суббота, 16 июня 2018 г.

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Hund hält kopf schief

Hundohneleine: Infos zum Hund

Krankheiten des Hundes:

Erkrankungen der Ohren beim Hund:

Da Ohrenentzündungen bei Deinem Vierbeiner zu chronischen Erkrankungen werden können und Deinen Vierbeiner dann auch sehr quälen können, sollte es selbstverständlich sein, daß wir die Ohren regelmässig reinigen und untersuchen.

Dein Hund hat plötzlich eine ganz dicke Ohrmuschel, die aussieht als wenn sie mit Flüssigkeit gefüllt wäre? Na dann hat er sich wahrscheinlich beim Spiel, bei einer Rauferei oder auch nur aus Versehen sein Ohr irgendwo angeschlagen. Daraufhin ist nun ein Bluterguss entstanden, bei dem ein Blutgefäss unter der intakten Haut verletzt wurde.

Fremdkörper im Ohr:

In den meisten Fällen handelt es sich bei einem Fremdkörper im Ohr Deines Hundes um eine Granne (ein Stück von Gräsern oder von der Mäusegerste). Dies ist deshalb so gefährlich, weil dies dumme Ding wandert, soll heißen, es verschwindet im Gehörgang Deines Hundes und wandert aufgrund seiner Abwehrbewegungen in Form von Schütteln seines Kopfes, weiter ins Ohrinnere.

Sitzt es dann erstmal auf dem Trommelfell verursacht es Deinem vierbeinigen Schatz enorme Schmerzen. Daher solltest Du sofort zum Tierarzt fahren, wenn Dein Hund mit schiefgehaltenem Kopf und ständigem Schütteln aus einem Feld wieder auftaucht. Der Versuch es selber zu entfernen, klappt in den seltensten Fällen, da der Fremdkörper schon im Ohrgang verschwunden ist. Dein Tierarzt hat die Möglichkeit mit einem Ohrspiegel zu schauen, worum es sich genau handelt und kann mit einer speziellen Zange den Übeltäter entfernen.

Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung der Ohren durch Otodectes-Milben, die auch auf Katzen und Menschen übertragbar sind. Die Anzeichen sind die gleichen wie beim Ohrenzwang, also Kopf schief halten, Kopf schütteln und Kratzen an den Ohren. Also wenn Du Dir nicht sicher bist, immer den Tierarzt aufsuchen und es abklären lassen. Es gibt sehr gute und schnell wirksame Mittel gegen diese Milben. Hierbei sollte aber nicht nur das Ohr behandelt werden, sondern es empfiehlt sich eine Ganzkörperbehandlung, da sich Dein Hund sonst immer wieder infiziert.

Unternimmst Du aber nichts dagegen, dann können sich die Milben gleichmäßig in der Umgebung verteilen, schon allein durch das Schütteln des Kopfes. Diese Milben können sich zwei bis drei Monate halten, daher kann sich ein Tier auch ohne direkten Kontakt damit infizieren. Häufig befallen sind Jungtiere oder auch geschwächte Tiere, deren Immunsystem angeschlagen ist. Die Milben ernähren sich von oberflächlichen Hautzellen, von Blut und Zellflüssigkeit, was zu einer Entzündung führt. Wird diese Erkrankung nicht behandelt, kann das Trommelfell im schlimmsten Fall durchbrechen und die Entzündung greift über auf das Mittelohr. Dies hat dann zur Folge, daß Dein Hund unter Gleichgewichtsstörungen und Krampfanfällen leidet. Also immer gut auf Deinen Liebling achten!

Ohrenzwang:

Dies ist eine der häufigsten und unangenehmsten Erkrankungen der Ohren bei Hunden. Du merkst es spätestens daran, dass Dein Hund sich öfter am Ohr kratzt, er den Kopf schief hält und ein unangenehmer Geruch aus seinem Ohr strömt. Hierbei handelt es ich nun um eine Entzündung des äußeren Ohres.

Sie entsteht durch die Bildung von vermehrtem Ohrenschmalz, dies juckt Deinen Hund und er kratzt sich. Durch diesen mechanischen ständigen Reiz kommt es zu einer Entzündung. Wird dies nicht behandelt, kann es zu einer chronischen Entzündung kommen.

Kommen dann noch Pilze oder Bakterien hinzu, die oft auch in gesunden Ohren zu finden sind, muß auf jeden Fall der Tierarzt aufgesucht werden, der das entzündete Ohr zunächst reinigt und dann mit Ohrentropfen oder Salbe behandelt. Erst wenn der akute Prozess vorrüber ist, kann man wieder mit den normalen Pflegemaßnahmen beginnen.

Bekommt man die Entzündung trotz aller Therapieversuche nicht in den Griff, bleibt nur eine Operation, bei der meist ein dreieckiges Knorpelstück entfernt wird. Dadurch wird der Belüftungseffekt wieder erzielt.

Diese Ratschläge sollen bitte niemals den Gang zum Tierarzt ersetzen, sie sollen nur zur Erkennung der verschiedenen Krankheiten dienen und bei kleinen Wehwehchen eine mögliche erste Hilfe aufzeigen. Haftung übernehme ich dafür keine !

Hund hält kopf schief

Tiere ganzheitlich behandeln.

Vestibulärsyndrom beim Hund

Kurz zusammengefasst ist der Vestibularapparat das Gleichgewichtsorgan. Er besteht aus drei Bogen und befindet sich im Innenohr zwischen dem Trommelfell und der Hörschnecke. Der Vestibularapparat ist zuständig für

- die Orientierung im Raum,

- die Aufrechterhaltung von Kopf- und Körperhaltung sowohl in Ruhe als auch in der Bewegung,

- das Bewusstsein von Stehen, Liegen, Bewegung und Ruhe.

Menschen können solche Schwindelanfälle mit Begriffen wie „Karussel fahren“ oder „Seekrankheit“ beschreiben. Beim Hund merkt man zunächst, dass er sich plötzlich kaum noch auf den Beinen halten kann. Er stolpert, schwankt, dreht sich im Kreis (Manegebewegung), kann teilweise überhaupt nicht mehr gehen und fällt um.

Sind all diese Symptome vorhanden, kann man – insbesondere bei einem älteren Hund - mit ziemlicher Sicherheit von einem Vestibulärsyndrom ausgehen. Es ist jedoch ratsam, andere Ursachen für Gleichgewichtsstörungen differentialdiagnostisch auszuschließen. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Ohrentzündung, einen Fremdkörper, einen Tumor, die Nebenwirkungen eines Medikaments oder einen epileptischen Anfall handeln. Der große Unterschied ist jedoch, dass das Vestibulärsyndrom in der Regel von selbst wieder verschwindet.

Es gibt für das Vestibulärsyndrom keine spezielle schulmedizinische Therapie. Manche Tierärzte empfehlen eine Dauertropfinfusionstherapie, um den Kreislauf und die Gehirndurchblutung zu verbessern. Dies sollte gut überlegt werden, da die psychische Belastung für den Hund eventuell schwerwiegender als die akuten Beschwerden sein kann.

Wenn Sie Fragen zur homöopathischen oder radionischen Behandlung Ihres Hundes haben, können Sie mich gerne anrufen oder anschreiben. So können wir die einzelnen Schritte besprechen. Meine Kontaktdaten finden Sie hier!

Warum dein Hund den Kopf schräg legt, wenn du mit ihm sprichst, ist so überraschend wie komisch.

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Kennst du das auch? Dein Hund sitzt vor dir, starrt dich aufmerksam, mit groГџen Kulleraugen an und neigt dabei den Kopf zur Seite. Diese Geste hat eine ganz bestimmte Bedeutung und wir gehen der Sache auf den Grund.

Weet je waarom je hond knikt als hij luistert en soms zijn kop scheef houdt? Dit is de reden: https://t.co/HHXGmbgLlv pic.twitter.com/dL4AbZJ8iU

— Dierenbescherming (@Dierbescherming) 1. März 2017

Hundebesitzer ahnten es schon lange, nun wurde die Theorie, dass Hunde Emotionen anhand von unseren Gesichtsausdrücken deuten können, in einer Studie bewiesen. Unsere Vierbeiner wissen genau, ob wir glücklich, traurig oder wütend sind. Während der Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien, wurden mehreren Hunden verschiedene Gesichtausdrücke von Menschen auf einem Monitor präsentiert. Es wurden jeweils zwei Bilder der gleichen Person auf dem Monitor gezeigt, auf einem Bild schaut die Person grimmig, auf dem anderen freundlich lächelnd.

