воскресенье, 17 июня 2018 г.

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Hund schnappt nach kind

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Mein Mann will den Hund wieder abgeben, wenn wir (ich) das nicht in den Griff bekommen :(

Wir haben einen Golden Retriever Mischling der jetzt 7Monate alt ist.

Er kam mit 6 Wochen (ich weiЯ viel zu frьh) als ausgesetzter Welpe zu uns.

Schon frьh begann er viel zu schnappen, was wir als "falsch verstandenen" Spieltrieb registrierten. Wir verдnderten daraufhin das spielen(keine Zerr-, Fang- und ReiЯ-spiele mehr) daraufhin wurde es bald besser.

Seit "Silas" 12 Wochen alt ist, sind wir im Welpenkurs, wo er seine extreme Дngstlichkeit fast vollstдndig abgelegt hat (er hatte die Tendenz zum AngstbeiЯer).

Der Gehorsam, wenn man das bei einem Welpen schon so nennen kann ist im GroЯen und Ganzen recht zufriedenstellend.

Doch seit neuestem (ich weiЯ, er ist jetzt in der "Flegelphase") haben wir immer mal wieder Machtkдmpfe. Wir, das heiЯt eigentlich nur Silas und ich. Bei meinem Mann lдuft alles Bestens.

Seit etwa einer Woche bemerken wir jetzt aber plцtzlich, das Silas, sobald er unbeobachtet ist mit den Kindern sehr oft grob wird.( 5 & 10 Jahre alt, beides Buben)

Zwei mal hat er jetzt schon richtig zugebissen.OHNE VORWARNUNG, es ging kein Knurren voraus! Einmal als unser GroЯer sich zu ihm kuscheln wollte, da folgte ein BiЯ in die Nase (was seeehr blutig ablief) und heute jetzt bei dem Kleinen, ein BiЯ in die Hand, als er ihn streicheln wollte.

Silas weiЯ ganz genau, das er das nicht darf, das merk ich an seiner Kцrpersprache, wenn mein Mann oder ich angelaufen kommen, wenn eins der Kinder gellend schreit und blutet.

Ich weiЯ es ist ein Lernprozess auf beiden Seiten, die Kinder MЬSSEN respektieren, wenn Silas sich zurьckzieht und der Hund MUSS wissen und respektieren, das meine Kinder keine Beute, Feinde oder Sonstiges sind, BEVOR ETWAS GANZ SCHLIMMES PASSIERT.

Gut fьhle ich mich dabei nicht, aber wie ich genau reagieren soll, weiЯ ich eben auch nicht?!

also ich denke nicht das dein hund die kinder als feinde oder beute betrachtet. er will einfach nur die rangfolge дndern und zumindest ьber deinen kindern stehn.

also es ist wichtig das sich die kinder nie zu dem hund runter knien. sie mьssen immer stehen und so ьber dem hund sein. auch keine spiele auf dem boden!

das er aus angst beiЯt denke ich auch nicht. ich glaube er ist inzwischen sicher genug geworden um in derr rangordnung nach oben zu steigen was allerdings nicht sehr empfehlenswert ist!

weitere tipps kann ich leider nicht geben weil ich in diesem bereich keine erfahrungen habe. ich bin 16 und habe keine kinder. aber meine hunde respektieren mich und schдtzen mich als rudelfьhrer.

Was die Rangfolge angeht. der Hundetrainer aus dem Welpenkurs sagte, Kinder wьrden NIEMALS als Rudelfьhrer oder дhnliches angesehen werden und wьrden auch niemals Befehle von Kindern akzeptieren, aufgrund einer besonderen Ausdьnstung, die Kinder haben. was heiЯt denn das nun bezьglich der Rangordnung?

Kann mir das mal jemand nдher erklдren?

Stehen die Kinder in der Rangordnung oberhalb des Hundes? Oder stehen sie auf der gleichen Stufe? Und wie setzt man das in der Praxis dann auch um.

Das die Kinder durch mich und meinen Mann Schutz erfahren. ich denke, das weiЯ Silas mittlerweile?!

So lange wir uns in der Nдhe befinden tut Silas ja auch nichts, was er nicht darf.

Kann man sowas vielleicht spielerisch ьben.

Anfangs haben die Kinder Silas immer das Futter gegeben und er sollte so lange "Sitz" machen, bis sie es hingestellt hatten und sich wieder vom Futterplatz entfernt hatten. ist das eine Art? sollten wir das vielleicht wieder vermehrt tun.

Ich bin momentan wirklich etwas hilflos und habe auch ein biЯen Angst um die Kinder, mцchte aber auf keinen Fall den Hund wieder weggeben.

also das mit dem futter ist eine gute idee. der hund merkt das er nicht nur von euch sondern auch von den kindern abhдngig ist. aber besser ist es noch wenn sie den hund nurnoch aus der hand fьttern. und napf immer schцn hoch halten das der hund auf keinen fall ran kommt. also muss immer einer dabei sein. dann wдren auch spiele gut die mit beiden zusammen stattfinden. also zb futtersuche bei der das kind den hund fьhrt (allerdings darf das kind nie das gefundene futter aufheben das kцnnte dann zu futterneid und einer erneuten beiЯattake fьhren). oder hindernisslauf. und bei richtigem verhalten immer loben und leckerchen. also bei allem muss immer ein erwachsener dabei sein der alles im blick hat. der hund wird dann bestimmt auch bald etwas ausgelasteter und ruhiger auch im umgang mit den kindern und es wird etwas einfacher.

bis dahin: hund und kind niemals unbeaufsichtigt lassen.

Was vorher war, das kann ich leider nicht sagen. auЯer das er extrem дngstlich war, von Anfang an.

Mittlerweile ist das aber wie schon erwдhnt kein Problem mehr.

die Neugier siegt eigentlich immer.

Wir versuchendas gerade auf ein "normalmaЯ" runterzuschrauben, was sich aber als sehr schwierig erweist.

Verteidigt Silas im Haus evtl auch irgend etwas den Kindern gegenьber.

Das ist etwas, was ich absolut GAR NICHT einordnen kann.

Die Kinder wissen auch ganz genau, wenn er knurrt sofort aufhцren und weggehen.

Auch ist "kuscheln" momentan tabu (zumindest mit den kindern) es sei denn, einer von uns Rudelfьhrern" ist dabei und ьberwacht das Ganze.

Als Angst bezeichnet er die Vorkommnisse auch nicht, er denkt, das die Kinder UND Silas in einem Entwicklungsprozess sind, wo beide Seiten lernen mьssen gewisse Regeln einzuhalten und zu respektieren.

Versucht mal einen Hund zu streicheln, wenn ihr nicht nach unten gehen dьrft. Versucht mal ein Stцckchen zu schmeiЯen, wenn ihr den nicht wieder aufheben bzw nehmen dьrft. Und mein GroЯer hat extreme Probleme zu erkennen, wenn Silas sich zurьckgezogen hat und seine Ruhe haben mцchte.

Zumal er das nie nur an einem Ort tut, sondern an allen nur denkbaren Stellen :?

Die Kinder haben ihm auch nie weh getan oder etwas in der Richtung.

Ich mцchte so gern verstehen, dann fiele es mir auch leichter Dinge zu verдndern :(

gerade in verbindung mit dem territorialverhalten.

momentan bekommt der hund wahrscheinlich auch noch zuviel aufmerksamkeit (eben wegen des beissens und der angst vor einem neuen angriff).

dann wissen auch die kinders, dass da der hund nicht angefasst wird.

fordert er zum spielen auf und geht ihr darauf ein? wer geht zuerst durch die wohnungstьr? wer frisst zuerst? kцnnt ihr (nicht die kinder) dem hund auch das futter wegnehmen?

vielleicht ein weisser goldie? und was ist da noch drin?

Sagen kann uns leider niemand, was bei Silas alles so mit drin steckt (Fundtier). Es hieЯ damals ein Labrador/Goldie Mischling.

Der Hundetrainer meint, es kцnnte noch ein Border Collie mit drin sein (Schnauzenform), die Ohren deuten aber auch auf Schдfer hin.

Mal sehen, was du so alles siehst :lol:

Und ER weiЯ das auch GANZ GENAU, er beobachtet die Kinder ganz genau, wo sie sich hinbewegen,ob sie ihm zu nahe kommen ect. vor allem, wenn er gerade auf etwas herumbeiЯt (was er momentan eigentlich permanent tut) und gleichzeitig drьckt er dann Kopf und ganzen Kцrper an den Boden und schielt von unten herauf auf mich.

Wie deutet ihr das.

Problem ist nur, das wir ein zweistцckiges Haus haben und Silas sich eigentlich IMMER in meiner unmittelbaren Nдhe befindet.

Sitze ich oben am PC liegt er neben mir am Boden, bin ich am kochen, liegt er unterm Kьchentisch(da darf er aber nur beim kochen hin, weil er da am wenigsten "im Weg" ist, sonst stolper ich stдndig ьber ihn), bin ich am putzen verzieht er sich ausnahmsweise in den Gang auf seinen Platz ect.

Da Silas aber momentan nur "zцgerlich" friЯt, und ich auch wдhrend des fressens noch an den Napf darf, kann ich mir kaum vorstellen, das dies problematisch ist.

Silas bekommt auch grundsдtzlich als Letzter sein Fressen. Erst sind wir dran, dann darf abwechselnd eins der Kinder seinen Napf an die "Futterstelle" stellen.Dabei wird "sitz" gemacht und erst wenn das entsprechende Kind "jetzt hol`s" sagt, darf er zu seinem Futter.

Beim spazierengehen spielen wir eigentlich immer. Erst ьben wir FuЯ gehen, und dann werden Stцckchen geworfen (die er allerdings freiwillig ach nicht hergibt, auch uns Erwachsenen nicht). Dabei wird dann spielerisch "komm hier" und "sitz" und "bleib" und "gib" und "aus" geьbt.

Wie ist das eigentlich generell mit spielzeug. ich hab mal gelesen, das der hund eigentlich keinen freien Zugang zum spielzeug haben soll.

Ist das richtig. Also Silas hat ne Kiste die steht am Boden und da liegt sein Spielzeug drin.

Im Haus selbst schieb ich ihn zur Seite, wenn er mir im Weg steht oder liegt (ist das ok so?) oder sag "ab", dann trollt er sich.

ich dachte nur; es gibt sehr viele berichte, dass die "weissen" golden retriever hдufig schnappen ohne zu warnen!

geworfen hab ich erstmal gar nicht mehr, weil er den ball erst wiederbrachte wann er wollte.

dann hab ich mit der schleppleine das ausgeben geьbt (ьber futter) und dann langsam mit dem werfen angefangen. an der schleppe konnt er ja nicht weg, also musste er den ball hergeben.

inzwischen klappt das auch ohne schleppe ganz gut - aber er fordert mich trotzdem oft genug heraus!

ganz schlau ist auch, wenn man zwei bдlle benutzt und immer nur den rausgibt, den er nicht so gut findet. den anderen ball aber nicht rausgeben - so bist du nдmlich immernoch interessant fьr ihn.

das muss man leider durchsetzen (ich beobachte in bestimmten situationen aus den augenwinkeln damit er's nicht sieht).

denn durch die ignoranz bestдtigt man auch seine ranghцhe.

aber in schwierigen situationen ist es schon schwer zu ignorieren - ich weiss! vielleicht solltet ihr mal ьberlegen, ob ihr einen leichten maulkorb anschafft. den muss man eh in manchen lдndern dabeihaben, und auch in der DB ist er pflicht.

denn, wenn der korb drauf ist (und er dran gewцhnt) bist du gleich viel ruhiger: es kann gar nichts passieren! das macht dich sicherer, und der hund merkt dies und kann sich an dir orientieren.

so kцnnt ihr ihm den platz ungemьtlich machen. er soll ja ausweichen, wenn da einer vorbei will: ihr steigt nicht ьber ihn, sondern lasst ihn aufstehen auch wenn er schlдft! ihr habt das recht dazu, er nicht!

wenn er also vor der tьr liegt, musst du zufдllig alle 5 min da durch. dann wird er sich schon was anderes aussuchen.

beim ьben, beim spielen, beim suchen. lasst vor allem die kinder fьttern. dann merkt der hund schon, von wem er abhдngig ist!

und wie gesagt, kein spielzeug sollte rumliegen, gehцrt ja alles euch.

also sollte da erst die ganze family durch die tьr, der hund als letztes.

das gilt aber nur, wenn ihr das revier verlasst. wenn's zurьckgeht ist das egal.

ist vielleicht kleinlich, aber mir hat es geholfen!

er ist zwar immernoch nicht ganz koscher, aber ich weiss das und kann damit umgehen! (allerdings verteidigt er mich)

ich kann da eigentlich nichts mehr hinzufьgen.

ich stimme jette in allen punkten voll zu und mir fallen jetzt auch keine weiteren tipps ein.

ьbt schцn mit eurem kleinen es wird bestimmt besser werden. habt etwas geduld!

silas ist zwar sehr verwundert,z.B. das sein spielzeug weg ist, aber da muЯ er jetzt durch.

Mittlerweile hab ich auch nochmal mit dem Hundetrainer gesprochen. wir waren auch noch einmal bei ihm zu Hause, wo er Silas beobachtet hat.

Er hat festgestellt durch Nachahmen des "Lockrufes einer Hьndin"(sah zu kцstlich aus), das Silas ganz kurz vor der Geschlechtsreife steht.

fьr ihn ist das der Grund, warum gerade jetzt alles so schwierig wird mit silas.

Aber er kennt ihn nun schon seit seiner 9.Lebenswoche und meinte, er ist ganz sicher, das wir das hinbekommen.

Denn im Grunde sei silas ein ganz,ganz lieber hund.

Er hat mir auch ganz klare anweisung gegeben,wie ich reagieren soll, falls er nochmals "bцse" auf die Kinder reagiert oder evtl. sogar versucht mich anzuknurren oder дhnliches (er meinte damit sei bei einem halbwьchsigen Rьden immer mal zu rechnen, die probieren das gerne mal aus. ).

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Hund schnappt - wie richtig reagieren?

Hallo an alle erfahrenen Hundebesitzer,

Wenn wir zu Besuch sind und ins Haus wollen, dann schnappt er sofort nach den Handgelenken, obwohl man ihn begrüßt und streicheln will und springt an einem hoch. Neulich hab ich meine Nichte und den Hund unterwegs getroffen, hab bisschen mit ihr geredet und plötzlich springt er auf und will ins Gesicht schnappen und in die Hände. Einfach so. Meine Nichte konnte den HUnd gerade noch an der Leine zurückziehen.

Zum schnappen selber kann man aufgrund eines Forumeintrags nicht vernünftig Antworten, da es für das Schnappen vielerlei Gründe gibt die man erst in Kombination mit Situation, Körpersprache von Hund und Mensch etc. richtig beurteilen kann, und je nach dem Grund sollte man da auch auf ganz unterschiedlichen Wegen daran arbeiten. (Es kann Angstschnappen sein, es kann sein dass er sein Rudel / Familie verteidigen möchte etc. da gibt es viele Gründe.)

An deiner Stelle würde ich mit deinem Schwager und dessen Familie reden dass du aufgrund des Verhaltens von dem Hund Angst von ihm bekommst und sie ihn doch bitte in ein anderes Zimmer bringen sollen oder etwas von dir weg halten wenn du zu Besuch kommst. Ist sich dein Schwager sicher dass er nicht mehr schnappt nach diversem Übungen in der Hundeschule bist du bereit einen neuen Versuch zu wagen.

Vielen Dank für deine Antwort. Ja, ich hatte schon befürchtet, dass man so pauschal nicht sagen kann, was mit dem Hund los ist und was man da machen kann. Ich werde meinen Schwager auf jeden Fall bitten, das bei der Hundeschule anzusprechen. Momentan hab ich allerdings den Eindruck (vom Erzählen her) dass da eher Sitz, Platz, Bleib und bei Fuß gehen geübt wird. Ich glaube auch ehrlich gesagt manchmal, dass mein Schwager die Problematik des Schnappens gar nicht als solche wahrnimmt. Denn effektiv beißen tut er nicht und wenn er dann das Handgelenk mal erwischt, dann trägt man ja auch keine Verletzungen davon. (unangenehm ist es trotzdem und für mich hat das auch nix mit Spielen zu tun, und im Gesicht hat er mich zum Glück bisher noch nie erwischt )

Gerne, ansonsten probiere es wirklich mal aus wie in der Nachricht nach meiner Beschrieben, den Hund absolut ignorieren.

Ich versteh auch deinen Schwager das der Hund dabei sein soll, sehe ich persönlich genauso. Wenn bei mir zu Hause allerdings Besuch kommt der Angst vor Hunden hat (hab da auch so eine Freundin. ) müssen meine 3 in der Zeit auch im Schlafzimmer warten.

Ich glaube es ist wichtig dass du deinem Schwager verdeutlichst dass die "Schnapperei" (evtl. ja auch nur im Spiel) von anderen als "Bedrohung" angesehen wird, woran er arbeiten sollte.

Und ja, in der Hundeschule wird in erster Linie am Grundgehorsam geübt, außer man sagt natürlich dass es dieses und jenes Problem gibt, je nach Situation wird da ein vernünftiger Trainer auch Einzelstunden anbieten da dass ja nicht das Problem der Gruppe ist

Für mich klingt das nach einem distanzlosen und recht unerzogenen aber definitiv nicht bösartigen Verhalten.

Vielen lieben Dank auch für deine Antwort!

Nein, keine Sorge, ich halte den Hund keinesfalls für bösartig. Ich finde es auch toll, dass er nach der vermutlich schweren Zeit, die er schon hat durchmachen müssen, nun endlich eine richtige Familie gefunden zu haben.

Hallo

Vieles kann sein, nichts muß!

Im Fressen hat er ein weltmeisterliches Tempo drauf.

Das ist, so habe ich mir sagen lassen (wurde hier ja auch schon erwähnt) rassetypisch .

Natürlich ist er noch viel, viel kleiner, aber er kam ja auch nicht fertig erzogen auf diese Welt. (Schön wär's ).

Nein Spaß bei Seite. ich bin total begeistert, wie lernfähig und leicht erziehbar diese Rasse ist. Da war es bei unserer Terrier Hündin doch eine sehr große Herausforderung.

Sam macht das mit dem Anspringen auch, besonders gerne bei unseren Kindern.

Wir lassen ihm das nicht durchgehen.

Bei mir hat er es völlig aufgegeben, bei den restlichen Familienmitgliedern geht es jetzt auch ganz gut.

Daran muß sich einfach jeder halten.

Wenn Besuch kommt, ist das natürlich toll. Da kommen Leute, die er nicht jeden Tag sieht. Zudem finden sie ihn total putzig und wollen knuddeln.

