пятница, 22 июня 2018 г.

hund_hechelt_stark_und_atmet_schnell

5 Zeichen, dass Dein Hund Schmerzen hat

Wir verbringen mit unseren Hunden viel Zeit und so könnte man vermuten, dass wir auch sofort merken, wenn irgendwas nicht stimmt. Leider ist das nicht so, vor allem weil nicht alle Hunde das gleiche Verhalten zeigen, wenn sie Schmerzen haben. Außerdem gibt es, wie bei uns Menschen auch, solche, die wahre Klingonen sind und Schmerzen extrem gut weg stecken, andere jammern und winseln schon bei einem Mückenstich.

Das ist übrigens kein Scherz, ich habe genau zwei dieser gegensätzlichen Exemplare. Der eine jault und schreit wie am Spieß, wenn ihn nur beim Spielen ein Hund mal etwas heftiger anrempelt, der andere kam einst mit einer offenen Wunde der Sorte „Oh-mein-Gott“ noch fröhlich auf mich zu und dank seiner dunklen Fellfarbe habe ich die Katastrophe erst bemerkt als ich ihn gestreichelt habe und meine Hand voller Blut war. Wie gesagt – wie bei uns Menschen gibt es auch bei den Hunden wahre Helden und zarte Pflänzchen.

Doch zurück zum Thema: Hier die fünf wichtigsten Zeichen, an denen Ihr feststellen könnt, dass Euer Hund Schmerzen hat:

1.) Intensives Lecken und „Putzen“ immer der gleichen Stelle

Hunde verbringen einen Teil ihrer Zeit – längst nicht so viel wie Katzen, aber doch eine merkliche Zeitspanne des Tages – mit Fellpflege. Sie lecken sich das Fell, die „private Parts“ und wenn ein Hunde-Kamerad vorhanden ist putzt man sich auch gegenseitig an Stellen, an die man selbst nicht ran kommt wie z.B. Ohren und Gesicht. Das ist völlig normal und sollte so sein. Im Gegenteil, wenn Euer Hund sich nicht mehr putzt, dann solltet Ihr auch aufmerksam werden, denn dann ist irgendwas nicht ok.

Was hier allerdings gemeint ist ist, wenn der Hund z.B. die Pfote ständig leckt, obwohl man von außen keine Verletzung oder eine festklebende Verschmutzung, die es zu beseitigen gilt, erkennen kann. Hunde versuchen auch bei tieferen Verletzungen, in unserem Beispiel mit der Pfote vielleicht eine Verstauchung oder ein Bruch, die vermeintlich vorhandene Wunde durch Sauberlecken zu reinigen.

Wenn Euer Hund sich also eine Stelle (und das muss nicht die Pfote sein) ständig leckt, dann solltet Ihr unbedingt ein Auge drauf haben oder besser zum Tierarzt gehen.

Hunde hecheln normalerweise, um ihre Körpertemperatur zu senken, also nach heftiger Bewegung oder an heißen Tagen. Vergleichbar ist das Hecheln mit unserem Schwitzen, denn Hunde haben, außer an den Pfoten, keine Schweißdrüsen. Sie müssen die überschüssige Hitze also anderweitig los werden und das tun sie, indem sie hecheln.

Hechelt Dein Hund aber ohne vorherige Anstrengung oder ohne dass das Wetter wirklich warm ist, sprich ohne Grund, dann stimmt was nicht. Hecheln ist immer ein Anzeichen für Stress und dieser kann vor allem durch Schmerzen hervorgerufen werden.

Warmes Wetter, Rumrennen. Hier ist Hecheln, auch starkes Hecheln, völlig normal. Es sollte allerdings bald abklingen, wenn der Hund in Ruhe ist und nicht mehr so stark “schwitzen” muss.

Da man beim Hecheln, anders als beim Belecken einer Körperstelle, nicht mal ungefähr sagen kann, wo es weh tut oder woran der Hund möglicherweise leidet, sollte man bei übermäßigem Hecheln sicherheitshalber schnellstmöglich zum Tierarzt gehen. Übermäßiges Hecheln kann übrigens auch ein Anzeichen für eine Vergiftung oder eine schwere Organverletzung wie z.B. eine Magendrehung sein. Hier zählt wirklich jede Minute, also ab zum Tierarzt.

3.) Plötzlich auftretende, unübliche Aggressivität oder Scheue

Wenn ein normalerweise liebenswürdiger und menschenbezogener Hund auf einmal angriffslustig und aggressiv wird, eventuell sogar seinen Besitzer anknurrt, fletscht und nach Menschen schnappt, dann ist ganz eindeutig etwas im Argen. Doch auch das andere Extrem ist möglich, nämlich dass der Hund sich komplett zurück zieht, beispielsweise nur noch in seinem Körbchen schläft oder sich in eine dunkle Ecke legt, die er sonst nicht bevorzugen würde.

4.) Allgemeine Veränderungen im Verhalten

Eigentlich ein Unterpunkt von Nummer drei, aber sehr wichtig und deshalb nochmal genauer beleuchtet und unter einem eigenen Punkt aufgeführt: Verhaltensänderungen.

Ihr kennt Euren Hund gut, wisst genau, was er mag, was nicht, wie er seinen Tag so verbringt und was er macht, wenn er sich gerade mit sich selbst beschäftigen muss.

Beispiel gefällig? Aber gern:

Wenn Euer Labrador, der normalerweise bei der Arbeit immer auf seiner Decke neben Eurem Schreibtisch liegt und Euch beobachtet, auf einmal alle paar Minuten aufsteht und durch den Raum läuft, dann hat er entweder zu viel Wasser getrunken und muss mal dringend wohin, oder er fühlt sich nicht wohl. Stellt Euch vor, Ihr sitzt mit Bauchschmerzen in einer Besprechung. Da würdet Ihr doch auch am liebsten aufstehen und etwas umher gehen, stimmts?

Hunde sind, was ihr Verhalten bei Schmerzen angeht, gar nicht so viel anders als wir Menschen. Wenn wir Kopfschmerzen haben wollen wir auch lieber im dunklen Zimmer schlafen statt wie sonst mittags in den Park zu gehen.

Hunde fressen gern. Sie tun es aus Hunger, aus Langeweile, bekommen Leckerchen als Belohnung, klauen in unbeobachteten Momenten was vom Tisch. Wenn ein Hund nicht mehr oder nur viel weniger als normalerweise frisst, ja sogar seine Lieblingsspeise einfach stehen lässt, ist irgendwas gar nicht in Ordnung.

Auch hier ist es, wie bei den Schmerzen anfangs beschrieben, auch. Wann der Hund das Fressen verweigert kommt ganz auf den Hund an. Die einen fressen noch mit großer Begeisterung, wenn sie schon mit dem sprichwörtlichen Kopf unter dem Arm daher kommen, andere verweigern schon den sonst so heißbegehrten Käsewürfel, wenn sie sich einfach nur nicht ganz wohl fühlen oder auch mit Herrchen oder Frauchen beleidigt sind (jaja, ich weiß – manche behaupten, Hunde wären zu solcher Art Emotion nicht fähig. Diese Zweifler können gerne mal bei mir vorbei kommen und sich angucken, wie mein Großer reagiert, wenn nur der Kleine ein Würstchen bekommt… ;-)).

Futterverweigerung ist also nicht zwingend notwendig, dass der Hund Schmerzen hat. Soll heißen, wenn Ihr andere der aufgeführten Punkte beobachtet, ist keine Entwarnung angesagt, wenn der Hund dennoch frisst. Ein Hund, der sich den Bauch leckt, hechelt, auf einmal aggressiv oder extrem zurückhaltend ist oder ansonsten sein Verhalten massiv ändert, hat NICHT nur deshalb keine Schmerzen, weil er noch frisst. Er hat vielleicht einfach Hunger und ihm tut trotzdem was weh. Also: Wenn Futter verweigert wird → schlechtes Zeichen. Sind andere Warnsignale vorhanden und gefressen wird trotzdem → neutral, dann bitte die anderen Signale beachten.