Imgur

Einige der Hunde mussten dabei immer das Bild der grimmig guckenden Person anstupsen, um belohnt zu werden, bei der anderen Gruppe waren es die Bilder mit der lächelnden Person. Die Bilder auf den Monitoren waren immer zweigeteilt. Entweder wurden den Vierbeinern nur der obere Bereich der Gesichter gezeigt, also die Augenpartie, oder der untere Bereich, die Mundpartie. Damit wollten die Wissenschaftler sicherstellen, dass sich die Hunde nicht an einzelnen Gesichtsmerkmalen orientieren, wie zum Beispiel den Augen. Dabei kam heraus, dass die getesteten Vierbeiner unsere Gesichtsausdrücke exzellent deuten können, ob sie jedoch auch deren Bedeutung genau verstehen, ist noch unklar.

Wenn wir also mit unseren Lieblingen sprechen, dann versuchen sie unsere Emotionen im Gesicht abzulesen. Doch warum sie ihren Kopf schräg legen ist urkomisch: Ihre Schnauze ist im Weg! Mit dem Kopf in Schräglage können sie unser Gesicht im Ganzen sehen und somit unsere aktuelle Gefühlslage besser einschätzen. So kann der Hund erkennen, ob Herrchen wütend auf ihn, oder ihm freundlich gesonnen ist.

Mein Hund hält den Kopf schief und hat Gleichgewichtsstörung

Mein Hund hält den Kopf schief und hat Gleichgewichtsstörung

Seit einiger Zeit hält sie den Kopf schief, dann war es einen Tag für die meiste Zeit wieder besser und sie hielt ihn gerade, seit heute ist es wieder schlimmer. Sie hält ihn schief auf einer Seite, so wie man es kennt wenn Hunde zB neugierig sind und den Kopf auf diese weise verdrehen.

Ich denke dem gehen auch Gleichgewichtsstörungen einher.

hat der arzt abgecheckt.

da ich ihn auch nicht unbedingt einschläfern lassen wöllte.

Mir liegt viel an der kleinen!! =(

Bennis-World

Vielleicht hat er ja Schmerzen auf der einen Kopfseite? Verhällt er sich sonst anders? Lässt er es zu, dass du seine Ohren oder seinen Kopf anfässt?

ich kann dir nur raten, mit deinem Hund eine Tierklinik aufzusuchen oder zumindest einen anderen TA.

Einschläfern kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage, solang nicht abgeklärt ist, was der alten Dackel-Dame fehlt!

Vielleicht sieht sie schlecht oder hat immer wieder mal einen Schlaganfall, oder, oder.

Danke erstmal

da alles i.O. war.

. vielleicht geht ja noch was mit Tabletten o.Ä. .

TinkiWinki

Hab mal im Internet ein wenig geschaut und wenn man nach Erfahrungsberichten anderer Hundebesitzer geht scheint es (was die Symptome angeht) 1:1 deckungsgleich zu sein.

Hab vielen dank für den Tip.

"TinkiWinki" wrote:

Ein großer Dank an Euch alle

Mit dem Risiko der bleibenden Schiefhaltung liest man überall, aber solange es dem hund dann wieder gut geht.

Ganz so schlimm ist es hier offenkundig noch nicht. gott sei dank.

Hund hält kopf schief und schüttelt den

Mein Hund hält seit ner stunde oder so den kopf schief und schüttelt den. wisst ihr was das sein sein könnte?

13 Antworten

Anzeichen einer Otitis(Ohrenentzündung sind häufiges Kopfschütteln, veränderter Geruch, der vom Ohr ausgeht, Schmerzäußerungen des Hundes beim Anfassen der Ohrgegend, vermehrte Ohrschmalzbildung und -ablagerung, Ohrenausfluss sowie Schuppenbildung, Rötung und Schwellung an der dem Gehörgang zugewandten Ohrhaut.

Juckreiz und Schmerz sorgen dafür, dass betroffene Hunde sich ständig kratzen. Dadurch wird die Entzündung weiter gefördert, vor allem dann, wenn die Therapie nicht rechtzeitig eingeleitet wird. Das häufige Kratzen und Schlagen mit denOhren kann auch zum Othämatom führen.

In der Regel sind nicht alle Krankheitsanzeichen gleichzeitig bei einem Patienten zu beobachten. Daher muss bereits bei Vorliegen einzelner Symptome an eine Ohrenentzündung gedacht werden.

Oft wird der Entzündung des äußeren Gehörganges von Hundehaltern zunächst nicht die angemessene Aufmerksamkeit geschenkt. So werden in der tierärztlichen Praxis häufig Patienten mit bereits chronischer oder eitriger Otitis vorgestellt, die oft vom Besitzer selbst schon vorbehandelt wurden, ohne dass er die genaue Ursache erkannt hätte.

Je früher die Otitis externa erkannt und behandelt wird, um so günstiger sind die Heilungsaussichten.

Wird der Patient erst mit einer eitrigen, chronischen oder ulzerösen Entzündung des äußeren Gehörgangs oder gar mit Mittelohrentzündung und perforiertem Trommelfell vorgestellt, ist die Behandlung äußerst schwierig. Oft hilft dann nur noch eine kosten und zeitaufwendige Operation.

Die frühzeitige konsequente Behandlung ist für den Heilungserfolg also von entscheidender Bedeutung. Die Ursachen ! 1. Parasitäre Otitis

Otodectes-Milben können als Verursacher einer Otitis bei der otoskopischen Untersuchung des Patienten durch den Tierarzt eindeutig identifiziert werden. Die Behandlung erfolgt mit geeigneten Präparaten. 2. Fremdkörper Otitis

Bei dieser Otitis ist häufig nur ein Ohr betroffen. Haben sich Grassamen oder ähnliche Fremdkörper in der Haut des äußeren Gehörgangs festgesetzt oder gar das Trommelfell durchbohrt, werden sie mit einer Spezialzange entfernt. Fremdkörper, die sich lose im äußeren Gehörgang befinden (z.B. Sand), werden durch einfaches Spülen beseitigt.

Oft ist das Ohr bei einer Fremdkörper-Otitis jedoch zusätzlich mit Bakterien und Pilzen infiziert. Sie müssen dann unbedingt mit einem Präparat nachbehandelt werden, das Bakterien, Hefen und Pilze abtötet. Besondere Bedeutung hat diese Maßnahme bei Trommelfellperforation, damit es nicht zur Mittelohrentzündung kommt. 3. Otitis durch Mikroorganismen

Die allermeisten Fälle von Otitis externa beim Hund sind nicht parasitär oder durch Fremdkörper verursacht, sondern mikrobiell bedingt. Häufigste Ursache ist die Hefe Malassezia pachydermitis, die in bis zu 70% aller an Otitis externa erkrankten Tiere aus dem Ohr isoliert und für das Krankheitsgeschehen verantwortlich gemacht werden konnte.

Ohrenentzündung durch Mikroorganismen kommen in der Regel jedoch nicht allein durch einen Erreger zustande. Sie sind meist Mischinfektionen, die durch Hefen, Bakterien und Pilze gemeinsam verursacht werden.

Im Ohrenschmalz finden die Mikroorganismen ein Milieu vor, in dem sie sich rasch vermehren können. Die Isolation von Bakterien, Dermatophyten und Hefen erfordert aufwendige mikrobiologische Methoden und Zeit, die in der Regel nicht zur Verfügung steht, weil sofort therapiert werden muss. Deshalb ist der Einsatz eines Präparats mit breitem Wirkumsspektrum, das Hefe, Pilze und Bakterien nicht nur in ihrer Entwicklung hemmt, sondern auch abtötet, besonders geeignet. Vorbeugung und Behandlung !

Kontrolliere regelmäßig ( mindestens 1 x wöchentlich) die Ohren deines Hundes. Normale Schmutzpartikel und Ohrenschmalz können mit einem feuchten, fuselfreien Tuch entfernt werden. Sollte sich jedoch eine starke Verschmutzung in Verbindung mit Geruchsentwicklung oder Rötung zeigen, suchen Sie bitte umgehend Ihren Tierarzt auf.Alles Liebe Ilsemarie

Danke für den Stern!

kann es sein, daß er entweder eine Zecke im Ohr hat, oder Schmerzen? Hat er neulich denn irgendwo geschwommen, oder ist er gebadet worden?

