суббота, 2 июня 2018 г.

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Wie schwitzen Hunde? - Thermoregulation und Wärmeausgleich

Hunde leiden im Sommer mehr als wir Menschen. Wie Hunde schwitzen und ihre Körpertemperatur regeln können, erfahren Sie hier.

Bringt uns Menschen die Sonne an heißen Sommertagen zum Schwitzen, haben wir es einfach: Wir schlüpfen bei schönem Wetter in angemessen Bekleidung und suchen uns ein schattiges Plätzchen. Doch wie machen das Hunde, die beim besten Willen nicht aus ihrem Fell herauskönnen?

Hunde schwitzen über die Zunge

Grundsätzlich haben Hunde mit Hitze mehr zu kämpfen als mit Kälte. Um die hohen Temperaturen auszugleichen, hecheln Hunde was das Zeug hält und kühlen sich durch die Atmung ab. Sie atmen die warme Luft über die Schnauze aus und kühle Luft durch die Nase ein.

Zusätzlich sorgt der auf der Zunge verdunstende Speichel für Kühlung. Anders als beim Menschen haben Hunde im wesentlichen nur die Zungenoberfläche zur Verfügung, um dem Körper mittels Verdunstung Wärme zu entziehen. Je schneller der Hund atmet oder hechelt, desto besser kann er sich abkühlen. Darüber hinaus tragen auch die Pfoten mitsamt ihren Schweißdrüsen etwas dazu bei, höhere Temperaturen auszugleichen. Um die Verdunstungskälte jedoch effektiv nutzen zu können, benötigen Hunde im Sommer - genau wie wir Menschen - deutlich mehr Wasser. Achten Sie daher beim Ihrem Vierbeiner immer darauf, dass er genügend Flüssigkeit aufnehmen kann.

Hunde im Sommer nicht im Auto lassen

Was diese Thermoregulation für ein Kraftakt ist und wie leicht dieser Mechanismus außer Kraft gesetzt wird, wird von einigen Haltern oftmals unterschätzt. Immer wieder lassen manche Herrchen ihren Vierbeiner im Auto zurück, weil sie doch nur mal kurz etwas erledigen müssen - und immer wieder müssen viele Hunde dieses unachtsame Verhalten mit einem Hitzschlag oder Kreislaufkollaps bezahlen. Da der Wärmeausgleich bei Hunden hauptsächlich über die Nase erfolgt, können sie ihre Körpertemperatur durch das Hecheln nur dann senken, wenn die Außenluft kälter ist als die Luft, die ausgeatmet wird - anderenfalls kommt es zum Hitzschlag. Und wie schnell sich ein in der Sonne stehendes Auto aufheizen kann, haben schon einmal alle erlebt, die im Sommer ohne Klimaanlage im Stau gestanden haben.

Darum gilt: In der warmen Jahreshälfte dürfen Hunde nicht einfach „mal kurz“ im Auto untergebracht werden. Selbst wenn das Auto im Schatten steht, kann ein Abziehen der Wolkendecke dafür sorgen, dass das Wageninnere für den verzweifelt nach Kühlung hechelnden Hund dann doch noch zum Backofen wird.

Wie erkennt man, ob es dem Hund zu warm ist?

Ob Gefahr im Verzug ist und ein baldiger Hitzschlag droht, erkennt man am immer stärker werdenden Hecheln. Stellt man zudem noch eine erhöhte Pulsfrequenz und Körpertemperatur fest, gehört das Tier nicht nur schnell in den Schatten, sondern in tierärztliche Obhut, damit der Kreislauf stabilisiert wird.

Vorbeugend gilt: An heißen Sommertagen oder in der prallen Mittagssonne sollte kein Hund zu sportlicher Aktivität genötigt werden. Die Gassirunden am Mittag daher möglichst kurz halten und Spiel und Aktivität in die Morgen- bzw. Abendstunden verlegen.

Können Hunde schwitzen?

Hunde schwitzen anders als wir Menschen

Unter erdrückende Hitze leiden nicht nur wir Menschen, auch unsere Hunde haben es nicht leicht, denn sie haben nur eingeschränkt die Fähigkeit zu schwitzen. Für Hunde ist es deshalb deutlich schwerer ihre Körpertemperatur zu regulieren, sie können sehr schnell überhitzen und einen Hitzschlag bekommen.

Wie schwitzen Hunde?

Wenn uns Menschen zu heiß ist, hat unser Körper eine effektive Art unsere Körpertemperatur herunter zu regeln. Wir fangen an zu schwitzen und durch die Verdunstung auf der Haut wird unser Körper gekühlt.

Diese Möglichkeit haben Hunde nur eingeschränkt, denn unser Hund besitzt nur an den Pfoten ein paar mickrige Schweißdrüsen. Seit ein paar Jahren ist auch erwiesen, dass die Nase auch einen großen Anteil an der Regulation der Körpertemperatur hat.

