Thema: Hund hцrt nicht und streunt
Hund hцrt nicht und streunt
ich bin ganz neu hier im forum und momentan ziemlich verzweifelt.
seit ein paar monaten haben wir eine schдfermischlingshьndin, die jetzt ein gutes jahr alt ist.
anka ist ne liebe verschmuste hьndin, die aber jede sich bietende gelegenheit nutzt um abzuhauen und im dorf rumzustreunen.
wenn ich rufe, hцrt sie keinen meter.
eigentlich bin ich davon ausgegangen, das sich mein gцttergatte um den hund annimmt, aber das tut er auch nur, wenn es ihm grad in den kram passt.
momentan fьhl ich mich hoffnungslos ьberfordert mit ihr.
AW: Hund hцrt nicht und streunt
AW: Hund hцrt nicht und streunt
AW: Hund hцrt nicht und streunt
AW: Hund hцrt nicht und streunt
Wie wird die Hьndin beschдftigt, ausser Spazierengehen? Was unternimmst Du wenn sie zurьckkehrt von ihren Ausflьgen? Ist sie kastriert? Wie hat sie vorher gelebt?
Jetzt fьhl ich mich schon wieder etwas besser.
Wir haben einen Hof, in dem sie sich frei bewegen kann. Da дrgert sie sich ab und an mit den Katzen, schmust mit den Kindern, rennt den Kindern beim Fussballspielen nach, aber mehr ist eigentlich nicht geboten.
Sie tut dann auch immer ganz geknickt, aber das hдlt sie nicht davon ab, wieder abzuhauen.
Seit vier Wochen ist sie kastriert.
Wir haben sie seit Herbst letzten Jahres. Sie ist aus dem Tierheim und ist ein sog. "Scheidungshund".
AW: Hund hцrt nicht und streunt
an eine Hundeschule hab ich auch schon gedacht.
Ich werd mich morgen mal schlau machen, wo so etwas in der Nдhe angeboten wird.
AW: Hund hцrt nicht und streunt
erstmal herzlich willkommen hier im forum.
ich denk auch das euch eine hundeschule weiterhelfen kann.
2. bitte nicht schimpfen wenn dein hund wiederkommt! das kann sie nicht mit der handlung des abhauens verknьpfen.
3. das mit der schleppleine lдsst du dir genauer am besten von jemand anderen erklдren, nur soviel es ist eine lange dьnne kordel, die du am halsband deines hundes festmachen musst, damit kannst du das zurьck kommen auf komando ьben!
ich denk das hier aber einer das besser erklдren kann, wie das genau funktioniert.
AW: Hund hцrt nicht und streunt
Ich wьrde Dir gerne den Umgang mit der Schleppleine erklдren, aber wir haben mit der Schleppleine bei Nico nur ansatzweise geьbt. Hier im Forum gibt es aber wahre Schleppleinexperten, die Dir das bestimmt sehr ausfьhrlich erklдren kцnnen.
Nico hat am Anfang sehr viel zerbissen und angeknappert. Unsere Trainerin sagte, er wдre nicht ausgelastet. Sie zeigte uns einige Ьbungen und siehe da, die Zerstцrungswut wurde besser.
Ich wьnsche Dir jedenfalls viel Erfolg.
AW: Hund hцrt nicht und streunt
AW: Hund hцrt nicht und streunt
AW: Hund hцrt nicht und streunt
Eure Beitrдge haben mich ermutigt, dort mal anzurufen und da meinte die Trainerin, ich kцnne ja heute nachmittag gleich mal vorbeikommen.
Und es stimmt: Wenn man sieht, das andere auch so ihre Sorgen haben, geht es schon etwas leichter.
Vorgenommen hab ich mir, das ich die Spaziergдnge mit ihr ausdehne.
Und da auch meine Familie mehr in die Pflicht nehme.
Aber was ich gar nicht mit ihr kann ist das spielen
Ich kann werfen was ich will, sie schaut in die Luft und bleibt ruhig liegen.
Und hier im Forum find ich sicherlich noch jede Menge Tipps.
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hab da ein kleines Problem mit meinem Hund. Habe ihn seit 2 Wochen er hцrt eigentlich so ganz gut aber so wie wir an der StraЯe stehen und er "sitz".
Chico ist zu Hause so brav wie eine Katze,aber wenn ich nach drauЯen gehe,wid er wild. Sprint jeden an, der unseren Weg kreutzt und wenn er andere.
Hallo an alle, ich hab da mal ne Frage: wir haben vor fьnf Monaten den vierjдhrigen Hund von meinem verstorbenen Bruder geerbt. Er ist ein.
Hallo, ich habe meinen Ello jetzt knapp 6 Wochen und er ist mein erster Hund. wenn wir alleine sind hцrt er recht gut. Allerdings ist es so.
Hallo, meine kleine Lily, Malteser-Hьndin/13 Wochen, will in ihrem Revier nicht so wie ich will. Zu Beginn konnte ich sie komplett ohne Leine.
Stichworte zum Thema Hund hцrt nicht und streunt
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hund streunt was tun
mein hund streunt
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Jetzt lernt der Hund zu hören
Genau erklärt, was Hundetrainer machen, wenn Hunde nicht hören.
Beim Gassigehen fallen einem andere Hundehalter auf, deren Hunde…
- … nicht an der Leine ziehen,
- … nicht andere Hunde anbellen,
- … kommen, wenn sie gerufen werden,
- … auf den Halter hören,
- … sich einfach vorbildhaft benehmen.
- … einfach machen, was sie wollen,
- … ein Kommando ignorieren,
- … bellen, wenn sie allein gelassen werden,
- … aggressiv sein,
- … oder irgendein anderes störendes Verhalten zeigen.
Die Hunde mancher Hundehalter machen
- das, was sie sollen
- und machen nicht das, was sie nicht sollen.
Der Grund, warum diese Hunde so gut hören
Es ist aber kein Zufall, dass diese Hunde so gut hören.
Es liegt auch nicht an der Rasse, am Alter oder an Glück, dass diese Hunde hören.
Die Halter dieser Hunde machen einfache Übungen und Tricks, die dazu führen, dass der Hund hört.
Natürlich sind Hunde unterschiedlich. Manche Hunde braucht andere Übungen als andere. Es ist auch kein Erfolg garantiert und es wird auch nicht alles direkt über Nacht klappen. Manchmal müssen die Übungen auch an die Bedürfnisse des jeweiligen Hundes angepasst werden.
Aber das Wichtige ist: Hunde lernen nicht von allein, zu hören, sondern die Halter üben mit ihrem Hunden mit Übungen, Kniffen und Tricks.
Das „Geheimnis“ hinter den Hundeflüsterern, Hundetrainern und Hundeschulen
Professionelle Hundetrainer machen in den Hundeschulen nichts anderes als genau solche Übungen.
Wissenschaftlich entwickelte Vorgehensweisen
Doch woher stammen solche Übungen? Hundetrainer und Verhaltensforscher haben nach und nach entdeckt, wie Tiere lernen. Dadurch haben sie herausgefunden, was man in welcher Übung machen muss, damit ein Hund lernt, auf seinen Halter zu hören.
Zum Beispiel: Wenn man die richtigen Übungen oft genug übt, wird der Hund in der Regel lernen, sich hinzusetzen, wenn man „Sitz“ sagt.
- … die Forscher haben herausgefunden, dass …
- … es nicht nötig ist, dass man ein tiefes Fachwissen hat, um die Übungen zu machen, sondern dass …
- … das Durchführen der Übungen einfacher und leichter geht, als man denkt. .
Der Trick hierbei ist nämlich, dass die Übungen klare, aufeinander aufbauende Handlungen sind, die man mit seinem Hund durchführen sollte.
Liebevolle Methode
Aber nur weil die Methoden, mit denen ich arbeite, professionell entwickelt wurden, und sehr effektiv sind, heißt das nicht, dass sie nicht absolut liebevoll sind.
Natürlich sind alle Übungen und Tricks, die ich Ihnen zeige, völlig ohne Gewalt.
Übungen und Tricks selber machen, mit diesen einfachen Trainingsplänen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Ich habe eine Sammlung von Trainingsplänen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zusammengestellt.
Wenn Sie diese Trainingspläne nutzen, brauchen Sie nur den einfachen Anleitungen folgen, die genau sagen, was Sie machen sollen.
Dabei werden Sie dann genau wissen, was genau Sie wie oft machen sollen. Aber auch was Sie machen sollen, wenn es nicht richtig klappt und wann Sie zur nächsten Übung wechseln können.
Was sagen andere, ganz normale Hundehalter, ohne Expertenwissen, darüber?
Eine Halterin berichtet: „Alles sehr verständlich und leicht nach zu machen. Bis jetzt hat alles gut funktioniert. Prima“*
Eine andere Halterin schreibt: „Endlich einmal eine konkrete Schritt für Schritt Anleitung, die auch Lösungen für eventuell auftretende Probleme bei der Umsetzung anbietet….“*
Natürlich muss man sich für Erfolge an die Anleitungen halten. Aber andere haben das geschafft, also können Sie es auch.
Wie einfach es ist:
Ein Beispiel: der Rückruf
Wenn Sie Ihrem Hund beibringen möchten, dass er, zuverlässig, zu Ihnen kommt, wenn Sie rufen, habe ich eine einfache Anleitung für Sie. Lesen Sie nur 5 kurze Seiten. Danach gibt es noch 5 Seiten Trainingsplan. Das war's. Jetzt können Sie mit dem Üben schon anfangen.
So läuft es ab, wenn sie den leichten Trainingsplan selber durchführen.
In der ersten Übung soll der Hund lernen , dass es sich lohnt, zu Ihnen zu kommen. Danach kommt eine weitere Übung. In dieser soll der Hund den Befehl „Komm“ lernen. Dann folgt die nächste Übung und so weiter.
Wenn das Training abgeschlossen ist und der Hund den Komm-Befehl gelernt hat, soll der Hund auf Zuruf zu Ihnen kommen.
Aber nicht nur das. Ich zeige auch Vorgehensweisen und Übungen, damit der Hund lernt, zu Ihnen zu kommen, wenn er abgelenkt ist, also zum Beispiel mit anderen Hunden spielt, sich mit etwas beschäftigt und so weiter.
Was sagen ganz normale Hundehalter über die Trainingspläne & Schritt-für-Schritt-Anleitungen
"Kurz und knapp ohne Schnörkel verständliche gut nachzuvollziehende und gut umsetzbare Tipps die zum gewünschten Erfolg führen…“*
„…sehr lehrreich und einfach und verständlich beschrieben und hat uns schon sehr bei der Erziehung unserer Fellnase geholfen. Vielen Dank…“*
„… Für "UNS" als Einsteiger der Hundehaltung absolut empfehlenswert. Verständliche Erklärung, thematisch untergliedert. … wird sicher auch in den nächsten Jahren für uns ein sicherer Begleiter sein. Können wir gern weiterempfehlen…“*
„…hätte ich es eher gehabt, wären mir ein paar Fehler weniger bei der Erziehung passiert. Alles ist leicht verständlich erklärt und gut umzusetzen. Vielen Dank." *
„"Ich bin begeistert, die Anleitungen sind wunderbar umzusetzen und super erklärt. Sehr empfehlenswert." *
"Habe über 45 Jahre Hunde und auch schon manches Buch gelesen . Seit vier Wochen habe ich wieder einen neuen Hund der aber nun aus einem ausländischen Tierheim ist. … Es ist einfach super! Es lässt sich gut lesen und jede Übung ist super und für jedem gut verständlich erklärt. Auch wenn ich schon einige Erfahrungen in den Jahren gesammelt habe, waren trotzdem noch manche gute Tipps dabei die ich nun mit meinem neuen Hund auch ausprobieren werde… vor allen Dingen aber würde ich sagen, für Hundeanfänger einfach Klasse!! "*
"Gut erklärt einfache Übungsanleitung. Erfolg schon nach wenigen Übungen"*
Anfänger können alles in diesem Buch verstehen
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Alles ist so erklärt, dass ein Anfänger es verstehen und auch den Anleitungen folgen kann.
