berühmter TV Hund Kreuzworträtsel Lösungen
berühmter TV Hund - 1 Lösung
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Hachiko: Der treueste Hund der Welt
Treuer Hund Hachiko Erst geschlagen, dann vergöttert
Der Tod des japanischen Hundes Hachiko rührte 1935 Millionen Menschen zu Trauer. Fast zehn Jahre lang hatte der Vierbeiner auf sein Herrchen gewartet.
Ergeben ließ der Ehrengast die Reden der Würdenträger über sich ergehen. Zuerst sprach ein Professor der Kaiserlichen Universität Tokio. Keine Reaktion. Es folgte der Generaldirektor der Tokioter Eisenbahngesellschaft. Schweigen. Und auch der Bürgermeister des Stadtteils Shibuya der japanischen Hauptstadt konnte dem Gratulanten keinerlei Regung entlocken.
Im Liegen, alle Viere von sich gestreckt, hörte sich der Geehrte geduldig die salbungsvollen Worte an. Vielleicht missfiel ihm der sonderbare Aufzug, den er zu diesem Spektakel tragen musste: Lauter rot-weiße Bändchen, die der Legende nach Glück bringen sollen. Vielleicht verstand er einfach auch nicht viel. Schließlich war er ein Hund. Mit dem Namen Hachiko.
Tausende Menschen waren an diesem 21. April 1934 zum Bahnhof Shibuya geströmt, um Hachiko zu ehren. Das Radio übertrug die Zeremonie in die ganze Welt. Nach den Reden führte der Zeremonienmeister ein kleines zehnjähriges Mädchen durch die Menge zu einem verhangenen Granitsockel.
Dort angekommen zog das Kind unter frenetischem Jubel der Menschen das Tuch herunter. Zum Vorschein kam: Hachiko, lebensgroß in Bronze gegossen. Mit großen traurigen Hundeaugen verfolgte der echte Hachiko unbeeindruckt die Zeremonie. Nach dem Ende der Feier konnten die Gäste zahlreiche Devotionalien in den umliegenden Läden erwerben: eine Hachiko-Briefmarke, Hachiko-Reiskräcker und andere Speisen, die nach dem Hund benannt waren. Schließlich war Hachiko der berühmteste Hund Japans - und der traurigste.
Geboren wurde der Vierbeiner, der ursprünglich Hachi hieß, zusammen mit seinen drei Brüdern irgendwann im November 1923 auf einem Bauernhof im Norden des Kaiserreichs. Er war ein reinrassiger Akita, eine alte japanische Hunderasse. Bereits im Januar 1924 steckte der Züchter Hachi in eine Transportkiste. Per Zug reiste der Hund Richtung Süden. Eile tat not: Nach allgemeiner Überzeugung musste ein Akita innerhalb von zwei Monaten mit seinem neuen Herrn vereint sein - so würde die Bindung stärker.
Auch am 21. Mai 1925, einem wolkenverhangenen, düsteren Tag, wartete Hachi auf Uenos Rückkehr. Doch an diesem Abend stieg der Professor nicht aus dem Zug. Eine Hirnblutung hatte ihn während einer Vorlesung getötet.
Bald mussten sich die Fahrgäste am Bahnhof Shibuya an einen ungewöhnlichen Anblick gewöhnen. "Ich sah oft einen großen Hund in der Nähe der Bahnsteigsperre am Bahnhof Shibuya sitzen", berichtete Sato Noburu. "Allein, sittsam und ruhig am Abend." So oft er konnte, kam Hachi zum Bahnhof, um auf seinen toten Herrn zu warten. Allerdings war er kein Streuner. Einige Zeit nach dem Tod des Professors war das Tier bei dessen ehemaligem Gärtner untergekommen, zu dem er abends zurückkehrte.
Geschlagen und beschmiert
Der Hund war im Bahnhof allerdings alles andere als willkommen. Passagiere beschwerten sich beim Personal, Bahnmitarbeiter misshandelten ihn sogar. Hachi wurde geschlagen, manchmal mit Farbe beschmiert. Wehrlos ließ der Hund die Übergriffe über sich ergehen. Nur wenige Menschen waren gut zu ihm und fütterten ihn.
1932 sollten die meisten Misshandlungen allerdings aufhören. In der großen Zeitung "Tokyo Asahi-shimbun" erschien der Artikel "Die Geschichte des traurigen alten Hundes". Schlagartig war Hachi berühmt. Ein Mann namens Saito Hirokichi hatte die Presse auf Hachis trauriges Schicksal aufmerksam gemacht. Drei Jahre nach Uenos Tod hatte er den Hund auf der Straße spielen sehen. Der Japaner hatte besonderes Interesse an dem Vierbeiner, weil er vor Kurzem eine Vereinigung zur Rettung japanischer Hunderassen gegründet hatte. Akitas waren damals sehr selten geworden. Von Hachis Besitzer hatte Hirokichi dessen traurige Geschichte erfahren.
Tausende Menschen pilgerten nun nach Shibuya, um den treuesten Hund der Welt zu sehen. Schulkinder streichelten Hachi, Tierärzte untersuchten ihn kostenlos. Besucher brachten Blumen und Futter für das Tier. Sogar die Kaiserin ließ erklären, dass sie Hachis trauriges Schicksal bedauere. Zum Bahnhof hatte der Hund nun freien Zutritt, ein Bahnhofsmitarbeiter hatte für sein Wohlbefinden zu sorgen. In einem Paketlager durfte Hachis Besitzer sogar ein kleines Bett für den Vierbeiner aufbauen, der immer wieder unter schweren Krankheiten litt.
Vor allem wurde aus Hachi nun Hachi-ko. Die zusätzliche Silbe "ko" bedeutet soviel wie "kleiner Herr". Es gab ein Hachiko-Lied und zahlreiche Gedichte wurden für den treuen Hund geschrieben. Die um den Bahnhof herum angesiedelten Geschäfte vermarkteten die Popularität des Vierbeiners. Hachiko-Schokolade, Hachiko-Kuchen oder Puppen des Hundes verkauften sich bestens.
Seine Popularität erreichte im Oktober 1934 einen ersten Höhepunkt, als feierlich Hachikos Denkmal eingeweiht wurde. Vom Schulkind bis zum Greis hatten Japaner aus dem In- und Ausland dafür gespendet. "Bitte verwenden Sie die Hälfte dieses Geldes, um Hachikos liebstes Futter zu kaufen und die andere Hälfte für die Bronzestatue", schrieben Viertklässler an das Komitee. Seine Geschichte fand sogar Eingang in die Schulbücher.
Den Vierbeiner selbst ließ all der Trubel kalt. Fast zehn Jahre hatte er nun schon auf sein Herrchen gewartet, es ging ihm immer schlechter. Seit einer schweren Krankheit 1929 hing sein linkes Ohr kraftlos herab. Am 8. März 1935 wurde der Hund tot in einer Straße aufgefunden, in der er bisher noch nie gesehen worden war. Zahlreiche Legenden entstanden. Ein Schnapsladenbesitzer meinte, dass Hachiko in Richtung von Uenos Grab sterben wollte. Andere meinten, dass er einfach allein sterben wollte.
Am 9. März 1935 strömten wieder Tausende Menschen am Bahnhof Shibuya zusammen. Unzählige Blumen schmückten den Platz, ein buddhistischer Mönch sprach ein Gebet für den Vierbeiner.
Nach der Zeremonie wurde Hachikos Körper präpariert. Bis heute befindet er sich im Nationalmuseum der Naturwissenschaften in Tokio. Und bis heute gilt sein Beispiel in Japan als Zeichen von Loyalität. Allerdings warnte bereits Hachikos "Entdecker" Saito Hirokichi vor einer derartigen Vermenschlichung des Tieres: "Er besaß einfach eine ursprüngliche Liebe zu seinem Herrn, der wiederum ihn geliebt hat."
- Fotostrecke: Hunde-Legende Hachiko
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- traurige Geschichte
- Popularität
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Die berühmtesten Hunde der Welt
Wer bei berühmten Hunden immer sofort an Lassie denkt liegt zwar richtig, denn Sie ist einer der berühmtesten Hunde der Welt – aber es gibt noch viele weitere tolle Hunde.
Der Kult um Lassie begann durch eine Kurzgeschichte die 1938 in der amerikanischen Zeitung „Saturday Evening Post“ erschien. Da es so gut ankam erschien 1940 ein Roman und 1943 kam Lassie ins Kino.
Laika, Moskauer Mischlingshündin und erster Erdbewohner im Weltraum kam ja leider zu trauriger Berühmtheit. Am 3.11.1957 wurde sie in Sputnik 2 ins Weltall geschickt. Auf eine Reise ohne jede Chance wieder zurück zu kommen und zu überleben. Es wird angenommen das Laika einige Stunden nach dem Start an Überhitzung starb. Es gibt eine Briefmarke ihr zu Ehren und Sie bekam auch einen Platz auf einer Erinnerungsliste der tödlich verunglückten Kosmonauten.
war in die Kloschüssel gefallen als die Mutter das Bewusstsein verlor.
Barry, war ein berühmter Lawinenhund. Der Hund wurde 1800 in Bern geboren und soll über 40 Menschen das Leben gerettet haben. Die Geschichte um den Lawinenhund Barry besagt das ein Lawinenopfer ihn versehentlich mit einem Wolf verwechselte und den Hund deshalb lebensgefährlich verletzte, so dass Barry auf Wunsch des Priors vom klösterlichen Amt nach Bern gebracht wurde. Dort starb er 1814. Nach seinem Tode wurde der Hund ausgestopft und ist heute noch in einer Vitrine am Eingang des „Naturhistorischen Museums der Bürgergemeinde Bern“ zu sehen.
