пятница, 22 июня 2018 г.

hund_hechelt_nachts_und_ist_unruhig

Hund und Katze im Alter

01. Februar 2013

Wann ist ein Hund oder eine Katze eigentlich alt? Dies hängt von der Rasse und Größe des Tieres ab.

Katzen können 15-18 Jahre alt werden, manchmal auch älter. Bei Hunden ist die Lebenserwartung von großen Hunden bei 9-11 Jahren, kleine Hunde wie Yorkshire Terrier können durchaus auch 16 Jahre alt werden. Alt ist ein Tier, das etwa 75 % seiner Lebenserwartung erreicht hat, also mit 7-12 Jahren. In der Tiermedizin wird Alter ab 7 Jahre definiert.

Alte Tiere sind ruhiger, sie schlafen mehr. Beim Hund sehen Sie möglicherweise, dass sein Fell v.a. im Gesicht immer grauer wird. Die Tiere sehen und hören weniger, werden leichter dick. In unbekannten Situationen sind sie weniger anpassungsfähig.

Mit zunehmendem Alter finden in den Tieren Prozesse statt, die zu einer erhöhten Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten führen.

Häufig auftretende Probleme sind Arthrosen und Bandscheibenprobleme, Zahn- bzw. Zahnfleischerkrankungen, Herzleistungsschwächen, Tumoren, Verdauungsstörungen aufgrund von Bauchspeicheldrüsen-, Leber- oder Magen-Darm-Erkrankungen,

Nierenprobleme, Prostata- oder Gebärmutterveränderungen, hormonelle Störungen wie Schilddrüsenunterfunktion beim Hund oder Überfunktion bei der Katze, Störungen der Sehkraft durch grauen Star und zunehmende Taubheit.

Darüber hinaus finden wir Veränderungen im Verhalten, die Parallelen zur Altersdemenz bei Menschen aufweisen. Dazu gehören Unruhe, gestörte Tag-Nacht-Rhythmen mit nächtlichem Umherwandern, Unsauberkeit und Orientierungsstörungen.

Ich möchte Ihnen einige Hinweise für einen Alters-Check UP geben. Hiermit können Sie bei Ihrem Hund oder ihrer Katze leichter erkennen, ob Ihr Tier krank ist und Hilfe braucht oder einfach nur alt geworden ist.

Ist die Katze unsauber, weil sie ein Blasenproblem hat?

Beißt der Hund beim Anfassen, weil er Schmerzen hat?

Ist Ihr Hund nachts unruhig, weil er herzkrank ist?

Dies sind Beispiele dafür, wie schwer oft „ein bisschen senil“ von „krank“ zu unterscheiden ist.

Lassen Sie uns deshalb vor unserem geistigen Auge einmal Ihr Tier anschauen:

Betrachten Sie Abweichungen vom Ihnen gewohnten Verhalten Ihres Hundes oder Ihrer Katze:

Schläft die Katze noch mehr als üblich? Zieht sie sich zurück? Jammert sie immer wieder? Liegt sie entspannt oder eher gekrümmt? Wirken ihre Augen ganz groß? Begrüßt Ihr Hund sie wie gewohnt oder wedelt er nur schwach mit dem Schwanz?

Das alles können Anzeichen für Schmerzen sein.

Hat das Tier einen gesteigerten oder auch verminderten Appetit oder Durst?

Kaut es gleichmäßig auf beiden Seiten oder hält es beim Kauen den Kopf leicht schief? Dies könnten Zahnschmerzen sein!

Schluckt es normal oder mit Schwierigkeiten? Erbricht es immer wieder? Vermehrter Durst und häufigeres Erbrechen können Anzeichen für Nierenerkrankungen sein!

Hat es Durchfall oder Verstopfungsprobleme? Ist vermehrt Schleim oder gar Blut auf dem Kot? Bauchspeicheldrüsenprobleme können eine Ursache sein!

Hat es Schmerzen beim Kotabsatz? Denken Sie an die Analdrüsen oder beim Rüden an Perianaltumoren um den After!

Setzt es große Urin-Seen ab oder muss es sich mehrfach hintereinander entleeren? Jammert es beim Urinabsatz? Sehen Sie blutigen Urin? Oder sehen Sie etwa gar keinen Urin trotz heftigen Pressens? Hier kommen Blasenentzündungen, Blasensteine oder gar Tumore in Frage!

Nimmt Ihre Katze auffällig ab trotz Heißhungers? (Schilddrüsenüberfunktion!)

Nimmt Ihr Hund auffällig zu, obwohl er nicht viel frisst? (Schilddrüsenunterfunktion!)

Hechelt Ihr Hund auffällig stark? Atmet er sehr schwer? Hustet er vor allem nachts? Niest die Katze häufig? Hier ist neben Erkältungen vor allem auch an Herzprobleme zu denken!

Hat das Tier vermehrten Haarausfall und starke Schuppenbildung (hormonelle Störungen!), Juckreiz, Pusteln? (Parasiten!)

Ertasten Sie Knoten in der Haut oder am Gesäuge? (Tumoren)

Steht Ihr Tier schwer auf und braucht eine Zeitlang, bis es sich eingelaufen hat?(Arthrosen)

Lahmt es irgendwo? Zeigt es einen steifen Gang? Schleift es die Zehen auf dem Boden? Geht es mit gekrümmtem Rücken?(Bandscheiben!)

Tränen die Augen vermehrt? Sieht die Hornhaut grau und glanzlos aus? Kneift das Tier ein Auge zu? Vermeidet es Lichteinfall?, Ist die Pupille grau? (Linsentrübung, Aderhautentzündungen)

Schüttelt Ihr Tier dauernd mit dem Kopf? Hält es den Kopf schief? Hat es Schmerzen beim Anfassen eines Ohres? Sehen Sie Ausfluss aus dem Ohr? (Ohrentzündungen)

Stinkt Ihr Tier massiv aus dem Maul? Sind die Zähne braun? (Zahnstein, faule Zähne)

Wenn Sie beim Durchgehen dieser Untersuchungen auf auffällige Befunde gestoßen sind, dann macht es auf jeden Fall Sinn, Ihre Tierarztpraxis aufzusuchen und Ihr Tier untersuchen zu lassen. Seien Sie im Fall von „blindem Alarm“ einfach froh, mit einer guten Nachricht nach Hause zu gehen. Im anderen Fall gibt es bestimmt viele Möglichkeiten, Ihr Tier zu heilen oder zumindest seine Lebensqualität zu erhalten.

Hier dürfen wir uns fragen, was Lebensqualität bedeutet:

Sie bedeutet, Freude am Leben zu haben, zufrieden zu sein, ein erfülltes soziales Miteinander zu erleben. Dies kann auch mit körperlichen Einschränkungen der Fall sein. Lebensqualität muss man individuell definieren. Hierfür kann ich Ihnen ein Beispiel nennen:

Beispiel Blindheit: Wir kennen Hunde oder Katzen, die trotz einer Erblindung ein offensichtlich zufriedenes Leben führen, Spaß am Spaziergang und am Miteinander mit ihren Besitzern haben. Sie schaffen es, sich auf ihre verbliebenen Sinne zu konzentrieren und lassen im Alltag die Blindheit in den Hintergrund treten. Diese Tiere haben sicher noch Lebensqualität.

Leider schaffen nicht alle Tiere dies. Manche werden massiv unruhig und schreckhaft, fressen nicht mehr, verstecken sich, stoßen überall an und schaffen eine Umgewöhnung auch nach längerer Zeit nicht. Sind diese Tiere zufrieden? Erleben Sie noch ein erfülltes soziales Miteinander? Ich denke nicht.

Oder das Beispiel Schmerzen: Jedes alte Tier hat mal einen schlechten Tag, und manchmal auch mehrere hintereinander. Da können wir helfen und lindern. Wenn der Schmerz aber dauerhaft so stark ist, dass das Tier nur noch leidet, dann fehlt die Lebensqualität.

Wir sollten mit allen Mitteln versuchen, den Tieren ihre Lebensqualität zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich und ein weiteres Leben nur unter großen Qualen möglich, dann sollten wir aber auch den letzten Gang der Euthanasie mit ihnen zusammen gehen.

Damit dies aber bei Ihrem Tier noch möglichst lange auf sich warten lässt, möchte ich Ihnen noch ein paar Tipps zur Gesundheitsvorsorge bei Ihrem Liebling geben:

1. Beschäftigen Sie den Geist Ihres Hundes oder Ihrer Katze auch im Alter. Das Einüben kleiner Kunststückchen und Wiederholen von „Benimm-Regeln“ sorgt für Hirn-Fitness.

Manchmal verjüngt auch ein 2., jüngerer Hund des Senior. Ein allzu wilder Geselle kann den alten Hund aber auch ganz schön nerven

2. Achten Sie auf das Gewicht Ihres Tieres. Alte Tiere brauchen oft nur noch 75 % der gewohnten Kalorienmenge.

3. Gehen Sie regelmäßig mit Ihrem Senior-Hund spazieren. Bewegung tut gut. Vermeiden Sie aber Überbelastungen wie Gewaltmärsche am Wochenende.

4. Gönnen Sie ihrem Tier auch seine Ruhepausen, es braucht einfach mehr Schlaf.

5. Lassen Sie bei Ihrem Tierarzt oder ihrer Tierärztin einen regelmäßigen Gesundheits-Check vornehmen. Dies kann jährlich im Zusammenhang mit der jeweiligen Impfung stattfinden, im Falle von bereits aufgetretenen Erkrankungen auch häufiger. Hierbei ist mit zunehmendem Alter auch eine regelmäßige Blutuntersuchung sinnvoll. Sie kann besonders zur Früherkennung von Krankheiten von Nieren und Leber etc. beitragen. Weitere Untersuchungen wie Röntgen, EKG, Ultraschall etc. können dann je nach Befund der allgemeinen Untersuchung angefügt werden.

Tierkardiologie LMU

Das Forum der Tierkardiologie der LMU

zum Abend hin immer beschleunigte Atmung/Hecheln

zum Abend hin immer beschleunigte Atmung/Hecheln

Gipsy ist nicht übergewichtig und immer viel bewegt worden. Nun kam seit letztem Herbst Husten hinzu, so eine Art Würgen, als wenn sie etwas los werden müsse im Hals.

Mein Tierarzt diagnostizierte eine Halsentzündung, diese wurde behandelt. Aber der diskrete, doch hartnäckige Husten hielt sich, störte aber nicht.

Im Herzultraschall sowohl das Röntgenbild vom Thorax war zu diesem Zeitpunkt laut Tierarzt alles ohne Befund.

Seit einigen Monaten ist gelegentlich ein Hecheln am Abend bei ihr zu vernehmen, auch nachts wird sie öfter unruhig.

Nun bekam meine Hündin in der letzten Woche eine schwere Magen-Darm Infektion, gleichzeitig entwickelte sich ein belastender Husten für sie, der mit Pfeif-und Brummtönen einherging.

Daher wurde ihre Lunge erneut geröntgt, dieses Mal war die Lunge laut Tierärztin (eine Tierklinik mit verschiedenen Tierärzten) nicht frei und meine Hündin erhielt eine Entwässerungsspritze, ich sollte ab dann 3x10 mg Dimazon täglich geben.

Zwei Tage später wurde dann erneut ein Herzultraschall gemacht, das Ergebnis war laut Tierärztin recht ordentlich, es sei eine "Aussackung des rechten(?)Vorhofes erkennbar, aber der Rückfluss sei gut.

Daher solle ich doch das Dimazon drosseln und es nur im Notfall geben, weitere Herztabletten bräuchte sie nicht.

In den folgenden Tagen stellte ich eine weitere Verschlechterung der Atmung fest - morgens beginnt die Atmung meiner Hündin noch recht ruhig, am Abend und in der Nacht hechelt sie viel, ihre Schleimhäute sind oft sehr blass (ich messe an den Lefzen immer ihren Blutzucker, daher sehe ich es immer gleich).

