четверг, 12 июля 2018 г.

bin_ich_bereit_für_einen_hund

Bin ich bereit für diesen Schritt?

Bin ich bereit für diesen Schritt?

Ich werde hier mal den Fragenkatalog beantworten, in der Hoffnung, die Infos reichen Euch aus, um mich in meinem Vorhaben zu bestärken, mir davon abzuraten oder - im besten Fall - vielleicht eine Hunderasse empfehlen könnt.

Vor drei Jahren habe ich auf Drängen meiner damaligen Freundin mitgezogen, als sie den Wunsch zu einem Hund geäußert hat. Wir haben das Tier als Welpen kennengelernt und nach den ersten Wochen "Begleitphase" (wir durften den kleinen immer mal wieder bei der Züchterin besuchen) haben wir ihn dann mit nach Hause genommen. Was es bedeutet, einen Hund stubenrein zu bekommen ist mir also bewusst.

In den ersten sechs Monaten hat keiner von uns gearbeitet und wir hatten alle Energie auf das Tier konzentriert. Leider war meine Exfreundin völlig inkonsequent, so dass in Erziehungsfragen nicht an einem Strang gezogen wurde und viele meiner Bemühungen ins Leere liefen. Das Ende von Lied war, dass der Hund eben kein schönes Leben mehr hatte, als ich wieder angefangen zu arbeiten war der Hund dann auch noch lange alleine (mind. acht Stunden am Tag) - das war zu viel für ihn. Alle Maßnahmen, dem Hund es zu ermöglichen auch tagsüber Gesellschaft und Auslauf zu haben schlugen fehl, und am Ende haben wir dann für ihn ein neues Zuhause gefunden, wo er die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient hat.

Da bin ich völlig offen. Je jünger, desto länger werde ich ihn an meiner Seite haben.

Würde ich mich für einen Welpen entscheiden, würde ich meinen ganzen Jahresurlaub auf einmal nehmen und vier bis sechs Wochen nur für das Tier da sein. Darüber hinaus stehe ich gerade in Verhandlung mit meinem Arbeitgeber, um es mir zu ermöglichen, das Tier auch mit ins Büro nehmen zu können. Generell ist das machbar, Voraussetzung ist halt, dass der Hund die Arbeitsabläufe nicht stört

Auch hier bin ich nicht sicher. Dazu fehlt mir einfach die Erfahrung, bin aber für Tips absolut offen.

Der Hund soll nicht bewachen oder hüten, aber ich würde gerne mittel- und langfristig ein paar Tricks mit ihm trainieren. Hauptsache, der Hund ist entspannt. Jagdtrieb könnte ein wenig schwierig werden, da ich auf dem Land wohne und hier im Dorf viele Kaninchen frei herum laufen, ich ihn aber gerne ohne Leine laufen lassen möchte.

Ich denke, ein "Begleithund" macht bei mir durchaus Sinn. Rein optisch mag ich Retriever, Labradore und Collies, denke aber, die kommen aufgrund o.g. Faktoren nicht so in Frage. Den Kromfohrländer finde ich in diesem Zusammenhang sehr hübsch. ist dies eine passende Rasse? Eventuell?

Ich bin sehr konsequent und meistens ruhig, kann mich aber nicht davon freisprechen, auch mal etwas temperamentvoll zu sein. In 90% der Fälle reagiere ich aber eher ruhig.

Hundesport wäre z.B. Agility, THS, Obedience, Fährtenarbeit, VPG, Rettungshundearbeit etc.

Das wäre ein mittel- und langfristiges Ziel. Ich habe mich noch nicht tiefer informiert, was es alles gibt, aber auf jeden Fall wäre das ein "Hobby" für Hund und Halter. Denk ich mal

Wie oben bereits gesagt - ich habe viel Freizeit und bin nur selten nach Feierabend eingebunden. Von daher habe ich die Zeit.

Drei bis vier Stunden sind durchaus machbar. Ich hoffe, ich habe die Frage richtig verstanden und es geht hier um die gesamte Zeit pro Tag

Nein, ich lebe alleine

Fester Job, feste Arbeitszeiten. Allerdings muss ich ab und zu beruflich reisen, meistens sind das Tagestouren, ab und zu bleibe ich auch ein oder zwei Tage länger.

Ich wohne in einer Mietwohnung, der Vermieter würde sich nicht quer stellen und auch die Nachbarn haben kein Problem (sagen die jetzt. ).

Ich wohne ganz oben, von daher sind es viele Treppen, aber es gibt zum Glück einen Aufzug!

Im Besten Fall gar nicht. Er würde mich ins Office begleiten und soll auch sonst eigentlich überall mit hin kommen.

Im schlimmsten Fall (Arbeitgeber sagt doch nein) wäre das Tier acht Stunden alleine und das wäre für mich ein No-Go, denn ich bin mir darüber im Klaren, dass das Tier dann nicht glücklich wird.

Da ich gerne morgens vor der Arbeit joggen gehe, würde ich das Tier hier gerne mit einbinden (ist eine relativ kurze Strecke und schnell gelaufen in 20 Minuten durch). Im Büro wird er seinen festen Platz bekommen und es ist kein Thema, mit dem Tier jede Stunde einmal vor die Tür zu gehen (machen unsere Raucher ja auch). Die Mittagspause gehört ebenfalls ihm, da ich nur eine Kleinigkeit esse und die restlichen 45 Minuten ihm zur Verfügung stehe. Und in den Abendstunden bin ich wenig eingebunden und habe nur an einem Tag in der Woche eine Verpflichtung.

Ich hoffe, diese Informationen reichen bereits aus, um abzuschätzen, ob es sinnvoll für mich wäre oder eben nicht.

Falls nicht, ich bin froh über jede Frage und jede Info, die ich von den erfahrenen Haltern hier bekommen kann.

Re: Bin ich bereit für diesen Schritt?

Ich würde allerdings eher zu einem älteren Hund aus dem Tierheim/Tierschutz tendieren. Gerade, weil du ihn mit ins Büro nehmen willst. Denn ein Welpe wird definitiv die Arbeitsabläufe Stören.

Wer wird sich denn um den Hund kümmern, wenn du auf Seminaren oder ähnlichem bist? Oder darfst du den Hund mitnehmen?

Re: Bin ich bereit für diesen Schritt?

Re: Bin ich bereit für diesen Schritt?

Ich finde, auch fuer einen erwachsenen Hund ist das noetig!

Der muss ja auch sein Leben umkrempeln, genau wie du.

Die Zeit solltest du euch schon goennen.

heisenberg Futterautomat Beiträge: 335 Registriert: Di 4. Jun 2013, 11:33

Re: Bin ich bereit für diesen Schritt?

Ich finde, auch fuer einen erwachsenen Hund ist das noetig!

Der muss ja auch sein Leben umkrempeln, genau wie du.

Die Zeit solltest du euch schon goennen.

Ich danke Euch dennoch für die Ratschläge!

Re: Bin ich bereit für diesen Schritt?

Re: Bin ich bereit für diesen Schritt?

Das tut mir jetzt richtig leid. Wäre evtl. eine Patenschaft oder Gassigänger im Th etwas für dich? Da wird ja immer Hilfe gesucht und die Hunde freuen sich über extra-Aufmerksamkeiten.

Ich hatte es so verstanden, dass der Hund dann woanders untergebracht wird, wenn er nicht mitgenommen werden kann. Und es hieß ja auch, dass der Hund keine 8 Stunden alleine sein soll.

Re: Bin ich bereit für diesen Schritt?

Und ein Gassigänger kommt für dich nicht in Frage?

Re: Bin ich bereit für diesen Schritt?

Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Unser Nero war seinerzeit acht Stunden täglich alleine (nachdem alle Möglichkeiten und Alternativen erschöpft waren). Für das Tier war es schlicht und ergreifend eine Quälerei und hat ihm nicht gut getan. Man hat dies deutlich an seinem Verhalten gemerkt und war letztlich dann auch der Auslöser für die Entscheidung, ein besseres Zuhause für ihn zu finden.

Es tat sehr weh, Nero wegzugeben, aber es tat noch mehr weh zu sehen, wie das Tier unter der Einsamkeit leidet. Heute geht es ihm wunderbar (ich habe Kontakt zu den neuen Besitzern) und er führt ein glückliches Leben. Im Sinne des Tieres war es die richtige Entscheidung.

Der Gedanke war mir gekommen. Ich werde mal die umliegenden THs abklappern und mich ggf wieder hier melden. Danke Euch!

Husky kaufen

Bin ich bereit für den Husky?

Immer wieder kommt es vor, dass sich Kurzentschlossene einen Hund anschaffen, ohne sich vorher über die Hunderasse informiert bzw. das Für und Wider dieses Hundes abgewogen zu haben.

Wer sich für diese Rasse entscheidet, sollte tägliche ausgiebige Spaziergänge mit dem Hund einplanen.

Machen Sie sich Gedanken über folgende Aspekte:

  • Arbeitszeit: Wie stark bin ich beruflich eingespannt? Gibt es Familienmitglieder, die sich um den Hund kümmern, während ich meiner Arbeit nachgehe?
  • Wohnen: Befindet sich in der Nähe meiner Wohnung bzw. meines Hauses ein Wald, große Wiesen oder Felder für die täglichen Spaziergänge mit dem Hund? Ist die Haltung eines Huskies in meiner Wohnung erlaubt?
  • Finanzielles: Kann ich ohne weiteres alle Kosten tragen, die ein so großer Hund mit sich bringt?
  • Vorlieben: Lege ich großen Wert auf einen gepflegten Rasen und Garten oder darf der Husky diesen nach eigenen Vorstellungen umgestalten? Was ist mit Urlaub, Kurz- und Dienstreisen? Habe ich die Möglichkeit, den Hund jedes Mal mitzunehmen?
  • Abneigungen: Wenn der Husky in der Wohnung bzw. im Haus gehalten wird, haart er ganzjährig. Hätte ich ein Problem damit, wenn Hundehaare an meiner Kleidung, überall in der Wohnung oder im Auto vorzufinden wären?
  • Kann ich damit umgehen, Essen nicht mehr ohne Aufsicht stehen zu lassen?
  • Sauberkeit: Stört es mich, wenn mein Hund mit schmutzigen Pfoten auf meinem Teppich läuft? Was ist, wenn mein Husky noch nicht stubenrein ist?
  • Kaltes Wetter: Oder wenn ich mit ihm bei Nässe und Kälte spazieren gehen muss?

Ziehen alle Familienmitglieder mit?

Der Husky kann 15 Jahre und älter werden. Wer sich für diesen Hund entscheidet, geht also eine langfristige Verpflichtung ein.

In der Regel entwickelt man eine starke emotionale Bindung zu seinem Vierbeiner. Der Hund wird zum festen Familienmitglied und muss auch von allen anderen Familienmitgliedern als solches akzeptiert werden.

Ideal ist es, wenn das Zusammenleben mit dem Husky für alle Familienmitglieder einen Gewinn darstellt. Das Miteinander kann zu Problemen führen, wenn beispielsweise Familienmitglieder an einer Hundeallergie leiden oder wenn sie nicht bereit sind, die oben aufgelistete Aspekte, die das Zusammenleben mit einem Hund mit sich bringen, zu akzeptieren.

Allergie gegen Hunde

Bei Allergien gegen Hundehaare treten folgende Symptome auf:

  • Gereizte Augen: Augenjucken, Augenrötungen, geschwollene Augenlieder.
  • Verstopfte Nase, Juckreiz in der Nase, Nase, die läuft.
  • Kratzen und Kribbeln im Hals. Atemnot. Schwellung der Schleimhäute.
  • Hautreaktionen wie Juckreiz.
Was spricht gegen einen Hund?

Die Symptome unterscheiden sich von Person zu Person. Während bei manchen nur eine Reaktion auftritt, leiden andere unter allen obengenannten Allergie Symptomen. Eine Hundeallergie muss auf jeden Fall ernst genommen werden, denn sie kann Kopfschmerzen, Erschöpfungszustände und sogar Depressionen verursachen.

Problematisch wird es, wenn sich die Allergie auf Hundehaare erst dann entwickelt, wenn man bereits eine Weile seinen Hund hält. Dass die meisten Hundebesitzer die wirkungsvollste Lösung – den Hund abzugeben – ablehnen, ist mehr als verständlich. Schnell wird aus so einem Hund ein Husky in Not.

Der Hund ist bereits ein Mitglied der Familie geworden, die gegenseitige Bindung ist nicht einfach aufzulösen.

In diesen Fällen sollte alles unternommen werden, die Allergie durch Behandlung in den Griff zu bekommen, bevor die radikale Lösung – die Abschaffung des Hundes – in Erwägung gezogen wird. Leichtere Allergiesymptome lassen sich gut behandeln, sodass die Beschwerden verschwinden.

