Zeitschrift hund
Die DOGandTRAVEL-Ausgabe Winter 2018 ist im Zeitschriftenhandel erhältlich: wieder 100 Seiten stark - und wieder vollgepackt mit spannenden Themen:
Werfen Sie hier einen Blick in das aktuelle Inhaltsverzeichnis.
Selbstverständlich können Sie sich alle Ausgaben im Onlineshop ganz bequem nach Hause liefern lassen - als Einzelhefte oder im Abonnement.
Durchschnittliche Lebenserwartung von Rassehunden
Wie alt ein Hund wird, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Rasse, Körpergröße, Gewicht. Im Tierreich werden die Großen meist älter als die Kleinen. Bei unseren Vierbeiner zieht diese Regel leider nicht. Hier finden Sie eine Übersicht der durchschnittlichen Lebenserwartungen von Rassehunden weiter >
Beliebte Themen:
Partner Hund als App ist da!
Die neue Partner Hund App ist kostenlos für Android und Apple erhältlich. Damit können Sie das alle Ausgaben ab 01/2017 und viele Sonderhefte bequem als ePaper digital lesen. weiter >
So schützen Sie Ihren Hund vor Giftködern
Nägel, Rasierklingen, Gift – die Methoden, mit denen Hundehasser unseren Vierbeinern ans Leben wollen, werden immer grausamer. Und es häufen sich die Meldungen in ganz Deutschland, dass wieder tödlich präparierte Köder gefunden oder sogar gefressen wurden. In Ihrem Anti-Giftköder-Training zeigt Hundetrainerin Sonja Meiburg, wie man die Gefahr. weiter >
"Die neurologischen Grundlagen der Impulskontrolle " - Queißer`s PET-TREFF
Tierkommunikation Basisseminar - Dein Hund besser verstehen - Online auf www.tiersprache.com
Thema: "Die Fütterung von Zuchthündinnen, Welpen und Junghunden" - Queißer`s PET-TREFF
Kurs zum Tierdentalhygieniker/-in - VitalTreff24 GmbH
Do it yourself: Leckerlibeutel für Hunde gestalten
Mit ein paar Handgriffen und Geschick an der Nähmaschine, zaubern Sie im Handumdrehen einen schicken Leckerlibeutel für das Hundetraining. Wir zeigen Ihnen die Schritte zum Selbermachen weiter >
Alternative Arzneimittel für Hunde
In einigen Fällen kann schon der Besitzer seinem Hund helfen. Daher ist es ratsam, sich eine kleine Notfallapotheke anzulegen. Wir haben für Sie eine Liste zusammengestellt, die Ihnen zeigt, welche Mittel in welchem Fall anzuwenden sind. weiter >
Welpenprägestunde und Welpenspielstunde
Viele Hundeschulen bieten so genannte Welpenprägestunden und Welpenspielstunden an. Gönnen Sie Ihrem Kleinen doch den Spaß – und sich auch. weiter >
Tolle Tipps für Hunde-Spaziergänge im Regen, Matsch und Nebel
Trotz Nieselregen, Matsch und Nebel, Hunde müssen raus und ihr Geschäft verrichten. Wir haben tolle Tipps, auf was bei Schmuddelwetter zu achten ist. weiter >
Grundregeln der Hundeernährung
Hund ist nicht gleich Hund: Nicht nur bei der Frage was gefüttert wird, sondern auch beim "Wann" und "Wie oft", sollte man die Besonderheiten der Vierbeiner beachten. weiter >
Was bedeutet das Hunde-Gähnen?
Wenn ein Hund gähnt, kann das genau wie beim Menschen ein Zeichen von Müdigkeit sein. Es hilft ihm aber auch, kritische Situation zu überbrücken. weiter >
Sonderhefte
Sie wollen ein Sonderheft von Partner Hund nachbestellen? Hier finden Sie alle Ausgaben mit großen Themenkomplexen wie Gesundheit, Medizin, Verhalten oder Welpen. Viel Spaß beim Durchstöbern. weiter >
Futtermittelallergie - ein zunehmendes Problem
Auch Hunde sind von Allergien nicht ausgenommen. Erfahrungsgemäß reagiert jeder Vierbeiner im Laufe seines Lebens einmal allergisch auf ein Futtermittel. weiter >
Das große Partner Hund Winter-Gewinnspiel
Nehmen Sie jetzt am großen Winter-Gewinnspiel von CATStoday teil und gewinnen Sie tolle Preise! Das Mitmachen ist kinderleicht: Wählen Sie Ihren Wunschpreis und nennen Sie uns - telefonisch oder per SMS - Ihren Namen und Ihre Adresse. Schon nehmen Sie an der Verlosung teil. Entdecken Sie jetzt 24 hochwertige Preise weiter >
Auf den Hund gekommen - So eröffnen Sie eine Hundepension
Wer sich dazu entschließt, eine Hundepension zu eröffnen, sieht darin meist nicht nur ein Geschäft – stattdessen handelt es sich oftmals um eine persönliche Passion. Schließlich gilt es, sich liebevoll um die Vierbeiner zu kümmern, solange wie die Besitzer dies nicht können oder sich im Urlaub befinden. Die Leidenschaft für Hunde ist allerdings. weiter >
5 tolle Spiel-Ideen für drinnen
Das hilft bei sensiblem Magen
9 Tipps gegen Trennungsangst
Der Hund stammt doch aus Europa
Welches Futter benötigen sportlich a.
Können Hunde lächeln?
Das hilft bei Athrosen
Sind Hunde auf dem Land glücklicher?
Was bei Floh und Zecke wirklich stim.
Wie Hunde unsere Signale deuten
Wie viel Beschäftigung braucht ein H.
Wenn Hunde zu sehr lieben
10 Punkte Checkliste
Das hilft bei Pollen-Allergie
12 Regeln rund ums Füttern
Wir gehören zusammen
11 Wundermittel zur Erziehung (ohne.
Wie Fellfarben das Verhalten beeinfl.
Welcher Hund passt zu mir?
10 Tipps: Radfahren mit dem Hund
So beugen Sie einem Hitzschlag vor
Warum Rituale glücklich machen
5 GOLDENE REGELN für eine perfekte B.
Wir Hundeerziehung immer kompliziert.
Diese Rechte haben Sie und Ihr Hund
Schmerzsignale richtig erkennen
Das sollte Ihr Hund am Tag trinken
Vom Straßenhund zum Streber
Lasst den Welpen doch Ihre Kindheit!
Ihre Geschichten: Mein Hund aus dem.
So stoppen Sie unnötiges Bellen
Kleine Hunde-Große Persönlichkeiten
Suchhunde im Spezialeinsatz
7 Tipps gegen lästiges Anspringen
Martin Rütter: So finden Sie den ric.
Brauchen Hunde einen Partner?
7 Tipps gegen notorische Müllschluck.
Schilddrüse aus dem Takt
FLAUSEN IM KOPF
Ihr gutes Recht: Wo Ihr Hund noch fr.
7 Regeln für den Umzug
Wenn Hunde sich die Pfoten wund leck.
7 Tipps gegen ziehen an der Leine
Wattebausch oder Grenzen setzten?
So finden Sie die ideale Hundepensio.
7 Tipps fürs Autofahren mit Hunde
Der große Hunde-Versicherungs-Check
Sommer von A-Z: So genießt ihr Hund.
Der bessere Umgang mit Welpe und Jun.
Und schon folgt er wieder
Die schönsten Hundestrände an Nord-.
Was Blutwerte aussagen
Kann er nicht oder will er nicht?
Was steckt hinter chronischem Husten.
7 Tipps für ungetrübte Badefreuden
So verhindern Sie Mobbing
Haarausfall: Was steckt dahinter?
Sport-Ideen für Schwergewichtler
Das 1x1 der Ersten Hilfe
Wie Hunde Stress zeigen
7 Tipps für den Tierarzt-Besuch
Mein Hund ist anders. Warum?
Hilfe für die Galgos in Spanien
Ihr gutes Recht als Hundekäufer
So helfen Sie Angst-Hunden wirklich
Die besten Hundetricks für den Allta.
Schlechte Menschen-Manieren und die.
HILFE! Mein Hund ist weg
Martin Rütter: Die richtige Fellpfle.
So findet Ihr Vierbeiner inneres Gl.
Verhalten: Das verflixte zweite Jahr
Der Knigge für Hundehalter
Fünf Bausteine: So klappt das „Hier.
Kinder und Hunde: Was man wissen mus.
Recht: Wann und wie lange ist Bellen.
Hetzen, Stöbern, Apportieren
Giftköder: Dieses Training rettet Le.
Grosser Extra-Teil: Campen mit Hund
Bestehen Sie den Hunde-Führerschein.
16 Seiten Hundesport-Spezial
Trocken- oder Nassfutter - Was ist b.
So viel Beschäftigung braucht Ihr Hu.
Allergien: Was tun, wenn Futter kran.
Aus der Forschung: Das schmecken uns.
Martin Rütter: Hund im Büro - so fun.
Fellpflege: Alles über die Sommer-Sc.
Alles rund ums Gassigehen
7 Tipps für heiße Tage
Futter für ein Jahr zu gewinnen
30 Hausmittel mit großer Wirkung
Verhalten: Hilfe bei sensiblen Hunde.
Neue Therapien: Hoffnung bei Hüftlei.
Martin Rütter: Radfahren mit Hund -.
Ihr Hund spiegelt Sie
Spielen macht schlau! So wird Bello.
Kranker Hund - Welches Diät-Futter i.
Große Adventsverlosung - 24 tolle Pr.
Das träumen unsere Hunde
Erziehung leicht gemacht
Wie Futter das Verhalten ändert
Geniale Spiele für zu Hause
Physiotherapie - so einfach geht’s!
Die 7 besten Erziehungs-Tipps
Mythen und Irrtümer rund um den Napf
So wenig Regeln braucht der Hund!
