четверг, 31 мая 2018 г.

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Hodenkrebs beim Hund

Was ist Hodenkrebs beim Hund? Symptome und Behandlungsmethode beim Hodenkrebs, betroffene Rassen und mögliche Kosten.

  • Hodenkrebs FAQ
  • Definition
  • Symptome und Therapie
  • Betroffene Rassen

  • Hundekrankenversicherung
  • mehr Informationen
  • Hundeversicherung Video

Hodenkrebs beim Hund

Hodenkrebs beim Hund kann unkastrierte Rüden jeder kleinen bis mittelgroßen Rasse betreffen. Etwa 15 Prozent aller Erkrankungen und Neubildungen sind Hodentumore, wobei hierbei in sechs Klassifizierungen unterschieden wird. Hodenkrebs beim Hund kann bei männlichen Tieren ab dem siebten Lebensjahr in einem oder beiden Hoden auftreten. Große Rassen mit geringerer Lebenserwartung erkranken seltener. Kryptorchiden (Rüden, deren Hoden sich im Bauchraum befinden) sind zehnmal häufiger von Hodenkrebs beim Hund betroffen, als Rüden mit normal ausgebildeten Hoden.

Ursachen und Arten

Als Ursachen für Tumore kommen Schädigungen der Hoden-Struktur durch Überhitzung, Infektionen, Verletzungen, Strahlung infrage. Auch eine erbliche Vorbelastung ist möglich. Sechs Tumorarten werden unterschieden, wobei die ersten drei die häufigsten Arten Hodenkrebs beim Hund darstellen.

Diese Tumorart entwickelt sich in den Samenkanälchen und kann apfelsinengroße Tumore ohne Metastasenneigung bilden. Seminome können hormonell aktiv sein.

Diese sind deutlich kleiner und knotig und erreichen die Größe einer Pflaume. Sie können hormonell aktiv sein und das Wachstum von Analdrüsentumoren fördern.

Sie treten in den Samenkanälchen als diffus wachsende Strukturen auf und produzieren Östrogene, die zu Haar- und Hautproblemen aufgrund plötzlicher Feminisierung führen können.

Seltene Formen von Hodenkrebs beim Hund:

So werden Tumore des faserigen Bindegewebes bezeichnet, die in der Regel gutartig bleiben.

Das ist die Bezeichnung für gutartige Tumore der glatten Muskulatur.

So heißen Tumore aus knorpeligem, fetthaltigem Gewebe mit Neigung zur Zystenbildung, die meistens, aber nicht immer gutartig sind.

Symptome, Diagnose und Behandlung

Anfangs verläuft die Erkrankung ohne Beeinträchtigung des Wohlbefindens. Große Tumore können zu Zugschmerzen, Bewegungseinschränkungen und Problemen beim Wasserlassen führen. Der Tierarzt kann durch Abtasten, Inaugenscheinnahme und eine Ultraschall-Untersuchung erkennen, ob eine Veränderung am Hoden vorliegt. Als erfolgreiche Behandlung eignet sich nur eine vollständige Kastration, also die Entfernung beider Hoden. Wird Hodenkrebs beim Hund diagnostiziert, dann erübrigt sich auch die Frage, ob die Hoden eines Deckrüden erhalten werden sollen, denn er ist nicht mehr für die Zucht geeignet. Seltener bildet Hodenkrebs beim Hund Tochtergeschwülste (Metastasen). Sollte das jedoch der Fall sein, so bringt eine Kastration zwar keine vollständige Heilung, ist aber dennoch notwendig, um den Organismus zu entlasten. Bei Metastasenneigung können Chemotherapie und Bestrahlung sinnvoll sein, um das Leben des Hundes zu verlängern.

Kosten einer Kastration

Die Kosten für eine Kastration, um Hodenkrebs beim Hund zu beseitigen, belaufen sich mit Vor- und Nachsorge in der Tierklinik auf etwa 150 EUR. Hinzu kommen 50 EUR für die zystologische Bestimmung der Krebsart im Labor. Regionale Preisunterschiede sind zu beachten.

Wenn Sie Ihren Hund auch im Krankheitsfall bestmöglich versorgt wissen möchten, ist eine Krankenversicherung für Hunde zu empfehlen, die häufig einen Kastrationszuschuß zahlen.

Inhalt ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Gewähr.

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Hodentumor beim Hund

Bei Ihrem Vierbeiner wurde ein Hodentumor festgestellt und Sie sind nun verzweifelt auf der Suche nach der schonendsten und effektivsten Behandlungsmöglichkeit für Ihren Hund? Dann können wir Ihnen helfen!

Die Immuntherapie aus körpereigenen Zellen (dendritische Zelltherapie) ist eine schonende Behandlungsmöglichkeit für verschiedene Tumorerkrankungen unter anderem auch für Hodentumore.

Der Unterschied einer dendritischen Zelltherapie zu den Ihnen bekannten Therapiemöglichkeiten ist, dass neben den Symptomen auch die Ursache bekämpft wird. Denn durch die Immuntherapie wird das Abwehrsystem gestärkt und auf die Krebszellen die sich im Körper Ihres Hundes befinden aufmerksam gemacht. Dabei hat die Therapie kaum Nebenwirkungen für Ihren Hund. Ziel der dendritischen Zelltherapie ist eine verbesserte Lebensqualität. Um die Heilungschancen Ihres Hundes zu erhöhen, ist es sehr wichtig, dass Sie Ihren Hund so früh wie möglich behandeln lassen.

Sollten Sie Fragen haben, können sie uns selbstverständlich jederzeit kontaktieren, das Team von PetBioCell wird Ihnen gerne weiterhelfen.

Allgemeine Informationen zum Hodentumor beim Hund finden Sie hier:

Hodentumor beim Hund - Vorkommen

Vor allem bei Hunden älteren Alters (9-11 Jahre) treten Hodentumore auf, aber auch deutlich jüngere Hunde können von dieser Erkrankung betroffen sein. Rassen wie Boxer, Deutsche Schäferhunde sowie Toy- und Zwergpudel sind besonders anfällig für einen Hodentumor. Ursachen für einen Hodentumor können Schädigungen der Hoden durch beispielsweise Überhitzungen und Infektionen sein, aber auch durch eine erbliche Vorbelastung kann es zu einer Hodentumorerkrankung kommen.

Bei dieser Erkrankung können verschiedene Tumorarten auftreten. Dabei treten besonders häufig Leydigzelltumore, Seminome und Sertolizelltumore auf, es kann auch vorkommen, dass die Tumorarten gleichzeitig auftreten.

Der Ledygizelltumor

Bei dem Ledygizelltumor handelt es sich um einen kleinen gut abgegrenzten Tumor. Der Tumor produziert androgene Hormone, ist in der Regel nicht bösartig und verursacht keine Prostatavergrößerung.

Das Seminom

Ähnlich wie beim Ledygizelltumor wird auch beim Seminom keine Prostatavergrößerung verursacht. Jedoch ist das Seminom eine gelegentlich bösartige, sehr schmerzhafte und schnell wachsende Tumorerkrankung.

Der Sertolizelltumor

Der Sertolizelltumor hat von den genannten Hodentumoren die größten Auswirkungen auf den Hund. Dieser Hodentumor ist meist bösartig und führt zu einer

Östrogenbildung beim Hund, was zum Libidoverlust führt. Zudem kann es zu einer Prostatavergrößerung kommen, wodurch der Hund Probleme beim Kot- und Urinabsatz haben kann.

Sie haben Fragen zur Therapie, zur Diagnose

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Hodentumor beim Hund - Symptome

Äußerlich sind folgende Symptome bei einem erkrankten Hund zu erkennen:

  • Eine erschlaffte Bauchdecke
  • Symmetrischer Haarausfall an den Schenkeln und am Bauch
  • Hyperpigmentierung der Haarlosenstellen
  • Juckreiz
  • Verkleinerung des Penis
  • Vergrößerung der Zitzen

Dadurch, dass eine langandauernde Ausschüttung von Östrogenen zu einer Anämie (Blutarmut) führen kann, kann es außerdem zu folgenden Symptomen kommen:

  • Leistungsschwäche
  • Erhöhte Atemfrequenz
  • Beschleunigte Herzschlagfrequenz
  • Blasse Schleimhäute

Denn durch die Anämie kommt es zu einer Reduzierung der weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen.

Falls Sie bei Ihrem Hund einige dieser Symptome bemerkt haben, sollten Sie so bald wie möglich Ihren Tierarzt aufsuchen, um schlimmeres zu vermeiden.

Der Verlauf einer Erkrankung mit einem Hodentumor beim Hund

Beim Hodentumor treten verschiedene Tumorarten auf, diese können einzeln oder gleichzeitig auftreten. Bei einigen dieser Tumorarten (bspw. beim Sertolizelltumor) kann es zu Metastasierungen kommen, das bedeutet, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass sich der Tumor auch an anderen Stellen im Körper des Hundes ausbreitet.