Barry, dieser Barry oder auch Bari (1947 verstorben) erlangte als Hund des letzten Lagerkommandanten des Vernichtungslagers Treblinka, Kurt Franz traurige Berühmtheit.
Bauschan, ein Hühnerhund, war der Lieblingshund von Thomas Mann. Mehr über diese besondere Liebe zwischen Hund und Mensch kann man erfahren wenn man Thomas Manns Buch „Herr und Hund. Ein Idyll“ liest. Dieses Buch schrieb Thomas Mann für seinen Hund Bauschan. Als sein Hund starb beantwortete Thomas Mann die Beileidsschreiben persönlich.
Der Spitz Belferlein war der Haushund der Familie Martin Luthers.
Blondi gelangte als Schäferhündin von Adolf Hitler zu trauriger Berühmtheit. Adolf Hitlers Sekretärin notierte: „Hitler hatte das größte Vergnügen, wenn Blondi wieder ein paar Zentimeter höher springen konnte […], und er behauptete, die Beschäftigung mit seinem Hund sei sein größtes Vergnügen.“ Die Schäferhündin starb am 30.04.1945, wie Adolf Hitler durch Gift.
Bobby, ein Terriermischling erhielt in Edingburgh ein Denkmal da er über Jahre seinem toten Herrchen die Treue hielt und jeden Tag an dessen Grab wachte.
Der Mischlingshund Boomer von Altbundespräsident Johannes Rau, gewann durch seine oft tagelangen Ausflüge auf eigene Pfote zu den verschiedensten Orten mediale Aufmerksamkeit.
Buddy hat nichts besonderes getan oder geleistet. Aber er war der Hund von Bill Clinton.
Butz war ein brauner Pudel und treuer Begleiter von Arthur Schopenhauer. Schopenhauer liess seinen Hund von Wilhelm Busch zeichnen.
Canelo, Mischlingshund aus Cadiz, spanischer Bruder im Geiste von Greyfriars Bobby
Charley, der Pudel von John Steinbeck (US-amerikanischer Autor), wurde durch ein Buch bekannt. John Steinbeck schrieb die Geschichte „Meine Reise mit Charley“,1962 für seinen Hund.
Daffi, eine West Highland Terrier Hündin war der Hund von Thomas Brezina, einem Kinder- und Jugendbuchautor aus Österreich.
Corgis, die Hunde von Elizabeth II. fielen neagtiv auf. Bekannt wurden die Hunde durch ihre Beißattacken auf Palastangestellte und Besucher.
Daisy, die Yorkshire- Terrier – Hündin von Rudolph Moshammer. Moshammer besaß insgesamt vier Terrier die er alle nach und nach in der Öffentlichkeit als Daisy betitelte. Rudolph Moshammer kreierte auch eine eigene Kollektion für Hundebekleidung.
Etah, eine Samojedenhündin, erreichte 1911 als erste den Südpol. Sie war der Leithund der Expedition von Amundsen.
Fala, der Scottish Terrier von Franklin D. Roosevelt
Fortune war der Mops von Josephine de Beauharnais (Kaiserin der Franzosen)
Foxl, ein weisser Terrier, war der erste Hund des Gefreiten Hitler. Im ersten Weltkrieg lief
der Hund zu ihm, aus einem britischen Schützengraben, über. Bei Kriegsende hatte man ihn
aber Hitler schon wieder gestohlen.
Greyfriars Bobby, ein Skye Terrier. Wurde durch außerordentliche Treue zu seinem Herrchen bekannt. Der Hund Bobby gehörte dem Polizisten John Gray. Als sein Herrchen starb soll Bobby 14 Jahre lang an seinem Grab auf dem Kirchhof der Greyfriars Kirk in der Edinburgher Altstadt verbracht haben. Die Geschichte von Hund Bobby wurde sogar verfilmt: „Greyfriars Bobby-Die wahre Geschichte eines Hundes, 1961“. Auch in einem Lassie-Film wird diese Geschichte verarbeitet. Der Hund starb 1827.
Hachiko, ein Akita-Inu aus Tokio, wurde schon zu Lebzeiten ein japanisches Symbol für Treue. Der Hund holte seinen Besitzer, einen Professor der ihn 1924 mit nach Tokio nahm täglich vom Bahnhof ab. 1925 starb der Professor und der Hund wurde zu Verwandten gegeben. Dort riss er aus und kam jeden Tag weiterhin zur gleichen Zeit zum Bahnhof um auf seinen Besitzer zu warten. Anfangs galt er eher als Ärgernis aber mit den Jahren änderte sich dies und als ein ehemaliger Student des Professors den Hund erkannte und mehrere Artikel über ihn verfasste wurde der Akita in ganz Japan bekannt. 1932 wurde dem Hund ein Denkmal gesetzt. Bei der feierlichen Eröffnung war Hachiko anwesend. 1935 starb der Hund.
Hitler und Rommel, die Hunde des britischen Feldmarschalls Bernhard Montgomery im
Josephine, war die schwarze Pudel – Dame von der Schriftstellerin Jacqueline Susann. Ihren
Roman „Not tonight, Josephine“ widmete Sie ihrem Hund.
„Nipper, listen to his master´s Voice“ ist der berühmte Hund der still vor dem Grammophon
sitzt und der Stimme seines Herrn lauscht. Das sieht man auf dem Logo einiger großen
Musikfirmen wie der „EMI Group“.
Peps, ein Bologneser Hund, war einer der Hunde von Richard Wagner die den Hundefreund begleiteten.
Pohl, auch ein Hund von Richard Wagner, starb 1866 in Richard Wagners Abwesenheit in Dresden und wurde einfach verscharrt. Hierauf tat er das was er bei fast all seinen Hunden tat. Hierzu schreibt Wagner:
Robber, ein Neufundländer begleitete Richard Wagner auf seiner Flucht von Riga über London nach Paris. Auch auf der 24tägigen illegalen Überfahrt ist er dabei. Über den Hund kann man in „Mein Leben“ von Wagner folgende Aufzeichnungen lesen: „Wie es mir auch ergehen möchte, der riesige Hund musste mit nach Paris …. “
„Zu meiner wachsenden Pein mußte ich das so stark bepelzte, nordische Tier in glühender Sonnenhitze tagelang neben dem Wagen herlaufen sehen“
Russ, ein Neufundländer liegt auf dem Grundstück der Villa Wahnfired, dem heutigen Richard Wagner Museum zu den Füßen Richard Wagners begraben.
Sam, der blinde chinesische Schopfhund aus Santa Barbara, der dreimal in Folge zum hässlichsten Hund der Welt gewählt wurde. Herzlichen Glückwunsch!
Stuczel, erhielt ein Denkmal von Ritter Kurt Weckheim, da er jahrelang Liebesbriefe
zwischen dem Ritter der in Gothas Diensten auf Burg Friedenstein war und seiner heutigen
Gemahlin überbrachte. Als der Hund 1650 starb setzte ihm das Paar ein Denkmal.
Die weißen Pudel der Jacob-Sisters (deutsches Gesangsquartett)
Rico, ein Border-Collie-Rüde, der Hund kann 250 verschieden benannte Gegenstände auf Zuruf unterscheiden.
Der Hund Rico wurde durch „Wetten,dass…?“ bekannt. Dort zeigte der Border Collie das er 77 Wörter den jeweiligen Spielzeugen zuordnen konnte und sie auf Kommando aus einem Nebenraum holte. Mittlerweile kann der Hund dies sogar mit 250 Spielzeugen. Renommierte Fachzeitschriften wie die „Science“ berichteten schon über diesen Hund, seine Fähigkeiten waren schon Gegenstände wissenschaftlicher Untersuchungen. Der Hund soll die Intelligenz eines 3-jährigen Kindes besitzen. Somit wäre der Border Collie Rico fast so intelligent ist wie ein Schimpanse.
Sheriff, war der Hund von Friedrich Dürenmatt. In seinem autobiografischen Werk beschreibt Dürenmatt wie sein Hund bei seinem Herzinfarkt dabei war. Wenn man es liest spürt man die starke Verbindung zwischen Dürenmatt und seinem Hund. Der Maler Valerin malte den Hund auch.
Der afghanische Hirtenhund Snuppy, war der erste geklonte Hund der Welt.
Tyras, die Dogge von Bismarck erlangte Berühmheit weil Sie 1878 dem russichen Gortschakow welcher stark gestikuierte und somit den Beschützerinstinkt des Hundes weckte den Hosenboden aufriss. Ein Zitat von Bismarck: „Ich habe grosse Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich.“
Jagende Hunde gefährden Menschen, Wildtiere und sich selbst
Kleinster Hund der Welt – Video
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Lexikon berühmter Hunde
Wer bei berühmten Hunden an Filmhunde wie Lassie oder Rin Tin Tin denkt liegt zwar richtig, doch es gibt noch zahlreiche weitere bekannte Hunde. Nicht nur im Film und Fernsehen wimmelt es vor Hunden, auch die Mytologie, Literatur und sogar das wahre Leben ist voll berühmter Hunde. Dieses Lexikon fasst die wichtigsten Informationen über die beliebtesten Verteter ihrer Art zusammen. Kennen Sie alle VIP-Hunde?
