среда, 27 июня 2018 г.

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Hunde für Allergiker: Gibt es das?

Die Frage, ob es Hunde für Allergiker gibt, ist nicht eindeutig mit einem Ja zu beantworten. Da eine Hundeallergie nicht nur von den Haaren, sondern unter anderem auch vom Speichel des Hundes ausgelöst wird, kann ein wenig haarender Hund das Risiko für eine Allergie zwar eindämmen, aber nicht völlig ausschließen.

Ob ein Mensch mit Hundehaarallergie auf spezielle Hunde allergisch reagiert oder nicht, kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Bevor Sie sich einen Hund anschaffen, sollten Sie deshalb immer zuerst ausprobieren, ob er bei ihnen tatsächlich keine Allergiesymptome auslöst – zum Beispiel, in dem Sie ihn mehrfach bei seinem Züchter oder im Tierheim besuchen. Bei den hier genannten Hunderassen ist die Chance, dass es klappt, relativ hoch.

Was ist eigentlich eine Hundeallergie genau?

Hundeallergien, genauer: Hundehaarallergien, werden zu den sogenannten Tierhaarallergien gezählt, die von bestimmten Proteinen ausgelöst werden. Die Allergene werden dabei nicht von den Haaren der Vierbeiner produziert, sondern von der Haut, dem Speichel oder dem Urin der Tiere. Die Hundehaare verbreiten die entsprechenden Allergene allerdings.

Für Hundehaarallergiker ist es daher ratsam, den Kontakt zu den Allergenen, die die Allergie-Symptome auslösen, weitestgehend zu vermeiden. Für die kurzfristige Behandlung der Symptome kann auch zu antiallergischen Medikamenten gegriffen werden. Langfristigen Erfolg kann eine sogenannte Hyposensibilisierung bringen, bei der das Immunsystem nach und nach bewusst den Allergenen ausgesetzt wird, sodass es sich daran gewöhnen kann. Zum Glück gibt es Hunde für Allergiker, bei denen das Risiko, Tierhaarallergie-Symptome beim Menschen auszulösen, gering ist.

Malteser, Yorkshire Terrier und Co.

Wenn Hunde sich putzen und dabei mit der Zunge über ihr Fell lecken, geraten über den Speichel allergieauslösenden Proteine ins Fell. Um so mehr Haare der Hund also verliert und in der Wohnung verteilt, um so größer sind natürlich auch die Reize für einen Allergiker. Viele Hundehalter mit einer Hundehaarallergie haben deshalb gute Erfahrungen mit Hunden, die kein Unterfell und auch keinen saisonbedingten Haarwechsel haben. Malteser, Yorkshire Terrier, Bichon Frisé und Bologneser gehören zu den Rassen, mit denen viele Allergiker kaum Probleme haben und die zudem auch noch sehr familienfreundlich sind.

Wasserhunde und spezielle Züchtungen

Auch die sogenannten Wasserhunde (Hunde, die einst für die Arbeit mit Fischern gezüchtet wurden) sind mit ihrem lockigen, speziell strukturierten Fell fast immer allergikerfreundlich. Der spanische Wasserhund, der Barbet und ihr Verwandter, der Pudel, gehören unter anderem dazu. Darüber hinaus gelten spezielle Züchtungen wie der Labradoodle und der Goldendoodle als beliebte Hunde für Menschen mit einer Hundehaarallergie. Welche Hunderasse für Sie infrage kommt sollten Sie ausprobieren – vielleicht hat ja ein Bekannter von Ihnen einen dieser Hunde für Allergiker, der mal über das Wochenende bei Ihnen wohnen darf? Auch ein Besuch beim Züchter gibt meist schnell Aufschluss darüber, ob Vierbeiner der Rasse ihrer Wahl eine Hundehaarallergie bei Ihnen auslösen, oder nicht.

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Bester Allergikerhund

Der Beste Hund für Allergiker bei einer Hundehaarallergie

Der Haus- oder Facharzt hält keinen Hund für den besten Hund für Allergiker. Aber dennoch gibt es Allergiker, die einen Hund halten möchten oder schon einen vierbeinigen Freund immer um sich haben. Von Medizinern wird das erstaunliche Phänomen beobachtet, das Allergiker eher die Symptome ihrer Allergie erleiden als das sie den Hund abgeben. Möglicherweise führt dies sogar zu einer Toleranz gegenüber einer Hundehaarallergie. Was sind nun die besten Hunderassen für Allergiker?

