среда, 27 июня 2018 г.

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Hypoallergenes Hundefutter

Hypoallergenes Hundefutter im Test

Ähnlich wie viele Menschen bekommen auch immer mehr Hunde Probleme mit Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel und deren Bestandteile. Man spricht in diesem Fall von einer Futtermittelallergie. Das Entstehen solcher Allergien kann viele verschiedene Ursachen haben. Mit diesen wollen wir uns in den folgenden Abschnitten etwas näher beschäftigen. Außerdem wollen wir eruieren, welche Futtersorten bei Runden mit Futtermittelallergien zum Einsatz kommen sollten, bzw. durch welche besondere Kombination der Inhaltsstoffe sich diese Futtersorten auszeichnen.

Beschäftigen wir uns doch zunächst einmal mit der Frage, wodurch eine Futtermittelallergie bei Hund entstehen kann. Es kann sich hierbei durchaus um ein rassespezifisches Merkmal handeln, das beispielsweise durch Überzüchtung entsteht. In diesem Fall ist die Futtermittelallergie also quasi um ein „Nebenprodukt“ der Ziele, auf die er beim Züchten hinarbeitet. Natürlich handelt es sich dabei um ein unerwünschtes Nebenprodukt.

Weiterhin können Futtermittelallergien auch durch äußere Einflüsse entstehen, zum Beispiel Einflüsse aus der Umwelt. Manche Hunde reagieren extrem empfindlich auf Schadstoffe in der Luft, dem Boden etc. und entwickeln daraufhin eine entsprechende Allergie.

Zudem können Futtermittelallergien durch das Futter selbst ausgelöst werden. So wurde beispielsweise in der Vergangenheit beobachtet, dass einige Hunde plötzlich eine Allergie gegen eine bestimmte Fleischsorte entwickeln, obwohl sie bereits jahrelang mit eben dieser Fleischsorte fast ausschließlich gefüttert wurden. Experten raten dazu, den Hund abwechslungsreicher zu ernähren, um so die Ausprägung einer Allergie zu verhindern. Ob dies wirklich gelingen kann, wurde allerdings bislang noch nicht wissenschaftlich bestätigt. Schaden kann es jedoch nicht, den Hund von Zeit zu Zeit mit einer neuen Futtersorte zu versorgen.

Futtermittelallergien beim Hund – welches Futter?

Wird eine Futtermittelallergie bei Ihrem Hund festgestellt, so stellt sich die Frage, welches Futter Sie in Zukunft geben sollten. Da solche Allergien immer öfter bei Hunden zu finden sind, haben sich auch die Futtermittelhersteller entsprechende Gedanken darüber gemacht und Spezialsorten entwickelt. Diese werden als „Antiallergen“ bzw. „Hypoallergen“ bezeichnet. Doch was zeichnet diese Spezial-Futtersorten aus?

Es ist die besondere Kombination der Inhaltsstoffe, die ein hypoallergenes Hundefutter ausmacht. Der Hersteller achtet hierbei darauf, möglichst keine Inhaltsstoffe zu verwenden, die als Allergene bekannt sind. Grundsätzlich ist hypoallergenes Hundefutter sowohl als Trockenfutter als auch in Form von Nassfutter erhältlich. Das Besondere daran ist, dass häufig exotische Fleischsorten zum Einsatz kommen, zum Beispiel Känguru, Wasserbüffel oder Springbock. An diese Fleischsorten ist der Organismus unserer Hunde nicht gewöhnt, sie kommen daher auch als Allergene in der Regel nicht infrage. Somit bildet das Fleisch eine Proteinquelle, die der Futtermittelunverträglichkeit entgegengewirkt.

Weiterhin enthält hypoallergenes Hundefutter meist eine Kombination aus verschiedenen Pflanzenteilen sowie hochwertige Öle, zum Beispiel Fischöl, als Lieferanten für mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Weizen wird dagegen in hypoallergenem Futter nicht verwendet. Falls Getreide im Futter enthalten sein soll, wird der üblicherweise verwendete Weizen durch andere Sorten wie Kartoffeln, Reis oder Hirse setzt. Viele hypoallergene Hundefutter sind aber auch völlig getreidefrei im Handel erhältlich.

Welche Futtermittelallergien beim Hund gibt es?

Grundsätzlich kann ein Hund auf jeden Inhaltsstoff seines Futters allergisch reagieren. Manche Futtermittelunverträglichkeiten sind jedoch weit weniger verbreitet als andere. Hier einige Beispiele für weitverbreitete Futtermittelallergien bei Hunden:

Getreideallergie

Der Hund reagiert allergisch auf eine bestimmte Getreidesorte. In vielen Fällen ist dies Weizen, da Weizen besonders viele Allergene besitzt. Die Weizenunverträglichkeit kann sehr gut mit der Gabe von hypoallergenem Futter bzw. Hundefutter ohne Weizen behandelt werden.

Rind Allergie

Huhn Allergie

Lamm Allergie

Schwein Allergie

Milch Allergie

Soja Allergie

Hypoallergenes Hundefutter – darauf müssen Sie achten

Zunächst einmal ist es wichtig, überhaupt zu erkennen, dass Ihr Hund auf eine bestimmte Komponente in seinem Futter allergisch reagiert. In der Regel äußert sich dies in Form einer körperlichen Reaktion, zum Beispiel durch anhaltenden Durchfall oder Erbrechen. Bei Allergien kann aber auch das Fell stumpf werden, Krallen und Zähne können brüchig werden oder der Hund leidet unter Haarausfall und Juckreiz. Falls Sie diese Zeichen bei Ihrem Hund bemerken, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, der anschließend einen Allergietest durchführt. Dafür wird in der Regel ein großes Blutbild angefertigt, anhand dessen sich eine Allergie relativ leicht diagnostizieren lässt.

Wurde bei Ihrem Hund eine Futtermittelallergie festgestellt, sollten Sie möglichst direkt auf ein hypoallergenes Hundefutter umstellen. Erwarten Sie allerdings nicht, dass dieses neue Futter sofort seine Wirkung zeigt. Es dauert einige Zeit, bis sich erste Verbesserungen einstellen. Bei manchen Hunden funktioniert dies innerhalb weniger Tage, andere Hunde benötigen dafür bis zu zwölf Wochen für die Hyposennsibilisierung.

Wichtig ist außerdem, auch nach dem Abklingen der Allergiesymptome das hypoallergene Hundefutter weiter zu verwenden. Eine Rückkehr zum vorher verwendeten Futter würde die Symptome sofort wieder hervorbringen, da die Futtermittelallergie durch die Gabe von hypoallergenem Futter nicht geheilt, sondern quasi nur unterdrückt wird.

Wir sind immer auf der Suche nach weiteren Produkt-Testern.

Hypoallergenes Hundefutter

Hypoallergenes Hundefutter für Allergiker Hunde mit Futtermittelallergie

Hypoallergenes Hundefutter hilft bei vielen Allergien unter denen unsere Vierbeinigen Freunde leiden. Nicht nur Menschen leiden unter Allergien, auch unser treuester Begleiter der Hund kann von einer Futtermittelallergie betroffen sein. Wer diese Allergieform bei seinem Hund feststellt sollte sich über Hypoallergenes Hundefutter informieren. Die Allergie entsteht zumeist durch den wiederholten Kontakt mit dem Allergieauslöser und entwickelt sich erst mit der Zeit. Die Tiere leiden dann oft unter Hautekzemen welche zudem einen starken Juckreiz auslösen, der bei vielen Hunden dazu führt das Sie sich ständig kratzen und somit die Haut zusätzlich schädigen. Das führt oft zum verlust des Fells an den betroffenen stellen und es kommt zu starken Hautreizungen welche sich oft entzünden.

Eine Futtermittelallergie äussert sich aber nicht nur durch Erkrankungen der Haut sondern kann auch zu Verdauungsstörungen führen welche oft Blähungen und starke Schmerzen im Darm auslösen. Die Symptome für eine Futtermittelallergie welche den Magen-Darmtrakt betreffen sind oft Erbrechen, Durchfall und Blähungen. Dem kann man mit einem Hypoallergenen Hundefutter entgegen wirken.

Wodurch wird eine Futtermittelallergie ausgelöst ?

Genau wie beim Menschen können bestimmte Stoffe ( Allergene ) im Futter eine Allergie auslösen, zumeist sind tierische Proteine sowie Eiweißverbindungen aus Kohlenhydraten und Zucker der Auslöser. Aber auch Zusatzstoffe in den Futtermitteln wie zb. Aroma und Konservierungsstoffe können die Ursache für eine Allergische-Reaktion sein. Oft werden in billigen Futtermitteln auch Füllstoffe von den Herstellern zur Kostensenkung eingesetzt welche zu einer Übersensibilisierung führen können. Hypoallergenes Futter wird speziell hergestellt, dabei wird drauf geachtet das möglichst wenig Allergene oder Füllstoffe in das Futter gelangen.

Gibt es Hunderassen die besonders oft Betroffen sind ?

Generell kann jede Hunde Rasse eine Unverträglichkeit oder Allergie entwickeln. Es gibt aber einige Rassen bei denen allergische Reaktionen besonders häufig auftreten, bei diesen Rassen sollte man also besonders gut auf die Ernährung achten und ein Hypoallergenes Hundefutter nutzen. Zu diesen Rassen gehören Schäferhunde, Labrador und Golden Retriever, aber auch Dackel, Dalamtiner und Boxer sind besonders gefährdet. Es sind aber nicht nur Rassehunde betroffen, auch Mischlinge können von einer Futtermittelallergie betroffen sein.

