четверг, 12 июля 2018 г.

weinender_hund

Weinende Hunde.

Ich weiss die Frage klingt blöd, dennoch würde ich das gerne wissen. Ich habe schon öfters bei meinem Hund beobachtet, dass er "Tränen in den Augen" hat, vor allem wenn er die ganze Zeit irgendwo rumliegt. Wie gerade eben auch. Da habe ich mich gefragt, ob Hunde denn weinen können, wiel sie traurig sind oder so etwas? hintergrund dazu vielleicht: Der Hund gehört eigentlich meiner Oma (er ist 13) und die ist jetzt aber seit ca. 1 1/2 Monaten im Krankenhaus und ich habe solange den Hund zu mir geholt, weil er mich am besten kennt und so, abe rich glaube er vermisst meine Oma schon ziemlich. Könnte er deswegen 'weinen'?

11 Antworten

"(. ) Aber können Tiere auch auf Grund von Emotionen weinen?

Forschern zu Folge ist diese Annahme eher unbegründet. Es soll durchaus vorgekommen sein, dass Muttertiere mit ihren Jungtieren trauern und auch mancher Hunde- oder Katzenbesitzer schwört, dass sein Tier schon mal aus Kummer geweint haben soll. Aber obwohl Tiere durchaus Emotionen wie Freude und Trauer empfinden können, wird angenommen, dass sie andere Ausdrucksmöglichkeiten für ihre Gefühle haben."

ich hab mich das auch schon gefragt, denn mein hund macht manchmal sogar etwas wie heul-geräusche ist so eine art jammern und dann kommt es mir auch vor als ob er weinen würde. hunde merken ja sowieso immer (oder die meisten zumindest) wenn etwas nicht stimmt oder sich etwas in ihrem leben verändert hat also warum sollten sie dann nicht "weinen"

kann es mir nicht vorstellen. was solche geräusche angeht, unser hund "heult" auch ab und an mal rum wenn er ja ach so ein schweres leben hat :-) und was die flüssigkeit angeht, von unseren hasen hatten auch 2 schon mal tränende augen, was aber auch ander egründe hatte (meist entzündungen bzw. reizungen).

Die Augen von Hunden müssen auch feucht gehalten werden damit sie nicht austrocknen, vielleicht hat er Phasen wo er mehr Flüssigkeit produziert oder Fremdkörper ausschwemmt. Natürlich haben Hunde auch Gefühle, aber weinen ist schon unwahrscheinlich weil es mit Jaulen einhergehen würde.

Nein. Die Augen tränen nur wie bei vielen Menschen auch, wenn sie sich nicht großartig bewegt haben. Tiere können schon traurig sein, sind aber doch nicht ganz so menschlich das sie weinen können.

Hunde haben häufiger nasse Augen. Das hat aber nichts mit Traurigkeit zu tun. Er wird Deine Oma schon sehr vermissen. Du vermisst Deine Oma auch sehr, oder? Du könntest dem Hund mit viel liebevoller Zuwendung etwas helfen.

sowas hab ich auch schon bei meinen kater beobachtet wo ich ihn kurzzeitig aussperren musste. ich bin der überzeugung das tiere weinen können.

Meine Bessy war ein ganz tapferes Mädchen.Ich habe meine Bessy auch schon weinen sehen. damals,als sie eine OP hatte,und ich musste sie in der Klinik lassen,zur Nachbehandlung.Und das zweite mal,als Bobby,mein zweiter Hund eingeschläfert wurde,Da weinte sie 3 Tage lang und wollte nichts mehr fressen.

nein seine augen entspannen sich auch wenn er sich ausruht und säubern sich mit tränenflüssigkeit besonders stark

Ich denke schon das Tiere weinen können, nur bei Tieren sind die Syntome anders.

Könnte meiner meinung nach also gut sein.

Nein, er kann nicht wie wir Menschen weinen. Aber er könnte eine Wimper im Auge haben.

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ich wollte mal wissen woran man erkennt, ob Hunde lachen oder weinen ?!

Danke für eure Antworten. Fanta2015

hi ich bin 13 und habe 2hauskatzen.mein bester freund hat einen tollen hund als haustier. vor 1monat starb unsere alte nachbarin und sie wurde beerdigt.sie hatte noch einen hund den wir ihr zuliebe mit zur trauerfeier mit genommnen haben.man sah dem hund an dass er traurig war.den hund gaben wir nicht ins tierheim sondern den nachbarn die zur alten frau ein gute verhältnis hatten.solangsam gewöhnt sich der hund an die neuen besitzer vermiss allerdings noch sein altes frauchen.meine frage an euch ist:können hunde bzw generell tiere weinen oder geht das nicht?lg

sie ist schon älter (aber nicht stockalt) aber immer wenn sie nicht kommt wenn ich sie rufe kriege ich totale angst dass ihr was passiert ist. und ich hab mal über den fall das meine hündin stirbt nachgedacht..und ich bin mir absolut sicher dass ich das nicht überleben werde. ich kann ohne sie einfach nich, und ich will ohne sie nich. sie ist für mich das wichtigste. und wenn ich nur daran denke dass sie irgendwann nicht mehr da ist kommen mir die tränen..ist das etwa normal oder hänge ich zu sehr an meiner süßen ? ;(

Hallo, Ab heute mittag hab ich bei meinem 3 Jahre alten Hund gemerkt das was bei ihr etwas nicht stimmt. Sie hat ab und zu geweint und später hab ich bei ihrem sitzen oder gehen auch was gemerkt. Ihr rücken war leicht gekrämpt oben und hat dabei auch Geräusche gemacht und sobald ich sie in den arm genommen habe hat sie es wieder gemacht und geweint. Aber sie ist und trinkt ganz normal.. doch sie zittert auch in letzter zeit oft ich mache mir Sorgen was hat sie. hilft mir bitte was kann ich tun? Danke

Hallo Leute. Ich habe einen Hund mit dem meistens meine mutter gassi geht und um den sie sich am ameisten kümmert. Ich auch aber nicht so sehr wie meine mutter. Jetzt sind meine Eltern seit 4 Tagen im Urlaub und sie werden noch eine Woche weg sein. Mein Hund scheint jetzt total traurig und sucht meine Nähe sehr stark aber es scheint als würde meine Nähe ihm nicht reichen. Nun frag ich mich ob es einfach daran liegt dass er meine Mutter so sehr vermisst? Er ist für nichts mehr zu begeister und will auch nichtmehr so viel fressen.

wollte fragen ob Hunde weinen können wie in diesem Video:

Folgende Frage stelle ich mich: Nach dem Essen läuft mein hund (2Jahre) immer zu seinem Lieblingsspielzeug und spielt damit. Dabei jault er manchmal und das manchmal auch ziemlich laut. Heute hat er es sogar mal vor sich gelegt und gejault wie ein Wolf.

