пятница, 22 июня 2018 г.

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Fahrrad fahren

Mit dem Hund Fahrrad fahren ist eine tolle Beschäftigung für Mensch und Hund. Es macht Spaß und hält fit. Wenn man einiges dazu beachtet, werden Mensch und Hund viel Spaß daran haben.

Etwa zweimal wöchentlich bin ich mit Pumo am Fahrrad unterwegs. Es braucht einiges an Konzentration, sowohl für den Hund, als auch für mich. Ich soll den Hund beobachten, den Verkehr im Auge haben und gleichzeitig dabei den Hügel hochstrampeln. Im Wald ist es bei uns entspannter, da der Verkehr wegfällt. Wir bleiben beide fit und ich kann auch einmal mit Pumo so richtig „Gas geben“, was ihm besonders gut gefällt. Pumo bleibt auch im Wald an der Leine, da er leidenschaftlich gerne jagen gehen würde. Wenn wir am Fluß oder auf übersichtlichen Wegen unterwegs sind, ist das “offline” fahren, also Freilauf für Pumo, für uns beide am allerschönsten.

Die Ausrüstung

Wichtig beim Fahrradfahren mit dem Hund ist eine gute Ausrüstung. Der Hund wird niemals am Halsband geführt! Er soll stattdessen ein gut sitzendes, breites, gepolstertes Brustgeschirr tragen. (Lesen Sie dazu auch: http://www.easy-dogs.net/home/blog/gesundheit/maria_rehberger/brustgeschirr_statt_halsband.html).

Bitte kontrollieren Sie regelmäßig den Körper Ihres Hundes auf kleine Scheuerstellen. Idealerweise haben Sie mehrere Brustgeschirre in verschiedenen Passformen und wechseln diese alle paar Tage. Falls Sie möchten, dass Ihr Hund zieht, benutzen Sie bitte unbedingt ein spezielles Zuggeschirr und lassen Sie sich beim Kauf von einer Fachperson beraten.

Die Vorteile beim Springer sind sicher, dass man beide Hände frei hat. Man kann sich so besser auf den Verkehr konzentrieren. Dennoch empfehle ich die Sicherung des Hundes mit einer zusätzlichen Leine.

Eine andere Möglichkeit ist eine flexible Joggingleine, die an einem Bauchgurt befestigt wird. Die Gefahr, dass die Leine in die Räder kommt, ist sicher größer. Man ist jedoch flexibler unterwegs und hat den Hund schneller an- und abgeleint. Ein weiterer Nachteil ist, dass man sehr schnell ins Schwitzen kommt unter dem Gurt.

Ich persönlich bevorzuge den Springer. Ich fühle mich damit sicher und bemerke den Hund fast nicht. Das ist an der Strasse mit Verkehr sehr wichtig, da ich mich auf den Verkehr konzentrieren muss. Sobald Pumo und ich dann im Gelände ankommen, lasse ich ihn entweder frei oder nehme ihn an eine lange Leine (5m). Dann kann er sich freier um mich herum bewegen. Oft ist er dann vor mir, so kann ich ihn beobachten und erkenne, wenn er das Bein heben muss oder schnüffeln will.

Schützen Sie sich selbst mit einem guten Fahrradhelm und benutzen Sie ein verkehrssicheres Fahrrad. Selbstverständlich gehören auch beim Fahrrad fahren mit dem Hund Kotbeutel zur Ausrüstung. Genügend Wasser für Sie und Ihren Hund sollten Sie einpacken. Ein faltbarer Napf spart Platz und ist leicht.

Benutzen Sie niemals Flexileinen beim Fahrradfahren. Wenn Ihnen die Flexi- oder Rollleine aus der Hand fällt, scheppert es so, dass der Hund erschrecken muss. Auch ist die Gefahr groß, dass sich das dünne Seil irgendwo im Fahhrad verheddert – vielleicht merken Sie es nicht sofort – sobald es aber bemerkt wird – ist es meist zu spät und ein Unfall passiert unvermeidbar. Auch wird der Hund oft zu ruckartig gestoppt, das gibt dem Hund jedes Mal ein Schlag auf die Wirbelsäule und das möchten wir unbedingt vermeiden. Nehmen Sie je nachdem eine 2 bis max. 5 m lange Leine mit und eine Pfeife für den Rückruf. Bei Dämmerung empehle ich Ihnen eine Sicherheitsweste an Ihnen und auch für den Hund zu tragen. Oder mindestens gutes Licht und gut sichtbare Reflektoren.

Der Gesundheits-Check

Fahrrad fahren darf man nur mit einem gesunden Hund. Denken Sie daran, dass auch ein Hund zuerst fit werden muss. Beginnen Sie mit kurzen Touren in langsamen Tempo. Überfordern Sie alte Hunde nicht und denken Sie an deren Gelenke. Schonen Sie Ihren Hund zu Beginn des Aufbautrainings am Tag danach und beobachten Sie ihn gut. Auch Hunde können Muskelkater vom Sport bekommen! Falls das vorkommt, sind Sie zu schnell vorwärts gegangen und haben den Hund körperlich überfordert. Schonen Sie ihn am nächsten Tag und unterstützen Sie ihn z.B. mit Arnica D6 Globuli, denn diese helfen bei Muskelkater.

