четверг, 12 июля 2018 г.

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Hund mit Bindehautentzündung: Behandlung

Wer einen Hund mit Bindehautentzündung zu Hause hat weiß, wie das Tier unter dieser Krankheit leidet und dass eine Behandlung so schnell wie möglich beginnen muss. Wie diese aussieht, hängt vom Schweregrad der Erkrankung und der Ursache für sie ab.

Wenn Sie bei Ihrem Hund starken, vielleicht auch schleimigen Tränenfluss entdecken, er schmerzempfindlich auf Berührungen an den Augen reagiert und unter Juckreiz leidet, sollten Sie mit ihm so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Dieser wird nach einer gründlichen Diagnose die Behandlung für den Hund mit Bindehautentzündung beginnen.

Hund mit Bindehautentzündung: Behandlung einer leichten Erkrankung

Ist eine Reizung der Bindehaut durch Zugluft, Eindringen eines Fremdkörpers in das Hundeauge oder Staub entstanden, empfiehlt der Tierarzt oft pflanzliche Mittel wie Augentrost, die Sie in der Apotheke erhalten. In Form von Augentropfen oder Tee zum Augenauswaschen wirkt Augentrost gegen den Juckreiz und die Austrocknung des Auges.

Entzündungshemmende Augensalben sollten schnell Besserung verschaffen und genau nach Anweisung des Tierarztes verabreicht werden.

Behandlung der Augenentzündung mit Kortison oder Antibiotika

Falls der Tierarzt feststellt , dass Ihr Liebling unter einer Allergie leidet, wird er wahrscheinlich kortisonhaltige Tropfen oder Salben verschreiben und versuchen, den Allergieherd zu finden. Bakteriell verursachte Bindehautentzündungen werden mit Antibiotika behandelt, während ein Antipilzmittel verordnet wird, um eine Pilzinfektion, die auf die Bindehaut geschlagen hat, zu bekämpfen.

Auch zu Hause können Sie einiges für Ihren Hund mit Bindehautentzündung tun. Neben der regelmäßigen Verabreichung der vom Arzt verschriebenen Medikamente sollten Sie vorsichtig dafür sorgen, dass der Bereich rund um die Augen sauber bleibt. Tupfen Sie ihn dafür am besten mit einem Tuch ab, dass sie mit warmem Wasser befeuchten können. Ihr Haustier sollte es, bis die Erkrankung besser wird, warm und gemütlich haben und keiner Zugluft ausgesetzt sein.

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Hund mit Bindehautentzündung: Behandlung: Alle Kommentare

Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Die Bindehautentzündung des Auges ist eine der häufigsten Beschwerden in Augenarztpraxen. Bei roten, verklebten und tränenden Augen ist die wahrscheinlichste Diagnose eine Bindehautentzündung. Besonders Babys leiden häufig unter diesen Symptomen. In der Fachsprache wird die Bindehautentzündung Konjunktivitis genannt. Häufige Ursachen für eine erregerbedingte Bindehautentzündung sind Viren. Bei Kindern und Babys kommen häufiger auch Bakterien vor. Doch auch zahlreiche andere Ursachen wie trockene Augen oder Staub können eine Bindehautentzündung auslösen.

Funktion der Bindehaut

Die Bindehaut ist eine schützende Schleimhautschicht, die sich über den Innenrand der Augenlider und über den nach außen sichtbaren Augapfel zieht. Sie spielt eine Rolle bei der Verteilung des Tränenfilms und bei der Abwehr von Krankheitserregern. Bei der Bindehautentzündung rötet sich die sonst durchsichtige Schicht, weil der Körper durch eine verstärkte Durchblutung versucht, die Entzündung zu bekämpfen.

Meist ist eine Bindehautentzündung relativ harmlos und klingt nach einer Dauer von 10 bis 14 Tagen von selbst ab. Dennoch gibt es Erkrankungen, deren Symptome denen der Bindehautentzündung sehr ähneln und die durchaus gefährlich für das Auge und das Sehen sein können. Es ist sehr wichtig, dass zum Beispiel ein akuter grüner Star oder eine Entzündung der tieferen Augenschichten wie der Regenbogenhaut oder der Hornhaut ausgeschlossen werden.

Besonders bei Kontaktlinsenträgern besteht die Gefahr, dass sich die Bindehautentzündung auch auf die Hornhaut ausbreitet. Deshalb sollte eine vermeintliche Bindehautentzündung stets ernstgenommen und von einem Arzt gesehen werden. Eine einfache Behandlung mit Hausmitteln empfiehlt sich daher nicht.

Symptome einer Bindehautentzündung

Das Leitsymptom einer Bindehautentzündung ist ein rotes, tränendes Auge. Die Betroffenen verspüren ein Brennen oder Jucken in den Augen, als ob sich Fremdkörper oder Sand im Auge befänden. Besonders in den Morgenstunden sind die Augenlider oft geschwollen und verklebt und in den Augenwinkeln befindet sich abgesondertes Sekret. Dieses Sekret kann eitrig, wässrig oder auch schleimig sein.

Die Augen können zudem lichtempfindlich sein und sonst gut tolerable Lichtquellen blenden die Betroffenen stark. Bei einer begleitenden Hornhautentzündung können auch starke Schmerzen auftreten.

Verschiedene Ursachen einer Bindehautentzündung

Es gibt viele verschiedene Ursachen für eine Bindehautentzündung. Sie kann durch Krankheitserreger ausgelöst werden, im Rahmen einer Allergie auftreten oder aber einfach nur durch Umweltstoffe oder trockene Augen bedingt sein. Je nach Ursache unterscheiden sich dann die Symptome und die Behandlung der Bindehautentzündung.

Krankheitserreger als Ursache

Ist die Bindehautentzündung durch Bakterien oder Viren oder andere Keime -also infektiös- bedingt, kann sie hoch ansteckend sein. Da die Augen stark brennen und jucken, reiben sich die Betroffenen in den Augen und können die Keime verteilen und andere Menschen anstecken. Deshalb ist bei infektiösen Bindehautentzündungen besondere Hygiene notwendig. Familienangehörige sollten stets auf gründliche Händereinigung achten und ein anderes Handtuch als der Betroffene verwenden, um die Ansteckungsgefahr zu verringern.

Bakterien als Ursache

Eine von Bakterien verursachte Bindehautentzündung kommt im Erwachsenenalter seltener vor, hiervon sind in der Regel eher Kinder betroffen. Bakterielle Bindehautentzündungen beginnen meist auf nur einem Auge und kennzeichnen sich durch ein eitriges, gelblich-grünes Sekret. Die Entzündung kann aber auch beide Augen betreffen. Das betroffene Auge ist in den Morgenstunden häufig verklebt und die Lider verdickt.

Eine besondere und gefährlichere Form der bakteriellen Bindehautentzündung können Gonokokken (Neisseria gonorrhoae) verursachen. Die Symptome sind hier besonders ausgeprägt. Stark vereiterte Augen, eine geschwollene Bindehaut und geschwollene Lymphknoten hinter den Ohren kennzeichnen diese Form der Bindehautentzündung. Da diese Bakterien häufig mit Infektionen im Genitaltrakt vergesellschaftet sind, sind sexuell aktive Paare verstärkt betroffen. Im Volksmund ist die Gonokokkeninfektion auch als Tripper bekannt.

Gelegentlich können sich erwachsene Betroffene mit Chlamydien anstecken. Wie Gonokokken befinden sich auch diese Bakterien bevorzugt im Genitaltrakt von jungen Erwachsenen. Gelangen die Erreger im Schwimmbad in die Bindehäute, spricht man von der so genannten Schwimmbadkonjunktivitis. Hiervon sind häufig auch Kinder betroffen. Bei Erwachsenen ist die Bindehautentzündung mit Chlamydia trachomatis oft chronisch, weil sie ähnlich wie die Infektion im Genitaltrakt häufig unbemerkt bleibt.

Viren als Ursache

Unter den infektiösen Bindehautentzündungen ist die von Viren verursachte Form die häufigste. Gewöhnlich heilt eine virale Bindehautentzündung ohne Behandlung folgenlos aus.