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Die Therapie des Hodentumors beim Hund

Bei einer Tumorerkrankung wird, wenn die Möglichkeit besteht, immer zu einer operativen Entfernung des Tumors geraten. Bei einem Hodentumor sollte eine Kastration durchgeführt werden. Dabei sollten beide Hoden entfernt werden, auch wenn nur einer betroffen ist. Denn bei Hodentumoren besteht die Möglichkeit einer Metastasierung und zudem kann mit der Entfernung beider Hoden das Wiederauftreten des Tumors verhindert werden.

Auch mit der dendritischen Zelltherapie kann man ein erneutes Auftreten des Hodentumors vermeiden, denn die dendritischen Zellen stellen das Abwehrsystem darauf ein sich gegen jegliche Tumorzellen zu wehren.

Behandlung des Hodentumors mit der dendritischen Zelltherapie

Um das Wiederauftreten des Hodentumors bei Ihrem Hund zu verhindern empfiehlt es sich, sofort nach der chirurgischen Behandlung eine dendritische Zelltherapie zu beginnen. So wird das Immunsystem auf die Krebszellen aufmerksam gemacht, egal wo sie sich im Körper Ihres Hundes befinden. Also auch, wenn die Zellen schon in andere Organe gewandert sind.

Die dendritische Zelltherapie wird häufig auch bei einer unvollständigen Entfernung des Tumors eingesetzt. Dadurch werden im Körper noch verbliebene Tumorzellen angegriffen und deren Zerstörung angeregt.

Diese Art der Behandlung wird auch häufig erfolgreich eingesetzt, wenn der Tumor schon zu groß für eine vollständige Entfernung ist oder der Patient schon sehr alt ist und kein großer operativer Eingriff mehr erfolgen soll.

Wir beobachten eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität und der Lebenserwartung des Patienten.

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Häufige Fragen

Wir haben einige häufig gestellte Fragen für Sie aufgelistet. Vielleicht finden Sie hier bereits die Antwort, die Sie suchen.

Tumorarten beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumorarten:

Krebs beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Krebsarten:

Tumor beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumoren:

Lebensqualität

Das Ziel der dendritischen Zelltherapie ist es, das Leben der unter dem Tumor leidenden Patienten zu verbessern.

Hodentumore

  1. Medizinische Bezeichnung von dem Verlauf eines Krankheitsbildes mit Symtomen und Verlaufsformen.
  2. Einrichtung zur Behandlung bettlägeriger Patienten.
"><a href="/component/finder/search?q=Klinik&f=1&Itemid=0">Klinik</a>"> | Diagnose (gr. diagnosis = Entscheidung)

Erkennung und Benennung der Krankheit durch den Tierarzt/Arzt.

Die Diagnose wird durch den Tierarzt nach der Erhebung der Krankengeschichte, Auswertung der Untersuchungsergebnisse, der klinischen und weiterführenden Untersuchungsgänge gestellt. Mit Hilfe der Diagnose wird der Tierarzt in die Lage versetzt, eine Therapie, die zur Heilung oder wenigstens zur Verbesserung des Zustandes eines Patienten führen sollte, zu bestimmen.

"><a href="/component/finder/search?q=Diagnose&f=1&Itemid=0">Diagnose</a>"> | Therapie Behandlung von Krankheiten durch anerkannte Heilverfahren.

Die Therapie wird durch den Therapeuten angewandt, zur Linderung von bei dem Tier diagnostizierten Krankheitsprozessen.

Der Tierarzt verschreibt oder injiziert ein Antibiotikum zur Behandlung, z. B. der bakteriellen Blasenentzündung, nach Überprüfung des Resistenzverhaltens der verursachenden Bakterien.

Der Heilpraktiker verabreicht homöopathische Medikamente nach der Hahnemannschen Lehre.

Der Physiotherapeut führt eine Massagebehandlung, z. B. zur Lockerung der Rückenmuskulatur bei einem Dackel nach einer Bandscheibenoperation durch.

"><a href="/component/finder/search?q=Therapie&f=1&Itemid=0">Therapie</a>">

Allgemeines

Bei männlichen Tieren machen die Hodentumore 15 % der gesamten Neubildungen aus. Sie treten meist bei älteren Tieren ab dem siebten Lebensjahr auf. Die Tumorrate ist bei Kryptorchiden gr.: kryptos = verborgen; orchis =Hoden; verborgener Hoden

Hodenhochstand, wobei der Hoden durch eine Erkrankung oder einen Gendefekt nicht aus der Bauchhöhle in den Hodensack absteigt. Bei einigen Tieren kann der Hoden im Leistenkanal verbleiben. In diesem Fall spricht man vom ingulinalen Kryptorchismus.

Der Hodenabstieg sollte beim Rüden mit Ereichen der 8. Woche abgeschlossen sein. Beim Kater sollten dieser bei der Geburt schon im Hodensack liegen, ist aber häufig schwer zu ertasten.

"><a href="/component/finder/search?q=Kryptorchiden&f=1&Itemid=0">Kryptorchiden</a>"> um das Zehnfache höher als bei Rüden mit normaler Lage der Hoden lat.: Testiculus, Testes, Testiculi; gr.: Orchido, Orchis

Männliche Keimdrüsen, bestehend aus Hunderten von Läppchen, die durch Bindegewebe voneinander getrennt sind. In den Hodenkanälchen werden die Samenzellen gebildet.

"><a href="/component/finder/search?q=Hoden&f=1&Itemid=0">Hoden</a>"> . Bei Katern sind Hodentumore selten, da diese in jungen Jahren meist kastriert werden.

Ursachen - Tumorarten

Als Ursachen können die Schädigung der einzelnen Strukturen der Hoden durch Überhitzung, Infektion (lat.: inficere = hineinlegen, anstecken)

Das Eindringen von Mikroorganismen (Viren, Mykoplasmen, Bakterien, Pilzen, Protozoen) in einen Organismus, z. B. Tier, Pflanze, Mensch.

"><a href="/component/finder/search?q=Infektion&f=1&Itemid=0">Infektion</a>"> , Trauma gr.: trauma = Verletzung, Wunde

"><a href="/component/finder/search?q=Trauma&f=1&Itemid=0">Trauma</a>"> , Strahlung oder erbliche Vorbelastung angeführt werden. In Abhängigkeit des betroffenen Gewebes können sechs Tumorarten unterschieden werden.

Drei Formen der Hodentumore werden bei Hunden (und Katern) am häufigsten beobachtet.

1. Seminome gehen von den Samenkanälchen aus und können apfelsinengroße Tumore Geschwulst

  1. Umfangsvermehrung, akut oder chronisch. Entzündlich durch Ödembildung.
  2. Durch Gewebeneubildung entsteht Überschusswachstum.

Der Tumor ist eine örtliche Gewebezunahme, die durch Flüssigkeitsstau im Gewebe zu Ödemen (Wasseransammlungen) führen kann.

Entzündliche Vorgänge, wie Schwellungen und Abszesse, werden auch als Tumor bezeichnet.

Am häufigsten wird jedoch dieser Terminus für Gewächse, wie z. B. Neoplasien (Neubildungen) vom Typ Granulom (wucherndes, gutartiges Heilgewebe) und Karzinome (bösartige Geschwulste) verwendet.

Auch Blastome, die Schwellungen im Gewebe darstellen und durch das Einnisten von Parasiten verursacht werden, fallen unter den Begriff Tumor.

"><a href="/component/finder/search?q=Tumore&f=1&Itemid=0">Tumore</a>"> bilden. Besonders nicht abgestiegene Hoden bilden häufig Seminome. Sie können hormonell aktiv sein, bilden aber selten Metastasen gr.: metastasis = Veränderung, Wanderung

Tochtergeschwulst durch Verschleppung, z. B. mit dem Blutstrom oder Lymphbahnen von Tumorzellen, bei bösartigen Tumoren wie Sarkomen und Karzinomen.

"><a href="/component/finder/search?q=Metastasen&f=1&Itemid=0">Metastasen</a>"> .

2. Leydig-Zelltumore sind deutlich kleiner, knotig, von gelbbrauner Schattierung und erreichen die maximale Größe einer Pflaume. Sie können Hormone bilden und das Wachstum von Perianaltumoren fördern.

3. Sertoli-Zelltumore können in den Samenkanälchen als diffus wachsende Strukturen auftreten. Sie produzieren Östrogene gr.: oestrus = Stachel, Leidenschaft ; gr.: genesis = Geburt

Der Stoff, der die Leidenschaft entstehen lässt!

