четверг, 5 июля 2018 г.

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Symptome: Wie Sie Arthrose beim Hund erkennen

Je früher Arthrose beim Hund behandelt wird, umso günstiger ist der Krankheitsverlauf. Entdecken Sie erste Symptome des Gelenkverschleißes bei Ihrem Liebling, sollten Sie deshalb einen Tierarzt aufsuchen. Doch wie äußert sich die Erkrankung?

Arthrose beim Hund entwickelt sich meist schleichend über einen längeren Zeitraum hinweg. Auch wenn der Gelenkverschleiß vor allem bei älteren Hunden auftritt, deren Gelenke sich über die Jahre hinweg abnutzen, sind junge Hunde keinesfalls vor einer Erkrankung gefeit.

Symptome der Arthrose beim Hund

Wenn Ihr Hund etwas steif wirkt, lahmt oder nur schwer aufstehen kann, so können dies erste Symptome einer Arthrose sein. Durch die Veränderungen in den Gelenken büßt Ihr Vierbeiner an Beweglichkeit ein. Bewegungen, die Ihr Hund immer mühelos tätigen konnte, können durch eine Arthrose deutlich beeinträchtigt sein. Dies zeigt sich vor allem bei Tätigkeiten, bei denen die Gelenke besonders gefordert werden, wie etwa beim Treppensteigen oder Springen über Hindernisse.

Gelenke können anschwellen

Die betroffenen Gelenke können zudem geschwollen sein, was Ihren Liebling zusätzlich in seiner Beweglichkeit einschränkt. Er wechselt dann möglicherweise öfter die Liegeposition, um das betroffene Gelenk zu entlasten und die Schmerzen zu verringern, mit denen eine Arthrose beim Hund einhergeht. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Ihr Vierbeiner zusätzlich unter einer Gelenkentzündung, auch Arthritis genannt, leidet.

Wo tritt Arthrose beim Hund auf?

Arthrose kann prinzipiell alle Gelenke Ihres treuen Freundes treffen, sodass die Symptome an verschiedenen Körperstellen beobachtet werden können. Am häufigsten sind jedoch die Gelenke betroffen, die einer starken Belastung ausgesetzt sind. Dazu gehören die Gelenke an den Beinen wie Knie und Ellenbogen, die das Körpergewicht tragen. Auch die Hüftgelenke müssen große Belastungen aushalten und zählen deshalb zu den Gelenken, in denen Arthrose beim Hund besonders häufig auftritt.

Symptome vom Tierarzt untersuchen lassen

Wenn Sie typische Symptome von Arthrose bei Ihrem Liebling feststellen, sollten Sie diese unbedingt von einem Tierarzt unter die Lupe nehmen lassen. Dieser kann mithilfe der richtigen Behandlung nicht nur bestehende Beschwerden lindern, sondern auch Präventivmaßnahmen verordnen, um einer Verschlimmerung der Erkrankung entgegenzuwirken. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Tierarzt zudem nach der richtigen Ernährung für Ihren Hund mit Gelenkproblemen. Einen ersten Überblick finden Sie in unserem Ratgeber "Wenn der Hund Arthrose hat: Geeignetes Hundefutter".

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Arthrose beim Hund: Diagnose und Behandlung

Eine frühzeitige Diagnose von Arthrose beim Hund kann den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen. Die Art der Behandlung richtet sich danach, wie weit die Krankheit bereits fortgeschritten ist.

Wenn Ihr Hund nur mit Mühe aus seinem Körbchen kommt, steife Gliedmaßen hat oder lahmt, können das bereits Symptome einer Arthrose sein. Der Gelenkverschleiß geht häufig mit Schmerzen einher, sodass Ihr Liebling auch empfindlich auf Berührungen reagieren kann oder eine Schonhaltung einnimmt, um die betroffenen Gelenke nicht zu belasten. Bei dem Verdacht auf Arthrose sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.

So wird die Arthrose-Diagnose beim Hund gestellt

Eine Arthrose beim Hund kann vom Tierarzt durch Abtasten des Tieres und mithilfe bildgebender Verfahren festgestellt werden. Zunächst wird der Tierarzt Ihren Vierbeiner röntgen. Zur Sicherung der Diagnose können danach eine Ultraschalluntersuchung, eine Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie sowie eine Gelenkspiegelung folgen. Diese Untersuchungen geben Aufschluss darüber, ob bei Ihrem Hund tatsächlich ein Gelenkverschleiß vorliegt.

Behandlung von Arthrose beim Hund

Für die Behandlung einer Arthrose beim Hund stehen verschiedene Therapien zur Verfügung. Ein vorhandener Gelenkverschleiß kann in den meisten Fällen nicht wieder rückgängig gemacht werden. Ziel der Behandlung ist es deshalb, eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern und die Beschwerden zu lindern.

Ist jedoch die Ursache der Gelenkprobleme bekannt, können sie möglicherweise behoben werden. Dies ist etwa der Fall, wenn Fehlstellungen oder Knochenbrüche vorliegen. Da Arthrose beim Hund Schmerzen verursacht, wird der Tierarzt Ihrem Vierbeiner üblicherweise entzündungshemmende Schmerzmittel verordnen. Auch können kortisonhaltige Mittel verabreicht werden, die nicht nur schmerzstillend, sondern auch abschwellend wirken. Um die beschädigten Knorpel zu stärken, kann Ihr Hund Medikamente erhalten, die die Knorpelstruktur verbessern.

Das können Sie selbst tun

Neben einer medikamentösen oder chirurgischen Therapie können Sie aber auch selbst dazu beitragen, dass die Behandlung Ihres Lieblings erfolgreich ist. Da Übergewicht die Arthrose beim Hund verschlimmern kann, sollten Sie auf das Gewicht Ihres Hundes achten und es, wenn nötig, reduzieren. Natürlich können Sie auf diese Weise auch anderen Gelenkproblemen beim Hund vorbeugen.

Zu viel Bewegung schadet den Gelenken eines an Arthrose erkrankten Tieres, sodass Sie Ihren Hund nicht mit zu langen Spaziergängen oder Treppensteigen strapazieren sollten. Gezielte Bewegungen durch einen Physiotherapeuten hingegen können die Gelenke vor einer Versteifung bewahren, ohne sie unnötig zu belasten. Sprechen Sie mit dem Tierarzt auch über alternative Methoden der Therapie.

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Arthrose beim Hund – was hilft?

Immer mehr Hunde leiden an Arthrose, einer chronischen Gelenkerkrankung. Die typischen Symptome sind oft Folge der Schmerzen, welche die Krankheit verursacht.

Bei der Arthrose des Hundes handelt es sich um eine chronische nicht-infektiöse Gelenkerkrankung. Betroffen ist hierbei der Gelenkknorpel, der an Elastizität verliert und somit vermehrt abgerieben wird. Die Oberfläche des Knorpels wird rissig und schließlich kommt es zu Zubildungen an den Knochen (Osteophyten).

Primäre und sekundäre Arthrose

Unterschieden werden beim Hund die primäre und sekundäre Arthrose, wobei die Ursache einer primären Arthrose unbekannt ist. Für das Auftreten einer sekundären Arthrose hingegen gibt es eine Vielzahl an Ursachen.

Hierzu zählen angeborene Fehlbildungen bei Hunden, ebenso wie Fehlbelastungen oder Überbelastungen, zum Beispiel aufgrund von zu exzessivem Training. Auch Traumata, Gelenkentzündungen (Arthritis) oder neurologische Erkrankungen können zu einer sekundären Arthrose bei Hunden führen.

Arthrose beim Hund erkennen

Hunde, die an Arthrose leiden, zeigen nach und nach eine vermehrte Bewegungsunlust. Ehemals aktive Hunde werden ruhiger und gerade Treppensteigen oder das Springen auf höher gelegene Gegenstände werden nun vermieden.

Macht der Hund beim Spaziergang kurze, abgehackte Schritte, so kann dies ebenfalls auf eine Arthrose hindeuten. Im Sitzen zeigen erkrankte Hunde eine schiefe Körperhaltung und strecken ein betroffenes Bein oftmals vom Körper weg.

Typische Anzeichen von Arthrose bei Hunden

Alle genannten Arthrose-Anzeichen sind Schmerzäußerungen des Hundes. Dies kann sogar so weit gehen, dass Hunde Wesensänderungen zeigen und sich vermehrt gereizt oder unruhig verhalten.

Oftmals werden die Symptome bei kaltem, nebligem Wetter oder bei körperlicher Beanspruchung deutlicher, da der Schmerz dann zunimmt. Die Steifheit in den Gelenken kann sich nach einer gewissen Warmlaufphase verringern oder sogar gänzlich verschwinden.

Grundsätzlich nimmt die Gelenkbeweglichkeit jedoch mit dem Fortschreiten der Arthrose immer weiter ab. Beim genauen Durchtasten des Hundes können eventuell Schwellungen am betroffenen Gelenk gefühlt werden.

Arthrosearten beim Hund

Von Arthrose betroffen sind vor allem jene Gelenke des Hundes, die besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind:

  • Kniegelenk (Gonarthrose)
  • Hüftgelenk (Coxarthrose)
  • Ellbogengelenk (Cubarthrose)
  • Schultergelenk (Omarthrose)

Neben diesen häufig auftretenden Arten kann es auch zu Arthrosen in den Gelenken der Wirbelsäule oder der Fußwurzel- und Zehengelenke kommen.

Diagnosesicherung durch den Tierarzt

Ein wesentliches diagnostisches Mittel zur Bestätigung des Verdachts einer Arthrose beim Hund ist das Röntgenbild. Dieses wird in zwei Richtungen aufgenommen und ermöglicht dem Tierarzt die genaue Beurteilung des Gelenkschadens sowie den Vergleich mit der gesunden Seite.

Auch die Computertomographie (CT) stellt ein wertvolles Hilfsmittel dar, da sie betroffene Strukturen in einer sehr hohen Detailgenauigkeit abbildet.

Um die Arthrose von einem entzündlichen Geschehen (Arthritis) abzugrenzen, wird der Tierarzt zudem die Zusammensetzung der Gelenkflüssigkeit (Synovia) beurteilen. Synovia wird durch eine Punktion gewonnen, das heißt mittels Einstechen einer sehr feinen Nadel in das entsprechende Gelenk.

Mein Hund hat Arthrose – was tun?

