суббота, 16 июня 2018 г.

hund_hört_nicht_buch

Jetzt lernt der Hund zu hören

Genau erklärt, was Hundetrainer machen, wenn Hunde nicht hören.

Beim Gassigehen fallen einem andere Hundehalter auf, deren Hunde…

  • … nicht an der Leine ziehen,
  • … nicht andere Hunde anbellen,
  • … kommen, wenn sie gerufen werden,
  • … auf den Halter hören,
  • … sich einfach vorbildhaft benehmen.
Die Hunde dieser Halter würden natürlich auch niemals.

  • … einfach machen, was sie wollen,
  • … ein Kommando ignorieren,
  • … bellen, wenn sie allein gelassen werden,
  • … aggressiv sein,
  • … oder irgendein anderes störendes Verhalten zeigen.

Die Hunde mancher Hundehalter machen

  1. das, was sie sollen
  2. und machen nicht das, was sie nicht sollen.

Der Grund, warum diese Hunde so gut hören

Es ist aber kein Zufall, dass diese Hunde so gut hören.

Es liegt auch nicht an der Rasse, am Alter oder an Glück, dass diese Hunde hören.

Die Halter dieser Hunde machen einfache Übungen und Tricks, die dazu führen, dass der Hund hört.

Natürlich sind Hunde unterschiedlich. Manche Hunde braucht andere Übungen als andere. Es ist auch kein Erfolg garantiert und es wird auch nicht alles direkt über Nacht klappen. Manchmal müssen die Übungen auch an die Bedürfnisse des jeweiligen Hundes angepasst werden.

Aber das Wichtige ist: Hunde lernen nicht von allein, zu hören, sondern die Halter üben mit ihrem Hunden mit Übungen, Kniffen und Tricks.

Das „Geheimnis“ hinter den Hundeflüsterern, Hundetrainern und Hundeschulen

Professionelle Hundetrainer machen in den Hundeschulen nichts anderes als genau solche Übungen.

Wissenschaftlich entwickelte Vorgehensweisen

Doch woher stammen solche Übungen? Hundetrainer und Verhaltensforscher haben nach und nach entdeckt, wie Tiere lernen. Dadurch haben sie herausgefunden, was man in welcher Übung machen muss, damit ein Hund lernt, auf seinen Halter zu hören.

Zum Beispiel: Wenn man die richtigen Übungen oft genug übt, wird der Hund in der Regel lernen, sich hinzusetzen, wenn man „Sitz“ sagt.

  • … die Forscher haben herausgefunden, dass
  • … es nicht nötig ist, dass man ein tiefes Fachwissen hat, um die Übungen zu machen, sondern dass …
  • … das Durchführen der Übungen einfacher und leichter geht, als man denkt. .

Der Trick hierbei ist nämlich, dass die Übungen klare, aufeinander aufbauende Handlungen sind, die man mit seinem Hund durchführen sollte.

Liebevolle Methode

Aber nur weil die Methoden, mit denen ich arbeite, professionell entwickelt wurden, und sehr effektiv sind, heißt das nicht, dass sie nicht absolut liebevoll sind.

Natürlich sind alle Übungen und Tricks, die ich Ihnen zeige, völlig ohne Gewalt.

Übungen und Tricks selber machen, mit diesen einfachen Trainingsplänen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Ich habe eine Sammlung von Trainingsplänen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zusammengestellt.

Wenn Sie diese Trainingspläne nutzen, brauchen Sie nur den einfachen Anleitungen folgen, die genau sagen, was Sie machen sollen.

Dabei werden Sie dann genau wissen, was genau Sie wie oft machen sollen. Aber auch was Sie machen sollen, wenn es nicht richtig klappt und wann Sie zur nächsten Übung wechseln können.

Was sagen andere, ganz normale Hundehalter, ohne Expertenwissen, darüber?

Eine Halterin berichtet: „Alles sehr verständlich und leicht nach zu machen. Bis jetzt hat alles gut funktioniert. Prima“*

Eine andere Halterin schreibt: „Endlich einmal eine konkrete Schritt für Schritt Anleitung, die auch Lösungen für eventuell auftretende Probleme bei der Umsetzung anbietet….“*

Natürlich muss man sich für Erfolge an die Anleitungen halten. Aber andere haben das geschafft, also können Sie es auch.

Wie einfach es ist:

Ein Beispiel: der Rückruf

Wenn Sie Ihrem Hund beibringen möchten, dass er, zuverlässig, zu Ihnen kommt, wenn Sie rufen, habe ich eine einfache Anleitung für Sie. Lesen Sie nur 5 kurze Seiten. Danach gibt es noch 5 Seiten Trainingsplan. Das war's. Jetzt können Sie mit dem Üben schon anfangen.

So läuft es ab, wenn sie den leichten Trainingsplan selber durchführen.

In der ersten Übung soll der Hund lernen , dass es sich lohnt, zu Ihnen zu kommen. Danach kommt eine weitere Übung. In dieser soll der Hund den Befehl „Komm“ lernen. Dann folgt die nächste Übung und so weiter.

Wenn das Training abgeschlossen ist und der Hund den Komm-Befehl gelernt hat, soll der Hund auf Zuruf zu Ihnen kommen.

Aber nicht nur das. Ich zeige auch Vorgehensweisen und Übungen, damit der Hund lernt, zu Ihnen zu kommen, wenn er abgelenkt ist, also zum Beispiel mit anderen Hunden spielt, sich mit etwas beschäftigt und so weiter.

Was sagen ganz normale Hundehalter über die Trainingspläne & Schritt-für-Schritt-Anleitungen

"Kurz und knapp ohne Schnörkel verständliche gut nachzuvollziehende und gut umsetzbare Tipps die zum gewünschten Erfolg führen…“*

„…sehr lehrreich und einfach und verständlich beschrieben und hat uns schon sehr bei der Erziehung unserer Fellnase geholfen. Vielen Dank…“*

„… Für "UNS" als Einsteiger der Hundehaltung absolut empfehlenswert. Verständliche Erklärung, thematisch untergliedert. … wird sicher auch in den nächsten Jahren für uns ein sicherer Begleiter sein. Können wir gern weiterempfehlen…“*

„…hätte ich es eher gehabt, wären mir ein paar Fehler weniger bei der Erziehung passiert. Alles ist leicht verständlich erklärt und gut umzusetzen. Vielen Dank." *

„"Ich bin begeistert, die Anleitungen sind wunderbar umzusetzen und super erklärt. Sehr empfehlenswert." *

"Habe über 45 Jahre Hunde und auch schon manches Buch gelesen . Seit vier Wochen habe ich wieder einen neuen Hund der aber nun aus einem ausländischen Tierheim ist. … Es ist einfach super! Es lässt sich gut lesen und jede Übung ist super und für jedem gut verständlich erklärt. Auch wenn ich schon einige Erfahrungen in den Jahren gesammelt habe, waren trotzdem noch manche gute Tipps dabei die ich nun mit meinem neuen Hund auch ausprobieren werde… vor allen Dingen aber würde ich sagen, für Hundeanfänger einfach Klasse!! "*

"Gut erklärt einfache Übungsanleitung. Erfolg schon nach wenigen Übungen"*

Anfänger können alles in diesem Buch verstehen

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Alles ist so erklärt, dass ein Anfänger es verstehen und auch den Anleitungen folgen kann.

Nur wenige Minuten Training pro Übungseinheit nötig

Die Übungseinheiten sind so entwickelt, dass sie schnell und einfach durchzuführen sind.

Seite 45: „Kommando Platz, Schritt 6“: Diese Übung soll man pro Übungseinheit circa 5 Mal machen. Jede Übung dauert nur wenige Sekunden. Das sind also pro Übungseinheit vielleicht 3-4 Minuten üben.

Seite 196: „Trennungsangst behandeln, Schritt 2a“: Diese Übung soll pro Übungseinheit nur ein einziges Mal gemacht werden, dafür aber immer wieder mal täglich. Pro Übung dauert es auch nur ein paar Sekunden.

Ein weiteres Beispiel:

Seite 77: "An der lockeren Leine gehen, Trainingsplan, Übung 2": Diese Übung soll pro Übungseinheit für 5 Minuten durchgeführt werden. Sie sehen also, selbst von Hundehaltern mit wenig Zeit kann das Training durchgeführt werden.

Die Grunderziehung – einfach & schnell durchführen

Grunderziehung ist all das, was der Hund lernen sollte, um im Alltagsleben zurecht zu kommen. Also, dass er stubenrein ist, dass er nicht an der Leine zieht und so weiter.

Die Grunderziehung ist das, was es möglich macht, mit dem Hund ein gutes und angenehmes Leben zu leben.

Warum Grunderziehung?

1. Grunderziehung ist im Alltag sehr nützlich

Ein klassisches Beispiel: der Rückruf. Wenn der Hund kommt, wenn man ihn ruft, ist das Zusammenleben mit Hund einfach schöner.

2. Grunderziehung festigt die Beziehung zwischen Hund und Halter

Man verbringt Zeit mit dem Hund und beschäftigt sich mit dem Hund. Für den Hund gibt es nichts Schöneres. Dadurch wird die Bindung zwischen Hund und Halter stärker.

3. Grunderziehung verbessert den Gehorsam generell

Der Hund lernt, immer mehr auf den Halter zu hören. Dadurch wird er auch empfänglicher für Anweisungen , wenn es sich nicht um die Grunderziehung handelt.

4. Grunderziehung hilft, dass man den Hund geistig auslasten kann

Die Grunderziehung durchzuführen, ist für den Hund eine geistige Auslastung. Auch später die Kommandos zu machen, ist gut für den Kopf.

Viele Hunde leiden unter mangelnder mentaler Auslastung. Wenn Sie die Kommandos der Grunderziehung hin und wieder mal im Alltag einbauen, können Sie bei Ihrem Hund damit einiges Positives bewirken.

5. Grunderziehung ist wichtig bei Gefahr

Hunde, die in Gefahrensituationen nicht hören, können dadurch verletzt werden. Ein gut erzogener Hund wird aber in gefährlichen Situationen weniger Fehler machen. Zum Beispiel kann ein Hund, der Sitz macht, nicht gleichzeitig auf die Straße rennen.

Störende Verhalten schnell & effektiv abgewöhnen

Sie werden lernen, wie Sie ein störendes Verhalten mindern oder abgewöhnen können (siehe Seite 131 und folgende). In dem Buch zeige ich das anhand von 3 Techniken.

  • 1. Alternatives Verhalten
  • 2. Gegenkonditionierung
  • 3. Desensibilisierung

Natürlich mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Trainingsplänen. So müssen Sie nur den Anleitungen folgen.

Techniken für: Man möchte, dass der Hund etwas tut

Das Buch zeigt Techniken dafür, wenn man möchte, dass der Hund in Zukunft etwas Bestimmtes in bestimmten Situationen macht, zum Beispiel bei Fuß geht, wenn man "Fuß" sagt (sehen Sie Seite 7 für die Techniken).

Techniken für: Man möchte, dass der Hund etwas nicht mehr tut

Aber das Buch zeigt auch, welche Techniken man anwenden kann, wenn man möchte, dass der Hund etwas nicht mehr machen soll (Seite 12).

Zum Beispiel soll er in bestimmten Situationen nicht mehr bellen (Seite 144, folgende, zeigt, wie man diese Techniken für's Bellen anwendet).

Für Hunde welches Alters sind die Übungen geeignet?

