четверг, 12 июля 2018 г.

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Bellender Hund

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Empfehlungen

"Ich habe andere Hundegebellgeräte ausprobiert, aber keines ist mit dem Hund SchalldГ¤mpfer vergleichbar."

Bob - White Plains, NY

16,5 cm H x 12 cm B x 3,8 cm T

Batterie- und Strombetrieb

(900 g mit Wechselstromadapter)

aktivierung aus bis zu 45 Meter Entfernung

450 g (900 g mit

- Mounting Bracket (back of unit)

- Fold-out feet (bottom of unit)

- Ein Jahr Garantie

© 2003 - Good Life, Inc. Anti-Bellprodukte.

Bellender Skelett Hund

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Bellender Skelett Hund

Skelettierter Halloween Hund mit LED Augen & Sound

Wer an Halloween mit einer tierischen Horror-Deko punkten möchte, ist mit unserem bellenden Skelett Hund gut aufgestellt. Mit dem kleinen untoten Vierbeiner aus der Hölle wird das Gassi gehen zur Geisterbahnfahrt und auch alle streunenden Katzen werden beim Anblick der Killer-Bulldogge schlagartig Reißaus nehmen!

Lieferumfang: 1 x Bellender Skelett Hund

Der Artikel ist eine Deko für Erwachsene und kein Spielzeug. Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Kann Kleinteile enthalten, die verschluckt werden können - Erstickungsgefahr. Von Feuer und offenen Flammen fernhalten.

Lärmbelästigung durch bellenden Hund!

Einen schönen guten morgen.

Wir wohnen nunmehr knapp 3 Jahre in unserer Wohnung (8 Parteien auf 2 Stockwerken).

Wir haben eine Nachbarin 2. Stock über uns (wir wohnen im Erdgeschoss) die besitzt einen Hund.

Die Dame ist Berufstätig und hat wechselnd Früh- und spätschicht. Hat diese Dame Frühschicht, verlässt sie meist vor 6Uhr das Haus. Von da an bellt der Hund. Wir haben dies schon öfter dukumentiert. Er bellt oft bis zu einer Stunde durch. Ich weiß nicht was da oben passiert aber gegen 7Uhr ist er dann ruhig und man hör gar nichts mehr. Leider sind wir dann aber bereits wach.

Ich habe die Dame bereits darauf angesprochen und sie bestätigte mir sogar dass sie es wisse, denn wenn sie zum Auto ginge würde sie es auch hören. Nun sind die Parkplätze bestimmt 100m weit weg, unsere Wohnungen trennen aber keine 100m, sodass sie sich die Belästigung vorstellen können.

Was können wir hier tun? Wir haben sie darauf angesprochen und im letzten Jahr hat sie sogar von einem anderen Nachbarn einen Brief bekommen, worin dieser sich ebenfalls beschwerte. Welcher Nachbar es war wissen wir nicht, da der Brief anonym am Schwarzen Brett hing.

Ich habe keine Lust und Zeit mich mit dieser Frau vor Gericht zu prügeln, aber ich kann auch Körperlich gar nicht mehr, weil ich so oft morgens nicht mehr schlafen kann.

Ich hoffe auf ein bisschen Hilfe.

Liebe Grüße Nalo

Mit 10 bis 30 Minuten Gebell am Tag soll der Nachbar leben können. Eine Stunde am frühen Morgen strapziert die Gelduld also - keine Frage.

Was hat die Nachbarin denn gemeint, als ihr sie auf das Gebell angesprochen habt? Mehr als die Feststellung, dass ihr Recht habt, muss sie doch gesagt haben? Ist ihr bewusst, wie sehr sich alle Bewohner belästigt fühlen?

Wenn ein Gespräch nicht fruchtet, dann schaltet auch den VM ein (bei hartnäckigen Fällen kann man darauf verweisen, dass bei anhaltender Lärmbelästigung eine Kürzung der Miete rechtens ist, dann aber Lärmprotokoll führen). In letzter Konsequenz kann auch eine Beschwerde beim Ordnungsamt oder Tierschutzbund folgen (Hund vielleicht nicht artgemäß versorgt zu wenig Bewegungsfreiheit?). Allerdings finde ich das persönlich wirklich nur im äußersten Notfall passend, denn danach ist das nachbarschaftl. Verhältnis im Eimer. So wie beschrieben, scheint ihr euch ja nicht schlecht zu verstehen. Vielleicht den Vorschlag machen, dass sie vor der Arbeit noch eine Runde mit dem Hund geht oder auch einen Tiertrainer bucht, der dem Hund die Abart abgewöhnt.

Auf Frag-einen-Anwalt.de antwortet Ihnen ein Rechtsanwalt innerhalb von 2 Stunden. Sie bestimmen den Preis.

grundsätzlich haben wir ein normales Nachbarschaftliches Verhältnis. Sie meinte bei dem Gespräch nur, dass sie wisse dass der Hund schonmal bellt, dass sie aber nicht glaubt dass es so lange ist. Ausserdem sei es ja nicht jeden Tag. Mehr eigentlich nicht. Beleidigt war sie, auch wenn sie freundlich geblieben ist habe ich das durchaus gesehen. Die Anderen Nachbarn machen Ihren Mund leider nicht auf (ältere Menschen) und somit stehen wir allein da. Auch den Schreiber des anonymen Briefes kenne ich leider nicht.

ja eine Hausverwaltung ist ja für die Regelung der Wohnparteien zuständig und die wird sich dann an die Frau wenden mit Vorschlägen. Ein Hundetrainig würde sicherlich etwas bringen und das kann man der Frau schon zumuten. Denn dieses bellen übersteigt das normale und erduldbare Maß an Lärm.

Eventuell würde ich das Gespräch noch einmal suchen und auch Ihre Stellung klar machen, bezüglich Schlafmangel usw. und ihr die Möglichkeit mit dem Hundetrainer einmal vorschlagen, aber eben auch, dass diese Situation für Sie nicht tragbar ist auf die Dauer und wenn dann nichts passiert bei der Hausverwaltung anrufen.

Meine Hausverwaltung hat mich heute mit den Worten abgewiesen: "Es gibt kein Hundehalteverbot, kaufen Sie sich Ohrstöpsel!"

Was nun? Ich habe bereita mit mehreren Nachbarn gesprochen und erfahren, dass das Gebelle dort auch stört. Jetzt wollte ich eine Unterschriftensammlung machen, musste aber leider feststellen, dass Nacbarn zwar gerne reden, aber dann wenn es drauf ankommt von nichts mehr wissen. Nun stehe ich wieder alleine da.

Die Hundehalterin war beim Hausverwalter und hat sich über mich beschwert, dass ich mich über sie beschwere und sie "belästige" weil ich sie drauf angesprochen habe. Ausserdem sei dies nur ein einmaliger Fall gewesen und würde sicherlich nicht jeden Tag vorkommen.

Ich bin verzweifelt, was kann ich hier noch tun?

Ist es in Deutschland wirklich so, dass ich das ertragen muss?

Über Hilfe würde ich mich sehr freuen.

Sie ist auch Eigentümerin.