Geben Sie sich und dem Hund Zeit. Man kann schon einen Welpen und Junghund an ein Fahrrad und andere Transportmittel gewöhnen. Das Fahren am Rad beginnt man jedoch erst mit einem ausgewachsenen Hund. Wenn der Hund 12 Monate ist, kann man erste kurze Touren beginnen. Vorsicht geboten ist bei Hunden, die Mühe mit dem Atmen haben. Hier empfehle ich eindringlich wirklich nur ganz kurze Strecken in sehr langsamen Tempo zu fahren.

Wichtig ist, dass Ihr Hund eine gute Balance hat aus Bewegung, Beschäftigung, Entspannung und Ruhephasen. Bitte achten Sie darauf, dass der Hund nicht übermäßig beschäftigt und bewegt wird. Alltagstraining ist für einen Junghund bis zu einem Alter von 12 - 18 Monate das Wichtigste und meistens eine ausreichende Beschäftigung für Mensch und Hund! Gönnen Sie sich und Ihrem Hund gesunde Erholungsphasen und genug Ruhe.

Das Tempo sollte allgemein an den Hund angepasst werden. Besonders bei großen Rassen ist Vorsicht mit den Gelenken geboten. Große Hunde ab 20 kg belasten ihre Gelenke durch das Körpergewicht stärker als leichtere Vierbeiner. Daher sollte der Hund möglichst nicht lange Strecken und im Galopp nebenher rennen. Hohe Geschwindigkeiten sollten Sie kaum zulassen und wenn, dann nur für ganz kurze Sprints und nie auf Asphaltstrassen. Der Untergrund gibt nicht nach und erhöht deshalb die Belastung auf die Gelenke. Bei kleinen Rassen muss man unbedingt darauf achten, nicht zu schnell zu fahren. Bitte denken Sie daran, dass der Hund viel mehr Schritte machen muss. Ein Fahrradkorb für Hunde kann am Lenker befestigt werden. So können kleine Hunde bei längeren Touren transportiert werden.

Besonders achten sollten Sie auch auf die Temperaturen! Im Sommer empfehle ich nur ganz früh morgens oder sehr spät abends auf eine Tour zu gehen. Bitte daran denken, dass sich Asphaltstrassen sehr stark erhitzen. Die Ballen der Hunde können darunter sehr leiden. Die routinierte Kontrolle und Pflege der Ballen solle ohnehin eine Selbstberständlichkeit sein.

Fühlen Sie doch einmal selbst und legen Sie an einem heißen Sommertag Ihre flache Hand einige Minuten auf den Teer oder bleiben Sie barfuß einige Zeit stehen! Das wird ganz schön heiss! Ebenso müssen wir berücksichtigen, dass Hunde ein Fell tragen. Gerade Hunde mit dichtem Fell erhitzen sich sehr schnell.

Der Trainingsaufbau

1. Am Besten wird der Hund von einer Zweitperson an der Leine an einem gut sitzenden, gepolsterten Brustgeschirr geführt.

Zu Beginn ist das Handling von Fahrrad, Leine, Belohnungen nicht ganz einfach. Eine Hilfsperson unterstützt Sie bei der Sicherung des Hundes. Sobald Sie sich sicherer fühlen, brauchen Sie die Hilfsperson nicht mehr.

Sollte Ihr Hund Meideverhalten zeigen, also sich vor dem Fahrrad scheuen und auf Distanz gehen oder sehr aufgeregt sein, also bellen, in die Leine beißen oder Sie anspringen, sollten Sie einen kompetenten Hundetrainer kontaktieren, der Ihnen den richtigenTrainingsweg aufzeigt. Wir wünschen uns einen Hund, der gelassen, entspannt und ohne Furcht neben dem Fahrrad hergeht. Wenn Sie Meideverhalten oder starke Aufregung ignorieren und den Hund zu etwas zwingen, erreichen Sie dieses Ziel nicht und der Hund würde unter dieser Beschäftigung leiden.

3. Zu Fuß gehen Sie neben dem Fahrrad auf dem Vorplatz ein paar Runden.

Der Hund wird jedes Mal für das Verhalten: "Ich befinde mich auf der rechten Seite des Fahrrades" von Ihnen oder der Hilfsperson belohnt. Vor der Belohnung geben Sie immer das Markersignal. Es empfiehlt sich ein Markerwort zu wählen, da das Handling mit dem Clicker und dem Halten des Lenkers (und später des Hundes) schwierig ist.Führen Sie den Hund auf der rechten Seite, da das die abgewendete Seite zum Verkehr ist. Das Markerwort wird genauso erlernt und eingesetzt wie der Clicker. So können wir beim Fahrrad fahren auf den Clicker verzichten.4. Klappt dieser Schritt gut, steigen Sie auf das Fahrrad und fahren ganz langsam ein paar Runden. Wieder erhält der Hund jedes Mal, wenn er auf der rechten Seite des Fahrrades ist, mit dem Markersignal ein positives Feedback auf das eine Belohnung folgt.Werfen Sie das Leckerchen jedes Mal hinter sich und fahren Sie äußerst langsam los. Sobald der Hund wieder auf der rechten Seite auftaucht: Markieren und belohnen! Wieder werfen Sie das Leckerchen nach hinten, damit der Hund sich angewöhnt nicht am Fahrrad vorbeizustürmen. Dieses Training absolvieren Sie am Anfang immer noch mit der Hilfsperson und ohne Leine, so kann der Radius des Hundes auch größer sein, als nachher alleine.Dieser Trainingsschritt darf und soll sehr oft wiederholt werden. Wenn der Hund sich freiwillig und schnell auf der rechten Seite einfindet, kann man auch anfangen das Leckerchen vom Fahrrad aus direkt dem Hund zu geben und so die Hilfsperson abbauen.