Manchmal jault er auch wenn er ein ochsenziemer bekommt und es verstecken will und nicht weiß wo. Wenn er mit seinem Spielzeug spielt, dann spielt er wirklich kontinuierlich mit seinem Spielzeug.. er legt es irgendwo hin, springt wieder drauf oder verbuddelt es unter einer decke und sucht es und winselt dabei, wenn er es im Mund hat..

Meistens tut er das nach dem Essen, kam aber auch schon so vor dass er dabei weint..

Wenn ich sein Spielzeug werfe oder mit ihm damit spiele, weint er nicht..

Hat jmd vielleicht eine Antwort dazu?

Danke im vorraus!

Hi unzwar wollte ich fragen ob Hunde weinen können da ich heute zu Besuch war bei einem Freund,und die haben einen Hund und der bellt immer wenn jemand ins Haus reinkommt. Das gefällt der Besitzerin nicht und deswegen bestraft sie ihn(den Hund) immer wenn er das macht also z.B. Schlagen oder am Hals ganz hart ziehen usw. Als ich dann nach dem Hund geguckt habe lag er ganz alleine auf dem Boden gucktr traurig und machte immer Atem geräusche wie snuff.Hatte er da geweint oder geht das bei Hunden nicht? Ist übrigens ein Husky.

Hallo, gestern hat mein Hund das Laptop Kabel meines Vaters durchgebissen, dann hat er den Hund angeschrien, weil es ja das Heiligtum meines Vaters war. (dann konnte er den Laptop auch nicht mehr starten weil der Akku lehr war) dann hat der hund sich ins Bad unter den Schrank verkriecht, ich hab ihn dann gesehen, vorgeholt und er hatte ganz nasse Augen, hab ihn dann natürlich auch "getröstet". Jetzt frage ich mich ob Hunde wirklich weinen können?

Mein Hund (15j.) ist vor paar Wochen gestorben und ich weine wirklich jeden Tag. Sogar in der Schule kommen mir manchmal Tränen.. Ist es normal? Ja ich weiss, es ist nicht schlimm oder so, ich habe das auch nicht behauptet, aber auch in der Schule weinen? Findet ihr das schlimm oder so? :/ICH BIN SORTRAURIGHABAHAGGG ne verarscht mein hundi ist nicht tot XD

Hallo Community. Mein Hund hat Lymphdrüsenkrebs und wird bald sterben:( Sie frisst und trinkt schon nicht mehr so gut, viel Zeit wird sie nicht mehr haben.

Ich bin sehr nah am wasser gebaut und immer wenn ich an sie denke oder von ihr spreche, kommen mir sofort Tränen hoch. Kann mir jemand helfen, wie ich sowas verhindern kann? So eine Art Mentaltraining oder so?

Danke schon mal.

Ne Lehrerin erzählte uns heute das von meiner Klassenlehrerin (immer mega gut drauf, und sieht garnicht so schlecht aus-ich bin W)😂 ihr geliebter Hund am Samstag eingeschläfert wird, und das sie deswegen so traurig drauf ist. Wenn wir sie morgen haben, und sie uns erzählt das ihr Hund eingeschläfert wird, was soll ich machen wenn sie anfängt zu weinen? (Ich sitzt direkt vor dem Pult) was ist dann? Soll ich zu ihr hin? Sie sitzen lassen? Oder was?

Hab keine Ahnung wie ich (wir) dann reagieren sollen, wenn sie wirklich weint. Denn sowas kennt man von ihr nicht, eher das komplette Gegenteil, und immer hart im nehmen.

Hallo, ich habe da mal wieder eine Frage. Ich habe heute meinen kleinen Chihuahua bei seiner alten Familie abgeholt. Dort leben auch seine Eltern. Er ist jetzt 9 Monate alt. Also war er bis heute mit seinen Eltern bei der Züchterin.

Jetzt läufen in dauernd "Tränen" und deshalb frage ich mich bzw euch, ob Hunde aus Trauer Tränen weinen können? Jaulen oder so tut er nicht, er hat sogar schon bisschen gefressen und jetzt liegt er neben mir auf dem Schreibtisch *g. Scheint schon sein Lieblingsplatz zu sein *hihi

Der trauernde Hund

Was passiert, wenn Hunde ihren Partner verlieren oder mit einer neuen Umgebung nicht zurechtkommen? Können Sie trauern wie wir Menschen oder sogar depressiv werden?

Tagelang sass Rocki in der Ecke hinter dem Esstisch, hatte keinen Appetit, wollte nicht spielen und liess die Zeit an sich vorüberziehen. Es schien, als sähe der Rüde keinen Sinn mehr in seinem Leben, als habe er seinen Antrieb verloren. Vorausgegangen war der Tod seines Spielgefährten, des zweiten Hundes der Familie. Ist es eine gewöhnliche Trauer, die Rocki an den Tag legt? Eine Phase, die wieder vergeht? Oder bereits eine Depression, aus der er alleine nicht zu entkommen vermag? Aber können Hunde überhaupt trauern oder gar depressiv sein?

«Hunde können depressives Verhalten zeigen und auf den Verlust eines Bindungspartners in einer Art reagieren, die wir Menschen als Trauer bezeichnen würden», erklärt die Hunde-Verhaltenstherapeutin Sonja Doll. Als Ursache sieht die Winterthurerin aber eher eine Verunsicherung, die auf der veränderten Situation beruht. Zumal die verbliebenen menschlichen Familienmitglieder oft beim Hund Trost suchten und ihm gegenüber völlig anders auftreten, als er es gewohnt sei. «Menschen sind erst im Alter von circa sechs Jahren in der Lage, die Endgültigkeit des Todes zu erfassen. Wir haben keine wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass Hunde diese komplexe kognitive Leistung erbringen können», sagt die Ethologin.

Trauer kann Jahre dauern

Hinzu kommt, dass Hunde – die einen mehr, die anderen weniger – sehr empathisch sind, feinste Gefühlsschwankungen ihres Halters nicht nur wahrnehmen, sondern zum Teil auch übernehmen. Sitzt Frauchen mit Tränen in den Augen regungslos auf dem Sofa, bleibt auch Bello stumm. Oder wie in diesem Fall eben Rocki. Der zweijährige Pekingesen-Mischling aus dem Aargau hat im Januar seinen Kumpan verloren, der nach einem Tierarztbesuch nicht wieder nach Hause kam. Bereits einen Tag später zog sich Rocki zurück, wollte nichts mehr essen und liess seine zuvor so geliebten Spielsachen unbeachtet. «Sonst hat er seine Plüschtiere immer in der ganzen Wohnung verteilt», erzählt seine Halterin. «Plötzlich sah er selbst aus wie ein Stofftier und zeigte keinerlei Regungen, ausser dass er sich viel leckte.» Auch die Freude, die er an Übungen in freier Natur oder in der Hundeschule gehabt hatte, war wie weggeblasen.