Jetzt liegt sie neben mir, sie atmet gerade über 80mal in der Minute und es kommt mir viel zu viel vor.

Ich bin drauf und dran, einen zweiten (richtigen) Tierkardiologen aufzusuchen, um sicher zu gehen, dass hier nicht doch was schief geht.

Ich bin nicht misstrauisch gegenüber meiner Tierarzt-Klinik,habe aber Handlungsbedarf und mag meine Hündin nicht in diesem geschwächten und kritischen Zustand lassen.

Ich würde es auch offen sagen, dass ich mir eine zweite Meinung einholen möchte.

Was bedeutet die schnelle Atmung am Abend und die Unruhe in der Nacht für meine Hündin, bin ich übertrieben besorgt oder macht das Aufsuchen eines "richtigen" Tierkardiologen Sinn?

Re: zum Abend hin immer beschleunigte Atmung/Hecheln

Leider können wir ohne Ihr Tier selbst untersucht zu haben keine Therapieempfehlungen geben.

Sodass wir leider nicht beurteilen können, ob die von Ihnen geschilderten Symptome aufgrund einer kardialen Ursache auftreten. So gibt es neben Herzerkrankungen auch andere Krankheiten, die eine nächtliche Unruhe und vermehrtes Hecheln hervorrufen können, wie beispielsweise der Morbus Cushing (Überfunktion der Nebennierenrinde). Wie aber bereits gesagt, ist es uns leider nicht möglich dies aus der Ferne zu beurteilen. Da Sie jedoch das Gefühl haben, dass es Ihrer Hündin nicht gut geht, ist es sicherlich ratsam eine weitere Abklärung durchzuführen. Sollte sich dann das Herz nicht als Grundursache für die Beschwerden herausstellen, sollte nach anderen Ursachen gesucht werden.

Beim Atemfrequenz zählen sollten Sie jedoch beachten, dass Sie wirklich zählen wenn Ihr Hund in Ruhe ist, also nicht wenn er hechelt. Das bedeutet am Besten zählen Sie wenn Ihre Hündin ruhig im Körbchen oder auf der Couch neben Ihnen liegt oder sogar schläft. Dann zählen Sie ein Mal Heben und Senken als einen Atemzug. Die Atemfrequenz in Ruhe sollte dabei nicht über 45 Atemzügen pro Minute betragen. Wenn die Atemfrequenz dauerhaft erhöht ist, raten wir Ihnen einen Tierarzt aufzusuchen, da im Falle einer vorliegenden Linksherzerkrankung dies ein Hinweis auf ein Lungenödem (Flüssigkeitsrückstau in die Lunge) oder im Falle einer Rechtsherzerkrankung dies ein Hinweis auf Thoraxerguss (Flüssigkeitsansammlung im Brustkorb) sein kann.

Wir wünschen für Ihre Hündin alles Gute!

Re: zum Abend hin immer beschleunigte Atmung/Hecheln

Inzwischen wurde meine Hündin notfallmäßig in einer großen Tierklinik nochmals untersucht, hier stellte man beim Röntgen der Lunge fest, dass das Herz etwas zu groß ist, und die Lunge wurde als "gezeichnet" beschrieben.

Darunter kann ich mir sehr wenig vorstellen , doch am kommenden Donnerstag haben wir dort einen Termin bei einer "richtigen" Kardiologin, bei der das Herz nochmals mit Ultraschall gründlich untersucht wird.

Dann hoffe ich, dass ich einen kleinen Schritt weiterkomme, was die Diagnose anbelangt.

Re: zum Abend hin immer beschleunigte Atmung/Hecheln

gibt es schon eine Diagnose?

Re: zum Abend hin immer beschleunigte Atmung/Hecheln

In meiner Gegend gibt es leider keine entsprechenden Untersuchungsmöglichkeiten, daher habe ich mich zu einem eigensinnigen Selbstversuch hinreissen lassen nach vorheriger Internetrecherche bzgl. der Dosierungen.

Re: zum Abend hin immer beschleunigte Atmung/Hecheln

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Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

"Sie sind alt, wenn Sie sich bьcken, um die Schuhe zuzubinden, und dabei ьberlegen, was Sie noch erledigen kцnnten, wo Sie schon mal da unten sind . "

Eckart von Hirschhausen

AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

Es war Wasser in der Lunge.

AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

"Sie sind alt, wenn Sie sich bьcken, um die Schuhe zuzubinden, und dabei ьberlegen, was Sie noch erledigen kцnnten, wo Sie schon mal da unten sind . "

Eckart von Hirschhausen

AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

Hast Du die Mцglichkeit, ihre Schilddrьsenwerte abklдren zu lassen?

aber verstehen tun das in der regel nur menschen, die erleben durften wie es sich anfьhlt, wenn ein hund, eine katze, ein kanarienvogel oder oder oder. einem durch die augen direkt ins herz gesehen hat.

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AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

"Sie sind alt, wenn Sie sich bьcken, um die Schuhe zuzubinden, und dabei ьberlegen, was Sie noch erledigen kцnnten, wo Sie schon mal da unten sind . "

Eckart von Hirschhausen

AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

aber verstehen tun das in der regel nur menschen, die erleben durften wie es sich anfьhlt, wenn ein hund, eine katze, ein kanarienvogel oder oder oder. einem durch die augen direkt ins herz gesehen hat.

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AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

Also mal schauen, was der TA morgen sagt.

Ich finde jedenfalls, dass sie so weit munter ist und Appetit hat, ist ein gutes Zeichen.

aber verstehen tun das in der regel nur menschen, die erleben durften wie es sich anfьhlt, wenn ein hund, eine katze, ein kanarienvogel oder oder oder. einem durch die augen direkt ins herz gesehen hat.

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AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

Die Medikamente haben bei ihr leider nicht wirklich geholfen

AW: Hecheln und Unruhe bei дlterer Hьndin

"Sie sind alt, wenn Sie sich bьcken, um die Schuhe zuzubinden, und dabei ьberlegen, was Sie noch erledigen kцnnten, wo Sie schon mal da unten sind . "

Eckart von Hirschhausen

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5 Zeichen, dass Dein Hund Schmerzen hat

Wir verbringen mit unseren Hunden viel Zeit und so könnte man vermuten, dass wir auch sofort merken, wenn irgendwas nicht stimmt. Leider ist das nicht so, vor allem weil nicht alle Hunde das gleiche Verhalten zeigen, wenn sie Schmerzen haben. Außerdem gibt es, wie bei uns Menschen auch, solche, die wahre Klingonen sind und Schmerzen extrem gut weg stecken, andere jammern und winseln schon bei einem Mückenstich.

Das ist übrigens kein Scherz, ich habe genau zwei dieser gegensätzlichen Exemplare. Der eine jault und schreit wie am Spieß, wenn ihn nur beim Spielen ein Hund mal etwas heftiger anrempelt, der andere kam einst mit einer offenen Wunde der Sorte „Oh-mein-Gott“ noch fröhlich auf mich zu und dank seiner dunklen Fellfarbe habe ich die Katastrophe erst bemerkt als ich ihn gestreichelt habe und meine Hand voller Blut war. Wie gesagt – wie bei uns Menschen gibt es auch bei den Hunden wahre Helden und zarte Pflänzchen.

Doch zurück zum Thema: Hier die fünf wichtigsten Zeichen, an denen Ihr feststellen könnt, dass Euer Hund Schmerzen hat:

1.) Intensives Lecken und „Putzen“ immer der gleichen Stelle

Hunde verbringen einen Teil ihrer Zeit – längst nicht so viel wie Katzen, aber doch eine merkliche Zeitspanne des Tages – mit Fellpflege. Sie lecken sich das Fell, die „private Parts“ und wenn ein Hunde-Kamerad vorhanden ist putzt man sich auch gegenseitig an Stellen, an die man selbst nicht ran kommt wie z.B. Ohren und Gesicht. Das ist völlig normal und sollte so sein. Im Gegenteil, wenn Euer Hund sich nicht mehr putzt, dann solltet Ihr auch aufmerksam werden, denn dann ist irgendwas nicht ok.

Was hier allerdings gemeint ist ist, wenn der Hund z.B. die Pfote ständig leckt, obwohl man von außen keine Verletzung oder eine festklebende Verschmutzung, die es zu beseitigen gilt, erkennen kann. Hunde versuchen auch bei tieferen Verletzungen, in unserem Beispiel mit der Pfote vielleicht eine Verstauchung oder ein Bruch, die vermeintlich vorhandene Wunde durch Sauberlecken zu reinigen.

Wenn Euer Hund sich also eine Stelle (und das muss nicht die Pfote sein) ständig leckt, dann solltet Ihr unbedingt ein Auge drauf haben oder besser zum Tierarzt gehen.

Hunde hecheln normalerweise, um ihre Körpertemperatur zu senken, also nach heftiger Bewegung oder an heißen Tagen. Vergleichbar ist das Hecheln mit unserem Schwitzen, denn Hunde haben, außer an den Pfoten, keine Schweißdrüsen. Sie müssen die überschüssige Hitze also anderweitig los werden und das tun sie, indem sie hecheln.

Hechelt Dein Hund aber ohne vorherige Anstrengung oder ohne dass das Wetter wirklich warm ist, sprich ohne Grund, dann stimmt was nicht. Hecheln ist immer ein Anzeichen für Stress und dieser kann vor allem durch Schmerzen hervorgerufen werden.

Warmes Wetter, Rumrennen. Hier ist Hecheln, auch starkes Hecheln, völlig normal. Es sollte allerdings bald abklingen, wenn der Hund in Ruhe ist und nicht mehr so stark “schwitzen” muss.

Da man beim Hecheln, anders als beim Belecken einer Körperstelle, nicht mal ungefähr sagen kann, wo es weh tut oder woran der Hund möglicherweise leidet, sollte man bei übermäßigem Hecheln sicherheitshalber schnellstmöglich zum Tierarzt gehen. Übermäßiges Hecheln kann übrigens auch ein Anzeichen für eine Vergiftung oder eine schwere Organverletzung wie z.B. eine Magendrehung sein. Hier zählt wirklich jede Minute, also ab zum Tierarzt.

3.) Plötzlich auftretende, unübliche Aggressivität oder Scheue

Wenn ein normalerweise liebenswürdiger und menschenbezogener Hund auf einmal angriffslustig und aggressiv wird, eventuell sogar seinen Besitzer anknurrt, fletscht und nach Menschen schnappt, dann ist ganz eindeutig etwas im Argen. Doch auch das andere Extrem ist möglich, nämlich dass der Hund sich komplett zurück zieht, beispielsweise nur noch in seinem Körbchen schläft oder sich in eine dunkle Ecke legt, die er sonst nicht bevorzugen würde.

4.) Allgemeine Veränderungen im Verhalten

Eigentlich ein Unterpunkt von Nummer drei, aber sehr wichtig und deshalb nochmal genauer beleuchtet und unter einem eigenen Punkt aufgeführt: Verhaltensänderungen.

Ihr kennt Euren Hund gut, wisst genau, was er mag, was nicht, wie er seinen Tag so verbringt und was er macht, wenn er sich gerade mit sich selbst beschäftigen muss.

Beispiel gefällig? Aber gern:

Wenn Euer Labrador, der normalerweise bei der Arbeit immer auf seiner Decke neben Eurem Schreibtisch liegt und Euch beobachtet, auf einmal alle paar Minuten aufsteht und durch den Raum läuft, dann hat er entweder zu viel Wasser getrunken und muss mal dringend wohin, oder er fühlt sich nicht wohl. Stellt Euch vor, Ihr sitzt mit Bauchschmerzen in einer Besprechung. Da würdet Ihr doch auch am liebsten aufstehen und etwas umher gehen, stimmts?

Hunde sind, was ihr Verhalten bei Schmerzen angeht, gar nicht so viel anders als wir Menschen. Wenn wir Kopfschmerzen haben wollen wir auch lieber im dunklen Zimmer schlafen statt wie sonst mittags in den Park zu gehen.

