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Translator
Boerboel (,,Bauernhund" oder ,,Bauerndogge" genannt) ausgesprochen wird es "Burbul / Burbull".
Das Herkunftsland ist Südafrika und dort wird er als Farmhund gehalten.
Der Boerboel ist ein gehorsamer, intelligenter und zuverlässiger Hund, der bei guter Haltung seine Familie über alles liebt und beschützt.
Sein Körperbau ist kräftig, groß und muskulös.
Der Boerboel-Rüde sollte eine Größe von 60 bis 72cm haben. Das Idealmaß liegt bei ca. 66cm und das Gewicht liegt bei ca. 55 bis 70kg.
Die Boerboel-Hündin sollte eine Größe von mindestens 55cm erreichen und geht bis zu 69cm, hierbei liegt die Idealgröße bei ca. 61cm. Die Hündin kann zwischen 45 bis ca. 60kg wiegen.
Die Lebenserwartung eines Boerboels liegt bei ca. 12 Jahren.
Den Rassestandart des Boerboels stellt unter anderem die Organisation in Südafrika SABT (Suid-Afrikaanse Boerboel Teler svereniging) nennt sich mittlerweile SABBS (South African Boerboel Breeders Society) fest.
Unsere Hunde sind alle bei SABBS registriert und die Welpen bekommen ebenfalls einen SABBS Stammbaum.
Jeder reinrassige Boerboel und Boerboel-Welpe sollte/muss registriert sein und einen Stammbaum besitzen.
Um ein genaueres Bild dieser Rasse zu bekommen, können Sie gern einen Termin mit uns vereinbaren und sich unsere Hunde anschauen.
Denn Charakter und Verhalten eines Hundes sind nicht nur allein von der Zucht abhängig, sondern es kommt auch darauf an, wer am anderen Ende der Leine hängt. Jeder Besitzer formt seinen Hund selbst.
Lesen Sie auch mehr über unsere Welpenaufzucht unter der Rubrik Welpen/Zucht.
Boerboel
- Ursprungsland:Südafrika
- GrцЯe: 61 - 72 cm Widerristhöhe
- Gewicht: 45 - 70 kg
- Alter bis 12 Jahre
- Verwendung heute: Wachhund
- früher: Wachhund
Boerboel Rassengeschichte:
Der Boerboel hat als einer der hervorragensten Hunde Afrikas eine lange Geschichte. Wдhrend die letzten Entwicklungen der Rasse ьber die letzten 350 Jahre in Sьd-Afrika stattgefunden haben, sind die typischen Charaktereigenschaften schon in den zeitgenцssischen Bildern der assyrischen Hunde in den Jahren 700 vor Chr. zu finden.
Allgemeines über den Boerboel:
Der Boerboel ist die einzige Rasse der Welt die speziell fьr das Bewachen und Beschьtzen gezьchtet wurde ohne dabei aggressiv zu sein. Sie sind zuverlдssig, ruhig, gehorsam und intelligent mit starken Schutztrieben. Boerboels sind selbstsicher und mutig die einen selbstsicheren Besitzer benцtigen. Sie sind liebenswerte Haustiere und immer zum Spielen aufgelegt. Sie sollten einen Boerboel wegen seines einzigartigen Charakters kaufen. Das ist und waren schon immer seine Hauptqualitдten.
Wesensmerkmale der Hunderasse Boerboel:
- braucht wenig Fellpflege
- braucht Auslauf
- ist ein guter Wachhund
Boerboel Bücher und Medien:
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Boerboel
Boerboel – man spricht das “Burbul” – ist afrikaans und bedeutet: “Bauernhund” und damit ist die Herkunft auch schon ziemlich genau erklärt. Der Boerboel ist ein Hund vom Mastiff-Typ der in Südafrika und den angrenzenden Ländern als Hof- und Schutzhund gehalten wurde. Allerdings wurde in der Vergangenheit nie von einem Boerboel als Rasse gesprochen – sondern als “Funktionshund”. Das heißt, ein Hund, der die ihm auferlegten Arbeiten erledigte, war per se ein Boerboel. Aufgrund der züchterischen Selektion, indem die geeignetsten Hunde verpaart wurden, etablierte sich mit der Zeit der Boeboel in seinem heutigen Aussehen.
Der Boerboel ist ein kräftiger Hund – auffallend sind die Unterschiede zwischen Rüden und Weibchen. Erstere sind etwa 66cm hoch und ausgesprochen muskulös, die Weibchen sind bis zu 10cm kleiner und deutlich weniger massig. Das Fell ist beige bis braun und kann auch gestromt sein, die Ohren hängen und sind hoch angesetzt, zusätzlich ist – meistens – eine dunkle bis schwarze Maske vorhanden.
Als Masstif-Typ hat der Boerboel einen ungefähr quadratischen Körperbau und wirkt sehr kräftig – er sollte allerdings nur kräftig, und nicht massig wirken. Im Ursprungsland wird die Rute des Hundes meistens auf 2/3 der Länge kupiert – ohne ersichtlichen Grund.
Der Boerboel hat Charaktereigenschaften, die ihn – auch wenn das Freunde und Halter der Rasse ungerne hören – als Begleithund in dicht besiedelten Gebieten vollkommen unbrauchbar machen. Unbrauchbar in dem Sinne, dass er seine angeborenen Veranlagungen nicht ausleben kann. Tut er das doch, so kommen Hund und Halter unweigerlich in Teufels Küche. Der Boerboel ist reaktionsschnell und als sehr territorialer Wach- und Schutzhund gewohnt, eigenständig zu handeln. Er nimmt kleinste Veränderungen in seinem Revier wahr und handelt entsprechend – wird eine Veränderung als Gefahr interpretiert, dann wird der Boerboel versuchen, die Gefahr zu beseitigen. Genau dafür wurde er gezüchtet. Dieses Verhalten verstärkt sich in der Dunkelheit noch beträchtlich. Darüber hinaus sind Boerboels tendenziell nicht sehr verträglich mit Artgenossen – vor allem Rüden. Nicht sehr verträglich heißt im Falle eines Boerboels: Aggressiv.
Engagierte und verantwortungsvolle Züchter betonen, dass ein Boerboel auch bei konsequenter und artgerechter Erziehung nicht immer zuverlässig abrufbar sei – sprich: Er gehorcht nicht immer. Nämlich dann nicht, wenn er der Meinung ist, eine Gefahr erkannt zu haben, die es zu beseitigen gilt. Also: Boerboels sind tolle Hunde – auf einem riesigen Gelände, das es zu bewachen gilt – in Südafrika auf einer Farm… aber ganz sicher nicht in der Stadt.
Das Traurige: Diese Eigenschaften machen den Boerboel so einzigartig – im richtigen Umfeld. Aber genau die selben Eigenschaften sind offenbar für gewisse Typen von Hundehaltern so reizvoll. Tatsächlich eignet sich der Boerboel hervorragend, um mangelndes Selbstbewusstsein zu überdecken, aber nur kurzfristig: Der Hund ist nicht blöd: Wer sich einen Boerboel anschafft, um bei anderen Angst und Schrecken zu verbreiten, dem fällt das mit Sicherheit über kurz oder lang – eher über kurz – auf die Füße. Leider zum Schaden des Hundes, der im besten Fall dann im Tierheim landet.
Besonderheiten
Nach Frankreich und Dänemark dürfen Boerboels nicht mitgeführt werden, auch nicht von Touristen. Im schweizerischen Kanton Genf ist die Haltung verboten.
Der Boerboel ist von der FCI nicht als Rasse anerkannt. Die südafrikanische Kennel Union of South Africa, welche die FCI vertritt, hat den Boerboel allerdings anerkannt.
Foto: bigstock / eriklam
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sicherlich ist der Boerboel kein Hund für jedermann. Aber ich würde gerne wissen, wieviele Boerboels der Verfasser live kennenlernen durfte? Und falls ja, für welchen Zeitraum?Komischerweise werden Boerboels oft im Rudel gehalten und legen ein sehr souveränes Verhalten mit Artgenossen an Tag. In diesem Artikel wird von 'Aggressiv' gesprochen, dies ist schlichtweg unwahr und nicht korrekt recherchiert!
Würde das oben geschriebene zutreffen, hätten Sie am besten daran getan, über die Rasse gar nicht zu berichten.
Es gibt jedes Jahr diverse Boerboel Veranstaltungen auf denen viele Besucher sich ein objektives Bild machen können. Ich gehe fest davon aus, dass der Verfasser auf keiner Veranstaltung bisher war.
