четверг, 12 июля 2018 г.

würgehalsband_hund

Würgehalsband hund

*Stopp! Dies ist kein physisches Buch. Es wird Ihnen nichts per Post zugeschickt.*

„Einen so wohlerzogenen Border Collie, dass Ihre Freunde glauben, Sie hдtten ihn in die beste Hundeschule der Nation geschickt?”

Sie bekommen einen Border Colliewelpen und haben ein paar Fragen?

Haben Sie bereits einen erwachsenen Border Collie, der außer Kontrolle ist, sich daneben benimmt und unablässig bellt, der an Ihnen und Ihren Gästen hochspringt, der seine Häufchen im ganzen Haus verteilt, Ihren schönen Garten zerstört und anderes?

Haben Sie einen Border Colliewelpen und möchten sicher gehen, dass aus ihm nicht der Hund wird, den ich gerade beschrieben habe?

Ich frage Sie noch etwas:

Wie wichtig ist es, dass Ihr Border Collie Ihnen gehorcht?

Wenn Sie darauf antworten: „Das wäre schön, aber es ist eigentlich nicht so wichtig“, dann stellen Sie sich einmal folgendes vor:

Sie sind mit dem Auto unterwegs und halten zum Mittagessen irgendwo an. Sie legen Ihrem Border Collie Halsband und Leine an und suchen einen Platz, damit er sein Geschäft verrichten kann. Sie dachten, das Halsband, welches Sie Ihrem Border Collie gekauft haben, ist robust und zuverlässig, aber wie fast alles heutzutage wurde es in China hergestellt und ist nicht von langer Dauer. Ihr Border Collie zieht Sie über den ganzen Parkplatz und plötzlich reißt das Halsband und der Hund ist frei.

Im selben Augenblick erspähen Harry’s scharfe Augen auf der anderen Seite einer belebten Straße ein Eichhörnchen, welches auf der Suche nach Nüssen um einen Baum herumhuscht. Und damit nicht genug - ein leichter Wind hat den Geruch des Eichhörnchens über die Straße getragen und dieser Duft durchdringt nun Harrys Nase. Er ist besessen und kann sich nicht halten. Sie befehlen ihm hier zu bleiben, aber er weiß gar nicht, was das bedeutet. oder er hat den Befehl schon so oft ohne entsprechende Konsequenzen gehört, dass er für ihn völlig bedeutungslos geworden ist.

Erziehung ist mehr als bei Ihren Freunden damit zu prahlen, dass Ihr Border Collie einen Leckerbissen mit dem Maul auffangen kann. Erziehung kann Ihren Border Collie vor Schaden bewahren. Ihr Border Collie weiß nichts von den Dingen auf dieser Welt, die ihm schaden können. Es ist die Pflicht seines Besitzers, ihm durch eine geeignete Erziehung zu helfen, Gefahren zu meiden.

Ein gut ausgebildeter Border Collie ist ein gesünderer und glücklicherer Border Collie. Man kann ihn überall hin mitnehmen, weil es eine Freude ist, ihn um sich zu haben. Erziehung stärkt die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Border Collie, und ist besonders wichtig für seine Sicherheit, für die Momente, in denen er davon abgehalten werden muss, sich in Gefahr zu bringen (wie beim Versuch, Frostschutzmittel zu fressen oder auf die Straße zu laufen).

Wenn Sie einen Border Collie bekommen oder bereits einen haben und wissen wollen, wie man ihm die bestmögliche Betreuung und Erziehung geben kann und ihm beibringen wollen, jedem Befehl zu gehorchen, dann ist mein Border Collie Ratgeber für Sie geschrieben. Das Beste daran ist, dass die Arbeitsweisen vollkommen positiv sind. Es gibt kein Schreien, kein Schimpfen, keine strengen Leinenkorrekturen – nur gänzlich positive Methoden, die super einfach sind und Ihnen und Ihrem Hund richtig Spaß machen. Ich begleite Sie und erkläre alles in einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Und dank des sofortigen Downloads, der keine Lieferzeiten und keine Wartezeit erfordert, können Sie mit der professionellen Ausbildung Ihres Border Collies schon heute abend beginnen.

„Genau danach habe ich gesucht!“

Ich denke, die Erklдrungen waren sehr klar und einfach zu verstehen. Genau danach habe ich gesucht.

Lila R. , Hoppegarten

Dies ist der einzige Ratgeber, den Sie jemals fьr den Border Collie benцtigen. Er beinhaltet Erziehung, Gesundheit, Ernдhrung, was Sie wissen mьssen, bevor Sie Ihren Border Collie bekommen, und was Sie spдter wissen sollten.

***Dies ist ein digitales eBook, und das bedeutet, dass Sie es Sekunden nach Absenden der Bestellung schon benutzen können! Es kann ganz einfach auf Ihrem Computer gelesen oder mit Ihrem Drucker ausgedruckt werden .***

Der Border Collie Ratgeber auf Deutsch

*ebook ist in deutscher Sprache*

Dass manche Maßnahmen, die Sie gerade anwenden, um das Verhalten Ihres Border Collies zu verbessern, tatsächlich mehr schaden als nützen können? Ich gebe Ihnen ein klassisches Beispiel:

Nehmen wir an, Ihr Border Collie bellt im Haus ohne erkennbaren Grund, und Sie befehlen ihm sehr salopp und lasch „Nein“ oder sagen ohne Nachdruck in der Stimme einfach „hör auf“. Anstatt aufzuhören bellt Ihr Border Collie hier und da weiter und Sie geben ihm einen weiteren saloppen und schwachen „Nein“- Befehl. Er bellt erneut und Sie stehen auf und verlassen den Raum wegen anderer Dinge.

Wer erzieht hier Ihrer Meinung nach wen?

Sehr oft ist es tatsächlich der Hund, der den Besitzer erzieht und der Besitzer merkt es nicht einmal. Deshalb habe ich diese Webseite ins Leben gerufen. Um die Besitzer von Border Collien in die verblüffenden Geheimnisse einzuweihen, mit denen sie die besten und einfachsten Methoden des Gehorsamstrainings für Border Collies erlernen und damit Zeit und Geld sparen, ohne Zeit mit Erziehungsmethoden zu verschwenden, die nicht funktionieren.

Sie bekommen umfassende Informationen zu folgenden Themen:

* wie Sie jedes Verhaltensproblem bei einem Border Collie beheben

* ratschlдge und Geheimnisse fьr das tдgliche Gehorsamstraining eines Border Collies

* wie Sie Ihrem Border Collie spezielle Befehle und Kunststьcke beibringen

* die beste Methode, einen Welpen oder einen дlteren Border Collie auszuwдhlen, zu kaufen und aufzuziehen.

Das Beste an diesen Informationen ist, dass sie wirklich jeder umsetzen kann. Es ist ganz einfach!

Ob Ihr Border Collie ein Welpe oder ein erwachsener Hund ist spielt keine Rolle. Ich werde Ihnen zeigen, wie Sie das Verhalten Ihres Border Collies in wenigen Minuten pro Tag umformen kцnnen. Die Informationen und Techniken kцnnen auf alle Altersgruppen von Border Collies angewandt werden. Sie brauchen keinen professionellen Hundetrainer engagieren. Sparen Sie Hunderte von Euros und lernen Sie hier ihre gut gehьteten Geheimnisse kennen. Und das Beste daran ist, dass die Informationen und Techniken von jedermann angewendet werden kцnnen.

Hier eine kleine Auswahl dessen, was Sie lernen:

Wussten Sie, dass Ihr Border Collie vielleicht gar nicht weiЯ, warum Sie versuchen, ihn zu дndern? Finden Sie heraus, wie er es begreift. Das beseitigt Frustrationen und lдsst Ihren Border Collie schneller lernen. (Seite 19, sowie durchgehend weitere Kommunikationsstrategien)

Alle Geheimnisse von professionellen Hundetrainern werden offenbart und sind darьber hinaus auch noch leicht anzuwenden! Hцren Sie auf, Hunderte von Euros zu verschwenden (Kapitel 301, 401 und 501)

Mцchten Sie, dass Ihr Border Collie aufhцrt, mit anderen Hunden zu kдmpfen? Lernen Sie die besten Methoden, um Ihren Border Collie davon abzuhalten, jemals wieder zu kдmpfen. (Seiten 58-59)

Mцchten Sie wissen, wie Sie die Aggressivitдt Ihres Border Collies zьgeln? Erlernen Sie sechs leistungsfдhige Strategien fьr die Ausbildung aggressiver Border Collies. (Seite 29)

Muss Ihr Border Collie ganz schnell stubenrein werden? Lernen Sie die notwendigen Techniken, um Ihren Border Collie mit den schnellstmцglichen Ergebnissen stubenrein zu bekommen, ganz egal ob Sie Ihren Border Collie drinnen oder drauЯen halten. (Kapitel 401)

Haben Sie es satt, dass Ihr Border Collie stдndig durch die Haustьr rast? Lesen Sie mein eBook und Sie brauchen sich darum nie wieder Sorgen zu machen. (Seite 27)

Plagt Trennungsangst Sie beide fertig? Informieren Sie sich ьber die besten Methoden, sie loszuwerden. (Seiten 32-33)

Haben Sie es satt, dass Ihr Border Collie Sie oder Ihre Gдste anspringt? Lernen Sie sechs einfache Techniken, damit er nie wieder an Ihnen hochspringt! (Seite 24)

Sind Ihre Nachbarn wegen des unablдssigen Bellens Ihres Border Collies verдrgert? Vielleicht bellt er nicht genug? Wenden Sie diese modernen Techniken an, damit Ihr Border Collie weiЯ, wann und wo sein Bellen angebracht ist. (Seite 25)

Wenn Sie das alles lernen, verspreche ich Ihnen, dass Sie sofort markante Veränderungen bei den Verhaltensproblemen Ihres Border Collies feststellen!

Und lernen Sie auch:

Was Sie tun und worauf Sie achten mьssen, wenn mehr als ein Border Collie im Haus ist! (Seite 7) Verwenden Sie mein Top Border Collie Betreuungsprogramm, um den Frieden zu bewahren! Haben Sie Probleme damit, dass Ihr Hund die Hauskatze stдndig drangsaliert? Lernen Sie eine einfache Methode, wie Ihre Katze und Ihr Border Collie eintrдchtig miteinander leben kцnnen! (Kapitel 101)

Mцchten Sie, dass Ihr Border Collie aufhцrt, seinen und den Kot anderer Hunde zu fressen? Der Fachausdruck dafьr ist Koprophagie. Wir haben die besten Methoden, dieses widerliche Verhalten zu stoppen! (Seite 27)

Zieht Ihr Border Collie an der Leine? Finden Sie heraus, wie Sie dieses Benehmen in höchstens Minuten oder weniger mit meinem erfolgssicheren Verfahren stoppen kцnnen. (Kapitel 401)

BeiЯen, Zwicken und дhnliche Probleme kцnnen peinlich sein, wenn Sie mit Ihrem Border Collie in der Цffentlichkeit sind. Beheben Sie diese Verhaltensprobleme eines Border Collies ein fьr alle Mal mit meinen дuЯerst effektiven Techniken. (Seiten 29-30)

Entdecken Sie, wie Sie Ihren Border Collie dazu bringen kцnnen, jeden Befehl zu erlernen. Wir behandeln in ausfьhrlichen Details viele Befehle wie: OK und Nein, Komm (Rьckruf), Sitz, Sitz und Bleib, Platz, FuЯ, Hol, Fang, Aus, Pfote geben, Kriechen, Spring, Rollen und vieles mehr! (Kapitel 401 fьr grundlegende Befehle und 401 fьr fortgeschrittene Befehle)

Was man beim Training beachten sollte (Seite 32) oder Ihren Border Collie bei heiЯem Wetter allein lassen (Seite 43). Lцsen Sie bei ihm nur so wenig Stress wie mцglich aus! Hat Ihr Border Collie gesundheitliche Probleme? Wir vermitteln Ihnen alles, was Sie ьber viele Krankheiten wissen sollten, einschlieЯlich Blдhungen (Seite 41) und was Sie bei der Auswahl eines Tierarztes fьr Ihren Border Collie wissen mьssen! (Seite 30)

Lernen Sie leistungsstarke Techniken, um ALLE Verhaltensprobleme bei Border Collien zu lцsen wie erfolgssichere Methoden zur Stubenreinheit (Reinlichkeitserziehung), Berufsgeheimnisse zur Erziehung eines aggressiven Border Collies - egal unter welchen Umstдnden (Kapitel 202), graben (Seiten 33-34), bellen (Seite 25), Wьrmer (Seite 42), Flцhe (Bonus eBook), Blдhungen (Seite 41), kдmpfen (Kapitel 202), Zerstören von Sachen und noch viel, viel mehr wird in diesem umfassenden, leicht zu folgenden eBook behandelt.

Funktionieren diese Geheimnisse wirklich bei Ihrem Border Collie?

Diese Erziehungsgeheimnisse haben sich immer wieder bewährt. Wo ist der Haken? Sie müssen einfach nur handeln! Die meisten Leute scheitern, weil sie nie aktiv werden.

Sie haben nicht die Willenskraft und den Wunsch, ihre Border Collies zu erziehen. Sie geben auf und rollen sich wie ein hilfloser Border Collie auf die Seite. anstatt das Gehorsamstraining Ihres Border Collies zu übernehmen und sofortige Erziehungsresultate zu erzielen.

Wenn Sie wirklich einen gesunden, gut ausgebildeten Border Collie haben möchten, der Ihnen GEHORCHT, wohin Sie auch gehen. wenn Sie von anderen Hundebesitzern als jemand geschätzt werden möchten, der sich gewissenhaft um seinen Border Collie kümmert . dann gibt es keinen Zweifel daran, dass dies für Sie funktioniert.

Lesen Sie die Erfahrungsberichte meiner zufriedenen Kunden .

Es sind ganz normale Menschen wie Sie und ich. Sie hatten genug von den Verhaltensproblemen ihrer Border Collies, aber anstatt sich nur darüber zu beklagen, sind sie tätig geworden. Sie haben erkannt, dass sie sich ihr Leben lang für das Benehmen ihrer Border Collies schämen müssen, wenn sie keine Verantwortung für ihr Leben übernehmen.

Ihr eBook war sehr hilfreich bei der Auswahl meines Welpen. Ich wдre nie darauf gekommen, das Verhalten der Welpen im Wurf zu beobachten. Rufus ist jetzt drei Monate alt und schon stubenrein. Herzlichen Dank!

Jцrg M., Schwarzenbek

„Hat einen groЯen Unterschied gemacht!“

Tolles Trainingshandbuch, gefдllt mir gut, hat einen groЯen Unterschied gemacht.

Cornelie L., Geislingen

„Kriecht und Rollt Schon!“

Danke, Bailey kriecht und rollt bereits ohne Leckerbissen, nur auf Befehl.

„Sehr hilfreiches Material!“

Ausgezeichnet! Vielen Dank! Sehr hilfreiches Material!

Im Border Collie Ratgeber ebenfalls enthalten

Hier sind ein paar andere Fragen, die mein eBook ebenfalls beantwortet.

Was sollte ich meinem Border Collie zu fressen geben?

Finden Sie heraus, mit welcher Nahrung Sie Ihrem Border Collie den Gang zum Tierarzt ersparen und Ihrem Border Collie ein möglichst langes Leben geben, und mit welcher Kost Ihr Border Collie mit Sicherheit zum Tierarzt muss (siehe Kapitel 202 im eBook für weitere Einzelheiten).

Wenn mein Border Collie verloren geht, wie kann ich gewährleisten, dass er sicher zu mir zurückkehrt?

Sie lernen zwei verschiedene Methoden kennen, die Ihnen helfen, dass Ihr Border Collie wieder unversehrt zurückkehrt wird, sollte er sich jemals verlaufen oder verloren gehen.

Außerdem erfahren Sie mehr über:

Finden Sie heraus, wie Sie die Arztkosten fьr Ihren Border Collie um die Hдlfte reduzieren kцnnen.

Spielsachen und Kauspielzeug

Welche Spielsachen sind für Ihren Border Collie sicher, und welche können schädlich oder sogar tödlich sein.

Finden Sie heraus, welche Art Hundebox die beste ist, welcher Ihnen Geld spart und welcher ein Loch in Ihren Geldbeutel frisst. (siehe Kapitel 301 im eBook für weitere Einzelheiten) .

Der größte Fehler, den unerfahrene Border Colliebesitzer machen, wenn sie versuchen ihren Border Collie stubenrein zu bekommen . (siehe Kapitel 301 im eBook für weitere Einzelheiten) .

Nach der Lektüre meines eBooks können Sie diesen ärgerlichen Problemen AUF WIEDERSEHEN SAGEN.

„Mein System wird auch das Verhalten der am schwersten erziehbaren Border Collies verwandeln!“

„Wenn Ihre Freunde und Ihre Familie Sie nach Einsatz des Border Collie Ratgebers nicht bezichtigen, Ihren Border Collie in die beste Hundeschule der Nation geschickt zu haben, dann erstatte ich Ihnen jeden Cent.“

Sie haben nichts zu verlieren. Wenn Sie von diesen Informationen nicht 100%-prozentig überzeugt sind, möchte ich nicht, dass Sie einen Cent bezahlen. Um das ganze Risiko zu übernehmen, biete ich eine Bedingungslose Zufriedenheitsgarantie!

Ich bin so sicher, dass mein eBook Ihnen zum glücklichsten, gesündesten und wohl erzogensten Border Collie verhelfen wird, dass ich das garantieren kann. Und zwar so:

Die 100-prozentig kein-Risiko-fьr-Sie-Garantie

Ich garantiere persцnlich, dass Sie von meinem Border Collie Ratgeber vollkommen begeistert sein werden.

Ich lade Sie tatsдchlich ein, dieses eBook zu benutzen und nehme das Risiko ganz auf mich. Sollten Sie zu irgendeinem Zeitpunkt innerhalb der nдchsten 30 Tage das Gefьhl haben, dass es nicht hдlt was ich in diesem Brief versprochen habe, lassen Sie mich das bitte wissen, und ich gebe Ihnen gerne den vollen Kaufpreis zurьck und stelle keine Fragen.

Wenn Sie aus irgendeinem Grund nicht 100-prozentig zufrieden sind, mцchte ich sogar, dass Sie Ihr Geld zurьckverlangen.

Der Border Collie Ratgeber ist als praktisches eBook erhältlich und das Schöne an eBooks ist, dass sie sofort verfügbar sind. Sie können dieses eBook jetzt sofort herunterladen; innerhalb von wenigen Minuten können Sie Ihr persönliches Exemplar lesen und sich die darin enthaltenen, kaum bekannten Geheimnisse zunutze machen. Selbst wenn Sie zuvor noch nie etwas aus dem Internet heruntergeladen haben, ist es dennoch leicht, weil Sie eine genaue Anleitung bekommen.

Und darüber hinaus kommt es als PDF-Datei, so dass es auf Macs und PCs funktioniert.

Und obwohl ich eine Menge für diese Informationen berechnen könnte, wollte ich den Preis niedrig halten, so dass jeder, der das Beste für seinen Border Collie tun möchte, sich dieses wichtige eBook leisten kann.

Deshalb habe ich den Preis auf nur 28 EUR festgelegt. Das ist alles . keinen Cent mehr.

Und denken Sie daran, dass Sie in Minuten Ihre eigene Ausgabe dieses eBooks lesen können und entdecken, wie Sie die größte Freude an Ihrem Border Collie haben und wie man für ihn die beste medizinische Versorgung gewährleistet, damit Sie viele Jahre Freude aneinander haben können.

Wдhrend der Preistestphase meines Angebots biete ich Ihnen mit Ihrer Erlaubnis einen Sonderrabatt auf mein eBook, wenn Sie noch heute bestellen. Sie sparen sofort 11 EUR vom ursprьnglichen Preis von 28 EUR und

kцnnen mein eBook jetzt herunterladen fьr

Aber das ist noch nicht alles.

Sie erhalten zwei kostenlose Bonus-Geschenke, wenn Sie heute bestellen.

GRATIS! Geschenk Nr.1 (Wert 20 EUR)

Erfahren Sie, wie Sie Flцhe von Ihrem Zuhause und von Ihrem Border Collie fernhalten. Dieses Bonus-eBook zeigt Ihnen die besten Methoden, um Sie, Ihren Border Collie und Ihr Heim fьr immer frei von Flцhen zu halten.

Zum Wert von 20 EUR erhalten Sie „Nie Wieder Flцhe“ GRATIS, wenn Sie das Border Collie Handbuch bestellen.

Diese wertvolle eBook wird Ihnen helfen, dass ein Flohproblem gar nicht erst entsteht bzw. ein bestehendes Flohproblem loszuwerden. Sie lernen, wie Sie:

  • Flцhe von Ihrem Border Collie fernhalten
  • Flцhe aus Ihrem Garten fernhalten
  • Flцhe aus Ihrem Heim fernhalten
  • Ein vorhandenes Flohproblem ausmerzen
  • Natьrliche, biologische Methoden zur Vorbeugung und zur Beseitigung von Flцhen anwenden
  • Flцhen vorbeugen und sie beseitigen ohne teuren Schдdlingsbekдmpfungsservice

*ebook ist in deutscher Sprache*

GRATIS! Geschenk Nr.2 (Wert 20 EUR)

Die Informationen in diesem eBook kцnnen den Unterschied zwischen Leben und Tod fьr Ihren Border Collie bedeuten.

Zum Wert von 20 EUR erhalten Sie „Erste Hilfe fьr Border Collies“ GRATIS, wenn Sie den Border Collie Ratgeber bestellen.

Dieses wertvolle eBook zeigt Ihnen, was Sie bei einem Notfall tun müssen. Drucken Sie es aus und bewahren Sie es dort auf, wo Sie es schnell griffbereit haben. Wenn ein Unfall passiert, könnte es den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Sie lernen:

  • Was zu tun ist, wenn Ihr Border Collie einen schweren Unfall erleidet.
  • Wie Sie Ihrem Border Collie HLW geben
  • Wie Sie die Blutung einer offenen Wunde stoppen
  • Wie Sie Ihren Border Collie zum Transport in eine tierдrztliche Notfallklinik stabilisieren kцnnen
  • Was zu tun ist, wenn Ihr Border Collie eine Vergiftung erleidet
  • Was zu tun ist, wenn Ihr Border Collie von einer giftigen Schlange gebissen wird
  • Wie man Schienen, Eisbeutel und Bandagen anlegt

Schauen wir uns einmal an, was Sie alles bekommen:

Kaufen Sie online mit Kreditkarte per Secure Server. Sie werden automatisch auf unsere Bestellseite bei Pay Pal weitergeleitet, was den Vorteil einer sicheren Verarbeitung durch Pay Pal hat. Nach der Verarbeitung bekommen Sie sofortigen Zugriff, um mit dem Herunterladen Ihres Kurses und des GRATIS Bonusmaterials zu beginnen! AuЯerdem sind Ihre personenbezogenen Daten vollkommen SICHER!

Sobald Ihre Pay Pal-Zahlung abgeschlossen ist, werden Sie automatisch auf die Webseite weitergeleitet, von wo Sie die eBooks auf Ihrem Computer zum Lesen speichern kцnnen. Das Speichern und Lesen der eBooks auf Ihrem Computer ist ganz einfach. Es gibt auch Anleitungen, die Ihnen genau sagen, was zu tun ist. Nach dem Abschluss der Pay Pal-Zahlung wird Ihnen auch automatisch eine E-Mail mit einem Link und Anweisungen, wie Sie die eBooks bekommen, zugesandt. Wenn Sie nach dem Kauf Hilfe benцtigen, kцnnen Sie uns jederzeit per E-Mail anschreiben.

Bitte beachten: Dies ist kein Buch fuer das Regal. Es ist ein digitales Ebook das Sie an Ihrem Computer lesen oder an Ihrem Drucker ausdrucken kцnnen. Sie bestellen ein Produkt zum downloaden (in Adobe PDF). Dies bedeutet, Sie kцnnen es innerhalb von Sekunden nach der Auftragserteilung benutzen! Alles was Sie zum Lesen des Ebooks benцtigen ist Adobe Reader, der kostenlos bei www.adobe.com heruntergeladen werden kann.

Zum Bestellen klicken Sie auf die Schaltflдche „Click Here To Order Now“. Pay Pal akzeptiert alle gдngigen Kredit- und Debitkarten und Sie kцnnen Pay Pal ebenfalls benutzen, um eine direkte Bankьberweisung vorzunehmen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrem Border Collie.

Klartext Hund

In diesem Blog möchte ich aktuelle Themen rund um Hunde und andere Tiere aufgreifen und diese im KLARTEXT durchleuchten.

Mittwoch, 13. April 2011

Stachelhalsband und Co. – Auswirkungen auf das Hundeverhalten und rechtliche Konsequenzen

Kommentare:

zu diesem Thema ist auch das interessant:

. und dann, wenn gar nichts mehr funktioniert . quälendes Dressurmittel weg - Hund auch . dann erst kommt für manche Hundehalter der Weg zurück zur "sanften Tour" wie z.B. Klicker ---- wenn's nicht schon zu spät ist.

