четверг, 12 июля 2018 г.

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Stiftung Warentest: Jedes zweite Hundefutter fällt durch

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Stiftung Warentest

Düsseldorf . Die Verbraucherschützer von Stiftung Warentest haben Nassfutter für Hunde getestet - mit erschreckendem Ergebnis. Jedes zweite Futter fiel durch. Den Tieren droht dadurch sogar Mangelernährung. Eine Übersicht.

Susanne Hamann Journalistin und Koordinatorin

Susanne Hamann (ham) ist Koordinatorin des Ressorts Gut leben.

Der Hund ist Deutschlands beliebtestes Haustier, und das macht sich auch an der Pflege bemerkbar. Denn bei ihrem liebsten Begleiter wollen die wenigsten sparen. Im Gegenteil, viele Herrchen und Frauchen greifen beim Hundefutter auch freiwillig tief in die Tasche. Rund 1,7 Milliarden Euro lassen sich das deutsche Hundebesitzer pro Jahr laut Stiftung Warentest kosten.

Grund genug für die Verbraucherschützer, um sich 30 Nassfuttersorten für Hunde einmal genauer anzusehen. Das Ergebnis dürfte viele Hundehalter erschrecken: jedes zweite Futter viel mit dem Prädikat "mangelhaft" durch. Und das obwohl sogenannte "Alleinfutter" getestet wurden. Nahrung also, die dem Hund alle notwendigen Stoffe liefern sollte.

14 geteste Futter jedoch waren nicht nur qualitativ schlecht - der Hund wird damit sogar mangelernährt, weil sie nicht genügend Nährstoffe aufweisen. Meist fehlt es an wichtigen Stoffen wie Kalzium, Phosphor, Linolsäue oder auch Vitamin B1 von denen Hunde insgesamt realtiv viel benötigen. In einem Fall wurde der zulässige Grenzwert für Kadmium überschritten.

Die Tester schlossen aus den Ergebnissen, dass Hunde, die nur mit diesen Nassfuttern ernährt werden früher oder später Mangelerscheinungen aufweisen. Auch Biofutter wurden von den Testern kritisiert. Eines davon lieferte etwa nur 17 Prozent des Kalziumbedarfs. Der ist bei Hunden dreimal so hoch ist wie beim Menschen. Folgen von Langzeitmangel können ein morscher Kiefer und brüchige Knochen sein.

Diese Hundefutter konnten überzeugen

Einige Nassfutter konnten dann aber doch überzeugen. So schnitten acht mit dem Prädikat "sehr gut" ab, vier mit "gut" und weitere drei mit "befriedigend". Auffällig ist, dass unter den Test-Siegern gleich mehrere Discounter-Produkte zu finden sind. Sowohl das Nassfutter von Netto (Pablo Pastete mit Wild) als auch das von Rossmann (Winston Schlemmertopf mit Wild) "versorgt den Hund mit allen wichtigen Nährstoffen", so die Tester. Der Preis liegt zwischen 99 Cent und 1,23 Euro. Einer der Testverlierer verlangt dagegen 5 Euro für sein Produkt "Pure Instinct Strong Mustang". Das den gesetzlichen Grenzwert für Kadmium überschreitet und zugleich die angegebene Futtermenge für fast alle Hunde zu niedrig ist, warnt die Stiftung Warentest.

Auch die Eigenmarke des Tierbedarfgeschäftes Fressnapf fällt im Test durch. Im Futter "Premiere Best Meat Truthahn mit Gemüse Adult" fehlt B1 und Kupfer und ist somit als "Alleinfutter" ungeeignet. Auch hier ist die empfohlene Futtermenge zu gering. Unter den Testverlierern sind übrigens auch zwei vegetarische Biofutter. Das Alleinfuttermittel mit Dinkel und Zucchini für erwachsene Hunde von Biopur beispielsweise, weist gleich mehrere Mängel auf. Es fehlen die Vitamine A, B1, D2 und D3. Zudem weist es einen erhöhten Zuckeranteil auf. Kostenfaktor 4,90 Euro.

Nassfutter für Hunde ist oftmals die wichtigste Nährstoffquelle für die Vierbeiner. Damit Sie erkennen, welches Futter Ihren Hund am besten versorgt, haben wir die wichtigsten Inhaltsstoffe zusammengetragen.

Der Stubentiger und das richtige Futter lösen immer wieder Diskussionen aus. Jetzt hat Stiftung Warentest 33 Sorten Katzenfutter getestet. Fazit: Teures Futter ist eher schlechter als besser, und Sorten wie Felix oder Whiskas können sogar krank machen.

Welches Hundefutter ist das Beste? Nassfutter bei Stiftung Warentest

Hundebesitzer geben jährlich ein kleines Vermögen für die gesunde Ernährung ihres Vierbeiners aus. Um auf der sicheren Seite zu sein, wählen viele Hundehalter ein sogenanntes Alleinfutter, das den Hund mit allen notwendigen Nährstoffen versorgen soll.

Vor einiger Zeit veröffentliche Stiftung Warentest die aktuellen Daten zum Thema gesundes Hundefutter und löste damit enorme Diskussionen aus.

Fressen unsere Hunde das falsche Futter?

Bei der Untersuchung von 30 Sorten Nassfutter fielen ganze 16 Produkte durch den Test. Getestet wurde in Bezug auf Nährstoffe, korrekte Angaben auf den Etiketten und enthaltene Schadstoffe.

Laut Stiftung Warentest haben nur 14 Sorten den Test bestanden. Dabei fallen acht Marken deutlich auf, darunter auch Hundefuttersorten von Discountern wie Aldi Nord oder Kaufland. Ebenso positiv haben die Marken Pedigree und Cesar abgeschnitten.

Hundefutter im Test bei Stiftung Warentest

Ein „mangelhaft“ dagegen erhielten Futtermarken wie Happy Dog und Bozita.

Ebenso durch den Test gefallen sind große Marken wie Animonda, Pure Instinct und die vegetarischen Produkte Yarrah und Biopur.

Die meisten Sorten erhielten die schlechte Note, weil der enthalten Nährstoffgehalt den täglichen Bedürfnissen des Hundes nicht entsprach.

Hundefutter mit Getreide soll unbedenklich sein

Diese Ergebnisse mögen jetzt viele Hundebesitzer erschrecken, denn wer würde schon denken, dass der Hund mit Billigfutter vom Discounter am besten versorgt wäre. Ebenso umstritten sind die Marken Cesar und Pedigree, wenn es um die gesunde Hundeernährung geht.

Nicht bestanden haben den Test jene Sorten, die von einschlägigen Hundemagazinen, Züchtern und Beratern eigentlich empfohlen werden. Für Verwunderung sorgt vor allem die Tatsache, dass im Großteil jener Marken, die den Test positiv bestanden haben, auch Getreide enthalten ist.

Stiftung Warentest erklärt dazu, dass Getreide als Zutat im Hundefutter sehr wohl geeignet wäre und ein optimaler Energieträger sei.

Diese Aussage können wohl zahlreiche Hundebesitzer widerlegen. Sie ist zwar nicht falsch, allerdings gibt es leider mehr als genug Hunde, die Getreide als Zutat definitiv nicht vertragen. Stiftung Warentest sorgt demnach für große Verwirrung.

Sehen Sie das Ergebnis einfach mit anderen Augen

Um das Ergebnis besser verstehen zu können, sollten Sie unbedingt im Auge behalten, dass der Test mit nur jeweils einer speziellen Sorte der entsprechenden Marke durchgeführt wurde.

Kaum ein Hund bekommt täglich genau dieselbe Sorte vorgesetzt. Das bedeutet, wenn Sie ihrem Haustier jeden Tag eine andere Sorte derselben Marke vorsetzen, werden auch täglich andere Mengen an Nährstoffen verabreicht.

Denn es ist wohl kaum möglich genau auf Punkt und Komma die korrekte Nährstoffmenge in eine Futterdose zu packen. Die Abwechslung macht es demnach.

Der Hund sollte die benötigten Nährstoffe über einen Zeitraum von etwa 14 Tagen erhalten, um keinen Mangel zu erleiden. Ist der Hund krank, noch im Wachstum oder trächtig, müssen die benötigten Vitamine und Mineralstoffe gegebenenfalls extra zugegeben werden.

Wollen Sie täglich dasselbe essen?

Welches Hundefutter ist das Beste? Nassfutter bei Stiftung Warentest

Leider hat Stiftung Warentest bei den Ausführungen keine konkreten Zahlen genannt. Die Werte sind daher kaum zu überprüfen oder zu vergleichen. Verbraucher sind durch diesen Test mehr verwirrt als informiert.

Wieder einmal zeigt sich wie kompliziert das Thema Hundefutter wirklich ist.

Meiner Meinung nach ist die Untersuchung keinesfalls aussagekräftig. Stellen Sie sich vor, Sie müssten täglich Spaghetti Bolognese als Fertiggericht vom gleichen Hersteller essen. Das Essen würde Ihnen nach einigen Tagen zum Hals heraushängen.

Und logischerweise könnte es nach längerer Zeit zu Mangelerscheinungen kommen. Ganz genau so müssen Sie sich die Untersuchung vorstellen.

Unser Hund sagt uns genau, was ihm gut tut

Es ist sehr schwierig aus der Vielzahl an Marken, genau das Hundefutter herauszufiltern, das für den eigenen Hund perfekt ist.

Ich finde, dass sich Hundebesitzer hier auf Empfehlungen von Freunden und den Instinkt des Hundes verlassen sollten.

Beobachten Sie Ihr Tier ganz genau, wenn Sie ihm eine neue Futtersorte vorsetzten. Sie werden bereits innerhalb weniger Tage selbst spüren, ob ihr/ihm das Futter gut tut.

Die besten Anzeichen dafür sind ein glänzendes Fell, strahlende Augen und optimal geformter Kot.

Zeigt das Tier Zeichen von Unverträglichkeit, verzichten Sie auf diese Futtersorte und testen Sie sich weiter durch.

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Hundefutter für mittelgroße Hunde

© Sabine Teichert / Fotolia

Hunde mittelgroßer Rassen stellen den mit Abstand größten Anteil aller Hunde in Deutschland dar. Hier finden sich so beliebte Rassen wie etwa Beagles, Collies, Cocker Spanier usw. Diese Rassen besitzen also eine sehr große Verbreitung. Für viele Menschen – insbesondere für Familien – ist ein Hund einer mittelgroßen Rasse der ideale Begleiter für ihren Alltag. Er passt problemlos ins Familienauto, ist aber auch nicht zu klein, so dass die Kinder etwas mit dem anfangen können und nicht versehentlich auf ihn treten.

Hunde mittelgroßer Rassen bieten oftmals einen tollen Kompromiss aus sportlicher Aktivität im Freien und ruhigem Gemüt in unserem Zuhause. Doch viele Menschen fragen sich, wie sie ihren mittelgroßen Hund optimal ernähren. Schließlich existieren überall Ernährungstipps für besonders große oder kleine Hunderassen, nur für Hunde mittelgroßer Rassen findet man recht wenige Tipps für eine optimale Ernährung.

Wir möchten dies ändern. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie alles Wissenswerte über das perfekte Futter für mittelgroße Hunde. Sie erfahren, wodurch sich ein solches Futter auszeichnet und lernen außerdem die Testsieger unseres großen Futtertests für mittelgroße Hunde kennen. Anschließend sollten Sie keine Probleme mehr dabei haben, das passende Futter für Ihren mittelgroßen Hund zu finden. Legen wir also los!

Was ist Hundefutter für mittelgroße Hunde?

Mittelgroße Hunde zeichnen sich durch ihre besondere Aktivität aus. Sie sind unsere täglichen Begleiter beim Sport, beim Radfahren, beim Spazierengehen oder auch zu Hause auf der Couch. Auf diese besondere Aktivität sollte auch das Futter zugeschnitten sein. Daher gibt es im Handel spezielle Futtersorten, die für mittelgroße Hunde optimal geeignet sind.

Ein solches Futter zeichnet sich beispielsweise durch seine ausgewogene Zusammensetzung aus. Eiweiß, Kohlenhydrate, Proteine, Vitamine und Mineralien sind in einem hochwertigen Futter in genau dem passenden Verhältnis enthalten, das ihr mittelgroßer Hund benötigt. Gleichzeitig wird bei der Konzeption des Futters auch Wert darauf gelegt, leichte bzw. leicht verdauliche Inhaltsstoffe zu verwenden, so dass der Hund in seinen Aktivitäten nicht durch das Futter beeinträchtigt wird. Der Fettanteil von Hundefutter für mittelgroße Hunde ist oftmals etwas reduziert, so dass nicht die Gefahr von Übergewicht entsteht.

In einem hochwertigen Futter für mittelgroße Hunderassen kommen wertvolle Proteinquellen zum Einsatz, zum Beispiel in Form von Geflügelfleisch. Dadurch ist der Hund in der Lage, eine kräftige und fettarme Muskulatur aufzubauen, was ihn für jede Herausforderung bereit macht. Aber auch auf eine optimale Verdauung wird bei Spezialfutter für mittelgroße Hunde geachtet. Ein Komplex aus Omega Fettsäuren, wichtigen Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sorgt für eine schnelle und ordnungsgemäße Verdauung aller Inhaltsstoffe des Futters. Und schließlich kommen in vielen hochwertigen Futtersorten pflegende Inhaltsstoffe zum Einsatz, beispielsweise Fischöle oder ähnliches, welche für ein glänzendes Fell, gute Zähne und ebensolche Krallen sorgt.

Übrigens sind auch die Größen der Inhaltsstoffe speziell auf mittelgroße Hunde abgestimmt. So sind die Fleischbrocken im Nassfutter genau so beschaffen, dass der mittelgroße Hund sie optimal aufnehmen und kauen kann. Gleiches gilt für die Kroketten im Trockenfutter.

Welches Hundefutter ist für mittelgroße Hunde ist am besten?

Wir haben Spezialfutter für mittelgroße Hunde auf Herz und Nieren getestet. Dabei wurden sowohl die enthaltenen Inhaltsstoffe genau analysiert und es wurde ebenfalls überprüft, ob die Zusammensetzung den Angaben des Herstellers auf der Packung entspricht. Soviel zu den Kriterien, die sich objektiv in einem ausführlichen Test überprüfen lassen. Eine andere Frage ist jedoch, ob für mittelgroße Hunde eher Trockenfutter oder ein hochwertiges Nassfutter zum Einsatz kommen sollte. Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten, es hängt von der jeweiligen Rasse und von den Vorlieben ab, sowohl vom Halter als auch vom Hund. Hier einige Anmerkungen dazu:

Trockenfutter für mittelgroße Hunde

Trockenfutter für mittelgroße Hunde ist besonders praktisch und kann optimal dosiert werden. Für besonders aktive Hunde sind manche Sorten jedoch weniger geeignet, da sie unter der Aufnahme von Flüssigkeit aufquellen und somit den Magen stärker füllen. Falls Sie einen besonders aktiven mittelgroßen Hund besitzen, sollten Sie daher auf ein Nassfutter ausweichen oder ein kaltgepresstes Trockenfutter verwenden. Hier einige Beispiele für Trockenfutter für mittelgroße Hunde:

Nassfutter für mittelgroße Hunde

Nassfutter ist grundsätzlich für fast alle mittelgroßen Hunde gleichermaßen geeignet. Es verfügt über eine Kombination aus Fleisch, Gemüse, Obst und verschiedenen Kräutern und stellt somit eine gute Vollwertnahrung für alle mittelgroßen Hunde dar. Für Hunde mit Unverträglichkeiten gibt es entsprechende Spezialsorten, die beispielsweise getreidefrei sind oder nur eine bestimmte Fleischsorte enthalten. Beispiele:

  • Wildes Land (versch. Sorten)
  • Science Plan (versch. Sorten)
  • Rinti Intestinal

Das richtige Hundefutter für mittelgroße Hunde – darauf müssen Sie achten

Das beste Futter nützt Ihnen nichts, wenn Ihr Hund es schlichtweg nicht mag. Im Idealfall sollten Sie daher verschiedene Hundefutter für mittelgroße Hunde ausprobieren, und dabei auf das Stressverhalten Ihres Hundes achten. Kann er es nicht mehr erwarten, bis Sie ihm seinen Futternapf hinstellen? Frist er ihn bis auf den letzten Krümel leer? Falls nicht, könnte es helfen, eine andere Futtersorte – unter anderem auch vom gleichen Hersteller – auszuprobieren. Achten Sie außerdem stets auf den Zustand von Fell, Zähnen und Krallen, denn hier zeigen sich Unverträglichkeiten am ehesten.

Wir sind immer auf der Suche nach weiteren Produkt-Testern.

Nassfutter

Das typische Nassfutter aus der Konservendose kennen alle Hundebesitzer. Sie sind z. B. von Bellfor, Rinti, Granatapet, Belcando, Terra Canis oder Farrado. Die (meist in 400 g und 800 g verfügbaren) Dosen können entweder im Tierbedarf-Fachhandel oder auch in fast jedem Supermarkt gekauft werden. Doch worauf ist beim Kauf von Nassfutter zu achten, und wodurch zeichnet sich ein gutes Nassfutter aus?

Nassfutter im Test

Haben Sie Ihrem Hund schon einmal beim Fressen zugesehen? Haben Sie das Gefühl, dass er sein Futter wirklich gerne frisst? Oftmals bekommen Hundebesitzer gar nicht richtig mit, wenn sich der Hund seine Nahrung lediglich hineinquält und keinen wirklichen Gefallen daran findet. Zudem wissen viele Hundehalter nicht, welches Nassfutter wirklich für ihren Hund geeignet und am besten ist. Zeit, um Aufklärung zu schaffen!

Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Hund mag sein jetziges Nassfutter nicht wirklich, sollten Sie über einen Wechsel des Futters nachdenken. Worauf Sie dabei achten müssen und wie Sie das beste Nassfutter für Ihren Hund finden, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

Welche Nassfutter Arten gibt es?

Nassfutter ist nicht gleich Nassfutter, soviel steht fest. Der Fachhandel hält mittlerweile eine solche riesige Auswahl verschiedener Sorten bereit, dass es den meisten Hundebesitzern schwerfällt, das geeignete für ihren Vierbeiner zu finden. Beginnen wir also mit dem herkömmlichen Nassfutter, wie es wohl jeder kennt. Dieses Futter trägt die Bezeichnung „Komplettnahrung“, „Vollwertnahrung“ oder „Alleinfuttermittel“ und soll für jeden Hund jeder Rasse und jeder Größe gleichermaßen geeignet sein. Natürlich muss der Hersteller dabei einen gewissen Kompromiss eingehen. Daher kann es ratsam sein, für bestimmte Hunderassen, Größen etc. spezielle Nassfuttersorten zu verwenden. Hier eine kurze Übersicht:

Diät-Nassfutter

Diät-Nassfutter zeichnet sich durch seinen geringen Fettgehalt und die gute Verwertbarkeit aus. Es ist frei von Zusatzstoffen wie Zucker etc. und besitzt daher einen reduzierten Energiegehalt. Dieses Futter eignet sich nicht nur für übergewichtige Hunde, sondern auch für ältere Hunde mit geringer Aktivität, die bei der Gabe von normalem Hundefutter schnell zunehmen.

Sensitiv-Nassfutter

Ähnlich wie bei uns Menschen verbreiten sich auch bei Hunden Allergien und Unverträglichkeiten immer weiter. Um den Auswirkungen entgegenzuwirken, sollte für derart betroffene Hunde ein spezielles Nassfutter zum Einsatz kommt. Diese Futtersorten nennen sich dann entweder „sensitiv“ oder „antiallergen“ und zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine als allergieauslösend bekannten Inhaltsstoffe enthalten. Stattdessen kommen Inhaltsstoffe zum Einsatz, die sowohl die Verdauung als auch das Herz-Kreislaufsystem des Hundes beruhigen und ausgleichen sollen.

Nassfutter für kleine Hunde

Speziell für kleinere Hunderassen gibt es im Handel mittlerweile passende Nassfutter-Sorten. Oft sind diese in kleineren Einheiten abgepackt, zum Beispiel in 100 g oder 200 g Portionen. Doch das ist nicht der einzige Punkt, der Nassfutter für kleine Hunde von konventionellem Nassfutter unterscheidet. Da kleine Hunde oftmals besonders aktiv sind, achten die Hersteller hierbei auch darauf, die entsprechenden Inhaltsstoffe zu verwenden. So ist das Nassfutter für kleine Hunde oftmals energiereicher als andere Futtersorten. Außerdem trägt der Hersteller den Fressgewohnheiten eines kleinen Hundes Rechnung und zerkleinert die Einzelzutaten für dieses Spezialfutter sorgfältiger, so dass es der kleine Hund besser fressen kann.

