Alano hund
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Kleinanzeigen / Anzeigen bei dhd24.com (Tiermarkt)
1000 Ergebnisse - Anzeige von 1-30
LEA hat auf der Straße in Ostungarn insgesamt 8 Welpen zur Welt gebracht, AMADEUS, PALOMA, JESSY, SUNNY, BLUE, NAOMIE, MARLEY und STEFAN. Wir haben alle 9 (LEA und die 8 Welpen) in Sicherheit gebracht. Zwerglein Sunny [. ]
260,- | 74535 Mainhardt
Rottweiler Welpen - Welpenfutter Royal Canin - 12 kg Sack - Junior
----------------------------------------- SEMINAR in Tönisvorst (Vorst), . "Ein Welpe/Hund kommt ins Haus" Sa. 20.05 und So 21.05.2017 weitere Infos und TERMINE: [. ]
47,- | 41747 Viersen
Suche ab märz einen kleinen welpen.Chihuahua, oder shih tzu malteser mix welpen. Wir hatten 14,5 jahre ein kleinen hund mußten sie vor 3 Monate erlösen da sie sehr krank war. Daher suchen wir einen kleinen Welpen. der Kinder [. ]
400,- | 47179 Duisburg
Cocker Spaniel Welpen - Welpenfutter Royal Canin - 3 kg
----------------------------------------- SEMINAR in Tönisvorst (Vorst), . "Ein Welpe/Hund kommt ins Haus" Sa. 20.05 und So 21.05.2017 weitere Infos und TERMINE: [. ]
20,- | 47918 Tönisvorst
Ich bin Yvonne,eine anerkannte vom Veterinäramt geprüfte Welpenhilfe mit §11. Kein Tierschutz,kein Tierheim und auch kein Auslandshandel. Sie haben einen Wurf der nicht gewollt ist? Das Muttertier ist verstorben oder [. ]
k.A. | 37586 Dassel
Französische Bulldogge Welpen - Welpenfutter Royal Canin - 10 kg
----------------------------------------- SEMINAR in Tönisvorst (Vorst), . "Ein Welpe/Hund kommt ins Haus" Sa. 20.05 und So 21.05.2017 weitere Infos und TERMINE: [. ]
45,- | 41747 Viersen
Boxer Welpen - Welpenfutter Royal Canin - 18 kg
----------------------------------------- SEMINAR in Tönisvorst (Vorst), . "Ein Welpe/Hund kommt ins Haus" Sa. 20.05 und So 21.05.2017 weitere Infos und TERMINE: [. ]
70,- | 47906 Kempen, Niederrhein
Fly ist ein sehr hübsches, freundliches und sanftes Welpenmädl von 6 Monaten. Sie liebt es sehr mit anderen Hunden zu spielen und zu kuscheln. Auch mit Katzen verträgt sich die Süße, wie alle Welpen. Für Fly suchen wir [. ]
275,- | 83026 Rosenheim, Oberbayern
Köbers Welpennahrung 10 Kg. 36,00 EUR
Köbers Welpennahrung 10 kg (Flockenmischfutter) Alleinfuttermittel für Hunde 50 % Fleischanteile vom Rind! Köbers Welpennahrung konnte sich durch hervorragende Ergebnisse in der Aufzucht von Welpen, bei namhaften Züchtern [. ]
36,- | 58456 Witten
Wir haben am 29.01. sieben wunderschöne Rüden bekommen. Sie werden liebevoll aufgezogen und bekommen natürlich Premium- Welpenfutter. Sie werden mehrfach entwurmt, geimpft und gechipt abgegeben. Ihre Mama ist eine [. ]
650,- | 16818 Fehrbellin
Hallo ich bind der Berti, ich bin 3,5 Monate Jung ein Rüde, werde ca 40 cm groß und suche ein zu Hause bei Menschen mit Zeit u Lust mir die Welt zu zeigen u mit mir zu lernen. Nicht böse sind wenn ich welpentypisch noch [. ]
350,- | 83627 Warngau
Lilly sucht ein Zuhause! Mischling Hündin ca. 18 Wochen ca. 26 cm ( sie kann noch etwas größer werden) Lilly ist geimpft, gechipt und wird mit EU Ausweis und Traces Papieren vermittelt Dieses süße Welpenmädchen namens Lilly [. ]
350,- | 23843 Rümpel
Ich muss mich leider schweren Herzens von meinem 18 Wochen alten mischlingswelpen trennen. Er ist geimpft, entwurmt und gechippt. Kann gerne in eine Familie mit anderen Hunden und auch Kindern. Katzen wurden noch nicht [. ]
400,- | 74523 Schwäbisch Hall
Boby 8 monate 43cm hoher welpenbub sucht seine Familie Gegen Schutzgebühr mit schutzvertrag ? Auf dem Bild der kleine in der Mitte Bei Interesse schicklich gerne noch Bilder
310,- | 65686 Villmar
Wer möchte mit dem kleinen lieben drolligen Welpen Bub Moris die Welt entdecken?
Name: Moris Geschlecht:Rüde Geboren:Juni 2017 Größe:im Wachstum Katzenverträglich:ja Moris ist einer der Jungs in der Mini-Welpenbande. ab dem 4.3 Pflegestelle in Prem Noch ganz klein und zerbrechlich entdeckt er die Welt, [. ]
240,- | 86984 Prem, Oberbayern
Beauty und Princess-Husky Mix Welpen - Da
Beauty und Princess Husky Mix ca. 2,5 Monate (Stand Febr. 2018) Beauty (blaue Augen) Princess (dunkle Augenfarbe) Diese beiden süßen Hundemädchen sind auf der Suche nach einem fürsorglichen Zuhause indem sie ihre Welpenzeit [. ]
300,- | 34132 Kassel, Hessen
Lieber kleiner drolliger Welpen Bub Nico träumt von einer Familie !
Name: Nico Geschlecht: Rüde Geboren: Juni 2017 Größe: im Wachstum Katzenverträglich: ja ab dem 4.3 Pflegestelle in 83355 Grabenstätt Nico ist einer der Jungs in der Mini-Welpenbande. Noch ganz klein und zerbrechlich entdeckt [. ]
240,- | 83355 Grabenstätt, Chiemsee
hallo suchen eine liebevolle familie für unseren kleinen welpen.Der kleine ist 10 wochen alt ,sehr verspielt und liebt kleine kinder könne ihn leider schweren herzen nicht behalten.Bei fragen warum wir eine neue familie [. ]
350,- | 13585 Berlin
Charakter: supersüßer, verspielter Welpe, lieb und verträglich Bella ist ein zuckersüßes kleines Welpenmädchen, ein richtiger kleiner Schatz. Bella hatte einen denkbar schlechten Start in dieses Leben, sie wurde ganz jung [. ]
300,- | 95482 Gefrees
Pinino ist ein lustiger, noch sehr verspielter Welpe, der im Camp in der Welpengruppe lebt. Er kommt mit allen Hunden und Katzen prima aus. Pinino liebt auch Kinder sehr, er wäre für jede junge Familie bestens geeignet.:) Er [. ]
295,- | 74535 Mainhardt
LEA hat auf der Straße in Ostungarn insgesamt 8 Welpen zur Welt gebracht, AMADEUS, PALOMA, JESSY, SUNNY, BLUE, NAOMIE, MARLEY und STEFAN. Wir haben alle 9 (LEA und die 8 Welpen) in Sicherheit gebracht. Zwerglein AMADEUS [. ]
260,- | 74535 Mainhardt
Unsere Süßen Welpen sind am 6.9.17 geboren und sind Mitte November abzugeben. Es sind ein Rüde und vier Hündinnen. Die Kleinen suchen ein liebevolles Zuhause, und bekommen ein großes Starterpaket (Leine, Futter, Spielzeug, [. ]
850,- | 37647 Samtgemeinde Polle
Hallo, Unser letzter Welpe sucht noch ein Zuhause, es ist ein Junge und er heißt Nox. Er ist momentan 13 Wochen alt. Der süßee ist gesund und munter, welpentypisch verspielt und nimmt fleißig zu. Bei Abgabe ist der kleine [. ]
500,- | 86156 Augsburg
Dackel Teckel Dachshund Welpenfutter junior - Royal Canin 1,5 kg
----------------------------------------- SEMINAR in Tönisvorst (Vorst), . "Ein Welpe/Hund kommt ins Haus" Sa. 20.05 und So 21.05.2017 weitere Infos und TERMINE: [. ]
13,- | 41749 Viersen
LEA hat auf der Straße in Ostungarn insgesamt 8 Welpen zur Welt gebracht, AMADEUS, PALOMA, JESSY, SUNNY, BLUE, NAOMIE, MARLEY und STEFAN. Wir haben alle 9 (LEA und die 8 Welpen) in Sicherheit gebracht. Zwerglein AMADEUS [. ]
260,- | 74535 Mainhardt
Claire ist ein quirliges, süsses Welpenmädl. Sie ist, wie es sich für einen Welpen gehört, verspielt und sehr neugierig. Die kleine Maus würde sicher gut in eine Familie passen. Möchtest Du ihr ein schönes Zuhause schenken? [. ]
330,- | 74535 Mainhardt
Die etwa 6 Monate alte Bine ist ein Retriever - Mix Welpe und auf der Suche nach ihrem Für-immer-Zuhause. Sie ist welpentypisch verspielt, liebt es zu toben und zu kuscheln. Sie kommt gut mit anderen Hunden aus und ist sehr [. ]
350,- | 81737 München
LEA hat auf der Straße in Ostungarn insgesamt 8 Welpen zur Welt gebracht, AMADEUS, PALOMA, JESSY, SUNNY, BLUE, NAOMIE, MARLEY und STEFAN. Wir haben alle 9 (LEA und die 8 Welpen) in Sicherheit gebracht. Zwerglein Jessy [. ]
260,- | 74535 Mainhardt
Er ist ein wunderschöner Mix-Welpe (eventuell Dackel-Mix), den eine private Tierschützerin mit seinem Bruder MAGIC von einer Familie in Hajduszoboszlo geholt hat, denn dort wurden bereits Welpen totgeschlagen. Sie hat die [. ]
260,- | 74535 Mainhardt
Am 21.5.erblickten 5 welpen das Licht der Welt und suchen ab 22.7. Ein neues Zuhause sie sind dann geimpft gechipt und entwurmt und bekommen ein kleines welpenpaket mit. Sie wachsen mit anderen Tieren auf kennen Kinder. Es [. ]
800,- | 99625 Kleinneuhausen
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Alano Welpen gebraucht kaufen | 23.02.2018 00:08:07 | Checksum: 5834226afb7
Dogo Canario, Alano ,Perro de Presa, Alanos, Züchter
Umfangreiche Informationen zur Hunderasse Alano / Dogo Canario / Presa Canario
Kategorie-Archiv: Allgemein
AVD e.V. England Event 2016
5K-9 Workingdogs AVD e.V. UK Event 2016
We have all rights to say that this years 5K-9 Working-Dogs AVD e.V. UK event was a complete success and can be called a mega event.
We set records in a variety of sectors.
To avoid time problems we planned an additional day and the event took three then two days this year,
but because of the strong interest and large number of entrants it didn’t come up.
On friday there was the opportunity to do zwps and training. The zwp entrants were so numerous that we had to handle 42 zwps
and the social part could not start before sundown. Of course the offered training was done afterwards.
After the obedience (service dogs/non service dogs) and long send (sleeve/suit) competitions,
night trial was held in four different classes (puppy till 12 months, bronze, silver, gold). Everybody who’s joining
our events from time to time knows that it is not out of the ordinary that our night trials were finished at dawn.
But this marathon night trial will be remembered as the one ending up at teatime on sunday.
Who thinks that the event was now finished and everybody went to sleep has made the calculation without the unfatigued
zwp attendants. From finished night trial and the award ceremony the decoys went directly to the surprise attack and courage test of zwps.
Luckily we decided not to train afterwards that some of us got the last train back to mainland.
The zwps were demanding and the night trial was very challenging too. Besides the resistance of the decoy
there was a whole bunch of psychological distractions to handle for example black light, crackers, fireworks, smoke grenades,
It was that difficult that every station was possible to solve, but in the total amount even the best teams of protection dog and handler loose points on
The years before we had a few more spectators, but on the other hand we broke some records of number of participants since the foundation of the AVD e.V..
We have to thank all participants, all spectators and of course whole AVD e.V. crew from UK and Germany.
We’re looking forward to our next event on August the 19th/20th in Essen, Germany.
And we ‘re also looking forward to meet you in 2017, maybe with another additional day.
Translated by Andre Meding
5K-9 Workingdogs AVD e.V. UK Event 2016
Das diesjährige AVD-England-Treffen kann mit Fug und Recht wieder als wahres Mega-Event tituliert werden. Wir haben gleich in mehren Bereichen Rekordzahlen erzielt.
Die Veranstaltung war auf 3 Tage angesetzt um so etwas mehr Zeit zu haben. Doch “Pusteblume war’s“, diese Rechnung ging so nämlich nicht aus, die internationalen Teilnehmer nutzen jede Minute dieser drei “Working-Dog-Days“…
Freitag wollten wir zum Warmup Training auch schon die Möglichkeit für ZWP’s einräumen, was extrem zahlreich genutzt wurde. Am Samstag standen Daytime Wettkämpfe und eine spektakuläre Nachtübung auf den Plan. Am letzten Tag es Events, am Sonntag, sollte dann neben ZWP’s noch freies Training angeboten werden.
Wir hatten 42 Zuchtwertprüfungen (ZWPs) abzuarbeiten und bei den Wettkämpfen (Best
Obedience, Best Long Send, Best Ringsport-Attack) und der Nachtübung (Puppy, Bronze, Silver, Gold) so viele Starter, dass die Nachtübung nicht nur, wie häufig, in den frühen Morgenstunden endete sondern erst um ca.14:00 am nächsten Tag. Und diese Marathon-Nachtübung war dann am Sonntag noch nicht einmal das wohlverdiente Ende dieser 3 Eventtage, da einige noch die angekündigte Chance nutzten und weitere Hunde zu den ZWP’s vorstellten. Auf das freie Abschlusstraining wurde dann gottlob, einstimmig verzichtet. Nach diesen drei mit Hundesport vollgestopften, schlaflosen Tagen waren alle Figuranten, Aufbauhelfer und Organisatoren auch wirklich mit ihren Kräften am Ende.
Die ZWPs waren hart und wurden sehr knackig durchgeführt. Die Nachtübung wurde nicht nur durch die Gegenwehr der Scheintäter, sondern namentlich durch die psychische Belastung der Umweltreize wie
z.B. Schwarzlicht, Pyrotechnik, Wasserdusche, Rauchgranaten, Vereinsamung, Räumlichkeiten, Gittertreppe, etc. zu einer wirklichen Herausforderung, auch für die routiniertesten Diensthunde und Schutzdienst-Crack. Fehlerfrei ist hier, trotz der sehr guten Hundequalität, keiner durch den Nachtübungs-Parcours gekommen…
Im letzten Jahr hatten wir etwas mehr Zuschauer als in diesem, aber die Starterzahlen wiederum, stellten in mehreren Kategorien einen absoluten Rekord (seit besten des AVD e.V.) da…
Bedanken möchte ich mich neben den ganzen Startern und Besuchern, natürlich bei unserem gesamten AVD-Event-Team (aus England wie auch aus Deutschland), welches dieses Jahr wirklich eine enorm große und erfolgreiche Veranstaltung auf die Beine gestellt und reibungslos durchgeführt hat(!)
Wir freuen uns schon auf das nächste große Event in Deutschland (19.08. &20.08. in AVD-Event in Essen) und selbstverständlich auf ein wiedersehen in London 2017… (vielleicht nochmals um einen zusätzlichen Tag erweitert, wir werden sehen)…
Bis dahin verbleibe ich mit meinem obligatorischen Gruß „Gut Griff“ und hoffe auf eine ebenso rege Teilnahme der kommenden AVD-Schutzhunde-Events…
THE RESULTS (only podium-placements)
OBEDIENCE COMPETITION (NON SERVICE DOGS)
1. El Atrevidos Apoc (Presa Canario)
2. Tyson (American Staffordshire Terrier)
3. On/Off Bandogs Jessie (Bandog)
OBEDIENCE COMPETITION (SERVICE DOGS)
2. Rogue (German Shepherd/Malinois)
3. Kashmir Kennels’ Sumo (Malinois)
AVD e.V. & SDE Sportfest 2017
Ergebnisse AVD e.V. & SDE Sportfest 2017
Gestern fand das erste AVD e.V. & Sporting Dog Equipment – SDE Sportfest 2017 statt.