Erste Maßnahmen bei einer Hundeallergie

  • Als erste Maßnahme werden die Hundehaare beispielweise durch Staubsaugen so weit wie möglich entfernt.
  • Hunde mit festem Schlafplatz im Bett des Allergikers müssen zukünftig einen anderen Schlafplatz zugewiesen bekommen.
  • Den Hund häufig waschen und die Haare öfter schneiden.

Wer den Urlaub ohne seinen Hund plant, sollte überlegen, wo sein Vierbeiner am besten aufgehoben ist: ihn bei Freunden und Verwandten abzugeben oder die Alternative zu wählen und den Hund in einer Tier-Pension unterbringen.

Viele Hundebesitzer wollen auch im Urlaub auf die Gesellschaft ihres Hundes nicht verzichten.

Mittlerweile gibt es viele Reiseziele, in denen Hunde nicht nur erlaubt, sondern willkommen sind.

Auch gibt es immer mehr Strände, an denen Hunde ins Meer springen dürfen. Sehr beliebt unter Hundebesitzern sind Ferienhäuser, in denen Vierbeiner gestattet sind. Viele Urlaubsdomizile in Deutschland, aber auch in Nachbarländern wie Dänemark, bieten solche Urlaubshäuser an und statten diese sogar mit Hundekörbchen, Fressnapf usw. aus.

Haus, Wohnung oder Mietwohnung

Nicht alle Menschen, die sich einen Hund anschaffen wollen, besitzen ein Haus mit großem Garten.

Wer in einer Mietwohnung lebt, sollte sich vor dem Kauf eines Hundes informieren, ob die Hundehaltung überhaupt gestattet ist.

Bei einer Wohnung ohne Gartenanteil ist es wichtig, dass der Husky nicht zu kurz kommt und genug Auslauf bekommt.

Die Fragen, die man sich hier stellen muss, sind: Steht mir täglich genug Zeit zur Verfügung, um mit dem Hund lange Spaziergänge unternehmen zu können?

Gibt es in der Nähe meiner Wohnung genug Grünflächen oder einen Wald, sodass der notwendige tägliche Auslauf meines Husky gewährleistet ist?

Was kostet ein Husky?

Die Preise für einen Husky Welpen können je nach Züchter stark variieren.

Seriöse Züchter trennen die Welpen nicht zu früh von der Mutter und können Auskunft über die Welpen Eltern geben.

Waren diese gesund und hatten sie ein einwandfreies Wesen? Ein Tier darf niemals aus Mitleid angeschafft werden. Auch bei so genannten “Schnäppchen” ist Vorsicht geboten.

Verantwortung fürs Leben

Wer sich für einen Hund entscheidet, geht eine große Verantwortung ein.

Dabei sind es nicht nur die Kosten, die auf einen Hundehalter zukommen.

Ein Vierbeiner beansprucht viel Zeit für sich. Er braucht viel Zuwendung und die richtige Erziehung, damit Sozialisierung und problemlose Integration in die Familie reibungslos verlaufen können.

Welche Kosten kommen auf einen Husky Halter zu?

Zu den festen Kosten für einen Hund gehören neben dem Anschaffungspreis auch die Kosten für die Grundausstattung. Dazu gehören:

  • Hundehalsband und Hundeleine
  • Eine Alubox ist die sicherste Aufbewahrung für den Husky im Auto. Der teure Anschaffungspreis rechtfertigt die höhere Sicherheit. Fotoquelle

Hundekorb bzw. Hundebett. (siehe auch amazon.de) Dieses schützt den Hund vor Kälte und bietet eine Polsterung für den harten Untergrund. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Hundekorb die richtige Größe hat.

  • Wasser- und Futternapf.
  • Transportbox: Diese muss groß genug sein und dem Hund die Möglichkeit bieten, darin zu stehen und sich zu drehen.
  • Hundegurtfür die Reise.
  • Hundebürste für die Fellpflege
  • Hundespielzeug: Bewährt hat sich Hartgummispielzeug, das mit Leckerli gefüllt werden kann.
  • Laufende Kosten

    • Hundehaftpflicht-Versicherung: Hundehalter haften für ihre Vierbeiner. Für diese so genannte “Gefährdungshaftung” sollten Hundehalter unbedingt eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen.
    • Hundesteuer: Diese kann von Gemeinde zu Gemeinde extrem variieren.
    • Tierarzt: Hunde sollten ein bis zwei Mal im Jahr beim Tierarzt vorstellig werden, damit er einige Routineuntersuchungen durchführen kann. Die Kosten belaufen sich schnell auf einige hundert Euro im Jahr. Eine private Hundekrankenversicherung ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.
    • Hundefutter: Hochwertiges Futter ist immer zu empfehlen, da der Hund sie generell besser verträgt.
    • Hundeschule: Die richtige Hundeerziehung ist extrem wichtig für das harmonische Miteinander.
    • Hundesitter und Hundepension: Für den Fall, dass man ohne den Hund in den Urlaub fährt, sollte ein Budget für die Hundebetreuung eingeplant werden.

    Hündin oder Rüde?

    Rüden markieren gern ihr Revier, weshalb die Spaziergänge mit ihnen länger ausfallen.

    Bei richtiger Erziehung sind sie in der Wohnung ebenso stubenrein wie die Hündinnen.

    Hündinnen werden zweimal im Jahr läufig und können während dieser Zeit etwas schwierig werden.

    Im Charakter gibt es generell keine Unterschiede. Dieser hängt von der Sozialisation im Welpenalter, der Aufzucht/Erziehung und den Elterntieren ab.

    Welpe oder ausgewachsener Hund?

    Es lässt sich nicht verallgemeinern, ob ein Welpe einem ausgewachsenen Hund vorzuziehen ist.

    Beide Entscheidungen haben Vor- und Nachteile.

    Ein Welpe darf nicht allzu lange allein gelassen werden. Welpen sind meistens nicht stubenrein und müssen richtig erzogen werden.

    Ein ausgewachsener Hund hat bereits seine Charakterzüge ausgebildet, sodass sein Wesen besser eingeschätzt werden kann.

    Husky in Not

    Wer auf der Suche nach einem Hund ist, darf auf jeden Fall die Möglichkeit erwägen, einen Husky aus dem Tierheim zu übernehmen.

    Es gibt auch viele Internetseiten, die sich mit dem Thema Hunde in Not befassen und diese Hunde in liebevolle Hände vermitteln wollen.

    15 Gedanken zu „ Husky kaufen “

    ich möchte so gerne einen Husky haben doch leider machen meine Eltern da nicht mit. Wit haben zwar schon zwei Hasen aber ich mag Hasen nicht.

    könnt ihr mir nicht vielleicht sagen wie ich meine Eltern dazu bringen kann einen Husky zu halten? ( bin 14 )

    Bei mir ist es genau das gleiche. Ich habe auch zwei Hasen und weiß auch nicht wie ich meine Eltern davon überzeugen kann mir einen Hund zu holen. Selbes Problem weiß aber leider auch keine Lösung. (14)

    Wenn der Husky da ist, braucht ihr euch keine Gedanken mehr um die Hasen machen… z.B. haben wir von 3 Katzen nun nur noch eine…

    Ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir einen Husky zu holen, das sind echt tolle Tiere. Bei meiner Vorbereitung stoße ich immer wieder auf Meinungen, dass man einen Husky (fast) nicht artgerecht halten könne (Rudeltier, kommt mit dem Klima hier nicht zurecht…). Ist da was dran, und wenn man einen Husky nicht alleine halten soll, wieviele sollten es dann sein?

    Kann ein husky auch als Jagdhund erzogen werden und hat das negative Auswirkungen?

    Nö hat keine negativen Auswirkungen

    Einen Husky kann man nicht nur im Garten halten mit einer Scheune..Das ist ja vergleichbar wie mit einem Zwinger..Allein der Gedanken ist zum schlecht werden denn der Husky ist sehr sozial und braucht seinen Menschen..Und nicht nur das, er ist ein Läufer der gerne über weite Strecken läuft ob zu Fuß oder am Rad (Dogscooter – Bikejöring – Sacco Car)..Auch braucht er viel Kopfarbeit sonst kommt er auf dumme Gedanken..Als Jagdhund kann man ihn nicht erziehen, er hat von Natur aus einen großen Jagdtrieb und wenn er eine Färte aufgenommen hat hält ihn auch nichts mehr denn dann ist er weg und kommt eventuell erst nach Stunden wieder..Deshalb werden die meißten Husky’s auch an der Leine gehalten..Einige Husky’s mussten schon deshalb ihr Leben lassen denn der Jäger hat da kein Erbarmen..Was die meißten nicht wissen, der Husky ist keine Überzüchtung und hat nur 30% Hundanteil und 70% Wolf. Das sollte wohl alles erklären und deshalb sollte ein jeder sich erstmal wirklich schlau machen was die Haltung/Erziehung eines Husky’s von Bedeutung ist..Sonst werdet ihr nicht glücklich und das Tier erstrecht nicht. Tiere sind Lebewesen und man sollte Respekt vor ihnen haben. Im übrigen sollte man nie einen Husky alleine halten denn es sind ausgesprochene Rudeltiere. (2 sollten es immer sein und der dafür benötigte Platz)..Kleiner Tip für Huskyinteressenten, besucht doch mal einen Musher in eurer Gegend und lasst euch rumführen bei einem Gespräch. Es grüßen 8 Husky’s auf einer Huskyfarm

    Eine Frage muss man mindestens zwei Huskis holen oder darf man auch einen.

    Genau das würde mich auch interessieren

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    Hunde: Sind Sie bereit für einen Hund?

    Welcher Hund passt zu Ihnen?

    12.03.2014, 10:34 Uhr | vdb

    Hunde: So finden Sie den richtigen Hund. (Quelle: imago)

    Einen Hund hätten viele Menschen gerne. Doch die Anschaffung sollte gut überlegt sein. Nicht jeder Hund passt in jedes Umfeld. Auch sollte die Wahl für eine Hunderasse davon abhängen, wie groß Ihre Wohnung ist, und wie viel Auslauf das Tier braucht. Unser Test verrät, welcher Hund zu Ihnen passt.

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    Checkliste vor dem Hundekauf

    Bevor Sie sich einen Hund anschaffen, sollten Sie zunächst anhand einer Checkliste durchgehen, ob ein vierbeiniger Freund überhaupt in Ihr Leben passt. Leben Sie in einer kleinen Wohnung im Dachgeschoss, wird es schwierig, dem Tier das passende Umfeld und den nötigen Auslauf zu bieten. Auch wenn ein Familienmitglied unter einer Tierhaarallergie leidet, ist ein Hund nicht die passende Wahl. Wellensittiche oder eine Schildkröte könnten dann eine Alternative sein. Haben Sie Kinder, sollten Sie genau über die passende Hunderassen nachdenken. Zum Beispiel gelten Golden Retriever als besonders familienfreundlich. Zu bedenken gilt auch, dass die Folgekosten wie Futter, Steuern und mögliche Tierarzthonorare deutlich teurer als die Anschaffung eines Hundes sind.

    Habe ich genug Zeit für den Hund?

    Vor der Anschaffung sollten Sie auch darüber nachdenken, ob Sie bereit sind, auf Urlaube und Pauschalreisen an südliche Ziele zu verzichten. Denn mit dem Hund wird ein solcher Urlaub schwierig. In vielen Hotels sind die Tiere nicht gern gesehen, zudem bedeutet eine Flugreise für den Vierbeiner unnötigen Stress. Hund und Spanienurlaub lassen sich nur mit einer Betreuung für den Hund zu Hause vereinbaren. Mögliche Ferienbetreuer aus der Familie oder dem Freundeskreis sollten Sie also schon vor dem Hundekauf fragen, ob sie Lust hätten, als Hundesitter aktiv zu werden. Das Betreuungsproblem besteht natürlich auch, wenn Sie berufstätig sind. Länger als sechs Stunden sollte der Hund nicht alleine zu Hause bleiben. Sonst wird er unausgelastet, hat zu wenig Bewegung und fühlt sich einsam. Wenn Sie das nicht gewährleisten können, sollte man über eine Hundekita nachdenken. Am besten informieren Sie sich auch gleich, was diese Art der Hundebetreuung kostet.

    Welche Hunderassen passen?

