Röcheln und Grunzen beim Hund: Hilfe
Röcheln und Grunzen sind normalerweise nicht die Laute, die Hundebesitzer von ihren Vierbeinern gewohnt sind. Deshalb bekommen viele einen Schreck und fragen sich, ob den ungewöhnlichen Geräuschen womöglich eine ernstzunehmende Krankheit zugrunde liegt. In den meisten Fällen sind Röcheln und Grunzen zwar harmlos, es kann jedoch sein, dass es sich dabei tatsächlich um ein Symptom für eine Krankheit handelt.
Die Gründe dafür, warum sich Ihr Vierbeiner gelegentlich mehr wie ein Schwein als wie ein Hund anhört, können vielfältig sein. Wann die Ursachen hierfür völlig harmlos sind und wann Sie einen Tierarztbesuch ins Auge fassen sollten, lesen Sie im Folgenden.
Ungefährliche Ursachen fürs Röcheln und Grunzen
Grunzt Ihr Hund immer nur dann, wenn er zufrieden oder entspannt ist und sich wohlfühlt? Etwa beim Fressen oder Schlafen? Einige Vierbeiner grunzen auch, wenn sie gestreichelt werden. Grunzer, die aus einer Wohlfühlstimmung heraus beim Ausatmen entstehen, sind in der Regel nichts, was Ihnen Sorgen bereiten muss.
Ein anderer, völlig ungefährlicher Grund für Grunz- und Röchelgeräusche ist Aufgeregtheit beim Schnüffeln. Einige Vierbeiner, die energisch schnüffeln und dabei in hoher Frequenz viel Luft durch die Nase einatmen, grunzen oder röcheln gelegentlich. Dies liegt daran, dass die Atemwege durch die Aufregung anschwellen. Auch in diesem Fall besteht kein Grund zur Sorge.
Ebenfalls möglich und ungefährlich: Ihr Hund grunzt oder röchelt, weil er seine zweiten Zähne bekommt. Verlieren Hunde ihre Milchzähne, wachsen die neuen Zähne nach, was zu einer Anschwellung des Zahnfleischs führen kann, wodurch die Hunde beim Atmen röcheln oder grunzen.
Rassetypische Hintergründe
Einige Hunderassen, darunter Möpse, Boxer oder Maltester, haben kürzere Schnauzen als andere. Im Fachjargon spricht man hier von brachyzephalen Hunderassen, die aufgrund anatomischer Besonderheiten häufiger grunzen und röcheln als andere Rassen. Hier sollten Sie nur aufmerksam werden, wenn Ihr Hund plötzlich auffällig viele Atemgeräusche von sich gibt und sich dabei offensichtlich nicht wohlfühlt.
Wann Sie einen Tierarzt aufsuchen sollten
Grunzen kann auch durch Allergien beim Hund oder allergische Reaktionen entstehen, mit der angeschwollene Schleimhäute oder eine Verengung der Luftröhre einhergehen. Achten Sie darauf, ob Ihr Vierbeiner die ungewöhnlichen Geräusche zum Beispiel nur in bestimmten Jahreszeiten macht, und gehen Sie dann ggf. für einen Allergietest zum Tierarzt.
Röcheln und Grunzen können auch auf eine Infektionskrankheit wie einer Erkältung zurückgehen. Speziell dann, wenn die Atemgeräusche schleimig klingen, sind wahrscheinlich die Atemwege angegriffen.
Außerdem kann ein Fremdkörper – Nahrung, Spielzeug oder Knochen – in den Atemwegen zu unnormalen Geräuschen führen. Bei Verdacht sollten Sie sofort zum Tierarzt gehen, der nach möglichen Fremdkörpern suchen und sie ggf. entfernen kann. Es gibt aber auch schwerwiegende Erkrankungen, die mit Symptomen wie Röcheln oder Grunzen einhergehen: etwa der gefährliche Trachealkollaps oder das sogenannte Rückwärtsniesen. Nehmen Sie die ungewohnte Geräuschkulisse daher nicht auf die leichter Schulter – vor allem, wenn sie für Ihren Hund sehr ungewöhnlich ist und lange anhält.
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Hund schnauft
Rückwärtsniesen beim Hund
Immer wieder sind Hundehalter besorgt und wissen keinen Rat. Es wird mitgeteilt, dass der Hund anfallmäßig röchelt, vielleicht krank ist oder Asthma hat. Die Hundehalter teilen mit, dass ihr Hund komische Erstickungsanfälle hat, doch meist gibt es dafür eine sichere Diagnose und diese lautet Rückwärtsniesen. Nur von Zeit zu Zeit tritt diese Erscheinung auf. Ohne ersichtlichen Grund hebt ein Hund dann plötzlich den Kopf, die Ellenbogen werden abgespreizt und mit einem Röcheln ziehen sie heftig und kurz Luft ein. Im Rahmen dieses Anfalls taumeln manche Hunde und er endet mit Schlucken oder einem Würgen. Zwischen und nach dem Rückwärtsniesen sind die Hunde allerdings topfit. Das Rückwärtsniesen jagt den Besitzern einen großen Schreck ein, denn es sieht wie ein Erstickungsanfall aus. Allerdings kann gesagt werden, dass kein Grund zur Sorge besteht. Das Rückwärtsniesen bedarf keiner Behandlung, wenn die Hunde außerhalb der Anfälle munter und gesund sind. Wichtig ist, dass ansonsten die Atmung auch nicht behindert ist.
Wie kann ich dem Hund helfen?
Mit ein paar einfachen Handgriffen können Hundehalter die Anfälle verkürzen und mildern. Werden kurzzeitig bei dem Hund beide Nasenlöcher zugehalten oder der Kehlkopf wird massiert, dann kann ein Schluckreflex ausgelöst werden und ein Anfall vom Rückwärtsniesen ist beendet. Viele Hundebesitzer umfassen die Nase von dem Tier, drücken diese bei dem Hund in Richtung Brustbein nach unten und es wird so lange festgehalten, bis der Hund geschluckt hat. Es kann häufig auch bereits helfen, wenn einem Tier mehrmals auf die Vorderbrust geklopft wird oder wenn der Hundehals sanft gestreichelt wird und auf den Hund beruhigend eingewirkt wird.
Wann sollte ich zum Tierarzt gehen?
Kommt es häufig zu Atembeschwerden und diese sind auch anhaltend, dann sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden. Ebenfalls ist ein Tierarzt wichtig, wenn es bei der Atmung allgemein Probleme gibt. Ein Tierarzt kann dann abklären, ob es tatsächlich nur das Rückwärtsniesen ist oder ob es sich um eine Atemerkrankung handelt, die zu behandeln ist. Ein Tierarzt kann abklären, ob es sich um eine Infektionskrankheit oder vielleicht um eine Herzerkrankung handelt.
Allgemeine Informationen zu dem Rückwärtsniesen
Es handelt sich dabei um eine oft erschreckende Form des Niesens, denn es sieht aus, als würde ein Hund ersticken. Es handelt sich dabei um ein Phänomen, welches gelegentlich auftritt. Rückwärtsniesen wird auch als Rückwärtshusten bezeichnet und heißt auf englisch reverse sneezing. Bei dem Rückwärtsniesen entsteht ein Geräusch, welches bei einem Menschen an das Hochziehen von Nasensekret erinnert. Die Attacke dauert selten wenige Minuten, meist allerdings nur wenige Sekunden. Im Anschluss ist das Tier in der Regel wieder munter und gesund. Am häufigsten wird das Rückwärtsniesen bei kurzköpfigen und kleinen Hunderassen, wie der Französischen Bulldogge, sowie bei Jagdhunden beobachtet. Meist tritt es in ausgelassener Stimmung auf, wie beim Herumtoben, nach dem Essen oder nach dem Trinken.
Birgit Meyke / pixelio.de
14 Responses to Rückwärtsniesen beim Hund
Mein Bully hat das auch ab und zu. Das erste Mal habe ich mich total erschrocken und wusste gar nicht was los ist. Mittlerweile hat sich das allerdings eingespielt und ich weiß vom Tierarzt, dass es nicht gefährlich ist. War aber schon ein ganz schöner Schock, muss ich sagen.
Ich hatte oft das Gefühl mein Hund würde versuchen ein gewaltiges Kneuel aus dem Hals heruas zu würgen dabei war es einfach nur das rückwärts niesen! Ganz simpel und die beste und einzige Erklärung auf die ich mich jetzt berufen kann! Es ist fantastisch zu wissen das ich nun auch helfen kann mit nase zuhalten oder anderen sehr guten MAETHODEN DAS RÖCHEL BZW RÜCKWÄRTSNIESEN ZU STOPPEN ODER BESSER AUCH ZU LINDERN!
Unser Tierarzt behauptet immer wieder, dass es sich dabei um epileptische Anfälle handelt, weil er vor 4 Jahren uns einmal ein Mittel gegeben hat, welches diese Anfälle reduziert hat. Bei unserem Griffon sind es absolut dieselben Symptome, wie auf dem gezeigten Video, nachher ist unser Hund wieder absolut fidel.Also ich bin überzeugt, dass es sich um Rückwärtsniessen handelt, denn bei epileptischen Anfällen ist ein Hund nachher down.
Ich habe gedacht mein Hund stirbt. Ich glaube ich habe automatisch das richtige getan,Kehlkopf gestreichelt. Es hat lange gedauert und er war hinterher (es war nachts) doch sehr erschöpft. Am nächsten Tag ist er wieder abgeganen wie eine Rakete. War dann bei meiner Tierärztin und die hat es mir dann genauer erklärt. Manchmal hört es sich auch an wie ein Schluckauf. Auf alle Fälle bin ich froh daß es nichts ernsthaftes ist und wie ich helfen kann. Es war schon sehr aufregend.
Wir waren auch total erschrocken. Unser Tierarzt meinte, je wärmer es wird, desto häufiger kann es vorkommen. Wir sind auch Glücklich dass es nichts ernsthaftes ist und versuchen es mal mit Nase zu halten.
Hallo Angelika, bin mir nicht sicher, ob du eine Info bekommst, das es einen neuen Beitrag gibt, wenn ich nicht direkt auf deinen Antworte. Beteilige mich zum ersten Mal…. Vielleicht bekommst du eine Benachrichtugung wenn ich auf deinen Antworte. Dein Fall ist ja auch ziemlich Jung. Recherchier mal über Heuschnupfen u pollenallergie bei Hubden. Vielleicht erkennst auch du einige der Symptome wieder.
Hallo zusammen, ich möchte gerne meine neusten Erfahrungen mit anderen teilen. Unser Yorki hat diese „Anfälle“seit 12jahren fast ständig. Manchmal extrem und auch wenn es harmlos sein soll, leidet man mit. Ich hab diverse Nächte wach gelegen um gleich einen Schluckreflex bei meiner Hündin auslösen zu können. Wirklich helfen konnte uns niemand. Es stand nur eine OP am Gaumensegel zur Diskussion. Die Erfolgssussichten waren uns nicht groß genug und das Risiko zu hoch. Da es ständig vorkam zB auch bei Freude oder beim toben im Grass und vor zwei Wochen die Anfälle wieder sehr stark waren hab ich immer weiter gegoogelt u bin von einem Thema zum anderen u über Atemnot zu Heuschnupfen und Pollenallergie beim Hund gekommen. Sämtliche Symptome trafen auf meine Hündin zu. Ich hab jetzt vom Tierarzt einen Allergietest machen lassen siehe da sämtliche Allergien waren positiv. Gräser, Kräuter u Bäume. Wir haben Allergietabletten bekommen u seitdem hatte mein Hund keinen einzigen Anfall mehr! Natürlich wird es am Zäpfchen/gaumensegel liegen aber ich habe den Eindruck das es durch die Allergien evtl verschlimmert wurde! Häufig war auch Vorheriges Niesen der Auslöser für dieses Rückwärtsniesen! Wenn diese Atakken nur noch ab und zu kommen ist das für mich ein Riesen Erfolg und eine enorme Erleichterung. Mit dem Thema Allergie bei Hunden hatte ich mich nie auseinander gesetzt, und keiner hat uns in den letzten 12 Jahren darauf hingewiesen. Sowas ist bei Hubden sogar sehr häufig. Der Allergietest war mit 110 EUR auch bezahlbar sodass es auf jedenfall einen Versuch wert war. Vielleicht hilft diese Erfahrung die ich gemacht habe auch anderen. Falls ja würde es mich sehr interessieren und würde mich freuen das zu erfahren c-hintermaier@t-online.de
Meinu 3 Hunde haben das auch, Ta und die Züchter kennes es gut, sagen es ist harmloses Rückwärtsniesen. Meine Älteste ist jetzt 17 Jahre, 12 und 6 😉 Einfache Hilfestellung: Dem Whippet die Nase zu halten, um einen Schluckreflex auszulösen, sanfte Massage des Kehlkopfs oder Leckerli geben und alles ist wieder ok.
Unsere Puggle-Maus macht das auch gelegentlich. Das erste Mal dachten wir, sie stirbt. Inzwischen merkt man deutlich, dass sie in solchen Momenten meist etwas überdreht und aufgeregt ist. Ich mache mir keine Sorgen, sondern erkenne so viel schneller, wie es ihr gerade geht.
Zum Beispiel bei Beginn eines Spaziergangs freut sie sich manchmal so auf das Toben mit anderen Hunden oder uns, dass sie das mit dem Rückwärtsniesen beginnt. Oder wenn wir in die Stadt gehen sind so viele Eindrücke und Gerüsche, dass sie da auch immer mal wieder rückwärts niest.
Ich hab eine Stefford Boxer Mix Hündin. Sie bekommt dieses Rückwärtsniesen (was jetzt meine Vermutung ist) eigentlich nie in einem ausgelassenen Moment.. Heute war es eher das wir geschlafen haben und von diesem Anfall wach geworden sind. Sie ist 7 Jahre alt und hat diese „Anfälle“ so 2-4 mal im Monat. Kann das in diesem Fall auch Rückwärtsniesen sein? Ich versuch meistens Sie einfach zu beruhigen.. ich hab ein bisschen Angst das wenn ich ihr dabei auch noch die Nase kurz zu halte das Sie dann erstickt.
Liebe Grüße Maike
deiner Beschreibung nach könnte es Rückwärtsniesen sein. Am besten schilderst du diese Anfälle aber mal einem Tierarzt beim nächsten Besuch.
Hallo ihr lieben,
so wie oben in dem Video oben kam mein Freund mit unserem Mops- Bonsai wieder nach dem spazieren gehen gestern Spätnachmittag heim. Seither hatte er mehrere dieser Anfälle die zur Nacht weniger wurden. Aber er legt sich nicht mehr. Jedesmal wenn er sich hinlegt ist das nur für weniger als eine Minute und dann sitzt er wieder. Ich habe sogar das Gefühl das er im liegen keine Luft bekommt. Kann das eventuell sogar sein? Sollte ich sofort zum Arzt oder hatte jemand die Erfahrung und weiß etwas mehr sodass ich das auf den Montag schieben kann? ich muss arbeiten habe aber Angst das wenn er alleine ist etwas passiert und im sitzen kann er ja atmen aber sich halt nich mehr so entspannen und schlafen.
also ich habe keinen Mops, aber eine Chihuahua-Hündin die diese Probleme mit dem Rückwärtsniesen auch extrem hatte. Ich füttere seit einem halben Jahr Mineralstoffe für Hunde in Pulverform von Anibio hinzu. Seitdem ist es besser geworden, d.h. sie hat nur noch ganz selten so ein Rückwärtsniesen.
Bei einem Hund kann man die Lymphknoten abtasten. Wenn diese ertastbar, also geschwollen sind, liegt eine Infektion vor. Dann muss man schnellstens zum Tierarzt. Es kann eine Halsentzündung sein, die behandelt werden muss. Es gibt auch Homöopathika in Apotheken für Hunde.
Ich hoffe, hiermit geholfen zu haben.
Kann der Hund ersticken wenn er so einen Anfall grad hat wenn er alleine ist? Ich trau mich den Hund gar nicht mehr alleine zu lassen wegen dem Rückwärtsniesen. Aber immer geht es nicht dass jemand zu Hause ist.
Heftiges schnaufen (Anfälle)
Heftiges schnaufen (Anfälle)
also meine mittlerweile schon 9 monate alte Rotti hündinn ist zur zeit ein bisschen erkältet und kriegt aber am Anfang 2-3 mal am Tag inzwischen 5-6 mal und sie wacht auch nachts auf und kriegt es auch hmmm. wie soll ich es nennen Anfälle. Da fängt sie an wie wild und super laut durch die nase ein und aus zu pusten. als bekomme sie keine lust oder evtl kennt jemand das wenn der hund in ne haarspray wolke rennt und dann macht sie auch so ähnlich. Sie schnauft super schnell ca. 1 Sek aus 1 Sek ein und super laut und zu 90% durch die Nase. das ganze dauert so ca. 20 sek. lang. manchmal wenn ich hin gehen und ihr fest auf den rücken haue ist auch sofort schluss..
So nun was kann das sein? kann mir jemand helfen? Kann ja nicht zum Tierarzt und warten bis sie das macht. Also evtl hatte auch schon jemand mal das Problem
berner_dame
Berner_dame & Dori mit Oskar im Herzen
Wenn man es noch beschreiben würde, dann könnte man es auch mit einer Art Asthmaanfall vergleichen.
Ich kann dir nicht mehr sagen, was es genau war, aber die Tierärztin meinte damals, dieses auf den Rücken hauen, solle man nicht machen, sondern eher den Arm leicht um den Hund legen und leicht die Brust massieren - sollte eine Beruhigende Wirkung haben.
Ich würde aber auf alle Fälle zum Tierarzt gehen und abklären lassen, ob nicht eine eine behandlungsbedürftige Infektion der Atemwege vorliegt.
unsere hündin hatte das auch. das wird "rückwärtsniesen" genannt und ist total harmlos.
am schnellsten hilft da, dem hund die flache hand vor die nasenlöcher zu halten. dann hört's sofort auf.
laß' es aber trotzdem beim TA checken, denn sie ist ja auch erkältet ,hast du geschrieben, da ist ausschlussverfahren immer angebracht.
Marion hat recht .. meist ist es harmlos.
Ich kenne das als pudelpusten .. das soll wohl was mit der rasse zu tun haben .
Grobi macht das auch .. manchmal .. da halt ich ihm einfach nase und schnauze zu dann hört er auf weil er keine luft mehr kriegt. (tierartztip)
Es ist eine Liebe ohne Bedingungen.
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wie gesagt,sag es dem TA. sollte es das niesen sein, kann er dir auch den griff zum stoppen zeigen.
Evemary_Pablo
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Ankündigung
"Rückwärtsniesen"
Maja macht in letzter immer öfter solche komischen Atemgeräusche, hört sich ein bissl an wie "rückwärtsniesen". Sie schnauft ganz komisch und pustet durch die Nase und dann schluckt sie so laut. Heute Nacht ging das bestimmt 3 Minuten so und man könnte meinen, sie erstickt gleich.
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Aber zu Deiner Beruhigung: In einem anderen, sehr viel größeren Forum ist das häufig Thema. Und der Tenor ist sehr beruhigend. Alles sagen eigentlich dasselbe wie Susi. Deshalb: Lass ruhig sicherheitshalber Herz und dergl. ausschließen - aber mach Dir auch keine schlaflosen Nächte.
Bei Hunden im Wachstum und bestimmten Rassen scheint das ein häufiges Phänomen zu sein, das tatsächlich genauso genannt wird: "Rückwärtsniesen". Und es ist gänzlich ungefährlich.
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UO ist harte Arbeit und keine Erziehung
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Die machte das auch und hat mich anfangs in Schrecken versetzt damit.
und Erwin immer in meinem Herzen
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Dann würde sie nicht fressen bzw. beim Fressen jammern!!
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Hat jemand nen Tip, was ich ausser Antibios (die sie ja nicht andauernd nehmen kann) oder Immu Stim H noch machen kann, damit es ihr schnell wieder besser geht??
und mit Terry und Jessie im Herzen
Das wenige, das du tun kannst, ist viel,
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh
und Angst von einem Wesen nimmst.
- Dabei seit: 05.11.2008
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Wenn du aber merkst, dass sie leichte Halsschmerzen bekommt, könntest du es mal mit Globolis "Apis mellifica" versuchen (anfangs ruhig alle 10 Minuten 5 Stk). Maja hat es zwar noch nicht gebraucht, aber bei mir hilft es immer
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Gaumensegelproblem
Jackie hat manchmal so anfallartige Atembeschwerden, sie zieht dann Luft ein, rцchelt und grunzt so komisch als wьrde sie keine Luft bekommen, ist fast so ne Art Husten und sie zittert dabei am ganzen Kцrper. Diese Anfдlle dauern nur ein bis zwei Minuten und treten in unregelmдЯigen Abstдnden auf, manchmal nur alle paar Monate, manchmal mehrmals pro Woche.
Ich hab die Tierдrztin gefragt was das sein kцnnte, die meinte, da klappt irgendwie das Gaumensegel um bzw. kippt nach hinten oder so дhnlich und das wдre nicht so schlimm, da brдuchte ich gar nichts machen.
Ich habe jetzt aber festgestellt, dass solche Anfдlle schneller aufhцren, wenn ich dem Hund dabei den Kehlkopf leicht massiere bzw. da kurz drьcke.
Hat vielleicht jemand von euch auch dieses Problem und Ratschlдge, was man sonst noch machen kцnnte und ob man dem irgenwie vorbeugen kann?