Jaja, ich weiß – der Artikel heißt „5 Zeichen“ und hier kommt Nummer sechs. Das hat einen einfachen Grund: Herz- und Atemfrequenz sind schon „Anzeichen für Fortgeschrittene“, denn viele Hundebesitzer kennen die Herzfrequenz oder den Atemrythmus ihres Hundes schlicht nicht, können damit auch nicht sagen, ob sich etwas verändert hat oder nicht. Deshalb dieser Punkt für die unter Euch, die sich etwas mehr mit der Biologie und der Physiologie ihres Lieblings beschäftigt haben und deshalb genau wissen, wie Herzschlag und Atmung so sind.

Ein veränderter Herzschlag kann sich nicht nur in der Frequenz verändern, sondern auch in der Intensität. Das heißt, das Herz kann langsamer oder schneller schlagen, aber auch härter oder weniger hart. Bei sehr schlanken Rassen ist der Unterschied zwischen normalem, hartem oder weichem Herzschlag leichter festzustellen als bei Hunden mit viel Fell oder viel Fett. Die Herzfrequenz könnt Ihr einfach an der Innenseite des Hinterbeins, oben in der Leiste (also wo das Hinterbein am Körper festgemacht ist ;)) ertasten. Macht das ruhig auch mal, wenn Eurem Hund nichts fehlt. So bekommt Ihr ein Gefühl dafür, wie sich der normale Puls und damit auch der normale Herzschlag anfühlt.

Wenn nun das Hundeherz extrem schnell, auffallend langsam, sehr stark oder nur schwach schlägt (und damit auch der Puls schnell, langsam, stark oder schwach ist) und dies nicht aufgrund von Bewegung (schneller, kräftiger Puls) oder in kompletter Ruhe (langsamerer, schwächerer Puls in langen Ruhe- oder Schlafphasen) geschieht, sondern sich der Herzschlag „von alleine“ ändert, dann ist irgendwas im Busch. Die Ursachen sind vielfältig, das kann von einer Verletzung, Vergiftung oder psychischem Stress alles sein – deshalb: wenn Euch als Laie auffällt, dass die Herzfrequenz verändert ist, dann ab zum Tierarzt!

Für die Atmung gilt eigentlich das gleiche wie für den Herzschlag, wobei die Atmung von außen natürlich leichter zu beobachten ist. Auch hier kann man beim schlanken, kurzhaarigen Hund natürlich wieder mehr sehen als bei felligen, etwas dickeren Puschels, aber wenn man genau guckt kann man die Atmung, die Tiefe der Atmung und die Frequenz, an der sich hebenden und senkenden Flanke erkennen. Am einfachsten übrigens wenn das Tier auf der Seite liegt (bitte jetzt nicht, nur um die Atmung zu beobachten, Euren Hund, wenn Ihr den Verdacht habt, dass es ihm nicht gut geht, umwerfen – der Stress, wenn er hingelegt wird reicht aus, um sowohl Herzfrequenz als auch Atemrythmus zu verändern. Beide Werte solltet Ihr am Tier in einer Position beobachten, die es aktuell hat und nicht versuchen, den Hund irgendwie anders zu positionieren, nur um Herzfrequenz und Atmung besser kontrollieren zu können. Wie gesagt – Herzschlag und Atmung ist was für Fortgeschrittene. Keine Schande, wenn man das nicht kann oder auch nicht will – dafür gibt’s Tierärzte ;-))

Was die Atmung angeht ist schnelle Atmung, mit oder ohne Hecheln (siehe oben) ein Alarmzeichen. Genauso beunruhigend ist eine auffallend verlangsamte Atmung oder wenn die einzelnen Atemzüge extrem flach oder merklich tiefer sind als sonst. Auch hier, wie beim Herzschlag, gilt: Wenn Euch als Laien auffällt, dass die Atmung „anders“ ist als sonst, ab zum Tierarzt!

Alles in allem kann man sagen, dass jede Verhaltensänderung den Hundebesitzer stutzig machen sollte. Der Terrier, der normalerweise nichts mehr liebt als sein Bällchen, dessen Interesse am Spiel auf einmal erlischt, der Dalmatiner, der sonst so gerne mit Herrchen Joggen geht und schon an der Tür wartet, bevor die Laufschuhe zugebunden sind, nun auf einmal aber in seinem Körbchen liegt und nur beim Laufschuhe anziehen zuschaut mit einem „Hoffentlich-muss-ich-nicht-mit“Gesichtsausdruck, der Mops, der eigentlich nichts auf der Welt mehr liebt als Kuscheln mit Frauchen und sich plötzlich lieber alleine hinters Sofa legt. Die Beispiele sind endlos, und genauso verschieden wie unsere Hunde und ihre Gewohnheiten sind auch die Anzeichen dafür, dass sie leiden.

Danke für die tollen Hinweise auf dieser Seite. Ich habe mich schon gewundert, dass mein Hund sich immer an der Pfote leckt, wo doch da gar nichts zu sehen war. Nach diesem Hinweis habe ich das beim Tierarzt erwähnt und siehe da, es ist vermutlich eine Entzündung im Gelenk, die man ja von außen nicht sehen kann. Da er normal herumlief, ist mir das auch nicht weiter aufgefallen.

Stress beim Hund: Reaktionstypen und Stressfolgen

Foto: Yuriy Kaygorodov

Die Einstellung zum Stress beim Hund variiert bei Hundehaltern zwischen zwei Extremen. Da gibt es zum Einen diejenigen, die nach dem Motto „Nur keinen Stress“ am liebsten ihren Hund vor jeder Aufregung und gar vor jeder schwierigen Situation bewahren möchten. Auf der anderen Seite findet man Hundehalter, die mit der Aussage „Da muss der jetzt durch“ den Hund – selbst wenn der panisch dreinschaut, zittert und hechelt – noch durch jede Aufregung schleppen.

Schon im Umgang mit dem ­eigenen Stress sind ­Menschen häufig sehr ­emotional und wenig informiert. Daher ist es ­dringend erforderlich, vor der ­genaueren Betrachtung des ­Themas im Bezug auf den Hund ein paar ­allgemeine Bemerkungen zum Stress zu machen. Das beginnt bereits mit der Frage, was Stress eigentlich ist. Vielfach wird dann auch noch von positivem und negativem Stress, von Eustress und Disstress gesprochen, und dann weiß gar niemand mehr, was eigentlich gemeint ist.

Eine sehr gute und umfassende Stressdefinition gibt der britische Tierschutzforscher Donald Broom, wenn er sagt, „Stress findet dann statt, wenn die Anpassungsfähigkeit eines Tieres überfordert wird und dadurch das Tier auf lange Sicht Nachteile für Gesundheit oder Fortpflanzungsfähigkeit erleidet.“ Mit ­dieser Definition sind eine ganze Menge Missverständnisse aus­geschlossen. Hier gibt es dann auch keinen positiven und negativen Stress mehr, denn wenn jemand einen Herzinfarkt er­leidet, weil er gerade im Lotto gewonnen hat, ist er ebenso tot wie derjenige, der ihn erlitten hat, weil gerade sein Haus abgebrannt ist. Die Anpassungsfähigkeit über­fordern kann aber auch bedeuten, dass das Tier an sich unterfordert ist. Wer kennt nicht die Hunde, die aus Lange­weile und Reizarmut in Verhaltensstereotypien verfallen oder sonstige Auffälligkeiten zeigen bis zur Selbstverstümmelung. Oder diejenigen, die dann als Reaktion auf die mangelnden Umweltreize einfach nur noch untätig herumliegen und gar nichts tun. Auch das sind Stresserscheinungen.

Stressanzeichen beim Hund

Und so sollte der Hundehalter auch lernen, auf Stressanzeichen bei ­seinem Hund zu achten. Hecheln, ­Speicheln, Zittern, langgezogene runde Mundwinkel, hängende, nach ­hinten geklappte Ohren, eine ­geduckte ­Körperhaltung etc. sind deutliche Anzeichen dafür, dass der Hund sich derzeit gerade in dieser Situation unwohl fühlt. Und dann muss man auch damit umgehen, auch wenn man selbst in der gleichen Situation überhaupt kein Problem sieht oder andere Hunde damit keinen Stress haben.

