четверг, 12 июля 2018 г.

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Zecken beim Hund – Eine Plage mit vielen Krankheiten

Zecken beim Hund sind ein sehr leidiges und ständiges Thema für viele Hundebesitzer. Diese Quälgeister sind nicht nur für unsere geliebten Fellnasen gefährlich, sondern auch für uns Menschen. Zecken können viele verschiedene Krankheiten auf Mensch und Tier übertragen, sind extrem lästig und äußerst widerstandsfähig.

Zeckenbiss beim Hund

Viele Hundebesitzer kennen es aus eigener Erfahrung. Hunde begeben sich aufgrund ihres natürlichen Bewegungsdrangs und ihrer Neugier fast täglich ins gefährliche Zeckenterrain. Es gibt ja hier auch sehr viel zu entdecken und zu erschnüffeln, da sind befestigte Wege eher langweilig.

Im hohen Gras, am Wald -und Wegesrand, auf Lichtungen, an Flussufern oder auch in Büschen fühlen sich diese Plagen am wohlsten! Nicht nur auf dem Land, sondern auch in die Stadt sind Zecken mittlerweile zuhause. Eigentlich überall dort, wo Tierbesitzer Gassi gehen, lauert die Zeckengefahr!

Ab etwa 7 Grad kommen die Quälgeister jedes Jahr aufs Neue aus ihren Verstecken und infizieren jährlich tausende Hunde, Katzen und Menschen mit gefährlichen Krankheiten. Besonders feuchtes Wetter mögen Zecken am liebsten!

Jeder Ausflug und jeder Spaziergang birgt also das Risiko von einer Zecke gestochen zu werden. Wer hier nicht rechtzeitig vorsorgt, hat oft das Nachsehen! Das bedeutet also, frühzeitig mit dem Zeckenschutz zu beginnen, um die Hunde und auch sich selber ausreichend zu schützen.

Aber warum sind einige Hunde von Zeckenbissen garnicht oder kaum betroffen und andere hingegen wirken wie Magnete auf die unliebsamen Gesellen und werden ständig gestochen?

Warum stechen Zecken Hunde?

Oft wird in Verbindung mit einer Zecke von einem Zeckenbiss geredet. Wenn sich so lange an einem Wirt festgesaugt wird, liegt es nahe von einem Biss auszugehen. Doch Zecken beißen nicht, sie stechen! Also heißt es richtig eigentlich Zeckenstich. Doch ganz abgesehen davon, übertragen diese kleinen Blutsauger gefährliche Krankheiten für Mensch und Tier.

Warum werden aber einige Hunde ständig von Zecken geplagt und andere widerrum kaum bis garnicht? Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit liegt es nicht an den herkömmlichen chemischen Zeckenmitteln, wie zum Beispiel die diversen im Handel erhältlichen Spot On Präparate.

Diese Mittel schaden den Hund wohl eher , als das sie nutzen. Außerdem sind viele Zecken mittlerweile sogar immun gegen die chemischen Wirkstoffe. Aber dazu später noch mehr…

Die Zecke sucht sich ihren Wirt ganz genau aus! Dafür besitzt sie das so genannte Hallersche Organ (Haller-Organ wurde benannt nach dem deutschen Apotheker G. Haller, 1853-86). Diese Art Riechorgan befindet sich an den Vorderbeinen der Zecke und dient dazu, chemische Verbindungen wahrzunehmen, um so festzustellen, dass sich ein potenzieller Wirt eingefunden hat.

Dabei reagiert die Zecke besonders auf Milchsäure, Buttersäure, Kohlendioxid und Ammoniak, welches alles Stoffe sind, die der Organismus produziert. Die jeweilige Höhe und Ausschüttung hängt dabei von vielen Dingen ab. Festgestellt wurde jedoch, dass alle diese Stoffe vermehrt erhöht entstehen, wenn der Stoffwechsel nicht richtig funktioniert bzw. die Lebensweise nicht optimal

  • Zuviel Ammoniak entsteht, durch eine Entgiftungsstörung der Leber.
  • Wenn der Organismus durch falsche Ernährung und Schadstoffe, Gifte ect. übersäuert ist, wird vermehrt Kohlendioxid gebildet.
  • Milchsäure ist ein Abfallprodukt der Übersäuerung
  • Auch die Höhe der Buttersäureproduktion hängt davon ab, ob ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt vorhanden ist. Buttersäure ist übrigens ein Bestandteil des Körperschweisses.

Säure Basen Haushalt beim Hund

In sehr hohem Maß hängt der Säure Basen Haushalt vom Hund von der jeweiligen Ernährung und den gefütterten Zusatzmitteln ab. Ein gesunder tierischer Säure Basen Haushalt liegt in einem basischen Bereich von 7,35 – 7,45. Festgestellt wurde bereits, dass Krankheiten in solch einem basischen Milieu normalerweise nicht entstehen können.

Krankheitserreger wie zum Beispiel Pilze, Bakterien, Viren, Keime oder Parasiten nur in einem sauren Milieu perfekte Lebensbedingungen finden und sich ausbreiten können.

Folglich dürfte ein gesunder Hund mit einem optimalen Säure Basenhaushalt und einem gesunden Immunsystem selbst bei einem Zeckenstich mit einer infizierten Zecke nicht erkranken. Gesetz dem Fall, er würde überhaupt von jener Zecke gestochen werden, da dieser Hund theoretisch (wie wir bereits erfahren haben) keinerlei Anziehung auf den Blutsauger ausüben sollte.

Im Gegenzug wird nun auch deutlich, dass der Einsatz chemischer Zeckenmittel nach hinten losgehen kann. Denn durch den Einsatz dieser chemischen Behandlungen sorgt man eigentlich dafür, den Hund für die Zecke noch attraktiver zu machen.

Zum Einen schwächen chemische Zeckenmittel die körpereigene Immunabwehr und der Organismus wird durch wiederholte Anwendungen langfristig geschädigt . Es werden immer mehr der zeckenbeliebten Stoffe gebildet und der Teufelskreis beginnt.

Weiterhin sind viele Zecken gegen diese „Chemiekeulen“ bereits immun geworden und außerdem wehren diese die Zecken nicht wirklich ab, sondern elimieren sie erst , wenn sie zubeißen . Trotzdem kann der Hund noch als Zeckenverteiler fungieren, da er für das Hallersches Organ und somit die Zecke extrem anziehend wirkt und sich diese dann in einer Vielzahl auf seinem Fell tümmeln.

Regelmäßiger Einsatz chemischer Zeckenmittel und mögliche Symptome

  • Verdauungsprobleme z.B. Durchfall
  • Häufiges Pfotenlecken
  • Starker Haarausfall
  • Mundgeruch bzw. schlechter Körpergeruch
  • Schmutzige und/oder entzündete Ohren
  • verstärkte Verhaltensprobleme
  • Augenausfluss
  • Juckreiz
  • Allergien

Ein natürlicher Zeckenschutz ist von Vorteil und kann täglich eingesetzt werden.

Natürliche Mittel gegen Zecken bei Hunden

Um den Hund für die Zecke so unatraktiv wie möglich zu machen, ist eine gesunde Lebensweise sowie die richtige nährstoffgerechte Ernährung und ein optimaler Säure-Basen Haushalt das Wichtigste, übrigens auch bei uns Menschen empfehlenswert!

Die zusätzliche Gabe von Bierhefe ( Vitamin-B-Komplex ) kann dabei einen ausgeglichenen Säure Basen Haushalt und ein gesundes Hautmilieu unterstützen und dient so gewissermaßen innerlich als Zecken Hunde Schutz.

