четверг, 12 июля 2018 г.

beißkraft_hunde_tabelle

Mysterium Tonnen BeiГџkraft

Aus der Anatomie des Karnivorengebisses wird schnell offensichtlich, dass die Beißkraft fГјr einen Karnivoren, wie etwa unseren Caniden, von essentieller Bedeutung ist. Der erwachsene Hund besitzt, im Gegensatz zum Welpen (28), normalerweise 42 ZГ¤hne.

Zahnformel erwachsener Hund

Diese Zahnformel ist schnell erläutert:

Im ”ZГ¤hler” werden fГјr jede OberkieferhГ¤lfte, beginnend von vorne (links) die ZГ¤hne funktionell durchgezГ¤hlt. Dementsprechend besitzt der Hund pro KieferhГ¤lfte oben 3 SchneidezГ¤hne (Incisivi), 1 Eckzahn (Caninus), 4 vordere BackenzГ¤hne (PrГ¤molaren) und 2 BackenzГ¤hne (Molaren). Im Nenner, der zugehГ¶rigen UnterkieferhГ¤lfte, wird der Unterschied in der Anzahl der BackenzГ¤hne offensichtlich. WГ¤hrend Schneide- und EckzГ¤hne vorwiegend dem Beutegriff dienen, werden die BackenzГ¤hne zum Zerteilen der Beute eingesetzt. Hierbei ist zu beachten, dass im Oberkiefer jeweils der PrГ¤molar Nr.4, im Unterkiefer der Molar Nr.1 zum besonders krГ¤ftigen Reißzahn ausgebildet ist, und P4 des Oberkiefers, ebeso wie dessen GegenstГјck M1 des Unterkiefers, wie eine Schere ineinandergreifen. Die Funktion dieser Anordnung wird durch die Benennung dieser ZГ¤hne eineindeutig beschrieben.

Die Märchen

EinfГјhrung in die

Nachdenkliches

Hund, Mensch und

Doch zurГјck zur Beißkraft. Deren Bedeutung ist im starren Kiefergelenk des Hundegebisses begrГјndet. Im Gegensatz zu unserem Primatengebiss, mit welchem wir dank beweglicherem Kiefergelenk auch mahlende Bewegungen ausfГјhren kГ¶nnen (und unbedingt auch sollten ;-)))), lГ¤sst sich das Hundegebiss nur Г¶ffnen und schließen. Somit definiert sich die Funktion recht einfach - Nahrung (Beute) fixieren bzw. aufnehmen, mit den BackenzГ¤hnen zerreißen und zerteilen, um anschließend die Beutebrocken zu verschlingen. Somit erklГ¤rt sich auch das hoch saure Verdauungssystem, die fehlenden Verdauungsenzyme im Maul und nicht zuletzt auch die Bedeutung einer biologischen, artgerecht- und rohen FГјtterung des Hundes.

Zum Zerreißen der Beute mittels der (Brech-) Scherenanordnung und Molaren im Kiefer, muss unser Carnivor zweifellos dazu in der Lage sein, hohe KrГ¤fte aufbringen zu kГ¶nnen. Also hat der DSH-Kollege in Latzhose sogar teilweise recht. Doch streichen wir nun Stammtischparolen aus dem Vereinsheim und setzen stattdessen grundlegende Physik, genauer gesagt grundlegende Kinematik.

Eine beeindruckende "Brechschere"

Einer der ersten Caniden mit kräftiger

molaren Scherenstruktur (Knochenbrecher)

Enhydrocyon basilatus besaГџ in etwa die GrГ¶ße eines kleinen Wolfes. Mit kerniger Bisskraft ausgestattet, war Enhydrocyon basilatus einer der frГјhen Vertreter der Canidae (Familie der Hunde, Fischer 1817), welcher in der Lage war, mittels dieser Scherenanordnung Knochen zu zerteilen.

Mal abgesehen von der gewaltigen Bandbreite an Stammtischparolen hinsichtlich einer Tonnen-BeiГџkraft, so gibt es nur sehr wenige diesbezГјgliche qualifizierte und dementsprechend auch belastbare Studien zur Beißkraft des Hundes.

Die Aussage, dass ein Hund eine Beißkraft von 2 Tonnen besitzt, ist von vorne herein ”Kappes”, da es sich bei ”Tonnen” um eine Maßeinheit der Masse, und nicht der einer Kraft handelt. Masse ist die Eigenschaft jeder Materie, trГ¤ge und schwer zu sein. Die SI- Einheit der Kraft ist das Newton, wobei 1 N(-ewton) diejenige Kraft definiert, welche benГ¶tigt wird, um einem ruhenden KГ¶rper mit einer Masse von 1 kg eine Beschleunigung von 1 m/s² zu erteilen.

Wie im obigen Bild dargestellt, muss hierzu das Hundegebiss als physikalischer einseitiger Hebel gesehen werden. Die Komplexität der zugehörigen Mathematik wird alleine durch die Momentaufnahme an einem definierten Punkt P an der Zahnfläche hinsichtlich einer möglichen Kräfteverteilung, zum Zeitpunkt tx über einen Zeitraum dt betrachtet, offensichtlich. Die Auflösung der beteiligten Oberflächenstrukturen geht ebenso mit in die Berechnungen ein, wie es bei den beteiligten Massen der Fall ist. Kurzum - Mathematik vom Feinsten ;-)))

Eine diesbezГјgliche interessante und vor allem fundierte Studie zur Beißkraft, sowohl rezenter als auch ausgestorbener SГ¤ugetiere, wurde an der UniversitГ¤t von Sydney erstellt (Dr. Stephen Woe et al., 2006). Da man in dieser Studie verschiedene Taxa miteinander vergleichen wollte, war es unabdingbar, allgemeingГјltige ZusammenhГ¤nge zu definieren, welche sich allgemeingГјltig von Taxon zu Taxon plausibel Гјbertragen ließen. Um den untersuchten Vertretern aus verschiedenen Taxa nun eine aussagefГ¤hige statischen Beißkraft (Bs) zuordnen zu kГ¶nnen, wurde das Gebiss als physikalischer Hebel betrachtet (In etwa unserem obigen Beispiel entsprechend). Aus Kieferdimensionen und Strukturen in Verbindung mit Kiefermuskulaturen wurde ein Beißkraft Quotient (BFQ) kalkuliert, aus welchem man letztendlich auf die statischen Bisskraft (Bs), bezogen auf die KГ¶rpermasse, rГјckfolgern kann. Nach dieser so genannten ”Dry Scull Method” (Thomason 1991, Anhang A und B) wurden nun 49 Spezies aus 39 Taxa (31 rezent, 8 ausgestorben) untersucht.

Ein kleiner Auszug aus den dokumentierten und wissenschaftlich anerkannten Ergebnissen dieser Studie, dürften unseren gar kühnen DSH-Hundeführer wohl etwas entsetzen, aber Fakt ”sticht” stets ”Stammtischweisheit”!

Quelle: Robert Czepel, ORF

Die Bedeutung des BFQ wird offensichtlich, wenn man den LГ¶wen mit dem ausgestorbenen BeutellГ¶wen vergleicht. WГ¤hrend der LГ¶we mit ca. 290 kg KГ¶rpergewicht mit 1768 Newton recht ordentlich ”Druck” mit dem Kiefer aufbringen kann, bringt es der kleinere BeutellГ¶we auf stattliche 1692 Newton. Der Knackpunkt liegt nГ¤mlich darin begrГјndet, dass dieser RГ¤uber, welcher vor etwa 50000 Jahren ausgestorben ist, ”lediglich” 110 kg bis 160 kg auf die Waage brachte.