Beispiele für Stressoren

Wenn man Stress hört, denkt man beim Menschen oft an Arbeitsüberlastung, Reizüberflutung oder Stress durch ungelöste soziale Probleme. Diese Faktoren sind sicherlich auch für Hunde als wichtige Stressoren zu benennen. Viele Hunde, die zu früh, zu heftig oder mit falschen Methoden in eine sportliche oder andere Ausbildungskarriere gezwungen werden, Hunde, die von Umweltreizen überflutet werden oder in unklaren Beziehungen mit vierbeinigen und zweibeinigen Familienmitgliedern leben, Hunde die trauern, wie auch Hunde, die völlig regel- und führungslos leben, sind zweifellos Patienten in der Stress­praxis. Jedoch sind, auch für Hunde, andere Umweltfaktoren wie etwa Kälte, Hitze, Hunger, oder auch Krankheiten, Narkosen, Verletzungen mit schwerem Blutverlust etc. ebenso stressauslösend und dürfen bei der Betrachtung der Folgeerscheinungen nicht vergessen werden.

Wenn ein Tier in einer unbewältigbaren Situation leben muss, finden wir normalerweise eine mehrstufige Stressreaktion, wobei Länge und Intensität der jeweiligen Phasen z. B. von der Persönlichkeit, der Heftigkeit der jetzigen und früheren Erfahrungen und auch von Zufallsfaktoren, wie Tageszeit und anderen Einflüssen nicht frei sind.

Die erste Phase ist beim Menschen wie beim Tier die Akutphase. Hierbei werden alle Stresshormon­systeme aktiviert, das Tier bemüht sich zunächst, dem Stressor zu entkommen, sei es durch Flucht, Angriff oder einfach durch Stillhalten, also ent­weder durch ein aktives oder ein passives Verhalten. In dieser Zeit reagieren alle inneren Organe mit erhöhter Alarmbereitschaft. Die Akutphase ist in der Regel schon nach wenigen Sekunden messbar und kann je nach Persönlichkeit des Tieres auch einen oder mehrere Tage andauern. (Die Stresshormone Katecholamine und Cortisol lassen sich im Speichel und im Urin bestimmen, solche Unter­suchungen sind aber des­wegen nicht unproblematisch, da sie selbst Ursache von Stress sein können)

Im Anschluss daran kommt es zur sogenannten Anpassungsphase, in der der Organismus versucht, sich selbst an die geänderten und offenbar nicht durch eigenes Zutun veränderbaren Umweltbedingungen an­zu­passen. Hier zeigt sich dann bereits, welchen Persönlichkeitstyp wir vor uns haben (Gansloßer 1998, Holst 1998).

Grundsätzlich lässt sich eine Grundpersönlichkeit typologisch zweifach beschreiben– den A- und den B-Typ (s. Kasten auf Seite 18). Kommt es bei einem Tier überwiegend zu einer Reaktion des Herz-Kreislaufsystems, mit weiterhin erhöhtem Blutdruck, beschleunigter Herztätigkeit, beschleunigter Atmung, erhöhtem Zellstoffwechsel und einer bevorzugten Durchblutung von Gehirn, Sinnes­organen und Muskulatur, so haben wir mit höchster Wahrscheinlichkeit den sog. A-Typ vor uns. Hunde des A-Typs neigen dazu, neue und unbekannte Situationen zunächst selbst zu erkunden und auftretende Probleme durch aktives Handeln lösen zu wollen. Dazu gehört auch die Flucht – wer wegrennt, hat immerhin noch genug Selbstvertrauen, um an diese Problemlösung zu glauben. Hunde hingegen, die neuartigen Situationen abwartend, skeptisch und beobachtend, also eher passiv gegenüberstehen, gehören dem sog. B-Typ an. Bei länger andauerndem Stress reagieren sie mit noch stärkerer Zurückge­zogenheit, mit teilweise depressiven Verstimmungen und mit einer Reihe von Stoffwechselkrankheiten in Folge eines geänderten Immunsystems und eines erhöhten Blutzuckerspiegels. So sind diese Hunde sehr ­anfällig für Infektionen oder Parasiten, sie ent­wickeln sehr häufig bei lang an­dauerndem Stress auch Diabetes oder sogar Leber- und Nierenschäden.

Zwei hormonelle Stresssysteme

Die Einschätzung, ob ein Hund dem A-Typ oder dem B-Typ angehört, gelingt nicht nur in Zeiten lang­an­hal­tender Stressproblematik. Jedoch sind viele Hunde im Alltag durch Lern­prozesse und Erfahrungen einiger­maßen stabil, sodass ihre Persönlichkeit nur durch Präsentation von neuen und auf den Hund etwas unheimlich wirkenden Reizen und Situationen oder das Verbringen in neue Umgebungen bzw. Räume etc. zu testen ist. Leben sie dagegen unter dauerhaften Stressbelastungen, zeigt sich anhand der auftretenden körperlichen ­Symptome meist sehr schnell, welchem Persönlichkeitstyp sie an­gehören.

Ursächlich für die jeweiligen Reaktionen und Folgeerkrankungen sind zwei Hormonsysteme der Nebenniere. Eines davon macht in jedem Falle bei Stress Überstunden: Beim A-Typ ist es das Nebennierenmark, das die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin produziert, beim B-Typ die Nebennierenrinde mit dem Haupt­hormon Cortisol. Es sei an dieser Stelle betont, dass Cortisol nicht nur ähnlich wie Cortison klingt sondern auch chemisch nahe mit diesem verwandt ist. Wenn ein Hund also Cortison verabreicht bekommt, reagiert er genauso wie einer, der aus innerem Antrieb heraus Cortisol-gesteuert ist.

Stressfolgen beim B-Typ

Die Verhaltensauswirkungen des Cortisolsystems sind allgemeine Ak­tivitätsdämpfung bis hin zu depressiver Verstimmung, Lern-, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Angstreaktionen, Panikverhalten, Angstaggression. Auch bestimmte Formen der Territorialaggression, der Leinenaggression und auch die Futteraggression sind durch Cortisol gesteuert. Das schwindende Selbstbewusstsein dieser Tiere kann im Laufe einer längeren ­Stressperiode bis zur sogenannten erlernten Hilflosigkeit führen. Bei ­diesem fortgeschrittenen Stadium der psychischen Cortisolüberforderung verliert der Hund jegliches Selbstvertrauen, reagiert fast überhaupt nicht mehr auf Außenreize und wartet nur noch darauf, dass alles Böse der Welt möglichst schadlos an ihm ­vorbei gehen möge – oder dass ihm der Himmel doch noch auf den Kopf fällt …

Hunde, die unter solchen extremen Wirkungen leiden, findet man einerseits bei falschen, zu gewaltbereiten oder zu rigorosen Ausbildungs­methoden, andererseits aber auch dann, wenn ihre Halter durch jegliche Inkonsequenz und Planlosigkeit im Alltag für die Hunde nicht berechenbar sind, und schließlich auch bei einer zu frühen und zu schnellen Hereinnahme in Ausbildungsgänge und bei allzu intensiven sportlichen Aktivitäten. In jedem Falle sieht man dann einen Hund, der mit hängendem Kopf, hängenden Ohren und hängender Rute passiv und an der Umwelt desinteressiert hinter oder neben dem Menschen her trottet und nicht einmal mehr zum Schnuppern, Lauschen oder Sich-Umschauen Lust hat. Diese Hunde sind auch nicht mehr in der Lage, wenn der Mensch plötzlich nichts tut, sich auch nur einige Minuten selbst zu beschäftigen, Erkundungsverhalten zu zeigen oder gar mit einem Objektspiel oder mit einer anderen selbst ge­steuerten freudigen Tätigkeit sich die Zeit zu vertreiben. Vielmehr sitzen sie entweder teilnahmslos oder fiepsend neben dem passiven Menschen und versuchen verzweifelt, diesen wieder als Animateur zu aktivieren.