Hunde fressen gern. Sie tun es aus Hunger, aus Langeweile, bekommen Leckerchen als Belohnung, klauen in unbeobachteten Momenten was vom Tisch. Wenn ein Hund nicht mehr oder nur viel weniger als normalerweise frisst, ja sogar seine Lieblingsspeise einfach stehen lässt, ist irgendwas gar nicht in Ordnung.

Auch hier ist es, wie bei den Schmerzen anfangs beschrieben, auch. Wann der Hund das Fressen verweigert kommt ganz auf den Hund an. Die einen fressen noch mit großer Begeisterung, wenn sie schon mit dem sprichwörtlichen Kopf unter dem Arm daher kommen, andere verweigern schon den sonst so heißbegehrten Käsewürfel, wenn sie sich einfach nur nicht ganz wohl fühlen oder auch mit Herrchen oder Frauchen beleidigt sind (jaja, ich weiß – manche behaupten, Hunde wären zu solcher Art Emotion nicht fähig. Diese Zweifler können gerne mal bei mir vorbei kommen und sich angucken, wie mein Großer reagiert, wenn nur der Kleine ein Würstchen bekommt… ;-)).

Futterverweigerung ist also nicht zwingend notwendig, dass der Hund Schmerzen hat. Soll heißen, wenn Ihr andere der aufgeführten Punkte beobachtet, ist keine Entwarnung angesagt, wenn der Hund dennoch frisst. Ein Hund, der sich den Bauch leckt, hechelt, auf einmal aggressiv oder extrem zurückhaltend ist oder ansonsten sein Verhalten massiv ändert, hat NICHT nur deshalb keine Schmerzen, weil er noch frisst. Er hat vielleicht einfach Hunger und ihm tut trotzdem was weh. Also: Wenn Futter verweigert wird → schlechtes Zeichen. Sind andere Warnsignale vorhanden und gefressen wird trotzdem → neutral, dann bitte die anderen Signale beachten.

Jaja, ich weiß – der Artikel heißt „5 Zeichen“ und hier kommt Nummer sechs. Das hat einen einfachen Grund: Herz- und Atemfrequenz sind schon „Anzeichen für Fortgeschrittene“, denn viele Hundebesitzer kennen die Herzfrequenz oder den Atemrythmus ihres Hundes schlicht nicht, können damit auch nicht sagen, ob sich etwas verändert hat oder nicht. Deshalb dieser Punkt für die unter Euch, die sich etwas mehr mit der Biologie und der Physiologie ihres Lieblings beschäftigt haben und deshalb genau wissen, wie Herzschlag und Atmung so sind.

Ein veränderter Herzschlag kann sich nicht nur in der Frequenz verändern, sondern auch in der Intensität. Das heißt, das Herz kann langsamer oder schneller schlagen, aber auch härter oder weniger hart. Bei sehr schlanken Rassen ist der Unterschied zwischen normalem, hartem oder weichem Herzschlag leichter festzustellen als bei Hunden mit viel Fell oder viel Fett. Die Herzfrequenz könnt Ihr einfach an der Innenseite des Hinterbeins, oben in der Leiste (also wo das Hinterbein am Körper festgemacht ist ;)) ertasten. Macht das ruhig auch mal, wenn Eurem Hund nichts fehlt. So bekommt Ihr ein Gefühl dafür, wie sich der normale Puls und damit auch der normale Herzschlag anfühlt.

Wenn nun das Hundeherz extrem schnell, auffallend langsam, sehr stark oder nur schwach schlägt (und damit auch der Puls schnell, langsam, stark oder schwach ist) und dies nicht aufgrund von Bewegung (schneller, kräftiger Puls) oder in kompletter Ruhe (langsamerer, schwächerer Puls in langen Ruhe- oder Schlafphasen) geschieht, sondern sich der Herzschlag „von alleine“ ändert, dann ist irgendwas im Busch. Die Ursachen sind vielfältig, das kann von einer Verletzung, Vergiftung oder psychischem Stress alles sein – deshalb: wenn Euch als Laie auffällt, dass die Herzfrequenz verändert ist, dann ab zum Tierarzt!

Für die Atmung gilt eigentlich das gleiche wie für den Herzschlag, wobei die Atmung von außen natürlich leichter zu beobachten ist. Auch hier kann man beim schlanken, kurzhaarigen Hund natürlich wieder mehr sehen als bei felligen, etwas dickeren Puschels, aber wenn man genau guckt kann man die Atmung, die Tiefe der Atmung und die Frequenz, an der sich hebenden und senkenden Flanke erkennen. Am einfachsten übrigens wenn das Tier auf der Seite liegt (bitte jetzt nicht, nur um die Atmung zu beobachten, Euren Hund, wenn Ihr den Verdacht habt, dass es ihm nicht gut geht, umwerfen – der Stress, wenn er hingelegt wird reicht aus, um sowohl Herzfrequenz als auch Atemrythmus zu verändern. Beide Werte solltet Ihr am Tier in einer Position beobachten, die es aktuell hat und nicht versuchen, den Hund irgendwie anders zu positionieren, nur um Herzfrequenz und Atmung besser kontrollieren zu können. Wie gesagt – Herzschlag und Atmung ist was für Fortgeschrittene. Keine Schande, wenn man das nicht kann oder auch nicht will – dafür gibt’s Tierärzte ;-))

Was die Atmung angeht ist schnelle Atmung, mit oder ohne Hecheln (siehe oben) ein Alarmzeichen. Genauso beunruhigend ist eine auffallend verlangsamte Atmung oder wenn die einzelnen Atemzüge extrem flach oder merklich tiefer sind als sonst. Auch hier, wie beim Herzschlag, gilt: Wenn Euch als Laien auffällt, dass die Atmung „anders“ ist als sonst, ab zum Tierarzt!

Alles in allem kann man sagen, dass jede Verhaltensänderung den Hundebesitzer stutzig machen sollte. Der Terrier, der normalerweise nichts mehr liebt als sein Bällchen, dessen Interesse am Spiel auf einmal erlischt, der Dalmatiner, der sonst so gerne mit Herrchen Joggen geht und schon an der Tür wartet, bevor die Laufschuhe zugebunden sind, nun auf einmal aber in seinem Körbchen liegt und nur beim Laufschuhe anziehen zuschaut mit einem „Hoffentlich-muss-ich-nicht-mit“Gesichtsausdruck, der Mops, der eigentlich nichts auf der Welt mehr liebt als Kuscheln mit Frauchen und sich plötzlich lieber alleine hinters Sofa legt. Die Beispiele sind endlos, und genauso verschieden wie unsere Hunde und ihre Gewohnheiten sind auch die Anzeichen dafür, dass sie leiden.

Danke für die tollen Hinweise auf dieser Seite. Ich habe mich schon gewundert, dass mein Hund sich immer an der Pfote leckt, wo doch da gar nichts zu sehen war. Nach diesem Hinweis habe ich das beim Tierarzt erwähnt und siehe da, es ist vermutlich eine Entzündung im Gelenk, die man ja von außen nicht sehen kann. Da er normal herumlief, ist mir das auch nicht weiter aufgefallen.

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    Möhre und Co. - das Tierschutzforum

    Verhalten Mexi ist abends / nachts unruhig - Stressanfälle? . sind grad ein bisschen ratlos.

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    Tante Karl

    Registrierungsdatum: 27. Mai 2010

    Freitag, 1. Februar 2013, 13:10

    Mexi ist abends / nachts unruhig - Stressanfälle? . sind grad ein bisschen ratlos.

    Wie können wir ihm helfen? Was mag er fühlen? Sucht er nachts seine Freiheit? Will er draußen schlafen? Das hat er anfangs alles nicht gemacht und wir wissen uns im Moment nicht zu helfen. Das schlimmste ist für mich, dass der Hund selbst soviel Stress hat, merkt man ja, wie angespannt sein Körper ist. Ich denke, er wirkt dann auch immer ein bisschen ängstlich. Ich empfinde es manchmal so, als hätte er sowas wie wir Menschen eine Panikattacke .

    Habt ihr das schonmal gehabt? Gehört? Habe in diesen Situationen das Gefühl, als würden wir ihn gegen seinen Willen einsperren Ansonsten klappt alles so super mit ihm

    Tante Karl

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tante Karl« (1. Februar 2013, 13:19)

    Pimbolina

    Registrierungsdatum: 3. Februar 2011

    Freitag, 1. Februar 2013, 13:40

    Denke dass sich da echt was in seinem Kopf abspielt.

    Die Globulis helfen 1A und du hast innerhalb von 10 Minuten ein entspanntes Tier.

    PEYOKI

    Registrierungsdatum: 15. August 2012

    Freitag, 1. Februar 2013, 16:34

    Finchen123

    Registrierungsdatum: 23. März 2009

    Wohnort: 27243 Prinzhöfte

    Freitag, 1. Februar 2013, 18:17

    Nela

    Registrierungsdatum: 12. März 2009

    Wohnort: Landkreis Osnabrück

    Freitag, 1. Februar 2013, 18:53

    Herzlichen Glückwunsch zu dem kleinen Wolf!

    Wieviel Bewegung und wieviel Kopfbeschäftigung bekommt er?

    Habt Ihr Hundeerfahrung oder ist es Euer erster Hund?

    Gibt es zurückliegend jemanden und jetzt bei Euch jemanden der sich WIRKLICH mit Hunden auskennt und eine Einschätzung zu Mexis allgemeinen Verhalten (vor allem Euch gegenüber) abgeben kann?

    Ganz allgemein fällt mir beim Lesen Deines Postings Tante Karl auf, dass Du schreibst, er agiert mit seinen Unruheanzeichen und Ihr versucht zu reagieren in dem Ihr ihm Verschiedenes anbietet und Euch ihm sehr konzentriert zuwendet.

    Platt gesagt, ist Zuwendung = Belohnung für Hunde.

    Mexi zeigt also aus irgendeinem Grund Unruhe und Ihr belohnt ihn für dieses Verhalten. So geht es schneller als man denkt und vor allem will, man verstärkt mit der für den Hund positiven menschlichen Rückmeldung das Verhalten, die Ängste, ggf. auch die Panik.

    In Hundeaugen packt ihn diese Unruhe und Ihr suggeriert ihm mit Streicheln, Kraulen, Beschäftigung, Runtergehen "Du bist ein ganz Feiner, gut machst Du das, schau her wir haben Dich lieb".

    Vielleicht hat sein Verhalten einen Grund. Vielleicht eben gesundheitlich. Vielleicht einfach weil er sich noch einleben, noch zurechtfinden muß. Sehr, sehr sicher bin ich mir aber via Ferndiagnose , dass Ihr durch Euer Bestärkungsprinzip dieses Verhalten noch einmal besonders bestärkt und hervorruft.

    lou

    Registrierungsdatum: 5. Juni 2010

    Freitag, 1. Februar 2013, 20:14

    - Mahatma Ghandi (1869-1948 )

    Tante Karl

    Registrierungsdatum: 27. Mai 2010

    Freitag, 1. Februar 2013, 20:43

    Zitat von »PEYOKI«

    Zitat von »Finchen123«

    Zitat von »Nela«

    Herzlichen Glückwunsch zu dem kleinen Wolf!

    Zitat von »Nela«

    Wieviel Bewegung und wieviel Kopfbeschäftigung bekommt er?

    EDIT: Nela, das Gassigehen konnten wir zum Glück aufgrund der Verbesserungen beim Laufen stetig steigern. Wenn es nicht grad abends ist (= dunkel im Moment) gehen wir auch mit der langen Schleppleine in den Wald oder ins Feld, damit er viel laufen und schnüffeln kann. Gezielte Kopfarbeit haben wir noch nicht gemacht, da er es drinnen bislang auch ruhig angehen lies und auch als echter Hundeopa viel und genüsslich schläft. Und wir erstmal gucken wollten, wie er sich hier einlebt. Hast du eine gute Idee für uns/ihn?

