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Abschied vom Hund

Posted from 79.208.124.92 by Perkeo on July 22, 2009 at 23:13:12:

Ich bin so traurig, ьbermorgen wird wahrscheinlich mein Hund eingeschlдfert werden, er ist unheilbar an Leberkrebs erkrankt.

Sicher, ich habe viel gelesen hier, den Wegweiser, die Foren, ich bin schon seit Jahren hier ein stiller Gast. Aber wie ich mit dieser Trauer klar kommen kann, das weiЯ ich nicht. Ich bin nicht mal medial begabt, also werd ich wohl kaum noch Kontakt zu ihm haben. Er liebt mich so, er vertraut mir blind und war so viele Jahre mein Begleiter und mein Freund. Ьbermorgen werd ich ihn vermutlich tцten lassen mьssen, damit er nicht leidet. Wird er mir diesen Verrat verzeihen? Oder ich nehm ihn wieder mit nach Hause, was reiner Egoismus und "nicht-los-lassen-kцnnen" auf seine Kosten wдre.

Ich wьrd ihn so gerne gehen lassen mit einem frцhlichen, positiven Gefьhl und der Zuversicht, dass fьr Ihn alles gut wird. Aber ich kann es einfach nicht, es ist so unendlich traurig und schmerzhaft fьr mich und ich schдme mich fьr dieses Gefьhl. Denn es ist nach allem was ich hier gelesen habe, so ьberflьssig. Aber ich kann's nicht дndern, es gelingt mir nicht, das Gelesene zu verinnerlichen.

Abschied vom Hund

Posted from 67.161.204.72 by Caro on July 23, 2009 at 01:51:46:

In Reply to: Abschied vom Hund posted by Perkeo on July 22, 2009 at 23:13:12:

dein Wissen wird dir helfen koennen, besser mit dem Verlust deines Hundes umzugehen. Es wird dir nicht die Traurigkeit nehmen koennen, denn Abschied von einem geliebten Wesen tut weh und muss verarbeitet werden. Trauer ist ein sehr heilender Prozess und wichtig. Du wirst sie also nicht umgehen koennen. ABER: Es wird dir wesentlich leichter fallen, deinen Hund mit dem Wissen gehenzulassen, dass er von nun an gluecklich und schmerzfrei sein wird, dass er leicht wie ein Vogel zurueckkehren wird in seine wahre Heimat, dankbar fuer das schoene Leben, welches er all die Jahre mit dir gemeinsam verbringen durfte. Das ist, was dir dein Wissen geben koennen wird.

Und fuer deinen Hund wirst du kein Verraeter sein. Er spuert doch deine Gefuehle - er weiss, aus welchen Beweggruenden heraus du ihn gehen laesst, und er wird dir sehr dankbar sein, weil du dieses grosse Opfer fuer ihn bringst.

Er war dein Freund und Begleiter fuer viele Jahre und hat dir alles gegeben, was er dir geben konnte, immer und bedingungslos. Dasselbe tust du nun fuer ihn, indem du ihm das groesste Geschenk machst, was du ihm jetzt geben kannst: Du befreist ihn von seinen Schmerzen und spaeteren grossen Qualen.

Und wenn es soweit ist, dann schaeme dich nicht fuer deine Trauer, sondern lasse alle Gefuehle zu und denke immer daran, dass es deinem Hund gut geht, und dass der Schmerz, den du verspuerst, der Verlustschmerz ist, der natuerlich ist und dich zur Heilung und zum Loslassen bringen wird. Loslassen ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen stattfindet. Richtigen Abschied von unseren Lieben nehmen wir in der Regel erst nach ihrem koerperlichen Tode, und dies kann einige Zeit dauern. Aber es wird von Tag zu Tag und Woche zu Woche besser werden, wenn du dir gestattest, die Dinge im richtigen Licht zu sehen.

Abschied vom Hund

Posted from 79.208.102.133 by Perkeo on July 25, 2009 at 01:43:38:

In Reply to: Abschied vom Hund posted by Caro on July 23, 2009 at 01:51:46:

Dank dir Caro, es ist alles so gekommen, wie angenommen. Der Hund wurde heute operiert und nachdem klar war, dass der Krebs zu weit fortgeschritten war, wurde ich angerufen. Ich hab quasi per Telefon die letzte Entscheidung getroffen. Ich bin jetzt erstmal total durch den Wind, der andere (Hund) vermisst ihn jetzt schon.

Du hast mir sehr geholfen, ich muss nun mal abwarten wie's weiter geht. Ein paar Fragen sind noch offen, aber mal schauen.

Lassen wir den Ferdimann mal erst sich umschnuppern im ubekannten terrain.

Abschied vom Hund

Posted from 85.158.226.79 by Zhoey on August 06, 2009 at 07:52:22:

In Reply to: Abschied vom Hund posted by Perkeo on July 25, 2009 at 01:43:38:

Ich mache gerade eine Ausbildung zur telepathischen Tierkommunikation. Letztes Modul hatten wir das Thema "sterbende und verstorbene Tiere".

Es ist traurig und schmerzvoll ein geliebtes Wesen nicht mehr bei sich zu haben, in seinem Kцrper.

Tiere sind jedoch bewuЯtseinsmдЯig weiter als wir. Sie wissen was das Leben und das Sterben ist.

Wir Menschen wollen gar nicht ьber das Sterben nachdenken, es ist zu schmerzhaft. Fьr viele Tiere ist es ganz normal und nichts schlimmes.

Ein Tiergesprдch kann vielleicht einem zurьckbleibenden trauernden Besitzer helfen, zu sehen, dass es dem Tier gut geht. Man kann Fragen stellen die man so gerne beantwortet hдtte.

Oder wenn das Tier gerade den Sterbeprozess durchmacht, kann man es fragen wie man ihm helfen kann. Oder ob es eingeschlдfert oder ohne sterbehilfe gehen mцchte.

Ganz viele Dinge kann man von ihnen erfahren :).

Tierkommunikation wдre eine Mцglichkeit.

Abschied vom Hund

Posted from 87.102.158.68 by Blanche on August 06, 2009 at 08:37:41:

In Reply to: Abschied vom Hund posted by Zhoey on August 06, 2009 at 07:52:22:

ich kenne mich mit der telepathischen Tierkommunikation nicht aus, es hцrt sich jedenfalls interessant an. Auch ich musste letzte Woche einer meiner geliebten Katzen einschlдfern lassen.

Tiere gehen nachdem sie etwa 3 - 4 Tage noch in der Erdschwingung verbleiben direkt ins Licht. Auch ein Tier trauert um den materiellen Verlust seiner Lieben. Mediale kцnnen das gut beobachten, weil die ganz grosse Trauer nach dieser Zeit weniger gross ist.

>>Ein Tiergesprдch kann vielleicht einem zurьckbleibenden trauernden Besitzer helfen, zu sehen, dass es dem Tier gut geht. Man kann Fragen stellen die man so gerne beantwortet hдtte.>>

Wir hatten hier auch schon oft Tierreadings, aber mache dir bewusst, dass dein geliebtes Tier im Licht einen enormen BW-Wachstumsschub hinter sich hat und deine Fragen vielleicht etwas anders ausfallen als erwartet. Die Seele ist ja wieder mit ihrer Vollseele vereint und das, was du von deinem Tier kennst, ist lediglich die Teilseele.

>>Oder wenn das Tier gerade den Sterbeprozess durchmacht, kann man es fragen wie man ihm helfen kann. Oder ob es eingeschlдfert oder ohne sterbehilfe gehen mцchte.>>

Aus meiner rein persцnlichen Sicht finde ich es grausam, ein Tier bis zu seinem natьrlichen Tod zu quдlen. Das Einschlдfern ist ein letzter Liebesbeweis an das Tier, und das geht ja ganz schnell und unser Liebling ist "drьben". Meine Katze hatte starkes Asthma und hustete oft so stark, dass ich es kaum mehr mit anhцren konnte.

Nachdem auch alle Medikamente versagten und die Katze nur noch Haut und Knochen war, war unser Entschluss, sie zu erlцsen, gefallen. Das Rцntgebild hat gezeigt, dass sie viele Metastasen in der Lunge hatte. Sie konnte sich nicht mehr pflegen und ein Auge bekam sie kaum mehr auf.

Ihr Fell war total struppig und stand vom Kцrper ab, aber nachdem sie das Narkosemittel bekommen hatte, ging eine verblьffende Verwandlung mit ihr vor, das Fell legte sich wieder an den Kцrper an, wie in ihren gesunden Phasen UND das, weil sie keine Schmerzen mehr hatte.

Nein, ein Tier sollte man nicht leiden lassen, bis es, wie bei meiner Katze, bei einem Anfall erstickt.

Ich habe jetzt bewusst diesen Exkurs aus meiner Erfahrung gewдhlt, weil ich denke, es ist wichtig, auch diese Ansicht und Erfahrung zu kennen.

Abschied vom Hund

Posted from 85.158.226.79 by Zhoey on August 06, 2009 at 12:56:43:

In Reply to: Abschied vom Hund posted by Blanche on August 06, 2009 at 08:37:41:

Wer will den sein Tier leiden lassen? Niemand will sein Tier leiden lassen.

Tiere haben jedoch wie wir Menschen genauso ihren freien Willen.

Und nicht jedes Tier stirbt an einer Krankheit. Manche entschlafen einfach nach dem alter werden. Alles ist Mцglich und genauso unterschiedlich wie bei uns Menschen.

Wir Menschen sind es nur nicht gewцhnt, dass wir mit den Tieren reden und sie nach ihrem Wunsch fragen. Oder was sie brauchen.

Abschied vom Hund

Posted from 79.208.72.2 by Perkeo on August 12, 2009 at 01:49:00:

In Reply to: Abschied vom Hund posted by Zhoey on August 06, 2009 at 07:52:22:

Nichts fьr ungut aber von den "telepathischen Tierkommunikator(inn)en", die grad wie Pilze aus dem Boden schiessen halte ich gar nicht. Ist fьr mich auch kein Thema mehr, bzw. war es nie.

Ich hatte vorige Woche in mehreren Nдchten hintereinander Trдume, die mir folgendes vermittelten:

Mein Hund hing tatsдchlich noch sehr am Leben und war irgendwo in dem Bereich, der sich "Geistergьrtel" nennt, so empfand ich das. Ich hatte schon ein Angebot fьr einen neuen Hund, ich konnt mich aber nicht dazu entschliessen. In diesen Trдumen (waren wohl so 2 oder 3) hab ich erfahren, dass mein Hund noch wartet, dass ich ihn wieder abhole, zurьck ins Leben zurьck zu mir. In dem Traum war ich sehr streng mit ihm, ich hab ihn von mir gewiesen und ihm klar gesagt, dass er nun gehen muss.

Das war sehr schmerzhaft, quasi ein Alptraum. Jedenfalls kein schцner.

Mein Hund ist also am 24.07. eingeschlдfert worden. Ich denke, dass er bis zum 4. oder 5.ten diesen Monats "fest hing", da hatte ich die Trдume. Im Traum hatte ich das Gefьhl, wie wenn man einen Maikдfer von der eigenen Haut lцsen mцchte. Kennt ihr das noch? Wie sehr sie sich festkrallen und festklammern?

Ich denke (bzw hoffe) dass es nun gut ist, mein Gefьhl sagt, ja.

Ich habe nun einen neuen Hund, einen kleinen Welpen. Ich hдtte ihn nicht nehmen wollen, wenn die Sache mit meinem Hund noch lдnger in der Schwebe gewesen wдre. Ich hatte im Traum einen sehr lauten Knall gehцrt, den ich mir nicht erklдren kann. Aber es roch ganz stark und ganz vertraut nach meinem Hund.

Ich hab das Gefьhl, dass alles ok ist. Ich muss mich um den neuen Welpen kьmmern, der fordert ganz neue Aufgaben und ist ein ganz netter Kerl. ICh kann nun vollkommen frei und unbekьmmert dran gehen. Nichts desto trotz vermiss ich ihn natьrlich nach wie vor.

Abschied vom Hund

Posted from 71.196.153.248 by Peter on August 12, 2009 at 03:46:20:

In Reply to: Abschied vom Hund posted by Perkeo on August 12, 2009 at 01:49:00:

> Nichts fьr ungut aber von den "telepathischen Tierkommunikator(inn)en", die grad wie Pilze aus dem Boden schiessen halte ich gar nicht. Ist fьr mich auch kein Thema mehr, bzw. war es nie.