Stressfolgen beim A-Typ

Der A-Typ Hund würde in dieser Situation ganz sicher ganz anders reagieren. In der sozialen Verhaltensforschung bezeichnet man die A-Typen auch als subdominant, da sie sich auch in rangtiefen Positionen kaum einschränken lassen und versuchen, ihre Freiräume durch ständiges Aktiv-sein zu sichern. Auch in Zeiten einer Unterbeschäftigung wird der A-Typ immer etwas zu tun finden. Ob er dann vor Langeweile die Tapeten von den Wänden zieht, die Steuererklärung zu Konfetti verarbeitet oder eine Stereotypie oder eine andere Zwangshandlung entwickelt – er wird in jedem Falle nicht depressiv in der Ecke sitzen.

Letztlich ist aber für jeden Hund, egal ob A- oder B-Typ, irgendwann diese Phase des Widerstands und des Sich-Anpassen-Wollens vorbei. Dann kommt es zum Endstadium, dem meist mit Stresserkrankungen und chronischen Gesundheitsschäden gekoppelten Erschöpfungsstadium. Hier ist buchstäblich der Akku leer, die Tiere sind ausgezehrt, kraftlos und daher auch für minimalste Infektionen oder andere Krankheiten, wie schon erwähnt, anfällig. Eine Erholung ist dann nur noch sehr schwer möglich.

Im nächsten WUFF erklärt Sophie Strodtbeck die (unheilvolle) Entwicklung eines sog. Stressgedächtnisses, das Stressreaktionen beim Hund oft schon auslöst, selbst wenn ein eigentlicher Stressor gar nicht (mehr) vorhanden ist. Dennoch gibt es auch Möglichkeiten, wie man Hunden in ­solchen problematischen ­Situationen helfen kann. Mehr darüber im ­nächsten WUFF.

Artikel bereits gut bekannt. Verhaltensmedizinische Beratungen gemeinsam mit

Hund zittert und hechelt - was tun?

Wenn der Hund zittert und hechelt, dann sollten Sie diese Anzeichen ernst nehmen. Je nachdem, in welcher Situation sich das Tier gerade befindet, können dies ernste Anzeichen für gesundheitliche Probleme sein.

Was Sie benötigen:

  • Erste Hilfe
  • Decke
  • Handtuch
  • Abkühlung
  • Wärme
  • Tierarzt

Zittert oder hechelt der Hund, dann kann es dem Tier entweder zu warm oder zu kalt sein. In einigen Fällen können aber gesundheitliche Probleme der Auslöser dafür sein.

Mögliche Auslöser, wenn der Hund zittert

  • Ein Zittern alleine muss kein Anzeichen für eine Erkrankung oder etwas anderes Schlimmes sein. Ganz oft ist es so, dass der Hund zittert, weil ihm kalt ist. Wenn Sie gerade mit Ihrem Tier draußen waren, und das Wetter ist kalt oder es regnet, dann friert Ihr Hund sehr wahrscheinlich nur.

Gründe, warum der Hund hechelt

  • Nach einem langen Spaziergang oder nach einem Spiel oder nach dem Hundesport kann Ihr Hund ziemlich erschöpft und ausgepowert sein. Dann hechelt der Hund, um ausreichend Luft zu bekommen. Hat sich das Tier dann wieder beruhigt und konnte sich erholen, hört das Hecheln in der Regel schnell wieder auf.

Wenn Ihr Hund hechelt, dann wird er dies in der Regel nicht grundlos tun. Oft ist die …

So helfen Sie, wenn der Hund hechelt und zittert

  • War Ihr Hund zu lange in der Sonne, dann kann es sein, dass das Tier einen Hitzeschlag oder einen Sonnenstich bekommen hat. Der Hund zittert und hechelt und muss sofort in einen kühlen Raum gebracht werden.
  • Auch wenn der Körper überhitzt ist, sollten Sie den Hund mit einem dünnen Tuch zudecken und nur im Kopfbereich mit einem kalten Lappen etwas Abkühlung verschaffen. Rufen Sie dann sofort einen Tierarzt zur Hilfe, der Ihren Hund weiter behandeln kann.
  • Hatte das Tier einen Unfall und steht unter Schock, zittert und hechelt es ebenfalls. Da hier unter Umständen sogar Lebensgefahr für Ihr Haustier bestehen kann, sollten Sie das Tier aus der Gefahrenzone herausbringen und sofort Hilfe holen. Bitten Sie evtl. in der Nähe befindliche Personen einen Tierarzt zu verständigen und sprechen Sie selbst beruhigend auf den Hund ein.
  • Bei einem Insektenstich kann es passieren, dass Ihr Hund allergisch auf das Gift reagiert oder dass Ihr Hund in das Maul gestochen wurde. In beiden Fälle reagiert der Körper dann auf dieses Gift und der Hund zittert und hechelt. Falls möglich, kühlen Sie den Hals und das Maul und bringen Sie den Hund so schnell wie möglich zu einem Tierarzt.
  • Wenn Sie die Gründe kennen, warum der Hund hechelt und zittert, und diese nicht schlimm sind, dann normalisiert sich das Verhalten wieder. Bei Kälte oder Nässe wärmen und trocknen Sie den Hund, bei Hitze versuchen Sie rechtzeitig für Abkühlung zu sorgen.

Sind die Gründe aber ernst, wie bei einem Unfall oder einem Insektenstich, dann leisten Sie Erste Hilfe und verständigen Sie dann sofort einen Tierarzt, der Ihren Hund richtig behandeln und versorgen kann.

Mein Hund hechelt ohne Grund. Krank?

Hey. Mein Hund ist ca 4 1/2 Jahre alt, groß und eigentlich immer gesund gewesen. Vor ein paar Tagen hab ich mir einen Film angeschaut und er ist daneben gelegen. Plötzlich hat er zu hecheln und total schnell zu atmen angefangen. Seine Schnauze war nass und warm. Am nächsten Morgen war alles wieder normal. WAS WAR DAS. :))

11 Antworten

also starkes hecheln ist nicht normal, wenn das oefeter vorkommt musst du zum tierarzt. hecheln kommt bei hunden vor, wenn es sehr heiss ist, sie sich sehr angestrengt haben oder sie fieber oder schmerzen haben -dann muss das untersucht werden. warum stellst du die frage doppelt?

Wenn ein Hund bei den derzeitigen Temperaturen und bei normaler Zimmertemperatur (um 20 °C) - ohne vorherige körperliche Belastung - hechelt ist es nicht als "normal" zu bezeichnen.

häufigeres Hecheln/Dauerhecheln kann Schmerzen, Unwohlsein, Herz- und Kreislaufprobleme und auch Stoffwechselprobleme anzeigen. Stress kann hecheln bis hin zur Hyperventilation auslösen. Aber dem müsste ja etwas vorausgegangen sein was den Stress auslösen kann!

Wenn das nochmal auftreten sollte wäre es besser einen Tierarzt aufzusuchen!

Vielleicht ist es ihm in der Wohnung zu warm. Hunde regulieren durch hecheln ihre Körpertemperatur.

NEEEIIIN!! er wollte auch nicht trinken.

Als einmal ist es inWohungen doch für einen Hund viel zu warm. vor allem wenn es draussen wärmer wird und die Heizungen doch noch hochgechaltet sind. Dann merkt man das sehr häufig. Das schwitzen.

Hecheln kann viele Gründe haben. Vielleicht war es ihm einfach zu warm (was ich aber nicht denke)? Vielleicht hatte er Stress (ihr habt nicht zufällig einen Horrorfilm geguckt ;P) ? Wenn der das öfter machen sollte, würde ich zum Tierarzt gehen. Vielleicht hat er was an Herz oder Lunge .

Manchmal hecheln Hunde wenn sie aufgeregt sind, vielleicht hat er was gehört oder der Film war spannend

haha, der wars!! ^^ :D

Entweder ihm war es zu warm oder er hat was mit dem Herz. Oder was ganz anderes.

vielleicht zu heiß.wenn das öfters vorkommt dann vll. besser zum artzt gehen !

hast ihn wohl 5 km neben deinem fahrrad laufen lassen--nein,machen die meisten hunde wenn´s ihnen zu warm ist

ich denke, da freut sich der hund wenn er so hechelt?