Das haben sich unsere besten und treuesten Freunde wirklich nicht verdient .

Zu spät den Weg der gewaltfreien Erziehung einzuschlagen ist es nie.

Zwei Ergänzungen, wenn ich darf:

Klartextquickie – Warum das Jagdverhalten kein Trieb ist

Mit der Bezeichnung Triebe ist das so eine Sache. Eigentlich spricht man heute eher von Motivationen. Auch von Motivationen, die von inn.

Hunde anschaffen – aber richtig

Wie Sie sich vor Hundehändlern und Massenzüchtern erfolgreich schützen

Überlegungen vor der Anschaffung eines Hundes

Einen Hund kauft man nicht aus einer Laune heraus. Er ist kein Mitbringsel und erst recht kein Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk. Hunde sind Lebewesen mit Bedürfnissen! Sie benötigen eine artgerechte Haltung. Dazu gehört beispielsweise ein Zuhause, Erziehung (nicht nur in der Hundeschule) eine Familie, Pflege, Zuneigung u.v.m. Ein Hund sollte wie ein gleichberechtigtes Familienmitglied gesehen werden. Bevor Sie sich einen Hund anschaffen, klären Sie, ob das Umfeld für ein weiteres Familienmitglied geeignet ist. Klären Sie folgende Fragen:

Lässt der Mietvertrag einen Hund zu? Ist die Wohnung bzw. das Haus geeignet und groß genug für einen Hund? Passt der Hund zu den übrigen Familienmitgliedern? Denken Sie in diesem Zusammenhang auch an die Hundeallergie, unter der manche Menschen leiden. Ein Hund bringt Schmutz und Haare in die Wohnung. Gelegentlich richtet ein Hund auch mal ein kleines Chaos an und bringt Unordnung ins Haus. Fragen Sie sich, ob Sie das alles in Kauf nehmen können. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass ein Hund 10 bis 20 Jahre bei Ihnen lebt.

Bevor Sie sich einen Hund zulegen, studieren Sie die unterschiedlichen Rassemerkmale und die Charakteristika von Hunden. Überlegen Sie, welcher Rassehund bzw. welche Art von Mischlingshund zu Ihnen und Ihrer Familie passt (bei Kindern z.B. eher ein besonders kinderfreundlicher Hund wie z.B. Golden Retriever, Labrador, etc.).

Denken Sie ebenfalls über die Größe nach. Bedenken Sie in diesem Zusammenhang auch, dass Hunde entsprechenden Auslauf benötigen (nach Rasse und Größe unterschiedlich). Ein Garten allein genügt nicht. Im Prinzip ist es egal, ob Sie in einer Etagenwohnung wohnen oder in einem Haus mit Garten. Hunde benötigen Bewegung und müssen mehrmals täglich Gassi gehen!

Ein Hund ist kein Prestigeobjekt, sondern ein verlässlicher Freund und Partner, der sehr viel Liebe und Zuneigung benötigt. Überlegen Sie, ob Sie dafür über ausreichend Zeit verfügen. Hunde benötigen neben Bewegung (geistige) Beschäftigung (z.B. Spiel, Sport in einer Hundeschule). Planen Sie mindestens 2,5 bis 3 Stunden täglich für Ihren Hund ein.

Ein Hund sollte möglichst nicht längere Zeit allein zu Hause gelassen werden. Kein Hund ist gerne allein. Am wohlsten fühlen sich Hunde, wenn Sie mit ihrem Rudel bzw. Ihren Familienmitgliedern zusammen aktiv sein können. Sollten Sie beispielsweise beruflich zu eingespannt sein und nur über sehr wenig Zeit verfügen, dann lassen Sie vom Hundekauf ab. Auch in Sachen Urlaubsplanung muss der Hund berücksichtigt werden. Im Idealfall kommt er mit (worüber er sich wohl am meisten freuen würde), oder Sie benötigen eine vernünftige Bleibe, wie z.B. ein Hundepension oder Ähnliches.

Denken Sie daran, dass sehr viele Hunde im Tierheim sehnsüchtig auf ein neues Zuhause warten. Vielleicht schauen Sie erst dort einmal vorbei. Wenn Sie sich für einen Rassehund beim Züchter entscheiden, gucken Sie nicht aufs Geld. Billige „Rassehunde“ sind oft gar keine Rassehunde, sondern entstammen einer Wildzucht. So niedlich die kleinen Welpen von unseriösen Züchtern auch aussehen, viele von ihnen sind sehr krank und haben keine hohe Lebenserwartung. Was Sie an preiswerten Anschaffungskosten bezahlen, müssen Sie später unter Umständen in mehrfacher Höhe in Tierarztkosten investieren (neben Zeitaufwand und Stress).

Darum: Geben Sie lieber mehr Geld für einen gesunden Rassehund aus! Erfahren Sie im folgenden Abschnitt, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, wenn Sie sich einen Hund anschaffen.

Die Kosten

Hunde kosten Geld. Bei der Anschaffung und in der Unterhaltung.

Bei der Anschaffung eines Hundes kommt es darauf an, was für einen Hund Sie sich anschaffen möchten. Favorisieren Sie einen Rassehund oder einen Mischlingshund? Rassehunde bei einem Züchter kosten ca. 1.000,00 bis 2.000,00 Euro. Ein Mischlingshund aus dem Tierheim, kostet dagegen nur 100,00 bis 250,00 Euro.

Bei den laufenden Kosten muss man etwa mit 1.500,00 bis 2.000,00 Euro im Jahr rechnen. Diese Ausgaben entstehen durch:

Regelmäßige Arztkosten (Wurmkuren, Impfungen, Allgemeine Untersuchung)

Qualitativ hochwertiges Hundefutter (speisen Sie Ihren Hund nicht mit Essensresten ab. Ein Hund benötigt eine qualitativ gute und abwechslungsreiche Küche)

Leckerlis (z.B. Schweineohren, Knochen, Kaustreifen, kleine Hundekuchen, etc.)

Hundeschule / Welpenschule (Vergleichen Sie die Preise! Eine teure Hundeschule muss nicht die Beste sein.)

Hundesteuer (in jeder Gemeinde unterschiedlich)

Hundeversicherung / Hundehaftpflicht (ab ca. 40,00 Euro / Jahr)

Hundezubehör / Ausstattung (Hundehalsband, Hundeleine, Hundehütte, Fress- und Trinknäpfe, Spielzeug, etc.)

evtl. Kosten für einen Hundesalon

Mittel gegen Flöhe und Ungeziefer

Sollte Ihr Hund Opfer eines Unfalls werden oder (schwer) erkranken, können die Tierarztkosten explosionsartig in die Höhe steigen. Bedenken Sie, dass diese Kosten dann zusätzlich anfallen. Operationen und aufwändige Untersuchungen können schnell mehrere tausend Euro kosten. Es gibt Hundekrankenversicherungen, bei denen Sie sich dagegen absichern können. Eine Hundekrankenversicherung erhöht jedoch die regelmäßigen Kosten immens.

Hundehaltung und Pflichten

Als Hundehalter sind Sie laut Tierschutzgesetz zunächst verpflichtet Ihren Hund artgerecht zu halten. Das ergibt sich aus § 11 des Tierschutzgesetzes.

Die kommunalen Gesetze und Verordnungen verpflichten Hundehalter, Hundesteuer zu zahlen. Nach spätestens drei Monaten ist ein Hund bei der zuständigen Steuerstelle meldepflichtig (mehr dazu im Kapitel 4).

Hunde sind grundsätzlich anzuleinen in der Nähe von: Kindergärten, Spielplätzen und Parkanlagen. Beachten Sie die Schilder vor öffentlichen Gebäuden, Einrichtungen und Plätzen (z.B. Badeseen). Die meisten Wälder sind keine Auslaufgebiete für Hunde. Somit besteht auch hier Leinenzwang.

Die allgemeine Pflicht zum Maulkorb oder zur Hundeleine entnehmen Sie den jeweiligen Ländergesetzen und – verordnungen.

Die Kampfhunddebatte der letzten Jahre hat zu einer hundefeindlichen Stimmung in der Gesellschaft geführt. Hundehalter sollten dieser Stimmung entgegenwirken. Besonders deshalb empfiehlt sich:

Hundekot ist grundsätzlich von der Straße zu entfernen

Lassen Sie Ihren Hund nicht gegen Häuserwände und Autos urinieren.

Nehmen Sie Rücksicht auf Jogger, Radfahrer, Kinder und ängstliche Menschen. Rufen Sie Ihren Hund zu sich, und leinen Sie ihn an.

Hundesteuer und Hundeversicherung (Hundehaftpflicht)

Die Hundesteuer und die Hundeversicherung bzw. Hundehaftpflicht sind, wie wir bereits erfahren haben, Kostenfaktoren, mit denen Hundehalter rechnen müssen. Die Hundesteuer ist Pflicht und sehr umstritten, da keiner so genau weiß wozu sie eigentlich da ist. Die Hundeversicherung (Hundehaftpflicht) hingegen ist freiwillig. Hunderhalter sollten jedoch nicht auf eine Hundeversicherung verzichten, da eine Hundehaftpflicht sämtliche Schäden bezahlt, die ein Hund im Falle eines Schadenfalles anrichtet. Und wie bei uns Menschen passiert auch Hunden schnell mal ein Missgeschick. Und das kann dann sehr teuer werden.

Hundesteuer

Bei der Hundsteuer wird die Haltung von Hunden besteuert. Steuerpflichtig ist der Hundehalter. In Deutschland existiert keine einheitlich geregelte Hundesteuer. Die Höhe der Hundesteuer ist damit von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Die jährlichen Kosten variieren etwa zwischen 50 bis 250 Euro pro Jahr für einen einzelnen Hund. Die Steuer ist nach der Anzahl der gehaltenen Hunde gestaffelt. Jeder weitere Hund kostet zusätzlich Hundesteuer (die Beträge für weitere Hunde sind i.d.R. höher als für den ersten Hund). Hunde müssen nach der 12. Lebenswoche bei der zuständigen Steuerbehörde angemeldet werden. Zur Anmeldung muss ein Personalausweis vorgelegt werden sowie Angaben über den Hund (z.B. Alter, Wurftag, Rasse, Geschlecht, Zeitpunkt, Ort und Anschaffungszeitpunkt). Nach Anmeldung des Hundes bei einer kommunalen Steuerbehörde bekommt der Hundehalter einen Hundesteuerbescheid. In dem Steuerbescheid sind sämtliche Daten des Hundes festgehalten wie z.B. Rasse, Größe, Geschlecht etc. Nach Anmeldung erhält der Hundehalter eine Steuermarke, die der Hund am Halsband tragen muss. Befreit von der Steuer sind Blindenhunde, Rettungshunde und Diensthunde (z.B. in forstwirtschaftlichen Betrieben). Auch bei Wachhunden kann es unter bestimmten Voraussetzungen eine Steuerbefreiung bzw. Ermäßigung geben. Personen, die über wenig Einkommen verfügen, können ebenfalls von der Steuer befreit bzw. teilweise entlastet werden.

Sollten Hunde nicht angemeldet werden und später einmal damit auffallen, kann die Behörde einen rückwirkenden Steuerbescheid erstellen. Auch Strafen sind im Rahmen der Hundesteuerordnung möglich.

Die Rechtsgrundlagen für die Besteuerung von Hunde sind die landesgesetzlichen Hundesteuer-Gesetze bzw. Kommunalabgabengesetze, die die Gemeinden zur Steuererhebung verpflichten oder zum Erlass entsprechender Steuersatzungen berechtigen. Die ordnungspolitischen Ziele der Steuer sollen dazu beitragen, die Anzahl der Hunde zu begrenzen.

Hundeversicherung (Hundehaftpflicht)

Eine Hundeversicherung oder so genannte Hundehaftpflicht ist jedem Hundebesitzer anzuraten. Denn Hunde können großen Schaden anrichten. Wie bei uns Menschen unterlaufen auch Hunden schnell Fehler und Missgeschicke. Egal wie gut ein Hund erzogen ist. Ob das Hündchen das Sofa von Freunden zerfetzt oder einen Auffahrunfall verursacht, die Kosten trägt in jedem Fall der Hundehalter. Und diese Kosten können unter unglücklichen Umständen sehr hoch ausfallen. Dann ist es hilfreich, wenn eine Hundeversicherung bzw. Hundehaftpflicht für den Schaden aufkommt und das Geld nicht aus der eigenen Tasche bezahlt werden muss.

Die jährlichen Kosten für eine Hundehaftpflicht belaufen sich zwischen 40 bis 150 Euro. Eine günstige Hundeversicherung findet man auf dieser Seite oder in einer Internetsuchmaschine unter Eingabe der Begriffe „Hundeversicherung Vergleich“ oder „günstige Hundeversicherung“. Nach den neuen Hundegesetzen in vielen Bundesländern ist es für bestimmte Rassen (z.B. Kampfhund) Pflicht, eine Hundehaftpflicht abzuschließen. Informationen hierüber erteilt die jeweilige kommunale Stelle. Eine Hundeversicherung für Kampfhunde kostet i.d.R. mehr als eine normale Hundehaftpflicht. Fast alle Versicherungsunternehmen und Versicherungsmakler bieten verschiedene Varianten der Hundehaftpflicht an.

Die Anschaffung eines Hundes

Vorsicht beim Kauf von Hundewelpen

Hundewelpen-Rassehunde sind eine Ware, mit der viele unseriöse Händler und Züchter auf dem Tiermarkt viel Geld verdienen. Dieser kommerzielle Verkauf von Hundewelpen hat nichts mit Hundezucht zu tun. Er ist Tierquälerei und verstößt gegen das Tierschutzgesetz. Dieses eBook möchte vor dem Hundekauf bei Händlern warnen und aufzeigen, welches Leid der Hundekauf bzw. Verkauf von Hundewelpen nach sich ziehen kann.

Schmutzige Geschäfte auf dem Tiermarkt. Der Hundeverkauf von Hundewelpen

So manch ein Hundeverkauf kann einem schon die Zornesröte ins Gesicht treiben, wenn man hört, wie so genannte „Hundezüchter“ auf dem Tiermarkt vorgehen. Da werden Hundewelpen über das Zoofachgeschäft verhökert und wochenlang in einem Glaskasten festgehalten. Andere Händler bieten Ihre „Rassehunde“ auf Wochenmärkten zu Schnäppchenpreisen an. Andere verkaufen Hundewelpen in der Kaufhauszooabteilung oder per Versandhandel über das Internet im Onlineshop. Viele Händler bieten den Hundeverkauf mit blumigen Beschreibungen im Internet an. Der Website-Besucher sieht niedliche Hundewelpen auf einer perfekt und seriös gestalteten Hundezüchter-Homepage, die den Eindruck eines guten Hundezüchters vermittelt. Oftmals stehen dann hinter diesen Internet-Angeboten brutale „Hundefabriken“, die Hundewelpen in Massenproduktion werfen lassen. 100 Hundewelpen in wenigen Wochen sind da keine Seltenheit. Diese gewissenlosen Menschen kaufen i.d.R. wenige Ahnentiere und lassen in steter Inzucht Paarungen produzieren. Das geht dann solange, bis die nächsten Generationen Missbildungen und extreme gesundheitliche Defekte aufweisen. Die erschöpften Hündinnen werden als reine Wurfmaschinen genutzt um maximales Kapital zu erbeuten. Die Hundewelpen und ihre Eltern werden unter katastrophalen hygienischen Verhältnissen gehalten. Die Hundewelpen werden wegen des Hundeverkaufs viel zu früh von ihren Eltern und Geschwistern getrennt.

Die Tatsache, dass es auch Bindungen von seriösen Hundezüchtern zu Händlern gibt, macht die Sache für den ahnungslosen Hundekäufer nicht einfacher. So geben einige Züchter Hundewelpen aus „schwachen Würfen“ an Händler zum Hundeverkauf ab. Oder andersherum soll es Hundezüchter geben, die ihre Würfe mit Hundewelpen von Händlern aufstocken. Vielen Berichten ist zu entnehmen, dass organisierte Händler-Banden in Tschechien und Polen Hundewelpen wie am Fliesband produzieren, um sie auf dem deutschen Tiermarkt an ahnungslose Familien zu verkaufen.

So süß die kleinen Hundewelpen auch sein mögen: Widerstehen Sie! Diese Hunde sind keine Rassehunde. Es handelt sich hierbei um kranke Hundewelpen, die nicht reinrassig sind, sondern einer Wildzucht entstammen. Mit einem Hundekauf unterstützen Sie diese organisierte Kriminalität und das Leiden weiterer Hundewelpen-Generationen. Bitte lesen Sie die folgende Geschichte von Welpe Lea, um nachvollziehen zu können, welches unermessliche Leid diesen Hundewelpen und den betrogenen Besitzern angetan wird:

Hundehandel aus Sicht eines Hundewelpen. Leas Geschichte:

“Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren wurde. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben. Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht.

Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist. Als sie sie am Morgen aus dem Käfig nehmen, sagen sie, sie sei krank gewesen und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird.

Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft! Jetzt wird alles gut! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hundchen. Ich heisse jetzt Lea. Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen, und nichts ist schöner, als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.

Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen. Jetzt bin ich sechs Monate alt. Meine gleichaltrigen Hundewelpen-Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.

Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach wenn nur diese Schmerzen aufhörten ! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchens ablecken, aber wenigstens erreiche ich seine Hand. Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken.

Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich… Gott sei dank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum: ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Auf Wiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise: mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln. Viele glückliche Jahre wollte ich mit Euch verbringen, es hat nicht sein sollen. Stattdessen habe ich Euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware vom Tiermarkt.

In ewiger Treue Eure Lea”

Veröffentlichung mit freundlicher Erlaubnis, 1999 J. Ellis – bewilligte Übersetzung von E. Wittwer

Kranke Hundewelpen statt gesunde Rassehunde

Bei Hundewelpen aus einer Wildzucht werden i.d.R folgende Auffälligkeiten festgestellt:

Unfähigkeit der Bindung an den Menschen (Scheuheit)

Genetische Defekte und Infektionen, die häufig schon in den ersten Lebensmonaten zum Tod führen

Gelenk-, Knie- und Hüftprobleme (z.B. HD = Hüftdysplasie)

Nichtimpfung führt häufig zu Spülwürmern. Daraus resultiert nicht selten ein Darmverschluss, der tödlich enden kann.

Viele Erbkrankheiten treten erst nach mehreren Jahren auf.

Die meisten Hundewelpen, die auf dem Schnäppchen-Tiermarkt zum Hundeverkauf feilgeboten werden, sterben bereits mit jungen Jahren an den Folgen Ihrer Zucht.

Ich appelliere an Sie, liebe Leser,: Tätigen Sie keinen Hundekauf aus Mitleid. Sparen Sie nicht beim Hundekauf von Hundewelpen und investieren Sie in gesunde Hundewelpen. Wenn Sie beim Kauf von Hundewelpen auf dem Tiermarkt Verstöße gegen das Tierschutzgesetz feststellen (z.B. illegalen Hundeverkauf), dann melden Sie das beim Tierschutz.

Wie Sie sich gegen Hundehändler schützen können

Wer sich für den Hundekauf bzw. die Hundehaltung eines Rassehundes bei einem Hundezüchter entschieden hat, sollte sich vorher gut über die Vor- und Nachteile informieren. Erfahren Sie, wie ein hundgerechter Hundezwinger bei einem seriösen Hundezüchter aussehen muss und wie Sie es vermeiden, beim Hundekauf abgezockt zu werden. Mit dem folgenden Beiträgen möchte ich interessierten Hundefreunden dabei helfen, einen seriösen Hundezüchter zu finden, der tierschutzgerechte Hundehaltung praktiziert indem er z.B. Hunde in einem artgerechten Hundezwinger hält, statt in unwürdigen und unhygienischen Ställen, um sie anschließend gewinnbringend zu verkaufen. Erfahren Sie, wie sich seriöse Hundezüchter von skrupellosen Geschäftemachern unterscheiden.

Seriöse Hundezüchter von skrupellosen Geschäftemachern unterscheiden

Hundezüchter sind nicht gleich Hundezüchter. Wie in allen Bereichen und Branchen gibt es auch hier qualitative Unterschiede. Das größte Problem vor einem Hundekauf bei einem Hundezüchter ist es jedoch, seriöse Züchter von brutalen und skrupellosen Geschäftemachern zu unterscheiden. Wenn Sie sich also mit dem Gedanken der Hundehaltung und des Hundekaufs tragen, benötigen Sie sehr viel Geduld und ein wenig Detektivsinn. Denn Sie dürfen auf keinen Fall dort einen so genannten “Rassehund” kaufen, wo es ausschließlich darum geht, Geld mit Hunden zu verdienen. Seriösen Züchtern geht es nicht in erster Linie um das Geld. Sie suchen das passende Zuhause für ihre Hundewelpen. Seriöse Hundezüchter verdienen nicht sehr viel. Das Geld reicht gerade aus, den Aufwand der Aufzucht zu decken. Denken Sie immer daran: Ein seriöser Hundezüchter sucht keine Käufer für seine “Produktion” , sondern liebe Hundeeltern für seine Welpen. Tun Sie sich und den Hunden einen Gefallen und beachten Sie die folgenden Tipps zum Hundekauf beim Hundezüchter.

Was Sie bei der Suche nach einem Hundezüchter beachten sollten:

Die Hundezwinger-Anlage ist verschmutzt und unhygienisch. Überall liegen Kot- und Urinreste herum. Hier können Sie umgehend kehrt machen. Das hat nichts mit artgerechter Hundehaltung und Seriosität zu tun. Ein Hundezwinger muss gepflegt und hygienisch einwandfrei sein.

Wenn der Hundezwinger zwar sauber, aber die Hundezwinger-Anlage insgesamt eher einem Gefängnis aus Gittern und Käfigen ähnelt, dann lassen Sie die Finger von diesem Hundezüchter. Hier wird Hundehaltung offensichtlich von einem Strategen, aber nicht von einem Hundefreund betrieben.

Die Welpen/Hunde zeigen kein Interesse am Züchter und wenden sich lieber anderen Dingen zu. Hieraus können Sie schließen, dass der Hundezüchter möglicherweise zu wenig Zeit für seine Hunde investiert.

Man zeigt Ihnen nicht den vollständigen Lebensbereich der Welpen, sondern nur einen Bereich wie z.B. den Hundezwinger. Auch hier gilt: Abstand halten.

Fragen Sie den Züchter Löcher in den Bauch. Seriöse Züchter beraten Interessenten zu allen Fragen der Hundehaltung und der Hunderasse. Lassen Sie sich umfassend Auskunft geben über die Fressgewohnheiten, Krankheiten, Impfungen, etc.

Ein seriöser Züchter verkauft seine Hunde nicht über Zoofachgeschäfte, Wochenmärkte oder gar per Versandhandel.

Überprüfen Sie die Zugehörigkeit des Züchters zu einem angegliederten Rassezuchtverein, der im Idealfall dem Dachverband für das deutsche Hundewesen (VDH) bzw. der Organisation der Fédération Cynologique Internationale (FCI) angegliedert sein sollte.

Misstrauen Sie Inseraten in Tageszeitungen. Gute Züchter verfügen über zahlreiche Kontakte und haben es nicht nötig, Anzeigen zu schalten

Vorsicht, wenn ein Hundezüchter mehr als eine Rasse anbietet. Züchter, die mehrere Rassen gleichzeitig züchten, sind kommerzielle Hundevermehrer und keine liebevollen Hundezüchter.

Achten Sie darauf, dass die Welpen mehrmals grundgeimpft, entwurmt, tätowiert oder mit einem Chip versehen sind. Lassen Sie sich die dazugehörigen Bescheinigungen, wie Impfpass und Gesundheitszeugnis, zeigen.

Achten Sie auf das Abgabealter der Welpen. Ein guter Züchter gibt seine Welpen nicht vor der achten Lebenswoche ab.

Treffen Sie keine Hundekauf-Entscheidung am Telefon. Ein Züchter, der so etwas macht, ist kein seriöser Züchter

Beobachten Sie, ob es eine enge Bindung zwischen den Tieren und dem Hundezüchter gibt. Manchmal sagt das mehr über die Hundehaltung aus, als so manch technisches Detail.

Ein seriöser Züchter hat nichts dagegen, wenn Sie mehrmals vorbeikommen, nach den Welpen schauen, deren Eltern sehen und den sonstigen Lebensraum der Hunde inspizieren möchten.

Ein Hundezüchter fragt Sie kritisch nach Ihren Lebensumständen, um herauszufinden, ob Sie und Ihr Umfeld für Hundehaltung geeignet sind.