7 Tage Urlaub im Wohnmobil zu gewinn.
So entsteht die Persönlichkeit Ihres.
Richtig belohnen - das wirkt Wunder.
Schutz gegen Parasiten: So bekämpfen.
Hilfe bei sensiblem Magen
Alles über das Gefühlsleben unserer.
Schluss mit Jagen! Die besten Traini.
Raus aus dem Tierheim: Neue Hoffnung.
Wie viel Aufmerksamkeit braucht mein.
Großes Extra: Die Körpersprache der.
Der beste Schutz vor Urlaubskrankhei.
Wer ist hier der Boss?
7 Tipps bei Hitze
Sport, Spaß und Spiel - wie viel ist.
7 Tipps gegen Ziehen an der Leine
Stadt oder Land? Was macht den Hund.
Einstein auf vier Pfoten
Alles über Halsband und Geschirr
Futtercheck: Das verrät uns das Klei.
Tierschutz: Müssen Streuner wirklich.
Aggressiver Hund? Unsere Expertin hi.
Happy Herbst - So macht Schmuddelwet.
Extra: Vorsicht, Gift!
Unser großer Leckerli-Check
Jetzt üben! Gelassen durch die Silve.
Besser motivieren - es geht auch ohn.
So vermeiden Sie Erziehungspannen
Hund vermisst? So arbeiten Tiersuche.
Impulskontrolle - was steckt wirklic.
So werden Sie ein starkes Team
Unterwegs an lockerer Leine
Stress ist gar nicht so schlecht
Entspannt im Freilauf unterwegs
7 Tipps gegen Mobbing auf der Hundew.
Schlank bleiben trotz Kastration
20 beliebte Rassen
Partner Hund Extra 9
Sie suchen einen vierbeinigen Partner an Ihrer Seite, der gut zu Ihnen passt? Wir stellen Ihnen die 20 beliebtesten Hunderassen von XS bis XXL vor.
Cesar Millan (DVD)
Der Hundeflüsterer ganz privat
Cesar Millan ist ein Superstar. Die Dokumentation zeigt zum ersten Mal die ganze Geschichte des als „Hundeflüsterer“ berühmt gewordenen Mannes. Hundebesitzer aus aller Welt lieben ihn.
Zeitschrift hund
Das Magazin Partner Hund begleitet und berät Sie in allen Fragen rund um den Hund. Mit vielen Tipps, wie Sie Ihren Hund richtig erziehen und gesund halten.
Der weltbekannte Hundetrainer Cesar Millan zeigt, wie Hund und Mensch zu einem glücklicheren und ausgeglicheneren Leben finden können.
Was sind die "Musts" und wie bringen Sie sie Ihrem Hund bei? Welche Schule ist die Richtige für Ihren Hund? Welche Ratschläge gibt es für Hunde-Duos?
Lesen Sie 3x Partner Hund und sichern Sie sich eine attraktive Prämie Ihrer Wahl!
Erfahren Sie hier mehr zu Dauer, Zyklus und ungewollte Schwangerschaften.
Ob kleine Hunde, große Hunde oder mittelgroße Hunde, bei uns finden Sie ausführliche Portraits von beinahe 200 Hunderassen.
Erfahren Sie hier alles zur Gesundheit und Vorsorge Ihres Vierbeiners!
Denn ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund!
Soll es ein Hund vom Züchter oder aus dem Tierheim sein? Bei uns erfahren Sie, was ein Welpe wirklich braucht und wie Sie die ersten Tage meistern!
Jeder Hund braucht Auslauf. Nur: wie viel? Wie oft und wann? Gemeinsame Aktivitäten machen nicht nur Spaß, sie fördern auch die Bindung zwischen Mensch und Hund.
PARTNER HUND
Die neue Partner Hund App ist kostenlos für Android und Apple erhältlich. Damit können Sie das alle Ausgaben ab 01/2017 und viele Sonderhefte bequem als ePaper digital lesen. weiter >
Jährlich am 04.10.2016 wird weltweit der Welttierschutztag gefeiert. Nutz- und Haustiere leben oft unter schlechten Bedingungen oder werden vernachlässigt. Mit dieser Aktion soll international auf das Leid der Tiere aufmerksam gemacht werden. weiter >
Sehnen Sie sich nach autofreier Insel-Idylle? Dann wird Sie unser Reisegewinn aus der April-Ausgabe von "Partner Hund" begeistern. Wir verlosen zwei Übernachtungen für zwei Personen plus Hund im Inselhotel am Faaker See in Kärnten . Lassen Sie sich verwöhnen! Hier mitmachen. weiter >
Woher haben Hunderassen ihre Namen? Von dem, der sie gescha en hat, vom Ort, an dem sie entstanden sind oder wurden sie nach ihrem Aussehen getauft? Das ist diesmal Thema unseres Kenner-Quiz. weiter >
Gewinnen Sie ein einzigartiges, individuelles Schmuckstück auf dem der Pfotenabdruck Ihres Lieblings verewigt ist. Hier haben Sie die Chance auf einen von drei Gutscheinen im Wert von 199,00 €. Machen Sie mit bei unserem Kreuzworträtsel aus der April-Ausgabe und tragen Sie die Lösung ganz einfach hier ein. weiter >
Es geht um die Entstehung einiger Hunderassen. Bei vielen sehen die Stammeltern ihren Nachfahren nicht mehr sehr ähnlich. Das Lösungswort ist auch eine Ausgangsrasse – für viele Designer-Dogs. weiter >
Mit diesen schicken handgewebten Halsbändern ist Ihr Hund der Star auf der Straße. Haben Sie Lust eines von 6 Exemplaren zu gewinnen? Dann machen Sie mit bei unserem Kreuzworträtsel aus der März-Ausgabe und tragen Sie die Lösung ganz einfach hier ein. weiter >
Haben Sie Lust, die Live-DVD "nachSITZen" von Hundeexperte Martin Rütter zu gewinnen? Dann e infach das Kreuzworträtsel unserer März-Ausgabe lösen und hier mitmachen! weiter >
5 tolle Spiel-Ideen für drinnen
Das hilft bei sensiblem Magen
9 Tipps gegen Trennungsangst
Der Hund stammt doch aus Europa
Welches Futter benötigen sportlich a.
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Das hilft bei Athrosen
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Wie Hunde unsere Signale deuten
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10 Tipps: Radfahren mit dem Hund
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Kinder und Hunde: Was man wissen mus.
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16 Seiten Hundesport-Spezial
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Eine Liebeserklärung an die französische Bulldogge
Bully heißt der neue Mops: Der Kleine mit den Glupschaugen wird in Deutschland immer beliebter. In den Stadtparks führen Französische Bulldoggen ihre Besitzer spazieren und auch Promis kommen mehr und mehr auf den Geschmack: Verona Pooth und Xavier Naidoo zum Beispiel.
20 beliebte Rassen
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Gewinnspiel: Ein Hund in unserer Kita
Wir verlosen drei Bücher “Ein Hund in unserer Kita”! Die positive Wirkung von Tieren auf den Menschen und insbesondere auf Kinder ist schon lange bekannt. Die tiergestützte Pädagogik ist daher auch in Kitas immer häufiger ein Thema. Das Praxisbuch legt den Schwerpunkt auf die Arbeit mit Hunden. Welche Voraussetzungen muss der Hund erfüllen? Wie können Eltern und…
Anschaffungskosten und Co: Die niedlichen Vierbeiner können ganz schön ins Geld gehen
Sie sind süß, possierlich und wunderschön. Mit ihren treuen Augen und einem unwiderstehlichen Blick verzaubern sie uns immer wieder aufs Neue. Und das ist auch gut so, nicht umsonst zählt der domestizierte Hund in unserem Haushalt als der Liebling unter den Haustieren. Der Hund ist der Freund des Menschen und das schon ziemlich lange. Und…
Futterumstellung für eine gesunde Ernährung: Getreidefreie Futterlösungen
Wie eine Futterumstellung gelingt Treten beim gewohnten Hundefutter gesundheitliche Probleme oder Schwierigkeiten mit der Verdauung auf, kann für eine gesunde Ernährung die Umstellung auf getreidefreie Futterlösungen sinnvoll sein: Starke Blähungen, Durchfall, Erbrechen oder ein glanzloses Fell können Anzeichen dafür sein, dass der Hund sein bisheriges Futter nicht mehr verträgt. Juckt das Fell des Hundes, kratzt…
Gewinnspiel: Werden Sie zum Hundeversteher
Wir verlosen drei Bücher “Werden Sie zum Hundeversteher: Strukturen und Instinkte” von Sibylla Grave, illustriert Lukas Hellwig. Ihr Hund ist für Sie ein Familienmitglied? Sie wünschen sich, dass Sie sich immer auf Ihren Hund verlassen können? Mit dieser Ratgeberreihe werden Sie schrittweise zum Hundeversteher, Rudelführer und Hundeflüsterer. Praxisbeispiele, Tests und genaue Anleitungen machen aus dem…
Helau ohne Wauwau
Faschingsumzüge, närrisches Treiben in den Straßen, feiernde Karneval-Fans, überbordende Ausgelassenheit – viele Menschen lieben und genießen die `fünfte Jahreszeit`. „Aber bitte ohne Hund, denn im Getümmel werden die Tiere nur herumgeschubst und eventuell getreten“, sagt Ursula Bauer von aktion tier-Berlin. Außerdem droht Verletzungsgefahr durch am Boden liegende Glasscherben. Auch sind die bizarren Karnevalsmasken und Kostüme…
Gewinnspiel: Frau mit Hund
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So kommt der Hund gut über den Winter
Schnee, Split und Streusalz sind Stress für Hundepfoten. „Ist bis Dreikönigstag kein Winter, so kommt auch kein strenger mehr dahinter.“ Das zumindest besagt eine alte Bauernregel. Ob sie in diesem Jahr zutrifft, bleibt abzuwarten. Ganz sicher aber wird es in vielen Regionen noch einmal frostig werden. Die Winterfans warten weiter ungeduldig auf Schnee. An kalten…
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Wir verlosen drei Bücher “Grüner Hund – Handbuch für ein nachhaltiges Hundeleben” von Kinga Rybinska. Dieser erste „grüne“ Ratgeber für Hunde & Halter/innen soll die Haustierhaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz besser und nachhaltiger machen. Grüner Hund präsentiert viele Ideen, Denkanstöße, gute, umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen – für ein besseres, ursprünglicheres und artgerechtes Leben.…
Pfotenstrecke: 10 Hunde mit ihrem Spielzeug
Ob mit dem Ball, der Frisbee oder einem Plüschtier – Hunde lieben es zu spielen. Und neben dem Spaß für Vierbeiner und Frauchen bzw. Herrchen hat das Spielen auch den positiven Effekt, das Verhältnis zwischen Hund und Mensch zu verbessern . Es gibt unendliche viele verschiedene Spielzeuge für Hunde – am Wichtigsten ist es jedoch,…
Gewinnspiel: Mein Hund – mein Freund
Wir verlosen drei Bücher “Mein Hund – mein Freund” von Justina Lempe. Für einen Hund zu sorgen macht viel Spaß, bedeutet aber auch eine große Verantwortung. Für alle Jugendlichen, die als Hundehalter Verantwortung übernehmen wollen, erscheint aktuell das Buch „Mein Hund – mein Freund“ der neunzehnjährigen Justina Lempe (Verlag Eugen Ulmer). Kinder und Teenager haben…
Hallo,ich leide durch ein traumatisches Erlebnis seit frühester Kindzeit an einer Hundephobie. Mit der Zeit und .
