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Gesunde Zähne sind für Ihren Hund genauso wichtig, wie beim Menschen auch. Zahnpflege für Hunde ist deswegen unerlässlich da die Zähne bei Ihrem Hund nicht nur bei der Nahrungsaufnahme eine wichtige Rolle spielen sondern sie dienen Ihren Hund als Verteidigung, Jagdwerkzeug und zur Abschreckung von Gegnern. Wird die Zahnpflege beim Hund vernachlässigt kann dies zu schweren Erkrankungen führen. Lesen Sie hier ein paar Tipps damit Ihr Hund auch im Alter noch kraftvoll zubeißen kann.
Darum ist Zahnpflege bei Hunden so wichtig
Ihr vierbeiniger Freund sollte sich ohne Probleme in den Mund fassen lassen, damit Sie immer wieder die Zähne überprüfen können. Am besten übt man das von Anfang an und macht ein tägliches Ritual Zähne zeigen Öhrchen schauen usw. Gelblich-bräunliche Ablagerungen, leuchtend rotes Zahnfleisch und Zahnfleischblutungen sind Anzeichen für ungesunder Zähne. Weitere Anzeichen sind ein ungewöhnlich hoher Speichelausfluss, verändertes Fressverhalten und schlechter Atem, hier kann es sich schon um eine fortgeschrittene Krankheit des Gebisses handeln. Bitte unbedingt einen Tierarzt aufsuchen!
Kleinsthundezucht vom Elfenwald
Die tägliche Routine macht aus der Pflege ein Ritual, dass Ihre Beziehung zu Ihrem Hund festigt. Bei Hunden können Sie die Zahnpflege genau wie bei Ihnen mit Zahnpasta und Zahnbürste durchführen. Es gibt spezielle Zahnputzhilfen und Zahnpasta für Hunde in Ihrem Tierfachmarkt. Probieren Sie einfach verschiedene Sachen aus und entscheiden Sie gemeinsam was am einfachsten anzuwenden ist und Ihren Hund nicht quält. Auch für kleine Hunde findet man Zahnbürsten im Fachmarkt oder Sie kaufen eine Zahnbürste speziell für Babys, diese sind sehr schonend und reinigen auch die Hundezähne auf schonende Weise. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Leckerchen Produkte für Hunde die die Zahnpflege unterstützen, und welcher Hund liebt es nicht auf den Kauknochen zu beißen und für braves Verhalten belohnt zu werden. Besonders gesund sind die natürlichen Helfer, wie Äpfel und Karotten oder Rinderhufe. Wenn Ihr Hund Gemüse gerne mag, kann dieses ebenfalls bei der Zahnreinigung helfen.
Wir würden und sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen mit der Zahnpflege Ihres Hundes mitteilen würden. Was nehmen Sie? Welche Tipps haben Sie? Welche Mittel nehmen Sie usw.
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Auf unserem Chiwalonka Blog haben wir diveres Informationen für Hundebesitzer.
Unser letzter Bericht ist über die Zahnpflege beim Hund.
Letztens haben wir über den Badetag berichtet.
Wer noch einen Chihuahua sucht sollte unsere Chiwalonka-Homepage besuchen. Dort haben wir mehrmals im Monat neue Bilder unserer Welpen.
Zahnpflege beim Hund: So bleiben die Zähne gesund
Gesunde Zähne sind auch beim Vierbeiner lebenswichtig. Zahnpflege beim Hund ist daher unerlässlich. Denn die Beißerchen sind nicht nur zum Fressen notwendig, sie dienen ebenso als Waffe, Jagdwerkzeug und zum Abschrecken von Gegnern. Wird die Zahnpflege beim Hund vernachlässigt, kann das zu schweren Erkrankungen führen.
Nicht nur Menschen, auch Hunde brauchen Zahnpflege; sonst drohen Parodontitis, Zahnfleischentzündungen und Karies. Wie Sie Ihrem Hund die Zähne putzen und ihn bei der Zahngesundheit unterstützen können, verraten die folgenden Tipps.
Zahnpflege beim Hund: Darum ist sie so wichtig
Gesunde Zähne sind insbesondere zum Fressen von Nöten. Sind die Beißer des Vierbeiners nicht mehr intakt, bringt das eine Reihe weiterer Probleme mit sich. Zum einen bezieht der Körper des Hundes aus unzerkauter Nahrung nicht genügend Nährstoffe, zum anderen können die großen Futterbrocken Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes begünstigen. Werden Zahnerkrankungen darüber hinaus nicht erkannt und behandelt, können die Zähne ausfallen oder gefährliche Infektionen entstehen.
Anzeichen von ungesunden Zähnen beim Hund
Lassen Sie sich von Ihrem vierbeinigen Freund regelmäßig "die Zähne zeigen". Achten Sie auf optische Anzeichen ungesunder Zähne wie:
● Leuchtend rotes Zahnfleisch
Auch ein verändertes Fressverhalten oder ein schlecht riechender Atem deuten auf eine fortschreitende Erkrankung des Gebisses hin.
Tipps zur Zahnpflege beim Hund: So bleiben die Zähne gesund
Bereits im Welpenalter sollten Hunde spielerisch an die Zahnpflege gewöhnt werden, damit es im Erwachsenenalter reine Routine wird. Die Zahnpflege beim Hund können Sie wie bei sich selbst mit Zahnbürste und Zahnpasta durchführen. Lassen Sie sich am besten einmal beim Tierarzt zeigen, wie Sie Ihrem tierischen Gefährten die Zähne putzen können.
Im Fachhandel gibt es spezielle Zahnbürsten in verschiedenen Größen und Formen (auch Fingerzahnbürsten) sowie hundetaugliche Zahnpasta. Noch ein Tipp: Zahnpasta für Hunde wird auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten. Wie wäre es mit Hühnchen oder Fisch? Dann macht die Zahnpflege sicher auch Ihrem Vierbeiner viel mehr Spaß.
