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Wie oft muss ein hund entwurmt werden

Müssen Hunde entwurmt werden?

07.04.2015 erstellt von Andrea Buisman

Viele Hundehalter entwurmen ihren Hund regelmäßig – meistens nach den Angaben ihres Tierarztes - vier Mal im Jahr. Hunde haben Würmer: Sie nehmen Wurmeier auf, wenn sie am Kot anderer Hunde oder kontaminierten Böden bzw. Pflanzen schnüffeln, sich in Aas wälzen und anschließend das Fell ablecken oder Nagetiere wie z.B. Mäuse fressen. Wurmbefall ist also nicht wie oft angenommen ein Zeichen für schlechte und unhygienische Haltung, sondern ein ganz normaler Begleitumstand artgerechter Hundehaltung mit Freilauf.

Die Würmer sind dabei nicht nur für den Hund gefährlich, da sie den Darm sowie innere Organe befallen und schädigen können. Wurmeier können auch vom Menschen aufgenommen werden, sich zu Würmern entwickeln und dann zu Schäden im Organismus führen. Eine Übertragung erfolgt dabei zum einen direkt über den Kot des Hundes, aber auch z.B. beim Streicheln des Hundes über das Fell, welches vom Hund abgeleckt wird, denn Wurmeier befinden sich auch im Speichel des Hundes und können so ins Fell gelangen.

Symptome für Wurmbefall beim Hund sind z.B. chronischer Durchfall, wechselnder Appetit sowie Haut- und Fellkrankheiten. Wird ein Hund regelmäßig alle 3 Monate entwurmt, haben die Würmer keine Chance sich so zu entwickeln, dass Organe stark und nachhaltig geschädigt werden. Eine Ausscheidung von Wurmeiern und damit eine Verbreitung erfolgt zudem erst nach einer sogenannten Präpatenzzeit, die je nach Wurmart unterschiedlich lang von ca. 30 Tagen bis hin zu mehreren Monaten beträgt. Damit scheint eine Entwurmung alle 3 Monate sinnvoll zu sein, ideal wäre sogar eine Entwurmung alle 1-2 Monate, wenn man die Verbreitung von Würmern komplett verhindern wollte.

Allerdings muss man auch bedenken, dass es sich bei einem Wurmmittel um ein Medikament handelt, welches Organismen, nämlich die Würmer, abtötet. Es ist daher in jedem Fall für den Körper des Hundes eine Belastung. Auch wenn ein Hund nach der Gabe einer Wurmkur keine Auffälligkeiten zeigt, kann es durch die chemischen Inhaltsstoffe des Mittels dennoch zu einer Schädigung kommen, gerade nach einer dauerhaften, jahrelangen Anwendung. Natürlich ist es fahrlässig, einen mit Würmern befallenen Hund nicht zu entwurmen. Jedoch kann über die Wurmkur keine Vorsorge betrieben werden. Ein gerade entwurmter Hund kann am Nachmittag Wurmeier aufnehmen, wenn er am Kot eines anderen Hundes schnüffelt und damit sofort nach der Wurmkur wieder befallen sein. Eine Entwurmung hilft also immer nur bei Wurmbefall, sie kann keine zukünftige Ansteckung verhindern. Warum sollte man aber einen gesunden Hund, welcher gar keine Würmer hat, entwurmen und ihn so mit all den chemischen Stoffen belasten?

Es gibt auch eine Alternative. Über eine Kotprobe kann ein Tierarzt schnell und einfach feststellen, ob ein Hund von Würmern befallen ist oder nicht. Hierzu muss der Kot an drei aufeinander folgenden Tagen aufgesammelt und zum Tierarzt gebracht werden. Wird durch die Laboruntersuchung Wurmbefall festgestellt, kann ein Wurmmittel verabreicht werden. Die Laboruntersuchung ist dabei in der Regel nur wenig kostenintensiver als das Wurmmittel selbst, so dass zusätzliche Kosten nur dann anfallen, wenn ein Hund tatsächlich Würmer hat. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, einen gesunden Hund mit Medikamenten zu behandeln. Bei der Entwurmung geschieht dies jedoch regelmäßig. Erkundigen Sie sich doch einfach einmal bei Ihrem Tierarzt über die alternative Möglichkeit einer Kotprobe, vielleicht können Sie so auch Ihrem Hund einige überflüssige Medikamentengaben ersparen. Bitte achten Sie aber darauf, dass die Kotprobe nur dann Sinn macht, wenn sie genauso wie eine Wurmkur in regelmäßigen Abständen von mindestens 3 Monaten, will man die Präpatenzzeit beachten sogar alle 1-2 Monate, durchgeführt wird!

Wie oft sollte mein Hund entwurmt werden? Ist chemische oder natürliche Entwurmung besser

Fragen Sie sich auch, wie oft ich meinen Hund entwurmen sollte? Pauschal lässt sich nicht sagen, wie oft eine Wurmkur sinnvoll und notwendig ist.

Die Experten der ESCCAP* empfehlen die Entwurmung der erwachsenen Tiere rund vier Mal im Jahr.

Doch hier scheiden sich nun die Geister. Die Meinungen, ob eine chemische oder natürliche Entwurmung besser ist und vor allem wie oft entwurmt werden soll gehen deutlich auseinander.

Parasiten beim Hund sind nicht nur lästig, sondern können im Extremfall sogar das Leben unserer Lieblinge bedrohen. Dagegen sind Flöhe oder Milben noch vergleichsweise harmlos.

Würmer können schwerwiegende Erkrankungen hervorrufen. Besonders unangenehm ist die Tatsache, dass unsere Hunde diese ungeliebten Parasiten auf uns Menschen übertragen können. Genau aus diesen Gründen ist eine regelmäßige Entwurmung der Tiere besonders wichtig.

Würmer nisten sich im Körper ein

Würmer treten bei Hunden relativ häufig auf. Die bekanntesten Wurmarten sind Spul-, Peitschen-, Haken- und Bandwürmer sowie Herzwürmer.

Zumeist befallen die ausgewachsenen Würmer den Darm der Wirtstiere. Eine Ausnahme bildet hier der Herzwurm, der sich, wie der Name schon sagt, im Herz ansiedelt.

Je nach Wurmart sind auch die Symptome unterschiedlich. Auch das Alter des Hundes spielt eine Rolle.

Erste Anzeichen für einen Wurmbefall können blutiger Durchfall oder Erbrechen sein. Rutscht der Hund häufig mit dem Gesäß am Boden herum, kann es sich um Juckreiz am After handeln. Mit diesem sogenannten „Schlittenfahren“ wollen die Hunde das Jucken loswerden.