Vorsicht: Dieser folgende Ablauf kann je nach Hund variieren:

a) bei hoher Erregung des Hundes:

Viele Wiederholungen der Konditionierten Entspannung am Fahrrad fördern die Ruhe des Hundes. Bei hoher Erregung ist es unbedingt notwendig zuerst das Fahrrad mit Entspannung zu verknüpfen. Sie präsentieren das Fahrrad und entspannen Ihren Hund. Anschließend wird das Fahrrad wieder weggeräumt und nicht bewegt. Diesen Schritt wiederholen Sie solange, bis das Erregungslevel des Hundes angenehm für Hund und Mensch bleibt.

b) bei Meideverhalten des Hundes gegenüber des Fahrrades:

Jedes Hinsehen und freiwilliges Annähern wird mit dem Markersignal honoriert und belohnt. Denken Sie bei der Auswahl der passenden Belohnung vor allem an den funktionalen Verstärker der Distanzvergrößerung!

Das Einführen der Signale "Links" und "Rechts" von Anfang an ist hilfreich!

Wir kündigen also jeden Wechsel der Fahrtrichtungmit dem entsprechenden Signal an. Benutzen Sie dazu besser die englischen Vokabeln wie "right / left", da es sich auf deutsch zu ähnlich anhört und der Hund diese leichter verwechseln kann und sie nicht so leicht lernt.

Mit diesen Signalen können Sie den Hund, wenn er nicht an der Leine sein muss, vom Fahrrad aus lenken. So kann der Hund auch einmal vorneweg laufen und bei einer Kreuzung können Sie ihm zurufen, in welche Richtung er laufen soll.

Am Besten bringen Sie ihm auch den Seitenwechsel hinter dem Fahrrad mit einer bestimmten Vokabel, wie z.B. "Wechsel", bei. So können Sie ihn auf die jeweils andere Seite des Fahrrades lenken, ohne absteigen zu müssen oder die Hände zu gebrauchen. Am Anfang helfen Sie dem Hund, in dem Sie sich mit der linken Hand (wenn Sie wollen, dass er von rechts nach links wechselt) und einem Leckerli hinter ihrem Rücken nach rechts beugen und den Hund ansprechen. Sobald er ihrer Hand folgt sagen Sie das Signal "Wechsel". Wenn er auf der linken Seite angekommen ist, sagen Sie das Markerwort und geben Sie ihm die Belohnung. Genauso wird der Wechsel zurück nach rechts gemacht. Durch den Wechsel hinter dem Fahrrad wird der Hund automatisch auch gebremst und verlangsamt, was ein Vorteil ist.

5. Sie beginnen nun langsam den Weg aus dem Hof zu fahren.

Falls Sie auf eine Straße mit Verkehr kommen, seien Sie von nun an sehr vorsichtig, achten Sie auf den Verkehr und halten Sie sich an die Verkehrsregeln. Die Hilfsperson sollten Sie nun schon nicht mehr brauchen. Beobachten Sie Ihren Hund aufmerksam: er soll nicht auf den Fahrradfahrer schauen, sondern dahin, wohin er läuft. Immer wenn er schön neben dem Fahrrad her läuft und nach vorne sieht, wird das erwünschte Verhalten mit dem Markersignal hervorgehoben und belohnt.

Damit Sie den Überblick über Ihren Trainingsstand und Trainingsverlauf behalten, empfehle ich Ihnen ein Trainingstagebuch zu führen. Mit dem Alltagshelfer von Easy Dogs macht das auch richtig Spaß.

Vielleicht hilft Ihnen auch ein Fahrradtacho (Cyclometer) dabei, zu wissen, wie viele Kilometer Sie in welcher Zeit bereits mit Ihrem Hund zurückgelegt haben. Wenn es schön ist und es bei Ihnen gerade gut läuft, ist die Gefahr vorhanden, dass man schnell euphorisch wird und einige Kilometer mehr unter die Räder nimmt, als das letzte Mal. Denken Sie daran, der Hund muss diese ganze Strecke rennen. Er hat vielleicht einen eher schlechten Tag und doch läuft er mit Ihnen mit. Beobachten Sie ihn gut und nehmen Sie sich lieber zu wenig als zu viel vor.

Tipp: Fortgeschrittenen Trainern empfehle ich den Aufbau eines Nasentouches auf dem Oberschenkel des Menschen als Wortsignal, oder auch ein Pfötchen geben (oder Nasentouch) auf dem eigenen Fuß. Gerade bei kleineren Hunden ist das noch praktischer. Dieser hilft beispielsweise, wenn andere Hunde kommen und/oder man am Rand wartet. So können wir direkt am Fahrrad stehen bleiben.

