среда, 27 июня 2018 г.

aggressive_hunde

Thema: aggressiv gegen Menschen

AW: aggressiv gegen Menschen

AW: AW: aggressiv gegen Menschen

AW: aggressiv gegen Menschen

Was fьr ein Leben hat dieser Hund?

Raus kann er net , sitzt nur in nem Zwinger und beisst.

Um ihn kьmmern geht net - Zeit fehlt.

Anderes Tierheim vielleicht??

Ansonsten wдre ich als Hund lieber tot als so ein Leben zu haben

AW: aggressiv gegen Menschen

AW: aggressiv gegen Menschen

Ich rate Euch, euch an diese Adresse zu wenden:

Gnadenhof "Lebenswьrde fьr Tiere e.V."

Holt euch da kompetente Hilfe.

AW: aggressiv gegen Menschen

mal eine andere idee, wenn das th personal nicht genьgend zeit hat sich genauer mit diesem hund zu befassen, dann vielleicht jemand von aussen der genьgend ahnung und zeit hat, diesen hund sofern das mцglich ist wieder "hinzubiegen".

denn eines ist mal klar, so kann er nicht vermittelt werden! heisst fьr mich im umkehrschluss das er lebenslдnglich im zwinger hдtte.

ganz klar fьr solche hunde ist in einem th alltag keine zeit, deswegen fand ich die idee zum selbstschutz, mit der schlingenstange und dem anzug schon ok.. aber wie lange soll das denn so gehen.

im prinzip wдre das beste jemanden zu finden der sich die mьhe macht, zu schuen ob das wieder hin zu bekommen ist, und es dann auch macht, oder aber wenn nicht irgendwann der hund mal eingeschlдfert wird, denn so ist das definitiv kein leben fьr den hund, klingt hart, aber was soll der hund da noch im zwinger, keine bezugsperson, er kommt nicht mehr raus, weil sich keiner traut, keiner kommt rein zu ihml das ist es nicht, fьr das tier!

ich weiss du hast das nicht zu entscheiden und zu verantworten, aber vielleicht gibt es ja bei euch in der nдhe einen guten "trainer", der genьgend erfahrung hat, um diesem hund zu helfen, und dabei mal kein geld will, sondern einfach nurein gutes werk an diesem hund voll bringen will, allerdings stellt sich mir die frage was danach, an wen vermittelt man einen solchen hund denn?

AW: aggressiv gegen Menschen

AW: aggressiv gegen Menschen

ein Hund, der beiЯt oder es nur versucht, kann einfach nicht unter Menschen gehalten werden. Dadurch passsieren z.B. diese ganzen BeiЯerein mit Hunden, die den Ruf des Hundes in den Keller ziehen.

AW: aggressiv gegen Menschen

Ich hab heute den Mut gefasst, mich mal nдher mit ihm zu befassen. Tatsдchlich war ich heute die einzige, die zu ihm hinkonnte. Ich hab ihn in den Freilauf, mit ihm gespielt und bin eine Runde Gassi gegangen. Ich bin mir bewusst, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es mir ergeht, wie den anderen auch (waren alles Externe und Erfahrene mit ausreichend Zeit).

Beim Spiel ist mir aufgefallen, dass er vorne lahmt und hinten hoppelt. Bin sicher, er hat Schmerzen. Das wдre wohl das erste, was man дndern mьsste. Werde das im nдchsten Gesprдch mal anregen.

Habe auЯerdem Kontakt aufgenommen zu dem frьheren Besitzer. Sie wollen sich auch kьmmern.

Fьr Hundesportler ist er aufgrund seiner kцrperlichen Verfassung vцllig ungeeignet. Aber die Idee mit dem Gnadenhof ist gut. Werde auch das im Hinterkopf behalten.

Zumindest steht er jetzt ganz oben auch der Vermittlungs-Prioritдtenliste, natьrlich nach ausgiebiger Vorlaufzeit und nur in top-geeignete Hдnde. In Sachen Vermittlung ist das TH wirklich sehr gewissenhaft - kaum Rьcklauf und sorgsame Kontrollen.

AW: aggressiv gegen Menschen

habe mir zwar nicht alles durchgelesen aber finde es schon eigenartig!

Es gab Leute die mit ihm spazieren gehen konnten! Er humpelt vorne und hinten hat er vielleicht schon schmerzhafte HD oder auch etwas an der Wirbelsдule!

Sein Verhalten deutet wirklich auch auf Schmerzen hin.

Vermittlung steht an erster Stelle.

Untersucht den Hund zuerst einmal und zwar auf dem Rцntgentisch! Er hat ja seine lichten Momente und leider gar keine Bezugsperson. Versuch mal Bezugsperson zu werden, das wurde schon in vielen Mitteilungen beschrieben, auch wenn er nicht DER Fresser ist, wдre es gut wenn du ihm Essen bringst (nach langem Warten auf eine positive Geste vom Hund, erst dann geben und loben!)

Ansonsten links liegen lassen und vor allem nicht mehr im grossen Auslauf springen lassen, da holt er sich vielleicht die nдchsten Schmerzen ab. Es ist leider schwierig etwas zu schreiben, was man tun wьrde wenn, denn der Hund reagiert vielleicht auf andere Dinge besser und dies muss man sehen kцnnen!!

Also, zuerst Untersuchung und nicht Weitervermittlung, dann Vertrauensperson sein und klar, aber ohne grosse Tцne, langsam aufbauen. Wenn etwas nicht klappt, weiter versuchen, oder wieder links liegen lassen, bis er Interesse bekundet! Er muss verstehen, dass niemand etwas von ihm will, oder gar verlangt, denn das hat wohl nicht mehr funktioniert.

Gebt ihm nach grьndlicher Untersuchung noch 2-3 Monate Zeit und ьberfordert ihn nicht. Er wird, wenn alles normal verlдuft nach Aufmerksamkeit heischen und dann hast du gewonnen.

Wenn dies nicht klappt rate ich auch den Hund an eine Fachperson zu geben, denn das weitere Leben im Th wird ihn kaum "heilen".

AW: aggressiv gegen Menschen

Ihr versteht das falsch. Das Wohl des Hundes steht an alleroberster Stelle in diesem TH, noch weit ьber dem Wohl der Pfleger. Das war und ist ja mein Problem. In welche Gefahr wir uns begeben ist Banane, solange es dem Hund gut geht. Deshalb die Frage nach der Eigensicherung.

Дhnliche Themen zu aggressiv gegen Menschen

Hallo Wir haben seit ende Januar diesen Jahres eine Schдferhьndin(kastriert/geb. 26.06.06), die von Anfang an zwar auf fasst alle Hunde.

Hi, hab ein Problem, bzw. ein richtiges Problem ist es viell. nicht. Wir haben ja zwei Hundies, den kleineren дlteren, 6 Jahre und den.

Hallo Wissende, kцnnt ihr mir weiterhelfen? Mein Bardino-Rьde Felix (2J8M, kastriert mit etwa 2J) ist - tierheimbedingt (Tцtungsstation mit 4.

Hallo, vielleicht kцnnen mir hier JRT Zьchter weiterhelfen. Gibt es Linien bei denen es bekannt ist das sie aggressivitдt vererben. LG Isabel

Hallo Leute, heute hatte ich ein Erlebnis mit meiner Labrador-Hьndin, das muЯ ich euch erzдhlen und um eure Meinung bitten. Meine Frau und ich.

Stichworte zum Thema aggressiv gegen Menschen

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Canis sapiens - gewaltfreies Hundetraining

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Samstag, 30. März 2013

Aggression und "Red Zone"-Hunde

Ein weiterer Fehler in dieser Herangehensweise besteht vor allem auch darin, dass das Aggressionsverhalten überhaupt ausgelöst wird, um es dann bestenfalls zu unterdrücken. Eine sinnvolle, tierschutzkonforme und sichere Verhaltensänderung findet hier nicht statt. Fast jeder Hund kann zu einem „Red Zone“-Hund werden, wenn er für sein Ausdrucksverhalten bestraft und/oder massiv körperlich "bedrängt" wird (ein Tritt in die Flanken ist übrigens kein Aufmerksamkeitssignal wie ein menschliches auf die Schultern tippen, was auch niemals Aggressionsverhalten unterbrechen könnte!).

