четверг, 12 июля 2018 г.

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Zecken entfernen beim Hund

Beim Entfernen der festgebissenen Zecke ist es wichtig fachmänisch vorzugehen um eine Infektion durch Erreger zu verhindern. Bei falschem Entfernen der Zecke kann die Zecke zerdrückt werden und Bakterien oder Viren können in die Wunde gelangen und somit gefährliche Krankheiten wie Anaplasmose, Borreliose oder Hundemalaria (Babesiose) auslösen.

Zecken beim Hund finden.

Zecken befallen genau wie den Menschen auch unser Vierbeiner. Dabei verhalten sich Zecken auf dem Fell des Hundes wie auf der Haut des Menschen.

Nach dem Befall des Hundes sucht die Zecke eine geeignete Stelle um zu stechen und Blut zu saugen. Dabei bevorzugt die Zecke weiche und warme Stellen. Bis Sie diese gefunden hat wandert Sie durch das Fell des Hundes. Das kann bis zu 2 Tage dauern. Anders als beim Menschen lässt sich das Fell des Hundes schwerer durchkämmen.

Zecken beim Hund entfernen

Es ist notwendig die Zecke sofort nach deren Aufinden zu entfernen, da die Krankheitserreger meist erst nach längeren Saugen in den Hund wandern kommt es auf das schnelle Entfernen der Zecke beim Hund an.

Zecken am Hund: Schnell und sorgfältig entfernen

Ab dem Frühjahr können Zecken den Spaß am Spazierengehen durch den Wald verderben. Vorwiegend im hohen Gras und Unterholz lauern die kleinen Biester, die Ihren Hund befallen und Krankheiten übertragen können. Doch auch im Herbst treiben die Parasiten teils noch ihr Unwesen. Ein vorsorglicher Zeckenschutz per Halsband oder Spot-On-Präparaten hilft leider nicht immer. Dann müssen Sie die Zecken entfernen, und das möglichst schnell. Wie, das verraten wir hier:

Leider lassen sich Zecken beim Hund oft nicht vollständig vermeiden – die hartnäckigen Parasiten scheinen immer einen Weg zu finden, sich auf der Haut unserer Vierbeiner niederzulassen. Wie Sie die Blutsauger entfernen, und das möglichst sicher, lesen Sie in den folgenden Tipps.

Zecken am Hund: Schnelles Handeln ist gefragt

Spätestens, wenn die Zeckenzeit im Frühjahr wieder beginnt, sollten Sie Ihren Vierbeiner nach jedem Spaziergang durch Wald und Wiesen sorgfältig nach den kleinen Milbentieren absuchen. Denn die Parasiten, die vor allem in warmen und feuchten Verstecken lauern, können schwere Krankheiten wie Borreliose oder FSME (Frühsommer-Meningoenziphalitis) übertragen. Daher sollten die kleinen Biester sofort entfernt werden, am besten bevor sie sich festgesogen haben. Dann können Sie sie noch ohne Hilfsmittel einfach aus dem Fell sammeln.

Zecken mit Zange, Haken oder Pinzette entfernen: So gehen Sie vor

Hat sich die Zecke bereits festgesogen, müssen Sie sie unter Zuhilfenahme von Pinzette, Zeckenzange oder -haken entfernen. Achten Sie darauf, dass Sie nahe an der Haut des Hundes und dem Kopf der Zecke ansetzen, um sie möglichst vollständig herauszulösen. Verbleibt der Kopf in der Haut Ihres Tieres, können Entzündungen entstehen. Passen Sie auch darauf auf, dass Sie den Körper des Parasiten nicht quetschen. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass sich die Zecke übergibt und so gefährliche Krankheitserreger in die Blutbahn des Hundes gelangen.

Wenn Sie sich das Entfernen der Zecke nicht zutrauen oder die betroffene Körperstelle bereits gerötet oder geschwollen ist, dann suchen Sie unbedingt den Tierarzt auf. Warten Sie nicht darauf, dass die Zecke von alleine abfällt. Je früher Sie Zecken an Ihrem Hund entdecken und entfernen, desto geringer ist die Gefahr einer Krankheitsübertragung. Im folgenden Video können Sie sehen, wie sich eine Zecke entfernen lässt. Damit das Biest leichter loslässt, können Sie beim langsamen Herausziehen eine sanfte Drehbewegung machen oder sie behutsam hin- und herbewegen.

Suchen Sie Ihren Hund nach dem Spaziergang nach Zecken ab – Sie können das beispielsweise mit seiner regelmäßigen Fellpflege verknüpfen und ein kleines Ritual daraus machen. Haben Sie eine Zecke erfolgreich aus der Haut gelöst, beobachten Sie die Stelle dennoch vorsichtshalber. Sobald Ihr Hund kränklich wirkt, Fieber bekommt, sich eine kreisrunde Rötung bildet oder die Bissstelle Ihnen seltsam vorkommt – ab zum Tierarzt.

Wohin mit der Zecke?

Die herausgelöste Zecke sollten Sie nicht mit bloßen Händen zerdrücken, da Sie sich sonst ebenfalls mit Borreliose oder FSME anstecken könnten, wenn Sie mit den Körpersäften des Parasits in Berührung kommen. Sie können sie entweder draußen mit der Schuhsohle auf hartem Untergrund zertreten oder mit einem Stein zerdrücken. Oder Sie legen sie auf ein Papiertuch und zerstechen sie mit einer Nadel. Kochendes Wasser oder ein paar Minuten in hochprozentigem Alkohol machen den Biestern ebenfalls den Garaus. Anschließend können Sie die Zecke zur Dokumentation möglicher Krankheitserreger in einem verschlossenen Gefäß aufbewahren oder sie in der Toilette hinunterspülen.

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Zecken am Hund: Schnell und sorgfältig entfernen:

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    Hundeschule Ziemer

    Home » Hundetraining Aktuell » Wie entfernt man Zecken richtig bei Hunden und mit welchen Mitteln?

    Eine Frage die uns alle beschäftigt, denn der Frühling naht und die kleinen Parasiten machen sich langsam für unsere Fellnasen und uns Menschen startklar.

    Drei Wege, um Zecken bei Hunden richtig zu entfernen

    Es gibt verschiedene Mittel, eine Zecke bei einem Hund zu entfernen und jeder schwört auf seine Methode, üblich sind eine Zeckenzange, eine Karte oder eine Pinzette.

    Wir alle kennen die Gerüchte, dass man die Zecke aus der Haut des Hundes herausdrehen sollte. Dies ist aber in Wirklichkeit keine wirkungsvolle Methode, weil der Stechrüssel der Zecke kein Gewinde hat. Somit hat das Drehen keine Bedeutung.

    Zecke raus – so machen Sie es richtig

    Bevor Sie beginnen, können Sie eine weitere Person bitten, den Hund festzuhalten, falls ihr Hund dabei unruhig werden sollte. Es ist wichtig, dass die Zecke nicht verletzt wird, weil durch den Speichel Krankheitserreger übertragen werden können. Ebenfalls ist es wichtig, den Körper der Zecke nicht zu zerdrücken.

    Haben Sie eine Pinzette oder das Mittel Ihrer Wahl zur Hand, dann greifen sie an den Kopf der Zecke und ziehen diese zügig und gerade aus der Haut des Hundes heraus.