Die Disziplinen Wallclimb, Highjump, Millrace, Distancejump und Tug-O-War wurden im Fünfkampf ausgetragen.
Zusätzlich wurden zwei Wettkämpfe in Weight Sled Pull und im Bait Race ausgetragen.
Eingeteilt in drei Gewichtsklassen und einer Welpenklasse haben insgesamt 37 Teams am Wettkampf teilgenommen und auch so war die Veranstaltung gerade um die Mittagsstunden sehr gut besucht.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und man konnte zum Abschluss in eine Menge stolzer Gesichter blicken.
Ein ganz ganz großer Dank an Christian Fank und Daniel Münster für die ganze Unterstützung. Für den Bau der Geräte, für den Aufbau und die tatkräftige Unterstützung während der zwei Tage. Ohne Euch wäre das so nicht möglich gewesen.
Ein Dank natürlich auch an Alano Pit und dem ganzen Team des HSV Dortmund Derne für die Zusammenarbeit, die gute Bewirtung, für alles dass sowas überhaupt möglich ist.
Außerdem möchten wir uns bei allen fleißigen Helfern bedanken, Petra, Anja Menzel, Sandra Konuk, Heike Kehl, Holger, Erol Sarisoy, Thomas Silkenbäumer, Alexander Menzel, Henk Görns, Markus Stephan, Daniel Behlau und jedem anderen der einen Teil zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen hat.
Glückwunsch an alle Sieger und an alle Teilnehmer.
Es wird definitiv eine Wiederholung geben !
Bis zum nächsten mal !
Andre Meding & Tobias Patzke
Ergebnisse AVD e.V. & SDE Sportfest 2017
1.Platz (20 Punkte)
Chiko (Larissa Veron)
2.Platz (13 Punkte)
Salai (Theo Veron)
3.Platz (12 Punkte)
Tinka (Sanny Gubbels)
Tinka (Sanny Gubbels)
Chiko (Larissa Veron)
Salai (Theo Veron)
Chiko (Larissa Veron)
Tinka (Sanny Gubbels)
Laila (Jaqueline Weiler)
Chiko (Larissa Veron)
Doutch (Patricia Weiler)
Salai (Theo Veron)
1.Platz (829 Durchschnitt)
Salai (Theo Veron)
2.Platz (721 Durchschnitt)
Chiko (Larissa Veron)
3.Platz (682,5 Durchschnitt)
Laila (Jaqueline Weiler)
Ergebnisse AVD e.V. & SDE Sportfest 2017
1.Platz (13 Punkte)
Dexter (Sandra Konuk)
2.Platz (11 Punkte)
Hannibal (Andre Meding)
3.Platz (9 Punkte)
Pöppy (Henk Görns)
Hannibal (Andre Meding)
Waran (Nils Schwarz)
Dexter (Sandra Konuk)
Rex (Larissa Veron)
Dexter (Sandra Konuk)
Arnold (Jess H Mogensen)
Hannibal (Andre Meding)
Müpf (Henk Görns)
Dexter (Sandra Konuk)
1.Platz (809 Durchschnitt)
Pöppy (Henk Görns)
2.Platz (505,5 Durchschnitt)
Balin (Kim Wiland)
3.Platz (484 Durchschnitt)
Jule (Albrecht Kiesel)
Ergebnisse AVD e.V. & SDE Sportfest 2017
1.Platz (19 Punkte)
Blade (Petra Kisek)
2.Platz (11 Punkte)
Brix de Tierruca (Alexander Menzel)
3.Platz (9 Punkte)
Quantos (Cleem Clintjes)
Brix de Tierruca (Alexander Menzel)
Blade (Petra Kisek)
Quantos (Cleem Clintjes)
Blade (Petra Kisek)
Brix de Tierruca (Alexander Menzel)
Blade (Petra Kisek)
1.Platz (433 Durchschnitt)
Quantos (Cleem Clintjes)
2.Platz (324 Durchschnitt)
Blade (Petra Kisek)
Ergebnisse AVD e.V. & SDE Sportfest 2017
1.Platz (22 Punkte)
Mupke (Sanny Gubbels)
2.Platz (18 Punkte)
Sky (Melissa van Beem)
3.Platz (11 Punkte)
Mupke (Sanny Gubbels)
Sky (Melissa van Beem)
Konstantin (Daniel Behlau)
Mupke (Sanny Gubbels)
Sky (Melissa van Beem)
Mupke (Sanny Gubbels)
Sky (Melissa van Beem)
Konstantin (Daniel Behlau)
1.Platz (868,5 Durchschnitt)
Mupke (Sanny Gubbels)
2.Platz (587 Durchschnitt)
Sky (Melissa van Beem)
3.Platz (288 Durchschnitt)
Ergebnisse AVD e.V. & SDE Sportfest 2017
Mupke (Sanny Gubbels)
Sky (Melissa van Beem)
Lady (Sanny Gubbels)
Salai (Theo Veron)
Tinka (Sanny Gubbels)
Rex (Larissa Veron)
Arnold (Jess H Mogensen)
Dexter (Sandra Konuk)
Ergebnisse AVD e.V. & SDE Sportfest 2017
WEIGHT SLED RACE (2x25m)
Mupke (Sanny Gubbels)
2.Platz (12,36 sek)
Sky (Melissa van Beem)
3.Platz (ohne Zeitnahme)
1.Platz (10,86 sek)
Chiko (Larissa Veron)
2.Platz (11,49 sek)
Doutch (Patricia Weiler)
3.Platz (11,80 sek)
Tinka (Sanny Gubbels)
1.Platz (11,50 sek)
Waran (Nils Schwarz)
2.Platz (12,44 sek)
Arnold (Jess H Mogensen)
3.Platz (13,07 sek)
Otis (Rolf Dräger)
Das AVD-Frühlings-Event 2016
Das Event wurde relativ kurzfristig bekannt geben, war dafür aber gut besucht. Die Qualität der Hunde war sehr gut. Begonnen hatten wir mit den ZWPs, gefolgt von zielorientiertem Aufbau-Training, bei dem die Teilnehmer wählen konnten, welchem Schwerpunkt in erster Linie für ihren Hund sinnvoll sind. Nach dem Training wurden dann die Meldungen zum Schutzdienstwettkampf ausgefüllt. Der Wettkampf wurde in drei verschiedenen Alters- und Leistungsklassen ausgetragen. Bei drei von 4 verschiedenen Stationen wurde der Hunde ohne Leine geschickt und musste somit zeigen was er auch ohne die „Nabelschnur“ zu seinem Hundeführer auf dem Kasten hat. Hier war wirklich hohe Belastbarkeit, Nervenstärke und festes Wesen gefordert. Das Leistungslevel und somit die Konkurrenz war sehr hoch, viele gute Hunde waren Start.
Hier die bestandenen ZWP’s sowie die Resultate (jeweils die Treppchenplatzierungen) des Pokalkampfes:
El Patron’s Aurora, bestanden
Jack aus der Antik, bestanden
Kortez de la Arena, bestanden
1. Platz: Bambee (Malinois)
2. Platz: Voodoo (Malinois)
1. Platz: El Patron’s Aurora
2. Platz: Brix de Tierruca
3. Patz: Quantos aus Holland
1. Platz: Don Quijote de la Arena
2. Platz: Binti de Casa de Locos
3. Patz: A’Patrasch von der Lönshütte (Malinois)
Bedanken möchten wir uns bei allen Teilnehmern, Zuschauern, allen helfenden Händen, den Figuranten, bei allen die im organisatorischen Bereich tätig waren, allen vorweg unserem “Medi“, sowie der gesamten Ortsgruppe…
Bis in Kürze, „Gut Griff“
AVD-Weihnachten 2017
Das diesjährige Weihnachts-Event des AVD e.V. war wieder ein voller Erfolg. Gute Hunde, gute Leute, gute Leistung!
Das Hauptaugenmerk wurde, bei diesem Event, auf Training und Aufbau gelegt. Neben den individuellen Trainingsmöglichkeiten, die sehr gut ankamen und fleißig genutzt wurden, wurden aber auch ZWP’s und FWP’s abgelegt und ein Wettkampf in 3 Klassen durchgeführt. Somit war wirklich für alle Hundeführer etwas dabei!
Wir hatten AVD-Mitglieder aus dem gesamten Bundesgebiet, wie auch aus den europäischen Nachbarländern Holland, Belgien, Dänemark und England auf dem Platz.
Die vorgestellten Hunde zeigten im Gros, alle eine sehr gute Qualität. Mich persönlich (und auch einige andere), hat besonders die noch junge Hündin “Sunita de la Arena“ (Turca x Don Quijote) positiv beeindruckt. Mit nur sehr wenig Vorbereitung in England, hat sie die ZWP1 voll bestanden und sich die seltene Formwertnote 1 (noch mit Abstr.) gesichert. (Kurz angefügt der heutige Gesundheitstest wurde ebenso, ohne irgendwelche Mängel tierärztlich bescheinigt). Aber auch die anderen beiden Schwestern zu Sunita, haben bei diesem Treffen, eine gute Figur gemacht.
Neben den guten Canarios, haben besonders die Malis “A’Partsch“, “Hannibal“ und last but really not least “Bente“ geglänzt. Ebenso beeindruckend waren die guten Zuchtresultate, von unserem dänischen Mitglied Martin Thomson. Es kann sich wirklich sehen lasse, was Martin da, in doch kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat.
Das Weihnachtsessen, war trotz der diesmal sehr langen “Ansprache“, ebenso harmonisch, wie das eigentliche Schutzdienst-Event. Während der Weihnachtsfeier wurden, die Neuerungen für das kommende Jahr kund getan, sowie die Urkunden und Pokale vergeben.
Erfolgreichster Hundeführer wurde übrigens Torsten Langer, der über das Jahr verteilt, so viele Prüfungen abgelegt hatte (bislang einmalig viele), das er sich so, mit deutlichem Abstand, die begehrte Trophäe “Erfolgreichster AVD-Hundeführer 2017“, sichern konnte.
Wir werden die wichtigen Passagen der “Weihnachtsansprache“, betreffend der neuen Zuchtzwinger, neuen Ämter, neue Vorhaben, neue Termine und neuen Arbeitsgruppen, in einem separaten Schreiben veröffentlichen. Dies hier sollte nur ein schneller Rückblick, bzw. eine kurze Information für unsere Mitglieder sein, die leider an diesem Event nicht teilnehmen konnten.
Für alle die ich vor dem kommende Wochenende, nicht mehr hören oder sehen werde schon einmal “ein frohes Weihnachten gewünscht“.
Bleibt den charakterstarken Hunden wie auch den charakterstarken Hundemenschen gewogen. Auf ein starkes und gutes neues Jahr zum Wohle des AVD und zum Wohle der gesunden und wesensfesten Arbeitshunde.
Frohe Weihnachten und Allzeit “Gut Griff“
AVD e.V. Präsident
von 6 angestrebten ZWP1 konnten bestehen:
Sunita de la Arena
WorkingBulls Denmark Arnold (R.Bulldog)
WorkingBulls Denmark Bandit (R.Bulldog)
von 2 angestrebten ZWP2 konnte bestehen:
Sunita de la Arena 1 mit leichten Abstrichen
Solana de la Arena 2 mit deutlischen Abstrichen
Frodo (Kuhnke) 2 mit deutlichen Abstrichen
I’Hektor de la Arena 2 mit deutlichen Abstrichen
Wettkampf (nur Treppchenplatzierungen)
1. Platz Dorie (X-Herder/Meding)
2. Platz Arnold de los Amigos
1. Platz Hannibal (Malinois/Meding)
2. Platz WorkingBulls Denmark Boomer (R.Bulldog)
3. Platz Tyson (Staffordshire Bullterrier/Langer)
1. Platz Bente von der Lönshütte (Pohlmeyer’s Working Malinois)
2. Platz A’Patrasch von der Lönshütte (Pohlmeyer’s Working Malinois)
3. Platz Xante de la Arena
AVD-Indoor-Nachtübung 2015
BERICHT: Indoor-Nachtübung (Diensthunde-Übung) 21.03.15
Die Indoor-Nachtübung in Lüneburg, fand in einem ehemaligen Fitnesscenter statt, welches jede Menge Möglichkeiten für verschiedene Szenarien bot.
Ich denke, nach den bislang erhaltenen Rückmeldungen, sagen zu können, dass es allen Aktiven viel Spaß gemacht hat, und ihnen einen guten Einblick in unsere Arbeit zu geben. Des Weiteren konnten sich die Hundeführer davon überzeugen, wie viel schwerer es für den ein oder anderen vermeintlich souveränen Schutzhund ist, auch mal in fremden Räumlichkeiten zu arbeiten. Und man konnte doch deutlich erkennen, dass so einige mit den an sie gestellten Anforderungen und Belastungen ganz ordentlich zu tun hatten…
Wir haben im Vorfeld eigentlich erwartet, dass diese spektakuläre Trainingsmöglichkeit noch stärker frequentiert wird. Der ganz große Teilnehmerandrang blieb aber aus. (Wir hatten 32 startende Hunde)
Hierzu kann man schlicht und ergreifend nur sagen: “schön blöd! Denn wer nicht da war, hat echt was verpasst“.
Niemand in Deutschland bieten solche speziellen und abwechslungsreichen Schutzdienst-Events wie wir… Niemand!
Die ganze Schutzhunde-Fraktion debattiert im Internet ständig herum, was man nicht mal ausprobieren, trainieren, etablieren und testen sollte, aber wenn wir es dann machen bekommen wir im Vorfeld zwar ganz zackig weit über Hundert Anrufe, doch kommt meist nur ein kleiner Teil dieser Personen. Warum ist dies so? Weil so viele Schutz- und Diensthundeführer doch immer extreme Angst haben mal die Hosen runter zu lassen.
Wie mein guter Freund Sati Gill aus England immer sagt: “bring your dog and put your dog where normaly your mouth is“…
Interessanter Weise liegt die Beherzigung dieses Satz den weiblichen Hundeführern häufig deutlich mehr, als ihren männlichen “Kollegen“.
Natürlich kann nicht jeder Hund immer glänzen, aber genau dafür machen wir es ja. Wir zeigen auch Ausbildungsschwächen und Fehler auf, an den man danach gezielt arbeiten kann.
Und eines gleich noch vorweg ich persönlich arbeite jetzt seit 18 Jahren mit Schutzhunden und ich habe noch nie “DEN“ perfekten Hund gesehen. Also keine Sorge, kein Experte erwartet dass ihr ihn habt
Unsere Trainings- sowie Wettkampf-Events sind einerseits ein perfekter “Eye Opener“, für die selbstverliebten Hundeführer und auf der anderen Seite, eine perfekte Möglichkeit an den Schwächen und “Sollbruchstellen“ der Hunde zu trainieren. Bei uns geht kein Hund als Verlierer raus, die Scheintäter versuchen alles um den Hund (zumindest zum Ende der Übung) so gut wie möglich aufzubauen und diesen so zu bestätigen, dass er mit vielen neuen aber auch positiven Impulsen wieder in seine Autobox springt.
Natürlich weiß langsam jeder, dass wir auch viele komische Trittbrettfahrer und Nachahmer haben und natürlich mag dies auch den ein oder anderen “Nicht-Insider“ eventuell etwas skeptisch werden lassen, bzw. hemmt ihn eventuell an der Teilnahme. Bei uns gibt es aber kein wildes und planloses Hundehetzten, keine stumpfe Aggressionsausblidung die auf Schärfe abzielt, nichts illegales, sondern durchdachte und gebrauchsorientierte Schutzdienstarbeit mit ausgebildeten Scheintätern. Wir sind weit von denen Chaotentruppen entfernt, die meinen ohne jegliche Fachausbildung und Sachkunde einfach mal schnell in den Anzug zu springen und ein paar Hunde zu hetzten, so etwas gibt es bei uns (seit vielen Jahren nicht mehr) nicht!