Es handelt sich um das wichtigste weibliche Geschlechtshormon, das zu dem Steroid Estradiol, dem 17-ß-Estradiol aus dem Cholesterin-Molekül, synthetisiert wird. Es wird durch die reifenden Follikel in den Eierstöcken gebildet. Die Reifung der Follikel und somit der Östrogenspiegel im Blut steht unter dem Einfluss des Hirnanhangsdrüsenhormons FSH. Estradiol ist verantwortlich für die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale eines weiblichen Individuums.

"><a href="/component/finder/search?q=Östrogene&f=1&Itemid=0">Östrogene</a>"> , die zu Haarausfall, Hautproblemen und Feminisierung des Hundes oder Katers führen können.

In seltenen Fällen auch:

4. Fibrome Geschwulst des Bindegewebes.

Ist meist gutartig und entsteht vorzugsweise in gut durchblutetem Bindegewebe. Es verfügt über keine Metastasenbildung, jedoch sind Rezidive im Bereich seiner Entstehung nach der chirurgischen Entfernung nicht selten.

"><a href="/component/finder/search?q=Fibrome&f=1&Itemid=0">Fibrome</a>"> : Gutartige Tumore des faserigen Bindegewebes.

5. Leiomyome: Gutartige Tumore der glatten Muskulatur.

6. Chondrome: Meist gutartige Tumore aus knorpeligem Gewebe Gewebe sind Zellverbände mit gemeinsamer Funktion, die den Körper eines Organismus aufbauen.

  • Epithelgewebe
  • Bindegewebe
  • Knorpelgewebe
  • Knochengewebe
  • Muskelgewebe
  • Nervengewebe
  • Blut
"><a href="/component/finder/search?q=Gewebe&f=1&Itemid=0">Gewebe</a>"> , mit schleimiger oder fettiger Einlagerung ins Gewebe, kann zur Zystenbildung führen.

Für den Patienten verläuft die Erkrankung Das Fehlen von Gesundheit, bei dem körperliche wie auch psychische Gebrechen als Folge eines vorangegangenen Krankheitsbildes auftreten.

"><a href="/component/finder/search?q=Erkrankung&f=1&Itemid=0">Erkrankung</a>"> oft ohne Symptome gr: symptoma = Begleiterscheinung

Krankheitszeichen, Merkmale einer Krankheit.

Die Symptome einer Krankheit können wie folgt lauten:

  • blasse Schleimhäute
  • Fieber
  • vermehrter Durst
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Abgeschlagenheit
  • Appetitlosigkeit
  • Schwellung der Gliedmaßen
  • Atemnot

Die Symptome sind unspezifisch und können für eine ganze Reihen von Krankheitsbildern sprechen.

"><a href="/component/finder/search?q=Symptome&f=1&Itemid=0">Symptome</a>"> oder Beeinträchtigungen.

In seltenen Fällen können die Tumore zu Stauungen führen, dabei Druck auf die Blutgefäße und die Lymphbahnen ausüben. Dies führt zur Absonderung von Flüssigkeit, was die Bildung einer Hydrozele gr.: hydro = Wasser; kele = Bruch

Flüssigkeitsansammlung nach Entzündung oder Verletzung im Bereich des Hoden und Hodensackes.

  • Hydrocele testis: Wassereinbruch in den Hodensack und um den Hoden.
  • Hydrocele funiculi spermatici: Wassereinbruch in den Processus vaginalis um den Samenstrang.
  • Hydrocele tunica vaginalis: Wassereinbruch in die Hüllen des Hodens, kann bis in den Bauchraum reichen.
"><a href="/component/finder/search?q=Hydrozele&f=1&Itemid=0">Hydrozele</a>"> nach sich zieht. Die Flüssigkeitsansammlung im Hodensack führt zu Schweregefühl und Zug am Samenstrang, wodurch Schmerzen verursacht werden und es zu Bewegungsbehinderung kommt.

Bei der Betrachtung der Hoden fällt auf, dass diese meistens eine sehr unterschiedliche Größe aufzeigen. Wenn einer der Hoden plötzlich anfängt zu wachsen und größer wird, kann dies ein erstes Zeichen für einen neoplastischen Prozess sein. Erste sichere Anzeichen für einen Tumor Geschwulst

  1. Umfangsvermehrung, akut oder chronisch. Entzündlich durch Ödembildung.
  2. Durch Gewebeneubildung entsteht Überschusswachstum.

Der Tumor ist eine örtliche Gewebezunahme, die durch Flüssigkeitsstau im Gewebe zu Ödemen (Wasseransammlungen) führen kann.

Entzündliche Vorgänge, wie Schwellungen und Abszesse, werden auch als Tumor bezeichnet.

Am häufigsten wird jedoch dieser Terminus für Gewächse, wie z. B. Neoplasien (Neubildungen) vom Typ Granulom (wucherndes, gutartiges Heilgewebe) und Karzinome (bösartige Geschwulste) verwendet.

Auch Blastome, die Schwellungen im Gewebe darstellen und durch das Einnisten von Parasiten verursacht werden, fallen unter den Begriff Tumor.

"><a href="/component/finder/search?q=Tumor&f=1&Itemid=0">Tumor</a>"> sind jedoch knötchenartige Veränderungen im Hoden selbst.

Eine regelmäßige Untersuchung durch Abtasten des Hodengewebes kann kleine Veränderungen frühzeitig aufspüren und erste Hinweise liefern.

Die Tierarzt Berufsbezeichnung für den staatlich approbierten Veterinärmediziner, der für die Betreuung von Tieren und zum Schutz des Menschen vor Zoonosen zuständig ist.

Die Tierärzte sind Absolventen eines Hochschulstudiums der Veterinärmedizin, das in Deutschland über eine Regelstudienzeit von 60 Monaten läuft. Nach einem Berufspraktikum wird die staatliche Genehmigung zur Ausübung der Berufes durch Erteilung der Approbation beurkundet.

Das Wirken des Tierarztes wird durch die Berufsordnung festgelegt.

Tierärztin/Tierarzt sind berufen, Leiden und Krankheiten der Tiere zu verhüten, zu lindern und zu heilen. Dies soll zur Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes beitragen. Das tierärztliche Wirken soll den Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie vor Gefahren, die von Lebensmitteln und Erzeugnissen tierischer Herkunft ausgeghen, schützen und auf eine Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinwirken. Der tierärztliche Beruf ist kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf, seiner Natur nach gewählt, dem Beschützen der Tiere verschrieben.

Die Ausführung des tierärztlichen Berufes kann in der kurativen Praxis erfolgen um entweder Kleintiere, z. B. Hunde, Katzen, Kaninchen oder in landwirtschaftlichen Betrieben Großtiere, z.B. Nutz- und Hobby-Tiere wie Rinder oder Pferde zu betreuen.

Als Amtstierarzt steht er der staatlichen Veterinärverwaltung vor, mit der Aufgabe: Lebensmittelüberwachung, Seuchenschutz, Tierschutz und gegebenenfalls Grenzschutz.

Weitere Tätigkeitsgebiete sind Forschung und Lehre.

"><a href="/component/finder/search?q=Tierarzt&f=1&Itemid=0">Tierarzt</a>"> kann durch die Ultraschalluntersuchung lat.: sonus = Ton; gr.: grafi = Schrift, schreiben

Haufig in der Medizin und Tiermedizin verwandtes diagnostisches Verfahren. Durch die Aussendung von Schallwellen in ein Gewebe werden diese teilweise von den Organen und Geweben resorbiert oder reflektiert. Ein Detektor empfängt diese Schallwellen und ein Computer wandelt diese in ein 2-D oder 3-D Bild um. Der Arzt kann mit Hilfe des Bildes eine Diagnose stellen

"><a href="/component/finder/search?q=Ultraschalluntersuchung&f=1&Itemid=0">Ultraschalluntersuchung</a>"> des Hodens Veränderungen im Gewebe oder knötchenartige Geschwulste im Hoden diagnostizieren. Durch die sonografische Untersuchung können diesbezüglich wichtige Informationen in Erfahrung gebracht werden. Es kann beispielsweise zwischen einer Zyste gr.: kystis = Blase; auch Cyste, Kyste, Kystom

Sackartige Geschwulst, die aus einer oder mehreren Kammern besteht. Sie kann mit einer wässrigen oder viskösen Flüssigkeit gefüllt sein.

"><a href="/component/finder/search?q=Zyste&f=1&Itemid=0">Zyste</a>"> im Hoden und einem Tumor unterschieden werden. Es kann festgestellt werden, ob nur der Hoden oder auch der Hodensack betroffen ist. Es können Durchflussmessungen durchgeführt werden, die Aufschluss über die Durchblutung des tumorösen Gewebes geben. Mit Hilfe moderner Dopplerverfahren wird die Durchblutung im Gewebe gemessen und farblich kodiert. Eine niedrige Durchblutung des Tumors muss nicht zwingend seine Benignität anzeigen.