Rekonstruktion fГјr die University of Melbourne und die La Trobe University

Dieser hoch spezialisierte Fleischfresser besaß unter allen bekannten Säugetieren die am stärksten ausgebildeten Reißzähne. Eine gewaltige Ausbildung der Kaumuskulatur in Verbindung mit einer gewaltigen molaren Brechscherenstruktur begründen diese nahezu unglaubliche Bisskraft, mit welcher dieser Beutellöwe tatsächlich in der Lage gewesen wäre, einen menschlichen Arm zu durchtrennen.

Eine Brechschere par excellence

Ach ja, und wie war das mit den erklärten unglaublichen 2000 kg Gewichtskraft im DSH-Kiefer?

Der Urahn Canis lupus unserer Haus Hunde Canis lupus familiaris hat diese Frage im Test wohl bereits ausreichend beantwortet ;-)))

Tja liebe Besucher, damit geht das Märchen von der Tonnen-Beißkraft des Haushundes langsam zu Ende, und wir verwahren diese Tonnen-Beißkraft wieder dort, wo sie hingehört -

Und wenn sie nicht vergessen wurde, dann treibt sie auch heute noch in Politikerköpfen, an Stammtischen oder auch Sensationspresse ihr Unwesen,

Die urgewaltige Tonnen-BeiГџkraft vom Hund

Falls Dich dieses Thema und die AusfГјhrungen angesprochen haben, dann sag es weiter - DANKE!

© 2017 Arne Felden • Webmaster.

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    Welche Hunderasse hat die meiste Beißkraft?

    hallo welche hunderasse hat die meißte beißkraft, hab gehört der rottweiler oder ist es der kangal, oder ein game bred pitbull ?

    3 Antworten

    Mit Abstand der Rottweiler. Es gab ein amerikanisches Video in welchem die Bisskraft gemessen wurde. Die des Rottweilers ist fast doppelt so hoch wie die des Pitbulls. Der Schäferhund kommt zwar näher dran als der Pitbull ist trotzdem um einiges ''schwächer'' als die des Rottweilers.

    Und täglich grüßt das Murmeltier. Tierfreund1991 jetzt Hundefreund1991, aber die Fragen und der Schreibstyl bleibt.

    Getestet wurden nur Rotti, SH und Pit. Alles waren normale Hunde und nicht genverändert (es gibt keine unnormalen Hunde). Das ein Spitz nicht genau so viel Kraft im Kiefer hat wie eine Dogge ist klar. Beim Test hatte der SH den meisten Druck pro qcm aufgebracht.

    "Tierfreund1991" - Die Legende aus GuteFrage.net ;-)

    Laut Tabelle der Schäferhund ;)

    das wurde mal gemessen zwische pitbull, rottweiler oder schäferhund, aber das waren bestimmt normale rottweiler und normale pitublls denk ich mir, aber ist ja auch egal

    Es gibt keine unnormalen Pits du Komiker.

    Der Schäferhund ist es nicht.

    Der führt zwar immer noch die Beißstatistik an, da geht es aber um die Anzahl der Beißvorfälle, nicht um die Beißkraft.

    Es gab eine wissenschaftliche Untersuchung dazu, es ist der SH.

    So ist es. Es gibt ne meeenge Hunde die eine deutlich stärkere Beißkraft haben als ein Deutscher Schäferhund.

    1. Kaukasischer Schäferhund.

    3. Tibetischer Mastiff

    4. Cane Corso / Presa Canario

    5. Dogo Argentino / Rottweiler

    Und welches Forschungsinstitut hat dies festgestellt?

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    Hallo, mir ist hier vermehrt aufgefallen das von gewissen Rassen abgeraten wird (nicht nur hier sondern auch in der "Realen" Welt) ! Und damit meine ich nicht, weil die vom Fragensteller genannte Rasse so viel Zeit in Anspruch nehmen, das die wenigsten diesen Hunden gerecht werden können wie z.B. einen Border Collie oder Australien Shepert! Ich finde es auch gut und richtig, Menschen mit gewissen Vorstellungen auf evtl. Probleme hin zu weisen! Vom Thema Geld und Zeit mal ganz zu schweigen! Allerdings fällt mir auf, das bei kaum einer Rasse so oft gesagt wird "warum so einer" und "lieber nicht" wie bei den Listenhunden!

    Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe Foren etc. gesehen die wesentlich schlimmer sind, da ist es hier schon angenehm. Und es geht mir hier nicht nur um das Forum, sondern eher um das allgemeine! Und ja, das finanzielle und auch die Nervenstärke (gegenüber den Mitmenschen) sind gerade bei diesen Rassen ein großes Thema!

    ABER. Ich lese weder bei einem der einen Pudel oder sonst was so häufig ein "was willst du denn damit"! Deswegen meine Frage an diejenigen die die Äußerungen machen:

    Auch wenn Meinungen frei sind, warum kommt diese Meinung immer bei gewissen Hunden zum tragen?? Warum ratet ihr von Ihnen ab, anstatt lediglich auf die Problematik hin zu weisen wenn ihr das bei der Fragestellung für nötig haltet?

    Es ist mir durch aus bewusst, das diese Hunde nicht jedem liegen und auch nicht jeder ihnen gewachsen ist! Manchen Menschen gefallen sie auch nicht, das ist völlig in Ordnung und jedem sein gutes Recht! Ich kann es auch verstehen das nicht jeder die finanziellen Möglichkeiten hat, die Gebühren, Steuer usw. zu zahlen. Auch das ist logisch! Nur warum um alles in der Welt, wird hier so selten ein Listenhund vorgeschlagen wenn jemand eine Rasse sucht die zu seinen Vorstellungen passt??

    Wir haben viel Elend auf der Welt, auch oder gerade im Tierschutz! Aber wie kann es sein, das man sich über Länder die in ihrer Einstellung Tieren gegenüber noch wesentlich weiter zurück liegen wie hier, aufregt aber im eigen Land einen solche Hexenjagd duldet!? Man sollte sich mal Gedanken machen, ob man nun Hundefreund ist oder nicht. IHR tragt einen Teil dazu bei das diese Hunde es so verdammt schwer haben in Deutschland! Ist euch das bewusst??

    Ich will meine mutter übereden das sie wieder ein pitbull kauft wie kan ich das machen

    Es wahr schon immer ein Traum von mir ein pitbull zu haben da habe ich mich mit meiner Mutter oft unterhalten wegen der verantwortung und was man alles tun muss das es dem Hund gut geht und natürlich was für ein schlechtes image diese Hunde Rasse hat :( aber irgendwann konnte ich sie über reden. Nach langer suche im Internet haben wir was gefunden einen ein Jahr alten rüde(blueline) aus polen. Ne Woche später siend wir auch hin gefahren und mussten feststellen in was für einen schrecklichen(deswegen war er auch so billig:100) zustand der arme Hund war und festere unsere Entscheidung einen Hund zukaufen weil da konnte er nicht bleiben. Als wir dann vor drei tagen angekommen sind,sind wir erst mal zum Tierarzt gegangen aber zum glück war alles in Ordnung außer das er ziemlich unterernährt ist und das er kaum Muskeln hat und sein Gewicht schwer tragen kann und jetzt meine FRAGE wie kann ich die Muskeln so aufbauen das er wider normal gehen kann und wie oft am Tag oder in der woche,und welche Methoden dafür geeignet sind?? Ich freue mich auf eure Antworten und bedankte mich jetzt schon mal

    hallo ich habe mir einen hund gekauft nach spaeteren zeiten hat sich herausgestellt das es sich um einen kampfhund handelt aber er auf einen normalen hund angemeldet ist (steht auch auf den papieren ist auch so angemeldet etc.) wenn jetzt das Ordnungsamt kommt kriege ich dann Probleme? es macht mir große sorgen. mfg leo

    Hallo liebe freunde, ich habe die letzten Wochen intensive Recherche betrieben und habe auch sehr sehr viele beiträge in dieser Community gelesen. Nun dachte ich mir ich melde mich mal an und kann so auch explizit meine fragen stellen und auf antworten von fachleuten hoffen (und ja, ich weiß mittlerweile das hier auch sehr viele user unterwegs sind, die glauben alles zu wissen. es liegt dann an mir die guten antworten rauszufiltern:) ) kurz zu meiner person: 26 jahre alt, student, aus berlin. Und jetzt zu meinen fragen: es geht um american staffords und pitbulls (und ich merke jetzt schon, dass sich viele denken. „oh neee, nicht schon wieder. nicht noch einer der 0 ahnung hat“ aber bitte nehmt euch die zeit und lest euch alles durch (auch wenns etwas länger wird))

    vor ca 11 jahren habe ich mich in den pitbull/amstaff verliebt (natürlich wusste ich damals wirklich nichts über diese rasse, er sah halt cool aus (ich war deutlich jünger)) ich habe mir in den kopf gesetzt „irgendwann, wenn die umstände es erlauben hole ich mir einen“ in der ganzen zeit habe ich mich mal mehr mal weniger informiert und es kamen die ersten fragen auf. pitbull und amstaff ist ja doch nicht das gleiche.