Es wird durch Wurmeier hervorgerufen, die am After hängen geblieben sind. In fortgeschrittenen Stadien eines Wurmbefalls magert der Hund ab, er zeigt allgemeine Schwäche und Blutarmut. Hautreizungen und Entzündungen innerer Organe sind weitere Symptome.

Wie kommt der Wurm in den Hund?

Unsere Hunde infizieren sich zumeist oral, also über das Maul.

Sicher haben Sie schon oft bemerkt, dass Ihr Vierbeiner an Pflanzen besonders intensiv schnüffelt oder sogar daran schleckt. Genau das ist eine der Situationen, in denen er Wurmeier zu sich nehmen kann.

Eine andere Möglichkeit ist das Fressen von Kot infizierter Tiere. Vielleicht haben Sie sich schon geärgert, dass Ihr Hund Katzenkot frisst. Sie sollten dies auch in Zukunft verhindern, denn gerade freilaufende Katzen sind nicht immer wurmfrei.

Frisst der Hund infizierte Zwischenwirte wie Mäuse oder Vögel besteht ebenso Ansteckungsgefahr. In diesen Fällen steckt sich Ihr Liebling meist mit dem Bandwurm an.

Manche Wurmarten können von der infizierten Mutter direkt auf die ungeborenen Welpen übertragen werden. Herzwürmer dagegen werden von Stechmücken an unsere Hunde weitergegeben. Diese Mücken leben jedoch vorwiegend in südlichen Regionen.

Chemisch entwurmen mit Tabletten

Damit Ihr Vierbeiner und auch Sie selbst von den unangenehmen Parasiten verschont bleiben, ist eine regelmäßige Entwurmung angesagt.

Dabei kommen Wurmmittel mit altbewährten Wirkstoffen zum Einsatz.

Optimal sind Kombinationsprodukte wie Milbemax, die bei unterschiedlichen Würmern wirksam sind. Sie sollten Larven und ausgewachsene Parasiten bekämpfen. Zumeist sind diese Mittel als Tablette erhältlich, die einen für den Hund angenehmen Geschmack haben.

Es stehen aber auch Spot-On-Präparate oder Wurmpasten zur Verfügung. Ihr Tierarzt hilft Ihnen hier sicher gerne, das optimale Mittel zu finden.

Eigentlich ist eine Entwurmung nur notwendig, wenn der Hund wirklich von Würmern befallen ist. Die klassischen Wurmkuren werden allerdings auch vorbeugend verabreicht.

Wenn Sie Ihrem Hund die chemische Keule ersparen möchten, lassen Sie einfach eine Kotprobe auf Würmer untersuchen. Je nach Resultat kann dann eine Therapie erfolgen.

Natürlich entwurmen mit Kokosflocken, Kürbiskernen oder Karotten

Es gibt aber auch natürliche Mittel, die einen Wurmbefall ganz ohne Nebenwirkungen verhindern oder beenden sollen. Diese Mittel sollen sowohl vorbeugend als auch im akuten Fall wirksam sein. Besonders beliebt sind Kokosflocken und Kokosöl.

Geben Sie diese 10 Tage lang ins Futter. Bei einem Hund mit 20 Kilogramm ist die Dosierung etwa 1 Esslöffel Flocken oder 1 Teelöffel Öl. Die in der Kokosnuss enthaltene Laurinsäure macht den Hund für Parasiten uninteressant.

Kürbiskerne gelten als besonders gesund. Sie helfen Hunden nicht nur bei Prostata- und Blasenproblemen, sondern unterstützen auch das Immunsystem. Ganz nebenbei wirkt die Aminosäure Cucurbitin gegen Würmer.

Kürbiskerne gegen Würmer

Nicht zuletzt hilft auch die Karotte, fein gerieben im Futter gegen die unliebsamen Mitbewohner. Achten Sie aber bei all diesen natürlichen Mitteln unbedingt auf hochwertige Bio-Qualität und lassen Sie von Zeit zu Zeit sicherheitshalber den Kot überprüfen.

Wofür sie sich entscheiden, bleibt Ihnen überlassen. Die Entwurmung Ihres Hundes sollten Sie jedoch nicht zu lange aufschieben. Dagegen sprechen die möglichen Risiken mit gesundheitlichen Gefahren für Tier und Mensch.

Vielleicht wäre eine jährliche Vorsorge-Entwurmung mit Tabletten, unterstützt von regelmäßigen Kot-Untersuchungen und kombiniert mit einer natürlichen Entwurmung der ideale Weg. Dann müssen Sie allerdings viel Disziplin aufbringen und Buch führen, wann Sie Ihren Hund entwurmt haben.

Die Abkürzung ESCCAP steht für European Scientific Counsel Companion Animal Parasites, also die europäische Vereinigung der Fachleute für Haus- und Nutztiere Parasiten, weitere Informationen finden Sie unter ESCCAP.org.

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Wie oft muss ein Hund(Welpe) entwurmt werden?

Wie oft muss ein Hund(Welpe) entwurmt werden. Muss man nur einmal zum Tierarzt,also kann der alle Entwurmungen auf einmal machen? Nach einer Entwurmung, darf der Welpe einen ablecken,knuddeln etc.?

7 Antworten

Ab der zweiten Lebenswoche praktisch alle zwei Wochen, bis die Impfungen mit 12 Wochen abgeschlossen sind.

Es haben nie alle Würmer den gleichen Entwicklungsstatus, die Wurmmittel töten nur erwachsene Würmer im Darm des Hundes. Gegen Wurmeier und Larven wirken sie nicht.

Die brauchen ungefähr 14 Tage für die Entwicklung vom Ei zum Wurm.

Und wenn man da Angst vor irgendwas hat, wäre das Ablecken vor der Entwurmung schlimmer als nachher!

Entwürmung: Nein es gehen nicht alle aufeinmal. Ich denke mal es ist Halb oder vierteljährlich.

Die Tabletten werden mit dem Futter (z .B Cesar) vermischt, die Tablette ist klein und der Welpe darf nur ne halbe oder ein Vietel je nach dem. Selbstverständlich darf der Welpe dich dann ablecken oder Knuddeln :)

Nein. Ein Welpe wird schon vor der Abgabe ins neue Zuhause entwurmt und dann etwa alle 3 Monate das erste Jahr! Es ist wie eine Ipfung und Notwendig! Es ist vorbeugung,weil fast alle welpen Würmer bekommen.