Durch die Kastration Verschneidung, Emaskulation

  1. Die chirurgische Kastration zielt auf die Entfernung der Gonaden (Keimdrüsen), z. B. Hoden oder Eierstöcke, um das Triebverhalten eines Tieres zu unterdrücken und die Fortpflanzung auszuschließen.
  2. Die chemische Kastration bewirkt die medikamentöse Ausschaltung der Geschlechtshormone und die Unterdrückung des Triebverhaltens.

Durch die Kastration eines Tieres werden die folgenden Ziele verfolgt:

  1. Pferd: Hengst, Zügelung des Temperamentes, Ausschluss von der Zucht wegen Gendefekten, nach Abgang von der Zuchtstation oder Rennbahn. Bei der Stute ist die Nymphomanie eine Indikation.
  2. Rind: Stiere, zur Zügelung des Sexualtriebes und zur Erzielung einer besseren Mastleistung. Kühe bei Nymphomanie, tumorösen Veränderungen an den Eierstöcken und Blutungen an den Eierstöcken.
  3. Schwein: Eber, zur Vermeidung des starken Geschlechtsgeruches im Fleisch und zur Erzielung einer besseren Mastleistung.
  4. Hahn: Die Kastration beim Hahn wird als Kapaunisieren bezeichnet. Sie dient der Unfruchtbarmachung und der besseren Mastleistung. Der kastrierte Hahn wird als Kapaun bezeichnet.
  5. Hund: Rüde, zur Zügelung des Temperamentes, Ausschluss von der Zucht wegen Gendefekten, z. B. PRA oder Kryptorchismus, Vermeidung von Bindegewebsschwächen, z. B. Perinealhernien, Prostataproblemen, Hodenkrebs und unerwünschtem Decken. Bei der Hündin wird die Läufigkeit ausgeschaltet, das Brustkrebsrisiko gesenkt, hormonelle Fehlsteuerungen werden abgestellt und die Gebärmuttervereiterung verhindert.
  6. Katze: Der Kater soll vor allem domestiziert werden und so das lästige Harnspritzen und Markieren im Haus verhindern. Bei älteren Katern ist der Geschlechtsgeruch sehr intensiv, was das Zusammenleben im Haushalt erschwert. Ein weiterer Grund ist das Vermeiden von Revierkämpfen und das damit verbundene Risiko von Verletzungen und Infektionen, welche die Folgen sein können. Bei der Katze soll vor allem die Fortpflanzung unterbunden werden. Auch die Rolligkeit, die mit lautem Geschrei einhergeht und mehrfach im Frühjahr und Herbst auftritt, kann zu schweren Auseinandersetzungen mit der Nachbarschaft führen.
"><a href="/component/finder/search?q=Kastration&f=1&Itemid=0">Kastration</a>"> ist eine effektive Behandlung Der Tierarzt leitet nach Diagnosetellung eine adequate Therapie ein. Durch die Anwendung von anerkannten Heilverfahren kann die Behandlung einer Krankheit erfolgen.

"><a href="/component/finder/search?q=Behandlung&f=1&Itemid=0">Behandlung</a>"> möglich, wenn eine frühzeitige chirurgische Entfernung der erkrankten Hoden erfolgt.

Bei etwa einem Drittel der Patienten finden sich mehr als eine Tumorart in den veränderten Hoden. In unserem Beispiel handelt es sich um ein Fibrom Geschwulst des Bindegewebes.

Ist meist gutartig und entsteht vorzugsweise in gut durchblutetem Bindegewebe. Es verfügt über keine Metastasenbildung, jedoch sind Rezidive im Bereich seiner Entstehung nach der chirurgischen Entfernung nicht selten.

"><a href="/component/finder/search?q=Fibrom&f=1&Itemid=0">Fibrom</a>"> - rötlich dunkel - und einen gelbbraunen Leydig-Zelltumor. Der scheinbar gesunde, aber atrophische Hoden hatte auch einen kleinen Tumor, ein Chondrom Gutartiger Tumor, der seinen Ursprung im Knorpelgewebe oder in knorpelig verändertem Bindegewebe hat. Seine Konsistenz ist meist schleimig oder fettiger Natur und kann die Bildung von Zysten nach sich ziehen.

"><a href="/component/finder/search?q=Chondrom&f=1&Itemid=0">Chondrom</a>"> im Randbereich, der einen fettig-gallertigen Inhalt besaß.

Somit kann allgemein zur Entfernung beider Hoden geraten werden, denn sollten sich schon Metastasen gebildet haben, sind diese in der Regel von der hormonellen Aktivität des Hodens oder Muttertumors abhängig. Wenn die Tochtergeschwulste schon eine entsprechende Größe erreicht haben oder selbst Hormone produzieren, ist die Therapie meistens zu spät und erfolglos.

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Hamburger Tierspital

Klinik gr.: kline = Bett

  1. Medizinische Bezeichnung von dem Verlauf eines Krankheitsbildes mit Symtomen und Verlaufsformen.
  2. Einrichtung zur Behandlung bettlägeriger Patienten.
"><a href="/component/finder/search?q=Klinik&f=1&Itemid=0">Klinik</a>"> für Hunde, Katzen und Heimtiere Kleine Heimtiere - Nager Heimtiere sind strenggenommen alle in menschlicher Wohngemeinschaft gehaltene Tiere. Unter kleinen Heimtieren versteht man im Großen und Ganzen Nagetiere, also Hamster, Ratten, Meerschweinchen usw. Ihre Ansprüche an Lebensraum, Haltung, Pflege und Ernährung sind vollkommen anders als die von Hund und Katze, z.B. sind Hamster nachtaktiv und Chinchillas brauchen ein Sandbad zur Fellpflege. Um Krankheitserscheinungen vorzubeugen, muss auf diese speziellen Bedürfnisse eingegangen werden.

"><a href="/component/finder/search?q=Heimtiere&f=1&Itemid=0">Heimtiere</a>"> - Ihr Spezialist für ein langes und gesundes Tierleben!

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Telefon Sofort-Hilfe

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Die Tierärzte sind Absolventen eines Hochschulstudiums der Veterinärmedizin, das in Deutschland über eine Regelstudienzeit von 60 Monaten läuft. Nach einem Berufspraktikum wird die staatliche Genehmigung zur Ausübung der Berufes durch Erteilung der Approbation beurkundet.

Das Wirken des Tierarztes wird durch die Berufsordnung festgelegt.

Tierärztin/Tierarzt sind berufen, Leiden und Krankheiten der Tiere zu verhüten, zu lindern und zu heilen. Dies soll zur Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes beitragen. Das tierärztliche Wirken soll den Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie vor Gefahren, die von Lebensmitteln und Erzeugnissen tierischer Herkunft ausgeghen, schützen und auf eine Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinwirken. Der tierärztliche Beruf ist kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf, seiner Natur nach gewählt, dem Beschützen der Tiere verschrieben.

Die Ausführung des tierärztlichen Berufes kann in der kurativen Praxis erfolgen um entweder Kleintiere, z. B. Hunde, Katzen, Kaninchen oder in landwirtschaftlichen Betrieben Großtiere, z.B. Nutz- und Hobby-Tiere wie Rinder oder Pferde zu betreuen.

Als Amtstierarzt steht er der staatlichen Veterinärverwaltung vor, mit der Aufgabe: Lebensmittelüberwachung, Seuchenschutz, Tierschutz und gegebenenfalls Grenzschutz.

Weitere Tätigkeitsgebiete sind Forschung und Lehre.

"><a href="/component/finder/search?q=Tierarzt&f=1&Itemid=0">Tierarzt</a>"> sprechen? - Wir beraten gerne bei allen tierärztlichen Fragen rund um Ihr Haustier!

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Die Tierärzte sind Absolventen eines Hochschulstudiums der Veterinärmedizin, das in Deutschland über eine Regelstudienzeit von 60 Monaten läuft. Nach einem Berufspraktikum wird die staatliche Genehmigung zur Ausübung der Berufes durch Erteilung der Approbation beurkundet.

Das Wirken des Tierarztes wird durch die Berufsordnung festgelegt.

Tierärztin/Tierarzt sind berufen, Leiden und Krankheiten der Tiere zu verhüten, zu lindern und zu heilen. Dies soll zur Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes beitragen. Das tierärztliche Wirken soll den Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie vor Gefahren, die von Lebensmitteln und Erzeugnissen tierischer Herkunft ausgeghen, schützen und auf eine Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinwirken. Der tierärztliche Beruf ist kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf, seiner Natur nach gewählt, dem Beschützen der Tiere verschrieben.

