пятница, 22 июня 2018 г.

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Was tun, wenn der Hund Flöhe hat?

Flöhe beim Hund, was gilt es zu tun und zu beachten und was ist zu tun? | © noomHH/Photodune.net

Der Hund hat Flöhe und was jetzt?

Als ich das erste mal Flöhe auf dem eigenen Hund entdeckte und sie so auch zum ersten mal überhaupt in meinem Leben sah, wusste ich damals ehrlich gesagt gar nicht, dass es tatsächlich Flöhe sind. Es hieß eigentlich immer, dass Flöhe kleine schwarze Krümelchen hinterlassen und kaum sichtbar wären, doch das war definitiv nicht der Fall. So ganz stimmt die allgemeine Wahrnehmung also mal wieder nicht mit der Realität überein, denn Flöhe sind zwar kleine schwarze Krabbeltierchen, doch so winzig wie angenommen sind sie dann eben meist doch nicht. Hundeflöhe sind vielmehr wie kleine Käfer, verstecken sich aber dennoch sehr gut im Fell und sind deshalb, selbst mit einem Flohkamm, bei geringem Befall nur schwer zu finden. Bei einem Verdacht solltet ihr zunächst einmal kräftig mit einem guten Flohkamm durch das Fell kämmen und schauen ob ihr irgendetwas Ungewöhnliches sehen könnt. Am besten stellt ihr euren Hund dabei auf ein weißes Blatt Papier oder einen hellen Fußboden, damit ihr jeden Krümel und jedes Tierchen was eventuell herunterfällt, sofort erkennen könnt.

Wie kann man Hundeflöhe erkennen?

Flöhe selbst sehen aus wie kleine Käfer, das hatten wir eben schon geklärt, sie sind maximal so groß wie ein Stecknadelkopf, nur nicht ganz so rund, sondern eher lang gezogen. Meistens halten sie sich dort auf wo das Fell besonders tief bzw. dicht ist und sie sich dementsprechend besonders gut verstecken können. Am Nacken beispielsweise, am Ansatz der Rute und so weiter. Dort also besonders tief durch das Fell kämmen und dies bei Verdacht ruhig auch jeden Tag wiederholen, um auf Nummer sicher zu gehen. Auch weiße und schwarze Punkte können dabei sichtbar werden. Weiße, sehr winzige kleine Kügelchen, sind dabei die eigentlichen Floheier, wohingegen die schwarzen Punkte Flohkot darstellen, welcher bei Kontakt mit Wasser meist dunkelrot erscheint. Bei einem leichten Befall ist es, wie schon erwähnt, nicht sicher, dass ihr beim Durchkämmen sofort den ganzen Flohkamm voll mit kleinen Tierchen habt. Da kann es schon einmal dauern, bis ihr eines der Biester so richtig entdeckt, denn Flöhe verkriechen sich hartnäckig im Fell und sind flinke kleine Wesen, die genau wissen wie sie unentdeckt bleiben. Wenn sich euer Hund allerdings ständig kratzt, dann ist es mehr als wahrscheinlich, dass er Flöhe hat. Zwar kann auch eine Futtermittelallergie etc. starken Juckreiz verursachen und somit das Kratzen auslösen, doch ist diese Ursache ausgeschlossen bzw. ist das Verhalten komplett neu bei eurem Hund, sind es meist doch eher die Flöhe. Nachdem das geklärt wurde, stellt sich nun aber natürlich die eigentliche Frage: Was muss ich tun, um die Hundeflöhe loszuwerden?

Hund hat Flöhe und was jetzt?

Zunächst einmal: Baden hilft rein gar nichts. Es gibt zwar allerlei Flohmittel, darunter eben auch Flohshampoo, doch all der Schrott und Kommerz bringt euch im Ernstfall wirklich absolut nicht weiter. Das kostet alles nur Geld und hilft dabei so gut wie gar nicht. Egal wie gründlich ihr euren Hund auch abduscht, die Flöhe werden bleiben. Auch die üblichen Hausmittel gegen Flöhe könnt ihr sofort wieder vergessen, denn auch die sind wirkungslos oder dämmen die Population bestenfalls nur ein, was schlussendlich auf das Gleiche hinausläuft, weil Flöhe komplett vernichtet werden müssen, um einen erneuten Befall zu auszuschließen. Kokosöl zählt übrigens auch dazu, denn obwohl sich Halter immer wieder gerne einbilden, dass Kokosöl gegen Zecken, Flöhe und was weiß ich noch alles hilft – es hilft leider nicht. Alles Einbildung. Was also tun, wenn der eigene Hund Flöhe hat? Die Flöhe vermehren sich sehr fleißig, verbreiten sich im Haus, im Bett, im Auto, auf dem Schlafplatz und überall sonst noch. Tierärzte sagen immer, dass nur ca. 5 Prozent aller Flöhe auf dem Hund selbst sitzen und der Rest in seiner Umgebung haust. Soll heißen: Bleibt ruhig, denn egal ob ihr euch nun ekelt, ihr lebt schon länger als ihr glaubt mit den Flöhen zusammen und sie sind schon im Bett, auf den Klamotten und eben auch überall sonst in eurer Wohnung. Panik bringt jetzt einfach nichts, es sind nur Flöhe und die werden nun effektiv bekämpft. Doch wie genau bekämpft man denn nun Hundeflöhe? Gibt es einen Geheimtipp, oder eine konkrete Empfehlung?

Wie kann man Hundeflöhe loswerden?

Da hilft nur der Gang zum Tierarzt oder der Klick in den Online-Shop. Ich selbst habe ehrlich gesagt eine große Abneigung gegen starke Chemie in Verbindung mit Haustieren, doch bei Ungeziefer und Parasiten hilft leider einfach nichts anderes. Außerdem klagen viele Halter, dass bekannte Mittel vom Tierarzt (ich möchte hier jetzt nicht den Namen nennen, den wir alle kennen) inzwischen komplett wirkungslos geworden und die Flöhe längst immun gegen die dort enthaltenen Wirkstoffe sind. Ähnliche Erfahrungen habe ich auch selbst gemacht, denn viele Mittel gegen Flöhe sind tatsächlich wirkungslos, oder helfen nur bedingt. Sie töten also nicht alles ab, doch genau das muss geschehen, da sich Flöhe sonst schnell wieder ausbreiten. Bewährt hat sich bei uns ein Spot-On von Bayer, welches auf den Namen Advantage hört. Das Mittel hat auch im Bekanntenkreis für Erfolge gesorgt, ich kann es also durchaus empfehlen. Doch eines kann ich euch gleich sagen: Das war noch längst nicht alles, denn Hundeflöhe sind sehr aufdringlich, schwer zu vernichten und damit ein großes Problem. Denn selbst wenn der Hund nach Vergabe des Mittels meist in wenigen Stunden flohfrei ist, so ist seine Umgebung noch voll mit dem Ungeziefer und die muss nun sehr sorgsam gereinigt werden, weil ein einziger überlebender Floh schon dafür sorgen kann, dass erneut eine ganze Plage ausbricht. Die richtige Arbeit beginnt also erst jetzt und zwar mit der Frage: Wie werde ich die Flöhe in der Wohnung los?

Sind Flöhe wirklich überall im Haus?

Zunächst einmal stellt sich da gleich noch eine weitere Frage und zwar die, ob Hundeflöhe für den Mensch gefährlich sind bzw. auch auf den Menschen übergehen können. Ja, können sie, doch meistens passiert selbiges nicht. Da müsst ihr schon wochenlang komplett blind sein, bevor der Hundefloh auf den Menschen übergeht. Die nächste Frage ist dann, ob Hundeflöhe auch auf Katzen gehen. Auch das ist grundsätzlich möglich. Die wichtigste Frage von allen aber lautet: Wie bekomme ich die Flöhe aus dem Haus? Tja, da hilft nur ein Putzmarathon über mindestens ein, zwei Wochen, den ihr auf gar keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen solltet. Das Problem mit den Flöhen ist nämlich, dass diese unheimlich viele Eier, Larven etc. ablegen. Also gilt es täglich sehr gründlich zu saugen und den Beutel anschließend sofort runter in den Müll zu bringen. Außerdem fallen die toten Flöhe durch das Spot-On vom Tier ab, müssen also ebenfalls entfernt und am besten herausgekämmt werden. Kissen sollten eingefroren, Textilien so weit es möglich ist bei hohen Gradzahlen gewaschen werden. 40 Grad ist das Minimum, denn bei 30 Grad sterben die kleinen Viecher leider nicht und Wasser allein vernichtet meist auch keinen Floh.

Gründlich sein, sonst kommen die Flöhe zurück

Um dann noch auf Nummer sicher zu gehen, können Umgebungsspray und Fogger verwendet werden. Das Erste ist eine einfache Sprühflasche, mit der ihr die Wohnung an einigen Stellen noch einmal effektiv vor Flöhen schützen könnt, denn das Spray tötet Flöhe und verhindert deren Wuchs und das Schlüpfen der Eier. Das zweite, also der Fogger, ist eine Art automatische Flohbombe. Wurde der Fogger Aktiviert, vernebelt er für einige Zeit das Flohmittel im Raum, ihr müsst währenddessen also unbedingt das Haus oder die Wohnung verlassen. Dann zieht das Ganze für ein paar Stunden ein und anschließend solltet ihr lange und gründlich lüften. Ich persönlich rate inzwischen zum Fogger und der täglichen Reinigung. Denn wenn auch nur ein paar der Flöhe überleben, ist in einigen Wochen oder Monaten bereits die nächste Flohplage da. Mir selbst ist das, trotz Putzen und mit viel Mühe, bereits einmal passiert, sodass ich jetzt nur noch auf Nummer sicher gehe. Beim Reinigen ist es übrigens wichtig, dass ihr auch unter, hinter und über den Möbeln putzt, denn Flöhe verkriechen sich in jede Ecke. Nehmt das nicht auf die leichte Schulter und seid gründlich, denn wie schon gesagt: Überleben ein paar Flöhe, Larven oder Eier, habt ihr, sobald das Mittel bzw. der Spot-On seine Wirkung verliert, sofort wieder Flöhe und zwar überall.

Flöhe wirksam bekämpfen

So werden Sie Flöhe Zuhause wieder los

11.02.2016, 14:50 Uhr | sikoe

Flöhe können auch auf Menschen springen und lösen mit ihren Bissen Juckreiz oder sogar Allergien aus. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Die ersten Anzeichen reichen von häufigem Kratzen bis zu nervösem Herumtigern. Wenn Katze oder Hund von Flöhen befallen sind, juckt es die meisten Tierhalter gleich mit – wenn auch zu Beginn vielleicht nur eingebildet. Aber auch ohne Wirtstier können Flohlarven sich bis zu einem Jahr halten und somit sogar vom Vormieter hinterlassen werden. Schnelles Handeln ist dann gefragt. Wir haben elf Tipps, wie Sie Flohbefall schnell und sicher erkennen und wie Sie Flöhe wirksam bekämpfen.

Flöhe sind auch mit bloßem Auge sichtbar. Trotzdem bleiben sie oft längere Zeit unbemerkt, da sie sich gut im Tierfell verstecken. Oft erkennt man den Flohbefall zunächst nur die typischen Symptome, wie zum Beispiel Juckreiz beim befallenen Tier. Außerdem sind oft die Spuren der Blutsauger erkennbar – am eindeutigsten lassen sich die lästigen Krabbeltiere nämlich durch ihren Kot nachweisen.

Flohbefall ganz einfach identifizieren

Ein eindeutiges Indiz für Flohbefall, der Flohkot, ähnelt kleinen schwarzen Körnchen. Man kann sie mit speziellen Flohkämmen auffinden. Diese Kämme gibt es bei Ihrem Tierarzt, in der Apotheke oder im Zoofachhandel zu kaufen. Ziehen Sie den Kamm durch das Fell Ihres Hundes oder Ihrer Katze. Achten Sie dabei darauf, dass der Kamm direkt über die Haut des Tieres geführt wird. Wenn Sie schwarze Krümelchen auf den Zacken entdecken, kann es sich um Flohkot handeln.

Schnelltest auf feuchtem Papiertuch

Wenn Sie keinen Kamm zur Hand haben, legen Sie ein weißes Handtuch unter Ihr Haustier und rubbeln Sie mit Ihren Händen durch das Fell. Hier gilt dieselbe Diagnose: Sollten schwarzen Körnchen herunter rieseln, könnte das Tier Flöhe haben. Nehmen Sie die Krümel mit einem angefeuchteten weißen Papiertuch auf und zerreiben Sie sie leicht. Bleiben sie schwarz, handelt es sich um harmlosen Schmutz. Färbt sich das Papier rotbraun, hat Ihr Tier höchstwahrscheinlich Flöhe. Flöhe scheiden mit dem Kot Blutfarbstoff aus, der durch diesen einfachen Test sichtbar wird. Mit dem Befund sollten Sie unbedingt zum Tierarzt gehen, er kann gezielt helfen.

So bekämpfen Sie Flöhe richtig

Wenn die Diagnose Flohbefall erst einmal gestellt ist, heißt es schnell und gründlich handeln. Das befallene Tier sollte schnellstmöglich mit einem Spot-On-Präparat behandelt werden. Dabei handelt es sich um eine kleine Ampulle, deren Inhalt als Tropfenmenge direkt auf das Genick des Wirtstieres aufgetragen wird. Der Wirkstoff tötet innerhalb von 24 Stunden nach dem Auftragen nahezu alle Flöhe auf Hund oder Katze. Außerdem ist er in der Regel bis zu vier Wochen wirksam und jeder Floh, der noch nachträglich auf das Tier springt und zubeißt, stirbt ebenfalls. Für Hund oder Katze ist das Mittel ungefährlich, achten Sie aber darauf, dass das Präparat nicht aufgeleckt werden kann.