Hier finde ich das Abruftraining vorteilhaft.

Es ist wichtig, das der Hund sich aus jeder Situation abrufen lässt.

Und so lange bei mir ist, wie ich das möchte!

Das funktioniert sogar bei Sam schon ganz gut.

(abrufen sowieso, den Blickkontakt mit MIR halten geht auch jeden Tag ein Stück länger).

Hundeschule mit Trainer der Erfahrung mit solchen Problemen hat.

Ob er nun Straßenhund war oder einfach keine Erziehung genossen hat, vielleicht auch zu früh von Mama und Geschwistern getrennt und daher kein adäquates Sozialverhalten gelernt.

Das Futterschlingen ist für die Rasse ziemlich normal, das heißt nichts. Goldies sind da ähnlich wie Labbis, die inhalieren ihr Futter (unser Hund würde verhungern wenn der meiner Schwägerin dauerhaft hier wäre. Ehe unserer 3 Brocken intus hat hätte der andere beide Näpfe leer, Labbi gegen Mischling der wirklich jeden Bissen kaut)

Hallo an alle, die geantwortet haben.

Vielen Dank nochmal für die vielen Antworten. Ok, ich wußte nicht, dass Goldies ihr Futter generell inhalieren, wie hier jemand so schön gesagt hat. . Und gut zu wissen, dass er wohl wirklich einfach "nur" kein Benehmen hat.

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Welches Haustier passt zu unserer Familie? Wie oft muss ein Hund geimpft werden? Woher bekommen wir Rennmäuse? Tierliebhaber finden in diesem Forum Antworten auf alle Fragen rund um die Tierhaltung. Achtung: Über unser Forum dürfen keine Tiere weitergegeben werden.

Erziehung ohne Missverstдndnisse

Die Erziehung eines so groЯen und krдftigen Tieres wie etwa eines Collies ist wichtig. Ohne Erziehung kцnnen sie Ihren Hund nur Anbinden oder Einsperren, um niemandem mit ihm zu gefдhrden. Beides ist Tierquдlerei und wьrde beim Hund auf psychische Stцrungen fьhren. Ein Hund, den unsere Цffentlichkeit akzeptieren soll, muss lernen, Fremde nicht grundsдtzlich als Freunde, Feinde oder Beute einzustufen. Unbekanntes, Lautes und komisch Riechendes darf ihn nicht in Panik versetzen. Er darf nicht auf anderer Leute Hunde und Katzen losgehen, selbst dann nicht, wenn diese ihn provozieren. Er darf nicht an der Leine ziehen und zerren oder unendwegt bellen. Er darf nichts schmutzig machen, Sandkдsten von Kindern nicht betreten usw.

Wenn Sie Ihr Tier lieben, mцchten Sie ihm sicher soviel Freiheit wie mцglich gцnnen. Dafьr erziehen Sie es. Sie mцchten auch lieber einen klugen als einen dummen Hund haben. Nehmen Sie sich die Zeit und Ihren Hund und bringen Sie ihm etwas bei! Lernunfдhig geboren ist von den Hunden bestimmt keiner! Dumm gelassen werden dagegen viele.

Es gibt in der Hundeerziehung einige Grundregeln, die Sie kennen mьssen:

* : Nehmen Sie sich genug Zeit. Fьttern und Gassigehen ist nicht genug. Haben Sie fьr das Tier nicht vor und nach Ihrer Arbeit mindestens eine Stunde Zeit nur fьr den Hund, sollten Sie keinen Hund halten!

* : Sie mьssen Ihren Hund lieben, Vertrauen zu ihm aufbauen und seine Bedьrfnisse ernst nehmen. Auch ein Gebrauchshund ist ein empfindliches lebendiges Wesen und kein Gebrauchsgegenstand.

* : Sie brauchen eine gute Selbstbeherrschung. Lob oder Strafe (besser: positive oder negative Einwirkung) dьrfen nur dann erfolgen, wenn sie vom Hund verstanden werden, niemals aus Ihrer Laune heraus. Leckerlis ohne Leistung sind genauso falsch wie Prьgel im Zorn! Verprьgelt gehцrt ein Hund sowieso nie, was nicht bedeutet, dass die Erziehung bei einem willensstarken Hund immer ganz ohne negative Einwirkung funktioniert.

* Diese wird gezielt in Form von Schreck-Einwirkung und/oder manuellem Eingreifen entlang der Wirkungsschwelle eingesetzt, so dass der Hund so gerade eben lдsst, was er lassen soll oder tut, was er tun soll und nachdem er sich an ein wiederholtes, scharfes Kommando (z. B. "Aus!", "Platz!" oder "FuЯ!") nicht gehalten hat. Voraussetzung hierfьr ist, dass er die Befehle durch positive Konditionierung gelernt hat und in verleitungsдrmeren Situationen sicher beherrscht.

* : Sie mьssen sich in gleichartigen Situationen immer gleich verhalten, damit Ihr Hund Sie nicht als unberechenbar einstuft. Erst dann kцnnen Sie einen berechenbaren Hund erwarten!

* : Sie dьrfen nicht aufgeben, wenn Ihr Hund etwas nicht sofort begreift. Das Lernen erfolgt in ganz kleinen Schritten. "Positive Verstдrkung" nennt man das Loben und Fцrdern erwьnschter Handlungen, auch, wenn diese erst im Ansatz erkennbar sind. Sie mьssen sich auch ьber winzige Teilerfolge mit dem Hund freuen kцnnen und dьrfen die Spielregeln erst dann erweitern, wenn der Hund seine vorige Lektion zuverlдssig wiederholbar beherrscht.

* : Sie mьssen fleiЯig ьben, bis ein Befehl zuverlдssig funktioniert. Bis der Hund seine Ьbung wirklich verstanden hat, also in vielen Wiederholungen zu Ihrer gemeinsamen Freude das Richtige getan hat, ьben Sie ohne Ablenkung, d. h. ohne dass ihm andere Menschen oder Hunde in die Quere kommen.

* : Ernste Befehle werden mit tief gestellter Stimme gegeben. Mit tief gestellter Stimme werden bei uns grundsдtzlich die wichtigsten Kommandos "FuЯ", "Ruh!" und "Platz" ausgesprochen. "Sitz" sage ich dagegen mit hoher Stimme. Es kommt meist nicht so genau darauf an - er soll nur einen Moment warten - und die Unterscheidung von "Platz" ist dadurch klarer. Alle anderen Kommandos werden mit normaler Stimme gegeben. Im Prinzip respektiert der Hund wie der Wolf und der Mensch tiefe Stimmlagen mehr als hohe.

Das Lernen erfolgt beim Hund in zwei Richtungen:

1) Unterlassungserziehung: Angeborenes, was uns Menschen nicht passt, wird verboten.

2) Fertigkeiten erlernen: Triebe, die uns nьtzen, werden auf bestimmte Bahnen gelenkt.

Unter 1) verstehe ich das von Unarten wie den Mond anbellen, Tьren zerkratzen, Ihre Sachen zerkauen, Jogger jagen usw.

Unter 2) verstehe ich das kontrollierte

* des Jagdtriebes zum Suchen und Apportieren von Gegenstдnden, zum Helfen bei der Jagd oder fьr den Schutzdienst,

* des Meutetriebes zum Zusammenhalten des Viehs, seiner Familie,

* des Revierverteidigens zum Schutz von Haus und Hof,

* des Bewegungsbedьrfnisses zum Ziehen von Schlitten usw.

Wдhrend 1) relativ einfach ist - wir mьssen nur schlagfertig genug sein, den Tieren die Unarten inflagranti zu vermiesen - ist 2) eine Kunst, die viel Konsequenz, Geduld und eine gute Beobachtungsgabe erfordert.

Man muss deutlich genug belohnen, aber auch deutlich genug strafen kцnnen ohne den Hund zu verдngstigen. Auf den richtigen Moment kommt es an. Unarten dьrfen nicht einreiЯen. Viele Hunde empfinden die beim Zerren an der Leine stдndig auf ihr Hinterteil gedonnerte Leine ihres hysterischen Frauchens schlicht als "ScheiЯ Spiel" oder als Schicksal, ohne zu begreifen, was eigentlich gemeint ist. Solch ein armer Hund hat doch immer ziehen mьssen, um Frauchen ьberhaupt in die "richtige" Richtung zu lenken und in Bewegung zu halten! Einen Moment des Nicht-Ziehens, der gelobt und belohnt wurde, hat der Hund gar nicht erst kennengelernt.

Hunde brauchen klare Rangordnungsverhдltnisse und eine gewisse geistige und kцrperliche Beanspruchung, ohne die sie verkьmmern und krank werden. Hunde, die nicht klar wissen, wer ihr Chef ist, verwildern oder stellen sich selbst an die Spitze in der Familien-Rangordnung. Dann wдhlt der Hund den Weg selbst, bis er ьberfahren ist. Das Befolgen der, gemessen an unserem Sprachumfang wenigen Worte, die der Hund versteht, bringt ihm Anerkennung bei seinem "Chef" ein, was den Hund glьcklich macht. Ich gehцre auch zu den Menschen, die den militдrischen Kommandoton hassen, wie er auf einigen Hunde-Ьbungsplдtzen leider immer noch ьblich ist. Deshalb gebe ich meine "Kommandos" auch lieber leise, normal gesprochen. Man muss die Betonung jedoch so wдhlen, dass der Hund den Befehl auch lauter gesprochen wiedererkennt, wenn der Befehl ihm ьber eine weitere Distanz gegeben wird.

Bei meinen Hunden war die Unterlassungserziehung mit so manchem "Aus!" und spontanen Flug eines Pantoffels verbunden. Der Hund braucht nicht jedesmal getroffen zu werden, meist genьgt der Schreck, und schon bald gilt "Aus!" auch ohne Pantoffel. Zunдchst noch mit der werfenden Handbewegung, spдter auch ohne sie. Hat der Hund zu einer bestimmten Handlung mehrmals sein "Aus!" bekommen, wird er sie nicht mehr lieben. Wir sind am Ziel. Um schneller zum Ziel zu kommen, habe ich mit Testsituationen gearbeitet. Ich habe zum Beispiel absichtlich Kдse auf dem Tisch stehen lassen. Den stehlenden Hund konnte ich dann auf frischer Tat ertappen.

Die Erziehung zu bestimmten Leistungen auf Befehl erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Stufen:

1) Erklдren des Befehls durch und belohnen, was der Hund gerade tut. "Sitz!", wenn er sich setzt, "Komm!", wenn er gerade kommt usw. Das genьgt einige Tage lang. Fьhren Sie bereits jetzt das charakteristische Handzeichen ein, das Sie mit dem Befehl geben mцchten. So kann der Hund sein Kommando nicht nur hцren, sondern auch sehen. Der doppelte Reiz prдgt sich umso besser ein. AuЯerdem funktioniert das Kommando spдter auch dann, wenn der Hund nichts hцren kann (Beispiele im Kapitel zu "Platz!").

2) , wenn er auf Befehl das richtige tut. Setzt er sich auf "Sitz!" hin oder kommt er, wenn er gerufen wird, bekommt er ausgiebig Lob und eine Belohnung, Spielen oder Leckerli. Hilfestellung durch ein sanftes Niederdrьcken, Heranziehen oder dergleichen ist hierbei erlaubt. Noch besser ist es jedoch, den Hund vцllig zwanglos zu "ьberreden", das gewьnschte zu tun, z.B. sich zu setzen, indem ein Leckerli ьber seinen Kopf nach hinten gefьhrt wird. Um das leckerli im Blick zu halten, wird der Hund sich setzen, um Genickstarre zu vermeiden. So etwas wird vor jedem Fьttern geьbt. Verwechselt der Hund zwei Befehle wiederholt, sind Sie wahrscheinlich selber Schuld. Sprechen Sie die Befehle betonter aus, machen Sie die Unterschiede deutlicher. Offenbar kann er die Begriffe nicht auseinanderhalten. Ich verwende deshalb "Pack!" statt "Fass!" bei meinen Hunden, wenn sie etwas greifen oder aufheben und festhalten sollen. Gladess neigte dazu "Fass!" mit "FuЯ!" zu verwechseln.

3) , dass er tut, was wir sagen. Voraussetzung ist, dass er fьr eine Belohnung, wenn er sie haben will, den Befehl sicher befolgt. Will er auf "Sitz!" woanders hinlaufen, wird er festgehalten und jetzt energischer in die Sitz-Position gedrьckt. Buddelt er auf "Komm!" weiter in der Erde herum, wird er zur Erinnerung, dass ich was gesagt habe, mit einem Lehmklumpen abgetroffen. (Ich brauche auch hier nur gelegentlich zu treffen.) Der Hund soll wissen, dass wir ernst meinen, was wir ihm sagen. Wir vereiteln alle anderen Tдtigkeiten, wenn wir ihm etwas bestimmtes aufgegeben haben. Zu jedem einzelnen Befehl wird der Hund in seinem Gedдchtnis bald keine andere Handlungsmцglichkeit mehr finden, als die gewьnschte. Respekt ist der beste Garant dafьr, dass der Hund freiwillig bei uns bleibt, uns in kurzen Abstдnden aufmerksam beobachtend, ob wir ihm etwas sagen wollen.

Die Lдnge der Ьbungseinheiten sollte so gewдhlt sein, dass der Hund eine Wiederholungsьbung in einem Moment beendet bekommt, in dem er noch mit SpaЯ an der Ьbung dabei ist. Das hinterlдsst bei ihm ein gutes Gefьhl. Umso lieber wird er die nдchste Ьbungsphase dieser Art beginnen. Neue Ьbungen oder Дnderungen der Spielregeln sollte er bis Abschluss der Ьbungseinheit wenigstens ansatzweise begriffen haben, so dass Sie ihn mit Lob und Belohnung entlassen kцnnen. Macht der Hund einen erschцpften Eindruck, ist es hцchste Zeit, zum Ende zu kommen. Der Blick auf den Hund sollte bei Ьbungsphasen immer Vorrang haben vor dem Blick auf die Uhr. Deshalb ist es hier auch nicht sinnvoll, in Minuten anzugeben, wie lange die Einheit dauern sollte. Neue Befehle oder Дnderungen der Spielregeln sollten an den folgenden Tagen wiederholt geьbt werden, da Sie sonst Gefahr laufen, Sie doppelt erklдren zu mьssen. Hat der Hund dagegen eine Ьbung oft richtig gemacht, schadet auch eine lдngere Pause nicht. So fand ich wдhrend Arons Erziehung manchmal wochenlang keine Zeit, ihn suchen zu lassen. Bei Fortsetzen der Suchьbungen war ihm seine Aufgabe jedoch sofort wieder klar. Da aus zeitlichen Grьnden, aber auch um den Hund nicht zu ьberfordern, unmцglich alle Ьbungen gleichzeitig erklдrt und geьbt werden kцnnen, sollte man sich fьr jeden Tag ein Lieblingsthema vornehmen und erst dann ein neues Thema angehen, wenn der Hund sicher mitspielt. Langweilen Sie den Hund aber nicht, indem Sie stundenlang dasselbe mit ihm ьben. Hat er einige Male gut mitgespielt, darf auch mal wieder etwas dran sein, was der Hund schon lдnger kennt und ihm auf jeden Fall SpaЯ macht. Oder Sie gehen zwischendurch erst einmal einige km weiter.

Hunde und Kinder: Regeln für das Zusammenleben

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Hundeerziehung

Hund und Kind kann eine tiefe Freundschaft verbinden. Und vor allem Kinder profitieren davon, wenn Sie mit Hunden aufwachsen. Ein harmonisches Zusammenleben ist aber nur möglich, wenn Sie beiden Seiten Regeln setzen und auf deren Einhaltung achten.

Regel 1 - Der Hund ist kein Spielzeug

Auch wenn der Familienhund noch so geduldig und brav ist, er darf weder als Spielzeug, Klettergerüst noch Anziehpuppe benutzt werden. Ist ein Kind noch zu klein um das zu verstehen, dürfen Sie es nicht mit dem Hund allein lassen. Vor allem Kleinkinder, die ihre Welt gerade erst erkunden und sich ihrer Kraft nicht bewusst sind, neigen dazu an Ohren und Schwanz zu ziehen, Finger in Augen und Ohren zu stecken, auf und über Hunde zu klettern und können auch mal "probeweise" zubeißen. Hat Ihnen schon einmal ein Baby am Haar gezogen oder sie mit scharfen Fingernägeln versehentlich gekratzt, wissen Sie, wie sehr das schmerzen kann. Selbst wenn Ihr Hund das hinnimmt, könnte er vor Schreck und Schmerz zuschnappen oder den Familiennachwuchs mit negativen Erfahrungen in Verbindung bringen. Greifen Sie hier konsequent und ruhig ein, werden Kinder diese Regel schnell lernen. Ihr Hund lernt hingegen, dass Sie Konflikte regeln und nicht zulassen, dass er verletzt wird. Das steigert das Vertrauen und stärkt die Bindung.

Regel 2 - Jeder hat seinen Ruheplatz

Ob Familienhund, Katze oder Kind - jeder benötigt einen ruhigen Rückzugsort, an dem er nicht gestört wird. Für den Familienhund kann das Hundebett in einer ruhigen Ecke ein solcher Rückzugsort sein. Und dieser sollte von Kindern respektiert werden. Im Gegensatz sollte natürlich auch das Kinderbett für den Hund tabu sein. Und ebenso wie ihr Hund das schlafende Kind nicht wecken darf, darf auch der Familienjüngste den schlafenden Hund nicht wecken, nur weil er gerade in Spiellaune ist.

Regel 3 - Mein Spielzeug, dein Spielzeug

So wie Puppe und Stofftiere vom Familienhund nicht als Kauknochen zweckentfremdet werden dürfen, darf auch der Kauknochen des Hundes nicht zum Kinderspielzeug werden. Kinder empfinden das ständige Wegnehmen eines Hundespielzeugs häufig als Spiel - vor allem wenn der Familienhund aufgeregt danach springt und schnappt. Für viele Hunde ist es hingegen ein ärgerlicher Diebstahl der Beute. Lassen Sie derlei "Spiele" daher nicht zu. Das entspannt nicht nur das Verhältnis von Hund und Kind, sondern hilft Kindern auch im späteren Leben. In Tagesstätte und Schule können sie schließlich auch nicht von anderen Kindern nehmen, was sie gerade möchten. Zumindest nicht ohne negative Konsequenzen.