Berühmte Hunde, die leben oder gelebt haben
Barry war ein berühmter Lawinenhund. Er wurde 1800 in Bern geboren und von den Chorherren des Hospizes auf dem Grossen St. Bernhard als Lawinenhund eingesetzt. Im Laufe seiner Karriere soll er über vierzig Menschen das Leben gerettet haben. Nachdem ihm ein Lawinenopfer mit einem Wolf verwechselte und lebensgefährlich verletzte, wurde er 1812 nach Bern gebracht und verstarb dort 2 Jahre später. Damit er nicht in Vergessenheit geraten konnte, wurde Barry präpariert. Sein ausgestopftes Fell steht heute in einer Vitrine am Eingang des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Außerdem wurde für Barry ein Denkmal auf dem Hundefriedhof von Asnières-sur-Seine bei Paris errichtet. Die Geschichte von Barry dem Lawinenhund wurde filmisch bearbeitet: 1949 unter dem Titel Barry (Barry – Der Held von St. Bernhard) in Frankreich und 1977 unter dem Titel Barry of the Great St. Bernard (Barry, der Bernhardiner) von den Walt Disney Studios. Mehr über Bernhardiner erfahren Sie im Rasseportrait.
Balto war ein Siberian Husky und Leithund des Schlittenhundegespannes von Gunnar Kaasen, das im Serum Run to Nome 1925 ein überllebenswichtiges Serum zur Bevölkerung von Nome brachte und damit eine Diphterie-Epidemie eindämmen konnte. 20 Musher mit ihren Gespannen beteiligten sich insgesamt an der Stafette. Bei Temperaturen von -31 °C und starken Winden kämpften sie sich durch Eis und Schnee. Auf Grund des schlechten Wetters fuhr Gunnar Kaasen direkt nach Nome durch, statt sich von Ed Rohn auf der letzten Etappe ablösen zu lassen. Am 2. Februar 1925, um 5:30 morgens erreichte Balto die Front Street von Nome. Balto und Kaasen wurden zu gefeierten Stars. Der bekannte Bildhauer Frederick Roth schuf eine Statue von Balto, die in dessen Beisein am 17. Dezember 1925, nur 10 Monate nach der Heldentat, im Central Park in der Mitte von New York aufgestellt wurde. Balto selbst verbrachte seinen Lebensabend bis 1933 im Zoo von Cleveland, Ohio – nach seinem Tod wurde er ausgestopft und ist seither meistens im Cleveland Museum of Natural History zu sehen. Basierend auf Baltos Heldentat erschien 1995 der Zeichentrickfilm Balto – Ein Hund mit dem Herzen eines Helden von Universal Pictures. Mehr über diese mutige Hunderasse erfahren Sie in unserem Rasseporttrait Huskys - sportliche und elegante Tiere mit sanftem Charakter.
Greyfriars Bobby wurde 1872 geboren und war ein Skye Terrier, der durch seine unerschütterliche Treue zu seinem Herrchen bekannt wurde. Bobbys Herrchen der Polizist John Gray starb 1858. Den Rest seines Lebens (14 Jahre) verbrachte Bobby am Grab seines Herrchens auf dem Kirchhof der Greyfriars Kirk in der Edinburgher Altstadt. Er verließ seinen Platz nur angeblich nur, um jeden Tag im nahe gelegenen Coffee House etwas zu essen. Bobby starb im Alter von 16 Jahren und wurde heimlich auf dem Greyfriars Kirkyard beerdigt. Mehrere Bücher und Filme handeln von Greyfriars Bobby, darunter ein Roman von Eleanor Stackhouse Atkinson (1912) und der darauf basierende Walt-Disney-Spielfilm Greyfriars Bobby – Die wahre Geschichte eines Hundes (Greyfriars Bobby: The True Story of a Dog, 1961). Auch der Lassie-Film Lassie in Not lehnt sich an die rührende Geschichte an. Der Bildhauer William Brodie schuf 1872 eine lebensgroße Statue von Greyfriars Bobby, die vor einem Pub vor dem Friedhof in Edinburgh steht. Außerdem wurde an der Stelle, an der Bobbys Grab vermutet wird, ein Grabstein mit der Inschrift „Let his loyalty and devotion be a lesson to us all“ errichtet.
Hachikō war ein japanischer Akita-Hund, der in Japan noch heute als Inbegriff der Treue gilt. Er holte seinen Besitzer den Universitätsprofessor Hidesaburo Ueno jeden Abend vom Bahnhof Shibuya ab. Der Professor starb 1925 während einer Vorlesung an einer Hirnblutung, die Witwe verließ Tokio und ließ Hachikō bei Verwandten in der Stadt. Der Hund riss allerdings aus und kam weiterhin jeden Tag zur gewohnten Zeit zum Bahnhof um auf sein Herrchen zu warten. Der frühere Gärtner von Professor Ueno lebte in der Nähe des Bahnhofes und übernahm die Pflege von Hachiko. 1928 erkannte ein früherer Student von Professor Ueno, der eine Forschungsarbeit über Akita-Hunde durchführte, den Hund zufällig wieder. 1932 machte die Veröffentlichung eines dieser Artikel in einer Tokioter Zeitung Hachikō in ganz Japan bekannt, und er wurde schon zu Lebzeiten zum Inbegriff des treuen Hundes. Die Achtung vor Hachikō fand ihren Höhepunkt in der Errichtung einer Bronzestatue an der Westseite des Bahnhofs im Jahr 1934, deren Einweihungszeremonie auch Hachikō beiwohnte. Am 8. März 1935 wurde Hachiko tot in einer Straße in Shibuya gefunden. Sein Körper befindet sich heute präpariert im Nationalmuseum der Naturwissenschaften im Tokioter Bezirk Ueno. Möchten Sie mehr über diese loyale & treue Hunde erfahren? Ein Blick in das Akita-Rasseportrait lohnt sich bestimmt.
Laika war das erste Lebewesen, das von Menschen gezielt ins All geschossen wurde. Im Rahmen der Mission Sputnik 2 wurde die Mischlingshündin am 3. November 1957 in die Umlaufbahn befördert, eine Rückkehr zur Erde war nicht vorgesehen. Dennoch überraschte ihr schneller Tod, nur wenige Stunden nach dem Start der Rakete. Vermutlich starb sie an Überhitzung und Stress. Die Mission gilt dennoch als Erfolg. Die Erkenntnisse aus Sputnik 2 ermöglichten letztlich erst die bemannte Raumfahrt mit Juri Gagarin. Laikas Flug ins All machte sie zu einem der bekanntesten Hunde. In einer Ecke der Erinnerungstafel, zum Gedenken an die tödlich Verunglückten unter den Kosmonauten, ist auch Laika zu sehen. Außerdem wurde sie auf diversen Briefmarken in verschiedenen Ländern rund um den Globus abgedruckt, Schokoladen und Zigaretten wurden nach ihr benannt, und eine große Zahl an Erinnerungsstücken wird heutzutage auf Auktionen angeboten.
Nipper war ein Terrier-Mischling, der still vor dem Grammophon saß und der Stimme seines Herrn lauscht. Bekannt wurde Nipper, weil er auf den Labels verschiedener Plattenfirmen in dieser Pose abgebildet wurde. Nach dem Tod seines ersten Herrchens Mark Barraud kam er bei dessen jüngeren Bruder unter. Dort lauschte Nipper häufig einer Platte mit einer Aufnahme von Mark Barrauds Stimme und verbrachte Stunden vor dem Grammophon. Das Bild von Nipper in seiner Lieblingspose stammt aus der Hand seines zweiten Herrchens, den Maler Francis Barraud. Dieser verkaufte das Bild inklusive Copyright 1899 für insgesamt 100 Pfund an die Gramophone Company in Hayes, England. Nipper wurde in London beerdigt, an der Stelle seines Grabs steht heute der Parkplatz einer Bank. Im Eingangsbereich der Bank ist eine Gedenktafel angebracht, die auf das ehemalige Grab hinweist.
Rico war ein Deutscher Border-Collie-Rüde. Berühmtheit erlangte er 1999 bei der Fernsehsendung "Wetten, dass. ". Dort zeigte er, dass er 77 Wörter den jeweiligen Spielzeugen zuordnen und die Gegenstände auf Kommando aus einem Nebenraum holen konnte. Dies brachte ihm und seinem Herrchen den Sieg als Wettkönig. Weitere Auftritte folgten. Nach einiger Zeit konnte Rico sogar mehr als 250 verschiedene Wörter unterscheiden, er war in der Lage sein Wissen in neuen Situationen anzuwenden und verfügte über ein hohes Abstraktionsvermögen. Wissenschaftliche Fachzeitschriften wie die “Science” berichteten ebenfalls über ihn und seine Fähigkeiten beim Lernen von Wörtern wurden wissenschaftlich am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie untersucht. Dabei wurde nachgewiesen, dass der Hund durch das sogenannte „Fast Mapping“ lernte und die Intelligenz eines 3-jährigen Kindes besaß. Rico verstarb schließlich 2008, er wurde 14 Jahre alt. Im Border-Collie-Rasseportrait erhalten Sie weitere Informationen über diese lern- und arbeitswillige Hunderasse.
