Dein Hund will nicht fressen und trinken – Daran kann es liegen
Welcher Hundehalter kennt es nicht – die ständigen Fragen, trinkt mein Hund genug? Frisst er genug? Wieso möchte er nichts trinken oder fressen? Ist mein Hund zu dünn?
Fragen über Fragen und manche lassen sich auch nicht so einfach beantworten, dennoch wollen wir versuchen, auf einige dieser Fragen eine Antwort oder zumindest einen möglichen Lösungsweg zu finden.
Dein Hund will sein (Trocken)-Futter nicht mehr fressen
Zunächst einmal stellt sich die Frage, bekommt dein Hund Trocken-, Nassfutter oder wird er roh ernährt?
Darum möchte Dein Hund kein Trockenfutter/Nassfutter mehr fressen
Der Nachteil einer Fütterung mit Trockenfutter kann sein, dass der Hund über viele Wochen, Monate oder sogar Jahre, Tag für Tag das Selbe vorgesetzt bekommt. Auch wenn der Hund das Futter gut verträgt, kommen viele Hundehalter an den Punkt, an dem sie feststellen, dass die tägliche Mahlzeit immer langsamer gefressen wird oder oftmals Brocken im Napf zurück bleiben. Nun kann es viele Gründe dafür geben.
Der mit Sicher heit meist zutreffendste dürfte sein, der Hund hat schlichtweg keine Lust mehr darauf, jeden Tag das Gleiche zu fressen. Vielleicht hat er aber auch schon festgestellt, wenn ich nur lang genug verweigere, mischt Herrchen/Frauchen mir leckeren Frischkäse unter das Trockenfutter oder ich bekomme sogar etwas anderes, viel köstlicheres, vorgesetzt. Wenn es ums Fressen geht, sind unsere geliebten Vierbeiner ganz schön gewieft und haben einen weitaus längeren Atem als ihre Besitzer.
Mit dieser “Dann-bekommt-er-heut-halt-was anderes” Einstellung, schafft man sich natürlich von vornherein Probleme, die man nicht hätte, wenn man konsequent bei dem Futter bleiben würde, welches der Hund fressen soll. Es gilt die Regel ein gesunder, adulter Hund, verhungert nicht vorm vollen Napf.
Barf – Als Lösung gegen das Fressproblem
Da es wohl aber nur wenige Besitzer gibt, die nicht spätestens nach dem dritten Tag, Mitleid mit ihrem geliebten Familienmitglied bekommen, muss auf Dauer eine andere Lösung her. Wer nicht alle vier Wochen ein neues Trockenfutter testen und damit eventuell auch Verdauungsprobleme fördern möchte, sollte sich überlegen auf Rohnahrung oder hochwertige Dosen umzusteigen. Die Akzeptanz ist bei beiden Nahrungsarten nachweislich deutlich höher als bei Trockenfutter. Die größere Auswahl an verschiedenen Geschmacksrichtungen, auch innerhalb einer Sorte unterstützen dies genauso wie unterschiedliche Fleischsorten bei der Rohfütterung. Wer also einen mäkeligen Hund daheim hat, könnte mit einer Umstellung ins schwarze Treffen.
Fressprobleme beim Hund trotz Barf?
Bekommt der Hund bereits BARF und mäkelt dennoch, kann man natürlich genau so konsequent verfahren wie beim Trockenfutter. Sprich: Es gibt solang das Gleiche bis es gefressen wird.
Alternativ verschafft man sich einen Überblick welche Fleischsorten, Innereien oder Knochen der Hund eher meidet und versucht, andere Optionen zu finden. Solange es sich auf wenige Sorten beschränkt und die allgemeine Abdeckung mit Nährstoffen noch garantiert ist, kann man sicher damit leben, dass der Hund z.B. kein Kaninchen frisst.
Eine weitere Möglichkeit könnte sein, Fleisch, Innereien oder Knochen je nach Problematik, in anderer Darreichungsform zu servieren. Von gewolft bis hin zu ganzen Beutetieren ist in der heutigen Zeit so gut wie alles in Onlineshops verfügbar. Eventuell kann man sich auch über verschiedene Rohfütterungsmodelle schlau machen und abwägen, ob ein anderes vielleicht besser auf den Schützling zugeschnitten ist.
Dein alter Hund will nicht mehr fressen
Im Alter nimmt der Appetit oft ab. Man sollte im Auge behalten, dass auch der Bedarf sinkt. Ältere Hunde bewegen sich weniger und schlafen mehr, das führt zu einem stark sinkenden Energiebedarf.
Nimmt der Hund nicht ab und wirkt auch sonst noch fit, braucht der Hundesenior vielleicht einfach nicht mehr so viel Futter wie noch vor einigen Monaten. Natürlich sollte man den Gesundheitszustand, gerade bei älteren Hunden, vom Tierarzt überwachen lassen, um sicher zu gehen, dass keine anderen Ursachen hinter der Fressunlust stecken. Wenn alles in Ordnung ist, spricht bei den lieben Grauschnauzen auch nichts gegen ein besonders gutes Leckerli, um den Appetit anzuregen.
Dein Hund ist krank und will nicht fressen
Der Horror für viele Besitzer, der Schützling ist krank. Man differenziert hierbei zwischen akuten, vorübergehenden Krankheiten und chronischen, nicht Heilbaren.
Frisst der Hund plötzlich nicht mehr, hat blasse Schleimhäute, hechelt und speichelt, weißt dies ganz klar auf eine starke Übelkeit hin. Wodurch diese ausgelöst wurde, weiß man oft nicht. Empfehlenswerte Hausmittel sind unter anderem Fenchel-Anis-Kümmel-Tee oder die Morosche Karottensuppe, welche bei bakteriellem Befall des Magen-Darm-Traktes sehr gute Erfolge erzielt.
Man kann aber auch erstmal versuchen, durch einen Fastentag mit anschließender Schonkost eine Besserung zu erzielen. Reis eignet sich übrigens nicht gut dafür, da dieser sehr schnell Wasser entzieht. Da Übelkeiten oftmals auch mit Durchfall und Erbrechen einhergehen, sollte jeder weitere Wasserentzug vermieden werden. Wer dennoch nicht auf Reis verzichten möchte, sollte diesen sehr lange mit viel Wasser matschig kochen, damit er kein weiteres Wasser mehr aufnehmen kann.
Wirkt der Hund apathisch oder zittert vielleicht sogar, deutet das auf Schmerz hin und man sollte besser sofort zum Tierarzt fahren, um den Zustand abklären zu lassen.
Hat der Hund eine chronische Krankheit, die bekannt ist, kann dies auch oft zur Futterverweigerung führen. Auch Medikamente können unter Umständen an der Appetitlosigkeit schuld sein. Am besten klärt man mit dem Tierarzt ab, ob die Medikamente gewechselt werden können oder der Hund vielleicht sogar ein Ergänzungsmittel benötigt, um mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt zu sein. Ebenso kann eine komplette Umstellung auf ein speziell abgestimmtes Futter nötig sein.
Dein Hund will nicht aus dem Napf fressen
Will der Hund nicht aus dem Napf fressen, kann es zum einen an der Beschaffenheit oder dem Inhalt liegen.