Das ist ein großes Problem bei Rassen mit immer kürzer werdenden Nasen, insbesondere bei denen, die extra so Nasen gezüchtet werden. Bei diesen Hunden kann die Regulierung der Körpertemperatur bei großer Hitze eine extreme Gefahr für die Gesundheit der Hunde darstellen. Den größten Anteil an der Thermoregulation hat das Hecheln beim Hund, er ringt beim Hecheln also nicht nach Atemluft, sondern kühlt seinen Körper. Das Hecheln, hat einen ähnlichen Effekt, wie beim Menschen das Schwitzen. Die Zunge bis runter zu den Schleimhäuten gibt Feuchtigkeit ab und über die Verdunstung, durch das Hecheln, transportiert unser Hund die Wärme aus dem Körper. Dadurch sinkt die Körpertemperatur unserer Hunde. Hunde variieren ihre Atemfrequenz, desto schneller sie wird, umso heißer ist dem Hund.

Gefahren bei hohen Temperaturen

Hunde haben es deutlich schwerer ihre Körpertemperatur zu regeln, so weit haben wir das schon erklärt. Genau deshalb ist es wichtig dafür zu sorgen, dass unser Hund sich gut abkühlen kann. Gerade an sehr heißen Tagen sollte man versuchen zu vermeiden, dass wir unseren Hund über die Mittagsstunden zu stark belasten. Fahrradfahren und Hundesport sollten eher auf die etwas kühleren Tageszeiten verschoben werden. Unser Hund sollte immer ausreichend Flüssigkeit zu Verfügung haben.

Gerade Hunde mit viel Körpermasse und langen Haaren, kann man in den Sommermonaten das Fell stutzen. So kann der Körper seine Temperatur besser regulieren.

Hund im Auto: Tabu … wenn es heiß ist!

Vermeide unbedingt, den Hund bei hohen Außentemperaturen im Auto zurückzulassen. Ein Auto das in der Sonne steht, kann innerhalb von wenigen Minuten, eine Innentemperatur von 70 Grad erreichen. Auch das Fenster auflassen bringt da nichts. Hunde neigen sehr schnell zur Überhitzung und in Folge dessen kommt es in kürzester Zeit zu einem Hitzschlag. Ein Hitzschlag kann Hirnschäden oder sogar den Tod verursachen. Wenn du etwas zu erledigen hast, lasse deinen Hund besser zu Hause.

Erste Hilfe bei einem Hitzschlag

Folgende Symptome deuten auf einen Hitschlag:

– Eine dunkle Zunge

Sorge schnellstens dafür, dass die Körpertemperatur wieder fällt. Der Hund muss sofort an einen kühleren Ort gebracht werden und der Tiernotruf verständigt werden. Dann sollte man seinen Hund mit Wasser versorgen. Mit lauwarmen, nicht kaltem Wasser, die Pfoten und den Körper gut kühlen.

Können Hunde eigentlich schwitzen?

Können Hunde schwitzen? Wir lieben den Sommer, aber wenn es zu heiß wird, halten wir uns lieber im Schatten auf. Hunden macht die Hitze noch mehr zu schaffen. Doch können Hunde auch schwitzen?

Die Antwort lautet: Ja, das können sie. Und zwar über die Pfoten. Allerdings gleichen sie einen Großteil der Wärme über ein ganz anderes Organ aus.

Hunde regulieren ihre Körpertemperatur über die Zunge

Genauer gesagt über die Atmung. Der warme Speichel, der sich auf der Zungenoberfläche ansammelt, wird nämlich während dem Hecheln verdunstet. Je schneller Hunde hecheln, umso mehr Speichel verdunstet und umso mehr Wärme kann entweichen.

Durch die Nase wird gleichzeitig frische, kühle Luft eingeatmet. Daher sollte diese auch kühler sein als die Luft, die ausgeatmet wird. In geschlossenen Räumen oder gar Autos ist dies in der Regel nicht der Fall, im Freien oder in gut gelüfteten Räumen schon.

Die Pfötchen helfen mit

Ohne die Thermoregulation über die Zunge könnten Hunde nicht überleben. Dennoch findet man an ihren Pfoten kleine Schweißdrüsen. Im Sommer tritt dort schon mal ein schweißähnliches Sekret aus, was beim Zersetzungsvorgang zu riechen beginnt.

Unsere vierbeinigen Begleiter besitzen allerdings so wenige Schweißzellen, dass diese nur eine kleine Rolle in der Temperaturregulierung einnehmen.

