четверг, 12 июля 2018 г.

wie_oft_hund_füttern

Wie oft hund füttern

Hundohneleine: Infos zum Hund

Der Hund und seine Ernährung

Ernährung des Hundes oder wie füttert man einen Hund?

Eine genaue Anleitung, wie man seinen eigenen Hund füttert, gibt es nicht. Jeder Mensch mit seinem Hund hat andere Lebensgewohnheiten, nach denen sich die Fütterung zum Teil auch richtet. Hier soll es darum nur um allgemeine Ratschläge gehen.

Hier gibt es, wie so oft, auch wieder verschiedene Meinungen. Für einen Welpen hat es sich als besser verträglich gezeigt, ihn mehrmals täglich mit kleineren Portionen zu füttern. Die Angaben schwanken zwischen fünf- bis viermal täglich in den ersten Lebensmonaten und langsamen Übergang mit dreimal täglicher Ration (ab 6-9 Monate) bis zur Erwachsenenfütterung. Meist merkt man es daran, dass der Hund sein angebotenes Futter nicht mehr so schnell zu sich nimmt, wie bisher. Dann ist der Zeitpunkt richtig, um die Rationen auf drei, zwei bzw. eine Portion umzustellen.

Wichtig dabei ist aber auch, ob der Hund gesund ist: einem kränklichen, vielleicht an Verdauungsbeschwerden leidenden Hund würde ich, wenn möglich, mehrmals täglich kleinere Rationen anbieten.

Du hast natürlich bei Trockenfutter auch die Möglichkeit Deinem Hund den ganzen Tag über Futter hinzustellen und ihn sich selber bedienen lassen, wann immer er möchte. Da die meisten Hunde aber leidenschaftliche Fresswusels sind, kann dies leicht zu Übergewicht führen. Daneben hast Du dabei weniger Kontrolle über die Ruhezeiten nach dem Fressen oder auch bei mehreren Hunden im Haushalt keinen Überblick, wer wieviel wann zu sich nimmt. Auch finden sich hier Meinungen, dass man als Leittier die Futterresourcen unter Kontrolle halten soll und somit dem Hund nicht den ganzen Tag Futter frei zur Verfügung stellen soll. Und schon wieder musst Du selber entscheiden wie Du es handhaben möchstest.

Auch hier gibt es Meinungen, dass man seinem Hund nichts zusätzlich ins ausgewogene Fertigfutter geben soll, weil es die Zusammensetzung durcheinander bringen würde. Anderseits gibt es Meinungen, dass ein Leben lang das gleiche Hundefutter auch nicht gut wäre und das Risiko einer Magendrehung erhöht. Bisher konnte ich keine Nachteile der Zusätze feststellen, auch unser Tierarzt nicht.

Mittlerweile gibt es bei uns ständig etwas Anderes, angefangen von Trockenfutter, gemischt mit Dosenfutter oder anderen Zusätzen, über Selbstgekochtes bis hin zur Rohfütterung ist alles dabei. Ich persönlich bin der Meinung das die Abwechslung das Beste ist. Somit finden auch alle Nährstoffe ihre Verwendung und ich bin nicht auf Pülverchen und Co. als Zusatz angewiesen, wenn kein besonderer Mangel vorliegt.

Wieder ein Thema, was die Hundefreunde spaltet: Lt. einer Studie soll eingeweichtes Trockenfutter das Risiko einer Magendrehung erhöhen, weil es den Magen belastet, andere Studien besagen, dass es das Risiko mindert, weil es schon vorgeweicht und damit besser verwertbar in den Magen gelangt. Wieder andere Meinungen besagen, dass der Hund von sich aus nicht ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen würde, wenn er das Futter trocken hingestellt bekommt und es den Magen dann beschweren würde, weil die Verweildauer des Futters länger wird. Dann gibt es noch Aussagen, dass man dem Hund kein Wasser zum Trockenfutter reichen soll, weil das Trockenfutter sonst im Magen aufquellen würde und dabei Gase entstehen würden. Wiederum steht auf den Futtersäcken, dass man für ausreichend Wasser sorgen sollte. Dann raten wieder Andere zu Pressfutter, welches nur locker gepresst ist und darum im Magen nicht aufquillt, sondern zerfällt. Und zu guter Letzt gibt es noch die These, dass das Einweichen überhaupt keinen Einfluss auf das Risiko einer Magendrehung hat. Also was tun, wem glauben?

Das Futter sollte bei Gabe Zimmertemperatur haben. Es sollte also weder direkt aus dem Kühlschrank genommen und dem Hund angeboten werden, noch sollte es bei eigener Zubereitung zu heiss sein. Beides kann für die Magenschleimhaut des Hundes schädlich sein. Bei manchen Hunden hat die Temperatur des Futters auch einen Einfluss darauf, wie es angenommen wird. Lässt der Hund es zunächst stehen, kann es ihm eben entweder zu kalt oder zu heiss sein.

Bei all meinen Hund habe ich feststellen können, dass sie kleine Teile immer im Stehen zu sich nehmen und sich für grössere Futterstücke hinlegen, um sie zu zerlegen und dann zu Futtern. Ich denke, dass ein wildlebender Hund seine Futterstücke auch nicht erst erhöht hinlegen würde, um sie zu verzehren. Sondern entweder eben kleine, leicht schluckbare Stücke im Stehen futtern und grössere Teile wird er vermutlich an einen sicheren Ort tragen, um sie dort zu zerlegen und zu futtern. Aus diesem Grund bekommen meine Hunde ihr Futter normal aus einer Schüssel auf dem Boden. Sollten mal grössere Stücke dabei sein, steht es ihnen frei damit auf ihre Decke oder nach draussen zu verschwinden und sie dort zu vertilgen oder sie erhöht irgendwo hinzulegen, um sie dann zu fressen (was ich noch nie erlebt habe. ).

Aber auch hier gibt es wieder zwei verschiedene Meinungen: ja, man soll das Futter dem Hund erhöht anbieten, z.b. mit Hilfe eines Futterständers, weil er dadurch weniger Luft einsaugen würde beim Fressen. Und nein, man soll dem Hund das Futter nicht erhöht anbieten, weil sie das Futter dadurch schneller in sich reinschlingen.

Also bleibt Dir wieder nichts anderes übrig, als selber zu entscheiden, was für Deinen Hund das Richtige ist. ;-)) Bei einem Hund mit Wirbelsäulenproblemen sehe ich durchaus noch eine Notwendigkeit in der Nutzung eines Futterständers, evtl. muss man eben je nach Situation entscheiden.

Wie oft muss ich meinen Hund füttern?

Wie oft sollte ein Hund gefüttert werden? Zwei, drei, oder nur einmal am Tag? | © kleine-hunde.org

Fragen zum Thema Fütterung

Heute ist es mal wieder an der Zeit, eine Standardfrage bezüglich Hunde zu beantworten. Immer wieder kommen diese Fragen auf, weil sie mir explizit gestellt werden, oder einfach in allen Foren dieser Welt stehen, aber nie ganz klar beantwortet werden. Persönlich hasse ich so etwas, denn auf fast jede Frage gibt es eine klare Antwort. Das Problem beim Thema Hund ist einfach, dass jeder seine eigene Theorie entwickelt, viele Studien ebenfalls nur Theorien aufstellen und sich allgemein jede Hausfrau für den großen Profi hält, nur weil sie ein paar Bücher gelesen hat, im Tierschutz aktiv ist, oder in eine Hundeschule geht. Diesmal dreht sich alles um die Frage, wie oft ein Hund pro Tag gefüttert werden sollte.