Regel 4 - Warnungen ernst nehmen

Knurren und in die Luft schnappen sind Warnzeichen, die Hunde bei ihrem eigenen Nachwuchs benutzen, um Grenzen aufzuzeigen. Sie und ihr Kind sollten derlei Warnungen ernst nehmen. Verbieten Sie dem vierbeinigen Familienmitglied aber nicht einfach die Warnzeichen. Sprechen Sie stattdessen ein klares und deutliches "Nein", das an beide gerichtet ist, und entfernen Sie Ihr Kind vom Familienhund. Erklären Sie Ihrem Kind, warum Hunde knurren oder in die Luft schnappen - dadurch können Sie solche Situationen künftig vermeiden. Auf diese Weise lernt der Familienhund, dass er zwar Warnzeichen benutzen aber das Kind weder selbst disziplinieren darf noch muss. Auch hierdurch wird das Vertrauen gestärkt.

Tipp: Vor allem wenn der Hund in Richtung des Kindes schnappt, ist das oft ein Schreckmoment für Eltern. In die Luft zu schnappen ist für Hunde aber ein ganz normales Warnzeichen und dient in keinster Weise dazu, das Kind zu verletzen. Bleiben Sie daher ruhig und verweisen Sie den Hund auch nicht des Raumes. Die Folge wäre nur, dass der Familienhund sich ungerecht bestraft fühlt und diese negative Erfahrung mit dem Kind in Verbindung bringt.

Regel 5 - Fairness und Verantwortung

Wenn Kinder und Hunde in Ihrer Familie zusammenleben tragen Sie die Verantwortung, für die Erziehung von Zwei- und Vierbeinern, das Setzen von Regeln und für deren konsequente Einhaltung. Bleiben Sie dabei fair. Überschreitet der Hund eine Grenze, korrigieren Sie ihn. Halten sich Kinder nicht an die Regeln, korrigieren Sie auch wirklich nur das Verhalten der Kinder. Das klingt in der Theorie so einfach, im Alltag erweist es sich aber häufig als schwerer als erwartet. Vor allem der elterliche Beschützerinstinkt verleitet dazu, die Schuld eher beim Hund zu suchen. Machen Sie sich klar, dass Sie der Beziehung zwischen Hund und Kind nichts Gutes tun, wenn Sie unfair handeln. Auch Ihre Kinder können davon profitieren, wenn Sie schon am Familienhund das Einhalten von Grenzen üben können.

Setzen Sie die Einhaltung von Grenzen und Regeln konsequent durch, werden diese schon bald als selbstverständlich gelten und von beiden Seiten als ganz natürlich empfunden. Einem harmonischen Zusammenleben von Kindern und Hunden steht dann nichts mehr im Wege.

Wenn hund nach kind schnappt

Wie reagiere ich ambesten wenn mein hund(8), mein kind(15monate) anknurrt und in richtung des kindes schnappt? Beispiel: ich sitze mit mein kind auf dem balkon. Hundi gesellt sich zu uns. Kind will zu mir auf den schoß und guckt mit großen augen hundis wuschelfell an. Wir setzen uns runter damit kind besser sehen kann. Ich graul hund wie immer, kind will das gleiche tun. Ich nehme kinds hand damit er das fell befühlen kann aber kommen garnicht erst an hundi ran weil dieser schon knurrt und in unsere richtung schnappen will. Hund war nie so und ist immer nur zu kind lieb wenn kind was isst oder ein leckerlie für hundi hat. Kind darf nicht auf hundis platz, ihn wecken, ärgern oder ähnliches. Da passe ich sehr auf aber ich schein ja trotzdem was falsch zumachen. Weiß jemand rat? Liebe grüße

9 Antworten

ich glaube der hund ist neidisch auf das kind da es mehr aufmerksamkeit bekommt. achte darauf dass das kind trotz seines alter in der ``rangfolge´´ über dem hund steht. wenn der hund schnappt ignoriere ihn und beschäftige dich nur noch mit dem kind. wenn er dann lieb ist behlohne ihn und spiel mit ihm. so merkt er schnell das er so nicht aufmerksamkeit bekommt. schimpf auf keinen fall mit ihm!

DANKE für deine antwort!! Ok so habe ich auch reagiert aber ich habe ihn vorher auf seinen platz geschickt. Oder hätte ich ihn gleich ignorieren müssen? Na ich versuche eig. immer beide in allem mit ein zubeziehen. Zbs. Wenn ich mein kind zu bett bringe oder ihn wickel darf er immer dabei sein wenn er möchte. Ich halte nicht viel davon hunde auszuschimpfen.

Mach so etwas nie wieder, das ist den Hund bedrängen. Den Hund würde ich niemals unbeaufsichtigt mit dem Kind lassen und ihn schon gar nicht mit auf den Balkon nehmen. Mir wäre so ein Hund zu gefährlich, das Risiko für das Kind wäre mir zu hoch.

Wieso nicht mit auf den balkon?

Weil da der Raum sehr begrenzt ist.

Wenn ein Hund knurrt, dann ist das eine Warnung. Man sollte sich dran halten.

Wir setzen uns runter

Und rückt dem Hund damit auf die Pelle. Wenn der Hund nicht von dem Kind angeglotzt bzw. angegrapscht werden will, dann muss man das nicht so weit treiben, bis er sich genötigt sieht zu schnappen.

Und - es existiert keine Rangordnung zwischen Hunden und kleinen Kindern. Das ist auch so ein nichtausrottbarer Blödsinn!

Naja die warnung kam somit aber fast mit dem schnappen zusammen. Er knurrte ja nicht als wir uns runtergesetzt haben oder als ich ihn gestreichelt. Erst als ich von meinem kind die hand genommen habe und in richtung hund gestreckt habe fing er an zu knurren und wollte schnappen. Vorher war alles ganz entspannt.

Unterschreitung der Individualdistanz

Oh man. Meine frage war nicht wieso er so reagiert hat sondern. Wie ich mich in soeinem fall verhalten soll.

Einhaltung der Individualdistanz. :) bitte hol dir einen kompetenten hundetrainer,denn sowas sollte man persönlich klären.

Ich würde den Hund hergeben. Wenn er jetzt schon knurrt, was passiert dann, wenn das Kind mal kurz mit dem Hund alleine ist? Selbst wenn man trainiert mit dem Hund, eine Gefahr ist immer gegeben. Wenn ich das nächste mal in den Nachrichten lese, Hund beißt Kleinkind tot, werde ich an dich denken!

Keine angst :) ich würde mein kind nie alleine mit mein hund lassen auch nicht für ganz kurz. Aber dein kommentar hilft mir leider nicht weiter. Trotzdem danke

Das sagst du jetzt, aber es kann immer mal irgendwas sein, was du nicht vorher sehen kannst und das wird der Moment sein, in dem ich dein Hund unbeobachtet fühlt uuuund . Außerdem ist dein Kind erst 15 Monate alt. Bald wird es noch mobiler sein und auch unabhängiger von dir. Meiner ist 2 und rennt in der ganzen Wohnung hin und her. Willst du in ständig in dem Zimmer einsperren in dem du auch bist? Du musst auch weiterdenken. Nicht nur bis morgen!

Da ist wohl mal ws ungutes in einem unbeobachteten Moment pasiert . Ich würde dir dringend raten, die beiden NIEMALS miteinander alleine zu lassen!! Sie zu daß´du einen hundetrainer holst um das schnellstmöglich abzustellen.

Dein Kind ist 1 1/2 Jahre ; Villeicht hat das Kind dem Hund mal versehentlich das Fell gerupft oder am Schwanz gezogen; Oder der Hund ist eifersüchtig; Ich würde aufpassen; LG

Ich passe auf jedennfall auf. Hm.. Ich kann mir nur vorstellen das mein hund es nicht ok findet, das mein kind die leckerlis bekommt damit er, dem hund diese geben kann. Danke für dein kommentar lg

Lass sie lieber nicht alleine beide sonst geht es böse aus.

Habe ich nie und würde ich auch nie! Nicht mal eine sekunde. Trotzdem danke :)

Das ist Machtgebaren. Mache dem Hund klar, dass das Kind in der Rangordnung über ihm steht. Also weise ihn in die Schranken.

Bei so eine scheiß Sprache in der der Text geschrieben ist hab ich eigentlich gar keine Lust ne richtige Antwort drauf zu geben. Wenns zu schlimm wird musst du dich wohl entscheiden Hund oder Kind

Musst ja nicht antworten :)

wir wollen docch nicht übertreiben. lieber kurz und knapp als langatmig, oder? ;)

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Vor ich glaube 2 Wochen hab ich schon mal gefragt warum mein hund(cisco) meinen Vater anknurrt und schnappt. Jetzt ist es so weit, dass er meinen Bruder (10) anknurrt. Mich und meine Mutter knurrt er so gut wie an und beißen erst gar nicht. Ok vor 2 tagen hatten wir einen Vorfall, da hat mein Bruder cisco gestreichelt, da hat cisco geknurrt. Mama meinte er soll ihn nochmal streicheln , da hat cisco nur nich geknurrt :o dann hat Mama ihn an seinen leftzen gehalten und mein gesagt. Da hat cisco richtig geknurrt und hat nicht geschnappt sondern richtig gebissen. Dann hat Mama ihn an seinem "Platz" angebunden. Wir schlagen cisco nicht und tuen ihm nicht weh. Also frag ich mich warum cisco immer knurrt und schnappt :( Kann mir bitte jemand sagen was er haben könnte ? :(

Mein Hund knurrt und zwar doll! Manchmal schnappt er auch zu. Wie kann ich das verhindern?

betreten? Es reicht so langsam.

Wir sind Hundebesitzer, eine Colliedame, die sehr gut erzogen ist und eine Ausbildung als Therapiehündin genossen hat. Mit ihr besuche ich regelmäßig Menschen, die an Demenz leiden oder auch andere Senioren in Heimen. Auch in Kindergärten oder Schulen bin ich mit ihr, wenn ich gefragt werde. Soweit so gut.

Allerdings möchten wir nicht, dass ein Nachbarskind (7), ständig nach Lust und Laune unseren Garten betritt und mit unserem Hund spielen möchte. Der Hund tut nichts, im Gegenteil. Sie freut sich, aber mir geht es um das Prinzip. Das Kind, bzw. die Eltern haben zu fragen. Nicht einfach reinspazieren.

Es geht auch um die Versicherung, falls doch was passieren sollte. Ich kann niemals garantieren, dass mein Hund nicht doch schnappt, vielleicht weil das Kind ihm weh getan hat oder aus Versehen die Hand erwischt, weil es den Stock nehmen möchte.

Wir haben es den Eltern schon mehrmals gesagt. An der Gartentüre ist mittlerweile ein Riegel angebracht, aber dieses Kind steigt einfach darüber. Es sind Eltern, die ich mit Verlaub "asozial" nennen möchte. Beide arbeiten nicht, er schreit viel und das Kind ist oft sich selbst überlassen. Es stromert so durch die Gegend und bei dieser Kälte ist es auch die ganze Zeit draußen. Warme Schuhe hat sie schon von uns bekommen. aber was sollen wir den tun?

Ich kann doch nicht das ganze Grundstück verrammeln und eine Mauer drumherum ziehen, so dass sie nicht darüber klettern kann. Was ist mit der Aufsichtspflicht der Eltern?

Hallo Freunde, bei uns ist gerade Weihnachtsmarkt und wir sind mal spontan hingegangen, natürlich mit Hund, hab aber drauf geachtet das nicht zuviele Menschen um ihr(Dobermann-Labrador Mix) sind. wir waren n bisschen rumgucken und da war ein kleiner abgetrennter Bereich mit Allpacas oder Allpaccas ? ist ja egal :) wir haben uns dahin gestellt weil ich Abby soviel wie möglich zeigen möchte..deswegen halte ich es auch gut gelegentlich unter mehr Menschen zu sein als gewöhnlich, einfach um ihr beizubringen auf mich zu vertrauen, und das klappt auch ganz gut nun zu den Allpaccas, wir stehen da und ein kleiner Junge mit Eltern auch, Abby war ganz entspannt und ich konnte garnicht so schnell gucken hatte der Junge (vielleicht 4) seine Hand an ihrer Schnauze und am Kopf, als ich das bemerkt habe ist er wieder zu den Eltern, meines erachtens war er auch recht unerzogen, weil er den Eimer der Allpaccas umgestoßen hat und am "Gehege" welches nur eine Art Zaun war gerüttelt hat. Ich habe den Eltern gesagt das das auch hätte schief gehen können und das sie mal besser aufpassen sollen, ist ja auch nichts passiert, aber das ist mir schon öfter passiert..Abby zeigt keinerlei Aggression oder sonst was Kindern gegenüber, sie ist auch mit welchen aufgewachsen, aber manchmal kann man nicht so dumm denken wie es dann kommt. Sooo nun endlich zu den Fragen ^^ Habt ihr auch schonmal so etwas erlebt? Was macht ihr dagegen(ich hab mir überlegt son K9-Geschirr zu besorgen mit diesem Klettverschluss teil wo Bissig, oder Kinderschreck draufsteht aber ist ja auch eher nachteilig) Wie sieht die Rechtslage aus? Mein angeleinter Hund schnappt nach einem übermütigen Kind. Ich habe Aufsichtspflicht etc. ist schon richtig aber ihr wisst selber wie schnell so etwas gehen kann. Und zum Schluss. Wie lasst ihr eure Kinder zu Hunden?

Vielleicht noch ein paar Daten, Abby ist ca. 55cm groß(Widerrist) Wir haben im Oktober die Begleithundeprüfung bestanden Abby ist sehr sozial Menschen gegenüber, auch anderen Tieren außer Hunden, das liegt aber leider daran das sie anfangs eine isolierte Haltung hatte und zu früh getrennt wurde, ich hab sie mit einem halben Jahr bekommen, als die Besitzer nicht mehr mit ihr fertig worden. Sie ist nun 2 1/2 ca.

meine kinder wuenschen sich einen hund, und meine frau und ich sind nich abgeneigt diesen wunsch zu erfuellen. jedoch kennen wir uns nicht besonders gut aus und fragen uns welce hunderasse wohl am besten zu uns passt, vor allem zu den kindern. wer kann uns helfen?

Also have meinen Hund mit 11 Wochen bekommen sie hat immer sehr viel mit ihren Geschwistern gespielt als ich sie hatte wollte sie erstmal nichts von anderen hunden wissen das hatte sich allerdings mit der zeit gelegt. Ich konnte mit ihr schon am tag nachdem ich sie hatte perfekt ohne Leine gehn da ich ihre einzige bezugsperson War. Doch als wir einmal spazieren waren ohne Leine kam uns ein Labrador ca 1 Jahr alt rennend entgegen sie hatte probiert über meinen Hund zu springen und riss sie ausversehen mit den hinterpfoten mit sodass mein hund über den Boden schliff seitdem hat sie extreme angst vor Hunden auch vor kleinen Kindern bis 10jahre da sie einmal von welchen gejagt und festgehalten wurde bei den Kindern hält sie direkt Abstand und wenn ihr eins zu nahe kommt rennt sie weg bei Hunden allerdings geht sie erst hin und es sieht so aus als wolle sie spielen doch sobald der Hund einen schritt auf sie zu geht rennt sie ebenfalls weg Hat einer eine idee wie ich ihr helfen kann? Wir gehn auch schon in eine Hunde schule und da rennt sie auch immer vor den andern Hunden weg :(

Hallo.. Bin ganz neu hier. Hätte nie gedacht das ich mich mal anmelden muss um etwas zu fragen. Tja, falsch gedacht. Zu meinem Problem/Unsicherheit: Meine Familie und ich möchten einen Hund. Passen würde anhand von den Rassenbeschreibungen am besten der Continental Bulldog. Jedoch mache ich mir irgendwie Sorgen. Wir haben drei Kinder (7, 4 und 2.5 Jahre alt). Ich habe in verschiedensten Foren gelesen, das allgemein ein Hund NIE mit Kindern alleine gelassen werden darf. Was heisst das genau? Ich frage mich, wenn ich in der Küche beschäftigt bin und zB. meine jüngste im im Flur spielt, darf ich dann den Hund auf keinen Fall auch in den Flur lassen, damit ich das Essen "in Ruhe" machen kann? Ist das eine übertriebene Interpretation von mir? Wir (Eltern) sind Anfänger was Hundehaltung angeht. Wir haben uns seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt. Endlich ist der richtige Zeitpunkt für einen Hund da. Wir werden die Hundeschule besuchen, der Hund wird mind. 3mal am Tag Auslauf bekommen, natürlich auch Hirntraining inkl. (auch wenn es eine Bulldogge ist :-D ). Unsere Kinder wissen schon, das Hunde keine Spielzeuge sind und wissen auch das sie auch in Ruhe gelassen werden sollen wenn sie zB. Fressen oder sich ausruhen. Wir sind bestens Informiert, aber alles nur auf theoretischer Basis. Wir wissen noch nicht, wie schön oder Intensiv diese Bindung mit einem Hund sein kann. Auch ob mal ein Vertrauen existieren kann. Ich denke mir einfach, falls es einen Beissvorfall geben würde, wäre dieser bei einem Continental Bulldog schlimmer als zB. bei einem Havaneser. Ich weiss nicht was ich tun soll. Einen Züchter haben wir schon gefunden und die Welpen auch schon angesehen und uns wie erwartet, verliebt. Jetzt bald sollte aber die Entscheidung fallen. und genau JETZT, mache ich mir Sorgen, ob diese Hunderasse. (ich meine vorallem auch diese liebevollen Kraftpackete in dieser Grösse). ob diese Hunderasse vorerst doch die Falsche Wahl ist. Lieber doch einen kleineren der nicht so einen grossen Schaden anrichten kann, falls dann doch mal die Schnauze ausrutscht. Wären meine Kinder 12 Jahre und älter, würde ich mir nicht solche Gedanken machen. Da wäre mir die Entscheidung mehr als nur leicht gefallen. Sorry für diesen langen Text, aber das musste jetzt sein. Freue mich auf eure Antworten. Danke schon mal im Voraus.

Hallo, meine Tochter möchte unbedingt noch ein Hmaster aber wir haben auch schon Hunde, wir haben mit unserer Tochter auch schon gesprochen was das bedeuten würde wenn wir noch einen Hamster hätten, und nachdem wir das besprochen haben würde daas alles gehen. Und das ist jetzt die frage ich kenne mich mit Hamstern und Hunden nicht so gut aus, würde das denn gehen, was spricht dagegen oder spricht garnichts dagegen. Schon einmal Danke im Vorraus.

Hallo.. habe eine wirklich dringende frage. . Wurde eben mit meinem Hund von meinem Freund und seiner 3 jährigen Tochter von Zuhause abgeholt. Im Auto War alles okay. Aber dann sind wir eben in seine Wohnung rein und wollte seine leine abmachen und in dem Moment kam seine kleine und wollte ihn glaube ich schreicheln und dann ist er aggressiv geworden und hat so ne Art schnappen gemacht und aggressiv geknurrt und sie ist dann weinend zum papa gelaufen und ich direkt mit ihm geschimpft und auf seinen platziert geschickt. Aber schaute sie dann von weitem so an wie ne Lupe. Warum ist der so ?? :( und was soll ich bis morgen wo wir noch hier sind machen das er das bei ihr nicht mehr macht sobald sie zb aufsteht und hier rum rennt? Das macht mich extrem traurig . Dadurch hatten mein freund und ich eben auch Streit :( bitte um tipps

ich stehe hier vor einer Situation die bald dermaßen eskalieren würde.