    Falls der Kopf mal in der Haut stecken bleiben sollte, ist es nicht dramatisch. Ohne Ihren Körper überlebt keine Zecke. Der Zeckenkopf wird nach einigen Tagen von dem Körper des Hundes abgestoßen. In den wenigsten Fällen kann es zu Entzündungen kommen. Dennoch ist es zu empfehlen, nach dem Entfernen der Zecke, den Stich mit einem Wunddesinfektionsmittel zu reinigen, wie z.B Jodsalbe. Nachdem die Zecke vollständig entfernt wurde, vernichten Sie diese.

    Zecken, Borreliose-Überträger auf Hund und Mensch

    Borreliose gehört zu den seltenen Infektionskrankheiten, deutschlandweit. Spirochaeta burgdorferi wird der Erreger genannt, der von Zecken übertragen wird. Etwa ein Fünftel der Zecken, die in Waldgebieten vorkommen, trägt diesen in sich. Menschen wie auch Tiere können an der Lyme-Borreliose erkranken, allerdings ist es für die Erkrankung bei Hunden schwer eine Diagnose zu stellen.

    Die Inkubationszeit bei Hunden dauert 2 – 5 Monate. Wichtig ist die Früherkennung der Hundebesitzer, weil dann die Erreger möglicherweise noch nicht in das Nervensystem des Hundes gewandert sind.

    Mögliche Symptome beim Hund sind u.a. eine reduzierte Futteraufnahme und Fieber. Lahmheit kann beim Hund durch Gelenkschwellungen verursachte werden, was durchaus schmerzhaft ist. Außerdem erkranken häufig die Lymphknoten und Nieren des Hundes. Typisch ist Juckreiz an der leicht geröteten Zeckenbissstelle, Hautreizungen bis hin zu wunden Stellen und lebensbedrohliche Nervenentzündungen gehören zu den typischen Anzeichen.

    Bislang ist leider noch kein Impfstoff auf dem Markt, der einen hundertprozentigen Schutz gegen die „europäischen Zecken“ beim Hund bietet.

    …der frühe Vogel fängt die Zecke….

    Das frühzeitige Erkennen und Entfernen von Zecken beim Hund spielt deshalb eine so wichtige Rolle, weil der Borreliose-Erreger ggf. erst nach einem Tag von der Zecke auf den Hund übertragen wird. Somit ist das tägliche Absuchen unserer Hunde unverzichtbar und die sicherste Variante sie zu schützen.

    Zecken beim Hund richtig entfernen

    Einige Erreger, die Zecken auf den Hund übertragen, gelangen erst nach etwa 16 bis 24 Stunden Saugdauer in den Körper des Opfers. Deshalb rät die Ständige Impfkommission für Tiermedizin (StIKo Vet.) als eine der drei Maßnahmen im Zeckenschutz: Hunde nach dem Gassi gehen in der Natur gründlich absuchen und krabbelnde oder festgesogene Zecken gleich entfernen!

    Ein effektive Maßnahme, die dennoch leicht vernachlässigt wird: Zecken entfernen beim Hund. Dabei kommt es nicht so sehr auf die Wahl des Hilfsmittels an, sondern vielmehr darauf gründlich und schnell zu sein. FSME-Viren befinden sich zwar in den Speicheldrüsen der Zecke und werden gleich nach dem Einstich übertragen, doch bei den meisten anderen Keimen ist das nicht der Fall. Sie sitzen im Zeckendarm und werden erst beim Blutsaugen aktiviert, um in die Speicheldrüsen zu wandern und von dort ins Wirtstier zu gelangen. Das dauert in der Regel 16 bis 24 Stunden, in manchen Fällen sogar länger.

    Festgesogene Zecken können zum Beispiel mit einer spitzen Pinzette entfernt werden.

    Nicht abwarten, besser gleich gründlich absuchen!

    Deshalb empfiehlt es sich, nicht erst zu warten bis sich die Zecke mit Blut vollgesogen hat und beim Streicheln des Hundes ein großer Knubbel festgestellt wird. Vielmehr sollten Halter ihren Hund gleich nach dem Schnüffeln durch Wiesen oder Unterholz absuchen und noch krabbelnde oder schon saugende Zecken entfernen. Dadurch sinkt das Erkrankungsrisiko erheblich. Das gilt auch, wenn ein Zeckenschutzmittel angewendet wird.

    Wo Zecken Hunde stechen

    Gelangt eine Zecke auf einen Menschen, wandert sie erst eine Weile auf der Haut herum – auf der Suche nach einer gut durchbluteten, feuchten Hautstelle. Das ist häufig in den Achselhöhlen oder Kniekehlen der Fall, bei Kindern vor allem auch im Nacken. Beim Hund ist das anders. Aufgrund des dichteren Fells begeben sich Zecken am Hund nicht lange auf die Suche, sondern stechen an der Stelle zu, an der sie auf den Hund gelangt sind. Das zeigt eine Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Aufgrund der Höhe, in der die Parasiten auf Wirtstiere lauern, sind die betroffenen Stellen beim Hund häufig Kopf, Nacken und Schultern. Diese Stellen sollten fürsorgliche Hundebesitzer besonders gründlich absuchen.

    Die Wahl des richtigen Hilfsmittels

    Zum Entfernen von Zecken am Hund eignen sich die verschiedensten Hilfsmittel. Besonders bewährt haben sich spitze Pinzetten und Zeckenzangen, die einen gleichmäßigen Druck ausüben. Beim Entfernen gilt: die Zecke freilegen, möglichst hautnah fassen und den Zeckenkörper nicht quetschen! Dadurch könnten weitere Erreger in den Hund gelangen. Diese Gefahr erhöht sich auch, wenn Benzin, Nagellack oder Klebstoff auf die saugende Zecke gegeben werden. Zielführend ist allein das mechanische Entfernen der Zecke.

    Drehen oder ziehen?

    Zecken haben zwar kein Gewinde an ihrem Saugrüssel, aber Widerhaken, mit denen sie sich fest in der Haut des Hundes verankern. Deshalb kann ein leichtes Drehen oder Hebeln beim Entfernen der Zecke hilfreich sein. Ob Sie die Zecke herausziehen oder drehen, ist nicht entscheidend, es sollte nur nicht ruckartig, sondern langsam geschehen. Bleiben Teile des Stechapparats im Hund stecken, ist dies meist nicht weiter schlimm. Die Haut stößt nach und nach die verbliebenen Reste ab. Wer sich bei der Zeckenentfernung unsicher ist, kann auch den Tierarzt aufsuchen. Dieser hilft sicher weiter. In jedem Fall sollte man mit dem Tierarzt Rücksprache halten, wenn Wochen nach einem Zeckenstich allgemeine Krankheitssymptome oder eine Rötung um die Stichstelle auftreten. Dies kann auf eine Borreliose-Erkrankung hindeuten.

    Allein Zecken beim Hund zu entfernen bietet keinen verlässlichen Schutz. Zusätzlich sollten die Borreliose-Impfung für Hunde und Zeckenschutzmittel zum Einsatz kommen.

    Zecken richtig entfernen bei Mensch und Tier

    Die meisten Menschen versuchen mit einer Haushaltspinzette die Zecke zu entfernen, aber durch den Druck und die scharfen Metallkanten werden das Mundwerk und die Saugvorrichtung der Zecke beschädigt und zerstört. Die Reste verbleiben in der Bisswunde und führen zu einer Entzündung. Gefährlich sind dabei die Bakterien, die sich im Speichel der Zecke befinden. Diese Krankheitserreger sind die Hauptverursacher von Borreliose (auch Lyme-Krankheit genannt). Diese Krankheit hat grippeähnliche Symptome und ist für Mensch und Tier gefährlich.