Da ich selbst leider, für die meisten unschwer zu erkennen, doch deutlich von der momentanen Grippewelle gezeichnet war, habe ich zur Unterstützung die Figuranten Marius B., Alexander M., Sascha P. “rekrutiert“. Alle haben eine solide Scheintäterausbildung genossen und erfolgreich unseren Figurantenlehrgang absolviert und bestanden. Des Weiteren hat von Anfang bis Ende unser hochmotivierter Tobias K. mitfiguriert. Tobias hat zwar den Lehrgang noch nicht gemacht und ihm fehlen noch einige theoretische Grundlagen, dafür hat er aber bereits mehrfach meine eigenen Hunde gearbeitet (ich habe da ein paar von), und auch bei anderen realen Übungen schon mehrfach gezeigt was in ihm steckt. Ich bin überzeugt davon, dass wenn er dabei bleibt, er über kurz oder lang ein Top-Scheintäter, vor allem für spektakuläre Aktionen, wird!
Und auch der Figurantenlehrgang wird wohl nicht mehr lang auf sich warten lassen.
Alle Teilnehmer dieser Indoor-Nachtübung waren sehr freundlich, fair und engagiert – so wie es sein soll. Irgendwelche komplexbehafteten “Spinner“ die im Irrglauben bei uns aufschlagen, wir würden mal schnell für 20,- Euro ihre Hunde böse machen, blieben gottlob auch aus.
Es gibt reichlich Leute, die keine Ahnung von dieser Materie (weder fachlich noch rechtlich) haben. Beziehungsweise würde ich sogar soweit gehen zu behaupten, dass sicher 98% der “Hundetrainer“ in Deutschland von der Thematik der Schutz-Gebrauchs- und Diensthundeausbildung leider überhaupt keine Ahnung haben, obwohl sie dies gerne anbieten bzw. dies zumindest ihren Interessenten so suggerieren. Und selbstverständlich ziehen dieser Typus von Hundeausbilder natürlich auch ein denkbar schlechtes bzw. problembehaftetes Klientel an. Deshalb muss ich es immer wieder betonen, so etwas gibt es bei uns nicht! Auch wenn es bei uns schon mal “kreativ zur Sache geht“, wir wollen nur absolut integre und seriöse Hundeführer, andere werden bei uns keine Heimat mehr finden.
Zurück zur Indoor-Nachtübung:
Wir trafen uns zwischen 16:00 und 18:00 Uhr und starteten dann mit den ersten Hunden. Ich selbst habe (aus Angst dass wir es zeitlich nicht bewältigen können) alle meine Hunde zu Haus gelassen. Im nach hinein doch etwas schade, weil es doch noch ganz gut gepasst hätte. Vor allen “Mia“ hätte sicher dafür sorgen können, den Teilnehmern zu zeigen wie solche Übungen auch nahezu fehlerfrei durchgeführt werden können. Wir hatten insgesamt 32 startende Hunde, die in den verschiedenen Räumlichkeiten, individuell angepasst, von mehreren Scheintätern bedient wurden.
Die Teilnehmer kamen aus mehreren verschieden Bundesländern und ein Starter kam sogar aus Holland, was mich persönlich gefreut hat. Und eine wirklich große Freude für mich war es auch, einige alte Gesichter, die sich einige Zeit ziemlich rar gemacht hatten, wieder begrüßen zu können.
Bedanken möchte ich mich bei allen Startern, bei Medi für die Nebelmaschine, bei den absolut fitten Scheintätern und natürlich bei Hinnerk R. für die Organisation und Location.
Bleibt uns, der Realität und den guten Hunden gewogen!
Somit verbleibe ich bis zum nächsten Event oder auch dem nächsten Trainingstermin,
mit besten Grüßen und meinem obligatorischen “Gut Griff“
AVD e.V. Sommer-Event 2014
Hier eine kurze Zusammenfassung der erstplatzierten Starter (Treppchenplatzierungen), sowie erfolgreichen Prüfungsteilnehmer.
Donnerstag, 14.08.2014, Zuchtwertprüfungen (ZWP)
Wir hatten 3 Teilnehmer für die zuchtrelevante Wesens- u. Charakterüberprüfung in der Stufe ZWP2 und 3 Teilnehmer in der absolut elitären Klasse ZWP3
Keiner der gemeldeten Hunde konnte die ZWP3 erfolgreich bestehen, bei allen gemeldeten Hunden musste aus Rücksichtnahme auf die Hunde abgebrochen werden. Die ZWP3 ist der weltweit härteste und strikteste Charaktertest den es für Schutz- / Gebrauchshunderassen gibt. Momentan gibt es nur zwei (lebende) Hunde die diese Prüfung erfolgreich absolviert haben. Insgesamt wurde diese Prüfungsstufe, in den letzten 16 Jahren, maximal 10 mal erfolgreich errungen.
Von den drei gemeldeten Hunde für die, ebenfalls schon harte, ZWP2 konnten folgende Hunde erfolgreich bestehen:
Binti de Casa de Locos (ZWP2) Bestizer A. Pohlmeyer
Tinguaro de Iron Bull (ZWP2) Besitzer A. Pohlmeyer
Samstag, 16.08.2014, ZWPs, Pokalkämpfe, Nachtübung
Es wurden an diesem Tag noch 4 Hunde zur ZWP1 und ein Hund zur ZWP2 gemeldet. Von diesen 5 Startern konnten zwei erfolgreich abschließen.
Guasa de la Arena
Aslan (Rackars Terrier)
1.Platz: Pohlmeyer’s Working Malinois: A’Patrasch von der Lönshütte
2.Platz: Odin (Rolle)
3.Platz: Debby vom Herrenberger Schloss
’Control-Work’ (Nicht Gebrauchshunderassen)
1. Platz: Gambler
‘Schönster Langer Gang’
1. Platz: Pohlmeyer’s Working Malinois: Bang Bang von der Lönshütte
2. Platz: Xante de la Arena
2. Platz: Debbie von Herrenber Schloss
3. Platz: Odin (Rolle)
1. Platz: Pohlmeyer’s Working Malinois: Antik von den brennenden Herzen
3. Platz: Binti de Casa de Locos
1. Platz: Harry (Pohlmeyer)
2. Platz: Nikita (Wilson)
3. Platz: Nos (Birnstiel)
1. Platz: El Patron’s Aurora
2. Platz: Pohlmeyer’s Working Malinois: ’Mia’
3. Platz: Nala (Henstra)
1. Platz: Pohlmeyer’s Working Malinois: Antik von den brennenden Herzen
3. Platz: Pohlmeyer’s Working Malinois: A’Patrasch von der Lönshütte
1. Platz: Debbie von Herrenber Schloss
1. Platz: Khan (Griffiths)
2. Platz: Don Quijote de la Arena
3. Platz: Yacanto de la Arena
AVD e.V. Weihnachts-Treffen 2015
AVD e.V. Weihnachtstreffen 2015
Das diesjährige AVD-Weihnachtsevent war gut besucht und kann wohl mit Fug und Recht als gelungen bezeichnet werden. Freitag gemeinsamer Aufbau der verschiedenen Wettkampf-Stationen, sowie das Schutzdienst Warm-Up-Training. Am Samstag dann das eigentliche Event mit dreistündigem Training, gefolgt vom Schutzdienstwettkampf. Ursprünglich waren noch FWPs und ZWPs geplant, die aber vertagt werden mussten, da der Andrang der Starter für ein (in der Regel eher beschauliches) Weihnachtsfreffen doch so hoch war, dass wir von morgens 10:00 Uhr, ohne Unterbrechungen, bis zur abendlichen Deadline volles Programm hatten. Wir haben es gerade noch ebenso (mit üblicher Verspätung) zum Abendessen, der eigentlichen Weihnachtsfeier geschafft.
Obwohl wir selbst noch einige gute Kandidaten im Stall gelassen hatten, war die Qualität der startenden Hunde, bei diesem harten Schutzhunde-Wettkampf doch sehr hoch, und kann wohl im Gros positiv bewertet werden. Die Starter kamen nicht nur aus dem gesamten Bundesgebiet angereist sondern, zum Teil aus den benachbarten europäischen Ländern, wie Holland, Belgien, Dänemark und England.
Die Jungendklasse war bereits sehr anspruchsvoll weshalb wir dementsprechend auch die Erwachsen und vor allem die Champion-Klasse ebenfalls sehr hart und schwierig gestaltet haben. Hier gab es Belastungen in bester ’AVD-Gold-Manier’.
Neben dem freien Training hatten wir 49 Hunde die zum Wettstreit gemeldet wurden.
Hier die jeweiligen Treppchen-Platzierungen der jeweiligen Klassen.
1. Platz: Brix de Tierruca (Xante de la Arena x Tinguaro de Ironbull)
2. Platz: Quantos (Clintjens)
3. Platz: O’Frieda de la Arena (Requisa de la Arena x Tinguaro de Ironbull)
3. Platz: Hell (Senne/X-Herder)
1. Platz: Bente von der Lönshütte (Malinois: Antik x Fun)
2. Platz: Raja de la Arena (Arnold von Baden x Elly Import de la Arena)
3. Platz: Cali de la Arena (Demonio de la Arena x Cobra de la Arena)
1. Platz: Pohlmeyer’s Working Malinois ‘Mia’(Pohlmeyer/Malinois)
2. Platz: Amparo de Casa de Locos (Buaro la Guardia x Raja de la Arena)
3. Platz: A’Patrasch von der Lönshütte (Malinois: Antik x Fun)
3. Platz: Bang Bang von der Lönshütte (Malinois: Antik x Fun)
Neben vielen neuen Gesichtern war es sehr schön auch mal wieder eine paar der alten Gesichter zu sehen. Ich hoffe auf ein erfolgreiches und aktives Jahr 2016 für und mit unserem AVD e.V.
Bedanken möchten wir uns bei allen Teilnehmern dieses Weihnachts-Events, sowie bei der gesamten mellendorfer Ortsgruppe, allen helfenden Händen, den Richtern, den Figuranten, sowie den Planern dieses Events. Ein besonderer Dank geht auch hier noch einmal, an unseren ’Medi’ der nicht nur im Vorfeld, sondern auch aktiv zum gelingen dieser Veranstaltung maßgeblich beitrug..
Somit verbleiben wir mit besten Wünschen für ein besinnliches und heilbringendes Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Dann heißt es wieder Attacke für den AVD e.V. und alles was zählt: *Wesen*Gesundheit*Leistung*Typ*
Rudolf Sewerin
Rudolf Sewerin
Gegen eine deutliche innere Widerstrebung, habe ich mich heute entschlossen einen kurzen Bericht über Rudolf Sewerin zu verfassen. Obwohl ich dem Mann seine wohlverdiente Ruhe lassen möchte, versuche ich hier möglichst neutral ein paar Zeilen zuverfassen.
Dies soll also kein Versuch sein Rudolf Sewerin wieder einmal in das Scheinwerferlicht zu drücken, sondern eher eine Stellungsnahme unsererseits auf die ganzen Geschichten und Fragen, die ständig an uns her ran getragen werden.
Kaum ein Mann in der deutschen Welt des Alanos (Perro de Presa Canario/Dogo CanarioFCI) ist so umstritten wie Herr Rudolf Sewerin. Sicher gibt es hier und da auch einige Punktedie den Bereich der Ansichtssache verlassen, doch will ich gleich vorweg erwähnen, dass über Rudolf Sewerin weit mehr Unfug, erfundene Geschichten und Lügen im Umlauf sind, als über meine Person und das soll schon etwas heißen, den auch wir werden ständig von Neidern verunglimpft und denunziert.
Ich lernte Rudolf Sewerin erst in den 90er kennen.
Nach langer Suche nach geeigneten Dogo Argentino Zuchtmaterials, entdeckte ich plötzlich den Vater des Dogo Argentinos den spanischen und kanarischen Alano. Ich hatte immer wieder von ihm gehört, da auch die Argentinier immer davon berichtet hatten, dass die Urform des DA diese alte spanische Dogge war. Ich wälzte alle Berichte und Artikel die ich auftreiben konnte. Ich sah in Tierschutzzeitungen einige Perro de Presa Canarios (Alanos) die in Tierheimen in Lanzarote saßen, war mir aber unsicher ob ich mir mit soeinem Tierheim-Hund einen gefallen tun würde, als ich plötzlich eine Anzeige lass:”…Entdecken Sie eine alte Rasse neu den Alano...” die Anzeige war ohne Bild oder weitere hinweise auf einen Molosser, doch ich kannte zu diesem Zeitpunkt ja bereits die Geschichte und die Geschichten vom alten spanischen Alano.
Nach einem kurzen Telefonat stellte sich her raus das Sie vom deutschen Pionier Rudolf Sewerin in seiner Funktion als erster Vorsitzender des Alano Club/Presa Canario Club e.V. stammte, den ich bei der Suche nach guten Dogo Argentinos schon vorher einmal aufgetan hatte.
Nach meinen klaren Aussagen, was ich von einem Alano erwarten würde in Punkto Wesen und Leistung war ich verwundert über das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigenen Zuchthunde, was hier Herr Rudolf Sewerin zeigte. Ich war es vom Dogo Argentino gewöhnt das bei konkreten Fragen nach Wesen und Leistung die Züchter doch erheblichins schwanken und rausreden gerieten. Doch Rudolf Sewerin schien sehr überzeugt von der Qualität seiner Presas zu sein. Er bot mir am Telefon gleich an das ich seine Alanos vorgeführt bekommen werde, sie genau unter die Lupe nehmen könnte und das auch im Schutzdienst. Das war ja mal ein Wort!
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch sehr jung, behaupte aber dennoch genügend Erfahrung und Wissen über Hunde und ihre Ausbildung gehabt zu haben. Wie Rudolf Sewerin, den ich wie viele andere immer nur als Rolf ansprach, darüber dachte weiß ich nicht. Allerdings ist mir in diesem Zusammenhang einen Aussage die Rolf über Thomas Schulz einmal kund tat noch gut in Erinnerung: …Alter alleine ist keine Tugend. Schließlich kann man auch 30 Jahre etwas falsch oder garnichts machen…
Ich machte einen Termin mit ihm der noch eine kleine Weile hin war.
Vor unserem Termin traf ich noch einige deutsche Cane Corso und “Presa Canario”
Züchter, die aber alle nicht über eine für mich ansprechende Qualität verfügten. Sie hatten meist Mischlinge, kranke Hunde oder Hunde die bei Rudolf Sewerin ausselektiert und weiter verkauft worden waren.
Letztendlich habe ich mir auch einige Alanos aus dem Zwinger des Presa Canario Club e.V. Matarife zugelegt. Im nach hinein muss ich immer noch sagen, dass der Kauf bei Rudolf Sewerin die richtige Wahl war, den alle anderen Presa Canarios / Alanos die ich in Deutschland gekauft habe, habe ich später weitergegeben, da sie für mich alle untauglich waren. Alle Exemplare die ich von Rudolf Sewerin erworben habe, sind auch bei mir zu Haus geblieben. Neben vielen Importhunden, haben wir also auch einen Teil unserer Zucht auf Hunde des Rudolf Sewerin aufgebaut.
Einige Freunde von heute und auch ich selbst, waren auch Mitglied in dem von Rudolf Sewerin geleiteten Club.
Nun ist es aber so, dass ich hier nicht uns sondern Rudolf Sewerin vorstellen will. Um wertfrei und emotionslos zu bleiben, mache ich hier eine eher kurze oder knappe Zusammenfassung seiner Kynologischen Eckdaten und lasse alles Private raus:
Rudolf Sewerin wurde als Sohn eines Tierarztes geboren und beschäftigte sich seit seiner Jugend mit Tieren. Seiner Vater Züchter mit Unterstützung seines Sohnes Whippets und Dackel. Die Whippets sollen nach Angaben von Rudolf Sewerin sogar auf Leistung selektiert worden sein, was sie wohl bei Rennen unter beweis stellten.
Rudolf Sewerin begann früh mit der Ausbildung von Gebrauchshunden. Er erhielt vom VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) die höchste Auszeichnung für Ausbildungserfolge die es im VDH gab.
Rudolf Sewerin gründete eine Rettungshundestaffel und war selbst einige male mit seinen Rettungshunden in Erbeben-Regionen im Einsatz. Er bildete mehre Bullterrier zu Rettungshunden aus, und leitete selbst Lawinenhundkurse. Was wir hier ruhig einmal rausstellen wollen, da er ja sonst häufig nur als Schutzdienst- und Kampfhundemann dargestellt wird.
Er wurde zu einem deutschen Pionier der Zucht von Leistungsbullterrieren. Es gab in Deutschland zwar noch weitere Züchter die sich als Aufgabe gesetzt hatten den Englischen Bullterrier als Gebrauchshund zu züchten und zu erhalten, doch war Rudolf Sewerin für viele sicher die größte Persönlichkeit unter ihnen. Einige sprechen sogar von Sewerin-Bullterriern als ob es eine eigenständige Rasse war.