Erstmal die Vorgeschichte:

Vor 2 Wochen war ich mit meiner Familie (Frau und Kind (11.Monate alt)) zu Besuch (200km vom Wohnort entfernt). Wir waren da einmal im Garten von meinen Eltern, sodass mein kleiner auch mal raus kommt an die frische Luft und dass es mal krabbeln sollte. Mein Eltern hatten mein kleiner auf den Schoß und daneben lag denen ihr Hund. Als mein Kleiner versucht hat den Hund anzufassen oder zu streicheln, versucht der Hund den schappen (wie nach dem Motto lass mich in Ruhe). Ich war in den Moment erstmal geschockt und sauer. Ich hätte den Hund mal eine auf den Hintern geklatscht aber nein meine Eltern geben denen nur nen Klapser und nach 10 Minuten haben die ihn wieder gestreichelt.

Was ich in meinen Augen als falsche Hundeerziehung sehe. Also wenn ich jetzt in der Nähe wäre, hätte ich mal einen richtigen knall auf den Pops gegeben, damit er mal merkt dass sowas nicht gemacht wird.

Ich habe selber einen Hund und mein Hund ist etwas größer und kommt super klar mit mein kleiner. Wenn mein kleiner ein bissel übertreibt, dann knurrt mein Hund nur, steht auf und sucht sich ein anderen Platz. Ich lasse mein Kind nur Streicheln unter der Aufsicht. Da man nicht weiss wie sonst die Hunde reagieren.

Jetzt zum Hauptproblem:

Mein Kleiner hat bald Geburtstag. Da an diesem Tag knapp 5 Kleinkinder kommen, die noch krabbeln, haben ich und meine Frau beschlossen an diesem Tag keine Hunde mitzunehmen. Da die Feier ja in einem gemieteten Raum stattfindet, bleibt mein Hund zu Hause. Er freut sich dabei, sodass er da seine Ruhe hat :-)

Dagegen sind meine Eltern stur und sind der Meinung dass die ihren Hund mitnehmen wollen. Aber ich sage Nein dazu. Mir geht es um das Wohl aller Kinder. Möchte nicht dass der Hund meiner Eltern dann die anderen Kindern schnappt.

Meine Eltern vergöttern ihr Hund ( nehmen überall mit), aber es gibt diesmal keine Ausnahme. Meine Eltern verstehen die Situation schon wegen den Kindern aber sind der Meinung dass sie den Hund nicht alleine Zuhause lassen wollen. Da aber kein Abnehmer beim Bekannten/Freunde/Verwandten da ist, weil die alle arbeiten müssen, wollen die nicht kommen. Wegen eines Hundes.

Es enttäuscht mich ein wenig, dass die ihren Hund vorziehen, anstatt ihren Enkelkind zu sehen. Einerseits verstehe ich schon dass meine Eltern knapp 200 km fahren und ihren Hund nicht alleine lassen wollen. Trotzdem keine Ausnahme.

Tierpension kommen für meine Eltern nicht in Frage, was ich eigentlich ziemlich harmlos finde für 10 Stunden ihren Hund abzugeben.

Was meint ihr dazu? Ich habe nun keine Ahnung was ich jetzt machen soll!

nach dem wieder mal ein kind getötet wurde kommt mir der gedanke kann mann diese hunder überhahupt erziehen. Nach dem ich gelesen haben warum diese hunde gezüchtet wurden

Außer Golden Retriever(der sehr in Mode ist), der sich glaub ich eignet.

Hallo! Ich will mit Frau, Kind und Hund mitte April eine Woche wegfahren/fliegen. Am besten an einem Ort mit warmen Sandstrand. Gestern waren wir in einem Reisebüro und sie sagten es kommen eigentlich nur die Kanaren in Frage. Allerdings ohne Pauschalangebote waren wir da auch schon bei über 2000€ für 6 Nächte in einer Ferienwohnung. Und die Pauschalangebote erlaubten alle keinen Hund. Die andere Überlegung wäre mit einem Wohnwagen Richtung Kroatien zu fahren und auf gutes Wetter zu hoffen. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht oder eine andere Idee?

Hund knurrt und schnappt nach Kind.

Sie war bei Facebook und ich habe ihr Bild gesehen und mich verliebt.

Bin mit mein Mann hin und sie war Toll.

Wir sind jetzt die 3 wo den Hund haben.

Jetzt hat sie schon zwei mal nach meinem Sohn geschnappt er ist 4 Jahre,

Mit meine Tochter kommt sie klar die ist 9.

Ich habe das Gefühl der Hund ist eifersüchtig.

Da unsere Sohn noch kein ist und bei uns auf den schoss kommt und schmusst, dann schaut sie gleich komisch.

Und heut hat sie paar mal ihm angeknurrt.

Ich weis auch nicht weiter. Kann man das dem Hund abgewöhnen oder das sie mein Sohn mag.

Weil eigentlich sollen ja alle Familien Mitglieder mit dem Hund klar kommen.

Da wo sie als 2 war haben auch ein kleines Kind . Aber sie hat gemein da war nie was!

Ich kenne einen Schäferhund der keine Probleme mit Kinder hatte ausser mit dunkel braune lang Haarige Mädchen,die er sofort an knurrte ,auch mal nach ihnen schnappte ,da war aber was vorgefallen,

sie hat den Hund zu einen Profi gebracht ,der ihn sieben Wochenzur Ausbildung hatte,er sagte ihr das der hund gefährlich ist und jeder zeit wieder auf diese Kinder losgeht,er ist jetzt bei ihm geblieben,weil die Sicherheit der Kinder vorgeht,

Ihm gehts prächtig ,hat jetzt Begleitprüfung gemacht obwohl er schon drei ist ,sehr lernfähig ,aber nur in den richtigen Händen.

Alles andere halte ich für zu gefährlich.

Kann sein, dass es im Endeffekt harmloser ist, als es sich hier anhört -kann aber auch sein, dass sich gerade ein ernsthaftes Problem entwickelt.

Bis zum Termin mit dem Trainer, würde ich Kind und Hund keinesfalls aus den Augen bzw. zusammen aus meiner Reichweite lassen.

schützen wir die Menschen vor gefährlichen Hunden !

Das ist alles nicht so dramatisch, wenn es einem bewusst ist - wenn man zwei Kinder zu Hause hat - sehe ich es als waghalsiges Experiment.

Warum er knurrt etc. - dazu schreibe ich jetzt nichts -es sind immer Mutmaßungen übers Netz und im Grunde ist der "Grund" egal - ihr müsst handeln.

Schnell einen Trainer kontaktieren und auch darüber bewusst sein, das das Training Zeit, Geld und Geduld kosten wird.

Es war schon recht waghalsig scheinbar spontan einen halberwachsenen Hund in eine Familie mit zwei Kindern zu setzen. Gerade kleine Kinder sind für viele Hunde schlichtweg gruselig, unberechenbar, grob und benehmen sich aus Hundesicht unheimlich ungehobelt, gerade bei kleinen Kindern neigen Hunde dann dazu sie zu maßregeln, da sie diese nicht als Autorität anerkennen.

Warum sollte es denn dieser Hund sein? Was wisst ihr über die Rasse? Was wisst ihr über die Vergangenheit des Hundes? Wie hundeerfahren seid ihr überhaupt? Habt ihr die Geduld und die Konsequenz möglicherweise über Monate/Jahre an und mit dem Tier zu arbeiten? Könnt ihr sicherstellen, dass eure Kinder vor Übergriffen geschützt sind?

Und Hunde Erfahrung hab ich auch bin mit Hunde groß geworden. Wir hatten immer Hunde.

Also ist das nicht sicher dieses Problem in griff zu bekommen mit einem Profi!

Bekommt der Hund kein schaden wenn wir ihn dann abgeben und er wieder wo anderst ist.

Ebenso sind dort Tierpfleger, die den Hund schon ganz gut einschätzen können - oder sogar Trainer.

Nach meinen Erfahrungswerten lügen die Leute bei Privatvermittlungen / Kleinanzeigen bis sich die Balken biegen.

Ich denke, so böse es klingt - den hat er wahrscheinlich schon, 2 Jahre und jetzt 3.Hand. Vertrauen und eine verlässliche Beziehung und Bindung sind die Lebensgrundlagen eines ausgeglichenen und glücklichen Hundes - am besten sollte er nie seine Bezugspersonen wechseln und jeder Wechsel hinterlässt seine Spuren in der Hundeseele.

Ihr habt ihn allerdings erst 3 Wochen, wenn ihr ihn abgeben wollt - dann lieber jetzt als später und nicht per Zeitungsanzeige!

Wenn sich sowas abzeichnet schrillen bei den meisten hier sofort die Alarmglocken und manche Antworten fallen dann eher zu "deutlich" als zu verharmlosend aus.

Gerade bei Forenneulingen weiß man ja gar nichts - und bei den alten Hasen auch nur das was sie bewusst schreiben.

Ich drücke Euch und dem Hund die Daumen, dass es eine praktikable Lösung gibt, hoffe aber, dass für Euch die Sicherheit aller Beteiligten immer im Vordergrund steht.

schützen wir die Menschen vor gefährlichen Hunden !

hund schnappt nach meinem sohn 11 monate!

ich hoffe um rat und zwar geht es darum das unser 3 jähriger rüde nach meinem 11 monate alten sohn schnappt das aber erst seit er krabbeln kann so ca. 2 monate. ich weis das es rudelverhalten ist und das unser hund ihn als schwächstes mitglied im rudel sieht und deshalb verdeitigen möchte!!er knurrt und schnappt nach ihm in bestimmten situationen z.b. wenn er ihm zu nahe kommt oder es ums fressen geht. wir haben auch einen 5 jährigen sohn und ihn liebt er über alles. ich vermeide bestimmte situationen wie z.b. wenn unser kleiner sohn versucht im weh zu tun weil er ja noch nicht weis das es dem hund auch weh tut. wir haben ihn auch auf das babay vorbereitet udn es lief auch alles gut bis er das krabbeln anfing!!ich hoffe das ihr mir ein paar gute tipps geben könnt. danke schonmal im voraus :)

16 Antworten

Dein Hund verteidigt dein Baby nicht, sondern er bestimmt die Rangordnung und das zeugt von mangelndem Respekt. Du solltest dem Hund zeigen, dass dein Baby nicht rangniedriger ist als der Hund. Hast du dein Baby auf dem Arm forderst du einen Abstand zum Hund, den du bestimmst. Außerhalb des Abstandes muß er sich entspannt hinlegen. Macht er das nicht gehst du mit Baby im Arm auf ihn zu, wartest bis er sich hinlegt. Achte auf seine Augen und Ohren. Augen dürfen nicht fixieren, Ohren müssen zurückgelegt sein, wenn der Hund an zu gähnen fängt oder hächelt entspannt er sich. Erst dann wieder mit dem Baby zurück zu dem Punkt gehen wo du dich mit ihm aufhalten willst. Nur so lernt der Hund, dass auch das Baby über ihm ist und er sich unter zu ordnen hat. Du wirst einige Zeit brauchen, aber es klappt.

Du weisst schon, dass die meisten Beissunfälle mit Kinder und dem Familienhund passieren? Dies was Du beschreibst, falsch angewendet, bzw. vom Hund falsch aufgefasst, bringt die Kinder in unnötige Gefahr. Aus Hundefachmann, solltest Du solch Anleitung nie schrieben, bevor nicht die Situation, das Verhalten des Hundes und der Kinder angesehen wurde.

Alexandra, ich habe den Kommentar von Dwarf gelesen, trotzdem denke ich ist, dein Tipp richtig, angewendet, genau richtig.

Dem Tipp übergeordnet weiß wahrscheinlich die Fragerin, sie ist ja keine absolute Anfängerin mehr und dass sie ihr Kind, niemals, selbst nicht für Sekunden, aus den Augen lassen darf. Und in der Form, wie du es vorschlägst, zwischen Hund und Kind eine Respektsbrücke bauen muss.

@Portabtus, Deine Kommentar erstaunt mich, bei Deinem Hundewissen. Ein Laie, der ein Kleinkind auf den Arm nimmt und auf einen Hund, der bereits Auffälligkeiten dem Kind gegenüber zeigt, zugeht - Ein Hundeausbilder, - Profi, wie Du sollte wissen, was Meideverhalten ist!

Danke dwarf für deinen Beitrag! Du hast recht! Und genau das zeichnet Alexandra nicht als "Hundefachmann" aus!

@Alexandra: Selten habe ich einen Beitrag gelesen, der von so vielen Fehlern behaftet war wie deiner! Nochmals darauf einzugehen wäre sinnlos, da meine Vorredner bereits ausfühlich dazu Stellung genommen haben. Sich damit zu brüsten wie "Ausgelastet" du bist, ist nur ein Zeichen deiner Arroganz, denn bedauerlicherweise erkennt der Laie nicht, welches Verhalten seines Hundes auf was zurückzuführen ist. Ich würde dir mal empfehlen mit "Wölfen" zu arbeiten! Nachdem sich Hund und Wolf ja soooo ähnlich sind, dürfte dir das ja eigentlich keine Schwierigkeiten bereiten, oder? Da trennt sich dann sehr schnell Spreu vom Weizen! Oberstes Gebot eines "verantwortungsbewußten" Hundetrainers ist: Tue nichts, was schadet!! Aber diese Stelle hast du während deiner angeblichen Ausbildung wohl recht schnell überlesen.

Selten hat mich ein Beitrag so emotional hochgeschossen wie deiner! Ich hoffe von Herzen, dass die Fragestellerin sich die empfohlene Hilfe holt und sich an den guten Beiträgen von James, dwarf und Yarlung T. orientiert!

er bestimmt die Rangordnung

ja, denn es gibt kein hund-mensch rudel, und in dem gekmischten sozialverband stellt sich die frage neu, was ganz normal ist und ohne richtiges eingreifen und festes definieren der regeln eben zu fehlverhalten oder unerwuenschtem verhalten fuehrt.

Du solltest dem Hund zeigen, dass dein Baby nicht rangniedriger ist als der Hund.

In bezug auf den hund hat das kind keinen rang, es hat eine stellung in einem sozialverband.

Was Du ansonsten raetst mag gut gehen, muss es aber nicht und da Du auch noch einige zeichen falsch beschreibst, wird es unter umstaenden sogar zu einer verschaerfung fuehren.

Einen abstand definieren und ein erwuenschtes abstandsverhalten zu definieren muss nicht damit einhergehen, dass ein anfaenger ein kind gefaehrdet, da gibt es einfachere und sichere wege.

dann nenn die Wege halt.

Kannst Du lesen? Es gibt auch vorlesesoftware, diese kannst sonst sicher auch nutzen.

Eine theoretische asnleitung wird mit hoher wahrscheinlichkeit nach hinten losgehen und anfaenger und leuute, die sich fuer tolle ausbilder halten sollten sachgerecht von jemanden angeleitet werden, der tatsaechlich das verhalten von mensch und hund sieht und erlebt. Wenn Du einen weg haettest, dann muesstest ja hier nicht prollen

@ Alexandra und bitte, bitte @ bayrischerdeifl diesen Tipp nicht anwenden.

Hecheln deutet Stress an und Gähnen Stress und Beschwichtigen . Solche Tipps darf und kann man nicht geben und es wird brenzlig für das Kind wenn deratiges umgesetzt werden sollte!

Zunächst sollte bekannt sein, dass es keine hoffnungslosen Fälle bei Hunden gibt. Fehlverhalten von Hunden entwickeln sich durch den Menschen, mit dem der Hund zusammenlebt. Es ist nicht der Hund, der in die Schule geht, sondern ausschließlich der Mensch, der lernen muß das Verhalten des Hundes zu verstehen. Dann gibt es welche, die sich mit Geschick in den Medien vermarkten und eine Einheitsmethode zur "Behandlung" von Problemhunden zur Schau stellen und das noch als Video verkaufen. In meinen Augen sehr gefährlich. Menschen die ein wenig nachdenken wissen, das jedes Lebewesen ein Individualist ist und entsprechend dem Naturell muß der Umgang mit dem Tier angepaßt werden. Aber es gibt gewisse Grundregeln, wie Respekt Unterordnung. Für mich ist es z.B respektlos, wenn ein Hund mich wie wild begrüßt, oder vielleicht sogar anspringt. Ein gut erzogener Hund nähert sich respektvoll, mit leicht zurückgelegten Ohren, den Kopf gesenkt, die Nase leicht schnuppernd, keinen Augenkontakt suchend. In meinen 40 Jahren Erfahrung mit Groß- und Kleinhunden habe ich keine gehabt die sich auf den Rücken warfen, wenn sie mich sahen, aber wenn ich mit meiner Bewegung innehielt wußten sie alle, auch ohne Worte, was ich von ihnen erwartete. Wenige benötigten manchmal noch ein unterstützendes Handzeichen. Einen Hund jedoch dahin zu bekommen lernt man nicht von heute auf morgen. Aber zum Grundverhalten eines Hundes gehört mein Ratschlag, den ich der Fragestellerin gab, nämlich Abstand des Hundes zum Menschen bei bestimmten Situationen zu halten. Ein Kind mit 11 Monaten ist nicht in der Lage dem Hund mit zu teilen, das es Abstand haben will. Aber wenn die Mutter das Kind auf dem Arm hat und dem Hund mitteilt was sie von ihm will, begreift der Hund sehr schnell, welche Stellung das Kind in der Familie hat. Es versteht sich von selbst, dass der Hund einen Ort braucht wohin er sich zurückziehen, in Ruhe sein Futter zu sich nehmen kann, gerade wenn Kleinkinder in der Familie leben, aber die Antworten der Fragestellerin deuten darauf hin, dass sie keine Anfängerin ist.

Möchte noch hinzufügen: Zum Angriffsverhalten sei noch folgendes erwähnt. Rute steil nach oben, Hals länger werdend, Schnauze oben, trockenes Schlucken, Ohren nach vorn gerichtet, Blickkontakt suchend, selbst wenn es noch so heiß ist, wird das Hecheln eingestellt, die Atmung fast vergessen, vorn größer werdend, Hinterlaufstellung breiter tiefer gelegen und Muskeln angespannt. Wer diese vielen Zeichen nicht richtig deutet und entsprechend handelt kann 100 % ig sicher sein, dass er angreift. Wie Yarlung darauf kommt, das Hecheln, oder Gähnen mit Blicksenkung, mit Angriff verbunden ist, entzieht sich absolut meiner Kenntnis und Erfahrung.