Ein seriöser Hundezüchter schließt einen Kaufvertrag ab. Neben Name und Anschrift von Käufer und Verkäufer sollten hier folgende Details aufgeführt sein: Tätowierungsnummer/Chipnummer des Welpen, Name, Zuchtbuchnummer und Wurfdatum, Kaufpreis und Zahlungsart, Übergabedatum, Krankheiten/Mängel

Versuchen Sie herauszufinden, ob andere Käufer zufrieden waren mit den Hunden dieses Züchters. Geben Sie den Namen des Hundezüchters in eine Internet-Suchmaschine ein oder fragen Sie in speziellen Hundeforen, ob jemand Erfahrungen mit dem Hundezüchter hat.

Fragen Sie nach den Papieren der Welpen. Sollten keine Papiere vorhanden sein, kann es sich um einen Wildzüchter statt um einen seriösen Hundezüchter handeln.

Welpenvermittlung / Hundevermittlung – Tipps

In diesem Abschnitt möchte Ihnen ein paar Tipps für die Welpenvermittlung bzw. Hundevermittlung eines Vierbeiners auf den Weg geben. Beachten Sie bitte beim Welpenkauf die Hinweise der anderen Seiten.

Welpen- und Hundevermittlung im Internet

Die Welpenvermittlung im Internet erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Es gibt Webseiten von Hundezüchtern, Hobbyzüchtern oder auch Privathaushalten, die die Termine Ihrer Würfe hier ankündigen. Oft sind Bilder von niedlichen Welpen und den Elterntieren auf diesen Webseiten abgebildet.

Andere Webseiten der Online-Welpenvermittlung haben die Funktion einer Suchmaschine. Hier gibt man in das Suchfeld ein, ob es sich bei dem gewünschten Hund um einen Rassehund oder um einen Mischlingshund handeln soll. Kriterien wie Farbe, Fellbeschaffenheit, Größe und Geschlecht können ebenfalls angegeben werden. Diese Hundevermittlung sucht dann nach den gewünschten Kriterien den geeigneten Züchter bzw. Halter und teilt Ihnen Adresse und Telefonnummer mit.

Über Webseiten für Welpenvermittlung bzw. Hundevermittlung verfügen auch die einzelnen Rassehundevereine oder der Verein für das Deutsche Hundewesen (VDH).

Hundevermittlung bei Rassehundevereinen

Um bei der Suche einer seriösen Welpenvermittlung an die richtige Stelle zu geraten, empfiehlt sich der direkte Kontakt zu einem Rassehundeverein. Je nachdem, welche Rasse Sie wünschen, Rassehundevereine bieten i.d.R. immer auch eine Hunde- oder Welpenvermittlung an. Eine großzügige Übersicht bietet der Verein für das Deutsche Hundewesen (VDH) auf seiner Homepage http://www.vdh.de an. Hier finden Sie über 140 VDH-Mitgliedsvereine mit Adressen und Telefonnummern, die eine Welpenvermittlung anbieten.

Welpenvermittlung bei Hundeclubs und Vereinen für Hundesport

In jeder Stadt gibt es Hundeclubs und Hundesportvereine. Schauen Sie im Telefonbuch Ihrer Stadt nach, und nehmen Sie Kontakt mit einem Hundeclub Ihrer Wahl auf. Diese Vereine stehen der Welpenvermittlung i.d.R. sehr offen gegenüber und haben sicher den einen oder anderen Tipp. Hundeclubs sind auch interessant für Hundefreunde, die eine Welpenvermittlung von Mischlingshunden suchen. Vielleicht machen Sie hier schon erste wichtige Kontakte für spätere Hundefreizeitaktivitäten.

Hundevermittlung bei Tierärzten

Tierarztpraxen sind gute Orte für die private Welpen- /Hundevermittlung. Erkundigen Sie sich nach einem Tierarzt in Ihrer Nähe und statten Sie ihm einen Besuch ab. In den meisten Wartezimmern von Tierärzten hängen private Abreißzettel. Diese sind oft von Patienten dort platziert, die Hunde oder Welpen abzugeben haben. Erkundigen Sie sich vorher beim Tierarzt über den Anbieter. Der Tierarzt als Hundevermittlung eignet sich sowohl bei der Suche nach Rassehunden wie auch nach Mischlingshunden.

Hundevermittlung und Welpenvermittlung im Tierheim

Eine sehr gute Adresse sind die Tierheime. Hier gibt es zahlreiche Rasse- und Mischlingshunde, die auf ein neues Zuhause warten. Der Vorteil für Sie: Sie bekommen einen gepflegten, geimpften und ärztlich untersuchten Hund mit einem Mikrochip (amtl. Registrierung). Beachten Sie jedoch, dass für diesen Service Kosten zwischen 150 bis 250 Euro anfallen. Weiter müssen Sie neben Ihrem Personalausweis alle Familienmitglieder, (auch bereits vorhandene Hunde und Katzen) zu einem Vorstellungsgespräch mitbringen. Planen Sie für diesen Besuch etwa ein bis zwei Stunden ein.

Welpenvermittlung bei Ausstellungen und Hundemessen

Besuchen Sie doch mal eine Hundemesse oder Hundeausstellung. In vielen Städten gibt es solche Veranstaltungen. Hier finden Sie zahlreiche Infostände und Fachleute vor, die sich mit Hunden auskennen und sicher einen wertvollen Tipp parat haben.

Tipps zur Hundeerziehung

Der Besuch einer guten Hundeschule sollte für jeden Hund und Halter Pflicht sein. Eine solide Hundeausbildung bzw. Hundeerziehung gemeinsam mit einem kompetenten Hundetrainer bildet die Basis für ein unkompliziertes und glückliches Hundeleben. Das Hundetraining einer guten Hundeschule sollte Hund und Halter die wichtigsten Methoden der Hundeerziehung lehren und vor allem Spaß machen. Die Hundeerziehung in der Hundeschule sorgt dafür, dass sich der Hundehalter später überall in der Öffentlichkeit ohne Probleme mit seinem Hund bewegen kann. Gleichzeitig sorgt ein kontinuierliches Hundetraining für die Auslastung des lernwilligen Hundes. Denn Hunde möchten Aufgaben lösen, benötigen Lernerfolge und Lob. Ein kompetenter Hundetrainer einer erfahrenen Hundeschule gibt dem Hundehalter wichtige Tipps und Hausaufgaben mit nach Hause, so dass Hund und Halter gemeinsam bis zur nächsten Schulstunde üben können. Die Hundeausbildung besteht sowohl aus theoretischer Wissensvermittlung als auch (überwiegend) aus praktischen Übungen. Hundeschulen bieten Hundetraining und Hundeerziehung als Einzel- oder Gruppenkurse an. Ein wichtiger Bestandteil der Hundeerziehung im Frühstadium ist die Sozialisation von Hundewelpen. Wer mit seinem Hund oder Welpen eine Hundeschule aufsuchen möchte, sollte beim ersten Schultag einen Impfpass und den Nachweis einer abgeschlossenen Haftpflichtversicherung mitbringen. Die meisten Hundeschulen bieten einen ersten Schnuppertag kostenlos an.

Wahl der richtigen Hundeschule

Das Finden der richtigen Hundeschule ist oft ein großes Problem für frische Hundehalter. Nach welchen Kriterien soll die Hundeschule ausgewählt werden? Folgende Punkte sollten bei der Wahl der richtigen Hundeschule berücksichtigt werden:

Welcher Erziehungsstil wird angewandt? Gewaltfrei oder autoritär? (alte Hundeschule, z.B. Arbeit mit dem Halsband/Hundeleine oder ohne gewaltsame Einwirkung). Hier gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen und Ansatzpunkte. Nehmen Sie sich die Zeit und prüfen Sie die Hundeschule. Lassen Sie sich die Methoden der Hundeerziehung von einem Hundetrainer erklären, bevor Sie sich für die Hundeausbildung in einer Hundeschule entscheiden. Moderne Hundeschulen arbeiten fast ausschließlich nach dem Belohnungsprinzip der positiven Verstärkung. Das bedeutet: Wenn der Hund etwas richtig gemacht, bekommt er eine Belohung. Hierdurch soll korrektes Verhalten bestärkt werden. Gewaltsame Sanktionen lehnen die meisten Hundeschulen ab, weil hierdurch das Vertrauen des Hundes zum Halter beeinträchtigt wird. Denn schließlich sollte das die Grundvoraussetzung zum gemeinsamen und erfolgreichen Lernen sein.

Wie viele Teilnehmer haben die Gruppenstunden? Gerade zu Beginn ist die Gruppenausbildung sehr wichtig, weil die Hunde wichtige Sozialkontakte zu anderen Hunden sammeln sollten. Aus diesem Grund kommt zu Beginn der Hundeausbildung nur ein Gruppenkurs in Frage. Achten Sie darauf, dass nicht zu viele Gruppenteilnehmer in einer Gruppe sind. Hierdurch verschlechtert sich der Lerneffekt für Hund und Halter.

Finden Sie heraus, ob das Hundetraining nur auf einem Hundeplatz stattfindet oder auch außerhalb. Gute Hundeschulen gehen mit Ihren Schülern auch in den Wald, in die Stadt, fahren Bus und gehen ins Restaurant. Sie lehren alltagsnah und praxisnah. Schließlich soll der Hund die Regeln ja nicht nur auf dem künstlichen Übungsplatz beherrschen, sondern vor allem im realen Leben auf der Straße. Fragen Sie den Hundetrainer/Hundelehrer der Hundeschule, ob auch diese Trainingsmethoden angewandt werden.

Hundetrainer oder Hundelehrer kann jeder werden. Hierzu muss man keine anerkannte Ausbildung absolviert haben. Im Grunde reicht ein Gewerbeschein aus, um eine Hundeausbildung anbieten zu können. Diese Tatsache erfordert es, mehr über die Qualifikationen der Hundetrainer zu erfahren. Eine gute Hundeschule sollte natürlich über einen großen Erfahrungsschatz verfügen. Erkundigen Sie sich nach dem Werdegang der Hundetrainer und Hundelehrer. Fragen Sie, wie lange die Mitarbeiter der Hundeschule bereits aktiv sind und bitten Sie um Referenzen (z.B. Zeitungsartikel, Mitgliedschaften, besondere Leistungen/Auszeichnungen, etc.). Fragen Sie andere Teilnehmer der Hundeschule.

Vergleichen Sie die Preise. Auch unter Hundeschulen gibt es überteuerte Angebote.

Sonstige Kriterien sind: Sauberkeit der Übungsplätze, Erreichbarkeit, Unterrichtszeiten, Sympathie.

Wichtig für Welpenbesitzer : Begeben Sie sich rechtzeitig auf die Suche nach einer passenden Hundeschule, noch bevor der Welpe bei Ihnen einzieht.

Hundeerziehung in der Welpenspielstunde

Für junge Welpen bieten alle Hundeschulen spezielle Welpenkurse an. Hier können Hunde i.d.R. im Alter ab 8 Wochen teilnehmen. Je jünger die Welpen sind, desto intensiver wird die Prägung sein.

Die Hunderziehung in der Welpenspielstunde ist in erster Linie von Spiel und Spaß geprägt. Die Welpen toben und tollen auf unterschiedlichen Böden (z.B. Steine, Sand, Gras) und mit diversen Gegenständen (Spielzeugen). Hierbei lernen sie andere Welpen kennen und erfahren Sozialkontakte zu anderen Hunden und Menschen, die für das weitere Leben sehr wichtig sind. Hunde ohne Sozialisation bzw. Sozialkontakte werden häufig zu Beißern und aggressiven Hunden, weil sie den Umgang in der Gesellschaft nicht gelernt haben.

Die Hundeerziehung im Welpenkurs verhindert dies.

Weitere wichtige Inhalte sind die Grundgehorsamkeitsübungen wie „Sitz“, „Platz“, „Hier“, „Fuß“ und „Aus“. Die Welpenspielstunde findet an 1-2 Stunden in der Woche statt. Meistens handelt es sich um offene Stunden ohne Kursverpflichtung. Die erste Schnupperstunde ist i.d.R. kostenfrei.

Hundeausbildung in Junghundkursen

Die Hundeausbildung im Junghundkurs baut auf die Hunderziehung des Welpenkurses auf. Das Hundetraining für Junghunde beginnt meistens ab der 16. Woche. In diesem Kurs werden die Grundkommandos „Sitz“, „Platz“, „Hier“, „Fuß“ und „Aus“ konditioniert und unter Ablenkung geübt. Zusätzlich lernen die jungen Hunde das Laufen an der Leine. Erste Übungen werden in der Stadt und im freien Gelände geübt.

Hundeerziehung für Problemhunde

Hundeerziehung für Problemhunde gibt es in jeder Hundeschule. Dieses spezielle Hundetraining umfasst ein sehr intensives Einzel-Hundetraining mit einem sehr erfahrenen Hundetrainer. Problemhunde sind beispielsweise Hunde die,

ständig an der Leine zerren

nicht Fuß gehen wollen

ständig andere Menschen und Hunde anbellen

springen, bellen und toben, wenn sie vor dem Einkaufsladen warten sollen

andere Menschen anspringen

immer während der Autofahrt bellen

alles vom Boden aufnehmen und fressen

Clicker-Hundetraining

Unter Clicker-Hundetraining versteht man Hundeerziehung mit einer technischen Hilfe, einem Clicker. Ein Clicker ist ein Metallplättchen in einem kleinen Plastikkästchen (Kackfrosch). Drückt man mit einem Finger auf das Metallplättchen entsteht ein lautes, kurzes und klares „Click-Geräusch“. Mit Unterstützung von diesem Geräusch kann der Hund besser erzogen werden, weil er dieses Clicken besonders deutlich wahrnehmen kann und er besser lernt zu reagieren. Bei der Hundeausbildung mit einem Clicker kommt es darauf an, dass das Clickgeräusch grundsätzlich als positive Bestärkung eingesetzt wird, so dass der Hund lernt, etwas Positives mit dem Clicker zu assoziieren. Erst dann kann es als wirksame Erziehungshilfe fungieren. Ein Clicker ist eine optimale Kommunikationshilfe zwischen Hund und Halter. Ein spezielles Clicker-Hundetraining wird in fast jeder Hundeschule angeboten. Ob in Berlin, Köln, München, NRW oder Bremen – fragen Sie den Hundetrainer einer Hundeschule in Ihrer Nähe.

Professionelle Hundetrainer bieten meist mehr als die klassische Hundeerziehung an. Erhalten Sie einen Überblick auf weitere Angebote im Bereich Hundeschule, Hundetraining und Hundeausbildung:

Wach- und Schutz-Hundeausbildung

Hundeschule für Film-Hundeausbildung

Hundeschule und Hundetraining für Fährtenhundausbildung

Hundeschule mit Kind und Hund-Kurse

Sport für Hund und Halter

Hundesport wird betrieben in Hundeclubs, Hundeschulen oder individuell im Wald oder im Garten. Hundesport bedeutet nicht nur Sport für Hunde, sondern Bewegung für Hunde und Halter. So zumindest sind die meisten Hundeport-Aktivitäten ausgerichtet. Egal ob in Hundeclubs oder auf individueller Basis. Das wichtigste am Hundesport: Hundesport sollte die Bindung zwischen Hunde und Halter festigen, gesund sein und Spaß machen. So sehen es auch die meisten organisierten Hundeclubs. Lernen Sie auf diesen Seiten die beliebtesten und häufigsten Sportarten im Bereich Hundesport kennen. Dieser Hundesport wird auch bei den meisten Hundeclubs angeboten:

Freizeitsport mit Hund

Ein Hundesport, der in Hundeclubs und in Hundeschulen praktiziert wird. Bei diesem Hundesport steht der Grundgehorsam (Obedience) im Vordergrund. Es geht um das spielerische Lernen bei einem sportlichen Wettkampf. Obedience ist damit der Wegbereiter für andere Sportarten im Bereich Hundesport wie z.B. Agility. Das Gehorsamkeitstraining baut auf den Grundgehorsam wie „Sitz“, „Platz“ und „Bei-Fuss“ auf. Er erstreckt sich auf Apportieren (bringen) von Gegenständen, Springen über Hürden, Vorauslaufen, Distanzübungen (Grundgehorsam aus der Entfernung) und das Suchen von Gegenständen. Geübt wird außerdem die Wesensfestigkeit im Beisein mit anderen Hunden. Dieser Hundesport wird professionell mit festem Reglement und Wettkampfrichtern ausgeführt, die Punkte für jede Übung verteilen.

Agility ist der wohl populärste Hundesport. Agility bedeutet „Gewandtheit“ und ist eine Hundesportart, die aus England stammt. Ähnlich wie beim Pferdespringen steht bei Agility ein Hindernisparcours im Mittelpunkt. Agility wird in Deutschland seit 1988 von zahlreichen Hundeclubs professionell betrieben. Der Hundesport Agility ist von den offiziellen Hundeverbänden als Sportart für Hunde anerkannt.

Der Agility-Parcours wird auf einem Hundeplatz der Größe von mindestens 20 x 40 Metern aufgebaut. Bei den meisten Hundeclubs müssen die Hunde 10 bis 20 Hindernisse überwinden. Die genaue Reihenfolge der Hindernisse wird erst kurz vor dem Start bekannt gegeben. Die gesamte Streckenlänge beträgt zwischen 100 bis 200 Metern. Das Reglement der Hundeclubs sieht vor, dass Hunde den Hindernisparcours ohne Hilfsmittel wie Leine, Halsband, etc. in einer zuvor festgelegten Zeit bewältigen müssen. Der Hundehalter darf den Hund nur mit seiner Stimme anleiten.

Werden beim Lauf durch den Hindernisparcours Fehler gemacht oder wird der Parcours nicht in einer bestimmten Mindestzeit durchlaufen, erhält das Team Strafpunkte. Zu viele Strafpunkte führen zur Disqualifikation. Es gewinnt das Team, das in der vorgegebenen Zeit die wenigsten Fehler gemacht hat.

Viele Hundeschulen und Hundeclubs bieten Mobility an. Mobility ist eine Mischung aus Obedience und ruhigem Agility. Auch bei diesem Hundesport gibt es einen leichten Hindernisparcours mit 10 verschiedenen Stationen wie beispielsweise Bollerwagen, Autoreifen, Apportieraufgaben, Slalom etc. Einige Hundeclubs bieten Mobilitiy mit Zeitrahmen an, andere ohne. Bei den meisten Hundeclubs kann Mobility von Hunden im Alter ab ca. 5 Monaten durchgeführt werden. Mobility gilt als die Vorstufe zum Agility- Hundesport

Immer mehr Hundeclubs bieten Flyball an. Flyball ist ein beliebter Hundesport, der die Geduld und Toleranz der Hunde auf die Probe stellt. Beim Flyball-Hundesport springen die Hunde über vier Hindernisse. Am Ende des Parcours betätigen die Hunde mit der Pfote an einer Ballwurfmaschine eine Fläche. Durch diese Berührung wird ein Tennisball in bis zu 3 Meter Höhe geschleudert. Anschließend muss der Hund den Ball aus der Luft auffangen und über den Parcours zurück zum Halter laufen. Sobald der Hund mit dem Ball im Maul angekommen ist, darf der nächste Hund losrennen. Flyball-Hundeclubs oder Hundeschulen spielen Flyball in Mannschaftsaufstellungen als Staffellauf. Dieser Sport bedeutet in erster Linie Bewegung für den Hund. Die Hundehalter stehen am Startpunkt und feuern ihre Hunde an.

Dogdancing

Dogdancing kommt aus den USA und beinhaltet gemeinsames Tanzen mit dem Hund. Zur Musik werden verschiedene Tanzfiguren einstudiert und gezeigt. Eine Tanzeinlage verlangt absolute Höchstleistungen von Hund und Halter. Beide müssen sich sehr stark konzentrieren und in partnerschaftlicher Harmonie zusammenwirken. Der Hund muss einen sehr guten Grundgehorsam haben. Der Phantasie und Kreativität sind beim Dog-Dancing keine Grenzen gesetzt. Bei offiziellen Vorführungen gibt es, wie bei den meisten Sportarten, feste Regeln und Bewertungen. Bewertungen gibt es beispielsweise auf die Motivation der Hunde, die Choreographie und die Interpretation des Musikstücks. Während der Darbietung von ca. 2 Minuten darf der Hund nicht an der Leine geführt und gefüttert werden. Sollte so etwas passieren, führt dies zur Disqualifikation. Mittlerweile bieten schon sehr viele Hundeschulen und Hundeclubs Dogdancing-Kurse an.

Schlittenhunderennen

Schlittenhunderennen gibt es in unterschiedlichen Variationen. Beim Schlittenhundrennen besteht ein Gespann aus einem bis zu 14 Hunden. Sie ziehen den Musher (Schlittenhunde-Führer). Der Musher sitzt i.d. R. auf einem Gefährt. Das kann ein Schlitten sein, ein Velorad (Fahrrad), ein Wagen, ein Dreirad oder Pulka (eine Wanne, die mit Gewichten beschwert ist). Allerdings gibt es auch Rennen, bei denen der Musher läuft/joggt. Je nach Ausrichtung der Hundeclubs und je nach Veranstaltungsort gehen die Rennen über verschiedene Distanzen. Man unterteilt die Distanzen in die Klassen Sprint (5-20 km), Middle Distance (30-40 km) und Longtrail (über 50 km). In Deutschland gehen die meisten Schlittenhunderennen über eine Distanz von 5-20 km. Typische Schlittenhunde sind der Alaskan Malamute, Siberian Husky, Samojede und der Grönlandhund. Schlittenhunderennen kommen diesen Rassen besonders entgegen, weil sie ihren starken Bewegungsdrang befriedigen. Diese Rennen ermöglichen diesen Hunden eine optimale und artgerechte Bewegung in der Natur.

Freizeitsport mit Hund

Anders als beim traditionellen Hundesport der Hundeclubs und Vereinen hat diese Sportart keinen Wettkampfcharakter. Es geht hier weder um Punkte noch um Pokale. Beim Freizeitsport mit Hund geht es darum, gemeinsam mit dem Hund und den anderen Freunden des Hundeclubs verschiedene Aktivitäten zu unternehmen. Mal rufen die Hundeclubs zum Wandern im Grünen auf, an einem anderen Tag geht’s zum Schwimmen oder mit den anderen Hundesport-Freunden mit dem Fahrrad on Tour. Für die Hundeclubs stehen hier die Gemeinschaft aller Teilnehmer (Hunde und Menschen) und die Unternehmungslust im Vordergrund. Dieser Hundesport findet vorwiegend in der Natur statt.

Hundefutter und Hundeernährung

Hundenahrung und Hundeernährung sind Dauerbrenner unter den Themen bei Hundehaltern. Zum Thema Hundenahrung bzw. Hundeernährung existieren weitaus mehr Meinungen, als es Futtersorten gibt. Der Tierarzt sagt dies, der Hundelehrer das und der Hundezüchter wieder etwas anderes. Jeder Hundebesitzer oder Hundeexperte schwört auf seine spezielle Marke in Sachen Hundenahrung und auf seinen Plan der Hundeernährung.

Hunde-Interessenten und Neuhundbesitzer kommen da schnell ins Schleudern und lassen sich von den vielen Meinungen und dem Überangebot an Hundenahrung verunsichern. Um eines vorweg zu nehmen: Es gibt weder feste Regeln oder „richtige Tipps“ für die Wahl von Hunde- oder Welpenfutter (z.B. der Art oder der Marke) noch gibt es eine Art Patenrezept für die richtige Hundeernährung (z.B. Menge, Häufigkeit). Alle Hunde sind unterschiedlich in Rasse, Körperbau, Alter, Größe etc. Aus diesem Grund müssen Hunde, hinsichtlich gesunder Hundeernährung, individuell betrachtet werden.

Mit diesem eBook möchte ich bei dem Einstieg in das Thema Hundefutter/Hundeernährung behilflich sein und ein paar Fakten zum Thema Hundenahrung ansprechen. Unabhängig von der Hundefutterwahl sollten bestimmte Dinge bei der Hundeernährung bekannt sein bzw. berücksichtigt werden:

Wichtige Nährstoffe und Grundnahrungsmittel

Ob Welpenfutter oder Hundenahrung für ausgewachsene Hunde, Hundenahrung sollte sich grundsätzlich aus folgenden Nährstoffen zusammensetzen:

Vitamine (20 verschiedene)

Für eine ausgewogene und gesunde Hundeernährung ist es wichtig, dass diese Nährstoffe im richtigen Verhältnis zueinander und in der richtigen Menge auf Ihren Hund abgestimmt werden. Hierbei spielen Angaben wie Alter, Größe und Gewicht die entscheidende Rolle. Welpenfutter setzt sich beispielsweise anders zusammen als Hundefutter für erwachsene Hunde.

Erhalten Sie einen Überblick auf die wichtigsten Grundnahrungsmittel, in denen die genannten Nährstoffe enthalten sind:

Fett (z.B. Geflügelfett)

Zusatzstoffe (synthetische Nahrung wie z.B. Geschmacksverstärker)

Einige Hersteller von Hunde- und Welpenfutter stellen Tierfutter aus Abfallprodukten her. Oft sind das Tierfutterhersteller, die einem größeren Lebensmittelkonzern angehören. Hierzu empfehlen wir, einen kritischen Blick hinter die Fassaden der Hersteller zu werfen. Sie sollten sich möglichst eindeutig als Hundefutterhersteller identifizieren lassen.

