четверг, 31 мая 2018 г.

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Sertolizelltumor, Hodentumor, Steroidzellentumor

Sertolizelltumor bei Hunden

Sertolizeltumore sind eine Form der Hodentumore bei Hunden und sind mit Hodenhochstand verbunden. Typischerweise sind bis zu 14 Prozent der Sertolizelltumore bei Hunden bösartig und bilden in den umliegenden Lymphknoten im Körper und in anderen Organen Metastasen.

Ein Hoden ist größer als der andere mit Verkümmerung oder Schrumpfung des anderen Hoden.

Feminisierungssyndrom, ein Zustand, wo ein Rüde untypisch weibliche Qualitäten annimmt (z. B. Hundepenis kann verkleinern oder in der Erscheinung schrumpfen, es kann eine abnorme Entwicklung der Brust geben und der Hund kann eine weibliche Position zum Urinieren einnehmen).

Eine Masse im Bauchraum kann spürbar werden (gefunden durch Berührungsprüfung), wenn ein Hoden nicht herabgestiegen ist, was darauf hindeutet, dass der Hoden in der Bauchhöhle blieb.

ein interstitieller Zelltumor (ein nicht-krebsartiger Tumor im Hoden),

Hyperadrenokortizismus (zu viel des Hormons Cortisol, ein Stresshormon),

Seminom (eine andere Art von Hodenkrebs).

Screening für bestimmte Arten von Anämie (niedriger Bluteisenwert),

niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen und

Hodenkrebs beim Hund

Was ist Hodenkrebs beim Hund? Symptome und Behandlungsmethode beim Hodenkrebs, betroffene Rassen und mögliche Kosten.

  • Hodenkrebs FAQ
  • Definition
  • Symptome und Therapie
  • Betroffene Rassen

  • Hundekrankenversicherung
  • mehr Informationen
  • Hundeversicherung Video

Hodenkrebs beim Hund

Hodenkrebs beim Hund kann unkastrierte Rüden jeder kleinen bis mittelgroßen Rasse betreffen. Etwa 15 Prozent aller Erkrankungen und Neubildungen sind Hodentumore, wobei hierbei in sechs Klassifizierungen unterschieden wird. Hodenkrebs beim Hund kann bei männlichen Tieren ab dem siebten Lebensjahr in einem oder beiden Hoden auftreten. Große Rassen mit geringerer Lebenserwartung erkranken seltener. Kryptorchiden (Rüden, deren Hoden sich im Bauchraum befinden) sind zehnmal häufiger von Hodenkrebs beim Hund betroffen, als Rüden mit normal ausgebildeten Hoden.

Ursachen und Arten

Als Ursachen für Tumore kommen Schädigungen der Hoden-Struktur durch Überhitzung, Infektionen, Verletzungen, Strahlung infrage. Auch eine erbliche Vorbelastung ist möglich. Sechs Tumorarten werden unterschieden, wobei die ersten drei die häufigsten Arten Hodenkrebs beim Hund darstellen.

Diese Tumorart entwickelt sich in den Samenkanälchen und kann apfelsinengroße Tumore ohne Metastasenneigung bilden. Seminome können hormonell aktiv sein.

Diese sind deutlich kleiner und knotig und erreichen die Größe einer Pflaume. Sie können hormonell aktiv sein und das Wachstum von Analdrüsentumoren fördern.

Sie treten in den Samenkanälchen als diffus wachsende Strukturen auf und produzieren Östrogene, die zu Haar- und Hautproblemen aufgrund plötzlicher Feminisierung führen können.

Seltene Formen von Hodenkrebs beim Hund:

So werden Tumore des faserigen Bindegewebes bezeichnet, die in der Regel gutartig bleiben.

Das ist die Bezeichnung für gutartige Tumore der glatten Muskulatur.

So heißen Tumore aus knorpeligem, fetthaltigem Gewebe mit Neigung zur Zystenbildung, die meistens, aber nicht immer gutartig sind.

Symptome, Diagnose und Behandlung

Anfangs verläuft die Erkrankung ohne Beeinträchtigung des Wohlbefindens. Große Tumore können zu Zugschmerzen, Bewegungseinschränkungen und Problemen beim Wasserlassen führen. Der Tierarzt kann durch Abtasten, Inaugenscheinnahme und eine Ultraschall-Untersuchung erkennen, ob eine Veränderung am Hoden vorliegt. Als erfolgreiche Behandlung eignet sich nur eine vollständige Kastration, also die Entfernung beider Hoden. Wird Hodenkrebs beim Hund diagnostiziert, dann erübrigt sich auch die Frage, ob die Hoden eines Deckrüden erhalten werden sollen, denn er ist nicht mehr für die Zucht geeignet. Seltener bildet Hodenkrebs beim Hund Tochtergeschwülste (Metastasen). Sollte das jedoch der Fall sein, so bringt eine Kastration zwar keine vollständige Heilung, ist aber dennoch notwendig, um den Organismus zu entlasten. Bei Metastasenneigung können Chemotherapie und Bestrahlung sinnvoll sein, um das Leben des Hundes zu verlängern.

Kosten einer Kastration

Die Kosten für eine Kastration, um Hodenkrebs beim Hund zu beseitigen, belaufen sich mit Vor- und Nachsorge in der Tierklinik auf etwa 150 EUR. Hinzu kommen 50 EUR für die zystologische Bestimmung der Krebsart im Labor. Regionale Preisunterschiede sind zu beachten.

Wenn Sie Ihren Hund auch im Krankheitsfall bestmöglich versorgt wissen möchten, ist eine Krankenversicherung für Hunde zu empfehlen, die häufig einen Kastrationszuschuß zahlen.

Inhalt ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Gewähr.

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Hodenkrebs beim Hund

Hodenkrebs kann bei unkastrierten Rüden in einem oder beiden Hoden ab dem 7. Lebensjahr auftreten. Betroffen sind vorwiegend kleine bis mittelgroße, große hingegen weniger. Die betroffenen Hoden wirken durch den Tumor knotig, sind hart und vergrößert.

Tumorarten

Es gibt mehrere Tumorarten, die als Hodentumor beziehungsweise Hodenkrebs auftreten können. Darunter fallen etwa Seminome, Sertolizelltumore oder Leydigzelltumore. Seltener kommt es zu Fibromen, Leiomyomen und Chondromen. Der Verlauf der Erkrankung und die Prognose hängen unter anderem von der jeweiligen Tumorart ab.

Metastasen

Viele Tumorarten breiten sich auf andere Organe und umliegendes Gewebe aus. Man spricht dann von einer Metastasierung oder der Bildung von Metastasen. Es kann vorkommen, dass Hodenkrebs Metastasen in regionale Lymphknoten oder der Leber und der Lunge bildet. Das kommt aber verhältnismäßig selten vor.