Gut ist es, wenn Sie alles mit dem Hund an der Leine üben. Sowohl das Langsamfahren als auch das Schnellfahren. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund beim langsamen Tempo nicht der Versuchung des Schnüffelns nachgibt und dass Sie das oft selbstbelohnende Schnellfahren nicht auf Asphalt einsetzen. Ideal ist es, die Hunde traben und nur ganz kurze Strecken "galoppieren" zu lassen.

Wann immer möglich ziehen Sie den Naturuntergrund dem Aspahlt vor. Asphaltstraßen bergen mehr Gefahr durch Scherben, Steinchen, Splitt oder Glatteis und sie heizen bei Hitze sehr schnell auf. Ebenso haben wir dort meist mit mehr Verkehr zu rechnen.

Tipp: Die Pfotenballen nach jeder Tour kontrollieren und gegebenenfalls mit einer guten Ballensalbe einreiben.

Das Gleiche gilt auch für das Schnellfahren. Gerade hier ist es wichtig, dass wir ein Signal aufbauen, weil wir es dann auch als Belohnung einsetzen können.

Tipp: Je nach Hundetyp kann ein funktionaler Verstärker, also die bedürfnisgerechte Belohnung, das Schnellfahren sein. Setzen Sie diesen besonders attraktiven Verstärker dosiert, vorsichtig und natürlich nur als Konsequenz auf erwünschtes Verhalten ein!

Anhalten – Fahrrad schieben oder hinstellen – der Hund kann schnüffeln und sich erleichtern. Wichtig ist, dass Sie zuverlässig auf jeder Tour mindestens eine – besser mehrere – solche Sequenz(en) einhalten. Der Hund weiß mit der Zeit, dass die Pausensequenz kommen und angekündigt wird und verlässt sich darauf. So wird er konzentrierter am Rad dabei bleiben.

Aufsteigen – Losfahren. Der Hund wird mit der Zeit lernen, dass danach die Fahrt losgeht. Bis dahin kann er sich entspannen und muss sich nicht übermäßig aufregen.

Das Nebenherlaufen immer wieder wieder einmal belohnt! Auch hier erzielen Sie bei erwünschtem Verhalten die größte Zuverlässigkeit, wenn Sie mit der Belohnung abwechseln. Beispiele: stimmliches Lob, verschiedene Futterbelohnungen, kurze Sprints.

Damit beginnt man am besten wieder auf dem Platz und generalisiert es dann auf der ganzen Fahrradroute – am Besten mit einem positiv aufgebauten Abbruchsignal, wie es z.B. der Geschirrgriff ist. Das Stoppsignal üben Sie auch und vor allem immer wieder auf dem Fahrrad.

Stoppsignal und eine Top-Belohnung für das Stehenbleiben trainieren:

Bei einem Hund, der in eine hohe Erregungslage kommt, muss viel mit Entspannung gearbeitet werden. Das heißt, immer wieder Pausen machen und entspannen. So dass die Konditionierte Entspannung stets aufgeladen und im Gehirn abrufbar ist.

Wir stellen das Fahrrad ab und rufen den Hund ab. Dazu können wir gerne die ganze Werkzeugkiste der positiven Verstärkung und einfallsreicher, bedürfnisgerechter Belohnung nutzen! Kontaktieren Sie einen Trainer, der Ihnen den zuverlässigen Rückruf bzw. das Stehenbleiben bei Wildsichtung zeigt.

Es lohnt sich, das Stoppsignal sehr oft zu üben.

Es kommt der Tag, an dem man es braucht.

Was gilt es sonst noch zu beachten?

Legen Sie viele Pausen ein, in denen der Hund auch schnüffeln und sich erleichtern kann.

Ein langsamer, geplanter Aufbau ist enorm wichtig vor allem beim Ausbau der Streckenlänge und des Tempos! Ein Hund wird nicht als Hochleistungssportler geboren. Machen Sie sich Notizen im Trainingstagebuch von Easy Dogs. Dieses Büchlein ist wie dafür gemacht, denn Sie können sich hier – z.B. in den Pausen – alle Trainingsschritte und Touren notieren und es leicht in die Jackentasche stecken.

Diese Übungen sind wichtig und empfehlen sich auf jeder Tour zu wiederholen:

  • Tourstart: "Fahrrad/Velo"
  • Den Hund immer wieder für das erwünschte Verhalten verstärken. Markerwort, z.B."Click", und abwechslungsreiche Belohnungen
  • Pausen ankündigen: "Pause"
  • Tempowechsel benennen, damit er zur Belohnung eingesetzt werden kann: "Sprint" oder "Langsam"
  • Richtungswechsel benennen: "Left/Right"
  • Wechseln hinter dem Fahrrad benennen (Freilauf): "Wechsel"
  • Entspannen, z.B. mit dem Entspannungswort "Easy", ideal in Kombination mit dem Entspannungstuch
  • Stoppsignal/Rückruf: "Stopp/Geschirr", Rückrufsignal
  • Nasentouch oder Pfotentouch: "Touch" auf dem Oberschenken oder dem Fuß des Fahrers

Nehmen Sie immer genügend Wasser für Mensch und Hund mit! Die Routen wählen Sie so, dass Sie an Wasserstellen vorbei kommen, an denen der Hund trinken – oder noch besser – baden kann, wenn er das möchte.