Mit freundlichen Grüßen
Ich kann Ihre Kritik bis zu einem bestimmten Grad nachvollziehen - und gehe davon aus, dass Sie einen oder mehrere Boerboels halten und ihnen ein entsprechendes Umfeld bieten. Gratulation - deshalb ja auch der Satz, dass das tolle Hunde sind. Zu Ihrer Frage: Ich habe wenige Boerboels kennen gelernt, insgesamt live etwa ein halbes Dutzend. Gesprochen habe ich mit drei Züchtern. Unisono - und zwar wirklich ohne Ausnahme - schätzen diese Leute ihre Hunde sehr und genauso unisono haben selbst die Züchter einen höllische Respekt davor, dass einer ihrer Hunde in falsche Hände gerät. Ihre Kritik am Wort "aggressiv" nehme ich insofern ernst, als ich nachvollziehen kann, wie es wirkt - Aggressivität als solche ist natürlich noch kein negativer Begriff für Hunde, er war hier aber genau so gemeint, das ist richtig. Mich würde - und das meine ich sehr ernst - durchaus Ihre Meinung im Detail interessieren. Insbesondere, welche Teile des Artikels sind falsch (damit ist nicht gemeint: "meiner ist anders") und aber auch: Für wen ist denn der Boerboel ein geeigneter Hund - und für welches Umfeld, für welche Situationen. Und: passt der Boerboel Ihrer Meinung nach in ein dicht besiedeltes Gebiet (sprich: Stadt) wo er lediglich als Begleithund geführt wird? Ich finde es tolle Hunde - bin aber, ganz ehrlich, um jeden froh, der sich keinen anschafft. Wie gesagt - ich nehme ihre Anregungen gerne auf und werde mich liebend gerne korrigieren wenn ich wirklich falsch liegen sollte. Beste Grüße, Peter Dvorak
P.S.: Folgender Text stammt von einem Züchter: "Die soziale Verträglichkeit . ist nicht sehr hoch und kann sich mit zunehmendem Alter noch verschlechtern. Teilweise ist das Jagdverhalten sehr stark ausgeprägt. Auf Grund seines eigenständigen Handelns . Territorialverhalten . die am späten Abend und in der Nach nochmals mehr zum Tragen kommen, ist er trotz konsequenter und guter / artgerechter Erziehung . nicht immer zuverlässig abrufbar. Daher müssen diese Hunde beim täglichen Spaziergang gut abgesichert werden." Wie gesagt: Züchter O-Ton. Und ich stelle mir jetzt vor, der Hund lebt (und darum ging es im Artikel) in der Stadt. ich sehe da Risiken. Große Risiken.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Meiner Meinung nach darf kein Hund, egal welcher Rasse, in falsche Hände kommen. Natürlich trifft das umso mehr auf große, massive Rassen zu.
Ich finde es einfach nicht fair, eine Rasse so darzustellen. Die Rasse ist nicht das Problem, sondern der Mensch der sich nicht informiert. Ich kenne genügend Boerboels, die in einer Stadt leben und ein glückliches Familienleben führen (ohne etwas zu beschönigen).
Probleme entstehen u.a., wenn ich meinen Boerboel auf ein 2000qm Grundstück setze und ihn eigenständig agieren lasse. Der Boerboel ist wie keine andere Rasse dazu prädestiniert fester Bestandteil einer Familie zu sein (im Haus). Er braucht sein 'Rudel' um sich herum, und dann strahlt er eine einzigartige Ruhe und Souveränität aus.
Es liegt an den Züchtern, die Welpen-Interessenten zum einen korrekt zu informieren und zu selektieren. Ihr Portrait über das Wesen des Boerboels entspricht definitiv nicht der Wahrheit - so leid mir das tut. Sie zitieren Rudi Kainer. Es gab schon hunderte Diskussionen über die Internetseite von Rudi Kainer und über dessen Buch. Seine Auffassung wird von der großen Mehrheit der Boerboel Gemeinschaft nicht geteilt. Ich kann Ihnen nur empfehlen, falls es Sie interessiert, einen Züchter im Norden oder noch besser eine offizielle Veranstaltung zu besuchen.
Es werden zum Beispiel dreimal im Jahr Boerboel Team-Works veranstaltet, auch hier wird gezeigt, dass der Boerboel keineswegs 'artgenossen-aggressiv' ist. Es sind auch sehr viele Rüden vor Ort. ;-) Ich bin auf fast jeder Veranstaltung vertreten und wir können gerne unser Gespräch fortsetzen. In einem persönlichen Gespräch klärt sich sowas meistens binnen Minuten auf.
Ich bin für eine ehrliche Aufklärung und nicht, wie oben gewählt, für die Variante "Abschreckung".
Eine Sache noch zu Schluss.
Am meisten hat mich dieser Absatz getroffen - da fehlen mir wirklich die Worte:
"tatsächlich eignet sich der Boerboel hervorragend, um mangelndes Selbstbewusstsein zu überdecken . "
Wussten Sie, dass mehr als 50% der Halter von Boerboels Frauen sind?
Mit freundlichen Grüßen
Ok, mit dieser Antwort kann ich sehr gut leben - vielen Dank dafür. Ich werde mich gerne bei Gelegenheit melden, um die Thematik Boerboel aufzunehmen und von einer anderen Seite zu beleuchten - oder zumindest ausführlicher und Ihre Sicht ebenfalls zur Sprache kommen zu lassen. Besten Dank.
Ich bin nur generell nicht einverstanden wenn es heißt: Die Rasse ist nicht das Problem - es gibt sehr wohl Rassen, die ein Problem darstellen (können) bzw. leichter zu einem Problem werden als andere. Wäre es anders, wäre jeder Zwischenfall nur und ausschließlich ein Fehler des Halters - und das würde wiederum bedeuten, dass alle Hunde gleich sind. Und das ist ja auch nicht der Fall.
Sehr geehrte Herren
ich besitze einen Boerboel. Eine Rasse KANN, MUSS aber nicht das Problem sein ! Die Probleme liegen in der Regel bei den Haltern, weil diese die Hunde nach Aussehen und anderen angeblichen Vorzügen kaufen. Als Beispiel siehe Bullterrier, mit Ihrem angeblich agressiven Verhalten gegenüber Menschen. Als Kampfhund bezeichnet, Eine totale Missinterpretation der Presse, die die Allgemeinheit ,mit Desinformationen füttert, die Hunderassen in Verruf bringen, von denen Sie Absolut keine aber auch GAR KEINE Ahnung haben (Denn Sie wissen nicht was Sie tun!)
Selbstverständlich ist es eine Frage der Erziehung, wie sich ein Hund verhält.
ABER : Man sollte NICHTS unterschätzen.
Apropos Rudel: Wächst ein Boerboel im Rudel auf, kennt er selbstverständlich alle Mitglieder und die Rangfolge ist festgelegt ! Sollte man als erfahrene Hundehalter eigentlich wissen.
Als Beispiel: Mein Hund reagiert auf andere Rüden sehr gut. Sofern DIE nicht agressiv agieren.
Herr Kainer beschreibt die Rasse sehr vorsichtig und absolut richtig, ohne auch nur das Geringste zu beschönigen. In meinen Augen ist er der Einzige der nicht um den heissen Brei redet. RESPEKT . Es ist eine Seltenheit, dass ein Züchter seine Rasse nicht schönschreibt ! (Übrigens ist mein Hund nicht aus der Zucht von Herrn Kainer. Ich habe also keinen Grund jemanden in Schutz zu nehmen)
Ein Boerboel IST kein Labrador und auch kein Golden Retriever, sondern ein Schutz- und Wachhund welcher ganz klar eine Aufgabe hat: nämlich zu schützen und bewachen ! Die Rasse sollte auch nicht von unerfahrenen Haltern geführt werden. Die Hunde reagieren autark in gewissen Situationen. Weiss man das nicht, und sieht die Hunde nur ab und zu, kann das ein falsches Bild vermitteln. Diese Hunde gehören in erfahrene Hände ! Würde ich Boerboels züchten, währe ich SEHR vorsichtig, an wen ich meine Hunde verkaufe ! Boerboels zu züchten ist eine Riesenverantwortung .
Wie gesagt : Ganz sicher KEIN Hund für Jedermann !
Hunde sind Individuen mit unterschiedlichen Charakteren (auch innerhalb einer Rasse).
Es liegt mir bei weitem fern zu behaupten dass alle Deutschen Nazis, alle Afrikaner Drogenhändler oder alle Amis ignorante Vollposten sind. Obwohl das auf Einige zutrifft. Klugscheisserei (sorry) beginnt da, wo man Alles besser zu wissen GLAUBT (aber nicht WIRKLICH weiss).Oder abfällig über Andere urteilt die man wahrscheinlich gar nicht kennt. (Got it Marc ?) Herr Dvorak ist bestimmt nicht DER Kenner von BB's, aber lernfähig ! Sind Sie das auch Herr Sieber ? Dann lesen Sie sorgfältig weiter.
Heute habe ich, nachdem mein BB 8.5 Jahre alt ist, einen deutlichen Beweis geliefert bekommen, dass BB's ausserordentlich autark reagieren können.
Eine Falschinterpretation meines BB's bezüglich einer bedrohlichen Situation (grosser knurrender, für IHN bedrohlicher, Hund) führte zu einem Beisszwischenfall. Zum Glück nur mit Schrammen. Noch NIE in der Zeit in dem ich meinen BB führe kam es zu Raufrereien bzw. Beissvorfällen. Aber ich wurde,eines Besseren belehrt. Obwohl ich's eigentlich genau weiss.
Trotz über 50 Jahren Hundeerfahrung ! Und ich verstehe den Umgang mit Hunden aus dem FF. Ich habe mein ganzes Leben um Hunde verschiedener Rassen verbracht, Aber selbst ich wurde durch die blitzschnelle Reaktion meines BB's total überrascht. Kein Knurren kein Bellen keine Warnzeichen !
Das zeigt mir doch wiedermal: Man hat NIE ausgelernt ! Zum Glück ! Das sollte aber auch jedem bewusst sein ! Man sollte aber auch durch jede Erfahrung etwas klüger werden ! Mehr Erfahrung, mehr Wissen ! (Ich weiss : manchmal bin auch ich ein kleiner Klugscheisser! )
Wo sind jetzt die "Experten" ?
durch Zufall auf diese Diskussion gestoßen freue ich mich doch sehr darüber, Ihre Worte hier gelesen zu haben.
Nach vielen gemeinsamen Jahren mit zwei Stafford-Mischlingen (inkl. aller gängigen Anfeindungen und was nicht noch alles) trage ich mich mit dem Gedanken, ein neues Familienmitglied aufzunehmen.
Ich empfinde Ihren Meinungsaustausch als sehr lehrreich, da die nicht weit verbreitete Rasse des BB schon vor langer Zeit durch einen Zufall mein Interesse fand, wirkliche Erfahrungsberichte aber nur schwer zu finden sind - von den meist lobenden Beschreibungen auf Züchterseiten einmal abgesehen.
