Hund hinterbeine knicken weg zittern
Hundohneleine: Infos zum Hund
Krankheiten des Hundes:
Erkrankungen des Bewegungssapparates beim Hund
Was ist eigentlich der Bewegungsapparat?
Nun zum Einen gehört das Skelettsystem dazu, also Knochen, Gelenke und Bänder und zum Anderen die Muskulatur, Sehnen, Sehnenscheiden und Schleimbeutel. Das Skelett gibt unserem Körper Stablilität und die Muskulatur ermöglicht die Fortbewegung. Daher ist es klar, dass es dort auch eine Menge an Erkrankungen gibt.
Eine Arthritis ist eine Gelenkentzündung und äussert sich durch Schmerz und Schwellung des Gelenks. Häufig fühlt sich das betroffene Gelenk auch warm an und ist gerötet. Wenn Dein Hund also eine Pfote nicht aufsetzen will/kann und Du nichts äusserliches feststellen kannst, solltest Du an eine Arthritis denken. Diese kann sich nach einem Unfall oder einer falschen Belastung durch einen Sprung oder ähnliches entwickeln. Aber auch ein Infekt kann diese Erkrankung auslösen.
Wenn Dein Hund aber starke Schmerzen bei der leichtesten Berührung zeigt, solltest Du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, denn es könnte auch ein Bruch vorliegen oder die Entzündung ist so stark, dass ein entzündungshemmendes Mittel verordnet werden muss.
Eine Arthrose ist eine chronische Gelenkerkrankung, wobei sich im Unterschied zur Arthritis eine rasche Veränderung und Deformierung des Gelenkes einstellt. Hierbei gibt es Schübe von Entzündungen und nicht entzündete Phasen. Die Knochen kommen z.b. ständig aneinander und reiben sich ab, wenn der Knorpel zurück geht. Dadurch verändern sich die Gelenke und "passen" nicht mehr richtig ineinander, dies führt zur Entzündung und zu oft starken Schmerzen. Häufig sind Überbelastung, altersbedingte Abnutzung, genetische Veranlagung oder auch Mangelernährung die Ursache.
Auch hier muss man die betroffenen Gelenke versuchen zu entlasten und der Entzündung versuchen entgegen zu wirken. Auch das Gewicht unseres Hundes ist hier zu nennen, denn ein dicker Hund muss mehr tragen und belastet damit die Gelenke noch zusätzlich. Es gibt auch Spritzen, die das defekte Knorpelgewebe wieder regenerieren oder entsprechende Operationen, bei der die irritierenden Knochenstückchen entfernt werden.
Ballenverletzungen:
Wenn Dein Hund nicht auftritt und Du Dir seine Pfote genauer anschaust, findest Du oftmals eine klaffende Wunde im Ballen. Dies passiert leider öfter, da manche Zeitgenossen ihre Flaschen neben statt in den Papierkorb werfen und somit die Scherben schnell zu Verletzungen bei unseren Vierbeinern führen. Aber auch spitze Steine oder ähnliches können dies hervorrufen. Dies ist nun nicht sonderlich schlimm, nur eben sehr umständlich, denn zum Einen leckt unser Hund meist an der Wunde und zum Anderen sind die Ballen unserer Hunde wenig durchblutet und heilen dadurch nur langsam.
Bei kleineren Wunden kann man sich selber helfen: zuerst desinfizieren, dann ein Puder oder auch eine Heilsalbe wie Bepanthen oder Betaisodona auftupfen und das ganze gut verbinden. Wichtig zwischen den Zehen ein wenig auspolstern, denn dort schwitzt unser Hund und sonst nässt alles vor sich hin. Eine alte Socke, oben mit Klebeband angebracht, hält das Ganze eine Zeit lang gut zusammen, solange Dein Hund es nicht wieder abknibbelt. schmunzel. Also entweder im Auge behalten oder einen Trichter um den Hals verwenden, wobei die meisten Hunde darunter mehr leiden als an der eigentlichen Verletzung. Bei grösseren Verletzungen solltest Du aber den Tierarzt aufsuchen, evtl. muss es sogar genäht werden.
Dies sollte man aber nicht übertreiben, denn zu weiche Ballen sind dementsprechend dann auch wieder empfindlicher und anfälliger.
Bandscheibenvorfall:
Diese Erkrankung kommt meist bei Hunden mit längerem Rücken vor, deren Knorpelgewebe nicht ausreichend ist. Häufig reift das Bandscheibengewebe in der Jugendzeit nicht richtig aus und so kommt es dann zu Vorwölbungen des Bandscheibenmaterials in den Wirbelkanal und dadurch wird das Rückenmark oder auch die Spiralnerven in Mitleidenschaft gezogen. Dies kann aber auch altersbedingt sein und durch sogenannte Abnutzungserscheinungen im Wirbelsäulenbereich auftreten.
Da dies häufig bei Dackeln anzutreffen ist, spricht man auch von Dackellähme. Unter anderem häufiger betroffen sind aber auch Pekinesen, Spaniels und Beagle. Im Prinzip kann es aber alle Hunde treffen.
Meine grosse Bitte darum: bitte nicht schimpfen, wenn ein Unglück in Form von verlorenem Harn oder Kot passiert. Dein Liebling kann einfach nichts dafür, weil er keine Gewalt mehr darüber hat.
Dein Hund zeigt vielleicht Schwierigkeiten beim Aufstehen und insbesondere beim Treppen steigen? Beim Streicheln über den Rücken zieht sich die Muskulatur krampfartig zusammen? Er knickt hinten schon mal weg beim normalen Laufen? Du hast das Gefühl er watschelt? Ja dies sind alles Anzeichen dafür, dass etwas mit seinem Bewegungsapparat nicht in Ordnung ist, muss aber nicht heissen, dass es sich gleich um einen Bandscheibenvorfall handelt.
Ich bin der Meinung, dass solche Symptome Dich dazu veranlassen sollten, einen Tierarzt aufzusuchen, der die Ursache abklären kann und Dir für Deinen Hund die geeignete Therapie verordnen kann. Je früher wir etwas gegen die Erkrankung unternehmen, umso mehr können wir sie meist in ihrem Voranschreiten aufhalten bzw. verlangsamen.
Am Anfang (im akuten Stadium) ist schonen des Hundes auf jeden Fall richtig, aber man sollte dann langsam wieder kleine Runden spazieren gehen, damit es nicht noch zu Muskelschwund kommt.
Auch das Gewicht des Hundes spielt eine Rolle: jedes Gramm zuviel geht auf die Knochen, also ruhig ein bisschen weniger zu fressen im Alter, auch wenn die bettelnden Äugelchen Dich von anderem überzeugen wollen. lächel.
Wärme tut den meisten Hunden sehr gut, also mit einer Rotlichtlampe bestrahlen oder zudecken, wenn er es sich gefallen lässt. Ein Platz in der Nähe der Heizung und vor allen Dingen vor Zugluft und Staunässe schützen!
Knochenbruch:
Knochenbrüche gehören auf alle Fälle in die Hände eines Tierarztes! Hatte Dein Hund z.b. einen Unfall und lahmt, muss unbedingt untersucht werden, woher diese Lahmheit kommt. Meist zeigt sich erst auf einem Röntgenbild der Befund.
Man unterscheidet in einfache oder komplizierte und offene oder geschlossene Brüche. Bei einem komplizierten Bruch ist auch noch umliegendes Gewebe, wie Muskeln, Sehnen, Nervenbahnen oder Blutbahnen mit betroffen. Beim offenen Bruch ist zusätzlich auch die Haut verletzt und damit sehr gefährlich, da sich durch eindringen von Bakterien schlimm entzünden können.
Unser Tierarzt wird unseren Hund in solchen Fällen am besten versorgen!
Krallenverletzungen:
Das unser Hund sich an den Krallen verletzen kann, muss man auch hier ansprechen, denn je nachdem wie stark die Verletzung ist, desto mehr beeinträchtigt dies seinen Gang. Reisst er sich z.b. die Kralle ganz ab oder stark ein, blutet dies wie verrückt und er ist dort auch sehr schmerzempfindlich. Will man dies selber in die Hand nehmen, sollte man sich schon auskennen. Ganz wichtig: bitte unbedingt desinfizieren! Die Blutung zum Stoppen bringen, wenn es geht und zur Sicherheit die Pfote verbinden. Achtung auch hier: abpolstern, sonst drückt man vorhandene Krallen etc. ins Fleisch und auch die Zwischenzehräume können nässen.
Osteochondrose = OCD
Mit dem Begriff Osteochondrose ist eine Erkrankung der wachsenden Gliedmaßen bezeichnet, bei der der Ablauf der Verknöcherung der Gelenkoberflächen gestört ist. Normalerweise verlängern sich im Wachstum die Knochen der Gliedmaßen, dazu muß sich aber auch die entsprechende Gelenkoberfläche vergrößern, um das wachsende Gewicht des Körpers halten zu können. Die Vergrößerung dieser Gelenkoberfläche erfolgt durch Bildung von Knochenmatrix aus dem Knorpelgewebe. Es entstehen Anlagerungen von neuem Knochengewebe, woraus sich dann die Gelenkoberfläche ausbildet.
Diese Erkrankung betrifft das jugendliche Skelett unserer Hunde. Hierbei werden die Knochen nicht ausreichend mineralisiert, d.h. es wird nicht genügend Kalk in den Knochen eingelagert. Diese werden dadurch weich, biegsam und zeigen Deformierungen.
Bekannt ist hier z.b. der rachitische Rosenkranz, bei dem die Rippenknorpel verdickt sind und sich wie Knoten anfühlen. Auch verdickte Gelenke an den Beinen, Lahmheit und Deformierungen sind ein Zeichen für Rachitis. Betroffen sind meist Hunde grosser Rassen! Die Ursache ist ein Vitamin D Mangel oder auch eine unzureichende Gabe von Phosphor oder Calcium.
Symmetrische lupoide Onychodystrophie
Symmetrische lupoide Onychodystrophie ( SLO ) ist eine sogenannte Autoimmunkrankheit bei unserem Hund, wobei er fit und gesund erscheint, nur eben seine Krallen heftige Probleme zeigen. Die Probleme zeigen sich darin, dass die Kralle des Hundes nach einer gewissen Wachstumszeit ganz ausfallen kann und das dies sich bei mehr als einer Pfote zeigt. Dann dauert es eine gewisse Zeit und die Kralle wächst langsam wieder nach, um ab einer bestimmten Länge wieder auszufallen.
Natürlich können sich durch die offene Kralle auch weitere Infektionen einstellen, auch kann die Kralle sich spalten und dadurch deformieren. Klar wird so dann evtl. auch die Blutzufuhr und der Nerv in Mitleidenschaft gezogen, wodurch der Hund starke Schmerzen verspürt und dies durch eine Lahmheit zeigt. Häufig stellt sich auch eine gewisse Lustlosigkeit und Müdigkeit bei den betroffenen Hunden ein. Dies beruht wohl auf der dauernden Überaktivität des Immunsystems.
Die Behandlung sollte durch einen Tierarzt erfolgen. Wer noch mehr wissen möchte, kann dies z.B. unter http://www.oase-im-licht.de/SLO.htm nachlesen.
Spondylose:
Hierunter versteht man Knochenbrückenbildungen, die zu leichter bis starker Bewegungseinschränkung führen, bis hin zur Versteifung. Diese Knochenzubildungen treten in erster Linie zwischen den Wirbelkörpern, an der Bandscheibe und den Zwischenwirbelbändern auf.
