четверг, 31 мая 2018 г.

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WeiГџer Kalter Hund: ein Kuchen Rezept mit eingebetteten Himbeeren

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Kalter Hund, Lukullus, Kalte Schnauze, Schwarzer Peter, Kalter Igel, Wandsbeker Speck, Kellerkuchen und und und. Für diese Spezialität gibt es so viele Bezeichnungen, dass einem fast der Kopf schwirrt.

Vielleicht müsste man für die heutige Variante trotzdem noch einen zusätzlichen Namen erfinden. Weiße Pracht, Schokoturm in Schwarz-Weiß oder Helle Schokostapelei? Schließlich macht die Variante mit weißer Schokolade und dunklem Kuvertüreüberzug beim Kaffeekränzchen noch mehr Eindruck als die Originalversion und schmeckt so gut, dass sie durchaus ihren eigenen Namen verdient.

  • 4 Eier
  • 50 g Puderzucker
  • 350 g Kokosfett
  • 800 g weiГџe KuvertГјre
  • 150 g frische Himbeeren
  • 300 g Kekse mit ZartbitterschokoladenГјberzug
  • ZartbitterkuvertГјre (Dekoration)

  1. Erhitze für ein Wasserbad zunächst Wasser in einem Topf. Setze dann eine große Schüssel hinein, schlage die Eier in die Schüssel und gib den Puderzucker dazu. Rühre die Mischung mit einem Handrührgerät schaumig und entferne die Schüssel dann vom Topf. Setze dafür eine andere große Schüssel hinein.
  2. Nimm nun ein breites Messer zur Hand und hacke die weiГџe KuvertГјre in kleine StГјckchen. GibВ diese anschlieГџend in die neue SchГјssel im Wasserbad und lass sie dortВ zusammen mit dem Kokosfett unter RГјhren schmelzen. Schalte die Herdplatte aus und lass die Masse etwas abkГјhlen. Hebe nun die Ei-Puderzucker-Masse unter.
  3. Fülle einen Teil der Soße in eine Kastenform. Das sollte etwa so viel sein, dass die Himbeeren, die du anschließend auf der Soße verteilst, ca. zur Hälfte einsinken. Schöpfe dann so viel Soße in die Form, dass die Beeren ganz davon bedeckt sind. Verteile anschließend eine Lage Kekse mit der Schokoladenseite nach unten darauf. Wiederhole das Schichten mit Keksen und Schokoladensoße dreimal und schließe sie mit einer dünnen Schicht Soße ab, die die oberste Lage Kekse bedecken sollte.
  4. Stelle den weiГџen kalten Hund mindestens 6 Stunden in den KГјhlschrank oderВ lass ihn gleich Гјber Nacht dort.
  5. Lass die gehackte dunkle Kuvertüre dann im Wasserbad schmelzen, bevor du das Keksdessert aus der Kastenform stürzt. Verteile die Schokolade anschließend in Bahnen gleichmäßig über der Nachspeise, indem du einen Löffel in die Kuvertüre tauchst, ihn dann immer quer über den Kuchen schwenkst und dabei eine schmale Schokoladenspur hinterlässt. Wiederhole das, bis die ganze Leckerei von der Dekoration bedeckt ist.

Tipp für die Kuchenform: Wenn du sie erst einfettest und dann mit Frischhaltefolie auslegst, bleibt die Folie an der Form kleben und die Schokoladensoße gelangt gleichmäßig in alle Ecken der Form. Primär dient die Folie dazu, den kalten Hund später leicht wieder aus der Form zu lösen.

Im Prinzip ist es egal, wie man dieses verlockende Schokoladenerlebnis nennt. Bleibt man aber bei der Originalbezeichnung, stellt sichВ bloГџ noch eineВ Frage: Essen Naschkatzen in diesem Fall auch mal Hund?

Dürfen Hunde Himbeeren essen?

Himbeeren sind für Menschen sehr gut und gesund. Aber stimmt das auch für Hunde? Vertragen Hunde Himbeeren? Sind Himbeeren schädlich für Hunde und kann Ihr Hund Magen- Darm Probleme bekommen? Die Antwort auf diese Frage ist einfach, gelegentlich darf Ihr Hund Himbeeren naschen. Lesen Sie hier noch mehr zu dem Thema.

Was sind Himbeeren?

Himbeeren sind sehr bekannte Früchte, sie stammen aus der Familie der Rosengewächse und gehören zu der Gattung Rubus. Der Himbeerstrauch kann bis zu 2 Meter hoch werden. Botanisch gesehen gehören Himbeeren nicht zu den Beeren sondern zu den Sammelsteinfrüchten. Wilde Himbeeren sind in Europa oft zu finden.

Nährwerte von Himbeeren

Himbeeren enthalten eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen wie zum Beispiel:

Versicherung für Ihren Hund

Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.

Sind Himbeeren für Ihren Hund schädlich?

Obwohl die Himbeere zu den Sammelsteinfrüchten gehört enthält sie keinen Kern. Kerne von Steinfrüchten sind sehr gefährlich für Hunde da sie die giftige Blausäure enthalten. Dagegen sind Himbeeren nicht gefährlich für Hunde. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie die Himbeeren eine Nacht lang in Salzwasser einlegen. Dies tötet kleine Lebewesen ab die sich in Himbeeren versteckt haben. Dürfen Hunde Himbeeren essen, lässt sich daher mit Ja beantworten.

Soll ich zum Tierarzt gehen?

Genau wie beim Menschen ist es so dass jeder Hund anders auf Lebensmittel reagiert. Manche Menschen vertragen keinen Knoblauch, andere lieben ihn. So ist das auch bei Hunden. Deswegen sollten Sie einen Tierarzt konsultieren falls sich Ihr Hund anders verhält nach dem Verzehr von Himbeeren. Ihr Tierarzt kann Sie am besten beraten.

Dürfen Hunde Himbeeren fressen?

Wir haben einen Himbeerstrauch direkt neben dem Auslauf der Hunde und sie kommen an die Himbeeren heran und fressen sie. Frage: Ist das schlimm? Weil seid ein paar Tagen wo die Himbeeren jetzt richtig anfangen zu wachsen erbrechen sie.

9 Antworten

Das ist kein problem! Dass sie erbrechen musst nicht unbedingt davon kommen. Vielleicht fressen sie katzenkot oder so.. Es kann aber auch sein, dass sie einfach zu viel von den himbeeren gefressen haben. Sind denn die himbeeren geschpritzt? Das könnte auch ein grund sein warum sie erbrechen. Lg

Hunde können problemlos Himbeeren fressen.

Also meine frisst sie auch direkt vom Strauch. Und die ist bislang 14 Jahre alt damit geworden. -)))

Viel Kalium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Salicylsäure, Pektin, Gerbstoffe, Flavone (Farbstoffe) sind die Wunderwaffen der Himbeeren.

Himbeeren schreibt man Fiebersenkende Fähigkeiten zu, sie unterstützen die Leber beim Entgiften, festigen die Wände der ganz feinen Blutgefässe und helfen bei der Regeneration der Darmschleimhaut. Zudem besitzen sie stoffwechselaktivierende Wirkung und helfen bei Appetitlosigkeit, Blasenschwäche, Übelkeit, Schwäche und Blutarmut.

Himbeeren unterstützen die gesunde Knochenbildung, sind wichtig für den Muskelstoffwechsel und wirken positiv auf alle Funktionen im Gehirn und in den Nerven. Ein Sud aus den Blättern der Himbeeren wirken entzündungshemmend bei Problemen mit dem Zahnfleisch, Darmschleimhaut, Husten, Heiserkeit, Halsweh, Durchfall, andere Infektionen.

Ich denke, das Erbrechen hat einen anderen Grund. Sind die Himbeeren gespritzt? Oder hat sich sonst was in der Fütterung verändert?