Nassfutter für große Hunde

Genauso wie kleine Hunde benötigen auch große Rassen eine spezielle Futterzusammensetzung, damit das Futter optimal auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Dies haben mittlerweile auch die Hersteller erkannt und bieten spezielle Futtersorten für große Hunderassen an. In ihnen sind ausgewählte Inhaltsstoffe enthalten, die die Funktion von Gelenken, Sehnen und Muskeln begünstigen – alles Punkte, mit denen große Hunde oftmals Probleme haben. Zudem besteht bei einigen großen Hunderassen die Gefahr einer Magendrehung, die schnell zu lebensgefährlichen Situationen führen kann. Um dieser Gefahr vorzubeugen, verwenden einige Hersteller in ihrem Spezial-Nassfutter für große Hunde besonders leichte Zutaten, die schnell verdaut werden können und so der Magendrehung entgegenwirken.

Nassfutter für Welpen

An das Futter für Welpen werden besondere Anforderungen gestellt. Die Inhaltsstoffe sollen den Welpen beim schnellen Wachstum helfen, ihn jedoch auch nicht zu schnell groß werden lassen. Zudem soll das Welpenfutter dem kleinen Hund den Abnablungsprozess von der Muttermilch erleichtern. All diese Punkte versuchen die Hersteller mit speziellem Nassfutter für Welpen umzusetzen. Der besonders fein zerkleinerte Futterbrei kann leicht vom Welpen aufgenommen werden und enthält eine Kombination aus zahlreichen Vitaminen, Mineralien und Proteinen, die ihn beim Wachstum unterstützen.

Welches Nassfutter ist am besten?

Auf diese Frage wird jeder Hersteller antworten: Natürlich sein eigenes! Auf die Aussagen der Futtermittelindustrie können Sie sich hier also keineswegs verlassen, daher sollte das Augenmerk auf unabhängige und professionelle Tests gelegt werden.

Doch wie erfolgt ein solcher Test?

Insbesondere die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe wird in unabhängigen Tests unter die Lupe genommen. Dabei wird zunächst überprüft, ob die vom Hersteller aufgeführten Inhaltsstoffe tatsächlich in der angegebenen Konzentration im Futter enthalten sind. Die Prüfung wird in der Regel durch die Analyse in einem lebensmitteltechnischen bzw. chemischen Labor vorgenommen. Dafür wird das Futter in mehreren Schritten in seine Bestandteile zerlegt und die entsprechenden Mengen der Inhaltsstoffe werden protokolliert. Gleichzeitig wird auch geprüft, ob andere, nicht angegebene Stoffe im Futter enthalten sind.

Weiterhin wird das Futter auf allergieauslösende Stoffe und andere schädliche Substanzen geprüft, u. a. auch auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oder Medikamenten bzw. Antibiotika im Fleisch.

Unsere Nassfutter Empfehlung 2017

Bellfor Lieblingsmenü ohne Getreide

Zusammensetzung: Huhn 64% (bestehend aus Hühnerherzen, Hühnermuskelfleisch, Hühnerleber, Hühnermägen, Hühnerhälse), Brühe 25,8%, Süßkartoffel 4%, Karotten 4%, Mineralstoffe 1%, Cranberry 0,5%, Apfel 0,5%, Leinöl 0,1%, Lachsöl 0,1%.

Nährwerte: Protein 10,3 %, Fettgehalt 5,3 %, Rohasche 2,3 %, Rohfaser 0,4 %, Feuchtigkeit 75,0 %, Verwertbare Energie 111,67 kcal, Calcium 0,22 %, Phosphor 0,17 %.

Bellfor – Heide Menü mit Lamm

Zusammensetzung: Lamm 64% (bestehend aus Lammherzen, Lammmuskelfleisch, Lammleber, Lammpansen, Lammlunge), Brühe 25,8%, Süßkartoffel 4%, Karotten4%,Mineralstoffe 1%, Cranberry 0,5%, Apfel 0,5%, Leinöl 0,1%, Lachsöl 0,1%

Nährwerte: Protein 10,4 %, Fettgehalt 6,3 %, Rohasche 2,2 %, Rohfaser 0,4 %, Feuchtigkeit 75,0 %, Verwertbare Energie 116,78 kcal, Calcium 0,22 %, Phosphor 0,17 %.

Das richtige Nassfutter– darauf müssen Sie achten

Einige Punkte, die Sie beim Kauf von Nassfutter für Hunde beachten sollten, konnten Sie schon in den vorangegangenen Tests erfahren. Hier noch einige allgemeine Hinweise:

  • Achten Sie darauf, ein Nassfutter zu erwerben, das ohne Tierversuche hergestellt wurde.
  • Der Getreideanteil im Futter sollte möglichst niedrig sein, der Fleischanteil dafür hoch.
  • Es sollten keine schädlichen Zusatzstoffe wie Zucker, Aromen, Konservierungsstoffe und Farbstoffe im Futter enthalten sein.
  • Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Fleischmehle.

natura diet 4800

Bellfor Wiesen-Schmaus Junior

Wir sind immer auf der Suche nach weiteren Produkt-Testern.

Hunde-Nassfutter

  • Bestenliste
  • Komplette Tests
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Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne …

„Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Bei Einhaltung der Fütterungshinweise bekommt der Hund die richtige Menge Futter. Welche fünf Sorten Fleisch enthalten sind, sagt das . “

1 Testbericht | 31 Meinungen

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Das Futter des US-Herstellers Hill’s versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Fütterungshinweise sehr gut. Tagesration im Vergleich teuer. Nur 363 statt der üblichen 400 Gramm . “

1 Testbericht | 1 Meinung

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne Zuckerzusatz

Ernährungsphysiologie (90%): „gut“; Fütterungsempfehlung (10%): „gut“.

1 Testbericht | 21 Meinungen

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne Farbstoffe, …

Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „sehr gut“.

2 Testberichte | 1 Meinung

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Kein geeignetes Alleinfutter: Versorgt nicht ausreichend mit Kalzium, Phosphor und schwefelhaltigen Aminosäuren. Empfohlene Futtermenge selbst für aktive Hunde fast immer zu hoch.“

1 Testbericht | 473 Meinungen

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, …

„Als Alleinfutter ungeeignet: Es versorgt den Hund nicht ausreichend mit Vitamin B1. Das Futter wird ohne Altersangaben vermarktet, ist aber besonders für Welpen nicht zu empfehlen.“

1 Testbericht | 12 Meinungen

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, …

Ernährungsphysiologie (90%): „gut“; Fütterungsempfehlung (10%): „weniger zufriedenstellend“.

1 Testbericht | 7 Meinungen

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, …

Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „nicht zufriedenstellend“.

1 Testbericht | 2 Meinungen

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Glutenfrei, …

Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „nicht zufriedenstellend“.

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Kaltabfüllung, …

Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „weniger zufriedenstellend“.

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Als Alleinfutter ungeeignet: Versorgt den Hund ungenügend mit Vitamin B1, auch Phosphor und Kupfer kommen zu kurz. Das Futter wird ohne Altersangaben vermarktet, ist aber wegen des Phosphormangels . “

1 Testbericht | 5 Meinungen

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Wer die Fütterungshinweise einhält, sorgt dafür, dass der Hund die richtige Menge Futter bekommt. In dem Futter haben wir sieben . “

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne …

„Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Wer die Fütterungshinweise einhält, sorgt dafür, dass der Hund die richtige Menge Futter bekommt. Sehr preisgünstige Tagesration.“

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Als Alleinfutter ungeeignet: Liefert nur rund ein Drittel des notwendigen Kalziums. Vitamin B1 und D2/D3 kommen zu kurz. Empfohlene Futtermengen zu niedrig. Lobt vorn auf dem Etikett . “

1 Testbericht | 1 Meinung

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, …

„Als Alleinfutter ungeeignet: Es fehlt vor allem an Vitamin B1, und der Bedarf an Kupfer wird nicht einmal zur Hälfte gedeckt. Die empfohlenen Futtermengen sind außer für kleine Hunde deutlich zu . “

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Die Fütterungshinweise sind stimmig, der Anbieter gibt sie aber nur für Hunde bis 13 Kilo. Den beworbenen ‚Activ Life‘-Komplex könnte . “

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „gut“.

1 Testbericht | 102 Meinungen

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Preisgünstigste Tagesration im Test. Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen.“

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Versorgt den Hund mit allen notwendigen Nährstoffen, nur Magnesium kommt etwas zu kurz. Die Fütterungshinweise sind stimmig, der Anbieter gibt sie aber nur für Hunde bis 12 Kilo. Den beworbenen . “

Nassfutter; Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne …

Ernährungsphysiologie (90%): „durchschnittlich“; Fütterungsempfehlung (10%): „weniger zufriedenstellend“.

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Feuchtnahrung in bestimmten Fällen bevorzugen

Während Trockenfutter für Hunde seine Qualitäten in Verbrauchertests bereits mehrfach unter Beweis stellen musste, sucht man nach aktuelleren Produkttests zu Hunde-Nassfutter vergeblich. Verwunderlich ist das nicht: Trockenes Futter für Hunde ist wesentlich günstiger als die saftigen Brocken aus der Dose, was für viele Käufer schon ausreicht, um bevorzugt zum Trockenfutter zu greifen. Doch es gibt auch gewichtige Gründe, auf Feuchtfutter nicht zu verzichten.

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Nassfutter bei übergewichtigen Hunden bevorzugen

Premiumfutter hat meist mehr Fleischanteile

Produktwissen und weitere Tests zu Feuchtfuttersorten für Hunde

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Hunde-Nassfutter Test 2018

Die 7 besten Nassfutter für Hunde im Vergleich .

Menge

Fettgehalt

Einsatzbereiche Das meiste Hundefutter ist für die normale, tägliche Nahrungsaufnahme produziert worden (universal einsetzbar).

Altersgruppe

Alleinfutter

laut Hersteller Der Hund kann mit ausschließlich diesem Futter sein Leben lang versorgt werden, ohne dass Mangelerscheinungen auftreten.

Bio-Qualität

für Allergiker Manche Hunde entwickeln eine Futtermittelallergie. Futter für Allergiker-Hunde ist entsprechend angepasst und schonend für den Hund.

getreidefrei

ohne Zuckerzusatz

ohne Konservierungsstoffe

  • beson­ders gute Kom­bi­na­tion der Zutaten - hoher Nähr­wert
  • sehr gut ver­träg­lich
  • ohne Soja, Mais oder Weizen
  • Tes­t­ur­teil "sehr gut" bei Stif­tung Waren­test 03/2015
  • beson­ders gute Kom­bi­na­tion der Zutaten - hoher Nähr­wert
  • gute Dekla­ra­tion
  • sehr gut ver­träg­lich
  • Tes­t­ur­teil "sehr gut" für Sorte "Pas­tete mit 5 Sorten Fleisch" 03/2015 bei Stif­tung Waren­test
  • Lamm aus der Wei­de­hal­tung
  • Lachs aus nach­hal­tigem Fisch­fang
  • ent­hält Kräuter (z.B. Hage­butte)
  • hoher Flei­sch­an­teil
  • beson­ders gute Kom­bi­na­tion der Zutaten - hoher Nähr­wert
  • gut ver­träg­lich
  • Tes­t­ur­teil "sehr gut" bei Stif­tung Waren­test 03/2015
  • beson­ders für emp­find­liche Hunde
  • hoher Flei­sch­an­teil
  • beson­ders für emp­find­liche Hunde
  • Fleisch aus art­ge­rechter Hal­tung
  • sel­tene Fleisch­sorte
  • beson­ders bekömm­lich
  • riecht nicht streng
  • guter Flei­sch­an­teil

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Nassfutter Hunde-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Nassfutter für Hunde besteht aus einem gewissen Fleischanteil, tierischen Nebenprodukten, Mineralstoffen und Gemüse. Günstiges Nassfutter enthält einen geringeren Prozentsatz an Fleisch und wird mit „Abfällen“ (Hufe, Hörner etc.) gestreckt.
  • Wichtige Kriterien bei der Auswahl des nassen Hundefutters sind Konservierungsstoffe und andere chemische Zusätze für Farbe und Geschmack, sowie Zuckerzusatz und Getreidebestandteile. Am besten ist nichts von alldem enthalten. So können Futtermittelunverträglichkeiten des Hundes vermieden werden.
  • Das Hundefutter ist für viele Faktoren ausschlaggebend: Appetit, Fell, Stuhlgang, Zähne und allgemeine Gesundheit. Wenn der Hund stinkt, sei es aus dem Maul oder allgemein, dann ist oft das Futter der Schuldträger. Ein Futterwechsel und Tierarztbesuch sollten stattfinden und das richtige Hunde-Nassfutter kaufen ist notwendig.

In Deutschland leben 30 Millionen Haustiere und über 80 Millionen Menschen (Stand 2015). Rund 7,9 Millionen der zumeist pelzigen Begleiter sind Hunde und 12,9 Millionen Katzen. Die Samtpfoten nehmen zwar Platz 1 der beliebtesten Haustiere ein, doch danach folgt bereits der beste Freund des Menschen – der Hund.

Obwohl also fast jeder zehnte Mensch in Deutschland Hundebesitzer ist, bleibt das Thema hochwertiges Hundefutter ein feuriger Gesprächsstoff. Denn wie bei menschlicher Nahrung scheiden sich bei der optimalen Zusammensetzung die Geister.

Auch das Thema Fertigfutter oder frisch Gekochtes wird immer wieder heiß diskutiert. Einerseits ist bei selbstgekochtem Hundefutter klar, was enthalten ist und es kann individuell auf den eigenen Liebling abgestimmt werden. Andererseits arbeiten Hersteller mit dem Veterinäramt zusammen und haben ihre Rezeptur jahrelang optimiert.

Was sind also die Vor- und Nachteile von Frischfutter?

  • geschlossen sehr lange haltbar
  • schmeckt den meisten Hunden
  • sehr viele Sorten (nach Größe, Alter, Aktiviät, Krankheiten)
  • praktische und schnelle Fütterungsmethode
  • geöffnet nicht lange haltbar
  • negative Inhaltsstoffe möglich: Zucker, Getreide, Konservierungsstoffe, Aromen

Dosenfutter ist also nicht nur praktisch in der Fütterung und länger haltbar (selbst ohne Konservierungsstoffe), sondern bei Beachtung diverser Kriterien auch gesund. In unserem Hunde-Nassfutter-Vergleich erklären wir Ihnen, welche das sind und welche Mengen gefüttert werden sollten. So finden Sie das beste Hunde-Nassfutter für Ihren Vierbeiner.

1. Was gutes Hunde-Nassfutter ausmacht

Futter ist nicht gleich Futter. Die Unterschiede zwischen günstigem Hundefutter und hochwertigem Hundefutter können enorm sein. Für eine genaue Erklärung müssen die verschiedenen Bestandteile des Hunde-Nassfutters angeschaut werden.

Hundefutter gibt es in vielen Sorten: Rind, Geflügel, Lachs und selbst Pferd, Esel und Känguru.

Gute Inhaltsstoffe der Tiernahrung (Nassfutter):

tierische Nebenerzeugnisse (z.B. Innereien)

Wasser oder Brühe

Schlechtes Tierfutter (Nassfutter) enthält:

tierische Nebenerzeugnisse (z.B. Hörner)

Im Gegensatz zur Katze, die ein reiner Fleischfresser ist, entwickelt sich der Hund immer mehr zum Allesfresser. Wer seine Tiere barft (roh füttert), der weiß, dass es kein einfaches Unterfangen ist, alle wichtigen Inhaltsstoffe in einem guten Verhältnis zu vermischen. Deshalb ist gutes Hundefutter lebensnotwendig – der Hund is(s)t gesünder und hat ein längeres Leben.

Hinweis: Da der Hund fressen muss, was ihm vor die Schnauze gestellt wird, tricksen Hersteller allerdings auch gern. Statt hochwertiger tierischer Nebenerzeugnisse wie Herz, Lunge und Blut, werden auch Hufe und Hörner bis hin zu Fäkalien untergemischt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass alle Bestandteile gut aufgelistet zu finden sind und insgesamt 100% ergeben. Zu viele Eiweiße und Fette sind ebenfalls schlecht, da sie schnell zu Übergewicht führen.

2. Hunde-Nassfutter Typen: Geschmacksrichtungen und Spezialfutter

Feuchtfutter für Hunde kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Einerseits gibt es die Geschmacksrichtungen und andererseits kann der Verwendungszweck unterschieden werden.

Zu den Geschmacksrichtungen:

Fleisch-Sorten: Huhn, Truthahn, Ente, Pute etc.

Oft gibt es eine Kombination mit Lachs.

Fleisch-Sorten: Lachs, Seezunge, Heilbutt, Kabeljau etc.

Frischfutter für Hunde mit einem großen Fisch-Anteil ist selten. Der Hersteller Wolfsblut bietet sie an. Oft ist Lachs bei Geflügel oder Lamm zusätzlich enthalten.

Fleisch-Sorten: Rind, Lamm, Kalb, Pferd, Büffel, Känguru etc.

In dieser Kategorie gibt es auch ungewöhnliche Fleischsorten und insgesamt die meiste Vielfalt.

Vorlieben: So wie der Mensch auch, haben Hunde bei der Wahl des Futters Vorlieben. Nicht nur die Geschmacksrichtungen finden unterschiedliche Abnehmer. Ob Trockenfutter, Nassfutter oder Barf, selbst die Zubereitung des Futters spielt eine entscheidende Rolle.

Zusätzlich kann der Verwendungszweck oder auch Einsatzbereich unterschieden werden:

Hundenassfutter kann sehr unterschiedlich zubereitet sein. Unser Hunde-Nassfutter-Vergleichssieger hat nur die besten Inhaltsstoffe.

  • Welpenfutter: Ein spezielles Futter für die Wachstumsphase.
  • Für trächtige Hündinnen: Eignet sich für säugende und trächtige Hündinnen, um ihnen genug Energie zuzuführen.
  • Für sensible Hunde: Das Futter reizt den Magen-Darm-Trakt weniger (z.B. nur ein tierisches Protein)
  • Diätfutter: Zum Abnehmen für übergewichtige Hunde.
  • Bei Erkrankungen: Für Hunde mit einer Magen-Darm-Erkrankung.
  • Hypoallergenes Hundefutter: Dieses Futter eignet sich für Hunde mit einer Futtermittelallergie.

3. Kaufkriterien für Hunde-Nassfutter

3.1. Vom Welpen bis zum Senior

Ab wann Senior?

Es gilt, dass kleine Hunde ab 10 Jahren zu den Senioren gehören und größere Hunde bereits ab 8 Jahren. Diese Werte basieren auf der durchschnittlichen Lebenserwartung: ca. 12 Jahre große Hunde und 15 Jahre kleine Hunde.

Der Energiehaushalt von Hunden variiert ihrem Alter entsprechend. Welpen, die im Wachstum sind und viel toben, brauchen anderes Futter als Senioren, die gemütlich auf der Couch lümmeln.

Begriffe wie „Welpenfutter“, „Senior“ oder „Adult“ finden sich auf vielen Dosen für die Hundeernährung. Es ist sicher nicht falsch, sich daran zu orientieren, aber Sie müssen sich auch nicht an diese Aufschriften halten. Denn auch dieses Thema ist umstritten: Hat es wirklich einen Effekt oder ist es eine reine Marketing-Strategie?

Interessante Gedankenspiele bietet dieses Video:

3.2. Mops vs. Dogge: Die Größe spielt eine wichtige Rolle

Auch die Größen der Hunde spielen für die Hersteller auf mehreren Ebenen eine Rolle. Unsere Kaufberatung gibt Aufschluss:

Aktive Hunde brauchen mehr Futter als Sportmuffel.

  • Die Dosengröße: Da Nassfutter für Hunde gleichzeitig Dosenfutter ist, sinkt die Haltbarkeit mit dem Öffnen auf wenige Tage. Auch der Geschmack wird immer schlechter. Entsprechend lohnt sich bei der Hunde-Ernährung eine Dose, die am selben Tag des Öffnens aufgebraucht werden kann. So variiert die Dosengröße von 100 bis 800 Gramm.
  • Der Energieverbrauch: Neben der Thematik Welpe und Senior ist auch der Charakter des Hundes entscheidend. Eine eher gemütliche Rasse wie der Malteser braucht weniger Futter als beispielsweise der sehr aktive Australian Shepherd.

3.3. Gesundheit und Inhaltsstoffe

Das Stiftung Warentest-Spezial

Neben einem Hunde-Nassfutter-Test in Heft 03/2015 – Vergleichssieger unter den Hunde-Nassfuttern war hier übrigens ein Produkt des Discounters Netto – präsentiert die Stiftung Warentest ein Spezial für Hundefutter, das FAQ Hundefutter. Sie versucht, "Antworten auf die wichtigsten Fragen" zu geben. Themenbereiche sind:

  • Wie sich ein gutes Futter zusammensetzt
  • Was drin sein darf – und was nicht
  • Was Hunde vertragen
  • Rohfütterung (BARF), vegetarische Kost und Bio-Hundefutter
  • Halt­barkeit und Lagerung

Auf viele Fragen gibt es dennoch keine perfekte Antwort. Die müssen Sie für sich und Ihren Hund gemeinsam herausfinden.