Tipps, die Hunden die Hitze erträglicher machen

Die Thermoregulation ist sehr anstrengend für den Hund. Wer seinen Vierbeiner liebt, macht es ihm so leicht wie nur möglich. Zunächst sollten Langhaarhunde rechtzeitig eine kurze Sommerfrisur verpasst bekommen. So wird es nicht unnötig warm unter dem Fell.

  • Auf keinen Fall darf der Hund im Auto zurückbleiben. Hier ist die eingeatmete Luft wärmer als die ausgeatmete und somit kann keine Regulierung über die Zunge stattfinden, auch bei offenem Fenster nicht. Die Folge ist ein Hitzschlag oder der ein Zusammenbrechen des Kreislaufs, was bereits innerhalb weniger Minuten passieren kann.
  • Natürlich sollten Hundehalter immer Wasser in Reichweite anbieten. Im Sommer darf dieses gerne etwas kühler sein.
  • Spaziergänge und die Fütterung sollten auf den frühen Morgen und späten Abend gelegt werden. Im Haus sind die Rollladen unten, damit die Wärme draußen bleibt.
  • Hält der Vierbeiner sich doch mal in der Sonne auf, verhindert eine allergikerfreundliche Sonnencreme auf der Nase und den unbehaarten Stellen an den Ohren einen Sonnenbrand. Asphalt unbedingt meiden, da dieser sehr heiß wird!
  • Hundeeis ist eine hervorragende Idee für die heißen Sommertage. So kann man beispielsweise Nassfutter in Eisförmchen einfrieren oder Wasser mit Obststücken in eine Schüssel füllen und diese ins Gefrierfach stellen. Das fertige Eis wird vom Hund geschleckt – eine echte Erfrischung und nebenbei auch eine fabelhafte Beschäftigung.
  • Ein Planschbecken im Garten ist ein Highlight für jeden Hund, der Wasser liebt.
  • Übergewichtige Hunde leiden stärker unter Hitze, weshalb Besitzer in dem Fall rechtzeitig eine Diätphase einlegen sollten.

Schwitzen der Hunde

Kurzhaarfrisuren und deren Auswirkung auf das Schwitzen der Hunde

In der Zeitschrift „Mein Hund und ich“ las ich in der Ausgabe 5/2013 Sep/Okt auf der Seite 37 folgenden Artikel:

…Doch nicht nur eine schlanke Sommerfigur kann Erleichterung bringen, auch eine Sommerfrisur ist wichtig, denn Hunde mit einem dicken Pelz leiden in den Sommermonaten. Erleichterung bringt ein Kurzhaarschnitt oder das Ausdünnen der Wolle…“

Im Sinne der Tiergesundheit bat ich die Redaktion um Richtigstellung.

Diese ist bis heute jedoch nicht erfolgt.

Von Kunden höre ich insbesondere in den Sommermonaten immer wieder: „…bitte geben Sie mir schnell einen Termin zum Abscheren meines Hundes. Der schwitzt so doll und quält sich bei der Hitze!…“

Ich lehne es konsequent ab, Hunde aus Gründen des angeblich verstärkten Schwitzens und des Haarens runterzuscheren.

Und der Grund hierfür ist ganz einfach:

Hunde schwitzen nicht über die Haut sondern über die Pfoten (Ballen), Brustwarzen und die Zunge. Ob das Fell nun lang, kurz, dicht, dünn, mit und ohne Unterwolle oder gar nicht vorhanden ist (so wie beim Chinesischen Schopfhund), die Hunde schwitzen trotzdem. Bei 25 Grad Aussentemperatur im Schatten schwitzt jeder!

Sicher hört man auch immer wieder nach einer Komplettschur: „…mein Pfiffi war danach so putz munter. Der ist wieder rum gesprungen und war so glücklich über seine neue Frisur; ein ganz anderer Hund…“ Das lag jedoch nicht am Kurzhaarschnitt sondern daran, dass Kletten, Schmutz, Filz und totes Haar heraus gearbeitet wurden.

Im Gegensatz zu uns Menschen, die entsprechend der Jahreszeiten auch entsprechende Anziehsachen im Schrank hängen haben (wir haben sogar Übergangskleidungsstücke), hat der Hund nur sein Fell. Dieses schützt ihn, so wie es ihm gewachsen ist, vor jeglichen Witterungseinflüssen wie Regen, Wind, Kälte UND Wärme, Sonne, sogar UV-Strahlung.

Auch Hunde können einen Sonnenbrand und auch Hautkrebs bekommen. Diese Gefahr ist bei abgeschorenen Hunden bzw. Hunden mit Kurzhaarschnitt und denen ohne Unterwolle besonders groß.

Das Abscheren hat noch viele weitere negative Folgen. So wird die Haarstruktur aufgebrochen und damit zerstört. D.h. das Haar wird weicher, dünner, wolliger, filzanfälliger, farbloser und zeigt sich insgesamt auch pflegeintensiver. Besonders ist dieses bei Rauhaarrassen zu beobachten.