Nur wenige Minuten Training pro Übungseinheit nötig
Die Übungseinheiten sind so entwickelt, dass sie schnell und einfach durchzuführen sind.
Seite 45: „Kommando Platz, Schritt 6“: Diese Übung soll man pro Übungseinheit circa 5 Mal machen. Jede Übung dauert nur wenige Sekunden. Das sind also pro Übungseinheit vielleicht 3-4 Minuten üben.
Seite 196: „Trennungsangst behandeln, Schritt 2a“: Diese Übung soll pro Übungseinheit nur ein einziges Mal gemacht werden, dafür aber immer wieder mal täglich. Pro Übung dauert es auch nur ein paar Sekunden.
Ein weiteres Beispiel:
Seite 77: "An der lockeren Leine gehen, Trainingsplan, Übung 2": Diese Übung soll pro Übungseinheit für 5 Minuten durchgeführt werden. Sie sehen also, selbst von Hundehaltern mit wenig Zeit kann das Training durchgeführt werden.
Die Grunderziehung – einfach & schnell durchführen
Grunderziehung ist all das, was der Hund lernen sollte, um im Alltagsleben zurecht zu kommen. Also, dass er stubenrein ist, dass er nicht an der Leine zieht und so weiter.
Die Grunderziehung ist das, was es möglich macht, mit dem Hund ein gutes und angenehmes Leben zu leben.
Warum Grunderziehung?
1. Grunderziehung ist im Alltag sehr nützlich
Ein klassisches Beispiel: der Rückruf. Wenn der Hund kommt, wenn man ihn ruft, ist das Zusammenleben mit Hund einfach schöner.
2. Grunderziehung festigt die Beziehung zwischen Hund und Halter
Man verbringt Zeit mit dem Hund und beschäftigt sich mit dem Hund. Für den Hund gibt es nichts Schöneres. Dadurch wird die Bindung zwischen Hund und Halter stärker.
3. Grunderziehung verbessert den Gehorsam generell
Der Hund lernt, immer mehr auf den Halter zu hören. Dadurch wird er auch empfänglicher für Anweisungen , wenn es sich nicht um die Grunderziehung handelt.
4. Grunderziehung hilft, dass man den Hund geistig auslasten kann
Die Grunderziehung durchzuführen, ist für den Hund eine geistige Auslastung. Auch später die Kommandos zu machen, ist gut für den Kopf.
Viele Hunde leiden unter mangelnder mentaler Auslastung. Wenn Sie die Kommandos der Grunderziehung hin und wieder mal im Alltag einbauen, können Sie bei Ihrem Hund damit einiges Positives bewirken.
5. Grunderziehung ist wichtig bei Gefahr
Hunde, die in Gefahrensituationen nicht hören, können dadurch verletzt werden. Ein gut erzogener Hund wird aber in gefährlichen Situationen weniger Fehler machen. Zum Beispiel kann ein Hund, der Sitz macht, nicht gleichzeitig auf die Straße rennen.
Störende Verhalten schnell & effektiv abgewöhnen
Sie werden lernen, wie Sie ein störendes Verhalten mindern oder abgewöhnen können (siehe Seite 131 und folgende). In dem Buch zeige ich das anhand von 3 Techniken.
- 1. Alternatives Verhalten
- 2. Gegenkonditionierung
- 3. Desensibilisierung
Natürlich mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Trainingsplänen. So müssen Sie nur den Anleitungen folgen.
Techniken für: Man möchte, dass der Hund etwas tut
Das Buch zeigt Techniken dafür, wenn man möchte, dass der Hund in Zukunft etwas Bestimmtes in bestimmten Situationen macht, zum Beispiel bei Fuß geht, wenn man "Fuß" sagt (sehen Sie Seite 7 für die Techniken).
Techniken für: Man möchte, dass der Hund etwas nicht mehr tut
Aber das Buch zeigt auch, welche Techniken man anwenden kann, wenn man möchte, dass der Hund etwas nicht mehr machen soll (Seite 12).
Zum Beispiel soll er in bestimmten Situationen nicht mehr bellen (Seite 144, folgende, zeigt, wie man diese Techniken für's Bellen anwendet).
Für Hunde welches Alters sind die Übungen geeignet?
- Geeignet für jedes Alter.
- Selbst junge Welpen sind nicht zu jung.
- Aber auch ältere Hunde sind sehr empfänglich für die Techniken aus dem Buch.
- Und natürlich sind die Techniken auch für alle Hunde geeignet, die ausgewachsen, aber weder Welpe noch Senior sind.
Für alle Rassen und Mischlinge geeignet
Die Anleitungen sind so entwickelt, dass sie sich an den individuellen Hund anpassen. Daher können Hunde aller Rassen und auch jedes Alters mit den Techniken erzogen werden.
Die einfachen Übungen & Trainingspäne gesammelt.
. in meinem Buch: „Hund hört nicht?“
Was wird in dem Buch behandelt?
- Mangelnde Gehorsamkeit
- Störendes Bellen
- Trennungsangst
- An der Leine zerren
- Nicht kommen, wenn gerufen
- Den Halter immer/in manchen Situationen ignorieren
- Aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen.
- Grunderziehung
- Aggressionsprobleme
- Knurren
- Dominanzprobleme
- Beißen
- Verteidigen von Futter oder Spielzeug
- Gegenstände oder Möbel zerkauen
- Probleme mit der Stubenreinheit
- Angst vor Gegenständen oder Geräuschen
- Angst vor Menschen, Fremden oder Autofahrten usw.
- Zerstörungswut
- Leinenaggression
- Verteidigen von Ruheplätzen durch Aggressionen (auch Bellen)
- Probleme, wenn der Hund alleine bleiben soll (Bellen, Möbel zerstören und so weiter)
- . und noch viele mehr
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60 Tage lang probieren. Bei Nicht-Gefallen Geld zurück
Ich denke, wenn man etwas im Internet verkauft, man dafür das Risiko tragen sollte und nicht der Kunde. Deswegen biete ich Ihnen meine 60-Tage-Geld-zurück-Garantie in den ersten 60 Tagen nach dem Kauf. Das heißt, wenn Sie nicht zufriedenen sind mit dem Buch, Anleitungen oder Trainingsplänen, müssen Sie nichts bezahlen. Sie brauchen nur meinem Verlag eine E-Mail (kontakt@mein-hund-mein-freund.de) zu schreiben.
Sie brauchen auch keine weiteren Informationen zu geben. Mein Verlag stellt Ihnen keine Fragen, sondern erstattet Ihnen einfach freundlich und prompt Ihr Geld. Sie brauchen sich übrigens auch nicht die Arbeit zu machen, das Buch zurückzuschicken. Es reicht wirklich nur die E-Mail, um die Garantie in Anspruch zu nehmen.
Das heißt, Sie können mein Buch einfach 2 Monate ausprobieren und jederzeit Ihre Meinung ändern!
Meine Anleitungen zeigen häufige Fehler – und wie man sie vermeidet
Halter können beim Durchführen der Anleitungen durchaus Fehler machen.
Die Anleitungen zeigen, welche häufigen Fehler gemacht werden und wie diese vermieden werden können.
Hund lernt unter Ablenkung zu hören (z.B. andere Hunde)
Meine Trainingspläne und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen Techniken und Taktiken, damit Hunde auch im Alltag hören und nicht nur unter Trainingsbedingungen.
„Stopp-Kommando, wenn der Hund auf etwas Interessantes zuläuft“ (Seite 109)
„Bei Fuß mit mittlerer Ablenkung“ (Seite 92)
„Das Sitz-Kommando unter Schwierigkeiten“ (Seite 60)
Technik für schnelles, dauerhaftes Lernen
Mit der „Verstärkerplan-Technik“ (Seite 18) können Sie 2 Sachen erreichen:
- Sie zeigt, wie der Hund etwas mit dem wenigsten Zeitaufwand / wenigsten Übungseinheiten lernt
- Wie der Hund das Erlernte möglichst lange im Kopf behält, damit er es nicht wieder vergisst.
Wenn Sie diese Technik anwenden und weiter mit dem Hund üben , wird der Gehorsam des Hundes mit der Zeit nicht schlechter… sondern besser.
Diese Techniken sind extra dafür entwickelt worden, dass der Hundegehorsam möglichst gut mit möglichst wenig Aufwand klappt. Ich erkläre, wie das geht (und das ist einfacher als Sie denken).
Sie werden dann immer wieder das Gefühl von Stolz haben, wenn Ihr Hund freudig und glücklich auf ein Kommando hört, das Sie ihm vor so langer Zeit beigebracht haben.
Teufelskreis beenden:
Fehler werden oft schlimmer, wenn man nichts macht
Es ist so, dass wenn Ihr Hund momentan etwas macht, was Sie stört, oder aber er auf ein Kommando nicht hört, dann wird das auf Dauer mit aller Wahrscheinlichkeit immer schlimmer.
Zum Beispiel: ein Hund, der an der Leine zieht, wird in Zukunft öfter an der Leine ziehen, weil er damit ja „vorwärts“ kommt.
Sie müssen diesen negativen Teufelskreis unbedingt beenden, indem Sie anfangen, richtig zu handeln. Meine Anleitungen zeigen wie das geht.
Hund hört nicht wegen Fehlern des Halters?
Seite 24 erklärt, warum manche Hundehalter dem Hund völlig unbewusst und aus Versehen ein schlechtes Verhalten beibringen.
Im Buch wird sehr viel Wert daraufgelegt, dass Ihnen das beim Durchführen der Trainingspläne und Anleitungen nicht passiert.
Der Hund lernt, das Kommando so lange zu machen, bis man ihm sagt, er soll aufhören
Wenn es bei dem Kommando oder bei der Übung angebracht ist, lernt der Hund, das Kommando so lange auszuführen, bis man ihm sagt, er soll aufhören. Dazu gibt man ihm dann das Abschlusskommando (Seite 31).
Umfangreiches Nachschlagewerk falls in Zukunft Probleme auftreten sollten
Wenn in einem Jahr, oder auch in zwei Jahren, ein Problem auftreten sollte, hat man direkt praktische Vorgehensweisen im Regal stehen.
Einfache Anleitungen für folgende Themen
Richtig auf seinen Namen zu reagieren
Der Hund lernt, auf seinen Namen zu reagieren, und zwar richtig, den Halter anzusehen und sich auf ihn zu konzentrieren.
Hunde haben ihre Aufmerksamkeit auf dem, was sie ansehen. Wenn der Hund also beim Namen auf den Halter achtet, kann er nicht auf etwas Anderes achten. Er kann also zum Beispiel nicht darüber nachdenken, die Katze vom Nachbarn zu jagen
Sitz - Der Hund setzt sich hin bis er das Abschlusskommando bekommt
Dass der Hund gut auf das Sitz-Kommando reagiert, ist wichtig, weil es eine Prävention gegen Probleme darstellt.
Ein Beispiel: Wenn Hund sitzt, kann er nichts anderes machen (also zum Beispiel irgendwohin laufen, wo er nicht hin soll. Straße, Giftköder, anderer Hund etc.)
Platz – Der Hund legt sich bequem hin bis er das Abschlusskommando bekommt
Das Platz Kommando ist nützlich, wenn der Hund längere Zeit an einer Stelle bleiben soll. Bei diesem Kommando nimmt der Hund eine bequeme Position ein und kann entspannt auf den Halter warten.
- Gut, wenn der Hund Ruhe braucht
Der Hund kann sich entspannen. Besonders sehr aktive Hunde, aber auch Welpen, verausgaben sich manchmal ein wenig zu sehr. So kann man sie ein wenig „runterbringen“, damit sie etwas durchatmen können vor den nächsten Aktivitäten.