ich wьrde ggf. nochmal einen andren tierarzt fragen. hingehen oder zumindest mal anrufen und telefonisch nachfragen. da sagen manche dann auch schonmal was was ob man da was machen sollte oder obs wirklich so harmlos ist wie deine tierдrztin meinte
Antwort auf: Gaumensegelproblem von: Lotusblьte
Hi, ist etwas ganz normales wie z.B. das "Verschlucken" bei uns Menschen. Was Du machen kannst, um dem Hund zu helfen, ist den Hals ьberstrecken, sprich Kopf in den Nacken heben und vorsichtig auf den Nacken klopfen oder aber auch kurzzeitig die Nase zu halten um den Hund zum Niesen zu animieren (klappt nicht bei jedem Hund) um so durch den "Druckausgleich" das Gaumensegel wieder nach vorne zu bekommen. Wenn solche "Anfдlle" so unregelmдЯig kommen kann man das i.d.R. als normal abtun, kommen sie immer hдufiger /regelmдЯig kann evt. das Gaumensegel zu groЯ sein oder vielleicht auch eine ernste Krankheit sich damit ankьndigen (mir fдllt da spontan Epilepsie ein, denn diese muss nicht immer mit sogn. "grand-mall" - rechtschreibung davon keine Ahnung ^^ - also den ausgeprдgten Anfдllen einhergehen, die man sich bei dem Wort Epilepsie automatisch vorstellt) - das muss man dann logischerweise mit einem TA abklдren. Manche Hunde neigen auch z.B. in StreЯsituationen dazu, so zu atmen, vergleichbar mit dem Hyperventilieren beim Menschen, kannst ja mal beobachten, ob so etwas bei deinem Hund vorliegt, dann kannst du natьrlich auch versuchen "vorgeugend" einzugreifen.
Aber wie gesagt, i.d.R. ist das was ganz normales, auch meinen Hunde machen das hin und wieder.
mein 7 monate alter rьde macht das auch. ich werde in jedem fall mit ihm zum TA gehen, da er auch oft schnell atmet und ich befьrchte, dass er wasser in der lunge hat oder eben ein gaumensegelproblem.
er bekommt dieses rцcheln plцtzlich, meist, wenn er im halbschlaf - also keiner stresssituation - ist und zieht dann keuchend die luft ein. das dauert gar nicht lang, erschreckend ist es jedoch wahnsinnig.
mit dem kehlkopfmassieren kriege ich es immer recht gut in den griff. doch ein weiteres risiko mцchte ich nicht eingehen.
Antwort auf: Gaumensegelproblem von: Lotusblьte
Was du da beschreibst, nennt sich "Rьckwдrtsniesen". Zugegeben ein etwas bescheuerter Begriff. HeiЯt aber wirklich so, weil dabei das selbe passiert wie beim Niesen, nur eben in die andere Richtung. Ganz geklдrt, wie es entsteht, ist es bis jetzt noch nicht. Wahrscheinlich ist es eher auf eine Verkrampfung der Rachenmuskeln zurьckzufьhren, als auf ein zu langes Gaumensegel.
Um das ganze zu unterbrechen, musst du irgendetwas tun, was den Hund zum Schlucken gewegt. Deshalb funktioniert auch die Massage des Kehlkopfes, weil der Hund dann automatisch schluckt. Das dumme ist nur, daЯ der Kehlkopf dabei auch mal Schaden nehmen kann, vor allem wenn das ganze цfter passiert.
Deshalb ist es besser, wenn du deinem Hund beibringst, auf Kommando zu schlucken. Immer wenn er schluckt (egal ob er gerade einen Anfall hat oder nicht, gibst du ihm das Kommando. Das dauert ne Weile, bis er's gerafft hat, was er tun soll, aber in der Regel lernt ers genauso wie Sitz und Platz.
Bei meinem eigenen Hund hab ich festgestellt, daЯ diese Rьckwдrtsniesanfдlle vor allem dann kommen, wenn er den Kopf nach hinten streckt, zum Beispiel wenn er vor mir sitzt und zu mir hochschaut. Deshalb solltest du einfach versuchen, diese Situationen zu vermeiden oder zumindest so kurz wie mцglich zu halten, wenn das bei deinem Hund auch der Fall sein sollte.
Grundsдtzlich ist es immer gut, einen Tierarzt zu Rate zu ziehen, weil hinter dieser Art von Anfдllen auch mal mehr dahinter stecken kцnnte. Zum Beispiel auch eine Einengung der Atemwege. Vor allem, wenn du einen Hund mit kurzer Nase hast (Mops etc.)
In der Regel sind diese Anfдlle wirklich nicht gefдhrlich. Sie sind einfach nur unangenehm fьr den Hund und beeindruckend fьr den Besitzer. Das es irgendwann mal zur Epilepsie fьhrt habe ich noch nie gehцrt oder gelesen. Epilepsie entsteht nдmlich im Kopf und nicht im Rachen.
Danke fьr deine Antwort.
Dem Hund ein Kommando fьrs Schlucken beizubringen stell ich mir aber schwierig vor. Man sieht ja gar nicht so richtig ob ein Hund gerade schluckt oder nicht, auЯer er hat etwas zu Fressen im Maul. Und wenn er gerade so einen Anfall hat, ist er dann ьberhaupt noch in der Lage meine Kommandos zu befolgen? Er steht dann ja nur ganz steif da und zittert und keucht, wenn ich ihm dann z.B. "Sitz" sagen wьrde glaub ich kaum dass er das in dem Moment machen wьrde.
Aber ich kann es ja trotzdem mal probieren, ihm das Kommando "Schluck" beizubringen, vielleicht klappts ja.
hat mein hund auch manchmal. sie bekommt das wenn sie halt den kopf zu weit nach oben macht oder wenn sie mit der nase zu weit auf dem boden rumkriecht und riecht :)
es ist auch immer net lange sie zieht die luft vieleicht 3-4 mal so komisch hoch und es erledigt sich eigendlich immer von alleine.
mit diesen rьckwдrtsniesen hoer ich zum ersten mal und habe mal im www geguckt und dieses gefunden was bei meinen hund total zutrift:
Oft kommen Hundehalter sehr erschrocken in die Praxis. Ihr Hund habe "so komische Erstickungsanfдlle". Allein die Beschreibung dieser typischen Anfдlle lдsst fьr den Tierarzt meist schon eine sichere Diagnose zu: Rьckwдrtsniesen. Dieses Erscheinung tritt nur von Zeit zu Zeit auf. Die Hunde heben plцtzlich und ohne ersichtlichen Grund den Kopf, spreizen die Ellenbogen ab und ziehen mit einem Rцcheln kurz und heftig Luft ein. Manche Hunde taumeln im Rahmen eines solchen "Anfalls", der dann mit einem Wьrgen oder Schlucken endet. Nach und zwischen den Anfдllen sind die Hunde aber topfit. Den Besitzern jagt so ein vermeintlicher Erstickungsanfall - verstдndlicherweise - einen gehцrigen Schreck ein, doch es besteht meist kein Grund zur Sorge. Ist der Hund auЯerhalb dieser Anfдlle gesund und munter, und ist seine Atmung ansonsten nicht behindert, bedarf das Rьckwдrtsniesen keiner Behandlung. Der Hundehalter kann die Anfдlle seines Hundes aber mit ein paar einfachen Handgriffen mildern und kьrzen. Durch eine Massage des Kehlkopfes oder kurzzeitiges Zuhalten beider Nasenlцcher ( ich drьcke mit den Fingern auf dem Nasenrьcken die Nase in solchen Fдllen in Richtung Brustbein, und halte solange bis der Hund geschluckt hat) so kann jeder bei dem Hund einen Schluckreflex auslцsen, der den Anfall beendet. Oft hilft es auch schon, dem Tier mehrmals krдftig auf die Vorderbrust zu klopfen. Treten die Atembeschwerden allerdings hдufig und anhaltend auf, oder zeigt der Hund allgemein Probleme bei der Atmung sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden. Erkann klдren, ob es sich bei den Beschwerden um das harmlose Rьckwдrtsniesen oder eine andere Atemerkrankung handelt, die behandelt werden muss.
Wenn du es ihm in Verbindung mit den Anfдllen beibringst, bemerkst du ziemlich genau, wann er schluckt, weil das dann ein ziemlich starkes Schlucken ist und auЯerdem ja sofort zur Folge hat, daЯ der Anfall vorbei ist. mein hund hats ziemlich schnell begriffen. Am Anfang natьrlich mit Hilfe des Kehlkopfmasierens. Versuchs einfach. Hast ja nix zu verlieren.
5 Zeichen, dass Dein Hund Schmerzen hat
Wir verbringen mit unseren Hunden viel Zeit und so könnte man vermuten, dass wir auch sofort merken, wenn irgendwas nicht stimmt. Leider ist das nicht so, vor allem weil nicht alle Hunde das gleiche Verhalten zeigen, wenn sie Schmerzen haben. Außerdem gibt es, wie bei uns Menschen auch, solche, die wahre Klingonen sind und Schmerzen extrem gut weg stecken, andere jammern und winseln schon bei einem Mückenstich.
Das ist übrigens kein Scherz, ich habe genau zwei dieser gegensätzlichen Exemplare. Der eine jault und schreit wie am Spieß, wenn ihn nur beim Spielen ein Hund mal etwas heftiger anrempelt, der andere kam einst mit einer offenen Wunde der Sorte „Oh-mein-Gott“ noch fröhlich auf mich zu und dank seiner dunklen Fellfarbe habe ich die Katastrophe erst bemerkt als ich ihn gestreichelt habe und meine Hand voller Blut war. Wie gesagt – wie bei uns Menschen gibt es auch bei den Hunden wahre Helden und zarte Pflänzchen.
Doch zurück zum Thema: Hier die fünf wichtigsten Zeichen, an denen Ihr feststellen könnt, dass Euer Hund Schmerzen hat:
1.) Intensives Lecken und „Putzen“ immer der gleichen Stelle
Hunde verbringen einen Teil ihrer Zeit – längst nicht so viel wie Katzen, aber doch eine merkliche Zeitspanne des Tages – mit Fellpflege. Sie lecken sich das Fell, die „private Parts“ und wenn ein Hunde-Kamerad vorhanden ist putzt man sich auch gegenseitig an Stellen, an die man selbst nicht ran kommt wie z.B. Ohren und Gesicht. Das ist völlig normal und sollte so sein. Im Gegenteil, wenn Euer Hund sich nicht mehr putzt, dann solltet Ihr auch aufmerksam werden, denn dann ist irgendwas nicht ok.
Was hier allerdings gemeint ist ist, wenn der Hund z.B. die Pfote ständig leckt, obwohl man von außen keine Verletzung oder eine festklebende Verschmutzung, die es zu beseitigen gilt, erkennen kann. Hunde versuchen auch bei tieferen Verletzungen, in unserem Beispiel mit der Pfote vielleicht eine Verstauchung oder ein Bruch, die vermeintlich vorhandene Wunde durch Sauberlecken zu reinigen.
Wenn Euer Hund sich also eine Stelle (und das muss nicht die Pfote sein) ständig leckt, dann solltet Ihr unbedingt ein Auge drauf haben oder besser zum Tierarzt gehen.