Kurz- oder langhaariger Hund

Egal welche Hunderasse, jeder Hund verliert täglich Haare. Besonders ausgeprägt dann, wenn die Jahreszeit gewechselt hat. Genetisch bedingt passt ein Hund nach dem Frühjahrs- oder Herbstbeginn sein Fellkleid den Umweltbedingungen an. In diesen Zeiten wirft er dann sehr viele Haare ab. Die auf den Haaren lastenden Allergene werden im Raum verteilt und über den aufgewirbelten Hausstaub gelangen diese dann in die Atemwege und lösen allergische Reaktionen (die Hundehaarallergie) in unterschiedlichster Heftigkeit aus.

Viele Ratgeber meinen, der beste Hund für Allergiker ist kurzhaarig. Jedoch meint der Allergie- und Asthmabund e.V. dass die verschiedenen Rassen unterschiedlich viel Allergiepotential besitzen. Bemerkenswert ist, dass langhaarige Vierbeiner zumeist weniger Allergene verbreiten als kurzhaarige Rassen. Es wird auch bemerkt, dass im Rahmen der Tierhaarallergie oft auch eine Kreuzallergie mit ähnlichen Allergenen der Katze auftreten.

Besonders geeignete Hunderassen für Allergiker

Die Meinungen, was die besten Hunde für Allergiker sind, gehen weit auseinander. Aber dennoch scheint sich allmählich herauszustellen, dass manche Hunderassen geeignet erscheinen.

Ist der Wasserhund der ideale Allergikerhund?

Als erstes werden immer Wasserhunde als die besten Hunde für Allergiker bezeichnet. Diese Gattung umfasst neben dem portugiesischen Wasserhund auch Rassen wie den französischen Barbet, den spanischen Perro de Agua Español, den irischen Irish Water Spaniel, den italienische Lagotto Romagnolo, den niederländischen Wetterhoun sowie den American Water Spaniel. Diese Rassen sind vermutlich schon in vorchristlicher Zeit entstanden Sie waren ursprünglich Fischerhunde, die neben dem Bewachen des Eigentums ihres Besitzers auch beim Fischen eingesetzt wurden. Sie konnten die Fischschwärme riechen und halfen auch beim Fischfang, in dem sie im Wasser Fische zusammen und entwischte Fische ins Netz zurücktrieben.

Pudel für Allergiker

Ein naher Verwandter der Wasserhunde ist der Pudel. Die Entstehung seiner Rasse ist nicht ganz geklärt. Er ist ein lebhafter, das Wasser liebende Hund. Er wird in vielen unterschiedlichen Größen und Fellfarben gezüchtet.

Allen Hunden dieser Rasse ist gemeinsam, dass sie ein struppiges Fell haben. Sie verlieren sehr wenige Haare während der Anpassung ihres Fells an die Temperaturen im Sommer oder im Winter. Auch verlieren sie im Allgemeinen weniger Haare. Dieser Vorteil muss jedoch durch eine intensivere Fellpflege eingetauscht werden.

Spezielle Hundekreuzungen für Allergiker

Seit den 1990er Jahren gelten die Labradoodles und die Goldendoodles als die besten Hunde für Allergiker. Diese Allergikerhunde sind eine Kreuzung aus Pudel und Labrador oder Golden Retriever. Golden Retriever und auch der Labrador werden bevorzugt zu Blindenführhunden ausgebildet. Sie sind gelehrig und in der Ausübung des gelernten sehr diszipliniert und aufmerksam. Da es unter blinden Menschen auch Allergiker gibt, die auf Hundehaare allergisch reagieren, wurde der Pudel als allergisch weniger bedenklichem Hund mit der besonderen Wesenseigenschaft der Golden Retriever oder aber auch Labradore gekreuzt. Diese Hunde gelten auch als die besten Hunde für Allergiker.

Viele Jahrtausende haben Hund und Mensch auf engstem Raum gelebt. Daher kann man vermuten, dass Menschen erst seit einer kurzen Zeitspanne allergische Reaktionen gegen Hundehaare entwickelt haben. Heute werden Hunde ziemlich oft in der Wohnung gehalten. In der Stadt haben sie wenige Möglichkeiten, ihre natürlichen Triebe auszuleben. Ihre Ernährung basiert nicht mehr auf gejagter Beute, die frisch gefangen verzehrt wird. Daher sind die besten Hunde für Allergiker die Tiere, die so weit wie möglich artgerecht gehalten werden.