Hallo, wir suchen einen Westie Deckrüden, denn im April/Mai sollte es bei uns demnächst los gehen. Wir kommen au.
„Mosaik“ – Das Magazin und Regesten
Titelbild des Magazins Mosaik vom Oktober 1947. Die Titelbilder des großformatigen Magazins waren stets gezeichnet und immer jahreszeitlich gebunden. Sie waren auffällig unpolitisch gehalten, hatten rein dekorative Funktion und standen in einem gewissen Gegensatz zum breiten Themenspektrums des Inhalts. (Bild: Privates Julius und Annedore Leber-Archiv)
Das Magazin „Mosaik“ wird vom privaten Julius- und Annedore-Leber-Archiv freundlicher Weise digital angeboten. Auf dieser Seite informieren wir über diese Quelle, geben eine kurze Einführung und ermöglichen mit Regesten, den Inhalt der einzelnen Hefte zu erschließen.
(Zu den Regesten springen)
Das Magazin Mosaik
Frauen waren in erster Linie die Adressatinnen des Magazins Mosaik. So wie ein Künstler aus vielen kleinen Steinchen ein Bild forme, so wolle das Blatt „aus der Buntheit und Wirrnis der Tage, aus der Mannigfaltigkeit gerade des heutigen Frauenlebens in Wort, Bild und Farbe, ein Ausdruck unserer Zeit werden.“ (Mosaik 1, 1947, o.S.) Sehr früh, schon im Oktober 1947, erschien die erste Nummer dieser Zeitschrift, die Frauen ermuntern sollte, aktiv an der Gestaltung des neuen deutschen Staates mitzuwirken. Monat für Monat mischten sich Information, politische Bildung, Unterhaltung, Literatur mit höchst praktischen Fragen wie einem Fahrplan durch die Kinderkrankheiten (Mosaik Mai 1948).
Man wolle diese „Zeit anpacken“ und genauso pragmatisch wie es klingt, so war es auch gedacht. Man wollte Lust am Aufbruch vermitteln.
Jedes Heft begann mit einer Seite politischer Meldungen aus aller Welt und aus Deutschland. Es folgte die Rubrik Wir diskutieren z.B. über Gewerkschaften (Mosaik Jan. 1948) oder über die Frage Warum bin ich in meiner Partei? (Mosaik Mai 1948).
Neben Leber selbst schrieben hier die Akteure der Berliner Nachkriegspolitik wie Ernst Reuter, die darüber hinaus Essays verfassten zu Themen wie Über die Freiheit (Mosaik Nov. 1947) oder über Politik und Gewissen (Mosaik Nov. 1947). Natürlich durfte zum Jahrestag des Attentats ein Artikel über den Widerstand nicht fehlen: Vor vier Jahren. Der Hintergrund der Verschwörung gegen Hitler und letzte Briefe (Mosaik Juli 1948). Er stammte aus der Feder von George Bell, des Bischofs von Chichester, ein Freund von Dietrich Bonhoeffer und Gerhard Leibholz und einer der wenigen Unterstützer des deutschen Widerstands in Großbritannien.
Den Leserinnen wurden zudem gezielt Vorbilder präsentiert u.a. mit der Biographie einer der prominentesten politisch aktiven Frauen der Zeit, Eleanor Roosevelt; aber auch die Betrachtungen über Parlamentarierinnen, die Annedore Leber anstellte (Mosaik 3/1949) dienten diesem Zweck, oder die Besuche bei den Gattinnen der alliierten Repräsentanten Mrs. Clay (Mosaik Okt. 1948), Lady Robertson (Mosaik Nov. 1948) und Madame Koenig (Mosaik Dez. 1948).
Probleme, mit denen Leber als Politikerin konfrontiert war, griff sie als Herausgeberin auf, hier vor allem die schwierige Situation der vielen Kriegerwitwen. Wie konnte den alleinerziehenden Frauen, die gezwungen waren, zu arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, aber oft viele Kinder hatten, geholfen werden? Eine praktische Lösung bot der Artikel Frauenstadt – Frauenstaat? (Mosaik Juni 1948), in dem ein Architekt einen Stadtteil für Frauen entwarf. Dieses Bauprojekt als soziale Hilfsmaßnahme sah eine für uns höchst modern anmutende organisierte Wohngemeinschaft für alleinstehende Frauen mit Kindern vor, in dem Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Kinderbetreuung nah beieinander liegen sollten.
Den Verkauf befördern sollten sicherlich die jedem Heft beigelegten Schnittmusterbögen, Annedores altes Metier, und Texte wie der Modebrief aus New York (Mosaik Jan. 1948), der Vorschlag Gestrickt und gehäkelt (Mosaik Feb. 1948) und die Forderung New look für alle (Mosaik Dez. 1948). Im Sommer 1949 erschien die letzte Nummer der Zeitschrift. Warum der Betrieb eingestellt werden mußte, ist nicht ganz klar.
Hier werden die einzelnen Ausgaben der Zeitschrift Jahr für Jahr aufgeführt. Klicken Sie auf die jeweilige Ausgabe, um direkt zur Online-Version der Zeitschrift zu gelangen. Der Inhalt der jeweiligen Rubriken wurde im Folgenden kurz zusammengefasst, um vor dem Lesen einen Überblick zu ermöglichen.
Ausgabe: Oktober 1947.
- Außenpolitik: kurze Nachrichten überwiegend aus Europa, Maßnahmen der Alliierten, Beschüsse der Vereinten Nationen, z.B. auch Teilungsplan für Palästina.
- Innenpolitik: z.B. Prozess gegen die IG-Farben-Direktoren, Lebensmittelrationen, SED-Parteitag.
- Wirtschaft: z.B. der neue Industrieplan für die Bizone, Demontagen in der Ostzone.
- Statement außer der Reihe im ersten Heft: Was will Mosaik? Es will „ein Ausdruck unserer Zeit werden.“
- Vater und Tochter, von Gisela Ulrich
- verschiedene nationale und internationale Beispiele mit Vorbildcharakter
- A. Leber, Politik ohne Aktion:
- Leber beschreibt das Verhältnis der Deutschen zur Politik, das sich ihrer Meinung nach ändern muss.
- E. Gilmore, USA, über deutsche Frauen:
- Vorstellung für die von Amerikanerinnen ins Leben gerufenen Gemeinschaftsschulen, die der Erziehung zu Demokratie und Gemeinsinn dienen sollen.
- Betrachtungen über Frauen als Leserinnen und das Lesen als Trost, Erbauung, Bildung.
- Rezension der Jugendbücher von:
- William Maxwell, Junges Blatt am Baum (The folded leaf)
- (Maurice) Denton Welch (1915-1948), Jungfernreise. Ein englischer Schriftsteller und Maler, der mit Maiden Voyage 1935 seine Autobiographie vorlegte. Sein Selbstporträt von 1940-42 hängt in der National Portrait Gallery. Er starb an den Folgen eines Unfalls.
- Bevorzugt Werke zum englischen Landleben, aber auch literarische Portraits seiner Freunde. Seine Homosexualität thematisierte er nicht in seinem Werk, bekannte sich aber offen dazu.
- Teil 1 der Reihe: „… der UdSSR“
- „Mosaik wird heute und in der Folge das seelische, soziologische und politische Klima aufzeigen, das für die Bildung des in allen Ländern unterschiedlichen Typs des jungen Mädchens jeweils bestimmend ist.“ Denn Frauen werden „noch stärker als heute … das Geschick der Menschheit mitbestimmen.“
- Die Küche heute und morgen
- Die Küchenarbeit als Problem für Städteplaner, Architekten, Handwerker, Hygieniker, damit Frauen ihre Kräfte dem „Aufbau einer sinnvolleren und lebenswerteren Zukunft“ widmen können.