Bei der letzten Versammlung sollt ein Neuer Vertreter gewählt werden, jedoch hat man wieder den gleichen gewählt. Das Thema ist erstmal durch,

Zum Thema Polizei, was bringt es mir, die Polizei zu rufen, die Dame ist ja zu den Zeitpunkten nicht im Haus, wenn der Hund bellt.

Mein Verhältnis zu dieser Frau ist mir mitlerweile wirklich egal.

Nach den Nachbarrechtsgesetzen in den Bundesländern gibt es wohl eine Ruhezeit, egal welcher Art von Lärm, von 22:00 bis 07:00 Uhr.

Bellt "Ihr" Hund früh tagtäglich nach Weggang der Nachbarin bis 07:00 Uhr, dann haben u.U. eine Handhabe, siehe NRGesetz.

Ein Urteil auf Bundesebene habe ich nicht gefunden.

Klicken Sie doch mal unter frage-einen-Anwalt, das Stichwort Hundegebell an. Da gibt es sicherlich viel für Sie zum Lesen.

--- editiert vom Admin

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Bellender Hund

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Hund im Auto

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Kriminelles Geschäftsmodell in der Musikbranche

Kreditkartenklau: Musiker kauften eigene Songs – mutmaßlich kriminelle Bande ergaunert über 200.000 Euro

London (pte/12.06.2009/13:45) – Der Versuch einer neunköpfigen Gruppe

von Musikern und DJs, sich selbst zum Popstar zu kaufen, ist kläglich

gescheitert und endet hinter Gittern. Die mutmaßlich kriminelle Bande

hat offenbar gestohlene Kreditkartendaten benutzt, um in den

Online-Shops von Amazon und Apple iTunes massenhaft selbst produzierte

Songs zu kaufen. Eine Spezialeinheit der britischen Polizei gegen

Cybercrimes hat die Betrüger in Zusammenarbeit mit der

US-Bundespolizeibehörde FBI verhaftet, nachdem sie lange unentdeckt über

eine halbe Mio. Euro für eigene Musik ausgegeben haben sollen. Auf diese

Weise dürften sie übereinstimmenden britischen Medienberichten zufolge

einen stolzen Gewinn von knapp 215.000 Euro an Gebühren und Tantiemen

ergaunert haben. Nunmehr steht der Bande ein Strafverfahren wegen

Betrug, Geldwäsche und der Bildung einer kriminellen Vereinigung bevor.

Neben den mutmaßlichen Straftaten stellt der Versuch der Manipulation

von Marktinformationen wie Charts eine Art des Betrugs dar, wie

Branchenexperten auf Anfrage von pressetext betonen. Wegen massenhafter

Käufe eigener Musik, um Künstler in die Charts zu bringen, seien von

Interessensverbänden bereits mehrfach Geldstrafen in Höhe von mehreren

hunderttausend Euro verhängt worden.

Die britische Musikerbande soll die bezahlpflichtigen Titel über einen

US-amerikanischen Dienstleister in die Shopsysteme der

Internet-Downloadanbieter eingespeist haben. Die Verkaufserlöse und

Tantiemen habe sie daraufhin direkt von Apple und Amazon erhalten. Die

exakte Höhe des Vergütungsanteils pro Song ist nicht bekannt, beträgt

üblicherweise jedoch nur wenige Cent bis 50 Prozent vom Verkaufspreis.

Für den mutmaßlichen Betrug seien Sicherheitslücken der Shopsysteme

genutzt worden, um mit gestohlenen Kreditkarteninformationen von rund

1.500 Karten die eigenen Songs zu kaufen.

Nach Angaben der Behörden ist die Gruppe von Musikern beim Betrug

äußerst trickreich vorgegangen. Ihrer Ansicht nach soll es eine

“internationale Verschwörung” gegeben haben, um Apple und Amazon zu

schädigen und zu betrügen. Den Verhaftungen waren Ermittlungen über

mehrere Monate hinweg vorausgegangen. Die britischen Behörden sehen sich

darin bestätigt, eine eigene Einheit im Kampf gegen Internetkriminalität

gegründet zu haben. Dadurch werde es für Kriminelle riskanter, die

Schwächen des Internets zu nutzen und Cybercrimes über Grenzen hinweg zu

Bellender Hund

Bellender Hund – Wiederaufnahme

Contentideen für den bellenden Hund entwickelt, es geht bald weiter hier …

Osama bin Laden im WWW

Mountain View (pte/04.05.2011/11:15) – Der Tod des Al-Qaida-Chefs Osama

bin Laden ist derzeit ganz klar das Thema Nummer eins im Internet. Wie

eine aktuelle Analyse des US-Marktforschungsunternehmens NetBase

Solutions http://www.netbase.com zeigt, übersteigt die Zahl

entsprechender Meldungen auf Social-Media-Portalen wie Twitter oder

Facebook sogar jene Rekordwerte, die im Zusammenhang mit der

dramatischen Erdbebenkatastrophe in Japan oder zuletzt der Hochzeit von

Prinz William und Kate Middleton verzeichnet worden sind.

Den vorgelegten Daten zufolge haben User alleine im englischsprachigen

Web am Sonntag und in der ersten Montag-Hälfte rund 1,2 Mio. Meldungen

zum Ableben des Terrorfürsten generiert. Knapp die Hälfte der geführten

Gespräche wurde dabei über Twitter abgewickelt. “Wir haben die höchsten

anhaltenden Tweet-Raten registriert, die jemals gemessen worden sind”,

heißt es in einem offiziellen Statement des Mikro-Blogging-Diensts. Im

Zeitraum von Sonntag seien von Nutzern zwischen 22:45 und 0:20 im

Durchschnitt pro Sekunde 3.000 Postings zum Thema abgegeben worden.

Web schneller als Obama

Doch nicht nur das Ausmaß der Diskussionen, auch die Geschwindigkeit,

mit der sich Meldungen zum Tod bin Ladens im Web verbreitet haben, ist

rekordverdächtig. Laut Angaben des Wall Street Journals war das Thema

auf Social-Media-Seiten schon 45 Minuten vor der offiziellen Bekanntgabe

durch die Rede Barack Obamas Gesprächsstoff. “Viele Leute haben darüber

zuerst via Twitter oder Facebook erfahren”, bestätigt die Zeitung. Sogar

hunderte Journalisten seien auf diese Weise auf die Sensationsmeldung

Dass Blogger und Hobby-Journalisten mithilfe von sozialen

Online-Netzwerken traditionelle Medien wie Zeitungen oder TV in puncto

Geschwindigkeit durchaus ausstechen können, haben etwa bereits die

gewaltsamen Ausschreitungen in der iranischen Hauptstadt Teheran im Juni

2009 gezeigt (pressetext berichtete:

http://pressetext.com/news/20090615016). Von Seiten der Journalisten

wird diese Entwicklung aber eher skeptisch gesehen: “Dem Leser muss zu

jeder Zeit klar sein, dass derartige Inhalte nicht professionell

journalistisch überprüft worden sind”, betont etwa Eva Werner,

stellvertretende Pressesprecherin des Deutschen Journalistenverbandes

(DJV) http://www.djv.de , gegenüber pressetext.