Im folgenden Video sehen Sie, wie Sie Ihrem Hund die Zähne pflegen können:
Zahnpflege beim Hund mit richtiger Ernährung unterstützen
Zahnbelag und Zahnstein als Vorstufen zu Karies und Parodontitis können Sie teilweise mit der richtigen Ernährung vorbeugen. Bei industriell hergestellten Alleinfuttermitteln müssen Sie ganz genau auf die Zutatenliste schauen. Stehen unter den Inhaltsstoffen unter anderem "Zucker", "Melasse" oder "Glukosesirup" – Hände weg! Hunde brauchen Zucker und Co. überhaupt nicht und für die Zahngesundheit ist das Gift.
Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie Ihren Hund barfen. Dabei sollten Sie sich anfangs mit Ihrem Tierarzt absprechen, welche Nährstoffe in welcher Zusammensetzung Ihr Vierbeiner braucht sowie sich umfassend informieren – dann können Sie seinen Speiseplan mit rohem Fleisch und geeigneten Zusätzen optimal auf seine Bedürfnisse abstimmen. Durch das Zerreißen der Fleischstücke mit den Zähnen werden diese bereits vorgereinigt, sodass sich nicht so leicht Plaques ablagern. Vor allem für Junghunde im Zahnwechsel können zusätzlich Kauspielzeuge oder spezielle Kausticks sinnvoll sein. Diese massieren das Zahnfleisch und können ebenfalls Zahnbelag vorbeugen.
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Die richtige Zahnpflege beim Hund ist entscheidend für seine Maulgesundheit.
Früher wurden viele Hunde für die Jagd genutzt. Durch das Reißen der Beutetiere wurde das Gebiss der Tiere automatisch gereinigt.
Heute halten wir Hunde als Haustiere und müssen auf die Zahnpflege achten.
Unsere Tiere bekommen das Futter in mundgerechten Stücken serviert. Das ist für die Zähne des Vierbeiners nicht ideal. Wahrscheinlich machen Sie es nicht anders und suchen deshalb nach einer Lösung für die Hunde Zahnpflege.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit den richtigen Hunde Zahnpflege Produkten Ihrem Vierbeiner gesunde Zähne und Zahnfleisch ermöglichen.
Zahnpflege Hund – So verhindern Sie Zahnstein
Eine regelmäßige Zahnpflege verhindert Zahnbelag bei Ihrem Hund.
Hunde Zahnstein kommt bei den Vierbeinern jedoch häufig vor. Die Besitzer merken dies meist erst dann, wenn der Hund unangenehm aus dem Maul riecht. Da kann das Tier schon an einer schmerzhaften Entzündung leiden.
Der Zahnstein entsteht, weil Futterreste an den Zähnen verbleiben und durch mangelnde Zahnpflege. Die Zahnbeläge erschweren die Zahnpflege, weil das Futter teilweise an ihm kleben bleibt.
So vermehren sich Bakterien im Maul und bilden Zahnbeläge und Karies. Mit der richtigen Zahnpflege können Sie Ihrem Hund ab sofort zu einem gesunden Maul verhelfen.
Zahnpflege Hund Tipp 1: die Aidiya Zahnbürste
Sicher wollen Sie Ihren Vierbeinern vor Zahnstein bewahren.
Ein wichtiger Schritt dazu ist, dass Sie Ihrem Hund die Zähne putzen. Wenn Sie vorbeugend handeln ersparen ihm eine schmerzhafte Zahnsteinentfernung beim Tierarzt.
Zur Vorbeugung, können Sie die Aidiya Zahnbürste verwenden. Sie ist sehr wirkungsvoll bei der Zahnpflege.
Die Aidiya Zahnbürste ist sehr weich, so wird das Zahnfleisch Ihres Hundes nicht verletzt.
Durch die Aidiya Zahnbürste zusammen mit Zahncreme werden Bakterien und Keime abgetötet. Die Zähne Ihres Hundes bleiben sauber und strahlend weiß. So schützen Sie Ihren Hund vor Zahnverfall und Zahnfleischentzündungen.
Durch die schlanke Form der Zahnbürste reinigt sie schwer erreichbare Stellen im Hundemaul. So haben Fressrückstände keine Chance mehr.
Der Zahnstein bei Ihrem Hund gehört der Vergangenheit an, wenn Sie die Aidiya Zahnbürste einsetzen.
Massieren Sie die Zähne des Hundes in kreisenden Bewegungen und lassen Sie ihn dabei entspannen.
- liegt gut in der Hand
- leicht anwendbar
- kommt an schwierige Stellen
- die Zähne werden extrem sauber
- günstiger Preis
Diese wunderbare Zahnbürste können Sie einfach und leicht für die Zahnpflege Ihres Hundes verwenden. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht ständig versucht, auf der Zahnbürste zu kauen.
Sobald sich das Tier an das Zähneputzen gewöhnt hat, wird es recht schnell ruhig halten und die Prozedur sogar genießen können. Die Zahnbürste sollten Sie alle drei Monate wechseln.
Sie sparen hohe Tierarztkosten, denn wenn der Tierarzt die Zahnstein Behandlung durchführen muss, ist das nicht nur unangenehm für Ihren Hund, sondern auch kostspielig für Sie.
Ihr Hund muss in den meisten Fällen eine Narkose erhalten. Daher ist die Aidiya Zahnbürste bessere Lösung.
Zahnpflege bei Hunden verhindert Parodontose
Die Bakterien, die sich durch Zahnstein verbreiten führen zu Zahnfleischentzündungen. Dieses zieht sich in vielen Fällen zurück. Es bilden sich Zahnfleischtaschen und freiliegende Zahnhälse. Das ist Parodontose, die behandelt werden muss, ansonsten können sich die Kieferknochen entzünden.
Dann ist der Zahn nicht zu retten und muss entfernt werden. Denken Sie daran, dass die Bakterien im Maul für Krankheiten verursachen können, beispielsweise Herzprobleme und Nierenkrankheiten.
Ebenso kann es zu Gelenkproblemen und Hautirritationen kommen. Das wollen Sie garantiert nicht für Ihren Liebling.
Wer bei älteren Tieren erst jetzt an die Zahnpflege denkt, dem möchten wir gerne ein besonderes Produkt empfehlen. Es handelt sich um Fortan 93608 Zahnpflegemittel, Flüssigkeit, 50 ml und wurde unter anderem für die Behandlung von Zahnstein bei Hunden entwickelt.