Tierkommunikation ist lt. Auskunft unserer Guides genauso moeglich wie ein Verstorbenen- oder Guidekontakt mittels Medium, jedoch tummeln sich unter den esoterischen Tierkommunikatoren leider mindestens ebenso viele Moechtegern-Kommunikatoren wie es Moechtegern-Medien gibt.

> Mein Hund hing tatsдchlich noch sehr am Leben und war irgendwo in dem Bereich, der sich "Geistergьrtel" nennt, so empfand ich das.

Im Geisterguertel gibt es keine Tiere. Aber dein Hund kann sich auf einer sehr erdnahen Astralebene befunden haben, das kommt oft vor.

> In dem Traum war ich sehr streng mit ihm, ich hab ihn von mir gewiesen und ihm klar gesagt, dass er nun gehen muss. Das war sehr schmerzhaft, quasi ein Alptraum. Jedenfalls kein schцner.

Du hast alles richtig gemacht, indem du ihn weggeschickt hast. Haustiere brauchen im Durchschnitt eine Woche, bis sie ins Licht gehen. Die ersten Tage sind meist mit Trauer verbunden - ja, Tiere trauern genauso wie Menschen und wollen ihren Besitzer oft nicht loslassen - doch laeuft die Bewusstseinserweiterung bei Haustieren in den Astralebenen viel schneller ab als beim Menschen.

> Ich denke (bzw hoffe) dass es nun gut ist, mein Gefьhl sagt, ja.

Lt. deinem Gefuehl aber auch zeitlich gerechtet sollte dein Hund inzwischen im Licht sein. Und natuerlich ist er dir dort auch nicht mehr boese oder gar traurig.

> Ich hatte im Traum einen sehr lauten Knall gehцrt, den ich mir nicht erklдren kann. Aber es roch ganz stark und ganz vertraut nach meinem Hund.

Vielleicht sollte dir der Knall symbolisch zeigen, dass sich dein Hund mit seiner Vollseele vereint hat.

> Ich kann nun vollkommen frei und unbekьmmert dran gehen. Nichts desto trotz vermiss ich ihn natьrlich nach wie vor.

Schoen! So sollte eigentlich jeder Uebergang ablaufen. Zurueck bleiben schoene Erinnerungen und die Dankbarkeit dafuer, dass uns die Seele fuer einige Jahre begleiten durfte.

Abschied vom Hund

Posted from 79.208.72.104 by Perkeo on August 13, 2009 at 00:52:57:

In Reply to: Abschied vom Hund posted by Peter on August 12, 2009 at 03:46:20:

Abschied nehmen – Dem Hund den Abschied erleichtern

Abschied nehmen vom Hund ist für die meisten Menschen der schwierigste Weg. Wie Sie den endgültigen Abschied für das Tier würdevoll gestalten können, erfahren Sie hier.

Sie merken, wann es so weit ist

Wenn Du jemals ein Tier liebst, dann gibt es drei Tage in Deinem Leben, an die Du Dich immer erinnern wirst … (Auszug aus Lebendige Liebe von Martin Scot Kosins, frei übersetzt von Lutz Schneider).

Ein schmerzvolles Erlebnis

Ganz egal, wie lange der Hund uns begleitete, ob aus Altersgründen oder nach schwerer Krankheit – der Tod ist für alle, die ihr Tier lieben und als Familienmitglied betrachten ein einschneidendes und schmerzvolles Erlebnis. Leider wird den Haltern die Entscheidung des Todeszeitpunktes durch das friedliche Einschlafen des Hundes nur selten abgenommen. Die Realität sieht einfach so aus, dass wir selbst erkennen müssen, wann eben dieser richtige Zeitpunkt gekommen ist, um dem Tier unnötige Schmerzen und Leiden zu ersparen.

Warum fällt das Loslassen so schwer?

Niemand möchte sich von seinem Hund trennen, denn selbst nach 15 Jahren kommt der Abschied viel zu früh. Umso wichtiger ist es, nun seine eigenen Wünsche zurück zustellen, den Egoismus beiseite zu schieben, um die Entscheidung treffen zu können. Auch Angst spielt eine große Rolle. Angst, einen zu frühen Zeitpunkt, aber auch zu späten zu wählen. Vor allem bei Hunden, deren Zeit aus Altersgründen gekommen ist, fällt es besonders schwer.

Ist der Hund schwer erkrankt, bietet der Tierarzt mit seinem Fachwissen eine Entscheidungshilfe. Er kann oft angeben, ob und wie lange dem Hund noch tatsächlich Lebensqualität erhalten bleibt. Doch bei einem alten Hund ist das viel schwerer zu sagen. Es gibt Tage, da tollt er noch wie ein Junghund herum, versucht es zumindest, an anderen Tagen hat man Angst, dass er den nächsten Morgen nicht mehr erlebt. Wie soll man da nur erkennen können, wann es Zeit ist, den geliebten vierbeinigen Freund gehen zu lassen?!

Sie werden es wissen!

Es mag sich für Sie seltsam anhören, wenn ich Ihnen jetzt sage, dass Sie es einfach wissen werden. Vor etwas mehr als zwei Jahren stand ich selbst vor dieser Frage und auch mir wurde gesagt: Du wirst es wissen! Und so war es dann tatsächlich auch. Erklären kann es wahrscheinlich niemand. Etwas verändert sich. Bei meiner Hündin war es ihre Lustlosigkeit am Draußen sein, ihr Wunsch, sich möglichst nah am Hauseingang aufzuhalten, die Verweigerung der leckersten Häppchen – eben viele Kleinigkeiten und etwas in ihrem Blick, der zu sagen schien: Es ist schon in Ordnung, ich bin jetzt wirklich müde. Also sag endlich, dass Du klar kommst und ich endlich gehen darf.

Extreme Gewichtsabnahme fällt auf

Jeder Hund geht anders auf sein Ende zu. Was allen alten Hunden zu jenem Zeitpunkt allerdings gemeinsam scheint, ist die extreme Gewichtsabnahme. Das regelrechte Abmagern erfolgte immer innerhalb weniger Wochen, selbst dann, wenn der Hund noch mit gutem Appetit fraß. Besonders stark sichtbar tritt dann die Wirbelsäule hervor, auch sind die Flanken wesentlich eingefallener.

Meine Hündin z.B. wog zeitlebens etwa 30 Kilogramm und galt damit nicht wirklich als Leichtgewicht. In den letzten vier Lebenswochen wurde der Kopf noch trockener, die Knochen traten stark hervor und somit auch die Wirbelsäule. Als ich sie an ihrem letzten Tag hinaus trug, erschien sie mir leicht wie eine Feder. Es war keine Kraftanstrengung mehr notwendig, um den Hund auf den Arm zu nehmen.

Gleiches konnte ich eben auch bei anderen alten Hunden, die kurz vor ihrem Ableben standen, beobachten. Nehmen Sie diese extreme Gewichtsabnahme wahr, beobachten Sie Ihren Hund noch mehr als früher. Wie bereits gesagt, etwas wird sich verändern. Da ist etwas in den Augen Ihres Hundes, in seinen Bewegungen, überhaupt im gesamten Verhalten, was vom nahen Abschied kündet. Machen Sie sich mit dem Gedanken vertraut.

Entscheidungen müssen getroffen werden

Auch wenn es schwer fällt: Kommt Ihr Hund in das Alter, machen Sie sich ganz bewusst mit dem Gedanken vertraut, dass unter Umständen nun auch bald die Entscheidungsfindung auf Sie zukommt.

» Sprechen Sie mit dem Tierarzt:

Gespräche mit dem Tierarzt sind hilfreich. Auch bereits die Absprache, wie eben jener Tag zu handhaben ist, sollte mit dem Tierarzt im Voraus getroffen werden. Besonders bei sehr kranken Hunden bietet der Tierarzt mit seinem Fachwissen eine Entscheidungshilfe. Er wird Sie auch am besten darüber beraten können, wie Sie die letzten Tage Ihres Hundes gestalten sollten.

» Machen Sie sich Gedanken über die Bestattung:

Für das Danach muss ebenfalls Vorsorge getroffen werden. Möchten Sie Ihren Hund nicht schnöde der Tierverwertung überlassen oder irgendwo begraben, bieten sich heute Möglichkeiten, würdevoll Abschied zu nehmen. Auch wenn es schwer fällt, sollten Sie sich nach der für Sie besten Variante rechtzeitig umsehen.

» Sprechen Sie mit Ihren Kindern:

Haben Sie Kinder, sprechen Sie mit ihnen über das nahende Ende des geliebten Spielkameraden. Der Tod gehört zu unserem Leben und sollte kein Tabuthema sein. Außerdem erkennen auch Kinder, dass der früher so agile vierbeinige Spielkamerad einfach nicht mehr so kann, wie er vielleicht möchte. Ist der Todestag da, wird der Schock und die Trauer über den Verlust noch groß genug sein, aber auch Trost lässt sich mit entsprechender Vorbereitung besser spenden.

» Gedanken über einen neuen Hund machen:

Was ich Ihnen jetzt rate, mag Ihnen makaber und herzlos erscheinen, macht aber Sinn, wenn es erst so weit ist. Sollte für Sie bereits feststehen, dass auf jeden Fall wieder ein Hund Ihr Leben begleiten soll, vor allem wenn es sich um einen Rassehund handelt, holen Sie ruhig schon zu Lebzeiten Ihres alten Hundes Informationen über mögliche Rassen und Züchter ein, knüpfen Sie Kontakte. Das ist kein Verrat an Ihrem alten Hund, es lindert auch nicht den Schmerz des Abschieds, aber der Gedanke an ein neues Hundeleben hilft, ein wenig leichter in die Zukunft zu blicken. Sind Sie dann später für einen neuen Hund bereit, haben Sie zudem bereits das Wissen und die Kontakte, um sich dann auch nicht zu einem Spontankauf hinreißen zu lassen.

Tierklinik oder Zuhause?

Ersparen Sie Ihrem Hund den Stress

Ist der unvermeidliche Tag gekommen, sollte mit dem Tierarzt bereits abgeklärt sein, ob das Einschläfern zu Hause stattfindet, oder in der Tierklinik. Aus eigener Erfahrung kann ich nur das Zuhause empfehlen. Ersparen Sie Ihrem Hund den letzten Stress einer Fahrt zur und den Besuch in der Tierarztpraxis nach Möglichkeit. Sein Zuhause ist ihm vertraut und gibt ihm Ruhe. Und ist es nicht auch würdevoller, im eigenen Bett einschlafen zu dürfen, als auf einem kalten, sterilen OP-Tisch seinem Ende entgegen zu sehen?

Hunde wirken beim Tierarzt meist sehr gelassen

Bei meiner Hündin hatte ich den Eindruck. Stets ängstlich bei Tierarztbesuchen, auch wenn es Heimbesuche waren, schien ihr an jenem Tag der Tierarzt ein willkommener Gast zu sein. Ich hatte im Voraus bereits von vielen Hundebesitzern gehört, dass der Hund zu wissen scheint, wann sein letzter Tag gekommen ist, sich vorher sogar irgendwie von allen verabschiedet und den Tierarzt an jenem Tag mit erstaunlicher Gelassenheit zur Kenntnis nimmt. Diesen Eindruck kann ich nur bestätigen. Und ganz ehrlich: Der Abschied zu Hause gibt auch Ihnen Raum, sich Ihrer Trauer, unbeobachtet von neugierigen, mitleidsvollen Blicken, hinzugeben.

Sperren Sie Ihre anderen Hunde nicht aus

Haben Sie einen Zweithund oder mehrere Hunde, sperren Sie diese nicht aus. Geben Sie ihnen selbst die Gelegenheit Abschied zu nehmen, zu sehen, was mit dem Kumpel passiert ist. Hunde begreifen! Auch der zurückgebliebene Hund trauert um den Gefährten. Ich habe einen Spitz erlebt, der noch Jahre nach dem Ableben seiner Ziehmutter, einer Schäferhündin, immer wieder an deren Grab im heimischen Garten für ein paar Minuten verweilte. Ist der alte Hund plötzlich einfach nur weg, sucht der Zurückgebliebene ständig nach dem verlorenen Partner und es fällt ihm unter Umständen sogar schwerer, sich einem Neuzugang zu öffnen.

Wohin mit dem verstorbenen Hund?

Wie bereits erwähnt, ist es sinnvoll sich nach den möglichen Alternativen rechtzeitig umzusehen:

Sie können den Hund beim Tierarzt belassen und ihn fachgerecht von der Tierverwertung entsorgen lassen.