Ein Blick in Rockis Historie zeigt warum: Der Rüde lebte die ersten acht Monate seines Lebens in einem Rudel, war also die Gesellschaft von Artgenossen gewohnt. Und auch als er in sein neues Zuhause kam, war er nicht der einzige Vierbeiner, sondern hatte einen Verbündeten, dessen Sprache er verstand, an dem er sich orientieren konnte. Doch von einem Tag auf den anderen musste Rocki nicht nur ohne ihn zurechtkommen, sondern dazu noch die seltsame Stimmung seine Frauchens interpretieren.

Erst jetzt, Monate später, rappelt er sich langsam auf, verlässt immer öfter seine ? Ecke und trägt wieder ab und zu seine Plüschtiere durch die Gegend. Aber woher wusste Rocki eigentlich so genau, dass sein Freund nicht wiederkommt? Lag es nur an Frauchens Traurigkeit? Hier darf man nicht die Fähigkeiten eines Hundes unterschätzen. Schliesslich riecht das Tier eine Million mal besser als der Mensch. So könne auch der Geruch seiner Halterin, die den toten Gefährten zuvor in ihren Armen hielt, die Gewissheit gegeben haben, schlussfolgert Sonja Doll. Fehlt eine solche Gewissheit, scheint das Loslassen für Hunde ebenso schwer wie für den Menschen.

Das bekannteste Beispiel ist wohl Hachiko aus Japan, der über zehn Jahre lang jeden Tag am Bahnhof auf seinen verstorbenen Herrn wartete. Er war es gewohnt gewesen, ihn dort nach der Arbeit in Empfang zu nehmen. Eines Tages kehrte sein Herrchen nicht zurück, der Akita-Hund war aber nicht vom Bahnhof wegzubewegen. Hachikos Tod im März 1935 kam landesweit in den Nachrichten und seine traurige Geschichte wurde 2009 mit Schauspieler Richard Gere als seinem Herrchen verfilmt.

Eine exakte Diagnose, ob es sich um eine depressive Verstimmung oder eine echte Depression handelt, ist schon bei Menschen schwierig zu stellen und bei Tieren nur durch ausgiebige Beobachtungen möglich. Denn das unter Zweibeinern übliche Patientengespräch fällt natürlich weg. Wer also einen niedergeschlagenen Hund zu Hause hat, sollte dem Tierarzt oder Tiertherapeuten alles über ihn erzählen, seine Lebensgeschichte sowie seine Eigenheiten und Vorlieben.

Dann geht es ans Beobachten: Ist der Gang des Hundes geschmeidig oder schlurfend? Ist er an seiner Umgebung interessiert? Lässt er häufig den Kopf hängen oder blickt er ins Leere? Knurrt er öfter als sonst und hechelt er beim Spielen eher? In Rockis Fall unterstützt sein ständiges Lecken Dolls Theorie der Verunsicherung. Denn kommen Hunde mit einer Situation nicht zurecht, gähnen, niesen, kratzen oder lecken sie sich. Manchmal wenden sie auch den Blick ab oder drehen einem ganz den Rücken zu.

Unglückliche Hunde weinen nicht

Ursachen für eine Depression gibt es aber viele. «Schuld können auch chronische ?Stresszustände sein, eigentlich fast alle schweren körperlichen Erkrankungen – insbesondere wenn sie mit Schmerzen verbunden sind – oder auch organische Störungen wie eine Unterfunktion der Schilddrüse», erläutert Doll. Ausserdem gibt es die sogenannte endogene Depression, der ein gestörter Gehirnstoffwechsel zugrunde liegt. Hierbei besteht ein Mangel an Serotonin, Noradrenalin und anderen Botenstoffen, die für den Austausch von Informationen zwischen den Zellen der verschiedenen Gehirnregionen zuständig sind. Fehlen solche Transmitter, kann es zu Antriebslosigkeit und Schlafstörungen kommen sowie zu einer Herabstufung des eigenen Selbstwertgefühls. Wer glaubt, Hunde könnten aus Trauer weinen, der wird allerdings enttäuscht. Wenn Tränen fliessen, dann nur aufgrund von Zugwind, Fremdpartikeln im Auge oder extremen körperlichen Qualen. Auch neigen einige Rassen generell zu chronischem Tränenfluss.

Ebenso vielfältig wie die möglichen Ursachen sind die therapeutischen Massnahmen, die je nach Situation und Charakter des Hundes unterschiedlich aussehen. So können etwa Psychopharmaka, aber auch Pheromone, Bach-Blüten oder homöopathische Mittel eingesetzt werden; einzeln oder in Kombination. «Eventuell müssen die Hunde sogar Ferien von ihrem sozialen Umfeld haben, wenn die hinterbliebenen Familienmitglieder zu sehr in ihrer Trauer verhaftet sind», sagt die Hundepsychologin. Auch ein geregelter und abwechslungsreich gestalteter Tagesablauf, Kontakt zu Artgenossen, Kuscheleinheiten mit Herrchen oder Frauchen und Massagen könnten den Hund aus seiner Apathie herausholen.

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Tierliebe: Große Trauer: Die Welt weint mit diesem Hund

Große Trauer: Die Welt weint mit diesem Hund

Ein Hund trauert um einen geliebten Menschen - und schluchzt so sehr, dass es einem schier das Herz zerbricht.

Dieser Hund ist Kummer gewohnt: Wiley ist ein so gennanter "Therapiehund", spezialisiert auf die Arbeit mit durch Krieg traumatisierten Menschen. Daher ist er besonders sensibel für Gefühle und Stimmungen.

Echte Trauer oder andere Ursache?

Oder übertragen wir da vielleicht ein menschliches Gefühl auf einen Hund, der in Wahrheit gar nicht trauert? Halterin Sarah widerspricht: "Ich kann sagen, dass er das noch nie vorher gemacht hat und auch seitdem nicht wieder", schreibt sie unter ihrem Youtube-Video.

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    • | © BRIGITTE.de 2017 | Große Trauer: Die Welt weint mit diesem Hund

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    Ein Hund trauert um einen geliebten Menschen - und schluchzt so sehr, dass es einem schier das Herz zerbricht.

    Weinender Hund vor Kältetod in Eiswasser gerettet.

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    Ein zugefrorenes Gewässer ist ein verlockender Spielplatz – sowohl für Menschen als auch für Tiere. Doch man muss sehr, sehr vorsichtig sein, wenn man sich auf eine Eisfläche hinauswagt, sonst kann es schnell zu bösen Überraschungen kommen.

    Als ein Mann nahe des Indian River im Bundesstaat New York (USA) plötzlich einen jammervollen Laut durch die Bäume hörte, begab er sich zu der Stelle, von der das Geräusch kam. Zu seinem Schrecken fand er einen Hund, der durch die Eisschicht gebrochen war, die den winterlichen Fluss bedeckte.