Das sind Männer. ;o)

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Der Hund vom Freund meiner Mum legt sich an heißen Tagen immer in die pralle Sonne (etwa für 10 min) fängt iwann an fürchterlich zu hecheln, bleibt noch weiter hechelnd liegen & geht iwann völlig außer Atem & kaputt in die Küche & hechelt sich dort im Schatten weiter aus. Kaum ist er damit fertig geht er wieder raus in die pralle Sonne.

Dieses selten dämliche Szenario wiederholt sich DUTZENDE male an so warmen Tagen wie heute.

Das geht jetzt schon seit drei Jahren so (o. noch länger, aber 3 Jahre kenn ich das Viech schon)

Es nervt, ich schäm mich fast fremd & bestimmt is es nicht gesund. Ich geh ungerne auf die Terrasse im Sommer; jedoch hört man es sogar vom Balkon!! Was kann man dagegen tun?? Kennt das wer?? Ist das nicht gestört?? Bitte um Tipps :)

ich habe einene hund bekommen vor 1er woche aber, irgendwie fraß er von anfang an sein Trockenfutter nicht! Die Frau die den Hund vor uns hatte hat ihm nähmlich was anderes dazugegeben , aber der Tierarzt sagte dasss wir ihm das nicht geben müssen und wir ihm auch nur trockenfutter oder mit kartoffel geben könnene, das haben wir auch getan aber das Trockenfutter allein frisst er nicht?!

und heute ist er den ganzen Tag in der Hütte gelegen und er niest oft! ist er krank? wird er sich noch an das Futter gewöhnen? ist er krankß was soll ich tun?

Vorgestern (Freitag) hatte unser 2 Jahre alter Labrador seine Kastration. Seit kurzem fängt er stark das Hecheln an, ohne das irgend etwas war.

Seine Schnauze ist warm und feucht.

Was könnte der Grund sein? Kann das schon ein Anzeichen für einen Infekt durch die OP sein?

Hallo, meine freundin und ich und ihr vater und ich haben verschiedene meinungen. Möchte gerne wissen ob es wahr ist oder nicht: Und zwar hat meine freundin ein hund. Er ist sozusagen ein Hund der draußen lebt. Meine freundin jedoch will das er rein kommt aber ihr vater verbietet es ihr im winter weil der vater meint: wenn man öfters wechselt zwischen warm (haus) und kalt (draußen) wird er krank und bekommt den husten. abends darf er in die wohnung. Und ab und zu wenn er nass vom spazieren gehen kommt. Was sagt ihr dazu? Wird ein hund krank wenn er rein und raus geht? (Der hund liegt im esszimmer. Nicht vor feuer oder sonstigen heißen quellen).

Wie kann ich erkennen ob mein Hund gesund ist oder ob er krank ist?

Mein hund macht ganze zeit so komische geräusche beim atmen irgendwie so wie ein grunzen. Irgendwie so als bekommt er schlecht luft oder so. Ist er vll erkältet? Wenn ja was tun? Hilft warmes wasser oder trinken hunde auch tee?

Mein hund rennt durch das ganze haus, legt sich ein paar sekunden hin, leckt an ihren pfötchen herum, schiest wieder auf und rennt in ein anderes eck. das geht schon die ganze zeit so. Ich hab die pfötchen schon angeschaut , sogar ausgewaschen. Sie hechelt auch die ganze so laut. Wir sind grad vom spaziergang gekommen. sollte man zum ta gehn?

Hallo ist mein kleiner Hund ( 10 Wochen ) krank? Nachts schlaft er neben meinem Bett in einer Box . Nur dass er kaum schläft, sondern die ganze nacht so hechelt, wie ein D-Zug. Wenn er tagsüber im Wohnzimmer schläft, ist er meißt ganz ruhig, außer er träumt.

Der Tierarzt hat ihn schon abgehört. Alles OK.. Will er nur nicht in der BOX schlafen? Muss er aber, ich hab auch noch ne Katze die Nachts durchs Haus schleicht? Wer kann mir antworten

Mein Hund hat seit gestern Mittag erbrochen, sie konnte nicht einmal Wasser bei sich behalten. Nachts dann mit ihr in die Tierklinik. Es handelt sich wohl um einen Magen-Darm-Infekt, sie hat Schmerzmittel und eine Spritze gegen Übelkeit bekommen. Die Ärztin meinte, falls sie sich nachts wieder erbricht, direkt nochmal in die Klinik, war aber Gott sei Dank nicht der Fall. Bin heute von der Arbeit zu Hause geblieben und kümmer mich um den Hund. Sie liegt lethargisch herum, hechelt oft und atmet schwer, erbricht aber nicht mehr. Werde heute Abend wieder zum TA, wenn es nocht besser wird. Gibt es etwas das ich bis dahin tun kann? Hund eher in Ruhe lassen oder verhätscheln? Wärmen oder Kühlen?? Danke an die, die sich den Text ganz durchgelesen habe. Bin krank vor Sorge. Der Hund ist ein kleiner Mischlung und 11 Jahre alt.

Ich war heute mit meinem Hund an einem See. Dort trafen wir eine Hundebesitzerin, ihr Hund war geschoren und sie fragte mich, warum ich meinen Hund denn nicht scheren lassen würde, gerade bei dieser Hitze.

Ich meiner Wohnung sind es aktuell 25 Grad (Dachgeschosswohnung). Nicht nur mir ist warm. Mein Hund hechelt quasi an einem Stück. Er läuft durch die Wohnung um das kühlste Eck zu finden. Ich habe schon letztes Jahr den Tipp bekommen, ein feuchtes Handtuch auf die Fliesen zu legen. Mein Hund liebt Wasser, aber auf das Handtuch mag er sich auch jetzt immer noch nicht legen. Letztes Jahr hatten wir in der Wohnung auch die 30 Grad überschritten! (Deckenventilator läuft auch schon)

Er ist ein Großspitz-Mischling mit ziemlich viel Unterwolle. (getrimmt wird er). Ich hab jetzt gelesen, dass man bei einem Spitz nicht scheren soll. Das Fell hätte irgendwie eine "klimatisierende" Eigenschaft und würde zudem nicht bis zum Winter nachwachsen.

Ich bin mir jetzt nicht sicher was ich machen soll. Was würdet ihr sagen, scheren oder lieber nicht?

Hier seht ihr ihn: http://begleiter-auf-vier-pfoten.blogspot.de/2014/05/blog-post.html

Vielen Dank für die Antwort(en)

Hi Leute, meine Hündin ist krank und darf nicht raus, wie kann ich sie drinnen beschäftigen? Sie ist sehr klein (Chihuahua) unsere andere ist gesund und kann raus aber was mache ich jetzt mit der kranken?

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I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

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    Hund hechelt stark und atmet schnell

    Warum und wie hechelt ein Hund (Hintergrundinfo)

    Das Gehirn ist sehr wärmeempfindlich. Schon ein Temperaturanstieg von wenigen Grad beeinträchtigen seine Funktion. Deshalb sitzt im Gehirn (im Hypothalamus) eine Art Thermostat. Dieses Gebiet im Gehirn nennt man auch das "Kühlzentrum", durch das bei Wärmezunahme im Gehirn beim Hund das Hecheln auslöst wird.

    1. Je schneller ein Hund atmet, desto flacher atmet er. Das heißt, er atmet pro Atemzug nicht so viel Luft ein wie ein "hechelnder" Mensch.

  • Während beim "hechelnden" Menschen alle eingeatmete Luft in die Lungen gelangt, erreicht beim Hund nur ein geringer Teil der eingeatmeten Luft die Lungen. Der Großteil der eingeatmeten Luft verbleibt im sogenannten "Totraum", d.h. er zieht in einer Art Einbahnstraße von der Oberfläche der Nase, über die Luftröhre, durch die Bronchien bis zur Maulschleimhaut und der Zunge ohne überhaupt zur Lunge gelangt zu sein und sorgt unterwegs für Kühlung durch Wasserverdunstung.

    Der normale Gasaustausch über die Lungenbläschen bleibt durch die Totraumventilation weitgehend unbeeinflußt.