Bring ihm so bald wie mögich zum TA.

Hat er lange Ohren? Du kannst auch an den Ohren "riechen", wenn es nicht so gut "riechen" sollte, dann hat er vielleicht eine Entzündung!

ich habe in seine ohren geschaut, da war nix zu sehen. und schmerzen hat er nicht, zumindest sieht er nicht soaus. das ohr ist auch nicht wärmer als das andere. wie bald soll ich zum TA reicht das wenn ich da morgen früh hingehe? weil ich nicht weiß ob ich jetzt jemanden ran bekomme.

Morgen wird wohl reichen.

Ich würde mal sagen das könnten Milben im Ohr sein.Schau mal rein ob da so schwarze Pünktchen im Ohr zu sehen sind.Da gibt es beim Tierarzt zu eine Lösung zum ohrreinigen.Das ist kein grosses Ding.Wenn es das nicht ist mußt du zum Tierarzt,es könnte dann vielleicht ein Schlaganfall sien.Das hatte meine Katze also kann ein Hund das bestimmt auch kriegen.Aber so schlimm wird es wohl nicht sein,bestimmt nur Milben.

ne das kann gar kein schlaganfall gewesen sein, er war die ganze zeit unter beobachteun. außerdem ist er erst ein jahr alt : )

Da hast du glaub ich Recht mit einem Jahr ist das recht unwarscheinlich,meine Katze war damals schon15 Jahre alt.

Kontrolliere seine Ohren. Dies solltest du jede Woche mindestens ein mal machen. Bei warmem Wetter ist ein Milbenbefall schneller als du denkst.

Ohrenetzündung .. oder er hat was im Ohr drin .. oder oder oder.. wenn das nicht besser wird. Solltest du zum Tierarzt gehen.

Plötzlicher Ohrenzwang ?? Kann in dieser Jahreszeit eine Granne sein !! Bitte TA aufsuchen, die kann sich bis ins Trommelfell bohren !

achso und er schüttelt es auch nicht immer und hält den kopf auch nicht immer schief. hat er nun schon ne zeit nicht mehr gemacht. habe eben die ohren kontrolliert- nix auffällig. er ist übrigens ein mops- also hängeöhrchen. aber er hat damit eig keine probleme, die sind immer sauber braucht kaum hilfe dabei. also er ist nicht so ein krankmops oder so.

Das deutet nach meiner Erfahrung auf Ohrenzwang, eine Ohrenentzündung hin und zwar das Ohr welches er runter hält.

Ich habe das immer erfolgreich mit Neobalistol-Öl behandelt, dass nimmt die Entzündung weg und reiniget das Ohr. Träufele ein wenig ins Ohr, nachdem du das Fläschchen in der Hand etwas angewärmt hast. Ich trage es dann eine Weile in der Hosentasche.

Dann massierst du Öl ein wenig ein. Einmal am Tag geben, so 5-6 Tage lang, aber mehrfach am Tag das betroffne Ohr durchkneten.

Schau mal in die Ohren - es könnte ein Fremdkörper drin sein.

Vielleicht Schlecht geschlafen ;P? Eine Zecke? Oder irgen was was ihn wehgetan hatt?

Wahrscheinlich ein Tierchen wie Käfer oder so im Ohr. Im extrem Fall hat der sich wohl verrenkt.

Ein Fremdkörper im Ohr.

Vielleicht ist ja einKäfer oder ähnliches reingekrochen. Guck doch mal rein ins Ohr.

er hat ein insekt im ohr und zwar auf der seite, die er nach unten hält.

dunkle den raum ab und halte eine taschenlampe an seinen gehörgang, in der hoffnung das das vieh rauskrabbelt, hoffentlich ist es keine zecke - der arme

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Hey also unser Yorkshire Terrier Welpe (4 Monate männlich) ist vor ein paar Stunden aus meinem arm gefallen. Ca. 1.50m. Auf Stein. Und es tut mir auch unendlich Leid ;( er landete auf dem rücken. Und hat da 5 Sekunden geheult. Bis jetzt hat er geschlafen. Doch er will weder essen noch trinken. Und keine Mutter meint, er würde schief laufen. Aber ich finde er läuft ganz normal. Meine Eltern sind total sauer, Schreien mich an usw. Ich wünschte es war nie passiert! Ich will unbedingt mit ihm zum Tierarzt, Ich würde ALLES tun, doch meine Eltern sagen, wir gehen da nicht hin, und dass er jetzt eh schon zu hat. Ich muss die ganze Zeit heulen. Schon ne halbe Stunde. Was hab ich nur getan? ;(((( ich mache mir solche sorgen wie noch nie. Schließlich liebe ich ihn so sehr und ich habe mir schon immer einen Hund gewüscht. Mein Vater meint, er hätte vielleicht eine Gehirnerschütterung. Meine Mum beleidigt mich immer noch. Ich hab solche Angst ;(( was soll ich nur tun? ;(((

So, ich blende hier gleich Bilder ein, wenn es in sofern möglich ist. (via. App)

Frage steht oben, unsere Hündin ist auch gegen Futtermilben und Hausstaubmilben allergisch.

Die Haare kann man ganz leicht abziehen. Gruselig, ist mir gerade beim kraulen aufgefallen. Vielleicht wisst ihr mehr. :-)

Zum TA geht es nächste Woche sowieso.

Hi Leute, Ich habe eine frage, und zwar mein Hund hat seit heute früh erhitzte Ohren und muss stendig den Kopf schütteln. Ich weis nicht mehr weiter. Könnt Ihr mir bitte helfen?

(Chihuahua 5 Jahre alt)

Heute morgen ging es ihm gut, doch als ich gerade Gassi war, hat er sich plötzlich einfach hingesetzt. Und das nicht nur einmal. Wir sind weiter gegangen und er hat sich immer wieder hingesetzt und dann sich am Analbereich geleckt. Ich weiss nicht, er sah irgendwie traurig aus und ich weiss nicht was er hat. Es sah so aus als ob er sich gleich ergeben würde, aber das hat er nicht gemacht. Jetzt sind wir Zuhause und er macht ständig platz oder setzt sich hin. Er ändert fast jede Sekunde seine Position. Er zittert auxh die ganze Zeit einbisschen. Ich weiss, wir müssen zum Tierarzt , aber wisst ihr vielleicht was er haben könnte? Denn meine Familie und ich machen uns Sorgen. Vielen Dank für eure Antworten & tut mir Leid für meine Grammatik.

Seit gestern Abend hält meine 11-jährige Malteserhündin den Kopf schief, so wie Hunde es machen, wenn sie neugierig sind. Immer nur zur linken Seite. Montag werd ich zum Tierarzt. Aber vielleicht weiß ja schonmal einen kleinen Rat?? =( An den Ohren hab ich schon geguckt und an den Zähnen auch. Da ist nichts auffälliges und sie lässt sich auch ohne weiteres Anfassen. Verspannt fühlt sich auch nichts am Hals an.

unser hund (14 jahre) hechelt seit etwa 30 min. die ganze zeit, zittert , legt sich hin, jault vor krämpfen, steht auf, läuft, legt sich hin usw. die zunge hängt dunkelrot zur seite aus dem maul und seine nase ist heiß und trocken. wollt fragen ob ihr wisst was das ist, fahren dann gleich zum TA, der macht aber erst in einer stunde auf :(

Also ich bin seit ner Woche nur noch am husten, weiß auch das das auch auf hunde übertragen werden kann, aber die frage ist, ist es schlimm wenn mein hund sich bei mir ansteckt ? bzw. kann rr davon ernsthaft krank werden?

Hallo. Unser Hund hat sein einigen Tagen viel Schlaf in den Augen. (Ihr wisst, was ich meine. oder?! :) ) Wir wissen nicht woher das kommt, das hatte er nie. Er wird jetzt drei. Könnte das ne Krankheit sein?