Hunde hecheln normalerweise, um ihre Körpertemperatur zu senken, also nach heftiger Bewegung oder an heißen Tagen. Vergleichbar ist das Hecheln mit unserem Schwitzen, denn Hunde haben, außer an den Pfoten, keine Schweißdrüsen. Sie müssen die überschüssige Hitze also anderweitig los werden und das tun sie, indem sie hecheln.
Hechelt Dein Hund aber ohne vorherige Anstrengung oder ohne dass das Wetter wirklich warm ist, sprich ohne Grund, dann stimmt was nicht. Hecheln ist immer ein Anzeichen für Stress und dieser kann vor allem durch Schmerzen hervorgerufen werden.
Warmes Wetter, Rumrennen. Hier ist Hecheln, auch starkes Hecheln, völlig normal. Es sollte allerdings bald abklingen, wenn der Hund in Ruhe ist und nicht mehr so stark “schwitzen” muss.
Da man beim Hecheln, anders als beim Belecken einer Körperstelle, nicht mal ungefähr sagen kann, wo es weh tut oder woran der Hund möglicherweise leidet, sollte man bei übermäßigem Hecheln sicherheitshalber schnellstmöglich zum Tierarzt gehen. Übermäßiges Hecheln kann übrigens auch ein Anzeichen für eine Vergiftung oder eine schwere Organverletzung wie z.B. eine Magendrehung sein. Hier zählt wirklich jede Minute, also ab zum Tierarzt.
3.) Plötzlich auftretende, unübliche Aggressivität oder Scheue
Wenn ein normalerweise liebenswürdiger und menschenbezogener Hund auf einmal angriffslustig und aggressiv wird, eventuell sogar seinen Besitzer anknurrt, fletscht und nach Menschen schnappt, dann ist ganz eindeutig etwas im Argen. Doch auch das andere Extrem ist möglich, nämlich dass der Hund sich komplett zurück zieht, beispielsweise nur noch in seinem Körbchen schläft oder sich in eine dunkle Ecke legt, die er sonst nicht bevorzugen würde.
4.) Allgemeine Veränderungen im Verhalten
Eigentlich ein Unterpunkt von Nummer drei, aber sehr wichtig und deshalb nochmal genauer beleuchtet und unter einem eigenen Punkt aufgeführt: Verhaltensänderungen.
Ihr kennt Euren Hund gut, wisst genau, was er mag, was nicht, wie er seinen Tag so verbringt und was er macht, wenn er sich gerade mit sich selbst beschäftigen muss.
Beispiel gefällig? Aber gern:
Wenn Euer Labrador, der normalerweise bei der Arbeit immer auf seiner Decke neben Eurem Schreibtisch liegt und Euch beobachtet, auf einmal alle paar Minuten aufsteht und durch den Raum läuft, dann hat er entweder zu viel Wasser getrunken und muss mal dringend wohin, oder er fühlt sich nicht wohl. Stellt Euch vor, Ihr sitzt mit Bauchschmerzen in einer Besprechung. Da würdet Ihr doch auch am liebsten aufstehen und etwas umher gehen, stimmts?
Hunde sind, was ihr Verhalten bei Schmerzen angeht, gar nicht so viel anders als wir Menschen. Wenn wir Kopfschmerzen haben wollen wir auch lieber im dunklen Zimmer schlafen statt wie sonst mittags in den Park zu gehen.
Hunde fressen gern. Sie tun es aus Hunger, aus Langeweile, bekommen Leckerchen als Belohnung, klauen in unbeobachteten Momenten was vom Tisch. Wenn ein Hund nicht mehr oder nur viel weniger als normalerweise frisst, ja sogar seine Lieblingsspeise einfach stehen lässt, ist irgendwas gar nicht in Ordnung.
Auch hier ist es, wie bei den Schmerzen anfangs beschrieben, auch. Wann der Hund das Fressen verweigert kommt ganz auf den Hund an. Die einen fressen noch mit großer Begeisterung, wenn sie schon mit dem sprichwörtlichen Kopf unter dem Arm daher kommen, andere verweigern schon den sonst so heißbegehrten Käsewürfel, wenn sie sich einfach nur nicht ganz wohl fühlen oder auch mit Herrchen oder Frauchen beleidigt sind (jaja, ich weiß – manche behaupten, Hunde wären zu solcher Art Emotion nicht fähig. Diese Zweifler können gerne mal bei mir vorbei kommen und sich angucken, wie mein Großer reagiert, wenn nur der Kleine ein Würstchen bekommt… ;-)).
Futterverweigerung ist also nicht zwingend notwendig, dass der Hund Schmerzen hat. Soll heißen, wenn Ihr andere der aufgeführten Punkte beobachtet, ist keine Entwarnung angesagt, wenn der Hund dennoch frisst. Ein Hund, der sich den Bauch leckt, hechelt, auf einmal aggressiv oder extrem zurückhaltend ist oder ansonsten sein Verhalten massiv ändert, hat NICHT nur deshalb keine Schmerzen, weil er noch frisst. Er hat vielleicht einfach Hunger und ihm tut trotzdem was weh. Also: Wenn Futter verweigert wird → schlechtes Zeichen. Sind andere Warnsignale vorhanden und gefressen wird trotzdem → neutral, dann bitte die anderen Signale beachten.
Jaja, ich weiß – der Artikel heißt „5 Zeichen“ und hier kommt Nummer sechs. Das hat einen einfachen Grund: Herz- und Atemfrequenz sind schon „Anzeichen für Fortgeschrittene“, denn viele Hundebesitzer kennen die Herzfrequenz oder den Atemrythmus ihres Hundes schlicht nicht, können damit auch nicht sagen, ob sich etwas verändert hat oder nicht. Deshalb dieser Punkt für die unter Euch, die sich etwas mehr mit der Biologie und der Physiologie ihres Lieblings beschäftigt haben und deshalb genau wissen, wie Herzschlag und Atmung so sind.
Ein veränderter Herzschlag kann sich nicht nur in der Frequenz verändern, sondern auch in der Intensität. Das heißt, das Herz kann langsamer oder schneller schlagen, aber auch härter oder weniger hart. Bei sehr schlanken Rassen ist der Unterschied zwischen normalem, hartem oder weichem Herzschlag leichter festzustellen als bei Hunden mit viel Fell oder viel Fett. Die Herzfrequenz könnt Ihr einfach an der Innenseite des Hinterbeins, oben in der Leiste (also wo das Hinterbein am Körper festgemacht ist ;)) ertasten. Macht das ruhig auch mal, wenn Eurem Hund nichts fehlt. So bekommt Ihr ein Gefühl dafür, wie sich der normale Puls und damit auch der normale Herzschlag anfühlt.
Wenn nun das Hundeherz extrem schnell, auffallend langsam, sehr stark oder nur schwach schlägt (und damit auch der Puls schnell, langsam, stark oder schwach ist) und dies nicht aufgrund von Bewegung (schneller, kräftiger Puls) oder in kompletter Ruhe (langsamerer, schwächerer Puls in langen Ruhe- oder Schlafphasen) geschieht, sondern sich der Herzschlag „von alleine“ ändert, dann ist irgendwas im Busch. Die Ursachen sind vielfältig, das kann von einer Verletzung, Vergiftung oder psychischem Stress alles sein – deshalb: wenn Euch als Laie auffällt, dass die Herzfrequenz verändert ist, dann ab zum Tierarzt!
Für die Atmung gilt eigentlich das gleiche wie für den Herzschlag, wobei die Atmung von außen natürlich leichter zu beobachten ist. Auch hier kann man beim schlanken, kurzhaarigen Hund natürlich wieder mehr sehen als bei felligen, etwas dickeren Puschels, aber wenn man genau guckt kann man die Atmung, die Tiefe der Atmung und die Frequenz, an der sich hebenden und senkenden Flanke erkennen. Am einfachsten übrigens wenn das Tier auf der Seite liegt (bitte jetzt nicht, nur um die Atmung zu beobachten, Euren Hund, wenn Ihr den Verdacht habt, dass es ihm nicht gut geht, umwerfen – der Stress, wenn er hingelegt wird reicht aus, um sowohl Herzfrequenz als auch Atemrythmus zu verändern. Beide Werte solltet Ihr am Tier in einer Position beobachten, die es aktuell hat und nicht versuchen, den Hund irgendwie anders zu positionieren, nur um Herzfrequenz und Atmung besser kontrollieren zu können. Wie gesagt – Herzschlag und Atmung ist was für Fortgeschrittene. Keine Schande, wenn man das nicht kann oder auch nicht will – dafür gibt’s Tierärzte ;-))
Was die Atmung angeht ist schnelle Atmung, mit oder ohne Hecheln (siehe oben) ein Alarmzeichen. Genauso beunruhigend ist eine auffallend verlangsamte Atmung oder wenn die einzelnen Atemzüge extrem flach oder merklich tiefer sind als sonst. Auch hier, wie beim Herzschlag, gilt: Wenn Euch als Laien auffällt, dass die Atmung „anders“ ist als sonst, ab zum Tierarzt!
Alles in allem kann man sagen, dass jede Verhaltensänderung den Hundebesitzer stutzig machen sollte. Der Terrier, der normalerweise nichts mehr liebt als sein Bällchen, dessen Interesse am Spiel auf einmal erlischt, der Dalmatiner, der sonst so gerne mit Herrchen Joggen geht und schon an der Tür wartet, bevor die Laufschuhe zugebunden sind, nun auf einmal aber in seinem Körbchen liegt und nur beim Laufschuhe anziehen zuschaut mit einem „Hoffentlich-muss-ich-nicht-mit“Gesichtsausdruck, der Mops, der eigentlich nichts auf der Welt mehr liebt als Kuscheln mit Frauchen und sich plötzlich lieber alleine hinters Sofa legt. Die Beispiele sind endlos, und genauso verschieden wie unsere Hunde und ihre Gewohnheiten sind auch die Anzeichen dafür, dass sie leiden.
Danke für die tollen Hinweise auf dieser Seite. Ich habe mich schon gewundert, dass mein Hund sich immer an der Pfote leckt, wo doch da gar nichts zu sehen war. Nach diesem Hinweis habe ich das beim Tierarzt erwähnt und siehe da, es ist vermutlich eine Entzündung im Gelenk, die man ja von außen nicht sehen kann. Da er normal herumlief, ist mir das auch nicht weiter aufgefallen.
Mein Hund macht „komische“ Geräusche
Heute Nacht hat meine Hündin mir einen riesen Schrecken eingejagt. Sie ist aufgewacht aufgestanden und hat laut und schnell durch die Nase ein und ausgeatmet. so als ob sie keine luft mehr bekommen würde. Das ging so 5 lautstarke Nasenatmer lag und dann war wieder alles in ordnung und sie hat weitergeschlafen. bis sie dann wieder angefangen hat. Das ging so 4-5 mal. Weil ich mir Sorgen gemacht hab, war an Schlaf in dieser Nacht kaum mehr zu denken.. Die Kleene war heute morgen im gegensatz zu mir toppfit. Habe trotzdem die TA angerufen, die sagte ich solle mir jetzt keine Gedanke machen und einfach bei ihr vorbeikommen wenn das wieder passiert. Jetzt meine Frage, hatte euer hund das auch schon mal? Was kann das sein? Ach ja, die kleine ist 2 Jahre und lebhaft, macht also keinen kranken Eindruck.
17 Antworten