Lass sie nur, auch Hunde brauchen Obst. Meine fressen auch Bananen, Äpfel usw., alles was so anfällt in der schönen Jahreszeit. Im Winter wo Obst rarer wird bekommen sie zum Futter die Hipp Babyglaserln schmatz

Ist sicher nicht giftig, bei meiner Freundin im Garten hängen Äste vom Nachbarsbaum rüber und da fallen immer so komische Dingsiis ab, da sind sogar Kerne drinnen und der Hund frisst die Dingsiis samt Kern, er bricht dann immer alles aus, isst aber immer weiter ;DD

und zu deiner Beruhigung, erlebt immer noch ;DDD

Generel schlimm ist es nicht. Ist ja schließlich nur Obst. Aber wenn sie zu viele fressen, könen die erbrechen oder bekommen Durchfall.

Wenn die Hunde das nicht vertragen, verstehe ich nicht, warum die die noch fressen .. vielleicht hat das Erbrechen auch einen anderen Grund. ß

ich glaube schon aber gib im zuerst ein paar wenn er sie vertägt kannst du sie ihm geben wenn nicht lass es

ja, aber nicht zu viel. die fruchtsäure tut ihnen sonst nicht gut

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Die Hundezüchterin von meinem Welpen hat gesagt, dass Hunde keine Südfrüchte dürfen, aber sie meinte auch, dass sie Bananen dürften.

Natürlich nicht zu viele wegen Verstopfung.

Was also, Bananen ja oder nein!?

Frage steht oben (er ist Ca.3 Jahre alt falls das wichtig sein wollte)

also mein Hund hat vorhin eine haribo Fledermaus gegessen wo die Mitte eben aus Lakritz besteht und aussen dieses von Gummibärchen ist und ist das jetzt schlimm oder ist eine nicht so dramatisch?

dürfen hunde eigentlich blaubeeren fressen.

hi, ich hab schon bei www.diebrain.de geschaut, ob kaninchen himbeeren fressen dürfen aber da steht nichts. also frag ich mal hier: dürfen kaninchen himbeeren fressen?

Ich und meine Mutter denken schon des längeren darüber nach und einen Hund anzuschaffen. Am liebsten einen Dobermann oder einen Rottweiler. Der Vermieter hättet nichts dagegen solang keine Beschwerden von anderen Heimbewohner kommen. Wir kennen uns mit Hunden auch aus Wohnen aber in einer Mietwohnung 80 qm und wir wissen nicht ob Dad genug Platz ist. Auslauf würde er genug bekommen dass wir in der Nähe von einem Feld Wohnen und vor dem Haus eine Riesen Spielwiese ist wo auch Hunde toben dürfen. Noch dazu die Frage welche dieser zwei Rassen wehret ins Stadtleben passt oder sollte es besser ein anderer sein(sollte schon groß sein und kein Listenhund in Baden Württemberg sein)

Obstsorten-Liste für Hunde

ist besonders reich an Enzymen (Bromelain). Sie kann daher unterstützend bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates gefüttert werden. Auch hilft sie bei der Aufspaltung des Fleisch-Eiweißes und ist so gut geeignet, um während der Umstellungsphase von Fertigfutter auf Rohfütterung die Verdauung zu unterstützen. Auch für übergewichtige Hunde ist sie geeignet, da sie die Fettverbrennung ankurbelt. Wegen ihrer Süße wird sie gern genommen. Dennoch bitte nur maßvoll füttern, da sie auch viel Fruchtsäure enthält. Am bekömmlichsten ist sie um überreifen Zustand. Ananas sollte wie alle enzymhaltigen Fruchtsorten nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden.

An Vitaminen und Mineralien liefert sie vor allem Vitamin C (19 mg) und Kalium (173 mg), aber auch durchaus nennenswerte Mengen an Calcium (16 mg) Magnesium (17 mg).

An apple a day keeps the doctor away. Dieser schlaue Spruch aus der Humanernährung hat auch in der Hundefütterung seine Daseinsberechtigung. Neben Möhren und Salat sollten Äpfel den höchsten Anteil an der pflanzlichen Futterkomponente einnehmen, denn er enthält jede Menge wichtiger Nährstoffe. Man spricht von etwa 300 Biosubstanzen, mit denen er den Körper versorgt, darunter unter anderem Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C (12 mg) , Kalium (144 mg), Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium und Magnesium. Er ist sozusagen eine wahre Wundertüte und ein super PushUp für das Immunsystem. Noch dazu gibt es ausreichend heimische Sorten, sodass man Äpfel stets frisch und regional bekommen kann.

Am beliebtesten sind süße Sorten. Äpfel sollten auf alle Fälle sehr reif verfüttert werden.

Saisonal sind Aprikosen eine aufgrund ihrer Süße beliebte Futterergänzung. Sie sollten unbedingt überreif verfüttert werden. Aprikosen sind wahre Kaliumbomben ( 280 mg), liefern aber auch Calcium (16 mg), Zink, Eisen und Schwefel (6 mg), der gut für Nerven und Haut/Fell ist. Darüber hinaus beinhalten sie viele B-Vitamine wie z.B. Niacin und Folsäure. Außerdem enthalten sie Beta-Carotin, was gut für Augen, Haut und Stoffwechsel ist, sowie Lycopin, dem eine positive Wirkung bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Krebs nachgesagt wird. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und verdauungsfördernd.

Da einige Avocado-Arten für Hunde giftig sind, sollten Avocados grundsätzlich nicht verfüttert werden.

Die Süße der Bananen macht sie bei vielen Hunden sehr beliebt, dennoch wird sie nicht von allen gemocht. Es lohnt sich aber, sie mit anderem Obst und Gemüse püriert unters Futter zu mischen, denn Bananen haben eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut und liefern jede Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Nennenswert sind hier u.a. die B-Vitamine, Phosphor, Selen, Kalium (393 mg) und Magnesium (36 mg), sowie ihr Gehalt an Pantothen- und Folsäure. Sie liefern schnelle Energie und können z.B. auch sehr gut als Snack an einem Fastentag eingesetzt werden, um eine Übersäuerung des Magens zu vermeiden. Auch Bananen sollten eher überreif verfüttert werden.

Birnen gehören zu den säureärmeren Obstsorten, was sie für empfindliche Tiere besser bekömmlich macht. Sie beugen sogar ähnlich gut wie Bananen einer Übersäuerung vor. Einige Hunde mögen sie lieber als Äpfel. Birnen wirken entwässernd. Sie sind reich an Kalium (126 mg) und Calcium (10 mg). Das enthaltene Eisen wirkt Blutarmut entgegen. Phosphor stärk das Nervensystem, während Kieselsäure gut für Haut, Fell und Bindegewebe ist. In größeren Mengen können sie abführend wirken.

Sie sind ein toller Vitamin C-Lieferant (17 mg), besitzen blutreinigende und harntreibende Eigenschaften, entgiften die Leber, und helfen (ähnlich wie Heidelbeeren) durch die enthaltenen Gerbstoffe auch bei leichten Durchfallerkrankungen. Sie sind reich an Vitamin A, Kalium, Magnesium, Chlorid, Eisen und Kupfer und sollen aufgrund der enthaltenen Ellagsäure sogar krebshemmend wirken.

Neben den Früchten kann man auch Brombeerblätter als Tee überbrühen und diesen zusammen mit den eingeweichten Blättern unters Futter mischen. Dies wirkt bei leichten Entzündungen um Maul oder unterstützend bei Magen-Darm-Symtomatika.

Zwar haben Datteln einen hohen Zuckergehalt und sollten daher nur in geringem Maß verfüttert werden, aber sie liefern reichlich Vitamin B und C, Kalium (650 mg), Magnesium (50 mg) , Phosphor (60 mg), Schwefel (60 mg) und Calcium (65 mg) sowie Eisen, Zink, Kupfer und Mangan. Ebenfalls enthalten ist die Aminosäure Tryptophan, womit sie ausgleichend auf das Nervensystem wirkt. Am besten füttert man sie getrocknet und klein geschnitten. Durch die Süße wird sie von fast allen Hunden gemocht. Tip: Über Nacht in Buttermilch einweichen und als kleine Zwischenmahlzeit geben.

Erdbeeren sind leckere Vitaminbomben. Mit mehr Vitamin C (64 mg) als Zitronen und vielen Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium sollten sie saisonal ruhig häufiger verfüttert werden. Wichtig ist, dass sie reif bis überreif verfüttert werden. Die roten Leckereien wirken positiv auf Appetit und Verdauung, unterstützen das Gehirn, verbessern die körpereigene Wundheilung und machen nebenbei auch noch ein schönes Fell. Die hohen Werte an Calcium (26 mg), Magnesium (15 mg) und Eisen unterstützen Knochen, Muskeln und Gelenke, auch bei beginnenden Arthrosen.