Symptome einer Futtermittel-Allergie beim Hund:

  • Kahle Hautstellen
  • Hautjucken, der Hund kratzt sich oft.
  • Erbrechen, Durchfall
  • Ekzeme und Pusteln

Wer diese Symptome bei seinem Hund bemerkt sollte einen Tierarzt aufsuchen und evt. auch das genutzte Futtermittel mitnehmen, auch bei Hundefutter sind oft die Inhaltsstoffe auf der Verpackung aufgedruckt. Mehr Informationen zu Allergien bei Hunden findet Ihr hier: Allergie beim Hund

Worin sind Allergene enthalten

Allergene können generell in fast jedem Hundefutter vorkommen besonders oft reagieren die Hunde auf Rindfleisch, Kuhmilch, Lamm, Huhn und Ei sowie auf Weizen oder Soja. In Weizen ist Gluten enthalten der auch bei Hunden eine Futtermittelallergie auslösen kann. Unbedenklich hingegen sind Fisch, Wild, Kartoffeln und Reis.

Hypoallergenes Hundefutter

Hat der Tierarzt festgestellt auf welches Allergen der Hund reagiert lässt sich natürlich alleine durch das vermeiden der entsprechenden Inhaltsstoffe eine Reaktion vermeiden. Wer das Futtermittel für den Hund selber kocht hat natürlich die volle Kontrolle darüber was der Hund zu sich nimmt. Es gibt aber auch allergenfreies Hundefutter im Handel. Hierbei gibt es natürlich die unterschiedlichsten Allergieauslöser und man sollte darauf achten welche Stoffe enthalten sind. Pauschal ist Hundefutter mit Geflügel und Reis zu empfehlen. Natürlich haben wir auch ein geeignetes Produkt auf Amazon gefunden.

Unser Tipp ! Trockenfutter von: WOLFSBLUT Trockenfutter WILD DUCK Ente

Das Trockenfutter enthält kein Weizen oder Gluten und ist lauf Hersteller auch für Allergiker Hunde geeignet. Wir haben das Futter bei unserem Hund getestet, er hat zwar keine Allergie aber Ihm schmeckt es trotzdem und er hatte keinerlei Beschwerden.

INHALTSSTOFFE von Wolfsblut Wild Duck:

Frische Kartoffeln, frisches Entenfleisch, getrocknetes Entenfleisch, Kartoffelprotein, Entenfett, Hühnerleber, Leinsamen, mediterrane Kräuter, Topinambur, Erbsen, Heidelbeeren, schwarze Johannisbeeren, Holunderbeeren, Aroniabeeren, Anissamen, Bockshornklee, Löwenzahn, Taurin, Lysin, Mineralien und Vitamine (incl. DL Methinine, probiotische Stoffe Fructooligosacharide und Mannaoligosacharide) Empfohlen für Herz & Kreislauf, Immunsystem, Haut & Fell, Allergien

Allergiefreies Hundefutter

Es gibt von einigen Herstellern auch Hypoallergenes Hundefutter, speziell der Hersteller Royal Canin bietet eine komplett Serie mit allergenfreiem Hundefutter an. Der Hersteller hat ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum für Futtermittel welches immer bessere, maßgeschneiderte Ernährungskonzepte von höchster Qualität entwickelt. Hier entstehen neue „Gesundnahrungen“ für die tatsächlichen Ernährungsbedürfnissse von Hund und Katze.

Royal Canin Hypoallergenic Trockenfutter bei Futtermittelallergie und Futterunverträglichkeit

  • hypoallergenes Hundefutter für Hunde mit Futtermittelallergien
  • allergiebedingte Haut- und Darmprobleme
  • Ideal für Eliminationsdiäten

Produktbeschreibung des Herstellers:

Indikationen Bakterielle Überbesiedelung des Dünndarms Dysbakterie Eliminationsdiät Entzündliche Darmerkrankung (IBD) Exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) Futtermittelallergie Futtermittelintoleranz Gegenanzeigen aktue Pankreatitis Hyperlipidämie Hydrolysierte Proteine Sojaproteinhydrolysat besteht aus Peptiden mit niedrigem Molekulargewicht. Es ist deshalb hochverdaulich und nur wenig allergen. Hautbarriere Die sehr hohen Anteile an Biotin, Niazin und Pantothensäure in Verbindung mit einer Zink-Linolsäure-Mischung helfen, den Flüssigkeitsverlust über die Haut zu reduzieren und deren Barriereeffekt zu stärken. EPA/DHA Eikosapentaensäure (EPA) und Dokosahexaensäure (DHA) sind langkettige Fettsäuren vom Typ Omega-3. Diese können entzündliche Reaktionen der Haut modulieren helfen. Hohe Verdauungssicherheit Die Kombination fermentierbarer Fasern (Rübentrockenschnitzel, FOS) mit Zeolith fördert eine ausgewogene Darmflora und unterstützt darüber hinaus die Gesundheit der Darmschleimhaut. Dieses Futter enthält keine Laktose und ist glutenfrei. Weitere Informationen HYPOALLERGENIC wird in Fällen chronischer Dermatosen mit allergischem Hintergrund empfohlen.

  • Hochwertiges PREMIUM Hundefutter für Welpen, Minis und aktive Hunde mit garantiert besten und natürlichen Inhaltsstoffen in Lebensmittelqualität und hohem Fleischanteil (Forelle) 30%
  • Trockenfutter OHNE Getreide oder Mais - Hundenahrung hypoallergen und sensitiv besonders gut für ALLERGISCHE Hunde
  • GESUNDE Tiernahrung mit kleinen Kroketten, auch gut geeignet als hochwertige Hundeleckerlies für Agility und Hundetraining - Dein Hund wird plötzlich ALLES für Dich tun.
  • Hundenahrung MIT Mineralien, Omega Fettsäuren UND Vitaminen für Haut, glänzendes Fell und starke Knochen.
  • Tierfutter hergestellt in Deutschland ohne künstliche Konservierungs-, Farb- oder Aromastoffe für eine gute Verdauung.

  • SPEZIELL FÜR DIE FEINSCHMECKER - Purple-Pets Trockenhunderfutter ist so köstlich, Ihr bester Freund wird sich lange vorher und noch lange danach die Lefzen lecken.
  • GUT FÜR DIE VERDAUUNG - Hergestellt mit großzügigen Anteilen aus Hühnchen und Reis, ist unser Adult Hundefutter appetitanregend und einfach zu verdauen. Es hilft beim optimalen Stuhlgang und lässt somit mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben Ihres Hundes, wie fürs Spielen und Herumtollen.
  • IMMUNSYSTEM, HAUT UND HAARE - Wir haben unser bestes Premium Hundefutter mit Vitaminen, Mineralien, sowie wertvollen Omega 3 & 6 Fettsäuren , Biotin und Zink versetzt. Also nur das Beste für ein glänzendes Fell und eine feuchte Nase bei Ihrem Vierbeiner.
  • HYPOALLERGEN - Sensibler Hund? Unser hypoallergenes Trockenfutter hält Ihren vierbeinigen Begleiter gesund und glücklich und Sie als Halter sorgenfrei, denn bei unserm Purple-Pets Futter wird auf die Verwendung von Milchprodukten, Soja, Rind, Schwein, Ei, und Weizengluten verzichtet. Wir haben außerdem den Anteil an Getreide stark reduziert.
  • STUHLGERUCH - Dieses Hühnchen und Reis Trockenfutter für sensitive Hunde ist mit Yucca Schidigera Extrakt versetzt, welches dazu beitragen kann Stuhlgeruch zu reduzieren, da es gut für den Magen ist. Falls Ihr Hund einer kleiner gewachsenen Hunderasse entstammt, empfehlen wir dem Futter ein wenig Wasser beizufügen, um es etwas weicher zu machen und die Futteraufnahme zu erleichtern.

  • Food for dogs
  • Dry food
  • Royal Canin food

  • Für empfindliche Hunde geeignet
  • Hoch verdaulich und schonend verarbeitet
  • Mit viel Biotin für eine gesunde Haut und glänzendes Fell
  • Sehr hohe Akzeptanz auch bei wählerischen Hunden
  • Glutenfreie Rezeptur

  • Hypoallergenes Hundefutter bei Futtermittelallergien
  • Bei Haut-, Darm- und Fellproblemen
  • Ideal für Eliminationsdiäten
  • Exokrine Pankreasinsuffizienz

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Hundefutter für Allergiker

Das richtige Hundefutter für Allergiker

Ernährungsbedingte Allergien machen das Leben für betroffene Hunde zur Hölle. Die Tiere kratzen sich ständig, riechen stark aus dem Maul und leiden unter Verdauungsstörungen mit Durchfall und Erbrechen. Gerade mit Symptomen wie dem Juckreiz und strengem Geruch finden sich viele Hundebesitzer ab – sie kennen es von ihrem Hund nicht anders und kommen gar nicht auf die Idee, das Futter verantwortlich zu machen. Nach statistischen Erhebungen reagiert jedoch ein Drittel der Vierbeiner mit Unverträglichkeiten auf industrielles Nassfutter oder Trockenfutter. Mit unserem Terra Canis Hundefutter und Ergäzungsfutter versuchen wir deshalb auf die individuellen Bedürfnisse unserer Vierbeiner einzugehen.