Die sichtbaren und ausgewachsenen Flöhe machen nur etwa fünf Prozent des gesamten Befalls aus. Die „unsichtbare“ Flohbrut in der Umgebung dagegen bis zu 95 Prozent. Sie befindet sich zum Beispiel in Teppichen, Polstern und auf den Liegeflächen von Hunden und Katzen. Deshalb müssen auch alle vom Tier frequentierten Räume und Plätze gründlich gereinigt werden.

Die gesamte Umgebung von Flöhen befreien

Alle Textilien, mit denen Ihre Fellnasen in Kontakt gekommen sind, sollten Sie nach Möglichkeit bei mindestens 60 Grad waschen. Damit bei der Wäsche nichts schief geht, achten Sie aber unbedingt auf die angegebenen Pflegehinweise. Alternativ können empfindlichere Decken, Bezüge, Teppiche oder ähnliches auch für längere Zeit im Tiefkühlschrank gelagert werden, denn eisige Temperaturen vertragen die Flohlarven ebenso wenig wie das heiße Wasser in der Waschmaschine.

Alle nicht waschbaren Oberflächen, die eine gute Brutstätte für die Flohlarven bieten, sowie die weitere Umgebung sollten Sie sehr gewissenhaft mit dem Staubsauger oder dem Dampfreiniger säubern. Entsorgen Sie den Beutel Ihres Staubsaugers sofort nach dem Staubsaugen, damit keine Larven entwischen können. Vorsichtshalber sollten Sie zusätzlich alle Räume mit einem Umgebungsspray behandeln. Achten Sie vor allem auf eine sorgfältige Behandlung von Sofas, Matratzen, verklebten Teppichböden aber auch Fugen im Fußboden.

Erste Verbesserung nach vier Wochen

Falls die Plagegeister nach vier Wochen Behandlung Ihres Tieres immer noch nicht weg sind, was durchaus vorkommen kann, sollten Sie folgende Fragen klären: Gibt es eine ständige Flohquelle, die nicht behandelt wird, zum Beispiel ein Nachbar-Tier im Haus oder ein Igelnest im Garten? Kam das verabreichte Mittel vielleicht nicht hoch genug dosiert bei Ihrer Katze oder Ihrem Hund an? Lassen Sie sich am besten von Ihrem Tierarzt beraten.

Flöhe beim Menschen

Das große Problem beim Flohbefall ist, dass die Krabbeltiere eigentlich nie einzeln auftauchen. Und Hund oder Katze dienen den Flohscharen lediglich als Nahrungsquelle – richtig gemütlich machen sie es sich bei Ihnen zu Hause und legen überall in Ritzen und Nischen ihre Eier ab. Das ist unter Umständen gar nicht spaßig, denn obwohl die meisten Flöhe eher auf tierisches Blut aus sind, sind auch manche Menschen anfällig für Flohbisse. Außerdem können die kleinen Blutsauger Bandwürmer übertragen, und das kann für Haustiere und für Menschen gefährlich werden.

Flohbisse können Parasiten übertragen

Eine ernsthafte Gesundheitsgefährdung stellen Flöhe zumindest in Mitteleuropa nicht mehr dar. Im 14. Jahrhundert wurden noch 25 Millionen Menschen durch die von Rattenflöhen übertragenen Pestbakterien getötet. Durch verbesserte Hygienestandards ist das Krankheitsrisiko heutzutage aber praktisch ausgeschlossen.

Trotzdem ist auch heute noch Vorsicht geboten. Durch Flohbisse können bei Katze und Hund zum Beispiel Allergien ausgelöst werden. Gefährlicher ist aber der so genannte Gurkenkernbandwurm, für den der Katzenfloh ein Zwischenwirt ist. Diese Bandwürmer können bei versehentlichem Verschlucken auch Menschen besiedeln. Gerade Kinder sind gefährdet, wenn sie mit infizierten Haustieren spielen und schmusen.

Neuere Forschungsergebnisse lassen vermuten, dass Flöhe als Überträgerparasiten auch für eine Reihe von Viruserkrankungen der Katze verantwortlich sind oder zumindest ihre Ausbreitung beschleunigen können.

Woher kommt der Flohbefall?

Der gemeine Floh ist rot-braun, zwei bis drei Millimeter klein, und mit dem bloßen Auge gerade so zu erkennen: Zwei von seinen sechs Beinen sind spezielle Sprungbeine und sorgen dafür, dass er wunderbar hüpfen kann – in den meisten Fällen von Tier zu Tier. Besonders gefährdet sind zum Beispiel Hunde, die viel mit anderen Artgenossen spielen. Aber auch Igelnester im Garten stellen eine Gefahr dar. Doch auch ohne Haustiere kann man sich Flöhe einfangen: Zum Beispiel bei der Gartenarbeit, beim Waldspaziergang oder beim Besuch von Tierliebhabern.

So schützen Sie sich gegen Flöhe

Sollten Sie Haustiere halten, kontrollieren Sie Ihre Lieblinge regelmäßig auf unerwünschte Fellbewohner. Je früher ein Flohbefall entdeckt wird, desto besser kann man ihn auch bekämpfen. Am bequemsten ist eine regelmäßige prophylaktische Verabreichung eines Spot-on-Präparats, so beugen Sie dem Befall vor, bevor es überhaupt dazu kommen kann. Besonders bei langhaarigen Tieren sollten Sie regelmäßige Fellpflege, zum Beispiel durch sorgfältiges Kämmen, betreiben. Vermeiden Sie wenn möglich auch den Kontakt Ihrer Katze oder Ihres Hundes zu streunenden und verwahrlosten Tieren.

Flöhe können aber auch ohne eigene Haustiere in Ihre Wohnung gelangen – zum Beispiel als unwillkommenes Mitbringsel von Tierhaltern oder Tieren, die bei Ihnen zu Gast sind. Igel, die sich in Ihrem Garten einnisten, sind außerdem beliebte Flohwirte und können die kleinen Biester auf Sie übertragen. Achten Sie darauf, sich nach der Gartenarbeit gründlich die Hände zu waschen. Eine regelmäßige Kontrolle auf Flohbefall sowie gründliches Staubsaugen und Reinigen Ihrer Wohnumgebung sind daher die beste Vorsorge.

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Hund hat flöhe

Mein Hund hat Flцhe. Hundefloh Tipps zur Vermeidung von Flцhen am Hund Menschen Wohnung und Haus. Flohvermehrung und Flohьbertragung. Floh-Ratgeber. Erste Hilfe Lexikon.

Flohbefall besteht wenn etwas davon zutrifft.

Leichter Flohbefall bleibt oft unbemerkt!! Erst bei starkem Befall tritt Juckreiz und meist auch die ersten Flohbisse beim Herrl auf. Hat der Hund nicht gerade ein schwarzes Fell, kann man die Flцhe auch mit bloЯem Auge orten.

Kдmmt man das Fell, erblickt man ganz kleine schwarze Klьmpchen am Fell kleben. Es sind keine Floheier sondern der Kot der Flцhe, aus Resten der Blutmahlzeit.

Floheier (Nissen) hingegen sind sehr klein und weiЯ, mit dem Auge kaum oder schwer sichtbar.

Flohkot - Dunkle ganz kleine schwarze Klьmpchen, in Hautnдhe am Fell klebend.

WeiЯe Floheier (Nissen) und Flohkot - "Salz&Pfeffer" auch auf der Schlafdecke.

Hund kratzt sich цfter, schlдft nachts kaum durch und fьhlt sich eventuell unwohl.

Wenn bereits fortgeschritten, droht stellenweise Haarverlust.

Der Test, hat mein Hund Flцhe?

Hund mit der Hand im Fell nach Flohkot (kleine schwarze Klьmpchen) absuchen und so vorhanden. Primдr meist am Genick, um den Hals und am Rьckgrat hinab. Aber auch sonst ьberall im Fell mцglich.

Flohkot auf ein Lцschpapier oder weiЯes Papier legen. Mit etwas Wasser benetzen und paar Minuten zuwarten.

Flohvermehrung, wie geht das?

Die Zeitspanne vom Ei bis zum geschlьpften Floh dauert 3 Wochen bis 6 Monate.

Floh von Geburt bis Tod, gliedert sich in 4 Stadien:

Floheier - die sind weiЯ und kaum sichtbar da ganz klein

Weibliche Flцhe legen 20 - 50 Eier am Tag. Weibchen haben 4 Monate Lebenszeit, in der somit 2.000 Eier hervorgehen kцnnen. Innerhalb 2 Tage - 2 Wochen entschlьpfen die Larven. Die Floheier sterben ьber 34°C ab.

Aus den Eiern schlьpfen die Larven. Unter 5°C schlьpfen Larven nicht, warten aber 1 Jahr zu, auf wдrmere Zeiten.

Larven spinnen einen Kokon, Puppe genannt. Daraus schlьpft der nun hungrige Floh. Flцhe sind flьgellose Insekten. Kцrper 1-2mm lang, seitlich abgeflacht, dunkelbraun, mit langen Sprungbeinen.

Flцhe benцtigen Blut um zu ьberleben. Mit nur 1 Mahlzeit ьberlebt er bis zu 2 Monate. Doch das Einfachste fьr den Floh, er sucht sich einen Wirt (zB. Hund), dem er sein Leben lange treu sein mцchte.

Flohьbertragung, wie bekommt man Flцhe?

Es bringt es kaum etwas, bestimmte Gebiete beim Gassigehen zu meiden, wie dies zur Vorsorge gegen Zecken mцglich wдre. Und selbst im Winter schaffen viele Flцhe ihre Vermehrung.

Es reicht schon, wenn sich 2 Hunde oder Hund und Katze kurz beschnuppern, schon ist der Funke - pardon der Floh, ьbergesprungen!!

Jede Tierart hat einen “eigenen Floh" (Hundefloh, Katzenfloh. ), diese nehmen es aber mit der Wahl der Wirte kaum genau. So kцnnen Hunden Igelflцhe oder Katzenflцhe haben. Katzen kцnnen Mдuseflцhe oder Hьhnerflцhe aufweisen. Menschenblut lieben ebenso viele Floharten.

Flohbehandlung von Hund, Herrl und Haus

Legt ein Floh im Hundefell seine Eier, bleiben diese kaum lange am Hund haften, sie fallen zu Boden!

Daher findet man die weiЯen klitzekleinen Floheier am Schlafplatz des Hundes.

Entlang des Weges, den der Hund am Tag цfter geht.

Sowie alle die Plдtze, an denen sich der Hund lange aufhдlt (Autodecke, Hundedecke, Hundehьtte usw).

Der GroЯteil der Flцhe lebt somit nicht am Hund, sondern in dessen Umgebung!!

Abhilfe durch wirksame Flohbehandlung ohne Chemie:

Kдmmen mit feinzahnigen Flohkamm! Seifenwasser in einem Glas steht daneben. Ausgekдmmte Flцhe sofort im Seifenwasser ertrдnken!

Achtung! Flцhe kцnnen Bandwurm ьbertragen. Hund mit Bandwurmpaste (Apotheke) vorsorglich kurz behandeln!

Vitamin B1, da Flцhe B1 nicht mцgen. Tierarzt befragen, da evt Verdauungsprobleme auftreten kцnnten.

Schlafplatz, Decken und Matratzen, auf denen der Hund gerne verweilt waschen oder saugen, ebenso Teppiche und Polstermцbel. (Staubsaugerbeutel danach entsorgen).

Hдufiges Wischen der Bцden und FuЯleisten.

Gartenwege usw mit Wasserschlauch reinigen.

Bettwдsche, Tьcher, alles stoffдhnliche nach Mцglichkeit ьber 40°C in der Maschine waschen.

TIPP: Um stetes waschen von Dingen zu vermeiden, Backofen vom Kьchenherd auf 50°C (mцglichst Umluft) erwдrmen (da der Floh nur max. 40°C standhдlt). Temperatur im Backofen mit spez. Backofenthermometer (Haushaltswarengeschдft, Baumarkt etc) kontrollieren. - Nun Wдsche, Decken, Polster oder was auch immer an Flohbefall leidet, fьr ca. 20 Min in den Backofen legen. Danach ist es flohfrei!! . und das ganz rasch und ohne lдstiges waschen.

Abhilfe durch wirksame Flohbehandlung mit Chemie:

Shampoos (Tierhandlung) sorgen dafьr, dass schon nach dem ersten Bad bis zu 90% der Flцhe verschwunden sind.

Spot-on Prдparate fьr Flцhe (Tropfen, Halsbдnder, Puder, Schampons. ) besitzen keine 100% Wirksamkeit! Trotzdem sehr empfehlenswert!

Verwendet man Tropfen (vom Zoogeschдft oder Tierarzt), welche am Nacken getropft werden, ist auf die Dosierung peinlich genau zu achten! Da solche Arznei auch ьber die Nerven beim Hund wirkt, kann bei Ьberdosierung Nebenwirkung hervorgerufen werden! Vom Zittern bis hin zu Krдmpfe, im Extremfall der Tod !!

Unternimmt man nichts gegen Flцhe am Hund:

Flцhe besiedeln in aller Ruhe alle Plдtze, die Hund und Katze mцgen: Teppichboden, Kцrbchen, Polstermцbel bis hin zum Bett des Herrls usw.; Oft bleibt dann nur mehr der Austausch von Teppichen.

Hund bringt immer wieder neue Flцhe ins Haus.

Was aber tun wenn der Hund tдglich, warum auch immer in seiner Gegend, mit neuen Flцhen daheim ankommt? Das Mittel "Program" (vom Tierarzt), enthдlt den Wirkstoff "Lufenuron". Dieses Mittel wird mit dem Futter beigegeben. Doch Achtung, es wirkt nicht gegen erwachsene Flцhe auf dem Tier, die mьssen zu Anfang gesondert bekдmpft werden!