Eine Erkältung mit so genannten Adenoviren kann jedoch begleitend zu einer Bindehautentzündung führen. Meist klagen Betroffene über typische Erkältungssymptome wie Fieber, Halsschmerzen und verdickte Lymphknoten am Hals, auf welche sich dann die Bindehautentzündung aufpfropft. Bei dieser Form ist häufig auch die Hornhaut betroffen und das Scharfsehen des Betroffenen ist beeinträchtigt. Man spricht dann von einer Keratokonjunktivitis. Hier sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Die virale Bindehautentzündung ist besonders ansteckend, weil Symptome gewöhnlich erst einige Tage nach der Infektion auftreten, aber der Betroffene so lange bereits ansteckend ist. Schon durch Händeschütteln, Sprechen oder Husten kann die Infektion übertragen werden. Deshalb sind besonders Kinder gefährdet sich an einer Keratokonjunktivitis anzustecken.

Auch Herpesviren können eine Bindehautentzündung auslösen. Diese Viren können sehr gefährlich für das Auge und das Sehen sein.

Meist wird bei einer viralen Bindehautentzündung innerhalb von ein bis zwei Tagen aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr auch das zweite Auge betroffen. Wie bei einer bakteriellen Entzündung sind die Augen morgens häufig verklebt. Das verklebende Sekret ist bei einer viralen Entzündung meist wässrig und schleimig, im Gegensatz zum gelblichen Eiter, welcher bei der bakteriellen Bindehautentzündung abgesondert wird.

Pilze oder Parasiten sind nur selten die Ursache einer Bindehautentzündung.

Die allergisch bedingte Bindehautentzündung

Im Frühjahr leiden viele Menschen unter einem Heuschnupfen, bei welchem die Augen aufgrund einer Gräser- oder Pollenallergie jucken und die Nase läuft. Dann spricht man in der Fachsprache von einer Rhinokonjunktivitis. Bei der allergischen Form der Bindehautentzündung tränt das Auge meist mit einer klaren Flüssigkeit ohne Eiter.

Die allergisch bedingte Bindehautentzündung hat sehr ähnliche Symptome wie eine virale Bindehautentzündung. Ein besonderes Merkmal können pflastersteinartige Vorwölbungen der Bindehaut sein, welche sich besonders unter den Augenlidern zeigen.

Nichtallergische und nichtinfektiöse Formen

Oft können auch nur zu trockene Augen eine Reizung der Bindehaut und damit eine Entzündung auslösen. Durch seltenes Blinzeln bei der Arbeit am Computer werden die Augen nicht ausreichend mit Tränen befeuchtet und entzünden sich. Dann gilt es die Tränenproduktion und -verteilung auf dem Auge anzuregen und mit Augentropfen die Augen feucht zu halten. Dann lindern sich die Symptome schnell.

Auch Umweltstoffe wie Staub, Rauch oder das Chlor im Schwimmbad können eine Reizung für die Bindehaut darstellen und eine Bindehautentzündung entwickelt sich.

Hat sich ein Fremdkörper im Auge verfangen, kann dieses auch nach der augenärztlichen Entfernung noch jucken und dem Betroffenen ein Gefühl vermitteln, als ob sich der Fremdkörper noch im Auge befände. Hier täuscht sich der Betroffene meist und es handelt sich um eine leichte Entzündung der Bindehaut von nur kurzer Dauer. Diese nichtallergischen und nichtinfektiösen Formen der Bindehautentzündung bessern sich in der Regel innerhalb von 24 Stunden.

Die Bindehautentzündung durch Kontaktlinsen

Kontaktlinsenträger haben ein erhöhtes Risiko an einer Bindehautentzündung zu erkranken, da durch Schmutz oder die Linse selbst eine mechanische Reibung entstehen kann. Außerdem können sich unter der Kontaktlinse Schmutz und Bakterien ansammeln, welche dann eine Bindehautentzündung auslösen. Als weiteres Symptom kann eine Verletzung bis hin zu einem Loch der Bindehaut entstehen. Deshalb ist eine sorgfältige Linsenreinigung und -hygiene für Kontaktlinsenträger besonders wichtig.

Beim Auftreten von ersten Anzeichen einer Bindehautentzündung sollten die Kontaktlinsen sofort entnommen werden und bis zum vollständigen Abklingen der Symptome nicht mehr verwendet werden.

Die Bindehautentzündung beim Hund

Eine Bindehautentzündung lässt sich beim Hund meist an geröteten oder tränenden Augen erkennen. Manche Formen der Augenentzündung sind ansteckend.

Die Bindehautentzündung (auch Bindehautkatharr oder Konjunktivitis genannt) gehört zu den häufigsten Augenerkrankungen beim Hund. Es handelt sich dabei um eine Entzündung der sogenannten Lidbindehäute. Dies sind Schleimhäute, die die hintere Fläche der Augenlider und einen Teil des Augapfels bedecken. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Verteilung der Tränenflüssigkeit auf dem Auge sowie für den Schutz des Auges.

Die Bindehautentzündung tritt oft als Symptom einer zugrundeliegenden Erkrankung auf. Verschiedene Rassen sind häufiger betroffen als andere. Wie man eine Konjunktivitis behandelt und ob die Augenentzündung ansteckend ist, erfahren Sie im Folgenden.

"Auge entzündet" – Woran erkennt man eine Bindehautentzündung beim Hund?

Eine Bindehautentzündung bei Hunden ist an verschiedenen Anzeichen zu erkennen. Es müssen jedoch nicht alle Symptome zwangsläufig auftreten. Zu den typischen Symptomen der entzündeten Bindehäute beim Hund gehören:

  • Rötung der Lidbindehäute
  • Schwellung der Lider
  • vermehrter Tränenfluss beziehungsweise Augenausfluss (klarer, schleimiger, eitriger oder blutiger Ausfluss ist möglich, oft entsteht der Eindruck, dass "das Auge eitert")
  • Schmerz (Blinzeln, Reiben des Auges)
  • Juckreiz
  • Lichtempfindlichkeit

Wie diagnostiziert der Tierarzt eine Bindehautentzündung beim Hund?

Hat ein Hund eine Bindehautentzündung, untersucht der Tierarzt das Auge zunächst gründlich, um anschließend ein geeignetes Medikament auswählen zu können.

Zuerst werden das Auge und seine Umgebung untersucht. Dabei können etwaige Fremdkörper im Bereich des Auges entdeckt und entfernt werden. Der Tierarzt hat dafür die Möglichkeit, das Auge mit einem Lokalanästhetikum zu betäuben.

Besteht der Verdacht, dass die Hornhaut beschädigt sein könnte, macht der Tierarzt den sogenannten Flourescein-Test. Dabei wird ein wasserlöslicher Farbstoff in das Auge des Hundes geträufelt. Defekte der Hornhaut können so angefärbt und somit erkannt werden. Außerdem kann dadurch überprüft werden, ob die Tränen-Nasen-Kanäle durchgängig sind.

Beim Schirmer-Tränen-Test wird ein Papierteststreifen in den Lidspalt gehalten und anhand einer Flüssigkeitssäule wird bestimmt, ob ausreichend Tränenflüssigkeit vorhanden ist.

Wird eine Infektion mit Viren oder Bakterien vermutet, kann ein Abstrich der Lidbindehäute vorgenommen und im Labor untersucht werden.

Tierarzt entscheidet über richtige Behandlung

Abhängig vom Befund wird durch den Tierarzt eine passende Behandlung eingeleitet. Dies kann – je nach Symptomen und Ursache der Entzündung – durch die Wahl geeigneter Medikamente wie Augensalben oder Augentropfen geschehen. Beispielsweise werden bei einer Infektion mit Bakterien antibiotische Augensalben verschrieben. Kortisonhaltige Augensalben helfen bei immunbedingten Entzündungen.

Besonders bei antibiotikahaltigen Augensalben sollte unbedingt die vom Tierarzt vorgegebene Dauer angewendet werden, um eine erfolgreiche Therapie zu gewährleisten, Rückfälle zu vermeiden und eine Entstehung von resistenten Keimen zu verhindern.

Einige Tierärzte haben auch gute Erfahrung mit Homöopathie gemacht. Bei Fragen – beispielsweise zu Globuli oder Schüßler Salzen® – wenden Sie sich daher am besten an einen kundigen Tierarzt.

Augentropfen und Augensalbe – was ist zu beachten?

Wenn Augensalbe oder Augentropfen verschrieben werden, wird Ihr Tierarzt Ihnen zeigen, wie sie am besten zu verabreichen sind.

Falls die Mittel gekühlt werden müssen, hilft es, sie vor der Eingabe in der Hand oder in der Hosentasche anzuwärmen. Dann ist die Behandlung für den Hund angenehmer.