Allergikerhunde

Kann man als Allergiker einen Hund haben?

Diese Frage ist nicht eindeutig mit ja oder nein zu beantworten, obwohl es Allergikerhunde gibt. Wenn man auf Hundehaare allergisch reagiert, heißt es zumeist, man sollte auf die Anschaffung eines Vierbeiners zu verzichten. Aber dies geht dann manchmal eben doch nicht. Die Kinder möchten einen treuen Spielkameraden haben oder man ist als Blinder auf einen Blindenführhund angewiesen.

Betroffene müssen nicht unbedingt auf die Haltung eines Hundes verzichten, zumal wenn sie einige Regeln einhalten. Schließlich ist der Hund der beste Freund des Menschen und trägt für viele wesentlich zur Lebensfreude bei. Es gibt einige Möglichkeiten, die Allergiebelastung für Hundehaarallergiker deutlich zu senken und wir stellen diese vor.

Im Bereich der Hundezüchtung gibt es interessante Hundekreuzungen die allergenarme Hunde, so genannte Allergikerhunde, hervorgebracht haben.

Derzeit leben fast 6 Millionen Hunde in deutschen Haushalten, jedoch nimmt die Zahl der allergischen Reaktionen auf die Allergene der Hunde weiter zu. Mittlerweile sollen schätzungsweise deutlich über 10% der Bevölkerung allergisch auf Hunde reagieren.

Hundehaarallergie

Fälschlicherweise wird angenommen, dass die Hundehaare an sich eine Hundehaarallergie auslösen.

Es sind jedoch Allergien hervorrufende Substanzen (Eiweiße) des Speichels, der Hautschuppen, aus dem Schweiß und des Urins des Hundes, die allergische Reaktionen hervorrufen. Da der Hund Körperhygiene mit seiner Zunge betreibt, gelangen diese Hundeallergene auch auf die Haare des Hundes – daraus entstand der Fachbegriff Hundehaarallergie, welche zu den Tierhaarallergien gehört.

Ein Hund verliert immer Haare, bei vielen Rassen jahreszeitlich aber unterschiedlich. Die Allergenpartikel in den Hundehaaren und Hautschuppen, werden dann über den Hausstaub mit der Luft verteilt und danach eingeatmet, was die allergische Reaktion auslöst.

Bedenken Sie, dass Allergene sich nicht nur über weite Strecken in der Luft verbreiten, sondern auch über die Kleidung sowie Gegenstände, die wir mit uns tragen. Das erklärt, weshalb auch Hundehaarallergene an Orten nachgewiesen wurden, an denen sich nie ein Hund befand.

Selbst ein kurzes Streicheln des Hundes, kann später beim Allergiker noch zu einer unerwünschten Reaktion führen.

Nun ist es nicht so, dass Allergiker (Hundehaarallergiker / Tierhaarallergiker), die auf Hundehaare reagieren, gleich allergisch sind. Die einen sind tatsächlich gegen die Haare (fast) aller Hunde, andere wiederum sind nur gegen bestimmte Hunderassen allergisch. Wiederum andere Allergiker scheinen gegen den eigenen Hund nicht allergisch zu reagieren. Die Allergieneigung gegenüber einzelnen Hunderassen, hängt also in erster Linie von der eigenen Veranlagung, und weniger von der Rasse, ab. Dennoch gibt es Hunderassen, bei denen die Gefahr von allergischen Reaktionen deutlich höher ist.

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Was tun wenn man auf den eigenen Hund allergisch reagiert?

Es ist nichts ungewöhnliches, dass Menschen auch erst nach Jahren erstmals Symptome einer Hundeallergie bekommen. Prinzipiell kann es jeden treffen, wer allerdings schon unter anderen Allergien leidet hat aber ein erhöhtes Risiko. Allergische Symptome lassen sich glücklicherweise verhältnismäßig gut unterdrücken bzw. sogar heilen.

Der Hund kann nichts dafür, dass sie eine allergische Reaktion gegen seine Haare bilden, dennoch kann etwas Abstand (Verbannung aus dem Schlafzimmer) durchaus hilfreich sein.

Ein Arzt (Allergologe) kann auf einfache Weise feststellen, inwieweit sie wirklich unter einer Allergie leiden und auch entsprechende Medikamente verordnen. Unter keinen Umständen sollte der erste Gedanke sein, dass der Hund abgegeben wird. Loten sie in ihrem Interesse und auch zur Freude des Vierbeiners zunächst alle anderen Möglichkeiten aus.