Feigen sind reich an Biotin, Folsäure, B-Vitaminen, Kalium (250 mg), Phosphor (32 mg) und Eisen (0,6 mg). Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen fördern sie eine gute Verdauung. Man kann sie frisch oder getrocknet verfüttern, wobei man die frischen gut waschen oder das Fruchtfleisch aus der Schale herauskratzen sollte. Hunde mögen den kleinen süßen Snack sehr gerne. Da die Feige sehr sensibel auf chemische Mittel reagiert, sind die Früchte zudem unbelastet.

Sie sind – vorrangig getrocknet – ausgezeichnete Vitamin C-Lieferanten, die man kurmäßig zweimal im Jahr über einige Wochen füttern sollte. Im Frühjahr als Entschlackung und gegen die Frühjahrsmüdigkeit, im Herbst als Vorbereitung für den Winter. Auch während oder nach einem Infekt leisten sie gute Dienste. Sie stärken das Immunsystem, wirken entgiftend und blutreinigend. Hagebutten enthalten auch viel Beta-Carotin, Vitamin E, Vitamin K, Kalium (350 mg) Calcium (150 mg) und Phosphor (155 mg). ½ bis 1 EL pro Hund und Tag sind angemessen.

Heidelbeere

Die wichtigste und bekannteste Eigenschaft sind ihre regulierende Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen. Gerade bei Durchfällen helfen die Gerbstoffe dem Darm wieder ins Gleichgewicht und beseitigen auf milde weise unerwünschte Keime. Die stärkste Wirkung haben hier getrocknete Früchte. Aber auch frisch bieten sie leckere Abwechslung im Hundenapf und liefern vor allem Vitamin C (22 mg), Eisen (0,7 mg) Schwefel und Mangan, sowie Vitamin B6.

Die leckere Schwester der Brombeere wurde schon in früheren Zeiten als Heilmittel genutzt. Bekannt ist der Himbeerblättertee bei Frauenleiden. Auch Hündinnen profitieren hier von einem Teeaufguss, bei dem die Kräuter gerne mitverfüttert werden dürfen. Trächtigen Hündinnen erleichtert er im letzten Drittel der Trächtigkeit die Geburt, bei laktierenden Hündinnen unterstützt er den Milchfluss. Insgesamt wirkt er zyklusregulierend und kann so die Läufigkeit positiv beeinflussen und eine Scheinschwangerschaft vermindern.

Die Frucht selbst wirkt positiv bei Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden und besitzt durch Ellagsäure und Anthocyanine krebsmindernde Eigenschaften, was sie gerade für ältere Hunde oder solche mit einer vorhandenen oder überstandenen Tumorerkrankung zu einer interessanten Futterergänzung macht.

Als Lieferant von Calcium (40 mg), Magnesium (30 mg) und Vitamin C (25 mg) ist die Himbeere nicht zu unterschätzen.

Im rohen Zustand ist Holunder giftig und darf nicht verfüttert werden. Gekocht liefert er vorrangig Gerbstoffe, die sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Er wirkt schweißtreibend und harntreibend, was ihn auch bei Erkältungskrankheiten interessant macht. Man kann die getrockneten Früchte verfüttern, die man zuvor jedoch mit kochendem Wasser übergießen muss. Holunder liefert viel Vitamin C (25 mg), Kalium (300 mg) und Magnesium (32 mg).

Johannisbeere

Sie enthalten viel Vitamin C (40 mg), außerdem B-Vitamine, Calcium (29 mg), Phospor (27 mg) und weitere Mineralien. Da sie oftmals recht sauer sind, sollte man sie mit süßeren Obstsorten mischen, damit die Hunde sie fressen. Für Katzen sind Johannisbeeren allerdings tödlich und dürfen nicht verfüttert werden.

Auch bei Menschen werden sie wegen ihrer Eigenschaft, den Harnsäurespiegel zu senken, geschätzt, was sie auch bei der Rohfütterung nicht uninteressant macht. Die in ihr enthaltenen Wirkstoffe lindern arthritische Beschwerden.

Sie liefern ein wahres Potpourri an Vitaminen und Mineralien. Calcium (17 mg), Kalium (210 mg), Eisen (0,4 mg), Magnesium Kieselsäure, Schwefel und Vitamin C (15 mg).

Füttern sie bevorzugt sehr reife, dunkle Früchte.

Kiwis sind reich an Vitamin C (80 mg) und besitzen das eiweißlösende Enzym Actinidin. Wie Ananas sollten auch Kiwis daher nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden. Actinidin wird beim kochen zerstört, weshalb Kiwis ausschließlich roh und püriert gegeben werden sollte. Sie stärkt das Immunsystem und das Bindegewebe, wirkt blutreinigend und harntreibend. Auch Kalium (295 mg), Calcium (38 mg) und Magnesium (24 mg) sind in Kiwis reichlich enthalten.

Aufgrund der Säure und Enzyme bei magensensiblen Hunden vorsichtig füttern und ausschließlich überreife Früchte verwenden.

Die kleine Schwester der Orange liefert ebenfalls viel Vitamin C (30 mg), ist dabei aber meist etwas säureärmer. Sie liefert Calcium (33 mg), Phosphor (20 mg), Magnesium (11 mg und Schwefel (10 mg). Wie die Orange sollte auch die Mandarine nur saisonal und sehr reif gefüttert.

Mangos gehören neben Ananas, Kiwi und Papaya zu den vier enzymhaltigen Früchten, die daher gut für die Verdauung und entzündungshemmend bei Arthrosen, Spondylosen und anderen entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates sind. Außerdem liefert die Mango viele Vitamine und Spurenelemente und wird wegen ihrer aromatischen Süße gern genommen, weshalb man auch unbeliebteres Obst gut mit ihr mischen kann. Sie sollte allerdings nur sehr reif verfüttert werden.

Süße Melonen sind bei Hunden sehr beliebt. Da sie viel Wasser enthalten, bieten sie gerade im Sommer eine gesunde und Kalorienarme Erfrischung. Alle Melonen liefern Kalium und in unterschiedlichen Mengen Mineralstoffe und Spurenelemente Sie sind auf jeden Fall eine erfrischende Ergänzung im Futternapf.

Sie gehören zu einer Unterart der Pflaumen. Im Vergleich mit anderen Obstsorten liefern Mirabellen nur wenig Vitamine und Mineralstoffe. Nennenswert sind vor allem Kalium (230 mg) und Magnesium (15 mg). Ausschließlich überreif verfüttern, wenn die Früchte sehr süß sind, und nur in geringen Mengen.

Als klassischer Vitamin C-Lieferanten (45 mg) stärkt die Orange das Immunsystem, sollte aber wegen des Säuregehaltes nur sehr maßvoll und überreif verfüttert werden. Sie hat ein sehr gutes Calcium-Phosphor-Verhältnis (Ca 40 mg / Ph 14 mg), was man sich bei der Zusammenstellung einer Futterration durchaus zunutze mache kann. Es empfiehlt sich, Orangen nur saisonal während der Wintermonate zu füttern.

Neben Ananas und Kiwi verfügt vor allem die Papaya über einen hohen Anteil an Enzymen, dabei über bedeutend weniger Säure als die beiden anderen Früchte. Aufgrund ihrer Süße wird sie gern genommen. Sie kann in der Umstellungsphase die Verdauung erleichtern. Papayas haben viel Vitamin C (80mg) und viel Calcium (21 mg), dabei aber weniger Phosphor (16 mg). Auch Magnesium (41 mg) und Schwefel (10 mg) gehören zu den positiven Inhaltsstoffen. Kerne sollten auch bei den Papayas (wie generell bei allen Obstsorten) nicht mit verfüttert werden.