Vorsicht bei Temperaturen ab 15° C! Im Sommer nur frühmorgens oder spätabends unterwegs sein. Denken Sie daran, ihr Hund trägt ein Ganzkörperfell und reguliert seine Temperatur nur durch Hecheln.

Der Hund muss mindestens 12 Monate alt und gesund sein. Bitte klären Sie die Gesundheit (Bewegungsapparat, Atemorgane, Herz) bei Ihrem Tierarzt Ihres Vertrauens und dokumentieren die Checks und Behandlungen in einem Gesundheitstagebuch.

Zu viel Asphaltstraßen und Abgase meiden. Den Hund auf der rechten Seite führen.

Gemeinsam mit dem Hund Fahrrad zu fahren ist eine ausgezeichnete Beschäftigung für beide. Wenn Sie ein paar Dinge berücksichtigen, werden Sie viel Spaß daran haben. Mich spornt es an, eine Fahrradtour zu machen, wenn ich sehe, wieviel Freude Pumo hat, wenn ich das Fahrrad hervorhole. Es sind oft ganz besondere, manchmal abenteuerliche Touren, die wir dann zusammen erleben. Mir gefallen die Sequenzen, in denen wir beide konzentriert auf der Straße fahren genauso gut wie die Strecken, an denen wir trödeln können. Es erstaunt mich immer wieder, wie gut Pumo beim Radeln vieles sonst so interessantes in der Umwelt ausblenden bzw. "ignorieren" kann. Es gibt bei uns eine Strecke, an der sich ein Spurt geradezu anbietet: Es geht geradeaus, auf Waldboden, kein Verkehr. Wenn ich da ein Wettrennen mit Pumo mache, muss ich vor lauter Freude immer laut lachen. Ich bin sicher, dass auch er lacht. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Hund viel Freude beim Abenteuer Fahrrad fahren.

Zur Person

Daniela Gassmann, zertifizierte Hundetrainerin cumcane familiari® ist Mitbegründerin der Hundeschule undHund (www.undhund.ch).

Am Liebsten streift sie gemeinsam mit Pumo, ihrem Australian Shepherd, durch die Wälder. In Ihrer Hundeschule ist ihr ein respektvoller Umgang und das Lernen über positive Verstärkung mit Mensch und Hund wichtig. Sie bildet sich laufend fort und hat die Weiterbildungen zur Trainerin für Welpen- und Junghundeförderung und Kursleiterin mit SVEB Zertifikat bei cumcane familiari besucht. Ganz besonders liegen ihr das Thema Trauer und Abschied nehmen von Haustieren am Herzen. Dazu gibt und besucht sie Seminare.

Thema: radfahren - fahrradhalter - leine?

AW: radfahren - fahrradhalter - leine?

na wennґs doch so klappt!

Flexi mag ich halt nicht, weil der Kasten so blцde unhandlich ist und Rino so lernt:

ziehe ich, gibtґs Leine. Was sie dann weiter ausfeilte

Nun machte sie folgendes drauЯ:

sah sie einen Hund (ich evt. noch nicht) galoppierte sie an und zog mich somit plцtzlich nach vorn.

Da er hinter Dir lдuft siehst Du es ja nicht wenn er sich hockt, er wird unsanft geruckt, weil Du ja weitergefahrten bist, es nicht sahst.

AW: AW: radfahren - fahrradhalter - leine?

AW: radfahren - fahrradhalter - leine?

Hunde,Jogger,usw. ignoriert er beim Radfahren immer,beim Spazieren gehen muss ich immer wegen anderen Hunden aufpassen,aber wenigstens rennt er beim Radfahren brav rechts neben mir mit und kьmmert sich nicht um andere Hunde.

Natьrlich pass ich mich dem Tempo von ihm an,und ich fahre auch nicht zu lange mit ihm,er hat ja doch relativ kurze Beine

Beim Radfahren gabs solche Situationen fast nie,da is er mir nur einmal am Feld ner Gruppe von Rehen nachgelaufen,aber das war eigentlich ein Einzelfall.

Дhnliche Themen zu radfahren - fahrradhalter - leine?

Bin heute mit Tommi das erste mal Fahrrad gefahren und muss sagen das es so schon ziemlich gut geklappt hat insgesamt waren es vllt. 5 Minuten mit.

Habe ein paar Fragen dazu: :D Welches sind die besten Fahrradhalter? Wenn ein Hund (gute 30 kg) losspurtet und mit Anlauf (bei ihm reichen.

Hat jemad einen slchen ьbrig und mцchte den zu gьnstigen konditionen abgeben? ich finde 60 Ђ n bisschen happig!

Ok, nicht gerade die richtige Jahreszeit und doch interessiert es mich, wer mit seinem Hund Rad fдhrt. Wie macht ihr das mit euren schweren Hunden.

Hallo! Wer von Euch hat noch einen gebrauchten Springer abzugeben - gegen Bezahlung natьrlich versteht sich. Meldet Euch bei mir!! Ich bin.

Stichworte zum Thema radfahren - fahrradhalter - leine?

fahrradhalter fьr leinen

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Die meisten Hunde lernen das Laufen mit dem Fahrradhalter schon beim ersten Mal und zwar innerhalb von wenigen Sekunden.