Die Arthrose beim Hund ist eine chronische Krankheit, die sich permanent weiterentwickelt und nicht heilbar ist. Doch mit verschiedensten Möglichkeiten der Behandlung kann dazu beigetragen werden, dem Vierbeiner das Leben mit Arthrose so komfortabel wie möglich zu gestalten. Bei den Therapieansätzen wird unterschieden zwischen konservativen und operativen Methoden.

Die konservative Arthrose-Therapie besteht bei Hunden aus einem Programm, das vor allem auf Konsequenz beruht und mit dem jeder Tierbesitzer unmittelbar beginnen kann:

  • Gewichtskontrolle
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Bewegungseinschränkung
  • Physikalische Therapie
  • Homöopathika
  • Nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs)

Fütterung und Bewegung – alles in Maßen

Arthrose ist eine mit Schmerzen verbundene Erkrankung. Je höher das Körpergewicht eines Hundes, desto mehr Druck lastet auf den Gelenken und desto höher ist auch der Schmerzpegel. Daher ist es von enormer Wichtigkeit, auf ein gesundes Körpergewicht des Hundes zu achten. Um die Statur zu beurteilen, benötigt man nichts weiter als die eigenen zwei Hände und Augen.

Eine Orientierungshilfe bietet der Body Condition Score (BCS). Laut diesem sind bei einem Hund mit Idealgewicht die Rippen tastbar, die Taille von oben gut sichtbar und bei seitlicher Betrachtung die Bauchlinie leicht hochgezogen.

Ein gesundes Maß an Bewegung stellt für Hunde mit Arthrose kein Problem dar, doch auf exzessives Training oder Hundesportarten wie Agility sollte verzichtet werden.

Nahrungsergänzungsmittel in der Ernährung von Hunden mit Arthrose

Bei der Ernährung des Tieres ist die zusätzliche Verabreichung von Nahrungsergänzungsmitteln möglich. Diese enthalten je nach Produkt zum Beispiel Omega-3-Fettsäuren, Glycosaminoglycane (GAGs) oder auch den Wirkstoff der grünlippigen Neuseelandmuschel. Omega-3-Fettsäuren führen zu einer verminderten Schmerzsymptomatik, während es sich bei GAGs um sogenannte Chondroprotektiva handelt, die den Knorpelabbau verlangsamen.

Der Markt an Nahrungsergänzungsmitteln ist groß, für welches Produkt man sich schließlich entscheidet, bleibt einem selbst überlassen. Bei Unsicherheit sollte jedoch stets Rücksprache mit dem betreuenden Tierarzt gehalten werden.

Physikalische Therapie und Homöopathie

Auch für Hunde gibt es bei Arthrose die Option einer physikalischen Therapie. Hitzebehandlungen, feuchtwarme Kompressen, kalte Umschläge (Kryotherapie) oder Stoßwellentherapie helfen bei Schmerzen. Gezielte Geh- und Schwimmübungen (Hydrotherapie) erhöhen zudem die Stabilität des Gelenks.

Wird das betroffene Bein aufgrund der Arthrose nicht mehr korrekt belastet, so kommt es zum Abbau der Muskelmasse. Um dem entgegenzuwirken, können Hunden gezielte Massagen helfen. Die Massagen entspannen die Muskulatur des Tieres und fördern zudem die Durchblutung.

Ebenso können Homöopathika die Beschwerden einer Arthrose mindern. In der Homöopathie wird stets der Patient als ein Ganzes betrachtet, weshalb nicht pauschal ein Mittel verabreicht werden kann.

Einige Beispiele in Form von Globuli oder Tabletten sind Causticum D12 oder D6, Thuja D12, Conium D4, Dulcamara D6, Rhus toxicodendron D12 oder Bryonia D6. Alternativ kann das Komplexmittel Traumeel® verwendet werden.

Medikamente gegen die Schmerzen

Zeigen die alternativen Therapien keinen Erfolg und das Tier leidet weiterhin unter Schmerzen, so ist die Verabreichung von Schmerzmitteln in Form von nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAIDs) der nächste Schritt.

Häufig verwendete Medikamente sind jene mit dem Wirkstoff Carprofen, Meloxicam oder Piroxicam. Wie bei allen NSAIDs können Nebenwirkungen in Form von Schädigungen des Magen-Darm-Trakts oder der Niere auftreten.

Konservativ erfolglos – folgt nun die Operation?

Eine Operationsmethode ist die Versteifung (Arthrodese) von Gelenken, doch dies reduziert sich vor allem auf Schulter- und Fußwurzelgelenke. Mit Einschränkung ist diese Operation auch bei Ellbogen- oder Kniegelenk möglich. Nach Abheilung ist der Hund dann schmerzfrei.

Ist das Hüftgelenk des Hundes von Arthrose betroffen, so besteht die Möglichkeit, einen Teil des Gelenks zu entfernen. Dadurch wird das Reiben der Knochen aneinander verhindert, das Tier ist schmerzfrei und die Beweglichkeit bleibt weiterhin erhalten. Für Hüft-, Ellbogen- und Kniegelenk gibt es mittlerweile auch einen Gelenkersatz in Form von Prothesen.

Prognose – wie geht es weiter?

Die Prognose ist für jeden Hund individuell zu stellen. Hierzu sind sämtliche Faktoren zu berücksichtigen:

  • Welches Gelenk ist von Arthrose betroffen?
  • Sind eventuell sogar mehrere Gelenke betroffen?
  • Wie schwer sind die Gelenke betroffen?
  • Spricht das Tier auf eine konservative Therapie an?
  • Ist eine Operation möglich?

So können zum Beispiel Hunde, die schmerzfrei sind und deren Lebensqualität erhalten bleibt, durchaus eine hohe Lebenserwartung trotz Arthrose aufweisen. An das Einschläfern des Hundes (Euthanasie) sollte nur als letzte Option nach eingehendem Gespräch mit dem betreuenden Tierarzt gedacht werden.

Arthrose vorbeugen

Das Risiko für Hunde, an Arthrose zu erkranken, ist stets gegeben – und es gibt kein Patentrezept für die Vorbeugung. Wichtig ist, bei der Fütterung von Welpen und Junghunden auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.

Exzessive Fütterung sowie ein falsches Kalzium-Phosphat-Verhältnis im Futter erhöhen das Risiko von Skelettentwicklungsstörungen und haben oft Arthrosen zur Folge. Zudem sollte sich die Bewegung des Hundes auf ein gesundes Maß beschränken.

Was hilft bei Arthrose bei Hunden?

Hallo ,kennt jemand ein wirksames,gutes Mittel aus der Homöophathie zur Anwendung bei Hunden mit Arthrose?

9 Antworten

Hallo, ich habe gerade die Frage gelesen. Was sicher hilft die Schmerzen und die Entzündung einzudemmen sind folgendes. Braunhirse, Grünlippmuscheln und Teufelskralle. Alles ist rein pfanzlich und geht nicht auf den Magen und die Leber. Grünlippmuscheln und Teufelskralle bekommt man übers Internet bei Kräuterhaus Sanct Bernhard.(Eigen Seite für Tiere) Unser Hund hat einen Kreuzbandriss der jetzt operiert wird und die Gefahr Arthrose zu bekommen ist natürlich sehr hoch.Sie bekommt jeden Tag Grünlippmuscheln. Wir haben einen grossen Hund. Pro Kg. Eine Kaplel. Der Hund meiner Bekannten hat Arthrose.Er wurde schon operiert und bekommt eben auch diese Mittel. Ich selber habe heute mit unserem Tierarzt deswegen gesprochen. Darum weiss ich auch so gut bescheid. Es gibt auch ein Präparat, dass man beim Tierarzt bekommt, da ist alles schon drinnen. Es ist nur wichtig es immer nur als Kur zu verwenden, da ein Gewöhnungsefekt eintritt. D.h. 3 Monate Kur, 3 Monate Pause. Auch wichtig! Kein Übergewicht und nicht in das Auto springen lassen bzw. auch nicht rausspringen lassen. Ich hoff ich konnte helfen. Lg. und alles gute für den Hund

Hier findest du eine große Auswahl an Mitteln die deinem Hund helfen können http://www.tierarzt24.de/Tierarzt/EquiBrowse/1HundeapothekeGelenke$BSkelett1HundeapothekeTierarzt24_1/Gelenke-Skelett.aspx

Hallo! Bei Arthrose helfen Grünlippmuscheln,Teufelskralle und Braunhirse. Grünlippmuscheln und Teufelskralle bekommt man z.b. übers Internet. Kräterhaus Sanct Bernhard.(eigene Seite für Tiere). Alle drei Produkte sind rein pflanzlich und gehen nicht auf den Magen und die Leber. Es gibt auch ein beim Tierarzt erhältliches Präparat in dem alles schon drinnen ist.Das Tierarzpräperat(rein planlich)ist auch schmerzlindernd. Wichtig nur, immer als Kur verwenden. D.h. 3 Monate verwenden, 3 Monate pausieren. Kein Übergewicht und nicht ins Auto springen lssen bzw. auch nicht raus. Ich habe heute wieder mit unserem Tierarzt deswegen gesprochen. Ich hoffe ich konnte helfen. Lg.

hi. habe bei meiner hündin das selbe problem. laut tierarzt sollte ich tapletten ins futter mischen. einmal Zeel ad us. vet. und einmal Traumeel. hab 80,- € gelegt. gebe die seit drei monaten und es hat sich nichts geändert.

ich gebe meinem huns seit einem 1/2 jahr das arthrose mittel arthro-gelatine von der firma ALSA natur. hat wahre wunder bewirkt. meine alte hündin springt und tobt bei regen und schneewetter wie eine junge. das mittel vom tierarzt war wesentlich teuer und nicht so effektiv.

