четверг, 12 июля 2018 г.

wolf_und_hund

vom Kaskadenwolf

Zuchtstätte für den Tschechoslowakischen Wolfhund

Seit 2015 ist der Zwingername "vom Kaskadenwolf" international von der FCI und national vom VDH geschützt, die Zuchtstätte ist offiziell anerkannt und dem Club für Tschechoslowakische Wolfshunde Deutschland e.V. angeschlossen.

Herzlich Willkommen bei uns am Tor zum Spreewald!

Den ersten eigenen Hund bekam ich 1995 mit damals 11 Jahren, hatte vorher schon Pflegehunde beherbergt und fast ein Jahr lang ständig Hundebücher gelesen, bis mein Wunsch nach einem Hund schließlich erfüllt wurde. Mitte Zwanzig war ich dann aktiv als Hundetrainer quer durch Berlin und sammelte Erfahrungen in der Ausbildung der Rettungshunde-staffel in Charlottenburg. Im Jahr 2009 konnte ich einen genialen X-Mechelaa aus der holländischen Zucht der Königlichen Polizei-Vereinigung zum Flächensuchhund ausbilden. Nicht zuletzt zeigte mir diese beeindruckende Erfahrung, was züchterisch möglich ist.

Heute steht im Mittelpunkt unseres

Rudels Honey Spirit of the Wolf ,

eine hervorragende und besonders aufgeschlossene Zuchthündin der Tschechoslowakischen Wolfhunde.

Warum wir züchten

Der Gedanke, sich an der Zucht dieser hoch aktiven Hunderasse zu beteiligen, entstand über die letzten Jahre, durch die Erfahrungen mit "Honey" und den verschiedensten Rassevertretern ihrer Art. Die Tschechoslowakischen Wolfhunde haben eine noch kurze Geschichte und um die anfangs strenge Selektion zu würdigen und die besondere Hundeart zu erhalten ist mein Zuchtziel klar: Die sportliche Höchstleistung der Population weiter erhalten - ein Stan dard getreues Exterieur immer im Blick. Besonders die Ausbildbarkeit durch leicht zu motivierende und

menschenbezogene Hunde wie Honey weiter zu festigen ist unser Ziel. Nicht um eine "bessere" Hundesport- Rasse zu züchten, sondern um einen zuverlässigen Begleithund hervor zu bringen, dem man dank seiner ausgezeichneten Lenkbarkeit möglichst viele Freiheiten bieten kann.

Der TWH - ein Wolfhund, der unseren hier wieder heimischen Wölfen zum Verwechseln ähnlich sieht.

Aus der Hauptstadt in die kleinste Stadt Brandenburgs - 25 km südlich von Königs Wusterhausen am Tor zum Spreewald befindet sich Märkisch Buchholz

Wir lieben, was wir tun

📌 ..merken & zeig's weiter

Um auch die Lebensart der Wolfhunde live zu erleben sind Rudelbesucher sehr willkommen, dies gilt nicht nur für Wolfhundinteressenten. Einen Erfahrungsaustausch am Lagerfeuer, gemeinsames Training oder Spaziergang, ob mit mehreren Hunden oder ohne Wolfhund - Ihr seid herzlich willkommen uns kennenzulernen!

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Der BARF-Blog

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Fehlerhafte Studie: Der Wolf, der Hund und die Kohlenhydrate

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Ergebnisse der ersten Studie

Ergebnisse der zweiten Studie

Verbreitungsgrad der Ergebnisse

[1] Axelsson, E. et al. (2013): The genomic signature of dog domestication reveals adaptation to a starch-rich diet

[2] Vilà, C. et al. (1997): Multiple and ancient origins of the domestic dog

[3] Ziemen, E. (2010): Der Hund

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Kommentare

Die Studie ist ja eigentlich nicht fehlerhaft. Nur die Rückschlüsse, die daraus gezogen wurden, sind grottenfalsch.

Die Methodik der Studie ist schon fehlerhaft. zu wenige Tiere untersucht, nicht darauf geachtet, was die Tiere überhaupt zu fressen bekamen - also Epigenetik komplett missachtet, die Domestikation auf hohe KH-Mengen zurückzuführen, obwohl historisch ganz klar belegt ist, dass es zu dem Zeitpunkt noch keine nennenswerten KH-Lieferanten gab, keine Vergleiche zu reinen Pflanzenfressern durchzuführen etc. Das ist methodisch schon fragwürdig und das sind ja nur die Dinge, die mir als Laie schon auf den ersten Blick aufstoßen. Wer weiß, welche Fehler ein Wissenschaftler finden würden. Und wenn die Methodik einer Studie schon fehlerhaft ist, werden die Ergebnisse nicht richtiger. Die Schlüsse werden dann aber noch fehlerhafter oder wie Du es richtig bezeichnest "grottenfalsch" ;)

Nur weil wir zur der Zeit Jäger und Sammler waren, heißt das nicht das wir nur WENIG Kohlenhydrate zur verfügung hatten . wir nutzen diese ja auch heute noch aus dem besonderem vorteil das man diese in ihrer Urform gut Lagern/sammeln/horten . etc. kann.

Welche Kohlenhydratquellen standen denn zum Zeitpunkt (Zeitraum) der Domestikation des Hundes zur Verfügung? Also wie konnte man als Mensch damals seine Nahrung so gestalten, dass man an die Mengen herankam, die heute so verzehrt und auch teilweise Hunden gegeben werden (50-70 % Kohlenhydrate in der Nahrung)?

Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

So ist es, und Asiaten sind dazu nicht so wirklich in der Lage, weil ihnen dazu ein Enzym fehlt. Wenn man nun so vorgeht, wie die erste Studie zumindest im Hinblick auf Hundefutter gewertet wurde (das heißt ja nicht, dass das das Ziel der Studie war - sie wurde nur dafür verwendet), dann muss man daraus schließen, dass Du Dich zu 50 % von Alkohol "ernähren" solltest, weil Du schließlich über Enzyme verfügst, die Dich dazu befähigen, Alkohol effizienter abzubauen als Asiaten. Das ist doch ein super Argument für alle, die alkoholische Getränke verkaufen. Prost! ;)

Jede Schlussfolgerung wirft neue Fragen auf:

". Die Anfänge des Ackerbaus sind also in eine Zeit von vor etwa 7.000 Jahren zurück zu datieren. Da waren Hunde bereits seit 3.000–93.000 Jahren domestiziert. Weder Menschen, noch Wölfen standen also mangels Ackerbau in den Anfängen der Domestikation große Kohlenhydratmengen zur Verfügung. "

Warum hat sich dann der Mensch angepasst und der Hund nicht? Und haben die Jäger und Sammler immer die Beeren und Früchte komplett aufgegessen und Fleisch für ihre Hunde übrig gelassen? Oder warum soll sich der Hund weniger angepasst haben?

Hunde haben in den letzten 7.000 Jahren wesentlich mehr Generationen durchlaufen als Menschen, da sie eine kürze Lebenszeit haben und hatten somit mehr Generationen um sich anzupassen.

Lediglich das mit den Samoyeden kann man nachvollziehen. Da sich nordische Völker auch heute noch mehr von Fleisch ernähren, da aufgrund des Klimas Ackerbau kaum möglich ist. Dementsprechend werden die Hunde auch tatsächlich nicht viele Kohlehydrate bekommen haben, die Menschen nämlich auch nicht. Mit Grönland Hunden wird es sich genauso verhalten.

Keinen Plan, was Epigenetik wirklich ist.

@Anonym: Die Frage ist doch, inwieweit sich Menschen wirklich daran angepasst haben. Und natürlich auch, ab wann Hunde tatsächlich Kohlenhydrate bekamen…

Und wir sprechen nicht von 7.000 Jahren, in denen Hunde Brote fraßen und sich an Kohlenhydrate anpassten. Die ANFÄNGE des Ackerbaus datieren 7.000 Jahre zurück. Anfangs wurde noch Feldgraswirtschaft betrieben und erst ab dem Mittelalter, also etwa 800 n. Chr. entwickelte sich die Dreifelderwirtschaft, sodass die Ertragsraten langsam stiegen. Etwa im 18. Jahrhundert kam es zu einer Ausweitung des Ackerbaus und neben Getreide wurden nun auch Kartoffeln und Mais angebaut. Bis zur Industrialisierung war der Anbau von Kulturpflanzen eine echte Knochenarbeit, die zudem vergleichsweise wenig ertragreich war. Damals wurden gerade einmal 2–3 dt Getreide pro Hektar erwirtschaftet. Das ernährt gerad einmal 2 Erwachsene. Heute liegen wir bei 50–70 dt/ha. Hast Du schon mal eine 1 ha große Fläche mit einer Sichel bearbeitet oder mit einer Sense? Ich ja… es ist grauenhaft! ;) Würdest Du diese Ernte dann Deinem Hund geben (der draußen auch Ratten jagt, Knochen, Aas und zur Not auch Fäkalien frisst) oder selbst essen, weil Du sonst verhungerst…? Also bei aller Liebe zum Tier: Ich nicht. Und vermutlich haben es unsere Vorfahren genau so gehandhabt. Der Hund hatte ja noch nicht den Stellenwert wie heute. Erst seitdem Getreide billig und leicht zu verschaffen ist und man damit gute Gewinne erwirtschaften kann, wird es wirklich in großen Mengen an Hunde verfüttert. Schau Dir mal die Geschichte der Hundefütterung an. Dazu gibt es ein Buch (The Lost History oft he Canine Race).

Dass das alles in nordischen Ländern noch viel schwieriger war, ist natürlich klar. Das erklärt sicherlich auch die grundsätzlichen Unterschiede zwischen nordischen und anderen Rassen. Aber wie sind die Unterschiede beim Einzeltier zu erklären?

@Unknown: Das ist nicht so schlimm, Unknown. Das geht vielen Menschen so. Ich kenne mich damit auch nicht wirklich aus und war unsicher, ob ich das überhaupt im Artikel erwähnen soll. Daher habe ich ihn vor der Veröffentlichung von einer Biologin mit Spezialisierung auf Epigenetik lesen lassen. Sicher ist sicher ;)

Meine Meinung ist dass, unabhängig von irgendwelchen Studien, der Hund KH verdauen kann. Optimal ist Fett als Energieträger. Wenn aber mal paar KH im Futter sind kippt der Hund nicht gleich um. Manche Hunde kommen mit viel KH im Futter klar und andere nicht. Es kommt einfach auf den Hund an. Meine Präferenz geht aber immer Richtung Fett. Und noch was - solange der Kot i.O. aussieht, solange ist es i.O. - 3 mal am Tag kacken gehen lassen ist allerdings für mich nicht mehr i.O. (1x ist optimal) und geformter weicher Kot ist auch nicht optimal.

Der Blick auf den Kot und das kritische Hinterfragen ob der jetzt noch ok ist, ist die "Gesunde Menschenverstand"-Methode um die Fütterung zu beurteilen (zumindest in Hinsicht auf Hauptbestandteile)

Epigenetik ist salopp gesagt das An- und Abschalten von Abschnitten in der DNA beeinflusst durch Umwelteinflüsse. Die Abschnitte der DNA werden eingerollt und übersprungen und nicht in RNA übersetzt (woraus dann Proteine gebastelt werden). Diese "Sprungmarken" können mit vererbt werden.

Somit kann der Körper sich neben Zucht außerdem an Umwelteinflüsse anpassen.