Bis zur Abgabe werden Welpen alle 2 Wochen entwurmt. Dann alle 4 Wochen und ab ca dritten Monat, alle 3 Monate. Nicht die Bandwürmer vergessen!

ein hund muss entwurmt werden wenn er würmer hat, eine entwurmung ist pure chemie und sie wirkt nicht wie eine impfung,eher wie hustensaft, man trinkt auch keinen hustensaft, nur weil man 3monate lang keinen husten will. wenn du heute entwurmst, kann der hund morgen trotzdem würmer bekommen, also hat es überhaupt keinen sinn einfach ohne den beweis eines wurmbefalls zu entwurmen. ich gebe einfach regelmäßig eine kotprobe beim TA ab und lasse auf würmer untersuchen, bei wurmbefall entwurme ich, wenn keine würmer da sind, mache ich nichts

Alle 6 Monate, wenn man Kinder im Haushalt hat empfiehlt es sich alle 3 Monate!

Lies Dich doch mal hier durch diese Seite da ist es alles gut erklärt! http://www.welpen.de/service/rominger/art001.htm

Hast Du denn schon einen Hund bekommen? Dachte Deine Eltern sind dagegen? Wie bekomme ich endlich einen Hund?

Nein, nein. Ich hab einen "Ferienjob" .. :D

Na dann viel Spass damit!

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Hallo, eine Freundin hat sich heute einen Hund gekauft, von einem scheinbar seriösen Züchter. Der Hund sieht auch gepflegt aus und gesund. Leider hat sie erst zuhause festgestellt das der Hund einen Polnischen Impfpass hat. Darf der Welpe dann überhaupt in Deutschland sein oder ist dies illegal ?

Kann man einfach mit dem Impfass zum Tierarzt und den Hund durchchecken lassen ?

Wir haben seit 4 Wochen einen Hund.

Als er zu uns gekommen ist war er eigentlich schon Stubenrein, also er hat sich immer (sehr laut) gemeldet wenn er raus musste. Wir gehen immer zu den gleichen Zeiten raus. Jetzt meldet er sich seit ein paar Tagen nicht mehr. Also er jault manchmal, aber nur sehr kurz und sehr leise.. Manchmal auch garnicht. Und dann ist da auch schon ein Pfützchen :/ sollte ich lieber mit ihm zum Tierarzt gehen oder abwarten? Oder habt ihr eine Idee was mit ihm los ist?

Hey, gestern war ich mit meiner kleinen Welpe beim Tierarzt und wurde geimpft. Als ich sie nach Hause brachte war sie sehr komisch sie ist nun sehr müde und macht den Stuhlgang sehr flüssig. meine frage ist nun hat sie sich erkältet oder ist sie wegen der Impfung so? Was wenn was soll ich dagegen tun? DANKE :)

Also ich habe meinen Hund bekommen als er noch ein Welpe war, allerdings aus dem Ausland weil eine Bekannte dort von ihrer Hündin Welpen bekam. Als er dann bei uns in Deutschland war noch im Welpen alter und wurde Krank wir mussten mit ihm zum Tierarzt und er musste sehr oft an den Tropf weil er nicht mehr Selsttändig Essen und Trinken konnte. Sobald er wieder Gesund war kamen die Impfungen und dann fing es da an das er auf den Tisch urinierte weil er Angst hatte von dem TA untersucht zu werden. Wir haben dann den Tierarzt gewechselt weil wir glaubten das es an dem alten TA lag das er so angst hat doch dann hat er vor einem halben Jahr bei dem neuen TA auch eine impfung bekommen sollen allerdings davor sollte er untersucht werden und das ging für ihn garnicht er zappelte und urinierte und kotete auf den Behandlungs-tisch sobald er vom TA angefasst wurde. Heute war wieder ein impfungstermin und es war genau das selbe urinieren & koten und jaulen er sprang allerdings von dem Behandlungs-tisch und dann hat der TA ihn herunter gedrückt und wollte ihm so zeigen das alles ok ist und das ihm nichts passiert , doch mein Hund jaulte und quitschte dabei. ( er hatte ein Maulkorb an weil er ziemlich feste beißen kann er ist ein Pinscher)

Könntet ihr mir vielleicht paar tips geben was ich tun könnte? ich bin verzweifelt als Herrchen leidet man immer mit. Danke für eure Antworten.

Ich habe einen Welpen aus schlechter Haltung bekommen,er wirkt gesund und spielt auch viel,habe ihn seit heute.Er war aber noch nie beim Tierarzt.Er ist ein Schäfermix und 4 monate alt.Welpen bekommen ja Spulwürmer von der Muttermilch,sollte er nicht krank wirken wenn er die hätte?Und kann nach die Impfungen nachholen?Und kann man die Entwurmungen nachholen?

Danke für alle Antworten.

Hallo liebe Community,

Also mein Hund muss im Oktober zum Tierarzt.Er muss zur zweiten Impfung und dazu soll eine Untersuchung + eine Entwurmung stattfinden.Ich habe dort angerufen und die haben mir gesagt das die Entwurmung bei meinem Hund (Zwergpudel) so um die fünf Euro kosten wird.Ich muss ihn natürlich auch entwurmen und untersuchen lassen.Das mit dem Untersuchen ist für mich sehr wichtig.Weil wir ihn gekriegt haben als er 9 Monate alt war und haben ihn nicht untersuchen lassen und mit ihm kann sonst was sein! Also wisst ihr wie viel das alles kostet? Das wäre sehr hilfreich!

WELPE 12 Wochen hat Rhododendrenblätter km Maul gehabt. KAnn nicht sagen, ob auch ein Blatt angefressen wurde. HUND hat normalen Stuhlgang keinen Durchfall. Muss ich zum Tierarzt

Also nicht der Hund an sich.Sondern dass was man für denn Hund im Monat bezahlt für z.b Futter,Hundezahnpasta,Versicherung,Entwurmung ( BZW. Tierarzt kosten ) ?

mein Hund hat als Welpe schon sehr viel geschlafen, aber meine Eltern meinten mit der Zeit legt sich das. Jetzt aber schläft er fast doppelt so viel. Eine Krankheit hat er auch nicht wir lassen in immer jeden Monat vom Tierarzt checken. Aber ist das normal?

Er ist fünf jahre alt und von der Rasse her ein Beagle.

Freue mich über eure Antworten

Hallo wir haben gestern um 16 Uhr einen 13 Wochen alten labrador Welpen gekauft. Die Dame sagte uns sie habe ihm morgens noch eine entwurmung gegeben. Nun sind wir gestern Abend zu Hause angekommen und er War schlapp gut dachte ich Aufregung usw. Dann keine Stunde später Durchfall wie Wasser und hat abartig gestunken .dann aufeinmal fängt er an zu spucken . Die Nacht War dann ruhig heute früh wieder Durchfall wie Wasser und nun hat er vor kurzem auch schon zweimal ziemlich gespuckt.