    Zitat von »Nela«

    Gibt es zurückliegend jemanden und jetzt bei Euch jemanden der sich WIRKLICH mit Hunden auskennt und eine Einschätzung zu Mexis allgemeinen Verhalten (vor allem Euch gegenüber) abgeben kann?

    Zitat von »Nela«

    Platt gesagt, ist Zuwendung = Belohnung für Hunde.

    Zitat von »Nela«

    Zitat von »lou«

    Nein, das hatten wir nicht vor und bislang darin auch keine Ausnahme gemacht. Wie gesagt, am Anfang gab es damit überhaupt keine Probleme. Meinst du, das wäre sinnvoller?

    Tante Karl

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Tante Karl« (1. Februar 2013, 21:04)

    lou

    Registrierungsdatum: 5. Juni 2010

    Freitag, 1. Februar 2013, 21:55

    - Mahatma Ghandi (1869-1948 )

    Finchen123

    Registrierungsdatum: 23. März 2009

    Wohnort: 27243 Prinzhöfte

    Freitag, 1. Februar 2013, 22:09

    Tante Karl

    Registrierungsdatum: 27. Mai 2010

    Freitag, 1. Februar 2013, 22:10

    Zitat von »Finchen123«

    Ich werde das mal mit meinem Schatzi besprechen.

    Zitat von »Finchen123«

    Nela

    Registrierungsdatum: 12. März 2009

    Wohnort: Landkreis Osnabrück

    Freitag, 1. Februar 2013, 22:17

    Ich will nicht zu klugscheißerisch rüberkommen, jeder neue Hundemensch muß sich auf seinen neuen Hund individuell einstellen - das haben wir die letzten Wochen sehr gemerkt .

    Damals hatten wir auch Hundeerfahrung aber noch keinen eigenen Hund und das ist halt doch noch mal was anderes.

    Wichtig finde ich, den Hunden tatsächlich die Chance auf ein neues Leben einzuräumen und dazu gehört für mich auch, dass wir hier unvoreingenommen und bei 0 anfangen sozusagen.

    Das alte Leben liegt hinter dem Hund und glücklicherweise leben die Tiere im Hier und Jetzt.

    Sicher wird manches im neuen Leben noch durch alte Prägungen erschwert aber gerade wir als neue Bezugspersonen können da gut entgegenwirken.

    Man sollte sich als Mensch nicht voller Mitgefühl gedanklich dauernd im alten Leben des Hundes befinden, denn Mittleid ist ein schlechter Berater. Jeder neue Hund braucht uns neue Halter jetzt zuverlässig und souverän und nicht mitleidig weil uns das zögerlich und damit unsicher wirken läßt.

    Die Hündin lief die ersten Wochen schön mit. Dann fing sie an bestimmte Wege nicht mehr zu gehen. Es wurde gesagt, dass dies vor allem dann passiert wenn etwas Unvorhergesehenes wäre.

    Also fingen die Menschen nahezu an auf solche Ereignisse zu warten, dann war der Spaziergang vorbei und man mußte umkehren.

    Das Ende vom Lied war, dass Spaziergänge direkt vom Grundstück nicht mehr möglich waren weil die Hündin alle Wege blockte.

    Also wurde mit dem Auto losgefahren um eine möglichst unbekannte Stecke zu finden (und das täglich!) denn da trieb die Neugier die Hündin offensichtlich voran, bis zum nächsten Zwischenfall.

    Mehrfach hatte ich schon den Tipp gegeben die Hündin dazu zu bringen weiterzulaufen, ein Geschirr statt einer Leine zu benutzen etc. Das wurde in den Wind geschlagen, die Hündin habe so ein schlechtes Leben gehabt, man wolle ihr nur Gutes und dann wäre es eben so, ich müsse doch verstehen, dass sie Angst habe.

    Dann kam mir die Idee, ich ließ ihr erst den Glauben sie habe gewonnen und ließ ihr 2, 3 Schritte in den Rückzug und dann fing ich an zu tanzen und zu hüpfen in meine Richtung und siehe da, die alberne Maus wurde aus ihrer Tour herausgerissen und nachdem sie ein paar Hüpfer gemacht hatte, ging es ganz normal weiter dorthin wo ich hin wollte.

    Mit dem Schlafzimmerschlafen wo ist da das "Problem" für Euch Menschen?

    Unsere alte Hündin schlief wegen ihres großen Schnarchproblems im Nebenraum allerdings waren alle Türen offen und sie konnte jederzeit zu uns kommen.

    Maxxi jetzt schnarcht glücklicherweise nicht so schlimm und ist absolut seelig, dass sie auf ihrem Platz neben unserem Bett kuscheln kann.

    Pimbolina

    Registrierungsdatum: 3. Februar 2011

    Freitag, 1. Februar 2013, 22:17

    Nela

    Registrierungsdatum: 12. März 2009

    Wohnort: Landkreis Osnabrück

    Freitag, 1. Februar 2013, 22:20

    Zitat von »Finchen123«

    Da stimme ich mal zu, zumindest mit dem Wissen das ich theoretisch vom Kennelkram habe.

    Zu schnell mit Zwang gearbeitet wird der Kennel negativ und als Gefängnis empfunden. Sperrt ihr Mexi dort ein ohne, dass er damit zurecht käme wäre das zum einen ein schlimmer Vertrauensbruch und zum anderen würde das Kenneltraining für die Zukunft schwierig bis unmöglich.

    Finchen123

    Registrierungsdatum: 23. März 2009

    Wohnort: 27243 Prinzhöfte

    Freitag, 1. Februar 2013, 22:40

    Melli

    Registrierungsdatum: 21. März 2009

    Freitag, 1. Februar 2013, 23:04

    Dazu kommt sicherlich auch noch Angst. Einen trauernden/ängstlichen Hund kann man nicht trösten wie Menschen. Es ist wie Nela sagt, indem man dies tut, wird sie nur bestärkt und verschlimmert sich. Man muss den Tieren Sicherheit geben und das ist das Rudel, sprich der Mensch.

    Kennel ist im Prinzip gut, aber drin einsperren solltet ihr ihn nicht. Sowas muss erst über positive Erfahrung trainiert werden und das dauert.

    Er könnte Panik bekommen und den Kennel auf immer meiden und mit Angst verbinden, wenn ihr jetzt einfach die Tür zu macht.

    Lasst einfach die Schlafzimmer-Tür offen stehen und schaut, was passiert, er kann dann selber entscheiden, wo er hin möchte. Ich bin aber sicher, daß er zu Euch will. Hunde sind Rudeltiere und der Mensch ist sein Rudel und wenn sie ausgeschlossen werden, kann sie das sehr ängstigen. In der Natur ist eine Trennung vom Rudel oft ein Todesurteil, entsprechend schlimm ist es für die Tiere, ausgeschlossen zu sein. Man kann das natürlich trainieren, aber von einem Tag auf den anderen geht das halt nicht.

    Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

    aus Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry

    Nela

    Registrierungsdatum: 12. März 2009

    Wohnort: Landkreis Osnabrück

    Freitag, 1. Februar 2013, 23:08

    Zitat von »Tante Karl«

    Das hab ich noch gar nicht beantwortet :

    Ich kann wohl von der Erfahrung erzählen die wir jetzt mit unserer 2. Gebrauchten machen und mit Frieda gemacht haben.

    Frieda war nach der Übernahme so, dass sie uns immer beobachtet hat. Sie registrierte sehr genau wie wir uns verhalten auch wenn wir uns gerade nicht mit ihr befassten.

    Frieda prüfte uns in ihrer ganz besonderen und schlauen Weise. Da sie eine Grunderziehung mal irgendwann genossen hatte, hielt sie sich schon dran wenn wir was sagten. Aber dran bleiben und nicht als Hund selber das Signal aufheben, dass war so eine Geschichte für sich. Wir mußten sehr, sehr genau mit ihr arbeiten weil "Schlupflöcher" sofort ausfindig gemacht wurden.

    Auch ansonsten testete sie.

    So kann ich mich sehr gut daran erinnern wie sie anfangs Maulwurfshaufen extrem interessant fand und an denen auch arbeiten wollte. Ich lief weiter und es kam zu Situationen wo sie irgendwo weit, weit zurück mit dem Haufen beschäftigt schien und nicht kam. Ich rief sie nicht und ging weiter. Für das nächste Mal wußte ich, Frieda dort frei lassen wo ein Weitergehen ohne Gefahr für den Hund möglich war. Die hatte mich ganz genau im Blick und wartete nur darauf wie die Olle sich da verhält: Wird sie sich die Seele aus dem Leib brüllen? Wird sie albern zurückgelaufen kommen?

    Bei Frieda mußte man sich durch absolut vorausschauendes Handeln die Lorbeeren verdienen.

    Sie kann einem mit ihrem sonnig-kopflosen Verhalten echt fordern, eben ganz anders als bei Frieda aber die Herausforderung ist fast noch größer.

    Spiele können so laufen aber auch anderes wie Leckerchen auf ein Signal hin finden, ein abgewandeltes Hütchenspiel erlernen wo es auf den Geruchssinn ankommt, eine Wanne oder ein Karton mit zerknüllten Papier und darin ein gefüllter Kong den man finden muß und aus dem man sich dann die Leberwurst leckert, eine Klopapierrolle an den Enden zusammengefalltet und mit etwas Leckerli drin kann toll sein. Es kommt immer darauf an wo die Stärken von Mexi liegen und wie man die in ein Spiel einbinden kann.

    Wir Menschen denken ja immer es muß Abwechslung sein.

    Bei manchen Hunden ist gerade am Anfang das Gleichbleibende aber auch ideal. Das ist z. B. was, was unserer Maxxi hilft. Wir gehen derzeit nur sehr selten neue Strecken. Wir haben eine "Hausstrecke" die wir bevorzugen und manchmal sogar zwei Mal am Tag laufen.

    Bei einem Vortrag von Günter Bloch hat dieser von den Wölfen erzählt und das Mutterwölfe mit Welpen mindestens das erste halbe Jahr (oder war es das erste Lebensjahr?) immer die gleiche Strecke laufen zu einem bestimmten Gebiet. Das gibt den Kleinen Sicherheit und sie finden dann auch immer in ihr Revier, ihre Familie zurück.

    Macht Euch mit der Nachtaktivität nicht verrückt. Er wird jetzt etwas Zeit brauchen zu merken, dass Ihr Euch anders verhaltet. Schickt ihn ruhig und gezielt auf seinen Platz und ignoriert das Gekasper.

    Alles Gute für eine ruhige Nacht !

    Tante Karl

    Registrierungsdatum: 27. Mai 2010

    Freitag, 1. Februar 2013, 23:23

    Bin jetzt auch zu müde, um alles zu beantworten - nur soviel: Mexi liegt seelig in seinem Körbchen im Kennel und ich werde die Tür heute NICHT zu machen Damit ihr auch alle beruhigt schlafen könnt

    Ich werde morgen berichten, wie die Nacht verlaufen ist

    Elke

    Registrierungsdatum: 12. März 2009

    Wohnort: LK Celle

    Samstag, 2. Februar 2013, 11:22

    Die Werte habt ihr ,wenn ihr einen großen Mittelmeercheck macht . Gerade auch Dirofilariose (Herzwürmer) ist wichtig !

    Nela

    Registrierungsdatum: 12. März 2009

    Wohnort: Landkreis Osnabrück

    Samstag, 2. Februar 2013, 13:45

    Zitat von »Elke«

    Ooooh Elke, Du sagst manchmal Dinge von denen ich noch nie was gehört hab !