    Schlägt ihr Herz nach dem Listen-Check noch immer für einen eigenen Hund geht es darum, sich für eine Rasse zu entscheiden. Zu Familien könnten besonders gut ein treuer, verspielter und freundlicher Golden Retriever oder ein Labrador passen. Auch Schäferhunde oder ein Australian Shepard sind als Hütehunde familientauglich. Wichtig ist, dass der Hund bei Kleinkindern in der Familie nicht zu groß sein sollte. Auch Wach- und Jagdhunde sind wegen ihrer manchmal aggressiven Art oder ihrem Jagdtrieb eher ungeeignet. Stadtmenschen hingegen sollten sich besser einen kleinen Hund wie einen Terrier anschaffen. Wichtig ist auch zu bedenken, wie viel Auslauf Sie dem Tier bieten können. Wer viel Sport treibt und täglich joggen geht, kann sich für einen ausdauernden und lauffreudigen Dalmatiner entscheiden. Wer hingegen bewegungstechnisch eingeschränkt ist, könnte an einem weniger ausdauernden Mops Freude finden.

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    Bin ich bereit fьr einen Hund?

    Bin ich bereit fьr einen Hund?

    Jetzt wдre ein Hund wirklich realisierbar und ich mцchte fragen, ob ihr denkt, dass ein Hund fьr uns jetzt das Richtige ist.

    Mein Freund geht arbeiten (Schichtarbeit) und ich mache eine Ausbildung mit sehr humanen Zeiten. Der Hund wдre also unter der Woche nur 2 Stunden alleine. Finanziell wдre es auch machbar.

    Da wir zu zweit sind kцnnen wir uns mit Gassi gehen abwechseln, hauptsдchlich werde aber wohl ich mit dem Hund gehen. Da mein Arbeitsplatz im selben Ort ist, kann ich auch in der Pause mit dem Hund raus.

    Sehr hundeerfahren sind wir nicht, aber auch keine Anfдnger, was die Hundehaltung und -erziehung betrifft.

    - Ihr wьrdet den Hund dann erst nach dem Umzug anschaffen, oder?

    - Wie lange kцnntest du/kцnnte dein Freund Urlaub nehmen, um das Alleine bleiben zu trainieren?

    - Wдren es sicher immer nur zwei Stunden oder kцnnte sich das schnell дndern (wegen der Schichtarbeit)?

    - Was ist, wenn du mit deiner Ausbildung fertig bist?

    - Was wьrden deine anderen Tiere davon halten?

    - Soll es denn ein Welpe sein?

    - Bist du dir im Klaren, wie viel ein Hund im Monat kostet (ca. 60 Euro fьr Futter und Leckerli, dann kommen aber noch Versicherung, Steuer, Ausrьstung wie Halsband und Geschirr, Tierarzt)?

    - Wie stellt ihr euch das mit dem Urlaub vor?

    - Was ist, wenn ihr euch (Gott bewahre) trennt?

    - Wer steht im Streitfall fьr den Hund ein?

    - Wer ьbernimmt die Erziehung und wem "gehцrt" der Hund dann eigentlich - also wer hat das letzte Wort in allen Dingen, die den Hund betreffen?

    - Ist auch dein Freund bereit sich zu kьmmern, wenn du nicht da bist?

    - Welche Erfahrungen habt ihr mit Hunden? Z.B. ьber die Familie oder Gassihunde.

    - Seit ihr bereit, einen Hundesportplatz zu besuchen oder in Eigenregie Hundesport zu machen?

    - Inwieweit habt ihr euch mit den Themen Gesundheit, Haltung, Erziehung und Ernдhrung, aber auch den Gemeindebestimmungen zur Hundehaltung auseinandergesetzt?

    - Ihr wьrdet den Hund dann erst nach dem Umzug anschaffen, oder? Ja, richtig.

    - Wie lange kцnntest du/kцnnte dein Freund Urlaub nehmen, um das Alleine bleiben zu trainieren? Wir wollen uns den Hund erst holen, wenn ich Ferien habe. Sagen wir 2-3 Wochen, danach kann mein Freund noch Urlaub anhдngen.

    - Wдren es sicher immer nur zwei Stunden oder kцnnte sich das schnell дndern (wegen der Schichtarbeit)? Das ist ziemlich konstant so. Sagen wir, eine halbe Stunde +/- . AuЯer natьrlich in meinen Ferien.

    - Was ist, wenn du mit deiner Ausbildung fertig bist? Wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin, mцchte ich gerne dort weiter arbeiten, wo ich auch eben meine Ausbildung mache. Die Chancen stehen auch ziemlich gut Dort sind auch schцne Arbeitszeiten und ich kцnnte in meiner Pause mit dem Hund raus.

    - Was wьrden deine anderen Tiere davon halten? Mika ist dem gegenьber ziemlich aufgeschlossen, er kennt sowohl kleine als auch groЯe Hunde. Auf Niilo wьrde ein groЯer Hund denke ich etwas "wuchtig" wirken, kleine Hunde kennt er aber auch. Nach meinen Rattenomas mцchte ich mit der Rattenhaltung aufhцren, oder wenigstens fьr lдngere Zeit pausieren.

    - Soll es denn ein Welpe sein? Ich hдtte gerne einen дlteren bis alten Hund, mein Freund lieber einen Welpen. Ganz so einig sind wir uns in dem Punkt noch nicht, aber es steht ja auch noch nichts fest.

    - Bist du dir im Klaren, wie viel ein Hund im Monat kostet (ca. 60 Euro fьr Futter und Leckerli, dann kommen aber noch Versicherung, Steuer, Ausrьstung wie Halsband und Geschirr, Tierarzt)? Ja, dem bin ich mir bewusst. Aber fьr meine Tiere will ich weder Kosten noch Mьhen scheuen.

    - Wie stellt ihr euch das mit dem Urlaub vor? Wir sind keine Urlaubsmenschen. Wenn Urlaub, dann nur in Deutschland und auch nur mit Hund.

    - Was ist, wenn ihr euch (Gott bewahre) trennt? Dann werden wir die fьr den Hund beste Entscheidung treffen. (Wen hat sich der Hund als Bezugsperson rausgesucht? Wer hat mehr Zeit? Wer hat mehr Geld. )

    - Wer steht im Streitfall fьr den Hund ein? Verstehe ich nicht, tut mir leid.

    - Wer ьbernimmt die Erziehung und wem "gehцrt" der Hund dann eigentlich - also wer hat das letzte Wort in allen Dingen, die den Hund betreffen? Einbringen werden wir uns beide. Wer im Endeffekt Bezugsperson ist, entscheidet ja meist sowieso der Hund. Ich kann mich aber eigentlich immer ganz gut durchsetzen

    - Ist auch dein Freund bereit sich zu kьmmern, wenn du nicht da bist? Ja

    - Welche Erfahrungen habt ihr mit Hunden? Z.B. ьber die Familie oder Gassihunde. Ja, meine Stiefmutter und -schwester haben jeweils einen Hund, Oma, Onkel, Tanten. Auch fьr meinen Freund ist es nicht der erste Hund. Ich habe auch eine Zeit lang im Tierheim Hunde ausgefьhrt (musste aufhцren, da mich keiner mehr fahren wollte und in dem Dorf, in dem ich wohnte weder Bus noch Zugverbindungen bestanden)

    - Seit ihr bereit, einen Hundesportplatz zu besuchen oder in Eigenregie Hundesport zu machen? Mich wьrde Agility interessieren, muss aber nicht sein. Sport auf jeden Fall, ob nun professionell oder Hundeparkour Marke Eigenbau, ist mir egal.

    - Inwieweit habt ihr euch mit den Themen Gesundheit, Haltung, Erziehung und Ernдhrung, aber auch den Gemeindebestimmungen zur Hundehaltung auseinandergesetzt? Ich habe mich im Forum durchgelesen und bei der Erziehung eines Hundes mitgewirkt. Mein Freund hatte, wie gesagt, schon frьher Hunde. Will mir auch noch ein Buch kaufen und mich (vor allem um die Zeit zu ьberbrьcken) wieder vermehrt um Gassihunde im Tierheim bemьhen.

    Hoffe, du kannst dir jetzt ein Bild machen

    Ich finde, das hцrt sich doch alles schon sehr gut an . Erfahrung und Ьbung im Umgang mit Hunden ist da, Zeit und Geld auch. Ich finde auch schцn, dass ihr vielleicht einen дlteren Hund nehmen wьrdet .

    Wьrden eure Verwandten/Freunde den Hund nehmen, sollte mal etwas sein (man weiЯ ja nie)?

    Mit "Streitfall" meinte ich etwas дhnliches wie mit der Frage nach dem offiziellen Besitzer, also wer fьr den Hund haftet, sollte etwas passieren und auf wen Versicherung usw. laufen, das muss man vorher klдren .

    Du bist dir im Klaren,das du eine Ausbildung zum TherapieHund selber Zahlen musst und diese sehr schnell in die +10.000€ und weiter gehen kann?

    Hier ist auch nicht jeder Hund nutzbar fьr.

    Was fьr ein Hund wьrdest du dir vorstellen?

    Bis jetzt habe ich mich in einen Hundeopa (Tierheim) und eine kleine Welpin (Tierschutz) verliebt.Zwei Extreme (Hundeopa: 15 Jahre alt, aber noch fit wie ein Turnschuh, Welpe 3 Monate alt). Ich hoffe natьrlich, die beiden haben bis ich mir einen Hund holen kann schon ein Zuhause gefunden. Aber man darf ja trдumen

    Eine konkrete Vorstellung vom Hund (falls du die Rasse meinst) habe ich nicht. Ich mцchte auch keinen Rassehund. Zeit um mir Gedanken darьber zu machen, habe ich ja genug. Ist nicht so, als wьrde sofort nach dem Umzug schnelstmцglich ein Hund einziehen. Erst, wenn die Zeit dazu gekommen ist.

    Fьr Vorschlдge, was die Rasseeinschlдge betrifft, bin ich natьrlich offen

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    Bin ich bereit fьr einen Hund?

    Bin ich bereit fьr einen Hund?

    Jetzt wдre ein Hund wirklich realisierbar und ich mцchte fragen, ob ihr denkt, dass ein Hund fьr uns jetzt das Richtige ist.

    Mein Freund geht arbeiten (Schichtarbeit) und ich mache eine Ausbildung mit sehr humanen Zeiten. Der Hund wдre also unter der Woche nur 2 Stunden alleine. Finanziell wдre es auch machbar.

    Da wir zu zweit sind kцnnen wir uns mit Gassi gehen abwechseln, hauptsдchlich werde aber wohl ich mit dem Hund gehen. Da mein Arbeitsplatz im selben Ort ist, kann ich auch in der Pause mit dem Hund raus.

    Sehr hundeerfahren sind wir nicht, aber auch keine Anfдnger, was die Hundehaltung und -erziehung betrifft.

    - Ihr wьrdet den Hund dann erst nach dem Umzug anschaffen, oder?

    - Wie lange kцnntest du/kцnnte dein Freund Urlaub nehmen, um das Alleine bleiben zu trainieren?

    - Wдren es sicher immer nur zwei Stunden oder kцnnte sich das schnell дndern (wegen der Schichtarbeit)?

    - Was ist, wenn du mit deiner Ausbildung fertig bist?

    - Was wьrden deine anderen Tiere davon halten?

    - Soll es denn ein Welpe sein?

    - Bist du dir im Klaren, wie viel ein Hund im Monat kostet (ca. 60 Euro fьr Futter und Leckerli, dann kommen aber noch Versicherung, Steuer, Ausrьstung wie Halsband und Geschirr, Tierarzt)?

    - Wie stellt ihr euch das mit dem Urlaub vor?

    - Was ist, wenn ihr euch (Gott bewahre) trennt?

    - Wer steht im Streitfall fьr den Hund ein?

    - Wer ьbernimmt die Erziehung und wem "gehцrt" der Hund dann eigentlich - also wer hat das letzte Wort in allen Dingen, die den Hund betreffen?

    - Ist auch dein Freund bereit sich zu kьmmern, wenn du nicht da bist?

    - Welche Erfahrungen habt ihr mit Hunden? Z.B. ьber die Familie oder Gassihunde.

    - Seit ihr bereit, einen Hundesportplatz zu besuchen oder in Eigenregie Hundesport zu machen?

    - Inwieweit habt ihr euch mit den Themen Gesundheit, Haltung, Erziehung und Ernдhrung, aber auch den Gemeindebestimmungen zur Hundehaltung auseinandergesetzt?

    - Ihr wьrdet den Hund dann erst nach dem Umzug anschaffen, oder? Ja, richtig.

    - Wie lange kцnntest du/kцnnte dein Freund Urlaub nehmen, um das Alleine bleiben zu trainieren? Wir wollen uns den Hund erst holen, wenn ich Ferien habe. Sagen wir 2-3 Wochen, danach kann mein Freund noch Urlaub anhдngen.

    - Wдren es sicher immer nur zwei Stunden oder kцnnte sich das schnell дndern (wegen der Schichtarbeit)? Das ist ziemlich konstant so. Sagen wir, eine halbe Stunde +/- . AuЯer natьrlich in meinen Ferien.