Die Ausführung des tierärztlichen Berufes kann in der kurativen Praxis erfolgen um entweder Kleintiere, z. B. Hunde, Katzen, Kaninchen oder in landwirtschaftlichen Betrieben Großtiere, z.B. Nutz- und Hobby-Tiere wie Rinder oder Pferde zu betreuen.

Als Amtstierarzt steht er der staatlichen Veterinärverwaltung vor, mit der Aufgabe: Lebensmittelüberwachung, Seuchenschutz, Tierschutz und gegebenenfalls Grenzschutz.

Weitere Tätigkeitsgebiete sind Forschung und Lehre.

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Sertolizelltumor, Hodentumor, Steroidzellentumor

Sertolizelltumor bei Hunden

Sertolizeltumore sind eine Form der Hodentumore bei Hunden und sind mit Hodenhochstand verbunden. Typischerweise sind bis zu 14 Prozent der Sertolizelltumore bei Hunden bösartig und bilden in den umliegenden Lymphknoten im Körper und in anderen Organen Metastasen.

Ein Hoden ist größer als der andere mit Verkümmerung oder Schrumpfung des anderen Hoden.

Feminisierungssyndrom, ein Zustand, wo ein Rüde untypisch weibliche Qualitäten annimmt (z. B. Hundepenis kann verkleinern oder in der Erscheinung schrumpfen, es kann eine abnorme Entwicklung der Brust geben und der Hund kann eine weibliche Position zum Urinieren einnehmen).

Eine Masse im Bauchraum kann spürbar werden (gefunden durch Berührungsprüfung), wenn ein Hoden nicht herabgestiegen ist, was darauf hindeutet, dass der Hoden in der Bauchhöhle blieb.

ein interstitieller Zelltumor (ein nicht-krebsartiger Tumor im Hoden),

Hyperadrenokortizismus (zu viel des Hormons Cortisol, ein Stresshormon),

Seminom (eine andere Art von Hodenkrebs).

Screening für bestimmte Arten von Anämie (niedriger Bluteisenwert),

niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen und

Hodentumor hund

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Kinder: Ein Sternchen 08/09, N. G. 18.09.10 und L. E. 29.01.14

Unser Hund hat Hodenkrebs

Kinder: *10/06 & S.10/08 & S.06/11

Wie alt ist euer Hund denn? Konnte der Tierarzt irgendeine vorläufige Prognose geben?

Kinder: Meine Hündinnen Gipsy und Anny

Timmy durften wir heute morgen von der Tierklinik abholen. Trotz seines Alters hat er die Op gut überstanden und ist schon wieder frech *Zum Glück, Westie halt*g**

Wir haben gleich, also bei der OP die Lunge usw. mitröntgen und überprüfen lassen. alles soweit ok. D.h. falls es ein Tumor ist, hat er nicht gestreut. Zudem hat der Tierarzt gemeint, dass bei Hodentumoren die Tumore meistens gutartig sind.

Ich drück deiner Fellnase feste die Däumchen!

Verlobt: 18.02.2010

Kinder: Prinzessin, eingeschwebt 23.07.2010 und Käferchen eingeflattert 10.05.2012

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Hodentumor?

Hodentumor?

Naja das sollten mit dem AB in den Griff zu bekommen zu sein.

Ich werde jetzt auch ein weiteres Futter

Vor lauter Aufregung in dem Moment hab ich wieder alles vergessen dort zufragen :S

Nun wolltei ch mal fragen ob ihr damit Erfahrungen habt. Muss man gleich ne OP machen um rauszubekommen ob der Tumor gut oder bцsartig ist? Oder kann man da mit ner Nadel was rausholen und testen?

Ob man den Hund in seinem Alter noch einer OP unterziehen kann?

Grade im Moment (bei der Hitze) macht er mir einen sehr schlechten Eindruck. ;( Er hцrt im Moment wirklich nichts mehr und sehen nur sehr sehr wenig. das mit den Ohren kцnnte durch die Entzьndung auch eventuell nur vцrьbergehen so extrem sein. naja

Er schlдft ca. 90% des Tages. Ich gehe mit ihm 1-2 am Tag raus. keine riesen Runden mehr. Er lebt drauЯen im Hof ist also nie drinnen.

Ich finde halt, dass er jetzt in so kurzer zeit mir schnell sehr alt vorkommt.

Ich kцnnte/wьrde ihn auch rein nehmen, dort ist es kьhler. Jedoch ist er drinnen total nervцs und unruhig, da er es nicht kennt. Ich weiЯ also nicht was besser fьr ihn ist. in Ruhe drauЯen wo es heiЯer ist oder drinnen wo es etwas kьhler ist.?

Wдre mal eine Ьberlegung wert. ihn zu scheren.

Ich hab nur noch nie nen DSH geschoren gesehen . =) Naja.

Ich hab gelesen dass 80% der Hodentumore gutartig seien.

Ich hab nur noch nie nen DSH geschoren gesehen . =) Naja.

Und die Besis betonten meist, wie aufgeblьht ihr дlterer Hund ist durch diesen "Gewichtsverlust".

Das kommt wirklich auf die Verfassung des Hundes an. Heutzutage ist die Narkose auch viel besser vertrдglich. Ich wьrde es nicht generell ausschlieЯen sondern zusammen mit dem TA abwдgen.

Meine Hьndin (Shдfer-Wolfspitz-Mix) hatte mit 15 ihre letzte OP, war eine Not-OP. Hat sie super ьberstanden.

(oder war das andersrum …)

Krebs ist ьbrigens keine Krankheit, bei der man einfach abwartet. Je frьher man sich der Sache annimmt, desto besser sind die Chancen. Und ob eine Biopsie einer OP vorzuziehen ist, da kriegst du auch von 3 Дrzten 5 Meinungen. Meiner Ansicht nach ist ein Hoden bestens geeignet, um ihn einfach abzuschneiden - er ist klar abgegrenzt, er liegt auЯerhalb der Bauchhцhle und dein Hund braucht ihn nicht so dringend. Wenn die Gewebeuntersuchung spдter zeigt, dass die Zubildung gutartig war, umso besser.

Mag ja sein, dass 80% dieser Tumore gutartig sind, aber bцsartige sind zu 99% tцdlich, wenn sie unbehandelt bleiben.

Ich will dir nichts aufschwatzen, es bleibt deine Entscheidung. Aber hat denn die TД gar nichts zum weiteren Vorgehen gesagt?

Die von mir erwдhnten naturheilkundlichen Methoden sind teilweise (noch) nicht wissenschaftlich erwiesen bzw. schulmedizinisch anerkannt. Etwaige Behandlungsvorschlдge per Forum ersetzen nicht den THP/TA.

Es ist ja auch nicht sicher, dass es ein Tumor ist. Und viellt wollte sie nichts sagen, weil sie weiЯ dass es fьr mich schwer wird einen grцЯeren Eingriff zu bezahlen.

Und wollte dass ich was sage.

ich muss in 1-2 Wochen sowiso wieder hin. werde die Hoden bis dahin tдglich beobachten und sehen was sich дndert. Und die TA dann ansprechen.

Ihr habt schon recht eigentlich lдsst sich an dieser Stelle ein Tumor relativ "leicht" entfernen. Lassen sich die Kosten, die entstehen werden mit denen einer "normalen" Kastration vergleichen?

der Tumor ist seit letzter Woche Montag deutlich grцЯer geworden =( sagt sie auch, war also nicht nur meine "Einbildung". Leider!

Jetzt hab ich sie auf eine OP angesprochen. Sie sagt dass er auf jeden Fall nicht sehr fit vom Herz/Kreislauf etc. wдre.

Schmerzen hat er so wohl keine, der Tumor wird ihn nur irgendwann beim laufen beeintrдchtigen.

Jetzt muss ich mir ьberlegen was ich tun soll.

Ich will natьrlich das Richtig fьr meinen Hund machen.

TД meinte es kцnne passieren das er die narkose nicht ьberlebt und es kцnne auch sein das er danach Nieren oder leberschaden hдtte.

Sorgen macht mir allerdings auch das der Tumor jetzt so schnell gewachsen ist. kann er jetzt auch wieder langsamer wachsen? oder bleibt es bei dem Wachstum?

Viellt hat er ohne OP noch 1/2 bis 1 Jahr. 12 ist schlieЯlich schon sehr alt fьr einen reinrassigen DSH.

Ich hab Angst dass er nicht mehr auf wacht, denn er ist nun mal leider nicht mehr so fit.

Vielleicht habt ihr noch Rat und Erfahrungen fьr mich

Ob ich es machen lassen wьrde - bei einem 12 jдhrigen reinrassigen DSH, der ein schwaches Herz hat. ich weiЯ es nicht (und ich beneide Dich NICHT, dass Du die Entscheidung treffen musst.)