    Der Vorgang ist sehr einfach und die Zeckenzange wurde eigens dafür entwickelt. Diese besteht aus Kunststoff. Die Greifer üben einen geringen Druck aus, sind aber so beschaffen, dass diese die Zecke optimal greifen. Es geht darum, die Zecke möglichst ohne Reizung zu entfernen!

    Eine Zecke entfernt man am besten ohne Drehen und ohne Druckausübung. Mit dem richtigen Werkzeug – ZeckenDoc – gehört kaum Kraftaufwand dazu und die Zecke wird ohne Reizung aus der Bisswunde entfernt. Andere Methoden führen meist dazu, dass die Zecke gereizt wird und somit bricht wodurch die gefährlichen Erreger dann in den Körper gelangen.

    Der Prozess des Entfernens sollte möglichst stressfrei für die Zecke ablaufen, da sich diese sonst verhakt und es komplizierter wird (wer schon einmal versucht hat eine Zecke durch einfaches Ziehen zu entfernen, weiß von was hier die Rede ist).

    Sie können unsere Zeckenzange für Hunde, Katzen oder Menschen hier auf unserer Webseite bestellen oder individuelle Stückzahlen anfragen. Veterinäre, Tierheime und Tierliebhaber schwören auf diese stressfreie und einfache Methode der Zeckenentfernung. Sie brauchen keine Angst zu haben.

    1. genaues Aufsetzen der Zeckenzange (bei kleinen Zecken = in Längsrichtung)
    2. Zeigefinger oben auf die Zange und Daumen + Mittelfinger an die Bügel links und rechts
    3. leicht auf die Haut pressen und zusammen drücken
    4. mit dem Anheben des ZeckenDoc ist die Zecke zuverlässig entfernt

    Vertrauen Sie beim Entfernen von Zecken

    auf die bessere Zeckenzange ZeckenDoc

    Zeckenbiss, Zeckenkrankheiten – alles was Sie über Zecken bei Menschen, bei Hunde und bei Katzen wissen müssen.

    Zecken gehören der Gruppe der Milben an und hier wiederum zu einer Untergruppe von Parasiten. Diese setzen sich bei Mensch und Tier fest und saugen Blut aus. Zecken benötigen Blut, um ihren komplexen Lebenszyklus zu erhalten. Es gibt weltweit ca. 900 Arten von Zecken, aber in Europa und insbesondere in Deutschland sind zwei Zeckenarten verbreitet: die Lederzecke (Argasidae) und die Schildzecke (Ixodidae). Der Lebenszyklus fängt mit dem Ei an, der sich dann in eine Larve verwandelt und im nächsten Lebensstadium zu einer Nymphe. Die Weibchen legen Eier und benötigen auch sehr viel Blut, um diese am Leben zu erhalten. Die dehnbare Haut ermöglicht einem ungeheuren Körperwachstum. Die männlichen Zecken benötigen nur etwas Gewebeflüssigkeit und hängen sich nicht so hartnäckig an den Wirt (dieser kann ein Säugetier sein – Menschen, Hunde, Katzen, aber auch ein Vogel sowie ein Reptil sein).

    Zecken sind für den Menschen gefährlich, da viele Krankheitserreger übertragen werden. Die weicheren Zecken können für ein paar Stunden saugen und lassen dann vom Wirt los. Bei dieser Zeckenart, können Krankheiten innerhalb von Minuten übertragen werden. Die Zecken mit einer härteren Außenhaut, können Stunden und bis zu 10 Tage am Wirt hängen. Hier kommt es meistens nur in der Endphase der Ernährung zu einer Krankheitsübertragung. Die Pathogene brauchen Stunden, bis sie in das menschliche oder tierische Blut gelangen. Die Mikroben befinden sich in der Speichelflüssigkeit der Zecke und können hohes Fieber auslösen. Bei Kühen führt dieses mit bis zu einer Wahrscheinlichkeit von 90% zum Tode.

    Zeckenkrankheiten, Zeckenfieber – Symptome

    Zecken können Krankheiten wie die Borreliose (Lyme disease) übertragen. Hierbei handelt es sich um eine Infektion, die durch Bakterien übertragen werden. Diese gelangen über den Stich der Zecke in die Blutbahn. Zu den Symptomen gehören eine Rötung (die sich über die Haut ausbreitet und ringförmig ist – sehr sichtbar!), Kopfschmerzen, Unwohlsein und Fieber. Die Zustände sind grippeähnlich und können erst Tage oder Wochen nach dem Stich auftreten. Diese Krankheit ist sehr gefährlich und kann nach Monaten oder Jahren sogar zu einer Hirnhautentzündung und Herzprobleme führen. Es gibt noch keinen Schutz durch Impfstoffe. Die Behandlung wird mit Antibiotika durchgeführt. Auf die wunde Stelle wird auch eine antibiotische Salbe aufgetragen. Es ist wichtig, die Zecke sofort und so früh wie möglich zu entfernen, dadurch verringert sich das Risiko an einer Infektion zu erkranken. Die Bakterien brauchen oftmals mehrere Stunden, um in die Blutbahn zu gelangen.

    Eine weitere bekannte Krankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird ist die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Diese Krankheit wird durch ein Virus übertragen und setzt voraus, dass die Zecke diesen Virus in sich trägt. Nicht jede Zecke oder jede Region, in der es Zecken gibt, hat diesen Virus. In Regionen wo FSME weit verbreitet ist, kann man eine Impfung vornehmen. Zecken leben in Gegenden, wo es feuchter und wärmer ist. Man sollte in Waldregionen und Graslandschaften aufpassen. Hier hilft das Tragen von Kleidung, die den Körper bedeckt. Ein Tipp ist auch, helle Kleidung zu tragen, damit die Zecken einfacher sichtbar sind (wenn sich diese in der Kleidung verfangen und noch nicht an der Haut hängen!).

    Tiere sollte man nach einem Waldspaziergang sofort untersuchen und gegebenenfalls mit einem Zeckenmittel behandeln. Die Entfernung einer Zecke ist nicht ganz einfach, aber dafür gibt es auch spezielle Zangen und mechanische Werkzeuge, um diese schneller und vor allem sicher zu entfernen.

    Zecken entfernen und Zecken bekämpfen

    Es gibt verschiedene Untersuchungen über das Thema Zecken entfernen oder Zecken bekämpfen. Am besten ist es, die Zecke nicht zu drehen. Wissenschaftliche Studien belegen diese Technik. Die Zecke hat sehr widerstandsfähige Haken, die sich in der Hautstruktur festsetzen und benutzt zudem auch eine Art “organischen Zement“, um sich am Wirt festzukleben. Dieser “Zement“ wird aus Speichelmaterial gebildet und in diesem befinden sich auch die meisten Bakterien. Wenn eine Zecke gedreht wird, wird sie gereizt und gibt über den Saugrüssel den Speichel mit den Bakterien in die Wunde ab. Diese führen zu empfindlichen Infektionen. Wenn eine Zecke vorsichtig und mittig gepackt und dann herausgezogen wird, verringern sich die Chancen einer solchen Infektion, da die Zecke nicht gereizt wird und aus der Haut entfernt wird.

    Man sollte keine Öle, Alkohol oder andere Mittel verwenden um die Zecke abzutöten. Studien haben gezeigt, dass diese Mittel nicht helfen. Zecken sind sehr widerstandsfähige Parasiten und nur spezielle chemische Mittel können die Zecke abtöten.