Angebrochene Augensalben oder Augentropfen sollten nach Ende der Behandlung entsorgt werden. Sie können mit der Zeit mit Bakterien kontaminiert werden und bei erneutem Verwenden das Auge infizieren.

Bindehautentzündung beim Hund: stets zu behandeln

In unkomplizierten Fällen heilt eine Bindehautentzündung bei Hunden meist ohne Folgen aus, wenn sie richtig behandelt wird.

Unbehandelt kann es bei einer Bindehautentzündung jedoch zu verschiedenen Komplikationen kommen. Im schlimmsten Fall kann die Schädigung des Auges bis zur Blindheit fortschreiten.

Salben, Tropfen oder andere Mittel, die ohne korrekte Diagnose eines Tierarztes auf gut Glück in das erkrankte Auge geben werden, können im besten Fall einfach nur wirkungslos bleiben. Im schlimmsten Fall können sie aber das Auge nachhaltig schädigen. Deshalb sollten Sie eine Bindehautentzündung beim Hund niemals eigenständig therapieren.

Die Dauer und Kosten der Behandlung durch den Tierarzt hängen von der Diagnose ab. So müssen beispielsweise etwaige zugrundeliegende Erkrankungen mitbehandelt werden, wodurch die Therapie aufwändiger wird.

Was hilft unterstützend beim Behandeln einer Bindehautentzündung?

Bei Augenerkrankungen des Hundes können nur wenige Hausmittel helfen und diese sollten auch nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt angewendet werden. Die Bindehautentzündung sollte vorher korrekt diagnostiziert werden, um Folgeschäden zu verhindern und um Grunderkrankungen therapieren oder ausschließen zu können.

Das Wichtigste vorab: Kamillentee ist bei Hunden nicht zur Anwendung am Auge geeignet. Kamille trocknet die empfindlichen Schleimhäute zu sehr aus.

Zur Reinigung des Hundeauges von übermäßigem Augenausfluss oder eingetrocknetem Sekret können ein fusselfreies, weiches, sauberes Tuch und lauwarmes (am besten abgekochtes) Wasser genommen werden. Gereinigt werden nur die Umgebung des Auges und die Augenwinkel. Berührungen der Hornhaut sind für den Hund unangenehm bis schmerzhaft und können die Hornhaut schädigen.

Sollte die Bindehautentzündung durch einen akuten äußeren Einfluss wie Staub aufgetreten sein, kann Augentrost (Euphrasia) Linderung verschaffen. Diese Heilpflanze kann in Form von Tee, als Augensalbe oder Augentropfen in der Apotheke erworben werden.

Bei Verschlimmerung der Symptome oder Unsicherheiten über die Gründe der Bindehautentzündung sollte (nochmals) der Tierarzt aufgesucht werden.

Was sind die Ursachen einer Bindehautentzündung?

Es werden infektiöse (ansteckende) und nicht infektiöse Ursachen der Bindehautentzündung bei Hunden unterschieden. Als infektiöse Erreger kommen infrage:

  • Bakterien
  • Viren
  • Mykoplasmen (Bakterien, die über keine Zellwand verfügen)
  • Pilze
  • Parasiten

Bakteriell bedingte Bindehautentzündung

Die bakteriell bedingte Konjunktivitis tritt bei Hunden meist als sogenannte Sekundärerkrankung auf. Das heißt, dass eine andere Erkrankung vorliegt, welche das Immunsystem schwächt und so das Auge anfälliger für Bakterien macht. Am häufigsten werden Bakterien wie Staphylokokken oder Streptokokken als Auslöser einer Bindehautentzündung nachgewiesen.

Ein Symptom einer bakteriell bedingten Bindehautentzündung kann eine eitrige Konjunktivitis sein.

Andere Erkrankungen als Auslöser einer Konjunktivitis

Folgende Krankheiten sind bei Hunden oftmals Auslöser einer Bindehautentzündung:

  • Staupe (canines Staupevirus) kann neben weiteren Symptomen des Magen-Darm-Trakts und des Atmungsapparates eine virale Konjunktivitis auslösen.
  • Auch beim Zwingerhusten kann es zu einer Bindehautentzündung kommen. Zwingerhusten wird von verschiedenen Viren verursacht (möglich sind das canine Parainfluenzavirus 2, canine Adenovirus, canine Herpesvirus). Mykoplasmen und weitere Bakterien können hierbei ebenfalls eine Rolle spielen.
  • Des Weiteren kann das canine Adenovirus 1 (der Erreger der Hepatitis contagiosa canis, ansteckenden Leberentzündung der Hunde) eine Konjunktivitis auslösen.

Gegen diese Hundekrankheiten ist eine Impfung verfügbar.

Infektionen mit Pilzen und Parasiten sind bei Hunden nur selten bis sehr selten Auslöser einer Bindehautentzündung.

Wann ist eine Bindehautentzündung bei Hunden ansteckend?

Ob eine infektiös bedingte Konjunktivitis auf andere Hunde oder sogar Menschen übertragbar ist, hängt von der Ursache ab. Generell sind Bakterien auch für Menschen ansteckend. Da die Ansteckung meistens über die Hände erfolgt, hilft regelmäßiges Händewaschen nach Berührung des Hundeauges, die Übertragung auf den Menschen zu unterbinden. Umgekehrt können theoretisch auch Bakterien vom Menschen auf Hunde übertragbar sein.

Ob sich ein Tier wirklich infiziert und erkrankt, hängt unter anderem von dessen Immunsystem ab und von der Ansteckungskraft der Bakterien. Das Gleiche gilt für Mykoplasmen und Pilze.

Die oben genannten viralen Hundekrankheiten sind für andere Hunde ansteckend. Geimpfte Hunde erkranken an diesen nur in den seltensten Fällen. Es kann jedoch vorkommen, dass sogenannte "Non-Responder" trotz Impfung nicht genügend Schutz durch Antikörper aufbauen und daher trotzdem erkranken können. Diese Tiere werden besonders durch die Herdenimmunität (andere geimpfte Tiere in der Umgebung) mit geschützt. Allerdings ist die Konjunktivitis bei diesen viralen Krankheiten ein Begleitsymptom, welches nicht unbedingt auftreten muss.

Nicht infektiöse Ursachen einer Bindehautentzündung beim Hund

Neben den ansteckenden Ursachen einer Bindehautentzündung kommen bei Hunden auch nicht infektiöse (sterile) Ursachen infrage:

  • Reizung durch äußere Einflüsse wie Staub, Zigarettenrauch, Wind, Fremdkörper, Chemikalien (Shampoo, Sprays, …)
  • Verletzungen des Auges
  • andere Veränderungen der Augen: zum Beispiel Erkrankungen der Lider, der Hornhaut und des Tränenapparates, Tumore
  • Allergien (Pollen, Futtermittel, …)

Bindehautentzündung als Folge anderer Augenkrankheiten

Oftmals kann eine Bindehautentzündung die Folge anderer Augenkrankheiten sein, zum Beispiel Erkrankungen der Augenlider, der Hornhaut oder des Tränenapparates. In solchen Fällen muss diese Grunderkrankung behandelt werden, um somit auch die Bindehautentzündung zu behandeln. Folgenden Augenkrankheiten können eine Konjunktivitis zur Folge haben.

  • eingerollter Lidrand (Entropium): Reizung der Lidbindehaut und der Hornhaut durch die Wimpern.
  • ausgestülpter Lidrand (Ektropium): Die Lidbindehaut liegt frei, da das Auge nicht richtig geschlossen werden kann. Es kommt zur Reizung und zum Tränen des Auges.
  • Knorpel des dritten Augenlids ist eingerollt (Eversierter Nickhautknorpel): Dies kann zu einer chronischen Konjunktivitis führen.
  • ungewöhnliches Haarwachstum (Trichiasis, Distichiasis): Die Haare hängen in das Auge und reizen Hornhaut und Lidbindehäute. Auch bei übermäßigen Hautfalten können Haare ins Auge wachsen und es schädigen.
  • trockenes Auge (Keratokonjunktivitis sicca): Es wird zu wenig Tränenflüssigkeit produziert. Dies führt zum Austrocknen und zur Entzündung des Auges.
  • verstopfter Tränennasengangkanal: Die Tränenflüssigkeit kann hier nicht abfließen. Das Auge tränt und ist somit anfällig für Bindehautentzündungen.

Häufig betroffene Hunderassen

Viele Hunderassen sind durch ihr rassetypisches Aussehen anfällig (prädisponiert) für oben genannte Augenerkrankungen. Diese werden meist vererbt und sind somit angeboren.

