среда, 27 июня 2018 г.

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Hunde für Allergiker

Wer von einer Hundehaarallergie betroffen ist, muss noch lange nicht auf einen Hund verzichten. Man sollte allerdings wissen, welche Hunde für Allergiker besonders in Frage kommen!

Bilder von Hunden für Allergiker

Allergische Reaktionen auf Hunde

Die Hundehaarallergie ist nach der Allergie auf Katzenhaare die zweithäufigtste Tierhaarallergie. Derzeit leben in deutschen Haushalten zirka 6 Millionen Hunde – und über 10 Prozent der Bevölkerung weisen eine Allergie auf Hundehaare auf. Da die Tendenz steigend ist, ist auch das Interesse an Hunden, die für Allergiker geeignet sind (Hypoallergene Hunde, Allergiker-Hunde), immer größer. Leider gibt es keine einzige Hunderasse, die jedem Allergiker uneingeschränkt empfohlen werden kann. Zu unterschiedlich reagiert jeder Mensch auf die verschiedenen Rassen. Und selbst innerhalb einer Rasse kann es von Tier zu Tier unterschiedlich sein, ob und wie stark ein Allergiker auf den jeweiligen Hund reagiert.

Ursache einer Hundehaarallergie

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass die Hundehaare für einen Allergieschub verantwortlich sind. Doch das ist nur sehr bedingt richtig. Der eigentliche Auslöser sind (im Prinzip völlig harmlose) Eiweiße, die sich in Speichel, Hautschuppen und Urin befinden. Die Haare selbst sind also gar nicht unbedingt das Problem, doch leider betreibt der Hund mit seiner Zunge Körperhygiene – und verteilt so die Hundeallergene über das ganze Fell. Verliert der Hund nun Haare und Hautschuppen, gelangen diese in Kontakt mit dem überall vorhandenen Hausstaub. Dieser wirbelt durch die Luft und wird unweigerlich von uns eingeatmet. So kommt es zur Übertragung der Hundeallergene.

Allergie gegen Hundehaare – was tun?

Die Tierhaarallergie befindet sich nach der Pollen-, Hausstaubmilden- und Nahrungsmittelallergie auf Platz 4 der häufigsten Allergien. Wer bereits unter einer Allergie leidet, bei dem besteht prinzipiell auch ein höheres Risiko, dass er eine Tierhaarallergie besitzt – das muss aber nicht sein. Ein Allergietest kann hier weiterhelfen.

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Plötzlich Allergiker - was jetzt?

Leider kann eine Allergie auch erst auftreten, wenn man bereits seit mehreren Jahren Hundebesitzer ist. Den Hund abzugeben, dürfte erst einmal für niemanden in Frage kommen. Zu hoffen ist, dass der Hund möglichst wenig haart, aber ganz egal, wichtig ist nun eine intensive Fellpflege (anderer Familienmitglieder), damit so wenig Haare wie möglich in Umlauf gelangen. Ungünstig sind Teppichböden, denn darin verfangen sich Hundehaare gern. Besser sind glatte Böden, die gewischt bzw. leicht abgesaugt werden können. Bei der Neuanschaffung eines Staubsaugers sollte auf eine gute Abluftfilterung geachtet werden (HEPA-Filter für Allergiker), außerdem auf eine starke Saugkraft und einen Tierhaar-Aufsatz für Polstermöbel. Unterschiedlich sind die Erfolge, die mit Mitteln erreicht werden, die auf das Fell des Hundes gesprüht werden – einen Versuch sind sie aber gegebenenfalls sicherlich wert.

Welche Hunde sind geeignet?

Aufgrund der Tatsache, dass hauptsächlich herumfliegende Hundehaare für die Verteilung der darauf befindlichen Allergene verantwortlich sind, ist die Fellstruktur eines für Allergiker geeigneten Hundes von besonderer Wichtigkeit. Je weniger Haare ein Hund verliert, umso besser. Einen ausführlichen Bericht erhalten Sie unter „Hunde die nicht haaren“.

Hunderassen für Allergiker

  • Labradoodle

Der Ursprung dieser speziellen Züchtung aus Labrador und Pudel war der Wunsch nach einem Blindenhund, der für Allergiker geeignet ist. mehr.

Auch der Goldendoodle ist bekannt als „Allergikerhund“. Er entstammt aus der Verbindung von Pudel und Golden Reteriever. mehr.

Je nach Kreuzung entstehen sowohl beim Labradoodle wie auch Goldendoodle unterschiedliche Größen von Hunden. Zu den prinzipiell kleinen „Rassen“ bei den sogenannten Designerhunden zählt der Maltipoo, eine Mischung aus Malteser und Pudel mehr.

Sie sind der Inbegriff eines Hundes mit lockigem Fell. Egal welche Größe man sich wünscht, es gibt sie in vier verschiedenen Größen, vom Toy Pudel bis zum Großpudel.

Auch bei den Wasserhunden wie dem Lagotto Romagnolo ist die besondere Fellstruktur dafür verantwortlich, dass er so gut wie keine Haare verliert und dementsprechend zur Gruppe der hypoallergenen Hunde gehört.

Zu den Bichon zählen der Malteser, Havaneser, Bologneser und Bichon Frisé. Ihnen gemeinsam ist, dass sie im Prinzip keinen Fellwechsel durchlaufen und so gut wie keine Haare verlieren. Jedoch – oder gerade deshalb – ist die Fellpflege relativ aufwändig!

Warum nicht gleich einen Nackthund, der verliert wenigstens keine Haare. Ganz richtig ist dies nicht, denn zum einen haben sie einen Flaum, zum anderen hängt eine Hundehaarallergie schließlich nicht nur von den Haaren ab! Prinzipiell kommen Rassen wie der Chinesische Schopfhund und Mexikanische Nackthund aber durchaus in Frage.

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Nicht haarende Hunderassen

Der beste Freund des Menschen ist immer noch der Hund, daher ist er auch in sehr vielen Familien ein festes Mitglied. Doch hдufig wird und mьssen gerade Allergiker darauf achten, dass eine nicht haarende Hunderasse gewдhlt wird, die wenig ihres Fellkleides verliert. Denn bestimmte Hundeallergien kцnnen zu ungewьnschten gesundheitlichen Belastungen bei Menschen fьhrer, wie zum Beispiel Niesen, Atemnot, Husten oder trдnenden Augen. Daher ist es bei einer Entscheidung fьr einen Hund wichtig, dass sich jedes Familienmitglied im Vorfeld auf eine der diversen Allergien untersuchen lдsst. Hдufig kommt es sogar vor, dass eine Unvertrдglichkeit zu der einen Rasse besteht, zu einer anderen hingegen nicht.

Warum eine Hunderasse die nicht haart?

Neben dem gesundheitlichen Aspekt, wьnschen sich viele Menschen auch aus einem ganz bestimmten anderen Grund einen Hund, der nicht so viel seines Fellkleides verliert. Denn dieser ist deutlich pflegeleichter, da nicht so viel Haar von der Kleidung oder auch vom Sofa entfernt werden muss. Bei viel haarenden Hunden muss dagegen nahezu tдglich gesaugt und die Kleidung ausgeschьttelt oder gewaschen werden.

Sind nicht haarende Hunderassen fьr Allergiker geeignet?

Diese Frage muss individuell entschieden werden, denn wie schon erwдhnt, ist nicht jeder Allergiker auch gegen jeden haarenden Hund allergisch. Allgemein kann jedoch gesagt werden, dass Vierbeiner die gar nicht oder wenig haaren eher selten Allergien auslцsen. Es wird also klar, dass nicht alle Hunde eine gleiche Wirkung auf allergische Menschen haben.

Hдufig wird angenommen, dass die Lдnge des Fells einen Einfluss darauf hat, wie viel der jeweilige Vierbeiner haart. Diese Annahme ist jedoch falsch, denn gerade kurzhaarige Rassen verlieren teilweise verhдltnismдЯig mehr, es fдllt jedoch weniger auf, da weniger Fell vorhanden ist. So sollte jeder Allergiker sich vor dem Kauf eines Hundes genau erkundigen, ob eine Allergie vorhanden ist. Denn wie es sich in letzten Jahren und Jahrzehnten gezeigt hat, haben sind immer mehr Menschen von Allergien betroffen. Was die Auslцser dafьr sind versuchen Studien und Untersuchungen zu erforschen, oft wird die immer "klinischere Reinheit" unserer Gesellschaft so wie ein zu hoher Konsum von Fertigprodukten (Fertiggerichte, Convenience Food) auf den massiven Anstieg von Allergien zurьck gefьhrt. Unsere Kцrper sind keine Bakterien mehr gewohnt.

Liste von Hunderassen die nicht haaren

Nichthaarende Hunderassen werden aus den oben angefьhrten Grьnden immer mehr gesucht. Damit kьnftige Hundehalter eine Auswahl an in Frage kommende Rassen finden kцnnen, haben wir eine List erstellt, die mit einem Klick zum jeweiligen Eintrag in unserer Hunderassen-Datenbank fьhrt.