Zahnpflege Hund Tipp 2: Fortan 93608
Mit dem Fortan 93608 Zahnpflegemittel, Flüssigkeit, 50 ml können Sie gegen starke Ablagerungen auf den Zähnen vorgehen.
Dafür wenden Sie das Produkt zwischen drei und fünf Tagen täglich an. Die Zähne werden mit der Flüssigkeit, die auf etwas Mull gegeben wird, massiert.
Somit können sich Ablagerungen gut lösen, das Ergebnis wird sich schnell zeigen. Wie bei uns Menschen sollte immer von rot nach weiß gerieben werden.
Durch die Hunde Zahnpflege mit Fortan lass sich der Zahnstein bei Ihrem Tier leicht entfernen.
Wenn das Mittel gut anschlägt, brauchen Sie diese Tropfen nur noch einmal in der Woche einsetzen. Natürlich neben dem Zähneputzen!
Es wäre gut, wenn Ihr Hund schon die Massage der Zähne samt Zahnfleisch kennt, ansonsten müssen Sie ein wenig geduldig sein und vielleicht mit einem späteren Leckerli locken.
- gesunde Inhaltsstoffe
- Zähne werden wieder sauber
- starker Schutz gegen Bakterien
- mehr Reinheit, die Sie auch sehen werden
- von Tierärzten empfohlen für die Hunde Zahnpflege
Die Fortan 93608 Zahnpflegemittel, Flüssigkeit, 50 ml ist sehr empfehlenswert. Hunde lassen sich in der Regel die Behandlung gut gefallen.
Bei bereits mit Zahnstein befallenen Zähne können Sie die Wirkung nach wenigen Tagen klar sehen. Bei gesunden Zähnen reicht bei Ihrem Tier die wöchentliche Anwendung. So sind die Zähne gut geschützt, wenn sie zusätzlich geputzt werden.
Das Produkt ist weitaus günstiger als ein Tierarztbesuch. Daher ist es nie zu spät, wenn Sie sich jetzt für die Fortan Hunde Zahnpflege entscheiden.
Karies bei den Haustieren
Hunde bekommen nicht so oft Karies wie Menschen, jedoch sollten Sie als Besitzer vorbeugend handeln. Am besten nehmen Sie generell schon vorab Einfluss auf die Zahngesundheit des Tieres. Die richtige Zahnpasta ist dafür enorm wichtig.
Hunde Zahnpflege Tipp 3: Himalaya Eco Zahnpasta
Im Grunde ist die Himalaya Eco Neem & Granatapfel Zahnpasta 150 g etwas für Menschen. Das bedeutet, dass diese Zahncreme nicht zu scharf für Ihren Hund ist und für saubere Zähne sorgt.
Vor allem ist sie gut für das Zahnfleisch Ihres Hundes und sogar fluoridfrei.
Sie können also unbesorgt mit Zahnbürste oder Überzieher und der Zahnpasta agieren. Bitte vorsichtig, damit sich keine Angst bei Ihrem Tier entwickelt.
Sie können den Hund ruhig an der Zahnpasta riechen lassen, ein wenig davon schmecken lassen und dann erst damit die Zähne massieren oder putzen.
- der Hund nimmt sie gut an
- ist nicht zu scharf
- ist fluoridfrei
- sorgt für saubere Zähne
- mit ihr lassen sich Fressreste gut entfernen
- perfekt zum Zahnfleisch massieren
- geeignet für die tägliche Zahnpflege bei Hunden
- durch die Massage hat Zahnstein keine Möglichkeit sich festzusetzen
Die Himalaya Eco Neem & Granatapfel Zahnpasta 150 g ist perfekt für Ihren Hund. Sie ist nicht scharf ist reinigt jedoch die Zähne und Zahnfleisch.
Himalaya Eco Zahnpasta kann entweder fürs Putzen oder Massieren von Zähnen und Zahnfleisch genutzt werden auf täglicher Basis. Saubere Zähne sind kein Zufall, sondern können erarbeitet werden.
Bei der Ernährung an die Zähne denken
Es gibt viele Produkte der Hundenahrung. Die meisten Besitzer achten schon auf das Alter der Tiere und auf die Vorlieben des Hundes, wenn es um Futter geht. Das machen Sie sicherlich genau so. Viel wichtiger ist jedoch, dass die Nahrung abwechslungsreich ist.
Hundefutter sollte einen guten pH Wert mit sich bringen, damit der Speichelfluss Ihres Tieres angeregt wird. Außerdem sind Enzyme wichtig, um die Plaque Bildung zu reduzieren. Das richtige Futter ist ein Teil der Zahnpflege Ihres Hundes. So vermeiden Sie Zahnstein und Karies.
Hunde Zahnpflege zur Vorbeugung
Zähneputzen ist wichtig für die Zahngesundheit beim Hund. Am besten putzen Sie jeden Tag! So können die weichen Zahnbeläge entfernt werden und sich nicht in Zahnstein wandeln.
Es wäre gut, schon Welpen an die Zahnpflege zu gewöhnen. Wenn Sie bei einem älteren Tier mit der Hunde Zahnpflege anfangen brauchen Sie Fall ein wenig Geduld.
Bei Welpen beginnen Sie damit, dass der Mund spielerisch geöffnet werden sollte. Dabei sollte der Hund gelobt werden. Dann fangen Sie damit an, dass Zahnfleisch zu massieren, der Finger reicht hier aus.
Geht dies gut, können Sie zur Zahnbürste greifen. Wichtig ist, dass Tier immer wieder zu loben, damit der Hund, egal in welchem Alter, keine Angst vor der Zahnpflege hat.
Zahnpflege Hund Tipp 4: Fingerüberzieher Bogadent UB00702
Der Fingerüberzieher hilft Ihnen, falls der Hund sich die Zähne gar nicht putzen lässt oder wenn Sie das Massieren erst einmal üben wollen, um die Zähne trotzdem sauber halten zu können:
Die Rede ist von dem Fingerüberzieher, der Bogadent UB00702 genannt wird. Bei diesem Produkt haben Sie gleich zwei Fingerüberzieher.