Somit bedanke ich mich für Ihre allgemein sehr offenen Worte und erlaube mir anzumerken, dass obige Beschreibungen durchaus auch auf viele andere massive Rassen zutreffen können. Das Besondere am BB mal außen vor gelassen.
Ich teile die Meinung, dass besonders das menschliche Ende der Hundeleine ein Bewusstsein für den Hund haben muss. Nicht umsonst heißt es umgangssprachlich HundeFÜHRER.
Letzten Endes werde ich nach meiner derzeitigen Trauerphase um den letzten Verlust gewiss einmal eine Gelegenheit suchen, einen BB persönlich kennenzulernen, um abschätzen zu können, ob diese Rasse zu meinem Leben passen könnte und ich die damit verbundene Verantwortung bereit und fähig bin, zu tragen.
Ein freundlicher Gruß aus Düsseldorf!
selbstverständlich ist das Wort Hundeführer wörtlich zu verstehen. Aber man ist vor Überraschungen nicht gefeit (sofern sie einem nicht dauernd bewusst sind) ! Besuche doch mal die Website von Rudi Kainer (bavarian-boerboel.de), er beschreibt die Rasse am präzisesten. Ich habe Ihn persönlich besucht im August 2014 und bin begeistert von Seinem Umgang mit den BB's. Leider war mein Besuch nur kurz, aber den Eindruck den ich in Seiner Zuchtstätte bekam, hat mich 100% überzeugt ! Ich hatte vor meinem BB auch 2 Bullterrier. Die Hunde sind eigentlich sehr ähnlich, bis auf die Ausnahme, dass BB's autark auf Bedrohungen reagieren. Bei den Bullies war es ein Leichtes Sie abzurufen, was beim BB nicht so einfach ist. Wenn Du einen BB willst, musst Du ein wenig umdenken. Nicht das Rad neu erfinden, nur ein paar Sachen sind doch anders als bei den BT's. BB's sind Fremden gegenüber stets misstrauisch, Autark, mehr Gewicht zum halten u.s.w. Als mittlerweile doch etwas erfahrener BB- (und Hunde) Halter werde ich Dir gerne meine persönlichen Tips und Tricks weitergeben, sofern als überhaupt nötig.
freundliche Grüsse aus der Schweiz
vielen Dank für die prompte Antwort.
Die Website von Rudi Kainer studiere ich schon länger und finde ebenfalls, dass sie sehr objektiv und ehrlich gehalten ist. Bei Züchterseiten wie schon erwähnt nicht selbstverständlich, eine gewisse "Betriebsblindheit" ist da denke ich normal. :-)
Gerne komme ich auf Dein helfendes Angebot zurück, was durchaus noch eine Weile dauern kann. Die Aufnahme eines neuen Familienmitglieds geschieht schließlich nicht mal eben so.
Die Hunde mit der geringsten Reizschwelle haben auch die grösste Lobby in diesen Land und sind nicht in einer Liste der Bundesländer geführt. Rassismus ist eine schlechte Sache und erklären sie mir doch hier mal bitte wie ein Deutscher ist!
Ist das ne Fangfrage ? Hahaha . Deutsche sind so wie alle Anderen auf der Welt. Es gibt angenehme und weniger angenehme. Gute und schlechte. Bescheidene und weniger bescheidene. Ich bin mehrere Male um die ganze Welt gereist und habe meistens, mit wenigen Ausnahmen, angenehme Menschen getroffen. Und das überall. Und das witzige daran ist, meistens waren die besten Leute da, wo sie am ärmsten sind !
Die Buren haben über hunderte von Jahren alles aus der Zucht dieser Wach- und Schutzhunderasse ausgeschlossen was angriffslustig oder aggressiv war, weil sich das im Busch nicht anders bewährt hat - greift an, bekommt eine drauf und ist tot! Soviel zu den angeborenen Eigenschaften.
Im Schutzverhalten werden Runners und Sitters unterschieden, meiner ist ein Sitter. Wenn ihm etwas gefährlich erscheint geht er ein paar Meter in die Richtung, setzt sich und beobachtet, eine Eigenschaft die der Hund jederzeit ausleben kann!
Irgendwelche territorialen Ansprüche konnte ich bei meinem noch nie beobachten.
Im Umgang mit unfreundlichen Rüden vermeidet meiner Konflikte, die er nicht sicher gewinnen kann - Im Normalfall endet eine Rauferei ohne Verletzungen, nur wer einem Boerboel beisst und Aua macht, der könnte danach selbst zum Tierarzt müssen. Ist die Rangordnung geklärt spielt meiner sehr schön und geduldig auch mit kleinen Rüden.
Wie bei anderen Hunden auch ist die Abrufbarkeit wie ein Gummiband: Ist der Hund zuweit weg und die Verlockung gross, dann kommt der Hund nicht mehr, hinter läufigen Hunden muss ich nahe am Hund sein, dann bleibt er :-)
Ich halte meinen 5-jährigen unkastrierten Rüden als Begleithund in der Stadt vom Welpenalter an. Bei vernünftiger Sozialisierung - wegen seiner Eigenständigkeit - und Erziehung mit viel Liebe, ohne Prügel und Vollzeit-Familienanschluss kommt ein Boerboel in der Stadt besser zurecht als andere Rassen wegen seiner Ruhe, Stressfestigkeit und Vorsicht, das Umfeld ist da sicherlich nicht das Problem.
Ich kann Dir, womblrup, in gewissen Aussagen bestimmt Recht geben. Aber nicht in allen. Je nach Hund kann es schon zu territorialen Ansprüchen kommen (es sind ja nicht Alle gleich, auch nicht innerhalb einer Rasse, nicht mal innerhalb eines Wurfes !). Nämlich dann, wenn er auf einem Territorium ist, dass er zu bewachen hat. Ganz einfach, womblrup, Du sagst ja auch, dass es Sitters und Runners gibt. Ergo sagt das doch, dass es schon mal mindestens ZWEI Arten gibt (es gibt ganz sicher noch einige mehr verschiedene Charaktere). Auch die Aussage: "Im Umgang mit unfreundlichen Rüden vermeidet meiner Konflikte, die ER nicht sicher gewinnen kann" (o o u !) wie sieht's den mit Konflikten aus, die er sicher gewinnen könnte (aua) ? Da sehe ich ein Widerspruch. Ich will niemanden beleidigen, aber "Meiner macht sowas nicht", trifft leider nicht immer den Kern der Sache. Ich halte den Boerboel nach wie vor für den perfekten Schutz- und Wachhund. Und das ein Schutz- und Wachhund ohne Aggressionen agiert, ist ein Märchen der Gebrüder Grimm. Man kann sich den perfekten Hund vorstellen, oder man macht Ihn. Selbst bei noch so guter Erziehung bleibt immer ein gewisses Restrisiko (Der Hund ist Original ein Raubtier bzw. ein Carnivore) .
Ein wohlerzogener Stadt-Boerboel, hat aber auch nicht mehr so wahnsinnig viel mit dem wohlerzogenen Original-Boerboel aus Südafrika zu tun. Der ist in der Regel für Fremde Leute oder Tiere, die in sein Revier eindringen, nicht so leicht verdaulich. Löwen, Hyänen, Paviane, Leoparden u.s.w. sind dauernd in Reichweite auf einer Südafrikanischer Farm und diese gilt es zu verteidigen bzw. zu beschützen .
Meiner spielt auch mit anderen Hunden (auch Rüden), wenn die nicht ihre Dominanz raushängen lassen, oder Aggressionen zeigen. Aber wehe wenn ! Oder wehe, wenn jemand SEINE Leute, oder SEINE Kinder bedroht. Na dann abba hobbla ! Will ich das nicht, dann kann ich ja auch irgend eine andere Rasse wählen. Ein Bullmastiff ist (auch nur in der Regel) eigentlich viel freundlicher und sieht sehr ähnlich aus.
Jetzt meine Frage: warum muss es denn unbedingt ein BB sein ?
Man sollte nichts beschönigen, Ehrlichkeit währt am längsten . Wenn ich die Aussagen gewisser Züchter lese, dann stösst mir das aber ganz schön sauer auf ! (Z.B. Anfängergeeignet (Ist er NICHT) , Familienfreundlich) (ist er, aber nur bedingt). Nämlich darum, weil das falsche Vorstellungen in den Leuten hervorruft. Entspricht dann die Realität nicht den Vorstellungen, landen die armen Tiere im Tierheim . Ich persönlich halte NICHTS von solchen Aussagen, weil sie ganz einfach, (wohlgemerkt: in der Regel !) nicht der Realität entsprechen.
Aber trotz vielleicht verschiedener Meinungen, gratuliere ich Dir natürlich herzlich, dass Dein BB so gut und mit so viel Liebe erzogen wurde, dass er auch in der Stadt perfekt funktioniert.
Man sollte das aber nicht als die Regel bezeichnen. Das ist eher die Ausnahme.
Nach meiner Meinung gehört ein BB, und nicht nur der BB auch andere gewisse Rassen, wie Ovtcharka, Kangal, Tibet Mastiff, Bully Kutta, u.s.w., nicht in die Stadt. Man tut damit den Hunden keinen Gefallen. Ich bezeichne das als Denaturierung. Arbeitshunde gehören NICHT in die Stadt !
Übrigens leben seit 50 Jahren Hunde um mich und ich habe noch nie Einen davon mit Schlägen erzogen. Nur mit Liebe und viiiel Konsequenz und noch mehr Geduld.
Das ist auch ein MUSS für JEDEN Hundehalter, sofern er einen loyalen und folgsamen Hund möchte.
