Hund und Tierschutz
Bußgeldkatalog Tierquälerei von Hunden
Bußgeldkatalog Ordnungswidrigkeiten bei der Hundehaltung
Die Höhe der Bußgelder für die einzelnen Vergehen legen die Kommunen fest. Sie berufen sich dabei auf die jeweils maßgebliche Hundeverordnung des Bundeslandes.
Artgerechte Tierhaltung für den Hund

Der Tierschutz kümmert sich um Hunde, beispielsweise durch die Vermittlung von Pflegestellen
Es ist kaum zu glauben, dass sämtliche Hunderassen vom Wolf abstammen. Die Ähnlichkeit zwischen einem Schäferhund und einem Wolf mag ja noch offensichtlich sein, aber dass auch ein Pudel oder ein Dackel vor – zugegebenermaßen sehr vielen Generationen – noch wolfsähnliche Vorfahren hatten, ist erstaunlich.
Hundeliebhaber können sich heute an einer großen Anzahl von Hunderassen erfreuen. Ob verspielter Familienhund oder possierlicher Kläffer: Die große Vielfalt der Hundearten drückt sich auch in ihrem jeweils individuellen und liebenswerten Charakter aus. In Deutschland halten etwa fünf Millionen Hunde ihre Halter auf Trab.
Es ist unbestritten, dass mit der Entscheidung für einen Hund ein großes Maß an Verantwortung einhergeht. Tierarztbesuche, regelmäßiges Gassigehen, die Verpflegung des Tieres und die Sorge um sein Wohl können sich zu einer zeitintensiven Aufgabe entwickeln. Wer also mit dem Gedanken spielt, einen Hund anzuschaffen, sollte sich vorher über eine artgerechte Tierhaltung für den Hund informieren, welche dem Tierschutz und der Hundeverordnung entspricht. Einen geeigneten Ansprechpartner zur Informationsbeschaffung stellen diesbezüglich z.B. Vereine zur Hundehilfe dar.
Hunde im Tierheim pflegen
Bevor die Entscheidung zum Hundekauf getroffen wird, können Interessierte das Leben mit einem Hund schon einmal testen, indem sie die Hunde im Tierheim versorgen. So kann jeder feststellen, ob er gut mit Hunden oder anderen Haustieren – wie Katzen – umgehen kann und in der Lage ist, eine artgerechte Tierhaltung für den Hund zu etablieren. Gleichzeitig kann man so bei der Betreuung der Hunde helfen und entlastet die Mitarbeiter der Tierheime ein wenig.
Die Hunde-Nothilfe vermittelt Pflegestellen
Viele Vereine kümmern sich um den Hundetierschutz. Denn leider ist eben nicht jeder Hundebesitzer ein verantwortungsbewusster Tierhalter, weswegen Jahr für Jahr ausgesetzte Hunde, aber auch andere vernachlässigte Tiere im Tierheim aufgenommen werden. Vereine zum Hunde-Tierschutz nehmen die Vermittlung der ausgesetzten Hunde in die Hand und suchen fürsorgliche neue Besitzer für die teilweise traumatisierten, aber oftmals auch sehr liebevollen Hunde.
Wer plant, einen Hund bei sich aufzunehmen, sollte sich unbedingt an den örtlichen Tierschutzverein wenden, denn möglicherweise hat die Hunde-Nothilfe gerade ein Tier aufgelesen, das sich nach einem neuen Besitzer sehnt. Die Hilfe für Hunde besteht auch darin, Ehrenamtliche zu finden, die mit den Tieren Gassi gehen und mit ihnen spielen. Da die Tierheime chronisch überfüllt sind, hat das angestellte Personal wenig Kapazitäten für das einzelne Tier, weswegen die Hundehilfe vielerorts nach freiwilligen Unterstützern sucht.
Hundewelpen-Tierschutz
Besonders schutzbedürftig sind Hundewelpen. Junge Hunde können sich noch nicht selbst versorgen, müssten gesäugt werden und sind auch noch nicht stubenrein, da ihnen die entsprechende Erziehung fehlt. Bei der Vermittlung von Jungtieren ist darauf zu achten, dass ein ausreichender Impfschutz besteht. Grundsätzlich schreibt die Tierschutz-Hundeverordnung vor, dass Welpen mindestens acht Wochen bei der Mutter bleiben müssen, bevor sie verkauft werden dürfen. Nur so kann ihre gesunde Entwicklung gewährleistet werden.
Tierschutzgesetz für Hunde

Die Hundeverordnung legt Bußgelder für Ordnungswidrigkeiten für die Hundehalter fest
Hunde stehen nicht unter Artenschutz. Gleichwohl ist es selbstverständlich nicht gestattet, ihnen Leid zuzufügen – dann läge der Strafbestand der Tierquälerei vor.
Laut Tierschutzgesetz fällt eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren für Tierquäler an, die einen Hund misshandeln oder gar töten. In diesem Fall spricht das Gericht für gewöhnlich auch ein Tierhalteverbot aus und entzieht im Haushalt verbliebene Tiere dem gewalttätigen Besitzer.
Eine Straftat liegt ebenfalls vor, wenn der Besitzer des Hundes das Tier nicht angemessen pflegt und mit Nahrung versorgt; dann ist ebenfalls eine Geldstrafe oder eine Haftstrafe zu erwarten. Was viele nicht wissen: Auch das Aussetzen des Hundes ist strafbar. Hier kann ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro anfallen.
Bereits die versuchte oder fahrlässige Misshandlung eines Hundes kann ein hohes Bußgeld nach sich ziehen. Wer z.B. Giftköder oder mit Rasierklingen gespickte Köder auslegt, der kann sich auf ein sehr hohes Bußgeld gefasst machen – sogar wenn der Versuch folgenlos bleibt.
Tierschutz-Hundeverordnung beachten
In der Tierschutz-Hundeverordnung sind gesetzliche Vorschriften zur Hundehaltung festgelegt. Wer einen Hund im Zwinger hält, muss sich an die dort aufgelisteten Verordnungen halten. Außerdem finden sich in der Tierschutz-Hundeverordnung Informationen zur Fütterung und Pflege oder die Anforderungen an das Halten im Freien.
Hund aussetzen? Es gibt Alternativen
Hunde sind kein billiges Vergnügen. Je nachdem wie viel Fleisch das Tier benötigt – was wiederum von der Körpergröße abhängt – kostet die Haltung um die 50 Euro im Monat. Auch unvorhergesehene Kosten wie Behandlungen beim Tierarzt müssen Sie einkalkulieren.
Dass ein Hund seinem Besitzer unerwartete Kosten bereitet, ist – so mutmaßen Vereine für Hundehilfe – ein wesentlicher Grund für das Aussetzen der Vierbeiner. Abgesehen davon, dass das Hunde-Aussetzen strafbar ist, leiden die verstoßenen Tiere sehr unter dem Verlust ihres früheren Besitzers und an Nahrungsmangel. Sie vermissen auch ihr altes Zuhause, weswegen sie manchmal unerwartet aggressiv reagieren. In einem solchen Fall kann die Feuerwehr dabei helfen, die ausgesetzten Tiere zu beruhigen und sie der Hundehilfe zu übergeben.
Der Tierschutz sorgt für Hundevermittlung

Es ist keine Option, den Hund auszusetzen
Sofern es tatsächlich keine anderen Möglichkeiten zur Betreuung gibt und der Besitzer nicht mehr für das Tier sorgen kann, kann ein Hund im Tierheim oder bei einem Tierschutzverein abgegeben werden.
Der Hunde-Tierschutz investiert viel Zeit und Geduld in die Vermittlung von Pflegestellen. Im Tierheim werden die Hunde ohne Frage gut versorgt, aber besser geht es ihnen bei einer geeigneten Bezugsperson, die sich voll und ganz dem Wohlergehen des Tieres widmet und ihm ein schönes neues Zuhause schenkt.
Spielzeugparadies
Alles, was Kindern Spaß macht!
Die Kinderbuchkönige: Alex Scheffler und Julia Donaldson lassen Kinderherzen höher schlagen – Must Have No. 3
Waaas? Ihr kennt den Grüffelo nicht? „Sag, was ist das für ein Tier?“ „Das weißt du nicht? Dann beschreib ich ihn dir!“

Der Grüffelo ist wohl das bekannteste Buch von Alex Scheffler und Julia Donaldson. Das Deutsch-Britische Autorengespann mit Scheffler als Illustrator und Donaldson als Autorin sind mit dem Grüffelo und dem Grüffelokind weltweit erfolgreich. Jedes ihrer Kinderbücher ist in Reimform verfasst und somit besonders einprägsam und liebevoll formuliert. Sie lassen damit Kinderherzen, aber auch Elternherzen höher schlagen. Der Grüffelo wurde in 26 Sprachen übersetzt, es gibt vom ihm Tassen, Frühstücksbrettchen, Bettwäsche und natürlich auch DVDs und Kuscheltiere. Man muss sagen zu Recht, denn die Geschichte vom übergroßen, tollpatschigen Monster, das von einer Maus das Fürchten gelehrt bekommt, ist ein echter Dauerbrenner im Kinderzimmer. Unmöglich zu zu sagen, wie oft wir das Buch bereits vorgelesen haben. Auch der Film (mit Heike Makatsch als Erzählerin) ist liebevoll gemacht und eine absolute Empfehlung. Das selbe gilt für das Grüffelokind.

Etwas weniger bekannt, aber nicht minder liebevoll sind drei weitere Bücher der Autoren, die ich euch auch noch in aller Kürze und ohne zuviel zu verraten vorstellen will, weil sie auch den ganzen Charme der Autoren widerspiegeln:
- Stockmann: Eine unglaublich rührende Weihnachtsgeschichte über den Ast „Stockmann“, der seiner Familie abhanden kommt und große Abenteuer überstehen muss, um letztendlich vom Weihnachtsmann persönlich zu seiner Familie zurückgebracht zu werden. Übrigens: Das „Grüffelokind“ hält in seiner Geschichte an einer Astgabel fest, die Stockmann zum verwechseln ähnlich sieht.

- Die Schnecke und der Buckelwal: Für mich ein weiteres Meisterwerk der beiden Autoren. Eine Schnecke geht mit einem Buckelwal auf Weltreise. Auf seiner Schwanzflosse trägt er die kleine Schnecke um die ganze Welt und wird schließlich sein Lebensretter. Eine fantastische und toll geschriebene Geschichte für Kinder und Eltern.

Die Schnecke und der Buckelwal
- Für Hund und Katz ist auch noch Platz: Wieder einmal, wunderbare Zeichnungen und eine wunderbare Geschichte. Eine Hexe fliegt auf ihrem Besen und verliert immer wieder wichtige Utensilien, die ihr von verschiedenen Tieren wiedergebracht werden. Aus Dank für ihre Hilfe dürfen sie auf dem Hexenbesen mitfliegen, der immer schwerer wird und irgendwann zerbricht. Die illustre Fluggemeinschaft stürzt ab und landet im Sumpf, in dem auch ein Drache sein Unwesen treibt. Mehr möchte ich nicht verraten.