Den Bogadent UB00702 ziehen Sie einfach über einen Finger, dann kann die Massage des Zahnfleischs beginnen. Da Bogadent UB00702 aus Mikrofasern besteht, können Sie das Zahnfleisch perfekt massieren.
Dadurch können sich Fressrückstände von den Zähnen lösen. Plaque wird mechanisch entfernt. In der Regel findet der Hund diese Massage recht angenehm und lässt sie sich gefallen.
- antibakterielle Hunde Zahnpflege
- für jeden Finger passend
- auswaschbar
- wiederverwendbar
- ein Überzieher in Reserve
- reinigende Mikrofaser Struktur
Wenn sich Ihr Hund nicht die Zähne putzen lässt, ist dieses Produkt perfekt für seine Zahnpflege. Ebenso für die schon angesprochene Gewöhnung an das spätere Zähneputzen. Erst wird massiert und wenn sich das Tier daran gewöhnt hat, können Sie die Zahnbürste nutzen.
Bogadent UB00702 ist perfekt, um Plaque zu entfernen und Zahnstein zu vermeiden. Bogadent UB00702 massiert perfekt das Zahnfleisch Ihres Hundes und wirkt antibakteriell. Da der Überzieher auf alle Finger passt, können Sie als Frauchen und Herrchen abwechselnd putzen und sich um die Zahnpflege kümmern.
Zahnpflege Hund Alternativen zum Zähneputzen
Die Hunde Zahnpflege können Sie alternativ gestalten, wenn das Putzen gar nicht klappen will. In dem Fall könnten Sie Zahngel auftragen. Damit werden die Zähne des Hundes ebenfalls gepflegt und Plaque entfernt.
Das Gel beugt dem leidlichen Thema „Zahnstein Hund“ vor, ebenso wie Plaque. Auch Entzündungen haben weniger Chancen.
Weiterhin gibt es Mundspülungen für Hunde, die Sie dem Trinkwasser beimengen können. So werden Zahnbeläge von Zahnoberflächen gelöst. Da der Hund immer wieder etwas trinkt, wird seine Maulhöhle in regelmäßigen Abständen und mehrmals am Tag desinfiziert.
Hier eine wirksame Mundspülung
Tipp 5: Schnüffelfreunde Zahnpflege Wasserzusatz für Hunde
Dieser Zahnpflegezusatz für das Trinkwasser des Tieres ist sehr lohnend. Der Atem Ihres Hundes wird dadurch schön frisch sein. Außerdem haben Plaque und Zahnstein Hund keine Chance.
Da sich recht viele Hunde sträuben, sich das Zahnfleisch massieren zu lassen oder die Zähne putzen zu lassen, bietet sich hier für Sie die perfekte Alternative, wenn Ihr Hund dazu zählt.
Vor allem bekommen Sie Schnüffelfreunde Zahnpflege Wasserzusatz zu einem guten Preis. In manchen Geschäften finden Sie richtig teure Produkte, die aber gar nicht vonnöten sind. Der Zusatz Schnüffelfreunde ist absolut ausreichend.
- 12 Stunden lang frischer Atem
- wirkt vorbeugend vor Zahnstein, Karies und Parodontitis
- leicht anwendbar
- geschmacksneutral
- unbedenklich in der Anwendung
- Wirkstoffe werden wieder ausgeschieden
- nicht nur für Hunde Zahnpflege optimal, sondern auch für Ihre Katzen
- hilft das Anhaften von Bakterien zu vermeiden
Das Schnüffelfreunde Zahnpflege Wasserzusatz ist perfekt, wenn Ihr Hund sich nicht anders die Zähne reinigen lässt. Oder, wenn Sie keine Zeit haben sich der ständigen Zahnreinigung zuzuwenden.
Sie können Schnüffelfreunde Zahnpflege Wasserzusatz ohne schlechtes Gewissen einsetzen, am besten in Kombination mit Kauspielzeugen. Somit sind die Zähne Ihres Tieres bestens geschützt.
Es werden lediglich ein halber Esslöffel dem Trinkwasser zugesetzt, das Sie dem Tier jeden Tag frisch geben. Wenn Sie dieses Produkt für sich nutzen, werden Sie erstaunt sein, wie schön frisch der Atem Ihres Hundes sein kann.
Kauknochen und Sticks für Hunde
Den Kau-Trieb der Hundes können Sie für die Zahnpflege nutzen. Es gibt verschiedenste Kausticks für die Zähne, die Sie kaufen könnten.
Ihr Hund hat fleißig zu kauen und reinigt dabei seine Zähne. Außerdem wird die Speichelbildung gefördert, die wieder Zähne und Zahnfleisch schützt. Zahnstein Hund kann so von Ihnen gemieden oder gering gehalten werden.
Zahnpflege Hund Tipp 6: 8 in 1 Dental Delights Kauknochen
Der Dental Delights Kauknochen für die Zahngesundheit Ihres Hundes.
Zwar kann Ihr Hund keine Beute für seine Zahnpflege reißen, jedoch kann er sich mit diesem Knochen beschäftigen.
Das Produkt gibt es in den verschiedensten Größen. So können Sie passend zur Größe Ihres Vierbeiners einen guten Hundeknochen kaufen.
Sie können den Damit die Zähne des Tieres schön sauber bleiben können Sie ihn täglich ihrem Hund geben.
Die Vorteile des Kauknochens sind:
- Zähneputzen ist kein Muss mehr
- ist eine zusätzliche Zahnpflege
- enthält viele zahnreinigende Mineralien
- sorgt für einen frischen Atem
- ist ein Spielzeug für das Tier
- pflegt Zähne und Zahnfleisch
- fast jeder Hund nimmt den Kauknochen gut an
Der Kauknochen ist perfekt für Tiere, bei denen die Zahnpflege im Vordergrund steht. Der Hund hat gut zu tun, reinigt dabei seine Zähne und die Besitzer müssen sich darüber keine Gedanken mehr machen.
Sicher st es besser, die Zähne auch weiterhin zu putzen. Aber vielleicht haben Sie vorher gar nichts für die Zahnpflege vom Hund getan, da ist dies schon sehr gut.
Bedenken Sie, dass Hund normalerweise dazu geschaffen sind Wild zu reißen und zu fressen. Das geht heute nicht mehr, aber der Kauknochen bietet fast genau die gleiche Wirkung.