Ich muss es loswerden :
Liebe "Kenner der Rasse" hört doch bitte auf aus dem Boerboel einen Pudel machen zu wollen. Das wäre nur der Fall, wenn es bereits gelungen wäre, dass man den BB total degeneriert. Sonst versucht doch mal 'ne Deutsche Dogge in ein Dachsloch zu schicken. Dafür gibt's Dackel. Merkt Ihr was ? Schutz- und Wachhund ohne Aggression. Ihr scheint wirklich nicht viel Ahnung zu haben, oder Ihr tut das bewusst. Wenn ja, warum . Für mich unverständlich ! Der BB ist und bleibt ein Arbeits- und kein Show-Hund ! Das ist ganz simpel und einfach: Der Boerboel ist kein Fussgängerzonen-Hund ! Das heisst nicht, dass es keine Ausnahmen gibt !? Aber wir sprechen doch hier von einem realen SA-Boerboel ?? Um es nochmal deutlich zu erwähnen: ARBEITSHUNDE GEHÖREN NICHT IN DIE STÄDTE (ausser Diensthunde). Sie wurden zu speziellen Zwecken gezüchtet und sollten auch in dem Bereich agieren können. Mich würde mal interessieren, wie viele Profilneurotiker jetzt bereits mit Arbeitshunden rumlaufen, nur weil's gerade IN ist !? Beachtet mal z.B. den Border-Collie. Vor 10 vielleicht auch 20 Jahren sah man viele dieser fantastischen Arbeitshunde, BC's waren DER Hit.. Bis die Leute gemerkt haben, dass der Hund in einer Stadt nicht funktioniert. Die Tierheime schwappten über von Borders .Geht doch bitte mal in ein Tierheim und betrachtet Euch die speziellen Rassen ein wenig, es wird Euch bestimmt was auffallen ! Vielleicht merkt Ihr dann etwas (hoffentlich) ? Wenn nicht, bleibt bei Eurer Meinung. Dann seid Ihr aber wirklich problemblind oder nicht ehrlich zu Euch selber und das wäre doch äusserst schade.
Um es auch noch zu erwähnen:
Ich liebe meinen BB, aber ich vergesse nie was ich an der Leine führe und ich habe mich vor der Anschaffung von jedem meiner Hunde zuerst mal, entweder im Herkunftsland, oder bei einem erfahrenen seriösen (findet man tatsächlich noch) Züchter schlau gemacht .
Das soll doch bitte jeder halbwegs seriöse und vernünftige Hundehalter auch tun ! Versteht man nicht viel von Hunden, dann holt Euch doch Rat bei echten Experten (gibt's auch) ! Übrigens betrachte ich mich nicht als DER Experte, ich hab nur etwas Ahnung von Hunden und wie Sie funktionieren !
Ich entschuldige mich bereits im Voraus. Das werden mir sicher einige Leute übel nehmen. Aber überlegt erst mal, was ich damit erreichen möchte ! Ich versuche lediglich die richtigen Hunde vor den falschen Menschen zu schützen ! Ausserdem versuche ich mit diesem Statement nur das Beste für die Rasse (und allgemein für all die armen Geschöpfe, die in Tierheimen landen) zu erreichen.
peinlicher auftritt. ! manchen wurde echt ins hirn ge.
Da man nicht so recht weiß, an wen Sie sich mit Ihrem intellektuell eher tief fliegenden Kommentar wenden, lassen wir ihn hier einfach mal so stehen und für sich selber sprechen.
Ich habe Boerboel und Rhodesien-Ridgeback im Rudel.Hierzu möchte ich mal sagen das alle Hunde sich sehr gut im Rudel halten lassen da das erbe der Wölfe in jedem Hund ruht.Nach meiner Auffassung gilt das aber nur für eigene Rudel,fremde Artgenossen werden oft vertrieben.Im übrigen empfinde ich meine Ridgebacks viel unangenehmer im Umgang mit fremden Hunden.Unterm strich würde ich mal aus meiner Sicht behaupten, das meine Ridgebacks viel schneller die Gefahr erkennen als der Boerboel.Das kann ich jeden Tag live erleben.Wenn jemand etwas Negatives über den Boerboel schreibt sollte man sich mal mit dem Ridgeback auseinandersetzen,aber bitte nicht mit den Show Dog Züchtern sondern im Mutterland mit Züchtern von Arbeitslinien.
Hallo, wollte auch einmal mein senf ablassen ;-), halte und züchte seit 28 jahren unter anderem rottweiler, bordeauxdoggen und seit knapp 20 jahren olde english bulldoggen bin jetzt auf den boerboel gestossen und ist echt klasse! also, habe prüfungen bis zur schh 2 gelaufen und einiges erlebt unter anderem das selbst schäferhunde wärend der unterordnug bei schh prüfungen durchgegangen sind und auf den im platz liegenden hund losgingen, auch mein bx rüde war nie ausgesprochen aggrresiv doch hatte er in seinen 8 jahren 3 attacken auf die ich auch nicht vorbereitet wurde und wäre er nicht angeleint gewesen wäre warscheinlich auch was passiert, von den oeb`s rede ich erst gar nicht ! ich meine aber aus meiner sicht, könnte auch falsch liegen ! aber ist nicht jeder hund ein lebewesen ? und sind nicht selbst menschen ab und zu unberechenbar? also sollte man nicht immer aufpassen ? auch bei kleinen rassen ? ist das nicht normal? verstehe ich nicht, ist doch klasse wenn ein hund aufpasst ! aber ich glaube auch nicht das jeder pitbull die eigenschafft mitbringt weltmeister seiner gewichtsklasse zu werden und auch nicht jeder jagthund den mut mitbringt auf schwarzwildjagt zu gehen dafür kenne ich die franz. bull hündin meiner ex recht gut und die geht ohne skurpel auch auf pferde ! man sollte nur wissen das der boerboel eine gewisse größe hat und durch sein gewicht viele kleinere hunde einfach nix entgegenzusetzen haben, alleine das reicht mir um ihn so abzusichern das keinen was passiert. also liegt die verantwortung meiner meinung immer beim mensch und nie in einer rasse oder hund weil selbst der aggressivste hund in der hand eines profies keine gefahr für die umwelt darstellt.
Habe mir nun mal alle Kommentare ausführlich durchgelesen und stelle ihnen allen einen komplett anderen Bourboul vor: Mein Rüde hat von all den o.g. Verhaltenseigenschaften keine einzige. Ich hab ihn vor 2 1/2 Jahren als Welpen gekauft, ihn konsequent, mit gesunder, vernünftiger strenge erzogen und ihm von Anfang an zu verstehen gegeben wer das Alphatier in der Familie ist. Nebenbei bemerkt: Es handelt sich um meinen Ersthund aber ich habe Cesars Bücher geradezu verschlungen bevor ich ihn mir gekauft habe. Lange Rede kurzer Sinn. Worauf ich hinausmöchte sind nun meine Erfahrung mit diesem Hund nach fast 3 Jahren: Das wird euch jetzt bestimmt nicht gefallen aber ich bin ehrlich: Ich fühle mich mit dem bösen Kampfhund fast etwas unterfordert. Er ist mir in gewissen Situationen einfach zu lasch. Wenn man sich schon von einer umgebauten Katze zwicken lässt, sich sofort unterwürfig auf den Rücken legt und sein Herrchen flehend anschaut, nach dem Motto: "Bitte befreie mich aus dieser Situation", dann fällt einem nichts mehr dazu ein. Manchmal frage ich mich: Wo bitteschön soll das ein furchtloser Boerboel, der selbst gegen Löwen keinen Rückzieher machen würde, sein. Meiner hat jedenfalls die Charaktereigenschaften eines Bernadiners. Da fehlt nur noch das Fässchen am Hals. Gääähn. Nichts desto trotz liebe ich ihn fast über alles, weil er absolut gehorsam ist und komplett nur auf mich fixiert. Er hat bei mir noch nie eine Leine gebraucht, auch bei sehr dichtem Menschen und Hundeverkehr. Wir haben 1000 qm Grundstück aber auch das juckt ihn herzlich wenig. Ob ich mir wieder einen Boerboel holen würde? Eher unwahrscheinlich, wenn die alle so ticken wie meiner.
Ich finde es ist schön geschrieben. Ich persönlich kenne nur einen Boerboel, meinen :D Er wurde meinem Mann mit 3 Jahren als absoluter Problemhund gebracht. Das einzige Problem bei ihm war, dass die Erstbesitzerin keine Ahnung hatte wie man mit einem Boerboel umgeht. Ja, er hat seine Rassenspezifischen Macken.(Die ich persönlich teilweise auch sehr liebenswert finde) Es ist immer wieder toll wenn z.B. in der Küche plötzlich ein aufgespannter Regenschirm steht und von ihm erstmal als Gefahr wahrgenommen wird :D Böser Regenschirm :D
Ich werde nie mit ihm in der Stadt spazieren gehen und wenn jemand zu uns zum ersten mal kommt ist es immer kompliziert. Mein Mann (der Rudelführer) muss definitiv anwesend sein und ihm signalisieren dass alles ok ist. Das gehört eben zu den Dingen die man bei einem Boerboel beachten muss. Und ich schließe mich Ihrer Meinung an, in einer Stadt oder einem Mietshaus hat so ein Hund nichts zu suchen. Er braucht sein eigenes "Reich"
Ich habe allerdings auch noch nie so einen guten Familienhund gesehen. Er ist sehr gelassen und ruhig, auch wenn das Kind neben ihm mit seiner schrillen Stimme brüllt oder meint auf ihm reiten zu müssen.
Vielleicht ist es nur bei meinem so, aber ein großes Grundstück braucht er nicht (wäre bei uns vorhanden) Am liebsten liegt er in seinem Körbchen oder am Kamin und döst vor sich hin. Rausgehen will er nur wenn er muss, und dann auch nur so lange wie eben nötig. Allgemein ist das wohl der faulste Hund, den ich je erlebt habe.