Um die optimale Menge an Tiernahrung letztendlich zu bestimmen, muss auch ein Blick auf die Inhaltsstoffe geworfen werden. Diese werden zwar gesetzlich überwacht und dürfen diverse Maximalwerte nicht überschreiten, unterscheiden sich jedoch von Hersteller zu Hersteller.

Merken Sie sich folgende Eckdaten aus unserem Hunde-Nassfutter-Vergleich:

  • Kohlenhydrate sind wichtig und sollten über Reis oder Kartoffeln zugefügt werden (nicht über sonstiges Getreide)
  • Fette sollten aus tierischer Quelle kommen und nicht aus pflanzlichen
  • Öle sind als Leinöl oder Fischöl zu bevorzugen
  • Mineralstoffe und Vitamine sollten nicht künstlich beigefügt worden sein
  • Gemüse und Kräuter sind gesunde Zusätze
  • meiden Sie Zuckerzusätze

Hinweis: Von Trockenfutter wird weniger zum Füttern benötigt als von Frischfutter. Die komprimierten Inhaltsstoffe des Trockenfutters können den Hund schnell zu dick machen.

4. Fragen und Antworten rund um das Thema Nassfutter für Hunde

4.1. Wieviel Nassfutter braucht der Hund pro Tag?

Die Deutsche Dogge braucht viel Futter, da sie sehr groß ist. Aber im Gegensatz zu ihrem imposanten Äußeren ist die Dogge ein gemütlicher Hund.

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Dazu müssen Sie folgende Details mit einbeziehen:

Aktivität des Hundes

Alter des Hundes

Probieren Sie das Futter Ihrer Wahl an Ihrem Hund aus. Beobachten Sie ihn und finden Sie die Waage, ab wann sein Hunger dem reinen Appetit weicht.

Sie können Ihren Hund auch wiegen. Sollte er unverhältnismäßig zunehmen, füttern Sie zu viel. Die Rationen sollten langsam verringert werden. Eventuell müssen Sie auch mehr mit ihm unternehmen und er nimmt durch zu wenig Bewegung zu. Hier ist eine gute Balance gefragt.

4.2. Welche Hersteller bereiten gutes Hundefutter zu?

Tierbedarf: Den Hundenapf gibt es in vielen verschiedenen Größen. Er sollte zu dem Format Ihres Hundes passen und weder zu groß noch zu klein sein.

Auf dem Markt für Tierfutter tummeln sich viele Hersteller und Marken. Ihre Preise variieren so sehr wie die Inhaltsstoffe. Wer gutes Hundefutter bis hin zu Premium Hundefutter für seinen Liebling kaufen möchte, der wird mit den Discounter-Angeboten Schwierigkeiten bekommen.

Wir haben Ihnen in unserem Nassfutter-für-Hunde-Vergleich 2018 eine Liste von Herstellern zusammengestellt, die viel Wert auf die Zusammensetzung des Hundefutters legen und von denen manche sogar Bio-Hundefutter im Sortiment haben:

4.3. Gibt es veganes Nassfutter für Hunde?

Vegetarische und vegane Speisen gibt es als Hundefutter online zu kaufen.

Immer mehr Menschen werden aus ethischen Gründen Vegetarier oder Veganer. Viele gehen mit ihrer Einstellung so weit, dass auch ihr Haustier vegetarische oder vegane Speisen zu sich nehmen soll.

Die Industrie schließt sich diesem Trend an und produziert ebenfalls vegetarisches und veganes Hundefutter.

Das Thema veganes Hundefutter wird immer aktueller und ist eines der größten Streitpunkte in der Hundeernährung. Wir sprechen in unserem Hunde-Nassfutter-Vergleich keine Empfehlung zum veganen und vegetarischen Nassfutter aus, da es bisher keine Langzeitstudien zum Thema gibt.

Mehr Informationen finden Sie in diesem Video:

Vorsicht: Sollten Sie Ihren Hund unbedingt vegan ernähren wollen, sollten Sie Ihr Vorhaben mit dem Tierarzt absprechen. Wie beim Menschen benötigt auch der Hund spezielle Stoffe, die nicht fehlen dürfen und eventuell zusätzlich gegeben werden müssen.

4.4. Sollte das Nassfutter für Hunde getreidefrei sein?

Prinzipiell hat sich die Meinung verbreitet, dass Getreide im Futter nichts zu suchen hat. Auch an dieser Stelle gibt es aber unterschiedliche Einstellungen.

Allerdings hat sich herausgestellt, dass ein zu hoher Anteil schädlich auswirkt und Krankheiten fördert. Epilepsie und Arthrose sind die gängigsten Beispiele. Außerdem kann Getreide Hundefutter-Allergien auslösen.

Mehr Informationen bietet unser Vergleich zum getreidefreien Hundefutter.

Gesundes Hundefutter: Wenn Sie kein Hundefutter ohne Getreide kaufen möchten, sollten sie zumindest darauf achten, dass es möglichst wenige Prozente des gesamten Futters einnimmt. Auch wer seinen Hund barfen möchte, muss über diese Komponente nachdenken. Bio-Hundefutter wäre eine weitere Alternative.

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Mir erschließt sich die Logik eines Futtervergleichs mit unterschiedlichen Futterkomponenten nicht. Was soll dort verglichen werden? Es bringt dem Endverbraucher nichts!

Liebe Frau Faußner-Wörner,

vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Nassfutter-Vergleich für Hunde.

Folgende Komponenten spielen für uns bei der Beurteilung von Hundefutter eine Rolle: Hat das Futter Bio-Qualität? Ist es getreide- und zuckerfrei? Ist es frei von Konservierungsstoffen? Wie hoch ist der Fettgehalt?

Auch die allgemeine Zusammensetzung des Futters nehmen wir unter die Lupe; diese können wir allerdings nicht detailliert in der Vergleichs-Tabelle thematisieren, sie fließt jedoch in die Bewertung mit ein.

Wir vernachlässigen Aspekte, wie etwa, ob das Dosenfutter Lamm, Rind oder Huhn ist. Für uns kommt es auf die Zusammensetzung des Hundefutters an und das Futter ist umso besser, wenn es beispielsweise ohne Zucker oder Getreide ist.

Im Gegensatz zur Stiftung Warentest, bei der artgerechte Ernährung in den Futter-Tests keine Rolle spielt, sondern lediglich geprüft wird, ob das, was auf der Packung (Inhaltsstoffe) drauf steht, auch drin ist, prüfen wir, ob die Inhaltsstoffe auch gute für den Hund sind.

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Hundefutter Test: Vergleich, Fazit und Testsieger

Wir haben sechs Nassfutter getestet, die häufig von Hundehaltern empfohlen werden. Doch welches ist nun das beste Hundefutter? In diesem Artikel finden Sie die Zusammenfassung aller Ergebnisse und Testkritierin!

Alle sechs Nassfutter in unserem Test halten grundsätzlich das, was sie versprechen: Es handelt sich um gesunde, nahrhafte Futtermittel, die offensichtlich schmackhaft und gut verträglich sind.

Kein Produkt ist in unserem Test gänzlich durchgefallen, allerdings konnte nicht jedes Nassfutter in jeder Kategorie überzeugen. Starke Unterschiede gab es beispielsweise im Bereich Design und Deklaration.

Bei den deklarierten Inhaltsangaben und Zutaten sowie bei unseren Laboranalysen konnten zwar manche Produkte mehr überzeugen als andere, aber da die Futter alle unterschiedlich waren (eines mit 83% Fleischgehalt – eines mit nur 52%, dafür aber mit mehr natürlichen Vitaminen und Mineralien), mussten gewisse Aspekte einzeln betrachtet werden und ließen sich nicht pauschalisieren.

So war zwar bei Terra Canis mit 52% weniger Fleisch enthalten, als bei allen anderen Testkandidaten, allerdings handelte es sich um 52% reines, gut verdauliches Muskelfleisch. Demnach war bei unserer Bewertung nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität wichtig.

Folglich kann nicht in allen Bereichen ein Vergleich gezogen werden. Anhand der einzelnen Bewertungen und durch einige allgemeingültige Kriterien lässt sich jedoch ein knapper Testsieger ermitteln.

Preisübersicht in Bezug auf die Fütterungsempfehlungen

Natürlich sind Fütterungsempfehlungen nur Richtwerte und demnach können die Preise pro Tag entsprechend schwanken. So benötigt ein normal gewichtiger Vierbeiner weniger Futter pro Tag, als beispielsweise ein untergewichtiger. Ein Vierbeiner, der hingegen sportlich sehr aktiv ist, braucht vielleicht mal eine Extraportion.

Wenn man aber von den Richtwerten ausgehend den Preis für das Futter pro Tag berechnet (bei einem 20 Kilogramm schweren Hund) und hierfür den günstigsten Preis und die niedrigste Fütterungsempfehlung für ein normal gewichtiges Tier zurate zieht, erhält man eine preisliche Übersicht.

Demnach war das Kennerfleisch von Rinti das günstige Produkt in unserem Hundefutter-Test. Terra Canis hingegen – die hochwertige Hausmannskost für Hunde – ist das teuerste Mahl.

Die Spanne ist zudem gar nicht so groß, wie der Preis pro Kilogramm zunächst vermuten lässt. So scheint Platinum beispielsweise zunächst 2,26 Euro teurer zu sein als Gran Carno, welches den günstigsten Kilopreis aufweist. Zieht man jedoch die Fütterungsempfehlung hinzu, spart man mit dem Nassfutter von animonda nur noch circa 21 Cent.

Insgesamt beträgt der Unterschied zwischen dem günstigsten und dem teuersten Produkt somit lediglich 91 Cent und nicht 2,45 Euro.

Folglich ist der Kilopreis nicht ausschlaggebend, um den Preis zu beurteilen. Es geht auch um die Ergiebigkeit. Erst wenn man beide Aspekte betrachtet, kann man den Preis richtig einschätzen.

Umfrage Design & Bewertung Deklaration

In puncto Design ging es nicht darum, wer das schönste Bildchen hat oder die nach unserem Dafürhalten nettesten Farben – es ging eher darum, ob die Verpackung/Optik auffällt, den Kunden anspricht und ihn schnell darüber aufklärt, worum es sich handelt.

Hierfür haben wir eine kleine Stichprobe gemacht und 50 Menschen gefragt, welches Futter ihnen optisch am meisten zusagt und für welches sie sich auf Anhieb entscheiden würden.

Wir haben 50 Menschen gefragt, welches der aufgereihten Hundefutter sie optisch am ansprechensten finden und für welches sie sich somit auf Anhieb entscheiden würden.

Als Favorit setzte sich das Nassfutter von Real Nature durch. Platinum hingegen konnte mit dem für Hundefutter eher ungewöhnlichen Tetra-Pack nicht ganz überzeugen.

Da aber nicht nur ausschlaggebend ist, wie hübsch man das Design findet, sondern sich viele Hundebesitzer erst entscheiden, wenn sie einen Blick auf die Inhaltsstoffe geworfen haben, floss in die Bewertung auch die Deklaration mit ein.

Hier haben wir bewertet, wie übersichtlich, leserlich und ausführlich die Informationen sind und in wie vielen Sprachen sie abgedruckt wurden. Für Zusatzinformationen zur Herstellung oder zur Qualität gab es Extrapunkte.

Dabei überzeugten uns insbesondere Real Nature und Terra Canis. Hier gab es nicht nur ausführliche Angaben zum Inhalt, sondern zusätzlich weiterführende Informationen zur Herstellung. Aber auch Platinum, Gran Carno und Belcando boten – wenn auch in nicht ganz so umfassenden Rahmen – die Informationen, die für den Kunden wichtig sind.

Nur bei Rinti wäre eine ausführlichere Deklaration der Tierarten wünschenswert.

Optik und Geruch – Die Test-Nassfutter im Vergleich

Bei all unseren Testprodukten sah man die schonende Verarbeitung, die auch angepriesen wurde. Man konnte Gemüse oder Sättigungsbeilagen ausmachen und teils auch die tierischen Bestandteile, wie beispielsweise Innereien, erkennen. Dies war für uns der wichtigste Faktor zur Beurteilung der Optik, wobei kein Produkt schlecht abschnitt.

Allerdings gab es feine Unterschiede: So war bei Rinti das Fleisch am besten differenzierbar – bei Terra Canis ließen sich hingegen die meisten Zutaten auf einen Blick ausmachen. Bei Platinum, Belcando, Gran Carno und Real Nature galt es zunächst den Block etwas zu zerteilen, bevor die unterschiedlichen Bestandteile sichtbar wurden.

Darüber hinaus war bei Real Nature, Gran Carno und Rinti das meiste Gelee enthalten. Platinum und Terra Canis wiesen gar kein Gelee auf. Bei Platinum lag dies daran, dass das Verdickungsmittel Cassia gum eingesetzt wurde und der Feuchtegehalt grundsätzlich niedriger war. Terra Canis allerdings ließ die Konsistenz einfach so, wie sie durch die natürlichen Zutaten war: weich und etwas matschig/flüssig.

Das wirkte sich natürlich auch auf den Geruch aus: Bei Platinum, Terra Canis und Belcando konnte man zum Teil die einzelnen Bestandteile herausriechen.

Die „Hausmannskost für Hunde“ (Sorte „Rind“) roch dabei am angenehmsten nach Basilikum, Fleisch und anderen Kräutern. Es erinnerte ein bisschen an eine Bolognese-Soße. Die Platinum Sorte „Chicken“ roch ebenfalls nach dem, was drin war: nach Hühnchen. Und Belcandos leichter Fleischgeruch lag auch nicht so penetrant oder unangenehm in der Luft.

Natürlich rochen auch Real Nature, Gran Carno und Rinti nach Fleisch und sicherlich nicht so beißend, wie manche Discounter-Nassfutter. Dennoch wehte uns hier ein nicht so deutlich differenzierbarer Geruch nach „Hundefutter“ entgegen, der teils recht stark war.

Deklarierte Zusammensetzung und Zutaten vs. Laboranalyse

In der Rubrik „deklarierte Zusammensetzung“ ging es vor allem um den Fleischgehalt – dies musste der Hauptbestandteil sein – und um die Qualität des entsprechenden Fleisches. Wenn sich die Qualität anhand der Deklaration nicht wirklich ausmachen ließ, führte dies zu Punktabzug, da der Verbraucher somit ebenfalls im Unklaren über die Zutaten gelassen wird.

Ansonsten haben wir noch auf die Höhe des Proteinwerts (gerne hoch) und auf die Höhe von Fett- und Feuchtegehalt (möglichst nicht zu hoch) geachtet.

Weiterhin gab es kleine Extrapunkte, umso weniger Zusatzstoffe enthalten waren. Natürlich sind Mineralien und Vitamine wichtig, doch je mehr diese durch natürliche Zutaten enthalten waren, desto näher kommt dies an die ursprüngliche Ernährung des Wolfes heran.

Daneben haben wir alle Nassfutter zum Analytiklabor Erdmann Analytics geschickt, wo die analytischen Bestandteile mittels chemischer Untersuchung überprüft wurden. Je geringer die Abweichungen waren, desto mehr Punkte haben wir in der Kategorie „Laboranalyse“ vergeben, da es um die ehrliche Deklaration und um die Frage: „Ist drin, was draufsteht?“ ging.

In der folgenden Tabelle finden Sie alle deklarierten Zutaten/Zusammensetzungen sowie die entsprechenden Laborergebnisse:

Rot markierte Werte zeigen die Abweichungen, die gemäß der Verordnung 767/2009 Anhang IV, Teil A über beziehungsweise unter den gesetzlichen Toleranzgrenzen liegen.

Wirklich schlecht hat auch hier kein Test-Hundefutter abgeschnitten – am meisten überzeugte jedoch Terra Canis bezüglich der Zutaten und Inhaltsstoffe, weshalb es als Einziges die Note „sehr gut“ von uns erhielt. Dies liegt zum einen daran, dass es sich hierbei wirklich um ein 100-prozentiges Naturprodukt handelt, das ohne Zusatzstoffe auskommt. Andererseits ist das Verhältnis von Fleisch, Gemüse/Obst/Kräuter, Vollkornnudeln und übrigen Rohstoffe exakt angegeben. Zudem erfährt der Verbraucher nicht nur welche Tierart verwendet, sondern auch welches Fleisch (hochwertiges Muskelfleisch) verarbeitet wurde.

Die restlichen Nassfutter haben hingegen nur aufgelistet, welche Bestandteile (Innereien; Pansen; Herzen o.ä.) beigefügt sind, aber nicht, in welcher Menge.

Die volle Punktzahl konnten wir allerdings nicht vergeben, da der Fleischgehalt bei der von uns getesteten Terra Canis-Sorte am geringsten war (was durch entsprechende Fleischqualität jedoch etwas ausgeglichen wurde) und weil nicht alle Zutatenmengen angegeben sind (beispielsweise wie viel Magerjoghurt beigefügt ist).

Interessanterweise ist dies nur bei Belcando und Real Nature anders. Hier sind die meisten Zutaten mit den entsprechenden Prozenten angebenen, wodurch man ein Ergebnis von 100% erhält, wenn man die Zusammensetzungsangaben addiert. Nur die einzelnen tierischen Bestandteile (wie viel Innereien) sind, wie erwähnt, nicht angegeben. Stattdessen steht zum Beispiel 34% Hirsch (aus Fleisch; Lebern). Trotzdem weiß der Hundehalter durch diese ausführliche Auflistung, in welchem genauen Verhältnis die Zutaten stehen.

Bei Rinti war hingegen am wenigsten angegeben – hier beläuft sich die zusammengerechnete Zusammensetzung auf lediglich 30,02%, weshalb die Qualität des Kennerfleisches nicht endgültig beurteilt werden konnte.

Differenzen: Deklaration & Laboryanalyse

Den höchsten Proteingehalt wies Platinum auf, dafür hatte es aber auch die längste Zusatzstoffliste und den größten Fettgehalt. Insbesondere, da Letzterer gemäß der Ergebnisse unseres Labors noch um 4,3% höher lag. Allerdings handelte es sich hierbei wohl um einen Einzelfall, da gemäß der Stellungnahme des Herstellers die Charge umgehend geprüft wurde und keine derart starken Abweichungen aufwies.

Auch bei Real Nature kam es zu einer stärkeren Abweichung in der Laboranalyse: Hier war der vorher vielversprechend hohe Proteingehalt um 4,4% niedriger, als auf der Dose angegeben.

Zwar sind diese Unterschiede nicht schädlich und sicherlich sind die Schwankungen bei natürlichen Produkten, die aus frischen Zutaten bestehen, stärker, als bei Produkten die hauptsächlich auf Chemie setzen. Dennoch sollten die abgedruckten Angaben in den gesetzlichen Toleranzgrenzen bleiben. Das sahen die Hersteller ebenfalls so und prüften sofort ihre Chargen, als wir unsere Ergebnisse mitteilten, und sie leiteten Maßnahmen zur stärkeren Überwachung/häufigeren Analyse dieser Produkte ein. Dieses schnelle Handeln empfanden wir als sehr positiv: Wenn etwas nicht stimmt, kümmert man sich darum und schweigt es nicht tot.

Auch bei Gran Carno kam es zu einer Differenz, die minimal (um 0,1%) über der gesetzlichen Toleranzgrenze für Abweichungen lag. Dafür waren die restlichen Werte aber fast identisch. Gran Carno und Rinti hatten die geringsten Schwankungen in unserem Test und schnitten folglich bei den Laboranalysen gut bis sehr gut ab.

Bei Terra Canis und Belcando war alles im grünen Bereich. Unterschiede waren zwar deutlicher vorhanden, als bei den anderen beiden Produkten, aber alle Werte lagen im Toleranzbereich, und waren laut dem Analytiklabor Erdmann Analytics „nicht zu beanstanden“.

Akzeptanz und Verträglichkeit

Alle Nassfutter kamen gut bei unseren Vierbeinern an. Genüsslich wurden die Näpfe ausgeschleckt und die Hundehalter stellten keine Unverträglichkeiten oder gravierende Verdauungsprobleme fest. Nur nach dem Verzehr der Rinti Sorte „mit Geflügelherzen“ und der Platinum Sorte “Fish and Chicken” fielen bei zwei Hunden vermehrt Blähungen auf; eine Hundedame hatte durch Platinum etwas Magengrummeln und Durchfall. Da jedoch die restlichen Testesser keine Probleme hatten, kann es sich um Einzelfälle gehandelt haben. Deshalb haben wir nur wenige Pünktchen dieshingehend abgezogen.