  • Geeignet für jedes Alter.
  • Selbst junge Welpen sind nicht zu jung.
  • Aber auch ältere Hunde sind sehr empfänglich für die Techniken aus dem Buch.
  • Und natürlich sind die Techniken auch für alle Hunde geeignet, die ausgewachsen, aber weder Welpe noch Senior sind.

Für alle Rassen und Mischlinge geeignet

Die Anleitungen sind so entwickelt, dass sie sich an den individuellen Hund anpassen. Daher können Hunde aller Rassen und auch jedes Alters mit den Techniken erzogen werden.

Die einfachen Übungen & Trainingspäne gesammelt.

. in meinem Buch: „Hund hört nicht?“

Was wird in dem Buch behandelt?

  • Mangelnde Gehorsamkeit
  • Störendes Bellen
  • Trennungsangst
  • An der Leine zerren
  • Nicht kommen, wenn gerufen
  • Den Halter immer/in manchen Situationen ignorieren
  • Aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen.
  • Grunderziehung
  • Aggressionsprobleme
  • Knurren
  • Dominanzprobleme
  • Beißen
  • Verteidigen von Futter oder Spielzeug
  • Gegenstände oder Möbel zerkauen
  • Probleme mit der Stubenreinheit
  • Angst vor Gegenständen oder Geräuschen
  • Angst vor Menschen, Fremden oder Autofahrten usw.
  • Zerstörungswut
  • Leinenaggression
  • Verteidigen von Ruheplätzen durch Aggressionen (auch Bellen)
  • Probleme, wenn der Hund alleine bleiben soll (Bellen, Möbel zerstören und so weiter)
  • . und noch viele mehr

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Wenn Sie bestellen, bekommen Sie das Buch „Hund hört nicht?“ inkl. all der Trainingspläne und Schritt-für-Schritt-Anleitungen blitzschnell geliefert.

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Bezahlung möglich per: Rechnung, Vorkasse, PayPal

60 Tage lang probieren. Bei Nicht-Gefallen Geld zurück

Ich denke, wenn man etwas im Internet verkauft, man dafür das Risiko tragen sollte und nicht der Kunde. Deswegen biete ich Ihnen meine 60-Tage-Geld-zurück-Garantie in den ersten 60 Tagen nach dem Kauf. Das heißt, wenn Sie nicht zufriedenen sind mit dem Buch, Anleitungen oder Trainingsplänen, müssen Sie nichts bezahlen. Sie brauchen nur meinem Verlag eine E-Mail (kontakt@mein-hund-mein-freund.de) zu schreiben.

Sie brauchen auch keine weiteren Informationen zu geben. Mein Verlag stellt Ihnen keine Fragen, sondern erstattet Ihnen einfach freundlich und prompt Ihr Geld. Sie brauchen sich übrigens auch nicht die Arbeit zu machen, das Buch zurückzuschicken. Es reicht wirklich nur die E-Mail, um die Garantie in Anspruch zu nehmen.

Das heißt, Sie können mein Buch einfach 2 Monate ausprobieren und jederzeit Ihre Meinung ändern!

Meine Anleitungen zeigen häufige Fehler – und wie man sie vermeidet

Halter können beim Durchführen der Anleitungen durchaus Fehler machen.

Die Anleitungen zeigen, welche häufigen Fehler gemacht werden und wie diese vermieden werden können.

Hund lernt unter Ablenkung zu hören (z.B. andere Hunde)

Meine Trainingspläne und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen Techniken und Taktiken, damit Hunde auch im Alltag hören und nicht nur unter Trainingsbedingungen.

„Stopp-Kommando, wenn der Hund auf etwas Interessantes zuläuft“ (Seite 109)

„Bei Fuß mit mittlerer Ablenkung“ (Seite 92)

„Das Sitz-Kommando unter Schwierigkeiten“ (Seite 60)

Technik für schnelles, dauerhaftes Lernen

Mit der „Verstärkerplan-Technik“ (Seite 18) können Sie 2 Sachen erreichen:

  1. Sie zeigt, wie der Hund etwas mit dem wenigsten Zeitaufwand / wenigsten Übungseinheiten lernt
  2. Wie der Hund das Erlernte möglichst lange im Kopf behält, damit er es nicht wieder vergisst.

Wenn Sie diese Technik anwenden und weiter mit dem Hund üben , wird der Gehorsam des Hundes mit der Zeit nicht schlechter… sondern besser.

Diese Techniken sind extra dafür entwickelt worden, dass der Hundegehorsam möglichst gut mit möglichst wenig Aufwand klappt. Ich erkläre, wie das geht (und das ist einfacher als Sie denken).

Sie werden dann immer wieder das Gefühl von Stolz haben, wenn Ihr Hund freudig und glücklich auf ein Kommando hört, das Sie ihm vor so langer Zeit beigebracht haben.

Teufelskreis beenden:

Fehler werden oft schlimmer, wenn man nichts macht

Es ist so, dass wenn Ihr Hund momentan etwas macht, was Sie stört, oder aber er auf ein Kommando nicht hört, dann wird das auf Dauer mit aller Wahrscheinlichkeit immer schlimmer.

Zum Beispiel: ein Hund, der an der Leine zieht, wird in Zukunft öfter an der Leine ziehen, weil er damit ja „vorwärts“ kommt.

Sie müssen diesen negativen Teufelskreis unbedingt beenden, indem Sie anfangen, richtig zu handeln. Meine Anleitungen zeigen wie das geht.

Hund hört nicht wegen Fehlern des Halters?

Seite 24 erklärt, warum manche Hundehalter dem Hund völlig unbewusst und aus Versehen ein schlechtes Verhalten beibringen.

Im Buch wird sehr viel Wert daraufgelegt, dass Ihnen das beim Durchführen der Trainingspläne und Anleitungen nicht passiert.

Der Hund lernt, das Kommando so lange zu machen, bis man ihm sagt, er soll aufhören

Wenn es bei dem Kommando oder bei der Übung angebracht ist, lernt der Hund, das Kommando so lange auszuführen, bis man ihm sagt, er soll aufhören. Dazu gibt man ihm dann das Abschlusskommando (Seite 31).

Umfangreiches Nachschlagewerk falls in Zukunft Probleme auftreten sollten

Wenn in einem Jahr, oder auch in zwei Jahren, ein Problem auftreten sollte, hat man direkt praktische Vorgehensweisen im Regal stehen.

Einfache Anleitungen für folgende Themen

Richtig auf seinen Namen zu reagieren

Der Hund lernt, auf seinen Namen zu reagieren, und zwar richtig, den Halter anzusehen und sich auf ihn zu konzentrieren.

Hunde haben ihre Aufmerksamkeit auf dem, was sie ansehen. Wenn der Hund also beim Namen auf den Halter achtet, kann er nicht auf etwas Anderes achten. Er kann also zum Beispiel nicht darüber nachdenken, die Katze vom Nachbarn zu jagen

Sitz - Der Hund setzt sich hin bis er das Abschlusskommando bekommt

Dass der Hund gut auf das Sitz-Kommando reagiert, ist wichtig, weil es eine Prävention gegen Probleme darstellt.

Ein Beispiel: Wenn Hund sitzt, kann er nichts anderes machen (also zum Beispiel irgendwohin laufen, wo er nicht hin soll. Straße, Giftköder, anderer Hund etc.)

Platz – Der Hund legt sich bequem hin bis er das Abschlusskommando bekommt

Das Platz Kommando ist nützlich, wenn der Hund längere Zeit an einer Stelle bleiben soll. Bei diesem Kommando nimmt der Hund eine bequeme Position ein und kann entspannt auf den Halter warten.

  • Gut, wenn der Hund Ruhe braucht

Der Hund kann sich entspannen. Besonders sehr aktive Hunde, aber auch Welpen, verausgaben sich manchmal ein wenig zu sehr. So kann man sie ein wenig „runterbringen“, damit sie etwas durchatmen können vor den nächsten Aktivitäten.

  • Gut, wenn der Hund aus dem Weg muss

    Wenn Besuch da ist, beim Tierarzt, im Café/Biergarten etc. In solchen Fällen kann der Hund nicht immer überall herumlaufen. Aber er kann entspannt dabei bleiben, wenn er im Platz liegt.

  • (Gassi-)Gehen an der lockeren Leine

    Dabei lernt der Hund: Entspannt an einer locker durchhängenden Leine zu gehen.

    Dadurch wird das Gassigehen weitaus angenehmer und schöner. Für Hund und Halter.

    Fuß - am Bein des Halters "klebend" mitlaufen

    Das Fuß-Kommando darf nicht mit dem Gehen-an-der-lockeren-Leine verwechselt werden. Beim Fuß lernt der Hund genau auf Beinhöhe des Halters zu laufen. Jede Richtungsänderung wird direkt mitgemacht und der Hund ist absolut konzentriert auf den Halter. Diese Aufgabe kann der Hund nur kurze Zeit durchführen, da sie viel geistige Anstrengung erfordert.

    Warum sollte der Hund das lernen?

    1. Der Hund bekommt eine bessere geistige Auslastung

    Ein großes Problem für viele Hunde. Hin und wieder ein Fuß-Kommando, ist ein Baustein, der dem Hund hilft, fit im Kopf zu bleiben

  • Ein sehr wichtiges Kommando für Sicherheitsituationen

    z.B. beim Überqueren der Straße kann der Hund nicht in den Verkehr geraten. Oder aber auch an Engstellen hat man den Hund so noch besser unter Kontrolle als nur mit der Leine.

  • Komm (Rückruf) - Der Hund kommt zum Halter, wenn gerufen

    Der Hund lernt, auf Kommando zum Halter zu kommen. Dieses Kommando wird häufig auch „der Rückruf“ genannt.

    Es ist eines der Kommandos, das den Alltag besonders erleichtert. Zum Beispiel kann man den Hund rufen, wenn man ihm etwas geben möchte, die Leine anlegen möchte und so weiter.

    Aber dieses Kommando ist auch ein Sicherheitskommando.

    Es ist das einzige Kommando, das den Hund aus einer gefährlichen Situation wegholt. Die anderen Kommandos stoppen den Hund, schützen den Hund davor, in eine gefährliche Situation zu kommen.

    Aber dieses Kommando holt ihn heraus. Wenn Ihr Hund einmal in einer gefährlichen Situation ist, zum Beispiel unangeleint auf einer Bahnschiene steht oder direkt neben einem Giftköder, werden Sie verstehen, warum dieses Kommando so wichtig ist.

    Stopp - Der Hund lernt auf Kommando zu stoppen

    Der Hund lernt, auf Kommando anzuhalten und nichts mehr zu machen.

    Man muss wissen, für Hunde ist ein Kommando schwerer, je komplizierter es ist. Also, Sitz ist komplizierter als Stopp, weil der Hund bei Sitz mehr machen muss. Er muss stoppen, sich hinsetzen und sitzen bleiben.

    Bei Stopp muss der Hund nichts machen, außer stehen zu bleiben.

    Das bedeutet, dass „Stopp“ das für den Hund am einfachsten durchführbare Kommando ist.

    Das heißt, dass „Stopp“ auch unter Ablenkungen klappen kann, bei denen ein schwereres Kommando nicht mehr klappt. Den gleichen Übungsgrad einmal vorausgesetzt.

    Im Klartext heißt das: Es kann gut sein, dass ein Sitz-Kommando nicht klappen würde, aber Stopp klappen würde. Daher ist Stopp besonders wichtig als …

    … Notbremse, wenn der Hund auf etwas zuläuft. Wenn der Hund sich zum Beispiel für etwas interessiert, man aber denkt, dass es nicht gut wäre, wenn der Hund dort hin läuft.