Du hast vollkommen recht, Olli. Es kommt eben drauf an. Aber genau dieser Umstand wird ja häufig vernachlässigt. Es wird gesagt: Gib doch Trockenfutter xy. Das enthält ja immer mindestens 40 % Kohlenhydrate. Und dann wird nicht geschaut, ob der Hund damit zurechtkommt oder ob Fett ein besserer Energielieferant für ihn wäre. Selbst wenn frisch gefüttert wird, sehe ich häufig, dass pauschal 30-50 % der Ration aus Kohlenhydraten bestehen soll. Wozu? Der Hund braucht sie nicht, auch wenn er sie verträgt und diese großen Mengen verdrängen einfach wichtige Nährstofflieferanten aus dem Futterplan. Eine Ration, die zu 2/3 aus Gemüse und Kartoffeln besteht, ist bei 2-4 % Futtermenge ohne Supplemente nicht mehr bedarfsdeckend. Das wird dann auch schnell vergessen. Reduziert man das einfach auf insgesamt 20 % der Ration und baut den Rest stattdessen auf wie ein Beutetier (also mit angemessenem Innereien-, Knochen und Fleischanteil), dann braucht man auf einmal kein Zusätze mehr, die sämtliche Vitamine und noch ein paar Mineralstoffe enthalten. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Vielen Dank für diesen detaillierten Artikel. Endlich - er spricht mir aus der Seele. Bei all der Wissenschaft, wird häufig vergessen, dass Gene nicht immer auch aktiv sind.

Selbst wenn Hunde ein Gen zur Kohlenhydrat-Verdauung innehaben, bedeutet das noch lange nicht, dass dieses Gen auch arbeitet.

Was bei Menschen gerade als Hype aktiv ist - die Low Crab Ernährung. Und warum? Weil selbst der Mensch kaum in der Lage ist, langkettige Kohlenhydrate zu verbrauchen. Sie lagern sich auf den Hüften an.

Dabei zeigt das menschliche Gebiss bereits, dass wir diese Nahrung zumindest für die Verdauung vorbereiten können.

Zu behaupten, die Studie sei „fehlerhaft“, halte ich für ziemlich anmaßend. Nach wissenschaftlichen Maßstäben sind sowohl Methoden, als auch Interpretation der Ergebnisse völlig angemessen.

Ich weiß nicht, wie Sie auf die Idee kommem, dass die Ergebnisse der ersten Studie falsch lagen? Die zweite Studie ist eine Spezifizierung der Ergebnisse der ersten Studie. So der heutige Kenntnisstand. Bis in irgendeiner Studie eventuell andere Ergebnisse erzielt werden und somit die Hypothese/ Theorie überdacht werden muss. So funktioniert Wissenschaft. In der Wissenschaft gibt es keinen Wahrheitsanspruch (im Gegensatz zu irgendwelchen Ernährungs- oder Trainingsphilosophien).

Zu behaupten, die Studie sei „fehlerhaft“, halte ich für ziemlich anmaßend. Nach wissenschaftlichen Maßstäben sind sowohl Methoden, als auch Interpretation der Ergebnisse völlig angemessen.

Offensichtlich bin ich nicht die Einzige, die das so sieht. Die Studie wurde in wissenschaftlichen Kreisen sehr kritisch gesehen. Vor allem, das Fazit, was daraus gezogen wurde, ist nicht nachvollziehbar gewesen. Du schreibst in Deinem eigenen Artikel, dass die genetische Anpassung eher auf die später auftretende Landwirtschaft zurückzuführen als dass sie Grundlage der Domestikation gewesen sei… Jeder Laie bemerkt diesen Fehler: Getreide seit 7.000 Jahren, Domestikation des Hundes vor 10.000-100.000 Jahren… Und dann hältst Du die Interpretation der Ergebnisse, nämlich u. a., dass die Anpassung an Stärkeverdauung die treibende Kraft hinter der Domestikation gewesen sei, für nach wissenschaftlichen Maßstäben völlig angemessen? Dann sollte man vielleicht die wissenschaftlichen Maßstäbe anpassen…

Es ist nicht die Fragestellung der Studie, es geht um die Schlussfolgerung, die von irgendwelchen Leuten aus dieser Studie gezogen wurden. Wenn sich ein Befürworter der getreidebasierten Fütterung hinstellt und diese Studie als Argument verwendet, dann sollte dieser Aspekt berücksichtigt werden. Es geht in dem Artikel nicht um die Studie selbst, sondern darum, wozu sie missbraucht wurde… Das ist doch vollkommen klar!

Ja, und? Wissen das alle Barfer, die weder die eine, noch die andere Studie gelesen haben? Es ist nicht jeder ein promovierter Verhaltensbiologe. Dieser Blog richtet sich an ganz normale Barfer und wer nutzt schon solche Studien als Bettlektüre…?

„Das muss man ihm hoch anrechnen, schließlich neigen Wissenschaftler sonst gern dazu, Erkenntnisse, die ältere Veröffentlichungen relativieren, nicht unbedingt zu publizieren.“ Äh, ne. Das wäre keine „good scientific practice“ zu der sich jeder Wissenschaftler verpflichten sollte. Für Gegenbeispiele bin ich gern offen.

Leider nicht. Gegenbeispiel: Perdue Studie zum Thema Magendrehungen beim Hund. Nachdem man dort einige üble Fehler (á la Korrelation ist nicht Kausalität) fand, verschwand die Studie in der Versenkung. Eine Richtigstellung hatte es nie gegeben.

Ich weiß nicht, wie Sie auf die Idee kommem, dass die Ergebnisse der ersten Studie falsch lagen? Die zweite Studie ist eine Spezifizierung der Ergebnisse der ersten Studie. So der heutige Kenntnisstand. Bis in irgendeiner Studie eventuell andere Ergebnisse erzielt werden und somit die Hypothese/ Theorie überdacht werden muss. So funktioniert Wissenschaft. In der Wissenschaft gibt es keinen Wahrheitsanspruch (im Gegensatz zu irgendwelchen Ernährungs- oder Trainingsphilosophien).