Im Allgemeinen macht man den Hund fest und fährt ganz einfach los.

Wir empehlen, statt eines Halsbandes ein einfaches Geschirr zu verwenden!'

Ist der Hund nicht in Form oder nicht an das Laufen neben dem Fahrrad gewöhnt, sollten Sie es am Anfang nicht übertreiben.

Der Fahrradhalter kann auf beiden Seiten des Fahrrades angebracht werden.

Lassen Sie den Hund Geschwindigkeit und Dauer der Fahrt bestimmen.

Achtung! Galoppieren auf Asphalt beansprucht die Hundepfoten sehr stark.

Nehmen Sie Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere auf Fußgänger.

Fahrradfahren mit Hund – Darauf sollte man achten

Wer einen Hund hat, der möchte auch möglichst viel gemeinsame Zeit mit ihm verbringen. Fahrradfahren ist dabei eine ideale Möglichkeit gemeinsam mit dem Hund die Natur zu genießen, sich selbst zu bewegen und dem Vierbeiner den nötigen Auslauf zu geben. Ob sportliches oder gemütliches Fahren, es gibt ein paar Dinge auf die man achten sollte. Wie man Spaß beim Fahrradfahren mit Hund haben kann, erzählen wir euch in diesem Artikel.

Nicht jede Hunderasse ist zum Fahrradfahren mit dem Hund geeignet

Zuerst schauen wir uns die Hunderasse etwas genauer an, nicht jede Hunderasse ist dazu geeignet gemeinsam mit ihr mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Dies differenzieren wir später noch ein wenig, primär geht es jedoch darum, dass der Hund selbst läuft und das Herrchen neben dem Fahrrad begleitet. Zu kleine Hunde sollten nicht mit einer Leine neben dem Fahrrad geführt werden. Man muss beachten, dass man bei einer normalen fahrradfahrt durchaus 15-20 km/h als Durchschnittswert erreicht. Bei sportlicher Fahrweise sind auch 22-25 km/h kein Problem. Für einen Deutsch Kurzhaar oder einem Windhund sind diese Geschwindigkeiten durchaus kein Problem.

Kleine Hunde sollten nicht am Fahrrad mit der Leine gefГјhrt werden

Kleine Hunde haben hier das Problem der zu kurzen Beine. Ein Rauhaardackel, ein Chihuahua, Zwergspitz oder Yorkshire Terrier würden sich bei diesen Geschwindigkeiten in nur sehr kurzer Zeit außer Atem laufen und können diese Werte nur kurz, wenn überhaupt erreichen. Für kleineren Vierbeiner haben wir weiter unten im Artikel jedoch auch noch eine Lösung parat.

Nimmt ein Hund aktiv am Straßenverkehr teil, so sollte er gewisse Dinge beherrschen. Dazu gehört unabdinglich, dass der Hund eine gute Erziehung genossen hat und dem Radfahrer, im Idealfall dem Herrchen und Rudelführer, auf das Wort hört und vertraut. Hat man bei normalen Spaziergängen das Problem, dass der Hund gerne und unkontrolliert auch zu anderen seiner Art läuft, wird er dies auch machen, wenn er Beiläufer zum Fahrrad ist.

So hart es klingt, ein solcher Hund ist nicht oder nur bedingt dafür geeignet, mit dem Fahrrad geführt zu werden. Auf dem Rad hat das Herrchen einen weniger stabilen Halt. Reißt der Hund plötzlich und stark an der Leine, kann dies den Fahrradfahrer so außer Gleichgewicht bringen, dass dieser stürzt. Alternativ kann der Fahrradfahrer die Leine loslassen, hierbei verliert er jedoch die komplette Kontrolle über den Hund.

Merke: Fahrradfahren mit Hund ist nur dann ratsam, wenn der Hund gut erzogen ist und auch in besonderen Situationen auf sein Herrchen hört.

Hilfsmittel zum FГјhren – Leinenhalter fГјr die Fahrradleine

Es gibt Abstandhalter fГјr das Fahrrad, hier kann man die Hundeleine befestigen und der Hund wird dann Гјber den Leinenhalter und der Fahrradleine gefГјhrt.

Das besondere an guten Halterungen, sie besitzen eine kleine Federung. Da der Hund nicht immer exakt neben dem Herrchen laufen wird, werden kleine Bögen und Verzögerungen über die Federungsvorrichtung ab gepuffert. Ebenfalls vorhanden ist eine Sicherungseinrichtung die die Leine auf zu starken Zug, z.B. bei Unfällen, löst. Hierbei wird bei den meisten Herstellern auf Klettverschluss gesetzt.

Der Hund sollte stets auf der rechten Seite des Fahrrads gefГјhrt werden, weg vom StraГџenverkehr und entfernt von Gegenverkehr.

Es ist umbedingt auch auf die Sicherheit des Hundes zu achten, es sollte daher möglichst nur mit einem Brustgeschirr bzw. Hundegeschirr gearbeitet werden. Die Kraft kann sich so ausreichen auf den Brustbereich des Hundes verteilen. Eine bloßes Halsband würde dem Hund bei gespannter Leine immer wieder den Hals zuschnüren.