    1. frage: korrigiert mich wenn ich falsch liege. Der amstaff wurde aus dem pitbull raus-gezüchtet. Wesentliche Charaktereigenschaften sind identisch. Der pitbull ist etwas größer und schlanker als der amstaff. (hab viele beiträge im internet gelesen und da steht es auch gerne mal andersrum drin, deshalb bin ich mir unsicher)
    2. frage: da der pitbull nicht vom FCI als rasse anerkannt wird, gibt es in deutschland eigentlich keine züchter (zumindest ist es wirklich schwer einen verantwortungsvollen züchter zu finden. reinrassig). und nochmal der hinweiß korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege.

    ich glaube diese 2 fragen reichen fürs erste. Eins wollte ich noch sagen bevor hier jemand wieder meint zu schreiben lass die finger davon. du hast keine ahnung etc. ich vertrete die meinung, dass es keine aggressiven hunde gibt. Ein tier wird zu dem gemacht, was es dann im endeffekt wird. Ich brauche kein lebewesen als Potenzhilfe oder sonst was. Es muss mich auch niemand beschützen. es sind wundervolle lebewesen. Erziehung ist das a und o. Ich bin mir sicher, dass ich mir mittlerweile schon deutlich mehr wissen angeeignet habe als sehr viele halter. Und für mich ist auch klar, dass ich nicht heute. nicht morgen. und auch nicht in nem jahr einen welpen kaufen werde. nicht solange ich 100% sicher bin und nicht solange ich nicht die zeit für die erziehung habe. Erst wenn die umstände es erlauben (frühestens in 2 jahren, aber bis dahin möchte ich alles wissen) auf die frage, warum es gerade diese rasse sein muss, wollt ich jetzt nicht eingehen, die zeichen würden nicht ausreichen.

    sorry für den langen text, ich hätte noch weitere fragen. zum vorstellen reicht das aber erst mal:)

    Schönen guten Tag,

    mein Freund hat ein OEB. Ein OEB ist ja kein Listenhund. Nun habe ich aber gehört, das das liebe Ordnungsamt in Brandenburg die ersten OEB Besitzer auffordert diese ins Tierheim zugeben. Schreiben habe ich gesehen.

    Die Olde English Bulldogge ist eine von der FCI nicht anerkannte Hunderasse, kann somit nicht als Listenhund geführt werden. Da die ursprüngliche Zucht aus etwa 50 % englische Bulldogge sowie jeweils 1/6 der Rassen Bullmastiff, American Bulldog und American Pit Bull Terrier entstand, ist es verboten diese Hund in Brandenburg zuhalten/zuzüchten.

    Auszug: Ordnungsbehördliche Verordnung über das Halten und Führen von Hunden (Brandenburg)

    (2) Hunde folgender Rassen oder Gruppen sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden gelten auf Grund rassespezifischer Merkmale oder Zucht als gefährliche Hunde im Sinne des Absatzes 1 Nr. 1:

    American Pitbull Terrier

    Also, OEB hat zu 1/6tel Pitbull drin und das ist verboten.

    Der OEB meines Freundes zeigt keine Aggressionen gegenüber Menschen oder anderen Hunden. Er ist mehr ängstlich wenn er neue Begegnungen hat, mein French muss ihn immer beschützen.

    Was können wir tun das mein French Bulldog seinen besten Freund nicht verliert?

    Hallo Ich liebe pitbulls und staffords über alles. Vor mehreren Jahren hatte ich mit meinem ex Freund einen stafford pitbull mix der 2008 mit 9 Jahren verstarb.

    Den Hund übernahm er von seiner ehemaligen Freundin , die ihn nicht mehr wollte. Wie es also dazu kam dass er den Hund in Hamburg halten durfte weiß ich nicht. Er zahlte auch die Hundesteuer etc also hielt ihn 100% legal

    Ich hätte gern wieder einen aber werde mir keinen holen da ich zu wenig Zeit hätte (9stunden außer Haus pro Tag) Dennoch frage ich mich ob ich als Hamburgerin überhaupt die Möglichkeit Habe mir einen listenhund aus dem Tierheim oder einen Welpen zu holen? Was bedeutet berechtigtes Interesse ? Was müsste man für Auflagen erfüllen ? Habt ihr einen Link für mich ?

    Wenn würde ich mir sowieso erst in ferner Zukunft einen holen, wenn ich mal Kinder habe und nicht mehr oder nur wenig arbeite , ein Haus statt eine Wohnung habe usw usw.

    Danke im Voraus für eure Hilfe . Ich bin übrigens 28 und wie gesagt wohne in Hamburg wo die Auflagen besonders streng sind. Leider

    Hallo :) Ich bin ein Mensch der Hunde sehr liebt, und meine Mutter eig. Auch! Aber jetzt hatten wir eine Diskussion weil ich gesagt habe dass ich es unnötig finde dass man z.b. Pitbulls in vielen Bundesländern nich halten darf. Meine Mutter hat aber gesagt sie findet das gut so weil diese Tiere unberechenbar sind und Kampfunfe sind. Jetzt meine frage an euch: findet ihr es unnötig dass es listenhunde gibt/ dass man diese nicht halten darf? Warum darf ma sie eig. nicht halten ?

    Also Hallo erstmal. Also ganz zum Anfang meiner Frage schon einmal direkt, ES GIBT KEINE KAMPFHUNDE. so, dass musste eben sein. Also Meine Frage zielt darauf ab, dass ich im Internet zwar viele Infos bekomme aber aus diesem ganzen Wirrwar nicht ganz schlau werde. So genug geschwafel, ich (30 Jahre alt) bin immer mit Hunden groß geworden und bevor jetzt irgendwer sagt warum diese Rasse usw. ist mir egal. Mein Herz gehört einfach dem american staffordshire terrier. So allerdings gibt es da ja doch dezente Aufflagen diesen Treuen und Charakterlich sehr starken Hund besitzen zu dürfen. Ich informiere mich schon seit einigen Jahren darüber aber so ganz genau kann mir das niemand beantworten. Erstens. welches Polizeiliches Führungszeugnis braucht man? (kleines oder großes) Zweitens. wenn man "einwach" einen unglücklich gezeugten Welpen aus einem anderen Bundesland einführt muss man das im Vorfeld klären? (nach Sachkundeausweis und so) Drittens. ab wann ist der Wesenstest fällig? und zu guter letzt. angenommen man rutscht (heutzutage muss man ja damit rechnen) ins hartz stimmt es, dass in nrw (oder am niederrhein) Hartz 4 Empfänger von der hundesteuer befreit sind? Zum letzten punkt hab da mehrere gesehen und gefragt die mir das schon bestätigt haben aber ich kann mir das nicht ganz vorstellen.