Giftstoffe wie Medikamente, Impfungen, Wurmkuren usw. sollten weitestgehend vermieden und genauestens auf ihre Notwendigkeit geprüft werden.

Zur Zeckenabwehr und Unterstützung das ganze Jahr hindurch empfehlen sich folgende natürliche Zeckenmittel ohne Chemie:

  • Natürliche Fertigpräparatkombinationen aus ätherischen Ölen, die Zecken garnicht mögen und praktisch in der Handhabung sind, wie zum Beispiel Ani-Zeck von Anifit in der praktischen Sprühflasche, sind er ideale natürliche Zeckenschutz. Außerdem helfen diese ätherischen Öle auch oft gegen Flöhe, Milben und Co.
  • Zecken Hund Schutz mit Kokosöl. Es enthält Laurinsäure, das die Zecken nicht mögen. In Kombination mit einem gesunden Organismus bildet es eine gute Schutzfunktion gegen Zecken. Dafür einfach das Fell vor jedem Spaziergang mit etwas Kokosöl einreiben. Besonders die Bauch und Achselregion und den Kopfbereich beachten und auf jeden Fall ein gutes, natives Kokosöl benutzen. Kein raffiniertes !
  • Teebaumöl gegen Zecken beim Hund. Dieses ätherische Naturheilmittel stammt aus Australien und hat einen sehr intensiven Eigengeruch, der Parasiten wie Zecken fernhalten kann. Außerdem hat Teebaumöl eine antibakterielle und antiseptische Wirkung bei bereits vorhandenen Bisswunden. Aber bitte bei Hunden nur in kleinen Mengen einsetzen !
  • Neemöl als natürlicher Zeckenschutz, soll aber auch gegen Flöhe und Milben helfen.
  • Zistrose ( Cistus Incanus) bei Zecken. Die Zistrose soll ein hervorragendes Mittel zur Zeckenabwehr darstellen und hilft anscheinend sogar gegen Mücken bei Hund und Mensch.
  • Entgiftungskur als wirkungsvolle prophylaktische Maßnahme. Aber bitte bereits vor der Zeckenzeit durchführen.
  • Innerlich kann die Gabe von etwas Knoblauch oder Schwarzkümmelöl zur Zeckenabwehr helfen. Allerdings ist dies wegen der eventuell toxischen Wirkung umstritten.

Ungeachtet dessen sollte der Hund nach jedem Spaziergang nach Zecken abgesucht werden. Auch wenn sie sich nicht bei ihm festbeißen, kann er die Zecken trotzdem in seinem Fell haben und sie so in die Wohnung bringen, wo sie andere Tiere oder Menschen mit gefährlichen Krankheiten anstecken können.

Übertragbare Zecken Krankheiten

In den meisten Fällen ist die Zecke an sich garnicht gefährlich, sondern die von ihr übertragenen Krankheiten. Die kleinen Zecken beherbergen dabei viele verschiedene Krankheitserreger, die beim Blut saugen übertragen werden können. So können der geliebte Hund, aber auch wir Menschen mitunter schwer erkranken an:

In Deutschland kommt am häufigsten die heimtückische Borreliose vor. Jährlich werden mehrere Tausend Ansteckungsfälle bei Menschen und Tieren gemeldet. Ein Großteil davon bleibt sogar unerkannt!

Kein Wunder, denn Experten schätzen, dass etwa jede 3. Zecke den Borreliose-Erreger in sich trägt. Untersuchungen zufolge haben, je nach Region, 5 bis 20 % der Hunde Abwehrstoffe gegen Borrelien im Blut. Das ist bei uns Menschen leider nicht so und umso gefährlicher, wenn die Zecken ins Haus gelangen. Viele Hundebesitzer greifen dann gerne zu chemischen Mitteln, die widerrum mehr schaden als nutzen!

Außerdem hat eine aktuelle Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien ² gezeigt, dass der übliche Zeckenschutz beim Hund oftmals nicht ausreicht. Daher ist es umso wichtiger, die Ursache zu bekämpfen und das Immunsystem des Hundes zu stärken, so dass Krankheiten erst keine Chance haben.

Was ist aber zu tun, wenn der Hund von einer Zecke gestochen wird?

Zeckenabwehr – Entfernen und Symptome

Oftmals sind Zecken beim Hund am Kopf, im Nacken, im Schulterbereich oder auf der Brust zu finden. Trotzdem sollte man sich selber und den Hund nach jedem Spaziergang gründlich überall absuchen. Je schneller dann die Zecke entfernt wird, desto geringer ist das Übertragungsrisiko einer gefährlichen Krankheit. Manche Erreger brauchen etwa 16-24 Stunden um von der Zecke auf den Wirt übertragen zu werden.

Zecke beim Hund entfernen

Mit einer speziellen Zeckenzange, einem Zeckenhaken oder auch einer Pinzette lässt sich die festgesogene Zecke entfernen. Wichtig ist darauf zu achten, sehr nah an der Haut und dem Zeckenkopf anzusetzen, um die Zecke nach Möglichkeit vollständig herauszulösen.

Bleibt der Kopf in der Haut des Hundes, können Entzündungen entstehen. Aber noch wichtiger ist es, den Körper der Zecke nicht zu zerquetschen, da sich hier die Erreger befinden. Die Zecke könnte sich übergeben und die Krankheitserreger so trotzdem in die Blutbahn des Hundes oder sogar in die eigene gelangen. Also die Zecke realtiv schnell, sorgsam und effektiv entfernen!

Wer sich das selber nicht zutraut oder bereits eine sehr große gerötete oder geschwollene Körperstelle sichtbar ist, sollte zum Tierarzt gehen.

Weiterhin sollte die herausgelöste Zecke nicht mit bloßen Händen zerdrückt werden, da auch hier eine gewisse Ansteckungsgefahr besteht. Besser ist die Zecke mit einem Stein zu zerdrücken oder auf einem Tuch mit einer Nadel zu zerstechen. Auch verbrennen oder in kochendes Wasser werfen, sind effektive Methoden Zecken zu töten. Zecken ins Klo werfen und runterspülen ist nicht zu empfehlen! ³

Zeckenbiss Hund Symptome

Oftmals entsteht nach einem Zeckenbiss eine Rötung oder Schwellung, nachdem die Zecke beim Hund nicht ganz entfernt wurde, also der Kopf drin geblieben ist. Diese Rötung oder Schwellung kann natürlich auch auftreten, wenn die Zecke vollständig entfernt wurde, da jeder Hund und jedes Immunsystem auf einen Zeckenbiss anders reagiert. Ist der Zeckenbiss stark entzündet, empfiehlt sich auf jeden Fall, ein Tierarztbesuch .

Weitere typische Symptome beim Hund nach einem Zeckenbiss können auch Juckreiz, Fieber, Haarausfall, Appetitlosigkeit, Müdigkeit u.v.m. sein.

Abschließend lässt sich folgendes feststellen:

Zecken sind eine ernsthafte Bedrohung für Mensch und Tier. Sie sind extrem widerstandsfähige und zähe Plagegeister. Weltweit gibt es ca. 800 verschiedene Arten , von denen etwa 19 in Deutschland zu finden sind.

Am Bekanntesten sind hier wohl der Holzbock, die Auwaldzecke und die Braune Hundezecke. Tägliches Absuchen nach Zecken bzw. schnelles Entfernen, eine gesunde und nährstoffreiche Ernährung und natürliche Zeckenschutzmittel sind die idealen Maßnahmen im Kampf gegen diese Parasiten!

