суббота, 16 июня 2018 г.

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Rückenschmerzen beim Hund

"Rückenschmerz" ist nur ein Symptom und noch keine Diagnose. Es kann durch verschiedene Krankheiten innerhalb des "Systems Rücken" ausgelöst werden kann. Zum besseren Verständnis seien hier einleitend einige anatomische Bemerkungen angebracht, die einen besseren Einblick in dieses biomechanische System geben sollen. Der Rücken des Hundes besteht aus einer Kette von 27 knöchernen Wirbeln, die durch Bandscheiben, Wirbelgelenke, Bänder und Muskeln beweglich miteinander verbunden sind. Eingebettet im Wirbelkanal befindet sich das Rückenmark mit seinen Hüllen und den daraus abgehenden Nervenwurzeln. Die Strukturen welche zwei Wirbelkörper mehr oder weniger beweglich miteinander verbinden, nennt man zusammenfassend Segment. Jede der genannten Einzelstrukturen kann erkranken und zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Funktionsstörung des Segments führen. Als Gemeinsamkeit werden die meisten dieser Störungen das Phänomen "Rückenschmerz" aufweisen.

Ein Yorkshire Terrier mit Rückenschmerzen. Auffällig ist die Entlastungshaltung (aufgekrümmter Rücken, untergezogene Nachhand).

Bevor wir auf einige der häufigsten Ursachen für Rückenschmerz eingehen, muss sich der Hundebesitzer bewusst sein, wie sich Rückenschmerz bei seinem Tier ausdrücken kann. Dass dies nicht immer einfach ist, wird durch die Erfahrung illustriert, dass viele Hunde mit Rückenschmerzen zuerst als "Bauchschmerz- Patienten" vorgestellt werden. Zeichen, die für das Vorliegen von Rückenschmerz sprechen sind:

  • Bewegungsunlust
  • Steifer Gang und aufgekrümmter Rücken
  • Verspannte Rücken- und Bauchmuskulatur
  • Schmerzäusserungen beim Hochheben oder Streicheln
  • Verweigerung von Sprüngen z.B. ins Auto oder auf Möbel
  • Bewegungsstörungen (Lahmheit oder Lähmungsersscheinungen) auf einer oder mehreren Gliedmassen

Als weniger offensichtliche Symptome können auch häufiges Hinsetzen auf Spaziergängen oder ein schwankender Gang auf unebenem Terrain versteckte Hinweise für das Vorliegen eines Wirbelsäulenproblems sein. Der neurologisch erfahrene Tierarzt wird anhand seiner Untersuchung weitere Anhaltspunkte für das Vorliegen eines Rückenproblems feststellen.

Im schlimmsten Falle eines Rückenleidens treten akute, hochgradige Schmerzen zusammen mit Lähmungen der Gliedmassen auf - dies kann sowohl bei Tieren mit vorbestehenden Beschwerden als auch bei solchen ohne vorangehende Symptome der Fall sein. Lähmungen weisen auf eine schwere Beeinträchtigung der Rückenmarksfunktion hin und stellen somit einen absoluten Notfall dar, der unverzüglich abgeklärt und behandelt werden sollte.

Dieser Artikel ist erschienen im Hundemagazin 8/2001

Verlangen Sie eine Probenummer unter Tel. 044 / 835 77 35

Dr.med.vet. Frank Steffen

Veterinärchirurgische Klink der Universität Zürich

Tierklinik Obergrund, Luzern

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin *** Association Suisse pour la Médecine des petits Animaux

Associazione Svizzera per la Medicina dei Piccoli Animali *** Swiss Association for Small Animal Medicine

Rückenschmerzen beim Hund

Hunde mit Rückenschmerzen werden dem Tierarzt regelmässig vorgestellt. Wie in der Humanmedizin stellt dieses Problem den Tierarzt zunächst vor die anspruchsvolle Aufgabe, die Ursache für die Beschwerden herauszufinden. Oft ist die Ursache naheliegend wie zum Beispiel Stauchungen oder Frakturen der Wirbelsäule nach einem beobachteten Unfall. Bei einem Grossteil der Patienten ist der Grund für die Beschwerden aber nicht offensichtlich, und es sind weitergehende Untersuchungen und Behandlungen nötig, die heute dank den Fortschritten in den Fachgebieten Neurologie, Radiologie und Neurochirurgie bei vielen Patienten zu einer Diagnose und vollständigen Heilung führen. In diesem Artikel soll dem Tierhalter in vereinfachter Form dargelegt werden, wie sich Rückenschmerzen beim Hund manifestieren, welche Erkrankungen dafür verantwortlich sind und wie den betroffenen Hunden geholfen werden kann.

Dieser Artikel ist erschienen im Hundemagazin 8/2001

Verlangen Sie eine Probenummer unter Tel. 044 / 835 77 35

Dr.med.vet. Frank Steffen

Veterinärchirurgische Klink der Universität Zürich

Tierklinik Obergrund, Luzern

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin *** Association Suisse pour la Médecine des petits Animaux

Associazione Svizzera per la Medicina dei Piccoli Animali *** Swiss Association for Small Animal Medicine

Hund rückenschmerzen

Rückenschmerzen der Hunde

Bei Wirbelsäulenerkrankungen wenden wir neben den klassischen Methoden der orthopädischen Chirurgie die minimal-invasive Therapie an:

Bei Entzündungen der Seitengelenke der Wirbel (Facetten) und bei Kreuz-Darmbein-Instabilitäten ebenso wie bei dem Cauda-equina-Syndrom werden entzündungshemmende Medikamente unter Röntgenkontrolle ( digitaler C-Bogen) mit äusserster Präzision direkt in den Entzündungsherd injiziert.

Dies gilt auch bei Bandscheibenaufquellung ( Bandscheibenprotrusion ) ebenso wie bei Bandscheibenvorfall (Bandscheibenprolaps):

durch Flutung des Periduralraumes im Wirbelkanal mit einem Cocktail aus Hyaluronidase, Dexamethason und einem Lokalanästhetikum erreichen wir die Bandscheibenaufquellungen und –vorfälle.

Bandscheibenaufquellungen werden minimiert, bindegewebliches Material vorgefallener Bandscheiben wird aufgelöst.

Diese Methodik wird auch in der Humanmedizin mit ungewöhnlich guten Erfolgen angewendet.

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin

Tierärztliche Gemeinschaft für ambulante und klinische Therapien

Dirk Schrader I dr. Steven-F. Schrader I dr. Ifat Meshulam I Rudolf-Philipp Schrader I dr. Itamar Tsur

Rückenschmerzen auf Grund von Wirbelsäulenerkrankungen beim Hund und bei der Katze gehören zu den häufigen Beschwerden in der täglichen Praxis.

Schon seit Jahren versucht man neue minimalinvasive Verfahren zu entwickeln, die eine schonendere Behandlung des schmerzgeplagten Patienten ermöglichen, ökonomischer sind und Risiken der Neurochirurgie minimieren.

Überlegungen dieser Art brachten meine Kollegen und mich auf den Gedanken, die Methoden des Hamburger Neurochirurgen Elias Salim für die Veterinärmedizin zu übernehmen und bei Hunden und Katzen anzuwenden.

Bei Bandscheibenprotrusionen und Bandscheibenprolapsen setze ich unter Narkose und nach sorgfältiger Desinfektion der Haut eine Spinalkanüle in den Gewebebereich über dem Foramen lumbosacrale. Unter digitaler C-Bogen-Kontrolle führe ich die Nadel vorsichtig mit beiden Händen tiefer durch das Ligamentum intervertebrale, das ist das Ligamentum flavum, spüre dabei einen Knirscheffekt, und befinde mich im periduralen Bereich.

Hier bedarf es allerdings keines C-Bogens, sondern man wendet die Methode des hängenden Tropfens an, indem nämlich auf den Konus der Spinalkanüle ein Tropfen physiologische Kochsalzlösung pipettiert wird. Erreicht die Kanüle den Periduralraum, wird der Tropfen wegen des dort herrschenden Negativdruckes eingezogen. Man ist angekommen.

Da ich ein ängstlicher Mensch bin, setze ich zunächst eine Spritze mit physiologischer Kochsalzlösung auf den Konus der Kanüle. Diese lässt sich leicht vorgeben, was bestimmt nicht der Fall wäre, wenn der Periduralraum nicht erreicht worden wäre.

Jetzt setze ich eine zweite Spritze mit einem Gemisch aus Solutrast 300 und physiologischer Kochsalzlösung (Mischung im Verhältnis 1:1) und flute unter C-Bogen-Kontrolle den Periduralraum: das Kontrastmedium verteilt sich blitzschnell caudal wie cranial und wir haben in kürzenster Zeit eine wundervolle Peridurographie der Lendenwirbelsäule, was durch einen angeschlossenen Scanner für den Patientenbesitzer (und natürlich auch für uns) in Form von verkleinerten Photos effektvoll dokumentiert wird.

Nun wird die Spritze mit dem medikamentelle Cocktail aufgesetzt und langsam in den Periduralraum eingegeben.

Mit cirka 5 ml Lösung erreichen wir den Bereich TH1 bei einem 30 kg- Patienten.

Um den Periduralraum der Halswirbelsäule zu fluten müssen es schon 7- 8 ml sein.

Wir haben das mal herausgefunden, als wir Solutrast in der Verdünnung 1:1 konsequent bei einem Patienten einfluteten. Wir konnten so den Peridralraum bis hin zum Atlas darstellen.

Für unseren Cocktail verwenden wir Scandicain/Lidocain, Triamhexal oder Dexamethason, Osmofundin, 10%ige Kochsalzlösung, Hyaluronidase.

Der Erfolg: Die Entzündungen bilden sich zurück, der gereizte Nerv kann abschwellen und der Patient ist schmerzfrei. Darüber hinaus führen die enzymatisch und osmotisch wirkenden Substanzen zum Schrumpfen des Bandscheibenvorfalles mit den eben damit verbundenen Konsequenzen.

Es stellt sich automatisch die Frage, ob wir es bei der Therapie bei einer Injektion belassen oder den Periduralkatheter anwenden. . Man muss abwägen und natürlich gehört zu dieser Anwendung, wie ich sie in der Skripte beschrieben habe, auch der Wunsch des Besitzers. Man muss sich einigen und eben über die Kosten sprechen..