Wir machen uns echt sorgen. Liebe Grüße

hallo, mein hund hat sich jetzt innerhalb von einer stunde 4 mal erbrochen. hatten ncoh nnie einen Hund weswegen cih nicht weiss, wie hoch das ausmaß ist. Wir habne bereits den Tierarzt kontaktiert welcher eine untersuchung für überflüssig hält. was soll cih tun? habe angst um meine maus kanna ber die situation eben nciht einschätzen. Schnelle antwort wäre gut

Mein Hund zittert krampfartig beim Einatmen sehr stark. Beim ausatmen hält das zittern kurz an. Es ist seehr stark. Bei ihm wurde ein Milztumor festgestellt neulich. Was ist dass und was kann ich machen..Bitte schnelle Hilfe.

Ich weis nicht warum er das macht. Hat er eine Krankheit? oder juckts ihn nur? weil das geht schon seit tagen! ich brauch dringend hilfe!

Ich möchte gerne wissen was das ist und ob das gefährlich ist

Hund hält den Kopf schräg, kratzt sich am Ohr,schüttelt sich

Hund hält den Kopf schräg, kratzt sich am Ohr,schüttelt sich

Wir waren bei unserem Tierarzt, der leuchtete mit einem Stab ins Ohr, konnte aber, bis auf eine rein oberflächliche Rötung durch das Kratzen mit den Pfoten, nichts feststellen. Milben seien auszuschließen, der Gehörgang ist weder gerötet, noch dreckig.

Er bekam eine Salbe mit. Tage später wurde es immer noch nicht besser, also wieder zum Tierarzt. Daraufhin bekam Hundi auch noch für 5 Tage Antibiotikatabletten. Es wurde ein bisschen besser. Zusätzlich trug er eine Halskrause damit er sich nicht mehr unbeobachtet kratzen kann.

Soweit so gut, dann wieder zur Kontrolle zum Tierarzt: oberflächliche Rötung immer noch da, also nochmal 5 Tage Antibiotika ranhängen.

Dann wieder zur Kontrolle: Nochmal reinleuchten. Ergebnis: nach wie vor alles frei im Ohr. Nix zu sehen! Ein paar Tage lang war alles super.

Jetzt fängt das Ganze schon wieder von vorne an: Er schüttelt sich, kratzt sich,Kopf ist etwas schräg, Ohr unten.

Was kann das bloß sein?

Tastet man die Ohren ab, hat er keine sichtbaren Schmerzen, er jault nicht, frisst ganz normal, kein Durchfall. alles bestens. Aber es kann doch nicht normal sein das Hundi den Kopf schräg stellt und sich schüttelt und kratzt wenn da angeblich gar nix ist.

Er ist ja auch ausgelastet, kann es also auch nicht aus Langeweile machen.

Bin ratlos!

wuschelsam

kannst du nicht noch einen zweiten ta draufschauen lassen?

Habt ihr keine Klinik in der Nähe, die andere Untersuchungsmöglichkeiten haben ?

Hat er mit einer "Lupenlampe" , speziell für die Ohrinspektion , rein geschaut ?

Was für Ohrtropfen ?

immer ein Staffbull.

lumbagotee

Ich würde auch eine TK aufsuchen.

Falls es ein Fremdkörper ist, hinterlässt das bleibende Schäden.

Uschi & Detlev, den Hobbit und den Dielemann für immer in unseren Herzen.

Dielemann * 08.02.1995 26.06.2007

Hobbit * 04.12.2002 30.12.2014

Und der Weg behält die Schritte

Das Zerrissene bleibt geschrieben

Komm und tritt in unsere Mitte.

Kann es evt. sein das am Ohr einige Haare nach innen wachsen? oder wurden mal Haare am Ohr geschnitten? Das kann zu pieksern führen die den Hund Nerven.

Würde auch einen zweiten TA aufsuchen.

dann kann man einen Q-Tip mit Wasser befeuchten und einen Tropfen Kamillosan drauf tun . Also verdünnen. Damit reibst du das Ohr von innen ein und drückst das Ohr einmal . So gehen reste der feuchtigkeit vom Q-Tip ins Ohr. Wenn es Milben sind kann das helfen.

Aber hier ist eine gute Info. So einen Tierarzt müßtest du suchen,denn Ohrenschmerzen sind gemeine Nervenschmerzen im Kopfbereich.

Auf Milben wurde schon getestet, negativ. Bluttest negativ. Er hat als Wolfsspitz einige Haare im Ohr, aber in beiden. Und das ja auch schon seit wir ihn haben, also fast 2 Jahre Gab damit nie Auffälligkeiten.

Bei der Untersuchung wurde mit einem langen Gerät mit Leuchte hineingeschaut. Er ließ alles mit sich machen, keine Schmerzen, kein jaulen oder ähnliches. Der Gehörgang sieht echt einwandfrei aus, habe es selbst am Monitor gesehen.

Hündin hält Kopf schief.

Seit gestern Abend hält meine 11-jährige Malteserhündin den Kopf schief, so wie Hunde es machen, wenn sie neugierig sind. Immer nur zur linken Seite. Montag werd ich zum Tierarzt. Aber vielleicht weiß ja schonmal einen kleinen Rat?? =( An den Ohren hab ich schon geguckt und an den Zähnen auch. Da ist nichts auffälliges und sie lässt sich auch ohne weiteres Anfassen. Verspannt fühlt sich auch nichts am Hals an.

8 Antworten

Ich würde auf Vestibular-Syndrom tippen. Die Folge sind Störungen der Bewegung und der Orientierung im Raum bzw. Störungen der Bewegungskoordination. Geriatrisch bezeichnet die Altersgruppe näher, bei der dieses Krankheitsbild häufiger auftritt, nämlich ältere Tiere, allerdings können auch jüngere betroffen sein. Es gibt keinen offensichtlichen Grund für diese Krankheit, lediglich Theorien über die Entstehung. Das für Tierhalter erschreckende an dieser Erkrankung ist, dass sie ohne jede Vorwarnung auftritt, das sich eben noch vollkommen normal verhaltende Tier kann unter Umständen umfallen und sich nicht mehr aus eigener Kraft erheben. Dazu kommt eine Kopfschiefhaltung (die kranke Seite zeigt nach unten), evt. eine Schiefhaltung des Ohres (wenn möglich auf Grund der Form). Oft haben die Tiere Mühe, geradeaus zu laufen, sie wirken wie Betrunkene, erscheinen desorientiert. Einige laufen im Kreis oder können, wenn sie schwer betroffen sind, eben nicht mehr aufstehen. Sehr viele Tiere zeigen gerade anfänglich und in den ersten Tagen ein Zucken der Augäpfel von einer Seite zur anderen (oder wie kreisend), das medizinisch Nystagmus genannt wird, möglich ist auch Schielen (Strabismus). Tiere, die schwerer betroffen sind, fühlen sich ähnlich Menschen, die Karussell fahren schlecht vertragen, ihnen ist übel, teilweise erbrechen sie auch. In den meisten Fällen aber fühlen sich die Tiere relativ wohl und können fressen und Wasser trinken, benötigen hier aber mitunter Hilfe, da durch den Schwindel der Weg zu den Näpfen und deren genaue Lokalisation schwierig ist. Du solltest unbedingt den Tierarzt aufsuchen und Ihn speziell auf dieses Syndrom ansprechen.

Eine gute und ausführliche Antwort!

@pferdelady: bitte sei beim nächsten mal so nett und denke selbst daran, anzugeben, wo du einen Text her kopierst, wegen des Urheberrechtes.

Jau. gewinnen wird, wer schnell kopiert - da ist kein Wissen gefragt ^^. chrrr. chrrrr. ^^

Habe nicht behauptet das ich den Text verfasst habe,jeder bezieht seine Infos von anderen Quellen.Wenn man nun einmal logisch nachdenkt, würde euch auffallen, dass ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe, sonst wäre ich wohl kaum auf die vorstehenden Informationen gekommen. Man kann den Text auch komplett umschreiben, aber er ergibt dann trotzdem noch den selben Sinn. Außerdem geht es meiner Ansicht danach, dass man jemandem schnellstmöglich hilft wenn er ein Problem hat, dafür ist dieses Forum eigentlich gedacht.

@Reling: Im übrigen stammen meine Infomationen von der Seite: polarhunde-nothilfe.com. Wenn du dich hier schon wichtig machst, dann gib jedenfalls die richtige Quelle an.

Man macht sich nicht wichtig. Andere User halten die gesetzlichen Bestimmungen ein und rügen Dich zurecht.

Dein Unwissen solte nicht dazu genutzt werden. anderen, die hier Recht und Ordnung einhalten, anzugehen.