Viele leistungsorientierte Bullterrierzwinger arbeiteten mit ihm zusammen. Er gründete den Bullterrierverein e.V. (BV e.V.), dem er vorsaß und in den fast alle gebrauchsorientierten Bullterrierzüchter eintraten. Der Verein war einige Zeit lang dem VDH angeschlossen. Bedingt durch einige unüberwindbare Differenzen kündigte der BV e.V. aber seine Mitgliedschaft im VDH und wurde von da an selbstständig und arbeitete völlig autark.
Rudolf Sewerin schaffte es Bullterrier zu züchten die sicher nicht die Spitze aller Hunderassen darstellten, doch waren die guten Exemplare aus seiner Zucht in den Belangen Wesen, Gesundheit und Leistung kaum von einem Bullterrier außerhalb des kleinen BV’s zu schlagen. Er war der Mann für den leistungsinteressierten Bullterrierfreund.
Rudolf Sewerin schaffte es durch planmäßige Selektion seiner Nachzuchten eigene Linien aufzubauen. Einer der wichtigsten Merkmale eines wirklichen Züchters. Dies gelang ihm beim Alano nicht mehr.
Auch war Rudolf Sewerin meines Wissens nach, der erste Züchter gewesen, der den Mastin Espanol nach Deuschland brachte. Er züchtete den ersten Mastin Espanol Wurf in Deutschland und leitete 6 Jahre lang die Arbeitsgemeinschaft für Mastin Espanol im Club für Molosser.
Ende der 80er Jahre importierte er die ersten Perro de Presa Canarios nach Deutschland und gründete 1989 den ersten Club für die Rasse. Den Club nannte er Presa Canario Club der auch so als Verein eingetragen wurde. Unter seiner Regie nannte sich der Club kurze Zeit später intern in Alano Club um. Er war der erste der sich um diese seltene Rasse in Deutschland bemühte, kein heute bestehender Dogo Canario Zwinger in Deutschland ist älter.
Rudolf Sewerin hatte viele gute Presas nach Deutschland gebracht, einige hervorragende Exemplare gezüchtet, wobei er es nicht mehr geschafft hatte eigene Linien aufzubauen. Die meisten Welpen seines Zwingers hatten mindestens ein Importelterntier.
Neben den oben erwähnten Rassen beschäftigte sich auch mit den folgenden Rassen Bordeaux Doggen, Presa Malorquin, Cane Corsos, Dogo Argentinos, Golden Retriever und anderen. Auch schien ihn das Thema Schwarzwildjagd, immer zu interessieren. Er nahm an Gatterüberprüfungen teil und führte selber Gatter-Tauglichkeitsprüfungen mit Hunden durch und vergab unter Eigenregie das Leistungskennzeichen S für schwarzwildtaugliche Hunde. Auch wurden unter seiner Leitung jagdliche Überprüfungen an schweren Raubwild durchgeführt. Wobei er selbst nie Jäger war, oder vielleicht richtiger ausgedrückt nie einen Jagdschein besäßen hatte.
Rudolf Sewerin wurde immer wieder von vielen als Tierquäler hingestellt, beleidigt und denunziert, dazu kann ich hier natürlich nichts Bestimmendes sagen, es mögen manche Geschichten wahr sein andere sind sicher gelogen. Jemand hatte mir mal gesagt, das er meine, dass Rudolf Sewerin einfach in einer falschen Zeit geboren sei, ein zwei Jahrhunderte frührer hätten ihm sicher gut zu Gesicht gestanden, dem kann ich aus meiner subjektiven Sicht, so wie ich ihn kenne nur beipflichten…
Was allerdings auffällig ist und darüber bin ich auch gewillt zu schreiben, ist die Tatsache, das Rudolf Sewerin für viele und vor allem für die so genanten Kampfhundeleute immer eine schillernde Persönlichkeit war. Er hatte definitiv eine große Ausstrahlung. Viele umgaben sich mit ihm unterstützten ihn und pflichten brav allen seiner Ideen bei. Doch genauso groß wie sein Händchen mit dem Umgang mit Hunden war, war seine Fähigkeit im Umgang mit Menschen klein. Rudolf Sewerin ist sicher ein großer Kynologe der früher gute
Hunde gezüchtet und ausgebildet hat, auch hat er es immer geschafft einen großen Kreis von Anhängern um sich aufzubauen. Aber im reinen Umgang mit Menschen und der Gesellschaft, oder wie man heute so modern sagt von seiner Sozialethik war er nicht sehr kompatibel. Man könnte es auch nett ausdrücken, er war so wie ich ihn immer gesehen haben, ein kynologisch Ehrgeiziger und wissenschaftlich fundierter Mann, der allerdings ein absolutes Alfatier war, im Sinnbild eines A-Rüdens der nichts über oder neben ihn duldet. So erkläre ich es mir auch, dass Rudolf Sewerin mit nahezu allen die mal mit ihm eng zusammengearbeitet haben und sogar mit ihm befreundet waren einige Jahre später immer komplett zerstritten war. Ob es nun andere Züchter, Figuranten oder Unterstützer der Vereine waren. Rudolf Sewerin war der Chef ohne wenn und aber, den BV wie auch den AC/PCC e.V. führte er unter eisernen Regiment.
Genau genommen habe ich im Bezug oder Zusammenhang mit Rudolf Sewerin nur drei verschiedene Typen Menschen kennen gelernt. Die einen krochen ihm bei jeder Gelegenheit nach und beweihräucherten ihn, die anderen warteten auf jede Gelegenheit wo der “Alte“ einen Fehler machte, da sie ihn eigentlich hassten und ihm alle Schlechtigkeit zudichteten und dann gab es noch die deutlich kleiner Gruppe derjenigen, die eher neutral waren, die sich selbst ihre Meinung bildeten und für alle guten Tipps dankbar waren ohne alles blind zu glauben. Zu dieser dritten Gruppe zähle ich mich übrigens selbst.
Ich habe nie behauptet dass Rudolf Sewerin nur gute Hunde gezüchtete hat, oder dass er aus meiner Sicht nicht auch einige Fehler gemacht hat. Für mich war Rudolf Sewerin ein guter Kynologe und Hundeausbilder, allerdings habe ich ihn immer auch als herrisch und etwas egozentrischen Mann empfunden.
Auch heute gibt es wieder Leute die Herrn Rudolf Sewerin vergöttern und alles was er einmal schrieb als Dogma ansehen, ihn als Erfinder ganzer Hunderassen darstellen und andere die so tun als ob er ein Scharlatan gewesen sei oder der größte Tierschänder den Deutschland je gesehen hätte.
Alle Extreme die ihm neuerdings wieder angedichtet werden, halte ich persönlich für weit überzogen.
Es wurde kürzlich sogar versucht uns und mich im Besonderen, als kriminell hinzustellen, nur weil wir früher Kontakt mit dem ach so bösen Rudolf Sewerin hatten. Also über so dümmliche Versuche der Verleumdung, kann man eigentlich nur lachen.
Und auf alle weiteren haltlosen Horrormärchen von Tierquälerei und der Gleichen sowie wahre, halbwahre und schlicht weg erfundene Aussagen über Anzeigen, Gesetzesmissachtungen, Verfahren, Aberkannte Doktortitel, Hausdurchsuchungen, Strafprozessen, Beschlagnahmungen, Verurteilungen, Inhaftierungen, möchte ich hier gar nicht eingehen, da ich denke, dass wohl auch die Privatsphäre von Rudolf Sewerin gewahrt werden sollte. Denn was er nun auch immer ist oder war, ist sicherlich nicht das was viele denken und daraus resultiert sicher auch kein Grund, dass jeder ihn als Hampelmann für jeden Blödsinn rauskramt.
Rudolf Sewerin hat einiges für die Rassen Alano Presa Canario, Mastin Espanol und vor allem für den englischen Bullterrier in seiner Gebrauchsprägung bewegt. Er hat sie nicht erfunden, sicher nicht- aber er hat sie in Deutschland bekannt gemacht und zu einem nicht unwesentlichen Teil auch mitgeprägt. Punkt.
Rudolf Sewerin macht mit Hunden nichts mehr und befasst sich meines Wissens nach wieder mit seinem ursprünglichen Beruf und seiner Familie.
Sicher gibt es Leute die Rudolf Sewerin vielleicht noch besser beschreiben könnten als ich dies hier getan haben, doch denke ich sollte dies als Stellungsnahme unsererseits doch genügen, schließlich ist Rudolf Sewerin kein Prominenter dem man seine Privatsphäre ja gerne abspricht…
Also Rolf ich für meinen Teil wünsche Dir alles Gute !
AVD-England-Event 2015
This is only a quick feedback. (I hope I will find later enough time to give a longer report, maybe also my good English friend Dan B. will write some words too).
The Event was over 2 days and it was really busy´. We had a lot of Competitions, Training and a huge numbers of ZWPs. I am sure this was the ZWP record of the AVD history (over 15 years). We done a lot of ZWP1 and also ZWP2, the ZWP3 was not possible, because this we do only when we know all the people and we are sure if we can trust everyone for sure.
But we will over a ZWP3 chance this year in Germany.
Friday we done the ZWPs and some training (only this took a whole day!)
Saturday we done 4 ZWPs more, a Trophy-Competition in Obedience, a Trophy-Competition for “Best Long Send” and a Trophy-Competition for “best Ring Face Attack”.
The Nightrail was separated in 4 classes (“Young Dog”, “Bronce-Class”, “Silver-Class” and first time in England “Gold-Class”). All classes was hard for the dogs, the Nightrail was not build very huge but difficult for the dogs.
The Nightrail started to late, there is nothing else to claim… But so or so, the numbers of starters was so lot that it was normal that the sun will come out at the last starters… Because of the delay was nearly 30 % of the Nightrail in daylight. – We are sorry for that but also without some organizational problems it was not possible to work all the dogs in nighttime (darkness) because there was to much starters and the night is in summertime for so much starters simple to short.
I can say that we are happy (with minor exceptions) with this great Event. The miost dogs was really good, the quality of the working dogs in England goes up, the starters was (99% of them) was fair and serious. Also some dog handlers which was looking to much “ego” (for my taste) in the past was this time much better dog handlers, with more fairness and much better and sober view for their own dogs and also for the dogs of their “competitors”.
This type of competions brings everytime the emotions a litle bit up, we must not forget that we are all at the same site, we are sitining in the same boat, we are standing all together strong for the working dogs – never forget on which site and for what we stand, our “enemies” are not the people who come and participate our Events, the “enemies” are the guys who destroy the working breeds… (but also never forget, especial the owners of bullbreeds must have a serious, respectful and decently acting, this is important for a good reputation of ‘our’ breeds(!)
Soon we will public the results of the competitions and the ZWPs.
The AVD e.V. incl. our british representative AVD-5K-Workingdogs and me personaly have to thank all spectator (from different countries), all starters, all decoys and helpers (inkl. All helping hands and all people who support the organizers) and all the judges And my very special thanks goes to Dan Balderson for his tireless work.
Hear you soon, and hope to see you soon.
Next big Event will be in 14. & 15. of August in Essen (Germany), with individual Training, Competitions, ZWPs and Nightrail.
Best Regards, stay fair and always “Good Grip”
President AVD e.V.
AVD-Sommertreffen 2015 – Das Schutzhunde- & Molosser-Event
AVD e.V. – Sommertreffen 2015
AVD-Sommer-Treffen 2015
Das Schutzhunde- und Molosser-Event in Deutschland
Das diesjährige Sommertreffen fand in guter Tradition wieder in Essen statt. Das Wetter reichte von strahlenden Sonnenschein bis zu sinnflutartigen Wolkenbruch. Die Besucher und Teilnehmer waren alle sportsmännisch faire und gut gelaunte Hundeliebhaber. Das Event war insgesamt gut besucht, allerdings fehlten viele Vereinsinterne (einigen passte das Datum nicht anderen ist etwas dazwischen gekommen, dies kann natürlich immer mal passieren, ist für mich aber doch ärgerlich, vor allem da wir das Datum dieser Großveranstaltung bereits im Dezember bekannt gegeben hatten). Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Ländern (Deutschland, Dänemark, Groß Britannien, Holland, Belgien und Groß Britannien).
Das Gros der vorgestellten Hunde war gut bis sehr gut. Natürlich war die Bandbreite groß, von absolut rohen Hunden, bis hin zu einer Reihe professioneller Dienst- und Schutzhunde.
Freitag haben wir das individuelle Warm-Up-Training gemacht, was auch schon bis ca. 22:00 andauerte. Samstag fand dann das eigentliche Event statt. Der ganze Tag war mit Prüfungen und Wettkämpfen vollgestopft, so dass wes keine freie Minute gab. Einzig der Umbau der Nachtübung hatte wieder eine etwas unschöne Verzögerung mit sich gebracht, was allerdings auch daran lag, dass das eigentliche Vereinsteam etwas zu schwach besetzt war.
Tagsüber gab es einen sehr schönen Umweltparcours, dann folgten die Formwertprüfunen, Zuchtwertprüfungen, Wettkämpfe im gehobenen Gehorsam, Pokalkämpfe in “Ring-Face-Attack“ und “schönster langer Gang“ und dann der Nachtübungswettkampf (der leider im strömenden Regen stattfand, wobei die Zuschauer auf der großzügig überdachten Terrasse das Geschehen mit trockenem Haupt verfolgen konnten.
Die Gold-, Silber- und Bronzeklasse wurde diesmal in Hündinnen und Rüden unterteilt. Das Tagesprogramm war sehr schön und mit vielen neuen Überraschungen gespickt, die Nachtübung war (bedingt durch den akuten Zeitmangel, leider eher ein Abklatsch einer bereits gewesenen Nachtübung. Dies wiederum “juckt“ die Hunde natürlich weit weniger als die Zuschauer. Die Nachtübung war aber rundum ein guter und anspruchsvoller Wettkampf, einzig die Goldklasse war dieses mal, bedingt durch Kommunikationsfehler und die wohl deutlich eintretende Müdigkeit der meisten Akteure, nicht anspruchsvoll genug gestaltet. Im Anschluss des Nachtwettkampfes (der ja ab der “Silberklasse-Rüden“ bereits ein Morgens-Wettkampf war) wurde sofort die Siegerehrung und Pokalvergabe durchgeführt. Hiernach brachen dann auch die ganz hartgesottenen Hundeführer auf und begaben sich auf ihre , zum Teil sehr weite , Heimreise oder legten sich endlich schlafen – zu diesem Zeitpunkt war es bereits 10:00 Uhr morgens(!)
Bedankten möchte ich mich bei allen Fotografen, Teilnehmern, Zuschauern, Helfern, Richtern, Scheintätern, unseren ’Bürokräften’ und der gesamten Essener Ortsgruppe. Namentlich will ich noch einmal Sascha, Alex, Hinnerk, Stephan, Josi, Medi, Erol, Tobi, Anja, Cora und natürlich Claudia und Hannes erwähnen… Vielen lieben Dank!
Bis zum nächsten Treffen, Seminar oder Event verbleibe ich mit
besten Grüßen und m einem obligatorischen “Gut Griff“
(Präsident AVD e.V.)
Resultate AVD-Sommer-2015
Ryba: Formwertnote 2 (mit deutlichen Abstrichen)
Guasa de la Arena: Formwertnote (mit leichten Abstrichen)
El Patron’s Auto: Formwertnote 4 (ohne Abstrichen)
I’Hektor de la Arena
(nur die ersten 3 Platzierungen “Treppchenplätze“ aufgeführt:
1.Platz: BangBang von der Lönshütte (Pohlmeyer’s Working Malinois) / 19Pkt.
2.Platz: Hannibal (Malinois) / 17Pkt.
3.Platz: A’Patrasch von der Lönshütte (Pohlmeyer’s Working Malinois) / 16,5Pkt.
1.Platz: Wolf (X-H.H.) / 18Pkt.
2.Platz: Pohlmeyer’s Working Malinois ’Mia’ / 17,5Pkt.
3.Platz: Raupe / 17Pkt.
1.Platz: Graf vom Kriegsdammm (Rottweiler) / 48Pkt.
2.Platz: A’Patrasch von der Lönshütte (Pohlmeyer’s Working Malinois / 45Pkt.
3.Platz: Bente von der Lönshütte (Pohlmeyer’s Working Malinois) / 34Pkt.
1. Platz: Angel (Renes. Bulldog) / 44Pkt.
2. Platz: El Atrevido’s Apoc / 38,5Pkt.
3.Platz: Buene de Casa de Locos / 35Pkt.