Ich habe da gestern beim Kauf ganz schön Geld liegen lassen habe einen Kaufvertrag das es sich um einen gesunden hund handelt was nicht der Fall ist. Was kann ich nun machen? Ich habe ihn ja anscheinend schon krank gekauft und wenn ich mir so eine ganz bestimmte Hunde Krankheit anschaue bekomme ich etwas angst. tierarzt ist nicht Grad billig kann ich das verlangen das die Züchterin dafür aufkommt oder was muss ich machen? Termin beim Tierarzt habe ich um 16 Uhr .

Hi Leute, wie oft muss ich denn mit meinem Hund zum Tierarzt? Er hat bis jetzt eine Erstuntersuchung (2 Monate alter hund)es ist alles in ordnung sagte die Ärztin. Aber wie oft sollte ich denn mit meinem Hund zum Tierarzt gehen in Zukunft? Und was kostet das?

Hallo, mein Hund kratzt sich am Bauch, leckt und knabbert sich die Pfoten, leckt sich oft "unten" und beist sich am Hinterteil. Dies geht schon seit Wochen, und da ich früher kein Geld für den Tierarzt hatte, wird es jetzt an der Zeit ihn dorthin zu bringen. Ich nehme mal an es ist eine Allergie. Ich wollte fragen, hat jmnd. diese Allergietests schon gemacht und hat das was gebracht? Ich bitte, dass nur die antworten, dessen Hund/Katze allergisch auf etwas sind, und die den Test gemacht haben.

Wieviel kosten Entwurmung und alle nötigen Impfungen beim Tierarzt! (Hund)

Der Urin ist glasklar und so viel als wenn sie 4 Std nicht war. auch wenn sie schläft, läuft es einfach.  Seit dem lehnt sie auch das Futter ab, obwohl sie eine richtige Fressraupe ist. Heute früh ging es ihr noch blendend. Beim Tierarzt war ich gerade. Eine Blasenentzündung ist es nicht. 

Hat jemand schon so etwas erlebt mit seinem Hund? 

Was können mögliche Diagnosen sein? 

Hund entwurmen – wann und wie oft?

Man kann nichts machen – Hunde kriegen Würmer. An sich ist das ja auch nicht weiter schlimm, ein paar gehören einfach dazu und beeinträchtigen weder Wohlbefinden noch die Gesundheit des Hundes. Wenn es aber zu viele werden, dann wird’s unangenehm. Hunde “sehen” mit der Nase und entsprechend groß ist die Chance, dass sie im Verlaufe der Wochen und Monate auf Dinge stoßen, die unseren Vorstellungen von “sauber” und “gesund” diametral gegenüberstehen. Gerade auch in Gr0ßstädten, wo die Hundepopulation groß und die Disziplin der Menschen in Bezug auf die Nutzung von Kotbeuteln eher gering ist lässt sich die Kontamination mit Würmern bzw. Wurmeiern gar nicht vermeiden. Und dann muss man irgendwann den Hund entwurmen.

Allerdings ist es in freier Wildbahn auch nicht besser: Reh-, Schaf-, Fuchskot etc. können ebenfalls und sehr schnell zu einem Wurmbefall führen – egal ob Spulwürmer, Bandwürmer, Peitschenwürmer, Hakenwürmer oder Lungen- und Herzwürmer: Zuviele davon können auf den Organismus belastend wirken.

Anzeichen für Wurmbefall

Die Anzeichen für Wurmbefall bei Hunden ist sehr unterschiedlich: Wer seinen Hund gut kennt, der kann durchaus Anzeichen erkennen, die auf einen Befall hindeuten: struppigeres Fell, leichte Gewichtsabnahme, andere Konsistenz des Kotes etc. Eine sichere Antwort gibt aber nur ein Test – dazu sammelt man über drei Tage Kotproben und lässt sie durch den Tierarzt analysieren. Das ist zwar nicht die angenehmste Arbeit (weder das Aufsammeln noch das Analysieren), aber die sicherste.

Hund entwurmen: so alle drei Monate

Die Empfindlichkeit für Würmer scheint unterschiedlich zu sein – einige Hunde sind sehr robust, andere kriegen mit schöner Regelmäßigkeit Würmer. Die Faustregel lautet deshalb: Alle drei Monate entwurmen. Obwohl: “Entwurmen” muss man durchaus nicht alle drei Monate, aber man sollte in diesem Zeitabstand überprüfen bzw. testen, ob der Hund unter Wurmbefall leidet. Eine prophylaktische Entwurmung macht insofern wenig Sinn, als es sich bei den Tabletten um ein ziemlich starkes Medikament handelt, das man durchaus nur bei Bedarf einsetzen sollte.

Schulmedizin vs. Homöopathie

Die einen schwören auf die “chemische Keule”, die anderen auf homöopathische Mittel: Kräutermischungen, Kokosflocken, Möhren etc. – all das soll gegen Würmer helfen. Fakt ist: Es kann helfen und diese Mittel können deshalb auch eine Wurmkur überflüssig machen. Ist der Befall allerdings mal da, ist der Einsatz von Medikamenten kaum zu vermeiden. Dann sollte man sich auf seinen Tierarzt verlassen und den ungebetenen Gästen des Hundes möglichst schnell den Garaus machen.

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Hunde Entwurmen und Impfen

Die Impfung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Hund effektiv vor Infektionskrankheiten zu schützen.

Ziel einer Impfung ist es, das Immunsystem des Körpers vorbeugend auf einen möglichen Erreger vorzubereiten.

Dies geschieht mittels Injektion eines stark abgeschwächten oder abgetöteten Erregers, wobei der Körper die Möglichkeit hat, Abwehrstoffe zu bilden, ohne dabei krank zu werden. Kommt das Tier später tatsächlich mit einem Krankheitserreger in Kontakt, kann es durch die bereits gebildeten Antikörper den Erreger bekämpfen und die Krankheit kann nicht oder nur in beschränktem Ausmass ausbrechen.

Die Routine-Impfung besteht aus einer kombinierten Impfung gegen folgende Krankheiten:

• viral ausgelöster Zwingerhusten

Für die Grundimmunisierung benötigt der Hund zwei Dosen dieser Kombi-Impfung.

Die Erste ab einem Alter von 8 Wochen, die zweite Dosis 3-4 Wochen später, also mit 11-12 Wochen.

Zur Aufrechterhaltung des Impfschutzes muss der Hund danach einmal jährlich nachgeimpft werden.

Zum Zeitpunkt der Impfung sollte der Hund fit und in gutem Allgemeinzustand sein.

Ab einem Alter von 3 Monaten bei einer Reise ins Ausland obligatorisch.

Impfung mind. 21 Tage vor Grenzübertritt!

Auffrischung nach 3 Jahren,

Wird intranasal verabreicht und bietet einen Ergänzungsschutz zur Routineimpfung, welche nur gegen die virale Komponente schützt.