Die Symptome von Hodenkrebs beim Hund hängen von der jeweiligen Tumorart ab. Seminome treten in der Regel multipel auf. Das bedeutet, dass sich mehrere kleine Tumore bilden. Diese können Metastasen bilden, sind sehr schmerzhaft für den Hund und wachsen schnell.

Sertolizelltumore sind häufig bösartig und metastasieren schneller. Es kommt zu einer erhöhten Bildung von Östrogenen, was zu einer Feminisierung mit Libidoverlust führen kann. Der betroffene Hund wird dann für andere Rüden attraktiv.

Darüber hinaus kann es zu einer Erschlaffung der Bauchdecke und zu Haarausfall an den Schenkeln und am Bauch kommen. An den haarlosen Stellen kann Juckreiz auftreten.

Weitere Anzeichen für Hodenkrebs beim Hund sind:

  • Verkleinerung des Penis
  • Vergrößerung der Zitzen
  • Anämie
  • Leistungsschwäche
  • Erhöhte Atemfrequenz
  • Beschleunigter Herzschlag
  • Blasse Schleimhäute
  • Prostatavergrößerung
  • Probleme beim Absatz von Kot und Urin

Im weiteren Verlauf kann es durch die Reduzierung der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen dazu kommen, dass der Hund anfälliger für Infektionen wird.

Behandlung

Die Therapie der Wahl ist bei Hodenkrebs die vollständige Entfernung der Hoden (Kastration). Hat der Krebs Metastasen gebildet, wird zusätzlich eine Strahlentherapie oder eine Chemotherapie durchgeführt.

Dendritische Zelltherapie

Die dendritische Zelltherapie von PetBioCell ist eine schonende Therapie zur Stärkung des Körpers des Hundes, die bei Hodenkrebs eingesetzt werden kann. Das Immunsystem wird angeregt, den Krebs wieder eigenständig zu bekämpfen. Die dendritische Zelltherapie kann die Lebensqualität Ihres Lieblings verbessern und die Lebenserwartung erhöhen.

Sie haben Fragen zur Therapie, zur Diagnose

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Häufige Fragen

Wir haben einige häufig gestellte Fragen für Sie aufgelistet. Vielleicht finden Sie hier bereits die Antwort, die Sie suchen.

Tumorarten beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumorarten:

Krebs beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Krebsarten:

Tumor beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumoren:

Lebensqualität

Das Ziel der dendritischen Zelltherapie ist es, das Leben der unter dem Tumor leidenden Patienten zu verbessern.

Hodentumore

  1. Medizinische Bezeichnung von dem Verlauf eines Krankheitsbildes mit Symtomen und Verlaufsformen.
  2. Einrichtung zur Behandlung bettlägeriger Patienten.
"><a href="/component/finder/search?q=Klinik&f=1&Itemid=0">Klinik</a>"> | Diagnose (gr. diagnosis = Entscheidung)

Erkennung und Benennung der Krankheit durch den Tierarzt/Arzt.

Die Diagnose wird durch den Tierarzt nach der Erhebung der Krankengeschichte, Auswertung der Untersuchungsergebnisse, der klinischen und weiterführenden Untersuchungsgänge gestellt. Mit Hilfe der Diagnose wird der Tierarzt in die Lage versetzt, eine Therapie, die zur Heilung oder wenigstens zur Verbesserung des Zustandes eines Patienten führen sollte, zu bestimmen.

"><a href="/component/finder/search?q=Diagnose&f=1&Itemid=0">Diagnose</a>"> | Therapie Behandlung von Krankheiten durch anerkannte Heilverfahren.

Die Therapie wird durch den Therapeuten angewandt, zur Linderung von bei dem Tier diagnostizierten Krankheitsprozessen.

Der Tierarzt verschreibt oder injiziert ein Antibiotikum zur Behandlung, z. B. der bakteriellen Blasenentzündung, nach Überprüfung des Resistenzverhaltens der verursachenden Bakterien.

Der Heilpraktiker verabreicht homöopathische Medikamente nach der Hahnemannschen Lehre.

Der Physiotherapeut führt eine Massagebehandlung, z. B. zur Lockerung der Rückenmuskulatur bei einem Dackel nach einer Bandscheibenoperation durch.

"><a href="/component/finder/search?q=Therapie&f=1&Itemid=0">Therapie</a>">

Allgemeines

Bei männlichen Tieren machen die Hodentumore 15 % der gesamten Neubildungen aus. Sie treten meist bei älteren Tieren ab dem siebten Lebensjahr auf. Die Tumorrate ist bei Kryptorchiden gr.: kryptos = verborgen; orchis =Hoden; verborgener Hoden

Hodenhochstand, wobei der Hoden durch eine Erkrankung oder einen Gendefekt nicht aus der Bauchhöhle in den Hodensack absteigt. Bei einigen Tieren kann der Hoden im Leistenkanal verbleiben. In diesem Fall spricht man vom ingulinalen Kryptorchismus.

Der Hodenabstieg sollte beim Rüden mit Ereichen der 8. Woche abgeschlossen sein. Beim Kater sollten dieser bei der Geburt schon im Hodensack liegen, ist aber häufig schwer zu ertasten.

"><a href="/component/finder/search?q=Kryptorchiden&f=1&Itemid=0">Kryptorchiden</a>"> um das Zehnfache höher als bei Rüden mit normaler Lage der Hoden lat.: Testiculus, Testes, Testiculi; gr.: Orchido, Orchis

Männliche Keimdrüsen, bestehend aus Hunderten von Läppchen, die durch Bindegewebe voneinander getrennt sind. In den Hodenkanälchen werden die Samenzellen gebildet.

"><a href="/component/finder/search?q=Hoden&f=1&Itemid=0">Hoden</a>"> . Bei Katern sind Hodentumore selten, da diese in jungen Jahren meist kastriert werden.

Ursachen - Tumorarten

Als Ursachen können die Schädigung der einzelnen Strukturen der Hoden durch Überhitzung, Infektion (lat.: inficere = hineinlegen, anstecken)

Das Eindringen von Mikroorganismen (Viren, Mykoplasmen, Bakterien, Pilzen, Protozoen) in einen Organismus, z. B. Tier, Pflanze, Mensch.

"><a href="/component/finder/search?q=Infektion&f=1&Itemid=0">Infektion</a>"> , Trauma gr.: trauma = Verletzung, Wunde

"><a href="/component/finder/search?q=Trauma&f=1&Itemid=0">Trauma</a>"> , Strahlung oder erbliche Vorbelastung angeführt werden. In Abhängigkeit des betroffenen Gewebes können sechs Tumorarten unterschieden werden.

Drei Formen der Hodentumore werden bei Hunden (und Katern) am häufigsten beobachtet.