    Ankündigung

    • Dabei seit: 23.09.2008
    • Beiträge: 102

    Nächtliche Unruhe

    unser Benny ist jetzt mittlerweile 15 Jahre und ich mache mir große Sorgen um ihn. Seid ein paar Tagen wacht er Nachts auf, er schläft bei uns im Bett, hechelt schwer und ist dann unruhig, er läuft dann im Schlafzimmer hin und her. Ich stehe dann auf um ihn wieder aufs Bett zu heben, dann liegt er eine Weile und dann ist er wieder unruhig. Dann steht er in irgendeiner Ecke und weiß nicht weiter.Ich wollte ihn auch raus lassen zum pullern, aber das wollte er nicht. Sonst geht er so gegen 19.30 Uhr ins Bett, aber die letzten 3 Tage ist er im Wohnzimmer unruhig auf und ab gegangen, mindestens eine Stunde lang.Ich habe dann versucht ihn mit Tellington Touch zu beruhigen, aber das mochte er nicht. Er frißt noch gut, wir gehen regelmäßig raus. Er ist aber faßt blind, so gut wie taub und die Herzklappen schließen nicht mehr, dagegen bekommt er Medikamente. Morgens schläft er meistens bis 10.Uhr, dann geht es erstmal raus.

    Ich weiß ja das er alt ist, aber diese Unruhe kann doch nicht normal sein, oder? Meine anderen Hunde sind leider nicht so alt geworden und so weiß ich mir da keinen Rat. Gibt es pflanzliche Tropfen dagegen oder sollte man da wegen dem Herz vorsichtig sein? Sind ältere Hunde öfters ruhelos? Hat jemand Erfahrung auf diesem Gebiet?

    Es grüßt Steffi

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    danke für Deine Antwort. Hach es macht mich sehr traurig, das ich das Altern nicht aufhalten kann. Es ist etwas tröstend zu wissen, das es anderen auch so geht. Danke.

    • Dabei seit: 09.11.2007
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    dass Tiere nicht fühlen,

    müssen Tiere fühlen,

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    Viele Grüsse und berichte doch mal!

    • Dabei seit: 09.09.2008
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    ich kann dir leider keinen Rat geben, sondern nur gute Gedanken an euch senden und gute Besserung wünschen.

    *fühl dich geknuddelt*

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    Danke für Eure Tipps! Ich war gestern beim TA und sie meinte, dass, das Herz ja nicht besser wird und Benny daher nicht zur Ruhe kommt. Sie hat mir jetzt noch andere Tabletten gegeben, die schnell wirken, zur Unterstützung des Herzens, die letzte Nacht war es nicht mehr ganz so schlimm.Jedenfalls ist er nicht unruhig auf und ab gegangen, er ist im Bett geblieben und hat aber mehr gehechelt. Mir ist aufgefallen, wenn ich ihn hoch hebe, dann hustet er kurz und macht Würgegeräusche danach, ich denke, das ist dann Wasser in der Lunge oder? Bennys Herzklappen schließen seid dem 11 Lebensjahr nicht mehr richtig und er bekommt Lanitop und Enalatab.Das Blutbild war soweit i.o. was die Tierärztin und mich gewundert hat. Ich habe die Tierärztin auch gefragt,ab wann es denn Tierquälerei ist. Ich will nicht das er sich quält und keinen Spaß mehr am Leben hat. Sie meinte, wenn er dann fasst gar nicht mehr schläft, dann ist es nicht mehr vertretbar. Er schläft aber noch sehr viel.Sie hat auch gesagt, das es Alzheimer bei Hunden gibt und das er das auch haben könnte. Wißt Ihr etwas darüber?

    • Dabei seit: 31.10.2006
    • Beiträge: 282

    Ich will Dir mit meiner Geschichte sagen - verlass Dich nicht auf solch eine oberflächliche Diagnose! Geh zu jemandem, der sich auskennt.

    • Dabei seit: 03.07.2008
    • Beiträge: 244

    Weiterhin aber alles Gute-Marina

    • Dabei seit: 23.09.2008
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    Gesa-Danke für Deine fachliche Information. Du hast Recht, sich einfach auf das Abhören zu verlassen, ist nicht richtig.

    Ja, Suedy ich weiß ja, das ich nicht mehr viel erwarten kann. aber ich habe immer noch die Hoffnung das Benny mindestens 18 wird. Aber ich kann Dir versprechen, wenn der Tag ran ist, an dem es nicht mehr vertretbar ist Benny am Leben zu lassen, werde ich ihn erlösen lassen. Das bin ich ihm schuldig. Ich will es noch nicht recht wahr haben, das er schon 15 ist. Die Zeit war und ist viel zu kurz die man mit einem Hund verbringt. Das Loslassen ist schwer. Aber noch ist es nicht so weit. Danke für Dein Daumen drücken.

    • Dabei seit: 03.07.2008
    • Beiträge: 244

    Alles Liebe-Marina

    • Dabei seit: 09.10.2008
    • Beiträge: 3255

    ich hoffe Deinem Benny geht es dank der neuen Medikamente doch bald wieder besser, so das Du noch viel Zeit mit ihm verbringen kannst!! Welch Sorgen man sich macht, wenn ein Wuzi älter wird erfahre ich auch gerade, da unser Jessie mit seinen 11 Jahren (ist trotz dem Namen ein Rüde) im moment auch kränkelt.

    Euch alles liebe!

    und mit Terry und Jessie im Herzen

    Das wenige, das du tun kannst, ist viel,

    wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh

    und Angst von einem Wesen nimmst.

    • Dabei seit: 23.09.2008
    • Beiträge: 102

    Benny verträgt die neuen Medikamente gut und sie haben gut angeschlagen. Er hat jetzt Probleme mit den Bandscheiben. Das kommt so Schubweise. Ich hänge so sehr an unseren Hunden, ich will es noch nicht so recht wahr haben, das sie alt sind und bald über die Regnbogenbrücke gehen werden. schluchz-unvorstellbar ohne meine Fellnasen zu sein. Es ist auch schön einen alten Hund zu haben, aber wenn sich nach und nach dann Krankheiten einstellen und man nicht wirklich was dagegen tuen kann, da es Alterserscheinungen sind, fühle ich mich so hilflos.

    Ich drücke Dir die Daumen für Deinen Hundi und alles Gute!

    • Dabei seit: 09.10.2008
    • Beiträge: 3255

    Prima, das Benny die neuen Medikamente helfen .

    Habe in einem anderen Beitrag gelesen, das Canosan bei Gelenkproblemen sehr gut sein soll. vieleicht hilft das ja auch bei Bandscheibenproblemen. ich würde es deinem Wuffi wünschen! Mir geht es genau wie Dir, wenn ich daran denke das Jessie auch mal über die Regenbogenbrücke gehen muß . schluchz!! Die Zeit ist halt wirklich zu kurz. drum wird meiner so richtig verwöhnt. und dazu steh ich !

    LG Ilo und Jessie

    und mit Terry und Jessie im Herzen

    Das wenige, das du tun kannst, ist viel,

    wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh

    und Angst von einem Wesen nimmst.

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    Hund hechelt und hat angst aber nur nachts.

    Vor zwei Stunden hat es wieder angefangen die Hündin ( 8 Jahre ) hechelt was das zeug hält und besucht in der Minute jedes andere Zimmer das geht schon seit Samstag Abend so manchmal hört sie früher auf manchmal aber auch fast garnicht. Tagsüber ist sie total normal. Ich war mit ihr draußen hab ihr Futter gegeben und eigentlich hat sie immer das was sie braucht.. was soll ich tun?

    10 Antworten

    Ältere Hündinnen (schlimmer noch wenn sie kastriert sind) müssen öfters raus. Unmittelbar vor der Nachtruhe wirst Du wohl kaum füttern. Und wenn ja, dann kann das auch Ursache der nächtlichen Unruhe sein. Wann ist die letze Fütterung am Tag? Wann gehst Du mit ihr zu letzt noch mal vor die Tür? Wann geht sie früh raus? Irgendwann stellt sich nach meiner Erfahrung die Zeit des Gassigehens bei älteren Hunden im vier- Stunden- Takt ein.

    Mein Rat: letzte Fütterung 18.00 Uhr (vorher gute Gassirunde), spät. 22.00 Uhr nochmal raus und je nachdem wenn Du schlafen gehst noch mal ganz kurz (wie man es als Mensch auch macht) erleichtern lassen. Probiers einfach mal. Alles Gute.

    Bitte geh umgehend mit Deiner Hündin zum Tierarzt.

    Es muss auf Schmerzen untersucht werden. Durchblutungsfördernde Medikamente können eine eventuelle Altersdemenz eine Zeit lang lindern und aufhalten.

    Sollte die Diagnose Altersdemenz lauten solltest Du dich hierauf noch einmal melden. Mein Knöpfchen war daran erkrankt, es startete bei ihr ca. zwischen 7 & 8 Lebensjahr und sie konnte bis fast zum 13 Lebensjahr gut medikamentös behandelt werden.

    Gerne geb ich dann Informationen weiter.

    Wir haben Ende Januar, die meisten Hündinnen sind im Februar und im September läufig. Dann sind sie unruhig, scheinen auf etwas zu warten (einen Rüden eben), verhalten sich anders (etwa wie ein Tiger im Käfig), wissen aber selbst nicht warum, und was sie eigentlich wollen.

    In geheizten Räumen ist die Luft oft trocken und für Haustiere zu warm und stickig. Vielleicht weiß sie nicht, wo sie es sich noch bequem machen soll.

    Dann kann sie noch Schmerzen haben, Zähne, Verdauungstrakt, Herz. dann hecheln Hunde auch, sind unruhig und wagen es kaum, sich hinzulegen.

    Manche Hunde sind so überzüchtet, dass sie mit zunehmendem Alter alle möglichen Beschwerden bekommen inklusive Krebs.

    Geh einfach mit dem Tier zum Tierarzt für einen gründlichen Check-Up. Hier können wir so langer herumraten, bis es vielleicht zu spät es für das Tier.

    Ich würde auch raten zum TA zu gehen. Wenn du vor 4 Wochen beim Arzt zum impfen warst kannst du trotzdem heute einen Mageninfekt haben oder? Genauso kann es bei deinem Hund sein. Wann war sie das letzte mal heiß?

    Wie hoch ist die Raumtemperatur in der Wohnung?

    mal überlegt, ob der Hündin einfach nur viel zu warm ist und sie verzweifelt einen kühleren Platz zum Schlafen sucht?

    Neben dem was @YarlungTsangpo erwähnt hat, könnte es auch auf folgendes hindeuten:

    Hunde hören und sehen im fortgeschrittenem Alter schlechter und können sich nur noch auf ihre Nase und ihre Menschen verlassen. Es kann sein, dass sie sich nachts unsicher fühlt und deswegen "Kontrollgänge" macht, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Der Tierarzt kann Dir da auch mit Bachblüten helfen, die zur Beruhigung beitragen.

    Zudem würde ich die Fütterung wie bei Welpen wieder auf mindestens 3 Mahlzeiten erweitern. Bei älternen Hunden funktioniert die Verdauung (wie bei Menschen auch) nicht mehr so wie in jüngeren Jahren. Eventuell muss sogar auf ein verträglicheres Futter gewechselt werden. Der Vorteil von 3x Fütterung ist, dass der Magen des Hundes nie ganz leer und der Verdauungskreislauf somit immer in Bewegung ist.

    Vielleich hat sie Schmerzen? Würde mal einen TA zu rate ziehen..am Ende fehlt ihr irgendwas.

    Wieso gleich wegen jedem Ding gleich zum TA rennen? Letztens hatte sie erst ne Impfung und da meinte sie das alles in Ordnung wäre.

    Deshalb kann sie doch jetzt trotzdem krank geworden sein.

    Dein Hund leidet an etwas. Da du nicht weißt, was es ist, solltest du jemanden fragen, der sich damit auskennt. Das ist nun mal ein TA. Wovor hast du Angst? Das er TA Geld kostst? So kommt es mir fast vor. Und wer Geld über das Wohlbefinden seines Hundes setzt, steht bei mir in einem ganz schlechten Licht.