Was man im Dunkeln beachten sollte

Fährt man im Dunkeln, sollte der Hund in jedem Fall auch mit Reflektoren bestückt werden. Dazu kann man dem Vierbeiner eine Art Weste anziehen. Idealweiser befestig man hier noch ein rotes Blinklicht, dabei sollte man aber darauf achten, dass der Hund nicht davon geblendet wird.

Um anderen Verkehrsteilnehmer deutlich zu zeigen, dass man im Gespann unterwegs ist, sollte man eine reflektierende Hundeleine nutzen. Durch die Reflektion wird schnell deutlich, dass der Hund zum Fahrrad gehört und man nicht zwischen Hund und Radfahrer hindurch kann.

Kleine Hunde sollte man nicht an der Leine führen und das Fahrrad sollte auch nicht die Methode sein um dem Hund Auslauf zu geben. Wer dennoch nicht auf seinen besten Freund verzichten möchte, kann kleinere Hunde ideal in einem Hundefahrradkorb transportieren. Wird der Vierbeiner älter und kann nicht mehr so wie er gerne möchte, bietet sich für größere Hunde auch ein Fahrradanhänger für Hunde an. Sowohl beim Hundefahrradkorb als auch bei Hundefahrradanhänger muss der Hund nicht selber laufen.

Unser Fazit zum Fahrradfahren mit Hund

Wer mit dem Fahrrad und dem Hund gleichzeitig am Straßenverkehr teilnehmen möchte, sollte dies üben. Der Hund sollte langsam an die neue Situation herangeführt werden, anfänglich kann mittels Schieben vom Fahrrad die Situation in langsamen Geschwindigkeiten geprobt werden. Auch der Fahrradfahrer benötigt eine gewisse Routine und Übung. Plötzliche Bewegungen und ruckartige Eingriffe müssen gekonnt abgefangen werden.

Der Hund wird an die Fahrradleine gewöhnt

Für die ersten Versuche empfiehlt es sich einen abgelegenen Parkplatz oder ein Wald zu suchen, in dem man üben kann. Abstandhalter und Fahrradhalter für die Hundeleine helfen einem dabei den Hund und das Fahrrad bestmöglich unter Kontrolle zu halten.

Wer sich unsicher ist, kann sich auch bei einem Hundetrainer Гјber das FГјhren von Hunden am Fahrrad informieren und schulen lassen. Wer die Zeit nicht investieren kann, bekommt im Netz durchaus Anleitungen und Hilfestellungen zum Erziehen von Hunden.

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Produkttest: Fahrradhalter für Hunde – Mit dem Hund sicher Radfahren

Am schönsten ist es den Hund ohne Leine neben dem Fahrrad herlaufen zu lassen. So kann jeder sein Tempo bestimmen, kleine Schnupperpausen einlegen und die Fahrt genießen. Insbesondere wenn man in der Stadt wohnt ist dies in den seltensten Fällen direkt von der Haustür aus möglich und du, dein Rad und der angeleinte Hund müssen zunächst eine verkehrsfreie und ruhige Gegend erreichen. An oberster Stelle steht dabei natürlich die eigene Sicherheit, die Sicherheit des Hundes und die der anderen Verkehrsteilnehmer.

Wir haben 3 Produkte getestet, die die Sicherheit für Hund und Fahrer verbessern und einfach zu handhaben sind: Hier unsere drei Vorschläge für mittlere bis große Hunde in bester gesundheitlicher Verfassung, wobei natürlich auch individuelle Faktoren bei der Auswahl eine Rolle spielen wie z.B. Alter des Hundes, Trainingstand, die Beziehung zwischen deinem Hund und dir. Doch für alle gilt, den Hund niemals am Halsband anschnallen, sondern immer ein zusätzliches Geschirr anziehen.

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Das Biker-Set de Luxe des Qualitätsherstellers Trixie besteht aus verchromten Metall und wird einfach unterhalb des Sattels, deinem Körperschwerpunkt, montiert. Dadurch ist es besonders belastbar und stabil. Es sorgt für einen sicheren Abstand zwischen Hund und Fahrrad. Eine Spiralfeder fängt ruckartige Bewegungen des Hundes ab. Die Sicherheitsanwendung mit Klettverschluss löst sich bei ruckartigem Ziehen des Hundes und verhindert ein Stürzen des Fahrers.

Die Vorteile aller Fahrrad-Abstandhalter für Hunde sind, dass du beide Hände frei hast und du dir keine Sorgen machen musst, ob dein Hund in dein Fahrrad läuft oder sich die Leine verheddert. Perfekt ist es, wenn dein Hund bereits auf Kommandos wie „rechts“, „links“, „langsamer“ und „stop“ hört. Die Nachteile sind, dass dein Hund leicht hinter dir läuft, du somit sein Verhalten oder Reaktionen nicht zu 100% siehst. Auch hast du, wie z.B. bei einer Leine, keinen direkten Einfluss für eventuelle Korrekturen auf ihn. Die Sicherheitsanwendung, in Form von der automatischen Auslösung bei Hindernissen,die dich vor einem Sturz und den Hund vor Verletzungen schützen soll, kann zu Verwirrungen führen.

