Hund olivenöl
Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Olivenцl ins Futter?
Und schдdlich ist es denk ich nicht.
riecht zwar abscheulich :? aber ich gebe es ihnen immer abends auf die letzte Portion.
Hauptsache dein Hund bekommt keine Zwiebeln oder Avocados, die sind gift fьr Hunde !
Karotten sind ьberhaupt kein Problem ! Zwar geht das Gerьcht manchmal um, daЯ schwarze Hunde davon einen Rotstich ins Fell bekommen, aber das ist absoluter humbug :wink:
Hier sind ein paar Gemьsearten, die dein Hund problemlos zu sich nehmen kann: Blattsalate, Spinat, Lцwenzahn und frische Wiesen- und Gartenkrдuter fьttern, Wurzelgemьse wie Karotten, Zucchini, Kьrbis, Gurke, Rote Beete.
ich fьttere ja roh und selbstzubereitet. Boomer bekommt zu jeder Mahlzeit ein paar Tropfen Цl zum Futter. Ich wechsle. Mal Olivenцl, Sesamцl, Rapsцl, Knoblauchцl.. im Moment Walnussцl. Wichtig ist, dass es "gutes" Цl ist, also kaltgepreЯt.
Boomer bekommt das gute Цl. ich das von da wo sie "al-di"-guten Sachen haben ;)
seit Mako ab und zu etwas Цl(Olivenцl,Rapsцl) unter sein Futter bekommt,hat er wirklich keine Schuppen mehr.
Wie Regina_S schon erwдhnt hat aber bitte kalt gepreЯt.
Und Stiftungwaren Test lesen,damit ihr euch kein Schlammцl kauft.
Rote Paprika, rohe und auch gekochte Mцhren geben wir 1- 2x eine kleine Menge.Wochenration 1 Paprika und 1-2 Mцhren je nach GrцЯe.
Dafьr gibts jede Menge Schlangengurken,Дpfel und auch Birnen.
Tomaten und Clementine friЯt Mako je nach Lust.
Mit dem Rotstich im Fell stimmt aber doch und das nicht nur bei schwarzen Hunden.Besser sieht man das bei einigen Westies und Malteser diese kцnnten als Apricotpudel durchgehen :D
Sorry liebe Westie,- Malteserfan aber ich kenne einige.Nicht Bцse sein.
Das liegt an den gelb bis rote Farbstoffe Я-Carotin (Karotten)und davon Ist einiges in Frolic vorhanden.
Den Babys und vorallen дlteren Leuten sieht man an, wer viel Karottensaft trinkt.
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Kann ich meinem Hund Popcorn geben?
Popcorn ist toll! Aber wenn du einen Hund als Haustier hast, wirst du ein Problem bekommen.
Denn dein Kumpel sieht den köstlichen Snack in deinem Schoß. Du musst eine Entscheidung treffen: füttern oder nicht?!
Kullert dein Hund mit seinen Augen und lässt seinen Charme spielen, ist es normal ihn füttern zu wollen. Aber fühl dich nicht schuldig, wenn du ihn nicht fütterst.
Denn Popcorn wird aus Maiskörnern hergestellt, die nicht gut für Hunde sind.
Alle anderen Zutaten wie Butter und Salz sind ebenfalls nicht für Hunde geeignet.
Im schlimmsten Fall könnte dein pelziger Freund an Popcorn ersticken!
Kann ich meinem Hund Popcorn geben? Antwort: Nicht zu empfehlen!
In kleinen Portionen ist Popcorn kein gesundheitsgefährlicher Snack, aber lasse es nicht zur Gewohnheit werden.
Ein bisschen Popcorn ist okay, denn es gibt durchaus schlimmere Snacks für Hunde.
Eine Erstickung war vielleicht auch ein bisschen übertrieben. Es sind die Zusatzstoffe wie Salz, Butter und Zucker, die für Haustiere ungesund sind.
Daher ist Popcorn keine empfehlenswerte Hundenahrung.
Gesalzene, ölige und zuckerhaltige Lebensmittel sind für Haustiere schlecht. All diese Dinge sollten in der Ernährung des Hundes gut dosiert oder vollkommen weggelassen werden.
Die Pro-Popcorn-Perspektive:
Eine kleine Portion ungesalzenem und unverkohltem Popcorn, ohne Butter, wird deinem Hund nicht schaden. Für Trainingszwecke wird es sogar als Belohnung verwendet.
Wenn du Popcorn nur gelegentlich, einfach und ungesalzen an deinen Hund fütterst, besteht keine Gesundheitsgefahr.
Obwohl Popcorn theoretisch ein anständiger Snack sein kann, sind wir dennoch keine Fans von Mais.
Maiskörner sind reich an Ballaststoffen und Kohlenhydraten, die zusätzliche Energieträger für deinen Hund sind.
Popcorn-Falle für Haustiere:
Wir beschäftigen uns gerade vor allem mit den aromatisierten und/oder stark gesalzenen Popcornarten.
Dieser verdaute Müll wird auf lange Sicht schädlich und gesundheitsbeeinträchtigend für deinen Hund sein.
Denn übermäßiges Salz oder süße Aromastoffe führen zu Fettleibigkeit und Diabetes bei Hunden, die im schlimmsten Fall zu Herzproblemen führen.
Vorsicht vor Maiskörnern:
Hunde neigen dazu, ihr Essen – sowie auch Popcorn – zu verschlingen.
Sie haben schnell den Boden der Schüssel erreicht, auf dem die nicht aufgegangenen Maiskörner liegen. Aber du möchtest nicht, dass er die Körner schluckt.
Denn sie sind wirklich nicht leicht verdaulich und können eine Magenverstimmung auslösen.
Es gibt einige seltene Fälle, bei denen das Haustier an den ungepopten Körner erstickt ist.
Ja es passiert sehr selten, aber es kann zu einem schnellen Tod führen.
Eine bessere Alternative:
Kauf eine hochwertige mit Vitaminen angereicherte Leckerei für deinen Hund.
Im Vergleich zu Popcorn sind die viel gesünder. Einige haben sogar einen schönen Nebeneffekt, zum Beispiel um die Zähne deines Hundes zu reinigen.
Kann Ich meinem Hund Popcorn geben? Fazit
Das reine Popcorn wird der Gesundheit deines Hundes nicht schaden, sofern du es gut dosierst und die Fütterung nicht zur Gewohnheit werden lässt.
Zusätze wie Butter, Salz oder künstliche Aromen vermeidest du am besten. Aber lass deinen Hund nicht die ungepopten Maiskörner essen!
Übergewichtige Hunde sollten nicht gesalzene oder gebutterte Lebensmittel wie Popcorn fressen.
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Kann Ich meinem Hund Olivenöl geben?
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Doktor Peters ist ein praktizierender Tierarzt, der diese Artikel überprüft und unterstützt. Er hat 2 Hunde und kümmert sich sehr um das Wohlergehen aller Tiere.
Kann Ich meinem Hund Olivenöl geben?
Immer mal wieder hört und liest man als Tipp, dem Hund Olivenöl oder eine andere Sorte Öl ins Futter zu mischen.
Dies soll verschiedene positive Eigenschaften mit sich bringen, die dem Hund guttun. Aber stimmt das?
Kann Ich meinem Hund Olivenöl geben?
Genau dieser Frage wollen wir nachgehen und aufklären, ob du deinem Hund Olivenöl geben solltest oder nicht.
Kann Ich meinem Hund Olivenöl geben? Antwort: Ja, kannst du
Die Antwort ist schlicht und ergreifend: Ja, kannst du! Und ja, du solltest dies auch, wenn dieses nicht ohnehin schon dem Futter, das du deinem Hund täglich zum Fressen gibst, beigemischt ist.
Olivenöl ist gut geeignet, um Haut, Haar und Immunsystem des Hundes etwas Gutes zu tun.