  • Chihuahua kurzhaariger Schlag Fellfarbe: alle Farben

DDer Chihuahua gilt seit seiner Entdeckung um ca. 1850 als die kleinste Hunderasse der Welt. (In den letzten Jahren wird immer wieder versucht, den Prager Rattler, der hцchstens gleichgroЯ wie der Chihuahua sein sollte, an diese Stelle zu setzten.) Der Chihuahua hat einen sogenannten Apfelkopf und einen ausgeprдgten Stop mit kurzem, manchmal etwas zugespitzten Fang. Typisch sind die groЯen, im. [weiter]

  • Französische Bulldogge Fellfarbe: rehbraun, gescheckt, rotgestromt, schwarzgestromt

    Die Franzцsische Bulldogge ist ein anhдnglicher, intelligenter und verspielter Hund. Sie ist ein sehr guter Stadt- und Familienhund, ihrem Herrn selbstlos ergeben, aber nicht unterwьrfig. Auf den ersten Blick mьrrisch wirkend, zeigt sie auf den zweiten Blick schnell ihre Sensibilitдt und ihren Charme. Sie kann unermьdlich das Stцckchen bringen, aber ebenso kann sie genussvoll mit ihrem. [weiter]

  • Malteser Fellfarbe:

    Der Malteser ist ein besonders angenehmer, ruhiger, intelligenter und wachsamer Begleithund. Er ist sehr spielfreudig und lernwillig. Da er keinen Jagdtrieb hat, ist er auch unterwegs leicht zu fьhren. Auch fьr den Umgang mit Kindern und geistig Behinderten ist er durch sein geduldiges und einfьhlsames Wesen gut geeignet. Der Malteser kuschelt gerne und braucht eine enge Bindung zu seiner. [weiter]

  • Olde English Bulldogge Fellfarbe: viele Farben

    Andere Zьchter in den USA (z.B Carlos Woods, Linda Hermes) und in Europa (z.B. Imelda Angehrn, Steve Barnett) sind den Bemьhungen von Herrn Leavitt gefolgt und haben ihre eigenen Linien geschaffen. So entstanden zum Beispiel die Linien: Old Typ, Dorset Olde Tyme, Hermes, Gargoyle sowie zahlreiche andere. Die robuste, muskelstarke Olde English Bulldogge spricht jene an, die sich einen. [weiter]

  • Papillon Fellfarbe: Seidenhaar ohne Unterwolle

    Der Papillon gehцrt mit bis zu 28 cm Schulterhцhe und ca. 4 kg zu den Kleinhunderassen. Das Temperament wachsam, verspielt, lebhaft und freundlich. Beide Rassen sind im Verhдltnis zu ihrer GrцЯe durchaus robust und lieben ausgedehnte Spaziergдnge. Im Zusammenleben mit diesen Hunden ist es fьr die Beziehung sehr fцrderlich, wenn man viel mit ihnen spricht. Sie sind besonders gute Zuhцrer. [weiter]

  • Pudel Fellfarbe: alle einheitlichen Farben

    Pudel sind intelligente Hunde, quirlig, verspielt bis ins hohe Alter, kinderlieb und sportlich. Alle Pudel sind gute Wдchter und beschьtzen ihre Familie und deren Eigentum. Bellen braucht man ihnen nicht beibringen, eher das Gegenteil. Dabei sind sie nicht aggressiv, sondern aufgeschlossen, umgдnglich und unkompliziert mit Kindern. Pudel sind ganz besonders menschenbezogen und lernen sehr. [weiter]

  • Schnauzer Fellfarbe: pfeffersalz, schwarz

    Ein Schnauzer ist das kleinere Abbild seines groЯen Bruders des Riesenschnauzers . Ein mittelgroЯer, kompakter, rustikaler und unbestechlicher Begleiter. Typisch fьr den Hund sind sein Temperament, aber gleichzeitig auch seine innerliche Ruhe. Schnauzer verfьgen in den meisten Fдllen ьber ein sehr ausgeprдgtes Selbstbewusstsein. Sie sind sehr klug, mutig, unerschrocken und haben groЯe. [weiter]

  • Hinweis: Ьber die Fellpflege sollte man sich genau informieren, egal ob haarend oder nicht haarend. Denn auch bei nicht haarenden Hunden gibt es Hunderassen, die einer intensiveren Fellpflege bedьrfen. Detailierte Informationen darьber bieten Zьchter, Verbдnde und eventuell auch der eigene Tierarzt.

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    Liste mit Allergien

    Eine Liste von Allergien auf unseren Webseiten.

    Allergien sind mal richtig „ cacatus“ wie der Lateiner sagt 😉

    Wer Sie hat ist Arm dran aber der Arm ist nicht ab, wir haben uns Jahrelang in unserer Familie mit dem Thema beschäftigt. Es gibt sehr viele Möglichkeiten mit Allergien umzugehen und die Auswirkungen zu verringern. Hier erstellen wir eine Allergien Liste zu allen uns bekannten Allergien.

    Was ist denn eine Allergie überhaupt ?

    Eine Allergie ist eine übersteigerte Abwehrreaktion des Körpers auf körperfremde Stoffe, die sogenannten Allergene. Dabei handelt es sich um ganz harmlose Stoffe, die in überall in unserem Alltag vorkommen und weit verbreitet sind, wie Blütenpollen von Gräsern oder Bäumen, Hausstaubmilben und deren Kot, Tierhaare oder Schimmelpilze. Auch in Nahrungsmitteln können Allergene enthalten sein.

    Die meisten Menschen bemerken diese Stoffe im Alltag garnicht. Bei einem Allergiker aber sieht das ein wenig anders aus, das Immunsystem sieht Rot. Es reagiert auf die Allergene mit krankmachenden Abwehrmaßnahmen.

    Zu den häufigsten allergischen Erkrankungen zählt der Heuschnupfen, dieser wird durch die Pollen von Gräsern, Getreiden, Bäumen oder auch Zierpflanzen hervorgerufen. Des weiteren zählen Allergene wie der Kot der Hausstaubmilben oder Schimmelpilze zu den am häufigsten auftretenden Allergenen. Das am meisten verbreitete Symptom ist der allergische Schnupfen, er wird oft nicht rechtzeitig erkannt und behandelt. Dadurch kann es zu dem sogenannten Etagenwechsel von der Nase in die tieferen Atemwege kommen sehr oft ist ein allergisches Asthma die Folge. Zudem ist das Risiko sehr groß, dass sich weitere Allergien zu den bereits vorhandenen entwickeln. Auch bei anderen Organen kann sich eine Allergie entwickeln, beispielsweise an der Haut ( Neurodermitis ) oder am Verdauungssystem.

    Immer mehr Menschen leiden an Allergien, zu den größten Faktoren die Allergien verursachen gehören erbliche Veranlagungen und Umweltfaktoren sowie die Lebensweise welche einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung für allergische Erkrankungen hat.

    Hier seht Ihre eine Liste der Allergien von A-Z die man bereits auf unseren Seiten finden kann.

    Diese Liste wird von uns im laufe der Zeit erweitert, wer noch Allergien kennt die hier fehlen kann diese einfach als Kommentar hinterlassen. Wir werden diese dann im lauf der Zeit nachpflegen.

    Auch Artikel zu einzelnen Themen oder Allergien sind uns immer Willkommen.

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    Hunderassen für Allergiker: Welche Hunde haaren nicht?

    Plötzliches Niesen, tränende Augen, Husten und Atemnot: Was zunächst wie eine einfache Erkältung klingt, ist der Alptraum vieler Tierliebhaber, die an einer Hundeallergie leiden. Neben der Pollen- und der Hausstaubmilbenallergie ist die Hundeallergie mittlerweile eine der häufigsten Allergieformen. Gerade wenn Betroffene schon lange von der Anschaffung eines Hundes träumen, bricht für sie mit der Diagnose oftmals eine Welt zusammen.

    Doch zum Glück besteht Hoffnung: Hundeallergiker reagieren nicht zwangsläufig auf jede Hunderasse, da einige Rassen ein niedrigeres allergieauslösendes Potential besitzen.

    Hunde, die nicht haaren, lösen seltener Allergien aus

    Rassehunde , die dafür bekannt sind, seltener Allergien auszulösen als andere, sind vor allem solche, die wenig oder gar nicht haaren. Die allgemein verbreitete Meinung, dass Allergiker gegen die Tierhaare an sich allergisch wären, entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Vielmehr sind es bestimmte Substanzen an der Haarwurzel und den Hautschuppen, die bei Betroffenen für eine allergische Reaktion sorgen. Da Hunderassen , die stark haaren, derartige Substanzen vermehrt im Wohnbereich verteilen, lösen diese Hunde entsprechend stärkere Beschwerden hervor.

    Hunde, die nicht haaren, bedeuten zwar nicht automatisch Beschwerdefreiheit, typische Symptome wie Niesen, Husten oder juckenede Augen treten bei diesen aber weitaus seltener auf. Wer also den Traum vom Hund trotz Hundehaarallergie nicht aufgeben möchte, sollte sich diese Rassen einmal genauer anschauen.