Die Ursachen hierfür sind meist Verletzungen oder Überbelastung, aber auch manche Rassen zeigen eine Bindegewebsschwäche und damit eine Anfälligkeit für diese Erkrankung. Auch ältere, grosse Hunde neigen dazu. Die Behandlung gehört in die Hand eines Tierarztes, da der Hund hierbei starke Schmerzen erleiden kann. In starken Fällen können die Knochenstückchen operativ entfernt werden.
Diese Ratschläge sollen bitte niemals den Gang zum Tierarzt ersetzen, sie sollen nur zur Erkennung der verschiedenen Krankheiten dienen und bei kleinen Wehwehchen eine mögliche erste Hilfe aufzeigen. Haftung übernehme ich dafür keine !
Schwäche in den Hinterbeinen
Schwäche in den Hinterbeinen
Da sie keine Schmerzen hat und die Erkrankung schleichend kam, gehe ich auch nicht von einen Bandscheibenvorfall, Schlaganfall oder ähnliches aus. Die Rasse wird leider nicht sehr alt. Jenni ist nicht übergewichtig und bekommt hochwertiges getreidefreies Feuchtfutter als Hauptfutter und nebenbei ein gutes Trockenfutter, wo sie gern mal "nascht". Sie ist Familienmitglied und trotz ihrer Größe bei uns in der Wohnung. Seit der Laufprobleme und Treppersteigen hält sie sich fast nur noch in der Wohnung auf, schläft viel und ansonsten geht es ihr dem Alter entsprechend gut. (Eine schwere Gebärmutterentzündung mit Durchfällen vor ca. einem Jahr hat sie trotz ihres Alters gut überstanden.)
Mein Ziel ist es, etwas zu finden, was den Zustand verbessert, so dass sie wenigstens besser aufstehen kann und sich besser alles einläuft.
Für Hinweise bedanke ich mich sehr.
Re: Schwäche in den Hinterbeinen
Abtasten und Schmerzen zeigen ist bei manchen Hunden immer so ne Sache. So ganz offensichtlich zeigten das nur meine GrandDame.
Mein Rüde zeigte ein ähnliches Bild. Anfangs bekam er Rimadyl es stellte sich recht zügig eine Besserung ein, stagnierte und ging wieder etwas runter. Zwar ging es insgesamt etwas besser, schien aber nicht das richtige zu sein. Nun dreimal auf Holzklopf, habe ich jetzt eine bessere Therapie mit der ich auch flexibler auf die Bedürfnisse vom Hund eingehen kann. Metacam an guten Tagen bekommt er nur eine kleine Erhaltungsdosis für 10kg Hund und wenn es mal nicht so gut läuft, auch mal die volle für 40kg Hund.
Insgesamt ist er wesentlich Aktiver und hat auch deutlich weniger Probleme beim Aufstehen. Er ist zwar immer noch ein alter Mann und das sieht man auch, aber ich muss ihn nicht mehrmals am Tag hochheben.
Andreas Hundetrainer Beiträge: 4571 Registriert: Di 18. Sep 2012, 08:53
Re: Schwäche in den Hinterbeinen
Beim Durchlesen Deines Berichtes, erging es mir wie Andreas.
Wurde Deine Hündin neurologisch abgeklärt ? Das gäbe Aufschluss auf die noch funktionierenden Nervenbahnen. - Auch Herz,- Kreislauf sollte untersucht werden. Denn Durchblutungsstörungen und verschlechterte Sauerstoffversorgung können den Alterungsprozess fördern, die geistige und körperliche Fitness beeinträchtigen.
Etwaige Entzündungsherde sollten ausgeschlossen werden können.
Susanne mit Rahan und Monello
Kuvasusa Futterautomat Beiträge: 303 Registriert: Mo 24. Sep 2012, 16:22
Re: Schwäche in den Hinterbeinen
Ingwer ist noch ein Mittelchen,was man geben kann,aber nur begleitend. Ansonsten ist mit Zusätzen vermutlich einfach nicht viel raus zu holen,meiner erfahrung nach.
heisenberg Futterautomat Beiträge: 335 Registriert: Di 4. Jun 2013, 11:33
Re: Schwäche in den Hinterbeinen
Schmerzen kann man natürlich nie ganz ausschließen. Geringe Schmerzen können natürlich auch da sein. Jedoch nicht in dieser Form, wie sie eine größere Entzündung verursachen. Da hätten die prednisolonhaltigen Tabletten, welche über 10 Tage ziemlich hoch dosiert waren, bestimmt etwas Verbesserung gebracht. Kreislauf und Herz müssten i. O. sein. Tierarzt hatte regelmäßig abgehört.
Ich versuche derzeit mit Massage der nach meinem Gefühl betroffenen Muskelpartien etwas Besserung zu erreichen. Der Komondor ist hart im nehmen aber auch keine Rasse, die von sich aus viel läuft. Jenni war nicht gerade ein "Vielbeweger", derzeit "rennt sie mit staksigen Gang alle halbe Std. in der Wohnung rum, um sich "einzulaufen". Beim aufstehen verlagert sie ihr Gewicht zu 80 % auf die Vorderbeine.
Neurologisch hatte der Tierarzt nach meiner Kenntnis nichts untersucht (Wobei es sein kann, dass er in dieser Richtung keinen Fehler vermutet.) Arthrose ist sicher mit ein Punkt, der auf Jenni auch zutrifft.
Da haben wir auch schon einiges ausprobiert. Langfristig denke ich, dass keine Besserung möglich ist, aber ich bin schon froh wenn ich den jetzigen Zustand halten bzw. geringfügig verbessern könnte.
Eure Vorschläge werde ich mit meinen Tierarzt durchsprechen. Rimadyl hat sie z. B. noch nicht bekommen.
Nochmals besten Dank und noch schöne Feiertage.
Re: Schwäche in den Hinterbeinen
Sandra Wurfmaschine Beiträge: 2439 Registriert: Di 18. Sep 2012, 09:08 Wohnort: Eifel
Re: Schwäche in den Hinterbeinen
Ich war erst heute Mittag wieder beim Tierarzt, hatte ihm u. a. auch vom Überköten berichtet. Er meint, dass es dem Alter meiner lieben Hündin geschuldet ist und das im Zusammenhang mit Muskelabbau sieht. Auch meint er, dass neben Arthrose das überköten ein Zeichen von Bandscheibenproblemen ist. Wenigstens sieht er auch das sie kaum Schmerzen hat. Allerdings macht er mir kaum Hoffnungen, er sieht keine Behandlungsmöglichkeit, nachdem er erfahren hat, dass die über 14 Tage gegebenen Prednisolontabletten überhaupt nicht angeschlagen haben. Sie waren die ertsen 10 Tage ziemlich hoch dosiert.
Derzeit bekommt sie nur noch Grünlippmuschel, Teufelskralle und ein Vitaminpräperat, was natürlich kaum etwas bringen wird. Ich überlege noch diese Backmotion zu bestellen.
Klar muss ich mich mit den Alter meiner Hündin abfinden, viele gehen ja schon zwischen 8 und 10 Jahren. Meine geht auf die 13 zu. Dennoch hat mich heute der Tierarztbesuch sehr traurig gemacht und ich möchte dennoch versuchen für ein schmerzfreies und erträgliches Leben etwas zu tun.
Re: Schwäche in den Hinterbeinen
heisenberg Futterautomat Beiträge: 335 Registriert: Di 4. Jun 2013, 11:33
Re: Schwäche in den Hinterbeinen
Aus aktuellen Anlass Euch allen einen guten Rutsch und viel Gesundheit Euch, Familien und Vierbeinern.
Re: Schwäche in den Hinterbeinen
Das war meine erste Vermutung, als ich deinen Beitrag gelesen hab.
Wir mussten unsere Hündin im August aufgrund von DM einschläfern lassen.
Da findest du drei etwas unterschiedliche Geschichten von Hunden, die an DM leiden/litten.
Sandra Wurfmaschine Beiträge: 2439 Registriert: Di 18. Sep 2012, 09:08 Wohnort: Eifel
Mein Hund zittert ab und zu an den Hinterläufen
Hallo liebe Hundeliebhaber, mein Hund, (mit einem Jahr aus dem Tierheim geholt, inzwischen ist er fast 12 Jahre alt, ein kleiner Mischling) zittert seit einiger Zeit ab und zu am linken Hinterlauf, gestern an beiden Hinterläufen) Er ist sonst sehr lebendig und scheint auch keine Schmerzen zu haben, frißt normal. Bei der jährlichen Routineuntersuchung habe ich meinen Tierarzt darauf angesprochen, Seine Antwort war: kann Altersbedingt sein. Hat jemand ähnliches erlebt und einen Tip, ob ich evtl. Medikamentös helfen kann?
Danke für jeden Tip
5 Antworten
Ich habe zwar keinen Hund habe das zittern bei älteren Hunden schon öfter gesehen. Wenn der Tierarzt sagt er hat keine Schmerzen, dann brauchst du dir ja keinen Kopf machen.Du schreibst er frißt und verhält sich normal ist doch alles gut.
Wechsle den Tierarzt. Könnte Altersbedingt sein?? Natürlich ist 12 Jahre für einen kleinen Mischling ein hohes Alter,aber der Tierarzt sollte sich mal mehr Mühe geben und genauer nachsehen,was es sein könnte. Arthrose könnte es sein.Aber lass es genauer ansehen. Eventuell gibt es ein Mittel - zum Beispiel Akupunktur.http://tierheilpraxis-kerpen.de/senior-hund.html
Ich würde den Hund nicht mit Medikamenten vollstopfen, dass ist wirklich nur alters bedingt. Unsere 14 Jährige hat das auch manchmal vorrallem wenn sie viel gelaufen / gerannt ist.
Ausserdem empfehle ich ein Futter in "Menschenqualität" umzusteigen, selbst wenn der Hund so alt ist. (Marken UA sind; Almo Nature; Eden Food und AniFit.)
von welcher Qualität sollte deiner Meinung nach das Menschenfleisch sein?
Lesen Lernen. In Menschenqualität Bedeuted = Das es auch Menschen Essen könnten.
Danke für deine Antwort, kannst Du mir noch sagen, wo Du diese Nahrung kaufst? Kann ich das evtl. Im Internet bestellen? Ich lebe überwiegend in Spanien und denke, dass ich dort, auch im Fachhandel, diese Produkte nicht kaufen kann. Da mein "Schatz "nicht mehr der Jüngste ist und auch nicht mehr alle Zähne sein eigen nennen kann, hatte ich auch schon an eine Futterumstellung gedacht. Gitti
Die Antwort deines Ta würde mich nicht zufrieden stellen, wenn es schon heißt kann . hat er sie nicht untersucht?
Er ist sonst sehr lebendig und scheint auch keine Schmerzen zu haben
Hunde "verbergen" Schmerzen recht gut, es gibt aber meist Anzeichen, wie zb zittern der Beine, oft die Hinterläufe.
Ich würde dir dazu raten einen anderen Tierarzt aufzusuchen.
Also wenn ich mit einem meiner Hunde zum Tierarzt gehe und solche Beschwerden wie beispielsweise das von dir genannte Zittern an den Hinterläufen angeben würde, dann würde ich mich keinesfalls mit "altersbedingt" abspeisen lassen.
Medikamente werden dir hier hoffentlich von niemandem empfohlen!
Wir kennen weder dich noch deinen Hund.
Vielleicht magst du dich ja in einem großen Hunde-Forum anmelden - dein Hund ist bestimmt nicht der einzig Betroffene.
"Wir kennen weder dich noch deinen Hund" So ist es und deshalb läßt sich keine seriöse Antwort finden, außer der Rat einen anderen TA, Tierheilpraktiker aufzusuchen, zumal auch jüngere Hunde mit den Hinterläufen zittern!