Viele begraben den treuen Wegbegleiter auch an einem Lieblingsplatz im Wald oder im Garten. Dabei dürfen Sie sich allerdings nicht erwischen lassen, denn offiziell ist das verboten!

» Hund vom Tierbestatter abholen lassen:

Entscheiden Sie sich für den Tierbestatter, holt dieser den verstorbenen Hund auch vom vereinbarten Ort ab, sodass Ihnen keine zusätzlichen Wege entstehen.

Erdbestattung, Feuerbestattung oder Diamantbestattung

Heute können Sie sich bei einer Bestattung auf dem Tierfriedhof von Ihrem Hund verabschieden, aber im Falle der Feuerbestattung auch die Asche mit nach Hause nehmen.

Für die Erdbestattung halten Tierbestatter Särge einfacher sowie auch gehobener Machart bereit. Die Kosten richten sich nach Art der Bestattung, der Größe des Tieres und obliegen natürlich auch der Kalkulation des jeweiligen Unternehmens. Bei manchen Anbietern ist die Abholung im Preis inbegriffen, bei anderen wird sie zusätzlich berechnet. Rechnen Sie auf jeden Fall um die 200 Euro für die Bestattung, mehr geht immer. Bei der Erdbestattung auf dem Tierfriedhof sollten Sie übrigens auch die Folgekosten für den Grabplatz einberechnen. Da jedoch auch ein Hund langsam altert, haben Sie eigentlich ausreichend Zeit, Vorsorge für die zu erwartenden Kosten zu treffen.

Wählen Sie die Feuerbestattung, können Sie natürlich auch einen Grabplatz auf dem Tierfriedhof wählen. Möchten Sie Ihren Hund weiterhin in Ihrer Nähe wissen, ist es Ihnen beim Tier, anders als bei der Asche menschlicher Verblichener, erlaubt, die Urne mit nach Hause zu nehmen. Für diesen Fall bieten Tierbestatter Urnen an, die so gar nicht an Aschegefäße erinnern. In verschiedenen Formen und wunderschön gestaltet lässt sich für diese garantiert ein würdiges Plätzchen zu Hause finden.

Noch relativ neu in Deutschland ist der Trend, das Tier ausstopfen zu lassen. Diese Vorgehensweise ist sicher mehr als nur eine Geschmacksfrage.

Eine für viele Hundehalter sicher recht reizvolle Variante ist die Diamant-Bestattung. Wobei man hier nicht wirklich von einer Bestattung reden kann, denn aus der Asche des Hundes wird in diesem Fall nämlich ein Diamant hergestellt. Diamonds are forever mag einem da lächelnd durch den Kopf gehen, doch leider kostet dieser extravagante Umgang mit der Asche des verstorbenen Hundes derzeit noch mindestens 3000 Euro und verlangt neben der großen Liebe zum Tier eben auch einen entsprechend großen Geldbeutel.

Informationen zum Thema Tierbestattung, auch regional gelistete Anbieter, finden Sie im Internet. Auch der Bundesverband der Tierbestatter e.V. hält entsprechende Informationen bereit.

Ein Rat zum Schluss:

Für den Umgang mit Ihren Befürchtungen, Ängsten und später auch der Trauer kann ich nur empfehlen: Reden Sie darüber! Reden ist hier die beste Medizin gegen den Schmerz. Verdrängen Sie die Angst und die Trauer nicht. Es wird Ihnen sichtlich gut tun, wenn Sie mit jemanden reden. Reden Sie vorher und nachher mit Menschen, die Ihren Hund gut kannten und mochten. Sie werden traurig sein und weinen, aber auch sich erinnern und lachen. Und irgendwann tritt der Tod in den Hintergrund, doch der Hund bleibt im Herzen.

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Diese Tipps wurden verfasst von: Antje Plate

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Geschichten, Gedichte, Sprichworte und Zitate rund um den Hund

Gedanken zum Abschied:

Je schöner und voller die Erinnerung;

desto schwerer die Trennung.

Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual

der Erinnerung in eine stille Freude.

Man trägt das vergangene Schöne

nicht wie einen Stachel,

sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

aus: Neufundländer-Zeitung 'Der Bär'

Eng vertraute Lebensgefährten

sterben nicht von uns weg,

sondern in uns hinein -

die Erinnerung wird bleiben.

Gedenke mein, wenn ich erst fort bin,

Weit fort im Land des Schweigens;

Wenn deine Hand nicht mehr die meine hält,

Noch ich, halb schon zum Gehn gewandt, doch bleibe.

Gedenke mein, wenn du mir nicht mehr Tag um Tag

Von unserer Zukunft sprichst, die du geplant:

Ich bitt dich nur, gedenke mein; du weißt,

Gebet und Ratschlag fruchten dann nicht mehr,.

Wenn du mich aber doch einmal vergisst

und merkst's im nachhinein, so gräm dich nicht;

Denn stiege aus dem Hinterhalt auch nur

Ein Echo der Gedanken, die mich einst bewegt,

Da wollt ich lieber, du könntest im Vergessen lächeln

Als dass Erinnerung dich schmerzte.

aus dem Buch 'Was bleibt, ist die Erinnerung'

von Barbara Taylor Bradford

Alte Hunde sterben nicht.

Sie sind nur einfach irgendwann nicht mehr da.

Der, der hier liegt, wird geliebt.

Der, der hier liegt, ist nicht allein.

Der, der hier liegt, erleidet keinen Schmerz.

Geschrieben von dem, der ihn liebt.

Steh nicht an meinem Grab und weine

Steh nicht an meinem Grab und weine.

Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.

Ich bin wie tausend Winde, die wehen.

Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.

Ich bin das Sonnenlicht aus reifendem Korn.

Ich bin der sanfte Herbstregen.

Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille,

bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.

Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.

Stehe nicht an meinem Grab und weine,

ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.

Penelope Smith, Gespräche mit Tieren

Für die Welt warst Du irgendjemand,

für mich warst Du die Welt.

Der Tod bedeutet nichts - er zählt nicht.

Ich bin nur nach nebenan gegangen -

nichts ist geschehen.

Alles bleibt genau wie es war.

Ich warte nur auf Euch,

gleich um die Ecke, für eine kleine Weile.

Der Tod ist nichts, ich bin ich, ihr seid ihr.

Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.

Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt,

sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.

Gebraucht nicht eine andere Redensweise,

seid nicht feierlich oder traurig.

Lacht über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

betet für mich, damit mein Name im Hause ausgesprochen wird,

so wie es immer war, ohne irgend eine besondere Bedeutung, ohne Spur eines Schattens.

der Faden ist nicht durchgeschnitten.

Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,

nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?

Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.

Ich stehe an einem Ufer. Ein Boot segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer. Es ist ein herrlicher Anblick und ich stehe da und sehe ihm nach, bis es zuletzt am Horizont verschwindet und jemand neben mir sagt: "Jetzt ist es nicht mehr da." - Nicht da? Wo dann? Nicht da für meine Augen, das ist alles. Die Ferne, das Nicht-da-sein sind auf meiner, nicht auf seiner Seite.

Und gerade in dem Moment, da hier, neben mir, einer sagt "Jetzt ist er nicht mehr da", gibt es andere, die ihn kommen sehen und andere Stimmen rufen freudig aus: "Da ist er!"

Und das heißt Sterben!

Autor leider unbekannt

Du bist nicht da, wo du warst,

aber du bist überall, wo wir sind.

Der Frühling kommt wieder

Nicht alle Schmerzen sind heilbar,

denn manche schleichen

sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,

und während Tage und Jahre verstreichen,

werden sie Stein.

Du sprichst und lachst,

als wenn nichts wäre,

sie scheinen zerronnen wie Schaum.

Doch du spürst ihre lastende Schwere

bis hinein in den Traum.

Der Frühling kommt wieder

mit Wärme und Helle,

die Welt wird ein Blütenmeer.

Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,

da blüht nichts mehr.

Ein guter Hund stirbt nie

er bleibt immer gegenwärtig.

Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,

wenn der Frost über die Felder streift

und der Winter näher kommt,

sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand

wie in alten Zeiten.

Mary Carolyn Davies

Still, seid leise,

es ist ein Engel auf der Reise.

Er wollte nur kurz bei Euch sein,

Warum er ging, weiß Gott allein,

vergesst ihn nicht, er war so klein.

Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,

in meinem Herzen ein großes Stück.

Er wird jetzt immer bei Euch sein,

vergesst ihn nicht, er war so klein.

Geht nun ein Wind an mildem Tag,

so denkt, es war sein Flügelschlag.

Und wenn ihr fragt, wo mag er sein?

Ein Engel, der ist nie allein!

Er kann jetzt alle Farben sehn,

auf Pfoten durch die Wolken gehn

und wenn ihr ihn auch so vermisst

und weint, weil er nicht bei Euch ist,

dann denkt, im Himmel, wo's ihn jetzt gibt,

erzählt er stolz:

Ich werd geliebt!

Autor leider unbekannt

Freund, bitte trauere nicht um mich,

ich bin immer noch hier, auch wenn du mich nicht siehst.

Ich bin Tag und Nacht an deiner Seite,

und werde für immer in deinem Herzen bleiben.

Mein Körper ist vergangen, aber ich bin immer noch nah,

ich bin alle was du fühlst, siehst und hörst.

Meine Seele ist frei, aber ich werde dich nie verlassen,

solange du mich in deinem Herzen lebendig hältst.

Ich werde niemals aus deiner Sicht verschwinden,

ich bin der hellste Stern in der Sommernacht.

Ich werde niemals außerhalb deiner Reichweite sein,

ich bin der warme, weiche Sand, wenn du am Strand bist.

Ich bin die bunten Blätter, wenn der Herbst kommt,

der reine weiße Schnee, der den Boden bedeckt.

Ich bin die wundervolle Blumen, an denen du dich so erfreust,

das klare, kühle Wasser in einem stillen See.

Ich bin die erste bunte Blüte, die du im Frühling siehst,

der erste warme Regentropfen, den der April bringt.

Ich bin der erste Lichtstrahl, wenn die Sonne zu scheinen beginnt,

und du wirst sehen, dass das Gesicht im Mond meines ist.

Wenn du beginnst zu denken, dass dich niemand liebt,

kannst du durch den Herrn über dir zu mir sprechen.

Ich werde meine Antwort durch die Blätter der Bäume flüstern,

und du wirst meine Anwesenheit in der warmen Sommerbrise fühlen.

Ich bin die heißen, salzigen Tränen, die fließen, wenn du weinst,

und die schönen Träume, die kommen, wenn du schläfst.

Ich bin das Lächeln, das du auf dem Gesicht eines Babys siehst.

Such nur nach mir, Freund, ich bin überall.

Autor leider unbekannt

Ja, Dir wird's schwer, mich zu verlassen!

dein Auge bricht, als ob du weinst,

und warst doch bloß ein Kind der Gassen!

Ja, damals ahnt' ich nicht, dass einst

als letzter Freund ein Hund mir bliebe:

da sucht' ich noch bei Menschen Liebe.

Mein Hund, in deine treuen Augen

hab' manche Frage ich versenkt,

für die nicht Menschenblicke taugen,

wo man ein Tier braucht, das nicht denkt,

die Ohnmacht auch in ihm zu sehen,

mit der wir selbst durchs Leben gehen.

Du hast mir nie ein Leid bereitet:

Das kann kein Mensch, der liebste nicht!

Nun liegt dein Leib vom Tod gebreitet,

verlöscht dein tröstend Augenlicht .

Was will mir denn wie Glück noch scheinen?

mein Hund, mein Freund: ich kann noch weinen!

Richard Dehmel (1863-1920)

Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen sind

oder man kann lächeln, weil sie gelebt haben.

Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehren,

oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen haben.

Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann,

oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihnen geteilt hat.

Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,

oder man kann morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.

Man kann sich erinnern, dass sie gegangen sind,

oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.

Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden

oder man kann tun, was sie gewollt hätten:

lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.

Autor leider unbekannt

Sie sagen, Erinnerungen sind Gold wert, und vielleicht ist das wahr.

Ich wollte nie Erinnerungen, ich wollte nur Dich.

Eine Million mal brauchte ich Dich, eine Million mal weinte ich.

Wenn Liebe allein Dich hätte retten können, wärest Du nie gestorben.

Im Leben liebte ich Dich sehr, im Tod liebe ich Dich immer noch.

In meinem Herzen hast Du einen Platz, den niemand jemals füllen kann.