    Youtube/AULTimate OUTDOORS

    Der Hund versuchte verzweifelt, aus dem kalten Wasser zu entkommen, rutschte aber immer wieder mit den Pfoten auf dem Eis ab. Der Mann traute sich nicht, dem Hund aufs Eis zu folgen – wenn schon das Tier eingebrochen war, dann würde die Eisschicht sicher keinen Menschen aushalten. Auch ein hingehaltener Ast half dem Hund nicht beim Herausklettern.

    Youtube/AULTimate OUTDOORS

    Also rief der Mann die Feuerwehr und bat um Hilfe. Es war die richtige Entscheidung. Als die Retter mit ihrer Ausrüstung eintrafen, war der arme Hund bereits am Ende seiner Kräfte .

    Puh, das ging ja gerade nochmal gut. Der unterkühlte Hund hat sein eisiges Abenteuer überstanden – nur ein Glück, dass der geistesgegenwärtige Mann seinen Hilferuf gehört hat.

    Traumdeutung Hunde, der beste Freund im Traum

    Gängige Bedeutungen zum Traumsymbol Hund

    Beispiele zum Traum vom Hund

    Gängige Bedeutungen zum Traumsymbol Hund

    Anschließend finden Sie zum Traumsymbol Hund einige Erkenntnisse meiner schon etwas längeren, professionellen Beschäftigung mit Traumdeutung. Allerdings bleibt jeder Traum eine sehr individuelle „Schöpfung“, mit einer bestimmten Traumhandlung und Verbindungen zwischen den einzelnen Symbolen. Kein Traumsymbol hat nur ein oder zwei allgemeingültige Bedeutungen. Ohne Kenntnis des ganzen Traumes bleibt ein einzelnes Symbol wenig zuverlässig. Darin liegt einer von mehreren Gründen, warum die oft anzutreffende stichwortartige Deutung in einem online Traumlexikon selten größere Erkenntnisse bringt. Alternativ empfiehlt sich eine persönliche professionelle Traumdeutung bzw. Traumberatung.

    Ein Freund, der Führung braucht

    Das Traumsymbol Hund taucht recht häufig im Traum auf. Der Hund ist nicht irgendein Tier, sondern der engste tierische Begleiter des Menschen und für die Bedeutung der Hunde im Traum spielt dieser Umstand direkt oder indirekt oft eine Rolle. Er ist das beliebteste Haustier und wohnt oft wie ein echtes Mitglied der Familie im Haus, siehe auch Traumdeutung zum Haus. Wenn also ein schwarzer Hund für einen unbewussten animalischen Instinkt steht, dann wird dieser nicht so tief unbewusst sein wie bei einer schwarzen Spinne oder Schlange. Gleiches gilt für den Fall, man wird gebissen im Traum. Der Hund steht dem Menschsein und dem im Gegensatz zum Tier bewussten Menschen ganz einfach näher. Als bekanntes und vertrautes Tier bzw. tierischer Freund eignet er sich daher tendentiell weniger als Traumsymbol für extrem unbewusste Themen.

    Neben dem Charakter als treuer Freund spielt auch die Bedeutung als Rudeltier eine Rolle. Ein Hund kennt, braucht und will eine klare Hierarchie. Hunde-Träume drehen sich daher manchmal um das Thema der Dominanz und Kontrolle.

    Die Traumdeutung von männlicher Power

    Der Hund im Traum steht nicht selten als ein Traumsymbol für Aggression und Wut, vor allem, wenn der Hund laut bellt, knurrt, beißt. Ähnliches kennen wir aus der Traumdeutung über Zähne. Es scheint mehr eine männliche Form der Aggression zu sein und ebenso bei der möglichen sexuellen Bedeutung scheint der Hund mehr die männliche Triebhaftigkeit zu symbolisieren. Der Frage „was bedeuten Sexträume“ ist eine eigene Unterseite gewidmet.

    Die Katze hat dagegen eher eine Bedeutung als weibliche Sexualität. Hund und Katze sind im Traum bisweilen gegensätzlich wie Mann und Frau und entsprechende Konflikte anzeigend: "Wie Hund und Katze sein." So manches ist ähnlich wie bei der Traumdeutung zur Katze, z.B. was das beißen angeht. Beide sind den Menschen nahe Haustiere, doch beim Hund geht es stärker um die verantwortungsbewusste Kontrolle männlicher Kräfte und Power.

    Bei dieser angesprochenen männlich-weiblichen Grundausrichtung von Hund und Katze darf nie vergessen werden, das jede Frau einen inneren Mann hat (sog. Animus) und jeder Mann eine innere Frau (sog. Anima), die sich im Traum ausdrücken können.

    Last not least können Träume vom Hund den Bewachungs- und Verteidigungsinstinkt des eigenen Territoriums darstellen, da der Hund in der Realität einen derartigen Instinkt besitzt und dieser typisch für ihn ist.

    Mehr über Tiere finden Sie bei der Unterseite über Tiere im Traum.

    Beispiele zum Traum vom Hund

    Die Flucht vor bissigen und aggressiven Hunden im Traum ist ein typischer Angst-Traum, der die Angst vor der eigenen aggressiven oder auch männlich-sexuellen Seite ausdrückt. Träume mit dieser Bedeutung sind wahrscheinlich die häufigsten Hunde-Träume. Angst im Traum kann allerdings viele Ursachen haben und sich sogar bis zum Alptraum steigern. Erfolgt eine Flucht von dem Tier durch fliegen, so flieht man vor seinen Aggressionen, Dominanzbedürfnissen, sexuellen Wünschen ect. in die Geistigkeit. Man will es nicht wahrhaben und davon „be-freit“ sein, denn im Traum fliegen können taucht erfahrungsgemäß häufiger bei intellektuellen und spirituellen Menschen auf und drückt u.a. Freiheitsbedürfnisse aus.

    Hat man tatsächlich einen eigenen Hund und dieser besucht die eigenen Träume, so kann tatsächlich dieser reale Hund objektiv und wörtlich gemeint sein. Also ganz ähnlich wie real existierende Personen wie Vater und Mutter als solche gemeint sein können, nicht als Symbole für eigene Persönlichkeitsanteile.

    Der Traum behandelt dann die reale Beziehung zu diesem Tier.

    Hunde im Traum, die ohne menschliche Führung rumstreunen, nicht gehorchen und ihren eigenen Kopf haben, spielen meist auf das Dominanzthema an. Die Bedeutung kann aber auch mehr in Richtung der Vernachlässigung gehen, d.h., der Träumer vernachlässigt einen Teil von sich. Welchen Teil von sich, das sollte das Wesen der betreffende Hunde im Traum verdeutlichen.