Beispiele für Rassen, die häufig von einer oder mehreren Augenkrankheiten betroffen sind:

  • kurznasige (brachycephale) Rassen und/oder Hunde mit übermäßig Gesichtshautfalten: Mops, englische Bulldogge, französische Bulldogge, Pekinesen, Mastiff, Shar Pei
  • Hunde mit herunterhängenden unteren Augenlidern: Bernhardiner, Basset Hound, Mastiff
  • weitere Rassen: Cocker Spaniel, Shi Tzu

Die verschiedenen Formen der Bindehautentzündung

Bei Hunden werden zwei Arten der Bindehautentzündung unterschieden:

Unterschieden wird auch, ob nur ein Auge oder beide Augen betroffen sind. Dies nennt man dann je nachdem einseitige oder beidseitige Konjunktivitis.

Unter die akute Konjunktivitis fallen Entzündungen, die schnell und plötzlich auftreten. Wenn der Hund ständig eine Bindehautentzündung hat, nennt man dies chronische Konjunktivitis.

Chronische Bindehautentzündung bei Hunden

Wenn eine chronische Bindehautentzündung vorliegt und infektiöse Ursachen vermutet werden, empfiehlt es sich, anhand eines Abstrichs des betroffenen Auges die Erreger im Labor zu bestimmen, um danach gezielte Medikamente einzusetzen.

Bei nicht infektiösen Ursachen sollte nach der Entstehungsursache gesucht und diese, wenn möglich, abgestellt beziehungsweise behandelt werden. Der Hund kann eine andere Erkrankung haben, die immer wiederkehrende Bindehautentzündungen verursacht.

Juvenile Konjunktivitis

Die chronische Bindehautentzündung bei jungen Hunden wird juvenile oder follikuläre Konjunktivitis genannt. Sie kommt meistens bei jungen Hunden vor, deren Immunsystem noch in der Entwicklung ist. Bei dieser chronischen Form vergrößern sich kleine Lymphknötchen (sogenannte Lymphfollikel) – meist am dritten Augenlid – und können so das Gewebe irritieren.

Diese überschießende Reaktion des Immunsystems ist häufig bei Rassen zu sehen, deren Augenlider herabhängen und bei denen die Bindehäute somit weniger Schutz vor Umwelteinflüssen oder Allergenen haben (siehe oben).

In den meisten Fällen heilt diese Form der Bindehautentzündung bei Hunden innerhalb von einem bis anderthalb Jahren (je nach Rasse) von selbst aus. Daher wird sie nur bei stärkeren Beschwerden behandelt.

Bindehautentzündung (Konjunktivitis): Symptome & Behandlung

Wenn die Augen gerötet, gereizt oder verklebt sind und stark tränen, handelt es sich in vielen Fällen um eine Bindehautzündung, die auch als Konjunktivitis bekannt ist. Die Entzündung der Bindehaut ist beim Baby und Kleinkind besonders häufig verbreitet, oft durch Viren ausgelöst (Konjunktivitis epidemica). Doch was tun gegen entzündete Bindehaut der Augen? Augentropfen helfen, zur langfristigen Behandlung müssen Sie aber auch die Ursachen kennen…

Definition und Arten der Bindehautentzündung

Medizinisch spricht man bei einer Entzündung der Bindehaut von der Konjunktivitis (alternative Schreibweise: Conjunctivitis). Sie gehört zu den häufigsten Augenkrankheiten. Die Ursachen sind dabei ganz verschieden, sodass die Erkrankung verschiedene begriffliche Abwandlungen besitzt. Wenn sich neben der Bindehaut auch die Hornhaut entzündet, spricht der Mediziner von einer Keratokonjunktivitis (Keratitis = Hornhautentzündung). Häufig treten folgende Formen der Augenentzündung auf:

  • Konjunktivitis epidemica: Bei dieser Form handelt es sich um eine Bindehautentzündung, die durch Viren verursacht wird und daher ansteckend ist. Ähnlich wie Herpes wird auch diese Entzündung durch Kontakt übertragen. Wenn beispielsweise eine Bindehautentzündung beim Kleinkind vorliegt, es reibt sich in den Augen und Sie berühren die Hand danach, reiben sich ebenfalls in den Augen, so kann es sein, dass sich die Konjunktivitis epidemica mit dem Virus an Sie überträgt. Die infektiöse Bindehautentzündung durch Adenoviren hat bei Kindern im Kindergartenalter eine hohe Ansteckungsrate. Eine Impfung gegen diese Adenoviren gibt es derzeit nicht. Ist auch die Hornhaut betroffen, spricht man von der Keratokonjunktivitis epidemica (KCE).
  • Konjunktivitis sicca: Bei dieser trockenen Konjunktivitis sind vor allem die Symptome sehr ausschlaggebend, da es bei der Variante Konjunktivitis sicca zu einer fehlerhaften Tränensekretion kommt. Diese Form tritt als Bindehautentzündung beim Baby eher selten auf, jedoch öfter bei erwachsenen Frauen und älteren Personen. Die Sicca-Variante der Bindehautentzündung ist nicht ansteckend. Bei gleichzeitiger Entzündung der Hornhaut, wird von der Keratokonjunktivitis sicca (KCS) gesprochen, auch als sogenanntes Trockenes Auge bekannt.
  • Konjunktivitis vernalis: Etwas seltener ist diese Form der Krankheit, bei der es sich um eine allergische Bindehautentzündung handelt. Häufig tritt diese Allergie-Variante der Bindehautentzündung beim Kind und Jugendlichen auf, Untersuchungen zufolge am häufigsten bei Jungen zwischen fünf und 15 Jahren. Ansteckend ist auch die Konjunktivitis vernalis nicht. Wenn die Allergie auch zur Entzündung der Hornhaut führt, nennt man die Krankheit Keratokonjunktivis vernalis, auch als Frühjahrsbindehautentzündung bekannt, weil im Frühling viele Allergene, wie etwa Pollen, besonders starke Beschwerden auslösen.

Es gibt also virale, ansteckende Formen der Bindehautentzündung und Varianten, bei denen keine Ansteckung zu befürchten ist. Fakt ist außerdem, dass nicht nur Viren eine Konjunktivitis auslösen können, sondern auch Bakterien – auch die bakteriell ausgelöste Bindehautenzündung ist ansteckend.

Bei wem tritt die Entzündung der Bindehaut häufig auf?

Je nachdem, um welche Art der Bindehautentzündung es sich handelt, tritt sie auch bei unterschiedlichen Personengruppen häufiger auf. Am häufigsten tritt die Bindehautentzündung beim Baby auf, wenn es sich um die Viren-Form der Erkrankung handelt. Dies kann allerdings natürlich nicht nur bei Säuglingen der Fall sein, sondern auch beim Kind (beispielsweise durch andere Kinder als Überträger im Kindergarten) oder bei Erwachsenen. Die Konjunktivitis beim Kind ist in den meisten Fällen die ansteckende Variante. Für betroffene Eltern ist daher nicht nur die Frage „was hilft?“ von großer Bedeutung, sondern auch „wie lange ansteckend?“ – gerade wenn die Kinder bereits den Kindergarten besuchen.

Das Sicca-Syndrom gehört zu den Formen, bei der die Bindehautentzündung beim Kind seltener auftritt – stattdessen sind häufig ältere Menschen und Frauen betroffen (oft auch in der Schwangerschaft).

Wichtig: Selbst Tiere bleiben von dem Krankheitsbild nicht verschont – so kann eine Bindehautentzündung beim Hund, bei der Katze, beim Pferd und bei anderen Tieren auftreten. Wenn die Bindehautentzündung bei Tieren (z.B. bei Katzen oder Hunden) auftritt, sollten Sie in jedem Fall einen Tierarzt aufsuchen (am besten schon bei den ersten Symptomen der gereizten Augen).

Symptome – erste Anzeichen einer Bindehautentzündung

Unabhängig der Ursachen bzw. der Variante (ob mit oder ohne Ansteckung, allergisch bedingt etc.), ist bei einer Bindehautentzündung stets ein

Auge vorherrschend. Oft kombinieren sich diese Symptome der Entzündungen mit weiteren starken Leiden wie:

  • Augenjucken
  • geschwollene Augenlider
  • verklebte Augenwinkel
  • abgesondertes Sekret (z.B. Eiter)
  • Fieber (Gefühl einer Erkältung)

Doch was tun, wenn eines der Symptome bei Ihnen oder Ihrem Kind auftritt? Ist die Erkrankung ansteckend oder handelt es sich um eine allergische Konjunktivitis. Wichtig ist, dass Sie bei einem der Anzeichen einer Entzündung nicht lange zögern und zum Arzt oder Augenarzt gehen, damit dieser klären kann, um welche Form der Bindehautentzündung es sich handelt und welche Ursachen der Krankheit zugrunde liegen.