Allerdings bin ich von meinem TA "handfestere" Aussagen gewohnt. Er redet immer Klartext mit mir und legt mir seine Meinung klar dar. Ich wьrde meinen, er wьrde mir einen klaren Rat geben, wenn ich in Deiner Situation wдre. Er wьrde entweder von einer OP abraten oder sie empfehlen. was Deiner sagt, klingt ein bisschen "wischi-waschi" (kann auch faclsch rьbergekommen sein.)

(oder war das andersrum …)

Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel. Ich sage dir, sie sind lange vor uns dort. (Robert Louis Stevenson )

AuЯerdem wьrde ich wahrscheinlich wissen wollen, ob der Krebs - wenn es denn Krebs ist - evtl. schon in innere Organe gestreut hat (Ultraschall).

Alle diese Dinge haben in Untersuchungen und auch in der Praxis schon viel versprechende Ergebnisse gezeigt. Leider haben sich die positiven Wirkungen in der Schulmedizin bisher kaum rumgesprochen, weshalb dort entweder operiert oder gar nicht therapiert wird (sieht man mal von bei Hunden selten angewandter Chemo ab). Wunder vollbringen und vor allem versprechen kann man mit den genannten Sachen zwar auch nicht, aber ich wьrde lieber etwas probieren, was vielleicht wirkt, als nichts zu tun.

Die von mir erwдhnten naturheilkundlichen Methoden sind teilweise (noch) nicht wissenschaftlich erwiesen bzw. schulmedizinisch anerkannt. Etwaige Behandlungsvorschlдge per Forum ersetzen nicht den THP/TA.

Hoden kleiner geworden.

Ich habe mich etwwas informiert. Ich habe gelesen, dass eine Umstellung aufґs Barfen helfen kann.

Momentan fьttere ich 3x tдglich 1 EL Hьttenkдse mit 1 TL Leinцl.

Hier der Link mal.

Das freut mich natьrlich fьr den Moment. mal sehen wie es weiter geht. Habt ihr sowas schon mal erlebt?

Habe gerade einen Allergietest machen lassen. und werde dann das Futter umstellen. eventuell aufґs Barfen.

Da er ja so Probleme mit der Haut hat. daher der Test.

Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel. Ich sage dir, sie sind lange vor uns dort. (Robert Louis Stevenson )

Ergebnis Allergietest

Cim hat eine Allergie gegen Ente und Weizen.

Jetzt hab ich nochmal auf die Angaben des jetzigen Futters geschaut und gesehn das dort weder Ente noch Weizen enthalten ist. Allerdings fьttere ich das Futter auch erst seit ca. 3-4Wochen. Kann man da schon etwas feststellen?

Naja ab Montag will ich sowiso aufs Barfen umstellen. Dabei hatte ich sowiso vor kein Getreide zufьttern. Und dann gibts eben auch keine Ente =)

Leider hab ich keine Gefreirtruhe, sondern nur so ein Fach ьber dem Kьhlschrank. Ich hoffe, dass ich das erstmal ohne Truhe schaffe =)

Ankьndigung

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Diagnose Hodentumor

  • Dabei seit: 29.01.2011
  • Beitrдge: 3

Diagnose Hodentumor

So kaum hier angekommen, haben wir schon ein Problem. Alles begann Anfang Dezember, Gino hatte immer wieder kommenden Durchfall zuerst war es nichts besonderes denn er hat von kleinauf immer wieder Durchfall, im groЯen ganzen nichts sonderbares, aber diesmal ging er nicht mehr von alleine weg. Wir haben dann mit Zusammenarbeit einer Tierheilpraktikerin die Bauchspeicheldrьse testen lassen, die Ergebnisse waren vцllig in Ordnung, eigentlich sogar super. Wir haben aber trotzdem auf ein neues fast fettloses Futter umgestellt, danach war der Durchfall weg.

Vor Silvester hab ich dann den DAP-Stecker gekauft mit dem Erebnis das der Hund immer ruhiger wurde und gefressen hat wie blцd. Bis letzte Woche da hat dieses Ruhigerwerden ьber Hand genommen und man dachte, man hat einen sehr sehr alten Hund an der Leine auch will er seit gut 2 Wochen nicht mehr gerne Gassi gehen.

Ich bin dann letzte Woche mit ihm am Donnerstag zum TA weil mein Verdacht irgendwie auf die Schilddrьse kam. Der TA hat ihn dann untersucht und stellte fest das beide Hoden sehr verkleinert sind, ich war total geschockt weil ich ihn am Sonntag davor gebadet habe und da waren mit ganz bestimmter Sicherheit beide Hoden noch voll da.

Der TA meinte nun das sei sicher ein Hodentumor mit ЦstrogenausstoЯ deshalb benimmt er sich auch so seltsam und pinkelt auch teilweise im sitzen/stehen ohne Beinheben.

Ich weiЯ jetzt im Moment gar nichts mehr wir haben dann Blut abgenommen bis jetzt sind leider erst Teilergebnisse da. Man kann deutlich sehen das die Bauchspeicheldrьsenwerte sehr hoch sind und die Schilddrьsenwerte an der unteren Grenze liegen.

Ich will ihn jetzt nicht einfach kastrieren lassen wenn dann am Ende doch was anderes ist.

Im Moment verschlдft er den ganzen Tag er kommt nur dreimal am Tag zum fressen und geht nur in den Garten fьrs Geschдft machen.

Steffi mit Gino

  • Dabei seit: 30.01.2011
  • Beitrдge: 1133

ich kann deine Sorge echt super verstehen. Ohne eine gesicherte Diagnose wьrde ich auch nicht operieren lassen, wobei ich eine Kastration relativ harmlos finde im Vergleich zu manch anderen Schnippeleien, die Дrzte veranstalten um mal "nachzusehen". Wenn die Hoden tatsдchlich verkleinert sind und er im Sitzen pinkelt und es dennoch kein Tumor wдre, wдre aber dort trotzdem etwas, mit dem er vielleicht spдter Probleme bekommen kцnnte. Es bleibt dennoch eine hormonelle Unsicherheit: Soll das so bleiben, dass er wie ein Mдdchen pinkelt, arbeiten die Hormone danach anders, normal oder verbleibt er eh in dem Status in dem er jetzt ist?

von Angelika, Davie und Fortuna

  • Dabei seit: 30.01.2011
  • Beitrдge: 1133

von Angelika, Davie und Fortuna

  • Dabei seit: 31.07.2004
  • Beitrдge: 1753

Unsere Hьndin wurde auch immer mьder, fauler usw. , zuerst hieЯ es, es wird ja Sommer und das warme Fell, danach sie wird vermutlich bald lдufig . Blut uws. alles in Ordnung. Lt. TA ist der Hund organisch gesund. Bis dann epileptische Anfдlle kamen und wieder kein organisches Ergebnis. Erst bei Besuch einer THP erfuhren wir, daЯ vermutlich die Impfung schuld ist. Impfschaden. Die Schilddrьse arbeitet manchmal zuviel, dann zu wenig, weshalb die Laborergebnisse nichts brachten, ebenso spielten andere Hormone "verrьckt" und der Hund war nur noch mьde. Die Behandlung brachte guten Erfolg, allerdings hatten wir dann noch einen Bandscheibenvorfall mit 11 tдgiger unfдhigkeit auf die Beine zu kommen. Der Hund will jetzt wieder richtig rennen, ist gut drauf allerdings ist der Rьcken noch mit stabil und sie hat immer noch ab und zu diese epil. Anfдlle. Sie ist weiterhin in Behandlung, mal sehen wie es weitergeht.

Bevor du schneiden lдЯt, laЯ vielleicht vorher noch einen guten Heilpraktiker eine Meinung abgeben was dem Hund fehlen kцnnte.

(Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14 Jahre)

Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

  • Dabei seit: 29.01.2011
  • Beitrдge: 3

Zenobio

  • Dabei seit: 13.12.2004
  • Beitrдge: 1737

Hannelore, Lucky und Lilli

mit Niki, Stella, Bonsai, Mogli, Shiva, Pauline und Buffy im Herzen

  • Dabei seit: 29.01.2011
  • Beitrдge: 3

Das extreme ist das er frisst wie blцd und sonst wirklich wie unter Drogen rumliegt und sich kaum bewegt.