Es sei denn jemand stellt eine Bedrohung dar, dann wird auch aus dem Hund der sich nur mit Mühe nach draußen quält um sein Geschäft zu verrichten ein aggressiver Schutzhund der mit Sicherheit sich auch auf einen Löwen stürzen würde um seine Familie zu beschützen. Ich habe auch noch nie so gut geschlafen wie mit diesem Hund in der Wohnung. Ein Einbrecher kann einem nur leid tun wenn er je das Pech haben sollte, es bei uns zu probieren.
Mein Fazit zu unserem nun bald 10 Jahre alten Boerboel ist, der nächste Hund wird auf jeden Fall wieder einer sein. Eben seine Macken und seine ganze Art macht ihn so besonders und liebenswürdig.
Habe selber ein 10 jährigen boerboel,wir leben urban,ich gib ihm was er braucht(sprich:abwechslungsreiche Ausläufer,Spiel und mentale Aufgaben)er ist nicht kastriert und dennoch zu 80Prozent souverän gegenüber Artgenossen.einfach der beste Begleiter den ich mir wünschen kann
Hallo ich/wir haben 2 BBs Hündin 12 j und Rüde 20 Monat. Ich würde jedem abraten ein BB in einer Stadtplanung zu halten .Punkt 1 es ist einfach nicht Art gerecht ..Dafür ist der BB nicht geeignet er braucht sein Revier seine Familie und nicht Tür an Tür mit fremden Leute..Fremde sind für ihn erstmal ein Warnsignal..Alles was nicht zur direkten Familie gehört sollte wachsam sein .ich schließe Kleinkinder davon aus..Weil nach meiner Erfahrung nach Kinder für meine Hunde scheinbar keine Gefahr da stellen.Beide BBs sind die Lieblinge meiner Enkel (5 J.und. 2J.). Auch deren Freunde. Die Hündin hat noch nie einer gebissen in 12 j aber sollte ein fremder ins Haus oder Grundstück kommen ohne Einladung..ins besondere nachts..Würde sie beißen..Der Rüde von 20 Monat ist ein kuscheltier..hab ihn seid er 10 Wochen ist jede Minute dabei..Er ist immer unter Leuten mehr soziale kontakte kann kein Hund haben..Trotz allem darf keiner näher wie 5 Meter an ihn ran..Selbst nicht die Die ihn von Welpe an kennen..Er würde jemanden zerlegen wenn er in seinem Revier kommt..Er würde mit kinder spielen einen fremden in sekunden zerlegen und weiter spielen..Das ist für ihn normal..glaubt mir ich habe seit über 50 jahre Erfahrungen mit Hunde aller Rassen der BB ist ein absolut toller Hund..Für Kenner..Für Besitzer ohne Erfahrung kann er leicht zur Waffe werden..Ohne das der Hund schuld hat. Die Charaktere der Hunde sind eben auch verschieden aber der BB hat schon ark seine zucht bedingte Eigenschaften..Und das ist gut so..Man sollte sich vor Augen halten für was der BB gezüchtet wurde..Kleine Wohnung zu wenig Platz kein Auslauf zu wenig zeit..Ist nichts für einen BB..Somit kommt diese Rasse nur in Verruf..Ich kauf mir ja auch keinen LKW um zu Aldi zu fahren..Da reicht ein smart..MFG Vamp
unser BB ist ein knappes Jahr alt und ein richtig liebes und verschmustes Mädchen. Sie lebt im Rudel mit einem Rottirüden (unkastriert) und einer Yorkimixdame. Das hat von allen Anfang super funktioniert. Fremden Hunden gegenüber, egal ob Hündin oder Rüde hat ist sie von klein auf nicht immer gut gesonnen. In der Hundeschule haben wir verschiedene Gruppen, mit allen möglichen Rassen. Und es gibt immer, wenn ein neuer oder ihr unbekannter Hund dazu kommt erst mal Stunk. Sie lässt sich aber immer wieder auf mich ein und spätestens in der nächsten Stunde ist Frieden. Auch ist sie sich von Anfang an ihrer Größe und ihres Gewichts bewusst, was kommt vor allem beim spielen mit anderen Hunden zum tragen.
Wir wohnen sehr ländlich und es hat ganz schnell gezeigt, das sie jeden Weg auf dem wir öfter spazieren gehen als ihr Territorium betrachtet. Ich habe sie von Beginn an mit zum Einkaufen- auch in Fußgängerzonen- mitgenommen.Auch hier zeigt sie ganz schnell ein territoriales verhalten.
Unser BB ist kein aggressiver Artgenosse, will aber immer alles regeln, so das man als Halter schon gefordert ist.
Im Haus ist sie ganz cool und ausgeglichen. Jeder der zu Besuch kommt wird erst mal beschnuppert, der Postbote ist keine Gefahr und darf jederzeit ein Paket an der Haustür abliefern. Solang jemand zu Hause ist bellt sie auch nicht wenn es klingelt.
Alles in allem ist der BB eine Herausforderung an den Halter. Wir hatten bisher 4 Rottweiler und keiner hat uns so hinterfragt wie unsere Mausi :-) . Nichts desto trotz würde ich sagen, das diese Rasse in nur wirklich erfahrene Hände gehört.Bei Haltern die unsicher sind und wenig Selbstbewusstsein haben ist diese Rasse nichts zu suchen.
Schön, was man alles so lesen kann. Für was der BB gezüchtet wurde u.s.w.. Wenn aus einem Rottweiler permanent herauskäme, für was er mal gezüchtet wurde - dann gute Nacht! Und auch die irren, idiotischen Bezüge zu Farmen in SA finde ich richtig toll! Als ob irgend ein Farmer den ganzen Tag Zeit hätte, auf seinen Köter auf zu passen! Und wenn der Mann dann am Morgen aus dem Haus kommt, muss er die Knochen im Hof beiseite räumen? Haben diese Farmer keine Bekannten, bekommen sie keine Pakete, keinen Besuch (ausser von Löwen und Leoparden u.s.w.)? Auch in SA wird kein Mensch so einen starken Hund immer frei herumlaufen lassen können - es gäbe immer wieder Ärger!
Also mal schön langsam mit die jungen Pferde und das Gewicht dieser Hunde ins Auge gefasst, ob man ihn überhaupt halten kann. Das erscheint mir als das Wichtigste. Selbst Züchterbesuche bringen nicht sehr viel, da jeder Hund anders tickt.
Sehr geehrter Herr Bethmann,
schon mal in Südafrika gewesen ? Ich bezweifle es.
Sonst empfehle ich Ihnen mal, in SA mal einen Garten zu betreten in dem ein BB sein "Reich" hat. Dann würde Ihnen vielleicht ein Licht aufgehen. Die Quoten einer Chance dort unversehrt raus zukommen ist Zero. Ungefähr gleich hoch, wie wenn Sie bei mir Nachts einzubrechen versuchen würden. Ich glaube nicht, dass Sie sich jemals mit der Rasse BB auseinandergesetzt haben. Aber trotzdem "viel Glück". Aber seien Sie äußerst vorsichtig mit Ihren Aussagen, solange Sie absolut keine Ahnung haben. Ich äussere mich auch nicht über Yorkshire Terriers (habe Null Ahnung)
Sehr geehrter Duke
Mein Vater lebt seid 20 Jahren in SA und durch ihn bin ich auf den BB gekommen.Die Tiere leben da sehr wohl im Rudel.Und man kann nur staunen,denn die Tiere werden da in manch armen Verhältnissen gehalten.Da gibt es Teils keine Begrenzungen,aber der BB weiß genau wo er zu bleiben hat.Und jedes mal wenn ich dahin kam ,wurde ich gut aufgenommen vom Rudel.Ich selbst lebe in Deutschland und mein BB lebt mit einem Jack Russel,meinen Kindern und meiner Enkeltochter zusammen.Wir leben auf dem Dorf und da hat er ständig Kontakt mit anderen.Ich gebe Ihnen RECHT,das ein BB nichts weiter in der Stadt zu suchen hat,jedoch nicht aufgrund seiner Rasse sondern aufgrund seiner Größe. Er liebt es rum zu tollen jedoch habe ich auch selten einen schläfrigeren Hund gesehen.
Ja, was soll man dazu sagen? Die "Lobhudelei" nutzt weder dem BB, noch den Menschen rundum.
Es ist kein Hund, der grundsätzlich in dieses Land passt - in Städte sowieso nicht. Das gilt zwar für
andere Rassen auch - aber das ist nicht das Thema. Der Gesetzgeber ist hier gefordert, weil derartige Diskussionen den kern des Problems zeigen, den Menschen. Es ist die Selbstüberschätzung, die zu Fehlern führt. Seit über 50 Jahren lebe ich mit Großhunden unterschiedlichster Rassen zusammen, zwei davon schlafen immer neben meinem Bett und lassen absolut niemand auch nur auf 3m herankommen. Bei einem Notfall ein absolut "tötliches" Problem, aber nicht zu ändern. Wenn ein Großhund auch nur für eine Sekunde nicht richtig "tickt", etwas mißversteht, dann sind die Chancen eines normalen Menschen extrem schlecht. Obwohl viele Menschen noch nie in der Natur erlebt haben, daß ein durchgehendes Pferd nicht gehalten werden kann, ahnen sie das. Es gibt Sicherheitsverschlüsse und vieles mehr. Bei einem Hund über 60kg ist das ähnlich und bei einem "Blitzstart" absolut sicher. Er kann in den meisten Fällen nicht gehalten werden. Das kann mit einem BB, einer Dogge, selbst mit einem faulen Bernhardiner passieren, der aus dem Stand blitzschnell und ohne Vorwarnung angreift. Derartige Mißverständnisse sind niemals zu 100% auszuschließen. Und insofern braucht es Vorgaben. Zertifiziertes Training für Mann und Hund,. Verbot von Großhunden in Städten und Etagenwohnungen bei Menschenansammlungen, zB Volksfesten oder Märkten usw..