Der Hund hat Glück, sein Mensch ist ein Naturtalent. Nach nur zwei Theorieeinheiten (auch für den NÖ-Sachkundenachweis) inkl. Videobeispielen konnten wir die erste Praxisstunde erfolgreich abschließen: mittels positiver Verstärkung (hier mit Clicker) verändern sich Dämons Assoziationen anderen Hunden gegenüber und er lernt ein adäquates Alternativverhalten. Ausschlaggebend für den Erfolg war, dass wir Dämon nie in die Situation führten, die Aggressionsverhalten auslöst.

Die Prognose ist gut und ich bin zuversichtlich, dass wir die Distanz zu anderen Hunden bald verringern können, denn der Besitzer trainiert auch im Alltag ganz bewusst mit dem Hund, hat viel Einfühlungsvermögen und Empathie. Ziel ist es, dass man Dämon sicher an anderen Hunden in angemessenem Abstand vorbeiführen kann und dass er generell ansprechbar und damit kontrollierbar bleibt. Dämon trägt ein Brustgeschirr (an dem auch die Leine befestigt ist), wird „mit Leckerlis belohnt“ und ist mit Beißkorb gesichert.

(Im Training von Hund-Hund-Aggression ist mir übrigens auch wichtig, dass der hundliche Trainingspartner, in dem Fall „mein“ Nemo, auch Spass daran hat – an der Leine gehen kann und soll ja auch lustig sein.)

Kommentare:

Mich interessiert was passiert ohne Futter, ich kann dem Hund doch nicht ständig Futter geben.

Auch dieser Hundeführer "zupft" an der Leine bevor sekundenbruchteile später es klickert.

Wird dieser Hundeführer den Hund ein Leben lang mit Klicker begleiten müssen ?

danke für die frage!

nein, der clicker ist vor allem für die lernphase wichtig. danach kann man die belohnungen wieder abbauen.

"ich kann dem Hund doch nicht ständig Futter geben."

unterliegt ein verhalten keinen inneren, intrinsischen motivatoren, wird man es immer durch verstärker von außen am leben erhalten müssen - das können belohnungen sein (futter, zuwendung, streicheleinheiten, spiel, umweltbelohnungen) oder eben aversive reize, die bei modernem, tiergerechten training allerdings nichts zu suchen haben.

Vor etwa 18Monaten habe ich aus dem Tierschutz einen SH-Mix übernommen. Den hätte der kleine Mexikaner wahrscheinlich recht einfach - mithilfe von dramatischer Musik und spektakulären Gesten - als "Red-Zone"-Hund einordnen können.

Meinem Hund war im ersten "Zuhause" an der Kette erstmal das Knurren abgewöhnt worden - mit der Folge, daß er bei vermeindlicher Bedrängung gleich nach vorne schoß und zubiß. Er ist ein charakterlich sehr starker Rüde der vor allem eines gelernt hat: Menschen NICHT zu vertrauen und möglichst immer ein bißchen schneller zu handeln als diese.

Schon nach 4Monaten zeigten sich viele positive Veränderungen, vor allem auch ein fröhliches Gesicht bei meinem Hund. Mittlerweile ist die Sache mit dem Beissen ohne Vorwarnung und der teilweise recht kompromisslosen Aggressionsbereitschaft Geschichte - sicher sind da noch die ein oder anderen Dinge und manches ist durchaus verbesserungswürdig - aber er hat vor allem das bedingungslose Mißtrauen in die Menschen verloren und geht erstmal vorsichtig, aber aufgeschlossen auf alle Zweibeiner zu.

. und bevor mein hund für sich oder die umwelt eine gefahr wird, gebe ich ihm bestimmt futter .

An jene, die meinen, sie könnten dem Hund doch nicht ein Leben lang Futter geben?

Selten so ein Quatsch gelesen

da erübrigt sich jeglicher Kommentar meinerseits. Bei dieser Grußformel.

Der BARF-Blog

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BARF Mythos #5: Fleisch macht Hunde aggressiv

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BARF Mythos #5: Rohes Fleisch bzw. Fleisch im allgemeinen löst bei Hunden aggressives Verhalten aus und steigert das Jagdverhalten

Der Zusammenhang zwischen Fütterung und Aggressionen

Glücklicher durch optimales Aminosäurenprofil

Der Einfluss von Energieträgern

Weniger Aggression nach Futterumstellung

Andere fütterungsbedingte Aspekte

Weitere BARF-Mythen?

[1] Donath (1960): Hunde – gesund ernährt, S. 162.

[2] Hinger, M. (2008): BARFen - ein alternatives Ernährungskonzept?, in: Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin, 01/2008, S. 24 ff.

[4] Meyer/Zentek (2010): Ernährung des Hundes, S. 137.

[5] Meyer/Zentek (2005): Ernährung des Hundes, S. 102 ff.

[6] Meyer/Zentek (2005): Ernährung des Hundes, S. 249.

[7] Köhler, K. (2005): Evaluierung von somatischen Ursachen für Verhaltensveränderungen beim Hund in der tierärztlichen Praxis, S. 19.

[9] Köhler, K. (2005): Evaluierung von somatischen Ursachen für Verhaltensveränderungen beim Hund in der tierärztlichen Praxis, S. 18-19.

[10] Köhler, K. (2005): Evaluierung von somatischen Ursachen für Verhaltensveränderungen beim Hund in der tierärztlichen Praxis, S. 19.

[11] Meyer/Zentek (2005): Ernährung des Hundes, S. 187

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Kommentare

Danke erstmal für diese tolle Seite! Ich habe schon viele Tips sehr gut gebrauchen können und finde es klasse, dass du die "trockenen" Zahlen so gut für uns aufarbeiten kannst!

Unser Parson ist für seine Rasse in manchen Dingen sehr reaktiv (Hundeplatz, Gebell, Besuch), obwohl er sonst eigentlich eine coole Socke ist. Zur Unterstützung des Trainings wollte ich in seinen BARF-Rationen das Protein etwas reduzieren. Kannst du mir sagen, wie ich vorgehen soll? Z.B. habe ich bei haustierkost gesehen, dass Lamm mit 31 % ziemlich viel Protein hat. Außerdem nimmt er momentan ständig zu (wahrscheinlich zu viele Sachen ausser der Reihe). Ich freue mich auf ein paar Tips von dir! Doris

Die Proteinzufuhr bei einem Hund, der dabei ist, immer dicker zu werden, zu senken, ist sehr einfach: Futtermenge reduzieren ;)

Wow, das war aber eine schnelle Antwort - danke!

1,5 % ist natürlich dann schon extrem wenig und würde auch erklären, warum er ständig hungrig ist und auf alles Essbare wie ein Aasgeier. Wie hoch ist denn die empfohlene Eiweißzufuhr für meinen Terrier?

Ja, 3-4 % wäre normal für einen mäßig aktiven Kleinhund. Ich zähle jetzt einfach mal einen Parson zu den kleinen Hunden. Ein 10,8 kg Hund braucht etwa 30 g hochverdauliches Protein am Tag. Das ist nicht zu verwechseln mit dem Gesamtprotein. Will man 30 g hochverdauliches Protein zuführen, heißt das in der Praxis, dass man mehr als 30 g Gesamtprotein zuführen muss, weil nicht alle Proteine hochverdaulich sind.

Ich hab jetzt mal drüber nachgedacht, ob Hund zuviel nebenher kriegt. Aber wenn er sowieso nur die Hälfte von 3% bekommt, könnte er eigentlich einiges zusätzlich fressen. Dann mach ich mich jetzt mal auf die Suche nach einem geeigneten Tierarzt. Die aus der o.g. Liste sind nicht in meiner Nähe, aber da findet sich schon einer. Wenn ich bei meinem Haustierarzt all die Werte vorgebe, die du geschrieben hast, müsste das ja auch klargehen.

Du kannst mir gern die Werte (inkl. Referenzwerte) per Mail schicken. Ich kann sie mir ja mal ansehen.

Hallo! Ich habe dir eine Mail geschickt, hast du die bekommen?

Schönen Tag noch..

bezüglich Aggressivität im Zusammenhang mit Rohfütterung:

Ich kann bei einem meiner beiden Hunde beobachten, dass er bei bei rohem Fleisch oder Knochen stark auf Ressourcenverteidigung umschaltet, was er bei Fertigfutter nie macht. ich hab das auch schon bei anderen Hunden beobachtet. Möglicherweise hat er den Geschmack von Rohem mit den diversen Jagderfolgen verknüpft, die er in seiner Jugend erlebt hat?