Wie oft müssen Welpen gefüttert werden?

Zunächst einmal ist ein Unterschied zwischen einem Welpen und einem Junghund bzw. einem ausgewachsenen Hund zu machen. Der Welpe befindet sich noch im Wachstum, alles ist in Entwicklung und so sollte dieser unbedingt vier mal täglich seine Mahlzeit bekommen. Diese wird er auch problemlos und schnell verschlingen, einfach weil er diese Energie benötigt. Wird er nun älter, können die Portionen rationiert werden. Zunächst auf drei Mahlzeiten am Tag, dann auf zwei Mahlzeiten. Den richtigen Zeitpunkt zum reduzieren erkennt ihr daran, dass er bei vier Portionen pro Tag nicht mehr so schnell schlingt, einfach weniger Appetit zeigt. Dann ist es an der Zeit die Rationen zu vermindern.

Wie oft muss ein Hund gefüttert werden?

Ausgewachsene Hunde werden in der Regel ein bis zwei mal pro Tag gefüttert. Abgesehen davon, dass der Hund in der Natur eigentlich so gestrickt ist, dass er viel von seiner Beute schlingt und dann lange Zeit verdaut bzw. auch mal einige Tage nichts frisst, hat es sich als praktisch und gesund erwiesen. Zum einen reduzieren ein bis zwei Mahlzeiten pro Tag das Risiko einer Magendrehung, zumindest laut einigen Studien und Theorien, denn so richtig sicher ist man sich bei dem Thema ja immer noch nicht. Zum anderen vermindert es das Gemäkel, denn Hunde sollten nicht einfach vollgestopft werden, sondern gefüttert werden wenn sie wirklich Hunger haben. Dann sind sie weniger wählerisch und genießen das Futter, ohne aufgrund von Appetitlosigkeit bestimmte Teile auszusortieren oder ähnliches.

Wie oft füttere ich meine eigenen Hunde?

Unsere Hunde daheim werden in der Regel nur einmal täglich gefüttert. So stelle ich sicher, dass sie ihre Ration komplett auffressen, aber auch, dass sie danach entsprechende Ruhezeiten bekommen und sich nicht bewegen müssen. Einzig und allein unser Senior, erhält zwei Portionen pro Tag, weil es für ihn im Alter angenehmer scheint und er ansonsten keine Probleme macht. Kleine Hunde kann man prinzipiell auch gut zwei mal pro Tag füttern, da sie einen sehr hohen Energieverbrauch haben und dann besser damit haushalten können. Ich selbst füttere aber dennoch nur einmal am Tag und habe damit auch die besten Erfahrungen machen können.

Reingeschnüffelt: Wie oft soll ich mein Tier füttern?

Wählen Sie, welchen Ressorts, Themen und Autoren dieses Artikels Sie folgen möchten. Entsprechende Artikel finden Sie dann auf „Mein RP ONLINE“

In ihrer Kolumne "Reingeschnüffelt" erklärt Expertin Gabriele Winters diesmal, wie oft Hund und Katze gefüttert werden sollten.

Sobald Sie sich glücklich für eine Fütterungsweise für Ihren geliebten Vierbeiner entschieden haben, stellen sich gleich eine Reihe neuer Fragen, die ungeduldig beantwortet werden wollen. Zum Beispiel: Wie oft soll ich mein Tier eigentlich füttern?

Kaum haben Sie sich unter Abwägung aller Alternativen für eine Fütterungsweise bzw. ein Futter für Ihren Hund oder Ihre Katze entschieden, quält sie schon die nächste Herausforderung: Wie viele Mahlzeiten pro Tag sollen es sein?

Die meisten Fütterungsempfehlungen – ob wir nun von einem Fertigfutter oder einer selbst erstellten Mahlzeit sprechen – beziehen sich auf die Tagesration. Damit ist die Menge Futter gemeint, die Ihr Tier pro Tag fressen sollte. In den allermeisten Fällen gibt es jedoch keine Hilfestellung dazu, wie die Tagesration idealerweise verabreicht werden soll. Ob in einer Mahlzeit oder auf mehrere Mahlzeiten am Tag verteilt. Da unsere Hunde und Katzen ganz unterschiedliche "Fresstypen" sind, sollten wir hier Unterschiede machen. Fangen wir daher bei den Katzen an.

Katzen sind selbstständige "Häppchenfresser". Für sie ist es ganz normal, im Laufe des Tages immer wieder an ihrem Näpfchen vorbeizuschauen und einen kleinen Snack zu sich zu nehmen. Je nach Typ können so durchschnittlich zwischen zehn und zwanzig kleine Mahlzeiten pro Tag zusammenkommen. Allerdings lässt sich nur sehr schwer vorhersagen, wann genau Ihre Katze Appetit auf einen kleinen Imbiss hat. Deswegen empfiehlt es sich, die Tagesration morgens in das Näpfchen zu füllen und die Einteilung sowohl der Häufigkeit, der Menge und des Zeitpunkts der Mahlzeiten einfach Ihrer Katze zu überlassen. Achten Sie dabei aber darauf, dass der Futternapf jederzeit für Ihre Katze frei zugänglich ist und an einem kühlen, schattigen Platz steht.

Stellen Sie Ihrem Hund morgens die gesamte Tagesration in seinem Napf zur Verfügung, wird er eines mit Sicherheit machen: Alles auffressen, zumindest wenn es ihm schmeckt. Allerdings kämpfen die meisten Hunde bereits am Abend, allerspätestens am nächsten Morgen mit einem vor Hunger übersäuerten Magen. Die Folgen sind dann sehr oft nächtliche Unruhe und Erbrechen am Morgen. Daher empfiehlt es sich, die Tagesration für Ihren Hund auf mindestens zwei Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen.

Morgens empfiehlt es sich, eine kleinere Portion zu geben und abends eine größere Mahlzeit. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es dann noch die vielen kleinen Leckerchen, die Ihnen die großen Hundeaugen aus der Hand betteln. Bei Welpen, Hunden im Wachstum, älteren Hunden und Hunden sehr großer Rassen sollte die Tagesration sogar auf mindestens drei Mahlzeiten am Tag verteilt werden.

Grundsätzlich bietet sich bei der Fütterung unserer Hunde aus verschiedenen Gründen eine gewisse Regelmäßigkeit an. Machen Sie sich dabei aber bitte nicht zum Sklaven der Uhr, besonders nicht am Wochenende: Ob Ihr Hund eine Mahlzeit eine Stunde früher oder später am Tag erhält, ist dabei nicht entscheidend. Gönnen Sie ihm jedoch nach jeder Hauptmahlzeit mindestens eine Stunde Ruhe bevor Sie mit ihm Gassi gehen oder spielen, damit er in Ruhe – vielleicht bei einem Nickerchen – verdauen kann.