Hecheln deutet Stress an und Gähnen Stress und Beschwichtigen

Das ist mein Kommentar wo hab ich was von geschrieben, dass das mit Angriff verbunden ist? Erst wenn Stressanzeichen missachtet werden, Beschwichtigungssignale nicht ankommen und wirken, weiter der Hund auf diese Weise bedrängt wird, dann kann der Hund einen Angriff vornehmen - davor steht aber noch das Knurren was bei manchen Hunden fast nicht zu hören ist.

Ein gut erzogener Hund nähert sich respektvoll, mit leicht zurückgelegten Ohren, den Kopf gesenkt, die Nase leicht schnuppernd, keinen Augenkontakt suchend.

Ein gut erzogener und sicherer Hund nähert sich auch offen und neugierig aber seine Ansprüche auf Individualdistanz auch bei anderen einhaltend, also nicht bedrängend.

Deine Schilderung meint einen Hund der unter ständigem Druck steht - wir können aber nicht zu 100% sicher immer dicht dabeisein und sind darauf angewiesen uns auch auf sichere Reaktionen von Kind und Hund verlassen zu können.

Ist das nicht möglich ist Kind und Hund sicher zu trennen.

Um zu lernen welche Signale Hunde bei Stress aussenden:

Oder du guckst Dir das einmal an: Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes - Seminarvortrag von Dr. rer.nat. Ute Blaschke-Berthold

Auch ich lerne seit langen und immer noch dazu - an meinen Hunden. An Hunden anderer, Bekannter. Wenn ich etwas feststelle an Verhalten und Signalen dann will ich es ergründen.

Wer keine Zeit hat allerhand Seminare zu besuchen (zum Beispiel meine Wenigkeit/ hab ja keine Hundeschule, sondern nur Hunde) der findet heutzutage allerbeste Möglichkeiten - Zum Beispiel:

Calming Signals - Die DVD zum Buch Calming Signals - Die Beschwichtigungssignale der Hunde, Autor: Turis Rugaas

Niemals war es leichter als heute sich fortlaufend auf dem zutreffendsten Wissenstand zu halten.

Wie Yarlung darauf kommt, das Hecheln, oder Gähnen mit Blicksenkung, mit Angriff verbunden ist, entzieht sich absolut meiner Kenntnis und Erfahrung.

Nun lesen Menschen anders - aber so missverständlich - habe ich nichts geschrieben.

Man kann und darf nicht virtuell in der Situation wenn ein Hund nach Kindern schnappt Tipps geben wie der Hundehalter und Eltern vorzugehen hat!

Man kann einen solchen Fragesteller nur an Hundefachleute mit guter Ausbildung schicken - und das Dringend(!)

Es darf einfach kein Unfall aufgrund von virtuellen Tipps passieren!

Was ist denn falsch, wenn die Fragestellerin diese einen von mir beschriebenen Tipp versucht an zu wenden. Sie kennt ihren Hund am Besten und merkt, ob sie auf dem richtigen Weg ist. Eine Hundeschule ist mit Sicherheit nicht verkehrt, aber sei doch einmal ehrlich. Oftmals bin ich in solchen Schulen Zaungast und sehe wenn etwas nicht richtig läuft. Leider finde ich die Bestätigung immer wieder. Nicht nur einmal hörte ich, das der Hund angeblich unverbesserlich ist, schwer erziehbar und auch die traurigen Empfehlungen. Nicht alle aber viele meinen, weil sie belesen und einige Jahre mit Hunden umgegangen sind, können sie eine Schule eröffnen. Bücher, DVDs von Dr. und Prof. hast du hier sehr oft erwähnt. Diese Hilfsmittel sind auch virtuell und führen bei vielen zu Verwirrung oder Mißverständnissen zumal es nicht nur e i n e n Rat gibt. Also wir probiert was das Zeug hält, es sind schließlich Herr Dr. oder Prof. gewesen, sie müssen es doch wissen. Dann noch falsch angewendet wird das Gegenteil von dem erreicht, was man als Resultat erwartet. Jedes Tier ist anders und ich gebe dir recht, dass man es kennen lernen muß, um dann entsprechend zu handeln. Aber Grundregeln gibt es nun einmal und dazu gehörte auch mein Tipp und wie man ihn durchführt. Die "Sprache" der Hunde ist eindeutig, es gibt keine andere oder Dialekte, man muß lernen sie zu verstehen das kann man nur, wenn man mit ihnen zusammenlebt. Bücher oder DVDs können einem manchmal auf die Sprünge helfen, wenn man sich festgefahren hat. Aber für Nichtwissende sind sie in meinen Augen nichts, ja sogar gefährlich.

Liebe Alexandra2704, wo hast Du Dein Wissen und Deine Qualifikation erworben? Du scheinst von Dir 100% überzeugt zu sein? Bist Mitglied im Hundesportverein und betreibst sein 20 Jahren Schutzdienst. Du kritisierst Bücher und Hundeschulen? Der Hundeschulenbetreiber, macht der so einen Fehler, wie Du, haftet VOLL.

Wenn die Halterin Ihren Hund kennen würde, so müsste sie hier nicht fragen. Und befolgt Sie Deinen Rat, so wird der Hund mit hoher Wahrscheinlichkeit sich das Kind greifen, irgendwann. Ich wünsche NIEMANDEN, dass der eigene Hund durchknallt. Wie soll eine Mutter, wie bayrischerdeifl damit leben? Du gefährdest die gesamte Familie.

Haftest Du dann?

Wenn Du ein Gewissen hast, dann steh dazu. Nenne Deinen Namen der Fragestellerin und lass Dir von bayrischerdeifl die Anschrift geben und fahr hin.

Nicht nur 20 sondern inzwischen 40 Jahre bin ich im Hundesportverein deutscher Schäferhunde, wo ich unter anderem auch als Figurant tätig war. Ich kritisiere nicht, sondern führe Bedenken an, die du mir mit deinen Antworten in den Mund gelegt hast, als du von virtuellen Ratschlägen sprachst, ja sie sogar mißbilligt hast. Auch wenn man seinen Hund kennt, können neue Situationen auftreten wo man nicht weiter weis. Gute Trainer sind sich nicht zu schade und holen sich dann Ratschläge von jemandem der es besser weis oder entsprechende Erfahrungswerte hat. Hundeschulinhaber die nicht weiter wissen geben den Ratschlag es entwerder anweitig zu versuchen, oder sagen dass der Hund nicht erziehbar ist, damit sie nicht in Regress genommen werden können. Leider bin ich über Monate ausgebucht und mit Verlaub, meine Arbeitszeit möchte und kann ich mir inzwischen selbst aussuchen. Wenn man schweigt, und das werde ich bei deinen weiteren Kommentaren nun tun, bedeutet es nicht, das ich Konform mit deinen Antworten gehe. FG Alexandra2704

Wenn Du Inhaber und betreiber einer hundeschule bist und diese tipps gibst, dann hast Du entweder nie einen Ausbilderschein gemacht oder alles vergessen, Deine werbung ist in jedem faqll so gut, dass jeder, der sich damit auskennt und selbst mit hunden arbeitet weiss, dass er weiterhin ausreichend hunde erhaelt, die von leuten mausgebildet wurden, die es haetten besser gelassen. Sorry, aber, das, was Du da machst ist fuer manch schwachen Deutschen Schaeferhund moeglicher weise unter bestimmten umstaenden machbar, aber fuer die mehrheit der faelle gesundheitsgefaehrdent. Daneben wuerdee kein auch nur ansatzweise verantwortungsvoller ausbilder an anfaenger solch rat geben, denn woher ergibt sich aus dem beitrag die qualifikation des fragestellers, woher weisst Du wie der fragesteller ausbildet und wie hoch dessen erfahrungen sind?

Viel erfolg bei Deiner weiteren werbundg, es sei Dir jedoch empfohlen Dich ma ernsthaft mit der koerpersprache von hunden auseinanderzusetzen, denn da hast nett formuliert defizite

@Alexandra2704, Du gibst vorsätzlich Ratschläge, wo Du genau weisst, was falsch laufen kann?! Wer sich im Vollschutz auf den Platz stellt, und dem Hund einen Ärmel hinhält, ein bisschen rumfuchtelt, vielleicht noch brüllt und den Hund bedrängt, der muss wissen, was passiert, wenn eine Mutter, welche Kein Hundesportler ist, ein Kind auf dem Arm hat, das Gleiche macht. Das im SV Mitglieder es mit ihrer Hundeausbildung nicht so genau nehmen, das ist bekannt. Dank Dir erinnere ich mich an das Video https://www.youtube.com/watch?v=_uQAI7wTC74 , welches wolvesgirl bei der Frage "VDH Welpen" hier eingestellt hat.

Der Fragesteller hat ja nun den ihm "genehmsten" Rat scheinbar angenommen und . auch ausgezeichnet mit einem .

Die Kommentare von @ Dwarf und @ James 131 möchte ich gerne unterstreichen!

Nach den Beissunfällen in der eigenen Familie, häufigstes Opfer die Kinder werden auch diese Beissunfälle auf den Übungsplätzen der Schutzhundabrichter unter "Familienbeissunfall" in die Statistik eingereiht.

Hier findet man Informationen und nachvollziehbare Quellen

Ich bin auch immer wieder geschockt wie viele Beißunfälle im eigenen Haushalt stattfinden, wundern tut es mich allerdings nicht. Na, in welche Kategorie sollte man die Beissunfälle auf den Übungsplätzen denn auch packen!? Wo so etwas ja bei "gut ausgebildeten Hunden" gar nicht vorkommen kann. Und das wird sich wohl auch nicht ändern, zumindest so lange nicht, wie wir noch gegen Windmühlen kämpfen. Das liegt auch ein bisschen daran, dass sich niemand mehr Zeit nimmt, sein Gegenüber zu studieren und verstehen zu wollen. Warum "erzieht" niemand eine Schlange? Wenn wir schon allen anderen Lebewesen unsere Regeln einschärfen müssen!

Ich bin auch immer wieder geschockt wie viele Beißunfälle im eigenen Haushalt stattfinden, wundern tut es mich allerdings nicht. Na, in welche Kategorie sollte man die Beissunfälle auf den Übungsplätzen denn auch packen!? Wo so etwas ja bei "gut ausgebildeten Hunden" gar nicht vorkommen kann. Und das wird sich wohl auch nicht ändern, zumindest so lange nicht, wie wir noch gegen Windmühlen kämpfen. Das liegt auch ein bisschen daran, dass sich niemand mehr Zeit nimmt, sein Gegenüber zu studieren und verstehen zu wollen. Warum "erzieht" niemand eine Schlange? Wenn wir schon allen anderen Lebewesen unsere Regeln einschärfen müssen!

Das klingt irgendwie nicht gut. Als erstes würd ich raten dass du den Hund und deinen kleinen Sohn auf keinen Fall alleine lässt, wenn ein Schnapper mal daneben geht ist der Sohnemann der krabbelt gefährlich mit dem Gesicht / Hals in Reichweite!

Wir haben eine Hündin mit 2,5 Jahren die wir erst geholt haben als unsere Kids schon etwas größer waren um solche Situationen zu vermeiden, aber wir haben "Glück" und sie ist extrem kinderlieb und defensiv (deshalb wollten wir auch keinen Rüden). Zur Veranschaulichung hat es uns ein Hundetrainer so erklärt, wir hatten bereits 2 Kinder also war der Hund von Grund auf Rang 5, aber auch das hat Erziehungsarbeit gebraucht. Bei euch ist es so dass der Hund bisher Rang 4 war unterhalb des älteren Kindes (welches er anscheinend als höherrangig akzeptiert hat) und seit das neue Kind "mobil" ist hat sieht der Hund vielleicht diese Stellung in Gefahr und versucht sie zu halten.

Ich kenn das ähnlich von Bekannten die auch einen dominanten Rüden hatten und dann kam Nachwuchs, der war für den Hund aber sofort ein Konkurrent in der Rangfolge, heißt der Hund hat versucht sich nach oben zu schnappen - bisher war er Rang 3 im Rudel und durch das Baby wäre er Rang 4 geworden, manche Hunde kommen damit nicht klar. Die Bekannten konnten das nur mit Hilfe eines professionellen Hundetrainers lösen, hier einen individuellen Rat zu geben ist kaum möglich bzw. sinnvoll.

Ich bin in der tat kein Hundespezialist - aber Vater. Pass gut auf deinen Sohn auf!

vielen dank schonmal ich werde mich in diesm fall mal an undere hundeschule wenden :)

Manchmal glaube ich, dass ich nicht richtig lese .

Bitte, Bitte @ bayrischerdeifl nimm Deine Aufsichtspflicht wahr und deine Verantwortung - gegenüber Deinen Kindern und Deinem Hund!

Du bist dafür verantwortlich (Vernachlässigung der Aufsichtspflicht), dass dein Hund nicht an seinem Rückzugsort von einem noch völlig unverständigem Krabbelkind bedrängt wird.

Du bist verantwortlich dafür Deine Kinder zu erziehen und einzugrenzen, anzuleiten und zu 100% zu kontrollieren - und nicht der Hund!

Es gibt keine Rangordnung zwischen Hund und Kindern, sondern es sollte Eltern geben welche sich ihrer Verantwortung generell bewusst sind

Ein Hund ist kein Spielzeug und Spielkameradersatz für Kinder, Kinder und Hunde streiten nicht ums "Futter"

Bitte - Du musst sofort (!) die wichtigsten Grundkenntnisse zum Hund und dessen Verhalten lernen. Es ist nicht leicht überall wirklich gute Informationen und Hundeschuleinrichtungen zu finden.

Bitte guck dir das an ob du unter den von mir genannten Links eine oder mehrere Hundetrainer mit zertifizierter Ausbildung in deiner unmittelbaren Region findest.

(animal-learn.de,cum.cane) Hol Dir so schnell als möglich einen zertifizierten Hundefachmann/frau welcher Dich, Deinen Hund, Deine Kinder und die Situation betrachten kann! Hier auf GF kann Dir keiner wirklich helfen, es verbietet sich aufgrund dieser Situation.

Hunde sind keine Menschen und Menschen keine Hunde - es gibt keine Rangordnung sondern nur - nicht eingegliederte Hunde, nicht eingegliederte Kinder und Eltern welche nicht alles Wissen haben zum Thema Kind & Hund & Unfälle mit Hunden.

Dein Hund braucht einen sicheren Rückzugsort an welchem ihn das Krabbelkind nicht aufsuchen kann. Kinder brauchen ebenso Kontrolle wie Hunde.

ja den rückzugsort hat er und nutzt ihn auch!und ich lasse meine kinder nicht einfach machen was sie wollen ich bin immer dabei und lasse niemanden allein mit meinem hund!

Hallo bayrischerdeifl, Du sagst:

ja den rückzugsort hat er und nutzt ihn auch!und ich lasse meine kinder nicht einfach machen was sie wollen ich bin immer dabei und lasse niemanden allein mit meinem hund!

Das kann nicht sein bzw. widerspricht sich in sich selbst. Denn wie kommt es dann zu der in deiner Frage geschilderten Situation?

er knurrt und schnappt nach ihm in bestimmten situationen z.b. wenn er ihm zu nahe kommt oder es ums fressen geht.

Dein Krabbelkind kommt dem Hund zu nahe - du schreibst das selbst - sogar wenn es um das Fressen geht. Das kann nur passieren wenn dem Hund kein Rückzugsort zu 100% sicher vorbehalten ist und:

Wenn auf die Kinder nicht sichernd eingewirkt wird. Zudem: Wer lässt ein Krabbelkind zu einem fressenden Hund krabbeln?

Bitte überdenke deine Situation genau und hole Dir dringend (!) einen Hundefachmann/frau welcher sich das umgehend ansehen kann. Das bist Du deinen Kindern und dem Hund schuldig, es ist Deine <Verantwortung und nicht die des Hundes.

also es ging nicht ums fressen am futternapf es ging darum das mein sohn einen kekes hatte der ist runter gefallen und der hund hat ihn sich geholt. und diese situation mit auf ihm zukommen passierte 2 mal im wohnzimmer als der hund auf dem teppich lag nicht an seinem platz. das immer nur alles unverantwortlich ist bei jeder antwort hier fast ich weis nicht was man hier schreiben soll wenn einer schlauer ist als der andere die antworten verwirren mich mehr als man vielleicht hilfe schaffen könnte!!

ich habe nie geschrieben das mein hund aus seinem napf gefressen hat als der kleine auf ihn zu gekrabbelt ist. das weis wohl jeder das man das nicht macht und zudem der kleine kommt nicht mal an den napf vom hund!!

Lieber @bayrischerdeifl, dein Hund schnappt nach dem Kind, - Situationen muss sich eine fachkundige Person direkt vor Ort ansehen. Bitte hole dir tatsächliche und keine virtuelle Hilfe!

Du meinst zwar schon, daß Du Deine Kinder immer davon abhältst dem Hund weh zu tun, aber Du kannst Deine Kinder, vor allem den Dreijährigen nicht immer im Auge halten und wenn er gerade dabei ist den Hund zu verletzen, dann ist es auch schon zu spät.

Der Hund hat vielleicht schon seine Rückzugsmöglichkeit, aber die Kinder können ihn trotzdem "nerven", auch Angst machen, der Lärm aggressiv machen, er einfach nicht damit umgehen , er einfach seine Ruhe will, die er vor den Kindern hatte. Nicht jeder Hund harmoniert mit Kindern. Genauso gibt es kein Rudelverhalten zwischen Menschen und Tieren. Auch spielt vielleicht zusätzlich Eifersucht eine Rolle.

Du schreibst, Du hast die Kinder unter Kontrolle, darum verstehe ich nicht, daß der Hund schnappt, wenn es ums Fressen geht. Also hat er ja beim Fressen schon mal keine Ruhe, wie könnte er sonst nach dem Kind schnappen.

Du musst Dir am Besten von einem guten, also wirklich guten Hundetrainer, nicht den Erstbesten , helfen lassen, der Dir direkt vor Ort bei Dir daheim hilft, hier über den PC haut das eh nicht hin, weil nur anhand von Tipps, daß hilft Dir nix.

Und es ist echt kurz vor 8, daß Du was machst, weil es wird nicht beim Schnappen bleiben, denn mir scheint es so, als wären die "Nerven" des Hundes überstrapaziert worden, er sich überfordert und unwohl fühlt und da kann Dir nur jemand vor Ort helfen.

Also nicht lange warten, sondern handeln. Liebe Grüssle

der hund ist 3 jahre alt nicht mein sohn der große ist 5!

Das ändert ja nix an der Lage. Kinder mit 5 Jahren "probieren" alles mögliche aus!