    Beachten Sie: Die Länge des Fells hat keinen Einfluss darauf, wie viele Haare ein Hund durchschnittlich verliert. So haaren kurzhaarige Hunde nicht unbedingt weniger als langhaarige Artgenossen. Im Gegenteil: Man geht sogar davon aus, dass Hunde mit kurzem Fell teilweise beträchtlich mehr haaren. Sie sind dann zwar weniger pflegeintensiv - müssen seltener gebürstet und gekämmt werden - verteilen aber besonders während der Zeit des Fellwechsels eine Vielzahl ihrer Haare auf Boden, Möbeln und Kleidung.

    Diese Hunde haaren nicht:

    Neben Wasserhunden werden Pudel als ideale Hunde für Allergiker angesehen, da sie nur sehr wenig Fell verlieren. Auch Terrierrassen sowie Hunde vom Bichon-Typ, Wasserhunde wie Nackthunde unterliegen keinem saisonalbedingten Fellwechsel und gelten daher als allergikerfreundlich.

    Der wohl bekannteste Vertreter unter den Hunden die nicht haaren ist der Pudel . Es gibt ihn als Zwerg-, Klein-, und Königs- bzw. Großpudel. Doch ganz gleich in welcher Größe - Pudel verlieren auch in Zeiten des Fellwechsels keine Haare. Da das lockige und wellige Fell des Pudels nicht ausfällt, müssen Hunde dieser Rasse jedoch geschoren werden. Hierbei wird das Hundefell mit einer Haarschneidemaschine gekürzt. Der Hund wird innerhalb kurzer Zeit von überflüssigem Fell befreit und erhält wieder ein gepflegtes Aussehen.

    Übrigens: Um die guten Eigenschaften des Pudels zu verbreiten, wird die Rasse seit einigen Jahren von Züchtern dazu verwendet, möglichst allergenfreie Hunde zu züchten. So entstand durch Kreuzungen zwischen dem Pudel und dem Labrodor bzw. Golden Retriever vor etwa 20 Jahren der Labradoodle und der Goldendoodle . Da Labrador wie Golden Retriever ausgezeichnete Blindenführhunde darstellen, sind die beiden neu gezüchteten Rassen speziell für blinde Allergiker optimal. Hinweis: Beim Kauf von Hunden, die speziell für Allergiker gezüchtet wurden, sollten Sie grundsätzlich darauf achten, dass die Kreuzung bereits seit mehreren Generationen erfolgt. Oft dauert es einige Zeit, bis die Tiere über das gewünschte Fell verfügen, da unter Umständen zu Beginn noch die Eigenschaften des Labradors oder Golden Retrievers dominieren.

    Schnauzer und Terrierrassen

    Auch Schnauzer gehören zu den Hunden, die kaum Haare verlieren. Wie den Pudel gibt es ihn mit dem Riesenschnauzer , (Mittel-) Schnauzer und Zwergschnauzer in drei verschiedenen Größen. Meistens trifft man ihn dabei mit schwarzem Fell an. Zur Fellpflege gehört bei Schnauzern neben regelmäßigem Kämmen und Bürsten auch das Trimmen im Hundesalon. Darunter versteht man das Auszupfen von altem, locker gewordenen Deckhaar und überschüssiger Unterwolle. Nur wenn das abgestorbene Haar ordnungsgemäß entfernt wird, kann neues, gesundes Haar nachwachsen.

    Terrier sind Schnauzern vom Fell her sehr ähnlich. Auch sie müssen etwa alle drei Monate den Hundesalon zum Trimmen besuchen. Da sie ansonsten kaum Haar verlieren sind Rassen wie der Airedale Terrier , der Foxterrier , der Irish Terrier oder der Welsh Terrier bei Allergikern beliebt. Gleiches gilt für den Yorkshire-Terrier , dessen langes, seidiges Fell jedoch kein Trimmen erfordert. Tägliches Kämmen und Bürsten ist ausreichend.

    Rassen vom Bichon-Typ

    Portugiesischer Wasserhund Welpe Unter die Bezeichnung Bichon (französisch für Schoßhund) fallen verschiedene kleine, lang- bis kraushaarige Hunderassen wie der Malteser , Bichon oder Havaneser . Die Hunde machen keinen Fellwechsel durch und der generelle Haarverlust ist sehr gering. Somit sind sie sehr allergikerfreundlich. Trotzdem gilt auch hier: Die Pflege des langen Fells ist ziemlich zeitaufwendig. Es sollte nach Möglichkeit täglich gekämmt werden, damit es nicht verfilzt. Alle paar Monate empfiehlt es sich, das Fell mit einer Scheere zu kürzen.

    Wasserhunde

    Vielleicht haben Sie es mitbekommen: Der Hund des amerikanischen Präsidenten Barack Obama machte vor allem deshalb Schlagzeilen, weil er zu jenen Hunderassen zählt, die auch für Allergiker geeignet scheinen. Es handelt es sich um einen Portugiesischen Wasserhund, der allgemein zur Gruppe der Wasserhunde zählt. Auch der Lagotto Romagnolo sowie der Französische Wasserhund fallen hierunter. Die mittelgroßen bis großen Hunderassen, die allesamt recht sportlich sind, haaren nicht und werden von Allergikern sehr geschätzt. Zur Pflege der Hunde gehört es, ihr schönes Fell ca. zweimal in der Woche auszubürsten. Da das Fell ständig nachwächst, ist ein Termin zum Scheren von Zeit zu Zeit nötig. Wer ein bisschen Geschick besitzt, kann dies natürlich auch selbst erledigen.

    Nackthunde

    Zuletzt sollen noch die sogenannten Nackthunde Erwähnung finden. Zu diesen zählen der Mexikanische Nackthund (Xoloitzcuintle) und der Peruanische Nackthund. Da sie auf dem gesamten Körper keine Haare tragen, sind sie sehr pflegeleicht und als Begleiter für Allergiker ideal. Auch beim nahezu haarlosen Chinesischen Schopfhund zeigen sich allergische Symptome nur sehr selten.

    Obwohl die oben genannten Rassen jedoch alle über ein geringeres Potential verfügen Allergien auszulösen, sollten Sie vor der Anschaffung die Verträglichkeit natürlich genau überprüfen. "Probekuscheln" ist Pflicht: Jeder Mensch reagiert anders auf seine Umwelt und so kann es sein, dass manche Allergiker die Nähe eines Schäferhundes besser vertragen als die eines Pudels. Informieren Sie sich genauer über die einzelnen Rassen im Hunderassen-Ratgeber und treffen Sie Ihre Entscheidung.

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    Aktuelle Kleinanzeigen für Rassehunde

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    Am 05.01.2018 sind 9 wunderschöne Gordon Setter Welpen aus einer familiären Leistungs- und Schönheitszucht auf die Welt gekommen.

    Bester Allergikerhund

    Der Beste Hund für Allergiker bei einer Hundehaarallergie

    Der Haus- oder Facharzt hält keinen Hund für den besten Hund für Allergiker. Aber dennoch gibt es Allergiker, die einen Hund halten möchten oder schon einen vierbeinigen Freund immer um sich haben. Von Medizinern wird das erstaunliche Phänomen beobachtet, das Allergiker eher die Symptome ihrer Allergie erleiden als das sie den Hund abgeben. Möglicherweise führt dies sogar zu einer Toleranz gegenüber einer Hundehaarallergie. Was sind nun die besten Hunderassen für Allergiker?

    Kurz- oder langhaariger Hund

    Egal welche Hunderasse, jeder Hund verliert täglich Haare. Besonders ausgeprägt dann, wenn die Jahreszeit gewechselt hat. Genetisch bedingt passt ein Hund nach dem Frühjahrs- oder Herbstbeginn sein Fellkleid den Umweltbedingungen an. In diesen Zeiten wirft er dann sehr viele Haare ab. Die auf den Haaren lastenden Allergene werden im Raum verteilt und über den aufgewirbelten Hausstaub gelangen diese dann in die Atemwege und lösen allergische Reaktionen (die Hundehaarallergie) in unterschiedlichster Heftigkeit aus.

    Viele Ratgeber meinen, der beste Hund für Allergiker ist kurzhaarig. Jedoch meint der Allergie- und Asthmabund e.V. dass die verschiedenen Rassen unterschiedlich viel Allergiepotential besitzen. Bemerkenswert ist, dass langhaarige Vierbeiner zumeist weniger Allergene verbreiten als kurzhaarige Rassen. Es wird auch bemerkt, dass im Rahmen der Tierhaarallergie oft auch eine Kreuzallergie mit ähnlichen Allergenen der Katze auftreten.

    Besonders geeignete Hunderassen für Allergiker

    Die Meinungen, was die besten Hunde für Allergiker sind, gehen weit auseinander. Aber dennoch scheint sich allmählich herauszustellen, dass manche Hunderassen geeignet erscheinen.

    Ist der Wasserhund der ideale Allergikerhund?