Verschiedene Materialen, geben unterschiedliche Geschmacksstoffe an das Futter ab. Ähnlich wie wir Menschen kein Frühstücksei mit dem Silberlöffel essen, mögen manche Hunde ihr Futter nicht aus einem Edelstahlnapf. Einige reagieren sogar mit allergischen Reaktionen in Form von Pickelchen im Maulbereich darauf. Ob nun Edelstahl, Plastik, Keramik oder direkt auf dem Boden, da muss jeder Besitzer seinen Weg und natürlich den Weg des Hundes finden.
Bekommt der Hund große Fleischstücke passiert es oft, dass die Beute aus dem Napf geschnappt und an einem sicheren Rückzugsort gefressen wird. Hier wird meist das Hundebettchen favorisiert. Wer das aus hygienischen Gründen nicht möchte, legt vorsorglich ein Handtuch oder eine abwaschbare Tischdecke, vor der Fütterung, an diese Stelle oder füttert ggf. im Garten.
Dein Hund will nicht zunehmen
Ein weiterer großer Diskussionspunkt unter Hundehaltern, ist wohl das Gewicht des Zöglings. Tendieren einige Hunde eher zu Übergewicht, so gibt es auch diejenigen, denen ein paar Gramm mehr auf den Rippen nicht schaden würden. Das Idealgewicht ist auf den ersten Blick oft nicht sichtbar. Als Faustregel gilt, sind die Rippen und Beckenknochen ohne großen Druck tastbar, jedoch nicht hervorstehend, hat der Hund eine Idealfigur.
Spürt man also die Rippen zu deutlich oder sieht diese sogar schon herausstehen sollte man sich seine Futterration genau anschauen. Oft wird beim barfen zu wenig Fett verwendet. Der Fettgehalt sollte zwischen 15%-20% liegen. Gerade bei Fertigmixen ist die Fettmenge so gut wie immer zu knapp kalkuliert und liegt nur bei 7%-10%. Hat man zu mageres Fleisch lohnt es sich, reine Fettabschnitte im richtigen Verhältnis hinzuzufügen.
Füttert man Trockenfutter oder Nassfutter, kann die Gesamtmenge einfach zu gering bemessen sein. In einigen Fällen, wird die gefütterte Sorte auch einfach zu schlecht verwertet. Ein Hinweis darauf kann sein, dass der Hund häufig und große Mengen Kot absetzt. Eine Umstellung auf ein anderes Futter ist dann ratsam. Sinnvoll kann es auch sein, ein Blutbild anfertigen zu lassen, um eine organische Ursache ausschließen zu können. Erkrankungen der Schilddrüse, der Nieren oder des Pankreas, bewirken schnell Veränderungen im Fressverhalten.
Dein Hund will nicht trinken
Ein Satz den man häufig hört. Doch wie viel muss ein Hund überhaupt trinken?
In den aller meisten Fällen sind diese Sorgen unberechtigt, gerade bei Hunden die roh gefüttert werden, ist der Bedarf an zusätzlichem Wasser gering. Da Fleisch von Natur aus viel Wasser enthält, benötigt der Hundekörper meist nur wenig Wasser nebenher. Es sollte dennoch, immer frisches Wasser zur Verfügung stehen. Nach langen Spaziergängen oder an heißen Tagen ist dieses auch für gebarfte Hunde wichtig.
Hunde die mit Trockenfutter gefüttert werden, haben im Umkehrschluss natürlich, wegen der fehlenden Feuchtigkeit im Futter, einen erhöhten Wasserbedarf.
Kann man den Hund absolut nicht zum trinken bewegen, wird abgekochte Knochensuppe oftmals mit strahlenden Augen weggeschlabbert. Ebenso kann ein kleiner Spritzer Milch im Wasser schon Wunder wirken.
Man sollte, wie beim Futternapf, verschiedene Materialien testen um sicherzustellen, dass es nicht am Napf liegt.
Die Maximale Wassermenge eines gesunden Hundes liegt bei 100ml/kg. Dieser Wert sollte nicht bzw. nicht deutlich überzogen werden, denn eine zu hohe Wasseraufnahme ist ein größeres Warnzeichen für viele Krankheiten, als eine zu Geringe. Besonders nach der Läufigkeit deutet eine vermehrte Wasseraufnahme auf eine Gebärmutterproblematik hin.
Für jedes Fress- oder Trinkproblem gibt es einen Lösungsweg, manchmal kostet es Zeit und Nerven, den richtigen Weg für sich und seinen Hund zu finden. Hat man ihn jedoch letztendlich gefunden, hat sich der Aufwand aber sicher gelohnt. Zum Wohle des Hundes und natürlich auch fürs eigene Seelenwohl.
About Author
Mein Name ist Eva Geiger ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und ursprünglich gelernte Tiermedizinische Fachangestellte. Mit meinen Mann, meinen drei Katzen und zwei Hunden, Hailey - ein Golden Retriever und Vienna - Flat Coated Retriever, wohne ich im schönen Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg.In meiner Freizeit bin ich oft auf dem Hundeplatz im ortsansässigen Verein, sowohl als Trainerin als auch im Training. Meine Hunde haben große Freude an Suchaufgaben, Hailey wird sogar in der Sprengstoffsuche ausgebildet. Vienna ist eher der Dummy-Typ, ist aber mit mir zusammen auch schon auf Rally Obedience Turnieren gestartet.Langweilig wird es bei uns zu Hause bei diesem Chaotischen Haufen aufjedenfall nie ?
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Über Barf-Alarm
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Wir bieten Frostfutter für den Hund vom Rind, Pferd, Lamm, Kaninchen und Fisch. Neben Frostfleisch gibt es bei uns Hundezubehör, Zusätze und einige gesunde Knabbereien.
Was tun, wenn Ihr Hund nicht fressen will
Wenn Ihr Hund nicht fressen will, liegt das oft nicht nur an der Nahrung. Manchmal beeinflussen die Lebensumstände oder die Beziehung zwischen Mensch und Tier die Entscheidung, ob ein Vierbeiner sehr gern, kaum oder auch gar nicht frisst. Es kann auch sein, dass die Appetitlosigkeit ein Krankheitssymptom ist. Mit den folgenden Tipps können Sie die Ursache für den "Futterstreik" finden und Ihrem Liebling helfen.
Es ist sehr ungewöhnlich, dass Hunde nicht fressen wollen; kommt es dennoch zu Appetitlosigkeit bei Ihrem Vierbeiner, sollten Sie das daher aufmerksam beobachten. Ein Hund ist normalerweise nicht wählerisch mit dem Futter, trotzdem können Sie – sofern er keine anderen Krankheitssymptome zeigt – probieren, ob er generell das Fressen verweigert, oder ob er besondere Leckereien problemlos frisst. Beim leisesten Zweifel aber gilt: lieber zum Tierarzt gehen!
Ihr Hund will nicht fressen: Körperliche Gründe
Magen-Darm-Beschwerden, eine leichte Infektion oder ein verdorbener Magen durch schlechtes Essen können die Ursache sein, wenn Ihr Hund nicht fressen will. Bei Schmerzen verlieren Vierbeiner, nicht anders als wir Zweibeiner, den Appetit. Neben Bauchschmerzen sind jedoch auch Zahnschmerzen als Grund für die Appetitlosigkeit möglich. Haben sich Karies, Parodontitis und Zahnfleischentzündungen im Maul ausgebreitet, schmerzt das Kauen und der Hund verweigert die Nahrungsaufnahme.