Pfirsisch/Nektarine

Überreif verfüttert sind sie eine gern genommene Delikatesse. Die Anzahl an Vitaminen und Mineralstoffen ist groß, jedoch ist der jeweilige Gehalt an selbigen eher gering im Vergleich zu anderen Obstsorten. Positiv ist hingegen ihre blutreinigende und harntreibende Wirkung. Außerdem beugenn die enthaltenen Karotine und Flavone Krebserkrankungen vor.

Sie sind reich an Mineralien und an Karotin, liefern B-Vitamine und helfen durch ihre sanft verdauungsfördernden Eigenschaften, Schlacken und Giftstoffe aus dem Darm zu befördern. Allerdings wirken sie schnell blähend. Pflaumen sollten ausschließlich überreif verfüttert werden.

Die Kapstachelbeere ist reich an Eisen (1,3 mg) und an natürlichen Antioxidantien. Außerdem liefert sie viele Vitamine und Mineralstoffe. Die kleinen Kerne im Inneren wirken sanft abführend. Physalis unterstützen den Körper bei der Entgiftung und wirken positiv auf entzündliche Vorgänge. In kleinen Mengen darf sie ruhig hin und wieder verfüttert werden, wenn die Hunde sie mögen.

Die Beeren liefern neben viel Vitamin C (450 mg) auch Vitamin E (0,5 mg) und Beta-Carotin. Außerdem B-Vitamine und Mineralien. Gerade in der kalten Jahreszeit stärken sie das Immunsystem. Sie könnten getrocknet über das Futter gegeben werden oder mit etwas Wasser und Honig eingekocht, um die Akzeptanz zu erhöhen, da Sanddorn selbst recht säuerlich-bitter schmeckt.

Sharon/Khaki

Sie enthalten Karotin sowie Kalium, Phosphor, Calcium und Chlorid. Allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Früchten nicht so vitamin- und mineralstoffreich und darüber hinaus recht teuer. Viele Hunde mögen sie aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe auch nicht, obwohl sie in überreifem Zustand süß schmecken. In geringem Maß schaden sie nicht, müssen aber auch nicht unbedingt gefüttert werden.

Stachelbeere

Sie liefern viel Kalium (300 mg) und gleichermaßen Calcium und Phosphor (je 30 mg). Aufgrund ihres eher sauren Charakters werden sie jedoch ungern von Hunden genommen. In geringen Mengen mit süßeren Obstsorten vermischt können sie gefüttert werden. Ansonsten kann man durchaus auf sie verzichten.

Weintraube

Da es durch den Verzehr von Weintrauben immer wieder zu Nierenerkrankungen bis hin zum Nierenversagen bei Hunden kommt und die Ursache hierfür nach wie vor nicht vollständig geklärt ist (vermutet werden sowohl eine Pilzerkrankung der Früchte als auch eingesetzte Pestizide oder aber Inhaltsstoffe der Frucht selbst) sollte von der Verfütterung (sowohl frisch als auch getrocknet) dringend Abstand genommen werden.

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Wäre es schädlich für meinen golden Retriever wenn er eine Himbeere essen würde?

Frage steht oben (er ist Ca.3 Jahre alt falls das wichtig sein wollte)

9 Antworten

Himbeeren sind genauso wie Erdbeeren, Heidelbeeren und Bromberern beim Barf mit drin.

Ich füttere alle Beeren so wie sie in der Saison sind.

Also nein es ist nicht schädlich, besonders die Himbeerblätter werden für viele Probleme eingesetzt und sollen auch ab und zu einfach im Futter auftauchen.

Das Lieblingsleckerlie meines Hundes (da flippt die richtig aus) ist Chinakohl, auch dieser ist in ihre Ernährung sowieso auch mit drin.

Wegen des abgeschafften DH hier eines auf schriftlichem Wege: DH

Himbeeren darf dein Hund ruhig fressen, die gehören nicht zu den "verbotenen" Nahrungsmitteln.

Einer meiner Whippethündinnen hat sich die Himbeeren im Garten sogar vom Strauch abgezupft.

Und noch ein Beitrag, bei dem ich das DH vermisse.

Also hiermit: DH (und natürlich auch "Pfeil-nach-oben" und "Danke")

Danke dir Margotier - und du sprichst mir aus der Seele!!

Meine Hündin futtert die Himbeeren auch immer direkt vom Strauch :-)

Unsere zwei Fellnasen fressen sehr gerne Obst, Gemüse, etc., Hauptsache, es gibt was zu kauen ;)) . Außer Weintrauben, die geben wir nicht.

Himbeeren sind nicht schädlich, in der freien Natur fressen Wölfe auch nicht nur Fleisch, sondern auch Beeren. Weintrauben sollte er nicht fressen aber das wissen ja alle die einen Hund haben.

Er sollte sie nicht alle tage essen aber ein mal ist nicht schlimm

Ich hoffe ich konnte helfen

Ne mein hund isst erdbeeren und ihm ist nichts passiert

nein überhaupt nicht, in kenne einen Hund der ist total verrückt nach Obst, bei dem darf man keine Bananen, Weintrauben oder Äpfel liegen lassen

Weintrauben sind für Hunde hochgradig giftig!

Auch bei Weintrauben macht es die Menge - bei einem 20 kg Hund sind es ca. 250 g Trauben - das ist schon eine ganze Menge.

Aber natürlich sollte man den Hund erst gar nicht auf den Geschmack bringen!

korrekt sollte es heißen: Weintraubwen sin d für manche Hunde ab einer bestimmtzemn Menge tödlich giftig. Nicht jeder Hund reagiert darauf. Es ist nich nicht bekannt woran es löiegt

ja, weintrauben sind wohl fuer hunde unterschiedlich unvertraeglich. meine lebten ja lange in weingegenden und frassen ab und an beeren. ohne schaden.

ganz gefaehrlich ist aber trester(manche winzer kippen es ja in iehre weinberge!)

Definitiv - nein es ist nicht schädlich, es ist sogar gesund

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Man kann die Rippen deutlich spüren, aber nicht sehen!

Meine Hündin war mit diesem Alter deutlich kleiner, aber dicker!

(Sie füttert, genauso wie wir, ProPlan Welpen Athletic!)

ich habe eine Golden Retriever-Hündin, die 14 Monate alt ist und unheimlich gerne andere Hunde beim Spaziergang anspringt. Mich nervt dieses Verhalten ungemein, weil ich mich auf der Straße zum Affen mache, wenn ich versuche, sie zum Weitergehen zu bringen. Sobald sie den Hund schon von vorne sieht - und er kommt auf uns zu - legt sie sich mit dem ganzen Körper flach auf den Bauch und wartet mit aufgerichteten (Schlapp-)Ohren, bis der fremde Hund nahe genug ist. In der Zwischenzeit versuche ich ihr die Idee mit "Nein" und "Aus" und leichtem Leinenruck aus dem Kopf zu schlagen, aber sie ignoriert mich komplett. Dazu sei anzumerken, dass sie Nein und Aus kennt. Aber in dem Moment, scheint sie lieber Befehle "von Oben" zu überhören.

Und dann rauscht sie nach vorne um den Humd überschwänglich zu begrüßen, springt ihn an, hüpft um ihn herum, legt den Oberkörper auf den Boden, wie zur Spielaufforderung. Und ich habe alle Hände voll zu tun, sie aus diesem Gewuschtel wieder rauszuwuschteln.

Ich weiß nicht, wie ich ihr klarmachen kann, dass dieses Verhalten unerwünscht ist. Zudem will ich sie, wie ich in vielen Foren schon gelesen habe, nicht "ablenken". Ich finde, Ablenkung trägt nicht dazu bei, dass sie VERSTEHT, dass sie das NICHT machen darf. Ich habe probiert mich vor sie zu stellen und den Blickkontakt zum anderen Hund zu unterbrechen, aber sie versucht mir auszuweichen und will trotzdem zu diesem anderen Hund. Knurren und Bellen tut sie nie. Zeichen von Aggressivität konnte ich bei ihr auch nicht bei solchen Begegnungen feststellen.

Im Grunde möchte ich eigentlich nur, dass wir ganz ruhig und gesittet an diesem Hundehalter vorbeispazieren und sie, wenn schon, dann mal zur Begrüßung beim Hund schnüffelt, ihn aber nicht um den Haufen springt.