Berühmte Hunde aus Film und Fernsehen
Beethoven ist ein Bernhadiner, der 1992 im Kino die Familie Newton auf Trab hielt. Auf den erfolgreichen Kinoerfolg von "Ein Hund namens Beethoven" folgten 7 Fortsetzungen, einige allerdings nur noch auf Video bzw. DVD.
Benji war ein Mischlingshund, der in dem amerikanischen Spielfilm "Benji – Sein größtes Abenteuer" aus dem Jahr 1987 die Hauptrolle spielt. Benji war Hauptfigur mehrerer Spielfilme, wie zum Beispiel "Ein Himmelhund von einem Schnüffler".
Boomer war ein herrenloser, zotteliger Mischlingshund, um den sich die US-amerikanische Fernsehserie "Boomer, der Streuner" von 1980 bis 1982 drehte.
Capper ist der Jagdhund-Welpe aus Disneys “Cap und Capper”. Der Film erzählt die Geschichte der Freundschaft zwischen einem Fuchs einem Hund.
Gromit ist der kluge Hunde des Erfinders Wallace aus den Wallace-&-Gromit-Trickfilmen.
Hector ist eine Bulldogge, die in zahlreichen Sylvester-und-Tweety-Cartoons in Erscheinung tritt.
Huutsch ist die Bordeaux-Dogge aus dem US-amerikanischen Film "Scott & Huutsch", die das Leben des Polizisten Scott Turner ziemlich durcheinander bringt. Mehr über Bordeaux-Doggen erfahren Sie im Rasseportrait der sanften Riesen.
Lassie ist ein Langhaarcollie und die Hauptfigur in zahlreichen Büchern, Filmen und Fernsehserien. Lassie wurde von dem britisch-US-amerikanischen Schriftsteller Eric Knight geschaffen. Sie gilt als berühmtester Hund der Welt. Mehr Informationen über diese intelligenten Hunde erhalten Sie im Collie-Rasseportrait.
Rex ist ein Deutscher Schäferhund und Hauptfigur der österreichischen Krimiserie "Kommissar Rex", die in Wien spielt. Reginald von Ravenhorst, genannt Rex, ist ein ausgebildeter Polizeihund und bringt oft durch das Auffinden von Beweisstücken und Personen die Ermittlungen weiter.
Rin Tin Tin „Rinty“ war ein Deutscher Schäferhund, der mit 26 Filmen in den 1920er Jahren zum Star gemacht wurde. Rin Tin Tin erhielt bei der Adresse 1625 Vine Street einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.
Scooby-Doo ist eine sprechende Deutsche-Dogge, die gemeinsam mit vier Detektiven die Hauptbesetzung in der gleichnamigen erfolgreichen US-amerikanische Zeichentrickserie war. Weitere Informationen über die Deutsche-Dogge warten im Rasseportrait auf Sie.
Struppi ist ein Foxterrier und der treue Begleiter von Tim, einem belgischen Reporter, in den Comics und Zeichentrickfilmen “Tim und Struppi”. Alles über die kleinen Hunde mit dem großen Herzen erfahren Sie im Foxterrier-Rasseportrait.
Toto ist der Hund des Mädchens Dorothy, in der Verfilmung des Märchens "Der Zauberer von Oz" wird Toto von der Cairn-Terrier-Hündin Terry gespielt.
Berühmte Hunde aus der Mythologie
Argos der Jagdhund des Odysseus aus dem altgriechischen Epos "Odyssee" von Homer. Er wartet im Palast von Ithaka 20 Jahre lang auf seinen Herrn, bei dessen Rückkehr erkennt Argos ihn als Einziger.
Fenrir bzw. der Fenriswolf ist in der nordischen Mythologie das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboða. Fenrisúlfr (altnordisch: fen für "Sumpf") bedeutet wörtlich "Sumpf-Wolf".
Garm ist, laut der nordischen Mythologie, der Hund der Totengöttin Hel, Herrscherin der Unterwelt und bewacht am Fluss Gjöll den Eingang zur Unterwelt.
Geri und Freki sind zwei Wölfe der nordischen Mythologie, die den Gott Odin begleiten.
Kerberos (dt. auch Zeberus) ist in der griechischen Mythologie der Höllenhund, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, sodass kein Toter herauskommt und auch kein Lebender eindringt.
Maira ist in der griechischen Mythologie der Hund des Ikarios. Nach seinem Tod wurde er von Zeus als Stern Sirius an den Himmel versetzt.
Ein schwarzer Hund ist laut dem britischen Volksglauben ein geisterhaftes Wesen. Meist handelt es sich um ein Nachtgespenst, das als Todesomen gewertet wird. Der schwarze Hund ist im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Hund deutlich größer und besitzt unheimlich leuchtende Augen.
Tiangou - der Himmelshund ist ein chinesisches Fabelwesen. Im alten China glaubte man Tiangou verspeißte Sonne und Mond, sodass Sonnen- und Mondfinsternisse entstanden.
Der Welthund ist eine Sagengestalt aus dem deutschen Sprachraum. Er trägt ein Auge mitten auf dem Kopf. Werden die Bewohner und Bauern der Landschaft von Plagen und Seuchen heimgesucht, ist der Welthund gut genährt. Geht es den Menschen gut, ist er dagegen mager und klein.
Berühmte Hunde aus der Literatur
Der Hund ist eine Erzählung von Friedrich Dürrenmatt, die erstmals im Jahre 1952 erschien. In der Erzählung trifft der Protagonist auf einen Heilsprediger, der regelmäßig in einer Stadt predigt und dabei von einem großen, schwarzen, wolfsartigen Hund begleitet wird. Sowohl der Prediger selbst, als auch seine Tochter haben Angst vor dem Hund. Auffällig ist, das der Hund in dieser Erzählung immer wieder als grauenvoll, als „riesiges und entsetzliches Tier“ und mit negativen Eigenschaften beschrieben wird.
Der Hund von Baskerville ist der dritte Roman mit Sherlock Holmes. Der Roman spielt im England des späten 19. Jahrhunderts in der Region Dartmoor. Auf der Familie Baskerville lastet ein dämonischer Fluch, seit Sir Hugo Baskerville betrunken ein Mädchen zu Tode hetzte und danach von einem geheimnisvollen Hund angefallen und getötet wurde. Seitdem treibt sich in den Mooren des Familiensitzes ein monströser, heulender Hund herum. Gegen Ende des Buches wir der Hund, eine Kreuzung aus Bluthund und Dogge, aus Notwehr von Watson und Holmes erschossen.
Flush ist eine Romanbiographie von Virginia Wolf aus dem Jahr 1932, die von den Abenteuern des Cockerspaniels der Schriftstellerin Elizabeth Barrett Browning in London und Florenz berichtet.
Berühmte Comic-Hunde
Bill ist der Hund in dem belgischen Comic "Boule et Bill" in Deutschland besser bekannt unter dem Namen "Schniff und Schnuff". Der Comic dreht sich um einen 7-jährigen Jungen und seinem englischen Cocker Spaniel. Die Geschichten handeln von einem normalen Familienleben. Bill interessiert sich besonder für Knochen, Fressen und das Katzenjagen - gebadet wird er dagegen nur sehr ungern. Oftmals wundert er sich über das Verhalten der Menschen.
Goofy der treue Freund von Micky Maus ist ein undefinierbarer Hund und eigentlich mehr Mensch als Hund. Er ist tollpatschig und tritt meist von ein Fettnäpfchen ins Nächste.
Idefix der kleine Terrier ist der treue Freund von Oberlix. Seinen ersten Auftritt hat Idefix im fünften Asterix-Band. Anfangs regt sich Asterix noch über den neuen Reisebegleiter auf, doch schon bald wird er zum unverzichtbaren Begleiter. Mit seiner Spürnase führt Idefix die beiden immer wieder zu wichtigen Entdeckungen.
Krypto ist ein weißfelliger, mit Superkräften ausgestatteter Hund in den Superman-Comics.
Odie ist der liebenswerte, jedoch ziemlich dümmliche Hund aus den Garfield-Comics.
Pluto der Hund von Micky Maus, dessen Rasse sich ebenfalls nicht definieren lässt, ist im Gegensatz zu Goofy nicht sehr vermenschlicht worden. Pluto spricht nicht, verfügt aber über eine sehr aussagekräftige Mimik. Bei dein Abenteuern von Micky ist er meist einfach nur dabei, weshalb man ihn auch als Begleithund bezeichnen kann.
Rantanplan ist ein Gefängnishund in den Comicreihen "Lucky Luke" und "Rantanplan", oftmals bringt er Lucky Luke durch seine Dummheit zur Weißglut.
Snoopy ist der Haushund von Charlie Brown Er verhält sich nur selten artgerecht. Meistens liegt der Beagle auf dem Dach seiner Hundehütte und gibt sich philosophischen Gedanken hin. Snoopys bester Freund ist ein kleiner gelber Vogel namens Woodstock. Snoopy ist vielseitig interessiert, kunstbegeistert und liest sehr gern.
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Irish- Setterwepen abzugeben.Geb: 11.11.17. Es sind 5 Mädels und 5 Jungs. Die kleinen sind bei Papa und Mama in der Wohnung aufgewachsen. Mama und Papa haben Papiere und sind auf HD untersucht.
Heute, vor 21 Min.
Tiertransportbox XS von Anione, erst im Oktober 2017 gekauft (Neupreis € 21,99) umständehalber abzugeben. Kaum genutzt, der Welpe ist zu schnell gewachsen.