    Als erstes werden immer Wasserhunde als die besten Hunde für Allergiker bezeichnet. Diese Gattung umfasst neben dem portugiesischen Wasserhund auch Rassen wie den französischen Barbet, den spanischen Perro de Agua Español, den irischen Irish Water Spaniel, den italienische Lagotto Romagnolo, den niederländischen Wetterhoun sowie den American Water Spaniel. Diese Rassen sind vermutlich schon in vorchristlicher Zeit entstanden Sie waren ursprünglich Fischerhunde, die neben dem Bewachen des Eigentums ihres Besitzers auch beim Fischen eingesetzt wurden. Sie konnten die Fischschwärme riechen und halfen auch beim Fischfang, in dem sie im Wasser Fische zusammen und entwischte Fische ins Netz zurücktrieben.

    Pudel für Allergiker

    Ein naher Verwandter der Wasserhunde ist der Pudel. Die Entstehung seiner Rasse ist nicht ganz geklärt. Er ist ein lebhafter, das Wasser liebende Hund. Er wird in vielen unterschiedlichen Größen und Fellfarben gezüchtet.

    Allen Hunden dieser Rasse ist gemeinsam, dass sie ein struppiges Fell haben. Sie verlieren sehr wenige Haare während der Anpassung ihres Fells an die Temperaturen im Sommer oder im Winter. Auch verlieren sie im Allgemeinen weniger Haare. Dieser Vorteil muss jedoch durch eine intensivere Fellpflege eingetauscht werden.

    Spezielle Hundekreuzungen für Allergiker

    Seit den 1990er Jahren gelten die Labradoodles und die Goldendoodles als die besten Hunde für Allergiker. Diese Allergikerhunde sind eine Kreuzung aus Pudel und Labrador oder Golden Retriever. Golden Retriever und auch der Labrador werden bevorzugt zu Blindenführhunden ausgebildet. Sie sind gelehrig und in der Ausübung des gelernten sehr diszipliniert und aufmerksam. Da es unter blinden Menschen auch Allergiker gibt, die auf Hundehaare allergisch reagieren, wurde der Pudel als allergisch weniger bedenklichem Hund mit der besonderen Wesenseigenschaft der Golden Retriever oder aber auch Labradore gekreuzt. Diese Hunde gelten auch als die besten Hunde für Allergiker.

    Viele Jahrtausende haben Hund und Mensch auf engstem Raum gelebt. Daher kann man vermuten, dass Menschen erst seit einer kurzen Zeitspanne allergische Reaktionen gegen Hundehaare entwickelt haben. Heute werden Hunde ziemlich oft in der Wohnung gehalten. In der Stadt haben sie wenige Möglichkeiten, ihre natürlichen Triebe auszuleben. Ihre Ernährung basiert nicht mehr auf gejagter Beute, die frisch gefangen verzehrt wird. Daher sind die besten Hunde für Allergiker die Tiere, die so weit wie möglich artgerecht gehalten werden.

    Allergikerhunde

    Kann man als Allergiker einen Hund haben?

    Diese Frage ist nicht eindeutig mit ja oder nein zu beantworten, obwohl es Allergikerhunde gibt. Wenn man auf Hundehaare allergisch reagiert, heißt es zumeist, man sollte auf die Anschaffung eines Vierbeiners zu verzichten. Aber dies geht dann manchmal eben doch nicht. Die Kinder möchten einen treuen Spielkameraden haben oder man ist als Blinder auf einen Blindenführhund angewiesen.

    Betroffene müssen nicht unbedingt auf die Haltung eines Hundes verzichten, zumal wenn sie einige Regeln einhalten. Schließlich ist der Hund der beste Freund des Menschen und trägt für viele wesentlich zur Lebensfreude bei. Es gibt einige Möglichkeiten, die Allergiebelastung für Hundehaarallergiker deutlich zu senken und wir stellen diese vor.

    Im Bereich der Hundezüchtung gibt es interessante Hundekreuzungen die allergenarme Hunde, so genannte Allergikerhunde, hervorgebracht haben.

    Derzeit leben fast 6 Millionen Hunde in deutschen Haushalten, jedoch nimmt die Zahl der allergischen Reaktionen auf die Allergene der Hunde weiter zu. Mittlerweile sollen schätzungsweise deutlich über 10% der Bevölkerung allergisch auf Hunde reagieren.

    Hundehaarallergie

    Fälschlicherweise wird angenommen, dass die Hundehaare an sich eine Hundehaarallergie auslösen.

    Es sind jedoch Allergien hervorrufende Substanzen (Eiweiße) des Speichels, der Hautschuppen, aus dem Schweiß und des Urins des Hundes, die allergische Reaktionen hervorrufen. Da der Hund Körperhygiene mit seiner Zunge betreibt, gelangen diese Hundeallergene auch auf die Haare des Hundes – daraus entstand der Fachbegriff Hundehaarallergie, welche zu den Tierhaarallergien gehört.

    Ein Hund verliert immer Haare, bei vielen Rassen jahreszeitlich aber unterschiedlich. Die Allergenpartikel in den Hundehaaren und Hautschuppen, werden dann über den Hausstaub mit der Luft verteilt und danach eingeatmet, was die allergische Reaktion auslöst.

    Bedenken Sie, dass Allergene sich nicht nur über weite Strecken in der Luft verbreiten, sondern auch über die Kleidung sowie Gegenstände, die wir mit uns tragen. Das erklärt, weshalb auch Hundehaarallergene an Orten nachgewiesen wurden, an denen sich nie ein Hund befand.

    Selbst ein kurzes Streicheln des Hundes, kann später beim Allergiker noch zu einer unerwünschten Reaktion führen.

    Nun ist es nicht so, dass Allergiker (Hundehaarallergiker / Tierhaarallergiker), die auf Hundehaare reagieren, gleich allergisch sind. Die einen sind tatsächlich gegen die Haare (fast) aller Hunde, andere wiederum sind nur gegen bestimmte Hunderassen allergisch. Wiederum andere Allergiker scheinen gegen den eigenen Hund nicht allergisch zu reagieren. Die Allergieneigung gegenüber einzelnen Hunderassen, hängt also in erster Linie von der eigenen Veranlagung, und weniger von der Rasse, ab. Dennoch gibt es Hunderassen, bei denen die Gefahr von allergischen Reaktionen deutlich höher ist.

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    Was tun wenn man auf den eigenen Hund allergisch reagiert?

    Es ist nichts ungewöhnliches, dass Menschen auch erst nach Jahren erstmals Symptome einer Hundeallergie bekommen. Prinzipiell kann es jeden treffen, wer allerdings schon unter anderen Allergien leidet hat aber ein erhöhtes Risiko. Allergische Symptome lassen sich glücklicherweise verhältnismäßig gut unterdrücken bzw. sogar heilen.

    Der Hund kann nichts dafür, dass sie eine allergische Reaktion gegen seine Haare bilden, dennoch kann etwas Abstand (Verbannung aus dem Schlafzimmer) durchaus hilfreich sein.

    Ein Arzt (Allergologe) kann auf einfache Weise feststellen, inwieweit sie wirklich unter einer Allergie leiden und auch entsprechende Medikamente verordnen. Unter keinen Umständen sollte der erste Gedanke sein, dass der Hund abgegeben wird. Loten sie in ihrem Interesse und auch zur Freude des Vierbeiners zunächst alle anderen Möglichkeiten aus.

    Trotz Hundehaarallergie einen Hund halten

    Dieses Paradoxon kann sich in einzelnen Fällen tatsächlich auflösen. Aber hierzu ist zunächst einmal ein wenig Selbstbeobachtung notwendig, damit man herausfindet, ob alle Hunderassen eine allergische Reaktion hervorrufen oder ob dies nur auf bestimmte Rassen begrenzt ist. Hier ist dann die Frage schnell beantwortet.

    Wie bei allen Tierhaarallergien, wird bei der Hundeallergie das Allergen über die Atemluft aufgenommen. Die in der Luft verwirbelten Hausstaubteilchen befördern die vom Hund ausgehenden Allergene in die Atemwege.

    Nach Erkenntnissen des Allergie- und Asthmabundes e.V. ist das Allergien auslösende Potential bei den einzelnen Rassen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Gegenüber der landläufigen Meinung lösen langhaarige Hunde oft weniger Allergien, als ihre kurzhaarigen Artgenossen, aus. Zudem soll sogar eine Kreuzallergenität zu Katzen bestehen, da auch Allergie auslösende Substanzen vorkommen, die stark denen des Katzenepithels ähneln.

    Wer dann als Allergiker einen Hund halten möchte, sollte zunächst einmal alles unternehmen, was die Verwirbelung von Staub im Raum vermeidet. Vorhandene Teppiche oder Teppichböden sollten entfernt werden. Ob die Anschaffung eines Staubsaugers für Allergiker lohnend ist, bleibt dahingestellt. Durch das Staubsaugen werden aber Staubpartikel, mit Hilfe der Abluft des Staubsaugers, aufgewirbelt. Ob die erhältlichen Spezialstaubsaugerbeutel oder –filter die Allergien auslösenden Staubpartikel aus der Abluft entfernen können, ist nur durch einen länger anhaltenden Gebrauch individuell feststellbar.