Warum wohl habe ich diesen Blogartikel geschrieben? Die erste Studie wurde vielfach missbraucht, um die Kohlenhydratmengen von etwa 50 % im Futter für ALLE Hunde zu rechtfertigen, vermutlich aus Gewinnerzielungsabsichten. Kaum ein Hundehalter hat die Studie überhaupt gelesen. Seitdem wird immer wieder damit argumentiert. Mit Hilfe dieser Studie wurde überall verbreitet, dass JEDER Hund besser an die Stärkeverdauung angepasst sei, als Wölfe allgemein. Und das war auch das Ergebnis der ersten Studie und genau das wurde u.a. in der zweiten relativiert. Nur hatte niemand ein Interesse daran, darüber zu berichten und eine abgeänderte Handlungsempfehlung zu geben. Die aus der ersten Untersuchung resultierende Fütterungsempfehlung war: Jeder Hund ist in der Lage, große Mengen an Kohlenhydraten zu verdauen, also füttert bitte 50 % Kohlenhydrate, am besten Trockenfutter xy… Und auch wenn das überhaupt gar nicht Untersuchungsgegenstand war, so war genau das, der Zweck für den die Studie verwendet wurde. Es muss doch klar sein, dass es in einem Hundeblog nicht um Wissenschaft geht. Es geht darum, den Lesern zu zeigen, dass es auch andere Untersuchungsergebnisse gibt – etwas, was eben von den Getreidemassenbefürwortern versäumt wurde. Nun wissen es einige und wenn man selbst Autorin ist, weiß man, dass es wichtig ist, für einen Artikel eine Überschrift zu wählen, die „catchy“ ist, nicht wahr?

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Bilder von den Kursen am Wochenende

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Gleich geht`s nach Bremen

Guten Morgen ihr Lieben! Danke für die vielen, lieben Worte für Rita und uns! Gestern Abend haben wir noch mit dem behandelnden Tierarzt telefoniert. Rita hat die Operation gut überstanden und war aus der Narkose aufgewacht. Sie war schwach, aber es ging ihr den Umständen entsprechend gut. Eine erleichternde Nachricht! Ob es die Welpen auch schaffen, kann jetzt noch nicht gesagt werden. Hoffnung besteht!

Wie sieht es hier aus ? Alles prima. Tequila läuft schon viel besser. Molly war für ein Foto-Shooting am frühen Morgen leider nicht zu haben. Klar.. noch ungeschminkt…

Ich bin etwas in Eile weil ich gleich schon nach Bremen aufbrechen muss, um einen Pensionsgast abzuholen. Scoobi bleibt bis Dienstag.

Hier haben wir noch einen kleinen Clip. Sogar mit Molly!

Und jetzt wissen wir auch warum sie keine Zeit hatte. Sie hat sich mit einem jungen Kerl im Büro amüsiert!

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Heute an der Trabrennbahn

wurde nicht getrabt, sondern geqietscht! Na, danke Anja, für dieses Video! Als ich es abspielte, hatte ich hier alle Hunde vor dem Handy hängen und Biene wollte es runter schlucken. Und was um Himmels Willen soll das eigentlich, dass eine erwachsene Person mit nem Quietschetier um die Hunde herumspringt?

Tja…wird tatsächlich nicht so oft vorkommen im wahren Leben, oder ? Schonmal passiert ? Schon erlebt, dass eine junge Dame quietschend Euren Hund umkreiste? Wahrscheinlich tatsächlich eher nicht. Also sinnlos die Übung?

Nein, natürlich nicht! Auch wenn sich Szenen wie in dieser Übung vielleicht nicht im wirklichen Leben ereignen werden, so sind zwei Dinge wohl Fakt. Erstens : Quietschetiere findet fast jeder Hund toll und er hätte es gerne sofort! Zweitens : Wann immer wir mit unserem Hund spazieren gehen, werden wir feststellen, es gibt Dinge, die ihn ähnlich stark interessieren. Das kann des Nachbars Katze sein, die er jagen möchte. Das kann das naturgedüngte Feld sein, dessen Geruch der Hund so super findet, dass er selbst unbedingt genauso riechen möchte… Das können auch die lustigen Bommel an der Mütze der kleinen Nachbarstochter sein. Oder ganz banal die Leberwurst auf dem Küchentisch. Was auch immer… Die Aufzählung ließe sich fast beliebig lang fortführen. Unsere Hunde haben vielseitige Interessen. Und nicht alle davon sind umweltkompatibel oder angenehm.

In all diesen Situationen ist es von Vorteil, wenn man in der Lage ist diese Pläne zu vereiteln. Es erleichtert das Zusammenleben ungemein, wenn der Hund nicht die Katze jagt, sich nicht in Fäkalien wälzt, die kleine Nachbarstochter nicht an der Bommelmütze hinter sich her schleift. Und auch die Leberwurst haben wir sicher nicht für den Hund gekauft.