Arten von Futtermittel /Hundenahrung

Viele Hundefutterhersteller bieten Fertigfutter mit verschiednen Bezeichnungen an. Erhalten Sie einen Überblick auf die gängigen Fertigfuttererzeugnisarten:

Alleinfuttermittel : So wird Hundefutter genannt, das allein ohne andere Komponenten außer Wasser verfüttert werden kann.

Ergänzungsfuttermittel : Hundenahrung, die zum normalen Futter (z.B. Dosenfutter, Getreide, etc.) ergänzt wird.

Trockenfutter : Bei der Herstellung von Trocken-Hundenahrung wird den Bestandteilen die Feuchtigkeit entzogen. Das Futter ist somit lange haltbar und äußerst einfach zu handhaben. Trockenfutter sollte man etwas Wasser zufügen. Trockenfutter wird heute von den meisten Hundehaltern bevorzugt.

Feuchtfutter: Feuchtfutter gibt es häufig in Dosen. Bei diesem Futter wurde der Hundenahrung keine Feuchtigkeit entzogen. Dosenfutter besteht meist zu 80% aus Feuchtigkeit und nur 4% aus Fleisch, welches überwiegend „tierische Nebenerzeugnisse“ enthält. Also statt 4% Herz, Leber, Niere u.s.w. sind oft viele Knochen, Sehnen und Organe enthalten, die nicht separat auf der Dose oder Packung deklariert sind.

Ernährung von Welpen und erwachsenen Hunden

Welpen : Die meisten Hundezüchter erstellen einen Futterplan für Ihre Welpen. Welpenbesitzern ist zu empfehlen, sich an diesen Plan zu halten.

Welpenfutter können Sie selbst zubereiten, oder Sie wählen spezielles Fertigfutter für Welpen. Fertiges Welpenfutter berücksichtigt den Kaloriengehalt, Anteile an Vitaminen und die Dosierung von Mineralstoffen. Wer die Mühen nicht scheut, kann Welpenfutter auch selbst herstellen. Hierfür gibt es in Buchhandlungen spezielle Kochbücher bzw. Rezepte.

In den ersten Wochen nachdem Sie den Welpen in Ihr Heim geholt haben, sollte das Welpenfutter überwiegend aus Welpenbrei und sehr leicht verdaulicher Nahrung bestehen. Später wechseln Sie zu Fertigfutter wie Trockenfutter. Zum Übergang lassen Sie das Trockenfutter länger im lauwarmen Wasser einweichen, bevor Sie es Ihrem Liebling servieren.

Besonders wichtig bei der Fütterung ist die Einhaltung des Futterplans. Ein Welpe benötigt wachstumsbedingt mehr Nahrung als ein ausgewachsener Hund. Da Welpen aber nur über einen sehr kleinen Magen und einen zarten Verdauungsapparat verfügen, sollte die Tagesration für einen Welpen in vier Mahlzeiten aufgeteilt werden. Diese werden im Laufe eines Jahres nach und nach bis auf ein bis zwei Mahlzeiten am Tag reduziert. Orientieren Sie sich an folgender Tabelle:

8. – 12. Woche = 4 Mahlzeiten

3. – 7. Monat = 3 Mahlzeiten

7. – 12. Monat = 2 Mahlzeiten

ab 12. Monat = 1 – 2 Mahlzeiten

Halten Sie auch die Menge der Hundenahrung ein. Eine Überfütterung führt schnell zu Fettleibigkeit, zu erhöhtem Gewicht und zu schnellem Wachstum. All das sollten verantwortungsbewusste Hundebesitzer unbedingt vermeiden, weil es zu chronischen Leiden führen kann. Typische Erkrankungen bei Übergewichtigkeit sind beispielsweise Hüftdysplasie (HD) oder Skeletterkrankungen. Diese Krankheiten entstehen, weil das zarte Knochengerüst einen zu schweren Körper tragen muss. Zur Kontrolle der richtigen Fütterung fühlen Sie einfach öfter mal die Rippen Ihres Hundes. Lassen sich die Rippen nur mühsam oder gar nicht ertasten, haben Sie zuviel gefüttert. Der Welpe darf auf keinen Fall pummelig wirken.

Viele Züchter empfehlen eine Mischernährung aus Fleisch (wie z.B. aus Dosen) und Hundeflocken (hoher Kohlenhydrategehalt). Denken Sie daran, dass die Flocken immer feucht angerührt werden müssen. Sollten Sie die Hundenahrung später einmal wechseln, dann tun Sie dies nicht von heute auf morgen. Mischen Sie in einer Übergangszeit von einigen Tagen die bisherige Hundenahrung mit dem neuen Futter, damit sich der Körper des Hundes auf die neue Hundeernährung einstellen kann. Oftmals kommt es bei Futterumstellungen zu Durchfall. Grundsätzlich gilt: Immer frisches Wasser bereitstellen.

Erwachsene Hunde : Erwachsene Hunde bekommen 1 – 2 Mal pro Tag eine Mahlzeit. Welches Futter Sie auch immer füttern, achten Sie auf die Dosierungsangaben des Herstellers auf der Verpackung und auf die Linie Ihres Hundes. Generell gilt, je älter der Hund, desto weniger Futter benötigt er.

Hunde, die sich viel bewegen, wie z.B. junge Hunde oder aktive Hunde, die viel Sport treiben, benötigen mehr Nahrung, da sie Energie verbrauchen. Haushunde, die sich weniger bewegen, benötigen dagegen sehr wenig Futter. Füttern Sie Ihren Hund zu regelmäßigen Zeiten und sorgen Sie auch mal für Abwechslung im Hundenapf. Auch Hunde wollen nicht immer das gleiche Futter fressen.

Füttern verboten – Was nicht zur Hundenahrung gehört

Viele Menschen meinen, dass Hunde Müll- und Resteschlucker sind und fast alles fressen können. An dieser Stelle möchten wir auf die wichtigen Nährstoffe hinweisen, die Hunde benötigen (siehe oberer Text), und auf mögliche negative oder sogar tödliche Auswirkungen falscher Hundenahrung.

Folgende Nahrung dürfen Sie Ihrem Hund nicht geben:

Schweinefleisch/Schweineknochen (können Krankheiten übertragen, die zum Tod führen können)

Geflügelknochen (sehr schlecht verdaubar können schnell zu Erstickung führen)

Milch (enthält Laktose, eine Zuckerart, die für Hunde nicht verträglich ist)

Essensreste (Zumindest nicht als regelmäßige Hauptmahlzeit. Hunde sind keine Müllschlucker. Sie benötigen eine spezielle Ernährung.)

Knochen (Entgegen der häufig vertretenen Meinung, Hunde benötigen Knochen, raten viele Hundeexperten davon ab. Tierknochen sind schlecht für die Verdauung. Kaufen Sie besser spezielle Hundeknochen aus der Tierhandlung.)

Hundezubehör

Hundehalsband, Hundeleine und Hundegeschirr

Ob Hundehalsband, Hundeleine oder Hundegeschirr,sie sind die meist verkauften Hundeartikel und gehören zur Hundeartikel- Grundausstattung eines jeden Hundehalters.

Der Verkauf von Hundeleinen hat seit den schärferen Hundeverordnungen zugenommen. Hundehalsband und Hundegeschirr erfüllen vielfältige Funktionen. Hundeartikel wie Hundeleinen und Hundehalsbänder dienen aber nicht nur dazu, den Hund fest- und fernzuhalten. Das Hundehalsband wie auch die Hundeleine und das Hundegeschirr sollten in erster Linie pädagogische Funktionen erfüllen. Wenn man diese wichtigen Hundeartikel vom Welpenalter an richtig einsetzt, benötigt ein Hund später weder Halsband, Geschirr noch Leine. Einige Hundelehrer sagen, dass ein gut erzogener Hund „an einem Faden“ gehen können muss und keinerlei Hundegeschirr oder Hundehalsband benötigt. Wie auch immer: Sicher ist, dass fast jeder Hundebesitzer auf diese primären Hundeartikel angewiesen ist.

Ich möchte Ihnen deshalb in dem folgenden Beitrag die Vielfalt und die verschiedenen Funktionen von Hundeleinen, Hundehalsbändern und Hundegeschirren vorstellen:

Halsbänder

Ein Hundehalsband ist fast jedem Hund vertraut, außer der Halter hat sich für ein Hundegeschirr entschieden. Halsbänder gibt es in unterschiedlichen Größen, Farben und Längen. Es gibt das Hundehalsband aus Leder, Metall (Kettenhalsband), Nylon oder Stoff. Achten Sie beim Kauf besonders auf die Länge und die Längenverstellbarkeit. Wenn Sie einen Welpen haben, denken Sie an den Wachstumsprozess und daran, dass der Welpe sehr schnell aus dem Hundehalsband herauswächst. Am besten ist, Sie überprüfen täglich den Sitz des Hundehalsbandes, damit es nicht zu eng wird. Das Hundehalsband sollte deshalb auf keinen Fall zu knapp gekauft werden. Bei Welpen empfiehlt sich ein Hundehalsband aus Stoff (keine Ketten und keine Würger!). Bei älteren Hunden und bei Hunden, die stark zerren, sollten Sie auf eine hohe Reißfestigkeit achten. Hierzu haben die Hersteller Hundeartikel wie Hundeleinen und Hundehalsbänder mit Gewichtsangaben versehen. Schauen Sie einfach, welche Hundeartikel zu Ihrem Hund passen. Erhalten Sie einen Überblick auf die verschiedenen Arten von Hundehalsbändern:

Ketten- und Würgehalsband:

Auf Ketten- und Würgehalsbänder greifen i.d.R. Hundehalter zurück, die ihren Hund mit leichter Gewalteinwirkung gefügig machen bzw. korrigieren wollen. Diese Methode ist sehr umstritten und wird von den meisten Hundeschulen abgelehnt. Dennoch funktioniert sie. Ein Würgehalsband besteht aus einer Stahlkette, die sich zusammenzieht, sobald sich der Hund in eine ungewünschte Richtung oder Position bewegt. Je weiter sich der Hund entfernt, desto enger zieht sich die Kette zusammen. Der Hund empfindet das Zusammenziehen des Halsbandes als unangenehm und korrigiert i.d.R. seine Haltung bzw. schenkt seinem Halter mehr Aufmerksamkeit. Schmerzen werden dem Hund hierdurch nicht zugefügt, da Hunde eine sehr ausgeprägte Halsmuskulatur besitzen. Durch das ständige Ziehen am Hundehalsband wird diese Muskulatur jedoch oft noch weiter ausgeprägt. Also: Nicht ziehen, sondern erziehen!

Stachelhalsbänder sind sehr umstrittene Hundehalsbänder, da Sie dem Hund beim Korrigieren Schmerzen zufügen. Das Hundehalsband besteht aus Haken, die nach innen in das Fell bzw. in den Hals drücken. Es gibt auch Haken, die man einzeln erwerben kann, um sie beispielsweise an einen Kettenwürger zu befestigen. Verkauft werden dürfen nur Haken, die abgerundete Enden haben. Der Hund darf durch die „Stachel“ (Haken) nicht verletzt werden. Tierschutzverbände lehnen Stachelhalsbänder mittlerweile ab.

Hundehalsband zum Erziehen (Funkhalsband/Antibellhalsband): Seit einigen Jahren gibt es so genannte Erziehungshalsbänder oder Funkhalsbänder. Der Halter löst per Knopfdruck auf einer Fernbedienung ein Signal ab, dass der Hund an einem kleinen Kästchen am Halsband empfängt. Sofort hört der Hund einen Signalton (für Menschen nicht hörbar). Anschließend erhält er einen leichten, elektrischen Impuls, vergleichbar mit einer statischen Entladung an einer Autotür (< 0,5mA.) Hierdurch wird der Hund von seiner aktuellen Tätigkeit abgelenkt, so dass er seine Aufmerksamkeit wieder seinem Halter widmen kann.

Das GPS Hundehalsband (GPS = Global Positioning System) wurde entwickelt, um fortgelaufene Hunde zu orten und zu finden. In das Halsband sind ein GPS-Empfänger und ein Modem installiert. Um herauszufinden, wo sich der Hund genau aufhält, wählt man einfach mit dem Handy das GPS-Gerät am Halsband an. Dieses wird daraufhin aktiviert und sendet die Standort-Koordinaten per SMS (Short Message Service) über ein Funkmodul direkt in das Handy. Die Positionierung des Hundes kann damit bis auf 20m bestimmt werden. Moderne Handys zeigen sogar Landkarten an, auf denen der Aufenthaltsort des Hundes markiert ist.

Um die Flohplage in den Griff zu bekommen, wählen sehr viele Hundehalter Flohhalsbänder. Diese aus Kunststoff bestehenden Halsbänder geben über einen längeren Zeitraum kontinuierlich Insektizide oder Duftstoffe ab, die Ungeziefer und Flöhe fernhalten. Einige Hunde zeigen hierauf allergische Reaktionen. Bei der Verwendung dieser Hundehalsbänder sollte man sich deshalb der Giftstoffe bewusst sein. Diese können auch auf den Hund wirken. Ein Flohhalsband dient ausschließlich der Floh- und Ungezieferprophylaxe. Die Befestigung einer Hundeleine ist nicht vorgesehen.

Hierbei handelt es sich um ein batteriebetriebenes Hundehalsband, das bei Dunkelheit leuchtet bzw. blinkt und den Standort des Hundes markiert. So kann der Halter seinen Hund auch nachts nicht aus den Augen verlieren. Leuchthalsbänder gibt es in zahlreichen Farben. Leuchthalsbänder sind gerade zur dunklen Winterzeit eine praktische Sache. Außerdem dienen sie der Sicherheit im Straßenverkehr. Für die Sicherheit im Straßenverkehr können alternativ auch Hundehalsbänder mit Reflektoren verwendet werden. Sobald ein Scheinwerferlicht das Halsband erfasst, reflektiert es.

Durch Auslösen eines Senders in der Hand des Hundehalters, wird am Hundehalsband (Empfänger) ein geruchloses und unschädliches Spray freigesetzt. Der Hund wird durch die sichtbare Duftwolke von seiner augenblicklichen Tätigkeit abgelenkt und kann seine Aufmerksamkeit wieder dem Halter und seinen Wünschen widmen. Das Halsband bietet die Möglichkeit, den Hund völlig gewaltfrei zu erziehen.

Wie bei den Hundehalsbändern gibt es auch bei den Hundeleinen unterschiedliche Varianten, Materialien, Längen und Einsatzmöglichkeiten. Bei einer normalen Hundeleine sollte man auf die Möglichkeit der Längenverstellbarkeit und auf die Reißfestigkeit achten. Die meisten Hundebesitzer bevorzugen Hundeleinen aus Leder oder Nylon. Hier einige andere Hundeleinen-Varianten:

Die Flexi-Hundeleine ist eine flexible Hundeleine aus Nylon, die sich dem Abstand zum Hund entsprechend automatisch auf- und abwickelt. Ein Federsystem hält die Hundeleine in jeder ausgefahrenen Länge stramm. Die Flexi-Hundeleine befindet sich in einem Kunststoffgehäuse, das je nach Länge der Hundeleine mal kleiner oder größer ausfällt. Flexi-Hundeleinen haben i.d.R. Längen zwischen 5-8 Meter. Tipp: Wählen Sie eine Flexi-Hundeleine mit einem breiten Gurt, statt eine Hundeleine mit einer Schnur. Bei der Schnur-Variante können beim Toben oder bei Kämpfen schmerzhafte Hautverletzungen entstehen, weil sich die Schnur bei raschen Bewegungen in die Haut „brennen“ kann.

Erziehungs-Hundeleinen bzw. Übungsleinen sind Hundeleinen, die ausschließlich zu Gehorsamkeitsübungen verwendet werden. Eine Übungs-Hundeleine kann zwischen 10 bis 30 Meter lang sein. Mit einer Erziehungs-Hundeleine kann der Hund beispielsweise im freien Gelände (z.B. Wald) „Komm-Befehle“ lernen. Reagiert der Hund bei einem Befehl nicht, erfolgt ein kurzer Ruck an der Übungs-Hundeleine. Auf diese Weise kann der Hund schnell lernen und nicht davonlaufen.

Hundehalsband inkl. Hundeleine

Für Hundehalter, die ihren Hund oft ohne Hundeleine laufen lassen, empfiehlt sich das Hundehalsband mit integrierter Hundeleine. Sollte beim Gassigehen mal eine brenzlige Situation entstehen (z.B. Gefahrensituation, kleine Kinder, anderer Hund etc.), lässt sich an einer Schlaufe/einem Griff am Hundehalsband eine Hundeleine herausziehen. Ist die Gefahr gebannt, kann man die Leine wieder im Halsband verschwinden lassen. Eine praktische Sache für Hund und Halter.

Jogging-Hundeleinen sind Hundeleinen mit extremer Flexibilität. Ein ruckartiges Ziehen oder plötzliches Stehenbleiben des Hundes wird durch eine spezielle Expanderleine abgefedert. Eine Jogging- Hundeleine ist auch ideal geeignet, um den Hund am Fahrrad zu führen.

Hofleine mit Feder

Für Hofhunde die viel an der Kette liegen, gibt es seit einigen Jahren so genannte Sprungfeder-Hundeleinen. Eine integrierte Sprungfeder verhindert das ruckartige Würgen beim unkontrollierten Zerren, Springen und Laufen an der Hofleine.

Sonstige Hundeartikel im Bereich Hundehalsbänder und Hundeleinen

Viele Hundebesitzer verzichten auf das traditionelle Hundehalsband und kaufen ihrem Hund ein Hundegeschirr. Ein Hundegeschirr wird am Brustbereich des Hundes angelegt. Hierdurch verteilt sich die Zugkraft beim Ziehen an der Hundeleine über das Hundegeschirr auf den gesamten Körper des Hundes. Das Würgen am Hals entfällt. Ein Hundegeschirr bekommt man in verschiedenen Ausführungen. Es gibt Hundegeschirr-Varianten mit zusätzlichen Polsterungen (z.B. aus Vlies).

Erziehungs-Hundegeschirre geben beim Fehlverhalten des Hundes leichten Druck ab. Beim Schlittenhunderennen wird das sportliche Hunde-Zuggeschirr verwendet.

Ein Gentle-Leader ist eine Art Hundegeschirr für den Kopfbereich des Hundes. Durch Ziehen an der Hundeleine erreicht der Hundehalter eine rasche Korrektur der Kopfhaltung des Hundes. Die meisten Gentle-Leader sind aus Leder-Material.

Hunde gelten in Deutschland als Ladung. Und eine Ladung im Auto ist zu sichern. Zur Sicherung für Hunde gibt es seit geraumer Zeit das Autosicherheitsgeschirr. Das Sicherheits-Hundegeschirr wird i.d.R. an der Sicherheitsgurtvorrichtung auf dem Rücksitz eines PKW montiert. Bei einer Vollbremsung fängt das Sicherheits-Hundegeschirr den Hund auf. So wird er nicht zum gefährlichen Geschoss. Weiterer Vorteil: Der Hund kann den Fahrzeugführer während der Fahrt nicht behindern. Für Hunde die in Deutschland nicht ausreichend gesichert sind, erhebt die Polizei eine Geldstrafe ab 35 Euro.

Alle Tiermärkte und Zoohandlungen führen unterschiedliche Adressanhänger für das Hundehalsband oder Hundegeschirr. Hier gibt es kleine Röhrchen zum Verschrauben oder Lederherzchen als Anhänger. Besonders praktisch sind kleine wasserfeste Halsband-Taschen (Größe einer Streichholzschachtel), die mit einer integrierten Schlaufe fest an das Hundehalsband oder Hundegeschirr befestigt werden können.

Für ergänzende Hinweise und Tipps zu dieser Hundeartikel-Seite bzw. zu den einzelnen Hundeartikel-Beschreibungen wie Hundeleine, Hundehalsband, Hundegeschirr, senden Sie uns bitte eine Email unter dem Stichwort/Betreff „Hundeleinen“.

Näpfevielfalt: Hundenapf für unterwegs oder Designernapf ? Alles ist möglich.

Fressnapf- bzw. Hundenapf-Hersteller haben sich einiges in Sachen Näpfe einfallen lassen. Hundehalter, die auf der Suche nach einem geeigneten Fressnapf sind, werden nicht enttäuscht. Sie haben die freie Wahl zwischen Näpfen aus Edelstahl, Kunststoff, Keramik oder Fressnäpfen aus Nylon. Ob Designer-Hundenapf für daheim oder Fressnapf-Reisesets: Das Angebot an Fressnäpfen ist sehr vielfältig, und viele Fressnapf-Varianten zeugen von Kreativität und eindrucksvollem Ideenreichtum.

Fressnäpfe für den Boden

Bodennäpfe findet man in jeder Tierhandlung. Es gibt sie in verschiedenen Größen, Designs und Farben. Das Wichtigste an einem Bodennapf ist der Gummistandring am Boden des Napfes. Der Standring verhindert ein Rutschen des Fressnapfes. Hierdurch wird verhindert, dass Ihr Hund den Fressnapf durch die gesamte Wohnung schiebt und das Hundefutter aus dem Hundenapf herausfällt. Einige Boden-Näpfe haben Griffe. Das ist besonders praktisch, da sich auf diese Weise der Hundehalter beim Füllen der Napfschalen nicht mit Hundenahrung bekleckert.

Höhenverstellbarer Hundenapf (Hundebar)

Der höhenverstellbare Fressnapf / Standnapf hat eine sehr wichtige Funktion. Er schützt Hunde vor Rückenleiden, die sie sich beim täglichen Fressen aus Bodennäpfen zuziehen können. Ein Fressnapf, der auf die richtige Höhe des Hundes eingestellt ist, unterstützt die Skelett- und Muskelhaltung des Hundes. Empfehlenswert ist ein Hundenapf, der höhenverstellbar ist und mit dem Hund wächst. Eine moderne Hundebar mit höhenverstellbarem Fressnapf besitzt außerdem einen verzinkten Ständer und einen Spritzschutz für Wand und Boden. Einige Futternäpfe sind zudem seitlich schwenkbar.

Gitter-Fressnapf

Gitterfressnäpfe sind Fressnäpfe, die mit einer speziellen Vorrichtung an ein Gitter (z.B. Hundezwinger) oder an eine Wand befestigt werden können. Gitternäpfe verfügen über eine Gegenplatte, die mit Schrauben auf der anderen Seite des Gitters befestigt wird und den Napfhalter fixiert. Bei Wandbefestigungen wird i.d.R. eine Konsole mitgeliefert, an der der Hundenapf eingehängt werden kann. Wir empfehlen Gitternäpfe mit speziellen Sicherungen für die Fixierung der Napfschalen, damit die Fressnäpfe nicht aus der Halterung fallen.

Vorratstränken verhindern ein ständiges Nachfüllen des Wassernapfes. Tränkensysteme dosieren die Wasserzufuhr und sorgen fortlaufend für frisches Wasser. Es wird von der Vorratstränke automatisch immer nur so viel Wasser nachgefüllt, wie der Hund dem Napf entnimmt. Somit bleibt der Wasserpegel immer konstant. Eine praktische Sache, besonders an heißen Tagen, wenn der Hund viel Wasser benötigt. Es gibt Vorratstränken in verschiedenen Ausführungen. Vorratstränken bekommen Sie als Standnäpfe oder zur Montage für einen Zwinger. Vorratsbehälter gibt es vom 0,5-Liter Behälter bis zum 5 Liter-Kanister.

Eine Welpentheke ist vergleichbar mit einem großen Teller, von dem mehrere Welpen fressen können. Der Fressteller hat in der Mitte eine Tragestange, um das Futtergerät transportieren zu können. Dadurch, dass die Welpentheke zeitgleich mehreren Welpen Zugang bietet, wird das soziale Verhalten der Welpen gefördert. Durch das gemeinsame und ruhige Fressen werden Aggressionen wie Fressneid und böse Auseinandersetzungen schon im Welpenalter verhindert. Welpentheken sind praktisch und zugleich die ideale (pädagogische) Lösung für Hundezüchter und Hundehalter mit „Großfamilien“.

Was es für Menschen gibt, gibt es natürlich auch für Hunde: Designer-Stücke. Ein Designer-Fressnapf verschönert die Wohnung. Ihn gibt es in modischen oder schillernden Farben und mit zahlreichen Motiven. Wie wär’s mit einem Fressnapf-Design im Hund- oder Katze-Format? Hierbei sind Wasser- und Fressnapf (einmal Katze, einmal Hund) in den Rücken der nachgebauten Vierbeiner eingelassen.