So wissen Sie auch, welche Inkubationszeit zu beachten ist, ob eine Ansteckung möglich ist, ob die Entzündungen noch eitrig werden und was sonst für Sie zu beachten ist. Unabhängig davon, ob die Bindehautentzündung ansteckend ist, brauchen Patienten in erster Linie eine schnelle Behandlung der Augen. Im nachfolgenden Abschnitt erfahren Sie daher mehr über die Behandlungsmöglichkeiten.

Die Konjunktivitis-Behandlung – Dauer und Mittel

Wenn Sie beim Augenarzt haben feststellen lassen, um welche Form der Bindehautentzündung es sich in Ihrem Fall (oder bei Ihrem Kind) handelt, so kann geklärt werden, welche Behandlung wie lange sinnvoll für Sie wäre.

Im folgenden Video erhalten Sie wertvolle Tipps und Hilfe für den Kampf gegen Bindehautentzündung:

Wichtig: Versuchen Sie nicht, das Problem alleine zu lösen. Zwar gibt es in der Apotheke Augentropfen, Salbe und eine Vielzahl an Medikamenten gegen Entzündungen der Augen zu kaufen, doch was wirklich hilft und sinnvoll ist, entscheidet im Bestfall immer Ihr Arzt. Eine Schnelldiagnose durch den/die Apotheker(in) ist nicht ratsam und kann eine erfolgreiche Behandlung in die Länge ziehen.

Bei der Konjunktivitis-Behandlung stellt sich je nach Art und Schwere heraus, dass nicht immer ein Medikament nötig ist, um die Entzündung in den Griff zu bekommen. Teilweise werden Globuli oder Hausmittel (z.B. Schwarzer Tee oder Kamille-Lösungen) empfohlen oder zusätzlich zur Behandlung mit einem Medikament geraten. Wichtig bei Hausmitteln ist, dass Sie auch diese mit einem Arzt besprechen, da es beispielsweise beim Spülen mit Tee dazu kommen kann, dass Keime verschleppt werden, die zu erneuten Allergien oder Reizungen sorgen.

Bezüglich der Behandlungsdauer müssen Sie sich mit Ihrem Arzt besprechen, da er entscheiden kann, wie lange Medikamente eingenommen werden müssen. Meistens werden

verschrieben, in denen häufig ein Antibiotikum enthalten ist. Bei einer allergischen Reaktion werden dagegen meistens Antihistaminika verschrieben (wobei auch der Kontakt zum Auslöser vermieden werden sollte). Rezeptfreie Antihistamin-Tabletten mit den Wirkstoffen Loratadin oder Cetirizin sowie Augentropfen gegen Allergien können zusätzlich helfen, allergische Beschwerden unter Kontrolle zu halten.

Je nachdem, um welche Art der Bindehautentzündung es sich handelt, ist die Vorgehensweise beim Arzt unterschiedlich. Wenn eine Allergie vermutet wird, schaffen Allergie-Tests beim Allergologen Abhilfe, um den Auslöser zu finden. Wenn es sich dagegen um die einfache Form der Bindehautentzündung (Konjunktivitis simplex acuta) handelt, dann heilt diese relativ schnell ab – sehr oft sogar ohne Medikamente.

Die Bindehautentzündung geht nicht weg? Wenn Sie bereits beim Augenarzt waren, doch die Symptome bleiben bestehen, so sollten Sie klären, ob nicht unter Umständen ein anderes Krankheitsbild für die Beschwerden verantwortlich ist, da bei tränenden und geröteten Augen nicht immer eine Bindehautentzündung das Problem verursacht.

Klären Sie mit Ihrem behandelnden Arzt auch, ob Sie trotz der Medikamente oder Entzündung arbeiten gehen können – je nach Job-Situation ist dies weniger empfohlen, wenn Sie beispielsweise Geräte oder Fahrzeuge bedienen oder lange vor dem Bildschirm sitzen müssten. PC-Arbeit und Tätigkeiten, bei denen die Augen stark beansprucht werden, sind für eine schnelle Heilung zu vermeiden.

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BindehautentzГјndung beim Hund - was tun?

Liegt eine Bindehautentzündung beim Hund vor,  so macht sich das sehr rasch bemerkbar. Das Auge tränt mehr als sonst, es ist gerötet und der Hund kratzt sich häufig in diesem Bereich. Auch wenn der Hund sehr schmerzempfindlich reagiert, sobald man ihm mit dem Taschentuch die Tränen oder den eventuellen Schleim abwischen möchte, dann hat man Gewissheit, dass es sich um eine Bindehautentzündung handelt. Was dann passieren sollte, erklären wir Dir in diesem Artikel.

Bindehautentzündung beim Hund – was tun?

Zuerst sollte man sämtliche Störfaktoren entfernen. Ventilatoren und Klimaanlagen ausschalten und höchste Hygiene sind nun gefragt.

Als erste Hilfe wird das Auge gereinigt. Dabei sollte man aber auf keinen Fall auf den altbewährten Kamillentee zurückgreifen, der laut Großeltern Heilmittel für alles sein soll. Kamille ist absolut kontraproduktiv, da die Wirkstoffe das Auge des Hundes nur noch mehr reizen könne.

Am besten nimmt man destilliertes Wasser und besorgt sich aus der Apotheke Augentrost Tee. Damit wäscht man nun das Auge aus. Bitte keine Taschentücher dazu verwenden, besser sind Baumwolltücher, die nicht fusseln.

Auch kann man sich aus der Apotheke Augentropfen oder Salben besorgen, die den Juckreiz lindern und das Auge des Hundes vorm Austrocknen schützen. Dabei aber unbedingt erwähnen, dass man das Medikament für den Vierbeiner verwenden will.

Normalerweise sollte sich so sehr schnell eine Verbesserung bemerkbar machen. Ist dies nicht der Fall, dann bleibt Hund und Halter der Weg zum Tierarzt nicht erspart.

BindehautentzГјndung Hund – Medikamente fГјr rasche LinderungВ

Der Tierarzt verschreibt in der Regel, je nach Schwere, eine entzГјndungshemmende Salbe. Hat man den Verdacht einer Allergie, so bleibt ein Allergietest nicht aus und der Tierarzt wird auch eine Salbe oder Tropfen mit Kortison verschreiben mГјssen.

Ist die Entzündung bakteriell oder durch Pilze ausgelöst, so erhält der Vierbeiner eine Behandlung mit antibakteriellen Salben und Antibiotika. Nun ist es wichtig, dass auf höchste Sauberkeit geachtet wird.

Die Creme sollte man unbedingt mit sogenannten Einweg Applikatoren anbringen, da man sonst das Auge immer wieder kontaminieren kann.

Bindehautentzündung Hund – Hausmittel für die erste Hilfe

Wer noch keinen Augentrost Tee oder sonstiges zu Hause hat, der wäscht dem Hund das Auge mit lauwarmem, abgekochtem Wasser aus. Unbedingt auf fusselfreie, saubere Tücher achten, die auch anschließend nicht mehr verwendet werden dürfen.

Auch die Allround-Pflanze Aloe Vera ist bei Bindehautentzündungen immer eine gute Lösung. Mit Aloe Vera Gel wird das Auge gereinigt, man kann dem Vierbeiner, sofern er es zulässt, auch eine Augenmaske mit Aloe Vera anlegen. Auch kühle Teebeutel, kein Kamillentee, eignen sich gut als solch Kompressionen.

#Alaun

Ein altes Heilmittel bei Bindehautentzündungen des Hundes ist Alaun. Dies ist ein Kristall mit schwefelhaltigen Salzen, und man erhält es in jeder Apotheke. Drei Kristalle werden in destilliertem Wasser aufgelöst. Diese Lösung ist nun eine entzündungshemmende Augenspülung. Damit sollte man das Auge über mehrere Tage hinweg behandeln. Aber auch hier ist stets darauf zu achten, dass man keine fusselnden und schon einmal gebrauchte Tücher verwendet.