Vorteile von Olivenöl
Hunde können nicht alle Fettsäuren, die sie für Ihre Gesundheit benötigen, selbst produzieren. Daher solltest du diese in Form von Fetten und Ölen über die tägliche Nahrung aufnehmen.
Besonders hervorzuheben ist hier der Bedarf an den essentiellen Fettsäuren Omega-6 und die Omega-3, der unbedingt abgedeckt werden sollte.
Dies ist möglich, indem du das dem Hund zum Fressen gegebene Hundefutter mit Ölen anreichst, die reichhaltig an Omega-3-Fettsäuren sind.
Das Füttern von Öl ist aber nicht nur für die Gesundheit und Vitalität des Hundes wichtig. Es hat auch weitere positive Nebeneffekte.
Die Inhaltsstoffe pflegen das Fell und die Haut des Hundes und sorgen dafür, dass dieses wieder glänzt.
Olivenöl ist eines der möglichen Öle, die du deinem Hund ins Futter mischen kannst, um eine Mangelerscheinung zu bekämpfen. Olivenöl ist reichhaltig an Omega-3-Fettsäuren, auch wenn es keine ganz so hohen Werte vorweisen kann wie Fischöle.
Allerdings hat Olivenöl den Vorteil, dass es eben nicht nach Fisch stinkt, wie es bei Fischöl meist der Fall ist.
Somit hast du keine zusätzliche Geruchsbelästigung durch das dem Futter beigemischten Öl.
Wann ist Olivenöl hilfreich?
Sollte dein Hund kein glänzendes, sondern stumpfes Fell haben und sich vielleicht sogar häufig kratzen, kann dies ein Zeichen für eine Mangelerscheinung an Fettsäuren sein.
In diesem Fall solltest du dringend handeln, um das Wohlbefinden und die Gesundheit deines Hundes zu steigern.
Auch wenn Olivenöl und viele andere Öle generell gut für Hunde sind, solltest du diese dennoch mit Bedacht einsetzen.
Manche Hunde vertragen nicht jedes Öl.
So ist es zum Beispiel bei Leinsamen- und Maisöl bekannt, dass dieses zu allergischen Reaktionen führen kann. Wenn du nicht sicher bist, ob dein Hund ein bestimmtes Öl verträgt, weil du ihm dieses zum Beispiel erstmals verabreichst, solltest du zunächst mit einer kleinen Mengen beginnen, die du in das Hundefutter mischst.
Außerdem solltest du dich auch an die Empfehlungen der Hersteller halten, wenn du speziell für Hunde erhältliches Öl als Futterbeigabe verwendest.
Setze normales Speiseöl ein, dass du im Supermarkt kaufen kannst, achte darauf, dass es sich um ein hochwertiges und kalt gepresstes Öl in Bio-Qualität handelt.
Zudem ist es zu empfehlen, die Ölsorte regelmäßig zu wechseln.
Auch eine Rücksprache mit dem Tierarzt ist ratsam. Dieser kann dir sagen, welche Sorte von Öl für Ihren Hund empfehlenswert ist und wie dieses dosiert werden sollte.
In der Regel kann je nach Hunderasse und -größe ein Teelöffel Olivenöl oder ein anderes Öl alle zwei bis drei Tage ins Futter gemischt werden.
Die genaue Dosierung besprechest du aber besser mit deinem Tierarzt, da er dir die optimale Menge mitteilen kann. Denn viel hilft in diesem Fall nicht viel, sodass die richtige Dosierung wichtig ist.
Wichtige und gute Öle
Neben Olivenöl gibt es noch weitere Öle, die du deinem Hund alternativ zum Futter dazugeben kannst, um ihn mit den gesunden Inhaltsstoffen wie Omega-3-Fettsäuren zu versorgen.
Das Lachsöl ist der Klassiker unter den Ölen für Hunde.
Es wird sogar von einigen Herstellern von Tierfutter separat für Hunde angeboten oder bereits in das fertige Futter beigemischt.
Aber auch andere Fischöle wie Dorschöl und Kabeljauöl kannst du deinem Hund ins Futter mischen, um von den positiven Wirkungen zu profitieren.
Es müssen aber nicht immer tierische Öle sein.
Neben dem auf dieser Seite ausführlich behandelten Olivenöl können Sie auch andere pflanzliche Öle verfüttern, zum Beispiel Walnussöl, Leinöl, Kürbiskernöl, Hanföl oder Rapsöl. Gar nicht oder höchstens in ganz kleinen Mengen sollten Sie hingegen Distel-, Maiskeim- und Sonnenblumenöl verwenden.
Denn ihnen wird laut einer skandinavischen Studie nachgesagt, dass du bei regelmäßiger Fütterung das Entstehen von Krebszellen begünstigen können.
Somit kann es bei regelmäßiger Einnahme zu einem erhöhten Krebsrisiko kommen.
Um noch einmal die Eingangsfrage aufzugreifen: Es ist auf jeden Fall nicht verkehrt, dem Hund Olivenöl zum Futter dazuzugeben.
Es tut der Gesundheit Ihres Hundes gut und sorgt für ein glänzendes Fell.
Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie dies aber mit Ihrem Tierarzt besprechen, um die richtige Dosierung zu ermitteln sowie die Verträglichkeit zu klären.
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Doktor Peters ist ein praktizierender Tierarzt, der diese Artikel überprüft und unterstützt. Er hat 2 Hunde und kümmert sich sehr um das Wohlergehen aller Tiere.
Öl für Hunde: Welches darf gefüttert werden?
Wer seinem Hund Öl zum Futter geben möchte, um Haut, Haar und Immunsystem etwas Gutes zu tun, kann zu verschiedenen Sorten greifen – am besten in Bio-Qualität. Welche Sorten im Allgemeinen gut verträglich für Hunde sind, lesen Sie hier.
Beliebt und bewährt sind verschiedene Fischöle für die Hundefütterung. Mit ihrem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren sind sie gesund für Haut und Haar des Hundes, unterstützen das Herz-Kreislaufsystem und können bei verschiedenen Hautproblemen wie Schuppen und Haarausfall helfen. Die folgenden Sorten eignen sich für Hunde.
Fisch- und Pflanzenöle für Hunde
Lachsöl ist der Klassiker unter den Ölen für Hunde. Es ist für Menschen, aber auch von vielen Tierfutterherstellern speziell für Hunde erhältlich. Auch Dorschöl und Kabeljauöl können dem Vierbeiner gefüttert werden. Darüber hinaus können Sie pflanzliche Öle, zum Beispiel Walnussöl, Leinöl, Kürbiskern-, Hanf- oder Rapsöl verwenden. Distel-, Maiskeim- und Sonnenblumenöl sollten Sie lieber nicht, oder nur in ganz kleinen Mengen verfüttern. Diese sollen, laut einer skandinavischen Studie, bei regelmäßiger Fütterung die Entstehung von Krebszellen begünstigen können.
Tipps zur Öl-Fütterung
Wer Hundefutter mit speziell für Hunde erhältlichem Öl anreichern möchte, sollte die Fütterungsempfehlungen auf der jeweiligen Verpackung beachten. Wenn Sie normales Öl nehmen, sollten Sie zu hochwertigem, kalt gepresstem Öl greifen und am besten zwischen den möglichen Sorten variieren, es sei denn, Ihr Tierarzt empfiehlt Ihnen die dauerhafte Fütterung einer bestimmten Sorte.
Ein Teelöffel, der etwa alle zwei bis drei Tage über das Futter gegeben wird, sollte in etwa eine gute Menge sein – sprechen sie die individuelle Menge für Ihren Vierbeiner am besten mit Ihrem Tierarzt ab, wenn Sie unsicher sind. Wenn Sie ein Öl in Bio-Qualität wählen – zum Beispiel aus dem Reformhaus – sind Sie außerdem auf der sicheren Seite, dass es so wenig Schadstoffe wie möglich enthält.