Grundsätzlich aber ist zu sagen, dass die Anwendung des Periduralkatheters in etwa der Wahl einer Endoprothese für die Hüfte entspricht, wenn man- aus welchen Gründen auch immer- die Denervation nach Küpper und Kinzel nicht durchführen will.

Wir sind uns natürlich klar darüber, dass der Komplex Rückenschmerzen noch anderes beinhaltet.

Ich komme zunächst auf den Begriff der Sacrodynie.

Sacrodynie bedeutet: Schmerz aus dem Iliosacralgelenk. Letzteres ist die Verbindung zwischen dem Os ilium und dem Os sacrum. Nerval wird es versorgt durch die Wurzeln L2 bis L5 des Plexus Lumbalis sowie S1- S3 des Plexus Sacralis. Man unterscheidet 2 Hauptformen der der Veränderungen im Ilioscralgelenk: die funktionelle und die degenerative Form. Zunächst zur funktionellen Form: Sie ist eine häufige Begleiterscheinung bei Bandscheibenvorfällen (infolge Schonhaltung durch Schmerz) und tritt in Erscheinung nach der Therapie eines Vorfalles (mittels PRT, PDK oder Op). Begünstigenden Faktoren sind Rechts-Links Lahmheiten unterschiedlichster Genese ( Arthrosen der Hüftgelenke, der Kniegelenke, bei der Schutzhundausbildung und anderen Extrembelastungen, also posttraumatisch und- postpartal.

Dann haben wir noch die degenerative Form: Man findet sie bei Arthrose des Iliosacralgelenkes, z.B. im Rahmen einer rheumatoiden Erktrakung.

Zur Anamnese und klinischer Symptomatik:

Klinisch finden sich persistierende Hyp- oder Dysästhesien in verschiedenen Dermatomen der unteren Extremität sowie ein heftiger Druckschmerz im Bereich beider oder oder eines der beiden Iliosacralgelenke mit paravertebralen und glutelane Muskelverspannungen. Charkteristisch ist, dass der Paient durch die herkömmliche PRT oder physiotherapeutische Massnahmen oder konservative Therapie keine Besserung erfährt.

Ganz wichtig ist hier für die Erstellung der Diagnose die klinische Untersuchung. Wie schon genannt, sind persistierende Hyp- oder Dysästhsien in verschiedenen Dermatomen der unteren Extremität charakteristisch. Manchmal gibt es gar keine Auffälligkeiten mit Ausnahme des massiven Druckschmerzes im Bereich eines oder beider Iliosacralgelenke. Mit einer Peridurographie oder MRT lässt sich ein Bandscheibenvorfall ausschliessen. Eine Szintigraphie kann eine aktive Iliosakralgelenksarthrose aufdecken.

Die Methode der Wahl:

Der Patient befindet sich in dorso-ventralem Strahlengang. Nach sorgfältiger Desinfektion wird eine Kanüle in das SG vorgeschoben und eine kleine Menge Kontrastmittel verabreicht.

Das Kontrastmittel verteilt sich im Ilioskralgelenk und tritt entlang der S2 Nervenwurzel aus.

Anschliessend erfolgt die Gabe von LA und Kortisonkristallsupension.

Der Patient ist sofort schmerzfrei.

Ich komme nun zu dem Facettensyndrom:

Es handelt sich um schmerzhafte Vorgänge in den Wirbelseitengelenken.

Da der Ramus dorsalis dem zugehörigen Spinalnerven entspringt, führt seine Reizung ebenfalls zur Mitreaktion des Spinalnerven und zur pseudoradikulären Symptomatik.

Ein ähnlicher Mechanismus findet sich nach einem vorangegangenen Trauma.

1. Die degenerative Form ist bekannt als Spondylarthrosis deformans der Seitengelenke der Wirbelsäule. Hier kommt es zu arthrotischen Veränderungen des gesamten Gelenkes mit Vergrösserung der Gelenke und Degeneration der Gelenkfacetten. Diese Erkrankung tritt auch in Kombination mit der Spondylolisthesis auf. Auch hier führen die Veränderungen zur Reizung des Ramus spinalis und zur Mitreaktion des Spinalnerven. Diese degenerativen Veränderungen sind in der bildgebenden Diagnostik (CT/MRT) deutlich sichtbar. Auffälligkeiten finden sich auch in der Szintigraphie.

In der Anamnese überwiegen Lumbalgien mit oder ohne pseudoradikuläre/r Symptomatik.

Den meisten Vorgehensweisen gemeinsam ist, dass Schmerzen bestehen bleiben infolge gereizter Nerven, welche die entsprechenden Gelenke versorgen. Bei der Operation kommt erschwerend hinzu, dass entstehende Narben durch Druck auf den Spinalnerven diese Beschwerden verstärken können.

Folgendes Vorgehen: Unter C-Bogen-Kontrolle wird nach sorgfältiger Desinfektuion die Nadel in das betroffene Gelenk geschoben und eine geringe Menge Kontrastmittel instilliert.

Nach anschliessender Kontrolle und eventueller Korrektur wird eine Kortisonkristallsuspension und das Lidocain bzw. Naropin gespritzt.

Bei der C-Bogen gesteuerten Kryotherapie wird statt der Nadel eine Kryosonde bis zum gelenk vorgeschoben und bei Äste des des versorgenden Nerven vereist bei minus 70 Grad Celius . (Erbe Kryosonden)

Analog wird bei der C-Bogen gesteuerten Thermokoagulation die Thermosonde oder der Laserstrahl..zum Zielpunkt gebracht.

Dabei ist es wichtig, dass beide Nervenäste, die das Gelenk versorgen, behandelt werden um eine Schmerzfreiheit zu erzeugen.

Meine lieben Kolleginnen und Kollegen, das alles ist Gegenwart und Zukunft.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Vortrag anlässlich der Hamburger Fortbildungstage 2004

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin

Tierärztliche Gemeinschaft für ambulante und klinische Therapien

Dirk Schrader I dr. Steven-F. Schrader I dr. Ifat Meshulam I Rudolf-Philipp Schrader I dr. Itamar Tsur

Hund rückenschmerzen

- Zu viel oder zu wenig Bewegung, besonders im Welpenalter

- Wildes Toben, große Sprünge, stop-and-go-Aktionen

- Folgen von menschlichen Erziehungsmaßnahmen: Besonders der Leinenruck!

- Unfälle, Gewalteinwirkung von außen

- Folge von Gelenkproblemen

- Folge einer Rauferei / Beißerei

- Sprung eines anderen Hundes auf den Rücken

- Die Überlastung beim Sport oder Schutzdienst!

- Falsche Ernährung, speziell in der Wachstumsphase

- Halsbänder, besonders Metallhalsbänder, Würgeketten, Stachelhalsbänder

- Erkrankungen des Bewegungsapparates, z.B. Arthrose

Oft treten Bandscheibenvorfälle auf, die mit akuten Schmerzen und neurologischen Ausfällen verbunden sind. Dies kann auch vorkommen, wenn es nie ersichtliche Probleme gab. Die Folge können nicht mehr rückgängig zu machende Lähmungen sein, wenn nicht schnell und richtig behandelt wird.

Wie können sich Rückenprobleme äußern? Zeigt Ihr Hund eines oder mehrere dieser Symptome, sollten Sie unbedingt klären lassen, z.B. durch eine Röntgenaufnahme, ob eine Schädigung vorliegt.

- Bewegungsunlust, Schwierigkeiten beim Aufstehen, Hinlegen, Hinsetzen

- Steifer Gang, aufgekrümmter Rücken

- trippelnder, ungleichmäßiger Gang

- Bauch und Rücken fühlen sich hart an

- Hund lässt sich nur ungern Hochheben.

- Verweigert Sprünge ins Auto, aufs Sofa etc.

- Nachschleifen der Beine, besonders Hinterbeine, stark abgenutzte Krallen

- Lahmheit einer oder mehrerer Beine

- Hund schläft nicht (mehr) eingerollt, nur ausgestreckt auf der Seite liegend

- Hund zeigt Probleme beim Laufen über verschiedene Untergründe

- Hund schwankt beim Laufen stark nach rechts und links

Schmerzen äußert ein Hund übrigens nicht nur durch Laute. Auch anhaltendes Hecheln, Speicheln oder eine ständig tropfende Nase zeigen Stress und Schmerz.

Rückenleiden kann man gut behandeln! Sei es durch eine Bandscheibenoperation oder eine bestimmte Krankengymnastik, wir haben heute viele und gute Möglichkeiten, Probleme zu beheben, zu lindern oder gar nicht erst entstehen zu lassen.

Die Praxis für Physiotherapie, Akupunktur und Naturheilkunde '"Hundpferdkatz" in Rödermark bietet eine neuartige Behandlungsmöglichkeit für alle Rückenprobleme an. Bereits nach der ersten Anwendung zeigt sich eine deutliche Wirkung. Es handelt sich um ein Kombi-Therapieverfahren, das aus verschiedenen Methoden der physikalischen Therapie und Akupunktur besteht. Dabei spielt die Grunderkrankung keine Rolle. Die Methode zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, Verspannungen zu lösen, die Beweglichkeit zu verbessern, und die Körperwahrnehmung für einen sicheren Gang zu schulen. Je nach Art der Erkrankung können außerdem Entzündungsschübe gestoppt werden, direkt nach OP Reha-Massnahmen begonnen werden oder dem Besitzer homöopathische Mittel zur Unterstützung genannt werden. Außerdem bekommt der Besitzer Hilfe zur Selbsthilfe an die Hand, im Alltag bestimmte Dinge zu vermeiden, die Probleme verstärken können.

Wer mehr wissen möchte, oder eine Probe-Therapiestunde vereinbaren will, wendet sich direkt an die Praxis Hundpferdkatz, Drosselstraße 21, 63322 Rödermark, (0179) 8196552, www.hundpferdkatz.de

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Mein Hund hat Rückenschmerzen

Hallo! Am Freitag und am Montag war ich mit meinem Hund (Jack- Russell) beim Tierarzt. Sie hat wieder mal mit ihrem Rücken Probleme. Mit welchem Medikament habt Ihr gut Erfahrungen bei Rückenschmerzen mit Euren Hunden gemacht? Eigentlich wollte ich meinen Hund an ein Hundegeschirr gewöhnen, aber sie hat ziemliche Angst davor, sie ist schon 12 Jahre und hat leider öfter mal Rückenschmerzen, würdet Ihr trotzdem ein Hundegeschirr vorziehen? Über Eure Meinung würde ich mich sehr freuen.