Allgemein lässt sich also sagen: Den Hunden scheint es geschmeckt zu haben. Natürlich können wir keine Aussage darüber treffen, ob das für weltweit alle Vierbeiner gelten würde, aber bei unserem Test kam es zumindest zu keinen Klagen.

Gesamtfazit und Testsieger des Hundefutter Tests

Doch welches Futter hatte bei unseren Testkriterien die Nase vorn?

Terra Canis – die Hausmannskost für Hunde ist der knappe Sieger in unserem Hundefutter-Test. Das Nassfutter ist natürlich, riecht gut, bietet eine ausführliche Deklaration und eine hohe Qualität der Inhaltsstoffe.

Platinum belegt in der Gesamtwertung mit der Note „gut“ zwar den letzten Platz, dies ist jedoch hauptsächlich auf das ungewöhnliche Design zurückzuführen, mit dem es nicht ganz überzeugen konnte. Auch die leichten Abweichungen in der getesteten Packung und die Ergebnisse beim Nettogewicht haben ein paar Pünktchen gekostet – wobei sich der Hersteller aber sehr bemüht zeigte, alles zu prüfen und zu handeln. Der Inhalt ist dafür aber umso wohlriechender und – laut unseren Testessern – schmackhafter.

Gran Carno und Real Nature teilen sich mit durchweg guten Ergebnissen (nur bei der Laboranalyse kam es bei Real Nature zu ein paar Abweichungen) den zweiten Platz. Dicht gefolgt von Rinti und Belcando, die ebenfalls in fast allen Kategorien überzeugten.

Nun wissen wir also, warum wir bei unseren Recherchen zum besten Nassfutter unter anderem auf diese Marken gestoßen sind: Alle sechs Testkandidaten können ruhigen Gewissens – gemäß unserer Testkriterien – als gutes Nassfutter bezeichnet werden. Welches ernährungsphysiologisch das absolut beste Hundefutter ist, lässt sich jedoch wohl nicht pauschalisieren, da unterschiedliche Ansätze verfolgt werden.

Hier bleibt eher die Frage, auf was Herrchen und Frauchen Wert legen: Das absolute Naturprodukt in Lebensmittelqualität findet man bei Terra Canis, den höchsten Fleisch- und Proteingehalt bei Platinum. Bei Belcando und Real Nature gibt´s einen hohen Fleischgehalt und ein gutes Verhältnis der Beilagen und Gemüse, Rinti und Gran Carno setzen hingegen vor allem auf Fleisch pur zu einem sehr moderaten Preis.

Wofür man sich auch entscheidet: Jedes Nassfutter versorgt den Vierbeiner mit wichtigen Nährstoffen und alle Menüs haben Fleisch – und zwar nicht in Form von Schlachtabfällen – als Hauptbestandteil.

Da bleibt demnach wohl nur zu sagen: Bon Appetit!

Sie wollen mehr über unseren Test wissen?

Lesen Sie die einzelnen Testberichte:

Lesen Sie weiter:

Nassfutter, Trockenfutter oder Barf?

Sie wissen nicht, welche Fütterungsmethode für Sie und Ihren Hund die richtige ist? Lesen Sie in diesen Artikeln alles über die unterschiedlichen Hundefutter-Arten:

Alle Berichte unseres Tests:

Hundefutter Test von Deine-Tierwelt.de: Alles zu Testkriterien & Testkandidaten

Hundefutter Test 1: Wie gut ist Rinti Nassfutter wirklich?

Hundefutter Test 2: Kann Gran Carno mit Fleisch pur punkten?

Hundefutter Test 3: Wie hochwertig ist Terra Canis wirklich?

Hundefutter Test 4: Was bietet die Super Premium Qualität von Belcando Nassfutter?

Hundefutter Test 5: Natur pur von Fressnapf?

Hundefutter Test 6: Wie schneidet Platinum im Test ab?

Hundefutter Test 2015 von Stiftung Warentest: Das steht wirklich drin

Hundefutter Lexikon von Deine-Tierwelt.de

Was sind eigentlich “tierische Nebenerzeugnisse” und wo ist der Unterschied zwischen Amarant und Amaranth? In unserem Hundefutter Lexikon erfahen Sie es!

Sie wissen alles über Hundefutter?

Forum Hundeernährung:

DeineTierwelt

Dein Tier in besten Händen: Wir geben Dir Informationen und Tipps zu Deinem Liebling.

27 20. Januar 2014

sehr ausführlich und verständlich beschrieben—leider ist die fleischmahlzeit von meinem hundefutter in diesem test nicht dabei gewesen

Sehr geholfen danke.

Zur zeit kriegt mein hund frischbeutel von Alsa.

Schade dass kein test da ist 🙂

Aber ich will auf terra umstellen hab schon probiert,es ist sehr gute futter:)

Leider haben Sie http://www.naturia-petfood.de im Vergleich vergessen schade eigentlich.

Wenn man überlegt, dass da reines Muskelfleisch vom Reh verarbeitet wird, während anderswo Kinder hungern, ist das eigentlich abartig. Zum Anderen ist der Test für die Mülltonne tauglich. Mindestens zwei der 6 Produkte kommen aus der selben Fabrik. Und bei Rinti wär mal die Charge spannend. Ob es eine aus Norwegen, Polen oder Slowenien war…Wo das Fleisch herkommt und wie die Tiere ihr dasein fristen hat in solchen Tests noch keinen interessiert.

wenn ich sehe wie viel Millionen Tonnen Lebensmittel aus Supermärkten und Bäckereien und Metzgereien so wie RISTORANTE weg geschmissen werden dann frage ich mich doch warum niemand da für sich beklagt da denkt keiner an die armen Kinder wenn also Hundefutter zur Sprache kommt dann müssen wir uns fragen WARUM ich glaube doch das fast alles an Hundefutter von tierischen Nebenerzeugnissen stammt und nicht extra da für gezüchtet und geschlachtet wird ODER SOLLTEN JETZT DIE armen HUNGERNDEN kinder Hundefleisch BEKOMMEN !

NUR MAL DA ZU DIE WELT SOLLTE LIEBER NICHT SO VIEL AN GESUNDEN UND NOCH GUTEN Lebensmittel WEGSCHNEISEN DANN KÖNNTEN VIELE menschen ABENDS OHNE Hunger INS BETT GEHEN

Leider denkt man oft nicht weiter als ein Meter….Natürlich ist der Fleischgehalt im Futter wichtig. Aber wo das Fleisch her kommt, denkt man darüber nach……. Ich für meinen Teil bis jetzt nicht. Meinen Fleisch Konsum reduziere ich und achte für mich drauf wo das Fleisch her kommt und beim Tier, was deutlich mehr als ich isst nicht? Sollte ich vielleicht mal drüber nachdenken! und der eine oder andere auch (-:

hallo ich kann mich da nur Thomas anschließen.

Denn leider prüft niemand wo das Fleisch herkommt was in den tollen Nassfuttersorten so verarbeitet wird. Wurden diese Tiere Biomäßig gehalten? Haben diese Tiere Medikamente bekommen wie Antibiotikum usw. was nützen solche teuren zeitaufwendigen Test´s, wenn die Menschen nicht endlich begreifen das wir mit unserer Nahrung und der Nahrung unserer Tiere so unachtsam umgehen….Gutes Essen hat eben seinen Preis. Warum erkranken immer mehr Hunde an Allergien und warum werden unser Hunde und Katzen nicht mehr so alt und und und ….

Wenn ich die Kosten des Futters an der Fütterungsempfehlung festmache, ist für mich der Test schon durchgefallen! Pauschal 500 g Futter für einen 20 kg schweren Hund ist für mich eine Lachnummer …..

das ist allerdings richtig 500 g für einen 20kg Hund. Meiner ist knapp 40kg und bekommt knapp 800g/Tag…

Also wir füttern auch rinti und sind sehr zufrieden ich würde mit wünschen dass es noch einen guten Testbericht über trockenfutter im verglech gibt vor allem würden uns bosch und happy dog interessieren wir füttern Bosch light und finden dass unser Hund wesentlich häufiger und größere Häufchen machen muss.

Ein umfangreicher Trockenfutter-Test ist bereits geplant 😉

Einen Trockenfutterbericht gibt es bei Stiftung Warentest.

Ich habe einen Artikel gefunden, der sich über Trockenfutter äußert.

BLOSS KEIN HAPPY DOG!

Siehe mein Kommentar vom 29.01.2015

Da wir als Hundebesitzer von der Werbeindustrie in die Irre geführt werden und unsere Hunde unter der mangelnden Qualität des Futters leiden, bin ich wirklich dankbar für diesen Artikel! Ich habe ihn mittlerweile vielen Bekannten gezeigt, damit sie ihr Fütterverhalten überdenken.

Viele Hundefutterarten (Royal Canin, HAPPY DOG, Hills, Pedigree und weiterer Mist!) wären eher für Hühner als für Hunde geeignet. Fleisch ist so gut wie gar nicht vorhanden, dafür aber viel Getreide und wertlose Füllstoffe. Mit Hilfe von Lockstoffen wie z. B. Fett oder Lebergeschmack kann man dem Hund fast alles unterjubeln. Zudem wird das Futter bei der Herstellung bis zu 250°C erhitzt, und das phasenweise für längere Zeit. Dabei werden viele Substanzen wie Vitamine, Enzyme, Aminosäuren und essentielle Fettsäuren zerstört. Die für ein langes und

gesundes Leben notwendigen sekundären Pflanzenstoffe fehlen im Futter völlig. Um trotzdem auf akzeptable Nährwerte zu kommen, werden dann großzügig Mineralstoffe und künstliche Vitamine zugesetzt, die mit den natürlichen Vitaminen aber nicht unbedingt vergleichbar sind. Sind Vitamine in natürlichen Lebensmitteln gebunden, löst der Körper nur das heraus, was er wirklich braucht. Enthält die Nahrung aber künstlich zugesetzte freie Vitamine, so führt das zu einer Zwangsernährung, die evtl. zu einer Überversorgung führt, die schädlich sein kann. Mutter Natur lässt sich eben nicht kopieren!

Wir haben uns für Terra Canis entschieden. Es ist zwar das teuerste Futter, aber es enthält KEINE ernährungsphysiologischen Zusatzstoffe und ist qualitativ sehr hochwertig was ALLE Inhaltsstoffe betrifft. Terra Canis macht unseren Hund glücklich und uns auch, weil wir wissen, dass er gutes zu Essen bekommt.

Vielen Dank für euren Artikel. Auch dank der Laboranalyse konnten wir uns von der Qualität der einzelnen Futter überzeugen.

dass das aussehen der Dose bewertet wird finde ich lächerlich. @ Natascha: wenns bio ist stehts immer drauf, schließlich solls ja dann auch mehr Geld kosten. Oft sind bei Bio Landwirten mehr pestizide und Antibiotika gefunden worden als bei herkömmlichen. Und früher hats den Menschen auch nicht geschadet, ich finde das überzogen.

leider ist das Aussehen/Design einer Dose für manche ein entscheidener Faktor, wenn es um die Kaufentscheidung geht. Insbesondere für diejenigen, die sich vielleicht nicht ausführlicher mit dem Thema Hundefutter auseinandersetzen. Deswegen haben wir die Umfrage als Stichprobe gemacht. (Das Futter kann leider noch so gesund/hochwertig sein – wenn der Hundehalter sich nicht informiert und es nicht kennt und es ihm dann bspw. im Regal nicht ins Auge sticht, landet es eben nicht im Napf)

Da das Design aber wirklich unwichtiger ist als bspw. die Inhaltsstoffe, haben wir daraus keine einzelne Note gemacht, sondern den Informationsgehalt des Etiketts ebenfalls in diese Bewertung einfließen lassen.

“Hier haben wir bewertet, wie übersichtlich, leserlich und ausführlich die Informationen sind und in wie vielen Sprachen sie abgedruckt wurden. Für Zusatzinformationen zur Herstellung oder zur Qualität gab es Extrapunkte”, wie auch im Text steht.

Na ihr seid’ mir ja Herzchen…

Was bitte hat das Design einer Dose in einem Test von Futter zu suchen? Dass ich als Verbraucher aufgrund eines schicken eher zu einer Dose verführt werde (am besten ohne allzuviel auf den Inhalt zu achten) ist ganz bestimmt keine Pluspunkte wert. Dafür euren 1. Minuspunkt.

Rinti enthält am meisten Fleisch fürs Geld? Da seid ihr offenbar selbst auf das tolle Design der Dose reingefallen, denn Rinti enthält eben NICHT das meiste Fleisch und “fürs Geld” schon gar nicht. Innereien sind kein Fleisch, Schwarten und Lunge erst recht nicht. Fleisch = Muskelfleisch. Demzufolge enthält Terra Canis nicht nur das meiste Fleisch (52%), sondern hat als einziger der hier Getesteten auch konkrete Angaben zum Fleischgehalt (abgegrenzt von Innereien und tierischen Nebenprodukten).

Dafür euer 2. Minuspunkt

Den 3. Minuspunkt gleich hinter, weil sich dadurch Terrra Canis auch nicht mit den anderen Doseninhalten vergleichen lässt. 100 g Äpfel lassen sich nun mal nicht “ein bißchen Birne und anderes Obst” vergleichen.

Aus 30% Rind satte 70% Fleischanteil herauszurechnen (Rinti), bei gleichzeitig noch 78% Feuchte – für dieses mathematische Kunststück gebührt euch Minuspunkt No. 4.

Der Rohproteingehalt für Rinti Kennerfleisch mit Rind beträgt laut Hersteller-Webseite 10% und nicht 11% – dies ist der Proteingehalt vom Juniorfutter. Beim Test für Akzeptanz und Verträglichkeit wurde dann auch noch Rinti mit Geflügelherzen eingesetzt. Da ich Rinti selbst des öfteren verfüttert habe, kann ich hier auch bestätigen, dass die Geflügelherzen bei den meisten Hunden tatsächlich eine bessere Akzeptanz haben, als die Dose mit Rind. Zumindest ist damit völlig klar, warum hier je nach Prüfpunkt jeweils eine andere Dose zum Test kam.

Und damit seid ihr bereits nur beim Durchsehen der ersten Futtersorte bei mir komplett durchgefallen. Denn soviel Zahlen- und Dosenhasché erzeugt bei mir keinerlei Akzeptanz und ist mit einem auch nur halbwegs seriösem Testansatz absolut UNVERTRÄGLICH.

Hallo Gabi Woiwode,

zunächst einmal vielen Dank für Deine Meinung/Kritik. Gerne möchte ich auf ein paar Punkte eingehen:

1. Minuspunkt: Im Einführungstext unseres Tests haben wir alle Testkriterien erklärt und aufgeführt, warum und wie wir diesen Aspekt betrachtet/untersucht haben. So haben wir das Design (in die Bewertung des Designs zählt übrigens auch die Deklaration mit hinein) aus folgendem Grund geprüft:

“Wenn das Produkt nicht positiv ins Auge sticht, landet es meist nicht im Einkaufswagen. Deshalb war uns das Design der Verpackung ebenfalls wichtig, weshalb wir eine stichprobenartige Umfrage gemacht haben, für welches Produkt man sich spontan entscheiden würde/welches einem optisch am besten gefällt.

Zudem sollten Herrchen oder Frauchen gleich auf den ersten Blick erkennen können, was sich hinter dem Futter verbirgt, beziehungsweise eine ausführliche Angabe der Inhaltsstoffe auf dem Etikett finden – dies gehört für uns zu einer ehrlichen Deklaration dazu.

In die Benotung dieser Kategorie flossen also die Ergebnisse der Umfrage und die Vollständigkeit/Übersichtlichkeit der Deklaration mit ein.”

So steht auch hier im Text:

“Da aber nicht nur ausschlaggebend ist, wie hübsch man das Design findet, sondern sich viele Hundebesitzer erst entscheiden, wenn sie einen Blick auf die Inhaltsstoffe geworfen haben, floss in die Bewertung auch die Deklaration mit ein.

Hier haben wir bewertet, wie übersichtlich, leserlich und ausführlich die Informationen sind und in wie vielen Sprachen sie abgedruckt wurden. Für Zusatzinformationen zur Herstellung oder zur Qualität gab es Extrapunkte.”

Wie hier geschrieben, geht es eben nicht nur darum, wie hübsch man die Dose findet 😉

2. Minuspunkt: Rinti gibt bei seiner Deklaration an: “Fleisch und Innereien: 70% gesamt”. Diese setzen sich aus 30% Rind zusammen. Wie viel Muskelfleisch, Leber, Lunge oder Schwarte (Schwein) ist, lässt sich durch die Deklaration nicht erkennen. Deshalb haben wir die ungenaue Deklaration bemängelt und auch das Labor sprach die Empfehlung aus, insbesondere die verwendeten Tierarten zu ergänzen. Du hast mit Deiner Aussage also recht, dass Terra Canis als einziger korrekte Angabe zur Fleischqualität gemacht hat – das haben wir auch mehrfach so geschrieben und entsprechend mit mehr Punkten honoriert 🙂 Deine Frage “Rinti enthält am meisten Fleisch fürs Geld?” – ist natürlich mit “Nein” oder “es ist anhand der Deklaration nicht ersichtlich” zu beantworten, wenn man tatsächlich von “Fleisch” bzw. “Muskelfleisch” spricht. Wir haben nachgesehen, ob wir im Text eine solche Aussage getroffen haben, diese aber nicht gefunden. Bitte schreibe uns kurz auf welchen Abschnitt Du Dich beziehst, dann stellen wir das gerne klar. (Es tut uns leid, wenn unsere Aussage diesbezüglich missverständlich formuliert war.)

3. Minuspunkt: Absolut! Deshalb hat Terra Canis auch als einziges Futter die Note “sehr gut” in puncto Deklaration der Zusammensetzung und Zutaten bekommen 🙂 Es lässt sich dahingehend vergleichen, dass die Qualität der verwendeten Zutaten entsprechend höher/besser ist, bzw. durch die genaue Deklaration diese Qualität auch für den Kunden ersichtlich wird, der einfach nur auf das Etikett schaut.

4. Wir haben jeweils die deklarierten und ggf. vom Labor ermittelten Werte angegeben. Insbesondere bei Rinti haben wir mehrfach geschrieben, dass die Qualität des Fleischs nicht eindeutig definierbar ist, da zu wenig angegeben wurde (ungenaue Deklaration). Die Feuchte wird zudem über die Berechnung der Trockenmasse ermittelt und steht nicht in Konkurrenz mit dem Fleischanteil – sonst wären die Prozentwerte bei keinem Futter möglich 😉 Hier die Beschreibung zur Berechnung der Feuchte aus unserem Hundefutter Lexikon: “Um den Rohwasser-Anteil zu ermitteln, wird das Futter bei 103°C getrocknet. Wasser und alle anderen Stoffe, die bei dieser Temperatur verflüchtigen, werden zum Feuchtegehalt gezählt. Der Rest definiert die Trockenmasse eines Futters und gibt die tatsächliche Menge der enthaltenen Nährstoffe wie Proteine, Fette etc. an.”

5. Auf der Dose ist der Rohproteingehalt mit 11% ausgelobt.

6. Wir haben verschiedene Sorten in der Kategorie “Akzeptanz und Verträglichkeit” testen/füttern lassen. Bei der Sorte “mit Geflügelherzen” fiel einem Halter jedoch auf, dass der Vierbeiner Blähungen bekam – deswegen ist dies extra aufgeführt. Bei den restlichen Sorten/Futterproben gab es keine Auffälligkeiten.

Ich hoffe, wir konnten ein paar Deiner Punkte klären!

Sehr geehrte Frau Walther,

ich möchte mich bei Ihnen für die übersichtliche Darstellung Ihrer Ergebnisse bedanken. Wenn ich in meinem Studium der Nutztiergenetik alles so verständlich vermittelt bekommen hätte…;-)

3. Minuspunkt: Absolut! Deshalb hat Terra Canis auch als einziges Futter die Note “sehr gut” in puncto Deklaration der Zusammensetzung und Zutaten bekommen 🙂 Es lässt sich dahingehend vergleichen, dass die Qualität der verwendeten Zutaten entsprechend höher/besser ist, bzw. durch die genaue Deklaration diese Qualität auch für den Kunden ersichtlich wird, der einfach nur auf das Etikett schaut.

Auch das Nassfutter von Terra Canis unterliegt den notwendigen Herstellungsgrundsätzen für Konserven, heißt, alle Keime müssen abgetötet werden, damit der Konserveninhalt nicht verdirbt. Um als Vollkonserve langfristig lagerfähig zu sein, muss der Inhalt eines Nassfutters sterilisiert werden und einer Kerntemperatur von

128,8°C mindestens 1 min. lang oder

10 min. lang 118,8°C oder

100 min. lang 108,8°C oder

1000 min. lang 98,8°C

ausgesetzt sein. Wie “schonend” – also wie viel Zeit – wird ein Futtermittelhersteller für die Produktion seines Nassfutter aufwänden? Bereits bei einer 100-minütigen Sterilisation wäre die Konserve verkocht, d.h. ihre Konsistenz breiartig.