Trotz Hundehaarallergie einen Hund halten

Dieses Paradoxon kann sich in einzelnen Fällen tatsächlich auflösen. Aber hierzu ist zunächst einmal ein wenig Selbstbeobachtung notwendig, damit man herausfindet, ob alle Hunderassen eine allergische Reaktion hervorrufen oder ob dies nur auf bestimmte Rassen begrenzt ist. Hier ist dann die Frage schnell beantwortet.

Wie bei allen Tierhaarallergien, wird bei der Hundeallergie das Allergen über die Atemluft aufgenommen. Die in der Luft verwirbelten Hausstaubteilchen befördern die vom Hund ausgehenden Allergene in die Atemwege.

Nach Erkenntnissen des Allergie- und Asthmabundes e.V. ist das Allergien auslösende Potential bei den einzelnen Rassen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Gegenüber der landläufigen Meinung lösen langhaarige Hunde oft weniger Allergien, als ihre kurzhaarigen Artgenossen, aus. Zudem soll sogar eine Kreuzallergenität zu Katzen bestehen, da auch Allergie auslösende Substanzen vorkommen, die stark denen des Katzenepithels ähneln.

Wer dann als Allergiker einen Hund halten möchte, sollte zunächst einmal alles unternehmen, was die Verwirbelung von Staub im Raum vermeidet. Vorhandene Teppiche oder Teppichböden sollten entfernt werden. Ob die Anschaffung eines Staubsaugers für Allergiker lohnend ist, bleibt dahingestellt. Durch das Staubsaugen werden aber Staubpartikel, mit Hilfe der Abluft des Staubsaugers, aufgewirbelt. Ob die erhältlichen Spezialstaubsaugerbeutel oder –filter die Allergien auslösenden Staubpartikel aus der Abluft entfernen können, ist nur durch einen länger anhaltenden Gebrauch individuell feststellbar.

Spezielle Hunderassen für Allergiker – die Allergikerhunde

Seit Barack Obama zum Präsidenten der USA gewählt wurde, hat das Thema Hundehaarallergie wieder mehr Beachtung bekommen. Sein Hund gehört zur Rasse der Portugiesischen Wasserhunde. Diese wurden beim Fischen benutzt, der Hund bewachte das Boot, wie auch den Fang und konnte Fischschwärme riechen, so dass die Fischer auf sein Signal warteten, darüber hinaus half er im Wasser beim eintreiben der Fische.

Den Hunden, die der Gattung der Wasserhunde angehören, wird im Allgemeinen nachgesagt, weniger Allergien auszulösen. Sie werden daher von Allergikern sehr geschätzt.

Als weitere Rasse für Allergiker sind hier der spanische Wasserhund (Perro de Aqua) zu nennen. Mit den Wasserhunden verwandt ist der Pudel, der hier in Deutschland auch sehr oft gehalten wird.

Seit den 1990er Jahren werden die Labradoodle und Goldendoodle für Allergiker gezüchtet und als Allergikerhunde angeboten. Dies sind Kreuzungen zwischen dem Pudel und dem Labrador oder dem Golden Retriever. Diese Kreuzung war ursprünglich für blinde Allergiker gedacht, damit diese auch die Dienste eines Blindenführhundes in Anspruch nehmen konnten.

Für Allergiker ungeeignete Hunderassen

Auf einige Hunderassen sollten Hundehaar-Allergiker man am besten Verzichten, da diese bekannt für ein hohes Allergiepotential sind.

Der Schäferhund ist zwar so treu und anhänglich aber für Allergiker ist er nicht geeignet. Er zählt nämlich zu den stark haarenden Hunden.

Auch der Beagle, ein Familien- und Therapiehund, sanftmütig und abenteuerlustig, aber bei einer Hundehaarallergie sollte besser auf diese Hunderasse verzichtet werden. Sein starker Haarverlust spielt bei der Jagd keine Rolle, sehr wohl aber bei Allergikern.

So niedlich und gutmütig der Mops ist, Allergiker sollten auch auf ihn besser verzichten. Das gilt auch für die stark haarende Hunderasse Neufundländer. Sein Haar ist lang, schlicht und dicht, hart und etwas fettig mit dichter Unterwolle. Schon daraus ist ersichtlich, dass er sich für Allergiker nicht eignet. Dazu kommt, dass der Neufundländer ein leidenschaftlicher Schwimmer ist. Den nassen Neufundländer nach dem Bad trocknen und bürsten, ist für einen Hundehaarallergiker eine fast unlösbare Aufgabe.