Sie läuft inzwischen auch gut an der Leine (sie hängt locker zwischen uns), solche Anspring-Macken hat sie zu Hause nicht und hört sonst auch aufs Wort. Aber eben nicht vor anderen Hunden. Was mache ich falsch?

Danke im Voraus für eure Antworten. Die Hundeschule hat mir da nicht viel geholfen.

Ich habe seit 8 Tagen einen Golden Retriever Welpen. Er ist 9 Wochen alt und hat 600€ gekostet. Er kam aus dem Ausland und war krank. Leider haben wir das erst später gemerkt. Nun gehen wir von ihr von Tag zu Tag zum Tierarzt da er totale Bauchschmerzen hat, Durchfall, Erbrechen, und noch andere Sachen. Nun haben wir über 300€ für die Behandlungen usw bezahlt, und dem Welpen geht es immer noch nicht gut. Wir werden wohl längere Zeit mit ihm zum Tierarzt müssen. Könnte man den Verkäufer eventuell anzeigen? Weil er mir ein krankes Tier verkauft hat, und die Kosten nicht übernehmen möchte? Den Hund möchte ich aber behalten.

Obst & Gemüse

Grundsätzlich gibt es natürlich viele verschiedene Meinungen darüber, was man dem 4-beiner füttern kann und was nicht, und natürlich bleibt es jedem selber überlassen, was er füttert und in welcher Qualität.

Schließlich gibt es auch bei jedem Hund eine Vorliebe und eine Abneigung für oder gegen ein bestimmtes Obst und Gemüse.

Ein paar grundsätzliche Worte sollte man allerdings doch darüber verlieren.

Die Hauptsache ist, Ihr Hund verträgt das gefütterte Obst und Gemüse gut und wenn er Selbiges nicht tut, dann füttern Sie es einfach nicht, auch wenn es auf der Liste der zu fütternden, gut verträglichen Sorten steht.

Niemand kennt Ihren Hund so gut wie Sie, und niemand beobachtet ihn so genau wie Sie. Also achten Sie einfach darauf, ob ihr Hund ggf. Blähungen hat nach einer bestimmten Gemüsesorte oder die Nase rümpft bei der Zugabe einer bestimmten Obstsorte.

Immer sollten Sie die Gemüse-und Obstmahlzeit pürieren oder leicht kochen, da nur so die enthaltenen Vitamine und Nährstoffe vom Hund aufgenommen werden können.

Hierbei sollte man anmerken, daß Rohkost immer eher verdauungsfördernd wirkt, gekochte Kost immer eher stopfend. Ist Ihr Hund gesund, spricht nichts dagegen den Brei generell roh zu füttern.

Gekochte Möhren wirken übrigens stopfend und können gut bei leichtem, nahrungsbedingtem Durchfall gegeben werden. Am besten mit rohem oder bei schwererem Durchfall auch mit gekochtem Geflügelfleisch. Vermeiden Sie in diesen Momenten die Beigabe von Kohlenhydraten, wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Sie belasten bei der Verdauung den eh schon strapazierten Magen-Darm-Trakt und haben (außer als Füllstoff) keinerlei Nutzen für die Ernährung Ihres Hundes.

Wichtig ist beim Füttern des Gemüse-Obstbreis, immer eine Fettquelle zuzugeben. Das kann ein Eßl. Öl genauso sein wie ein wenig Quark, Joghurt oder Ei, damit die fettlöslichen

Vitamine E,D,K und A ebenfalls aufgenommen werden können.

Auch sollte das Hauptgewicht des Breis zugunsten des Gemüses und nicht zugunsten des Obstanteils liegen.

Die einzigen Sorten, die Sie NICHT füttern sollten, weil der Nutzen gegenüber einem möglichen Schaden nicht aufzuwiegen ist, sind folgende:

-rohe Zwiebeln und Zwiebelgewächse

-grüne rohe Bohnen

Alles andere darf gegeben werden je nach Verlangen, Appetit oder Vorliebe, aber beachten Sie bitte auch hier daß Abwechslung in den Napf kommt, und daß Sie möglichst schadstofffreie Produkte verwenden (aus Bioland- oder Demeter-Anbau).

Auch sollten Sie Produkten den Vorzug geben, die aus regionalem Anbau stammen und die

reif -lieber sogar überreif- gegeben werden. Es empfiehlt sich übrigens immer, ein wenig Tiefkühlgemüse in der Truhe zu haben, auf das man gut bei Zeitmangel zurückgreifen kann. Zumal es inzwischen recht günstig div. Anbieter von Bio-Tiefkühlgemüse in jedem Supermarkt gibt. In Urlaubssituationen kann man übrigens auch gut auf Gläschennahrung (z. B.Hipp oder Alete) zurückgreifen.

Falls Sie ein paar Anregungen benötigen, bekommen Sie hier eine Liste der im allgemeinen gut verträglichen Gemüse- und Obstsorten.

-Brokkoli (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse,

Joghurt oder Eischale füttern.)

-Blattsalate jeglicher Art

-Spinat (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse, Joghurt

oder Eischale füttern.)

-Bohnen (niemals roh!!)

-rote Bete (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse,

Joghurt oder Eischale füttern.)

-Rucola/Rauke (nur in Bio-Qualität wegen des hohen Nitrat-Gehaltes)

-Banane (wird oft nicht sehr geschätzt, und sollte nie mit Honig parallel gefüttert werden)

-Zitrusfrüchte (werden selten gerne genommen)

So mancher Pürierstab hat sich in der Zwischenzeit bei der Zubereitung von so manch` hartem Gemüse bei uns verabschiedet.

Äußerst robust und hervorragend in der Handhabung hat sich allerdings ein Entsafter bei uns gemacht. Sie fügen nach dem Entsaften einfach den Trester wieder mit der Flüssigkeit zusammen und haben so schnell einen wunderbar pürierten, rohen Brei.

Sie ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen sowie an Enzymen ( Bromelain bzw. Bromelin, das beim Aufspalten des Fleisch-Eiweiß hilft und die Fettverbrennung ankurbelt), die die Verdauung fördern, Entzündungen hemmen, den Blutdruck senken und Ablagerungen an den Gefäßinnenwänden abbauen (Ursache für Arteriosklerose ) sowie Vitamin E , das als Schutz vor freien Radikalen dient. Auch bei Magenproblemen und Gelenlbeschwerden soll Ananas helfen. Bitte wegen des hohen Säuregehaltes nur überreif füttern und nicht zu oft!

Etwa 300 Biosubstanzen enthält ein Apfel. Darin finden sich z.B. Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), ätherische Öle, Vit. C, B, Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium, andere Vitamine, Magnesium etc.

Hierbei empfiehlt es sich, Bio-Produkte aus der heimischen Region zu kaufen, da sie nicht so lange unterwegs waren und somit noch einen volleren Vitaminpegel aufweisen.

Die Frucht besteht zu 85 Prozent aus Wasser und sollte süß und sehr reif gefüttert werden.

Aprikosen enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente, u.a. Kalium und Eisen. Weiterhin Vitamine der B-Gruppe, Niacin, Folsäure, Beta-Karotin (wichtig für die Sehkraft, die Gesundheit der Haut und das Funktionieren des Stoffwechsels) und Lycopin. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und wirken verdauungsfördernd. Bitte überreif und gut püriert füttern!

10 verschiedene Vitamine (vor allem B6), 18 Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Magnesium, Zink, Kalzium und Kalium. Außerdem Pantothensäure, Folsäure, und Frucht- und Traubenzucker. Bananen können vor Gastritis schützen, bessern Magengeschwüre und normalisieren zu hohes Cholesterin. Zuviel Banane kann stopfend wirken.

Auch finden sich in Bananen Phosphor sowie verschiedene Spurenelemente , wie etwa Selen. Sie normalisiert den Cholesterinspiegel und beugt Arterienverkalkung vor. Am besten reif füttern, wenn die Schale dunkelgelb mit braunen Flecken ist. Banane sollte nicht zusammen mit Honig gegeben werden, da diese Mischung nicht gut für die Zähne ist!