Hier sind nicht alle den Punkten hinterher. Ich zu allerletzt. Aber Du MUSST eine Quelle angeben. Sonst bleibt UNS, zu beanstanden.

Dann löscht man Dich hier weg.

Merkste selbst, näh ??

Ich glaube nicht, das ich mich von jemandem wie dir der Unwissenheit bezichtigen lassen muss, da ich bereits seit Jahren im tiermedizinischen/-psychologischen Bereich arbeite.

ich finde es saublöd, dass hier Klugscheißer das eigentliche Thema ändern und off topic Diskussionen entfachen. Das ist nicht das Themna und du hast auch keine Ahnung von Urheberrechten.

danke werd ich machen =)

Eine Entzündung im Ohr oder ein Fremdkörper ist nicht immer von außen zu sehen.Das machen meine Hunde immer,wenn etwas im Ohr nicht stimmt. Der Tierarzt kann sicher helfen.

Ich würde auf Hirnschlag oderTumor tippen, abwarten würde ich sicher nicht!

Wahrscheinlich hat sie was im Ohr, ganz tief unten. Schüttelt sie manchmal den Kopf?

Zum Tierarzt, könnte ein Hirnschlag sein oder eine Mittelohrentzündung. Riech doch mal an ihrem Ohr (kein witz!) Es könnte auch was mit dem Innenohr sein.

mh das wird dann wohl nur der arzt wissen .. hab dran gerochen .. riecht normal .. so wie der rest des hundes auch :D

Bei Eitrigen Entzündungen kann es eben nach Eiter riechen, aber das wär dann super tragisch! TA ist eh am besten

Möglich, dass das Tier einen Schlaganfall hatte.

Augenlider beide gleich auf?

Gangverhalten noch normal??

ohje :( ja die augen sind normal .. naja sie traut sich nicht mehr aufs sofa zu springen und es kommt mir manchmal so vor als wenn sie angst hat dass sie zur seite oder hintenrüberkippt .. hab sie jetzt schon ein paar stunden aufm schoß =( woran erkennt man denn nen schlaganfall noch bei hunden?

Spricht schon sehr dafür.

Mein Schäferhund hatte mit 12 Jahren das selbe: es war ein Hirnschlag.

oh gott =( und was wurde dann gemacht?

Bei dir würde ich den Kopf schief halten um dein wunderschönes Profilfoto zu genießen schwärm

sehr hilfreich . aber danke XDD

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Ich hätte da mal eine Frage (es geht nicht um mein hund eher um den halbBruder also gleiche mutter) Und kann mein kleiner das auch bekommen wenn es schon 2 aus den einen wurf es haben?

mein Hund hat seit rund 2 Wochen Ohrenschmerzen. Ich habe zunächst vermutet, dass es etwas mit den Zähnen/dem Kiefer zu tun hat, da er nichts hartes mehr gekaut hat wie Möhren oder Kaustäbe. Ich bin erst auf die Ohren gekommen als er hin und wieder seinen Kopf geschüttelt hat. Wenn man die Ohren stärker gedrückt hat, tat es ihm weh. Ich bin natürlich sofort zum TA gegangen und dieser bestätigte, dass es sich um eine Ohrenentzündung handelt. Mein Hund bekam 5 Tage lang ein Mittel (easotic von virbac), nach 10 Tagen war Nachkontrolle. Die Symptome haben sich etwas verbessert, Schmerzen hatte er immer noch wenn man die Ohren fest drückt oder stark massiert. Man sagte mir die Ohrenentzündung wäre noch nicht ganz weg, also wieder 5 Tage dieses Mittel. Diese sind nun vorbei und die Schmerzen noch immer da! Ich werde die Tage wieder zur Nachkontrolle gehen aber da sagt man mir bestimmt wieder, ich solle dieses Mittel erneut geben. Aber irgendwie bringt das ja nicht viel. Könnte es sich vielleicht weniger um eine Entzündung handeln als um Probleme mit dem Gehörgang? Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung bzw. ähnliche Erfahrungen gemacht.

Falls das ncoh wichtig ist: - die Ohren riechen etwas süßlich (schon immer) - er wird gebarft - Stehohren, daher eig. weniger anfällig - kein Ausfluss, o.ä. (keine Pilze)

- keine Rötung/Schwellung erkennbar (wohl erst sehr tief im Ohr) - es ist nichts passiert was eine Entzündung auslösen hätte können

Hallo benötige eine unabhängige kompetente Meinung Meine Hündin hatte Quada Eqina im Endstadium. Am Montag Abend den 16.06. bekam meine Hündin einen starken wässrigen Durchfall mit leichten Blutbeimengungen. Im späteren Verlauf erbrach sie Kot und unverdautes Futter vom Vormittag.Darauf entschloss ich mich zur Euthanasie und verabredete mich mit dem Tierarzt um 20:45 in der Praxis (wollte sie eigentlich bei mir in vertrauter Umgebung einschläfern lassen). Leider kann ich jetzt nicht im Detail ausführen warum es so kam. Meine Hündin erhielt eine Spritze in den Schenkel ( Narkose) worauf sie dann auch schnell anfing mit den Kopf zu wackeln ( rechts,links) Als sie dann in Narkose wahr , machten wir die Reflexkontrolle. Danach folgte dann die Spritze ins Herz. Da alles so kalt (Fußboden) steril und schnell ging, entschloss ich mich am nächsten Morgen mich noch einmal im Krematorium im entsprechenden Rahmen von ihr zu verabschieden ( brachte ihr Lieblingsspielzeug Bringsel mit). Darauf empfing mich der Mitarbeiter des Krematoriums und warnte mich vor das mein Hund in einem äußerst desulaten Zustand sein aufgrund der Euthanasie und des Plastiksacks. Als ich sie dann sah erschrak ich der gesammte Kopf war Blutbeschmiert, bis zu den Ohren, sie roch erbärmlich und nach ca. 10 min lief auf der Liegeseite unter dem Fang gaanz langsam weiter Blut. Ich nahm die Papierdecke hoch und sah das auch ihr Schenkel vom Hinterlauf mit Blut beschmiert war. Ich muss hierzu noch sagen das meine Hündin nach der Euthanasie in einen Plastiksack verstaut werden musste da mein TA keine Kühlkammer/Box hat und sie gut 15 Std. verbracht hatte. Nun zu meiner Frage was könnte die Uhrsache sein das mein Hund so ausgesehen hat . Ich fragte die Leute im Krematorium, die mir keine Antwort geben konnten und den TA der mir auch keine direckte Antwort geben konnte. Er sagte das er bisher noch nicht gesehen hätte wie die Tiere aussehn wenn sie aus dem Plasticksack herausgenommen werden. Für mich ist es überaus wichtig zu wissen kann so etwas vorkommen oder hat da jemand was zu verbergen . Sicher werde ich mir irgend wann wenn die Trauer vorbei ist wieder einen Hund anschaffen , nur wenn mich einer belogen hat und nicht ehrlich war werde ich bestimmt solche Leute nie wieder aufsuchen.

Danke für eure Aufmerksamkeit

Hallo. Ich habe heute einen Welpen aufgenommen, der bisher nicht viel Pflege von seinen Vorbesitzern bekommen hat. Ein Tierarztbesuch für morgen steht schon fest, dennoch möchte ich hier einige Meinungen sammeln.

Mein Welpe hat um das Auge rum viele rote Stellen, welche auch verklebt und manchmal mit einer Kruste versehen sind. Das Auge selbst ist klar, aber durch die Entzündungen drumherum kann sie es nur halb öffnen. Der Welpe macht allgemein einen schwachen Eindruck und schien ausgehungert. Auch sein Bauch ist ungewöhnlich dick und hart, ob man seine Knochen sonst leicht spürt. Meint ihr, dass es etwas schlimmeres ist oder ist das zu behandeln? Wie gesagt, der Tierarztbesuch steht morgen an, ich mache mir nur gerade einfach Sorgen.