Moderne Hundebars integrieren Fressnapf und Wasserschale in einer Kompaktbaranlage. Eine solche Baranlage verfügt über eine klappbare Rückwand als Spritzschutz. Sie fügt sich farblich und im Design zu den vielen anderen modernen Küchen- und Haushaltgeräten.

Wenn Sie besonderen Wert auf das Design der Futternäpfe legen, dann nehmen Sie sich Zeit bei der Suche und überstürzen Sie nichts. Auf dem Markt der Designernäpfe finden bestimmt auch Sie einen schicken Fressnapf passend zu Ihrer Wohnungseinrichtung.

Ein faltbarer Hundenapf für Fressen und Wasser sollte jeder reisende Hundehalter mit sich führen. Der faltbare Fressnapf ist i.d.R. aus Nylon. Innerhalb des Nylonbezugs ist eine wasserfeste PVC-Folie eingenäht. Dieser abwaschbare Fressnapf kann nach der Fütterung bequem zusammengerollt werden und findet Platz in jede Hosentasche. Eine praktische Angelegenheit für unterwegs an heißen Tagen. Faltbare Näpfe gibt es in allen Farben, Größen und in unterschiedlichen Designs.

Auslaufsichere Näpfe

Auslaufsichere Hundenäpfe sind die ideale Lösung für Autofahrten. Der Kunststoff-Hundenapf ist so konstruiert, dass bei holprigen Fahrverhalten (z.B. scharfe Kurven, Bremsungen) kein Wasser auslaufen kann. Auslaufsichere Hundenäpfe schützen somit Ihren Wagen oder andere Untergründe vor Wasserschäden.

Reiseset-Koffernapf

Wenn es auf Reisen geht, hat jedes Familienmitglied seinen eigenen Koffer. So auch der Hund. Das Fressnapf-Reiseset für Hunde bietet einen integrierten Fressnapf und einen Hundenapf für Wasser. Mehr noch: Um diese Näpfe zu füllen, beinhaltet der Hunde-Reisekoffer einen eingebauten Fressbehälter und Wassertank. Nach einer Fress- bzw. Trinkpause wird der Koffer einfach wieder zusammengeklappt und die Reise kann fortgesetzt werden.

Vorratsdose

Vorratsdosen sind für alle Futterartikel erhältlich. In ihnen kann man das normale Hundefutter oder auch Leckerlis aufbewahren. Hochwertige Vorratsdosen sind luftdicht verschließbar. Das ist sehr wichtig, weil die Hundenahrung so auch längere Zeit frisch bleibt. Achten Sie deshalb beim Kauf einer Vorratsdose für Hundefutter auf die Gewährleistung der Aromadichte.

Hundehalter, die sich zunächst nur für Bodennäpfe entscheiden, können sich auch später die passenden Ständer dazukaufen. Die Napfständer sollten für die Fresshöhe Ihres Hundes höhenverstellbar (achten Sie auf die Maße) und stabil sein.Beachten Sie, dass die Näpfe fest in der Halterung installiert werden können. Andernfalls riskieren Sie ein Klappern und Klirren, das auf Dauer sehr nervenaufreibend sein kann.

Unterlagen

Bodenunterlagen sind fester Bestandteil der Zubehörabteilung. Fressnapf-Bodenunterlagen schützen den Wohnbereich vor Beschmutzungen durch Hundefutter und Wasserschäden. Hundenapf-Unterlagen sollten einen gummierten Untergrund haben, damit ein Rutschen der Näpfe während des Fress- und Trinkvorgangs verhindert wird. Hundehalter sollten beim Kauf der Fressnapf-Bodenunterlage darauf achten, dass diese leicht zu reinigen ist (abwaschbare Fläche).

Hundezubehör bzw. Hundebedarf gibt es reichlich. Doch was ist wirklich wichtig? Nutzen Sie die Zeit der Vorfreude auf Ihren Hund und kaufen Sie sinnvolles Hundezubehör. Zahlreiche Tierhandlungen reißen sich darum, Ihnen Hundebedarf-Artikel zu verkaufen. In den folgenden Abschnitten erklären wir, warum die Hundehütte, Hundeboxen / Hundegitter, das Hundebett bzw. der Hundekorb und Hundespielzeug zu den ersten wichtigen Anschaffungen gehören sollten.

Hundehütte

Sofern Sie planen, Ihren Hund viel im Garten laufen zu lassen, denken Sie an eine gute Hundehütte. Eine Hundehütte ist ein wichtiges Hundezubehör, weil sie dem Hund Schutz vor “Wind und Wetter” gibt.

Ähnlich wie der Hundekorb bzw. das Hundebett in der Wohnung, gewährleistet die Hundehütte im Garten eine optimale Rückzugsmöglichkeit für den Hund. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Hundehütte die richtige Größe hat. Kaufen Sie im Zweifelsfalle lieber eine etwas größere Hundehütte. Die Hundehütte darf keine scharfen Kanten und Ecken haben. Sie muss aus wetterfestem Material (z.B. behandeltes Holz) und stabil sein.

Stellen Sie die Hundehütte nicht an extremen Standorten auf. Denken Sie in diesem Zusammenhang an Feuchtigkeit, extreme Sonneneinstrahlung und Wind. Denn auch Ihr Hund möchte einen gemütlichen Aufenthaltsort, an dem er sich wohl fühlt.

Zum Thema „Hundehütte“ möchten wir noch anmerken, dass

1.) eine Hundehütte im Garten kein Daueraufenthaltsort sein sollte. Hunde möchten bei Ihren Menschen sein und nicht allein im Garten!

2.) ein schöner Garten und eine noch schönere Hundehütte den Auslauf nicht ersetzen. Der Hund ist zwar gerne im Garten, weil er die frische Luft liebt, aber er benötigt trotzdem viel Bewegung außerhalb des Gartens. (Ein Hofhund benötigt genauso viel Auslauf wie ein Hund, der in einer Etagenwohnung lebt.)

Hundeboxen / Hundegitter

Hundeboxen und Hundegitter gewährleisten in erster Linie die Sicherheit für Sie und Ihren Hund während der Autofahrt.

Hundeboxen verhindern, dass aus Ihrem Hund, im Falle einer Bremsung, ein lebendes Geschoß wird. Hundeboxen schützen Sie und Ihren Hund somit vor Verletzungen. Hundeboxen sind stabile Käfige, die exakt in den Kofferraum Ihres PKW passen. Hierdurch wird sichergestellt, dass auch die Hundeboxen im Falle einer Vollbremsung nicht durch den Innenraum fliegen. Viele Hersteller von Hundeboxen bieten deshalb auch passgenaue Fertigungen für alle PKW-Typen.

Hundeboxen halten den Wagen sauber (z.B. Schmutz, Erbrochenes, Urin, Hundehaare oder Hundekot) und schützen ihn vor Beschädigungen (z.B. kaputte Polster, Kratzer, Feuchtigkeit, etc.). Aus diesem Grund sollten Sie Sie Hundeboxen wählen, die leicht zu reinigen sind. Hundeboxen bestehen in den meisten Fällen aus leichtem Aluminium. Das lässt sich sehr gut reinigen und ermöglicht außerdem ein einfaches Auswechseln der Hundebox. Noch praktischer sind stabile und klappbare Hundeboxen mit einem geringen Eigengewicht. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Hundeboxen keine scharfen Kanten und Ecken haben (Verletzungsgefahr für den Hund). Ebenso wichtig ist die Gewährleistung von Licht und frischer Luftzufuhr. Hundeboxen sollten in jedem Fall wasser-, wärme- und kälteabweisend sein.

Hundegitter sollten ebenfalls den Schutz des Hundes und der Insassen eines Autos gewährleisten. Leider erfüllen die meisten dieser Hundegitter diese Funktion jedoch nur unzureichend. Grundsätzlich raten wir von einfachen Hundenetzen ab. Viele Kombi-Modelle verfügen über serienmäßige Hundenetze / Hundegitter (meist aus Plastik). Diese Vorrichtungen halten im Falle einer Notbremsung der Durchschlagkraft des Hundes nicht stand. Die Hundenetze zerreißen sehr schnell, und der Hund wird als lebendes Geschoss Richtung Führerhaus katapultiert. Bei diesen Netzen handelt es sich im Grunde vor allem um eine optische Täuschung. Die große Wucht bei einem Unfall wird hier von sehr vielen Leuten deutlicht unterschätzt. Effektiver dagegen sind stabile Gitter, meist aus Aluminium oder Stahl. Sie werden mit Schrauben an die Karosserie befestigt. Ein Schleudern ins Führerhaus wird somit ausgeschlossen. Bei einer Vollbremsung wird der Hund gegen das Gitter geschleudert. Leider kann sich der Hund hierbei erhebliche Verletzungen zufügen.

Hundezubehör Tipp : Ich möchte Ihnen das Gurt-Hundegitter empfehlen. Dieses TÜV-geprüfte Hundegitter ist ein aus Gurtmaterial geflochtenes Gitter mit hoher Elastizität. Die einzelnen Gurte sind an einem stabilen Hohlrahmen befestigt. Ähnlich wie bei einem starren Hundegitter aus Metall wird der Rahmen des Gurt-Hundegitters mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden. Im Falle eines Aufpralls wird der Hund sanft von dem Gurtsystem aufgefangen. Das Verletzungsrisiko ist bei diesem Hundegitter deutlich geringer als beim Traditionellen. Die beschriebenen Hunde-Trenngitter gibt es günstig in allen bekannten Hundezubehör- und Tierfachgeschäften zu erwerben.

Hundespielzeug: 5 Tipps für sinnvolles Spielzeug

Wie Kinder benötigen auch Hunde Spielzeug. Hundespielzeug ist gerade im Welpenalter „pädagogisch wertvoll“. Die jungen Welpen tasten, fühlen und schnüffeln die unterschiedlichen Materialien und lernen sie kennen. Durch Hundespielzeug lernen sie sich zu beschäftigen und die nonverbale Kommunikation mit ihrem Halter. Hundespielzeug sollte über keine scharfkantige Oberfläche verfügen, um das Verletzungsrisiko auszuschließen. Hundespielzeug sollte stabil sein und muss der Größe des Hundes angepasst sein. Das Spielzeug muss ungiftig und speichelfest sein. Erhalten Sie fünf Tipps für sinnvolles Hundezubehör im Bereich Hundespielzeug:

Stabiler Ball aus Hartgummi (für alle Orte wie Wald, Garten und Wohnung)

Leckerli-Ball (ein Ball aus Kunststoff mit einer veränderbaren Öffnung. Durch diese Öffnung können Leckerlis unterschiedlicher Größen eingefüllt werden. Durch Anstupsen mit der Schnauze oder der Pfote bewegt sich der Ball, und während er rollt, fallen Leckerlis heraus. Der Hund hat ein Erfolgserlebnis und wird den Ball weiterrollen bis das nächste Leckerli heraus fällt, u.s.w. Das ideale Hundespielzeug.)

Frisbeescheibe aus weichem Stoff (zum Fangen mit der Schnauze)

Ballwurfschleuder (quasi ein verlängerter Arm mit einer Schale, in der ein Tennisball eingelegt wird. Durch starkes Ausholen bekommt das Ende der Kelle so viel Beschleunigung, dass der Ball automatisch mit sehr hoher Geschwindigkeit aus der Kunststoffhalterung der Kelle geschleudert wird. Mit der Ballwurfschleuder kann man doppelt so weit werfen wie normalerweise mit dem Arm.

Stoffknäuel (Kaufen Sie ein stabiles Stoffknäuel. Hunde können an ihm zerren, auf ihm kauen und es apportieren. Eine Stoffknäuel ist ein vielseitiges Hundespielzeug, dass in keinem Hundehaushalt fehlen sollte)

Ein Hundekorb oder Hundebett ist natürlich eine der wichtigsten Hundebedarf-Anschaffungen. Ein Hundekorb bzw. Hundebett benötigt der Hund zum Schlafen und als Rückzugsmöglichkeit, wenn er allein sein möchte. Ein Hundekorb / Hundebett erhalten Sie in verschiedenen Ausführungen und Größen. Häufig werden Kunststoffbetten bevorzugt. Sie lassen sich schnell und unkompliziert reinigen und besitzen eine lange Haltbarkeit. Natürlich gibt es Hundebetten auch aus Korbmaterial und Holz. Damit es Ihr Hund bequem hat, können Sie ihm auch eine für das Hundebett / den Hundekorb passende Hundedecke kaufen. Stellen Sie das Hundebett etwas abseits in eine Ecke, an der es nicht stört, aber nicht zu weit ins Abseits. Denn Ihr Hund will möglichst „alles im Blick“ haben.

Mehr Informationen zu Hundezubehör / Hundebedarf wie z.B. Hundehütte, Hundeboxen, Hundegitter, Hundespielzeug, Hundebett, Hundekorb u.v.m. erhalten Sie bei unseren Linkpartnern.

Hundetransport

Hunde sind nicht gern allein. Sie möchten am liebsten immer bei ihrem Herrchen oder bei ihrem Frauchen sein. Neue Hundebox-Erfindungen und moderne Technik machen einen unkomplizierten Hundetransport möglich. Ob Hundebox (Hundetransportbox) oder Hundeanhänger (Hundetransportanhänger) – für den Hundetransport gibt es zahlreiche Varianten. Da gibt es die traditionelle Hundebox für den PKW, den Hundeanhänger für Fahrräder, den Hundetransportanhänger für Autos oder die Hundetransportbox für Flugreisen. Für jedeTransportart existiert eine spezielle Hundebox. Hier eine Übersicht:

Hundeanhänger für das Fahrrad

Hundeanhänger für das Fahrrad sind seit Jahren ein wahrer Verkaufsschlager. Moderne Hundeanhänger bestehen aus einem leichten Alu-Fahrgestell und einem zeltähnlichem Aufbau (Hundetransportbox aus Zeltstoff). Beide Teile sind i.d.R. auch separat bestellbar. Hundeanhänger gibt es in verschiedenen Größen und Farben. Für den Hundetransport ist es wichtig, dass der Aufbau über einen Wind- und Regenschutz verfügt. Die Hundebox sollte geräumig und von allen Seiten belüftet sein. Hochwertige Hundeanhänger verfügen über einen Aufbau mit Fenstern zu allen Seiten. Der Hundeanhänger bzw. die Hundetransportbox sollte für den Hund leicht zu besteigen sein. Bei den neuesten Modellen ist der Hundetransportanhänger komplett zerlegbar. Das bedeutet, die Räder (i.d.R. 20“) sind kinderleicht, übrigens ohne schmutzige Hände, abmontierbar und der Aufbau/die Hundebox kann als Hundehütte anderweitig Verwendung finden. Die Fahrradanhänger sind deshalb eine praktische Sache auch für Reisen mit dem Auto oder dem Wohnmobil. Hundeanhänger bekommt man komplett und neuwertig ab ca. 290 Euro (Aufbau ca. 90 €, Fahrgestell ca. 200 €).

Hundebox für den PKW

Eine PKW-Box wird, meist in Kombi-Fahrzeugen, im Kofferraum aufgestellt. Die Auto-Hundetransportbox verhindert, dass aus Ihrem Hund, im Falle einer Bremsung, ein lebendes Geschoß wird. Eine Hundetransportbox schützt somit, wie das Hundegitter, nicht nur den Hund, sondern auch alle anderen Fahrzeuginsassen.

Am besten ist, Sie lassen sich eine Box für Ihren PKW passgenau anfertigen. Dann können Sie sichergehen, dass die Hundetransportbox bei einer Bremsung nicht durch das Wageninnere fliegt oder ständig hin und her rutscht und das Auto beschädigt. Hundeboxen schützen den Wagen vor Verschmutzungen wie Urin, Kot, Hundehaare und Kratzer. Achten Sie deshalb beim Kauf darauf, dass die Box leicht zu reinigen ist. Eine handelsübliche Hundetransportbox für Kombifahrzeuge besteht in den meisten Fällen aus Aluminium. Die Hundetransportbox für das Auto sollte keine scharfen Ecken und Kanten haben und gut zu belüften sein. Die Box sollte ebenso einen ausreichenden Lichteinfall ermöglichen. Als besonders praktisch hat sich das Modell der zerlegbaren Hundetransportbox erwiesen.

Hundetransport im Flugzeug

Die meisten Fluggesellschaften schreiben vor, dass Hunde ab einem bestimmten Körpergewicht (oft ab 5-6 Kg) nicht mehr im Passagierraum mitfliegen dürfen. Sie müssen den Flug in speziellen Flugboxen im Frachtraum des Flugzeuges überstehen. Flugboxen für Hunde werden auch als Pet Box oder Tiertransportcontainer betitelt. Flug-Hundeboxen bestehen aus Kunststoff und sind in unterschiedlichen Größen erhältlich.

Hundetransportboxen für Flugreisen kosten ca. ab 100 Euro. Sie werden meistens inkl. Hundenapf und Einlegeboden verkauft. Wie bei der Autobox ist auch hier besonders darauf zu achten, dass eine ausreichende Anzahl an Lüftungsschlitzen vorhanden ist. Die gängigen Modelle erfüllen jedoch alle tierschutzrechtlichen Anforderungen. Sollten Sie eine Flugreise mit Ihrem Hund planen, dann gewöhnen Sie ihm möglichst schon Monate vor Reiseantritt an die Hundebox. Der Hund muss sich darin sicher und wohl fühlen. Sollte der Hund mit der Hundebox nicht vertraut sein oder Angst vor ihr haben, drängen Sie ihn nicht. Geben Sie Ihren Hund dann lieber in eine Hundepension.

Mobile Faltbox zum Aufstellen

Wer schon einmal bei einer Hundesportveranstaltung oder Hundeausstellung war, kennt sie: Die Faltboxen für Hunde. Hier warten die Hunde bis zu Ihrem nächsten Einsatz bzw. Auftritt und ruhen sich aus. Eine Hundefaltbox ist sozusagen eine mobile Hundehütte für unterwegs. Die ideale Alternative für den (Camping-) Urlaub mit dem Hund. Faltboxen sind vergleichbar mit kleinen Zelten. Sie verfügen über ein Gestell aus Aluminium, das sich samt Bezug kinderleicht zusammenklappen lässt. Der Nylon-Bezug bietet nach allen Richtungen Fensternetze für Frischluft. Faltboxen für Hunde sind meistens überaus praktisch konstruiert. So verfügt die zusammengefaltete Hundebox über einen Tragegriff und Rucksackschlaufen. Die Bezüge lassen sich vom Alu-Gestell entfernen und sind waschmaschinentauglich. Faltboxen kosten je nach Größe etwa zwischen 120 bis 150 Euro.

Hundeanhänger / Hundetransportanhänger für PKW

Hundeanhänger für PKW nutzen i.d.R. professionelle Hundehalter wie Hundezüchter, Hundeaussteller oder Hundesportfans, die mehrere Hunde besitzen. Es gibt Hundeanhänger mit bis zu 10 Hundeboxen für den Hundetransport. Jede Hundetransportbox des Hundeanhängers ist belüftet und hat Fenster. Hochwertige Hundeanhänger haben ein Hundebox-System mit Klimaanlage. So kann die Hundetransportbox im Winter beheizt und im Sommer gekühlt werden. Hundetransportanhänger sind schallisoliert. Gute Anhänger verfügen über Gummifederachsen mit Einzelradaufhängung. Diese Hundeanhänger bieten eine besondere Laufruhe und einen angenehmen Fahrkomfort in der Hundetransportbox .

Plädoyer für den Hund

Kampfhunde bzw. die Kampfhund-Diskussionen schädigen das Ansehen von Hunden und Hundehaltern. Dabei sind Hunde nicht nur die treuesten Freunde, sondern vor allem sehr nützlich und oft sogar lebenswichtig für den Menschen. Man denke da z.B. an die Fähigkeiten der Jagdhunde oder an die wichtigen Aufgaben der Rettungshunde oder Blindenhunde. Die leidige Kampfhunde-Diskussion der letzten Jahre verdeckt all die hervorragenden Fähigkeiten und Funktionen der vielen Rettungshunde, Blindenhunde, Jagdhunde und anderen Gebrauchshunde – leider.

Die Öffentlichkeit schaut nur noch auf Kampfhunde und deren negative Eigenschaften und verallgemeinert. Durch die Kampfhunde-Diskussion sind alle Hunde in Misskredit geraten, egal ob Jagdhunde oder Hofhunde. Hunde werden zunehmend nur noch unter dem Gefahrenaspekt gesehen. Der große Nutzen, den Blindenhunde, Rettungshunde, Jagdhunde oder andere Gebrauchshunde für Menschen erbringen, gerät zunehmend aus dem Blickfeld. Schlagen Sie sich mit mir auf die Seite der Hunde und informieren Sie auch andere Menschen über die wichtigen Aufgaben und Funktionen, die Hunde für Menschen erfüllen. Hunde brauchen uns als Lobby! Hier ein paar Argumente:

Wie Hunde Menschen helfen

Familienhunde

In Deutschland soll es ca. 6 Mio. Hunde geben. Die meisten davon sind Familienhunde (und nicht etwa Kampfhunde). Sie leben mit ihren Haltern in einer Wohnung oder in einem Haus und sind im Lebensalltag der Familienmitglieder integriert. Als Familienhund übernehmen Sie wichtige Aufgaben:

Sie beschützen Haus und Hof

Sie beschützen die Kinder und andere Familienmitglieder.

Sie spielen mit den Kindern. Und das ist pädagogisch wertvoll. Denn Untersuchungen haben ergeben, dass Hunde bei jüngeren Menschen Ordnungsliebe, Wissensdrang, Verantwortungs- und Selbstbewusstsein stärken.

Sie halten die Familienmitglieder in körperlicher Bewegung (Gassigehen).

Sie ermöglichen Kontakte zu anderen Menschen (z.B. in der Nachbarschaft) und lindern oder verhindern Einsamkeit. So manche Ehe oder Partnerschaft ist schon durch einen Hund zustande gekommen.

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Menschen mit Hunden länger leben als Menschen ohne Hund.

Hunde spenden Trost, sind treu und wirken somit positiv auf die menschliche Psyche.

Jagdhunde gehören einer Hunderasse an, die seit eh und je Helfer des Jägers ist. Jagdhunde begleiten den Jäger und suchen das erlegte Tier auch an schwer erreichbaren Orten (z.B. hohes Gras). Es gibt spezielle Jagdhunde, die auch zur Wasserjagd abgerichtet sind. Jagdhunde sind sehr gute Apportierhunde. Aus diesem Grund sind Jagdhunde häufig hervorragende Sport- und Freizeitpartner der Menschen.

Blindenhunde/Blindenführhunde

Blindenhunde bzw. Blindenführhunde (offizielle Bezeichnung) sind in der Lage, blinden und sehbehinderten Menschen im Alltag zu helfen. Blindenführhunde erkennen Treppenstufen, Bordsteine und sonstige Hindernisse. Blindenhunde können außerdem auf Kommando diverse Orte wie Fahrstühle, Treppen, Straßenübergänge oder Sitzgelegenheiten aufsuchen. Blindenführhunde verändern das Leben der sehbehinderten oder blinden Menschen von Grund auf. Diese Menschen haben mit Blindenführhunden zuverlässige Partner und Freunde gefunden. Außerdem bewahren die Blindenhunde Ihren Halter vor Einsamkeit und ermöglichen den Kontakt zu anderen Menschen. Für blinde Menschen ist das ein sehr wichtiger Aspekt. Oft ausgebildete Hunderassen: Golden Retriever, Labrador und Schäferhunde.

Rettungshunde

Rettungshunde sind in der Lage, Menschen zu orten, die unter Trümmern verschüttet sind (z.B. bei Erdbeben). Durch den Einsatz dieser speziell ausgebildeten Rettungshunde wurden bereits zahlreiche Menschenleben gerettet, da anschließend die Bergung und Rettung der Opfer schneller möglich war. Rettungshunde werden außerdem eingesetzt, um Vermisste zu suchen (z.B. entführte Kinder). Andere Rettungshunde retten lebende Personen vor dem Ertrinken. Oftmals übernehmen Rassen wie Jagdhunde diese Arbeit. Während der Debatten über die Kampfhunde werden diese Meisterleistungen der Hunde leider nie erwähnt.

Begleithunde

Begleithunde werden, ähnlich wie Blindenhunde, häufig als die „rechte Hand“ bei Menschen mit körperlichen Behinderungen eingesetzt. Sie helfen Behinderten beispielsweise dabei, bestimmte Gegenstände zu holen oder wegzubringen (z.B. Telefon, Geldbörse etc.), Lichtschalter zu betätigen, oder sie öffnen und schließen Türen und Schubläden. Begleithunde sind dazu ausgebildet, Menschen im Rollstuhl sicher durch den Straßenverkehr zu begleiten, Gegenstände zu tragen und im Notfall Hilfe zu holen. Sogar gehörlose Menschen profitieren von Begleithunden, denn die Hunde können akustische Signale wie z.B. Türklingel, das Telefonläuten oder einen Wecker übersetzen. Bei den genannten Fähigkeiten handelt es sich nur um Beispiele. Es ist schon verblüffend, wozu diese Hunde in der Lage sind. Typische Hunderassen sind der Golden Retriever, Labrador Retriever und der deutsche Schäferhund.