Wer einen oder mehrere Arbeitshunde zum Schutz seines Landguts, seiner Viehherden braucht,
soll sie bekommen und der Blinde oder Behinderte sowieso.
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Hunderasse Boerboel
Hier finden Sie nützliche Informationen zur Hunderasse Boerboel. Wesen, Herkunft und andere Merkmale können Sie dem unten stehenden Rasseportrait entnehmen. Beachten Sie auch unser Boerboel-Bild.
Der Boerboel (Afrikaans für „Bauernhund“, „Bauerndogge“; ausgesprochen Burbul) ist eine nicht von der FCI anerkannte Hunderasse aus Südafrika. Die Rasse wird von der Kennel Union of South Africa (KUSA) anerkannt, die Südafrika in der FCI vertritt. Sie gehört in der Systematik der KUSA zur Working Group.
Herkunft und Geschichtliches
Der Boerboel ist ein massiger Hofhund der Farmer in Südafrika und angrenzenden Ländern. Um die Farmen vor wilden Tieren und Viehdieben zu schützen, etablierte sich dort ein Hund vom Mastifftyp. In der Vergangenheit wurde er nie als Rasse gesehen, vielmehr wurde bei der Zucht Wert auf die Funktion gelegt.
Der Hund soll auf die Zeit Jan van Riebeecks (1652) zurückgehen, welcher der erste holländische Verwalter der Kapregion war. Die damals ins Land kommenden Siedler brachten zu ihrem Schutz jeweils die größten und stärksten Hunde ihres Herkunftslandes mit. Später steuerten die Briten noch ihre Mastiffs bei. Erst in den 1980er Jahren erhob der Südafrikanische Zuchtverband diese Hunde in den Rang einer Rasse.
Der Boerboel ist ein großer, kräftiger Hund mit gut entwickelter Muskulatur. Die Rüden müssen besonders muskulös und die Hündinnen ausgesprochen weiblich sein. Sein Bewegungsmuster sollte offen und fließend sein. Alle Körperteile müssen im Einklang miteinander sein. Das Mindestmaß (Widerristhöhe) beim Rüden beträgt 60 cm, ideal sind 66 cm. Hündinnen sind mindestens 55 cm hoch, ideal sind 61 cm.
Der Boerboel wird im Rassestandard als intelligent, trainierbar und kontrollierbar beschrieben. Der Beschreibung zufolge hat er ein starkes Schutzverhalten und zeigt sich Familienmitgliedern gegenüber treu. Er soll sich sicher und ruhig zeigen, auch wenn man sich ihm nähert. Wird er bedroht, soll er sich furchtlos und mutig zeigen. Im Rassestandard wird darauf hingewiesen, dass bereits in einem frühen Alter Training und sichere Führung nötig sind.
Rechtslage
Der Boerboel wird in den Schweizer Kantonen Freiburg und Genf als potentiell gefährlicher Hund angesehen. Die Haltung ist in Freiburg bewilligungspflichtig, in Genf verboten. Die Einfuhr nach Dänemark und Frankreich ist auch in Begleitung von Touristen verboten (siehe Rasseliste).
Translator
Boerboel (,,Bauernhund" oder ,,Bauerndogge" genannt) ausgesprochen wird es "Burbul / Burbull".
Das Herkunftsland ist Südafrika und dort wird er als Farmhund gehalten.
Der Boerboel ist ein gehorsamer, intelligenter und zuverlässiger Hund, der bei guter Haltung seine Familie über alles liebt und beschützt.
Sein Körperbau ist kräftig, groß und muskulös.
Der Boerboel-Rüde sollte eine Größe von 60 bis 72cm haben. Das Idealmaß liegt bei ca. 66cm und das Gewicht liegt bei ca. 55 bis 70kg.
Die Boerboel-Hündin sollte eine Größe von mindestens 55cm erreichen und geht bis zu 69cm, hierbei liegt die Idealgröße bei ca. 61cm. Die Hündin kann zwischen 45 bis ca. 60kg wiegen.
Die Lebenserwartung eines Boerboels liegt bei ca. 12 Jahren.
Den Rassestandart des Boerboels stellt unter anderem die Organisation in Südafrika SABT (Suid-Afrikaanse Boerboel Teler svereniging) nennt sich mittlerweile SABBS (South African Boerboel Breeders Society) fest.
Unsere Hunde sind alle bei SABBS registriert und die Welpen bekommen ebenfalls einen SABBS Stammbaum.
Jeder reinrassige Boerboel und Boerboel-Welpe sollte/muss registriert sein und einen Stammbaum besitzen.
Um ein genaueres Bild dieser Rasse zu bekommen, können Sie gern einen Termin mit uns vereinbaren und sich unsere Hunde anschauen.
Denn Charakter und Verhalten eines Hundes sind nicht nur allein von der Zucht abhängig, sondern es kommt auch darauf an, wer am anderen Ende der Leine hängt. Jeder Besitzer formt seinen Hund selbst.
Lesen Sie auch mehr über unsere Welpenaufzucht unter der Rubrik Welpen/Zucht.
Afrikanischer hund boerboel
Boerboels waren die Begleiter und die Beschützer der frühen Siedler in Südafrika.
Jeder, der schon einmal im südafrikanischen Busch unterwegs war, weiß, dass dies auch heute noch "kein Spaziergang" ist im Gegensatz zu einer Wald- oder Bergwanderung in Deutschand.
Überall lauern mögliche Gefahren von giftigen Schlangen bis hin zu Großkatzen oder sich gestört fühlenden Elefanten.
Ein moderner Stadtmensch würde ohne einen erfahrenen Guide sicher kaum sehr lange überleben.
Aber genau in dieser Umgebung hat sich die Rasse Boerboel entwickelt, da die ersten Siedler früher genau denselben Gefahren ausgesetzt waren. Sie brauchten jemanden, der feinere Sinne hat als sie selber und sie deswegen sehr früh vor möglichen Gefahren warnen konnte.
Sie brauchten einen Hund, der sehr vorsichtig und reaktionsschnell ist um nicht selber Gefahr zu laufen verletzt zu werden. Denn Tierärzte waren zu der Zeit wohl nur selten greifbar.
Und sie brauchten einen Hund, der im Falle einer konkreten Bedrohung bereit war, sich zwischen seine Familie und den Angreifer zu stellen. Der diesen mit allen erforderlichen Mitteln in Schach hielt bis sich seine Leute zurückziehen oder selber bewaffnen konnten oder der Angreifer aufgab und sich verzog.
Wir möchten vor diesem Hintergrund noch einmal ganz klar betonen, dass der Boerboel weder ein lebendiges Kuscheltier ist, das sich schwanzwedelnd naiv über die ganze Welt freut, noch ein aggressives, unkontrollierbares wildes Tier.
In manchen Berichten kann man vielleicht diesen oder jenen Eindruck gewinnen, was aber beides ins Reich der Märchen gehört !
Boerboels sind ganz normale Hunde. Hunde, die wie jede Rasse ganz speziell für einen bestimmten Job gezüchtet worden sind. Dieses Erbe steckt in ihren Genen und bestimmt einen Großteil ihres Verhaltensrepertoires.
Boerboels aus einer gewissenhaften Zuchtplanung, die vernünftig sozialisiert und erzogen wurden, begegnen Fremden je nach Typ freundlich bis neutral oder auch mal zurückhaltend bis skeptisch - jedoch niemals grundlos aggressiv !
Ein übermäßig aggressiver Hund hätte im afrikanischen Busch nicht lange überlebt. Der Hund sollte nur angreifen wenn es gar keine andere Möglichkeit gab, denn jeder Kampf bedeutete bei den vielen potenten möglichen Gegnern in Afrika´s Wildnis auch immer Lebensgefahr für den Hund.
Auch auf den Farmen später bei den niedergelassenen Siedlern hätte ein über-aggressiver Hund wenig Nutzen gehabt, da man ihn ständig hätte wegsperren müssen aus Angst, dass einer von den meist zahlreichen Arbeitern oder sonst jemand grundlos gebissen wird.
Wir wissen es aus eigener Erfahrung, da wir mit unseren Boerboels auf einem Bauernhof in Bayern wohnen und wir gerade im Sommer meist recht viel Publikumsverkehr haben und natürlich auch unsere Hunde davon nicht ausschließen wollen. Was auch überhaupt kein Problem ist mit unseren Boerboels. Gut sozialisiert und erzogen sind es wunderbare Farmhunde, die lautstark warnen wenn sich Fremde nähern, ungebetene Gäste stellen bis ihre Menschen zur Stelle sind und von ihren Menschen erwünschte Leute akzeptieren.
Konsequente Erziehung ist allein schon deswegen in sämtlichen Bereichen im Zusammenleben mit Boerboels wichtig weil diese übermittelgroßen Molosser für ihre Größe eine Power, eine Kraft, eine Schnelligkeit und Wendigkeit haben, die jeden, der Molosser und Trägheit gleichsetzt, in helles Erstaunen versetzen wird. Das bedeutet auch, dass man immer ein Auge auf Boerboels und Kinder haben sollte, so freundlich der Boerboel Ihnen auch begegnen mag. Allein durch seine gewaltige Kraft und Power kann er Kinder ungewollt verletzen. Selbst Erwachsene brauchen im Spiel mit diesen Hunden eine gewisse Standfestigkeit.