  • Dabei seit: 30.01.2011
  • Beitrдge: 1133

Unsere Hьndin wurde auch immer mьder, fauler usw. , zuerst hieЯ es, es wird ja Sommer und das warme Fell, danach sie wird vermutlich bald lдufig . Blut uws. alles in Ordnung. Lt. TA ist der Hund organisch gesund. Bis dann epileptische Anfдlle kamen und wieder kein organisches Ergebnis. Erst bei Besuch einer THP erfuhren wir, daЯ vermutlich die Impfung schuld ist. Impfschaden. Die Schilddrьse arbeitet manchmal zuviel, dann zu wenig, weshalb die Laborergebnisse nichts brachten, ebenso spielten andere Hormone "verrьckt" und der Hund war nur noch mьde. Die Behandlung brachte guten Erfolg, allerdings hatten wir dann noch einen Bandscheibenvorfall mit 11 tдgiger unfдhigkeit auf die Beine zu kommen. Der Hund will jetzt wieder richtig rennen, ist gut drauf allerdings ist der Rьcken noch mit stabil und sie hat immer noch ab und zu diese epil. Anfдlle. Sie ist weiterhin in Behandlung, mal sehen wie es weitergeht.

Bevor du schneiden lдЯt, laЯ vielleicht vorher noch einen guten Heilpraktiker eine Meinung abgeben was dem Hund fehlen kцnnte.

von Angelika, Davie und Fortuna

  • Dabei seit: 13.11.2003
  • Beitrдge: 3080

Das extreme ist das er frisst wie blцd und sonst wirklich wie unter Drogen rumliegt und sich kaum bewegt.

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Hodentumor

  • Dabei seit: 05.12.2008
  • Beitrдge: 6

Hodentumor

Die Дrztin hat auch seine Hoden geschallt und in einem einen Tumor gesehen. Sie sagte 70 % der Tumore sind gutartig 30 % nicht. Punktion wдre nicht ohne auch unter Narkose, weil dort so viele BlutgefдЯe wдren und unter Umstдnden ein Hдmathom entstehen kцnne.

  • Dabei seit: 06.08.2003
  • Beitrдge: 1288

Alles Gute fьr Deinen Rьden.

  • Dabei seit: 05.08.2004
  • Beitrдge: 608

Ich kenne mehrere Rьden die mit 6 oder дlter kastriert wurden, es gab keine Probleme.

Und was sollte Selbstsicherheit/Unsicherheit mit "Testosteron" zu tun haben? Vielleicht tut es ihm sogar gut.

  • Dabei seit: 05.08.2004
  • Beitrдge: 608

  • Dabei seit: 09.02.2011
  • Beitrдge: 400

Liebe GrьЯe Marion mit Sammy und Mary-Anne.

  • Dabei seit: 08.09.2009
  • Beitrдge: 21

  • Dabei seit: 05.02.2003
  • Beitrдge: 5823

Er hatte keinerlei Verдnderungen in seinem Charakter.

Hodentumore streuen selten, sofern sie nicht schon aufgestiegen sind.

Wer loslдsst, hat beide Hдnde frei

  • Dabei seit: 21.10.2006
  • Beitrдge: 772

Ich habe mich dann schlieЯlich zur Kastration durchgerungen, es wurde Gewebe zur Untersuchung eingeschickt.

  • Dabei seit: 05.12.2008
  • Beitrдge: 6

  • Dabei seit: 07.11.2008
  • Beitrдge: 14

Ich hoffe sehr das dies so bleibt.

Ich habe allerdings gehцrt, dass die Hunde nach der Kastration zunehmen. Ist dies wirklich der Fall ?

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Krebs beim Hund

Regelmäßig werden mit dem Begriff "Krebs" in der Tiermedizin bösartige (maligne) Tumore verstanden, die meist auch Tochtergeschwüre (Metastasen) ausbilden. Im weiteren Sinne werden maligne Erkrankungen dazu gerechnet, die ohne Raumforderung in Form eines Tumors auftreten, wie etwa einige Formen der sogenannte Hämoblastosen. Dabei handelt es sich um Erkrankungen des blutbildenden Systems wie zum Beispiel Leukämie. Einer von vier Hunden entwickelt während seines Lebens eine Krebserkrankung, und jeder 2. Hund über 10 Jahren stirbt an der Krankheit. Ähnlich wie beim Menschen zählt die Erkrankung zu den häufigsten Todesursachen.

Was ist Krebs?

Krebs beginnt auf der Ebene der Zelle. Soweit es heute erforscht ist, findet eine Genmutation statt, die zur Veränderung der Zellbildung führt. Solche Mutationen sind dem tierischen Organismus nicht fremd, sie finden regelmäßig statt. Normalerweise reagiert das Immunsystem rechtzeitig und unterbindet eine sich ausweitende Fremdzellenbildung. Warum dieser Sicherheitsmechanismus in manchen Situationen versagt und die Fremdzellen sich ungehindert ausbreiten können, ist noch immer Gegenstand der (veterinär-)medizinischen Forschung. Möglicherweise schwächt sich die Immunantwort mit dem Alter ab und/oder bestimmte Zellneubildungen finden eigene Wege, sich vor dem Immunsystem geschickt zu verbergen. Im Ergebnis jedenfalls beginnen die Fremdzellen den Organismus regelrecht zu durchdringen, häufig im weiteren Verlauf auch an Stellen im Tierkörper, die weit entfernt vom ursprünglichen Entstehungsort der Fremdzellen liegen: Der Krebs metastasiert, er bildet Tochtergeschwüre aus.

Was sind die Ursachen von Krebs?

Es werden vielen Ursachen für die Ausbildung von Krebs diskutiert. Wie oben beschrieben kommt es einerseits zu einem Versagen der körperlichen Abwehr. Andererseits gibt es offensichtlich auch bestimmte "Trigger", die die Häufigkeit von Mutationen steigern. In der Diskussion sind erbliche Vorbelastungen, bestimmte Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung und Umweltgifte sowie bestimmte Viren. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand muss man Krebs als ein komplexes Geschehen begreifen, dass oft nicht eindeutig einer bestimmten Ursache zugeordnet werden kann.

Was bewirken bösartige Tumore im tierischen Organismus?

Maligne Tumore verhalten sich invasiv. Sie durchdringen gesundes Gewebe, fordern Raum und beeinflussen eine Vielzahl von Prozessen im Körper biochemisch. Das betrifft etwa Hormone und Botenstoffe. Häufig kommt es so zur Zerstörung von lebenswichtigen Organen wie zum Beispiel von Leber, Lunge oder Nieren. Manche Krebsformen sind in der Lage, ins Gehirn vorzudringen und stören die Funktion des Gehirns zum Beispiel in Form von Krampfanfällen. Krebs fordert außerdem massiv Energie, die dem Tier dann nicht mehr zur Verfügung steht. Es kommt oft zu einer Schwächung und zur Abmagerung des Tieres, wenn die Erkrankung fortschreitet. Innere Blutungen können auftreten.

Verbreitung von Krebs beim Hund

Befallen werden kann jeder Bereich und auch annähernd jedes Organ.

Bei Rüden sind Hodentumore und Milztumore häufig, bei der Hündin Mamma-Tumore. Erbliche Veranlagungen sind noch nicht abschließend erforscht. Fakt ist jedoch, dass zum Beispiel 50 % aller Retriever an Krebs sterben. Einige Rassen gelten als prädisponiert für bestimmte Arten von Tumoren:

  • Rassen mit einem Langschädel haben die Veranlagung zu Nasenhöhlentumoren.
  • Große, schwere Rassen neigen zu Skelett-Tumoren.
  • Boxer werden häufig von Hauttumoren befallen.
  • Rassen mit pigmentierter Schleimhaut wie Chow-Chow und einige Terrier haben häufig maligne Tumore in der Mundhöhle.

Insgesamt zeigen Pudel, Deutsche Schäferhunde, Boxer, Cocker Spaniel und andere Spaniel-Arten, Dackel, Setter-Arten, Yorkshire sowie Fox Terrier eine erhöhte Veranlagung für Tumore allgemein und auch Krebs.

Symptome bei Krebs

Krebs fällt of lange nicht auf, weil seine Symptome unspezifisch sind. Vielfach hat man es mit folgenden Anzeichen zu tun:

  • Der Hund hat keinen Appetit mehr.
  • Er will sich nicht bewegen, hat keine Ausdauer mehr.
  • Beim Fressen treten Schluckbeschwerden auf.
  • Beim Absetzen der Exkremente treten Probleme auf.
  • Das Tier entwickelt Atemprobleme.
  • Wunden heilen nicht.
  • Das Tier blutet aus Körperöffnungen.
  • Ausflüsse treten auf.
  • Der Hund riecht merkwürdig.
  • Er lahmt oder zeigt eine ausgeprägte Gelenksteife.
  • Das Tier ist lethargisch.
  • Es treten Krampfanfälle auf.
  • Die Schleimhäute sind auffallend blass.