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Die richtigen Öle für Katzen und Hunde
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Danke für den Artikel, wir verfüttern so keine Öle an den Hund. Aber auf dem Futter muss ich mal schauen. Bei Vet Concept gibt es auch Nachtkerzenöl, das übrigens sehr gut hilft!
Bei den Ölen ist Abwechslung nicht verkehrt, also man muss nicht immer das gleiche Öl füttern – nur die genannten schädlichen Öle sollten auf keinen Fall im Futter enthalten sein. Nachtkerzenöl hab ich noch nicht ausprobiert bei Diego, erst mal das Lachsöl füttern die nächsten Wochen 🙂 LG
danke, liebes Wölckchen für den Kommentar, bei uns hat es ziemlich oft geregnet, mache es gut, Klaus
Dafür schaut s ja heute wieder etwas besser aus mit dem Wetter 🙂 Liebe Grüße
Danke dir für diesen sehr informativen Beitrag 🙂
Ganz liebe Grüße zu dir,
Ganz liebe Grüße zurück 🙂
Super, danke für diese tollen Infos. Haben mir sehr geholfen.
Mein Hund (Hautprobleme) wollte einfach kein Öl auf*s Futter. Dann hat er lieber gehungert. Endlich habe ich eins gefunden, das er mag – Walnusöl. Aber da steht nirgends was von kalt gepresst auf der Flasche. Also muss ich bestimmt weiter suchen.
Das freut mich 🙂 Walnussöl mögen viele Hunde sehr gerne. Online findest Du bei vielen Shops gute Öle, von Ebay bis Haustierkost. 🙂 Liebe Grüße
Du schreibst meist nur von der Schädlichkeit für den Hund – wie ist es denn mit der Schädlichkeit für die Katze, z.B. bei Distelöl? Da würde ich mir ein wenig mehr Deutlichkeit wünschen. Außerdem wäre es vielleicht eine Überlegung, Schwarzkümmelöl in die Liste der schädlichen Öle noch mit einzufügen, da die Leber von Katzen dieses Öl nicht abbauen kann und es daher bei langfristiger Einnahme zu Vergiftungserscheinungen kommen kann.
Hallo, danke für Deinen Kommentar. Der Artikel ist wie erwähnt von der BARF Seite auf Facebook und ich durfte ihn hier veröffentlichen. Persönlich habe ich auch fast nur Erfahrung bei Hunden (und Pferden) was gute und schädliche Öle angeht. Danke für die Anregung. Ich plane bald einen neuen Artikel dazu auf meinem zweiten Blog.
sind ja noch mehr Öle, die Katze nicht abbauen kann. Bis jetzt weiss ich nur von Nachtkerzenöl, das ist verträglich. Wäre schön mehr zu finden
Oben im Artikel findest Du eine ganze Reihe von Ölen die verträglich sind 🙂
Also Kokosöl und Palmin sind nicht das gleiche! Kokosöl wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen und Palmin aus der Verarbeitung der Ölpalme! Was wiederum für massive Abrodung führt! Die Zusammensetzung ist auch völlig unterschiedlich! Also bio Kokosöl ok… Finger weg von Palmin!
Wir verwenden auch nur Bio Kokosöl, gibt es mittlerweile ja wirklich überall zu kaufen und zu einem erschwinglichen Preis. Vor allem bei den kleinen Mengen die man davon tatsächlich braucht.
Wie schon mehrfach erwähnt, die Angaben zu den Ölen kommen von der BARF-Seite auf FB in Zusammenarbeit mit Tierärzten, nicht von mir. Auch ich kann nicht alles wissen und muss mich auf Angaben verlassen. Bei Fragen gerne auch die Seite kontaktieren! 🙂
Lieber Betreiber dieses Bloqs, Sie haben den Text über Maiskeimöl und Distelöl 1:1 wörtlich von unserer Seite http://www.wunderbarf.de übernommen, ohne die Seite zu verlinken, zu zitieren oder ein Copyright zu setzen… Da Sie auf Ihrer Seite hier kein Impressum haben muss ich mich leider direkt in diesem Bereich darüber äußern dass wir das so nicht gut heißen können.
Bitte ändern Sie dies zeitnah, oder setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
Hallo Frau Lucks, wie schon x-mal geschrieben stammt der Text nicht von mir sondern der BARF-Seite auf Facebook! Bei Beschwerden richten sie diese bitte an die Verantwortlichen der Seite!. Selbstverständlich füge ich Ihre Seite hier ein.
Öle für Hunde
Öle im Hundefutter – Welche sind geeignet?
Es gibt bestimmte Fettsäuren die der Hund nicht selbst produzieren kann. Diese sollte er in Form von Fette und Öle über die tägliche Nahrung beziehen. Besonders der Bedarf an den essentiellen Fettsäuren Omega-6 und die Omega-3, sollte abgedeckt werden. Dies kann man indem man das Hundefutter mit Ölen anreichert, die viel Omega-3 enthalten.
Doch nicht nur für die Gesundheit des Hundes sind diese Öle wichtig. Man pflegt gleichzeitig das Fell und die Haut des Hundes. Doch nicht jedes Öl ist geeignet, man sollte am besten auf eine Bio-Qualität zurückgreifen.
Woran erkennt man einen Mangel an Fettsäuren?
Wenn dein Hund sich ständig kratzt, kann dies ein Anzeichen für eine Mangelerscheinung an Fettsäuren sein. Auch ein stumpfes, nicht glänzendes Fell zeigt oft Fehler in der Ernährung auf.
Wer seinem Hund regelmäßiges rohes Fleisch zu fressen gibt braucht das restliche Futter oft nur mit zusätzlichen Omega-3-Fettsäuren anreichern.
Welche Öle eignen sich zur Anreicherung?
Besonders beliebt bei Hundebesitzern sind verschiedene Fischöle. Durch den hohen Anteil an natürlichen Omega-3-Fettsäuren ist Fischöl gesund für die Haut und das Fell. Es unterstützt zusätzlich das Herz-Kreislauf System und kann bei einer erhöhten Schuppen Entwicklung oder einem starken Haarausfall helfen. Weitere Öle die über einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren verfügen ist Hanföl und Leinsamenöl.
Ebenfalls geeignet ist Maisöl und Olivenöl. Diese haben allerdings keinen so hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren wie Fischöle und sollten daher nur mit Bedacht eingesetzt werden.
Manche Hunde vertragen nicht jedes Öl, bei Leinsamen- und Maisöl kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Wer sich nicht sicher ist ob der Hund diese Öle verträgt sollte zuerst kleine Mengen in das Hundefutter mischen.
Lachsöl ist einer der Klassikern, dieses Öl gibt es sowohl für Menschen als auch speziell für Hunde. Auch Dorschöl und Kabeljauöl sind zur Anreicherung des Hundefutters geeignet.
Es müssen nicht immer tierische Öle zur Anreicherung des Hundefutters verwendet werden. Es gibt auch zahlreiche pflanzliche Öle die Verwendung finden können. Walnussöl, Leinöl, Kürbiskern-, Hanf- oder Rapsöl sind beliebte Sorten die genutzt werden.
Maiskeim- und Sonnenblumenöl sollten man eher meiden, oder nur in Ausnahmefällen und in kleinen Mengen verfüttern. Bei einer regelmäßigen Fütterung dieser Öle kann es zu einer erhöhtem Krebsrisiko kommen.
Tipps zu Fütterung
Wer Hundefutter mit speziellen Ölen anreichern möchte, sollte sich unbedingt an die Fütterungsempfehlungen der Hersteller halten. Bei normalem Öl sollte man darauf achten das es sich um hochwertiges, kalt gepresstes Öl handelt. Wechsel die Sorten regelmäßig durch und besprich es mit deinem Tierarzt. Er kann die sagen welche Sorte von Öl er für deinen Hund empfehlen kann und ob es ein Öl gibt das du dauerhaft einsetzen kannst.