Das Kauspielzeug für das Haustier
Auch Kauspielzeug ist eine gute Idee, um die Zähne Ihres Hundes sauber zu halten. Es sollte aber immer nach Alter und Größe Ihres Tiers ausgewählt werden. Wenn das Spielzeug beschädigt ist, sollten Sie es sofort wegwerfen.
Ansonsten riskieren Sie, dass sich der Hund verletzt. Tennisbälle werden zwar gerne als Spielzeug genutzt, sind aber gänzlich ungeeignet. Sie wirken durch die enthaltene Glaswolle wie Schmirgelpapier auf das Gebiss Ihres Hundes.
Die Zähne werden so recht schnell beschädigt. Somit sollten sie nicht als Kauspielzeug zur Zahnpflege genutzt werden. Wir möchten nachfolgend ein Produkt vorstellen, über das sich der Hund sehr freuen wird und mit dem die Zahnpflege zu einem leichten Spiel für Sie wird.
Zahnpflege Hund Tipp 7: Hundeball & Frisbee von PetPäl
Dieses Hundespielzeug sieht schon recht interessant aus. Es eignet sich für Welpen und ältere Tiere. Es ist ein Kauspielzeug mit spitzen Noppen, das eine perfekte Zahnpflege beim Hund ermöglicht.
Der Ball ist dazu gedacht, ein Leckerli darin zu verstecken. Ihr Hund wird versuchen, an dieses Leckerli zu gelangen und dabei seine Zähne reinigen. Meist ist Ihr Tier über Stunden mit dem Ball beschäftigt und hat ganz automatisch schöne Zähne.
Hier können Sie den Kautrieb perfekt ausnutzen. Der Ball aus Naturkautschuk ist ein sinnvolles Spielzeug für Hunde jeden Alters.
- die perfekte Zahnpflege für den Hund
- umweltfreundlich
- Der Hund hat bei der Zahnpflege richtig viel Freude
- robust und langlebiges Spielzeug
- preisgünstig
Der Hundeball von PetPäl kombiniert Spielspaß und Zahnpflege. Der Ball ist so robust, dass er lange nicht ersetzt werden muss.
Vielleicht gehören Sie zu den Tierhaltern, die sich darüber ärgern, immer neues Spielzeug kaufen zu müssen? Mit diesem Ball ist dies nicht mehr nötig.
Zahnpflege für Hunde
Wissenswertes rund ums Tier
Auch wenn es Ihnen bisher nicht bewusst war: Die Zahnpflege Ihres Hundes ist genau so wichtig, wie die Pflege Ihrer eigenen Zähne. Gründliche Zahnhygiene ist daher ein bedeutender Faktor, um die Gesundheit Ihres Vierbeiners zu erhalten.
Zahnbeläge werden aus einer Verbindung von Speichel, Proteinen, Bakterien und Essensresten gebildet. Die dünne Schicht nimmt kontinuierlich zu, wenn sie auf den Zähnen bleibt. Am Ende wandeln sich die Zahnbeläge durch die Mineralien im Speichel in Zahnstein um, so entstehen harte, gelbliche Ablagerungen nahe dem Zahnfleisch. Zahnstein wiederum kann das Zahnfleisch Ihres Hundes irritieren und zu Entzündungen führen, was meist der Beginn einer Parodontose ist.
Zahnbeläge kommen bei Hunden in jeder Lebensstufe vor - wenn Ihr Hund aber in die Jahre kommt, können zudem ernsthafte Altersbeschwerden auftreten. Bakterien und Gifte greifen dann die Zähne, den Knochen, das Zahnfleisch und das den Zahn umgebende Bindegewebe an. So kommt es zu schweren Infekten und Zahnausfall.
Ein weiteres Risiko: Bakterien, die aus dem Mundraum in den Blutkreislauf gelangen, können bis zu Lunge, Leber, Niere und Herz vordringen.
Auch der Kostenfaktor sollte für Sie ein Kriterium sein. Denn die Hunde-Zahnpflege sichert nicht nur den Erhalt seiner Gesundheit, sondern hilft Ihnen auch, teure Tierarztrechnungen zu vermeiden.
Ihr Tierarzt wird beim jährlichen Gesundheitscheck eventuelle Zahn-Probleme Ihres Hundes erkennen. In der Zwischenzeit können Sie aber auch selbst auf einige Warnsignale achten, die da wären:
- gelbe und braune Zahnsteinreste entlang des Zahnfleischsaumes
- Schwierigkeiten beim Fressen
- geschwollenes und blutendes Zahnfleisch
- schlechter Atem
Denken Sie aber daran, dass ganz unterschiedliche Krankheiten einen schlechten Hunde-Atem bewirken können. Gerade bei diesem Punkt sollten Sie der Sache daher auf den Grund gehen.
Wie aber können Sie die Zähne Ihres Hundes pflegen? Die Antwort ist einfach: Ziemlich genau so, wie Sie sich um Ihre eigenen Zähne kümmern. Regelmäßiges Putzen, eine gute Ernährung und ein gründlicher Gesundheitscheck in festen Abständen helfen, die "Beißer" in Schuss zu halten. Hunde können übrigens in jedem Alter ans Zähneputzen gewöhnt werden. Allerdings ist es deutlich leichter, wenn Sie schon in jungen Vierbeiner-Jahren damit beginnen.
Einen wichtigen Unterschied gibt es aber doch: Benutzen Sie keine Zahnpasta für Menschen! Diese Produkte sind für Hunde unverträglich und können Magenverstimmungen hervorrufen. Es gibt speziell für Haustiere entwickelte Zahnpasta, die wesentlich verträglicher ist und Ihrem Tier auch viel besser schmeckt.
Je nach Zahn- und Maulgröße des Hundes können Sie hingegen eine reguläre Zahnbürste benutzen. Es gibt natürlich auch speziell entwickelte Bürsten, die durch ihre an unsere Finger angepassten Formen das Putzen erleichtern. Fragen Sie einfach Ihren Tierarzt, welche Ausführung er Ihnen empfehlen würde.