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Erbrechen beim Hund

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Hallo, toller und informativer Artikel über Zecken beim Hund. Besonders die Möglichkeiten für die natürliche Zeckenabwehr fand ich sehr interessant. Den Tipp den Hund mit Kokosöl einreiben hab ich auch schon mal gehört. Allerdings ist mir die ganze Sache bei meinem langhaarigen Collie zu aufwendig. Ich komme fast nicht auf die Haut und außerdem schmiert Kokosöl doch sehr. Gibt es noch andere natürliche Mittel gegen Zecken? Danke für Deine Antwort.

Grüße von Larissa

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Autor und Hundefreund

Hallo lieber Fellfreund,

mein Name ist Ivo Kultermann und ich bin Ernährungsberater für Hunde. Wie ich dazu gekommen bin erfahren Sie hier.

Ich habe auch noch zwei kleine Geschenke für Sie.

Zecken entfernen beim Hund

Beim Entfernen der festgebissenen Zecke ist es wichtig fachmänisch vorzugehen um eine Infektion durch Erreger zu verhindern. Bei falschem Entfernen der Zecke kann die Zecke zerdrückt werden und Bakterien oder Viren können in die Wunde gelangen und somit gefährliche Krankheiten wie Anaplasmose, Borreliose oder Hundemalaria (Babesiose) auslösen.

Zecken beim Hund finden.

Zecken befallen genau wie den Menschen auch unser Vierbeiner. Dabei verhalten sich Zecken auf dem Fell des Hundes wie auf der Haut des Menschen.

Nach dem Befall des Hundes sucht die Zecke eine geeignete Stelle um zu stechen und Blut zu saugen. Dabei bevorzugt die Zecke weiche und warme Stellen. Bis Sie diese gefunden hat wandert Sie durch das Fell des Hundes. Das kann bis zu 2 Tage dauern. Anders als beim Menschen lässt sich das Fell des Hundes schwerer durchkämmen.

Zecken beim Hund entfernen

Es ist notwendig die Zecke sofort nach deren Aufinden zu entfernen, da die Krankheitserreger meist erst nach längeren Saugen in den Hund wandern kommt es auf das schnelle Entfernen der Zecke beim Hund an.

Zecken am Hund: Schnell und sorgfältig entfernen

Ab dem Frühjahr können Zecken den Spaß am Spazierengehen durch den Wald verderben. Vorwiegend im hohen Gras und Unterholz lauern die kleinen Biester, die Ihren Hund befallen und Krankheiten übertragen können. Doch auch im Herbst treiben die Parasiten teils noch ihr Unwesen. Ein vorsorglicher Zeckenschutz per Halsband oder Spot-On-Präparaten hilft leider nicht immer. Dann müssen Sie die Zecken entfernen, und das möglichst schnell. Wie, das verraten wir hier:

Leider lassen sich Zecken beim Hund oft nicht vollständig vermeiden – die hartnäckigen Parasiten scheinen immer einen Weg zu finden, sich auf der Haut unserer Vierbeiner niederzulassen. Wie Sie die Blutsauger entfernen, und das möglichst sicher, lesen Sie in den folgenden Tipps.

Zecken am Hund: Schnelles Handeln ist gefragt

Spätestens, wenn die Zeckenzeit im Frühjahr wieder beginnt, sollten Sie Ihren Vierbeiner nach jedem Spaziergang durch Wald und Wiesen sorgfältig nach den kleinen Milbentieren absuchen. Denn die Parasiten, die vor allem in warmen und feuchten Verstecken lauern, können schwere Krankheiten wie Borreliose oder FSME (Frühsommer-Meningoenziphalitis) übertragen. Daher sollten die kleinen Biester sofort entfernt werden, am besten bevor sie sich festgesogen haben. Dann können Sie sie noch ohne Hilfsmittel einfach aus dem Fell sammeln.

Zecken mit Zange, Haken oder Pinzette entfernen: So gehen Sie vor

Hat sich die Zecke bereits festgesogen, müssen Sie sie unter Zuhilfenahme von Pinzette, Zeckenzange oder -haken entfernen. Achten Sie darauf, dass Sie nahe an der Haut des Hundes und dem Kopf der Zecke ansetzen, um sie möglichst vollständig herauszulösen. Verbleibt der Kopf in der Haut Ihres Tieres, können Entzündungen entstehen. Passen Sie auch darauf auf, dass Sie den Körper des Parasiten nicht quetschen. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass sich die Zecke übergibt und so gefährliche Krankheitserreger in die Blutbahn des Hundes gelangen.

Wenn Sie sich das Entfernen der Zecke nicht zutrauen oder die betroffene Körperstelle bereits gerötet oder geschwollen ist, dann suchen Sie unbedingt den Tierarzt auf. Warten Sie nicht darauf, dass die Zecke von alleine abfällt. Je früher Sie Zecken an Ihrem Hund entdecken und entfernen, desto geringer ist die Gefahr einer Krankheitsübertragung. Im folgenden Video können Sie sehen, wie sich eine Zecke entfernen lässt. Damit das Biest leichter loslässt, können Sie beim langsamen Herausziehen eine sanfte Drehbewegung machen oder sie behutsam hin- und herbewegen.

Suchen Sie Ihren Hund nach dem Spaziergang nach Zecken ab – Sie können das beispielsweise mit seiner regelmäßigen Fellpflege verknüpfen und ein kleines Ritual daraus machen. Haben Sie eine Zecke erfolgreich aus der Haut gelöst, beobachten Sie die Stelle dennoch vorsichtshalber. Sobald Ihr Hund kränklich wirkt, Fieber bekommt, sich eine kreisrunde Rötung bildet oder die Bissstelle Ihnen seltsam vorkommt – ab zum Tierarzt.

Wohin mit der Zecke?

Die herausgelöste Zecke sollten Sie nicht mit bloßen Händen zerdrücken, da Sie sich sonst ebenfalls mit Borreliose oder FSME anstecken könnten, wenn Sie mit den Körpersäften des Parasits in Berührung kommen. Sie können sie entweder draußen mit der Schuhsohle auf hartem Untergrund zertreten oder mit einem Stein zerdrücken. Oder Sie legen sie auf ein Papiertuch und zerstechen sie mit einer Nadel. Kochendes Wasser oder ein paar Minuten in hochprozentigem Alkohol machen den Biestern ebenfalls den Garaus. Anschließend können Sie die Zecke zur Dokumentation möglicher Krankheitserreger in einem verschlossenen Gefäß aufbewahren oder sie in der Toilette hinunterspülen.