Aber auch bei Rassen wie dem Havaneser oder dem Yorkshire Terrier ist eine negative Veränderung des Fells durch die Schur sehr schnell zu beobachten. So wird bei ihnen das Haar lockiger und heller. Der Yorki z.B. wird immer silbriger/grauer und der Havaneser verliert seine Farben zunehmend.

Bei Rassen mit extrem viel Unterwolle w .z.B. dem Neufundländer wird durch die Schur das Wachstum der Unterwolle so stark angeregt, dass diese im Laufe der Zeit das Deckhaar überwuchert und dieses damit verdrängt. Das liegt darin begründet, dass die Unterwolle schneller wächst wie das Deckhaar. Im Ergebnis hat der Hund nur noch seine Unterwolle, die natürlich zum sehr starken Verfilzen tendiert. Ein Teufelskreis des endlosen Bürstens und Abscherens beginnt.

Hunde haaren nicht weniger, nur weil das Fell kurz geschoren wird, da das Haar lediglich gekürzt und nicht aus der Haarwurzel herausgearbeitet wird. Ein langes ausgefallenes Haar fällt nur mehr auf wie ein etwa 2,8 mm kurzes Haar!

Ich schere nur dann runter, wenn der Hund so stark verfilzt ist, dass das Prozedere des Entfilzens für den betreffenden Hund nicht mehr tragbar ist und wenn es tierärztlich, und damit aus gesundheitlichen/therapeutischen Gründen, nicht vermeidbar ist.

Auch höre ich im Zusammenhang mit einer Komplettschur Kommentare wie: „…och du mein süsser Pfiffi; jetzt siehst du aber wieder schick aus…“

Es geht bei einer Schur nicht darum, dass der Hund anschliessend schick aussieht (dieses ist sowieso relativ zu betrachten, denn ein abgeschorener Hund ist kein schicker Hund – die rassetypische Optik geht zu 100% verloren und ein Hund sieht aus wie der andere – umsonst spricht man nicht auch von Einheitsschur!). In erster Linie sollte durch eine unabwendbare Schur ein nicht unerheblicher Beitrag zur Hundegesundheit geleistet werden!

Zum guten Schluss möchte ich noch darauf hinweisen, daß es etliche Hunde gibt, die mit einem Kurzhaarschnitt überhaupt nicht zurecht kommen. Sie verkriechen sich im wahrsten Sinne des Wortes und verstehen die Welt nicht mehr. Versuchen Sie bitte einfach nur mal zu verstehen, dass ein kurzes Fell ein ganz anderes Körpergefühl verursacht wie ein langes Fell. So wird z.B. der Wind ganz anders – viel intensiver – wahrgenommen.

Keine Frage, es gibt genügend Hundesalons/ Hundefriseure, die aus Gründen des Zeitaufwandes, der Kosten oder auch der fehlenden Kompetenz fix runterscheren, ohne sich mit den Folgen wirklich auseinanderzusetzen. Ich arbeite daran, insbesondere beim Hundehalter für fachlich begründete Aufklärung zu sorgen und ihnen bewusst zu machen, dass schnell und billig nicht auch gleichzeitig gesund und gut bedeutet.

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Hunde schwitzen mit der Nase

Hunde kommen mit Hitze schlechter zurecht als mit Kälte.

Ihnen fehlt eine Funktion der Haut. Die Haut ist das größte aller Organe beim Hund wie beim Mensch. Menschen können über die Haut ihre Temperatur senken.

Sie schwitzen und über das Schwitzen entsteht Verdunstungskälte, die das Blut kühlt. Hunde können das nicht. Daher können sie höhere Temperaturen des Körpers, die etwa durch sommerliche Hitze, körperliche Anstrengung oder mentale Erregung entstehen, schlechter ableiten. Lange nahm man an, dass Hunde ihre Temperatur durch Poren zwischen den Zehen und im wesentlichen durch das Hecheln kühlen. Messungen der Wissenschafter zeigten aber, dass Hunde immer durch die Nase ein- und dann durch den Mund ausatmen. Die Verdunstungskälte, die unmittelbar durch das Hecheln erzeugt wird, wird also lediglich beim Ausatmen auf der kleinen Fläche der Zunge wirksam.

Thermoregulation durch die Nase

Professor Dr. Oechtering von der Uni Leipzig hat nun nachgewiesen, dass der Nase die wesentliche Funktion bei der Thermoregulation der Hunde zukommt. Was bei uns die Haut leistet, leistet eine ebenso riesige, dicht gefaltete Oberfläche in der Nase. Diese wird aus extrem feinem und gut durchbluteten Faltengewebe gebildet, das beim Einatmen belüftet werden.