Wird empfohlen für Hunde vor einem Eintritt in ein Tierheim oder eine Tierpension.

Bei Fragen rund um den Impfschutz Ihres Hundes beraten wir Sie gerne!

Das Ziel einer regelmässigen Wurmkur ist es, die Infizierung mit Spul- und Hakenwürmern, von denen jeder Hund befallen ist, auf einem tiefen und unschädlichen Niveau zu halten.

Ein ausgewachsener Hund sollte mindestens 4 mal im Jahr entwurmt werden. Wenn ein erhöhtes Infizierungsrisiko besteht, muss entsprechend häufiger entwurmt werden.

Bei sichtbarem Wurmbefall sollte zweimal hintereinander im Abstand von 2 Wochen entwurmt werden.

Welpen sollten die ersten 6 Monate monatlich, danach alle 3 Monate entwurmt werden.

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    Wie oft muss ein hund entwurmt werden

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    • Wurmkur beim Hund - wie oft denn nun?

    Wurmkur beim Hund - wie oft denn nun?

    Hunde-Wurmkuren - „Wie oft muss ich eine Wurmkur bei meinem Hund machen?“, ist die wohl am häufigsten gestellte Frage in Deutschlands Tierarztpraxen. Die Antwort darauf ist nicht mit einem Satz abzuhaken, denn die Lebensumstände des Tieres spielen eine entscheidende Rolle für die Notwendigkeit einer Hundewurmkur.

    Helfen Hunde-Wurmkuren über einen längeren Zeitraum?

    Leider Nein, Wurmkuren wirken nicht wie eine Impfung als Schutz für die Zukunft. Der Darm des Hundes wird durch eine Entwurmung von den Parasiten akut befreit. Durch das Fressen von"leckeren" Resten im Gebüsch oder dem neugierigen Schnüffeln (auch an Artgenossen) kann das Malheur prinzipiell jederzeit wieder auftauchen.

    Hundekot untersuchen oder regelmäßig auf Verdacht entwurmen?

    Es gibt zwei Meinungen mit guten Argumenten:

    1. Wer seinen Hund nicht auf Verdacht regelmäßig entwurmen möchte, kann in Tierarztpraxen Kotproben des Hundes untersuchen lassen. Nur wenn Würmer nachgewiesen werden, bekommt er Wurmkur-Tablettten. Interessant ist das vor allem, wenn ein Hund im Einzelfall Nebenwirkungen einer Entwurmung entwickelt, z.B. Erbrechen oder Durchfall.
    2. Ein negativer Kot-Test wiegt Hundebesitzer allerdings leicht in einer falschen Sicherheit. Denn schon am Tag nach der Untersuchung kann sich der Hund unbemerkt mit Wurmeiern infizieren. Über Wochen oder Monate kann es jetzt aber dauern (sog. Präpatenzzeit), bis der Vierbeiner selbst infektiöse Wurmstadien ausscheidet. Nun beginnt die Gefahr einer Ansteckung für Menschen und andere Tiere.

    Welche Häufigkeit macht Sinn? Wie oft zur Wurmkur?

    Da gehen die Meinungen auch bei Tierärzten manchmal auseinander. Wir finden die Haltung von Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin der aktion tier e.V. nachvollziehbar. „Hunde in Haushalten mit Kleinkindern oder alten Menschen sollten alle drei Monate entwurmt werden.“ Denn Babys und Senioren weisen eine schlechtere Immunkompetenz auf. Eine Ansteckung sei deshalb bei ihnen wahrscheinlicher und würde schwerer verlaufen als bei Personen mit einer starken Abwehrkraft.

    „Hunde, die wie Staubsauger alles fressen, was ihnen auf der Straße unter die Nase kommt, sollten ebenfalls in 3-Monatsabständen behandelt werden“, so die Tierärztin weiter. Diese Tiergruppe kann sich mit einer größeren Wahrscheinlichkeit einen Wurmbefall einhandeln als Vierbeiner, die nur vom Porzellanteller essen.

    Allerdings empfehlen andere Tierärzte für Hunde mit (erfolgreichem) Jagdinstinkt auch durchaus deutlich kürzere Intervalle. Neben Jagdhunden gilt dies auch speziell für Familienhunde, die Mäuse fangen und zumindest ansatzweise verspeisen. Ebenfalls für die etwas spezielle Geschmacksvariante der kotfressenden Hunde. Hier werden teilweise Entwurmungen in kurzen Abständen, z.B. monatlich empfohlen.

    Für manche Hunde mögen Behandlungsabstände von einem Jahr reichen, die Ungewissheit und das Risiko nimmt damit aber zu. Wer seinem Hund eine mehrmals jährliche Entwurmung ersparen möchte, kann regelmäßige Kot-Untersuchungen ausprobieren. Doch in der Realität nehmen die wenigsten Hundebesitzer viermal im Jahr über mehrere Tage Stuhlproben des Vierbeiners, um Sie untersuchen zu lassen. Entwurmungen sind also auch eine Frage der "einfachen" Lösung.

    Symptome beachten - jetzt könnte eine Entwurmung fällig sein

    Folgende Anzeichen KÖNNTEN auf einen akuten Wurmbefall hindeuten.

    • Ihr Hund hat seit kurzem ungewöhnlich viel Appetit, seine normale Futtermenge reicht offensichtlich nicht mehr aus. Der Hund verliert Gewicht.
    • Der bisher gut gepflegte Hund entwickelt ein stumpfes, struppiges Fell, scheint aber insgesamt fidel und gesund.

    Natürlich sind auch eine Reihe weiterer Ursachen dafür denkbar. Aber bei einer Kombination solcher Symptomen sollte man sicherheitshalber beim Tierarzt vorstellig werden und die Veränderungen benennen.

    Wurmkur-Vorrat für den Akutfall?

    Viele Hundebesitzer von "Allesfressern" lassen sich bei einem Tierarztbesuch und der Verabreichung einer Hunde-Wurmkur eine Ration als Vorrat mit nach Hause geben. Zum Beispiel. um für den akuten Bedarfsfall gerüstet und für den direkten Einsatz auf einer Reise gewappnet zu sein. Aber eigentlich deshalb, weil man so den nächsten Tierarzt-Besuch hinauszögert und trotzdem keine überlange Pause bei der Entwurmung entsteht.

    Weisen Sie Ihren Tierarzt auch darauf hin, welches Präparat Ihr Hund zuletzt genommen hat. Viele Tierärzte empfehlen den regelmäßigen Wechsel des Wurmkur-Präparates.

    Hunde-Trockenfutter Test 2016

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    Tiergesundheitszentrum Teltow

    Das Beste für Ihr Tier

    Wie oft muss mein Tier entwurmt werden?