1. Seminome gehen von den Samenkanälchen aus und können apfelsinengroße Tumore Geschwulst

  1. Umfangsvermehrung, akut oder chronisch. Entzündlich durch Ödembildung.
  2. Durch Gewebeneubildung entsteht Überschusswachstum.

Der Tumor ist eine örtliche Gewebezunahme, die durch Flüssigkeitsstau im Gewebe zu Ödemen (Wasseransammlungen) führen kann.

Entzündliche Vorgänge, wie Schwellungen und Abszesse, werden auch als Tumor bezeichnet.

Am häufigsten wird jedoch dieser Terminus für Gewächse, wie z. B. Neoplasien (Neubildungen) vom Typ Granulom (wucherndes, gutartiges Heilgewebe) und Karzinome (bösartige Geschwulste) verwendet.

Auch Blastome, die Schwellungen im Gewebe darstellen und durch das Einnisten von Parasiten verursacht werden, fallen unter den Begriff Tumor.

"><a href="/component/finder/search?q=Tumore&f=1&Itemid=0">Tumore</a>"> bilden. Besonders nicht abgestiegene Hoden bilden häufig Seminome. Sie können hormonell aktiv sein, bilden aber selten Metastasen gr.: metastasis = Veränderung, Wanderung

Tochtergeschwulst durch Verschleppung, z. B. mit dem Blutstrom oder Lymphbahnen von Tumorzellen, bei bösartigen Tumoren wie Sarkomen und Karzinomen.

"><a href="/component/finder/search?q=Metastasen&f=1&Itemid=0">Metastasen</a>"> .

2. Leydig-Zelltumore sind deutlich kleiner, knotig, von gelbbrauner Schattierung und erreichen die maximale Größe einer Pflaume. Sie können Hormone bilden und das Wachstum von Perianaltumoren fördern.

3. Sertoli-Zelltumore können in den Samenkanälchen als diffus wachsende Strukturen auftreten. Sie produzieren Östrogene gr.: oestrus = Stachel, Leidenschaft ; gr.: genesis = Geburt

Der Stoff, der die Leidenschaft entstehen lässt!

Es handelt sich um das wichtigste weibliche Geschlechtshormon, das zu dem Steroid Estradiol, dem 17-ß-Estradiol aus dem Cholesterin-Molekül, synthetisiert wird. Es wird durch die reifenden Follikel in den Eierstöcken gebildet. Die Reifung der Follikel und somit der Östrogenspiegel im Blut steht unter dem Einfluss des Hirnanhangsdrüsenhormons FSH. Estradiol ist verantwortlich für die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale eines weiblichen Individuums.

"><a href="/component/finder/search?q=Östrogene&f=1&Itemid=0">Östrogene</a>"> , die zu Haarausfall, Hautproblemen und Feminisierung des Hundes oder Katers führen können.

In seltenen Fällen auch:

4. Fibrome Geschwulst des Bindegewebes.

Ist meist gutartig und entsteht vorzugsweise in gut durchblutetem Bindegewebe. Es verfügt über keine Metastasenbildung, jedoch sind Rezidive im Bereich seiner Entstehung nach der chirurgischen Entfernung nicht selten.

"><a href="/component/finder/search?q=Fibrome&f=1&Itemid=0">Fibrome</a>"> : Gutartige Tumore des faserigen Bindegewebes.

5. Leiomyome: Gutartige Tumore der glatten Muskulatur.

6. Chondrome: Meist gutartige Tumore aus knorpeligem Gewebe Gewebe sind Zellverbände mit gemeinsamer Funktion, die den Körper eines Organismus aufbauen.

  • Epithelgewebe
  • Bindegewebe
  • Knorpelgewebe
  • Knochengewebe
  • Muskelgewebe
  • Nervengewebe
  • Blut
"><a href="/component/finder/search?q=Gewebe&f=1&Itemid=0">Gewebe</a>"> , mit schleimiger oder fettiger Einlagerung ins Gewebe, kann zur Zystenbildung führen.

Für den Patienten verläuft die Erkrankung Das Fehlen von Gesundheit, bei dem körperliche wie auch psychische Gebrechen als Folge eines vorangegangenen Krankheitsbildes auftreten.

"><a href="/component/finder/search?q=Erkrankung&f=1&Itemid=0">Erkrankung</a>"> oft ohne Symptome gr: symptoma = Begleiterscheinung

Krankheitszeichen, Merkmale einer Krankheit.

Die Symptome einer Krankheit können wie folgt lauten:

  • blasse Schleimhäute
  • Fieber
  • vermehrter Durst
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Abgeschlagenheit
  • Appetitlosigkeit
  • Schwellung der Gliedmaßen
  • Atemnot

Die Symptome sind unspezifisch und können für eine ganze Reihen von Krankheitsbildern sprechen.

"><a href="/component/finder/search?q=Symptome&f=1&Itemid=0">Symptome</a>"> oder Beeinträchtigungen.

In seltenen Fällen können die Tumore zu Stauungen führen, dabei Druck auf die Blutgefäße und die Lymphbahnen ausüben. Dies führt zur Absonderung von Flüssigkeit, was die Bildung einer Hydrozele gr.: hydro = Wasser; kele = Bruch

Flüssigkeitsansammlung nach Entzündung oder Verletzung im Bereich des Hoden und Hodensackes.

  • Hydrocele testis: Wassereinbruch in den Hodensack und um den Hoden.
  • Hydrocele funiculi spermatici: Wassereinbruch in den Processus vaginalis um den Samenstrang.
  • Hydrocele tunica vaginalis: Wassereinbruch in die Hüllen des Hodens, kann bis in den Bauchraum reichen.
"><a href="/component/finder/search?q=Hydrozele&f=1&Itemid=0">Hydrozele</a>"> nach sich zieht. Die Flüssigkeitsansammlung im Hodensack führt zu Schweregefühl und Zug am Samenstrang, wodurch Schmerzen verursacht werden und es zu Bewegungsbehinderung kommt.

Bei der Betrachtung der Hoden fällt auf, dass diese meistens eine sehr unterschiedliche Größe aufzeigen. Wenn einer der Hoden plötzlich anfängt zu wachsen und größer wird, kann dies ein erstes Zeichen für einen neoplastischen Prozess sein. Erste sichere Anzeichen für einen Tumor Geschwulst

  1. Umfangsvermehrung, akut oder chronisch. Entzündlich durch Ödembildung.
  2. Durch Gewebeneubildung entsteht Überschusswachstum.

Der Tumor ist eine örtliche Gewebezunahme, die durch Flüssigkeitsstau im Gewebe zu Ödemen (Wasseransammlungen) führen kann.

Entzündliche Vorgänge, wie Schwellungen und Abszesse, werden auch als Tumor bezeichnet.

Am häufigsten wird jedoch dieser Terminus für Gewächse, wie z. B. Neoplasien (Neubildungen) vom Typ Granulom (wucherndes, gutartiges Heilgewebe) und Karzinome (bösartige Geschwulste) verwendet.