Für Hund und Katz ist auch noch Platz
Fazit: Alle Bücher des Autorenduos Scheffler/Donaldson haben einen unvergleichlichen Charme hinsichtlich der Zeichnungen und der Sprache. Sie erzählen wundervolle Abenteuer mit liebevollen Reimen und Illustrationen, die Kinder lieben. Wir möchten sie nicht mehr missen.
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4 Gedanken zu “ Die Kinderbuchkönige: Alex Scheffler und Julia Donaldson lassen Kinderherzen höher schlagen – Must Have No. 3 ”
„Stockmann“ kenne ich nicht, aber die anderen hier genannten Bücher finden wir auch klasse und sie werden bei uns auch immer wieder gelesen. Sehr schön finde ich auch „Wo ist Mami?“ und mein Sohn mag auch den „Superwurm“ sehr gerne. Außerdem haben wir u.a. noch „Die Vogelscheuchenhochzeit“ – natürlich ebenfalls ein gutes Buch. 🙂
„Stockmann“ ist einfach super süß, das kannst du ‚blind‘ kaufen. 🙂
Schlagen, treten, anschreien – was tun, wenn man Gewalt gegen Hunde beobachtet?
Ein Ratgeber fГјr den Alltag.
Für die meisten Menschen ist es ganz klar, dass der Hund ein echter Freund ist. Das beinhaltet auch, dass man ihn nicht schlägt, tritt oder anschreit. Doch hin und wieder kommen Menschen an ihre eigenen Grenzen und wissen sich nicht anders zu verhalten als mit Gewalt. Warum dies so ist, hat vielfältige psychologische Gründe. Wir möchten uns in diesem Artikel jedoch damit beschäftigen, was der Beobachtende in einer solchen Situation unternehmen kann, um dem Hund zu helfen.
Die rechtliche Situation
Zunächst ist es wichtig zu wissen, wie die rechtliche Lage aussieht. Laut unserem Tierschutzgesetz sind Tiere keine Sachen. Das ist ganz wichtig zu wissen! Sie sind jedoch wie Sachen zu behandeln, wenn keine eigene Regelung vorliegt.
Für Hunde ist der einzige (und schwache) Schutz die Tierschutz-Hundehaltungsverordnung (TierSchHuV). Dort sind die Haltungsbedingungen und auch der soziale Umgang mit dem Hund geregelt. Es steht nicht ausdrücklich im Gesetz, dass Hunde nicht geschlagen oder getreten werden dürfen. Jedoch kann ein solches Verhalten zu einer Ordnungswidrigkeit führen, denn mit Schlagen und Treten sind Schmerz und Leiden verbunden. Die Tierschutz-Hundeverordnung ist ohnehin nur mit Ordnungswidrigkeiten-Tatbeständen versehen; bei Straftaten muss § 17 des Tierschutzgesetzes (die TierSchHuV ist ein Teil des Tierschutzgesetzes) überschritten sein, und dies kann in der Regel sachverständig nur durch Tierärzte festgestellt werden.
Sofern keine klaren Verstöße bei den Haltungseinrichtungen festgestellt werden können, sind die Eingriffsmöglichkeiten sehr gering – ohne dokumentierte Schäden am Tier selbst können Behörden kaum etwas unternehmen. Der Hund als treuester Begleiter des Menschen ist daher Gewalttaten aus juristischer Sicht fast wehrlos ausgeliefert.
PETA hat in Einzelfällen Sanktionierungen auch nach § 17 Tierschutzgesetz erreicht, z. B. bei der Zwingerhaltung. Doch der Weg ist lang, eine schnelle Hilfe für misshandelte Hunde ist schwer zu erwirken.
Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie extrem wichtig die Zivilcourage des Einzelnen ist! Jeder Hund, dem durch mutige Menschen geholfen werden kann, ist wichtig! Schauen Sie hin, seien Sie ein Held fГјr diesen Hund, dessen Leid Sie beobachten.
Bild & Quelle: PETA, via Sylvie Bunz
Die eigenen GefГјhle
Wer Zeuge von Gewalt gegen einen Hund wird, der sollte sich zunГ¤chst seiner eigenen GefГјhle bewusst werden, um dann besser reagieren zu kГ¶nnen. ZunГ¤chst ist man erschrocken und fГјhlt sich hilflos. Dann Гјberlegt man fieberhaft, wie man mit der Situation umgehen soll. Man erwГ¤gt, die Polizei anzurufen, denkt jedoch dann, dass dies viel zu lange dauern wird. Was also tun? Hat man genug Mut, um sich der Lage anzunehmen? Und wenn ja, wie? … oder geht man doch einfach weiter?
Dies alles sind Gefühle, die normal sind und die man innerhalb kurzer Zeit erfährt. Der entscheidende Moment ist, sich dann ein Herz zu fassen und einen Versuch des Eingreifens zu starten.
Bild & Quelle: PETA, via Sylvie Bunz
Worte gegen Gewalt
In der menschlichen Psychologie ist es zumeist so, dass Vorwürfe und Beschimpfungen einer Situation nicht dienlich sind, in der ein Beteiligter bereits gewalttätig ist. Es ist taktisch sinnvoller, sich der Situation offen, freundlich und klar entgegenzustellen.
So kann man beispielsweise ein Gespräch suchen, in dem man den Hund lobt: „Sie haben einen sehr hübschen Hund. Was hat er getan, dass Sie sich so über ihn ärgern?“
Eine solche Formulierung kann ein Gesprächsbeginn sein. Denkbar ist auch die Frage: „Entschuldigen Sie, kann ich Ihnen helfen?“ Sehr wahrscheinlich wird jeder freundliche Gesprächsbeginn mit einer ruppigen Antwort quittiert werden, die besagt, man solle sich nicht einmischen, es gehe einen nichts an.
An dieser Stelle ist es ratsam, sich als engagierter BГјrger zu zeigen und zu sagen:
„Ich setze mich immer ein, wenn ich bemerke, dass ein schwächeres Lebewesen in einer Notsituation ist.“
Versuchen Sie, ein Gespräch in Gang zu bringen, das verdeutlicht, dass Gewalt keine Lösung ist. Hinterfragen Sie die Situation und bieten Sie vielleicht sogar Ihre Hilfe an. Manchmal ist es auch Unwissenheit und Überforderung, die Menschen zu Gewalttätern werden lässt. Wenn der Beobachtende über Hundewissen verfügt, kann er es weitergeben. Viele Menschen verstehen ihren Hund auch gar nicht, da sie sich nie mit dem Ausdrucksverhalten des Tieres beschäftigt haben. Wenn man als Zuschauer den Hund „lesen“ kann, dann ist es sehr empfehlenswert, zum „Übersetzer“ zu werden. So kann man sagen: „Entschuldigen Sie, wenn ich mich einmische, Sie haben so einen lieben Hund. Schauen Sie, er ist sehr verunsichert und versteht nicht, was Sie von ihm erwarten. Was ärgert Sie gerade so? Ich würde Ihnen gerne helfen, es Ihrem Hund verständlich zu machen und eine Lösung zu finden.“ Mit solchen Sätzen kann man Erstaunliches erreichen!
Es ist wichtig, sich darГјber im Klaren zu sein, dass die rechtliche Handhabe sehr langwierig und schwierig ist. Jede Verbesserung der Situation des Hundes Гјber einen freundlichen Kontakt ist zu begrГјГџen.
Suchen Sie sich gleichgesinnte Helfer
Wenn es die Situation zulässt, sprechen Sie in dem Moment eine weitere, fremde Person an, die mit Ihnen zusammen in das Gespräch einsteigt. Es ist besser, nicht alleine zu sein.
So kann man sich auch zwischen Hund und Mensch stellen und damit verhindern, dass dem Hund eine weitere Misshandlung widerfährt.
Bild & Quelle: PETA, via Sylvie Bunz
Dennoch: Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr. Droht die Situation zu eskalieren, ziehen Sie sich zurГјck.
Beweise fГјr eine rechtliche Belangung
Es gibt Situationen, in denen man nicht eingreifen sollte, da es zu gefährlich sein könnte. Man muss immer auf das eigene Bauchgefühl hören. In solchen Fällen ist es ratsam, die Situation zu filmen, damit man Beweise für die Polizei hat. Die Polizei ist der richtige Ansprechpartner, wenn das Leben des Tieres in Gefahr ist und wenn man den Halter nicht kennt, da die Eskalation zum Beispiel in einem Park passiert. Die Polizei muss kommen, wenn die Gefahrensituation am Telefon geschildert wird. Dann werden die Personalien aufgenommen, und es wird eine Entscheidung zur Sicherung des Tieres getroffen. Im Optimalfall kann ein Tierhaltungsverbot ausgesprochen werden. Der betreffende Hund kommt dann in ein Tierheim und kann eine neue, liebevolle Familie finden.
Wenn man weiß, wo der Halter wohnt, dann kann nicht nur die Polizei helfen, sondern auch das zuständige Veterinäramt oder der Tierschutzverein vor Ort. Das Veterinäramt ist verpflichtet, persönliche Daten vertraulich zu behandeln. Wer den Täter kennt und häufiger Gewalt gegenüber einem Hund beobachtet hat, der sollte Datum, Uhrzeit und Tathergang notieren. Je mehr Beweise vorliegen, desto größer ist die Chance, den Halter zu belangen. Hilfreich sind auch Fotos der Übergriffe.
Wer zusätzliche Hilfe braucht, kann sich über den Link peta.de/whistleblower auch an PETA wenden. Es wird allen Meldungen nachgegangen. Dank des Engagements von mutigen Menschen konnte schon sehr vielen Tieren geholfen werden!
Was soll ICH tun – Tipps im Überblick:
- Ruhig bleiben, über einen positiven Einstieg ins Gespräch kommen
- Hilfe anbieten, Situation hinterfragen, hundliches Verhalten „übersetzen“
- Klar machen, dass man sich immer für Schwache einsetzt – egal ob Tier oder Mensch
- Mitstreiter suchen, die einen in der Situation unterstГјtzen
- Situation dokumentieren (Handy-Video, Fotos, Datum, Uhrzeit, Tathergang)
- Wenn man den Halter kennt: an das Veterinäramt und/oder den örtlichen Tierschutzverein wenden
- An PETA wenden und um Hilfe bitten, wenn man alleine nicht weiter weiГџ
- Nicht selbst in Gefahr bringen! Droht die Situation zu eskalieren, RГјckzug antreten und ggf. die Polizei anrufen
Ein Gastbeitrag von Sylvie Bunz
Alle Bilder & Quellen: PETA, via Sylvie Bunz
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Liegt hier schon eine Straftat (Tierschutz) vor?
Ich versuche grad einen Hund aus schlechter Haltung zu holen. Das Veterinäramt war bisher keine Hilfe. Letzte Woche war ich dort und habe mit Nachbarn geredet. Folgendes wurde mir gesagt:
Der Hund ist den Nachbarn gar nicht bekannt. Noch nicht einmal die Kinder kennen ihn. Er wird also in diesem Punkt nicht artgerecht gehalten. Reicht das? Ich habe leider nur diese Fakten, die anderen kann ich nicht beweisen.
Ich möchte ihn anzeigen. Die Polizei hat mich schon einmal ohne eine Anzeige aufzunehmen weggeschickt.
6 Antworten

Nein, sicherlich nicht. Was solld as denn beweisen? Es ist doich nicht gesetzlich geregelt, wann ich mit meinem Hund rauszugehen habe und wie? Bzw. wer geht nie aus dem haus und beobachtet 24/7 die Haustür seines Nachbarn?
Auf Grund von welchen Taten willst du den Halter denn ANzeigen?

bereits auf deine anderen Fragen bzgl. dieses Hundes hast du doch ausreichend Antworten bekommen, dass weder das Veterinäramt noch die Polizei auf bloße Vermutungen hin etwas unternehmen kann oder wird.
Wenn sie allen "Vermutungen" und "Behauptungen" nachgehen würden, dann bräuchten wir alleine dafür eine Extra-Behörde.
Da kannst du nichts machen.

Nein habe ich nicht und ich wundere mich grad wie Leute die Du hier zu Communityexperten werden in Sachen Hund. Du hast jetzt einen völlig überflüssigen Kommentar abgegeben. Mir quasi Zeit gestohlen. Und zu etwas geschrieben, von dem Du überhaupt keine Ahnung hast. Außerdem schreibe ich soviel Fragen wie ich will. Erspar mir bitte weitere überflüssige Kommentare. Erst denken, dann schreiben.

Aha, dann muss das wohl eine Duplizität der Ereignisse sein und ein fast gleicher Nutzername noch dazu??

Also nur weil die Nachbarn den Hund nicht kennen ist das ja nicht strafbar.
Wie kommst Du darauf dass der Hund schlecht gehalten wird ? Welche Beweise ?
Ich versteh die Frage echt nicht.

Merkwürdig ist das schon, aber solange keine Straftat vorliegt wirst da nicht viel tun können, für das Tier.

Was wird dem Besitzer denn vorgeworfen? Schlägt er den Hund? Geht er nie mit ihm spazieren? Füttert er ihn nicht ausreichend/artgerecht?
Einen Hund seinen Kindern nicht vorzustellen ist weder eine Straftat noch tierschutzrelevant.

Er schlägt den Hund, kann ich aber nicht beweisen. Leider, warum ist wohl jedem hier klar. Es hat keiner gesehen. Ich hatte aber ein weiteres Tier von ihm und das war defitiniv geschlagen worden. Die Nachbarn sagen sie kennen den Hund nicht. Und die Kinder gehören natürlich zu den Nachbarn. Er ist viel zu dick. Wir anscheinend nie Gassi geführt. Und er ist verhaltensauffällig. Ich muß dem Veterinäramt Druck machen. Die handeln mal wieder nicht.

Ich muß dem Veterinäramt Druck machen. Die handeln mal wieder nicht.
Und ohne Beweise werden die das auch nicht. Leider. Da könnte ja jeder kommen und jemanden anzecken. So viel Zeit haben die gar nicht, alle "anonymen Hinweise" und "Verdachtsäußerungen" zu überprüfen. Auch ein "Ich weiß aber genau, dass er den Hund schlägt" wird dir nicht viel nützen, wenn du es nicht beweisen kannst. So ist das mit den Behörden eben.

Momentan sehe ich noch keine Straftat. Was wirfst du dem Halter genau vor.
Das Nachbarn den Hund nicht kenne ist ja nicht beunruhigend.

Die Nachbarn haben mir gesagt, sie kennen den Hund gar nicht. Ein Mann hat noch seine Kinder gefragt, die kannten ihn auch nicht. Er ist verhaltensauffällig (saß z.B. als ich einmal da war ganz hinten am Grundstück und sah mich nur an. Einmal mal war da und er kam überhaupt nicht. Seine Tochter war aber auch da. Er schlägt ihn (kann ich aber nicht beweisen).Leider will mein Nachbar nicht aussagen. Er verkehrt dort oft. Ist einfach zu feige, aber wenigstens hat er mich drauf hingewiesen. Wenn er noch 20 x sagt, ich soll nichts sagen wegen ihm (weiß doch inzwischen eh jeder) wird der auch ein Problem bekommen. Reicht das als Straftat? Gegen $ 2 verstößt er jedenfalls.

Okay das ist eine andere Sache. Das Nachbarn einen Hund nicht kennen finde ich dennoch nicht bedenklich. Mich hat kürzlich ein Nachbar auch nach 2 Jahren erstmals mit Hund angetroffen und war erstaunt.
Gewalt am Tier lässt sich schlecht beweisen solange du es nicht siehst oder dokumentieren kannst.
Unangemeldeter Besuch von Amtsarzt wäre super, aber leider nicht immer umsetzbar.
Was mich nur wundert du kannst den Hund sehen Nachbarn aber nicht?