    Wer Würmer hat ist nie alleine, sagt der Volksmund. Beim Menschen hat man das Wurmproblem in den letzten Jahrzehnten weitgehend in den Griff bekommen, zumindest in Mitteleuropa. In anderen Teilen der Welt sieht das ganz anders aus. Dort sterben jährlich viele Kinder durch Befall mit Würmern.

    Wurmträger sind bei uns hauptsächlich noch unsere Haustiere, Hunde und Katzen, mit denen zum Teil ein sehr enger Kontakt besteht, die Tiere, die sich zum Teil unbeobachtet im Freien bewegen, Beute jagen, auf der anderen Seite dann auch im Haus leben, ja zum Teil im Bett schlafen. Da darf man nicht vergessen, dass sich die Tiere bei ihren Freigängen mit Würmern infizieren können und dass diese Würmer, sei es auch als Fehlwirt auf den Menschen insbesondere auf Kinder übertragbar sind.

    Vor allem Spul-und Bandwürmer wären da zu nennen. Wenn der Mensch als Fehlwirt infrage kommt, siedeln sich manche Würmer auch nicht unbedingt im Magen-Darm-Trakt an, sondern wandern durch Gewebe und bilden Zysten in Organen. So können Sie lebensbedrohliche Erkrankungen auslösen.

    Eine gute Behandlung von Hund und Katze gegen Wurmbefall ist also auch ein guter Schutz für Sie, Ihre Mitmenschen, und vor allem für Ihre Kinder.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ihr Hund oder Ihre Katze mit Würmern ansteckt, hängt von deren Lebensumständen ab. Sie müssen sich also fragen, wie Wurm gefährdet ihr Tier ist.

    Risikofaktoren für einen Wurmbefall und gute Gründe das Tier häufig zu entwurmen.

    Fütterung von rohem Fleisch oder rohen Innereien.

    Frisst ihr Tier Mäuse oder fängt es andere Beutetiere?

    Hat ihr Tier unbeobachtet Freilauf?

    Nimmt ihr Tier an Sportwettkämpfen teil?

    Setzen Sie Ihren Hund als Therapiehund ein?

    Wird ihr Hund als Jagdhund eingesetzt?

    Quelle:Wikipedia Toxocara cati, Glista kocia, Białowieża, Polska

    Besprechen Sie diese Fragen mit uns, dann können wir Ihnen ein maßgeschneidertes Entwurmung für ihr Tier erstellen.

    In der Regel sind 4 Entwurmung pro Jahr sinnvoll, außer vielleicht bei Katzen die sich nur im Haus aufhalten, denn Studien haben gezeigt, dass weniger Behandlung pro Jahr keinen ausreichenden Schutz bieten.

    Alternativ zu einer regelmäßigen Entwurmung können auch Kotuntersuchungen durchgeführt werden. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass Kotuntersuchungen nur im positiven Fall beweisbar sind, d. h. werden keine Würmer gefunden, heißt das nicht, dass ihr Tier keine Würmer hat. Außerdem sollte die Kotprobe eine Sammelkotprobe von mindestens 3 Tagen darstellen, da nicht immer Wurmeier ausgeschieden werden.

    mit der Entwurmung von Hundewelpen gegen Spulwürmer beginnt man im Alter von 2 Wochen, Katzenwelpen werden im Alter von 3 Wochen zum ersten Mal gegen Spulwürmer entwurmt. Danach werden sowohl Hunde- als auch Katzenwelpen im Rhythmus von 2 Wochen bis 2 Wochen nach der Aufnahme der letzten Muttermilch entwurmt.

    Gleichzeitig mit der ersten Behandlung der Welpen sollten auch sollten auch Hündinnen und Katzen gegen Spulwürmer entwurmt werden.

    Trächtige Hündinnen werden ab dem 50. Tag der Trächtigkeit gegen Spulwürmer behandelt, um eine Ansteckung der Welpen im Mutterleib zu verhindern.

    Wie oft sollte man Hunde entwurmen? Der ESCCAP Entwurmungstest gibt Auskunft

    Publiziert: Montag, 12. Juni 2017

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    Hunde können Wurmeier auf ihren Ausflügen in Feld und Flur aufnehmen. Foto: Pixabay.com

    (Gastbeitrag von ESCCAP Deutschland e.V.)

    Würmer sind nicht nur eine Gefahr für Hunde, sondern können auch auf Menschen übertragen werden. Was viele Hundehalter nicht wissen: Je nach individuellem Risiko sollten Hunde unterschiedlich oft im Jahr entwurmt werden, um einen zuverlässigen Schutz vor Würmern zu gewährleisten. Der Onlinetest von ESCCAP hilft Hundehaltern dabei, das Risiko bei ihrem Hund einzuschätzen.

    Wie gefährdet ist Ihr Hund?

    Für Hundehalter ist es oft schwierig, selbst einzuschätzen, wie gefährdet ihr Hund ist. Um Ihnen einen besseren Überblick zu geben, hat ESCCAP einen Entwurmungstest für Tierhalter entwickelt. Mit Fragen zu den Lebensumständen Ihres Hundes können Sie das individuelle Risiko Ihres Tieres ermitteln und eine unverbindliche Einschätzung erhalten, wie oft Ihr Hund parasitologisch untersucht bzw. entwurmt werden sollte. Auf Wunsch hat der Test eine praktische Erinnerungsfunktion, durch die Sie per E-Mail an die nächste Untersuchung/Entwurmung erinnert werden. Sie haben nicht nur einen Hund, sondern auch eine Katze als Haustier? Da der ESCCAP Entwurmungstest sowohl für Hunde als auch Katzen entwickelt wurde, können Sie auch das individuelle Risiko Ihrer Katze bestimmen. Zum kostenfreien Entwurmungstest

    Wie erkennt man einen Wurmbefall beim Hund?

    In der Regel ist ein Wurmbefall bei Hunden für Hundehalter nur schwer erkennbar. Gerade für die unten angesprochenen Band- und Spulwürmer treten sichtbare Symptome oft nur dann auf, wenn es sich um starke Infektionen handelt oder die Infektion bereits seit längerer Zeit besteht. Grundsätzlich ruft ein Spulwurmbefall bei erwachsenen Hunden selten Krankheitssymptome hervor, Welpen können jedoch schwer daran erkranken. Neben Verdauungsstörungen und schlechter Allgemeinentwicklung kann es auch zu akutem Darmverschluss mit Todesfolge kommen. Die Ausscheidung von Spulwurmeiern und somit die Infektion mit Spulwürmern kann über eine Kotuntersuchung nachgewiesen werden. Vor allem bei Welpen kommt es zudem manchmal auch zum Erbrechen von Spulwurmstadien.