Wenn Tränen ein Treppe bauen könnten und Herzschmerz eine Straße -

Ich würd den Weg zum Himmel gehen und Dich zurück holen.

Autor leider unbekannt

Man muss nie verzweifeln,

wenn etwas verloren geht,

ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück;

es kommt alles noch herrlicher wieder.

Was abfallen muss, fällt ab;

was zu uns gehört, bleibt bei uns,

denn es geht alles nach Gesetzen vor sich,

die größer als unsere Einsicht sind

und mit denen wir nur scheinbar in Widerspruch stehen.

Man muss in sich selber leben

und an das ganze Leben denken,

an all seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte,

denen gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.

Manche sind unvergessen.

weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.

Man spürt es - in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen. Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.

Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.

Kein Tag wird vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen. Nur Hundemenschen können verstehen, wie es ist, einen Hund zu verlieren!

Autor leider unbekannt

Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn.

der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben

Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,

bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.

Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren

ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen.

Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn.

der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandeln.

Autor leider unbekannt

Aus dem Leben ist sie zwar geschieden,

aber nicht aus unserem Leben.

Denn wie vermöchten wir sie tot zu wähnen,

die so lebendig unserem Herzen innewohnt!

Alles hat seine Zeit:

Die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks,

die Zeit der Sorgen und des Leids.

Die Liebe bleibt.

Autor leider unbekannt

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,

von vielen Blättern eines.

Das eine Blatt - man merkt es kaum

denn eines ist ja keines.

Doch dieses eine Blatt allein

war Teil von unserem Leben.

Drum wird dieses eine Blatt allein

uns immer wieder fehlen.

Autor leider unbekannt

Du bist ein Schatten am Tage

Und in der Nacht ein Licht;

Du lebst in meiner Klage

Und stirbst im Herzen nicht.

Wo ich mein Zelt aufschlage,

Da wohnst du bei mir dicht;

Du bist mein Schatten am Tage

Und in der Nacht mein Licht.

Wo ich auch nach dir frage,

Find' ich von dir Bericht,

Du lebst in meiner Klage

Und stirbst im Herzen nicht.

Du bist ein Schatten am Tage,

Doch in der Nacht ein Licht;

Du lebst in meiner Klage

Und stirbst im Herzen nicht.

Friedrich Rückert (1788-1866)

Die Bande der Liebe

werden mit dem Tod nicht durchschnitten

Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben

doch die Flut hat ihn ausgelöscht;

Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt

doch die Rinde ist abgefallen;

Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert

doch der Stein ist zerbrochen;

Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,

und die Zeit wird ihn für immer bewahren.

Verfasser leider unbekannt

Wie ich Dich liebe

Wie ich Dich liebe? Laß mich die Weisen sagen:

Ich liebe Dich, so tief und breit und hoch

Wie meine Seele reicht und weiter noch

Ins Unermessliche, das wir kaum noch zu betreten wagen.

Ich lieb' Dich so, daß jeden Tag von meinen Tagen

Mich innigstes Verlangen zu dir bringt.

Ich lieb' dich rein, wie man ums Rechte ringt.

Ich lieb' dich frei, will nicht nach anderer Meinung fragen.

Ich liebe dich mit Leidenschaft, mit Tiefe,

Mit altem Kummer, frischer Kindergläubigkeit,

Mit einer Liebe, von der ich dacht', sie schliefe

Bei abgelegten Heil'gen. Ich lieb' dich in der frohen Zeit,

Mit Tränen und jedem Atemzug und riefe

Gern zu Gott: Ich lieb' dich noch in Ewigkeit.

Elisabeth Barrett Browning

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,

der ist nicht tot, der ist nur fern.

Tot ist nur, wer vergessen wird.

Immanuel Kant / Lucius Annaeus Seneca

Immer wenn wir von Dir erzählen,

fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Tränen rollen über unsere Wangen,

unsere Herzen halten Dich gefangen.

So, als wärst Du nie gegangen.

Verfasser leider unbekannt

Mir wurde klar, dass jedes Mal, wenn ich einen Hund verliere,

sie einen Teil meines Herzens mitnehmen, und dass jeder Hund,

der neue in mein Leben tritt, mir ein Teil seines Herzens schenkt.

Wenn ich nur lang genug leben sollte, wird jeder Teil meines Herzens "Hund" sein

und ich werde genauso großmütig und liebend wie sie werden.

Verfasser leider unbekannt

Bewertung:  / 576

Hunde-Tod: Einsam in die letzte Stunde?

Abschied vom Hund: Kurz und schmerzlos oder bis zur letzten Sekunde?

Mein Hund wird bald 9 Jahre alt. OK, das ist eigentlich noch kein Alter. Und lediglich die grauen Haare deuten darauf hin, dass sie mittlerweile unter die Senioren zдhlt. Doch Gedanken ьber den Abschied von ihr habe ich mir auch schon gemacht. Nicht zuletzt deshalb, weil sie schon zwei Tumorerkrankungen hinter sich hat. Glьcklicherweise sind beide gut ausgegangen. Doch das weiЯ man ja auch immer erst hinterher.

Wenn aus Hunden Hunde-Senioren werden und sie die letzte Phase ihres Lebens kommen, muss man sich zwangslдufig mit den Gedanken beschдftigen, wie viel man dem Hund noch antut, was man sich selbst zumuten kann und wie es danach weitergehen soll. Es sind schmerzhafte Gedanken. Doch sie sind notwendig – vor allem auch, um unnцtigen Stress beim Hund vorzubeugen.

Der Hund selbst merkt genau, was in uns vorgeht. Und wird auch merken, was auf ihn zukommt. Was allerdings in ihm vorgeht, das kцnnen wir nicht immer deuten. Ist es Trauer, Angst oder doch Freude, die letzten Tage zu genieЯen und dann ein zu schlafen? Welche Unterstьtzung kцnnen wir dem Hund geben und was soll der Hund in den letzten Tagen fьhlen? Wir Menschen denken in dabei oft zu sehr an uns selbst.

O-Ton aus der Community

'Ich habe das riesige Privileg, eine TA als beste Freundin zu haben, die Tarz genauso lang kannte wie ich. Sie kam sofort und erzдhlte ihm nach einer LMAA-Spritze von all unseren tollen Abenteuern. Er war total entspannt und hat sogar mit dem Schwanz gewackelt. Ich weiЯ nicht wann er aufhцrte zu atmen. Er war noch ein paar Stunden hier bei mir. Einpaar Freunde haben sich noch von ihm verabschiedet und dann haben mein Bruder und ich ihn begraben.'

Stadthunde-Userin Anja mit Andiamo

Hier kommt Ihr direkt zum Profil von Anja

Hunde-Abschied: Schulden wir ihnen das nicht?

Hunde geben uns ihr Leben lang ihr Bestes. Sie strahlen voller Lebensfreude, bringen uns manchmal an den Rand der Verzweiflung, wenn sie mal wieder nicht hцren wollen, kцnnen aber gleich darauf so herrlich unschuldig schauen, dass alle Sorgen wieder vergessen sind. Sie trцsten uns, wenn wir weinen, beschwichtigen, wenn wir mal wieder sauer sind und ziehen sich zurьck, wenn wir gestresst sind. Und jetzt brauchen sie uns. Auch sie sind traurig uns zu verlassen. Und auch sie sind froh, wenn jemand bei ihnen ist und die Pfote hдlt.

Ich habe schon viele Menschen gehцrt, die mir gesagt haben „Beim Einschlдfern kann ich nicht dabei sein! Da muss ich ja noch mehr weinen.“ Und der Hund? Soll er es alleine schaffen? Er stand sein ganzes Leben uns treu zur Seite, und jetzt lassen wir ihn in seiner schlimmsten Stunde alleine? Natьrlich mьssen wir weinen, wenn wir sehen, wie unser Hund von uns geht. Aber ist das nicht gerechtfertigt?

O-Ton aus der Community

'Sie bekam erst eine Beruhigungsspritze und ein Narkosemittel, bevor sie Дrztin die endgьltige Spritze setzte. Nach der Beruhigungsspritze hob sie den Kopf und schaute mich an mit einem Blick, als wenn sie sich verabschieden wollte. Dann liess sie den Kopf auf den Tisch sinken und schloss die Augen. Am liebesten hдtte ich in dem Moment, als sie 'nur' nakotisiert dort lag gebrьllt: Halt stop! Weck sie wieder auf!, aber mir flossen da schon so sehr die Trдnen, dass jeder Laut von mir im Hals steckengelieben wдr. ..und 'geholfen' hдtte es ihr ja auch nichts.'

Stadthunde-Userin Chris mit March

Hier kommt Ihr direkt zum Profil von Maexx

Hunde-Tod: In Ruhe verabschieden ist ein Privileg

Eigentlich sollten wir dankbar sein, wenn wir die Mцglichkeit haben, dem Hund beizustehen. Wenn wir uns in Ruhe verabschieden kцnnen und ihm noch mal danken kцnnen fьr die vielen schцnen Stunden in unserem Hunde-Alltag. Es gibt genug Hunde, die jдh und brutal aus dem Leben gerissen werden, ohne dass Herrchen oder Frauchen keine Mцglichkeit haben, sich zu verabschieden.

Natьrlich kцnnte man auch behaupten: „Kurz und schmerzlos, da bekommt der Hund nicht so viel mit und fьr mich ist es auch einfacher.“ Na klar, wenn wir uns statt einer Stunde nur eine Minute verabschieden, kцnnte man meinen, der Hund merkt nicht so sehr was jetzt kommt. Aber registriert unser Hund nicht schon unsere kleinsten Gefьhlsschwankungen, auch wenn wir nichts sagen? Meint ihr wirklich, der Hund hat nicht schon vorher gespьrt, dass es jetzt zu Ende geht? Wir brauchen nicht den Starken spielen – der Hund nimmt uns diese Rolle nicht ab. Der Punkt bei der „Kurz und schmerzlos“-Meinung ist doch der, dass es fьr uns einfacher ist. Oder nicht?

Mein Hund rдkelt sich in der Minute zu meinen FьЯen, legt seinen Kopf auf mein Bein und schaut mich trцstend an. Warum? Weil diese Gedanken sicher nicht einfach sind und sie das ganz genau merkt. Und ich bin mir sicher, diesen Trost werde ich ihr auch zurьckgeben. Spдtestens in ihrer letzten Stunde – und bis zur letzten Sekunde. (hs)

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*trдnen roll* Ich versuche mich schon seit langem auf die letzten Sekunden vorzubereiten? Aber ich habe gemerkt, dass ich es nicht kann. Sie ist 16 und ich kenne sie seit sie 8 Wochen alt war. Damals war ich selber noch ein Kind von 6 Jahren. Unser gemeinsames Leben war nicht so leicht und sie stand mir in meiner ganzen Teenie-Zeit, die beschwerlich war, zur Seite. Jetzt bin ich 22 und sie steht mir nun auch durch die Trennung von meinem Partner zur Seite. Ich versuche auch wenn mein Leben ein Chaos ist ihr Lebensabend ruhig zu gestalten und alles Mцgliche fьr ihre angeschlagene Gesundheit zu tun. Und natьrlich habe ich mir (auch ihr) schon vor langer Zeit geschworen, dass sie in meinem Armen (wo ihr Lieblingsplatz ist) einschlafen darf. Ich mцchte diesen Augenblick um keinen Preis der Welt verpassen. Sie gehцrt zu mir und ich gehцre zu ihr. bis zum Ende. Einer der besten Artikel seit langem! LG Jeanny & Eileen

von Jeanny am 19.04.2010 12:08:02

Hundesprüche zum Abschied – Schöne Sprüche und Zitate

Hundesprüche zum Abschied – Trauer

“Menschen werden geboren, damit sie lernen können, wie man ein gutes Leben führt. Zum Beispiel alle anderen zu lieben und die ganze Zeit ein guter Mensch zu sein. Hunde wissen bereits, wie man das tut, deswegen werden sie auch nicht so alt.”

Worte eines 6-jährigen Jungen beim Abschied von seinem Hund

Schöne, traurige Sprüche und Zitate zum Abschiednehmen von unserem besten Freund dem Hund

„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es bleiben wird weil alles von der Erde zurückkehren muss.

Wirst du auf ihn aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten.

Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?

Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Ich werde es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange ich darf. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werde ich für immer dankbar sein.

Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant, werde ich die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn mein geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke mir doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.”