5 Antworten

--traumeel tbl--. auf dauer , und im akuten zustand--- metacal---, aber das bekommst du nur vom tierarzt verschrieben. auch könntest du zusätzlichnoch --grünlippmuschelkalktbl.-- füttern.akupunktuer und der besuch bei einme hundepysiotherapeuten könnte sehr hilfreich sein.

danke dir für den stern und-- wie gehts hundchen mittlerweile?l.G. makazesca

Danke der nachfrage, es geht Ihr gut, setze jetzt Metacam ab und hoffe dass es ohne geht. Ich habe gelesen das Traumeel bei schmerzen gegeben wird, da mein Hund zwar öfter schmerzen hat aber nicht ständig, sollte ich Ihr dann Täglich Traumeel geben und wenn ja wie viel? Liebe Grüße Debby

traumeel ist ja ein homeopatisches mittel, wirkt durch den hohen anteil an ferrum= eisen auch entzündungshemmend und fördert die zufuhr von sauerstoff,darum solltest du es ihm weiter geben .ich würde es ihm noch 3x 1 tbl, über 4 wochen weiter geben und dann abwarten. auch die grünlippmuschelkalk kaps könnten ihm noch auf dauer linderung verschaffen -tägl.1 gelkpas aufmachen und übers futter streuen.wurden denn mal röntgenaufnahmen gemacht ,warum er schmerzen hat am rücken,dann wüßte man ,obs ne knochen- oder evtl . muskelsache ist.

dort wird im forum drüber gesprochen- lese dort auch zum ersten mal , das es taumeel auch "ad usum vet "gibt ,also in dosierung für tiere. meine kat ze hat vor jahren nach einem beckenbruch die normalen für menschen bekommen.

Meine kleine hat mit 5 Jahren gleich 3 Bandscheibenvorfälle gehabt, jetzt ist sie 12 Jahre. Ich gebe ihr Lupo San Gelenkkraft Konzentrat mit 40 % Muschelfleisch, ist das das gleiche wie grünlippmuschelkalk? Taumeel habe ich ihr noch nicht gegeben da sie im Moment noch Metacam bekommt, habe es aber auf 5 Tropfen reduziert und dachte das ich ihr danach eventuell Täglich Taumeel gebe, damit es ihr auch weiterhin gut geht.

ein geschirr ist rueckenfreundlicher als eine halsband/leinenkombi.

ziehe ihm das geschirr im hause bei/nach einer gemuetlichen schmuserunde an.

trage deine hund bei treppenstufen. lieber kurze spaziergaenge -dafuer oefter eine runde drehen. auf ausgewogene ernaehrung achten -mit viel fleisch und etwas gemuese/ost. kein trockenfutter! keine getreidehaltigen hundefuttersorten!

Ich weiß dass ein Geschirr besser wäre, aber tut ihr das nicht weh? Treppen steigen bracht sie schon lange nicht mehr, wir haben ihr eine Rampe zum Garten gemacht. Spazieren gehen ist auch so eine Sache, sie will nicht und da es jetzt kälter wird friert sie. Mantel genau wie Geschirr sie hat Angst.

Denn darf der Hund keine Treppen laufen ,außerdem sollte der Rücken warm gehalten werden beim Gassi gehen. Freudiges Springen unterbinden .Den Rücken schonen.

Habt ihr es mal mir Massagen oder Akupunktur nach gedacht. Vlt hilft es unterstüzend?

Beim Physiotherapeuten war ich schon, sie mag das aber gar nicht und macht richtig Theater, die Massagen bekommt sie von mir und das gefällt ihr sehr gut.

was ist das denn für eine rasse und wie groß ?

dann hat er nicht die richtigen griffe angewand , was hat der denn gesagt ,als der hund sich so gewehrt hat -- einfachnicht mehr hingehen , -viel. auch weil DU das nicht mit ansehen kannst-- bringt ja auch nichts.!

Jack-Russell ca. 5 Kg schwer, mein Hund lässt sich nicht gerne von fremde anfassen und hat sich bei der Behandlung ganz steif gemacht und nach ein paar Behandlungen wollte sie gar nicht mehr und hat nach dem Therapeuten geschnappt, er hat mir dann gezeigt wie ich die Massage machen soll. Bei mir geniest sie es.

was hat dir denn der TA empfohlen? ich nehme metacam, aber das ist verschreibungspflichtig und das hat mir mein TA empfohlen..

Metacam 10 Tropfen am Tag, wurde aber nicht besser.

das wird doch nach gewicht dosiert.. !? da reichen 10 tropfen sicher nicht.

Zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates

Metacam (Wirkstoff: Meloxicam) ist ein nicht-steroidales, entzündungshemmendes Arzneimittel (NSAID) für Hunde. Metacam dient zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen bei akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates.

Metacam orale Suspension ist mit dem Futter oder direkt in den Mund zu verabreichen. Am ersten Tag der Behandlung wird eine einmalige Dosis von 0,2mg Meloxicam/kg Körpergewicht gegeben.

Für die Weiterbehandlung gilt folgende Dosierung: orale Verabreichung einmal pro Tag (alle 24 Stunden) von einer Erhaltungsdosis von 0,1mg Meloxicam/kg Körpergewicht. Dieses Dosierungsschema ist auch für die Langzeitbehandlung anzuwenden.

Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem klinischen Verlauf der Erkrankung. Eine klinische Besserung soll normalerweise nach 3 − 4 Tagen Behandlung gesehen werden. Wenn nach 10 Tagen keine klinische Besserung nachweisbar ist, soll die Behandlung abgebrochen werden. Kontaminationen während des Gebrauchs sind zu vermeiden.

Auf Genauigkeit der Dosierung ist besonders zu achten. Die Suspension kann anhand des Tropfers (für sehr kleine Mengen) - 1 Tropfen enthält 0,02mg Meloxicam - oder der Messspritze, die der Schachtel beiliegt, entnommen werden. Die Spritze passt auf den Tropfeinsatz der Flasche und weist eine Graduierung in kg Körpergewicht auf, die der Erhaltungsdosis von 0,1mg Meloxicam/kg Körpergewicht entspricht. Am ersten Tag soll als Initialdosis das doppelte Volumen verabreicht werden.

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unser Hund ist heute Morgen aufgesprungen und hatte einen Hexenschuss. Als es heute Vormittag nicht besser geworden ist, haben wir dann einen Tierarzt gerufen, der hat ihr dann eine Spritze gegen die Schmerzen gegeben, aber es ist immer noch nicht besser. Da sie nicht laufen kann, hat sie seit gestern Abend um halb Zehn keinen Urin mehr abgelassen. Wie lange hält sie das aus, ohne, dass es für sie gefährlich wird? Wie kriegen wir sie dazu zu laufen und zu pinkeln?? Danke im Vorraus!

Ich war heute mit den Hunden draußen, habe die Spülmaschine aus und eingeräumt und habe danach noch meinen Teppich sauber gemacht. Da war noch alles in bester Ordnung. Danach habe ich mich dann in meinen Schreibtisch Sessel gesetzt und war etwas am PC. Als ich mich dann einmal kurz nach vorne gebeugt habe um die Maus zu erreichen hatte ich plötzlich Schmerzen im Rücken. Diese sind nach einiger Zeit wieder verklungen. Jetzt kommen sie in Unregelmäßigen Abständen immer mal wieder und gehen auch wieder.

Morgen muss ich wieder zur Berufsschule und ich kann nicht behaupten das die Stühle dort sehr bequem sind. hat einer eine Idee was ich gegen die Rückenschmerzen machen kann?

Hallo Leute, ich war heute mit meiner Mum mit Paulchen beim Tierarzt. Paul hat schon länger Rückenschmerzen und hat auch immer Tabletten genommen, Paul ist 11 Jahre alt, es ist klar, dass er kein junger Hüpfer ist. So. Heute morgen haben wir beim Tierarzt angerufen, um uns zu erkundigen, ob wir unseren Hund mit in den Urlaub nehmen können und ob es eventuell Beruhigungstabletten für den Hund gibt. Als wir heute Nachmittag beim Tierarzt waren, ist er ins Zimmer gekommen. Wir haben gesagt, dass Paul nicht mehr viel gehen will (wenn wir nach Hause gehen kann er plötzlich ganz schnell laufen) und mit dem rechten Hinterbein hinterherschleift. Er meinte, man könnte ihn dieses Jahr noch mit in den Urlaub nehmen, aber das wird der letzte Urlaub gewesen sein. Dann meinte er plötzlich, dass wir uns drauf gefasst machen müssen, dass er im Oktober eingeschläfert werden könnte. (Aha, ihm geht es so schlecht, aber in kann trotzdem mit in den Urlaub und wird 2 Monate danach eingeschläfert. ) Da waren wir echt schockiert.. So schlecht geht es ihm nämlich gar nicht, dass vom Einschläfern die Rede ist. Klar, wir sind keine Ärzte aber trotzdem. Er kommt mit dem Po zwar ein bisschen schlechter hoch aber er ist auch alt. Fressen tut er normal, er spielt auch manchmal, ist aufmerksam und ja :/ Naja, dann hat er uns > Tramadol 50 mg Schmerzmittel < verschrieben, darin ist Morphium. Als wir zu Hause waren, ist meiner Mutter eingefallen, warum er gesagt hat, dass er im Oktober eingeschläfert werden könnte. Von Morphium wird man abhängig! Vielleicht meint er das! Morgen sollen wir ihm 3x 2 Tabletten geben und Mittwoch anrufen, ob alles gut gegangen ist. Komisch, wir wollten nur wegen Beruhigungstabletten hin und dann sowas. Sein Herz hat er auch untersucht und das ist TOP. In den Urlaub fahren wir jetzt nicht mehr. Heute war es allgemein komisch da, er kam rein und sagte OPS und ist wieder raus. Dann kam er rein und schmiss wütend die Tabeltten auf den Boden und sagte: Sorry das musste sein. Vorher hatte er sich nämlich mit der Frau gestritten. Er war total durcheinander. Vieeelen Dank, wenn ihr euch den langen Text durchgelesen habt! Macht Tramadol süchtig.