    Eine Spezialzange ist die ideale Lösung für Hunde- und Katzenbesitzer. Diese Zangen lassen sich auch für die Entfernung von Zecken beim Menschen einsetzen.

    Gefällt Ihnen diese Art der Zeckenentfernung?

    Zecken – lästig und gefährlich für den Hund

    Zecken beim Hund – für Frauchen und Herrchen ein leidiges Thema. Denn unsere vierbeinigen Freunde scheinen auf Zecken eine geradezu magnetische Wirkung auszuüben. Das ist lästig, keine Frage, und leider nicht ungefährlich.

    Hundehalter kennen es aus Erfahrung: Durch ihre Neugier und ihren Bewegungsdrang begeben sich Hunde beinahe täglich ins Zeckenterrain. Brav auf den befestigten Wegen bleiben, kommt für unsere vierbeinigen Freunde überhaupt nicht in Frage. Viel zu viel gibt es draußen zu entdecken, zu schnüffeln und zu jagen.

    Zecken leben an Waldrändern, auf Lichtungen und Wiesen, am Wegesrand oder Flussufer. Nicht nur ländliche Gebiete, sondern auch Stadtparks, Rastplätze und Uferzonen von Badeseen sind betroffen. Beinahe überall, wo Tierbesitzer mit ihrem Hund Gassi gehen, lauern auch Zecken. Jeder Spaziergang durch Wald und Wiesen birgt daher das Risiko eines Zeckenstichs, landläufig auch Zeckenbiss genannt. Den Blutsaugern ist ein vorbeilaufender Hund gerade recht. Wer nicht vorsorgt, hat das Nachsehen.

    Eine Zecke legt beim Saugen das bis zu 200-fache ihres Gewicht zu. Je länger sie saugt, umso höher ist das Erkrankungsrisiko.

    Zecken übertragen ernsthafte Krankheiten beim Hund

    Das Problem: Nach einem Zeckenstich kann der Hund mitunter schwer krank werden. Zwar ist die Zecke selbst in den meisten Fällen für den Hund nicht gefährlich, auch wenn es mehrere Blutsauger gleichzeitig auf ihn abgesehen haben. Der Blutverlust kann nur bei massivem Zeckenbefall zum Problem werden. Allerdings beherbergen Zecken verschiedene Krankheitserreger, die sie beim Blutsaugen auf den Hund übertragen können. Hunde sind dabei deutlich gefährdeter als Katzen, unter einer durch Zecken übertragenen Krankheit zu leiden.

    • Borreliose
    • Anaplasmose
    • Ehrlichiose
    • Babesiose
    • FSME

    Besonders häufig kommt in Deutschland die Borreliose vor. Beim Menschen werden jedes Jahr mehrere Tausend Fälle registriert. Das ist nicht verwunderlich, denn Experten zufolge trägt im Schnitt etwa jede dritte Zecke Borreliose-Erreger in sich. Hunde, die sich ungeschützt in der freien Natur aufhalten, kommen also beinahe unvermeidlich mit dem Keim in Kontakt. Untersuchungen haben ergeben, dass je nach Region 5 bis 20 Prozent aller Hunde in Deutschland Abwehrstoffe (Antikörper) gegen Borrelien im Blut haben. Das heißt, dass diese Hunde durch Zeckenstiche mit dem Erreger infiziert wurden – trotz Vorsichtsmaßnahmen, die Hundehalter vielfach treffen.

    Glücklicherweise führt der Kontakt mit dem Erreger nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung. Bei einigen Vierbeinern kommt es nicht zu erheblichen Beschwerden. Ein Teil der infizierten Hunde erkrankt jedoch ernsthaft an Borreliose. Hundebesitzer sollten daher nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Tier konsequent und effektiv vor Zecken und Borreliose schützen.

    Zeckenschutz ist nicht immer ausreichend: Das raten Experten

    Eine aktuelle Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zeigt, dass der Zeckenschutz beim Hund oft nicht ausreicht. Dabei wurden 90 Hunde über ein Jahr beobachtet und auf ihren Zeckenbefall hin untersucht. Innerhalb dieses Zeitraums sammelten die Hundebesitzer 700 Zecken von ihren Tieren ab – und das, obwohl die Hunde nach dem Ermessen ihrer Halter zum Teil mit Anti-Zeckenmitteln behandelt wurden. Die Feststellung der Wissenschaftler: Hundebesitzer wenden Präparate zum Zeckenschutz nicht regelmäßig und ausreichend an – zum Leidwesen der Vierbeiner. Denn bei rund 50 Prozent der Hunde konnte während der Studienphase eine Infektion mit einer Zeckenkrankheit nachgewiesen werden.

    Dabei geben Expertengremien wie die Ständige Impfkommission für Veterinärmedizin (StIKo Vet.) Leitlinien zur richtigen Vorsorge heraus. Hundebesitzern wird zu folgenden Maßnahmen geraten, wenn von einem Zeckenstichrisiko für den Hund auszugehen ist:

    Maßnahme I

    Maßnahme II

    Maßnahme III

    Wo Zecken Hunde stechen

    Anders als beim Menschen stechen Zecken den Hund meist an Ort und Stelle – ohne lange durch das Fell zu krabbeln und nach einer geeigneten Stelle zu suchen. Daher sind Zecken oft am Kopf, auf der Brust, im Nacken und an den Schultern des Hundes zu finden. Um Zecken an ihrem Hund schnell zu entfernen, sollten Hundebesitzer diese Stellen kennen – und ihren vierbeinigen Freund nach jedem Spaziergang absuchen.

    Je schneller eine Zecke beim Hund entfernt wird, desto geringer ist das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern. Einige der gefährlichen Erreger brauchen ca. 16 bis 24 Stunden, um von der Zecke auf den Hund überzugehen.

    Das gilt übrigens auch für Hundebesitzer: Auch sie sollten sich nach dem Spaziergang absuchen und Zecken schnell entfernen. Sich gegen Borreliose impfen lassen können Hundebesitzer leider nicht: die Borreliose-Impfung gibt es nur für Hunde – und seit Neuestem auch für Pferde!

    Zecken entfernen – Anleitung – So entfernt man Zecken

    Wie geht das richtig Entfernen einer Zecke

    Das schnelle Entfernen der Zecke ist der beste Schutz gegen eine Infektion nach einem Zeckenbiss. Wir zeigen Ihnen hier wie sie eine Zecke richtig entfernen und die Übertragung mit Borrellien vermeiden. Bei einem Zeckenbiss mit roten Rändern oder unklaren Symptom kann eine Infektion mit Borrelien oder FSME vorliegen, Sie müssen zeitnah einen Arzt aufsuchen.

    Eine Zecke zu entfernen ist mit der richtigen Anleitung für jedemann zu bewerkstelligen. Beachten Sie unten stehende Hinweise zum richtigen Entfernen einer Zecke.

    Frühzeitiges Entfernen verringert das Infektionsrisiko

    Wie leicht sich eine Zecke entfernen lässt, hängt von dem Zeitpunkt ab. Befindet sich das Tier erst seit kurzer Zeit auf der Haut, lässt es sich problemlos abschütteln. Nach einigen Minuten setzt die Zecke einen körpereigenen Klebstoff ein, um sich mit der Haut zu verbinden. Dies erschwert das Entfernen.