Wenn Besuch da ist, beim Tierarzt, im Café/Biergarten etc. In solchen Fällen kann der Hund nicht immer überall herumlaufen. Aber er kann entspannt dabei bleiben, wenn er im Platz liegt.
(Gassi-)Gehen an der lockeren Leine
Dabei lernt der Hund: Entspannt an einer locker durchhängenden Leine zu gehen.
Dadurch wird das Gassigehen weitaus angenehmer und schöner. Für Hund und Halter.
Fuß - am Bein des Halters "klebend" mitlaufen
Das Fuß-Kommando darf nicht mit dem Gehen-an-der-lockeren-Leine verwechselt werden. Beim Fuß lernt der Hund genau auf Beinhöhe des Halters zu laufen. Jede Richtungsänderung wird direkt mitgemacht und der Hund ist absolut konzentriert auf den Halter. Diese Aufgabe kann der Hund nur kurze Zeit durchführen, da sie viel geistige Anstrengung erfordert.
Warum sollte der Hund das lernen?
- Der Hund bekommt eine bessere geistige Auslastung
Ein großes Problem für viele Hunde. Hin und wieder ein Fuß-Kommando, ist ein Baustein, der dem Hund hilft, fit im Kopf zu bleiben
z.B. beim Überqueren der Straße kann der Hund nicht in den Verkehr geraten. Oder aber auch an Engstellen hat man den Hund so noch besser unter Kontrolle als nur mit der Leine.
Komm (Rückruf) - Der Hund kommt zum Halter, wenn gerufen
Der Hund lernt, auf Kommando zum Halter zu kommen. Dieses Kommando wird häufig auch „der Rückruf“ genannt.
Es ist eines der Kommandos, das den Alltag besonders erleichtert. Zum Beispiel kann man den Hund rufen, wenn man ihm etwas geben möchte, die Leine anlegen möchte und so weiter.
Aber dieses Kommando ist auch ein Sicherheitskommando.
Es ist das einzige Kommando, das den Hund aus einer gefährlichen Situation wegholt. Die anderen Kommandos stoppen den Hund, schützen den Hund davor, in eine gefährliche Situation zu kommen.
Aber dieses Kommando holt ihn heraus. Wenn Ihr Hund einmal in einer gefährlichen Situation ist, zum Beispiel unangeleint auf einer Bahnschiene steht oder direkt neben einem Giftköder, werden Sie verstehen, warum dieses Kommando so wichtig ist.
Stopp - Der Hund lernt auf Kommando zu stoppen
Der Hund lernt, auf Kommando anzuhalten und nichts mehr zu machen.
Man muss wissen, für Hunde ist ein Kommando schwerer, je komplizierter es ist. Also, Sitz ist komplizierter als Stopp, weil der Hund bei Sitz mehr machen muss. Er muss stoppen, sich hinsetzen und sitzen bleiben.
Bei Stopp muss der Hund nichts machen, außer stehen zu bleiben.
Das bedeutet, dass „Stopp“ das für den Hund am einfachsten durchführbare Kommando ist.
Das heißt, dass „Stopp“ auch unter Ablenkungen klappen kann, bei denen ein schwereres Kommando nicht mehr klappt. Den gleichen Übungsgrad einmal vorausgesetzt.
Im Klartext heißt das: Es kann gut sein, dass ein Sitz-Kommando nicht klappen würde, aber Stopp klappen würde. Daher ist Stopp besonders wichtig als …
… Notbremse, wenn der Hund auf etwas zuläuft. Wenn der Hund sich zum Beispiel für etwas interessiert, man aber denkt, dass es nicht gut wäre, wenn der Hund dort hin läuft.
… Notbremse, wenn der Hund vor etwas wegläuft. Wenn sich der Hund zum Beispiel erschreckt und Gefahr läuft, auf Bahnschienen zu laufen.
… im Alltag, wenn der Hund einfach irgendwohin läuft, wo er nicht hin soll. Zum Beispiel, wenn man etwas Schweres trägt und der Hund in den Weg läuft.
Den Hund an die Hundebox gewöhnen
Die Hundebox soll ein Ort sein, an dem sich der Hund wohl fühlt und an den er sich zurückziehen kann. Hier kann er sich entspannen. Deswegen ist normalerweise die Box auch offen, damit der Hund hinein und hinaus kann, wie er es will.
Diese Vorliebe für engere, kleine Räume hat der Hund von seinen „wilden“ Vorfahren geerbt. Hunde in freier Natur bauen sich Höhlen, in die sie sich zurückziehen. Die Hundebox ist sozusagen die Höhle des Hundes.
Aber sie ist auch praktisch für den Halter, weil:
- Man hat einen Ort, in dem der Hund sich auf Reisen wohlfühlt
Der Hund hat so auf Reisen eine vertraute Umgebung.
Muss der Hund über eine Entfernung transportiert werden und ist es nur möglich, ihn in der Box zu transportieren, ist die Reise für den Hund weitaus angenehmer,wenn er an die Hundebox gewöhnt ist, als wenn er das erste Mal in eine Box kommt.
Den Hund stubenrein bekommen
Die Vorteile, wenn der Hund stubenrein ist, sind jedem klar. Keiner will jeden Tag die Hinterlassenschaften des Hundes wegräumen und putzen.
Das Interessante ist übrigens, dass Hunde, jedenfalls sobald sie alt genug sind, sehr wohl einhalten können. Sie wissen nur nicht, dass sie das tun sollen. Genau das muss man dem Hund beibringen. Mit meiner Anleitung können Sie dem Hund beibringen, wo er sich erleichtern soll.
Dem Hund beibringen, einen Maulkorb, gerne, zu tragen
Nicht jeder Hund braucht einen Maulkorb. Aber wenn ein Hund einen Maulkorb tragen muss, warum auch immer, ist es wichtig, dass der Hund diesen möglichst positiv empfindet. Ich erkläre genau wie das geht, damit der Hund keine negative Bindung hat.
Aber noch mehr .
. störende Verhaltensweisen abgewöhnen wird behandelt
Sie lernen aber noch mehr. Ich zeige, wie Sie dem Hund eine Vielzahl von störenden Verhaltensweisen abgewöhnen können.
Wie gegen störendes Bellen vorgehen
Bellen ist nicht gleich Bellen. Ganz klar, ein Hund, der aus Freude bellt, hat ein anderes Bellen als einer, der aus Angst bellt. Es gibt aber noch weitere Gründe für's Bellen, wie angelerntes Bellen oder Bellen aus Aggression.
Jeder Grund braucht ein anderes Training. Ich erkläre, wie Sie bei unterschiedlichen Bellgründen vorgehen müssen.
Ich habe eine Liste gemacht mit häufigen Bellsituationen und gezeigt, mit welchem Training diese dann normalerweise behandelt werden können.
Dabei handelt es sich um folgende Situationen:
- Der Hund bellt Menschen an
- Der Hund bellt andere Hunde an
- Der Hund bellt Autos an
- Der Hund bellt Besuch an
- Der Hund bellt Passanten an
- Der Hund bellt, wenn er alleine ist/alleine gelassen wird
- Der Hund bellt bei Geräuschen
- Der Hund bellt beim Autofahren
- Der Hund bellt am Zaun
Vorgehensweisen, um dem Hund angelerntes Bellen abzugewöhnen
Angelerntes Bellen ist, wenn der Hund gelernt hat, dass er in bestimmten Situationen bellen kann und das dann gut für ihn ist.
Meistens passiert das „Gute“ völlig unbeabsichtigt.
Beispiel: Man hat Besuch. Der Hund bellt dann, man streichelt den Hund geistesabwesend, weil man sich mit dem Besuch unterhält. Der Hund lernt, wenn der Halter sich mit dem Besuch unterhält, soll er bellen, weil er dann gestreichelt wird.
Angelerntes Bellen um Aufmerksamkeit (ab Seite 151)
Der Hund hat gelernt, durch Bellen Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese Aufmerksamkeit kann auch Schimpfen sein. Der Hund empfindet das manchmal erstaunlicherweise als positiv.
Angelerntes Bellen im Auto (ab Seite 161)
Angelerntes Bellen im Auto ist ein häufiges Problem.
Angelerntes Bellen bei bestimmten Geräuschen (ab Seite 164)
Der Hund hat gelernt, bei bestimmten Geräuschen zu bellen.
Zum Beispiel: Der Hund bellt, weil es an der Haustür klingelt.
Zum Beispiel: Das Motorengeräusch eines Autos. Wenn häufig jemand mit dem Auto kommt, über den der Hund sich freut.
Man lernt: Vorgehensweise, wenn der Hund aus Freude bellt
Bellen aus Freude kommt in sehr vielen Situationen vor: Wenn Besuch kommt, wenn man sich fertig macht zum Gassigehen, andere Hunde freuen sich über Futter im Napf und vieles mehr.
Ein häufiges Anzeichen hierfür: Dass der Hund keine Bellpause macht. Er erwartet ja keine bestimmte Reaktion, sondern das Bellen an sich macht ihm Freude.
Bellen aus Freude bei Besuch (ab Seite 170)
Viele Hunde bellen aus Freude bei Besuch. Ich habe eine Anleitung für dieses Problem.
Bellen aus Freude, wenn Frauchen oder Herrchen heimkommt(im Buch steht nur "kommt") (ab Seite 175)
Häufig, wenn der Hund vorher alleine war. Der Halter kommt nach Hause. Der Hund bellt, weil er sich über seinen Halter freut.
Bellen aus Freude, wenn der Hund auf andere Hunde trifft (ab Seite 178)
Manche Hunde freuen sich sehr über andere Hunde und bellen daher, wenn sie andere Hunde treffen.
Taktiken dafür, wenn der Hund Angst hat
Hunde, die Angst haben, brauchen dringend Hilfe. Ich zeige hier, welche Taktiken in solchen Fällen angebracht sind.
Lernen: Wie Ängste vom Hund erkennen (ab Seite 186)
Bevor Sie die Angst angehen können, müssen Sie erst einmal lernen, wie man Angst erkennt.
Trennungsangst erkennen und behandeln (ab Seite 190)
Der Hund hat Angst, wenn er von seinem Halter getrennt wird oder wenn er alleine gelassen wird. Ich habe hier eine geschickte 2-Stufen-Vorgehensweise.
Taktiken für: Angst vor Gegenständen angehen (inkl. Angst vor Autos) (ab Seite 205)
Manche Hunde haben Angst vor Gegenständen. Auch dieses Thema wird im Buch behandelt.
Taktiken für: Angst vor Menschen oder Hunden (ab Seite 210)
Hunde können natürlich auch Ängste vor den eigenen Artgenossen entwickeln, oder aber auch vor Menschen.
Das kann ohne ersichtlichen Grund passieren, aber auch aufgrund eines negativen Ereignisses.
Taktiken für: Angst vor Autofahrten (ab Seite 217)
Manche Hunde entwickeln Angst vor dem Autofahren. Auch solche Fälle werden im Buch behandelt.
Taktiken für: Angst vor Geräuschen (ab Seite 226)
Manch ein Hund hat auch Angst vor Geräuschen. Auch das ist ein Thema, das im Buch behandelt wird.
Taktiken für: Wenn der Hund bettelt
Erklärt, wie man vorgehen muss, wenn der Hund bei Mahlzeiten bettelt, damit er das in Zukunft nicht mehr tun wird.
Taktiken für: Wenn der Hund einen anspringt
Wenn der Hund Menschen anspringt. Das können alle Menschen sein, aber auch nur bestimmte oder sogar nur der eigene Halter.
Taktiken für: Zerkauen von Gegenständen / Zerstörungswut
Wenn der Hund Möbel oder andere Gegenstände, wie zum Beispiel Schuhe, zerkaut, gibt es Vorgehensweisen, die helfen können.
Vorgehensweisen bei aggressiven Verhalten
Aggressionen können schockieren, müssen aber unbedingt behandelt werden.