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Zecken am Hund: Schnell und sorgfältig entfernen:

Zecken entfernen

Zeckenstich – was tun? Heißt es nicht Zeckenbiss? Warum habe ich gar nicht gemerkt, dass die Zecke zugestochen hat? Und wie funktioniert eigentlich eine Zeckenpinzette? Fragen, die nahezu auf jeden einmal zukommen. Auf der Suche nach Antworten stößt man mitunter auf die abenteuerlichsten Geheimtipps. Sie reichen vom Abbrennen der Zecke bis zum Beträufeln mit Öl. Doch solche Verfahren schaden mehr, als sie nutzen. Zecken richtig entfernen geht so:

Zecken drehen oder ziehen – die richtige Technik

Wie die Zecke richtig loswerden? Die erfolgreiche Entfernung einer saugenden Zecke hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab (Robisch, K. [2010]. Tick Removal – Vergleich von fünf verschiedenen Zeckenentfernungsgeräten. Diplomarbeit, Department für Pathobiologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Universitätsbibliothek der Veterinärmedizinischen Universität Wien):

  • Länge und Ausbildung der Mundwerkzeuge der Zecke
  • Anzahl der Widerhaken am „Stechrüssel“ (Hypostom)
  • Menge des abgegebenen „Klebstoffes“ (Zement)

Die richtige Technik ist abhängig von der Art des verwendeten Hilfsmittels zur Zeckenentfernung. Wichtig bei allen Hilfsmitteln ist, dass die Zecke möglichst hautnah gegriffen wird. Dies verhindert ein Quetschen der Zecke und somit auch die Freigabe von möglicherweise gefährlichen Körperflüssigkeiten. Die Zecke ebenso nicht mit einem kräftigen Ruck entfernen und auch nicht drehen – Zecken haben kein Gewinde. Die goldene Regel bei der Technik lautet: die Zecke hautnah, langsam und kontrolliert entfernen.

Zecken am besten so schnell wie möglich entfernen

Entdeckt man eine saugende Zecke in der Haut, sollte man schnell reagieren. Einen begonnenen Waldspaziergang müssen Sie wegen eines Zeckenstichs zwar nicht sofort abbrechen – doch allzu lange sollte mit der Entfernung der Zecke nicht gewartet werden. Denn je länger der Saugvorgang anhält, desto wahrscheinlicher ist eine Übertragung von Krankheitserregern. Deshalb sollten Spaziergänger ein Werkzeug zur Entfernung von Zecken mit sich führen – so ist eine schnelle Entfernung vor Ort möglich. Bis es zu einer Infektion mit Borreliose-Bakterien kommt, vergehen im Schnitt 12–24 Stunden. Die Übertragung von FSME-Viren beginnt dagegen direkt nach dem Zeckenstich, da sich das Virus in den Speicheldrüsen der Zecke befindet.

Hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Zeckenentfernung

Hat eine Zecke zugestochen, sollten folgende Tipps berücksichtigt werden:

  • Auf die Anwendung von Benzin, Nagellackentferner und Alkohol verzichten. Diese Substanzen führen zu keiner schnelleren Entfernung der Zecke – im Gegenteil: Sie erhöhen das Risiko der Übertragung von Erregern.
  • Befindet sich die saugende Zecke an einer schwer erreichbaren Stelle, bitten Sie eine zweite Person um Hilfe bei der Entfernung.
  • Nicht verzweifeln, wenn die Zecke nicht beim ersten Versuch entfernt werden kann. Es kann durchaus passieren, dass man mehrere Versuche benötigt, um eine saugende Zecke erfolgreich zu entfernen.
  • Ein Absuchen des Körpers nach dem ersten Zeckenfund nicht abbrechen. Man kann durchaus von mehreren Zecken befallen sein. Immer den gesamten Körper nach einem Zeckenstich absuchen – vor allem im Bauch- und Brustbereich, in den Kniekehlen, am Hals und Kopf sowie im Schritt.
  • Nach dem Entfernen der Zecke die Stichstelle mit Alkohol oder einer jodhaltigen Salbe desinfizieren.
  • Sollte eine mögliche Rötung an der Einstichstelle nicht zurückgehen oder sich ausbreiten, ist ein Arzt aufzusuchen. Gleiches gilt, wenn die Einstichstelle stark anschwillt, schmerzt, heiß wird und pocht oder grippeähnliche Symptome wie Fieber oder Gliederschmerzen auftreten.
  • Sollten Sie sich nicht sicher sein, wie die Zecke richtig entfernt wird, gehen Sie zum Arzt.

Womit lassen sich Zecken am besten entfernen?

Besonders Menschen, die viel Zeit im Freien verbringen, sollten mit einem Hilfsmittel zur schnellen Entfernung von Zecken ausgestattet sein. Zu den gängigen Instrumenten der Zeckenentfernung zählen:

Die Zeckenpinzette

Die Zecke mit der Pinzette möglichst hautnah an den Mundwerkzeugen packen. Anschließend kontrolliert herausziehen. Wichtig ist die Auswahl eines geeigneten Modells. Eine Zeckenpinzette sollte am vorderen Teil gebogen-spitz sein.

Die Zeckenkarte

Anwendung: Die Zecke wird in einer v-förmigen Auslassung fixiert und durch eine Bewegung nach vorn und oben entfernt – die Karte fungiert dabei als Hebel. Einige Zeckenkartenmodelle besitzen unterschiedlich große V-Auslassungen – für unterschiedlich große Zecken.

Das Zeckenlasso

Anwendung: das Ende mit der Zeckenschlinge möglichst hautnah um die Zecke legen. Anschließend den Schlaufendurchmesser durch den Stempel am oberen Ende des Geräts verringern und die Zecke durch eine Ziehbewegung entfernen.

Entfernung mit den Fingern

Anwendung: die Zecke vorsichtig mit zwei Fingern (am besten Daumen und Zeigefinger) möglichst hautnah greifen. Achtung, nicht zudrücken!

Danach die Zecke vorsichtig herausziehen.

Wie die entfernte oder vollgesaugte Zecke richtig entsorgen?

Nach einer erfolgreichen Zeckenentfernung fragen sich viele Menschen: Wohin mit der entfernten Zecke? Der Frage nach der richtigen Zeckenentsorgung haben sich Zeckenforscher gewidmet . Geprüft wurden folgende Methoden der Zeckentötung: mechanische Tötungsmethoden wie Zerquetschen oder Zerdrücken, Töten durch Hitzeeinwirkung und den Einsatz verschiedener Flüssigkeiten. Das Ziel: Zecken sollten sicher abgetötet werden, ohne dass der Mensch dabei in Kontakt mit den Körperflüssigkeiten der Zecke kommt. Ein solcher Kontakt könnte dazu führen, dass in der Zecke befindliche Krankheitserreger in den menschlichen Organismus gelangen – zum Beispiel durch eine kleine Wunde.

Das Ergebnis:

Am wirkungsvollsten erwies sich im Zeckenhärtetest das Zerdrücken von Zecken mit einem festen Gegenstand, z. B. einem Glas. Dazu sollten die Zecken in einem zusammengefalteten Papier eingeklappt werden. Danach wird ein Wasserglas mit Druck über das Papier gezogen. Die Methode erwies sich im Test sowohl für erwachsene Zecken als auch für Nymphen als geeignet. Ebenfalls erfolgreich war das Töten in 40-prozentigem Alkohol, Chlorreiniger und Sagrotan. Als ungeeignet erwiesen sich das Zertreten mit dem Schuhabsatz und das Zerquetschen mit dem Fingernagel. Auch vom Herunterspülen der Zecke in der Toilette sollte abgesehen werden. Wie ein Zeckenhärtetest gezeigt hat, überleben Zecken eine geraume Zeit in Wasser. Weitere Details zu den Ergebnissen finden Sie hier

Zecken entfernen: Was tun, wenn der „Zeckenkopf“ stecken bleibt?

Bei einer Zeckenentfernung kann es durchaus vorkommen, dass Reste der Zecke in der Haut zurückbleiben, die Zecke also nicht vollständig entfernt wird. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um den Kopf der Zecke, sondern um einen Teil des Stechapparates. Dieser kleine Fremdkörper wird meist von selbst nach einiger Zeit abgestoßen. Der vermeintliche „Zeckenkopf“ stellt also kein erhöhtes Gesundheitsrisiko dar. In jedem Fall gilt: Eine Zecke kann nicht falsch entfernt werden – wichtig ist nur, dass sie entfernt wird. Wer dazu noch darauf achtet, die Zecke beim Entfernen nicht zu sehr zu quetschen, reduziert das Risiko, dass die Zecke in ihrer Anstrengung Krankheitserreger in die Wunde überträgt.