Wie oft hund füttern

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Hunde richtig füttern

Für eine gesunde Ernährung von Hunden ist neben dem richtigen Hundefutter auch die Art und Weise der Fütterung wichtig. Einige Hunde erhalten lediglich eine Mahlzeit pro Tag, andere hingegen werden mehrfach täglich mit kleinen Portionen gefüttert. Um das Wohlbefinden des Hundes zu unterstützen, sollten Hundehalter einige Tipps bei der Fütterung beachten. So schlägt das Futter nicht auf den Magen des Hundes.

Wie oft sollte man Hunde füttern?

Wie beim Menschen ist es für den Körper des Hundes vorteilhafter, wenn er mindestens zwei bis drei Mahlzeiten zu sich nimmt. Jeder von uns kennt das Völlegefühl und die Trägheit nach einer großen Mahlzeit. Hunden geht es mit einer großen Futterportion nicht anders. Erwachsene Hunde erhalten häufig nur eine Hauptmahlzeit pro Tag. Für die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres bedeutet das eine Belastung: Bei einem Mastiff entspricht die Menge einer Tagesration circa einem Kilo Futter. Nimmt er diese Ration mit einem Mal zu sich, haben seine Verdauungsorgane in kurzer Zeit ein Kilo Futter zu verarbeiten. Nicht nur der Magen, sondern alle Verdauungsorgane, wie der Darm und die Niere müssen zur Verstoffwechselung einer kompletten Tagesration Höchstleistungen erbringen. Darüber hinaus steigt die Energiezufuhr mit einer einzigen Fütterung ebenfalls auf ihr Höchstlevel an und fällt anschließend wieder ab.

Die Vorteile von mehreren kleinen Mahlzeiten im Hundenapf liegen auf der Hand: Nicht nur der Verdauungsapparat wird gleichmäßig belastet, auch die Nährstoff- und Energiezufuhr erfolgt gleichmäßig. Alles zusammen trägt zur Gesundheit und Vitalität des Tieres bei.

Der Frühstückseffekt

Zusätzlich spricht für eine Fütterung von zwei Mahlzeiten pro Tag, dass zu lange Abstände zwischen den Fütterungen zu Hungergefühl und somit zu Konzentrations- und Leistungsschwäche führen. So zeigt zum Beispiel der sogenannte „Frühstückseffekt“ bei Hunden, dass es durchaus sinnvoll ist, die Tagesration auf mindestens zwei Portionen zu verteilen. Eine Studie konnte zeigen, dass Hunde, die sich vor einem Test gestärkt hatten, besser abschnitten als vom Hunger getriebene Hunde ohne Frühstück. Füttern Halter zwei Mahlzeiten am Tag, ist eine ausgeglichene Energieversorgung über den ganzen Tag hinweg gewährleistet.

Feste Tagesabläufe einführen

Im Übrigen sollte die Fütterung im Idealfall immer zur gleichen Tageszeit erfolgen. Somit weiß der Hund, dass er nicht betteln muss, um Futter zu erhalten. Lernt er doch, wann er von seinem Halter Futter bekommt. Da betteln für Hunde psychischer Stress ist, können Besitzer somit negative Aufregung vermeiden und Ausgeglichenheit fördern. Darüber hinaus kann sich nicht nur der Verdauungstrakt des Hundes auf die Mahlzeiten einstellen, Hunde sind Gewohnheitstiere und lieben feste Tagesabläufe.

Ruhepause nach der Fütterung

Abschließend empfehlen wir, dem Hund nach der Fütterung eine Ruhephase von einigen Stunden zu geben. Zudem sollte frisches Wasser zur freien Verfügung stehen: Die meisten trinken ein bis zwei Stunden nach dem Fressen, um das durch die Verdauung verlorene Wasser zu ersetzen.

Gesundheitsrisiken bei Fehlernährung auch beim Hund

Jeder Hund hat einen individuellen Nährstoffbedarf. Wird dieser nicht berücksichtigt, kommt es zu Fehlversorgungen und damit verbundenen Gesundheitsrisiken.

Wie oft Sie Ihren Welpen füttern sollten – Die Gebrauchsanweisung

16Herzlichen Glückwunsch! Nach einer langen/kurzen Suche nach der passenden Hunderassen sind Sie nun ein stolzer Besitzer eines Welpen. Womöglich noch nicht ganz denn Sie holen Ihren Welpen erst in den nächsten Tagen ab. Was sollten Sie über das Thema: „Wie oft den Welpen füttern“ wissen nun ja das wichtigste wäre sicherlich die Welpenfütterung an sich. Die Häufigkeit und allgemein was man so alles beachten sollte. Fangen wir also an und machen wir Sie fit für die nächsten Monate mit Ihrem Welpen.

Sie befinden sich nun ganz am Anfang dieser Ansicht: Wie oft sollte man einen Welpen füttern?

Zur Aufklärung: Das Hundealter unterteilt sich in der Regel auf 3 bis 4 Bereiche. Da hätten wir den Welpen mit einem Hundealter von bis zu einem Jahr. Anschließend folgt der Junior / Adult – Bereich. Hier beläuft sich das Hundealter auf ab ein Jahr bis hin zu 6 oder 7 Jahre. nach dem 7. Lebensjahr wird das Senior-Hundealter eingeleitet.

Ab wann und wie oft sollte man die Welpen füttern

Sobald ein Welpe auf die Welt gekommen ist wird dieser in den ersten 3-4 Woche von der Mama versorgt. Zu der Versorgung gehört reichlich an Milch (Siehe oben). Ab der vierten Woche fängt der Welpe an feste Nahrung zu sich zu nehmen. Hier fangen die Züchter an zusätzlich zu der Muttermilch Welpenfutter in den Napf zu legen. Bis zur Entwurmung und der Übergabe des Welpens an die Käufer / neuen Haustierbesitzer können nun 4-9 Monate vergehen. Spätestens dann wird der Welpe in der Regel von den Haustierbesitzern abgeholt. (Bei der Abholung sollten Sie unbedingt etwas frisches Wasser mitnehmen, eine Decke & natürlich ein sehr weiches Körbchen. Lassen Sie Ihrem Welpen Zeit und gehen Sie sehr sorgsam mit Ihrem neuen Familienmitglied um. Besonders in den ersten Stunden braucht der Welpe Zeit um sich mit der Umgebung bekannt zu machen)

Ab wann Welpen füttern?

Welpen bis 3 Monate:

Ab Tag 1 bis hin zu drei Monaten wird der Welpe 4 Mahlzeiten brauchen. Diese vier Mahlzeiten könnten zeitlich wie folgt ausfallen:

Zu den Mahlzeiten kann z.B. abgesehen von der Muttermilch auch Milchbrei mit Welpenmilch serviert werden. Die Haferflocken sollte man natürlich vorab in Wasser aufkochen lassen.