Was tun im Allergiefall?

Beobachten Sie Ihr Tier genau und führen Sie ein kleines Ernährungstagebuch. So kommen Sie einer Futterallergie schnell auf die Spur. Mit einer Ausschlussdiät lassen sich Schritt für Schritt die Stoffe identifizieren, die der Hund nicht verträgt. Typische Allergene sind Getreide, bestimmte Fleischsorten wie Rind, Lamm und Ente, Eier, Fisch, Soja und Milchprodukte, aber auch die Kartoffel ist nicht immer bekömmlich. Diese Rohstoffe sind in vielen Nass- und Trockenfuttersorten enthalten und in der Regel deklariert. Schwieriger wird es, wenn Ihr Hund auf synthetische Zusatzstoffe allergisch ist: sie werden oft nicht oder nur unzureichend auf den Futtermitteln ausgewiesen.

Allergiker hypoallergen ernähren

In diesem Fall ist die Umstellung auf ein hypoallergenes Hundefutter sinnvoll, das frei von allen typischen Allergieauslösern ist. Es enthält keine chemischen Substanzen und auch nur eine, möglichst seltene und hochwertige Proteinquelle sowie lediglich eine Sorte Gemüse. Denn häufig tritt eine allergische Reaktion erst nach jahrelanger Aufnahme einer bestimmten Fleisch- oder Gemüsesorte auf, die häufig gefüttert wird – es erfolgt eine sogenannte Sensibilisierung. Sind Weizen, Mais, Reis oder andere Getreidesorten für die Beschwerden verantwortlich, ist getreidefreies Dosen- oder Trockenfutter das richtige Hundefutter für Allergiker. Legen Sie sich jedoch nicht langfristig auf nur eine Futtersorte fest, damit es nicht zu einer erneuten Sensibilisierung kommt. Am besten besprechen Sie den Ernährungsplan mit einem fachkundigen Tierarzt oder Tierheilpraktiker.

* Alle Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Hundefutter für Hunde mit Allergien

Wolfsblut Wild Duck Hundefutter

Wolfsblut Wide Plain Hundefutter

Rinti Sensible Nassfutter Hundefutter

Wolfsblut Dark Forest Hundefutter

Wolfsblut Range Lamb Hundefutter

Animonda Integra Protect Sensitive Hundefutter Dosen

Best Choice Mini Hypo Ente & Kartoffel Hundefutter

Christopherus Schonkost für Hunde Lamm & Reis

Dr. Clauder Hundefutter Hyposensitive Ente & Kartoffel

Dr. Clauder Hundefutter Hyposensitive Hirsch & Kartoffel

Dr. Clauder Hundefutter Hyposensitive Lachs & Kartoffel

Dr. Clauders Hyposensitive getreidefrei Hering & Kartoffel

Dr. Clauders Selected Meat Sensible Hundefutter

Dr. Clauders Special Diet Diät Hundefutter

Flatazor Protect Digest Hundefutter

Flatazor Protect Obésité Übergewicht

Fleischeslust Nassfutter Hypoallergen

Granatapet PUR Nassfutter für Hunde

Happy Dog Naturcroq Lamm Reis Hundefutter

Happy Dog Supreme Irland Lachs Kaninchen

Happy Dog Supreme Sensible Karibik

Hills Canine Mature Adult Senior 7+ Lamm Reis Hundefutter

Hundefutter in Wurstform Single Protein

Josera Lachs & Kartoffel Hundefutter getreidefrei

Kronch Main Hundefutter

LandFleisch Hypoallergen Hundefutter

Luposan Sensitiv 20/8 Hundefutter

MACs Mono Sensitive Hundefutter in Dosen

Mera Dog Pure Hering, Krill & Kartoffel

Mera Dog Pure Lamm & Reis Hundefutter

Mera Dog Pure Mini Huhn & Reis Hundefutter

Regal Sensi Bites Hundefutter

Rinti Singlefleisch Hundefutter, Nassfutter

Terra Canis Getreidefrei Sensitiv

Terra Canis Hypoallergen Hundefutter

Vollmers Anti-Allergie Hundefutter

Vollmers Anti-Allergie Mini Hundefutter

Wolfsblut African Dog Adult Hundefutter

Wolfsblut African Dog Large Breed

Wolfsblut African Dog Puppy Welpenfutter

Wolfsblut African Dog Senior Hundefutter

Wolfsblut African Dog Small Breed Hundefutter

Wolfsblut Alaska Salmon Hundefutter

Wolfsblut Black Bird Adult Hundefutter

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Hundefutter-Allergie: Symptome, Maßnahmen & das richtige Futter

Entzündungen, juckende Stellen und viele weitere Beschwerden – Hunde sind vor Allergien genauso wenig gefeit wie wir Menschen. Auch sie können auf bestimmte Umwelteinflüsse beispielsweise aus der Lust oder ebenso auf Inhaltsstoffe ihrer Nahrung allergisch reagieren. Wenn Du selbst unter Allergien leidest, kannst Du Dir sicher denken, dass diese auch die Lebensqualität Deines vierbeinigen Freundes schmälern. Was kannst Du also tun, wenn er eine Hundefutter-Allergie hat?

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Das sind typische Kennzeichen für eine Futtermittelallergie beim Hund

Dein Hund schleckt sich auffällig oft über das Fell, knabbert an seinen Pfoten oder kratzt sich an den Ohren. Dies sind nur einige von vielen Anzeichen, die auf eine mögliche Allergie hinweisen können.

  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Entzündungen am Ohr bzw. im Gehörgang
  • Fellverlust
  • Entzündete Hautstellen, sogenannte Hot Spots

Die Symptome treten zwar üblicherweise auf, wenn Dein Hund eine Hundefutter-Allergie hat, sie können aber ebenfalls Hinweise auf zahlreiche weitere Krankheiten sein. Daher ist es wichtig, dass Du ihre Ursache von einem Tierarzt abklären lässt. Juckende Hautstellen, häufiges Schlecken und Kratzen sowie Hot Spots können zum Beispiel ebenfalls durch einen Milbenbefall ausgelöst sein. Durchfall und Erbrechen können genauso durch eine zu schnelle Futterumstellung, durch verdorbenes Futter oder Giftaufnahme verursacht sein. Bevor Du vorschnell handelst und das Futter Deines Hundes umstellst, ist es wichtig, den Allergieauslöser festzustellen. Eine Hundefutter-Allergie ist nämlich grundsätzlich viel seltener als eine Allergie gegen Flohspeichel, Hausstaubmilben oder Pollen.

Unverträglichkeit oder Allergie? Beim Futtermittel kann beides auftreten

Im Allgemeinen spricht man auch von einer Hundefutter-Allergie, obgleich es sich tatsächlich um eine Unverträglichkeit handelt. Der entscheidende Unterschied ist, dass Dein Hund bei einer Allergie mit einem Allergen in Berührung gekommen ist und sein Organismus anschließend Antikörper gebildet hat. Kommt er erneut mit dem Allergen in Kontakt, wird das Immunsystem aktiv und löst Abwehrreaktionen aus. Dadurch kommt es zu Überreaktionen wie Juckreiz oder Entzündungen. Im Gegensatz dazu reagiert Dein Hund bei einer Unverträglichkeit sofort beim Erstkontakt mit dem Allergen. Letzteres ist viel häufiger als eine Hundefutter-Allergie.

Allerdings ist es für Deine weiteren Schritte wesentlich wichtiger, herauszufinden, auf welche Allergene Dein Hund reagiert. Ob Hundefutter-Allergie oder Unverträglichkeit – in beiden Fällen sollten im Ernährungsplan Deines Hundes die Allergene nicht mehr vorkommen.

Maßnahmen bei einer Hundefutter-Allergie

Um eine Allergie oder Unverträglichkeit festzustellen und anschließend das richtige Allergiker-Hundefutter füttern zu können, ist eine Ausschlussdiät sinnvoll. Diese kannst Du entweder selbst oder mit der Unterstützung eines Tierarztes durchführen.

  • Dein Hund erhält ein Futter mit nur einer selten verwendeten Protein- und Kohlenhydratquelle.
  • Mit dieser darf er noch nie zuvor in Kontakt gekommen sein.
  • Üblicherweise werden exotische Zutaten wie Strauß, Pferd oder Ziege für die Ausschlussdiät verwendet. Green Petfood nutzt für allergenfreies Hundefutter Insekten, die in der EU gezüchtet werden. Diese stellen eine bisher noch nicht verwendete Futtermittelzutat dar und tragen zudem zu einer nachhaltigen Produktion bei.
  • Du musst ihm das Hundefutter für Allergiker solange geben, bis sich eine Besserung einstellt. Dies kann bis zu 10 Wochen dauern.
  • Sobald die Symptome verschwinden, ist ein Provokationstest mit dem alten Futter notwendig. So wird getestet, ob die Beschwerden wieder auftreten.
  • Ist dies der Fall musst Du Deinem Hund das Allergiefutter weiterhin geben und es wird geprüft, welche Proteinquellen er verträgt beziehungsweise nicht verträgt.

Auf diese Weise können Bestandteile für die Ernährung Deines Hundes ermittelt werden, auf die er nicht allergisch reagiert.