    … Notbremse, wenn der Hund vor etwas wegläuft. Wenn sich der Hund zum Beispiel erschreckt und Gefahr läuft, auf Bahnschienen zu laufen.

    … im Alltag, wenn der Hund einfach irgendwohin läuft, wo er nicht hin soll. Zum Beispiel, wenn man etwas Schweres trägt und der Hund in den Weg läuft.

    Den Hund an die Hundebox gewöhnen

    Die Hundebox soll ein Ort sein, an dem sich der Hund wohl fühlt und an den er sich zurückziehen kann. Hier kann er sich entspannen. Deswegen ist normalerweise die Box auch offen, damit der Hund hinein und hinaus kann, wie er es will.

    Diese Vorliebe für engere, kleine Räume hat der Hund von seinen „wilden“ Vorfahren geerbt. Hunde in freier Natur bauen sich Höhlen, in die sie sich zurückziehen. Die Hundebox ist sozusagen die Höhle des Hundes.

    Aber sie ist auch praktisch für den Halter, weil:

    • Man hat einen Ort, in dem der Hund sich auf Reisen wohlfühlt

    Der Hund hat so auf Reisen eine vertraute Umgebung.

  • Man kann den Hund transportieren

    Muss der Hund über eine Entfernung transportiert werden und ist es nur möglich, ihn in der Box zu transportieren, ist die Reise für den Hund weitaus angenehmer,wenn er an die Hundebox gewöhnt ist, als wenn er das erste Mal in eine Box kommt.

  • Den Hund stubenrein bekommen

    Die Vorteile, wenn der Hund stubenrein ist, sind jedem klar. Keiner will jeden Tag die Hinterlassenschaften des Hundes wegräumen und putzen.

    Das Interessante ist übrigens, dass Hunde, jedenfalls sobald sie alt genug sind, sehr wohl einhalten können. Sie wissen nur nicht, dass sie das tun sollen. Genau das muss man dem Hund beibringen. Mit meiner Anleitung können Sie dem Hund beibringen, wo er sich erleichtern soll.

    Dem Hund beibringen, einen Maulkorb, gerne, zu tragen

    Nicht jeder Hund braucht einen Maulkorb. Aber wenn ein Hund einen Maulkorb tragen muss, warum auch immer, ist es wichtig, dass der Hund diesen möglichst positiv empfindet. Ich erkläre genau wie das geht, damit der Hund keine negative Bindung hat.

    Aber noch mehr .

    . störende Verhaltensweisen abgewöhnen wird behandelt

    Sie lernen aber noch mehr. Ich zeige, wie Sie dem Hund eine Vielzahl von störenden Verhaltensweisen abgewöhnen können.

    Wie gegen störendes Bellen vorgehen

    Bellen ist nicht gleich Bellen. Ganz klar, ein Hund, der aus Freude bellt, hat ein anderes Bellen als einer, der aus Angst bellt. Es gibt aber noch weitere Gründe für's Bellen, wie angelerntes Bellen oder Bellen aus Aggression.

    Jeder Grund braucht ein anderes Training. Ich erkläre, wie Sie bei unterschiedlichen Bellgründen vorgehen müssen.

    Ich habe eine Liste gemacht mit häufigen Bellsituationen und gezeigt, mit welchem Training diese dann normalerweise behandelt werden können.

    Dabei handelt es sich um folgende Situationen:

    1. Der Hund bellt Menschen an
    2. Der Hund bellt andere Hunde an
    3. Der Hund bellt Autos an
    4. Der Hund bellt Besuch an
    5. Der Hund bellt Passanten an
    6. Der Hund bellt, wenn er alleine ist/alleine gelassen wird
    7. Der Hund bellt bei Geräuschen
    8. Der Hund bellt beim Autofahren
    9. Der Hund bellt am Zaun

    Vorgehensweisen, um dem Hund angelerntes Bellen abzugewöhnen

    Angelerntes Bellen ist, wenn der Hund gelernt hat, dass er in bestimmten Situationen bellen kann und das dann gut für ihn ist.

    Meistens passiert das „Gute“ völlig unbeabsichtigt.

    Beispiel: Man hat Besuch. Der Hund bellt dann, man streichelt den Hund geistesabwesend, weil man sich mit dem Besuch unterhält. Der Hund lernt, wenn der Halter sich mit dem Besuch unterhält, soll er bellen, weil er dann gestreichelt wird.

    Angelerntes Bellen um Aufmerksamkeit (ab Seite 151)

    Der Hund hat gelernt, durch Bellen Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese Aufmerksamkeit kann auch Schimpfen sein. Der Hund empfindet das manchmal erstaunlicherweise als positiv.

    Angelerntes Bellen im Auto (ab Seite 161)

    Angelerntes Bellen im Auto ist ein häufiges Problem.

    Angelerntes Bellen bei bestimmten Geräuschen (ab Seite 164)

    Der Hund hat gelernt, bei bestimmten Geräuschen zu bellen.

    Zum Beispiel: Der Hund bellt, weil es an der Haustür klingelt.

    Zum Beispiel: Das Motorengeräusch eines Autos. Wenn häufig jemand mit dem Auto kommt, über den der Hund sich freut.

    Man lernt: Vorgehensweise, wenn der Hund aus Freude bellt

    Bellen aus Freude kommt in sehr vielen Situationen vor: Wenn Besuch kommt, wenn man sich fertig macht zum Gassigehen, andere Hunde freuen sich über Futter im Napf und vieles mehr.

    Ein häufiges Anzeichen hierfür: Dass der Hund keine Bellpause macht. Er erwartet ja keine bestimmte Reaktion, sondern das Bellen an sich macht ihm Freude.

    Bellen aus Freude bei Besuch (ab Seite 170)

    Viele Hunde bellen aus Freude bei Besuch. Ich habe eine Anleitung für dieses Problem.

    Bellen aus Freude, wenn Frauchen oder Herrchen heimkommt(im Buch steht nur "kommt") (ab Seite 175)

    Häufig, wenn der Hund vorher alleine war. Der Halter kommt nach Hause. Der Hund bellt, weil er sich über seinen Halter freut.

    Bellen aus Freude, wenn der Hund auf andere Hunde trifft (ab Seite 178)

    Manche Hunde freuen sich sehr über andere Hunde und bellen daher, wenn sie andere Hunde treffen.

    Taktiken dafür, wenn der Hund Angst hat

    Hunde, die Angst haben, brauchen dringend Hilfe. Ich zeige hier, welche Taktiken in solchen Fällen angebracht sind.

    Lernen: Wie Ängste vom Hund erkennen (ab Seite 186)

    Bevor Sie die Angst angehen können, müssen Sie erst einmal lernen, wie man Angst erkennt.

    Trennungsangst erkennen und behandeln (ab Seite 190)

    Der Hund hat Angst, wenn er von seinem Halter getrennt wird oder wenn er alleine gelassen wird. Ich habe hier eine geschickte 2-Stufen-Vorgehensweise.

    Taktiken für: Angst vor Gegenständen angehen (inkl. Angst vor Autos) (ab Seite 205)

    Manche Hunde haben Angst vor Gegenständen. Auch dieses Thema wird im Buch behandelt.

    Taktiken für: Angst vor Menschen oder Hunden (ab Seite 210)

    Hunde können natürlich auch Ängste vor den eigenen Artgenossen entwickeln, oder aber auch vor Menschen.

    Das kann ohne ersichtlichen Grund passieren, aber auch aufgrund eines negativen Ereignisses.

    Taktiken für: Angst vor Autofahrten (ab Seite 217)

    Manche Hunde entwickeln Angst vor dem Autofahren. Auch solche Fälle werden im Buch behandelt.

    Taktiken für: Angst vor Geräuschen (ab Seite 226)

    Manch ein Hund hat auch Angst vor Geräuschen. Auch das ist ein Thema, das im Buch behandelt wird.

    Taktiken für: Wenn der Hund bettelt

    Erklärt, wie man vorgehen muss, wenn der Hund bei Mahlzeiten bettelt, damit er das in Zukunft nicht mehr tun wird.

    Taktiken für: Wenn der Hund einen anspringt

    Wenn der Hund Menschen anspringt. Das können alle Menschen sein, aber auch nur bestimmte oder sogar nur der eigene Halter.

    Taktiken für: Zerkauen von Gegenständen / Zerstörungswut

    Wenn der Hund Möbel oder andere Gegenstände, wie zum Beispiel Schuhe, zerkaut, gibt es Vorgehensweisen, die helfen können.

    Vorgehensweisen bei aggressiven Verhalten

    Aggressionen können schockieren, müssen aber unbedingt behandelt werden.

    Aggressives Verhalten gegen andere Hunde, Tiere oder Menschen (ab Seite 243)
    Ressourcen verteidigen (durch Aggression) (ab Seite 247)

    Wenn der Hund durch aggressives Verhalten Ressourcen, wie sein Revier oder sein Futter verteidigt.

    Revier verteidigen (ab Seite 249)

    Der Hund ist unangebracht aggressiv, wenn man sich seinem Revier nähert.

    Futteraggression (ab Seite 255)

    Manche Hunde sind aggressiv, wenn man sich ihrem Futter nähert.

    Leinenaggression (ab Seite 259)

    "Manche Hund sind aggressiv, wenn sie angeleint sind.

    Umfangreiches Buch zur Hundeerziehung – Grundlagen und wenn nötig, Probleme lösen

    Einfach erklärt mit:

    • Schritt-für-Schritt-Anleitungen
    • Trainingsplänen
    • Probleme beim Durchführen besprochen

    Schon viele Tausend zufriedene Leser

    Meinungen von Kunden:

    „Für "UNS" als Einsteiger der Hundehaltung absolut empfehlenswert. Verständliche Erklärung, thematisch untergliedert. Das Buch wird sicher auch in den nächsten Jahren für uns ein sicherer Begleiter sein. Können wir gern weiterempfehlen.“*

    „Ich selbst habe sehr viel Hundeerfahrung und hab mir das Buch aus Neugier zugelegt. Muss sagen das es wirklich sehr gut und einfach ge/beschrieben ist. Selbst für Hundeanfänger"*

    „Das Buch sehr gut ,und toll beschrieben was man tun kann.“*

    „Äußerst nützliche Informationen mit genauen Anleitungen !! Unser Problem wurde in einem Kapitel sehr gut abgehandelt- wir arbeiten dran und machen täglich Fortschritte !!“*

    „Kurze Absätze, präzise und sehr verständlich geschrieben. Unser Hund ist mit 9 Jahren zu uns gekommen und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Fußgänger, die zu nahe kamen, Radfahrer und Jogger hatten in seinen Augen keine Existenzberechtigung. Es wurde mit ihm geübt und geübt, aber es gab immer einzelne Situationen, in denen er unberechenbar in das alte Verhalten zurück fiel. In dem Buch stehen viele Tipps und Anleitungen, die uns sehr geholfen haben und immernoch helfen. Oftmals überrascht uns unser "Dicker" jetzt sogar positiv. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.“*

    „Es ist sehr gut beschrieben ich bin mit der anleitung voll zufriedenmein hund hat sich gut mit der anleitung verändert alles ok.“ „Alle Kommandos sind super toll erklärt. Wir gehen mit unserem Welpen einmal die Woche in die Welpenschule, aber auch ohne Welpenschule würde man die "Erziehung", danke dieses Buches super hinbekommen. Das Geld ist wirklich prima investiert. Werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen.“*

    „Alles super beschrieben! . Bin total begeistert u.meine Hunde machen fleißig mit.“ *

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    Lieferung voraussichtlich am Montag, den 26. Februar, wenn Sie innerhalb der nächsten 17 Stunden und 53 Minuten bestellen

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    *Resultate sind natürlich von Person zu Person (und auch von Hund zu Hund) unterschiedlich und können nicht garantiert werden.