Erste Quelle mittlerweile bekannt

Als ursprüngliche Quelle der ersten Information zum Tod bin Ladens wurde

mittlerweile ein 33-jähriger IT-Berater aus Pakistan mit dem

Twitter-Namen “@ReallyVirtual” ausgeforscht. Dieser berichtete bereits

um Mitternacht in der Nacht zu Montag von der Stürmung des Verstecks des

meistgesuchten Terroristen der Welt durch eine US-Spezialeinheit in

Hörweite seiner Wohnung in Abbottabad. (Ende)

Redakteur: Markus Steiner

Wachsames Internet

Qualitätsjournalismus, so war sich die Redaktion einig, muss es sein, wenn der geneigte Leser für Nachrichtencontent bezahlen muss. Aber wie sieht es um den Jahreswechsel aus: Urlaubszeit und / oder alle beim Kiffen?

Ach egal: nehmen wir ein Allerweltsthema, dachte sich die Redaktionsleitung. Was liegt da näher, als über die Winterganoven zu berichten, die Umtriebe mit den verschneiten Autobahnen, Straßen, Verkehrsbeeinrächtigungen usw. – aber wo war sie nur geblieben, die schreibende Zunft?

Warum das Rad neu erfinden, wenn es fieses Freibier für alle gibt? Flugs zur Bibliothek Wikipedia gesurft und schon geht der Artikel online – nur gut – dass BILDblog auch surft – und die Dramatik bei Bild erkannt hat. BRAVO!

Hundegebell ohne Karies?

Aloe Vera als Karieshemmer bestätigt

US-Dentisten: “Alternative bei überempfindlichen Zähnen”

Mangalore (pte/20.07.2009/11:50) – Die Heilpflanze Aloe Vera kann in Sachen Bakterienabwehr mit herkömmlichen Zahnpasten mithalten. Das behaupten Wissenschaftler der Universität Yenepoya der indischen Stadt Mangalore http://yenepoya.edu.in in “General Dentistry”, einer Fachzeitschrift für Zahnmediziner der USA und Kanada. Im Vergleich ihrer Kariesbakterien abtötenden Wirkung mit zwei der meist gekauftesten Zahnpasten zeigte sich ein für Zahnreinigung bestimmtes Gel mit Extrakten aus Aloe-Vera als ebenbürtig.

Das Extrakt von Aloe Vera enthält Anthracen, ein Wirkstoff der in zahlreichen Heil- und Schmerzmitteln Verwendung findet, da er als Entzündungshemmer gilt. Für Menschen, die überempfindliche Zähne oder Zahnfleisch besitzen, sei laut den indischen Forschern ein Gel der auch als “Wüstenlilie” benannten Pflanze nützlich, da es milder als bestimmte Inhaltsstoffe der Zahnpasta sei. “Glücklicherweise haben Menschen mit überempfindlichen Zähnen oder Zahnfleisch mehrere Alternativen zu Zahnpasten. Aloe Vera ist eine davon”, so Eric Shapria, Sprecher der Academy of General Dentistry http://www.agd.org. Vor einer Anwendung eines entsprechenden Mittels habe jedoch unbedingt Rücksprache mit dem behandelnden Zahnarzt zu erfolgen.

Die in mehreren Bereichen als natürliches Heilmittel angewandte Aloe-Vera-Pflanze hat in den letzten Jahren auch Eingang in alternative Produkte zur Zahnhygiene gefunden. Dennoch warnen die Studienautoren um den Zahnmediziner Dilip George, dass nicht alle im Umlauf befindlichen Mittel zur Anwendung geeignet seien. “Nur Gel, das aus der Mitte der Pflanze gewonnen wird, erfüllt diese Aufgaben, zudem darf es in der Herstellung nicht übermäßig erhitzt oder gefiltert werden, da dabei Enzyme und Polysaccharide zerstört werden”, so die indischen Forscher. Im Zweifelsfall könnten Non-Profit-Organisationen wie der Aloe Science Council http://www.iasc.org Auskunft über die Qualität eines Produkts geben. (Ende)

Redakteur: Johannes Pernsteiner

Sensation: Urin entpuppt sich als neue Treibstoffquelle

Menschliches Abfallprodukt als billiger Wasserstofflieferant nutzbar

London (pte/07.07.2009/13:32) – Auf der Autobahn-Raststation werden in der Regel zwei Dinge gemacht. Ein Tank wird aufgefüllt, ein anderer entleert. Forscher der Ohio University http://www.ohio.edu haben nun entdeckt, dass Urin sogar als wertvoller Treibstoff der Zukunft dienen könnte, denn mit Hilfe eines sehr günstigen Katalysators kann der menschliche Abfallstoff zur billigen Wasserstoffquelle werden. Dass es sich bei der Untersuchung um keinen Scherz handelt, sondern um ernstzunehmende Forschung, bestätigt Jon Edwards, Media Relations Officer der Royal Society of Chemistry http://www.rsc.org in London im pressetext-Interview. Das Studienergebnis wurde im Fachmagazin der Royal Society, Chemical Communications, veröffentlicht.

“Die Entdeckung könnte nicht nur dazu führen in Zukunft Autos mit günstigem Wasserstoff zu versorgen, sondern auch zur besseren Reinigung von Abwässern dienen”, so Edwards. Die Chemikerin Gerardine Botte hat mit Hilfe der Elektrolyse aus dem Urin Wasserstoff hergestellt. “Im Vergleich zu Wasser befinden sich im Hauptbestandteil des Urins, dem Harnstoff-Molekül, vier Wasserstoffatome, die – und das ist wichtig – weniger stark aneinander gebunden sind als Wasserstoffatome im Wasser”, erklärt Edwards. Der zweite wesentliche Faktor sei die Verwendung eines sehr preiswerten Katalysators bei der Elektrolyse. “Eine neue nickelbasierte Elektrode und eine Spannung von 0,37 Volt reichen für die Elektrolyse aus”, berichtet Botte. Im Vergleich dazu benötigt man bei der Elektrolyse von Wasser 1,23 Volt.

Während des elektrochemischen Prozesses wird der Harnstoff auf der Oberfläche der Nickel-Elektrode absorbiert, erklärt die Chemikerin. Auch, wenn das System nicht zur Herstellung von Wasserstoff verwendet wird, könnte es in der Abwasserklärung Verwendung finden. Die derzeit gängigen Systeme sind nämlich nach Ansicht von Botte viel zu teuer und zu wenig effizient. “Wir müssen nicht das Rad neu erfinden, da es schon genügend Elektrolyte gibt, die in verschiedenen Anwendungen genutzt werden.” Die einzigen Vorbehalte gegenüber dem Harnstoff hat die Forscherin aufgrund des hohen Salzgehaltes.

“Die Entdeckung könnte nicht nur dazu führen in Zukunft Autos mit günstigem Wasserstoff zu versorgen, sondern auch zur besseren Reinigung von Abwässern dienen”, so Edwards. Die Chemikerin Gerardine Botte hat mit Hilfe der Elektrolyse aus dem Urin Wasserstoff hergestellt. “Im Vergleich zu Wasser befinden sich im Hauptbestandteil des Urins, dem Harnstoff-Molekül, vier Wasserstoffatome, die – und das ist wichtig – weniger stark aneinander gebunden sind als Wasserstoffatome im Wasser”, erklärt Edwards. Der zweite wesentliche Faktor sei die Verwendung eines sehr preiswerten Katalysators bei der Elektrolyse. “Eine neue nickelbasierte Elektrode und eine Spannung von 0,37 Volt reichen für die Elektrolyse aus”, berichtet Botte. Im Vergleich dazu benötigt man bei der Elektrolyse von Wasser 1,23 Volt.