Wenn das nur sehr selten und einmalig vorkommt brauchst du keine Angst zu haben. Oft sogar kannst du die Ursache feststellen, wenn du sie beobachtest und es passiert mit dem Schnüffeln oder beim Buddeln. In dem Fall ist ein Fremdkörper weit in die Nase vorgedrungen und soll ausgeschnaubt werden. Hören die Bemühungen aber nicht auf und dein Hund versucht immer weiter etwas auszuschnauben solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Es kann vorkommen, dass Fremdkörper so fest sitzen, dass der Hund Hilfe beim Entfernen braucht = Also dann nicht auf die leichte Schulter nehmen
Tritt das Ausschnauben immer wieder ohne erkennbaren Grund auf, dann bitte auch zum Tierarzt gehen. Möglicherweise steckt etwas unbemerktes fest, oder ein Tumor ist dabei sich zu bilden.

Eine kleine Frage um es besser einordnen zu können:
Kommt die kleine aus dem Ausland?
Wir haben bei uns auf dem hundetreffviele Hunde aus Spanien, unter anderem auch meine, und bei ihnen kommt sowas häufig vor. Es ist meist nachts und es ist naja ein schnaufen nach luft als würde die Nase zusitzen und der Hund keine Luft bekommen. Wir haben bis jetzt von mehreren Tierärzten gesagt bekommen, dass die Luftröhre kurzzeitig zusammen klabt, klingt gefährlich aber der Hund bekommt das meistens alleine wieder hin, oft sogar recht schnell, wenn nicht schnellstmöglich zu dem Hund und kurz das Näschen zuhalten.
Aber unser Tierarzt meinte auch, dass er das bis jetzt nur bei Spanischen Hunden gesehen hat und bis jetzt auch keine Ursache bekannt ist.

Danke für deine Antwort. Die Kleine kommt aus Polen.

mein Hund macht das auch, schon von Anfang an, war auch deswegen schon beim Tierarzt der nichts finden konnte,kann nix lebensbedrohliches sein. wenn es sich auch so anhört. meiner ist mittlerweile 15 Jahre alt damit geworden. Um sicher zu gehen würde ich es aber trotzdem mal vom Tierarzt abchecken lassen.

Unsere erste Hündin hatte ab und zu solche Anfälle. Es klingt fürchterlich, als wenn sie ersticken. Der Tierarzt konnt nichts feststellen. Nun haben wir eine neue Hündin und das gleiche Porblem. Ab und zu hat sie so einen Anfall. Wir streicheln sie dann und reden beruhigend auf sie ein. Dann geht es wieder weg. Auf keinen Fall in Panik verfallen, schön ruhig bleiben, auch wenn es verdammt schwer fällt,seinen Liebling so zu erleben.

Das kann harmlos aber auch schlimm sein. Einfach mal noch einen anderen TA anrufen und vergleichen.. gutefrage.net ist natürlich auch gut xD Lieber nichts riskieren und erkundigen würde ich sagen ;) Er bekommt ja nicht so plötzlich eine allergie, das hätte er ja dann wenn schon öfters mal gehabt.