    Bei einem starken Befall mit Bandwürmern kann es zu Verdauungsbeschwerden, Mangelversorgung, Lethargie und Anfälligkeit für Krankheiten, aber auch zu Verstopfung und Darmverschluss kommen. Erkennt man flache, weißliche, teilweise auch bewegliche Gebilde im Kot, kann es sich hierbei um Bandwurmglieder handeln. Die hieraus freigesetzten Bandwurmeier lassen sich ebenfalls durch eine Kotuntersuchung nachweisen.

    Allerdings bietet die Kotuntersuchung prinzipiell keine sehr hohe Nachweissicherheit, da zum einen nur ausgewachsene Würmer Eier produzieren und zum anderen die Eier nicht kontinuierlich abgegeben werden. Dadurch kommt es oft zu falsch-negativen Befunden.

    Welche Würmer kommen beim Hund am häufigsten vor?

    Es gibt viele verschiedene Wurmarten, die Hunde befallen können, von denen allerdings nicht alle in Deutschland vorkommen. Hierzulande treten vor allem Infektionen mit Spul- oder Bandwürmern auf.

    Spulwürmer sind weltweit verbreitet und befallen nicht nur den Darm, sondern können auch andere Organe schädigen. Hunde stecken sich unter anderem über die orale Aufnahme der Eier von Spulwürmern an. Diese werden von infizierten Tieren ausgeschieden, in ihnen muss sich in der Außenwelt allerdings zunächst noch eine infektiöse Larve entwickeln. Hierzu werden wenigstens 1-2 Wochen benötigt, woraufhin die Larven in den Eiern dann allerdings sehr lange, d.h. auch noch nach mehreren Monaten oder sogar Jahren überleben können. Dadurch können sich Hunde praktisch überall mit Spulwürmern anstecken, besonders allerdings auf Spielwiesen und an Orten, wo sich viele Tiere aufhalten. Die Wurmeier werden beim Ablecken aus der Umgebung oder durch das Fressen von kontaminiertem Kot aufgenommen. Nach der Passage des Magens kommt es zum Schlupf der Larve und sie dringt in die Darmwand der Tiere ein. Mit dem Blut gelangt sie dann in die Leber sowie anschließend über das Herz und zur Lunge, bevor sie über die Luftröhre zum Schlund transportiert und abgeschluckt wird. Anschließend entwickeln sie sich dann im Darm des Tieres zu bis zu ca. 20 cm langen, geschlechtsreifen Spulwürmern. Ein Teil der Spulwurmlarven gelangt aber von der Lunge wieder in den Blutstrom und damit in andere Körperteile wie z.B. die Muskulatur oder das Gesäuge. Dort treten die Larven dann in ein Ruhestadium ein. Bei einer derart infizierten trächtigen Hündin werden sie dann reaktiviert und können über die Gebärmutter die ungeborenen Welpen anstecken oder später durch die Muttermilch auf diese übertragen werden.

    Wenn sich Würmer bestimmter Bandwurmarten in größerer Zahl im Darm ansiedeln, können sie ebenfalls zu Verdauungsproblemen und Mangelerscheinungen führen. Hunde können sich mit Bandwürmern infizieren, wenn sie Beutetiere wie Mäuse fressen oder rohes Fleisch gefüttert bekommen, das mit Larvenstadien der Bandwürmer, den sogenannten Finnen befallen ist. Dies trifft so nicht auf den sogenannten Gurkenkernbandwurm zu, denn dieser nutzt Flöhe und Läuse als Zwischenwirt. Diese werden bei der Fellpflege von Hund oder Katze verschluckt, woraufhin der Wurm in den Körper des Tieres gelangt, nach Verdau des Zwischenwirtes im Darm freigesetzt wird und sich zum erwachsenen Stadium entwickelt. Die teilweise bis zu über einen Meter langen Würmer schnüren dann an ihrem Hinterende einzelne Glieder ab, in denen sich die infektiösen Wurmeier befinden. Mit dem Kot der infizierten Hunde und Katzen werden diese Bandwurmglieder ausgeschieden, teilweise platzen sie jedoch bereits im Darmtrakt, sodass die Eier bereits dort freigesetzt werden.

    Tierärztliche Qualitätssicherung: Pascale Huber

    Wiesner, Ekkehard; Ribbeck, Regine (Hrsg.): Lexikon der Veterinärmedizin. Enke Verlag 1999.

    Fragen und Antworten

    Wann und wie oft werden Hunde geimpft?

    Ein Hundewelpe bekommt in der Regel seine erste Impfung mit 8 Wochen.

    Diese sollte nochmals in der 12. und 16. Lebenswoche wiederholt werden, damit sich ein ausreichender Impfschutz ausbilden kann.

    Nach erfolgter Grundimmunisierung (diese schliesst die Impfung bei 15 Monaten mit ein) kommen Sie JÄHRLICH zur Impfung - ABER: Es wird nicht mehr jedes Jahr die komplette 6-fach-Impfung geben!

    Hier gilt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.

    Während JÄHRLICH gegen Leptospirose und Zwingerhusten geimpft wird, hält der Impfschutz für Tollwut, Staupe, Parvovirose und ansteckende Leberentzündung (HCC) 3 Jahre.

    Wir haben deshalb auf den Nobivac-Impfstoff von MSD umgestellt, der darüberhinaus den z.Zt. besten Leptospiroseschutz bietet und das o.g. Impfregime möglich macht.

    Für Sie heisst es also weiterhin: Bitte 1x im Jahr zur Impfung kommen!

    Wie häufig sollte ein Hund entwurmt werden?

    Ein Hund sollte im ersten Lebensjahr nach der Grundentwurmung durch den Züchter mindestens 4x entwurmt werden.

    Bei Hunden, die gerne den Kot anderer Tiere fressen oder bei Familien mit Kindern leben, kann es nötig sein, noch öfter zu entwurmen.

    Eine Wurmkur sollte nicht erst erfolgen, wenn bereits die Würmer im Kot zu sehen sind!

    Gibt es eine Impfung gegen Zecken?

    Nein. Es gibt lediglich eine Impfung gegen eine Erkrankung, die durch Zecken übertragen wird: Die Borreliose.

    Borreliose ist eine Erkrankung, die durch Bakterien verursacht wird und sich z.B. durch Gelenkschmerzen äußern kann. Im weiteren Verlauf werden dann Organe und das Nervensystem geschädigt.

    Besonders Hunden, die viel im Wald und in hohen Wiesen ausgeführt werden, kann diese Impfung nur empfohlen werden.