Guten Tag, schon seit 3 Monaten ist unser kleiner Yorki Kessy (1,9kg, jetzt 12 Monate alt) krank. Alles hat im Urlaub in Kroatien angefangen, sie ist dort von einem Sofa gesprungen und ist dabei wahrscheinlich falsch aufgekommen da sie kurz aufgejault hat. Danach wollte sie überhaupt nicht mehr springen. Nach drei Wochen wurde es dann schlimmer, sie wollte nicht mehr essen und lief nur noch mit gekrümmten Rücken aber am liebsten wollte sich gar nicht mehr bewegen. Wir sind mit ihr dann sofort zum Tierarzt. Dort wurde ihr Blut und Urin untersucht. Beides war in Ordnung: keine Borreliose und Toxoplasmose. Ebenfalls waren die Röntgenbilder OK. Er hat ihr für die Schmerzen Metacam und Novalgin verschrieben und es ging ihr auch langsam etwas besser. Nach 1 Woche haben wir es abgesetzt da wir sie nicht „unnötig“ mit Medikamenten vollpumpen wollten. Dann ging es ihr wieder schlechter. Wir sind nun mit ihr in eine Tierklinik gefahren. Dort wurden ihre Reflexe von einem Hunde-Orthopäden untersucht. Auch hier war alles in Ordnung. Er hat ihr für die Schmerzen Metacam verschrieben, die wir ihr 4 Wochen verabreichen sollten. Nachdem wir aufgehörten ihr Metacam zu verabreichen, ging es ihr wieder schlechter. Da der andere Tierarzt ihr nicht helfen konnte sind wir zu einem anderem Tierarzt gefahren um uns noch einen andere Meinung einzuholen. Dieser meinte, dass Kessy wahrscheinlich eine verspannte Rückenmuskulatur hat. Die Kleine hat Kortison (Minocain 2%+Depo Medrate) bekommen und ihr ging es wieder so gut wie früher. Insgesamt hat sie die Spritze jetzt schon 3-mal bekommen, das Problem ist nämlich das die Spritze nur ca. 1,5 Wochen anhält und dann hat sie wieder Schmerzen. Wir wissen nicht mal genau wo sie die Schmerzen hat weil man es nicht selber ertasten kann, aber beim Hochheben jault sie manchmal vor Schmerzen. Die Spritze hat sich das letzte Mal am vor ca. 9 Tagen bekommen und seit heute Morgen ist sie nun wieder krank (läuft wieder mit gekrümmten Rücken, will nichts essen, ist lustlos und hat sichtbare Schmerzen). Homöopathische Mittel (Zell) bekommt sie auch schon von uns weil wir in Foren und Büchern gelesen haben dass diese vielleicht auch helfen könnten. Zudem muss ich noch erwähnen, dass sie seit ein paar Tagen zur Hunde-Physiotherapie geht aber auch das bringt nichts und die Dame konnte auch leider nichts „ertasten“ etc. Wir haben ihr auch schon eine Leiter für das Sofa besorgt und eine Absperrung für die Treppe im Haus damit sie dem Rücken nicht schadet weil uns gesagt wurde, dass sie die Treppen hochlaufen (zur Stärkung der Muskulatur) aber nicht runterlaufen darf. Fazit: Sie bekommt nun seit 3 Monaten ständig Schmerzmittel. Wenn diese ihre Wirkung verlieren geht es ihr wieder schlechter (lustlos, kein Hunger, gekrümmter Rücken und schmerzen beim Hochheben). Kein Arzt kann uns genau sagen was sie weil soweit eigentlich alles in Ordnung ist. Aber sie hat sichtbare schmerzen. Wir wissen nicht mehr was wir tun sollen.Was kann sie wohl haben

Also vorweg: Meine Hündin ist 3 (fast 4) Jahre alt, ein kurzbein Jack Russell Terrier und leicht, aber nicht stark übergewichtig.

Sie ist seid ca. 1 Jahr kastriert, ja kastriert nicht sterilisiert!

Ich war neulich mit ihr beim Tierarzt für ihre Jahresspritze. Die Tierärtztin meinte, meine Maus ist zu dick. Sie soll abnehmen nur sagte meine TA mir nicht wie ich das machen soll. Seid dem wir beim TA waren, gehe ich jeden Tag sehr große Runden mit ihr und dar ich momentan jeden Tag 6 std. in einem Jugendhaus bin, ist sie sowieso den ganzen Tag draußen und spielt mit anderen Hunden. Also denke ich Auslauf & Bewegung hat sie genung.

Was kann ich noch tun? Wie sollte ich die Ernährung umstellen?

Danke schonmal für Hilfe!

Hallo:Mein Jack Russell hat eine Allergie an den Augen.Der Tierarzt hat mir Optimmune Augensalbe verkauft mit dem Wirkstoff Ciclosporin.3g 25 Euro.Und das lebenslang.Wer kann mir eine Alternative nennen?

Mein Hund (5 Monate alt, Jack Russell Terrier Mix) bekam nach einem MRI die Diagnose Wasserkopf. Gibt es Hilfe, was erwartet mich? Gibt es die Möglichkeit, dass sich dies rauswächst? Wäre um jede Antwort dankbar!

Meine Hund ist 11 Jahre alt, ein Mischling (Dogge/ Setter) und hat starke Rückenprobleme. Wenn er liegt kommt er immer schwer mit dem Po hoch. Sonst ist er recht fit. Der TA meinter, sein Herz ist top. Nur der Rücken. Wir haben auch schon Tabletten verschrieben bekommen (98 Euro für 100 Stk.) und eine Leiter für das Auto (falls wir mal wohin fahren) gekauft. Was kann ich ihm noch gutes tun? Klar, keine stressigen Sachen mehr machen.- Bin über Tipps dankbar :)

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Hallo, also ich habe ein Problem. Meine Freundin hat große Angst vor Hunden, nur leider habe ich selber einen. Sie war in 2-3 Jahren nur einmal bei mir und sonst ich immer bei ihr. Anscheinend hat sie an damals, als sie bei mir war keine guten Erinnerungen, da sie meint, dass sie eigentlich ungern zu mir kommen würde. Eigentlich ist das ja kein Problem, nur wir wohnen weiter entfernt und ich fände es auch mal schön, wenn sie zu mir kommt. Ich besuche sie morgen nochmal und sie hat sich entschuldigt, dass sie nicht zu mir kann, aber sie meinte dann auch, dass wir uns nächstes Mal bei mir treffen und sie hat es sogar versprochen. Aber ich weiß ja, dass sie Angst hat und eher nich kommen will und ich möchte nicht, dass sie sich do unwohl fühlt. Soll ich jetzt für immer nur zu ihr gehen, oder sie sozusagen 'zwingen' zu mir zu kommen? Ich habe einen Jack Russell, ziemlich wild aber sehr lieb! Er tut niemandem was, er ist einfach überfreundlich. Danke im Voraus!

Ich habe einen Jack Russell Terrier. Und wir überlegen uns einen 2. Hund anzuschaffen. Aber welcher würde am besten zu Jackys passen ?

Hallo. Ich habe tierische Rückenschmerzen und irgendwie kann mir mein Hausarzt auch nicht wirklich weiterhelfen. eine Rückenschule habe ich vor einem halben Jahr besucht. Nun habe ich zwei Hunde und wollte mal fragen, ob mir jemand vielleicht einen tipp geben kann, was ich zum beispiel beim Spazieren gehen machen (oder beachten) kann. gibt es irgendwelche Übungen, die man machen kann, damit die rückenmuskulatur aufgebaut wird? Wie sieht es mit Fahrrad fahren oder Inliner fahren aus, ist das in Ordnung, wenn man Probleme mit dem Rücken hat? Das Schwimmen gut tut, weiß ich, aber da habe ich hier keine Möglichkeit, die Hunde mitzunehmen und ich würde gerne "zwei fliegen mit Einer Klappe schlagen".

Hallo, Und zwar habe ich schon etwas länger Bauchschmerzen und einen unangenehmen Druck im Oberbauch .. Ich klage außerdem seit längerem über Rücken- und Gliederschmerzen und außerdem über eine ständige Hitze im Bauch. Ich war jetzt am Donnerstag beim Arzt, und der "vermutet", dass ich eine Nierenbeckenentzündung habe. Da ich meine Symptome nochmal gegooglet habe, kam sowas wie Bauchaortenaneurysma raus und da ich sowas sofort ernst nehme, habe ich jetzt ziemliche Angst, dass es das sein könnte. Ich habe erst am Donnerstag wieder einen Termin beim Arzt, um dort eine Urinprobe abzugeben. Ich bin übrigens 17 Jahre jung, rauche und hattr bis vor kurzem relativ hohen Blutdruck, der aber jetzt fast wieder der Norm entspricht (135/80). Liebe Grüße!

Rückenschmerzen beim Hund – so erkennst du sie!

Rückenschmerzen beim Hund sind keine Ausnahme!

Wer denkt, dass Rückenschmerzen beim Hund eine Ausnahmeerscheinung ist, der hat weit gefehlt. Viel mehr Vierbeiner sind betroffen, als man annehmen mag.

Im letzten Blogbeitrag habe ich dir bereits etwas über die Anatomie der Wirbelsäule erzählt. Es gibt eine Menge Gemeinsamkeiten zur menschlichen Wirbelsäule. Auch Erkrankungen wie Spondylose oder Bandscheibenvorfälle können gleichermaßen Mensch und Hund treffen.

Aber wie sieht es den mit Rückenschmerzen aus?

Uns Menschen können Rückenschmerzen wirklich das Leben schwer machen. Das wirst du vielleicht aus eigener leidvoller Erfahrung wissen. Aber wie sieht das bei unseren Hunden aus? Empfinden unsere Vierbeiner sie genauso?

Definitiv ja! Der Unterschied: Menschen können deutlich sagen, wenn der Rücken schmerzt. Bei unseren Hunden ist es manchmal auf den ersten Blick schwer zu erkennen.

Warum ist das so?

Das liegt daran, dass Schmerzen zu zeigen für deinen Hund ein Zeichen von Schwäche ist. Er wird also zunächst versuchen, zu verstecken, dass er Rückenschmerzen hat. Oft werden die Anzeichen auch falsch gedeutet. Denn wusstest du, das seine Lahmheit in den Hinterbeinen auch Rückenprobleme als Ursache haben kann? Da wird dann also ein Problem in Hüfte oder Knie vermutet, obwohl die Rücken schmerzt. Durch falsche Belastung kann der Vierbeiner auch Lahmheiten in den Vorderläufen zeigen – obwohl der Rücken der wahre Übeltäter ist.