Birnen sind ein säurearmes Obst, enthalten aber etwa so viel Zucker wie Äpfel. Dadurch schmecken sie besonders süß und sind für säureempfindliche Tiere sehr bekömmlich. Außerdem sind sie reich an Karotin, Vit. C, 4 Vitaminen aus der B-Gruppe und viel Kalium. Weil sie zusätzlich gute Eisenwerte aufweisen, wirken sie der Blutarmut entgegen. Sie enthalten außerdem viel Kalium , das entwässert, ihr Phosphorgehalt stärkt das Nervensystem.Weiterhin wirken sie verdauungsfördernd (fördern die Peristaltik), schützen vor Übersäuerung und enthalten Kieselsäure (gut für den Allgemeinzustand).

Auch hier bitte überreife, aber nicht faulige Früchte verfüttern.

Der aus den Blättern bereitete Tee wird bei Magen-Darmkatarrhen verabreicht. Die Früchte wirken harntreibend . Man sagt ihnen eine allgemein blutreinigende und blutzuckersenkende Wirkung nach; außerdem sollen sie harn- und schweißtreibend wirken, die Leber entgiften, schleimlösende Eigenschaften haben und bei Durchfall helfen. Brombeeren sind eine gute Quelle für die Vitamine A und C, sie enthalten Kalium , Magnesium und Kupfer . Zahnfleischentzündungen können damit behandelt werden. Brombeeren fördern die Blutbildung und helfen bei Verdauungsschwäche und Fieber. Außerdem wird ihnen wegen dem hohen Gehalts an Ellagsäure eine krebshemmende Wirkung bescheinigt

Sie haben mehr Vitamin C als Zitrone und viele Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium. Erbeeren machen Appetit, fördern die Verdauung, stoppen Durchfall, beschleunigen die Wundheilung, helfen der Konzentrationsfähigkeit und machen schönes Fell. Außerdem helfen sie bei Arthrosen, da sie durch den hohen Phosphorgehalt entzündungshemmend wirken, stoppen Durchfall, das Eisen wirkt gegen Blutarmut (Anämie); sie erhöhen die Konzentration und mildern Arthrosen und arthritische Beschwerden. Der hohe Calcium-Gehalt stärkt beim Hund die Knochen und Zähne. Bitte nur vollreife oder überreife Früchte füttern.

Die Früchte enthalten sehr viel Karotin , Vitamin B6 , Magnesium sowie Vitamin C , Gerbstoffe, Eisen und Kalium. Sie färben aufgrund des enthaltenen Anthocyans beim Verzehr den Mund und die Zähne rot bis blau. Heidel beeren halten sich nicht allzu lange. Sie sollten im Kühlschrank aufbewahrt und bald verwertet werden. Beeren wie Blätter lassen sich heilkundlich gegen Durchfall verwenden (können Coli-Bakterien abtöten) und wirken fiebersenkend.

Himbeeren wurden von amerikanischen Ureinwohnern traditionell als Heilmittel (Gelenkschmerzen, Bauchbeschwerden) eingesetzt. Die in Himbeeren enthaltenen Anthocyanine und Ellagsäure werden neuerdings von Anbietern auch als potenzielle Wirkstoffe gegen Krebserkrankungen und "Freie (Sauerstoff) Radikale" propagiert; dafür sprechen Ergebnisse an Zellkulturen und Nagetieren, wie sie auch für andere sekundäre Pflanzenstoffe in großer Zahl erhoben wurden. Die Tatsache, daß synthetisch hergestellte Ellagsäure eine geringere Wirksamkeit zeigt, weist nach Ansicht einiger Autoren auf ein mögliches Zusammenspiel mit anderen Bestandteilen der Beeren hin. Trotz der quantitativ höchsten Konzentration unter allen Obst- und Gemüsesorten scheint die Ellagsäure-Menge allein jedoch auch in Himbeeren zu gering zu sein, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Es liegen keinerlei positive Studienergebnisse an menschlichen Probanden oder Patienten vor; bisher wurde noch kein Präparat als Arzneimittel zugelassen oder auch nur die Zulassung beantragt (außer als Nahrungsergänzungsmittel). In den USA wurde dennoch bereits ein einschlägiges Patent beantragt.

Weiterhin entgiften sie die Leber, festigen die Blutgefäße, helfen der Darmschleimhaut sich zu regenerieren, und helfen bei Blasenschwäche und Übelkeit.

Sie enthalten viel Kalium, Calzium, Eisen, Magnesium, Kieselsäure Vit. C, Karotin Vit. B1, B2 , B3 und unterstützen gut beim Aufbau von Knochen, Zähnen und Blut. Vor allem sollten reife dunkle Früchte gefüttert werden. Ein halbes Pfund Kirschen täglich kann beim Menschen den Harnsäurespiegel senken und vor Gicht schützen. Außerdem sollen die in den Kirschen enthaltenen Stoffe für ein schönes Fell und eine gesunde Haut sorgen und Entzündungen hemmen. Die süßen Früchtchen werden zudem in der Naturmedizin als Mittel gegen Parodontose und Arthritis genutzt.

Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 80 mg Vitamin C (3 mal mehr als Zitrusfrüchte). Sie enthalten außerdem ein eiweißlösendes Enzym ( Actinidin ), das jedoch beim Kochen zerstört wird. Rohe Kiwis vertragen sich daher nicht mit Milchprodukten ; die Speise wird nach wenigen Minuten bitter, wenn die Früchte roh hinzugefügt werden, weil das Enzym in der Frucht das Milcheiweiß zersetzt. Abhilfe schafft kurzes Dünsten mit etwas Zucker und Wasser oder Saft . Andererseits sind rohe Kiwis ein guter Nachtisch für eiweißreiche Speisen, da das Enzym die Verdauung der Eiweiße erleichtert. Sie kräftigen das Immunsystem, festigen die Blutgefäße, das Bindegewebe und regen die Muskeltätigkeit an. Sie sind blutreinigend, harntreibend und abwehrstärkend. Vorsicht bei Hunden mit Magenproblemen. Der hohe Säuregehalt kann da Probleme bereiten! Bitte nur überreife Früchte verwenden!

Reichlich Vit. A,B,C, Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Beta-Karotine, Natrium und Zink. Pfirsiche und Nektarinen reinigen das Blut und die Nieren und entwässern damit den Körper. Sie sind gut für Haarkleid und Augen, und Karotine und Flavone beugen Krebserkrankungen vor!

Neben Karotin, Vit. B1 und B2 enthalten sie viel Eisen, Kupfer, Zink, Kalium und Calzium.Sie fördert die Verdauung, erleichtert den Abtransport von Schlacken und Giftstoffen aus dem Darm, senkt Fieber, und fördert den Speichelfluß. In der Humanmedizin gilt sie wegen Ihrer Salzarmut als gut geeignet für Nieren-,Leber-,Rheuma- und Gichtkranke. Die Haut enthält viel Cellulose, was bei übermäßigem Verzehr schnell Gärprozesse und Blähungen hervorrufen kann. Bitte nur sehr reife und süße Früchte füttern.

Blumenkohl kann roh oder gekocht gefüttert werden. Er ist leichter verdaulich wenn er gekocht gegeben wird, und reich an Vitamin C und Mineralstoffen .

Broccoli ist besonders reich an Mineralstoffen wie Kalium , Kalzium , Phosphor , Eisen , Zink , Natrium und Vitaminen wie B1 , B2 , B6 , E und besonders Ascorbinsäure (Vitamin C) und Carotin (Provitamin A).

Weiter enthält er zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe ( Flavonoide , Indole , Isothiocynate und andere). Für den Inhaltsstoff Sulforaphan (SUL, 1-Isothiocyanat-4-(methylsulphinyl)butan) konnte in verschiedenen Studien in Zellkulturen und Tierversuchen krebshemmende Wirkung nachgewiesen werden. Bisher ist allerdings noch nicht geklärt, ob die dafür notwendige Menge durch die tägliche Nahrungsaufnahme gedeckt werden kann.

An der Universität Saskatchewan ( Kanada ), konnte der Nachweis erbracht werden, dass gewisse Inhaltsstoffe des Broccolis auch vor Arteriosklerose und Bluthochdruck schützen.

Brokkoli sollte (genau wie Spinat und Rote Bete) wegen seines hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.