Lawinenhunde

Wer kennt ihn nicht: Den Bernhardiner mit dem Fass am Hals. Trotz aller moderner Ortungsgeräte und technischem Aufwand sind Lawinenhunde unverzichtbar zur Rettung von Verschütteten in den Bergen. Lawinenhunde haben einen unglaublichen Spürsinn und machen ihn für die Bergrettung unverzichtbar. Lawinenhunde retten jährlich viele Menschen vor dem Tod.

Schlittenhunde

Schlittenhunde sind wahre Energiebündel und dienen Eskimos als Zug-, Last-, und Jagdtier. Als Arbeitstiere liegen ihnen das Ziehen von Lasten und das Laufen im Blut. Wenn aufgrund der Wetterbedingungen (z.B. Schneetreiben) die Technik versagt und Autos sowie Flugzeuge nicht eingesetzt werden können, springen die Schlittenhunde ein und transportieren Güter und Materialien in abgeschnittene Landstriche. Schlittenhunde haben auf diese Weise schon sehr vielen Menschen geholfen. Ohne Schlittenhunde wären heute viele Lebensräume nicht entdeckt und besiedelt.

Polizeihunde / Diensthunde

Polizeihunde und so genannte Diensthunde arbeiten bei der Polizei, der Bundeswehr, beim Zoll oder bei Sicherheitsdiensten. Sie werden in der Täter- und Strafverfolgung eingesetzt, als Spürhund zum Finden von Drogen und Waffen, bei Objektschutzmaßnahmen oder bei Großveranstaltungen wie z.B. Demonstrationen. Häufig eingesetzt werden deutsche Schäferhunde, Rottweiler und Dobermann.

Hütehunde oder Schäferhunde sind Herdegebrauchshunde, die Tierherden (Schafe, Rinder, Ziegen, Schweine) treiben und/oder zusammenhalten. Hütehunde müssen flink und selbstständig in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen, um Ihren Arbeitsauftrag beim Hüten von Tierherden zu entsprechen. Zu den bekanntesten Hütehunden zählen der deutsche Schäferhund, der Border-Collie, Rottweiler und Sennenhunde.

Therapiehunde

Therapiehunde werden in Senioreneinrichtungen oder Behindertenstätten eingesetzt. Behindertenhunde sind speziell ausgebildet, auf die Bedürfnisse alter oder kranker Menschen einzugehen. Therapiehunde bringen Lebensfreude und Motivation. Diese positiven Aspekte beeinflussen Heilungsprozesse und steigern die allgemeine Lebensqualität der Betroffenen.

Hunde, die Krankheiten entdecken

Nach neuesten Erkenntnissen amerikanischer Wissenschaftler sind Hunde in der Lage, Krebsgeschwüre im Frühstadium zu erschnüffeln. Das Faszinierende daran: Die Hunde stellen die Krebszellen früher fest als Ärzte. Damit ist der Hund mit seiner empfindlichen Spürnase eine Art „Frühwarnsystem“ bei Krebserkrankungen. Nach Ansicht der Ärzte, die mit diesen Hunden arbeiten, können Prostata-, Haut-, Lungen- und Brustkrebs frühzeitig erkannt werden. Auch Schlaganfall und Epilepsie sind von Hunden „vorherriechbar“. Besonders prädestiniert sind Schäferhunde und Bernhardiner.

[audible] 2 Hörbücher für Hundebesitzer in englisch von Cesar Millan ("The Dog Whisperer") gratis (und dabei noch Gutes tun)

Die Bücher sind vom Hundeexperten Cesar Millan, dem "Dog Whisperer" aus dem US TV.

Laut Inhaltsangabe des einen Buchs spendet Audible für jeden Download 0,10$ an die North Shore Animal League America

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"Mal härter anpacken"? Klar brauchen Hunde Strukturen und feste Vorgaben, was Sie aber nicht brauchen sind Schläge oder Würgen a la Millan.

Ich vermute hier mal kommerzielle Interessen seiner Mitbewerber, wie z.B. dem Hundeprofi Martin Rütter. Nachdem ich in dessen Sendung gesehen habe, wie er einen Hund dermaßen eingeschüchtert hat, daß er sich nicht mehr auf die Treppe getraut hat, bin ich von ihm nicht mehr überzeugt.

Ist natürlich alles rein subjektiv und nur meine Meinung.

Don't argue with it, dominate it.

Bin selbst Hundebesitzer und finde Cesar mehr schlecht als recht. Deal … Bin selbst Hundebesitzer und finde Cesar mehr schlecht als recht. Deal trotzdem hot da umsonst was Gutes tun. Weniger anzeigen Mehr anzeigen

Ja, da kann man aber auch wieder argumentieren, dass ein komplett unerzogener Hund einfach gefährlich ist. Und sei es ein Chihuahua (hab ich selbst - unerzogen) und man dann generell abwägen sollte: lieber Hund etwas härter anpacken (macht man ja nicht dauerhaft, sondern zur Umerziehung), statt etwas passieren zu lassen oder den Hund dann aufgrund von Problemen wieder im Tierheim zu sehen.

"Mal härter anpacken"? Klar brauchen Hunde Strukturen und feste Vorgaben, was Sie aber nicht brauchen sind Schläge oder Würgen a la Millan.

Mega hot! Danke vielmals. Ja, da kann man aber auch wieder argumentieren, … Mega hot! Danke vielmals. Ja, da kann man aber auch wieder argumentieren, dass ein komplett unerzogener Hund einfach gefährlich ist. Und sei es ein Chihuahua (hab ich selbst - unerzogen) und man dann generell abwägen sollte: lieber Hund etwas härter anpacken (macht man ja nicht dauerhaft, sondern zur Umerziehung), statt etwas passieren zu lassen oder den Hund dann aufgrund von Problemen wieder im Tierheim zu sehen. Weniger anzeigen Mehr anzeigen

lieber Hund etwas härter anpacken (macht man ja nicht dauerhaft, sondern zur Umerziehung),

Zu Millan: Gucke ich erst gar nicht,da kriege ich nur Magenschmerzen.

lieber Hund etwas härter anpacken (macht man ja nicht dauerhaft, sondern … lieber Hund etwas härter anpacken (macht man ja nicht dauerhaft, sondern zur Umerziehung), Sorry aber du hast keine Ahnung von Hundeerziehung.Die Fehler werden am Anfang gemacht und da sollte man NIEMALS härter anpacken.Problem-Hunde sind sowieso nichts für Leute die keine Ahnung haben und die Leute die wissen wie man mit solchen Hunden umgeht brauchen keine Bücher.Zu Millan: Gucke ich erst gar nicht,da kriege ich nur Magenschmerzen. Weniger anzeigen Mehr anzeigen

Sorry aber du hast keine Ahnung wovon du sprichst. Nicht jeder bekommt seinen Hund ab der 8. Woche, viele sind auch keine Hundetrainer - die Welt die du beschreibst, wäre frei von Hundetrainern oder Tierheimen. Ist es aber nicht. Für mich kommt auch kein Würgehalsband/-Leine in Frage, trotzdem ist es für den Hund deutlich angenehmer Regeln vorgesetzt zu bekommen, statt planlos aggressiv und feindselig zu sein. Außerdem - das sollte man immer beachten - sind das im TV immer die extremsten Fälle, solche die sonst kurz vor dem Tierheim stehen und du willst mir sagen, dass es für den Hund dort schöner wäre? Dass ich nicht lache.

Sorry aber du hast keine Ahnung wovon du sprichst. Nicht jeder bekommt … Sorry aber du hast keine Ahnung wovon du sprichst. Nicht jeder bekommt seinen Hund ab der 8. Woche, viele sind auch keine Hundetrainer - die Welt die du beschreibst, wäre frei von Hundetrainern oder Tierheimen. Ist es aber nicht. Für mich kommt auch kein Würgehalsband/-Leine in Frage, trotzdem ist es für den Hund deutlich angenehmer Regeln vorgesetzt zu bekommen, statt planlos aggressiv und feindselig zu sein. Außerdem - das sollte man immer beachten - sind das im TV immer die extremsten Fälle, solche die sonst kurz vor dem Tierheim stehen und du willst mir sagen, dass es für den Hund dort schöner wäre? Dass ich nicht lache. Weniger anzeigen Mehr anzeigen

Hab ich geschrieben,dass Hundeerziehung ohne Regeln geht?Nicht einfach was erfinden um deine Theorie glaubhafter zu machen.

Hier mal was zu dem tollen Hundeflüsterer: sitzplatzfuss.com/ces…er/

Für alle die Probleme mit ihrem Hund haben:Sucht euch eine gute Hundeschule (da gibt es leider auch viele schlechte) und lasst die Finger von solchen "Ratgebern"

Zu dem Thema schreibe ich jetzt nichts mehr weil sich mir bei dem Mann die Nackenhaare aufstellen.

Hab ich geschrieben,dass Hundeerziehung ohne Regeln geht?Nicht einfach was … Hab ich geschrieben,dass Hundeerziehung ohne Regeln geht?Nicht einfach was erfinden um deine Theorie glaubhafter zu machen.Hier mal was zu dem tollen Hundeflüsterer: http://www.sitzplatzfuss.com/cesar-millan-hundefluesterer-oder-tierquaeler/Für alle die Probleme mit ihrem Hund haben:Sucht euch eine gute Hundeschule (da gibt es leider auch viele schlechte) und lasst die Finger von solchen "Ratgebern" Zu dem Thema schreibe ich jetzt nichts mehr weil sich mir bei dem Mann die Nackenhaare aufstellen. Weniger anzeigen Mehr anzeigen

Und habe ich geschrieben, dass man seinen Hund schlagen muss? Du hast dir halt irgendwas dazu gedichtet, um irgendwas zu schreiben. Härter anpacken hat rein gar nichts mit physischer Gewalt zu tun, wie bist du denn drauf?!

Ich vermute hier mal kommerzielle Interessen seiner Mitbewerber, wie z.B. dem Hundeprofi Martin Rütter. Nachdem ich in dessen Sendung gesehen habe, wie er einen Hund dermaßen eingeschüchtert hat, daß er sich nicht mehr auf die Treppe getraut hat, bin ich von ihm nicht mehr überzeugt.

Ist natürlich alles rein subjektiv und nur meine Meinung.

Und habe ich geschrieben, dass man seinen Hund schlagen muss? Du hast dir … Und habe ich geschrieben, dass man seinen Hund schlagen muss? Du hast dir halt irgendwas dazu gedichtet, um irgendwas zu schreiben. Härter anpacken hat rein gar nichts mit physischer Gewalt zu tun, wie bist du denn drauf?! Weniger anzeigen Mehr anzeigen

"Härter anpacken" heißt genau das! Da gibt es kein wenn und aber.

Wenn Du etwas anderes meinst dann schreib das auch.

Einem sollte auch klar sein dass das die Millian Methode ist.

Was er u.a. benutzt sind Würgehalsbänder, Stachelhalsbänder, Stromhalsbänder, Stromfußmatten, Würgeleinen und Fersentritte in den Lendenbereich, auf den Rücken werfen .

Ein echter Hundeflüsterer braucht so was nicht, der hat Aura!

Die Kommentare hier am besten einfach ausblenden, von mir aus auch meinen, unter Hundehaltern ist Besserwisserei besonders weit verbreitet, fast jeder hat selbst den optimal erzogenen Hund und alle anderen machen was falsch in der Hundehaltung.

Dein Profilbild untermauert deine Aussage so herrlich.

Die Methoden von Herrn Millan sind mehr als fragwürdig und grenzen zum … Die Methoden von Herrn Millan sind mehr als fragwürdig und grenzen zum Teil an Tierquälerei. Die Tiere sind danach verstört als zuvor. Aber sieht vor der Kamera natürlich toll aus. Einfach mal etwas googlen. Das Problem liegt in der Regel auch am anderen Ende der Leine beim Zweibeiner. Wer tatsächlich Probleme mit einem Hund hat, der kann sich zum Beispiel mal über D.O.G.S. informieren. Das meiner Meinung nach wesentlich bessere und tiergerechtere Konzept. Außerdem sollte man die Tipps aus dem TV, Büchern und Co nur anwenden, wenn man weiß worauf es ankommt und nicht einfach drauf los "trainieren". Das kann mehr kaputt machen als helfen. "Mal härter anpacken"? Klar brauchen Hunde Strukturen und feste Vorgaben, was Sie aber nicht brauchen sind Schläge oder Würgen a la Millan. Weniger anzeigen Mehr anzeigen

Das ist deine Meinung.

Bei seinem Auftritt in Hannover durfte er keine fremden Hunde der Gäste … Bei seinem Auftritt in Hannover durfte er keine fremden Hunde der Gäste trainieren, da er die nach Tierschutzgesetz vorgesehene Sachkundeprüfung für Hundetrainer nicht bestanden hat.Dies übernahm ein zertifizierter Hundetrainer für ihn und er guckte quasi selber nur zu. Weniger anzeigen Mehr anzeigen

Ich mach auch immer alle ausländischen genormten Prüfungen, bevor ich irgendwo auftrete

Wer einen Hund kauft dem ist eh nicht mehr zu helfen. In den meisten … Wer einen Hund kauft dem ist eh nicht mehr zu helfen. In den meisten Ländern leben diese Tiere frei auf der Straße, wie unsere Tauben, und sind meist nicht aggressiv sondern friedlich und frei. Weniger anzeigen Mehr anzeigen

Ahja. Und besitzern eines geschenkten Hunds ist dann noch zu helfen?

Was genau willst du uns mit deinem Post sagen?

Von Tierqäulerei zu reden, ist mehr als lächerlich. Die Hunde bekommen leichte Berührungen mit dem Fuß, ja, aber da ist jedes spielen zweier Hunde "brutaler". Und ja er setzt bei sehr schweren Fälle für die Umerziehung auch mal Halsbänder mit leichten Strom ein, aber das sind Hunde, die so extrem gefährlich sind, die eigentlich vom Gesetzgeber eingeschläfert werden sollten. So haben die Hunde wenigstens noch die Möglichkeit "gesund" zu werden und ein anständiges Leben zu führen. Besser als das Tier zu töten.

Ich mach auch immer alle ausländischen genormten Prüfungen, bevor ich i … Ich mach auch immer alle ausländischen genormten Prüfungen, bevor ich irgendwo auftrete Weniger anzeigen Mehr anzeigen

Wer die Fragen kennt sieht, dass es zum größten Teil allgemeine Fragen über das Verhalten von Hunden und Merkmale sind, welche man als Profi locker kennen sollte und nicht Länderspezifisch sind. Zum Beispiel von welchem Tier der Hund stammt und was bei einer Kastration passiert. Oder, ob man den Hund in Nähe von Kindern angeleint lässt oder nicht.

Super Typ und klasse Bücher generell. Ich finde den Erziehungsansatz von … Super Typ und klasse Bücher generell. Ich finde den Erziehungsansatz von Millan gut und nachvollziehbar, was aber nicht heißt, dass es noch andere Methoden gibt, die mit Hunden genauso gut funktionieren. Von Tierqäulerei zu reden, ist mehr als lächerlich. Die Hunde bekommen leichte Berührungen mit dem Fuß, ja, aber da ist jedes spielen zweier Hunde "brutaler". Und ja er setzt bei sehr schweren Fälle für die Umerziehung auch mal Halsbänder mit leichten Strom ein, aber das sind Hunde, die so extrem gefährlich sind, die eigentlich vom Gesetzgeber eingeschläfert werden sollten. So haben die Hunde wenigstens noch die Möglichkeit "gesund" zu werden und ein anständiges Leben zu führen. Besser als das Tier zu töten. Weniger anzeigen Mehr anzeigen

Ja schon echt scheisse, dass er Hunde vor dem Tod rettet und in Familien eingliedert.

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    Canis sapiens - gewaltfreies Hundetraining

    für einen fairen und gerechten Umgang mit Hunden

    Samstag, 29. März 2014

    Themenübersicht Seminare "Knackpunkt Hund" - Psychologie für "Problem"-HundehalterInnen

    Knackpunkt Hund - Psychologie für „Problem“-HundehalterInnen und HundetrainerInnen

    Wo : im FUN-Bildungszentrum, Simmeringer Platz 1, 1110 Wien

    Weitere Infos, Preis und Anmeldungen unter info@canis-sapiens.at !

    Vertiefungsseminar zu „Knackpunkt Hund“

    Wo: im FUN-Bildungszentrum, Simmeringer Platz 1, 1110 Wien

    Würgehalsband für Hunde – so können Sie es verwenden

    Wenn Sie Ihrem Hund ein Würgehalsband anlegen wollen, dann sollten Sie schon beim Kauf einige Dinge beachten, damit Sie Ihrem Hund keinen Schaden mit dem Halsband zufügen können.

    Was Sie benötigen:

    • Zeit
    • Geduld
    • Hundeschule
    • Hundetrainer

    Ein Würgehalsband sollten Sie Ihrem Hund nicht ohne bestimmte Vorkehrungen anlegen, denn dieses Halsband kann, wenn es falsch oder dauerhaft benutzt wird, dem Hund sogar Schmerzen bereiten.

    Das richtige Würgehalsband finden

    • Im Handel bekommen Sie verschiedene Würgehalsbänder, die auch aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind. Einige Halsbänder sind aus Metall, andere aus Nylon oder auch rundem Leder gefertigt.

    Das Würgehalsband richtig verwenden

    Wenn Sie dem Hund kein Lederhalsband, sondern ein Kettenhalsband anlegen möchten, dann …

    So funktioniert das Würgehalsband

    • Dieses Halsband hat keinen normalen Verschluss, sondern ist wie eine große Schlaufe, die Sie Ihrem Hund über den Kopf ziehen. An dem Halsband ist eine Öse angebracht, in welcher Sie den Karabiner der Hundeleine festmachen können.
    • Sobald der Hund nun an der Leine zerrt, zieht sich das Würgehalsband um den Hals herum zu. Es öffnet sich erst dann wieder langsam, wenn der Hund aufhört zu ziehen. Damit sich der Hund aber nicht ganz die Luft abschnürt, sollte das Halsband einen Zugstopp haben.
    • Das Würgehalsband soll den Hund davon abhalten, an der Leine zu ziehen. Leider kommt es bei der Verwendung von solch einem Halsband immer wieder zu starken Quetschungen und sogar zu Schädigungen der Nerven im Nackenbereich.

    Schäden durch ein Würgehalsband

    • Das Würgehalsband ist in Deutschland zwar nicht verboten und kann ganz legal im Handel gekauft werden, dennoch sollten Sie den Hund durch eine gute Erziehung zur Leinenführigkeit bewegen.
    • Ein Würgehalsband kann zu starken Quetschungen am Hals und an der Luftröhre führen und der Hund wird unter Umständen dauerhafte Schäden davon zurückbehalten.
    • Durch den starken Zug bekommt der Hund keine Luft mehr und kann regelrecht in Panik verfallen. Das Tier versucht sich dann aus dieser Situation zu befreien und wird nur noch mehr ziehen.
    • Laut Tierschutzgesetz ist zwar das Würgehalsband nicht verboten, dennoch ist alles verboten, was dem Hund Schmerzen oder Schaden zufügen kann. Daher sollten Sie solch ein Halsband dem Hund nur mit Bedacht anlegen.

    Falls sich der Hund nur mit Würgehalsband führen lässt, dann nehmen Sie ein paar Unterrichtsstunden in der Hundeschule oder bei einem Hundetrainer und ersetzen Sie den Würger danach durch ein Hundegeschirr.

    Erziehungshalsband

    Das Erziehungshalsband ist eine wichtige Utensilie, um einen Hund zu trainieren. Es gibt verschiedene Arten des Erziehungshalsbandes, die für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Was ist der Unterschied zu einem normalen Halsband? Ein Erziehungshalsband hat Eigenschaften, die ein normales nicht besitzt und sollte deswegen nur beim Training getragen werden. Trainingshalsbänder haben häufig eine Würgefunktion. Falls sie so eins kaufen, sollten sie auf jeden Fall darauf achten, dass es einen Stopp hat, da sonst Gefahr für das Leben das Hundes bestehen kann. Ein Erziehungshalsband mit Würgefunktion ohne Stopp ist gefährlich für den Hund. Er könnte sich z.B. losreißen oder verhaken und dann selbst strangulieren.

    Übrigends, das beste Erziehungshalsband bringt nichts, wenn man sich vorher nicht über Hundeerziehung informiert hat. Häufig braucht man überhaupt kein Erziehungshalsband mehr, wenn man sich mit dem Thema Hundeerziehung besser aus kennt. Ich kann das E-Book "Hundeerziehung Erfolgreich" von Monika Weber nur empfehlen.

    Anti Bell Halsband

    Stachelhalsband

    Umlegehalsband (Nylon oder Kette)

    Ein Halti wird um den Kopf getragen. Auf diese Weise kann man den Kopf des Hundes „steuern“, denn wo der Kopf hingeht folgt auch der Körper. Einen Hund an ein Halti zu gewöhnen kann einiges an Zeit kosten. Zusätzlich zum Halti muss auch noch ein Halsband getragen werden.

    Canis sapiens - gewaltfreies Hundetraining

    für einen fairen und gerechten Umgang mit Hunden

    Samstag, 29. März 2014

    Themenübersicht Seminare "Knackpunkt Hund" - Psychologie für "Problem"-HundehalterInnen

    Knackpunkt Hund - Psychologie für „Problem“-HundehalterInnen und HundetrainerInnen

    Wo : im FUN-Bildungszentrum, Simmeringer Platz 1, 1110 Wien

    Weitere Infos, Preis und Anmeldungen unter info@canis-sapiens.at !

    Vertiefungsseminar zu „Knackpunkt Hund“

    Wo: im FUN-Bildungszentrum, Simmeringer Platz 1, 1110 Wien

    Weitere Infos, Preis und Anmeldungen unter info@canis-sapiens.at!

    Sonntag, 23. März 2014

    2. Termin und Vertiefungsseminar: Psychologie für "Problem"-HundehalterInnen - Knackpunkt Hund

    Psychologie für "Problem"-HundehalterInnen - Knackpunkt Hund

    Wo: im FUN-Bildungszentrum, S immeringer Platz 1, 1110 Wien

    Weitere Infos, Preis und Anmeldungen unter info@canis-sapiens.at!

    Vertiefungsseminar für AbsolventInnen des oben angekündigten Seminars

    Wann: 7. oder 8. Juni 2014, eintägiges Seminar

    Wo: im FUN-Bildungszentrum, S immeringer Platz 1, 1110 Wien

    Weitere Infos, Preis und Anmeldungen unter info@canis-sapiens.at!

    Wo: im FUN-Bildungszentrum, S immeringer Platz 1, 1110 Wien

    Weitere Infos, Preis und Anmeldungen unter info@canis-sapiens.at!

    Das ist die mitunter wichtigste Voraussetzung, um in Zukunft harmonisch mit dem Hund zu kooperieren.

    Insofern richtet sich das Seminar sowohl an bereits interessierte HundehalterInnen, als auch an HundetrainerInnen.

    Gute TrainerInnen wissen beispielsweise viel über Lerntheorie und wenden dies im Training mit Hunden an.

    Sehr gute Trainerinnen wissen oben genanntes UND wenden dies gerade im Umgang mit Menschen an. :-)

    "Innere Überzeugungen, Glaubenssätze, (verdrängte) Ängste und (unbewusste) Handlungen machen uns oft einen Strich durch die wohlgeplante „Erziehung“ des Hundes. Da helfen in der Regel keine noch so guten Erziehungsratgeber, denn des Pudels Kern beim „Problemhund“ liegt nicht selten im Halter selbst."

    Dipl.-Psych. Kirsten Cordes

    Ich freue mich auf ein spannendes Wochenende.

    Freitag, 7. März 2014

    "Aber der hat keine Angst" - das notwendige Erstgespräch

    • Sozialisation: Hund bekommt Angst (und Stress) in - aus menschlicher Sicht - Normalsituationen, weil er zu wenig oder negativen 'Input' in dieser wichtigen Lebenssphase bekommen hat
    • Lernerfahrungen: Funktion von Aggressionsverhalten ('Bleib weg', 'Geh weg', 'Lass mich in Ruhe') wird erreicht, Deeskalation davor/in der Vergangenheit erfolglos
    Hier gibt es bereits einige Posts von mir über Aggressionsverhalten nachzulesen:

    Manchmal passiert es, dass ich beim Erklären der Eskalationsstufen von Aggressionsverhalten unterbrochen werde:

    "Mein Hund hat keine Angst, ist nicht unsicher. Er ist dominant, hat ja auch den Schwanz aufgestellt."

    Er ist sicher in dem, was er tut. Sein Verhalten bringt schließlich den erwünschten Erfolg: Der 'Mann mit Hut' beispielsweise, der vom Hund im Vorbeigehen bellend und kurrend angesprungen wird, entfernt sich schleunigst.