    Träume, in denen man einen Hund hat, der einem davonläuft, symbolisieren meist den Verlust irgendeines vertrauten, befreundeten Kontaktes im realen Leben, möglicherweise liegt die Bedeutung eines solchen Hundes aber auch in der Darstellung eines eigenen Wesensanteiles, der irgendwie verloren geht.

    Ist im Traum ein Hund tot, dann ist das durch ihn Symbolisierte im realen Leben entweder tatsächlich „gestorben“ oder es sollte besser sterben, sprich losgelassen werden.

    Interesse an einer professionellen Traumdeutungsberatung, gerne auch telefonisch:

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    Traumsymbol Hund

    Der Hund als Traumsymbol ist ein in der Regel männlich konnotiertes Wesen. Im Allgemeinen betrachtet steht der Hund im Traum für Loyalität, Zuverlässigkeit und Gehorsam. Doch wie jedes andere Traumsymbol auch, hat der Hund im Traum eine stets ambivalente Bedeutung und muss in Abhängigkeit vom Träumenden gesehen und interpretiert werden.

    Deutung von Hundeträumen

    Träumt man von einem Hund, so muss erst einmal eruiert werden, ob es sich bei dem Tier um ein bekanntes, wie z.B. dem eigenen Haustier, oder um ein unbekanntes Tier handelt. Im ersten Falle steht der Hund als Freund und Beschützer. Im zweiten Fall verfügt das Tier über eine gewisse Aggressionsbedeutung. Hat der Träumende im wahren Leben Angst vor Hunden, so kann ein Hundetraum schnell zum Albtraum werden und die ängstliche Grundeinstellung des Träumenden widerspiegeln. Ein bellender Hund kann auch auf berufliche oder menschliche Herausforderungen hindeuten.

    Einige Traumanalytiker glauben, dass Träume von Hunden die hundeähnlichen Charakterzüge eines Menschen widerspiegeln. Dazu gehören Treue, Freundschaft und Ergebenheit. Hundeträume können aber auch auf das sexuelle bzw. treibhafte Verhalten eines Menschen abzielen. Vor allem Frauen träumen häufig von Hunden, die an der Leine geführt werden, was auf ein gezügeltes Triebverhalten der jeweiligen Träumerinnen zurückzuführen ist. Je größer und aggressiver der Hund im Traum erscheint, desto größer ist auch der innere Konflikt zwischen nicht gelebter Triebhaftigkeit und Kontrolle.

    Für die Interpretation eines Hundetraumes ist es außerdem wichtig, ob es sich bei dem Tier um ein freies, herumlaufendes Wesen oder ein angekettetes, gequältes Tier handelt. Läuft der Hund im Traum frei herum oder gar neben einem her, bedeutet dies nichts weiter als die Anwesenheit unseres Instinktes. Ein angeketteter Hund steht für Minderwertigkeitskomplexe, die latent im Unterbewusstsein vorhanden sind. Ein toter Vierbeiner deutet darauf hin, dass im Seelenleben etwas abgestorben ist.

    Träume von Hunden in anderen Kulturen

    Vor allem im arabischen Raum, wo Hunde nicht mehr wert sind als eine Tüte voll Müll, stehen sie auch im Traum stellvertretend für etwas Negatives, nämlich die eigenen Feinde. Je nachdem, welche Tätigkeit der Hund im Traum ausführt, ob er bellt, beißt oder angreift, kann dies als drohendendes Verhalten des Feindes interpretiert werden. Träumt man demnach von einem Hund, der einen aus voller Kehle anbellt, kann das auf einen kommenden Wortstreit mit unliebsamen Personen hindeuten. Ein heulender Hund kann sogar als böses Omen für Krankheit oder schwere Schicksalsschläge stehen.

    Ähnlich sieht es mit der Traumdeutung des Traumsymbols Hund in Indien aus. Hört man hier ein Hund im Traum bellen, kann das als Warnung vor bevorstehender Verleumdung verstanden werden. Träumt man von einer Situation, in der man mit einem Vierbeiner spielt, bedeutet dies, dass sich Feinde endlich von einem abwenden werden. Ein raufender Haufen voller Hunde wird von dem Unterbewusstsein gesendet, um den Träumenden darauf aufmerksam zu machen, mehr Acht auf seine Familie zu geben.

    Psychologisches / Gesellschaftliches

    Genau wie im wirklichen Leben hat ein Hund stets zwei Gesichter. Auf der einen Seite steht der freundliche, bedingungslos liebende und treue Familienhund als Haustier, mit dem man zahlreiche schöne Erinnerungen verbindet. Auf der anderen Seite jedoch steht der Hund als Raubtier, stammt er doch schließlich vom Wolf ab, einem Tier, das seinerzeit für Angst und Schrecken in ländlichen Gegenden gesorgt hat. In diesem Zusammenhang ist auch die Redensart „Auf den Hund gekommen“ zu verstehen.

    Im letzten Fall kommt dem Hund eine eindeutige Aggressionsbedeutung zu. In diesem Sinn kann das Tier die männlich aggressive Sexualität verkörpern und als Symbol für das menschliche Triebleben verstanden werden. Bissige Hunde im Traum eines Mannes deuten auf Eifersucht hin. Erlebt allerdings eine Frau den Traum, so ist die Träumerin ziemlich hemmungslos veranlagt.

    Hunde kommen häufig in Träumen vor, und zwar nicht zuletzt, weil sie seit Jahrtausenden in der Nähe des Menschen leben und von ihnen als Haustiere gehalten werden. Wie dem vorherigen Zeilen zu entnehmen ist, sind die Bedeutungsaspekte dieses Traumsymbols äußerst vielfältig und können nur aus dem gesamten Traumzusammenhang erschlossen werden. Wichtige Bedeutungen sind Treue, Bindung an den Menschen sowie seine Anhänglichkeit. Gerade Letzteres ließen den Hund schon vor langer Zeit zum symbolischen Seelenführer des Menschen machen. Wird diese Anhänglichkeit zur Abhängigkeit, kann das auf eine zu gering entwickelte Individualität und den zuvor erwähnten Minderwertigkeitskomplexen zurückzuführen sein.

    Hund wartet 10 Jahre am Grab seines Herrchens

    Nach dem Begrдbnis ist "Capitan" von zuhause ausgebьxt und auf den Friedhof gelaufen. Seither weicht er nicht vom Grab seines Besitzers.

    Skurriler Anblick: Streunende Hunde werden so blau wie Schlьmpfe
    "Wie lange denn noch?": Supermarkt: Hund am Steuer hupt Frauchen an

    Seit mittlerweile mehr als zehn Jahren wacht ein Deutscher Schдferhund in Argentinien am Grab seines Herrchens. Obwohl er mittlerweile fast blind ist und kaum noch gehen kann, harrt Vierbeiner "Capitan" am Friedhof von Cordoba aus.