Fenchel enthält ätherisches Öl , Kieselsäure , Mineralsalze , Stärke , Folsäure,Eisen, Magnesium, Kalium und Calscium, Vitamin A , B , C und E. Der Vitamin-C-Gehalt der frischen Pflanze (Blätter) pro 100 g Frischegewicht beträgt 247,3 mg. Fenchel wirkt aufgrund der ätherischen Öle Schleim lösend, entkrampfend und harntreibend.Fenchel sollte sparsam verwendet werden, da er aufgrund seines starken Eigenaromas nicht sonderlich geschätzt wird.

Sie enthalten viel Kalium und Calcium, das schlaffördernde Melatonin und ein insulinartiges Hormon. Gerade bei Gurken sollte man auf Bio-Ware zurückgreifen, da die meisten wichtigen Stoffe unter der Schale sitzen, und die Gurke am besten ungeschält gefüttert werden sollte.

Kürbisse enthalten reichlich Vitamine der Gruppen A, C, D und E. Darüberhinaus enthält das Fruchtfleisch der Kürbisse Kalium , Kalzium und Zink . Kürbisse stärken das Immunsystem, fördern die Verdauung und hemmen Entzündungen im Körper .

Sie sind reich an Ballaststoffen , Mineralstoffen (besonders Selen ) und fettlöslichem ß- Carotin , der Vorstufe von Retinol (Vitamin A). Sie enthalten bis zu 6 % Zucker und außerdem Folsäure, Magnesium, Calcium, Phosphor und Pektin. Ihr charakteristisches Aroma verdanken sie bestimmten ätherischen Ölen . 100g Speisekarotten enthalten durchschnittlich 6mg ß- Carotin .

Neben Vitaminen und Mineralstoffen , beispielsweise Vitamin C , Vitamine des B-Komplexes, Betacarotin , Folsäure und Kalium , Calcium sowie Eisen , sind in Kohlgemüsen reichlich Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Sie unterstützen die natürlichen Abwehrfunktionen des Immunsystems unseres Organismus . Sie können helfen, das Risiko für Krebserkrankungen zu senken.

Im Kohlgemüse sind besonders reichhaltig Glucosinolate vorhanden. Mit Ballaststoffen und weiteren Inhaltsstoffen können sie unter anderem einer Bildung von Magengeschwüren vorbeugen. Weiterhin kann der Verzehr von Pflanzen aus der Kohlfamilie dabei helfen, den Cholesterin – und Blutzuckerspiegel günstig zu beeinflussen und die Verdauung auf natürliche Weise zu regulieren.

Enthält sehr viel Vitamine und Mineralstoffe sowie Calzium und Vit.C im Überschuß. Der hohe Vit.A + E Konzentration, die als Zellschutz gegen Krebs wirken, und Vit. B12 (sowie allen anderen B-Vitaminen) machen das Gemüse so gesund! Leider hat Grünkohl, wie alle anderen Kohlarten, leicht eine blähende Wirkung. Er sollte deshalb nicht zu oft und am besten leicht gekocht und püriert gegeben werden. Ein idealer Fitmacher in der dunklen Jahreszeit!

Kohlrabi ist sowohl roh als auch gekocht genießbar. Der hohe Ballaststoffgehalt trägt mit zu einer geregelten Verdauung bei; Nährstoffe wie Selen , B-Vitamine, Folsäure , Vitamin C , Kalium , Magnesium und Kupfer , Eisen und die Vitamine B1, B2, B6 machen die energiearme Knolle (24 kcal/100 g) zusätzlich interessant. Allerdings sind die Blätter des Kohlrabi nährstoffreicher und enthalten zusätzlich Carotinoide (Vorstufe zum Vitamin A ).Also, beim Einkauf die Blätter mitnehmen und ebenfalls durch den Entsafter heckseln!

Vorsicht bei magenkranken Hunden! Kohlrabi kann blähend wirken!

Rotkohl hat einen hohen Gehalt an Vitamin C , ist reich an Eisen, Mineralstoffen, Anthozyanen (Pflanzenfarbstoff/Radikalfänger), Zucker und Senfölen (die eine entzündungshemmende Wirkung haben). Er besitzt im Gegensatz zu Weißkohl etwas mehr Ballaststoffe.

Rosenkohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe , sowie Vitamin A, C und B2.

Durch seinen hohen Vitamin C -Gehalt (46 mg/100 g) und Thiocyanat -Gehalt (wirkt antibiotisch ) ist Weißkohl sehr gesund. Ihm werden zahlreiche heilende Wirkungen zugeschrieben.Weiterhin enthält er 5 Vit. Der B-Gruppe, Provitamin A, Kupfer, Eisen und wertvolle Aminosäuren. Rot-und Weißkohl beugen Krebs vor, bremsen Entzündungen, wirken blutverdünnend und regen den Darm an. Doch Vorsicht. Alle Kohlarten neigen dazu Blähungen zu verursachen. Dem sollte man vorgreifen, indem man die Blätter schwach kocht und dann püriert. Bitte nicht zu oft füttern.

Die Pflanze enthält außerordentlich viel Vitamin K, außerdem Vitamin A und E sowie Natrium, Magnesium, Kalium und Eisen.

Aufgrund ihres hohen Vitamin -, Kalium – und vor allem Folsäure -Gehalts ist die Rote Rübe ein beliebtes Gemüse . Die Blätter können gekocht gleichfalls verzehrt werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und unterstützen die Funktion der Leber.

Doch auch hier sollte auf Bio-Qualität zurückgegriffen werden, da auch Rote Bete in geringen Mengen Nitrat einlagert, das im Körper zu krebserregendem Nitrit umgewandelt wird.

Rote Bete sollte (genau wie Brokkoli und Spinat) wegen ihres hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.

Wegen seines hohen Gehalts an Nitrat sollte Rauke (genau wie Spinat) nicht in großen Mengen gefüttert werden und zusätzlich bitte ausschließlich in Bio-Qualität!

Analysen zufolge enthält Rauke in mehr als der Hälfte aller gemessenen Proben über 5 Gramm Nitrat pro Kilogramm, das im Körper in krebserregendes Nitrit umgewandelt wird. Die maximal empfohlene Nitratmenge beträgt für einen 70 kg schweren Menschen jedoch lediglich 260 mg. Bei hoch belastetem Rucola wird die empfohlene Tagesmenge schon mit 19 Gramm Salat erreicht.

Somit dürfte klar sein, daß ein durchschnittlich schwerer Hund mit ca. 25kg Gewicht bereits mit ein paar Stielen Rucola auf die empfohlene Höchstmenge für Menschen kommt.

Ein Gemüse also, bei dem man sehr vorsichtig sein muß, und das max. 1x pro Woche gegeben werden sollte (am besten aus dem eigenen Garten).

Sellerie enthält viele ätherische Öle, die für die Geschmacksintensität sorgen. Außerdem enthält Sellerie u.a. viel Kalium, Calcium, Vitamin E, B6 und Folsäure.

Aufgrund seines intensiven Geschmacks lieben die meisten Hunde Sellerie in jeder erdenklichen Form. Aber Vorsicht! Sellerie kann harntreibend wirken und sollte wegen des hohen Anteils ätherischer Öle nicht während einer homöopathischen Behandlung gegeben werden.

Spinat hat einen hohen Gehalt an Mineralien , Vitaminen ( ß-Carotin , auch Pro-Vitamin A genannt, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C ) und Eiweiß . Er besitzt zwar innerhalb der Gemüsearten einen hohen Gehalt an Eisen , den bis heute noch gelegentlich behaupteten, außergewöhnlich hohen besitzt Spinat jedoch nicht – der Schweizer Physiologe Gustav von Bunge hatte 1890 den Wert zwar richtig berechnet, doch bezogen sich seine Angaben auf getrockneten Spinat, wurden aber später irrtümlich frischem Spinat zugeschrieben, der zu ca. 90 % aus Wasser besteht-. 100 Gramm frischer Spinat enthält also durchschnittliche 3,5 Milligramm Eisen und nicht außergewöhnliche 35 Milligramm.

Weiter enthält Spinat Oxalsäure und reichert überdurchschnittlich viel Nitrate aus dem Boden an, besonders wenn er nicht im Freiland gezogen wird.