Ich hatte als Jugendliche einen Königspudel. Als die mit 12 Jahren die Arthrose in den Hinterläufen bekam, hat zum Schluss nichts mehr geholfen, wir haben sie dann einschläfern lassen.

zur Homöophathie kann ich dir nicht viel schreiben, aber ich habe damals bei meinem Hund gute Erfahrungen gemacht, indem er zusätzlich Canosan unters Futter bekommen hat

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36 Antworten

Hi erstmal mein volles Beileid, kenne das :( Hatte meine Labbi-Hündin damals auch, allerdings noch dramatischer, sie war erst 6 Monate als wir sie röntgen liessen, Ergebnis war eine beidseitige hochgradige HD :( Haben auch diese Schmerzmittel bekommen, die habe ich ihr aber an echt schlechten Tagen gegeben, man siehts meist morgens schon, wenn der Hund morgens aufsteht. Wichtig ist das du den Hund bremsen musst, wenn er Schmerzmittel intus hat, da sie sich sonst zuviel bewegen. Hole dir Grünlippenmuschelkonzentrat, informiere dich über Goldakkupunktur beim Hund, das kann helfen. Schaue mal ob ihr eine Tierklinik hat die Wassertraining machen, das schont die Gelenke und er kann Muskeln aufbauen, was nun besonders wichtig ist, da die Muskeln ja alles zusammenhalten. Schaue das der Hund nicht mehr Treppen laufen muss und auch nicht srpringen muss. Für Autos gibt es schon Rampen damit der Hund hochlaufen kann, bei Treppen am Besten tragen, jede ruckartige Bewegung solltest du vermeiden, also nur noch kontrolliertes Spielen. Ball holen nur noch, wenn der Hund auf Befehl ruhig losgeht und den Ball holt. Und Kopf hoch, trotz der Diagnose kann dein Hund noch weiterleben. Bitte beobachte aber deinen Hund sehr genau, irgendwann wird der Tag kommen wo die Schmerzen für den Hund unerträglich wird und da muss man leider die Schritte einleiten die man niemanden wünscht :( Mußte meine Hündin damals mit 6 Jahren von ihren Scherzen erlösen, allerdings war sie auch zu belastet damit, so das die 6 Jahre schon ein kleiner Erfolg waren.

Ich habe keine Erfahrungen mit HD, dafür aber mit Arthrose.

muschelpulver kann ich nur empfehlen das unterstützt die gelenke und macht es dem hund um einiges leichter.. sollte generell jeder der einen grossen hund hat als zusatz geben

Keine Panik! Mein alter Hund ist mit 5 Jahren schwer erkrankt. Spondyolose (Arthorse in der Wirbelsäule so ungefähr) Wir haben ihm auch erst heftige medis gegeben und dann sehr schnell auf Akupunktur umgestellt. Er ist jetzt fast 13 Jahre alt und lebt immer noch ohne Schmerzmittel. Hier findest du noch richtig gute Infos, was du bei Schmerzen selbst machen kannst, ohne viel Geld beim Tierarzt zu lassen www.hunde-wissen.de gute Besserung!

Hallo alle zusammen, irgendwie hat jeder von Euch ein wenig und ganz viel Recht. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß meinem Hund auf Dauer nur P h y s i o t h e r a p i e geholfen hat. Das ist wie beim Menschen, die Behandlung der Ursache, die Stärkung des gesunden Bereichs und der Wiederaufbau. Definitiv der,auf lange Sicht, sinnvollste Weg, dem Hund noch eine qualtitativ hochwertige Lebenszeit zu schenken. Liebe Grüße Dani und Kalle

Bei unserem Bernhardiner wurde ein starkes HD festgestellt der Arzt sagte damals es ist schon Glück wenn sie 3 Jahre alt wird, aber wir dürfen sie nicht schonen. Wir machten Agility mit ihr, Bh (Begleithund), gingen manchmal Velo fahren, weit laufen, schwimmen etc. und das hat ihr dann Muskeln gegeben und die Gelenke unterstützt. Und jetzt lebt sie immernoch und ist schon 9 Jahre alt. :)

Ich hoffe es bringt was :) Liebe Grüsse CaroKay

Mein Hund hat auch Arthrose allerdings in beide Knie, es gibt da ein Pulver für die Gelenke das man jeden Tag mit ins Futter geben kann und meine bekommt hin und wieder, wenn ich merke das sie schlechter läuft ein Schmerzmittel (Rymadyl), kann man auch als Daueranwendung bei HD geben, allerdings mußt aufpassen, daß der Hund nicht all zu dick wird, was bei mir der Fall war, nach der Op. Ansonsten kannst Dich vielleicht auch mal nach einer Horizontaltherapie erkundigen, die bei vielen Erkrankungen Linderung schaffen soll. http://www.hsh-tiergesundheit.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3&Itemid=5

Mein Hund leidet ebenfalls an HD und hat nun ein künstliches Hüftgelenk bekommen. Für alle, die ebenfalls davon betroffen sind, habe ich gerade noch einen kleinen Beitrag zum Thema "Gelenkprobleme: von Arthrose, Hüft- und Ellbogendysplasie" gefunden.

Erkundige dich, ob es in deiner näheren Umgebung eine Physiotherapie für Tiere gibt. Bei uns (nähe Ffm.) gibt es so etwas und das Schwimmen tut den Gelenken, gerade bei HD sehr gut. Ich betreibe eine Hundeschule und bekomme von den betroffenen Hundeführern nur positive Resonanz.Ich wünsche Euch gute Bessung und schicke vlg, die mobile Hundeschule aus dem Taunus

Bei einem akuten Schub kann es schon sinnvoll sein, dem Hund mit entzündungshemmenden und schmerzlindernden Medikamenten Linderung zu verschaffen. Deine Bedenken bei einer Dauermedikation sind aber durchaus begründet.

Vor allem würd ich bei Arthrose darauf achten, dass der Hund nicht friert. Auch wenn's nicht jedermann's Sache ist, aber ein Hundemantel kann bei eisigen Temperaturen oder auch bei nasskaltem Wetter dem Hund eine echte Hilfe sein.

Ansonsten ist physiotherapie (also "Krankengymnastik") gut um die Beschwerden zu lindern.

Ganz wichtig aber auch die Ernährung! Es gibt Futterzusätze, die sich sehr positiv auf diese Erkrankungen auswirken, z.B. Grünlippmuschelextrakt.

Ein gutes Präparat ist zum Beispiel dieses hier:

meinem Großen wurde das bereits mit 15 Monaten bescheinigt das er HD und ED hat.

OP kam für mich erst mal nicht in Frage. Da es auf beiden Hinterläufen ist.

Damals bekam ich einen Tip von einer guten Hundefreundin - sie verwies mich an Hr. Dr. Schulz aus Düsseldorf - er macht Goldakupunktur. Gesagt getan - ich kontaktierte ihn - er sagte mir wann er in München ist - da hat er eine Praxis einer Bekannten genutzt - Termine für die Patienten aus unserer Nähe vereinbart. Hr. Dr. Schulz oder Schulze - ich weiß es nicht mehr so genau - fasste meinen Bonny sofort an der richtigen Stelle an - und der Hund zuckte - er implantierte in jede Hüfte einige Goldimplantate während einer kleinen Narkose. Mein Großer wird jetzt 9 Jahre und ich sage Dir - er hatte seit dieser Zeit keine Probleme mehr mit den Hinterläufen. Er hatte wieder Spass am Gassi gehen und humpelte von da an nie mehr.

Probiere es doch einmal - damals hat das ganze 500 € gekostet. Eine OP wäre mich auf 1.500 € gekommen mit Behandlungskosten.

Meine Freundin hatte eine 1 Jährige Labradorhündin mit HD - sie hat es auf die Jahre hin mit Canosan geschafft die HD aus der Welt zu schaffen.

Alles Gute für Euch.

hallo unser hund hatte vor etwa drei jahren heftig schmerzen wegen ellenbogenartrosen. ich habe ihm muschelkalk gegeben, aber dieser half sehr wenig. den durchschlagenden erfolg hatte ich, nachdem ich ihm in jedes Fressen gekochte leinsamen und einen löffel leinöl mischte. er humpelte schon bald nicht mehr und inzwischen vergesse ich das er artrose hat. natürlich habe ich die spaziergänge angepasst, bis heute. keine steilhänge mehr rauf und runter. probier es aus. es schadet auf keinen fall.

Wenn du Arthrose natürlich behandeln willst, dann sind neuseeländische grünlippige Zuchtmuschel und Teufelskralle die Zauberworte. Die Zuchtmuschel ist zur Heilung der Arthrose (oder zumindest Linderung, je nach Stadium) und die Teufelskralle entspannt das Gewebe, ist ne Art natürliches Schmerzmittel. Wirkt wirklich gut. Beides ist in guter Qualität und hoher Konzentration (wichtig!!) in dem cdVet Arthrogreen gegen Arthrose beim Hund, siehe: http://www.dogs4friends.de/product_info.php?info=p113_ArthroGreen-gegen-Arthrose-beim-Hund-HD.html

Hallo, hast du schon mal von der Behandlung mit Goldkugelimplantaten gehört? Ist nicht ganz günstig, aber meine Freundin hat es schon bei Ihrem Hund gemacht und er ist symptomfrei und hat keine Nebenwirkungen. Es gibt auch verschiedene homöopathische Mittel, die du zur Unterstützung geben kannst. Tabletten helfen vielleicht kurzfristig, aber beseitigen nicht die Ursache!

Total schade, dass Deine Frage sooo lange her ist :-( Wir haben einen ganz alten Hund (fast 16), der seit über fünf Jahren Arthrose hat. recht schwer mit Spondylose im Rücken :-( und es nichts angeschlagen. Canosan, Teufelskralle, MSM alles probiert. nur die starken Medis unserer Tierärztin bei akuten Schüben -mussten wir zwischendurch geben! Vor ein paar Monaten hat mir eine Freundin Cissus Thaivita Quadrangularis empfohlen (nimmt ihre Mutter, die auch ganz schlimm Arthrose hat) und seitdem ist der alte Mann schubfrei und die Spaziergänge konnten wir wieder etwas erweitern :-)

Wie bei Menschen, hilft glucosamin und chondroitin bestens gegen den Abbau vom hyanilen Knorpel - beim Hund reicht eine geringere Dosierung, einfach den Kapselinhalt in der Leberwurst dem Hund geben. Alle Infos samt Studien zum Glucosamin und Chondroitin erhalten Sie hier:

versuchen das idealgewicht des hundes zu erhalten/zu erreichen

supergute erfahrungen haben wir mit godakupunktur gemacht. direkt nach dem termin hat sie schon nichtmehr gehumpelt und ist suberer gelaufen und hatte keine schmerzen mehr. bis sie wieder 100% sauber läuft kann ncoh n paar monate dauern aber es ist um welten besser. ich kenne auch hunde die jahrelang schmerzmittel bekanen und nach der akupunktur plötzlich keine mehr brauchten.

die beste entscheidung die wir treffen konnten

Also bei meinem hund habe ich 2 dinge gemacht die wirklich geholfen haben. Phytotherapie ( bestimmte kräuter etc ) und Horizontaltherapie kannte ich sowieso von den Pferden. So hatte ich die Sache echt gut im Griff für einige Jahre.