Während des elektrochemischen Prozesses wird der Harnstoff auf der Oberfläche der Nickel-Elektrode absorbiert, erklärt die Chemikerin. Auch, wenn das System nicht zur Herstellung von Wasserstoff verwendet wird, könnte es in der Abwasserklärung Verwendung finden. Die derzeit gängigen Systeme sind nämlich nach Ansicht von Botte viel zu teuer und zu wenig effizient. “Wir müssen nicht das Rad neu erfinden, da es schon genügend Elektrolyte gibt, die in verschiedenen Anwendungen genutzt werden.” Die einzigen Vorbehalte gegenüber dem Harnstoff hat die Forscherin aufgrund des hohen Salzgehaltes.

Redakteur: Wolfgang Weitlaner

Nachts Licht an, wenn der Hund bellt?

Nein ganz so ist es nicht – aber es ist ein innovatives Konzept – bitte schön:

pte090624028 Produkte/Innovationen, Umwelt/Energie

dial4light: Anruf aktiviert Straßenbeleuchtung

Bedarfsorientiertes Lichtmanagement reduziert Energiebedarf

Straßenbeleuchtung künftig nur mehr bei Bedarf

Lemgo (pte/24.06.2009/13:10) – Die Stadtwerke Lemgo haben mit

Energiesparkonzept für den Anwendungsbereich Straßenbeleuchtung

vorgestellt. Passanten werden dadurch in die Lage versetzt,

ausgeschaltete Streckenlichter erst bei Bedarf über einen Anruf per

Mobiltelefon einzuschalten. Die jeweiligen Straßenlichter leuchten in

der Folge für zehn bis 15 Minuten. Die zugrundeliegende Technik ist im

Zuge der letzten 18 Monate in Form mehrerer Pilotprojekte im Stadtgebiet

von Lemgo sowie in umliegenden Kleinstädten wie im 9.000 Einwohner

zählenden Dörentrup vorangetrieben worden. “Unser System hat sich im

Zuge dieser Tests als so effizient und praktikabel erwiesen, dass wir im

Juni mit der nationalen wie internationalen Vermarktung begonnen haben”,

sagt Bernd Klemme von den Stadtwerken Lemgo gegenüber pressetext.

In technischer Hinsicht musste ein GSM-Modem adaptiert sowie eine

Software zur Ansteuerung des in Zonen unterteilten

Straßenbeleuchtungssystems entwickelt werden, wofür sich die Stadtwerke

Lemgo bereits das Patent gesichert haben. Sowohl das für die

Installation in Schaltschränken nötige Kompaktgehäuse des Modems als

auch die Softwareentwicklung konnte von Unternehmen aus der Region

realisiert werden”, berichtet Frank Bräuer, Leiter des Projekts

dial4light, im Gespräch mit pressetext. Mit einem Modem würden bis zu

vier Strecken unabhängig voneinander schaltbar. So seien im Zuge des

Pilotprojekts Dörentrup bei 25 Strecken zehn Modems zum Einsatz

gekommen. Der Ansatz besticht somit durch Einfachheit und lehnt sich

dennoch an die derzeit vielerorts diskutierten SmartGrid-Konzepte an.

Potenzielle dial4light-User müssen sich im Internet mit Namen,

Telefonnummer und E-Mail-Adresse registrieren, um das System nützen zu

können. Das Service kann auch von digitalen Festnetzanschlüssen aus,

etwa von Gastwirten, die ihren Stammkunden den Heimweg erleichtern

wollen, beansprucht werden. Nach entsprechender Registrierung wählt der

Benutzer einen sechsstelligen Streckencode, was die jeweils benötigte

Straßenlaterne innerhalb von wenigen Sekunden zum Strahlen bringt.

Aufgrund des im Zuge der Tests festgestellten Einsparungspotenzials von

20 Tonnen CO2 – dies entspricht etwa den jährlichen CO2-Emmissionen von

elf Vier-Personen-Haushalten – in Dörentrup alleine, hat man sich dort

dazu entschlossen, dass dial4light-System in der ganzen Stadt

“Wir werden das System sowohl aus wirtschaftlichen wie aus ökologischen

Gesichtspunkten auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten. In Dörentrup

gehen künftig alle Straßenlaternen früher aus und werden nur bei Bedarf

wieder angestellt”, kündigt Bürgermeister Friedrich Ehlert in der

Süddeutschen Zeitung an. Das System scheint insbesondere für Kleinstädte

in Frage zu kommen, da das An- und Abschaltprinzip im Falle von

hochfrequentierten Verkehrswegen keinen Sinn ergeben würde. Dennoch

haben bereits Kommunen aus aller Welt ihr Interesse an einer Übernahme

der Technik angekündigt. “Interessenten müssen lediglich die jeweils

notwendige Anzahl an Modems zum Stückpreis von 395 Euro erstehen und

eine Nutzungsgebühr entrichten”, so Klemme weiter. Für die Teilnehmer

selbst entstünden abgesehen von den Anrufgebühren keinerlei Kosten.

Redakteur: Nikolaus Summer

Google will keine bösen Hunde, oder?

Zielscheibe Google: Cyberbanden infizieren Suchergebnisse

Malware-Autoren nutzen Google zur Einschleusung von Schadcode

Bochum, Deutschland (pts/19.06.2009/13:45) – G Data verzeichnet seit einigen Tagen einen großangelegten Angriff auf Nutzer der Suchmaschine Google. Das Vorgehen der Täter ist äußerst hinterhältig: Die Eingabe bestimmter Suchanfragen führt zu Ergebnissen mit manipulierten Links. Klickt der Surfer diese an, injiziert sich im nächsten Schritt unbemerkt Schadcode in die aufgerufene Webseite, der unterschiedliche Täuschungsmanöver initiiert. So bekommen manche Surfer einen VideoCodec und andere falsche Virenschutz-Programme angeboten. Der Standort des Malware-Servers befindet sich nach Recherchen der G Data Security Labs derzeit in Indien. Bei der aktuellen Welle haben es die Täter primär auf Anwender abgesehen, die im Internet auf der Suche nach pornografischen Inhalten sind. Nach Einschätzung von G Data könnte sich dies jederzeit ändern. Ins Fadenkreuz der Kriminellen könnten so beispielsweise schnell auch Sport-Fans, Auto-Freaks oder Jobsuchende geraten.

++ Ralf Benzmüller, Leiter G Data Security Labs: “Wir beobachten in den letzten Tagen einen starken Anstieg gefährlicher Google-Sucherergebnisse. Möglicherweise sind nicht nur die deutschsprachigen Ableger von Google betroffen. Fast 10 Prozent der eingehenden Gefahrenmeldungen haben zurzeit direkt oder indirekt etwas mit manipulierten Google-Suchergebnissen zu tun. Bei der aktuellen Welle reicht ein falscher Klick aus, um Surfer in die Falle zu locken. Nur wenn die HTTP-Daten vor der Anzeige im Browser geprüft werden, ist der PC geschützt.”