Grundsätzlich kann man eine Teelöffel Öl etwa alle zwei bis drei Tage in das Futter gemischt werden. Eine individuelle Menge sollte man am besten mit dem Tierarzt absprechen, diese kann sich den Hund ansehen und entscheiden welche Menge ideal ist.
Öl, das besonders gut geeignet ist
Besonders für die Anreicherung ist das Borretschöl geeignet, es enthält etwa 20 bis 24 Prozent Gammalinolensäure. Gammalinolensäure wird durch ein körpereigenes Enzym aus ungesättigter Linolsäure gebildet. Enthält das Hundefutter nicht genug davon, sinkt die Produktion ab. Dies kann zu Störungen der Hautfunktion kommen. Juckreiz und Entzündungen sind die Folgen davon.
GLS ist ein wichtiger Hautbestandteil und ist an der Bildung von Gewebshormonen beteiligt. Prostaglandin E 1 ist eines dieser Gewebshormone, es hemmt entstehende Entzündungen und lindert den Juckreiz bei deinem Hund.
Gammalinolensäure ist außerdem Blutdrucksenkend und hilft dabei, Ekzeme zu lindern.
Es wirkt auch gegen zu starke Verklumpungen des Blutes und ist in der Lage, abnorme Zellentwicklungen wie Krebs, zu verringern. GLS ist auch in Nachtkerzenöl, Hanföl und Schwarzkümmelöl enthalten. Allerdings in einer geringeren Menge als in Borretschöl.
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Pflanzliche Öle enthalten Fettsäuren, die vom Organismus nicht selbst gebildet werden können, aber für ihn lebensnotwendig sind. Für Säugetiere sind dies Linolsäure (LA) und alpha-Linolensäure (ALA), die vor allem in pflanzlichen Ölen vorhanden sind. Beide Fettsäuren spielen als Bestandteil von Zellmembranen und als Vorstufe von weiteren physiologisch bedeutsamen Verbindungen eine lebensnotwendige Rolle für den Organismus. Unter anderem sind diese Fettsäuren wichtig für Nervensystem, Gehirnentwicklung, Sehvermögen, Fruchtbarkeit, Hautzustand und ein intaktes Immunsystem.
Tipp der Redaktion: Verwenden Sie Nachtkerzenöl als Extra-Mischung fürs Barfen von Hunden.
Von MUFS, PUFAs, omega-6 und omega-3
Mit MUFS (= mehrfach ungesättigte Fettsäure) werden allgemein mehrfach ungesättigten Fettsäuren abgekürzt (englisch: PUFAs = polyunsaturated fatty acids). Diese werden je nachdem an welchem Kohlenstoffatom die erste Doppelbindung liegt in zwei Reihen eingeteilt, die als omega-6-Fettsäuren bzw. omega-3-Fettsäuren bezeichnet werden.
Linolsäure ist die Stammverbindung der omega-6-Säuren und wird vom Säugetierorganismus in gamma-Linolensäure (GLA), Dihomo-gamma-Linolensäure und Arachidonsäure (AA) umgewandelt. ALA bildet die Stammverbindungen der omega-3-Fettsäuren, von denen Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) von besonderer Bedeutung sind.
Weitere Folgeprodukte sind hormonell und immunologisch aktive Eicosanoide, wobei aus der omega-6-Reihe, mit Ausnahme der GLA, Prostaglandine und Leukotriene mit entzündungsfördender Wirkung, aus der omega-3-Reihe dagegen antientzündlich wirkende Mediatoren gebildet werden.
Warum ist ein Zusatz von MUFS empfehlenswert?
Im Idealfall, also wenn alle mehrfach ungesättigten Fettsäuren im richtigen Mengenverhältnis im Organismus vorhanden sind, halten sich entzündungsfördernde und –hemmende Einflüsse im Gleichgewicht. In unserer heutigen Welt hat sich allerdings das Verhältnis der Fettsäuren in Nahrungsmitteln aufgrund von industrieller Nahrungsmittelproduktion, Viehmast, Verwendung von Fertigprodukten usw. sehr in Richtung omega-6-Fettsäuren verschoben. Dieses Missverhältnis kann der Organismus u. U. selbst nicht mehr ausgleichen. So konkurrieren z. B. LA und ALA um die gleichen Enzymsysteme mit der Folge, dass bei einem Überangebot von LA nicht ausreichend EPA und DHA gebildet werden. Auch die Bildung des vor allem für die Haut wichtigen GLA scheint oftmals nicht ausreichend. Zudem ist der Gehalt an omega-3-Fettsäuren bei nach modernen Methoden produzierten Lebensmitteln ohnehin gering, so dass ein relativer Mangel an diesen Substanzen entsteht kann. Eine zusätzliche Zufuhr von ALA, GLA, EPA und DHA kann diese „Schieflage“ beheben.
Welche Nahrungsmittel eignen sich hierfür?
Während ALA in vielen pflanzlichen Ölen (in besonders hoher Konzentration im Leinöl) vorkommt, wird die GLA nur von wenigen Pflanzen gebildet (z. B. Nachtkerzenöl, Borretschöl), EPA und DHA in größerem Umfang nur in einigen Kaltwasserfischen, wie z. B. Lachs, Makrele oder Hering. Als günstig haben sich Ölmischungen erwiesen, wobei das Verhältnis omega-3-Fettsäuren zu omega-6-Fettsäuren in etwa 1 zu 5 betragen sollte. Weiterhin muss auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin E geachtet werden, da sich der Bedarf bei Zufuhr von MUFS erhöht.
Wichtig: Niemals verdorbene Fette verfüttern! Öle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind leicht verderblich und sollten kühl und vor Licht geschützt aufbewahrt werden. Anbrüche innerhalb von 6 bis 8 Wochen verbrauchen!
Autorin: Isolde Altersberger, Apothekerin für Klinische Pharmazie, München. Verfasserin des Heilpflanzen-Katalogs. (Stand: Juli 2008)
Welche Öle verwenden?
Wir selbst verwenden diese Fisch-Nachtkerzenöl-Mischung und können dieses Produkt sehr empfehlen.
Dazu sollte man wissen, dass eine seltsamerweise kaum publizierte Studie eines schwedischen Institutes bewies, dass Konsum von Sonnenblumenöl Veränderungen im Erbgut begünstigte, die zu Krebs führen konnten. Das Institut für Krebsforschung in Schweden fand heraus, dass diese Öle (unter anderem auch positiv getestet waren Distel- und Maiskeimöl) eine Entstehung von Krebs zu einem sehr hohen Prozentsatz von über 50% beeinflussen können.
Warum macht uns nicht stutzig, dass schon seit vielen, vielen Jahren Sonnenblumenöl in Versuchslaboren an Ratten als Wachstumsbeschleuniger für Krebstumore eingesetzt wird?
Grundsätzlich sollte man kaltgepresste Öle aus erster Pressung verwenden, wenn möglich natürlich Bio-Produkte, da diese anders behandelt wurden und im Endeffekt gehaltvoller sind. Von Sonnenblumen- und Distelölen gibt es mittlerweile Züchtungen, die auf, im Gegensatz zu den naturbelassenen anderen Ölen, höher erhitzbar sind. Hier ist wieder zu beachten, dass natürliche Öle sicherlich die bessere Wahl sind und dass jede Erhitzung eines Öls canzerogenes Acrolein, d. h. eine krebserregende Zersetzungssubstanz, bilden kann.
Was ist bei Ölen zu beachten?
Das Wichtigste zuerst: die Pflanzenöle sollten in jedem Fall kaltgepresst und nicht raffiniert sein.