    Susanne-Maria Richter - Hund hört nicht

    Alle User, die sich bis einschl. 14.05.2017 registriert haben, können sich mit den ihnen bekannten Zugangsdaten einloggen.

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    ich bin auf der Suche nach dem Buch Hund hört nicht von Susanne-Maria Richter.

    Wäre toll wenn es jemand hätte

    Vielen Dank schon mal

    Hab ich leider nicht Sorry .

    Shitty Wok sagen; Ich machen leckel Upload, Du machen Klicki Klicki auf Knopf hiel! Bitte Danke

    Bitte sollte was Down Sein meiner Beiträge . Eine PN mit Betreff(link) und ich kümmere mich darum.

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    trotzdem Danke für´s suchen

    das Buch habe ich leider nicht - ich hoffe die anderen Beiträge zu diesem Thema haben geholfen.

    Freundlichkeit ist eine Sprache,

    die Taube hören und Blinde lesen können.

    Bei Problemen mit DL bitte PM an mich !! Danke

    ja, trotzdem vielen Dank

    Mein Hund hört nicht – warum nur?

    Kennst du das auch, dass dein Hund nicht kommt, obwohl du lauthals rufst? Oder dass er sich nicht setzt, obwohl er dich genau gehört hat?

    Das sind die Momente, in denen sich wohl jeder Hundebesitzer fragt: Wieso hört mein Hund nicht? Kann er nicht oder will er nicht?

    Mein Hund hört nicht – woran liegt das?

    Es kann viele verschiedene Ursachen haben, dass dein Hund nicht hört.

    In den seltensten Fällen liegt es daran, dass ich zu weit weg bin von meiner Hündin oder zu leise rufe. Also muss es einen anderen Grund dafür geben, dass Luna das Kommando nicht ausführt.

    Gesundheitliche Ursachen

    Der offensichtlichste Grund, weshalb ein Hund nicht hört, ist der hier: Er ist taub oder schwerhörig.

    Bei alten Hunden kann die Hörkraft stark nachlassen und sie nehmen uns akkustisch schlechter wahr. Damit mich meine 12 Jahre alte Luna hört, muss ich inzwischen viel lauter rufen und körpersprachlich auf mich aufmerksam machen.

    Wenn dein Wuffel nicht hört, kann es auch einfach daran liegen, dass er Probleme mit den Ohren hat.

    Und auch junge Hunde können durch verschiedenste Ursachen schwerhörig oder taub werden. Das merkst du recht schnell, wenn dein Vierbeiner kaum noch oder gar nicht mehr auf Geräusche reagiert.

    Andere Ursachen

    Aber wieso hört dein Welpe oder dein erwachsener Hund nicht, obwohl seine Ohren funktionieren?

    Das liegt an einem dieser Faktoren:

    • Er hat nicht ausreichend gelernt, was er tun soll.
    • Er ist zu stark abgelenkt.
    • Er befindet in einem Konflikt und kann dein Kommando nicht ausführen.
    • Dein Kommando war nicht eindeutig.

    Viele Hundebesitzer überfordern ihre Hunde schlichtweg. Sie üben Zuhause viermal das Sitz und wundern sich dann, dass es draußen nicht klappt. Dabei braucht es zig Wiederholungen unter möglichst vielen Ablenkungen, bis dein Hund ein Signal richtig gelernt hat. (Auf unserer Übersichtsseite zum Thema Hundeerziehung findest du ganz viele Tipps zum Training mit deinem Hund.)

    Aber er lernt ja nicht nur eines, sondern ganz viele. Sitz, Komm, Bleib und Aus sind nur ein paar davon.

    4 Tipps, damit dein Hund besser auf dich hört

    1. Tipp: Wenn dein Hund nicht hört, frage dich zuerst: Habe ich dieses Signal schon ausreichend mit ihm geübt und ihn dafür intensiv belohnt?

    Für deinen Hund muss es sich nämlich rentieren, auf dich zu hören. Deshalb solltest du ihn keinesfalls bestrafen, wenn etwas nicht funktioniert.

    Es kann auch sein, dass er gerade zu stark abgelenkt ist und dich wirklich nicht wahrnimmt. Ich versinke auch manchmal so tief in ein Buch, dass ich es nicht höre, wenn mich jemand anspricht. So geht es auch unseren Hunden, wenn sie gerade einer Hasenspur folgen. Das ist keine böse Absicht.

    Wenn dein Hund nach Mäusen oder Maulwürfen buddelt, wird er dich nur schwer hören.

    2. Tipp: Übe mit ihm, dass er dich auf Signal anschaut.

    Ein Hund, der dich ansieht, ist nämlich ansprechbarer als einer, der mit dem Kopf in der Erde steckt und nach Mäusen buddelt.

    3. Tipp: Beobachte genau, ob dein Hund das Signal gerade ausführen kann.

    Manchmal hört dein Hund auch nicht, weil er sich in einem Konflikt befindet. Er würde sich zwar setzen, aber ein kalter, nasser Boden hält ihn davon ab. Er möchte gerne zu dir kommen, wird aber von einem anderen Hund bedroht.

    Du musst ein Kommando nicht auf Biegen und Brechen durchsetzen. Manchmal braucht dein Hund vielmehr dein Verständnis oder sogar deine Hilfe.

    4. Tipp: Sei eindeutig und verwende immer das gleiche Signal.

    So hilfst du deinem Hund, dich richtig zu verstehen.

    Es kann nämlich auch sein, dass dein Hund nicht weiß, was du von ihm möchtest.

    Mal rufst du für seinen Rückruf „komm her“, mal „hierhin jetzt“ oder bloß seinen Namen. Woher soll er wissen, was du von ihm erwartest?

    In den meisten Fällen hört dich dein Hund wahrscheinlich sehr gut. Dass er nicht wie gewünscht reagiert, hat andere Ursachen, an denen du zum Beispiel mit Hilfe des Online Hundetrainings arbeiten kannst.

    Und denk immer daran: Je mehr Spaß du mit deinem Hund hast, umso besser hört er auch.

    Damit dein Hund immer auf dich hört, müsst ihr viel trainieren. Und damit er gerne auf dich hört, sollte es Spaß machen!

    Details zu Buch „Hund hört nicht?“

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    Das Abrufkommando: “Hier”, “Komm”

    Wenn man seinen Hund in offiziellen Prüfungen führen möchte, wird das Kommando Hier meist als „Hundeplatz-Kommando“ in Verbindung mit korrektem Vorsitz trainiert und im Alltag nicht verwendet. „Komm“ oder ein Pfiff wären dann z.B. Alltags-Alternativen. Für den Hund spielt es letztlich keine Rolle, welches Wort oder Geräusch man nimmt, er lernt es so, wie man es ihm beibringt.

    Eine Hundepfeife als Alternative zum Ruf hat allerdings den Vorteil, dass der Abruf immer gleich klingt. Ein Hund hört aus der Stimme seines Besitzers schnell heraus, ob er gerufen wird, weil ein Reh, ein Jogger oder ein anderer Hund in der Nähe ist, oder ob es dem Besitzer um ein lustiges gemeinsames Spiel geht. Auch Emotionen wie Ärger oder Angst vermittelt die Pfeife nicht.

    Wünschenswert für den Abruf ist, dass der Hund gerne zu seinem Besitzer kommt. Bestenfalls so gerne, dass alles andere um ihn herum dabei zur Nebensache wird. Keinesfalls sollte man den Hund strafen, wenn er da ist, auch wenn er nicht auf den ersten Ruf gehört hat. Schlimmstenfalls kommt der Hund sonst aus Angst überhaupt nicht mehr. Nähert sich der Hund in einem Bogen oder langsam mit abgewendetem Kopf, so rechnet der Hund mit Ärger und versucht zu beschwichtigen.

    Im Alltag gibt es natürlich viel, was mit dem Menschen um die Aufmerksamkeit des Hundes konkurriert. Ein Abruf, der in nahezu jeder Situation funktioniert, ist mit sehr viel Training verbunden. Hier geht es in erster Linie um den Aufbau des Kommandos beim jungen Hund:

    Beispiel: man ruft seinen Junghund, der gerade fröhlich mit einem anderen Hund am toben ist. Der Hund möchte aber wesentlich lieber weiter spielen, als zu seinem Besitzer zu laufen. Also lässt der Hund es drauf ankommen und ignoriert den Ruf. Der Besitzer ruft daraufhin immer lauter und strenger, irgendwann fängt er seinen Hund ein und schimpft mit ihm. Was lernt der Hund? Den ersten Ruf kann man getrost ignorieren, es passiert ja nichts weiter. Sobald die Stimme aber einen bestimmten Tonfall und eine bestimmte Lautstärke erreicht, tut man gut daran, doch mal zu hören. Nach Aussage des Besitzers, ist dies dann ein Hund, bei dem man „immer erst laut werden muss, bevor er hört“. Tatsächlich hat sein Besitzer es dem Hund ja so auch beigebracht. Das Schimpfen, wenn der Hund dann da ist, tut ein Übriges: der Hund wird beim nächsten Mal noch wesentlich widerwilliger zu seinem Besitzer laufen, wenn die Alternativen „Spiel mit dem anderen Hund“ oder „Schimpfen und Anleinen“ sind.

    Ein häufiger Fehler ist es tatsächlich, dass der Hund in erster Linie zum Anleinen gerufen wird. Entweder, weil etwas in Sicht kommt, wo er nicht hin soll (aber gerne hin rennen würde) oder weil der Spaziergang oder der Besuch der Hundewiese zu Ende ist. Kein Wunder, wenn der Hund da auf den Ruf hin nicht freudig angerannt kommt. Abhilfe schafft, wenn man den Hund öfter mal „ohne Grund“ ruft, einfach um ihn zu knuddeln, kurz zu spielen, ihm was interessantes zu zeigen oder ein Leckerchen zu geben. Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass der Hund nicht nur freudiger kommt, sondern seinen Besitzer auch allgemein interessanter findet.

    Ein fröhliches Spiel unter Hunden ist natürlich schwer zu toppen, da ist es nicht leicht, selbst interessanter zu sein. Man kann aber dazu beitragen, dass der Hund einen selbst auch interessant findet. Tipps zu abwechslungsreichen Spaziergängen, findet man hier: Spaziergänge interessant gestalten

    Wie bringt man seinem Welpen aber nun bei, dass er auf Kommando kommen soll? Wie bei jedem Kommando, steht am Anfang die richtige Verknüpfung. Um die Verknüpfung zwischen dem Kommando und Herankommen zu schaffen, kann man zum einen den Ruf als Ankündigung einer Belohnung, eines Spiels oder von Futter nutzen, zum anderen kann man jedesmal das Kommando geben, wenn der Welpe sich gerade von selbst auf seinen Menschen zu bewegt. Einige Züchter machen es z.B. so, dass sie ein bestimmtes Wort oder einen Pfiff benutzen, um das Bringen des Futternapfes anzukündigen. Die Welpen lernen schnell, dass es sich lohnt, auf diesen Laut hin sofort angeschossen zu kommen, auch wenn sie den Napf noch gar nicht sehen. Wenn man den Laut (das Kommando) des Züchters weiter nutzen möchte, muss es nicht immer Futter sein, was den Welpen erwartet. Wichtig ist aber, dass es für den Welpen immer positiv ist.