Zeckenstich oder Zeckenbiss?

Die Zecke – beißt oder sticht sie? Die Zecke sticht! Ausgestattet mit scharfkantigen Mundwerkzeugen ritzen Zecken die Haut ihres Opfers auf, um anschließend ihren „Stechrüssel“ (Hypostom) im Gewebe des Wirts zu versenken. Zecken stechen nicht wie z. B. weibliche Stechmücken gezielt Blutgefäße des Menschen an, sondern setzen sich mit Hilfe zweier Methoden an ihrem Opfer fest: Zum einen verankern sie sich mit Widerhaken, die sich am Stechapparat befinden, in ihrem Opfer, zum anderen produzieren manche Zeckenarten 5–30 Minuten nach dem Stich eine Art Klebstoff, durch den sie sich mit dem Wirt fest verkleben.

Wieso bemerkt man den Zeckenstich nicht?

Damit der Wirt den Stich nicht bemerkt, gibt die Zecke mit dem Speichel ein Betäubungsmittel ab. Daher tut ein Zeckenstich nicht weh, obwohl der Stechapparat der Zecke viel dicker und gröber ist als zum Beispiel der einer Stechmücke.

Eine entfernte Zecke einschicken?

Es gibt Unternehmen, die eingeschickte Zecken auf Krankheitserreger untersuchen. Ob ein solcher beim Saugvorgang der Zecke tatsächlich auf den Menschen übertragen wurde, ist damit aber nicht erwiesen. Besser ist es daher, die Einstichstelle aufmerksam zu beobachten, nachdem die Zecke entfernt wurde. Einige Experten empfehlen, die entfernte Zecke im Gefrierfach aufzubewahren. Sollten Beschwerden auftauchen, die im Zusammenhang mit einem Zeckenstich stehen könnten, kann die Zecke auch zu einem späteren Zeitpunkt an den Arzt übergeben werden, um sie auf Krankheitserreger untersuchen zu lassen.

Zecken bei Hunden

Zecken ernähren sich vom Blut ihres Wirtes, dieser kann wahlweise ein Tier oder ein Mensch sein. Die weltweit verbreiteten Parasiten findet man unter anderem im hohen Gras oder in Büschen und Sträuchern. Darum sind Zecken bei Hunden auch sehr häufig.

Die Vierbeiner streifen sie bei Ausflügen im Freien vom Gras oder den Pflanzen ab. Entgegen der weitläufigen Meinung, lassen sich die Tierchen nicht von Bäumen auf Hunde fallen. Das Blutsaugen an sich ist überhaupt nicht problematisch, wenn da nicht verschiedene Krankheitserreger wären, die während dieses Vorgangs auf den Organismus den tierischen Wirt über gehen. Wir erklären, wie man Zecken beim Hund bekämpfen kann.

Zecken beim Hund

Der bevorzugte Lebensraum der Zecken befindet sich an Gewässern, im Wald, in Parks oder auch in privaten Gärten. Idealerweise ist das Klima warm mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, deshalb verzeichnet man die größte Aktivität im Sommer, wenn es geregnet hat.

Zecken sind sehr weit verbreitet. Dafür sorgen unter anderem auch die Hunde, die die Zecken herumtransportieren. Aus eigener Kraft können Zecken nämlich keine größeren Wegstrecken überwinden.

Wenn es kälter wird, nehmen die Aktivitäten der Parasiten ab. Wenn die Temperaturen unter sieben Grad fallen, dann suchen sie Schutz unter Laub und verfallen in eine Winterstarre.

Zecken sind aufgrund ihres Körperbaus enorm anpassungsfähig

Eine adulte Zecke verfügt über acht Beine, deshalb zählt rein biologisch zu den Spinnentieren, aber genau genommen gehört sie zu den Milben. Die Parasiten haben die Möglichkeit, sich ihrer Umgebung optimal anzupassen, das liegt an ihren natürlichen Instinkten und ihrer Anatomie. Damit die Tierchen Blut saugen können, befinden sich am Kopf ein Stech- und Saugapparat. Mit Hilfe von Sinnesorganen an den Vorderbeinen, werden unter anderem Hunde aufgespürt, mit ihren Klauen klammern sich die Zecken dann am Tier fest. Die Atmungsorgane sitzen nicht am Kopf, sondern hinter dem letzten Beinpaar, während die Geschlechtsteile unten am Bauch zu finden sind.

Die scherenartigen Werkzeuge am Mund sind dafür gedacht, zunächst die Haut zu zerschneiden, so dass der Stachel ins Gewebe eindringen kann. An der Einstichstelle sammelt sich im Nu Blut, nach dem absaugen fließt immer wieder neues nach. Das Saug- und Stechorgan ist darüber hinaus mit zahlreichen winzigen Widerhaken versehen, das ermöglicht der Zecke eine möglichst gute Haftung. Da der Apparat nicht bei allen Arten gleich groß ist, wird zusätzlich noch eine Art Kleber produziert, der den Parasiten ein möglichst langes Saugen ermöglicht.

Hunde sind besonders gefährdet

Zecken lauern in Sträuchern, Büschen und im Gras unseren vierbeinigen Lieblingen aus, höher als 1,5 Meter kommen die Tierchen allerdings nicht. Hunde sind sehr neugierige Tiere und haben einen enormen Bewegungsdrang, deshalb begeben sie sich ständig in Bereiche, in denen sich Zecken aufhalten. Mit den Sinnesorganen am vorderen Beinpaar, welches sie in die Luft strecken, können diese Hunde förmlich „riechen“. Doch auch die von den Tieren ausgehende Körperwärme entgeht ihren scharfen Sinnen nicht.

Streift der Hund nun eine Pflanze, reagiert die Zecke in weniger als einer Sekunde und klammert sich am Fell des Tiers fest. In der Regel krabbeln die Parasiten nicht lange durch das Fell, sondern stechen direkt zu. Bei Hunden entdeckt man Bisse deshalb am ehesten im Nacken, an den Schultern, auf der Brust oder im Kopfbereich. Zecken nehmen eine enorme Menge an Blut bei einer Mahlzeit auf, so kann es sein, dass das Tier sich bis zu zwei Wochen am Blut des Hundes labt. Ist sie vollgefressen und hat sich extrem vergrößert, fällt sie einfach ab. Während ihres Lebens, dass durchschnittlich zwischen drei und fünf Jahren dauert, genügen den Parasiten ein paar wenige Blutmahlzeiten.

Zecken können Krankheiten auf den Hund übertragen

Obwohl Zecken bei Hunden zunächst nur lästig sind, weil eventuell ein Juckreiz davon ausgeht, können ernsthafte gesundheitliche Beschwerden daraus hervor gehen. Selbst wenn zahlreiche Zecken das Blut des Tieres aufsaugen, so stellt der Blutverlust normalerweise kein Problem dar. Wenn man Hunde mit Katzen vergleicht, so sind Hunde wesentlich stärker gefährdet, sich eine Infektion zuzuziehen.