Aggressives Verhalten gegen andere Hunde, Tiere oder Menschen (ab Seite 243)
Ressourcen verteidigen (durch Aggression) (ab Seite 247)
Wenn der Hund durch aggressives Verhalten Ressourcen, wie sein Revier oder sein Futter verteidigt.
Revier verteidigen (ab Seite 249)
Der Hund ist unangebracht aggressiv, wenn man sich seinem Revier nähert.
Futteraggression (ab Seite 255)
Manche Hunde sind aggressiv, wenn man sich ihrem Futter nähert.
Leinenaggression (ab Seite 259)
"Manche Hund sind aggressiv, wenn sie angeleint sind.
Umfangreiches Buch zur Hundeerziehung – Grundlagen und wenn nötig, Probleme lösen
Einfach erklärt mit:
- Schritt-für-Schritt-Anleitungen
- Trainingsplänen
- Probleme beim Durchführen besprochen
Schon viele Tausend zufriedene Leser
Meinungen von Kunden:
„Für "UNS" als Einsteiger der Hundehaltung absolut empfehlenswert. Verständliche Erklärung, thematisch untergliedert. Das Buch wird sicher auch in den nächsten Jahren für uns ein sicherer Begleiter sein. Können wir gern weiterempfehlen.“*
„Ich selbst habe sehr viel Hundeerfahrung und hab mir das Buch aus Neugier zugelegt. Muss sagen das es wirklich sehr gut und einfach ge/beschrieben ist. Selbst für Hundeanfänger"*
„Das Buch sehr gut ,und toll beschrieben was man tun kann.“*
„Äußerst nützliche Informationen mit genauen Anleitungen !! Unser Problem wurde in einem Kapitel sehr gut abgehandelt- wir arbeiten dran und machen täglich Fortschritte !!“*
„Kurze Absätze, präzise und sehr verständlich geschrieben. Unser Hund ist mit 9 Jahren zu uns gekommen und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Fußgänger, die zu nahe kamen, Radfahrer und Jogger hatten in seinen Augen keine Existenzberechtigung. Es wurde mit ihm geübt und geübt, aber es gab immer einzelne Situationen, in denen er unberechenbar in das alte Verhalten zurück fiel. In dem Buch stehen viele Tipps und Anleitungen, die uns sehr geholfen haben und immernoch helfen. Oftmals überrascht uns unser "Dicker" jetzt sogar positiv. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.“*
„Es ist sehr gut beschrieben ich bin mit der anleitung voll zufriedenmein hund hat sich gut mit der anleitung verändert alles ok.“ „Alle Kommandos sind super toll erklärt. Wir gehen mit unserem Welpen einmal die Woche in die Welpenschule, aber auch ohne Welpenschule würde man die "Erziehung", danke dieses Buches super hinbekommen. Das Geld ist wirklich prima investiert. Werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen.“*
„Alles super beschrieben! . Bin total begeistert u.meine Hunde machen fleißig mit.“ *
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Mein Hund hört nicht – warum nur?
Kennst du das auch, dass dein Hund nicht kommt, obwohl du lauthals rufst? Oder dass er sich nicht setzt, obwohl er dich genau gehört hat?
Das sind die Momente, in denen sich wohl jeder Hundebesitzer fragt: Wieso hört mein Hund nicht? Kann er nicht oder will er nicht?
Mein Hund hört nicht – woran liegt das?
Es kann viele verschiedene Ursachen haben, dass dein Hund nicht hört.
In den seltensten Fällen liegt es daran, dass ich zu weit weg bin von meiner Hündin oder zu leise rufe. Also muss es einen anderen Grund dafür geben, dass Luna das Kommando nicht ausführt.
Gesundheitliche Ursachen
Der offensichtlichste Grund, weshalb ein Hund nicht hört, ist der hier: Er ist taub oder schwerhörig.
Bei alten Hunden kann die Hörkraft stark nachlassen und sie nehmen uns akkustisch schlechter wahr. Damit mich meine 12 Jahre alte Luna hört, muss ich inzwischen viel lauter rufen und körpersprachlich auf mich aufmerksam machen.
Wenn dein Wuffel nicht hört, kann es auch einfach daran liegen, dass er Probleme mit den Ohren hat.
Und auch junge Hunde können durch verschiedenste Ursachen schwerhörig oder taub werden. Das merkst du recht schnell, wenn dein Vierbeiner kaum noch oder gar nicht mehr auf Geräusche reagiert.
Andere Ursachen
Aber wieso hört dein Welpe oder dein erwachsener Hund nicht, obwohl seine Ohren funktionieren?
Das liegt an einem dieser Faktoren:
- Er hat nicht ausreichend gelernt, was er tun soll.
- Er ist zu stark abgelenkt.
- Er befindet in einem Konflikt und kann dein Kommando nicht ausführen.
- Dein Kommando war nicht eindeutig.
Viele Hundebesitzer überfordern ihre Hunde schlichtweg. Sie üben Zuhause viermal das Sitz und wundern sich dann, dass es draußen nicht klappt. Dabei braucht es zig Wiederholungen unter möglichst vielen Ablenkungen, bis dein Hund ein Signal richtig gelernt hat. (Auf unserer Übersichtsseite zum Thema Hundeerziehung findest du ganz viele Tipps zum Training mit deinem Hund.)
Aber er lernt ja nicht nur eines, sondern ganz viele. Sitz, Komm, Bleib und Aus sind nur ein paar davon.
4 Tipps, damit dein Hund besser auf dich hört
1. Tipp: Wenn dein Hund nicht hört, frage dich zuerst: Habe ich dieses Signal schon ausreichend mit ihm geübt und ihn dafür intensiv belohnt?
Für deinen Hund muss es sich nämlich rentieren, auf dich zu hören. Deshalb solltest du ihn keinesfalls bestrafen, wenn etwas nicht funktioniert.
Es kann auch sein, dass er gerade zu stark abgelenkt ist und dich wirklich nicht wahrnimmt. Ich versinke auch manchmal so tief in ein Buch, dass ich es nicht höre, wenn mich jemand anspricht. So geht es auch unseren Hunden, wenn sie gerade einer Hasenspur folgen. Das ist keine böse Absicht.
Wenn dein Hund nach Mäusen oder Maulwürfen buddelt, wird er dich nur schwer hören.
2. Tipp: Übe mit ihm, dass er dich auf Signal anschaut.
Ein Hund, der dich ansieht, ist nämlich ansprechbarer als einer, der mit dem Kopf in der Erde steckt und nach Mäusen buddelt.
3. Tipp: Beobachte genau, ob dein Hund das Signal gerade ausführen kann.
Manchmal hört dein Hund auch nicht, weil er sich in einem Konflikt befindet. Er würde sich zwar setzen, aber ein kalter, nasser Boden hält ihn davon ab. Er möchte gerne zu dir kommen, wird aber von einem anderen Hund bedroht.
Du musst ein Kommando nicht auf Biegen und Brechen durchsetzen. Manchmal braucht dein Hund vielmehr dein Verständnis oder sogar deine Hilfe.
4. Tipp: Sei eindeutig und verwende immer das gleiche Signal.
So hilfst du deinem Hund, dich richtig zu verstehen.
Es kann nämlich auch sein, dass dein Hund nicht weiß, was du von ihm möchtest.
Mal rufst du für seinen Rückruf „komm her“, mal „hierhin jetzt“ oder bloß seinen Namen. Woher soll er wissen, was du von ihm erwartest?
In den meisten Fällen hört dich dein Hund wahrscheinlich sehr gut. Dass er nicht wie gewünscht reagiert, hat andere Ursachen, an denen du zum Beispiel mit Hilfe des Online Hundetrainings arbeiten kannst.
Und denk immer daran: Je mehr Spaß du mit deinem Hund hast, umso besser hört er auch.
Damit dein Hund immer auf dich hört, müsst ihr viel trainieren. Und damit er gerne auf dich hört, sollte es Spaß machen!
Hat dir der Inhalt gefallen oder weitergeholfen? Vielleicht kannst du damit auch einem Freund oder einer Freundin helfen. Teile Ihn einfach mit den Buttons in einem sozialen Netzwerk. Für uns ist das wie Applaus für unsere Arbeit. 🙂
Bildcredit: (c) Jana Behr - Fotolia.com
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Du, Flegel ! – der pubertierende Hund
Unser Hund kann theoretisch alles was er „können“ sollte und weiß dies auch. Dachte ich zumindest bis vor Kurzem. „Hier“, „Sitz“, „Aus“, „Bleib“ und sonstige Grundkommandos beherrscht er mustergültig. Ein echter Streber. Wenn man seinen Namen ruft, scheint er zu wissen das er gemeint ist, wenn er sich von mir entfernt und mittels „Hier“ gerufen wird, kommt er. Beim Gassigehen zieht er mich nicht hinter sich her, im Gegenteil, er geht an der locker gehaltenen Leine, und sobald wir einem anderen Hund oder Menschen begegnen, verhält er sich „normal“ und geht weiter.
Bereits im Welpenalter habe ich ihm vieles erlernt und bin begeistert wie schnell und nachhaltig er dies alles beherrscht.
Ich werfe mitleidige Blicke auf andere Hundebesitzer, bei denen dies so ganz anders ist und welche vermeintlich am Ende ihrer Kräfte zu sein scheinen, wenn es um das Thema „Hundeerziehung“ geht. Viele von ihnen haben scheinbar vor ihrem Hund kapituliert, so das in deren Mensch-Hund Beziehung mittlerweile der Hund das Sagen hat.
STOP, einmal Rückspulen bitte! Ich befinde mich derzeit in einer Hundebesitzer-Phase, in welcher es mir nicht viel anders geht als den Menschen, denen ich noch vor einem Monat meine mitleidigen Blicke zugeworfen habe und mir dachte „Zum Glück ist das bei uns nicht so!“
Was ist mit meinem 10-monatigen Junghund los? Was ist aus diesem Musterknaben geworden? Welcher Schalter im Kopf wurde vor einigen Wochen umgelegt ohne daß ich hierauf hingewiesen wurde? Was habe ich falsch gemacht? Habe ich etwas übersehen? Mache ich derzeit etwas falsch? Geht das vorbei?
Ein „Sitz“ wird nun generell beim ersten Mal überhört, „hier“ scheinen wir nie gelernt zu haben und „Toni“ wer ist das? Eine Leine kennt mein Hund auch nicht mehr, diese scheint, wenn es nach ihm ginge, nicht mehr benötigt zu werden, denn „Herr Hund“ möchte nun beim Gassigang selbst entscheiden in welche Richtung es geht. Andere Hunde denen wir begegnen sind plötzlich „Feinde“, bei deren Anblick mein sozialisierter, liebevoller Familienhund zur Bestie mutiert.
Na Bravo! Willkommen in der Pubertät, der „Flegelphase“ wie diese auch genannt wird. Da das Wort „Flegel“ jedoch so negativ behaftet ist, versuche ich dies hier zu vermeiden.
Ich wusste daß es diese Phase gibt, dachte aber in meinem jugendlichen Leichtsinn diese Phase eventuell überspringen zu können und unser Hund würde über Nacht vom Junghund zum adulten Hund werden. Falsch gedacht.
Die Pubertät hat uns fest im Griff.
Experten empfehlen in dieser Phase „die Nerven zu behalten“ und dem Hund gegenüber Ruhe und Souveränität auszustrahlen. Das sollte man auch und das muss man auch.
Übertriebene Strenge und Härte dem pubertierenden Hund gegenüber sind das falsche Erziehungsmittel und sind definitiv hinderlich für die weitere Bindung und Entwicklung. Ich weiß dies alles, theoretisch, sage es mir auch täglich, und trotzdem gelingt es mir nicht immer, diese Regel einzuhalten. Denn es nervt, es nervt unglaublich.
Wie ihr seht bin auch ich nur ein Mensch der nicht jeden Tag gleicht gut gelaunt ist und der nicht täglich mit der nötigen Portion Geduld und Ausgeglichenheit versehen ist. Ich kann hier schnell klug schreiben und könnte mich ebenfalls als „Mrs. Perfect in Sachen Hundeerziehung“ darstellen, dies verbietet mir allerdings meine „freiSchnauze“ Einstellung.