    Spezielle Hunderassen für Allergiker – die Allergikerhunde

    Seit Barack Obama zum Präsidenten der USA gewählt wurde, hat das Thema Hundehaarallergie wieder mehr Beachtung bekommen. Sein Hund gehört zur Rasse der Portugiesischen Wasserhunde. Diese wurden beim Fischen benutzt, der Hund bewachte das Boot, wie auch den Fang und konnte Fischschwärme riechen, so dass die Fischer auf sein Signal warteten, darüber hinaus half er im Wasser beim eintreiben der Fische.

    Den Hunden, die der Gattung der Wasserhunde angehören, wird im Allgemeinen nachgesagt, weniger Allergien auszulösen. Sie werden daher von Allergikern sehr geschätzt.

    Als weitere Rasse für Allergiker sind hier der spanische Wasserhund (Perro de Aqua) zu nennen. Mit den Wasserhunden verwandt ist der Pudel, der hier in Deutschland auch sehr oft gehalten wird.

    Seit den 1990er Jahren werden die Labradoodle und Goldendoodle für Allergiker gezüchtet und als Allergikerhunde angeboten. Dies sind Kreuzungen zwischen dem Pudel und dem Labrador oder dem Golden Retriever. Diese Kreuzung war ursprünglich für blinde Allergiker gedacht, damit diese auch die Dienste eines Blindenführhundes in Anspruch nehmen konnten.

    Für Allergiker ungeeignete Hunderassen

    Auf einige Hunderassen sollten Hundehaar-Allergiker man am besten Verzichten, da diese bekannt für ein hohes Allergiepotential sind.

    Der Schäferhund ist zwar so treu und anhänglich aber für Allergiker ist er nicht geeignet. Er zählt nämlich zu den stark haarenden Hunden.

    Auch der Beagle, ein Familien- und Therapiehund, sanftmütig und abenteuerlustig, aber bei einer Hundehaarallergie sollte besser auf diese Hunderasse verzichtet werden. Sein starker Haarverlust spielt bei der Jagd keine Rolle, sehr wohl aber bei Allergikern.

    So niedlich und gutmütig der Mops ist, Allergiker sollten auch auf ihn besser verzichten. Das gilt auch für die stark haarende Hunderasse Neufundländer. Sein Haar ist lang, schlicht und dicht, hart und etwas fettig mit dichter Unterwolle. Schon daraus ist ersichtlich, dass er sich für Allergiker nicht eignet. Dazu kommt, dass der Neufundländer ein leidenschaftlicher Schwimmer ist. Den nassen Neufundländer nach dem Bad trocknen und bürsten, ist für einen Hundehaarallergiker eine fast unlösbare Aufgabe.

    Allergiker sollten besser auch auf den Berner Sennenhund verzichten. Sein weiches und langes Haar ist wunderbar zum Streicheln, für Allergiker kann es allerdings zum Alptraum werden.

    Lange Freude mit dem Allergikerhund

    Um seinem Hund etwas Gutes zu tun und gleichzeitig selbst viel Freude zu haben, sollte man seinen besten Freund auch gezielt erziehen. Dazu zeigen wir kurz, wie die richtige Hundeerziehung wirklich geht.

    Das entsprechende Hundefutter verspricht ein gesundes und langes Leben für jeden Hund. Wir stellen das beste Hundefutter für ein langes Hundeleben aus persönlicher Erfahrung vor.

    Hunde für Allergiker: Fünf Hunderassen im Überblick

    Hundehaltung trotz Allergie?

    Eine laufende Nase, tränende Augen oder Niesattacken sind nicht immer nur auf eine Erkältung zurückzuführen. Sie können genauso Anzeichen für eine Hundeallergie sein. Den Traum vom eigenen Vierbeiner müssen Betroffene jedoch nicht zwingend begraben. So gibt es Hunderassen, die ein vergleichsweise niedriges Allergiepotenzial aufweisen sollen und deshalb auch von Allergikern gehalten werden können.

    Doch worauf sollten Allergiker im Umgang mit Hunden achten und welche Rassen gelten als besonders allergikerfreundlich?

    Wodurch wird die allergische Reaktion ausgelöst?

    Obwohl häufig von einer sogenannten Hundehaarallergie gesprochen wird, sind es letztlich nicht die Struktur und Beschaffenheit der Haare, die eine Allergie auslösen. Stattdessen befinden sich die Allergene (Allergieauslöser) im Speichel und Urin des Hundes und werden erst beim Putzen auf das Fell übertragen.

    Wer in Gegenwart eines Hundes zu Husten beginnt oder einen starken Juckreiz im Augen- und Nasenbereich verspürt, sollte auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und einen Allergietest durchführen lassen. Wird eine Hundeallergie langfristig ignoriert und gleichzeitig regelmäßiger sowie enger Kontakt zum Vierbeiner gepflegt, können sich die Symptome verstärken und schlimmstenfalls in zu einer Asthmaerkrankung führen.

    Was kann ich tun, wenn ich eine Hundeallergie habe?

    Auch langjährige Hundehalter sind vor einer plötzlich auftretenden Hundeallergie nicht gefeit. Wer die Symptome erkennt und sich entsprechend behandeln/beraten lässt, muss jedoch nicht zwingend auf seinen tierischen Begleiter verzichten. Zum einen gibt es wirkungsvolle Medikamente und Therapien (Hyposensibilisierung), welche die Allergie erfolgreich unterdrücken oder sogar heilen können. Zum anderen lassen sich auch einige Vorkehrungen treffen, die Allergikern das Zusammenleben mit ihrem Vierbeiner erleichtern: Wer möglichst beschwerdefrei mit seinem Hund zusammenleben möchte, sollte beispielsweise Verwirbelungen von Staub im Raum vermeiden und auf Teppichböden verzichten. Wie bei allen Tierallergien gelangen die Allergene nämlich durch in der Luft herumwirbelnde Hausstaubteilchen in die Atemwege. Zudem ist es ratsam, den Vierbeiner aus dem Schlafzimmer und von weiteren Sitz- oder Liegegelegenheiten – beispielsweise dem Sofa – fernzuhalten. Regelmäßiges Händewaschen nach direktem Kontakt mit dem Tier erklärt sich von selbst.

    Je weniger der Hund haart, desto besser

    Wer sich trotz Allergie einen Hund ins Haus holen möchte, sollte darauf achten, dass der Vierbeiner möglichst wenig haart, da ein Großteil der Allergene über das Fell an die Atemluft gelangt.

    Entgegen der häufig verbreiteten Annahme, dass kurzhaarige Hunde weniger haaren, verlieren sie im Vergleich zu ihren langhaarigen Artgenossen deutlich mehr Fell – insbesondere im Frühjahr und Herbst.

    Wie viele Haare der Hund verliert, ist allerdings nicht das einzige Kriterium dafür, ob sich der Vierbeiner für Allergiker eignet. So wird vermutet, dass einige Hunderassen eine vergleichsweise geringe Anzahl an Allergenen besitzen und damit grundsätzlich besser verträglich sind als andere.

    Im Folgenden stellen wir Euch fünf Hunderassen vor, die sich besonders gut für Allergiker eignen sollen.

    Der Portugiesische Wasserhund: Treuer und mutiger Begleiter

    Der Portugiesische Wasserhund ist nicht nur Nationalhund Portugals, sondern erfreut sich auch einer immer größeren Beliebtheit unter Hundehaltern. Denn der Portugiesische Wasserhund ist nicht nur überaus intelligent, sondern zeichnet sich durch ein treues und mutiges Wesen aus.

    Aufgrund seiner Vorliebe für Wasser wurde er früher vornehmlich in der Fischerei eingesetzt. Dort half er Fischschwärme zusammenzutreiben und Netze einzuholen.

    Im Vergleich zu anderen Hunderassen haaren Portugiesische Wasserhunde wenig und machen keinen saisonalen Fellwechsel durch. Deshalb gelten Sie als gute Hunde für Allergiker. Aber Vorsicht: Damit das Haar des Vierbeiners nicht verfilzt, muss es regelmäßig (circa zweimal die Woche) gebürstet werden – als Allergiker sollte man diese Aufgabe besser anderen Familienmitgliedern oder guten Freunden überlassen.

    Der Schnauzer: Ein kinderlieber Allergikerhund

    Auch den unternehmungslustigen Schnauzern wird nachgesagt, dass sie sich besonders gut für Allergiker eignen. Ursprünglich stammt der Schnauzer aus dem süddeutschen Raum, wo er als Stallhund zur Ratten- und Mäusejagd eingesetzt wurde. Ein gutherziger Charakter und seine große Spiellust machen ihn heute zu einem tollen Begleiter für Kinder.

    Das Fell des Schnauzers besteht aus weicher Unterwolle sowie dichtem und hartem Deckhaar. Bei richtiger Pflege haart der Schnauzer kaum. Nichtsdestotrotz ist regelmäßiges Bürsten und das Entfernen abgestorbener Unterwolle Pflicht.

    Mindestens zweimal im Jahr sollte darüber hinaus ein Besuch im Hundesalon eingeplant werden, um das Fell des Vierbeiners sachgemäß trimmen zu lassen.