- Accessoires für sie und ihn
- Paris im Modespiegel
- Erzählung von Ruth Hermann, später Autorin des Jugendromans Sabine im Funkhaus, 1954
- politische, gesellschaftliche Kurznachrichten, Schwerpunkt Frauen, kein Klatsch
Ausgabe: November 1947
- Außenpolitik: z.B. Vereinte Nationen, Palästina, Wahlen in Griechenland
- Innenpolitik: Nachrichten aus Thüringen, Bayern, von der Saar, Kurt Schuhmacher in den USA
- Wirtschaft: Nachrichten und Zahlen aus Deutschland und Europa
- Ricarda Huch, Freiheit
- Annedore Leber, Politik und Gewissen
- „Was für das individuum gilt, gilt ebenso für die allgemeine Gesellschaft: Moral-Verantwortung-Tat und Wirkung.“
- Kriegsversehrte und die Frauen
- Frauen als Prothesenmacherin, die es bisher nicht gibt.
- zum dt. Widerstand von H.H. Brachvogel: Bücher von Rudolf Pechel, Wolfgang Drews und über Friedrich Percyval Reck-Malleczewen
- Willy Brandt, Berlin-Oslo-Berlin
- Brandt, im Exil in Norwegen im sozialdemokratischen Widerstand, zeigt Unterschiede auf, weist aber auch darauf hin, dass es in Norwegen den Versuch einzelner zum Verständnis der schwierigen dt. Nachkriegssituation gibt.
- Begegnung mit ihm und mit ihr
- späte Begegnungen ehemaliger Liebender aus Mythos, Geschichte und Realität
- Harald Baumgarten, Dreimal Jo, Kurzgeschichte
- Theaternachwuchs. Wer hat Talent?
- Bericht aus der Schauspielschule.
Ausgabe: Dezember 1947
- Außenpolitik: Palästina, Pakistan, dänische Wahlen, Frankreich, England, stets schon der Kalte Krieg allgegenwärtig.
- Innenpolitik: Berlin, Londoner Konferenz, Presseausstellung in Düsseldorf, Spruchkammer
- Wirtschaft: Benelux-Zollabkommen, Welthandel, Demontagen
- James Thurber, Mancherlei Monde, Kurzgeschichte
- Singende Kinder, Brücken zwischen den Menschen von Karla Höcker
- Rezension Jean Webster, Daddy Longleg
- mit einer moralischen Betrachtung zur Einsamkeit
- Isa Vermehren, Freiheit der Gesinnung
- Isa Vermehren (1918-2009), muß 1933 ihr Lübeker Realgymnasium verlassen, weil sie sich mit einer jüdischen Mitschülerin solidarisch erklärt. Wird Kabarettistin in Berlin. 1944-45 u.a. im KZ Ravensbrück, nachdem der jüngere Bruder Erich Vermehren auf die Seite der Alliierten übergelaufen war. 1951 Eintritt in die Gesellschaft der Ordensfrauen vom Heiligen Herzen Jesu/Sacré-Coeur (Religieuses du Sacré-Coeur de Jésus/RSCJ), http://www.isa-vermehren.de/
- Rolf Katz, Ein Matriarchat. Wiedersehen mit deutschen Frauen.
- über die veränderte Rolle der Frauen im Nachkriegsdeutschland.
- Paul Löbe, Soll nie mehr Frieden werden?
- Plädoyer, sich um Frieden zu bemühen.
- Puppen und gutes Geld von Katharina Luinardi
- Über die Thüringer Spielwarenindustrie
- Was heisst hier Held? verschiedene Autoren
Ausgabe: Januar 1948
- Londoner Konferenz lässt Meinungsverschiedenheiten zw. Alliierten und Sowjetunion deutlich werden
- Teilung Palästinas wird von UN-Vollversammlung beschlossen
- Nachrichten aus den (ehemaligen) Kolonien
- Atomare Aufrüstungsbestrebungen der Sowjetunion
- Vorstandskrise der CDU (Amtsenthebungsverfahren gegen Parteispitzen)
- Autorin Annedore Leber
- Erfahrungen mit inhaftierten Frauen während der NS-Zeit
- Schilderungen über den Volksgerichtshof
- Rückblick auf die Folgen des ersten Weltkrieges und Vergleich mit Gegenwart
- Hoffnung für das neue Jahr
- Phänomen der Altersarmut, Alte im Nachkriegsdeutschland
- Problem der Untätigkeit, mangelnde Versorgung, zu wenig Altersheime…
- Erschütterung der kapitalistischen Ordnung durch Weltkrieg, Suche nach einer neuen Ordnung (SPD Duktus vor Godesberg)
- Neun Beiträge von Gewerkschaftsfunktionären
- Aufgabe der Gewerkschaften, Frauen in Gewerkschaften, internationale Zusammenarbeit von Verbänden, wirtschaftlicher Wiederaufbau Deutschlands…
„Hier bin ich in Verlegenheit – Politik in Stoßseufzern“
- Frage an drei Politiker nach ihren „wunden Punkten“ im Alltag
- Louise Schroeder (Oberbürgermeisterin von Berlin) über ihre Ohnmacht nicht jedem Hilfegesuch Folge leisten zu können
- Dr. Hans Erhard (bayerischer Ministerpräsident) über falsche Ansichten über Bayern
- Martha Fuchs (Flüchtlingskommissar in Niedersachsen) über sexistische Anredeformen
- Wohnideale und Einrichtung in Zeiten der Not
- Schnittmuster für Latzhosen für Kinder
- Beitrag lässt Ablehnung gegen geschlechtsspezifisch konnotierte Kleidung durchscheinen
- Bericht über eine Einladung der Modejournalistin Virginia Pope (New York Times)
- Illustrationen
„Das Dorf der tausend Stufen – von Joe Lederer“
- Autorin (österreichische Journalistin, Kosmopolitin)
- Kurzgeschichte über ein italienisches Dorf namens Posa
- Informationen zu „interzonalen Überweisungen“, Postaufträgen usw.
- … China
- Lebenswirklichkeit chinesischer Mädchen
- Modernisierung, Annäherung an westliche Gepflogenheiten, Fotografien
- Relativität von Problemen im Lebensalltag
Ausgabe: Februar 1948
- Abkommen zwischen souveränen Staaten
- Führende Sozialdemokraten
- Auf der Frankfurter Konferenz
- Der Status von Berlin
- „Protokoll M“
- Die Habeas Corpus-Akte
- Eine Deutsche Delegation
- Eine Änderung der Einkommenssteuer
- Der französische Außenminister Bidault
- Das französische Finanzprogramm
- Eine chinesische Gegenregierung
- Ein neuer Anglo-Amerikanischer Vertrag
- Ein Balkanprogramm
- General Markos
- Der Sprecher des Londoner Außenamts
- Die griechische Regierung
- Der Bürgerkrieg in Griechenland
- Die sozialistischen Abgeordneten im bulgarischen Parlament
- König Michael von Rumänien
„Es geht dem Frühling zu – Jäckchen so und so“
- von Katharina Luthardt, Journalistin, zeitweilig Ehefrau von Rudolf Augstein
„Zur Diskussion für junge Menschen: Was soll ich lernen? Was kann ich werden?“
„Brief aus dem „gelobten Land“. Spaziergang durch das belgische Wunder“
Ausgabe: März 1948
- Eine neue Charta für die Bizone
- Marschall Sokolowski
- In Nordrhein-Westfalen
- Proteste an den Alliierten Kontrollrat
- Ein geeintes Westeuropa
- Moskau ist gegen den Bevin-Plan
- Die Politik des Kremsl
- Mohandas K. Ghandi
- Im chinesischen Bürgerkrieg
- Unruhen gab es in Südkorea
„Wie sollte es sein – Gedanken zur Politik. Rudolf Pechel rezensiert ‚Deutschland und Europa‘ von Benedetto Croce“
- von Ernst von der Decken (1894-1958), deutscher Journalist und Schriftsteller. In den 1920ern Hauptschriftleiter beim Ullstein-Verlag, nach dem Zweiten Weltkrieg, stellvertretender Chefredakteur der Welt am Sonntag.
„Wir diskutieren: Jung heiraten oder nicht?“
Eine psychologische Frage graphologisch untersucht
- von Alice Enskat, zusammen mit Wilhelm Müller Autorin von Mensch und Handschrift: Lehrbuch der graphologischen Deutungstechnik zum Selbstunterricht, 2. überarbeitete Auflage 1941; es folgen weitere Ausgaben der 2. Auflage 1949-1973; 3. Unveränderte Auflage 1987; 4. Korrigierte und ergänzte Auflage 1993.
„Eine Frau von Bedeutung und der ideale Gatte“
- von Susanne Suhr (1893-1989), geb. Pawel ursprüngliche Bibliothekarin, nach dem Zweiten Weltkrieg Journalistin und Schriftstellerin, SPD-Politikerin, Ehefrau des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Otto Suhr.
Ausgabe: April 1948
- Der Osten dringt vor
- Um den Marshall-Plan
- Westeuropa wehrt sich
- De Gaulle wird wieder aktiv
- Legionäre marschieren in Palästina
- China ist in Gefahr
- General Markos droht
- Berliner Demokraten in Abwehrstellung
- Friede! Freiheit! Demokratie!
- Nicht anti-sowjetisch, aber gegen die SED
„Gebändigte Natur. Über die Entwicklung des Tennessee-Stromtales in den USA“
Ausgabe: Mai 1948
- Außenpolitische/weltpolitische Meldungen
- Gekennzeichnet vom aufdämmernden Kalten Krieg
- Zahlreiche Meldungen zum Widerstreit zwischen Alliierten und Sowjets (Berlin)
- Marshall Plan
- Aufteilung und Neuordnung der Gebiete (Italien, „Palästina“…)
„Das Freudenfest“, eine Pfingstgeschichte von Else Ulrich (?)
- Schilderung eines Pilgers in Mariazell (große Gemeinde in öster. Steiermark, wichtigster kath. Wahlfahrtsort Österreichs, „Gnadenstatue Magna Mater Austriae“)
- Hauptgegenstand „Waberl“ (alte Frau, die als Heilige der Schulkinder gilt).