Geeignetes Allergiefutter für Deinen Hund

Für die Futterumstellung ist nicht unbedingt ein spezielles Produkt wie beispielsweise hypoallergenes Hundefutter notwendig. Dieses verfügt zwar primär über Inhaltsstoffe, die in den meisten Fällen keine Allergie oder Unverträglichkeit auslösen. Dennoch kann auch ein solches spezielles Produkt eine Hundefutter-Allergie nicht ausschließen, wenn es einen Stoff enthält, den Dein Hund nicht verträgt. Wichtig ist somit, dass Du ihm ein Futtermittel gibst, welches das Allergen nicht enthält. Aus diesem Grund ist die Ausschlussdiät auch so wichtig, da sie Aufschluss darüber gibt, auf welche Inhaltsstoffe Dein Hund reagiert.

Verantwortlich sind bei vielen Hunden Proteine, die im Getreide oder Fleisch enthalten sind. Ein getreidefreies Hundefutter oder ein Produkt, das auf bestimmte tierische Eiweißquellen verzichtet, kann für die Beschwerden Deines Hundes die Lösung sein. Für Green Petfood-Produkte werden besondere Inhaltsstoffe verwendet, damit das Futter besonders verträglich ist und Allergien gegen typische Hundefutterbestandteile nahezu ausgeschlossen sind.

  • Weizen, Hafer, Gerste und weitere Getreidesorten werden durch Kohlenhydratalternativen wie Kartoffeln und Erbsen ersetzt.
  • Auf typisch tierische Proteine aus Rind, Huhn oder Fisch wird verzichtet. Stattdessen liefern hochwertige pflanzliche Eiweißquellen wie Lupine oder Alternativen wie Insekten essentielle Proteine.
  • Durch natürliche Zusatzstoffe wie Algen und Hefe wird eine optimale Nährstoffversorgung gewährleistet

Besonderes Trockenfutter mit Insektenprotein für allergische Hunde

Um Deinen Hund bei einer Hundefutter-Allergie optimal zu ernähren, hat Green Petfood ein spezielles Produkt entwickelt. Dieses greift auf Insekten als alternative Proteinquelle zurück.

Gründe und Vorteile:

  • Insekten wurden bis lang nicht bei der Herstellung von Tiernahrung verwendet.
  • In anderen Kulturkreisen, zum Beispiel im asiatischen Raum, sind Insekten schon seit vielen Jahren als hochwertige Eiweißlieferanten geschätzt. Sie verfügen außerdem über viele wertvolle Mineralstoffe und Fettsäuren, sodass sie zu einer gesunden Ernährung Deines Hundes beitragen.
  • Im Gegensatz zum Einsatz von Fleisch wird bei der Futtermittelproduktion mit Insekten die Umwelt weniger belastet. So entstehen weniger Treibhausgase, der Boden wird nicht so sehr beansprucht und der Wasserverbrauch ist sehr viel geringer.
  • Allergiker-Hundefutter mit Insektenprotein ist sowohl für die Umwelt als auch für den Menschen positiv. Zum einen muss für die Produktion weniger landwirtschaftliche Fläche genutzt werden. Zum anderen ist der Futterverbrauch deutlich geringer als bei der herkömmlichen Fleischproduktion, sodass dies der Ressourcenknappheit entgegenwirken kann.

Ganz ohne Fleisch und Getreide - geht das auch?

Wenn Dein Hund auf Getreide- und Fleischproteine reagiert, stellst Du Dir berechtigterweise die Frage, ob eine getreide- und fleischfreie Ernährung für ihn gesund wäre. Die Antwort darauf: Ja!

Aufgrund ihrer genetischen Entwicklung sind Hunde im Gegensatz zu ihren Vorfahren, den Wölfen, Allesfresser. Sie können nicht nur Fleisch fressen, sondern ebenfalls Obst, Gemüse und Getreide. Mit stärkehaltigen Nahrungsmitteln wie Kartoffeln oder Reis haben sie kein Problem. Es ist wissenschaftlich belegt, dass sie diese – wesentlich besser als der Wolf – verdauen können. Um Deinen Hund rundum gesund zu ernähren, steht daher eine Bandbreite an unterschiedlichen Nahrungsmitteln zur Verfügung. Entscheidend bei der Auswahl und Zusammenstellung ist, dass Dein Vierbeiner alle Nährstoffe erhält, die für seine Gesundheit wichtig sind. Einige Produkte von Green Petfood enthalten hochwertige pflanzliche Inhaltsstoffe, die auf die Bedürfnisse von Hunden optimal abgestimmt sind. Sie sind somit durch den Verzicht auf typische Allergene wie Weizen- und Fleisch-Protein bei einer Hundefutter-Allergie gut geeignet.

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futalis ® Ernährungskonzept für Allergiker-Hunde

Allergische Reaktionen bei Hunden werden in der Praxis immer häufiger diagnostiziert. Ursache für Futtermittelallergien sind im Hundefutter enthaltene Eiweiß- und Kohlenhydratquellen. Darüber hinaus reagieren viele Hunde allergisch auf bestimmte Getreidesorten. Bei futalis erhalten Allergiker ein maßgeschneidertes, hypoallergenes Hundefutter. Sie können Rohstoffe, auf die Ihr Hund reagiert, gezielt bei der Futterzusammenstellung ausschließen. Unsere Diätfuttermittel zur Minderung von Nährstoffunverträglichkeiten ermöglichen somit garantiert eine optimale Verträglichkeit und eine bedarfsangepasste Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen.

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Maßgeschneidertes Futter anhand eines Beispiels

Adult, 2-Wochenration für Oscar

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Kundenbewertungen von Trusted Shops

Lesen Sie hier, wie unsere Kunden das Hundefutter für Allergiker von futalis bewertet haben.

. 5.0 / 5 Sterne ( 5 Bewertungen) .

Das individuelle Hundefutter von futalis wird regelmäßig bei Trusted Shops in den Kategorien Ware, Service, Lieferung und Kundenzufriedenheit bewertet.

Seitdem wir futalis füttern leidet Emma nicht mehr unter Ihren Allergien. Wie sind total begeistert von dem Futter und werden auch nicht mehr wechseln. Angela M.

Alles Top. Wir bleiben bei futalis. Unsere Paula hat ein Traumfell, trotz Allergie und abgenommen hat Sie auch schon. Roland R.

Ich bin sowas von mehr als zufrieden. Es klappt alles, dem Hundi geht es gut und das Futter ist einfach der Hammer. es wird auf vieles geachtet und man kann vieles variieren und das ganz besonders für einen Allergie Hund. ich würde mir zwar mehr Auswahlmöglichkeiten wünschen oder besser gesagt noch paar Leckereien. ) aber für das wichtigste ist gesorgt, perfekt. Danke das es euch gibt!Jacqueline B.

Wissenswertes über Futtermittelallergien - Ein hypoallergenes Hundefutter kann Ihrem Hund helfen

Allergie – was ist das?

Normalerweise entwickelt der Körper eine Toleranz gegenüber Stoffen, die mit der Nahrung zugeführt werden. Bei der Entstehung einer Allergie reagiert der Körper allerdings auf Futterbestandteile, indem er sie als fremd erkennt und das Aussehen dieses “Eindringlings“ in Abwehrzellen abspeichert. Bei einem erneuten Kontakt reagieren diese Zellen mit einer Ausschüttung von Antikörpern, die wiederum unterschiedliche Symptome hervorrufen können.

Bei welchen Hunden kann eine Futtermittelallergie auftreten?

Grundsätzlich kann es jeden Hund treffen, doch Rassen wie Cocker Spaniel, Collie, Dalmatiner, Labrador Retriever, Shar-Pei oder West Highland White Terrier sind statistisch gesehen häufiger von Futtermittelallergien betroffen. Bezüglich Geschlecht und Alter gibt es keine Risikogruppe. Eine Allergie kann schon bei Welpen auftreten, aber auch bei älteren Hunden, die das Allergen teilweise schon mehrere Jahre ohne Probleme mit ihrem Futter aufgenommen haben.

Symptome einer Futtermittelallergie

Eine Futtermittelallergie zeigt sich leider nicht durch eindeutige Symptome. Sowohl gastrointestinale Störungen wie Durchfall, Erbrechen, Flatulenz und wechselnde Kotkonsistenz, als auch Hautprobleme können Anzeichen einer Allergie sein. Das für Hund und Halter belastendste Symptom ist meist der Juckreiz (Pruritus). Die häufigsten betroffenen Hautstellen sind an Kopf, Pfoten, Ohren, Bauch und in den Achselbereichen zu finden. Hier kann es zu Rötungen und durch juckreizbedingtes Kratzen und Benagen auch zu sekundären bakteriellen Infektionen kommen. Doch auch Ohrenentzündungen sind in manchen Fällen auf eine Allergie des Hundes auf einen Bestandteil des Futters zurückzuführen. Die meisten Allergiepatienten weisen eine lange Krankengeschichte auf. Unspezifische Symptome und zahlreiche Differentialdiagnosen, also weitere Erkrankungen, die sich ähnlich äußern, tragen dazu bei, dass Futtermittelallergien oft erst spät entdeckt werden.