    So ist ja doch ein ganz guter Text geworden. ich bitte darum, dass ich nur konkrete Antworten erhalte die hilfreich sind und keine Flut an Antworten wie: "Hol dir doch was anderes" oder "als Statussymbol holt man sich keinen Hund"

    Danke ich bin 30 Jahre alt weiß was ich seit 10 jahren will und ich weiß auch warum. ich liebe alle Hunde mag diese spezielle Rasse aber mehr als alle anderen. und werde auch diesen Hund zu einem treuen liebevollen Begleiter in meinem Leben machen, so wie es bei jedem Hund sein sollte!

    Danke im Vorraus

    Hallo ihr lieben

    Ich weiß schon das sehr viele negative Einträge kommen werden! Also ich bin 28 Jahre alt und liebe pitbulls über alles bzw komme ich aus Frankreich und dort ist das gesetzt nicht so übertrieben naja whatever, Jetzt die Frage die gut überlegt ist ich hab Erfahrung mit großen Hunden, ich hab gerad ein pitbull Terrier entdeckt und mich verliebt er ist auch sofort zu mir her mir würde gesagt das er nicht vermittelt werden kann ich musste das ganze Wochenende weinen, jetzt habe ich im Bürgerbüro angerufen und die haben zu mir gemeint das es nicht Hoffnungslos wäre und ich erstmal ein negativzeugniss beantragen müsste usw ich werde es auch machen! Hatt aber jemand von euch schon den Schritt gemacht und erfolg gehabt? Sonst wären wir bereit aus Bayern wegzuziehen

    Hallo, mein Freund und ich bekommen Ende Mai einen Amstaff. Ich wollte fragen, welche Versicherungen empfehlenswert sind? Wo das Preisleistungsverhätniss stimmt. Ich weiss, die sind teuer, aber vlt gibts ja auch welche, die nicht ganz so teuer sind oder wo das Preisleistungsverhätniss dementschprechend gut ist. Danke schon im Vorraus! LG

    Eine der Voraussetzungen für die Haltung "gefährlicher Hunde" ist ja der Nachweis über ein besonderes privates oder öffentliches Interesse. Bei Hunden, die aus dem Tierheim übernommen werden ist das öffentliche Interesse natürlich gegeben,

    ABER: wie ist es bei Welpen/ Tieren aus privater Haltung oder Zucht? Wie ist hier das "besondere Interesse" zu begründen?

    also ich weiß das der game bred pitbull die meiste gamness hat aber die werden leider nicht mehr in deutschland gezüchtet, wisst ihr welche rasse es noch gibt die vieleicht an die gamness von der rasse rankommt ?

    will keine tierkämpfe machen oder dammit rumprollen, will mit dem sehr viel sport machen und bei pits die können ja nach 15 minuten kämpfen immer noch wenn sie wollen 4 stunden rennen.

    kann von mir auss auch ein chihuaha sein, frag ja nur auss neugier

    und bitte nur antworten die auch wirklich davon ahnung haben, also von game dogs ect. weil es eine ernste frage ist , habe nur erfahrung mit pitbulls und rottweilern !!

    weshalb werden einige hunderassen so genannt / benannnt und wer bestimmt dies.

    Beisskraft, Beissdruck und Beisskraft Quotient

    Beisskraft (Bite Force)

    Eine Kraft ist eine physikalische Aktion auf ein Objekt in einer bestimmten Richtung (Vektor). Die Betätigung des Kiefers hat die Funktion eines einfachen einseitigen Hebels. Die Kraft resultiert dabei aus dem Verhältnis von der Distanz zwischen Drehpunkt und Wirkungspunkt im Vergleich zur Distanz vom Drehpunkt zum kraftausübenden Muskelansatz.

    Die Beisskraft bezieht sich immer ausschliesslich auf den Wirkungspunkt (Statische Beisskraft).

    Die Einheit der Kraft ist: Newton (N)

    In älteren Schriftstücken ist manchmal noch die veraltete und nicht mehr gebräuchliche Einheit Kilopond (kp) zu finden. Umrechnung zu Newton: 1N = 0.102 kp

    Im englischen Sprachraum wird häufig die Einheit lbs (international pound) gebraucht. 1N = 0.2248089 lbs

    Beissdruck (Bite Pressure)

    Druck entspricht der Kraftwirkung auf eine bestimmte Fläche (Kraft pro Fläche).

    Die Einheit des Drucks ist: Pascal (Pa)

    1Pa = 1 N/m² = 1 kg/ms²

    Im englischen Sprachraum wird häufig die Einheit psi (pound-force per square inch) gebraucht. 1Pa = 1,4504 · 10 −4 psi

    Beisskraft Quotient BFQ (Bite Force Quotient)

    Da die Berechnung von Beisskraft und Beissdruck von vielen Variablen wie Kiefergeometrie, Zahn- resp. Objektauflagefläche, Wirkungsrichtung und momentan ausgeübter Muskelkraft abhängt, ist sie mathematisch anspruchsvoll und jeweils nur für eine einzelne Situation gültig.

    Eine seriöse Messung dieser Werte ist nur beim Menschen möglich, bei Tieren lässt sich das Zubeissen auf eine Messeinrichtung nicht gezielt unter gleichen Bedingungen erzeugen und wissenschaftlich auswerten.

    Um aber dennoch verschiedene Tierarten bezüglich Beisskraft miteinander vergleichen zu können, wurde an der Universität von Sydney ein standardisierter Wert entwickelt. Aus Kieferdimension und Strukturen in Verbindung mit Kiefermuskulaturen wurde ein Beisskraft Quotient (BFQ) kalkuliert, aus welchem man wiederum auf die statische Beisskraft (Bs) bezogen auf die jeweilige Körpermasse schliessen kann („Dry Scull Methode“).

    Die folgende Liste soll einige Vergleiche aufzeigen:

    Wir danken unseren Sponsoren und Projekt-Gönnern für die Unterstützung.

    Kampfhunde - Vorurteile und Tatsachen

    Kampfhunde sind eine Hunderasse.

    Zunächst muss - auch wenn das Züchter nicht gern hören - festgestellt werden, dass die heute bekannten Hunderassen keine Rassen im wissenschaftlichen Sinne sind. Rassen einer Tierart zeichnen sich dadurch aus, dass es genetische Unterschiede zwischen ihnen gibt. Es gibt jedoch keinen nachweisbaren genetischen Unterschied zwischen einem Zwergspitz und einer Dogge.

    Als Kampfhunde werden speziell Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pitbull Terrier und Bullterrier sowie Kreuzungen dieser Rassen untereinander oder mit anderen Rassen bezeichnet. Außerdem werden je nach Bundesland unterschiedliche Rassen als potenziell gefährlich angesehen, z.B. Fila Brasileiro, Dogo Argentino, Mastiff, Bullmastiff, Rottweiler und andere. Bundesweit ist der Import und die Zucht der erstgenannten Rassen verboten; die Möglichkeit der Haltung, die Zusammensetzung der sogenannten "Liste 2" sowie die Auflagen für Hunde und Halter sind in jedem Bundesland anders geregelt. So kann eine Hunderasse, die in Bayern als gefährlich gilt, in Mecklenburg-Vorpommern als unbedenklich eingestuft sein.

    Im Folgenden werden als Kampfhunde die erstgenannten Rassen verstanden. Anzumerken ist, dass der American Pitbull Terrier als Rasse international nicht anerkannt ist. Außerdem ist die Rassezugehörigkeit von Mischlingen nur dann mit wissenschaftlicher Sicherheit festzustellen, wenn beide Elterntiere und deren RAssezugehörigkeit bekannt sind. Mancher brave Labrador-Mix kann sehr nach American Staffordshire Terrier aussehen. Zudem zierten manche Landeslisten auch Hunderassen, die es überhaupt nicht gibt wie der Bandog oder der Römische oder Chinesische Kampfhund.

    Kampfhunde sind besonders große Tiere.