    "Jeden Tag um 18 Uhr legt er sich auf das Grab und verbringt die Nacht dort", sagten Mitarbeiter des Friedhofs zu Medien. "Er wartet darauf, wieder bei seinem Herrl zu sein."

    Miguel Guzmбn war 2006 in Cordoba ums Leben gekommen. Nach dem Begrдbnis bьxte "Capitan" aus dem Familienheim aus und lief zum Grab. Seither wich der mittlerweile 15-jдhrige Hund niemals lдnger als wenige Minuten von der Seite seines Besitzers.

    Die Kommentarfunktion fьr diese Story wurde automatisch deaktiviert. Der Grund ist die hohe Zahl eingehender Meinungsbeitrдge zu aktuellen Themen. Uns ist wichtig, diese mцglichst schnell zu sichten und freizuschalten. Wir bitten um Verstдndnis.

    Die beliebtesten Leser-Kommentare

    Treue. fuer immer

    Die treusten Gefдhrten der Welt. Wahnsinn. So a braver, treuer Hund. Koennen sich Menschen als Vorbild nehmen, von seiner Familie war sicher keiner so oft am Grab. Daher verstehe ich auch nicht, wie man Hunden was schlimmes antun kann, sie sogar essen. und quдlen. Leute, denkt mal nach.

    Treue Seele

    Ja des sind Hunde ! Die treusten u liebsten auf Welt u genau so sollte man sie auch behandeln . Sie sind immer da beim grцЯten Sturm im Leben u geben einen halt. muntern einen auf u lieben einen ohne irgendwas zu verlangen !

    Die neusten Leser-Kommentare

    Und solche treuen Geschцpfe werden auf der ganzen Welt gequдlt ,getцtet und missbraucht.Die Menschen sollten sich schдmen. Meine Hochachtung vor diesen tollen Lebewesen

    Treue eines hundes

    Ich kann nur weinen wen ich sowas lese

    Die Treue eines Tieres ist mit nichts zu vergleichen.Nach einer Knieoperation u auf Krьcken humpelnd ist mein Moepschen ohne Leine neben mir brav gegangen.Sogar beim Strasse ьberqueren ist er stehengeblieben.

    Treue Seele

    Ja des sind Hunde ! Die treusten u liebsten auf Welt u genau so sollte man sie auch behandeln . Sie sind immer da beim grцЯten Sturm im Leben u geben einen halt. muntern einen auf u lieben einen ohne irgendwas zu verlangen !

    Unglaublich.

    Unglaublich, wie grenzenlos die Liebe und Treue eines Hundes sein kann und diese Geschichte ist sicher kein Einzelfall. Manche Menschen sollten sich daran wirklich ein Beispiel nehmen. Wir kцnnen sooo viel zu unserem Gunsten von Tieren lernen. Neben manchen Menschen mag ich nicht mal 1 Minute sitzen. aber neben diesen Hund wьrd ich gerne gemeinsam einige Tage am Grab seines Herrchens wachen. Capitan gebьhrt fьr seine endlose Treue nach seinem Tod eigentlich ein Platz im Grab seines Herrchens, oder zumindest gleich daneben.

    Gebe Ihnen sowas von vollkommen recht. Und umgekehrt-der einzige Grund, warum ich noch nicht von einem Menschen weggezogen bin, der mich nur ausnutzt, ist, weil im Garten meine Tiere begraben sind. Die haben mir mehr Liebe entgegengebracht, als dieser Mensch je bereit war, von seinem Ego abzugeben. Alles Liebe!

    Ihr Mitgefühl ist echt

    Ihr Mitgefühl ist echt

    J eder Hundebesitzer kennt ihn, diesen unverwandten, traurigen Blick von unten herauf und direkt ins Herz. Und man glaubt zu wissen: Mein Hund fühlt mit mir. Er leidet, freut sich, versteht mich. Er spürt, was mich bewegt.

    Für die Wissenschaft galt das lange als ausgeschlossen. Denn als schärfste Grenze zwischen Mensch und Tier hat die Zoologie bislang erkannt, dass alle Reflexe, Motive, Verhaltensmuster der Tierwelt auf vier Standards gründen: Fressen, Fortpflanzung, Hierarchie und Überleben. Eine jüngst veröffentliche wissenschaftliche Untersuchung aus Großbritannien aber weist jetzt nach, dass die Menschheit eines ihrer wichtigsten Alleinstellungsmerkmale mit einigen Tierarten teilt. Der traurige Aufblick vom Hund zum deprimierten Herrchen ist echt, keine Einbildung und keine Wunschvorstellung. Hunde sind fähig, psychische Grundkonstellationen beim Menschen zu erkennen - und Anteil daran zu nehmen. Sie haben tatsächlich Mitgefühl. Haben Hunde, Katzen, Pferde und Schweine womöglich eine komplexere Gefühls- und Gedankenwelt als bislang angenommen? Wissen Hunde, was Tränen sind, was sie bedeuten? Zwar hat sich die Zoologie inzwischen weit von dem französischen Naturwissenschaftler und Philosophen René Descartes abgesetzt, der Anfang des 17. Jahrhunderts die Zoologie prägte und Tiere als reflexgesteuerte Instinktautomaten beschrieb. Aber so eindeutig, so bahnbrechend wie jetzt bei den Untersuchungen von zwei Londoner Verhaltensforscherinnen waren die wissenschaftliche Belege noch nie. Sie hatten unter wissenschaftlichen Bedingungen Belege für hündische Anteilnahme gesammelt - und beweisen nun, dass der mitfühlende, traurige Hundeblick echt sein kann, dass es offenbar tatsächlich so etwas wie eine Hundeseele gibt, dass Hundeaugen nicht lügen und dass der Eindruck "Mein Hund versteht mich" keine Wunschvorstellung oder Projektion sein muss.

    Deborah Mayer und Jennifer Custance vom psychologischen Institut der Londoner Goldsmiths-Universität haben 18 Haushunde verschiedenen Alters und Rassen - vom Golden Retriever bis zum Pudel - einem Psychotest unterzogen. Die Untersuchung ist in der kritischen zoologischen Fachwelt auf Akzeptanz und große Anerkennung gestoßen.

    Die Forscherinnen hatten das Verhalten von Testhunden beobachtet, während Menschen neben ihnen überraschend zu weinen begannen. Den Britinnen war klar, dass es mit dem Nachweis der Eindeutigkeit der Tierreaktionen schwierig werden würde. In mindestens 15.000 Jahren des Zusammenlebens haben Hunde instinktiv gelernt, es dem Menschen recht zu machen - was nahelegt, dass sie in ihrem Verhalten nur ihren Besitzer spiegeln: Freut sich der Mensch, freut sich der Hund, der insgeheim auf eine Belohnung hofft. Ärgert sich der Mensch, klemmt sein vierbeiniger Begleiter die Rute zwischen die Beine - und will sich durch gespielte Zerknirschung vor einer Strafe (deren Grund er meist nicht begreift) bewahren. Weint der Mensch, leckt sein bester Freund ihm die Hand - und will gestreichelt werden.