++ Vorgehensweise der Täter

Die Angreifer versuchen Schadcode zu verschleiern, indem sie den Text durch Hexadezimal-Werte ersetzen. Hierdurch kann der Browser den Code immer noch einwandfrei verarbeiten. Für Menschen und Suchmaschinen wird er jedoch unleserlich. Diese Vorgehensweise ermöglicht es den Tätern die Google-Filter zu unterlaufen. In dem Hexadezimal-Code versteckt sich HTML-Code, der in die resultierende Seite eingebettet wird. Man spricht dann von Cross-Site-Scripting. Klickt der Google-Nutzer das Suchergebnis an, öffnet sich die gewünschte Webseite, jedoch ergänzt durch ein Skript von einer indischen Domain. Offenbar verwertet Google die injizierten Inhalte für die Bewertung der Suchbegriffe. Die manipulierten Links werden von den Angreifern in Blogs, Foren und gecrackten Webseiten veröffentlicht und erhalten so eine gute Bewertung für die gewünschten Suchbegriffe. In einem Beispiel sieht es so aus, als ob eine wenig genutzte Seite einer amerikanischen Universität so manipuliert wurde, dass bestimmte Suchbegriffe in Suchmaschinen weit oben erscheinen.

Der von der indischen Seite nachgeladene Script-Code ist ebenfalls hochgradig verschleiert. Die Seite wird bei dieser Vorgehensweise nicht statisch erzeugt, sondern es wird zwischen verschiedenen Infektionsmaschen unterschieden. Bei Tests stießen die Experten der G Data Security Labs auf infizierte Flash-Dateien, angebliche Video-Codecs und falsche Antiviren-Software. Die verschiedenen Maschen führten aber letztlich immer zum Download der gleichen Schaddatei.

G Data-Kunden waren vor dieser Bedrohung von Anfang an geschützt. Um sich vor solchen und ähnlichen Angriffen zu wappnen, empfehlen die Bochumer Sicherheitsexperten allen Internetnutzern:

1. Virenschutz und das Betriebssystem immer aktuell halten

2. Webinhalte vom Virenschutz prüfen lassen, bevor sie den Browser erreichen

3. JavaScript im Browser deaktivieren (z.B. mit NoScript in Firefox)

4. Nicht mit Administrationsrechten surfen.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter http://www.gdata.de.

Presseservice G Data Software AG

Hunde lieben Goldesel!

YouTube entpuppt sich doch als Goldesel

Strukturkosten werden bei weitem überschätzt

Mountain View (pte/17.06.2009/13:55) – Googles Videotochter YouTube ist gar kein so großer Verlustbringer wie bislang weithin angenommen. Das Portal soll sogar dem “Break Even” nahe sein, ab dem es kostendeckend arbeitet, wie das IT-Beratungsunternehmen RampRate aufzeigt. “Wir wissen über unsere Kostenposition Bescheid – sonst aber niemand”, heißt es von Google-CFO Patrick Pichette auf Nachfrage von pressetext. Der bisher als weit erachtete Spagat zwischen Rentabilität und Verlust der weltgrößten Videoplattform ist mittlerweile Gegenstand unzähliger Berichte, Analysen und Einschätzungen. Nun verweist RampRate auf verschiedene Kostenfaktoren, die andere Berichte übersehen hätten. So habe etwa ein Report der Credit Suisse Sparpotenziale bei Breitbandverträgen, Peering Traffic oder günstigen Standorten von Rechenzentren nicht berücksichtigt. Damit seien YouTubes anfallende IT-Kosten bislang “gewaltig überschätzt” worden.

Dem Google-Finanzchef zufolge ist bei Analysen immer Vorsicht angebracht. “Wenn Analysten Kostenmodelle kreieren, nutzen sie die marktüblichen Preise für Hosting, Streaming, etc. Wir bauen jedoch alles von Grund auf”, meint Pichette. In den vergangenen 18 Monaten habe YouTube eine kritische und spannende Phase der Legitimierung erreicht. Dass sich etwa die US-Regierung wie auch der Papst auf YouTube wiederfänden, demonstriere die Stärke des Portals als Marke sowie als Institution. “Wir arbeiten mit mehr und mehr Partnern zusammen, die mit uns unterschiedliche Geschäfts- und Werbemodelle realisieren”, so Pichette gegenüber pressetext. Diese Modelle sowie der von Premiumanbietern gelieferte professionelle Content und langformatige Inhalte würden eine “hervorragende Gelegenheit” für YouTube darstellen, um die Plattform auf das nächste Level zu heben.

Der Credit-Suisse-Report geht allein in diesem Jahr von Verlusten in Höhe von rund 470 Mio. Dollar durch YouTube aus. Diese seien wesentlich durch hohe IT-Infrastrukturkosten bedingt, die sich der Bank zufolge auf satte 711 Mio. Dollar belaufen sollen. Dem entgegen kommt RampRate in seinem Bericht – unter Einbeziehung der Sparfaktoren – nur auf IT-Kosten von 415 Mio. Dollar. Wie die New York Times berichtet, lassen sich die Rechenspiele zum Thema YouTube sogar bis in die Gewinnzone weiterführen. Während die Credit Suisse ein negatives Betriebsergebnis von minus 174 Mio. Dollar prognostiziert, geht etwa die Investmentbank Jefferies von Einnahmen über 500 Mio. Dollar aus. Stimmen die durch RampRate errechneten IT-Kosten, würde es YouTube somit knapp in die schwarzen Zahlen schaffen.

Hunde lieben Goldesel – Einnahmen – Videoportal –

Schlafende Blogs und bellende Hunde?

95 Prozent aller Blogs sind Online-Leichen – regelmäßige Updates in meisten Fällen nur von kurzer Dauer

San Francisco/Innsbruck (pte/13.06.2009/06:15) – Die allermeisten Weblogs entpuppen sich nach kürzester Zeit als Internetleichen. Die so genannte Blogosphäre besteht laut Aufzeichnungen von Technorati , einer Suchmaschine für Blogs, zu 95 Prozent aus brachliegenden Seiten. Viele anfänglich engagierte und hoch motivierte Nutzer verlieren schnell die Lust am Schreiben, haben keine Zeit mehr oder bleiben mit ihren Blogs schlichtweg unbeachtet und

erhalten keinen einzigen Kommentar auf ihre Online-Postings. Wenn die Weblogs nicht deshalb “sterben”, weil das Leserinteresse derart schwach ist, so fallen sie in der Regel dem knappen Zeitkontingent ihrer Betreiber zum Opfer. Immer mehr Blogger geben ihre Seiten auch deshalb auf, weil sie zu aktuelleren Webphänomenen wie Facebook oder Twitter wechseln.

Trotzdem sind Blogs grundsätzlich nicht mehr aus dem Internetalltag wegzudenken und haben durchaus ihren Zweck sowohl auf privater als auch geschäftlicher Ebene, wie Branchenkenner bestätigen. “Die wesentliche Bedeutung von Blogs zur unmittelbaren und persönlichen Mitteilung ist weitaus wichtiger als die reine Quantität. Mit Weblogs wurde sehr viel für die ganze Entwicklung des Internets geleistet”, meint Markus Hübner, Geschäftsführer der Brand Management Agentur Brandflow , gegenüber pressetext. In der Blog-Entwicklung habe sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Auch eine gewisse Konsolidierung habe stattgefunden und die User die für sie am besten

passenden Kommunikationsformen gewählt. “Das ist für die einen ein Blog, für die anderen Microblogging wie Twitter”, so Hübner weiter.