    Das triff nicht zu, alle Kampfhunderassen sind mittelgroß:

    Wie man sehen kann, hat der Staffordshire Bullterrier in etwa die Größe eines Pudels, die anderen Rassen liegen ungefähr zwischen Spitz und Golden Retriever.

    Kampfhunde werden für den Hundekampf gezüchtet.

    Hundekämpfe waren in der Vergangenheit eine beliebte Volksbelustigung und eine ergiebige Geldquelle für die Hundebesitzer. Daher wurden starke Hunde gezüchtet und systematisch für die Kampfarena (englisch Pit) ausgebildet. Seit Ende des neuzehnten bis Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurden diese Hundekämpfe in den meisten Ländern verboten. Seither gibt es - abgesehen von illegalen Hinterhofzuchten - keine Hundezucht mehr für den Hundekampf. Stafford und Co werden seit weit über einhundert Jahren als Familien- und Begleithunde gehalten. Übrigens wurden auch die Vorfahren anderer großer Hunderassen für Hundekämpfe missbraucht.

    Kampfhunde zeichnen sich durch eine besonders große Beißkraft aus.

    Diese Behauptung wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Bislang gibt es keine wissenschaftlich haltbaren Messungen über die maximale Beißkraft eines Hundes. Kräfte von ein, zwei oder mehr Tonnen gehören ins Reich der Märchen; ein Hund, der mit solcher Kraft zubisse, würde sich dabei den Kiefer brechen. Es ist davon auszugehen, dass die Beißkraft der vergleichbar großer Hunde entspricht. Übrigens ist für die Gefährlichkeit eines Hundes nicht erheblich, ob er mit einer Kraft von fünfhundert Kilogramm oder zwei Tonnen zubeißt, sondern ob er überhaupt zubeißt.

    Kampfhunde sind besonders aggressiv.

    Dies ist das Kernargument der Hundeverordnungen und -gesetze. Hier sei zunächst klargestellt, dass Aggressivität nicht eine Eigenschaft wie Blauäugigkeit oder Riesenwuchs ist. Aggressionen sind einer von vielen Antrieben, die das Verhalten von Mensch und Tier steuern. Einfach gesagt ist Aggression das Bestreben, eigene Interessen offensiv gegen andere durchzusetzen. Sie steht dabei in unterschiedlichsten Zusammenhängen und kann sich bei Hunden zum Beispiel als Verteidigung des eigenen Futternapfes darzustellen, als Rüpelei unter Rüden oder als Verteidigung des eigenen Rudels (der Familie) und Reviers (des Grundstücks) gegen Fremde. Und selbst das friedlichste Hündchen wird schnappen, wenn man ihm rücksichtslos auf die Pfoten tritt.

    Kampfhunde wurden zur Aggressivität gegen ihre Artgenossen erzogen - allerdings nur in der Situation der Kampfarena. (Es gibt die Geschichte von einem Pitbull, der den Schwanz einkniff und davonlief, als er von einem Straßenhund angefallen wurde.) Sie mussten sich selbst im heftigsten Kampf von ihren Haltern trennen lassen - ein Kampfhund, der nach Menschen biss war wertlos. Kampfhunde wurden nie zum Angriff auf Menschen gezüchtet oder erzogen. Das blieb anderen Hunderassen vorbehalten. Selbst wenn man unterstellt, dass Verhaltensweisen des Hundes erblich seien, ist also bei Hunden, die für den Hundekampf gezüchtet wurden, von keiner erhöhten Gefährlichkeit Menschen gegenüber auszugehen - eher vom Gegenteil.

    Nun ist es aber so, dass Hunde sozial lebende Tiere sind. Die Vorausetzung und zugleich der entscheidende Vorteil des Lebens in Sozialverbänden ist die Lernfähigkeit und Anpassungsfähigkeit des Individuums. (Die Ausnahme bilden allenfalls staatsbildende Insekten wie Ameisen, Termiten, Wespen, oder Bienen.) Das Individuum zappelt nicht an den Fäden seiner Gene, sondern lernt differenziertes und der Situation angemessenes Verhalten im Umgang mit den Mitgliedern seines Sozialverbandes. Es hat natürlich eine genetische "Grundausstattung", aber komplexe Verhaltensweisen werden jedenfalls im Sozialverband geprägt.

    Ein freundlicher, ängstlicher oder aggressiver Hund wird nicht geboren, sondern erzogen, in der frühen Welpenzeit durch Mutter und Geschwister, danach durch seine Menschen- (und Tier-) familie. Wenn man überdies daran denkt, dass genetische Unterschiede zwischen den heutigen Hunderassen nicht nachweisbar sind, so kann man nicht umhin, die Theorie gefährlicher Hunderassen abwegig zu finden.

    Die praktischen Befunde entsprechen diesen Überlegungen: keine der Kampfhunderassen ist in der Statistik von Beißvorfällen auffällig (in die übrigens mit schönster Selbstverständlichkeit auch Auseinandersetzungen zwischen Hunden und von Hunden mit anderen Tieren eingerechnet werden, bei denen kein Mensch gefährdet ist). Auffällig ist nur das ausgiebige Interesse bestimmter Medien an jedem Vorfall, an dem ein Kampfhund beteiligt ist.

    Kampfhunde haben kein Schmerzempfinden.

    Das ist schlicht Unsinn.

    Kampfhunde werden überwiegend von Zuhältern, Kriminellen und Menschen mit mangelndem Selbstbewusstsein gehalten.

    Mit diesem Vorurteil wird dem Schmuddelhund der Schmuddelmensch zugeordnet. Der Staffordshire Bullterrier ist in England einer der beliebtesten Familienhunde, und American Stafforshire Terrier und Pitbulls werden in den USA gern als Farmhunde gehalten. Bevor das Interesse der Öffentlichkeit auf die Kampfhunderassen gelenkt wurde, waren sie in Deutschland weitgehend unbekannt und wurden nur von wenigen Liebhabern gezüchtet. Erst ihr Ruf als schmerzunempfindliche aggressive Kampfmaschinen machte sie für Menschen am Rande und jenseits der Grenze zur Kriminalität interessant. Und schlechter Umgang verdirbt den Hund.

    Die Hundeverordnungen und -gesetze wurden notwendig, weil es in den letzten Jahren zu einer erhöhten Zahl von (tödlichen) Beißvorfällen mit Hunden kam.

    Erhöht hat sich lediglich die (veröffentlichte) Aufmerksamkeit gegenüber solchen Vorfällen. Wenn über jeden Autounfall und seine schrecklichen Folgen so detail- und bildreich berichtet würde, könnte leicht der Gedanke aufkommen, dass der Straßenverkehr gefährlich sei. Übrigens sterben weitaus mehr Menschen an den Folgen von Insektenstichen als durch Hundebisse.

    Kampfhunde gefährden besonders die Kinder.

    Dieser Gedanke verbreitete sich nach dem Vorfall vom Sommer 2000 in Hamburg, als ein Kind von zwei American Staffordshire Terriern getötet wurde. Hier werden Urängste beschworen vor dem bösen Wolf, der kleine Kinder frisst, und wo Ängste kochen, wird der Verstand gern ausgeschaltet. Mit dieser einmal im Hintergrund vorausgesetzten, ein anderes Mal deutlich ausgesprochenen Vorstellung wird immer dann operiert, wenn es darauf geht, sachliche Überlegungen zu verhindern.

    Es soll am Beispiel eines Berichtes der Magdeburger Volksstimme vom 17. Januar 2003 demonstriert werden. Nachdem hier über W.Marchewka berichtet wird, der einen American Staffordshire Terrier als Schulhund ausgebildet hat, mit dem er in Schulen Kindern zeigt, wie man mit Hunden richtig umgeht, kommt folgende Stellungnahme von Matthias Schuppe, Sprecher des Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt:

    "Es ist nicht erfunden, dass verängstigte Mütter ihre Kinder nehmen und auf die andere Straßenseite rennen, wenn ihnen ein Kampfhund entgegenkommt." Und dass solche Tiere nichts bei öffentlichen Veranstaltungen, auf Spiel- und Sportplätzen zu suchen hätten, wolle doch niemand ernsthaft bestreiten.