Die Pubertätsphase beim Hund fordert einiges an Reserven beim Hundehalter, denn wie bei pubertierenden Kindern, äh, Jugendlichen, so testet auch der „fast“ erwachsene Hund seine Grenzen aus und „bockt“ bei allem was er tun oder nicht tun soll.
Um diese wilde Phase gut zu überstehen muss man konsequent bleiben. Ich selbst habe in den letzten Wochen gemerkt, daß ich die notwendige Konsequenz fast außer Acht gelassen hätte und habe das ein oder andere Mal meinem Hund seinen Willen gelassen nur damit ich Ruhe habe. Das Ergebnis durfte ich schnell sehen.
Wenn er nicht nach dem zweiten „Hier“ nicht gekommen ist, dachte ich „lass es halt bleiben“ , wenn er an der Leine zog wie ein Zugpferd, weil er unbedingt auf die andere Straßenseite wollte, habe ich nachgegeben bevor mir meine Schulter ausgekugelt wird und wenn er mir, obwohl ich ihn dreimal auf seinen Platz geschickt habe, dreimal nachgelaufen ist, habe ich es beim vierten Mal ignoriert.
Wenn er wie eine wilde Bestie, andere Hunde beim Spazierengehen angeknurrt und mit fletschenden Zähnen angebellt hat, habe ich ihn angeschrien.
Was bin ich nur für eine Hundemutter?
Das war nicht gut, gar nicht gut. Also, alles zurück zum Anfang!
Wie wir es schaffen werden unseren „Halbstarken“ wieder auf normales Niveau zu bringen, dazu später. Vorab beschäftigt mich die Frage was in dieser, für mich unnötigsten, Entwicklungsphase mit meinem Hund passiert.
Die Adoleszenz-Phase, also die Zeit des Heranwachsens, wird von jedem Hund durchlebt und ist eine wichtige Phase in der Entwicklung eines Hundes.
In dieser Phase erreichen die Junghunde ihre Geschlechtsreife, was jedoch nicht gleichermaßen bedeutet das sie nun erwachsen sind. Man beschreibt die Adoleszenz-Phase als die Entwicklungsphase des Hundes zwischen der Geschlechtsreife und dem Erwachsensein. Der Zeitpunkt und die Dauer können von Rasse zu Rasse und Hund zu Hund von unterschiedlicher Dauer sein. Bei dem einen Hund setzt diese Phase früher ein, beim anderen später. Im Regelfall tritt diese jedoch zwischen dem 7. Und 12. Monat ein.
Ein Zeichen der beginnenden Adoleszenz-Phase bei Rüden kann die Tatsache sein, das sie mittels Beinheben ein Markierverhalten an den Tag legen, Hündinnen werden in dieser Phase zum ersten Mal läufig.
Okay, das Markierverhalten ist bei uns stark erkennbar, zu stark. (aber dies möchte ich in einem anderen Beitrag beschreiben)
Woran kann man aber nun erkennen, daß der Hund von der Pubertät in Beschlag genommen wurde? Hier einige Anzeichen
- Der Hund wird EMPFINDLICH was spontane Berührungen betrifft. Teilweise zuckt er regelrecht zusammen, wenn er spontan angefasst wird.
- ENTSPANNUNG durch direkte Berührung fällt ihm schwerer und es dauerst somit länger bis er mittels ruhigem Streicheln in eine entspannte Haltung zurückkehrt
- UNKONZENTRIERTHEIT bei der Beschäftigung lässt sich erkennen, da der Hund am liebsten zehn Dinge auf einmal tun möchte. Spielen oder doch lieber ruhen? Auf dem Kauknochen kauen, oder doch lieber zu Herrchen kommen und gestreichelt werden?
- Die neu entdeckte FREIHEIT wird beim Spazierengehen deutlich. Der Hund entfernt sich nun wesentlich weiter von uns als noch vor Wochen.
- MARKIEREN „was das Zeug hält“. Phasenweise muss sich der Hund nochmals umdrehen wenn er beim Vorbeigehen eine scheinbar interessante Geruchsstelle „überrochen“ hat, teilweise wird hier sogar der Urin des Vorgängers regelrecht aufgeschleckt um einen noch intensiveren Eindruck über dessen Hormonstatus zu erlangen.
- Ein schnelles ERREGUNGSNIVEAU, welches nur langsam zu sinken scheint ist erkennbar.
- VERTEIDIGUNG und HORTEN von RESSOURCEN kann sich dahingehend äußern, daß Knabbersachen in Sicherheit gebracht werden und nicht mehr seelenruhig in Anwesenheit von anderen Hunden genossen werden können.
- SPIELVERHALTEN : ein vormals noch ausgelassenes Spiel zwischen befreundeten Hunden kann plötzlich forscher werden und dient nun der Herstellung der Rangordnung.
- Plötzlich wird ein bis dato noch nicht erlebtes JAGDVERHALTEN erkennbar.
Ich sag mal so: würde ich „Hunde-Pubertäts-Lotto“ spielen, hätte ich nun nen Sechser mit Zusatzzahl und Super-Joker. JACKPOT!
Das klingt nach einer ausreichenden Portion geistigem Stress den unsere „jungen Wilden“ nun durchleben, und das ist es auch für sie. Der Junghund nabelt sich nach und nach ab und wird nun langsam erwachsen.
Im Großen und Ganzen ist er nun anfälliger für Stress, da in seinem Gehirn eine Großbaustelle Einzug genommen hat. Erinnern wir uns an unsere Pubertät – eine chaotische Gefühlswelt.
Mit der Einstellung „das geht schon vorbei“ haben wir hier allerdings den falschen Ansatzpunkt. Klar, es geht schon vorbei, irgendwann und irgendwie. Der Hund der allerdings am Ende dieser Phase „herauskommt“, wenn wir diese Phase mit der „es geht schon vorbei“-Einstellung ignorieren wird jedoch ein anderer sein, als der, den wir als süßen Welpen und gelehrigen Junghund hatten.
Ich selbst ertappe mich bei Mitmenschen mit Sprüchen wie „das hat er noch nie gemacht“ oder „das macht er nun mit Absicht“. Merke auch das mein tägliches Training weniger wurde, da ich davon ausging das er ja alles mit Bravour beherrscht und kehre mit dieser Erkenntnis nun zurück zu meinem alten, täglichen Training.
Welch schwierige Folgen es haben kann, wenn ich nicht zu meiner früheren Konsequenz zurückkehren würde, möchte ich hier aufzeigen
- Die Mensch-Hund Beziehung kann gefährdet werden da man sich, gegenseitig, emotional gefrustet, nach oben schaukelt wodurch man schneller lauter wird als vorher was das Vertrauen des Hundes sinken lässt
- Angst-, und oder Aggressionsverhalten kann hieraus entstehen
- Der Hund wird frustriert, da er seinen Bedürfnissen nicht mehr nachkommen darf
So, nun habe ich den theoretischen Teil ausreichend beschrieben, fehlt scheinbar nur noch die Praxis.
Und „ja“ ich habe aus meinen Fehlern gelernt und begleite unseren Hund mit Geduld und Konsequenz in dieser Entwicklungsphase.
- Ich achte nun wieder mit Bedacht darauf zuerst die Haustür zu verlassen bevor es nach draußen geht.
- Sobald unser lieber Toni an der Leine glaubt, vorpreschen zu müssen, bleibe ich stehen und warte bis er zu mir zurückkehrt. Ich vermeide es ihn an der Leine zu mir zurück zu zerren, warte bis er an meine Seite kommt und mich anschaut, und gehe erst dann weiter. Diese Prozedur kann zeitweise 2,3 Minuten dauern, aber ich merke das er so langsam wieder merkt, wer entscheidet, wann gegangen wird.
- Wenn ich hundische Artgenossen sehe dann nehme ich ihn nicht gleich fest an die kurze Leine und gebe ihm somit nicht das Gefühlt „Gefahr in Anmarsch“ und wenn er den anderen Hund anbellt, schreie ich ihn nicht an, da dieses Anschreien ihn in seiner Erregung bestärken kann. Nein ich gehe einfach weiter, und wenn er sich ruhig verhält wird er belohnt.
- Wenn er sich im Freilauf befindet, übe ich verstärkt „Hier“ und belohne ihn wenn er kommt ohne ihn gleich wieder anzuleinen. Wenn er beim zweiten „Hier“ nicht kommt, dann hole ich ihn, leine ihn an und gehe mit ihm weiter.
- Wenn es an der Tür klingelt, wird Toni auf seinen Platz geschickt und muss dort warten bis unsere Besucher unsere Wohnung betreten haben. Ein Anspringen und Anknabbern der Besucher wird NICHT toleriert.
- Sobald ich ihn auf seinen Platz schicke, achte ich darauf daß er auch dort bleibt, ich übe dies so lange, bis dies auch funktioniert und erlöse ihn dann wenn er liegen geblieben ist.
Kurzum, ich bin der Herr im Haus und außer Haus sowieso. Trotz allem darf unser Hund sich ausleben, darf rennen, spielen und lernen. Dies alles versuche ich mit einem ruhigen aber bestimmten Ton zu begleiten ohne zu Schreien.
Was soll ich sagen? Ich war kurz vor der Resignation, das gestehe ich, habe mich aber zusammengerissen und gemerkt, daß es mir und uns im Zusammenleben nur besser gehen kann, wenn ich diese Phase akzeptiere und zu meiner alten Stärke als Rudelführer zurückkehre.
Heute wurden nur noch zwei von vier Hunden angebellt und der 40 minütige Spaziergang, der mittels stop and go um circa 30 Minuten erweitert wurde, führte letztlich dazu das ich wieder einen Hund hatte, der an der locker gehaltenen Leine an meiner Seite trabte.
So soll es weitergehen…. Toni, bitte werd schnell erwachsen….
Wenn der Hund nicht hört: Trainingstipps
Ihr Hund hört nicht? Mit diesem Problem stehen Sie nicht alleine da. Doch mit dem richtigen Training sollte der Hund bald zuverlässig auf Ihr Kommando hören. Wie es funktioniert, erfahren Sie in diesen Tipps.
Der Hundebesitzer ruft, doch der Hund hört nicht – das gehört zu den Szenen, die des Öfteren in Parks zu beobachten sind. Aber so sollte das natürlich sein. In den folgenden Tipps erfahren Sie, wie Sie Ihren Vierbeiner in dieser Hinsicht gut erziehen können.
Hund hört nicht – was tun? Tipps
Damit Ihr Hund hört, brauchen Sie zunächst einmal ein geeignete Rückrufsignal. Wichtig ist in diesem Fall, dass es es sich immer um das gleiche Signal handelt und es keinem anderen zu sehr ähnelt, ansonsten ist Ihr Hund irritiert. Im Idealfall wählen Sie ein kurzes und prägnantes Rückrufsignal wie "Hier" oder "Komm". Dieses gilt es dann einzuüben.
Hund hört nicht: So ändert sich das
Das Signal üben Sie am besten zunächst, wenn Ihr Hund an der Leine ist. Gehen Sie mit ihm spazieren und sobald Sie die Richtung wechseln, sprechen Sie es aus, und zwar in einem bestimmten Tonfall. Nach einer Zeit folgt eine neue Übung, die sich am besten im Haus durchführen lässt.
Spielen Sie mit Ihrem Hund, während eine andere Person ihn an der Leine hält. Dann verlassen Sie plötzlich den Raum und rufen das Signalwort. In diesem Moment sollte die andere Person die Leine loslassen, sodass Ihr Vierbeiner zu Ihnen kommen kann. Macht er das, loben Sie ihn. Diese Übung können Sie dann nach außen verlegen. Nehmen Sie Ihr Haustier dazu an eine lange Schleppleine. Sobald er abgelenkt ist, sprechen Sie das Signal aus. Kommt Ihr Hund, wird er wieder gelobt. Das üben Sie solange, bis Ihr Hund hört.