Halte Dein Kleinkind vom Hund fern und wenn der Hund in seiner Nähe ist, musst Du Dein Kleinkind kontollieren. Kleine Kinder sind sehr tollpatschich und das gefällt einem Hund nicht immer. Es dürfte selbstverständlich sein, dass der Ruheplatz des Hundes für das Kind tabu ist und ebenso die Futterstelle. Ebenso hat der Hund sich von dem Kind fern zu halten, doch das tut es von ganz alleine, um nicht belästigt zu werden,. .

Das ist kein Rudelverhalten. Lass das Kind nicht an den Hund. Der Hund schnappt, weil er der das Kind von sich fern halten will. Sicher hat er bereits schon schlechte Erlebnisse mit den Kind gehabt. Schaffe dem Hund eine Rückzugsmöglichkeit, wo beide Kinder ihn nicht bedrängen können und bitte lass Hund und Kinder, ja Beide! nie allein. Und beim Füttern darf kein Kind in der Nähe sein , und die Kinder dürfen** nicht** an den Futterplatz. Das alles wird sich von allein geben, wenn Kind gelernt hat, das Tier ist kein Spielzeug und Hund gelernt, dass Kind nun dazugehört. (der erste Sohn war ja vor dem Hund da)

also schlechte erlebnisse waren bisher keine da weil ich das von anfang an vermeide das meine kinder mit dem hund machen könne was sie wollen er wird weder geschlagen noch gezwickt noch an ihm gezogen nichts in der art!und er hat auch seine rückzugmöglichkeit und beim füttern achte ich auch drauf das er seine ruhe hat und die kinder ihn nicht stören!

Ich sehe das etwas anders als Du. Leider kenne ich diese Situation als Mutter, als Beobachterin, als Hundehalterin/-führerin, und ich war selbst mal Kind. Mach keine Experimente und lass eine/n Hundetrainer/in einfach mal nur beobachten. Wenn ich noch aus Sicht des Hundes hier schreiben würde. Versetze Dich in den Hund, überdenke, was sich mit der Geburt und dem Älterwerden des Kindes alles für den Hund verändert hat.

Kinder sind Grausam. mein Neffe wurde geschnappt vom Hund weil er Haare aus gerupft hat und just in dem Moment wo meine Schwester mit ihm angfangen hat zu schimpfen hatte der Hund die Nase voll.

Ärger von Mutti hat er dann auch noch oben drauf bekommen weil Mitleid ist da fehl am Platz. Ich bemitleide niemanden wenn er gerade Mist baut.

Kinder sind ganz schön mies. wehe man dreht ihnen den Rücken zu. Kleine Teufel und immer nur Unsinn im Kopf.

meine kinder quälen den hund nicht in keinster weise ich verstehe nicht als werden kinder hier so dargetsellt als wären sie bestien. mein hund hat in dem sinne keine schlechten erfahrungen gemacht weil ich mit aller höchster sorgfalt darauf achte das sie meinem hund nicht weh tun weil sich das einfach nicht gehört!

Ich weiss nicht, ob Du verstehst, dass Deine Kinder, Du und der Hund sich in einer hoch gefährlichen Situation befindet, wenn Deine Angaben, wirklich richtig sind, wie Du mehrmals beschreibst. Dein Hund schnappt und knurrt Dein Kind an und das macht ein Hund nicht einfach so.

.ich weis das es rudelverhalten ist

Da weisst was falsches, der hund weiss, dass das kind definitiv nicht zu seiner art gehoert, also auch nicht teil seines rudels sein kann und wird.

Ein guter tip ist die situationen zu meiden, die zu fehlverhalten fuehren werden. Desweiteren eine ausbildung mithilfe von leuten zu nehmen, die sich damit auskennen und die reale situation erleben und objektiv betrachten, dann Dich anleiten wie Du den hund optimal korregierst.

Grundlage ist, dass der mensch nicht teil eines rudels mit hunden ist und dass ein fehlverhalten in der mehrheit der faelle auf eine falsche mensch-hund kommunikation zurueckzufuehren ist. Wo die ursachen fuer das fehlverhalten im einzelnen zu finden sind, wird eine Laeineforum wie das hier nicht im einzelen und schon gar nicht ohne diverse nachfragen erschliessen koennen, noch weniger einen zuverlaessigen rat geben, wie eine ausbildung aussehen kann ohne das kind und Dich zu gefaehrden.

Leider wird immer wieder von schlecht ausgebildeten Hundetrainern und Leuten mit Falschwissen behauptet, eine Familie mit Hund ist ein Rudel. Hast schon Recht, wer ein Kind und Hund in eine Rangordnung stellt und Rangordnungskämpfe will, der provoziert Unfälle.

. so ist es @ Dwarf @James131

Nun ja, denn sie wissen nicht, was sie tun, aber behaupten gern etwas, weil das ja studierte ausbilder sind.

Ich wuerde gern mal wieder fragen ob die ratgeber wirklich fuer den rat haften wollen insbesondere dann, wenn menschen, insbesondere kleinkind und kind, schwerst verletzt wurden, weil der rat befolgt wurde, leider kenn ich die antworten bereits .

Da ist jemand das, wass er kritisiert. Ich hoffe sie ist nicht so verantwortungslos und macht das. Ich erinnere mich nur an die Frage hier mit dem Kaninchen auf dem Arm. Nur ist das Kaninchen nun ein Kleinkind. Wenn nicht unbedingt sofort, auf dem Arm der Mutter, vielleicht erst später, wird es dem Kind wohl auch nicht anders gehen.

Weg mit dem Hund, meine Meinung und mein Tipp.

Noch schnappt und knurrt er "nur" aber was ist wenn das nächste Schnappen ins Zwicken übergeht? Ich könnte mir sowas nie und nimmer verzeihen, wenn mein Hund (egal wie sehr ich ihn lieben würde) mein Baby beißt oder auch nur zwickt.

Mag hart klingen, ist aber nunmal meine Meinung. So ein Fall wäre im ünrigen mit einer der sehr wenigen Gründe einen Hund ohne groß zu überlegen wegzugeben. Also nicht das man jetzt denkt ich mag keine Hunde oder würde leichtfertig handeln. Aber ein Mensch insbesondere mein eigenes Baby währe immer mehr wert als ein Hund.

wieso weg?du hattest bestimmt noch nie einen hund wenn du einfach so sagen kannst weg damit. das ist ein familienmitglied und kein stück abfall das man einfach so wegschmeist. klar sind mir meine kinder mehr wert aber unser hund gehört dazu und kann lernen damit umzugehen.

Ich hatte bisher schon mehr als nur einen Hund. Und trotzdem sollte sich dieser niemals wagen nach einem Kind (Baby) zu schnappen.

ja klar sollte er das nicht das steht doch außer frage.

wenn er es dennoch täte, läge es voll und ganz an der vernachlässigung der aufsichtspflicht des halters, Moneypenny!

Dann wäre es wohl erst recht das Beste ihn wegzugeben, zum Wohl des Kindes.

für die logik bin ich zu dumm.

die logik von moneypenny?

ja, denn du fragst ja hier, weil du bereit bist, etwas zu ändern.

ja das stimmt und aus ihren kommis wird wohl niemand schlau ich höre nur immer das ich ihn weggebenn soll!!

Dein Hund ist einfach respektlos und hat NICHT gelernt, wer bei Euch das Sagen hat. Nein, sorry, ich muss mich korrigieren - ER ist bei Euch der "Chef" und bestimmt, wer was macht.

Ich rate Dir DRINGEND, einen kompetenten Hundetrainer zu Rate zu ziehen, der sich das Verhalten Deines Hundes bei Euch zu Hause mal anschaut und Dir helfen kann, die Rolle des "Rudelführers" zu übernehmen.

Die Situation kann für Deinen Sohn schlimmstenfalls tödlich enden, also zögere bitte nicht länger und lass Dich beraten.

Mit Tipps hier in diesem Forum wird es wahrscheinlich nicht getan sein.

ich werde deinen rat berücksichtigen und danke für die antwort !

Dein Hund (was für einer ist es denn? groß? klein?) betrachtet das Kind als eine Art Welpen, dem er jetzt Bescheid sagt, wo´s langgeht und wer das sagen hat. , hat sicher auch mit dem Krabbeln zu tun. Ich denke, das wird besser werden, wenn das Kind läuft. Bis dahin ist es ganz wichtig, daß sich das Kind nur unter euerer Kontrolle dem Hund nähert oder umgekehrt. Arbeite mit dem Hund, wenn das Kind nicht in der Nähe ist an der Unterordnung, Grundgehorsam, laste den Hund gut aus. Wenn sich nix bessert, holt euch einen Fachmann ins Haus.

Aber wie gesagt, ich denke, das wird besser, wenn das Kind läuft, bis dahin sollte der Hund keine "negativ Erlebnisse" und auch keine Erfolgserlebnisse haben. Also immer den Hund wegschicken, nicht das Kind, sonst hat der Hund "gewonnen", und somit ein Erfolgserlebnis durch sein Verhalten. Negativerlebnis heißt nicht, daß das Kind dem Hund ernsthaft Schmerzen zufügen könnte, aber das Kind kann den Hund irritieren, "nerven" würden wir sagen. Ihr seid da schon auf einem guten Weg, wenn ihr das verhindert.

ein mischling schulterhöhe 50 cm und hat ca.26 kilo. mittelmaß..

also ein "großer".

Sieh zu, daß der Hund immer liegt, wenn das Kind mit im Raum ist und sich da frei bewegt, daß er sich nicht selbstständig dem Kind nähert, unter deiner Kontrolle, wenn das Kind auf deinem Schoß ist z.B. darf der Hund sich auf Zuruf nähern, am Kind schnuppern, solange er freundlich ist, wird er einbezogen, gelobt etc. wenn er unfreundlich ist, fixiert o.ä. wir der auf seinen Platz geschickt. Vorraussetzung ist natürlich, daß er sich schicken läßt. ggf. mußt du daran arbeiten, wenn das Kind nicht dabei ist.

Normalerweise kapieren Hunde schnell, bei Wohlverhalten gibts Lob, bei Mißverhalten gibts weggeschicktwerden..

okay dann werde ich das üben und hoffen das er es macht aber ich bin guter dinge vielen dank

Ich finde, der Hund hat nicht die Rangordnung total intus.

Das Verhalten gegenüber dem Kind ist nicht zu dulden. Denn es zeigt, dass er auch vor Euch Erwachsenen nicht den notwendigen, absoluten Respekt hat, der notwendig ist, wenn Kinder da sind. Er muss also lernen, dass Kinder über ihm stehen, egal wie sie sich verhalten. Notfalls muss er sich zurückziehen.

Darum suche dir kompetente Hilfe von Außen.

Ich finde, der Hund hat nicht die Rangordnung total intus.

Nichts fuer ungut, se4it wann bilden canien rasseuebergreifende rudel? Ein rudelverhalten gibt es in der hinsicht nicht, das hat selbst derjenige, der die legende mal in die welt gesetzt hat, ganz schnell korregiert. Wenn Du damit verhalten im sozialverband meinen wuerdest, dann hast in der hinsicht auch nicht wirklich recht, denn ohne den verband unbeeinflusst und objektiv zu erleben, ist das eine gewagte these.

Richtig ist, dass der hund die stellung im sozialverband neu definiert und deshalb der hundefuehrer eingreifen muesste.

Rechne mit Eifersucht. Ich hatte 2 Dackel, und lernte meine Freundin kennen. Wir wollten Fernsehen ,setzten und aufs Sofa .Da sprang der Eine Hund auf Sofa ,ging hinter den Rücken meiner Freundin vorbei ,und setzte sich zwischen uns. Ich habe einen Fernsehsessel gekauft und neben dás Sofa gestellt. .Damit war das in Ordnung.

Du kümmerst Dich um das Kind mehr als um den Hund. Das muss der Hund nicht mitbekommen.

Du kümmerst Dich um das Kind mehr als um den Hund. Das muss der Hund nicht mitbekommen.

diese antwort verstehe ich nicht ganz!

Der Hund ist Eifersüchtig.

wie soll das der hund dann nicht mitbekommen das ist unumgänglich ich muss den kleinen füttern wickeln umziehen. und nur eifersucht kann das nicht sein er bekommt genauso seine streicheleinheiten er ist jeden tag drausen es wird mit ihm gespielt vernachläsigt wird er nicht!

Denn mach so weiter, Ich kanns nicht Ändern Jeder wie er will.

hunde kennen KEINE eifersucht .

sie kannten sie nie und werden sie niemals kennen.

eifersucht ist ein auf mangelndem selbstwertgefühl basierendes menschliches gefühl!

Die Antworten die Du erhalten hast sind völig widersprüchlich und werden Dir somit nicht in der von Dir gewünschten Weise weiterhelfen.

Da ist sehr viel dummes Zeug geschrieben worden.

Ich kann Dir nur anraten Dich ausschließlich an der Antwort von ALEXANDRA 2704 zu orientieren; ich sehe das genau so.

un saludo. El Bandolero.

das unser hund ihn als schwächstes mitglied im rudel sieht und deshalb verdeitigen möchte

das widerspricht sich mit dem, was du erzählst. er schnappt ja direkt nach ihm.

ich bin in keinster weise dafür, dass der hund für sein verhalten getadelt wird, sondern diese gelegenheiten müssen vermieden werden. der hund muss wissen, dass ihr ihm das krabbelkind vom hals haltet, vor allem beim fressen. dann werden sich diese attacken völlig einstellen. wenn man schon eine art rudelführer sein will, dann muss man in der lage sein, die dinge so zu regeln, dass alle sich wohl fühlen.

wie ihr ja seht, verändert sich das verhalten des hundes, wenn die kinder größer werden. nicht jeder hund kann mit so kleinen kindern umgehen. da kann unsicherheit im spiel sein, sogar angst. du musst mal sehen, wie eine mutter ihre welpen behütet und was passiert, wenn sich der rüde ihnen zu nähern versucht. dazu passt der ausdruck: "wenn blicke töten könnten.:-)" und das hat seinen grund. mit dem gewusel können die "männer" nix anfangen.

ich hab mich da verschrieben der hund möchte sich verdeidigen nicht den kleinen !!

der hund möchte sich verdeidigen<

Warum soll der Hund sich verteidigen? Wenn die Kinder nicht in die Nähe des Futternapfes oder des Hundes kommen.

natürlich ist das baby zu nah gekommen. wobei es der hund ist, der bestimmt, was ihm zu nah ist. der hund ist weder böse noch verhaltensgestört, sondern möchte einfach mit diesem "krabbeldings" nicht konfrontiert werden. das kann man doch akzeptieren und sich danach richten. ein hund muss nicht dominiert werden und seine individuellen bedürfnisse müssen nicht ausgemerzt werden. er wird sich nach und nach an das kind gewöhnen, wenn er erstmal distanz halten darf.

..es war ironisch gemeint.

und ihr unterbindet das verhalten des hundes nicht, sondern schaut zu?

da stimmt die rangordnung doch komplett nicht, wenn der hund massregelt.

also erstmal unterbinden wir das natürlich. der hund massregelt nicht sondern verhält sich so wie in einem rudel das heist unser kleiner ist aus seiner sicht schwächer als er. das hört sich so an als würde ich das tollerieren was er da macht.

natürlich maßreglt der Hund das Kind, das hat mit beschützen, wie du oiben schreibst, gar nix zu tun. Das ist Maßregelung. In Menschenspreache: Der Hund erzeiht das Kind, weil es unter ihm steht in der Rangordung. Daran müßt ihr dringend was ändern. Wendet euch an einen Hundetrainer.

wenn ihr ihn nicht erziehen könnt, und ihm klar machen könnt, dass das Baby Ranghöher ist, holt euch umgehend einen Hundetrainer der es euch zeigt. Ansonsten solltet ihr den Hund besser abgeben.

deswegen hab ich hier gefragt um eventuell ein paar tipps zu bekommen. warum soll ich ihn den gleich abgeben ohne es wirklich versucht zu haben??er ist erzogen hört aufs wort aber es geht hier um die rangordnung und das steckt in jedem hund ich wollte rein nur wissen wie ich das beheben bzw. dem hund klar machen kann das er das nicht machen soll.

geht hier um die rangordnung

Solange es keine wissenschaftliche sensation ist und sowohl der hund als auch das kind ein hybrid ist, solange wird es auch nicht um rangordnung gehen, auch, wenn es hier immer wieder so dargestellt wird. Es gibt KEIN mensch-hund rudel, das ist eine legende, die fuer mehr als genug menschen mit schweren verletzungen geendet hat.

Wie Du einem hund ein abstandsverhalten beibringst und wie Du den umgang von hund und kleinkind organisierst, wird Dir hier wohl keiner konkret beibringen koennen und wollen, denn dazu ist es zwingend erforderlich die gesammtsituation zu kennen und Deinen wissenstand zu erleben.

ja, dann eben die Stellung im Sozialverband. Kommt unterm Strich abe aufs selbe raus.

Nein, Beides ist Komplett was Anders. Die Lösung findest Du bei Lorenz, Trummler, Bloch, Ziemen, Bergmann, über den kynologischen Dachverband Deutschlands. und 1000 anderen Quellen.

Stimmt nur fuer lebewesen wie Dich, sorry, aber jeder hund weiss, das besser, denn er reagiert in der interaktion mit menschen anders als mit artgenossen. Die bewertung der intelligenz ueberlass ich dann anderen.

Wenn dazu noch keinen plan von rangverhalten in einem rudel hast und warum dies nicht auf das verhalten zwischen mensch und hund anwenden kannst. Ich behaupte ganz selbstbewusst, dass Du nicht in ansatz dazu bereit und in der lage waerst die interaktions- und konflicktloesungsebene zu nutzen, die hunde unter sich haben, ganz zzu schweigen davon dass Du zu den wenigen menschen gehoerst, die von hunden als artgenossen anerkannt werden.

Es ist eben nicht das selbe weder im ergebnis noch in dem weg, ausser fuer hochstudierte hundeliebende ausbilder, die keine ahnung haben

der hund koennte eifersuechtig sein, gebt ihm vielelicht mehr aufmerksamkeit

er bekommt seine aufmerksamkeit genauso wie jeder andere ich würde hier nicht fragen wenn er davon zu wenig bekäme.

das würde bedeuten, den Hund zu bestätigen. Mit mehr Aufmerksamkeit ist da gar nichts getan.

ach wirklich??da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. du wiedersprichst dir selber!!

wo widersprech ich mir? Mehr Aufmekrsamkeit für den Hund bedeutet, ihn mehr zu bestätigen. Wo ist da der Widerspruch?

weil du gechrieben hast mit mehr aufmerksamkeit is es nicht getan!

damit hab ich dich doch bestätigt? Mein Kommi galt ebenso der Antwort, wie deiner. Euer Problem kann nicht über "mehr Aufmerksamkeit" für den Hund gelöst werden, dadurch bekäme er Bestätigung in seiner Rolle, in seinem Rang. Der Hund muß aber lernen, daß die Kinder zuerst kommen.