In dem Zusammenhang kurz eingeschoben: Ich finde es bemerkenswert, dass manche #Hundehalter der Ansicht sind ihr Hund sollte noch richtig Hund sein, und sich frei entfalten dürfen! Nun denn… Nur zu ! 🙂

Ich jedoch muss ehrlich gestehen, dass ich weniger tolerant bin und in diesen Situationen dazu neige die Pläne meiner #Hunde zu durchkreuzen. Eben doch ein „Willensbrecher“ 🙂 Naja…wie aus den Clips ja auch immer wieder hervorgeht sind meine Hunde auch so gar nicht mehr Hund 🙂 Arme gedrillte Geschöpfe die…

Aber um wieder etwas ernsthafter zu werden: Auch das geht nur, wenn wir dem Hund Verhaltensweisen verbieten, und ihm ein alternatives Verhalten zuweisen können. Dabei ist zu bedenken, dass der #Hund jetzt so eigentlich tolle Angebote wie : „Du, ist doch echt blöd die Katze zu jagen, spiel doch lieber zuhause gleich mit dem Basko vom Nachbarn“ nicht auf Anhieb begreift. Was er aber in der Situation begreifen kann, ist wenn man ihn zurückruft oder ins #Platz schickt. Und mit genügend voran gegangener konsequenter Übung und Handhabung macht er das dann sogar 🙂

Um zum Punkt zu kommen: Es geht bei dieser Übung nicht speziell darum, dem Hund beizubringen sich sofort hinzulegen, wann immer ihm eine mit Quietschetier ausgerüstete junge Dame begegnet (obwohl das durch hinreichend viele Wiederholungen durchaus möglich wäre 🙂 ), sondern wir führen in den Kursen #HundundHalter immer wieder in Situationen in denen der Hund etwas völlig anderes möchte, als wir ihm gewähren können. Und das hat erstens sehr viel Bezug zum Alltag und lässt sich zweitens auf jede Situation übertragen, ohne dass sie speziell vorher trainiert werden musste (was auch gar nicht möglich wäre)

Wenn wir als #Hundehalter im Frieden mit unserer Umwelt leben möchten, müssen wir ihn in solchen Situationen einfach kontrollieren können.

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Früh übt sich

Der erste Kurs am heutigen Tag in Gelsenkirchen-Schalke. Na…wieder erkannt ? Richtig! Cooper ist auch dabei! Und Malu liegt in der Mitte. Manni war auch schon Gast bei uns!

Und hier die ganze Übung in bewegten Bildern

Haben alle prima gemacht! All diese Übungen werden beim normalen Spaziergang eigentlich nur selten abgefragt. Die meiste Zeit dürfen unsere Hunde bei einem Ausflug frei laufen und machen was ihnen Freude bereitet. Aber wenn sich zum Beispiel ein Fahrradfahrer nähert, dann werden die Hunde in dieser Weise unter Kontrolle gebracht, damit von ihnen keine Gefährdung für den Radfahrer ausgeht. Und das muss dann natürlich zuverlässig klappen. Es dauert eine Weile bis das so sitzt, aber die Mühe lohnt sich, denn natürlich ist ein Spaziergang mit wohl erzogenen Hunden wesentlich entspannender für einen selbst, und wesentlich schöner für den #Hund. Einem gut erzogenen Hund auf den Verlaß ist kann man viel mehr Freiräume lassen, als einem bei dem man befürchten muss, dass er über alle Berge ist, wenn er etwas interessantes entdeckt.

Manchmal bezeichnen zuschauende Hundehalter, das was wir tun als Dressur und Drill. Ganz ehrlich ? Ich verstehe solche Kommentare nicht! Das was die 6 Hunde hier zeigen, ist doch letztlich genau das, was im Alltag ständig abgerufen werden muss, wenn wir mit dem Hund spazieren gehen. Wir leben nicht alleine auf dieser Welt, wir müssen als #Hundehalter auch stets davon ausgehen, dass andere Passanten der Kontakt zu Hunden möglicherweise nicht angenehm ist. Vielleicht haben sie gar Angst vor Hunden! Aus Rücksichtnahme darauf wäre ein unerzogener Hund nur umweltkompatibel, wenn wir ihn immer angeleint führen, sofern wir uns nicht gerade in ganz einsamer Gegend befinden. Aber auch da geht von einem schlecht erzogenen Hund immer eine Gefährdung aus, denn er könnte jagen gehen.

Wir üben mit unseren Hunden nicht damit wir sie zur Politur des eigenen Selbstwertgefühls „durch`s Leben schikanieren“ können, sondern um ihnen möglichst viel Freiraum gönnen zu können. Das geht nur wenn dieser Freiraum auch sofort und zuverlässig im Bedarfsfall wieder eingeschränkt werden kann!

Wer das nicht begreift, sollte sich lieber eine Katze als Haustier halten. Das wird vielleicht nicht jeder gerne lesen, ist aber auch nicht schlimm 🙂

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Shayan und Tequila führen etwas vor

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Wir haben ja viel dazu geschrieben die letzte Zeit… Für uns ist es wichtig, dass unsere #Hunde zuverlässig sind. Viele Dinge wären sonst sehr anstrengend. Und wie sollte sonst zum Beispiel so eine Radtour mit vier Hunden möglich sein ? Da müssen wir uns auf alle verlassen können! Solche Übungen sind super um die Zuverlässigkeit zu testen. Gehen sie in die Hose, so wird es Zeit wieder mal ein bisschen mehr mit dem eigenen Hund zu üben.

Wenn man oben die gebannten Blicke der Hunde sieht und man sie trotzdem aus dieser wilden Jagd herausholen kann, dann weiß man einfach, dass man sich auf diese tollen Kerle verlassen kann!

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I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

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    Wölfe in Sachen

    Den Wolf kennenlernen

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    Monitoring und Forschung

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    FAQ - Wolf und Hund

    Stammt der Haushund wirklich vom Wolf ab?

    Ja, der Haushund (Canis lupus familiaris) stammt vom Grauwolf (Canis lupus lupus) ab. Dies belegen neuere genetische Untersuchungen eindeutig. Er wird in der Systematik als Unterart des Wolfes aufgeführt. Lange Zeit glaubte man, dass auch Goldschakal, Fuchs, Hyäne, Kojote und Eisfuchs als Urvater des heutigen Haushundes in Frage kommen, dies stellte sich jedoch als falsch heraus.