Daher habe ich dir heute die wichtigsten Anzeichen für Rückenschmerzen beim Hund zusammengestellt:

  • Dauerhafte oder intermittierende Lahmheit der Vorder- und/oder Hinterläufe
  • Aufgezogener Rücken
  • Vermeiden von Bewegungen
  • Vermeiden von Sprüngen z.B. ins Auto oder aufs Sofa
  • Aufschreien bei bestimmten Bewegungen
  • Schwäche der Hinterläufe, auch geschwächte Muskulatur
  • Die Bewegungsfreude läßt nach und die Spaziergänge werden kürzer
  • Plötzliches und spontanes nach hinten Schnappen – verursacht durch einen stechenden Schmerz
  • Beknabbern oder Belecken von Gelenken – bei einer gestörten Nervenweiterleitung können Taubheitsgefühle oder Kribbeln auftreten
  • Schwerfälliges Aufstehen oder Hinlegen häufig verbunden mit Lautäusserungen wie Seufzen, Stöhnen
  • Berührungsempfindlichkeit am Rücken – Zusammenzucken bei Berührung
  • Pfotenschleifen
  • Verspannte Rückenmuskulatur
  • Verhaltensänderungen wie z.B. Ängste, Aggression oder Apathie

Wenn dein Hund eines oder mehrere dieser Symptome zeigt, solltest du sie auf jeden Fall ernst nehmen. Dein Hund simuliert nicht. Rückenschmerzen beim Hund haben eine Ursache, die abgeklärt werden sollte. Stelle ihn am besten für eine umfassende Diagnose deinem Tierarzt vor.

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2 Kommentare

so geht es meinem Hundemädchen. Sie hat leider stark an Gewicht zugelegt und ich habe sie konsequent auf Diät gesetzt. Sie ist ein Mischling aus Shiua und evtl.Spitz mit ganz dünnen kurzen Beinen. Der Körper war zu schwer, sie lief nicht mehr rund.

Ich merke, dass sie Schmerzen hat und massiere vorsichtig den Rücken und ihre Beine. Sie genießt das und wird immer länger dabei.

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  1. WebBlogs/Magazine Dogs | Pearltrees - […] Wieviel Bewegung braucht ein Hund? - Laufen bis die Pfoten glühen. In bester Absicht und doch zu viel? –…
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Schmerzen beim Hund erkennen

Akute, schmerzhafte Geschehen, wie z. B. Verletzungen, Bandscheibenvorfälle, Frakturen, etc., werden normalerweise von derart deutlichen Schmerzäußerungen begleitet, dass sie nicht übersehen werden.

  • Mag Ihr Hund seit einiger Zeit nicht mehr ins Auto /aufs Sofa springen?
  • Bleibt Ihr Hund seit einiger Zeit an Treppen stehen, oder läuft sie nur nach einigem Zögern hinab oder hinauf?
  • Wird Ihr sonst immer unproblematisch gewesener Hund seit einiger Zeit aggressiv, wenn andere Hunde auf ihn zulaufen und spielen wollen?
  • Ist Ihr Hund in allem deutlich langsamer geworden?
  • Vermeidet Ihr Hund bestimmte Gangarten (Dackel galoppiert nur noch, größerer Hund trabt nur noch in schnellerer Gangart)?
  • Haben Sie manchmal für kurze Momente den Eindruck, dass Ihr Hund ganz leicht lahmt?
  • Wirkt das Fell trotz guter Pflege auf einmal rau und struppig?
  • Ist die Aktivität Ihres Hundes deutlich eingeschränkt oder ganz im Gegenteil, ist Ihr Hund seit einiger Zeit deutlich rastloser geworden?
  • Hat Ihr Hund in letzter Zeit kontinuierlich Gewicht verloren?
  • Frißt Ihr Hund auf einmal schlecht?
  • Hechelt er häufiger und anhaltender als früher?
  • Zittert er anfallsweise oder länger anhaltend?
  • Jault Ihr Hund beim Spielen plötzlich kurz auf?
  • Wirkt die Rückenmuskulatur härter als früher?
  • Gibt es Änderungen sonstiger Art?

Kein schönes Bild, ich weiß.  Dies ist Pepe, ein Tierschutzhund, der dringend ein Zuhause sucht. Er ist in einer spanischen Tötungsstation zerbissen worden. Mittlerweile ist er Dreibeiner, weil das Beinchen nicht gerettet werden konnte.

Mehr über Pepe bei STRAY - einsame Vierbeiner

„Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlerlebnis, das mit aktuellen oder potentiellen Gewebeschäden verknüpft ist oder mit Begriffen solcher Schäden definiert ist.“

Das bedeutet: Was dem einen schon so richtig weh tut, ist dem anderen gerade mal unangenehm. Außerdem kann ein und derselbe Schmerz situationsabhängig unterschiedlich bewertet werden, z. B. dann, wenn ein eigentlich doch lahmender Hund beim Zusammentreffen mit seinem besten Kumpel für einen Moment das Lahmen „vergisst“.

Akuter Schmerz/Chronischer Schmerz:

Spielen gegen den Türrahmen und tut sich weh, bedeutet dies, dass er beim nächsten (oder

übernächsten Mal) hoffentlich besser aufpasst.

Erleidet der Hund beim Toben eine Zerrung der Vordergliedmasse, so wird der dadurch entstehende Schmerz ihn veranlassen, diese Gliedmasse für einige Zeit zu schonen.

Beides sind Beispiele dafür, dass Schmerz eine sinnvolle Schutz- und Lernerfahrung für den Organismus ist.

Der chronische Schmerz definiert sich über seine Dauer, die Erfolglosigkeit verschiedener Therapieversuche, die Beeinträchtigung des Patienten im körperlichen und seelischen Bereich und den Verlust der Mobilität. Solche Schmerzen entstehen z. B. durch degenerative Veränderungen am Skelettsystem – in Form von Arthrosen.

Die Behandlung akuter Schmerzen setzt die Mitarbeit des Patientenhalters voraus: Ein Hund, der nach einer OP des Bewegungsapparates Schmerzmittel bekommt, ist sich nicht darüber im Klaren, dass er das operierte Gebiet noch einige Zeit schonen muss und würde – so man ihn lässt – unter Schmerzmitteln stehend, rennen, spielen und toben, was das Zeug hält. Dass dies nicht im Sinne des Tieres sein kann, versteht sich fast von selbst. Also muss hier der Tierhalter regulierend eingreifen, indem er den Hund für eine – vom Tierarzt festgesetzte Zeit – strikt an der Leine hält, um überschießende, schädliche Bewegungen auszuschließen.

    Chronische Schmerzen, die sich im eher dumpfen, schlecht zu lokalisierenden Tiefenschmerz äußern, tun irgendwann „nur noch weh “ und  haben keine sinnvolle Funktion mehr für den Organismus. Diese chronischen Schmerzen  müssen unbedingt behandelt werden, da andauernder Schmerz erhebliche Nebenwirkungen auf den gesamten Organismus hat:

  • Erhebliche Einschränkung der Lebensqualität
  • Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System
  • Auswirkungen auf das Atmungssystem
  • Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt
  • Auswirkungen auf das Hormon-System
  • Auswirkung auf Nerven und Muskeln

Die Behandlung chronischer Schmerzen geschieht, da an der Ursache – wie z. B. bei degenerativen Erkrankungen – nichts geändert werden kann, durch eine an Ihren Hund angepasste Behandlung mit Schmerzmitteln. Ihr Tierarzt wird nach der Devise „So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“ das geeignete Schmerzmittel für Ihren Hund auswählen und die Therapie in geeigneten Abständen kontrollieren. Die Forschung arbeitet ständig an der Weiterentwicklung von Schmerzmitteln, so dass diese Medikamente immer weniger Nebenwirkungen – z. B. auf den Magen-Darm-Trakt oder auf die Leber – haben und somit auch für eine langfristige, evtl. auch lebenslange Behandlung geeignet sind.

Die Möglichkeiten der Tierphysiotherapie in der Behandlung chronischer Schmerzen:

Die Verkrampfung der schmerzumgebenden Muskulatur soll den schmerzenden Bereich ruhig stellen, bewirkt ihrerseits aber neuen Schmerz, was die Schmerzsituation im Rahmen eines Teufelskreises nur verschlimmert. Eine verkrampfte Muskulatur kann sich nicht aus sich selbst heraus wieder entspannen, da durch die Verkrampfung der Stoffwechsel des betroffenen Muskels herabgesetzt wird und so nicht genügend Sauerstoff und Energie bereit gestellt werden können.

Lahmt ein Hund – aufgrund von Arthrose im Vorderfusswurzelgelenk – z. B. vorne links, wird er versuchen, das linke Vorderbein zu entlasten und somit das rechte Vorderbein vermehrt belasten, was dazu führt, dass ihm bald auch das rechte Vorderbein zu schaffen macht.

  • Lockerung der verkrampften Muskulatur des betroffenen Beines und der damit zusammenhängenden Muskelketten (Schulter, Rücken, Brust)
  • Lockerung der überlasteten Muskulatur des vermehrt belasteten Beines
  • Übungen zu verbesserten Beweglichkeit des erkrankten Bereiches
  • Gezielter Muskelaufbau
  • Behandlung des betroffenen Vorderfusswurzelgelenkes z. B. durch Rotlicht oder Magnetfeld
  •  

Die Folgen der tierphysiotherapeutischen Behandlung am Beispiel „Arthrose“:

  • Der Teufelskreis „Schmerz“ wird unterbrochen
  • Die Beweglichkeit des erkrankten Bereiches wird verbessert, was dazu führt, dass die gerade bei Arthrose lindernd wirkende ständige leichte Bewegung wieder möglich ist
  • Die erheblichen Nebenwirkungen des chronischen Schmerzes werden vermindert
  • Die Lebensqualität Ihres Hundes wird verbessert
  • Das Fortschreiten der Arthrose kann verlangsamt werden

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Bandscheibenvorfall beim Hund

Bekannt ist das Phänomen Bandscheibenvorfall vom Dackel und der berüchtigten Dackellähme.