Welpen ab 3 – 6 Monate:

Ab 3 Monate könnte man nun auf das Milchbrei verzichten. Stattdessen sollten es nun anstatt vier nur noch drei Mahlzeiten geben. So könnten Sie Ihren Welpen am Tag füttern:

Welpen ab 6 – 12 Monate:

Bei 6 Monaten wird sicherlich nicht jede Welpe bereits sein auf seine drei Mahlzeiten zu verzichten aber die Erfahrung zeigt, dass die Welpen spätestens bei den 12 Monaten eher auf zwei Mahlzeiten übergehen bzw. Sie dafür sorgen sollten, dass diese es tatsächlich auch machen ;). Ihren Welpen füttern könnten Sie dann wie folgt zu diesen Uhrzeiten:

Bei uns wahr das z.B. so dass wir morgens nach dem Spaziergang erst gemeinsam gefrühstückt haben und unser Welpe sein Hundefutter erhalten hat. Dann, wenn wir zur Arbeit mussten, haben wir Ihm das Hundefutter in den Fressnapf getan. Nach und nach, als wir dann von der Arbeit nach Hause gekommen sind, hat der Welpe das Futter in der Regel nicht angefasst. Wenn wir dann unser Abendessen vorbereitet haben hat unser Hund anschließend ebenfalls was bekommen, so dass wir schließlich bei den zwei Mahlzeiten gelandet und auch geblieben sind.

Bei der Frage nach „Wie oft sollte man ein Welpen füttern“ gibt es allerdings einen Hacken :). Ich weiß nicht ob man das einen Hacken nennen darf aber wir konnten z.B. nicht widerstehen unserem Hund einen Snack zu gönnen. Immer wenn wir aus dem Haus gingen hat er etwas wie ein Kauknochen oder irgendwelche Leckerlis erhalten. Auch wenn wir nach Hause kamen einen. Bei den Spaziergängen ebenfalls (nicht immer / eher selten). Das heißt die Snacks gehören nicht zu den oben aufgelisteten Mahlzeiten.

Tipps, wie Sie Ihren Welpen füttern sollten

  1. Bei der Frage: Wie oft Welpen füttern? – sollten Sie eins nie und niemals vergessen. Ihr Hund braucht stets ein frisches Wasser! Das ist das A und O. Bitte tauschen Sie das Wasser immer aus und versuchen Sie auch den Fressnapf, wo das Wasser steht auch zu reinigen. Nach einigen Tagen/Wochen bildet sich da eine unschöne Schicht an Bakterien. Man sollte versuchen diesen Bereich wie gesagt immer sauber zu halten und dafür zu sorgen, dass das Wasser ebenfalls frisch und vorrätig ist.
  2. Sorgen Sie dafür dass Ihr Welpe die Regel kennt. Dazu gehört z.B., dass Sie die Fressnäpfe mit dem Hundefutter und dem Wasser stets an eine bestimmte Stelle stellen. Es muss klar und für beide Parteien verständlich sein wo in der Wohnung / im Haus an welchem Platz gefüttert wird. So vermeiden Sie, dass Ihr Welpe stets in die Küche zu dem Kühlschrank läuft. Sollte er Hunger haben, so wird er sich neben die Fressnäpfe legen.
  3. Sobald Ihr Welpe gefüttert hat, sollte man den Fressnapf mit dem Futter entfernen. Ich weiß das ist verdammt schwer aber glauben Sie mir nach dem zweiten oder dritten Anlauf wird Ihr Welpe verstehen, dass er gründlich füttern sollte / auffressen sollte da Sie sonst die Fressnäpfe wegstellen werden. Wenn Sie das nicht machen, so könnte es sein, dass Ihr Welpe jede 30 Minuten zum Fressnapf laufen wird und so das Futter verteilt auf den ganzen Tag zu sich nehmen wird. Auf diese Weise riskieren Sie eine menge Stress sowie eine Gewichtszunahme.
  4. Sicherlich werden Sie sich auch fragen welches Hundefutter Sie für Ihren Welpen überhaupt wählen sollten. Hier haben wir bereits einen Artikel mit dem Thama: geschrieben, welchen Sie sich gerne durchlesen können. Alternativ hilft Ihnen der hier unten angebotene Futtercheck: Hundefutter für Welpen – So finden das richtige Hundefutter!

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wie oft sollte man seinen hund füttern

ich fütter meinen hund (3 jahre) zwei mal am tag. ist das ok? oder sollte man ihn öfter füttern, weil er doch immer hunger hat?

17 Antworten

Hunde füttert man eigentlich nur einmal am Tag und einen Tag in der Woche sollten sie fasten und gar nichts bekommen.

was ist denn das bitte für eine theorie?!

klingt komisch ist aber wahr, das sagt sogar tamme hanken. natürlich stirbt der hund nicht wenn er zweimal am tag futter bekommt ^^

Ich finde zwei mal ideal. Und denk dir nichts, Hunde haben IMMER hunger, egal wie viel sie schon gefressen haben :)

nicht unbedingt hunger, aber appetitt ^^

Vielleicht solltest Du Dir doch einmal Fachliteratur anschaffen. Hunger haben Hunde immer. Die Regel ist eigentlich:kein Menschenessen, kein Fressen mit mehr als 21,5 Prozent Rohprotein, alles andere macht nur fett und geht auf die Knochen, meine Boxerhuendin erhält 2 Mahlzeiten bei einem Gewicht von 32 kg - lasse Dich nicht von dem bekannten traurigen Blick täuschen, Hunde sind wahre Schauspieler.

in diesem Alter: Einmal täglich - ein Hund ist doch eigentlich ein Raubtier- und seine Organe immer noch darauf ausgelegt. Tiere jagten und erjagten nicht öfters, ergo ist einmal am Tag "Hundgerecht" überdies ein Fastentag pro Woche. Und- einmal monatlich einen Reistag, der seine Verdauung positiv beeinflusst.

Mag jetzt seltsam erscheinen, aber trotzdem: diese Seite ist gut!

P.S. - ausser du möchtest ein rundes Möpschen haben. ;-))

Eigentlich reicht einmal am Tag. Wenn du Trockenfutter fütterst solltest du das aber bei den zwei Mahlzeiten belassen. Einige Hunde kommen auch nicht mit einer einmaligen Mahlzeit klar, dann sind auch zwei ratsam.

Wenn man sie zu oft füttert, ist die Gefahr groß, dass sie zu viel frisst. Grundsätzlich haben Hunde meist Apetit. Also mehr als für eine ausreichende Ernährung sinnvoll wäre. Von daher muss man als Herrchen immer aufpassen, dass das Gewicht nicht zu sehr hochgeht.

Einmal am Tag, ganz klar, zu festen Zeiten und achte auf die Menge. Steht meist auf der Packung drauf. Wenn er zu dick ist, 10% weniger.