Probieren geht über Studieren – Die Diagnose einer Futtermittelallergie

Die beschriebenen Symptome können also nur den Verdacht auf eine Futtermittelallergie wecken. Die wirkliche Diagnose ist langwierig und aufwendig. Hierbei gilt es ein hypoallergenes Hundefutter zusammenzustellen, das ausschließlich aus einer Protein- und einer Kohlenhydratquelle besteht. Ziel einer solchen Eliminationsdiät ist es, eine Besserung der klinischen Symptomatik durch die Futterumstellung zu erreichen, um die Nahrung als Ursache für die Probleme zu identifizieren.

Auslösende Allergene im Hundefutter

Eine allergische Wirkung kann durch verschiedene Fleischarten, Fisch, Milch-, Soja- und Getreideprodukte sowie Eier hervorgerufen werden. Zudem können Zusatzstoffe in Form von Konservierungs- oder Farbstoffen Allergien verstärken. Viele Hunde reagieren dabei gleich auf mehrere Futterbestandteile empfindlich. Um allergischen Reaktionen vorzubeugen, ist der Einsatz von hypoallergenem Futter, welches den individuellen Anforderungen sensibler Hunde gerecht wird, zwingend notwendig. Bei einer Getreide- oder Reisallergie eignet sich z. B. die Süßkartoffel als Kohlenhydratquelle. Sollte Ihr Hund auf Rind, Huhn oder Lamm allergisch sein, empfiehlt es sich, die Hundeernährung auf hypoallergene Fleischsorten wie Pferde- oder Straußenfleisch umzustellen. Auch Schweinefleisch eignet sich hervorragend bei einem sensiblen Magen-Darm-Trakt. Es ist ein selten genutztes, aber qualitativ sehr hochwertiges Produkt mit Lebensmittelqualität, hoher Verdaulichkeit und einem günstigen Aminosäuremuster. Deshalb ist es besonders als Futterrohstoff für Hunde mit Allergien geeignet.

Dem Patienten geht es besser. Aber wie geht es weiter?

Um nun herauszufinden, welche Futtermittel vom Hund nicht vertragen werden, wird zur Ration wöchentlich eine neue Zutat hinzugefügt. Eine sogenannte „Provokation“ hilft dabei, genauere Kenntnis über die Allergene zu erlangen und die zukünftige Fütterung zu gestalten.

Ein hypoallergenes Hundefutter bietet die Lösung bei Allergien

Unterschiedliche Rohstoffe im Futter können Auslöser für eine Unverträglichkeit sein. Diese Allergene sollten bei betroffenen Hunden möglichst gemieden werden. Um dies zu ermöglichen, ist das sogenannte hypoallergene Hundefutter erhältlich. Hypoallergen bedeutet übersetzt "wenig allergieauslösend". Hypoallergenes Hundefutter bezeichnet die Futtersorten, die besonders allergenarm oder allergenfrei sind. Entweder befinden sich die allergieauslösenden Substanzen erst gar nicht in der Nahrung oder sie sind durch einen Hydrolyse-Prozess soweit zerkleinert, dass sie vom Körper nicht mehr als Allergen erkannt werden. Bevor der Hund allerdings ein hypoallergenes Futter bekommt, sollten in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt die Futterbestandteile identifiziert werden, auf die der Hund allergisch oder unverträglich reagiert. Dies kann über eine Ausschlussdiät geschehen. Wenn die fraglichen Allergene identifiziert sind, kann ein passendes Hundefutter für Allergiker ausgesucht werden. Hypoallergene Futtersorten verzichten, im Vergleich zu normalem Hundefutter, auf den Einsatz von typischen allergieauslösenden Zutaten. Üblicherweise besteht eine solche Rezeptur aus lediglich einer Kohlenhydrat- und einer Proteinquelle. Die Inhaltsstoffliste eines hypoallergenen Hundefutters sollte möglichst kurz sein. In der Regel wird auch auf den Einsatz von künstlichen Zusatz- und Konservierungsstoffen verzichtet.

Futtermittelallergie bei Hunden

Es juckt und kratzt - wie quälend die Symptome einer Futtermittelallergie bei Hunden sein können, wissen viele Hundehalter aus schmerzhafter Erfahrung. Umso weniger bekannt ist vielen Hundebesitzern jedoch, wie sie ihrem Hund mit Futtermittelallergie helfen können.

Der Ratgeber von www.hypoallergenes-hundefutter.de klärt deshalb über die Hintergründe einer Futtermittelallergie bei Hunden auf und zeigt Tierfreunden, wie sie Hunde mit einer Futtermittelallergie optimal ernähren können.

Obwohl der Ratgeber Гјber Futtermittelallergie bei Hunden mit groГџer Sorgfalt erstellt wurde, kann und soll er nicht die medizinische Beratung ersetzen, die ein Tierarzt mit Spezialisierung auf Futtermittelallergien bei Hunden bieten kann. Sollten Sie eine Futtermittelallergie bei Hunden vermuten, mГјssen Sie neben der LektГјre des Ratgeber-Artikels auch unbedingt einen fachkundigen Tierarzt besuchen.

Was ist eine Futtermittelallergie?

Genau wie wir Menschen können auch Hunde auf bestimmte Stoffe ihrer Nahrung allergisch sein. Bei der so genannten Futtermittelallergie reagieren Hunde allergisch auf Inhaltsstoffe Ihres Futters. Diese Stoffe werden als Allergene bezeichnet und sind fast immer tierische Proteine (Eiweiße) oder spezielle Kohlehydrat-Verbindungen aus Eiweiß und Zucker.

Nimmt ein Hund bestimmte Allergene auf, die er nicht verträgt, kommt es zu einer Überreaktion seines Immunsystems. Das Abwehrsystem schüttet dabei körpereigene Antikörper aus, um die nur vermeintlich gefährlichen Futterbestandteile zu bekämpfen. Als Folge kann es dann zu ernsten Entzündungszuständen und weiteren Problemen kommen. Diese übertriebenen Abwehrreaktionen des Hundekörpers gegen Bestandteile von Futtermitteln nennt man Futtermittelallergie bei Hunden.

Was ist eine Futterunverträglichkeit?

Neben der Futtermittelallergie bei Hunden als Abwehrreaktion von Antikörpern auf bestimmte Allergene, gibt es bei Hunden auch nicht-immunologische Formen von Futterunverträglichkeiten.

Dabei handelt es sich meist um verzögert auftretende Unverträglichkeitsreaktionen, z. B. gegen künstliche Zusatzstoffe wie synthetische Antioxidantien, Aroma- und Konservierungsstoffe im Hundefutter. Aber auch Futterbestandteile von mangelhafter Qualität (z. B. billige Füllstoffe im Hundefutter) können Auslöser einer solchen Futterunverträglichkeit bei Hunden sein. Je länger Hunde diese unverträglichen Stoffe mit dem Futter aufnehmen, desto eher werden sie für diese (über)sensibilisiert. Dies kann bis zu einer Hypersensibilität führen, bei der die betroffene Hunde Krankheitssymptome entwickeln, die denen einer Futtermittelallergie bei Hunden ähnlich sind.

Symptome einer Futtermittelallergie

In der einschlägigen Tiermedizin wird davon ausgegangen, dass ca. 10 Prozent aller allergischen Hauterkrankungen bei Hunden auf eine Futtermittelallergie als Ursache zurückzuführen sind. Eine Futtermittelallergie bei Hunden macht dabei in neun von zehn Fällen insbesondere Haut zu schaffen. Allergiekranke Vierbeiner werden gerade an den Pfoten, den Ohren und auch in den Achseln von sehr starken Juckreiz geplagt. Die leidenden Hunde kratzen und lecken sich dann meist so stark an den betroffenen Körperstellen, dass das Fell ausfällt und die Haut kahl und wund wird.

Nach Haarverlust und der Bildung von Pusteln und Schuppen, droht Hunden bei Futtermittelallergie häufig auch eine Infektion der verletzten Haut mit Bakterien. Der Juckreiz und die Entzündung der Haut werden hierdurch zunehmend schlimmer und können den Hunden teils sehr große Schmerzen bereiten. Viele Hunde werden auch von chronischen Verdauungsstörungen geplagt, die Ernährung und Gesundheit gefährden. So sind Durchfall, Erbrechen und Blähungen typische Symptome einer Futtermittelallergie bei Hunden und damit ein Indiz auf eine chronische Entzündung des Verdauungstrakts.

Welche Hunde bekommen Futtermittelallergien?

Grundsätzlich kann eine Futtermittelallergie bei Hunden aller Rassen, jeden Alters und jeden Geschlechts auftreten. Mischlinge kann eine Futtermittelallergie genauso treffen wie Rassehunde. In der Fachliteratur vertreten zwar einige Veterinäre die Meinung, dass es unter den Hunderassen keine rassespezifischen Disposition zur Futtermittelallergie gäbe. Doch sowohl Tierärzte als auch Hundehalter beobachten immer wieder, dass eine Futtermittelallergie bei Hunden mancher Rassen besonders häufig auftritt. Wissenschaftliche Studien bestätigen diese Alltagsbeoachtung.

Demnach scheinen die folgenden Hunderassen eher an Futtermittelallergien zu erkranken:

Neben Schäferhunden, Terriern und Retrievern gehören auch Dalmatiner, Boxer, Cocker Spaniel, Lhasa Apso, Shar-Pei, Springer Spaniel, Zwergschnauzer und der Dackel zu den Rassen, bei denen Futtermittelallergien vermehrt auftreten. Zudem klagen auch viele Halter von Rhodesian Ridgebacks von den schmerzhaften Folgen einer Futtermittelallergie bei Hunden.