Auch kann Ihr Geselle aus psychischen Gründen das Futter verweigern. Stirbt zum Beispiel ein enges Familienmitglied, schlägt das Tieren oft genauso auf den Magen wie Ihnen. Der Appetit wird nämlich über das Hungerzentrum im Gehirn gesteuert. Wenn dort Störungen vorliegen, frisst er nicht mehr. Neben Trauer können auch Stress, Angst oder Depressionen dazu führen, dass der Futternapf voll bleibt.
Bei Futterverweigerung lieber zum Tierarzt
Versuchen Sie, die Ursache für den "Hungerstreik" zu erkunden. Scheint er Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken zu haben, schauen Sie ihm am besten ins Maul, um Rötungen, Schwellungen oder nässende Stellen zu entdecken. Auch Zahnbelag und Zahnstein deuten darauf hin, dass das Problem im Hundemaul zu finden ist.
Wenn die Zähne und das Zahnfleisch Ihres Hundes gesund aussehen, sind Magen-Darm-Beschwerden eine weitere häufige Ursache für Appetitlosigkeit. Tasten Sie den Hundebauch ab: Ein verräterisch schmerzender Bauch ist meist steinhart. Das kann mehrere Gründe haben, womöglich hat Ihr Hund etwas gefressen, was er nicht vertragen hat, oder einen Fremdkörper verschluckt. Letzteres kann zu einem gefährlichen Darmverschluss führen. Eine Nahrungsmittelallergie oder -unverträglichkeit kann ebenfalls dahinter stecken – das gewohnte Hundefutter führt dann zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung, Bauchschmerzen und Übelkeit.
Weitere chronische Erkrankungen können den Magen-Darm-Trakt in Mitleidenschaft ziehen und unter anderem zu Appetitlosigkeit führen. Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung etwa kann mit Futterverweigerung einhergehen. Wenn Ihr Hund nicht fressen will und außerdem schlapp, antriebslos wirkt sowie in kurzer Zeit viel Gewicht verliert, gehen Sie schnellstmöglich zum Tierarzt und lassen die Symptome abklären.
Tierpsychologe hilft bei seelischen Ursachen
Konnte der Tierarzt keine körperliche Ursache für die Appetitlosigkeit feststellen, stecken vermutlich psychische Gründe dahinter, dass Ihr Hund nichts frisst. Versuchen Sie, ihn mit viel Zuwendung, Spielen und gemeinsamen Spaziergängen und Ausflügen wieder aufzumuntern. Außerdem lässt er sich womöglich überzeugen, zimmerwarmes Futter zu fressen – vor allem, wenn es sich um seine Lieblingssorte oder eine besondere Delikatesse wie Rinderherz handelt. Ist Ihr Hund untröstlich, finden Sie Hilfe bei einem Tierpsychologen oder einem psychologisch geschulten Hundetrainer. Hauptsache, Sie warten nicht zu lange, bevor Sie mit Ihrem Vierbeiner erst zum Tierarzt und dann eventuell zum Tiertherapeuten gehen. Erkrankungen lassen sich in der Regel am besten behandeln, wenn sie möglichst früh erkannt wurden.
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Thema: Hilfe! Unser Hund frisst nichts, trinkt nichts und bewegt sich nicht.
Themen-Optionen
Hilfe! Unser Hund frisst nichts, trinkt nichts und bewegt sich nicht.
Schleimhдute sehen normal aus, ne Vergiftung wьrde ich erstmal ausschlieЯen..
abil difesa Incontro al lupo assalitor. Robuste E nervose le membra, e scintillanti Abbia gli occhi, e mantel bianco,
Convolto di pelo assa, che dalle Acute il salvi scane de’ lupi, e si’ li Cacci e assalti. (C. Arici, 1824, La Pastorizia)
Er frisst und trinkt nicht? Kann nicht laufen vor Schmerzen?
Alles Gute fьr Euch.
So wьrde ich auch auf Gelenke tippen.
Was sagt der TA?
So wьrde ich auch auf Gelenke tippen.
Was sagt der TA?
You make my day
vielleicht hat dein Hund einen spitzen oder scharfen Gegenstand aufgenommen, der sich jetzt schmerzhaft bemerkbar macht im Rachen oder Magen- Darmtrakt. LG
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Hund frisst und trinkt nicht
Hund frisst und trinkt nicht
Selbst seine Lieblingsleckerlie verweigert er mir, oder auch Leberwurst.
Außerdem liegt er den ganzen Tag nur so rum, macht gar nichts.
Normalerweise, wenn er rauswill, dann fängt er an rumzutollen, all dies ist seit gestern Abend weg.
Mein Hund hatte vor gut 4 Wochen ne OP wegen Blutohr, aber ich glaube kaum, dass es mit dem zusammenhängt.
Re: Hund frisst und trinkt nicht
mehr zu fressen anbieten aber schaun, daß er trinkt.
Wenn sich heute nacht irgendetwas verschlechtert würde ich zur nächsten Tierklinik fahren.
Ansonsten morgen den Tierarzt draufschauen lassen.
Bei reinem Erbrechen ohne Durchfall, sollte man auch immer an eine Magendrehung denken. Wenn
du sehr beunruhigt bist, ruf einfach in der Tierklinik an und schildere die Symptomatik.
Re: Hund frisst und trinkt nicht
Re: Hund frisst und trinkt nicht
Eine harmlose Magen- Darm-Erkrankung oder eben auch etwas anderes.
Manchmal können ältere Hunde das Narkosemittel nicht mehr so gut entgiften.
Re: Hund frisst und trinkt nicht
"Bubuka" wrote:
Eine harmlose Magen- Darm-Erkrankung oder eben auch etwas anderes.
Manchmal können ältere Hunde das Narkosemittel nicht mehr so gut entgiften.
Nach einer OP, die 4 Wochen zurückliegt, halte ich so eine Reaktion für sehr unwahrscheinlich.
Re: Hund frisst und trinkt nicht
"BLUME" wrote:
Heut war er nicht da.
Buntfarben
Re: Hund frisst und trinkt nicht
Kannst du deinem Hund vll ein bisschen hühnerbrühe ins Trinkwasser mischen? Dann bekommt er ein paar Salze und Elektrolyte und mag vll auch ein bisschen mehr trinken?
Hat er evtl. etwas aufgenommen, dass er nicht vertragen hat?
Oder eben etwas, dass du nicht gesehen hast? (Also nur die Möglichkeit)
Alles Gute euch!
Re: Hund frisst und trinkt nicht
Hast Du mal Fieber gemessen? Puls gefühlt? Wieviel Flüssigkeit hast Du denn in ihn hineinbekommen?
Cookie2012
Re: Hund frisst und trinkt nicht
Re: Hund frisst und trinkt nicht
"Chris2406" wrote:
Hast Du mal Fieber gemessen? Puls gefühlt? Wieviel Flüssigkeit hast Du denn in ihn hineinbekommen?
Appetitlosigkeit bei Hunden: Was bedeutet das?