Die verwendeten Bestandteile eines Nassfutters dienen als Nährstoffträger für Vitamine und Mineralstoffe, aber viele Vitamine, bspw. aus der B-Gruppe, sind nicht hitzebeständig.

Neben der offenen Deklaration der verwendeten Komponenten eines Nassfutters ist eine offene und aussagekräftige Analyse der enthaltenen Nährstoffe eines Endproduktes genauso wichtig. Leider beschränken sich alle Hersteller darauf, nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen Angaben über die enthaltenen Nährstoffe zu machen.

Von einem Hundefuttertest erwarte ich, dass auch der Nährwertgehalt eines Fertigfutters/Nassfutters geprüft wird.

Fazit: Dieser Test hat für mich zu keinen brauchbaren Erkenntnissen geführt, und die in allen Medien auf Platz 1 gesetzte Nassfuttersorte hat diese Platzierung nicht verdient, weil eine allein durch das Herstellungsverfahren bedingte Mangelversorgung des Hundes nicht ausgeschlossen werden kann. Für alle Nährstoffe gibt es Mindest- und Höchstgrenzen, die in einem Fertigfutter berücksichtigt werden sollten. Ob sich die Hersteller von Nassfutter an diesen Grenzwerten orientierten, können Hundehalter nicht überprüfen. Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser!

Schon bei 100-minütiger Kochung wäre jedoch die Konserve verkocht, d.h. ihre Konsistenz breiartig. Dies ist nur durch Verkürzung der Kochzeit zu vermeiden, weshalb in der Praxis die Kochung unter Überdruck, in der Regel in einem Autoklaven durchgeführt wird, wobie die Kerntemperaturen von weit über der Siedetemperatur des Wassers möglich sind.

Hallo, ich habe in letzter Zeit Rinti an meine Hunde verfüttert und bin auf diesen Test gestoßen, weil ich gerade auf der Suche nach einer anderen Sorte bin, die kein Schweinefleisch enthält. Soweit ich weiß, ist Schweinefleisch (außer Wildschwein) nicht für Hunde geeignet. Wie seht ihr das?

schade dass wolfsblut hier nicht gelistet ist, dieses futter kann ich jedem empfehlen! getreidefrei und hochwertig, aber ziemlich teuer! jedoch braucht man weniger zu füttern als bei herkömmlichem futter! testet es aus, eure hunde werden es lieben.

Da wird doch jeder Hundehalter,der Terra Canis seinem Liebling gibt,so richtig verarscht.

Wie kann ein Futter als bestes dargestellt werden,welches laut Analysen gegen das geltende Futtermittelrecht verstösst(Feuchtegehalt)?

wie im Terra Canis Testbericht nachzulesen, handelte es sich hierbei um eine Abweichung zur Deklaration. Deklariert ist auf dem Futter ein Feuchtegehalt von 75,2%. Hierzu haben wir auch Terra Canis um eine Stellungnahme gebeten. Der entsprechende Ausschnitt aus dem Artikel:

Am deutlichsten unterschied sich der Feuchtegehalt. Dieser ist mit 81,1% nun sehr hoch, auch wenn der Unterschied von 4,9% im Toleranzbereich gemäß der Verordnung 767/2009 Anhang IV Teil A liegt.

Trotzdem haben wir uns gefragt, wie dieser Unterschied zustande kommen konnte, und haben bei Terra Canis nachgehakt. Als Antwort schrieb man uns:

„Die Abweichungen der Analysen liegen in erster Linie an den Rohstoffen. Auch wenn man immer nach den gleichen Rezepturen kocht und die Rohstoffe von den gleichen Lieferanten bezieht, gibt es natürlich Abweichungen bei einem 100%igen Naturprodukt. Mal ist Apfel süßer – mal saurer. Mal ist das Fleisch zarter – mal weniger zart, mal saftiger – mal trockner, mal fetter mal magerer usw. Das führt natürlich dazu, dass die Fett-, Protein-, Feuchtigkeitswerte etc. leicht voneinander abweichen können.

Leider kann man nicht für jede Produktionscharge immer neue Etiketten mit den neuesten Analysen machen. Wir führen jedoch regelmäßig die Standard-Analysen sowie Nährstoff-Analysen durch, um zu kontrollieren, dass die Werte weitestgehend konstant bleiben, beziehungsweise im Rahmen der gesetzlichen Toleranzen liegen.“

Laut der Beurteilung des Instituts war die Probe zudem „zum Zeitpunkt der Prüfung nicht zu beanstanden“. Da die Abweichung von 4,9% zudem im gesetzlichen Toleranzbereich laut Futtermittelverordnung liegt, handelt es sich hierbei wohl nicht um einen Verstoß gegen das Futtermittelrecht

tolle Webseite, sehr ausführlich gefällt mir sehr. Habe reingeguckt um zu sehen ob auch meine lieblingssorte getestet wurde.

sehr empfehlenswert und wir sogar von Tierärzten empfohlen.

Wir sind dieses Jahr auch von Rinti auf Terra Canis umgestiegen. Natürlich macht sich das im Preis bemerkbar, sollte aber für einen echten Tierliebhaber jeden Cent wert sein. Einen Interessanten Testbericht zu Trockenfutter hab ich hier gefunden: http://haustieralarm.de/hundefutter-test/ Vielen Dank für den ausführlichen Bericht!

Ich kaufe für meine kleine Hündin hauptsächlich Rinti-Futter, aber nun werde ich wohl doch mal Terra Canis ausprobieren. Mal sehen ob es meiner kleinen auch schmecken wird.

Liebe Grüße Jessi

Ich interessiere mich besonders für die Marken welche ,,auf Fleisch pur setzen”. Zu Rinti möchte ich ergänzen, dass die niedersächsische Finnern GmbH & Co. KG (Gegründet 1989) angibt ein von Großkonzernen unabhängiger Familienbetrieb zu sein und nach eigenen Angaben Fleischprodukte aus ,, aller Welt” importiert.

Gran Carno ist ein Produkt von der Animonda Petcare GmbH (Gegründet 1991). Diese gehört zur Heristo Aktiengesellschaft (1913), ebenfalls niedersächsisch. Heristo zählt zu den größten Unternehmen der deutschen Nahrungsmittelindustrie, sowie zu den größten europäischen Herstellern von Heimtiernahrung. In den Jahren 2005 und 2009 haben im Zusammenhang mit Heristo Steuerbetrug und illegale Preisabsprachen stattgefunden. Der Weltweit agierende Konzern wirbt mit ,,Made in Germany” auf seinen Futterkonserven.

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I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

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    Hundefutter Test 2018

    Die 7 besten Nass- und Trockenfutter für Hunde im Vergleich .

    Menge

    Einsatzbereiche

    Altersgruppe

    Alleinfutter

    Ergänzungsfutter

    getreidefrei

    entzuckert

    ohne Konservierungsstoffe

    Bio-Qualität

    • riecht nicht streng
    • scho­nender Gar­vor­gang
    • beson­ders bekömm­lich
    • regu­liert Stuhl­gang
    • hoher Flei­sch­an­teil
    • regu­liert Stuhl­gang
    • hoher Nähr­stoff­ge­halt
    • scho­nende Ver­ar­bei­tung
    • sehr sät­ti­gend
    • sehr hoher Flei­sch­an­teil
    • keine Gela­tine
    • auch für emp­find­liche Mägen
    • hohe Flei­sch­an­teil
    • sehr nahr­haft
    • ange­nehmer Geruch

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    Jetzt Hundefutter bei eBay entdecken!

    Hat Ihnen dieser Test gefallen?

    Hundefutter-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

    • Hundefutter wird als Nass- oder Trockenfutter industriell nach bestimmten Vorgaben gefertigt. Es enthält die wichtigsten Nährstoffe für die Tiere und kann darüber hinaus auf die spezifischen Bedürfnisse einzelner Hunderassen abgestimmt sein. Natürliches Hundefutter wird unter der Abkürzung BARF zusammengefasst und kann im Handel bestellt oder selbst zubereitet werden.
    • Je nach Lebensstadium haben Hunde einen anderen Futterbedarf. So gibt es für Welpen, Junioren, Adults und Senioren spezielle Nahrung zu kaufen, wobei die Umstellung zwischen den Produkten fließend erfolgen sollte. In unserem Hundefutter-Vergleich widmen wir uns Alleinfuttermitteln für adulte also ausgewachsene Tiere; Welpen- oder Ergänzungsfutter finden Sie in unseren anderen Vergleichen zum Thema Hund.
    • Gesundes Hundefutter enthält weder Getreide noch andere Zutaten wie Soja, Erdnussschalen oder Reisstärke. Sie werden auf der Verpackung meist unter der Formulierung "pflanzliche Nebenerzeugnisse" zusammengefasst und sollten, wenn möglich, vermieden werden.

    Hunde gehören in Deutschland zu den beliebtesten Haustieren und viele Familien können sich ein Leben ohne ihre tierischen Mitbewohner gar nicht mehr vorstellen. Damit sich der Hund bester Gesundheit erfreut, ist die artgerechte Ernährung eine absolute Grundvoraussetzung.

    Durch ein voll- sowie hochwertiges Hundefutter wird das Tier mit allen lebenswichtigen Nährstoffen ausreichend versorgt und Sie legen den Grundstein für ein langes, gesundes Hundeleben.

    Viele Verbraucher nehmen das Thema Hundenahrung auf die leichte Schulter und vertrauen blind den Hundefutter Herstellern. Doch jedem, dem das leibliche Wohl seines Vierbeiners am Herzen liegt, sollte sich intensiv mit Hundefutter auseinandersetzen.

    Unser tierischer Ratgeber wird Ihnen dabei hilfreich unter die Arme greifen. Wir stellen Ihnen die verschiedensten Formen von Hundefutter und Fütterungsmethoden vor und zeigen, worauf es bei der Auswahl des Futters ankommt.

    Zugleich verrät unser Hundefutter Vergleich 2018 noch einige wertvolle Tipps und Informationen zu den bekanntesten Hundefutter-Herstellern und zeigt, wie Sie Hundefutter günstig kaufen können und worauf bei der Fütterung zu achten ist.

    1. Hundefutter Zusammenstellung: Was ist drin?

    Die Herstellung von Fertigfutter erfolgt in der Regel industriell, wobei das Futter den Nährstoffbedarf des Hundes decken soll. Bei der Zusammenstellung gibt es genau wie bei den Lebensmitteln für Menschen eine genaue gesetzliche Überwachung durch das Bedarfsgegenstände-, Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch. Wie es Hundefutter-Tests häufig zeigen, sind in der Hundenahrung maximal 26 Prozent Proteine sowie ca. 36 Prozent Kohlenhydrate und 38 Prozent Fett enthalten.

    Die im Hundefutter verarbeiteten Proteine können eventuell pflanzlicher als auch tierischer Natur sein, wobei tierische Proteine als höherwertig eingestuft werden können. Denn diese sind für den Hund als Fleischfresser besser bzw. höher verdaulich.

    Eine Sorte aus reinem Fisch ist auf dem Speiseplan von Hunden eher seltener anzutreffen.

    Zu den typischen Proteinquellen im Hundefutter gehören:

    2. Kaufberatung: Wichtige Kriterien beim Kauf von Hundefutter

    Ob eingefleischter Hunde-Experte oder frischer Hundebesitzer: Beim Hundefutter kann jeder schnell den Überblick verlieren. Welches Hundefutter Sie letztendlich kaufen, hängt in vielen Fällen auch von den Gewohnheiten des Menschen ab.

    Fertigfutter kann auch seltenes Fleisch enthalten.

    Typische Kriterien, die die Entscheidung beeinflussen, sind beispielsweise Aspekte wie Kosten, Zeit oder Lagerung. So ist das industriell gefertigte Fertigfutter, was laut Studien von knapp 85 Prozent aller Hundebesitzer bevorzugt wird, für viele die bequemste Lösung.

    Denn im Vergleich zum Fertigfutter ist die Fütterung mit selbst zusammengestellten, gekochten und / oder frischem Futter, wie beispielsweise bei der BARF-Methode, zeitaufwendiger und meist teurer. Zudem muss sich der Besitzer mit dem Thema Hundeernährung sehr gut auskennen.

    Welpen benötigen spezielles Hundefutter

    Fertigfutter, egal ob Trocken- oder Nassfutter, punktet durch die einfache Handhabung. Zudem sind im Futter alle Nährstoffe enthalten, wodurch eine optimale Versorgung gewährleistet wird, und Sie können das Fertigfutter für jede Lebensphase des Hundes wie Welpen, Adult oder Senior kaufen. Außerdem gibt es inzwischen für die unterschiedlichsten Hundetypen spezielles Futter. Angefangen von der Felllänge über die Art der Rasse bis hin zum Energielevel bzw. Lebenssituation des Hundes.

    Hinweis: Es gibt aber auch Hundebesitzer, die sich nicht mit dem normalen Standard aus dem Supermarkt zufrieden geben und hochwertiges Hundefutter aus Schweden bestellen oder Hundefutter mit viel Fleisch und ohne Getreide kaufen.

    Generell ist die Hundefutter Zusammensetzung meist sehr entscheidend.

    Es gib Tierfutter ganz ohne Weizen, ohne Mais oder ohne Zucker, worauf manche Tierhalter besonders viel Wert legen.

    Auch die Geschmacksrichtung entscheidet, welches Hundefutter letztendlich im Hundenapf landet und welches nicht. Jeder Hundebesitzer wird genau wissen, ob seinem treuen Kameraden nun Hundefutter aus Rind, Schwein, Lamm, Fisch, Ente, Geflügel oder Gemüse am besten schmeckt.

    Trockenfutter füttert sich einfach, sollte aber nicht nur angeboten werden.

    Die Wahl nach dem passenden und vermeintlich besten Hundefutter hängt natürlich auch vom Hund selbst ab. Schließlich ist der Bedarf von Welpen an Nährstoffen, Mineralstoffen, Vitaminen oder Proteinen anders als bei einem Adult (erwachsener Hund) oder Senior. Ein Vierbeiner, der noch im Wachstum ist, frisst im Verhältnis zu seinem Körpergewicht meist mehr als ein ausgewachsener Hund.

    Die Vielfalt ist gigantisch, gibt es doch getreidefreies, proteinarmes, vegetarisches, veganes Futter oder welches mit viel Fleisch. Zu all diesen Themen kann viel diskutiert werden. Spannende Ansätze bietet dieses Video:

    Auch der Energiegehalt im Hundefutter muss beachtet werden. Denn eine Couch Potato, die nur hin und wieder entspannt seine Gassi-Runde absolviert, braucht ein anderes Tierfutter als der Schlitten- oder Rettungshund. Solche aktiven und sportlichen Kameraden sollten immer mit energisch höherwertigem Futter versorgt werden, als ein passiver Hund. Auch beim Senior gibt es Besonderheiten zu beachten, da diese im Normalfall einen geringeren Energiebedarf bei gleichem Nährstoffbedarf haben.

    Des Weiteren wird die Entscheidung, welches Hundefutter Sie kaufen, auch von Aspekten wie Übergewicht oder Unverträglichkeit beim Hund beeinflusst. Hierfür bietet der Handel beispielsweise spezielles Diätfutter oder Nahrung für eine Nierendiät.

    Natürlich spielen auch ganz pragmatische Aspekte wie Verpackungsgröße (kleine Dose bis hin zum 15 kg Sack) oder das Verpackungsmaterial eine Rolle bei der Wahl des Hundefutters.

    Unsere Empfehlung lautet: Achten Sie auf eine ausgewogene und qualitativ gute Zusammensetzung im Hundefutter, wobei ein gesunder Mix aus Fertigfutter und frischem Futter immer eine gute Wahl ist. Der Hundefutter-Vergleichssieger variiert also nach Herstellungsart.

    3. Gutes Hundefutter kaufen: Worauf müssen Sie achten?

    Hundefutter können Sie in jedem Supermarkt, Discounter wie Aldi oder Lidl oder natürlich auch in Fachhandelsgeschäften für Tiernahrung kaufen. Aber auch das Internet lockt mit einer großen Auswahl, wo man Hundefutter online kaufen bzw. Hundefutter bestellen kann – und das meist zu einem günstigeren Preis als im Einzelhandel. Online finden Sie auch sehr spezielle Sorten, die im Fachgeschäft nicht in den Regalen stehen.

    Doch Hundefutter ist nicht gleich Hundefutter, wie nicht zuletzt auch immer wieder Testberichte und Untersuchungen bestätigen. Viele Hundefutter Hersteller versetzen die Tiernahrung mit zu viel Getreide, Schlachtabfällen und Zusatzstoffen, die sowohl zu Verdauungsproblemen wie Blähungen oder Durchfall führen, aber auch eine Allergie beim Tier hervorrufen können.

    Auf der Rückseite jeder Dose steht die Zusammensetzung. Gutes Hundefutter zeigt 100 % der Inhalte an.

    Wer seinem vierbeinigen Freund einen Gefallen tun und ihn mit leckerem, schmackhaftem Hundefutter versorgen will, sollte ganz genau auf die Inhaltsstoffe achten. Doch was gehört in ein gutes Hundefutter?

    Wichtig Bestandteile sind:

    • tierische Proteine
    • Vitamine
    • Mineralstoffe
    • Energielieferanten wie Kohlenhydrate und Fette.

    Wenn dagegen Begriffe wie „pflanzliche Nebenprodukte“ oder „tierische Nebenprodukte“ auf dem Etikett stehen, dann ist das schon Mal ein klarer Indiz für minderwertiges Hundefutter.

    Hierbei handelt es sich meist um Reste der Getreideverarbeitung (Schalen, Hülsen, verdorbenes Stroh, Bäckerei-Erzeugnisse) oder um Schlachtabfälle (Mägen, Därme, Lungen, Hirn, Sehnen, Haut usw.). Das sind Abfälle, die im Hundefutter nichts zu suchen haben.

    Ein gutes Hundefutter enthält keine Zusatzstoffe wie zusätzliche Aroma-, Farb- oder Lockstoffe, Geschmacksverstärker oder künstliche Konservierungsmittel. Dieses Tierfutter sollte Sie direkt im Regal stehen lassen.

    Ein Hundefutter mit hohem Fleischanteil ist immer eine gute Wahl, zumal Hunde zu den Fleischfressern gehören, die allerdings auch eine Tendenz zum Allesfresser einschlagen. Doch ein hoher Fleischanteil bzw. der Hinweis auf der Dose „Mit viel Fleisch“ reicht längst nicht aus. Achten Sie darauf, dass auch immer die Bezeichnung „Fleisch“ sowie die Tierart angegeben ist, beispielsweise Rindfleisch (bei Trockenfutter Rindfleischmehl).

    Hinweis: Die Bezeichnung „Fleisch“ und „tierische Nebenprodukte“ (mindestens 4 Prozent Huhn) bedeutet, dass im Hundefutter 4 Prozent Huhn enthalten sind, wobei es sich dabei um Federn, Klauen oder andere, nicht verwertbare Abfälle handelt. Auf Hundefutter mit Nebenprodukten sollten Sie grundsätzlich verzichten.

    Hundefutter kann viele Inhaltsstoffe haben. Getreide und Zucker sollten nicht dazugehören.

    Wenn auf dem Hundefutter Etikett „Getreide“ an erster Stelle steht, sollte Sie die Dose oder Box gar nicht erst kaufen. Hunde sind – wie eben erwähnt – Fleischfresser, weswegen das Hundefutter mit hohem Fleischanteil und nicht mit einem hohen Getreideanteil versehen sein sollte (weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in Kapitel 6). Am besten kaufen Sie gleich getreidefreies Hundefutter bzw. „Hundefutter ohne Getreide“, dementsprechend also beispielsweise ohne Mais oder Weizen.

    Zwar sind auch für einen Hund Kohlenhydrate wichtige Energielieferanten, doch diese sollten besser in Form von Reis oder Kartoffeln statt als Getreide geliefert werden. Getreide kann beim Hund Fehlgärungen und Allergien auslösen. Außerdem gibt es auch bei Hunden eine Gluten-Unverträglichkeit, wobei der Handel hierfür extra glutenfreies Hundefutter bereithält.

    Achten Sie auch auf Fette und Öle im Hundefutter, die sowohl aus tierischer als auch aus pflanzlicher Quelle stammen sollten. Bevorzugt sollten Sie Hundefutter kaufen, das Fischöl, Leinöl und Rapsöl hat.

    Zucker, als Bestandteil im Hundefutter, ist immer ein Indiz dafür, dass mindere Zutaten verwendet werden. Der Zucker überdeckt minderwertige Inhaltsstoffe mit gutem Geschmack. Daher kaufen Sie am besten Hundefutter ohne Zucker, zumal dieser für Hunde schädlich ist.