Welche Zutaten verursachen Futtermittelallergien?

Prinzipiell können alle Proteine und Glykoproteine im Hundefutter der Auslöser einer Futtermittelallergie sein. Meist wirken aber nur bestimmte Proteine als Allergene. Bei Hunden sind die regelmäßig gefütterten Futtersorten auch diejenigen, welche am häufigsten Futtermittelallergien auslösen.

Folgende Zutaten sind die häufigsten Auslöser von Futtermittelallergie bei Hunden:

Fisch, Wild, Känguru und Strauß sowie Kartoffeln und Reis sind hingegen seltene Allergieauslöser. Bei vielen Hunden entwickelt sich eine Futtermittelallergie erst, nachdem das Immunsystem durch wiederholten Kontakt mit dem verursachenden Antigen bzw. Futter sensibilisiert wurde. Selbst Hunde, die jahrelang ein Futter gefressen und augenscheinlich auch gut vertragen haben, können daher nach einer entsprechenden Phase der Sensibilisierung unter einer Futtermittelallergie leiden.

Rund 80 Prozent der futtermittelallergischen Hunde reagieren auf ein bis zwei Futterzutaten allergisch. 20 Prozent der betroffenen Hunde leiden sogar unter einer Futtermittelallergie gegen drei bis fГјnf verschiedene Hundefutterzutaten.

Viele Hundebesitzer sehen auch Farbstoffe und Konservierungsmittel als Auslöser einer Futtermittelallergie bei Hunden. Bislang wurde diese Behauptung noch nicht wissenschaftlich bestätigt. Sicher ist jedoch, dass bestimmte Zusatzstoffe eine Verbindung mit anderen Bestandteilen bilden können, die dann eine Futtermittelallergie bei Hunden auslösen kann. Außerdem können künstliche Zusatzstoffe zeitverzögert zu einer Futtermittelunverträglichkeit führen, die dann den Vierbeinern genauso zu schaffen macht wie die "richtige" Futtermittelallergie.

Diagnose einer Futtermittelallergie

Nur ein Tierarzt kann eine Futtermittelallergie bei Hunden zweifelsfrei diagnostizieren und Krankheiten mit ähnlichen Symptomen ausschließen. Verdauungsprobleme und Juckreiz können nämlich auch andere Ursachen haben. Hierzu gehört unter anderem die Flohspeichel-Allergie.

In schweren Fällen können Tierärzte die Heilung wunder Hautpartien durch entzündungshemmende Mitteln beschleunigen. Vor allem kann er Medikamente verschreiben, die den Juckreiz lindern und so den Teufelskreis aus Jucken und Kratzen unterbrechen. Bereits aus diesen Gründen sollten Sie zusätzlich zu diesem Ratgeber über Futtermittelallergie bei Hunden einen Tierarzt konsultieren.

Eliminierungsdiät bei Futterallergien

Um eine Futtermittelallergie bei Hunden zu diagnostizieren, muss über einen Zeitraum von sechs bis zehn Wochen eine Ausschlussdiät durchgeführt werden. Während dieser Diät dürfen allergische Hunde ausschließlich mit einer einzigen Proteinquelle und einer Kohlehydratquelle gefüttert werden.

Wichtig ist, dass der Hund mit dieser Futtersorte zuvor möglichst selten gefüttert wurde. Nur so lässt sich eine Futtermittelallergie gegen die Diätkost mit großer Wahrscheinlichkeit ausschließen. Hierbei kann man sich an diese Faustregel halten: Je exotischer und hochwertiger die Fleischart, desto geringer das Allergierisiko und desto größer die Chance einer erfolgreichen Therapie. Auch deshalb ist Hundefutter aus Kängurufleisch oder Straußenfleisch sehr gut für eine Ausschlussdiät bei Futtermittelallergien geeignet.

Am Anfang einer Eliminierungsdiät kann die Verdauung des Vierbeiners kurzfristig irritiert sein. Trotzdem darf während der Diagnosephase ausschließlich das ausgewählte Hundefutter verfüttert werden. Andernfalls würde das Testergebnis verfälscht und eine sichere Diagnose verhindert werden. Gleiches gilt für Hundesnacks und jede noch so kleine Portionen anderen Hundefutters. Bei Hunden, die nur an einer einzigen Futtermittelallergie leiden, lassen der Juckreiz und das Leiden nach einer Ausschlussdiät vollständig nach. Mitunter bedarf es jedoch viel Geduld, denn in wirklich hartnäckigen Fällen können durchaus bis zu zwölf Wochen vergehen, ehe die Symptome der Futtermittelallergie nachlassen.

Diagnose und Futter-Verträglichkeit überprüfen

Um die Diagnose abzusichern, wird der Tierarzt mit einem so genannten Provokationstest prüfen wollen, ob das ursächliche Allergen auch tatsächlich ermittelt wurde. Hierzu wird dem Hund das alte Futter gefüttert. Tritt nach maximal zwei Wochen wieder Juckreiz und die Symptomatik einer Futtermittelallergie auf, so gilt die Diagnose als eindeutig bestätigt. Nun kann nach und nach durch das Hinzufüttern einzelner Fleischsorten zur Diätkost ermittelt werden, ob auch gegen weitere Futterbestandteile eine Allergie besteht. Einmal ermittelte Allergene sollten fortan vollständig gemieden werden, um ein erneutes Auftreten der Futtermittelallergie zu verhindern.

Wenn Sie Ihrem vierbeinigen Liebling einen solchen Futtertest und den erneuten Juckreiz ersparen wollen und es Ihrem Hund mit der Ausschlussdiät gut geht, können Sie ihm diese auch weiterhin reichen. Voraussetzung ist natürlich, dass es sich um ein vollwertiges, gesundes und hypoallergenes Hundefutter handelt, das sich als Alleinfuttermittel für Hunde eignet.

Was ist gutes, hypoallergenes Futter fГјr Allergiker?

Bei gewöhnlichem Hundefutter aus dem Handel kann es sein, dass nicht vollständig oder zumindest nicht deutlich genug deklariert wird, welche Fleischarten und sonstige Futterzutaten tatsächlich verarbeitet wurden. Oft enthalten diese Hundefuttersorten neben der prominent beworbenen Fleischsorte auch noch weitere Fleischquellen. Deshalb sind entsprechende Sorten für eine Ausschlussdiät bei Futtermittelallergien und eine hypoallergene Hundeernährung vollkommen ungeeignet. Achten Sie daher auf möglichst sortenreine Produkte von hoher Qualität. Lesen Sie hierzu auch den Ratgeber über Premium Hundefutter.

Auch mit dem Verfüttern von Lammfleisch sollten Hundehalter vorsichtig sein. Zwar ist auch bei manchen Tierärzten noch die Meinung verbreitet, dass die Futterkombination aus Lammfleisch und Reis die perfekte Ausschlussdiät und Ernährung für Hunde mit Futtermittelallergie sei. Was vor mehreren Jahrzehnten noch ein vernünftiger Ratschlag gewesen sein mag, ist heute so nicht mehr richtig.

Der Tipp stammt nämlich aus einer Zeit, in der in Mitteleuropa kaum Lammfleisch an Hunde verfüttert wurde und es daher tatsächlich für die Eliminationsdiät prädestiniert war. Heute findet sich Lammfleisch aber in immer mehr Futtersorten. Eine Futtermittelallergie ist daher nicht mehr zweifelsfrei auszuschließen - auch wenn manche Hersteller ihren Kunden suggerieren, Lammfleisch wäre für allergische Hunde ausnahmslos gut.

Pflegehinweise fГјr Hunde mit Futtermittelallergie

Eine Futtermittelallergie bei Hunden bereitet nicht nur den Vierbeinern Qualen, sondern gestaltet die Pflege auch für den Besitzer sehr beschwerlich. Um die bedürfnis- und artgerechte Pflege von Hunden mit Futtermittelallergien zu erleichtern, enthält der kostenlose Pflege-Leitfaden wertvolle konkrete Ratschläge mit denen die Pflege von Hunden mit Futtermittelallergie im Alltag noch leichter wird. Die Tipp-Liste kann kostenlos als PDF heruntergeladen werden - einfach auf den folgenden Button klicken, im Pay-per-Tweet Verfahren den vorgegebenen Link twittern und den Pflege-Leitfaden "Futtermittelallergie bei Hunden" gratis herunterladen.

Inhaltsverzeichnis - Futtermittelallergie

Der Ratgeber-Artikel informiert ausfГјhrlich Гјber die Thematik Futtermittelallergie bei Hunden. Klicken Sie auf interessante Punkte im Inhaltsverzeichnis, um sich zu informieren.