    Der Havaneser: Ein fröhlicher Geselle

    Wer sich als Allergiker einen kleinen und familienfreundlichen Hund wünscht, ist möglicherweise mit dem Havaneser gut beraten.

    Er stammt ursprünglich aus Kuba und wurde häufig als Hütehund für Geflügel, Schafe sowie Ziegen eingesetzt. Wie alle anderen Bichons zeichnet sich der Havaneser durch ein fröhliches sowie zutrauliches Wesen aus und zählt zu den allergikerfreundlichen Hunderassen. Er besitzt weder Unterfell noch ist er vom saisonbedingten Haarwechsel betroffen.

    Leider wird die Fellpflege des kleinen Vierbeiners als verhältnismäßig aufwendig beschrieben, da das Fell regelmäßig gekämmt und bestenfalls auch getrimmt werden muss. Ob die Anschaffung eines Havanesers als Allergikerhund Sinn macht, sollte daher stets im individuellen Fall entschieden werden.

    Der Pudel: Ein Hund für unternehmungslustige Familien

    Dem Pudel hat noch immer mit dem Ruf des verhätschelten Schoßhunds zu kämpfen – völlig zu Unrecht: Denn Pudel sind nicht nur überaus intelligent, sondern sehr arbeitswillig und aktiv. In der heimischen Stube wird es dem aktiven Vierbeiner schnell langweilig. Regelmäßige Spielstunden und ausgiebige Spaziergänge sind deshalb ein Muss. Zudem können Hundesportarten wie Agility oder Obedience eine gelungene Abwechslung in den Hundealltag bringen. Als kinderlieber Geselle eignet sich der Pudel besonders gut für unternehmungslustige Familien.

    Der Pudel verliert sehr selten Haare und ist nicht vom saisonbedingten Fellwechsel betroffen. Daher zählt auch er zu den allergikerfreundlichen Hunden. Da das lockige und wellige Fell des Vierbeiners nicht ausfällt, muss es jedoch getrimmt werden. Als Allergiker empfiehlt es sich daher, den Pudel regelmäßig in einem Hundesalon scheren zu lassen.

    Goldendoodle und Labradoodle: Hybridhunderassen für Allergiker

    Golden Retriever und Labrador Retriever zählen zu den beliebtesten Hunderassen überhaupt und haben sich einen Namen als hervorragende Blinden- und Diensthunde gemacht. Leider haaren beide Rassen und sind für die meisten Allergiker daher eher ungeeignet. Um die guten Eigenschaften der familienfreundlichen Vierbeiner zu erhalten und gleichzeitig Hunde für Allergiker zu schaffen, wurden Golden Retriever sowie Labrador mit dem ebenso freundlichen und fröhlichen Pudel gekreuzt. Herausgekommen sind die Hybridhunderassen Goldendoodle und Labradoodle. Beide zeichnen sich durch ein gutmütiges sowie treues Wesen aus und lassen sich zu hervorragenden Blindenhunden ausbilden.

    Ihr Fell gilt als pflegeleicht und allergikergeeignet. Zwar müssen die Hybridhunderassen in regelmäßigen Abständen (circa alle zwei Monate) geschoren werden, davon angesehen reicht es jedoch, Goldendoodle und Labradoodle einmal wöchentlich zu bürsten.

    Hunde für Allergiker: Nicht jede Rasse eignet sich für jeden Betroffenen

    Obwohl Havaneser, Labradoodle und Co. als Hunde für Allergiker gelten, sollten Betroffene die Anschaffung auf keinen Fall überstürzen. Schließlich ist kein Hund wie der andere und auch zwischen den Rassen gibt es große Unterschiede bezüglich des Allergiepotenzials. Um zu sehen, ob eine allergische Reaktion ausbleibt, solltet Ihr vor dem Hundekauf viel Zeit mit Eurem potenziellen Traumhund verbringen und ihn mehrfach besuchen.

    Um sicherzugehen, dass der langfristigen Freundschaft zwischen Mensch und Tier nichts entgegensteht, lässt sich auch ganz gezielt einen Test beim Arzt machen und mithilfe von ein paar Hundehaaren feststellen, ob Ihr auf den Vierbeiner reagiert.

    DeineTierwelt

    Dein Tier in besten Händen: Wir geben Dir Informationen und Tipps zu Deinem Liebling.

    3 21. August 2015

    Herzlichen Dank für Ihren Artikell: Hunde für Allergiker. Es fehlt tatsächlich noch ein netter Vierbeiner: Laasa Abso oder Tibetischer Tempelhund.

    Mit fehlt der interessanteste von allen Allergikerhumden. Speichel,

    Hautschuppen, fell – alles passt. ich meine den

    Kleinen russischen zarenhund /Wildrasse . Der amerikanische luxushund “Bolonka Treasure’ ist

    rein erhalten, Bolonka zweta oder deutscher Bolonka wegen mischzucht/ keine wildrasse mehr.

    Aber man kann das genetisch überprüfen – bei biofc

    Focus in deutschland existiert eine internationale . Datenbank.

    Die wildrasse – d er original russischer Bolonka ‘ nach Katharina der Grossen hat mindestens vier bis fünf Kilogramm weiblich, plus 10 Prozent Gewicht erlaubt

    Und 5 bis 6 Kilogramm männlich

    Ist immer schwarz oder braun mit höchstens 20 Prozent weiss an Bauch, Kehle und den aussenden

    Blau kommt vor. Gilt als fehler – zuchtuntauglich…

    De weimardoodle ist auch Alergieker geeignet.. Er hart so gut wie garnicht und muss nur zweimal im Jahr geschoben werden.

    Allergiker Hunde

    Allergiefreie Hunde für Allergiker, welche Rassen sind Allergiker Hunde

    Hunde für Allergiker, welche Rassen sind für Allergiker geeignet und welche Hunderassen werden als Allergiker Hunde empfohlen, Bilder und Infos.

    Es gibt spezielle Hunderassen welche für Allergiker gut geeignet sind diese werden oft auch als Allergiker Hunde bezeichnet. Wenn man auf Hunde allergisch reagiert, heißt es in der Regel, das man auf die Anschaffung eines Hundes verzichten sollte. Das ist aber oft gar nicht so einfach, die Kinder möchten einen Hund haben oder man ist als Behinderter auf einen Hilfshund angewiesen. Im laufe der Zeit wurden einige Rassen gezüchtet die zumindest weniger Potenzial haben Allergien auszulösen. Viele Jahrtausende haben Hund und Mensch auf engen Raum zusammengelebt.

    Man geht davon aus dass Menschen erst seit einiger Zeit allergisch auf Hunde reagieren. Durch die Haltung der Hunde in der Stadt haben Hunde oft wenig Möglichkeiten, ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben. Am wenigsten reagiert man auf Hunde die auf Ihre natürliche Art und weise gehalten werden was allerdings in der heutigen Zeit kaum noch möglich ist. Die sogenannten Allergiker Hunde sind Rassen die speziell für Allergiker gezüchtet werden, sie verlieren weniger Haare als andere Hunderassen und verteilen somit auch weniger Haare in der Wohnung. Einigen Hunderassen sollen generell auch weniger Allergene produzieren und für Allergiker gut geeignet sein.

    Worauf reagiert man Allergisch bei Hunden ?

    Die sogenannte Hundehaarallergie selber wird nicht durch die Haare ausgelöst sondern durch die im Speichel oder Urin enthaltenen Allergene. Ein Hund pflegt sein Fell indem er dieses ableckt und so gelangen dann die Allergene in das Fell. Je nach Jahreszeit verliert der Hund unterschiedlich viele Fellhaare so das man bei einigen Rassen sogar von einer Jahreszeit bedingten Allergie sprechen kann. Es kommt hinzu das viele Menschen auf bestimmte Rassen überhaupt nicht reagieren und auf andere wiederum sehr stark reagieren. Es gibt also nicht den allergiefreien Hund sondern es gibt eben Rassen auf die man persönlich reagiert oder eben kein Problem hat. Man sollte wenn man allergische Reaktionen in Bezug auf seinen Hund feststellt einen Arzt aufsuchen, dieser kann mit verschiedenen Tests feststellen ob man tatsächlich allergisch auf die Hunde reagiert oder ob es evt. nicht doch eine andere Ursache gibt.

    Wir haben schon seit einigen Jahren einen Havaneser Mischling der uns damals von vielen als Allergiefreier Hund beschrieben wurde, wir haben auch tatsächlich keine Problem mit unserem „Allergiker Hund“ 😉 Generell wurde uns geraten einen Hund zu halten der eben kein Fell, sondern Haare hat. Ob diese Aussage korrekt ist können wir nicht sagen bei uns trifft es aber zu. Generell machen Hunde die wenig Haare verlieren auch am wenigsten Probleme da die Haare nicht ständig in der Wohnung umher fliegen und somit die Allergene überall verteilen.