Ich habe des öfteren darüber nachgedacht, warum Hunde ein derart kurzes Leben haben, und bin zu dem Schluß gekommen, daß dies aus Mitleid mit der menschlichen Rasse geschieht; denn da wir bereits derart leiden, wenn wir einen Hund nach zehn oder zwölf Jahren verlieren, wie groß wäre der Schmerz, wenn sie doppelt so lange lebten?

Ach liefest du durch den Garten

noch einmal im raschen Gang –

wie gerne wollte ich warten,

Ich glaube, dass auch die Hündelein in den Himmel kommen und jede Kreatur eine unsterbliche Seele hat.

Du warst als Hund der beste Mensch,

den man zum Freund haben konnte.

Der einzige Tag, an dem Du bereuen wirst,

dass du dir einen Hund angeschafft hast,

ist der Tag, an dem er von Dir gehen muss.

Nachts im Traum bist du wieder bei mir,

mit deiner Wärme, deinem Schwanzwedeln und Deiner Freude

und ich weiß, du hast mich nicht verlassen,

du wirst immer bei mir sein.

Seelenhunde hat sie jemand genannt – jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben,

die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.

Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.

Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz

Die Brücke des Regenbogens

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.

Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.

Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land

mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn Dein geliebter Freund auf der Erde für immer eingeschlafen ist,

geht er zu diesem Ort.

Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken

und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.

Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die er vermisst.

Er ist nicht mehr mit dem Menschen zusammen,

den er auf der Erde so geliebt hat.

So rennt und spielt er jeden Tag mit den anderen,

bis er eines Tages plötzlich innehält und aufsieht.

die Ohren stellen sich auf,

und die Augen werden ganz groß!!

Plötzlich rennt er aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.

Die Füße tragen ihn schneller und schneller.

Er hat Dich gesehen!

Und wenn du und dein Hund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme

und hältst ihn ganz fest.

Dein Gesicht wird geküsst, wieder und immer wieder,

und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,

das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,

und ihr werdet nie wieder getrennt sein …

27.12.2017 Alva

Der Name Alva bedeutet unter anderem „kostbare Freundin“ und das war und ist Alva für ihr kleines Rudel, bestehend aus Heinz, ihrem Papa Basko und mir.

Wie sehr hat sie auch die Aktivitäten in „ihrer“ Hundeschule geliebt: sei es Longieren bei Anette, Parcours bei Petra, Crossdogging bei Babette oder zuletzt Nasenarbeit bei Julia. Und während der ganzen Jahre auch unsere Fährtenarbeit im Verein.

Alva war immer emotional zugewandt, sehr auf uns bezogen, begeisterungsfähig, sportlich aktiv und wir vermissen sie schmerzlich.

Wir wussten seit fast einem Jahr, dass der Tag X kommen wird. Es war dann der 27.12. Jetzt haben wir sie an einem ihrer Lieblingsplätze im Garten beerdigt. Bis vor kurzem noch hatten wir Hoffnung, das Tumorwachstum weiter in Schach halten zu können und noch mehr Zeit mit ihr zu haben, im Januar wieder Fährten gehen und weiter Nasenarbeit bei Julia, im April ihren 8. Geburtstag feiern, im Mai wieder Strandwandern an der Ostsee…. Ein bisschen tröstet uns dabei der Satz „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“. Die Zeit mit und für Alva war kurz, aber sehr ausgefüllt. Jetzt muss sie alleine ihre Fährte suchen und begleitet fest verankert in unseren Herzen auch unseren weiteren Weg.

In Trauer und Schmerz

Leroy, der unumstrittene Chef der Freitagmorgen-Truppe ist nicht mehr da. Unser Kumpel aller Kinder, groß und souverän, konnte nicht mehr weiter leben. Die ganze Gruppe Hunde wie Menschen werden ihn vermissen. Mach´s gut.

Wir vermissen Dich sehr, Du fröhlicher, kleiner Schatz.

19.09.2016 Knox

Knox hätte im Dezember die 13 geschafft. Aber seine Beine wollten nicht mehr.

Jetzt kann wer wieder toben. Und uns endlich wieder überall hin begleiten. Wir sind dankbar für so eine unglaublich schöne Begegnung und Bereicherung.

05.02.2016 Tetje

Wir mussten unseren Terje am 05.02.2016 haben einschläfern lassen. Wir hatten 8,5 wunderschöne Jahre

zusammen . Die Lange Zeit in der Hunde Schule hat uns allen immer viel

Freude bereitet , wir werden Petra und unsere Freitags Truppe sehr

vermissen. Wir sagen Danke für die schöne Zeit.

Tetje war für uns der beste Hund der Welt , wir vermissen ihn so sehr ,

die Familie ist nun nicht mehr komplett. Wir werden ihn nie vergessen .

Bastian , Nathalie und Lena

21.12.2015 Benji

Wir sagen Benji Danke für 15 Jahre Liebe und Treue!

letzten Jahren während meiner Arbeitszeiten verwöhnen lassen hat, wird ernach wie vor sehr vermisst.Am Nachmittag dem 21.12.2015 haben wir Benji, der in den 15 Jahren nie ausgebüxt ist und auch nie etwas kaputtgemacht hat, in unserem Grundstück gemeinsam beigesetzt.Zwei Stunden später zeigte sich über unserer Gegend ein wunderschöner doppelter Regenbogen der in dieser Intensität selten gesehen wurde.Mit diesen Regenbogen hat sich Benji - wie ich Hans dann sagte - bei uns für die schönen, harmonischen Jahre bedankt und verabschidet. Nun spielt er im Himmel hoffentlich mit seinen Kumpels auf der großen Wiese. Ich, Hans, meine Eltern und sicher auch Max werden unseren Freund und Begleiter nie vergessen. Danke Benji, dass du solange bei uns warst. In ewiger Liebe, deine Clauia,

Hans, Max, Mamma, Pappa und Andre

10.04.2014 Simba

Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn.

der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben

Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,

bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.

Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren

ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen.

Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn.

der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandeln.

Nadja und Benedikt

2.01.2014 Samuel

Am 2.1.2014 hat meine alte "Grand Dame" Anca die Regenbogenbrücke für ihr Ziehkind Samuel aufgespannt. Schwanzwedelnd hat sie ihn mit seinen anderen Kumpels begrüßt. Alle haben ihn abgeschleckt und willkommen geheißen. Jetzt hat er keine Schmerzen mehr, keine Krampfanfälle, macht nicht mehr unter sich, kann wieder rennen und toben und hat alle sofort erkannt. Nur schade, dass wir es nicht mehr zum Supertalent geschafft haben als erster wirklich sprechender Hund. Er konnte "Mama", "Oma", "Aua" und "Miau" sagen, ob man's glaubt oder nicht. Wie der Blitz flitzte er durch den Parcours und übte gerne Tricks. Er war ein netter kleiner Kerl, der sich mit jedem Hund verstand. Drago und ich wissen aber, dass es ihm jetzt besser geht. Danke, dass du uns einen kleinen Teil unseres Lebens begleitet und bereichert hast.

In Liebe Petra und Drago

6.11.2013 Ninjo

Unser treuer Lhasa Apso Ninjo ist nun über die Brücke des Regenbogens gegangen .

Bei seinen Menschen zu sein, das war seine größte Freude! Über 9 Jahre begleitete er uns überall hin, brachte mit seinem lieben Wesen auch älteren und kranken Familienangehörigen und Freunden ein wenig Heiterkeit !

Als seine Augen uns dann baten, ihn alleine in eine andere Welt gehen zu lassen, brach es uns fastdas Herz . Wir werden ihn nie vergessen.

Barbara und Amo

31.08.2013 Nanouk

Steh weinend an meinem Grabe nicht.

Ich bin da. Ich schlafe nicht.

Ich bin das Glitzern auf dem Schnee.

Ich bin die Sonne auf gereiftem Korn.

Ich bin der sanfte Herbstregen.

dann bin ich das rasche Aufflattern

der Vögel, die still ihre Kreise ziehen.

Ich bin die Sterne, die nachts funkeln.

Ich bin da. Ich bin nicht tot.

11.07.2013 Veit

„Niemals geht man so ganz,

irgendwas von mir bleibt hier.

Es hat seinen Platz immer bei Dir.“

unvorbereitet und schweren Herzens

von unserem geliebten Veit Abschied

nehmen. Er schenkte uns 9 unsagbar

schöne Jahre voller Freude, Treue und

Liebe. Er war mehr als unser Freund,

er gehörte zur Familie!

Wir vermissen ihn unendlich!

Adrianna und Stefan

2013 Wilma

Wilma kam als Welpe in unsere Hundeschule. Wir können uns noch gut an die ersten Wochen mit ihr erinnern. Sie war ein Temperamentsbolzen sondergleichen und schnell wurde uns klar, dass ihr Name den Zusatz "wilde Hilde" bekommen mußte. Die wilde Hilde entwickelte sich zu einem selbstbewußten Persönchen mit eigenen Ideen in ihrem schwarzen Wuschelkopf. Die Übung "Platz" zum Beispiel hielt sie selbst für nahezu überflüssig und brachte Trainer und Frauchen an den Rand der Verzweiflung. Aber im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einer treuen Begleiterin ihrer Familie und sie entdeckte, dass mit Frauchen arbeiten viel Spaß machen kann. Zu ihr entstand eine sehr innige Beziehung, die man nur verstehen kann, wenn man selbst das Glück hatte, den einen von 1000 Hunden als Freund zu haben. Wilma hatte ein tolles Leben, das 9 Jahre dauerte. Wir werden sie vermissen.

05.02.2012 Dundee

Am 5. Februar ist mein Dundee gegangen. Nach 13 Jahren fehlt mir dieser Schatz schon sehr.

Ich stelle mir vor, er ist über die Regenbogenbrücke gegangen und hat dort auf der anderen Seite all unsere Hunde wieder getroffen. Ob meine oder eure Hunde - die er aus der Hundehalterschule kennt.

Für Anette & Dundee .

13 Jahre begleitetest du mein Leben,

doch vor einigen Tagen musstest du gehen.

Gehen: weg von mir (uns) und in ein schmerzfreies Leben,

ich hätte dir gerne noch lang meine Liebe gegeben.

Die Wohnung ist dennoch leer und leise,

du fehlst hier in jeder erdenklichen Weise,

doch ich höre, ich sehe und ich spüre dich,

das alles ist so schwer für mich (uns).

Ich seh dich hier sitzen und du hechelst mich an,

unsere gemeinsame Zeit war so schön und so lang.

Doch leider ist diese Zeit jetzt vorbei,

du bist jetzt an einem besseren Ort, ohne Schmerzen und frei.

Du hast gekämpft und ignoriertest die Schmerzen,

mein kleiner Engel, ich vermiss dich von ganzem Herzen.

Du hast mich voll Liebe angeschaut und warst immer da,

die Zeit mit dir war immer wunderbar!

Ich weiß noch, wie du warst so klein,

du "kamst auf mich zu" und ich wusste, du mußt es sein.

Jung kam st du dann ganz in mein Leben,

ich hoffe, die schlechten Zeiten kannst du mir vergeben.

Ich würde dir gerne erklären, warum es musste sein.

Bin bei dir geblieben, bis du schliefest ein.

Morgens hast du noch gefressen,

doch dieser Tumor hat dich so geplagt.

Du gabst nicht auf, du wolltest leben,

doch solches nur mit Schmerzen musstest du nicht erleben.

Verzeih mir, dass ich dich schickte fort,

es ist besser so, auch ich komme irgendwann an diesen Ort.

Du bist in tief in meinem Herzen,

und ich weiß, du hast jetzt keine Schmerzen.

Die Lücke in meinem Herzen schließt keiner außer dir,

du bist schon vorausgegangen, ich (wir) bleibe(n) noch hier!

Ich werde dich NIE vergessen! und die anderen Beiden auch nicht!