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Hund hört nicht
Hund kommt nicht, wenn Sie ihn rufen ? – So klappt's garantiert!
Die Befolgung des Rückrufes ist eines der wichtigsten Erziehungsziele für jeden Hund. Dennoch stehen viele Hundebesitzer hier vor einem großen Problem. Unsere Autorin Petra Krivy erklärt, wie man es in den Griff bekommt.
Sicher kennen Sie das: Egal was Sie versuchen, um ihn in Ihre Richtung zu dirigieren, Ihr Hund kommt nicht.
Die Antwort vieler Hunde auf diese Fragen ist ein klares: „Nein!“ Wer kennt es nicht, dieses Szenario? Amüsant vielleicht, wenn es ein anderes Mensch-Hund-Team betrifft. Peinlich und nervenaufreibend, wenn es um den eigenen Vierbeiner geht, und Ihr Hund kommt nicht. Und das Blut des Betroffenen in Wallung bringend, wenn man auf einen freilaufenden Hund trifft – und vom Hundehalter, der eben noch vergeblich versucht hat, seinen Vierbeiner zurückzurufen, den heute bereits zur Satire mutierten Satz hört: „Der tut nix, der will nur spielen!“
Bei einer nicht geringen Anzahl von Hunden klappt der Rückruf des Hundes nur so „la-la“ und bei wahrscheinlich der gleichen Prozentzahl kommt der Hund rein gar nicht. Warum das so ist – dass der Hund nicht kommt – können die betroffenen Hundehalter oft aus eigener Überlegung schnell erklären, denn sie stellen häufig fest: „Solange etwas anderes nicht interessanter ist, klappt es.“
Rückruftraining: Kein leichter, aber ein langer Weg
Schwierigkeiten mit dem zuverlässigen Rückruf beim Hund haben viele Ursachen. Das Heranrufen, auch und gerade aus tollen Spielsituationen oder actionreichen Unternehmungen, ist eine früh zu übende und konsequent umzusetzende Erziehungsmaßnahme. Mit dem rückruftraining muss bereits beim Welpen, auf jeden Fall aber beim Junghund begonnen werden. Denn sonst kommt der Hund auch nicht, wenn er erwachsen ist!
Der Hund ist ein Opportunist, also ein Lebewesen, welches sein Tun und Handeln am zu erzielenden Erfolg orientiert. Unter diesem Aspekt muss auch das Rückruftraining gesehen werden. Zu seinem Besitzer zu kommen, wenn dieser ihn ruft, muss für den Hund erstrebenswert sein. Es muss sich lohnen, spannender und wichtiger sein, als das gerade so lustbetonte Spiel mit Artgenossen oder die beabsichtigte Verfolgung eines Rehs im Walde. Diese Folgebereitschaft des Hundes zu erlangen, ist häufig kein leichter und vor allem ein längerer Weg als das Einüben von „Sitz“oder „Platz“ – und auch nicht grundsätzlich eine Sache, die, einmal erlernt, ein Leben lang gleich gut funktioniert.
Was macht die Sache so schwierig?
Aus falscher – besser gesagt zu vermenschlichter – Anleitung des jungen Hundes verpassen manche Hundehalter den besten Zeitpunkt zur Grundsteinlegung des sicheren Rückrufes. Damit der junge Hund „so richtig“ seine Jugend genießen kann, darf er frei und unkontrolliert durch die Gegend laufen. Dadurch wird die vom Hund selbstgewählte Distanz zum Menschen immer größer, dafür die Trefferquote beim Rückruf des Hundes immer geringer. Langsam, aber sicher verselbständigt sich der Hund und das – traurige – Ende vom Lied ist ein Hund, der gar nicht mehr von der Leine gelassen werden kann. Und für den Halter die Einsicht: Hilfe, mein Hund kommt nicht!
Biologische Vorgänge spielen mit
Je häufiger der Vierbeiner die Möglichkeit hat, seine Freiheit in vollen Zügen unkontrolliert zu genießen und zum Beispiel auch jagdlich auszuleben, um so häufiger wird er die Gelegenheiten nutzen. Es ist wichtig zu verstehen, dass hierbei auch biologische Vorgänge eine große Rolle spielen: Es ist nicht nötig, dass der Vierbeiner wirklich zu einem Jagderfolg kommt, allein das Hetzen vermag ihn in einen Rauschzustand zu versetzen. Beim aktionsreichen Hinterherlaufen werden mehrere neurochemische Selbst belohnungssysteme aktiviert (Dopamin- und Noradrenalinsystem). Die Begleitumstände dieser Dopaminproduktion werden mit einer positiven Stimmung im Gehirn abgespeichert. Darin liegt ein gewisses Suchtpotenzial, wie es auch von vielen Extremsportlern bekannt ist.
Endorphine, die sogenannten Glücksbotenstoffe, spielen vermutlich auch beim Hund eine nicht zu unterschätzende Rolle: Laufen macht glücklich! Endorphine und Dopamin haben einen hohen Suchtfaktor, da ihre Ausschüttungen jeweils mit lustbetontem Erleben gekoppelt sind. Deshalb wird die auslösende Situation immer wieder, immer leichter und immer schneller angestrebt, die Handlungsbereitschaft für das betreffende Verhalten (hier das Laufen, Rennen, Hetzen) wird bei jedem neuen Ausschütten erhöht.
Hund kommt nicht – Tipps vom Magazin Der Hund, was man dagegen tun kann:
Rückruftraining bedeutet: Vorausschauendes Handeln ist gefragt!
Es gibt etliche Hunde, die weder „Sitz“, noch „Platz“ beherrschen und nie eine Begleithundprüfung bestehen würden. Doch das wichtigste Kommando klappt zuverlässig: Ein Ruf, ein Pfiff – und sie sind da! Damit gestaltet sich das Leben mit ihnen und für sie sehr angenehm. Der Weg dorthin war lang, und er begann früh im Hundeleben. Sobald ein bereitwilliges und interessiertes Erweitern des Bewegungsradius seines Vierbeiners vom Hundebesitzer festgestellt wird, muss konsequent darauf geachtet werden, wo sich dieser gerade aufhält, wo er beabsichtigt hinzumarschieren und welche „Idee“ ihm gerade in den Sinn zu kommen scheint.
Natürlich muss der junge Hund Erkundungsverhalten ausleben können und dürfen, aber eben vom Menschen kontrolliert. Und kontrollierter Freilauf bedeutet für den Jungspund in erster Linie ein Laufen an der Schleppleine. So hat der Mensch auch aus größerer Distanz Zugriffsmöglichkeit, trotzdem ist eine Distanz möglich, die dem Hund die Chance bietet, gleichzeitig entdecken und lernen zu können. Ein gezielt aufgebautes Rückruftraining mit der Schleppleine, einer dünneren Leine aus Kunststoff oder Leder, die am besten an einem Brustgeschirr befestigt wird und keine Handschlaufe hat, ist in vielerlei Beziehung sinnvoll und hilfreich. Vor der Anwendung einer 10 oder gar 15 Meter langen Schleppleine steht das Üben mit einer 5 Meter langen Leine, bei welcher sich der Hund an die ihn verfolgende „Schlange“ gewöhnen kann und der Mensch sich mit dem Umgang vertraut macht.
Übungen für das Rückruftraining mit der Schleppleine
Der Hund läuft voran und darf die Leinenlänge fast komplett ausnutzen. Dann wird er mit Namen oder per Pfeifensignal angesprochen. Kommt der Hund zurück, erhält er sofort eine Belohnung (Futter, Stimme, Spielzeug o. ä.). Kommt der Hund nicht zurück, wird er mittels Leine herangeholt und erhält die Belohnung. Auf mehrmaliges Rufen/Pfeifen wird verzichtet, die Belohnung erfolgt zu Trainingsbeginn immer! Er soll die Erfahrung machen, dass das Zurückkommen auf jeden Fall lohnenswert ist. Alternativ kann der Mensch die Leine aufnehmen und, Sichtkontakt haltend, rückwärts vom Hund weggehen. Da beide Partner mit der Leine verbunden sind, kann der Hund sich nur brav und gehorsam verhalten! Übungen mit der Schleppleine lassen sich leicht in jeden Spaziergang integrieren, gesonderte Trainingszeiten sind nicht notwendig. Solches Rückruftraining vermag sich über viele, viele Monate ziehen und sollte unbedingt ein Muss im Junghundalter sein, um zum Erfolg beim Problem „Mein Hund kommt nicht“ zu führen. Das Rückruftraining eignet sich aber ebenso für ältere Hunde. Hierbei ist zu beachten, dass der Hund beim Nichtbefolgen des Rückrufes auch Konsequenzen erfährt, also zum Beispiel das Heranholen mittels Leine oder das Rückwärtsgehen des Menschen, sodass der Vierbeiner folgen muss. Erst wenn das Rückruftraining an der fünf Meter langen Leine sicher klappt, darf die Leinenlänge erhöht werden. Später arbeitet man sich dann wieder längenmäßig zurück, statt von jetzt auf gleich in den unkontrollierten „echten“ Freilauf zu wechseln. Eindeutige Wort- und Körpersignale sind wichtig Fehler bei der Einübung des Rückrufs des Hundes führen zu unzuverlässiger Befolgung.
Ein ständiges Hinterhergrölen mit zigfacher Namensnennung und einem Anweisungs-Cocktail aus „Hier“, „Komm“, „Zu mir“, „Fuß“ und „Hast du nicht gehört?“ vermitteln dem Hund nur, dass es kein klares Rückrufkommando gibt und ergo auch nichts befolgt werden muss. Der Hund kommt einfach nicht! Hinzu kommt die Unmöglichkeit des Menschen, seine Anweisung durchzusetzen, wenn der Hund sich nicht im unmittelbaren Einwirkungsbereich befindet. So sieht wirksames Rückruftraining nicht aus!
Geht Frauchen oder Herrchen nun womöglich hinter dem Hund her, um ihn einzufangen, lernt der Vierbeiner bestenfalls, dass das gerufene Kommando bedeutet, dass sein Mensch sich auf den Weg zu ihm macht! Und dann könnte man als spielfreudiger Hund ein lustiges „Fang mich doch“-Spiel beginnen! Schließlich braucht auch der Mensch ein wenig Bewegung. Sehr sensible und/ oder unsichere Hunde und auch viele Welpen reagieren auf konträre Signalgebung, die dem Menschen gar nicht bewusst ist. Die Stimme ruft, doch die Körperhaltung mit vorgebeugtem Oberkörper und hervorschnellender Hand scheucht den Hund davon. Das erzeugt vielfach die Hunde, die zumindest bis auf eine gewisse Distanz auf den Menschen zulaufen, um ihn dann in einem weiteren Bogen zu umlaufen – und wieder zu verschwinden. Weiter gibt es vielerlei dem Menschen unbewusste Lernvorgänge, die dem Hund das Zurückkommen auf Zuruf vereiteln. Wird er nur gerufen, weil er an die Leine genommen wird, weil er zurück ins Haus muss, weil es unliebsame Dinge zu erdulden gibt, so wird die Ambition des Hundes, dem Ruf zu folgen, schnell gleich null sein. Auch dies stellt kein effektives Rückruftraining dar.
Das Einüben des zuverlässigen Kommens muss von allen Familienmitgliedern gleichermaßen trainiert werden. Es macht keinen Sinn, wenn der Hund bei Frauchen auf Zuruf kommen muss, beim Herrchen unkontrolliert durch die Gegend stromern darf und die Kinder mit dem eigentlichen Rückrufkommando hinter dem Hund herjagen und Fangen mit ihm spielen – oder besser gesagt, der Hund mit den Kindern! Sicherlich gibt es rasse- und typabhängige Unterschiede in der Umsetzung des Rückruftrainings – manche Hunde kommen schneller, manche langsamer, manche fliegen regelrecht auf ihren Menschen zu, manche trotten gemächlich in dessen Richtung. Die Art und Weise ist letztlich unerheblich, Hauptsache, der Hund kommt, wenn er gerufen wird.