Allergiker sollten besser auch auf den Berner Sennenhund verzichten. Sein weiches und langes Haar ist wunderbar zum Streicheln, für Allergiker kann es allerdings zum Alptraum werden.

Lange Freude mit dem Allergikerhund

Um seinem Hund etwas Gutes zu tun und gleichzeitig selbst viel Freude zu haben, sollte man seinen besten Freund auch gezielt erziehen. Dazu zeigen wir kurz, wie die richtige Hundeerziehung wirklich geht.

Das entsprechende Hundefutter verspricht ein gesundes und langes Leben für jeden Hund. Wir stellen das beste Hundefutter für ein langes Hundeleben aus persönlicher Erfahrung vor.

Hypoallergenes Hundefutter

Hypoallergenes Hundefutter für Allergiker Hunde mit Futtermittelallergie

Hypoallergenes Hundefutter hilft bei vielen Allergien unter denen unsere Vierbeinigen Freunde leiden. Nicht nur Menschen leiden unter Allergien, auch unser treuester Begleiter der Hund kann von einer Futtermittelallergie betroffen sein. Wer diese Allergieform bei seinem Hund feststellt sollte sich über Hypoallergenes Hundefutter informieren. Die Allergie entsteht zumeist durch den wiederholten Kontakt mit dem Allergieauslöser und entwickelt sich erst mit der Zeit. Die Tiere leiden dann oft unter Hautekzemen welche zudem einen starken Juckreiz auslösen, der bei vielen Hunden dazu führt das Sie sich ständig kratzen und somit die Haut zusätzlich schädigen. Das führt oft zum verlust des Fells an den betroffenen stellen und es kommt zu starken Hautreizungen welche sich oft entzünden.

Eine Futtermittelallergie äussert sich aber nicht nur durch Erkrankungen der Haut sondern kann auch zu Verdauungsstörungen führen welche oft Blähungen und starke Schmerzen im Darm auslösen. Die Symptome für eine Futtermittelallergie welche den Magen-Darmtrakt betreffen sind oft Erbrechen, Durchfall und Blähungen. Dem kann man mit einem Hypoallergenen Hundefutter entgegen wirken.

Wodurch wird eine Futtermittelallergie ausgelöst ?

Genau wie beim Menschen können bestimmte Stoffe ( Allergene ) im Futter eine Allergie auslösen, zumeist sind tierische Proteine sowie Eiweißverbindungen aus Kohlenhydraten und Zucker der Auslöser. Aber auch Zusatzstoffe in den Futtermitteln wie zb. Aroma und Konservierungsstoffe können die Ursache für eine Allergische-Reaktion sein. Oft werden in billigen Futtermitteln auch Füllstoffe von den Herstellern zur Kostensenkung eingesetzt welche zu einer Übersensibilisierung führen können. Hypoallergenes Futter wird speziell hergestellt, dabei wird drauf geachtet das möglichst wenig Allergene oder Füllstoffe in das Futter gelangen.

Gibt es Hunderassen die besonders oft Betroffen sind ?

Generell kann jede Hunde Rasse eine Unverträglichkeit oder Allergie entwickeln. Es gibt aber einige Rassen bei denen allergische Reaktionen besonders häufig auftreten, bei diesen Rassen sollte man also besonders gut auf die Ernährung achten und ein Hypoallergenes Hundefutter nutzen. Zu diesen Rassen gehören Schäferhunde, Labrador und Golden Retriever, aber auch Dackel, Dalamtiner und Boxer sind besonders gefährdet. Es sind aber nicht nur Rassehunde betroffen, auch Mischlinge können von einer Futtermittelallergie betroffen sein.

Symptome einer Futtermittel-Allergie beim Hund:

  • Kahle Hautstellen
  • Hautjucken, der Hund kratzt sich oft.
  • Erbrechen, Durchfall
  • Ekzeme und Pusteln

Wer diese Symptome bei seinem Hund bemerkt sollte einen Tierarzt aufsuchen und evt. auch das genutzte Futtermittel mitnehmen, auch bei Hundefutter sind oft die Inhaltsstoffe auf der Verpackung aufgedruckt. Mehr Informationen zu Allergien bei Hunden findet Ihr hier: Allergie beim Hund

Worin sind Allergene enthalten

Allergene können generell in fast jedem Hundefutter vorkommen besonders oft reagieren die Hunde auf Rindfleisch, Kuhmilch, Lamm, Huhn und Ei sowie auf Weizen oder Soja. In Weizen ist Gluten enthalten der auch bei Hunden eine Futtermittelallergie auslösen kann. Unbedenklich hingegen sind Fisch, Wild, Kartoffeln und Reis.