Allerdings haben längst nicht nur Dackel den plötzlichen Vorfall einer Bandscheibe zu fürchten. Lesen Sie hier alles, was Sie über einen Bandscheibenvorfall wissen müssen.

Bandscheibenvorfall - was ist das?

Um den Bandscheibenvorfall verstehen zu können, muss man sich etwas genauer mit der Anatomie der Wirbelsäule beschäftigen. Zwischen den einzelnen, teilweise miteinander verwachsenen Wirbeln der Wirbelsäule befindet sich jeweils eine Bandscheibe. Während die Wirbel aus Knochenmaterial bestehen, ist die Bandscheibe etwas anders aufgebaut: Ein relativ fester, knorpelartiger Ring umgibt eine weiche, gallertartige Masse. Bandscheiben haben eine Art Stoßdämpfer-und Pufferfunktion und bestimmen die Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule entscheidend. Bei einem Bandscheibenvorfall fällt das Innere einer Bandscheibe - der gallertartige Kern - aus dem sie umgebenden Ring heraus, die Bandscheibe fällt vor. Die vorgefallene Bandscheibe drückt nunmehr auf das Rückenmark, beziehungsweise entsprechende umgebende Nervenstränge.

Ursachen für den Bandscheibenvorfall

Einzelne Hunderassen scheinen für den Vorfall der Bandscheibe prädestiniert: Neben dem Dackel sind dies weitere Hundetypen mit langem Rücken und im Verhältnis dazu kurzen Beinen wie etwa Bassets. Aber auch andere kurzbeinige Rassen wie Pekinesen, Spaniel und Zwergrassen oder der langbeinigere, oft mit abfallendem Lendenwirbel und langer Halswirbelsäule gezüchtete Deutsche Schäferhund sind betroffen.

Probleme durch lange Halswirbelsäule

Doggen, Rottweiler und Boxer kämpfen im Bereich ihrer relativ langen Halswirbelsäule mit dem sogenannten Wobbler-Syndrom, das sich in einer Instabilität insbesondere an den Wirbeln C5 - C7 oder C2 und C3 zeigt.

Verschiebungen bei den Halswirbeln bei kleinen Rassen

Die kleinen Rassen haben eher mit Verschiebungen des 1. gegenüber dem 2. Halswirbel zu tun, was besonders oft in die sogenannte Tetraparese mit einer Lähmung aller vier Gliedmaßen einzumünden droht.

Symptome des Bandscheibenvorfalls beim Hund

Ein Vorfall tritt meist aus einer Bewegung heraus plötzlich und abrupt auf. Oft wird allerdings der Hundehalter diese vorgehende Bewegung nicht wahrnehmen und kann nur die nachfolgenden Symptome beobachten, die der Hund zeigt:

  • Schmerzen im betroffenen Rückenbereich
  • bewegungsfaul
  • krümmt den Rücken
  • lässt sich nur ungern berühren

Je nach Schwere des Vorfalls kann es zu Lähmungserscheinungen und deutlichen Bewegungsausfallserscheinungen bis zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit kommen. Manche Hunde geben deutliche Schmerzenslaute von sich. Ebenfalls möglich ist, dass Nerven betroffen sind, die für die Schließmuskeln des Tieres verantwortlich sind. Der Hund zeigt in der Folge eine plötzliche Inkontinenz.

Bei Dackeln und anderen Hunden mit der typischen "Dackellähme" sind häufig die Hinterbeine bewegungsunfähig. Das Tier streckt dabei die Hinterläufe nach hinten weg. Man spricht von der "hundesitzigen Stellung". Insgesamt ist die Muskulatur bei einem Bandscheibenvorfall sehr angespannt und hart.

Diagnose und Schweregrade des Bandscheibenvorfalls

Auch bei Hunden sind wie bei einem Menschen neurologische und bildgebende Verfahren die beste Diagnosemöglichkeit. Wichtig ist es festzustellen, welche Bereiche im Rückenmark, beziehungsweise welche Nervenstränge von dem Vorfall betroffen sind. Ebenfalls muss untersucht werden, ob der innere Kern der Bandscheiben unter Nachgeben des äußeren Ringes vollständig ausgetreten ist oder aber nur ein wenig aus dem Ring herausragt. Bei der eingehenden neurologischen Untersuchung ist das Reaktionsverhalten des Tieres zu beurteilen. Dabei werden verschiedene Nervenbereiche und Reflexe getestet. Dem folgen das Röntgen, eventuell auch mit Kontrastmittel und unter Umständen zur genauen Lokalisation der geschädigten Bandscheiben eine Magnet-Resonanz-Tomografie und/oder eine Computertomografie. Für die meisten dieser letztgenannten Untersuchungen erhält das Tier eine Vollnarkose.

1. Grad I - Man sieht eine Vorwölbung des Bandscheibenkerns (Protrusion) bei noch weitestgehend intaktem Bandscheibenring.

Behandlung des Bandscheibenvorfalls

Es handelt sich bei dem Bandscheibenvorfall um einen medizinischen Notfall. Je schneller behandelt wird, des größer ist die Chance einer vollständigen Genesung des Hundes. Je später behandelt wird, desto größer die Gefahr dauerhafter Schäden bis hin zur kompletten Lähmung. Für die Prognose entscheidend ist die Frage, ob das Tier noch ein Schmerzempfinden in von Lähmungen und Ausfallserscheinungen betroffenen Gliedmaßen und Körperregionen hat. Ist das Schmerzempfinden nicht mehr vorhanden, sind die Aussichten für den Hund schlecht. Selbst ein operativer Eingriff kann dann häufig nicht mehr viel ausrichten, da die Schädigung von Rückenmark und Nerven bereits zu weit fortgeschritten ist.

Schulmedizinische Behandlung durch den Tierarzt

Der Tierarzt ist der erste Ansprechpartner im Falle eines Bandscheibenvorfalles. Er wird eine sichere Diagnose stellen, den Vorfall genau lokalisieren und seine Schwere feststellen. Danach richtet sich die schulmedizinische Behandlung. Bei leichteren Vorfällen mit noch intaktem Bandscheibenring und nur wenig erkennbaren Ausfallserscheinungen wird man das Tier mit Leinenzwang, Brustgeschirr, Schlafen in der Hundebox und anderen Mitteln möglichst ruhigstellen. Das Tier darf keinesfalls springen oder Treppensteigen. Mit Schmerzmitteln und muskel-relaxierenden Mitteln - meist anfänglich in Form von Injektionen in der Nähe des lokalisierten Vorfalles - muss die Spannung in der Muskulatur aufgelöst werden, damit der Druck auf Rückenmark und Nerven nachlässt und sich lösen kann. Bekommt das Tier längere Zeit schmerzstillende Tabletten in Form von sogenannten NSAR, das sind Schmerzmittel ohne Kortison, ist auf ein begleitendes Magenschutzmedikament zu achten. Im besten Fall verkalkt das ausgetretene Gewebe. Der Körper organisiert es so um, dass es keine Schmerzen oder weiteren Schaden auslösen kann.

Operation - wann wird sie notwendig?

Hat der Vorfall den Schweregrad II erreicht, ist im Regelfall ein operativer Eingriff notwendig. Auch manche Fälle von Schweregrad I insbesondere im Halsbereich sind wegen der intensiven Schmerzen häufig nur operativ zu behandeln. Der Tiermediziner muss beim Bandscheibenvorfall dazu in jedem Einzelfall eine Entscheidung treffen. Bei der Operation wird das ausgetretene Bandscheibengewebe entfernt, und es wird versucht, das Rückenmark und die Nerven von Druck zu befreien. Man spricht von einer chirurgischen Dekompression.

Akupunktur und Physiotherapie

Ergänzende Maßnahmen können die weitere Heilung unterstützen. Als segensreich erweisen sich häufig sanfte Massagen und vor allem physiotherapeutische Bewegung im Wasser. Auch Akupunktur kann unterstützend wirken.

Symptomatische Homöopathie

Beim Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall muss der Hund stets zuerst dem Tierarzt vorgestellt werden. Die Homöopathie kann unterstützend und ergänzend Heilungsprozesse vorantreiben. Außerdem kann die symptomatische als auch konstitutionelle Homöopathie bei der Vorbeugung der Erkrankung einen wichtigen Platz einnehmen.

Im symptomatischen Bereich kommen in Betracht:

Zur Mitbehandlung von Schmerz Rhus toxicodendron D30 und Arnica D6 im Wechsel 4 x täglich eine Tablette oder 5 Globuli. Bryonia D6 und Hypericum D4 sind ebenfalls in der beschriebenen Akut-Dosierung möglich.

Bei eingetretenen Bandscheibenschäden und Verkalkungserscheinungen empfehlen sich vorbeugend Calcium fluoratum D12 mit täglich einmal 5 Globuli oder 1 Tablette sowie Berberis vulgaris D4.

Eine konstitutionelle Behandlung - also individuell auf das Tier zugeschnittene homöopathische Auswahl - aus der Hand eines erfahrenen Homöopathen kann stets gute Erfolge erzielen.

Für den Kauf von homöopathischen Mitteln empfehlen wir die deutsche Versandapotheke medpex.

Pflanzenheilkunde: Weihrauch zur Schmerzlinderung

Weihrauch kann schmerzhemmend wirken und Entzündungsprozesse unterbinden helfen. Die in standardisiertem Weihrauch enthaltenen Boswellia-Säuren sorgen für diesen Effekt. Auch Teufelskralle kann ergänzend hinzugezogen werden. Für die Dosierung wendet man am besten an einen Tierarzt oder erfahrenen Tierheilpraktiker.

Der unbehandelte Bandscheibenvorfall und seine Folgen

Wie beschrieben bezeichnet der Bandscheibenvorfall einen Notfall, der unverzüglich in tierärztliche Behandlung gehört. Jeder Moment der Verzögerung führt unter Umständen zu stärkerer Schädigung des Rückenmarkes oder von Nervensträngen. Neben starken Schmerzen kann das Tier dauerhaft gelähmt werden, so dass letztendlich nur die Erlösung des Hundes durch Einschläfern als letzte Alternative verbleibt.