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Da mein Hund nicht so gut die Spot-On-Tropfen verträgt (ist 1-2 Tage total matt danach) dachte ich mir, dass ich jetzt auf andere Präperate zurückgreife. Ich war nun im Zoo-Shop und habe mich auch beraten lassen, leider war das Personal so auf die Spot-Ons aus, dass sie mir kaum ein anderes Mittel empfehlen konnten. Nun habe ich auf gut Glück das beaphar Zecken- und Flohschutz-Schaum und das reflektierende Ungezieferhalsband vom gleichen Hersteller gekauft. Nun meine Frage: Kann ich beide Mittel auch parallel anwenden, sodass ein guter Schutz entsteht oder wird das zuviel sein oder sogar ein Mittel dann überflüssig sein? Immerhin ist mein Hund ein "Risiko-Patient" ^^, denn er ist wenn ich Zuhause bin und am Wochenende mit mir im Garten oder Wald und während meiner Arbeitszeit mit mehreren Hunden zusammen in einer Hundepension auf dem Lande. Vielen Dank für schnelle Antworten, da ich die Mittel eigentlich schon heute anwenden möchte. :-) LG CaroMausiii
Die Physikschulaufgabe steht an, das hat mich veranlasst, etwas über die Themen nachzugrübeln. Es heißt, unter der Anomalie des Wassers versteht man, dass Wasser sich - anders als andere Stoffe - Beim Erwärmen zusammenzieht und sich beim Erkalten ausdehnt. Würde ich jetzt einen Topf bis ganz oben hin (sodass ermit dem nächsten Tropfen überlaufen würde) mit - sagen wir mal 80°C warmen Wasser füllen, würde es dann überlaufen, wenn ich es auf (z.B 4°C) abkühle? (Hab noch nicht besonders viel Physik gelernt, kann sein, dass ich falsch gedacht bzw. was falsch verstanden habe, Anomalie des Wassers ist schließlich schon paar Monate her)
Ich wollte mir einen Hund kaufen, doch meine Mom ist dagegen. Sie sagt, dass das ganz schön teuer wird, wenn der Hund krank wird. Meine Freundin meinte es gibt Hunde die weniger anfällig auf Krankheiten sind. Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass ein Hund mal krank wird.. Aber halt, ihr versteht ;D Und der Hund sollte möglichst klein sein :) Danke :)
unser hund hat unser "gras" gefressen. er ist noch klein. er zittert nur bewegt sich kaum uns schwankt. wie kann ich ihm helfen? bitte stempelt mich jetzt nicht ab. ich muss dazu sagen das snoopy noch nie sowas gemacht hat, da das zeug auf dem esstisch lag und er nie drauf ging.
Hallo, Ab heute mittag hab ich bei meinem 3 Jahre alten Hund gemerkt das was bei ihr etwas nicht stimmt. Sie hat ab und zu geweint und später hab ich bei ihrem sitzen oder gehen auch was gemerkt. Ihr rücken war leicht gekrämpt oben und hat dabei auch Geräusche gemacht und sobald ich sie in den arm genommen habe hat sie es wieder gemacht und geweint. Aber sie ist und trinkt ganz normal.. doch sie zittert auch in letzter zeit oft ich mache mir Sorgen was hat sie. hilft mir bitte was kann ich tun? Danke
Hey, also meine Hündin ist jetzt 1einhalb und wirklich ein perfekter Hund; total lieb, anhänglich, geduldig und sehr liebenswert. Ich hatte mit 13 eine schwierige Zeit und das Bedürfnis nach einem Hund der immer für mich da ist. So fing ich an mit 13 zu arbeiten, damit ich mir meinen Hund dann mit 14 endlich leisten konnte. Da sie mein Hund ist, arbeite ich natürlich immer noch, damit ich sie finanzieren kann (ich bin jetzt 15). So und sie war von Anfang an mein größter Traum und wir waren unzertrennlich. Ich bin selten ohne sie irgendwo hin, waren ständig draußen und haben alles geteilt. Ich hatte schon damals das Gefühl diesen Hund mehr zu lieben als alles andere, doch mittlerweile habe ich das Gefühl, dass diese Liebe immer stärker wird. Ich will sie ständig in meiner Nähe haben, tu alles damit sie glücklich ist und es ist gerade so als würde ich sie zum ersten mal sehen und mich von neuem und viel stärker in ihre Art verlieben ;) Nur ist es so, da ich eine Fernbeziehung habe bin ich manchmal am Wochenende weg und meine Mutter kümmert sich um meinen Hund, aber ich bekomme immer öfter das Gefühl Heimweh zu haben, aber nach meinem Hund, fühle mich unwohl und unsicher so Verantwortungslos ohne sie. Jetzt hatte ich sie als ich 1Woche weg war dabei und seit dem ist mit klar wie sehr ich sie brauche. Ich kann kaum noch ohne sie und kuschel mich manchmal nachts Stundenlang zu ihr ins Körbchen. Aber sie ist genauso auf mcih fixiert, sie will nie das ich gehe, und wenn meine Mutter mit der wir zusammenleben nur die Stimmer mir gegenüber erhebt, verteidigt sie mcih sofort. Wenn ich mal 1-2 Tage weg bin, frisst sie kaum und ist total traurig. Meine ganze Familie sagt, wir wären ein regelrechtes Traumpaar und absolut unzertrennlich. )) . Nur sagte meine Mutter gestern zu mir : ICh weiß ja wie sehr ihr 2 euch liebt und das dein Hund dein ein und alles ist, aber denk dran, auch sie stirbt mal. Darüber habe ich mir Gedanken gemacht und habe jetzt schon Angst, mein Hund ist einmal, als sie angegriffen wurde, weggerannt und ich fand sie nicht mehr. Ich habe nur geweint und ständig gesagt das ich ohne sie nciht Leben will und das denke ich immer noch, ich kann mir nicht vorstellen jemals ohne diesen Hund zu Leben ! Sie ist eine Border Collie- Australien Sheperd Mix Hündin und total sportlich, wir sind immer unterwegs oder ich trainiere mit ihr (Kunststücke ect) . wir sind wirklich unzertrennlich . Aber, NEIN, ich zwinge meinem Hund keine Rolle auf, er hat normalen Gehorsam und wurde nicht verzogen (vom Tisch füttern/im Bett schlafen ect) .. sie darf Hund sein so viel sie will, in Dreck wuseln, Pferdescheiße fressen oder mit jedem Hund spielen.. Alle sagen, sie hätten nie gedacht das ich das so gut hinbekäme, aber der Hund hätte ein Traum von Frauschen. Nur habe ich das Gefühl, dass wir jetzt zu sher aneinander hängen. was meint ihr.. könnte das Folgen haben ?! Danke im voraus minegirl :)
hi leute ich habe mir jetzt das scalibor halsband gegen zecken für meinen hund gekauft. meine frage: ist das gefährlich? also mein hund schläft im garten in einer hundehütte und ist das eigentlich gefährlicgh wenn ich mit dem halsband bzw. mein hund in kontakt komme?
ich hab da mal ne Frage. Ich hab einen 7 Monate alten Hund der sehr sozialisiert ist da durch das ich den ab und an in die Hundepension bringe wenn ich Lange Arbeiten muss. Hund können ja bis zu 4 Std allein bleiben, nur länger nicht da diese ja bekanntlich Rudeltiere sind. Aaaaaber wenn ich mir einen zweiten Hund holen würde kann man die dann bis zu 9 std alleine lassen? da Sie ja prinzipiell dann im Rudel wären?
Und wie groß ist die gefahr das wenn man Sie alleine lässt sie sich Angreifen?
Um jede Antwort würde ich mich freuen.
Kennt jemand von Euch ein gutes Rheumamittel/Schmerzmittel für Hunde. Beim Tierarzt bekommt man ja meist eine Plastetüte mit Pillen für einige Tage, mich würde aber mal ein genauer Name des Präparates oder der Wirkstoff interessieren. Habe auch schon bei Pfitzer und Bayer nachgefragt, aber da bekommt man keine Antwort als "Verbraucher". Für jedes menschliche Wehwehchen gibt es freiverkäufliche Mittel, aber bei Tieren sperren sie sich, damit die Tierärzte ihr Geschäft machen können. Denn zahlen muss man die Produkte dann ja in voller Höhe.Über die Information einer internat. Apotheke die diese Artikel vertreiben würde ich mich auch freuen. Das es insg.besser ist einen TA aufzusuchen ist klar
Ich meine allgemein 3 ds roms die man kostenlos downlaoden kann umsonst
Was gibt es außer dem versuchten Erbrechen für Anzeichen einer Magendrehung? Ich weiß, das neben der großen Nahrungsaufnahme auch die große Zunahme von Wasser eine Magendrehung auslösen kann.
Ich lasse meinen Hund nach dem essen immer mindestens eine halbe Stunde schlafen, ist das richtig?
Außerdem: Sind auch Yorkshire Terrier stark gefährdet (meine Hündin wiegt 3 kg)? Wie kann man eine Magendrehung verhindern?
Bei mir wurde vor 3 Wochen die Gebärmutter vaginal entfernt und gleichzeitig eine Bauchspiegelung, wegen der Endometriose, durchgeführt. Habe das Gefühl, dass die Blähung und die Schmerzen noch schlimmer geworden sind. Teils sind die Schmerzen krampfartig vom Bauch her bis unter die Brust, manchmal begleitet von Übelkeit. seit 3 Tagen habe ich noch Durchfall. Ist das normal? oder gefährlich? maya
Weiss jemand was das für eine Ursache haben kann? Sie ist 7 Monate alt und ein Labrador. Der eine sagt Stress der andere Blockade der Nerven. Wollen zum Chiropraktiker mit ihr!
Ich war gerade mit meinem Hund Gassi und bin dann vom Wald bis nach Hause mit ihm gejoggt. Ca. 200 Meter. Als er dann nach Hause kam und sich hinlegte fing er an tierisch seine Pfote zu lecken und das Bein hat total gezuckt. Ich hatte das Gefühl er konnte es nicht kontrollieren. Ich schaute mir die Pfote mal genauer an, aber es war nichts zu sehen. Er zuckte wieder nachdem ich sie losgelassen hatte. Dann ist er aufgestanden und lief ganz normal, jetzt liegt er auch ruhig und es zuckt nichts mehr. Was meint ihr ? Soll ich morgen lieber mal zum Tierarzt oder war das was harmloses ? Wenn ja, was ?
alter hund - schwache hinterhand
meine hьndin ist jetzt 14 jahre alt und dafьr noch relativ fit. sie geht noch mit spazieren, wenn auch nur noch die kleine runde. sie schlдft deutlich mehr als frьher, kriegt weniger mit und scheint immer mal vor sich hin zu "trдumen". dann starrt sie ins leere und nimmt um sich herum nichts mehr wahr. soweit ist das alles kein problem. was mir sorgen macht ist ihre schwache hinterhand. es passiert immer mal, dass sie sich nicht mehr auf den beinen halten kann. sie stolpert schneller mal und wenn sie so vor sich hin starrt wacht sie oft deswegen auf, weil sie hinten weg knickt. manchmal passiert das auch im wachen zustand, dass ihre beine nicht mehr so mitmachen. unser tierarzt sagt, dass das ein normaler alterungsprozess ist. sie hat jetzt eine cortison spritze bekommen und wir sollten gucken ob es damit besser wird. ich sehe allerdings kaum einen unterschied. der tierarzt hдlt die hьndin aber fьr "altersgemдЯ fit" und sieht keinen grund zur aufregung. ich hatte gehofft dass es mit der spritze wieder etwas besser wird.
hat von euch jemand erfahrung damit? kann man irgendwas dagegen tun? oder ist das einfach das alter und man muss es so hinnehmen?
alterungsprozess ist. sie hat jetzt eine cortison spritze
bekommen und wir sollten gucken ob es damit besser wird.
ich sehe allerdings kaum einen unterschied. der tierarzt
hдlt die hьndin aber fьr "altersgemдЯ fit" und sieht
keinen grund zur aufregung. ich hatte gehofft dass es mit
der spritze wieder etwas besser wird.
kann HD sein, kann Athrose sein, Bandscheibenschaden, aber was auch immer, deine Beschreibung lцst bei mir den Gedanken auf Schmerzen aus.