Sorge um Vierbeiner
Hund frisst nicht: Was Appetitlosigkeit bei Hunden bedeutet
17.06.2015, 08:37 Uhr | om (CF)

Wenn Ihr Hund nicht mehr fressen will, muss das nicht gleich etwas Schlechtes bedeuten. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)
Ihr Hund frisst nicht mehr und Sie sind ratlos, was Ihrem Vierbeiner fehlt? Hier erfahren Sie, welche möglichen Ursachen hinter der Appetitlosigkeit stecken und was Sie dagegen tun können.
Ein Hund frisst nicht mehr als er muss
Wenn Hunde sich nicht für ihr Futter interessieren, geraten Herrchen oder Frauchen schnell in Sorge. Appetitlosigkeit muss aber nicht unbedingt bedeuten, dass es Ihrem tierischen Freund schlecht geht. Ein Hund frisst nicht nur, weil es ihm schmeckt, sondern er frisst vor allem, um seinen täglichen Energiebedarf zu decken. Ist das Tier ausreichend versorgt, ist es also völlig normal, wenn Ihr Hund kein weiteres Futter zu sich nimmt.
Erster Schritt: Finden Sie zunächst heraus, wer den Hund zuletzt gefüttert hat. Wird das Tier von mehreren Personen betreut, kann es schnell passieren, dass er zwischendurch eine Extraportion oder das eine oder andere Leckerli zu viel zu fressen bekommt. Und schon ist das Problem gelöst.
Die zehn beliebtesten Hunderassen









Foto-Serie mit 11 Bildern
Probleme mit dem Futter können zu Appetitlosigkeit führen
Falls Sie die Ursache ausschließen können, ist es auch möglich, dass Ihr Hund sein Futter nicht mag. So mancher Hund frisst nicht mehr, wenn er plötzlich ein neues Futter vorgesetzt bekommt oder weil er schlechte Erfahrungen mit der Nahrung verbindet. Andere Hunde wiederum reagieren in den ersten Tagen nach einer Futterumstellung regelrecht heißhungrig und fressen erst nach einigen Tagen wieder weniger. Damit solche Schwankungen nicht auf den Magen Ihres Vierbeiners schlagen, sollten Sie nicht zu oft das Futter wechseln und gut beobachten, welches Futter der Hund annimmt und welches er eher verschmäht.
Hormonelle Schwankungen und Krankheiten als Ursachen
Genau so wie Menschen werden auch Hunde von ihrem Hormonspiegel beeinflusst. So leiden zum Beispiel scheinträchtige und läufige Hündinnen hin und wieder an Appetitlosigkeit. Ebenso können Rüden, die sich in der Nähe einer läufigen Hündin aufhalten, ihren Appetit zeitweise verlieren.
Wirklich ernst wird es aber dann, wenn doch eine Krankheit hinter der Appetitlosigkeit steckt. Wirkt ihr Hund angeschlagen, messen Sie Fieber bei ihm und tasten Sie seinen Bauch ab. Ist der Bauch hart, oder lässt der Hund das Abtasten entgegen der Gewohnheit gar nicht zu, ist das ein Zeichen dafür, dass der Hund Schmerzen hat, erklärt die Fachzeitschrift "Dogs Magazin". Geben Sie ihm dann vorerst kein Futter und suchen Sie einen Tierarzt auf. Das Gleiche gilt, wenn Ihr Hund sich erbricht.
Kein Appetit: Zähne können das Problem sein
Hat Ihr Tier hingegen Schwierigkeiten zu schlucken oder zu kauen, können eine Verletzung oder Zahnschmerzen die Ursache sein. Erste Hinweise darauf sind gerötete oder nässende Stellen und Schwellungen im Mundbereich.
Können Sie alle bisher genannten Ursachen ausschließen, könnte es sein, dass ihr Hund ein psychisches Problem hat. Ein Hund frisst nicht mehr, wenn es ihm schlecht geht, weil er beispielsweise trauert oder sehr gestresst ist. In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie ihn liebevoll pflegen und ihm so viel Aufmerksamkeit wie möglich schenken.
Sind Sie sich weiterhin unsicher, dann gilt immer: Gehen Sie zum Arzt und lassen Sie Ihren vierbeinigen Liebling dort untersuchen.
Liebe Leserinnen und Leser, leider können wir bei bestimmten Themen und bei erhöhtem Aufkommen die Kommentarfunktion nicht zur Verfügung stellen. Warum das so ist, erfahren Sie in einer Stellungnahme der Chefredaktion.
Aktuelle Leserdiskussionen und Kommentare finden Sie auf unserer Übersichtsseite.
Ein Hund der nichts frisst - wie leblos
Ein Hund der nichts frisst - wie leblos
Sie kotzt цfters mal.
Ist sie kastriert ?
Bei sowas muss ich immer an eine Pyo denken, da muesste SOFORT ein Arzt drauf schauen, da eine Not-OP noetig ist, um das Leben deiner Huendin zu retten.
wir suchten einen anderen arzt auf. er wusste auch nicht so recht was los ist. sie wurde jetzt mal am bauch auf geschnitten. doch haben nichts gefunden. sie sind rat los.
bitte suche umgehend eine Tierklinik auf . Deiner Hьndin scheint es wirklich schlecht zu gehen .
Wenn der schon 1 Monat kaum frisst, geht es ihm wirklich sehr schlecht und stirbt, wenn jetzt nichts unternommen wird.
Bitte tue dem Wauzi das nicht an!
ist sowas teuer?
Ich kann mir vorstellen, dass der Hund dann stationдr aufgenommen wird und ein paar Tage da bleibt. Genaue Preise kann ich dir zwar auch nicht nennen, aber zumindest ist die Wahrscheinlichkeit, dass man dort was erkennt, hцher, als bei einem normalen Tierarzt.
Ich persцnlich wьrde auf Organprobleme, z.B. mit der Leber tippen, aber ohne Blutuntersuchung geht gar nichts.
Aber zuerst brauchst du eine vernьnftige Diagnose - und zwar schnell.
ich werde morgen noch mal mit ihnen reden. mein opa will sie einschlдfern.
das beschissene ist das ich 16 bin kein fьhrerschien und aufn dorf lebe. mein freund muss immer is 18 oder 19 uhr arbeiten. und da hat nichts mehr offen.
Ihr wisst doch nicht einmal, wo genau das Problem liegt!
Such dir irgendjemanden, um mit dem Hund zum Tierarzt/zur Tierklinik zu fahren, ansonsten nimm dir ein Taxi.
Bei einem absoluten Notfall kannst du auch nach 18 Uhr noch zum Tierarzt gehen, dann bekommt dein Hund evtl. eine Infusion und bleibt die Nacht ьber da. Die Untersuchungen wьrden dann am nдchsten Tag gemacht werden.
Und ehrlich, wenn ein Hund nichts mehr frisst und trinkt, steht es wirklich nicht gut um ihn.
Aber das er nix frisst ist erstmal nicht Lebensgefдhrlich solange er nicht zu dьnn wird und das dauert oft Monate da unsere Hunde gut im Futter stehen.