Weitere Tipps zum Rückruftraining:
- Gewöhnen Sie sich daran, nur einen bestimmten Begriff für den Rückruf bzw. das Rückruftraining zu benutzen, zum Beispiel „Hier“ oder „Zu mir“.
- Um auch nach einem stressigen Arbeitstag oder Ärger mit dem Nachbarn nicht vor der Situation „Mein Hund kommt nicht“ und ein positiv besetztes, emotionsneutrales Rückrufinstrument zu haben, empfiehlt sich die Konditionierung auf eine Hundepfeife. Sie vermittelt stets das gleiche Signal, was die menschliche Stimme nicht in der Lage ist zu leisten. Dafür wird dem Hund zu Beginn immer ein äußerst schmackhafter Futterbrocken gereicht, wenn die Pfeife ertönt.
- In der Trainingsphase sollte der Hund immer eine Bestätigung für die Befolgung des Rückrufsignals erhalten! Das kann ein Futterbrocken sein, aber auch die Überlassung eines begehrten Spielzeuges, welches apportierfreudige Hunde dann kurzzeitig tragen dürfen.
- Sichern Sie Ihren Junghund über eine Schleppleine, verhindern Sie, dass er sich verselbständigt!
- Packen Sie Futter in eine Knistertüte. Erfahrungsgemäß reagieren Hunde sehr interessiert auf Knistergeräusche und lernen blitzschnell, wenn damit auch noch etwas Schmackhaftes in Verbindung gebracht wird.
- Üben Sie das Rückruftraining zuerst im Haus ohne große Ablenkung, bevor Sie sich in reizstärkere Umgebung wagen. Ist Ihr Hund im Haus mit irgendetwas für ihn Spannendem beschäftigt, rufen Sie ihn einmal mit Namen und laufen Sie mit der Tüte knisternd von ihm weg. Folgt er Ihnen, so geben Sie das Rückrufkommando, hocken sich nieder und geben ihm, wenn er bei Ihnen ist, Futter aus der Knistertüte.
Befolgen Sie diese Tipps zum Rückruftraining regelmäßig – stehen Sie nie wieder vor der Situation, dass Sie Ihren Hund rufen und der Hund kommt nicht.
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Hund hört nicht
Hilfe, mein Hund hört nicht auf mich!
Eine Klage, die man oft vernimmt. Doch warum bekommen viele Halter ihre Lieblinge nicht in den Griff? Neun renommierte Hundetrainerinnen und Verhaltensberaterinnen antworten zu den häufigsten Ausbildungsfehlern.
Jeder Hundehalter möchte einen wohlerzogenen Vierbeiner an seiner Seite führen, doch immer seltener – so scheint es – wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Und das verwundert. Immerhin gibt es in allen Medien Erziehungstipps für Hunde in Hülle und Fülle. Allein Google spuckt 1.2 Mio. Ergebnisse zum Stichort „Hundeerziehung“ aus. Eigentlich müssten die heutigen Hundehalter die am besten informierten aller Zeiten sein und folglich die best erzogensten Hunde seit Menschengedenken besitzen. Was ihnen auch zu wünschen wäre, denn seit mehr als einem Jahrzehnt lebt es sich dank immer strengerer Gesetze und Verordnungen als Hund beziehungsweise Hundehalter immer schwieriger. Der Leidensdruck steigt, besonders bei den Besitzern ungezogener Hunde.
Was läuft also falsch bei der Erziehung Deutscher Hunde? Wir fragten Hundetrainerinnen und Verhaltensberaterinnen aus den verschiedensten Ecken der Republik nachden häufigsten Fehlern bei der Hundeerziehung. Die Antworten fallen teilweise erstaunlich unterschiedlich aus. Dabei spiegeln sie nicht nur die kynopädagogische Ausrichtung der Ausbildungsstätte, sondern auch die verschiedenen Persönlichkeiten der Befragten wider. Einige nannten formale, eher technische beziehungsweise methodische Fehler, andere wiederum stellten Probleme der Mensch-Hund-Beziehung in den Mittelpunkt. Doch lesen Sie selbst…
Missverstandene Mutterrolle
Eines der häufigsten Missverständnisse ist, dass nicht zwischen Erziehung und Dressur unterschieden wird. Bei der Erziehung geht es darum, Standpunkte zu definieren. Man muss auch Konflikte aushalten und anfangs ausreichend Zeit für die Weichenstellung des Hundes einplanen. Gleichgültig, welcher Hund, welche Rasse. Daher brauche ich vor der Anschaffung ein Konzept: Was bin ich? Was will ich? Und welche Rolle soll der Hund in meinem Leben ausfüllen? Gerade bei der Erziehung von Welpen und Junghunden, zum Beispiel wenn’s um das lästige In-die-Hände-Beißen geht, muss man beeindrucken können. Zum Gefühl für Hunde und dem Erkennen von Erziehungsmomenten kommt dazu, dass sich die Menschen gegenüber ihren Hunden als Erziehungsberechtigte zu erkennen geben müssen.
Ein weiteres Missverständnis ist, dass wir oft eine Mutterrolle einnehmen. Wir kümmern uns bis zum Exzess um den Hund und haben Angst, nicht geliebt zu werden. Dabei braucht auch ein Hund für sein Selbstwertgefühl die Fähigkeit, Konflikte auszuhalten. Entziehen wir ihm dieses, kann er nicht innerlich wachsen. Emotionen sind bei der Erziehung sehr wichtig – Erziehung ist etwas sehr Persönliches. Und Beratung der Hundehalter erfordert erwachsenes Handeln seitens des Beratenden. Erziehung, die nicht funktioniert, hat viel mit der Rolle der Menschen in der Mensch-Hund-Beziehung zu tun und weniger mit der richtigen Technik.
Ellen Friedrich führt die Hundeschule „Der rote Hund“ in Darmstadt. Die Absolventin des Studiums von CANIS – Zentrum für Kynologie ist von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein zertifiziert und engagiert sich in der Tierheimberatung.
Viele kleine Versäumnisse
Unserer Erfahrung nach sind es gar nicht ein oder zwei Trainingsfehler. Viele Hundebesitzer bemühen sich sehr und machen vieles richtig. Es sind eher die vielen kleinen Versäumnisse, die sich im Laufe der Zeit summieren.
Doch der Weg zu einer guten Erziehung geht nur übers Training. Leider erwarten Halter oft einen todsicheren Fünf-Minuten-Tipp. Training kostet aber Zeit und Geduld. Nach einer Woche ist kein Welpe erzogen. Eine Übung muss ein Hund zuerst verstehen, was meist sogar recht schnell geht. Dann muss er die Übung verinnerlichen und verallgemeinern. Das erreicht man nur mit hunderten von gut aufeinander aufgebauten und erfolgreich ausgeführten Wiederholungen.
Ein wesentlicher Punkt ist auch die mangelnde Konsequenz. Je intelligenter ein Hund, desto eher durchschaut er Inkonsequenz, erkennt mehr Lücken, und das kann zu Problemen führen.
Hinzu kommt, dass viele Hunde weder ausreichend beschäftigt noch bewegt werden. Gelangweilte Hunde neigen sehr schnell dazu, sich selbst Beschäftigungen zu suchen, die in den seltensten Fällen besonders gesellschaftskompatibel oder der Inneneinrichtung zuträglich sind. Die Folge ist chronischer Stress mit den verschiedensten physischen und psychischen Auswirkungen.
Petra Führmann führt die „Hundeschule Aschaffenburg“ zusammen mit ihrer Kollegin Iris Franzke. Die Autorin von Hundefachbüchern blickt auf über 20 Jahre Erfahrung in der Hundeerziehung zurück und engagiert sich auch in der Trainerausbildung.
Technikversessenheit
Der Hauptfehler ist meiner Meinung nach wohl, dass Probleme rein technisch betrachtet werden. Dabei wird übersehen, dass Erziehungsschwierigkeiten oft ein Beziehungsproblem zugrunde liegt. Es wird unterschätzt, dass Menschen ständig in Beziehung zu ihren Hunden stehen, und wie stark die Probleme daraus resultieren. Bei den Lösungsversuchen wird sehr viel ab- und umgelenkt. Da steht die Methodik im Vordergrund, die Probleme selber aber werden weniger intensiv angegangen. Menschen fällt es oft schwer, Konflikte anzunehmen. Konflikte aber – sofern sie gelöst werden – stärken die Beziehung. Hundebesitzer sehen oft nicht, dass sie sich ändern müssen, um das Problem zu lösen. Sie müssen schauen, welche Grenzen sie setzen müssen, und lernen, wie man diese Grenzen setzt. Meist muss der Mensch seinen Status neu definieren.
Nicht selten sind auch einfach die Erwartungen zu hoch. Halter pflegen häufig ein unrealistisches Bild von ihrem Vierbeiner und sehen nicht den Hund, den sie tatsächlich neben sich haben. Dann gilt es, realistische Ziele zu entwickeln, zu gucken: Was ist mein Hund denn für ein Typ, was kann und was will er leisten?
Inez Meyer ist von der Tierärztekammer zertifizierte Hundetrainerin, CANIS-Absolventin und Fachautorin zum Thema Hund. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Anett Scholz führt sie die Hundeschule „Dogs in Berlin“.
Zu viel, zu schnell
Viele Hundehalter wollen zu viel und das zu schnell. Diese Hauptfehler ergeben sich aus einem mangelnden Verständnis für Lernverhalten. Die Besitzer sehen nicht, wie komplex Handlungsketten sind und dass sie aus mehreren einzelnen Handlungssequenzen bestehen. Sie erkennen auch oft nicht, dass man auf Anweisungen, die noch nicht so hundertprozentig sitzen, schlecht aufbauen kann. Ein anderer Hauptfehler ist, dass „Talente“ geweckt und gefördert werden, die man hinterher nicht so leicht kontrolliert bekommt. Das muss man besonders bei der Erziehung des Junghundes berücksichtigen. Er darf zum Beispiel nicht nach Belieben loslaufen, sondern muss sich auch beherrschen.
Konsequenz, Ruhe und Geduld sind die Grundvoraussetzungen im Hundetraining überhaupt!
Petra Krivy ist Inhaberin der Hundeschule „Tatzen-Treff“ im Sauerland. Seit 1988 züchtet die Buchautorin, Fachreferentin, Sachverständige und VDH-Spezialzuchtrichterin die Herdenschutzhundrasse Slovensky Cuvac.
Zu persönlich nehmen
Es sind weniger die Trainingsfehler, die uns bei der Erziehung des Hundes behindern, sondern dass wir
es oft persönlich nehmen, wenn er nicht gehorcht. Dabei liegt es in der Regel an uns, weil wir uns häufig unklar äußern. Der Hund lernt sehr schnell, dass es nicht immer gilt, wenn wir etwas sagen.
Sicherlich, ein Hund sucht, ebenso wie wir Menschen, seinen Vorteil. Aber er tut nichts (absichtlich) gegen uns, sondern handelt für sich, was manchmal anders ausschauen mag. Wir sollten uns mit der Psyche des Hundes auseinandersetzen und immer wieder fragen: Was ist der Motor für sein Verhalten?
Ein weiteres Problem ist, dass wir zwischen Alltag und Training unterscheiden – dabei meine ich jetzt nicht, wenn wir uns etwa gezielt auf ein Turnier vorbereiten, Hundesport betreiben oder Ähnliches, sondern die Unterschiede im Alltag: Mal ist die Leine locker, weil wir im Trainingsmodus sind, mal stramm, weil wir mit unseren Gedanken woanders sind. Mal soll er auf „Sitz“ zuverlässig sitzen, dann ist es wieder egal, weil ich eine andere Priorität als Mensch habe. Der Hund weiß schnell, wann wir was von ihm wirklich einfordern und wann nicht.