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
Also das erinnert mich alles so an den alten Hund meiner Nachbarin. Er war 16 Jahre alt, und hatte im Alter von 15 Jahren auch angefangen, цfter zu wackeln, hinten einfach wegzuknicken. Manchmal hat man davon nichts gemerkt, da ist er gesprungen wie ein junger Hund, und dann wieder wдhrend des Laufens einfach hinten zur Seite geknickt. Der TA hatte damals auch gesagt, daЯ das bei дlteren Hunden oftmals vorkommt, der Hund aber trotzdem gut damit zurechtkommt. Er hat auch noch 1,5 Jahre super damit gelebt, auЯer daЯ er langsam anfing, "undicht" zu werden. Aber das Problem wurde gut mit Pampers gelцst, die sie ihm einfach einmal umgebunden hatte. Irgendwann lief Rico fast gar nicht mehr, und kippte hinten nur noch um, wollte auch so gut wie gar nicht mehr laufen, fraЯ nur noch sehr wenig. Es vergingen dann noch knapp 3 Monate, und wir haben ihn begraben :-(
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
mein DSH bekommt seit ein paar Wochen Teufelskralle als Kapseln. Seit dem lдuft er deutlich besser
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
Guten Morgen hцrt sich so an als hдttest du unseren Opa daheim. der trдumt auch den ganzen Tag aber wehe er merkt es gehtl los. Dann ist er fit, zwar geht er auch keine langen Strecken mehr mit aber gut das machen wir mit ca. 80 auch nicht mehr. Ich war deshalb jetzt auch beim TA auch um ab zu klдren ob s Quдlerei ist. MEINE TД meinte er hдtte Spondylose ( richtig?) und das an sehr vielen Wirbel aber da er bis dato noch kein Schmerzmittel bekommen hatte, meinte sie erst mit diesen mal probieren.Da bekommt er jetzt eine und seit dem nicht s mehr er kann auch wieder ohne Probleme aufstehen.
eine Schmerztablette am Tag mein ich
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
Hцrt sich fьr mich auch nach Schmerzen an.
Ich hab zwei alte Hunde. Die Hьndin ist 14 und hat mit den Gelenken und Beinen keinerlei Schwierigkeiten.
Der Rьde ist mindestens 15. Es ist genau wie bei deinem Hund.
Ich versuch es jetzt noch mal mit Grьnlippmuscheltabletten.
Aber ganz ohne Schmerztabletten geht es trotzdem nicht.
Wenn er die bekommen hat gehts ihm viel besser. Dann knicken die Beine nicht mehr weg.
oder ist das einfach das alter und man muss
es so hinnehmen?
Es ist das Alter aber du kannst ihm helfen. Frag deinen Tierarzt nach Schmerzmitteln die Entzьndungshemmend und schmerzstillend sind.
Die ich hab helfen sehr gut.
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
mein hund ist 14 1/2 jahre und hat die gleichen probleme wie deiner :-(
ich gebe meinem hund 2x tдglich 600mg teufelskralle, das wird ihn nicht heilen aber das schnelle fortschreiten verlangsamen.
ich habe mit meinem tierarzt abgesprochen, wenn er schmerzen bekommt nach sparziergдngen das ich ihm dann ne paracetamol gebe (500mg) er kann ohne bedenken 3-4stk am tag nehemen allerdings ist mein hund 77cm hoch und wiegt fast 40kg ich weiЯ nicht wie das bei deinem ist. gott sei dank ist das nur ganz selten so.
meinem macht die kдlte sehr zu schaffen, deswegen habe ich ihm einen mantel gekauft damit der rьcken warm gehalten wird. (nicht lachen aber ihm hilft das)
mache dir nicht zu viele sorgen aber denke auch immer daran was das beste fьr deinen hund ist, falls du irgendwann eine entscheidung treffen musst.
ich wьnsche dir und deinem hund ganz viel gesundheit fьrs neue jahr.
Ist Paracetamol nicht Gift fьr den Hundeorganismus?
Ohne jetzt groЯ nachgelesen zu haben - soweit ich weiЯ nur Aspirin .. hatte deswegen schon mit mir gehadert, ob ich das nicht extra mal untendranschreien soll, weil viele das gleichsetzen.
Antwort auf: Paracetamol von: bogger70
Also ich weiЯ jetzt auch nur Aspirin. So weit ich mich erinnern kann ist Paracetamol nicht gut fьr Hunde.
Ich frag grundsдtzlich erst immer den Tierarzt.
Ich hab auch eine Notfallapotheke zuhaus. Aber nur Tabletten die ich mir vom Tierarzt geholt hab und abgeklдrt hab , wann ich sie geben kann.
Antwort auf: Paracetamol von: bogger70
gibt es reichlich Informationen ьber Paracetamol. (Mit dem linken Menu z.B. Toxizitдt)
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
Hunde schalten bei Schmerzen im Heck gerne auf Vorderpfotenantrieb um, was dann aber auch zur Folge hat, daЯ die Hinterhand schwдcher wird - schwдchere Hinterhand macht anfдlliger fьr Schmerzen, was zur weiteren Schonung fьhrt etc. ausserdem kann дusseren Reizen weniger gut was entgegengesetzt werden, was ein schnelles ein- und umknicken bedeuten kann.
Das Cortison mьsste glaube ich entzьndungshemmend wirken, aber du musst deine Hьndin aus der Schonhaltung rausbringen, das passiert nicht von alleine, bzw. wenn dann eher durch Zufall. Versuche nun viel mit ihr zu laufen, vor allem auch Berg hoch und runter, bzw. unebenes Gelдnde, welches sie zwingt hinten aktiv mitzuarbeiten. Aber auch dieser Prozess wird euch nicht von heute auf morgen weiterhelfen, denn Muskelaufbau braucht Zeit - allerdings kann den der Arzt durch die Gabe von Anabolika unterstьtzen, was zur Therpie gar nicht unьblich ist und auch recht erfolgreich, aber eben nur, wenns begleitend zum oben erwдhnten Training ist.
Massagen um die Muskulatur zu wдrmen bevor ihr rausgeht sind auch hilfreich.
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
die schwache Hinterhand ist leider eine Altererscheinung.
Das Problem ist oft, dass die Muskulatur abbaur und somit nicht mehr die nцtige "Stьtze" vorhanden ist.
Ein Fehler wдre jetzt den Hund zu schonen, kleine Spaziergдnge (dafьr цfters) kцnnen helfen, dass die Muskulatur etwas stabiler bleibt. Oft hilft dabei auch eine tдgliche Zugabe von Gelantine unter das Futter gemischt.
Alles Gute fьr den Oldie,
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
mein hund ist nun 13 jahre alt,und ich habe das gleiche problem wie du
mein TA sagte er hдtte arthrose, die hat er jedoch schon sehr frьh bekommen
durch seinen langen kцrperbau und den kurzen beinen, da bleibt es eben nicht aus
ist aber noch schmerzfrei - es ist wohl blцd anzusehen und es geht mir auch immer sehr nahe
wenn ich das sehe, aber solange der hund nicht leidet geht es doch-sie bekommen eben die gleichen krankheiten wie wir auch
Also ich schwцrre auf Traumeel gegen Schmerzen ist Hцmopatisch hilft aber meiner Trixi mit ihren 11 Jahren prima dazu bekommt sie Canosan und gьnstig und gut beim Aldi zu bekommen Gelenk-Kapseln, dort bekommt mann auch die Teufelskralle. Beim immer auf starkem auftreten wenn nasses und kaltes Wetter ist kann Zeel vet. von Heel super helfen.
Bekommt Trixi hilft gegen Gelenkbeschwerden. Noch ein Buch Tip von GU Naturheilkunde fьr Hunde.
Viel Glьck mцglichst oft, aber nicht so lange Spazierengehen fьr die Muskelstдrkung oder im Cafe Pause machen und dann weiter.
Zitternde Hinterbeine
Filou ist ein 55cm großer Mischling (18kg) und wird Ende des Monats bereits 13 Jahre alt.
Er ist ein echtes Temperamentsbündel und benötigt viel geistige und körperliche Auslastung. Auf Spaziergängen rennt und tobt er viel (wir laufen täglich 2-3h), geht noch mit auf lange Wandertouren, läuft am Rad und betreibt mit Begeisterung Dummytraining.
Ihr seht, er ist also sehr fit und braucht die Bewegung auch, um ausgeglichen zu sein.
Was ich damit sagen will ist, dass ich ihn nicht bis zur Erschöpfung am Rad rennen lasse o.ä.
Könnte es ein eingeklemmter Nerv sein? Oder etwas an der Hüfte? Ein muskuläres Problem?
Hinterläufe knicken einfach weg
Hinterläufe knicken einfach weg
Nur beim Spielen oder Treppen steigen knicken ihm immer häufiger die Hinterläufer einfach weg. Er jault dabei nicht und deshalb gehe ich davon aus, daß es ihm nicht weh tut. Auch beim aufstehen hat er auf glattem Bodem mittlerweile arge Probleme. Aber auch da scheint es ihm nicht wehzutun.
Es sieht so aus, als könnte er sie einfach nicht mehr so einfach gerade stabilisieren im Hüftgelenk.
Wenn du Glück hast ist es nur altersbedingt aber wer kann das schon sagen außer ein TA?
Also bitte zum Ta gehen.Viel Glück und alles Gute für deinen Wuffel!
ulliskaya
wenn es für dich nicht allzu umständlich ist, würde ich dir sogar empfehlen, eine gute tierklinik aufzusuchen.
ich weiss aber natürlich nicht, wie dein TA ausgerüstet ist etc.
Ulli und ihre "Dicke"
Quendolina
das musst Du unbedingt und so schnell wie möglich beim TA klären lassen. Hunde Jaulen nicht unbedingt wenn sie schmerzen haben. In der Natur währe das ihr ende, also leiden sie schweigend. Du solltest ihm wilde Spiele und Treppen auf jeden fall ersparen, der gute ist 14, das ist schon ein stolzes alter, da darf man es ruhig angehen lassen. Aber bitte, SCHNELL ZUM TA!
Wünsche Euch das beste.
CorgiFan-Toni
Und vllt. die Ernärhung langsam umstellen? )(wgene Cholesterin spiegel)
Der TA meint, es könnte von der Leber her kommen. Deswegen werden jetzt nochmal die Elektrolyt(?)-Werte untersucht. Das Ergebnis kommt erst Donnerstag.
Er bekommt zur Zeit Meradog eingeweichtes Trockenfutter .. entweder light oder senior. Aber im moment kotzt er das wieder aus oder frißt es gar nicht.
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Die häufigsten Hundekrankheiten
Wie erkennen Sie ob Ihr Hund erkrankt ist ?
Es gibt abhängig von der Hundekrankheit unterschiedliche Symptome wie man erkennt ob ein Tier krank ist oder nicht, in den meisten fällen verhalten sich kranke Hunde immer gleich, indem sie:
1. das Futter verweigern, denn wer krank ist hat auch weniger Appetit.