Lass dich nicht von ihm anbetteln. Wenn er es tut, sage konsequent NEIN und wende dich bewusst von Ihm ab. Auch über diesen Weg wird er lernen dich besser zu akzeptieren, denn betteln ist grundsätzlich eine Respektlosigkeitt, aus Hundesicht. Z.B. Rudelführer werden nie angebettelt ;-)).

wichtig ist, dass du die tagesdosis einhältst, die findest du bestimmt auf der verpackung. wenn du dich danach richtest, kannst du ihn 2 oder 3 mal am tag füttern. 2 mal reicht eigentlich schon, obwohl ich 3 mal bevorzuge, weil es auch für hunde gesünder ist, wenn sie kleinere mengen essen.

das ist ok ich füttere meinen auch 2 mal,viele geben ihrem hund nur 1 mal am abend,was ich nicht gut finde

2 X am Tag reicht bei einem ausgewachsenen Hund. So mache ich es auch, morgens und abends so zwischen 17-18 Uhr. Wir barfen unseren Hund. Hier sind super Infos dazu: www.barfers.de

ich füttere meinen, wenn er mir zeigt, dass er hunger hat. gestern abend legte er sich nach dem spaziergang in sein bett, und stand nicht mehr auf. dann hole ich ihn auch nicht mehr raus.

wenn er morgens nicht in die küche kommt, bekommt er nichts. dann füttere ich ihn halt später. ich halte nichts von festen zeiten. die gibt es in der natur auch nicht, und auch ich esse dann, wenn ich hunger habe.

hunde, die immer hunger haben, wie möpse, kann man so natürlich nicht behandeln. so einen hatte ich noch nicht.

mein kater chester hatte als ich ihn vom tierheim holte, giardien und brauchte lange spezialfutter, bis die verdauung in ordnung war. er hat immer hunger, daher bekommt er viele kleine häppchen über den tag verteilt. eine katze, die 8 mäuse am tag fangen muss, legt sie sich auch nicht rurück, und frisst dann zwei mal am tag.

ich denke, man darf jedes tier individuell behandeln. der gesunde menschenverstand kann helfen :-).

Ich habe immer Frühs und Abends gefüttert. Eigentlich machts die Menge und nicht die Zeit.

ich fuettere 2x morgens und spaetmittags.

Nicht unbedingt Hunger, aber Appetit haben Hunde IMMER. Das sollte jetzt für dich kein Maßstab sein.

Unsere Hündin ist mittlerweile 12 Jahre alt und bekommt nur noch einmal täglich ihr Futter. Zu Zeiten, als sie noch im Hundesport aktiv war und auch sonst recht viel gelaufen ist, haben wir sie zweimal gefüttert - eine Hauptmahlzeit und eine etwas kleinere.

Es kommt auf die Bewegung an, die du deinem Hund ermöglichst, aber in der Regel reicht eine Fütterung pro Tag.

ich hatte das thema in der schule und da haben wir gesagt bekommen das man hunde dreimal am tag füttern soll MFG ruleabin

NE eigendlich ist bei einem 3 Jährigen 1 mal am tag angebracht dann kann man ihm ab und zu auch ein paar Leckerbissen geben

Und Hund haben immer hunger egal wieiel du ihnen Giebst

Hunde haben nicht immer hunger !

Das ist ein blödsinn !

WAS? Du hast einen Hund und weißt nicht, wie oft du ihn füttern musst?

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hallo ich hab zwei hunde: ein mischling (münsterländer mit großem schwarzen hund) 11jahre und ein coton de tulear 9 jahre. in letzter zeit also seit ungefähr einem monat haben die den ganzen tag über hunger. denn immer wenn die hunger haben und dass war schon von anfang an so dann werden die etwas nervös und laufen dir die ganze zeit hinterher und im schlimmsten fall bellen sie uns an und werden total hektisch und so. das ist mittlerweile den ganzen lang so. könnte es sein dass sie irgendwie krank sind ? eigentlich ist es nämlich gar nicht lange her dass wir beim tierarzt waren und der hat nichts besonderes bemerkt. oder liegt es am alter? hoffe ihr könnt mir helfen:)

Hey, ich wollt mal wissen ob man einem Hund auch mal einen Tag nichts zu fressen geben kann (also einen Ruhetag)?

Also, unser Hund will, seit er vorgestern während einer Autofahrt gespuckt hat, sein Futter nicht mehr essen. Es ist das gleiche Futter wie immer, aber wenn wir es ihm hinstellen schiebt er es weg. Wir haben den Futternapf schon ganz oft ausgewaschen, es auch schon mit einem anderen probiert und sogar anderes Futter gekauft , aber er schiebt alles weg. Ùnd aus der Hand will er es auch nicht essen. Erst dachten wir, dass er vielleicht krank ist, da er gestern auch in einen Teich gesprungen ist und wir ihn duschen mussten, aber alles andere isst er und er hat auch Hunger! Wir wissen nicht mehr woran es liegen könnte! Was könnte sein Problem sein? Danke für Antworten :)

Ich hab vor ein Paar Monaten eine Katze aus dem Tierheim geholt. Sie war total verhungert gefunden wurden und war anscheinend eine Straßenkatze. Leider hat sie anscheinend deswegen ein Paar macken behalten.

Das größte Problem ist das sie tooootallll verfressen ist. Ich glaube sie hat angst zu verhungern :/ Das nervige daran ist : Ich muss wirklich ALLES verstecken. Sogar meinen Abwaschschwamm hat sie gegessen. Da ich aber auch nicht ständig zum Tierarzt rennen mag hab ich nunr alles was sie essen könnte weg gepackt. Dann wenn es Essen für meine beiden gibt gehts richtig ab. Beide Miautzen ( Seid dem sie da ist macht er das jetzt auch ) und Flippen total aus versuchen an das essen ran zu kommen und und und. Sie kriegen beide Pro Tag 200g Nassfutter (Getreidefrei) und einmal in der Woche Hühnchen zum Abendbrot. Sie schlingt total und nimmt und Knurrt nur noch beim essen. Nach dem sie fertig ist geht dann ab zum Herren sein Nampf und gucken ob da noch was drinne ist.. Er hat schiss und geht dann immer weg. Was kann ich tun? Wie kann ich ihr dieses Verhalten abgewöhnen?

Ich habe mich heute mal ein wenig im Fressnapf umgeschaut und wir die Zusammensetzung des Futters angeschaut. In dem Nassfutter von Real Nature sind 95% Fleisch und 5% Wildkräuter. Gibt es noch bessere Dosenfutter Marken die ihr empfehlen könnt? Da sich bei Barfen ja die Meinungen teilen bin ich etwas hin und her gerissen. Erfahrungen zu beiden Fütterungsarten sind Willkommen :) Geld spielt keine Rolle, für gutes Futter zahlen wir gerne. Ps. Wir haben noch keinen Hund

Wir bekommen bald einen 8-9 Wochen alten Golden Retriever Welpen. Jetzt steht die Frage der Fütterung an. Wie füttert ihr eure Welpen/wie habt ihr sie gefüttert? Ich denke momentan an Josera Junior und ans Barfen. Was empfehlt ihr mir? Und wie oft sollen wir ihn füttern?

Wie gesagt bald ist es soweit und ich habe einen Hund(Pomeranian Zwergspitz[Boo])

Ich weiß ja wie viel Gramm er am Tag essen darf aber ich weiß nicht wie oft ich Den Hund Füttern muss. Danke Schonmal😊

Hallo liebe Community,

ich bin vor kurzem bei meiner Mutter ausgezogen, hole aber alle 2 Wochen unseren Hund in die neue Wohnung. Die Kleine fühlt sich auch sehr wohl, verhält sich wie in der anderen Wohnung. Das ist alles kein Thema. Ihre Sachen haben auch alle einen festen Platz, also Körbchen, Fressnapf, Leine usw. Mir macht es allerdings ein wenig Sorge, dass sie ihr Futter nicht anrührt. Sie hat ihr Trockenfutter rund um die Uhr zur Verfügung, Nassfutter gibt es keins. Sie trinkt aber ganz normal und Leckerchen hat sie gestern z.B. auch genommen. Es ist auch nicht so, als würde sie was verpassen, weil sie zum Fressen den Raum verlassen müsste. Die Näpfe stehen bei uns neben der Couch. Wenn wir sie dann Sonntagabend wieder zurück zu meiner Mutter bringen und ihr Napf wieder aufgebaut ist frisst sie dann direkt was von ihrem Futter.