Auch Blastome, die Schwellungen im Gewebe darstellen und durch das Einnisten von Parasiten verursacht werden, fallen unter den Begriff Tumor.

"><a href="/component/finder/search?q=Tumor&f=1&Itemid=0">Tumor</a>"> sind jedoch knötchenartige Veränderungen im Hoden selbst.

Eine regelmäßige Untersuchung durch Abtasten des Hodengewebes kann kleine Veränderungen frühzeitig aufspüren und erste Hinweise liefern.

Die Tierarzt Berufsbezeichnung für den staatlich approbierten Veterinärmediziner, der für die Betreuung von Tieren und zum Schutz des Menschen vor Zoonosen zuständig ist.

Die Tierärzte sind Absolventen eines Hochschulstudiums der Veterinärmedizin, das in Deutschland über eine Regelstudienzeit von 60 Monaten läuft. Nach einem Berufspraktikum wird die staatliche Genehmigung zur Ausübung der Berufes durch Erteilung der Approbation beurkundet.

Das Wirken des Tierarztes wird durch die Berufsordnung festgelegt.

Tierärztin/Tierarzt sind berufen, Leiden und Krankheiten der Tiere zu verhüten, zu lindern und zu heilen. Dies soll zur Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes beitragen. Das tierärztliche Wirken soll den Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie vor Gefahren, die von Lebensmitteln und Erzeugnissen tierischer Herkunft ausgeghen, schützen und auf eine Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinwirken. Der tierärztliche Beruf ist kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf, seiner Natur nach gewählt, dem Beschützen der Tiere verschrieben.

Die Ausführung des tierärztlichen Berufes kann in der kurativen Praxis erfolgen um entweder Kleintiere, z. B. Hunde, Katzen, Kaninchen oder in landwirtschaftlichen Betrieben Großtiere, z.B. Nutz- und Hobby-Tiere wie Rinder oder Pferde zu betreuen.

Als Amtstierarzt steht er der staatlichen Veterinärverwaltung vor, mit der Aufgabe: Lebensmittelüberwachung, Seuchenschutz, Tierschutz und gegebenenfalls Grenzschutz.

Weitere Tätigkeitsgebiete sind Forschung und Lehre.

"><a href="/component/finder/search?q=Tierarzt&f=1&Itemid=0">Tierarzt</a>"> kann durch die Ultraschalluntersuchung lat.: sonus = Ton; gr.: grafi = Schrift, schreiben

Haufig in der Medizin und Tiermedizin verwandtes diagnostisches Verfahren. Durch die Aussendung von Schallwellen in ein Gewebe werden diese teilweise von den Organen und Geweben resorbiert oder reflektiert. Ein Detektor empfängt diese Schallwellen und ein Computer wandelt diese in ein 2-D oder 3-D Bild um. Der Arzt kann mit Hilfe des Bildes eine Diagnose stellen

"><a href="/component/finder/search?q=Ultraschalluntersuchung&f=1&Itemid=0">Ultraschalluntersuchung</a>"> des Hodens Veränderungen im Gewebe oder knötchenartige Geschwulste im Hoden diagnostizieren. Durch die sonografische Untersuchung können diesbezüglich wichtige Informationen in Erfahrung gebracht werden. Es kann beispielsweise zwischen einer Zyste gr.: kystis = Blase; auch Cyste, Kyste, Kystom

Sackartige Geschwulst, die aus einer oder mehreren Kammern besteht. Sie kann mit einer wässrigen oder viskösen Flüssigkeit gefüllt sein.

"><a href="/component/finder/search?q=Zyste&f=1&Itemid=0">Zyste</a>"> im Hoden und einem Tumor unterschieden werden. Es kann festgestellt werden, ob nur der Hoden oder auch der Hodensack betroffen ist. Es können Durchflussmessungen durchgeführt werden, die Aufschluss über die Durchblutung des tumorösen Gewebes geben. Mit Hilfe moderner Dopplerverfahren wird die Durchblutung im Gewebe gemessen und farblich kodiert. Eine niedrige Durchblutung des Tumors muss nicht zwingend seine Benignität anzeigen.

Durch die Kastration Verschneidung, Emaskulation

  1. Die chirurgische Kastration zielt auf die Entfernung der Gonaden (Keimdrüsen), z. B. Hoden oder Eierstöcke, um das Triebverhalten eines Tieres zu unterdrücken und die Fortpflanzung auszuschließen.
  2. Die chemische Kastration bewirkt die medikamentöse Ausschaltung der Geschlechtshormone und die Unterdrückung des Triebverhaltens.

Durch die Kastration eines Tieres werden die folgenden Ziele verfolgt:

  1. Pferd: Hengst, Zügelung des Temperamentes, Ausschluss von der Zucht wegen Gendefekten, nach Abgang von der Zuchtstation oder Rennbahn. Bei der Stute ist die Nymphomanie eine Indikation.
  2. Rind: Stiere, zur Zügelung des Sexualtriebes und zur Erzielung einer besseren Mastleistung. Kühe bei Nymphomanie, tumorösen Veränderungen an den Eierstöcken und Blutungen an den Eierstöcken.
  3. Schwein: Eber, zur Vermeidung des starken Geschlechtsgeruches im Fleisch und zur Erzielung einer besseren Mastleistung.
  4. Hahn: Die Kastration beim Hahn wird als Kapaunisieren bezeichnet. Sie dient der Unfruchtbarmachung und der besseren Mastleistung. Der kastrierte Hahn wird als Kapaun bezeichnet.
  5. Hund: Rüde, zur Zügelung des Temperamentes, Ausschluss von der Zucht wegen Gendefekten, z. B. PRA oder Kryptorchismus, Vermeidung von Bindegewebsschwächen, z. B. Perinealhernien, Prostataproblemen, Hodenkrebs und unerwünschtem Decken. Bei der Hündin wird die Läufigkeit ausgeschaltet, das Brustkrebsrisiko gesenkt, hormonelle Fehlsteuerungen werden abgestellt und die Gebärmuttervereiterung verhindert.
  6. Katze: Der Kater soll vor allem domestiziert werden und so das lästige Harnspritzen und Markieren im Haus verhindern. Bei älteren Katern ist der Geschlechtsgeruch sehr intensiv, was das Zusammenleben im Haushalt erschwert. Ein weiterer Grund ist das Vermeiden von Revierkämpfen und das damit verbundene Risiko von Verletzungen und Infektionen, welche die Folgen sein können. Bei der Katze soll vor allem die Fortpflanzung unterbunden werden. Auch die Rolligkeit, die mit lautem Geschrei einhergeht und mehrfach im Frühjahr und Herbst auftritt, kann zu schweren Auseinandersetzungen mit der Nachbarschaft führen.
"><a href="/component/finder/search?q=Kastration&f=1&Itemid=0">Kastration</a>"> ist eine effektive Behandlung Der Tierarzt leitet nach Diagnosetellung eine adequate Therapie ein. Durch die Anwendung von anerkannten Heilverfahren kann die Behandlung einer Krankheit erfolgen.