2. teilnahmslos auf ihrem Platz liegen und keine Lust mehr zum spielen habe.
3. Durchfall, Fieber oder Erbrechen haben.
Symptome: Bauchschmerzen, Fieber, Rachenentzündung, Durchfall, Veränderung der Augen, zentral-nervöse Störungen
Ursachen: es handelt sich um eine Virusinfektion und ist ansteckend
Therapie : es sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden
Symptome Entzündungen, Juckreiz, Infektionen, Flöhe sind Bandwurmüberträger
Therapie: Halsbänder gegen Flöhe, Pulver, Tabletten, Desinfektion des Hundelagers,
Symptome: Durchfall (wässrig bis blutig), Fieber oder auch zu niedrige Temperatur, Erbrechen, Mattigkeit, Lungenentzündung
Ursachen: es handelt sich um eine Virusinfektion und ist ansteckend
Therapie; es muss unbedingt der Tierarzt aufgesucht werden
Symptome: tritt Durchfall auf, sollte mindestens 24 Std. ein Futterentzug sein, aber genügend Wassergabe, dann in kleinen Portionen anfüttern mit Reis und Pouletfleisch
Ursachen: es können viele Ursachen vorhanden sein, wie Infektionen, Darmparasiten, Leber- und Nierenerkrankungen
Therapie: hält die Krankheit länger als zwei Tage an, dann sollte der Tierarzt aufgesucht werden
Symptome: Juckreiz, Entzündungen, Infektionen
Ursachen: können verschiedener Art sein z.B. Räude und Ohrmilben
Therapie: das Tier sollte dem Tierarzt vorgestellt werden
Symptome: Erbrechen, Fieber, Durchfall, Schnupfen, Augenentzündung, bei Nervenstaupe krampfartige Anfälle
Ursachen: es ist eine Virusinfektion und ansteckend
Therapie: es muss unbedingt zum Tierarzt gegangen werden
Symptome: Durchfall, Erbrechen, Fieber, Schwäche, evt. Leber- und Nierenversagen, Augenveränderungen
Ursachen: es liegt eine Bakterieninfektion vor
Therapie: es muss unbedingt der Tierarzt aufgesucht werden
Symptome: es tritt eine Wesensänderung ein, Aggressivität, Bisse, starker Speichelfluss
Ursachen: es handelt sich um eine Virusinfektion, wobei der Virus vor allem von Wildtieren übertragen wird
Therapie: es muss sofort der Tierarzt aufgesucht werden, wenn man einen verdächtigen Kontakt vermutet
Symptome: Zecken sind mit Blut vollgesogen, so dass kleine geschwollene bräunlich-weiße und erbsengroße Gebilde entstehen Juckreiz, Entzündungen und Infektionen
Ursachen: Zecken können unter anderem Krankheiten übertragen
Therapie: Zecken durch Herausdrehen sofort entfernen, desinfizieren, Pulver, Tabletten, beim Tierarzt vorstellen
Symptome: Wunden, die bluten und verkrustet sind, Knochenbrüche
Ursachen: Hundekämpfe, Bisse, Autounfälle
Therapie: je nach Schwere der Verletzung Vorstellung beim Tierarzt
Erkrankungen des Atmungsapparates
Ursachen: Virusinfektion, Bakterien, allergische Reaktion auf Insektenstiche, Überempfindlichkeit gegen Medikamente
Symptome: Pfeiffender, tiefer und feuchter Husten, die Hustenstöße sind lang, Atemnot
Therapie: Im Anfangsstadium Einreibungen mit Franzbranntwein, viel Wärme, bei Fieber zum Tierarzt, Medikamentengabe wie Antibiotika und schleimlösende Mittel
Ursachen: besonders kurzschnäuzige Hunderassen sind betroffen, enger Rachen, Insektenstiche, Erkältungen, Kehlkopfödem, Tumore im Rachen
Symptome: Schluckbeschwerden, schnarchen, röchelnde Atmung, Erstickungsanfälle, hecheln bei Aufregung und Hitze, heiseres Bellen, husten mit Erbrechen
Therapie: liegt eine leichte Entzündung vor mit Wärme behandeln, Schal umbinden, breiiges, angewärmtes Futter geben. Ist eine stärkere Entzündung vorhanden den Tierarzt aufsuchen. Rachen auspinseln und schleimlösende Medikamente geben. Bei einer eitrigen Entzündung sofort zum Tierarzt gehen. Eine Gabe von Antibiotika oder Sulfonamide ist erforderlich.
Ursachen: aus einer nicht ausgeheilten Bronchitis kann es zur Entzündung des ganzen Lungengewebes kommen. Verletzungen des Brustraumes, Allergien, Herzfehler mit Lungenstau, aber auch Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten können eine Lungenentzündung auslösen.
Symptome: hohes Fieber, kraftlos, apathisch, schmerzhafter Husten, Schweratmigkeit, eitriger Schnupfen, eitrige Bindehautentzündung
Therapie: unbedingt zum Tierarzt, größere Sauerstoffzufuhr, Erweiterung der Bronchien, Schleimabsaugung, Entwässerung des Körpers besonders der Lunge, Medikamente wie Cortison; selbst können wir dem Hund helfen, in dem er warm gehalten und ihm Ruhe gegönnt wird; sollte die Nase verklebt sein, dann mit einem ölgetränktem (Babyöl, nicht parfümiert) weichem und fusselfreiem Tuch die Nase säubern.
Ursachen: hier können es verschieden Viren sein, unter anderem auch der Grippevirus des Menschen; der Zwingerhusten tritt meistens im Frühjahr und Herbst auf, besonders gefährdet sind Tiere in Tierheimen und Tierpensionen, es handelt sich hierbei um eine infektiöse Entzündung der Luftröhre und Bronchien, sehr stark anfällig dafür sind Welpen und Junghunde
Symptome: Reizhusten, Schnupfen, heiseres Bellen
Therapie: eine Behandlung durch den Tierarzt ist notwendig, zur Stillung des Reizhusten werden Codein-haltige Medikamente gegeben, auch ist die Entschleimung der Bronchien durch Medikamentengabe zur erreichen, handelt es sich um eine schwerere Erkrankung müssen Antibiotika verabreicht werden.
Ansonsten heilt der Zwingehusten innerhalb von 7 – 14 Tagen ohne Folgen aus.
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Ursachen: Infektionen von Gelenken, nach einem Unfall oder falsche Belastung durch einen Sprung, dadurch kann es zur Zerstörung des Gelenkknorpels kommen, die Gelenke versteifen
Symptome: Schmerzen, Schwellung des Gelenkes, Gelenk fühlt sich warm an, das Tier lahmt und kann die Pfote nicht aufsetzen, Appetitlosigkeit, Fieber Apathie
Therapie: die Behandlung kann nur durch den Tierarzt erfolgen, Röntgen des Gelenkes zur Diagnosestellung, mitunter operativer Eingriff (Gelenksöffnung), Gelenksspülung, Gabe von Antibiotika und Schmerzmitteln
Handelt es sich um eine rheumatische Arthritis ist die Gabe von Kortison erforderlich und ebenfalls Schmerzmittel
Ursachen: hier handelt es sich um eine chronische und schmerzhafte Gelenkerkrankung. Die Gelenke werden abgenutzt und zerstört. Das Knorpelgewebe wird immer mehr zerstört und die Knochen reiben demzufolge immer mehr aneinander. Die Gelenke verändern sich und es kommt zu Entzündungen und starken Schmerzen. Altersbedingte Abnutzung, genetische Veranlagung, Überbelastung oder Mangelernährung können dazu führen.
Symptome: Tiere bewegen sich steif, sie haben Anlaufsschwierigkeiten bei der Bewegung, Schmerzen, verdickte Gelenke, manchmal hört man ein Knacken in den Gelenken, wenn sich das Tier bewegt.
Therapie: bis jetzt gibt es noch keine Medikamente, die die Arthrose in der Entwicklung hemmen. Ansonsten muss das Gelenk entlastet werden. Auch das Gewicht des Hundes spielt eine Rolle, je schwerer das Tier ist, desto mehr werden die Gelenke belastet. Es gibt schon Spritzen, die das Knorpelgewebe wieder regenerieren.
Besonders betroffen sind Knie, Ellenbogen, Schulter, Wirbelsäule und die Hüfte.
Ursachen: Glasscherben, spitze Steine, im Winter Streusalz oder langes Laufen des Hundes auf Asphalt, eingetretener Dorn oder Glassplitter
Symptome: klaffende Wunde im Ballen, wunder Ballen
Therapie: kleinere Wunden kann man selbst versorgen, Wunde desinfizieren und dann Puder oder Bepanthen – Wundsalbe auftupfen und gut verbinden. Wichtig ist, dass zwischen den Zehen gut ausgepolstert wird, da der Hund dort stark schwitzt und es sonst sehr nässt. Am Besten ist es, wenn eine alte Socke übergezogen und gut verklebt wird. Den Hund dann gut im Auge behalten, da er versucht es abzuknabbern. Eine Möglichkeit, um das zu verhindern ist, dass man dem Tier einen Trichter um den Hals legt.
Bei größeren Verletzungen ist es besser den Tierarzt aufzusuchen. Einen eingetretenen Dorn oder Glassplitter kann man mit einer Pinzette selbst entfernen. Voraussetzung ist jedoch, dass der Hund stillt hält. Ansonsten ist dies durch einen Tierarzt zu entfernen.
Ursachen: kann Veranlagung sein und kommt öfters bei Hunden mit längerem Rücken und kurzen Beinen vor, dort ist nicht genügend Knorpelgewebe vorhanden, Weiterhin kann es sein, dass das Knorpelgewebe in der Jungend nicht richtig reift, so dass sich das Bandscheibenmaterial in den Wirbelkanal vorwölbt und dadurch werden das Rückmark und die Spinalnerven geschädigt. Aber auch altersbedingt oder durch Abnutzungserscheinungen im Wirbelsäulenbereich kann es zu einem Bandscheibenvorfall kommen.
Das Bandscheibengewebe wird ab dem 5. Lebensjahr knorpelig und brüchig und ab dem 10.Lebensjahr ist die Abnutzung altersbedingt.
Am häufigsten tritt ein Bandscheibenvorfall bei Pekinesen, Spaniels und Beagle auf. Häufig ist dies auch bei Dackeln zutreffend, was auch als Dackellähme bezeichnet wird. Doch auch alle andere Hunderassen können betroffen sein.
Symptome: beim kleinen Bandscheibenvorfall ist der Rücken des Tieres verspannt und aufgekrümmt, der Hund lahmt, kann keine Treppen mehr steigen, kann nicht vom Sessel springen, hat einen gestreckten und verspannten Hals, Einbrechen der Vorderläufe und das Tier schreit vor Schmerzen, wenn es hoch gehoben wird. Er knickt hinten weg beim normalen Laufen.
Beim schweren Bandscheibenvorfall schreit das Tier plötzlich auf. Es tritt eine Lähmung der Hinterläufe auf. Tritt ein Bandscheibenvorfall im Halsbereich auf, dann ist vorne eine steife Lähmung und hinten eine schlaffe Lähmung vorhanden.
Therapie: Bei einem akuten Bandscheibenvorfall muss man mit dem Tier sofort zum Tierarzt gehen. Beim Transport ist zu beachten, dass der Hund auf eine harte Unterlage gelegt wird. Es muss geröntgt werden. Gabe von Schmerzmedikamenten und entzündungshemmenden Medikamente.