Die Nase der Hunde hat also drei vitale Funktionen: die Atmung, das Riechen und die Regulierung der Körpertemperatur.

Oechtering hat herausgefunden, dass nur der vordere Teil der Nase zum Riechen gebraucht wird. Das Riechephitel, das die Riechsignale an das Gehirn weiterleitet, sitzt etwa in der Mitte einer Hundenase. Welche Funktion sollte dann der Rest der Nase haben? Die Funktion der Thermoregulation durch die Nase der Hunde hatte man in der Wissenschaft bisher nicht erkannt. Aber sie nutzt mehr als die Häfte der Nase. Sie nimmt in der Hundenase den meisten Platz ein. Oechterings Entdeckung ist eine Sensation für das Verständnis des Hundes. Wir können nun viel besser nachvollziehen, wie sein Körper funktioniert und insbesondere die Hechelatmung.

Von vitaler Bedeutung ist diese Erkenntnis für die kurzschnäuzigen Rassen wie etwa Mops, Pekinese, Bully oder Bulldog. Durch die Extremzucht der letzten 30 Jahre wurden die Nasen immer kürzer. Entsprechend sind die Funktionen eingeschränkt, ja weitgehend zerstört.

Mops – heutiger Zuchtstandard Mops 1915 Brehms

Die Show-Zucht nimmt den Hunden vitale Funktionen. Bisher dachte man nur an die gestörte Atmung in Folge der so genannten Brachyzephalie. In der Literatur wird das Brachyzephale Atemnotsyndrom (BAS) beschrieben.

Erfahrenen Kenner der Plattnasen war aber schon immer aufgefallen, dass sich extremes Hecheln auch ohne Atemnot zeigen kann. Es ist diemangelnde, ja fast verlorene Fähigkeit der Nase, die innere Temperatur dieser Hunde herunterzukühlen, die zur gestörten Atmung hinzukommt. Ein wahrer Teufelskreis für diese armen Hunde. Daher kann in akuten Notfällen eine einseitig auf die Verbesserung der Sauerstoffzufuhr ausgelegte Therapie nicht fruchten, wenn nicht zugleich Maßnahmen zur Senkung der Temperatur eingeleitet werden. Nun können wir besser Verstehen, warum extreme Plattnasen nicht nur unter Atemnot, vielmehr auch unter großer Empfindlichkeit bei hohen Temperaturen leiden.

Zucht auf extrem kurze Schnauzen zerstört vitale Funktionen

Das erweiterte Verständnis der Hundenase, ihrer komplexen Bedeutung für vitale Funktionen des Hundes sollte den Züchtern, den Veranstaltern der Hunde-Ausstellungen und auch den Welpenkäufern dringend als Warnung vor der Zucht auf extreme Kurzschnäuzigkeit dienen. Eine solche Zucht ist nichts anderes als Qualzucht. Mit dem Kauf solcher Welpen macht man sich objektiv zum Mittäter. Professor Oechterung appelliert:

“Es ist höchste Zeit für ein radikales Überdenken der brachyzephalen Zucht. Letztlich handelt es sich bei der Brachyzephalie um eine zu 100 Prozent Menschen gemachte Erkrankung. Wir Tierärzte als die Experten für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere müssen eine sehr viel aktivere Rolle in der öffentlichen Diskussion übernehmen. Zuchtverbände und ihre wissenschaftliche Berater stehen vor der großen Herausforderung, diese alten Rassen zu retten. Erste erkennbare zaghafte Anstrengungen in dieser Richtung reichen dabei jedoch keineswegs aus, vielmehr müssen die Zuchtstandards rigoros überarbeitet werden und ausschließlich die Tiergesundheit in den Fokus stellen, nicht etwa das Aussehen. Etwas mehr Nase wird den einzigartigen Charakter dieser Hunde sicherlich nicht verderben.”

Gerhard Oechtering, Das Brachyzephalensyndrom – Neue Informationen zu einer alten Erbkrankheit in Veterinary Focus Vol 20 No 2 2010 Literatur unter: http://www.kleintierklinik.uni-leipzig.de/BZS/index.php?de=publikationen

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Können Hunde schwitzen?

Auch Hunden wird im Sommer heiß

Ein heißer Sommertag, der Schweiß fließt in Strömen. Ihr Vierbeiner hechelt besonders stark, die Zunge hängt heraus. Können Hunde schwitzen? Tatsächlich haben Sie nur einige wenige Schweißdrüsen an den Pfoten, die durchaus muffeln können. Überschüssige Körperwärme wird aber tatsächlich durch schnelle Atmung und die große Zunge abgegeben. Anders gesagt: Hunde schwitzen über die Zunge. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihrem Hund an heißen Tagen das Leben erleichtern, und was bei Schweißpfoten zu tun ist.