Um Ihren Hund schonend an das Zähneputzen zu gewöhnen, starten Sie am besten mit gutem Zureden – das wird ihn gleich ein wenig beruhigen. Lassen Sie ihn anschließend eine winzige Menge der Zahnpasta probieren. Und um ihn auch mit dem Gefühl des Putzens vertraut zu machen, sollten Sie danach seine Zähne vorsichtig massieren.
Auch wenn es dabei zu anfänglichen Schwierigkeiten kommt - mit etwas Geduld werden Sie Ihr Ziel erreichen!
Der nächste Schritt: Putzen Sie zunächst die Außenseiten der Zähne mit kreisförmigen Bewegungen und achten Sie dabei besonders auf den Zahnfleischsaum. Wenn Sie fast fertig sind, sind die Innenseiten dran - um auch die restlichen Beläge zu entfernen.
Denken Sie daran, Ihrem Hund mindestens einmal pro Woche - bestenfalls aber jeden Tag - die Zähne zu putzen.
Alternativen zum Zähneputzen
Es gibt spezielles Futter wie Hill's Science Plan Oral Care, das hilft, den Zahnstein zu reduzieren, um dadurch den Ausbruch von Paradontose-Erkrankungen zu verhindern. Dies ist der einfachste Weg sicherzustellen, dass die Zähne Ihres Hundes jeden Tag gepflegt werden.
Fragen Sie einfach Ihren Tierarzt nach dem speziellen Futter oder einer bestimmten Methode, die er empfiehlt. Und denken Sie immer daran: Die Mundhygiene Ihres Hundes hat direkten Einfluss auf seine Gesundheit.
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Zahnpflege und Zahnbehandlung beim Hund
Den Artikel über die „Zahnbehandlung bei Pferden“ zu schreiben war leicht – war ja ein Erfahrungsbericht über meine beiden Pferde-Damen. Wie es aber bei den Hunden sein sollte, dafür hatte ich nichts in petto und deswegen bin ich für euch in die Recherche gegangen und habe Einiges rausfinden können.
Das leidige Thema mit den Zähnen – wie oft muss mein Hund zum Zahn-Tierarzt?
Wie bei uns auch, sollten die Zähne unserer Hunde mindestens 1x jährlich vom Tierarzt kontrolliert, behandelt und gereinigt werden. Dabei neigen bestimmte Hunderassen – v.a. die kleineren Rassen wie Zwergpudel und Pekinese – häufiger zu Zahnfleisch-Entzündung (Gingivitis) und müssen daher mehrmals pro Jahr zum (Hunde-) Zahnarzt. Bei Welpen sollte man das Wachstum der Zähne und des Kiefers mit einem halben Jahr kontrollieren lassen, um frühzeitig Anomalien erkennen und eventuelle Fehlstellungen des Gebisses korrigieren zu können.
Welche Zahnpropleme können auftreten?
Unsere Hunde können die gleichen Zahnprobleme bekommen wie wir Menschen auch und diese Probleme sind häufiger als man denkt. Von Zahnstein bis Karies ist alles dabei.
Das erste Problem ist der Zahnbelag (Plaque) der sich auf der Zahnoberfläche bildet. Dieser Belag entsteht durch Futterreste, Bakterien im Maul und auch den Proteinen im Hunde-Speichel. Plaque kann vom Tierarzt noch recht einfach mechanisch entfernt werden. Verhärtet sich dieser Plaque wird die Zahnoberfläche rauer und noch mehr Futterreste können hängen bleiben. So können sich die Bakterien im Hundemaul fröhlich vermehren, da natürlich genug Nahrung in Form von Belag und Futterresten vorhanden ist. Schnell stellt sich ein übler Mundgeruch bei unseren Vierbeinern ein.
Und so nimmt das Übel seinen Lauf – durch die massive Vermehrung der Bakterien kommt es zu einer Zahnfleischentzündung.
Wird sie nicht behandelt, geht das Zahnfleisch immer mehr zurück, bildet Taschen, in denen sich wieder Futterreste und damit Nahrung für die Bakterien sammeln können. Bis dann die Zahnwurzel frei liegt – wie schmerzhaft das sein kann, wissen viele Hundebesitzer selbst. Kauprobleme, eine schlechtere Futteraufnahme und Verdauungsstörungen sind dann die Folge.
Im schlimmsten Fall kann der Kieferknochen befallen sein. Dann bleibt nur noch ein Ausweg – der Tierarzt muss den Zahn ziehen.
Da sich die Bakterien auch in den Zahnfleischtaschen vermehren, gelangen sie leicht ins Blut und über den Blutstrom in andere Körperregionen und können dann dort zu weiteren Erkrankungen führen. Beispielsweise kann das Herz, die Nieren, die Haut und sogar Gelenke betroffen sein.
Bei Hunden kommt Karies selten vor, was aber nicht heißt, dass Hunde gänzlich davor gefeit sind. Hauptursache für Karies bei Mensch und Tier ist der Zucker in unserer täglichen Ernährung und der unserer Vierbeiner – daher beim Hund vollkommen tabu: zuckerhaltiges und kohlenhydrathaltiges Futter, Leckerlies o.ä. Karies kann aber auch auf Zahnschmelzverletzungen, v.a. auf der Kaufläche, durch Plaque entstehen. Die Folgen sind Zahnfach-, Zahnwurzelentzündungen und Osteomyelitis (Entzündung des Kieferknochens).
Eindeutige Anzeichen für ein Zahnproblem? Wann sollte mein Hund zum Tierarzt?
Eine tägliche Maulkontrolle sollte man sowieso machen und wenn einem dann ein gelblich-brauner Belag auf den Zähnen auffällt, schreit das förmlich nach Plaque.
Auch ein stark gerötetes Zahnfleisch fällt einem gleich ins Auge und wenn es dann zusätzlich noch schön modrig riecht aus dem Hundemaul, dann heißt es auch – ab zum Tierarzt. Weitere Anzeichen, die einen Besuch beim Tierarzt unumgänglich machen sind Zahnfleischblutungen, ein vermehrter Speichelfluss, wenn sich der Hund ständig an der Schnauze reibt und kratzt oder auch ein Schiefhalten des Kopfes kann ein Anzeichen für Zahnprobleme sein. Natürlich zählt auch ein verändertes Fressverhalten dazu, allerdings sind unsere Vierbeiner meist so verfressen, dass sie ihr Futter lieber im Ganzen runterschlucken und so das schmerzhafte Kauen vermeiden, bevor sie es stehen lassen.