    Sobald die Verknüpfung beim Welpen da ist, empfiehlt es sich, die Belohnung nicht vorher zu zeigen (nicht zu locken), sondern diese variabel dann zu geben, wenn der Hund bereits gehört hat. So vermeidet man, dass der Hund nur hört, wenn man Futter oder sein Lieblingsspielzeug in der Hand hat.

    Wenn man möchte, dass der Hund später auf das erste Kommando hört, sollte man die Anforderungen beim Aufbau des Kommandos immer nur so weit steigern, dass es fast ausgeschlossen ist, dass der Hund einen Fehler macht, bzw. sicher stellen, dass man das Kommando im Notfall durchsetzen kann. Auch sollten Kommandos grundsätzlich nur einmal gegeben werden. Der Hund sollte verknüpfen, dass es keine andere Option gibt, als auf ein bestimmtes Wort des Besitzers hin eine bestimmte Handlung zu zeigen.

    Zum eingangs genannten Beispiel: wenn der Welpe fröhlich mit einem anderen Hund am spielen ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er auf den Ruf kommt. Ruft man dennoch und der Welpe hört nicht, so lässt man den Ruf dadurch zu einem unwichtigen Hintergrundgeräusch für den Welpen werden. Alternativ kann man eine kurze Spielpause abwarten oder zumindest einen Blick des Welpen einfangen. Dann immer noch nicht rufen (es sei denn, man ist sich recht sicher, der Welpe hört), sondern sich interessant machen, z.B. von ihm weg hüpfen oder mit fröhlicher Stimme ansprechen. Wenn er dann auf dem Weg ist, kann man das entsprechende Kommando geben. Wichtig ist, dass dann tatsächlich etwas Tolles beim Besitzer passiert und der Welpe vielleicht hinterher auch wieder mit dem anderen Hund spielen geschickt wird. So lernt der Welpe, es hat keinen Nachteil, sondern nur Vorteile, wenn ich zu meinem Menschen laufe.

    Falls der Welpe überhaupt nicht schaut, kann man sich verstecken. Irgendwann wird es dem Welpen auffallen und er wird aufgeregt suchen. Das ist dann der Moment für den Ruf und einen freudigen Empfang. So lernt der Welpe auch, öfter mal nach seinem Menschen zu schauen. Ein Spiel, das man als Paar mit dem Welpen spielen kann, geht auch in die Richtung: einer hält den Welpen fest, der andere entfernt sich, wobei er sich für den Welpen interessant macht, und versteckt sich. Auf den Ruf hin darf der Welpe dann zu seinem Besitzer stürmen.

    Etliche Male am Tag wird der Welpe auch von sich aus zu seinem Besitzer kommen. Jedes mal eine gute Gelegenheit, zeitgleich das entsprechende Kommando zu geben, so dass der Hund verknüpfen kann.

    Eine Rolle spielt auch die richtige Körperhaltung. Man wirkt deutlich freundlicher auf den Welpen, wenn man beim Rufen in die Hocke geht, als wenn man steht. Auch der Tonfall ist wichtig. Der Welpe wird wesentlich lieber zu seinem Besitzer laufen, wenn ein freudiger Tonfall ihn lockt, als wenn ihm ein Befehl entgegen gedonnert wird.

    Ein Fehler ist es, seinen Hund fangen zu wollen, wenn er auf den Ruf nicht kommt. Beim Welpen ist das noch möglich, der ältere Hund ist fast in jedem Fall wendiger und schneller als sein Mensch. Dazu kommt, dass der Hund es entweder als lustiges Spiel ansieht oder aber merkt, dass sein Mensch ernsthaft sauer ist. In beiden Fällen wird er eher alles tun, um nicht gefangen zu werden. Für ein Abruftraining ist dieses Vorgehen jedenfalls völlig ungeeignet. Besser ist, sich interessant zu machen oder sich zügig zu entfernen.

    Taucht etwas auf (ein Spaziergänger oder ein anderer Hund z.B.), wo der Welpe nicht hin soll, ist es am effektivsten, sich selbst in die entgegen gesetzte Richtung zu entfernen. Mit dem Auftauchen des Neuen, ist der Welpe erst mal hin und her gerissen. Er möchte das Neue erkunden und begrüßen, aber auch nicht weg von seinem Menschen. Bewegt sich sein Mensch nun auf ihn zu (z.B. um ihn einzufangen), denkt der Welpe: prima, mein Mensch kommt mit, dann lauf ich jetzt mal begrüßen! Ein Abrufkommando wird bei einem Welpen in dieser Situation sehr wahrscheinlich ebenfalls noch nicht funktionieren, erst recht nicht, wenn der Welpe bereits auf den fremden Hund los gestürmt ist. Entfernt man sich dagegen, am besten zügig und begleitet von lockenden Lauten, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass der Welpe folgen wird.

    Bei pubertierenden Jungrüpeln kann eine Schleppleine empfehlenswert sein (nur am Geschirr verwenden, nicht am Halsband!). Der Hund kann relativ viel Freiheit genießen, aber dennoch im Ansatz gestoppt werden, wenn er einen Ruf ignoriert oder unerlaubt durchstartet.

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    I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

    not a history of that country.

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    Erfahre wie du deinen Hund zu einem perfekten Begleiter erziehen kannst, ohne ein Vermögen für Trainer & Hilfsmittel auszugeben.

    Von: Ben Bretsch

    Hier zeige ich dir, wie du deinen Hund in einen Traumhund verwandeln kannst - Einfach erklärt, Schritt-für-Schritt und komplett ohne Gewalt.

    Es gibt unzählige theoretische Bücher über Hundeerziehung, aber hier findest du praktische Anleitungen, die du sofort umsetzen kannst.

    So erreichst du deine Ziele so schnell wie möglich.

    Über 5000 andere Hundebesitzer, genau wie du, haben damit ihren Hund zu einem Engel gemacht und du kannst das jetzt auch…

    Für dieses komplette Trainingssystem benötigst du kein Vorwissen, denn ich zeige dir alles, was du wissen musst.

    Es ist egal, ob du zurzeit Probleme mit deinem Hund hast oder ob du von Anfang alles richtig machen möchtest. Mit “Einfaches Hundetraining” kann jeder seinen Hund erfolgreich erziehen.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Solltest du Probleme mit deinem Hund haben, dann möchte ich dir sagen du bist nicht alleine, denn die meisten Hundebesitzer haben diese…

    …Die Schuld dir oder deinem Hund zu geben bringt leider nichts, du kannst nichts dafür, denn…

    …viele Tipps, die du bekommen hast können falsch sein!

    Niemand weiß einfach so, wie man einen Hund erzieht. Und die meisten Tipps und Ratschläge, die verbreitet werden funktionieren nicht.

    Denk mal darüber nach. Wenn diese Tipps funktionieren würden, hätte jeder den perfekten Hund…

    Du hast bestimmt schon davon gehört, dass man den Hund mit seiner Schnauze in den Urin drücken soll, wenn er reingemacht hat.

    Der Hund versteht in diesem Fall aber nicht, dass er für das reinmachen bestraft wurde. Er denkt sich , dass vor dir sein Geschäft zu erledigen schlecht ist und sucht sich deswegen beim nächsten Mal ein stilles Örtchen, wo er nicht erwischt wird.

    Ich werde dir die richtige Methode zeigen, mit der du deinen Hund in Rekordtempo stubenrein bekommst.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Mein System ist eine schnelle und einfache Methode,

    um deinen Hund zu erziehen

    Bei diesem Kurs musst du kein schlechtes Gewissen haben, da du damit deinem Hund sogar etwas Gutes tust. Ihr werdet mit dem Training eine menge Spaß haben und noch eine tolle Beziehung dabei aufbauen.

    Viele professionelle Trainer verwenden positive Bestrafung (Würge- und Schockhalsbänder), weil sie damit schnelle Erfolge erzielen. Der Hund hat dabei aber nicht gelernt zu gehorchen.

    Du gibst 200€ - 600€ für einen professionellen Hundetrainer aus und danach gehorcht dir dein Hund immer noch nicht.

    Mein Kurs zeigt dir wie du es schaffst, dass dir dein Hund gehorchen WILL.

    Dabei wirst du eine ganz andere Herangehensweise benutzen. Anstatt zu überlegen, wie du die Aggressionen kurzzeitig beenden kannst, zeige ich dir, wie du die Ursache für das Verhalten findest und das Problem für immer eleminierst.

    Mit meinem Kurs will ich jedem Hundebesitzer die Möglichkeit geben, seinen Hund schnell und einfach zu erziehen.

    Auch für totale Anfänger geeignet

    Es ist völlig egal, ob du totaler Anfänger bist oder schon einige Erfahrungen mit Hunden gesammelt hast. Schau mal was mir Ilona, die noch keine Erfahrung mit Hunden hatte, nach nur 4 Tagen Training mit meinem Kurs geschrieben hat.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Obwohl Ilona noch nie einen Hund hatte und auch etwas Angst davor hatte, konnte sie ihrem Hund das Rückrufkommando innerhalb von 4 Tagen beibringen.

    Die meisten Hundebesitzer haben mit diesem Kommando einige Probleme, denn dabei gibt es viele Missverständnisse. Aber diese werden wir beseitigen, damit dein Hund immer zuverlässig zu dir kommt.

    • 15 Minuten Training pro Tag sind vollkommen ausreichend
    • Du benötigst kein Vorwissen
    • Es verbessert sich nicht nur das Verhalten von deinem Hund, sondern auch eure Beziehung
    • Ich zeige dir die häufigsten Fehler, damit du diese nicht machst

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Kein theoretisches “Bla Bla”, sondern praxisbezogene Übungen!

    Es gibt viele theoretische Bücher, aber niemand erklärt dir, wie du die Theorie in die Praxis umsetzt.

    • 23 Übungen, die Schritt-für-Schritt erklärt sind, damit du sofort mit dem Training beginnen kannst
    • Durch die Anwendung des Trainings wirst du die psychologischen Hintergründe verstehen

    Was du alles entdecken wirst

    • Der Hauptgrund warum Hunde etwas tun und wie du diesen zu deinem Vorteil verwenden kannst
    • Warum Schlagen fast nie funktioniert und wie du "partnerschaftliche" Methoden verwenden kannst, um tolle Erfolge zu erzielen
    • Wie du die natürlichen Instinkte deines Hundes für dein Training verwenden kannst

    Natürlich behandeln wir auch die Grunderziehung

    • Wie du auf Kommando die Aufmerksamkeit von ihm bekommst. Sogar bei den größten Ablenkungen
    • Wie du ihm Sitz beibringen kannst
    • Eine einfache Methode, um ihm Platz beizubringen, ohne ihn herunterzudrücken. (Dies funktioniert meistens nicht)
    • Wie es jeder schaffen kann, dass sein Hund zuverlässig auf Kommando zurück kommt

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Aber das ist natürlich nicht alles - lies weiter um zu erfahren, was du im Kurs noch alles entdecken wirst.

    • Wie du ihm beibringst zuverlässig auf dich zu warten
    • Eine einfache Methode um ihm beizubringen, dass er nicht durch offene Türen stürmen darf
    • Wie es jeder schaffen kann, dass der Spaziergang ein entspanntes Erlebnis wird.
    • Wie du ihm beibringen kannst, auf Kommando etwas zu essen oder zu ignorieren
    • Wie dein Hund lernt, dass er automatisch Sitz machen soll, wenn ihr beim Spaziergang eine Pause einlegt
    • Wie man Leckerlis richtig beim Training verwendet. (Tipp: Verwende sie nicht zum locken)
    • Wie dein Hund auf Kommando "Bei Fuß" geht
    • Wie du trainieren musst, damit dein Hund das Training verinnerlicht und nicht wieder alles vergisst.