Bzgl Paragraph 2, Tierschutzgesetz, ja trifft zu.
Solange du jedoch nix beweisen kannst wie gesagt schwer.
Ein Hund kann auch aus vielen anderen Gründen Angst haben.
Wie alt ist der Hund und wie lange ist er schon dort?
Auch interessant
Was kann ich tun?
Ich weiß.. es ist besser den Hund, als er würde mich schlagen, aber ich halte das nicht mehr aus!
Liebe Grüße und schönen Dank im Vorraus
hey leute . ich bin 15 und heute ist mir folgendes passiert : ich kam aus der schule . ich gehe den normalen feldweg , den ich normal auch sehe . plötzlich sehe ich , wie jemand (ca. 15-16) seinen hund schlägt , tritt hochnimmt und wirft . ich habe so getahen als würde ich etwas in der tasche suchen , um es weiter zu beobachten . der hund hat versucht wegzurennen , aber er hat in einfach an der leine hochgezogen , und wieder mit aller kraft auf den boden geworfen . ich konnte mir das einfach nicht mehr ansehen , und bin hingegangen . ich habe ihn gesagt , dass er den hund inruhe lassen soll . er sagte mir , dass wenn ich noch ein wort sage , er meine mutter fi*kt. ich habe gesagt : ok . lass den hund in ruhe , dann ist alles ok . er guckte mich nur blöd an . dann bin ich weiter gegangen , und er auch . als er weiter entfernt war , bin ich schnell in hinter eine garage gegangen , und zu gucken was er macht . ca. 2minuten hat er telefoniert , und dann hat der hund an einem mülleimer gerochen , und er hat seinen hund gerufen . als der hund gerade kommen wollte , ist er zu ihm gegangen und hat ihn mit voller kraft getreten . das konnte ich mir einfach nicht ansehen und bin wieder hingelaufen . dann ist er auch auf mich zugekommen . ich habe ihn angeschriehen , dass wenn er den hund nicht in ruhe lässt , ich die polizei rufe . dann hat er mich geschupst , und ich ihn auch . plötzlich hat er mir eine backpfeife(ich weiß nicht wie es geschrieben wird) gegeben , und aus reflex habe ich ihn solange geschlagen , bis er auf dem boden lag . er lag auf dem boden und hat mich einfach angeguckt . dann habe ich den hund genommen ( ich glaube franz. bulldogge) und bin gegangen . als ich weiter weg war , sah ich wie er aufstand und einfach weiter gegangen ist . schön und gut . jetzt habe ich neben mir einen hund sitzen , und jemanden mit voller kraft mehrmals ins gesicht geschlagen . ich selbst habe auch einen hund (continental bulldogge , ca. 2x so groß wie eine franz. bulldogge ) der aber gerade bei meiner tante ist . meine mutter ist gerade arbeiten . was soll ich jetzt tuhen ? wohin mit dem hund ? kann der junge mich anzeigen ? was würdet ihr tun ? ins tierheim mit dem hund ? behalten kann ich ihn bestimmt nicht . ich weiß echt nicht weiter .
ich hoffe ihr könnt mir helfen !!
ps : es ist wirklich passiert und nicht ausgedacht . deshalb keine kommentare wie : du hast dir das eh nur ausgedacht .
Wir hatten besuch vom veterinäramt,weil unsere hunde nicht artgerecht gehalten werden.Nur weil sie bellen sind sie nicht artgerecht gehalten!Was kann ich tun?
Hey :'( Diesmal leider nich so glücklich trotz Ferienanfang (Thüringen) Es geht mal wieder um meinem Hund Benny und er ist jetzt so 8/9 Monate alt und lässt sich einfach nicht in den Griff bekommen:(((( er hat alles was ein schlecht erzogener hund so hat: Futteaggressivität, Beißt andauernd (in allem und jedem), zieht an der Leine, Gegenüber Hunde spielt ER den großen Max, macht alles wo er gelernt hat das es "böse" ist, macht das was ER will, hört nicht usw. Nun das beißen ist das wohl größte Problem. So und meine Mum meint mit Stock schlagen was sie auch täglich macht ich sage ihr meine Meinung schreie sie auch an usw. aber sie ist stolz darauf und wird von allen anderen bestätigt ("ja schlagen hilft wirklich, o. Ä.") Und ich kann wirklich nichts dagegen tun nur in der Ecke sitzen und zu heulen:'(((( So und gestern hab ich ein Gespräch von meiner Mutter und meinen Vater heimlich mitgehört und konnte schlussfolgern das der letzte Ausweg der "Himmel" sei. Ich kann echt nichts machen meine erziehungsmethoden ( Auf den Rücken legen) sind nach meiner Mum "sinnlos" So und jetzt seit ihr meine letzte Hilfe BITTE.
Ich habe schon eine andere Frage gelesen, was zeigt das ich nciht alleine bin. Wir haben den Hund seit letztem Oktober, eine 2 Jahre alte Labrador-Husky. Sie war vorher in Spanien und laut tierarzt wurde sie wahrscheinlich geschlagen (sie hat sehr viele narben die auch von selbst zuwuchsen udn nciht genäht wurden, Angst wenn man eien Flasche hält wie wenn man sie wirtft, anfangs angst vor walking/ wanderstöcken) hat dort auf der Straße gelebt, bis so eine sie dann in ein Tierheim dort gebracht und dann spenden für einen Flug nach Deutschland gesammelt hat und so und wir sie uns dann geholt haben
Nur wenn ich sie streicheln möchte, also am Kopf, dann gehen ihre Ohren halt so runteer (falls ihr wisst was ich meine) und sie senkt ihren Kopf schräg, warum macht sie das? Ist es normal?
(ich würde auch eher sagen sie hat keine Angst vor mir, da ich sehr viel mit ihr machen sie sich auch sosnt immer über mcih freut udn so)
Hey :) meine Nachbarin hat zwei Hunde, die sie öfters beim spazieren gehen schlägt weil sie nicht sooo brav an der Leine gehen, was kann ich tun? (ich bin 16 und sie schon 50 oder so)
Ich habe mitbekommen, dass meine Nachbarn den Hund ihrer Mutter alleine in der Wohnung ihrer Mutter lassen (die Mutter liegt im Krankenhaus). Leider traue ich ihnen zu, dass sie den Hund dort verwahrlosen würden .
Soll ich den Tierschutz informieren?
Ich wollte gerade in meine Wohnung mit meinem Hund der auf dem Boden lief. Da, kommt eine dunkelhätige Frau mir entgegen (normalerweise bellt mein Hund (Hündin) dunkelhäutige Menschen an) mein Hund bellte dere Frau nicht zu. Plötzlich schlägt die Frau meinem Hund hinterher. Ich ging einfach weiter schaute ungefähr 10.000 tausend mal auf die Frau? Empört sagte ich es dem Vermieter der das auch gesehen hat und der sagte das er sie schon länger rauswerfen wollte. Ich freue mich auf jede Antwort Danke
ich stehe hier vor einer Situation die bald dermaßen eskalieren würde.
Erstmal die Vorgeschichte:
Vor 2 Wochen war ich mit meiner Familie (Frau und Kind (11.Monate alt)) zu Besuch (200km vom Wohnort entfernt). Wir waren da einmal im Garten von meinen Eltern, sodass mein kleiner auch mal raus kommt an die frische Luft und dass es mal krabbeln sollte. Mein Eltern hatten mein kleiner auf den Schoß und daneben lag denen ihr Hund. Als mein Kleiner versucht hat den Hund anzufassen oder zu streicheln, versucht der Hund den schappen (wie nach dem Motto lass mich in Ruhe). Ich war in den Moment erstmal geschockt und sauer. Ich hätte den Hund mal eine auf den Hintern geklatscht aber nein meine Eltern geben denen nur nen Klapser und nach 10 Minuten haben die ihn wieder gestreichelt.
Was ich in meinen Augen als falsche Hundeerziehung sehe. Also wenn ich jetzt in der Nähe wäre, hätte ich mal einen richtigen knall auf den Pops gegeben, damit er mal merkt dass sowas nicht gemacht wird.
Ich habe selber einen Hund und mein Hund ist etwas größer und kommt super klar mit mein kleiner. Wenn mein kleiner ein bissel übertreibt, dann knurrt mein Hund nur, steht auf und sucht sich ein anderen Platz. Ich lasse mein Kind nur Streicheln unter der Aufsicht. Da man nicht weiss wie sonst die Hunde reagieren.
Jetzt zum Hauptproblem:
Mein Kleiner hat bald Geburtstag. Da an diesem Tag knapp 5 Kleinkinder kommen, die noch krabbeln, haben ich und meine Frau beschlossen an diesem Tag keine Hunde mitzunehmen. Da die Feier ja in einem gemieteten Raum stattfindet, bleibt mein Hund zu Hause. Er freut sich dabei, sodass er da seine Ruhe hat :-)
Dagegen sind meine Eltern stur und sind der Meinung dass die ihren Hund mitnehmen wollen. Aber ich sage Nein dazu. Mir geht es um das Wohl aller Kinder. Möchte nicht dass der Hund meiner Eltern dann die anderen Kindern schnappt.
Meine Eltern vergöttern ihr Hund ( nehmen überall mit), aber es gibt diesmal keine Ausnahme. Meine Eltern verstehen die Situation schon wegen den Kindern aber sind der Meinung dass sie den Hund nicht alleine Zuhause lassen wollen. Da aber kein Abnehmer beim Bekannten/Freunde/Verwandten da ist, weil die alle arbeiten müssen, wollen die nicht kommen. Wegen eines Hundes.
Es enttäuscht mich ein wenig, dass die ihren Hund vorziehen, anstatt ihren Enkelkind zu sehen. Einerseits verstehe ich schon dass meine Eltern knapp 200 km fahren und ihren Hund nicht alleine lassen wollen. Trotzdem keine Ausnahme.
Tierpension kommen für meine Eltern nicht in Frage, was ich eigentlich ziemlich harmlos finde für 10 Stunden ihren Hund abzugeben.
Was meint ihr dazu? Ich habe nun keine Ahnung was ich jetzt machen soll!
Aus aktuellem Anlass stelle ich euch diese Frage.ich kann sie mir nicht beantworten. ich habe ja geschrieben,dass eine (ich nenne sie nur noch)bekannte ihren hund sehr lange alleine lässt und auch so mies behandelt..ich Kann nicht beweisen , dass bzw ob sie die Hündin schlägt, aber ich glaube schon das es schon vorgekommen ist. Wie lange bleibt sowas ein einem hundegedächnis hängen? Wie sehr belastet es die seele Vom geschlagenen Tier?? Ich könnte mir vorstellen,dass sie es, wie wir Menschen auch, ein Leben lang nicht vergessen können. Wie seht ihr das? (bevor jetzt hier jmd auf die Idee kommt, ich habe den Fall dem Tierschutz gemeldet , es ist alles im Gange.es geht bloss um die Folgen für den armen hund ) LG
Hallo, ich habe vor kurzem einen Hund gesehen der weggelaufen ist und fast von einem auto überfahren wurde ,die Jungs denen der Hund gehörte standen allerdings nur daneben. Ich habe mich dazu entschlossen den Hund zu nehmen und habe die Jungs auch darauf angesprochen und sie meinten das der Hund von ihnen nicht sondern von den Eltern immer Schläge bekommt und er auch den ganzen tag draußen ist .Zudem habe ich auch beobachtet wie die Jungs auf den Hund eingetreten haben und einer der Jungs hat auch einen Eisbollen aud den Kopf von dem Hund geworfen.Das Geht doch nicht oder. Kann ich den Tierschutz einschalten oder geht das nicht?
Leider habe ich gestern einen Fehler gemacht. Ich will einen Hund aus schlechter Haltung retten und habe evtl. zu viel erzählt. Als ich die Adresse suchte und die Strasse nicht fand habe ich zwei Leute auf der Strasse angesprochen. Die eine bot mir an den Weg zu zeigen und wollte mich aushorchen. Erst habe ich noch gesagt: das tut jetzt nichts zur Sache. Dann hatte ich den Gedanken: vielleicht weiß sie ja schon was. Ich war auf dem Weg mit Nachbarn zu reden, was sie über den Hund wissen. Leider weiß sie jetzt, daß der Tierschutz aktiv ist. Der Mann selber weiß es natürlich längst. Aber sie scheint eine Klatschbase zu sein, die furchtbar neugierig ist. Und solche Leute erzählen wohl auch gern mal eine Lügengeschichte. Heute geht mir durch den Kopf, hoffentlich kommt der Mann jetzt nicht auf die Idee den Hund wegzugeben. Mache ich mir unnötig Sorgen? Oder muß ich wirklich damit rechnen?
Meine Mutter macht mich fertig , ich kann einfach nicht mehr . Sie schlägt mich beleidigt mich , sagt ich soll verrecken und in ein Heim und will meinen Hund umbringen . Ich liebe meinen Hund und habe ihm mit meinem letzten Geld Futter gekauft und es ist nicht lange haltbar und sie macht es einfach auf und kippt es ihm in die Schüssel das macht sie jede Stunde bis er kein Futter mehr hat und dann will sie ihn hungern lassen . Ich weiß einfach nicht was ich tun soll . Ich will nicht das mein Hund darunter leidet . Da will lieber ich leiden . Ich kann einfach Nichtmehr . Dann erzählt meinem Vater das sie nichts gemacht hat , bis ich ihm die Wahrheit sage und er sauer wird . Meine Mutter Haut einfach nicht ab . Sie sind in der Trennung und müsste schon 2 Monate aus dem Haus sein aber sie geht einfach nicht . Mein Vater ist deswegen nochmal zum Anwalt und muss 10k bezahlen und der Anwalt tut nix . Ich versteh das einfach nicht was soll ich machen bitte helft mir 😭
gerade habe ich eine Frau mit ihrem kleinen Hund gesehen. Dieser hat an der Leine gezogen, weil er zu einem anderen Hund laufen wollte. Die Frau hat daraufhin so ruckartig an der Leine gezogen, dass ihr Hund förmlich zu ihr "geflogen" ist & ihn mit der Leine geschlagen. Es sah nicht sonderlich doll aus, aber die tatsache, dass sie ihm jedesmal, wenn er sich von ihr wegbewegen wollte wieder einen gegeben hat, hat mich echt wütend gemacht. Ich bin dann zu ihr gegangen & hab gesagt, dass das nicht sein kann, dass sie so mit ihrem Hund umgeht. Sie hat darauf nicht reagiert & die Leute, die um mich rumstanden haben MICH entsetzt angeguckt, anstatt die Frau. Was ist mit dieser Welt los !? und wie hättet ihr reagiert ?
Soll man einen Hund bei der Erziehung ,,schlagen''?
Bei der Erziehung eines Hundes, macht dieser ja allerlei Sachen. Wenn er etwas Dummes tut - sollte man ihm dann ,,LEICHT'' auf den Hinterkopf schlagen und ,,Nein'' rufen?
30 Antworten

Wieso denn auf den Hinterkopf. Ein Klaps auf den Allerwertesten ist wesentlich vernünftiger. Und das nur im Extremfall, wenn der Hund wirklich nicht anders kapiert, dass was falsch macht. Wenn er einen Pfütze im Wohnzimmer gemacht hat ist defintiv kein Grund ihn anzuschreine oder gar zu schlagen. Du sollst Deinen Hund nicht auf den Kopf hauen.
Obwohl jetzt gleich die ganze Meuet von "Erziehungsexperten" kommt, die gliech meinet auch ein Klaps auf den Hintern ist "häusliche Gewalt" sage ich, dass das absolut notwendig ist auch mit Körperkontakt zu arbeiten. Das machen die Tiere unter sich auch. Wenn ein Welpe dem Anderen Weh tut, dann schnappt der andere auch. Wenn die Welpen die Mutter nerven, dann gibt es einen sanften Klapser von Mammi und Ruhe ist. Das ist normal. Schläge auf den Kopf schiessen aber einddeutig übers Ziel hinaus.

weder auf den kopf noch wo anders hin -erziehung klappt auch ohne solches!