Sabine mit Samy

16.07.2011 Ivanhoe

Am 16. Juli 2011 ist unser lieber Ivanhoe, im Alter von 13,5 Jahre, über die Regenbogenbrücke zu seinen Bruder Ilko gegangen. Wir haben unser Versprechen, dass Ivanhoe nie leiden soll, eingelöst und er ist nach der Spritze des Tierarztes sanft eingeschlafen. Es waren so wunderschöne Jahre und wir fragen uns manches Mal, ob wir ihm aber auch seinem Bruder Ilko das zurück gegeben haben, was sie uns geschenkt haben. Ivanhoe war der Hund, von dem wir als Kinder geträumt haben. Groß, stolz, imposant, gelehrig und dabei ruhig, souverän und so unendlich treu. Bis zu seinem letzten Tag war er, da er ja kaum noch hören konnte, ständig aufmerksam, um ja kein Zeichenkommando zu versäumen. Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit ihm seinen durften! Aber die Trauer bleibt und sie ist umso stärker, als uns bewusst wird, dass jetzt eine Schäferhundära zu Ende gegangen ist. Obwohl Ivanhoe die letzten Monate noch alles daran gesetzt hat, damit Hovawart Juma in seine Fußstapfen tritt. Sie haben gemeinsam den Hof bewacht, manchmal sogar noch zusammen gespielt, geschmust und er hat Juma noch das eine oder andere Mal gezeigt, dass man sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen braucht und Situationen mit Gelassenheit und Toleranz viel einfacher zu händeln sind. Wir vermissen ihn so sehr und er wird für immer eine Lücke lassen.

Thérèse und Winfried

08.05.2011 Jump

Du warst immer selbstsicher, souverän, konsequent und schnell in deinem Handeln; und du hast eigentlich immer die richtigen Entscheidungen getroffen. Nur deine letzte Aufgabe konntest du nicht alleine lösen.

Es ist uns unendlich schwer gefallen deinem Blick - bitte helft mir - Folge zu leisten.

Wir haben dich an deinem eigenen Baum, mit deiner langen Leine, deinem Geschirr und deinem Kong beerdigt.

Danke für die tollen Jahre mit dir.

11.03.2011 Wik

Ich hör sein Bellen noch von ferne und spüre ihn noch neben mir.

Behalten hätt ich ihn so gerne. Freund war er mir, nicht "nur ein Tier".

Ich seh‘ die Regenbogenbrücke, gegangen ist er sie allein.

Ihm folgten lange meine Blicke. Ich wünschte so, mit ihm zu sein.

Hielt wieder ihn in meinen Armen, verscheuchte ihm die Angst, das Leid.

Hoff‘, dass sein Schicksal voll Erbarmen ihn sanft trägt in die Ewigkeit.

1.11.2010 Molly

Gekämpft - gehofft - gerungen - und doch verloren - MOLLY, endlich im Frieden

Am 01. November 2010 musste ich Molly erlösen lassen, um sie davor zu bewahren, elendiglich zu ersticken. Wie Pauline, lernte ich auch sie kennen, als sie 1 Woche alt war. Dieses Leonberger-Frettchen, mit zweitem Namen "Satania", war manchmal eine echte Herausforderung.Ich habe sie deshalb nicht weniger geliebt - im Gegenteil.

Sie hatte klare Vorstellungen und die machte sie deutlich, arbeitete mit Stimme und Körpereinsatz, stupste mit der Nase und rempelte. Einerseits hatte sie ein kindliches Gemüt - ewig zu Späßen aufgelegt, war sie mein Gutelaune-Hund.

Molly hatte eine ganz eigene Art - sie konnte mit den Augen lachen und oft, wenn sie diesen humorvollen Blick hatte, zwinkerte sie mir mit einem Auge zu.

Andererseits hatte sie auch eine vernünftige, fürsorgliche Art. Wenn ich mal wieder die Zeit über einem Buch vergaß und es weit nach Mitternacht war, stupste sie mich mit der Nase an, um mir mitzuteilen, dass es Zeit sei, ins Bett zu gehen. Von klein an erzählte sie mit mir und war dafür zuständig, mich zu rufen - auch für Paulines Belange. Wenn wir unterwegs waren, war sie eine phantastische Begleiterin. Ich musste kaum etwas sagen, sie machte alles von selbst und wenn ich mich unterhielt, hörte sie aufmerksam zu und sah mich mit ihren großen braunen Kinderaugen an.

Sie hörte ausgezeichnet, wenn auch manchmal leonbergermäßig erst beim dritten Mal. Ich hab’s meist mit Humor gesehen. Sie war oft im Trab unterwegs, manchmal auch voller Überschwang hüpfend. Molly war eine starke eigenwillige Hündin.

Leider hat sie das im Laufe der Jahre anscheinend immer mehr vergessen und es so empfunden, als sei sie nur durch Pauline stark. Als diese im Dezember 2009 starb, hat Molly irgendwie den Boden unter den Füßen verloren. All die Dinge, die dieses ehemals so freche Tier vorher gemacht hatte, hat sie sich nicht mehr zugetraut ohne Pauline. Ich habe versucht, ihr ihre Lebensfreude zurückzugeben, neue Sachen mit ihr gemacht, ihr neue Freiräume geschenkt. Kurzfristig hat es geklappt, doch es gab immer wieder Einbrüche. Letztendlich habe ich 1 Jahr lang vergeblich um ihr Leben gekämpft, welches sie Stück für Stück aufgegeben hat. Ohne Pauline wollte Molly nicht mehr. Nun ist sie wieder bei ihr und hat ihren Frieden gefunden und ist glücklich.

20.09.2010 Jake

Im letzten Jahr hatte Jake – nach und auch während den ganzen Lahmheiten - eine Lungenentzündung und davon dann eine Lungenfibrose. Den ganzen Winter über ging es ihm gut bis März diesen Jahres, da bekam er wieder schlecht Luft. So wurde er mit Antibiotika behandelt, aber es wurde nicht wirklich besser, wir waren sogar in Kaiserberg, wo eine Probe aus der Lunge genommen wurde, auch dies ohne Ergebnis. Jake bekam Cortison und Theophylin und Bioresonanz und Akkupunktur, aber es ging ihm zusehends schlechter, bis er nur noch liegen konnte und sich aufs Atmen konzentrieren musste – kein Leben für meinen früher so aktiven Jake.

Sonntag, den 19. September 2010, hatte ich mich dann endlich dazu entschlossen, ihn am Montag einschläfern zu lassen. Montagmorgen hat er uns geweckt und ist eine viertel Stunde später von alleine gestorben, ganz friedlich. er konnte endlich gehen, nachdem ich ihn losgelassen hatte. mein toller Hund hat uns den letzten Gang zum Tierarzt erspart. Ich vermisse ihn so sehr.

08.07.2010 Donna

25.06.2010 Thora

„Wo du nicht bist, will ich auch nicht sein!“

So sei Thoras Beziehung zur mir, sagte vor Jahren die Prüferin, als wir den Hundeführerschein machten. Damit hat sie Thoras Prämisse wirklich gut beschrieben – so schlicht, so konsequent bis zum Schluss, so guttuend.

Am Abend des 25.06. ist sie in meinen Armen für immer eingeschlafen. Sie fehlt mir – überall.

10.12.2009 Pauline

Mein Sternchen hat seinen Weg an den Himmel gefunden.

Am Morgen des 10.12.2009 musste ich schweren Herzens meine Pauline erlösen, um ihr ein qualvolles Sterben zu ersparen. Ich habe Pauline kennengelernt, als sie gerade mal eine Woche alt war und die Augen noch nicht geöffnet hatte. Als ich sie auf dem Arm hatte damals - eine Hand voll Hundebaby - habe ich schon die Herzensverbindung zwischen uns gespürt. Als sie endlich konnte, wie sie wollte und in der Lage war, selbständig Kontakt aufzunehmen, hat sie gezeigt, dass sie genauso empfand. Damals, im Jahr 2000, war sie 4 Wochen alt.

Sie hatte ein unglaubliches Vertrauen zu mir und war von Anfang an "mein" Hund. Sie hat gerne Leute begrüßt und beschmust. Aber selbst wenn sie mir den Rücken zukehrte, hatte sie ihre Antennen ausgefahren und kriegte genau mit, wenn ich mich von ihr weg bewegte und folgte mir dann sofort. Ich habe mich manchmal gefragt, wie sie das überhaupt wahrnehmen konnte. Wer Pauline kannte, wusste, es gibt einen 7. Sinn. Dem Leonbergerimage hat sie alle Ehre gemacht - sie war so wasserverrückt, dass sie anfangs in ihrem Trinknapf schlief.

Pauline hat so viele Eigenschaften in sich vereint. Sie war sanft und verschmust, empfindsam, ein wahres Seelchen.

Aber sie war auch eine sehr stolze, wachsame und eigenwillige Hündin. Böse Zungen - meist die von Frauchen - behaupteten, sie könne stur sein wie ein altes Muli. Sie hat super gehört - aber nicht, weil sie sich untergeordnet hat,

sondern weil sie wollte und es ihr Freude machte. Unterordnung hat sie strikt abgelehnt und mit dem Zeigen des Stinkefingers quittiert. Pauline war etwas ganz Besonderes, eine sehr weise Hündin und wunderbare Lehrmeisterin,

von der ich unglaublich viel gelernt habe. Sie hat einen unauslöschlichen Pfotenabdruck in meinem Leben und in meinem Herzen hinterlassen.

Große weise Seele - Begleiterin meines Lebens durch alle Zeiten.

03.11.2009 Anca

„Unsere“Anca ist nicht mehr bei uns.

Anca lebte mit offenem Visier – sie war immer ehrlich, sehr selbstbewusst, aber auch verschmust und stets liebevoll zu Menschen. Es ist Ancas „Schuld“, dass Petra Hundetrainerin geworden bin, denn nach zwei Jahren Drill auf einem Hundeplatz, landeten Anca und Petra bei Anette – und bleiben beide. Dabei war Anca ebenfalls eine gute Lehrmeisterin. Im freien Spiel zeigte sie beispielsweise, wie man Rangordnung klärt: Nachdem alle Hunde eine Weile mit verschiedenen Spielzeugen beschäftigt waren, holt sie sich einen Ball davon heraus, legt ihn demonstrativ in die Mitte und allen war klar, das ist jetzt Ancas Ball, da gehen wir besser nicht mehr ran. Alle hielten Ancas Regel ein – und nach einiger Zeit löste sie die Rangordnungsübung selbst wieder auf. Oder es kam vor, dass andere Hunde ihren Futterbeutel zu Anca statt zum Halter brachten – sie war eben durch und durch ein Alphatier: ruhig, dominant und fast schon würdevoll schreitend. Doch Anca konnte auch anders – sie hatte Spaß an jedem Hundesport – ob Parcours, Dog Dance oder Obedience – Anca war vielseitig und für alles zu begeistern. Ein Traum von einem Hund.

dein Licht ist ausgegangen

kein Schalk mehr in dem Blick

von mir bist du gegangen

schau auf die Zeit zurück

als Baby in meinen Armen

ne kleine, dicke Wurst

kanntest mit mir kein Erbarmen

hast alles schon gewußt

hast meine Grenzen aufgezeigt

mich vieles hart gelehrt

von deinem Weg nie abgezweigt

dein großes Herz niemand verwehrt

kein Mensch ob alt, arm, dick, ob klein

musst Angst je vor dir haben

konnst wie ein Kasperl lustig sein

warst dennoch stets erhaben

in tausend Ecken bist du noch

ich warte, dass du bellst

ich falle in ein tiefes Loch

will, dass du neben mich dich stellst

bist schuld, dass ich bin, was ich bin

Nachruf für die „dicke Anca“

Die große Dame des Dog Dance ist nicht mehr!

Wir vermissen Dich:

deinen eleganten Hüftschwung beim tütü erömm,

deine grazile Erscheinung als Engelchen bei Astrid`s Geburtstag,

dein Schnarchen bei Trainingspausen im Seminarraum,

dein Auftritt als Furie als Robin versehentlich neben einer Decke auch dein Ohr erwischt hat,

deine Ausgeglichenheit in – fast – allen Lebenslagen.

Du bist von der öffentliche Bühne abgetreten mit einem Diener in einer echten Zirkusmanege.

Anca, Du bist unersetzlich!

In tiefer Trauer, Jump

18.09.2009 Emma

Heute ist unsere geliebte Hündin Emma an ihrem sechsten Geburtstag gestorben.

Emma ist bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, einem Spaziergang im Wald mit ihrer Schwester Jazz sowie mit Tanja und Max unterwegs bei schönstem Sonnenschein an einem Herzversagen plötzlich und ohne jede Qual gestorben.

Bis heute war alles wie immer, Emma war der liebste, feinsinnigste und lebensfroheste Hund, den man sich vorstellen kann – intelligent, totgut, verfressen ohne Ende und wir hätten ihr bedenkenlos die Hand unseres Sohnes in den Mund gelegt. Einfach unersetzbar! Wer Emma kennen lernen durfte, weiß, was ich meine!