Eine andere Theorie, die ich auf einer anderen Webseite gelesen hab besagt, dass der Hund den Fleischbrocken verteidigt weil er sozusagen "endlich mal was vernünftiges" ergattert hat und halt nicht will dass ihm das wer wegnimmt. Ganz normales Verhalten halt im Grunde.

Ja, das hab ich auch beobachtet. Das hat aber nichts damit zu tun, dass der Hund durch das rohe Fleisch aggressiver wird, er verteidigt in dem Fall einfach eine Ressource.

Ansonsten seh ichs so wie du, nur find ich halt schon wichtig dass man grad Neulinge drauf hinweist, dass es verstärkt zu Ressourcenverteidigung kommen könnt. je nach Hund halt :)

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Aggressive conflicts amongst dogs and factors affecting them

Over one year, 206 dog owners were questioned in a veterinary clinic. The survey included two groups: 151 owners who visited the clinic because of an injury to their dog caused by another dog and 55 people who owned dogs that caused injuries to others. The questioning served to compare aggressors and victims of dog fights. The form contained 43 questions concerning the dog, the owner, and the incident of intraspecific aggression.

The results reveal that both groups, victim and aggressor, showed regularities regarding the breeds, gender, and process of the fight. Important factors include housing conditions, criteria concerning the selection of a dog, and the dog's training. Significant differences were found comparing the owners of aggressors and their victims, including the owner's gender, profession, age, his/her attitude towards dogs, the selection of a specific breed, training methods, the purpose of keeping a dog, and previous experiences owning a dog.

Further conclusions were drawn regarding the time and location of the incidents. Their influence on a potential solution to the problem caused by aggressive dogs is discussed.

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Klartext Hund

In diesem Blog möchte ich aktuelle Themen rund um Hunde und andere Tiere aufgreifen und diese im KLARTEXT durchleuchten.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Aggressive Hunde: Dominanz oder Arthrose?

Kommentare:

Danke Herr Riepe. Das deckt sich haargenau mit meinen Erfahrungen im Pferdebereich. Auch da wird getreten, gespornt und geschlagen, wenn etwas nicht klappt, dabei tut den armen Tieren meist nur was weh. Ich hoffe, sehr sehr viele Leute lesen diesen Artikel und ziehen danach auch die richtigen Schlüsse daraus.

Bei dem Wort Dominanz könnt ich eh immer kotzen!

Gerade bei plötzlich auftretender Aggression sollte man an schmerzliche Prozesse denken.

Ich habe mal von einem Löwen gehört, der von einem Mann gross gezogen worden ist und beide hatten ein sehr vertrautes Verhältnis zueinander. Bis der Löwe den Mann irgendwann mal angriff.

Dieser Trainer war der einzige, der sagte, dass kann nicht sein, da stimmt etwas nicht.

Der Löwe wurde untersucht und dabei stellte man fest, dass das Tier verfaulte Zähne hatte.

Die Zähne wurden saniert und alles war wieder in Ordnung. ;)

Bei einem meiner Betreuungshunde aus dem Tierheim, der bereits zwei Mal schwer gebissen hat, wurden heuer im Frühsommer Arthrosen an Ellbogen und Wirbelsäule festgestellt. Ich glaube zwar nicht dass hier der einzige Auslöser für sein Verhalten zu finden ist, denke aber es hat einen wesentlichen Einfluss vor allem auf seinen zweiten Biss gehabt, der mehr oder weniger plötzlich und ohne Vorwarnung passierte. Eventuell hatte er in dem Moment durch eine bestimmte Bewegung einen akuten Schmerz ausgelöst. Im Nachhinein tut es mir so leid da ich schon ganz am Anfang meiner Betreuungszeit bemerkt habe dass er viel im Passgang läuft, was vermutlich schon ein Anzeichen für Schmerzen im Wirbelsäulenbereich war, dies aber nicht ernst genug genommen habe um im Tierheim eine Untersuchung zu erwirken. Vielleicht hätte man diesem tollen Hund der nun (auch aufgrund seiner Rasse) vielleicht gar kein Zuhause mehr finden wird viel ersparen können, sowohl was das körperliche Befinden angeht als auch dass er nach seinem ersten Aufenthalt im Tierheim zwei mal erneut seinen Platz verloren hat. Ich werde es mir nie verzeihen und den Fehler hoffentlich nie wieder machen. Eine gesundheitliche Abklärung ist ungemein wichtig!

Wir haben mit Arthrobello eigentlich sehr gute Erfolge gegen Arthrose gemacht - ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel, mit 9 natürlichen Inhaltsstoffen.

Klartextquickie – Warum das Jagdverhalten kein Trieb ist

Mit der Bezeichnung Triebe ist das so eine Sache. Eigentlich spricht man heute eher von Motivationen. Auch von Motivationen, die von inn.

Aggression

Af Dyrlæge Peter Weis

Hvad er aggression hos hunde?

Uønsket aggression hos hund er en overdreven handling med kamp eller forsvar, som ikke harmonerer med de ting, hunden bliver udsat for.

Mere generelt kan det siges, at aggression hos en hund er et svar i form af kamp eller forsvar i en given situation.

Hvad er symptomerne på aggression?

  • hunden knurrer, gør, viser tænder, rejser hårene på nakken/ryggen
  • hunden snapper eller bider
  • hunden farer frem

Symptomerne på aggression vil være meget afhængig af hvilken form for aggression, der er tale om. F.eks. vil en hund med angst-aggression reagere meget forskelligt fra en hund, der er foder-aggressiv.

Hvordan kan din dyrlæge stille diagnosen aggressivitet hos hund?

Diagnosen aggression stilles næsten altid ud fra de oplysninger, en ejer kan give. Derfor er det nødvendigt, at ejeren udfylder et adfærds-anamnese-skema fra dyrlægen. Heri gives der grundige oplysninger om hunden, både om dens normale levevis, men også konkret om aggressionsproblemet.

Derudover kan dyrlægen personligt ønske at overvære de situationer, hvori hunden optræder aggressivt.

Hvordan behandles aggression hos hund?

Behandlingen af aggression afhænger meget af, hvilken type aggression der er hundens problem.

Men hvis det er aggression overfor andre hunde, eller det er dominansaggresssion, vil adfærdsmodulerende træning samt kastration være behandlingen.

Hvad er fremtiden for din hund, hvis den er aggressiv?

Fremtiden afhænger af mange forskellige forhold : Hvilken type aggression er der tale om, hvilken type hund er det, hvor gammel er hunden, hvor længe har problemet stået på o.s.v.

Det vil selvfølgelig især være de tilfælde, hvor hunden direkte er til fare for sine omgivelser.

Hvorfor bliver hunde aggressive?

I og med der er vidt forskellige former for aggression, er der også vidt forskellige årsager til, at hunde bliver aggressive. Det vil føre for vidt at komme ind på alle de forskellige årsager her, men overordnet kan det siges, at uønsket aggression kan påvirkes af både arvelige og tillærte faktorer, ligesom sygdom kan føre til aggression. M.h.t. de tillærte faktorer, skyldes de ofte forkert prægning eller påvirkning af hunden, især mens den er hvalp. Men også det, at medfødte egenskaber ikke udnyttes eller undertrykkes, kan føre til aggression hos hunden.

Hvad er risikoen for, at din hund bliver aggressiv?

Det er svært at sige, præcis hvor stor risikoen er for, at den enkelte hund bliver aggressiv.

I en nyere dansk undersøgelse beskrives, at mere end 20 % af danske hunde aflives p.g.a. adfærdsproblemer, og heraf udgør aflivning p.g.a. aggression næsten 2/3.

Hvilke racer er særligt udsatte for at blive aggressive?

Hvilke racer, der er specielt udsatte for at blive uønsket aggressive, er svært at udpege entydigt.