1. Platz: Raupe / 24Pkt.
2. Platz: Xante de la Arena /18Pkt.
1. Platz: Deca (Saxon Kennel) / 21Pkt.
2. Platz: Don Quijote de la Arena / 16Pkt.
1. Platz: Binti de Casa de Locos / 30,5Pkt.
2. Platz: Pohlmeyer’s Working Malinois ’Mia’/ 28 Pkt.
3. Platz: Wolf (X-H.H.) / 26,5 Pkt.
1. Platz:A’Patrasch von der Lönshütte (Pohlmeyer’s Working Malinois) / 33,5 Pkt.
2. Platz: BangBang von der Lönshütte (Pohlmeyer’s Working Malinois) / 27,5 Pkt.
3. Platz: I’Hektor de la Arena / 23,5 Pkt.
1. Platz: Angel (Renes. Bulldog) / 33Pkt.
2. Platz: Emma (Malinois) / 27,5 Pkt.
3. Platz: Alma (Renes. Bulldog) / 26,5Pkt.
1. Platz: Pakko (Malinois) / 38 Pkt.
2. Platz: 4Rim (Malinois) / 36,5 Pkt.
3. Platz: Baylo (Malinois) / 36Pkt.
1. Platz: Brix de Tierruca / 36 Pkt.
2. Platz: Diva Defenderdogs (X-H.H.) / 20 Pkt.
3. Platz: Cookies ’n Cream (Am. Bulldog) / 17,5 Pkt.
Dogs Info
American dogs | American Bull Dogs | American Staffordshire Terrier | American Water Spaniel | Bull Mastiffs | Labrador Retriever | German Shepherd | Alano | Afghan Hound | Husky | Neapolitan Mastiff | Poodle | Doberman | Golden Retriever | Pug | Mutt and etc
Alano Espanol (Dog Breed)
As the name suggests, the Alano Espanol is Spanish by origin and is also known as the Spanish Bulldog. These dogs are very large, belonging to the molosser type of dogs. This means that these dogs belong to the group of dogs that originated from ancient Greece, from a shepherd dog breed called Molossus.
These dogs have large, strong heads. Males should not be smaller than 24 inches and should weigh about 38-45 kg. Females are usually somewhat smaller in size and lighter. These dogs have short, thick coats and are commonly found in brindles of blue, gray, red or bayo. White patches are found sometimes but are not common. Their faces may or may not have a black mask. These dogs have short muzzles and a slightly concave lower jaw. The nose is very large, broad and usually black in color. Their ears are high set and may either be cut short or may even drop. The skin is typically very thick and folds and wrinkles are commonly found on the face and in the neck and shoulder areas.
The breed takes it name from the Alani tribes. These people were pastoral nomads who kept large flocks of livestock and hence had to depend on guard dogs to protect them. The earliest reference to these dogs dates as far back as the 14th century. These dogs are also known to have journeyed with the Spanish explorers and were often used to subjugate native people and enslave them. A very similar type of dog can be found on the coat of arms of the Canary Islands. These dogs were also used in popular sports such a bull-baiting and of course, hunting big game.
As the nature of the work given to these dogs began to change, so did the breed itself. In fact, by 1963, these dogs were supposed to have become extinct. They were rediscovered in northern Spain by a group of veterinary students and dogs enthusiasts in 1970s. They found that these dogs were still being used to herd cattle and also to hunt. In 2004, the Spanish Kennel Club recognized these dogs as a separate breed. The Alano Espanol is now generally recognized as an indigenous breed by the Spanish Agriculture Ministry. These dogs are prone to health concerns that arise from inbreeding. This is because the breed was restored using a small number of dogs. All dogs of this breed should be checked for hip dysplasia.
Alano Español – Rassebeschreibung & Ratgeber
Wenige Hunderassen vereinen so kontrastreiche Wesenszüge wie der Alano. Einst ein legendär kompromissloser Jäger und Kriegshund, hat er sich heute in einen lernfreudigen und geduldigen Arbeits- und Familienhund verwandelt.
Hier erfahren Sie alles über die Herkunft, Haltung und das Wesen der Hunderasse, die vor vierzig Jahren fast als ausgestorben galt, jetzt jedoch langsam wieder zu ihrer einstigen Beliebtheit zurückfindet.
Viel Spass beim lesen unseres Ratgebers auf Alano.de
Was ist ein Alano?
Bei keiner anderen Hundeart ist diese Frage schwieriger zu beantworten als bei dem Alano. Zum einen ist seine Anerkennung als Hunderasse auf internationaler Ebene noch nicht restlos geklärt. Es herrscht zum anderen auch große Verwirrung über seinen Namen und die Abgrenzung insbesondere vom Dogo Canario, der kanarischen Dogge. Viele sind sich unklar, teilweise auch uneins darüber, was genau unter einem Alano zu verstehen ist.
Die Namen „Alano“ und „Dogo“
Das Wort „Alano“ bedeutet auf Spanisch „Dogge“. In den romanischen Sprachen, wie Spanisch und Französisch, wird das Wort „alano“ daher oft genauso wie das deutsche Wort „Dogge“ als Überbegriff eingesetzt, um massive, muskulöse Hunde des molossoiden Rassetyps zu beschreiben. Deshalb heißt die Deutsche Dogge beispielsweise auf Italienisch „Alano“, auf Spanisch „Alano Alemán“. Andersherum wird der Alano in Deutschland oft als „spanische Dogge“ beschrieben.
Verwirrung besteht, weil ein zweiter Begriff im Umlauf ist, nämlich „dogo“, der ebenfalls „Dogge“ bedeutet. Denn in den vergangenen Jahren wurde immer wieder durchaus hitzig diskutiert, wo die Unterschiede zwischen dem Dogo Canario, dem „Perro de Presa Canario“ und dem Alano liegen. Verkompliziert wird die Situation noch dadurch, dass in den verschiedenen Sprachen für diese drei Bezeichnungen zahlreiche zusätzliche Variationen kursieren: Alao, Alan, Alani oder Presa Canario, Prese, Presa Espagnol oder Perro de Torro, Perro de Agarre und so weiter. Natürlich hat er darüber hinaus oft in anderen Sprachen einen jeweils anderen Eigennamen.
Anerkennung des Alano durch den FCI
Die Fédération Cynologique Internationale, kurz FCI , ist der wichtigste europäische kynologische (auf Hunde spezialisierte) Verband. Teilweise agiert er als Dachverband nationaler Verbände. Deshalb ist die Anerkennung von Hunderassen durch den FCI entscheidend, wenn es um Rassedefinitionen geht; sie ist auch notwendig, damit Hunde international auf entsprechenden Rassehundeausstellungen vorgestellt werden und Championstitel erlangen können. Da sowohl der Dogo Canario, als auch der Alano spanischer Herkunft sind, spielt jedoch bei ihrer Einstufung auch die Real Sociedad Canina de España ( RSCE ), der spanische kynologische Verband eine große Rolle.
Nun ist der Dogo Canario seit dem Jahr 2011 vom FCI vollständig als Hunderasse anerkannt. Der Alano wird in ihrem Rassekatalog hingegen nicht berücksichtigt. Die RSCE führt wiederum unter ihren Rassestandards sowohl einen „Dogo Canario“, also auch einen „Alano Espagnol“; der „Alano Espagnol“ hat dort die Standardnummer 406, der „Dogo Canario“ die 346. Außerdem ist den Züchtern beziehungsweise Verbänden verschiedener anderer Länder daran gelegen, ihren lokalen Hundetyp als Rassestandard durchzusetzen.
Handelt es sich nun um verschiedene Hunderassen oder nur um Typen, also Variationen? Das kommt zum gegenwärtigen Zeitpunkt darauf an, welchem Verband man die Entscheidungshoheit einräumt. Klar ist, dass genetisch zwischen diesen Hunden keine ausreichenden Unterschiede bestehen, um eine Trennung in zwei oder mehr Rassen notwendig werden zu lassen. Auch in der historischen Herausbildung der Hunde sind keine Entwicklungsunterschiede auszumachen, die als ausschlaggebendes Argument für eine Trennung dienen könnten. In einigen Fällen nehmen die Verteidiger des Alano, des Dogo Canario und anderer Hundetypen dieselben historischen Quellen für sich in Anspruch. Beispielsweise war in Schriften des 14. Jahrhunderts häufig von einem Jagdhund die Rede, der ein Dogo Canario gewesen sein soll; die Autoren selbst nannten diesen Hund allerdings selbst Alano.
Insofern weist viel darauf hin, dass das Problem der Rassetrennung in großen Teilen semantischer Natur ist.
Wer auch immer die Namensdebatte am Ende gewinnt: Zwischen den hier angesprochenen Typen bestehen so geringe Unterschiede, dass sie in der folgenden Beschreibung mitverstanden werden können, wenn von Alanos die Rede ist. Die Debatte um den richtigen Namen ändert nichts am Wesen und Aussehen dieser einzigartigen Tiere.
Klassifikation des Alanos
Aufgrund der im vorherigen beschriebenen Schwierigkeiten bei der Definition und Benennung der Rasse sind die Typen und Arten des Alano nur schwierig zu beschreiben. Verbindlich kann gesagt werden, dass er eine spanische Doggenart ist, also ein Molosse. Er entwickelte sich parallel zum Mastiff (in England), Bulldogge und Bullbeißer (auf dem europäischen Festland), die ähnliche Funktionen erfüllten.
Der Alano ist Stammvater diverser artverwandter Rassen, so etwa des italienischen Cane Corso, des Dogo Argentino, des Fila Brasileiro und der Bordeaux-Dogge.
Mit bis zu dreiundsechzig Zentimeter Schulterhöhe und bis fünfundvierzig Kilogramm Gewicht zählt der Alano zu den mittelgroßen bis großen (übermittelgroßen) Hunden. Besonders rassetypisch an ihm sind seine Kurzköpfigkeit (also wenig Hals, der Kopf geht scheinbar direkt in den Rücken über) und sein muskulöser Körperbau. Typischerweise fehlen ihm die unter anderen Doggenarten verbreiteten Überladungen.
Obwohl er ein treuer Familienhund sein kann, ist er in erster Linie als Gebrauchs- bzw. Arbeitshund einzuschätzen.
Herkunft der Hunderasse Alano
Die Herkunft des Alano ist nicht restlos geklärt, reicht aber auf jeden Fall weit in die Vergangenheit zurück. Mitte des 14. und später im 15. Jahrhundert ist in Jagdbüchern und anderen Schriften von einer Rasse die Rede, die eindeutig als der Alano identifiziert werden kann. Über ihren Ursprung wird spekuliert, dass sie auf den indogermanischen Stamm der Alanen zurückgeht, dem sie auch den Namen „Alano“ verdankt.
Der Alano in der Völkerwanderung bis hin zur Eroberung der Kanaren
Der indogermanische Volkstamm der Alanen – ein antiker Teilstamm der Sarmaten – wird in ihrem Ursprung auf die Region zurückgeführt, in der sich jetzt der Iran befindet. Nachdem das Alanenvolk durch einen Überfall der Hunnen dezimiert wurde, schlossen sich die Überlebenden der Völkerwanderung an. Sie vereinigten sich auf ihrem Weg mit den Westgoten und ließen sich vornehmlich in der Mittelmeerregion nieder.
Begleitet wurden die Alanen auf ihren Reisen von riesigen, kampfstarken Hunden. Diese Hunde waren so furchteinflößend, dass sie Teil der Überlieferung wurden und schließlich den Status einer Legende erreichten. Sie blieben in ihrer reinsten Form zunächst auf dem spanischen Festland erhalten. Dort sind noch heute einige Exemplare zu finden sind, die diesem Urtyp nahe stehen – wenn auch nicht genug, um sie gezielt zu züchten.
An der Seite der spanischen Eroberer gelangten die Alanos schließlich auf die Kanaren. In der Isolation der kanarischen Inselwelt entstand daraufhin auch hier ein relativ reiner Zuchtstrang, zumal ein regelmäßiger Zuchtaustausch mit Spanien entstand, der die Gefahren der Inzucht abwendete (auch das ist einer der Entwicklungsschritte, der die Abgrenzung des Alano vom Dogo Canario erschwert).
Wie nah diese Hunde mit dem heutigen Alano verwandt sind, lässt sich nicht mehr zurückverfolgen. Der Alano verdankt den legendären Begleitern der Alanen in jedem Fall seinen Namen.
Der Alano im Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert
Von Mitte des 14. Jahrhunderts bis Mitte des 15. Jahrhunderts erfolgten in Schriften und Jagdbüchern aus dem spanischen Sprachraum etliche Erwähnungen von Hunden, die als Alanos bezeichnet wurden. Die Häufigkeit dieser Erwähnungen beweist die große Popularität der Rasse in diesen Tagen. Die Rede war von zähen Kämpfernaturen, die sich mutig auf das aggressive Großwild stürzten und es unter Einsatz ihres Lebens bezwangen.
Zunächst wurden diese Alanos für die Jagd auf Wildschweine genutzt. Später weitete sich ihr Einsatzgebiet auch auf andere wehrhafte Arten von Großwild aus; sie fürchteten weder Stier, noch Hirsch. So erlangten sie letztendlich ihren als furchtlose Jagd- und Kriegshunde.
Insbesondere in der andalusischen Region und in Salamanca wurde derweil der Nutzen des Alano als Hütehund von Viehherden entdeckt. Dank seines ausgeprägten Beschützerinstinkts und seiner Loyalität ist fast selbstverständlich, dass die Hirten ihn auch bald als Wachhund für ihre Behausungen einsetzten. Viele Hunde dürften diese Rolle von alleine eingenommen haben.
Auf den Kanaren war der Alano insbesondere im späten 19. Jahrhundert beliebt für den Einsatz in Stier- und Bullenkämpfen. Er war durchsetzungsstärker, zäher und stärker als die meisten anderen Hunde.
Der moderne Alano
Mit der einsetzenden Industrialisierung und Verstädterung Europas gab es zunehmend weniger Einsatzgebiete für diesen „alten“ Alano. Kriegshunde wurden jetzt nicht mehr benötigt. Für Bullenkämpfe wurde er seltener eingesetzt. Der Stil der spanischen Jagd wandelte sich zur sogenannten Drückjagd, die eher sportlicher Natur war und Jagdhunde nur noch als Spürhunde erforderte; der Jäger sollte jetzt das Wild selbst erlegen, anstatt einen Hund vorzuschicken. Nicht von ungefähr wurde in diesen Tagen in anderen Regionen der Retriever populär, der das bereits erlegte (Klein-)Wild einsammelte und brav zum Jäger transportierte.
Mit dem mangelnden Bedarf an Alanos brach die Züchtung letztendlich ein; das letzte identifizierbare Paar wurde 1963 auf einer Ausstellung in Madrid gesichtet. Der Alano vermischte sich so stark mit anderen Rassen, dass er in den 1960er und 1970er Jahren vom Aussterben bedroht war.
Erst 1980 wurde endlich wieder eine planmäßige Züchtung aufgenommen. Dazu griffen die Züchter auch auf die Exemplare zurück, die noch in abgelegenen Gegenden als Hütehunde eingesetzt wurden. Heute stabilisiert sich der Bestand der Alanos wieder; ihre Erhaltung als eigenständige Rasse gilt als sicher.
Als dem „Alten Alano“ am Ähnlichsten unter den modernen Alano-Variationen gilt der Dogo Canario, der sich auf den Kanaren durch den eingeschränkten Kontakt zum Festland bis heute verhältnismäßig rein erhält.
Funktionen des Alano
Dank seiner Vorgeschichte als Gebrauchshund ist der Alano sehr vielseitig einsetzbar. Er hat über Jahrhunderte hinweg als Jagdhund und Packer gedient, wildes Vieh und Bären getrieben und erlegt. Er kam als Wach- und Hütehund zum Einsatz und wurde in den Eroberungsfeldzügen der Spanier sogar als Kriegshund genutzt. Dabei halfen ihm sein kompromissloses, konsequentes Jagdverhalten, seine Dominanz und sein Selbstbewusstsein. Denn der Alano geriet nicht in Panik und setzte sich zuverlässig gegen Wildschweine, wildes Vieh und Hirsche durch.
Heute ist die Welt nicht mehr so roh und blutig. Dennoch können viele der Eigenschaften des Alano noch nützlich sein.