Was tun bei Hitze?

Nun wissen Sie also, wie Hunde schwitzen. Starkes Hecheln muss nicht zwingend bedeuten, dass Ihr Vierbeiner kurz vor dem Hitzekollaps steht. Gerade gesunde Tiere können mit Sommertemperaturen recht gut umgehen; alte und übergewichtige Hunde haben gröbere Probleme mit solchen Bedingungen und müssen intensiver betreut werden. Mit folgenden Tipps helfen Sie Ihrem Liebling:

  • Hunde brauchen viel Kühlung. Stellen Sie ausreichend kaltes Wasser (Leitungswasserkühle) bereit.
  • Vermeiden Sie lange Aufenthalte in der prallen Sonne und auf heißem Asphalt.
  • Verlagern Sie Spaziergänge und Hauptmahlzeiten in die deutlich kühleren Morgen- und Abendstunden.
  • Lassen Sie Ihren Hund auf keinen Fall im heißen Auto warten!
  • Gerade Hunde mit dickerem Fell freuen sich über einen angenehmen Kurzhaarschnitt. Das hängt von Rasse und Fellfarbe ab – konsultieren Sie im Zweifelsfall einen Experten.
  • Falls Sie einen Garten besitzen, schaffen Sie Schattenplätze und/oder stellen Sie ein Planschbecken auf.

Pfotenpflege für Ihren Hund im Sommer

Hunde können schwitzen: über die Pfoten. Hier befinden sich ihre einzigen Schweißdrüsen. Für Abkühlung an heißen Tagen spielen Sie zwar kaum eine Rolle, allerdings riecht das hier gebildete Sekret unangenehm, ungefähr wie Achselschweiß. Wenn Sie die erwähnten Hitzetipps berücksichtigen, sollte es erst gar nicht so weit kommen. Was aber tun bei Käsepfoten? Bloß kein Fußbad mit Parfümierung verwenden – damit schaden Sie Ihrem Tier. Brausen Sie stattdessen die Pfoten ab oder verwenden Sie ein feuchtes Tuch.

Auch wenn Sie nicht im herkömmlichen Sinn schwitzen können, kämpfen Hunde so wie wir mit heißen Temperaturen. Mit diesen Tricks geht es Ihrem Liebling auch im Sommer gut – und Sie können das Haus ohne Nasenklammer betreten.

Können Hunde schwitzen?

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das können nur wenige tiere. darunter menschen und pferde.

Hunde können ihre Körpertemperatur nicht über das Schwitzen regeln, d.h. abkühlen.

Sie öffnen ihr Maul und können einen Wärmeausgleich über die Schleimhäute und Zunge erreichen (hecheln)

Allerdings können Hunde an den Fussballen schwitzen.

Zu beobachten ist dieses Phänomen auf glatten Böden bzw. draussen im Sommer, wenn der Hund feuchte Fussabdrücke hinterlässt.

Wer schon mal einen Hund mit "Stinkpfoten" hatte, weiss wovon ich schreibe. ;)

Insofern ist die Frage: "Können Hunde schwitzen" mit "JA" zu beantworten.

Es gibt verschieden Möglichkeiten, wie der Hund seine Körperwärme reguliert.

Zum einen gelingt im das über Strahlung. Der Hund strahlt seine Wärme an die Umgebung aus, um nicht zu überhitzen. Dies funktioniert aber nur, wenn die Umgebungstemperatur viel niedriger ist, als die Körpertemperatur des Hundes. Kühlt der Hund sich direkt an kälteren Gegenständen ab, nennt man dies - Wärmeleitung.

Am häufigsten ist jedoch das „Wärmehecheln“. Durch schnelles und oftmaliges Hecheln erfolgt die Wärmeabgabe durch Wasserverdunstung.

Frage & Antwort, Nr. 340 Schwitzen Hunde wirklich nicht?

Hunde sollten sich bei sommerlichen Temperaturen körperlich nicht anstrengen müssen.

Als ich bei einem sommerlichen Spaziergang eine Frau mit zwei Bobtails traf, sagte ich zu ihr: "Die müssen aber schwitzen!" Daraufhin antwortete sie: "Hunde schwitzen nicht!" Stimmt das denn? (fragt Arne P. aus Dorsten)

Bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius kommen Menschen ganz schön ins Schwitzen. Warum der Schweiß bei ihnen in Strömen rinnt, ist bekannt. Wie allerdings "des Menschen bester Freund" für Körperkühlung bei solchen Temperaturen sorgt, darüber wissen nicht einmal alle Hundehalter richtig Bescheid. Eine Expertin klärt auf.