Kategorie: Über mich
10 unbekannte Fakten übers Hündchen
10 Fakten über Curly
Im Spiel wenn meine Zweibeiner mir hinterherrennen packe ich immer mein Geschirr in den Mund. Warum ich dies mache, haben die Zweibeiner bis jetzt nicht herausgefunden 😉
Wenn etwas auf dem Tisch gelassen wird und die Zweibeiner sich verzischt haben, hopse ich auf den Tisch und innert Sekunden ist es weg. Nur haben die Zweibeiner mich schon mehrmals mit etwas Ketchup im „Bart“ oder Poulet knochen im Mund erwischt.
Ich finde meine Zweibeiner lesen zu viel und habe deswegen schon zwei Bücher zerkaut. Eines davon war von der Bibliothek.
Wenn meine Zweibeiner auf mich zukommen wedle ich voller Freude. Sie heben mich hoch und ich höre auf. Und ruhig auf dem Schoss gesessen bin ich auch nur einmal. Damals war ich jedoch in Schock da ich vorher ins Wasser gefallen bin.
Mein Lieblingstrick wäre es warscheinlich auf zwei Beinen zu hüpfen und um die Rolle zu meistern brauchte ich am längsten.
Im Moment habe ich zwar keine Zecken, doch bevor ich vom Tierarzt eine Tablette bekam hatte ich über dem Auge bis zu fünf Zecken am Mal. Glücklicherweise war der rest meines Körpers nicht so beliebt.
Aus allen meiner Geschwister war ich die ruhigste und das einzige Mädel. Während die anderen kämpften und spielten ging ich auf Entdeckungstour. Die Zweibeiner hätten doch raten können das ich gerne abhauen werde.
Ich befinde mich am Tag meisten auf dem Balkon. Dort habe ich gute Aussicht und ein nettes Kau-Plätzchen, welches sich in der warmen Sonne befindet.
Da eine meiner Zweibeiner Lehrerin ist wurde ich schon ein paar Mal in die Schule mit genommen, wo ich jedes Mal etwas ruhiger wurde. Meine Nachbarshündin Radha hingegen geht immer mit zur Schule als Heilpädagogen Hund.
Ich bin eigentlich gar nicht so schlecht im Gehorchen als es im Blog immer geschrieben wird. 😉
Das Curly ABC
Neulich habe ich den WordPress Hundeblog Taschenwolf entdeckt. Er ist relativ neu und handelt von einem Schnauzermischling namens Subira.
Jedenfalls habe ich darauf einen Blogpost namens Das Subira-ABC entdeckt und wollte das gleiche zu mir (Curly) machen. Zu jedem Buchstabe des ABC wird eine Charaktereigenschaft genannt die zu mir passt. Los!
Ying-Yang beschnuppernd (kenne einen Kater der Ying Yang heisst)
Ich und meine Zweibeiner im Vergleich!
Schon ewig bin ich mir am überlegen was mich von meinem Zweibeinern unterscheidet. Endlich hab ich ein paar interessanter Unterschiede und Gemeinsamkeiten als „Sie laufen auf Zwei Beinen“ gefunden.
Wenn’s zum Essen kommt sind wir alle etwas heikel. Die Einen essen kein Fleisch, die anderen am liebsten nur Katzenfutter und die jüngeren rümpfen beim Gemüse essen immer ihre Nase.
Alle mögen es wenn wir auf Spaziergängen andere Hunde treffen. Die Zweibeiner mögen bessonders Spike, der verlangt immer das er gestreichelt wird. 😉
Von uns geht niemand bessonders gerne zum Arzt oder Zahnarzt. Da gehe ich fast schon am liebsten. Leckerli gibts ja nur bei mir!
Kater Merlin betrachten die Zweibeiner als liebenswerter Familien Mitglied. Ich betrachte ihn als einen alten, strenger, langweiliger Opa nach dem ich mich leider immer richten muss. Dafür lässt er mir immer etwas Katzenfutter übrig.
Ich begrüsse jeden fremden Hund oder Zweibeiner auf der Strasse voller Freude: probiere hochzuspringen, lecke ihn ab… Die Zweibeiner sagen nur kurz „Guten Tag“ und laufen dann wieder weiter.
Ich steh am Morgen gerne und früh auf! Meine Zweibeiner… sind am Wochenende manchmal noch Mittags im Bett (jetzt zwar weniger, meine Aufweck-Methode hat sich verbessert!)
Meine Zweibeiner essen gerne scharf und manchmal auch ne saure Zitrone oder so. Für mich geht scharf ja noch (hab mal ne Wasabi Erdnuss erwischt), aber wenn man mir ne Zitronenscheibe vor die Nase stellt rücke ich schon weg.
Welcher berühmter Hund ist mir am ähnlichsten?
Ich hab das Internet weit und breit durchsucht und schnell entschieden das ich am ähnlichsten zu Just Jumpy the Dog bin. Er ist nämlich anscheinend eines der intelligentesten (meine Zweibeiner sagen zwar er sei auch super trainiert) Hunde. Ich bin ihm ja ganz ähnlich, ausser das ich nur 5 von 10 Mal komme wenn man mich ruft und nur wenige Hundetricks kenne 😛
Bin ich deswegen vielleicht doch ähnlicher zu Fenton Jesus Christ? Nö, ich bin weiblich, hier hat es keine Hirsche (leider) und meine Besitzer würden hoffentlich nicht ganz so ausrasten! Naja, vielleicht bin ich ja etwas ähnlicher zu Bobby, Bobbie, Hachiko oder Lassie, die für ihre treuheit zu ihrem Besitzer bekannt geworden waren? Irgendwie renne ich aber mehr vom zuhause weg als ich zurück nachhause renne und bewachen von Graben wollte ich auch nie umbedingt.
Welchem berühmten Hund glaubt ihr das ich am ähnlichsten bin? Welchem berühmten Hund seid ihr am ähnlichsten?
Meine Lieblingsleckerli TOP 5
- CERVELAT Mmmmh Wurst! Schon mit 10 Wochen mein Lieblingsleckerli! Cervelat finde ich sogar besser als das meiste Fleisch!
- FLEISCH Natürlich! Schon meine frühesten Vorfahren haben sich von Fleisch ernährt! Zwischendurch ein super Leckerli!
- KÄSE Zwar nicht ganz so beliebt wie Cervelat und Fleisch, aber doch noch besser als Selbstgemachte Leckerli!
- SELBSTGEMACHTE LECKERLI Am besten enthalten sie Cervelat, Fleisch und Käse! Leider hat es solche Leckerli bei uns noch nie gegeben!
- LECKERLI AUS DEM LADEN Aber nur manche, für mein eigenes Trockenfutter würde ich nicht einmal „sitz“ oder „platz“ machen!
Was sind eure Lieblingsleckerli
Ist Curly ein ironischer Name?
Mit vollem Namen heisse ich Curly Wurly, ein Name der von meinen Familien Mitgliedern gewählt wurde. Eigentlich ist der Name jedoch etwas ironisch. Denn ich bin nicht einmal“curly“ (also lockig), auch wenn ich einen Cocker Spaniel Mischling bin und von der englischen Schokolade „Curly Wurly“ halte ich auch nicht bessonders viel (warscheinlich einfach weil ich keine davon essen darf). Naja, wenigstens habe ich einen originellen Name, auf den nicht jeder zweite Hund hört!
Curly der Sturkopf… (2)
… ist einen doofe Beschreibung die mein Familien Mitglied benützt, wenn ich an der Leine Mal ein wenige ziehe. Ich verstehe den Prinzip der Leine wirklich nicht. Ist sie nicht da damit ich meine Familie zu interessanten Schnüffel-Orten ziehen kann? Na ja, wenn dass der Grund wäre, würde sie bei mir definitiv nicht funktionieren!
Mein Familien Mitglied (das leider stärker als ich ist) zieht mich damit einfach zu den langweiligsten Orten, wo es überhaupt nichts zu Schnüffeln gibt. Und wenn sie dies macht, ziehe ich halt (ist doch klar) und sie nennt mich einen Sturkopf. Nur ab und zu lasse ich mich von einem Leckerli ablenken (nie wenn ich vor dem Spaziergang Futter bekam).
Wenn du ein Mensch bist und diesen Beitrag liest, denkst du vielleicht dass ich immer schön an der Leine laufen soll. Doch man kann nicht von Hunden erwarten jedes Mal schön an der Leine zu laufen, wenn man selbst nicht jedes Mal schön an der Leine laufen würde!
PS: Was glaubt ihr, wofür gibt es eigentlich Hundeleinen?
Meine Lieblingsspielzeuge TOP 5
- Quietsche-Kuh Als erstes kommt natürlich die Kuh, sie ist eines meiner ersten Spielzeugen und das einzige das quietscht.
- Fussbälle Rollend, Gross und genervte Familienmitglieder wenn ich mit ihm davon renne. Hat den zweiten Platz verdient!
- Kirschen, Äpfel und co. Ich weiss auch nicht warum, aber ich liebe es mit sauren Früchten zu spielen.
- Andere Bälle Bälle jagen macht einfach super spass, jede grösse erlaubt!
- Zerrspielzeuge Ich werde niemals los lassen… ausser wenn jemand mir ein Leckerli vor die Nase hält.
Was sind eure Lieblingspielzeuge?