    Mein erster Gedanke ist ein Herzleiden. Was auch immer dein Hund hat, er sollte mal von einem Tierarzt untersucht werden.

    Viele Hunde äußern so ein ihr Schmerzempfinden.

    Also bitte: mach einen Termin beim Tierarzt und lass die Hündin untersuchen.

    Zum Tierarzt gehen.

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    • Textvorschau -

    Hallo zusammen, unser Hund (8Jahre alt, Australian shepherd-Border Collie Mischling), ist seit Anfang des Jahres plötzlich ziemlich unruhig in der Nacht und läuft auch die ganze Nacht durchs Haus und hechelt dabei stark. Es ging so gar soweit das er begonnen hat Türen anzunagen und zu zerkratzen. Wir waren deswegen beim Tierarzt, dabei wurde ein vergrößerte Herz festgestellt. Von da an bekam er Medikamente deswegen, diese haben aber leider keine Verbesserung gebracht. Danach haben wir es mit allen möglichen homöopathischen Medikamente versucht. Diese haben aber auch nichts gebracht. Nun darf er nachts mit im Schlafzimmer schlafen (vorher durfte er nicht mit ins Zimmer). Doch nun beginnt das Problem auch tagsüber, das er Türen zerstört, wenn keiner da ist. Wenn wir dann nachhause kommen und die Zerstörung sehen, hechelt er auch immer stark. Wir dachten dann er kann bzw. will nicht mehr alleine sein, aber da er nicht immer unruhig ist und auch nicht immer etwas zerstört, haben wir diesen Gedanken wieder verworfen. Wir und der Tierarzt wissen nicht mehr weiter. Die ersten 7 Jahren, hat alles super funktioniert.

    Vielleicht hat jemand von euch eine Idee.

    Vielen Dank im Voraus

    Unsere Hündin hat panische Angst vor Gewitter (aber auch generell vor lauten Geräuschen). Warum das so ist wissen wir leider nicht, denn als Welpe war sie bei solchen Geräuschen noch vollkommen entspannt. Ihr erstes Silvester hat sie sogar komplett verschlafen. Seit ca letztem Jahr ist es aber immer schlimmer geworden. Inzwischen zittert und hechelt sie schon, wenn draußen die Wolken nur zusammen ziehen. Wir haben wirklich schon alles versucht: Rescue-tropfen, ignorieren, gut zureden, TTouch und klassische Musik als Ablenkung aber nichts hilft ihr. Ich kann das nicht mehr länger sehen, wie panisch sie jedes mal wird ohne ihr helfen zu können. Und es wird leider immer schlimmer. Habt ihr vielleicht ähnliche Probleme (gehabt) und könnt mir helfen?

    Ich bin sehr dankbar für jede hilfreiche Antwort!

    Mein Hund hat seit 10Minuten Panik,und versteckt sich unterm Bett und Co. Das kam ganz plötzlich und er lebt seit einem Jahr bei mir. Er hat auch Angst zu kommen.

    Hey, Ich habe einen Hund der nicht einmal drei Jahre alt ist und schon an Epilepsie leidet (leider sehr starke Anfälle und meist nachdem ersten Anfall ein darauf folgenden neuen Anfall) Mich macht es natürlich sehr traurig und ich mache mir Sorgen um ihn aber ich kann nichts machen außer ihn zu beruhigen, was auch schlecht geht wenn man weint und schreit als würde gerade jemand sterben aber er tut mir einfach leid und mich nimmt das ziemlich mit da er mein bester Freund ist und ich sehr viel Angst davor habe ihn zu verlieren aber das ist ja selbstverständlich.. Meine erste Frage ist ob er daran sterben kann? und meine zweite Frage ist ob er einen Überbiss hat? Was ich nicht denke.. Seine Zähne sind sehr oft zusehen (die unteren) aber er bekommt sie auch rein.. ist das normal oder liegt das an der Epilepsie? Bild wie es bei meinem Hund ungefähr aussieht: http://www.tiermodellagentur.de/wp-content/gallery/engl-bulldogge-cooper/04.jpg

    wir haben vor 10 tagen eine hündin aus einer auffangstation in berlin aufgenommen, die uns in wenigen tagen wieder verlassen wird. wir haben sie nur übergangsweise für eine liebe freundin aus einer anderen stadt "vorgeholt", bis sie uns in berlin besucht um den hund mitzunehmen.

    diese hündin scheint wohl aus einer familie mit einem behinderten kind gekommen zu sein, und die alten halter waren mit 3 kindern und der hündin total überfordert. ich gehe davon aus das der hündin nicht viel gutes wiederfahren ist.

    sie braucht eine ganze weile mit anderen menschen, ist sehr schüchtern. gerade bei männern. wenn wir mit unserem hund spielen, kommt sie aber auch langsam gerne an um zu schmusen.

    nun das problem :

    sie zittert so gut wie immer und hechelt dabei. wenn ich ihr die hand auflege richtet sie ihre ohren auf, schaut dabei hin und her, und zittert am ganzen körper. der vibriert richtig, und zwar phasenweise ca 30 sekunden zittern, 5 sekunden ruhe, wieder zittern.

    das hecheln ist schon etwas lauter für so einen kleinen hund, und es nervt nach ein paar stunden auch irgendwie. aber mir tut sie so leid : es geht gar nicht darum wie man das abstellt. es geht mir darum herrauszufinden, was sie wohl haben könnte, und wie man sie etwas beruhigen kann.

    habe schon kleine hundemassagen, gutes zureden, liebevolle momente probiert, in der ich sehr zugänglich mit ihr war. gebracht hat es leider gar nichts.

    kann das eventuell sein das der hund nicht nur angst hat, sondern körperliche schmerzen, herzfehler, geschwollene zunge. das sie schlecht luft bekommt, oder irgendwelche anfälle hat ?

    die freundin die den hund mitnehmen will ist schon da, die beiden verstehen sich gut. allerdings hat die freundin gerade mal harz4 - und ich befürchte einen tier-arzt und teuere medikamente kann sie sich kaum leisten.

    ihre ohren sehen etwas angefressen aus, aber sie hört gut wenn ich sie anspreche.

    ich bin kein hunde-experte. ich habe selber erst 3 monate etwas erfahrung mit unserem total ruhigen ausgeglichenen welpen.

    sie ist vielleicht 35 zm hoch, und ca 3 jahre alt.

    was könnte ich versuchen um herrauszufinden was die arme nur hat, und was wirkt besonders beruhigend auf hunde ?

    langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Seit ca. 2 Wochen hat mein 12 jähriger Rüde (Chihuahua-Mix) komische Anwandlungen. Wenn wir zu Hause sind hechelt er die ganze Zeit und jammert rum. Das geht stets und ständig so. Wir waren dann spät Abends beim Notdienst gewesen, er hat ihm eine Valium-Spritze gegeben und meinte nur, dass er sich etwas beruhigen muss, er aber nichts schlimmes hätte. Gut wir sind wieder nach Hause gefahren, durch die Spritze hat er dann gut geschlafen die Nacht, am nächsten Tag ging es wieder los. wir dachten erst, es wäre wegem dem anstehenden Geknalle (Silvester) aber da haben wir auch Abhilfe geschafft und packen ihn einfach ins Auto und fahren, denn da hält er Ruhe.

    Gestern waren wir wieder beim Arzt, weil er einfach nicht lässt. Unsere Tierärztin hat ihn untersucht und gesagt, dass er nichts auffälliges hat, Bauch kluckert ein bisschen aber sonst macht er einen fitten Eindruck. Ich habe ihr dann erzählt, dass die Nachbarshündin läufig ist, und unser Kleiner immer schreit wie wild wenn er sie sieht. Er frisst auch seit 3 Tagen total schlecht. Wenn wir im Büro sind (wo ich ihn mitnehmen kann) ist er komplett anders, er spielt macht und tut und hechelt nicht ein mal. Die Tierärztin hat mir Tabletten mit Milchzucker gegeben, die ich ihm geben soll, es dauert allerdings 3-4 Tage bis diese anschlagen.

    Ok, ich weiß das er wohl Liebeskummer wegen der läufigen Nachbarshündin hat, aber warum rennt er sofort zur Tür, wenn ich den Raum verlasse und jammert rum? Ich habe sie das gestern auch gefragt, sie hatte keine Antwort. Er will das wir stets und ständig bei ihm sind oder mit ihm rausgehen, aber sobald wir den Raum verlassen, dreht er völlig durch. Er macht zwar nichts kaputt, aber jammert immer bissi und setzt sich genau hinter die Tür. Er hat immer voll den seltsamen Blick und will nicht alleine im Raum bleiben. Was kann das sein? bitte helft mir, ich will meinen "alten" Hund wieder haben, der so lebensfroh ist.

    Kann das auch an der Hündin liegen? Sie ist wohl schon 2 Wochen läufig und jetzt schwächt es ab. Ich hoffe das hört danach auf. Auch das nichts fressen nervt mich :(

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

    Hallo.. habe eine wirklich dringende frage. . Wurde eben mit meinem Hund von meinem Freund und seiner 3 jährigen Tochter von Zuhause abgeholt. Im Auto War alles okay. Aber dann sind wir eben in seine Wohnung rein und wollte seine leine abmachen und in dem Moment kam seine kleine und wollte ihn glaube ich schreicheln und dann ist er aggressiv geworden und hat so ne Art schnappen gemacht und aggressiv geknurrt und sie ist dann weinend zum papa gelaufen und ich direkt mit ihm geschimpft und auf seinen platziert geschickt. Aber schaute sie dann von weitem so an wie ne Lupe. Warum ist der so ?? :( und was soll ich bis morgen wo wir noch hier sind machen das er das bei ihr nicht mehr macht sobald sie zb aufsteht und hier rum rennt? Das macht mich extrem traurig . Dadurch hatten mein freund und ich eben auch Streit :( bitte um tipps

    Hallo zusammen, mein Hund hat Panik bei Gewitter. Wenn das Gewitter noch weit weg ist fängt es schon an. Wenn wir draußen im Garten sind und es donnert, rennt sie zur Haustür und kratzt daran rum. Man kann sie manchmal noch zurückrufen aber wenn es dann erneut donnern, kann man sie nicht mehr beruhigen. Drinnen hechelt sie durchgehend, ist nicht wirklich ansprechbar. Kein Knochen oder sonst was kann sie ablenken, sie steht völlig unter Stress. Kann man irgendwas dagegen machen? Silvester ist auch immer schlimm, da hat sie auch immer Angst, generell wenn es knallt. Angefangen hat diese Angst nachdem wir einmal draußen waren und auf einmal Blitz und Donner gleichzeitig über uns waren. Seit dem hat sie immer diese Angst. Danke schonmal für eure Antworten!

    kann mir jemand bitte helfen?

    Ich beschreibe euch mein Problem: Mein Hund ist kleine Jack Russel Terrier. Eigentlich sehr dominant ( Läufigkeit von Hündinnen ). Deshalb draußen manchmal hört er nicht zu. Zu Hause ist er ganz ruhig, einfach eine Schmusekatze und er hört und macht er alles was man ihm sagt. Der hat auch keine Depressionen in diese Richtung dass er etwas kaputt beißt oder ähnliches. Früher hat er sich wirklich mit jeder verstanden, egal ob Rüde oder Hündin. Ich habe nie welche Probleme gehabt deshalb kann ich nicht verstehen warum er plötzlich Angst vor anderen Hunden hat. Wenn wir raus gehen, schaut er sich um wo oder woher vielleicht ein Hund kommt. Er ist so sehr damit beschäftigt, dass er auch sein Geschäft nicht richtig oder gar nicht macht. Wenn ein Hund an uns kommt, dann dreht er sich um und läuft er ganz schnell nach Hause. Den Schwanz zieht er zwischen den Beinen und zittert er stark. Man sieht, dass er große Angst hat. Meine Nachbarin hat eine Hündin mit ihr hat er aber kein Problem. Die spielen und toben sich aus… In die letzte Zeit sind wir sehr oft von anderen Hunden angegriffen worden. Die waren viel großer und alle Rüden. Gott sei Dank nie verletzt worden… Wir waren bei meine Eltern 1 Monat lang da hat er auch mit Rüden gespielt aber alles war ok. Als wir wieder zurückgekommen sind, da hat er die Angst bekommen. Verstehe ich einfach nicht wieso.