Gute biologische, planzliche und wirksame Mittel bei Athrose findest Du hier:

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Würdet ihr solche Tabletten empfehlen? Oder sollte man ohne Tabletten versuchen seine Laune in den Griff zu bekommen?

es wurde grade bei meiner 14 Monate alten Hündin erblich bedingtes Arthrose im anfangstadion festgestellt und ich bin ziemlich geschockt/traurig, denn sie so ein Lauffreudiger Hund. Ich habe im Internet gelesen dass manche Hunde schon im alter von 6 bis 7 jahren eingeschläfert werden müssen bzw. auch sterben. Meine frage steht oben. LG

Kann es sein das ich Knie Arthrose habe?Ich (16/w) habe schon seit ca 5 Jahren schmerzen in den Knien.Als ich beim Orthopäden war, sagte er ich habe einen leichten Senkfuß und verschrieb mir 1x spezielle Schuheinlagen, sie linderten ein großen Teil der Schmerzen. Aber die schmerzen gehen weiter. Mal das eine Knie, mal das Andere und manchmal Beide, auch verschieden starke Schmezen, manchmal ist einen Monat nichts und einmal hatte ich eine Woche in der ich vor schmerzen kaum laufen konnte. Wenn ich treppen absteige oder in die Hocke gehe, knacken meine Knie immer und das seit knapp einem Jahr durch. Es schmerzt nicht, aber ich empfinde treppen steigen etwas entkräftend, es kann aber auch normal sein. Ich muss dazu sagen, mein Vater hat Knie-Arthrose, ob es erblich ist, weiß ich nicht. Vielen Dank im Voraus

Hallo, ich habe gerade festgestellt das ich meine Finger nicht mehr richtig bewegen und "biegen" kann. Kann das vielleicht eine Fingerathrose sein!? Sollte ich zum Arzt gehen oder es darauf beruhen lassen und hoffen das es morgen weg ist?

Ich bin fast 15 und habe leichtes Übergewicht. (58 Kilo/153 cm). ich wollte gerne joggen gehen habe aber Angst das mein Gewicht den Gelenken schadet und ich so Arthrose bekomme. Ist das wahr ?

Meine Nachbarin möchte gern mal ejn Mittel aus der Homöopathie gegen ihre Arthrose ausprobieren. Welches ist Eurer Erfahrung nach am ehesten erfolgreich? Gibt es ein ganz spezielles gegen Arthrose oder kommt es auf den Einzelfall wie sonstige Bedingungen an?

meine oma bekommt alle paar Monate mal einen Arthroseanfall in der großen Zehe, der ganze Fuß shcwillt dann an und sié kann kaum laufen? nach 7 tage ca ist es dann wieder weg? was hilft dagegen und gibt es Mittel die Arthrose schneller wegzubekommen/zu lindern?!

Hallo ihr Lieben, mein kleiner Schnuffel hat seit einiger Zeit Arthrose und bekommt deshalb Tabletten gegen die Schmerzen. Nun wollte ich mal Muschelextrakt ausprobieren in der Hoffnung, das er dann auf die Tabletten verzichten kann. Ich kenne das Zeug aber nicht und weis auch nicht wie teuer das dann Monatlich kosten wird. Deshalb wollte ich euch mal fragen wieviel Gramm ein etwa 45 Kilo schwerer Hund pro Tag davon bekommen sollte ?? Vielen Dank schon mal !!

Wie wirkungsvoll sind die Medikamente gegen Arthrose, die derzeit auf dem Markt sind? Wer kann was empfehlen bei Gelenkabnutzung?

Ist Arthrose (im Knie) vererbbar? Als angenommen ein Elternteil hat das, kann ich das auch haben?

Ich habe noch einen Thread in dem ich mein Problem genau geschildet habe, ich bitte auch dort weiter hin um eure Hilfe :) Dane im Voraus

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    Hilft Traumeel gegen Arthrose beim Hund?

    Wenn dein Hund ebenfalls unter Arthrose leidet, du oft dabei zusehen musst, wie er humpelt, nach dem Schlafen steif ist und Schmerzen hat. Dann wird es dir vermutlich auch so gehen, dass dir viele Mittel recht sind, um deinem vierbeinigen Freund zu helfen. Mir geht und ging es mit meiner Hündin Sunny auch oft so. Mir war jedoch immer wichtig, nicht direkt mit der „Chemiekeule“ an solche Sachen zu gehen.

    Das mache ich schließlich bei mir auch nicht. Bevor ich meine Kopfschmerzen mit Schmerzmitteln behandel, versuche ich es immer mit „mehr Trinken“ und vielleicht noch etwas Magnesium. Oft hilft das schon und ich kann meinem Körper das chemische Schmerzmittel ersparen. Besonders für den Magen-Darm-Trakt sind solche Mittel oft nicht ohne.

    Traumeel – und wie es gegen Arthrose beim Hund helfen kann

    Neben natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln wie Grünlippmuschel und Teufelskralle, die meine Hündin kurweise bekommt, braucht man aber auch ab und an ein Präparat, das sich für den aktuen Schmerz eignet und diesen lindern kann.

    Meine erste Wahl fällt dann oft auf Traumeel. Traumeel ist ein homöopathisches Arzneimittel für Hunde und andere Haustiere. Du bekommst es in der Apotheke bzw. auch in Online-Apotheken oder Online-Shops.

    Das Ganze gibt es in Tablettenform und als Gel. Für Sunny verwende ich eigentlich immer die Tabletten, da so auch tief sitzende Entzündungen und Schmerzen gelindert werden können. Das Gel eignet sicher eher für oberflächliche Probleme wie Blutergüsse oder Verletzungen an der Oberfläche.

    Was alles ganz genau in Traumeel drin steckt und wie es wirkt, kannst du in meinem Artikel „Traumeel für den Hund“ nachlesen.

    Wirkt Traumeel tatsächlich bei Arthrose beim Hund? Meine Erfahrungen

    Ja, Traumeel hilft bei Problemen, die aufgrund der Arthrose beim Hund auftreten. Das ist meine Erfahrung mit dem Präparat.

    Grundlegend ist es so: Traumeel kann die Arthrose an sich nicht heilen. Das kann kein Medikament. Du kannst mit Traumeel aber gut gegen bestehende akute Entzündungen und Schmerzen bei deinem Hund arbeiten.

    Ich benutze Traumeel sehr oft auch als „Erste-Hilfe-Mittel“ bei anderen Schmerzen und Verletzungen meiner Hunde und meine, dass es eigentlich immer mehr oder weniger Wirkung zeigt. Deshalb gehört Traumeel für mich auch immer mit in die Hunde-Reiseapotheke.

    Wichtig ist jedoch immer, immer, immer, dass du deinen Hund weiterhin im Auge behälst. Merke ich, dass sich der Zustand meiner Hündin nicht innerhalb von 48 Stunden deutlich verbessert, dann geht es selbstverständlich ab zum Tierarzt und dann müssen da auch Schmerzmittel wie Rimadyl ® und Co. ran. Gleiches gilt für eine Situation, in der du selbst nicht einschätzen kannst, ob es deinem Hund nicht besser geht.

    Lieber ein Mal zuviel beim Tierarzt gewesen, als ein Mal zu wenig. Ausbaden muss es am Ende nämlich immer der Hund.

    Arthrose beim Hund

    Arthrose ist die Verschleisserkrankung der Gelenke.

    A. AUSGANGSLAGE

    • der Hund hat Bwegungsprobleme
    • möglicherweise hat der Tierarzt im Röntgenbild eine Hüftdysplasie oder bereits einen Knorpelschaden festgestellt.

    A.1 HINTERGRUND-INFOS

    • Die Frage ob eine Arthrose gefährlich ist, muss im Vergleich zu anderen Erkrankungen beim Hund - verneint werden. Arthrose hat viele, teils gravierend negative Folgen - ist aber keine tödliche Krankheit. Wenn wir nur einmal daran denken, dass sich ein schwergewichtiger Hund praktisch nicht mehr bewegen kann - aber für sein Geschäft natürlich auch Gassi gehen muss.

    Die Arthrose

    Osteoarthrose , Osteoarthritis

    Im Verlauf des Knorpelabbauprozesses kommt es zu einer Verkettung von mechanischen und biochemischen Faktoren wie Interleukin, die die Entzündungsprozesse unterstützen. Das zerstörte Knorpelgewebe löst dabei selbst Entzündungsprozesse aus, die zu weiterem Knorpelverlust führen.

    Weit fortgeschritten kann es zu einer Knochenglatze kommen, bei der großflächig der Knorpel verloren gegangen ist, der Knochen im geschädigten Bereich sich verdickt und am Gelenkrand Knochenzacken, sogenannte Osteophyten entstanden sind, die die Beweglichkeit des Gelenks noch weiter stark einschränken. Weiterhin können im Knochen um das Gelenk Zysten entstehen. Durch die Beschwerden kommt es häufig zur Schonhaltung und Bewegungsmangel. Kraftverlust der gelenkführenden Muskel und Übergewicht sind häufig die Folge, was wiederum gerade bei den gewichtstragenden Gelenken in einen Teufelskreis von erhöhtem Verschleiß und noch einmal verstärkten Beschwerden führt.

    Unter den rheumatischen Erkrankungen ist die Arthrose die häufigste Krankheitsform. Der Begriff leitet sich von griech. Arthros, Gelenk ab. Aus dem anglikanischen Sprachraum abgeleitet ist die Erkrankung auch als Osteoarthrose bekannt.

    Therapieansätze bei Arthrose

    An erster Stelle der Therapie-Optionen bei Arthrose steht eine nachhaltige Änderung des Lebensstils hinsichtlich Ernährung und Gewicht, Sport- und Belastungsgewohnheiten. Bei einem akut entzündeten Gelenk ist die Bekämpfung der Entzündungsreaktion angezeigt. Ein langfristig günstiger Arthroseverlauf soll durch das Einbringen von Bestandteilen des Knorpels und der Gelenkflüssigkeit, wie Glucosamin, Chondroitin und Hyaluronsäure erreicht werden. Bei fortgeschrittener Arthrose mit starken Gelenkschäden folgen Formen der operativen Knorpelbehandlung und letztendlich der teil- oder vollständige Ersatz des Gelenks durch eine Prothese.