Der Floh am Menschen

Flohstiche sind beim Menschen nicht bedenklich, man muss sich keiner Behandlung unterziehen! Flohbisse kann man mit Seife und Wasser auswaschen. Und trotz Jucken sollte man sich nicht kratzen, um Sekundдr-Infektionen zu vermeiden!

Hundeflцhe beiЯen Menschen nur kurz, also mit wenigen Stichen, da die Hauttemperatur des Menschen fьr den Hundefloh unangenehm ist, daher verlдsst er ihn freiwillig nach kurzer Zeit wieder !!

Bandwurmьbertragung vom Floh auf den Menschen gelingt nur dann, wenn man die Flцhe versehentlich zerbeiЯt und verschluckt!

Flohbehandlung fьr den Menschen, so dieser arg betroffen:

"Jacutin" Emmulsion oder Spray (Apotheke) oder andere дhnliche Prдparate

Mein Hund hat Flöhe – was tun?

Flöhe bei Hunden lassen sich mit verschiedenen Mitteln bekämpfen. Ein Flohbefall verursacht starken Juckreiz und lässt sich oft mit bloßem Auge erkennen.

Flöhe sind häufig vorkommende Parasiten, die nicht nur Hunde befallen. Sie sind sowohl auf den Menschen als auch auf Katzen und andere Haustiere übertragbar. Außerdem können Flöhe ihren Wirt mit Viren, Bakterien und Parasiten wie dem Gurkenkernbandwurm infizieren. Die Flöhe sind in verschiedenen Entwicklungsstadien in der Wohnung zu finden, aber auch außerhalb des Hauses. Im Folgenden erfahren Sie, wie Hunde Flöhe bekommen, wie man diese anhand des Aussehens erkennen kann und wie Sie sie wieder loswerden.

Wie sehen Hundeflöhe aus?

Flöhe sind circa 3 mm groß, seitlich abgeflacht und haben kräftige Sprungbeine, mit denen sie bis zu 20 cm hoch und 60 cm weit springen können. Dies tun sie aber in der Regel nur, um ihren Wirt aufzusuchen.

Mit bloßem Auge sind Flöhe auf dem Hund gut erkennbar. Je nach der Stärke des Befalls muss man jedoch einige Zeit aufwenden, um einen Floh zu entdecken.

Wie erkenne ich, ob mein Hund Flöhe hat?

Typische Symptome für Flohbefall bei Hunden sind:

  • starker Juckreiz
  • eventuell kleine Krusten vor allem an Rücken, Bauch und Innenschenkeln
  • Haarausfall und Hautentzündung sind infolge des Kratzens möglich

Manchmal entwickeln Hunde auch eine Allergie gegen Flohspeichel, die sogenannte Flohallergie-Dermatitis (FAD). Bei dieser Krankheit reicht schon ein einziger Flohbiss, um Unruhe, starken Juckreiz und heftiges Kratzen zu verursachen. Betroffen ist hierbei häufig die Region um den Schwanzansatz, wobei es in weiterer Folge zu Blutungen und eitrigen Entzündungen kommen kann.

Ob der Hund Flöhe hat, kann man mit einem einfachen Trick herausfinden: Sie suchen im Fell Ihres Hundes nach kleinen, schwarzen Klümpchen (dem Kot der Flöhe), lösen diese mittels Flohkamm aus den Haaren und zerreiben sie auf einem feuchten Küchenpapier. Der Flohkot enthält unverdautes Blut und verfärbt sich daher auf dem Tuch üblicherweise rötlich.

Flöhe oder Läuse – Unterschiede erkennen

Hundeläuse können ebenfalls Juckreiz verursachen. Wie kann man nun unterscheiden, ob der Hund Flöhe oder Läuse hat? Im Gegensatz zu Flöhen kleben Läuse ihre Eier an das Fell des Hundes fest.

Auch ist der Körperbau beider Parasitenarten sehr unterschiedlich und kann vom Tierarzt mit bloßem Auge oder unter dem Mikroskop beurteilt werden. Zusätzlich kann er Fellproben entnehmen, die nach angeklebten Eiern durchsucht werden können.

Vermehrung und Lebensdauer von Flöhen

Die Vermehrung von Flöhen findet im Fell des befallenen Hundes statt, ebenso die Eiablage. Die Eier, auch "Nissen" genannt, bleiben entweder auf dem Hund liegen oder fallen hinunter und verteilen sich dadurch in der Umgebung. Nach einiger Zeit schlüpfen die Larven, die sich zum Teil vom Kot der Elterntiere ernähren. Sie mögen kein Licht und verstecken sich daher in dunklen Ritzen oder Teppichfasern.

Auf die zweimalige Häutung der Larven folgt das Verpuppen in einem Kokon. Bei Anzeichen, dass ein Wirtstier in der Nähe sein könnte (Wärme, Erschütterung oder das Kohlenstoffdioxid der ausgeatmeten Luft), schlüpfen sie und befallen das Tier, saugen circa einmal am Tag Blut und vermehren sich weiter. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Flohs beträgt allerdings nur drei Wochen.

Bekämpfung von Flöhen beim Hund

Als Mittel gegen Flöhe bei Hunden werden meist sogenannte Kontaktinsektizide und/oder Entwicklungshemmer eingesetzt.

Kontaktinsektizide wie Pyrethrin, Pyrethroide (zum Beispiel Fipronil, enthalten in Frontline©), Rotenon, Organophosphate oder Carbamate töten die Flöhe je nach Wirkstoff auf unterschiedliche Art. Sie können jedoch zum Teil für Hundewelpen gefährlich sein. Die Wirkdauer ist jeweils unterschiedlich, die Behandlungshäufigkeit ebenso.

Oft werden Kontaktinsektizide mit Entwicklungshemmern kombiniert, die das Schlüpfen der Flohlarve aus dem Ei und die Häutung der bereits vorhandenen Larven verhindern. So sollten alle Flohstadien möglichst gleichzeitig abgetötet beziehungsweise in ihrer Entwicklung gehemmt werden.

Mögliche Darreichungsformen der Arzneimittel sind:

  • Tabletten
  • Puder
  • Halsband ("Flohhalsband")
  • Spot-on
  • Vernebler – auch "Fogger" genannt. Fälschlicherweise wird das "Foggern" manchmal auch als Ausräuchern bezeichnet.
  • Auch kann man den Hund mit bestimmten Shampoos baden.

Die sogenannte Spritze oder Impfung gegen Flöhe sind Entwicklungshemmer, in diesem Fall Lufenuron, die in dieser Form nur bei Katzen eingesetzt werden. Bei Hunden sind Tabletten üblich.

Flöhe auch im Haus bekämpfen

Es ist wichtig, gleichzeitig mit dem Hund auch die Umgebung zu behandeln und die Wohnung zu reinigen. Fast 80 Prozent der Flohpopulation besteht aus den Eiern und Larven, die entfernt werden sollten, bevor sie sich zu erwachsenen Flöhen entwickeln und den Hund wieder befallen können.

Dabei sollte man an den Boden, die Möbel, Kissen, Transportbox und den Autorücksitz denken und Textilien möglichst bei 60 bis 90 °C waschen oder 24 Stunden lang einfrieren.

Hausmittel gegen Flöhe beim Hund

Hausmittel gegen Flöhe sind zum Beispiel ein mit Wasser und etwas Spülmittel gefüllter Teller, in dessen Mitte eine Kerze gestellt wird. Die Flöhe werden von der Wärme angelockt und ertrinken in dem Wasser, dessen Oberflächenspannung durch das Spülmittel herabgesetzt ist. Haustiere sollte man möglichst von der Kerze fernhalten.

Auch bestimmte ätherische Öle können Flöhe vertreiben, allerdings sind einige davon für Tiere sehr giftig. Beispiele für solche giftigen Öle sind Teebaumöl, Zitrusöl oder auch das ätherische Öl vom Kampfer. Deshalb sollte man sich vor der Anwendung möglichst gut darüber informieren, welche Öle zur Behandlung von Hunden geeignet sind.

Vorbeugung von Flohbefall mit Homöopathie

Einige Hunde werden ständig von Flöhen befallen, andere scheinen komplett immun gegen die Parasiten zu sein. Diese Anfälligkeit kann man mittels passender homöopathischer Mittel mindern und dadurch Flohbefall vorbeugen.

Die Auswahl des individuellen Mittels, der nötigen Potenz und der Häufigkeit der Verabreichung ist sehr komplex und sollte von einem erfahrenen Homöopathen durchgeführt werden. Häufig werden jedoch beispielsweise Sulphur oder Abrotanum eingesetzt. Bei Irritationen durch Flohstiche können Ledum palustre oder Caladium schnell Abhilfe verschaffen und die Beschwerden des Hundes lindern.

Arten von Flöhen bei Hunden

Es gibt verschiedene Arten von Flöhen. Wichtig für Tierhalter sind vor allem der Katzen- und der Hundefloh. Menschenflöhe sind in Mitteleuropa sehr selten geworden.

Katzenflöhe befallen Mensch, Hund und Katze, aber auch viele andere Tierarten. Hundeflöhe saugen am liebsten nur Hundeblut und kommen weniger häufig vor. Die meisten Probleme verursacht hierzulande der Katzenfloh. Unterscheidbar sind die beiden Arten unter dem Mikroskop vor allem anhand der Zacken auf ihrem Kopf.

Flöhe sind nicht nur im Winter auf unseren Haustieren anzutreffen, sondern können ganzjährig vorkommen.

Gefahren für Menschen

Obwohl ein Befall mit dem Katzenfloh ansteckend sein kann, ist er kaum gefährlich für Menschen, abgesehen von dem ausgelösten Juckreiz. Die vor allem vom sogenannten Pestfloh übertragene Pest hat hier schon lange an Bedeutung verloren.

Durch Kratzen an der Stichstelle können jedoch Bakterien eindringen, wie bei anderen Wunden auch. Kinder könnten zudem vom Gurkenkernbandwurm befallen werden, wenn sie einen infizierten Floh verschlucken.

Wie Du Flöhe bei Hunden erkennen und bekämpfen kannst

Parasiten finden sich überall in unseren vier Wänden. Manche fallen nicht auf, haben kaum negative Auswirkungen und stellen im Alltag keinen Hindernis dar. Andere sind nervig und störend, fallen durch das Jucken und unangenehme Gefühl nach einem Biss besonders negativ auf oder sind durch andere gesundheitliche Folgen eine Belastung.

Besonders Hunde sind durch ihre soziale Art im Umgang miteinander vielen Parasiten ausgesetzt. Der vermehrt bei Hunden auftretende Hundefloh ist ein Ärgernis für viele Halter. Den Namen erlangte der kleine Nerventöter durch seinen liebsten Wirt, den Hund. Der beste Freund des Menschen eignet sich aufgrund der geringen Vorstellungen von Hygiene, der Vorliebe zum Wälzen an verschiedensten Stellen und durch die neugierige Kontaktaufnahme sowie dem sicheren Ort innerhalb der vier Wände bestens als Wirt.

Sobald die Vierbeiner befallen sind, gilt es schnell zu handeln: Einzelne Flohweibchen legen im Laufe ihres Lebens etwa 2.000 Eier und neben dem Fell des Hundes bieten auch Teppiche und Textilien ein angenehmes Umfeld. So kannst du Hundeflöhe erkennen, deinem liebsten Vierbeiner helfen und die Parasiten aus der Wohnung vertreiben.

Der Hundefloh – kenne den springenden Feind

Der Grund dafür, dass sich dein Hund da grade auf dem Wohnzimmerboden kratzt, rote Flecken an den Oberschenkelinnenseiten sowie stellenweise Haarausfall hat, heißt Ctenocephalides canis, der Hundefloh. Weibliche ausgewachsene Hundeflöhe werden zwei bis vier Millimeter lang. Bei männlichen Parasiten sind es bis zu drei Millimeter. Der Körper ist bräunlich, zeigt drei Beinpaare, ist flügellos und an den Seiten platt. Das größte Problem ist, dass die Insekten eine Eigenart aufzeigen, welche schon vielen Spezies das Überleben auf der Erde sicherte: eine rasend schnelle Vermehrung.

Die etwa einen halben Zentimeter großen, weißlichen Eier des Hundeflohs gedeihen bei 25°C und einer Luftfeuchtigkeit von 80% am besten. Das Weibchen beginnt etwa zwei Tage nach der ersten Blutaufnahme mit dem Legen der Eier. Bis zu 50 Stück pro Insekt sind es, die Im Fell des Hundes genau die gesuchten Bedingungen finden. Aus den Eiern schlüpfen innerhalb der ersten Woche viele Junglarven. Diese verpuppen sich zu einem Kokon, aus welchem nach frühestens 10 Tagen der fertige Floh schlüpft und sich nun fortpflanzend am Blut des Hundes nährt. Neben anderen Hunden sind auch Igel bekannte Überträger des Hundeflohs.

Auswirkungen des Befalls von Flöhen beim Hund

Hunde leiden unterschiedlich unter den fiesen Bewohnern. Während einige Tiere allergische Reaktionen rund um die Bissstellen zeigen, äußert sich der Befall bei anderen nur durch ein gehäuftes Jucken, welches vereinzelt zu einem Ausdünnen des Fells führen kann. An geschützten und warmen Stellen wie den Innenseiten der Läufe, am Schweif, dem Rücken und in Falten können Rötungen als auch Pusteln auftreten. Die Tiere werden besonders belastet, wenn sie von den Flöhen am Schlaf gehindert werden. Für den Menschen treten keine Gefahren auf. Sollte es zu einem vereinzelten Biss durch einen Floh kommen, ist dieser ohne weitere Folgen. Der Mensch bietet aufgrund des Mangels an Körperbehaarung und der intensiveren Hygiene keinen Platz für die relativ großen Flöhe.