Was die anfänglichen Erwartungen betreffe, so habe es zunächst viele verschiedene Ansichten gegeben, meint der Web-2.0-Experte. Einzelne Aussagen wie “jeder User werde ein Weblog haben” seien mit Sicherheit überzogen gewesen. Von einer “Enttäuschung” will Hübner allerdings ganz und gar nicht sprechen und empfiehlt Unternehmen, nicht auf Blogs zu verzichten. “Firmen in den meisten Branchen sind nach wie vor bestens beraten, wenn

sie sich mittels Corporate Blogs ihren Kunden öffnen. Der digitale Dialog ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine authentische Auseinandersetzung mit Interessenten”, sagt Hübner. Eine Vernetzung der Inhalte aus Corporate Blogs mit anderen Maßnahmen aus dem Social-Marketing-Bereich steigere zudem die Effizienz. Was das Platzieren von Werbebotschaften im Umfeld von Weblogs betrifft, empfiehlt der Experte den Unternehmen, sich dort aufzuhalten, wo auch ihre Zielgruppen zuhause sind.

Laut Technorati wurden allerdings nur 7,4 Mio. von 133 Mio. verfolgten Blogs innerhalb der vergangenen 120 Tage aktualisiert. Die Zahl der Weblogs, die tatsächlich hohen Traffic erzielen, liegt sogar noch weit darunter. “Es sind wahrscheinlich 50.000 bis 100.000 Blogs, die den Hauptanteil an Page Views generieren”, sagt Technorati-Chef Richard Jalichandra. Es gebe den Witz in der Blogger-Community, dass “die meisten Blogs ein Publikum von einem Nutzer haben”.

Redakteur: Claudia Zettel

Kriminelles Geschäftsmodell in der Musikbranche

Kreditkartenklau: Musiker kauften eigene Songs – mutmaßlich kriminelle Bande ergaunert über 200.000 Euro

London (pte/12.06.2009/13:45) – Der Versuch einer neunköpfigen Gruppe

von Musikern und DJs, sich selbst zum Popstar zu kaufen, ist kläglich

gescheitert und endet hinter Gittern. Die mutmaßlich kriminelle Bande

hat offenbar gestohlene Kreditkartendaten benutzt, um in den

Online-Shops von Amazon und Apple iTunes massenhaft selbst produzierte

Songs zu kaufen. Eine Spezialeinheit der britischen Polizei gegen

Cybercrimes hat die Betrüger in Zusammenarbeit mit der

US-Bundespolizeibehörde FBI verhaftet, nachdem sie lange unentdeckt über

eine halbe Mio. Euro für eigene Musik ausgegeben haben sollen. Auf diese

Weise dürften sie übereinstimmenden britischen Medienberichten zufolge

einen stolzen Gewinn von knapp 215.000 Euro an Gebühren und Tantiemen

ergaunert haben. Nunmehr steht der Bande ein Strafverfahren wegen

Betrug, Geldwäsche und der Bildung einer kriminellen Vereinigung bevor.

Neben den mutmaßlichen Straftaten stellt der Versuch der Manipulation

von Marktinformationen wie Charts eine Art des Betrugs dar, wie

Branchenexperten auf Anfrage von pressetext betonen. Wegen massenhafter

Käufe eigener Musik, um Künstler in die Charts zu bringen, seien von

Interessensverbänden bereits mehrfach Geldstrafen in Höhe von mehreren

hunderttausend Euro verhängt worden.

Die britische Musikerbande soll die bezahlpflichtigen Titel über einen

US-amerikanischen Dienstleister in die Shopsysteme der

Internet-Downloadanbieter eingespeist haben. Die Verkaufserlöse und

Tantiemen habe sie daraufhin direkt von Apple und Amazon erhalten. Die

exakte Höhe des Vergütungsanteils pro Song ist nicht bekannt, beträgt

üblicherweise jedoch nur wenige Cent bis 50 Prozent vom Verkaufspreis.

Für den mutmaßlichen Betrug seien Sicherheitslücken der Shopsysteme

genutzt worden, um mit gestohlenen Kreditkarteninformationen von rund

1.500 Karten die eigenen Songs zu kaufen.

Nach Angaben der Behörden ist die Gruppe von Musikern beim Betrug

äußerst trickreich vorgegangen. Ihrer Ansicht nach soll es eine

“internationale Verschwörung” gegeben haben, um Apple und Amazon zu

schädigen und zu betrügen. Den Verhaftungen waren Ermittlungen über

mehrere Monate hinweg vorausgegangen. Die britischen Behörden sehen sich

darin bestätigt, eine eigene Einheit im Kampf gegen Internetkriminalität

gegründet zu haben. Dadurch werde es für Kriminelle riskanter, die

Schwächen des Internets zu nutzen und Cybercrimes über Grenzen hinweg zu

Redakteur: Manuel Haglmüller

Schneller denken durch lautes Mitsprechen?

Lautes Mitsprechen beschleunigt das Denken – schnelleres Rechnen durch Darstellung in Worten oder Zeichnungen

Granada (pte/09.06.2009/12:20) – Wer beim Rechnen laut mitspricht oder das Problem aufzeichnet, kommt schneller zum richtigen Ergebnis. Das berichten Psychologen der Universität Granada in der Zeitschrift Electronic Journal of Research in Educational Psychology.

Sie filmten Studenten, als sie mathematische Probleme lösten, und zwar

einmal in Stille, einmal begleitet von lautem Mitsprechen bei den

einzelnen Lösungsschritten sowie einmal mit der Aufgabe, den

Rechenvorgang grafisch darzustellen. Es zeigte sich, dass sowohl das

“laute Denken” als auch die bildliche Darstellung den Lösungsprozess

beschleunigt und auch eher zu korrekten Ergebnissen führt.

Diesen Effekt geht laut Studienautor Enrique Castro Martínez auf die

Eigenschaft des Gehirns zurück, durch äußere Formen der Abbildung eines

Problems in den Denkprozessen unterstützt zu werden. “Wer laut denkt

oder das Problem aufzeichnet, fördert damit die gedankliche Abbildung

des Problems und kommt leichter zum Ergebnis”, so der spanische Forscher

im pressetext-Interview. Derselbe Effekt, durch die Verwendung

verschiedener Darstellungen schneller eine Lösung zu finden, sei nicht

nur auf die Mathematik beschränkt, sondern für alle Wissenschafts- und

Ingenieursprobleme relevant, schätzt Castro.

Den Lehrern und Professoren rät Castro, ihre Schüler mit einer Vielfalt

verschiedener Darstellungsformen vertraut zu machen. “Verbreitet ist

besonders in der Mathematik die rein geschriebene oder symbolische

Darstellung von Problemen. Es wäre jedoch weitaus zielführender,

alternative Darstellungsformen zu betonen – etwa durch Zeichnungen oder

das Mitsprechen bei den einzelnen Schritten.”