Mein Hund hat das im moment und ich weißnicht was ich machensoll mene eltern sind verreist und ich habwirklich tierische Angst. :( Sie hört garnichtmehr auf.Waskönnte ich denn machen?

vielleicht ist was in die nasehöhle gekommen!? Das macht meine auch ab und zu aber meistens niest die dann. Sowie TA gesagt mach das auch so..

Hallo. ich kann zwar keine Diagnose stellen, aber letztens hat unser Hund auch solche Geräusche gemacht. War auch beim TA und er hat eine Halsentzündung festgestellt. Er bekam zwei Antibiotikumspritzen und zwei Tage später ging es ihm wieder besser. Alles Gute für deinen Hund.

Das hat unserer auch öfter. Z.B. wenn er staub oder so was in die Nase gekriegt hat. Aber auch, wenn er zu schnell getrunken hat (und sich vermutlich verschluckt hat). Aber wie hier auch die meisten meiner Vorposter geschrieben haben, kann es auch was schlimmeres sein. Also ich würd auch auf jeden Fall mal zum Tierarzt gehen, und das abchecken lassen. Toi toi toi dass es nichts schlimmes ist! Grüße

Bevor hier irgendwelche "Ferndiagnosen" gestellt werden, wäre es zunächst wichtig zu wissen, um welche Hunderasse es sich handelt.
Bei Hunden kann man ein gelegentliches "Rückwärts-Niesen" feststellen, in dem er "Luft durch die Nase ansaugt". In manchen Fällen wirkt dies äußerst erschreckend und bedrohlich, ähnlich einem "Asthmaanfall". Der Hund scheint für einige Sekunden keine Luft zu bekommen. Die genaue Ursache für dieses Phänomen ist bislang nicht ganz eindeutig geklärt. In der Regel ist dieses kurze "Rückwärtsniesen" aber harmlos. Tritt es allerdings öfter oder mit weiteren Atemproblemen auf, muss der Hund unbedingt tierärztlich untersucht werden. Dies gilt vor allem und insbesondere auch bei Hunden mit einem kleinen und kurzen Kopf (so genannte brachyzephale Hunde) wie z.B. dem Mops oder der Bulldogge, weil diese Rassen auf Grund ihrer "Überzüchtung" viel zu enge Nasenöffnungen, verengte Nasengänge, einen verkürzten und damit verengten Rachenraum, ein sehr kurzes Gaumensegel usw. haben und deshalb zwangsläufig häufiger unter Atemwegsproblemen bis hin zu lebensbedrohlicher Atemnot leiden
siehe den Aufsatz von T.H. Oechtering/Gerhard Oechtering/Claudia Nöller, Strukturelle Besonderheiten der Nase brachyzephaler Hunderassen in der Computertomographie in der Zeitschrift Tierärztliche Praxis Ausgabe K [Klein- und Heimtiere] (aus dem Jahr 2007), Seite 178;
siehe das Buch von Richard Nelson/Guillermo Couto (Hrsg.), Innere Medizin der Kleintiere (aus dem Jahr 2006), Seite 262 (Brachyzephales Atemwegs-Syndrom)
siehe das Buch von Volker Wienrich, Das große Buch der Hundekrankheiten (aus dem Jahr 2008), Seite 95.

Das "Schniefen oder Abschnauben" hört sich anders an, als das Geräsch welches brachzyphale Hunderassen machen wenn die Atemwege "zugeklappt" oder kurz "Verlegt sind" Dazu kommt dann ein Röcheln und es ist deutlich zu erkennen, dass der Hund an Atemnot leidet.
In vielen Fällen hilft es die beiden Nasenlöcher zuzuhalten, damit atmet der Hund über das Maul und die Luftröhre ist wieder auf.
Wenn das nichts helfen sollte: Dringend ab zum Tierarzt und abklären lassen!

Es kann natürlich was total harmloses sein (Fussel in die Nase bekommen oder sonst was), kann aber auch was ernsthaftes sein (wie weiter oben beschrieben), deswegen würde definitiv mal einen Tierarzt aufsuchen. Sicher ist sicher, beruhig dich sicher auch wenn sowas nachts mal wieder sowas vorkommt und du weist es ist harmlos und falls nicht (ist natürlich nicht zu hoffen), weist du zumindest was du tuen musst.

Das kann ganz harmlos sein: irgendwas eingeathmewt oder ne Klette selber demontiert.
Das jkann aber auch ein Trachialkollaps sein (war es bei unserer Hündin). Und das kann sogar tödlich sein. Nataljas anfälle waren erst ehher selten (alle paar Monate) irgendwann war es mal richtig schlimm (wir mussten sie beathmen) und wir bewkamen enmdlich ne diagnose. Wurde mit Medis bnehalndelt und hat funktioniert (sonst hätte sie einen trachialstand gebraucht).
Ich würde mit meinem Hund zum TA fahren (wär vermutlich breits heut nacht hingefahren) lieber einmal zu oft, als einmal zu spät.

Merci für deine Antwort. War gestern mittag persönlich beim Tierarzt weil sie nachts wieder 1 x so komische Geräusche gemacht hat. Wegen den Atemgeräuschen und den angeschwollen Lyphmen geht die Ärztin von einer Infektion aus und hat einen Abstrich gemacht. Obwohl ich die kleine regelmäßig entwurme hat sie, um eine weitere Ursache auszuschliessen noch eine Wurmtablette gegen Lungenwürmer gegeben. An einen Trachialkolaps glaubt sie erstmal nicht, da die Kleine wohl dafür schon zu groß ist das kriegen wohl häufig so MiniMini-Rassen.

Gut so :-) Das mit dem Trachialkollaps war auch nur ein Beispiel was es geben kann.
Tibet Terrier sind da auch nicht typisch für aber möglich ist alles

@ Tibettaxi: Du knanstt acuh snlelhcr tepipn als Kiblrois mit den Fgüllen slaghcen, oder?

Ist nicht Lebensbedrohlich. Evtl eine Allergie oder ein Fussel in der Nase, unser hat das auch ab und zu.


Ich stimme dem Kommantar von Tibettaxi vollumfänglich zu. Wie kann man, ohne den Hund untersucht zu haben und ohne die Hunderasse zu kennen, eine solche Ferndiagnose stellen. Es könnte sehr wohl auch etwas lebensbedrohliches sein - muss es aber nicht. Bitte hier keine Ferndiagnosen von Hobbytierärzten sondern Ratschläge und eigene Erfahrungen und Empfehlungen geben.

das kenne ich bei meinem hund auch,mach dir keine sorgen,das ist wirklich nicht schlimm!hunde die flache nasen haben,können nicht so gut durch die nase atmen.viele schnarchen dann auch,aber ob man dem schnarchen sagen kann weiss ich auch nicht genau :) es ist harmlos,ein hund kann so viel ertragen,das können wir uns nicht vorstellen!meiner wurde mal übelst gebissen,er konnte kaum aufstehen vor schwäche und schmerz..er hat sich aber rasant wieder erholt,ich dachte manchmal echt,der schafft das nicht..lg

Meine zwei Hunde machen das auch manchmal,wenn ihnen etwas in die Nase gekommen ist.Als ich meinen ersten Hund bekommen habe,war ich noch 10 oder 11 Jahre alt-als der es zum ersten Mal gemacht hat,habe ich mich auch ziemlich erschrocken und bin gleich mit meinen Eltern zum Tierarzt.Der sagte,er hätte sich nur verschluckt oder hätte etwas eingeatmet-in unserem Fall war es noch zum Glück noch nie was schlimmes.Wenn es der Hund jedoch öfters macht,würde ich mir Sorgen machen und zum Tierarzt gehen.Ich habe beim Tierarzt mal was von "Trachealkollaps" gehört,bei dem die Luftröhre des Hundes zusammenfällt.Geh lieber zum Tierarzt und lass es abchecken,damit du ein sicheres Ergebnis hast.

Mach dir keine Sorgen, sie hat bestimmt nur einen Fussel eingeatmet. Unser Boston Terrier hat das auch zwischendurch mal. Liegt wohl mit an der Kurzen Schnauze. Bei unseren anderen Hunden habe ich das noch nicht beobachtet, mit "normaler" Schnauze. Einem Kind würdest du jetzt wohl die Nase putzen, aber bei Hunden geht das ja leider nicht. Was für einen Hund hast du?

Merci für deine Antwort, habe einen kleinen Mix. Was genau drin ist kann man nur raten. Es könnte ein Jack Russel und ein Dackel drin sein, oder Zwergpinscher. Sie ist ca. 6,5 kg leicht.
War gestern bei der Tierärztin. Sie meine