Af Peter Weis Hvad er territorieaggression hos hunde? Hunde har normalt en vis tendens til at forsvare sit territorium. Den territoriale aggression ses, hvor hunden passer på et område, den ikke ska…

Af Peter Weis Hvad er lege-aggression hos hunde? Lege-aggression er en uønsket adfærd, hvor hunden under leg gøer, knurrer eller snapper/bider efter den person, den leger med. Lege-aggression kan og…

Aggression i leg

Af dyrlæge Peter Weis. Hvad er frygtaggression hos hunde? Frygtaggression er en uønsket adfærd, hvor hunden reagerer ved at snappe, knurre, gø og/eller ved at forsøge at flygte, når den føler sig pr…

Af dyrlæge Peter Weis Hvad er dominansaggression hos hunde? Dominansaggression hos hunde er nok det, mange mennesker tænker på, når de bruger ordet "aggression". Dominansaggression er en unormal, uø…

Fodertilskud mod angst, utryghed, og stress

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Hjælper hunde under 15 kg med at håndtere stressende situationer

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Speisekarte für hyperaktive, ängstliche und aggressive Hunde

Ernährung ist ein spannendes Thema: Was wir (und unsere Hunde) essen, wirkt sich auf unser physisches und psychisches Wohlbefinden aus. Interessehalber hab ich mal wieder James O’Heare (1) hervorgekramt, um mir in Erinnerung zu rufen, was er zum Thema Füttern und Verhalten sagt.

Eines der Schlüsselelemente für psychische Ausgeglichenheit ist Serotonin. Serotonin ist unter anderem jener Neurotransmitter, auf dessen Zur-Verfügung-Stehen sich SSRIs (eine gängige Art Antidepressiva) auswirken. Ein Mangel an Serotonin kann beim Menschen unter anderem zu Depression, beim Hund zu Angst, Aggression, Impulsivität oder Hyperaktivität führen. Darum werden sowohl Mensch als auch Hund mitunter mit SSRIs behandelt. Gibt es aber auch Möglichkeiten, den Serotoninspiegel in der Gewebsflüssigkeit des Gehirns über die Nahrung zu erhöhen?

James O’Heare sagt ja. Dabei können wir uns auf zwei Aminosäuren konzentrieren, die in der Nahrung vorhanden sind und im Körper in Neurotransmitter umgewandelt werden: Tryptophan (davon wollen wir viel, weil es die Vorstufe zu Serotonin ist) und Tyrosin (davon wollen wir wenig, weil es die Vorstufe eines “Konkurrenten” von Serotonin, eines sogenannten Serotonin-Antagonisten, ist).

Aus der Nahrung kommen Tryptophan, Tyrosin und andere Aminosäuren erstmal ins Blut, über das sie zur Blut-Hirn-Schranke transportiert werden. An der Blut-Hirn-Schranke streiten sich die Aminosäuren um Einlass, denn es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Türen ins Gehirn. Ist viel Tyrosin vorhanden, gelangt wenig Tryptophan ins Gehirn. Ist viel Tryptophan und wenig konkurrierendes Tyrosin vorhanden, gelangt mehr Tryptophan ins Gehirn. Diesen zweiten Fall wollen wir erreichen.

1. Mais vermeiden: Mais enthält große Mengen Tyrosin und kleine Mengen Tryptophan. (Mais ist häufig in Fertigfutter enthalten.)

2. Hochwertige Proteinquellen (Fleisch, Tofu!, …) enthalten mehr Tryptophan als Tyrosin.

3. Kohlenhydratreiches Futter (Reis, Kartoffeln, Hafer, Gerste – kein Mais) enthält zwar weniger Tryptophan als Fleisch, allerdings ist das Verhältnis Tryptophan : Tyrosin besonders günstig.

Was noch wichtiger ist: Kohlenhydrate führen zur Ausschüttung von Insulin. Das Insulin wiederum zieht große Aminosäuren zu den Muskeln. Trytophan ist anders gebaut als andere Aminosäuren und von dieser Umleitung weniger stark betroffen. Daher gibt es weniger Konkurrenz für das Tryptophan an der Blut-Gehirn-Schranke, und in Folge kann mehr Tryptophan ins Gehinr kommen und zu Serotonin umgewandelt werden!

Bei hyperaktiven, ängstlichen, aggressiven oder impulsiven Hunden könnte man durchaus ausprobieren, ob eine Futterumstellung trainingsunterstützend wirkt: maisfrei, mit hochwertigen Proteinquellen und einer Kohlenhydratquelle.

Ob das allein hilft? Ohne Training wahrscheinlich nicht, aber trainingsunterstützend das Futter umzustellen, ist sicher einen Versuch wert. Habt ihr’s bereits ausprobiert? Ich freu mich auf euren Bericht in den Kommentaren!

(1) O’Heare, James: Die Neuropsychologie des Hundes. Animal Learn: 2009. S. 51-56.

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Mest populжr: Labrador Retriever er hunderacen, at der er det meste af verden. Disse hunde er venlige, smart og god med bшrn, store familie hunde og fremragende brug hunde.

Aggresive hunderacer: Gravhund og Chihuahua er hunden racene viser aggresivitet over de fleste mennesker. Pit bull hunde (eksempel amerikansk pitbull terrier og bullterrier) er ikke aggressiv mod mennesker som medierne fordringer, men kan ofte vжre meget aggressive ovenfor andre hunde. Alle hunde kan vжre farlige under visse omstжndigheder.

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Traumdeutung - Traumsymbole

Kostenlose Anleitung und Beratung zur Traumdeutung

18 Juli 2007

Traumdeutung - Traumsymbol Hund

Traumsymbol Hund

Assoziation: - in der Regel ein männlicher Aspekt; bedingungslose Liebe; Gehorsam; loyal, zuverlässig.

Fragestellung: - Bin ich zuverlässig? Was liebe ich bedingungslos?

Schlüsselworte: Freund; loyal; beschützend; Ausgestoßener; Held; Verbündeter; liebevolle Natur.

Dieser gezähmte Verwandte sowohl des Wolfs als auch des Kojoten ist seit langem ein großartiger Freund des Menschen. Über viele Jahrhunderte hinweg hat der Hund seinem menschlichen Gefährten seinen Schutz, seine Liebe und Treue geschenkt. Manche Legenden erzählen davon, daß der Hund wegen seiner Anhänglichkeit an den Menschen, der Tiere oft schlecht behandelt, aus der übrigen Tierwelt ausgestoßen wurde.

Dennoch ist die Geschichte von Mensch und Hund dicht miteinander verwoben, und in vielen Fällen haben Menschen durch Hunde das einzige Mal die Erfahrung gemacht, ein Mitglied des Tierreichs zu lieben. Als solche könnten Hunde viel eher die Helden statt die Ausgestoßenen des Tierreichs sein.

Deine Verbindung zum Tierreich; deine Verbindung zum Tier in dir; Treue; Freundschaft; Schutz.

Ein Schimpfwort, mit dem ein Mensch herabgesetzt wird; hundemüde; armer Hund.

Ein wichtiger Verbündeter; ein Führer in der Traumwelt.

Was die Hunde betrifft, so unterscheidet man erstens Jagdhunde, und zwar einerseits Spür-, andererseits Hetzhunde; zweitens Wachhunde, auch Hof- und Kettenhunde genannt; drittens die sogenannten Malteserhunde (Zierliche Tiere der Spitzhundrasse mit langem, weißen Seidenhaar; sie waren in der Kaiserzeit bei den Damen sehr beliebt.), die man zum Vergnügen hält.

Die Bedeutung eines Hundes im Traum hängt davon ab, ob der Träumende ihn kennt (vielleicht ein Haustier aus der Kindheit), dann kann er für glückliche Erinnerungen stehen, oder nicht, dann symbolisiert er möglicherweise Loyalität und die bedingungslose Liebe, wie der Mensch sie von Hunden kennt.

- Bellender Hund kann auf üble Nachrede und Verleumdung hinweisen.

- Heulender oder bissiger Hund gilt als allgemeine Warnung vor schwerwiegenden Gefahren.

- Jagender Hund soll eine oberflächliche, leichtfertige Lebenseinstellung mit Neigung zu (vor allem sexuellen) Abenteuern anzeigen.

- Hund an die Kette legen kann ein finanzielles Risiko oder andere Schäden durch Leichtfertigkeit ankündigen.

- Schwarzer Hund wird oft als schmerzhafte Täuschung durch einen Freund gedeutet.

- Mehrere Hunde, die sich streiten, soll familiären Zwist anzeigen.