- Jagdhund: Der Alano kann als einer der mutigsten Jagdhunde angesehen werden. Deshalb können ihn Jäger überall da einsetzen, wo mit Gegenwehr durch das Wild (Hoch- und Schwarzwild) zu rechnen ist. Für die Jagd nach Kleinwild ist er hingegen ungeeignet – es fordert ihn nicht heraus. Es entspricht allerdings dem Instinkt des Alano, die Jagd konsequent zu ihrem Ende zu bringen und den Hundeführer im Gefahrenfall auch gegen Angreifer zu schützen. Das muss bei der Wahl des Alano für Jagdzwecke immer bedacht werden.
- Wachhund: Aufgrund derselben Eigenschaften ist der Alano auch ein ernst zu nehmender Wach- und Schutzhund. Als furchtloser Beschützer kann gleichsam für den Personenschutz und die Bewachung von Gebäuden eingesetzt werden. Aus diesem Grund ist der Alano immer häufiger als Diensthund im Sicherheitsgewerbe anzutreffen.
- Familienhund: Trotz dieser Eigenschaften ist der Alano jedoch ein guter Familienhund, denn er liebt den engen Kontakt mit „seinen“ Menschen. Er ist treu und freundlich, und er verfügt über große Geduld und Ruhe auch im Umgang mit Kindern.
Wichtig ist zu bedenken, dass der Alano ein natürlicher Gebrauchshund ist, der sich bewegen und beschäftigt werden will und darauf auch stur besteht. Deshalb ist für ihn die Kombination eines Lebens als Nutz- und Haushund ideal: bei Tag mit seinem Menschen als Diensthund unterwegs, abends die gemeinsame Rückkehr in die Familie. Als reiner Haushund wäre er unterfordert und unausgelastet.
Aussehen des Alanos
Bei der Zucht von Alanos standen immer Wesen und Eignung als Nutzhund im Mittelpunkt. Äußere Merkmale sind daher zweitrangig und das Aussehen ist – im Gegensatz beispielsweise zu Pudel oder Bulldogge – nur annähernd vereinheitlicht. Dennoch besitzt er einen klar erkennbaren Typ.
Größe und Statur des Alano
Der Alano ist ein übermittelgroßes und stämmiges Muskelpaket, dem seine Kraft und Leistungsfähigkeit schon von Weiterem angesehen werden kann. Rüden werden am Widerrist zwischen sechzig und dreiundsechzig Zentimeter groß, Hündinnen sind im Schnitt drei Zentimeter kleiner. Das Gewicht beläuft sich je nach Wuchs entsprechend auf fünfunddreißig bis fünfundvierzig Kilogramm. Demnach gehört er zu den leichteren Doggenarten.
Die Statur des Alano ist zwar molossoid und brachyzephal (kurzköpfig), doch er besitzt nicht die typischen molossoiden Übertreibungen und Überladungen. In anderen Worten: Er wirkt niemals fett, plump oder schwerfällig, sondern – auch dank seines typischen gestreckten Körperbaus – austrainiert, kräftig und athletisch.
Haarkleid des Alano
Das kurze, raue Fell des Alano gilt gemeinhin als pflegeleicht, da es kein Unterfell hat, das verfilzen könnte. Es kann einfarbig oder gestromt sein, wobei insbesondere bei der Stromung viele Varianten vorkommen: falb, sandfarben und rot sind häufig, auch weiße Abzeichen und weiße oder schwarze Platten sind schon gesichtet worden. Die Maske ist immer schwarz.
Das Wesen eines Alanos
Das Wesen des Alano ist einzigartig, denn es verbindet zwei Wesenszüge, die normalerweise nicht in derselben Rasse anzutreffen sind: die Menschenfreundlichkeit und Anhänglichkeit eines Familienhunds auf der einen Seite, den Mut, Schutz- und Angriffstrieb des konsequenten Jägers und Beschützers.
In der Alltagssituation ist der Alano ein ausgeglichenes, geduldiges und nervenstarkes Tier, das sich von nichts aus der Ruhe bringen lässt. Angst oder Nervosität sind ihm fremd, so dass er sehr belastbar ist und weder zu Schärfe, noch Bissigkeit neigt. Zudem ist er ausgesprochen direkt und hat nichts zu verbergen; seine Stimmungen und Absichten zeigt er offen.
Diese Eigenarten – wie auch seine große Nachsichtigkeit gegenüber Schwächeren – liefern einen Hinweis auf sein Selbstbewusstsein und seine natürliche Dominanz. Die ist zwar wohlwollend und prinzipiell friedvoll, muss aber dennoch vom Halter gemeistert werden. Ist die Führerrolle nicht klar geklärt, fordert der Hund sie immer wieder heraus.
Denn der Alano ist starrsinnig. Er kennt das Konzept von Rückzug und Aufgabe nicht. Bei guter Erziehung gereicht ihm das bei der Jagd und im Bewachungsgewerbe zum Vorteil, denn er gibt nicht auf, ehe die Gefahr abgewehrt und der Gegner bezwungen ist. Es erfordert jedoch auch eine starke Hand.
Außerhalb von „Arbeitssituationen“ ist der Alano loyal, freundlich und anhänglich, ein echter Familienhund, der umso glücklicher ist, desto mehr Mitglieder die Familie zählt. Mit Kindern kommt er auch dank seiner hohen Reizschwelle und der großen Geduld gut zurecht; er lässt sich in der Regel gerne anfassen.
Der Alano ist ausgesprochen aufgeweckt und ausbildungsfreundlich. Deshalb fühlt er sich am Wohlsten, wenn er eine Aufgabe erfüllt. Dann beweist er eine ungeheure Reaktionsgeschwindigkeit, die in verblüffendem Kontrast zu der Gelassenheit steht, mit der er sich auf seinem Platz zusammenrollen und stundenlang nicht mehr erheben kann.
h2(#Haltung_Pflege_und_Ernährung). Haltung, Pflege und Ernährung von Alanos
Der Alano ist kein Hund, den der Besitzer sich selbst überlassen kann, denn ein zufriedener Alano wird regelmäßig mit Körper und Geist gefordert und verlangt selbstbewusst die Nähe zu seinem Rudel. Die wichtigsten Punkte im Überblick:
- Der Alano ist kein Zwingerhund. Die Kombination seines Anlehnungsbedürfnisses, seines Tatendrangs und seines ausgeprägten Beschützerinstinkts bedeutet, dass er unter der räumlichen Trennung von seiner Familie sehr leidet. Auch wenn er als reiner Familienhund unterfordert wäre, so braucht er doch Zugang zum Haus und Nähe zu seinen Bezugspersonen.
- Der Alano braucht regelmäßig Auslauf, um seinen starken Körper und die kräftigen Muskeln zu trainieren. Spaziergänge von insgesamt mindestens drei Stunden und wenigstens eine Gelegenheit täglich, zu sprinten oder sich auszutoben, sollten die zukünftigen Hundebesitzer auf jeden Fall einplanen.
- Der Alano braucht unbedingt Zugang zur freien Natur; das typische städtische Umfeld führt zu Reizüberflutung und weckt seinen Gefahrensinn. Wenn er nach einem Ausflug wieder daheim ist, schaltet er mit verblüffender Geschwindigkeit zurück in seinen häuslichen Zustand der ruhigen Ausgeglichenheit.
- Wichtig ist, dass die Erziehung des Alano nie endet und sich auch im Spiel fortsetzt. Durch seine dominante Veranlagung wird er immer wieder versucht sein, den Kampf um die Position des Rudelführers aufzunehmen. Deshalb muss beim Spielen immer klar sein, wer der Chef ist.
- Die Fellpflege ist weniger aufwendig. Durch seinen Tagendrang und Jagdinstinkt kehrt er zwar regelmäßig schlammbespritzt von Spaziergängen zurück und muss dann sorgfältig ausgebürstet werden. Darüber hinaus benötigt das kurze Fellkleid jedoch vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit.
- Aufgrund seiner starken Muskulatur und dem hohen Bewegungsdrang hat der Alano einen großen Nährstoffbedarf. Deshalb sollte er ausschließlich mit hochwertigen Futter ernährt werden und profitiert von fleischhaltiger Nahrung. Er neigt jedoch nicht zu Allergien oder Futterunverträglichkeiten; insofern gestaltet sich die Futterwahl also unkompliziert.
Konstitution und Krankheiten des Alano
Dass die planmäßige Zucht des Alano zwischenzeitlich unterbrochen wurde, birgt den Vorteil, dass er zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine der gesundheitlichen Probleme zu fürchten hat, die mit Überzüchtung einhergehen. Er ist insgesamt ein sehr gesunder Hund von guter Konstitution und ist für keine Erbkrankheiten bekannt.
Der Alano neigt auch nicht zu Allergien, Futterunverträglichkeiten oder anderen Empfindlichkeiten. Nervosität ist ihm fremd. Durchfälle und andere Magenprobleme kommen entsprechend seltener vor.
Die häufigsten Krankheiten, die beim Alano festgestellt werden, sind Hüftgelenkdysplasien (HD), Ellenbogengelenkdysplasien und krankhafte Veränderungen am Rücken – also Gelenks- und Knochenprobleme, die auf die Kombination von gedrungenem Körperbau und gestreckter Haltung zurückgehen. Auch diese Krankheiten treten jedoch vergleichsweise selten auf. Hin und wieder kommt es auch zu Zahnproblemen.
Im Durchschnitt werden Alanos neun bis elf Jahre alt.
Fragen und Antworten rund um den Alano
Worauf sollte beim Kauf besonders geachtet werden?
Die besondere Herausforderung bei der Zucht von Alanos liegt in der Festigung und Erhaltung ihres einzigartigen Wesens. Deshalb sollten Käufer einen Züchter auswählen, der seine Hunde einer Wesensprüfung in Ruhe und Reizlage unterzieht. Vom Welpenkauf von unseriösen Züchtern oder aus der Schwarzzucht ist aus demselben Grund bei dieser Hunderasse auch mit besonderer Dringlichkeit abzuraten.
Ist der Alano ein „Kampfhund“?
Der „Alano Español“ wird nur in drei deutschen Bundesländern als Listenhund geführt, nämlich in Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Dort muss seine Anschaffung beziehungsweise Haltung zuerst bewilligt werden. Je nach Landesgesetz können dann Leinen- und / oder Maulkorbzwang inbegriffen sein, doch beispielsweise in Bayern ist es möglich, die Hunde durch einen Wesenstest wieder davon zu befreien. Ob für den Alano als Listenhund auch erhöhte Hundesteuern gezahlt werden müssen, hängt von der jeweiligen Gemeinde ab. Informieren Sie sich sorgfältig über die lokalen Regelungen, bevor Sie den Hund anschaffen oder mit ihm umziehen.
Ist der Alano für Anfänger geeignet?
Nein. Der Alano sollte erfahrenen Hundehaltern vorbehalten bleiben, die mit seiner Dominanz umzugehen wissen und nicht von seiner Durchsetzungskraft eingeschüchtert werden können. Zudem hat der Alano durch die Kombination seines zugleich menschenfreundlichen und anschmiegsamen Wesens auf der einen, der Dominanz, dem Tatendrang und Beschützerinstinkt auf der anderen Seite viele unterschiedliche Bedürfnisse. Er bedarf einer starken und sicheren Hand ebenso wie einer gründlichen Erziehung, so dass er immer genau weiß, welche Rolle er einnimmt und was von ihm erwartet wird. Viele Halter von Alanos haben vorher schon Erfahrungen mit einer artverwandten Hunderasse, etwa einem Rottweiler oder Mastiff gesammelt.
Unser Fazit zum Alano
Hier noch einmal die wichtigsten Fakten über Alanos im Überblick:
- Der Alano ist noch nicht als Hunderasse anerkannt. Durch seine enge Verwandtschaft mit anderen Rassen ist noch nicht eindeutig geklärt, welche Hunde Typen des Alano sind oder eigenständige Rassen darstellen.
- Er fällt unter die Molossen und wird bis zu dreiundsechzig Zentimeter Schulterhöhe groß, bis zu fünfundvierzig Kilo schwer. Somit zählt er zu den leichteren Doggen. Ihm fehlen die für andere Doggenarten typischen Überladungen und Übertreibungen.
- Historisch war er auf dem spanischen Festland und den Kanaren besonders verbreitet. Seine Spezialität war die Jagd auf bzw. die Bändigung von wehrhaftem Großwild, doch er stellte auch einen zuverlässigen Wachhund dar. Im 20. Jahrhundert geriet er aus der Mode und starb fast aus, doch die Zucht wurde 1980 wiederaufgenommen.
- Der Alano ist sehr loyal und menschenfreundlich, jedoch auch stur und dominant. Deshalb stellt er zwar einen guten Familienhund dar, braucht aber auch die Auslastung eines Gebrauchshunds.
- Der Alano ist kein Anfängerhund. In der Hand eines erfahrenen Hundehalters, der klar mit ihm kommuniziert, blüht er jedoch auf und besticht durch seine Vielseitigkeit.
Leider hat der Alano noch nicht zu seiner einstigen Beliebtheit zurückgefunden. Es steht zu hoffen, dass er wieder bekannter wird und zahlreiche Hundeliebhaber sein einmaliges Wesen für sich entdecken.
Du store Alpakka!
– alano ablegøyer
Very sad news from Spain
Tundra was bitten by a snake prior to giving birth and all her puppies have passed away. It is still very surreal that Alpakka never got to be, and we are all heartbroken from these horrible news. We were getting so to excited to add another member to the family but sadly things did not go our way. It seems very unfair to all involved, and our thoughts are with Paco especially.
We hope Tundra keeps gaining strength and that she makes a full recovery from this incident.
This is tragedy to say the least. It is a very sad day indeed. 😦
Itty bitty fatty!
Jeebs, my momma-lady is planning my arrival all crazy like! My life is gonna be full like nobody’s business. And why you might ask? Well, she’s all nerdy and has read everythings about pooch. This means that she knows all about the importance of me getting to know all kinds of stuff while I’m still little. This way I’ll learn that new things aren’t scary.
She says she’s not gonna be all anal about it, I’m gonna live in Oslo so I’ll experience a ton of things from day one regardless. But she’s still keeping everything in mind. Bless her lil’ soul.
And don’t forget, I’m still just itty bitty! Momma-lady says I’ve been upgraded from prawn to guinea pig now. One week until my estimated birth!
This other lady, Margaret Hughes of Positive Paws Dog Training once wrote a thingie she called the puppy’s rule of twelve.
Puppies need a great deal of socialization at an early age to help them grow up into well-adjusted companions. The list of activities below was developed for puppy adopters as a fun way to properly socialize your new pet.
Make sure all experiences are safe and positive for the puppy. Each encounter should include treats and lots of praise. Slow down and add distance if your puppy is scared!
“By the time a puppy is 12 weeks old, he/she should have:
* Experienced 12 different surfaces: wood, carpet, tile, cement, linoleum, grass, wet grass, dirt, mud, puddles, deep pea gravel, grates, uneven surfaces, on a table, on a chair, etc.
* Played with 12 different objects: fuzzy toys, big and small balls, hard toys, funny sounding toys, wooden items, paper or cardboard items, milk jugs, metal items, car keys, etc.
* Experienced 12 different locations: front yard (daily), other people’s homes, school yard, lake, pond, river, boat, basement, elevator, car, moving car, garage, laundry room, kennel, veterinarian hospital (just to say hi and visit, lots of cookies, no vaccinations), grooming salon (just to say hi), etc.
* Met and played with 12 new people (outside of family): include children, adults (mostly men), elderly adults, people in wheelchairs, walkers, people with canes, crutches, hats, sunglasses, etc.
* Heard to 12 different noises (ALWAYS keep positive and watch puppy’s comfort level—we don’t want the puppy to be scared): garage door opening, doorbell, children playing, babies screaming, big trucks, loud motorcycles, skateboards, washing machine, shopping carts, power boat, clapping, loud singing, pan dropping, horses neighing, vacuums, lawnmowers, birthday party, etc.
* Been exposed to 12 fast moving objects (don’t allow puppy to chase): skateboards, roller-skates, bicycles, motorcycles, cars, people running, cats running, scooters, vacuums, children running, children playing soccer, squirrels, cats, horses, cows, etc.
* Experienced 12 different challenges: climb on, in, off, and around a box; go through a cardboard tunnel; climb up and down steps; climb over obstacles; play hid and seek; go in and out a doorway with a step up or down; exposed to an electric sliding door; umbrella; balloons; walk on a wobbly table (plank of wood with a small rock underneath); jump over a broom; climb over a log; bathtub (and bath); etc.