    Um vorgetäuschtes Mitgefühl von echter Empathie zu unterscheiden, brachten die beiden Forscherinnen den Hundebesitzern einen Laut bei, der eher tierisch als menschlich klingt - und irgendwo zwischen Summen, Wimmern und Brummen liegt: "So stellten wir sicher, dass die Hunde nicht aus Neugier auf die Weinenden reagierten, sondern tatsächlich Anteilnahme zeigten", schreiben die Forscherinnen in "Animal Cognition" ("Empathic-like responding by domestic dogs to distress in humans: An exploratory study"). In einem 20-Sekunden-Test setzten sie die Hunde entweder vor ihren Besitzer oder eine fremde Person, die entweder Tränen kullern ließen oder den Summlaut von sich gaben. "Alle Hunde reagierten auf die Tränen mit fürsorglicher Anteilnahme, das Summen nahmen sie zur Kenntnis oder ignorierten es", schreiben sie. Den Tränen maßen die Tiere offensichtlich eine große emotionale Bedeutung bei. Überdies reagierten die Hunde zuverlässig auf die Weinenden - egal, ob es sich um den Besitzer oder Fremde handelte. Aber um ihren Besitzer kümmerten sie sich intensiver - ein weiterer Hinweis auf echte Empathie. Die Versuche der Londoner Psychologinnen stießen auch in Wien auf großes Interesse. An zwei Wiener Universitäten beschäftigen sich Forscher seit Februar in einem Doppelprojekt mit der Frage, ob und wie Hunde sich in die Gefühlswelten von Menschen oder ihrer Artgenossen hineindenken können - und wie weit sie sich menschlichen Gefühlsmustern nähern.

    "Allerdings sind Hundeemotionen nur schwer zu deuten, sogar das Wedeln mit dem Schwanz kann vielerlei bedeuten", sagt die Verhaltensforscherin Friederike Range im Interview. Den Verlauf menschlicher Regungen können die Forscher zwar am Magnetresonanztomografen im Gehirn verfolgen. Bei Hunden ist diese Untersuchung noch ausgeschlossen. Drei Forschungsjahre sind für das Mitgefühl-Projekt angesetzt. Es ist das erste Mal, dass Spezialisten für menschliche und tierische Psychologie zusammenarbeiten.

    Welt am Sonntag:

    Haben Sie einen Hund?

    Ja, ich besitze einen wunderbaren Border Collie.

    Ist es Ihnen egal, ob Ihr Hund echtes Mitgefühl hat oder es nur vortäuscht?

    Als Wissenschaftlerin bin ich zunächst einmal skeptisch, wenn Menschen versuchen, menschliches Verhalten auf Tiere zu übertragen. Empathie ist für uns Menschen extrem wichtig - und wir wünschen es uns natürlich, dass auch unsere Hunde so fühlen. Ich glaube tatsächlich, dass Tiere bis zu einem bestimmten Grad Mitgefühl empfinden können, wie weit das im Einzelnen geht, müssen wir noch herausfinden. Die Londoner Kollegen haben sehr sorgfältig gearbeitet, die Studie hat mich positiv überrascht. Momentan deutet tatsächlich vieles darauf hin, dass Hunde empathisch sind. Aber fühlen sie genau wie wir? Ich weiß nicht, was mein Hund für eine Gefühlswelt hat, was er empfindet, wenn ich weine. Vielleicht verunsichert es ihn auch einfach nur.

    Dieses Gefühl käme zumindest dem einen oder anderen von uns bekannt vor .

    Das ist die große Frage: Wie sehr ähneln sich die Gefühle von Mensch und Hund? Hier in Wien fangen wir zuerst einmal ganz klein an. Typisch menschlich: Wir lassen uns vom Gähnen anderer anstecken. Hunden geht das ähnlich: Wenn Herrchen gähnt, reißt oft auch der Hund das Maul auf. Kollegen aus Portugal wollen herausgefunden haben, dass Hunde sich eher von Menschen anstecken lassen, die sie gut kennen - was ein Zeichen noch größerer Empathie wäre. Auch wir können uns besser in Leute hineinversetzen, die wir sehr gut kennen. Diesen Gähn-Versuch wollen wir zunächst überprüfen, danach geht es weiter.

    Was ist mit Lassie, Boomer, Kommissar Rex - gibt es Hunde mit Helfer-Syndrom?

    Ein Hund, der Verletzte aufspürt, ist noch lange nicht hilfsbereit. Diese Hunde sind darauf trainiert, Spielzeuge zu finden. Im Laufe des Trainings wird das Spielzeug dann mit zu rettenden Personen verbunden, sodass der Hund während seiner karitativen Tat nur eines im Sinn hat - die Belohnung, das Spielzeug. Echte Hilfsbereitschaft bedeutet Mühe ohne einen persönlichen Nutzen. Ob Hunde sich so verhalten können, ist weder garantiert noch ausgeschlossen. Es ist einfach noch nicht erforscht. Es gibt aber Anekdoten, die hellhörig machen. So berichten Besitzer, dass ihr Hund zum Beispiel bei einem Herzinfarkt Hilfe geholt hat. Solche Notsituationen lassen sich in Versuchen schwer nachstellen. Es gab eine Studie, ob Hunde Hilfe holen, wenn ihr Besitzer einen (vorgetäuschten) Herzinfarkt erleidet. Hunde sind aber feinfühlig genug, einen simulierten Herzinfarkt von einem echten unterscheiden zu können. Sie können riechen, ob ein Mensch Angst hat oder nicht.

    Erbkrankheiten

    Allgemeines über Erbkrankheiten

    In dieser Kategorie „ Erbkrankheiten“ finden Sie Informationen und Berichte über Erbkrankheiten die beim Hund auftreten können.

    Zur Zeit sind über 800 Erbkrankheiten beim Hund bekannt. Manche Erbkrankheiten kann man nur bei bestimmten Rassen finden. Andere wiederum hängen mit dem Körperbau des Hundes zusammen. So können alle Hunde mit langem Rücken und kurzen Beinen an Dackellähme leiden. Nicht nur reinrassige Hunde sondern auch Mischlinge können an Erbkrankheiten leiden. Allerdings kommt es bei ihnen seltener vor.