    Was du noch alles entdecken wirst.

    • Mit diesem cleveren System bekommst du deinen Hund in Rekordtempo stubenrein
    • Was du gegen das ständige und nervige Hochspringen machen kannst
    • Wie du übermäßiges Bellen abtrainieren kannst
    • Was du tun musst, damit er deinen Besitz respektiert und nur noch auf seinem Spielzeug kaut.

    Die einfachste Methode, um Problemverhalten abzutrainieren ist, deinem Hund eine Alternative anzubieten, die positiv für ihn ist. So lernt dein Hund sehr schnell was du dir von ihm wünscht.

    Je nachdem wie tief verankert ein Problemverhalten bereits ist, dauert es unterschiedlich lange bis dein Hund dieses “vergessen” hat. Deswegen solltest du auch keine Zeit verschwenden und sofort mit dem Training beginnen, da es sonst nur noch schwieriger wird.

    Das erfährst du sonst noch:

    • Befreie deinen Hund von Ängsten (egal ob vor Menschen, Hunden oder Objekten)
    • Wie du mit einer einfachen Regel das Betteln am Tisch beendest
    • Warum Hunde kot fressen und was man dagegen unternehmen kann
    • Wie dein Hund lernt ohne Stress alleine zu bleiben
    • Was du tun kannst, wenn dein Hund Anzeichen von Aggressionen zeigt (Schlagen macht das Problem meistens schlimmer)

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    "Einfaches Hundetraining" ist getestet und hat sich bewährt!

    Seit über 4 Jahren helfe ich schon Hundebesitzern auf der ganzen Welt ihren Hund zu erziehen. Bisher haben über 4958 Hundebesitzer in 41 unterschiedlichen Ländern ihren Hund mit "Einfaches Hundetraining" erfolgreich trainiert und erzogen.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Stell dir mal vor wie es wäre, wenn.

    • dein Hund viele Kommandos beherrscht, die euch das Zusammenleben erleichtern
    • du einen wohl erzogenen Hund hast und du dich nie für sein Verhalten in der Öffentlichkeit schämen muss, egal mit welcher Situation er konfrontiert wird
    • dein Hund ganz genau weiß, was du von ihm willst und was nicht
    • du mit einfachen und praktischen Schritt-für-Schritt Anleitungen deinen Hund in Rekordtempo trainieren kannst

    Was andere Hundebesitzer über “Einfaches Hundetraining” sagen:

    Sylvia entdeckt immer wieder Neues!

    Vorausschicken muss ich allerdings, dass ich schon seit fünfzehn Jahren Hunde habe. Im Moment sind es vier.

    Aus all dem Gelernten und meinen eigenen Erfahrungen, habe ich mich für eine gewaltlose, natürliche Erziehung mit positiver Verstärkung entschieden. Dein Kurs bestätigt dies in allen Punkten.

    Ich hatte deshalb kein dringendes Problem zu lösen, fand jedoch den Kurs äußerst gut aufgebaut. Die Übungen sind klar und einfach beschrieben und beinhalten auch praktische Beispiele. Du erklärst genau, was beim Rückruf eine versteckte Bestrafung sein kann, usw. Ich habe den Kurs schon mehrmals gelesen, und er hat mich immer wieder auf ein Detail aufmerksam gemacht, das ich verbessern kann. Wie etwa der Blickkontakt.

    Nach meiner Meinung gibt es am Kurs nichts zu verbessern.

    Sylvia, Vodca, Conelli, 'tiPunch und Hyona Neukaledonien

    Hundeerziehung ist nicht intuitiv. Niemand weiß einfach so wie man einen Hund erzieht.

    Niemand weiß einfach so wie man einen Hund richtig erzieht. und das ist auch kein Wunder, denn die richtigen Methoden wirken am Anfang vielleicht etwas seltsam und man kann sich gar nicht vorstellen, dass sie funktionieren. Ich habe es selber nicht glauben können, bis ich die Ergebnisse gesehen habe.

    Leider wird beim Kauf eines Hundes wenig über die Erziehung gesprochen. Das ist auch ein Grund warum viele Hunde nach kurzer Zeit wieder im Tierheim landen oder weggeben werden.

    Der Hund entwickelt ein Problemverhalten und die Besitzer wollen nicht viel Geld für einen professionellen Trainer ausgeben, sind aber auch nicht in der Lage, das Problem selbständig abzutrainieren. Die Folge davon ist leider oft, dass der Hund wieder weg muss.

    Jetzt hast du die Chance diese Methoden zu entdecken und dir eine Menge Zeit, Geld und Nerven zu sparen.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    "Einfaches Hundetraining" ist vielleicht die richtige Lösung für dich und deinen Hund!

    Dieser Kurs ist NICHT für Leute geeignet, die ihren Hund schlagen wollen und kein Interesse an seiner Gesundheit und seinem Wohlbefinden haben.

    Dieser Kurs ist für alle Hundebesitzer, die ihren Hund lieben, artgerecht erziehen, eine tolle Beziehung zu ihm aufbauen und eine lange und harmonische Partnerschaft mit ihrem Hund genießen wollen. Dabei ist es völlig egal ob du totaler Anfänger bist oder schon einige Erfahrungen gesammelt hast.

    Was andere Hundebesitzer über “Einfaches Hundetraining” sagen:

    Margareta erzählt stolz von “Einfaches Hundetraining”!

    Ich habe seit einem Jahr einen Mini Chihuahua namens Whisky. Er ist jetzt 2 Jahre alt und war nicht erzogen. Dank “Einfaches Hundetraining” konnte ich Whisky so erziehen, dass er gehorsam ist.

    Manche Leute fragen mich wie ich das gemacht habe und ich erzähle ihnen dann stolz von “Einfaches Hundetraining”.

    Vielen Dank und Grüße

    Ein komplettes System, um deinen Hund zu erziehen!

    Einfaches Hundetraining (Wert: 49,99€)

    Der Hauptkurs ist 54 DIN-A4 Seiten lang und enthält 23 Schritt-für-Schritt Anleitungen.

    . und wenn du jetzt gleich bestellst, schenke ich dir noch 4 weitere Boni, mit denen du deine gewünschten Ziele noch schneller erreichen kannst.

    Bonus #1 Schnellstart Anleitung (Wert: 9,99€)

    Das ist das Erste was du nach deiner Bestellung durchlesen solltest. In diesem Bericht zeige ich dir die Grundprinzipien des gewaltlosen Trainings und erkläre dir die Trainingsmethoden, die wir in dem Kurs verwenden werden und wie du mit diesem System die besten Erfolge erzielen kannst.

    Bonus #2 Einfaches Hundetraining Audiokurs (Wert: 39,99€)

    Dieser Audiokurs ist 85 Minuten und 25 Sekunden lang. Die Vorteile des Audiokurses bestehen darin, dass du dir den Kurs ganz bequem auf deinen Mp3-Player oder dein Handy laden kann. (alternativ: auf CD brennen) Der Audiokurs bietet somit optimale Vorraussetzungen für ein Training im Freien.

    Bonus #3 Einfaches Hundetraining Welpenkurs (Wert: 19,99€)

    Mein Training ist für jeden Hund geeignet - egal ob jung oder alt. Ich habe viele Kunden, die einen Welpen haben und deswegen habe ich diesen Bericht erstellt, der speziell auf interessante Themen der Welpenerziehung eingeht und dir genau erklärt was du dabei besonders beachten musst. Außerdem zeige ich dir die häufigsten Probleme, die bei Welpen entstehen und was du gegen diese unternehmen kannst.

    Bonus #4 Einfaches Hundetraining Videosammlung (Wert: 39,99€)

    Ich habe das Internet lange durchsucht und dir eine Sammlung der besten Videos zur Hundeerziehung zusammengestellt. Zu den jeweiligen Videos habe ich noch einige Anmerkungen hinzugefügt, was du besonders beachten musst.

    Bonus #5 Erziehungstipps (Wert: 9,99€)

    In diesem Bonus sind 92 Tipps zur Hundeerziehung enthalten. Du kannst die einzelnen Tipps nach und nach in deine Erziehung einbauen, um dein Training noch effektiver zu gestalten.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Was du jetzt machen musst!

    Was wäre es dir wert sorgenfrei zu sein und einen Hund zu haben, der jeden Befehl von dir befolgt? Im Vergleich zu einer Hundeschule oder einem professionellen Trainer ist mein Kurs ein Schnäppchen. Bis vor Kurzem hat dieser Kurs 49,97€ gekostet. Im Moment führe ich einen Test durch, deswegen habe ich den Preis reduziert. Zurzeit kannst du dir meinen Kurs für nur 37€ sichern.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Wenn du diesen Preis auf einen Monat verteilst, entspricht das den täglichen Kosten von 1,23€. Das ist wahrscheinlich deutlich weniger, als was du jeden Tag nur für Kaffee ausgibst.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Mit dieser Garantie kannst du nur gewinnen!

    Da jeder Hund und jeder Mensch unterschiedlich ist und ich nicht bei deinem Training dabei bin, kann ich dir nicht garantieren, dass mein System erfolgreich sein wird.

    . dafür kann ich dir etwas anderes garantieren:

    100% Risikofrei - Zufriedensheits-Garantie

    Solltest du nicht zu 100% mit “Einfaches Hundetraining” zufrieden sein, dann schreib mir innerhalb von 30 Tagen eine E-Mail und du bekommst jeden Cent von deinem Geld zurück. Sollte “Einfaches Hundetraining” dir und deinem Hund nicht helfen, dann möchte ich dafür auch kein Geld nehmen. Trotzdem musst du nichts zurück schicken. Behalte ihn einfach als dankeschön, dafür dass du ihn ausprobiert hast.

    Beanspruche diese Garantie, wenn.

    • . du keine bessere Beziehung zu deinem Hund aufbaust
    • . du deine Probleme nicht lösen kannst
    • . dir das Training keinen Spaß macht
    • . dein Hund nicht auf dich hört
    • . du einfach nicht zu 100% zufrieden bist

    Aber der wichtigste Punkt ist: Entweder bist du total zufrieden und überglücklich, dass du dich für mein Trainingssystem entschieden hast oder du erhältst dein Geld zurück.

    Warum kann ich so eine Garantie anbieten? Bin ich verrückt?

    Nein, ich gebe dir diese wahnsinnige Garantie, weil ich total von "Einfaches Hundetraining" überzeugt bin und dahinter stehe.

    Ein weiterer Grund dafür ist auch, dass "Einfaches Hundetraining" funktioniert und das Training tolle Ergebnisse bringt. Nicht mal 4% der Teilnehmer beanspruchen diese Garantie. Wäre es nicht schön, wenn alles so eine Garantie hätte?

    Was du als Nächstes machen musst!

    Als Erstes möchte ich mich bei dir bedanken, dass du dir die Zeit genommen hast diese Seite durchzulesen. Damit hast du bewiesen, dass dir dein Hund und eure Beziehung sehr am Herzen liegt. Jetzt musst du nur noch den nächsten Schritt machen und deine Bestellung aufgeben.