    Nach Erkenntnissen des Allergie- und Asthmabundes e.V. ist das Allergie auslösende Potential bei den einzelnen Hunderassen sehr unterschiedlich. Langhaarige Hunde verursachen weniger Allergien als kurzhaarige Hunde, zudem soll es Kreuzallergenität zu Katzen geben, da auch bei Hunden Allergie auslösende Stoffe vorkommen, die stark denen des Katzenepithels ähneln. Die richtigen Hunde für Allergiker zu finden ist also nicht so einfach.

    Hunderassen welche für Allergiker geeignet sind

    Es gibt aber einige bekannte Rassen die für Allergiker besser geeignet sein sollen anbei ein Liste der uns bekannten allergenarmen Hunderassen :

    Der Wasserhund, der ideale Allergiker Hund ?

    Wasserhunde sind wohl die bekanntesten Hunde für Allergiker. Diese Rasse umfasst neben dem portugiesischen Wasserhund auch andere Rassen wie den spanischen Perro, den französischen Barbet, den Irish Water Spaniel oder den American Water Spaniel. Diese Rassen sind schon sehr früh gezüchtet worden, Sie waren ursprünglich Fischerhunde, die beim Fischen eingesetzt wurden, Sie konnten die Fischschwärme riechen und halfen beim Fischfang, indem sie im Wasser Fische zusammen trieben.

    Labra-Doodle und Golden-Doodle sind die bekanntesten Allergiker Hunde

    Beide Rassen sind aus einer Kreuzung zwischen Poodle und Labrador bzw. Golden Retriever entstanden welche Speziell für Blinde Allergiker gezüchtet wurden. Seit Anfang der 1990er Jahre werden diese Rassen speziell für Allergiker gezüchtet und als Allergikerhunde angeboten. Der Labradoodle bzw Goldendoodle ist von den Hundezüchterverbänden noch nicht als offizielle Hunderasse anerkannt. beide Rasen sind Familienhunde und gut für Allergiker Familien geeignet.

    Die Rasse benötigt viel Auslauf und ist sehr aktiv, der Hund ist daher sicher nicht für jeden geeignet, aber sein freundliches Wesen macht die Rasse für Familien interessant. Auch diese Rasse haart nur sehr wenig und ist daher auch für Allergiker geeignet.

    Bolonka Zwetna, farbiges Schoßhündchen

    Der Bolonka Zwetna wurde in den 50er Jahren in Russland durch die Einkreuzung farbiger Hunde in den reinweißen Bolonka gezüchtet. Dieser erfreut sich großer Beliebtheit als Familienhund ist aber als Rasse nur von wenigen Züchterverbänden akzeptiert. Seit einigen Jahren verbreitet sich diese Rasse nun auch in Deutschland und ist gerade bei Familien mit Kindern ein sehr beliebter Zeitgenosse. Der Bolonka haart zudem sehr wenig und ist daher zu empfehlen, mittlerweile wird er auch als spezieller Allergiker Hund gezüchtet und Beworben.

    Der Havaneser ist ebenfalls ein Allergiker Hund

    Der Havaneser kommt ursprünglich aus Kuba, ein Hütehund der für Geflügel, Schafe, und Ziegen eingesetzt wurde. Er entwickelte sich in der feinen Gesellschaft zu einem Statussysmbol, der kleine freundliche Schoßhund wurde ähnlich dem Bolonka zum Liebling der Damenwelt. Der Havaneser ist ein Familienhund, er ist kinderlieb und besitzt so gut wie keinen Jagdtrieb, er ist anhänglich, treu und spielt und tobt gerne, ein perfekter Familienhund der viel Freude bereitet. Wir haben selber einen Havaneser Mischling und haben keinerlei Probleme mit unserem Allergiker Hund, die Rasse wurde uns als Allergiker Hund empfohlen. Auch die Havaneser haaren sehr wenig und haben keinen jährlichen Fellwechsel im Dezember wie andere Terrier Rassen.

    Pudel sind auch für Allergiker geeignet

    Der Pudel gehört zu den Hunderassen die sehr wenig Haare verlieren. Auch wenn das Image des Pudel eher einen Schoßhund bzw. Modehund beschreibt ist er doch ein sehr Agiler und bewegungsfreudiger Hund der sich sehr gut in die Familie integriert. Auch mit Kindern hat der Pudel keine Probleme er gilt als Kinderlieb. Sein geringer Haarausfall und die Tatsache das Pudel ihr Fell nicht jährlich wechseln, hat dazu geführt das einige Rassen wie der Labrador mit dem Poodle gekreuzt wurden und sich mittlerweile als Hunde für Allergiker etabliert haben. Pudel werden in verschiedenen Farben und Größen gezüchtet, jeder sollte also vor dem Kauf eines Hundes auch mal über Pudel als allergiefreie Hunde nachdenken.

    Auch der Schnauzer wird immer beliebter bei Allergikern

    Auch der Schnauzer wird immer beliebter, der sehr aktive Hund wurde ursprünglich im süddeutschen Raum gezüchtet. Er wurde speziell zur Ratten und Mäusejagd eingesetzt und war auf vielen Bauernhöfen heimisch. Gerade für Kinder und sehr aktive Menschen ist der Schnauzer eine interessante Hunderasse mit einem großen Spieltrieb.

    Mit einem Schnautzer wird einem nie Langweilig, allerdings erfordert die Rasse auch viel Aufmerksamkeit und ist kein Stubenhund. Der Schnauzer benötigt Fellpflege, er hat ein Unterfell sowie Deckhaare und sollte daher regelmäßig gebürstet werden, damit sich keine Haare in der Wohnung verteilen.

    Die Rasse ist als Allergiker Hund noch nicht so bekannt es gibt zudem unterarten wie den Zwerg-Schnauzer und Riesen-Schnauzer, er soll aber immer beliebter werden und von vielen Allergikern wird berichtet das Sie kaum Probleme mit dieser Rasse haben.

    Shih Tzu kleine Allergiker Hunde mit langem Fell

    Der kleine Hund stammt ursprünglich aus Tibet und China und wird schon seit Jahrhunderten gezüchtet. Die Rasse wurde von Buddihstischen Mönchen gezüchtet und soll einem kleinen Löwen ähneln, weil Buddha einen Hund besessen haben soll der sich in einen Löwen verwandeln konnte.

    Als Löwen würden wir den kleinen Hund nicht bezeichnen, aber sein langes Fell macht Ihn auch als Allergiker Hund interessant. Man geht davon aus das Hunde mit einem langhaarigen Fell weniger Haaren als andere Hunderassen und daher auch für Allergiker besser geeignet sind. Auch der Shih Tzu wurde uns von anderen Allergikern empfohlen und wird deshalb hier aufgeführt. Allerdings benötigt der Shih Tzu eine intensive Fellpflege da die Haare oft bis zum Boden wachsen.

    Sind Nackthunde für Allergiker geeignet ?

    Nackthunde besitzen kein Fell sie sind daher bedingt für Allergiker geeignet. Rassen wie der Chinesische Schopfhund, der American Hairless Terrier oder der Mexikanische Nackthund besitzen kaum Haare und nur einen feinen Flaum. Sie verteilen also generell nicht viele Haare in der Wohnung und können daher gut geeignet sein. Ob die Nackthunde auch weniger Allergene produzieren als ihre behaarten Artgenossen ist allerdings nicht anzunehmen.

    Nackthunde sind keine Neuzüchtungen für Allergiker, diese Rassen gibt es schon seit Jahrtausenden, der Mexikanische Nackthund (Xoloitzcuintle) stammt ursprünglich aus Mexiko und hat sich dann im laufe der Jahrhunderte in ganz Amerika verbreitet und ist mit dem Chinesischen Nackthund verwandt. Auch wenn diese Hunde Rassen für Europäer eher gewöhnungsbedürftig aussehen sind die Hunde bei vielen Allergikern beliebt.

    Wir werden mit der Zeit weitere Hunderassen für Allergiker hier auflisten, für Vorschläge oder Erfahrungen mit Allergiker Hunden könnt Ihr gerne einen Kommentar hinterlassen wir werden diesen dann evt. auf der Seite aufnehmen. Sollte jemand die perfekten Allergiker Hunde kennen sind wir natürlich an Informationen dazu interessiert.

    Eigenen sich alle Rassen für jeden Allergiker ?

    Auch wenn die hier aufgeführten Allergiker Hunde für Allergiker empfohlen werden ist sicher nicht jede Hunderasse für alle Allergiker pauschal geeignet. Auch bei den einzelnen Hunderassen kann es Unterschiede bei der allergenen Potenz geben, da jedes Tier natürlich anders ist. Auch die Ernährung der Hunde hat Einfluss darauf wie allergen ein Hund ist. Wer über die Anschaffung eines Hundes nachdenkt und weiß das er allergisch ist sollte in jedem Fall testen ob die Allergikerfreundliche-Rasse wirklich keine Probleme macht. Am besten besucht man einen Züchter und verbringt einige Stunden mit dem Welpen. So kann man vorab schon mal testen ob allergische Reaktionen auftreten, wer dabei schon einen Schnupfen oder ein kribbeln in der Nase verspürt sollte sich evt. nach einer anderen Rasse umschauen. Alternativ kann man auch eine Haarprobe nehmen und von seinem Arzt einen Provokationstest mit der Haarprobe durchführen lassen.