- Schilderung ihres Äußeren und ihres Charakters. Im Verlauf der Geschichte stirbt sie und vermacht ihre kärglichen Habseligkeiten den Schulkindern. Das Begräbnis wird ein großes Fest, Schilderungen der Natur und fröhlicher Kinder.
- Schrieb erste auf Frauen fokussierte Kulturgeschichte, Matriarchatsforschung…
„Dr. E. Köhler (Präsident Frankfurter Wissenschaftsrat) schreibt über die Frauen“
- Stellung der Frau durch starken Frauenüberschuss geändert.
- Mitwirkung im politischen Geschehen.
- Aufforderung an Parteien, Frauen Stellungen einzuräumen.
- Frauen haben feste Aufgabenbereiche (Haushalt, Versorgung), sollen dahingehend politisch aktiv werden.
- Zahl politisch aktiver Frauen völlig ungenügend.
- In der Fraulichkeit sei Menschlichkeit begründet -> gut für neue Demokratie
- Gefahr des Nihilismus -> Nächstenliebe, frauliche Menschlichkeit, christliche Werte
- Frauentum heißt Mütterlichkeit, innere Verpflichtung zur Volksgemeinschaft (!)
„Moderne Frauen in… (Interview mit Stadtrat Prof. Reuter)“
- Männer sollen den gebeutelten Frauen helfen, aus theoretischer Gleichberechtigung muss faktische werden
- Zahlenmäßige Verschiebung der Geschlechter verlangt neue gesellschaftliche Ordnung, Positionen für Frauen müssen geschaffen werden (unter Berücksichtigung ihrer häuslichen Pflichten)
- Männer müssen umdenken!
- Problem der Witwen -> Männer müssen Frauen in Not als Azubis aufnehmen
- Vorwurf an Frauen auf Hitler zu „emotional“ reagiert zu haben und die sozialdemokratische Idee nicht unterstützt zu haben.
- Frauen mildern Aggressivität in männlichen Diskursen -> Sachlichkeit
- Hohe Zivilcourage
- Frauen sollen charmant, warmherzig, mit mehr Erfahrung für das Menschliche agieren und auftreten. Das öffentliche Leben soll privater, das private öffentlicher werden.
- Die politische Sprache muss menschlicher und verständlicher werden (Frauen vor!)
- Patriarchalische Vorstellungen werden immer auch bei zeitgenössischen „Frauen-Unterstützern“ deutlich. Rollenverteilung wird nicht in Frage gestellt.
„Briefe verzweifelter Eltern und Frauen“
- Unsicherheit und Verzweiflung wegen verschollener Familienmitglieder
- Kritik an Nazi-Eliten, die in neuen Institutionen unterkommen
- Kritik an Roter Armee, Umerziehungslagern, SED-Geheimpolizei
- Malerei -> drei Werke
- Frauen äußern ihre Meinung zu dem Abgebildeten (KZ, Landschaft, moderne Kunst)
- Desinteresse, Unverständnis, Ablehnung ggü. Darstellung ausgemergelter Menschen, Kunst muss ästhetisch/gut/schön sein, immer wieder Kritik an „moderner Kunst“
- „Stillosigkeit moderner Kunst“
- Frage; „Wird die Erziehung der Nazis (Stichwort „entartete Kunst“) hier deutlich?“
- Wenig Offenheit, nur einige Frauen „bejahen“ moderne Kunst und sehen in ihr eine notwendige Form der Selbstreflektion einer Generation.
- Kommentierende Autorin (Gisela Ulrich) ruft auf „Sehen und Denken“ zu lernen.
Als Journalistin (Annemarie Langens) in England
- Schilderung visueller Eindrücke von Londons Stadtbild
- Probleme der Nachkriegszeit (niedrige Löhne, mangelnde Energieversorgung…)
- Bewunderung der demokratischen/parlamentarischen Kultur, Zähigkeit der Engländer
- Der englische Gentleman und gleichberechtige Lebensart
- Rationierung von Konsumgütern
- Autorin bewundert fairen Umgang mit ihrer deutschen Nationalität (keine Ressentiments)
Modetrends international, Kleider, Röcke, Dessous
- Sehnsucht nach dem Sommer
- Fernweh
- Versuch einer Frau einen gesunden (braunen) Teint zu erlangen
„Gedanken zu unserer Zeit“ (Jean Stauffer Grane)
- Autorin hat zerstörtes Deutschland erlebt – dies hat sie tief beeinflusst.
- Kontrast zu Amerika -> Wertschätzung der menschlichen Seele
- Autorin arbeitet als Statistikerin (wirtschaftliche Erholung Deutschlands)
- Autorin stellt Fragen an eine Neuausrichtung der deutschen Gesellschaft nach der „Stunde Null“ – wünscht sich eine „klassenlose Gesellschaft“, sieht Zerstörung auch als Chance.
- Autorin kritisiert Schulsystem der Deutschen und fordert geschlechtliche Gleichberechtigung und die Erziehung in staatsbürgerlicher Verantwortung.
- Gefahren der Moderne/entwickelter Industriestaaten; Falscher Stolz usw.
- Autorin scheint christlichen Glaubens zu sein. Mensch geht mit Nichts in den Tod, nur der Charakter zählt, Aufforderung nach einer charakterlichen Bildung des dt. Volkes.
- Humanistische Werte (in erster Linie gibt es Mitmenschen, danach erst Nationalität…)
- Fortschrittsoptimismus, Neuanfang wagen.
- Bericht über „Chirologie“ (Handdeutung)
- „Hand verrät nicht Schicksal aber Charakter“, „Hand kann nicht maskieren“…
- „absolut zuverlässig“
- Ankündigungen von Ausstellungen, Tagungen, Theaterstücken usw.
- Werbung
„Unsere hängenden Gärten – schön und nützlich“
- Schilderungen der Vorteile von Balkonen
- „Ersatzurlaub“
- Begrünung
- Obige Aussage spiegelt Stimmung in Mosaik Redaktion
- „Umfrage“ nach Alterskohorten (18,28,38…).
- Frühlingsgefühle
- Je älter desto pessimistischer, je jünger desto hoffnungsvoller.
- Von Masern bis Tuberkulose (Vorbeugung, Ansteckung, Symptomatik, Behandlung…)
- Internationales Panorama, Feuilleton, Trivialitäten, Frauennachrichten
Ausgabe: Juni 1948
- Außenpolitische/weltpolitische Meldungen
- Reparationen, Ost-West-Konflikt, Londoner Konferenz, militärische Zusammenarbeit der s.g. Westländer, Ausrufung des Staates Israel, Massenvernichtungswaffen (insb. USA)„…zu wissen, dass es solche jungen Leute gibt – eine Betrachtung von Annedore Leber“
- Blick auf die Studentenproteste in Prag und Berlin
- Problem der Abwanderung junger Studenten ins Ausland
- Hervorhebung studentischen Engagements für Freiheit in Bildung und Forschung (Hintergrund der kommunistischen Machtübernahme in der damaligen Tschechoslowakei)
- Mediale Zurschaustellung des Privaten politischer Persönlichkeiten (Kritik, Fotografien…)
„Wir diskutieren – Warum sind Sie in Ihrer Partei?“
- Zunächst grundlegende Charakterisierung der Parteien SPD, CDU, SED, LDP
- Warum brauch es überhaupt Parteien? Warum bin ich in meiner Partei?
- Antworten von Annedore Leber (SPD), Walther Schreiber (CDU, später Bürgermeister von Berlin), Ernst Tillich (dt. Theologe, Sozialist, später Antikommunist), Ella Barowsky (LDP/FDP, setzte sich für Gleichstellung der Frau im Bildungsbereich und christlich-jüdische Freundschaft ein), Martin Schmidt (SED, späterer Präsident der Notenbank der DDR), Klaus-Peter Schulz (SPD/später CDU, Chefredakteur der Zeitung „Der Sozialdemokrat“)
- Aufruf zur politischen Mitwirkung in der jungen Demokratie
- Perspektiven deutscher Frauen auf dem Arbeitsmarkt (Fokus auf handwerkliches)
- Problematik der Kriegswitwen und „Trümmerfrauen“
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Autor (frz. Schriftsteller und Literaturkritiker, Herausgeber der „Nouvelle Revue Francaise)
- Kurzgeschichte über eine romantische Begegnung zwischen einem Offizier und einer jungen Frau.
„Ein Bauprojekt als soziale Hilfsmaßnahme: Frauenstadt – Frauenstaat?“
- Erste Ergebnisse eines Aufrufs an Nachwuchs-Architekten zur Erstellung eines Wohnkonzeptes für alleinstehende Frauen in Not
- Betonung auf Notsituation der durch Krieg alleinstehenden Frauen (es handelt sich hierbei nicht um „eine amazonenhafte, männerfeindliche Angelegenheit (…)“)
- Schaffung eines „wohlgeordneten Kollektivs (…)“ statt staatlicher Geldmittel etc.
- Konzept sieht den Bau eines Hochhauses mit Läden, Waschküchen, „Kinderreich“ u.a. vor unter platzsparenden/praktischen Prämissen
- Beigefügt sind viele Konzept- und Grundrisszeichnungen
„Mode international (Amerika, Deutschland, England, Frankreich)“
- Mode als Institution, die es vermag „friedlich die ganze Welt zu erobern.“
„Schieben Sie den Kurfürstendamm entlang?…oder ziehen Sie auf den rauen Pfaden der Wirklichkeit?“
- Mode für den berlinerischen Alltag zwischen Arbeit und Freizeit
- Vier Beiträge aus dem Privaten/Alltäglichen, die o.g. Frage vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Probleme/Rollenbilder klären wollen.
- Ausstellungen, Theateraufführungen, Kundgebungen im Juni 1948
- Darüber in dieser Ausgabe auffällig viele Werbeanzeigen (Mode, Parfum, Schmuck…)
- Internationales Panorama, Feuilleton, Trivialitäten, Frauennachrichten
- Siehe „Kreuz und Quer, Kleinigkeiten-Wichtigkeiten“ usw.