"><a href="/component/finder/search?q=Behandlung&f=1&Itemid=0">Behandlung</a>"> möglich, wenn eine frühzeitige chirurgische Entfernung der erkrankten Hoden erfolgt.

Bei etwa einem Drittel der Patienten finden sich mehr als eine Tumorart in den veränderten Hoden. In unserem Beispiel handelt es sich um ein Fibrom Geschwulst des Bindegewebes.

Ist meist gutartig und entsteht vorzugsweise in gut durchblutetem Bindegewebe. Es verfügt über keine Metastasenbildung, jedoch sind Rezidive im Bereich seiner Entstehung nach der chirurgischen Entfernung nicht selten.

"><a href="/component/finder/search?q=Fibrom&f=1&Itemid=0">Fibrom</a>"> - rötlich dunkel - und einen gelbbraunen Leydig-Zelltumor. Der scheinbar gesunde, aber atrophische Hoden hatte auch einen kleinen Tumor, ein Chondrom Gutartiger Tumor, der seinen Ursprung im Knorpelgewebe oder in knorpelig verändertem Bindegewebe hat. Seine Konsistenz ist meist schleimig oder fettiger Natur und kann die Bildung von Zysten nach sich ziehen.

"><a href="/component/finder/search?q=Chondrom&f=1&Itemid=0">Chondrom</a>"> im Randbereich, der einen fettig-gallertigen Inhalt besaß.

Somit kann allgemein zur Entfernung beider Hoden geraten werden, denn sollten sich schon Metastasen gebildet haben, sind diese in der Regel von der hormonellen Aktivität des Hodens oder Muttertumors abhängig. Wenn die Tochtergeschwulste schon eine entsprechende Größe erreicht haben oder selbst Hormone produzieren, ist die Therapie meistens zu spät und erfolglos.

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Hamburger Tierspital

Klinik gr.: kline = Bett

  1. Medizinische Bezeichnung von dem Verlauf eines Krankheitsbildes mit Symtomen und Verlaufsformen.
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Die Tierärzte sind Absolventen eines Hochschulstudiums der Veterinärmedizin, das in Deutschland über eine Regelstudienzeit von 60 Monaten läuft. Nach einem Berufspraktikum wird die staatliche Genehmigung zur Ausübung der Berufes durch Erteilung der Approbation beurkundet.

Das Wirken des Tierarztes wird durch die Berufsordnung festgelegt.

Tierärztin/Tierarzt sind berufen, Leiden und Krankheiten der Tiere zu verhüten, zu lindern und zu heilen. Dies soll zur Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes beitragen. Das tierärztliche Wirken soll den Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie vor Gefahren, die von Lebensmitteln und Erzeugnissen tierischer Herkunft ausgeghen, schützen und auf eine Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinwirken. Der tierärztliche Beruf ist kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf, seiner Natur nach gewählt, dem Beschützen der Tiere verschrieben.

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Weitere Tätigkeitsgebiete sind Forschung und Lehre.

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Hodenkrebs: Auf diese Symptome sollten Sie achten

Hodenkrebs: Auf diese Symptome sollten Sie achten

01.08.2012, 18:17 Uhr | jlu

Hodenkrebs ist im Frühstadium fast immer heilbar. (Quelle: Archiv)

In Deutschland erkranken immer mehr Männer an Hodenkrebs, so Experten des Robert Koch-Instituts. Rund 4700 sind es jährlich. Im Vergleich zu anderen Krebsarten erscheint die Zahl der Betroffenen zwar auf den ersten Blick niedrig. Aber: Hodentumore sind bei den 20- bis 40-jährigen Männern die häufigste Krebserkrankung. Hodenkrebs selbst erkennen: Auf diese Symptome sollten Männer achten.

Hodenkrebs tritt meistens einseitig auf

Die Hoden bestehen aus unterschiedlichen Zelltypen, aus denen sich jeweils bösartige Tumore entwickeln können. 90 Prozent der Geschwülste gehen vom Keimzellgewebe aus, sagen Experten der Deutschen Krebsgesellschaft. Sie entwickeln sich entweder nur aus Keimzellen (Seminome) oder setzen sich aus mehreren Gewebearten des Hodens zusammen (Nicht-Seminome). Bei fast allen Patienten tritt der Krebs nur an einem der beiden Hoden auf.

Fehlstellung erhöht das Erkrankungsrisiko

Warum sich die Zahl der Patienten mit Hodenkrebs seit den 80er Jahren etwa verdoppelt hat, ist noch unklar. Möglicherweise spielt die Ernährung eine wichtige Rolle, vermuten Mediziner. Die genauen Ursachen der Krebserkrankung sind nicht bekannt. Doch es gibt bestimmte Risikofaktoren, die einen Ausbruch begünstigen können. Neben genetischen Faktoren ist dies vor allem der Hodenhochstand: Einer oder beide Hoden befinden sich in solch einem Fall nicht im Hodensack.

Symptome lassen sich ertasten

Dass etwas mit den Hoden nicht stimmt, können Betroffen meist selbst bemerken. Tastbare Verhärtungen oder Schwellungen sind ein erstes Alarmsignal. Diese können schmerzlos oder schmerzhaft sein. Ein Ziehen oder Schweregefühl im Hoden oder der Leiste sind ebenfalls typische Symptome. Später treten häufig Schmerzen im Rücken und in den Brustdrüsen auf. Um die Krankheit möglichst früh zu erkennen, raten Mediziner zur Selbstuntersuchung: Männer ab 27 Jahre sollten ihre Hoden alle sechs Monate auf Veränderungen abtasten.

Hodenkrebs fast immer heilbar

Breitet sich der Krebs weiter aus und befällt andere Organe, können jedoch noch eine Vielzahl anderer Beschwerden auftreten. Damit es nicht soweit kommt, ist es wichtig, mit Auffälligkeiten am Hoden sofort zum Arzt zu gehen. Denn im Frühstadium kann Hodenkrebs praktisch immer geheilt werden, so die Deutsche Krebsgesellschaft. Im fortgeschrittenen Stadium sind die Heilungschancen zwar noch gut, die Behandlung ist allerdings langwieriger.