Vorbeugung – Die Tägliche Zahnhygiene
Zur Vorbeugung sollten die Zähne unserer Hunde täglich gereinigt werden, um den Zahnbelag und Futterreste zu entfernen und so den Bakterien die Grundlage ihrer Vermehrung zu nehmen. Am besten schon den Hund im Welpenalter ans Zähneputzen gewöhnen – für die tägliche Putzaktion gibt es spezielle Hundezahnbürsten und Zahnpasta.
Alternativ kann man über die Nahrung eine natürliche Reinigung des Hundegebisses unterstützen.
Trockenfutter führt, durch seine Konsistent, zu einem Abrieb an den Zähnen wodurch weniger Futterreste an den Zähnen hängen bleiben. Zusätzlich fördert das Zerbeißen und Kauen den Speichelfluss.
Kaustreifen und -Sticks entfernen den weicheren Zahnbelag, sie sollten zusätzlich Enzyme enthalten, die neben der mechanischen auch noch chemisch Reinigen.
Bei Maul- und Zahnhygieneprodukte solltet ihr unbedingt auf das VOHC Siegel achten oder am besten beim Tierarzt nachfragen.
Knochen sind absolut tabu – sie können das Zahnfleisch und die Zahnoberfläche eures Hundes massiv verletzen bzw. beschädigen.
Das richtige Spielzeug für ein gesundes Hundegebiss
Es gibt spezielles Kau- bzw. Dentalspielzeug für die Zahnreinigung, allerdings muss man da auf die Größe und das Alter des Hundes achten. Meist kann man auch die Hundezahnpasta auf das Spielzeug auftragen und so das Hundegebiss zusätzlich reinigen.
Hier ein paar Beispiele:
Tennisbälle sind überhaupt nicht geeignet – der Tennisball saugt sich leicht mit Speichel und Dreck voll und ist somit ein toller Nährboden für Bakterien. Zudem ist in Tennisbällen Glaswolle, die ganz schnell zu Verletzungen des Zahnfleischs führen kann und auf der Zahnoberfläche wie ein Reibeisen wirkt.
Schreibt mir doch gerne, welches Lieblingskauspielzeug euer Hund hat oder welche Tricks ihr beim Zähneputzen anwendet 😉
Details zu Zahnpflege für Hunde und Katzen Zahnpasta mit Bürste
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Zahnpflege beim Hund: Was Ihr gegen Zahnstein & Co. tun könnt
Zahnpflege ist nicht nur bei uns Menschen wichtig. Auch unsere Vierbeiner sind vor Zahnstein, Parodontose & Co. nicht gefeit. Während der Wolf seine Zähne durch das Reißen und Fressen der Beutetiere reinigte, haben heutzutage immer mehr Haushunde Zahnprobleme.
Das führt nicht nur zu Mundgeruch oder zu dunkleren Zähnen – wenn die Beißerchen schmerzen, fressen Hunde auch schlechter. Zudem kann sich das Zahnfleisch entzünden und zu Folgeerkrankungen führen. Die richtige Zahnpflege beim Hund ist deshalb unerlässlich.
Weshalb ist Zahnpflege beim Hund wichtig?
Gesunde Beißerchen sind beim Hund lebenswichtig. Ob zum Fressen, Balgen, Spielen, Nagen, Jagen oder auch zur Kommunikation (z.B. als Abschreckung) – unsere Vierbeiner brauchen ihre Zähnchen tagtäglich. Leider reicht der Abrieb, den die Haushunde beim Gebrauch ihrer Zähne haben, nicht aus, um zum Beispiel Zahnstein vorzubeugen.
Zahnstein beim Hund
Zahnstein entsteht indem Futterreste in Kombination mit Speichel und Mineralien an der rauen Zahnoberfläche kleben bleiben. Die Nahrungsreste bilden dann einen perfekten Nährboden für die Bakterien im Hundemund. Die Bakterien vermehren sich rasant und es kommt zu den typischen Belägen (Plaque) auf den Beißerchen. Hieran bleibt das Essen noch besser kleben und der Zahnstein breitet sich aus.
Prinzipiell – das wissen wir von uns – ist ein bisschen Zahnstein nicht schlimm. Es handelt sich um unschöne Verfärbungen und manchmal eine etwas rauere Schicht am Zahn, aber Zahnstein verursacht keine Schmerzen. Zumindest nicht, solange er irgendwann entfernt wird. Das ist beim Hund allerdings etwas schwieriger als beim Menschen.
Während wir einfach zum Zahnarzt gehen, kann der Zahnstein beim Hund meist nur operativ unter Vollnarkose entfernt werden.
Zudem begünstigt Zahnstein weiteren Zahnstein, insbesondere wenn die Zahnpflege ausbleibt.
Übermäßiger Zahnstein kann zu schmerzhaften Zahnfleischentzündungen führen.
Übermäßiger Zahnstein führt dann nicht mehr nur zu Mundgeruch und Verfärbungen – auch das Zahnfleisch kann sich entzünden. Eine Parodontose ist meist die Folge. Hierbei bildet sich das Zahnfleisch zurück und die Zahnhälse liegen frei. Bleibt die Parodontose unbemerkt, kann sie so weit fortschreiten, bis selbst die Zahnwurzeln offen sind oder der Kieferkochen angegriffen wird. Dann ist der Zahn meist nicht mehr zu retten.
Welche Hunde neigen zu Zahnstein?
Prinzipiell kann jeder Hund Zahnstein bekommen, wenn die Zahnpflege ausbleibt. Kleine Rassen neigen jedoch häufiger zur Zahnsteinbildung. Das liegt unter anderem an den enger zusammenstehenden Beißerchen, in denen sich leichter Nahrungsreste ansammeln.
Besonders eng stehende Zähne haben beispielsweise Malteser. Dackel und Pudel haben hingegen einen recht schmalen Kiefer und sind deshalb ebenfalls gefährdet.