Hundeflöhe – Den Befall erkennen

Nicht jedes Kratzen hat einen Befall durch Parasiten als Ursache. Der Hundefloh befindet sich nicht die gesamte Zeit eines Lebens auf den Vierbeinern. Um ganz sicher zu erkennen, dass eine Infektion vorliegt, dient ein einfacher und zuverlässiger Trick. Ein weißes Blatt Papier, ein helles Tuch oder Küchenkrepp wird unter den Hund gelegt. Dieser wird dann mit der Hand oder dem Kamm gestrubbelt und gebürstet. Während dieses Vorgangs fallen meist dunkle Rückstände aus dem Fell auf das Papier. Um nun zu unterscheiden, ob es sich um einfachen Dreck oder die Überbleibsel der Flöhe handelt, hilft Wasser.

Der Kot der Hundeflöhe besteht aus verdautem Blut, welches Sie vom Hund abzapften

Wird dieses feucht, so beginnt es sich auszudehnen und wird bei diesem Vorgang heller. Handelt es sich um den Kot der Hundeflöhe, färbt sich dieser rot. Bleiben die ausgekämmten kleinen Partikel dunkel, handelt es sich um den üblichen Dreck. Wird eine Infektion mit den Blutsaugern festgestellt, gilt es schnell zu handeln. Die nervenden Tiere breiten sich sonst in der gesamten Wohnung aus.

Wirksame Mittel gegen die Plagegeister beim Hund

Um dem Befall deines Vierbeiners Einhalt zu gebieten, gibt es verschiedene Mittel. Allgemein wird zwischen Spot-On Mitteln, Sprays, Halsbändern, Shampoos und Präparaten zur Schluckimpfung unterschieden. Am wirksamsten ist die gezielte Kombination der Mittel, welche auch zur Vermeidung eines Befalls dienen können.

Besonders begehrt sind Spot-On Mittel (Hier klicken). Diese werden an den befallenen Stellen aufgetragen und müssen, je nach Marke, 24-48 Stunden einwirken, ohne verwischt zu werden. Ähnlich der Spot-Ons sind Sprays und Shampoos, welche auf dem gesamten Fell aufgetragen werden können. Viele Mittel basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen, wie z.B. Kokosöl, welches den Chitinpanzer der Flöhe zersetzt und diese austrocknet.

Nachhaltige, unbelastete Mittel sind auch für die Menschen im Haushalt eine geringere Belastung als chemische Wirkstoffe. Handelt es sich um einen besonders hartnäckigen Stamm, bietet der Tierarzt eine Vielzahl von Präparaten, bei deren Verwendung noch intensivere Rücksicht genommen werden muss. Bei einem starken Befall helfen Medikamente zur Einnahme, die Flöhe über das Blut des Hundes außer Gefecht zu setzen. Tierärzte empfehlen einige Wochen nachdem der Befall besiegt wurde eine Wurmkur, da einige der Flöhe auch einen Bandwurminfekt verursachen können.

Hundeflöhe in der Wohnung – Was tun?

Auch in der Wohnung verbreiten sich die Plagegeister. Die Temperaturen eignen sich sehr gut für die Anforderungen der Hundeflöhe. In unseren Häusern und Wohnungen herrschen über 20°C, es gibt dunkle und trockene Ecken, in denen sich die Tiere verkriechen können. Neben dem Hund selbst, bieten auch Kissen, Teppiche, Couchgarnituren und alle anderen Oberflächen aus Stoff ein Platz zum Verkriechen und somit ein Heim für die Flöhe.

Die intensive Reinigung der Wohnung und des Autos sind eine Folge der Infektion. Zunächst gilt es, alle Textilien, welche in eine Waschmaschine passen, so heiß wie möglich zu waschen. Dabei sollte natürlich auch auf die Waschanleitung geachtet werden. Hundespielzeug und Stofftiere sind genauso betroffen, sie Laken und das Hundebett.

Der Rest der Wohnung muss gründlich gesaugt werden. Flohpulver im Staubsaugerbeutel hilft, dass den kleinen Biestern der Gar aus gemacht wird. Es empfiehlt sich dennoch den Staubsaugerbeutel, welcher für den ersten Durchgang verwendet wurde, wegzuwerfen. In den Mülleimer sollten in diesem Zusammenhang auch alle überflüssigen Gegenstände, welche sich schwer oder nur kaum reinigen lassen.

Die Oberflächen, Ecken und Kanten werden nun feucht durch gewischt. Wer absolut auf Nummer sicher gehen will, lässt sich vom Tierarzt ein Spray für Oberflächen und Textilien empfehlen. Dieses ist nach der Wäsche und dem Reinigen überall aufzutragen. Dabei sollte gut gelüftet werden und der Hund nicht in der Nähe sein. Die Sprays sind oft wenig nachhaltig, funktionieren durch chemische Wirkstoffe. Bei sehr intensiven Fällen kommt ein Fogger zum Einsatz.

Die kleinen Geräte werden in der Wohnung oder im Haus platziert, gestartet und erzeugen einen intensiven Nebel, der sich in jede kleinste Ecke ausbreitet. Während der Anwendung sollten alle Menschen und Tiere, welche sich weiterhin ihrer Gesundheit erfreuen wollen, außerhalb der Wohnanlagen begeben.

Die empfohlenen Schritte werden nach der Sichtung des Befalls innerhalb weniger Tage wiederholt. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Utensilien, welche zur Reinigung benutzt werden gründlich mit sehr heißem Wasser gesäubert werden. Ist der Befall durch Hundeflöhe nicht mehr aufzuhalten, weil alle Mittel scheitern, muss ein Kammerjäger eingeschaltet werden. Dies ist nur in seltensten Fällen nötig.

Hundeflöhe vermeiden

Einige Shampoos und auch Medikamente versprechen einen Schutz vor Flöhen. Bevor der Hund den Mitteln ausgesetzt wird, müssen die Inhaltsstoffe bestens geprüft werden. Der Tierarzt sollte im Fall der Medikamentenvergabe konsultiert werden. Um beim Spiel mit anderen Tieren nicht angesteckt zu werden, verspricht ein Flohhalsband Abhilfe.

Es ist weiterhin sinnvoll, auf die Hygiene des Hundes zu achten und regelmäßig mit einer geeigneten Flohbürste und Shampoos dem Schmutz zu Leibe zu rücken. So werden die ersten Booten des Hundeflohbefalls im schlimmsten Fall gleich beseitigt. Auch eine Infektion kann so frühzeitig festgestellt werden, noch bevor sich die blutsaugenden Fieslinge in der Wohnung verbreitet haben.

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I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

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    Hund hat flöhe

    Mein Hund hat Flцhe. Hundefloh Tipps zur Vermeidung von Flцhen am Hund Menschen Wohnung und Haus. Flohvermehrung und Flohьbertragung. Floh-Ratgeber. Erste Hilfe Lexikon.

    Flohbefall besteht wenn etwas davon zutrifft.

    Leichter Flohbefall bleibt oft unbemerkt!! Erst bei starkem Befall tritt Juckreiz und meist auch die ersten Flohbisse beim Herrl auf. Hat der Hund nicht gerade ein schwarzes Fell, kann man die Flцhe auch mit bloЯem Auge orten.

    Kдmmt man das Fell, erblickt man ganz kleine schwarze Klьmpchen am Fell kleben. Es sind keine Floheier sondern der Kot der Flцhe, aus Resten der Blutmahlzeit.

    Floheier (Nissen) hingegen sind sehr klein und weiЯ, mit dem Auge kaum oder schwer sichtbar.

    Flohkot - Dunkle ganz kleine schwarze Klьmpchen, in Hautnдhe am Fell klebend.

    WeiЯe Floheier (Nissen) und Flohkot - "Salz&Pfeffer" auch auf der Schlafdecke.

    Hund kratzt sich цfter, schlдft nachts kaum durch und fьhlt sich eventuell unwohl.

    Wenn bereits fortgeschritten, droht stellenweise Haarverlust.

  • Der Test, hat mein Hund Flцhe?

    Hund mit der Hand im Fell nach Flohkot (kleine schwarze Klьmpchen) absuchen und so vorhanden. Primдr meist am Genick, um den Hals und am Rьckgrat hinab. Aber auch sonst ьberall im Fell mцglich.

    Flohkot auf ein Lцschpapier oder weiЯes Papier legen. Mit etwas Wasser benetzen und paar Minuten zuwarten.

    Flohvermehrung, wie geht das?

    Die Zeitspanne vom Ei bis zum geschlьpften Floh dauert 3 Wochen bis 6 Monate.

    Floh von Geburt bis Tod, gliedert sich in 4 Stadien:

    Floheier - die sind weiЯ und kaum sichtbar da ganz klein

    Weibliche Flцhe legen 20 - 50 Eier am Tag. Weibchen haben 4 Monate Lebenszeit, in der somit 2.000 Eier hervorgehen kцnnen. Innerhalb 2 Tage - 2 Wochen entschlьpfen die Larven. Die Floheier sterben ьber 34°C ab.

    Aus den Eiern schlьpfen die Larven. Unter 5°C schlьpfen Larven nicht, warten aber 1 Jahr zu, auf wдrmere Zeiten.

    Larven spinnen einen Kokon, Puppe genannt. Daraus schlьpft der nun hungrige Floh. Flцhe sind flьgellose Insekten. Kцrper 1-2mm lang, seitlich abgeflacht, dunkelbraun, mit langen Sprungbeinen.

    Flцhe benцtigen Blut um zu ьberleben. Mit nur 1 Mahlzeit ьberlebt er bis zu 2 Monate. Doch das Einfachste fьr den Floh, er sucht sich einen Wirt (zB. Hund), dem er sein Leben lange treu sein mцchte.

    Flohьbertragung, wie bekommt man Flцhe?

    Es bringt es kaum etwas, bestimmte Gebiete beim Gassigehen zu meiden, wie dies zur Vorsorge gegen Zecken mцglich wдre. Und selbst im Winter schaffen viele Flцhe ihre Vermehrung.

    Es reicht schon, wenn sich 2 Hunde oder Hund und Katze kurz beschnuppern, schon ist der Funke - pardon der Floh, ьbergesprungen!!

    Jede Tierart hat einen “eigenen Floh" (Hundefloh, Katzenfloh. ), diese nehmen es aber mit der Wahl der Wirte kaum genau. So kцnnen Hunden Igelflцhe oder Katzenflцhe haben. Katzen kцnnen Mдuseflцhe oder Hьhnerflцhe aufweisen. Menschenblut lieben ebenso viele Floharten.

    Flohbehandlung von Hund, Herrl und Haus

    Legt ein Floh im Hundefell seine Eier, bleiben diese kaum lange am Hund haften, sie fallen zu Boden!

    Daher findet man die weiЯen klitzekleinen Floheier am Schlafplatz des Hundes.

    Entlang des Weges, den der Hund am Tag цfter geht.

    Sowie alle die Plдtze, an denen sich der Hund lange aufhдlt (Autodecke, Hundedecke, Hundehьtte usw).

    Der GroЯteil der Flцhe lebt somit nicht am Hund, sondern in dessen Umgebung!!

    Abhilfe durch wirksame Flohbehandlung ohne Chemie:

    Kдmmen mit feinzahnigen Flohkamm! Seifenwasser in einem Glas steht daneben. Ausgekдmmte Flцhe sofort im Seifenwasser ertrдnken!

    Achtung! Flцhe kцnnen Bandwurm ьbertragen. Hund mit Bandwurmpaste (Apotheke) vorsorglich kurz behandeln!

    Vitamin B1, da Flцhe B1 nicht mцgen. Tierarzt befragen, da evt Verdauungsprobleme auftreten kцnnten.

    Schlafplatz, Decken und Matratzen, auf denen der Hund gerne verweilt waschen oder saugen, ebenso Teppiche und Polstermцbel. (Staubsaugerbeutel danach entsorgen).

    Hдufiges Wischen der Bцden und FuЯleisten.

    Gartenwege usw mit Wasserschlauch reinigen.

    Bettwдsche, Tьcher, alles stoffдhnliche nach Mцglichkeit ьber 40°C in der Maschine waschen.

    TIPP: Um stetes waschen von Dingen zu vermeiden, Backofen vom Kьchenherd auf 50°C (mцglichst Umluft) erwдrmen (da der Floh nur max. 40°C standhдlt). Temperatur im Backofen mit spez. Backofenthermometer (Haushaltswarengeschдft, Baumarkt etc) kontrollieren. - Nun Wдsche, Decken, Polster oder was auch immer an Flohbefall leidet, fьr ca. 20 Min in den Backofen legen. Danach ist es flohfrei!! . und das ganz rasch und ohne lдstiges waschen.

    Abhilfe durch wirksame Flohbehandlung mit Chemie:

    Shampoos (Tierhandlung) sorgen dafьr, dass schon nach dem ersten Bad bis zu 90% der Flцhe verschwunden sind.

    Spot-on Prдparate fьr Flцhe (Tropfen, Halsbдnder, Puder, Schampons. ) besitzen keine 100% Wirksamkeit! Trotzdem sehr empfehlenswert!

    Verwendet man Tropfen (vom Zoogeschдft oder Tierarzt), welche am Nacken getropft werden, ist auf die Dosierung peinlich genau zu achten! Da solche Arznei auch ьber die Nerven beim Hund wirkt, kann bei Ьberdosierung Nebenwirkung hervorgerufen werden! Vom Zittern bis hin zu Krдmpfe, im Extremfall der Tod !!