Potenz wird meist nicht beeinträchtigt

Bei Verdacht auf Krebs tastet der Urologe zunächst die Hoden ab. Weitere Hinweise darauf, ob eine Erkrankung vorliegt, liefern ein Ultraschall und eine Blutuntersuchung. Eine eindeutige Diagnose erhält der Arzt aber nur mit einer Gewebeprobe (Biopsie). Je nach Art des Tumors und seiner Ausbreitung gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten: Fast immer wird der befallenen Hoden entfernt, darauf folgen in der in der Regel eine Bestrahlung oder Chemotherapie. Die Angst vieler Männer, mit nur einem Hoden impotent oder unfruchtbar zu werden, ist in den meisten Fällen unbegründet. Das tritt oft nur während der Therapie auf. Ist die Behandlung abgeschlossen, führen die meisten Patienten ein ganz normales Leben.

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Hodenkrebs bei hunden

hallo mein hund hat hodenkrebs (Fortgeschritenen) UND ich wollte wissen wie hoch seine Überlebenschanche ist bei Einem ? und bei ZWEI ? bitte schnell antworten danke im vorraus

2 Antworten

Willst du ihn leiden sehen. Die Überlebenschance bei fortgeschrittenem Hodenkrebs beim Hund spielt keine Rolle!! Wenn er leidet dann ERLÖSE ihn und denk nicht drüber nach wie lange er noch leben könnte. Damit tust du ihm keinen Gefallen!!

ok danke dann werde ich es tun :-(

Tut mir leid für Deinen Hund. Man könnte es operieren und dann eine Chemo. ABER es wäre für den Hund eine Qual im fortgeschrittenen Stadium. Und ist nicht sicher, ob es ihm hilft. Soll er die letzten Wochen in seinem Leben noch so etwas scheußliches durchmachen, oder schenkst Du ihm noch ein paar schöne Tage und erlöst ihn? Das mußt Du Dir genau überlegen. Hier geht es nicht um Deine Gefühle für den Hund, sondern um Lebenqualität für das Hündchen. Sobald Du merkst, das er sich quält, lasse ihn ruhig gehen, das hat er als treuer Begleiter verdient.

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Bei meinem Kumpel wurde leider relativ spät erst Hodenkrebs diagnostiziert. er wird bals operiert , hat gute chancen? Ich habe gehört Hodenkrebs ist noch vergleichsweise "harmlos". Nehmen sie ihm seine Hoden ab oder kriegt man den Krebs auch so weg?

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ich habe vor ein paar Tagen festgestellt, dass mein Akita-Rüde (Farbe des Hundes orange-weiß) einen schwarzen kleinen "Knubbel" an seinem rechten Hoden hat, den man auch recht deutlich sehen kann, wenn er vor mir her läuft.

Nun war ich gestern mit ihm beim Tierarzt und hab ihn danach schauen lassen. Dieser meinte, das wären die Nebenhoden. Trotz langer Recherche bei Google konnte ich allerdings darüber nichts finden.

Weiß Jemand von Euch, ob das stimmen kann? Oder soll ich lieber noch eine 2. Meinung einholen?

wie schnell entwickelt sich hodenkrebs. vom aller ersten symptom bis zum sehr auffäligen hodenkrebs ? (ungefähr?) tage/wochen/monate/jahre.

Hallo ich bin 15 Jahre alt und ein Hoden ist viel größer als der andere und ich hab mal im Internet bei hodenkrebs geschaut und es trifft auf mich zu ich habe Angst hatte jemand schon mal hodenkrebs und kann seine ehrfahrungen schreiben den ich hab auch so ein ziehen in den Hoden bitte schnell um Hilfe

hund hat hoden krebs ,TA sagt wenn er nicht weiter wächst kann man es so lassen ,,schmerzen hat er keine op kommt wegen alter 14 nicht in frage ,was machen?

hodenkrebs - knoten beweglich/verschiebbar oder nicht ? in der pubertät schnell wachsend oder langsam ?

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Wie oft sollte man zur Vorsorge gegen Hodenkrebs?

Was sind Merkmale für Hodenkrebs? Es geht nicht um mich.

kann man auch hodenkrebs haben, wenn man keine anschwellung, größenzunahme, berührungsempfindlich oder verhärtung im hoden hat. wenn man seit 2 monaten einen kleinen knubbel an der spitze des hoden hat ? wann müsste der hodenkrebs sich entwickeln ? (wie schnell) ?

Hodenkrebs - Symptome

Florian Tiefenböck

Florian Tiefenböck ist freier Autor in der NetDoktor-Medizinredaktion.

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Je frühzeitiger Hodenkrebs-Symptome entdeckt werden, desto rascher kann mit der Behandlung des Tumors begonnen werden. Doch woran erkennt man Hodenkrebs? Besonders Verhärtungen und eine Größenzunahme des Hodens sind verdächtige Anzeichen. Hodenkrebs-Symptome können aber auch Schmerzen und ein Schweregefühl des Hodens sein. Lesen Sie hier alles Wichtige über Hodenkrebs-Symptome!

Hodenkrebs erkennen

An einem bösartigen Tumor im Hoden erkranken vor allem 20- bis 45-jährige Männer. Die Erfolgschancen einer Behandlung sind dabei umso besser, je weniger fortgeschritten der Tumor zum Zeitpunkt der Diagnose ist. Doch wie erkennt man Hodenkrebs?

Tastbare Verhärtung

Eines der häufigen Hodenkrebs-Symptome ist eine Verhärtung innerhalb des Hodensackes: Die Oberfläche des Hodens fühlt sich knotig oder höckerig an. Bei einer regelmäßigen Selbstuntersuchung kann also jeder Mann selbst einen möglichen Hodenkrebs ertasten. Wichtig ist dabei, den veränderten Hoden mit dem zweiten Hoden zu vergleichen. So lassen sich Unterschiede besser feststellen. Meist genügen diese Symptome, Hodenkrebs rechtzeitig erkennen zu können.

Größenzunahme und Schweregefühl

Vergrößert sich ein Hoden, ist dies ebenfalls ein mögliches Hodenkrebs-Anzeichen. Ungefähr 70 Prozent der Patienten berichten über dieses Symptom, wenn sie das erste Mal zum Arzt gehen. Diese Größenzunahme kann zum einen durch das Tumorwachstum selbst bedingt sein, zum anderen durch die Ansammlung von Flüssigkeit (Hydrozele oder Wasserbruch).

Durch die zunehmende Größe der Wucherung und einer möglichen Wasseransammlung fühlt sich der betroffene Hoden schwer an. Dieses Hodenkrebs-Anzeichen geht bei manchen Betroffenen mit ziehenden Schmerzen einher. Durch die direkte Verbindung zwischen Hoden und Samenstrang kann dieses unangenehme Gefühl in die Leiste ausstrahlen.

Bei etwa zehn bis fünfzehn Prozent der Betroffenen sind Schmerzen im Bereich des Hodens weitere Hodenkrebs-Symptome. Allerdings sind Schmerzen nur selten das erste Anzeichen für Hodenkrebs. Sie entstehen nicht nur durch den größer werdenden Hodentumor. Auch Blutungen innerhalb des Krebsgewebes können stechende oder drückende Schmerzen verursachen.