    Insgesamt können sich schmerzarme und schmerzreiche Phasen über eine lange Zeit hinweg abwechseln, bis das Krankheitsgeschehen nach und nach zu einem Dauerschmerz führt. Die Arthrose verläuft in dieser mittleren Phase häufig in Schüben, wellenförmig und klingt nach und nach wieder von alleine ab. Eine aktivierte Arthrose liegt vor, wenn sich das Gelenk entzündet hat. Die beruhigte Phase zwischen den Schüben wird als stumme Arthrose bezeichnet.

    Die aktivierte Arthrose ensteht dadurch, dass sich abgeriebenes Knorpel- oder Knochenmaterial entzündet und dabei akute und starke Schmerzen im Gelenk verursacht.

    Typische Beschwerden der Arthrose in der Übersicht

    • Anlaufschmerzen
    • Belastungsschmerzen
    • Ruheschmerzen im fortgeschrittenen Stadium
    • verspannte Muskel und Sehnen
    • Bewegungseinschränkungen
    • Schonhaltung
    • Gelenkentzündungen (aktivierte Arthrose)
    • Gelenkerguß (insbesondere bei Kniearthrose)
    • Gelenkknirschen (Krepitation)

    Die beiden Erkrankungen lassen sich von ihrem Schmerzcharakter unterscheiden:

    • Bei der Arthrose treten die Beschwerden morgens nach dem Aufstehen oder nach Ruhepausen und bei Belastungen auf. Bei nachfolgender Ruhe klingen die Beschwerden wieder ab.
    • Bei Arthritis hingegen leiden die Betroffenen unter ständigen Schmerzen. Diese treten auch bei Ruhe auf. Das betroffene Gelenk ist überwärmt und die Entzündungswerte sind erhöht.

    Hinweis: bei weit fortgeschrittener Arthrose können auch Ruheschmerzen auftreten.

    Knorpelschaden und Arthrose - eine begriffliche Abgrenzung

    Grundsätzlich kann von der Arthrose jedes Gelenk befallen werden. Häufig betroffen sind die gewichtstragenden Gelenkewie das Kniegelenk, das Hüftgelenk und das Sprunggelenk, die einer starken mechanischen Belastung ausgesetzt sind. Aber auch andere Körperbereiche wie Wirbelsäule und Fingergelenke sind häufiger betroffen. Ist nur ein Gelenk betroffen, wird dies medizinisch als lokalisierte Arthrose bezeichnet, sind mehrere Gelenke betroffen spricht man von einer generalisierten Arthrose.

    Die Arthrose ist nach heutigem Wissenstand und nach vielen Erfahrungsberichten im Forum keine heilbare Erkrankung. Die Entwicklung der Arthrose lässt sich in Einzelfällen verlangsamen, die Beschwerden lassen sich teilweise erheblich mildern, der einmal zerstörte Knorpel wächst jedoch nicht mehr nach.

    Kategorien von Knorpelschäden

    Knorpelschäden sind in vier Schadensgrade aufgeteilt. Von römisch I bis IV, hier sind die Merkmale :

    • Knorpelschäden I. Grades : weiche Knorpeloberfläche, noch keine Schädigung der Knorpeloberflächenschicht.

    • Knorpelschäden II. Grades : Leichte Schäden in der Knorpelzellstruktur, aufgerauhte Oberfläche.
    • Knorpelschäden III. Grades : Kennzeichen : Knorpelbrüche. Schädigung der Knorpelflächen, tiefe Knorpelbrüche mit bloßem Auge erkennbar, je nach Aussehen spricht man von "Frotteeknorpel", "Knorpelschäden vom Kratertyp", etc. Gemeinsam ist allen diesen Knorpelschäden, daß diese nicht bis auf den darunterliegenden Knochen reichen.
    • Knorpelschäden IV. Grades - Kennzeichen : Knorpelzerstörung mit freiliegendem Knochen. Schwere Gelenkschädigungen, bei denen es zu einer völligen Zerstörung der Knorpelschicht mit freiliegendem Knochen gekommen ist. Man unterscheidet umschriebene, begrenzte Defekte, mit mehr oder weniger gesundem Knorpel um den betroffenen Bezirk herum und flächige Defekte mit Aufbrauch grosser Teile der Gelenkfläche.

    Die Arthrose kann vielfältige Ursachen haben, die Folge ist eine fortschreitende Veränderung des Knorpelgewebes. Das Knorpelgewebe dämpft Schläge ab und sorgt für reibungsarme Gelenkbewegungen. Bei einer Arthrose ist dieses Knorpelgewebe beschädigt, und die Oberfläche wird zunehmend rauer. Das abgenutzte Knorpelgewebe regeneriert sich nicht. Die durch Bewegungen ausgelösten Schläge werden dann nicht mehr abgefedert, und mit der Zeit verlieren die Knochenenden ihre Glattheit. Es kann dann zu Gelenkverformungen (Osteophyten) und Gelenkfehlstellungen kommen. Sehnen und Muskeln werden u.U. falsch belastet, was Schmerzen, Steifigkeit und eine verminderte Beweglichkeit zur Folge hat. Eine Schonhaltung kann dazu führen, dass entferntere Körperbereiche wie z.B. die Wirbelsäule von den Beschwerden mit betroffen werden. Zusätzlich kann es auch zu Entzündungsschüben kommen. Man spricht dann von einer aktivierten Arthrose.

    Ausgehend von dem eigentlichen Knorpelschaden können von der Arthrose folgende Bereiche mit betroffen sein :

    • der Gelenkknorpel selbst
    • Knochenbereiche unter dem geschädigten Knorpel
    • die Bänder an dem Gelenk
    • die Gelenkkapsel
    • die Synovialmembran
    • die Muskulatur im Gelenkbereich

    Polyarthrose und Monarthrose

    Die Begriffe Polyarthrose und Monarthrose sind keine Krankheit an sich. Vielmehr beschreiben diese Begriffe wie die Arthrose auftritt. Die Polyarthrose an 'poly', vielen Gelenken - die Monoarthrose an 'mono' einem Gelenk.

    Es gibt eine Vielzahl von Gesundheitsstörungen, die im Laufe der Zeit zu einer Arthrose führen können. Fatal wirkt sich dabei aus, dass sich Knorpelzellen - nach heutigem Wissensstand - kaum regenerieren und schon kleine Verletzungen auf lange Sicht grosse Schäden anrichten können. Es sind etwa 30 Arthroseursachen bzw. zur Arthrose führende Grunderkrankungen bekannt.

    Neben der Veranlagung (Prädisposition) eine Arthrose zu entwickeln, gibt es eine andere Gruppe von Ursachen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu eine Arthrose führen werden (Präarthrosen). Ist erst einmal ein grösserer Knorpelschaden entstanden, kann die weitere Gelenkzerstörung von sich aus fortschreiten.

    Die individuellen Risikofaktoren können viele Jahre später zur Arthrose führen. Eine unbemerkt gebliebene Knorpelverletzung im Knie aus der Kindheit in Kombination mit Übergewicht im mittleren Alter können da schon ausreichen. Betreibt man dann noch von Zeit zu Zeit und damit weitgehend untrainiert eine Stop-and-Go-Sportart mit starken Stössen auf das Knie wie z.B. Tennis, kann das den Arthroseprozess stark beschleunigen.

    In der Übersicht haben wir drei Klassen von Ursachen bzw. Faktoren für eine fortschreitende Gelenkzerstörung:

    • Ursachen, die an sich schon in der Lage sind, die Entwicklung einer Arthrose in Gang zu setzen
    • Risikofaktoren, die die Entwicklung einer Arthrose begünstigen
    • ab Erreichen eines bestimmten Schadensgrades eine selbst voran schreitende Gelenkzerstörung aufgrund von Vorschäden

    Die Details werden unter dem Punkt Arthroseursachen behandelt.

    Risikofaktoren der Arthrose

    Risikofaktorensind Verhaltensweisen oder Gegebenheiten, die das Entstehen einer Arthrose begünstigen. Zu den Risikofaktoren der Arthrose gehören u.a. :

    • Alter
    • Übergewicht
    • Bewegungsmangel
    • untrainierter Muskelapparat mit schlechter Gelenkführung und schlechter Gelenkstabilität
    • Ungleichgewicht von Muskelgruppen um das Gelenk ( Muskuläre Dysbalance)
    • beruflich Überlastung der Gelenke (Bergbau, Werften, Landwirtschaft)
    • sportliche Überlastung (z.B. Fussball)
    • Präarthrotische Zustände
      • vorangegangene entzündliche Gelenkerkrankung
      • Gelenkknorpelverkalkung
      • Gelenkverletzung
      • angeborene Gelenkmissbildungen (z.B. zu gering ausgebildetes Pfannendach am Hüftgelenk)
      • Gelenkfehlstellungen (X- bzw. O-Beine)

    Andere Grunderkrankungen, die mit der Arthrose selbst nichts zu tun haben - können sich auf die Entwicklung der Arthrose-Krankheit negativ auswirken

    Viele der Risikofaktoren lassen sich postiv beeinflussen, wenn rechtzeitig entsprechende Massnahmen eingeleitet werden. Die Entwicklung einer Arthrose kann so zumindest verlangsamt werden.

    Ein erfahrener Arzt kann mit der Anamnese, also der Vorgeschichte der Erkrankung, schon entscheidenden Informationen zur Diagnose zusammentragen : Fussballer, starke O-Beine, Kreuzbandriss, danach jahrelang Beschwerden, .

    Bei der Röntgenuntersuchung ist insbesondere der Gelenkspalt von grossem Interesse, weil über ihn Anhaltspunkte zur aktuellen Stärke des Gelenkknorpels abgeleitet werden können. Ein Hinweis auf eine bereits forgeschrittene Arthrose mit Knochenschädigung liefert ds Vorhandensein von Geröllzysten.

    Um die Arthrose von anderen Erkrankungen wie entzündlichem Rheuma oder Gelenkinfektionen unterscheiden zu können, kann eine Blutuntersuchung herangezogen werden. Auf eine Entzündung kann z.B. eine erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit hinweisen, Hämochromatose mit erhöhten Eisenwerten, Gicht mit erhöhten Harnsäurespiegeln, etc. Der Rheumafaktor kann (muss nicht) bei der rheumatoiden Arthritis erhöht sein.

    Die Szintigrafie ist ein Verfahren, um Entzündungen im Körper aufzuspüren.