Wolfsblut Red Rock

Trockenfutter mit Kängurufleisch und Kürbis

  • Nur natürliche Inhaltsstoffe
  • Mit mind. 50% Fleischanteil in Lebensmittelqualität von wildlebenden Kängurus, die in Australien wegen ihrer großen Verbreitung die Landschaft schädigen und aus diesem Grund dezimiert werden
  • Mit Süßkartoffeln - nach der amerikanischen Gesundheitsbehörde CSPI eines der nährstoffreichsten Gemüse
  • Mit Kürbis, Cranberry, Lappentang, Ringelblumen, Brennnessel und ihren natürlich positiven Wirkungen auf die Gesundheit
  • Mit Immutop®, einem Topinambur-Konzentrat aus der Topinambur-Knolle. Sie gehört zur Familie der Korbblütler deren Knollen das Kohlenhydrat Inulin enthalten.
  • Ohne Getreide (glutenfrei), weil Getreide keine natürliche Nahrung für Fleischfresser ist und zu den häufigsten Allergieauslösern bei Hunden zählt
  • Ohne industriell hergestellten Zucker, Soja, Geschmacksverstärker, chemische Farbstoffe und künstliche Konservierungsmittel, denn Nahrung dient dem langfristigen Erhalt der Gesundheit
  • Geeignet auch für Allergiker und allergiegefährdete Hunde
  • Kängurufleisch wird sehr gern gefressen. Es ähnelt geschmacklich dem von Wild. In Kombination mit Kürbis erhält das Fleisch einen verführerisch leckeren, leicht süßlichen Geschmack
Alleinfuttermittel für Hunde - Tiernahrung

Red Rock ist ein artgerechtes Trocken-Hundefutter für die täglich gesunde Ernährung Ihres Hundes. Die Zusammensetzung orientiert sich an der Nahrung der Ur-Hunde und verbindet diese mit dem Wissen unserer Zeit

Die Hauptnahrungsquelle der Ur-Hunde war natürlich Fleisch und Fisch. Sie nahmen aber auch Früchte, Kräuter und Gemüse über den Magen ihrer Beutetiere auf oder suchten und fraßen diese ganz gezielt. So erhielten sie ihre benötigten Vitamine, Mineralstoffe, Vitalstoffe, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe.

Die Zusammensetzung von Red Rock orientiert sich hauptsächlich an der Nahrung der Ur-Hunde und enthält daher, neben einem hohen Anteil an Kängurufleisch, u.a. auch Süßkartoffeln, Kürbis, Cranberry, Lappentang, Ringelblumen und Brennnessel.

Die Zusammensetzung von Red Rock orientiert sich aber auch an dem Wissen unserer Zeit und beinhaltet daher zusätzlich folgende Naturstoffe:

  • MOS (Mannan-Oligosaccharide) zählt zu den Ballaststoffen. Eine 2002 durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass MOS bei Säugetieren die Entwicklung des probiotischen Bakteriums Lactobacillus Acidophilus fördert, was die Verdauung verbessert und das Immunsystem stärkt. (*1)
  • FOS (Fructo-Oligosaccharide) gehört zu den präbiotischen Ballaststoffen. Eine 2010 durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung hat zum Ergebnis, dass FOS bei Säugetieren die Entwicklung von gesundheitsfördernden Lakto- und Bifidobakterien im Darm fördert. Diese halten die Darmflora im Gleichgewicht und gelten als natürliche Gegenspieler der Kolibakterien. (*2)
  • Yucca Schidigera ist eine Heilpflanze, die zur Familie der Spargelgewächse gehört und u. a. in Mexiko und in der Mohave-Wüste gedeiht. Eine wissenschaftliche Studie, durchgeführt in 2001 am Waltham Center für Tierernährung hat zum Ergebnis, dass Blähungen durch Yucca Schidigera deutlich vermindert werden.

Die durchdachten Zutaten ergänzt eine große Portion Kängurufleisch

Kängurufleisch – Das von uns im Trockenfutter Red Rock verwendete Kängurufleisch besteht vorwiegend aus Muskelfleisch. Es stammt aus Australien von wild lebenden Kängurus und ist daher unbelastet von Hormonen und Medikamenten. In Australien werden jährlich eine bestimmte Anzahl von Kängurus durch staatlich zugelassene Jäger erlegt. Das ist notwendig geworden, weil die Population der Kängurus nach der Ausrottung ihrer natürlichen Feinde, wie dem Beutelwolf, stark zugenommen hat. In Australien gibt es etwa 35 Millionen Kängurus. Die gesamte Fleischverarbeitung wird durch Australiens eigene strenge Hygieneverordnungen und von international anerkannten Kontrollsystemen überwacht.

Das Hundefutter Red Rock ist die natürliche und artgerechte tägliche Nahrung für Ihren Hund, dessen Zusammensetzung das Ursprüngliche mit dem Wissen unserer Zeit verbindet. Dabei dienen alle Zutaten dieser einzigartigen Kombination dem Erhalt der Gesundheit Ihres Schützlings.

Zusammensetzung

Kängurufleisch (min. 50,9 %), Süßkartoffel (min. 24 %), Kürbis (min. 8 %), Mineralien, Pferdefett, Erbsenprotein, Tomatenmark, Thymian, Majoran, Oregano, Petersilie, Salbei, Immutop® (Topinamburkonzentrat), Spinat, Vitamine, Karottenflocken, Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Holunderbeeren, Aroniabeeren, Fenchel, Fingertang, Lappentang, Irish Moos, Darmtang, Meersalat, Leinsamen, rote Bete, grüne Bohnen, Brennnessel, Weißdorn , Ginseng, Pfefferminze, Ringelblumen, getrocknete Cranberry, Löwenzahn, Mannan-oligosaccharide (Prebiotisch MOS), Fructo-oligosaccharide (Prebiotisch FOS), Yucca-Schidigera-Extrakt

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe pro kg:

Vitamine: Vitamin A (als Retinylacetat) 22.746 IU, Vitamin D3 (als Cholecalciferol) 1.530 IU, Vitamin E (als Alpha Tocopherol Azetat) 745 IU, Taurin 1.100 mg; Spurenelemente: Kalziumjodat wasserfrei 1,64 mg, Selen 0,24 mg, Eisen 92,53 mg, Kupfer 23,78 mg,

Zink 166,29 mg, Mangan 42,55 mg; Aminosäuren: DL-Methionin 2.211 mg, L-Carnithin 85 mg

Fütterungsempfehlung

Die angegeben Menge dient nur der Orientierung. Die Futtermenge muss entsprechend dem Alter, der Rasse, der Beanspruchung Ihres Hundes und den klimatischen Bedingungen angepasst werden. Trächtige Hündinnen haben einen erhöhten Nährstoffbedarf. Während der ersten 6 Wochen der Trächtigkeit ist die Futtermenge um 25 % zu erhöhen. In der 7-9 Woche steigt der Bedarf auf bis zu 75 % zusätzlich. Idealerweise sollte diese Menge auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden. Ihr Hund sollte stets frisches Wasser zur Verfügung haben.

Krokettengröße

*1 Swanson, KS, Grieshop, CM, Flickinger, EA, Bauer, LL, Healy, H-P, Dawson, KA, Merchen, NR,Fahey, GC Jr (2002) Supplemental Fructooligosaccharides and Mannanoligosaccharidesinfluence immune function, ileal and total tract digestibilities, microbial populations and concentrations of protein catabolites in the large bowel. J Nutr 132, 980-989.

*2 Barry, KA, Wojcicki, BJ, Middlebos, IS, Vester, BM, Swanson, KS, Fahey, GC Jr (2010) Dietary cellulose, fructooligosaccharides and pectin modify fecal protein catabolites and microbial populations in adult cats. J Anim Sci 88, 2978-2987.

Hundefutter Allergie

Veröffentlicht von HKB 15. Januar 2017 Kategorie(n): Ratgeber

Symptome einer Hundefutter Allergie

Um eine Hundefutter Allergie festzustellen, gibt es typische Symptome die im folgenden behandelt werden. Daran kannst du dich orientieren. Bei Unsicherheiten solltest du aber in jedem Fall mit deinem Hund einen Tierarzt besuchen! Typisch für die Futterunverträglichkeit bei Hunden ist:

  • vermehrtes Knabbern oder Lecken
  • Juckreiz
  • Veränderungen im Fell und an der Haut
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • entzündete Gehörgänge.

Andersrum können diese Symptome aber auch eine Vielzahl anderer Krankheiten ankündigen. Es lohnt sich daher, die Ursachen näher zu betrachten.

Der kleine Kerl hat eine Hundefutter Allergie © pixabay.com

Ursachen für Symptome und Hundefutter-Allergien

Um die Symptome einer Hundefutter-Allergie zu beurteilen ist eine strategische Vorgehensweise gefragt. Zuerst überlegst du, ob es andere Ursachen geben könnte. Wurden in der letzten Zeit noch andere Produkte eingeführt? Auch Shampoos und ähnliche Pflegemittel können durch ihre chemische Zusammensetzung Allergien hervorrufen. Bist du der einzige, der den Hund füttert? Ansonsten unbedingt Absprachen treffen! Manchmal ist es auch der Nachbar, der unverträgliche Leckerlies über den Zaun wirft. Eine Überreaktion des Immunsystems schüttet dann Antikörper aus, um den die vermeintliche Gefahr zu bekämpfen. Dadurch können Entzündungen und andere Abwehrerscheinungen auftreten.

Die Ohrenentzündung zeigt sich durch eine Rötung der äußeren Gehörgänge. Das typische Anzeichen einer Futtermittelallergie kann aber auch durch Parasiten verursacht werden. Untersuche deinen Hund gründlich auf Flöhe und Milben (hinterlassen dunkles Sekret). Begleiterscheinungen in diesem Fall sind Juckreiz und häufiges Kopfschütteln. Hilfe dazu erhältst du von deinem Tierarzt und in Apotheken sind freiverkäufliche Mittel erhältlich.