- hab ich noch nie gesehen wie eine Hundemutter ihrem Welpen mit der Pfote eine drüberhaut und 2. für wie doof hältst du Hunde? Die können sehr wohl unterscheiden wer Hund ist und wer Mensch und wenn der Mensch sich wie ein Hund benimmt (Körperkontakt) verliert der Hund nur den Respekt. Körperkontakt? Ja! aber nicht auf diese Weise.

Erzähle das bitte jmd. der keine Ahnung von Hundeerziehung hat. Es hatte noch nie ein Hund den Respekt vor mit verloren, falls dieses menschliche Wort überhaupt hier reinpasst. Das ist eurer ganzes Problem. Ihr könnt nicht Mensch und Hund unterscheiden. Bei Hunden gibt es keinen Respekt. Die Vermenschlichung der Verhaltensweisen ist der grösste Fehler den man machen kann. Der Hund ist ein Rudeltier. Im Rudel gibt es keine Respekt sondern eine Rangordnung, die aufgrund tatsächlicher Fähigkeiten der einzelner festgelegt wird. Der Hund muss mich als Rudelführer akzeptieren, Wie man das erreicht ist bei jedem Hund unterschiedlich. Meistens geht es auch ohne den Klaps. Es liegt aber in der Natur des Hundes um seine Position im Rudel zu kämpfen wenn er eine Schwäche sieht oder einen Möglichkeit nach oben zu kommen im Rudel macht er das. Und dann hat man diese "sanften" Hundebesitzer, die den Hund überhaupt nicht im Griff haben, weil der Hund einfach der Rudelführer ist bei denen und annimt er darf machen wozu er Lust hat. Und generell, je früher und konsequenter man erzieht, desto geringer die Notwendigkeit von i-welche radikalen Massnahmen. Naja, ich habe ja gleich vorausgesehen, dass die "Experten" gleich kommen.

Die Expertin ist hier -.- ich habe meinen Hund bestimmt nicht verweichlicht. Und super gehört hat er auch. Ich musste NIE Gewalt anwenden auch wenn es mal brenzlig wurde. Wer sich einen Hund anschafft braucht Geduld, das ist das was die meisten nicht einsehen. Das man der Rudelchef ist, kann man auch ganz anderst klarmachen. Und das wird der Hund dann auch schneller begreiffen als wenn er ständig eine drübergezogen bekommt.

Du erzählst dass man den Hund vermenschlicht und erzählst das schlagen eine natürliche Erziehungsmethode ist?Gerade schlagen eine menschliche Handlung?Du hast keine Ahnung und dein vorgetäuschtes Expertenwissen ist nur Stammtischgelaber.Ein Hund versucht nicht der Rudelführer zu sein.Nein ein Hund will jemand an dem er sich orientieren kann.Einen guten Führer und in gewisser Hinsicht und etwas abstrakt gesehen einen Lehrer.Gerade das macht sie ja zu so perfekten Haustieren.Und von Welpenverhalten hast du scheinbar überhaupt keine Ahnung.

Schlagen ist Misshandlung für Mensch und Tier.Man Erzieht,indem man gutes Verhalten belohnt.Im Tv läuft eine Serie mit einem bekannten Hundetrainer.Hab vergessen wie die Sendung heisst.Da gibts supertipps zu Verhaltensproblemen(die meistens der Hundehalter hat).

Wenn ein Hund ein ehernes Gebot das er vorher gelernt haben muss übertritt und sich selbst in Gefahr bringt damit, dann ist es Zeit auch sofort seine Handlung zu unterbrechen! = Ausnahmesituation Gefahr im Verzug
Zum Beispiel wenn der junge Hund gerade mit seinen Zähnen an einem Stromkabel hängt und daran zieht. In dem Moment werde ich auch einmal brüllend laut und der Hund fliegt weg von der Stromquelle.
Dazu werde ich körperlich am Hund tätig. Aber Schläge würden die Gefahrsituation nicht sofort unterbrechen, die Handlung des Hundes nicht sofort stoppen! Der Hund würde Schläge nicht verstehen. Es reicht dem Hund einen kräftigen Rempler zu geben.
Hat er solche Erfahrung gemacht reicht es völlig aus - in der Ausnahmesituation laut und böse im Ton zu werden. Etwas anderes machen Hundeeltern auch nicht!
Solche Ausnahmesituationen sind wenn man gut auf seinen Hund achtet im Hundeleben doch relativ selten!

Ich bin der gleichen Meinung nicht schlagen aber einen kräfigen Rempler ist völlig in Ordnung.! Mein Hund hats auch so gelernt.Und macht das dann nie wieder.

NEIN, auf gar keinen Fall.
Wer die Möglichkeit hat oder hatte, Hund unter sich im festen Rudel zu erleben, der weiß, das es hier und da ein wenig rauher zugehen kann. Aber nie mit ernsten Verletzungen oder Schlägen. Dort hat jeder seine Rolle. Mein Hund war lange Boss des Rudels und hat ruhig auf einem erhöhten Platz sein Rudel beobachtet. Aber aufmerksam. Gab es Zoff ist er sofort hingeschossen und hat für Ordnung gesorgt und jeden zurechtgewiesen. Aber ohne Beißerei etc. (war schon immer interessant zu beobachten!)
Ein Hund kennt nur ja oder nein, gut oder böse, weiß oder schwarz. Dazwischen gibt es nichts. Keine Kompromisse. Deswegen ist konsequente Erziehung so wichtig (nicht nur bei Hunden. ;o))) ) Z.B. Hund darf nie auf's Sofa aber "heute mal ausnahmsweise". Er merkt sich die Schläge und wägt ab zwischen gut und böse. Er wird sich für böse entscheiden, staut Frustration an und wird irgendwann mit Gegen-Aggression im schlimmsten Falle reagieren.
Den Hund konsequent zu erziehen hat etwas mit mentaler Willensenergie zu tun. Bleibe ich ruhig aber stark und bestimmt, komme ich leichter ans Ziel als unsicher und wankelmütig zu sein. Werde ich als Rudelfüher schwach und gebe nach, wird der Hund das sofort zu seinem Gunsten aufnehmen und die Entscheidung zu ja oder nein selbst übernehmen!
Wie bei kleinen Kindern eben. ;o))) Und die schlägt man auch nicht!

ein bestimmtes nein reicht! draussen an der leine halten oder wegziehen. schlagen ist unnoetig.

ich finde nicht das man hunde schlagen soll.ersten verlezt du das vertrauen, dass der hund zu dir aufgebaut hat, klar er wird dir das auch wieder verzeien, aber es ist nicht richtig es gibt ja auch andere möglichkeiten

Nein auf keinen Fall! Das schwächt die soziale Verbindung zwischen Mnsch und Tier.der Hund denkt dann immer wenn er dich sieht das er jetzt wieder gehauen wird nur weil er mal was nicht so gutes gemacht hat.das ist keine gute Erziehung sondern macht dem Hund nur Angst! ;)

Bei Übungen mit der Leine, wenn er nicht bei Fuß geht mal hin und wieder ein Gegenstand dazwischen auftauchen lassen ( Baum oder so ) kannst auch eine Zeitung nehmen und aufs Fell Trommeln, aber nur wenn er nicht hört(leichter Schlag) hilft. Niemals Gewaltsam vorgehen der Hund Merkt sich das und passt dann nur auf eine Günstigen Gelegenheit auf, dann dreht der den Spieß um, meisten Angriff an der Kehle.

Schlagen ist eine menschliche Untugend, die der Hund nicht nachvollziehen kann. Ich rede immer in einem sanften Ton mit meinen Hunden-wenn ich die Stimme mal hebe reicht das aus um ihnen klar zu machen, dass was schief läuft. Tiere schlagen geht garnicht!! Wenn sie mal was wirklich Schlimmes gemacht haben, dürfen sie mir nicht zu nahe kommen-das straft sie mehr als Schläge und ist auch verständlich für den Hund! Und auch ein Klaps ist unpassend.

Na, auch Tiermütter geben unartigen Jungen, die nicht hören wollen, mal einen Hieb.
Manche Tiere sind - genau wie Menschenkinder - gut zu haben und leicht zu erziehen, andre störrisch und eigensinnig. Und bei letzteren muss man eben nachhelfen, wenn alles andre nichts nutzt.
Nicht zu verwechseln mit Aggressionen an Kindern oder Tieren auslassen - das ist tabu!

(Körperliche) Schmerzen zufügen ist tabu-das machen Tiermütter auch nicht!!

Der hund kann irgendwann in deine hand beissen weil das dem iwann auch net passt,uebrigens bekommt der nur angst und kein respekt.wenn du das alphamaennele sein willst am nacken packen aber nicht brechen,kurz ziehen und mit einem Lauten nein beenden.somit bedeutet nein gleich falsch,der hund koennte deine hand mit schlaegen assozieren und irgendwann mal einfach bei ner bewegung zuschnappen.zeitung ist wundervoll weil hunde dieses geraeusch net leiden koennen, informier dich ueber hunde bevor du so einiges bei der erziehung falsch machst und wir in den nachrichten 'kampfhund beisst bla' sehen. Gruesse ich

Das mit dem Nacken ist auch schwachsinn. Was soll der Hund daraus lernen?

Welpen kommen asozial auf die Welt… bedeutet, dass sie ihre sozialen Kompetenzen erst lernen müssen. Im Spiel untereinander kann man bei manchen Welpen Ansätze zum Nackenschütteln erkennen. Es steckt in ihren Genen, da sie Jäger sind! Das soll als zeichen zum "stop" dienen.Lieber den nacken als die Schnauze oder der Nase zu fassen.

hunde sind extrem soziale wesen und kommen mit einer menge entsprechenden instinkten auf die welt. wenn welpen untereinander in den nacken beissen und schütteln, dann üben sie beute machen, das hat nichts mit erziehung zu tun. es geht darum die beute zu töten. das ist keine erziehung, sondern eine todesdrohung.


Also gehen wir davon aus das jedes rudeltier wo von der mutter getragen wird todesangst hat :) im endeffekt hast du mit der beute total recht aber wie gesagt.nacken packen anziehen und laut nein, jede wette das der hund keine TODESANGST bekommt- solange man nicht wie ein irrer das tier hin und her schleudert wird da nichts passieren.die kommen asozial auf die welt, deswegen sollten die auf der welpenschule sich sozialisieren mit anderen welpen.

Also auf den Kopf schlägt man kein Wesen!
Ein Klaps auf den Po ist manchmal nötig, wenn sich ein Tier auf einen Platz setzt, der Menschen vorbehalten ist, und wenn es dort trotz deutlicher Aufforderung (zur Unterstützung strenger Worte mit Arm und ausgestrecktem Finger zeigen, wohin das Tier soll) nicht weg will.

Nur wenn Du möchtest, bei Deiner Erzihung auch geschlagen zu werden. Hunde erzieht man mit Leckerchen und Lob, immer wenn sie etwas gut gemacht haben.

Genau oder noch besser ist so ein Klicker. der macht zumindest nicht dick, wie die Leckerlies. :-)

Nach dem klicken bekommen sie ein leckerchen oder warum glaubst du finden sie das klicken so toll?

Hallo Crazy12345, leichte Schläge und leichte Schläge sind trotzem verschieden. Einer versteht den leichten Schlag wirklich als leichten Schlag und ein Anderer noch, wenn der Schlag etwas derb ausgeht. Das ist garnicht gut. Denn auch ein Hund kann denken und sich vieles merken. Wer einen Hund schlägt, braucht sich nicht zu wundern, daß er selbst dann irgendwann angegriffen wird. Vor allen Dingen dann, wenn man damit nicht mehr rechnet. Dann heißt es, der Hund hat mich gebissen, wieso? Das die Besitzer aber selbst Schuld haben, vergessen sie sehr oft und schnell. Niemals einen Hund schlagen! Die Komandos wie: Sitz, Pfuie, Nein, Aus, sind die Komandos. Das mehrmals wiederholen, bis es sitzt. Wenn der Hund etwas richtig gemacht hat, dann ihn mit Streicheleinheiten belohnen, oder vom Futter etwas geben. Von Süßigkeiten ist abzuraten. Es gibt jedoch auch Hunde, die es von sich aus ablehnen, wie teilweise die Rasse Königspudel(Großhund). Dangerangel1261

Eigentlich soll man kein Tier schlagen, aber wenn es extrem schwierig ist, allenfalls mit einer zusammengefalteten Zeitung leicht beklopfen! Die Zeitung verbindet der Hund nicht mit Deiner Hand, da sie sich anders anfühlt. Aber ein Hundezüchter wird jetzt vielleicht bei meiner Antwort aufschreien. Also nur im Notfall!

Auch nicht im Notfall! bei der Erziehung hat Gewalt GAR KEINE Chance.

Du hast vollkommen recht! Aber auch der friedlichste Mensch kann mal ausrasten, dann aber lieber kontrolliert!

In der Hundeerziehung braucht man geduld. hat man die nicht sollte man die erziheung jemand anderem überlassen.

Auf keinen Fall auf dem Kopf schlagen, das Hirn kann Schaden nehmen. Kein Scherz! Auch nirgendwo anders schlagen. Außerdem wenn man seinen Hund schlägt, bekommt er Angst vor der Hand und das soll er ja nicht. Wenn Du ihn rufst soll er ja zu Dir kommen, wenn Du ihn schlägst, hat er aber Angst.
Tipp: Mach ihn an eine kurze Leine (Nicht anbinden), einfach ans Halsband machen und hängen lassen. Macht er etwas was er nicht soll, kurzer Ruck an der Leine und AUS oder NEIN oder PFUI sagen und ihn dort weg führen, Leine dann wieder loslassen. Aber wirklich nur ein ganz leichter Ruck, den er kaum spürt, er wird aber dadurch merken, daß er das ,was er gerade macht nicht darf.