    Je länger die Zecke auf der Haut verweilt, umso schwieriger gestaltet sich das Herausziehen. Entsprechend erhöht sich das Infektionsrisiko. Deshalb ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn sich die Zecke schwer entfernen lässt.

    Das Entfernen einer Zecke erfordert Ruhe, Geduld und Feingefühl. Darüber hinaus gilt es, ein angemessenes Hilfsmittel zu verwenden und die Stichstelle gründlich zu reinigen. Ein frühzeitiges Entfernen der Zecke verringert

    Anleitung zum Zecken entfernen

    Sie haben eine Zecke gefunden. Bitte Ruhe bewahren. Der Zeckenstich ist an sich ist noch kein schlimmer außergewöhnlicher oder gefährlicher Notfall. Wichtig ist was Sie jetzt tun müssen.

    • Wenn die Zecke flach liegt – heben Sie sie vorsichtig an das Sie rechtwinklig zu Ihrer Haut steht
    • Öffnen Sie die Zeckenzange ganz und setzen Sie direkt an Haut, neben der Einstichstelle an
    • Drücken Sie die Zeckenzange zu und ziehen Sie die Zecke langsam raus, das Ziehen sollte nicht ruckartig, sondern langsam erfolgen über eine halbe Minute erfolgen.
    • Das gleiche können Sie auch mit einer Pinzette tun, dann ebenfalls unten am Kopf über der Haut ansetzen
    • Reinigen Sie die Einstichstelle sofort mit einem Desinfektionsmittel
    • Beobachten Sie die Stelle mindestens 2-3 Wochen, bei einer Rötung an der Zeckenstichstelle muss der Arzt aufgesucht werden

    Das richtige Entfernen von Zecken

    Zecken finden ihren Wirt aufgrund ihrer Wärmesensorik. Ausschließlich eine Zeckenart, die Kamelzecke, verfügt über die Fähigkeit, ihr Opfer visuell wahrzunehmen. Das belegt die Studie: „Scototaxis and target perception in the camel tick Hyalomma dromedarii”, deren Publikation im Oktober 1990 erfolgt. Der Name des Verfassers lautet Martin Kaltenrieder. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung beißen die Parasiten die Wirte nicht; sie stechen. Durch ihre scharfen Mundwerkzeuge gelingt es der Zecke, die Epidermis aufzuritzen und den Stechrüssel in der Wunde zu platzieren. Der Fachbegriff für ihr Saugorgan nennt sich Hypostom.

    Damit das Insekt ausreichend Blut aufnehmen kann, steht die feste Bindung an den Wirt im Vordergrund. Daher verankern sich die Tierchen mit Widerhaken, die zum Stechapparat gehören, in der obersten Hautschicht. Einige Arten besitzen zusätzlich die Fähigkeit, einen besonderen Klebstoff zu produzieren. Das geschieht innerhalb von fünf Minuten bis zu einer halben Stunde nach dem Einstich und gewährleistet einen sicheren Halt am Wirtskörper. Erleiden Sie einen Zeckenstich, bemerken Sie die Komplikation in der Regel erst zu einem späteren Zeitpunkt. Der Grund besteht darin, dass der Parasit mitsamt seinem Speichel eine betäubende Substanz auf Ihre Haut aufträgt.

    Der Stechapparat einer gewöhnlichen Zecke verfügt über größere Ausmaße als der Rüssel einer Stechmücke. Daher führt ihr Stich zu einer mehreren Millimeter breiten Wunde. Beim Entfernen der Zecke kommt es darauf an, die Verletzung gründlich zu reinigen, um einem Bakterienbefall vorzubeugen. Den Stich des Schädlings bemerken Sie in der Regel erst bei einer Kontrolle der Haut. Sehen Sie einen schwarzen Punkt auf der Epidermis, gilt es, die Lupe zur Hand zu nehmen. Anhand der Beinchen identifizieren den Parasiten und ergreifen entsprechende Gegenmaßnahmen.

    Da jeder Zeckenbiss eine Infektionsgefahrt ist heist es nur die Zecke so schnell wie möglich und so gut wie nötig zu entfernen. Wenn Sie sich das nicht zutrauen sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

    Die Arztschwestern werden die Zecke richtig entfernen. Zecken stechen jedes Jahr mehr als hunderttausend Mal und nicht jeder Stich ist eine Borreliose. Wenn Sie sich selbst zutrauen die Zecke zu entfernen, gehen sie nach unten stehenden Maßnahmen vor. Bitte keine Hausmittel oder Omas Ratschläge zur Zecken Entfernung betreiben, also keinen Klebstoff auf die Zecke, keinen Alkohol oder sonstige chemische Substanzen, auch Teer und Öl helfen ebensowenig gegen die Zecke wie Nagellack. Sie bekommen die Zecke auch nicht mit blosen Fingern fachmännisch entfernt. Die einzigste richtige Entfernungsmethode ist das Entfernen der Zecke mit einer Zeckenzange.

    Schnelles und schmerzloses Entfernen der Zecke

    Im Normalfall ruft die Beseitigung des blutsaugenden Ektoparasiten keine Schmerzen hervor, obwohl sich im Rüssel Widerhaken befinden. Hierbei profitieren Sie von dem Betäubungsmittel, das einen wesentlichen Bestandteil des Speichels ausmacht. Es sorgt dafür, dass der Einstich und das folgende Blutsaugen unbemerkt bleiben. Zudem unterbindet das Sekret die Immunreaktion des Organismus. In einigen Fällen bekommt die Haut um die Einstichstelle eine rötliche Farbe. Das resultiert aus der verstärkten Durchblutung des Bereichs und stellt keinen Grund zur Sorge dar. Dennoch bewährt es sich, die Zecke zeitnah zu entfernen, um das Risiko einer Borreliose zu senken.

    Die Erreger befinden sich im Körper der Zecke und gelangen während des Blutsaugens in Ihren Organismus. Hierbei gibt das Tier seine Körperflüssigkeit ab, um seinen Flüssigkeitshaushalt zu regulieren. Je länger der Parasit sich an Ihrem Blut labt, desto wahrscheinlicher erfolgt die Übertragung von Bakterien. Im Regelfall stechen die Schädlinge nicht wahllos zu, sondern suchen sich im Vorfeld eine geeignete Körperstelle. Bevorzugt wählen sie stark durchblutete Bereiche mit einer weichen Epidermis. Daher finden Sie die Zecken vorrangig:

    • in den Kniekehlen,
    • an den Innenseiten der Ellenbogen,
    • auf der Kopfhaut,
    • an der Innenseite der Oberschenkel
    • oder im Gesicht.

    Gelangt der Schädling auf den Wirtskörper, krabbelt er längere Zeit herum, um die Einstichstelle zu finden. Kontrollieren Sie Ihre Haut nach jedem längeren Aufenthalt im Freien, besteht die Möglichkeit, dass Sie das Tierchen vor dem Stich finden. Gleichfalls kommt es vor, dass die Verankerung nur schwach erfolgte und Sie die Zecke problemlos mit den Fingern abnehmen.

    Um eine locker sitzende Zecke zu entfernen, nehmen Sie deren Kopf zwischen Daumen und Zeigefinger und drehen ihn vorsichtig ab. In keinem Fall üben sie Druck aus, da dies bei dem Parasiten zu einer Stressreaktion führt. In der Folge „erbricht“ sie in die Wunde, sodass gesundheitliche Komplikationen drohen. Besitzen Sie eine Zeckenzange, benutzen Sie besser das Werkzeug, um den Schädling zu beseitigen.