    Nur bei ganz extremer Beanspruchung oder bei Bewegung in extremer Hitze kann es passieren, daß auch unser Hund die Anfangssymptome einer Hyperventilation zeigt und benommen bzw. abwesend wirkt.

    Weshalb hechelt unser Hund aber manchmal auch dann, wenn es außen kühl ist?

    Hund und Katze im Alter

    01. Februar 2013

    Wann ist ein Hund oder eine Katze eigentlich alt? Dies hängt von der Rasse und Größe des Tieres ab.

    Katzen können 15-18 Jahre alt werden, manchmal auch älter. Bei Hunden ist die Lebenserwartung von großen Hunden bei 9-11 Jahren, kleine Hunde wie Yorkshire Terrier können durchaus auch 16 Jahre alt werden. Alt ist ein Tier, das etwa 75 % seiner Lebenserwartung erreicht hat, also mit 7-12 Jahren. In der Tiermedizin wird Alter ab 7 Jahre definiert.

    Alte Tiere sind ruhiger, sie schlafen mehr. Beim Hund sehen Sie möglicherweise, dass sein Fell v.a. im Gesicht immer grauer wird. Die Tiere sehen und hören weniger, werden leichter dick. In unbekannten Situationen sind sie weniger anpassungsfähig.

    Mit zunehmendem Alter finden in den Tieren Prozesse statt, die zu einer erhöhten Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten führen.

    Häufig auftretende Probleme sind Arthrosen und Bandscheibenprobleme, Zahn- bzw. Zahnfleischerkrankungen, Herzleistungsschwächen, Tumoren, Verdauungsstörungen aufgrund von Bauchspeicheldrüsen-, Leber- oder Magen-Darm-Erkrankungen,

    Nierenprobleme, Prostata- oder Gebärmutterveränderungen, hormonelle Störungen wie Schilddrüsenunterfunktion beim Hund oder Überfunktion bei der Katze, Störungen der Sehkraft durch grauen Star und zunehmende Taubheit.

    Darüber hinaus finden wir Veränderungen im Verhalten, die Parallelen zur Altersdemenz bei Menschen aufweisen. Dazu gehören Unruhe, gestörte Tag-Nacht-Rhythmen mit nächtlichem Umherwandern, Unsauberkeit und Orientierungsstörungen.

    Ich möchte Ihnen einige Hinweise für einen Alters-Check UP geben. Hiermit können Sie bei Ihrem Hund oder ihrer Katze leichter erkennen, ob Ihr Tier krank ist und Hilfe braucht oder einfach nur alt geworden ist.

    Ist die Katze unsauber, weil sie ein Blasenproblem hat?

    Beißt der Hund beim Anfassen, weil er Schmerzen hat?

    Ist Ihr Hund nachts unruhig, weil er herzkrank ist?

    Dies sind Beispiele dafür, wie schwer oft „ein bisschen senil“ von „krank“ zu unterscheiden ist.

    Lassen Sie uns deshalb vor unserem geistigen Auge einmal Ihr Tier anschauen:

    Betrachten Sie Abweichungen vom Ihnen gewohnten Verhalten Ihres Hundes oder Ihrer Katze:

    Schläft die Katze noch mehr als üblich? Zieht sie sich zurück? Jammert sie immer wieder? Liegt sie entspannt oder eher gekrümmt? Wirken ihre Augen ganz groß? Begrüßt Ihr Hund sie wie gewohnt oder wedelt er nur schwach mit dem Schwanz?

    Das alles können Anzeichen für Schmerzen sein.

    Hat das Tier einen gesteigerten oder auch verminderten Appetit oder Durst?

    Kaut es gleichmäßig auf beiden Seiten oder hält es beim Kauen den Kopf leicht schief? Dies könnten Zahnschmerzen sein!

    Schluckt es normal oder mit Schwierigkeiten? Erbricht es immer wieder? Vermehrter Durst und häufigeres Erbrechen können Anzeichen für Nierenerkrankungen sein!

    Hat es Durchfall oder Verstopfungsprobleme? Ist vermehrt Schleim oder gar Blut auf dem Kot? Bauchspeicheldrüsenprobleme können eine Ursache sein!

    Hat es Schmerzen beim Kotabsatz? Denken Sie an die Analdrüsen oder beim Rüden an Perianaltumoren um den After!

    Setzt es große Urin-Seen ab oder muss es sich mehrfach hintereinander entleeren? Jammert es beim Urinabsatz? Sehen Sie blutigen Urin? Oder sehen Sie etwa gar keinen Urin trotz heftigen Pressens? Hier kommen Blasenentzündungen, Blasensteine oder gar Tumore in Frage!

    Nimmt Ihre Katze auffällig ab trotz Heißhungers? (Schilddrüsenüberfunktion!)

    Nimmt Ihr Hund auffällig zu, obwohl er nicht viel frisst? (Schilddrüsenunterfunktion!)

    Hechelt Ihr Hund auffällig stark? Atmet er sehr schwer? Hustet er vor allem nachts? Niest die Katze häufig? Hier ist neben Erkältungen vor allem auch an Herzprobleme zu denken!

    Hat das Tier vermehrten Haarausfall und starke Schuppenbildung (hormonelle Störungen!), Juckreiz, Pusteln? (Parasiten!)

    Ertasten Sie Knoten in der Haut oder am Gesäuge? (Tumoren)

    Steht Ihr Tier schwer auf und braucht eine Zeitlang, bis es sich eingelaufen hat?(Arthrosen)

    Lahmt es irgendwo? Zeigt es einen steifen Gang? Schleift es die Zehen auf dem Boden? Geht es mit gekrümmtem Rücken?(Bandscheiben!)

    Tränen die Augen vermehrt? Sieht die Hornhaut grau und glanzlos aus? Kneift das Tier ein Auge zu? Vermeidet es Lichteinfall?, Ist die Pupille grau? (Linsentrübung, Aderhautentzündungen)

    Schüttelt Ihr Tier dauernd mit dem Kopf? Hält es den Kopf schief? Hat es Schmerzen beim Anfassen eines Ohres? Sehen Sie Ausfluss aus dem Ohr? (Ohrentzündungen)

    Stinkt Ihr Tier massiv aus dem Maul? Sind die Zähne braun? (Zahnstein, faule Zähne)

    Wenn Sie beim Durchgehen dieser Untersuchungen auf auffällige Befunde gestoßen sind, dann macht es auf jeden Fall Sinn, Ihre Tierarztpraxis aufzusuchen und Ihr Tier untersuchen zu lassen. Seien Sie im Fall von „blindem Alarm“ einfach froh, mit einer guten Nachricht nach Hause zu gehen. Im anderen Fall gibt es bestimmt viele Möglichkeiten, Ihr Tier zu heilen oder zumindest seine Lebensqualität zu erhalten.

    Hier dürfen wir uns fragen, was Lebensqualität bedeutet:

    Sie bedeutet, Freude am Leben zu haben, zufrieden zu sein, ein erfülltes soziales Miteinander zu erleben. Dies kann auch mit körperlichen Einschränkungen der Fall sein. Lebensqualität muss man individuell definieren. Hierfür kann ich Ihnen ein Beispiel nennen:

    Beispiel Blindheit: Wir kennen Hunde oder Katzen, die trotz einer Erblindung ein offensichtlich zufriedenes Leben führen, Spaß am Spaziergang und am Miteinander mit ihren Besitzern haben. Sie schaffen es, sich auf ihre verbliebenen Sinne zu konzentrieren und lassen im Alltag die Blindheit in den Hintergrund treten. Diese Tiere haben sicher noch Lebensqualität.

    Leider schaffen nicht alle Tiere dies. Manche werden massiv unruhig und schreckhaft, fressen nicht mehr, verstecken sich, stoßen überall an und schaffen eine Umgewöhnung auch nach längerer Zeit nicht. Sind diese Tiere zufrieden? Erleben Sie noch ein erfülltes soziales Miteinander? Ich denke nicht.