Woran könnte es liegen, dass sie nur zu Hause frisst?

Das macht sie bei anderen Leute auch. Sie frisst dann nur, wenn es was wirklich Gutes, wie z.B. Huhn und Reis oder Nassfutter gibt.

Freue mich über Antworten :)

Hallo. Wir haben seit über einen Monaten einen Chihuahua Welpe (15 Wochen alt).

Er ist Kerngesund, der Tierarzt ist sehr zufrieden mit ihm. Er hat alle Impfungen und Wurmkuren bekommen und er ist super Fit und sehr aktiv und verspielt.

Nun habe ich aber eine Frage. Der Kleine hat "dauerhunger" Er könnte ständig essen. Wir haben noch einen älteren Hund und wenn wir vergessen den Napf wegzunehmen, würde der Kleine den auch noch leer putzen.

Nun frage ich mich, ob ich ihn vielleicht zu wenig füttere? Wie viel sollte ein Chihuahua Welpe fressen?

(Zurzeit füttern wir Hundefutter von Rindi und Real Nature)

Hallo, ich hab zwei Hunde und einer davor ist immer ganz scharf aufs essen. Immer wenn ich ihn ein Leckerlie geben will schnappt er es mir direkt aus der Hand oder wenn ich ihm das futter am boden hinstellen will rennt er direkt hin und hört kein stück mehr auf mich. Gibt es da eine Möglichkeit ihm das abzugewöhnen?

wir bekommen nächste Woche einen 9 Wochen alten Zwergpudel und sie bekommt vom Züchter nur Nassfutter.

ich würde aber gerne kombinieren zwischen Nass und trockenfutter. momentan bekommt sie nassfutter von rossman und ich würde sie langsam auf real Nature oder Lukullus Naturkost (oder so..) umstellen.

dazu habe ich noch das Trockenfutter von platinum gewählt. jetzt ist die große frage wie füttere ich sie am besten 4 mal an tag? ich habe gedacht am Anfang 3 (im laufe des Tages) mal Nassfutter und 1(morgens) mal trockenfutter.

oder kann ich auch direkt halbe halbe machen? wenn ja wie stelle ich das abmelden an? morgens Trocken, mittags und nachmittags nass und am Abend wieder trocken? aus zeitgründen wäre morgens trockenfutter optimal.

Wie füttern ihr euer Hund? speziell welpen? barfen kommt bei mir täglich leider nicht in frage.

Danke im vorraus!

Hallo ich wollte mal fragen wie ich mein Pony am besten zu füttern kann im Winter steht er die ganze Zeit draußen abends und tagsüber aber er nimmt viel zu doll ab wie kann ich ihn also am besten zu füttern? Also ich reite ihn auch jeden Tag!

Wie oft muss ich meinen Hund füttern?

Momentan füttere ich ihn jeden 3. Tag aber der ist immer noch so dick. Wie oft füttert ihr eure Hunde?

Hey, bekomme in 2.5 Wochen nen Boerboel Welpen und wollte fragen, wann, wie viel und mit welcher marke ich den Welpen füttern soll? Vielen Dank im Voraus

Was in den Fressnapf darf: Was im Fertigfutter steckt und wie oft gefüttert werden soll

4. Zähneputzen ist bei manchen Hunden angesagt

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. wie zum Beispiel "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans-Ulrich Grimm können hier sehr gut weiterhelfen. Und zum Thema "artgerechte Tiernahrung" helfe ich gern weiter, sofern möglich.

Für viele Menschen mag dieser Artikel sehr interessant und gut sein. Ich kann das nicht bestätigen und stimme dem Kommentar von Herrn Josef von der Alp zu. Trockenfutter kann nie wirklich optimal sein. Eine günstige Alternative; das wohl schon. Doch würde ein Hund (Wolf) seine erlegte Beute erstmal trocknen lassen? Dazu kommt der enorme Anteil von Getreide. Gesetzlich vorgeschrieben sind: 4% (. ) Fleisch in Hunde- und Katzenfutter. Der Rest besteht aus Getreide u.a., was Raubtiere nie fressen würden. Wir setzen unseren Vierbeinern praktisch Vogelfutter vor. Wichtig ist eine artgerechte Ernährung. Ohne die im anderen Kommentar genannten Nebenprodukte (wozu auch alte Schuhe u.ä. zählen). Und in dem alle Mineralien im Gleichgewicht enthalten sind. Um Allergien & Krankheiten auszuschließen.

Fertiges Trockefutter als Ideale Hundenahrung zu bezeichnen ist falsch.Trockenfutter besteht zu 95% aus Geteide.Hunde sind keine Vegetarier.Trockenfutter löst bei vielen Hunden Allergien aus ,denn sie bestehen zum grossen Teil aus Mais,Soja,Weizen,(führen zu Pankreasinsuffizienz) sowie Schlachtabfälle der Kategorie1, 2 und 3 gemäs der EG-Verordnung Nr1774/2002 Schweineborsten Federn,Klauen,Hufe,Hörner,Haare,Eierschalen.Kadaver von Versuchstieren die im verdacht standen an ansteckbaren Krankheiten zu leiden,Schlachtabfälle mit Medikamentenrückständen.Sehen so Inhaltsstoffe von gesundem Futter aus? Ich arbeite und besitze seit 40 Jahren Hunde der verschiedensten Rassen und füttere meinen Hunden Fleisch 80%,Gemüse und Früchte.So sind die Hunde gesund und erreichen ein normales Alter.

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Lisa Kleine, FOCUS Online, FOCUS Online/Wochit (5), colourbox.com (2), PR, dpa/Bernd Thissen, fressnapf, dpa/Jörg Carstensen (2), Getty Images/iStockphoto, colourbox.de, dpa (4), dpa/Armin Weigel, dpa/Arno Burgi/dpa, Hyundai, gutscheine.focus.de, Michael Berndt, Getty Images/iStockphoto/seb_ra, Bit Projects, dpa / David Ebener, Wolfgang Runge/dpa, dpa/Armin Weigel/dpa, Bayrischer Rundfunk, Annette Reuther/dpa, dpa/Maurizio Gambarini/dpa, DriveNow, Colourbox.de (2)

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wie oft Hund füttern

Mein Hund ist ein Mischling, ca 7 kg. Wir füttern ihn immer noch dreimal täglich. Ist das zu oft?

10 Antworten

Ich denke, die Art der Fütterung ist vom Hund abhängig. Grundsätzlich reicht es aus einen erwachsenen Hund ein Mal täglich zu füttern. Es gibt allerdings Hunde, die das Futter eher "einatmen" als Fressen. In einem solchen Fall finde ich es passender 2 kleiner Mahlzeiten, als eine große zu Füttern. Ebenso, wenn der Hund sehr agil ist halte ich zwei Mahlzeiten für angemessener.