Ausgabe: Juli/August 1948
- Londoner Konferenz (dreieinhalbmonatige Konferenz der drei Siegermächte USA, GB, FR, Einigung auf zukünftige Linien der Besatzungspolitik, letzter Versuch einen Ausgleich mit der UdSSR zu finden, Beendigung der Politik der harten Hand Frankreichs)
- Deutschlands Weg zu einer neuen demokratischen Souveränität
- Palästina-Konflikt
- Wahlen in Südafrika
- Währungsreform
- Sowjetische Blockade Westberlins„Kommentar/Schilderung ‚Reise in den Urlaub‘ (Gisela Ulrich)“
- Gedanken zum Urlaub in Nachkriegszeiten
- „Der Urlaub selber ist im Aufbau (Zerstörung von Gebäuden und Infrastruktur)“.
- Autorin Katharina Luthardt ist Journalistin und war später die zweite (von fünf) Ehefrauen des Spiegel-Gründers Augstein.
- Schilderung des Schicksals einer jungen Witwe, die verzweifelt nach einer Arbeitsstelle sucht.
- Problem der Abhängigkeit vom Ehemann als „male-bread-winner“, Problem der ungelernten/unqualifizierten Hausfrauen.
„Vor vier Jahren“, Dokumentarische Aufzeichnungen und letzte Briefe zum 20. Juli
- Verschiedene Autoren/Urheber, verschiedene Stile
- In Einleitung Betonung auf Heterogenität der Widerständler („Menschen aller Kreise des deutschen Volkes“)
- „Der Hintergrund der Verschwörung gegen Hitler“ von Dr. George Bell (Bischof von Chichester, Anglikaner, enger Freund Bonhoeffers, Ökumeniker)
- Schilderung eines Konferenzbesuchs in Stockholm im Mai 1942 in dem Bischof Bell Dr. Hans Schönfeld traf.
- Letzterer informiert den Bischof über die Existenz einer „starken Opposition gegen Hitler“ innerhalb Deutschlands (welche Kreise? Mitwirken der katholischen und „bekennenden“ Kirche, Perspektiven für ein antinazistisches Deutschland in einem „Bund freier europäischer Nationen“, Umsturzszenarien).
- Ein späteres Zusammentreffen mit Bonhoeffer bestätigt Schilderungen von Schönfeld (Bonhoeffer genoss mehr Vertrauen) und benennt einige Verschwörer (Beck, v. Hammerstein…). Bischof Bell wird gebeten die Informationen an Regierungskreise der Alliierten weiter zu geben und tut dies im späteren Verlauf auch (ohne Ergebnis).
- Absage der Briten wird in Deutschland enttäuscht aufgenommen.
- Autor ist es ein Anliegen das Bild der Umstürzler zu korrigieren (nicht nur militaristische Aristokraten, sondern „(…) verschiedenartige Leute mit unterschiedlichen Beweggründen, nur zusammengehalten durch den gemeinsamen Entschluss, Hitler auszuschalten.“ (S.4)
- Alle Gruppen der Anti-Hitler-Bewegung waren auf das Militär angewiesen, ohne dieses sei kein Umsturz realisierbar gewesen.
- Autor äußert Widerspruch gegen die Ansicht, dass die Verschwörung nur ein Werk von Männern gewesen sei, die 1942 erkannten, dass der Krieg verloren sei.
- Vielmehr wurde die Verschwörung bereits 1941 vorbereitet zu einer Zeit, in der die Eroberungspolitik der Nazis noch große Erfolge vorweisen konnte.
- Autor stellt kontrafaktische Frage, ob eine Verschwörung von Erfolg gekrönt worden wäre, hätten die Alliierten sie bereits frühzeitig unterstützt.
- Beitrag schließt mit der Feststellung, dass die Ideale von Humanismus und Liberalismus fortleben würden und die Taten der Verschwörer einen wichtigen Beitrag zur „geistigen Erneuerung Deutschlands und zur Genesung Europas(…)“ liefern können und müssen.
- „Jedes Schicksal hat seine Gesetze“ (Brief aus der ersten Untersuchungshaft von Julius Leber, 05.Januar 1945)
- Leber ist mit dem Urteil einer langen Haftstrafe konfrontiert und leitet her, wieso der Antritt und nicht das Ausweichen einer solchen Strafe der einzig richtige und konsequente Weg für Ihn ist.
- Autor stellt sich als mit sich selbst im Reinen und ohne Reue dar.
- „Bleib dem stillen Befehl treu“ (Abschiedsbrief von Alfred Friedrich Delp SJ, Jesuit und Mitglied des Kreisauer Kreises, am 02. Februar 1945 hingerichtet)
- Delp fügt sich – religiös und patriotisch motiviert – dem Schicksal des Todesurteils und hält Fürbitte für Deutschland.
- Autor John H. Freeman (britischer Politiker der Labour Party, Diplomat, Offizier, Journalist)
- Motivation des Artikels ist es dem deutschen Leser einen Leitfaden zum besseren Verständnis der Presse Englands, der USA, Frankreichs sowie der Sowjetunion zu geben (politische Ausrichtung, Darstellung von Leitmedien wie bspws. der Times, Auflagen usw.)
„Die Erfolgreichsten – eine Übersicht und eine Umfrage an unsere Leser“
- Eine Zusammenfassung von Umfragen hinsichtlich der international bedeutendsten Persönlichkeiten.
- Aufgeteilt nach Kategorien wie „Politik“, „Wirtschaft und Technik“ oder „Literatur“
Die Aufzählung stützt sich auf nicht näher genannte „Zeitschriften und Institute“ und es schließt sich ein Aufruf zu einer Umfrage auf deutscher Ebene an.
- Zweiseitiger Überblick über wiederkehrende Modetrends und dessen ursprünglicher Herkunft.
- Mode in Notzeiten, Lobpreisung Diors, Fotografien…
„Ich möchte Modezeichnerin werden – Was eine Neunzehnjährige zu sagen hat“
- Launische Kritik am zeitgenössischen Monte Carlo, Reisebericht.
„Die Totenhochzeit – Erzählung von A. Lernet-Holenia“
- Autor Alexander Marie Norbert Lernet-Holenia (umstrittener, zeitkritischer, österreichischer Schriftsteller)
- Kurzgeschichte aus der Zeit der späten Koalitionskriege (napoleonische Kriege) um 1812.
- Hauptfigur ist eine junge Frau, die sich als Witwe wähnt und schließlich doch ihren verloren geglaubten Mann findet.
„Diskussion: Was erwarten Sie von Ihrer Schule“
- Befragung zweier Schüler aus unterschiedlichen Schulformen (humanistisches Gymnasium, Realgymnasium)
- Insgesamt ein subjektiver Überblick über die „Stärken und Schwächen“ der unterschiedlichen Schulformen.
„Unsere praktische Seite – Wir färben – Wir reinigen“
- Hinweise zur praktischen Haushaltsführung in o.g. Themen.
- Internationales Panorama, Feuilleton, Trivialitäten, Frauennachrichten
Ausgabe: September 1948
- Sowjetische Blockade Berlins (Protestnoten der Alliierten, gegenseitige Schuldzuweisungen, Treffen zwischen Westmächten und Stalin)
- Neuregelung der Donauschifffahrt (Sowjetunion diktiert Donaukonvention und beansprucht über Satellitenstaaten Kontrollvollmachten)
- Verstimmungen zwischen Jugoslawien und dem „Kommunistischen Informationsbüro“ (KOMINFORM)
- Parlamentswahlen in Finnland verdeutlichen finnischen Wille sich einer russischen/kommunistischen Expansion zu erwehren (Kommunisten fallen im Parlament auf den dritten Platz hinter Sozialdemokraten und „Bauernpartei“
- Die Bildung einer neuen europäisch orientierten Regierung in Holland wird begrüßt
Neues Kabinett der Mitte um André Marie in Frankreich (auch hier Zurückdrängung der Kommunisten)
„Das Brot“, eine Erzählung von Wolfdietrich Schnurre
- Autor war ein bedeutender Lyriker der westdeutschen Nachkriegsliteratur, thematisierte 1958 als erster dt. Schriftsteller den Mord der Nationalsozialisten an den europäischen Roma (in der Geschichte „Jenö war mein Freund“), 1920-1989.
- Geschichte dreht sich um Vater, Mutter und Säugling, die einem nationalsozialistischen Lager entflohen sind und im Hochsommer in einem Wald ums Überleben kämpfen. Der Mann findet schließlich ein Brot, dass er jedoch im Zuge eines Gewitterschauers verschlingt. Als er wieder zu seiner Frau und dem Kind zurückkehrt, stirbt das Kind.
- Bericht über Hilfsorganisationen
- Rotes Kreuz, Entstehungsgeschichte um Henry Durant und seinen Eindrücken der Schlacht von Solferino (1859), Schilderung seiner Leistungen und Reichweite
- Quäker, Entstehung in Philadelphia (1917, „mutig um der Liebe willen und weil wir den Hass hassen“), kleine Gruppe mit großer finanzieller Unterstützung
- Heilsarmee, Entstehungsgeschichte um William Booth (Methodist, lernte im 19.Jh. in einem Pfandhaus die Armut der Londoner Stadtbevölkerung kennen), 3,5 Mio Mitglieder seinerzeit.