Der Hund muß im Traum stets im Zusammenhang betrachtet werden, denn er hat zwei verschiedene Bedeutungen. Einerseits ist er Freund und Beschützer des Menschen und wacht über dessen Besitz, andererseits fällt er Feinde seines Herren an und bekommt somit eindeutige Aggressionsbedeutung. Wenn ein Traum von einer Meute wilder Hunde handelt, dann stellt dieses Gefühle dar, vor denen der Träumende Angst hat.

Auf der spirituellen Ebene ist der Hund im Traum der Führer in die Unterwelt.

Volkstümliceh Deutungen: (arabische Deutung):

- Träumt jemand, ein Hund belle ihn an, wird er mit einem ehrlosen Feind in einen Wortstreit geraten.

- Beißt ihn der Hund, wird er von solch einem Kerl hart bedrängt werden.

- Dünkt es einen, ein Hund zerreiße seine Kleider, wird ein ehrloser Feind seinem Besitz und seiner Ehre Schaden zufügen.

- Tötet er den Hund, wird er einen solchen Widersacher vernichten.

- Hundefleisch zu essen bedeutet, man werde das Vermögen eines ehrlosen Feindes an sich bringen.

- Im Traum Hundemilch zu trinken prophezeit Schrecken und Siechtum.

- Ist der Hund, den man schaut, ein Schäfer- oder ein wilder Hund, wird der Feind aus der Fremde stammen ist es ein Jagdhund, aus der Sippe der eigenen Angehörigen.

- heulen hören oder sterbend: böse Vorbedeutung; Krankheit;

- schwarze sehen: bevorstehendes Unglück; ein falsche Freunde ist in der Nähe;

- weiße: treue Freundschaft;

- davon gebissen werden: Schmeichler werden dir schaden;

- einen tollen sehen: in große Gefahr geraten;

- spielen sehen: gute Freundschaft mit Bekannten;

- beißen und raufen sehen: vermeide einen Streit in der Familie;

- auf Menschen oder Tiere hetzen: bessere deinen Sinn, sonst bleibst du ein lästiges Wesen unter deinesgleichen.

- sehen: du wirst treue Menschen kennen lernen;

- vielköpfiger Hund: man droht sich zu verzetteln, Erfolge erfordern immer volle Konzentration;

- kleine Hunde: stehen für niedere Gedanken und Lust an frivolen Vergnügungen;

- struppige Hunde sehen: künden von mißlichen Geschäften oder kranken Kindern;

- ein Schoßhündchen sehen: Freunde werden einem in schweren Zeiten beistehen;

- abgemagertes und kränkliches Schoßhündchen: man muß sich auf Schwierigkeiten gefaßt machen;

- aufgeputzte Schoßhündchen: zeugen von Eitelkeit, Egoismus und Engstirnigkeit ihres Besitzers; Einer jungen Frau sagt dieser Traum einen Gecken als Geliebten voraus.

- ein freundlich weißer auf einen zukommt: Omen eines glücklichen Zusammentreffens; eine Frau kann bald darauf heiraten;

- einen roten sehen: man wird sich auf seine Freunde leider nicht verlassen können;

- einen schönen besitzen: man wird große Reichtümer sein eigen nennen;

- mit einem spielen: es stehen beträchtliche Gewinne und treue Freunde in Aussicht;

- spielende: Erfolg im Geschäft; ein treuer Liebhaber; Versöhnung mit einem entzweiten Freund;

- einen bösartigen sehen: kündigen unabwendbares Mißgeschick an; selbst größte Anstrengungen werden nicht den gewünschten Erfolg bringen;

- von ihnen geängstigt werden: läßt bevorstehende Gefahr befürchten;

- sich beim Anblick einer großen Dogge fürchten: man wird Probleme haben, über das Mittelmaß hinauszuwachsen; Einer Frau verheißt dieser Traum einen weisen Gatten.

- von ihm angefallen oder niedergerissen werden: du wirst in Gefahr kommen; Mahnung zur Vorsicht;

- einen auf jemanden hetzen: bringt Feindschaft;

- Hunde knurren hören: man ist möglicherweise intriganten Leuten ausgeliefert oder man wird zu Hause mit unschönen Neuigkeiten konfrontiert;

- gebissen werden: Zwist wegen Geld; Nachstellungen eines falschen Freundes; bedeutet Krankheit; auch: es steht privat oder beruflich ein Streit ins Haus; man hat in einer bestimmten Angelegenheit ein schlechtes Gewissen;

- angebellt werden: Unannehmlichkeiten;

- bellen hören: mahnt, wachsam zu sein, Streit mit Nachbarn oder Verleumdung kündigen sich an; auch: kann unerfreulichen Neuigkeiten vorauseilen; höchstwahrscheinlich stehen Schwierigkeiten bevor;

- einsame Jaulen eines Hundes: kann den Tod oder die lange Trennung von Freunden mitteilen;

- jagen sehen: du wirst durch Fleiß etwas erreichen;

- auf der Jagd nach größeren Beutetieren: man wird alles mit ungewohnter Forschheit angehen;

- Jagdhunde auf der Jagd: deuten auf kommende Freuden und Veränderungen zum Guten hin;

- Träumt eine Frau von Jagdhunden, wird sie sich in einen Mann unter ihrem Stand verlieben. Folgen ihr viele Jagdhunde, wird sie zahlreiche Verehrer haben, aber vergebens auf die wahre Liebe hoffen.

- tollen sehen: bedeutet unbegründete Furcht vor etwas;

- knurrende und kämpfende Hunde: deuten Erniedrigung durch Feinde an;

- mehrere miteinander raufen oder sich beißen sehen: bringt Familienstreit wegen einer Erbschaft;

- zusammenhetzen: du wirst eine schwere Kränkung erfahren;

- aufzäumen: du wirst Feinde bekommen;

- anbinden: man will dich bestehlen;

- Hundehütte: man wird selbst auf den Hund kommen;

- alleine reisen und ein Hund folgt einem: man darf auf treue und ergebene Freunde zählen;

- eine Hundeausstellung besuchen: man darf auf vielerlei kleine Glücksfälle hoffen;

- Hunde und Katzen scheinbar friedlich nebeneinander liegen und dann plötzlich aufeinander losgehen sehen: es steht ein Fiasko in Liebes- und Geschäftsangelegenheiten bevor - sofern Sie die beiden nicht trennen können;

- eine Schlange umbringend: gilt als gutes Omen;

- Hunde schwimmen sehen: man brauch nur die Hand nach dem Glück auszustrecken;

- Welpen sehen: man wird unschuldig vom Pech verfolgte Menschen helfen und dafür Dankbarkeit ernten; sind die Welpen munter: starke Freundschaftsbande und wachsender Reichtum;

- fremden Grund und Boden betreten und von einer Bulldogge angegriffen werden: es besteht die Gefahr, daß man sie Gesetze des Landes oder die eigenen Grenzen überschreitet; kommt eine freundliche Dogge einem entgegen: trotz aufwieglerischer Kritik der Gegner steht ein Aufstieg bevor;

- Windhunde: verheißen in der Regel Gutes;

- Folgt ein Windhund einem Mädchen, darf man auf eine völlig unerwartete Erbschaft hoffen.

- einen Windhund besitzen: es helfen einem Freunde, obwohl man Feinde erwartet hatte.

- anbinden: du mußt dich vor Dieben in acht nehmen;

- bellen hören: man will dich verleumden;

- hetzen: du wirst in Gefahr kommen;

- mit ihm spielen: deine Feinde werden sich endlich von dir abwenden;

Når hunden er aggressiv

Mange hunde bliver aflivet, fordi de har snappet efter eller bidt personer i familien eller fremmede mennesker. Begreberne aggressiv adfærd, pacificeringsadfærd, under- og overlegenhed samt dominans og underkastelse bliver ofte misforstået. Vi vil derfor prøve at forklare disse begreber, da det er vigtigt, at du forstår, hvorfor din hund opfører sig, som den gør, samt hvad du skal være opmærksom på i forbindelse med aggressiv adfærd – så du kan søge hjælp, inden hunden bider nogen.