Naja, es ist ja auch die Frage, wieviel der Hund insgesamt zu fressen bekommt. Ein Erfahrungswert ist es, zwischen einem Prozent und 1,4% des eigenen Körpergewichts pro Tag zu geben. Wie du das verteilst, ist nicht so wesentlich. Es hängt auch davon ab, wieviel Bewegung das Tier hat. Ein Couchpotatoe sollte wirklich nur ca. ein Prozent erhalten. Ein Wildfang, der auch viel draussen ist, braucht sicher mehr. Naja und mal paar Fit-Sticks zwischendurch freuen ihn oder sie ganz bestimmt auch.

je nach Alter 1-2x täglich, Welpen und Junghund 3-5x täglich, bei Futterinhalierer ist 2x täglich eine gute Methode und belastet den Magen nicht so auf einmal Wichtig ist die richtige Fütterung. dem Hund nicht ständig was im Napf anbieten, nach dem Motto, der frißt wenn er Hunger hat, sondern in ein Freßritual umwandeln. Bei mir gibt es nach der großen Gassirunde 1x am Tag und in der max Zeitvorgabe von 15 Minuten, dann Leckerli und ab auf die Ruhekissen. klappt mit vollem Erfolg. Meine Gsthunde haben so endlich ein vernüftiges Fressverhalten gelernt, die konnten alles nur nichts tierisches. grussel hatte teilweise Dina4 Bögen von den besitzern zur "richtigen" Füterung. alles Geschichte und die besitzer wundern sich wie ich das gemacht habe. ;-DDDD In bestimmten Fällen füttere ich 2x am Tag, gerade wenn Medis gegeben werden müssen, oder der Hund aufgepäppelt werden muß. Bei Fressmaschienen auf Trofu lasse ich das Futter erarbeiten, das Trofu kommt in einen Socken(Fußspitze verknoten), so braucht der Hund länger zum Fresssen und muß dabei seinen Grips anstrengen.Mäkelfresser bekommen die Ration über Arbeitsbelohnung in gesonderter Zuteilung.

Welpen werden 3 x täglich gefüttert, nach dem Welpenalter 1 x täglich und wenn sie schon älter sind 2 x täglich.

man kann sie durchgängig 2 x füttern, da spricht überhaupt nichts dagegen!

Du kannst ihn auf 5 x füttern wenn Du willst dass er Fett wird. Spricht auch nichts dagegen. Haustiere sind halt nun mal nicht ständig am Springen, Rennen, Spielen etc. Ab einem gewissen Alter liegen sie halt oft nur faul rum und dann 2 x täglich die Wampe vollhauen? Dann musste aber auch locker 3-4 x am Tag mit ihnen raus und das nicht nur für 10 Minuten.

man füttert die vorgegebene menge-ob nun einmal oder fünfmal täglich mcht figürlich keinen unterschied. es geht um die gesamtmenge der kalorien.

Also ich denke 2 mal sollten es schon bleiben. Mein Hund bekomm 2mal täglich seine Hauptmahlzeiten und zwischen durch im Trainig eben Leckerlies und ansonsten Zahnpflegeprodukte.

ansich ist es egal, aber wenn du 3mal fütterst, gibst du pro mahlzeit weniger als wenn du 1mal pro tag fütterst.

Also ich finde 3x am Tag zu viel.So sollte man Welpen füttern,aber erwachsene Hund?!Mein Jack Russell Terrier wiegt 7,5 Kilo und kriegt nur 1x am Tag. Zwischendurch mal Knabberein,Ochsenziemer,Hundkuchen usw. LG spieli

Das ist zu oft, zum Vergleich unser Mischling wiegt 27kg und wir füttern zweimal täglich. Aber wenn du an den drei Fütterungszeiten aber die Futtermenge so aufteilst, das sie auf das Gewicht deines Hundes passt ist es nicht zu viel.

Die Tagesdosis wird nicht überschritten.Habe es nur bei dreimal gelassen, da ich dachte es wäre verträglicher.

Dann ist es nicht zu viel.

ein neufundländerwelpe wiegt bei abgabe mindestens acht kilo und bekommt dreimal täglich sein futter. interessant ist also das alter und nicht das gewicht. ein erwachsener hund frisst bei mir zweimal täglich.

2 mal reicht, sollte aber von der Menge passen!

wölfe in der natur überlegen sich auch immer genauestens ob sie heute schon zweimal ihre 498 gramm gefressen haben bevor sie sie den Hasen fressen

Der Hund von heute hat mit dem Wolf so gut wie nichts mehr gemein, aber Gut war der Kommentar trotzdem ;)

doch beides sind carnivoren, haben also das selbe fressverhalten

der Hund ist aufgrund seiner Domestizierung überhaupt nicht mehr fähig so zu leben wie ein Wolf. Das Fressverhalten ist dadurch auch völlig verändert.

Der Wolf muß für sein Futter arbeiten,richtigt arbeiten.Der Hund stellt sich vor dem Napf und frißt.Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe.Natürlich sind sie von der Genetik her Verwandt, aber wenn es ums Freßverhalten geht, sind unsere Hunde anders. LG spieli

dh ;) der Wolf bekommt auch nichts regelmässig, er macht Beute und frisst sich voll, muss aber auch mal 2 Tage ohne Futter auskommen. unsre Hunde n so niemals überleben und wahrscheinlich dauerhaft beim TA sein!

wenn sich der Hund viel bewegt dann darf er trotzdem soviel fressen wie er hunger hat. der Napf von meinem Hund ist immer voll. wenn er hunger hat geht er hin und frisst.

hat ja nichts mit dem Verhalten des Wolfes zu tun, sondern eher, das du keine Fressmaschine hast ;)

dann hatte ich mit meinen Hunden immer Glück. waren alles keine Fressmaschinen :D

Also, nicht alle Hunde spüren ein Sättigungsgefühl. Insofern müssen wir Menschen da schon ein wenig eingreifen.

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Ich habe mir Sims 2 neu gekauft (plus Haustiere). Habe mir eine Familie mit Hund erstellt und hab natürlich auch einen Napf gekauft. Wenn ich dem Hund jetzt sagen will das er fressen soll und auf den Napf klicke, steht da nur "Keine Aktion verfügbar". Wie kann ich den Hund sonst füttern, ich will nicht das er abgeholt wird.

Ich habe ein paar Eier im Kühlschrank die da schon eine ganze Weile rumstehen und ich will sie nicht mehr unbedingt selber essen. Mein Kumpel meint ich soll sie einfach Nachbar's Hund geben, den ich mittags manchmal rauslasse. Dürfen Hunde das essen? Oder tut ihm das nicht gut? Will ihm auf keinen Fall etwas falsches geben - ist ja auch nicht meiner.

Ich hane einen staffmix ca 1 jahr. Habe sie vor kurzem aus sem tierheim geholt und ich finde sie ist viel zu dünn. (Wiegt 17 kg) sie hatte am anfang oft durchfall und der Tierarzt sagte das sie drumm so dünn sei So jetzt meine frage was füttert ihr und was soll ich ihr geben damit sie etwas zunimmt ( zur zeit füttere ich sie mit trockenfutter "Eukanuba" und manchmal gibt's putenfleisch mit reis)

In der Stadt, wo die Tauben gerne herumwandern, ist oft ein Schild zu lesen, wie "Tauben bitte nicht füttern!" Warum ist dieses Schild wichtig?