Aus diesem Grund bitte möglichst Bio-Ware verwenden (gern auch tiefgekühlt).

Spinat sollte (genau wie Brokkoli und Rote Bete) wegen seines hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.

Bitte nicht häufiger als ein Mal die Woche füttern.

Die Inhaltsstoffe im einzelnen (alle Angaben beziehen sich auf 100 Gramm frischen Spinat):

Oxalsäure : 800 Milligramm

Carotinoide : 0,7 Milligramm

Vitamin B1 : 0,1 Milligramm

Vitamin B2 : 0,2 Milligramm

Vitamin B6 : 0,2 Milligramm

Vitamin C : 40-150 Milligramm

Vitamin E : 2,5 Milligramm

Eisen : 3-4 Milligramm

Kalium : 450 Milligramm

Kalzium : 130 Milligramm

Kupfer : 0,1 Milligramm

Magnesium : 23 Milligramm

Natrium : 65 Milligramm

Phosphor : 45 Milligramm

Zink : 0,22 Milligramm

Zucchini enthält wie andere Kürbissorten auch, viel Wasser, ist kalorienarm, vitaminreich und leicht verdaulich.

100g Zucchini enthalten: 93g Wasser, 2,2g verwertbare Kohlenhydrate, 1,6g Eiweiße, 1,1g Ballaststoffe, 152mg Kalium, 30mg Kalzium, 25mg Phosphor, 3mg Natrium, 1,5mg Eisen, Vitamine A und C.

Kalter Hund mit Pudding & Himbeeren

Ein leckerer Sommerkuchen ohne Backen! Pudding, weiße Schokolade, Kekse, fruchtige Himbeeren und dunkle Schokolade ergeben eine traumhafte Kombination.

In Deutschland gibt es die Veganz Eigenmarke ja schon länger in mehreren Supermärkten zu erstehen. Endlich ist es in Österreich auch soweit. Die Marke gibt es nun bei Interspar und Spar. Und ganz neu für Veganer*innen findet man da jetzt auch vegane „Butterkekse“. Da mussten haben wir uns gleich ans Werk gemacht und etwas daraus gezaubert!

Rezept Kalter Hund oder Eyck's Sexy Keksmauer

Hauptinhalt

Rezept von Starkoch Eyck Zimmer

Eyck Zimmer präsentiert dieses Mal bei "Ramm mit Soße" seine Sexy Keksmauer. Dahinter verbirgt sich Kalter Hund - mit Cranberries, Himbeeren, Kokos und Rum.

(Zubereitungszeit: 20 Minuten + 2 Stunden erkalten und setzen lassen)

Zutaten für eine Kuchen-Kastenform

  • 250 g Kokosfett
  • 300 g weiße Schokolade
  • 80 g Naturjoghurt
  • 20 ml weißer Rum
  • 200 g Butterkeks (wenn möglich zuckerreduziert)
  • Abrieb 1 Bio-Orange

  • 100 g Cranberries, getrocknet
  • 50 g gefriergetrocknete Himbeerstücken
  • 5 Himbeeren, frisch, zum Ausgarnieren
  • Minzblatt

Zubereitung

  1. Das Kokosfett in einem Topf langsam auf sehr niedriger Hitze mit der weißen Schokolade schmelzen lassen und glatt rühren. (Am besten in einer Schüssel über kochendem Wasser.)
  2. Dann den Joghurt, den Abrieb von einer Bio-Orange sowie den weißen Rum zugeben.
  3. Nun in einer mit Backpapier oder Klarsichtfolie ausgelegten Kuchen-Kastenform oder Plastikdose mit einer dünnen Schicht weißer Schokoladenmasse etwa 2 mm dick gleichmäßig ausgießen.
  4. Dann mit einer Schicht Kekse belegen und diesen Vorgang wiederholen bis die Kastenform voll ist oder die Kekse alle sind. (Also nicht naschen! :-))
  5. Nach jeder Schicht Schokolade ein paar zerhackte, getrocknete Cranberries und Himbeeren einstreuen. (Es geht auch ohne die Beeren, es ist aber ein schöner Kontrast von Farbe, Textur und Geschmack.)
  6. Wenn die Form gefüllt ist, die Klarsichtfolie überschlagen und leicht pressen und im Kühlschrank für zwei Stunden erkalten und setzen lassen.
  7. Vorsichtig aus der Form nehmen und die Klarsichtfolie entfernen.
  8. Mit einem heißen Messer die Oberfläche der weißen Schokolade leicht anschmelzen und mit getoasteten Kokosraspeln bestreuen. Dann mit gebrochenen Keksen, halben Himbeeren und Minzblatt garnieren (Es sei denn, es ist für die Schwiegermutter, dann gerne auch ohne Minzblatt.)

Mit einem leicht erwärmten Messer schneiden und mit einer Tasse Kaffee oder Tee genießen.

Wir wünschen guten Appetit!

Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Ramm am Nachmittag | 10. November 2017 | 17:40 Uhr

Zuletzt aktualisiert: 10. November 2017, 17:00 Uhr

Weißer Kalter Hund mit Himbeeren

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    • 400 g weiße Kuvertüre
    • 275 g Kokosfett
    • 2 Eier
    • 25 g Puderzucker
    • 150 g Hannover Waffeln von Bahlsen (oder vergleichbare Kekse)
    • 300 g Himbeeren
    • 50 g Zartbitterschokolade
    • 1 Handvoll Zitronenmelisse

    Wenn wir die dunkle Jahreszeit hinter uns lassen, verschwindet auch meine Lust auf dunkle Schokolade. Für mich als Fan von Kaltem Hund aber kein Grund, auf irgendwas zu verzichten. Denn den Kellerkuchen krieg ich auch wunderbar mit weißer Schokolade hin. Ich ersetze Butterkekse durch luftige Waffelkekse und mische noch frischen Himbeeren für einen fruchtigen Kick unter.

    Beachte: Dieser Kuchen wird im Kühlschrank am besten über Nacht fest.

    Du kannst die Himbeeren auch gegen andere Beeren austauschen. Da die Schokomasse nicht mehr ganz so heiß ist, werden die Beeren nicht matschig.

    • Zutaten
    • Schritte

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    TIPP: Steuere mit Tasten

    Ist deine Kastenform nicht aus Silikon, solltest du sie erst mit Frischhaltefolie auslegen, das du am besten außen mit Klebeband fixierst. So lässt sich der Kalte Hund später einfacher entnehmen.

    und anschließend den Download-Link.

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    Dürfen Hunde Erdbeeren essen? - Beachtenswertes

    Wenn Hunde biologisch artgerecht gefüttert werden, dann dürfen die Tiere nicht nur Fleisch, sondern auch frisches Obst und Gemüse essen. Somit stehen als auch Erdbeeren auf dem Speiseplan.

    Was Sie benötigen:

    • Frische Beeren
    • Reife Beeren
    • Richtige Menge

    Ihre Hunde dürfen nur frische und gute Erdbeeren essen, denn die Ernährung muss gesund und ausgewogen sein.

    Das dürfen Hunde essen

    • Obwohl Hunde Fleischfresser sind, benötigen die Tiere bei einer gesunden Ernährung noch viel mehr. Sie dürfen nämlich auch Obst und Gemüse essen. Dieses sollte aber frisch sein und eine gute Qualität haben.

    Erdbeeren und frische Zutaten für die Tiere

    • Wenn Ihre Hunde gerne Erdbeeren essen, dann dürfen Sie damit die Mahlzeiten der Tiere anreichern und ergänzen. Sie sollten aber niemals zu große Mengen davon geben und die Beeren nicht als alleiniges Futtermittel verwenden.
    • Je nachdem, wie groß Ihre Hunde sind, sollten Sie die Futterportionen passend zusammenstellen. Geben Sie die Beeren entweder direkt mit in das Futter, oder geben Sie diese als Belohnung und als Leckerchen zwischendurch. Durchschnittlich sollte das Obst einen Anteil von 5 bis 15 Prozent ausmachen.

    Es gibt nur wenige Obstsorten, die Hunde nicht fressen dürfen. Generell gilt, je …

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