Auch aus getrocknetem oder frischem Lavendel lässt sich eine Augenspülung herstellen, die rasch für Linderung sorgt. Dabei muss man allerdings darauf achten, Lavendel mit Bio Qualität zu verwenden. Am besten wäre natürlich Lavendel aus dem eigenen Garten. Lavendelöle, die mit chemischen Zusätzen angereichert sind, sind absolut tabu.

Auch Honig hat eine antibiotische und antibakterielle Wirkung. Drei Esslöffel Honig werden in einem halben Liter Wasser aufgekocht und als Augenspülung verwendet. Auch kann man einen tropfen Honig direkt aufs Auge geben und kurz einwirken lassen.

Gegen extreme Schwellung und Rötung hilft ein altes asiatisches Hausmittel. Ein gehäufter Löffel Kurkumapulver wird in einem halben Liter Wasser aufgekocht.

#Koriandersamen

Auch Koriandersamen und SГјГџholzwurzeln ergeben eine gute AugenspГјlung, die schmerzlindernd und entzГјndungshemmend sind.

#JasminblГјten

Ebenfalls ein asiatisches Rezept ist eine Kompresse mit Jasminblüten. Diese Blüten werden aber nicht aufgekocht, sondern nur für 24 Stunden in destilliertem Wasser angesetzt. Dieses Jasminwasser kann man auch als Augentropfen verwenden und man träufelt mehrmals am Tag ein paar Tropfen direkt ins betroffene Auge.

Natürlich sollte man dem Vierbeiner nun auch besonders viel Ruhe und Zuneigung schenken und ihn vor sämtlichen Luftzügen schützen. Muss man mit dem Vierbeiner mit dem Auto fahren, so kann man ihm eine Schutzbrille anziehen. Diese speziellen Schutzbrillen gibt es in beinahe jeder gut sortierten Zoohandlung und im Internet. Oft hat auch der Tierarzt eine Schutzbrille, oder verschreibt dem kranken Tier vorübergehend sogar eine Augenklappe.

Bei allen Vorschlägen ist aber unbedingt zu beachten, dass diese nur als eine Alternative gedacht sind und keinen kompletten Ersatz für einen Tierarzt darstellen. Wenn sich nicht rasch Besserung einstellt oder man den Grund für eine immer wiederkehrende Augenentzündung nicht kennt, dann muss der Gesundheit des Hundes zuliebe ein Veterinär aufgesucht werden.Bindehautentzündungen können beim Hund sehr schmerzhaft sein und auch rasch chronisch werden.

Bindehautentzündung Hund – Ansteckungsgefahr

Generell ist eine Ansteckung bei einer Entzündung der Bindehaut möglich, sofern es sich um eine ansteckende Form dieser Erkrankung handelt. Dies kann aber einzig und alleine der Tierarzt feststellen. Diese Krankheit wird durch direkten oder indirekten Augenkontakt übertragen.

Eine Bindehautentzündung ist auch vom Menschen auf den Hund übertragbar. Leidet man also selbst an einer ansteckenden Form der Bindehautentzündung, ist absolute Hygiene gefragt. Man sollte besonders darauf achten, dass man sich immer wieder die Hände mit Desinfektionsmittel wäscht. Tücher, Kompressen und Applikatoren dürfen nur einmal verwendet werden.

Und wenn die Entzündung besonders stark und hochgradig ansteckend ist, kann es sogar notwendig sein, dass man Hunde, falls man mehr als einen Vierbeiner zu Hause hat, vorläufig räumlich trennen muss. Genau Auskunft darüber kann aber ebenfalls nur der Tierarzt geben.

Bindehautentzündung Hund – Ursachen

Viele Hunde neigen von ihrer Rasse her zu Entzündungen im Augenbereich. Besonders Möpse, Chihuahuas, Bulldoggen und auch Boxer leiden häufig unter Bindehautentzündung, da ihre großen Kulleraugen, ihr besonderes Rassemerkmal, extrem gezüchtet wurden.

Auch entsteht eine Bindehautentzündung beim Hund, wenn er Allergiker ist. Pollen und Staub können so rasch diese Augenentzündung auslösen. Aber auch Zugluft kann für eine Bindehautentzündung beim Hund verantwortlich sein. Dies merkt man besonders im Sommer häufiger, wenn man Ventilatoren oder Klimaanlagen verwendet.

Auch nach der Fahrt im Auto beginnen bei betroffenen und empfindlichen Hunden häufig die Augen zu tränen, weil sie einfach das Gebläse nicht vertragen. Kann man diese Gründe als Ursachen erkennen, hilft es meist, wenn man das geliebte Tier diesen Situationen nicht mehr aussetzt.

Auch Bakterien oder Viren wie Herpes können Schuld an einer Bindehautentzündung beim Hund haben. Auch Pilze, Sporen und kleine Verletzungen am Auge können zu einer Bindehautentzündung beim Hund führen. Sobald man sich nicht sicher ist, warum der Hund mit einer Bindehautentzündung reagiert heißt es ab zum Tierarzt. Denn eine Augenentzündung kann auch auf eine ernstzunehmende Infektionskrankheit des Tieres hinweisen.

Bindehautentzündung – Ansteckung und Dauer der Infektion

Augenproblem Bindehautentzündung – wie ansteckend ist sie wirklich?

Kinder haben häufig Bindehautentzündung. Die Infektion kann nur ein oder beide Auge(n) betreffen.

Rote Augen sind Anzeichen einer Bindehautentzündung. Wie hoch ist das Risiko, sich damit anzustecken – und wie kann man sich schützen?

Die Bindehautentzündung, medizinisch Konjunktivitis, wird unter anderem von Viren und Bakterien hervorgerufen, meist im Zuge einer Erkältung. Denn Schnupfenerreger wie Adenoviren können nicht nur die Schleimhäute der Atmungsorgane befallen, sondern auch die Augen: Die Bindehaut entzündet sich, wird rot, schmerzt, tränt und das Auge verklebt.

Es besteht das Risiko, dass sich die Entzündung von der Bindehaut auf die Hornhaut ausbreitet (Keratokonjunktivitis epidemica). Die Hornhaut kann dadurch eintrüben und die Sehkraft dauerhaft eingeschränkt werden. Weil das Auge durch die Viren geschwächt ist, vermehren sich dort zusätzlich Bakterien.

Die häufigsten Ansteckungsquellen bei Bindehautentzündung

Besonders tückisch an dieser Form der Bindehautentzündung: Sie ist extrem ansteckend. Die Viren befinden sich an den Augen und in der Tränenflüssigkeit. Weil die Augen tränen und brennen, greift man sich unbewusst ständig daran. Mit den Händen verteilen sich dann die Krankheitserreger auf Gegenständen wie Türgriffen, dem Telefon oder Handtüchern. Achten Sie deshalb auf sorgfältigste Hygiene und halten Sie Abstand, wenn Sie oder jemand in Ihrer Umgebung an einer bakteriellen oder viralen Bindehautentzündung leidet.

So lange dauert die Bindehautentzündung

Doch auch über die Luft kann eine durch Bakterien oder Viren hervorgerufene Bindehautentzündung ansteckend sein. Besonders fies: Bis die Augeninfektion ausbricht, können bis zu zwölf Tage vergehen. Bereits in dieser Zeit besteht das Risiko, dass die Krankheitserreger übertragen werden. Während der Bindehautentzündung und noch eine Woche danach besteht weiterhin Ansteckungsgefahr. Die Erkrankung dauert bis zu vier Wochen.

Behandlung: Hausmittel oder Cremes gegen Konjunktivitis?

Eine Bindehautentzündung kann praktisch jeder bekommen. Vor allem Babys und Kleinkinder sind gefährdet, weil ihr Immunsystem noch dazulernen muss. Bei den ersten Anzeichen einer Bindehautentzündung sollten Sie lieber nicht zu Hausmitteln greifen, sondern zum Augenarzt gehen. Die Konjunktivitis kann vielfältige Ursachen haben, entsprechend unterschiedlich sieht die Therapie aus. Meist handelt es sich aber um Augentropfen und -salben mit Antibiotika, Antiallergika oder Kortison.

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Bindehatentzündung bei Hunden, ansteckend?

Hey, mein Hund hat eine Bindehautentzündung, er bekommt täglich dreimal eine Augensalbe, aber ist diese Erkrankung auf andere Hunde übertragbar?

3 Antworten

Ja, es ist übertragbar, da man sich ja auch selbst an die Augen fasst und damit auch auch auf andere Hunde. Darum Händewaschen, nachher.