    Da Borreliose aber nicht die einzige Erkrankung ist, die durch Zecken übertragen wird, sollte man seinen Hund trotz allem zusätzlich gegen Zecken schützen, in dem man geeignete Präparate zum Auftragen auf die Haut verwendet.

    In welchem Alter sollte man Hunde kastrieren lassen?

    Rüden kleiner Rassen können bereits mit einem halben Jahr kastriert werden.

    Bei größeren Rassen ist es empfehlenswert, mind. ein 3/4 Jahr bzw. den Wachstumsabschluss abzuwarten.

    Für Hündinnen gelten prinzipiell die gleichen Altersgrenzen.

    Hier ist noch zu erwähnen, dass Hündinnen, die bereits vor der 1. Läufigkeit kastriert werden, ein deutlich reduziertes Risiko aufweisen, an Gesäugetumoren zu erkranken.

    Sollte man auch Wohnungskatzen impfen lassen?

    Ja. Die Erreger des Katzenschnupfens und der Katzenseuche können problemlos durch Menschen in die Wohnung gebracht werden.

    Deshalb sollte man auch reine Wohnungskatzen gegen diese Erkrankungen impfen lassen.

    Können auch Wohnungskatzen Würmer haben?

    Ja. Auch bei Wohnungskatzen sollte man 2x jährlich den Kot untersuchen lassen und gegebenenfalls eine Wurmkur machen.

    Wie lange hält eine Wurmkur an?

    Eine Wurmkur hat keine anhaltende Wirkung. Sie tötet nur die Würmer ab, die zur Zeit der Eingabe im Darm sind.

    Wenn also Ihre Katze eine Woche nach der Wurmkur eine infizierte Maus frisst, kann sie wieder einen Wurmbefall bekommen.

    Wie erkennt man einen Flohbefall und was kann man dagegen machen?

    Am besten kann man einen Flohbefall nachweisen, indem man mit einem Flohkamm vom Kopf bis zur Kruppe durchs Fell fährt.

    Wenn sich im Kamm kleine schwarze Krümel (Flohkot) verfangen, welche bei Wasserkontakt rötlich-bräunliche Spuren hinterlassen, hat das Tier einen Flohbefall.

    Nicht immer muss dabei starker Juckreiz auftreten.

    Wenn sie nun einen Flohbefall feststellen ist es wichtig, zuerst das Tier zu behandeln.

    Bei uns bekommen sie die hierfür geeigneten Mittel. Diese töten die adulten Flöhe ab und verhindern, daß die Eier und Larven der Flöhe sich weiterentwickeln.

    Da der Floh nur zum Blutsaugen aufs Tier geht und sonst in der Umgebung des Tieres lebt (also Ihrer Wohnung), ist es wichtig, dass sie Ihre ganze Wohnung gründlich reinigen.

    Wischen sie alles was sie wischen können und waschen sie Decken etc. auf denen das Tier gerne liegt.

    Nach dem Saugen entsorgen Sie den Staubsaugerbeutel umgehend im Müll.

    Stimmt es, dass eine Katze 1x Junge haben sollte?

    Nein. Für die Katze macht es keinen Unterschied, ob sie einmal Welpen hatte oder nicht. Medizinisch gesehen ergibt sich hieraus kein Vorteil für das Tier.

    Außerdem gibt es in den Tierheimen ausreichend Katzen, die ein schönes neues Zuhause suchen. Man sollte diesen Tieren eine Chance geben.

    Meerschweinchen und Kaninchen:

    Wie oft muss ein Kaninchen geimpft werden?

    Kaninchen sollten gegen zwei Viruserkrankungen (die u.a. durch Stechinsekten übertragen werden) geimpft werden:

    Die Impfung gegen RHD (Chinaseuche) erfolgt 1x jährlich, gegen Myxomatose bisher halbjährlich (Frühjahr und Herbst).

    Ab jetzt steht ein neuer, kombinierter Impfstoff zur Verfügung, dessen Wirkung 1 Jahr hält - Sie müssen also nicht mehr 2x im Jahr zur Impfung kommen.

    Die 1-Jahres-Spritze kostet nicht mehr als die halbjährlichen Impfungen zusammen. Es wird also nicht teurer.

    Kaninchen sind ab einem Alter von 5 Wochen impffähig, wobei -wie für alle Impfungen- gilt: Das Tier sollte gesund und parasitenfrei sein.

    Daher empfehlen wir, zum Impftermin eine Kotprobe des Tieres mitzubringen (optimalerweise über 3 Tage gesammelt), welche wir sofort in der Praxis auf Parasiten untersuchen.

    Ist die Kotprobe in Ordnung, erfolgt im Anschluss die Impfung.

    Wie sieht eine gesunde Ernährung für Kaninchen und Meerschweinchen aus?

    Eine artgerechte und gesunde Ernährung ist für Kaninchen und Meerschweinchen extrem wichtig, da sie einen sehr empfindlichen Verdauungstrakt besitzen.

    Der Hauptanteil (75%) der Nahrung sollte aus gutem Heu bestehen. Saftfutter (Salat, Gras, Löwenzahn, Möhren, Paprika, Äpfel, . ) sollte ebenfalls täglich angeboten werden.

    Altes, verunreinigtes Futter muss nach 24 Stunden aus dem Stall genommen werden.

    Trockenfutter enthält sehr viele Kohlenhydrate und Fette. Deshalb darf davon nicht zuviel gegeben werden. 1 EL pro Tag pro Tier ist absolut ausreichend.

    Tiere, die im Winter draußen sind, dürfen natürlich in dieser Zeit mehr davon bekommen.

    Frisches Wasser muss immer zur Verfügung stehen.

    Da die Zähne von Meerschweinchen und Kaninchen lebenslang wachsen, ist es außerdem sehr sinnvoll, Hölzer von ungespritzten Obstbäumen zu reichen. Das bringt auch Spaß und Abwechslung fürs Tier.

    Mein Kaninchen / Meerschweinchen frisst seit einem Tag nichts mehr, ist das schlimm?

    Ja! Kaninchen und Meerschweinchen haben ein sehr empfindliches Verdauungssystem.

    Der Transport der Nahrung erfolgt bei diesen Tieren ausschließlich, indem neues Futter aufgenommen wird.

    Ist dies nicht mehr der Fall, verweilt das Futter zu lange im Verdauungstrakt, es kommt zu Fäulnis- und Gärprozessen im Magen-Darm-Trakt. Dies wiederum führt bei den Tieren zu schweren Erkrankungen.

    Wenn man nicht schnell handelt, können die Tiere innerhalb von wenigen Tagen sterben. Deshalb ist es sehr wichtig, schnell zu reagieren!!

    Tel.: (034292) 8 65 55 · Fax.: (034292) 8 68 48

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