    Mineralstoffe und Vitamine (Vitamin A, D, E, K, oder B-Vitamine) sind bei der Ernährung des Hundes ebenfalls wichtig und sollten keinesfalls im Tierfutter fehlen. Am besten und ein Zeichen für hochwertiges Hundefutter ist, wenn Mineralstoffe und Vitamine nicht künstlich zugesetzt werden.

    Erkennungsmerkmal für gutes Futter: Es gibt sehr gute Hundefutter-Hersteller, die es schaffen, ausschließlich über die Inhaltsstoffe eine ausgewogene Zusammensetzung zu erzielen. Hierbei handelt es sich um so genanntes kaltgepresstes Hundefutter. Das kaltgepresste Hundefutter ist vergleichsweise selten anzufinden und meist nur im Direktvertrieb oder Fachhandel zu bekommen.

    Wenn Sie ein Hundefutter kaufen, sollten Sie bei der Auswahl aber immer Ihrem Hund ein großes Mitspracherecht einräumen – auch wenn Sie am Ende zahlen . Die Empfehlung kann nur lauten, dass der Hund den Geschmackstest macht und Sie ihn also probieren lassen. So kann Ihr treuer vierbeiniger Gefährte eigenständig entscheiden, welches Hundefutter auch am besten schmeckt.

    Wenn Sie eine gesunde Alternative zu Fertigfutter – egal ob Trockenfutter oder Nassfutter – suchen, dann sollten Sie das BARF Hundefutter ausprobieren. BARF steht für biologisch artgerechtes rohes Hundefutter.

    Wie Sie sich langsam an das „Barfen“ herantasten können und worauf Sie achten sollten, wird in diesem Video erklärt:

    Entsprechend sind beim Hundefutter BARF Fleisch und Knochen die Energielieferanten. Zudem enthält das BARF Hundefutter auch noch Gemüse, Obst und Kräuter, die den Hund mit Vitaminen versorgen. BARF Hundefutter können Sie selber mischen bzw. selbst zusammenstellen, es gibt Premium-Hundefutter aber auch Tiefkühlware zu kaufen. Im Kapitel 7 finden Sie weitere Informationen zum Hundefutter BARF.

    4. Futterarten für Hunde: Nassfutter vs. Trockenfutter

    Bei der Unterscheidung der verschiedenen Arten von Hundefutter kann man grundsätzlich Nassfutter / Hundefutter nass und Trockenfutter / Hundefutter trocken unterscheiden. Bei beiden Formen handelt es sich um Tiernahrung, die speziell auf die physiologischen Bedürfnisse der Hunde zugeschnitten sind. Beide Formen der Hundenahrung sind prinzipiell gleichwertig und somit jeweils in der Lage, eine gesunden und erwachsenen Hund zu ernähren, ohne dass es dem Tier an etwas fehlt.

    Während nasses Standardfutter allerdings einen höheren Eiweißanteil besitzt, verfügt trockenes Hundefutter über mehr Kohlenhydrate. Der größte Unterschied zwischen den beiden Grundarten von Hundefutter liegt im Feuchtigkeitsanteil sowie in den Proportionen von Kohlenhydraten und Proteinen.

    Während Feuchtfutter bis zu 70 oder 80 Prozent Wasser enthält und zudem meist mit viel Fleisch und nur wenig Getreide versehen ist, landet im Napf von trocken gefütterten Hunden dagegen nur 10 Prozent Feuchtigkeit bei 40 bis 60 Prozent an Kohlenhydraten.

    4.1 Hundefutter Nassfutter

    Nassfutter ist meistens beliebter als Trockenfutter

    Allgemein gilt, dass Feuchtfutter bei nahezu allen Vierbeinern beliebter ist, als Trockenfutter. Es besteht überwiegend aus tierischem Eiweiß und Fett, was der Natur des Hundes als Fleischfresser entgegenkommt. Zudem wird es durch den hohen Eiweiß- und Fettanteil bezüglich des Nährstoffbedarfs und des Geschmacks den Anforderungen des Hundes gerechter.

    Das ist wenig verwunderlich, denn Nassfutter für Hunde erinnert viel mehr an die natürliche Nahrung eines Hundes, dem rohen Fleisch, als Trockenfutter. Darüber hinaus geht aus Nassfutter-Tests hervor, dass der Feuchtigkeitsanteil mit bis zu 70 oder 80 Prozent deutlich saftiger, als das trockene Hundefutter Pendant ist, welches es nur auf etwa 10 Prozent schafft.

    Der Hundehalter muss jedoch bedenken, dass man seinem treuen Gefährten deutlich größere Mengen vom Nassfutter als vom stärker konzentrierten Hunde Trockenfutter geben muss. Und da hochwertiges Nassfutter mit viel Fleisch im Vergleich zum Trockenfutter meist kostenintensiver ist, können oder wollen sich die meisten Hundehalter die nasse Variante der Hundenahrung nicht leisten.

    Hinweis: Neben dem höheren Preis verlangt das Nassfutter zudem bei der Lagerung höhere Ansprüche. Denn nach der Öffnung der Dose sollte diese im Kühlschrank gelagert werden. Trockenfutter können Sie dagegen nahezu überall aufbewahren.

    Das Thema Hundefutter ist umstritten und kompliziert, da jeder Hund anders ist.

    An dieser Stelle wollen wir noch mit dem Vorurteil aufräumen, dass teures Nassfutter auch immer gleich besser und ein vermeintliches hochwertige Premium-Hundefutter ist. Denn die Qualität des günstigeren Industrie-Standardfutters ist kaum schlechter, zumal auch diese Tiernahrung heutzutage einen sehr hohen Stand hat, so dass beim Hund keine Mangelerscheinungen auftreten.

    Auf der Zutatenliste stehen meist dieselben Bestandteile wie Fleisch, tierische Nebenprodukte, Mineralstoffe, Gemüse oder Getreide. Unterschiede zwischen dem kostenintensiveren Premium-Hundefutter und dem Billigfutter ist zum Beispiel im höheren Fleischanteil auszumachen. Zudem werden beim hochwertigen Hundefutter oft auch Rinderherzen verarbeitet, während sich im Industrie-Standardfutter eher bindegewebige Fleischanteile, Lungenabfälle sowie einiges an Getreide zum Strecken wiederfinden.

    Zwar entstehen auch so keine Mangelerscheinungen, doch macht sich eine weniger hochwertige Ernährung mit Alterskrankheiten und entstehenden Futtermittelallergien bemerkbar.

    Wenn Sie Nassfutter kaufen wollen, wird sich Ihr Haustier freuen, wenn es mit viel Fleisch versehen ist und das Nassfutter dafür möglichst wenig Konservierungsmittel, künstliche Farbstoffe, Abfallprodukte wie Tiermehl, Lockstoffe und andere künstlichen Zutaten enthält.

    Hundefutter mit hohem Fleischanteil ist immer ein Indiz dafür, dass es sich um hochwertige Tiernahrung handelt, da ein hoher Anteil an tierischem Eiweiß gewährleistet wird. Ganz gleich, ob es sich dabei um Nassfutter im Glas oder aus Dosen handelt, es ist immer auf die Lebensmittelqualität zu achten.

    Tipp: Ein kurzer Blick auf die Zutatenliste verrät, mit wie viel Fleisch das Nassfutter versehen ist. In jedem Fall sollte das Fleisch auf der Liste der Inhaltsstoffe an erster Stelle aufgeführt sein, wie es bei vielen Hundefutter-Vergleichssiegern gang und gäbe ist.

    Beachten Sie die Inhaltsstoffe auf der Rückseite.

    Wenn Sie Ihren Hund mit einer neuen Sorte Nassfutter füttern und dem Hund das Futter schmeckt, sollten Sie auch immer die folgende Entwicklung des Tieres beobachten. Schließlich ist es wichtig, dass das nasse Hundefutter der Gesundheit des Tieres nicht schadet bzw. diese im Optimalfall fördert.

    Hierfür müssen Sie Ihren Hund gut beobachten und u.a. auf folgende Aspekte achten:

    • Ist das Fell glänzend und die Haut gesund?
    • Ist der Stuhlgang in Ordnung?
    • Sind Zähne und Zahnfleisch in einem guten Zustand?
    • Macht der Hund insgesamt einen vitalen und leistungsbereiten Eindruck?

    Wenn keine Ungereimtheiten auftreten und alles bestens scheint, dann haben Sie das richtige Nassfutter für Ihren vierbeinigen Freund gefunden. Doch damit die Beißer der Hunde auch gefordert und die Zähne und das Zahnfleisch gepflegt werden, sollte gelegentlich auch ein bissen Trockenfutter in den Fressnapf gegeben werden. Als gute Alternative eignen sich Hundesnacks wie Kauknochen, Kausnacks, Schweineohren usw.

    Alle Fakten zum Nassfutter auf einen Blick:

    • hoher Anteil tierischer Proteine und damit hochwertiger als Trockenfutter
    • der Feuchtigkeitsgehalt verbessert den Wasserhaushalt des Hundes (besonders bei Senioren)
    • geeigneter für Hunde mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen (weiche Konsistenz)
    • schmeckt den meisten Hunden besser als Trockenfutter
    • schlechte Aufbewahrung und schlechter Transport nach Öffnung der Dose
    • teurer in der Anschaffung im Vergleich zu Trockenfutter
    • kann Durchfall fördern
    • viel Abfall aufgrund der Dosen und mehr Gramm zum Füttern nötig als bei Trockenfutter

    4.2 Hundefutter Trockenfutter

    Vor allem bei Hundehaltern ist Hunde Trockenfutter sehr beliebt, da es im Vergleich zum Nassfutter gleich einige Vorteile bietet. Doch vom Tier selbst wird meist das nasse Futter deutlich lieber gefressen als die trockene Variante.

    Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wodurch sich Hunde Trockenfutter auszeichnet und welche Vorteile und Nachteile es für Hund und Tierbesitzer gibt.

    4.2.1 Was zeichnet Trockenfutter aus?

    Trockenfutter sollte Ihrem Hund immer zur Verfügung stehen

    Vorsicht bei der Menge!

    Doch gerade bei der Trockenfütterung lauert die Gefahr, dass Hundefreunde in die Dosierungsfalle tappen. So wird der Fressnapf immer wieder mit dem trockenen Futter aus dem großen Sack nachgefüllt und nicht achtsame Tierhalter geben Ihrem Vierbeiner über den Tag verteilt unbewusst viel zu viel Futter. Die Folge der Überfütterung mit diesem energiereichen Futter kann schnell zum Übergewicht beim Hund führen

    Außerdem quillt Trockenfutter im Magen auf und sollte nie in zu großen Mengen gegeben werden. Alternativ kann es vor dem Verzehr aufgeweicht werden, um beispielsweise gekochtes Gemüse beizumengen.

    Bei Trockenfutter ist aufgrund des geringeren Wassergehalts, der meist bei unter 10 Prozent liegt, die Nährstoffe betreffend konzentrierter, was wiederum mit einem höheren Energiegehalt verbunden ist. Im Vergleich: nasses Hundefutter hat einen Wassergehalt von über 70 Prozent. Dieses Manko gilt es auszugleichen, indem Sie Ihrem Liebling ausreichend Wasser zum Trockenfutter bereitstellen sollten.

    Ein klares Kaufargument für Hunde Trockenfutter ist jedoch die deutlich längere Haltbarkeit. Während sich Nassfutter nach dem Öffnen nur für ein bis zwei Tage hält und dabei auch noch im Kühlschrank gelagert werden muss, ist Trockenfutter nach dem Öffnen dagegen bis zu vier Wochen haltbar und stellt zudem keine großen Ansprüche bei der Lagerung.

    Hunden mit empfindlichen Nasen kommt außerdem die Geruchsneutralität des Trockenfutters entgegen, zumal der Geruch von Nassfutter und halbfeuchtem Nassfutter deutlich intensiver ist und von vielen als unangenehm empfunden wird. Auch lassen sich die Pellets, Ringe und Co. in Trockenform unterwegs besser an den Hund verfüttern.

    Natürlich spielen auch die Kosten in einem Hundefutter-Test immer eine wichtige Rolle, wobei auch hier das trockene Hundefutter oft die Nase vorn hat. Zwar variieren die Preise der einzelnen Hundefutter-Hersteller, doch die Trockenfütterung ist grundsätzlich die günstigere Variante, als die mit Feuchtfutter. Für Sparfüchse ein nicht zu verachtender Aspekt.

    Wie viele Ratgeber bestätigen, wird das Hunde Trockenfutter rassenübergreifend von allen Tieren gut vertragen, wobei die Festigkeit des Futters auch noch die Zähne und das Zahnfleisch stärkt und gleichzeitig den Zahnstein reduziert. Dennoch kann für junge oder ältere Hunde das Trockenfutter einfach zu hart zum Beißen sein.

    4.2.2 Trockenfutter Herstellungsverfahren: kaltgepresst vs. extrudiert

    Beim Trockenfutter gibt es zwei verschiedene Herstellungsverfahren:

    Der Unterschied zwischen dem kaltgepressten und extrudierten Hundefutter liegt in der Temperatur bei der Verarbeitung.

    Bei der kaltgepressten Variante liegt die Verarbeitungstemperatur deutlich unter der des extrudierten Futters, welches auch im Handel deutlich dominiert. Während bei der Herstellung von extrudiertem Trockenfutter Temperaturen von bis zu 200 Grad erreicht werden, können beim kaltgepressten Hundefutter die gemahlenen und getrockneten Rohstoffe unter einem großen Druck und ohne weitere Hitzezufuhr in Formen gepresst werden.

    Ein interessantes Zeit-Experiment zeigt die Unterschiede beider Trockenfutter-Varianten:

    Der Hundefutter-Hersteller Markus Mühle erreicht beispielsweise bei der Hundefutter-Herstellung seiner Trockenfutter Marken Markus Mühle, Lupo Natural und Black Angus unter 50 Grad. Auf diese Weise wird Energie gespart, so dass die Herstellung von Hundefutter kaltgepresst die preisgünstigere Variante ist.

    Bei dieser Herstellungsart sind die verarbeiteten Rohstoffe im Futter natürlicher und in der Regel bleiben auch mehr Vitamine enthalten, die dem Tierfutter dann meist nicht mehr extra zugesetzt werden müssen. Auch ist der Getreideanteil beim kaltgepressten Trockenfutter geringer als beim extrudierten Futter, was ebenfalls von Vorteil ist.

    Kaltgepresstes Futter ist schonender zubereitet und enthält noch viele natürliche Stoffe.

    Doch kaltgepresstes Trockenfutter hat auch seine Nachteile. Zum einen ist die Haltbarkeit (meist nur sechs Monate) geringer, zum anderen ist die Verträglichkeit im Vergleich zum extrudierten Trockenfutter manchmal schlechter. So kann es aufgrund des unzureichenden Stärkeaufschlusses zu Verdauungsproblemen kommen und zudem werden die Keime im Futtermittel bei den geringeren Temperaturen des kaltgepressten Verfahrens nicht vollständig abgetötet.

    Auch kann es beim kaltgepressten Verfahren zu einem mangelhaften Aufschluss der Komponenten im Trockenfutter kommen. Ferner muss erwähnt werden, dass sich die Hunde sehr stark an das normale Trockenfutter gewöhnt haben.

    Dennoch kann man jedem Hundebesitzer kaltgepresstes Hundefutter empfehlen, der sein Tier naturnah und mit unbehandelten Rohstoffen ernähren möchte.

    4.2.3 Hunde Trockenfutter: Vorteile auf einen Blick

    Die trockene Kost ist konzentrierter und bietet dem Hund im Vergleich zum Nassfutter einen höheren Energiegehalt.

    Da Trockenfutter hart ist, muss es von den Hunden länger gekaut werden, was wiederum positiv für die Zahnpflege ist. Die Zähne und das Zahnfleisch werden somit gestärkt, während Zahnstein reduziert wird.

    Trockenfutter ist günstiger in der Anschaffung.

    Trockenfutter verfügt über eine deutlich längere Haltbarkeit und ist einfach(er) aufzubewahren.

    Trockenfutter ist nahezu geruchsneutral.

    Hunde brauchen aufgrund des niedrigen Feuchtigkeitsanteils geringere Mengen an Trockenfutter als beim Nassfutter, um den jeweiligen Energiebedarf zu decken.

    Trockenfutter wird nahezu von allen Rassen vertragen.

    4.2.4 Hunde Trockenfutter: Nachteile auf einen Blick

    Aufgrund des geringen Wasseranteils von ca. 10 Prozent muss dem Hund zusätzlich ausreichend Flüssigkeit bereitgestellt werden. Diesen Aspekt vergessen viele Hundebesitzer leider immer wieder.

    Beim Kauf von trockener Hundenahrung ist sehr genau auf die Qualität und Inhaltsstoffe zu achten. Viele Sorten enthalten einen sehr hohen Anteil an Getreide. Das sorgt zwar dafür, dass der Hund schneller ein Völlegefühl bekommt, doch dafür wird die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen gedrosselt. Daher die Empfehlung, lieber Hundefutter ohne Getreide bzw. getreidefreies Hundefutter zu kaufen.

    Durch die mitunter vorhandenen Futtermilben im Trockenfutter können beim Hund Allergien oder Hautkrankheiten ausgelöst werden.

    Viele Hundehalter haben bei der Dosierung des Trockenfutters Schwierigkeiten. Schnell wird der Hund mit zu viel Futter versorgt, was sich auf das Gewicht des Tieres niederschlägt.

    Gerade bei Welpen oder älteren Hunden ist bei der Trockenfütterung aufzupassen. Achten Sie darauf, dass das Tierfutter der Alterskategorie Ihres Hundes entspricht (Adult, Senior, Junior etc.)

    Wie Sie unserem Hundefutter Ratgeber entnehmen können, bieten sowohl Trockenfutter, als auch Nassfutter ihre Vor- und Nachteile. Viele Hundebesitzer greifen daher auf einen gesunden Mix zurück und reichen Ihren Lieblingen zudem noch regelmäßig Hundesnacks wie Kauknochen, Schweineohren oder Hundekuchen. Aber auch frische Nahrungsmittel können untergemischt werden, auch wenn man nicht komplett „barfen“ möchte.

    In Kapitel 3 finden Sie wertvolle Tipps und Empfehlungen, wie Sie das vermeintlich beste Hundefutter finden und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

    5. Hundefutter Trends: BARF und Bio

    Bei der Hundefütterung ist mehr und mehr ein Umdenken zu beobachten und so setzen sich immer mehr Hundehalter und -freunde intensiver mit dem Thema Hundeernährung auseinander. Entsprechend haben sich förmlich richtige Hundefutter Trends herauskristallisiert.

    In unserem Ratgeber stellen wir Ihnen diese Fütterungsmethoden einmal etwas genauer vor.

    5.1 Fütterungsmethode BARF: Was ist das?

    Begriffserklärung: Die Abkürzung BARF steht ursprünglich für „Born-Again Raw Feeder“, was zu deutsch so viel wie „wiedergeborener Rohfütterer“ bedeutet. Mittlerweile wird die Rohfütterungsmethode BARF aber als Abkürzung für „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“ bezeichnet. BARF, was es mittlerweile auch für die Bedürfnisse von Katzen gibt, ist ein Ernährungskonzept, was sich an die natürlichen Fressgewohnheiten der Wölfe orientiert.

    Das BARF Hundefutter wird nicht industriell, sondern selbst zusammengestellt und zubereitet. So wissen Sie immer ganz genau, was Ihr Hund frisst, doch dafür ist diese Fütterungsart auch sehr kostenintensiv und zeitaufwendig. Zudem sollte der Halter über ein hohes Maß an Erfahrung im Bereich des hausgemachten Hundefutters verfügen.

    Bei der BARF-Methode bekommt der Hund ausschließlich rohe fleischliche und pflanzliche Nahrung zu fressen, wobei der Tierhalter besonders darauf achten muss, dass beim Hundefutter Zusammenstellen auch alle Inhaltsstoffe Einsatz finden, die der Hund für eine gesunde Ernährung braucht.

    Barfen besteht nicht nur aus Fleisch. Auch Obst und Gemüse sind wichtige Bestandteile.

    Wenn Sie BARF Hundefutter selber mischen, dann werden ausschließlich rohes Fleisch, Knochen und Gemüse oder Obst verwendet. Folgende Übersicht zeigt, wie sich die Anteile einer Tagesration bei der Rohfütterung zusammensetzen:

    • 80 Prozent Fleisch – davon dürfen aber nur maximal 30 Prozent Knochen oder Knorpel, ca. 20 Prozent Magen bzw. Mageninhalt und höchstens 10 Prozent Innereien sein.
    • 20 Prozent Obst und / oder Gemüse – Zwiebelgewächse, Hülsenfrüchte, Kohlpflanzen sowie alle Arten von Nachtschattengewächsen stehen hierbei genauso wie säurehaltiges Obst auf der Streichliste und haben im BARF Hundefutter nichts zu suchen.