Ein Öko- oder Bio-Produkt ist um ein Vielfaches besser geeignet um die Nahrung zu ergänzen (natürlich nicht nur für unsere Vierbeiner), also lieber mal einen Euro oder zwei mehr ausgeben, das Öl sehr sparsam verwenden, aber dafür ein natives Bio-Produkt.
Hintergrund dieser Empfehlung ist einfach die Tatsache, dass die meisten Speiseöle (denn sie sind ja eigentlich für den menschlichen Verzehr bestimmt) meist schon eine ellenlange Behandlungsreihe hinter sich haben, bevor sie uns erreichen. Sie werden stark erhitzt, gepresst, Lösemittelzusätze werden eingefügt, sie werden raffiniert (Zusatz von Phosphorsäure und erneute Erhitzung), entsäuert mit Natronlauge, gebleicht, weil es so fürs Verbraucherauge besser aussieht, mit Dampf desodoriert und oft noch vorher eingefärbt, damit es auch lecker wirkt!
Dass diese Behandlung die meisten wichtigen Begleitstoffe abtötet, ist wohl jedem klar. Das Ziel der Erhaltung der gesunden Stoffe wird nur über eine schonende Behandlung angesteuert, d.h. Presstemperaturen von höchstens 60% – also lieber nach Bio/Öko/Nativ schauen.
Wie wichtig ist die Aufbewahrung?
Einige Leute werden jetzt erstaunt die Stirn in Falten legen – das allerwichtigste ist meist schon vom Hersteller vorbesorgt – eine dunkle Flasche, keine Sonnenaussetzung, sonst wird der Oxidationsschutz Vitamin-E aufgebraucht und das Öl wird praktisch unbrauchbar. Sollten die Öle in hellen Flaschen erhältlich sein, lieber zu Hause umfüllen.
In jedem Fall im Kühlschrank aufbewahren. Gut verschlossen aufbewahren
Allerhöchstens 2 Monate ein angebrochenes Öl aufbewahren, also lieber kleine Flaschen kaufen, auch wenn die großen im Sonderangebot sein sollten. Ein Öl, das ranzig wird, kann bald schon krebserregende Stoffe bilden, auch wenn es noch gar nicht so übel schmecken sollte.
Welche Öl-Sorten gibt es?
Es hat den größten Linolsäuregehalt, etwa 3/4 des Öles bestehen aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, 12% Ölsäure. Hoher Vitamin- E-Gehalt. Viele Anwendungen. Allerdings ist inzwischen nachgewiesen, dass es bei Hunden zu krebsfördernd wirkt und sollte daher nicht verfüttert werden.
Es enthält mehrfach ungesättigte Linolsäure, je nach Herkunft verschieden hoch. Erdnussöl können jedoch – ebenso wie Erdnüssen generell – Auslöser für Epilepsie sein. Daher besser nicht verfüttern.
Fisch-Nachtkerzenöl
Fisch-Nachtkerzenöl ist ein Einzelfuttermittel für Hunde und Katzen aus kontrolliert ökologischem Anbau.
Haselnussöl
Es enthält soviel einfach ungesättigte Fettsäuren wie Olivenöl, vor allem Ölsäure.
Kürbiskernöl
Es enthält viel Chlorophyll, Selen und sekundäre Pflanzenstoffe. Reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (50% Ölsäure, Linolsäure
Es enthält ca. 50% Alpha-Linolensäure (mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure), Linolsäure (14%), Ölsäure (18%), wenig Vitamin E. Empfindliches Öl, nicht erhitzen (Alpha-Linolensäure). Auch Leinöl ist entzündungshemmend, es wirkt sich sehr positiv auf Haut und Fell aus und besitzt sogar antikarzinogene Wirkung.
Maiskeimöl
Es enthält Omega-6-Fettsäuren und etwa die Hälfte mehrfach ungesättigte Fettsäuren, hoher Vitamin-E-Gehalt. Dennoch ist es für Hunde eher ungeeignet, weil es bei ihnen krebsfördernd ist.
Nur Qualität „Natives Olivenöl extra“ wählen mit unter 1% freien Fettsäuren, das schonend gepresst wurde. Enthält Ölsäure, Linolsäure, Vitamine A, E; Phosphor; Eisen und andere Spurenelemente. 3/4 des Öles bestehen aus einfach ungesättigten Fettsäuren, 19% aus gesättigten Fettsäuren.
Das Öl mit dem höchstem Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren (65 g/100 g Ölsäure), Omega 6 – Fettsäure (20% Linolsäure), 10% Omega-3-Fettsäure (Alpha-Linolensäure) und mittlerem Vitamin- E-Gehalt ( 23 mg/100 g) und Vitamin A 3 mg/100 g). Nur 7% sind gesättigte Fettsäuren, 85% sind einfach ungesättigte Fettsäuren. Es sollte nur raffiniert verwendet werden. In Bezug auf die Zusammensetzung entspricht das Öl den Empfehlungen der DGE. Die neuen Sorten (00-Raps) enthalten kaum noch die bittere Erucasäure und Glucosinolate. Letztere können, im Presskuchen verfüttert, bei Hunden Stoffwechselstörungen hervorrufen. Außerdem fördert Rapsöl Allergien, Tumorzellen und kann Epilepsie begünstigen.
Sanddornöl
Im Sanddornkernöl sind 89% ungesättigte Fettsäuren, dazu gesättigte Fettsäuren und im ausgeglichenen Verhältnis Alpha-Linolensäure und Linolsäure, Vitamin E.
Mit je 40% einfach (Ölsäure) und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure), wenig Vitamin E, Lecithin, Cholin, Inisitol, Phenole, Phytosterole, Lignane, Flavonoide. Trotzdem wird es nicht ranzig wegen seiner Antioxidanzien Sesamol und Sesamolin. Aus dem Sesamolin entsteht durch Hydrolyse Sesamol, das für längere Haltbarkeit bürgt. Das Sesamin hat bakterizide, insektizide Eigenschaften, es ist ein Anitoxidanz; das Sesamolin hat insektizide Wirkung. Es wird auch medizinisch angewendet gegen Tumore, Trockenheit der Nasenschleimhaut, Hochdruck und in seinen Heimatländern noch für viele andere Zwecke. Seine Antioxidanzien sollen eine Oxidation der mehrfach ungesättigten Fettsäuren verhindern.
Es enthält 2% Lecithin, Vitamin E, K, Phytosterine, Omega-3-Fettsäure (8 % Alpha-Linolensäure), Omega 6 – Fettsäuren (Linolsäure 54%), alle essenziellen Aminosäuren, aber nur wenige gesättigte Fettsäuren. Kann (selten) starke Allergien hervorrufen. Darüberhinaus wirkt Soja auch auf den Hormonhaushalt. Sojaöl ist für Hunde gänzlich ungeeignet.
Sonnenblumenöl
Es enthält viel Vitamin E und etwa 35% einfach ungesättigte Fettsäure (Ölsäure), 60% zweifach ungesättigte Fettsäure (Linolsäure), Omega-6-Fettsäuren. Sollte nur raffiniert, nicht chemisch extrahiert sein. Es gibt Studien, die belegen, dass es bei Hunden Krebs begünstigen kann. Daher ist auch Sonnenblumenöl eher ungeeignet in der Fütterung.
Traubenkernöl
Es enthält viele mehrfach ungesättigten Fettsäuren (70%) und hat mittleren Vitamin-E-Gehalt. Außerdem die Antioxidanzien Procyanidin und Resveratrol (Biophenol). Dennoch ist es – bedenkt man, dass Trauben für Hunde giftig sein können – mit Vorsicht zu genießen.
Es enthält 3/4 mehrfach ungesättigte Fettsäuren, (60% Linolsäure, 13% Linolensäure) und 17% Ölsäure sowie Vitamin B.