Wie Menschen, so können sich auch Hunde mit den Erregern der Borreliose und der FSME infizieren und daran erkranken. Die Borreliose ist in unseren Breitengrade am weitesten verbreitet, jede dritte Zecke ist Träger dieser Erreger, so dass das Risiko sehr hoch ist. Bei Hunden lässt es sich also fast nicht vermeiden, dass sie damit in Berührung kommen, in Deutschland finden sich bei bis zu 20 Prozent aller Hunde Borrelien im Blut, da können Hundehalter noch so vorsichtig sein.

Hat eine Infektion stattgefunden, so bedeutet dies allerdings nicht zwangsläufig, dass das Tier auch erkrankt und die typischen Beschwerden entwickelt. Während es für Menschen keine Impfung gegen Borreliose gibt, stehen für Hunde entsprechende Impfstoffe bereit, dafür aber nicht gegen FSME. Weitere Erreger, die von Zecken übertragen werden, können Ehrlichiose, Anaplasmose oder Babesiose auslösen.

Zecken bei Hunden rechtzeitig und richtig entfernen

Erreger werden häufig nicht gleich auf den Hund übertragen, sondern erst, wenn die Zecke mindestens 16 bis 24 Stunden Blut gesaugt hat. Dabei nimmt sie immer wieder Blut auf, kann aber nicht alle Bestandteile verwerten, so dass während der Darmentleerung die Erreger in die Blutbahn des Tieres gelangen. Nach jedem Spaziergang sollten Hundehalter ihr Tier deshalb gründlich nach Zecken absuchen, auch wenn dies einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Spürt man beim Streicheln einen Knubbel, so ist es meistens schon zu spät, dann hat sich der Parasit schon ordentlich vollgesaugt. Auch wenn Hundehalter ein Zeckenschutzspray verwendet haben, sollten sie ihr Tier sorgfältig untersuchen.

Um Zecken bei Hunden zu entfernen, verwendet man am besten eine spezielle Zeckenzange, alternativ geht auch eine spitze Pinzette. Nur mit diesen Hilfsmitteln kann man einen gleichmäßigen Druck ausüben und quetscht den Parasiten nicht. Zuerst muss die Zecke mit den Fingern möglichst gut freigelegt werden, so dass man sie ganz dicht über der Haut fassen kann, wichtig ist, den Körper nicht zu zerquetschen, sonst gelangen noch mehr Erreger in das Tier. Aus diesem Grund darf man auch keinen Kleber, Nagellack oder Alkohol auf die Zecke träufeln.

Da sich die Zecken mittels Widerhaken an der Einstichstelle festhalten, kann man sie nicht gerade heraus ziehen, sondern muss leicht drehen und hebeln. Dabei sollte man ganz behutsam und langsam vor sich gehen, niemals ruckartig ziehen. Ist man sich unsicher, sollte man die Entfernung von einem Tierarzt vornehmen lassen. Auch wenn das Tier einige Wochen später Krankheitssymptome zeigt, muss ein Arzt aufgesucht werden.

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ein Video vom Hundevideo blog http://hunde-allerlei.de Zeckenentfernung beim Hund, oder wie entferne ich eine Zecke mit einer Zeckenzange oder einer Pinzette beim Haustier ? Was macht man wenn eine Zecke zugestochen hat? Wie entferne ich Zecken richtig? Den Zeckenbiss entfernen.

Tipps zur Zeckenentfernung: Wichtig ist, die Zecke komplett zu entfernen mit den Beisswerkzeugen. Einfache Zecken entfernen, Zecken können Krankheiten übertragen. Zecken, sind eine Überfamilie innerhalb der Milben und gehören zur Klasse der Spinnentiere; häufigste Zeckenart ist der Gemeine Holzbock. Krankheiten: Borreliose, Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), Babesiose, Ehrlichiose oder Rickettsiosen

How remove a tick from a dog.

Wie man übrigens sieht, die Bernsteinkette ist kein wirklicher Zeckenschutz. :-)

Demnächst ein Video über Anti-Zeckenmittel auf meinem Kanal.

Zecken richtig entfernen bei Mensch und Tier

Die meisten Menschen versuchen mit einer Haushaltspinzette die Zecke zu entfernen, aber durch den Druck und die scharfen Metallkanten werden das Mundwerk und die Saugvorrichtung der Zecke beschädigt und zerstört. Die Reste verbleiben in der Bisswunde und führen zu einer Entzündung. Gefährlich sind dabei die Bakterien, die sich im Speichel der Zecke befinden. Diese Krankheitserreger sind die Hauptverursacher von Borreliose (auch Lyme-Krankheit genannt). Diese Krankheit hat grippeähnliche Symptome und ist für Mensch und Tier gefährlich.

Der Vorgang ist sehr einfach und die Zeckenzange wurde eigens dafür entwickelt. Diese besteht aus Kunststoff. Die Greifer üben einen geringen Druck aus, sind aber so beschaffen, dass diese die Zecke optimal greifen. Es geht darum, die Zecke möglichst ohne Reizung zu entfernen!

Eine Zecke entfernt man am besten ohne Drehen und ohne Druckausübung. Mit dem richtigen Werkzeug – ZeckenDoc – gehört kaum Kraftaufwand dazu und die Zecke wird ohne Reizung aus der Bisswunde entfernt. Andere Methoden führen meist dazu, dass die Zecke gereizt wird und somit bricht wodurch die gefährlichen Erreger dann in den Körper gelangen.

Der Prozess des Entfernens sollte möglichst stressfrei für die Zecke ablaufen, da sich diese sonst verhakt und es komplizierter wird (wer schon einmal versucht hat eine Zecke durch einfaches Ziehen zu entfernen, weiß von was hier die Rede ist).

Sie können unsere Zeckenzange für Hunde, Katzen oder Menschen hier auf unserer Webseite bestellen oder individuelle Stückzahlen anfragen. Veterinäre, Tierheime und Tierliebhaber schwören auf diese stressfreie und einfache Methode der Zeckenentfernung. Sie brauchen keine Angst zu haben.

  1. genaues Aufsetzen der Zeckenzange (bei kleinen Zecken = in Längsrichtung)
  2. Zeigefinger oben auf die Zange und Daumen + Mittelfinger an die Bügel links und rechts
  3. leicht auf die Haut pressen und zusammen drücken
  4. mit dem Anheben des ZeckenDoc ist die Zecke zuverlässig entfernt

Vertrauen Sie beim Entfernen von Zecken

auf die bessere Zeckenzange ZeckenDoc

Zeckenbiss, Zeckenkrankheiten – alles was Sie über Zecken bei Menschen, bei Hunde und bei Katzen wissen müssen.

Zecken gehören der Gruppe der Milben an und hier wiederum zu einer Untergruppe von Parasiten. Diese setzen sich bei Mensch und Tier fest und saugen Blut aus. Zecken benötigen Blut, um ihren komplexen Lebenszyklus zu erhalten. Es gibt weltweit ca. 900 Arten von Zecken, aber in Europa und insbesondere in Deutschland sind zwei Zeckenarten verbreitet: die Lederzecke (Argasidae) und die Schildzecke (Ixodidae). Der Lebenszyklus fängt mit dem Ei an, der sich dann in eine Larve verwandelt und im nächsten Lebensstadium zu einer Nymphe. Die Weibchen legen Eier und benötigen auch sehr viel Blut, um diese am Leben zu erhalten. Die dehnbare Haut ermöglicht einem ungeheuren Körperwachstum. Die männlichen Zecken benötigen nur etwas Gewebeflüssigkeit und hängen sich nicht so hartnäckig an den Wirt (dieser kann ein Säugetier sein – Menschen, Hunde, Katzen, aber auch ein Vogel sowie ein Reptil sein).