    Unternimmt man nichts gegen Flцhe am Hund:

    Flцhe besiedeln in aller Ruhe alle Plдtze, die Hund und Katze mцgen: Teppichboden, Kцrbchen, Polstermцbel bis hin zum Bett des Herrls usw.; Oft bleibt dann nur mehr der Austausch von Teppichen.

    Hund bringt immer wieder neue Flцhe ins Haus.

    Was aber tun wenn der Hund tдglich, warum auch immer in seiner Gegend, mit neuen Flцhen daheim ankommt? Das Mittel "Program" (vom Tierarzt), enthдlt den Wirkstoff "Lufenuron". Dieses Mittel wird mit dem Futter beigegeben. Doch Achtung, es wirkt nicht gegen erwachsene Flцhe auf dem Tier, die mьssen zu Anfang gesondert bekдmpft werden!

    Der Floh am Menschen

    Flohstiche sind beim Menschen nicht bedenklich, man muss sich keiner Behandlung unterziehen! Flohbisse kann man mit Seife und Wasser auswaschen. Und trotz Jucken sollte man sich nicht kratzen, um Sekundдr-Infektionen zu vermeiden!

    Hundeflцhe beiЯen Menschen nur kurz, also mit wenigen Stichen, da die Hauttemperatur des Menschen fьr den Hundefloh unangenehm ist, daher verlдsst er ihn freiwillig nach kurzer Zeit wieder !!

    Bandwurmьbertragung vom Floh auf den Menschen gelingt nur dann, wenn man die Flцhe versehentlich zerbeiЯt und verschluckt!

    Flohbehandlung fьr den Menschen, so dieser arg betroffen:

    "Jacutin" Emmulsion oder Spray (Apotheke) oder andere дhnliche Prдparate

    Hund hat flöhe

    Das beste Flohmittel für Hunde finden und die Wirkung verstehen.

    Flohmittel Hund

    Bei uns finden Hundehalter alle wichtigen Informationen zum Thema Flöhe beim Hund. Ihr erfahrt wie ihr das richtige Flohmittel für Hunde auswählt und korrekt anwendet, erhaltet viele wertvolle Tipps im Umgang mit Hundeflöhen, sowie wichtige Hinweise zur Vorbeugung mittels Flohschutz. Außerdem gibt es eine recht detaillierte Anleitung zur Bekämpfung der Flöhe innerhalb der eigenen Wohnung, was bei einem Flohbefall gerne mal vergessen oder ganz einfach unterschätzt wird. Und damit die Flöhe auch gar nicht erst zurückkommen, klären wir am Ende noch einmal das Thema mit dem Flohhalsband. Welches Flohhalsband hilft wirklich und welches ist nur Geldverschwendung? Finden wir es gemeinsam heraus und geben den Flöhen keine Chance mehr. Also einfach weiterlesen und umfassend über das Thema Flöhe beim Hund und Flohmittel für Hunde informieren. Weiter unten gibt es übrigens auch noch eine Infografik zum Thema Flohmittel Hund, die das Thema anschaulich darstellt und noch einmal die wichtigsten Schritte erläutert, um Flöhe beim Hund zuverlässig loszuwerden.

    Flöhe beim Hund

    Wenn der Hund sich plötzlich mehr als normal kratzt, ein besonders auffälliges Verhalten zeigt oder einen unruhigen bzw. sogar gequälten Eindruck hinterlässt, dann sind dafür meistens die so verhassten Flöhe verantwortlich. Kleine Plagegeister, die beständig in die Haut des Hundes beißen und somit ein allgemeines Unwohlsein bei eurem Vierbeiner hervorrufen. Flöhe beim Hund sind allerdings auch keine Seltenheit, sie gehören im Grunde sogar dazu und lassen sich meist auch nicht vollständig vermeiden, zumindest nicht ein Leben lang. Das weiß jeder, der schon mehr als nur einen Hund hatte oder beruflich mit den Vierbeinern zu tun hat. Gerade wenn es draußen kälter wird und drinnen die Heizungsperiode beginnt, vermehren sich Flöhe beim Hund gerne mal extrem schnell und fühlen sich in der warmen Wohnung auch noch pudelwohl. Eingefangen hat sich ein Hund die Flöhe jedenfalls sehr schnell, denn die kleinen Tierchen kriechen im Unterholz umher, also genau da, wo euer Hund täglich seinen Auslauf bekommt, wo er schnuppert, tobt und spielt. Irgendwann bekommt ein Hund also meist Flöhe und dann kommt es darauf an richtig zu reagieren und das richtige Flohmittel für Hunde zu finden, um die Flohplage so schnell es nur geht und so sorgsam wie nur irgendwie möglich abzuwehren. Das ist gar nicht so schwer, wenn man denn weiß wie und nicht auf die ganzen Pseudo-Tipps hört, die oft als angebliche Hausmittel deklariert sind und am Ende nur dafür sorgen, dass euer Hund länger als notwendig leiden muss.

    Wie sich Flöhe beim Hund wirklich beseitigen lassen und wie ihr die Flöhe in Zukunft sogar komplett vermeiden könnt, erklären wir euch auf dieser Website zum Thema Flohmittel Hund. All das basiert nicht nur auf dem aktuellen Wissensstand, sondern auch auf eigener Erfahrung mit Hunden. Wie schon gesagt: Irgendwann trifft es fast jeden Hund und dann steht ihr als Hundehalter vor der Frage, wie ihr die Flöhe entsprechend schnell entfernen und aktiv dafür sorgen könnt, dass diese nicht noch einmal zurückkehren. Weil in solchen Fällen aber längst nicht alles hilft, sondern nur das richtige Flohmittel für Hunde, zeigt diese Seite euch ein paar Tipps und Tricks im Umfang mit dem Flohmittel. Außerdem klären wir das Thema Flohschutz in der Wohnung und geben weitere Hinweise zum Flohhalsband. Genauer gesagt stellen wir auf der Website also vor allem das vor, was sich bei uns und im Bekanntenkreis auf dem Hundeplatz als besonders effektiv erwiesen hat. Manche Mittel wirken nämlich nicht mehr so gut gegen Flöhe und da braucht es ein wenig Erfahrung bei der Auswahl. Alles was ihr über Flöhe beim Hund, deren Bekämpfung und Vorbeugung wissen müsst, erfahrt ihr hier.

    Flohmittel für Hunde

    Leider helfen viele bekannte Flohmittel für den Hund in den meisten Fällen von Flöhen so gut wie gar nicht mehr. Weder ein sehr beliebtes und in der Werbung recht präsentes Flohmittel für Hunde vom Tierarzt, noch eine Kautablette (von denen wir große Gegner sind, da solche Gifte niemals oral gegeben werden sollten) halfen beispielsweise in einem akuten, uns bekannten Fall. Abhilfe schaffte erst das sogenannte Advantage von Bayer, ein Spot-On Präparat, welches uns von mehreren Freunden und bekannten auf dem Hundeplatz bereits wärmstens empfohlen worden ist. Selbiges hat anscheinend einen anderen Wirkstoff als die Konkurrenz und setzte sich daher unter Hundefreunden schon öfter gegen hartnäckige Flohplagen durch. Genau das ist auch der Grund, warum wir hier genau dieses Flohmittel für Hunde empfehlen möchten und nicht einfach alle verfügbaren Mittel auflisten. Empfehlungen sollten immer auf eigenen Erfahrungen beruhen, daran glauben wir, und unserer Meinung nach ist Advantage das derzeit beste Flohmittel für Hunde, weshalb wir es auch unseren eigenen Hunden geben, die seitdem keinerlei Flohprobleme mehr haben.

    Das Flohmittel für Hunde gibt es dabei in vier verschiedenen Versionen, die sich aber nur im Wirkstoffgehalt unterscheiden. 40 für alle kleinen Hunde (unter 4 Kilogramm), 100 für mittlere Hunde (4 bis 10 Kilogramm), 250 für große Hunde (10 bis 25 Kilogramm) und 400 für die ganz großen Hunde (25 bis 40 Kilogramm). Das Flohmittel wird dabei einfach in den Nacken des Tieres geträufelt und innerhalb kürzester Zeit sterben alle Flöhe beim Hund bereits vollständig ab. Anschließend fallen selbige herunter, das Flohmittel wirkt hier recht schnell und vor allem auch sehr direkt. Advantage hat sich dabei, wie schon erwähnt, als das wohl wirksamste Flohmittel erwiesen, zumindest im Bekanntenkreis und im Falle der eigenen Hunde, setzten wir daher auf dieses und haben enorm gute Erfahrungen damit gemacht. Das Problem bei den Empfehlungen vom Tierarzt ist außerdem, dass Tierärzte oft von den verschiedenen Herstellern unterstützt werden oder andere Sponsorings der Konzerne erhalten, weshalb sie bestimmte Marken lieber verkaufen als andere, was manchmal auch einfach mit dem höheren Preis zusammenhängt. Das Flohmittel für Hunde aus der Apotheke hingegen, ist meist wirkungslos, genau wie die angeblichen Helfer aus dem Tierfachhandel und die typischen Hausmittel, die ebenfalls nicht wirken. Spart euch das Geld und den Ärger und greift lieber gleich zu einem starken und gut wirksamen Flohmittel, um so auch euren Hund nicht länger als nötig unter den Flöhen leiden zu lassen. Das Flohmittel für Hunde wird inzwischen übrigens meist von der Hundeversicherung übernommen, je nachdem wo ihr euren Vierbeiner versichert habt. Genau wie Wurmkuren und Vorsorgeuntersuchungen, ist auch auch das Flohmittel für Hunde oft in der Hundekrankenversicherung enthalten, sodass für euch nicht einmal weitere Kosten entstehen.

    Flohmittel Hund (bis 4 kg)

    Anders als bei vielen anderen Flohmitteln, sind die Inhaltsstoffe von Advantage noch immer sehr wirkungsvoll und bekämpfen Flöhe daher auch mehr als nur zuverlässig. In dieser kleinen Variante, eignet sich das Flohmittel für Hunde bis 4 Kilogramm, also für alle Zwergrassen und die echten Leichtgewichte, wie beispielsweise Chihuahuas.

    Flohmittel Hund (4-10 kg)

    Advantage von Bayer ist zuverlässig, effektiv und wirkt besonders schnell gegen Flöhe. Wo andere Flohmittel für Hunde immer wieder versagen, bleibt die Wirkung von Advantage stets stabil. Hier in der Version für Hunde von 4 bis 10 Kilogramm, also beispielsweise Rassen wie dem Mops, dem Jack Russel Terrier und alle ähnlichen Größen.

    Flohmittel Hund (10-25 kg)

    Als besonders beliebtes Flohmittel für Hunde, eignet sich Advantage zur schnellen Bekämpfung von Flöhen, auch in der direkten Umgebung eures Vierbeiners. Hier für alle Rassen die zwischen 10 und 25 Kilogramm Körpergewicht auf die Wage bringen. Also für Hunde wie den Labrador, den Border Collie, oder auch den Australian Shepherd.

    Flohmittel Hund (ab 25 kg)

    Für alle Hundehalter einem besonders großen Hund, ist diese Version von Advantage bestens geeignet. Das Flohmittel für Hunde erledigt zuverlässig alle Flöhe auf dem Tier und ist hier in der Version für Hunde über 25 Kilogramm zu haben. Das betrifft Rassen wie den Neufundländer, den Rhodesian Ridgeback oder auch die Deutsche Dogge.

    Flohmittel für die Wohnung

    Um die Flöhe beim Hund und in seiner Umgebung ein für alle mal zu beseitigen, muss auch die Wohnung gründlich mit einem speziellen Flohmittel behandelt werden. Die extra dafür hergestellten Flohmittel für die Wohnung, haben nämlich nicht nur eine entsprechende Wirkung für verbleibende Flöhe, sie verhindern auch das Schlüpfen aus den winzig kleinen Eiern und bilden einen unsichtbaren Schutzfilm auf Oberflächen und dem Boden, der einige Zeit lang anhält. Deshalb wird zunächst dem Hund das eigentliche Flohmittel verabreicht, dann wird gründlich geputzt und anschließend wird auch die Wohnung mit einem hochwertigen Flohmittel behandelt. Am besten und einfachsten geht das mit den sogenannten Foggern. Dies sind automatische Zerstäuber bzw. Vernebler, die einfach im Raum aufgestellt und aktiviert werden. Anschließend versprühen sie vollautomatisch ihren Wirkstoff gegen Flöhe, Larven, Eier und mehr, der sich dann innerhalb der Wohnung verteilen kann. Besonders effizient und daher empfehlenswert ist der Ardap Fogger, welcher übrigens auch preislich ziemlich attraktiv daherkommt und den es auch gleich im praktischen 4er Paket gibt (in diesem Fall gilt es nämlich lieber mehr als zu wenig zu sprühen). Währenddessen solltet ihr allerdings die Wohnung verlassen, denn das Flohmittel muss erst einige Zeit lang wirken. Anschließend wird noch gelüftet, um die restlichen Dämpfe abziehen zu lassen und schon ist die eigene Wohnung bzw. das eigene Haus wieder porentief rein und vor allem auch flohfrei.

    Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte auch noch ein Flohspray verwendet werden. Flöhe sind hartnäckig und wer bei einem Flohbefall nicht sogfältig ist, hat sie einige Monate später oft erneut in der Wohnung. Mit dem Flohspray werden daher Stellen besprüht, die für den Fogger nur schwer oder gar nicht zu erreichen sind. Die Ecken, unter und hinter den Möbeln, sowie weitere heikle Stellen und Ritzen im Fußboden oder hinter der Heizung. Hier hat sich das sehr effiziente und recht günstige Ardap Flohspray als besonders effektiv erwiesen. Im Idealfall wird aber beides kombiniert. Der Fogger für die gesamte Wohnung, das Spray für schwierige Ecken und schwer zu erreichende Stellen, wie eben hinter den Möbeln, sowie an Bodenleisten und Kanten. So geht ihr auf Nummer Sicher, um wirklich keinen Floh mehr übrig zu lassen und die Plage ein für alle mal loszuwerden. Wer nicht ordentlich arbeitet, riskiert einen erneuten Flohbefall. Meist dauert es nur wenige Monate, bis sich die überlebenden Flöhe wieder so sehr vermehrt und gestärkt haben, dass auch der Hund einen erneuten Befall erleidet.