Weizenkeimöl
Es enthält Omega-3-Fettsäure, Omega-6-Fettsäuren (Ölsäure, Linol- und Linolensäure), Lecithin, Sterine, Vitamin D + E (E höchster Gehalt aller Öle), Betacarotin. Für Blatt- und Gemüsesalate, kalte Küche, Rohkost. Gut hautverträglich, Anwendung in der Kosmetik.
Kokosöl enthält u.a. Laurinsäure, die antibakteriell, antimycotisch und antiviral wirkt. Außerdem fördert sie ein wurmwidriges Darmmilieu. Laurinsäure ist eine gesättigte mittelkettige Fettsäure. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind die Capryl- und Caprinsäure. Es ist reich an Calcium, Magnesium, Phosphor und Kalim, beinhaltet wichtige Spurenelemente wie Kupfer, Zink und Eisen. Außerdem Aminosäure wie z. B. Tryptophan, Lysin, Phenylalanin und Methionin. Es ist daher eine wertvolle Ergänzung in der Rohfütterung.
Schwarzkümmelöl
Es gehört zu den ältesten Ölen. Seine positiven Wirkungen waren schon im alten Ägypten bekannt. Es wirkt entzündungshemmend und immunstärkend, besitzt antimikrobielle Eigenschaften und reduziert Allergien. Gelegentlich wird von einer Lebertoxizität gesprochen. Diese konnte jedoch in keinen Studien belegt werden. Im Gegenteil wirkt SZK bei regelmäßiger Gabe von kleinen Mengen sogar leberschützend und entgiftend.
Tipp der Redaktion: Hier finden Sie eine Vielzahl hochwertiger Öle als BARF-Zusatz einer artgerechten Hunde-Ernährung.
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v.i.s.d.P : Norman Vogel
Barfer’s Wellfood GmbH
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Olivenöl
Es wäre schwer, eine Pflanze von größerer kulturhistorischer Bedeutung für den Mittelmeerraum als die Olive zu nennen. Sie werden dort seit mehreren tausend Jahren überall angebaut und stellen einen wesentlichen Bestandteil der Ernährung dar.
Olivenöl, speziell natives Olivenöl ist ein frisch gepresstes, unfermentiertes und unbehandeltes Produkt der Natur und enthält eine große Anzahl strukturell unterschiedlicher Komponenten. Zu diesen so genannten sekundären Pflanzenstoffen gehören z. B. Vitamine wie Tocopherol (Vitamin E), Phenole, Hydrocarbone, Sterole und Geschmacks-und Aromastoffe. Sie sind verantwortlich für den einzigartigen Geschmack und das Aroma des Öls, erhöhen seine Stabilität und haben außerdem gesundheitsfördernde Wirkungen. Olivenöl wird eine Reihe von gesundheitsfördernden Aspekten nachgesagt, die durch die Arbeit einer EU Kommission auch größtenteils bestätigt wurden. Das Öl ist gesund wegen des hohen Anteils an einfach ungesättigten Fettsäuren und wirkt sich positiv auf das Herzkreislaufsystem und den Fettstoffwechsel aus. Extra natives Olivenöl hat entzündungshemmende Wirkung und stärkt das Immunsystem. Der dafür verantwortliche Wirkstoff heißt Oleocanthal. Pigmente wie Chlorophyll, viele verschiedene Vitamine, aromatische Substanzen und die nicht unerhebliche Menge an Antioxidantien verlangsamen den Alterungsprozess und schützen Herz und Immunsystem.
Ernährung Hund
Die für`s Barfen wichtigsten und hochwertigsten Öle und Fette
Allgemeines:
gesättigte Fettsäuren, wie sie vor allem in den tierischen Fetten, Butter und Schmalz, aber auch im Kokosfett enthalten sind. In der Muttermilch besteht ebenfalls knapp die Hälfte der enthaltenen Fette aus gesättigten Fettsäuren.
Einfach ungesättigte Fettsäuren (die Ölsäure, die zur Gruppe der Omega-9-Fettsäuren gehört, ist der wichtigste Vertreter) in pflanzlichen Ölen, wie Oliven-, Raps-, Erdnuss-, Sanddornöl, und
mehrfach ungesättigte Fettsäuren die in vielen Pflanzenölen, wie Distel-, Maiskeim-, Sonnenblumen-, Sojaöl, aber auch in den wichtigen Fischölen vorkommen.
Essenzielle Fettsäuren (vom Körper nicht selbst herstellbar, aber notwendig) sind viele mehrfach ungesättigten Fettsäuren, z.B. Linolsäure, Linolensäure und Arachidonsäure.
Mangel an essenziellen Fettsäuren führt zu Ekzemen (besonders gern zwischen den Zehen), Haarausfall, Schuppenbildung, verzögerter Wundheilung, Wachstumsstörungen. Auch die Neurodermitis wird in 3 von 4 Fällen durch Gamma-Linolensäure positiv beeinflusst, sie unterstützt die Funktion des Hydrolipidmantels der Haut.
Die Gruppen der Omega-3-und Omega-6-Fettsäuren gehören hierzu.
Omega – 3 – Fettsäuren: Für die menschliche Ernährung genauso wichtig wie für die von Tieren sind vor allem die pflanzliche Alpha-Linolensäure, die Eicosapentaensäure (EPS oder EPA) und die Docosahexaensäure (DHS oder DHA) zu nennen. Die Zellmembranen der Nervenzellen bestehen zum grossen Teil aus DHS. Diese biologisch aktiven Fettsäuren erhöhen die Flexibilität der Membranen und damit ihre Durchlässigkeit für die roten Blutkörperchen. Sie kommt vor allem im Lachsöl und anderen fetten Kaltwasserfischölen vor, die nicht aus Fischzuchten kommen, sondern bei denen die Fische die Möglichkeit hatten Plankton zu fressen.
Alpha-Linolensäure: (gehört zur Gruppe der Omega-3-Fettsäuren)
Hauptvorkommen in Leinöl und Rapsöl und außerdem in fetten Kaltwassermeeresfischen wie z.B. Makrele, Thunfisch, Lachs und Hering.
Omega – 6 -Fettsäuren: (Linolsäurefamilie) Mangelsymptome sind Hautveränderungen, oftmalige Infekte und Wachstumsstörungen. Der Konsum beim Menschen hat in den letzten Jahrzehnten ,mit Rückgang des Verzehrs von Omega-3-Fettsäuren, ständig zugenommen. Das ist eine durchaus negative Entwicklung, die man durch ein vermehrtes Geben von Omega-3-Fettsäuren unbedingt aufhalten sollte.
Gamma-Linolensäure: (gehört zur Gruppe der Omega-6-Fettsäuren)
Beteiligt am Aufbau neuer Hautzellen (sie ist sogar in den Hautzellen enthalten) und hat Einfluss auf entzündliche Gelenkerkrankungen und Versteifungen. Ihr Hauptvorkommen ist in Schwarzkümmelöl, Spirulina-Algen und Nachtkerzenöl.
Linolsäure: Die wichtigste (zweifach) ungesättigte Omega-6-Fettsäure. Essenziell, notwendig für den Aufbau der Zellmembranen. Wichtig für Zellatmung und Zellerneuerung, für das Immun- und Nervensystem. Es ist Bestandteil der Zellmembranen und reguliert Stoffwechselvorgänge. Enthalten vor allem im Lein-, Soja- und Sonnenblumenöl, das fette Öl der Nachtkerzensamen enthält 60 – 80%. Ölkürbiskerne enthalten Linolsäure zu 50%. Auch im Schwarzkümmel-, und Weizenkeimöl enthalten. Bei Tierversuchen in Skandinavien waren hohe Dosen krebserregend.