Bei einem kompletten Bandscheibenvorfall muss innerhalb von 36 Stunden operiert werden
Man unterscheidet bei einem Knochenbruch in einen einfachen oder komplizierten Bruch oder offenen und geschlossenen Bruch. Bei einem komplizierten Bruch ist auch das umliegenden Gewebe (Muskeln, Sehnen, Nervenbahnen und Blutbahnen) in Mitleidenschaft gezogen. Bei einem offenen Bruch ist zusätzlich eine Wunde vorhanden, also die Haut ist mit verletzt. Das birgt große Gefahren, da Bakterien in die Wunde eindringen können und es zusätzlich noch zu einer Entzündung kommen kann.
Therapie: Auf jeden Fall den Tierarzt aufsuchen
Ursachen: wildes Toben und Spielen, intensives Buddeln, Hängen bleiben zwischen Pflastersteinen
Symptome: starke Schmerzhaftigkeit der Pfote, starke Blutung, Beeinträchtigung des Ganges
Therapie: bei einer Selbstversorgung sollte man sich gut auskennen, wichtig ist erst einmal die Desinfektion der Wunde, die Blutung zum Stoppen bringen, die Pfote verbinden. Dabei ist wichtig, dass die Zwischenräume gut abgepolstert werden, damit die Zwischenräume nicht nässen und evt. vorhandene Krallen nicht ins Fleisch gedrückt werden. Ansonsten dem Tierarzt vorstellen.
Ursachen: es löst sich eine Knorpelschuppe und ist in der Gelenkmaus ein Fremdkörper. Betroffen sind meistens große Hunde, die schnell wachsen. Anfällige Hunderassen sind Bernhardiner, Deutscher Schäferhund, Irischer Wolfshund, Labrador, Neufundländer, Golden Retriever. Bei Doggen und Border Collies ist oft das Schultergelenk betroffen. Bei Rottweiler, Retriever oder auch Berner Sennenhunde ist der Ellenbogen betroffen. Bei Bull Terriern, Mastiffs und Retrievern befällt die Krankheit meistens das Sprunggelenk. Bei allen anderen Riesenrassen ist es das Kniegelenk. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass auch alle anderen Rassen diese Krankheit bekommen können.
Symptome: der Hund lahmt mäßig bis stark, es treten schubweise Gelenkschmerzen auf. Die Tiere sind an der betroffenen Stelle sehr empfindlich.
Die Symptome zeigen sich meistens schon bei Jungtieren im Alter vom 5-10. Lebensmonat.
Therapie: Die Diagnose kann nur durch den Tierarzt mittels einer orthopädischen Untersuchung und Röntgenaufnahme festgestellt werden. Entsprechend der Diagnose und Beschwerden ist ein operativer Eingriff erforderlich. Bleibt die Krankheit unbehandelt, kann es später zu einer Gelenkarthrose kommen.
Ursachen: hier kommt es zu Knochenbrückenbildungen, die an der Bandscheibe, zwischen den Wirbelkörpern und den Zwischenwirbelbändern auftreten. Ausschlaggebend sind meist Verletzungen oder Überbelastung. Es gibt aber auch einige Rassen, die eine Bindegewebsschwäche haben und zu dieser Krankheit neigen.
Symptome: leichte bis starke Bewegungseinschränkung was bis zur Versteifung führen kann, starke Schmerzen
Therapie: Diese Erkrankung gehört unbedingt in ärztliche Behandlung
Erkrankungen der Augen beim Hund
Symptome: rote und tränende Augen, manchmal auch Augen zukneifen
Ursachen: Zugluft, die beim Autofahren mit offenem Fenster entsteht oder auch die Klimanlage im Auto kann dazu führen
Therapie: wenn man sich absolut sicher ist, dass es sich um eine Bindehautentzündung handelt, kann man selbst dagegen etwas tun. Die Tränen sollten mit einem weichem und nicht fusselndem Tuch entfernt werden. Dann kann Bepanthen Augen- und Nasensalbe in das untere Lid gegeben und leicht einmassiert werden.
Sein Allgemeinzustand sollte nicht verändert sein und auch kein Fieber vorhanden sein. Ansonsten sollte der Tierarzt aufgesucht werden.
Symptome: vermindertes Sehvermögen, sehr oft Vorhandensein einer weißlichen Pupille
Ursachen: Glaskörper ist ein Teil des Auges, Welpen verfügen im Mutterlaib über eine Glaskörperarterie, die sich normalerweise zurück bildet. Bei einer Hyperplasie des Glaskörpers erfolgt dies nicht, sondern es tritt eine Vernarbung der Arterie ein.
Therapie: eine Therapie ist nicht bekannt
Symptome: Nach Schweregrad kann das Sehvermögen beeinträchtigt sein oder auch nicht
Ursachen: es handelt sich um eine erblich angeborene Augenanomalie und betrifft alle Collierassen
Therapie: eine Heilung ist nicht möglich
Symptome: Auswärtskippendes Augenlid (fast immer das Unterlid betroffen), tränendes Auge, es kann zur Bindehautentzündung kommen, da die Schutzfunktion des Augenlides aufgehoben ist
Ursachen: sehr oft bei alten Hunden, da eine Bindegewebs- und Muskelschwäche des Augenlides zunimmt. Mitunter auch durch Verletzungen, Vernarbungen und Tumoren begünstigt.
Symptome: stetiger Tränenfluss, oft auch Schmerzen und Sehbeeinträchtigung
Ursachen: es kann erblich und erworben sein
Therapie: operative Korrektur
Symptome: eine einseitige Bindehautentzündung, das Auge tränt, das betroffene Auge wird zusammen gekniffen, reiben des Auges mit den Pfoten
Ursachen: Fremdkörper wie Sandkorn, Haar, Insekten, Pflanzenteile von Sträuchern und Bäumen
Therapie: das Kratzen mit den Pfoten vermeiden, keine Augenmedikamente in das Auge geben, unbedingt Tierarztvorstellung
Symptome: das Auge weist einen milchglasähnlichen Schimmer auf, Einschränkung der Sehkraft, kann bis zur Erblindung führen
Ursachen: besonders bei alten Hunden, aber auch Stoffwechselstörung wie Diabetes Mellitus kann dazuführen
Therapie: kann nicht mit Medikamenten (Tabletten oder Injektionen) und auch nicht mit lokalen Augensalben- oder tropfen beseitigt oder aufgehalten werden. Nur die operative Entfernung der Linse ist eine Möglichkeit.
Symptome: Auge kann gerötet sein, Pupillen oft geweitet, Hornhaut kann getrübt sein, Augeninnendruck erhöht
Ursachen: Augenentzündung, Augentumore, angeboren
Therapie: Senkung des Augeninnendrucks, wichtig für eine erfolgreiche Therapie ist, dass die Diagnose sehr schnell gestellt wird
Symptome: Auge leicht gerötet, leichter Tränenfluss, Hund kneift das Auge zusammen und blinzelt
Ursachen: erblich Augenkrankheit (primäre Linsenluxation) und die sekundäre Luxation als Folge von anderen schwerwiegenden Augenerkrankungen
Therapie: bei einer primären Luxation ist eine Operation erforderlich, bei der sekundären Luxation ist zuerst die Grunderkrankung zu behandeln, auf jeden Fall sollte das Tier schnellstens in tierärztliche Behandlung
Symptome: Tiere bewegen sich im Dunkeln unsicher, sind in der Dämmerung ängstlich gegenüber unbekannten Objekten und Personen, unkontrolliertes Bellen
Ursachen: es handelt sich um eine genetisch bedingte Erkrankung der Netzhaut und führt ab einem bestimmten Alter zur Erblindung
Therapie: es gibt keine Medikamente und operative Möglichkeiten, um diese Erkrankung aufzuhalten und zuheilen
Symptome: anfangs zeigt sich eine Seheinschränkung in der Dämmerung und später tritt auch eine Sehschwäche bei Tageslicht ein
Ursachen: erbliche Augenerkrankung, die sich erst in einem Alter von 4 und 6 Jahren feststellen lässt
Therapie: keine Therapiemöglichkeiten
12. Trockene Hornhaut (Keratokonjunktivitis sicca)
Symptome: chronische Entzündungen der Binde- und Hornhaut Mitunter Entstehung eines Hornhautgeschwürs oder die Einschränkung der Sehfähigkeit, vermehrtes Blinzeln, Juckreiz und Lichtscheue
Ursachen: Mangel an Tränenflüssigkeit und dadurch Austrocknung der Bibnde- und Hornhaut
Therapie: Medikamentös zur Anregung der Tränenflüssigkeit und die Entzündung zu bekämpfen
Erkrankungen der Harnorgane bei Hund
Beim Hund treten diese Erkrankung nicht selten auf. So sollte jeder Hundebesitzer darauf achten, wie oft der Hund Harn absetzt. Auch das Verhalten des Hundes beim Harn absetzen sollte beobachtet werden. Weiterhin ist die Farbe des Harns wichtig. Stellt man Blutbeimengungen fest, ist unbedingt der Tierarzt zu Rate zu ziehen.
Symptome: häufige kleine Harnentleerungen, starkes Winseln beim Harnlassen und krümmen des Rückens. Das Allgemeinbefinden ist meistens in Ordnung, auch kein Fieber. Der Urin hat meistens eine andere Farbe, ist trübe und zeigt eine Farbveränderung, auch Blutbeimengungen können vorhanden sein.
Ursachen: bakteriell bedingt, Unterkühlung, Erkältung, Durchnässung
Therapie: Es sollte ein Tierarzt aufgesucht werden, damit bei einer Infektion ein Antibiotikum verabreicht werden kann. Gegebenen falls auch ein Schmerzmittel gegeben wird. Der Hund sollte viel trinken und das Tier warm halten.
Symptome: die Blase wird nicht entleert und der Hund hält den Harn zurück
Ursachen: nervlich, muskulär oder Vorhandensein von Blasengrieß, oft durch Schädigung des Rückenmarks (Unfall) oder durch Schädigung der Spiralnerven (Bandscheibenvorfall)
Therapie: um die genaue Ursache der Blasenlähmung und die notwendige Therapie fest zusetzen, sollte zur Diagnosefindung der Tierarzt aufgesucht werden.
Symptome: unkontrollierter Harnabgang, Tröpfchenweise oder eine größere Menge
Ursachen: nervlich oder psychisch bedingt oder Vorliegen einer Entzündung, auch altersbedingt kann eine Blasenschwäche auftreten
Therapie: richtet sich nach der Ursache, bei Vorliegen einer Entzündung können Antibiotika gegeben werden, bei psychisch bedingte Blasenschwäche sollte im Umfeld des Hundes auf Harmonie geachtet werden,
Symptome: starke Schmerzen beim Harnlassen, es besteht Harndrang, aber es kann kein Harn oder nur Tröpfchenweise Harn gelassen werden,im Harn können Blutbeimengungen vorhanden sein, der Hund krümmt den Rücken bei Harnlassen
Ursachen: Harnstau, Entzündungen, zu wenig Flüssigkeit, einseitige Ernährung,
Therapie: unbedingt dem Tierarzt vorstellen, da Harnsteine entfernt werden müssen
Symptome: Allgemeinbefinden beeinträchtigt, Fieber, Appetitlosigkeit, vermehrter Durst, Blut- und Eiterbeimengungen im Harn, Schmerzen und steifer Gang
Ursachen: bakterielle Infektion
Therapie: unbedingt dem Tierarzt vorstellen, Antibiotika, Wärme, Ruhe, Nierendiät
Symptome: Schleimhaut des Penis gerötet, geschwollen, eitrig – schleimiges Sekret sichtbar, Hund beleckt mehrmals seinen Penis
Ursachen: Infektion mit Bakterien
Therapie: Aufsuchen des Tierarztes erforderlich
Was ist das für eine “Krankheit“?