Wer Schmerzen im Bereich des Hodens verspürt, sollte aber nicht sofort an Hodenkrebs denken. Meist ist die Ursache eine Entzündung, vor allem des Nebenhodens (Epididymitis). Eine Untersuchung beim Urologen kann Gewissheit bringen.

Brustwachstum

Manche Hodentumore produzieren weibliche Botenstoffe. So lassen sich bei den Patienten manchmal erhöhte Östrogenwerte im Blut feststellen. Auch das Schwangerschaftshormon beta-humanes Choriongonadotropin (β-HCG) wird von einigen Hodentumoren produziert. Als Folge der Hormonproduktion vergrößern sich die Brüste des Mannes. Ärzte sprechen bei diesem Hodenkrebs-Symptom von einer echten Gynäkomastie, weil sich hier tatsächlich das Drüsengewebe in der Brust vermehrt. Die unechte Gynäkomastie beschreibt dagegen die wachsende Brust durch Fetteinlagerungen.

Das β-HCG gilt auch als bedeutender Tumormarker. Dies ist ein Blutwert, der typisch für manche Hodenkarzinome ist. Er hilft auch bei der Beurteilung des Krankheitsverlaufs bei Hodenkrebs.

Symptome durch Krebsabsiedlungen

Schreitet ein Hodenkrebs weiter fort, so können sich Krebszellen über Lymph- und Blutgefäße im gesamten Körper verteilen und irgendwo neue Geschwulste bilden. Solche Absiedlungen (Metastasen) treten hauptsächlich in der Lunge auf, aber auch Gehirn, Knochen und Leber können betroffen sein. Je nach befallenem Organ sind demnach auch zum Beispiel Übelkeit, Husten (manchmal auch mit blutigem Auswurf), Kurzatmigkeit, Brustschmerzen und Knochenschmerzen mögliche Hodenkrebs-Symptome. Selten kommen neurologische Ausfälle hinzu, wenn sich Krebszellen im Gehirn ausbreiten.

Hodenkrebs-Symptome frühzeitig selbst erkennen

Tasten Sie Ihre Hoden mindestens einmal im Monat ab. Gesunde Hoden geben durch Druck leicht nach und haben eine glatte Oberfläche. Lassen Sie eventuelle Veränderungen von einem Arzt abklären – möglicherweise handelt es sich um Hodenkrebs-Symptome, vielleicht aber auch um Anzeichen einer anderen Erkrankung.

Sind Sie bereits an Hodenkrebs erkrankt, ist es sinnvoll, Ihre direkten männlichen Verwandten darüber aufzuklären. Denn vor allem Söhne und Brüder weisen dann ein erhöhtes Hodenkrebs-Risiko auf. Ihre Verwandten haben dann die Möglichkeit, besonders aufmerksam auf mögliche Hodenkrebs-Symptome bei sich zu achten.

Hodenkrebs hund

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Hodentumor beim Hund

Bei Ihrem Vierbeiner wurde ein Hodentumor festgestellt und Sie sind nun verzweifelt auf der Suche nach der schonendsten und effektivsten Behandlungsmöglichkeit für Ihren Hund? Dann können wir Ihnen helfen!

Die Immuntherapie aus körpereigenen Zellen (dendritische Zelltherapie) ist eine schonende Behandlungsmöglichkeit für verschiedene Tumorerkrankungen unter anderem auch für Hodentumore.

Der Unterschied einer dendritischen Zelltherapie zu den Ihnen bekannten Therapiemöglichkeiten ist, dass neben den Symptomen auch die Ursache bekämpft wird. Denn durch die Immuntherapie wird das Abwehrsystem gestärkt und auf die Krebszellen die sich im Körper Ihres Hundes befinden aufmerksam gemacht. Dabei hat die Therapie kaum Nebenwirkungen für Ihren Hund. Ziel der dendritischen Zelltherapie ist eine verbesserte Lebensqualität. Um die Heilungschancen Ihres Hundes zu erhöhen, ist es sehr wichtig, dass Sie Ihren Hund so früh wie möglich behandeln lassen.

Sollten Sie Fragen haben, können sie uns selbstverständlich jederzeit kontaktieren, das Team von PetBioCell wird Ihnen gerne weiterhelfen.

Allgemeine Informationen zum Hodentumor beim Hund finden Sie hier:

Hodentumor beim Hund - Vorkommen

Vor allem bei Hunden älteren Alters (9-11 Jahre) treten Hodentumore auf, aber auch deutlich jüngere Hunde können von dieser Erkrankung betroffen sein. Rassen wie Boxer, Deutsche Schäferhunde sowie Toy- und Zwergpudel sind besonders anfällig für einen Hodentumor. Ursachen für einen Hodentumor können Schädigungen der Hoden durch beispielsweise Überhitzungen und Infektionen sein, aber auch durch eine erbliche Vorbelastung kann es zu einer Hodentumorerkrankung kommen.

Bei dieser Erkrankung können verschiedene Tumorarten auftreten. Dabei treten besonders häufig Leydigzelltumore, Seminome und Sertolizelltumore auf, es kann auch vorkommen, dass die Tumorarten gleichzeitig auftreten.

Der Ledygizelltumor

Bei dem Ledygizelltumor handelt es sich um einen kleinen gut abgegrenzten Tumor. Der Tumor produziert androgene Hormone, ist in der Regel nicht bösartig und verursacht keine Prostatavergrößerung.

Das Seminom

Ähnlich wie beim Ledygizelltumor wird auch beim Seminom keine Prostatavergrößerung verursacht. Jedoch ist das Seminom eine gelegentlich bösartige, sehr schmerzhafte und schnell wachsende Tumorerkrankung.

Der Sertolizelltumor

Der Sertolizelltumor hat von den genannten Hodentumoren die größten Auswirkungen auf den Hund. Dieser Hodentumor ist meist bösartig und führt zu einer

Östrogenbildung beim Hund, was zum Libidoverlust führt. Zudem kann es zu einer Prostatavergrößerung kommen, wodurch der Hund Probleme beim Kot- und Urinabsatz haben kann.

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Hodentumor beim Hund - Symptome

Äußerlich sind folgende Symptome bei einem erkrankten Hund zu erkennen:

  • Eine erschlaffte Bauchdecke
  • Symmetrischer Haarausfall an den Schenkeln und am Bauch
  • Hyperpigmentierung der Haarlosenstellen
  • Juckreiz
  • Verkleinerung des Penis
  • Vergrößerung der Zitzen

Dadurch, dass eine langandauernde Ausschüttung von Östrogenen zu einer Anämie (Blutarmut) führen kann, kann es außerdem zu folgenden Symptomen kommen:

  • Leistungsschwäche
  • Erhöhte Atemfrequenz
  • Beschleunigte Herzschlagfrequenz
  • Blasse Schleimhäute

Denn durch die Anämie kommt es zu einer Reduzierung der weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen.