Derfor er hunde og andre dyr aggressive

For at overleve, må man sikre sig adgang til nødvendige ressourcer som for eksempel mad, vand og sikre opholdssteder. Og for at have mulighed for at få afkom må hanner sikre sig adgang til parringsvillige hunner. I de tilfælde, hvor der er knaphed på disse ressourcer, vil der være en konkurrence om at få adgang til dem. Derfor vil de individer, som kan tvinge sig adgang til de nødvendige ressourcer og er i stand til forsvare dem over for andre, have størst chance for at overleve. Dette gælder både for de dyr, som lever i flok, og de der ikke gør. Blandt dyr, som lever i flok, er det dog vigtigt, at flokkens medlemmer undgår konfrontationer, hvor de kan skade hinanden. Floklevende dyr har derfor udviklet et system af adfærdsformer, som bidrager til at regulere deres indbyrdes forhold.

Aggression er naturlig adfærd

Det er således naturligt for alle dyr (og mennesker) i nogle situationer at vise aggressiv adfærd. Der er dog omkostninger ved at optræde at optræde aggressivt. For eksempel vil særligt aggressive individer bruge meget energi og megen tid på at kæmpe med andre om ressourcer. Desuden vil der være stor risiko for, at de bliver skadet, så chancen for at klare sig bliver mindre. Derfor er det ikke altid de mest aggressive individer, som har bedst chance for at overleve – men derimod de, der er er i stand til at vurdere, hvornår det kan betale sig at kæmpe, og hvor når det ikke kan. Selvom aggression er naturlig adfærd, også for hunde, må familiehunde ikke optræde aggressivt – hverken over for medlemmer af familien eller fremmede mennesker. Aggressiv adfærd over for mennesker både kan og skal forebygges.

Medlemmer af en flok må indordne sig

Nogle dyr – for eksempel hunde – er tilpasset til at leve i en flok. Der er dog både fordele og ulemper ved at leve i en flok. Blandt fordelene er, at dyrene har lettere ved at beskytte sig mod fjender, samt at de kan samarbejde om nedlæggelse af store byttedyr. En af ulemperne ved at leve i en flok er, at dyrene må konkurrere med flokmedlemmer om ressourcer. Men for at udnytte fordelene ved at leve i en flok, må flokkens medlemmer indrette sig efter hinanden, så de for eksempel sover, hviler sig eller jager på samme tid. Desuden skal flokkens indbyrdes stridigheder holdes på et minimum ved, at der er et afklaret forhold mellem flokkens medlemmer.

Flokmedlemmers indbyrdes forhold kan ændre sig

I en flok vil der derfor ofte være en leder, som tager initiativ til det, som der skal foregå i flokken. Der vil endvidere være rangorden blandt medlemmerne, som bestemmer, hvilke individer, som har forrang til de ressourcer, som der er knaphed på. Hos mange dyr er forholdet mellem medlemmerne i en flok dog ikke afgjort en gang for alle. Blandt hundene i en flok er det ikke altid den samme hund, der optræder som leder ved at tage initiativet, når der skal ske et eller andet. Desuden vil forholdet mellem hundene afhænge af den situation, som de er i, og deres indbyrdes rangorden kan ændre sig med tiden. Hvis en hund ikke længere vil acceptere dens position i flokken, vil dette midlertidigt give anledning til stridigheder inden for flokken.

Lær at forstå hundens sprog

Hunde har et meget veludviklet signalsprog, som de anvender, når de skal kommunikere med hinanden og afgøre deres indbyrdes forhold, så direkte kamp mellem dem undgås. Dette signalsprog omfatter blandt andet trusler, tegn på over- og underlegenhed, pacificeringsadfærd, dominanssignaler og underkastelse. Hunde anvender også dette signalsprog, når de forsøger at kommunikerer med os. Det er derfor vigtigt at lære at forstå hundens sprog. Udfra den måde hunden reagerer på, er det ofte muligt at forudsige, om der vil opstå problemer med hundens forhold til familiens medlemmer, til fremmede mennesker eller til andre hunde.

Aggressiv adfærd hos hunde

En hund kan optræde aggressivt, når den selv føler sig truet, og hvis hunden vil forsvare dens territorium, familiemedlemmer eller noget, som den mener tilhøre den. Hvis hunden er aggressiv, vil den normalt starte med at vise truende adfærd som at knurre og vise tænder. Hvis det ikke hjælper, kan den begynde snappe. Både den truende adfærd og hundens snappen er en advarsel om, at hunden vil bide, hvis man kommer nærmere. Det, at hunden advarer, før den går til angreb eller bider, er udtryk for, at den er parat til at forsvare sig, men er samtidigt et sidste forsøg på undgå en konfrontation. Når en hund er aggressiv, kan den gø og rejse børster. Desuden vil nogle hunde optræde overlegent, mens andre optræder underlegent eller frygtsomt. Tegn på over- og underlegenhed er ikke i sig selv udtryk for aggression, men sociale signaler, som hunde bruger, når de kommunikerer med hinanden i forskellige situationer.

Når en hund gør, er det ikke i sig selv tegn på aggressivitet, men tegn på at hunden er i beredskab. Dette kan den være af forskellige årsager – for eksempel fordi den er aggressiv, ophidset, agtpågivende, forventningsfuld eller frygtsom. Årsagen til, at hunden gør, vil dog kunne høres i den måde, som den gør på. Når en hund rejser børsterne, er det tegn på, at hunden er agtpågivende. Det kan hunden være, fordi den er aggressiv, eller fordi den er frygtsom eller angst. Især store hvalpe og unge hunde rejser ofte børsterne langs hele ryggen, når de er i en anspændt situation, hvor de ikke kan beslutte sig til, om de skal undersøge tingene nærmere eller trække sig tilbage.

En overlegen hund vil rette ørerne fremad og have “korte” mundvige. Hundens øjne vil være “store” og “runde”. Hovedet vil være rejst og let nedadbøjet, så ansigtets signaler tydeligt ses. Hunden vil desuden forsøge at se så stor ud som muligt ved at gå eller stå på stive ben, og dens hale vil være rejst. En overlegen hund er ikke nødvendigvis mere aggressiv end andre hunde. Ofte er den mere tolerant, og der skal mere til, før den føler sig truet. En overlegen hund, som er aggressiv, vil dog ikke vige, hvis den føler sig truet eller vil forsvare et eller andet, men forsøge at advare endnu stærkere ved at knurre og blotte tænderne endnu mere. Desuden vil hunden typisk have rejst børsterne på den forreste del af ryggen. Hvis denne advarsel overhøres, kan hunden snappe eller gå til angreb og bide.

En underlegen hund har ørerne lagt tilbage, og dens mundvige er “lange”. Desuden er hundens øjne “smalle”. Hovedet vil være sænket, så ansigtet nærmest flugter med ryggen. Hunden forsøger at gøre sig så lille som muligt, og dens hale vil være sænket. En underlegen hund er ikke nødvendigvis frygtsom eller angst – med mindre dens underlegenhed er resultatet af en konflikt med andre hunde (eller med mennesker) eller af generel frygtsomhed. Hvis hunden er angst, kan den vise det ved at holde halen mellem benene og gispe. En underlegen og frygtsom hund vil, hvis den samtidigt er aggressiv, typisk komme med korte udfald, hvorefter den trækker sig tilbage. Hunden vil typisk have rejst børsterne langs hele ryggen. Hvis den fortsat føler sig truet, vil den forsøge at flygte eller angribe.

En underlegen hund, som ikke er aggressiv, vil ofte forsøge at slikke andre ved mundvigene eller blot markere at ville gøre det – samt lave smaske- eller suttebevægelser. Desuden kan hunden lægge sig på ryggen og tisse, mens den logrer lidt med halen. Denne adfærd kaldes pacificeringsadfærd og har til formål at “formilde” eller berolige andre hunde, som er aggressive eller ophidsede. Adfærden er afledt af den adfærd, som ses hos hvalpe, men hos voksne hunde er der tale om sociale signaler på samme måde som tegn på under- og overlegenhed. Voksne hunde er normalt ikke aggressive over for hvalpe, og de vil heller ikke reagere aggressivt over for andre voksne hunde, der opfører sig som hvalpe. Det er dog ikke kun underlegne hunde, som viser pacificeringsadfærd. For eksempel kan en overlegen hund forsøge at berolige en underlegen hund ved at vise pacificeringsadfærd, hvis den optræder usikkert eller frygtsomt.

Dominans og underkastelse

Overlegenhed er ikke det samme som dominans, selvom overlegenhed og dominans ofte følges ad. Overlegenhed er udtryk for selvsikkerhed i en given situation, mens dominans er udtryk forrang i forhold til et andet individ – for eksempel forrang til mad, bestemte pladser eller parringsvillige hunner.