    - Was ist, wenn du mit deiner Ausbildung fertig bist? Wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin, mцchte ich gerne dort weiter arbeiten, wo ich auch eben meine Ausbildung mache. Die Chancen stehen auch ziemlich gut Dort sind auch schцne Arbeitszeiten und ich kцnnte in meiner Pause mit dem Hund raus.

    - Was wьrden deine anderen Tiere davon halten? Mika ist dem gegenьber ziemlich aufgeschlossen, er kennt sowohl kleine als auch groЯe Hunde. Auf Niilo wьrde ein groЯer Hund denke ich etwas "wuchtig" wirken, kleine Hunde kennt er aber auch. Nach meinen Rattenomas mцchte ich mit der Rattenhaltung aufhцren, oder wenigstens fьr lдngere Zeit pausieren.

    - Soll es denn ein Welpe sein? Ich hдtte gerne einen дlteren bis alten Hund, mein Freund lieber einen Welpen. Ganz so einig sind wir uns in dem Punkt noch nicht, aber es steht ja auch noch nichts fest.

    - Bist du dir im Klaren, wie viel ein Hund im Monat kostet (ca. 60 Euro fьr Futter und Leckerli, dann kommen aber noch Versicherung, Steuer, Ausrьstung wie Halsband und Geschirr, Tierarzt)? Ja, dem bin ich mir bewusst. Aber fьr meine Tiere will ich weder Kosten noch Mьhen scheuen.

    - Wie stellt ihr euch das mit dem Urlaub vor? Wir sind keine Urlaubsmenschen. Wenn Urlaub, dann nur in Deutschland und auch nur mit Hund.

    - Was ist, wenn ihr euch (Gott bewahre) trennt? Dann werden wir die fьr den Hund beste Entscheidung treffen. (Wen hat sich der Hund als Bezugsperson rausgesucht? Wer hat mehr Zeit? Wer hat mehr Geld. )

    - Wer steht im Streitfall fьr den Hund ein? Verstehe ich nicht, tut mir leid.

    - Wer ьbernimmt die Erziehung und wem "gehцrt" der Hund dann eigentlich - also wer hat das letzte Wort in allen Dingen, die den Hund betreffen? Einbringen werden wir uns beide. Wer im Endeffekt Bezugsperson ist, entscheidet ja meist sowieso der Hund. Ich kann mich aber eigentlich immer ganz gut durchsetzen

    - Ist auch dein Freund bereit sich zu kьmmern, wenn du nicht da bist? Ja

    - Welche Erfahrungen habt ihr mit Hunden? Z.B. ьber die Familie oder Gassihunde. Ja, meine Stiefmutter und -schwester haben jeweils einen Hund, Oma, Onkel, Tanten. Auch fьr meinen Freund ist es nicht der erste Hund. Ich habe auch eine Zeit lang im Tierheim Hunde ausgefьhrt (musste aufhцren, da mich keiner mehr fahren wollte und in dem Dorf, in dem ich wohnte weder Bus noch Zugverbindungen bestanden)

    - Seit ihr bereit, einen Hundesportplatz zu besuchen oder in Eigenregie Hundesport zu machen? Mich wьrde Agility interessieren, muss aber nicht sein. Sport auf jeden Fall, ob nun professionell oder Hundeparkour Marke Eigenbau, ist mir egal.

    - Inwieweit habt ihr euch mit den Themen Gesundheit, Haltung, Erziehung und Ernдhrung, aber auch den Gemeindebestimmungen zur Hundehaltung auseinandergesetzt? Ich habe mich im Forum durchgelesen und bei der Erziehung eines Hundes mitgewirkt. Mein Freund hatte, wie gesagt, schon frьher Hunde. Will mir auch noch ein Buch kaufen und mich (vor allem um die Zeit zu ьberbrьcken) wieder vermehrt um Gassihunde im Tierheim bemьhen.

    Hoffe, du kannst dir jetzt ein Bild machen

    Ich finde, das hцrt sich doch alles schon sehr gut an . Erfahrung und Ьbung im Umgang mit Hunden ist da, Zeit und Geld auch. Ich finde auch schцn, dass ihr vielleicht einen дlteren Hund nehmen wьrdet .

    Wьrden eure Verwandten/Freunde den Hund nehmen, sollte mal etwas sein (man weiЯ ja nie)?

    Mit "Streitfall" meinte ich etwas дhnliches wie mit der Frage nach dem offiziellen Besitzer, also wer fьr den Hund haftet, sollte etwas passieren und auf wen Versicherung usw. laufen, das muss man vorher klдren .

    Du bist dir im Klaren,das du eine Ausbildung zum TherapieHund selber Zahlen musst und diese sehr schnell in die +10.000€ und weiter gehen kann?

    Hier ist auch nicht jeder Hund nutzbar fьr.

    Was fьr ein Hund wьrdest du dir vorstellen?

    Bis jetzt habe ich mich in einen Hundeopa (Tierheim) und eine kleine Welpin (Tierschutz) verliebt.Zwei Extreme (Hundeopa: 15 Jahre alt, aber noch fit wie ein Turnschuh, Welpe 3 Monate alt). Ich hoffe natьrlich, die beiden haben bis ich mir einen Hund holen kann schon ein Zuhause gefunden. Aber man darf ja trдumen

    Eine konkrete Vorstellung vom Hund (falls du die Rasse meinst) habe ich nicht. Ich mцchte auch keinen Rassehund. Zeit um mir Gedanken darьber zu machen, habe ich ja genug. Ist nicht so, als wьrde sofort nach dem Umzug schnelstmцglich ein Hund einziehen. Erst, wenn die Zeit dazu gekommen ist.

    Fьr Vorschlдge, was die Rasseeinschlдge betrifft, bin ich natьrlich offen

    bin ich bereit für einen hund? :)

    hei :) meine Familie und ich überlegen schon länger uns einen welpen in unsere Familie zu holen. meine cousine hat einen bolonka zwetna der bald welpen bekommt. würde die Umgebung für einen hund passen? : wir haben ein großes Haus mit großem Garten. wir haben ein spielzimmer dass meine Schwester (12) und ich (15) nicht mehr benutzen. dass können wir für den hund als ruckzugsort einrichten. ganz in unserer Nähe haben wir Felder zum gassi gehen. ich war schon immer sehr tierlieb und habe 3 Hasen und 2 hamster um die ich mich auch sehr gut kümmere. in der früh geht meine Mama immer zum joggen und kann den hund dann ja mitnehmen. mittags und Abends sind meine Schwester da. wenn wir in den Urlaub fahren kann der hund mit oder zu meiner Oma die Tiere auch sehr mag. ich habe noch ein paar Fragen die ihr mir beantworten könntet: -wie viele Tierarztkosten können durch entwumung o.ä. auf uns zukommen? -nach wie vielen Wochen kann der welpe von seinen Eltern weg? danke im voraus :)

    10 Antworten

    Züchtet deine Cousine?

    Schön, dass du schon etwas nachgedacht hast, von anderen User hast du schon gute Antworten bekommen.

    Möchte noch etwas erwähnen, was euren großen Garten betrifft. Es ist schön, dass er sich dort ab und zu mal austoben kann.

    Er darf aber niemals lange Spaziergänge ersetzen, weil es für den Halter bequemer ist, ihn dort laufen zu lassen.

    Hunde müssen raus, damit sie lernen "draußen" ihr großes und kleines Geschäft zu erledigen. Hunde müssen draußen Spuren erschnüffeln, dadurch erleichtern sie sich auch.

    Auch brauchen sie draußen den Umgang mit anderen Hunden, das dient nebenbei auch zur Sozialisierung.

    Wurde schon erwähnt, dass er kein extra Zimmer braucht und sollte es ein Welpe werden, dann gleich zweimal nicht, denn der will bei euch sein und wenn er genug hat, dann sucht er sich schon seinen Platz.

    Denke daran, dass du Hasen und Hamster hast, für diese könnte ein lebhafter Hund Stress bedeuten.

    Den Link kannst du dir auch mal durchlesen, was man bei Welpen beachten sollte.

    Ein Hund braucht kein eigenes Zimmer. Auch die Hausgröße und die Gartengröße sind im Grunde egal. Es ist toll, wenn man einen Garten hat - ist aber nicht ausschlaggebend für einen Hund.

    Viel wichtiger als diese Dinge ist die Zeit, die man zur Verfügung hat. Ein Hund muß nun mal 3-4 mal am Tag raus. Ein Welpe muß am Anfang sogar alle 2 Stunden raus (auch nachts) - habt Ihr die Möglichkeit?

    Ganz wichtig ist auch, dass Ihr alle gleichermaßen erzieht - also was der Hund bei dem einen nicht darf, darf er auch beim anderen nicht. Absprachen etc. sind äußerst wichtig. Konsequente, liebevolle Erziehung ist maßgebend.

    Ob Deine Schwester mit 12 Jahren und Du mit 15 Jahren reif genug sind um einen Hund zu erziehen und mit ihm somit auch raus zu gehen - kann ich nicht entscheiden. Rein gesetztlich dürft Ihr ohne Eltern noch keinen Hund alleine führen - das muß Euch klar sein.

    Im Urlaub ist Deine Oma für den Hund da. Wie alt ist Deine Oma? Wird sie für die nächsten 10-15 Jahre Urlaubsvertretung machen können?

    Du bist jetzt 15 Jahre alt. Was ist in 5 Jahren, wenn Du studierst oder eine Lehre machst oder arbeitest? Bei Kindern und Jugendlichen ist halt immer das Problem - was ist später einmal.

    Wollen Eure Eltern denn einen Hund ? Und solltet Ihr irgendwann nicht mehr zu Hause wohnen oder arbeiten etc. - wird dann Deine Mutter sich darum kümmern können und wollen? Arbeitet sie den ganzen Tag?

    Das sind alles Dinge, die geklärt werden müssen und Euch klar sein müssen.

    Tierarztkosten: kann keiner definieren. Impfungen und Wurmkuren kosten zwischen 50 und 100 Euro pro Jahr (je nachdem welche Impfungen durchgeführt werden und wie oft Wurmkuren gemacht werden u. je nachdem wo Ihr wohnt).

    Aber Impfungen und Wurmkuren ist nun mal nicht alles. Der Hund kann auch krank werden z. B. Infektionen bekommen etc. oder muß kastriert werden oder bekommt einer der schrecklichen Krankheiten wie HD etc. Diese Kosten kann keiner kalkulieren, daher sollte man pro Monat ca. 50,-Euro für Tierarztkosten sparen. Und die reichen auch nur aus, wenn nichts extremes passiert wie z. B. ED oder HD OP, denn dann sind locker 1500,-- bis 4000,-- Euro weg.

    Hinzu kommt Futter, Hundesteuer, Hundehaftpflicht.

    Man sollte von rund 150,-- Euro im Monat ausgehen (inkl. Rücklage für Tierarztkosten).

    Habt Ihr so viel Geld zur Verfügung?

    In Deutschland dürfen Welpen ab dem Alter von 8 Wochen abgegeben werden. Es gibt aber auch Züchter, die Welpen erst mit 10 oder 12 Wochen abgeben und das hat Vorteile, denn die sind meist besser sozialisiert und geprägt.

    Ich habe es ja oben schon erwähnt, Welpen müssen am Anfang alle 2 Stunden raus - auch nachts sowie nach dem Aufwachen, nach dem Fressen, nach dem Trinken. Diese 2 Stunden-Abstände werden dann langsam verlängert. Am Anfang kann ein Welpe nicht alleine bleiben - gar nicht. Das muß er erst langsam lernen und die ersten 4-6 Wochen geht es gar nicht. Danach kann man es langsam beibringen mit erst einmal 10min, dann 15 min und langsam steigern. Bis ein Hund 4 Stunden oder länger alleine bleiben kann, das dauert einige Wochen. Geht das bei Euch?

    Denke eher nicht - außer in den Sommerferien - dann heißt es aber - nicht in den Urlaub fahren. Wollt Ihr das?

    Wäre nicht evt. ein erwachsener Hund die bessere Wahl für Euch? Auch der kann nicht sofort alleine bleiben - aber wenn er es bereits gelernt hat, dann kann man ihn nach 2-3 Wochen Eingewöhnungsphase machen.

    Überlegt mal, ob das nicht eine Alternative wäre.

    Deine Beschreibung mit dem Haus und den Feldern klingt ideal für einen Hund, doch darum geht es nicht nur. Einem Hund nutzen sämtliche Felder und Zimmer nichts wenn ihm keine zeit gewidmet wird. Damit will ich sagen: wenn er von der ganzen Familie geliebt wird (nicht im tierheim landet), ihr jeden tag mindestens 3 Stunden aufbringt um mit ihm zu toben und zu kuscheln, dann wird der Hund bei euch glücklich sein.