    Guten Abend, Seit Ca zwei Tagen starrt mein Hund in jeder freien Minute in der ich ihn nicht beschäftige unseren Boden an. Das kann tagsüber sein sowohl auch nachts. Bei Helligkeit und vollkommener Dunkelheit. Erst dachte ich er starrt die Schatten an, aber auch bei Finsternis macht er das wie ich gerade feststellen durfte. Er wirkt total abgetreten und neben der spur während er das macht. Bei den Spaziergängen draußen klappt alles einwandfrei, da habe ich das Problem nicht. Allerdings ist es zuhause eben anders. Gestern war er zum Beispiel soweit das er versucht hat was auch immer er fixiert hat auszugraben, sprich er hat versucht den Wohnzimmer Boden zu buddeln. Auch wirkt er währenddessen "ängstlich" und ist schreckhafter, hat sogar manchmal einen Kamm. Ich werd definitiv zum Tierarzt gehen, aber vielleicht kann mir ja jemand schon vorweg sagen was das sein könnte.

    Meine 7 Jahre alte Jack Russel Terrier Hündin bekommt immer Panikattacken wen ich mal weg bin oder es Draußen gewittert , regnet oder wenn es windig ist (mein Hund ist ein Hofhund ) . Wenn sie die Panikattacke hat bellt , sabbert und hechelt sie wie verrückt. Wenn ich sie dann bei mir im Haus habe ist sie wieder ruhig es ist ganz komisch aber kann mir da jemand helfen ? soll ich zum Arzt gehen ? Habt ihr auch schon mal so etwas gehabt ?

    Bitte melden . LG Lina

    Unsere Hündin ist schon sehr alt (14 Jahre,ungefähr. ).Auf jeden Fall weiß ich genau,dass sie nicht ewig lebt. Aber ich will sie nicht verlieren.Ich bin mit ihr aufgewachsen.Was soll ich machen wenn sie stirbt?Ich liebe sie so sehr,und schlafe nachts kaum noch,weil ich nur daran denke, dass sie am nächsten Morgen schon tot sein könnte.Außerdem frisst sie ihr Futter nicht mehr,sie hat schon 2 Kg abgenommen.Was soll ich denn bloß tun?Ich habe so Angst um sie,es würde mir das Herz zerreißen sie leblos in ihrem Körbchen liegen zu sehen.

    <3 Leica,mein Hundewuff <3

    PS:Würde mich freuen wenn hier jemand antwortet,der seinen Gefährten schon verloren hat.

    mein Hund ist 5 Jahre alt und wir haben ihn von Anfang an. Er ist ein toller Hund, nur manchmal hat er grundlos Angst vor uns. Wenn jemand zB. längere Zeit (eine Woche oder so) nicht zu Hause war hat er Angst vor einem, oder er wacht früh auf und hat Angst vor jedem im Haus! er liegt ganz normal auf der Wiese, man kommt angelaufen und beachtet ihn nicht und trotzdem rennt er in seine Hundehütte. Niemand hat ihm je was getan und er hats auch geht, es ist immer jemand zu Hause, er hat einen großen Garten und darf auch mit rein.

    Manchmal ist auch den ganzen Tag alles gut, dann redet man über ihn, und dann bekommt er Angst. Es hilft nichts gegen die Angst, er kommt auch nicht zum Gassi gehen oder fressen raus, erst nach Stunden.

    hat jemand Erfahrungen mit so etwas?

    hi leute. meine hündin (dsh-mix, 4 jahre) fürchtet sich wenn es draussen am fenster stürmt und pfeifft. sie wirkt sehr unsicher, kommt nicht zur ruhe und weiß gar nicht wo sie hingriechen soll. nachts ist das ziemlich nervig da sie alle 5 minuten halb in meinem bett sitzt und ihre kalte nase in mein gesicht drückt. das geht jetzt schon 2 tage und wir sind beide ganz schön müde. keine ahnung was der auslöser für die angst war. panisch wirkt sie dabei nicht, also kein hecheln oder schwanz einziehen. sie klebt lediglich an mir, ob tagsüber oder nachts. ins bett darf sie generell nicht, nur ab und zu auf die couch, wenn mir danach ist! draussen ist alles gut! bin froh das sie vorhin gefressen hat. mit futter oder spielzeug ablenken klappt nur bis zum nächsten heftigen pfeiffen. ich zeig mich ihr gegenüber ganz cool und gelassen, ignoriere wenn sie angeschissen kommt und tröste sie kein bisschen. bei mir sitzen uns schutz suchen kann sie gern. kennt jemand das problem und kann mir einer sagen wie sie (und ich) nachts zur ruhe kommt? aussperren währe echt mies. hab allerdings noch einen baustellengehörschutz im keller. (nicht ernst gemeint)

    also. hat schon jemand seinen hund mit diversen tricks und mitteln sensibilisieren können? dann bitte schnell antworten

    Hund hechelt nachts und ist unruhig

    Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Starkes Hecheln in der Nacht

    Kurze Infos zu meinem Hund Maxx (Golden-Retriever-/Schдferhund-Mischling)

    Alter: 12 Jahre, schon immer Wohnungshund (jedoch viel Auslauf)

    Wesen: freundlich, bissl doof :) , sehr agil, jedoch weniger der "spiel-mit-mir-Typ", nicht aggressiv

    Gesundheitliche Vorgeschichte: 1 gutartiger Tumor wurde am Anus erfolgreich und ohne Komplikationen entfernt, und er hatte einmal einen eingeklemmten(?) Lendenwirbel, was mit einer Spritze und Schmerzmitteln (warscheinlich) behoben wurde. Beides ist etwa 1,5 Jahre her.

    Nun zu meinem bzw seinem Leiden:

    In Foren habe ich dann gelesen, dass es auf ein Herz- oder Lungenleiden schlieЯen lдsst und bin mit ihm zum TA.

    Er wurde abgehцrt, abgetastet, Blut wurde genommen (Fьr einen allgemeinen Test der Organe und fьr einen speziellen Test, bei dem Wohl ein Enzym o.Д. des Herzens getestet wird.)

    Die Lunge & das Herz wurden gerцngt - ohne Auffдlligkeiten. (Also kein vergrцЯertes Herz, kein Wasser in der Lunge, jedoch leicht gereizte Atemwege, keine Tumore)

    Leicht erhцhte Temperatur.

    Heute das Ergebnis: nix. Nichts auffдlliges, Schilddrьsen, Nieren etc in Ordnung, keine auffдlligen Werte bei dem Herz-Test.

    Nun habe ich einen Termin am Montag, zum rцntgen von der Wirbelsдule und auf mein Bitten hin auch von der Kehle, weil ich sicher sein will, dass mit seinem Hals alles in Ordnung ist.

    Sie hat andeuten lassen, dass sie ihn auf Schmerzmittel einstellen will, um festzustellen, obs besser wird. Eine andere Behandlung, von der ich erstmal absehe, wдre ein Kardiogramm.

    Nun bin ich verunsichert. Einerseits mцchte ich nicht, dass er Schmerzen hat, und andererseits weiЯ ich nicht, in wie fern es so gut ist, ihn Schmerzmittel auf Verdacht zu geben.

    Hat von euch jemand damit schon Erfahrung? Mit "Behandlung auf Verdacht"?

    Oder hat sogar jemand das Gleiche schonmal 'erlebt'?

    das ist ja schlimm. wir drьcken euch die daumen.

    nein das hatten wir noch nicht.

    Ich wдre immer dafьr , herauszufinden, woher es kommt, und dann ggf mit Schmerzmitteln zu behandeln, falls es der Rьcken ist.

    Wie lдsst sich das feststellen?

    Unsere TД meinte:" Wenn sich der Hund abends beruhigt, kann es sein, dass er dann erst den Schmerz bewusst wahrnimmt:" Sollte auf den Rцntgenaufnahmen nichts zu erkennen sein und auch die Kontrolle der Wirbelsдule nichts ergeben, weiЯ ich nicht, was ich tun soll.. Ich will nicht, dass er Schmerzen hat, warscheinlich werde ich ihn darauf einstellen lassen, wenn es geringe Dosen sind. Ich hoffe, dass die Untersuchung am Montag was ergibt, damit gezielt dagegen gehandelt werden kann.. Diese Ungewissheit macht mich alle. :(

    was ist mit den Zдhnen? ist der Kopf gerцntgt? kцnnte ja auch was eitriges im Kiefer sein.

    es kцnnte auch sien, das er irgendeine Entzьndung im Kцrper hat- die wird natьrlich mit schmerzmittel besser.

    meine Hьndin ( Aussi ) mittlerweile 14 Jahre alt hatte das mit dem starken Hecheln in der Nacht auch. Sie ist teilweise stundenlang ( mit kurzen Unterbrechungen ) hechelnd durch die Wohnung gewandert. Es hat mich Wahnsinnig gemacht, weil ich Ihr nicht helfen konnte. Die TД. kam, und es wurde ein Herz Problem festgestellt. Sie bekommt jetzt Tabletten, es ist so eine Art wie Beta-Blocker und seit dem ist es gut.

    Ich wьnsche Euch alles Gute, das der Grund gefunden wird.

    was ist mit den Zдhnen? ist der Kopf gerцntgt? kцnnte ja auch was eitriges im Kiefer sein.

    es kцnnte auch sien, das er irgendeine Entzьndung im Kцrper hat- die wird natьrlich mit schmerzmittel besser.

    Den Kopf lasse ich Montag mit rцntgen, samt seinem Hals. Entwurmt ist er, aber das war Anfang letzten Jahres. Er stinkt regelrecht aus dem Maul seit einigen Monaten, vielleicht wirklich die Zдhne? Das wьrde den Gestank erklдren oder? (Futter habe ich umgestellt, daran lag es nicht.) Aber der Geruch wurde eeetwas besser, als er die Antibiotika bekam. Ich bin gerade regelrecht erleuchtet, das werde ich Montag gleich anbringen, danke fьr die Idee!

    und ja mir scheinen die Zдhne dran zu sein. laЯ es auf jeden Fall rцntgen, eine Sichtkontrolle reicht da nicht aus.

    Ps. bitte stelle dich vor. Danke

    Eine verabreichung von Schmerzmittel,setzt eine gezielte Diagnose voraus.Als wir unseren Labrador anfang 2010 aus dem Tierschutz ьbernommen haben,hat er sehr stark gehustet.Wir haben dierekt unsere Tд.aufgesucht die Diagnose lautete hochgradige Herzklappeninsuffizienz er bekam sofort Wassertabletten und fьr das Herz,Vet-Medin.Tage spдter starkes Hecheln in der Nacht,wieder zu unsere Tд.Flipper(der Name unseres Hundes)wurde gerцntgt,Diagnose Athrose auf Grund seines Alters und sein Herzleiden war und ist eine Op.ausgeschlossen,unsere Tд.sagte uns man kцnne die Schmerzen lindern,mit Schmerzmittel wir haben mit Trocoxil angefangen,mitlerweile bekommt er Cimalgex und es geht ihm gut.Keine langen Spatziergдnge mehr bewegung ja,aber dosiert.Lasse deinen Hund grьndlich Untersuchen bevor man Schmerzmittel verschreibt.

    Heute hatte ich wiederholt einen Termin beim TA. Auf dem Plan stand: Rцntgen der Wirbelsдule.

    Es wurde auf Grund des Rцntgenbefundes noch ein Ultraschall der Vorsteherdrьse gemacht.