Aufmeksamkeit/Bestätigung darf der Hund nur bekommen, wenn er es richtig macht, wenn er sanft und zurückhaltend dem Kind gegenüber ist und nicht, wenn er es maßregelt, dann muß der Hund weggeschickt werden. Ohne besondere Aufmeksamtkeit zu bekommen.

okay dann hatte ich anscheinend die art und weise wie du es geschrieben hast nicht verstanden. ich bitte um entschuldigung war mein fehler.

hunde kennen KEINE eifersucht .

sie kannten sie nie und werden sie niemals kennen.

eifersucht ist ein auf mangelndem selbstwertgefühl basierendes menschliches gefühl!

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also mein Rüde schnappt seit Weihnachten schon zum zweiten mal nach meinem 15 jährigem Sohn, wie verhalte ich und mein Sohn mich richtig nach der Attacke? bzw. wie kann das sein, bisher kam so etwas noch nie vor und wir haben Ihn schon seit seinem Welpenalter! Ich war auch mit meinem Sohn in der Welpenschule und in der Junghundeschule, bin total verzweifelt, bitte helft mir! - Danke-

Wir haben seit kurzem einen Hund. Dieser war eigentlich ein Pflegehund, aber dann so toll, dass wir uns entschlossen haben ihn zu behalten. Die Vorbesitzer haben ihn abgegeben, weil sie meinten, der Hund sei hart aggressiv und beiße und belle jeden an. Das haben wir eigentlich für eine laue Ausrede gehalten, da er bei uns megalieb und schmusig war und weder gebellt noch geschnappt hat.

Heute hatte ich Besuch von einem Kumpel. Der Hund lag auf dem Sofa und kennt den Besuch eigentlich auch schon, da bereits mehrmals dagewesen. Beim Streicheln hat der Hund trotzdem nach meinem Hund geschnappt. Das geschah ohne Vorwarnung und zum Glück, war der Kumpel dann schnell genug die Hand weg zu ziehen. Ich habe den Hund gleich ausgeschimpft und in die "böser Hund" Ecke geschickt. Da muss er dann bleiben und wird ignoriert, bis eine gewisse Zeit vergangen ist.

Nun ist meine Frage : Reicht das? Die Hunde, die ich bisher hatte, kannte ich von klein auf, da war das immer genug. Ich weiss aber nicht, was mit dem Hund vorher war. So wie er sich verhält, glauben wir, dass die Vorbesitzer geschlagen haben. Ich möchte deutlich aber gleichzeitig behutsam bestrafen.

Deswegen meine Frage : Was tun? Das Runterdrücken ist in meinen Augen der letzte Weg, aber wenn die Vorbesitzer geschlagen haben, weiss ich nicht, ob der Hund die "böse Ecke" versteht.

Wie gehe ich beim nächsten Mal damit um?

ich habe mal eine frage , ab wann kann ein kind auf den topf gehen ? eine freundin von uns setzt ihren sohn mit neun monaten schon auf den topf !ich bin gerade voll erschüttert, aber ich weis es selbst nicht so genau !er kann nicht krabbeln und nicht laufen .

Hallo Zusammen, ich habe seit Ostern dieses Jahr einen braunen Labradorwelpen der jetzt wie schon gesagt 11 Monate ist und auch schon ordentlich Gewicht auf die Waage bringt. Ich habe ihn mir nach der Trennung von meiner Ex zugelegt die unseren gemeinsamen Hund (auch ein brauner Labrador) mitgenommen hat und mir auch keinen Umgang mehr mit ihm ermöglicht (obwohl sie nur zwei Straßen weiter wohnt). Also ich bin kein Neuling was Hundeerziehung anbelangt. Ich habe aber nun mit meinem Hund mehrere Baustellen, eines der größten ist das in der Frage beschriebene. Viele Leute interpretieren es als beissen obwohl ich es eher als spielen werte bzw. Beschwerde gegen das wegdrehen werte. Ich nehme den Hund auch mit ins Büro wo er ab und zu auch in Kontakt mit Kunden/Mitarbeitern kommt da zieht er natürlich die selbe show ab, was sehr unangenehm werden kann. Ich bin langsam ratlos was ich tun kann denn das ist mit das größte Problem (da es auch andere Menschen betrifft), neben dem nagen und zerstören von Sachen, Möbel (und das herumspringen auf selbigen) und Tapeten und dem Bellen wenn er alleine sein muss (Nachts kein Problem, nur wenn man Ihn wissentlich in einem anderen Raum lässt oder das Haus verlässt). Anfangs Dachte ich er sei ein Sehr Dominanter Hund, da er der Größte aus seinem Wurf war und auch immer beim spielen mit seinen Geschwistern die Oberhand Behielt. Er kämpft auch gegen jede Maßregelung an wie z.b. Schnauze zuhalten beim kneifen, er schnappt sobald man loslässt meistens sofort nach, oder das zwicken ins Ohr, es ist ihm egal ob es ihm wehtut. Aber in der Welpengruppe war er ganz klein mit Hut, überhaupt keine Zeichen von aggressiven (was ich eh nicht glaube) oder dominantem verhalten. Eher sehr sehr unterwürfig. Mittlerweile habe ich wieder eine Freundin und diese ein 1 1/2 jähriges Kind, weswegen jetzt umso mehr eine Änderung der Verhaltens verlangt wird. Ich sage zwar immer der Hund ist auch noch ein Welpe obwohl er schon fast Ausgewachsene Größe erreicht hat. Hören muss er aber trotzdem oder gerade deswegen. Er hört auf mich am besten (wenn auch nur bedingt) auf meine Freundin z.B. gar nicht gerade wenn wir den kleinen auf dem Arm haben und er springt, dann könnte man manchmal aus der Haut fahren.Ich habe schon von mehreren mir nahestehenden Personen gehört, dass ich den Hund abgeben soll weil er viel zu anstrengend ist und man hat auch das Gefühl das er immer unter Spannung steht. Aber dazu bin ich nicht bereit, weil ich denke dass man immer was tun kann und es auch nicht meiner Natur entspricht so schnell die Flinte ins Korn zu werfen, wenngleich ich schon oft auch sehr gefrustet bin (ich weis, das hilft dem ganzen noch weniger). Und der Hund ist auch sehr auf mich geprägt. So, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ach ja, der Hund bekommt auch genügend Auslauf, gehe mit Ihm zu Fuss auf die Arbeit, ca. ne Halbe Stunde hin und zurück, mit Feldweg und allem Losmachen tue ich ihn dabei nicht denn was anfangs klappte geht nicht me

Wie haben und einen neuen Hund aus dem Tierheim geholt. Er ist erst 9 Monate alt. Er ist auch sehr sehr lieb nur er schnappt oft nach einem ohne das man etwas macht. Zum Beispiel wenn man ihn streichelt springt er plötzlich auf und schnappt nach einem und das tut oft auch ziemlich weh. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Liebe Grüße, Alina (-:

Wir haben einen Mischling, so kniehoch, und sieht aus wie ein Minilabrador. Er wiegt ca. 13-14 kg und ist jetzt knapp ein Jahr alt. Ich achte darauf ihn gut auszubilden, weil ich es einfach selber nicht mag, wenn Hund nicht folgen und sich rüpelhaft benehmen, bzw. tun was sie wollen, wann sie es wollen, wo und mit wem sie es wollen. Und wenn der Hund sich gut benimmt, hat er es insgesamt selber leichter, weil bei einem folgsamen Hund seine Anwesenheit, von anderen viel eher akzeptiert wird, als bei einem wilden Ungetüm und der Hund ja auch selbst gern seinen Platz im "Rudel" der Familie kennt. :-) Er ist erst 11 Monate und hat noch ein bissal Zeit bis alles wirklich aus dem FF sitzen muss, aber für sein Alter hört er schon recht brav, ist sehr gelehrig und umgänglich und im Umgang eigentlich sehr easy-cheesy.

Mein Sohn ist 7 1/2 (wird im November 8 Jahre) und ich traue ihm zu mit unserem Hund eine kleine Runde in der Siedlung zu drehen. Er ist natürlich kein Engel, und durchaus kreativ dabei was man alles machen kann, aber wenn's drauf ankommt sehr veranwortungsbewußt und selbstständig. Außerdem lernt er bei unserem gemeinsamen Spaziergängen, wie man mit einem Hund umgeht und in verschiedenste Situationen am besten reagiert. Meistens nimmt er unseren Hundsi, wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Das macht er wirklich gut und ich hab die Chance zu sehen, wie es ihm damit geht und ihm Tips zu geben, wenn mir was auffällt.

Nun halten mich ein paar Leute diesbezüglich für wahnsinnig. Witzigerweise haben viele davon meinen Sohn und unseren Hund zusammen noch niemals gesehen. Sie halten einen 7jährigen dazu grundsätzlich nicht in der der Lage mit einem Hund allein eine kleine Runde zu gehen.

Im hiesigen Hundehaltegesetz heißt es, der Hundehalter (also ich) darf den Hund nur in die Obhut von Personen geben, die dazu körperlich, psychisch und geistig geeigent sind auf gut auf ihn zu achten. Ich finde mein Sohn ist das.

Was sagt Ihr dazu?

vielleicht kann mir hier einer weiterhelfen. Ich habe einen zweijährigen Chihuahua. Bekommen habe ich diesen mit vier Monaten. Ich wusste als ich ihn gekauft habe, dass er nicht gut aufgewachsen ist (wurde geschlagen, nicht richtig erzogen…) Als er dann ein zwei Tage bei uns war, merkte ich schnell, dass er fürchterliche Angst hat wenn man ihn streicheln wollte und er auf dem Boden saß und man sich zu ihm runterbeugte und sein Kopf berührte. Er war sehr scheu und hatte nur zu mir vertrauen, aber mit der Zeit (durch angemessene Erziehung und das Gefühl, dass ihm bei uns nichts schlimmes passiert) hat er zu jedem in der Familie und auch zu fremden Leuten sehr schnell Kontakt aufgebaut und die scheu war auch nicht mehr da.

Seit ein paar Wochen hat er angefangen nach meinem Opa zu schnappen, wenn er ihm ein Stück Wurst gegeben hat. Später fing er an nach ihm zu schnappen, wenn er ihn am Bauch streicheln wollte (das hat er schon gemacht seit wir ihn haben).

Seit ein paar Tagen fängt er an nach mir zu schnappen und nach meiner Mutter. Wenn er neben einem liegt und er nicht schläft, man ihn streicheln will am Bauch, Kopf, egal wo, schnappt er..

Wir wissen leider keinen Rat was das zu bedeuten hat. Er war immer ein lieber Hund gewesen und hätte nie jemanden böswillig gebissen oder geschnappt.

Eins noch auf Kinder war er nie gut zu sprechen gewesen (kam daher, weil die Familie von dem ich den Hund geholt hatte, hatten zwei kleine Kinder, die ihm auf Schritt und Tritt nachgelaufen sind und ihn auch mal zu fest gedrückt haben). Obwohl das mittlerweile auch gut aus ihm rauszubringen war, das er fremde Kinder komplett in ruhe lässt und auch nicht mehr anbellt (was das schlimmste war, was er bis jetzt getan hat).

Veränderungen gibt es auch keine, das es daher vielleicht herkäme. Er bekommt die gleiche Aufmerksamkeit wie vorher. Wird nicht vernachlässigt.

Vielleicht hat einer einen Tipp. Ansonsten hilft wahrscheinlich nur mal ein Besuch beim Tierarzt…

Danke schon mal :)

ich hab ein kleines Problem. Mein Pferd steht bei einer Freundin auf dem Hof, die selbst 3 Pferde hat. Mitunter auch die 6jährige Tochter (Nele) meiner Freiberger Stute. Um die geht es. Meine freundin und ich wechseln uns mit der Stallarbeit Abends meist ab & jedes Mal wenn ich mich der Box von Nele nähere legt sie die Ohren an und versucht nach mir zu schnappen. Ein necken ist das definitiv nicht mehr! Das komische ist aber, dass sie ansonsten – außerhalb der Box, ob beim Reiten oder der Bodenarbeit der größte Schatz der Welt ist. Bei der Bodenarbeit verfolgt sie einen auf Schritt und Tritt, will gekuschelt werden und macht aber im Gegenzug super bei der Arbeit mit. Nur eben das mit der Box.. Manchmal ist es so schlimm das ich sie in den Gang stelle während ich ihre Box sauber mache. Noch eins: Wenn sie etwas zu mampfen hat und sie merkt man steht vor ihrer Box hebt sie den Kopf, legt die Ohren an und fängt an zu schnappen. Aber wir essen ihr ja nicht das Futter weg.. Nur denkt sie das meiner Meinung nach. Hufauskratzen ist gerade bei der Hinterhand auch nicht leicht. Alles in allem, egal was in oder vor ihrer Box passiert findet sie nicht Lustig. Als würde sie uns sagen wollen: „Was wollt ihr in meinem Reich? Sofort weg mit euch!! Hier bin ich die Königin!“ Vielleicht weil sie in der Herde eher Rangniedrig ist? Habt ihr Tips wie ich dem entgegenwirken kann? Ich kann mir auch wirklich nur vorstellen das sie in IHRER Box zeigen will wo der Hammer hängt. Bitte um rat.. Schlechte erfahrungen kann sie nicht gemacht haben, da sie bei uns geboren und aufgewachsen ist. Ganz liebe Grüße und schonmal danke fürs lesen :-)

Und zwar gehts darum wir haben privat einen Hund geholt den die Vorbesitzer leider abgeben mussten wegen Umzug. Sie ist 9 Jahre alt ein Pudel Terrier Mix laut Vorbesitzer ein Traumhund und kinderlieb ( sie hatten auch Kinder von 3 und 7 Jahren) Jetzt ist das Problem das sie sobald meine KInder näher an sie kommen ( was bei Kindern nicht vermeidbar ist) laufend nach Ihnen schnappt , als ich es eben sah hab ich sie auf Ihren Platz verwiesen etc. Was kann ich machen ? bzw warum macht sie es etc , ich hab von sowas nicht viel Ahnung hatte zwar seit ich klein bin Hunde aber keiner war so. Der Vorbesitzer ist seit dem wir sie holten auch nichtmehr erreichbar etc

Hat jemand von euch vlt einen Rat warum sie so ist bzw reagiert oder irgendwas. :-(

ich stehe hier vor einer Situation die bald dermaßen eskalieren würde.

Erstmal die Vorgeschichte:

Vor 2 Wochen war ich mit meiner Familie (Frau und Kind (11.Monate alt)) zu Besuch (200km vom Wohnort entfernt). Wir waren da einmal im Garten von meinen Eltern, sodass mein kleiner auch mal raus kommt an die frische Luft und dass es mal krabbeln sollte. Mein Eltern hatten mein kleiner auf den Schoß und daneben lag denen ihr Hund. Als mein Kleiner versucht hat den Hund anzufassen oder zu streicheln, versucht der Hund den schappen (wie nach dem Motto lass mich in Ruhe). Ich war in den Moment erstmal geschockt und sauer. Ich hätte den Hund mal eine auf den Hintern geklatscht aber nein meine Eltern geben denen nur nen Klapser und nach 10 Minuten haben die ihn wieder gestreichelt.

Was ich in meinen Augen als falsche Hundeerziehung sehe. Also wenn ich jetzt in der Nähe wäre, hätte ich mal einen richtigen knall auf den Pops gegeben, damit er mal merkt dass sowas nicht gemacht wird.

Ich habe selber einen Hund und mein Hund ist etwas größer und kommt super klar mit mein kleiner. Wenn mein kleiner ein bissel übertreibt, dann knurrt mein Hund nur, steht auf und sucht sich ein anderen Platz. Ich lasse mein Kind nur Streicheln unter der Aufsicht. Da man nicht weiss wie sonst die Hunde reagieren.

Jetzt zum Hauptproblem:

Mein Kleiner hat bald Geburtstag. Da an diesem Tag knapp 5 Kleinkinder kommen, die noch krabbeln, haben ich und meine Frau beschlossen an diesem Tag keine Hunde mitzunehmen. Da die Feier ja in einem gemieteten Raum stattfindet, bleibt mein Hund zu Hause. Er freut sich dabei, sodass er da seine Ruhe hat :-)

Dagegen sind meine Eltern stur und sind der Meinung dass die ihren Hund mitnehmen wollen. Aber ich sage Nein dazu. Mir geht es um das Wohl aller Kinder. Möchte nicht dass der Hund meiner Eltern dann die anderen Kindern schnappt.

Meine Eltern vergöttern ihr Hund ( nehmen überall mit), aber es gibt diesmal keine Ausnahme. Meine Eltern verstehen die Situation schon wegen den Kindern aber sind der Meinung dass sie den Hund nicht alleine Zuhause lassen wollen. Da aber kein Abnehmer beim Bekannten/Freunde/Verwandten da ist, weil die alle arbeiten müssen, wollen die nicht kommen. Wegen eines Hundes.

Es enttäuscht mich ein wenig, dass die ihren Hund vorziehen, anstatt ihren Enkelkind zu sehen. Einerseits verstehe ich schon dass meine Eltern knapp 200 km fahren und ihren Hund nicht alleine lassen wollen. Trotzdem keine Ausnahme.

Tierpension kommen für meine Eltern nicht in Frage, was ich eigentlich ziemlich harmlos finde für 10 Stunden ihren Hund abzugeben.

Was meint ihr dazu? Ich habe nun keine Ahnung was ich jetzt machen soll!

Der hund ist 2 jahre alt und lebte in ungarn auf der starsse und im zwinger ws genau sie erlebt hat weis keiner so genau

desweiteren hat mein hund ein problem mit männern ( nicht mit allen ) er greift regelrecht an und schnappt in die wade. macht sie nur bei männern ohne hund oder die sie nicht kennt. Ich vermute das sie uns beschützen will.

Abends vor dem spazieren gehen liegt mein hund bei meiner mutter auf dem schoß wenn ich dann raus möchte und den hund dazu bewegen möchte aufzustehen knur bellt und schnappt sie nach mir. meine mutter sagt dann nur sie mag das nicht aber der hund muss ja noch mal raus und hat nicht nach seinem besitzer zu schnappen! geschweige diesem zu drohen.

Thema radfahrer autos und motorräder diese werden angebellt und verfolgt (wenn die möglichkeit besteht)

Ich wohne in 35625 Hütenberg und suche eine hundschule in der nähe die nicht zu teuer ist und kompetent.