Curly der Sturkopf…
…ist eine doofe Beschreibung die mein Familien mitglied benützt, wenn ich auf Spaziergängen nicht komme wenn sie ruft. Ich verstehe schon, wenn ich komme bekomme ich ein Leckerli. Doch was ist wenn ich kein Leckerli will? Was ist wenn dass, dass ich mache spanender ist als ein Leckerli? Dann hauen sie einfach ab und ich muss sie suchen gehen. Dies ist was passiert wenn ich vor dem Spaziergang mein Futter bekomme.
Wenn du ein Mensch bist und diesen Beitrag liest, denkst du vielleicht dass ich jedes Mal kommen soll. Doch man kann nicht von Hunden erwarten jedes Mal zu kommen wenn der Chef ruft, wenn man selbst nicht jedes Mal kommen würde!
Eher Border Terrier oder eher Cocker Spaniel?
Bin ich eher einen Border Terrier, einen Cocker Spaniel oder einen ausgeglichenen Mischling?
Auf Google steht ein Border Terrier sei ausgeglichen, gehorsam, intelligent, konzentriert, furchtlos und anhänglich. Ich bin ausgeglichen, ungehorsam, intelligent, konzentriert und furchtlos. Also recht ähnlich, ausser dass ich nicht gehorsam bin und ein paar Stunden alleine leicht schaffe. Ich bin halt unabhängig.
Auf Google steht ein Cocker Spaniel sei Verspielt, freundlich, anhänglich, treu, still und erziehbar. Ich bin verspielt, freundlich, eher still und treu. Erziehbar ist eigentlich jede Hunderasse, also finde ich dies keine gute Charakter Eigenschaft.
Ich finde ich bin eine gute Mischung!
Und vom aussehen her?
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Charlie, ein Hund mit PRA
DER ECHTE HEIDJER IST RECHT WORTKARG - "GESCHICHTEN" aus der Lüneburger Heide und manchmal auch weiter weg. Natürlich berichten wir hier auch über "unsere Wölfe" und unter http://tueckchen.wordpress com erinnern wir uns an unsere geliebte kleine Maus
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Geschichten aus dem Hundealltag
10 berühmte Hunde
Es gibt zahlreiche berühmte Hunde – die Auswahl kann deshalb nur subjektiv sein. Aber unbestritten ist, dass es sich bei den folgenden Vertretern tatsächlich um berühmte Hunde handelt.
Laika – russisch für: Kläffer – war das erste Lebewesen, das von Menschen gezielt ins All geschossen wurde – im Rahmen der Mission Sputnik 2 wurde die Mischlingshündin am 3. November 1957 in die Umlaufbahn befördert – mit einem one-way-ticket – eine Rückkehr zur Erde war nie vorgesehen. Der Tod von Laika kam dann aber doch überraschend schnell – erst 2002 wurde bekannt, dass sie vermutlich an Überhitzung und Stress starb.
Vorgesehen war, der Hündin nach 10 Tagen vergiftetes Futter zu verabreichen um ihr einen qualvollen Wiedereintritt in die Atmosphäre zu ersparen. Heute geht man davon aus, dass Laika bereits nach 5 bis 7 Stunden starb.
Der berühmteste Siberian Husky und Leithund des Schlittenhundegespannes, das im so genannten Serum Run to Nome 1925 ein überllebenswichtiges Serum durch Schnee, Sturm und Eis zur Bevölkerung von Nome brachte und damit eine Diphterie-Epidemie verhindern bzw. eindämmen konnte. Insgesamt 20 Musher beteiligten sich an der 1000 Meilen langen Stafette von Anchorage nach Nome. Gunnar Kaasen, der vorletzte Musher, verpasste den letzten Wechsel und fuhr direkt nach Nome weiter – bei bis zu -31 Grad. Am 2. Februar 1925 um 5.30 Uhr erreichte er mit seinem Leithund Balto die Front Street in Nome und rettete die Bevölkerung.
Kritik kam insbesondere von Leonard Seppala, dem Musher, der die längste und schwierigste Strecke zurückgelegt hatte – er warf, nicht zu unrecht, Kaasen vor, den ganzen Ruhm abzugreifen.
Balto selbst verbrachte seinen Lebensabend bis 1933 im Zoo von Cleveland, Ohio – nach seinem Tod wurde er ausgestopft und ist seither meistens im Cleveland Museum of Natural History zu sehen.
Der Bernhardiner Barry war ein berühmter Lawinenhund auf dem Hospiz des Großen Sankt-Bernhard in der Schweiz. Barry lebte zwischen 1800 und 1814 und wurde von den Mönchen des Hospizes als Lawinenhund eingesetzt und soll über 40 Personen aus dem Schnee befreit und damit das Leben gerettet haben.
Der Bernhardiner starb 1814 dein Alterstod – dass er Zeit seines Lebens ein Fässchen mit Schnaps um den Hals getragen haben soll, damit sich die Geretteten wärmen konnten gehört ins Reich der Legenden – dass heute noch alle Lawinenverschütteten-Suchgeräte als Barryvox bezeichnet werden, ist allerdings eine Tatsache.
Barry war noch ein Bernhardiner vom alten Schrot und Korn: Groß aber keineswegs dick – mit den heutigen Bernhardinern hatte er wenig gemeinsam. Wenn man sich die heutigen Bernhardiner ansieht, dann möchte man sich lieber nicht vorstellen, dass man von einem dieser Tiere gerettet werden müsste.
Hachiko war ein Akita-Rüde, wurde 1923 in Odate geboren. Sein Besitzer, Universitätsprofessor Hidesaburo Ueno, nahm ihn 1924 mit nach Tokio wo der Hund sein Herrchen jeden Abend vom Bahnhof Shibuya abholte. Der Professor starb 1925 während einer Vorlesung an einer Hirnblutung und kam – logisch – nicht mehr nach Hause. Die Witwe des Professors zog aus Tokio weg und übergab Hachiko an Verwandte. Der Hund riss allerdings aus und kam weiterhin jeden Tag zur gewohnten Zeit zum Bahnhof um auf Herrchen zu warten. Kikurzaburo Kobayshi, der frühere Gärtner von Professor Ueno lebte in der Nähe des Bahnhofes und übernahm die Pflege von Hachiko.
Anfangs wurde Hachiko noch als störend emfpunden, mit der Zeit sprach sich seine Treue aber herum und ein neuer Bahnhofsvorsteher richtete ihm 1928 einen kleinen Ruheplatz ein – am 8. März 1935 wurde Hachiko tot in einer Straße in Shibuya gefunden – nachdem er fast 10 Jahre lang jeden Tag auf sein Herrchen gewartet hatte.
Snuppy (Klonhund)
Snuppy ist nur in wissenschaftlichen Kreisen berühmt – Snuppy ist eine Abkürzung für: Seoul National University Puppy und bezeichnet den ersten geklonten Hund. Snuppy war ein afghanischer Windhund, der aus einer Hautzelle aus dem Ohr seines Vaters geklont wurde und von einer Labradorhündin am 24. April 2005 geworfen wurde. Insgesamt wurden 1095 Embrionen in die Gebärmutter von 123 Hündinnen eingesetzt – es kam zu drei Schwangerschaften. Snuppy war der einzige Überlebende.
2006 besätigte das amerikanische National Human Genome Research Institute die Richtigkeit dieser Angaben – dies nachdem der Veterinärmediziner Hwang Woo-Suk in einen wissenschaftlichen Fälschungsskandal verwickelt war.
Bo (Barack Obama)
Bo ist ein portugiesischer Wasserhund und Amerikas “First Dog” – Barack Obama holte ihn ins Weiße Haus, damals als er noch ein junger, visionärer und sehr beliebter Präsident war. Mittlerweile hat Bo eine Gefährtin bekommen – “Sunny”, ebenfalls eine portugiesische Wasserhündin.
Der erste Hund, eben Bo, wurde dem Präsidenten vom Senator Edward Kennedy geschenkt.
Erdmann (Dackel Wilhelm II)
“Erdmann” war der Lieblingsdackel von Kaier Wilhelm II. Der Dackel verstarb im August 1901 im Alter von 11 Jahren als sich der Kaiser auf Schloss Wilhelmshöhe befand, um sich von seiner Arbeit zu erholen. Bevor Wilhelm II wieder nach Hause fuhr, richtete er seinem Dackel ein pompöses Begräbnis aus, und ließ ein Denkmal errichten auf dem in goldenen Lettern steht: “Andenken an meinen treuen Dachshund Erdmann / 1890 – 1901 / W II.”
Die Ortsgruppe Kassel des Deutschen Teckelclubs hat die Patenschaft für das Denkmal übernommen und pflegt es bis heute.
Nipper (His Masters Voice)
Das Bild kennt jeder, den Hund eigentlich so gut wie keiner: Nipper. Der Terrier-Mischling ist bekannt geworden, wie er aufmerksam der Stimme seines Herrches lauscht, die aus dem Grammophon kommt: “His Masters Voice”. Nipper – der Name bedeutet “Kneifer” – wurde so zum Markenzeichen von EMI Electrola. Nipper starb 1895 im Alter von 11 Jahren in England.
Bluey war ein australischer Cattledog und deshalb berühmt, weil er nachweislich sehr alt wurde: 29 Jahre. Jawohl! Neunundzwanzig Jahre – geboren am 7. Juni, 1910 starb er erst am 14. November 1939. Die Halter Les und Esma Hall of Rochester konnten das Alter immerhin so genau dokumentieren, dass das Guinness Buch der Rekorde den Hund “Bluey of Virginia” als ältesten Hund der Welt akzeptierte – man sagt, Bluey habe rund 20 Jahre seines Lebens Schafe gehütet.