Leider ist es so das Tierдrzte sowie das Krankheitsbild nicht in die Typischen Erkrankungen passt einfach keine Ahnung haben und irgendwas machen, wie Bauch aufschneiden, Spritzen geben dann kommt das GroЯe Blutbild dann Rцntgen dann MRT dann noch CT dann Stationдrer Aufenthalt in einer Tierklinik und am Ende bekommt man dann nachdem man fьr alle mehr oder weniger Sinnvollen Versuche schon 3000 Euro bezahlt hat noch zu hцren das man noch 70 Euro draufzahlen muss weil der Hund eingeschlдfert wird.
Leider hab ich schon 2 mal solche Fдlle beobachtet.
Wobei das jetzt sehr Kritisch gegenьber Tierдrzten klingt, soll es aber nicht sein. Also nicht falsch verstehen. Beim Menschen gibt es ja auch Krankheiten die einfach kein Arzt findet, nur da wird dann nicht eingeschlдfert.
Kliniken haben sehr viel mehr Mцglichkeiten um den Hund zu untersuchen und zu behandeln .
Und es ist definitiv nicht normal , wenn der Hund 1 Monat nichts frisst und wie leblos ist .
Versuche bitte wirklich deinen Opa zu ьberzeugen . Der Hund braucht dringend Hilfe . Er hдngt doch sicherlich auch am Hund , oder nicht ?
der erste arzt meinte er hдtte was mit den nieren. kцnnte aber auch ne gebдrmutter vereiterung sein.
Ansonsten das Veterinдramt o.д. einschalten.
Und dann noch medis geben auf verdacht ohne richtige diagnose.
Irgendwie wirken die beiden Tierдrzte wo du warst nicht grade so, als ob ich denen meine Tiere anvertrauen wьrde. :/
Ich wьrde noch mal mit deinem Opa reden. (Ist ja anscheinend sein Hund??)
Ein so junges Tier einfach einzuschlдfern kann ich schlecht nachvollziehen. *seufz*
Hast du die Mцglichkeit mal nachzugucken, wo sich die nдchste Tierklinik bei dir in der Umgebung befindet? Und wьrdest du dort anrufen kцnnen, und kurz Schildern was mit dem Hund ist? Dann kannst du gleich anfragen, ob sie auch zu anderen Zeiten Termine geben kцnnen, weil du auf einen 'Fahrer' angewiesen bist. Ebenso kannst du dich erkundigen in welchem Kostenrahmen sich eine Behandlung befinden wьrde.
Wenn du dann mehr weiЯt, kannst du vielleicht auch noch mal deine Eltern, deinen Freund und auch die GroЯeltern noch einmal um Hilfe und Unterstьtzung fьr den Hund bitten.
Ist vor einem Monat ansonsten irgendwas vorgefallen? Und wann war die Hьndin das letzte Mal lдufig gewesen?
Von dem was du berichtest, wьrde ich als erstes an eine Gebдhrmuttervereiterung/-entzьndung denken.
Da ist es wirklich wichtig, dass der Hund schnellstmцglich in eine richtige Behandlung kommt, damit sie noch ein langes glьckliches Leben bei euch haben kann.
Wahrscheinlich waren sie normal, bei meinem Hund waren sie auch normal,
trotzdem wurde Nierengewebe zerstцrt ohne das man es direkt bemerkte. Der Hund
lag letarghisch herum, wollte nicht essen ihm war ьbel. Er trank viel. Dadurch das kein
so dringend benцtigtes Wasser die Nieren durchspьlte. Er trank und trank, durch die zerstцrten Nieren, kam das wichtige Wasser aber nicht in den Nieren an, sondern es landete vermehrt in seinem Bauch, der immer dicker wurde Die Nieren sind zur Entgiftung des Kцrpers da. Bei spezieller Ernдhrung wie z. Nierenfutter, kann man einen totallen Ausfall verhindern. Da Dein Hund jede Aufnahme von Futter verweigert, muss er in eine Klinik ьber Infusionen stabilisiert werden. Bei meinem Hund war es bereits zu spдt, weil tatsдchlich durch die normalen Nierenwerte die Eindeutige Diagnose fehlte. Bei Dir muss die Diagnose auch erstmal stehen. Es hцrte sich schlimm an-du musst Dich entscheiden, wenn Dein Grossvater Dir die Entscheidungsgewalt ьbergibt, versuche das Geld zusammenzukratzen. Man kann es ja vielleicht stunden lassen.
ob urin/blutprobe oder fiebermessen kann ich nicht genau sagen, da mein opa imme rmit ihr zum arzt fдhrt.
aber die erste дrztin wollte eine bluttransfusion machen. darauf sagte mein opa er wьrde zum anderen ta gehen.
er ist ein geiziger mann und spart jeden cent. deswegen denke ich so eine bluttransfusion ist teuer oder?
Aber Du hast Dir nichts vorzuwerfen, in Deinem Alter hast Du getan was Du konntest.
Du musst Dir bewusst machen, das wenn diese Entscheidung den Hund einzuschlдfern
zu lassen bestimmt nicht leichtfertig getroffen wurde. Wenn Dein Hund sich nur bis zum Ende gequдlt hдtte und das Leiden sich hingezogen hдtte, hдttet Ihr euch immer
Vorwьrfe gemacht, dass ihr ihm das langsame Sterben nicht erspart habt. Es ist aber genauso schwer sich selber zu vergeben, man hдtte nicht alles fьr sein Tier getan,
was man auch immer noch versuchen sollte, aber manchmal eben nicht mehr hilft. Ich hдtte mir gewьnscht Dein Grossvater und Du hдtten die Entscheidung zusammen getroffen. Aber wenn die Medizin am Ende ist, steht man machtlos und wьtent davor und fragt sich wo da Sinn des Lebens ist,
wenn man treue Tiere oder ьberhaupt einen wichtigen Menschen verliert. Man verliert ein Familienmitglied, was nicht zu ersetzen ist. Ich habe jetzt drei mal durchgemacht was du jetzt in diesem Moment durchmachst und nie gewцhne ich mich daran. Ich habe jedes einzelne Tiergeliebt und jedesmal ist es ein unglaublicher Verlust und jedesmal schwцre ich mir nie wieder einen Hund, du wirst ihn auch wieder verlieren. Aber diese kleinen pelzigen Tierchen lassen uns einfach nicht in Ruhe, sie geben einfach zu viel Liebe ab. Und schon sind wir wieder rьckfдllig geworden.
Sie kцnnen Dir die schцnsten Zeit im Leben geben aber auch die schrecklichste.
Ich wьnsche Dir viel Kraft fьr die nдchsten Jahre. Nur jetzt kann Dich nichts und niemand trцsten.
das tut mir sehr leid fьr dich und deinen Opa . Ihr wird es jetzt bestimmt besser gehen , und sie hat keine Schmerzen mehr .
Mach dir bitte bitte keine Vorwьrfe du hast , das dir mцgliche gemacht .
Ich wьnsche dir weiterhin alles Gute .
. sorry, aber fьr mich hцrt sich das alles so komisch an Warum ? Weshalb? Was war ? .
Vorallem war sie erst 5 Jahre alt und dann wird sie von einem auf den anderen Tag "einfach" eingeschlдfert ohne WIRKLICH zu wissen was sie hatte und ob man ihr nicht doch helfen kann . *mhh* !
Komm gut rьber ins Regenbogenland Kleine
Aber deinem Hund geht es jetzt besser - ein endloses herumvegetieren kann man einem kranken Tier nicht zumuten.