Vielleicht hatte sie Pollen oder Staub in der Nase. Hunde können ja kein Taschentuch benutzen und müssen so ausschneutzen. Vielleicht hat sie auch schlecht geträumt.
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also unser goldie hatte zwei mal ne starke ohrenentzündung..da waurde beim tierarzt dann saubergemacht und behandelt. seitdem habe ich probleme an die ohren zu kommen. aber nicht im eigentlichen sinne. also an die ohren gehen und anfassen, hochklappen auch innen reinschauen und reinfassen alles garkein problem.aber sobald ich mit dieser flasche mit der ohrenlösung komme ist es vorbei. er haut ab und verkriecht sich.wenn ich jetzt hinterher gehe ud ihn sozusagen weiter in in die ecke dränge und keinen ausweg lasse wird er richtig böse und droht und deutet schnappen an. er braucht die flasche nur sehen oder das schütteln hören und ist verschwunden.ich würde aber gerne dies mitihm üben jettzt wo die ohren gesund sind damit es nicht erst wieder sein muss wenn es ihm wehtut. wie kann ich ihn wieder dran gwöhnen ganz langsam.vor dieser starken entzündung konnnte ich gut an ihn ran mit dieser flasche.
mein rüde ( 1jahr alt ) ist läufig , darf aber keine hündin decken. er ist im haus und beim spaziergang sehr unruhig aber das ist ja normal in dieser zeit. trotzdem ist mir aufgefallen dass er sich seine hoden ständig leckt und diese schon rot und wund sind. was kann ich tun? ist es schlimm? sollte ich schnell einen tierarzt aufsuchen oder hat das zeit? geht das von alleine wieder weg? sollte ich ihn lieber kastrieren lassen? bitte helft mir
Beides rüden und beide unkastriert. der jüngere war bei dem älteren zu besuch
Guten Tag, leider hatten wir gestern einen recht schweren Autounfall, da uns jemand die Vorfahrt nahm. Es ging allen soweit gut, aber das schlimme war, das wir unsere zwei Hunde mithatten und da war die Sorge natürlich sehr groß. Beide waren natürlich durch Gurte gesichert. Nachdem wir aus dem Krankenhaus waren, fuhren wir sofort zum tiernotdienst. Dort wurden die beiden untersucht. Äußerlich hatten sie keinerlei Verletzungen und dem einen Hund ging es auch wieder gut! Unser anderer Hund allerdings kneifte sein Auge die ganze Zeit zu. Dies wurde auch untersucht und der Arzt meinte das sie Schmerzmittel bekommt und das wir das beobachten sollten und am Montag nochmal zur Kontrolle. Als wir dann gestern zu Hause waren verhielt sie sich dann auch wieder normal und sie hat auch gut gegessen. Heute ist sie auch munter und macht einen guten Eindruck. Gegessen & getrunken hat sie auch gut. Und zickig kann sie auch schon wieder sein :P auch ihr Auge kneift sie nicht mehr zu, aber was uns auf gefallen ist, ist das Ihre Pupillen verschieden groß sind. Ich hatte es schon gegoogelt und da stand das es eine Gehirnerschütterung sein kann und das es in Folge zu Hirnblutungen kommen kann. Sie zeigt allerdings keinerlei andere Symptome die dort aufgeführt wurden. Trotzdem mache ich mir natürlich Sorgen. reicht es wenn ich es beobachte und morgen zum Tierarzt gehe? Und kann es überhaupt zu Hirnblutungen kommen, wenn nur eine leichte Gehirnerschütterung vorhanden ist? Habt ihr mit sowas Erfahrungen?
Danke schonmal im Voraus!
(Chihuahua 5 Jahre alt)
Heute morgen ging es ihm gut, doch als ich gerade Gassi war, hat er sich plötzlich einfach hingesetzt. Und das nicht nur einmal. Wir sind weiter gegangen und er hat sich immer wieder hingesetzt und dann sich am Analbereich geleckt. Ich weiss nicht, er sah irgendwie traurig aus und ich weiss nicht was er hat. Es sah so aus als ob er sich gleich ergeben würde, aber das hat er nicht gemacht. Jetzt sind wir Zuhause und er macht ständig platz oder setzt sich hin. Er ändert fast jede Sekunde seine Position. Er zittert auxh die ganze Zeit einbisschen. Ich weiss, wir müssen zum Tierarzt , aber wisst ihr vielleicht was er haben könnte? Denn meine Familie und ich machen uns Sorgen. Vielen Dank für eure Antworten & tut mir Leid für meine Grammatik.
Meine kleine Hündin hat ja vor 14 Tagen geworfen. Soweit alles gut. Die Kleene kam ja bereits trächtig zu uns. Sie war beim Gassigehen immer sehr ruhig. großen Hunden gegenüber sehr ängstlich aber zeigte kein agressives Verhalten. Gestänker ging Sie aus dem Weg und lies sich auf nichts ein. Außer wenn ihr ein Hund zu nahe kam und ihre Zeichen wie Schwanzeinklemmen und Wegschauen nicht beachtete machte sie einen Luftschnapper in Richtung Schnauze.. Menschen war sie immer freundlich gegenüber. Ihr Verhalten hat sich jetzt nach der Geburt beim Gassi gehen und teilweise Zuhause sehr verändert. Sie mutiert gerade zu einer Krawallschachtel. Fremde vorallem große Hunde werden wild angebellt sie stellt die Nackenhaare auf und kriegt sich nicht mehr ein. Wenn ich sie hoch nehme beruhigt sie sich. Seit neustem werden auch wildfremde Menschen auf der Straße angebellt. nicht immer aber es kommt vor. In der Wohnung ist sie extrem wachsam. Leider hat sie auch schon vor der Geburt der Welpen beim Klingen oder Klopfen oder Action im Flur angeschlagen. jetzt funktioniert die Alarmanlage aber immer richtig laut und zuverlässig. :( Bin mal gespannt was Ihr meint. Ist sie jetzt wegen Ihren Welpen so ne Krawallschachtel und gibt sich das wieder, oder war die Kleine nur aufgrund der Trächtigkeit so angenehm? Freu mich über Erfahrungsberichte. :)
Meinem Hund geht's seit 5 Tagen ungefähr nicht gut sie ist sehr schwach , kann nicht Grade stehen , kippt fast in den Napf beim trinken und essen will sie nicht . Sie hat ein Tumor am Bauch der auch direkt antastbar ist wie waren schon deshalb beim Tierarzt aber die Ärztin hat gesagt die ist zu alt und ne op wäre zu riskant sie solle lieber damit leben . Kann es was damit zu tun haben ? Natürlich ist meine Hündin schon sehr alt aber vor paar Tagen ging es ihr noch gut ich mach mir so Sorgen. Die kleine hat bestommt Schmerzen und deshalb isst sie nicht . Wenn ich weiß das sie sich quält dann würde ich sie einschläfern aber erst mal tue ich alles mögliche das es ihr besser geht . Und ihr ging es schon oft schlecht und viele hätten sie sofort einschläfern lassen aber wir haben uns so gesorgt um die kleine und sie hat es immer wieder Geschafft ihr Wille ist so groß und ich weiß das sie noch bei uns bleiben möchte . Bis vor einer Woche war sie noch lebhaft am bellen spielen und am Essen. Was hat sie nur ? sobald der Tierarzt hört wie alt sie ist will der die bestimmt nur eonschläfern lassen weil die ja eh schon so alt ist aber das will ich so schnell nicht ! :(
Hoffe auf hilfreiche antworten
Unser Jack Russell Parson ist über ein Jahr alt und auf jeden Fall jedem Hund gegenüber sozialisiert, heisst er schnuppert immer,wedelt mit dem Schwanz und will direkt lostoben und am liebsten mit dem Anderen loslaufen.Gestern ging ich mit ihm spazieren und dann haben wir einen größeren Jagdhund gesehen. Die Frau lässt ihn an unserem Hund schnuppern und hätte ich nicht eingegriffen,also zurückgezogen, hätte dieser Hund unseren gebissen. Er war total aggressiv. Jetzt mal die Frage an Hundekenner-- ihr Auspruch -- Ach das macht er immer an der Leine!! - Was soll man davon halten? Wenn man das doch weiß,wie der Hund tickt,dann lässt man ihn doch nicht an den anderen Hund ran oder? Und - kann das an der Leine liegen - also ,das der Hund an der Leine ist. Ansonsten kann ich nur sagen - wir hatten immer Hunde und ich habe mich so verhalten,das ich keine Schwierigkeiten mit anderen bekomme,also immer den Hund an die Seite geholt,wenn ich weiß,er mag keine anderen Rüden. Was ist nun richtig oder falsch?Danke für gute Antworten.
Guten Tag .. wie oben erwähnt macht mein Hund einen Buckel. und das erst seit 2 Tagen. Ihm ging es den ganzen Tag gut und dann aufeinmal ging er Langsamer und gebeugt.. er liegt auch nicht mehr still .. er läuft seitdem nur noch rum.. er steht auch komisch auf.. ich habe von bekannten den tipp das man hunden eine halbe parazetamol geben darf.. und seiddem geht es einigermaßen doch dannach wieder nciht :( was soll ich tun ? liegt es am alter ? er ist immerhin schon 11 Jahre alt.. doch das kam alles so plötzlich ? oder soll ich zum arzt ? Kanne s sein das es am rücken liegt ? ich weiß es nciht :( Bleibt das jetzt so oder was ? ich habe nur angst um meinen Hund ::((((( BITTE UM HILFE DANKE IM VORRAZS::
Gehen immer regelmäßig mit unserem hund raus(ist jetzt 1 1/2 jahr alt)..immer so aller 2 stunden..wenn er dann draußen pullern war gehen wir dann rein und na ch kurzer zeit pullert er wieder..in der nacht bevor wir schlafen gehen gehen wir auch nochmal mit ihm raus..und geben ihn genug zeit sich zu "entleeren". aber am morgen steht dann das ganze schlafzimmer und der flur in urin. da wird gegen türen gepullert. gegen die tapete, geben schränke und sogar gegens bett..und es hört einfach nicht auf..wir sind manchmal sogar jede stunde raus und trotzdem pullert er nach kurzer zeit wieder rein. er macht sich ja nicht mal bemerkbar dass er muss..
hat jemand noch tipps wie man dem hund angewöhnen kann sich "zu melden" wenn er muss?! es nervt ungemein wenn er täglich sein geschäft ebenso drinn erledigt oder wenn man mal eine stunde einkaufen geht dass die bude aussieht wie schwein -.-
. was ich dazu sagen muss, wir haben den hund jetzt ca 1 jahr und die vorbesitzerin von dem hund hat ihn immer auf zeitungen in der wohnung pullern lassen, da sie zu faul war rauszugehen..und wir hatten echt am anfang noch mehr probleme mit unseren kleinen..dann ging es eine weile und jetzt fängt es wieder an :(
Hallo Es geht um eine Westihündin, die gerade 4 Jahre alt geworden ist. Seit 2 Jahren ist sie in Deutschland in einer netten Familie untergebracht gewesen, jedoch war sie die andere Hälfte ihres Lebens in der Tötung in Ungarn, wenn mich nicht alles täuscht. Sie ist total verfressen. Nicht normal Hunde verfressen, sondern sie frisst alles! Ob es Blätter vom Kohlrabi oder die Hinterlassenschaften anderer Hunde sind. Selbst vor Plastikbällen macht sie nicht halt - das hat ihr vor kurzem erst eine Not OP eingebrockt, und die Entfernung eines großen Teiles ihres Darms, weil der Ball zersprungen ist und beinahe einen Darmdurchbruch ausgelöst hat. Die Besitzerin ist ratlos und findet es schade, dass ihr Hund nur auf Futtersuche ist. Bei jedem Spaziergang geht es dem Hund nur darum die gegend abzusuchen um irgendwo ein Bröselchen - und sei es Plastik aufzugreifen! Ihre Hundetrainerin wusste sich nicht zu helfen, weil es sich hier einfach nicht um eine normale Verfressenheit handelt, sondern der Hund wirklich der Meinung ist er müsste alles vom Wegrand aufsaugen, weil er sonst verhungern müsste. Er hat auch keine Lust am Spazierengehen oder Spielen es geht nur immer um die Nahrung Hat jemand hier eine Idee, was man dagegen tun kann? Was hilft wirklich gegen solche probleme? Danke im VOrraus
Momentan habe ich einiges an Problemen mit meinem Hund. Er ist ein Rottweiler, ca 9 Monate alt und unkastriert. Er hört relativ gut, aber sobald andere Menschen oder Hunde vorbeikommen, ist er wirklich unausstehlich. Schon sobald er welche aus der Entfernung sieht, ist er nur noch auf das aufmerksam, zieht an der Leine und hört überhaupt nicht mehr. Er lenkt plötzlich in die Richtung des Menschen oder die des Hundes, springt vor ihnen, nicht an ihnen, hoch, jault, bellt und knurrt. Die Leute sind immer schon völlig verängstigt und ich einfach nur genervt und verzweifelt, da ich ihn kaum noch halten kann. Sobald die Leute dann vorbei sind, zieht er weiter und versucht die Spur der Menschen bzw Hunde aufzunehmen und hört kaum bis gar nicht mehr, versucht dann auch Dreck zu fressen, wobei er da auf "Pfui!" bzw "Aus!" hört. Wenn ich ihn dann absetze und er sich beruhigt hat, hört er wieder. Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte, dass er das macht und wie bzw ob man ihm das abgewöhnen kann? Außerdem habe ich noch als Problem, dass er, wenn ich mit ihm Spiele, teilweise einfach so mit dem Spielzeug im Garten abhaut, egal wie oft ich seinen Namen, "Brings!" oder "Hierher!" rufe. Kann mir jemand helfen? Ich bin völlig am verzweifeln.
Hallo liebe Tierfreunde ;)
Die Hündin meiner Eltern macht seit einigen Wochen ständig über Nacht große "Geschäfte" in ihr Bett, auf Teppiche ect. Sie (Colliehündin) ist jetzt 1 1/2 Jahre alt, hat erfogreich die Hundeschule besucht und ist an und für sich ein richtig lieber Hund (Sehr auf uns bezogen).
Meine Eltern haben nun schon die Fressenszeiten umgestellt. Sie hat damals frühs um 6 bekommen und Nachmittags um 4 oder 5. Jetzt geben meine Eltern ihr später zu fressen, in der Hoffnung, sie würde es dann einhalten können bis zum nächsten morgen. Sie bekommt ausschließlch hochwertiges Futter (Landfleisch ec.) mit einem hohen Fleischanteil (Nassfutter und ein bisschen Trocken).
Wir kümmern uns wirklich sehr um sie, als Protest gegen irgendwas kann ich das nicht sehen: Wir kuscheln mit ihr, sie wird überall mit einbezogen, ist nie lange alleine ect. Dazu kommt, dass sie wirklich eine Menge Auslauf bekommt. Wir haben ein riesen Grundstück und meine Eltern gehen mindestens 2 x am Tag eine Stunde raus und zwischendrin immer wieder kleinere Runden.
Sie ist ein absolutes "Wunschtier" und wir haben sie von eine Züchterin geholt als sie noch ein Baby war.
Was können wir tun, damit sie nicht mehr alles voll macht und woran könnte das liegen?
(Bitte nur antworten, wenn wir ihr wirklich Ahnung habt, bitte keine blöden Kommentare ect!)
. ich bin nicht immer schnell genug. Ich bin momentan immer daheim und habe mir für diese Zeit vorgenommen, mir zu meinem kleinen Prinzen einen zweiten Hund zu holen. Vor 5 tagen kaufte ich mir also einen kleinen yorki von einem Züchter. Die kleine Maus ist Kerngesund,spielt aufgeweckt und frisst sehr gut. Auch verstehen sich beide Hunde ziemlich gut. Ich mache es von Anfang an so, das ich Tag wie Nacht sofort mit dem kleinen raus gehe, sobald er wach wird, oder gegessen und getrunken hat und das klappte eigentlich ziemlich gut. Doch seit heute bin ich nur am wischen. Er pinkelt mindestens 1 mal in der Stunde, obwohl ich permanent mit ihm raus renne um Pannen zu vermeiden. Draußen macht er auch, allerdings auch in der Wohnung. Jetzt meine frage, hat er sich vielleicht verkühlt (Tierarzt hat leider schon zu),wenn ja, was könnte ich ihm gutes tun? Oder liegt es daran: mein "großer" (chihuahua) trinkt gerne Tee und ab und zu gebe ich ihm welchen und heute morgen war das der Fall. Der kleine fand den Geschmack (ohne Zucker) anscheinend so klasse, das er soff wie ein verrückter. Hat er einfach nur zu viel getrunken? Hat jemand einen Rat für mich?
Hund schnauft nach Fressen komisch.
Unsere Hündin hat heute Mittag ein etwa handtellergroßes Stück Pansen zu fressen bekommen. Danach begann sie, stark zu schnaufen, wie es manchmal nach Fressen von Trockenfutter vorkommt. Draussen im Garten ist sie dann hinter Büsche gelaufen und gab Würgegeräusche von sich, übergab sich aber nicht. Anschliessend hat sie sich auf den Bauch gelegt und geschnauft. Das Schnaufen war vergleichbar mit schwachem Schluckauf, bei dem abprubt und stark Luft eingezogen und wieder ausgestossen wird.
Nachdem wir den Bauchbereich massiert haben, beruhigte sie sich wieder. Später hat das Schnaufen dann nocheinmal kurz eingesetzt.
Der Puls lag bei etwa 60 Schlägen/Minute, was ja relativ wenig ist.
Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Anfällen oder kann vermuten, was das ist? Unsere einzige Erklärung, wäre, dass ein Stück Pansen hängengeblieben ist und sich dann nach und nach gelöst hat und das Gefühl immernoch im Magen (oder wo auch immer) hängt.
Über Hilfe oder Tips würden wir uns sehr freuen.
5 Antworten