Danke für die Antworten.

wir haben seit ungefähr einer Woche einen 9 jährigen Schäferhund Husky mix. Er ist sehr lieb und gehorsam und wurde aufgrund eines umzugs abgegeben. Nun ist uns aufgefallen, dass der arme Kerl beim aufstehen sowie springen Probleme aufweist. Ausserdem hechelt er extrem viel auch wenn er liegt oder sitzt. Heute waren wir deswegen beim Tierarzt, welcher meinte dass er an der Wirbelsäule sowie an den Hinterbeinen schmerzen hat. Ausserdem soll er wahrscheinlich was mit dem Herzen haben. Wir werden diese Woche einen neuen Termin machen, weil Ihm dann Blut abgenommen wird.

Wie geht es dann weiter mit ihm ? Kann man Ihm helfen, sodass er keine schmerzen hat und sich auch wieder fit fühlt ? Was wären die nächsten Schritte ?

Mir ist draußen aufgefallen, dass er sehr glücklich ist wenn er laufen darf und auch lange spazieren und toben kann, jedoch schränken ihn diese Probleme so sehr ein, dass er mir so leid tut und ich ihm sorgenfreies lebem wünsche ohne diese Schmerzen. Kann man Ihm helfen ?

Ich würde mich wirklick über antworten freuen, welche uns aufmuntern und such weiterhelfen.

Lg Der Fanatiker

Hallo, laut meinem Tierarzt hat mein Hund bei mehreren Zähnen zu wenig bzw. keinen Zahnschmelz. Sie meinte jedoch da könne man nichts dagegen tun. Ich sollte aber mit Elmex Gel die Zähne ab und an putzen.

Eine Hündin einer Bekannten war gestern bei einem anderem Tierarzt. Sie hat ganz braune Zähne, die auch sehr Schmerzempfindlich sind. Diese Tierärztin sagte, dier Hund habe keinen Zahnschmelz. Sie hat gesagt, daß es eine Möglichkeit gäbe, die Zähne zu versiegeln und hat einen Adresse eines auf Tierzähne spezialierten Zahnarztes mitgegeben.

Dort habe ich angerufen, um wenigstens zu erfahren, ob so eine Versieglung für mich leistbar ist oder nicht. Man gekommt aber keinerlei Aussage - man muß zur Untersuchung kommen- was natürlich auch Geld kostet.

Vor allem aber muß für eine Versiegelung der Hund in Nakose gelegt werden und genau davor habe ich Angst. Denn abgesehen davon, daß eine Nakose immer ein Risiko ist, ist die Rasse meines Hundes besonders empfindlich was Nakosen anbelangt.

Und daher möchte ich jetzt erst einmal wissen, ob so eine Versiegelung wirklich was taugt, ob es fürs Leben hält etc.

Daher die Frage an Euch: Wer kennt das? Wer hat es ausprobiert? Ich bin dankbar um jegliche Infos.

(Chihuahua 5 Jahre alt)

Heute morgen ging es ihm gut, doch als ich gerade Gassi war, hat er sich plötzlich einfach hingesetzt. Und das nicht nur einmal. Wir sind weiter gegangen und er hat sich immer wieder hingesetzt und dann sich am Analbereich geleckt. Ich weiss nicht, er sah irgendwie traurig aus und ich weiss nicht was er hat. Es sah so aus als ob er sich gleich ergeben würde, aber das hat er nicht gemacht. Jetzt sind wir Zuhause und er macht ständig platz oder setzt sich hin. Er ändert fast jede Sekunde seine Position. Er zittert auxh die ganze Zeit einbisschen. Ich weiss, wir müssen zum Tierarzt , aber wisst ihr vielleicht was er haben könnte? Denn meine Familie und ich machen uns Sorgen. Vielen Dank für eure Antworten & tut mir Leid für meine Grammatik.

Unsere Hündin zeigte eine sehr heftige Impfreaktion nach der letzten Impfung.(SHPPi + LT)

Damals war sie 1 Jahr und 8 Monate alt. Sie ist eine Chihuahua Hündin, kastriert, ca. 26 cm Schulterhöhe, 3 kg Körpergewicht und dabei eher schlank.

Ca. 30min bis 45min nach der Impfung: extremes Zittern am gesamten Körper, deutlicher Schmerzausdruck im Gesicht und in Körperhaltung (angelegte Ohren, aufgerissene Augen, eingeklemmte Rute, festkrallen am Boden, gekrümmte Haltung), versteckte sich unterm Bett, auf Annäherung/Berührung Schmerzäußerung durch Aufjaulen / Schnappen, sogar Abwehr-beißen. Ob sie Fieber hatte konnten wir nicht feststellen, da sie einfach zu starke Schmerzen hatte und wir sie nicht anfassen konnten. Nach weiteren ca. 30 min: Zittern ließ langsam nach und kam nur noch in Schüben, Augen nicht mehr aufgerissen, sondern zusammen gekniffen mit starkem Tränenfluss, versuchte zu schlafen und suchte langsam wieder unsere Nähe, Berührungen blieben aber weiterhin schmerzhaft. Nach ca. 2 oder 3 Stunden in denen sie vor allem schlief, gingen wir kurz raus, sie wollte aber verständlicherweise noch nicht viel laufen, gefressen hat sie erst wieder am nächsten Tag und die Berührungsempfindlichkeit an der Injektionstelle war erst nach ca. 1 Woche soweit abgeklungen, dass sie nicht mehr beim streicheln reagierte. Erst dann war sie auch in ihrem Verhalten wieder völlig normal (Spielverhalten, Kontakt zu anderen Hunden/Personen, Neugier, Unternehmungsgeist außerdem war sie wieder weniger "aggressiv" und weniger "ängstlich/verunsichert")

Wir haben damals nat. einen TA angerufen (der, bei dem wir zur Impfung waren, hatte jedoch bereits zu). Dieser sagte uns, wenn es in einer halben Stunde nicht abklingt, sollen wir vorbei kommen - da es dann besser wurde, haben wir sie aber lieber sich ausruhen lassen.

Es war wirklich schrecklich, sie so zu sehen, wie sie unter den Schmerzen litt und wir waren so erleichtert, als wir merkten das es scheinbar nachlässt und sie endlich etwas schlafen konnte. Sie zeigte zuvor nie so eine Reaktion auf eine Impfung, außer Müdigkeit und mal eine Beule an der Injektionsstelle und eine LEICHTE Berührungsempfindlichkeit.

Am 5.6.2014 bekam 'Emmy' diese Impfung.

Nun steht in 2 Monaten die nächste Impfung an - wir möchten aber nicht das sie noch ein mal so leiden muss!

Ist das Risiko bei ihr jetzt höher, dass sie nochmal so reagiert? Würde man in so einem Fall über haubt zu einer erneuten Impfung raten? (Reisen nicht mit ihr) Sind Gründe bekannt warum so etwas passiert? (Alter, Rasse, Allergie gegen Impfstoff)

LG und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben !

Hallo, Ích habe eine jetzt fast einjährige Schäferhündin und sie hat mit ca. 7 Monaten hatte sie einen Druck hinter den Trommelfeld dadurch hat sie den Kopf schief gehalten der Tierarzt hat ihr dann ein Loch im Trommelfeld gemacht was dann auch zugewachsen ist und das schief halten des kopfes auch wieder weg ging. Nach einiger Zeit bemerkte ich das bei ihr die eine Nasenflügel bzw. die eine Gesichthälfte ausschaut als wäre diese zurück geblieben, darauf hin bin ich gleich zum Tierarzt gefahren der mir dann nur Tabletten gegeben hat damit es zurück geht weil er gemeint hat das dies von einen Insektenstich wäre weil sie auf der zurück gebliebenen seite ein knüpel hat den man aber nicht immer sieht. leider haben die Tabletten nichts geholfen und der Tierarzt meint ich solle die Tabletten fertig geben obwohl keine Besserung zu erkennen ist. Jetzt wollte ich euch fragen ob wer von euch schon mal so etwas dergleichen bei seinen Hund gehabt hat oder ob vl wer weis was das sein könnte ? Werde meine Hündin mit einen Jahr dann HD & ED röngten lassen und dann auch gleich das mit der Nase bzw. mit der Gesichtshälfte mitmachen. Aber nicht beim gleichen Tierarzt mehr. würde mich über eure Antworten freuen.

Guten Abend Community,

meine Shiva (Chihuahua, 4 Jahre) konnte sich gerade nicht verkneifen in der Wohnung einen abzuseilen obwohl ich kurz zuvor erst gassi mit ihr war. Ansich nicht tragisch, sie hat ihr extra "notfallklo" dass sie benutzt wenn sie Nachts pipi muss.