    Was geschieht hier? Der Gedankengang ist folgender: "Kampfhunde sind gefährlich, DESHALB flüchten zu Recht besorgte Mütter angstvoll mit ihren Kindern auf die andere Straßenseite, DESHALB muss man verhindern, dass Kampfhunde in die Nähe von öffentlichen Veranstaltungen, Spiel- und Sportplätzen gelangen - und DESHALB brauchen wir ein Gesetz, das das verhindert. Dass das dem vorhergegangenen Bericht diametral entgegensteht, scheint überhaupt nicht zu stören. Auffallend ist insgesamt die irrationale Resistenz der Befürworter von Kampfhundegesetzen gegen Argumente und Tatsachen.

    In den USA werden American Staffordshire Terrier besonders gern als Therapiehunde ausgebildet (das müssen Hunde sein, deren Aggressionsschwelle zuverlässig so hoch liegt, dass sie auch auf unerwartetes und bedrohlich wirkendes Verhalten beispielsweise geistig Behinderter friedlich reagieren), und der Staffordshire Bullterrier heißt in England "nurse dog", was man als "Kindermädchen auf vier Pfoten" übersetzen kann.

    In Wirklichkeit ist die oben beschworene hysterische Reaktion einer Mutter unverantwortlich: sie verunsichert sowohl den Hund, der den Eindruck bekommt, dass mit Kindern irgendetwas nicht in Ordnung sein muss, als auch das Kind, das sie zu unvernünfigen panischen Reaktionen gegenüber Hunden erzieht und tut damit alles, was in in ihrer Macht steht, um einen Beißvorfall zu provozieren. Dieses unvernünftige Verhalten wird dann außerhalb aller Logik als Beweis der Gefährlichkeit von Kampfhunden (besonders gegenüber Kindern. ) herangezogen.

    (Herrn Schuppe ins Stammbuch: Ich bestreite allen Ernstes, dass solche Tiere nichts bei öffentlichen Veranstaltungen, auf Spiel- und Sportplätzen zu suchen haben.)

    Kampfhunde beißen Passanten auf der Straße.

    Dass Hunde irgendwelche unbeteiligten Passanten anfallen, ist extrem unwahrscheinlich. Am häufigsten gibt es Beißvorfälle innerhalb der Familie des Hundehalters, weiterhin können sie geschehen, wenn ein Fremder in das Territorium eintritt, das ein Hund bewacht. Ein Passant kann sein Risko gebissen zu werden maximieren, indem er - möglichst laut schreiend und mit erhobenen Armen - die Flucht ergreift.

    Vor dem Erlass der Hundeverordnungen/-gesetze waren die Bürger nicht vor gefährlichen Hunden geschützt.

    Es gab schon immer eine Gefahrenabwehrverordnung, die ein Einschreiten des Staates gegenüber Gefährdungen auch durch Hunde ermöglichte. Bezeichnenderweise äußerte Innenminister Klaus Jeziorski, nachdem die Hundeverordnung von Sachsen-Anhalt im Dezember 2002 vom Oberverwaltungsgericht Magdeburg für ungültig erklärt worden war: "Natürlich kann und muss auch weiterhin bei jeder konkreten Gefahr durch Hunde eingegriffen werden." - selbstverständlich ohne den naheliegenden Schluss daraus zu ziehen, dass also ein Kampfhundegesetz auch gar nicht nötig ist. Auch der Hamburger Vorfall hätte nach allem, was man darüber hören konnte, verhindert werden können, wenn die vorhandenen gesetzlichen Möglichkeiten genutzt worden wären.

    Die Hundeverordnungen und -gesetze schützen die Bürger vor gefährlichen Hunden.

    Solange Hundeverordnungen von der Gefährlichkeit bestimmter Rassen ausgehen, verfehlen sie den Kern der Sache. Sie suggerieren, dass die Verringerung des Bestandes oder Ausrottung bestimmter Hunderassen die Gefährdung der Bürger durch Hunde wesentlich verringern würde. Es gibt aber keine gefährlichen Hunderassen, und umgekehrt - es kann bei jeder Hunderasse gefährliche Vertreter geben. Und jeder gefährliche Hund ist Produkt eines unwissenden oder gefährlichen Halters. Wenn man hier weiteres gesetzgeberisches Handeln überhaupt für notwendig hält, muss es am oberen Ende der Leine ansetzen.

    Jedenfalls wäre es sinnvoll, wenn eine Verordnung, die vor gefährlichen Hunden schützen soll, die Haltung von tatsächlich gefährlichen Hunden regeln würde statt die Haltung von Hunden, deren Gefährlichkeit der Gesetzgeber "unwiderlegbar vermutet". "Unwiderlegbare Vermutung" ist sicher eine treffende Beschreibung dessen, was man unter einem Vorurteil versteht, und so hat (z.B. in Hessen) das Vorurteil explizit Eingang in die Gesetzgebung gefunden.

    Die Absicht der Hundeverordnungen und -gesetze ist der Schutz der Bürger vor Gefährdungen.

    Die Hartnäckigkeit, mit der in der Politik versucht wird, entgegen dem gesunden Menschenverstand, entgegen allen Erfahrungen, entgegen einer Vielzahl von wissenschaftlichen Stellungnahmen und entgegen einer wachsenden Zahl von Gerichtsurteilen ein rassistisches Gesetz durchzusetzen, das in im Verhältnis zum Gegenstand absurd überzogener Weise in das Leben und selbst die Grundrechte von unbescholtenen Bürgern eingreift, läßt Zweifel an der Absicht dieser Gesetzgebung entstehen. Es entsteht der Eindruck, als solle nicht zugegeben werden, dass hier Gesetzgebung mit der heißen Nadel unter dem Druck der Regenbogenpresse betrieben wurde, als sei man nicht im Stande (oder Willens) einen Fehler einzugestehen und zu korrigieren.

    "Der Hund liebt und verehrt uns, als hätten wir ihn aus dem Nichts emporgezogen. Er ist vor allem unser Geschöpf, voll überströmender Dankbarkeit und uns treuer als unser Augapfel. Er ist unser geheimer und begeisterter Sklave, den nichts entmutigt, dem nichts widerstrebt, dem nichts den glühenden Glauben und die Liebe nehmen kann."

    "Soweit die Annalen der Menschheit reichen, ist der Hund an unserer Seite wie jetzt. Wir brauchen weder sein Vertrauen noch seine Freundschaft zu erwerben. Er wird als unser Freund geboren und glaubt schon an uns, wenn seine Augen noch geschlossen sind."

    "Wir sind allein, vollkommen allein auf diesem Zufallsplaneten. Und von all den vielen Lebewesen hat keines außer dem Hund einen Bund mit uns geschlossen."

    Texte

    • Brief von Dr. Helga Eichelberg zur neuen Hundeverordnung NRW
    • Zwei Briefe des Tierarztes Dirk Schrader aus Hamburg.
    • Beschluss der Innenminister vom 08.11.2001 in Meisdorf
    • Die Debatte des Landtages NRW vom 20.06.2001.
    • Urteil des Oberverwaltungsgerichts Schleswig-Holstein vom 29.05.2001
    • Stellungnahme der Landestierärztekammer Hessen
    • Was Frau Ludwig ("Herrchen gesucht" beim Hessischen Rundfunk) zum Thema zu sagen hat
    • Stellungnahme der Gewerkschaft der Polizei

    Die Hundeverordnungen und -gesetze finden Sie in der Rubrik "Gesetze".