Besonders heimtückisch und gefährlich sind Bandvorscheibenvorfälle, die zunächst ohne echte Lähmungserscheinungen mit Schmerzen und scheinbar leichten Symptomen einhergehen. Hier besteht seitens der Hundehalter die Neigung, das Geschehen zu unterschätzen. Es sei daher dringend angeraten: Unklare Schmerzzustände und Symptome im Bereich des Bewegungsapparates gehören immer unverzüglich zur Abklärung in die Hand des Fachmannes.

Vorbeugung eines Bandscheibenvorfalls bei Hunden

Bei den prädestinierten Hunderassen sollte auf Treppensteigen, übermäßiges Springen und auch sonstige Überlastung der Wirbelsäule verzichtet werden. Dies gilt insbesondere für die Jugendzeit der Tiere.

Brustgeschirre schonen die Halswirbelsäule im Gegensatz zum üblichen Halsband bei der Leinenführung. Übergewicht sollte vermieden werden, da es die Abnutzung der Wirbel und Gelenke massiv vorantreibt. Ausreichende angemessene Bewegung "füttert" den Kern der Bandscheiben ebenso wie vorbeugende Physiotherapie. Eine starke Muskulatur schützt die fragile Wirbelsäule. Achtsamkeit im Umgang mit dem Tier und im Hinblick auf mögliche Symptome ist gefragt.

Etwa 8 Mio. Hunde leben in deutschen Haushalten - gesorgt wird sich um die Vierbeiner wie um das eigene Kind. Mit dieser Seite möchte ich euch gern leicht verständliche Informationen rund um die Hundegesundheit zur Verfügung stellen. Zur Seite steht mir eine Tierheilpraktikerin, die das ganze fachlich abrundet.

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Rückenschmerzen

Wie wir Menschen kann auch der Hund unter Rückenschmerzen leiden.

Rückenschmerzen können indirekt verursacht werden durch Erkrankungen der inneren Organe (z.B. bei Magen-/Darmproblemen, bei Erkrankungen von Prostata oder Gebärmutter, bei Blasen- oder Nierenbeschwerden usw.). Dabei strahlen die „Organschmerzen“ auf den Rücken aus und zusätzlich verspannt sich dadurch die Rückenmuskulatur.

Rückenschmerzen und verspannte Rückenmuskulatur werden auch durch Erkrankungen des Bewegungsapparates verursacht. Zum Beispiel Gelenks-erkrankungen und eine ggf. dadurch verursachte, länger anhaltende Schonhaltung kann die Rückenmuskulatur stark verspannen.

Sie werden aber auch oft von der Wirbelsäule direkt ausgelöst. Ursache dafür können banale Wirbelverschiebungen (-blockaden) oder auch Wirbelsäulen-erkrankungen, wie zum Beispiel die Spondylose/Spondylarthrose, das Cauda-Equina-Kompressionssyndrom, Bandscheibenvorfälle oder das Wobblersyndrom sein.

Symptome für Schmerzen/Probleme im Wirbelsäulen-/Rückenbereich sind zum Beispiel:

  • reduzierte Aktivität, Leistungs- und Bewegungsunlust
  • verminderte Beweglichkeit und verminderte Spielfreudigkeit
  • Unwilligkeit beim Treppen steigen bzw. beim Treppen hinunter laufen oder beim Springen auf erhöhte Plätze
  • Schmerzäußerungen bei bestimmten Bewegungen oder beim Hochheben
  • Schmerzen beim Losrennen und Abbremsen
  • (unspezifische) Lahmheiten
  • verändertes Gangbild (auch Pass-Gang), angespannter/steifer Gang
  • Verspannung der Rückenmuskulatur und ggf. ein „aufgezogener“ Rücken
  • Berührungsempfindlichkeit im Rücken-/Wirbelsäulenbereich
  • Versteifungen und Schmerzen im Rücken können zu Schwierigkeiten beim Hinsetzen, Hinlegen und Aufstehen führen
  • Lähmungserscheinungen (Paresen)
  • Berührungsüberempfindlichkeiten der Beine und Pfoten (Hyperästhesien)
  • schwache Hinterbeine, Zittern der Hinterbeine
  • Instabilität beim Stehen
  • falsche Stellung einer oder beider Hinterpfoten (auch abgeschliffene Krallen)
  • Harnträufeln und/oder Unvermögen, den Kot zu halten (Harn-/Kotinkontinenz)

Probleme und Erkrankungen im Wirbelsäulenbereich können zudem nervliche Beeinträchtigungen auslösen. Die Nervenbahnen zweigen vom Rückenmark ab und treten jeweils zwischen den Wirbeln aus. Sie versorgen einerseits die inneren Organe, aber auch die Haut-, Drüsen- und Blutgefäße. Ist ihre Funktion beeinträchtigt, kann es zudem zu folgenden Symptomen kommen:

  • schlecht durchblutete Muskulatur/Pfoten (kalte Pfoten)
  • Verdauungsprobleme (Magen-/Darmbeschwerden)
  • wiederkehrende Ohrenentzündungen
  • häufige Analbeutelentzündungen
  • vermehrtes Knabbern, Beißen und Lecken an Beinen oder Pfoten

Hat Ihr Hund Rückenschmerzen, sollten Sie von Ihrem Tierarzt die Ursache abklären lassen. Da Wirbelverschiebungen auf Röntgenbildern nicht zu sehen sind, empfiehlt sich ggf. auch eine physiotherapeutische Befundung und Behandlung.

Zusätzlich können Sie selbst einige Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigen, um ein Fortschreiten der Rückenschmerzen Ihres Hundes zu verhindern bzw. den Genesungsverlauf zu beschleunigen. Es sollte in diesem Fall alles vermieden werden, was die Wirbelsäule stark beansprucht, belastet oder staucht, wie z.B.

  • Treppen laufen (oder – wenn nicht anders möglich – dem Hund beim Treppenlaufen unterstützen: Handtuch unterm Bauch oder Brustgeschirr mit Leine)
  • kein wildes Toben mit anderen Hunden und
  • kein Ball oder Stöckchen werfen (das abrupte Losrennen und Abbremsen staucht die Wirbelsäule)
  • kein übermäßiges Hüpfen, Hoch- und Weitspringen – natürlich auch kein Hundesport
  • keine deckartigen Bewegungen zulassen (beritten werden oder selbst auf andere Hunde aufreiten).

Ein gesundes Maß an Bewegung ist auch bei Rückenschmerzen wichtig. Nur so kann die stützende Muskulatur gekräftigt bzw. erhalten werden. Gleichmäßig trabende Bewegungen auf weichem Boden sind optimal, jedoch sollten keine zu langen Touren unternommen werden.

Außerdem sollte Übergewicht vermieden und bei feuchtem oder kaltem Regenwetter sollte der Hunderücken gut getrocknet (oder mit einem Hundemantel geschützt) werden. Auch harter Kot mit schwierigem Kotabsatz sollte vermieden werden.

Die meisten Hunde mit verspannter Rückenmuskulatur mögen es, wenn ihr Rücken warm gehalten wird. Dazu eignen sich kleine, erwärmte Kirschkern- oder Dinkelkissen, zuhause durchgeführte Rotlichtbehandlungen (bitte mit genügend Abstand und nicht länger als 10 Min.) oder einfach nur eine warme Decke.

Hund hat Rückenschmerzen: Was kann ich tun?

Hi Leute mein Hund ist heute extrem viel gelaufen nur leider war das zu viel für sie und jetzt hat sie Rückenschmerzen und läuft schief sie macht auch beim sitzen liegen laufen und stehen so einen Katzen Buckel . Sie streckt sich viel und ich bin zwar noch 14 aber ich weiß eig. Relativ viel über den Bereich Tiermedizin doch jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Was kann ich tun massieren oder strecken.

5 Antworten

Katzenbuckel und Strecken klingt eher nach Bauchschmerzen. Kann sie draußen unbemerkt etwas gefressen haben? Was sagen Deine Eltern dazu?

Ich würde mit ihr zum Tierarzt gehen, denn als Ursache kommen da echt viele Dinge in Frage.

also alle sagen sie hätte sich Überanstrengt aber morgen gehen wir zum ta wenn es nicht weg ist

Ich würde erst mal abwarten ich habe auch einen Hund, wenn es schlimmer wird zum Tierartzt wie alt ist denn der Hund? Aufjedenfall nicht zuuu große Sorgen machen da es sich sonst auch als Stress auf sie wirken lassen könnte. Alles ganz entspannt wenn dein Hund schon sehr alt ist . Dann . könnte natürlich auch . Naja hoffen wir nal nicht, abet jetzt bloß nicht zu viel Stress für deinen Hund warte erst mal ab Ok? Hoffe ich konnte dir helfen ;-)

ich hab auch keine sorgen und mache auch keine stress weiß ja woran es liegt . sie ist 6. möchte nur ihre schmerzen lindern. aber danke

Zum Tierarzt gehen der kann Dir nach einer Untersuchung mehr sagen.

woher weißt du wora n es liegt?-- du weißt , dass sie sich

überanstrengt hat aber du weißt nicht warum s ie jetzt schmerzen hat .