Hallo ihr Lieben, ich hätte da mal eine Frage zum Thema barf Fütterung. Und zwar bestelle ich seit kurzem bei einem neuen Lieferanten, da bekomme ich die 1 kg Päckchen nicht mehr wie zuvor als "Würstchen" sondern als "Platten/Beutel". Mein Hund braucht am Tag aber ca nur 330g Fleisch. Die "Würste" konnte man immer gut zersägen, aber bei den "Platten/Beuteln" ist das schwierig.. Der Lieferant meinte, ich könne das Fleisch auftauen, portionieren und wieder einfrieren. Bin da aber etwas unsicher, hat bestimmt jeder schonmal davon gehört, dass man das nicht machen soll.. Was sagt ihr dazu? Geht das oder sollte ich mir was anderes überlegen? Recherche im Internet ergab nicht wirklich was.. die einen sagen ja, die anderen nein..

welchen grund könnte es haben, wenn ein hund nicht gern aus der hand frisst? setzt das füttern aus der hand den hundehalter in den augen des hundes herab?

ich habe gehört, dass ein alphatier keine rudelmitglieder füttert. kann es also zu unsicherheiten in der rangordnung kommen?

mein hund frisst gern aus der hand, ich frage für jemand aus dem freundeskreis.

Hallo, Wir gehen bald in den Urlaub und Barfen unsere Hündin normalerweise mit Fleisch, Gemüse, Obst und einen geringen Anteil an Reis oder Kartoffeln?

kann mir jemand sagen, wie viel Reis flocken ich füttern muss um 100g Naturreis auszugleichen? Das selbe bitte auch mit Kartoffelflocken!

Ich weiß, dass manche es nicht schätzen wenn der Hund zusätzlich Reis und Kartoffeln bekommt. Die Interessiert mich dennoch nicht, ich möchte eine Antwort auf meine Frage und kein Abschweifen zum allgemein Thema Barf.

Hallo ich würde meiner rb gerne Mash füttern nur weis ich nicht wie viel und oft?

Ich will mir einen hund/welpen (kooikerhondje) zulegen und ich wollte fragen wie/wann ihr das mit dem füttern bei euren hunden macht. Danke schonmal!

Ich habe mich heute mal ein wenig im Fressnapf umgeschaut und wir die Zusammensetzung des Futters angeschaut. In dem Nassfutter von Real Nature sind 95% Fleisch und 5% Wildkräuter. Gibt es noch bessere Dosenfutter Marken die ihr empfehlen könnt? Da sich bei Barfen ja die Meinungen teilen bin ich etwas hin und her gerissen. Erfahrungen zu beiden Fütterungsarten sind Willkommen :) Geld spielt keine Rolle, für gutes Futter zahlen wir gerne. Ps. Wir haben noch keinen Hund

Wir bekommen bald einen 8-9 Wochen alten Golden Retriever Welpen. Jetzt steht die Frage der Fütterung an. Wie füttert ihr eure Welpen/wie habt ihr sie gefüttert? Ich denke momentan an Josera Junior und ans Barfen. Was empfehlt ihr mir? Und wie oft sollen wir ihn füttern?

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ich fütter meinen hund (3 jahre) zwei mal am tag. ist das ok? oder sollte man ihn öfter füttern, weil er doch immer hunger hat?

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Momentan füttere ich ihn jeden 3. Tag aber der ist immer noch so dick. Wie oft füttert ihr eure Hunde?

Reingeschnüffelt: Wie oft soll ich mein Tier füttern?

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In ihrer Kolumne "Reingeschnüffelt" erklärt Expertin Gabriele Winters diesmal, wie oft Hund und Katze gefüttert werden sollten.

Sobald Sie sich glücklich für eine Fütterungsweise für Ihren geliebten Vierbeiner entschieden haben, stellen sich gleich eine Reihe neuer Fragen, die ungeduldig beantwortet werden wollen. Zum Beispiel: Wie oft soll ich mein Tier eigentlich füttern?

Kaum haben Sie sich unter Abwägung aller Alternativen für eine Fütterungsweise bzw. ein Futter für Ihren Hund oder Ihre Katze entschieden, quält sie schon die nächste Herausforderung: Wie viele Mahlzeiten pro Tag sollen es sein?

Die meisten Fütterungsempfehlungen – ob wir nun von einem Fertigfutter oder einer selbst erstellten Mahlzeit sprechen – beziehen sich auf die Tagesration. Damit ist die Menge Futter gemeint, die Ihr Tier pro Tag fressen sollte. In den allermeisten Fällen gibt es jedoch keine Hilfestellung dazu, wie die Tagesration idealerweise verabreicht werden soll. Ob in einer Mahlzeit oder auf mehrere Mahlzeiten am Tag verteilt. Da unsere Hunde und Katzen ganz unterschiedliche "Fresstypen" sind, sollten wir hier Unterschiede machen. Fangen wir daher bei den Katzen an.

Katzen sind selbstständige "Häppchenfresser". Für sie ist es ganz normal, im Laufe des Tages immer wieder an ihrem Näpfchen vorbeizuschauen und einen kleinen Snack zu sich zu nehmen. Je nach Typ können so durchschnittlich zwischen zehn und zwanzig kleine Mahlzeiten pro Tag zusammenkommen. Allerdings lässt sich nur sehr schwer vorhersagen, wann genau Ihre Katze Appetit auf einen kleinen Imbiss hat. Deswegen empfiehlt es sich, die Tagesration morgens in das Näpfchen zu füllen und die Einteilung sowohl der Häufigkeit, der Menge und des Zeitpunkts der Mahlzeiten einfach Ihrer Katze zu überlassen. Achten Sie dabei aber darauf, dass der Futternapf jederzeit für Ihre Katze frei zugänglich ist und an einem kühlen, schattigen Platz steht.

Stellen Sie Ihrem Hund morgens die gesamte Tagesration in seinem Napf zur Verfügung, wird er eines mit Sicherheit machen: Alles auffressen, zumindest wenn es ihm schmeckt. Allerdings kämpfen die meisten Hunde bereits am Abend, allerspätestens am nächsten Morgen mit einem vor Hunger übersäuerten Magen. Die Folgen sind dann sehr oft nächtliche Unruhe und Erbrechen am Morgen. Daher empfiehlt es sich, die Tagesration für Ihren Hund auf mindestens zwei Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen.

Morgens empfiehlt es sich, eine kleinere Portion zu geben und abends eine größere Mahlzeit. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es dann noch die vielen kleinen Leckerchen, die Ihnen die großen Hundeaugen aus der Hand betteln. Bei Welpen, Hunden im Wachstum, älteren Hunden und Hunden sehr großer Rassen sollte die Tagesration sogar auf mindestens drei Mahlzeiten am Tag verteilt werden.

Grundsätzlich bietet sich bei der Fütterung unserer Hunde aus verschiedenen Gründen eine gewisse Regelmäßigkeit an. Machen Sie sich dabei aber bitte nicht zum Sklaven der Uhr, besonders nicht am Wochenende: Ob Ihr Hund eine Mahlzeit eine Stunde früher oder später am Tag erhält, ist dabei nicht entscheidend. Gönnen Sie ihm jedoch nach jeder Hauptmahlzeit mindestens eine Stunde Ruhe bevor Sie mit ihm Gassi gehen oder spielen, damit er in Ruhe – vielleicht bei einem Nickerchen – verdauen kann.

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