    Die Entfernung festsitzender Zecken

    Besaß die Zecke ausreichend Zeit, um sich mit dem Wirtskörper zu verankern, funktioniert die Entfernung mit den Fingern nicht. Speziell bei einem Stich, der an einer schwer erreichbaren Stelle auftaucht, erbitten Sie besser die Hilfe einer zweiten Person. Speziell Kindern stehen Sie bei der Beseitigung des Parasiten bei, um Verletzungen durch Pinzetten oder Zeckenzangen zu vermeiden. Neben den üblichen Geräten besteht die Möglichkeit, das Tierchen mithilfe einer Nähnadel aus der Haut zu ziehen. Um diese zu desinfizieren, halten Sie sie über eine Flamme. Danach führen Sie das spitze Ende zwischen die Beißwerkzeuge der Zecke.

    Mit einer Drehung der Nadel gelingt es Ihnen, den Kopf des Schädlings aus der obersten Hautschicht zu lösen. Jedoch erfordert das Verfahren Übung und eine ruhige Hand. Besitzen Sie weniger Erfahrung mit Zeckenstichen, bewährt sich die traditionelle Entfernungsmethode. Auch hierbei brauchen Sie keine Angst zu empfinden, wenn sich das Tier nicht beim ersten Versuch löst. Oftmals bedarf es mehrerer Anläufe, um den saugenden Parasiten erfolgreich zu entfernen. Finden Sie beim Absuchen Ihres Körpers eine Zecke, sollten Sie nach deren Beseitigung den Leib weiterhin kontrollieren. Speziell nach Spaziergängen im Wald kommt es vor, dass mehrere der Schädlinge Sie befallen.

    Die richtige Entfernungstechnik der Zecke

    Das Entfernen der Zecke hängt von drei Faktoren ab. Dazu gehören die Ausbildung und die Länge des Mundwerkzeugs sowie die Menge der Widerhaken. Ebenso spielt die Konzentration des abgegebenen Klebstoffs – auch Zement genannt – eine Rolle. Am einfachsten beseitigen Sie den Parasiten, wenn Sie eine Zeckenzange aus der Online-Apotheke verwenden. Mit ihr gelingt es, den Kopf der Zecke ohne Schwierigkeiten zu ergreifen. Auch bei den anderen Hilfsmitteln gilt es, das Tier im Kopfbereich zu packen. Die Maßnahme verhindert, dass Sie Druck auf den Körper des Schädlings ausüben. Zudem bewährt es sich, die Zecke langsam und sanft abzudrehen.

    Bleibt der ein Rückstand während des Vorgangs in der Haut stecken, besteht kein Grund zur Sorge. Bei dem zurückbleibenden Fleck handelt es sich nicht um den Kopf der Zecke. Beim Abziehen des Parasiten haftet der Stechapparat tief in der Epidermis und wird abgerissen. Den winzigen Fremdkörper stößt Ihr Körper selbstständig ab.

    Zecken entfernen mit Zeckenzange, Zeckenkarte und Zeckenlasso

    Verbringen Sie viel Zeit im Freien, stellen die Hilfsmittel zur Zeckenentfernung wichtige Utensilien in der Hausapotheke dar. Bei der Verwendung der Zeckenzange kommt es darauf an, den Schädling nahe der Mundwerkzeuge zu greifen. Besitzen Sie ein Haustier, erwerben Sie besser zwei Zangen, um Hund oder Katze ebenfalls von den Parasiten zu befreien. Speziell eignet sich das Gerät, um die ausgewachsenen Schädlinge schmerzfrei zu beseitigen. Benutzen Sie eine Zeckenkarte, klemmen Sie den Körper der Zecke in die v-förmige Öffnung der Plastikkarte. Diese ziehen Sie nach vorn und oben, damit sich die Kiefer des Tiers lösen.

    Des Weiteren besteht die Möglichkeit, ein Zeckenlasso zum Einsatz zu bringen. Mit der Schlaufe des Modells umspannen die Patienten den Kopf des Parasiten. Anschließend ziehen sie den Faden durch den Stempel, der am oberen Ende des Geräts prangt. Aufgrund der schnellen Ziehbewegung entfernen Sie die Zecke aus der obersten Hautschicht.l

    Wann ist ein Arztbesuch erforderlich?

    Wer eine Zecke durch Drehbewegungen entfernt, beschädigt diese möglicherweise. Dabei bleiben Teile der Zecke in der Haut, die zu Infektionen führen. Stattdessen gelingt es mit einer Zange oder anderen Hilfsmitteln, das Tier aus der Haut zu ziehen. Wer eine Lupe zur Hand nimmt, erkennt kleine Teile der Zecke. Ist der Kopf oder der Saugapparat nicht entfernbar, muss ein Arzt Abhilfe schaffen. Dieser entfernt die Zecken und deren Überreste.

    Ein Zeckenstich ist nicht leicht erkennbar. Oft befinden sich die Tiere an einer für den Betroffenen schwer erreichbaren Stelle. Deshalb raten Ärzte zu gegenseitigen Hautkontrollen. Nach Spaziergängen durch die Natur ist ein gründliches Absuchen der Haut vonnöten. Je nach betroffener Körperstelle ist für das Entfernen die Hilfe einer zweiten Person notwendig. Diese entfernt die Zecken richtig mithilfe eines angemessenen Werkzeugs.

    Zecke am Körper finden

    Achten Sie bei der täglichen Hygiene auf Zecken und kontrollieren Sie gründlich diese Körperbereiche:

    • Hals, Ohren und Nackenbereich
    • Kopf und Haare -Achselbeugen
    • Beine, Po-Falte, Genitalbereich

    Zecken wandern erst eine Weile auf dem Körper und suchen warme versteckte Körperstellen, meist warme Hautfalten, Beugen, Achselhöhlen und ähnliches, in denen Sie sich verstecken können. Auch wenn die Zecke sich schon festgebissen hat muss nicht sofort eine Infektion mit Borreliose stattfinden. Das die Borrelien Bakterien im Magendarmtrakt der Zecken leben, werden diese erst nach 12-24 Stunden in die Wunde injeziert, dies geschieht beim rücklauf der abgesogenen Flüssigkeiten.

    Beachten Sie beim Zecken entfernen:

    • Zecke muss unbedingt sofort entfernt werden
    • Zecke muss vollständig entfernt werden
    • beim Zerquetschen werden Borrelien freigesetzt und in die Wunde übertragen
    • Benutzen einer Zeckenzange: aus der Apotheke

    Zecken entfernen – Vorbereitung:

    bevor Sie die Zecke entfernen, bereiten Sie folgendes vor:

    • Zeckenzange oder Zeckenkarte aus der Apotheke
    • Körperstelle um den Zeckenbiss reinigen
    • Desinfektionsmittel bereitstellen

    Die richtige Zeckenzange

    Wichtig ist das sie eine spezielle Hebel- oder Zwickzange aus der Apotheke benutzen, bitte keine Kosmetik-Pinzette. Eine Haushaltspinzette kann den Körper der Zecke nicht umgreifen und zerquetscht diesen zwangsläufig.

    Die Zeckenzange hat stark geneigte Enden die eine parallele Ebene und einen offenen Innenraum bilden wenn Sie geschlossen ist. Die Zeckenzange lässt sich über einen Stempel (ähnlich einer Spritze) durch Druck auf diesen schließen. Die Zeckenzange wird wie bei einer Baggerschaufel über die Zecke gelegt, auf der Haut aufgesetzt und miteinem leichten Dreh – wird die Zecke nach oben rausgezogen.