    Tipp: Wer sich das BARF Futter nicht selbst zusammenstellen will, kann es im Handel auch vorgefrostet kaufen.

    5.1.1 BARF Hundefutter: Vorteile und Nachteile im Überblick

    Im Folgenden werden wir Ihnen die Vorteile und Nachteile vom BARF Hundefutter aufzeigen. Vielleicht hilft es Ihnen weiter, ob das Barfen für Sie und Ihren bellenden Gefährten als Alternative zum klassischen Trocken- oder Nassfutter überhaupt in Frage kommt.

    Vorteile von Hundefutter BARF:

    Das Hundefutter besteht größtenteils aus frischen Produkten. Hundehalter können so die Qualität der Tiernahrung besser einschätzen und wissen genau, was der Hund frisst. Wird tiefgefrorenes BARF Hundefutter verwendet, ist genau auf die Inhaltsangaben zu achten.

    BARF Hundefutter enthält keine versteckten Füllstoffe oder Getreidearten. Es ist ein getreidefreies Hundefutter mit hohem Fleischanteil.

    Die Rationen lassen sich genau nach den individuellen Bedürfnissen (Rasse, Größe, Gewicht, Aktivitätsgrad, Allergie etc.) des Hundes anpassen.

    Nachteile von Hundefutter BARF:

    Bevor Hundebesitzer BARF verfüttern und das Futter selber mischen und selbst zusammenstellen, ist es unabdingbar, dass man sich mit dieser Fütterungsart sehr gründlich beschäftigt und auseinandersetzt. Denn schließlich braucht jeder Hund ausreichend Nährstoffe. Im Internet gibt es zahlreiche Rezepte, nach denen Sie das BARF Hundefutter selber kochen können.

    BARF / Barfen ist sowohl eine sehr kosten- als auch zeitintensive Fütterungsmethode. Denn die frischen Zutaten wie Fleisch oder Gemüse müssen genau wie beim normalen Kochen geschält, kleingeschnitten oder eingefroren werden, damit sich das Futter auch über einen längeren Zeitraum hält.

    Auch wenn viele Hundebesitzer auf BARF schwören und für sie das beste Hundefutter ist, gibt es vor allem von Experten, Ernährungswissenschaftlern und Tierärzten immer wieder laute Zweifel. Es wird vor allem vor dem Infektionsrisiko gewarnt, dass bei einer Rohfütterung nie ausgeschlossen werden kann. Zwar werden Bakterien, Parasiten und Krankheitserreger im rohen Fisch, Fleisch oder Ei beim Kochen abgetötet, doch in der Kühltruhe können sie überleben. Ferner wird vor Mangelerscheinungen, Zahnfrakturen, Magen-Darm-Problemen inklusive Durchfällen und Verstopfungen gewarnt.

    5.1.2 BARF oder Fertigfutter: Die richtige Mischung macht's

    Ein natürlicher Kauknochen fügt sich gut in den BARF-Speiseplan ein.

    Stellt sich nun die Frage, welche Fütterungsart die beste für Ihren Hund ist? Eine allgemeingültige Antwort lässt sich darauf natürlich nicht geben. Man kann seinen Hund ausschließlich mit Fertigfutter versorgen, aber natürlich kann man auch selber mischen und das Hundefutter selber kochen.

    Doch statt sich für „Entweder – Oder“ zu entscheiden, raten wir Ihnen zu einem gesunden Mix aus BARF, Trocken- und Nassfutter. So ist die Hundenahrung schön abwechslungsreich und Bello bekommt sowohl rohes, gekochte, als auch fertiges Futter. Dabei können Sie auch je nach Tagesform, Lust und Laune sowie Zeitbudget entscheiden, was Sie Ihrem Hund zu fressen geben.

    5.2 Bio Hundefutter

    Die Nachfrage an Bio Lebensmitteln steigt nicht nur bei Menschen, sondern auch immer mehr Hundebesitzer verwöhnen ihre Liebsten mit Bio Hundefutter. Schließlich sollen auch die Vierbeiner mit einer natürlichen und unverfälschten Nahrung versorgt werden. Doch was zeichnet Bio Hundefutter aus? Worauf ist beim Kauf zu achten?

    Sicherheit: Die Bezeichnung „Bio“ ist auch für das Tierfutter geschützt, wobei die Bezeichnung „Bio Hundefutter“ nur für Produkte verwendet werden darf, deren Zutaten mindestens zu 95 Prozent aus ökologischem Anbau stammen. Wenn also auf der Dose oder Packung „bio“ draufsteht, darf auch nur bio drin sein. Dennoch sollten Verbraucher beim Kauf von Bio Hundefutter darauf achten, welche Inhaltsstoffe enthalten sind.

    Qualität: Hundefutter bio stellt ein sehr hochwertiges Hundefutter dar, welches sehr gesund ist und mit viel Fleisch versehen ist. In der Regel ist dieses hochwertige Hundefutter auch noch cholesterinarm und glutenfrei. Doch wie bei allen anderen Futtersorten, gibt es auch bei Bio-Produkten Qualitätsunterschiede. Das betrifft vor allem den Anteil an hochwertigen Proteinen, Nährstoffen, Getreide oder das Herstellungsverfahren. Allein mit Hilfe des Ökosiegels, von denen es sehr viele verschiedene gibt, kann man über die Qualität des Bio Hundefutters keine zuverlässigen Rückschlüsse gewinnen. Vielmehr ist ein prüfender Blick und Vergleich auf die Zusammensetzung und die Nährstoffangaben empfehlenswert.

    Ethik: Aus Umwelt- und Tierschutzaspekten sind prinzipiell alle Nahrungsprodukte mit dem Biosiegel die bessere Wahl, da das verwendete Fleisch nicht aus der Massentierhaltung stammt und auch keine Pestizide sowie Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker zum Einsatz kommen.

    6. Hundefutter ohne Getreide

    Nicht nur Hundefutter mit hohem Fleischanteil wird bei den Tierhaltern immer beliebter, sondern auch getreidefreies Hundefutter. Wie unabhängige Hundefutter-Tests bestätigen, befindet sich im industriellen Fertigfutter jede Menge Getreide, wobei der Anteil 60 bis 90 Prozent ausmachen kann. Und davon ist längst nicht nur das besonders günstige Futter betroffen.

    Doch welche Auswirkung kann das Getreide haben und warum ist es besser, Hundefutter ohne Getreide zu kaufen und zu verfüttern?

    6.1 Warum ist getreidefreies Hundefutter besser?

    Hundefutter und Hundeleckerlies sollten ohne Getreide sein.

    Es gibt gleich einige Aspekte, warum das Hundefutter getreidefrei sein sollte.

    1. Getreide im Hundefutter, aber auch Zutaten wie Mais oder Soja, dienen den Hundefutter-Herstellern als günstiger Füllstoff. Und viele Futtersorten haben einen enorm hohen Getreideanteil, wobei es den Verbrauchern beim Blick auf die Bestandteile bei der Zusammensetzung gar nicht so schnell auffällt. Schließlich werden oftmals die verschiedenen Getreidesorten einzeln aufgelistet, so dass als erste Zutat Fleisch bzw. Fleischmehl aufgeführt wird. Doch in der Summe ist bei Fertignahrung für den Hund oftmals Getreide die Hauptzutat.
    2. Getreide im Hundefutter fungiert als leerer und billiger Füllstoff, der für den Hund wenig bis gar keinen Mehrwert bietet. Ganz gleich ob sich im Futter nun Weizengrane, Erdnussschalen, Sojamehl, Reisstärke oder Abfallprodukte aus Bäckereien oder Bierbrauereien befinden, die sich hinter der Bezeichnung „pflanzliche Nebenerzeugnisse“ verstecken. In einem guten, hochwertigen Hundefutter haben diese Produkte nichts zu suchen. Der Hund fühlt sich nur schneller satt. Zudem wird das Getreide nur im geringen Maße verdaut. Zusammenfassend lässt sich sagen: Hundefutter mit Getreide dient der maximalen Sättigung des Tieres unter der Verwendung minderwertiger Zutaten.
    3. Hunde brauchen in ihrem Futter nicht so einen hohen Anteil an Getreide, wie sie oftmals mit dem Fertigfutter serviert bekommen. Das Gegenteil ist der Fall, zumal immer mehr Vierbeiner an einer Getreideallergie leiden. Doch dabei ist häufig gar nicht das Getreide der eigentliche Auslöser für Allergien, vielmehr ist es den unterschiedlichen Düngemitteln der Landwirtschaft oder Giftstoffen wie Pestiziden zu verschulden, die den Weg in das Weizen finden und beim Hund eine Allergie hervorrufen.

    Bei jedem Hundefutter sollten Sie die Zutaten genau anschauen.

    Viele Hunde können getreidehaltiges Tierfutter gar nicht richtig verwerten, wobei es beim Tier zu Komplikationen bei der Verdauung (Durchfall, Blähung usw.) oder einer verstärkten Kotabsonderung (mehrmals am Tag) kommen kann.

  • Einige Hundefutter Hersteller haben reagiert und bieten getreidefreies Hundefutter an, was im Sinne einer gesunden Hundenahrung ist. Dabei gibt es aber auch Hundefutter ohne Mais oder Hundefutter ohne Weizen. Somit handelt es sich bei einem Hundefutter ohne Getreide um hochwertiges Hundefutter, wobei es nicht nur im Falle einer allergischen Reaktion verfüttert werden sollte.
  • Aber nur der Aufdruck „getreidefreies Hundefutter“ oder „Hundefutter getreidefrei“ reicht nicht aus. Das Futter sollte einen hohen Fleischanteil haben und dabei frei von Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen oder Farbstoffen und gentechnisch veränderten Organismen sein.
  • 6.2 Hundefutter ohne Getreide: Welche alternativen Bestandteile gibt es?

    Nicht jeder Hund verträgt Getreide.

    Für das Hundefutter gibt es durchaus einige besseren Alternative als Getreide, wobei sich vor allem Futter mit Kartoffeln, Reis und Hirse anbietet.

    Kartoffeln enthalten beispielsweise alle wichtigen Ballaststoffe für eine ideale Verdauung des Hundes, während Reis und Hirse glutenfrei sind und keine Futtermittelallergie begünstigen. Zudem gelten diese Zutaten für Hunde als gut verdaulich.

    Dagegen sollten auf Bestandteile wie Weizen, Roggen oder Dinkel im Hundefutter verzichtet werden, da dieses Getreidearten einen sehr hohen Glutengehalt aufweisen.

    6.3 Allergie: Pferdefleisch und Leinöl können helfen

    Seltene Fleischsorten

    Einer Allergie kann bei auftauchenden Reaktionen am besten ausgewichen werden, wenn der Hund zukünftig noch unbekannte Fleischsorten serviert bekommt. Deshalb gilt Pferdefleisch als gute Alternative. Aber auch Kängurufleisch zieht immer mehr in den Markt für Hundefutter ein.

    Wie bereits erwähnt, haben allergische Erkrankungen bei Hunden in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Eine Hauptursache dafür ist eine falsche Hundeernährung bzw. ein falsches Futter.

    Sollte Ihr Tier an einer Allergie erkrankt sein, empfehlen sich Fleisch vom Pferd sowie Leinöl als vielsprechende Ansätze in der Ernährung.

    • Hundefutter – Pferd? Genau, das wird von Tierärzten häufig als zusätzliches Futter empfohlen, wenn ein Allergie beim Hund auftritt. Das Fleisch vom Pferd ist reines Muskelfleisch, sehr fettarm (ca. 3 Prozent Fettanteil) und somit sehr gut als Hundefutter geeignet. Allen voran für eine Hundefutter-Diät. Darüber hinaus enthält das Hundefutter aus Pferd noch viele wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium, Zink, Eisen sowie verschiedene Vitamine (zum Beispiel A, B1, B2, E)
    • Zudem kann dem Hund auch Leinöl ins Futter beigemischt werden, welches einen hohen Anteil an essentiellen Fettsäuren hat. Diese bestehen zu 2/3 aus Omega-3-Fettsäuren. Das Leinöl entfaltet aber nicht nur bei Allergien, sondern auch bei Entzündungen im Magen-Darmtrakt sowie bei trockener Haut seine heilende Wirkung. Darüber hinaus werden erhöhte Blutdruck- und Cholesterinwerte durch das Leinöl gesenkt und somit das Herz-Kreislaufsystem des Hundes geschützt. Als weitere sinnvolle Anwendungsgebiete von Leinöl bei Hunden werden Gelenk- und Rheumaerkrankungen genannt.

    7. Hundefutter im Vergleich bei Stiftung Warentest: Die Ergebnisse

    Im November 2010 hat die Stiftung Warentest 32 Hunde-Trockenfutter-Sorten einer genauen Prüfung unterzogen und untersucht, ob die Produkte tatsächlich als Alleinfuttermittel genügen oder nicht.

    Dabei haben die Tester sowohl Alleinfutter als auch Alleinfutter ohne Altersbeschränkung ausgewählt. Spezielles Welpenfutter hingegen war nicht Teil des Testberichts.

    Das Ergebnis: Immerhin 19 Hundefutter-Sorten erhielten die Note „sehr gut“, 4 die Note „gut“, als vollwertige Hunde-Mahlzeit. Allerdings waren auch 8 Vertreter im Test, die mit „mangelhaft“ bewertet wurden - hier drohten sogar Mangelerscheinungen!

    Der Hundefutter-Test von Stiftung Warentest zeigt jedoch auch Erstaunliches. Denn gutes Hundefutter muss nicht unbedingt teuer sein. Die günstigste, aber sehr gute Hundefutter-Ration gab es nämlich für gerade mal 14 Cent.

    8. Hundefutter Hersteller: Beliebte Marken

    Wenn Sie Hundefutter kaufen wollen, dann werden Sie schnell Bekanntschaft mit einem extrem unübersichtlich Markt von Anbietern und Hersteller machen, die alle versprechen, das beste Hundefutter und / oder das beste Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.

    Doch wer sind eigentlich die bekanntesten sowie beliebtesten Hundefutter Hersteller in Deutschland?

    Welche Hundefutter Marken kaufen deutsche Hundebesitzer vorzugsweise?

    Hierfür werden jedes Jahr statistische Erhebungen unter den Hundehaltern gemacht, wobei sich folgende Hundefutter Marken regelmäßig im Ranking der beliebtesten Vertreter wiederfinden:

    Lassen Sie sich nicht nur vom Marketing beeinflussen und schauen Sie selbst nach den Inhaltsstoffen.

    Hierbei handelt es sich aber lediglich um einen kleine Auswahl, denn es gibt beispielsweise noch eine ganze Reihe Hundefutter Hersteller, deren Produkte im höherklassigen Preissegment angesiedelt sind und daher viel Qualität und Hochwertigkeit versprechen.

    Stellvertretend seien als Hersteller von Premium-Hundefutter Marken wie Wolfsblut, Platinum, Belcando, Hills, Markus Mühle, Real Nature, Happy Dog, Select Gold oder Natur Plus aufgeführt.

    Wer Hundefutter-Testberichte aufmerksam verfolgt, dem fällt auf, dass sich manche Hersteller nur auf eine Futtersorte beschränken, während andere sowohl Trocken- als auch Nassfutte sowie diverse Hunderleckerli im Sortiment haben.

    Hochwertiges Hundefutter hat natürlich auch immer einen höheren Preis, wobei man sich aber nicht immer vom Preis blenden lassen sollte.

    Ganz gleich für welche Hundefutter-Marke Sie sich entscheiden, sollten Sie sich mit Hilfe von Testberichten aber auch Erfahrungsberichten anderer Hundehalter informieren. Gute Hundenahrung ist aber nicht immer automatisch mit hohen Kosten verbunden.

    Hinweis: Aber leider zeigt der Hundefutter-Vergleich immer wieder, dass es zahlreiche mangelhaften Produkte gibt, die zu viel Getreide oder zu wenig Vitamine enthalten. Machen Sie sich daher immer die Mühe und informieren Sie sich über Ihr Hundefutter in Testberichten. Schließlich geht es um das leibliche Wohl Ihres vierbeinigen Freundes.

    9. Hundefutter günstig kaufen: Tipps und Infos

    Der Preis ist für viele Hundehalter eines der wichtigsten Kriterien, wenn es um den Kauf von Hundefutter geht. Und die Spanne von industriellem Standardfutter aus dem Discounter bis hin zum Bio-oder Premium-Hundefutter ist bekanntermaßen enorm.

    Wer nur ein beschränktes Budget zur Verfügung hat, kann und will sich das vermeintlich hochwertigere Futter oft nicht leisten. Auch wenn das Hundefutter günstig und somit vor allem für Sparfüchse von hohem Interesse ist, sollte man aber immer stets genau auf die Inhaltsstoffe achten.

    Im Folgenden werden wir Ihnen aufzeigen, wie Sie beim Kauf von Hundefutter Geld sparen können und welche Möglichkeiten es gibt.

    9.1 Hundefutter online kaufen

    Besondere Futterzusätze können Im Online-Markt direkt mitbestellt werden.

    Wenn Sie Hundefutter online kaufen, sparen Sie sich nicht nur die Zeit und den Weg in die Tierhandlung, sondern zugleich kommen Sie in den Hundefutter Online Shops auch in den Genuss von zahlreichen günstigen Angeboten sowie einer beeindruckenden Auswahl, die Sie so im Supermarkt oder der Tierhandlung kaum finden werden.

    Ob Bio Hundefutter, hochwertiges Futter, vegetarische oder glutenfreie Tiernahrung sowie spezielle Hundenahrung ohne Zucker, ohne Mais, ohne Weizen oder mit wenig Protein – in einem online Hundefutter-Shop ist die Auswahl gigantisch. Selbst für Hunde mit einer Allergie oder einem Diätbedarf lässt sich online viel finden.

    Natürlich gibt es dabei das Hundefutter auch für alle Alterskategorien. Angefangen vom Welpenfutter bis hin zum Futter für Senioren.

    9.2 Hundefutter Proben

    Besondere Sorten gibt es oft einmalig zum Testen gratis oder vergünstigt als Einsteigerpaket.

    Um günstig oder gar umsonst an Hundefutter heranzukommen, eignen sich Hundefutter-Proben oder Werbeaktionen.

    Hundefutter Proben sind aber nicht nur ideal, um den Geldbeutel zu schonen, sondern auch um das passende Tierfutter für besonders wählerische Hunde zu finden.

    Denn längst nicht jedem Vierbeiner schmeckt das Futter von Royal Canin, Rinti, Bosch, Pedigree und Co. Durch das Testen der Gratisproben wird sich schnell herausstellen, welches das beste Hundefutter für Ihren tierischen Kameraden ist.

    Es ist aber zu beachten, dass gerade bei einer Bestellung im Internet Kosten für den Hundefutter Versand anfallen können, doch für ein paar gratis Proben Hundefutter lohnt sich das unterm Strich immer noch.

    Hier gilt es, entsprechend zu vergleichen. Das Angebot an Proben ist erstaunlich vielfältig, wobei es nicht nur die verschiedensten Geschmacksrichtungen an Trocken- und Nassfutter gibt, sondern auch jede Menge an kleinen Hundesnacks.

    Neben Hundefutter Proben sollten Sie zudem auch immer einen Hundefutter Preisvergleich machen. Vor allem wenn Sie Hundefutter online kaufen, lässt sich mit ein paar wenigen Klicks bares Geld sparen, da hier die Preise im Vergleich zum Einzelhandel mitunter deutlich günstiger sind.

    9.3 Hundefutter auf Rechnung

    Viele Sorten werden Sie nur Online finden und nie im Geschäft.

    Eine praktische Sache beim Kauf von Hundefutter online ist, wenn man das Hundefutter auf Rechnung bestellen kann. So wird die Hundenahrung schneller geliefert und landet entsprechend schneller im Napf des geliebten Haustieres.

    Um die Rechnung zu bezahlen, verbleibt dem Käufer eine gewisse Frist. Im Vergleich zu einer klassischen Vorauskassen-Bestellung brauchen Sie beim Kauf von Hundefutter auf Rechnung vorerst keine Zahlung tätigen. Im Lieferumfang befindet sich in der Regel ein Überweisungsträger, den Sie eventuell direkt bei Ihrer Bank einreichen können. Oder Sie begleichen die Rechnung ganz bequem per Online-Banking.

    Doch Hundefutter auf Rechnung zu bestellen bietet noch einen weiteren Vorteil. Denn anders als bei der Bestellung per Nachname fallen nicht die üblichen Gebühren an.