Es wдre sicherlich besser gewesen, wenn dein Opa vor dem einschlдfern nochmal mit dir gesprochen hдtte, aber mal ehrlich - er hat alles fьr den Hund getan, was er hдtte machen kцnnen.
Er war bei verschiedenen Tierдrzten und hat sogar einer OP zugestimmt, sehr viel mehr kann man dann auch nicht erwarten.
Fьr ihn war es sicherlich auch eine schwere Belastung, jeden Tag den kranken Hund zu sehen, ohne ihm helfen zu kцnnen.
die Hьndin eingeschlдfert werden musste. Vielleicht wurde es dem Grossvater gesagt er wollte es seiner Enkelin nicht sagen um sie zu schьtzen und alleine die Entscheidung zu treffen.Der Kopf ist dann so voll.Deejulee ist ja auch noch sehr jung. Was die Дrzte einem weitergeben versteht man manchmal erst viel spдter. Und in der Aufregung werden einem ja Optionen angegeben mit denen man sich erstmal beschдfftigen muss.
Ich glaube es wьrde D. besser gehn, wenn der Opa sie voll aufklдren wьrde. Er behдlt zuviel fьr sich. Ihm wьrde es bestimmt auch gut tun.
Ich musste sofort gehen.
Mein Opa sehe ich jetzt auch цfters weinen. Zuerst wollte er Stдrke zeigen, doch jetzt schдfft er es nicht mehr. Er sagt er braucht einen Hund.
Mein Kind wurde mir genommen. Wie kann einer Mutter das Kind entreiЯen. Ohne Abschied nehmen zu kцnnen. Er tat es selbst mit Leid. Wollte mich schьtzen. Er wusste das ich alles getan hдtte um sie "zu retten"
Von einer Bekannten hatte ich nun gehцrt, dass ihr Hund Kehlkopfkrebs hatte und die Symptome sehr дhnlich waren wie bei euch.
Ihr Hund frisst nicht? Das können Sie tun!
Verweigert Ihr Vierbeiner plötzlich sein Hundefutter, hat dies meist zwei Ursachen:
- Ursache 1: Es liegt ein akuter medizinischer Grund vor - hier ist meist ein Tierarztbesuch ratsam
- Ursache 2: Es liegt ein wachstumsbedingter oder psychischer Grund vor - diese Probleme können Sie meist selbst lösen
In unserem Ratgeber helfen wir Ihnen und Ihrem Vierbeiner den Grund zu finden und das Problem zu lösen.
Wenn Ihr Hund plötzlich nichts frisst - Checkliste für Akutfälle:

Ihr Vierbeiner schaut Sie mit großen Augen an und verweigert plötzlich sein Fressen? Dieses Verhalten kann auf eine Verletzung hinweisen. Bitte öffnen Sie vorsichtig das Maul und schauen Sie sich das Gebiss, die Zähne und das Zahnfleisch gut an.
- Hat Ihr Vierbeiner einen Fremdkörper im Maul?
- Hat er sich einen Zahn abgebrochen?
- Hat sich Ihr Vierbeiner am Gaumen oder am Zahnfleisch verletzt?
- Ist sein Zahnfleisch entzündet?
Falls Sie eine dieser Fragen mit “Ja“ beantworten können, planen Sie bitte einen Tierarztbesuch ein.
Es liegt kein akuter medizinischer Grund vor?
Sie haben bereits ausgeschlossen, dass ein akuter medizinischer Grund Schuld an der Fressensunlust ist? Nun können Sie weitere, nicht so dringende Ursachen in Betracht ziehen.
Für uns Menschen ist der Hund heutzutage oftmals Kinder- oder Partnerersatz. Dementsprechend vermenschlichen wir unseren Hund immer mehr. Diese starke Bindung führt dazu, dass wir nur das Beste für unseren Schatz wollen und ihn verwöhnen. Hunde sind dahingehend sehr intelligent und testen Sie als Frauchen und Herrchen sehr gerne.
Meist sind wir Menschen der Urheber des Problems. Wir erziehen dem Hund ein mäkeliges Fressverhalten an, indem wir ihn viel zu sehr verwöhnen und gleich etwas zum Fressen untermischen.
Besonders wenn Sie häufig die Futtersorte wechseln, verweigert Ihr Hund gerne das bisherige Futter. Mehr lesen
Etwa im dritten bis fünften Lebensmonat befindet sich Ihre Fellnase in der Zahnung. Hier gilt es besonders auf das Futter zu achten. Mehr lesen
Die Flegelphase ist der menschlichen Pubertät ähnlich. Hier testet Ihr Hund gerne seine Grenzen aus. Mehr lesen
Sie haben eine läufige Hündin, oder einen Rüden, der läufige Hündinnen in der Nachbarschaft riecht?
Mit unserer Checkliste helfen wir Ihnen, ein stressfreies Fresshalten bei Ihrem Hund zu etablieren. Mehr lesen
Wenn Sie häufig die Futtersorte wechseln
Sie als Hundebesitzer sind für die optimale Ernährung und das Fressverhalten Ihres Hundes verantwortlich.
Sicherlich werden Sie sich das ein oder andere Mal fragen, ob sich Ihr Vierbeiner nicht nach Abwechslung sehnt. Sie werden von anderen Hundebesitzern hören, dass Sie ja auch nicht jeden Tag das gleiche Essen wollen?! Entgegen dieser weit verbreiteten Meinung, sind Hunde nicht auf eine abwechslungsreiche Ernährung ausgelegt.
Hunde haben einen sehr sensiblen Magen-Darm-Trakt und können bei jeder Futterumstellung und Mischfütterung mit Verdauungsbeschwerden wie Durchfall reagieren.
Dies sollten Sie bei der Auswahl des Hundefutters beachten:
Um das Richtige Hundefutter für Ihren Hund zu finden, sollten sie ein Hundefutter wählen, welches auf das Alter, die Aktiviät und des Gesundheitszustand Ihres Hundes abgestimmt ist.
Sollten Sie sich bei der Auswahl des Hundefutters unsicher sein, helfen Ihnen unsere Futterberater gerne kostenlos weiter. Hinterlassen Sie uns einfach eine Kontaktanfrage oder rufen Sie uns an unter: 09371/940-950 (Mo. - Fr. 09:00 - 17:00 Uhr)

Viele fütterungsbedingte Probleme sind leider hausgemacht. Hundebesitzer neigen dazu, dem Hund etwas Gutes tun zu wollen. Letztendlich rächt sich dieses gutmütige Verhalten schnell. Sie erziehen sich Ihren Hund mäkelig, wenn Sie folgende Fütterungskultur pflegen:
- Leckereien unter die gewohnte Mahlzeit mischen
- Abwechslungsreiche Fütterung (Nass- und Trockenfutter, Barfen, Feuchtfutter)
- Viele Leckerlies verfüttern
- Speisereste vom Tisch geben
Die Hundeernährung unterscheidet sich grundlegend, von der menschlichen Ernährung: Wenn Sie Ihrem Hund zu viel Fressen anbieten und er zu viel kennenlernt, bestimmt Ihr Vierbeiner sein Fressverhalten selbst. Schnell kann es passieren, dass Ihr Hund seine Trockennahrung nicht mehr ohne Nassfutter zu sich nimmt. Oder Sie jede Woche losgehen und eine neue Futtersorte kaufen müssen. Denn das aktuelle Futter lässt Ihr Vierbeiner schon wieder stehen, weil er Abwechslung möchte. Des Weiteren kann es passieren, dass Ihr Hund nur noch die kalorienhaltigen Leckerlies zu sich nimmt und die Hauptmahlzeit verweigert. Diese unausgewogene Fütterung kann schnell zu Mangelerscheinungen führen.