Greyfriars Bobby
Greyfriars Bobby wurde 1872 geboren und war ein Skye Terrier. Bekannt wurde das Tier durch seine unerschütterliche Treue zu seinem Herrchen. Bobbys Herrchen war der Polizist John Gray der 1858 starb. Von diesem Tag an bis zu seinem eigenen Tod – immerhin 14 Jahre lang – blieb Bobby am Grab seines Herrchens auf dem Friedhof der Greyfriars Kirk in der Edinburgher Altstadt. Er verließ angeblich seinen Platz nur, um jeden Tag nach dem Abfeuern der Ein-Uhr-Kanone im nahe gelegenen Coffee House etwas zu essen. Nach seinem Tod soll der Hund heimlich auf dem gleichen Friedhof beerdigt worden sein.
Die Geschichte hat wohl eine wahre Basis, wurde aber im Verlaufe der Jahre und Jahrzehnte ausgeschmückt – ähnliche Geschichten findet man schon bei Homer: Dort ist es Argos, der eine ähnliche, jahrzehntelange Treue zeigt.
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In den Artikeln über die 10 berühmten Hunde haben sich jede Menge offensichtliche Fehler eingeschlichen - ich überlasse es dem Autor, diese zu finden.
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Lassie, Blondi und Co.: Die berühmtesten Hunde der Welt
Lassie, Blondi und Co. Die berühmtesten Hunde der Welt
Ob Dackel oder Dobermann - Hunde haben einen festen Platz im Herzen der Deutschen und sind gleich nach Katzen das beliebteste Haustier. Zum Welttag des Hundes blicken wir auf die berühmtesten Vertreter ihrer Art.
Der berühmteste Hund aller Zeiten ist der Filmhund Lassie, der intelligente Freund und Helfer und das Synonym schlechthin für den Langhaar-Collie. Der Kult um Lassie entstand aus einer Kurzgeschichte, die 1938 in der amerikanischen Zeitung "Saturday Evening Post" erschien; 1940 folgte ein Roman. 1943 kam Lassie erstmals auf die Kinoleinwand. Bis 2005 folgten sage und schreibe 23 weitere Lassie-Filme. Die berühmte Fernsehserie startete 1954; zuvor gab es auch schon eine Zeichentrickserie. Kurios: Obwohl Lassie in Film und Serie eine Hündin ist, wurde die Rolle immer von Rüden gespielt - die Produzenten fanden, dass das dickere Sommerfell der männlichen Hunde auf der Leinwand schöner aussah. Der erste Lassie-Darsteller hieß Pal und wurde stolze 18 Jahre alt. Lassie und ihre "Schauspielkollegen" Rin Tin Tin und Strongheart, ebenfalls berühmte Kino-Vierbeiner, sind die einzigen Hunde, die einen Stern auf dem legendären Walk of Fame haben.
Foto: State Archive of Florida, aufgenommen im Jahr 1965
Der deutsche Schäferhund Blondi gehörte Adolf Hitler. Die Aufnahme vom 14. Juni 1942 zeigt Adolf Hitler und Eva Braun mit ihren Hunden auf dem Berghof Obersalzberg. Hitler soll ein Hundenarr gewesen sein, seine Sekretärin Traudl Junge sagte einmal, der Hund sei sein größtes Vergnügen gewesen. Blondi wurde von Hitler mit einer Giftampulle am 30. April 1945 getötet, kurz bevor er selbst und Eva Braun Suizid begingen.
Der japanische Akita Hachikō ging in die Geschichte ein. Das Tier gehörte dem Universitätsprofessor Hidesaburō Ueno und holte sein Herrchen seit 1924 jeden Tag vom Bahnhof Shibuya ab. Als Ueno im Mai 1925 während einer Vorlesung an einer Hirnblutung verstarb, suchte Hachikō für den Rest seines Lebens nach ihm. Der Rüde kam jeden Tag zu einer festen Zeit zum Bahnhof, um auf sein Herrchen zu warten. In Japan gilt Hachikō als der Inbegriff der Treue, ihm zu Ehren wurde eine Bronzestatue an der Westseite des Bahnhofs errichtet. Im März 1935 starb Hachikō, nachdem er fast zehn Jahre auf sein Herrchen gewartet hatte.
Im April 2005 gelang es Forschern erstmals, einen Hund zu klonen. Das Tier namens Snuppy (der Welpe links im Bild) wurde mit derselben Technik erschaffen wie das berühmte Klonschaf Dolly. Der afghanische Windhund entstand aus einer Hautzelle, die seinem „Vater“ aus dem Ohr entnommen wurde. Der Name Snuppy ist eine Abkürzung für „Seoul National University Puppy“, wo der Hund von einem Team um den südkoreanischen Gentechnik-Pionier Hwang Woo Suk (links) erschaffen wurde. Drei Jahre später pflanzte sich der Klonhund sogar erfolgreich fort.
Haarloser Körper, schiefe Zähne und faltige und warzige Haut - das ist der wohl hässlichste Hund aller Zeiten. Sam, ein blinder Chinesischer Schopfhund aus Santa Barbara in Kalifornien, wurde gleich drei Mal in Folge zum "Hässlichsten Hund der Welt" gekürt. Durch zahlreiche Auftritte in TV-Shows und Zeitungsartikel wurde er berühmt. Im November 2005 starb das Tier kurz vor seinem 15. Geburtstag. Sam musste wegen Herz- und Altersschwäche eingeschläfert werden.
Der Bernhardiner Barry lebte seit 1800 in Bern und war ein berühmter Lawinen-Suchhund. Er soll mehr als 40 Menschen das Leben gerettet haben. Das Schnaps-Fässchen um seinen Hals, mit dem sich Lawinenopfer aufwärmen konnten, ist allerdings eine nicht überprüfbare Legende. Barry starb im Alter von 14 Jahren an Altersschwäche. Zwei Jahre zuvor hatte ihn ein Lawinenopfer mit einem Wolf verwechselt und lebensgefährlich verletzt. Barry steht ausgestopft im Naturkundemuseum Bern. Ihm wurden auch zwei Filme gewidmet: "Barry - Der Held von St. Bernhard" 1949 und "Barry, der Bernhardiner" von den Walt Disney Studios 1977. Auch heute noch werden Geräte, die zur Suche nach Lawinenverschütteten eingesetzt werden, als "Barryvox" bezeichnet.
Ein Collie-Mischling ging als "Bobbie, der Wunderhund" oder "Silverton Bobbie" in die Geschichte ein. Das Tier ging 1923, im Alter von zwei Jahren, während eines Familienurlaubs in Indiana im mittleren Westen der USA verloren. Nach langer, vergeblicher Suche kehrte die Familie nach Hause zurück - nach Silverton in Oregon an der US-Ostküste, mehr als 2500 Meilen entfernt. Sechs Monate später tauchte Bobbie plötzlich vor ihrer Tür auf, räudig und abgemagert, die Füße bis auf den Knochen abgelaufen. Der Hund war den weiten Weg zurück nach Hause quer durch die USA, durch Wüste und Berge, gelaufen. Die Medien feierten Bobbie als Helden, seine Geschichte wurde in Zeitungsartikeln, Büchern und einem schwarz-weißen Kurzfilm verewigt. 1927 starb Bobbie, er liegt auf dem Tierfriedhof der Oregon Humane Society in Portland. Eine Woche nach Bobbies Tod legte der Filmhund Rin Tin Tin einen Kranz auf seinem Grab nieder.
Aus urheberrechtlichen Gründen handelt es sich um ein Platzhalter-Foto eines Collies. Historische Bilder von Bobbie gibt es hier.
Auch wenn er "nur" ein Zeichentrickhund ist - Snoopy von den "Peanuts" darf in dieser Aufzählung natürlich nicht fehlen. Der verrückte Beagle wurde am 4. Oktober 1950 als eines von acht Geschwistern "geboren" und gehört Charlie Brown. Snoopy verpasst keine Mahlzeit und feiert seinen gefüllten Napf auch gerne mal mit einem Tänzchen. Außerdem arbeitet er auf dem Dach seiner roten Hundehütte hart daran, einen Roman zu schreiben - wenn er nicht gerade in Tagträumen die Welt vor dem Roten Baron rettet.
Berühmter hund
Info zum Hund
- Der Hund Arbeitsblatt: Satzteile verbinden und abschreiben
Katharina Muschalek, Doc - 4/2009
Sabine Hönegger, DOC - 10/2006
Heinke Jahnke, Doc - 2/2009
Christian Amann, DOC - 2/2006
Hunde-ABC Informationen zu mehreren Hunderasssen
Andrea Reiter, PDF - 11/2008
Babette Kohlross, PDF - 5/2004
Christine Korger, PDF - 5/2004
Moka, PDF - 5/2005
Caroline Bischofberger, Doc - 10/2009
Sina Zerbst, PDF - 4/2006
Moka, PDF - 5/2005
Moka, PDF - 5/2005
Babette Kohlross, PDF - 2003
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Ilona Rühlemann, PDF - 10/2012
Fächerübergreifendes zum Hund
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Christa Fleck, PDF - 11/2011
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Moka, PDF - 11/2012
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Berühmter Instagram-Hund: Ist der Kleine nicht süß?
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Zum schmunzeln
Mann mit Hund. Geschichten, die das Leben schreibt. Eine schöne Abwechslung in der täglichen Lektüre der Nachrichtenflut. Ich wünsche den beiden viel Glück.