Emma hat über 3 Jahre und damit mehr als die Hälfte ihres Lebens mit einem Herzschrittmacher gelebt, prognostiziert wurden ihr maximal zwei Jahre damit. Auch der Klinikaufenthalt 2006 in Gießen und die Erlebnisse dort haben ihren tollen Charakter nicht schmälern können – im Gegenteil, sie ist schwanzwedelnd bei jeder Kontrolle in den Folgejahren hinter die Anmeldung gelaufen, um alle zu begrüßen und es ging wie ein Lauffeuer durch die gerade anwesende Ärzteschaft und Pfleger in Gießen: "Emma ist wieder da!!". Unvergessen die Situation, in der Emma beim Herzultraschall auf der Matte in Seitenlage liegt und zwei Tierärztinnen in den Raum kommen und sagen: "Wir haben gehört, Emma ist wieder hier. ", und Emma hat bei Ihrem Namen mit dem Schwanz auf die Matte geklopft, aber – brav wie immer – liegen geblieben ist. So war Emma!

Sie konnte sich im Wald einsauen wie keine Zweite, konnte auch mit Genuss und die Ohren auf Durchzug gestellt wohlschmeckende Katzenhaufen verspeisen, um dann förmlich zusammenbrechend zurückzukommen, aber sie war immer extrem liebenswert und nie konnte man ihr böse sein. Das hingegen wusste sie aber auch.

Sie wird uns allen fehlen, wir denken an Dich, Emma!

Traurig und doch, soweit jetzt möglich, froh über ein viel zu kurzes, aber dennoch glückliches und erfülltes Hundeleben, nehmen wir Abschied von dem für uns weltbesten Hund, unserer Emma.

Danke für die schöne Zeit mit Dir!

Tanja, Ingo, Max und Jazz

30.08.2009 Wakinyan

„Weine nicht um mich, da ich jetzt hinausging in die sanfte Nacht.

Trauere, wenn du willst, aber nicht lang, dem Flug meiner Seele hinterher.

Ich hab jetzt Frieden, meine Seele hat jetzt Ruh, Tränen braucht es nicht dazu.

Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht und auch die Angst ist weg.

Mach deinen Kopf für andere frei, ich lebe in deinem Herzen fort.

Vergiss meinen Lebenskampf, vergiss die letzten Sorgen.

Vergrab dich nicht im Jammertal, sondern freu dich . ich hab gelebt. mit dir."

Niemals geht man so ganz. Bianca

23.08.2009 Pakko

Brigittes Pakko ist im Alter von nur fünf Jahren verstorben.

23.06.2009 Ilko

Wieder einmal mussten wir zur Kenntnis nehmen, wie schnell ein Hundeleben vorbei rast. Am Dienstag den 23. Juni 2009 hieß es für uns Abschied nehmen. Nach fast elfeinhalb Jahren, in denen er uns jeden einzelnen Tag unendlich viel Freude bereitet hat, haben wir unseren treuen „Ilko“ über die Regenbogenbrücke geleitet.

Eigentlich sollte er ja damals gar nicht zu uns kommen, der siebeneinhalb Wochen junge Langhaarschäferhundwelpe. Aber als wir unseren aus dem Wurf ausgesuchten Rüden „Ivanhoe“ abholten, fiel es mir so schwer, das Brüderpaar zu trennen, dass ich mich kurzerhand entschloss, beide zu nehmen.

Zugegeben, es war nicht immer leicht. Wurfgeschwister groß zu ziehen, ist schon eine besondere Herausforderung. Es ist zum Haare raufen, wenn man einen Welpen aufwändig zum „Sitz“ bewegt hat, der andere Rabauke dann blitzartig dazu stößt und mit einem gezieltle.deen Angriff auf den Allerwertesten des Bruders das mühsam erarbeitete Erfolgserlebnis binnen weniger Sekunden wieder zunichte macht. Und wie es so schön heißt, kleine Hunde – kleine Probleme, große Hunde – große Probleme, habe ich bei so manchem Rangordnungskampf das Fürchten bekommen.

Ich war schier der Verzweifelung nahe – bis ich Anette kennen lernte. Sie hat mich gelehrt, mit meinen Hunden richtig zu kommunizieren, ihr Verhalten zu deuten und mein Verhalten und meine Sprache so auszurichten, dass meine Hunde mich verstehen. Und eine wunderschöne Zeit begann.

Leider zwang uns „Ilkos“ Gesundheit zur Aufgabe unserer stets freudigen Aktivitäten bei Anette. Ein Bandscheibenvorfall und Spondylose schränkten den armen Kerl so ein, dass er kaum Auto fahren, geschweige denn sportliche Aktivitäten entwickeln konnte, wenngleich er es vom Kopf her gern gemacht hätte.

Dank Physiotherapie und mit Medikamenten erholte er sich zwar zunächst. Allerdings erlitt er immer wieder Rückfälle. Dieses Auf und Ab erstreckte sich über mehrere Jahre. Als sich ein Ödem im Bein gebildet hatte, was zum erheblichen Anschwellen führte und sich auch nicht zurück bildete, die Prognose für eine Wiederherstellung gegen Null tendierte und „Ilko“ – obwohl er immer vermied, Schmerzen zu zeigen – dann trotz Medikamenten Schmerzen zu haben schien, haben wir uns schweren Herzens entschlossen, ihn zu erlösen.

Der Tierarzt ist gekommen und „Ilko“ ist in unseren Armen – seine geliebten Möhren fressend – sanft und wir denken glücklich eingeschlafen. Er hat sein nicht immer einfaches Schicksal bis zum letzten Moment tapfer getragen und sein enormer Lebenswille hat uns die Entscheidung nicht leicht gemacht.

Eigentlich wollten wir uns nach dem Tod von „Ilko“ exklusiv auf „Ivanhoe“ konzentrieren. Aber „Ivanhoe“, der die letzten Wochen nicht mehr von „Ilkos“ Seite gewichen war und sich rührend um seinen Bruder gekümmert hatte, trauerte so stark, dass er innerhalb von zwei Monaten elf Kilo abnahm.

Also entschieden wir uns, wieder einen Welpen dazu zu nehmen, wechselten aber die Rasse, erschreckt von den Gesundheitsproblemen, die Ivanhoe übrigens ebenfalls – wenn auch abgeschwächt – besitzt. Hovawart „Klein Juma“ hat „Ivanhoe“ die Lebenslust wieder gegeben und mich vor neue Herausforderungen gestellt!

Aber „Ilko“ wird immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen einnehmen.

10.01.2009 Emma

Am 10.01.09 ging Emma von uns.

Sie hatte ein wirklich schönes Leben,

denn sie hatte immer jemanden zum schmusen, zum spielen

und wir hatten sie sehr, sehr lieb.

Aber Emma hatte auch sehr viel Pech,

denn sie starb mit nur 14 Monaten durch einen Autounfall.

Aber auch schon mit 4 Monaten brach sie sich das Bein,

und musste deshalb 4 Wochen mit Gips laufen.

Davon ließ sie sich aber nicht entmutigen und versuchte zu laufen.

Was leider nur erschwert ging.

21.05.2008 Sheila

Als Sheila zu uns in die Pension kam - dachte ich: " Gott was für ein Chaotenhund. Kein Wunder, dass schon vier Vorbesitzer daran gescheitert waren". Niemand wollte Sheila wieder abholen.

Und es kam der Tag wo wir uns entscheiden mussten. Aus vielerlei Gründen war das damals eine schwere Entscheidung.

Aber als die Entscheidung für Sheila gefallen war, habe ich mich auf dem Weg zu diesem Hund gemacht. Ich habe gefragt, was hat Sheila zu dem gemacht was sie heute ist? Warum hört sie Menschen gar nicht mehr zu? Sheilas Vertrauen zu gewinnen, zu erreichen, dass sie mir zuhört sollte mein Meisterstück werden.

Ich habe stets ihre Kraft bewundert, ihre Stärke und die unglaubliche Zähheit, mit der sie erfolgreiche Ziele anstrebte. Sie wusste immer, was sie wollte.

Auf ihrem Weg zum Sterben durfte ich Sie 14 Tage intensiv begleiten. Zweimal haben wir den Tierarzt wieder weggeschickt – Sheila gab den Zeitpunkt an, der erst gegeben war, als ihr durch die Krankheit das Ersticken drohte.

Sie war toll - Danke Sheila.

Anette Knobloch, IHK|BHV zertifizierte Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin | Betrieb für anerkanntes Praktikum, Sachkundenachweis, Gutachtenerstellung

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    Abschied von Snoopy

    Und Du siehst auf dem Bild ein bisschen aus wie Mona Lisa.

    Vielleicht bekommt er Zähne, so könntest Du ihm z.B. einen Büffelhautknochen zur Verfügung stellen.

    Den dann nochmal raus zu kriegen war echt nicht einfach.

    Und jetzt ist es so schlimm das er sich nur noch hinlegt und schläft und beim kleinsten Knall zusammen zuckt. Armes Kerlchen. Mal sehen ob ich ihn nochmal raus bekomme zum Geschäfte erledigen. Ich hasse diese böllerei.

    Das mit der Mona Lisa hat mir schon mal jemand gesagt. kann ich garnicht nachvollziehen

    LinouAlexandra

    oder PicoLino kleine ganz groß

    Evemary_Pablo

    Eve (Mohikaner) & Amy

    Only after you fall in love will I tell you I'm a Pit Bull

    Teddy, Pablo & Paige - Ich trage Euch in meinem Herzen - für immer.

    Abschied vom hund

    An einer Stelle der Ewigkeit

    gibt es einen Platz,

    den man die Regenbogenbrьcke nennt.

    Auf dieser Seite der Brьcke liegt ein Land mit Wiesen,

    Hьgeln und saftigem grьnen Gras.

    Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde fьr immer eingeschlafen ist,

    geht es zu diesem wunderschцnen Ort.

    Dort gibt es Wiesen und Hьgel fьr all unsere speziellen Freunde,

    damit sie laufen und zusammen spielen kцnnen.

    Es gibt immer zu fressen und zu trinken,

    es ist warmes schцnes Frьhlingswetter,

    und unsere Tiere fьhlen sich wohl und zufrieden.

    Alle Tiere, die einmal alt und krank waren,

    sind wieder gesund und stark,

    so, wie wir uns an sie in unseren Trдumen erinnern,

    wenn die Zeit vergeht.

    Die Tiere sind glьcklich und haben alles,

    auЯer einem kleinen BiЯchen;

    sie vermissen jemanden Bestimmtes, jemanden, den sie zurьckgelassen haben.

    So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,

    bis eines Tages eines sein Spiel plцtzlich unterbricht und in die Ferne schaut.

    Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf,

    die hellen Augen sind aufmerksam, der Kцrper ist unruhig.

    Plцtzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt fцrmlich ьber das grьne Gras,

    seine Beine tragen es schneller und schneller.

    doch wenn Du und Dein Freund sich dann endlich treffen,

    gibt es nur noch Wiedersehensfreude, die nicht enden will.

    Dein Gesicht wird gekьЯt, wieder und wieder,

    Deine Hдnde streicheln ьber den geliebten Kopf

    und Du siehst einmal mehr in die treuen Augen Deines Tieres,

    das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,

    aber nie aus Deinem Herzen.

    Dann geht Ihr zusammen ьber die Regenbogenbrьcke

    und Ihr werdet nie wieder getrennt sein.

    ( Aus dem Englischen, Verfasser: Paul C. Dahm )

    Der erste Tag ist ein Tag, gesegnet mit Glьck, wenn Du Deinen jungen neuen Freund nach Hause bringst. Wenn Du Dein erwдhltes Haustier nach Hause gebracht hast und Du siehst es die Wohnung erforschen und seinen speziellen Platz in Deinem Flur oder Vorraum fьr sich in Anspruch nehmen - und wenn Du das erste mal fьhlst, wie es Dir um die Beine streift - dann durchdringt dich ein Gefьhl purer Liebe, das Du durch die vielen Jahre, die da kommen werden, mit Dir tragen wirst.

    Autor des Originals: Martin Scot Kosins, Autor von "Maya's First Rose"

    auch ich hцr die Engel nach dir rufen

    doch ich bitte dich: "Bleib stehen"

    ich blick zurьck

    ich lauf zu dir

    ich halte dich noch einen Augenblick.

    ich halt dich fest, lass dich nicht gehen

    ich renn dir nach und rufe:

    "Bitte bleib doch stehen"

    dann gehst du fort

    doch auf einmal weiЯ ich:

    irgenwann folge ich dir an diesen Ort.

    und denk an dich

    du denkst auch an mich!

    du warst immer da

    dafьr lieb ich dich!

    und quдlende Pein hдlt stдndig mich wach -

    was Du dann tun musst- tu es allein.