Zecken sind für den Menschen gefährlich, da viele Krankheitserreger übertragen werden. Die weicheren Zecken können für ein paar Stunden saugen und lassen dann vom Wirt los. Bei dieser Zeckenart, können Krankheiten innerhalb von Minuten übertragen werden. Die Zecken mit einer härteren Außenhaut, können Stunden und bis zu 10 Tage am Wirt hängen. Hier kommt es meistens nur in der Endphase der Ernährung zu einer Krankheitsübertragung. Die Pathogene brauchen Stunden, bis sie in das menschliche oder tierische Blut gelangen. Die Mikroben befinden sich in der Speichelflüssigkeit der Zecke und können hohes Fieber auslösen. Bei Kühen führt dieses mit bis zu einer Wahrscheinlichkeit von 90% zum Tode.

Zeckenkrankheiten, Zeckenfieber – Symptome

Zecken können Krankheiten wie die Borreliose (Lyme disease) übertragen. Hierbei handelt es sich um eine Infektion, die durch Bakterien übertragen werden. Diese gelangen über den Stich der Zecke in die Blutbahn. Zu den Symptomen gehören eine Rötung (die sich über die Haut ausbreitet und ringförmig ist – sehr sichtbar!), Kopfschmerzen, Unwohlsein und Fieber. Die Zustände sind grippeähnlich und können erst Tage oder Wochen nach dem Stich auftreten. Diese Krankheit ist sehr gefährlich und kann nach Monaten oder Jahren sogar zu einer Hirnhautentzündung und Herzprobleme führen. Es gibt noch keinen Schutz durch Impfstoffe. Die Behandlung wird mit Antibiotika durchgeführt. Auf die wunde Stelle wird auch eine antibiotische Salbe aufgetragen. Es ist wichtig, die Zecke sofort und so früh wie möglich zu entfernen, dadurch verringert sich das Risiko an einer Infektion zu erkranken. Die Bakterien brauchen oftmals mehrere Stunden, um in die Blutbahn zu gelangen.

Eine weitere bekannte Krankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird ist die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Diese Krankheit wird durch ein Virus übertragen und setzt voraus, dass die Zecke diesen Virus in sich trägt. Nicht jede Zecke oder jede Region, in der es Zecken gibt, hat diesen Virus. In Regionen wo FSME weit verbreitet ist, kann man eine Impfung vornehmen. Zecken leben in Gegenden, wo es feuchter und wärmer ist. Man sollte in Waldregionen und Graslandschaften aufpassen. Hier hilft das Tragen von Kleidung, die den Körper bedeckt. Ein Tipp ist auch, helle Kleidung zu tragen, damit die Zecken einfacher sichtbar sind (wenn sich diese in der Kleidung verfangen und noch nicht an der Haut hängen!).

Tiere sollte man nach einem Waldspaziergang sofort untersuchen und gegebenenfalls mit einem Zeckenmittel behandeln. Die Entfernung einer Zecke ist nicht ganz einfach, aber dafür gibt es auch spezielle Zangen und mechanische Werkzeuge, um diese schneller und vor allem sicher zu entfernen.

Zecken entfernen und Zecken bekämpfen

Es gibt verschiedene Untersuchungen über das Thema Zecken entfernen oder Zecken bekämpfen. Am besten ist es, die Zecke nicht zu drehen. Wissenschaftliche Studien belegen diese Technik. Die Zecke hat sehr widerstandsfähige Haken, die sich in der Hautstruktur festsetzen und benutzt zudem auch eine Art “organischen Zement“, um sich am Wirt festzukleben. Dieser “Zement“ wird aus Speichelmaterial gebildet und in diesem befinden sich auch die meisten Bakterien. Wenn eine Zecke gedreht wird, wird sie gereizt und gibt über den Saugrüssel den Speichel mit den Bakterien in die Wunde ab. Diese führen zu empfindlichen Infektionen. Wenn eine Zecke vorsichtig und mittig gepackt und dann herausgezogen wird, verringern sich die Chancen einer solchen Infektion, da die Zecke nicht gereizt wird und aus der Haut entfernt wird.

Man sollte keine Öle, Alkohol oder andere Mittel verwenden um die Zecke abzutöten. Studien haben gezeigt, dass diese Mittel nicht helfen. Zecken sind sehr widerstandsfähige Parasiten und nur spezielle chemische Mittel können die Zecke abtöten.

Eine Spezialzange ist die ideale Lösung für Hunde- und Katzenbesitzer. Diese Zangen lassen sich auch für die Entfernung von Zecken beim Menschen einsetzen.

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    Zecken – lästig und gefährlich für den Hund

    Zecken beim Hund – für Frauchen und Herrchen ein leidiges Thema. Denn unsere vierbeinigen Freunde scheinen auf Zecken eine geradezu magnetische Wirkung auszuüben. Das ist lästig, keine Frage, und leider nicht ungefährlich.

    Hundehalter kennen es aus Erfahrung: Durch ihre Neugier und ihren Bewegungsdrang begeben sich Hunde beinahe täglich ins Zeckenterrain. Brav auf den befestigten Wegen bleiben, kommt für unsere vierbeinigen Freunde überhaupt nicht in Frage. Viel zu viel gibt es draußen zu entdecken, zu schnüffeln und zu jagen.

    Zecken leben an Waldrändern, auf Lichtungen und Wiesen, am Wegesrand oder Flussufer. Nicht nur ländliche Gebiete, sondern auch Stadtparks, Rastplätze und Uferzonen von Badeseen sind betroffen. Beinahe überall, wo Tierbesitzer mit ihrem Hund Gassi gehen, lauern auch Zecken. Jeder Spaziergang durch Wald und Wiesen birgt daher das Risiko eines Zeckenstichs, landläufig auch Zeckenbiss genannt. Den Blutsaugern ist ein vorbeilaufender Hund gerade recht. Wer nicht vorsorgt, hat das Nachsehen.

    Eine Zecke legt beim Saugen das bis zu 200-fache ihres Gewicht zu. Je länger sie saugt, umso höher ist das Erkrankungsrisiko.

    Zecken übertragen ernsthafte Krankheiten beim Hund

    Das Problem: Nach einem Zeckenstich kann der Hund mitunter schwer krank werden. Zwar ist die Zecke selbst in den meisten Fällen für den Hund nicht gefährlich, auch wenn es mehrere Blutsauger gleichzeitig auf ihn abgesehen haben. Der Blutverlust kann nur bei massivem Zeckenbefall zum Problem werden. Allerdings beherbergen Zecken verschiedene Krankheitserreger, die sie beim Blutsaugen auf den Hund übertragen können. Hunde sind dabei deutlich gefährdeter als Katzen, unter einer durch Zecken übertragenen Krankheit zu leiden.

    • Borreliose
    • Anaplasmose
    • Ehrlichiose
    • Babesiose
    • FSME

    Besonders häufig kommt in Deutschland die Borreliose vor. Beim Menschen werden jedes Jahr mehrere Tausend Fälle registriert. Das ist nicht verwunderlich, denn Experten zufolge trägt im Schnitt etwa jede dritte Zecke Borreliose-Erreger in sich. Hunde, die sich ungeschützt in der freien Natur aufhalten, kommen also beinahe unvermeidlich mit dem Keim in Kontakt. Untersuchungen haben ergeben, dass je nach Region 5 bis 20 Prozent aller Hunde in Deutschland Abwehrstoffe (Antikörper) gegen Borrelien im Blut haben. Das heißt, dass diese Hunde durch Zeckenstiche mit dem Erreger infiziert wurden – trotz Vorsichtsmaßnahmen, die Hundehalter vielfach treffen.