Es gibt Hunde, die eine offene Fontanelle haben, das haben schon mal überzüchtete Hunde, da gibt es einige Rassen, die betroffen sein können, z.B überzüchtete Mini-Chihuahuas. Ein Schlag auf den Hinterkopf und so ein Hund könnte tatsächlich tot umfallen!

ALLE Chihuahuas haben eine offene Fontanelle und das kommt NICHT von der überzüchtung. Das haben nämlich sogar die Wilden Chihuahuas in Mexiko.

sage scharf und gegebenfalls mehrmals nein und deute dem hund er solle in sein körbchen. das genügt.

Wenn du deinen Hund gut Erziehen willst besuch die Seite hier mal öfters. Die Texte sind zwar lang aber auf jeden Fall lesenswert:

Nein, ein Hund lernt nicht durch schmerz und bestrafung sondern mit Lob und zustimmung.

ähm. ick sag mal ja und mal nen. eigentlich nein..denn generell sollte man nciht schlagen/hauen. ich sag aber: früher haben se des och alle gemacht und es wurden auch prima wachhunde. ich für mein teil möchte es nciht bei meinem hund machen und wünsche es auch keinem hund

JA! WACHhunde diese Hunde wurden zum BEISSEN wenn jemand kommt ausgebildet und haben ganz sicher nicht bei der Familie gelebt.