Perdita Lübbe-Scheuermann leitet seit 20 Jahren die „Hunde-Akademie Perdita Lübbe“ in Griesheim bei Darmstadt. Außerdem bietet die Autorin vieler Fachbücher für Hundeerziehung Ausbildungslehrgänge zum Berater „Mensch Hund“ sowie tiergestütztes Coaching an.
Dr. Astrid Schubert
Nur reagieren
Wir überlegen uns, warum es bereits so viele junge Hunde gibt, die gar nicht so sind, wie man es sich wünscht. Und wir fragen uns: Wer manipuliert hier wen? Wir beobachten die rasante Entwicklung, dass immer mehr Hundebesitzer mit einem „Mutterherz“ an die Erziehung ihres Hundes herangehen, dass die Haltung zum Hund also der einer Mutter-Kind-Beziehung entspricht.
Zu den häufigsten Fehlern zählt, dass – während die Hunde recht schnell ihre Menschen „lesen“ können – die Halter dazu neigen, nur aus der Situation heraus zu reagieren. Zeigt der Hund ein Fehlverhalten, werden anfänglich nur halbherzige Versuche gestartet, es zu ändern. Oft werden die Aktionen des Hundes zunächst ignoriert, um dann letztendlich doch wie vom Hund gewünscht zu reagieren. Das aufmerksamkeitserheischende Verhalten durch zu viel Nachgiebigkeit erhöht den Nervensägen-Faktor.
Stattdessen kommt es darauf an, dass Halter die Welt aus den Augen ihres Hundes betrachten, um „vor dem Hund denken“ und rechtzeitig agieren zu können. Gutes Timing erfordert, dass man vorher erkennt, wie der Hund sich im nächsten Moment verhalten wird.
Dr. Astrid Schubert eröffnete bereits 1998 eine tierärztliche Praxis für Verhaltenstherapie.
Zusammen mit ihrer Kollegin Dr. Leandra Sabaß betreibt die Gründerin des Tiergesundheitszentrums München die Hundeschule „Dog’s Academy München“.
Falsche Erwartungshaltungen
Viele Hundebesitzer überfordern sich bereits bei der Anschaffung eines Hundes, indem sie einen wählen, der nicht zu ihrem Alter oder zu ihrer Konstitution passt. Das hängt oft auch mit einem falschen Ehrgeiz zusammen oder mit falschen Erwartungen. Leider lassen sich die wenigsten vor dem Kauf beraten. In die Hundeschule kommen sie meist erst, wenn sich die ersten Probleme mit einem halben Jahr ankündigen.
Oder der Hund wird einfach abgegeben – ein Symptom unserer Wegwerfgesellschaft. Das Ergebnis sind Doppelt- und Dreifachbelegungen in den Tierheimen. Dabei hat mein Tier mich ja nicht ausgesucht, sondern ich das Tier. Dann gibt es noch das Problem der falschen Hausstandsregeln. Oft hat der Hund das erste Wort. Viele Besitzer können ihren Vierbeinern nicht vermitteln, dass „nicht erlaubt ist, was nicht von mir erwünscht ist“. Viele geben zu früh auf. Ein Hund ist zeitlebens wie ein dreijähriges Kind.
Bei Sportenthusiasten, besonders bei solchen mit Hütehunden, erlebe ich häufig, dass die Hunde überfordert werden. Sie werden ständig ausgepowert und haben keine Chance, zur Ruhe zu kommen. Die Folge sind Verhaltensauffälligkeiten und Beißvorfälle.
Nadia Winter leitet die Hundeschule und Verhaltensberatung „Frei Schnauze“ in Karlsruhe und ist Prüferin für den Hundeführerschein des Berufsverbands der Hundeerzieher/Innen und Verhaltensberater/Innen (BHV). Sie ist unter anderem spezialisiert auf verhaltensauffällige Hunde und Herdenschutzhunde.
Falsches Timing beim Belohnen
Die in meinen Augen häufigsten Trainingsfehler sind die Wahl des falschen Verstärkers und ungenaues Timing bei der Belohnung. Beim Training wird zu oft nur das Futter als Belohnung gewählt, obwohl der Hund viel lieber irgendwo schnüffeln möchte oder soziale Kontakte sucht. Umweltreize und soziale Kontakte werden als Verstärker extrem unterschätzt, während gleichzeitig verzweifelt versucht wird, dem Hund Futter in die Schnauze zu stopfen und ihm zu erklären, dass er dafür arbeiten soll. Während der Hund bei diesem Problem oftmals gar nicht mehr mitarbeitet oder sogar Meideverhalten zeigt, lernt er oft das Falsche, wenn man zum falschen Zeitpunkt belohnt. Leider merken viele Hundeführer das nicht – und wundern sich, dass der Hund nicht das tut, was sie wollen. Der Belohnungszeitpunkt ist wie das Auslösen eines Fotoapparates. Das in diesem Moment geschossene Bild zeigt dem Hundehalter, welches Verhalten belohnt wurde und daher häufiger auftritt.
Ariane Ullrich ist diplomierte Verhaltensbiologin und betreibt die Verhaltensberatung „MenschHund!“ in Brandenburg bei Berlin. Sie hat den Verlag „MenschHund!“ gegründet, schreibt und verlegt Bücher und ist Mitglied im Berufsverband der Hundeerzieher/ Innen und Verhaltensberater/Innen (BHV). Die Mitbegründerin von Qualitydog ist Referentin und Dozentin für die IHK Potsdam.
Inkonsequenz
In der Kommunikation zwischen Mensch und Hund spielt die Körpersprache eine tragende Rolle. Wir Hundehalter neigen leider oftmals dazu, die Signale und das Verhalten unseres vierbeinigen Freundes zu vermenschlichen, manchmal auch gänzlich misszuverstehen. Wen wundert es da, wenn dies zu Problemen führt?
Der Hund ist stets darum bemüht, uns zu verstehen, und wenn er uns scheinbar verstanden hat, setzen wir meist unbewusst alles daran, ihn durch unsere Inkonsequenz wieder fehl zu leiten. Denn für unseren Hund ist ein „Vielleicht“ nicht greifbar, sondern nur ein „Ja“ oder „Nein“. Wenn wir unklar in unseren Erwartungen oder in unserem Handeln sind, ist es auch unser Hund.
Mangelnde Konsequenz mit Härte und Zwang ausgleichen zu wollen, macht es umso schlimmer. Unser Hund versteht zum einen nicht, was wir von ihm erwarten, zum anderen ängstigt er sich vor uns. Das ist keine gute Basis für eine vertrauensvolle und harmonische Mensch-Hund-Beziehung.
Kristina Falke führt gemeinsam mit Jörg Ziemer seit vielen Jahren ein Schulungszentrum für Hundetrainer und betreibt bundesweit mehrere Hundeschulen. Zudem ist die behördlich zertifizierte Hundetrainerin, Hundeverhaltensberaterin, Tierheilpraktikerin und Ernährungsberaterin Mitglied der Prüfungskommission der Tierärztekammer Niedersachsen für die behördliche Zertifizierung von Hundetrainern.
weitere rennommierte Hundetrainer:
Sie haben auch eine Hundeschule oder sind Hundetrainer und möchten Ihr Statement zu den Fehlern bei der Erziehung von Hunden hier veröffentlichen. Dann schreiben Sie uns über das Kontaktformular.
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Hund hört nicht
Wenn der Hund nicht (zu)hört…..
… kann das viele Gründe haben. Aber was stört die Mensch-Hund-Beziehung derart, dass dieses hoch soziale Wesen die Kommunikation mit dem Menschen verweigert oder einstellt?
Ein Blick in die natürliche Lebensweise unserer Haushunde lohnt sich. Seit Menschengedenken ein Kulturfolger war es für den Hund von Vorteil, Menschen zu verstehen. Sensibel auf Stimmungen zu reagieren und richtig zu interpretieren war notwendig. Daraus entstand ein Vorteil für sein Überleben.
Hunde lebten (und leben in manchen Ländern noch immer) als freie Geschöpfe in der Nähe des Menschen. Sie rasteten an bequemen, schattigen oder warmen Plätzen, an denen sie geduldet wurden, sie fraßen, was genießbar war und angeboten wurde, und empfingen Zuwendung und Grenzsetzungen durch den Menschen.
Meist taten sich Hund und Mensch einfach gut oder sie ignorierten sich. Menschen, die Eigenschaften wie Jagen, Hüten oder Bewachen nutzen wollten, suchten engere Verbindungen und eine Möglichkeit der Kommunikation mit dem Hund um sie für den jeweiligen Zweck zu nutzen.
Von dieser Verbindung profitierten beide, indem z.B. Beute geteilt wurde. Jeder durfte auch mal seinen eigenen Interessen nachgehen.
Wichtige Grundvoraussetzungen für das Gelingen einer solchen Zusammenarbeit waren Zeit, Ruhe, Empathie und Auswahl des richtigen Hundes. Langes Beobachten und ein respektvolles Miteinander waren die Grundlage dieser Beziehungen.
Heute sehen wir uns einer anderen Situation gegenüber. Wir erwarten, dass der Hund sein ganzes Leben mit uns teilt, erhoffen uns Liebe und Teilhabe an seinen sozialen Fähigkeiten, suchen einen Partner für den Sport oder einfach nur die Nähe zu einem Tier.
Idealerweise fügt sich der Hund nahtlos in jede unserer unterschiedlichen Lebenssituationen ein, versteht sich mit Kindern, Hunden und Katzen und ist am besten so unkompliziert und angenehm im Wesen, dass er nirgends als Persönlichkeit wahrgenommen wird.
Gute Erziehung sei von Nöten, dann lerne jeder Hund diese Erwartungen zu erfüllen. Unterschiedlichste Methoden und Maßnahmen kommen zum Einsatz mit dem Ziel, die Bindung zu stärken und dem Hund gutes Benehmen bei zu bringen. Hundesport und andere Freizeitangebote versprechen Ausgeglichenheit.
Und der Hund versteht die Welt nicht mehr, denn nicht er hat sich geändert, sondern die Welt der Menschen, in der er lebt, und die Menschen und Ansprüche, mit denen er leben muss.
Das Individuum Hund wird in seinem ausgezeichneten Sozialverhalten und seiner exzellenten Kommunikationsfähigkeit vor lauter Erziehung und Beschäftigung nicht wahrgenommen, sondern geformt und in ein Schema gepresst, damit er sich reibungslos in den menschlichen Alltag einfügt.
Aber was tun wir, wenn der Hund nicht (zu)hört?
Oder besser: Was sollten wir lassen, damit der Hund uns wieder zuhören kann?
Hunde wollen vollwertiger Teil ihrer sozialen Gemeinschaft sein. Es tut jedem Hund gut, einfach nur Zeit mit seinem Menschen zu verbringen ohne irgendetwas zu tun, ohne irgendetwas zu wollen, ohne Ziel.
Hunde wollen Zuverlässigkeit, Sicherheit, Achtsamkeit und Ansprache, Klarheit und ein Gegenüber, das ebenso sozial und empathisch ist wie sie selbst.
Hunde möchten verstehen, sie möchten Dinge in Ruhe angucken dürfen, Gerüche in Ruhe aufnehmen, neue oder auch nur gewohnte Wege gehen. Sie möchten wählen, welche Hunde sie treffen, um mit ihnen sinnvollere Dinge zu tun, als nur wild durch die Gegend zu rennen.
Arbeitet der Mensch an diesen Dingen, lässt die Veränderung nicht lange auf sich warten: Der Hund wird sich von sich aus dem Menschen nähern und zuhören, was dieser zu sagen hat. Er wird von sich aus Kompromisse anbieten, weil genau das sein Bedürfnis als soziales Wesen ist: Harmonisch und effektiv in und mit der eigenen sozialen Gruppe zu leben.
Lernen wir, das soziale Potential unserer Hunde zu verstehen, indem wir lernen, ihnen zuzuhören!
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