    Bei der Punktion wird mit einer Punktionsnadel Gelenkflüssigkeit aus dem Gelenk entnommen. Da sich bei Entzündungen Gelenkflüssigkeit mit veränderter Stoffzusammensetzung entwickelt, kann die gewonnene Gelenkflüssigkeit im Labor mikroskopisch und biochemisch weiter untersucht werden. Auf diese weise können zum Beispiel Bakterien nachgewiesen werden.

    Mit der Arthroskopie blickt der Mediziner direkt in das Gelenk und kann sich für die Diagnose so direkt ein Bild machen.

    Genereller Überblick über diagnostische Verfahren

    Die einzelnen Methoden werden bei jedem Begriff im Detail erklärt.

    Weitere diagnostische Methoden sind:

    Die Arthrose gehört zu den degenerativen, abnutzungsbedingten Gelenkerkrankungen. Sie wird vom entzündlichen Rheuma strikt unterschieden. Bei letzterem, z.B. rheumatoide Arthritis, handelt es sich um überstarke Immunreaktionen. Die zahlreichen Erkrankungsformen, man fasst diese auch unter dem Begriff rheumatischer Formenkreis zusammen, lassen sich je nach Ursache in vier große Hauptgruppen unterteilen:

    1. Degenerativ-rheumatische Erkrankungen, z.B. Arthrose. Hier kommt es durch Abnutzung zu Verschleißerscheinungen an den Gelenken, diese schwellen an und schmerzen und werden im weiteren Verlauf in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt.
    2. Entzündliche Rheumaformen wie z.B. rheumatisches Fieber oder chronische Arthritis. Beide Erkrankungen sind Autoimmunerkrankungen, es kommt zu Entzündungen der Gelenke mit Schmerzen, Schwellungen und Steifheit.
    3. Stoffwechselerkrankungen, die mit rheumatischen Beschwerden einher gehen. Beispiel : Gicht.
    4. Der Weichteilrheumatismus, bei dem Muskeln, Bänder, Sehnen und Schleimbeutel schmerzhaft verändert sind, z.B. Fibromyalgie.

    Ein exakte Diagnose der Erkrankung ist Voraussetzung für die richtige Therapie.

    Grundsätzlich unterscheidet man die Arthroseschmerzen in folgende typische Schmerzformen :

    Unter Anlaufschmerzen versteht man die Schmerzen, die am Beginn einer körperlichen Tätigkeit auftreten, und nach kurzer Zeit der Bewegung wieder nachlassen.

    Unter Belastungsschmerzen versteht man die Schmerzen, die bei Belastung des Gelenks auftreten.

    Unter Ruheschmerzen versteht man die Schmerzen, die ohne Belastung des Gelenks, z.B. nachts auftreten.

    Unter dem Begriff Wetterfühligkeit versteht man die Beeinflussbarkeit des Allgemeinbefindens, der Stimmung und Leistungsfähigkeit durch Witterungserscheinungen. Bei einer Arthrose können verstärkte Gelenkbeschwerden insbesondere bei Wetterumschwüngen zu nasskalten Tagen auftreten.

    Die Arthrose als Ursache chronischer Schmerzen

    Als Ursache für chronische Schmerzen nimmt die Arthrose bei weitem den ersten Platz vor anderen Erkrankungen ein. Quelle : Studie Pain in Europe - hier die Ergebnisse - Schmerzursachen von chronischen Schmerzen in % :

    • Arthrose 34 %
    • Bandscheibenvorfall 15 %
    • Traumata 12 %
    • rheumatoide Arthritis 8 %
    • Migräne/Kopfschmerzen 7 %
    • Schädigung der Wirbelsäule 6 %
    • Nervenschädigung 4 %
    • Knorpelschädigung 4 %
    • Schleudertrauma 4 %
    • Operation 3 %

    Als Teufelskreis bei Arthrose bezeichnet man dabei das Schmerzverhalten von Betroffenen durch eine Schonhaltung aufgrund der Schmerzen, das Gelenk falsch zu belasten und oft durch wenig Bewegung zu schonen. Wenig Bewegung heisst schlechte Knorpelernährung, Gewichtszunahme und damit bei vielen Arthroseformen wieder noch höhere Gelenkbelastung, noch grössere Schmerzen und hier schliesst sich der Teufelskreis, noch weniger Bewegung, noch grössere Schonhaltung.

    Die Folgen der Arthrose

    Die Folgen des arthrotischen Prozesses

    Der arthrotische Prozess ist ein sehr komplexes System vieler verschiedener Ursachenzusammenhänge, die sich wechselseitig beeinflussen können. Die Arthrose wird deshalb auch als multifaktorielle Krankheit bezeichnet. Soszusagen eine Rechnung mit vielen Unbekannten. Die Krankheit ist deshalb auch von der Wissenschaft noch nicht wirklich verstanden.

    Dennoch lassen sich die Folgen der Erkrankung beschreiben.

    Folgen auf die Gelenkinnenhaut

    • Entzündungen durch den Knorpelabrieb
    • durch Abwehrreaktionen werden körpereigene Substanzen freigesetzt, die zu Entzündungen und Schwellungen der Gelenkschleimhaut führen. Dies behindert zusätzlich die ausreichende Knorpelernährung.

    Folgen für den Gelenkknorpel

    • Abrieb bis zum vollständigen Verlust
    • im weiteren Verlauf bis zur Knochenglatze

    Folgen für die gelenkbildenden Knochen

    • aufgrund des verloren gegangenen Knorpels kommt es im fortgeschrittenen Stadium zur Knochenglatze. Knochen reibt auf Knochen
    • reibende Geräusche aus dem Gelenk (Krepitationen)
    • wegen der nun fehlenenden dämpfenden Wirkung des Knorpels verdickt sich der Knochen im geschädigten Bereich
    • Bildung von Zysten im Knochengewebe unter den besonders belasteten Stellen
    • am Gelenkrand bilden sich Knochenzacken, sogenannte Osteophyten
    • die Beweglichkeit wird weiter eingeschränkt

    Folgen der Arthrose auf Muskeln

    • Schwächung der Muskelkraft
    • Verhärtungen
    • Verkürzungen
    • Verdickungen
    • muskuläre Dysbalancen
    • daraus folgt eine schlechtere Versorgung des Muskels selbst

    Folgen für die Betroffene

    • Schmerzen
    • Bewegungseinschränkungen
    • im Verlauf zunehmende Verformung des Gelenks
    • Gelenkgeräusche
    • zunehmende Gebrauchsunfähigkeit des Gelenks bis zur Einsteifung
    • Der arthrotische Prozess ist anfangs häufig symtomlos, schleichend, kann aber im weiteren Verlauf auch sehr schnell voranschreiten.

    Eine Vorbeugung gegen Arthrose hängt von den einzelnen Arthroseformen ab und ist nur sehr bedingt möglich. Insbesondere müssen die beeinflußbaren Risikofaktoren beachtet werden :

    • Verhütung von Gelenkverletzungen
    • Vermeidung von Übergewicht
    • Verminderung von berufsbedingter Überlastungen der Gelenke
    • Behandlung der Präarthrosen (Vorstufen von Gelenkschäden)
    • operative Behandlung einer beginnenden Arthrose (z.B. operative Achskorrekturen)
    • Behandlung von Stoffwechselstörungen z.B. Hämochromatose
    • verbesserte Knorpelernährung durch ausreichende körperliche Betätigung, die Gelenke bewegen ohne sie zu belasten
    • Einflussnahme auf den Knorpelaufbau und Knorpelernährung durch Zufuhr entsprechender Nährstoffe über Nahrungsergänzungsmittel (umstritten).
    • Einflussnahme auf den Knorpelaufbau und Knorpelernährung durch die tägliche Ernährung ganz generell (umstritten).
    • Prävention bei Neugeborenen und Kleinkindern
      • eine Untersuchung auf eine Hüftdysplasie sollte so früh wie möglich in den ersten Lebenstagen und -wochen erfolgen
      • Wird die Hüftdysplasie in der frühesten Lebensphase behandelt sind die Chancen auf Verhinderung einer Arthrose am Besten
      • Die Diagnose erfolgt als Ultraschall-Untersuchung

    Wenn die Arthrose da ist - den weiteren Fortschritt verhindern

    Ist ein Knorpelschaden bereits aufgetreten, ist es wichtig, durch geeignete Massnahmen das Fortschreiten der Arthrose zu verhindern oder wenigstens zu verlangsamen.

    • Bei Arthroseformen der gewichtstragenden Gelenke ist eine Gewichtsreduktion von sehr grosser Bedeutung
    • Trotz der Beeinträchtigungen ist eine angemesene Bewegungstherapie sehr wichtig
    • Eine Schuhzurichtung kann den Wiedereinstieg in eine Bewegungstherapie erleichtern, z.B. Pufferabsätze und Luftpolsterschuhe.
    • Eine entzündungshemmende Ernährung kann im Einzelfall nützlich sein.

    Weitere Informationen in der separaten Darstellung unter Vorbeugung , Eigenverantwortung und Lebensführung bei Arthrose.

    Sanfte Mittel bei Arthrose

    Es gibt eine ganze Reihe einfacher und doch häufig recht wirksamer Methoden, die von Betroffenen im Deutschen Arthrose Forum immer wieder geschildert werden und die wir hier zusammentragen haben. Dies beginnt bei alten Hausmittel gegen Gelenkschmerzen und zur Behandlung geschwollener Gelenke bis zu langfristigen krankheitsbegleitenenden Einahme von Nahrungsergänzungsmittel. Allen gemeinsam ist, dass die Wirkung individuell sehr unterschiedlich sein kann.

    Jeder Mensch ist anders und im Zweifelsfall hilft nur ausprobieren :

    Wir behandelt das Thema detailliert unter Sanfte Mittel bei Arthrose.

    Die Behandlung der Arthroseschmerzen im Rahmen einer gezielten Schmerztherapie ist von grundlegender Bedeutung und macht als Basistherapie den Beginn vieler andere Therapieformen z.B. aus dem Bereich der Bewegungstherapie erst sinnvoll möglich.

    Der Verzicht auf eine angemessene Schmerztherapie kann in einer Verkettung von Folgewirkungen folgende Nachteile bewirken :

    • weitere Schonhaltung des Gelenkbereichs
    • Fehlbelastung anderer Gelenke
    • weiter reduzierte Bewegung
    • Gewichtszunahme
    • schlechtere Knorpelernährung
    • weitere Gelenkentzündungen
    • beschleunigter Knorpelverschleiss
    • noch weiter verstärkte Schmerzen

    Hier ist eine Übersicht über einzelnen Therapieformen ohne Anspruch auf Vollständigkeit, die Begriffe verweisen auf die detaillierten Einzeldarstellungen.