* Handled by owner (and family) 12 times a week: hold under arm (like a football), hold to chest, hold on floor near owner, hold in-between owner’s legs, hold head, look in ears and mouth, touch in-between toes, hold and take temperature (ask veterinarian), hold like a baby, trim toe nails, hold in lap, etc.
* Eaten from 12 different shaped containers: wobbly bowl, metal, cardboard box, paper, coffee cup, china, pie plate, plastic, frying pan, Kong, treat ball, spoon fed, paper bag, etc.
* Eaten in 12 different locations: back yard, front yard, crate, kitchen, basement, laundry room, bathroom, friend’s house, car, school yard, bathtub, up high (on work bench), under umbrella, etc.
* Played with 12 different puppies (or safe adult dogs) as much as possible.
* Been left alone safely, away from family and other animals (5-45 minutes) 12 times a week.
* Experienced a leash and collar 12 different times in 12 different locations.
If you wish to read this article in norwegian, please click this link.
Hello world! But not yet….
I have yet to be born! But hopefully this is the start of the fourteen day countdown until I will start existing. Here’s to hopin’! I say t minus 336 hours, and that’s final! My arrival is long awaited, or so I have been told. My alphas are planning the trip to go get me as we speak, apparently it’s a right kerfuffle. But I’m sure I’m worth it.
In the meantime my alphafemale will entertain herself by posting interesting tidbits about my breed. And maybe even some other stuff.
She is real excited to meet me, so cut her some slack if she gets naggy.
This is a test image. It is a prawn. At this point I probably look something like this.
Åååkey. Jeg er ikke den som skal blande meg altfor mye inn i Alpakkas blogg. Eller jo, det kommer jeg helt sikkert til å gjøre mye av. (Og dere får unnskylde at det blir engelsk og norsk om hverandre. Jeg vet hvor teit det egentlig er…)
I dag er en ganske stor dag. I dag ble det bestemt at det er en liten Alano frøken vi skal ha. Jeg har vært i tvil lenge om hva det var jeg skulle gjøre med tanke på ny hund. Det har vært endel fram og tilbake og jeg og Kim har pratet mye om dette for å si det mildt. I kontakt med oppdretter har jeg vært i lang tid, men noen helt endelig beslutning ble ikke tatt før i dag. Jeg har vært på vei til å trekke meg utallige ganger. Men Tundra er drektig, Paco sier at han tror det er mange valper inni der, og på flybilletten står det avreise fra Madrid 9. juli klokken 13.30. Da skal Sherpa-baggen være full av valp og vi fulle av spenning. Nå er det ingen vei tilbake.
Rasevalg har vært en litt stor greie denne gangen. En stor greie sånn i forhold til at jeg har valgt å ta en sjanse. Noe som på en måte er dritskummelt og på en annen måte en gedigen lettelse. En logikk som muligens ikke kommer til å bli forstått av mange, men det får så være. Sannheten er at jeg ikke vet så altfor mye om Alano. Det finnes nesten ingen av dem i Norge rett og slett. Det har vært litt av poenget faktisk. Ikke fordi jeg skal være så forbanna sær og spesiell, men fordi jeg trenger noe helt nytt. En rase jeg ikke har knyttet så mange forventninger til, hvor ting er litt uforutsigbare og jeg ikke forutinntatt.
Det jeg har gjort i forhold til rasevalg er at jeg har møtt de Alanoene som faktisk finnes i landet, og jeg har valgt å stole på en nøkkelperson som har holdt på med rasen i mange år. Han sier at rasen oppfyller mine krav, og jeg har valgt å stole på det. Så får jeg bare ta utfordringene som de kommer.
Natural History
by Scottie Westfall
Tagged with Alano
The shepherd’s mastiff
Photo by Terra Presotto.
It took me a while to get all of my information on this particular dog together. I’m am sorry am a little late in answering this question.
One the surface, it appears to be one of those old farm bulldogs that are native to the South. One could be forgiven for calling it an American bulldog, but it is very likely that this dog is actually the ancestor of the Johnson and Scott bulldogs. These bulldogs retain much of their ancestral multipurpose utility, a trait they share with many American pit bull an American Staffordshire terriers.
The dog above is not an Alapaha blue blood bulldog, although the main center for its breeding and preservation is within the state of Georgia.
Although the English bulldog has become rather infamous for its deformed conformation, which makes it–among other things– very difficult to breed. It is also known for being quite hard to train.
In fact all bulldog-types have developed a touch of stubbornness. American bulldogs and boxers are notable exceptions. Alapahas are supposed to be a either “a bit stubborn” or very stubborn.
However, there is a bulldog with the temperament of an English shepherd.
And just like the English shepherd it can be used for herding.
The dog in question is officially called a white English bulldog (WEB). It is claimed to be something like the original bulldog, which was a multipurpose farm dog.
Just like the English shepherd.
This is not to say that other bulldog breed aren’t capable of herding, but this particular breed has been selected for it. The WEB has been bred to be very tractable and to have relatively low levels of dog aggression:
Photo by Terra Presotto.
According to their preservation society, the original bulldog was a farm dog, not a baiting or fighting animal. One must remember that in England during the Middle Ages and in the Early Modern Period, “mastiffs” were quite common among the populace. It is even possible that our word for dog, which is unique among Germanic languages in that it is not the cognate for “hund,” is derived from the Anglo-Saxon word for a mastiff-type dog (“dogca”).
Medieval peasants used their mastiff in much the same way the Swiss used their large tricolored farm dogs. They guarded the home and helped bring in and manage livestock. They also protected this livestock from predators, both human and lupine. Various kings promulgated forest laws that strictly regulated the ownership of mastiffs near the forests, which were useful to the peasant and commoner. Under Canute, all mastiffs owned by commoners had to be hamstrung to keep them from wandering around the forests and hunting the royal game. Henry II changed this law under his forest charter, which required that the mastiffs be expedited. Expedition required that the commoner’s mastiff have three toes on one foot chopped off with a chisel. This procedure would also keep the dog from wandering and hunting red deer and wild boar that were reserved for the nobility and their various hounds. These dogs wold have been useful only as guarding animals, but the animals that were in agricultural areas still would have been left intact.
In those days, cattle and other livestock wandered about freely. The Medieval manor had very little fencing, and one of the rights commoners had was access to common lands. These commons were vast areas, and the cattle and hogs wandered about. These two animals, although domesticated, readily go wild without regular human contact. To control these half-wild herds, the Medieval farmer needed a dog that could herd but was also tough enough to put up with cattle and hogs that were quite unwilling to be herded. Some of these mastiffs would actually grip the stock to get them under control. One might remember from the film Old Yeller, in which the big yellow cur dog is forced to body slam a free range dairy cow so that she and her calf can be brought in. It is very likely that these farm mastiffs would have had to do this behavior.
Cattle were generally not eaten during the Middle Ages, simply because they had so much utility as milk and draft animals. However, as feudalism began to transform into early mercantilist capitalism, a modest demand for beef began to develop. This demand for beef would skyrocket with the Industrial Revolution, which made draft oxen nearly obsolete, and generate an even larger market for beef. But in those early years of the beef industry in England, the cattle were still free range, which means hat their meat was quite tough. Further, the meat animals in those days were typically those cattle who were no longer productive as draft animals or milkers.
So the meat needed to be tenderized. Knowing that some of the farm mastiffs would grip a bull or cow, the butchers of that era began to use the dogs as meat tenderizers. We would consider this practice quite in humane slaughter today, but the butchers would let some mastiffs fight a bovine until its flesh became tender and flavored with lactic acid. Annie Dillard saw a similar tenderizing technique used on a captured deer in Ecuador. The natives tied the deer to a tree and then beat it every little bit, just so that its flesh would be more palatable when they slaughtered it.
The butchers began to breed their own strains of mastiff for this purpose, and these dogs became known as “Alaunt de Boucherie.” The white mastiff of Medieval England was always called an “Alaunt.” These dogs, according some fairly decent historiography and some legend, came to Western Europe via the Alani people. These were an Iranian people, closely related to the modern Ossetians, who originally lived in the Caucasus. They migrated West into Europe, eventually reaching Gaul in the early 400’s. They supposedly brought with them white mastiff-type dogs that were used for war, guarding and controlling livestock, hunting, and hauling loads.
These dogs made it to England and Spain, where they founded the aforementioned white mastiffs and the Spanish alano dogs, which were also used for herding.
The butcher’s dogs in England became more and more specialized. Although Medieval farmers had selected for trainability in their white mastiffs, butchers were more interested in having a dog that could really fight the bull. Some dogs became renowned for their prowess in fighting large bulls, and it wasn’t long before these dogs became known as “bulldogs.”
The white mastiff continued on as the commoner’s farm dog. Many English colonists to the New World brought these dogs with them. One of the two dogs brought on the Mayflower was a mastiff. Richard Whitbourne and William Wood extolled the virtues of this mastiff in the New World, for they very easily can subdue the North American wolf. Whitbourne would also describe his own mastiff running for days with a pack of Newfoundland wolves, which shows that at least some of these mastiffs were very docile with other dogs.
These mastiffs continued on as farm dogs, although they were becoming distinct from the butcher’s dog, which was also being transformed into a baiting animal. Bull and bear baiting became popular activities in the seventeenth, eighteenth, and early nineteenth centuries. Whole strains of bulldog developed for this purpose. These events were competitive events that used the butcher’s bulldog. Think of them as something like a working trial for a butcher’s bulldog. These events were popular until 1835, when they were banned by the Cruelty to Animals Act.
As we know from other types of working trial, trials change dogs, and such was the case with the baiting-bred bulldog. They were bred for even stronger prey drive and for even higher pain tolerance. The tractability that had so characterized the white farmer’s mastiff went out the door.
At the same time England, the Enclosure movement radically changed the countryside. The smaller allotments that had once characterized English farms gave way to huge estates. Millions of agricultural workers were streaming into the burgeoning industrial cities to find work in the factories. The landed gentry– many of them nouveau riche– began buying up vast tracts of land, first to raise vast flocks of sheep and then to set up shooting estates. Walls and fences sprung up throughout the countryside, and the various dogs that comprise the greater collie landrance came to fore.
The old white mastiff’s days in England were numbered. However, as late as 1797, “the mastiff” was still categorized as a farm dog in the Encyclopædia Britannica:
But the popularity of baiting soon took over what was left of the bulldog in England.
The other English mastiff breed, the one we call the mastiff today, began to develop as an estate guardian dog. It could have possibly consumed some of these white mastiffs, and one breed of estate guarding mastiff, the bullmastiff, has definite “bulldog” ancestors. This other mastiff was primarily based upon a line developed at Lyme Hall in Cheshire. Supposedly, one of the mastiffs from Lyme Hall guarded his wounded master at Agincourt. This master was Sir Peers Legh II, and his family residence was Lyme Hall. Legh died from his wounds, bu the mastiff supposedly returned home to Cheshire, and from this dog, the whold Lyme Hall mastiff strain was developed.
These dogs were not the same breed as the white mastiff, but because so many old resources are very loose with what we are referred to as mastiffs, mastiff and bulldog history winds up a bit intertwined. Suffice it to say, the white farmer’s mastiff was much more common in England than the the estate guarding and war mastiff. They probably were related, but the white mastiff was from the Alaunt landrace and the other mastiff from the Molossus complex. As estates needed dogs to assist the gamekeepers in controlling poachers, the remnant white mastiff in England melded into this population.
More controversially, it also likely melded into the sheep dogs.
Have you ever seen an English shepherd with a blocky head and heavy bone?
Many English shepherds I’ve seen of this type tend to take guarding much more seriously than others. They also tend to be larger in size.
Although English shepherds are traditionally regarded as an American breed, they were derived from various English farm and sheepdogs. Dogs of this type could still be found in Northern England as recently as 1901.
These dogs are different from the Scottish shepherd’s dog or the collies that were developed in England. They were said to resemble either a setter or a Newfoundland dog and were found throughout the south of England.
Traditional sources claim that the mastiff features that appear in some of these sheepdogs were the result of Roman cattle dogs, but there are some accounts that suggest that these sheepdogs were the result of breeding the proto-collie-type with a mastiff. In this case, mastiff would mean the herding white mastiff, the ancestral bulldog.
James Watson wrote in The Dog Book, Volume 1 (1906) about the use of “small mastiff” and its relationship to the English sheepdog He contends that the smooth-coated sheepdog or smooth collie was derived from this shepherd’s mastiff:
Quite a number of writers on the collie have quoted from Caius’s description of the “shepherd’s dogge” in treating of the rough collie, but he did not write of that dog at all, but the light mastiff or bandog, which was used as a sheep dog. If we recognise that mastiff meant simply mongrel or common dog, and that it included pretty nearly everything outside of hounds, spaniels and terriers, and not a specified breed such as we know mastiffs, we will the more readily understand what produced the English sheep dog, and that, as we have already said, he is not a collie proper, though now known in England as the smooth collie. As Caius wrote only of the smooth dog, he will be quoted in the chapter on that breed.
As we shall show when it comes to discussing the smooth dog, the latter was developed from the common English dog of the farm, the small mastiff that went by the name of bandog because he was the dog that was kept on a band or collar and chain—a watch dog, in fact (pg. 346).
Watson’s biases are showing here, because he fails to recognize the herding mastiff as a landrace that bred true among the commoners’ herds and flocks, but it still points to a relationship between the collie-type dog of England and the herding mastiff.
Chambers’s Encyclopædia (1878) described the drover’s dog as possessing some mastiff ancestry:
The Drover’s Dog is very often a cross between the shepherd’s dog [the collie-type] and the mastiff, the foxhound, the pointer, or the grayhound. It displays many of the best qualities of the shepherd’s dog, and if too frequently very different from it in its cruel treatment of sheep, the fault is originally that of the brutal master.
James Hamilton Fennell also wrote about herding mastiffs crossing into collie-types in A Natural History of British and Foreign Quadrupeds (1841):
This breed [The English sheep-dog or Southern sheep-dog] seems to have originated in a cross of the colley with the mastiff. While the former is the Scottish and Welsh sheep-dog, the present animal is the original or true English one, although the colley is now in general use on the extensive downs of Wiltshire, and in some other parts of this country. Our old English authors term it the shepherd’s mastiff; and this perhaps will account for some modern writers having improperly termed it the ban-dog, whereas that name belongs to the true English mastiff alone (pg. 148-149).
Although many collie and English shepherd historians suggest that the Molosser features in many strains of English shepherd are because of Roman cattle dogs, it seems much more logical to consider that these features actually came from the shepherd’s mastiff, the ancestral bulldog. It is unlikely that the majority of English shepherds living today have a high amount of bulldog blood– none are true smooth-coats– but it is possible that the last remaining shepherd’s mastiffs were part of the early English shepherd’s ancestry.
If this possibility is true, then the shepherd’s mastiff was absorbed into three different types of dog: Some were bred into the old war mastiff-type to make a better estate guardian. The majority evolved into the baiting bulldog. And a few were absorbed into some of the English collie-type landrace, which later became prominent in the North American countryside as a working farm dog.
The baiting bulldog would eventually evolve into the modern pet bulldog breeds. After bull-baiting was banned, the dogs were bred to be fashionable pets. One man instrumental in this effort was Bill George, a dog dealer who produced many different strains of pet bulldog from the former baiting stock.
However, the fortune of the shepherd’s mastiff was much better in North America. As I mentioned earlier, mastiffs were ubiquitous in the English colonies. They were used as they were in England, as guardians and stock dogs. They were also used to hunt wolves and to do some modest hauling work.
These were common dogs in the colonies and on the frontier, especially in the South, where a vast subtropical wilderness proved to be the ideal place to run vast herds of hogs and cattle. The white shepherd’s mastiff would have been ideal for those conditions, for they strongly resembled the open field system that existed in feudal England. Later, as the slavery-based agrarian economy spread through the South, the white mastiff was able to live in a society that was very similar to that of feudal England.
Although most of us are aware of the social constructs (and absolute evil) that was slavery, the South’s demographics also included a substantial number of yeoman farmers. It was on these farmers that Jefferson envisioned his ideal republic: small farmers living sufficiently in rural settlements.
As the shepherd’s mastiff had been the ideal farm dog for commoners in England, it would prove to be the ideal farm dog for the small Southern farmer.