„Um die Einheit Europas – Politische Notwendigkeit, Hoffnungen, Wünsche, Schwierigkeiten und Bedenken“
- Sechs Fragen an bekannte Befürworter einer europäischen Einigung
- Befragte: Ein Vertreter der Benelux Staaten, Wilhelm Röpke (dt. Ökonom und Sozialphilosoph, gilt als einer der Väter der sozialen Marktwirtschaft), Ernst Reuter (Oberbürgermeister Berlins zur Zeit der Spaltung), ein französischer Diplomat, die englische Stimme
- Fokus deutsch-französische Aussöhnung, verhaltener Optimismus für wegbereitende Schritte binnen der folgenden zehn Jahre, Wirtschaftsunion als vorbereitende Maßnahme
„Berliner Topfguckerei – Ernährungssorgen einer Grossstadt in der sechsten Woche der Blockade“
- Versorgung und Ernährung in Berlin anhand von vier Haushalten zu Zeiten von Luftbrücke, Währungsreform und Wirtschaftskrise
- Rationierung, Kopfquoten, wiederkehrendes Thema: Versorgungsengpässe mit Gas
„Auf in die Schweiz – Berlin exportiert Mode“
- Schilderung von Handelsverträgen für Lieferungen Berliner Mode in die französische Schweiz
- Autorin zeigt sich überrascht über die Nachfrage nach deutschen Produkten
- Historisches, Handschuhe selber nähen und reinigen
- Autorin Eva Siewert (unklar, ggf. Spiegel Journalistin, 1947 als Autorin des Spiegels genannt)
- Psychoanalyse von Sigmund Freud, Traumdeutung, Träume als Mittel der Selbsterkenntnis, was bedeuten wiederkehrende Bilder/Gegenstände/Situationen?
- Darstellung der Biografie und des Werks der Literaturnobelpreisträgerin (1938) und Schriftstellerin Pearl Sydenstricker Buck (Verfechterin von Toleranz und Völkerverständigung, Jugend in China mit großem Einfluss auf Werk)
- Im Anschluss ein Beitrag genannter Persönlichkeit über das spirituelle Grundbedürfnis aller Völker, Fragen nach einem Schöpfergott usw.
„Juliette – Erzählung von Friedrich Glauser“
- Autor ist berühmter schweizerischer Schriftsteller, einer der ersten deutschsprachigen Krimiautoren
- Romantische Kurzgeschichte über einen kranken Mann, der von einer wundersamen Frau namens Juliette gepflegt und begleitet wird.
- Anregungen eines Innenarchitekten für die Einrichtung modernen Wohnraums
- Mosaik Kochrezepte
„Ist Liebe abgeklappert – Zuschriften zum Beitrag im Mai-Heft“
- Leserbriefe zum Thema: „Ist Liebe noch aktuell? Gibt es die Liebe?“
- Leserbriefe zu den Themen: Höflichkeit, Gleichberechtigung, Lebensmittelkarten…
- Internationales Panorama, Feuilleton, Trivialitäten, Frauennachrichten
- Siehe „Kreuz und Quer“ oder „Kleinigkeiten – Wichtigkeiten“
Ausgabe: Oktober 1948
- Verschärfung der Berliner Blockade zum internationalen Problem
- Aufstände in Griechenland
- Regierungskrise in Frankreich (Vergleich mit Krise der Weimarer Republik)
- Anregung eines westeuropäischen Parlaments auf frz. Initiative
- Autor Willy Brandt (SPD Mitglied und späterer Kanzler der BRD)
- Themenfeld Berlin-Krise
- Ablehnung einer rein machtorientierten Politik und Sprache
- Ablehnung militärischer „Lösungen“
- Aufruf zur Annäherung an den Westen (Freiheit) aber ohne Hass-Rhetorik ggü. der Sowjetunion (siehe spätere Annäherungspolitik?)
„Eine Rundfrage an Berliner: Wie stehen Sie zu Berlin?“
- 14 Beiträge von Lesern aus verschiedenen Berufsgruppen zur o.g. Frage
Einteilung in drei Gruppen (Person, die Berlin verlässt/verlassen hat – Person, die unentschlossen ist – Person, die in Berlin bleibt, komme was wolle)
„Der ungekrönte König Ungarns – Kardinal Mindszenty“
- Biografisches über Kardinal Josef Mindszenty (Widerstand gegen Nazis/Kommunisten, Symbolfigur, ungarischer Erzbischof)
- Lob seiner Standhaftigkeit/Werttreue
„Mrs. Clay – Besuch bei der First Lady der Amerikaner in Deutschland“
- Autorin Annedore Leber
- Schilderung der Person (Frau von Militärgouverneur der amerikanischen Zone in Deutschland General Lucius D. Clay)
- Stil, Charakter…
- Bericht über die Aufführung klassischer englischer Stücke im Renaissance Theater in Berlin (u.a. Shakespeare, Webster)
- Einzigartiger Moment zur Zeit der Blockade (ermöglicht durch Luftbrücke)
- „variable Kleinwohnungen für die Frau“ vorgestellt von Max Taut (dt. Architekt)
- Raumskizzen, Einrichtung usw. vergleichbar mit „Frauenstadt“ aus Juniheft
- Herbstmode aus Paris und New York
- Kurzgeschichte von Else Ulrici (Autorin)
- Schilderung einer jungen, durchschnittlichen Küchenhilfe, die im Krieg über sich selbst hinaus wächst.
„Wähle deinen Typ und erkenne dich selbst“
- Fragespiel/Test zum präferierten Typ Mann
- Ergebnisse sollen Leitfaden für die Leserin geben, wie sie sich verhalten soll/die perfekte Ergänzung für ihren Typ Mann sein kann
„…große Töchter – große Sorgen? Dreimal drei kleine Szenen und eine nachdenkliche Betrachtung“
- Zentrales Thema: Mutter-Tochter-Beziehung
- Mütter beantworten alltägliche Fragen zum Umgang mit ihren Töchtern (was ist, wenn Sie mit einem Mann ausgehen möchte u.a.)
- Geschichte des Regenschirms von der Antike bis in die Gegenwart
- Internationales Panorama, Feuilleton, Trivialitäten, Frauennachrichten
- Siehe „Kreuz und Quer“ oder „Kleinigkeiten – Wichtigkeiten“ etc.
Ausgabe: November 1948
- Uno Vollversammlung (Berlin Krise, Abbruch der Verhandlungen mit der Sowjetunion, Atombombenmonopol der USA…)
- Churchill warnt vor drittem Weltkrieg/Unterjochung Europas durch Kommunismus
„Besuch bei Lady Robertson – Gattin des britischen Militärgouverneurs in Deutschland“
- Schließt sich dem Besuch bei Mrs. Clay in voriger Ausgabe an
- Biografie, Charakter, Engagement
- Warnung vor politischem/religiösen Fanatismus, Plädoyer für Humanismus
- Darstellung historischer Persönlichkeiten, die ihr Leben Zielen der Menschlichkeit widmeten und umkamen (Gandhi, Lincoln, Rathenau…)
„Léon Blum – Ein guter Franzose und ein ebenso guter internationaler Sozialist“
- Autor Paul Löbe (Politiker der SPD, Reichstagspräsident 1920-1924 und 1925-1932, maßgeblich am Wiederaufbau der SPD nach dem zweiten Weltkrieg beteiligt)
- Biografisches über Léon Blum (mehrfacher frz. Premier zwischen 1936 und 1950, Vorkämpfer der deutsch-französischen Aussöhnung, zeitweise KZ-Insasse)
„Typisch deutsch? – Kritik aus Gesprächen mit Ausländern“
- Amerikaner, Schweizer, Chinesen und Russen über „typisch deutsche“ Eigenschaften
„Blick auf Jugoslawien gestern und heute – aus dem Tagebuch einer ausländischen Journalistin / von Denyse Berger“
- Schilderungen aus Triest, Ljubliana, Zagreb, Belgrad
- Historischer Kontext (1948 Bruch mit der Sowjetunion und Annäherung an den Westen)
- Neue Hoffnung für die Bevölkerung (?)
- Wandel des Tuches vom Taschentuch/Kopftuch zum modischen Accessoire
- „Die Frage ist besonders an unsere weiblichen Leser gerichtet, denn die männlichen zerbrechen sich darüber wohl – ganz allgemein geblieben – weniger den Kopf“
- Selbsterkenntnis der Frau, Lebenspraxis (Kleidung, Körperpflege, Aufklärung)
- Lyrischer, wortmalerischer Beitrag über heranwachsende Mädchen mit vielen Bildern
„Über das Wachstum – von Prof.Dr.med. J. von Finck“
- Kleine Abhandlung über das Wachsen von Pflanzen (wachsen am Tag) und Menschen (wachsen in der Nacht/beim Schlaf)
- Ratschläge an Eltern für ein gesundes Aufwachsen ihrer Kinder
- Beispiele für Fehlbildungen im Wachstum anhand von Zwillingen
„Die Vernunftheirat – Erzählung von W. Somerset Maugham“
- Autor William Somerset Maugham (englischer Erzähler und Dramatiker, weltbekannter Autor des 20. Jahrhunderts, löste mit seinem Roman „Liza of Lambeth“ und dessen Schilderungen über die Armenviertel Londons einen Skandal aus)
- Kurzgeschichte über einen französischen Gouverneur, der aus Karrieregründen mit 49 Jahren eine Frau heiratet. Aus der „Vernunftehe“ entsteht schließlich echte Liebe.
- Internationales Panorama, Feuilleton, Trivialitäten, Frauennachrichten
- Siehe „Kreuz und Quer“ oder „Kleinigkeiten – Wichtigkeiten“
Ausgabe: Dezember 1948
- Präsidentschaftswahlen in den USA (überraschender Sieg von Harry S. Truman)
- Labour Party setzt sich für eine gemeinsame Armee der Siegermächte ein
- Politische Lage in Frankreich (Streiks und Chaos)
- Bewaffnung der deutschen Polizei in der Ostzone („Schutz vor den Feinden der Demokratie“)
- Palästina Konflikt und Versuch der Vereinten Nationen zu vermitteln
- Kurzes Gedicht zum Thema Weihnachten und Bilder von Weihnachtsdekoration
„Der Christchor – Erzählung von Ruth Hoffmann“
- Autorin (dt. Schriftstellerin und Malerin, kämpfte während des Krieges für die Freilassung ihres Mannes aus dem Konzentrationslager)
- Schilderung eines weihnachtlichen Besuchs in einer Kirche in Böhmen
- Unvollständige Darstellung dreier Frauen, die in ehemaligen Männerdomänen tätig sind (eine leitende Ärztin, eine Programmdirektorin, eine Theater-Regisseurin)
„Was wird aus den Kriegsgefangenen? Von Annedore Leber“
- Not und Gefühlswelt der Frauen von Kriegsgefangenen
- Schilderungen Annedore Lebers über ihre Erfahrungen mit der Problematik
- Vermisstenzahlen (1,8 Mio vermisste dt. Soldaten im Dezember 1948)
- Reparationen, Konferenz von Jalta
- Ebenfalls unvollständig
„Madame Koenig – Ein Besuch bei der ersten Dame Frankreichs in Deutschland“
- Schließt sich Artikeln aus vorigen Ausgaben an
- Autorin auch hier Annedore Leber
- Charakter, Meinungen usw.