    Wann genau die Domestikation stattfand, ist nicht endgültig geklärt. Studien gehen davon aus, dass es vor 10.000-15.000 Jahren bzw. vor 18.000-23.000 Jahren dazu kam. Der Wolf war das erste Wildtier, das - noch vor Kühen, Schafen oder Pferden - vom Mensch domestiziert wurde. Ausgangspunkt hierfür ist sehr wahrscheinlich eine Region südlich des Jangtse in China gewesen. Als Grund für die Domestizierung werden der ähnliche Beuteanspruch - große Pflanzenfresser - von Mensch und Wolf vermutet. So jagten beide kooperativ und teilten sich die Beute. Auf diese Weise kamen sich Wolf und Mensch immer näher und teilten schließlich auch den Platz am Feuer und im Haus.

    Können Wolf und Hund sich paaren

    Ja, Wolf und Haushund können sich paaren und auch zeugungsfähige Nachkommen hervorbringen. Wieviel „Wolf“ und wieviel „Hund“ in diesen Wolf-Hund-Hybriden allerdings steckt, kann man nicht vorhersagen. Die Nachkommen sind sozusagen eine „genetische Wundertüte“. Diese Tiere unterliegen in den ersten vier Generationen dem gleichen rechtlichen Schutzstatus wie Wölfe, allerdings wird versucht die Hybriden aus der Natur zu entnehmen, um die Wolfspopulation genetisch „rein“ zu halten.

    Hütestrubbels Zettelkasten

    Wanderungen in Absurdistan

    Der Wolf und der Hund

    La Fontaine (1621-1695)

    Ein Wolf, der nur noch Knochen war und Haut –

    denn wachsam waren stets die Schäferhunde – ,

    traf eine Dogge, stark und wohlgebaut,

    glänzenden Fells und feist, die jagte in der Runde.

    »Ha«, dachte Meister Isegrim, »nicht schlecht,

    zum Frühstück wäre die mir recht!«

    Doch stand bevor ein Kampf, ein heißer,

    und unser Hofhund hatte Beißer,

    gemacht zu harter Gegenwehr.

    Drum kommt der Wolf ganz freundlich her

    und spricht ihn an, so ganz von ungefähr,

    bewundernd seines Leibes Fülle.

    »Dir, lieber Herr, wär’s Euer Wille«,

    erwiderte der Hund, »ging‘ es so gut wie mir!

    Verlaßt das wilde Waldrevier.

    Eure Vettern hier sind ohne Zweifel

    nur dürft’ge Schlucker, arme Teufel.

    Sie lungern da umher, verhungert, nackt und bloß!

    Hier füttert keiner Euch, Ihr lebt nur – mit Verlaub –

    vom schlechtesten Geschäft, dem Raub.

    Drum folgt mir, und Euch winkt – ein besser Los.«

    »Was«, sprach der Wolf, »hab‘ ich dafür zu leisten?«

    »Fast nichts!« entgegnete der Hund. »Man überläßt die Jagd

    den Menschen, denen sie behagt,

    schmeichelt den Dienern, doch dem Herrn am meisten.

    Dafür erhält man dann die nicht verspeisten

    Essensreste stets zum Lohn, oft Bissen leckrer Art,

    Hühner- und Taubenknöchlein zart,

    von andern Köstlichkeiten ganz zu schweigen!«

    Schon träumt der Wolf gerührt von künft’gem Glück, und

    Tränen fast dem Aug‘ entsteigen;

    da plötzlich sieht er, daß am Halse kahl der Hund.

    »Was ist das?« fragt er. – »Nichts!« »Wie? Nichts?«

    »Hat nichts zu sagen!«

    »Wirklich?« – »Das Halsband drückte hier mich wund,

    woran die Kette hängt, die wir mitunter tragen.«

    »Die Kette?« fragt der Wolf. »Bist du nicht frei?«

    »Nicht immer; doch was ist daran gelegen?«

    »So viel, daß ich dein Glück, all deine Schwelgerei

    verachte! Bötst du meinetwegen

    mir einen Schatz – um diesen Preis, sieh, ich verschmäht‘ ihn doch!«

    Sprach’s, lief zum Wald zurück – und läuft dort heute noch.

    Der Wolf – eine Gefahr für den Hund?

    Bei richtigem Verhalten müssen Hundebesitzer Wölfe nicht fürchten

    Wenn Hunde von Wölfen angegriffen wurden, kann das verschiedene Ursachen haben. Wölfe greifen andere Wölfe an, wenn es um Konkurrenz geht, beispielsweise um das eigene Territorium. Da Hunde die domestizierten Artgenossen des Wolfes sind, kann ein Hund als Eindringling wahrgenommen werden.

    Wolf - Foto: Wolfgang Ewert

    20. Januar 2014 - Der Anfang Januar in Hoyerswerda getötete Hund wurde nicht, wie anfangs vermutet, von einem Wolf attackiert. Eine doppelte DNA-Analyse hatte ergeben, dass der Schäferhundmischling von einer Boxerhündin angegriffen wurde, die im Nachbargehege untergebracht war. Durch derartige Schuldzuweisungen werden Hundebesitzer schnell in Alarmbereitschaft versetzt: Fressen Wölfe Hunde und welche Vorsichtsmaßnahmen muss ich im Wolfsgebiet treffen, wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin? Der NABU hat das Thema sachlich hinterfragt und klärt an dieser Stelle auf.