-- DAS kann nur ein TA durch evtl röntgen feststellen..also such

morgen mal einen auf , damit du für die zukunft weißt inwiefern du

deinen hund belasten darfst. denn e s ist keinesfalls normal , dass ein 6 jähriger hund sich so auffällig bewegt -

bitte überschätz dein wissen mit deinen 14 jahren nicht zum leid deines hundes !

ich weis schon bescheid und wenn wir im Urlaub am Strand ist hat sie das oft er mal

na wenn s ie das imme r bei belastung hat, dann hat sie etwas am rücken, was mal abgeklärt werden muß , damit sie eines tages nicht mit einem vorfall garnicht mehr laufen kann. NORMAL ist das nämlich auf keinen fall .

denn dannmüßtet /könntet ihr euer laufverhalten mitihr mal ändern.

ist doch keine art und weise zu sagen "" sie hat das immer mal --aber WARUM?? interessiert mich nicht ,das ist eben so ""

-- ich gönne es auch nicht, wenn sie mal lahm geht oder im hinterleib ganz gelähmt ist, nur weil ihr diese vorherigen symptome nicht ernst genommen habt

Also ich würde etwas leicht massieren und streicheln. Darf ich fragen woher du weißt, dass es Rückenschmerzen sind? Nicht bös gemeint, würde mich nur interessieren und würde mich freuen wenn du das beantwortest. Also wenn es wirklich nur Rückenschmerzen sind die vom laufen kommen, dann brauch sie denke ich einfach etwas Ruhe. 😴

also ich weis es vom verhalten her und von der Gangart. also ich weiß es eig. nicht sondern vermute es nur bin mir aber ziemlich sicher

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Wie oben schon geschrieben will mein Hund nicht mehr laufen, er kastriert ist fast 6 Jahre und gesund. Gestern Abend war noch alles ok und heut morgen wollte er mit einmal nicht mehr die Treppen hoch sodass mein Freund ihn hochtragen musste. Aufstehen tut er nicht mal fürs Futter hab ihn gerademal so dazu bekommen mit mir jetzt noch eine Runde zu gehen um zu sehen ob er auffällig läuft. Beim laufen wirkt er ein bisschen klapprig auf die Hinterbeine und Treppen hoch musste ich Ihn jetzt auch wieder tragen. Habe ihn vorhin abgetastet der Wirbelsäule entlang, da hatte er Schmerzen wo genau Hinterbeine in Wirbelsäule gehen. Könnte es ein eingeklemmter Nerv sein? Problem ist nämlich das es bei mir sehr mager mit dem Geld aussieht.

hallo, meine Dackelhündin ist jetzt 7 wirsd 8 im April 14. Sie hat einen Mamatumor der in die Lunge gestreut hat. Diagnose im Nov 13, wäre nicht mehr zu operieren. ich gebe ihr jetzt Nanobehandlungen(Totes Meersalz im Nanobereich zerstäubt), mache mit ihr viel Reiki, bekommt Globolie und seit kurzem Cortison weil die Zitzte so geschwollen ist. Draußen rennt se rum als ob nichts fehlt. im Liegen geht's auf der linken seite besser als auf der rechten. Seit gestern liegt sie viel und mag nun die Treppe nach oben nicht mehr gehen. Mir kommt vor der Brustkorb ist viel größer als sonst Wie kann ich eine Rückbildung des Tumors oder einen Wachstumsstopp erreichen? Bisher frißt sie auch noch. Kann mir wer hilfreiche Ratschläge geben.

habe zur zeit ziemliche rückenschmerzen im oberen bereich bei den schulterblättern wahrscheinlich durchts viele pc sitzen und andererseits vom ewigen stehen in der arbeit. mein freund is zu faul mir jeden tag den rücken zu massieren xD was tut ihr dagegen? irgenwelche mittelchen, außer gleic zum arzt zu rennen?

Mein Hund ist 9 Jahre alt. Sie kann seit ca. 2 Stunden nicht mehr von alleine aufstehen. Heute morgen war noch alles in Ordnung,aber im laufe des Tages hob sie plötzlich die linke Vorderpfote. Nun liegt sie nur noch und kann nicht mehr von allein aufstehen. Beim Hochheben weint sie richtig!!

Mein Hund hat gesunde Zähne aber dennoch hat er leichten Zahnstein den der Tierarzt aber in Kürze entfernen wird.

Ich gebe ihm Abends immer Knochen,er frisst sie auch aber dennoch plagt mich der Gedanke:Hat mein Hund Schmerzen?

Hab gelesen dass Zahnstein Zahnschmerzen verursachen kann.

Er wirkt sonst auch munter,glücklich und zufrieden,wedelt usw.

Ich bitte um Rat!

Hallo Leute, Meine Kleine (13 Jahre alt) hatte einen Tumor an einer Milchdrüse und gleichzeitig eine entzündete Magenschleimhaut (sie hat also mehr gekotzt als gegessen). Der Tumor wurde vor etwa 2 Wochen rausoperiert. Sie hat es allerdings in der Zwischenzeit geschafft, ihre Narbe etwas aufzulecken und dummerweise hat es sich entzündet. Ich bin mit ihr ganz schnell zum Tierarzt, der hat sie 2 Tage zur Beobachtung behalten, weil es ihrem Magen auch nicht so gut ging. Ich hab sie heute wieder abgeholt und festgestellt, dass der Arzt die Wunde offen gelassen hat, damit sie verheilen kann. Ich muss sie jetzt nur täglich waschen.

Das Problem ist, dass sie offensichtlich starke Schmerzen hat (sie zittert und winselt und will sich gar nicht mehr bewegen). Ich darf ihr allerdings ihre Schmerzmittel nicht geben, weil sich das auf den Magen ausschlägt! Sie hat bis jetzt immer Novalgin in flüssiger Form bekommen. Kennt ihr eine Alternative die sich nicht so auf den Magen aufschlägt? Mir tut es richtig weh, die Kleine so leiden zu sehen! Wenn ihr Erfahrung mit so einer Situation habt, könnt ihr mir bitte sagen, wie ihr das gemeistert hat? Ich will nicht, dass meine Kleine so leiden muss :(

Mein Hund jault ab und zu seit über 1 Woche und nicht vor Freude oder so sondern weil er irgendwo schmerzen hat.

Grad eben hat der auf den Fußboden gekxotzt und in seiner koxtze konnte man Gras sehen.(also er hat Gras gefressen)

Was soll ich tun .

Heute morgen nach dem Aufstehen habe ich bemerkt dass mein Hund schmerzen hat. Ich kann nicht genau sagen wo sie sind aber es müsste ungefähr im Bereich der Rippen sein, etwas unter dem Bein. Als ich ihn gekrault habe hat er gequieckt. Ich weiß nicht was passiert ist, er muss irgendwie in der Nacht die Treppe runtergefallen sein. Anders kann ich mir das nicht erklären. Er isst zwar normal und erledigt auch sein Geschäft, aber er ist sehr still und sein Schwanz ist eingezogen. Ich weiß nun nicht was ich machen soll, sofort zum Tierarzt rennen möchte ich nicht, denn wenn es nichts schlimmes ist und er letztenendes nur einen "Kratzer" hat möchte ich nicht mit einer dicken Rechnung da sitzen, da ich nun wirklich nicht reich bin. Wenn es bis morgen nicht besser wird, werde ich natürlich zum Arzt gehen. Dennoch möchte ich wissen ob jemand von euch vielleicht eine Ahnung haben könnte was ihm fehlt und was ich solange hier Zuhause tun könnte.

Würde mich über Antworten freuen.

Kann ich meinem Hund Schmerztabletten (z.B. Aspirin oder Paracetamol) geben? -Natürlich in entsprechender Dosis (halbe oder viertel Tablette) Schlagen für Menschen bestimmte Schmerzmittel bei Tieren überhaupt an? Sind evtl irgendwelche Inhaltsstoffe bekannt die ein Hund nicht verträgt?

Ich werd gucken,wie es ihr Morgen geht. Sie hat so seltsame krämpfe,erst waren die im 5-10 min takt,jetzt sind die abstände etwas weiter so alle 20-40 Minuten. Sie will sich schon gar nicht mehr ins Körbchen legen aus Angst,sie sitzt dann da die Augen halb geschlossen schläft fast im sitzen ein,aber anscheinend tut ihr nichts weh,wenn sie auf dem Rücken liegt. Wenn sie einen Krampf hat,dreht sie den kopf zum Hinterleib hin fängt an zu jaulen,mittlerweile springt die aus dem korb raus und kommt direkt zu mir als ob ich die schmerzen lindern kann . und dann streckt die sich,sieht so aus,als ob die ne spielaufforderung macht,hebt eine Pfote in die Luft als würde sie nach etwas greifen. Jetzt ist grad alles in Ordnung,sie schläft aber ich mache mir Sorgen und gehe morgen früh gleich zum Arzt. Meine Eltern wollten natürlich nicht glauben,dass sie schmerzen hat bis sie auch einen Krampf in der Küche hatte und dann war es doch "nicht normal" -.- Grad kam mein Vater hoch und meinte,vielleicht sind das die "Analdrüsen" die ausgedrückt werden müssen. Was denkt ihr? Ich weiß,der Arzt kann mir morgen mehr sagen,aber vielleicht kennt ihr euch aus.

& Ja 2 ähnliche Fragen hab ich bereits gestellt,aber es ist so ich erfahre immer mehr teilweise auch von meinem Hund was sie bedrückt

Also mein Hund wurde gestern geimpft und sie ist meine erste. Schon als wir vor dem Tierarzt standen hat sie sich geweigert reinzugehen. Sie hatte so grosse angst und das war echt zu spüren. Jetzt hat sie an der stelle schmerzen ist das normal? Sie quitscht sofort das viel mir schon gestern auf als ich sie streicheln wollte. Jetzt traue ich mich nicht mehr weil ich ihr nicht weh tun will :( und wie lange dauert es bis die schmerzen nachlassen?

Wir haben gerade unseren ersten Hund der 8 Monate alt ist und sind dementsprechend eher unwissend was sowas anbetrifft. Er ist total verfressen! Heute hat er aber als wir ihm mehrere Leckerchen gegeben haben nicht direkt alle gegessen wie sonst sondern eins nach dem anderen. Das gleiche mit selbst gebackenen Hundekeksen. Gestern hat er die noch ratzfatz gegessen heute erst ein paar mal angeleckt und dann langsam gegessen.

Glaubt ihr er fängt langsam an anständig zu werden und nicht so zu schlingen oder kann es sein dass er Zahnschmerzen hat oder so? Kann man Zahnschmerzen selbst richtig diagnostizieren mit irgendwelchen Tests?

wie es aussieht hat mein Hund die Analdrüse verstopft, nun er macht keinen anschein über Schmerzen, aber mir hat mal jemand gesagt es soll unheimlich schmerzhaft sein.

nun hab ich aber mal gestern beim Notdienst angerufen, und der sagte es sei kein Notfall, und es sei lediglich ein Jucken, keinerlei Schmerzen. und ich könnte getrost bis zum 05.1. warten ( da kommt mein TA wieder aus dem Urlaub zurück )

Leute Schreiben hier das dies bis zu einer Blutvergiftung führen kann, das macht mir wohl etwas Angst

was soll ich denn eurer Meinung nun tun, bis zum 5.1. warten oder zum Notdienst bzw. Vertretung? ( mit dem Arzt bin ich aber gar nicht zufrieden )

Hat jemand Tipps um Rückenschmerzen zu lindern oder zu beheben? Habe keine zweite Person zur Hand, die massieren kann. (Ursache: Wahrscheinlich Haltungsgfehler, aber gerades Sitzen ist ebenfalls schmerzhaft, also geht nicht so einfach).

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