    Die Zeckenkarte wird parallel über die Haut geschoben bis der Kopf der Zecke in der konischen Einkerbung steckt, dann wird die Zecke leicht angehoben um nochmal ein wenig nachzuschieben. Wenn die Zecke so verankert ist kann Sie mit einer leichten Drehung nach oben rausgehebelt werden.

    Wenn Sie die Zecke entfernt haben kann die 1-3mm große Wunde ein wenigrot sein und jucken, das liegt daran das der betäubende Stoff den die Zecke verwendet nicht mehr wirkt. Behandeln sie die Stelle mit einem Desinfektionsmittel aus der Apotheke und decken sie die Wunde mit einem luftig aufgebrachten Heftpflaster gegen Keime ab. So verhindern sie eine nachträgliche Infektion.

    Die Hautrötung ist noch keine Wanderröte und kann nach dem Entfernen der Zecke bis zu 3 Tagen bestehen bleiben, sollte aber die Größe von 1 cm nicht überschreiten.

    Zecken beim Hund – richtig abwehren und entfernen

    Zecken beim Hund lässt sich durch Zeckenschutz vorbeugen. Kommt es doch zum Zeckenbiss, muss man die Zecke entfernen, denn sie kann Krankheiten übertragen.

    Artikelinhalte

    Hundebesitzer nutzen insbesondere gutes Wetter, um ausgedehnte Spaziergänge mit ihren Hunden zu unternehmen. Nach solchen Ausflügen gilt es, besonders im Sommer, den Hund nach Zecken abzusuchen. Aber warum sollte man das überhaupt machen und wie kann man die Zecken entfernen? Wie gefährlich ist ein Zeckenbiss und welcher Zeckenschutz ist der Beste für meinen Hund? Im folgenden Artikel erhalten Sie nützliche Informationen zum Thema Zecken beim Hund und erfahren, was gegen Zecken hilft.

    Was hilft gegen Zecken beim Hund?

    Das natürlichste und schonendste Mittel gegen Zecken ist das Absammeln direkt nach dem Spaziergang. Natürlich ist diese Methode zeitintensiv, verzichtet dabei aber auf jegliche Medikamente oder sonstige Mittel.

    Da die Zecken nicht direkt zustechen, sondern meist zunächst nach einer geeigneten Stelle für ihren Stich suchen, kann man diese Zeitspanne nutzen, um sie abzusammeln. Kommt die Zecke nicht zum Stechen, kann sie auch keine Krankheitserreger übertragen.

    Medikamente gegen Zecken

    Wem diese natürlichen Methoden zu unsicher sind, findet eine große Auswahl an Zeckenmitteln beim Tierarzt. Neben der Wirkung gegen Zecken helfen diese Präparate auch gegen Flöhe und teilweise gegen andere Parasiten wie Mücken. Daher werden sie auch Kombinationspräparate genannt. Welches Mittel gegen Zecken für Ihren Hund am geeignetsten ist, lässt sich durch ein Gespräch mit dem Tierarzt herausfinden.

    Verschiedene Darreichungsformen von Medikamenten gegen Zecken sind:

    Es gibt verschiedene Mechanismen, wie Medikamente gegen Zecken wirken können:

    • Repellent: Dieses Mittel schreckt die Zecke ab, sie sucht den Hund nicht für die Blutmahlzeit auf.
    • Systemisches Antiparasitikum: Das Mittel verteilt sich über die Blutbahn im Hund. Wenn die Zecke Blut saugt, stirbt sie.

    Spot on-Präparate für Hunde

    Spot on-Präparate zur Anwendung auf der Haut sind besonders geeignet für Hunde, bei denen es schwierig ist, Tabletten zu verabreichen. Das Zeckenmittel wird direkt auf die Haut im Nacken getropft. Das Mittel verteilt sich über die Blutbahn in der gesamten Haut des Hundes und wirkt dann für circa vier Wochen.

    Wichtig ist, dass der Hund die ersten Tage nicht baden geht. Sonst kann es zur Verminderung der Wirkung des Spot on-Präparates kommen. Generell sind auch Reaktionen der Haut auf das Mittel möglich. Sollte das der Fall sein, ist es ratsam, zukünftig auf ein anderes Präparat umsteigen.

    Repellente Spot ons

    Permethrin ist ein repellenter Wirkstoff, der zum Beispiel in Advantix® oder Vectra® vorkommt, und bewirkt, dass Zecken, Flöhe und Mücken den Hund meiden und somit der eigentliche Stich verhindert wird. Sollte sich trotzdem eine Zecke auf den Hund verirrt haben und zustechen, wird der Parasit zusätzlich durch das Medikament abgetötet.

    Zeckenabtötung durch Blutsaugen nach Spot on-Behandlung

    Andere Spot on-Präparate wie Frontline® brauchen den Stich durch die Zecke, damit sie wirken können. Durch den Wirkstoff sterben die Zecken und fallen vom Tier ab. Frontline® gibt es mittlerweile frei verkäuflich in der Apotheke, jedoch ist das die ältere Version des Präparats. Das erkennt man daran, dass es nur als Frontline® gekennzeichnet ist. Das neuere Präparat heißt Frontline Combo® und ist beim Tierarzt erhältlich.

    Es kann immer sein, dass Spot on-Präparate bei einzelnen Hunden nicht wirken. Daher sollte man sich bei Problemen immer an den Tierarzt wenden. Dieser kann Sie entsprechend beraten und das beste Mittel für Ihren Hund finden.

    Tabletten gegen Zecken

    Tabletten gegen Zecken gibt es mit einer Wirkdauer von einem Monat, beispielsweise NexGard®, oder drei Monaten, Bravecto®. Der Vorteil dieser Tabletten ist, dass schwimmfreudige Hunde direkt nach der Tabletteneingabe wieder ins Wasser dürfen. Allerdings kann es besonders bei Hunden, die einen empfindlichen Magen-Darm-Trakt haben, zu Erbrechen oder Durchfall kommen.

    Die Wirkung der Tabletten basiert ebenfalls darauf, dass die Zecke nach dem Stich abstirbt. Auch wenn die Abtötung der Zecke in einem Zeitraum erfolgt, in dem noch keine Krankheitserreger übertragen werden sollen, kann die Übertragung nicht komplett ausgeschlossen werden.

    Zeckenhalsband als Zeckenschutz für den Hund

    Als weitere Variante gibt es die altbekannten Zeckenhalsbänder. Ob man die Variante aus der Zoohandlung bevorzugt oder lieber ein Zeckenhalsband beim Tierarzt kauft, ist jedem Hundebesitzer selbst überlassen. Der Vorteil der Zeckenhalsbänder vom Tierarzt ist, dass die Wirksamkeit und deren Dauer anhand von Studien bewiesen wurden.

    Wichtig bei Zeckenhalsbändern ist, dass sie direkt auf der Haut am Hals des Hundes aufliegen. Nur so kann sich der Wirkstoff verteilen und den gewünschten Zeckenschutz bieten. Daher sollte das Halsband nicht zu locker sitzen. Besonders bei Hunden mit langen und dichtem Fell ist die Anwendung daher erschwert. Beispiele für Zeckenhalsbänder sind die Produkte Seresto® und Scalibor®.