Arachidonsäure: (gehört zur Gruppe der Omega-6-Fettsäuren)
Bestandteil vieler pflanzlicher Öle, aber auch tierischer Fette. Man zählt sie zu der Gruppe der essenzielle Fettsäuren. Sie ist außerdem Bestandteil der Leber und wird auch vom Körper selbst hergestellt aus Linolsäure über die Zwischenprodukte Gammalinolensäure und Dihomogammalinolensäure .
Was sind ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren?
Ungesättigte Fette, auch ungesättigte Fettsäuren genannt, unterteilen sich in einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fette. Der Unterschied liegt in der chemischen Struktur. Ungesättigt bedeutet, dass die Fettsäuren zwischen 2 und 8 Wasserstoffatome weniger haben als die gesättigten. Dabei sind Fettsäuren mit 2 fehlenden Wasserstoffatomen einfach ungesättigt, und solche mit 4 bis 8 fehlenden Wasserstoffatomen mehrfach ungesättigt. Beide wirken sich, im Gegensatz zu den gesättigten Fetten, positiv auf den Cholesterinwert aus. Chemisch gesehen gehören sie zur Gruppe der Säuren und werden deshalb auch Fettsäuren genannt.
Das Nachtkerzenöl soll aufgrund des hohen Gehalts an Gamma-Linolensäure (mit einem Anteil von bis zu 22%) gegen viele Krankheitsbilder helfen, so unter anderem bei Hauterkrankungen, Arthritis, Asthma, Allergien oder auch Verdauungsstörungen. Außerdem enthält es wichtige Aminosäuren und Mineralien sowie Vitamine, darunter auch Vitamin E.
Bitte nur Natives Olivenöl Extra verwenden. Es ist die Erste Güteklasse eines Olivenöls und wird direkt aus Oliven und ausschließlich mit mechanischen Verfahren gewonnen. Der Anteil an freien Fettsäuren (berechnet als Ölsäure) beträgt max. 0,8 g pro 100 g Öl. 3/4 des Öles bestehen aus einfach ungesättigten Fettsäuren, 19% aus gesättigten Fettsäuren. Es fördert nachweislich den Kreislauf, den Verdauungsapparat, die Haut und den Knochenbau .
Trübes (ungefiltertes) Olivenöl ist ein Anzeichen für ein naturbelassenes Produkt, ähnlich dem naturtrüben Apfelsaft. Die Schweb- und Trübstoffe sind kleine Fruchtfleischteilchen, die besonders viel Vitamin E enthalten. Vitamin E hat nicht nur im Körper eine antioxidative Wirkung, es zögert auch beim Olivenöl den Alterungsprozess, also das Ranzigwerden, hinaus. Neben Vitamin E enthält Olivenöl, aber auch noch Vitamin A und Spurenelemente, wie Phosphor und Eisen.
Es ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die durch regelmäßige Einnahme die Fließeigenschaften des Blutes verbessern können, eine Verengung der Blutgefäße (Bluthochdruck) vermindern, erhöhte Blutfettwerte auf ein normales Maß reduzieren und dadurch Risikofaktoren der Arteriosklerose, des Herzinfarkts und Schlaganfalls, minimieren. Omega-3-Fettsäuren findet man reichlich in Kaltwasserfischen, wie Lachs, Makrele oder Hering, wobei deren Gehalt saisonal variiert. Beim Fisch beobachten die Wissenschaftler genau einen umgekehrten Effekt wie bei Fleisch: Fetter Meeresfisch scheint das Risiko von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems in größerem Ausmaß zu senken als «magerer» Fisch.
Dorschlebertran ist reich an lebensnotwendigen Vitaminen A und D, welche in kaum einem anderen Futtermittel in demselben günstigen Verhältnis vorkommen. Er erhöht die Widerstandskraft gegen Infektionen. Vitamin A fördert das Wachstum und schützt Haut und Schleimhäute , fördert das Sehpurpur des Auges, wovon die Fähigkeit, im Dunkeln zu sehen, abhängig ist. Vitamin D ist für einen normalen Kalkstoffwechsel notwendig sowie für eine normale Verkalkung von Knochen und Zähnen.
enthält Omega-3-Fettsäure, Omega-6-Fettsäuren (Ölsäure, Linol- und Linolensäure), Lecithin, Sterine, Vitamin D + E (Vitamin E höchster Gehalt aller Öle), Betacarotin.
Das Öl mit dem höchstem Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren (65 g/100 g Ölsäure), Omega 6 – Fettsäure (20% Linolsäure), 9% Omega-3-Fettsäure (Alpha-Linolensäure) und mittlerem Vitamin- E-Gehalt ( 23 mg/100 g)
und Vitamin A 3 mg/100 g).
Aus dem Kernfleisch der Kokosnuß durch Pressen oder Raffination gewonnenes Fett. Rein weiß, nußartiger Geschmack, mit relativ hohem Schmelzpunkt von 24°C.Somit ist es bei Raumtemperatur fest. Umgangssprachlich ist Kokosfett auch bekannt unter dem Markennamen Palmin. Kokosöl wird aufgrund seiner hautpflegenden Eigenschaften auch zur Herstellung von Kosmetika verwendet.
Kokosöl hat einen hohen Anteil an Laurinsäure. Die Laurinsäure ist in der Lage, verschiedene Krankheitserreger, wie Bakterien, Viren und vermutlich auch Pilze, zu bekämpfen, aber auch bei Arterienverkalkung, Übergewicht und Schilddrüsenunterfunktion kann es eine Rolle spielen.
Bei Hunden ist es für den Einsatz gegen Darmparasiten versuchsweise als Kur einsetzbar.
Es enthält 3/4 mehrfach ungesättigte Fettsäuren (62% Linolsäure, 9% Linolensäure) und 20% Ölsäure sowie Vitamin B. Das beste Walnussöl wird durch Kaltpressung gewonnen.
ist ein Pflanzenöl das aus Leinsamen, den reifen Samen von Flachs, gewonnen wird .
Leinöl wird ähnlich wie Kürbiskernöl hergestellt. Die getrockneten Leinsamen werden zu Mehl gewalzt, mit heißem Wasser vermengt und in einer Knetmaschine solange bearbeitet, bis eine feste, bröselige Masse entsteht, die unter Rühren geröstet wird. Anschließend wird das Öl in einer hydraulischen Presse von den Feststoffen separiert. Aus vier Kilogramm Leinsamen kann ein Liter Öl gewonnen werden.
Es enthält ca.50% Alpha-Linolensäure (mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure die sich positive auf Blut und Gefäße auswirkt), Linolsäure (14%). Ölsäure (18%), wenig Vitamin E, sowie Vitamin B.
Es enthält viel Chlorophyll, Selen und sekundäre Pflanzenstoffe, reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (50% Ölsäure, Linolsäure).
Was man nicht zu oft –oder gar nicht- füttern sollte:
Es enthält viel Vitamin E und etwa 35% einfach ungesättigte Fettsäure (Ölsäure), 60% zweifach ungesättigte Fettsäure (Linolsäure), Omega-6-Fettsäuren . Allerdings wurde in Skandinavischen Studien belegt, das große Mengen Sonnenblumenöl über lange Zeit gegeben, bei Hunden das Wachstum von Krebszellen fördert . Also ein Öl, auf das man durchaus verzichten kann!!
Es enthält Omega-6-Fettsäuren und etwa die Hälfte mehrfach ungesättigte Fettsäuren, hoher Vitamin-E-Gehalt. Nur 7% sind gesättigte Fettsäuren. Da ohnehin eine ausreichende Versorgung mit Omega-6-Fettsäuren bei der Rohfütterung gewährleistet ist, und auch dieses Öl bei übermäßigem Verzehr das Wachstum von Krebszellen, laut skandinavischer Studien mit Hunden gefördert hat, sollte es selten oder gar nicht gegeben werden.
hat den grössten Linolsäuregehalt, etwa 3/4 des Öles bestehen aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, 12% Ölsäure, hoher Vitamin- E-Gehalt. Steht ebenfalls im Verdacht, das Wachstum von Krebszellen bei Hunden bei übermäßigem Verzehr zu födern.