Der Goldendoodle wiegt 50 Kilo? Das war damals, als ich zur Schule ging, immerhin ein ganzer Zentner!
Zitat von umbhaki
Der Goldendoodle wiegt 50 Kilo? Das war damals, als ich zur Schule ging, immerhin ein ganzer Zentner! Wie viel ist das denn heute? Das sind heute 250,000 Karat. Ganz schön ordentlich für so ein Goldstück.
also nur flauschige 45kg
jaaa, ist er.
Wirklich süß. besonders verwirrend finde ich die "Aufnahme" auf der Brücke.
Die 10 bekanntesten Comic-Hunde
Hunde sind aus Comics nicht mehr wegzudenken – in unterschiedlichster Form und mit den wildesten Charaktereigenschaften stehen sie ihren menschlich gezeichneten Protagonisten zur Seite. Die meisten, aber nicht alle Comic-Hunde, tragen menschliche Charakterzüge und machen es dem Betrachter so etwas leichter, über sich selbst zu lachen. Und: ganz wichtig – in Comic-Hunde immer die Guten, niemals die Bösen. Wie im richtigen Leben.
Idefix (aus: Asterix)
Wenn man nach Comic-Hunden fragt, ist Idefix wohl die unumstrittene Nummer 1 – als treuer und Baum beschützender Begleiter von Obelix hat sich der kleine Terrier – vermutlich ist es ein Terrier – in die Herzen der Comic-Leser gebellt.
Idefix – ein Wortspiel aus Idée fixe (fixe Idee) taucht erst im fünften Asterix-Band auf: Asterix und Obelix erwerben einen Schinken und der kleine Hund folgt ihnen von da an. Erst aus Eigeninteresse, doch dann beweist der Kleine echte Helfereigenschaften im Kampf gegen die römischen Besatzer. Idefix ist ein echter Baum-Freak: Wenn immer ein Baum gefällt wird, heult er herzzerreissend.
Pluto (aus: Micky Mouse)
Pluto ist der Hund von Micky Maus – er ist einer der Comic-Hunde, die keine definierte Rasse haben, er gleicht ein wenig einer Mischung verschiedener Jagdhunde. An Pluto ist besonders, dass er nicht zu sehr vermenschlicht wird – so spricht er nicht (außer ein Mal), hat aber eine unglaublich vielfältige Mimik. Charakter und Gesichtsausdrücke wurden von Norman Ferguson gezeichnet.
Pluto ist Micky treu ergeben, tappt aber immer wieder in irgendwelche Schwierigkeiten, aus denen Micky ihm heraushelfen muss – Pluto revanchiert sich, indem er seinerseits Micky hin und wieder hilft. Meistens ist Pluto aber einfach dabei. Heute würde man sagen: ein Begleithund.
Rantanplan (aus: Lucky Luke)
Rantanplan ist der dümmste Comic-Hund. Angestellt und verbeamtet im Staatsgefängnis, in welchem normalerweise die Daltons untergebracht werden, sorgt Rantanplan durch seine unglaubliche Beschränktheit immer wieder für erfolgreiche Ausbruchversuche. Intelligenz kann man dem Hund, dessen Rasse zum Glück unklar bleibt, nicht zusprechen – auch wenn er immer wieder mal versucht, Banditen via Fährten erschnüffeln dingfest zu machen. In solchen Fällen tut man gut daran, in die entgegengesetzte Richtung zu gehen, die Rantanplan anzeigt.
Während Lucky Luke schneller ist als sein Schatten gilt für Rantanplan: Dümmer als sein Schatten.
Struppi (aus: Tim und Struppi)
Im französischen Orginal heißt der Comic “Les aventures de Tintin”) und Struppi, der Foxterrier, heißt “Milou”. Der Zeichner Hergé ließ Struppi am Anfang noch mit Tim sprechen, später allerdings zeigen nur noch Sprechblasen die hündischen Gedanken.
Struppi erlebt mit Tim die unglaublichsten Abenteuergeschichten in fast allen Ländern der Erde – sie fliegen auch mal ins All. Und immer ist Struppi dabei ein zuverlässiger Begleiter, der schlau genug ist, brenzlige Situationen zu entschärfen, aus ausweglosen Situationen doch noch einen Ausweg zu finden. Den Inhalt der Comic Reihe muss man heute allerdings eher kritisch sehen: Es wimmelt von rassistischen Vorurteilen (Tim im Kongo). 2007 reichte ein kongolesischer Student deshalb in Brüssel Klage gegen das Werk ein, der Band darf in Südafrika nicht verkauft werden und in den USA und Großbritannien haben die Verlage diesen Band freiwillig aus dem Sortiment genommen. Was schon einiges heißt.
Strolch (aus: Susi und Strolch)
Die beiden Comic-Hunde dürfen auch nicht fehlen: Strolch, aus dem Zeichentrickfilm mit dem Originaltitel “The Lady and the Tramp”, trifft auf die hübsche und verwöhnte Cockerdame Susi. Er warnt sie, dass ihr komfortables Leben vorbei sein wird, wenn ihre Menschen erst ein Baby bekommen. Und so passiert es dann auch. Susi verlässt ihr zuhause, tut sich mit Strolch zusammen, verliebt sich in ihn, wird von einem Hundefänger gefangen. Strolch landet ebenfalls in den Händen des Hundefängers, nachdem er im Hause von Susis Leuten das Baby vor einer Ratte rettet, fälschlicherweise aber beschuldigt wird, selbst das Baby angegriffen zu haben. Die Nachbarshunde erkennen das Missverständnis und retten Strolch und am Schluss wohnen Susi und Strolch gemeinsam bei Susis Familie und alles ist gut.
Der erste Susi und Strolch-Film wurde 1955 gezeigt, bisher wurde der Film viermal neu herausgebracht.
Snoopy (aus: die Peanuts)
Snoopy, Charlie Browns Hund, ist ein Beagle, der sich nur selten artgerecht verhält. Snoopy ist faul, liegt gerne philosophierend auf seiner Hundehütte und wartet auf Futter – gut, insofern verhält er sich als Beagle artgerecht. Snoopy kann nicht reden, er drückt seine Gedanken mit wilden Bewegungen, Tänzen und Gedanken aus – überhaupt kann Snoopy eigentlich wenig. Außer seinen Gedanken nachhängen und an früher zu denken.
Bill (aus: Boule et Bill)
In Deutschland ist der belgische Comic besser bekannt unter dem Titel “Schniff und Schnuff” und handelt von einem siebenjährigen Jungen und seinem Hund, einem englischen Cocker Spaniel . Die Geschichten drehen sich um das normale Leben einer Familie und Bill ist ein klassischer Haushund: Er wird von der Familie als Hund behandelt, der Comic-Leser nimmt Bill allerdings vermenschlicht wahr. Cocker-typisch interessiert sich Bill vor allem für Knochen, Fressen und das Katzenjagen – er wird äußerst ungerne gebadet und falls das mal sein muss, dann wird die ganze Familie involviert. Bill wundert sich überhaupt oft über das Verhalten von Menschen.
Goofy (aus: Micky Mouse)
Goofy ist der treue Freund von Micky Maus – “goofy” heißt eigentlich: doof – und benimmt sich ziemlich komisch. Ähnlich wie Pluto ist Goofy ein undefinierbarer Hund der aber einer Jagdhunderasse ähnlich sieht – allerdings ist Goofy mehr Mensch als Hund (etwa so wie Micky Mouse mehr Mensch als Maus ist). Er spricht und geht mit seinem Freund durch dick und dünn. Im Team mit Micky Mouse ist es allerdings Goofy der für die Fettnäpfchen und Schlamassel zuständig ist, aus denen Micky sie immer wieder herausholen muss.
Wum ist eine Zeichentrickfigur von Loriot – und tauchte 1970 in einem kurzen Fernsehspot auf. Den Typus Hund und das Männchen mit der Knollennalse hatte Loriot allerdings schon früher gezeichnet. Wum diente dazu, die Vermenschlichung der Hunde durch den Menschen auf die Schippe zu nehmen. Unvergessen, wenn Wum “Meine Oma holt Kohlen aus dem Kohlenkeller” sagen soll und mit “o-o-ohh-o-ohhh” für Verwirrung beim Interviewer und für Begeisterung beim Herrchen sorgt.
Loriot, der privat eher den Möpsen zugetan war, zeichnete Wum als “Nicht-Rasse”. Einem breiteren Publikum bekannt wurde Wum als “Co-Moderator” von Wim Thoelke. Gegen Ende sang dann Wum auch noch und bekam einen Elefanten, Wendelin, an seine Seite.
Droopy (Droopy Dog)
Der pummelige Droopy ist ein kleiner Basset und wurde 1943 von Tex Avery gezeichnet. Droopy sieht immer verpennt aus – bösartige Zungen sagen: bekifft – und hat so gut wie keine Mimik und nur eine minimale Gestik. Er spricht monoton und versucht, überflüssige Worte zu vermeiden – ein echter Melancholiker bzw. Stoiker.
Droopy führt kleine Geschichten vor, die zum Teil ziemlich abstrus sind und Anleihen an Fabeln nehmen (z.B. Hase und der Igel). Im Verlaufe seines Lebens werden ihm dann noch Spike (eine Bulldogge) und Jubailio (ein Wolf) zur Seite gezeichnet.
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