Zur Anfang habe ich auf eine Blasenentzündung getippt, wegen dem ständigen und langen Pinkeln. Meine Tierärztin hat dann auch eine Blasenentzündung festgestellt. Luna hat dann zweimal unterschiedliche Antibiotika bekommen, nachdem aber auch die nicht gewirkt haben, wurde sie in einer Tierklinik nochmals untersucht (Blutuntersuchung, Urinprobe, Ultraschalluntersuchung). Dort wurden dann resistente Bakterien in der Blase festgestellt, so dass sie eine zweiwöchige Antibiotika Kur verordnet bekommen hat. Zudem war auffällig, das sich in der Blase noch viel Resturin befand, obwohl Luna kurz davor noch pinkeln war. Danach wurde noch einmal eine Untersuchung gemacht und alles war wieder normal (was die Blut- und Urinergebnisse betraf, es wurde zwar eine leichte Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, aber die war so minimal, das es keine Behandlung benötigte), die Bakterien vernichtet, doch die Symptome und die nicht ganz geleerte Blase (Resturin) blieben.
Gewalt fängt dort an, wo WISSEN aufhört
____________________________________ MFG doglady ________________________
_______________ Ruht das Licht. <- hellorang
___________________________ In deinen Augen. <- grün
BilderUpdate 29 March 2012
Hunderasse: Harzer Fuchs und Aussies
Mein(e) Hund(e): June, Samba, Aiyana, Sam
Nierenfuktion überprüfen lassen, wie eben schon gesagt, kann auch eine Verengung der Harnröhre oder der Harnleiter sein.
Das andere wären Herzprobleme, wo Wasser eingelagert wird und dann manchmal, wenn s wieder besser geht, einfach vermehrt zum Wasserlassen führt.
Und das dann wieder so massiv, wie Du es beschreibst.
Komplette Harnwege überprüfen inklusive Nierenfunktion.
Da es ein Infekt mit mulitplen Resistenzen war, auch kontrollieren, ob die letzte Antibiose auch wirklich geholfen hat und dann auch
das Herz prüfen.
Bei der Blutuntersuchung wurde geschaut ob sich irgendwelche Tumore, Zysten usw. in der Harnröhre befinden. Da war aber alles soweit klar.
Die Nieren wurden bei dem großen Blutbild ebenfalls untersucht und sie waren in Ordnung.
Ja, das wurde auch schon untersucht. Alle Bakterien worden vernichtet. Also das Thema ist abgeschlossen.
Hmm…also sie wurde mittlerweile schon zweimal geröntgt und die Bilder zeigten nichts in die Richtung. Also auch da scheint alles in Ordnung zu sein. Ich habe auch noch einmal meine Tierärztin gefragt, ob man eventuelle Schäden des Rückenmarks auf Röntgenbildern sehen könnte und sie meine ja. Man kann natürlich noch eine Kernspintomographie machen, die dann noch genauere Ergebnisse liefern kann.
Gewalt fängt dort an, wo WISSEN aufhört
Hunderasse: Berger de Beauce
Mein(e) Hund(e): Vision du Gardien de la Puissance, Romily's Helena, Romily's Isara
Das hat nichts zu sagen. Ist der Urin untersucht worden? Also, nicht nur auf Bakterien und Eiweiß, sondern auch die Verdichtung? Meine Hündin hatte eine Nierenentzündung, Blutbild ok, Urin ok, nur die Verdichtung war quasi nicht vorhanden. Nach einer AB-Behandlung + Schmerzmittel / Entzündungshemmer war sie dann innerhalb von 2 Wochen wieder gesund.
Viele Grüße von Katrin und dem Trio infernale
Honeste vivere, neminem laedere, suum cuique tribuere
Lass mal vorsichtshalber auch auf (inneren) Pilz untersuchen.
Übrigens, nicht immer ist bei einem Harnwegsinfekt auch ein häufiger Harndrang vorhanden. Das muß also nichts heissen.
Hier mußte ich etwas stutzen. Es wurde doch wohl auch sicherlich per Ultraschall weder Tumore noch Zysten festgestellt, oder?
Auch Blasen- oder Nierensteine wurden per Ultraschall ausgeschlossen?
Drück Euch ganz fest die Daumen.
Ja, Urin ist untersucht worden und das mehrmals. In der Klinik haben sie dann noch eine genauere Urinuntersuchung gemacht.
Sie hat eine zeitlang Schmerzmittel bekommen, vor allem als sie die Blasenentzündung hatte, doch die Symptome (dieses seltsame Hecheln, ungern Treppenlaufen) sind geblieben. Sie zeigt diese Symptome (z.B. auffälliges hecheln) auch nicht ständig, sondern nur hin und wieder und manchmal bleiben sie eine ganzen Tag aus.
Auch Blasen- oder Nierensteine wurden per Ultraschall ausgeschlossen?
Ja, das wurde alles per Ultraschall und durch Urinproben ausgeschlossen.
Was versteht man unter einer “Blasenspiegelung“, also wie läuft es ab?
Gewalt fängt dort an, wo WISSEN aufhört
Wohnort: Freiburg i. Br.
Meine mittlerweile verstorbene Hündin machte in den letzten Jahren ihres Lebens (sie wurde 16) beim Urinieren auch den Eindruck als ob es ihr schwer fallen würde. Sie ist dabei immer "weitergelaufen" und es sah so aus als ob drücken müsse. Spondylose war bei uns jedenfalls eine der Ursachen. Die komplexe innervierung im Beckenbereich kann bei entsprechenden Einschränkungen durch z.B. Spondylose auch zu solchen Auswirkungen führen.
Ich würde die Wirbelsäule noch abklären lassen.
Sie ist spezialisiert auf Chiropraktik und Akupunktur.
Sie hat uns sehr gut geholfen.
Die Praxis liegt direkt an der Autobahn.
VG Angelika und die Jungs
der frühe Vogel fängt den Wurm
mit "inneren Pilz" meinte ich halt Pilz in der Blase oder in der Harnröhre. Also nicht den Pilz auf der Körperoberfläche.
Pilz ist also ausgeschlossen.
Ich vermute mal, dass diese Untersuchung bei Tieren nur in Narkose gemacht wird - beim Menschen geht es ohne.
Deshalb werde ich den Verdacht nicht los, dass das alles immer noch damit zusammen hängt.
Eine schwere Harnwegsinfektion kann zum Teil bis in in die "Beinnerven" ziehen. Damit meine ich, dass der Schmerz in einigen Fällen weit ausstrahlt und in den Beinen krampfartige Schmerzen oder Schwächegefühle auslösen kann.
Hunderasse: Berger de Beauce
Mein(e) Hund(e): Vision du Gardien de la Puissance, Romily's Helena, Romily's Isara
Viele Grüße von Katrin und dem Trio infernale
Honeste vivere, neminem laedere, suum cuique tribuere
Ich habe mir die Symptome zu Spondylose angeschaut und die passen auch nicht wirklich zu den Symptomen die meine Hündin zeigt.
Also sie hat keine sichtbare Verletzungen davongetragen.
Sie ist spezialisiert auf Chiropraktik und Akupunktur.
Hat die Praxis auch eine Kernspintomographie?
Ahso, ja, dass ist das, was ich mit dem Katheder gemeint habe.
Deshalb werde ich den Verdacht nicht los, dass das alles immer noch damit zusammen hängt.
Eine schwere Harnwegsinfektion kann zum Teil bis in in die "Beinnerven" ziehen. Damit meine ich, dass der Schmerz in einigen Fällen weit ausstrahlt und in den Beinen krampfartige Schmerzen oder Schwächegefühle auslösen kann.
Ja, nur wie passt dann dieser kopfmäßiger Abbau dazu? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Blasenentzündung auch das Gehirn angreift/schädigt?
Gewalt fängt dort an, wo WISSEN aufhört
Sie arbeitet nur mit ihren Händen. Aber die sind gut.
Zu dem Aufprall,ich spreche aus leidvoller Erfahrung. Mein Hund hatte auch keine äußeren Verletzungen.
Für eine MRT oder CT Untersuchung bin ich zu VMD gefahren.Ich würde es nie mehr in einer Klinik machen lassen.(Auch da viele negative Erfahrungen)nicht nur bei einer. Bei VMD haben sie beides ,und wenn es nötig sein sollte kann der Hund in einer Narkose durch beide Geräte geschoben werden. Am Ende werden die Bilder von Ärzten ausgewärtet, die wissen was sie tun.
Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
VG Angelika und die Jungs
der frühe Vogel fängt den Wurm
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Bandscheibenvorfall mit Lähmungserscheinungen der Hinterläufe !
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Hallo alle zusammen ,
Heute Morgen war es dann extrem schlimm Kimba konnte garnicht mehr laufen die Hinterläufe knicken immer weg , der Tierarzt sagt es sei ein akkuter fall von Bandscheibenvorfall mit Lähmung der Hinterläufe ! wenn es bis morgen nicht besser wird muss ich nochmal hin und dann wird überlegt ob es nicht besser wäre ihn zu operiren .
was kann ich machen ? irgentwas muss ich doch tun können .
Bandscheibenvorfall, auch ("Dackellähme")genannt.
Kommt bei Hunden vor, die einen langen Rücken haben und dabei kurze Beine
(Pekinesen oder Französische Bulldoggen )
aber auch Hunde anderer Rassen in der Regel erst ab einem Alter von fünf Jahren.
Dann lieber den Hund tragen. mussten wir bei Flocke auch machen.
wenn du fragen hast, kannst du uns gerne anrufen.
ich werde euch auf dem laufenden halten .
kann er wieder ganz normal laufen ?
oder wird das immer wieder kommen ?
was können wir in zukunft besser machen ?
Mir hilft da ein Spickzettel, auf dem ich alle Fragen aufschreibe.
Schwimmen z.B. ist bestimmt gut, wenn es ihm wieder etwas besser geht. Frage mal Deinen TA danach, wann er denkt, dass man damit anfangen kцnnte. Unterwasserlaufband, spezielle Physiotherapie kцnnte ich mir auch gut vorstellen.
am meisten sorgen macht mir das , wie ich mit ihm raus gehn soll , daher finde ich die idee ganz gut , die du hier geschrieben hasst mit dem Badetuch .
Ich werde die Tierärztin auch fragen auf welche symtome ich besonders achten muss , die mir sagen das ich wieder schnell zum arzt mit ihm muss.
Er bekommt jetzt jeden menge medikamente und muss erstmal nicht Operiert werden , wenn er weiterhin fortschritte macht .
das beste Öl zur Darmunterstützung ist Leinöl (kaltgepresst) oder Walnussöl.
Das ist auch sehr gesund für Menschen, man braucht es dann gut auf.
Bei grossen Hunden 1 - 2 Esslöffel tgl.
Meine hat auch Grünlippmuschel-Extrakt zur Knochenstärkung und Gelatine
zum erholen der Knorpelschicht bekommen ! Ich bilde mir ein, dass es ihr geholfen hat.
Aber, da muß ich Kira absolut unterstützen, jedes Gramm zuviel ist absolut gefährlich !
Und die Unterlage darf auch nicht zu weich sein. Wie bei Menschen mit Rückenpiene .
Da du ihn ja wohl sehr lieb hast, wird er eine Bauchmassage sehr geniessen und helfen tut es auch .
frag mal am besten deinen Tierarzt!
mischen kannst. Alleine rum Doktorn würde ich mir kneifen.
Vielleicht, braucht er auch nur ein anderes Futter(leichtes)
Kimba steht total darauf , wenn man ihm eine Bauchmassage gibt !