Hvis en overlegen hund udfordres, kan den forsøge at demonstrere sin dominans – for eksempel ved at bestige udfordreren (og eventuelt udføre parringsbevægelser) eller trykke denne ned med forpoten. Den overlegne hund kan også forsøge demonstrere dens dominans ved placere hagen på udfordrerens ryg. Denne kan enten reagere ved lægge sig på ryggen som tegn på underkastelse eller, hvis den ikke accepterer forsøget på dominans, ved at optræde aggressivt. Når en hund i denne situation lægger sig på ryggen som tegn underkastelse, vil den have halen mellem benene. Hunden vil normalt ikke logre, men hvis der gør, vil det være i form af uregelmæssige bevægelser med det yderste af halen.

Underlegenhed er ikke det samme som villighed til underkastelse, selvom også underlegenhed og underkastelse ofte følges ad. Selvom en hund accepterer en underordnet position i den flok, som den tilhører, kan den have svært ved at acceptere forsøg på dominans. Hunden kan derfor reagere ved at vise frygtsomhed eller angst – eller ved at optræde aggressivt. Det er blandt andet derfor, at det er vigtigt, at du lærer din hund, at den kan have ubetinget tillid til dig, så den ved, at lige meget, hvad du gør ved den, så sker der ikke noget.

Når to hunde mødes for første gang, vil de sende en masse signaler til hinanden. Tegn på underlegenhed vil veksle med tegn på underlegenhed – ofte hos begge hundene. Når hundene har haft lejlighed til at se hinanden an, vil den ene hund som regel optræde overlegent, mens den anden optræder underlegent. Hvis hundene har problemer med “rollefordelingen” kan de optræde aggressivt over for hinanden, indtil den ene flygter eller underkaster sig ved at lægge sig på ryggen. Den overlegne hund kan så demonstrere dens dominans – for eksempel ved at stå ind over den underlegne.

Ved fremtidige møder mellem hundene vil forholdet mellem hundene normalt være afklaret, og de vil hilse på hinanden efter et bestemt ritual, hvor det er den underlegne, som tager initiativet til at hilse ved at vise tegn på underlegenhed samt pacificeringsadfærd, som accepteres af den overlegne. Når hundene på den måde har bekræftet deres indbyrdes forhold, kan de lege fredeligt sammen.

Underlegenhed og pacificeringsadfærd bør respekteres

Nogle hunde har meget let ved affinde sig med en underordnet position i den flok, som de tilhører, og normalt fungerende overlegne hunde, vil altid respektere, når en anden hund demonstrerer dens underlegenhed. På samme måde skal du altid respektere din hund, når den viser tegn på underlegenhed eller viser pacificeringsadfærd, ved at undlade at irettesætte den – selvom den har gjort noget galt. Den har jo allerede aflæst din adfærd og fattet “budskabet”. Hvis hundens adfærd ikke respekteres, kan hunden efterhånden reagere ved at blive frygtsom eller angst, hvilket betyder, at den lettere vil komme til at føle sig truet, hvorfor den kan reagere aggressivt over for dig.

Aggression kan skyldes uklare eller forkerte signaler

Som fremgår af det ovenstående har hunde et meget udviklet signalsprog, som de anvender, når de kommunikerer med hinanden. Men ved at avle på bestemte karaktertræk hos de enkelte racer, har vi ofte gjort hundenes kommunikation med hinanden mere besværlig.

Hos racer som for eksempel Siberian Husky, der ligner deres forfader ulven, kan de mørke mundvige tydeligt ses, og øjnene er markeret ved mørke øjenomgivelser samt mørke pletter over øjnene. Desuden kan racen rejse ørerne, som er fremhævet af en mørk rand. En sort hund med hængeører er berøvet disse vigtige signaler – det vil sige, at dens “ordforråd” er blevet begrænset, når den skal kommunikere med andre hunde. Andre racer udsender direkte forkerte signaler – for eksempel Foxterrier, som altid går på stive ben, og spidshunde, der har oprullet hale, hvorfor halen altid ser ud til at være rejst.

Det er forbudt i Danmark at halekupere hunde, men desværre er 5 jagthunderacer undtaget dette forbud. Disse hunde må derfor undvære det meget vigtige kommunikationsmiddel, som halen er. En hund anvender dens hale, når den på afstand signalerer, hvad “humør”, som den er i. Andre hunde kan derved se, hvordan de skal forholde sig, inden de mødes med den, så aggression undgås.

Der er således ikke noget at sige til, at hunde ofte misforstår og derfor kan optræde aggressivt over for hinanden. Når et møde mellem to hunde alligevel i de fleste tilfælde foregår fredeligt, skyldes det at kommunikationen mellem hundene involverer mange forskellige signaler og ikke er totalt afhængig af nogle få.

Hunde og mennesker kan misforstå hinanden

Hunde prøver også at aflæse de signaler, som vi udsender. Det kan give anledning til misforståelser, fordi hunde og menneskers signalsprog er forskellige. For eksempel smiler vi ofte til og ser intenst på de personer, som vi taler med. Dermed signalerer vi venlig opmærksomhed – selvom længerevarende direkte øjenkontakt opfattes som ubehageligt. Hunde vil derimod opfatte direkte og intens øjenkontakt som en trussel. Vores smil vil de også opfatte som en trussel, da det ligner en blottelse af tænderne. Nogle hunde vil reagere på disse trusler ved at optræde aggressivt.

Når vi vil vise vores hengivelse over for en anden person, kan vi omfavne ham eller hende. Desuden kan vi vise venlighed over for børn ved at stryge over håret. Hunde vil derimod opfatte det som et forsøg på dominans, hvis vi rækker hånden frem for at klappe dem på hovedet, eller vi forsøger at omfavne dem. Hvis en hund ikke vil acceptere vores dominans, vil den forsøge at undvige eller reagere aggressivt.

Hunde kan til en vis grad lære at forstå os

Hunde kan ofte efterhånden lære at forstå vores måde at opføre os på, hvis de har fuldstændig tillid til os. Nogle hunde har dog sværere ved at lære det end andre, og nogle hunde lærer aldrig helt at acceptere, hvad de opfatter som et forsøg på dominans – også selvom de har accepteret deres position i familien. Det er blandt andet derfor, at det er så vigtigt, familiens børn at omgås hunden med respekt.

Vær opmærksom på din hunds adfærd

Selvom din hund til en vis grad kan lære at forstå din måde at opføre dig på, vil du gøre det meget lettere for både dig selv og for din hund, hvis du forstår dens måde at reagere på, og taler dens “sprog”. Hvis du er opmærksom på de signaler, som din hund udsender, kan du i mange tilfælde se, hvorfor den er aggressiv. Hvis den er aggressiv på grund af frygtsomhed, vil den udsende de signaler, som er typiske for underlegne hunde, og hvis hunden er angst vil den desuden have halen mellem benene og gispe. Hvis hunden er aggressiv, fordi den ikke vil acceptere sin position i familien, vil den udsende flere af de signaler, som er typiske for overlegne hunde. Når hunden udfordrer medlemmer af familien, kan den dog veksle mellem tegn på over- og underlegenhed – hvis den ikke er sikker på udfaldet eller møder modstand.

Aggression over for familien

Hunden bør have en underordnet position i familien forstået på den måde, at hunden skal acceptere, at familiens medlemmer bestemmer over den. Hvis hunden er aggressiv over for medlemmer af familien, kan det skyldes, at den ikke accepterer dens position i familien og derfor udfordrer andre familiemedlemmers position. Hvis hunden ikke accepterer sin position i familien, vil det vise sig i den måde, som hunden opfører sig på. Du skal derfor være opmærksom på, om hunden:

· bliver “jaloux”, når familiemedlemmer beskæftiger sig med hinanden. Hvis hunden er venlig og omgængelig, betyder denne adfærd dog ikke, at den er usikker på sin position i familien, men blot at den gerne vil være med, når de øvrige i “flokken” foretager sig noget sammen.

· efterhånden er blevet “døv” over for det, som du siger, når du vil have den til at gøre et eller andet,

· viser modvilje mod at flytte sig, når den bliver bedt om det,

· insisterer på at fortsætte voldsom leg, hvis den bliver bedt om at stoppe,

· begynder at ville tage fat med munden om familiemedlemmers arme eller ben under leg,

· forsøger at bestige eller udfører parringsbevægelser rettet mod medlemmer af familien,

· forsvarer dens madskål eller andre genstande over for familien,

· knurrer og viser tænder eller snapper ved berøring, eller

· af og til uprovokeret begynder at knurre og vise tænder eller at snappe.