    Vorfälle, bei denen Hunde von Wölfen angegriffen wurden, sind in Deutschland extrem selten, in anderen Ländern gibt es sie häufiger. Das hat verschiedene Ursachen. Wölfe greifen andere Wölfe an, wenn es um Konkurrenz geht, beispielsweise um das eigene Territorium. Da Hunde die domestizierten Artgenossen des Wolfes sind, kann es auch vorkommen, dass ein Hund von einem Wolf als Eindringling wahrgenommen wird. Dringt der Hund in das Revier des Wolfes ein, wird dieser es verteidigen. In Russland und Finnland sind auch einige Fälle bekannt, in denen Wölfe tatsächlich Hunde getötet haben, um diese zu fressen. Meistens waren dies Kettenhunde. Da die Form der Hundehaltung in Deutschland eine andere ist, sind diese Fälle nicht auf Deutschland übertragbar.

    Wölfe sind Menschen gegenüber in der Regel scheu. Sie interessieren sich nicht für den Menschen. Seitdem es in Deutschland wieder Wölfe gibt, hat es noch keinen für den Menschen gefährlichen Vorfall zwischen ihm und dem Wolf gegeben. Wenn Hundehalter im Wolfsgebiet also mit ihrem Hund unterwegs sind, ist es wichtig, den Hund in der Nähe oder am besten – wie in vielen Bundesländern verpflichtend – an der Leine zu führen. Wölfe meiden den Menschen, und damit auch den Hund, der beim Menschen ist. In der Nähe seines Besitzers zu bleiben, ist für den Hund also der beste Schutz.

    Tipps für Hundebesitzer

    • Hunde nah am Besitzer führen, am besten anleinen
    • Hunde auf keinen Fall streunen lassen
    • örtliche Leinenpflicht und Hinweise beachten

    In Skandinavien werden beispielsweise häufig Jagdhunde von Wölfen angegriffen, da sie sich mitunter weit vom Halter entfernen. Untersuchungen der Vorfälle – die häufig in der Hauptjagdsaison im Oktober stattfinden – haben ergeben, dass es oft Hunde trifft, die frische Wolfsspuren verfolgen und dann fern von ihrem Besitzer auf den Wolf treffen, von dem sie als Eindringling wahrgenommen werden. Die in Deutschland stattfindenden Großjagden mit Hunden sind gegenüber jenen in Skandinavien kleinräumiger, sodass Jäger und Jagdhunde für Wölfe zu nah bleiben. In der Wolfsregion Lausitz gibt es beispielsweise seit 2000 durchgängig Jagden mit frei laufenden Hunden. Die Auswertung der Daten von besenderten Wölfen hat übrigens gezeigt, dass diese nicht von sich aus Hunde verfolgen.

    mehr zum Thema

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    Mehr Akzeptanz für den Wolf: In dem Projekt „Willkommen Wolf“ möchte der NABU Vorurteile, Sorgen und Ängste in der Bevölkerung abbauen, um dem Wildtier in Deutschland wieder einen dauerhaften Lebensraum schaffen. mehr →

    Seit dem Jahr 2000 leben wieder Wölfe in Deutschland. Dadurch ergeben sich immer wieder neue Fragen – rund um die Lebensweise, die Biologie und darüber, wie man sich Wölfen gegenüber am besten verhält. Die wichtigsten Fragen hat der NABU zusammengefasst und beantwortet. mehr →

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    Was passiert gerade "hinter den Kulissen ".

    Nach langer "Abstinenz" vom Pflegen meiner Seite werde ich nun wider vermehrt Ergänzungen vornehmen. Es wird eine Rubrik "Jagdverhalten" unter "Glücklich mit dem Hund" geben - vielleicht interessiert es den Einen oder Anderen. :-)

    -Neue Rubrik "Jagdverhalten" unter "Glücklich mit dem Hund" erstellt.

    -Ergänzungen in der Rubrik "Kurz und Knapp".

    Endlich ist es soweit.

    Der Text für die Rubrik "Stress" ist fertig.

    Ab heute gibt es unter "Glücklich mit dem Hund"

    Den Button "Hunde und Stress".

    Ihr findet hier eine Abhandlung der wichtigsten

    neurophysiologischen Grundlagen für die

    Entstehung von Stress, so wie allgemeine

    Erklärungen und Therapieansätze.

    Viel Spass dabei.

    -Es gibt ein paar neue Fotos in der Galerie.

    -Neue Rubrik "Downloads" erstellt

    -Download "Bindung-Beziehung-Führung" eingestellt

    -Fazit in Rubrik "Führung" eingefügt

    -Fazit in Rubrik "Beziehung" eingefügt

    -Fazit in Rubrik "Bindung" eingefügt.

    -Fazit in Rubrik "Wieviel Wolf steckt im Hund" eingefügt.

    -Ergänzungen zum Thema "Führung": Das Abbruchsignal

    -Ergänzungen zum Thema "Führung".

    -Ergänzungen zum Thema "Führung".

    -Erste Ausführungen zum Thema Führung hochgeladen (Unter "Beziehung" > "Führung" )

    -Neue Fotos in die Galerie eingestellt.

    -Ergänzungen in der Rubrik "Bindung".

    -Hinzufügen der Fotorubrik "Galerie".

    -Ergänzung und Umstrukturierung der Rubrik "Bindung"

    -Ergänzung in der Rubrik "Bindung" (Wie entsteht Bindungsfähigkeit)

    -Weiterführung von: "Wieviel Wolf steckt im Hund"

    -Neuer Bereich unter "Glücklich mit dem Hund" : "Wieviel Wolf steckt im Hund".

    -B.A.R.F.-Rechner für erwachsene Hunde leicht verändert

    -Rubrik "B.A.R.F. für Welpen und Junghunde" mit Inhalt gefüllt.

    -Hochladen von 2 neuen B.A.R.F.-Rechnern für Welpen und Junghunde

    (Einer mit vier und einer mit 3 Mahlzeiten täglich.

    -Überarbeitung von "B.A.R.F."

    -Hinzufügen einer Obst- und Gemüsetabelle.

    -Ergänzung von "Kurz und knapp".

    -Hinzufügen von "B.A.R.F." und einem Barfrechner als Download.