    Die letzte Schlacht wird verloren sein.

    Deine Hand vor Kummer nicht zцgern soll.

    An diesem Tag - mehr als jemals geschehn -

    muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehn.

    Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurьck.

    Du mцchtest doch nicht, dass ich leide dabei.

    Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

    Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss.

    Und halte mich fest und red mir gut zu,

    bis meine Augen kommen zur Ruh.

    es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.

    Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal -

    Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

    der Herr dieser schweren Entscheidung ist.

    Wir waren beide so innig vereint.

    Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.

    machen sie ein Testament,

    um ihr Heim und alles,

    was sie haben denen zu hinterlassen,

    Ich wьrde auch solchґ ein Testament machen,

    wenn ich schreiben kцnnte.

    Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner

    wьrde ich mein glьckliches Zuhause hinterlassen,

    meinen Napf, mein kuscheliges Bett,

    mein weiches Kissen, mein Spielzeug

    und den so geliebten SchoЯ,

    die sanft streichelnde Hand,

    die liebevolle Stimme, den Platz,

    den ich in jemandes Herzen hatte,

    die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen

    und schmerzfreien Ende helfen wird,

    gehalten im liebendem Arm. Wenn ich einmal sterbe,

    dann sagґ bitte nicht: Nie wieder werde ich ein Tier haben,

    der Verlust tut viel zu weh!

    Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus

    und gibґ ihr meinen Platz

    Das ist mein Erbe.

    Die Liebe, die ich zurьck lasse,

    ist alles, was ich geben kann.

    fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

    Unsere Herzen halten dich gefangen,

    so, als wдrst du nie gegangen.

    Was bleibt sind Liebe und Erinnerung.

    Und wir fragen noch immer:

    wirst Du froh sein,

    mich gekannt zu haben.

    Eines Tages, o groЯes Glьck,

    kam Herrchen mit dir unter`m Arm zurьck.

    Ein Bьndel, so schwarz und so klein.

    Ich glaub's kaum, du bist wirklich mein?

    Du fandest deine Mutter nicht.

    Neben dem Bett lagst du winzig klein

    Und trцstetest dich mit meinem Bein.

    Auf den Armen trugen wir dich.

    Kriegen spielten wir um Tische und Bдnke.

    Dein Hinterteil flog gegen die Schrдnke.

    Jeden Besucher musstest du stellen.

    Auch allein sein wolltest du nicht.

    Hattest Angst, wir lieЯen dich im Stich.

    Dich bracht schon vieles nicht mehr aus der Facon.

    Dein langsamer Gang war der beste Beweis.

    Wir wьnschten dich lange noch in unserem Kreis.

    Viel zu schnell verging die Zeit.

    Es fiel dir schon schwer lдnger zu steh'n.

    Auch konntest du nicht mehr so gut geh' n.

    Nun kann der Abschied, es musste wohl sein.

    Das war unser letzter, und mein schwerster Gang.

    Dreizehn Jahre gabst du mir Glьck.

    Mit Dankbarkeit denk' ich an dich zurьck.

    blickst nur noch trьbe in das Lдcheln deines Menschen.

    Die vielen Jahre Seit an Seit scheinen unendlich her,

    dass sich die Schmerzen legen, das wirst du dir wьnschen.

    am liebsten von dem Tische deines Menschen fraЯt,

    bleibt nun verdorben Opfer der Bekьmmerung,

    weil dich die Zeit mitnahm, die stetig weiter rast.

    in seinem Schimmer bist du ich, unfдhig aller Trдnen,

    die ich schon damals oft geweint, nicht eine war verschwendet,

    als du ganz winzig noch und viel zu oft nie die Gefahr konntst wдhnen.

    wird sich kein aufgewьhltes weiЯes Haar mehr treiben lassen

    im sanften Zug, der jeden Raum mit dir erfьllte, dieses Heim,

    das nur noch Stille dann umschlieЯt, ich werde es ganz sicher hassen.

    die Hand, die dich oft fьhrte, manchmal zu hart die Leine zog,

    schleckst du wie in den Tagen, als deines Menschen Salz dich rief

    und mich die Wдrme deines Atems still durch kalte Nдchte wog.

    mich darum kьmmern, dass stets Futter in den Nдpfen liegt,

    falls du einmal noch hungrig spдt durch `s offne Fenster wehst,

    damit du weiЯt, dass deine Liebe jeden Schmerz in Glьck aufwiegt.

    Dort, nicht weiter unten, nicht weiter oben,

    wird er sich einmal mit mir vereinen.

    Jetzt ist er weg, mit seiner Haarfarbe,

    seiner ьblen Erziehung, seiner kьhlen Nase.

    Und ich, Materialist, der nicht daran glaubt,

    dass es den verheiЯenen himmlischen Himmel fьr irgendeinen Menschen gibt,

    glaube fьr diesen Hund oder fьr jeden Hund an den Himmel,

    ja, ich glaube an einen Himmel, in den ich nicht komme,

    doch wo er mich erwartet, seinen Fдcherschwanz schwenkend,

    damit es mir bei der Ankunft nicht an Freundschaft fehle.

    dass ich ihn hier auf Erden nicht mehr als Gefдhrten habe,

    ihn, der mir niemals ein Diener gewesen ist, er hegte fьr mich Igelfreundschaft,

    die seine Unabhдngigkeit wahrte, die Freundschaft eines selbstдndigen Sterns,

    ohne ьberflьssige Vertraulichkeit, ohne ьbertreibungen:

    Er sprang nicht an meiner Kleidung empor, bedeckte mich nicht mit Haaren und Schorf,

    er rieb sich nicht an meinem Knie, wie es andere, geschlechtsbesessene Hunde tun.

    die ich brauchte, soviel Aufmerksamkeit wie nцtig ist,

    um einen Eitlen begreifen zu lassen, dass er, als Hund mit diesen Augen,

    reiner als die meinen, die Zeit verlor,

    doch er schaute mich an mit dem Blick,

    der sein ganzes zotteliges Leben fьr mich bereithielt, sein verschwiegenes Leben

    dicht bei mir, ohne mich je zu belдstigen und ohne irgendwas von mir zu verlangen.

    wenn ich neben ihm ging ьber die Ufer der See, im Winter von Isla Negra, in der groЯen Einsamkeit:

    Droben die Luft durchschossen von eisigen Vцgeln,

    und hьpfend mein Hund, struppig,

    erfьllt von der wellenwerfenden Kraft elektrischer Meeresspannung,

    mein streunender, schnupperseliger Hund,

    hissend den goldenen Schweif im Anblick des Oceans und seiner Gischt.

    einfach so, mit der Unumschrдnktheit unverschдmter Natur.

    Er ist weg und ich begrub ihn, und das war alles.

    Abschied vom Hund nehmen

    Die letzten gemeinsamen Schritte…

    An dem Tag, an dem wir uns einen Hund ins Haus holen, gehen wir das Risiko eines unerträglichen Schmerzes ein. Es ist wichtig, darauf vorbereitet zu sein.

    Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, an dem ich beim Tierarzt nach Auswertung der Befunde meiner erkrankten Boxerhündin die bisher schwerste Entscheidung meines Lebens treffen musste. Ich vereinbarte einen Termin und bezahlte die anfallenden Kosten im voraus. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen schönen und leichten Tod gekauft. (Euthanasie: griechisch εὐθανασία, von eu

    : gut, richtig, leicht, schön; und thánatos: der Tod).

    Elli H. Radinger hat es in ihrem sehr empfehlenswerten Buch „Der Verlust eines Hundes – und wie wir ihn überwinden“ perfekt wiedergegeben:

    „Wenn es darum geht, ein leidendes Geschöpf zu erlösen, dann ist Euthanasie eine Frage der ethischen und praktischen Notwendigkeit, aber sie ist stets traumatisch für denjenigen, der die Entscheidung treffen und den richtigen Zeitpunkt finden muss. Es ist einerseits ein Teil der allumfassenden Verantwortung, die wir für unsere Tiere übernommen haben und andererseits eine Entscheidung, die im Augenblick des Geschehens unser Herz brechen wird.“

    Um diese Entscheidung treffen zu können, ist es wichtig einen verantwortungsvollen Tierarzt an seiner Seite zu haben. Außerdem kennen wir unsere Hunde am besten und sollten ihnen richtig „zuhören“. Hinzu kommen verschiedene Symptome, wie z.B. starke Schwäche, viel tiefer und fester Schlaf (lässt sich kaum wecken), Verlust des Appetites, große innere Unruhe, Schmerzen, Schwierigkeiten bei der Atmung. Einzelne dieser Symptome können auch auftreten, wenn es dem Hund gerade mal nicht gut geht. Aber der Unterschied ist spürbar.

    Mir haben verschiedene Rituale geholfen, die schwere Zeit zu meistern und den Sterbeprozess für den Hund zu erleichtern. Jeder sollte ganz tief in sich hineinfühlen und auf den Hund achten, um die für sich und seinen Hund richtigen Maßnahmen zu wählen.

    Die Zeit habe ich sehr bewusst gestaltet und als sehr intensiv wahrgenommen. In 24 Stunden konnte ich mich und meine Hündin auf den letzten gemeinsamen Schritt vorbereiten.

  • Einschläferung in gewohnter Umgebung

    Auch wenn meine Hündin Tierärzte geliebt hat, war es zuhause ruhiger und persönlicher.

  • Vorbereitend mit dem Hund ins Gespräch gehen

    Ich habe gespürt, dass sie mich in meiner Traurigkeit nicht allein lassen wollte und habe viel mit ihr gesprochen und ihr gesagt, dass es in Ordnung ist und sie loslassen kann.

  • Unterstützung durch Naturheilkunde

    Ich habe meine Hündin mit Homöopathie und Bachblüten unterstützt. Es gibt verschiedene Entscheidungs- und Entspannungsmittel.

  • In den letzten Minuten beim Hund sein

    Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich ganz nah bei ihr sein durfte während sie diese Welt langsam verlassen hat.

  • Nach dem Einschlafen weiter da sein und ganz in Ruhe Abschied nehmen

    Ich habe anschließend Fotos gemacht, da ich Angst hatte, das friedliche Einschlafen zu vergessen. Es war, als ob sie schläft, nur dass sie nicht mehr geatmet hat.

  • den Hund beerdigen

    Ich hatte das Glück, den Hund auf dem Grundstück an einer Stelle, die er sich selbst ausgesucht hat, zu beerdigen. Das war sehr befreiend. Wenn diese Möglichkeit nicht besteht, gibt es andere Methoden, z.B. die Beisetzung auf einem Tierfriedhof oder die Einäscherung.

  • Die Trauer ist eine wichtig Zeit

    Mitmenschen, die unsere Trauer nach dem Motto „es war doch nur ein Hund“ belächeln, hatten wahrscheinlich noch nie eine so intensive Beziehung zu einem Tier. Trauer ist ein Gefühl und niemand hat das Recht, darüber zu urteilen.

  • Briefe oder Tagebuch schreiben

    Ich habe damals angefangen, über jeden Tag einen kurzen Bericht zu schreiben – adressiert an meinen Hund. Das hat mir sehr geholfen, den Schmerz loszulassen und die Erinnerung festzuhalten.

  • Wenn wir vorbereitet sind auf das, was kommt und wir uns Gedanken über den Umgang damit machen, können wir das JETZT noch mehr genießen. Ich wünsche allen eine lange unbeschwerte Zeit mit ihren Vierbeinern.

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    Ein ganz großes Lob an Euren Artikel zum Thema Sterbebegleitung beim Hund und Palliativmedizin. Ich habe diesen Weg gerade hinter mir und es war sicher eine schwere, aber auch wunderschöne und sehr intensive Zeit mit meiner Hündin Shiva. Sie hatte aufgrund eines inoperablen Tumorrezidives einen präpubischen Dauerkatheter – was erstaunlich gut funktioniert hat – und ist von unserem wundervollen Tierarzt ganzheitlich begleitet worden. Wieviel Freude sie trotz allem, was sie durchmachen musste, hatte, zeigen diese Bilder. Sie hat sogar bis kurz vor ihrem Tod gemeinsam mit ihrem besten Freund ein ganzes Rudel durch die Wälder geführt. Ich vermisse Sie so s und bin unendlich dankbar für die gemeinsame Zeit

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