Hunden kan for eksempel starte med at vise modvilje mod at flytte sig fra familiens bedste stol. Hvis du optræder usikkert og ikke straks viser hunden ned fra stolen, er der risiko for, at hunden begynder at knurre, når du vil have den til at flytte sig. Dette kan udvikle sig til, at hunden også snapper efter dig. Hvis hunden får held med at opføre sig på denne måde, kan hunden begynde også at optræde aggressivt i andre situationer, hvor den skal gøre noget, som ikke passer den. Hvis hunden begynder at forsvare sin madskål eller andre genstande, kan dens aggressive adfærd udvikle sig på lignende måde. Hunden kan begynde med at udfordre den “svageste” i familien. Hvis den får held med dette, kan den forsøge at udfordre familiens øvrige medlemmer én efter én, så den til sidst tager magten fra familien.

Hvis din hund knurrer eller viser tænder, når familien berører den bestemte steder, men hunden ellers er fredelig og omgængelig, kan det skyldes, at den har smerter.

Hvis din hund viser en af de fire sidste af de ovennævnte adfærdsformer, skal du omgående søge hjælp hos en dyrlæge, som har kendskab til behandling af adfærdsproblemer, så du undgår, at hundens adfærd udvikler sig til et alvorligt problem, hvor der er risiko for, at medlemmer af familien bliver bidt. Hvis hunden viser de første fem adfærdsformer, uden den optræder aggressivt, bør du også søge hjælp. Samtidigt bør du følge nedenstående råd, som skal understrege hundens position i familien:

· Giv først hunden mad, når familiens øvrige medlemmer har spist.

· Vil du give hunden en godbid, skal du altid bruge lejligheden til at træne med den – f.eks. indkald, sit, dæk, pote, rulle eller lignende, så hunden gør noget for at få godbidden.

· Sørg for, at hunden ikke ligger i vejen i døråbninger og lignende i hjemmet. Bed den om at flytte sig.

· Få altid hunden til at vente roligt ved hoveddøren, ved havelågen, i bilen m.m., og lad den altid gå sidst ud.

· Afvis altid hunden venligt, men bestemt, hvis den tigger om opmærksomhed, og få den til at lægge sig. Hunden skal dog ikke have mindre opmærksomhed end den plejer, men aktivitet skal ske på dit eller de øvrige familiemedlemmers initiativ.

· Lad ikke hunden sove i sengen. Hunden bør sove uden for soveværelset.

· Undgå at lege kamplege med hunden. Hunden må ikke bide i eller tage fat om familiemedlemmers arme eller ben, ej heller i leg.

· Ignorér hunden, når du kommer hjem, og hils først på de øvrige i familien. Derefter skal du tage kontakt med hunden, når den selv kommer for at hilse.

· Giv hunden nogle absolutte forbud – for eksempel, at den ikke må springe op i bestemte møbler. Hvis hunden gerne må ligge i et møbel, så læg et tæppe i møblet, og lær hunden, at den ikke må hoppe op, før end den får lov.

· Vær altid konsekvent over for hunden. Når du sagt til hunden, at den skal gøre et eller andet, skal den altid gøre det – også selvom du her fortrudt, at du bad den om det. Det, som hunden ikke får lov til den ene dag, skal den heller have lov til den næste.

Aggression over for børn

Du bør aldrig acceptere, at hunden optræder truende over for eller snapper efter børn i familien – også selvom det er deres egen skyld, eller det kun sker en gang imellem. Du skal omgående søge hjælp til at få løst problemet, hvis hunden opfører sig på denne måde. Både børnenes adfærd over for hunden og hundens adfærd over for børnene bør ændres. Du skal tænke på, at børn er særlig udsatte. Hvis hunden bider, er ansigtet udsat, da børn ofte er i hovedhøjde med hunden. Lad aldrig mindre børn og hunde være sammen uden, at de er under opsyn.

Aggression over for fremmede mennesker

Hvis hunde er aggressive over for fremmede mennesker skyldes det oftest, at de er frygtsomme eller bange. Hvis din hund er frygtsom overfor fremmede, kan der være flere årsager til det. Det kan blandt andet skyldes, at hunden ikke er blevet tilstrækkeligt præget på og socialiseret til mennesker hos den opdrætter, som hunden kom fra – eller at du ikke jævnligt har ladet hunden komme ud blandt andre mennesker i en længere periode, efter du fik den hjem. Hunden har derfor ikke tidligt i livet lært at overvinde sin frygt for fremmede.

Du skal tænke på, at din hund er meget opmærksom på de signaler, som du udsender. Hvis du for eksempel altid strammer linen til, når du er ude at gå tur med hunden, og I møder fremmede, kan den opfatte som, der grund til at være agtpågivende. Dette vil påvirke hundens forhold til fremmede. Hunden vil også straks mærke det, hvis du er usikker eller anspændt. Du skal derfor altid optræde roligt og behersket, så hunden mærker, at du har kontrol over situationen.

Du bør aldrig opfordre din hund til at være vagtsom over for fremmede eller beskyttende over for familien. Ej heller selvom du ikke tror, at hunden kan finde på at bide. Hvis hunden tror, at den skal optræde aggressivt for at forsvare familien, kan du ikke vide, hvornår den vil bide. Hvis din hund er i forvejen er usikker over for fremmede, vil du gøre den endnu mere usikker. Det kan betyde, at hunden lettere vil komme til at føle sig så presset, at den reagerer ved at bide. Hvis hunden er selvsikker, vil den opfatte din tilskyndelse som et svaghedstegn fra din side. Dette vil bekræfte hunden i, at den skal tage “førerrollen”. Dette kan give problemer i dit forhold til hunden. Husk på, at det er familien, som skal beskytte hunden – ikke hunden, der skal beskytte familien.

Aggression over for andre hunde

Hanhunde er normalt ikke aggressive over for hunhunde, og voksne hunde er normalt ikke aggressive over hvalpe. Især hanhunde optræder dog ofte aggressivt over for hinanden, men normalt er det hurtigt overstået, hvis man ikke griber ind. Og i de fleste tilfælde har ingen af hundene lidt overlast. Du skal imidlertid være opmærksom på, om din hund:

  • af og til provokeret angriber andre hunde,
  • ofte optræder overlegent og aggressivt over for andre hunde,
  • ofte bestiger andre hunde – selvom de er hanhunde,
  • fortsætter med at optræde aggressivt, selvom den anden hund har underkastet sig,
  • af og til uhæmmet bider andre hunde, når den optræder aggressivt over for dem,
  • optræder aggressivt over for hvalpe,
  • ofte optræder underlegent og frygtsomt over for andre hunde,
  • ofte bestiges af andre hunde – selvom den selv er en hanhund, eller
  • ofte udløser aggression fra andre hunde

I alle de ovennævnte tilfælde bør du omgående søge hjælp til at få løst problemerne. Selvom din hunde i de tre sidste tilfælde ikke optræder aggressivt, bør du søge hjælp alligevel – både fordi det er et problem for hunden selv, og fordi hunden kan udvikle frygtbetinget aggression over for andre hunde.

Det er dit ansvar, hvis hunden bider

Du bør omgående søge hjælp, hvis din hund er optræder aggressivt. Jo hurtigere du søger hjælp, hvis din hund optræder aggressivt, des nemmere er det at få løst problemerne. Hvis din hund bider fremmede mennesker eller andre hunde, pådrager du dig et erstatningsansvar. Det kan blive meget dyrt, hvis du ikke har tegnet en ansvarsforsikring for hunden, som har du pligt til i følge loven.

Kilde: Dyrenes Beskyttelse

Bagom artiklerne

Birthe Valling & Jens Bakkegaard

Birthe Valling: Dyrlæge og fagdyrlæge i hunde og kattesygdomme. Til dagligt arbejder Birthe sammen med dygtige kolleger på Helsinge Dyreklinik.

Jens Bakkegaard: Dyrlæge og leder af Hillerød Dyrehospital og Helsinge Hestehospital. En travl hverdag med mange spændende opgaver, -som giver stof til artikler på Dyrlægevagten

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