Ich hoffe das ich hier hilfe finde

Hallo. Vorgestern hat mein 11jäh. Mischlingsrüde auf dem Sofa gelegen und mein einjähriger Sohn stand vor dem Sofa und wollte anscheinend auf´s Sofa hochklettern. Da hat der Hund geschnappt und meinen Kleinen im Gesicht / Wange erwischt. Es sind zwar "nur" Kratzer und die sind auch nicht tief. Aber was ist, wenn er das wieder macht und dadurch meinen Sohn schwerer verletzt?

Der Hund an sich ist immer brav und anständig gewesen. Der Hund lebt mit in der Familie, also kein Zwingerhund. Klar er verteidigt seinen Hof und seine Familie. Ehrlich gesagt, mit dem "Hören" hat er es auch nicht wirklich.

Was meint ihr. Ist es besser den Hund über den Regenbogen gehen zu lassen (Einschläfern) oder . Mir fällt auch nur Maulkorb oder Zwinger ein. Oder doch weggeben, aber wer nimmt denn einen 11 Jahre alten Hund noch??

Für Eure Ideen jetzt schon mal Danke und ein schönes Wochenende

Meine hündin(11 Monate alt) bellt wenn jemand kommt, teilweise geht sie dann auch zu der Person knurrt sie an und schnappt ihr in die Wade. Vor allem bei Männern mit tiefer Stimme, die gut gebaut sind. Ich wollte fragen wie ich ihr das abgewöhnen kann? Vielen dank

Mein Chihuahua zieht sich vor Menschen immer eher zurück, aber wenn sie ihn immer weiter in eine Ecke drängt schnappt er irgendwann in die Luft oder nach der Hand, wenn die Person ihn streicheln will. Meine Frage ist, was ihr dazu sagt. Er macht das nur, wenn ich nicht dabei bin, sonst sucht er Schutz bei mir.

Hund schnappt nach Kind

Sie wollte mit ihm spielen und hat sich an ihm festgekrallt. Ich nehme an, dass ihm das weh getan hat, weil er sich sofort zu ihr umdrehte und ihr in den Arm &quot;biss&quot;. Das das richtig wehtun kann,habe ich schon selber erfahren, als er beim Spielen mit mir, mir richtig in den Arm gebissen hat.

Es war gestern nicht schlimm und er hat es auch nicht mit Absicht gemacht, aber ich habe mich trotzdem sehr erschrocken.

Wir vesuchen ihr gerade das liebe Umgehen mit unserem Hund beizubringen, aber sie versteht es halt noch nicht so richtig.

Ich habe ein bißchen Angst, dass er es nochmal macht und ich dann mal einen Augenblick nicht hingeguckt habe.

Ich liebe unseren Hund sehr, aber ich liebe auch mein Kind über alles.

mum

Ich kenne die Situation nur zu gut- meine Mädels lieben den Hund, aber testen auch gern aus, wie weit sie gehen können! Als sie noch klein waren, haben sie sich das ein oder andere Mal in Jessy´s Fell festgekrallt- sie hat dann geknurrt oder auch mal geschnappt( mit Kontrollblick zu mir)-nicht gebissen! Das durfte sie auch, denn Kinder müssen begreifen lernen, ein Hund ist ein Lebewesen mit Gefühlen und kein Spielzeug! Wenn sie unberechtigt nich den Kindern geschnappt hat, weil sie mal genervt war-gabs einen Anfiff von mir und sie hat sich verkrümelt und mittlerweile geht sie bevor es Streß gibt! Das Verhältnis zwischen Hund und Kind braucht Zeit-aber dann können es die besten Freunde werden!

Ich hatte auch so eine Situation, als mein Hund krank war und nicht von seinem Platz aus, wo anders hin konnte. Zum Glück ist es bei einem Knurrer geblieben und hat meine Tochter trotzdem beeindruckt, sie war grad etwas über ein Jahr alt und hat sich der Maßen erschrocken, dass sie seitdem nie wieder alleine zum Hund ist. Was aber auch keine Garantie ist, das nicht doch mal was passieren kann.

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Hund schnappt nach fremden Kindern (sorry- lang)

Marion_Cookie

Hund schnappt nach fremden Kindern (sorry- lang)

Mein Problem ist, dass unsere Hündin (4,5 Monate) manchmal (nicht immer) nach Kindern schnappt, aber NIE nach meinem 4jährigen Sohn.

Ich steh mit ihr an der Kasse - ein Kleinkind kommt und will sie streicheln (Mutter nicht in Sicht) - ich bücke mich dazu und erkläre, dass Cookie jetzt nicht möchte, weil sie Angst hat und es hier voll ist - das Kind will immer noch - ich sage lass den Hund bitte in Ruhe - Kind geht weg - ich widme mich der Kasse (hinter mir wartet schon die Schlange) - Kind kommt von hinten wieder an und greift durch meine Beine zum Hund. Da ist's passiert. Sie hat das Kind aber nicht erwischt (Leine war zu kurz).

Alle Kinder, die sich trauen, dürfen und sollen ihr Leckerchen geben. Es scheint zu wirken und Cookie ist die letzen 2 Monate überhaupt nicht mehr auffällig zu Kindern. Unser Sohn ist auch eher von der hektischen Sorte - es gibt keine Problem - wenn es ihr zu bunt wird (und wir es nicht schnell genug mitbekommen), geht sie weg oder dreht den Kopf weg. Selbstverständlich greifen wir ein wenn unser Sohn (oder Besucherkinder) sie nerven und wenn er sie stört beim Fressen oder Schlafen, bekommt er Ärger.

Seine Mutter erzählte, er wäre auf und ab gehüpft und Cookie wäre „aus dem Nichts“ gekommen. Ich weiß dass sie unter dem Tisch war, als ich mich umdrehte. (Meine Freundin (die Mutter) ist auch mit Hunden aufgewachsen und die Kinderärztin wusste auch, dass Welpen manchmal „so sind“ und hat Gott-sei-Dank keine Panik gestreut)

Daher habe ich im Wald mit Ihr "geübt". Ich bin vor ihr auf-und-ab gehüpft und bin mit ihr gelaufen. Jedes Mal, wenn sie mich ansprang, habe ich sie runtergedrückt und Nein gesagt. Blieb sie sitzen, bekam sie ein Leckerchen.

Ich habe sogar schon ans abgeben gedacht und habe nur beim daran denken angefangen zu heulen. Wir haben sie doch so lieb gewonnen auch mein Sohn ruft schon nach ihr als Trost, wenn mit ihm schimpfen.

Mein Problem ist das ich langsam panisch werde und die Trainerin gerade jetzt im Urlaub ist.

Könnt Ihr mir noch Tipps geben, wie ich das aus ihr rausbekomme?

Ich habe gestern mit meinem Sohn "geübt":

D.h. ich hab ihn wie wild durchs Haus rennen und hüpfen lassen und er hat Ihr dabei gelegentlich Leckerchen gegeben. Meint Ihr das ist eine sinnvolle Übung?

Nikas = 1/2 Mama + 1/2 Papa

Sindarynia

habe gerade deinen Text gelesen. Hört sich alles für mich etwas komisch an. :irre:

Was ich sagen will, vielleicht hat dein Hund in den ersten Wochen keine guten Erfahrungen mit Kindern gemacht.

Dafür müsstest du die Körpersprache deines Hundes in dem Moment vielleicht etwas genauer beschreiben.

Stehen seine Nackenhaare hoch?

Knurrt oder grummelt er bevor er schnappt?

Oder schnappt er ohne Vorwarnung zu?

Wedelt er mit dem Schwanz und stehen dabei die Nackenhaare hoch?

Zähne fletschen in so einem Moment?

Und ich finde das das langsamer geschehen muss als du es jetzt machst.

Wenn das dann auch gut klappt kann man mal 2 Kinder in seiner Umgebung spielen lassen. Aber soweit weg das dein Hund sich dadurch nicht bedroht fühlt.

Schopenhauer

"Schopenhauer" wrote:

Dies sind Manieren die er eben lernen muss. aber gleichzeitig kann man das nicht von ihm erwarten zu unterlassen wenn er sich genoetigt fuehlt sich zu verteidigen.

"marion_cookie" wrote:

Gib' deinem Hund eine Rueckzugsmoeglichkeit wenn zu viel Trubel im Haus ist.

bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

etwas sagen zu muessen.

die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

Schopenhauer

"tagakm" wrote:

"Schopenhauer" wrote:

Marion_Cookie

Wir haben auch die Vermutung, dass es sich eigentlich nicht wirklich um Aggression handelt, weil es eben auch nicht immer zutrifft.

[list]Die Situationen waren alle unterschiedlich.

In der ersten hatte sie eindeutig Angst, das habe ich dem Kind ja auch gesagt.

Bei der zweiten war es eher insgesamt unruhig, sie ist hin-und-her gelaufen.

In der dritten hat sie ruhig dagelegen, vor mir am Sessel. Eine Vorwarnung war für mich nicht erkennbar.

Gelegentlich grummelt/knurrt sie, wenn Kinder in der Nähe sind. Dann weiß ich, dass ich zu reagieren habe.

Sie wedelt dabei nie mit dem Schwanz und die Nackenhaare stehen nicht hoch. Zähnefletschen kennt sie gar nicht. [/list]

Sie ist eher ein ängstlicher Hund, sie ist sehr gelehrig und hat eine gute Bindung zu uns.

Z.B. beim Spielen mit anderen Hunden lässt sie sich problemlos abrufen. In „aufregenden“ Situationen (Jogger, Fahrradfahrer, Kinder) rufe ich sie zum Sitz machen und wir warten ab. Kein Problem! Oder ich lasse sie Fuß laufen – auch das für ihr Alter (denke ich) schon sehr gut. Mit der „Rangordnung“ haben wir auch (bisher) keine Probleme: Sie darf nicht auf Sofa und Bett, bekommt ihr Fressen in der Regel nach uns. Geht oft (freiwillig) nicht durch die Tür, bevor wir nicht raus/rein gehen. Kinderzimmer, Bäder und HWR sind für sie Tabu und das hat sie von Anfang an akzeptiert. (Klar werden so langsam die Grenzen auch noch mal abgetestet …)

Ich habe gestern abend noch nicht geantwortet, weil ich mir auch nicht sicher war bezüglich des anfassen lassens. Ich stimme da Tagakm zu, da es mit Kind im Haus einfach gar nicht anders geht. Wenn man ein Kind im Haus hat, reicht es nicht, wenn der Hund an Kindern vorbeigehen kann. Sondern dann muss auch eine gewisse Toleranz auf Seiten des Hundes da sein… (d.h. nicht das er mit sich alles machen lassen muss. )

"tagakm" wrote:

Das A und O ist das Du als seine Halterin einschreitest bevor ein Kind ihm zu Leibe ruecken kann. tust Du das nicht muss er es selbst tun und das tut er wie von dir beschrieben.

[list]Kasse im Wildpark (oder sonstige Menschenansammlungen) geht halt nur, wenn jemand anders dabei ist und mit Cookie am Rand wartet.

Ich bin wesentlich rüder zu Kindern geworden, die auf Cookie losstürmen und/oder sie auch nur anfassen wollen und lasse es nur noch zu, wenn sie bereit sind vorher Leckerchen zu geben. (Das ist bereits seit dem ersten Vorfall so!)

Bei Besuch (gestern) habe ich sie an der Leine oder im Wohnzimmer eingesperrt.[/list]

Aber da liegt dann auch schon mein Dilemma:

Wenn ich Besucher-Kinder oder besuchte Kinder und Hund trennen muss, muss doch eigentlich immer einer leiden. D.h. diese Situation stellt sich fast täglich ein und dann muss ich Cookie anleinen/wegsperren. Das ist doch auf Dauer auch nicht gut für sie, oder?

Am besagten Wochenende waren wir auf der Einschulung meines Patenkindes, was sich den ganzen Tag hinzog. Wir waren morgens (ohne Hund) auf der Feier in der Schule und haben sie nachmittags nach einem langen Spaziergang für die letzten zwei Stunden mit zur Feier genommen, damit sie nicht die ganze Zeit alleine ist.

Solche Situationen sind zwar selten, aber kommen eben vor.

"tagakm" wrote:

Ich habe auch eine 3jaehrige Tochter und dadurch natuerlich auch oefters ihre Spielkameraden im Haus. aber ich habe auch 2 eigene Hunde und mehrere Pflegehunde im Haus und es herrschen strikte Regeln. es gibt kein wildes Toben durchs ganze Haus um die Hunde herum. getobt und gerannt wird draussen im Garten, im Haus geht's eher gesittet zu.

Gib' deinem Hund eine Rueckzugsmoeglichkeit wenn zu viel Trubel im Haus ist.

"b.e.a.s.t" wrote:

Ich habe selbst eine Hündin die Kinder sehr überflüssig findet und es gibt bei uns auch strenge Regeln.

[list]Wie handhabt ihr das konkret?

Würdet ihr den Hund in der Einschulungs-Situation den ganzen Tag alleine lassen?

Wo sind die Hunde bei Kinderbesuch? In einem extra Raum (abgesperrt) oder haben sie „nur“ einen Raum als Rückzugsmöglichkeit?

Was machst ihr, wenn Ihr zu Besuch bei anderen seid? Bleibt der Hund dann zu Hause? (Ich arbeite vormittags, insofern hatte ich eigentlich geplant Cookie immer mit zu nehmen?)

Welche Regeln habt Ihr noch? [/list]

Da meine Trainerin keine Kinder hat/hatte ist das vielleicht auch schon das Problem… Welche festen Regeln habt ihr noch? Z.B. unterwegs. Wie geht ihr damit um, wenn die anderen Kinder mit dem Hund spielen / ihn streicheln wollen …

"tagakm" wrote:

Auch hoert es sich gar nicht danach an das er keine Kinder mag sondern das er von einigen Kindern getritzt wird und sich das auf normale huendische Art verbittet.

Ab wann beginnt triezen?

Das Kind stand ja nicht hüpfend vor Cookie, sondern vor seiner Mutter und Cookie kam dazu!

Und ich kann im Haus meiner Freundin ja nicht das Toben verbieten. Was allerdings auch sofort von meiner Freundin unterbunden wurde, nicht wegen dem Hund – bei ihr gilt sowieso die Regel „getobt wird draußen“. Nur auch Kinder testen da ja die Grenzen mal aus, bzw. vergessen sie…

"b.e.a.s.t" wrote:

Es wird was gegessen und so ganz nebenbei dem Hund vor die Nase gehalten und kurz darauf wird der Arm hochgerissen. Es wird gepoltert und auf den Hund zugerannt und kurz davor abgebogen ect. pp.

Etwas weniger heftige Dinge bringt unser Sohn auch noch manchmal, aber da greifen wir sofort ein – mit dem Ziel, dass es damit irgendwann ganz aufhört. Offensichtlich nicht ganz so einfach …

"tagakm" wrote:

PS. und hoer' auf vor dem Hund im Wald auf und ab zu huepfen. das vermittelt ihm gar nichts denn es ist ein grosser Unterschied ob Frauchen (zu der man ja Vertrauen hat) dies tut oder fremde Kinder/Personen.

Hund schnappt nach Kind

tpueppchen

Hund schnappt nach Kind

leider muss ich mich wieder an euch wenden.

mein hund spike hat wieder nach meiner tochter geschnappt.wir waren am sitz und platz üben und spielen.hund hat im platz gelegen .meine tochter ist hin und hatte ein leckerlie in der hand und sagte pfötchen und da hat er nach ihr geschnappt.sie hat ein abdruck in der hand der leict blau ist ,sieht aus wie ein bluterguss.das letzte mal hatte es ja geblutet das wir ins kk mussten.

ich probiere die beiden nicht aus den augen zu lassen ,ich war in der küche dabei,hatten ja geübt und gespielt.

so langsam verliere ich das vertrauen in meinen hund.wie kann ich es ihm abgewöhnen??

langsam glaube ich der ist eifersüchtig auf meine tochter.wenn sie zu mir kommt z.b.das kann er nicht sehen und drängt sich sofort zwischen uns.ich schicke ihn dann auf seinen platz.das macht er dann und später steht er auf und klaut wieder was ,damit er meine aufmerksamkeit hat.

ich probiere es mit ignorieren wenn er irgendwas macht ,aber das funktioniert nicht.er sucht sich sofort etwas was er klauen kann.

genauso wenn ich nachhause komme ,soll man den hund ignorieren,das mache ich auch.aber er klaut dann wieder was .weil er weiss er hat dann meine aufmerksamkeit,da ich ihm den gegenstand wieder abnehme.

das nervt mich voll.

ich wollte mit ihm in die hundeschule,zum erziehungskurs,da habe ich gesagt bekommen er wäre zu jung und ich sollte mit ihm in die junghundegruppe.das ist aber unter der woche und da kann ich nicht.

ich weiss net was ich noch machen soll.

ich glaube mittlerweile ich bin unfähig einen hund zu erziehen.

je mehr ich ihn ignoriere umso schlimmer wird er.

Wichtig: Wie sieht Euer Tagesablauf aus?

Daher meine Eingangsfrage, wie Euer Tagesablauf aussieht.

Was machst du mit deinem Hund so den lieben langen Tag?

Antworte ehrlich, dann kann dir vielleicht am besten geholfen werden! :)

tpueppchen

morgen zwischen halb 7 und sieben gassi,Ca 20 minuten

halb 10 gibts futter und wir gehen wieder raus und laufen eine längere strecke .heim ,hund schläft.

mittags machen wir uo,spielen .

morgens auch mal zwischendrin8spielen,üben

nachmittags das gleiche

alleine bleibt er nicht ,also geht er mit wenn wir wohin gehen und niemand von der familie da ist.

3x die woche gehen wir an den rhein ,zum austoben und schwimmen(liebt er )

er ist aber immer noch ängstlich und lässt sich nicht von anderen leuten so gerne anfassen,wenn besuch kommt knurrt er.

auch draussen macht er das

wir üben ,dazu gekommen ist die pupertät,vielleicht hängt es daran.,ic weiss es nicht.

er probiert auch,komandos zu ignorieren ,erst nach dem 3 mal funktionierts,nich immer aber immer öfters

Die Leute, die ihn abgegeben haben, waren schlicht überfordert mit ihm.

& Paco an der Regenbogenbrücke

Horch Dich doch auch nochmal um ,ob es eine andere schule gibt die den Grundkurs in Erziehung anbietet ich war mit meinem schon ab der 16 Woche in soclh einem Kurs.

1.Dein Kind sollte im Moment keinerlei von Leckerchen dem Hund geben in keiner Situation!

Geb.28.4.08 SH 72cm

tpueppchen

ich muss mal guckenob es noch andere bei uns gibt.

hab immer gedacht das es umgekehrt ist,das wenn der hund schon da ist und dann ein kind kommt mit der eifersucht.

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