    Beißkraftvergleich Haushund - andere Tiere

    blackbetty

    Beißkraftvergleich Haushund - andere Tiere

    Afrikanischer Wildhund 1410

    Haushund (Rottweiler) 1460

    Weißer Hai 2980

    Gaya Schildkröte (hat keine Zähne) 4470

    Kannst Du es nicht essen oder damit spielen, pinkele drauf und geh weiter.

    bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

    etwas sagen zu muessen.

    die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

    * "Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die, eines wahrhaft treuen Hundes" *

    FunnyTinkabell

    blackbetty

    Kannst Du es nicht essen oder damit spielen, pinkele drauf und geh weiter.

    Evemary_Pablo

    Eve (Mohikaner) & Amy

    Only after you fall in love will I tell you I'm a Pit Bull

    Teddy, Pablo & Paige - Ich trage Euch in meinem Herzen - für immer.

    blackbetty

    Kannst Du es nicht essen oder damit spielen, pinkele drauf und geh weiter.

    Terrorfussel

    Na Mahlzeit wenn es gut erholt zuhackt.

    Buffy (Collie - Schaferhund Mix) *04. 2002

    Fussel (Pinscher - Terrier Mix) *11. 2008

    "Evemary_Pablo" wrote:

    bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

    etwas sagen zu muessen.

    die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

    Evemary_Pablo

    Eve (Mohikaner) & Amy

    Only after you fall in love will I tell you I'm a Pit Bull

    Teddy, Pablo & Paige - Ich trage Euch in meinem Herzen - für immer.

    Beißkraft – Bisskraft – Report – Beißkraft Übersicht – Bisskraft Übersicht – Beißkraft Vergleich

    Nach langer Recherche und dem Lesen mehrerer Artikel bin ich endlich zu einem Ergebnis bezüglich einer Beißkraft- bzw. Bisskraft-Übersicht gekommen.

    • Im Internet gibt es die unterschiedlichsten Bisskraft- bzw. Beißkraft-Angaben zu den gleichen Tieren. Für den Löwen habe ich allein 6 verschiedenen Angaben gefunden. Ich habe immer den Wert genommen der mir wissenschaftlich am realistischsten erschien und auch wissenschaftlich untermauert wurde.
    • Ebenfalls wird die Biss- bzw. Beikraft in unterschiedlichen Angaben getätigt. Einmal wird sie in Kilogramm (was eigentlich falsch ist) angegeben und ein anderesmal wird sie in Newton (was richtig ist) angebeben. Ich stelle beide Angaben zur Verfügung
    • Alle Angaben, also Newton und Kilogramm beziehen sich auf Quadratzentimeter. Also Bisskraft pro Quadratzentimeter.
    • Aussagen wie Pitbulls oder Hyänen haben eine Beikraft von mehreren Tonnen sind generell falsch und sind nirgends wissenschaftlich fundiert. (Jedenfalls habe ich keine plausiblen Artikel gefunden. Falls ihr doch etwas plausibles im Internet findet könnt ihr mir das gerne zukommen lassen)
    • Generell gilt, je größer das Tier, desto höher die Beißkraft/Bisskraft
    • Ein interessanter Faktor fand ich den Beißkraftquotient, der die Beißkraft im Verhältnis zum Körpergewicht des Tieres darstellt. Daher wurde er auch in der Tabelle mit aufgenommen.

    Der Hyazinth-Ara ist das Tier mit dem höchsten Beißkraftquotient und der Megalodon das Tier mit der höchsten Beißkraft das jemals gelebt hat. Der weiße Hai ist der Spitzerreiter unter den noch lebenden Tieren.

    17 Kommentare

    Miriam

    Woher kommt denn die Zahl zum Alligator? Was soll denn das für ein Tier sein, das über 1000 Kilo wiegt? Ein Alligator Mississippiensis wiegt um die 200 Kg, bei ihm wurden 13172 N Beisskraft (max. ) gemessen, das Tier wog 242 kg.

    Mich würde deine Quelle interessieren. Die Wikipedia hat auch deine Zahl, aber die kann irgendwie nicht stimmen.

    danke für dein Kommentar und den Link.

    Die Werte die ich errechnet habe bestehen aus Bisskraft-Durchschnittswerten von Krokodilen und Alligatoren die ich in mehreren unterschiedlichen Artikeln gefunden habe. Ich wollte mich nicht auf einen Wert beschränken, da fast jeder Artikel andere Werte enthält.

    johannes krisch

    Hallo, ist interessant zu lesen! Võllig falsch ist aber die Methode, die Beißkraft in Kg/cm2 oder N/cm2 zu benennen. Dem Tier steht eine Kraft zur Verfügung und diese nennt man in Kp oder jetzt eben in N. Diese Kraft auf eine Fläche zu beziehen ergibt eine Spannung, diese hat mit dem ursprünglichen Thema überhaupt nichts mehr zu tun. Freundliche Grüße, Johannes Krisch.

    Scharlatan

    Könntest du deine Quelle für die Beißkraft des Menschen angeben? Die Wikipedia hat zwar dieselbe Zahl, bietet aber auch keine Quelle. Danke dafür, würde mir sehr helfen.

    leider kann ich dir die Quellenangabe nicht mehr nennen, da ich den Artikel vor langer Zeit geschrieben habe und sie nicht mehr weiß.

    Wikipedia hat die Angaben von meinen Artikel übernommen, nur damit du weißt woher die Zahl auf Wikipedia kommt.

    Sorry und Grüße,

    Kraft pro Fläche ergibt einen Druck und die Bisskraft wird mit der Druckkraft der Kiefer angegeben. Ist also richtig.

    wo landet der Hyazinth-Ara auf der Beißkraftliste?

    Ist es nicht so, dass seine Beißkraft gemessen in Kilopond/Quadratzentimeter sogar über der Beißkraft von Weisser Hai und Pitbull liegt?

    Grüsse von Michael

    vielen Dank für deinen Hinweis hinsichtlich des Hyazinth-Ara. Er hat tatsächlich den höchsten Beißkraftquotient und wurde gleich als neuer Rekordhalter in meiner Liste hinzugefügt.

    Falk Kuebler

    Ich suchte nach Beisskraft-Vergleichen in Wikipedia und war erstaunt, wie unpräzise und undurchdacht das Thema da abgehandelt wird. Von Wikipedia kam ich nach hier. Hier will ich milder kritisieren, weil ein privater Blog sich nicht Güte-Standards unterwerfen muss wie Wikipedia. Aber Johannes Krisch hatte das richtige Gefühl mit seiner Kritik, dass hier etwas nicht in Ordnung ist, konnte es dann aber selbst auch nicht richtig fassen.

    Es kommt nämlich zuallererstmal auf eine präzise Definition an, was man mit Beisskraft meint. Grundsätzlich könnte man damit ruhig eine Kraft meinen, oder auch einen Druck. Aber in beiden Fällen (ganz besonders im letzteren) müsste man die Messung dessen genau spezifizieren. Zum Beispiel, wenn man eine Kraft meint: Wo wird sie gemessen, vorne im Gebiss oder im Backenbereich, wo sie je nach Kinematik der Gebiss-Struktur um Faktoren grösser sein kann?

    Falls man einen Druck meint, wird es noch komplizierter. Hier nur einige Interpretationsbeispiele:

    a) man könnte eine Art “Durch-Biss-Kraft” meinen, die von den Zähnen ausgeht. Dafür müsste man die Kraft, mit der der im Gebiss diesbezüglich am günstigsten liegende Zahn drückt, durch die Fläche der Zahnspitze teilen. Zum einen ist die Definition der Zahnspitzen-Fläche aber selbst wieder schwierig, zum anderen könnte dann auch ein sehr kleines Tier Rekordhalter werden. Ganz falsch wäre das allerdings je nach Betrachtungswinkel nicht…

    b) man könnte die Durchschnittskraft mit der Unter- und Oberkiefer gegeneinander drücken, durch die Kieferfläche teilen. Abgesehen, dass die Frage der Kieferfläche schwierig zu fassen ist (und für den Bissvorgang auch nur begrenzt relevant ist), wird die Ermittlung relativ kompliziert, weil die Durchschnittskraft im Grunde durch eine Integralbildung zu ermitteln wäre.

    c) hier sicher nicht so gemeint, aber man könnte übrigens auch eine Art “Gesamt-Zermalm-Kraft” in dem Sinne anzugeben versuchen, dass man die Durchschnitts-Kraft mit der Fläche des Gebisses multipliziert (die Dimension wäre dann kp.cm2). Falls ein Tyrannosaurus Rex (rein hypothetisch) die gleiche Kraft in einem Zahn wirksam werden lassen würde wie ein Mensch, dann würde er trotzdem ein grösseres Objekt zermalmen können.