    Der Fogger wird einfach in die Wohnung gestellt und aktiviert, woraufhin er das Flohmittel automatisch versprüht. Eine Dose reicht für ca. 30m². Am besten ist aber eine Dose pro Raum, da sich das Mittel nur dann ideal verteilen kann. Anschließend noch einmal gut lüften und flohfrei ist die eigene Wohnung. Das Viererpack reicht meist aus.

    Für Ecken, Ritzen und Kanten hinter und unter den Möbeln, eignet sich ein Flohspray von Ardap. Nachdem der Hund flohfrei ist und der Fogger die Wohnung desinfiziert hat, lässt sich das Spray an Nischen und schwer erreichbaren Stellen einsetzten, um auf Nummer sicher zu gehen und jede Ecke der Wohnung vollständig flohfrei zu bekommen.

    Flohhalsband für Hunde

    Flöhe kann sich ein Hund jederzeit einfangen, doch auch bei den kleinen Parasiten gibt es so etwas wie eine Saison. Genau genommen ist das der Herbst, denn im Herbst leiden die meisten Hunde unter einem akutem Flohbefall. Selbiges liegt auch ganz einfach daran, dass sich Flöhe in der warmen Heizungsluft am wohlsten fühlen und die Eier, die sich euer Hund im Wald oder bei anderen Hunden einfängt, so fast schon ideale Vorraussetzungen haben, um Flöhe schlüpfen zu lassen. Im Grunde ist die warme Heizungsluft, die im Herbst innerhalb der Wohnungen herrscht, also so etwas wie ein Brutkasten für die Flöhe, die sich dann rasend schnell vermehren können und das Angebot auch nur zu gerne wahrnehmen. Ein Flohhhalsband für Hunde kann gerade in der Floh-Saison echte Wunder wirken. Es empfiehlt sich aber auch dauerhaft bzw. ganzjährig, je nachdem wie wild euer Hund im Unterholz tobt und wo er sich herumtreibt. So bleibt ihr meist auf der sicheren Seite, auch wenn es natürlich nie eine Garantie dafür gibt, dass der eigene Hund flohfrei bleibt.

    Das liegt auch daran, dass viele Flohhalsbänder nicht richtig wirken, weshalb wir hier auch nur selbst getestete und von anderen Haltern empfohlene Flohhalsbänder vorstellen möchten. Also die, die in der Praxis wirklich schon geholfen haben, nicht aber die, die nur nur Hilfe versprechen oder durch viel Werbung auffallen. Übrigens wirkt ein Flohhalsband, anders als der Name vermuten lässt, nicht nur gegen Flöhe, sondern auch gegen Haarlinge und Zecken. Empfehlungen von unserer Seite gibt es unten. Die Seresto Halsbänder haben in unserem Bekanntenkreis gute Ergebnisse hervorgebracht und vor allem konnten sie auch den Zeckenbefall stark reduzieren. Wer größere Hunde hat, kennt das Problem nur zu gut: Einmal durch den Wald, schon sitzen dutzende Zecken auf dem Hund. Mit den Halsbändern war das bei unseren Hunden Vergangenheit, nur vereinzelt war noch eine Zecke zu finden, die sich aber nicht einmal mehr festbiss, sondern einfach nach dem Spaziergang herausgekämmt werden konnte. Alles in allem gute Ergebnisse und Flöhe beim Hund gab es mit dem Halsbändern natürlich auch nicht mehr.

    Flohhalsband (bis 8 kg)

    Bei Halsbändern gegen Flöhe beim Hund ist es so, dass einige von ihnen sehr gut wirken, andere dagegen oft vollkommen wirkungslos bleiben. Hier eines der unserer Meinung nach Besten, welches bis zu 8 Monate Schutz gegen Flöhe, Haarlinge und Zecken verspricht. Sehr empfehlenswert und auch von vielen anderen Hundehaltern empfohlen.

    Flohhalsband (ab 8 kg)

    Bis zu 8 Monate lang schützt das Flohhalsband euren Hund vor Flöhen, Haarlingen und Zecken. Anders als viele ähnliche Modelle, gibt dieses hier zuverlässig seinen Wirkstoff ab und ist daher auch ein echter Geheimtipp auf dem Hundeplatz geworden. Klare Empfehlung also für das Seresto Flohhalsband von Bayer, welches auch Zecken sehr effektiv abwehrt.

    Flöhe beim Hund (Infografik)

    Der Kampf gegen Flöhe beim Hund ist gar nicht so einfach wie es zunächst einmal scheint. Die Biester sind nämlich sehr, wirklich sehr hartnäckig. Wo die Flöhe beim Hund oft sehr schnell verschwunden sind, bleiben sie in der Wohnung und direkten Umgebung meist noch lange Zeit bestehen und vermehren sich dort in der Regel auch rasend schnell. Damit ihr alles richtig macht und die Flöhe auch wirklich komplett loswerdet, gibt es hier noch eine passende Infografik zum Thema. 5 Schritte gegen Flöhe beim Hund. Alles was ihr darüber wissen müsst und worauf ihr unbedingt achtet solltet, ist dort noch einmal kurz und knapp vermerkt. Noch mehr Informationen geben euch die Texte auf dieser Seite, die Infografik dagegen bringt es gezielt auf den Punkt. Die Grafik selbst darf übrigens auch gerne geteilt werden, solange ein Link auf diese Website gesetzt wird und wir als Quelle genannt werden. Die Infografik dient am Ende vor allem dazu, schnell die wichtigsten Informationen zu vermitteln und das Thema Flöhe beim Hund leicht verständlich aufzubereiten, damit es auch weniger erfahrene Hundehalter verstehen und sofort wissen was bei einem Flohbefall zu tun ist. Flöhe beim Hund sind schließlich gar nicht lustig und die Anwendung eines Flohmittels sollte besonders einfach sein, nicht unnötig kompliziert gemacht werden.

    Flohmittel aus der Apotheke?

    Das Problem heutzutage ist, dass wir seit Jahrzehnten mit den verschiedensten Giften gegen Ungeziefer und allerlei Bakterien vorgehen. Das wiederum hat dazu geführt, dass viele Parasiten und Schädlinge inzwischen resistent oder sogar immun gegen unsere Flohmittel geworden sind. Hausmittel helfen bei Flöhen übrigens überhaupt nicht. Es ist eine absolute Legende und ein Irrglaube, dass sich eine Flohplage damit auch nur geringfügig eindämmen lässt. Sie funktionieren schlichtweg kein bisschen. Andersartige Berichte haben meist damit zu tun, dass falsche Diagnosen gestellt wurden und es sich gar nicht um Flöhe handelte, oder aber andere Umstände für das verfälschte Ergebnis gesorgt haben. Fakt ist: Flöhe verbreiten sich rasend schnell, wirklich überall und wer sie nicht restlos vernichtet und ihre Eier in der Umgebung sorgfältig entfernt, hat nach einigen Wochen oder Monaten bereits die nächsten Flöhe auf dem Hund sitzen und damit auch die nächste Flohplage in seiner Wohnung. Mit Hausmitteln kommt gegen Flöhe also niemand an. Genau das ist auch das fiese an den Flöhen, sie verschwinden nur dann, wenn ihr sehr sorgfältig und gewissenhaft gegen sie arbeitet und am Ende weder Flöhe noch Eier übrig lasst. Wer hier nur schnell oder oberflächlich reinigt bzw. bekämpft, wird nicht alle Flöhe vernichten können und demnach schnell einen erneuten Befall riskieren.

    Der Kampf gegen Flöhe hat nun also allgemein dazu geführt, dass viele Flohmittel für Hunde ihre Wirkung verloren haben. Gerade bekannte Marken vom Tierarzt reichen oft nicht mehr aus, um Flöhe effektiv zu beseitigen. Es ist demnach auch besonders wichtig, von Anfang an richtig gegen die Flohplage vorzugehen, auch deshalb, weil der eigene Hund nicht alle Flohmittel dieser Welt abbekommen sollte, sondern eben nur das eine, welches tatsächlich wirkt und die Flöhe effektiv beseitigt. Wir reden hier immerhin nicht von einem Leckerlie, sondern von relativ starken Mitteln, die auch für den Hund nicht unbedingt gesund sind und die eine entsprechend hohe Qualität besitzen sollten, um keinen zusätzlichen Schaden anzurichten. Die Flohmittel aus der Apotheke oder dem Tierfachhandel wirken außerdem häufig nicht bzw. nur geringfügig, oder sie sind schlichtweg auf natürlicher Basis und gleichem damit einem Hausmittel gegen Flöhe, welches ebenfalls wirkungslos bleibt. Ihr solltet also auf die unnötigen Ausgaben verzichten und gleich zum richtigen Flohschutz greifen, statt den eigenen Hund mit vielen verschiedenen Flohmitteln unnötig zu belasten.

    Gibt es ein Flohmittel für Welpen?

    Darüber lässt sich natürlich streifen. Auf den Verpackungen der Hersteller ist meist die Rede davon, dass säugenden Welpen unter 8 Wochen kein derartiges Flohmittel für Hunde verabreicht werden sollte. Außerdem reicht bereits der Flohschutz, welcher in diesem Fall der laktierenden Hündin gegeben wird, auch für die Welpen vollkommen aus. Soweit der Rat der meisten Hersteller von Flohmitteln. Auf der anderen Seite solltet ihr euch aber zwei Sachen immer wieder klar machen, wenn es um den effektiven Flohschutz geht. Die erste Sache ist, dass solche Mittel immer ungesund bzw. giftig sind, also nichts darstellen was leichtfertig gegeben werden sollte. Das zweite ist, dass Flöhe nun einmal extrem hartnäckige Biester sind und sie nur mit einem Flohmittel für Hunde wirklich vernichtet werden können. Da helfen keine angeblichen Hausmittel, keine billigen Präparate aus dem Supermarkt oder der Apotheke, keine teuren Zaubertränke aus dem Tierhandel oder dem Internet - da hilft nur ein starkes, zuverlässig getestetes Flohmittel, denn sonst habt ihr bald die ganze Wohnung voll und bekommt die Flohplage nur noch mit viel Aufwand und Mühe wieder in den Griff. Mal davon abgesehen, dass Flöhe auch im Anfangsstadium schon ein echtes Problem darstellen und auch in der Wohnung viel Reinigungsarbeit erfordern, ihr also auch so schon mehr als genug zu tun haben werdet. Fordert das Glück also nicht noch mehr heraus, sondern arbeitet sauber und mit den richtigen Mitteln. Doch zum Thema Flöhe in der Wohnung, gibt es weiter unten noch mehr Tipps und entsprechende Hinweise.

    Wie wirkt Flohmittel für Hunde?

    Diese Frage lässt sich sehr einfach und auch sehr schnell beantworten, denn tatsächlich gelingt es einem hochwertigen und effektiven Flohmittel schon früh in den Organismus des Hundes zu gelangen, um die Flöhe so blitzschnell zu beseitigen. Das geschieht meist sogar schon nach wenigen Minuten. Offiziell heißt es in der Regel immer, dass innerhalb einer Stunde, spätestens nach einigen Stunden, alle Flöhe auf dem Tier abgetötet sind. Dann fallen die Flöhe von ganz allein ab und das Problem, zumindest beim Hund, ist Geschichte. Bei besonders starkem Flohbefall hilft es unter Umständen, wenn ihr mit einem vernünftigen Flohkamm durch das Fell kämmt, um die restlichen Flöhe einfach herauszukämmen. Einen Flohkamm sollte sowieso jeder Hundebesitzer zur gelegentlichen Kontrolle im Haus haben und den Hund damit regelmäßig kämmen, um zu sehen ob eventuell ein Flohbefall vorhanden ist. So oder so, werden sich spätestens 24 Stunden nach Vergabe des Flohmittels wohl keinerlei Flöhe mehr auf dem Hund befinden. Grundsätzlich gilt dabei: Sobald das Flohmittel verabreicht wurde, braucht ihr euch auch keine Sorgen mehr um Flöhe auf eurem Hund zu machen. Das hat sich dann bereits erledigt, auch wenn es vielleicht noch einen Moment lang dauern kann. Viel wichtiger ist es jetzt, die direkte Umgebung und die eigene Wohnung flohfrei zu bekommen, denn dort sitzen nach allgemeiner Erfahrung viel mehr Flöhe als auf dem Hund selbst. Euer Hund ist nach Vergabe vom Flohmittel für Hunde zwar definitiv geschützt, aber entfernt ihr die Flöhe in seiner Umgebung nicht, vermehren sie sich weiter und eine erneute Flohplage lässt nicht lange auf sich warten. Im nächsten Absatz geht es genau darum.

    Flöhe in der Wohnung?