Redakteur: Johannes Pernsteiner

Sorge und Trauer statt mexikanischer Fröhlichkeit

Psychologin über die Folgen der Influenza-Epidemie für Mexiko

Mexiko-Stadt (pte/06.06.2009/13:15) – Knapp einen Monat nach Bekanntwerden des Influenza-Viruserregers H1N1 hat sich in Mexiko, dem Ursprungsland der Krankheit, die Situation stabilisiert. Bertha Blum Grynberg, Psychotherapeutin an der Psychologischen Fakultät der Universität Mexiko-Stadt UNAM schildert im pressetext-Interview die Lage der Bevölkerung der mexikanischen Hauptstadt, die von der Epidemie und seinen Gegenmaßnahmen besonders betroffen war.

pressetext: Frau Professor Blum Grynberg, wie geht es Mexiko-Stadt heute?

Blum Grynberg: Der Stadt geht es besser. Es gibt grünes Licht, da die akute Gefährdung durch die Krankheit vorbei ist. Es ist eine große Erleichterung für alle, die gewohnten Tagesabläufe wieder herzustellen und einen gewissen Grad von Sicherheitsgefühl wieder zu erlangen. Vorsichtig sind die Menschen allerdings weiterhin und halten bestimmte Verhaltensweisen wie etwa die Hygienebestimmungen ein.

pressetext: Wie verlief das Leben in Mexiko-Stadt während der Epidemie?

Blum Grynberg: Alles verlief anders als gewohnt, denn für zwei Wochen mussten in Mexiko-Stadt alle Freizeitveranstaltungen sowie der Gastronomie- und Kulturbetrieb eingestellt werden. Um die Ansteckungsgefahr zu verringern, pausierten auch Schulen und Universitäten für zwei Wochen, um die das Sommersemester verlängert wird. Konkret bedeutete das eine erzwungene Isolierung vieler Menschen, da sie ihr Haus kaum mehr verließen. Soziale Netze lösten sich für mehrere Wochen auf, während Jugendliche diese gelegentlich auf das Internet verlagerten. Stärker als gewohnt stellten Aktivitäten in der Familie, Spiele, Unterhaltungen und das Fernsehen im Mittelpunkt der Tagesgestaltung. Viele Studenten nutzten die Zeit, um an ihren Seminar- und Abschlussarbeiten weiter zu schreiben.

pressetext: Veränderte die Krankheit den gegenseitigen Umgang in der Gesellschaft?

Blum Grynberg: Ich sehe sowohl bedenkliche Verhaltensweisen, die sich noch immer nicht eingestellt haben, als auch positive. Negativ ist das gegenseitige Misstrauen, das in übertriebenen Vorsichtsmaßnahmen zum Ausdruck kommt. Wenn jemand auf der Straße niest, entgegnete man früher ganz automatisch “Gesundheit”. Heute löst es noch immer Beunruhigung aus, die Leute der direkten Umgebung weichen zurück und das “Gesundheit” kommt, wenn überhaupt, erst viel später. Der Niesende fühlt sich in Verlegenheit und entschuldigt sich. Positiv ist jedoch, dass das regelmäßige Händewaschen zur Gewohnheit geworden ist. Vielen wird erst jetzt bewusst, dass fehlende Hygiene zahlreiche Krankheiten oder auch Verdauungsprobleme auslösen kann. Allerdings betreiben manche die Reinigung übertrieben häufig und in pathologischer Form, ganz als wollten sie damit ihre Ängste abwaschen.

pressetext: Hat die Krankheit auch psychologische Folgen?

Blum Grynberg: Ja, ganz sicher hat die Epidemie in der Psyche vieler Mexikaner Spuren hinterlassen. Viele sind verängstigt, die Sorge um Ansteckungen geht noch immer die Runde, manche trauen sich noch immer nicht auf die Straße. Besonders der Verlust der Arbeit hat viele deprimiert und den Selbstwert gesenkt. Mexiko ist von der Wirtschaftskrise ohnehin schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die Grippe war wie der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Von vielen Menschen habe ich die Aussage gehört, sie seien nicht mehr sie selbst. Die mexikanische Fröhlichkeit hat im Moment der Sorge und Trauer Platz gemacht.

pressetext: Welche Branchen sind am stärksten betroffen?

Blum Grynberg: Nachhaltig geschädigt ist erstmals der Tourismus Mexikos, ein Problem das durchaus Ausmaße einer weiteren Epidemie annahm. Viele Menschen verloren ihren Job. Am meisten betroffen sind die kleinen Restaurants, die zwei Wochen völlig außer Betrieb waren. Viele blieben aufgrund der finanziellen Verluste auch danach geschlossen und setzten unzählige Köche und Kellner arbeitslos auf die Straße. Ganz besonders hat die Grippe jedoch der Schweineindustrie zugesetzt und sie zum Erliegen gebracht. Mexiko konsumierte kein Schweinefleisch mehr und auch andere Länder wie etwa China verboten den Import von Schweinefleisch aus Mexiko. Erst viel zu spät, als die “Schweinegrippe” in aller Munde war, wurde die Krankheit auf “Neue Grippe” umbenannt. Jetzt verbreitet die Regierung mit großem Aufwand die Botschaft, dass der Verzehr von Schweinefleisch gesund ist und kein Risiko einer Ansteckung darstellt.

pressetext: Leiden alle sozialen Schichten des Landes an den Folgen der Krankheit?

Blum Grynberg: Es gibt in Mexiko große soziale Ungleichheiten und dementsprechend verschieden waren auch die Auswirkungen der Grippe. Während Angehörige der Mittelschicht gezwungen waren, ihre beruflichen Projekte zurückzustellen, waren die Armen weitaus stärker von Arbeitslosigkeit oder Entlassungen betroffen. Wenn Kellner oder Taxifahrer plötzlich keinen Verdienst mehr haben, ist das für ganze Familienverbände eine Bedrohung, da viele in den Tag leben und keinerlei Ersparnisse haben. Viele sind verärgert, ihr Ärger richtet sich gegen die Welt, die Mexikaner diskriminiert, gegen das persönliche Schicksal, jedoch auch gegen die Regierung.

pressetext: Wie beurteilen die Menschen den Umgang der Behörden mit der Krankheit?

Blum Grynberg: Das Vertrauen in die Autoritäten, das schon allgemein eher gering ist, wurde in diesen Wochen weiter erschüttert. Schuld daran ist meiner Meinung nach die große Unsicherheit, zu der sehr widersprüchliche Meldungen und Anweisungen beigetragen haben. Oft war zu hören, dass man nicht genau weiß, ob eine Grippe harmlos oder vom Typ H1N1 ist. Das führte zu zahlreichen Gerüchten. Manche sagten etwa, die Grippe existiere gar nicht und sei bloß eine Erfindung. Andere glauben zu wissen, dass sie schon seit langem bekannt gewesen sei, dass man jedoch mit der Aufdeckung bis nach Präsident Obamas Mexikobesuch warten hatte wollen. Die Regierung versucht zu beruhigen und betont, dass die neuen Ansteckungen zurückgehen und keine Todesfälle mehr berichtet werden. Wirtschaftlich werde sich das Land laut den Behörden jedoch frühestens im nächsten Jahr von diesem Schock erholen. Das ist eine lange Zeit, besonders für Jugendliche ohne Arbeit.

pressetext: Wie kann die Krise überwunden werden?