    -Hinzufügen von "Apportierarbeit" unter "Arbeit / Teamwork".

    -Umstrukturierung der Navigation.

    -Hinzufügen von "Arbeit / Teamwork" unter "Glücklich mit dem Hund".

    Was macht Sarah?

    Das Leben ist zu kurz um Reiseführer zu lesen!

    „Der Wolf und der Hund“, Jean de la Fontaine

    Ich lese zur Zeit das Buch „Life of Pi“ und ganz zu Beginn der Geschichte gibt es einen Teil, der sich damit beschäftigt, dass Tiere im Zoo gut bzw. besser aufgehoben seien als in der freien Natur. Im Zoo sei zwar der Lebensraum reduziert, dennoch seien die Vorteile „Sicherheit und Futter“ unschlagbar.

    Die Hauptfigur des Buches, Pi, ist Sohn eines Zoodirektors und daher auch zwischen all den Tieren aufgewachsen. Später hat er dann Zoologie studiert und Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet. Ich bin mir nicht sicher und komme ins stolpern, wenn ich das Buch lese und gleichzeitig folgende Kurzgeschichte „Der Wolf und der Hund“ von Jean de la Fontaine im Hinterkopf habe:

    Ein Wolf, der nur noch Knochen war und Haut –

    denn wachsam waren stets die Schäferhunde – ,

    traf eine Dogge, stark und wohlgebaut,

    glänzenden Fells und feist, die jagte in der Runde.

    »Ha«, dachte Meister Isegrim, »nicht schlecht,

    zum Frühstück wäre die mir recht!«

    Doch stand bevor ein Kampf, ein heißer,

    und unser Hofhund hatte Beißer,

    gemacht zu harter Gegenwehr.

    Drum kommt der Wolf ganz freundlich her

    und spricht ihn an, so ganz von ungefähr,

    bewundernd seines Leibes Fülle.

    »Dir, lieber Herr, wär’s Euer Wille«,

    erwiderte der Hund, »ging‘ es so gut wie mir!

    Verlaßt das wilde Waldrevier.

    Eure Vettern hier sind ohne Zweifel

    nur dürft’ge Schlucker, arme Teufel.

    Sie lungern da umher, verhungert, nackt und bloß!

    Hier füttert keiner Euch, Ihr lebt nur – mit Verlaub –

    vom schlechtesten Geschäft, dem Raub.

    Drum folgt mir, und Euch winkt – ein besser Los.«

    »Was«, sprach der Wolf, »hab‘ ich dafür zu leisten?«

    »Fast nichts!« entgegnete der Hund. »Man überläßt die Jagd

    den Menschen, denen sie behagt,

    schmeichelt den Dienern, doch dem Herrn am meisten.

    Dafür erhält man dann die nicht verspeisten

    Essensreste stets zum Lohn, oft Bissen leckrer Art,

    Hühner- und Taubenknöchlein zart,

    von andern Köstlichkeiten ganz zu schweigen!«

    Schon träumt der Wolf gerührt von künft’gem Glück,

    und Tränen fast dem Aug‘ entsteigen;

    da plötzlich sieht er, daß am Halse kahl der Hund.

    »Was ist das?« fragt er. – »Nichts!« »Wie? Nichts?« »Hat nichts zu sagen!«

    »Wirklich?« – »Das Halsband drückte hier mich wund,

    woran die Kette hängt, die wir mitunter tragen.«

    »Die Kette?« fragt der Wolf. »Bist du nicht frei?«

    »Nicht immer; doch was ist daran gelegen?«

    »So viel, daß ich dein Glück, all deine Schwelgerei

    verachte! Bötst du meinetwegen

    mir einen Schatz – um diesen Preis, sieh, ich verschmäht‘ ihn doch!«

    Sprach’s, lief zum Wald zurück – und läuft dort heute noch.

    Wolf und hund

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    14. DER WOLF UND DER HUND

    Ein hungriger Wolf kommt zu einem alten Hund und sagt: "Guter Freund, ich kann vor Hunger nicht schlafen. Du aber bist dick und fett. Wo bekommst du dein Essen? Wo wohnst du? Wo ißt du?"

    "Ich arbeite für meinen Herrn", antwortet der Hund. "Ich diene meinem Herrn, ich bewache das Haus meines Herrn. Darum gibt mein Herr mir so viel zu essen, wie ich wünsche."

    Da sagt der Wolf: "Ich lebe sehr schlecht. Tag und Nacht laufe ich durch Wald und Feld und finde nichts zu essen für meine Frau und meine Kinder. Ich kann nicht länger so leben. Meine Frau und meine Kinder sterben vor Hunger. Darum will auch. ich den Menschen dienen und ihre Häuser bewachen."

    Der Hund und der Wolf laufen zusammen durch den Wald zu dem Haus des Hundes. Auf einmal sieht der Wolf den Hals des Hundes. Er ist erstaunt und sagt: "Ich sehe, dein Hals ist ohne Haar. Haben alle Hunde Hälse ohne Haar?"

    "Nein", antwortet der Hund. "Nicht alle Hunde. Ich trage am Tag eine Kette. Während des Tages liege ich an einer Kette vor dem Haus meines· Herrn. Eine Kette ist aus Eisen, und Eisen ist hart. Darum habe ich kein Haar an meinem Hals. Aber bei Nacht bin ich frei. Während der Nacht laufe ich, wohin ich wünsche."

    "Lieber Bruder", sagt der Wolf zu dem Hund, "der Hunger ist hart, aber die Kette ist härter. Ich trage keine Kette und werde nie eine tragen. Lieber sterbe ich mit meiner Frau und meinen Kindern vor Hunger. Lauf allein zurück zu deinem Herrn. Es ist besser, hungrig zu sein als fett; es ist besser, frei zu sein, als eine Kette zu tragen."

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