ja klingt so als ob sie zu schnell gefressen hat und etwas festhängt.-- beoachte deine Hündin .. wenn sie trinkt und morgen wieder frisst ist alles ok.. wenn nicht dann ab zum doc..
appropos trinken.. heute verstärkt Wasser anbieten.. immer mal mit ihr hingehen und so

danke für das sternchen.. hoffe deiner Hündin geht es gut !

Meine Yorkshire Terrier haben das ganz oft gemacht. Nicht nur nach dem Fressen. Ihnen ist nichts passiert und sie sind beide 15 Jahre alt geworden.
Ich an Deiner Stelle würde aber niemals so ein großes Stück Fleisch oder Pansen geben. Ich schneide alles Fleisch mit einer Schere klein. Schere ist besser als Messer, das geht viel leichter. Gerade Pansen ist so zäh, das wird meistens im Ganzen verschluckt. 3 bis 4 mal drauf rum kauen und weg ist es.

Das kann gut sein das ein Stück Pansen irgendwo hängengeblieben und wohlmöglich in die Luftröhre gelangt ist! Vorallem bei Fleisch kann das auf jedenfall schonmal passieren wenn es so runterschlungen wird. Beobachten, viel zu trinken anbieten und am besten ihr geht einfach mal zum Tierarzt wenn es morgen früh noch anhält, das schafft auf jedenfall Gewissheit!

schneide das Fleisch doch etwas kleiner, so groß etwa wie Gulaschstücke. Dann sollte sowas nicht mehr passieren!

Sie hat warscheinlich ein zu großes stück erwischt.
Dabei scließt die speiseröhre und es kommt zu luftatemnot.
ihr solltet immer sehen das die stücke nicht zu groß sind und unbedingt wasser dazu stellen
was für ein hund habt ihr?
mein goldi hat dieses gelegenlich auch mal weil er zu gierig futtert.

Wir haben einen Flat-Coated Retriever.
Vom Trockenfutter kennen wir das, da aber das Fleischstück relativ kleines war, wundert es uns so, dass es womöglich irgendwo hängengeblieben ist.
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Hallo,weiß jemand ob Hunde unter wasser atmen können? Danke schonmal im voraus !
Wir haben nun seit 3 wochen unsere Mischlings Hündin . Sie ist knapp ein Jahr alt. Nun wenn sie schläft fängt sie an ganz schnell und stark zu atmen. Was kann das sein?
steht oben, er ist 7 und ein terrier mix rüde c.a 30 centimeter hoch und 8,5 kilogramm, also eigentlich nicht zu viel für seine größe.
wenn er sich zur seite legt auf dem boden um zu schlafen atmet oder schauft doll oder wenn ich ihn kraule und er dann auf den rücken oder zur seite sich legt, und ich ihn auch hochnehme.
meine Sheltie-Hündin, die im Mai 2 Jahre wird, verliert seit einigen Wochen sehr stark ihr Fell. Sie hatte immer ein sehr schönes Fellkleid, jedoch sieht es jetzt sehr struppig aus (vor allem auf ihrer rechten Seite, und obwohl sie für einen Sheltie immer recht wenig gehaart hat). Ausserdem beisst sie sich recht viel (ist aber wieder etwas weniger geworden). Wir waren bereits beim TA, eine Blutprobe war erfolglos. Zudem sollte ich noch erwähnen, dass wir barfen. Könnte es vlt Zeichen einer Mangel-/Fehlernährung sein (bzw was sollten wir dazufüttern)?
Am Fellwechsel sollte es ja kaum liegen, oder? Unsere zweite Sheltie-Hündin haart nämlich kaum.
Ansonsten ist sie fit, macht in der Hundeschule und im Agility super mit und ist toll aufgelegt, in letzter Zeit vlt. noch etwas anhänglicher als sonst. Läufig sollte sie aber erst Ende Januar/ Anfang Februar werden. Was mir Sorgen macht, ist dass ihr Fell auf der einen Seite struppiger ist als auf der anderen. Ich habe einmal gelesen, das Fell über einem beschädigten Organ wird am schnellsten betroffen, stimmt das so/ kann das hier angewendet werden? (Die Blutwerte waren zwar gut, aber man weiss ja nie)
Ich habe ebenfalls mal gelesen, dass Aussies nach etwa 2 Jahren einen "Umbruch" im Fellhaushalt haben und es dort dann schon mal sein kann. Gibt es das bei Shelties auch (wäre mir neu)? Und warum beisst sie sich dann so viel?
So, sorry für den Roman und schonmal vielen Dank für eure Antworten. Bei Fragen gebe ich euch natürlich gern weitere Auskunft :)
Liebe Grüsse Patrick
Wir brauchen dringend hilfe ! unser hund muss opperiert werden. er ist ein lebensfroher Mops und ist andertalb jahre alt . Erwurde schoneimal opperiert in der klinik asterlagen in duisburg dennoch,kriegt schlecht luft und JA wir wissen es jetzt auch das es eine qualzucht ist gaumensegel verkürzung und nasenflügel erweiterun hat nichts gebracht es ist also igwas mit der luft röhre und jetzt stellt sich die frage erlösen( er kriegt eine spritze und dann schläft er ein also sein herz hört dadurch auf zu schlagen und dannn stirbt er natürlich) oder operrieren es wird innen gelaisert er muss eine woche dableiben und kostet 4000 euro also schon SEHR teuer was sollen wir machen er hat so einen lieben charakter und schmusig und zuhause sind keine geräusche aber wenn er draussen ist zieht er nach luft richtig laut . Unser anderer Hund ist ein jahr alt auch ein mops und mit ihm haben wir egl keine probleme er kann toben wie er will und atmet frei aber er hat das sogenante : Rückwertsniesen. Dabei kriegt er normal luft aber zieht die luft mit der nase tief ein wie als wenn wir erkältet sind und unseren(schleim) (sry der aussdrucksweise) hoch ziehen . Das normale verkürzen vom gaumensegel hat nichts gebracht und aber zu hause atmet er zwar lautlos aber sehr unruhig also sein bauch bewägt sich stark.Das ziehen draussen hat nichts mit der hitze zutun bei 18 grad fengt er schon an. Sie haben haben auch eine Seite also die klinikm wo genau steht was gemacht wird aber der erfolg ist nicht versichert und ganz weg sein wird es auch nicht meinten sie . Natürlich wird es der professor machen .Was würdet ihr jetzt machen ? Wir hätten auch das geld dazu aber es kann wirklich sein denn das risiko ist ziemlich hoch dass er die ops nicht schafft dann sind 4000 euro einfachso weg . Klar es ist eine lebewesen aber dann könnte man doch lieber sagen dass man ihm diesen ganzen Leidensweg nakose rein raus rein raus denn das wird oft gemacht , einfach ersparren oder ?
danke im vorraus :/
Mein Hund ist 13 und groß (mischung: husky,schäferhund, retriever) und seit gestern morgen atmet sie ganz schnell und hat am Anfang auch beim atmen gezittert (vorgestern nooch total fit) . Ihr Bauch ist groß geworden und an der Seite eher unten ist ein Knubbel! meine Mutter meine den Knubbel hat sie schon lang , aber er ist größer geworden! Sie will gar nicht mehr aufstehen und wenn sie mal aufsteht schafft sie es gar nciht auf ihren Sessel zu kommen. Gestern waren wir noch bei meiner Oma und sie hat eine Katze, sie hat meinen Hund schon oft angefaucht, kann es auch sein dass sie eine Art Schock hat und die Katze auf sie rauf gesprungen ist? oder dass sie sich irgendwie verkrampft hat während sie die treppen runterläuft? zuhause fahren wir nämlich fahrstuhl und sie hat immer totale Angst auszurutschen! ::(
ich war heute mit meinem Hund wieder beim TA da er wieder ganz sehr geröchelt hat. Wir haben schon seit längerem Probleme. Huete wurde die Lunge geröngt. Dabei kam heraus das der größte Teil seiner Lunge nicht mehr funktioniert. Wir haben nur noch ein paar Tage oder Wochen. Meine Frage was mach ich mit meinem Hund wenn er einen Erstickungsanfall bekommt? Ich meine zur Überbrückung bis TA da ist. Ich habe echt Angst das er in meinen Armen erstickt.
Hallo, ich habe ein ernsthaftes Problem. Meine Nachbarin, sie ist etwa Mitte 50 bis 60 Jahre alt, und teilweise ihr Besuch füttern unerlaubt meinen Hund. Das Problem ist, dass sie es ständig tut, ich weiß nur nicht wann und was sie füttert. Mir scheint es so als ob sie alles querbeet über den Zaun wirft und unsere Hündin futtert nicht mal mehr ihr eigenes Futter. Wir kaufen immer sehr spezielles Trockenfutter für sie, da sie sehr sensibel auf anderes Futter reagiert und ich hab Angst, dass ich irgendwann mal beim Tierarzt eine ernste Diagnose bekomme - sie reagiert sehr schlecht auf das Futter, welches sie immer rüberwirft. Wir haben schon alles versucht. Wir haben sie gebeten aufzuhören, wir haben ihr gedroht, sogar mit einer Anzeige, aber drüber hat sie nur gelacht und gesagt, dass wir nichts Beweisen können. Das Verhältnis zwischen meiner Familie und ihr ist auch ziemlich schlecht (sie hat ein Alkoholproblem). Sie hat zwar einen kleinen Yorkshire Terrier, doch er ist total ungezogen und sieht auch total krank aus. Er hat schlechte bis keine Zähne mehr und allgemein finde ich ist er in eher schlechter Verfassung. Im Winter letzten Jahres habe ich sogar tiefgefrorene Fleischstücke ganz hinten bei uns im Garten gefunden und das war noch nicht mal alles! Einmal lagen Knochen im Garten, die aussahen wie Hühnchenschenkel. Und da unser Hund auch eher größer ist hätte sie, wenn ich es nicht gesehen hätte, die Knöchelchen in einem Stück runtergeschlungen. Dabei hätte sie sich verletzen oder sogar ersticken können! Ich habe Angst um meine Hündin! Was kann ich dagegen tun damit das aufhört? Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Ich bin echt am verzweifeln!
Ich Danke euch schon mal im Vorrus!
Ich hab ein Problem mit unserem 3 Jahre alten Fox-Terrier Mischling.. Heute über den Tag verteilt hatte er 1x leichten Durchfall und musste sich 2x übergeben.
Nun fing er vor 10 Minuten an mit offenem Mund zu atmen, etwas schneller als normal und irgendwie ganz schwer! Das macht er sonst nie.. und übermässig warm ist es nun wirklich nicht.
Unser 2. Hund darf sich ihm auch nicht nähern, wird sofort weggeknurrt.. Sonst sind die beiden ein Herz und eine Seele.
Muss ich mir sorgen machen? lg
Hey Ho =) Mir ist gerade bei einem meiner beiden Hunde aufgefallen das er sehr stark atmet. Er ist ein Sheltie, 4 Jahre alt und wiegt ca. 12 kg. Sonst war das nie so. Er liegt in seinem Körbchen und atmet um einiges schneller als sonst. Kein hächeln, seine Zunge ist im Maul. Wir waren vor kurzem beim Tierarzt (da war es noch nicht) und er sagte er sei völlig gesund. Woran könnte das liegen? LG
hallo mein hund hat gestern für eine kurze sekunde schwer luft bekommen ist aber vorher was ich mitbekommen habe noch nie passiert. wollte jetzt fragen was das ist ich werde diesen monat mit ihm wohl zum tierarzt gehen. er ist 9 jahre alt und die Rasse Hawaneser. bitte schnell wie möglich antworten
Ich habe mit gestern einen hund aus dem tierheim geholt er ist ein Schäferehundmischkling und 2 jarhe alt. vor 3 Wochen hatte er ein Hüft-OP. nun liegt er in seinem Körpchen und atmet mit geschlossenen Mund sehr schnell. ich hoffe icr könn tmir sagen ob das normal ist oder nehme auch gerne tipps an :D
7 Zeichen, dass Ihr Hund Schmerzen hat
Leidet ein Hund, gibt er das nur in den seltensten Fällen offen zu. Diese Signale verraten, dass Ihr Hund Schmerz empfindet.