Diagnostik bei Krebs

In der Tiermedizin stehen heute alle diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung, die auch aus der Humanmedizin bekannt sind. Neben Ultraschall, Röntgen oder Computertomografie sowie diversen Laboruntersuchungen, ist es häufig immer noch das manuelle Tasten, mit dem ein Tumor erkannt wird. Krebserkrankungen bilden oft spezifische Veränderungen im Blut aus, an denen sie offenbar werden. Man spricht in diesem Kontext auch von Tumormarkern. Es ist immer von Vorteil, wenn eine Krebserkrankung möglichst früh erkannt wird. Das steigert die Chancen einer erfolgreichen Behandlung erheblich.

Behandlung von Krebs beim Hund

Klassische Methoden

Bösartige Tumore können oft chirurgisch entfernt werden. Besonders, wenn sie noch nicht metastasiert haben und ihre Lage einen chirurgischen Einsatz erlaubt. Ist ein solcher Eingriff unmöglich, etwa weil man gesunde Organe dabei schädigen würde oder der Tumor über einem großen Blutgefäß liegt, kann der Tumor mit Chemotherapie oder Bestrahlung zurückgedrängt werden. Chemotherapien bestehen aus der Zuführung von Zellgiften, die allerdings nicht nur die Krebszellen angreifen. Häufig kommt eine Kombination aller klassischen Behandlungsmethoden zum Einsatz. Chirurgisch wird heute nicht nur mit dem Messer, sondern auch mit dem Laser gearbeitet, der eine punktgenaue Vernichtung erkrankten Gewebes erlaubt.

Alternative Behandlungsmethoden

Viele auch ergänzende Behandlungsmethoden zielen auf eine Stärkung des Immunsystems ab, um den tierischen Organismus selbst in die Lage zu versetzen, den Tumor zu bekämpfen. Es werden eine Vielzahl homöopathischer und ernährungstechnischer Prozesse beschrieben.

Einen sehr interessanten und erfolgversprechenden Ansatz auf Zellebene bietet die immunologische Krebsbehandlung von Dr. Grammel.

Immunologische Krebsbehandlung mit dendritischen Zellen nach Dr. Grammel

Begreift man das Krebsgeschehen als Immunproblematik, so greift dieser Therapieansatz genau an dieser Stelle an. Dendritische Zellen sind der Teil des Immunsystems, der schwerpunktmäßig für die Erkennung von Fremdzellen im Organismus verantwortlich ist und deren Vernichtung über die T-Zellen einleitet. Bei der Therapie werden dem tierischen Patienten dendritische Zellen entnommen. Gleichermaßen wird auch eine Gewebeprobe des Tumors gewonnen. Die dendritischen Zellen und das Tumorgewebe werden außerhalb des Organismus zusammengeführt, bis die dendritischen Zellen Antigene gegen das spezifische Tumorgewebe ausgebildet haben. Danach werden diese sogenannten reifen dendritischen Zellen dem Tier gespritzt. Man kann sich das Prinzip ähnlich wie bei einer Impfung vorstellen, Dr. Grammel spricht in diesem Zusammenhang auch von einem Tumorvakzin. Im Idealfall greift das Immunsystem nach der Behandlung den Tumor an. Günstig ist es, wenn der Tumor vor Einsatz des Vakzins bereits durch eine Operation verkleinert werden konnte. Es handelt sich um ein sehr vielversprechendes Verfahren.

Mehr zu diesem Verfahren

Kann dem Krebs beim Hund vorgebeugt werden?

Es nicht möglich, den Hund vor allen Umwelteinflüssen zu schützen. Ein artgerechtes Leben mit einer artgerechten Ernährung bietet einen gewissen Schutz, weil davon das Immunsystem profitiert. Auch die regelmäßige Untersuchung vor allem des älteren Hundes 1-2 Mal im Jahr beim Tierarzt eröffnet zumindest eine größere Chance dafür, dass Tumore früh erkannt werden. Übergewicht gilt als krebsfördernd. Helle und Hunde mit dünnem Fell sollten vor übermäßiger Sonnenstrahlung geschützt werden. Werden Hündinnen vor der ersten Läufigkeit kastriert, geht ihr Risiko für Mamma-Tumore gegen Null. Unkastriert liegt es bei 25 %.

Behandlung um jeden Preis - Fragen der Ethik

Einige Therapien wie die Chemotherapie sind oft mit starken Nebenwirkungen wie Übelkeit verbunden, und der Behandlungserfolg zeigt sich oft nur darin, dass wenige Monate oder manchmal nur Wochen an Lebenszeit gewonnen werden. Hier ist keine Heilung mehr möglich, die Behandlung ist palliativ (lindernd). Diese Lebenszeit kann aufgrund der geschilderten Nebenwirkungen von fraglicher Lebensqualität sein. Jeder Halter sollte deshalb zusammen mit dem Tierarzt in erster Linie auf das Wohlbefinden des Tieres schauen, wenn Behandlungen gegen den Krebs geplant und durchgeführt werden. Seine Lebensfreude und Lebensqualität muss im Vordergrund stehen, so schmerzlich der Verlust des geliebten Hundes für den Halter auch sein mag. In einigen Fällen ist das Einschläfern, beziehungsweise die Schmerzlinderung mit entsprechenden Mitteln die bessere Alternative bei der schweren Erkrankung Krebs. Vor allem sollte der Halter seinen Liebling bis zu seinem Ende liebevoll und sanft begleiten.

Etwa 8 Mio. Hunde leben in deutschen Haushalten - gesorgt wird sich um die Vierbeiner wie um das eigene Kind. Mit dieser Seite möchte ich euch gern leicht verständliche Informationen rund um die Hundegesundheit zur Verfügung stellen. Zur Seite steht mir eine Tierheilpraktikerin, die das ganze fachlich abrundet.

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Hodenkrebs: Verlauf und Prognose

Bei einem behandelten Hodenkrebs ist der Verlauf in der Regel günstig – vor allem dann, wenn es gelungen ist, den Hodenkrebs rechtzeitig zu erkennen: Kaum eine andere Krebserkrankung hat eine bessere Prognose als Hodenkrebs. Im Frühstadium, wenn der bösartige Hodentumor noch auf den Hoden begrenzt ist, gelingt fast immer eine dauerhafte Heilung.

Selbst wenn sich bereits Tochtergeschwulste (Metastasen) gebildet haben, hat der Hodenkrebs gute Heilungschancen: Die deutliche Mehrzahl der betroffenen Männer wird wieder gesund und kann normal weiterleben.

Eine gängige "Maßeinheit" für die Prognose von Krebserkrankungen ist die sogenannte Fünfjahresüberlebensrate. Bei Hodenkrebs überleben nach Abschluss der Behandlung insgesamt mehr als 95 von 100 Betroffenen den Verlauf der nächsten fünf Jahre oder länger. In den meisten Fällen ist das gleichbedeutend mit einer dauerhaften Heilung, sodass sich ein frühzeitig behandelter Hodenkrebs meist nicht auf die Lebenserwartung auswirkt. Tödlich sind Hodentumoren nur in sehr seltenen Fällen: In Deutschland ist die Erkrankung nur für jeden 500. krebsbedingten Todesfall bei Männern verantwortlich.

Allerdings macht ein fortgeschrittener Hodenkrebs eine massivere Behandlung notwendig, in deren Verlauf entsprechend mehr Nebenwirkungen auftreten können. Zu den möglichen Folgen einer Hodenkrebs-Behandlung gehören eine beeinträchtigte Samenproduktion und ein gestörter Samenausstoß (Ejakulation), was zu einer Unfruchtbarkeit führen kann beziehungsweise dazu, dass der Betroffene nicht mehr auf natürlichem Wege Kinder zeugen kann.

Eine dauerhafte Beeinträchtigung ihrer Sexualität und Potenz müssen Männer mit Hodenkrebs in der Regel aber nicht befürchten – weder durch Chemotherapie und Strahlentherapie noch durch die operative Lymphknotenentfernung. Dies gilt selbst für den seltenen Fall, dass sich beim Hodenkrebs im weiteren Verlauf auch auf der Gegenseite ein Hodentumor bildet.

In der Gewebeprobe, die man routinemäßig bei der Entfernung eines von Hodenkrebs betroffenen Hodens aus dem anderen Hoden entnimmt, findet sich in etwa 5 von 100 Fällen eine Hodenkrebs-Vorstufe (sog. testikuläre intraepitheliale Neoplasie, TIN). In diesen Fällen erfolgt eine Bestrahlung des verbliebenen Hodens, in deren Verlauf allerdings die Keimzellen verschwinden – es bilden sich also keine Samenzellen mehr und der Mann ist unfruchtbar.

Da die für die Bildung des Geschlechtshormons Testosteron verantwortlichen Zellen widerstandsfähiger als die Samenzellen sind, ist eine Hormonersatztherapie in der Regel nicht notwendig. Auch das Sexualleben ist nicht beeinträchtigt.

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