    Wo kann man Allergiker Hunde kaufen ?

    Allergiker Hunde sollte man immer bei ausgewiesenen Züchtern kaufen die einem die Echtheit der Rasse auch bestätigen können. Gerade bei Hunden und Katzen findet man viele Angebote im Internet die Privat diese Tiere verkaufen und gerne mit dem Begriff allergiefrei werben. Am besten wendet man sich vor dem Kauf eines allergiefreien Hundes an den jeweiligen Züchterverband oder Zuchtverein. Hier bekommt man Informationen zu dem Züchter und kann sicher stellen das der Hund nicht aus irgendwelchen Dubiosen quellen stammt. Zudem werden von einem Züchter auch einwandfreie Papiere erstellt und schon vor dem Kauf die nötigen Schutzimpfungen gemacht. Wer sicher sein will das aus dem Welpen nicht evt. doch ein Hund wird der nicht für Allergiker geeignet ist sollte also in jedem Fall auf seine Herkunft achten.

    Trotz Allergie einen Hund halten ?

    Auch Hundebesitzer die schon Jahrelang einen Hund besitzen können plötzlich an allergischen Symptomen leiden. Das liegt daran das eine Allergie sich zumeist erst nach einiger Zeit entwickelt wenn unser Immunsystem für das Hundeallergen sensibilisiert wurde. In einer solchen Situation muss man überlegen wie am am besten mit der Allergie umgehen kann. Die wenigsten werden den treuen Vierbeiner abgeben wollen und man muss überlegen wie man weiterhin mit dem Hund zusammenleben kann. Wer schon unter anderen Allergien leidet sollte auch wenn er noch keine Allergie gegen Hunde entwickelt hat einen Allergiker Hund bevorzugen. Generell können Menschen mit einer Neigung zu Allergien auch neue Allergien entwickeln, mit einem Allergiker Hund kann man evt. vorbeugen.

    Es gibt einige Tipps für Allergiker wie man die allergene Belastung verringern kann. Man sollte die Wohnung möglichst Allergenfrei halten, man sollte also dafür sorgen das die Hundehaare nicht überall in der Wohnung rumfliegen, hierbei kann ein Staubsauger speziell für Tierhaare helfen.

    Auch die Regelmäßige Fellpflege verhindert das die Haare in der Wohnung verbreitet werden, Hunde mit einem langen Fell sollten regelmäßig gebürstet werden. Es gibt auch Spezielle Shampoos für Hunde welche angeblich die Allergene reduzieren sollen, ob diese helfen sollte man am besten selber testen, dem Tier schaden diese Hilfsmittel in der Regel nicht.

    Auch Räume in denen man viel Zeit verbringt wie zb. das Schlafzimmer sollten bei Allergikern zumindest für den Hund tabu sein.

    Bei Akuten Symptomen sollte man seinen Arzt aufsuchen, er kann Antihistaminika verschreiben welche die Symptome abklingen lassen, diese heilen Allerdings nicht die Allergie. Langfristig kann hier nur eine Desensibilisierung gegen das Hundeallergen helfen.

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    Hunde für Allergiker: Gibt es das?

    Die Frage, ob es Hunde für Allergiker gibt, ist nicht eindeutig mit einem Ja zu beantworten. Da eine Hundeallergie nicht nur von den Haaren, sondern unter anderem auch vom Speichel des Hundes ausgelöst wird, kann ein wenig haarender Hund das Risiko für eine Allergie zwar eindämmen, aber nicht völlig ausschließen.

    Ob ein Mensch mit Hundehaarallergie auf spezielle Hunde allergisch reagiert oder nicht, kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Bevor Sie sich einen Hund anschaffen, sollten Sie deshalb immer zuerst ausprobieren, ob er bei ihnen tatsächlich keine Allergiesymptome auslöst – zum Beispiel, in dem Sie ihn mehrfach bei seinem Züchter oder im Tierheim besuchen. Bei den hier genannten Hunderassen ist die Chance, dass es klappt, relativ hoch.

    Was ist eigentlich eine Hundeallergie genau?

    Hundeallergien, genauer: Hundehaarallergien, werden zu den sogenannten Tierhaarallergien gezählt, die von bestimmten Proteinen ausgelöst werden. Die Allergene werden dabei nicht von den Haaren der Vierbeiner produziert, sondern von der Haut, dem Speichel oder dem Urin der Tiere. Die Hundehaare verbreiten die entsprechenden Allergene allerdings.

    Für Hundehaarallergiker ist es daher ratsam, den Kontakt zu den Allergenen, die die Allergie-Symptome auslösen, weitestgehend zu vermeiden. Für die kurzfristige Behandlung der Symptome kann auch zu antiallergischen Medikamenten gegriffen werden. Langfristigen Erfolg kann eine sogenannte Hyposensibilisierung bringen, bei der das Immunsystem nach und nach bewusst den Allergenen ausgesetzt wird, sodass es sich daran gewöhnen kann. Zum Glück gibt es Hunde für Allergiker, bei denen das Risiko, Tierhaarallergie-Symptome beim Menschen auszulösen, gering ist.

    Malteser, Yorkshire Terrier und Co.

    Wenn Hunde sich putzen und dabei mit der Zunge über ihr Fell lecken, geraten über den Speichel allergieauslösenden Proteine ins Fell. Um so mehr Haare der Hund also verliert und in der Wohnung verteilt, um so größer sind natürlich auch die Reize für einen Allergiker. Viele Hundehalter mit einer Hundehaarallergie haben deshalb gute Erfahrungen mit Hunden, die kein Unterfell und auch keinen saisonbedingten Haarwechsel haben. Malteser, Yorkshire Terrier, Bichon Frisé und Bologneser gehören zu den Rassen, mit denen viele Allergiker kaum Probleme haben und die zudem auch noch sehr familienfreundlich sind.

    Wasserhunde und spezielle Züchtungen

    Auch die sogenannten Wasserhunde (Hunde, die einst für die Arbeit mit Fischern gezüchtet wurden) sind mit ihrem lockigen, speziell strukturierten Fell fast immer allergikerfreundlich. Der spanische Wasserhund, der Barbet und ihr Verwandter, der Pudel, gehören unter anderem dazu. Darüber hinaus gelten spezielle Züchtungen wie der Labradoodle und der Goldendoodle als beliebte Hunde für Menschen mit einer Hundehaarallergie. Welche Hunderasse für Sie infrage kommt sollten Sie ausprobieren – vielleicht hat ja ein Bekannter von Ihnen einen dieser Hunde für Allergiker, der mal über das Wochenende bei Ihnen wohnen darf? Auch ein Besuch beim Züchter gibt meist schnell Aufschluss darüber, ob Vierbeiner der Rasse ihrer Wahl eine Hundehaarallergie bei Ihnen auslösen, oder nicht.

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    Allergische Reaktionen auf den Hund stehen auf Platz zwei der Tierallergien beim Menschen – angeführt wird diese Liste von der Katze. Verursacht werden die Allergien durch Haare, Hautschuppen oder auch durch den Speichel des Tieres.

    In den letzten Jahren hatten wir in unserer Zucht einige Besucher mit den unterschiedlichsten Formen von Allergien, bei denen aber trotz allem der Wunsch vorhanden war, einen Hund als täglichen Begleiter zu haben. Beim Kontakt mit dem Hund kann der Körper unterschiedlich auf die verschiedenen Substanzen reagieren. Mehrfach haben wir es erlebt, dass sich besorgte Allergiker Speichel eines Hundes in die Augen laufen lassen wollten, um die Reaktion zu testen. Natürlich ist von solch einem Allergie-Test dringend abzuraten, da es bei dem normalen Umgang mit dem Hund ganz sicher nicht zu solch einer Form des Kontaktes kommt und dabei auch Bakterien ins Auge kommen könnten. Fakt ist, dass allergieauslösende Speichelenzyme eine allergische Reaktion auslösen können. Unbedingt ratsam bei jeder Form der Allergie sind in erster Linie ganz normale Hygiene-Regeln, wie beispielsweise das Waschen der Hände nach dem Kontakt mit dem Hund.

    Die meisten Hunde wechseln in regelmäßigen Abständen Haut und Haar, wodurch die Allergien beim Menschen ausgelöst werden können. Nicht auf jeden Hund reagieren Allergiker allerdings gleichermaßen. Daher sind wir sehr glücklich, dass wir in unserer Zucht bereits so viele positive Erfahrungen sammeln konnten

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    Sie haben bestimmt auch schon davon gehört, dass Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen, weniger unter Allergien leiden. Und nicht nur das, Wissenschaftler sind der Meinung, dass ein Zusammenleben mit Tieren im günstigsten Fall sogar vor Allergien schützen kann. Auch berichten glückliche Doodlebesitzer immer wieder, dass sich grundsätzlich bestimmte Formen der Allergien zum Positiven entwickelt haben. Welpenkäufer haben uns vielfach berichtet das dieses wohl auch vielfach mit den neuen Lebensgewohnheiten, die die Haltung eines Hundes mit sich bringt - wie dem täglichen Spazierengehen – zu tun hat.

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