Jap, da haste recht, wollte das selbe schreiben =)

Eine Bindehautentzündung ist immer ansteckend, ob bei Tieren oder Menschen, auch von Tier zu Mensch und umgekehrt!

Du musst unbedingt immer deine Hände waschen und am Besten auch desinfizieren, wenn Du den Hund behandelt oder angefasst hast, sonst bekommst Du sie auch!

Alles Gute! L.G.Elizza

Nicht nur auf andere Hunde, auch auf den Menschen ist das übertragbar.

nein was, durch kontakt mit dem auge oder wie. :(

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Das Auge ist auch deutlich besser geworden, allerdings tränt es noch, das rote verschwindet aber nach und nach. Ist das normal? Das Auge ist fast schon wieder weiss, nicht mehr stark gerötet. Aber das Fell drum herum ist noch feucht, heisst, er verliert noch Tränenflüssigkeit, mal mehr mal weniger.

Gott bewahre mich bitte vor Nachrichten a la geh zum Tierarzt oder so ein Geschwätz. Wäre es durch die Creme nicht besser geworden, wäre ich sofort gefahren. Da ich aber weiss, was er hat und wo er sich das mal wieder geholt hat, weiss ich was er hat und die medis dafür hab ich noch hier.

Bindehautentzündung bei Tieren

Bindehautentzündung bei Tieren – Hunde sind häufig betroffen

Auch Vierbeiner können von einer Bindehautentzündung betroffen sein. Besonders häufig trifft es Hunde und Katzen.

Bindehautentzündung beim Hund

Die Bindehautentzündung beim Hund kann entweder als eigenständige Erkrankung auftreten oder die Begleiterscheinung einer anderen Krankheit sein.

Ursachen: mechanische Reize und häufig auch rassebedingt

Tiere reagieren ähnlich wie Menschen auf äußere Augenreizungen wie Zugluft, UV-Licht oder Staub sowie Fremdkörper im Auge.

Einige Hunderassen sind besonders anfällig

Einige Hunderassen, neigen aufgrund ihrer Genetik bzw. rassebedingt häufiger zu einer Bindehautentzündung und vermehrtem Tränenfluss. Auch leiden gezüchtete Hunderassen, zum Beispiel mit besonders großen Augen oder einer zu schmalen Liedspalte vermehrt unter der Erkrankung.

Ebenso können verengte Tränenkanäle zu einer Bindehautentzündung führen. Verengte Tränenkanäle treten vor allem durch die Züchtung runder Köpfe bei Hunden auf.

Liegt keine genetische Ursache vor, können Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten der Auslöser sein.

Vorsicht: Übertragung von Mensch auf Tier

Mögliche Übertragungswege ansteckender Bindehautentzündungen sind zudem der direkte oder indirekte Augenkontakt mit verunreinigten, infizierten Händen durch den Menschen. Als Tierbesitzer ist man hier also besonders gefragt, wenn es um den Umgang mit dem Tier geht. Hat ein Mensch eine ansteckende Form der Bindehautentzündung, darf er sich seinem Tier eigentlich nicht nähern, weil sonst eine hohe Ansteckungsgefahr gegeben ist. Ist der Kontakt jedoch unvermeidlich, sind besondere Hygienevorschriften gefragt. Häufiges Händewaschen und die zusätzliche Desinfektion der Hände sind nur einige der Grundregeln, die hier unbedingt zu beachten sind.

Symptome: Woran ist eine Bindehautentzündung beim Hund erkennbar?

Eine Konjunktivitis beim Vierbeiner geht mit ähnlichen Symptomen des Menschen einher. So beginnt die Entzündung meist mit einer Anschwellung der Augenlider und es tritt verstärkter Tränenfluss auf. Das Tränensekret kann je nach Auslöser der Konjunktivitis eitrig und schleimig aussehen. Die Augen zeigen eine deutliche Rötung und werden von Juckreiz und Lichtempfindlichkeit begleitet.

Hundebesitzer bemerken dies meist, da sich der Hund verstärkt kratzt, mit der Pfote über die Augen fährt und stets blinzelt.

Behandlung einer Bindehautentzündung beim Hund

Um eine Bindehautentzündung beim Hund effektiv zu behandeln, sollte das erkrankte Tier umgehend zum Tierarzt gebracht werden.

Der Arzt diagnostiziert die Augenentzündung beim Hund durch die äußeren Krankheitszeichen. Meist entnimmt der Arzt eine Probe von der Augenabsonderung, einen sogenannten Abstrich, und lässt eine mikrobiologische Untersuchung durchführen. Ähnlich wie beim Menschen helfen auch beim Vierbeiner Augenspülungen, Kompressen oder eine antibiotische Behandlung.

Pflanzliche Präparate häufig bei leichten Erkrankungen

Liegt eine leichte Form der Bindehautentzündung vor, die beispielsweise durch mechanische Reize verursacht wurde, sind keine Antibiotika oder besonderen Medikamente notwendig.

Vielmehr können pflanzliche Präparate in Form von Augentropfen gegen leichte Reizungen helfen. Bewährt ist dabei zum Beispiel Augentrost (Euphrasia). Auch entzündungshemmende Augensalben können vom Tierarzt verordnet werden.

Augenspülungen können das Krankheitsbild ebenso begünstigen.

Antibiotika, Antimykotika und Antiparasitika

Bei einer bakteriellen Bindehautentzündung erhalten Hunde Antibiotika in Form von Augentropfen oder –salbe vom Tierarzt.

Handelt es sich hingegen um eine Pilzinfektion, werden Antipilzmittel, so genannte Antimykotika verabreicht. Welche Augentropfen oder Augensalbe dabei über einen bestimmten Zeitraum zum Einsatz kommen, entscheidet der Tierarzt.

Wurde eine Konjunktivitis durch Parasiten verursacht, helfen Antiparasitika.

Präparate mit Kortison bei Allergien

Ist eine Allergie der Auslöser einer Bindehautentzündung, können kortisonhaltige Präparate vom Tierarzt verordnet werden. Zudem kann versucht werden, das Allergen ausfindig zu machen.

Bindehautentzündung bei Katzen

Eine Konjunktivitis bei Katzen kann zu einer unangenehmen und bei Nichtbehandlung auch zu einer gefährlichen Erkrankung werden. Dabei sind die Ursachen und Symptome ähnlich denen eines Hundes bzw. dem Menschen

Ursachen für Konjunktivitis bei Katzen

Folgende Ursachen kommen für eine Bindehautentzündung bei Katzen in Frage:

  • mechanische Reize und äußere Umwelteinflüsse (Fremdkörper wie Staub oder Sand, Wind, Zugluft etc.)
  • Allergie
  • Bakterien, Viren oder Pilze

Darüber hinaus kann eine Bindehautentzündung auch durch Infektionskrankheiten, ebenso wie durch andere Begleiterkrankungen ausgelöst werden. Häufig ist hierbei der Katzenschnupfen zu nennen, der durch Herpes- oder Caliciviren ausgelöst wird und oft eine Konjunktivitis nach sich zieht.

Symptome – Woran ist eine Bindehautentzündung bei Katzen erkennbar?

Katzen können von einer ein- oder beidseitigen Bindehautentzündung betroffen sein. Die unangenehm auftretenden Symptome sind mit den Beschwerden beim Hund vergleichbar.

Behandlung einer Bindehautentzündung bei Katzen

Für gewöhnlich lässt sich eine Konjunktivitis bei Katzen gut therapieren. Je nach Auslöser kommen antibiotikahaltige Augentropfen oder –salben (bakterielle Bindehautentzündung), antivirale Arzneimittel (virale Konjunktivitis) oder Präparate gegen die allergische Form zum Einsatz. Dabei sind die Behandlungsmethoden mit den Therapien bei Hunden vergleichbar.

Bei auftretenden Symptomen sollte für eine sichere Diagnosestellung und damit verbundenen Therapie immer ein Tierarzt aufgesucht werden.

kann sich eine bindehautentzündung von hund auf mensch übertragen?

mein hund hatte eine bindehautentzündung, danach mein vater und dann ich kann es sein, dass wir uns bei unserem hund angesteckt haben?

4 Antworten

Ja definitiv, ich hatte im Frühjahr eine von meiner Katze! Gerade derjenige, der das Tier behandelt, sollte sich immer gründlichst die Hände waschen!