    Ein Bolonka Zwetna ist ja ein kleiner Hund, der Nicht so viel Auslauf braucht, aber in einem großem Garten und Haus glücklicht wäre. Ihr braucht kein ganzes Zimmer für euren Hund einrichten, da reicht auch ein Hundekorb, der an einem ruhigen Ort steht. Eigentlich passt ein Hund bei euch ganz gut rein, ihr müsst aber trotzdem noch einmal überlegen, ob ihr euch einen Hund auch wirklich leisten könnt, da er bis zu 150 Euro im Monat kostet. Bei uns hat die Entwurmung plus Beratung des Tierarztes 56 Euro gekostet.

    Die Welpen dürfen ab der 8. Woche von ihrer Mutter getrennt werden, ich würde aber empfehlen, den Hund erst in der 9. oder 10. Woche zu holen. Außerdem mahct ein Hund vorallem ein Welpe sehr viel Arbeit. Ihr sagt zwar jetzt, dass ihr das alles übernehmen wollt und es kein Problem ist früh aufzustehen und gassi zu gehen, aber glaubt mir, euch wird es irgendwann echt nerven. Zwar ist der Bolonka Zwetna ein kleiner Hund, doch braucht er eine Erziehung und eine klare Führung. Ihr müsst überlegen, wer von euch die Erziehung übernehmen wird. Deine Schwester kann das nicht übernehmen. Nur du, oder deine Mutter können das tun.

    Ich wünsche viel Spaß mit eurem Bolonka Zwetna

    Hallo! Im Prinzip habt ihr euch schon viele Gedanken gemacht gegenüber so manch anderen Hundebesitzern. Das Haus und der Garten reichen locker für einen Bolonka. Es kommt eigentlich viel mehr darauf an, dass die ganze Familie an einem Strang zieht, er ausreichend und artgerecht beschäftigt wird und seinen Platz in der Familie findet. Auch bei der Erziehung solltet ihr euch einig sein, dann steht einer schönen Hundezeit nichts im Wege. Ein eigenes Zimmer braucht er übrigens gar nicht, er wird sowieso am liebsten in eurer Nähe sein wollen. Stattdessen könntet ihr eine Hundebox als Rückzugsort anschaffen. Dort hat er dann immer seine Ruhe und man kann sie mit ins Auto oder in den Urlaub etc. mitnehmen. Der Welpe wird immer zwischen der 8. und 12. Woche in die neue Familie gegeben, wobei ihr ihn ruhig schon vorher mehrmals besuchen könnt, damit er euch zumindest schon mal kennen gelernt hat. Tierarztkosten können sehr schwanken. Es kommt auch darauf an, was der Züchter, oder in dem Fall eure Cousine schon hat machen lassen. Normalerweise hat der Welpe schon ein oder zwei Impfungen und ihr müsst das nur noch fortsetzen. Evtl. noch entwurmen. Das kostet schätzungsweise so zwischen 50 und 70 € je nach Tierarzt und was noch zu tun ist. Ihr könntet ihm auch einen Chip einsetzen lassen. Hat heutzutage jeder Hund eines professionellen Züchters. Er dient zur Wiedererkennung wenn er mal ausreißen sollte und wird dann über TASSO, das Haustierregister kostenlos zu euch zurück vermittelt. Wenn du mehr darüber Wissen möchtest, schau einfach bei www.TASSO.de rein. Viel Spaß mit dem oder der Kleinen!

    DH bis auf die Einschränkung, dass Welpen nicht in Anfängerhände gehören.

    Dass einige mit der Erziehung eines Welpen überfordert sind mag stimmen, aber ein erwachsener Hund ist deswegen nicht weniger schwierig bzw. erfordert nicht weniger Wissen über die Erziehung eines Hundes. Sie haben alle ihre Geschichte und ihren fertig geformten Charakter. Ein gut erzogener Hund bleibt nicht automatisch erzogen, wenn er in eine neue Familie kommt. Da ist mindestens soviel Einfühlungsvermögen notwendig wie bei einem Welpen. Deswegen würde ich sagen, eine gute gewaltfreie Hundeschule zu besuchen sollte Voraussetzung sein, egal ob Welpe oder erwachsener Hund.

    Wie du wahrscheinlich weisst sind Haustiere eine große Verantwortung . Ich glaube deine Umgebung ist perfekt und du und deine Familie, ihr seid sicher vorbereitet . Welpen sollten 3 Monate bei der Mutter bleiben, aber du kannst bzw. Solltest ihn mal besuchen, haben wir bei unseren Hund auch gemacht . Mein Hund hat mir und meinervfamilie eine riesen Freude gemacht, und ich hoffe du kriegst den Welpen Lg Sweetchef001

    Erstmal: Super Überlegungen die du bereits getroffen hast. Spontan würde man sagen: Eurem Hundewunsch steht nichts mehr im Wege.

    Jetzt kommt das dicke Aber ;-)

    Deine Schwester ist jetzt 12, ein Hund wird gut und gerne 15-20 Jahre alt. Dann wird sie nicht mehr die Zeit haben sich Mittags und Abends um den Hund zu kümmern und du ebenfalls nicht, da ihr dann Vollzeit berufstätig sein werdet, wer kümmert sich dann um den Hund?

    Kosten die auf euch zukommen werden kann man pauschal nicht sagen. Ihr könnt Glück haben und der Hund muss kaum zum Tierarzt außer für Wurmkuren und Impfungen, ihr könnt aber auch Pech haben und müsst monatlich viel Geld für Medikamente oder sogar OPs bezahlen.

    Ein Welpe kann mit 10-12 Wochen von der Mutter getrennt werden.

    Also als ersthund sollte man sich keinen welpen holen da viele Besitzer doch sehr mit seiner Erziehung überfordert sind. und tierarztkosten können sich schonmal im monat auf 100-150 euro belaufen. mal mehr mal weniger. gerade reinrassige tiere sind oft überzüchtet und anfällig für krankheiten

    Den ersten Satz bitte ganz dick unterstreichen. Der letzte ist ein wenig unsinnig, zumal er den Anschein erweckt, dass das Ammenmärchen von den gesünderen und robusteren Mischlingen tatsächlich stimmen würde, was nicht der Fall ist. Trotzdem DH.

    @bignose, mal wieder ein besserwisser? Viele rassenhunde sind überzüchtet, schon mal einen mops gesehen? Die können im sommer kaum atmen, überzüchtet. Das ist nur ein beispiel.

    Es gibt Rassen, die sind komplett überzüchtet haben dadurch Krankheiten etc. Mops & Co. sind nicht nur überzüchtet, das sind auch Qualzuchten.

    Mischlinge sind aber deswegen nicht roboster (außer gegenüber Qualzuchten). Denn wenn man z. B. einen Mix aus Dogge und Schäfer bekommt, kann der aus beiden Rassen die negativen Eigenschaften bekommen - DCM, HD, ED etc. Was ist daran dann robuster?

    Mischlinge, die seit mehreren Generationen aus Mischlingen bestehen, die sind wirklich roboster, aber Mixe aus 2 Rassen sicher nicht.

    Es gibt auch Rassen, die nicht so überzüchtet sind. Man sollte halt keine Rasse nehmen, die irgendwann mal in Mode war, denn die sind meist überzüchtet.

    Entweder eine nicht überzüchtete Rasse oder ein Mix aus nicht überzüchten Rassen - dann hat man die größten Chancen auf ein gesundes Hundeleben.

    Mit 12 wochen können die von der Mutter getrennt werden. Tierarztkosten sind unterschiedlich. Bei uns gibt es viele Ärzte und jeder hat seine eigenen Preise ^^ Und es ist ja nicht nur Impfungen oder so, wenn was passiert kann das schnell teurer werden. Zu der Haltung, hört sich ganz vernünftig an, wenn ihr ihn sowohl körperlich als auch kopfmäßig gut auslastet.

    Denkt auch dran das ihr vllt bald ein freund oder ne Ausbildung anfangt, wer kümmert sich dann um den Hund wenn ihr Nachmittags nicht mehr da seid?

    Entwurmung ist nicht zu teuer. Jedes halbe jahr von 10-20€… Die impfungen werden schon teurer. 40-50€, was nicht schlimm ist, da es etwa alle 2 jahre gemacht werden muss. Ist das tier gesund kommt es nicht zu extra kosten.

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    Also wir wollen uns einen Yorkshire Terrier Welpen anschaffen. Es sind ja eher kleine Hunde. Doch manche aus meiner Familie sagen, dass nur große Hunde treu sind Loyalität haben. Z.B. Labradore oder so. Stimmt das? Und sind Rüden oder Hündinnen treuer?

    wir möchten uns vielleicht bald einen Hund zulegen, wissen aber noch nicht welche Rasse oder ein Mischling. Mein Vater hatte früher einen Schäferhund, also kennt sich schon ein bisschen aus. Meine Mutter war früher halt immer bei meinem Vater und dem Hund und kennt sich somit ein kleines bisschen mit Hunden aus. Ich bin oft im Tierheim und geh gern Gassi mit den Hunden. Und arbeite dort auch manchmal. Mir persönlich macht das nichts aus, die Wohnung zu säubern und Gassi zu gehen. Und gerne natürlich mit ihm zu spielen. Ich liebe einfach Hunde über alles, aber meine Mutter glaubt mir das jetzt nicht so ganz. Aber sie hat gesagt, sie lässt sich mal auf ein Gespräch ein. Ich hoffe, dass sie dann einsieht, dass ich mich wirklich um einen Hund gut kümmer und meine Schwester auch. Wir haben auch genügend Zeit. (Vater arbeitet von zuhause, schwester und ich gehen in die Schule und meine Mutter arbeitet Teilzeit). Ich weiß dass der Tierarzt, das Futter, das Zubehör und der Hund sehr viel kosten wird, aber ich wär natürlich auch bereit was zu zahlen.

    Nun zur Hunderasse:

    Ich mag Hunderassen wie z.B. Labrador und Golden Retriever total! Sind total liebe Hunde und sind einfach ein echt guter Freund vom Mensch. Die zwei brauchen natürlich viel Auslauf, aber wie gesagt, ich würde das alles selbstverständlich gerne machen.

    Ich finde Hunderassen wie Chihuahuas auch schön, sind aber halt ziemlich klein und ich glaube nicht, dass man mit denen dann so rumtoben kann wie mit Labrador oder Goldies.

    Nun die allgemeine Frage:

    Welche Hunderasse passt in eine 4-köpfige Familie, die viel Zeit für einen Hund hat und sich gut um den Hund kümmern wird?

    Danke! Und 'Schuldigung dass ich so viel geschrieben hab :D

    Und zwar hab ich mir vor einem Monat einen Welpen geholt um ehrlich zusein ohne darüber nachzudenken. Und nun hab ich folgendes problem.

    Ich mag sie wirklich sehr nur wir sind halt eine kleine familie meine mama und mein bruder arbeiten und ich gehe in die schule und da frag ich mich sie wird oft allein sein und ihr wird bestimmt langweilig . Und i.wie hab ich angst was es so der freizeit angeht ich will sie nicht oft allein lassen weil ich ja die einzige bin die sich um sie kümmert meine mutter füttert sie zwar und spielt mit ihr doch gassi gehen mit ihr will keiner von beiden . Nun weis ich nicht ob ich sie behalten soll oder nicht .. Wie sieht ihr das ist es ok für den hund in so einer kleinen arbeiterfamilie oder nicht und wie sieht euer alltag aus (wenn ihr eine kleine familie habt)

    Danke schonmal Lg

    Bei mir in der Familie ist es endlich soweit, mitte April werden wir uns einen Hund zulegen. Wir waren schon in ein paar Tierheimen um zu schauen ob es da zwischen uns und einem der Hunde "funkt", sind aber leider nicht fündig geworden. Daher meine Frage, wo habt ihr eure Hunde gekauft (am besten in Hamburg und Umgebung).

    Hey, also ich bin 14 und habe einen 3 Monate alten Yorkshire Terrier Rüden, der erst 10 Tage bei uns ist. Eigentlich sollte es mein Hund werden. Ich füttere ihn, gehe mit ihm Gassi und spiele mit ihm. Aber er mag meine eltern trotzdem irgendwie mehr als mich, was mich sehr traurig macht ;(( Meine Mutter meinte, dass der Hund immer den Mann in der Familie als Anführer sieht. Stimmt das? Ich musste heulen.