    Fazit: Zwei seiner Lendenwirbel leiden unter Spondylose, so wie ich mir das nun gemerkt habe. Diese 'Zacken' sind nur minimal ausgeprдgt, aber die Vermutung liegt nahe, dass das schon Schmerzen auslцst (Ich hoffe ich erzдhl grad kein Blцdsinn, es waren 1,5h Behandlung und sooo viele Infos :S) Auf den Rцntgenbildern fiel dem TA auf, dass die Prostata sehr groЯ ist (Maxx ist nicht kastriert) aber es wдren wohl keine Zysten zu erkennen. Da er auch kein Blut im Harn hat (sichtbar) geht er erstmal nicht davon aus, dass es problematisch ist.

    Zu seinem Herzen sagte er, dass es eher recht schmal aussieht und evtl. die Vermutung aufkommen lдsst, dass Maxx einfach ein paar ml weniger Blut hat als 'normal' und das hecheln dem Sauerstoffausgleich dient. Jedoch ist das eher unwarscheinlich, denn er hechelt erst seit kurzer Zeit so stark.

    Ich habe noch einen Diabetistest machen lassen (bzw. einen, um herauszufinden, ob er Diabetis hat), dieser war negativ, also alles i.O.

    Nun bekommt er erstmal Schmerztabletten-Leckerlis (Rimadyl Kautabletten 100mg) fьr 7 Tage. Sollte das sein Zustand verbessern, wissen wir wenigstens, dass es an Schmerzen liegt und dann werden wir sehen, wie es weiter geht. Verbessert es seinen Zustand nicht. Dann.. Ja, keine Ahnung :( Nach der Woche werde ich wohl Urin- und Stuhlproben abgeben. Es soll ausgeschlossen werden, dass sich Blutkцrperchen im Urin befinden und die Prostata in Ordnung ist. Mit der Stuhlprobe wird geschaut, ob es einen Parasitenbefall gibt. Die beiden letzteren wьrden medikamentelle Behandlungen mit sich ziehen, die sehr vielversprechend wдren. Liegt es wirklich an seiner Wirbelsдule, wьsste ich nicht wirklich, was zu machen wдre, auЯer ihn weiterhin Schmerztabletten geben zu lassen. Oder gibt es physiotherapeutische Behandlungen, die bei solchen Leiden 'helfen'?

    Die Kreatinin Werte sind ganz leicht ьber dem normal Wert, (die Werte die anzeigen, dass evtl. eine Entzьndung irgendwo ist) aber die TД meinten, dass das so gering sei, dass es nicht von primдrer Wichtigkeit ist im Moment.

    Wie lange hat dein Shadow Rimadyl bekommen? Ist das ein Schmerzmittel, dass man langfristig verabreichen kann?

    Und wenn doch irgendwo ne Entzьndung ist, wьrd ich da nochmal nachfragen, zwecks dem Geruch. Das mьsste der TA ja auch noch abklдren.

    Wьnsch euch auf alle Fдlle Gute Besserung

    Aber wie Martina schon zu bedenken gab: Zдhne, Zahntaschen, Entzьndungen im Maul/Rachenraum?

    Wie wдre es, wenn man Abends mal fьr 2-3 Tage ein Schmerzprдparat gibt, um zu schauen ob es wirklich eine Schmerzgeschichte ist?

    Aber wie Martina schon zu bedenken gab: Zдhne, Zahntaschen, Entzьndungen im Maul/Rachenraum?

    Wie wдre es, wenn man Abends mal fьr 2-3 Tage ein Schmerzprдparat gibt, um zu schauen ob es wirklich eine Schmerzgeschichte ist?

    Und ist es nicht vll besser, Beruhigungsmittel zu geben, statt Narkose? Ich weiЯ nicht ob das helfen wьrde, aber es klingt recht gefдhrlich, das so hдufig zu machen.

    Hundeforum.de

    Alles rund um den Hund

    Hund zittert und hechelt nachts

    Hund zittert und hechelt nachts

    von BenundGomez » So 12. Okt 2008 11:58

    Ich habe einen 13 Jahre alten Mischling, der seit einem halben Jahr nachts hechelt ( Und zwar extrem!) und zittert. Er ist dabei ständig unterwegs im Haus, verkriecht sich unter mein Bett, bleibt dort schlackernd fünf Minuten, und tigert woanders hin. Außerdem will er andauernd raus. Anfangs habe ich ihn raus gelassen, woraufhin er wirklich mehrere Stunden weg war ( Er kann aus dem Garten raus, war allerdings sonst nie ein Problem.), was er sonst nie macht! Jetzt gehe ich nachts nur noch mit Leine raus und habe festgestellt, dass er gar nicht muss, obwohl er vorher wie wild an der Tür hochgesprungen ist.Es gibt Phasen, da ist das ganz schlimm, und dann wieder über mehrere Tage nicht.Natürlich war ich einige Male beim Tierarzt, der konnte uns aber nicht helfen. Erst hat er die falsche Dosierung der Herztabletten vermutet, dann mehrere Organe überprüft, alles Mögliche, aber nichts hat den Zustand verändert. Jetzt sagt er, das ist das Alter. Ich schlafe nicht mehr vernünftig, denn das ganze ist natürlich ziemlich laut, und brauche deswegen dringend eine Lösung.Ich kann ihn in keinen anderen Raum sperren, denn er schläft schon immer in meinem Schlafzimmer, und würde durchdrehen, ausserdem würde ich ihm damit ja die letzte Sicherheit nehmen. Die früheren Beiträge habe ich schon gelesen, kann mir da noch jemand vielleicht ein Medikament zur Beruhigung empfehlen?

    Vielen Dank im Voraus,

    Re: Hund zittert und hechelt nachts

    von Jenni » So 12. Okt 2008 14:37

    Re: Hund zittert und hechelt nachts

    von BenundGomez » So 12. Okt 2008 20:06

    Vielen Dank für die Antworten.Dazu:

    Nein, er läuft nicht weg, als ob er flüchten will. Und dass sich etwas Prägnantes verändert hat, ist auch nicht der Fall. War nämlich auch eine der Tierarztvermutungen. Grade komme ich mit ihm von einer Freundin, es ist dunkel draussen geworden, und etwa zeitgleich fingen auch seine Symtome an: Hecheln und Zittern. Auf der Autorückfahrt hatte ich ihn hinten im Fußraum, da mein Hundeplatz im offenen Kofferraum vollgeladen war, und er hat ständig versucht, auf meinen Schoss zu kommen. Sehr gefährlich, hat er auch noch nie versucht, dabei ist er ab und an mal hinten.

    Meine These geht grade eher in Richtung Demenz, ich weiß aber gar nicht, ob es das bei Tieren auch gibt.

    Ach, und noch was: Soweit ich mich erinnere, trat der erste Schub ganz plötzlich eines Nachts auf.Und ab da war er immer nur ein paar Tage zwischenduech der Alte, ansonsten so wie jetzt grade: Kurz vor'm Durchdrehen.

    Re: Hund zittert und hechelt nachts

    von Jenni » So 12. Okt 2008 20:10

    Re: Hund zittert und hechelt nachts

    von BenundGomez » So 12. Okt 2008 20:31

    Ich habe eine Box für'n Kofferraum meines Mannes, die könnte ich ausprobieren.

    Jetzt grade sitzt er auf meinem Schoss und zittert sich die Seele aus dem Leib, auch fest in den Arm nehmen und Kampfkraulen hat null Beruhigungswirkung, der arme Kerl.

    Seine Augen sind noch ganz gut für sein Alter, sagt der Tierarzt, nur hören kann er nicht mehr so gut, aber der Doc schliesst da einen Zusammenhang aus.

    Ich wollte ihn heute, weil ich einfach mal schlafen muss, mit unter meine Decke nehmen, aber richtig angenehm ist mir der Gedanke nicht, er ist halt so'n richtiger Waldhund. Die Box ist vielleicht echt 'ne gute Idee, danke!

    Re: Hund zittert und hechelt nachts

    von BenundGomez » So 12. Okt 2008 21:30

    Tja, das mit dem Licht war auch schon mein Gedanke, funktioniert bei meinen Kids ja auch. Ich habe einen Glasausschnitt in der Tür und dann im Flur das Licht angelassen, aber das war ihm egal. Mittlerweile fängt er ja auch schon früher am Abend an.

    Nochmal für Jenni:

    Ich meine mit MEDIKAMENTE natürlich nichts in Richtung Valium oder so! Ich dachte eher an was Homöopathisches wie Johanniskraut. Ich weiss allerdings nicht, ob das bei Tieren wirkt, aber warum sollte es nicht. Ich habe Ben mal akupunktieren lassen, das hat super gewirkt.

    Morgen früh gehe ich noch mal zum Tierarzt, denn ich will noch mal ein Blutbild machen lassen, um zu sehen, ob sich da noch was getan hat, da werde ich nach den Schilddrüsenwerten auch noch mal fragen. Jetzt gehe ich die Box holen, denn das probiere ich heute Nacht mal aus. Und wenn er darin ebenso unruhig ist, nehme ich ihn in letzter Konsequenz mit unter die Decke. Da hat er bis er fünf war auch geschlafen, vielleicht löst das ja ein Gefühl der Geborgenheit in ihm aus. Ich werde morgen berichten. Erst mal vielen Dank an Euch!

    Re: Hund zittert und hechelt nachts

    von BenundGomez » Mo 13. Okt 2008 19:44

    Wollte noch mal berichten: Die Box war'n Flop! Ben wollte da einfach nur raus letzte Nacht und unter mein Bett. Er wollte auch nicht unter meine Decke. Er hat dann bis drei Uhr morgens gezittert und gehechelt, ist aber immer wieder weggepennt (Ich zum Glück auch, allerdings viel zu wenig. Ben holt das ja tagsüber auf!). Ansonsten hat er achtmal in der Stunde den Platz gewechselt, das Übliche halt. Dann sind wir wohl beide eingeschlafen. Als ich heute morgen aufgewacht bin, hat er tief und fest geschlafen. (Ich gucke dann immer zweimal hin, ob er auch wirklich atmet, man weiss ja nie. ) Seine Blutwerte sind brilliant, alles toll soweit. Organisch könnte er ein saugutes Restleben führen! Na, mal gucken, heute Abend ist gar nichts, das gibt mir die Hoffnung, dass der Schub erst mal wieder für ein paar Tage vorbei ist.

    Re: Hund zittert und hechelt nachts

    von Whoopsy » Mo 13. Okt 2008 20:11

    ich hab gerade mal überlegt und mir ist aufgefallen, dass das bei meiner Hündin auch so ähnlich war. Sie hatte schwere Arthrose (was allerdings ganz zuletzt diagnostiziert wurde), sogar im Kiefergelenk und hat sich deshalb nicht mehr gerne hingelegt, weil ihr alles weh getan hat. Sie hat alle 10 Minuten den Platz gewechselt und mich schier verrückt gemacht (auch aus Sorge). Gehechelt und gezittert hat sie allerdings nicht. Wurde denn mal auf Arthrose untersucht bzw. merkst Du was, dass er schwankend oder unsicher läuft?

    Re: Hund zittert und hechelt nachts

    von BenundGomez » Mo 13. Okt 2008 20:51

    Nee, er geht noch ein bis zweimal pro Woche mit mir laufen, allerdings muss ich sagen, dass er seit einiger Zeit nicht mehr aus den Latschen kippt vor Begeisterung, wenn ich die Laufschuhe anziehe. Aber meist läuft er noch vor mir, auch recht fit, und der Tierarzt sagte, dass er bestimmt auch deswegen körperlich noch so gut fit sei. Ich merke auch, dass er noch Spass dran hat, wenn wir erstmal unterwegs sind. Bei Athrose müssten doch die Entzündungswerte im Blut hoch sein, oder? Das habe ich heute erst untersuchen lassen.

    Re: Hund zittert und hechelt nachts

    von Whoopsy » Mo 13. Okt 2008 20:56

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