    Weniger Schmerz ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit

    Die Schmerztherapie bei der Arthrose ist deshalb von so grosser Bedeutung, weil sie das Durchbewegen des betroffenen Gelenks mit all den damit verbundenen positiven Effekten trotz der Arthrosebeschwerden wesentlich unterstützt. Die positiven Effekte auf das Gelenk sind u.a. : die Knorpelernährung, der Abtransport ungünstiger Stoffwechselprodukte aus dem Gelenk und die Schmierung des Gelenks durch die Synovialflüssigkeit.

    Die folgende Aufstellung gibt einen Überblick über einen Teil der in unseren Diskussionsforen 'gesammelten' Therapien :

    Die meisten Arthrose-Therapien wirken nicht ursächlich gegen den Knorpelschaden, sondern bewirken lediglich eine Symptomlinderung.

    Werbe-Schlagzeilen wie 'Arthrose endlich heilbar' liest man immer wieder. Häufig wird eine längerfristige Behandlung als Bedingung für die sogenannte Heilung vorausgesetzt. Während dieser Zeit kann die Arthrose tatsächlich abklingen - aber nicht zwangsläufig wegen dieser Therapie. Mit dem nächsten Arthrose-Schub folgt dann die Enttäuschung. Denn bei den meisten Betroffenen verläuft die Arthrose in Schüben, wellenförmig und klingt nach und nach wieder von alleine ab. Viele wissenschaftlich umstrittene Arthrose-Therapien reklamieren gerade dieses Abklingen als Erfolg für sich - obwohl es sowieso der normale wellenförmige Verlauf gewesen wäre.

    Auch wenn man schon an Arthrose erkrankt ist, hat Sport und Bewegung in vielerlei Hinsicht einen heilenden und regenerativen Einfluss. Wichtig ist dabei die richtige Sportart zu finden, die zur eigenen gesundheitlichen Situation genau passt. Der Grundsatz heißt : Viel bewegen ohne viel zu belasten. Fließende Bewegungen ohne Krafteinsatz, die gleichmäßig das Gelenk durchbewegen sind ideal.

    Arthrose ist nicht gleich Arthrose.

    Wenn man sich über die Ziele (s.o.) die man verfolgt, im Klaren ist, beginnt nun die Suche nach einer geeigneten Sportart. Hierzu ist die Ausgangslage wichtig :

    • welche Gelenke sind betroffen
    • welche Ursachen liegen der Arthrose zugrunde
    • welchen Schadensgrad hat die Arthrose
    • wie ist die aktuelle Schmerzbelastung

    Wann mit dem Arzt abstimmen?

    Grundsätzlich ist es immer eine gute Idee, die Wunsch-Sportart mit dem Arzt abzusprechen, bei Risiko-Sportarten (s.u.) ist es ein Muss. Bei Arthrose-Betroffenen, deren Krankheitsursache z.B. in einer Dysplasie liegt und die falsche Sportart u.U. Folgeschäden verursachen kann, muss das Thema ebenfalls beim Arzt angesprochen werden.

    Sport trotz Schmerzen?

    Um Spass an der Bewegung zu haben - und das ist mit eine Grundlage für eine regelmässige Ausübung - sollte man wenn möglich weitehend schmerzfrei sein. Medikamente helfen hierbei. Welche das sein sollen und wo man sich dennoch die individuelle Schmerzgrenze setzen sollte, muss mit dem Arzt abgesprochen werden.

    Grundsätzlich sind Bewegungsformen geeignet, die betroffene Gelenke ohne Belastung durchbewegen:

    • Walking
    • Nordic Walking
    • Radfahren
    • Fahrrad-Ergometer
    • Wandern, auf der Ebene
    • Schwimmen, in einer Kombination aus Brust-Stil mit den Armen und Kraul-Stil mit den Beinen
    • Wassergymnastik , Aqua-Fitness (verschiedene Fitness-Übungen im Wasser)
    • Aqua-Jogging
    • Aqua-Biking ( mit speziellem Stand-Fahrrad im Wasser )
    • Aqua-Stepping ( mit speziellem Stand-Stepper im Wasser )
    • Ausgleichsgymnastik , Gymnastik (für die jeweilige Form von Arthrose angepasst, z.B. Fussgymnastik)
    • Ski-Langlauf auf der Ebene

    Ein auf die eigenen Möglichkeiten abgestimmtes Bewegungsprogramm bei Arthrose sollte grundsätzlich immer miterwogen werden. Damit verbunden sollten auch andere Lebensgewohnheiten überprüft werden. In Verbindung mit einer Umstellung oder dem Verzicht auf allgemein schädliche Verhaltenweisen, insbesondere dem Rauchen und dafür einer gesunden Ernährungsumstellung - ist das ein guter Ansatz. Die Arthrose muss nicht zwangsläufig voranschreiten, insbesondere dann nicht, wenn es gelingt durch eine Gewichtsreduktion die mechanische Gelenkbelastung zu reduzieren und durch ausreichende Bewegung den Gelenkknorpel zu ernähren. Die persönlich 'richtige' Bewegungstherapie kann so andere Therapiemassnahmen ergänzen und unterstützen.

    Es muss nicht immer heftiger Sport sein!

    Viele unserer Selbsthilfegruppen gehen Wandern oder wie hier im Bild die SHG Pforzheim in den Barfußpark. Bewegung ist eine optimale Unterstützung für den Kreislauf und beim Abnehmen. Wer in diese Richtung aktiv werden will sollte sich in einer unserer regionalen Selbsthilfegruppen engagieren. Wir brauchen Menschen die etwas bewegen wollen!

    Wenn wir selbst nicht aktiv werden - wer dann ?

    Welche medizinischen Berufe sind im Arthrose-Umfeld tätig?

    • Orthopäde
    • Allgemeinmediziner bzw. praktischer Arzt
    • Rheumatologe
    • Krankengymnast
    • Ergotherapeut
    • Masseur
    • medizinischer Bademeister
    • Orthopädietechniker
    • Orthopädieschuhtechniker

    Unsere Datenerhebungen können aus verschiedenen Gründen keine repräsentative Stichprobe der Gesamtheit der Arthrosekranken darstellen. Die wesentlichsten Einschränkungen sind :

    1. die im Internet aktiven Arthrose-Kranken sind kein repräsentativer Querschnitt der Arthrose-kranken Bevölkerung - insbesondere nicht was die Altersverteilung angeht. Es handelt sich also um eine verzerrte Stichprobe.
    2. Tendenziell werden Arthrose-Kranke und TEP-Träger ohne aktuelle Beschwerden weniger Anlass haben, ein Forum wie dieses aufzusuchen als solche, die akute Probleme haben. Annahme : Die Wahrscheinlichkeit in der Stichprobe auf akute Beschwerdenträger zu stossen ist höher, als im Durchschnitt der Arthrose-kranken Bevölkerung.
    3. Im Forum gilt der Grundsatz der Anonymität, wir unterstützen ausdrücklich die Anonymität und den Datenschutz der Mitglieder. Aus diesem Grund liegen von vielen Mitgliedern keine Informationen vor.

    Im Zweifelsfalle sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Gerade länger andauernde Gelenkschmerzen müssen behandelt werden. Wenn man einmal kurzzeitig sein Gelenk überbeansprucht hat und die Schmerzen danach bald wieder weg sind und auch nicht wiederkommen, erübrigt sich ein Arztbesuch, denn das sind ganz normale Reaktionen des Körpers. Wenn der Schmerz jedoch häufiger auftritt und auch mehrere Gelenke betroffen sind und auch noch länger anhält sollte man den Arzt aufsuchen.

    Das Fortschreiten einer Arthrose hängt wesentlich von der einzelnen Arthroseform und deren Ursache ab. Ist einmal der Schaden weit fortgeschritten wird sich - aller Erfahrung nach - der Verschleiss eher beschleunigen. Dies gilt insbesondere für die gewichtstragenden Gelenke.

    Stand heute gibt es keine Therapieform, die fortgeschrittene Schäden am Knorpel und Verformungen an den gelenkbildenden Knochen rückgängig machen kann.

    Deshalb sind die Behandlungsformen der Arthrose darauf ausgerichtet, ein schnelleres Fortschreiten der Krankheit zu verhindern und die Symptome zu lindern. Trotz der eher ungünstigen Prognose der zu erwartenedne Krankheitsentwicklung sollte jeder Betroffene seine individuellen Möglichkeiten optimieren und selbst aktiv werden.

    Was jeder selbst tun kann sind:

    • Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit
    • Ausdauertraining
    • Kreislaufanregung
    • Entspannungstechniken

    Umfassende und neutrale Informationsquellen und ein Netzwerk von zehntausenden von Betroffenen mit eben diesen Therapie-Erfahrungen sind eine gute Voraussetzung für diese Entscheidungen. Entscheiden muss es dann letztendlich jede(r) für sich allein.

    Weitere Informationen zum Thema Eigenverantwortung befinden sich auch hier.

    H. QUELLENVERZEICHNIS

    • Infos zum Anaphylaktischen Schock bei Insektenstichen: http://www.hornissenschutz.de/stichreaktionen.htm

    G. DOKUMENTEN-HISTORIE

    Empfehlen Sie + ERSTE + HILFE + beim Hund

    Jeder Hundehalter sollte über die elementaren Grundkenntnisse verfügen.

    Diesen HTML-Code dürfen Sie gerne in ihre Homepage bzw. Vereinsseite einbauen:

    Gelenkschmerzen beim Hund, was hilft? Arthrose erkennen und behandeln

    Wenn Ihr Hund Schwierigkeiten beim Aufstehen hat, wenn er sich langsamer bewegt und offensichtlich Schmerzen hat wenn er geht, dann könnte er unter Arthrose leiden.

    Diese Erkrankung ist bei unseren Hunden ebenso bekannt wie bei uns Menschen und die häufigste Ursache für Schmerzen beim Hund.

    Arthrose ist ein ernst zu nehmendes orthopädisches Problem, an dem mittlerweile jeder fünfte Hund leidet. Leider wird die Erkrankung viel zu oft erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert.