    Klicke dafür einfach auf den Bestellbutton und schon in wenigen Minuten kannst du mit deinem ersten Training beginnen.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Mir gefällt der Kurs so wie er ist. Wenn ich noch einmal etwas nachschlagen möchte, finde ich die Rubrik leicht und finde verständliche Ratschläge und Tipps. Das gefällt mir.

    Du solltest nicht zögern und jetzt sofort zugreifen. Sollte dein Hund schon Fehlverhalten haben, werden diese mit der Zeit immer schwieriger abzutrainieren. Je länger du wartest, desto länger und schwieriger wird also das Training. Sollte dein Hund noch kein Fehlverhalten haben, findest du in meinem Kurs die Ursachen für diese Fehlverhalten und du weißt genau was du machen kannst, damit er erst gar keine entwickelt.

    Ich wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg mit deinem Training.

    P.S Solltest du irgendwelche Fragen zum Kurs haben oder Gebrauch von der Garantie machen wollen, kannst du mich jederzeit per Email kontaktieren: [email protected]

    P.P.S Mein System gibt dir die Möglichkeit schnell und leicht deinen Hund zu trainieren, ihm tolle Kommandos beizubringen und eine ganz neue Beziehung zu ihm aufzubauen, damit du eine lange und glückliche Partnerschaft mit ihm genießen kannst.

    P.P.P.S Solltest du ein professioneller Hundetrainer sein und in deiner Hundeschule mit meinem Kurs trainieren wollen, kontaktiere mich bitte per Email.

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:

    Copyright 2011-2015 - Einfaches Hundetraining - All Rights Reserved

    Warum reagiert ein Hund schlecht

    Es könnte doch alles so einfach sein… wenn der Hund doch nur hören würde…Wir könnten unserem geliebten Vierbeiner mehr Freiheiten einräumen und das tägliche Zusammenleben ist deutlich entspannter.

    Auch wenn der Hund schon recht gut erzogen ist, befolgt er nicht immer was wir ihm sagen. Das kann eine ganze Reihe von Gründen haben. Hier einige Beispiele:

    • Ihr Hund weiß gar nicht, was er machen soll.

    Er hat das Kommando nicht richtig verstanden, da wir Menschen häufig recht viele verschiedene Worte für die gleiche Tätigkeit verwenden oder unseren Hund mit langen Sätzen überfordern. Für einen Hund ist es sehr verwirrend und häufig unverständlich, wenn das Kommando nicht klar formuliert wird.

    Auch wenn Hunde sehr gut hören, kann es sein, dass das Kommando z.B. wegen Gegenwind gar nicht bei ihnen angekommen ist.

    Stellen Sie sich vor, dass Sie ein Gedicht auswendig lernen müssen. Vielleicht fällt es Ihnen leicht, viele von uns müssen sich bei absoluter Ruhe schon darauf konzentrieren. Nun stellen Sie sich vor, sie müssten das Gedicht auf einem Kirmesplatz mitten im Gedränge auswendig lernen. Nebenbei müssen Sie Acht geben, dass Ihnen niemand auf die Füße tritt und vom Lärm ganz zu schweigen. Wir können sicher lernen, uns auch unter diesen Bedingungen ein Gedicht zu merken, aber das bedeutet eine Menge üben.

    Hunde haben eine sehr gute Nase und leben in einer ganz anderen Welt der Gerüche als wir Menschen. Sich nicht in die Hinterlassenschaften eines anderen Hundes setzen oder legen zu wollen, ist sehr verständlich – nur leider sehen wir Menschen das nur im Schnee.

    Wir setzen uns ja auch nicht gerne auf eine nasse oder verschneite Bank.

    Hunde zeigen wenig Anzeichen für Schmerzen. Das liegt in ihrer Natur, um nicht verletzlich zu wirken. Befolgt ein Hund also generell Kommandos gut, will es jedoch auf einmal nicht mehr gerne ausführen, dann sollte unbedingt auch über körperliche Probleme nachgedacht werden.

    Der Vorgang des Hörverlusts ist im Alter natürlich, aber schleichend und viele Hunde können einen Mangel an Hörleistung eine ganze Zeit so gut kompensieren, so dass wir es zunächst gar nicht merken.

    Dem Hasen hinterher zu rennen bedeutet für viele Hunde ein Höchstmaß an Freude. Das Rennen hinter sich bewegten Tieren steckt in Ihren Genen – ist ihnen also angeboren, ein Erbe des Wolfes und Ergebnis unserer züchterischer Bemühungen. Den meisten Hunden können wir das Jagen nicht erlauben. Aber es ist wichtig zu wissen, dass wir besonders motivierend sein müssen und auch viel üben, um gegen den Spaßfaktor Jagen anzukommen.

  • Das ist sind nur einige der vielen Gründe, warum ein Hund nicht immer ein Kommando befolgt. Um aber zu erreichen, dass der Hund zuverlässig hört, muss zunächst betrachtet werden, warum der Hund nicht gehorcht. Es ist nicht nur nicht hilfreich, sondern unfair am Gehorsam zu arbeiten, wenn mein Hund eigentlich medizinische Hilfe benötigt.

    Stehen keine gesundheitlichen Gründe im Weg, ist ein richtig aufgebautes Kommando die Grundlage für einen guten Gehorsam und bereitet sowohl dem Menschen als auch dem Hund Freude. Wie ein Hund auch unter Ablenkung gut gehorcht und wie wir die Bedingungen so gestalten können, dass unser Vierbeiner das Kommando auch befolgen kann, lernen Sie gemeinsam mit Ihrem Hund. Dabei spielt der Einsatz der positiven Motivation eine entscheidende Rolle.

    Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass auch bei Ihrem Mensch-Hund-Team die gemeinsame Zeit Freude bereitet.

    filmlichtung

    There are no rules in filmmaking. Only sins. And the cardinal sin is dullness. (Frank Capra)

    Der Hund hat’s aufgefressen! Ehrlich! Wenn das Drehbuch nicht fertig ist

    Ach, liebe Leser! Ich hatte für meinen allgemein beliebten [Citation Needed] Samstagsartikel heute etwas so Großartiges geschrieben, wie niemals zuvor. Ihr währt absolut begeistert gewesen. Aber leider, leider hat diesen Artikel der Hund gefressen. Und wurde dann seinerseits von einem weißen Hai verspeist. Und der wurde von Außerirdischen entführt. Und deren Raumschiff wurde von anderen Außerirdischen zerstört. Und nun treibt mein absolut großartiger Artikel, den ich niemals in der Form replizieren kann, irgendwo in der Nähe von Bertrand Russells Teekanne durch das kalte Nichts des Weltraums. Ich habe also gar nichts für heute, unangenehm! Aber wohl nicht ganz so unangenehm, wie das Drehbuch nicht fertigzuhaben, wenn der Dreh eines Films beginnt. Oftmals hört man einige Zeit nachdem ein besonders schwacher Film in die Kinos gekommen ist aus irgendeiner filmnahen Quelle, dass mit dem Drehen begonnen wurde, bevor das Skript fertig war. Dann nickt man wissend und denkt sich, dass es ja nur schief gehen konnte. Aber stimmt das auch wirklich?

    Nun, die Nummer 3 scheint ein ordentlicher Fluch für das Fertigstellen von Filmskripten zu sein. Für ‚Alien 3‘ zum Beispiel existierte eine Reihe von Skripten, die allerdings alle wieder verworfen wurden (eines drehte sich um eine Gruppe Mönche auf einem Holzplaneten). Als Regisseur David Fincher an Bord geholt wurde war kein drehfertiges Skript vorhanden, allerdings mussten bereits Kulissen gebaut werden. Das Skript wurde dann um diese Kulissen herum geschrieben. Fincher würde den Film, frustriert von der Situation und genervt von der ständigen Kontrolle durch Fox, vor dessen Fertigstellung verlassen. Heraus kam… nicht eben der beste ‚Alien‘ Film.

    Auch bei ‚Jurassic Park III‘ warf Produzent Steven Spielberg drei Wochen vor Drehbeginn das Buch um eine Gruppe auf der Isla Nublar gestrandeter Teenager in den Papierkorb. Regisseur Joe Johnston würde später sagen, dass es bis nach Drehschluss kein fertiges Buch gab! Über den fertigen Film kann ich mir kein Werturteil erlauben, denn ich erinnere mich nicht im geringsten an ihn. Die Kritiken jedenfalls waren nicht eben wohlwollend.

    Eine weitere Nummer 3 ohne fertiges Buch war ‚Men in Black 3‘. Das Drehbuch stand nur zur Hälfte, als die Dreharbeiten begannen. Fünf Wochen später war es immer noch nicht fertig. Nach einer viermonatigen Drehpause war es dann endlich ausgearbeitet. Und alle bislang gedrehten Szenen wurden verworfen, weil sich das Buch grundlegend geändert hatte und mussten neu gedreht werden. Das Ergebnis ist… naja, ‚MIB 3‘ halt.

    Eine 3 im Titel ist allerdings keine Voraussetzung für eine Skriptkatastrophe. Der Disco-Heuler ‚Xanadu‘ von 1980 mit ‚Grease‘ Star Olivia Newton-John und Tanzlegende Gene Kelly hatte kein fertiges Skript und ist ein gern gesehener Gast auf „die schlechtesten Filme aller Zeiten“ Listen. Und selbst ein Meister kann in die Falle des unfertigen Skripts tappen. Alfred Hitchcock zerstritt sich Tage bevor der Dreh von ‚Topas‘, einem seiner letzten Filme, beginnen sollte mit Drehbuchautor Leon Uris. Der schnell angeheuerte Samuel Taylor musste beinahe das gesamte Skript überarbeiten, um mehr schwarzen Humor einzufügen. Szenen wurden erst Stunden vor dem jeweiligen Drehbeginn fertig, ein Musterbeispiel für „mit der heißen Nadel gestrickt“. Heraus kam ein Film, der als einer von Hitchcocks schwächsten gilt. Auch der weitgehend ungeliebte Superheldenfilm ‚Batman V Superman: Dawn of Justice‘ hatte zu Drehbeginn kein fertiges Skript, wie Schauspieler Jeremy Irons später zu berichten wusste. Genau genommen war Chris Terrio, der Autor der letztendlichen Fassung des Skripts, zur Zeit des Drehbeginns noch nicht einmal engagiert. Der Film startete mit durchwachsener Reaktion von Kritik und Publikum und gilt als einer der Gründe, warum die Vorfreude auf ein DC-Universum deutlich abgekühlt ist.

    Wir können also mit gutem Gewissen festhalten, dass ohne fertiges Skript wohl kaum ein Klassiker geschaffen werden kann… oder vielleicht doch? Das Drehbuch für ‚Casablanca‘ war bei Drehbeginn nur zur Hälfte fertig. Die Szenen mussten chronologisch gedreht werden, während das Buch noch entstand. Und der Film ist fraglos ein absoluter Klassiker. Ist das also die eine Ausnahme, die die Regel bestätigt? Nicht wirklich, denn da wäre noch David Leans ‚Lawrence von Arabien‘. Das ursprüngliche Skript von Michael Wilson beleuchtete für Lean zu sehr die politische Situation und zu wenig T.E. Lawrence selbst. Lean heuerte den Dramatiker Robert Bolt an, um das Buch zu überarbeiten, der wurde allerdings bis Drehbeginn nicht damit fertig und dann zu allem Überfluss auch noch bei einer Demonstration für nukleare Abrüstung verhaftet. Ein dritter Autor, Dramatiker Beverley Cross, musste ihn während seiner Abwesenheit vertreten. Dem fertigen Film, einem weiteren unumstrittenen Klassiker, merkt man von all diesem Chaos allerdings so gar nichts an, selten wirkte ein Film mehr wie aus einem Guss.