Hund olivenöl
Endlich, die erste Naturkosmetik für Hunde ist da.
Darauf haben sicherlich schon viele Hundebesitzer gewartet. Die erste kontrollierte und zertifizierte Naturkosmetik für Hunde ist da und Sie wurde in Deutschland erfunden, entwickelt und hergestellt.
Bei Hund & Herrchen Naturkosmetik aus Mannheim wird im Namen der Natur und für eine gesunde Hundepflege geforscht. Intensiv, detailliert und mit viel Erfahrung. Und man wäscht dabei konsequent und ununterbrochen Hunden das Fell, um jetzt endlich nach vielen Jahren der Entwicklungsphase eine echte Naturkosmetik für Hunde auf dem deutschen Markt zu präsentieren.
Hund & Herrchen ist auch die erste Pflege für Hunde, deren Produkte durch den Naturkosmetik-Verband BDIH kontrolliert wurden und die strengen Anforderungen und Kriterien von der Organisation Natrue erfüllt.
Das bedeutet, dass alle Rezepturen von Hund & Herrchen sichere Standards echter Naturkosmetik gerecht werden und zusätzlich die gesetzlichen Richtlinien der Kosmetikverordnung erfüllen.
Alle Hund & Herrchen Produkte sind garantiert 100% vegan und somit frei von tierischen Inhaltsstoffen. Sie reinigen und pflegen Ihren Hund ohne Parfüme, Duftstoffe, Farbstoffe, Paraffine, PEGs, Parabene & Silikone.
Für Welpen & Frechdachse
Das Hundeshampoo Rasselbande mit Bio Aloe Vera und Bio Mandelöl wurde speziell für eine schonende Reinigung der empfindlichen Welpenhaut entwickelt.
Chester der schwarze Labrador
Das Hundeshampoo Knuddelbär mit Bio Olivenöl und Bio Traubenkernöl wurde speziell für die Pflege und Leuchtkraft für dunkles und schwarzes Fell entwickelt.
Für sensible Welpenhaut & empfindliches Fell
Diesen Schutzengel haben wir extra für sensible Welpenhaut und empfindliche Hundehaut entwickelt.
Loki der niedliche Jack Russel
Diesen Schutzengel haben wir extra für sensible Welpenhaut und empfindliche Hundehaut entwickelt.
Für langes & wolliges Fell
Das Hundeshampoo Wuscheltiger mit Bio Avocadoöl und Bio Jojobaöl wurde für die Pflege und die gründliche Reinigung von langem und wolligem Fell entwickelt.
Amigo der freche Havaneser
Das Hundeshampoo Wuscheltiger mit Bio Avocadoöl und Bio Jojobaöl wurde für die Pflege und die gründliche Reinigung von langem und wolligem Fell entwickelt.
Für dunkles & schwarzes Fell
Das Hundeshampoo Knuddelbär mit Bio Olivenöl und Bio Traubenkernöl wurde speziell für die Pflege und Leuchtkraft für dunkles und schwarzes Fell entwickelt.
Toni der weisse Schäferhund
Das Hundeshampoo Goldspatz mit Bio Arganöl und Bio Leinöl wurde speziell für die Pflege und Leuchtkraft für helles und weißes Fell entwickelt.
Für helles & weißes Fell
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Reinhard das Herrchen
Mit dieser revolutionären Erfindung vereinfachen wir den Alltag von Millionen Menschen, die einen Hund oder sogar zwei Hunde besitzen. Die praktischen Pflegehelfer von Kopf bis Pfote.
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Die Hundeseife Wasserratte mit der hautfreundlichen Pflegeformel aus Olivenöl, Wasser und Meersalz sorgt für eine sanfte Reinigung und schonende Pflege.
Das Wasseratten Dreamteam
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Gefleckt, rötlich, gestromt, zweifarbig oder tricolor. Das ist für das Hundeshampoo Fuchsteufelswild mit Bio Granatapfel und Bio Sesamöl kein Problem.
Victor der wunderbare Beagle
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Beanspruchte Haut & trockene Pfoten
Die Pfotenpflege Wieselflink schützt beanspruchte Ballen ganz speziell vor Schmutz, Kälte und Streusalz. Die fein abgestimmte Formulierung mit Bio Olivenöl, Bio Sheabutter und Bio Ringelblume aktiviert den natürlichen Heilungsprozess bei Rissen und pflegt nachhaltig auch wundgelaufene Pfoten.
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sind vegan und rein natürlich. Sämtliche Pflegeöle stammen aus kontrolliert biologischem Öko-Anbau.
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sind dermatologisch getestet und auf den natürlichen pH-Wert der Hundehaut abgestimmt.
werden ganzheitlich und regional in Deutschland entwickelt und hergestellt.
enthalten milde und schonende Pflanzentenside, die zu 100 Prozent biologisch abbaubar sind.
Wasser marsch!
Sorgen Sie für eine rutschfeste Wanneneinlage. Fast alle Hunde haben ein unangenehmes Gefühl, wenn sie keinen festen Boden unter den Pfoten haben. Der glatte Bodenbelag der Wanne, Stress oder Angst erhöht die Rutsch- und Sturzgefahr. Das Wasser sollte eine angenehme, handwarme Temperatur haben. Den Hund ordentlich nass machen, sodass auch die Haut gut durchfeuchtet ist. Unser Tipp: Ein Abfluss-Sieb fängt Hundehaare auf und schützt den Abfluss vor Verstopfungen.
Ordentlich bürsten
Bürsten Sie Ihren Hund vor dem Baden gut aus, damit Wasser und Pflegeshampoos alle Stellen von Haut und Fell besser erreichen. Zusätzlich befreit das Bürsten von Schmutz, Staub, Althaaren und schont den Ablauf der Badewanne. Unser Tipp: Entdecken Sie Haarknoten oder starke Verfilzungen: Schnipp-Schnapp, weg damit!
Aufschäumen
Das Hundeshampoo für den geeigneten Fell- und Hauttyp auf dem nassen Fell verreiben und mit etwas Wasser aufschäumen lassen. Den Schaum leicht in das Fell einmassieren, bis es etwas stärker schäumt. Lassen Sie das Shampoo kurz einwirken, damit sich Wirkstoffe und Pflanzenöle entfalten können. Anschließend mit klarem Wasser gründlich ausspülen.
Trocken legen
Jetzt ist Wellness angesagt, denn das Trocknen wird zur Massage und zum Spiel, wenn Ihr Hund erkannt hat, dass der Badevorgang vorbei ist. Ihr Hund wird sich schütteln – diese Reaktion ist normal. Trocknen Sie Ihren Hund sanft mit dem Handtuch, aber vermeiden Sie starkes Rubbeln, da dies Haare schädigen und das Fell verfilzen kann.
Hunde darf man baden!
Keine Tierart auf dieser Welt ist so vielseitig und facettenreich im Bezug auf sein Erscheinungsbild, wie der Beste Freund des Menschen. Alleine in Deutschland leben mittlerweile 6 Millionen Hunde. 70 % davon sind Rassehunde, bestehend aus 400 zertifizierten Rassen, und 30 % aus dem wilden Mix von Mischlingshunden. Für all diese Fellarten und den dazugehörigen Hauttypen aller Hunde ist es uns gelungen eine natürliche Pflegeserie zu entwickeln, die Ihr Hund für eine gesunde und glanzvolle Lebenszeit benötigt. Alle Produkte wurden zusätzlich sinnvoll auf den pH-Wert der Hundehaut, Pfoten und das Fell maßgeschneidert.
Ja … Hunde darf man baden und Ja … Hunde soll man baden.
Eine Fell- und Körperpflege sind unersetzlich für eine gesunden Hund.
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