    Das Zeckenhalsband Seresto® wirkt bis zu acht Monate, sodass der Hund die komplette Zeckensaison geschützt ist. Das Scalibor® Halsband schützt mit einer Wirkdauer von bis zu sechs Monaten vor Zecken und bietet zusätzlich Schutz vor Flöhen, Sand- und Schmetterlingsmücken. Daher wird Scalibor® auch bei Reisen in den Süden empfohlen.

    Beide Zeckenhalsbänder haben auch einen repellenten, also abweisenden, Effekt. Zudem sind sie für "Wasserratten" geeignet, da der Wirkstoff fettlöslich ist und somit nicht durch normales Wasser abgewaschen wird.

    Wie kann ich meinen Hund natürlich vor Zecken schützen?

    Es kursieren viele Ratschläge, wie man den Hund natürlich vor Zecken schützen kann. Ob man den Hund mit Kokosöl einreiben, ihm Bernstein um den Hals hängen oder Knoblauch verfüttern möchte, kann jeder Besitzer für sich entscheiden. Jedoch sollte man das nicht ohne tierärztlichen Rat ausprobieren.

    Ätherische Öle sind zum Teil sehr unverträglich für unsere Haustiere. Knoblauch in großen Mengen kann beispielsweise giftig auf den Hund wirken. Auch das tägliche Einreiben des Hundes mit Öl erscheint aufwendig und hat wenig gemein mit der natürlichen Hautflora des Hundes.

    Hilft Schwarzkümmelöl gegen Zecken?

    Seit einiger Zeit wird Schwarzkümmelöl als natürliches Mittel gegen Zecken angepriesen. Das Öl wird dabei in das Futter des Hundes gemischt. Es wird beschrieben, dass Zecken und auch Flöhe Hunde meiden, die mit Schwarzkümmelöl behandelt wurden.

    Die Wirkung wurde bisher nur durch Erfahrungsberichte beschrieben. Ob Schwarzkümmelöl die üblichen Zeckenmittel ersetzen kann, muss erst durch gesicherte Studien bewiesen werden.

    Was tun, wenn der Hund eine Zecke hat?

    Sollte doch einmal eine Zecke Ihren Hund gestochen haben, ist das kein Grund zur Panik.

    Am besten ist es, die Zecke sofort bei Entdeckung vom Hund zu entfernen. Erfolgt das innerhalb von 24 Stunden, wird das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern auf den Hund gering gehalten.

    Zusätzlich kann man jede Zecke untersuchen lassen, ob sie Krankheitserreger in sich trägt und somit die Gefahr einer Infektion gegeben ist.

    Das Entfernen der Zecke ist Übungssache. Es gibt verschiedene Hilfsmittel zur Zeckenentfernung:

    In der Regel eigenen sich Zeckenzangen aus der Zoohandlung sehr gut. Auch Pinzetten funktionieren, sind aber meist etwas schwieriger in der Handhabung beim Entfernen der Zecke. Zeckenkarte, Zeckenhaken und Zeckenlasso sind in der Anwendung etwas spezieller. Den richtigen Umgang entnehmen Sie die Anweisungen des Herstellers.

    Das richtige Entfernen der Zecke

    Beachten Sie folgende Tipps zum Entfernen von Zecken beim Hund:

    • Wichtig ist, dass die Zecke so nah wie möglich an der Haut des Hundes gegriffen wird.
    • Man sollte nicht auf das Hinterteil drücken, da man so die Wahrscheinlichkeit, Krankheitserreger aus der Zecke in den Hund zu drücken, erhöht. Daher ist es auch dringend ratsam, Zecken nicht nur mit bloßen Fingern zu entfernen, da man dabei die Zecke meistens quetscht.
    • Man sollte nun die Zecke vorsichtig durch senkrechtes und kontinuierliches Ziehen aus der Haut holen.
    • Zusätzlich helfen leichte Drehbewegungen, den Halteapparat der Zecke zu lockern.
    • Dabei sollte man darauf achten, dass man nicht zu ruckartig zieht. Sonst besteht die Gefahr, den Kopf oder Teile des Stechapparates der Zecke abzureißen, sodass diese in der Haut verbleiben. Auch beim Entfernen mit den Fingern besteht eine erhöhte Gefahr des Zerreißens der Zecke.

    Zecke abgerissen – was tun?

    Sollte die Zecke beim Ziehen abgerissen sein und der Kopf steckt noch in der Haut, ist es ratsam, den Kopf dort zu belassen. Er wird innerhalb einiger Zeit absterben und vom Körper des Hundes abgestoßen.

    Man sollte die Stelle regelmäßig kontrollieren, um zu sehen, ob sich eine Entzündung entwickelt. Dann sollte der Tierarzt aufgesucht werden.

    Probleme und Gefahren beim Entfernen von Zecken

    Wichtig ist, dass man die Zecke vor dem Entfernen nicht mit Ölen, Alkohol, Klebstoff oder Nagellack beträufelt. Dadurch erhöht sich sonst die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern auf den Hund.

    Wenn man die Zecke entfernt hat und der Stichkanal noch etwas gerötet ist, kann man die Stelle mit etwas Alkohol, zum Beispiel Cutasept® oder Octinisept®, desinfizieren. Meist muss man jedoch keine weitere Behandlung der Stichstelle vornehmen.

    Hat sich der Zeckenbiss jedoch entzündet, ist die Zecke eingewachsen oder die Stichstelle zeigt andere auffällige Symptome, wie eine massive Schwellung, Rötung oder Eiter, ist es ratsam, den Tierarzt aufzusuchen. Dieser wird dann die weitere Versorgung der Wunde übernehmen und Sie entsprechend beraten.

    Vorbeugen durch aktiven Zeckenschutz

    Für Ihre Sicherheit und die Ihres Hundes ist es wichtig, effektiven Zeckenschutz zu betreiben. Gerade im Haus kann es immer wieder dazu kommen, dass Zecken vom Hund abfallen und dann auf den Menschen übergehen.

    Wenn man aber grundlegende Vorsichtsmaßnahmen gegenüber Zecken trifft, können Hund und Herrchen ausgedehnte Spaziergänge und Ausflüge in die Natur sorgenfrei genießen.

    Zecken richtig entfernen

    Um das Thema Zecken ranken sich viele Mythen und viele – zwar gut gemeinte, aber dennoch falsche – Ratschläge und Tipps. Hier erfahren Sie Fakten und richtige Vorgangsweisen: Zecken springen nicht von Bäumen. Sie können auch nicht hüpfen. Zecken beißen nicht. Sie haben einen Stech- und Saugapparat, mit dem sie die Haut aufritzen und den Stechrüssel einbringen. Man spricht daher von einem Zeckenstich und nicht von einem Zeckenbiss . . .

    Fakten rund um Zecken

    • Die krankheitserregenden Borrelien befinden sich im Darm der Zecke. Das FSME -Virus ist in den Speicheldrüsen, also im Speichel der Zecke.

    So entfernen Sie Zecken richtig

    Beim Entfernen einer Zecke sollte man folgende Schritte beherzigen:

    • Eine Zecke sollte umgehend entfernt werden. Je länger eine Zecke festgesaugt bleibt, desto größer ist das Infektionsrisiko.

    Hinweis Eine bebilderte Darstellung zum richtigen Entfernen von Zecken finden Sie auf der Website des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit unter Korrektes Entfernen einer Zecke.

    Die verwendete Literatur finden Sie im Quellenverzeichnis.

    zuletzt aktualisiert 22.05.2017

    Freigegeben durch Redaktion Gesundheitsportal

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