Übertragbar durch die Tränenflüssigkeit - also auf grösste Sauberkeit achten.

entzündungen sind immer ansteckend, von tier zu Mensch, von Mensch zu Tier

jaa das kann auf jeden fall passierren, aber auch anders rum! mein hund hat sich mal bei mir angesteckt :D

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Hallo eines meiner Kaninchen hat eine Bindehautentzündung auf beiden Augen aber auf einem ist es extremer. Der Arzt hat uns dexagent-Ophthal augensalbe Verschrieben das wir 2 mal am Tag verabreichen sollten. Nach einer Woche sollten wir dann wieder kommen. Dann meinte der Tierärzte es wäre wieder alles in Ordnung soll aber noch die Salbe aufbrauchen aber jetzt nur einmal am Tag. Solange ich die salbe ihm gebe tränen die Augen wenig bis gar nicht. Aber wenn ich damit aufhöre dann fängt es wieder an. Die Salbe hält jetzt auch nur noch 1-2 Tage. Wie soll ich das jetzt machen? Weil die Salbe ist rezeptpflichtig und es ist bestimmt nicht so gut wenn er die Salbe jahrelang bekommt(er ist 5 Jahre) aber es ist doch bestimmt nicht gut wenn die Augen jetzt immer tränen weil er hat dann unterm Auge alles nass. Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll :(

Also bekannte von uns sind im Urlaub und wir müssen auf deren Hunde und Katzen aufpassen. Ich habe selber einen Hund. Und die vertragen sich gut und die anderen Hunde sind den ganzen Tag bei uns. Jetzt haben alle 3 Wahrscheinlich eine Bindehautenzündung( JaJa wir fahren heute noch zum Tierarzt) Jetzt ist aber meine Frage ob die Hunde mich damit anstecken können und ob die Katzen das auch haben könnten.

Hallo zusammen, Vor 2 wochen wurde eine eitrige Bindehautentzündung bei mir festgestellt, 7 Tage Antibiotika bekommen. Eiter weg,aber Augen danach immer noch rot. Augenarzt hat mir dann kortisontropfen verschrieben . Die habe ich jetzt 7 Tage genommen,meine Augen sind immer noch rot. Ich werde morgen erneut zum arzt gehen,aber vielleicht hat jemand das Problem schonmal gehabt? Habe schon die üblichen tropfen wie berberil und euphrasia ausprobiert. Lg

Meine Tochter hat eine Bindehautentzündung. In den Kindergarten darf sie nicht, aber darf sie denn nach draußen? Wir wollten heute zur Waldweihnacht gehen. Jetzt ist die Frage, ob die Kälte gut ist?! Wer kann mir einen guten Rat geben?

Überschrift sagt denke ich viel. Sie ist topfit und hat auch kein Schnupfen. Das Auge ist auch nicht rot oder so, es ist ganz normal. Sollte ich doch sicherheitshalber zu TA gehen? Würde das dann gleich morgen machen. Sie hat das seit ca. 2-3 Tagen und am Anfang dachte ich, dass einfach ein bisschen Späne im Auge ist weil sie alle 3 immer mal was im Auge hatten, aber noch nie ein tränendes Auge. Als es dann aber nicht wegging wurde ich nachdenklich. Was denkt ihr? Könnte es eine Bindehautentzündung sein? Ihr Auge ist ja nicht rot oder verletzt.

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Meine Katze hat seit einigen Tagen eine Bindehautentzündung. Vom TA habe ich Augentropfen für sie bekommen. Seit heute sind meine Augen ganz massiv am tränen sehr rot und schmerzen. Kann ich mich bei meiner Katze angesteckt haben?

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ich hab eine Bindehautentzündung am rechten Auge.Eine Freundin von mir hat mich zu 90% angesteckt! Seit gestern früh hat es sogeklept und war total rot.Dann habe ich es ausgewaschen und es hörte auf und sah wieder normal aus.Aber nach 3 Stunden ungefähr wurde es wieder rot und schwillte erneut an.Nun habe ich es viel stärker als gestern und es juckt auch manchmal.Ich hab mich sogar vom Unterricht befreien lassen.

Wie wird es wieder besser und wie bekomme ich die Entzündung schnell weg?? Ich war nicht beim Arzt,aber ich habe Tropfen von der Apotheke,die ich ab jetzt zweimal am Tag in meine Augen mache.

Danke schon mal im voraus. Lg eurer SadAngel7

Habe seit einiger Zeit ein hohes und starkes Druckgefuehl auf den Augen teilweise so als wenn sie platzen würden.

Folgende Sachen könnte ich in Betracht ziehen ?

Bluthochdruck Bindehautentzündung Schlafen mit offenen Augen Heizungs und Klimaluft

Hallo an alle. Ich war heute morgen babysitten, die beiden süßen haben beide eine bakterielle Bindehautentzündung. Ich hab an sich schon sehr aufgepasst, das sie mich nicht anstecken können aber wie das mit Kindern nunmal ist kann das schnell passieren. Jetzt hab ich gemerkt das meine Augen komischerweise jucken. Hab ich mich angesteckt?

mein kaninchen hat etwas an den augen. Vor den augen (richtung nase) ist fast kein fell mehr (aber nur direkt am auge ganz wenig) und dort ist die stelle gerötet. außerdem ist um das auge das fell verklebt als hätte das tier starken tränenfluss.

ich befürchte dass es eine bildehautentzündung ist.

danke im vorraus :)

Meine Augen brennen und jucken.Sie verkleben leicht.Dauerhaft tränen die Augen und Adern sind im Auge geplatzt.Gibt es Hausmittel gegen eine Bindehautentzündung?Ich gehe Montag zum Augenarzt.Ich habe Angst das ich morgens aufwache und meine Augen komplett verklebt sind.Dann gerate ich bestimmt in Panik.Was kann man dann gegen verklebte Augen tun?

Ich habe gestern mal nach einer Woche wieder geraucht und, wie auch immer ich das geschafft habe, Rauch ins Auge gekriegt. Am Abend des Tages fing das mit der Bindehautentzündung an. Kann es dadurch ausgelöst worden sein? Mir ist schonmal vor längerer Zeit Rauch ins Auge gekommen aber danach war auch alles in Ordnung.

Bindehautentzündung beim Hund: Ursachen, Symptome

Bindehautentzündung beim Hund ist eine sehr unangenehme Krankheit die mit schmerzhaften Symptomen einhergeht. Die Ursachen können rassebedingt sein und von Umwelteinflüssen herrühren.

Bindehautentzündung beim Hund kann entweder als Begleitsymptom einer anderen Krankheit auftreten, oder eine eigenständige Erkrankung sein. Die häufigsten Ursachen möchten wir im Folgenden beschreiben.

Bindehautentzündung beim Hund: Mögliche Ursachen

Manche Hunde leiden rassebedingt häufiger an Bindehautentzündung, als andere. Tiere, die mit besonders großen Augen gezüchtet werden, eine zu weite oder zu schmale Lidspalte haben oder mit Haaren am Lidrand gezüchtet werden, sind besonders anfällig für die Augenerkrankung.

Ist Ihr Hund nicht erblich vorbelastet, können bakterielle Infektionen ebenso zur Ursache werden, wie welche mit Pilzen oder Viren. Auch ein Parasitenbefall ist möglich. Zu den äußerlichen Einflüssen, die eine Bindehautentzündung verursachen können, gehören Augenreizungen durch Staub, Zugluft, Fremdkörper im Auge oder Allergien.

Auch chronische Bindehautentzündungen sind möglich und kommen ab und an bei jungen Hunden vor. Sie entstehen durch kleine Lymphknoten auf der Rückseite der Nickhaut, die die Bindehaut ständig reizen. Hundekrankheiten, bei denen die Augenentzündung als Begleiterscheinung auftritt, sind zum Beispiel Staupe oder Hepatitis.

So erkennen Sie die Symptome einer Entzündung der Bindehaut

Bindehautentzündung beim Hund geht mit angeschwollenen Augenlidern und ständigem Tränenfluss einher, der schleimig und eitrig aussehen kann und Spuren unter den Augen des Tieres hinterlässt. Die Augen sind gerötet und jucken, so dass Hundebesitzer beobachten können, dass der Hund sich ständig kratzt oder mit der Pfote über die Augen fährt. Außerdem blinzelt er häufig.

Berührungen in der Augenregion tun dem Tier weh und es wehrt sich wahrscheinlich dagegen. Eventuell treten als Symptome auch lichtscheu und allgemeines Unwohlsein auf. Für die Behandlung sollte der kranke Hunde so schnell wie möglich zum Tierarzt gebracht werden.

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