Kurze Vorgeschichte: Gestern hatte sie übelst schleimigen und leicht blutigen ( ich denke es war Blut) Durchfall. Keine Lust zum spielen, laufen, nichtmal auf ein leckeres Stück Schinken von meinem Toast. Sie war den Rest des Tages in ihrem Häuschen und hat dort still vorsich hin gelitten. Laut Tierarzt wäre es vollkommen ausreichend ihr abgekochtes Wasser zum trinken zu geben und für 24h kein Futter. Habe ich auch so gemacht und am nächsten Tag, also heute war wieder alles beim alten. Kaum geht der Kühlschrank auf steht sie da und wartet auf ihr Leckerli. Also alles wieder gut.

Nun, wie gesagt hat sie gerade ebend ihr notfallklo für ein großes Geschäft benutzt und da ich gerne mal nachgucke was sie da so auf die Welt bringt ( um Anzeichen für Krankheiten zu erkennen viel mir auf, dass sie nach dem verrichten des normalen Geschäfts weiter in der "ich muss kacken"Stellung war und ihre bisherige Ausbeute ausgibig beschnüffelte ( zum Stimmulieren für weitere action). Diesmal aber kam ein seltsames etwas, ich schätze mal es hatte die länge eines 5-7cm langen kleinen fingers, sehr dünn und braun wie es halt so ist wenn es hinten rauskommt. in etwa wie ein regenwurm. Bevor ich reagieren konnte drehte sie sich zu dem Neuankömmling um und schon war er in ihrem Mund verschwunden.

Natürlich habe ich geschimpft und sie ist auch gleich in ihr Häuschen verschwunden. Hat sich bis jetzt auch noch nicht übergeben.

Übrigends war die letzte entwurmkur ende Oktober 2015

Meine Frage nun Was könnte das gewesen sein? Und warum hat sie das auf einmal gegessen? Habe im Internet viel nachgeforscht aber da wird einem ja Angst und Bange von wegen Giardien, fehlende Soziale Bindung, Spulwürmer usw. Natürlich werde ich mich deswegen an einen Tierarzt weden aber ich frage lieber im voraus nach falls ich vom Tierarzt wieder eine Antwort bekomme wie: Es reicht 24h kein Futter und sich 2 mal im uhrzeigersinn zu drehen oder so

Vielen Dank im voraus

Hallo! Mein Kater (Freigänger) stellt seit Dienstagabend sein rechtes Ohr hin und wieder schief (tut er immer öfter), kratzt sich am Ohr und lässt sich dort auch nicht mehr anfassen. Da er Freigänger ist und gerne in der Erde gräbt und sich darin wälzt, hat er immer wieder Milben in den Ohren, von denen er vor kurzem auch ein Ekzem bekam (schwarze Kügelchen). Das hab ich mit einem Ohrspray vom TA behandelt und es ging auch weg. Da ich ihn jeden Tag bürste und auch in den Ohren auf Zecken untersuche, weiß ich, dass seine Ohren momentan sehr sauber sind und wenn ich vorsichtig reinsehe, sehe ich nichts außerhalb der Norm - dennoch scheint er Probleme und wohl auch Schmerzen zu haben. Hören kann er aber noch gut, wenn er neben mir schläft und ich leise Pfeife, dann dreht er beide Ohren. Was kann das also sein? Heute ist der Tierarzt meines Vertrauens nicht da, deshalb kann ich erst morgen mit ihm gehen, will aber schon im Vorfeld informiert sein. Kann mir wer weiterhelfen?

Hallo erstmal, hoffentlich kann ich das alles gut schildern. Also, wir haben einen Berner Sennenhund, er ist jetzt 4 Jahre alt. Wir haben ihn jetzt ca. 2 Jahre. Die Familie die ihn vorher hatte, kümmerte sich um ihn nicht sehr gut.Er war in einer kleinen Wohnung mit wenig Auslauf. Kam nur Abends und morgens einmal raus für paar MInuten zum Erlösen. Danach war er nur in der Wohnung. Als wir ihn bekommen hatten haben wir erst das alles nicht so gesehen. Naja, nach und nach kamen die Probleme. Man konnte ihn nicht anfassen, so stark verfilzt waren seine Haare, er schrie immer auf wenn man ihn anfasste, daraufhin haben wir ihn versucht so gut es geht zu kämmen, aber da ging nichts mehr. Flöhe hatte er aus. Dann hatten wir ihm die Haare trimmen lassen. Dann war alles gut. Dann fing es an das er auf einmal Schrei Anfälle bekam, hat sein Kopf hin und her geschmissen und lief apathisch hin und her, er reagierte wenn ich ihn zu mir rief, seine Pupillen sind geweitet. Wir gleich zum Tierartz, wurde alles gecheckt. Nichts kam raus. Erster Verdacht sei Epilepsie. Was ich mir nicht vorstellen konnte. Der Anfall dauerte ca. 3 Tage und am Tag hatte er ca. 10-15 solcher Schrei Anfälle. Und das ist bei ihm nicht gerade leise. Nach einer weile kam der Anfall wieder, wir wieder zum TA und er entdeckte das im Ohr alles voller Milben war. Schon sehr extrem, wir behandelten ihn so gut es ging da er vor Schmerzen es nicht wollte. Bekam Spritzen etc. gegen diese Viecher. Er ist übern Berg, nur mein Problem ist, das er immer noch die Anfälle hat, immer ca. alle 7-10 Wochen. Blutabnahme haben wir schon mehrmals mit Ihm machen lassen, TA Rechnung ist ins unermessliche gegangen. Der TA weis nicht mehr weiter. Wenn ich andere TÄ fragte, weiß keiner was los ist. Ich hab das ganze sogar Filmen müssen wie das aussieht. Hab es den Ärzten gezeigt, aber keiner weiß rat! Was die mir immer Vorschlagen ist, hier und da mit dem Hund rumtüfteln, aber das bringt doch nichts. Ich habe eher das Gefühl das die meinen Hund als Versuchchkaninchen haben wollen. Was kann ich tun? Meine anderen beiden Hunde muss ich vor ihm weg nehmen weil schon eine leichte Wesensveränderung vonstatten gegangen ist. Meine andere Hündin fängt an ihn z.B. anzugreifen. Meine Kinder muss ich weg nehmen weil mein Hund wenn er einen Anfall hat, kein drum herum haben möchte. Nur mich. Hat einer ähnliche Erfahrungen oder weiß Rat? ich will ihn auch nicht unnötig mit Medi voll pumpen wie die TÄ alle mache möchten.

Hallo, mein Hund ist nun schon zwischen 15-16 Jahre alt. Er hat die letzten zwei Wochen stark abgebaut. Nachdem ich jetzt einiges gelesen habe möchte ich wissen ob er nur leider oder ob ich noch was tun kann. Er ist rüde und seit er sechs ist kastriert , damals hat er aus dem peni* geblutet aufgrund seiner vergrößerten Prostata. Vor circa neun Monaten ging das bluten wieder los und er hat beim TA eine hormonelle Spritze bekommen damit sich die Prostata wieder zusammenzieht.

Er blutet jetzt nur noch beim Urinieren die letzten Tropfen. Doch seit einigen Tagen versucht er immer und immer wieder Wasser zu lassen aber es klappt nur ein zwei mal und daheim pinkelt er dann manchmal einfach los.

Das selbe ist mit dem Stuhlgang sein Anus ist größer als sonst und meistens bleibt er erfolglos und drückt aber es bringt nix am Donnerstag ist er sogar umgekippt dabei.

Er läuft nur noch langsam und hat Probleme mit den hinterläufern.Er trinkt sehr viel und isst wenig und nur wenn ich ihn füttere.

Ich war die letzten zwei Wochen drei mal beim Tierarzt der ihm ein Antibiotika Spritze, athrose Tabletten, herztabletten:vetmedin 2,5mg und eine weitere Hormonspritze gab.

Ich bin mir ziemlich sicher das alles mit der Prostata zusammenhängt, die wurde auch von ihm abgetastet und er sagte sie ist größer.