"Hunde schwitzen nicht wie Menschen", sagt die Tierärztin Astrid Behr aus Frankfurt am Main. Die Vierbeiner müssten einiges tun, um bei hohen Temperaturen im Sommer nicht zu überhitzen. Da sie nicht einfach aus ihrem Fell schlüpfen können, regulieren die Vierbeiner ihre Körpertemperatur über den Mund, die Zunge und Nase, aber auch teilweise über ihre Pfoten, denn dort befinden sich die einzigen Schweißdrüsen in ihrem Körper. "An den Pfoten können Hunde durchaus schwitzen", erklärt die Expertin. Das sieht man manchmal auch an ihren feuchten Abdrücken auf glatten Böden, die sie an warmen Tagen hinterlassen. Die im Vergleich zum Menschen wenigen Schweißdrüsen an den Pfoten reichen allerdings nicht aus, um den gesamten Körper zu kühlen. Aus diesem Grund lassen die Hunde bei Hitze ihre Zungen weit heraushängen und hecheln, was das Zeug hält.

Hunde bevorzugen im Sommer schattige Plätzchen.

Mit dem Hecheln steht den Tieren ein wirksamer Mechanismus zur Wärmeregulierung zur Verfügung. Beim Hecheln atmen die Tiere die warme Luft über die Maulhöhle aus. Dabei verdunstet der Speichel auf der Zungenoberfläche und schafft Kühlung. "Je schneller der Hund hechelt, umso mehr wird sein Körpersystem gekühlt", erklärt Behr. Beim Hecheln zur Kühlung wird bis zu zehn Mal häufiger geatmet als im Normalzustand. Hundehalter sollten in jedem Fall ihren Vierbeiner an heißen Tagen unterstützen, damit der ohne Schaden durch den Sommer kommt. Dafür gilt es, einige Regeln zu beachten.

Schatten und Wasser sind gefragt

Prinzipiell können sich gesunde Hunde auch im Sommer an einem schattigen und kühlen Plätzchen im Freien wohlfühlen. Hunde im fortgeschrittenen Alter, mit Kreislaufproblemen oder Übergewicht dagegen haben es schwerer, mit der Wärme umzugehen und sollten sich deshalb eher in kühlen Räumen aufhalten. Hundehalter sollten nicht in der Mittagshitze mit ihrem Hund rausgehen, körperliche Anstrengungen sollten an heißen Tagen ganz unterlassen werden. Ausgiebige Spaziergänge sollten in die frühen Morgenstunden oder am Abend, wenn es wieder kühler wird, verlegt werden. Wichtig ist, dass für jedes Tier ständig frisches Wasser zur Verfügung steht. Hunde, die es mögen zu baden, können auch so abgekühlt werden.

Ausreichend frisches Wasser ist für jeden Hund wichtig.

Vor allem Hunde mit dickem Fell wie beispielsweise Huskys oder Bobtails sollte man im Sommer besonders pflegen. Das heißt aber nicht, dass man das Fell einfach bis auf die Haut abschneidet, denn der "Pelzmantel" schützt nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Hitze, Sonnenstrahlen und Insekten.

Dennoch beeinflusst die richtige Fellpflege das Wohlbefinden des Hundes bei sommerlichen Temperaturen. Durch regelmäßiges Bürsten, Kämmen oder Trimmen des Fells, je nach Rasse, sollten abgestorbene Unterwolle und Deckhaare sorgfältig entfernt werden. Dann fühlt sich nicht nur das Tier im Sommer wohler, auch die abgeworfenen Haare in der Wohnung werden weniger. Wer sich nicht sicher ist, ob er alles richtig macht: Fachkräfte in Hundesalons und Tierärzte geben Auskunft.

Das Auto als lebensbedrohlicher Ort

Immer wieder lassen Hundehalter ihre Vierbeiner im Auto - auch im Sommer. Doch das bedeutet echte Lebensgefahr für die Tiere, selbst wenn ein Fenster heruntergekurbelt ist, der Wagen im Schatten steht und das Tier Zugang zu Wasser hat. Denn Autos können sich sehr schnell aufheizen und so schnell zum Ofen auf vier Rädern werden. Der darin eingesperrte Hund hat keine Möglichkeit, zu entfliehen. Hundehalter können auf diese Art und Weise nicht nur ihren Liebling verlieren, sondern machen sich zudem strafbar.

Passanten, die bei sommerlichen Temperaturen einen Hund im Auto entdecken, sollten die Polizei verständigen. Zeigt der Hund schon echte Anzeichen eines Hitzschlages, dann haben sie sogar das Recht, den Hund selbst zu befreien. Die dabei entstehenden Kosten hat zumeist der Hundehalter zu tragen.

Übrigens: Der typische Geruch, den Hunde verströmen, kommt also nicht, wie manche glauben, vom Schweiß der Tiere. Der Hundegeruch entsteht durch Bakterien, die sich auf der Haut und im Fell der Tiere befinden. Bei Wärme und Nässe vermehren sich die Bakterien noch schneller als sonst.