Hypoallergenes Hundefutter

Hat der Tierarzt festgestellt auf welches Allergen der Hund reagiert lässt sich natürlich alleine durch das vermeiden der entsprechenden Inhaltsstoffe eine Reaktion vermeiden. Wer das Futtermittel für den Hund selber kocht hat natürlich die volle Kontrolle darüber was der Hund zu sich nimmt. Es gibt aber auch allergenfreies Hundefutter im Handel. Hierbei gibt es natürlich die unterschiedlichsten Allergieauslöser und man sollte darauf achten welche Stoffe enthalten sind. Pauschal ist Hundefutter mit Geflügel und Reis zu empfehlen. Natürlich haben wir auch ein geeignetes Produkt auf Amazon gefunden.

Unser Tipp ! Trockenfutter von: WOLFSBLUT Trockenfutter WILD DUCK Ente

Das Trockenfutter enthält kein Weizen oder Gluten und ist lauf Hersteller auch für Allergiker Hunde geeignet. Wir haben das Futter bei unserem Hund getestet, er hat zwar keine Allergie aber Ihm schmeckt es trotzdem und er hatte keinerlei Beschwerden.

INHALTSSTOFFE von Wolfsblut Wild Duck:

Frische Kartoffeln, frisches Entenfleisch, getrocknetes Entenfleisch, Kartoffelprotein, Entenfett, Hühnerleber, Leinsamen, mediterrane Kräuter, Topinambur, Erbsen, Heidelbeeren, schwarze Johannisbeeren, Holunderbeeren, Aroniabeeren, Anissamen, Bockshornklee, Löwenzahn, Taurin, Lysin, Mineralien und Vitamine (incl. DL Methinine, probiotische Stoffe Fructooligosacharide und Mannaoligosacharide) Empfohlen für Herz & Kreislauf, Immunsystem, Haut & Fell, Allergien

Allergiefreies Hundefutter

Es gibt von einigen Herstellern auch Hypoallergenes Hundefutter, speziell der Hersteller Royal Canin bietet eine komplett Serie mit allergenfreiem Hundefutter an. Der Hersteller hat ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum für Futtermittel welches immer bessere, maßgeschneiderte Ernährungskonzepte von höchster Qualität entwickelt. Hier entstehen neue „Gesundnahrungen“ für die tatsächlichen Ernährungsbedürfnissse von Hund und Katze.

Royal Canin Hypoallergenic Trockenfutter bei Futtermittelallergie und Futterunverträglichkeit

  • hypoallergenes Hundefutter für Hunde mit Futtermittelallergien
  • allergiebedingte Haut- und Darmprobleme
  • Ideal für Eliminationsdiäten

Produktbeschreibung des Herstellers:

Indikationen Bakterielle Überbesiedelung des Dünndarms Dysbakterie Eliminationsdiät Entzündliche Darmerkrankung (IBD) Exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) Futtermittelallergie Futtermittelintoleranz Gegenanzeigen aktue Pankreatitis Hyperlipidämie Hydrolysierte Proteine Sojaproteinhydrolysat besteht aus Peptiden mit niedrigem Molekulargewicht. Es ist deshalb hochverdaulich und nur wenig allergen. Hautbarriere Die sehr hohen Anteile an Biotin, Niazin und Pantothensäure in Verbindung mit einer Zink-Linolsäure-Mischung helfen, den Flüssigkeitsverlust über die Haut zu reduzieren und deren Barriereeffekt zu stärken. EPA/DHA Eikosapentaensäure (EPA) und Dokosahexaensäure (DHA) sind langkettige Fettsäuren vom Typ Omega-3. Diese können entzündliche Reaktionen der Haut modulieren helfen. Hohe Verdauungssicherheit Die Kombination fermentierbarer Fasern (Rübentrockenschnitzel, FOS) mit Zeolith fördert eine ausgewogene Darmflora und unterstützt darüber hinaus die Gesundheit der Darmschleimhaut. Dieses Futter enthält keine Laktose und ist glutenfrei. Weitere Informationen HYPOALLERGENIC wird in Fällen chronischer Dermatosen mit allergischem Hintergrund empfohlen.

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