    Wir (Familie mit 2 Kindern, 5 Jahre und 19 Monate) überlegen, einen Welpen (5 Monate, rumänischer Straßenhund, Mischling) aus dem Tierheim zu uns zu holen. Wir hätten 2 Wochen Eingewöhnungszeit, dann müsste der Hund kurze Zeit (2-3 Stunden) mit der Schwiegermutter 2 Mal die Woche verbringen. Der Rüde ist wirklich sehr zutraulich, auch zu den Kindern, goldig und wir haben ihn eigentlich schon sehr ins Herz geschlossen . Wir (Eltern) sind beide berufstätig, einmal Vollzeit und einmal 50%-Teilzeit, aber ab mittags ist immer einer wieder zu Hause. Zeit für Hundeschule und/oder Welpenspielstunde könnte auch freigeschaufelt werden. Wir sind beide hundeerfahren, sind uns aber trotzdem unsicher, weil wir das Gefühl haben, die ersten Monate nicht genug Zeit für den Hund zu haben. Im August hätten wir allerdings dann 6 Wochen Sommerferien und sehr viel Zeit. Außerdem hat der Hund wohl noch ein Wurmproblem, obwohl er bereits entwurmt wurde. Er lebt momentan mit 3 anderen Welpen in einem Zwinger mit eigenem Freilaufgelände - laut Tierheim stecken sich die 4 untereinander wohl immer wieder an. Nun mache ich mir da natürlich auch noch Sorgen um meine Kinder, die wohl noch anfälliger auf Würmer reagieren können als Erwachsene. Ihr seht schon - wir wollen einen Hund, uns plagen aber die Zweifel. Was meint ihr?

    ich weiß, meistens ist es anders herum, aber meine mutter möchte unbedingt einen Hund, aber ich nicht! Ich mag hunde zwar sehr und die arbeit wäre es mir wert, aber solange ich eine sieben-jährige schwester habe.

    ihr müsst wissen: was hunden angeht springt sie immer herum und ZERknudelt den Hund, hüpft und kreischt und schreit damit er zu ihr kommt. Naja ich glaub ihr wisst schon was ich meine. Jedenfalls hätte ich nichts davon! Und das wäre auch absolute Tierquälerei! Aber das letzte Mal als ich das meiner Mutter gesagt habe, ist das dabei raus gekommen: Ich zitiere(schreiend): "Vor einem halben Jahr wolltest du noch einen Hund und jetzt schenke ich der Familie ein neues Mitglied und du willst keins?! Du denkst immer nur an dich und abgesehen davon bestimme das immer noch ich! Ich möchte einen Hund, deine Schwester auch und Daddy hat nichts dagegen, also wäre das jetzt beschlossen."

    Meine Frage: wie kann ich es meiner Mutter klar machen, das ich keinen armen Hund möchte. Der würde mir einfach nur leidtun!

    und ich hätte viel lieber Hühner oder Wachteln. Aber das ist ein anderes Thema (-;

    Danke im Vorraus.

    Hallo Leute, gestern war es endlich so weit: wir haben unsere süße 9 Wochen alte Zwetna Bolonka Hündin abgeholt!:) sie ist bis jetzt super brav gewesen, sowohl auf der ca. 3 stündigen Autofahrt von der Züchterin bis nach Hause, als auch in der ersten Nacht (sie hat 6 Stunden problemlos durchgeschlafen). Die einzigen "Schwierigkeiten" gibt es mit der Stubenreinheit (ich weiß, sie ist erst sehr kurz bei uns und muss sich erst an uns und die neue Umgebung gewöhnen usw., aber wir brauchen halt Tipps wie es weitergehen soll). Sobald wir draußen sind beginnt sie zu schlottern und zittern und bettelt, wieder hochgenommen zu werden (bei uns liegt gerade Schnee). Bis jetzt hat sie sich erst 2 mal draußen erleichtert und sonst hat sie gleich nach zurückkehren in die Wohnung ihr Geschäft erledigt (woraufhin wir alles nur kommentarlos weggewischt haben). Was können wir tun, um es ihr leichter zu machen, sich auf ihrer richtigen "Toilette" zu lösen? Wir sind dankbar für alle ernstgemeinten Tipps:) LG

    Hey Leute :) Ich hatte mal ein Kinderbuch und würde das gerne für meine Nichte nach kaufen bzw bestellen da mein eigenes verloren gegangen ist. Leider weiß ich den Namen nicht mehr aber hier eine kurze Beschreibung :

    Ein Mädchen wohnt mit ihrer Mutter und ihren Opa zusammen (der Opa glaub ich im Dachgeschoss) und sie bekommt einen Welpen. Goldenretriever oder Labrador. Gold/blond. Männlich. Jedenfalls wird alles aus der Sicht des Hundes beschrieben und ist an sich ganz lustig. Der Hund erzählt halt seine Geschichte vom Welpen zum Junghund bzw Erwachsenen Hund und nebenbei bekommt man halt noch mit was in der Familie so passiert. Ich glaube (bin mir aber nicht sicher) das die Eltern des Mädchen wieder zusammen kommen. Und das Mädchen spielt irgendeine Sportart glaube Fußball. Und der Hind freundet sich mit einer Katze an ^^

    Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen Danke <3

    wir bekommen demnächst einen Welpen - einen Bolonka Zwetna mit 11 Wochen! Da wir abends gerne mal fernsehen und der Hund ja erstmal bei uns in der Nähe sein sollte - also im Wohnzimmer bei uns,, ist die Frage, ob er das fernsehen verträgt oder ob er eh schläft?

    Ich bin Kim und 14 Jahre alt. Einige von euch wissen bestimmt, dass ich mich von meiner Pflegehündin Lucy trennen muss, aber es führt auch kein Weg daran vorbei, denn sie passt einfach nicht in meine Familie.

    Hier mein Problem: Wir ziehen demnächst in ein großes Haus um und wollen uns dann endlich einen eigenen Hund anschaffen. Wir warten schon seit drei Jahren auf den Moment, wo wir bereit sind uns einen Hund zuzulegen und nach dem Umzug und ein bisschen Eingewöhnungszeit sind wir bereit ein neues Familienmitglied zu begrüßen. Da stellt sich natürlich die Frage nach der Rasse. Wir haben uns erstmal zusammengesetzt und überlegt, was wir mit dem Hund alles machen wollen.

    Dabei haben wir entschieden am Anfang im Welpen- und Rüpelalter eine Hundeschule zu besuchen. Ab einem geeigneten Alter würden wir dann die Hundeschule verlassen (verrausgesetzt Hund hört dann anständig :o)) und anfangen Hundesport mit ihm zu betreiben. Da viele Hunde ja 'Spätzünder' sind und erst mit ein paar Jahren richtig 'erwachsen' sind, wollen wir ihn vorher nicht überfordern und erst später mit Sport beginnen. Wir dachten da an Agility, Obedience oder Flyball. Je nachdem, was den Hund am besten auslastet, können wir ja auch was anderes machen.

    Unser Hund wird NIE allein sein, da sich die Berufe meiner Eltern sehr gut ausgleichen und IMMER mindestens eine Person im Hause ist. Wenn das mal nicht der Fall ist, kommt der Hund halt mit :o)

    In unserem neuen Zuhause bieten wir dem Hund viel Platz drinnen, einen eingezäunten Garten draussen, Parks, Felder, Wiesen, Wälder und einen tollen Bach zum abkühlen im Sommer.

    Unser zukünftiger Gefährte sollte sportlich sein, da wir sehr gerne und Spazieren/Wandern gehen. Da sollte er schon etwas Ausdauer besitzen.. Im Haus hätten wir gerne einen ruhigen Hund. Draussen kann er sich soviel auspowern, wie er will. Wir suchen schon die Nähe zu einem Hund, daher dürfte er auch im Bett schlafen oder mit auf der Couch liegen. Das ist für uns garkein Problem, auch wenn Andere es nicht mögen. An das Äusserliche haben wir sonst keine hohen Ansprüche. Gelocktes, raues oder ganz kurzes Fell bitte nicht. Obwohl letzteres noch akzeptiert wird :o) Achso und er sollte auch keine Fußhupe sein. Nichts gegen kleine Hunde. Die sind zwar wirklich süß, aber wir wollen einen richtigen Hund. Kniehoch oder größer wäre daher perfekt.

    Wir hatten schon ein paar Rassen gefunden, die uns gefielen:

    • Eurasier
    • Keeshond/Wolfsspitz
    • English Springer Spaniel
    • Elo
    • Whippet (findet der Rest meiner Familie etwas zu 'dürr', ich finde sie toll)

    Dann noch ein paar Hunde, die uns von einem Hundetrainer empfohlen wurden, von denen ich aber denke, dass sie für Anfänger ganzschön schwierig sind..

    • Shetland Sheepdog
    • Australian Shepherd
    • Samojede
    • Holländischer Schäferhund
    • Magyar Vizsla
    • Rhodesian Ridgeback

    In unserer Familie leben natürlich meine Eltern, meine beiden Schwestern (22|17) und ich. Genug Geld für einen Hund haben wir allemal!

    Meine Mutter und ich sind uns einig, dass wir in unsere Wohnung einen kleinen Hund anschaffen wollen. Wir haben im Internet extra nach Hunden gesucht, die auch wirklich für Wohnungen geeignet ist, richtig entscheiden konnten wir uns jedoch noch nicht. Doch bevor wir wirklich einen Hund kaufen und ihn in unsere Familie aufnehmen, möchte ich sicher gehen, dass der Hund sich hier wohl fühlt und wir eine Bindung zu ihm aufbauen können.

    Nun zu meiner Frage: Wie kann ich eine richtige Bindung zu einem Hund/Welpen aufbauen? Ich habe einiges im Internet nachgeguckt, würde aber gerne jedoch eure eigene Erfahrung miteinbeziehen, wie ihr es geschafft habt.

    Würde mich über Antworten freuen, Danke im Voraus ! :)

    Ich bekomm ja bald einen Welpen Ca 4 Monate alt. Und im Voraus würde ich schon gerne wissen mit welchem Alter ich eine futterumstellung von Welpen auf erwachsenen Futter machen sollte. Es ist ein Bolonka Zwetna Weibchen.

    Am Anffang hab ich mein Welpen zur Wiese getragen und dann sinnd wir zurückgelaufen, wo er seine Geschäfte erledigt hat. Gestern habe ich ihn das erste mal allein loslaufen lassen und seitdem, setzt er sich einfach vor die Haustür oder zieht in der Richtung von dieser? Wie kann ich mein Hund dazu motivieren mitzukommen?

    Bin ich bereit für einen Hund?

    Eins2Drei4

    Bin ich bereit für einen Hund?

    Als ich ein Kind war kam bereits ein Familienhund dazu und ich habe früh gelernt, dass er auch bei Regen raus will, man nach dem Feiern am nächsten Morgen trotzdem aufstehen muss, etc. Arbeit die ich trotzdem gerne übernommen habe auch wenn man manchmal nicht will.

    Was Zeit angeht, bin ich selbstständig und mein Freund hat auch angenehme Arbeitszeiten, die zwar nicht alleine für einen Hund reichen würden aber wenn was wäre (z.B. ich wäre wirklich krank) könnte er einspringen.

    Somit spricht eigentlich alles dafür, dass ein Hund ok geht.

    Jedoch plagen mich immer wieder extrem Gedanken wie: was ist wenn ich krank werde und ich mich von meinem Freund getrennt habe, wo kommt der Hund dann hin? 12 Jahre sind eine lange Zeit, es kann so viel passieren.

    Mit unserem Familienhund war das was anderes, da die Verantwortung nicht komplett bei mir lag. Ich habe Angst, dass mir was passiert und der Hund dann im Tierheim landet. Auch, dass er z.B. so viele Unfälle und Krankheiten hat, dass wir die gar nicht alle auf einmal bezahlen können und der Hund dann leidet, weil er eine nötige OP oder ähnliches nicht bekommt. 5.000 Euro könnten wir uns nicht einfach mal so aus dem Ärmel schütteln.

    Wir wollen zwar jeden Monat Geld für solche Fälle weglegen, vor allem wenn der Hund dann mal alt ist aber was wenn er gleich am Anfang schwer krank wird und wir die Summen nicht zahlen können?

    Diese "was wäre wenn" Szenarien machen mich sehr unsicher. Klar kann mir hier niemand sagen, dass ich in den 12 Jahren sicher keinen Unfall habe und der Hund nicht ins Tierheim muss aber bei dem Gedanken, dass der Hund dorthin muss wird mir so schlecht und ich spüre einen Kloß hinten im Hals, dass mich das tatsächlich abhält.

    Da ich mit 21 dem Leben gegenüber alles andere als eine "es wird nie so heiß gegessen wie gekocht" Einstellung habe und keine Kinder habe, sprich es das erste Lebewesen wäre das wirklich komplett von mir abhängig ist, schiebe ich totale Panik.

    Ich freue mich über alle Sichtweisen, Vorschläge und Meinungen!

    StellinaLS

    Wir zogen dann zusammen und es stand fest, dass ein weiterer Hund einzieht.