    Wem das an Klassikern noch nicht reicht, dem sei noch ‚Der Weiße Hai‘ anempfohlen. Richard Dreyfuss sagte später, dass es zu Drehbeginn kein fertiges Drehbuch, keinen vollständigen Cast und keinen funktionierenden Hai gab. Und zumindest Letzteren hat es bekanntlich auch nie gegeben, mechanische Probleme mit dem Vieh gab es bis zum Schluss. Dazu kamen üble Schwierigkeiten beim Dreh auf See, die die Drehzeit auf 100 Tage ausdehnten. Immerhin Zeit genug für Carl Gottlieb sein Skript fertigzustellen. Wir sehen also, das Fehlen eines fertigen Skriptes ist zwar ungewöhnlich aber keinesfalls der qualitative Todesstoß für einen Film. Ein paar aktuellere Beispiele wären ‚Iron Man‘ oder ‚Edge of Tomorrow‘, die wohl nicht in die Kategorie „Klassiker“ fallen aber durchaus als gelungene Filme betrachtet werden dürfen, die ihren Dreh ohne fertiges Buch begonnen haben.

    Und dann gibt es noch Filme, bei denen es durchaus geplant war, dass das Skript bei Drehbeginn unfertig ist. ‚Boyhood‘ zum Beispiel. Hier hat Richard Linklater über die 12jährige Produktionszeit stets nur das nächste Segment skripten können, um auf die jeweiligen Umstände vorbereitet zu sein. Reine Improvisation, wie sie mancherorts angenommen wird, wäre allerdings annähernd verrückt gewesen, da Nachdrehs unmöglich gewesen wären.

    Mein liebstes Beispiel für ein absichtlich unfertiges Buch ist gleichzeitig einer meiner liebsten Filme: ‚Boulevard der Dämmerung‘ (1950) von Billy Wilder. Der Film ätzt mit durchaus bösartigem Spott gegen Hollywood und das Studiosystem. Wilder wusste, dass sein Skript niemals durch die interne Prüfungskommission von Paramount, dem produzierenden Studio, kommen würde. Also war zu Drehbeginn „leider“ nur ein Drittel des Buches fertig. Neu erstellte Teile wurden der Kommission nur in wenigen Seiten und nicht in sequentieller Reihenfolge vorgelegt. So mogelte Wilder seine erstaunlich fiese Farce an prüfenden Augen vorbei und konnte seine Vision, mit Ausnahme einiger weniger Dialogänderungen, umsetzen. Der fertige Film sorgte dann auch tatsächlich für ziemliche Verärgerung. Louis B. Mayer, der Leiter von MGM und fraglos der mächtigste Mann in Hollywood zu der Zeit soll nach einer Vorprämiere zu einem Kollegen gesagt haben man sollte Wilder „teeren und federn und aus der Stadt jagen!“ Wilder befand sich allerdings in Hörweite und antwortete ebenso schnell wie furchtlos (aus Rücksicht auf zarte Gemüter im Original wiedergegeben): „Go shit in your hat!“

    Mayer würde ein Jahr später aus seiner Position bei MGM entlassen werden, ein Moment, der als das Ende der klassischen Studiozeit gilt, während Wilder noch bis 1981 Filme machen würde. Daran sieht man das Billy Wilder, ob in seinen Filmen oder außerhalb, ob mit Skript oder ohne vor allem eines perfekt beherrschte: Timing!

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    Freilaufende Hunde

    Haben Sie sich auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass Ihnen häufig Menschen mit ihren Hunden begegnen, die ihre Hunde die meiste Zeit des Spaziergangs unangeleint frei laufen lassen? Was sind Sie für ein Typ? Lassen Sie Ihren Hund häufig von der Leine? Sprechen Sie ihn dann öfter an und üben etwas mit ihm oder geht er eher seinen und Sie Ihren Weg? Es ist spannend, verschiedene Menschen und Hunde zu beobachten und sich einmal Gedanken über unterschiedlichste Konstellationen zu machen.

    Zwei Konstellationen möchte ich hier exemplarisch aufzeigen:

    Der Hund hört sehr gut und ist fast immer kontrollierbar. Der Mensch am anderen Ende der Leine handelt vorausschauend und nimmt Rücksicht auf andere Hundehalter und Tiere. Das sind natürlich die angenehmsten Freiläufer unter den Hunden. Kommt ein angeleinter Hund entgegen, nimmt der Halter seinen Hund zur Seite oder leint ihn auch an. Manche Menschen fragen auch, ob ihr Hund Kontakt haben darf.

    Aber auch Hunde, die nicht gut hören und einfach ihres Weges gehen, sehen wir auf unseren Spaziergängen häufig. Der Hund macht was er möchte, bleibt meistens in der Nähe des Menschen, verschwindet jedoch auch schon einmal außer Sicht und schließt dann wieder auf. Überwiegend treffe ich „nette“ Hunde, die auf den ersten Blick mit anderen Hunden keinen Streit vom Zaun brechen. Sie rennen auf jeden Hund freundlich zu und laden zum toben und spielen ein. Andere Hunde begrüßen gerne jeden fremden Spaziergänger stürmisch. Der Hundehalter denkt sich nicht viel dabei, schließlich „tut der ja nichts“ und „will nur spielen“.

    Meine Tinka reagiert manchmal nicht sehr freundlich darauf, wenn ein anderer Hund stürmisch und ungebremst auf sie zu rennt. An der Leine bellt sie dann schon manchmal oder schnappt in die Luft. Tinka würde nicht so reagieren, wenn der entgegenkommende Hund etwas langsamer Kontakt aufnehmen und sie nicht so massiv bedrängen würde. Mir ist das unangenehm, denn in diesem Moment habe ich, oberflächlich betrachtet, den unhöflichen bzw. „aggressiven“ Hund – sozusagen den „Schwarzen Peter“.

    Tinka und Max sind Jagdhunde, weshalb sie in sehr wildreichen Gegenden an der Leine laufen. Wenn es unübersichtlich ist oder ich viele unbekannte Hunde treffe, leine ich meine Hunde aus Rücksicht auch lieber an. Ich selbst empfinde das nicht als schlimm, denn wo es passt, dürfen sie jederzeit frei laufen.

    Ins Gespräch gekommen mit einigen Menschen, die ihre Hunde sehr oft ohne Leine laufen lassen, höre ich immer wieder Argumente wie: „Hunde müssen frei sein“, „Ich übe eine spirituelle Führung über meinen Hund aus, wir sind immer miteinander verbunden“, „Mein Hund tut doch niemandem etwas“ oder auch „Mein Hund hört doch immer auf mich, ich bin ja schließlich ranghöher“.

    Sogar die Aussage: „Mein Hundetrainer sagt, dass es Tierquälerei wäre, Hunde selten frei laufen zu lassen“ habe ich schon gehört.

    Nun frage ich mich, was steckt hinter diesen Aussagen?

    Die einfachste Erklärung ist: Es ist einfach angenehmer, wenn ein Hund, der es nicht gelernt hat, an der Leine zu laufen, frei läuft. So ein Hund kann schon nicht an der Leine ziehen und „nervt“ seinen Menschen, der mit ihm läuft, weniger. Dazu kommt Gedankenlosigkeit, denn dass die entgegenkommenden Menschen mit oder ohne Hund nicht immer begeistert sind, wenn ein unbekannter Hund ungefragt heran läuft, kann sich scheinbar nicht jeder Halter ausmalen.

    Einen Hund frei laufen zu lassen und ihn zu „dirigieren“ hat auch etwas mit Machtausübung zu tun. Der Mensch kann ein Tier steuern, Tiere sind jedoch Lebewesen, die ihre eigenen Vorstellungen haben. Wer das „steuern“ kann, ist sehr mächtig.

    Sehr häufig hatte ich das Gefühl, dass es um Liebe geht, die der Mensch von seinem Hund erwartet. Wenn er mich liebt, dann hört er auf mich, dann bin ich sein „Hunde-Führer“. Hier klingen religiöse, überartliche Kommunikationsbedürfnisse durch, die in der heutigen Welt, in der jeder seinen eigenen Sinn suchen darf, sicher immer wichtiger werden.

    Das Argument, dass es Tierquälerei wäre, den Hund nicht ständig frei laufen zu lassen, finde ich besonders spannend, weil ich das am wenigsten nachvollziehen kann. Als Halter bin ich dafür verantwortlich, dass mein Hund sich genügend bewegen kann. Wenn mein Hund gut abrufbar ist, dann kann ich ihm Freilauf dort gewähren, wo es übersichtlich ist und ich keine anderen Menschen oder auch Tiere störe. Wenn er nicht gut abrufbar ist, dann kann ich ihm alternativ Bewegungsmöglichkeiten bieten, wie zum Beispiel Fahrradfahren oder Freilauf in einem eingezäunten Grundstück.

    An der Leine laufen bedeutet doch nicht, dass der Hund die ganze Zeit bei Fuß laufen muss. Eine lockere Leine, z.B. eine Schleppleine oder, wenn ich alleine unterwegs bin, auch eine Flexileine, gewähren dem Hund die Möglichkeit, seinem Umwelterkundungsverhalten nachzugehen.

    Aber möglicherweise geht es hier doch eher um ein Machtgefühl. Vielleicht soll damit ein Besser-Schlechter Gefälle ausgedrückt werden? Der „bessere“ Hundehalter, die „bessere“ Hundeschule lässt die Hunde frei laufen und die, die nicht so gut sind, die können das halt nicht.

    Ich frage mich: „Ist derjenige, der mit seinem Hund den Rückruf nicht gut genug übt, wirklich der schlechtere Hundefreund?“ oder „Kann es nicht auch sein, dass es Hunde gibt, die aufgrund ihrer ausgeprägten Jagdleidenschaft, einfach nur bis zu einem gewissen Maß trainierbar sind?“

    Auch der Hund, der ansonsten super hört, kann einmal einen schlechten Tag haben und dann eben nicht sofort auf unsere Kommandos reagieren. Wir Menschen reagieren ja auch an manchen Tagen schneller und an manchen eben langsamer. Schon aus dieser Überlegung heraus, leine ich nicht an allen Tagen und überall meine Hunde ab, sondern achte sehr genau auf die Tagesverfassung meiner Hunde und auf die Umgebung, wie viele Fehler meine Hunde dort gefahrlos machen können.

    Es würde mich freuen, wenn diese Thematik weniger emotional angegangen werden würde und nur die Hunde freilaufen dürfen, die auch wirklich zuverlässig hören und die, die nicht so gut hören einfach an die Leine genommen werden. Je nach Tageszeit, Jahreszeit, Tagesform des Hundes, Auslaufgebiet und Situation kann man individuell einschätzen, ob man dem Hund Freilauf gönnen kann. Das ist doch nicht wirklich ein Zeichen der Schwäche oder des Versagens, sondern eine Frage der Höflichkeit der Umwelt gegenüber, oder?

    Ich wünsche Ihnen sonnige und entspannte Spaziergänge mit schönen Hundebegegnungen.

    Zur Person

    Johanna von Isalohr

    Johanna von Isalohr, 40 Jahre, lebt zusammen mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern, dem Weimaranerrüden "Max", Jagdhundmixhündin "Tinka" und ihrem Kurzhaarkater "Mogli" in Erlangen. Ihre Familie und ihre Tiere liegen Johanna sehr am Herzen.

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