kenne da auch andere ;-)..wie gesagt meine methode wäre es nciht

Wenn dann nur mit einer Zeitung oder z.B. einer Zeitschrift! Niemals mit der Hand! Es könnte sein, dass der Hund dann mal in die Hand beißt!
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Ich habe einen 4Monate alten Hund der schlecht erzogen ist und auch ohne Hilfe so bleibt.Ich sage meinen Bruder das schlagen und ihn im Hof raus schmeißen(sogar angekettet) sein Verhalten nur aggressiver und schlimmer macht. Sie hören nicht auf mich und sagen dass es so richtig ist.
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Hallo, da ich darüber nachdenke, mir einen Hund anzuschaffen, aber leider noch keine Erfahrung in der Erziehung habe, möchte ich einen Hund der sich möglichst "leicht" erziehen lässt. Meine Frage ist nun, ob ein Malteser oder ein Westie besser geeignet wäre?
Ich habe einen 11 jährigen Kater und vor 2 Monaten haben mir meine Eltern einen Hunde Welpen gekauft, bloß gibt es da ein kleines Problem.. Die beiden verstehen sich echt super, kuscheln miteinander, abends schlafen sie zusammen, spielen und sind meist im selben Zimmer, aber da wir meinen Kater schon seit 11 Jahren haben, und er keine anderen Tiere kennt ( auch keine anderen Katzen ) ist er richtig eifersüchtig auf den kleinen, zum Beispiel: Mein Kater hat Spielzeuge im Keller, mit denen er nicht mehr spielt (weil er zu alt geworden ist, er hat den ganzen Tag nur geschlafen, BIS der Hund gekommen ist) deswegen habe ich sie wieder hoch geholt und sie dem Hund gegeben und er spielt einfach super mit den Sachen und sie gefallen ihm total. Bloß ist der Kater so eifersüchtig das er sich auf die Spielsachen legt und den Hund dann anfaucht und alles. Der Hund hat natürlich Respekt vor ihm, und verschwindet dann. Und wenn der Kater am schlafen ist, und ich den Hund streichle wacht er sofort auf, schmeißt den Hund vom Sofa und legt sich auf meinen Schoß. Er miaut den Hund immer richtig brutal an, und auch auf das ESSEN ist er eifersüchtig und will nicht, dass der Hund was isst.. Ich habe den Kater noch nie angeschrien das er aufhören soll, er ist meiner Meinung nach schon zu alt um es zu kapieren und ihn anzuschreien bringt meiner Meinung nach sogut wie NIX. Der Welpe ist inzwischen 4 Monate alt, aber auch er macht Fehler, weil er noch so klein ist springt er immer auf den Kater und will mit ihm "spielen" der Kater wird beleidigt und verschwindet auf seinem Kratzbaum. Der Welpe hat für "Notfälle" auch ein Katzenklo, auf meinem Zimmer. Und der Kater hat aufgehört sein Klo zu benutzen und geht auf die, des Hundes was ich recht seltsam finde 😅 Wir haben 2 Wassernäpfe im Haus, und mir kommt es so vor als würden die beiden um ne Wette spielen "wer das meiste Wasser trinkt" nach 1 Stunde sind alle 3 Näpfe immer leer.. Und wenn ich alle 2 Stunden mit dem Hund raus gehe wird der Kater auch eifersüchtig und ist einmal sogar aus dem Fenster gesprungen.. Da er in 11 Jahren zum ersten Mal draußen war, bin ich dann etwas länger mit ihm da geblieben, war alles neu für ihn, am Anfang hatte er Angst und alles.. Das war alles neu für ihn, nach einer Zeit hat er sich daran gewöhnt und es hat ihm richtig Spaß gemacht! Wir haben einen "Zaun" um unseren Garten gemacht, und am Freitag ist es wahrscheinlich fertig und ab dann, darf er solange raus wie er will und rein wann er will, ist er dann weniger eifersüchtig? Und es liegt bestimmt nicht daran das ich dem Welpen mehr Aufmerksamkeit schenke als dem Kater, ganz im Gegenteil.. Aber das Problem ist halt, manchmal hassen sie sich zu tiefst und manchmal kuscheln sie sich aneinander und schlafen ein. Woran liegt das? Mach ich etwas falsch? Ich füttere den Hund auch nicht, wenn der Kater in der Nähe ist.
Ihr kennt doch sicherlich alle den kleinen Süßen witzigen Boo Hund nicht wahr!?
Gibt es diese Hunderasse auch in Deutschland (bzw. Umfeld Berlin/Umfeld Bayern-München) !? ich weiß ja,dass diese Rasse sehr selten ist, aber ich würde den Hund so gerne haben!!
Wenn es den Boo Hund nicht im Umfeld Berlin/Umfeld Bayern-München gibt, wo denn dann??
und was muss man bei der Erziehung eines Boo Hundes alles beachten!?
vielen Dank schon im Vorraus :D LG Angela Isabel
Was haltet ihr davon, hunde z.b mit schlägen zu erziehen.. also wenn er zum beispiel irgendwas verbotenes macht oder so ihm eine zu klatschen.. nich so, dass es wirklich schmerzhaft ist sondern, dass er merkt, dass es falsch ist.. effektiv ist es auf jdn fall (meine oma macht das und das find ich iwie nich richtig) aber ist das nicht das gleiche, wie kinder zu schlagen?
Meine Familie und ich haben sich einen Shar Pei Welpen zugelegt. Er ist ca. 13 Wochen alt, genaues alter wissen wir nicht weil der Hund wahrscheinlich aus Bulgarien ist. Wir haben ihn nur von einer Familie die ihn abgeben wollte.
Zu meiner Frage, wenn mein Schwager etwas bestimmtes an seiner Hüfte macht knurrt er. Shar Pei haben ja auch falten, wenn man ihn vorne unter dem Kopf nimmt das gleiche. Meiner Meinung nach sollte man akzeptieren das er das nicht mag, leider steht ich damit so ziemlich alleine da. Die Hunde Experten sind alle der Meinung er dürfe nicht knurren auch wenn er das nicht mag, auch wenn man ihn leicht schlagen muss.
Mein Schwager geht hin und macht das immer wieder die ganze Zeit, heute das gleiche, er hat natürlich geknurrt.
Zu meiner Frage, soll man einen Hund wirklich so erziehen das man ihn nehmen kann wo man will, das er alles wehrlos mit sich machen lässt. Meine Mutter ihr Argument war : Wenn er größer ist und ein Kind das macht dann beißt er oder was?
Ich seh mein Hund nicht als Spielzeug mit dem kleine Kinder machen dürfen was sie wollen, das er Respekt vor uns haben soll, verständlich aber er soll doch nicht angst haben o. O
Was sagt ihr dazu? Sollte man ihm das abgewöhnen oder ihm das Recht lassen zu knurren wenn einer etwas tut was er nicht mag? ( wir lassen auch nicht alles wehrlos mit uns machen)
Hallo! Ich brauche professionellen Rat, und wenn es geht, wirklich etwas, was auch funktioniert. Meine Freundin und ich haben seit ca 5 Monaten einen Malteser, wie gesagt noch ein Jungtier. Ich bin ein totaler Hunde-Analphabet , meine Freundin hatte zwar schon 3 Hunde, mir scheint aber, sie weiß über Hunde und deren Erziehung weit weniger als sie und vor allem ich dachte. Unser Hund ist mittlerweile stubenrein, seit ca 5-6 Wochen gibt es aber ein neues Problem: Der Hund knabbert alles kaputt. Alles. Mit Schuhen hat es begonnen, was noch einleuchtend war, damit spielt hund halt gern. Mittlerweile werden Türen, Dielen,, Leisten und Wandecken nicht nur angeknabbert, sondern bis aufs Holz runtergebissen. Wir sind uns im Klaren, dass der Hund leicht hyperaktiv ist und mehr Auslauf braucht, als wir ihm (beide berufstätig) bieten können, obwohl wir so oft rausgehen, wie es geht. Sind wir zuhause, ist der Hund zwar etwas frech, aber sonst echt toll und uns ans Herz gewachsen. Sind wir aus dem Haus, nimmt seine Zerstörungswut mittlerweile Ausmaße an, die nicht tragbar sind. Heute hat er ein Stück Tapete in der Größe von ca. 2 Metern von der Wand gerissen, auch die Leiste war bis auf den Grund runtergebissen. Spielzeug, Kauknochen usw. sind wirklich unendlich vorhanden. Meine Freundin hat heute den Entschluss gefasst, den Hund an eine Familie abzugeben, weil sie der Meinung ist, der Hund brauche wahrscheinlich mehr Aktion und Auslastung. Auch wenn das vielleicht wahr ist, möchte ich mich nur sehr ungern von dem Kleinen trennen. WAS KANN MAN TUN. Und bitte, falls ihr einen Rat habt, bitte nichts in der Art von "Pfui oder "böse oder laut "Nein!". da sch. der Hund drauf. Ich habe gelesen, dass der Hund Unterwerfung zeigen möchte, wenn er sich auf den Rücken legt. Das macht Tweety ununterbrochen, ich versteh nur nicht ,warum er Sachen zerstört, wenn er weiß, dass er dafür bestraft wird. Natürlich haben wir ihn auch schon öfter hart am Nacken gepackt, das normale Hundeeinmaleins scheint garnicht, so überhaupt nicht zu fruchten. Ansonsten ist der Hund in zwei Tagen weg, hat irgendjemand einen Tip was man machen kann.
hallo wir haben jetzt seid 2 Wochen einen 6 monate alten Hund , er ist total verzogen . erst wollte er schnappen . dann macht er trotz vielen Gassi gehen in die Wohnung ,, dann macht er die Sachen trotzdem wo wir immer sagen nein und aus so balt wir den raum verlassen .
können wir den noch erziehen oder ist es mit 6 monate schon zu spät ?
vielleicht habt ihr ja ein paar tips :)
Hallo liebe Community,
gestern bin ich mit meiner Tochter auf einem Spielplatz gewesen, als ein Mann mit seinem Hund, das Gelände des Spielplatzes betrat. Der Hund anknotete auf dem Spielplatz, obwohl sich 50m weiter eine Hundetoilette befand. Als der Mann mit seinem Hund weiter gehen wollte, machte ich auf den Hundekot aufmerksam, dieser gab mir zur Antwort, er habe keinen Beutel dabei, so bot ich ihm meinen an, er lehnte darauf ab und begründete dies mit der Hundesteuer, die er jedes Jahr zahlt, sodass er den Kot seines Hundes nicht wegräumen müsse. Diese Hundesteuer zahle ich auch, trotzdem nehme ich die Benutzung der Hundetoilette wahr und hebe den Kot, den mein Hund hinterlässt auf, es sei denn, ich bin Ausreiten und habe meinen Hund zur Begleitung dabei oder mein Hund anknotet auf Feldern oder in dichteren Gebüschen. Nach einem aussichtlosen Dialog, der zur Diskussion umschwenkte, beschloss ich mich dazu den Spielplatz zu verlassen. Als der Hund- der sehr groß war- meinen Hund sah, der die ganze Zeit, friedlich unter der Bank gelegen hat, bäumte er sich auf, riss sich los, zog seinen Besitzer hinter sich her und schnappte nach dem Bein meines Hundes.
Der Hund hatte absolut keine Erziehung genossen, der Besitzer hatte ihn nicht im Griff und wählte gezielt den Spielplatz als Hundetoilette aus, obwohl 50m weiter, sich eine Hundetoilette befand.
Ich bin Ratlos und kann nicht wissen was in solchen Leuten vor sich geht. Könnte mir dies hier jemand eventuell erklären? Ich wäre euch sehr dankbar.
Unser Kooiker Hondje Weibchen namens Eavy "jodelt" (fast) jedes Mal, wenn jemand, den sie kennt, nach Hause kommt. Da das unseren anderen Hund, Eik, in den Ohren weh zu tun scheint, fängt er an zu bellen und das treibt Eavy wiederum an, noch mehr zu schreien, und das tut Eik weh in den Ohren usw. Ein Teufelskreis. Man darf nicht laut "STOPP!" oder "Schluss jetzt!" rufen, sie nimmt dies als "Antwort" und schreit noch lauter.
Als sie das zum ersten Mal gemacht hat (ca. vor einem Jahr), lachten wir noch, doch jetzt nervt uns dieses Geschrei nur und die Nachbarn beginnen sich schon sorgen zu machen. Wir schlagen diesen Hund nicht, tun ihr nicht weh. Sie macht das aus reiner Freude.
Jetzt wollte ich fragen, wie wir ihr das ab trainieren können. Zurück schreien ist nicht die richtige Methode und sollte man ja sowieso nicht machen.
Ich bedanke mich im Voraus für hilfreiche Antworten
Ich habe einen Labrador im Alter von 1,5 Jahren. Seit der 10. Woche ist er bei mir zu Hause. Welpenschule mitgemacht und bin seit dem auch in einer Hundeschule. Hier sind 4 Trainer und ein Verhaltenstherapeut. Alles hochqualifizierte Leute. IHK-Prüfung, Sachkundenachweis und Nachweise von sehr vielen Workshops und Seminaren. Arbeiten zwar alle nicht 100% gleich, aber alle mit positiver Verstärkung, Clicker etc.. Bin jetzt aber auf der Suche nach was anderem. Mir fehlt irgendwas. Obwohl ich intensiv und mit allen Möglichen herangehensweise arbeite, habe ich nicht den Eindruck, dass mein Hund mich voll nimmt. Neben dem allgemeinem Gefühl, bellt und zieht mein Hund an der Leine, er folgt mir überall hin und versperrt mir den Weg und ein paar andere Sachen. Ich habe hier jetzt auch mal rumgeklickt und lese auch hier immer wieder davon, dass es kein Rudel zwischen Mensch und Tier gibt. Dann aber sehe ich Menschen im Fernsehen wie Caeser Milan und Martin Rütter wie die mit den Hunden umgehen und die reden wieder ganz anders. Ok, Milan ist bei den extremen Fällen umstritten aber irgendwie scheint es den Hunden besser zu gehen. Ich frage mich deshalb ob ich die Methode mal umstellen soll und meinen Hund nach dieser Rudelmethode erziehen soll. Natürlich absolut gewaltfrei. Was sagt ihr denn dazu?
Lucy war von Anfang an teilweise etwas komisch und hat die Hundesprache nicht sehr gut beherrscht. Zum Glück hatte meine Schwester auch einen Hund die ihr einiges lernen konnte. Zu erziehen war sie ein härte Fall. So sehr ich sie und ihre extrem quirlige und verspielte Art auch vom 1. Augenblick an geliebt habe hat sie mich echt an meine Grenzen gebracht.Ich habe Erfahrung in hundeerziehung und Hundehaltung und höre auch nie auf mich auf diesem Gebiet weiter zu bilden und dazu zu lernen deswegen traue ich mir zu sagen sie "richtig" erzogen zu haben.
Ein weiteres Problem bei ihr war und ist leider immer noch das bellen. Lucy und mein Zimmer liegt im ersten Stock und sie bellt jedes Mal wie eine wahnsinnige wenn jemand die Stiege rauf geht. Da frage ich mich ob sie die Schritte nicht mittlerweile schon erkennen müsste.
Lucy war von Anfang an sehr anhänglich und folgte mir auf Schritt und Tritt, macht sie zwar immer noch aber nicht mehr so extrem wie am Anfang. Sie legt sich auch lieber alleine vor das Zimmer meiner Schwester und ihres Hundes als mit mir meiner Schwester und ihrem Hund ihm Wohnzimmer. zu sein. Natürlich kann es leicht sein dass sie nur Ruhe haben will und das ist auch gut dass sie sich das nimmt was sie braucht.
Das alles ist auch nicht wirklich das Problem das sollte nur dazu dienen euch Lucy etwas vorzustellen.
Mein "Problem" ist nun dass es mir so vorkommt als würde sie Abstand zu mir nehmen wollten. Sie folgt mir zwar noch und spielt auch mit mir aber seltener als früher, kuscheln will sie mit mir gar nicht mehr also das ist mittlerweile echt zur Riesen Ausnahme geworden und sie sieht mich seeeehr oft so komisch an mit so einem leeren Blick und irgendwie ganz verwirrt.
Sie darf zu mir ins Bett und früher haben wir immer viel gekuschelt und jetzt legt sie sich zwar noch rein (nicht immer) aber wenn ich möchte dass sie sich zu mir legt sieht sie mich an und geht dann mit großem Abstand zu mir weg auf einen anderen Platz. Mit kommt es absolut nicht so vor als hätte sie Angst oder so vor mir, warum auch es ist nichts vorgefallen und ich habe auch nicht mit der Erziehung nachgelassen oder bin strenger geworden. Im Grunde ist alles so wie immer und sie bekommt genügend und abwechslungsreichen Auslauf bei ausgiebigen Spaziergängen und ich spiele mit ihr und übe aber irgendwie ist trotzdem alles anders..
Ich vermisse die kuscheleinheiten mit ihr und ich vermisse es das sie mir zeigt dass sie mich mag und sie weis dass ich ihre "Mami" bin..
Hat vielleicht jemand eine Ahnung was los sein könnte oder ob das vielleicht irgendwas mit der Psyche sein könnte? Mache mir wirklich Sorgen..
PS: gesundheitlich geht es ihr gut. Ich gehöre eher zu den Personen die zu oft als zu selten zu Tierarzt laufen :P
Achjaaa und ich bin gerade in einer stressigen Phase. Muss viel lernen und stehe unter (Zeit-) Druck vielleicht hängt es auch damit zusammen?
Lob, Tadel und - darf man einen Hund schlagen?
Strafe nie, bevor der Hund einen Befehl sicher beherrscht
DaЯ der Befehl im lobenden Tonfall wiederholt wird, ist etwas, was der Instinkt nicht vorsieht. Die Wiederholung darf vom Tonfall her nicht wie ein Befehl klingen, damit es den Hund nicht verwirrt, sondern muЯ wie ein integraler Teil einer Lob- und Streichelorgie wirken. So lange man sorgfдltig darauf achtet, daЯ es wie ein Lob klingt, wird der Hund die Wiederholung lange nicht beachten, da seine Instinkte vorsehen, daЯ das Lob ihm nicht verrдt, wofьr er gelobt wird. Einen Befehl zu begreifen, dauert fьr einen Hund deshalb wenige Minuten. Bis er sicher sitzt, braucht es drei Tage Wiederholung. Bis dem Hund auffдllt, daЯ jedes Lob immer noch ein zweites mal den Befehl enthдlt, fьr dessen Ausfьhrung er gelobt wird, dauert mindestens ein halbes Jahr. Sobald er das begriffen hat, kann er daraus jedoch viele neue Worte lernen und es trдgt zu einer reibungsloseren Verstдndigung bei.
Strafen sollten zwar wie Strafen aussehen - aber normalerweise nicht wehtun
In den meisten Fдllen reicht es aus, so zu tun, als wьrde man schlagen, richtig zuschlagen tut man nur in Ausnahmefдllen.
Wenn du ihm ständig wehtust, gehorcht der Hund nicht besser - er fühlt sich nur unsicherer in deiner Gegenwart.
Das rechte MaЯ
Falls ein Hund ohne Strafen, die für ihn zu hart sind, nicht zum Gehorsam zu bewegen ist, wo es nötig ist, sollte man ihn besser in brenzligen Situationen an die Leine nehmen, statt zu viel Gewalt auszuüben. Manche Hunde vergessen eben einfach alles, wenn sie beispielsweise die Spur eines Rehs finden - sie sind sogar regelrecht für alles andere taub. Da hilft dann nur eine Leine und alles andere ist eine sinnlose Quälerei.
Einen Hund den man mit streicheln erziehen kann, erzieht man nicht mit Schlдgen. Wenn es eine mißbilligende Geste oder ein tadelndes Wort auch tut, ist eine Strafe immer fehl am Platze. Wenn ein Klaps Wirkung zeigt, verpaЯt man einem Hund keine Tracht Prьgel.
Auch nach dem was ich "Tracht Prügel" nenne, sollte der Hund sich fünf bis zehn Minuten später wieder normal benehmen und so fröhlich sein wie sonst auch. Wenn der Hund nachher drei Tage lang nicht unter dem Tisch hervorkommt oder sonst eindeutig ständig mit Strafen rechnet war es zu viel. Mein Hund war ein Dackel. Für manchen Hund ist ein einzelner fester Klaps schon wie eine ganze Tracht Prügel für einen Dackel. Bei manchen reicht sogar ein wenig schimpfen. Das ist eine Charakterfrage. Wichtig ist nur, daß er sich merkt, daß unters Auto laufen etwas ganz schlimmes ist.
Beachte Deine eigenen Grenzen
Ein junger Hund war zu faul, um die Menschen zu bitten ihn rauszulassen, wenn er mal muЯte. Er hatte schon begriffen, daЯ drauЯen machen besser war als drinnen machen, aber er wurde nie bestraft, wenn er in der Wohnung machte. Also dachte er, das wдre nicht so schlimm. Das ging so lange gut, bis die Hausfrau, die die Bescherung immer wegmachen muЯte, vor Wut platzte und den jungen Hund grьndlich mit der Leine versohlte, so daЯ er sich drei Tage mit eingezogenem Schwanz vor ihr versteckte. Fьr den Hund ist es nur ein wenig unbequem, vor die Tьr in den Garten zu gehen und dort zu machen. Fьr die Besitzerin war es eine unangenehme und verhaЯte Arbeit, die Bescherung jedes mal wieder wegzumachen. Hдtte die Besitzerin ganz allmдhlich von leichtem Tadel ьber allmдhlich hдrter werdende Strafen den Druck gesteigert, bis dem Hund klar wurde, das rausgehen doch besser ist, wдre er erstens frьher stubenrein gewesen und zweitens wдre ihm dieser ьble Schock erpart geblieben.