    Wie Ihr seht, ist das Brett etwas dicker als man auf den ersten Blicke denken mag…

    Oder um es nahe am Thema zu formulieren: an der Frage der Beisskraft kann man sich ziemlich die Zähne ausbeissen…

    vielen Dank für dein ausführliches und durchdachtes Kommentar. Ich stimme dir in allen Punkten voll und ganz zu.

    Ich denke, dass sich auch die Tierforscher die sich dem Thema angenommen haben die Zähne ausgebissen haben

    Aber das ist wahrscheinlich auch der Grund warum die Messung der Beisskraft von Tieren so weit auseinander geht. Ich habe einmal eine Reportage gesehen in der die Beisskraft von Haien gemessen wurde. Und zwar haben die Tierforscher einen Sensor in ein Stück Fisch integriert und den Hai mehrfach drauf beißen lassen. Anschließend haben Sie den Mittelwert über alle gemessenen Werte gebildet und daraus die Kraft in Newton pro cm2 ermittelt.

    Klar wären die von dir beschriebenen mathematisch Methoden korrekter, aber mir fällt spontan nicht ein wie man diese in die Realität umsetzen könnte. Wahrscheinlich erging es den Tierforschern ebenso…

    P.S. Der Artikel von Wikipedia wurde von mir kopiert

    Ich hätte noch einen Konkurrenten für den Ara.

    Schaut euch mal den schwarzen piranha an. Bei ihm fallen 2% der GesamtMasse auf die kiefermuskulatur.

    Hier mal ein link

    320 Newton auf max 3kg Gewicht.

    Auch interessant wäre hier noch der Blick ins Reich der Insekten. Die Mandibeln einiger Ameisen sind auf den Quotient gesehen auch nicht schlecht.

    vielen Dank für den Hinweis

    Du hattest recht! Wir haben einen neuen Rekordhalter.

    Wenn du noch mehr zu den Insekten findest lass es mich wissen.

    Das Wissenschaftler auch immer so kompliziert denken müssen.

    mit großem Interesse verfolge ich diesen thread und zwar beschäftigt mich aktuell die Frage wie sich die Bisskraft von Haien im vergleich zu hunden in der realität verhält?? Bisher habe ich leider noch keine passenden informationsquellen ausfindig machen können………….evtl. kann mir jemand von euch einen vergleich aufzeigen, wie sich die bisskraft von einem hund im vergleich zum hai verhält…wie groß ist der unterschied?

    Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen, vielen Dank!!

    einen direkten Vergleich zwischen Hai und Hund konnte ich spontan auch nicht finden.

    Die Bisskraft eines Hundes liegt je nach Größe vermutlich in einem Bereich um der Bisskraft des Wolfes (siehe Tabelle). Demnach solltest du einen ungefähren Vergleich haben.

    Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Hyäne zumindest vorne mitspielt, da sie wirklich oft genannt wird. Kann mir jemand erklären, wie das zu Stande kommt?

    nach meinen Recherchen liegt die Bisskraft der Hyäne zwischen 450 bis 680 kg pro Quadratzentimeter. Unter den Säugetieren spielt die Hyäne definitiv vorne mit, aber große Reptilien oder Fische spielen in einer anderen Liga.

    Megalodon - der größte Hai der Welt - der größte Fisch der Welt - Extremes und Rekorde aus aller Welt

    [. ] Weißen Hais, der von allen heute noch lebenden Tieren über die stärkste Beißkraft verfügt. Hier findet ihr einen Artikel bezüglich dem Vergleich der Bisskräfte verschiedener Tiere Bilder Bilder Gebiss Bilder [. ]

    Beißkraft hunde tabelle

    Natürlich beisst ein Hund nicht in jeder Situation gleich fest aber ich denk schon das man es messen kann, wie hier im Video gezeigt.

    Platz 2 Schäferhund hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 120kg

    Platz 3 Pitbull hatte eine Beisskraft von umgerechnet rund 118kg

    Bislang gibt es keine wissenschaftlich haltbaren Messungen über die maximale Beißkraft eines Hundes. Kräfte von ein, zwei oder mehr Tonnen gehören ins Reich der Märchen; ein Hund, der mit solcher Kraft zubisse, würde sich dabei den Kiefer brechen. Es ist davon auszugehen, dass die Beißkraft der vergleichbar großer Hunde entspricht. Übrigens ist für die Gefährlichkeit eines Hundes nicht erheblich, ob er mit einer Kraft von fünfhundert Kilogramm oder zwei Tonnen zubeißt, sondern ob er überhaupt zubeißt.

    Hier wird differenziert gegen Vorurteile und "Rassismus" gegenüber gewissen Hunderassen durch gute Aufklärung vorgegangen. Diese begrüßenswerte Eigenschaft scheint bei Hunden leidenschaftlich und empathisch zu funktionieren. Leider augenscheinlich nicht bei Menschen: So bleibt der unsägliche Kommentar, dass "alle Türken dumm sind" (die Rechtschreibung outet den Verfasser als tatsächlich dumm) von "Germania" hier seit über 1 Jahr sichtbar bzw. unkommentiert.

    Somit ist diese Seite leider nicht geeignet, um diese weiterzuempfehlen oder zu verlinken, da nicht sicher ist, ob solche Kommentare inhaltlich der Meinung der Seitenbetreiberin entspricht oder nicht. Schade.

    allt türken sind dummmmmmmm

    Ici fick manual schon mal com tossa gehort du depp

    Es gibt scho dumme türken

    Danke ramazan für deine unendlich dumme Aussage wegen solchen dämlichen Idioten wie dir gibt es Landeshundegesetze ich könnte noch weiter schreiben aber das würde deinen Horizont übersteigen

    beißkraft tabelle hunde Test

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    1. Beißkraft

    Es ist fachlich bisher nicht möglich, eine exakte Messung vorzunehmen. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Unterlagen, die die gestellte Frage beantworten. Die „Tonnenbeißkraft“ ist in den Gehirnen der Journalisten entstanden, die Wissenschaftler haben bisher keine Methode gefunden, in Testverfahren ein System zu entwickeln, dass die Hunde veranlasst, mit voller Kraft gleichmäßig zuzubeißen. Dementsprechend gibt es auch keine fachlich fundierten Untersuchungen.

    2. Gebissstärke

    Unter Fachleuten ist es unbestritten, dass eine Reihe von Terrierrassen über eine ganz besonders ausgeprägt Gebissstärke verfügt – es handelt sich dabei in aller erster Linie um die Hunderassen, die zur Jagd unter der Erde auf Fuchs und Dachs eingesetzt sind. Wenn sie einen Scotch Terrier in seiner Gebissstärke mit irgendeiner Rasse der so genannten „Kampfhunde“ vergleichen, dann ist mit Sicherheit der Scotch Terrier bei weitem überlegen. Die Gebissstärke ist besonders bei den so genannten Molosserrassen relativ schwach entwickelt – man kann davon ausgehen, dass in Relation zur Größe sich die Gebissstärke keinesfalls parallel vergrößert. Relativ kräftige Gebisse finden wir auch bei den Jagdhunderassen.

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    Quelle: Dr. Fleig, 2. Vorsitzender der Gesellschaft für Haustierforschung

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