Ich hatte gestern extra nochmal nachgefragt ob ich beim Füttern etwas beachten soll , sie sagte mir dann das es nur leichte kost sein sollte nichts schweres wo er dann probleme beim kot absetzen hat .
also er bekommt jetzt normales Nassfutter von uns !
Grünlippmuschelextrakt und Gelatine sind absolut anerkannte homöopathische Mittel und schlagen sehr gut an.
Um die zu verabreichen muß man nicht zum Tierarzt und gewiss wird er dich auch raten sowas "beizufüttern" !
Einfach mal fragen und mit den TÄ die Dosis absprechen. Aber im Internetz ;o) bekommst du die Mittel günstiger als beim TA !
Das hat ja nichts mit dem Abnehmen zu tun, sondern nur mit Knochen und Knorpelscheiben !
Und das Öl ist fürs Kotabsetzen . Dafür ist ja auch die prima Bauchmassage !
Das ist kein rumdoktern, sondern aktive Heilungsunterstützung !
Es lohnt sich für Kimba bestimmt !
Aber alles hier(Forum) auszutauschen ist ein wenig viel.
Wie bei uns Menschen halt auch.
So kann man eine Riesenportion Salat/ Gemьse etc. essen, aber auf Sahnetorte ist besser zu verzichten.
Leider sind die meisten Futtersorten ( Nass wie trocken, gerade gьnstige Produkte, oft genug aber aber auch Teure) mit "Dickmachern" fьr den Hund schmackhafter gemacht. Aldi z.B. schreibt ja noch wenigstens offen und ehrlich, dass Zucker verwendet wird. Andere Hersteller umschreiben diese sьЯen Dickmacher solange, bis es sich gesund anhцrt. Ebenso wird mit anderen Zutaten (oder sollte man besser sagen Abfallstoffe . ) umgegangen.
Bei Leckchen ist es noch viel gravierender .
alter hund - schwache hinterhand
meine hьndin ist jetzt 14 jahre alt und dafьr noch relativ fit. sie geht noch mit spazieren, wenn auch nur noch die kleine runde. sie schlдft deutlich mehr als frьher, kriegt weniger mit und scheint immer mal vor sich hin zu "trдumen". dann starrt sie ins leere und nimmt um sich herum nichts mehr wahr. soweit ist das alles kein problem. was mir sorgen macht ist ihre schwache hinterhand. es passiert immer mal, dass sie sich nicht mehr auf den beinen halten kann. sie stolpert schneller mal und wenn sie so vor sich hin starrt wacht sie oft deswegen auf, weil sie hinten weg knickt. manchmal passiert das auch im wachen zustand, dass ihre beine nicht mehr so mitmachen. unser tierarzt sagt, dass das ein normaler alterungsprozess ist. sie hat jetzt eine cortison spritze bekommen und wir sollten gucken ob es damit besser wird. ich sehe allerdings kaum einen unterschied. der tierarzt hдlt die hьndin aber fьr "altersgemдЯ fit" und sieht keinen grund zur aufregung. ich hatte gehofft dass es mit der spritze wieder etwas besser wird.
hat von euch jemand erfahrung damit? kann man irgendwas dagegen tun? oder ist das einfach das alter und man muss es so hinnehmen?
alterungsprozess ist. sie hat jetzt eine cortison spritze
bekommen und wir sollten gucken ob es damit besser wird.
ich sehe allerdings kaum einen unterschied. der tierarzt
hдlt die hьndin aber fьr "altersgemдЯ fit" und sieht
keinen grund zur aufregung. ich hatte gehofft dass es mit
der spritze wieder etwas besser wird.
kann HD sein, kann Athrose sein, Bandscheibenschaden, aber was auch immer, deine Beschreibung lцst bei mir den Gedanken auf Schmerzen aus.
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
Also das erinnert mich alles so an den alten Hund meiner Nachbarin. Er war 16 Jahre alt, und hatte im Alter von 15 Jahren auch angefangen, цfter zu wackeln, hinten einfach wegzuknicken. Manchmal hat man davon nichts gemerkt, da ist er gesprungen wie ein junger Hund, und dann wieder wдhrend des Laufens einfach hinten zur Seite geknickt. Der TA hatte damals auch gesagt, daЯ das bei дlteren Hunden oftmals vorkommt, der Hund aber trotzdem gut damit zurechtkommt. Er hat auch noch 1,5 Jahre super damit gelebt, auЯer daЯ er langsam anfing, "undicht" zu werden. Aber das Problem wurde gut mit Pampers gelцst, die sie ihm einfach einmal umgebunden hatte. Irgendwann lief Rico fast gar nicht mehr, und kippte hinten nur noch um, wollte auch so gut wie gar nicht mehr laufen, fraЯ nur noch sehr wenig. Es vergingen dann noch knapp 3 Monate, und wir haben ihn begraben :-(
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
mein DSH bekommt seit ein paar Wochen Teufelskralle als Kapseln. Seit dem lдuft er deutlich besser
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
Guten Morgen hцrt sich so an als hдttest du unseren Opa daheim. der trдumt auch den ganzen Tag aber wehe er merkt es gehtl los. Dann ist er fit, zwar geht er auch keine langen Strecken mehr mit aber gut das machen wir mit ca. 80 auch nicht mehr. Ich war deshalb jetzt auch beim TA auch um ab zu klдren ob s Quдlerei ist. MEINE TД meinte er hдtte Spondylose ( richtig?) und das an sehr vielen Wirbel aber da er bis dato noch kein Schmerzmittel bekommen hatte, meinte sie erst mit diesen mal probieren.Da bekommt er jetzt eine und seit dem nicht s mehr er kann auch wieder ohne Probleme aufstehen.
eine Schmerztablette am Tag mein ich
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
Hцrt sich fьr mich auch nach Schmerzen an.
Ich hab zwei alte Hunde. Die Hьndin ist 14 und hat mit den Gelenken und Beinen keinerlei Schwierigkeiten.
Der Rьde ist mindestens 15. Es ist genau wie bei deinem Hund.
Ich versuch es jetzt noch mal mit Grьnlippmuscheltabletten.
Aber ganz ohne Schmerztabletten geht es trotzdem nicht.
Wenn er die bekommen hat gehts ihm viel besser. Dann knicken die Beine nicht mehr weg.
oder ist das einfach das alter und man muss
es so hinnehmen?
Es ist das Alter aber du kannst ihm helfen. Frag deinen Tierarzt nach Schmerzmitteln die Entzьndungshemmend und schmerzstillend sind.
Die ich hab helfen sehr gut.
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
mein hund ist 14 1/2 jahre und hat die gleichen probleme wie deiner :-(
ich gebe meinem hund 2x tдglich 600mg teufelskralle, das wird ihn nicht heilen aber das schnelle fortschreiten verlangsamen.
ich habe mit meinem tierarzt abgesprochen, wenn er schmerzen bekommt nach sparziergдngen das ich ihm dann ne paracetamol gebe (500mg) er kann ohne bedenken 3-4stk am tag nehemen allerdings ist mein hund 77cm hoch und wiegt fast 40kg ich weiЯ nicht wie das bei deinem ist. gott sei dank ist das nur ganz selten so.
meinem macht die kдlte sehr zu schaffen, deswegen habe ich ihm einen mantel gekauft damit der rьcken warm gehalten wird. (nicht lachen aber ihm hilft das)
mache dir nicht zu viele sorgen aber denke auch immer daran was das beste fьr deinen hund ist, falls du irgendwann eine entscheidung treffen musst.
ich wьnsche dir und deinem hund ganz viel gesundheit fьrs neue jahr.
Ist Paracetamol nicht Gift fьr den Hundeorganismus?
Ohne jetzt groЯ nachgelesen zu haben - soweit ich weiЯ nur Aspirin .. hatte deswegen schon mit mir gehadert, ob ich das nicht extra mal untendranschreien soll, weil viele das gleichsetzen.
Antwort auf: Paracetamol von: bogger70
Also ich weiЯ jetzt auch nur Aspirin. So weit ich mich erinnern kann ist Paracetamol nicht gut fьr Hunde.
Ich frag grundsдtzlich erst immer den Tierarzt.
Ich hab auch eine Notfallapotheke zuhaus. Aber nur Tabletten die ich mir vom Tierarzt geholt hab und abgeklдrt hab , wann ich sie geben kann.
Antwort auf: Paracetamol von: bogger70
gibt es reichlich Informationen ьber Paracetamol. (Mit dem linken Menu z.B. Toxizitдt)
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
Hunde schalten bei Schmerzen im Heck gerne auf Vorderpfotenantrieb um, was dann aber auch zur Folge hat, daЯ die Hinterhand schwдcher wird - schwдchere Hinterhand macht anfдlliger fьr Schmerzen, was zur weiteren Schonung fьhrt etc. ausserdem kann дusseren Reizen weniger gut was entgegengesetzt werden, was ein schnelles ein- und umknicken bedeuten kann.
Das Cortison mьsste glaube ich entzьndungshemmend wirken, aber du musst deine Hьndin aus der Schonhaltung rausbringen, das passiert nicht von alleine, bzw. wenn dann eher durch Zufall. Versuche nun viel mit ihr zu laufen, vor allem auch Berg hoch und runter, bzw. unebenes Gelдnde, welches sie zwingt hinten aktiv mitzuarbeiten. Aber auch dieser Prozess wird euch nicht von heute auf morgen weiterhelfen, denn Muskelaufbau braucht Zeit - allerdings kann den der Arzt durch die Gabe von Anabolika unterstьtzen, was zur Therpie gar nicht unьblich ist und auch recht erfolgreich, aber eben nur, wenns begleitend zum oben erwдhnten Training ist.
Massagen um die Muskulatur zu wдrmen bevor ihr rausgeht sind auch hilfreich.
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
die schwache Hinterhand ist leider eine Altererscheinung.
Das Problem ist oft, dass die Muskulatur abbaur und somit nicht mehr die nцtige "Stьtze" vorhanden ist.
Ein Fehler wдre jetzt den Hund zu schonen, kleine Spaziergдnge (dafьr цfters) kцnnen helfen, dass die Muskulatur etwas stabiler bleibt. Oft hilft dabei auch eine tдgliche Zugabe von Gelantine unter das Futter gemischt.
Alles Gute fьr den Oldie,
Antwort auf: alter hund - schwache hinterhand von: >>tinkerbell<<
mein hund ist nun 13 jahre alt,und ich habe das gleiche problem wie du
mein TA sagte er hдtte arthrose, die hat er jedoch schon sehr frьh bekommen
durch seinen langen kцrperbau und den kurzen beinen, da bleibt es eben nicht aus
ist aber noch schmerzfrei - es ist wohl blцd anzusehen und es geht mir auch immer sehr nahe
wenn ich das sehe, aber solange der hund nicht leidet geht es doch-sie bekommen eben die gleichen krankheiten wie wir auch
Also ich schwцrre auf Traumeel gegen Schmerzen ist Hцmopatisch hilft aber meiner Trixi mit ihren 11 Jahren prima dazu bekommt sie Canosan und gьnstig und gut beim Aldi zu bekommen Gelenk-Kapseln, dort bekommt mann auch die Teufelskralle. Beim immer auf starkem auftreten wenn nasses und kaltes Wetter ist kann Zeel vet. von Heel super helfen.
Bekommt Trixi hilft gegen Gelenkbeschwerden. Noch ein Buch Tip von GU Naturheilkunde fьr Hunde.
Viel Glьck mцglichst oft, aber nicht so lange Spazierengehen fьr die Muskelstдrkung oder im Cafe Pause machen und dann weiter.
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