    Erbkrankheiten werden durch einen Gendefekt seiner Vorfahren auf den Hund weitergegeben. Es kann sein, dass die Elterntiere zwar gesund sind, aber das Gendefekt trotzdem in sich tragen. In diesem Fall spricht man von Anlageträgern. Wird nun mit einem Anlagenträger gezüchtet , können die Nachkommen an der Erbkrankheit leiden. Um dies auszuschließen stehen dem Züchter zahlreiche Gentests zur Verfügung. Um eine Weitergabe der Erbkrankheit zu verhindern wird ein verantwortungsvoller Züchter mit einem Anlagenträger nicht weiterzüchten. Des weiteren spielen aber auch Umwelteinflüsse beim Ausbrechen beziehungsweise beim Schweregrad der Erbkrankheit eine Rolle. Dies hängt oftmals mit der Fütterung oder Haltung des Hundes zusammen.

    Daher hoffen wir Ihnen mit den Berichten eine erste Info zu den Hundekrankheiten geben können. Im übrigen ist der Besuch beim Tierarzt in vielen Fällen anzuraten.

    Roll Lid beim Hund

    Ein Roll Lid beim Hund (Entropium) bezeichnet eine Fehlstellung des Augenlides. Dabei rollt sich das Lid des jeweiligen Auges nach innen. Es kann einseitig, manchmal auch beidseitig auftreten. Meist handelt es sich um das untere Lid. Manchmal sind auch Oberlid und Unterlid gleichzeitig betroffen.

    Des weiteren tritt bei einigen Hunderassen, wie Golden Retriever, Shar Pei, Bulldogge, Chow Chow und Rottweiler das Roll Lides gehäuft auf.

    Mögliche Ursachen für Roll Lid beim Hund

    Die Gründe für eine Erkrankung einer Fehlstellung der Augen sind vielfältig. Ein Roll Lid beim Hund beruht auf einer unterschiedlichen Zugkraft verschiedener Lidmuskeln. Eine Muskel- und Bindegewebsschwäche in diesem Bereich kann somit auch bei älteren Hunden diese Erkrankung auslösen.

    Bei manchen Rassen ist ein Roll Lid beim Hund genetisch bedingt. Dabei spielen die Hautfalten im Kopfbereich oder die Anatomie des Schädels eine Rolle. Der Chow-Chow ist mit besonders tiefen Gesichtsfalten durch eine erhabene Stirnhaut ausgestattet. Die Haut übt einen immer stärker werdenden Druck auf das Oberlid des Hundes aus. Dadurch entsteht ein Entropium am Oberlid. Oft ist die Erkrankung jedoch nicht sofort nach der Geburt sichtbar, sondern entwickelt sich erst während der Hund wächst.

    Entzündungen, Verletzungen, Vernarbungen oder Erkrankungen der Augen im späteren Leben sind ebenfalls als ungünstige Faktoren. Die spastische Form des Roll Lides beim Hund wird durch das ruckartige und teils dauerhafte Zusammenziehen des Augapfels als Folge einer schmerzhaften Verletzung der Hornhaut, ausgelöst.

    Ein deutlicher Gewichtsverlust beim Vierbeiner zeigt eine weitere Form dieser Erkrankung. Das hinter dem Auge liegende Fettpolster beginnt zu schrumpfen und lässt das Auge in die Augenhöhle einfallen, sodass sich das Unterlid nach innen rollt.

    Ist der Augapfel von Geburt an zu klein, können beide Lider, Ober- und Unterlid, gleichzeitig betroffen sein. Diese Fälle sind allerdings nur äußerst selten.

    Welche Symptome treten auf?

    Ein Roll Lid beim Hund ist für den Vierbeiner sehr unangenehm. Durch das nach innen gerollte Lid schleifen die Wimpern und Haare permanent auf dem Auge. Der Hund meint einen Fremdkörper im Auge zu haben. Reflexartiges Blinzeln und Zukneifen des Auges verschlimmern das Ungleichgewicht. Neben ständigem Augentränen können sich Bindehaut und Hornhaut entzünden. Manche Hunde reiben sich auch mit den Pfoten die Augen, was jedoch die Gefahr akuter Infektionen begünstigt.

    Eine besonders starke Hornhautreizung führt oftmals zu einer Minderung oder gar zum Verlust der Sehkraft.

    Wie erfolgt die Diagnose?

    Der Tierarzt ermittelt die Diagnose stets nach dem Ausschlussverfahren. Deshalb ist das Anamnesegespräch mit dem Mediziner besonders wichtig. Details über genetisch bedingte Anomalien oder Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten sind ebenso aufzuführen wie unangenehme Begebenheiten (Rivalenkämpfe, Verletzungen) oder Haltungsbedingungen sowie aktuelle Krankheitssymptome.

    Zunächst wird der Arzt den kleinen Kameraden visuell untersuchen. Bei einem spastischen Roll-Lid existieren mehrere Auslöser für die Entstehung der schmerzhaften Entzündung. Um die richtige Diagnose zu stellen, wird der Tierarzt betäubende Augentropfengeben. Diese schalten den Schmerz aus. Handelt es sich um einen ursächlichen Oberflächenschmerz beim spastischen Entropium, kann bereits mit dieser Anästhesie geheilt werden.

    Behandlungsmöglichkeiten

    Die schmerzhaften Beeinträchtigungen des Roll Lides erfordert bei den meisten Vierbeinen eine chirurgische Korrektur. Aus diesem Grund ist die Notwendigkeit des Eingriffes jedoch stets vom Alter des Tieres und der Stärke der Ausprägung abhängig. Jungtiere und Welpen, die noch im Wachstum sind, haben relativ gute Chancen. Leidet der Liebling unter starken Schmerzen oder sind Spätfolgen zu erwarten, ist eine Operation unausweichlich.

    Bei dem Eingriff wird zunächst ein kleiner Teil der Haut entfernt, um das Lidgewebe zu straffen. Für junge Tieren gibt es das „Lid-Tacking“. Bei dieser Methode werden Hautfalten vorsichtig um das Auge gerafft, sodass die Haare das Auge nicht mehr reizen können. Auf diese Weise wird die endgültige Operation noch etwas hinausgezögert.

    Achtung! Werden Korrekturenmaßnahmen unterbunden, drohen Hornhautgeschwüren, Vernarbungen der Hornhaut oder schlimmstenfalls der Verlust des Sehvermögens.

    Vorbeugung – Schau mir in die Augen, Kleines!

    Ein Hund mit einem angeborenen Roll Lid sollte deswegen von der weiteren Zucht ausgeschlossen werden. Durch diese vorbeugende Maßnahme ist eine Weitervererbung nicht mehr möglich. Das gilt ebenso für Hunde, bei denen die Lidstellung bereits durch operative Eingriffe normalisiert werden konnte.

    Ein aufmerksamer Tierhalter achtet stets auf krankhafte Veränderungen seines Lieblings. Schon beim Anblick der Hundeaugen können Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Eine rechtzeitige Behandlung durch den Tierarzt verhindert die Entstehung eines Roll Lides. Aus diesem Grund ist es gut frühzeitig zum Tierarzt zu gehen. Ebenfalls hilfreich ist das Entfernen von kleinsten Fremdkörpern im Auge.

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