- Lesern des Mosaiks wurde o.g. Frage gestellt
- Sinn der Lyrik vor dem Hintergrund von Notzeiten
- Sechs kurze Gedichte
- Geschenkideen und passende Schnittmuster auf folgenden Seiten
- Ebenfalls unvollständig
- Modenachrichten aus Paris im Telegrammstil
- Houte Couture
- Autor Wolfdietrich Schnurre (bedeutender Erzähler und Lyriker der westdeutschen Nachkriegsliteratur, brach Tabu des Massenmordes an Sinti und Roma)
- Unvollständig
Ausgabe: Januar 1949 = Heft 1 und 2
- Brief einer 43jährigen, die keine Arbeit findet. Die Herausgeberin antwortet und Leserinnen können sich dazu äußern.
„Steuerprobleme, Gleichberechtigung der Frau, verschwundene Personen“
„Begegnung mit drei Frauen: Eleanor Roosevelt (1884-1963)“
- von 1933-1945 First Lady der Vereinigten Staaten, die diese Rolle gründlich reformierte. Sie hält wöchentliche eigene Pressekonferenzen, zu denen nur Reporterinnen zugelassen waren. Sie veröffentlicht tägliche Kolumnen „My day“ in der Zeitung
- Ab 1945 erste Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen. Dr. Eder Schwyzer,Asa Lionaes
„Klein, aber mein. Anregung zur Lösung westlicher Wohnungsprobleme.“
- Heimarbeit: Die ganze Familie strickt
- Mode hinter unseren Kulissen. Was tragen die Mosaikmitarbeiterinnen
- Dominique Aucleres, Ein unverheiratetes Mädchen.
- Agnes von Zahn-Harnack (1884-1950), Wie lernt man fremde Sprachen?
- Deutsche Frauenrechtlerin, Tochter des bekannten Theologen Adolf von Harnack. Beteiligte sich nach dem Krieg am Wiederaufbau der deutschen Frauenbewegung z.B. duch Gründung des „Berliner Frauenbunds 1945 e. V.“
Ausgabe: Heft 3, 1949
- Auswandern, unmännliche und unweibliche Berufe, Hamsterfahrten, Schauspielerei
„Eine Betrachtung über Parlamentarierinnen von Annedore Leber“
- meint Überlebensstrategien im Alltag
- Wie stehen Sie zu Ihrer Familie und Verwandtschaft?
- Haarsträubende Behauptungen. Frisuren und Hüte 1849 und 1949.
- Ruth Hoffmann (1893-1974), Zwischen Angel und Tür
- Deutsche Schriftstellerin und Malerin. Ihr „Erstlingswerk war 1935 „Pauline aus Kreuzburg“. Wenig später erhielt sie Schreib- und Publikationsverbot. Ihr Ehemann, Erich Schleye, war Jude und wurde 1943 in Auschwitz ermordet. Nach dem Krieg schrieb sie über jüdisches Schicksal und ihre schlesische Heimat.
Ausgabe: Heft 4, 1949
- Ehe ohne Mann, Wohnrecht der Geschiedenen, Muß man pathetisch sein? Ein Klub für einsame Bürger
„Diesseits und jenseits des Rheins, Otto Bach“
- Die große Chance, am Bsp. von Schauspielerinnen 2
„Pariser Puppen reisen nach Amerika, Ausstellungsbericht“
„Karriere-Klein iken. Das Lebenswerk der Mrs. Jane Todd“
„Die vollkommene Sekretärin, Dr. Henriette Schwang“
„Wie wünsche ich mir meine Sekretärin? Wie wünsche ich mir meinen Chef?“
Ausgabe: Heft 5, 1949
- Weltbürgerin, Die Frauen – zu hart geworden? Wie stelle ich mir meine Sekretärin vor? Heime für berufstätige Frauen
- Wo sind die Grenzen, Klaus Peter Schulz
„Die Turmradler der Literatur. Eine Beschreibung zu drei Büchern der amerikanischen best-seller Listen“
„Parlez-moi d’amour. Erinnerung an weltberühmte Chansonetten“
- Der Mann ist immer noch der Stärkere. Als Beispiel vier Fälle bei denen die Rechtslage des BGB unserem Gerechtigkeitsempfinden widerspricht. Erdmuthe Falkenberg
„Die Seele vom Buttergeschäft. Frauen im Beruf.“
- Fortsetzung von Ein schönes Paar, Henry Duvernois
Ausgabe: Heft 6, 1949
- Warum immer die anderen? Hund oder Kind? Vier Heiratsanträge und ein „Nein.“ Herr O.P. Tübingen schreibt dazu.
„Berliner Nachwuchs. Schauspielerinnen und ihre Kinder.“
- Anleitung für den Einkauf von Schaukelpferden.
- Finnische Impressionen, Dominique Aucleres
„Drei junge Mädchen und ihre Wunschträume.“
- Fortsetzung von Ein schönes Paar, Henry Duvernois
Ausgabe: Heft 7, 1949
„Flügel-Häuser oder Villenhotels in Berlin“
- Was weiß ich von der Welt? Alfred Berndt
- Rundfrage-Reise durch Weltkenntnisse
„Hinaus in die Ferne. Deutsche Kinder reisen ins Ausland.“
- Die kleinen Nadelstiche des Alltags
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Autor: mosaikannedoreleber
Eine Gruppe von Studenten der Geschichtswissenschaft der Universität Göttingen, die sich in einem Projektseminar mit der Zeitschrift "Mosaik" der Widerstandskämpferin Annedore Leber beschäftigt hat. Mehr dazu auf der Seite "Über diese Website". Zeige alle Beiträge von mosaikannedoreleber
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Ab dem 17. Mai liegt ein neues Heft unserer Kollegen von Wohnen & Garten am Kiosk: Beim Magazin „Hund im Glück“ dreht sich alles um das Zusammenleben des Menschen mit seinem liebsten Vierbeiner.
Darin enthalten sind viele nützliche Tipps und liebevolle Ideen: Kreatives, Redensarten und Zitate rund um den Hund. Außerdem: Hunderassen, Wohnreportagen sowie praktische Tipps für das Wohnen mit Hund, Produkte für Hund und Mensch zum Nachkaufen und „tierisch“ lesenswerte Bücher. Auch sanfte Naturmedizin und -pflege für den Vierbeiner zum Selbermachen ist dabei. Das große Spezial, das in der ersten Ausgabe enthalten ist, zeigt Reisegeschichten mit hundefreundlichen Hotels, Ferienhäusern, Restaurants und Läden.
Das Magazin ist kein klassischer Ratgeber, der den Leser sprichwörtlich „an die Leine nimmt“, sondern vielmehr ein guter Freund, der ihn durch das schöne Leben mit dem Haustier begleitet. Denn wie schon Heinz Rühmann sagte: „Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber es lohnt sich nicht.“
Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis:
Ein Kommentar zu “ Neues Magazin „Hund im Glück“ ”
Deinen Artikel über einen der besten Freunde des Menschen habe ich mit Interesse gelesen.
Nur mein Mann nicht, der bekommt einen Anfall.
Neulich ist er beim Joggen im Marienbergpark (das ist eine große Grünanlage in Nürnberg) von einer „La Bestia negra“ angefallen worden
(war das jetzt richtig geschrieben?).
Nein, ich glaub, der Hund, ein mops-ähnliches Getier, war nicht schwarz.
Der Hund ist offenbar immer um seine Waden gelaufen und hat sich aufgeführt.
Ich war nicht dabei.
Jetzt muss ich meinen Mann trösten, weil hingefallen ist er wegen der Bestie auch noch.
Gestern abend war er wieder joggen (mein Mann, nicht der Hund), ist aber Gottseidank unversehrt zurückgekommen.
Könntest Du, liebe Verena, mal ein therapeutisches Gespräch mit meinem Ehegesponst führen?
Ostern waren wir auf Mallorca, da gab es keine Perros. No Perros.
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Ein Kommentar zu “ Neues Magazin „Hund im Glück“ ”
Deinen Artikel über einen der besten Freunde des Menschen habe ich mit Interesse gelesen.
Nur mein Mann nicht, der bekommt einen Anfall.
Neulich ist er beim Joggen im Marienbergpark (das ist eine große Grünanlage in Nürnberg) von einer „La Bestia negra“ angefallen worden
(war das jetzt richtig geschrieben?).
Nein, ich glaub, der Hund, ein mops-ähnliches Getier, war nicht schwarz.
Der Hund ist offenbar immer um seine Waden gelaufen und hat sich aufgeführt.
Ich war nicht dabei.
Jetzt muss ich meinen Mann trösten, weil hingefallen ist er wegen der Bestie auch noch.
Gestern abend war er wieder joggen (mein Mann, nicht der Hund), ist aber Gottseidank unversehrt zurückgekommen.
Könntest Du, liebe Verena, mal ein therapeutisches Gespräch mit meinem Ehegesponst führen?
Ostern waren wir auf Mallorca, da gab es keine Perros. No Perros.
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