    Bis kurz vor der Abholung hab ich mich echt gefreut, dann hab ich Bammel bekommen. Ist es wirklich das Richtige? Kann ich einen Hund erziehen? Klappt das?

    Was ist, wenn wir uns trennen? Dann steh ich alleine da mit dem Hund.

    ähnliche Ausgangssituation, auch mein Exfreund hat einen Hund mitgebracht und ich war hin und weg und mein Entschluss stand.

    Ich bin ehrlich - die meisten meiner Freunde und Familie waren sehr skeptisch bzgl. meiner Entscheidung mich so früh so fest an ein Tier zu binden, was ja auch Einschränkungen mit sich bringt (zumindest in meiner Lebenssituation). ABER - Dein Leben deine Entscheidung!

    Es ist nunmal ein großer und auch ziemlich langanhaltender Schritt zu sagen man übernimmt die Verantwortung für ein Lebewesen! Das kann schon mal Angst machen. Aber es geht immer irgendwie wenn man möchte.

    Wenn man es mit einem Hund teilen möchte dann muss man sich darauf einstellen, dass vll auch mal gewisse Dinge nicht gehen werden und man vll mal zurückstecken muss. Aber in meinen Augen ist es das Wert, man bekommt soviel zurück :)

    Da machst du sich selber verrückter als es sein muss und kannst den kleinen Knopf gar nicht genießen.. wenn es ein Welpe sein soll wird er dein Leben sowieso ein bisschen auf den Kopf stellen

    hundekeks007

    Und jedem Mensch kann plötzlich etwas passieren, aber zum Glück ist das nicht so wahrscheinlich. Ich mache mir darüber relativ wenige Gedanken. Und ganz ehrlich habe ich niemanden der auf jeden Fall unseren Hund nehmen würde wenn wir uns nicht mehr um ihn kümmern könnten. Genauso bin ich mir nicht 100% sicher dass ich im Falle einer Scheidung den Hund behalten könnte. Ich würde es auf jeden Fall probieren, aber das kann ich nicht garantieren.

    Aber ich denke wenn so ein Fall eintritt dass wir ihn wirklich nicht behalten können, dann kann er ein neues gutes zu Hause finden. Hunde sind oft anpassungsfähiger als man denkt. Wir haben ihn auch aus dem Tierheim und sind sicher nicht die einzigen die sich gut um ihn kümmern könnten. Und gerade wenn man mit seinem Hund arbeitet und ihn zu einem relativ umgänglichen Hund erzieht (soweit das je nach Individuum eben geht), stehen die Chancen auch nicht schlecht dass er in Deutschland wieder ein gutes neues zu Hause finden würde.

    Deswegen würde ich nicht auf einen Hund verzichten. Ich weiß das viele für alles einen Plan haben. Ich habe das nicht. Das Leben hält zu viele Überraschungen bereit um alles zu planen und für mich steht einfach fest dass ich immer versuchen werde die beste Lösung für meinen Hund und mich zu finden. Allerdings würde ich keinen anschaffen wenn zum Beispiel die Beziehung gerade in einer Krise steckt oder ich wüsste dass ich krank bin und mich in absehbarer Zeit nicht mehr um den Hund kümmern kann.

    Letztendlich kannst du nur selber entscheiden ob du die Verantwortung wirklich tragen möchtest oder ob es dich momentan einfach (noch?) zu sehr belasten würde.

    Eins2Drei4

    Im Notfall würden meine Eltern mich bei einer Summe von 1000 Euro natürlich unterstützen auch wenn ich denke dass es da noch gar nicht nötig ist aber auch meine Eltern haben nicht eben 15.000 Euro rumliegen. Versicherungen habe ich mich auch schon informiert aber einige meinten dass wohl nicht viel umfasst ist und wenn wird es so teuer dass man es lieber gleich selber zahlt wenn was ist. Vor allem der Rasse entsprechende Krankheiten sollen nicht enthalten sein.

    Bereit fьr einen Hund?

    Bereit fьr einen Hund?

    Meine Mutter ist von Beruf Krankenschwester, und hat also sehr unterschiedliche Arbeitszeiten. Ich bin Schьlerin und pro Tag mindestens 6 Stunden nicht im Haus.

    Nun kommt noch ein weiterer Punkt dazu, nдmlich die Wahl des Hundes.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Und wegen Klдffen: Den meisten Hunden kann man es auch abtrainieren, Dauerklдffer zu sein. Aber einen perfekten Hund wird man nirgendwo finden, denn perfekte gibt es nicht Nur annдhrend.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Ich bin ein Kompromiss eingegangen, ich bin ins Nachbarhaus gezogen bis ich einen Partner gefunden habe der sich mit mir die Hundebetreuung teilt. Er ist inzwischen auch mit dem Hundevirus infiziert.

    Es nьtzt nichts wenn du jetzt nur 6h aus dem Haus bist, aber ein Hund wird дlter als 2 Jahre, das bedeutet fьr dich dass du dir ganz bald schon ьberlegen muЯt wie du das regeln kannst.

    Was passiert wenn du ausziehst? Du wirst nicht die nдchsten 12 Jahre bei deiner Mutter wohnen wollen und wenn du studierst, wirst du dir dann auch noch einen Hund zusдtzlich leisten kцnnen. Ein Hund kostet im Monat gerne, je nach GrцЯe 40 bis 100Ђ?

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Und wegen Klдffen: Den meisten Hunden kann man es auch abtrainieren, Dauerklдffer zu sein. Aber einen perfekten Hund wird man nirgendwo finden, denn perfekte gibt es nicht Nur annдhrend.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Man darf sich halt nicht darauf verlassen, dass Eigenschaften bei bestimmten Hunden nicht vorhanden sind. So kann Jagdtrieb bei fast allen Rassen auftreten, besonders Hьtehunde zeigen den auch gerne.

    Die Voraussetzungen die du hast sind alles reine Erziehungssachen, gerade diese. Sicher sind Windhunde oft nicht ableinbar, aber bei den gдngigen Rassen ist das ganz allein deine Erziehung.

    Bist du dir im Klaren, dass ein Hund Stunden bedeutet bei Wind und Wetter jeden Tag raus zu gehen?

    Traust du dir zu auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch den Hund zu schnappen und erstmal 1h raus zu gehen?

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Man darf sich halt nicht darauf verlassen, dass Eigenschaften bei bestimmten Hunden nicht vorhanden sind. So kann Jagdtrieb bei fast allen Rassen auftreten, besonders Hьtehunde zeigen den auch gerne.

    Die Voraussetzungen die du hast sind alles reine Erziehungssachen, gerade diese. Sicher sind Windhunde oft nicht ableinbar, aber bei den gдngigen Rassen ist das ganz allein deine Erziehung.

    Bist du dir im Klaren, dass ein Hund Stunden bedeutet bei Wind und Wetter jeden Tag raus zu gehen?

    Traust du dir zu auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch den Hund zu schnappen und erstmal 1h raus zu gehen?

    Natьrlich bin ich mir im Klaren dass ein Haufen Arbeit auf mich zukommen wird. Und ich renn jetzt schon stundenlang draussen herum, egal welches Wetter.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Das ist fьr dich die wirklich entscheidende Frage ob du bereit bist fьr einen Hund. Momentan weichst du dieser Frage nur aus.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Das ist fьr dich die wirklich entscheidende Frage ob du bereit bist fьr einen Hund. Momentan weichst du dieser Frage nur aus.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    das deine Mutter mal einspringen kann sozusagen..

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    das deine Mutter mal einspringen kann sozusagen..

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Kein verantwortlicher Zьchter oder TH wьrde unter solchen Vorbedingungen einen Hund abgeben.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Wenn ich du wдre wьrde ich mir ьberlegen ob du dem Hund auch sein ganzes Leben lang das bieten kannst was du jetzt bieten kannst (Damit mein ich nicht die Hundehьtte )

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Will denn deine Mutter denn ьberhaupt auch einen Hund oder erlaubt sie dir lediglich einen. Das ist ein gewaltiger Unterschied, bei mir wollte ja der Rest meiner Familie auch einen Hund, bzw. meinen Bruder war es egal. Das fьhrt dann halt dazu, dass sich der Rest der Familie auch entsprechend fьr den Vierbeiner einsetzt und auch eher mal ein "Opfer" bringt.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Was das Finanzielle angeht: mein Hund ist letztes Jahr vors Auto gelaufen. Die OPs und TA-Besuche haben locker an die 2.000 Euro gekostet. Sowas passiert ganz schnell. Kannst du so etwas regeln? Wir hatten das Geld auch nicht auf die Schnelle, aber zum Glьck Eltern, die uns immer Rьckendeckung geben und die uns da aushelfen konnten.

    Ebenso sind unsere Familien auch immer bereit, den Hund zu nehmen, wenn mal was ist. Ich sag dir ganz ehrlich: ich arbeite, und alleine kцnnte ich keinen Hund halten. Wenn mein Freund nicht da wдre und wir uns da immer irgendwie abwechseln wьrden. Und trotzdem mussten wir unsere Familien (meine Eltern, seine Eltern, seine Tante) schon цfters in Anspruch nehmen.

    Ein Hund ist etwas unglaublich Tolles, von daher fдllt es mir schwer, deine Freude da zu dдmpfen. Ich glaube jeder hier wьrde es dir gцnnen.

    Aber obwohl ich mit Hunden groЯgeworden bin und der Meinung war, zu wissen, was auf mich zukommt, hat es mich total ьberrascht und auch anfangs ziemlich ьberfordert - mit meinen immerhin damals 26 Jahren. Die Verantwortung ist eine ganz andere. DU hast dafьr zu sorgen, dass es dem Hund gut geht, dass er alles bekommt was er braucht, DU musst ihn erziehen und DU bist verantwortlich dafьr, dass er sich anstдndig benimmt. Auch wдhrend du nicht da bist. Es ist schon echt stressig, wenn du einen Hund hast, der dir gerne mal die Wohnung zerlegt, wдhrend du nicht da bist, trotzdem musst du aber arbeiten gehen und kannst ihn nicht mitnehmen. Was machst du dann?

    Es gibt einfach so vieles, was man gar nicht einplanen oder ьberhaupt vorhersehen kann. Von daher muss zu 100 % sichergestellt sein, dass du a) genьgend Rьckhalt in der Familie hast und alle dahinter stehen und dass b) auf jeden Fall genug Geld vorhanden ist, um einige Eventualitдten abzudecken.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Auch wenn du es nicht hцren willst, ich wьrde mich eventuell erkundigen im TH oder in der Nachbarschaft ob du nicht mit ihnen Gassi gehen kannst.

    Dem Hund geht es ja auch nicht gut wenn er dauernd rum geschoben wirst. AuЯerdem kannst du vieleicht einem Hund helfen , mehr Auslauf oder Beschдftigung.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Ich bin mir ganz sicher auch deine Zeit wird kommen und du wirst dann den tollsten Hund der Welt haben.

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    AW: Bereit fьr einen Hund?

    Es ist immer wieder das selbe: Ein Gedanke entsteht und -schwupp- muss er in die Tat umgesetzt werden.

    Keiner drдngt Dich.

    Und was mich betrifft, so bin ich wirklich glьcklich ьber jeden Menschen, der sich im VORFELD Gedanken darьber macht und somit vermeidet, dass das Tier im Heim landet oder wieder den Rьckweg dorthin macht.

    Und bitte nicht vergessen: Wenn Du allein fьr Deinen Hund verantwortlich sein mцchtest, musst Du auch immer einen Plan B haben, falls es mit Plan A einmal nicht so gut laufen sollte.

    Husky kaufen

    Bin ich bereit für den Husky?

    Immer wieder kommt es vor, dass sich Kurzentschlossene einen Hund anschaffen, ohne sich vorher über die Hunderasse informiert bzw. das Für und Wider dieses Hundes abgewogen zu haben.

    Wer sich für diese Rasse entscheidet, sollte tägliche ausgiebige Spaziergänge mit dem Hund einplanen.

    Machen Sie sich Gedanken über folgende Aspekte:

    • Arbeitszeit: Wie stark bin ich beruflich eingespannt? Gibt es Familienmitglieder, die sich um den Hund kümmern, während ich meiner Arbeit nachgehe?
    • Wohnen: Befindet sich in der Nähe meiner Wohnung bzw. meines Hauses ein Wald, große Wiesen oder Felder für die täglichen Spaziergänge mit dem Hund? Ist die Haltung eines Huskies in meiner Wohnung erlaubt?
    • Finanzielles: Kann ich ohne weiteres alle Kosten tragen, die ein so großer Hund mit sich bringt?
    • Vorlieben: Lege ich großen Wert auf einen gepflegten Rasen und Garten oder darf der Husky diesen nach eigenen Vorstellungen umgestalten? Was ist mit Urlaub, Kurz- und Dienstreisen? Habe ich die Möglichkeit, den Hund jedes Mal mitzunehmen?
    • Abneigungen: Wenn der Husky in der Wohnung bzw. im Haus gehalten wird, haart er ganzjährig. Hätte ich ein Problem damit, wenn Hundehaare an meiner Kleidung, überall in der Wohnung oder im Auto vorzufinden wären?
    • Kann ich damit umgehen, Essen nicht mehr ohne Aufsicht stehen zu lassen?
    • Sauberkeit: Stört es mich, wenn mein Hund mit schmutzigen Pfoten auf meinem Teppich läuft? Was ist, wenn mein Husky noch nicht stubenrein ist?
    • Kaltes Wetter: Oder wenn ich mit ihm bei Nässe und Kälte spazieren gehen muss?