Schlage niemals einen fremden Hund. (Außer er hat Dich vorher so gebissen, daß es blutet.)
Das heißt ein Hund der dich kennt und respektiert, wird es vermutlich hinnehmen, ohne zurückzubeißen, wenn du ihn schlägst - ein fremder Hund aber wird sich wehren - auch weil er befürchtet, daß Du ihn umbringen willst.
Wenn Du meinst, daß ein Hund Dich angreifen wird, brüll ihn an und zeige dahin, wohin er Deiner Meinung nach verschwinden soll - vielleicht nach Hause oder zu seinem Herrn oder einfach nur weg. Tatsächlich ist die Richtung nicht so wichtig - der Hund weiß schon, wo er hingehört. Normalerweise wird er sich nicht an Dich heranwagen. Wenn du keine Angst vor Hunden hast, reicht es, wenn Du einfach ruhig stehenbleibst und ihn anschaust, bis er stehenbleibt. Dann wegschauen. Auch wenn Du versuchst, ihn zu Dir herzulocken, wird er dann höchstens bellen. Wer Angst hat zuckt jedoch meist zusammen und das läßt sich durch Gebrüll leichter überspielen und wird von dem Hund so verstanden, wie es wirklich gemeint ist: wenn du mir zu nahe trittst, beiße ich dich! . denn eigentlich habe ich Angst, aber das gebe ich ja nicht zu.
Das darf so aber nur gemacht werden, wenn der Hund genug Abstand hat - also mehrere Meter.
Wenn Dein Hund dich zur Strafe beißt, weil DU IHM nicht gehorchst, hat er sich eine Tracht Prügel verdient
Mit beißen meine ich, daß es nachher blutet. In dem Fall wäre es sogar gefährlich, ihn nicht zu schlagen. Einerseits kann es sein, daß er irgendwann an einer sehr gefährlichen Stelle richtig zubeißt, wenn man ihm nicht völlig unmißverständlich klar macht, daß er absolut zu weit gegangen ist und daß er nur der Hund und du der Herr bist, dem er zu gehorchen hat. Außerdem kannst Du nicht mit absoluter Sicherheit wissen, ob Du so lange für ihn wirst sorgen können, bis er an Altersschwäche stirbt. Hunde, die ihre Besitzer tyrannisieren, sind im Tierheim nicht vermittelbar und werden nach einer Weile eingeschläfert.
Hat der Hund nur locker seine Zähne um Deine Hand gelegt, ist es meist reine Verzweiflung. - Vermutlich hatte er Dir vorher drei mal in seiner Sprache gesagt, daß du etwas getan hast, was für ihn völlig unerträglich ist - und du hast es nicht einmal bemerkt. In so einem Fall reicht ein tadelndes Wort und daß man ihm so lange ansieht, bis er verlegen wegschaut. Das sollte er normalerweise innerhalb von zwei Sekunden tun. Damit gibt er zu, daß er unangemessen gehandelt hat. Dieser angedeutete Biß ist ihm nicht erlaubt, da er in der Rangordnung unter Dir steht, Du aber darfst das entsprechende bei ihm machen, mit der Hand um die Schnauze greifen, wenn er sich daneben benimmt, weil Du der Herr bist. Merk dir, worauf er damit reagiert hat und wenn es kleinen triftigen Grund gibt, das weiterhin zu tun, nimm Rücksicht auf den Hund.
Gefahren als Grund fьr Schlдge
Wenn ein Hund beinahe unters Auto gelaufen ist, weil er einen anderen Hund auf der anderen Straßenseite gesehen hat, sollte man bedenken, daß er tot ist, wenn er das zu oft versucht. Deshalb sollte man ihm so unmißverständlich wie irgend möglich klar machen, daß dieses Verhalten absolut außerhalb jeder Diskussion steht und auch nicht unter harmlose Streiche zählt. Wichtig ist daß man vorher aufs Auto zeigt, Angst zeigt und sagt daß es ums Auto geht, um möglichst klar zu machen, daß nicht der andere Hund sondern das Auto das Problem ist.
VA7. Das Gefährlichste im Umgang mit Hunden ist Angst
VA8. Was tun, wenn ein Hund angreift?
VA9. Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist das Lob
VA10. Mein Hund ist der einzige, der mich versteht
VA11. Wieviel Sprache versteht ein Hund?
VA12. Was ist ein gut erzogener Hund?
VA32. Hunde und kleine Kinder
VA65. Lob, Tadel und - darf man einen Hund schlagen?
VA90. Über Briefträger und Hunde
VA143. Hundeerziehung
VA144. Hundehumor
VA149. Was denkt ein Hund, wenn man ihn anbellt?
VA158. Was mache ich, wenn der Hund mehrfach einen Freund des Haushaltes oder mein jьngstes Kind beiЯt?
VA167. Wie bringe ich meinem Hund Gelassenheit kleinen Kläffern gegenüber bei?
VA195. Konkrete Erziehungstricks bei Hunden
VA196. Was mache ich wenn mein Hund beißt?
VB83. Wenn Fremde meinen Hund streicheln wollen, dann freut er sich zuerst aber schnappt nach kurzer Zeit zu
O4. A7 Unterschiedliches Ausmaß des sozialen Lernens bei Hunden und Wölfen
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Hund schlagen
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LottaFilipa
Auf den Hund gekommen…
Hund müsste man sein. Bei mir!
Bisweilen beneide ich Hundi, diesen „verwöhnten Einzelköter“, wie Freundin Sabine bisweilen zu sagen pflegt, um ihr gutes, ihr bequemes Leben. Abgesehen davon, dass sie inzwischen meine Hausschuhe „wiederfindet“, die sie immer dann versteckt, wenn ich sie alleine in der Wohnung lasse, trägt Lotta-Filipa zur Bewältigung des Alltags nicht wirklich bei.
Sie chillt, wenn ich die Brötchen für unseren Lebensunterhalt verdiene. Hängt faul rum, wenn ich Ordnung in den Haushalt und ihre Spielsachen bringe. Lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, wenn ich mir die Haare raufe, weil ich meine, dem To-Do nicht Herrin werden zu können.
Ganz falsch liegt Sabine nicht. Lotta-Filipa ist ein verwöhnter Einzelköter. Ich ordne meine Bedürfnisse ihren unter. Kein Ausschlafen und ausgiebiges Frühstück mehr. Der Hund muss runter! Eiseskälte, Dauerregen? Was soll’s: Der Hund braucht Auslauf! Todmüde, bettreif? Der Hund muss nochmal runter!
Hundi © Sabine Münch
Während ich meine Malheurchen lieber aussitze, eile ich mit Lotta-Filipa wegen jeder noch so kleinen Lappalie zum Tierarzt. Sie kriegt das komplette Vorsorge-Programm. Ich beschränke mich auf das Notwendigste.
Mir steht e i n Bett zum Schlafen zur Verfügung. Hundi kann zwischen einem Kuschelkissen von Lilly & Lollo und zwei Körbchen aus den Luxus-Reihen von Dreambay und Hunter wählen. Alternativ stehen ihr selbstverständlich nach Belieben auch mein Bett, mein Sofa und mein Lesesessel zur Verfügung.
Lotta-Filipas Besuche beim Hundefrisör schlagen aufs Jahr gerechnet mehr zu Buche als meine Visiten bei den „Haarspezialisten“ Ecke Ku‘damm. Das eigens für Rat-Terrier entwickelte Shampoo für die regelmäßige Fellwäsche und -pflege in der heimischen Badewanne, das aus den Vereinigten Staaten bezogen wird, nicht einmal eingerechnet. Vom feuchtigkeitsspenden Balsam für die Pfötchenpflege, Halsbändern, Leinen, Geschirren, Spielsachen und BARF-Nahrungsergänzungsmitteln gar nicht erst zu reden.
Wetten dass? Ausgewogener als meine ist Hundis Ernährung auch. Nach dem Aufstehen ein Viertelstücken Bio-Apfel, geschält selbstredend – man weiß ja nie. Nach dem Morgengassi Rindermix mit Gemüse. Der Snack am Nachmittag: ein knackfrisches Möhrchen aus biologischem Anbau. Abends alternativ Beinscheibe oder Rindermix mit Gemüse. Und zum Tagesabschluss? Na klar doch: ein Knochen für die Zahnprophylaxe.
verwöhnter Einzelköter © Sabine Münch
Ich bin Nahrungsbeschafferin, Putz- und Klofrau und – nicht zu vergessen: Balljunge. Ist der Ball erst einmal versenkt, werde ich kujoniert. So lange bis ich ins Gebüsch krieche, wo ich mir ohne zu Murren diverse Kratzer hole, oder mich so lang wie möglich mache, damit ich irgendwie an Hundis Ball unterm Sofa komme.
Wetten dass? Aus Lotta-Filipas Sicht stellt sich das Alles ganz anders dar. Sie chillt nicht, wenn ich am Schreibtisch sitze, Ordnung in den Haushalt bringe oder in Stresssituationen versuche, einen kühlen Kopf zu bewahren. Dann hält sie Wache, damit ich ungestört arbeiten oder das To-Do irgendwie in Griff bringen kann.
Markennamen sind ihr ebenso schnuppe wie Pfötchenspray, Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine. Ausgewogen ernährt man sich mit Leckerlis! Und die Sache mit den Bällen? Gut gemeint! Schließlich trägt Hundi so dafür Sorge, dass ich beweglich bleibe.
Der Tierarzt macht ihr Angst. Prophylaxe gegen Zecken, Zahnstein, Staupe, Zwingerhusten, Tollwut etcpp. hält Hundi für überbewertet. Und das regelmäßige Trimmen beim Hundefrisör, um abgestorbenes Haar zu entfernen bevor es juckt? Überflüssig wie ein Kropf!
Ob Lotta-Filipa bei mir in Steglitz ein schönes Leben hat? Mit mir vielleicht. In einer Stadt, die es Haltern immer schwerer macht, Hunden ein schönes, ein artgerechtes Leben zu ermöglichen, eher nicht.
Typisch Berlin: das Hundegesetz
Vieles kriegt Berlin einfach nicht hin. Auf dem Papier groß gedacht, in der Praxis verpatzt – das scheint hier die Devise zu sein. Zu den blamablen politischen Patzern gehört etwa die „Markl-Vieto“-Zone. Der dilettantische Versuch im Jahr 2015 Sperrbezirke für Hunde an Schlachtensee und Krumme Lanke einzurichten. Längst haben Verwaltungsgerichte den hochnotpeinlichen Vorstoß einer grünen Politikerin wieder gekippt.
Hunde an die Leine! © Sabine Münch
Zu den Patzern gehört augenscheinlich auch das Berliner Hundegesetz, das seit 2012 ansteht. Den Anfang dieser misslichen Geschichte hat der sogenannte „Bello-Dialog“ gemacht, wobei der Begriff nicht etwa für einen beliebten Hundenamen, sondern für „Berliner Landes-Leinen-Ordnung“ steht. Federführend dabei war Thomas Heilmann von der CDU, der während der rot-schwarzen Landesregierung zwischen 2011 und 2016 das Amt des Senators für Justiz und Verbraucherschutz innehatte. Da man damals im Berliner Senat aus den Fehlern von „Stuttgart 21“ lernen wollte, war im Koalitionsvertrag von SPD und CDU festgelegt worden, die Bürger fortan stärker an politischen Entscheidungen zu beteiligen.
Ab Oktober 2012 stritten dann auch Experten, Hundeliebhaber und Hundehasser um ein neues Berliner Gesetz. Wird das Hundewohl durch einen Leinenzwang in Mitleidenschaft gezogen? Wie lang muss die Leine sein? Ein oder zwei Meter? Wie kriegt man Flexileinen juristisch sauber in Griff? Und welche Ausnahmeregelungen könnte es geben? Sollen Hunde mit einer Schulterhöhe bis maximal 30 Zentimter vom Leinenzwang befreit werden? Hunde, die lange vor in Krafttreten der Neuregelungen bei einem Halter leben? Hunde, die in den vergangenen Jahren nicht auffällig geworden sind, oder gar Halter, die einen Sachkundenachweis beibringen? Wer aber darf den Hundeführerschein ausstellen? Und wie, um Gottes willen, mag man das alles bei rund 100.000 angemeldeten und circa 150.000 illegal in der Hauptstadt lebenden Hunde kontrollieren?
Jedenfalls war das Berliner Hundegesetz eines der am längsten diskutierten Vorhaben der Großen Koalition. Gerade so als hätte Berlin keine anderen Probleme zu schultern als Hunde und deren Kot. Wohnungsmangel, Mietwucher, marode Schulen und Straßen, Prekariat, Verkehrsinfarkt und Luftverschmutzung, die unhaltbaren Zustände auf den Bürgerämtern … Freilich sind das „Tretminen“, mit denen sich politische Meriten ungleich schwerer verdienen lassen als mit einem „Bello-Dialog“.
Klein gegen Groß © Sabine Münch
Typisch Berlin: Das Hundegesetz wurde mehrfach verschoben. Im Juli 2016 trat schließlich eine abgespeckte Fassung in Kraft: Kein Hundeverkauf auf Flohmärkten, die Liste vermeintlich gefährlicher Rassen wurde gekürzt, den Bezirken einfachere Handhabungen eingeräumt, Hundeauslaufgebiete und Hundeverbotszonen einzurichten. Eine Kennzeichnungspflicht für Hunde wurde beschlossen. Ein fälschungssicherer Chip und – neben der Steuermarke – eine am Halsband zu befestigende „Plakette“, auf der der Name und die Anschrift des Halter geschrieben steht. Das Ausmaß der „Plakette“, das für die obligatorischen Angaben benötigt wird, hatte man dabei offenbar ebensowenig einkalkuliert wie das Größenverhältnis Plakette und Hund. Von dieser Petitesse abgesehen. Sind der Name des Hundes und die Telefonnummer des Halters, die an einer zur Statur des Hundes passenden Marke am Halsband befestigt sind, nicht sinnvoller als „Plaketten“ mit dem Namen und der Anschrift des Halters? Hilfreicher, allemal doch für den Fall, wenn ein Hund ausbüxt?
Diesem Kuriosum nicht genug. Den Kampf gegen Haufen-Liegenlasser nahm das Hundegesetz im Jahr 2016 ebenfalls auf. Indem eine Kotbeutel-Mitnahmepflicht verabschiedet wurde. Was heißt, seither sind Halter in Berlin verpflichtet, wenn sie ihre Wohnung mit Hund verlassen, mindestens zwei Kotbeutel mit sich zu führen. Wer ohne beziehungsweise nur mit einem Beutel vom Ordnungsamt erwischt wird, kassiert ein Bußgeld bis zu 30 Euro. Um Verstöße gegen das neue Gesetz effektiver ahnden zu können, sah das Gesetz damals auch vor, jeden der zwölf Bezirke – die jeweils um die 300.000 Einwohner und entsprechend viele Hunde haben – mit zwei Stellen beim Ordnungsamt aufzustocken .
Verschoben wurden im Juli 2016 zwei besonders kontrovers diskutierte Regelungen; Hundeführerschein und Leinenzwang. Mit der großspurigen Ankündigung freilich, dass die Streitpunkte und rechtlichen Bedenken alsbald ausgeräumt seien. Seither vermelden die Berliner Medien im regelmäßigen Turnus, dass Hunde in der Hauptstadt an die Leine müssen. Und ein jedes Mal, wenn sie Fakten schaffen, die nicht verifiziert sind, werden Hundehalter in Berlin unsicherer.
Ende vergangenen Jahres hieß es in der Berliner Presse, dass es im Januar 2018 so weit sei. Momentan lassen sie verlautbaren, dass der generelle Leinenzwang in Berlin im Februar kommt. Definitiv!
Ich habe mich in der Angelegenheit Anfang dieser Woche schriftlich an das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf gewendet und am 19. Januar 2018 vom dortigen Fachbereich Veterinär- und Lebensmittelaufsicht diese Auskunft erhalten:
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – Typisch Berlin eben.
Immerhin. Keine Presse-Spekulation. Eine, wie ich hoffe, verbindliche Auskunft von Amtswegen! Endlich. Alldieweil ich bereits Anfang November 2017 beim zuständigen Bezirksamt drei verschiedene Stellen schriftlich um Informationen über die vermeintlich im Januar 2018 in Kraft tretenden Neuregelungen gebeten hatte. Damals allerdings bekam ich von keiner Stelle eine Antwort. Typisch, Berlin?
Silvester unter Alprazolam
Um Lotta-Filipa den Jahreswechsel etwas zu erleichtern, suchten wir am 28. Dezember die Tierarztpraxis unseres Vertrauens auf. Nach der obligatorischen Untersuchung und detaillierten Informationen entschied ich mich, Hundi ab dem 29. Dezember 3x täglich 0.5mg Alprazolam zu verabreichen, ein Mittel mit angstlösender Wirkung. Die Möglichkeit, Hundi am Silvesternachmittag zu sedieren, lehnte ich ab. Beruhigungsmittel wie das vorgeschlagene Sedalin stellen den Hund lediglich körperlich ruhig. Was dem Halter gelegen kommen mag. Wer, bitte schön, leidet nicht tierisch mit, wenn der Hund panische Angst hat? Sie reduzieren aber weder die Geräuschempfindlichkeit, noch die damit verknüpfte Angst. Der Hund ist panisch, kann sein Empfinden sediert aber nicht (mit-)teilen. Das kam für mich nicht in Frage.
Hundi entspannt © GvP
Kurz und knapp: Unter Alprazolam steckte Lotta-Filipa die Tage vor und nach Silvester besser weg als in den Jahren zuvor. Gassirunden um den Jahreswechsel waren möglich. Ließ sich ein Knall hören, beruhigte sie sich relativ rasch. Die Geschäfte wurden erledigt. Hundi saß nicht tagelang zitternd unterm Sofa, hat gefressen, sogar am Silvesterabend, als in Steglitz ab 17 Uhr bis in die frühen Morgenstunden unablässig und ohrenbetäubend geböllert wurde. Obwohl ich ihr Rückzugsmöglichkeiten geschaffen hatte, blieb sie in der Silvesternacht an meiner Seite. Sie ließ sich sogar darauf ein, trotz Böller und Feuerwerk mit mir zu spielen. Nach draußen wagte sie am 31. nach 16 Uhr allerdings nicht mehr. Kaum standen wir vor der Haustüre reagierte Hundi panisch.
Alprazolam nimmt Angst, was die Konsequenz hat, dass der sich der Hund groß und stark fühlt. Er ist enthemmt. Bei Lotta-Filipa äußerte sich das dahingehend, dass sie mit jeder Dosis unzuverlässiger und unvorsichtiger wurde. Ansagen wurden ignoriert, beim Spielen und Toben in der Wohnung fielen Grenzen. Am 1. Januar hatte ich es mit einem drehenden Derwisch zu tun, der zudem gefressig geworden war. – In Ruhe essen, wenn Euer Hund auf Alprazolam ist? Könnt Ihr vergessen. Da er meint, Herkules, Popeye (das ist der spinatverschlingende, muckibepackte Matrose aus dem Comic) und Muhamed Ali zugleich zu sein, fruchten Zurechtweisungen nicht. Der zeigt Euch doch glatt die Faust: Hey, Kleines, du kannst mir nichts!
Mein Fazit: Vorsicht ist geboten. Da der Hund keine, oder kaum Angst hat, fühlt er sich überlegen. Allemal in Situationen, die er unter normalen Umständen meiden würde. Im Dauerstress, wie in den vergangenen Jahren, war Lotta-Filipa zwischen dem 28. Dezember und 2. Januar heuer unter Alprazolam nicht. Gegen „Kanonenschläge“ und die Dauerbeschallung in der Silvesternacht half ihr das Mittel eher wenig. Die ultimative Lösung ist das Mittel sicher nicht. Aber: lieber Alprazolam. Statt einen Hund leiden sehen zu müssen, der ab dem Verkaufsstart der Feuerwerkskörper tagelang panisch ist. Nicht frisst, nicht schläft, nicht raus will.
Hauptmenü
Was tun bei einem Schlangenbiss?
Wie gefährlich sind heimische Schlangen für unsere Hunde?
Diese Frage stellen sich gewiss viele Hundebesitzer, gerade die, die mit ihrem Vierbeiner auch mal in höherem Gebirge unterwegs sind. Da es hier in Bayern – und ich beziehe mich jetzt nur auf Bayrische Schlangenarten, doch ein paar gibt, die nicht zu unterschätzen sind gibt es hier ein paar kurze Fakten dazu:
Welche Schlangenarten gibt es hierzulande überhaupt?
Da wäre zum einen die Blindschleiche, die Kreuzotter, die Ringelnatter, die Schlingnatter, die Würfelnatter, Äskulapnatter und die Aspisviper.
Nicht jede dieser Schlange ist jedoch giftig, so ist die Blindschleiche – die übrigens durchaus sehen kann, eigentlich keine Schlange, sondern eine Echse und natürlich völlig harmlos. Die Blindschleiche trifft man auch recht häufig beim Gassigehen im Wald oder Wiese. Sie ernährt sich von Regenwürmern und kleinen Krabbeltieren.