All das können Sie vermeiden, indem Sie Ihrer Fellnase von Anfang an ein gutes Fressverhalten beibringen.
Zahnwechsel Ihres Welpen (ca. 3. bis 5. Lebensmonat)

Wie wir Menschen im Kindesalter, erlebt auch Ihr Hund einen Zahnwechsel. Zwischen dem 3. und 5. Lebensmonat findet ein Wechsel vom Milchzahngebiss zu den bleibenden Zähnen statt. Je nach Hunderasse kann dieser Zeitpunkt variieren.
Wächst der bleibende Zahn, übt dieser Druck auf den Milchzahn aus und die Wurzel des Milchzahnes stirbt ab. Fällt der Milchzahn aus, hat der bleibende Zahn freie Bahn zu wachsen. Der Zahnwechsel verläuft bei ganz vielen Vierbeinern ganz unbemerkt, sodass Sie als Besitzer gar nichts mitbekommen.
Kommt es allerdings zu Beschwerden beim Zahnwechsel, verursacht dieser starke Schmerzen. Während des Zahnwechsels kann es zu Begleiterscheinungen wie Fressunlust kommen. Stellen Sie sich vor, Sie haben Zahnschmerzen – essen Sie dann genüsslich? Wohl kaum, denn wenn Sie Zahnschmerzen haben, ist Ihnen nicht nach Essen. Des Weiteren sollten Sie Ihrem Hund ein Kauspielzeug anbieten. Oftmals finden Sie anschließend lose Milchzähne in dem Spielzeug oder auf dem Boden. Bieten Sie Ihrem Hund seine gewohnten Mahlzeiten an und verwöhnen Sie ihn mit Streicheleinheiten.
Um Ihrem Vierbeiner den Zahnwechsel zu erleichtern, können Sie das Trockenfutter mit lauwarmem Wasser befeuchten. Hierdurch wird das Hundefutter einfacher zu kauen. Generell unterstützt das Kauen Ihren Hund beim Zahnwechsel

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Hund frisst und trinkt nicht
Die Zeit der gemütlichen Feiertage ist erst einmal vorüber, nach Weihnachten, Jahreswechsel , Fasching und Karneval ist es aber auch nicht mehr weit zu Ostern. Die guten Vorsätze für das neue Jahr sollten in Taten …
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Die gängigsten Hundekrankheiten früherkennen
Wer seinen Hund liebt, der wird sicherlich mit dieser Aussage übereinstimmen: Der Hund gehört zur Familie dazu!
Und wie bei anderen Familienmitgliedern ist natürlich auch die Sorge um den Hund sehr groß, wenn dieser sich mal nicht gut fühlt oder gar richtig krank ist.
Hier ist natürlich der Gang zum Tierarzt immer der beste Ratschlag, denn nur der Arzt kann genau herausfinden und feststellen, was dem lieben Vierbeiner denn fehlt. Die Alternative rund um die Uhr und auch am Feiertag sich Ratschläge von fachkundigen Experten zu holen bietet der ONLINE DOC Service von TierarztBLOG oder der Gedankenaustausch mit Tierbesitzern auf Portalen wie gutefrage.net.
Tatsächlich gibt es etliche Hundekrankheiten, die immer einmal wieder auftreten können und ohne weiteres von allein wieder verschwinden, wie es bei Menschen auch der Fall ist. Solche sind entweder mit entsprechender Pflege und Nahrung schnell wieder behoben oder aber machen auf jeden Fall den Gang zum Tierarzt notwendig. Hunde können nicht wie Menschen mitteilen, dass sie sich nicht wohlfühlen. Dennoch kann ein aufmerksamer Hundebesitzer erkennen, wenn es dem geliebten Tier nicht gut geht. Typische Anzeichen für eine mögliche Erkrankung jedweder Art können sein:
- der Hund leidet unter Appetitlosigkeit und frisst weniger als sonst oder gar nichts
- er trinkt wenig bis gar nichts
- er ist weniger agil, verkriecht sich und möchte gar nicht oder nicht so lange spazieren gehen und schläft viel mehr
- er erbricht sich und/oder hat Durchfall
- er hustet oder niest
- er kratzt oder beleckt sich häufiger als sonst an bestimmten Körperstellen
- er möchte sich an bestimmten Körperstellen nicht anfassen lassen
- er rutscht vermehrt mit dem Po über den Fußboden
- das Fell fühlt sich strohiger an als sonst, ist verfärbt oder schuppig
- er hat plötzlich starken Mundgeruch
- er ist viel anhänglicher als üblich, lässt Herrchen oder Frauchen kaum mehr aus den Augen
- er bewegt sich langsamer und wirkt steif, heult eventuell beim Hinlegen oder Aufstehen ab und zu auf und lahmt
Hunde können sich genauso wie Menschen mit Krankheiten anstecken. Dabei gibt es leider typische Krankheiten, die für Hunde sogar tödlich sein können, denen aber mittels entsprechender Prophylaxe vorgebeugt werden kann. Unter die gefährlichsten Krankheiten fallen da beispielsweise Staupe, Tollwut, Canine Parvovirose und Borreliose. Die drei erstgenannten Krankheiten sind früher sogar seucheartig aufgetreten, konnten mittlerweile aber dank Impfmöglichkeiten sehr gut eingedämmt werden.
Die Borreliose hingegen wird oft durch den Biss einer Zecke übertragen – und Zecken bekommen Hunde bekanntlich recht häufig. Hier ist eine Impfung umstritten, dennoch kann man durch entsprechende im Handel erhältliche Sprays und Halsbänder das Risiko eindämmen. Aber selbst wenn ein Hund mit Borreliose infiziert ist, kann dies durch die Vergabe von Antibiotika gut behandelt werden.
Erkrankungen des Verdauungsapparats
Gründe für eine Erkrankung des Verdauungsapparats kann es viele geben. Die simpelsten sind dabei sicherlich schlechtes oder zu viel Essen. Doch können die Symptome Durchfall und Erbrechen auch daher rühren, dass der Hund etwas Giftiges zu sich genommen hat oder von Parasiten befallen wurde. Bei einer Vergiftung lautet der Ratschlag selbstverständlich sofort einen Tierarzt aufzusuchen! Auch bei einem Parasitenbefall ist ein Arztbesuch zwingend, denn nur dieser kann feststellen, um welche Art Parasit es sich handelt und wie der Befall am besten zu behandeln ist. Vorbeugend gilt auch hier, dass es diverse gängige Mittel gibt, die prophylaktisch eingesetzt werden können und natürlich sollte der Hund immer wieder regelmäßig zur Wurmkur gebracht werden.
Würmer sind eine häufige Ursache dafür, dass der Hund mit seinem Po über den Boden rutscht. Aber auch eine Analbeutelentzündung bzw. Analbeutelverstopfung kann der Grund dafür sein und diese kommt bei Hunden gar nicht so selten vor.