Wie schwitzen Tiere?

© iStock. Jillian Pond

Bei steigenden Temperaturen, Aufregung oder körperlicher Anstrengung beginnen wir zu schwitzen. Was uns manchmal lästig erscheint, erfüllt jedoch eine wichtige biologische Funktion: Unser Körper schützt sich durch Transpiration vor Überhitzung. Doch wie machen das unsere vierbeinigen Freunde? Schwitzen Hund, Katze & Co. eigentlich auch?

Hunde: Hecheln statt schwitzen

Hunde haben nur wenig Schweißdrüsen an den Ballen und unter ihren Pfoten und kühlen sich deshalb über ihre Zunge ab: Wenn es den Tieren zu heiß wird, beginnen sie zu hecheln. Die Atemfrequenz kann dabei bis auf das zehnfache des Normalen ansteigen. Dadurch wird das zirkulierende Blut abgekühlt und Wärme abgegeben. Da auf diesem Weg auch viel Feuchtigkeit verdunstet, ist es wichtig, dass der Hund viel trinkt. Ein Napf mit frischen Wasser, bei trink-unfreudigen Hunden gerne mit einem Schuss Buttermilch oder Brühe versehen, sollte immer bereit stehen.

Katzen: Fell ablecken sorgt für Kühlung

Miezen haben lediglich an Zehen und Ballen, am Kinnwinkel und rund um Zitzen und After Schweißdrüsen. Wird es den Samtpfoten zu warm, lecken sie ihr Fell ab. Der verdunstende Speichel sorgt für angenehme Abkühlung. Bei hochsommerlichen Temperaturen öffnen Katzen außerdem ihren Mund und hecheln. Wie bei Hunden wird dadurch Feuchtigkeit verdunstet. Katzen sollten im Sommer immer Zugang zu frischem Wasser haben und sich in kühleren Räumen in der Wohnung aufhalten können.

Pferde: Der ganze Körper schwitzt

An heißen Tagen oder nach dem Ausritt sollte man Pferde mit Stroh abreiben, das genießen die Vierbeiner. Denn anders als Hunde oder Katzen schwitzen die anmutigen Tiere am ganzen Körper. So schützt sich der Organismus vor Überhitzung. Auch Pferde sollten sich im Sommer jederzeit an ein schattiges Plätzchen zurückziehen können.

Vögel: Plustern gegen die Sommerhitze

Vögel machen sich hohe Temperaturen durch ein Aufplustern ihres Gefieders erträglich. Dadurch staut sich nicht so viel Wärme unter den Federn und der Wind kommt besser an die Haut. Reicht das nicht aus, beginnen Vögel zu hecheln. Bademöglichkeiten zur Erfrischung werden gerne angenommen.

Kaninchen: Ohren als Temperaturregler

Kaninchen haben keine Schweißdrüsen und schützen sich über ihre Ohren vor Überhitzung: Ihre Löffel sind bei Hitze stärker durchblutet und geben Körperwärme ab. Als Höhlenbewohner schätzen die Nager kühle Rückzugsmöglichkeiten, wo sie in Ruhe Siesta halten können.

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Hunde schwitzen

Ihr Hundesalon in Mecklenburg-Vorpommern

Ich freue mich sehr, Sie auf meiner neuen Homepage begrüßen zu können 🙂

Mein Name ist Doreén Gell. Ich pflege seit nunmehr über 20 Jahren Hunde und habe Dank meiner Ausbildung zur Hundefriseurin 2012 mein Hobby zum Beruf machen können. Mehr über mich finden Sie hier.

Seit März 2017 habe ich meinen eigenen Hundesalon im schönen Mecklenburg-Vorpommern. Sie finden mich in Plaaz OT Wendorf (18276 Plaaz, Wendorf 30) -> ANFAHRT . Hier finden Sie für Ihre Lieblinge einen ruhigen Fleck abseits der Großstadt Rostock, 12 km entfernt von Güstrow, 17 km von Teterow und ca. 12 km von Laage.

Unser großes Grundstück ist vollständig eingezäunt und bietet viel Platz zum Rennen, Toben und Spielen. Natürlich stehen auch für die Zweibeiner Getränke bereit und wenn das Wetter mitspielt kann man sogar die Sonne genießen.

Mit meinem mobilen Hundesalon bin ich ausschliesslich nach persönlicher Absprache für Sie in einem Umkreis von maximal 30 km tätig.

Aktuelle Bilder, Themen und Neues von meinen Kunden und ihren Fellnasen werde ich regelmäßig im Blog, auf meiner Facebook-Seite und via Twitter veröffentlichen.

Seien Sie gespannt 😉

Ich freue mich sehr auf Ihren Besuch! Bis bald!

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