Veränderungen im Fell, der Haut und Haarausfall sind, abgesehen vom Frühjahr und Herbst (Fellwechsel), deutliche Anzeichen einer Unverträglichkeit. Abhängig von der Rasse und dem bewohnten Klima kann permanenter Fellverlust sogar normal sein. Verliert dein Hund sein Fell aber an bestimmten Stellen büschelweise, könnte das an entzündeter Haut liegen (Hot Spots). Wenn das der Fall ist, gehört dein Vierbeiner zum Tierarzt seines Vertrauens. Der kann herausfinden, ob die Ursache evtl. in Dünge- oder Spritzmittel begründet liegt. Überlege deshalb vorher: seid ihr viel auf Wiesen und Feldern unterwegs gewesen? Könnte sich dein Hund möglicherweise in den chemischen Stoffen gewälzt haben?

Hundefutter-Allergie feststellen

Bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt muss nicht unbedingt das Hauptfutter schuld sein. Im Herbst ist oft unbemerkt gefressenes Fallobst die Ursache. Im Winter kann von den Pfoten gelecktes Salz eine ähnliche Reaktion hervorrufen, genau wie das Trinken aus Pfützen. Sobald du diese Möglichkeiten ausschließen kannst, geht es darum was zu Hause im Napf landet. Bekommt dein Hund Essen vom Tisch? Zu viel Abwechslung kann die empfindliche Verdauung stören. Streiche alle Leckereien vom Speiseplan deines Vierbeiners, sodass nur sein Hauptfutter übrig bleibt (Ausschluss-Diät). Lass dich dazu von einem Tierarzt beraten!

Danach wird das Tier zunächst einige Tage beobachtet. Wenn eine Verbesserung eintritt, kannst du langsam damit anfangen eine bestimmt Sorte Leckerlies (z.B. Milchprodukte) wieder zu füttern. Zeigt dein Hund nach mehreren Tagen keine Symptome, liegt die Ursache woanders und das nächste Leckerlie darf nach und nach wieder eingeführt werden. Hast du alles wie oben beschrieben gemacht, ohne das eine Besserung eintritt? Dann kannst du ziemlich sicher sein, dass der Übeltäter im Hauptfutter versteckt ist. Die Hundefutter-Allergie kann auch nach jahrelanger, problemloser Verfütterung auftreten. Meistens sind die betroffenen Hunde aber unter einem Jahr.

Hypoallergenes Hundefutter soll Allergien vermeiden

Es ist erwiesen das bestimmte Zusatzstoffe im Hundefutter Allergien auslösen können. Im besonderen Verdacht stehen Proteinquellen, speziell Weizen und Rindfleisch. Sie finden bei der Herstellung von Futtermitteln seit langer Zeit am Häufigsten Verwendung. Dadurch treten die allergischen Reaktionen zunehmend auf. Wurde der Auslöser identifiziert, wird beim Tierarzt durch eine kleine Gabe ein Provokations-Versuch unternommen (die Untersuchung ist freiwillig). So wird eine richtige Diagnose sicher gestellt. Im besten Fall erfährst du sogar, auf welche Bestandteile genau dein Hund allergisch ist.

Hypoallergenes Futter enthält nur wenige Proteinquellen und die verwendeten müssen genau angegeben werden. Auf diese Weise wird das Risiko einer möglichen Unverträglichkeit so gering wie möglich gehalten. Soll das Kleber-Eiweiß Gluten gemieden werden, bilden Kartoffeln, Mais, Hirse und Reis eine gute Ersatzquelle für Kohlenhydrate.

Richtig reagieren auf eine Hundefutter-Allergie

Wenn du die einzelnen Symptome der Hundefutter-Allergie analysiert und mit deinem Liebling vergleichst, erhältst du bereits eine gute Einschätzung der Situation. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hilft die Ausschlussdiät weiter. Dabei solltest du immer Rücksprache mit dem Tierarzt halten! Ist die Diagnose eindeutig, wird die zukünftige Ernährung nicht aufwendiger als zuvor (evtl. aber teurer). Die große Auswahl an hypollergenem Hundefutter lässt keine Wünsche offen, für fast jede Unverträglichkeit ist eine Variante verfügbar und sorgt für eine allergiefreie Zeit!

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Dosierung Hundefutter

Hundetransportbox ist Vorschrift

Dass mir der Hund das Liebste sei,

sagst Du, o Mensch sei Sünde.

Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu,

ein Mensch nicht mal im Winde

Franz von Assisi

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Welches Hundefutter ist für Allergiker geeignet?

Wenn mich jemand fragt „Welches Futter würden Sie für einen Allergiker empfehlen“, muss ich immer tief Luft holen, denn das ist wieder mal so eine Frage, auf die man nur mit „Das kommt drauf an“ antworten kann. Sehr sogar kommt es drauf an.

Es kommt erstens darauf an, ob der Hund bereits eine diagnostizierte Futtermittelallergie oder Futtermittelunverträglichkeit hat. Wenn man schon weiss, wogegen er allergisch reagiert, muss man nur die Packungsaufschrift sorgfältig lesen – also die klein gedruckte Rückseite, nicht nur die leckeren Fotos vorne drauf. Und dann darf da einfach das nicht drin sein, was der Hund nicht verträgt. Ganz aus dem Rennen sind bei Allergikern Futter, die nur nach Gesetz deklariert sind, auf denen also lediglich steht: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse und pflanzliche Erzeugnisse. Es nützt dann auch nichts, den Hersteller mit Fragen zu stressen – meistens weiss er es selber nicht, sondern es ist halt das drin, was grad billig auf dem Weltmarkt zu kaufen war.

HIER erfährst Du mehr über die Fallen der Futterdeklaration

Saubere Deklaration ist wichtig

Solche Futter gibt es übrigens bei MyLuckyDog gar nicht. Hier enthalten die Futtersorten, bei denen eine Fleischsorte explizit im Namen genannt wird, auch nur diese eine oder je nachdem zwei Fleischsorten. Das erleichtert das Einkaufen für einen Allergiker, der mit Fertigfutter ernährt werden soll, doch ungemein. Nur eines muss man zusätzlich beachten: Wenn der Hund eine Allergie gegen Hühnereiweiss hat, was eine relativ häufige Allergieart ist, sollte man vorsichtshalber auch kein Futter kaufen, in dem Geflügelfett enthalten ist. Dort können sich noch einzelne Eiweissmoleküle drin verstecken, die dann einen Krankheitsschub auslösen können. Das ist der Fall bei allen Josera-Futtern, egal welche Sorte. Übrigens enthält auch das Lupo sensitiv, das prima ist für Hunde mit Glutenallergie, weil es als Kohlenhydratquelle nur Kartoffeln enthält, Geflügelfleisch – also nix für Geflügelallergiker, eigentlich ja logisch. Das Wort sensitiv im Futternamen genügt also nicht, um ein geeignetes Futter zu finden.

Eliminationsdiät zur Diagnose

Wenn man aber noch nicht weiss, worauf der Hund allergisch reagiert, aber der Verdacht auf eine Lebensmittelallergie besteht, muss man ein Futter auswählen, in dem nur eine bisher nicht verfütterte Eiweissquelle und eine bisher nicht verfütterte Kohlenhydratquelle enthalten ist plus oder sogar nur sogenannte Hydrolysate – das sind Eiweisse, die so fein zerlegt sind, dass das Immunsystem sie nicht als „feindliche“ Eiweisse erkennt und deshalb ruhig bleibt. Damit kann man dann eine Eliminationsdiät durchführen, wenn man nicht selber kochen will. Die Dr. Clauder’s-Sorten hyposensitiv sowie das Fisch und Reis und Hirsch und Kartoffel sind so zusammengesetzt. Ich würde sie deshalb aus dem Myluckydog-Sortiment ganz besonders empfehlen für eine Ausschlussdiät mit Trockenfutter.

Die Barking Heads-Sorten sind ebenfalls ganz gut geeignet für eine Ausschlussdiät, allerdings enthalten sie manchmal mehr als eine Kohlenhydratquelle, was nach der reinen Lehre nicht ganz perfekt ist.

Auch die Escapure-Futter, feucht und trocken gehen gut. Das Trockenfutter ist allerdings gebacken, was bei ganz empfindlichen Hunden möglicherweise zu Verdauungsproblemen führt, die dann gar nichts mit der Allergie zu tun haben. Kommt aber auch darauf an, was der Hund bisher gefressen hat.

Warum Wasserbüffel und Bergziege?

Einfacher geht eine Eliminationsdiät mit Reinfleischdosen oder selbst gekochtem Fleisch – lieber kein rohes Fleisch, ausser der Hund wird sowieso schon gebarft - plus einer Kohlenhydratquelle. Der Klassiker ist hier Pferd mit Kartoffel oder auch Wild mit Kartoffeln. Bei den Fleischsorten sollte man, egal ob bei selbst gekochtem oder bei Fertigfutter nicht mit Geflügel, Lamm oder Rind anfangen, weil diese Fleischsorten sich in ganz vielen Fertigfuttern finden und wir brauchen ja eine bisher nicht verfütterte Fleischsorte. Daher kommen übrigens auch die manchmal seltsam anmutenden Escapaden auf dem Futtermarkt mit Wasserbüffel, Bergziege und Straussenfleisch. Hat man sämtliche europäischen Fleischsorten schon verabreicht, muss man bei Allergieverdacht tatsächlich auf solche Exoten ausweichen.

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