    Ziehen alle Familienmitglieder mit?

    Der Husky kann 15 Jahre und älter werden. Wer sich für diesen Hund entscheidet, geht also eine langfristige Verpflichtung ein.

    In der Regel entwickelt man eine starke emotionale Bindung zu seinem Vierbeiner. Der Hund wird zum festen Familienmitglied und muss auch von allen anderen Familienmitgliedern als solches akzeptiert werden.

    Ideal ist es, wenn das Zusammenleben mit dem Husky für alle Familienmitglieder einen Gewinn darstellt. Das Miteinander kann zu Problemen führen, wenn beispielsweise Familienmitglieder an einer Hundeallergie leiden oder wenn sie nicht bereit sind, die oben aufgelistete Aspekte, die das Zusammenleben mit einem Hund mit sich bringen, zu akzeptieren.

    Allergie gegen Hunde

    Bei Allergien gegen Hundehaare treten folgende Symptome auf:

    • Gereizte Augen: Augenjucken, Augenrötungen, geschwollene Augenlieder.
    • Verstopfte Nase, Juckreiz in der Nase, Nase, die läuft.
    • Kratzen und Kribbeln im Hals. Atemnot. Schwellung der Schleimhäute.
    • Hautreaktionen wie Juckreiz.
    Was spricht gegen einen Hund?

    Die Symptome unterscheiden sich von Person zu Person. Während bei manchen nur eine Reaktion auftritt, leiden andere unter allen obengenannten Allergie Symptomen. Eine Hundeallergie muss auf jeden Fall ernst genommen werden, denn sie kann Kopfschmerzen, Erschöpfungszustände und sogar Depressionen verursachen.

    Problematisch wird es, wenn sich die Allergie auf Hundehaare erst dann entwickelt, wenn man bereits eine Weile seinen Hund hält. Dass die meisten Hundebesitzer die wirkungsvollste Lösung – den Hund abzugeben – ablehnen, ist mehr als verständlich. Schnell wird aus so einem Hund ein Husky in Not.

    Der Hund ist bereits ein Mitglied der Familie geworden, die gegenseitige Bindung ist nicht einfach aufzulösen.

    In diesen Fällen sollte alles unternommen werden, die Allergie durch Behandlung in den Griff zu bekommen, bevor die radikale Lösung – die Abschaffung des Hundes – in Erwägung gezogen wird. Leichtere Allergiesymptome lassen sich gut behandeln, sodass die Beschwerden verschwinden.

    Erste Maßnahmen bei einer Hundeallergie

    • Als erste Maßnahme werden die Hundehaare beispielweise durch Staubsaugen so weit wie möglich entfernt.
    • Hunde mit festem Schlafplatz im Bett des Allergikers müssen zukünftig einen anderen Schlafplatz zugewiesen bekommen.
    • Den Hund häufig waschen und die Haare öfter schneiden.

    Wer den Urlaub ohne seinen Hund plant, sollte überlegen, wo sein Vierbeiner am besten aufgehoben ist: ihn bei Freunden und Verwandten abzugeben oder die Alternative zu wählen und den Hund in einer Tier-Pension unterbringen.

    Viele Hundebesitzer wollen auch im Urlaub auf die Gesellschaft ihres Hundes nicht verzichten.

    Mittlerweile gibt es viele Reiseziele, in denen Hunde nicht nur erlaubt, sondern willkommen sind.

    Auch gibt es immer mehr Strände, an denen Hunde ins Meer springen dürfen. Sehr beliebt unter Hundebesitzern sind Ferienhäuser, in denen Vierbeiner gestattet sind. Viele Urlaubsdomizile in Deutschland, aber auch in Nachbarländern wie Dänemark, bieten solche Urlaubshäuser an und statten diese sogar mit Hundekörbchen, Fressnapf usw. aus.

    Haus, Wohnung oder Mietwohnung

    Nicht alle Menschen, die sich einen Hund anschaffen wollen, besitzen ein Haus mit großem Garten.

    Wer in einer Mietwohnung lebt, sollte sich vor dem Kauf eines Hundes informieren, ob die Hundehaltung überhaupt gestattet ist.

    Bei einer Wohnung ohne Gartenanteil ist es wichtig, dass der Husky nicht zu kurz kommt und genug Auslauf bekommt.

    Die Fragen, die man sich hier stellen muss, sind: Steht mir täglich genug Zeit zur Verfügung, um mit dem Hund lange Spaziergänge unternehmen zu können?

    Gibt es in der Nähe meiner Wohnung genug Grünflächen oder einen Wald, sodass der notwendige tägliche Auslauf meines Husky gewährleistet ist?

    Was kostet ein Husky?

    Die Preise für einen Husky Welpen können je nach Züchter stark variieren.

    Seriöse Züchter trennen die Welpen nicht zu früh von der Mutter und können Auskunft über die Welpen Eltern geben.

    Waren diese gesund und hatten sie ein einwandfreies Wesen? Ein Tier darf niemals aus Mitleid angeschafft werden. Auch bei so genannten “Schnäppchen” ist Vorsicht geboten.

    Verantwortung fürs Leben

    Wer sich für einen Hund entscheidet, geht eine große Verantwortung ein.

    Dabei sind es nicht nur die Kosten, die auf einen Hundehalter zukommen.

    Ein Vierbeiner beansprucht viel Zeit für sich. Er braucht viel Zuwendung und die richtige Erziehung, damit Sozialisierung und problemlose Integration in die Familie reibungslos verlaufen können.

    Welche Kosten kommen auf einen Husky Halter zu?

    Zu den festen Kosten für einen Hund gehören neben dem Anschaffungspreis auch die Kosten für die Grundausstattung. Dazu gehören:

    • Hundehalsband und Hundeleine
    • Eine Alubox ist die sicherste Aufbewahrung für den Husky im Auto. Der teure Anschaffungspreis rechtfertigt die höhere Sicherheit. Fotoquelle

    Hundekorb bzw. Hundebett. (siehe auch amazon.de) Dieses schützt den Hund vor Kälte und bietet eine Polsterung für den harten Untergrund. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Hundekorb die richtige Größe hat.

  • Wasser- und Futternapf.
  • Transportbox: Diese muss groß genug sein und dem Hund die Möglichkeit bieten, darin zu stehen und sich zu drehen.
  • Hundegurtfür die Reise.
  • Hundebürste für die Fellpflege
  • Hundespielzeug: Bewährt hat sich Hartgummispielzeug, das mit Leckerli gefüllt werden kann.
  • Laufende Kosten

    • Hundehaftpflicht-Versicherung: Hundehalter haften für ihre Vierbeiner. Für diese so genannte “Gefährdungshaftung” sollten Hundehalter unbedingt eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen.
    • Hundesteuer: Diese kann von Gemeinde zu Gemeinde extrem variieren.
    • Tierarzt: Hunde sollten ein bis zwei Mal im Jahr beim Tierarzt vorstellig werden, damit er einige Routineuntersuchungen durchführen kann. Die Kosten belaufen sich schnell auf einige hundert Euro im Jahr. Eine private Hundekrankenversicherung ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.
    • Hundefutter: Hochwertiges Futter ist immer zu empfehlen, da der Hund sie generell besser verträgt.
    • Hundeschule: Die richtige Hundeerziehung ist extrem wichtig für das harmonische Miteinander.
    • Hundesitter und Hundepension: Für den Fall, dass man ohne den Hund in den Urlaub fährt, sollte ein Budget für die Hundebetreuung eingeplant werden.

    Hündin oder Rüde?

    Rüden markieren gern ihr Revier, weshalb die Spaziergänge mit ihnen länger ausfallen.

    Bei richtiger Erziehung sind sie in der Wohnung ebenso stubenrein wie die Hündinnen.

    Hündinnen werden zweimal im Jahr läufig und können während dieser Zeit etwas schwierig werden.

    Im Charakter gibt es generell keine Unterschiede. Dieser hängt von der Sozialisation im Welpenalter, der Aufzucht/Erziehung und den Elterntieren ab.

    Welpe oder ausgewachsener Hund?

    Es lässt sich nicht verallgemeinern, ob ein Welpe einem ausgewachsenen Hund vorzuziehen ist.

    Beide Entscheidungen haben Vor- und Nachteile.

    Ein Welpe darf nicht allzu lange allein gelassen werden. Welpen sind meistens nicht stubenrein und müssen richtig erzogen werden.

    Ein ausgewachsener Hund hat bereits seine Charakterzüge ausgebildet, sodass sein Wesen besser eingeschätzt werden kann.

    Husky in Not

    Wer auf der Suche nach einem Hund ist, darf auf jeden Fall die Möglichkeit erwägen, einen Husky aus dem Tierheim zu übernehmen.

    Es gibt auch viele Internetseiten, die sich mit dem Thema Hunde in Not befassen und diese Hunde in liebevolle Hände vermitteln wollen.

    15 Gedanken zu „ Husky kaufen “

    ich möchte so gerne einen Husky haben doch leider machen meine Eltern da nicht mit. Wit haben zwar schon zwei Hasen aber ich mag Hasen nicht.

    könnt ihr mir nicht vielleicht sagen wie ich meine Eltern dazu bringen kann einen Husky zu halten? ( bin 14 )

    Bei mir ist es genau das gleiche. Ich habe auch zwei Hasen und weiß auch nicht wie ich meine Eltern davon überzeugen kann mir einen Hund zu holen. Selbes Problem weiß aber leider auch keine Lösung. (14)

    Wenn der Husky da ist, braucht ihr euch keine Gedanken mehr um die Hasen machen… z.B. haben wir von 3 Katzen nun nur noch eine…

    Ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken mir einen Husky zu holen, das sind echt tolle Tiere. Bei meiner Vorbereitung stoße ich immer wieder auf Meinungen, dass man einen Husky (fast) nicht artgerecht halten könne (Rudeltier, kommt mit dem Klima hier nicht zurecht…). Ist da was dran, und wenn man einen Husky nicht alleine halten soll, wieviele sollten es dann sein?

    Kann ein husky auch als Jagdhund erzogen werden und hat das negative Auswirkungen?

    Nö hat keine negativen Auswirkungen

    Einen Husky kann man nicht nur im Garten halten mit einer Scheune..Das ist ja vergleichbar wie mit einem Zwinger..Allein der Gedanken ist zum schlecht werden denn der Husky ist sehr sozial und braucht seinen Menschen..Und nicht nur das, er ist ein Läufer der gerne über weite Strecken läuft ob zu Fuß oder am Rad (Dogscooter – Bikejöring – Sacco Car)..Auch braucht er viel Kopfarbeit sonst kommt er auf dumme Gedanken..Als Jagdhund kann man ihn nicht erziehen, er hat von Natur aus einen großen Jagdtrieb und wenn er eine Färte aufgenommen hat hält ihn auch nichts mehr denn dann ist er weg und kommt eventuell erst nach Stunden wieder..Deshalb werden die meißten Husky’s auch an der Leine gehalten..Einige Husky’s mussten schon deshalb ihr Leben lassen denn der Jäger hat da kein Erbarmen..Was die meißten nicht wissen, der Husky ist keine Überzüchtung und hat nur 30% Hundanteil und 70% Wolf. Das sollte wohl alles erklären und deshalb sollte ein jeder sich erstmal wirklich schlau machen was die Haltung/Erziehung eines Husky’s von Bedeutung ist..Sonst werdet ihr nicht glücklich und das Tier erstrecht nicht. Tiere sind Lebewesen und man sollte Respekt vor ihnen haben. Im übrigen sollte man nie einen Husky alleine halten denn es sind ausgesprochene Rudeltiere. (2 sollten es immer sein und der dafür benötigte Platz)..Kleiner Tip für Huskyinteressenten, besucht doch mal einen Musher in eurer Gegend und lasst euch rumführen bei einem Gespräch. Es grüßen 8 Husky’s auf einer Huskyfarm

    Eine Frage muss man mindestens zwei Huskis holen oder darf man auch einen.

    Genau das würde mich auch interessieren

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