    Leider ist ein Flohmittel für Hunde meist nicht genug, um die Parasiten tatsächlich auch vollständig loszuwerden. Die meisten Flöhe, Larven, Eier etc. sitzen nämlich nicht auf dem Hund selbst, sondern in seiner direkten Umgebung. Durch die schnelle Vermehrung und die vielen Eier, die Flöhe nun einmal legen, ist eure Wohnung bei einem Befall des Hundes daher sowieso bereits vollständig kontaminiert, auch wenn ihr die winzigen Flöhe, Eier und Larven mit dem bloßen Auge vielleicht gar nicht richtig sehen könnt. Im Klartext heißt das, dass all das Ungeziefer weiterhin in der Wohnung darauf wartet, den Hund erneut zu befallen, sobald das Flohmittel nicht mehr wirkt, und schon gibt es die nächste große Flohplage. Also gilt es nun für mindestens eine Woche, täglich sehr gründlich zu saugen. Außerdem muss die Wohnung gewischt werden und zwar auch da, wo sonst niemand hinsieht, also auch unter und hinter den Möbeln (!). Flöhe sind wirklich überall und zum Teil winzig klein, befinden sich also auch in jeder noch so kleinen Ritze, Spalte und hinter bzw. unter der Couch, genau wie ihre Eier. Deshalb sollte das Flohmittel für Hunde auch nicht als die einzige Sicherheit angesehen werden, weil dieses die Flöhe nur auf dem Hund selbst und in seiner direkten Umgebung, also seinem Körbchen etc. abtötet. Wer danach nicht richtig putzt, hat demnach auch weiterhin Flöhe im Haus und die befallen den Hund erneut, sobald das Flohmittel seine Wirkung verloren hat. Nehmt das nicht auf die leichte Schulter, denn so einfach ist es nicht die Flöhe loszuwerden.

    Dementsprechend gilt es bei einem Flohbefall auch wirklich sehr ordentlich zu arbeiten, denn Flöhe beim Hund solltet ihr tatsächlich mehr als ernst nehmen. Nur wer sorgfältig und gewissenhaft alles reinigt und wäscht (bei mindestens 40 Grad, besser aber 60 Grad), kann seinen Haushalt wieder vollständig flohfrei bekommen. Die meisten Hundebesitzer, die anschließend erneut über Flöhe klagen, haben ihre Wohnung meist einfach nicht sorgfältig genug gereinigt, oder dachten ein kleiner Wischgang würde bereits ausreichen. Dem ist aber nicht so, es braucht meist noch einen Flohschutz für die Umgebung. Alle Informationen dazu findet ihr im nächsten Absatz und praktische Empfehlungen gibt es anschließend auch wieder.

    Wie viel Flohmittel ist sinnvoll?

    Nun mag sich manch einer vielleicht wundern, warum hier auf der einen Seite von Giften gesprochen wird, auf der anderen Seite aber genau diese Gifte empfohlen werden, sogar davon die Rede ist, möglichst viele davon einzusetzen, um die Flöhe beim Hund auch wirklich loszuwerden. Im Grunde ist die Ganze Sache recht einfach. Persönlich lebe ich selbst vollkommen vegan, biologisch und bin auch privat absolut für natürliche Lösungen, wo es nur geht. Doch bei Flöhen ist das einfach unrealistisch und schlichtweg nicht möglich. Natürliche Heilmittel und Hausmittel helfen einfach nicht. Außerdem haben Flöhe gegen viele Flohmittel bereits starke Resistenzen entwickelt, wirken also gar nicht mehr. So ist es am Ende ganz einfach so, dass schon ein paar Überlebende Flöhe in der Wohnung dafür sorgen können, dass bereits in kurzer Zeit eine weitere Flohplage mit anschließendem Flohbefall beim Hund ausbrechen kann. Es darf bei dem Thema Flöhe also einfach kein Risiko eingegangen werden, wenn ihr mich fragt, denn jeder Kompromiss vernichtet die Wirkung. Flöhe beim Hund vermehren sich zu stark und kriechen in jede noch so kleine Ritze, das bekommt ihr nur mit Chemie und viel Putzarbeit in den Griff. Der Hund sollte zudem komplett von den Flöhen befreit und die Wohnung sehr sorgfältig desinfiziert werden. Hier hilft auch kein schnelles reinigen, sondern nur der Einsatz von Flohmitteln, den Foggern, sowie dem Spray für die unerreichbaren Stellen. Außerdem sollte auch danach noch längere Zeit täglich gesaugt werden, wobei der Beutel anschließend entsorgt werden muss. Ein einziges überlebendes Flohei und schon resultiert im schlimmsten Fall wieder eine echte Flohlawine daraus. Nehmt die ganze Sache also bitte nicht auf die leichte Schulter und seid auch nicht zu faul, jedes Möbelstück vorzurücken, um dahinter zu putzen und das Flohmittel auch dort anzuwenden. Wer das nicht macht, kann sich in einigen Wochen oder Monaten nämlich erneut mit Flöhen beim Hund beschäftigen, weil sie, sobald das Flohmittel seine Wirkung verloren hat, definitiv in alter Stärke zurück sein werden. Also lieber gleich von Anfang an sehr ordentlich arbeiten und die Flöhe ein für alle mal loswerden, als die Arbeit am Ende noch ein zweites oder drittes Mal machen zu müssen.

    Wie funktioniert ein Flohhalsband?

    Je nach Art und Beschaffenheit des Flohhalsbands, wirkt selbiges mal mehr und mal weniger stark, sowie über verschiedene Zeiträume hinweg. Die Empfehlung auf dieser Seite, nämlich das Seresto Flohhalsband, wirkt bis zu acht Monate lang, wobei das Halsband gegen Ende dieser Zeit bereits ausgetauscht werden sollte, um weiterhin bestmöglichen Schutz gegen Flöhe, Zecken und Haarlinge zu garantieren. Im Idealfall also einfach zweimal im Jahr bzw. halbjährig gegen ein neues Flohhalsband ersetzten, um den Schutz wie gewohnt aufrecht zu erhalten. Das Flohhalsband selbst gibt über Haare und Haut einen Wirkstoff und Geruch ab, der Flöhe, Zecken und Haarlinge verschreckt bzw. sogar abtötet. Dafür sorgen die Wirkstoffe Imidacloprid (gegen Flöhe) und Flumethrin (gegen Zecken), die zuverlässig Ungeziefer von eurem Hund fernhalten. Für Menschen ist das Halsband geruchsneutral, optisch sehr schlicht und unauffällig gestaltet, also vollkommen problemlos zu handhaben. Viele Hundehalter streifen dem Hund das Flohhalsband daher einfach zusammen mit dem richtigen Halsband über den Kopf und schon beginnt selbiges automatisch zu wirken. Ganz einfach und eine leicht zu nutzende Vorbeugung vor Parasiten beim Hund. So braucht ihr später auch kein Flohmittel für Hunde mehr, da ein Flohbefall gar nicht erst auftreten kann, wenn das Flohhalsband effektiv wirkt.

    Nebenwirkungen beim Flohhalsband

    Immer wieder heißt es, dass Flohhalsbänder ungesund für den Hund seien oder gar Nebenwirkungen hervorrufen würden. Darüber lässt sich allerdings streiten, denn Flöhe oder gar Zecken, mit all ihren gefährlichen Erregern, sind ganz sicher auch keine gesunde Alternative und sie können unter Umständen auch sehr gefährlich werden, indem sie beispielsweise katastrophale Krankheiten wie die Borreliose übertragen. Ein Flohhalsband hat also durchaus seine Daseinsberechtigung. Bei manchen Hunden löst das Flohhalsband allerdings ein Jucken aus, weshalb sie sich vermehrt kratzen. Bleibt selbiges im Rahmen, ist das alles nicht weiter schlimm. Wird das Kratzen aber zur Plage und kommt am Ende einfach zu häufig vor, sodass sich der Hund eventuell sogar wund kratzt, vor allem aber auch einfach unwohl fühlt, solltet ihr das Flohhalsband natürlich lieber wieder entfernen. Wie gesagt: So etwas kommt eher selten vor, doch weil manche Hunde eben entsprechend auf ein Flohhalsband reagieren, darf selbiges natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Weitere Hinweise dazu findet ihr dann im Beipackzettel bzw. auf der Verpackung vom Flohhalsband. Am besten einfach mal ausprobieren, denn abnehmen lässt sich das Flohhalsband jederzeit. Übrigens kann häufiges Kratzen auch durch Langeweile ausgelöst werden. Viele Hunde, die beispielsweise nicht richtig ausgelastet werden, neigen dazu sich einen Tick anzugewöhnen, wie beispielsweise häufiges Kratzen oder Beißen. Bei solchen Verhaltensauffälligkeiten hilft es den eigenen Hund und mehr zu bewegen, um seinem Wesen gerecht zu werden. Hier eignet sich Intelligenzspielzeug für Hunde, um auch den Kopf des Tieres entsprechend auszulasten und seine Intelligenz bestmöglich zu fördern und auszubauen. Aber das ist natürlich ein ganz anderes Thema.

    Was was passiert mit den Flöhen?

    Eigentlich ist die ganze Sache recht einfach zu verstehen. Wie oben schon erwähnt, gibt ein Flohhalsband normalerweise sowohl Duftstoffe, als auch verschiedene Präparate ab. Die Duftstoffe sollen Flöhe, Zecken und Haarlinge idealerweise bereits von eurem Hund fernhalten, noch bevor sie in seine Nähe gelangen. Das klappt in vielen Fällen tatsächlich auch sehr zuverlässig, aber eben nicht immer zu einhundert Prozent, weshalb die Präparate, die vom Flohhalsband schonend in die Hundehaut und das Fell übertragen werden, für Flöhe, Zecken und Haarlinge tödlich wirken. Gelingt es einem Floh also, trotz abwehrender Geruchswand vom Flohhalsband, dennoch zuzuschlagen und den Hund zu beißen oder sich auf ihm niederzulassen, stirbt dieser innerhalb kürzester Zeit, fällt vom Hund ab und stellt somit auch keine Gefahr mehr da. Zwei ganz einfache Mechanismen, die in den meisten Fällen sehr wirkungsvoll sind und gut funktionieren. Ein doppelter Schutz also, bestehend aus einer Geruchswand (für den Menschen nicht zu riechen, keine Angst) und direkten Abwehrmitteln, die den Floh bekämpfen und töten, bevor er gefährlich werden kann. Für Zecken und Haarlinge gilt ähnliches, auch sie werden von einem Flohhalsband sehr effektiv abgewehrt und gelangen so oft gar nicht erst auf den Hundekörper.

    Hände Weg von Bernsteinketten!

    Nun halten sich seit langer Zeit Gerüchte darüber, dass beispielsweise spezielle Bernsteinketten, bei Zecken und Flöhen ebenfalls wahre Wunder bewirken können, indem sie die Parasiten auf natürliche Art und Weise fernhalten oder mit ihren Energien dafür sorgen, dass diese auf wundersame Weise abgewehrt werden. Dabei möchte ich hier nun gar nicht auf all die Artikel und Studien bzw. Versuche eingehen, die genau das widerlegen, sondern möchte euch vielmehr nur einen Rat an die Hand geben. Glaubt so einen Quatsch bitte nicht. Es sind in der Medizin so viele Scharlatane unterwegs, die euch das Blaue vom Himmel versprechen und euch Schutz auf natürliche Weise, mit Jahrhunderte alten Steinen etc. versprechen. Es wäre zwar wirklich toll, wenn das alles so einfach und schonend funktionieren würde, keine Frage, doch genau das tut es eben meist nicht. Es kostet nur deutlich mehr Geld, ist mit deutlich mehr Gerede verbunden und erfordert eine deutliche Menge an Irrglauben, der am Ende nur eurem Hund schadet. Macht also bitte nicht den Fehler und denkt, euer Vierbeiner könnte mit einer Bernsteinkette oder mit dem inzwischen so beliebten Kokosöl und anderen fragwürdigen Mittelchen vor Flöhen und Zecken geschützt werden. Zwar ist das letztere, nämlich das Kokosöl, durchaus sehr gesund für Haut und Fell des Hundes, es schützt aber dennoch nicht vor Parasiten bzw. Flöhen, auch wenn einige Hundehalter sich das gerne mal einbilden oder auch einreden lassen. Also seid nicht dumm und schützt euren Hund vernünftig. Alles andere bringt weder euch, noch eurem Hund etwas. Nur ein Flohmittel für Hunde sorgt dafür, dass Flöhe auch wirklich verschwinden werden.

    Hinweise zu Flöhen beim Hund

    Am Ende möchten wir euch noch den ein oder anderen Trick verraten, den wir selbst nach jahrelanger Hundehaltung und entsprechender Erfahrung mit Flöhen gelernt habe. Zum Beispiel, dass ihr nach dem Saugen stets den Staubsaugerbeutel wegwerfen oder ebenfalls mit Flohmittel besprühen solltet, damit nichts darin überlebt oder wieder herauskriechen kann. Außerdem ist nichts ärgerlicher, als wenn nach der ganzen Aktion (Flohmittel für den Hund, Reinigung des Ganzen Hauses etc.) ein kleiner fieser Floh überlebt und zwei oder drei Monate später erneut eine Flohplage auslöst. Also nehmt das Thema direkt beim ersten mal wirklich ernst, arbeitet gründlich und säubert auch jede noch so kleine Ritze im Haus. Tut ihr das nicht, kommen die Flöhe in einigen Monaten zurück. Ganz sicher sogar. Wer am Anfang nicht sorgfältig gegen die Flöhe vorgeht, bekämpft sie meist mehrmals. Davon abgesehen empfiehlt es sich, nach einem Monat erneut einen Fogger in der Wohnung aufzustellen, um eventuell doch noch geschlüpfte Flöhe im Nachhinein ebenfalls zu vernichten. Auch der Hund sollte am besten regelmäßig mit einem Flohmittel für Hunde behandelt werden, um eine erneute Plage gleich komplett auszuschließen. Auch ein Flohhalsband kann Wunder wirken. Wem die ständige Gabe von Flohmittel für Hunde nicht zusagt, der sollte seinen Hund aber zumindest noch ein weiteres (ebenfalls nach ca. einem Monat) mit dem Flohmittel behandeln, um auch dort auf Nummer sicher zu gehen. Wer gründlich ist und das Thema Flöhe nicht auf die leichte Schulter nimmt, ist sie danach meist für immer los. Wer die Sache nicht ernst genommen oder seine Umgebung nicht richtig gesäubert hat, der findet nach wenigen Wochen oder Monaten erneut einen Floh auf seinem Hund. In diesem Sinne: Bleibt Frohfrei und alles Liebe für euch und euren Vierbeiner.