    Oder das Beispiel Schmerzen: Jedes alte Tier hat mal einen schlechten Tag, und manchmal auch mehrere hintereinander. Da können wir helfen und lindern. Wenn der Schmerz aber dauerhaft so stark ist, dass das Tier nur noch leidet, dann fehlt die Lebensqualität.

    Wir sollten mit allen Mitteln versuchen, den Tieren ihre Lebensqualität zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich und ein weiteres Leben nur unter großen Qualen möglich, dann sollten wir aber auch den letzten Gang der Euthanasie mit ihnen zusammen gehen.

    Damit dies aber bei Ihrem Tier noch möglichst lange auf sich warten lässt, möchte ich Ihnen noch ein paar Tipps zur Gesundheitsvorsorge bei Ihrem Liebling geben:

    1. Beschäftigen Sie den Geist Ihres Hundes oder Ihrer Katze auch im Alter. Das Einüben kleiner Kunststückchen und Wiederholen von „Benimm-Regeln“ sorgt für Hirn-Fitness.

    Manchmal verjüngt auch ein 2., jüngerer Hund des Senior. Ein allzu wilder Geselle kann den alten Hund aber auch ganz schön nerven

    2. Achten Sie auf das Gewicht Ihres Tieres. Alte Tiere brauchen oft nur noch 75 % der gewohnten Kalorienmenge.

    3. Gehen Sie regelmäßig mit Ihrem Senior-Hund spazieren. Bewegung tut gut. Vermeiden Sie aber Überbelastungen wie Gewaltmärsche am Wochenende.

    4. Gönnen Sie ihrem Tier auch seine Ruhepausen, es braucht einfach mehr Schlaf.

    5. Lassen Sie bei Ihrem Tierarzt oder ihrer Tierärztin einen regelmäßigen Gesundheits-Check vornehmen. Dies kann jährlich im Zusammenhang mit der jeweiligen Impfung stattfinden, im Falle von bereits aufgetretenen Erkrankungen auch häufiger. Hierbei ist mit zunehmendem Alter auch eine regelmäßige Blutuntersuchung sinnvoll. Sie kann besonders zur Früherkennung von Krankheiten von Nieren und Leber etc. beitragen. Weitere Untersuchungen wie Röntgen, EKG, Ultraschall etc. können dann je nach Befund der allgemeinen Untersuchung angefügt werden.

    Hund hechelt total Schnell.

    mein Doggy (8 Monate als) Ist sowas von schnell am hecheln.. Zuerst dachte ich es liegt vielleicht an der Hitze, aber in den letzten Tagen war es gar nicht sooo warm, und er hechelt trotzdem total schnell.

    Wenn wir zum Hundespielplatz gehen, der von hier etwa 500m weg ist dann hechelt er schon wenn wir dort ankommen.

    Das kann doch nicht normal sein oder??

    Allerdings hecheln Hunde auch stark wenn sie in Stress Situationen ist, vieleicht mit 8 Monaten hat er eine Angstphase oder ist schon von Natur aus ängstlich und unsicher.

    Gerade der Hundespielplatz kann enormen stress für den Hund bedeuten mit diesen vielen Eindrücken.

    Andere Stressanzeichen sind z.b Speichelfluss oder momentanes starkes Haaren.

    Wenn er sich unwohlfühlt siehst du das auch der Körperhaltung an: eingezogener Schwanz, andere Hunde verbellen, Nackenhaare stellen, Schnauzelecken, Gähnen oder Angstpinkel.

    Vieleicht Zeigt er zusätzlich solche Signale, dann währe es ziemlich sicher Stress.

    Ich kenne Ein Pointer der immer mit meinen Hunden zusammen spazierte und plözlich von 8-11 Monaten bekam er auf einmal angst vor meinen Hunden obwohl nie was vorgefallen war, auch vor Männer hatte er auf einmal mehr Angst, in dem Alter wäre eine Angstphase nicht ungewöhnlich.

    Liebe Grüsse Sonja

    Er bewegt sich dann auch kaum mehr und liegt faul am Fließenboden. Bei einer Dogge wäre es sinnvoll 1 mal jährlich einen Herzultraschall machen zu lassen, da die DD mit Herzproblemen und DCM zu kämpfen haben. Der Herzultraschall beruhigt mich immer ein bisschen.

    Stell deinen Hund mal dem TA vor.

    Angst ist nicht nur stressig für den Hundehalter. Sondern auch für den Hund. Für den an allererster Stelle.

    Warum Hunde hecheln

    Hunde besitzen deutlich weniger Schweißdrüsen als Menschen und andere Tiere. Viele Schweißdrüsen befinden sich zudem an den Pfoten, wo sie vor allem der Geruchsmarkierung dienen. Deshalb können Hunde ihre Temperatur nicht über das Schwitzen regulieren, für die sogenannte Thermoregulation sind sie auf das Hecheln angewiesen.

    Dabei ist der Mechanismus des Hechelns relativ einfach: Zur Abkühlung lässt der Hund die Zunge aus dem Maul hängen, gleichzeitig atmet er durch die Nase ein. Ausgeatmet wird durch das Maul, wodurch deutlich mehr Luft im sogenannten „Totraum“ zwischen der Luftröhre und der Mundschleimhaut zirkuliert, die die Lunge des Tieres gar nicht erst erreicht.

    Beim Hecheln geht es nicht nur darum, dass dem Hund kalte Luft zugeführt wird. Vielmehr geht es darum, dass durch den stetigen Luftzug Flüssigkeit verdunstet. Hierdurch wird – ähnlich dem menschlichen Schwitzen – Verdunstungswärme entzogen, wodurch die Körpertemperatur des Hundes sinkt.

    Dabei hat sich durch die Evolution ein wirklich effektives System ausgebildet. Befindet sich die Temperatur des Hundes im normalen Bereich, so kommt er auf 30 bis 40 Atemzüge pro Minute. Wenn er sich jedoch anstrengt oder Hitze ausgesetzt ist, schnellt die Frequenz der Atemzüge in die Höhe; mit 300 bis 400 Atemzüge pro Minute (!) verzehnfacht er sogar die Atemfrequenz!

    Dass das in dieser Frequenz überhaupt möglich ist, hat zwei entscheidende Gründe. Zum einen ist die Speichelproduktion des Hundes auf das „Sabbern“ ausgelegt, im Gegensatz zum Menschen trocknet dem Tier die Zunge nicht aus. Zum anderen atmen die Hunde deutlich flacher, wenn sie hecheln. In Kombination mit der Zirkulation im Totraum führt dies dazu, dass beim Hund keine Hyperventilation einsetzt.

    Dabei unterscheidet sich das Hecheln (und die Effizienz des Hechelns) von Hunderasse zu Hunderasse. Grundsätzlich gilt, dass kleine Hunde aufgrund ihres geringeren Körpervolumens weniger stark hecheln müssen, um ihre Temperatur unter Kontrolle zu halten. Große, massige Hunderassen wie etwa Bernhardiner müssen hingegen deutlich stärker hecheln, um nicht zu überhitzen – entsprechend stärker sind sie dann auch am Sabbern.

    Durchaus problematisch ist das Hecheln bei kurznasigen Hunderassen wie beispielsweise Möpsen oder Pekinesen. Durch die durch die Zucht herbeigeführte Verkürzung des Atemweges können diese längst nicht mehr so gut hecheln wie die ursprünglichen Hunde bzw. Wölfe. Besitzer dieser Rassen müssen daher bei Hitze oder beim Hundesport deutlich mehr auf ihre Hunde achten.

    Da die Kühlfunktion des Hechelns wesentlich über die Entziehung der Verdunstungswärme abläuft, steigt der Flüssigkeitsverbrauch der Hunde entsprechend an. Besonders an heißen Tagen sollten Hundehalter daher sicherstellen, dass dem Hund immer genug Wasser zum Trinken zur Verfügung steht, um überhaupt die notwendigen Mengen an Speichel produzieren zu können.

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    Hilfe mein Hund hat die Zunge rausgestreckt und atmet sehr schnell!