Grundsätzlich gilt jedoch: Je älter Hunde werden und umso schlechter die Zahnpflege, desto höher ist das Zahnsteinrisiko.
Wie erkenne ich Zahnstein beim Hund?
Wichtig ist, dass Ihr das Gebiss Eures Hundes regelmäßig kontrolliert oder vom Tierarzt kontrollieren lasst. Das solltt Ihr schon im Welpenalter trainieren, damit es später nicht zu Reibereien kommt, wenn Ihr Euch die Zähnchen anschauen wollt.
Zahnstein ist anfangs als eine grau-gelbe Verfärbung am oberen Zahn (Ansatz des Zahnfleisches) zu erkennen. Bei fortgeschrittenem Stadium bildet sich eine eher bräunliche, feste Schicht auf den Zähnen.
Weitere Anzeichen für Zahnstein:
- Leuchtend rotes Zahnfleisch
- Vermehrtes Speicheln
- Zahnfleischbluten
- Starker Mundgeruch
- Appetitlosigkeit o. einseitiges Kauen
- Zurückbildung des Zahnfleischs
Zahnpflege beim Hund: So beugt Ihr Zahnstein vor
Damit es erst gar nicht so weit kommt, müssen die Beißerchen Eures Hundes regelmäßig gepflegt werden. Am effektivsten gegen Zahnbelag und zur Vermeidung von Zahnstein ist – wie bei uns Menschen – tägliches Zähneputzen. Allerdings dürft Ihr die Beißerchen Eures Lieblings niemals mit der Zahnbürste oder Zahnpasta aus der Drogerie säubern. Unsere Bürsten sind in der Regel zu hart für unsere Vierbeiner und die Zahnpasta zu scharf.
Deshalb gibt es mittlerweile im Fachhandel oder bei vielen Tierärzten spezielle Hundezahnbürsten und Hundezahnpasta. Teilweise sogar mit leckerem Fleisch- oder Fischgeschmack, damit das Zähneputzen für den Vierbeiner angenehmer wird.
Falls Euer Hund keine Zahnbürste mag, könnte ein Zahnpflege-Fingerling eine Alternative sein
Ist Euer Hund eher kein Fan von der Zahnbürste, könnt Ihr die Beißerchen auch mit einem Fingerling, der mit Zahnpasta bestrichen ist, putzen. Alternativ gibt es auch Zahngel, dass lediglich aufgetragen wird, ohne die Putzbewegung machen zu müssen.
Mein Hund lässt mich nicht an seine Zähne – was tun?
Euer Hund lässt sich gar nicht an die Beißerchen fassen? Insbesondere wenn die Zähne bereits entzündet sind und der Vierbeiner Schmerzen hat, sollte man weder mit Fingerling noch mit Zahnbürste ans Gebiss. Das Risiko ist zu hoch, dass die Behandlung dem Vierbeiner wehtut. Er könnte aus Reflex schnappen oder zukünftig die Zahnpflege mit Schmerzen verbinden. Beides solltet Ihr vermeiden.
Stattdessen könnt Ihr zu alternativen Mittelchen für die Zahnpflege des Hundes greifen. Bei gesunden Hundezähnen könnt Ihr beispielsweise die Zahnreinigung durch Kauknochen oder Kauspielzeug fördern. Ist Euer Vierbeiner hingegen nicht der größte Kau-Fan oder hat bereits Zahnschmerzen, könnt Ihr auch dem Wassernapf eine Mundspülung für Hunde beifügen. Daneben gibt es auch diverse natürliche Ergänzungsfuttermittel auf dem Markt (mit Algen
Zahnpflege beim Hund: Mögliche Zahnpflegemittel
- Hundezahnbürste
- Hundezahnpasta
- Zahnpflege-Gel
- Zahnpflege-Fingerling
- Spezielle Mundspülung für Hunde (im Trinkwasser oder zum Sprühen)
- Kaustangen, Büffelhautknochen, Ochsenziemer u.ä.
- Kauspielzeug wie Kong, Kau-Seile oder Zahnpflege-Ball
- Zahnpflege-Sticks oder Denta-Kauknochen (teilweise sehr kalorienreich)
- Natürliche Ergänzungsfuttermittel
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Zahnpflege beim Hund
Zahnstein selbst entfernen und vorbeugen // Gesunde Zähne für ein gesundes Hundeleben
Viele Hunde neigen trotz hochwertigem Futter und reichlich Kausnacks sehr schnell zu Zahnstein, während andere immer blitzsaubere Beißerchen haben. Zahnstein entfernen und Zahnstein vorbeugen kann man aber recht einfach um so die Zahngesundheit zu erhalten eine spätere Zahnsteinentfernung unter Narkose zu vermeiden.
Ich habe in den Jahren mit meinen Hunden selbst verschiedene Produkte, Hausmittel und Geräte Werkzeuge ausprobiert und möchte meine Erfahrungen hier mit dir teilen, wie du die Zähne deines Hundes pflegen, Zahnstein entfernen und vorbeugen kannst.
Das Problem mit Zahnbelag und Zahnstein
Futterreste, Kalksalze aus dem Speichel und Bakterien lagern sich auf den Hundezähnen als Zahnbelag ab. Nach kurzer Zeit mineralisieren und erhärten diese Beläge und bilden so den Zahnstein mit seiner rauen Oberfläche. Zahnstein, der nicht entfernt wird, ist ein Gesundheitsrisiko, denn die anhaftenden Bakterien greifen Zähne und Zahnfleisch an. Zahnfleischentzündungen und Parodontitis sowie im schlimmsten Fall Zahnausfall und Knochenabbau sind die Folge. Der Hund hat Schmerzen, wird schlecht fressen und abmagern. Chronische Entzündungsprozesse schwächen den gesamten Kreislauf und die Lebenszeit des Hundes verkürzt sich.
Zahnstein vorbeugen und entfernen
Zahnstein effektiv vorbeugen kann man mit einfachen Mitteln, wie regelmäßigem Zähne putzen, Kauartikeln und speziellen Nahrungsergänzungsmitteln. Aber auch bereits bestehendem Zahnstein und Plaque kann man, mit den richtigen Hilfsmitteln, entfernen.
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