The White English Bulldog Preservation Society claims that the dogs the Southern colonists and farmers used were derived from the Spanish alano, which is another herding mastiff. Although it is very likely that Spanish had alanos tending their herds in Florida, it makes more sense that these dogs were of English origin. The Spanish did settle in Florida and other parts of the South, but their influence was nothing compared to the vast onslaught of English settlers, many of whom were escaping religious or political persecution in the old country. The Spanish may have been in the South longer than the English were, but they did not settle as extensively as the English did. If alanos made up these working farm mastiff, they were probably very small in number compared to the English shepherd’s mastiff.
The mastiff was a very common dog in the English colonies and in the early days of the United States. However, the Industrial Revolution took hold in the North, the mastiffs, curs, shepherds, and hounds that were developed in that region nearly disappeared. People no longer lived on the land, and because of the wealth that was created through industrial production, the majority of people were able to buy imported European breeds.
The South did not experience the full brunt of the Industrial Revolution until after the Civil War. It remained an agrarian, quasi-feudal society well into the twentieth century. Because of this “stunted development” (part of which was actually caused by the war and Reconstruction), the South was able to retain many of its traditional breeds.
Including the white shepherd’s mastiff.
Americans preferred to call this dog a bulldog. They were similar to the bulldog of England, even though they were used for a very different purpose.
These bulldogs were general farm dogs– just like the English shepherd and the blackmouth cur.
Here is a description of a farm bulldog that lived in the early part of the twentieth century:
This type of bulldog was very common in parts of the South. It was entirely unlike the show bulldog that was developing. It was a biddable animal, taking direction where ever it was given. It was gentle with children– even those who try to cut its ears with scissors– and with other animals. It was aggressive towards people or other dogs only when it or its family were attacked.
Although it was known there were differences between this dog and the show bulldog, no one knew which came first– or cared.
It was only when efforts to preserve the Alapaha blue blood bulldog came to the fore that it was realized that there was another distinct strain bulldog type in the South. From this realization came the White English Bulldog Preservation Society in 2006.
And through the society’s research that they realized that the white English bulldog was actually the original bulldog-type. Much of their research comes from the work of Col. David Hancock, perhaps the greatest living dog historian.
The old white shepherd’s mastiff may have disappeared in England, but its descendants continue to live on in North America. This dog may be a vestigial remnant of what was once the empire of the herding mastiff, but because it is preserved, we can fully understand the real story of the bulldog.
It began as a rugged multipurpose farm dog– and now it can’t even mate without human intervention.
Such a sad story.
But the real bulldog still lives:
A special thanks is in order for Andy Ward of Old Time Farm Shepherd for helping me do some research for this post. And another special thinks to Terra Presotto for providing me with more information on WEB and for letting me use her photos of her WEB in this post.
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The bull-fighting dogs of Spain
These dogs are Alanos, which were sometimes called Spanish bulldogs.
I never knew that the semester of art history I had in undergrad was going to be useful.
But on this blog, I am forever bringing up works of art that depict historical dogs, including those that are extinct.
The dogs in this sketch are Alanos, which were almost always referred to in English as “Spanish bulldogs.” The sketch is by Francisco de Goya, and it is dated to 1816.
The direct descendant of the Spanish bulldog still exist, but the animal is bit distorted from its original form.
The Spanish originally used these animals to catch unruly livestock.
But the Conquistadors used them to subjugate the indigenous peoples of the Americas and the Canary Islands.
The dogs later became used as fighting dogs in some parts of the Spanish Empire, but in Spain itself, the dogs were primarily used in packs to catch livestock and wild boar.
There are two Spanish breeds of bulldog that are likely descendants of the Alano: the Alano Español and the Ca de Bou.
The Presa Canario is most likely a descendant, as are several Latin American bulldog-types.
Other breeds of the bulldog and mastiff type probably share some ancestry with this dog.
We do know that the modern bulldog was developed with the addition of at least some “Spanish bulldog” blood.
Bill George, the Victorian dog dealer, was one of the first people to promote the bulldog as a pet. He was among the first to breed “toy bulldogs,” the progenitors of the French bulldog and the Boston terrier.
But he also dealt with big bulldogs.
In 1840, he imported an Alano-type from Spain named “Big-headed Billy,” which he then bred to his English bulldogs, who were without a job once bull-baiting was outlawed in 1835. One of his bulldogs that descended from the Alano weighed 65 pounds, which was large for a bulldog of that day. Anyone who claims that bull-baiting English bulldogs were huge dogs hasn’t looked at the evidence very closely.
George is certainly worthy of post, which I would like to have published on here in the next couple of days, so I’ll just leave you with that little teaser.
Current Alanos Españoles do not come in white or pied. Indeed, they aren’t allowed to have large areas of white at all.
Their ears are still cropped, but they are bred to be sociable with other dogs.
After all, they were meant to hunt in packs.
I’m going to do some histories on bulldog types at some point. I’m going to start with the Alaunt.
Alano
ALANO TEDESCO Trailer Documentario
ALANO Trailer Documentary Per il Documentario completo: http://bit.ly/2jrLnEP L'Alano costituisce il compendio delle qualità che l'uomo ricerca da sempre nel cane: un amico affidabilissimo.
alano arlecchino il nostro Leo che ci prega di lasciarlo in casa
alano arlecchino Il Nostro Leo che non vuole uscire e ci prega di lasciarlo in casa.
Alano:il gigante buono
vero standard e curiosità sulla razza canina Alano.
Alano, også kalt alano español og spansk bulldog.
Alano, også kalt alano español og spansk bulldog, er en stor hund av molossertype som stammer fra det nordlige Spania, der hunderasen har sitt navn etter Alani-folket som innvandret til Den iberiske halvøya sammen med Vandalene tidlig i det 5. århundre etter Kristus.
Animas Alano Club strives for permanent location for recovery
The Animas Alano Club has called 2601 Junction St. its home for almost a year, and it has the goal to stay there indefinitely as a resource center for those in the community who are involved in, or seeking, recovery and 12-step-program groups. The .
Community Calendar
Al-Anon - 10 a.m. Alano Club, 419 Fulton Ave., Grand Haven. Nonsmoking. Kids Day - 10 a.m to 2 p.m. at Coopersville Farm Museum and Event Center, 375 Main St. Winter Market at the Depot - 10 a.m. to 4 p.m. 1 N. Harbor Ave., Grand Haven. Alcoholics .
Carri e mascherine sfilano ad Alano di Piave
Un coloratissimo corteo di carri allegorici e mascherine ha salutato il Carnevale ad Alano di Piave. La sfilata, organizzata dalle Pro loco di Fener e Alano, ha preso il via a Colmirano, toccando poi Alano centro, Fener, i Faveri e quindi la frazione .
Copa Brasil
89' Attempt blocked. Juan Alano (Internacional) left footed shot from the centre of the box is blocked. Assisted by Edenilson. 88' Yellow card Adenilson (Remo) is shown the yellow card for a bad foul. 87' Attempt saved. Fernandes (Remo) left footed .
Scanner Reports 2-21-18
I used to go to the Alano Club at Garden and Cota all my meetings were there, once in a while I went elsewhere but I loved the Alano Club the best because it had been a church before it was the Alano Club, an old Church with those beautiful wood floors .
Hot Spots: Mat Alano-Martin, Jens Lekman, Jason & Gibson Wells
This weekend at the Comedy Attic, local comedian and co-creator of the Limestone Comedy Festival Mat Alano-Martin will record his second album. Alano-Martin has performed across the country at comedy festivals, and did his first international show last .
Interviu metu Alano Chošnau žmona pasakė tai, ko atlikėjas nesitikėjo
Interviu metu Alano Chošnau žmona pasakė tai, ko atlikėjas nesitikėjo. Penktadienio vakarą Kauno „Žalgirio“ arenoje jau septintą sykį surengta muzikos apdovanojimų ceremonija M.A.M.A. - joje apdovanojami atlikėjai, Lietuvos muzikiniame gyvenime .
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Colori, sapori e tanto divertimento nei carnevali della Marca trevigiana ma non solo. Ecco le immagini di Valdo Tv da Cornuda, Segusino, Quero e Alano, Sernaglia della Battaglia. NordEst – Guarda le immagini di alcuni dei carnevali più originali nel .
Castellabate, al via il restyling delle strade nella frazione Alano
Le strade si trovano nella frazione Alano e verranno interessate da interventi di manutenzione straordinaria e di messa in sicurezza, che andranno ad integrarsi ai lavori già in corso per la metanizzazione dell'area. In particolare verrà allargata la .
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Gas station clerk shoots armed suspect, police say
TAMPA (FOX 13) - Gean Alano says his co-worker, who shot a suspected robber, did the right thing. "I think he's a hero," said Alano. Tampa police say early Friday morning a clerk working at the Sunoco Gas Station on East Hillsborough Avenue and 34th .
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Finalização bloqueada, Juan Alano (Internacional) finalização com o pé esquerdo do meio da área. Assistência de Edenilson. 43'. Finalização defendida em direção ao centro do gol. Fernandes (Remo) finalização com o pé esquerdo do lado esquerdo da área .
Brown Belts: Best Of The Best At 2018 Euros
The medium-heavyweight (Bell), heavyweight (Alano), super-heavyweight (Johnson), and ultra-heavyweight (Hugo) champions were among the field in the brown belt open division. Duarte avenged his earlier loss to Alano in the second round of the open .
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Alcoholics Anonymous — meets at noon at the Alano Club, 1202 S. Front St., Marquette. Handicapped accessible. Alcoholics Anonymous — Women's “Twelve Steps, Twelve Traditions” discussion meeting at noon, Marquette Masonic Center, second floor lounge .
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Receita não pode bloquear sistema do Simples para pressionar contribuinte
Inconformada, a companhia recorreu administrativamente, mas a impugnação fora arquivada sem análise do mérito. A empresa ingressou então com mandado de segurança, alegando a violação dos princípios constitucionais da livre exercício da atividade .
Driver gets harsh beating from passenger for returning phone; files complaint
Ariel Inton and attorney ng Grab office.” (We finished the signing of papers yesterday. We have already filed (the case) at the justice hall. Atty. Ariel Inton is the counsel for Grab.) When asked about his well-being, Yabut said, “Ok na po ako ngayon .
Inter vence Remo de virada e segue na Copa do Brasil
Em seguida, Juan Alano foi a campo na vaga de Patrick. Aos 44, em um grande contra-ataque, Edenílson passou para Juan Alano, que cortou o zagueiro, chutou rasteiro, a bola desviou na zaga e quase enganou o goleiro Vinícius. Aos 47, Nico López recebeu o .
Com reservas, Inter fica no empate em Rio Grande
Dois minutos mais tarde, após cobrança de escanteio, o zagueiro Thales subiu mais alto que os adversário e cabeceou por cima da meta adversária, gerando mais uma chance para o Inter. Aos 25, após lançamento para dentro da grande área do Inter, Thiago .
ED Cafe Opens in the CBD
Chef Peffin Alano (previously of Samson and Sophie) has produced a tight menu, with quick sandwiches and treats in the fridge served alongside more sizeable offerings. Standouts include a nourish bowl of quinoa, yellow basmati, pickled veg, avocado .
L'alano: il gigante buono
Tutto quello che avreste voluto sapere su questa splendida razza. Origini, caratteristiche, qualità e punti deboli del "gigante" fra i cani che tuttavia è consapevole delle proprie dimensioni.
Il grande Alano incontra per la prima volta un'Anatroccolo!
Bruno Barbieri vs. l'alano Tecla | MasterChef Italia 7
Il cane assegnato allo chef Barbieri è indubbiamente il più grosso e indisciplinato della compagnia e questo non ha reso la vita facile al nostro Bruno. MasterChef Italia 7 è tutti i giovedì.
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Alano hund
29.11.2017 21:00 (Kommentare: 0)
Alano Club e.V. Weihnachtsfeier am 16. & 17.12.2017
Hou Hou Hou, Mitglieder und Freunde des Alano Club e.V.,
Alle Jahre wieder!
am 16. & 17. Dezember findet die alljährliche und inzwischen legendäre Weihnachtsfeier des AC e.V. und des BC 97 e.V. auf dem Gelände des Hundeverein Scheinfeld statt. Wie auch die letzten Jahre stehen uns tagsüber die Platzanlage und abends das geräumige und schöne Vereinsheim für die Weihnachtsfeier zur Verfügung.
11.06.2017 21:50 (Kommentare: 0)
A.C. e.V. Sommerfest 2017
Der Alano Club e.V. in Zusammenarbeit mit dem BC97 e.V. freut sich, euch, liebe Mitglieder und Freunde des Alano Clubs e.V. am 15.07.2017 & 16.07.2017 das Topevent des Jahres 2017 präsentieren zu dürfen:
Das alljährliche, gemeinsame Sommerfest von AC e.V. und BC97 e.V. auf dem Gelände der Hundefreunde Scheinfeld e.V..
09.11.2016 22:10 (Kommentare: 0)
Alano Club e.V. Weihnachtsfeier am 03. & 04.12.2016
Hou Hou Hou, Mitglieder und Freunde des Alano Club e.V.,
am 03. und 04. Dezember findet die Weihnachtsfeier des AC e.V. und des BC 97 e.V. auf dem Gelände des Hundeverein Scheinfeld statt. Dieses Jahr bietet uns die bereits von der Nachtübung im Sommer bekannte Disco tagsüber die Möglichkeit zum Indoor- Trainig. Ebenso stehen uns tagsüber die Platzanlage und abends das geräumige und schöne Vereinsheim für die Weihnachtsfeier zur Verfügung.
Facebook Fanpage
Besucht uns doch auf unserer Fanpage. Wir würden sehr freuen.
Kein anderer hat die Zucht in Deutschland so beeinflusst, so viele zuchtwertvolle Hunde importiert wie der Alano Club, allen voran der Pionierzwinger Bentaiga von Annette und Stefan Baumgartner, Gründungsvater, Körmeister und Ehrenmitglied unseres Vereins.
Alle deutschen Linien der Rasse gründen auf diesen Erfolgen in Zucht und Import oder haben früher oder später davon profitiert.
Nichts desto trotz gibt sich der Alano Club weiter bescheiden und ruhig.
In den letzten Jahren von Vereinsquerelen und deren Folgen arg gebeutelt, bemühen wir uns jetzt unsere Linien weiter zu festigen und dem Alano Club wieder zu dem kynologischen und allgemeinen Stand zu verhelfen, den er in Deutschland verdient.
Wir glorifizieren nicht das gute Wesen und die hervorragende Leistung unserer Hunde sondern versuchen uns durch Zucht und Ausbildung stetig weiter zu verbessern.
Wir sind nicht der Meinung schon alles zu wissen, wir bemühen uns weiter offen für alle kynologischen Sparten zu bleiben und daraus zu lernen.
Statt uns über andere Vereine auszulassen versuchen wir, unsere Fehler zu erkennen, zu beheben und „den Dreck vor unserer eigenen Tür zu kehren“.
Wir achten sehr darauf wie wir uns und unsere Rasse in den Medien, vor allem im Internet darstellen.
Bei allem Ernst, den dieses Hobby manchmal mitzubringen scheint, versuchen wir, das zu bleiben was wir sind ( ein Haufen Hundefreunde, die sich „einfach gut riechen können“) und den Humor und die Freude bei der Arbeit nicht außen vor zu lassen.
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The Alaunt: Hunting Dog of the Middle Ages
Alaunts at the kill of a wild boar from The Grimami Breviary 1490
In the Middle Ages the warrior-class when not engaged in war spent a great deal of their time and resources hunting.
The hunting dog used to seize a running beast was the alaunt. The alaunt, originally a herd and war dog of the Alani warriors of central Asia was cross bred with sight and and scent hounds in the west to produce the alaunt gentil and the bulldog alaunt. The alaunt gentil resembled a greyhound but were heavier and their their heads were broader and shorter. In his Book of the Hunt, Alfonso of Castile (1311 – 1350) describes the alaunt’s head as being broader than that of the greyhound and more like the conger eel’s head. The bulldog alaunt was heavier again and and looked more like a mastif.
The other important aspect of the alaunt was its temperament. The quarry pursued by hunters of the middle ages and later was large and dangerous. Wild boar, bear and wolf were particularly fierce and the alaunt needed to be fearless and aggressive when it came to the kill. Some of the modern day bull terrier breeds look like smaller versions of the bulldog alaunt and they certainly manifest a fearlessness that is unfortunately exploited by some unscrupulous people.
In the Middle Ages the dog handlers, were very important members of the aristocratic household staff. They were called fewterers.
We can get a good idea of what the alaunt looked like from paintings of the period. There are also modern versions of the alaunt being bred.
Modern Alaunt Gentil
American Alaunt Mastif
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