    Glücklicherweise führt der Kontakt mit dem Erreger nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung. Bei einigen Vierbeinern kommt es nicht zu erheblichen Beschwerden. Ein Teil der infizierten Hunde erkrankt jedoch ernsthaft an Borreliose. Hundebesitzer sollten daher nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Tier konsequent und effektiv vor Zecken und Borreliose schützen.

    Zeckenschutz ist nicht immer ausreichend: Das raten Experten

    Eine aktuelle Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zeigt, dass der Zeckenschutz beim Hund oft nicht ausreicht. Dabei wurden 90 Hunde über ein Jahr beobachtet und auf ihren Zeckenbefall hin untersucht. Innerhalb dieses Zeitraums sammelten die Hundebesitzer 700 Zecken von ihren Tieren ab – und das, obwohl die Hunde nach dem Ermessen ihrer Halter zum Teil mit Anti-Zeckenmitteln behandelt wurden. Die Feststellung der Wissenschaftler: Hundebesitzer wenden Präparate zum Zeckenschutz nicht regelmäßig und ausreichend an – zum Leidwesen der Vierbeiner. Denn bei rund 50 Prozent der Hunde konnte während der Studienphase eine Infektion mit einer Zeckenkrankheit nachgewiesen werden.

    Dabei geben Expertengremien wie die Ständige Impfkommission für Veterinärmedizin (StIKo Vet.) Leitlinien zur richtigen Vorsorge heraus. Hundebesitzern wird zu folgenden Maßnahmen geraten, wenn von einem Zeckenstichrisiko für den Hund auszugehen ist:

    Maßnahme I

    Maßnahme II

    Maßnahme III

    Wo Zecken Hunde stechen

    Anders als beim Menschen stechen Zecken den Hund meist an Ort und Stelle – ohne lange durch das Fell zu krabbeln und nach einer geeigneten Stelle zu suchen. Daher sind Zecken oft am Kopf, auf der Brust, im Nacken und an den Schultern des Hundes zu finden. Um Zecken an ihrem Hund schnell zu entfernen, sollten Hundebesitzer diese Stellen kennen – und ihren vierbeinigen Freund nach jedem Spaziergang absuchen.

    Je schneller eine Zecke beim Hund entfernt wird, desto geringer ist das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern. Einige der gefährlichen Erreger brauchen ca. 16 bis 24 Stunden, um von der Zecke auf den Hund überzugehen.

    Das gilt übrigens auch für Hundebesitzer: Auch sie sollten sich nach dem Spaziergang absuchen und Zecken schnell entfernen. Sich gegen Borreliose impfen lassen können Hundebesitzer leider nicht: die Borreliose-Impfung gibt es nur für Hunde – und seit Neuestem auch für Pferde!

    Zecken beim Hund richtig entfernen

    Einige Erreger, die Zecken auf den Hund übertragen, gelangen erst nach etwa 16 bis 24 Stunden Saugdauer in den Körper des Opfers. Deshalb rät die Ständige Impfkommission für Tiermedizin (StIKo Vet.) als eine der drei Maßnahmen im Zeckenschutz: Hunde nach dem Gassi gehen in der Natur gründlich absuchen und krabbelnde oder festgesogene Zecken gleich entfernen!

    Ein effektive Maßnahme, die dennoch leicht vernachlässigt wird: Zecken entfernen beim Hund. Dabei kommt es nicht so sehr auf die Wahl des Hilfsmittels an, sondern vielmehr darauf gründlich und schnell zu sein. FSME-Viren befinden sich zwar in den Speicheldrüsen der Zecke und werden gleich nach dem Einstich übertragen, doch bei den meisten anderen Keimen ist das nicht der Fall. Sie sitzen im Zeckendarm und werden erst beim Blutsaugen aktiviert, um in die Speicheldrüsen zu wandern und von dort ins Wirtstier zu gelangen. Das dauert in der Regel 16 bis 24 Stunden, in manchen Fällen sogar länger.

    Festgesogene Zecken können zum Beispiel mit einer spitzen Pinzette entfernt werden.

    Nicht abwarten, besser gleich gründlich absuchen!

    Deshalb empfiehlt es sich, nicht erst zu warten bis sich die Zecke mit Blut vollgesogen hat und beim Streicheln des Hundes ein großer Knubbel festgestellt wird. Vielmehr sollten Halter ihren Hund gleich nach dem Schnüffeln durch Wiesen oder Unterholz absuchen und noch krabbelnde oder schon saugende Zecken entfernen. Dadurch sinkt das Erkrankungsrisiko erheblich. Das gilt auch, wenn ein Zeckenschutzmittel angewendet wird.

    Wo Zecken Hunde stechen

    Gelangt eine Zecke auf einen Menschen, wandert sie erst eine Weile auf der Haut herum – auf der Suche nach einer gut durchbluteten, feuchten Hautstelle. Das ist häufig in den Achselhöhlen oder Kniekehlen der Fall, bei Kindern vor allem auch im Nacken. Beim Hund ist das anders. Aufgrund des dichteren Fells begeben sich Zecken am Hund nicht lange auf die Suche, sondern stechen an der Stelle zu, an der sie auf den Hund gelangt sind. Das zeigt eine Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Aufgrund der Höhe, in der die Parasiten auf Wirtstiere lauern, sind die betroffenen Stellen beim Hund häufig Kopf, Nacken und Schultern. Diese Stellen sollten fürsorgliche Hundebesitzer besonders gründlich absuchen.

    Die Wahl des richtigen Hilfsmittels

    Zum Entfernen von Zecken am Hund eignen sich die verschiedensten Hilfsmittel. Besonders bewährt haben sich spitze Pinzetten und Zeckenzangen, die einen gleichmäßigen Druck ausüben. Beim Entfernen gilt: die Zecke freilegen, möglichst hautnah fassen und den Zeckenkörper nicht quetschen! Dadurch könnten weitere Erreger in den Hund gelangen. Diese Gefahr erhöht sich auch, wenn Benzin, Nagellack oder Klebstoff auf die saugende Zecke gegeben werden. Zielführend ist allein das mechanische Entfernen der Zecke.

    Drehen oder ziehen?

    Zecken haben zwar kein Gewinde an ihrem Saugrüssel, aber Widerhaken, mit denen sie sich fest in der Haut des Hundes verankern. Deshalb kann ein leichtes Drehen oder Hebeln beim Entfernen der Zecke hilfreich sein. Ob Sie die Zecke herausziehen oder drehen, ist nicht entscheidend, es sollte nur nicht ruckartig, sondern langsam geschehen. Bleiben Teile des Stechapparats im Hund stecken, ist dies meist nicht weiter schlimm. Die Haut stößt nach und nach die verbliebenen Reste ab. Wer sich bei der Zeckenentfernung unsicher ist, kann auch den Tierarzt aufsuchen. Dieser hilft sicher weiter. In jedem Fall sollte man mit dem Tierarzt Rücksprache halten, wenn Wochen nach einem Zeckenstich allgemeine Krankheitssymptome oder eine Rötung um die Stichstelle auftreten. Dies kann auf eine Borreliose-Erkrankung hindeuten.

    Allein Zecken beim Hund zu entfernen bietet keinen verlässlichen Schutz. Zusätzlich sollten die Borreliose-Impfung für Hunde und Zeckenschutzmittel zum Einsatz kommen.

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