Blum Grynberg: Einerseits heilt die Zeit viele Wunden, besonders was die Umgangsformen und Ängste betrifft. Deshalb ist es für das Vertrauen und die Hoffnung der Menschen wichtig, eine längere Zeit ohne dieser Krankheit zu erleben. Andererseits kann eine stärkere persönliche Organisation den Menschen dabei helfen. Die Psychologen sind im Dauereinsatz – wenn es auch nur wenige Zentren gibt, die ihren Service kostenlos anbieten.

pressetext: Danke für das Interview. (Ende)

Redakteur: Johannes Pernsteiner

Gefahr für Leib und Leben – Weltbank warnt vor sozialen Unruhen

Regierungen sollten sich auf hohe Arbeitslosenwellen vorbereiten

Washington/Moskau (pte/25.05.2009/11:28) – Weltbank-Chef Robert Zoellick hat vor den Folgen der Wirtschaftskrise und möglichen gesellschaftspolitischen Auswirkungen des ökonomischen Abschwungs gewarnt. Besonders Länder Osteuropas würden sich in einer heiklen Lage befinden und müssten sich angesichts schnell einbrechender Wirtschaftsdaten auf hohe Niveaus von Arbeitslosen einstellen. Die Regierungen sollten sich daher auf mögliche Proteste und soziale Unruhen vorbereiten. “In Russland ist es wegen der Erhöhung der Auto-Einfuhrzölle bereits zu Protesten gekommen. Geht die Krise noch tiefer, sind weitere Konflikte möglich”, meint Konstantin Kholodilin, Russland-Experte beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, im Gespräch mit pressetext. Zoellick zufolge hat es zuletzt zwar Anzeichen für eine Stabilisierung der Finanzmärkte gegeben. Dies gelte jedoch nicht unbedingt für die Realwirtschaft.

Verschiedene Regionen Osteuropas wurden von der Wirtschaftskrise mit voller Wucht getroffen. Während die Märkte nunmehr Anzeichen einer Erholung zeigen und pauschale Negativratings kritisch hinterfragt werden, verzeichnen etwa Lettland oder Estland einen zweistelligen Verfall des Bruttoinlandsprodukts. Dies dürfte sich entsprechend in den Arbeitsmarktzahlen ausdrücken. In Zentral- und Osteuropa würden angesichts einer nach wie vor hohen Unsicherheit Risiken für Konflikte bestehen. “Derzeit weiß niemand wirklich, was passieren wird”, wird Zoellick von der BBC zitiert. Es sei ratsam, auf alle Möglichkeiten vorbereitet zu sein.

Neben Zentral- und Osteuropa hinterlässt die Wirtschaftskrise in Schwellen- und Entwicklungsländern weltweit ihre Spuren. Dabei äußern sich die Auswirkungen je nach Staat unterschiedlich hart. Dank verschiedener Konjunkturprogramme bleiben einige Regionen wie etwa Lateinamerika zwar relativ stabil. Mexiko und Mittelamerika seien aufgrund ihrer starken Abhängigkeit von den USA hingegen deutlich stärker betroffen. Während Mexiko rund 80 Prozent der Exporte in die Staaten liefert, ist die Wirtschaft allein im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 8,2 Prozent geschrumpft.

Nachdem die Weltbank bereits vor einer humanitären Katastrophe in den ärmsten Ländern der Welt sowie rund 53 Mio. zusätzlichen Menschen, die von extremer Armut bedroht sind, gewarnt hatte, könnten soziale Unruhen auch in reichen Industrienationen nicht kategorisch ausgeschlossen werden. Das größte Konfliktpotenzial liege dabei in steigender Arbeitslosigkeit. Allein Großbritannien müsse damit rechnen, dass zumindest eine weitere Mio. Menschen ihre Jobs verliert. Aufgrund explodierender Staatsschulden droht der Insel darüber hinaus eine Herabstufung des Kreditratings von der bisherigen Bestnote “AAA”. Dem Internationalen Währungsfonds zufolge bleibt die britische Wirtschaft trotz jüngster Anzeichen für eine Stabilisierung anfällig für Schocks.

Redakteur: Manuel Haglmüller

Bellender Hund frägt: Was sagt das Obamagirl dazu?

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I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

You don't even accept what I have asked.

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    DJ DRAM RECORD - DRUM AND BASS mix vol.2

    (aka MC LIS) feat - Vandal'z Records

    Aerosmith - Shit House Shuffle (Unreleased Rehersal Recorded At Record Plant Studios, NYC '1979)

    Kolombo - What Could Make Me Think (Original Mix) [LouLou Records]

    Juno Records - THE MODERATOR - Supreme Machin

    The Full Time Superstars Vs Chris Starkiller Feat Taya - Walking On Air (Misha Kitone And Mr Vaulin Remix) [Can You Feel It Records] (UK)

    Pussycat Dolls vs. Massivedrum - Buttons (Ice vs. Fidget & Deluxe Mash Up) [Club House / Vocal House] [ club records]

    Godlike Music Port - Jambo Jambo Jambo (Jesse Steinberg Remix) (Radio Record)

    Radio Record - OST Rocky Balboa

    Spice Girls - Wannabe (Stanislav Shik & Denis Rook [Dance] Remix) [Club House / Vocal House] [ club records]

    Mc & Dj Riga - Record Club 769 (03-02-2012) (Radio Record)

    Mc & Dj Riga - Record Club 758 (17-01-2012) (Radio Record)

    Mc & Dj Riga - Record Club 748 (03-01-2012) (Radio Record)

    PASTA - RECORD FM OPEN AIR MIX 13

    Radio Record Heiko And Maiko - Gebongt (Elektro Energetischer Mix)

    Swedish House Mafia feat. John Martin - Don't You Worry Child (Extended Mix) [Progressive House, Club House / Vocal House] [ day world music record]

    The Lord of the Rings: The Return of the King (Complete Recordings) [CD 2] - Howard Shore - Osgiliath Invaded [Feat. Ben Del Maestro]

    La Polla Records (Испания, Баски) - Socios a la fuerza

    Алисия - Открой моё сердце [DJ Fisun Remix] RECORD Dance vol.5

    Record Club Online Radio - Utah Sainth - What Can You Do

    Radiant Records - Рассвет (OST Ангельские ритмы)

    Z Lost Records - разные группы - Исповедь Шейлин

    Record Club Online Radio - Housequake feat. Michelle David - Out Of The Dark

    Супер Дискотека 90-х / Radio Record 100.8 fm - Aleksey Fox / / 3 часть

    Супер Дискотека 90-х / Radio Record 100.8 fm - Aleksey Fox / / часть 1

    Не Ваше Дело records - У меня не может не быть шансов

    RECORD - CLUB Rene Rodrigezz & Sivana Reese feat. MC Yankoo - Rock`N`Roll (PH Electro Remix)

    Misc Preachers - Recording 2012 12 30

    МАРИАННА ТАХУШЕВА - ТАНЕЦ В ПЛЕНУ ( Клубная ) МАРИАННА ТАХУШЕВА Radio Record 2010, музыка Jasper Foks, композитор Алена Ошхунова

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