Falls Sie bei Ihrem Hund einige dieser Symptome bemerkt haben, sollten Sie so bald wie möglich Ihren Tierarzt aufsuchen, um schlimmeres zu vermeiden.

Der Verlauf einer Erkrankung mit einem Hodentumor beim Hund

Beim Hodentumor treten verschiedene Tumorarten auf, diese können einzeln oder gleichzeitig auftreten. Bei einigen dieser Tumorarten (bspw. beim Sertolizelltumor) kann es zu Metastasierungen kommen, das bedeutet, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass sich der Tumor auch an anderen Stellen im Körper des Hundes ausbreitet.

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Die Therapie des Hodentumors beim Hund

Bei einer Tumorerkrankung wird, wenn die Möglichkeit besteht, immer zu einer operativen Entfernung des Tumors geraten. Bei einem Hodentumor sollte eine Kastration durchgeführt werden. Dabei sollten beide Hoden entfernt werden, auch wenn nur einer betroffen ist. Denn bei Hodentumoren besteht die Möglichkeit einer Metastasierung und zudem kann mit der Entfernung beider Hoden das Wiederauftreten des Tumors verhindert werden.

Auch mit der dendritischen Zelltherapie kann man ein erneutes Auftreten des Hodentumors vermeiden, denn die dendritischen Zellen stellen das Abwehrsystem darauf ein sich gegen jegliche Tumorzellen zu wehren.

Behandlung des Hodentumors mit der dendritischen Zelltherapie

Um das Wiederauftreten des Hodentumors bei Ihrem Hund zu verhindern empfiehlt es sich, sofort nach der chirurgischen Behandlung eine dendritische Zelltherapie zu beginnen. So wird das Immunsystem auf die Krebszellen aufmerksam gemacht, egal wo sie sich im Körper Ihres Hundes befinden. Also auch, wenn die Zellen schon in andere Organe gewandert sind.

Die dendritische Zelltherapie wird häufig auch bei einer unvollständigen Entfernung des Tumors eingesetzt. Dadurch werden im Körper noch verbliebene Tumorzellen angegriffen und deren Zerstörung angeregt.

Diese Art der Behandlung wird auch häufig erfolgreich eingesetzt, wenn der Tumor schon zu groß für eine vollständige Entfernung ist oder der Patient schon sehr alt ist und kein großer operativer Eingriff mehr erfolgen soll.

Wir beobachten eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität und der Lebenserwartung des Patienten.

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Häufige Fragen

Wir haben einige häufig gestellte Fragen für Sie aufgelistet. Vielleicht finden Sie hier bereits die Antwort, die Sie suchen.

Tumorarten beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumorarten:

Krebs beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Krebsarten:

Tumor beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumoren:

Lebensqualität

Das Ziel der dendritischen Zelltherapie ist es, das Leben der unter dem Tumor leidenden Patienten zu verbessern.

Hodenkrebs - und nu?

Hodenkrebs - und nu?

Unser Tommy(11) hat Hodenkrebs. Der Hoden ist im Bauchraum. Für den 12. haben wir einen OP-termin. Nun hat sich meine Mutter im Internet eingelesen und überlegt jetzt ihn nicht zu operieren sondern ihn Medikamente zu geben bis er stirbt. Ich habe mich da noch nicht belesen, mache ich aber noch. Ich wollte nur bei euch mal nachfragen ob jemand von euch schon so etwas mit seinem Hund hatte. Oder was ihr machen würdet.

Wie gesagt, ich habe mich da noch nicht informiert, aber im Moment denke ich mir, das Ding muss raus, weil es weiter wächst. Er wird Schmerzen haben solange das Ding drin ist, egal ob er Medikamente bekommt oder nicht.

In meinen Augen finde ich, ist es besser die OP zu machen und ihm leichte Medikamente zu verabreichen falls er danach immer noch schmerzen hat, anstatt starke Medikamente sein Leben lang. Das Ding wird ja nicht kleiner. Selbst wenn das Wachstum aufgehalten wird. Es stört und schmerzt ihn jetzt schon. Ich möchte einfach nicht, dass er eines Tages vor schmerzen schreiend um fällt oder es seine noch gesunden Organe angreift.

Lieber raus das Ding.

rotti-frauchen

Ich weiß, sie sagt, sie will ihn nicht einschläfern lassen, wenns nicht nötig ist, Aber ich habe ihr auch klar gemacht, dass man es mit der OP auf die Jahre hin gerechnet günstiger sein wird, als wenn er ,sagen wir mal 4, 5 Jahre teure Medikamente bekommt und dann am Tumor stirbt.

Ich bin der Meinung man kann es doch versuchen und wenn der Hund die OP nicht übersteht, dann ist das eben so. Wenn er nach der OP nicht mehr so laufen kann oder so wie vorher ist das halt auch so, aber ich möchte es nicht drauf ankommen lassen, das der Tumor ihn vernichtet. Dann soll er nach der überstandenen OP an etwas anderem sterben.

rotti-frauchen

"Elischaa" wrote:

warum will sie warten, bis der krebs streut? jetzt hat der hund noch eine chance.

wheatenfan

mein Less wurde vor 2 1/2 Jahre kastriert, weil die TÄ meinte, dass einer seiner Hoden tumorös verändert wäre. Mittlerweile ist er fast 13 Jahre und kerngesund!

"rotti-frauchen" wrote:

"Elischaa" wrote:

warum will sie warten, bis der krebs streut? jetzt hat der hund noch eine chance.

Es ist unser Familienhund der bei mir lebt. Ich würde sehr gern etwas dazu beitragen. Mein Vater lässt mich nur nicht, weil er(als Familienoberhaupt, das letzte Wort hat) das ganz gern alles allein bezahlen will. Die Op ist recht "Günstig" ohne stationäre Aufnahme(sie wohnen auf dem Land) und ohne Komplikationen würde die OP unter 400euro kosten. Mein Vater ist sehr spendabel und meint, wir haben auch so schon genug zu bezahlen mit unserer kleinen Tochter. So sind meine Eltern aber schon immer gewesen. Meine Mutter knauserig und mein Vater spendabel.

Der Neurologe sagte mir damals, dieser Krebs wäre sehr schmerzhaft, da Nerven in den Hoden verlaufen.

Allein deshalb würde ich ihn schon operieren lassen.

Sammy (16.12.1996 - 17.10.2010), mein Engel, für immer in meinem Herzen

Foxi (14.07.2004 - 01.09.2016), du fehlst

Wenn sie sich von Forenbeiträgen beeinflussen lässt, dann zeig ihr doch mal die Antworten auf deine Frage hier im DF :)

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