    Wenn Sie regelmäßig Futter online in einem Hundefutter Shop bestellen, ist die Variante mit Hundefutter auf Rechnung zu kaufen, schon sehr komfortabel. Viele Anbieter räumen diese Bestellung ihren Kunden aber erst ein, wenn zuvor ein erfolgreicher Kauf über die Bühne gegangen ist. Andernfalls wird eine korrekte Registrierung für die Zahlungsweise vorausgesetzt, da zwischen Verkäufer und Käufer ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis geschaffen werden muss.

    Rückgaberecht: Sollten Sie, aus welchen Gründen auch immer, das falsche Hundefutter bestellt haben, können ungeöffnete Packungen, Dosen etc. innerhalb der Zahlungsfrist im Normalfall zurückgegeben werden.

    10. Hundefutter für Katzen: Ja oder Nein?

    In vielen Haushalten werden Hunde und Katzen Seite an Seite gehalten. Dabei ist es natürlich nie ganz auszuschließen, dass die Haustiere gegenseitig aus dem Napf des anderen naschen. In diesem Fall müssen Sie sich keine Sorgen machen, da geringe Mengen von Hundefutter für Katzen bzw. Katzenfutter für Hunde nicht schädlich sind.

    Anders sieht es aus, wenn Sie Ihrer Samtpfote dauerhaft Hundefutter zum Essen reichen. Denn hier kann die Katze ernsthaft krank werden. Gleiches gilt auch im umgekehrten Fall, wenn also Hunde dauerhaft mit Katzenfutter gefüttert werden. Doch warum ist das so gefährlich?

    10.1 Warum Hundefutter nicht für Katzen geeignet ist

    Auf Dauer ist Hundefutter nicht für Katzen geeignet!

    Die Ursache liegt in den unterschiedlichen Bedürfnissen von Hund und Katze.

    Katzenfutter muss sehr viel Eiweiß mit ausreichend Taurin enthalten. Bei Taurin handelt es sich um eine Aminosäure, die der Organismus von Katzen selbst nicht herstellen kann.

    Hunde können Taurin dagegen selber bilden. Daher vertragen Hunde auch nicht so viel Eiweiß und benötigen ein Futter mit mehr Kohlenhydraten, wodurch der Taurin-Anteil in der Nahrung gedrosselt wird.

    Das verdeutlicht auch schon die Zusammensetzung von Hundefutter, das maximal 26 Prozent Proteine enthalten darf. Kohlenhydrate (ca. 36 Prozent) und Fette (ca. 38 Prozent) kommen auf einen höheren Anteil.

    Eiweißreiche Lebensmittel sind vor allem Fleisch, Fisch- und Milchprodukte, weswegen Fisch und Milch auch als klassische und gesunde Leckerbissen für Katzen gelten.

    Beim Hund sollte dagegen neben ausreichend Fleisch auch Gemüse im Futter enthalten sein, welches überwiegend Kohlenhydrate liefert.

    Für Katzen ist Hundefutter auf Dauer nicht geeignet, da die Tiernahrung zu wenig Fleisch und zu viel Kohlenhydrate enthält. Wird dennoch langfristig Hundefutter an Katzen verfüttert, bekommen sie schlechte Augen und das Fell wird stumpf.

    Für Hunde ist Katzenfutter auf Dauer nicht geeignet, da die Tiernahrung zu wenig Kohlenhydrate und zu viel Proteine enthält. Dadurch bekommen die Vierbeiner schlicht zu wenig an wichtigen Nährstoffen, die sie über die Ernährung aufnehmen müssen. Wird dennoch langfristig Katzenfutter an Hunde verfüttert, kann es zu Durchfall und Blähungen kommen. Zudem ist das Katzenfutter für Hunde viel zu energiereich und fördert die Gewichtszunahme – der Hund wird dick.

    Fazit: Falls Sie Hund und Katze haben, ist es daher immer ratsam, die Tiere beim Fressen zu trennen, damit jedes Tier die richtige Ernährung bekommt und nichts getauscht werden kann.

    11. Hundefütterung: Die 10 besten Tipps

    Nicht nur bei der Wahl des Hundefutters sollten Sie umsichtig sein und auf den richtigen Futtermix mit ausreichend Energie und Nährstoffen für ein glückliches, gesundes und langes Hundeleben achten. Denn auch bei der Fütterung an sich gibt es einige Aspekte zu beachten. Ob das nun den Futternapf oder den Fressplatz betrifft oder die Fütterungszeiten oder die Temperatur des Futters.

    Folgende Übersicht gibt Ihnen die besten Tipps zur Hundefütterung:

    Der Fressnapf: Was der Teller für den Menschen ist, ist der Fressnapf für den Hund. Hier sollten einige Aspekte beachtet werden. Tier- und Hundeexperten raten zu einem schweren, bissfesten und pflegeleichten Napf. Sinnvoll ist dabei auch ein rutschfeste Unterseite. Für größere Hunde sind die sogenannten Futterständer von Vorteil, damit der Futternapf einen sicheren Halt bekommt. Ein Hundenapf aus Kunststoff bzw. diversen Metalllegierungen ist nicht optimal, da diese Allergien beim Hund auslösen können.

    Der Fressplatz: Geben Sie Ihrem Hund einen festen Fress- und Trinkplatz und stellen Sie das Futter immer an genau denselben Ort. Am besten wäre ein Futterplatz, an dem der Vierbeiner ungestört seine Ration genießen kann. Sonst kann es durchaus vorkommen, das sich der Hund beim Fressen gestresst fühlt und sein Futter förmlich „herunterschlingt“. Befinden sich mehrere Hunde im Haushalt, muss jeder seinen eigenen Fressnapf haben. Ob Sie die Tiere gleichzeitig füttern können, hängt sowohl von der Gewöhnung, als auch von der sozialen Verträglichkeit der Tiere untereinander ab. Sie sollten immer ein Auge darauf haben, dass kein Hund einem anderen etwas wegfrisst.

    Die Futtermenge: Für das Wohlbefinden des Hundes sind maßvolle Futtermengen von großer Wichtigkeit. Die zu fütternde Menge hängt dabei von Faktoren wie beispielsweise Alter, Rasse, Aktivität, Temperament oder auch von der Außentemperatur ab. Junge und aktivere Hunde benötigen ungefähr 10 bis 20 Prozent mehr Futter als etwa ältere oder träge Hunde. Zudem auch immer die Fütterung-Empfehlungen auf den Verpackungen der Hundefutter-Hersteller beachten.

    Die Hundefutter Temperatur: Die Tiernahrung sollte idealerweise Raum- bzw. Körpertemperatur haben. Das erhöht nicht nur die Geschmacksnote, sondern so ist das Hundefutter auch noch besonders verdauungsfreundlich. Hundenahrung aus dem Kühlschrank oder auch Tiefgefrorenes können die Darmschleimhäute des Tieres schädigen. Tipp: Um Trockenfutter geschmacklich aufzuwerten, ist die Zugabe von etwas Pflanzen- oder Diestelöl zu empfehlen.

    Die Anzahl der Fütterungen: Anders als Katzen, die über den Tag verteilt oftmals 10 bis 20 kleinere Portionen fressen, reichen einem Hund zwei Mahlzeiten täglich. Die Hundefütterung kann durch ein, zwei kleinere Zwischenmahlzeiten oder Hundeleckerlies wie Schweineohren oder Kausnacks zur Belohnung ergänzt werden. Allerdings müssen Sie alle Hundesnacks in der Berechnung des Energiebedarfs berücksichtigen. Die Annahme, dass eine Mahlzeit für den Hund pro Tag reicht, ist mittlerweile überholt. Hier können sogar Probleme auftreten, zumal der Magen des Tieres über Nacht übersäuern kann und so ein Erbrechen ausgelöst wird.

    Der Zeitpunkt der Fütterungen: Laut Empfehlung von Experten sollten die Hunde ihr Fressen immer zu konstanten Zeiten bekommen, damit sie sich daran gewöhnen können. Gönnen Sie dem Tier nach der Nahrungsaufnahme eine zwei- bis dreistündige Ruhephase inklusive Verdauungsschläfchen. Füttern Sie also niemals vor einem Spaziergang oder geplanten Aktivitäten, da das Herumtoben zu tödlichen Magenumdrehungen führen kann.

    Die Futteraufnahme: Frisst der Hund nur langsam oder wird die Hundenahrung gänzlich verschmäht, dann ist davon auszugehen, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht um das richtige Hundefutter handeln kann. Kaufen Sie hochwertiges Hundefutter von guter Qualität. Ihr Hund wird es Ihnen danken. Probleme bei der Verdauung oder ein Erbrechen sollten keinesfalls auftreten. Der Stuhlgang des Hundes ist ein guter Indikator, ob das Futter bekommt oder nicht. Der Kot sollte eine normale Farbe und Konsistenz haben – dann dürfte alles in Ordnung sein. Kommt es dagegen zu einem vermehrten Kotabsatz (ab dreimal am Tag), könnte das schon ein ernster Hinweis auf eineLebensmittelunverträglichkeit sein. Unbedingt darauf achten!

    Die Futterumstellung: Letztendlich entscheidet der Hundebesitzer, was das Tier zu fressen bekommt. Bedenken Sie, dass es beim Hund zu Verdauungsproblemen kommen kann, wenn nach einer Fütterung mit dem gleichen Futter über eine längere Zeitspanne eine abrupte Umstellung vollzogen wird. Ursache hierfür muss nicht die Qualität der neuen Hundenahrung sein. Vielmehr spielt die Gewöhnung eine bedeutende Rolle. Planen Sie eine Futterumstellung, dann sollte diese peu à peu über einen Zeitraum von mindestens sieben Tagen erfolgen. Erhöhen Sie dabei immer ein bisschen den Anteil des neuen Futters, während das alte reduziert wird.

    Kauknochen für gesunde Zähne: Achten Sie unbedingt auch auf die Zahnhygiene Ihres Hundes. Damit die Zähne dauerhaft gesund bleiben, sollte dem Hund regelmäßig ein Kauknochen oder Kausnacks gegeben werden. Besonders zu empfehlen sind Knochen aus tierischen Nebenprodukten wie Klauenhorn oder Büffelhautknochen, die Sie in jedem guten Hundefutter Shop bestellen bzw. kaufen können.

    Das Wasser nicht vergessen: Zwar können viele Hunde einen Großteil ihres Wasserbedarfs durch Nassfutter decken, doch am Futterplatz sollte rund um die Uhr und in ausreichender Menge frisches Wasser vorhanden sein. Insbesondere bei sommerlichen Temperaturen oder erhöhter Aktivität braucht ein Hund viel Wasser. Die Empfehlung / Faustregel bei einer Fütterung mit Trockenfutter lautet: Pro Kilogramm Körpergewicht 40 bis 50 ml Wasser. Bei einer Hundefütterung mit Nassfutter reichen unter normalen Umständen 5 bis 10 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.

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    habe meinen und einige zeit mit Pedigree nassfutter gefuettert er hatte unheimlich viele blaehungen und fell veraenderung habe vorher rinti gefüttert und mache es jetzt wieder mein Hund ist 14jashre und hat Diabetes und blind zum schluss auch noch LUNGENWÜRMER

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Hundefutter-Vergleich.

    Wir bedauern, dass Ihr Hund solch gesundheitliche Probleme hat, freuen uns aber dennoch über Ihren positiven Bericht hinsichtlich der Qualität von Rinti. Das Rinti-Produkt ist beim Hunde-Nassfutter also nicht umsonst von uns mit der Note 1,9 ausgezeichnet worden.

    Beste Grüße und alles Gute für Sie und Ihren Hund!

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut das Trockenfutter bewertet wird. Dass es überhaupt bewertet wird! Trockenfutter,egal von welchem Hersteller und in welcher Zusammensetzung, kann und wird die artgerechte Ernährung von Hunden NIEMALS gerecht! Hunde brauchen FLEISCH mit " allem drum und dran." Sie stammen vom Wolf ab! Und kommen sie jetzt bitte nicht mit dem Hinweis, dass man den Hund nicht mehr mit dem Wolf gleichsetzen kann. Ehe sich "evoltuionstechnisch" Tiere ändern oder anpassen, vergehen mehrere tausende von Jahren!

    Sehr geehrte Frau Haase-Wolf,

    vielen Dank für Ihren differenzierten Beitrag zu unserem Hundefutter Vergleich.

    Es mag aus wissenschaftlicher Sicht stimmen, dass für Hunde die Aufnahme von Trockenfutter nicht die optimale Ernährungsweise darstellt - zumindest nicht, wenn ein Hund einzig und allein Trockenfutter bekommt.

    Allerdings stehen vielen Hundebesitzern nicht die finanziellen oder zeitlichen Mittel zur Verfügung, um ihrem Hund eine Ernährung zu ermöglichen, wie man sie für erstrebenswert halten kann. Zudem entsprechen mit großer Wahrscheinlichkeit auch Fleisch-Mahlzeiten aus dem Supermarkt nicht dem, was Wölfe und Co. vor Tausenden von Jahren fraßen.

    Meine Hunde bekommen beide Trocken und Nassfutter, nebenbei auch noch frischen grünen Pansen habe selber nicht viel Geld im Monat zur Verfügung aber für meine beiden lieben immer! Aber man sollte niemanden angreifen weil er finanziell nur Trockenfutter füttern, kenne viele Hunde die fit sind auch nur mit Trockenfutter. Das sollte doch jeder Mensch selber entscheiden können und auch dürfen was er meint was sein Hund lieber mag.

    Meine Oma hat ihrem Hund immer selbst Futter gekocht. Kann das jeder Laie oder ist es von der Komplexität mit Barfen vergleichbar? Ich möchte ja nur das Beste für meinen Schatz!

    vielen Dank für Ihren Beitrag zu unserem Hundefutter Vergleich.

    Ihren Hund zu bekochen ist besonders dann sinnvoll, wenn er einige Unverträglichkeiten hat.

    Prinzipiell kann jeder Laie für seinen Hund kochen, aber um ihn artgerecht zu ernähren und alle benötigten Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung zu liefern, braucht es Fachkenntnis.

    Diesbezüglich empfiehlt sich der Rat Ihres Tierarztes und eine gute Fachliteratur zum Thema Hundeernährung

    Beste Grüße und alles Gute für Sie und Ihren Hund!

    Ich möchte wissen, wieviel Protein und wieviel Fettgehalt hat eine Dose Wolfsblut.

    Liebe Frau Kornberg-Breder,

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Hundefutter-Vergleich.

    Der Fettgehalt einer Dose Wolfsblut Green Valley beträgt laut Hersteller 6 % und der Proteingehalt liegt bei 11 %.

    Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.

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    Zu diesem Thema bietet test.de einen aktuelleren Test: Hundefutter

    Trockenfutter sehr beliebt

    Fleisch und Gemüse, Getreide, Brot und Innereien: Hunde fressen fast alles. Der Nachfahre des Wolfes ist ein Mittelding zwischen Raubtier und Allesfresser. Ausgewogen muss die Nahrung allerdings sein. Nicht zu viel und nicht zu wenig Nährstoffe. Das gilt vor allem für Welpen. Sie brauchen den richtigen Nährstoffmix um gesund zu bleiben: Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium, Spurenelemente, Vitamine und ungesättigte Fettsäuren. Trockenfutter soll alle Bedürfnisse erfüllen. Die Stiftung Warentest hat 30 Marken getestet: 18 für erwachsene Hunde und 12 für alle Hunde ohne Altersbeschränkung. Ringe, Brocken und Pellets sind heute äußerst beliebt: Jedes zweite verkaufte Hundefutter ist ein Trockenfutter.

    Gefahr für Welpen

    Vorsicht aber bei Alleinfutter ohne Alterbeschränkung. Das ist nicht automatisch auch für Welpen geeignet. Fünf Produkte enthielten zu viel Kalzium. Eine Gefahr für Welpen. Testurteil: mangelhaft. Folgende Produkte sind für Hunde im Wachstum nicht geeignet: dm Dein Bestes, Markus Mühle Naturnah, Plus Oscar, Schlecker AS Aktiv Crox und Yarrah Bio. Die Überdosis Kalzium kann langfristig zu Skelettschäden führen. Besonders gefährdet sind die Welpen großer Hunderassen. Ihre Knochen wachsen durch die Kalziumdröhnung oft ungleichmäßig und krumm. Im schlimmsten Fall muss der Hund sogar eingeschläfert werden. Bei zu wenig Kalzium würden die Knochen dagegen brüchig und schwach. Gutes Trockenfutter enthält etwa ein Prozent Kalzium. Das macht rund drei Gramm Kalzium auf 1 000 Kilokalorien umsetzbarer Energie.

    Aldi, Marengo und Frolic mangelhaft

    Ebenfalls mangelhaft ist das Alleinfutter von Aldi Nord Rufus. Hier stimmt zwar der Kalziumgehalt, doch Vitamin A liegt deutlich unter dem Bedarf. Auch das Verhältnis von Linol- zu alpha-Linolensäure ist nicht günstig für den Hund. Keine gute Wahl – schon gar nicht für Welpen. Viel besser sind die beiden anderen Aldi-Produkte für alle Hunde: Aldi Nord Alnutra und Aldi Süd Maximus, Qualitätsurteil sehr gut. Mangelhaft lautet das Urteil dagegen für Frolic complete und für Marengo. Beide Marken werden als Alleinfutter für erwachsene Hunde verkauft. Diesen Anspruch erfüllen sie nicht: Ihr Nährstoffmix ist nicht ausgewogen.

    Zu wenig Vitamine

    Bei Marengo fehlen Zink, Kupfer und Selen. Der Gehalt liegt deutlich unter dem Bedarf eines Hundes. Die Vitamine A und E waren im Futter von Marengo gar nicht nachweisbar. Das ist besonders kritisch, denn Selen und Vitamin E ergänzen sich beim Zellschutz gegen freie Radikale. Beide Substanzen – das Vitamin und das Spurenelement fehlten aber im Futter von Marengo. Bei Frolic kamen viele Fehler zusammen: Das Kalzium-Phosphor-Verhältnis war nicht optimal, Kupfer und Selen erheblich unter Bedarf und das Verhältnis von Linol- zu alpha-Linolensäure ist ungünstig für den Hund. Kein großes Ergebnis für eine große Marke.

    Gen-Soja in Purina One

    Erfreulich dagegen: Schadstoffe sind im getesteten Hundefutter kein Thema. Die Chemiker der Stiftung Warentest forschten nach Schwermetallen, Arsen und chlorierten Kohlenwasserstoffen. Alle Hundefutter lagen hier im grünen Bereich. Auch das Schimmelpilzgift Aflatoxin fanden die Tester nicht. Das Trockenfutter Purina Beneful enthielt jedoch erhöhte Werte der Schimmelpilzgifte Deoxynivalenol und Zearalenon. Keine akute Gefahr für den Hund, aber unerwünscht und nicht gesund. Das Gift aus Schimmelpilzen kann Krebs erzeugen. Schimmelpilze und ihre giftigen Stoffwechselprodukte kommen etwa in Getreide vor. Ärgerlich ist auch ein zweites Produkt von Purina: Purina One. Es enthält genverändertes Soja. Der Anbieter weist nicht darauf hin. Das verstößt gegen gesetzliche Vorschriften.

    Sechs sind sehr gut

    Positiv wiederum: Es gibt gutes Hundefutter – auch für wenig Geld. Sechs Produkte sind sogar sehr gut. Sie sind ausgewogen komponiert und versorgen den Hund mit allen Nährstoffen, die er braucht. Besonders preisgünstig sind das Vollwert Menü von Edeka Domino und das Komplett-Menü von Rewe. Die Tagesration für einen mittelgroßen Hund von 15 Kilo, etwa einen Cockerspaniel, kostet rund 15 Cent. Beide Marken sind auch für Welpen geeignet. Ebenfalls sehr gut und für Welpen geeignet ist die High Premium Trockennahrung von Aldi Nord Alnutra und Aldi Süd Maximus. Preis für eine Tagesration: 18 und 19 Cent. Noch etwas besser, aber deutlich teurer sind Fressnapf Select Gold (52 Cent) und Royal Canin (59 Cent pro Tagesration). Beides Alleinfutter für erwachsene Hunde.

    180 Euro sparen

    Die genannten Preise gelten jeweils für die größte Packung. Die sind bei allen Marken am günstigsten. Wer sparen will, kauft am besten gleich 10 oder 15 Kilo Trockenfutter. Nur bei Aldi gibt es das Futter günstig im Drei-Kilo-Beutel. Ein Preisvergleich lohnt sich: Wer seinen Cockerspaniel - oder einen ähnlich großen Hund - mit dem billigsten guten Trockenfutter versorgt (Futterhaus Draft), zahlt im Jahr etwa 51 Euro. Das teuerste gute Produkt (Hill´s Science) kostet dagegen 230 Euro. Ersparnis im Jahr: fast 180 Euro.

    Tipps: So bleibt Ihr Hund gesund

    Komplett + interaktiv: Test Hundefutter aus der Zeitschrift test

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