    Zumeist sind alte Hunde von der Erkrankung betroffen, doch auch ein junger Hund kann unter der Gelenkserkrankung leiden. Die richtige Ernährung kann nicht nur dabei helfen, dem Hund das Leben zu erleichtern sondern der Erkrankung sogar vorbeugen.

    Abnutzung der Gelenke

    Arthrose ist eine degenerative Erkrankung. Es handelt sich dabei um die Abnutzung und Zerstörung der Knorpelschicht eines Gelenks und Veränderungen der Knochen.

    Oft ist die Gelenkkapsel verkleinert und es kann zu Knochenbildungen kommen. Die Folge ist, dass das Gelenk steif wird. Zumeist entwickelt sich eine Arthrose über einen langen Zeitraum und kann jedes Gelenk betreffen.

    In den häufigsten Fällen handelt es sich um Hüft-, Ellenbogen oder Sprunggelenke, die schmerzhaft verändert sind.

    Die Gründe für diese Erkrankung sind vielfältig. Zum einen kann der Verschleiß der Gelenke altersbedingt entstehen. Man spricht dann von einer primären Arthrose. Eine sekundäre Arthrose entsteht durch Wachstumsstörungen oder Verletzungen.

    Arthrose betrifft beim Hund meist Hüft-, Ellenbogen oder Sprunggelenke

    Beim jungen, und beim alten Hund

    Die Arthrose ist häufig eine Alterserscheinung, kommt aber auch bei jungen Hunden vor, wenn deren Gelenke über längere Zeit zu stark beansprucht wurden.

    Begünstigt wird die Erkrankung durch Übergewicht, körperliche Überlastung, Gelenkfehlstellungen wie Hüftgelenk-Dysplasie, Verletzungen oder vorangehende Gelenkserkrankungen. Auch schlecht verheilte Verletzungen können die Erkrankung auslösen.

    Nicht alle Hunde sind gleichermaßen anfällig für Arthrose. Gerade bei großen Rassen wie Rottweiler, Labrador, Schäferhund oder Retriever wird die Erkrankung häufiger diagnostiziert als bei kleinen Hunden.

    Hier kann die Erkrankung bereits im Welpenalter durch Fehlernährung mit zu energiereicher oder mineralstoffarmer Nahrung begünstigt werden.

    Symptome oft sehr spät zu erkennen

    Die Arthrose entwickelt sich meist langsam über einen längeren Zeitraum hinweg. Genau diese Tatsache ist dafür verantwortlich, dass viele Hundebesitzer die Symptome erst sehr spät erkennen.

    Typisch sind versteifte Gelenke und Schmerzen, die zu einer Lahmheit nach dem Aufstehen führt. Sie bessert sich zumeist durch Bewegung. Das Gelenk kann anschwellen und der Hund beißt und zupft an der betroffenen Stelle.

    Oft liegt der Hund sehr unruhig und wechselt stetig seine Position.

    In frühen Stadien ist die Erkrankung schwer erkennbar, daher sollten Sie als Hundebesitzer stets auf das Allgemeinbefinden Ihres Tieres achten. Futterverweigerung, Unlust, Müdigkeit über längere Zeit hinweg können bereits erste Anzeichen sein.

    Bewegung und Medikamente wie Schmerzmittel

    Eine Therapie wird dem Hund angepasst. Übergewichtige Hunde müssen möglichst rasch abspecken.

    Die Aktivitäten, die Hund ausführen darf oder soll, werden entsprechend dem Grad der Erkrankung verordnet. So wird etwa Bewegung, die das betroffene Gelenk besonders fordern würde, auf ein Minimum reduziert.

    Ist das Sprunggelenk erkrankt, sollte Hund also auf übermäßiges Springen oder Toben verzichten.

    Lange Spaziergänge sind mit Arthrose ein Tabu. Besser sind mehrere kurze Ausflüge. Ideal wäre es, mit dem Hund viel zu schwimmen.

    Zusätzlich werden meist entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente verabreicht. Eine große Hilfe kann hier auch eine physiotherapeutische Behandlung sein.

    Gelenkschmerzen beim Hund, was hilft? Arthrose erkennen und behandeln

    Rolle der Ernährung bei Gelenkschmerzen

    Wie bei vielen Erkrankungen kann der Hundehalter auch bei der Arthrose mit der richtigen Ernährung dazu beitragen, dass sein Liebling gesund bleibt. Bereits im Welpenalter und während des Wachstums müssen die Nährstoffe in der korrekten Menge zugeführt werden.

    Bei erwachsenen Hunden, Senioren und kastrierten Hunden muss die Nahrung entsprechend angepasst werden. Übergewicht muss unbedingt vermieden werden. Heute gibt es im Handel bereits Futtersorten, deren Inhaltsstoffe einer Arthroseerkrankung vorbeugen kann.

    Grünlippmuschel oder Brennnessel als Naturheilmittel

    Beliebt ist hier der Inhaltsstoff Grünlippmuschelextrakt. Seit Jahrtausenden wird die Muschel von den Maori in Neuseeland verwendet, um Schmerzen zu lindern und Krankheiten zu heilen.

    Die enthaltenen Glukosaminglykane und Chondroitinsulfat helfen bei der Knorpelbildung und deren Schmierung. Sie können zur Regeneration beitragen und das Risiko eines Fortschreitens der Arthrose reduzieren. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren lindern Beschwerden.

    Damit ist das Grünlippmuschelextrakt bereits vorbeugend sinnvoll, kann aber auch bei einer Erkrankung unterstützend gegeben werden. Antioxidantien wie Vitamin E, Vitamin C, Zink oder Selen wirken entzündungshemmend und verlangsamen die Arthrose beim Hund.

    Eine weitere Heilpflanze ist die Brennnessel. Auch sie hat sich bei Gelenkproblemen bereits bewährt.

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    Arthrose beim Hund – was hilft?

    Was versteht man unter Arthrose? Wie kann man dagegen vorbeugen und was kann man dagegen tun?

    Arthrosen sind chronische Gelenkserkrankungen, in deren Verlauf im Gelenk Knorpelgewebe immer mehr zerstört und zunehmend knöchernes Material zugebildet wird. Knorpelschädigung und veränderte Biomechanik des betroffenen Gelenks verursachen über eine Entzündung des Gelenks Schmerzen, die Ihr Tier Ihnen durch Bewegungsunlust, anhaltende oder zeitweise Lahmheit offenbart. Abhängig von ihrer Lokalisation werden Arthrosen unterschiedlich benannt. Zu den bekanntesten beim Hund zählen die Gonarthrose (Kniegelenksarthrose), die Coxarthrose (Hüftgelenksarthrose) und die Spondylarthrose / Spondylose (Arthrose an den kleinen Gelenken der Wirbelsäule).

    Wie entsteht Arthrose beim Hund?

    Ursächlich für die Entstehung von Arthrosen sind:

    • angeborene Fehlstellungen und damit Fehlbelastungen eines Gelenkes oder einer gesamten Gliedmaße / eines gesamten Körperteils
    • Entwicklungsstörungen des Gelenkes bzw. des Gelenkknorpels (OCD, HD, ED)
    • Verletzungen (Traumen): Bänderrisse (Rupturen), Verstauchungen (Distorsionen), Ausrenkungen (Luxationen), Absprengungen / freie Körper („Gelenkmäuse“)
    • entzündliche Veränderungen (chronische Arthritis z. B. immunbedingte Polyarthritis / Rheuma oder Borreliose)
    • Operationen mit Eröffnung der Gelenkkapsel, z. B. um Folgen oben genannter Erkrankungen oder Verletzungen zu beseitigen
    • „altersbedingte Arthrosen“: Folgen von Kombinationen aller oben aufgeführter Reize (über Jahre) bzw. einfache „Abnutzungs- erscheinungen“

    Arthrose beim Hund erkennen

    Arthrosen verursachen Schmerzen! Wenn Ihr Hund nach der Ruhe in seinen Bewegungen eingeschränkt ist, er „klamm“ läuft, wenn er bei Anstrengung im Spiel oder bei längeren Spaziergängen anfängt zu „humpeln“ oder aber immer ein Bein entlastet, dann sollten Sie nicht abwarten, ob Ihr Tier sich vielleicht nur etwas „gezerrt“ oder „geprellt“ hat, sondern mit Ihrem Hund zu Ihrer Tierärztin / Ihrem Tierarzt gehen. Arthrotisch veränderte Gelenke sind nicht nur meist schmerzhaft, sie sind auch häufig durch Knochenzubildungen oder reaktiv vermehrte Gelenksfüllung (Gelenkserguss) verdickt. Unerlässlich für eine eindeutige Diagnosestellung ist die Anfertigung von Röntgenaufnahmen des betroffenen Gelenks.

    Knöcherne Veränderungen an den das Gelenk bildenden Knochen lassen sich so sehr einfach nachweisen. Wenn Ihr Hund noch sehr jung ist und Sie eine Lahmheit bemerken, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Tier in Ihrer Tierarztpraxis vorstellig werden. Zwar kann auch der frühzeitige röntgenologische Nachweis einer OCD (Osteochondrosis dissecans), ED (Ellbogendysplasie) oder HD (Hüftgelenksdysplasie) das Auftreten von Arthrosen bei Ihrem Hund nicht immer verhindern. Es kann aber versucht werden durch Operationen, gezielte Physiotherapie, Gewichtsreduktion, und/oder Gabe knorpelschützender Medikamente (Chondroprotektiva) das Voran- schreiten einer Arthrose hinauszuzögern.

    Während in der Humanmedizin kranke Ellbogen-, Knie- und Hüftgelenke durch künstliche Gelenke ersetzt werden können, ist diese chirurgische Therapie für den Hund in der Regel nur am Hüftgelenk möglich. Hunde sind Lauftiere. Sie ertragen, anders als wir Menschen, chronischen Schmerz stumm. Sie zeigen aber, indem sie lahmen, das Vorhandensein von Schmerzen an! Deshalb sollten Sie diese Zeichen Ernst nehmen und tierärztlichen Rat und Hilfe für Ihr Tier in Anspruch nehmen.

    Auch wenn keine operative Therapie möglich sein sollte: Neben einer großen Anzahl entzündungshemmender und damit schmerzlindernder Medikamente, stehen Ihrer Tierärztin / Ihrem Tierarzt auch die Möglichkeiten der Akupunktur und die Anwendung naturheilkundlicher Arzneimittel zur Linderung der Beschwerden Ihres Hundes zur Verfügung, so dass Ihrem Tier das Leben lebenswert gestaltet werden kann.

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