    Unser Hund hat FLÖHE! Und wir sin auch schon gebissen worden.

    Ich muss da mal was loswerden! Wie schon oben geschr.

    hat unser Hund Parasiten.

    Was kann ich tun? Er wurde am Montag mit dem FRONTLINE im Nacken behandelt & klar, es muss erst einmal wirken. Aber WIR sind nun auch alle gebissen worden. Ich sauge täglich das Haus, wische etc. Aber e r kann ja auch überall hin. Somit auch in unser Bett. Ist ja verwöhnt, der Kleine .

    ICH will KEINE FLOHBOMBEN benutzen. Das ist klar. Bei meinen kleinen Kids (2,5J. & 4,5J.), wo die oftmals ihre Finger in den Mund stecken geht das gar nicht, als ich hörte wie das so abläuft. Vor allem danach. NEIN! Also: Wer kann mir vielleicht viele hilfreiche TIPPS geben. Aber bitte schnell! Ich kann in der NAcht schon nicht mehr richtig schlafen. Aber nicht nur ICH. H I L F E.

    alles gründlich saugen,was man heiß wischen kann wischen.Wäsche,Betten usw. waschen,Stofftiere waschen oder einfrieren.Was für einen Fußbodenbelag habt ihr?Oft legen Flöhe ihre Eier auch in Fußbodenritzen(Holzfußböden).Die Biester sind ziemlich zäh und selbst aus den Eiern die die gelegt haben können nach einem halben Jahr noch Flöhe schlüpfen wenn die Umgebungsbedingungen wieder gut sind.

    Alles heiß waschen und desinfizieren. Solange der Hund im Haus ist, springen die Flöhe auf andere "Wirte" - nämlich auf Euch!

    <<Solange der Hund im Haus ist, springen die Flöhe auf andere "Wirte" - nämlich auf Euch! >>

    Der Großteil der Flohpopulation sitzt eh nicht auf dem Hund, sondern in der Umgebung und sucht sich eher dann Ausweichwirte, wenn der Hund ausquartiert wird.

    Danke, für Eure raschen Antworten!

    Aber unser Hund schläft immer mit bei uns im Bett und ging von Anfang an nie in sein Körbchen .Ja, wir haben ihn "versaut" & sind auch selbst schuld dran. Ist unser "BABY". Er ist nicht mehr der Jüngste & ich/wir werde/n so weinig wie möglich den Hund von uns fernhalten.Denn ER selber versteht das Problem doch nicht. Er ist schon krank & braucht Zuneigung. (manche kapieren es aber nicht, vor allen Leute OHNE Hunde-((erfahrung))!).

    Die können alle gut machen. Es sit gerade nicht so einfach

    Ich werde alles mögliche trotzdem tun, um die Biester wieder schnellstens los zu werden. Das Umgebungsspray soll voll giftig sein und nichts taugen lt. TA. Muss ja auch nicht sein, wenn man ersteinmal anderes versuchen kann. Wir geben so schnell nicht auf

    Dann müssen wir eben alle da durch und alles saugen, waschen & wischen.

    Ok, wenn noch jemand was anderes weiss, melden

    Wie gesagt, der absolute Großteil der Flöhe und Entwicklungsstadien sitzt eh nicht auf dem Tier, sondern in der Umgebung und kann dort ewig auf einen Wirt warten!

    >>Solange der Hund im Haus ist, springen die Flöhe auf andere "Wirte" - nämlich auf Euch! <<

    Die Tips oben sind schon mal gut. Nur wenn das nicht hilft, sich die Flöhe also wirklich bei euch eingenistet haben, wirst du um eione "Flohbombe" oder einen Kammerjäger nicht drum rum kommen. Die Biester sind leider sehr hartnäckig.

    Und nach der "BOMBE".

    ALLES lt.TA 24 Std. nicht benutzen. Das gilt haubts. für Kinder.

    Dann auch noch ALLES gründlich abwischen & auch Lebensmitteldie das Gas abbekommen könnten, weg werfen.

    ALSO: WAS tun. LEICHTER gesagt,als getan.

    Himmel sei doch nicht so hysterisch.

    jepp

    Schreib doch einfach nicht mehr & dann ist es doch gut.

    Und reg Dich doch nicht so künstlich darüber auf, wenn ich nach einer "harmlosen" Bekämpfungsmethode suche. Eine andere hat ja schließlich auch sachlich gemailt.Und es geht! Das nervt nun langsam von EUCH so dumm angemacht zu werden!

    V E R S T A N D E N ? ? ?

    was er schon kann

    und keinen Rat anderer annimmt,

    bleibt immer nur das,

    was er schon ist.

    cooler Spruch . Ist was wahres dran

    Och, dann fang mal bei Dir damit an!

    Ich glaube dieser User hat ein Ernsteres Problem, wenn man sich hier so durchliest. Ist ja völlig daneben..

    Das Problem bei Flohbefall sind weniger die Flöhe auf dem Hund, sondern die Flöhe in der Umgebung. Selbst wenn das Frontline wirkt, holt sich der Hund immer wieder neue Flöhe aus der Umgebung.

    Aber an der befahrenen Strasse seit Ihr mit den Kindern schon gelaufen, oder? Ich würde annehmen ebenso Auto gefahren?

    .

    . an alle, die sich auf "aufblähen" . Nö, bin KEIN ÖKO, verdammt nochmal.

    Aber normalerweise (also wirklich die NORMALEN Menschen! ), versuchen es mal über einen Weg, wo NICHT unbedigt EXTREME Chemikalien angewendet werden.

    Habe mal in der Apothke angerufen & den Fall geschildert.

    Dieser rät zu diesen "Bömbchen" ab.

    Dieser sagte auch, wie die Eine oder Andere im FORUM:

    Putzen, saugen, Betten tääglich abziehen,nach mögl.keit(haben wir nicht ) den Hund isolieren.

    ABER wie gesagt, nicht diese Dinger zünden- ist ja schon wie im Krieg mit den Chemiewaffen

    Ich bitte KEIN aggressive Antworten an MICH zu senden. Dann lieber KEINE, als solche (IST JA SO!) "Klugsch. " Mails zu senden, die einem beleidigen. Besten Dank auch!

    Geht ja auch anders. ich habe ja auch nicht so'n Mist geschrieben

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    Forum: Mein Tier & ich

    Welches Haustier passt zu unserer Familie? Wie oft muss ein Hund geimpft werden? Woher bekommen wir Rennmäuse? Tierliebhaber finden in diesem Forum Antworten auf alle Fragen rund um die Tierhaltung. Achtung: Über unser Forum dürfen keine Tiere weitergegeben werden.

    Hausmittel gegen Flöhe bei Hunden und Katzen

    Wenn Hunde und Katzen Flöhe haben können natürliche Hausmittel die Plagegeister zuverlässig bekämpfen.

    Tierbesitzer kennen das. Hund oder Katze kratzen sich ständig – Flöhe im Fell. Diese kleinen Schädlinge sind eine häufige Plage für Haustiere und ihre Besitzer zugleich. Zum Glück gibt es neben der chemischen Keule auch schonende natürliche Hausmittel gegen Flöhe die bei allen Tieren angewendet werden können.

    Was sind Flöhe?

    Es gibt fast 2.000 Arten und Unterarten von Flöhen mit weltweiter Verbreitung. Hunde und Katzen sind die von Flöhen am häufigsten betroffenen Haustiere. Flöhe mögen warme und feuchte Umgebung und ernähren sich parasitisch vom Blut ihrer Wirte. Sie werden bis zu drei Millimeter groß, sind flink und schnell und können enorme Distanzen springend zurücklegen.

    Wann hat mein Hund / meine Katze Flöhe?

    Einen Flohbefall bei Haustieren kann man so feststellen:

    • Findet sich Kot der Flöhe auf dem Fell des Tieres?
    • Sehen Sie Floheier im Fell?
    • Hat das Tier eine entzündete Haut?
    • Übermäßige Kratzen, Lecken oder Beißen?
    • Haarverlust?
    • Blasses Zahnfleisch?
    • Bandwürmer?

    Flöhe sind auch eine Gefahr für Welpen, da sie dem Jungtier zu viel Blut rauben. Die parasitäre Anämie zeigt sich durch blasse Zahnfleisch, niedrige Körpertemperatur und Antriebslosigkeit des Welpen.

    Flohspeichel kann bei manchen Tieren eine allergische Reaktion hervorrufen.

    Hausmittel gegen Flöhe

    Flohhalsband

    Um Flöhe vom Schlafplatz des Hundes oder der Katze fern zu halten, schneiden Sie einfach ein Flohhalsband in Stücke die dann dort ausgelegt werden wo keine Flöhe vorkommen sollen. Diese Stücke können Sie auch in den Staubsaugerbeutel geben um eingesaugte Flöhe vom Boden direkt zu töten.

    Böden reinigen

    Pützen Sie den Fußboden mit einer zitronesäurehaltigen Lösung um Flöhe zu vertreiben. Sie können entweder Zitronensäure oder den Saft von vier Zitronen mit zwei Litern Wasser mischen und dann zum putzen verwenden.

    Salzwasser bekämpft die Flohplage

    Wenn Sie Ihre Tiere im Haus halten kann auch das Abwaschen der Wände und Böden mit einer Salzlösung ab und an Besserun bringen.

    Mit Essig als Hausmittel Flöhe bekämpfen

    Baden Sie Ihren Hund oder Ihre Katze mit einer Mischung aus Essig und Wasser.

    Ein weiteres Hausmittel bei Flöhen mischen Sie aus zwei Teilen Apfelessig und einem Teil Wasser. Mit einer Sprühflasche sprühen Sie dies auf das Fell auf, es sollte gut durchdringen. Dann kämmen Sie mit einem Flohkamm die toten Flöhe heraus. Vorsicht, noch lebende Flöhe können aus dem Fell herausspringen.

    Eine selbstgemachte Flohfalle

    Stellen Sie in die Nähe des Schlafplatzes Ihres Haustiers einen Teller mit Wasser und ein paar Tropfen Spülmittel. Darüber befestigen Sie eine Lampe. Angezogen vom Licht hüpfen die Flöhe in den Teller und ertrinken.

    Zedernduft vertreibt Flöhe

    Wenn Sie das Hundebett / Katzenbett mit Zedernchips ausstatten, halten Sie die Schädlinge fern.

    Kieselgur bei Flöhen

    Kieselgur hilft gegen Schädlinge aller Art. Verstreuen Sie Kieselgur als Granulat in Haus und Garten überall dort wo Sie keine Flöhe haben möchten.

    Mahlen Sie etwas Rosmarin zu einem feinen Pulver und bestreuen damit die Umgebung des Haustiers um Flöhe zu vertreiben. Aus Rosmarin können Sie auch ein natürliches Anti-Floh Shampoo herstellen. Geben Sie zwei Tassen frischen Rosmarin in einen Topf mit kochendem Wasser. Für 30 Minuten kochen lassen, dann abseihen. Diesen Sud geben Sie dann in einen Eimer und fügen 4 Liter warmes Wasser hinzu. Mit diesem Flohmittel waschen Sie nun das Fell des Haustiers und lassen es ohne zu föhnen trocknen. Rosmarin besitzt auch entzündungshemmende Eigenschaften und fördert das Wachstum der ausgefallenen Haare bei Hund und Katze.

    Ätherische Öle helfen gegen Flöhe bei Hunden

    Gegen Flöhe helfen ätherische Öl die Sie einfach ins Badewasser mischen. Besonders geeignet sind Teebaumöl, Rosmarinöl und Lavendelöl.

    Außerdem können Sie das Fell mit ätherischen Ölen einreiben um Flöhe zu vertreiben. Hierfür eignen sich besonders Eukalyptusöl, Teebaumöl, Citronella und Lavendelöl. Auch auf dem Halsband oder der Leine wirken diese Öle gegen Flöhe.

    Hinweis: dieses Mittel nicht bei Katzen anwenden.

    Flohmittel aus Zitrone

    Zitronen sind ein gutes Hausmittel das gegen Flöhe hilft

    Schneiden Sie eine Zitrone in Stücke und geben Sie in kochendes Wasser. Über Nacht durchziehen lassen. Dann mit einer Sprühflasche auf Kopf, Ohren und das gesamte Fell einsprühen.

    Flöhe mit dem Flohkamm entfernen

    Jeder Hundehalter braucht einen Flohkamm. Wenn Sie den Kamm in Seifenwasser tauchen entfernen Sie die ausgekämmten Flöhe von Kamm.

    Aloe Vera bei Flöhen

    Ein effektives natürliches Mittel für Flöhe ist Aloe Vera Saft der mit Cayennepfeffer gemischt wird. Das geben Sie in eine Sprühflasche und sprühen das Fell des Hundes oder der Katze ein. Außerdem kann man Aloe Vera Saft mit einigen Tropfen ätherischen Öls ebenso anwenden.

    Schwarzer Tee vertreibt Flöhe

    Schwarzer Tee bekämpft Flöhe

    Beugen Sie Flohbissen vor indem Sie schwarzen Tee überall verstreuen, auch am Schlafplatz des Haustiers.

    Anti-Floh Bad

    Geben Sie ein paar Tropfen Spülmittel ins Badewasser des Tiers um Flöhe abzutöten.

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