Wichtig ist, dass man sich für seinen Boerboel und seine Erziehung viel Zeit nimmt. Die ersten 2 bis 3 Jahre, die ein solcher Hund braucht um erwachsen zu werden, sind die entscheidensten (und zugleich die schwersten ;-)). In dem Umfeld in dem wir leben ist es wichtig, dass der Boerboel lernt sich an seinem Menschen zu orientieren und seinen Entscheidungen zu vertrauen. Dies ist ein Prozess, den man durch tägliches Üben vorantreibt. Gerade während der schwierigen Phase der Pubertät kann es hier immer wieder auch Rückschritte geben (jeder denke an seine eigene Trotzphase in dieser Zeit ;-)) aber mit Geduld und Konsequenz meistert man auch diese Herausforderung. Man darf sich nur niemals dazu bringen lassen seinen souveränen, freundschaftlichen aber konsequenten Führungsstil aufzugeben und die Nerven verlieren und den Frust, den solche Rückschritte selbstverständlich auch manchmal erzeugen können, am Hund auslassen. Respekt und Vertrauen sind das wichtigste, gerade in der Beziehung zu einem solch sensiblen Powerpaket. In der Welpen- und Jugendzeit muss ich mir den Respekt von meinem Schnösel wenn nötig einfordern. Ihm aber zugleich auch das Vertrauen geben, dass ich ihn selber respektvoll behandele bei der Wahl meiner Erziehungsmethoden. Das Bild, was der Hund vom Menschen gewinnt im Umgang mit diesem ist gerade bei skeptisch veranlagten Rassen sehr entscheidend.
Außerdem sollte der Boerboel von klein auf an alle Reize gewöhnt werden, die er später als normal einstufen soll. Hierbei darf man ihn jedoch auch nicht überfordern. Eine gut geführte Welpenschule zu besuchen macht ebenso Sinn. Boerboels sind meist recht lange ziemlich verträglich mit allem und jedem, was sich aber wenn der Hund erwachsen wird (mit 2 oder 3 Jahren) bei gleichgeschlechtlichen Artgenossen unter Umständen ändern kann, tendenziell vor allem bei Rüden. Eine gewisse Achtsamkeit ist immer geboten wenn es um Hundebegegnungen in der Nähe des eigenen Territoriums geht. Bei Mehrhundhaltung ist die individuelle Passung entscheidend.
Zu der eigenen Familie sind Boerboels normalerweise, solange ein gutes Verhältnis besteht, total loyal, verschmust und verspielt. Die Familie ist für einen Boerboel eigentlich das Wichtigste und Wertvollste überhaupt. Das ist das, was er schützt, wo er sich wohl fühlt. Deswegen ist der Boerboel auch für reine Zwingerhaltung auf keinen Fall geeignet.
Es wäre auch viel zu schade diese Hunde nicht ständig um sich zu haben denn neben ihrer Wachsamkeit sind sie außerdem sehr intelligent, lustig und humorvoll :-)
Rhodesian Ridgeback Hunderassen Foto 46527
Rhodesian Ridgeback Fakten
Der Rhodesian Ridgeback ist ein sensibler, kluger Hund, der Teamarbeit schätzt, doch auch sehr eigenwillig und durchsetzungsstark sein kann. Eine Eigenschaft dieser Hunde ist, dass sie sich Fremden gegenüber zurückhaltend verhalten. Der Rhodesian Ridgeback ist kein Hund für Anfänger. mehr lesen
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African Hunderassen
Die Canidae Kategorie ist ein fruchtbarer ein und es scheint, dass unsere canid Freunde Geburt Mann gerührt in praktisch jeder Vertiefung des Mannes. Hunde bekommen als Jagd Partner secondhand, Tiere und Haustiere zu unseren Vorfahren für Zehntausende von Jahren in Herden leben.
Chagrin Origins
Es ist interessant, zu sehen, wo im Gegensatz zu Rassen Samen aus und viele indigenen Rassen erwachsene Geburt Niveau die Menschheit zu ähneln ( otc Tiere), die an Bord sie hochentwickelte leiden. Jetzt Bedürftigkeit wir Rassen aus der afrikanischen zölibatär bekannt machen, der Anlegeplatz, den Mensch hervorgebracht ist neben Aufenthaltsort zu einer Form von dogtooth Rassen.
Madagaskar – Coton de Tulear
Cerebration erhalten das Französisch nach Madagaskar zu begleiten, der Coton de Tulear ist ein bichon-Typ (plausibler mit lokalen Tieren kreuzte). Sie sind ein vergleichsweise rarefied Lager, und meist einsam Basis in belasteten Haushalten in ihrem indigenen Land. Dennoch wurden sie in Europa im Finale 20 eld und Entwicklung in der Popularität wieder eingeführt.
Mali – Azawakh Dog
Zu Tuareg genannt, dies ist ein Stamm klar gut geeignet, um heißen, Klimata verlassen, mit ihrem schrägen Skelett, vorausschauenden Beinen und lila Präsenz. Der Azawakh stammt aus dem Sehel Reich von Afrika, wo sie traditionell von Wanderfalken Stammesangehörigen für die Suche gezüchtet wurden, Bestands- und Gesellschaft Bewachung.
Neben genannt Chien de l’Telamon, Telamon Sheepdog Telamon Flock Heel die Aidi stammt aus Marokko, wo sie gezüchtet wurde sowohl seinen Besitzer und dessen Attribut zu schützen. Dies ist Meinung ein desolater Hund in der Sahara Ursprung zu sein, und die beschreiben piece fälschlicherweise impliziert sie schäfer sind, diese Tiere für ihre Gabe als Hirten bekannt nicht benötigt werden.
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Ebenso ist die Congou Dog genannt, ist die Basenji Überzeugung von vorsintflutlichen ägyptischen Tiere Samen – ihre alikeness war Start in den Gräbern, dass Ernennung Bindung 5.000 eld. Traditionell wurde der Basenji von Einheimischen als Vorlage setzen-auf, einen Watchdog und eine Jagd Kumpel. Trotzdem ihre besonnene, lebendige Natur und gumptious Leben hat sie eine Figur oecumenical gemacht.
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Zu Hottentotten Hund, Afrikanischer Hund, Unbwa Wa Ki-Shenzi, Bantu Hund, Khoikhoi Hund genannt Zulu Dog the Africanis kommt aus südwärts Afrika. Patch diese Tiere cerebration sind vorsintflutlich Abstammung zu sein sind sie nicht eine rigorose erzeugen noch verfolgen sie eine beliebige Menge Ableitung. Africanis ist eher eine across-the-board beschreiben für unspezifische Hunde von Southerly Afrika.
S Afrika – Boerboel
Wie bei vielen der afrikanischen Rassen, sind die Ursprünge des südwärtsen African Boerboel ein Geheimnis. Trotzdem ist es cerebration die Geburt mit muskulösen Mastiff Typen begannen von den niederländischen gebracht, danach von dem Samson Mastiff importiert von De Beers in den 1930er Jahren für die Sicherheit Rhombus Minen beeinflusst werden. Heute sind sie eine Belastung in ihrem eigenen kompensieren und als Aborigine Südwärts Afrika.
Simbabwe – Rhodesian Ridgeback
Ebenso ist der Löwe-Hund genannt African Lion Trace die Rhodesian Ridgeback kommt aus Simbabwe und ihre Vorfahren cum von Boer Tieren während des Sechzehnten importiert Siebzehnte Jahrhundert. Früher von den lokalen Stammesangehörigen als Jagdhunde, Retriever schikaniert und Hunde verteidigen. Es wurde nach festgestellt, dass in Packungen sie erstklassige Jäger und wurden gezüchtet, um Unterstützung Löwe Jäger gemacht.
asiatische Hunde
Das ist alles, was wir für die afrikanischen Hunde erhalten könnten, (und das magere ist ziemlich vermindert, so dass wir fehlen grob unterstützen). Freude lassen Sie uns in den Kommentaren unten cognise wenn wir alle Hunderassen afrikanischer Abstammung verloren haben bleiben abgestimmt, um die Hunde von Asien zu füllen.
2 Responses to „African Hunderassen
Stanlee Mom sagt:
Sourse Wirt: www.caninest.com
Rhodesian Ridgeback – Hund Engender
Bemerkungen:
Erin Vaughn: Warum der Golem Stimmgebung?
lebotonton: Die vocalisation außerordentlich schlecht nein danke
Rob Chivy: Ich bilde diese identisch erhellend. Das Paket erzeugte Teil nimmt eine piddling setzen upon Acquiring aber Sie es in Kürze nicht die Beachtung, wenn die Richtung auf der zufrieden. Möchten Sie den Kopf Anfrage welches Paket Sie diese secondhand zu tun. Vielen Dank.
marcus arileous: Die Europäer haben diesen Hund nicht produzieren!
Bücken: Sie sind voll Hunde, Rommé und nervy
Erin Vaughn: Keine Probleme 👍
Monique van Gulik: Einer meiner Hunde ist darin pic
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Ist der boerboel ein listen hund in bayern?
Ist der boerboel ein listenhund in bayer ?
nein, er steht meines wissens noch auf keiner Liste in Deutschland. Allerdings ist die Einfuhr nach Dänemakr verboten, sowie in einigen Kantonen der Schweiz. Allerdings stehen in Bayern "Bandogs" auf der Lsite, die etwas schwammig definerit sind.
Als Bandog (Kettenhund) werden im Allgemeinen Kreuzungen großrahmiger Hunde (Schulterhöhe über 45 cm, Gewicht über 30 kg) mit hoher Aggressivität bezeichnet. Es besteht kein einheitliches äußeres Erscheinungsbild, die Farbschläge variieren. (wikipedia)
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Hallo ihr Lieben,
um das mal klar zu stellen: Ich bin nicht vorbestraft und möchte mir jetzt auch noch keinen Listenhund zulegen (vielleicht in der Zukunft mal). Ich habe aber erfahren, dass man keinen Listehund halten darf, wenn man vorbestraft ist. Wieso das? Ich meine, wer den Hund missbrauchen will um irgendwen zu verletzten kann das doch genauso gut mit einem Dackel machen? Ich finde diese ganzen Rasselisten sowieso schwachsinnig, aber die Regelung, dass Vorbestrafte keinen Listenhund, aber jeden anderen Hund, besitzen können ist echt die Krönung. Wisst ihr vielleicht Näheres darüber, wieso Vorbestrafte keine Listenhunde halten dürfen?