Um sich nicht angreifbar zu machen, versuchen die meisten Hunde, Schmerzen zu verbergen. Das macht es für uns Menschen schwer, das Leid unserer Lieblinge rechtzeitig zu erkennen. Achten Sie auf diese 7 Dinge, um Ihrem Schatz möglichst schnell helfen zu können.
Wie sich Ihr Hund bewegt, sagt viel über seinen Gesundheitszustand aus. Bemerken Sie, dass er humpelt, verspannt geht oder hüpft, um ein Bein zu schonen, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass er Schmerzen hat. Wichtig: Diese müssen nicht immer in den Pfoten oder den Beinen zu finden sein.
Der eine Hund ist lebendiger, der andere lässt es lieber ruhig angehen. Das ist völlig normal. Hellhörig sollten Sie allerdings werden, wenn Ihr Hund plötzlich deutlich aufgekratzter oder auch träger ist als sonst. Ziehen Sie dann zur Sicherheit einen Tierarzt zu Rate.
3. Fressverhalten
Geht Ihr Hund einem seiner wichtigsten Triebe, dem Fressen, nicht mehr nach, sondern verschmäht die ihm angebotenen Leckereien, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit etwas im Busch. Oft sind Schmerzen der Grund, weshalb ein Hund nicht mehr frisst. Auch hier sollten Sie lieber früher als später zum Tierarzt gehen, um Koliken, Vergiftungen oder andere schwerwiegende Krankheiten frühzeitig zu erkennen.
Wer seinen Hund liebt, kennt seinen Blick in- und auswendig. Blutunterlaufene Augen sollten für Sie ein Warnsignal sein. Auch dauerhaft verengte oder geweitete Pupillen können Ihnen einen Hinweis geben, dass Ihr Hund Schmerzen hat. Hunde, die akut leiden, neigen außerdem dazu, zu schielen. Schauen Sie Ihrem Hund also genau in die Augen, um frühzeitig zu erkennen, dass es ihm nicht gut geht.
5. Aggressivitätslevel
Auch ein plötzlich verändertes Allgemeinverhalten sollte Sie aufmerksam machen. Schnappt Ihr Hund auf einmal nach Ihnen, obwohl er normalerweise ein tadelloses und freundliches Verhalten an den Tag legt, kann auch dies ein Zeichen für Schmerzen sein. Anstatt Ihren treuen Schwänzchenwedler zu strafen, sollten Sie genau prüfen, ob nicht Schmerzen zu diesem Verhalten geführt haben.
Ein gesunder Hund atmet pro Minute etwa 10 bis 40 Mal. So zählen Sie korrekt: Beobachten Sie die Bewegung des Brustkorbs Ihres Hundes. Hebt er sich, atmet der Hund ein, sobald er sich wieder senkt, atmet er aus. Ein Ein- und Ausatmen wird als ein Atemzug gezählt. Kleine Hunde haben in der Regel eine höhere Atemfrequenz als größere. Dies ist also noch kein Grund zur Beunruhigung. Genauer hinschauen sollten Sie jedoch, wenn Ihr Hund flach, besonders schnell oder sehr unregelmäßig atmet. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Wauz Schmerzen hat.
7. Körperhaltung
Steht Ihr sonst so stolzer Vierbeiner plötzlich geduckt, ungewöhlich starr oder ist zappelig, kann auch dies ein Zeichen für Schmerzen sein. Gehen Sie kein Risiko ein und lassen Sie auch in diesem Fall Ihr Tier möglichst bald von einem Tierarzt begutachten.

Die beliebtesten Hundenamen im Jahr 2017 liefern alte Bekannte, aber auch echte Überraschungen.

Bei Rüden und auch bei den Hündinnen gab es 2016 einen klaren Favoriten. Die Nr. 1 bei den Damen hält sich dort sogar schon seit neun Jahren.

Zahllose Hunde warten im Heim auf ein neues Zuhause. Doch manche Tiere sitzen dort besonders lange. Unglaublich, aber nicht nur die Rasse, sondern auch die Fellfarbe spielt dabei eine Rolle.

Machen Sie den Test: Wie gut kennen Sie sich wirklich mit der Körpersprache von Hunden aus?

Unsere Hunde sind uns viel lieber als teuer. Aber was kostet so eine Fellnase eigentlich wirklich in der Anschaffung und Haltung? Wir haben mal nachgerechnet.
Wenn ein Hund mit dem Schwanz wedelt, möchte er damit Freude ausdrücken? Diese Aussage ist nur teilweise richtig, denn es kann auch etwas ganz anderes dahinterstecken.

Sind Sie Hundebesitzer oder Hundeliebhaber? Dann haben Sie sich bestimmt schon mal gefragt, ob Ihr Hund glücklich ist. Wir verraten, wie Sie das erkennen können.

Viele Menschen verstehen Hundeliebe anders als andere. Diese Dinge möchten wir am liebsten nie wieder sehen.
Kennen Sie sich mit Hundesprache aus? Prüfen Sie hier, ob Sie mit Ihren Annahmen immer richtig liegen.

Zeigt. sich ein Hund aggressiv gegenüber Artgenossen, hat das immer einen Grund. Dies sind die häufigsten fünf.

"Tippt" Ihr Hund Sie auch hin und wieder mit seiner Pfote an? Das steckt wirklich dahinter.

Hunde wirken sich nicht nur auf die Gesundheit von Kindern positiv aus - auch geistig können die Knirpse enorm von den Vierbeinern profitieren.

Glaubt Ihr Hund, er sei eine Kuh? Nein, er hat mehr als gute Gründe, Gras zu knabbern.

Teppich, Parkett, Laminat oder Kork? Wir verraten, welcher Fußbodenbelag sich wirklich eignet - und wovon Sie lieber die Finger und Ihr Hund die Pfoten lassen sollten.

Sie wollen Ihren Hund gern mit ins Büro nehmen? Dann zeigen Sie Ihrem Chef doch mal diesen Artikel. Er wird staunen, denn er profitiert gleich fünffach.

Der Sehsinn von Hunden unterscheidet sich in einem Punkt enorm von unserem. Dadurch können sie wirklich überraschende Dinge sehen.

Einige Sachen, die wir tun, gehen unseren Hunden gewaltig auf die Nerven. Manche schaden ihnen sogar. Diese Dinge sollten Sie künftig unbedingt vermeiden.
Wollten Sie schon immer wissen, was für ein Hund Sie wären? Dann spielen Sie unser Quiz und lassen Sie sich vom Ergebnis überraschen. Teilen erwünscht - viel Spaß!

Am Osterwochenende wird die Sommerzeit eingeläutet. Mit diesen Tipps stellen Sie Ihren Hund schonend auf die fehlende Stunde ein.
Können Hunde träumen? Und wenn ja: wovon? Wissenschaftler fanden jetzt heraus: Jede Rasse träumt etwas anderes.
Manchmal raubt Ihnen das Fell Ihres Hundes den letzten Verstand. Diese 4 Tipps helfen Ihnen, die lästigen Haare loszuwerden.
Wollen Sie sicher sein, dass Ihr vierbeiniger Begleiter Sie wirklich liebt? Dann achten Sie auf diese unmissverständlichen Signale.
Ist die Silvesternacht für Ihren Hund jedes Jahr der blanke Horror? Diese Hilfsmittel sind schnell bestellt und helfen Ihrem Tier sofort.
Starten Sie mit guten Vorsätzen ins neue Jahr! Unsere Vorschläge gefallen sicher nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrem Hund.
Kaum ist der Hund aus der Wanne, dreht er vollkommen durch. Vier mögliche Gründe gibt es dafür. Den zweiten können wir Menschen wohl am wenigsten verstehen.
Das Leben steckt voller Überraschungen. Diese Versicherungen für Ihren Hund sollten Sie deshalb unbedingt abschließen.
Der Jahreswechsel kann für Vierbeiner zur Horrornacht werden. Um Ihrem Hund die Nacht so angenehm wie möglich zu machen, sollten Sie diese Fehler vermeiden.
So läuft alles glatt, wenn der tierische Familienzuwachs zu Ihnen nach Hause kommt. Unseren Extratipp ganz am Ende sollten Sie sich besonders zu Herzen nehmen.
Sie möchten ein Tier aus dem Heim retten? Dann sollten Sie diese Dinge vorher unbedingt wissen.
Ob Sie einen Hund in der Mietwohnung halten dürfen, hängt vom Mietvertrag ab. Wir erklären, was die Klauseln bedeuten.
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