    Er will sich schlicht und einfach nicht mehr so unwohl fühlen oder fürchten müssen. Und da vorangegangene Versuche der Deeskalation seitens des Hundes nicht funktioniert haben, muss er notgedrungen seine Strategie ändern - und erklimmt die Stufen nach oben.

    Und das in Riesenschritten: Etwas Unangenehmes oder Bedrohliches vermeiden oder vertreiben zu können, ist evolutionsbiologisch äußerst wichtig - unter Umständen überlebenswichtig.

    Auf diesem Foto sieht man sieht deutlich die Unsicherheit in der Körpersprache eines Hundes im Tierheim. Hier beweist ihm eine Praktikantin, dass es keinen Grund zur Sorge gibt, sie bringt ihm gute Leckerlis und überfordert ihn nicht. Er lernt, dass Menschen am Gitter eigentlich nett sind. Würde ihn die Person vor dem Gitter anstarren, also aus seiner Sicht bedrohen, wäre er vermutlich bellend und knurrend an die Tür gesprungen. Geht die Person dann, lernt der Hund, wie er sich Menschen 'vom Hals halten' kann.

    Willi Wollmatingen® - Aus dem Leben eines knallharten Killerrüden : )

    Ein satirischer Blog - garantiert parteiisch und politisch inkorrekt : )

    Freitag, 26. Oktober 2012

    Cesar Millan und der Gärtner : )

    Da wiegten Sie sich gerade noch in kuscheliger Sicherheit und erzählten mit dem Feuereifer eines Märchenonkels die Geschichte vom naiven mexikanischen Einwanderers, der sein erstes Geld in Amerika als Hundesitter verdiente und freuten sich wie ein kleiner Junge stolz über jeden Lacher aus dem Publikum, als Titchmarsh - bäm! - unverhofft den ersten verbalen Stromschlag ausführte.

    Und was, um Himmels Willen, machen Sie? Sie zeigen Meideverhalten wie eines Ihrer uneinsichtigen Trainingsobjekte! Oder warum kontern Sie auf die Frage, warum Sie einen Hund brutal in die Kehle boxen würden mit der Behauptung, dass Sie ihn ja gar nicht brutal boxen, sondern nur stubsen würden, es aber möglicherweise nur so aussehen würde, als würden sie ihn boxen!?

    Herr Millan, ja sind Sie denn noch bei Sinnen? Ihre Fans wollen doch so was nicht hören! Schließlich sind Sie ein großes Vorbild! Tausende Menschen ahmen bereits den Millan-Style nach und boxen, was das Zeug hält! Und jetzt kommen Sie daher und behaupten, Sie würden nur stubsen.

    Nein, so geht das nicht. Was wir an der Stelle hätten hören wollen, wäre sowas gewesen wie, dass es gar keine andere Wahl gäbe, als den Hund an dieser Stelle zu boxen! Und dass Sie beweisen könnten, dass dies die einzig wirksame Methode wäre, dem Hund sein aggressives Verhalten abzutrainieren!

    Denn haben Sie vergessen? Ihre Fans, das sind doch die dumpfbackigen Betonköpfe, die der Auffassung sind, dass früher sowieso alles besser war als heute! Das sind doch die von vorvorgestern, die, die noch an die Dominanz- und Alphawolftheorie und die Lehre Konrad Mosts von vor hundert Jahren glauben, Mensch! Die, denen vollkommen klar ist, dass der Mensch in der Rangordnung über dem Hund steht und auch stehen muss, weil der Hund ansonsten die Weltherrschaft übernehmen würde. Leader of the pack und so.

    Und wieso laufen Sie dann auch noch volle Breitseite gegen die Wand, als dieser infame Engländer voller triefender Ironie hinterherschiebt, dass der Hund Sie nach Ihrer Attacke auch noch in die Hand gebissen hätte und Ihnen diese Art der Erziehung doch gar keinen Spaß machen könne?

    Woraufhin Sie dann zur Krönung aller Peinlichkeiten mit Ihrer vollkommen dämlichen Papageien-Story aufwarten - und das auch noch als Beispiel für positive Verstärkung anführen! Was Sie leider total entlarvt, denn ein Beispiel für positive Verstärkung ist das nun nicht wirklich. Na, na, naaaa! Womöglich früher auch nicht aufgepasst im Biounterricht.

    Herr Millan, bitte, Schuster bleib bei deinen Leisten! Reden Sie doch gerne über das, was Sie können, nicht jedoch über das, von dem Sie nichts bis überhaupt nichts verstehen! Reden Sie frei und frank über das Tierequälen, denn das beherrschen Sie perfekt. Aber bitte, reden Sie nicht davon, dass Sie auch Futter beim Training einsetzen würden und deshalb auch ein Anhänger der gewaltfreien Erziehungsmethoden seien. Das nimmt Ihnen doch jetzt mal wirklich keiner ab!

    Kommentare:

    Lieber Menschenflüszterer Willi

    Du hast fortan die Erlaubnis für immer zu mir Früchtchen zu sagen, ich motz dich dafür nicht mehr an! :) Du hast das grossartig geschrieben, aber kannste uns einen Gefallen tun? Gib sofort meiner Menschenfrau die Brille wieder! Das ist doch garantiert eine von ihr! :)

    halo willi; als erstes. wie jeder weiss ist der IQ von politikern lachhaft! wer ein leben in angst liebt und terror verbreitet, wie nennt man das? keine hilfe für artgenossen aber mit gefängnis und abschiebug die menschheit terrorisiert. wenn du meinst tier freunde beleidigen zumüssen die einen mann glauben der mehr zeit mit hunden verbracht hat als mit menschen,habe ich keinen respeckt vor dir. du lebst wie viele jahre mit menschen zusammen? und weisst nichts! nochwas wo ist das video was beweisst das CESAR hunde boxt ,tretet oder anders misshandelt. es erstaunt mich das es noch andere von dir gibt,die die eigene rasse nicht versteht und die gewalt verherlicht!!

    Lieber Willi, das ist mal wieder ein herrlich geschriebener Beitrag!

    Darauf ein freundschaftliches "Wuff" von Shippo und Momo (mit Frauchen ^^ )

    Eine Googlesuche mit beiden Namen ergab eine Unmemge Ergebnisse auf Englisch. U.a. auf dieser Seite konnten die Leser abstimmen, welche Position sie bevorzugten:

    So ein Blödsinn - jeder sucht sich den Menschen raus, der ihm sympathisch ist - egal wieviel scheisse derjenige redet!

    Was für ein Geschwafel.

    die anonymen sind mir doch immer die liebsten! : )

    Also ich will hier mal was anmerken: Was ist das hier? Sucht sich denn jeder Depp die Folgen/Interviews aus, die ihm passen und schreibt einen Kommentar dazu, der dann noch beleidigend wird für Millan und seine "Anhänger". Ja, ich bin ein Fan von Millan und seine Folgen die gerade durch die Medien gehen zeigen in meinen Augen keine Sorte von Gewalt, Elektroschockhalsbänder die auf Vibrieren eingestellt sind (macht ein Herr Rütter z. B. auch oder wenn man mit tauben Hunden arbeitet, die mit diesem Halsband dann wissen, jetzt sollen sie kommen. also werden diese Hunde auch gequält. ) und einen Millan der mich weiterhin bestärkt ein Fan von ihm zu sein und alle blöden Kommentare die man so liest einfach zu ignorieren. Mein Hund macht es mir immer wieder vor, machst du mich blöd an bist du für mich nicht ernst zu nehmen und daher: Freunde - ein Hoch auf Cesar Millan!

    da bin ich aber froh, kein tauber hund in deiner obhut zu sein. du bist tatsächlich einer der fans, von denen ich hier rede. es gibt sie wirklich! *freu* : )

    sehr gut bin deiner meinung

    Glückwunsch zu diesem Beitrag. Super auf den Punkt gebracht.

    keine Ahnung ob du Hunde hast, aber ist dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass es in einem stink normalen Hunderudel auch mal etwas grober zu geht? Okay, man muss nicht boxen, allerdings ist es doch nicht vergehrt zu schupsen. Ich selber habe mehrere Hunde und bei mir reicht oft auch schon eine kleine Berührung. Nur weil du deiner Meinung bist ist es nicht in Ordnung Cesar Millan und seine ' Anhänger ' runter zu machen. Meiner Meinung nach sind die Methoden von Cesar wesentlich besser als z.B. die von Martin Rütter, da er die Urinstinkte des Hundes anspricht und nicht immer nur mit Futter arbeitet. Gerne würde ich die großen Anhänger der Futter-Methode einmal sehen, wie sie mit einem wirklich aggressiven Hund arbeiten. Nennt mich gerne naiv, aber bitte bedenkt, dass es jedem frei steht seine Meinung zu äußern, ohne diskriminiert zu werden.

    zunächst mal, ich habe keine hunde, ich BIN ein hund. demnach hat wohl fraule einen hund, nämlich mich.

    und du hast ja sooo recht! es steht jedem frei, seine meinung zu äussern, und deshalb sage ich, CM ist ein tierquäler und seine fans sind fehlgeleitete idioten, die leider überhaupt keinen bock haben, sich weiterzubilden, sondern denen es hervorragend in den kram passt, auf missverständnissen und völlig veralteten basierenden "wissenschaftlichen" erkenntnissen ihre aversivität auszuleben. wenn du ein bisschen in meinem blog stöberst, wirst du sehen, was ich meine. wie kommst du z. b. auf die idee, in einem hunderudel ginge es grob zu? was ist bei dir überhaupt ein rudel? und wie kommst womöglich auf die idee, ein mensch wäre teil eines rudels und könnte das verhalten von hunden nachahmen? gugge hier, passend genau zu diesem thema lies mal das:

    du scheinst ganz nett und vielleicht aufgeschlossen zu sein. wer weiss, vielleicht ist bei dir ja noch nicht hopfen und malz verloren. informier dich mal, ganz unverbindlich.

    eine frage: warum willst du deinen freund auf vier pfoten schubsen, wenn's auch mit positiver verstärkung geht? und zwar nachhaltig?

    im übrigen kenne ich hervorragende trainer (ohne tv-show), die selbst eure vielzitierten "problemhunde" rein nicht aversiv sozialisieren und das nachholen, was von menschen durch inkonsequenz und brutaler gewalt vergeigt wurde!

    mist, ich meinte natürlich den link hier: http://www.willisworldandfriends.com/2012/06/die-mar-vom-autoritaren-rudel-mit-ganz.html

    wenn es zu Hause im Hunderudel, ich bevorzuge allerdings den Ausdruck soziale Gruppe, ruppig zugeht, dann hat der Mensch als Leiter dieser Gruppe erbärmlich versagt. ich würde mich dann still und heimlich in die Ecke setzen und mal gründlich darüber nachdenken, anstatt das auch noch im Internet öffentlich zu machen *lol*. Während meiner 12-jährigen Mehrhundehaltung ging es in dieser sozialen Gruppe niemals ruppig zu, das hatten meine Hunde gar nicht nötig. ich lehne übrigens Rütter fast genauso ab wie Millan, mir ist schleierhaft, warum es nur die beiden geben sollte, die immer als Vergleich herhalten müssen. scheint ein Phänomen der Fernsehgeneration zu sein, Verstand ausschalten und am Bildschirm konsumieren.

    Wie heisst es so schön: "eine zweitklassige Führungsperson hat auch nur zweitklassige Mitarbeiter", ein zweitklassiger Hundehalter hat auch nur zweitklassige Hunde (im Sozialverhalten), ein drittklassiger Hundeausbilder hat auch nur drittklassige Fans!

    Ich habe hier den Rütter als Beispiel verwendet, weil er einer der Bekanntesten ist und so ziemlich jeder etwas mit ihm anfangen kann. Zu dem habe ich keines Falls davon gesprochen, dass meine Hunde untereinander grob sind. Bereits mein ganzes Leben habe ich mit Hunden zu tun und habe mir in der Zeit eigene Methoden zu recht gelegt. Keines Falls bin ich der Meinung, dass schupsen eine Dauer Lösung ist, aber dennoch kann es das ein oder andere Mal recht hilfreich sein, auch wenn ein leichtes Tippen reicht. Ich versuche es oft zu vermeiden, da es schnell zu grob werden kann. Dennoch würde ich nicht alle Menschen runter ziehen, die es mal ausprobieren :)

    ich finde es toll, dass du dich hier zur diskussion stellst!

    ich bin übrigens auch kein rütter fan, nur zur info, wie du links in der leiste der 10 meist gelesenen posts sehen kannst : ) wir bevorzugen die leisen töne, und die schließen aversive methoden aus, und zwar immer. rütter benutzt aversive methoden und propagiert meideverhalten. das lehnen wir ab, denn die wirkung ist nicht nachhaltig, hunde mögen ein verhalten kurzfristig aus einschüchterung ablegen, aber nicht dauerhaft. das nennt man dann hemmung. der hund wird, wenn er nicht gerade traumatisiert wurde, alte verhaltensweisen später wieder zeigen, es sei denn er wird weiterhin mit aversiven mitteln zum meideverhalten getrieben (beispiel wasserpistole). das ist doch aber echt armselig, oder.

    du sagst, dass du manchmal stubst oder schubst oder so, meine frage: hast du je erlebt, dass dein hund daraus gelernt hätte, sein verhalten tatsächlich dauerhaft abzulegen? oder ist es nicht viel mehr so wie für zu schnelles autofahren geblitzt zu werden und danach ca. 10 minuten strich 50 zu fahren, um danach wieder auf die tube zu drücken? und kannst du behaupten, dass dein hund sein verhalten guter dinge abgelegt hat oder nicht vielleicht aus angst vor weiteren strafen? ist es nicht viel spannender, dem hund ein alternatives verhalten anzubieten, statt ihn zu bestrafen? Bestrafung führt nämlich niemals zu einer Verstärkung eines erwünschten Verhaltens, sondern lediglich zu einer kurzfristigen Abschwächung oder Unterdrückung eines unerwünschten Verhaltens. wer will einen verängstigten oder gebrochenen hund? : )

    Der Rütter ist auch nicht für mich, seine Methoden um allgemeinen. Eure Argumentation ist verständlich und mein Hund hatte es für eine kurze irritiert. Wirklich genützt hat das nicht. Ebenso wie das 'Sch', eigentlich war das von vorne herein klar, dennoch hab ich es gerne probiert, da ich der Meinung bin, dass sich jeder fortbilden sollte, um den Hund ein noch besseres Leben zu bieten. So etwas wie die Wasserflasche ist auch nichts effektives, es sei denn man möchte einen verängstigten Hund, wie du bereits gesagt hast.

    darauf trinken wir ein würstlwasser! : )

    Habe gestern einen Film über Wildhunde gesehen, und mir wirklich Mühe gegeben, ob ich rempeln oder schubsen oder ähnliches entdecken kann - war zwecklos. Mmmm. Woran das wohl liegen mag?

    Willi - auch hier nochmal DANKE ! Ich hoffe Du öffnest noch mehr Menschen die Augen. Tierquälerei in der Erziehung geht mal gar nicht. Never ever - egal wie die Expertiesen alle heissen mögen - zu dumm, das doch so viele Hundeerziehung im TV schauen und von den Deppen lernen.

    Hier mal ein paar traurige Links zu CM - der sich besser anderweitig ans Geldverdienen machen sollte und Hunde, Hunde sein lassen sollte und anderweitig seine Minderwertigkeitskomplexe auslassen sollte.

    Daniela und die Cockernasen Silky und Velvet

    wollte mich auch mal zu Wort melden. Habe selbst einen Hund knapp 1,5 Jahre alt. Wir haben ihn aus einem Tierheim als Welpe geholt. Und haben ihn auch ohne Hundeschule sehr gut sozialisieren (dank Großstadt gab es in der nähe einen Dog Hot Spot an dem man sich traf) und erziehen können. Natürlich hat er kleine macken wie das meiner Meinung nach jedes Geschöpf hat und ich finde sie auch keines falls als schlimm.

    Eben sah ich den "DogWhisperer" auf SIXX anfangs war ich noch relativ verwundert wie er relativ schnell (jaja ich weiss TV und so) die Hunde kontrolliert hat.

    Mit dem leichten stupsen fand ich ja noch nicht so schlimm aber das ins Wasser ziehen mit Gewalt oder auch so mancher Tritt haben mich stutzig gemacht.

    Nun meine Frage an euch erfahrenere Tierhalter, sollte mein Hund wie ein Roboter hören müssen? Denn ich muss sagen mein Hund hört auch so sehr sehr gut und er Vertraut mir blind. Als Erziehungsmethode verwende ich mein Gefühl und achte sehr auf die Aktionen des Hundes das hat bis jetzt sehr gut funktioniert. Ich unterbinde schlechtes Verhalten nicht rigoros sondern schaffe für Ihn eine Alternative, dies funktioniert bei meinem Hund sehr gut. Ich denke das Problem der meisten Hundehalter ist, das sie den Hund nicht als Hund sondern eher Familienmitglied ansehen was wie ich finde falsch ist das er zwar ein wichtiger Teil ist aber doch eine Sonderstellung hat. Für mich finde ich Gewalt als falsch da man dadurch nur Gegengewalt erzeugt. Ich denke den Ansatz vom "DogWhisperer" ist nicht falsch nur die Umsetzung mehr als schlecht. Dem Hund nur Futter zur positiven Verstärkung zu geben finde ich ebenso falsch. Ich denke das vieles einfach auf die Bindung zwischen Mensch und Hund ankommt und einfach die meisten "Problem Hunde" nur daher kommen das die Menschen überfordert mit deren Haltung, Erziehung und dem hinein Denken in den Hund sind.

    ich sehe meinen Hund als Hund und trotzdem als Familienmitglied :-),ist halt eine Mehrtierartenfamilie :-) Hunde sind keine Roboter, niemals, und die Hunde, die mit gewalt scheinbar (!) "perfekt" gehorchen zeigen ihren Haltern sehr sehr deutlich die Mittelkralle, sofern sie seinem direkten Einflussbereich verlassen konnten, ein wunderbares Schauspiel :-) Es gibt auch kein schlechtes Verhalten, nur halt eines in dieser Situation in diesem Moment unerwünschtes :-)

    du scheinst alles richtig zu machen, bleib dabei!

    ein Linktipp für dich: http://canisund.blogspot.de/2012/10/warum-mein-hund-mir-grenzen-setzen-muss.html

    Ihr seid alle neidisch auf CM

    Willi, das hast du fein geschrieben! Allerdings hätte ich das Ganze in Gossensprache formuliert und mit weniger verschachtelten Sätze, um ganz sicher zu gehen dass mich die vielen fernsehgebildeten Fans vom C.Moron auch verstehen.

    Dass sich dieser Gnom selbst "dog whisperer" nennt ist ja schon der Hohn.

    Für die Fans: "dog whisperer" ist abgeleitet von "horse whisperer", ein Begriff der im Zusammenhang mit Willis J. Powell und Monty Roberts entstanden ist. Diese haben jegliche Gewalt im Umgang mit aggressiven Pferden abgelehnt und mit ihrer leisen und sanften Art echte und anhaltende Erfolge erziehlt.

    Die größte Ironie überhaupt ist die Tatsache dass die Scharen der weiblichen Fans, die den Hundewürger immer und überall verteidigen, kein Problem damit haben von ihrem Idol als Menschen zweiter Klasse angesehen zu werden. Aber das passt nicht in den Kram, also wird es schön ignoriert und den "dog punisher" weiter angehimmelt.

    Es stimmt, dass der Pferdepflüsterer keine physische Gewalt in Form von Schlägen einsetzt, aber er arbeitet sehr wohl mit psychischer Gewalt, oder wie nennst du das "Jagen" in dem Rondell, bis sich das Pferd ergibt.

    In der Hundewelt gibt es numal wirklich Dominanz und Devote. ich habe noch kein Wolfsrudel oder Hunderudel ohne Führer gesehen. und wenn in der Gruppe der Mensch nicht den Part des Führers übernimmt, so macht dies der Hund, was nunmal zu den meisten Verhaltensproblemen führt, und das bringt CM in jeder seiner Sendung rüber. das heißt nicht, dass man seinem Hund Aggressivität gegenüber bringen soll!

    In dem Film das Jahr des Hundes kann man sehr gut viel über Dominanz und Devote lernen.

    Komisch. in unserem Hunde"rudel" zuhause ging es niemals grob zu - ich hab nie erlebt, dass sich die Hunde in unserer Familie gebissen hätten. Da reichte Körpersprache und "Blicke" völlig aus um Ansprüche zu demonstrieren. Gewalt in jeglicher Form ist in der Hundeerziehung völlig fehl am Platze, ich muss meinen Hund nicht jeden Tag aufs Neue beweisen, dass er im Rudel unerwünscht ist, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, dass Rudel dann auch zu verlassen. Das wäre nämlich die natürliche Konsequenz!

    Mehrtierartenfamilie - GENAU. So wohne ich auch. Ich wurde und werde nicht so erzogen, wie Herr CM das vormacht, auch nicht wie der Rütter das möchte. Meine Leute waren der Meinung - ACHTUNG - sie müssten mich ein bisschen wie ein Kleinkind erziehen. Davon haben sie immerhin schon ein paar gehabt (und nein, sie trugen alle KEINE Leine. ). Aber ich bin jetzt 3 Jahre alt und ich höre auf ein Zungenschnalzen (dann komme ich zurück), ein "sssshhhh" (wenn ich mal wieder Baumstämme anbelle :-)) oder auch ein Handzeichen. Mich hat noch nie einer geschubbst oder gehauen, das würden meine Menschen auch niemals nie tun. Sie schreien mich auch nicht an. Dafür danke ich es ihnen mit absolutem, tiefsten Vertrauen. Und jetzt echt mal: Warum sollte ich dann nicht auf sie hören, wenn es mir so gut geht? Ich lauf doch nicht zu Typen, die mich schubbsen oder mit fiesen Halsbändern traktieren. Willi hat absolut Recht - eigentlich gehören "Hundeflüsterer" selbst ins nächste stehende Gewässer geschubbst. Mit ihrem Anhängerrudel. Willi, nicht aufgeben, wir finden Dich toll.

    Was ist Wissenschaft? Wofür ist Wissenschaft gut, wenn sie sich nicht in der Praxis bewährt? Und wozu braucht man Wissenschaft, wenn es ohne sie hervorragend funfktioniert? Jeder kann am nächstbesten Fall (vorausgesetzt er lebt mit einem Hund zusammen) seine eigenen Erfahrungen mit den Methoden der Hundetrainer erproben. Am Ende zählt doch, ob es funktioniert. Und das entscheiden - übrigens wie in der sogenannten "Wissenschaft" - immer die in die Sache Involvierten. Ich kann nur sagen, der Ton macht die Musik und wenn ich den Ton des Artikel von Willi (und den einiger anderer Schreiber) mal unvoreingenommen auf mich einwirken lasse, dann ist da sehr viel versteckte Wut und Frust enthalten in Form von verbaler Gewalt. Eine Harmonie ist damit kaum zu erreichen, aber das will er wahrscheinlich auch nicht, obwohl er vorgibt, sich für die Tiere einsetzen zu wollen. Die verbalen Ausbrüche richten sich am Ende gegen Mensch und Tier. Sowas habe ich bei Cäsar Millan noch nie erlebt. Wer den feinen Unterschied spürt, weiß was er wovon zu halten hat.

    hach anonym, euch anonymen mag ich echt am liebsten! satire ist eine form der kritik, die die anonymen im allgemeinen und die fans dieses tierquälers im speziellen halt nicht so gut verstehen. mach dir nix draus! ist nicht so schlimm! einfach schön weiter boxen, du siehst ja dann - ganz ohne wissenschaft - inwieweit du erfolg haben wirst. ein am ende aggressiver, gebrochener oder verängstigter hund ist ja auch zugegebenermaßen ein ganz schöner toller erfolg! : )

    Du akzeptierst keine anderen Meinungen neben, Du siehst vielmehr auf sie herab. Wenn man nicht von CM lernen soll, dann aber m.E. von Dir auch nicht!