2 | Doggy Guide Fahrrad-Führhalter für Hunde von Karlie

3 | Fahrradleine für Hunde z.B. von Trixie

Jede Fahrrad- oder Joggingleine besitzt einen Rückdämpfer, damit ruckartige Bewegungen des Hunde gemildert werden. Der Hund läuft am besten auf der rechten Seite neben dem Fahrrad auf Beinhöhe, so hat man ihn immer im Auge und kann vorausschauende Kommandos oder Korrekturen geben. Es gibt zwei Handhabungen mit einer Leine am Fahrrad. Man kann einen zusätzlichen Bauchgurt anziehen, durch den spürt man den Hund kaum, verliert nicht das Gleichgewicht und hat beide Hände frei. Manche bevorzugen die Leine in der Hand zu halten, so dass sie die Möglichkeit besitzen, diese bei Gefahrensituationen loszulassen.

Fahrradleine Bestseller für Hunde

Wer oft mit einer normalen Leine seinen Hund am Fahrrad mitgenommen hat, der weiß wie es ist. Man hat doch ein wenig Angst, dass der Hund ruckartig anzieht. Mit einer Fahrradleine sind beide Hände frei und man kann sicher mit dem Rad fahren.

Die Angst umgerissen zu werden besteht bei einer Fahrradleine nicht mehr. Die Leinen für das Fahrrad haben separate Federn, die die Gefahr des ruckartigen loslaufen des Hundes verhindern.

Der Hund gewöhnt sich sehr schnell an die Fahrradleine.

  • Auch für schwere und große Hunde geeignet. Bestehend aus Abstandhalter, Kurzführer und Spiralfeder.

  • Automatische Leine für Hunde Fahrrad

  • Dieser Ruckdämpfer ist eine Nylon-Kurzleine mit einem integrierten Elastikband
  • Sie eignet sich gerade für lebhafte Hunde und zum Laufen bzw Fahrradfahren.
  • einfach zwischen Halsband und Leine zu befestigen
  • ruckartiges Ziehen des Hundes wird abgefedert
  • schont Gelenke und Wirbelsäule von Mensch und Tier

  • Praktisch: Spaß und Bewegung für Sie und Ihren Vierbeiner
  • Sicherheit: Kein Ziehen am Lenker und beidhändiges Fahren möglich
  • Flexibel: An Größe von Hund und Rad anpassbar
  • Abstandhalter: Sicherer Abstand zwischen Hund und Rad
  • Federpuffer: Gleicht Ziehen aus

  • Patentiertes Design. Stoßdämpfendes System mit Schnellver- und Entriegelung. Einfaches Wechseln zwischen Fahrrädern möglich.
  • Leine aus Paracord für maximale Stärke und Haltbarkeit.
  • zertifiziert vom TÜV Süd.
  • Schafft und Schnellverschluss aus High Carbon Edelstahl mit Kraftleine.
  • Der Walky Dog Plus kann auf beiden Seiten des Fahrrads montiert werden

Hier finden Sie die beliebtesten Fahrradleinen.

Bestseller Fühleinen

Die meist verkauften Führleinen gibt es hier.

Bestseller Schleppleinen

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Bestseller Roll-Leinen

Die meist verkauften Roll-Leinen gibt es hier.

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Fahrradleinen für Hunde

Doggy Guide Fahrradhalter Hund

Biker-Set Hunde Abstandhalter für Fahrräder

Karlie Walky Dog Fahrradhalter Fahrradleine für Hunde

Fahrradleine und Joggingleine für Hunde

Hunter Expanderleine Anti Ruck Bungee für Hunde

Hunter Joggingleine Fahrradleine

Hunter Ruckdämpfer für Leine

Spiralleine Hund Jogging

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Fahrradhalter В»Fahrradhalter fГјr HundeВ«

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Kundenbewertungen

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Die Halterung fГјrs Fahrrad ist etwas sehr klobig, dadurch aber sehr stabil. Der Abstand von Fahrrad und Hund ist gut.

von einer Kundin aus Duesseldorf 28.10.2014 Bewerteter Artikel: Farbe: silberfarben Ist diese Bewertung fГјr Sie hilfreich? Ja Nein Bewertung melden

Stabil und hundegerecht. Nutze das Teil mit meinen 2 Jack-Russel-Terriern gleichzeitig. (Den Einen am Fahrradhalter - den Anderen mit Kurzleine am Halsband des Einen) Schon nach den ersten Metern Fahrt hatten die Hunde den Dreh raus. Empfehlenswert erst recht mit (nur) einem Hund.

von einem Kunden aus Hofgeismar 26.05.2014 Bewerteter Artikel: Farbe: silberfarben Ist diese Bewertung fГјr Sie hilfreich? Ja Nein Bewertung melden

Ich habe einen eher kleinen Hunde mit ca. 40 cm Schulterhöhe.

Dieses Gestell ist absolut top. Meine HГјndin, die bis dato noch

keine Fahrraderfahrung hatte, hat sich schon beim 1. Ausflug

sehr gut damit arrangiert. Absolut empfehlenswert

von einer Kundin aus Laudenbach 23.07.2016 Bewerteter Artikel: Farbe: silberfarben Ist diese Bewertung fГјr Sie hilfreich? Ja Nein Bewertung melden

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