Aber wenn der Hund seinen Stuhl kaum mehr abgeben kann ist da überhaupt noch was zu machen? Eine op in dem Alter ist unmöglich aber vor zwei Wochen war er noch recht fit. Kann ich noch irgendetwas tun den ich hatte das Gefühl das die Prostata jetzt nicht gerade das Fachgebiet unseres Tierarztes ist, da prostataerkrankungen ja sehr selten sind. Ich möchte hier jetzt keinen Rat von irgendwelchen Laien die mir sagen ich soll ihn erlösen sondern von jemand der fachlich etwas Ahnung hat wenn es einer liest

Danke im voraus

Hallo ihr Lieben, morgen steht für mich und meine Hündin ein Tierarztbesuch an. Wie oben schon steht hat sie Angst vor Tierärzten, wobei Panick es wohl besser ausdrückt.

Sobald sie nur erkennt das es eine Tierarztpraxis ist, ist es ein kampf sie überhaupt in die Praxis zu kriegen. Bis jetzt waren wir aber immer nur zum Impfen oder zum Gesundheitscheck da. Sie hatte also nie Schmerzen bevor wir hingegangen sind. Leckerlis haben auch oft gute Überzeugungsarbeit geleistet.

Dieses mal ist die Situation anders, sie hat eine Umfangsvermehrung und einen Zahn der wackelt. Der Zahn tut ihr so weh das sie bei leichter Berührung schon quitscht und anfassen lässt sie sich am Kopf auch momentan nur noch von mir selbst.

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Mein Hund hält den Kopf schief und schüttelt ihn

Mein Hund hält den Kopf schief und schüttelt ihn

von LitaFoxx » Mi 2. Mai 2012 15:35

seit einiger Zeit legt mein Hund seinen Kopf kurz schief, macht nen komischen gesichtsausdruck und schüttelt einmal, also so als wäre ihm was ins Ohr gekrabbelt. Das macht er so ca. alle zwei Tage mal und immer auf der gleichen Seite. Hab die Ohren kontrolliert. Ist kein Fremdkörper drin, lässt sich normal anfassen und bewegen. Ohrentzündung hatte er schonmal, das sah ganz anders aus und das schließe ich auch aus. Dem Rest der Familie ist diese Verhalten noch nicht aufgefallen und die halten mich für paranoid. Alledings verbringe ich auch die meiste Zeit mit ihm, vllt hat er das bei den anderen noch nicht gemacht. Ne Idee was das sein könnte? Ne dumme Macke, die er sich neu zugelegt hat vielleicht?

Re: Mein Hund hält den Kopf schief und schüttelt ihn

von Tosama » Mi 2. Mai 2012 18:53

Re: Mein Hund hält den Kopf schief und schüttelt ihn

von colito » Mi 2. Mai 2012 19:39

Re: Mein Hund hält den Kopf schief und schüttelt ihn

von LitaFoxx » Mi 2. Mai 2012 20:10

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Hund hält den Kopf schief - ist das krankhaft?

Haben Sie schonmal beobachtet, dass Ihr Hund den Kopf schief hält und sich gefragt warum? Kopfschiefhaltung wird vom vielen Menschen als niedlich empfunden. Ist das Verhalten normal? Generell ist diese Verhalten normal und unproblematisch. Doch in manchen Situationen kann ein Gesundheitsproblem dahinter stecken. So erkennen Sie den Unterschied.

Normaler Hund

Vor allem Welpen halten den Kopf schief wenn sie etwas neues und interessantes hören.

Wenn ein Hund den Kopf aufgrund eines Geräusch oder visuellen Stimulus schief hält, dann mag es so viel bedeutet wie „Was ist das?“.

Der Kopf wird für einen Moment schief gehalten und kehrt dann wieder in seine normale Position zurück oder wird zur anderen Seite geneigt. Das gilt als normal für Hund jeden Alters.

Das Kopfschiefhalten von Hunden ist nicht vollständig erforscht. Der Mensch kann es sogar durch einen bestärkenden Impuls verstärken. Der Hund lernt, dass es dem Menschen gefällt und ihm Aufmerksamkeit verschafft. Man kann dem Hund sogar beibringen den Kopf auf Kommando schräg zu halten.

Einige Theorien gehen davon aus, dass Hunde den Kopf schräg halten um besser zu hören oder zu sehen. der Hund versucht vielleicht ein Geräusch besser zu hören oder ein Objekt aus einer anderen Perspektive anzuschauen.

Eine Studie weist darauf hin, dass Hunde den Kopf schräg halten um den menschlichen Gesichtsausdruck, der durch ihr Maul leicht eingeschränkt sichtbar ist, besser sehen zu können.

Kranker Hund

Wenn ein Hund den Kopf nicht als Reaktion auf ein Geräusch oder einen visuellen Stimulus schrägt hält, dann könnte das auf ein Gesundheitsproblem hindeuten. Der Kopf wird unwillkürlich schräg gehalten, wenn es sich um ein krankhaftes Geschehen handelt. Zumeist wird der Kopf nicht wieder in normaler Position gehalten, sondern bleibt typischerweise zu einer Seite geneigt.

Typischerweise zeigen Hunde so eine Erkrankung des Gleichgewichtsorgans an. Der Gleichgewichtssinn befindet sich im Mittel- bzw. Innenohr und ist für die Körperbalance und Koordination verantwortlich.

Erkrankungen, die den Gleichgewichtssinn betreffen können sind entweder im Bereich des Ohres oder des Gehirns zu finden. Ohrenentzündungen gehören zu einer häufigen Ursache für Kopfschiefhaltung. Bei älteren Hunden kommt das sogenannte geriatrische Vestibularsyndrom (eine Gleichgewichtsstörung, die vor allem ältere Tiere betrifft) vor. Die Ursache liegt häufig in einer verminderten Durchblutung von Innenohr oder Gehirn. Andere Erkrankungen können in seltenen Fällen auch eine Kopfschiefhaltung hervorrufen.

Neben einer Kopfschiefhaltung können bei Erkrankungen des Gleichgewichtssinns auch Schwindel, Erbrechen oder Augenflackern auftreten.

Dauerhafte Schrägstellung des Kopfes sollte niemals ignoriert werden. Durch Abwarten kann sich die Grundursache verschlimmern und im schlimmsten Fall ein dauerhafter Schaden entstehen. Suchen Sie in solch einem Fall umgehend einen Tierarzt auf!

Wenn Hunde den Kopf schräg halten - das könnte es bedeuten

Hunde, die den Kopf schräg halten, haben in den meisten Fällen Probleme mit den Ohren. Dabei kann es sich um einen Fremdkörper, aber auch um Ohrmilben oder andere Parasiten handeln.

Was Sie benötigen:

  • Tierarzt
  • Milbenmittel
  • Ohrreiniger

Wenn Ihre Hunde den Kopf schräg halten, dann schauen Sie sich die Ohren und auch die Backenzähne der Tiere ganz genau an.

Den Kopf bei Fremdkörpern schräg halten

  • Manchmal kann es passieren, dass die Hunde einen Fremdkörper im Ohr haben. Das kommt häufig vor, wenn Sie mit den Tieren in Sommer durch den Wald, über Wiesen und Felder gehen.

Bei einer Schwellung im Ohr kommen mehrere Ursachen in Betracht. Oft hat der Hund …

Schräghaltung durch eine Ohrenentzündung

  • Auch eine Entzündung der Ohren kann dazu führen, dass die Hunde den Kopf schräg halten. Diese Entzündung wird oft durch Ohrmilben verursacht, die den Gehörgang verstopfen können.
  • Schauen Sie sich die Ohren der Tiere genau an. Wenn Sie dort eine dunkle bis schwarze Kruste oder Ablagerungen erkennen können, dann sollten Sie mit Ihrem Vierbeiner zum Tierarzt gehen.
  • Der kann dem Hund etwas gegen die Entzündung geben und auch ein Mittel zur Bekämpfung der Ohrmilben verschreiben.

Die Hunde haben Zahnschmerzen

  • Es kann aber auch sein, dass Ihre Hunde Zahnschmerzen haben. Diese können bis zu den Ohren strahlen und die Hunde halten ebenfalls den Kopf schräg.
  • Schauen Sie nach, ob Sie vielleicht eine Zahnfleischentzündung oder einen kaputten Zahn bei Ihrem Haustier erkennen können.
  • Zur Sicherheit sollten Sie den Hund dann von einem Tierarzt untersuchen lassen, um eine genaue Diagnose zu bekommen.

In sehr seltenen Fällen kann auch eine Erkrankung des Gehirns zu der Schräghaltung führen.

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