Manch ein Hund bekommt eine solche Verstopfung sogar recht häufig aufgrund einer Störung, die eventuell von Geburt an vorliegt. Das ist zwar überhaupt nichts Schlimmes, kann sich aber zu etwas Schlimmen entwickeln, wenn man sein Tier nicht zum Arzt bringt und diese Analbeutelverstopfung professionell ausdrücken lässt.
Nicht immer bedeuten Durchfall und Erbrechen, dass der Hund erkrankt ist. Manche Hunde haben von Natur aus einen empfindlicheren Verdauungsapparat und reagieren mit den entsprechenden Symptomen, wenn sie Nahrungsmittel zu sich nehmen, die ihr Magen nicht verträgt. Hundebesitzer sollten aber immer genau beobachten, wie häufig sich der Hund übergeben muss oder Durchfall hat. Ansonsten sollte immer besser ein Tierarzt aufgesucht werden, der sicher sagen kann, ob der momentane Zustand auch eine andere Ursache haben könnte.
»Weitere Fragen zu den gängigsten Hundekrankheiten?«
Die häufigsten Erkrankungen im Bereich Haut bei Hunden werden durch Parasiten hervorgerufen. Zecken und Flöhe machen sich sehr gerne auf den Haustieren breit und verursachen dabei neben Infektionserkrankungen auch Hautkrankheiten, die sich durch starkes Jucken bemerkbar machen. Gegen Flöhe gilt dabei dasselbe wie gegen Zecken: Vorbeugen mit Halsbändern oder Sprays ist hier der richtige Weg! Aber es gibt natürlich noch andere Hauterkrankungen, die verschiedene Ursachen haben können. Denn auch Hunde können Allergien haben oder unter Dermatitis leiden, was aber mit Tabletten und Salben oft gut behandelt werden kann.
Viele Hunde leiden unter Gelenkerkrankungen, denen man nur bedingt vorbeugen kann. Einige Hunderassen sind sogar besonders anfällig für Erkrankungen dieser Art, wie zum Beispiel der Schäferhund und die Osteochondrose, bei der die Verknöcherung gestört ist. Dies kann oft durch Überzüchtung zustande kommen und ist in manchen Fällen mittels einer Operation behandelbar. Aber auch an Bandscheibenvorfällen und Arthrose können Hunde häufiger erkranken. Wichtig ist hier auf die Bewegung des Tieres zu achten und möglichst viele Treppen zu vermeiden, denn darauf ist der Bewegungsapparat eines Hundes einfach nicht ausgelegt.
Früherkennung auf Nummer sicher
In jedem Fall sollte gelten: Wenn der Hund sein Verhalten ändert, dann ist der Gang zum Tierarzt der beste Weg um zu überprüfen, ob seinem Liebling etwas fehlt!
Früherkennung von Herzerkrankungen
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[. ] einen längeren Zeitraum medikamentös behandelt werden oder hat gar eine schwere oder chronische Krankheit, so tun die Kosten – trotz aller Liebe zum Tier – schon ein wenig weh. Um allzu hohe Kosten zu [. ]
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Hilfe, mein Hund trinkt nichts!
Vor allem an heißen Sommertagen sind Hundebesitzer schnell besorgt, wenn der Vierbeiner wenig trinkt. Aber.
Vor allem an heißen Sommertagen sind Hundebesitzer schnell besorgt, wenn der Vierbeiner wenig trinkt. Aber auch sonst kann es vorkommen, dass Hunde wenig trinken. Dies kann unter Umständen schon ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein. Obwohl es für Hundebesitzer schwierig zu erkennen ist, ob der Vierbeiner über den Tag verteilt ausreichend Wasser getrunken hat, sollte darauf ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Denn verweigert der Hund auch nach zwei Tagen immer noch Wasser zu trinken, sollte dringend der Tierarzt aufgesucht werden!
Trinkt dein Hund wenig Wasser, kann das auch aufgrund einer Futterumstellung sein. Denn wurde er zuerst ausschließlich mit Trockenfutter gefüttert und erfolgt nun eine Umstellung auf Nassfutter, so sinkt der Wasserbedarf eines Hundes. Auch über das Nassfutter wird eine bestimmte Menge an Wasser aufgenommen. Hundebesitzer sollten auf das Verhalten des Vierbeiners achten, denn wird viel gelaufen und gespielt, wird draußen auch schon mal nach einer Pfütze oder Regentonne gesucht aus der getrunken wird. Immerhin liegt es in der Natur der Säugetiere, auch selbst nach Wasser zu suchen. Natürlich kann es auch sein, dass der Vierbeiner krankheitsbedingt kein Wasser trinken möchte. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Impfschaden vorliegt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass bei einer anhaltenden Verweigerung des Wassers, unbedingt ein Tierarzt aufgesucht wird.
Manchmal helfen auch einfache Tipps und Tricks, damit dein Hund wieder mehr Wasser trinkt.
Tipps wie dein Hund mehr Wasser trinkt
Wasser in das Futter
Klingt komisch, hilft aber wirklich! Mische in das Futter deines Vierbeiners viel Wasser, sodass der Futternapf komplett aufgefüllt ist. Dein Hund muss dadurch beim Essen auch eine größere Menge Wasser zu sich nehmen. Vor allem wenn dein Liebling von sich aus schon sehr wenig trinkt, ist das ein sehr guter Tipp, um mehr Wasser zu trinken.
Früchte ins Wasser
Mithilfe von Früchten kannst du dem Wasser einen anderen Geschmack geben. Während dein Hund versucht die Früchte aus dem Wasser zu bekommen, ist er wieder gezwungen mehr Wasser zu trinken. Doch es ist auch wichtig zu wissen, welche Früchte für deinen Hund gut verträglich sind. Probiere es mit Blaubeeren oder Cranberries, sie geben deinem Vierbeiner zusätzlich einen kleinen Vitaminschub.
Neuer Ort, Neues Glück
Ein neuer Ort bzw. ein neuer Napf kann viel bewegen! Versuche den Wassernapf direkt neben das Bett deines Hundes zu stellen und beobachte, ob er dadurch mehr trinkt. Ein vertrauensvoller Ort und ein kürzerer Weg können deinem Vierbeiner dazu verhelfen, mehr Wasser zu trinken.
Wasserspender
Möchtest du Spiel und Spaß mit einem sinnvollen Zweck verbinden, dann kaufe deinem Hund einen Wasserspender. Wasserfontänen sind sehr praktisch, denn sie beschäftigen deinen Hund und bieten gleichzeitig frisches und kühles Wasser. Die Wasserzufuhr wird automatisch erhöht.
Fruchtsaft
Wenn dein Hund wirklich nichts mehr trinkt und alle Optionen scheitern, kannst du es auch mit einem Fruchtsaft versuchen. Dazu werden ein paar Karotten gemixt, mit Wasser verdünnt und in die Futterschüssel gegeben. Hunde lieben Abwechslung und guten Geschmack!
Der Sommer naht
Vor allem im Sommer ist es wichtig, dass dein Hund ausreichend viel trinkt. Doch nicht nur viel Wasser ist an heißen Sommertagen zwingend notwendig. Was es im Sommer und bei extremer Hitze noch zu beachten gibt, findest du hier:
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