Die wohl bekannteste der heimischen Schlangen ist die Ringelnatter. Die Ringelnatter ist blaub-grau und ihr Merkmal sind die gelben Halbmondflecke auf ihrem Rücken. Ringelnattern ernähren sich von Fischen und kleineren Tieren, die sie im Wasser finde. Sie ist eine Wasserschlange, lebt also an Gewässern und hauptsächlich auch im Wasser. Bei Gefahr stellt sich diese Tod und gibt ein stinkendes Sekret von sich. Diese Schlange, auch wenn sie mit ihren bis zu 2 Metern Länge durchaus angsteinflößend aussieht, ist auch völlig harmlos.

Die Würfelnatter ist eine vom Aussterben bedrohte Schlangenart, diese ebenfalls im und vor allem unter Wasser lebt. Diese ernährt sich auch ausschließlich von Fischen. Auch diese ist für unsere Vierbeiner, wie auch für uns, völlig harmlos.

Die Schlingnatter ist eine grau braun gefärbte Schlange, die trockene Stellen an Land bevorzugt. Daher sieht man sie oft an Waldlichtungen oder beim Berggehen auf Felsen sitzen und sonnen. Diese wird oft, wegen ihrer Farbgebung, fälschlicherweise mit der Kreuzotter verwechselt. Diese ernährt sich von kleinen Nagetieren und ist auch wieder völlig ungefährlich!

Die Äskulapnatter sieht mit ihrer meist grünen Farbe ziemlich bedrohlich aus. Diese Schlange hat eine Länge von über 2 Metern und ernährt sich von Kleintieren wie Eidechsen und kleineren Vögeln. Man trifft sie häufig in steinigen, trockenen mit Büschen bewachsenen Laubwäldern an. Auch bei dieser Schlangenart handelt es sich um eine völlig ungefährliche Schlange!

Die Kreuzotter hingegen ist eine echte Giftschlange und in unserem Gebiet durchaus nicht selten anzutreffen. Sie hat einen kurzen, maximal 80 cm langen breiten Körper. Als Farbschläge kommen grau, braun, orange, rotbraun bis schwarz in Frage. Charakteristisch ist eine dunkle X- oder V- Zeichnung auf dem dreieckigen Kopf, sowie ein dunkles Zickzackband auf dem Rücken vorhanden. Bei einfarbigen Tieren – wie komplett schwarzen, fehlt dies jedoch, wodurch sie oft als mit harmlosen Tieren verwechselt wird.
Zu ihren Beutetieren gehören kleine Säugetiere wie Vögel, Frösche und Eidechsen.
Sie bewohnt sehr unterschiedliche Lebensräume. Von Mooren bis hin zu Bergwiesen und Waldlichtungen ist sie überall anzufinden. Sie meidet jedoch trockene und zu heiße Plätze, wodurch man sie also selten auf Felsen oder Steinen zu sehen bekommen wird.

Kreuzottern sind keine aggressiven Schlangen und versuchen bei Gefahr durch uns Menschen oder auch durch Hunde zu flüchten. Greift man sie allerdings an – was bei vielen Hunden leider wegen des Jagdtriebes der Fall ist, beißen sie zu.
Auch kommt es bei Kreuzottern häufig zu einem Biss, da man versehentlich als Mensch oder Hund auf sie tritt. Ein Biss dieser Schlage verursacht starke Schmerzen ist aber für uns Menschen relativ harmlos. Für Hunde hingegen oder kleine Kinder (wegen des geringen Körpergewichts) kann dieser durchaus gefährlich werden.
Auch die Aspisviper is eine gefährlich sogar hoch giftige Schlangenart, die bei uns sogar ein recht großes Verbreitungsgebiet hat. Gut erkennbar ist diese an ihrer Rückenzeichnung. Zwei Reihen dunkler, rechteckiger Flecken, welche zu einem Zickzack oder Wellenband verschmolzen sein können. Der dreieckige Kopf ist deutlich von ihrem Körper abgehoben. Sie bewohnt Berglandschaften mit trockenen und sonnigen Hügeln.
Auch wenn ihr Gift ähnlich wie das von der Kreuzotter wirkt, ist hier definitiv ein Gang zum Arzt anzuraten um mit einem Antidot behandelt zu werden. Für Hunde ist das Gift dieser Schlagen – gerade für kleinere oft tödlich.

Doch was tun, sofern der eigene Hund von solch einer Schlange gebissen wurde?
Fakt ist leider, dass die meisten Schlangenbisse bei unseren Hunden zu spät bemerkt werden. Schreit ein Hund also nicht direkt bei einem Biss auf, ist es womöglich zu späteren Stunde ohne ärztliche Hilfe zu spät. Gerade Hunde, die sich in weiten Wiesen oder im Unterholz zur Schlangenzeit befinden und stöbern, trifft es häufiger als Hunde, die man auf dem Weg hält, da man, gerade in hohen Wiesen nicht sehen kann, was sich darunter verbirgt.
Wichtig ist also immer auch mit einem Biss zu rechnen, sofern der eigene Hund aufjault oder man eine Verdickung an einem der Gelenke sehen kann. Oftmals sieht man – gerade bei kurzhaarigen Rassen auch die typischen 2 Einstiche der Schlangenzähne.
Dazu sagen muss man, dass die Schlange nicht mit ihrem vollen Gift beißt bzw. nicht das volle Gift verwendet, sofern sie beißt. Denn die Schlange weiß nie, welch Gefahr dahinter noch kommt, dennoch kann ein einfacher Biss für einen kleinen Hund oder Welpen unbehandelt durchaus zum Tode führen.
Zuerst sollte man wissen, wie das Schlangengift wirkt und mit welchen Symptomen zu rechnen ist:
Das Gift greift die roten Blutkörperchen im Körper des Hundes an (wirkt bei Menschen übrigens gleich).
- Im Anfangsstadium erkennt man so also eine deutliche Schwellung der gebissenen Stelle (meist tritt diese allerdings erst nach 30 Minuten vollständig auf, weshalb oftmals das mögliche Aufjaulen mit einem Schlangenbiss überhaupt nicht in Verbindung gebracht wird).
- Im weiteren Verlauf treten Kreislaufbeschwerden und Atemnot ein, sofern der Hund an der Schnute gebissen wurde, die bis zum Kreislaufkollaps gehen können.
- Der Hund beginnt übermäßig zu Speicheln.
- Er hat Orientierungsprobleme oder eine allgemeine Bewusstseinstrübung.
- Er weist eine flache Atmung auf.
- Der Hund beginnt zu zittern, seine Schleimhäute röten sich, die Körpertemperatur des Hundes fällt und es kann bis hin zum Schock kommen, sofern der Hund nicht ordnungsgemäß behandelt wird.
- Auch kann es natürlich zu einer heftigen allergischen Reaktion kommen durch das Protein, welches im Schlangengift enthalten ist und dadurch zum allergischen Schock.
Die Auswirkungen hängen natürlich ganz von der Art der Schlange ab. Auch von der abgegebenen Giftmenge und natürlich von dem Gewicht des eigenen Hundes und wo sich die Bissstelle befindet. So sind Bisse im Kopf und Halsbereich natürlich viel gefährlicher, als wenn der Hund in andere Teile wie z.b. den Hinterbeinen gebissen wurde.
Die Erfahrung zeigt allerdings, das alle Hunde, die nach einem Biss schnell Hilfe bekommen, diesen auch unbeschadet überleben!
Erste Hilfemaßnahmen nach einem Biss:
- Den Hund unbedingt ruhig stellen – nicht mehr weiter Toben oder gar Spielen lassen.
- Nicht versuchen das Gift aus den Einstichs löchern zu drücken dies verteilt das Gift nur noch schneller im Körper.
- das Wichtigste: keine Körperteile abbinden! Damals sagte man immer man müsse die Stelle abbinden, damit man verhindert, dass sich das Gift im gesamten Körper verteilt. Heute weiß man allerdings, dass dies kontraproduktiv ist, da so der Körper besser mit dem verteilten Gift klar kommen kann und man mit dem Abbinden der Körperteile nur eine Nekrose begünstigt!
- Den Hund – sofern möglich zum Auto tragen, nicht mehr dorthin laufen lassen oder das Auto holen.
- soweit es geht Ruhe bewahren, da die eigene Aufregung sich natürlich noch mehr ungünstig auf den Hund überträgt.
Lasst eure Hund bitte nicht unbeaufsichtigt in hohem Gras oder Brenneselfeldern toben. Achtet immer darauf, dass ihr eure Hunde im Blickfeld habt um einen möglichen Biss auch schnell mit zu bekommen. Achtet auf euren Boden und auf das, wo ihr hin tritt und zu guter Letzt – rechnet immer damit, dass das Aufjaulen eures Hundes auch von einem Schlangenbiss kommen könnte!
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2 Kommentare zu “ Was tun bei einem Schlangenbiss? ”
Ich denke, relativ großes „Gefahrenpotential“ für einen Schlingenbiss birgt auch das Pilzesammeln im Wald. Auch wenn der Biss für uns im Normalfall nicht die tragischsten Folgen hat, so möchte man sich die Schmerzen ja doch sicherlich ersparen. Und beim Pilzesammeln ist es eben auch so, dass, wenn man mit dem Arm nach einem Pilz greift, eine Schlange das durchaus auch als Angriff auf ihr Territorium sehen kann. Deshalb ist, meiner Meinung nach, auch gerade bei dieser Tätigkeit Vorischt geboten! Liebe Grüße, Enrico
Arten von Strafen in der Hundeerziehung
Nachdem wir uns mit den Methoden und den Grundsätzen von Bestrafungen in der Hundeerziehung beschäftigt haben, wollen wir uns mit konkreten Strafen, die für die Hundeerziehung geeignet sind, beschäftigen:
Schubsen als Art der Strafe in der Hundeerziehung
Gerade bei Welpen macht ein energischer Schubser mit der flachen Hand vor den Brustkorb weg vom verbotenen Gegenstand unter Umständen mächtig Eindruck! Dies funktioniert allerdings nur bei Welpen, Junghunde und ältere Hunde könnten diese auch als Aufforderung zu einem groben Spiel auffassen.
Nackengriff / Schnauzengriff in der Hundeerziehung
Um die natürliche Hundeerziehung der Hundemutter zu imitieren sollten Sie Ihren Welpen bei Fehlverhalten am Nacken ein paar Augenblicke herunterdrücken oder von oben die Schnauze zu halten (Schnauzengrifff). Wenn Sie es dabei schaffen noch selbst zu knurren, wird diese Methode der Bestrafung in der Hundeerziehung seine Wirkung nicht verfehlen.
Erhöhte Stimmlage / Anschreien in der Hundeerziehung
Das Anschreien des Hundes als Mittel der Hundeerziehung wirkt nur dann, wenn Sie dem Anschreien und Schimpfen auch Folgen hat. Sinnloses Herumbrüllen ohne Sanktionen in der Hundeerziehung hat auf Ihren Hund keine Wirkung, das merkt er und wird stur und „harthörig“
Körperliches Einwirken in der Hundeerziehung
Bei bestimmten Fehlverhalten Ihres Hundes kann auch das körperliche Einwirken auf den Hund ein probates Mittel zur Hundeerziehung sein. Hierzu packen Sie Ihren Hund mit beiden Händen an jede Seite der Halskrause und fixieren Sie ihn aus nächster Nähe in die Augen. Dabei schimpfen Sie mit tiefer Stimme. Diese Art der Hundeerziehung sollte aber, wenn überhaupt notwendig nur sehr selten vorkommen.
Schläge sind natürlich keine geeignete Maßnahme zur Hundeerziehung. Wie bereits erläutert, ist das Timing zwischen Fehlverhallten und Bestrafung in der Hundeerziehung enorm wichtig, daher ist gegen einen Klaps auf die Nase in dem Moment, wo Ihr Hund Ihre Wurst vom Teller stehlen will, nichts einzuwenden. Sinnloses Verprügeln oder gar Treten des Hundes als Maßnahme zur Hundeerziehung ist absolut nicht mehr zeitgemäß und moralisch für einen Hundeliebhaber nicht mehr zu vertreten!
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