    Mein Hund hat die Zunge raus und atmet ganz schnell und liegt . Ich habe jetzt richtige Panik ! Ich habe ihr Wasser gegeben und versuchen zu beruihgen . Was soll ich tun damit das aufhört

    10 Antworten

    Hallo YazzyHeel, gibt es einen äußeren Grund, weshalb deinem Hund warm ist? Das Hecheln ist ja die normale Abkühlungsreaktion des Hundes, weil er nicht schwitzen kann.

    Fühl mal am Bauch unter dem Fell, ob er sich sehr warm anfühlt. Wenn dem so ist, kühle ihn vorsichtig ab, z.B. mit kalten Pfotenwickeln. Es sollte ihm dann bald besser gehen. Aber bedenke, Hunde haben eine etwas höherere Körpertemperatur (37-39°C) als Menschen, er fühl sich immer etwas wärmer an.

    Wenn es mit den Symptomen in einer halben Stunde trotz Kühlung nicht besser wird, oder sich der Zustand sogar verschlechtert (Hund wirkt schwach) ab damit zum Tierarzt.

    Entweder er hat heiiss oder er fühlt sich durch irdend etwas gestresset. aber das geht weg.. ;) gib ihm Immer frisches wasser wenne es so warm ist, und wenn er langes fell hat und immer heiss hat solltest du mit ihm zum Hundcoiffeur gehen ;) schue auch immer, dass er einen Ort hat wo es kühl und schattig ist

    Ist es bei euch gerade sehr warm? Dann müsste es eigentlich hecheln sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Hecheln Dabei strecken Hunde die Zunge raus und atmen schnell. Das ist normal bei Hitze. Schau, dass der Hund einen schattigen Platz zu liegen hat und stell ihr genug Wasser hin. Sonst fällt mir gerade nichts ein. LG

    War bei uns heute auch ca. so warm, SEHR warm, ich denke, dass dein Hund das ebenso empfunden hat.

    hunde machen das wenn ihnen heiß ist dann hecheln die evtl. mal versuchen den raum zu lüften ist aber ganz normal und ansonsten zum tierarzt wenn dir sehr unsicher bist.

    Wie warm ist es denn bei dir? Alles über 17 Grad wird für einen Hund zu warm zum toben. Der Hund fühlt sich wie der Mensch, wenn er über 30 Grad spürt.

    Dein Hund schwitzt wahrscheinlich. ISt es warm bei euch und hat er gespielt ?

    Dann ist es kein Wunder. Über die Zunge reguliert der Hund seine Körpertemperatur.

    Nennt man Hecheln. ist dem Hund zu warm baut er damit Temperatur ab.

    Hunde schwitzen über die Zunge, ihm ist einfach nur heiß! Keine Panik !

    Das ist normal, da hunde nicht schwitzen können.

    Nimm ein Geschirrhandtuch, feuchte es an und lege es ihm um den Hals.

    Ähm O.o Hunde schwitzen über die Zunge,das nennt man auch hecheln. Er atmet schnell,weil ihm warm ist und er wahrscheinlich außer Puste ist. Wie es Menschen auch tun,nur ohne die Zunge herauszustrecken xD

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    Hallo,weiß jemand ob Hunde unter wasser atmen können? Danke schonmal im voraus !

    Wir haben nun seit 3 wochen unsere Mischlings Hündin . Sie ist knapp ein Jahr alt. Nun wenn sie schläft fängt sie an ganz schnell und stark zu atmen. Was kann das sein?

    steht oben, er ist 7 und ein terrier mix rüde c.a 30 centimeter hoch und 8,5 kilogramm, also eigentlich nicht zu viel für seine größe.

    wenn er sich zur seite legt auf dem boden um zu schlafen atmet oder schauft doll oder wenn ich ihn kraule und er dann auf den rücken oder zur seite sich legt, und ich ihn auch hochnehme.

    Hi mein 6 monat alter Hund .

    Also ich wollte jetzt schlafen plötzlich ist er eingeschlafen und atmet sehr schnell.

    Mein Hund ist 13 und groß (mischung: husky,schäferhund, retriever) und seit gestern morgen atmet sie ganz schnell und hat am Anfang auch beim atmen gezittert (vorgestern nooch total fit) . Ihr Bauch ist groß geworden und an der Seite eher unten ist ein Knubbel! meine Mutter meine den Knubbel hat sie schon lang , aber er ist größer geworden! Sie will gar nicht mehr aufstehen und wenn sie mal aufsteht schafft sie es gar nciht auf ihren Sessel zu kommen. Gestern waren wir noch bei meiner Oma und sie hat eine Katze, sie hat meinen Hund schon oft angefaucht, kann es auch sein dass sie eine Art Schock hat und die Katze auf sie rauf gesprungen ist? oder dass sie sich irgendwie verkrampft hat während sie die treppen runterläuft? zuhause fahren wir nämlich fahrstuhl und sie hat immer totale Angst auszurutschen! ::(

    ich war heute mit meinem Hund wieder beim TA da er wieder ganz sehr geröchelt hat. Wir haben schon seit längerem Probleme. Huete wurde die Lunge geröngt. Dabei kam heraus das der größte Teil seiner Lunge nicht mehr funktioniert. Wir haben nur noch ein paar Tage oder Wochen. Meine Frage was mach ich mit meinem Hund wenn er einen Erstickungsanfall bekommt? Ich meine zur Überbrückung bis TA da ist. Ich habe echt Angst das er in meinen Armen erstickt.

    War beim tierarzt und hab son tagebuch bekommen wo man die atemzüge im ruhezustand also im schlaf messen soll bei unseren kleinen hund rehpinscher.Da steht drinne das bei einem mittelgroßen hund ca 40 atemzüge/minute normal sind unser hat nur ca.15. ist das jetzt gut oder schlecht wenn er weniger atemzüge hat? Ich selber war mir egg sicher das weniger atemzüge besser sind weil das herz mehr sauerstoff ins blut pumpen kann.Wie ist das jetzt bei so einem kleinen hund?

    Hallo meine Hündin hat vorhin einen Kauknochen gefressen (weiss nicht ob es damit zu tun hat) und dann hat sie gehechelt danach getrunken dann gehustet und jetzt hechelt sie wieder und atmet sehr schnell. Was soll ich tun? Wieso macht sie das? Könnte es sein weil die Kauknochen salzig sind und sie dann zuschnell getrunken oder so hat? Im moment liegt sie auf dem bett und atmet nur noch schnell.

    Ich hab ein Problem mit unserem 3 Jahre alten Fox-Terrier Mischling.. Heute über den Tag verteilt hatte er 1x leichten Durchfall und musste sich 2x übergeben.

    Nun fing er vor 10 Minuten an mit offenem Mund zu atmen, etwas schneller als normal und irgendwie ganz schwer! Das macht er sonst nie.. und übermässig warm ist es nun wirklich nicht.

    Unser 2. Hund darf sich ihm auch nicht nähern, wird sofort weggeknurrt.. Sonst sind die beiden ein Herz und eine Seele.

    Muss ich mir sorgen machen? lg

    Hallo, ich habe heute bemerkt das mein Hund hechelt während dem schlafen, jedenfalls klingt es so, er atmet sowieso schon sehr schnell, aber nun schneller als sonst. Wir beide sind momentan im Urlaub und er kennt die Gegend nicht daher hat er auch Durchfall bekommen. Wir waren heute auch kurz im Salz wasser und er hatte ein Schluck getrunken daher trinkt er mehr aber das hecheln kann ich mir nicht erklären. Sein bauch ist warm aber seine Nase nur mittel, damit meine ich das sie nicht kalt, aber auch nicht wirklich warm ist. Kann mir jemand sagen, ob mein Hund krank ist? Oder was er überhaupt hat?

    Hey Ho =) Mir ist gerade bei einem meiner beiden Hunde aufgefallen das er sehr stark atmet. Er ist ein Sheltie, 4 Jahre alt und wiegt ca. 12 kg. Sonst war das nie so. Er liegt in seinem Körbchen und atmet um einiges schneller als sonst. Kein hächeln, seine Zunge ist im Maul. Wir waren vor kurzem beim Tierarzt (da war es noch nicht) und er sagte er sei völlig gesund. Woran könnte das liegen? LG

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