    Mich würd echt Dein Zusammenleben mit Deinem/n Hund/en interessieren. Schreib doch mal was darüber. Mir ist egal ob anonym oder nicht, nur wenn du da konktret werden könntest. Ich bin doch bereit von einem wirklichen wissenschaftlichen Tierfreund zu lernen!

    das ist doch schon mal ne gute neuigkeit, deine aufgeschlossenheit! du kennst meinen blog nicht, sonst hättest du gesehen, dass ich schon ziemlich viel darüber geschrieben habe, wie ich erzogen werde. nämlich NICHT aversiv, und das in aller konsequenz.

    als einstieg empfehle ich dir diesen post:

    da lasse ich persönlich die hosen runter und da findest du auch ganz konkrete hinweise zu nicht aversiven methoden, die bei mir erfolgreich angewendet werden, denn auch ich bin nur ein hund, der manches bessere verhalten lernen muss oder musste.

    wissenschaft ist übrigens auch der laptop oder das ipad, das du heute statt federkiel benutzt, um mir zu schreiben. federkiele waren auch mal der neueste stand der wissenschaft. früher eben.

    das gleiche gilt für deinen flachbildschirm daheim. oder die grippeimpfung, die du dir heute reinziehst, statt dir blutegel auf den rücken zu setzen.

    oder dass du eine narkose bekommst, wenn sie dir einen zahn ziehen, dass du deine kinder heute nicht mehr mit dem rohrstock schlägst, wenn sie vermeintlich mist bauen, sondern ihnen hoffentlich mit motivtion und verständnis beikommst. weil die wissenschaft nämlich herausgefunden hat, dass menschen (und auch hunde oder alle säugetiere nachhaltiger lernen und zu seelisch gesünderen lebewesen heranwachsen, wenn man sie positiv bestärkt und ihnen verhaltensalternativen anbietet, statt sie einzuschüchtern, ja, und ihr wesen zu brechen).

    wissenschaft hilft dem menschen, dinge besser zu verstehen, zusammenhänge zu erkennen. sie bedeutet fortschritt. das war zu jedem zeitpunkt in der geschichte des menschen so. warum also die wissenschaft an den stellen verteufeln, wo es einem in den kram passt und dort annehmen, wo es einem auch in den kram passt? ist doch super, wenn man die chance bekommt sich weiterzubilden, nein? und angst muss man da keine vor haben, außer vielleicht vor genmanipulierten würstchen - auch ergebnisse der gemeinen fiesen wissenschaft. du siehst, ich finde auch nicht alles gut, was neu ist und noch kommen mag. aber im falle der hundeerziehung geht es ja auch eher darum, gesetzmäßigkeiten zu erkennen, die man eben aus der kynologie, aus der verhaltens- und auch gehirnforschung ziehen kann. heute ist man in der lage, diese zusammenhänge viel besser zu verstehen - aufgrund weiterentwickelter mehtoden in der wissenschaft.

    dieses mal ganz unsatirische grüße vom

    willi, dem knallharten killerrüden : )

    Gut geschrieben Willi. Eins muss ich leider korrigieren. Die CM Fans sind nicht nur die Betonköpfe, die harten,d ie alles von früher gut finden. Es sind durchaus auch Hausfrauen, die ein Malteserchen damit aus der Küche halten wollen, oder Omis, die einem aus dem Tierschutz behindertes Hündchen die Rangordnung erklären wollen. Und darin, genau darin, steckt meiner Meinung nach die größte Gefahr. Die anderen, die erkennen wir auf dem ersten Blick. Die die ich beschreibe eben nicht. Und die schauen auch seine Idiotensendungen. Was machen wir dagegen, Willi? Genau: weiter schreiben! Click!

    rischiiiiisch! die wissen's nicht besser. aber bei denen hat man vielleicht am ehesten die chance auf änderung, wenn man denen alternativen aufzeigt. aufklärung ist alles. deshalb geb ich ja auch (noch) nicht auf : )

    Liebe Leute ich gebs ehrlich zu, ich bin viel zu faul um ein CM Fan zu werden.

    Das ewige aufpassen müssen meinen Platz Nummer 1 nicht zu verlieren, das ewige "gscht" und dieses kräfteraubende "Ich - bin -dir-körperlich- über" Getue. Nein nein(Schleudertraumakopfschüttelsmily an dieser Stelle denken)

    Ganz ehrlich, ich verbrenn meine Kalorien lieber beim wandern mit den Hunden und meine Kräfte brauch ich zum Leckerlie aus der Tasche ziehen und zum Dummy werfen.

    Und ich glaube ich habe meine Hunde ebenso zu faulen Säcken wie ich einer bin erzogen, denn die stubbsen sich nicht und gehen sich nicht an die Gurgel obwohls eigentlich auch schon ein Rudel sind.

    der faule Sack und die faulen 4beinigen Säcke

    ihr faulen säcke, ihr! : )

    Klar Willi, lassen wir uns und unsere Kinder von außer Kontrolle geratenen Hunden beißen - im Zweifel können wir diese Hunde ja einschläfern lassen oder wegsperren!

    Es ist zu schön, die hin-und-her-Kommentare zu lesen.

    Bei Ihrem Beispiel gehts um ein völlig normales Verhalten zwischen Hunden die sozial gesund sind.

    Selbstverständlich muß man einem Hund zeigen, was erwünscht ist und was nicht. Er kommt ja in ein neues Umfeld und kennt die Regeln nicht.

    Aber was ich mir sparen kann ist, so zu tun als wäre ich ein Hund und das hündische Verhalten in meine Erziehung einfliessen zu lassen.

    Wir sind keine Hunde und kommen nicht glaubwürdig rüber.

    Was man lernen kann und was ich für sehr sinnvoll erachte ist das lesen der hündischen Kommunikation und daraus seine Rückschlüsse ziehen.

    Ein Welpe zieht ein und bekommt gleichzeitig mit den anderen Hunden sein Futter. Er hängt, weil Angst um sein Futter, knurrend über selbiger.

    Die Reaktion meiner Hunde: Völliges Ignorieren- der Welpe wird nicht beachtet.

    Meine Reaktion: Völliges Ignorieren- ich bewege mich in meiner Küche als wäre der Welpe gar nicht da.

    Gesprochen wird nicht- weder Hund noch Mensch gibt ein Komentar ab.

    Die nächste Mahlzeit verläuft ohne Welpengeknurre. Welpe bekommt bei mir sowieso immer Futter satt, Welpe der Angst hat er bekommt zu wenig, bekommt übersatt.

    Welpe ist gestresst beim fressen- verlassen wir alle die Küche und beschwichtigen den kleinen Wurm.

    Welpe ist dominant, Futter muß ihm weggenommen werden, vielleicht braucht er jetzt auch gleich seine erste Watschn, damit er später nicht goschert wird.

    Und ja, ich brauche sackweise Leckerlie in der Hunderziehung. Ein vorbeirasender Radfahrer soll nämlich gut schmecken und damit meine ich nicht sein Wadl.

    Bevor der Hund nachläuft, bekommt er schon seine Belohnung. Er bekommt seine Belohnung tatsächlich fürs nichts tun. So kann er verknüpfen: Radfahrer ist gleich- ich bekomme was zum essen. Nachlaufen kommt daher gar nicht in den Sinn.

    Genauso mach ichs bei Autos- Kinderwägen- Nordic Walkern- Wildtieren-anderen Hunden usw.

    Ich habe friedliche, fröhliche und vor allem sehr verläßliche Hunde und das gibt meinen Hunde viel Freiraum.

    "Ich habe meine "gute Erziehung" hinter mir gelassen, seit ich "auf den Hund" gekommen bin."

    Sperr fünf Hundeexperten (ja das sind ja alle hier) in einen Raum und du bekommst mindestens 10 Meinungen zur RICHTIGEN Hundeerziehung. Daher mein Tip: Zeig mir deinen Hund und ich weiss ob du als Hundehalter etwas taugst ;o)))

    Also der Beitrag gefällt mir wirklich. Ich bin kein Anhänger irgenteines Hundegurus. Mein Gaskopf bekommt vom Tisch zu fressen, pennt auf dem Sofa, darf vor mir durch die Tür wenn sie will, muss ständig vor mir laufen(damit ich sie im Blick habe) und hat ständig ihr Trockenfutter im Flur stehen. Ich belohne sie einfach zu gern mit Leckerchen als das ich das aufhören möchte. Aber seltsam, seltsam ich habe es nur mit Erziehung geschafft, dass der wildscharfe Husky-Mix aus dem Auslandstierschutz ohne Leine durch den Wald laufen kann ohne zum Jagen abzuhauen. Sie ist auch nicht mehr leinenaggressiv. Das Ganze funktionierte ohne stubsen, hauen, Hund auf den Rücken werfen, Würgehalsband, Sprühhalsband, Teletakt oder sonstige Hilfsmittel.

    Leider ist artet eine Diskussion über CM fast immer aus. Ob in einem Forum, bei Amazon in den Kundenrezensionen oder sonst wo ist egal. Das find ich schade. Wieso fühlen sich die CM-Fans nur immer angegriffen? Es ist doch gar nicht nötig. Jeder gute Hundemensch weiß doch, was für sein Tierchen gut ist. Und wer kein schlechtes Gewissen hat muss sich auch nicht verteidigen indem er wild um sich beißt.

    Anonym vom 18.11.12.

    Ich bin auch der Meinung, dass ich kein Vollidiotin bin und doch etwas in der Birne hab.

    Ich schau aber doch lieber etwas mehr über den Tellerrand!

    Weder boxe, noch schubse ich meine Rottweiler-Rüden( da müsst ich schmächtiges Ding, doch ganz schön Kraft aufbringen), noch brüll ich ihn an, noch ruck ich ihn an der Leine. ich muss ihn nicht ablenken und das Wichtigste, ich arbeite komplett ohne Leckerle!

    Ich bin einfach in jeder Situation für ihn da!

    Anstatt sich Gedanken zu machen, welcher Trainer usw es am besten drauf hat, denn es tut null zur Sache, ausser man macht aus Hunden eine Wissenschaft!

    Wir brauchen Anleitungen,Expertentipps, Seminare, Bücher und Erziehungshilfen

    zum Umgang mit unseren Hunden, um eine fehlende Verbindung zu kompensieren.

    . weil wir vergessen haben, dass wir weite Teile unserer Reise bis in die heutige Zeit mit den Hunden gemeinsam zurückgelegt haben!

    Unabhängig davon, dass selbstverständlich jeder Mensch ein Recht auf seine eigene Meinung hat - dass Sie, werter Willi Wollmatingen, Menschen, die Sie nicht kennen, aufgrund der Tatsache, dass diese einen Menschen mögen, den Sie offenbar "verdammen", ebenfalls pauschalisierend abwerten - erstaunt mich schon sehr, denn:

    Das paßt so gar nicht zu der von Ihnen so gerühmten gewaltfreien, positiven und das Lebewesen achtenden und würdigenden Verhaltensweise, derer Sie sich rühmen!

    Nun habe ich hirnloser Nachahmer sie mit nach Hause genommen um ihr Diszipin beizubringen und siehe da, sie liegt nun schon seit einem halben Jahr mit meinem Pit in einem Bett, ohne Aggressionen oder Beissunfall.

    Nun nur noch eine letze Frage, wie hoch ist denn ihr IQ wenn sie Millionen von Leuten einfach intellektuell abwerten.

    Ich schließe dieses Jahr mein Studium in IBWL und Marketingkommunikation ab, und sende Ihnen gerne nach Beantwortung meiner Frage eine Kopie meines Originaldokumentes des Wifi St. Pölten, welche meinen IQ nach ausführlichem Test auf 118 bewertet hat.

    Wenn ich nun also ein Pit wäre, würde ich Ihnen in den Arsch beißen für so eine Beleidigung?

    wow, t. r.! ich ziehe meinen hut vor deiner intelligenz. das ist TOLL! wirklich!

    aber 118 scheint dennoch nicht hoch genug zu sein, um zu erkennen, dass mann nicht selber beleidigen sollte, wenn man beleidigung beklagt. dumm, dumm, dumm. : )

    ach ja, sehr freundlich, mir eine kopie des IQ-tests zusenden zu wollen. ich nehme allerdings nur ein notariell beglaubigtes exemplar entgegen. wäre das möglich?

    Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    so. ihr kleinen nervtötenden anonymen, denen sich der sinn eines satirischen beitrages nicht erschließen will aufgrund fehlenden humors, jetzt ist meiner langsam auch am ende!

    ich sagte ja schon, ich lösche alle anonymen beiträge, denn jeder, der was zu sagen hat, kann dies tun - unter seinem namen, so wie jeder hier, der ernst genommen werden will.

    jetzt habt ihr euch so angestrengt! schade auch. : )

    Äußerst genial und klingt sehr nachvollziehbar - dieser Typ ist doch einfach ein selbstverliebter, ruhmgeiler Schwätzer, der in den Himmel gehoben wird und ach sooooo toll ist haha *lach* Bin absoluter Millangegner, die offensichtliche rohe Gewalt, die ich bei dem sehe, würde ich meinem Hund nie antun oder antun lassen. In diesem Sinne, danke, dass man bei dem Thema auch nochmal lachen durfte durch diesen herrlichen Beitrag :D

    Wer anderer Meinung ist wird also beleidigt, und anschließen der Beitrag gelöscht, interessante Methoden! Humorlos ist höchstens diese "Satire"-Seite. Wenn sie verlangen, das man seinen echten Namen postet, möchte ich zuerst ihren samt Profilbild, und nicht wieder mit dieser "ich bin ein Hund"-Scheisse kommen, das Spielchen wird langsam langweilig, auch wenn sie es als superspassige Satire empfinden.

    in der "Hall of Willi" findest du, was du suchst. das scheint dir vor lauter intelligenz ganz entgangen zu sein.

    und noch ein tipp: es gibt ganz viele andere tolle blogs. wenn du dich hier also langweilst, dann geh doch einfach dorthin. ist eigentlich ganz einfach : )

    Absolut meine Meinung.

    An alle die sich hier streiten: Es ist logisch das jedem etwas anderes gefällt und das jeder die eine oder die andere Person mag! Aber anstatt sie hier darüber zu streiten wäre es sicherlich besser und sinnvoller uns mit unseren Hunden zu beschäftigen!

    Ich denke in der Hundeerziehung ist es wie bei unserem Nachwuchs. Was für das eine Kind richtig ist, kann für ein anderes falsch sein. Egal, ob Hund oder Mensch, wir sind alles Individuen und ticken alle ein bissel anders. Fazit: wer das erwünschte Verhalten erreicht, hat Recht!

    Eins ist in einer guten Erziehung immer tabu und das ist Gewalt.

    Was ist denn das für ein sinnloses Geschwafel, alles was "Willi" erzählt ist doch aus der Luft gegriffen. Hab Cesar noch keinen Hund schlagen oder misshandeln sehen und komischerweise funktioniert sein Ansatz ja auch sehr gut und die Tiere fühlen sich ja auch wohl. Er behandelt Hunde wie Hunde wo ist das Problem? Mein Hund liebt mich auch und hört und ich schlage ihn nicht und ich steck ihm auch nicht tonnenweise Leckerchen in den Arsch.

    also anonym, jetzt mal ernsthaft:

    ich verstehe ja, wenn man fan von jemandem ist, dass man dann nicht gerne negatives über denjenigen hört. aber augen auf machen und ein bisschen hirn einschalten ist doch nicht zu viel verlangt, oder?

    Ich habe mir nun einen Teil der Beiträge durchgelesen und auch tatsächlich Rütter und auch Millan im TV >bewundern< dürfen.Diverse andere selbsternannte Hundetrainer ebenfalls. Ich habe in meinen ersten Trainer Unsummen an Geld investiert, danach -trotz lebenslanger Hundeerfahrung- selbst rumgedoktort und nun ENDLICH so weit, dass ich sagen kann, mein Hund und ich machen erstaunliche Fortschritte. Sicherlich ist einiges was mein aktueller Trainer anwendet, eine Mischung aus allem. Es wird grundsätzlich mit Leckerchen gearbeitet -ich nicht- würden jetzt Mittel angewendet, die meiner Vorgehensweise grundsätzlich widersprechen, würde ich von meinem Trainer erwarten, dass er ein Alternativangebot hat. So ist das auch! Ich muss meinen Hund weder schlagen, noch bis zum Würgereiz füttern. Aber und das ist wirklich wichtig! : ich muss ihm ganz klar zeigen, dass ICH der Bestimmer bin. Alles totkuscheln ist ne feine Sache, wenn man einen Mitläuferhund ohne größere Auffälligkeiten hat. Bei problemlosen Menschen muss man sich ja auch keine besonderen Maßnahmen überlegen. Bei denen, die aus der Art geschlagen sind, schon. Und da sollte man - außer tatsächlichen Quälereien, was ein Klapps oder Knuff nicht ist - für sich selbst austesten dürfen, was einem hilft und mit was man zurecht kommt.

    Mir der Beitrag etwas zu oberflächliche Verteufelung. Von dem was ich bisher gelesen habe, stützen sich hier sämtliche Vorwürfe lediglich auf die Ausstrahlung ein paar zusammen geschnittener Sendungen und Youtube Clips über Vorgehensweisen mit Problemtieren.

    Was völlig außer Acht gelassen wird, sind aber die Trainingsmethoden, welche er in seinen Büchern und Coachings lehrt. Diese dienen dazu Menschen den allgemeinen Umgang mit einem Lebewesen der völlig anderen Art zu vermitteln. Denn ein Hund ist ein Tier und kein Mensch. Fazit: Beide müssen den Umgang miteinander erst lernen. Welche Situationen normal sind, welche jedoch gefährlich werden können. Dies gilt sowohl für Mensch als auch Tier.

    Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

    Super geschrieben. alles auf einen Punkt!

    Dem kann ich mich nur anschließen!

    Also erstmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich hier als "anonym" einen Kommentar verfasse, es ging leider gerade nicht anders.

    Ich muss sagen, dass dieser möchtern lustige Beitrag mit ernstem Hintergrund einfach nur dämlich geschrieben ist.

    Lieber Willi, Eloquenz und Wortwitz liegen dir absolut nicht. das sei mal gesagt.

    Nun zum eigentlichen Thema: Cesar Milan lediglich anhand einer einzig Situation zu beurteilen finde ich lächerlich.

    Wenn ich jetzt den Verfasser anhand dieses einen Beitrags beurteilen müsste, würde ich sagen er ist ein Idiot!

    Mit dieser vorschnellen Beurteilung würde ich mir aber vorenthalten, weitere Beiträge des Verfassers zu lesen und dabei vielleicht zu bemerken, dass der gute Willi vielleicht doch was zu bieten hat. also nicht zu vorschnell urteilen und sich einfach mal weiter über die Person informieren!

    Sicherlich ist er in diesem Interview alles andere als schlagfertig, aber wie gesagt, man kann jemanden nicht anhand eines einzigen Beitrags oder Interviews beurteilen. schaut euch alle Folgen an und bildet euch dann eine Meinung.

    Cesar ist nicht unfehlbar, aber das ist ja schließlich niemand.

    Also erstmal richtig informieren, bevor ich hier einen mega Artikel über ein Thema veröffentliche, mit dem ich mich nicht wirklich befasst habe.

    Habe mir das alles mal durchgelesen. teils muss ich recht geben und teils unrecht. wir haben einen deutschen schäferhund und manchmal ist es notwendig ihn "zu boden zu reissen". das wird auch in der freien natur im rudel gemacht. ich habe noch nie einen beitrag gesehen wo sich wölfe nur anschauen oder nur anknurren. da gibts es auch kämpfe die nichts mit streicheln zutun haben. mag sein dass sich millan falsch ausgedrückt hat. er hat das sicherlich nicht so gemeint. bevor mir so ein "kalb" was antut muss er wissen wo seine grenzen sind. ich würde auch behaupten das is von hund zu hund verschieden.

    Ich find Willis Artikel super! Hab grad wieder einmal CM im Fernsehen bewundern dürfen und was soll ich sagen, da fliegt doch tatsächlich ein Rehpinscher am Halsband (selbstzuziehend) bis hoch zu Milans Brust! Okay, er hat vorher einen anderen Hund gebissen, das konnte aber jeder Laie sehen, dass dies gleich passieren würde, das rechtfertigt gar nichts. Wer hochfliegende Hunde als gute Erziehungsmethode ansieht, der sollte mal zusehen, dass er einen Riesen findet, der das dann mit ihm macht. Die Schlinge um den Hals bitte nicht vergessen!

    Während ich den Artikel und all die darauf folgenden Kommentare lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln (nicht bei allen Kommentaren!).

    Jeder Hund ist individuell und insbesondere das Mensch-Hund-Verhältnis ist absolut nicht zu pauschalisieren. Schaue ich also diese Sendung, dann hole ich mir Anregungen und Tips, die ich selbst auf meine eigene Art und auf meinen Hund abgestimmt anwenden könnte(!). Sicher gibt es immer wieder Methoden die bei dem ein oder anderen auf Unverständnis stoßen, je nach Empfindung und eigenem Umgang mit den Liebsten. Jedoch gibt es mit Sicherheit auch einiges Gutes, was Cesar Millan im Sinne des Tierschutzes und der Rettung von Hunden getan hat.

    Man muss seinen eigenen Mittelweg finden und auch immer wieder seine eigenen Methoden hinterfragen, "tief" sein. Die Methoden eines anderen Menschen vollkommen zu übernehmen ohne vorher darüber nachzudenken, ob diese für mein Tier und das zwischen uns spezielle Verhältnis angemessen sind, empfinde ich als unklug.

    Ebenso die Kehrseite in der man die Methoden anderer vollkommen(!) schlecht redet und die eigene als einzig wahre Methode zu empfinden scheint.

    Kann es nicht sein, dass eine Mixtur aus der ein oder anderen Methode Cesar Millans (oder jedes anderen) mit den eigenen Methoden ebenfalls zu einem Erfolg führen würde? Und was überhaupt verstehen wir unter einem "Erfolg"? Dass der Hund absoluten Gehorsam leistet? Dass wir ein friedliches und ausgelassenes Miteinander mit unserem Hund/unseren Hunden geniessen können?

    Jeder Mensch hat seinen eigenen Charakter, geht anders mit Konfliktsituationen um und somit gibt es auch für jeden eine individuelle Art am besten mit diesen umzugehen!

    Allerdings lassen sich hier auch die Gemüter viel zu schnell erhitzen, was vielleicht den ein oder anderen Kommentar zur Folge hat, der ebenso wenig zu einer objektiven Diskussion beigetragen hat (ich selbst musste erst einmal ein paar Minuten Abstand nehmen).

    Da gibt es kein perfektes Rezept, welches jeder nur anzuwenden braucht um einen aggressiven Hund zu einem Lamm umzuwandeln oder ein perfektes Zusammenleben zwischen Hund und Mensch zu garantieren.

    Du hast dir zwar Cesar Millans Folge angesehen aber anscheinend nicht genau hingesehen! Der Hund muss einen Fehler machen um ihn korrigieren zu können dabei soll er ein anderes Verhalten erlernen! Kann schon sein das deine Hunde Hunde sind aber es sind keine Problemhunde und wenn du einen richtig agressien Hund haben würdest würdest du sicher als Liebevolle Hundehalterin alles ausprobieren bevor die Behörden kommen und du deinen Hund einschläfern lassen müsstest. Oder.

    Dieses verweichte westliche Geschwätz dieses Verfassers hier ist wirklich nichts anderes als ein peinlicher Akt der Intoleranz. Es wird behauptet C.Millan sei der Miesepeter? Ich habe in Mexiko und in Deutschland gelebt und ich muss sagen, daß Südamerikaner weitaus mehr die Natur und den Lauf der Dínge verstehen als ein Deutscher. Hier tanzen selbst euch eure Kinder auf der Nase rum und Erwachsene die sich selbst als Vorbildfuntkion sehen, legen teilweise ein respektloses Verhalten anderen gegenüber an den Tag, nur weil sie 5 Minuten mal an der Kasse beim Einkaufen warten müssen . Aber man hat hier ja studiert und kann Natur und das Leben wissenschaftlich belegen. nun ja, früher dachte man auch, dass die Erde eine Scheibe sei.

    Mit freundlichen Grüßen von einer jungen Frau

    ich finde, du hast total recht! da die unterschiede zwischen deutschland und südamerika so groß sind, sollte der kleine mexikaner doch einfach da bleiben, wo die kaffeebohnen wachsen! : )

    An eine Junge Frau!

    Ich finde mit deinem Beitrag hast du vollkommen Recht! Die Menschen hier haben den Bezug zu der Natur und den Tieren regelrecht verloren, fakt ist einfach das wir zu viel Wohlstand haben und nicht mehr zu schätzen wissen was uns der Planet und die Tiere eigentlich geben! Vorige Woche war ich total entsetzt als ich mit einem Arbeitskollegen sprach und seiner Meinung nach alle Tiere nur für uns zu Essen da sind und weiter nichts. Er meinte zu mir die Natur und Tierschützer seinen alles Idioten weil Bären, Wölfe und Luchse wieder angesiedelt werden sollen. Wenn er in Wald spazieren geht möchte er keinem so blöden Getier begegnen! Find ich echt schlimm und Traurig so eine Einstellung die Tiere haben das gleiche Recht auf der Erde zu leben wie wir. Vielleicht sogar noch mehr! Menschen sind viel brutaler und schlimmer als jeders Raubtier.

    so, freunde cesar millans, der januar ist nun auch rum, und da ich das thema wirklich satt bin und dieser tierquäler es nicht wert ist, hier so viel gewicht zu bekommen, werde ich AB SOFORT KEINE KOMMENTARE ZUM CM-POST MEHR FREIGEBEN. es gibt wahrlich spannendere themen! : )

    Würgehalsband hund

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