Hallo ich bin minderjährig und möchte einen Kategorie 2 hund haben. Man braucht ja für die hunde einen wesenstest und noch viele weitere Sachen und nun zu meiner Frage. Wenn ich mit diesem Kategorie 2 Hund diese Tests mache und wenn ich mich als Halterin von diesem hund ( nicht meine Mutter und nicht mein Vater ) eintragen lasse darf ich den Hund dann ausführen ?? Ich frage nach weil ich meine gelesen zu haben dass man unter 18 keinen Kategorie 2 Hund ausführen darf. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Und danke für hilfreiche Antworten
Zur Erklärung: Ich habe schon seit Monaten Tierheime, Tierschutzvereine o.ä. nach sogenannten Listenhunden durchforstet, entweder waren die Tiere nicht katzenverträglich (was nunmal, da ich vier Katzen habe, ein absolutes Muss ist) oooder aber die Vereine haben sich bis heute nicht bei mir gemeldet, trotz mehrmaliger Anfragen, Anrufe etc. - Ich wurde oft vertröstet und bin dann scheinbar "untergegangen". Mir ist durchaus bewusst, dass so ein Tierschutzverein viel um die Ohren hat, zumal ich auch selbst in einem Tierheim aushelfe, aber es ist mir absolut nicht begreiflich, wie man sich trotz mehrmaliger Nachfragen nie wieder melden kann. Naja, jedenfalls bin ich mittlerweile so weit mir einen Listenhund aus Niedersachsen holen zu wollen, da dort ja die Zucht noch erlaubt ist. Habe auch einen adäquaten Züchter ermittelt und scheue weder Kosten noch Mühe. So, also ich wohne in Rheinland-Pfalz. Zu Steuern und ähnlichen Bestimmungen weiß ich alles, auch zu den dafür notwendigen Auflagen; das Einzige was ich bisher noch nicht in Erfahrung bringen konnte ist, wie es mit der Einfuhr aus anderen Bundesländern nach Rheinland-Pfalz aussieht. Von NRW habe ich oft gelesen, dass man definitiv nur einen Listenhund aus dem Tierschutz übernehmen darf, aber zu RLP habe ich da nichts gefunden. Kann da zufällig jemand hier genaue Auskunft drüber geben? Am besten mit Quelle im Internet. Danke!
hallo ich habe mir einen hund gekauft nach spaeteren zeiten hat sich herausgestellt das es sich um einen kampfhund handelt aber er auf einen normalen hund angemeldet ist (steht auch auf den papieren ist auch so angemeldet etc.) wenn jetzt das Ordnungsamt kommt kriege ich dann Probleme? es macht mir große sorgen. mfg leo
Mein Welpe den ich als Boxer-Ridgeback gekauft habe ist jetzt ein American Staffordshire Terrier. Er ist jetzt 8 Monate alt und man sieht es immer mehr. Natürlich hat der Hund deshalb keine Papiere der Verkäufer ist nicht mehr zu erreichen. Jetzt habe ich Angst das mir mein Schatz weggenommen wird, da er keine Papiere hat. :-( ich weiß nicht was ich machen soll. Kann mir einer sagen was ich jetzt machen kann/soll. Und bitte spart euch die Kommentare wer kauft den sein Hund aus dem Internet. Das ist nur eine Kurzfassung der Geschichte.
Hallo, vor etwa einer Woche war bei uns in der Zeitung eine klein Anzeige von einem pitbull der leider in abgegeben werden muss,da die Besitzerin an irgendetwas erkrankt und sich deshalb nicht mehr um ihn kümmern kann.Ich habe den Hund schon besucht, mit meinen 2 jährigen Sohn und meinem Hund. Der pitbull ist eigentlich recht gut erzogen und es gab weder Probleme mit meinem Sohn noch mit meinem Hund. Der pitbull versteht sich gut mit Kindern, da diese Frau selbst Enkelkinder hat die auch öfters mit dem pitbull spielen. Ich würde den Hund gerne als zweit Hund aufnehmen. Der pitbull war auch schon 3 Stunden bei mir "Probe" wohnen. Und es gab keine Probleme. Nur jetzt meine Frage: ist es wirklich so eine gute Idee einen pitbull und ein Kleinkind zusammen wohnen zulassen? LG :)
Hab nur den Namen "Bully" bekommen, weiß also nicht genau was man damit meint. American Bully, American Bulldog oder Pitbull. Bin etwas verwirrt und würde gerne wissen ob der Bully in Hessen als Listenhund gilt.
Wir haben jetzt seid 3 Tagen einen 4 Monate alten Welpen Zuhause, der eigentlich ganz nett und sehr ängstlich ist. Sie wurde in einem Bauernhof geboren und Ihre vorgestern sagten zu uns, dass Sie ein Schäferhund - pitbull Mix ist. Sie ist sehr gross für Ihr Alter und ich wollte fragen ob Sie ein Listenhund ist und gefährlich ist ?
Sie ist eine sehr tolle Hündin, die jedoch noch besser unterrichtet werden muss..
Würde mich über antworten freuen !
Hallo Ich liebe pitbulls und staffords über alles. Vor mehreren Jahren hatte ich mit meinem ex Freund einen stafford pitbull mix der 2008 mit 9 Jahren verstarb.
Den Hund übernahm er von seiner ehemaligen Freundin , die ihn nicht mehr wollte. Wie es also dazu kam dass er den Hund in Hamburg halten durfte weiß ich nicht. Er zahlte auch die Hundesteuer etc also hielt ihn 100% legal
Ich hätte gern wieder einen aber werde mir keinen holen da ich zu wenig Zeit hätte (9stunden außer Haus pro Tag) Dennoch frage ich mich ob ich als Hamburgerin überhaupt die Möglichkeit Habe mir einen listenhund aus dem Tierheim oder einen Welpen zu holen? Was bedeutet berechtigtes Interesse ? Was müsste man für Auflagen erfüllen ? Habt ihr einen Link für mich ?
Wenn würde ich mir sowieso erst in ferner Zukunft einen holen, wenn ich mal Kinder habe und nicht mehr oder nur wenig arbeite , ein Haus statt eine Wohnung habe usw usw.
Danke im Voraus für eure Hilfe . Ich bin übrigens 28 und wie gesagt wohne in Hamburg wo die Auflagen besonders streng sind. Leider
Meine Frage wäre, ob der American Bully xxl in Bayern als listenhund eingestuft wird? Vielen Dank im Voraus
Also Hallo erstmal. Also ganz zum Anfang meiner Frage schon einmal direkt, ES GIBT KEINE KAMPFHUNDE. so, dass musste eben sein. Also Meine Frage zielt darauf ab, dass ich im Internet zwar viele Infos bekomme aber aus diesem ganzen Wirrwar nicht ganz schlau werde. So genug geschwafel, ich (30 Jahre alt) bin immer mit Hunden groß geworden und bevor jetzt irgendwer sagt warum diese Rasse usw. ist mir egal. Mein Herz gehört einfach dem american staffordshire terrier. So allerdings gibt es da ja doch dezente Aufflagen diesen Treuen und Charakterlich sehr starken Hund besitzen zu dürfen. Ich informiere mich schon seit einigen Jahren darüber aber so ganz genau kann mir das niemand beantworten. Erstens. welches Polizeiliches Führungszeugnis braucht man? (kleines oder großes) Zweitens. wenn man "einwach" einen unglücklich gezeugten Welpen aus einem anderen Bundesland einführt muss man das im Vorfeld klären? (nach Sachkundeausweis und so) Drittens. ab wann ist der Wesenstest fällig? und zu guter letzt. angenommen man rutscht (heutzutage muss man ja damit rechnen) ins hartz stimmt es, dass in nrw (oder am niederrhein) Hartz 4 Empfänger von der hundesteuer befreit sind? Zum letzten punkt hab da mehrere gesehen und gefragt die mir das schon bestätigt haben aber ich kann mir das nicht ganz vorstellen.
So ist ja doch ein ganz guter Text geworden. ich bitte darum, dass ich nur konkrete Antworten erhalte die hilfreich sind und keine Flut an Antworten wie: "Hol dir doch was anderes" oder "als Statussymbol holt man sich keinen Hund"
Danke ich bin 30 Jahre alt weiß was ich seit 10 jahren will und ich weiß auch warum. ich liebe alle Hunde mag diese spezielle Rasse aber mehr als alle anderen. und werde auch diesen Hund zu einem treuen liebevollen Begleiter in meinem Leben machen, so wie es bei jedem Hund sein sollte!
Danke im Vorraus
Guten Mittag, ich möchte mit meiner Familie einen Rottweiler holen. Also keinen Welpen mehr sondern einen der schon 4 Jahre alt ist. Braucht man in NRW für den Hund einen Hundeschein?! Ich bin 50 meine Tochter 17. Könnte sie den Hund mal alleine ausführen und mit nehmen irgdendwo hin.
hallo welche hunderasse hat die meißte beißkraft, hab gehört der rottweiler oder ist es der kangal, oder ein game bred pitbull ?
Eine der Voraussetzungen für die Haltung "gefährlicher Hunde" ist ja der Nachweis über ein besonderes privates oder öffentliches Interesse. Bei Hunden, die aus dem Tierheim übernommen werden ist das öffentliche Interesse natürlich gegeben,
ABER: wie ist es bei Welpen/ Tieren aus privater Haltung oder Zucht? Wie ist hier das "besondere Interesse" zu begründen?
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