пятница, 22 июня 2018 г.

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Hund frisst gras und ist unruhig

Keine Erklдrung unserer Krankheitsbilder ersetzt einen Besuch bei einem Fachtierarzt

„Mir ist ьbel!“ - diesen Satz wird man bei einem Hund kaum hцren und somit haben hier die Menschen auch keinerlei Anhaltspunkte wann dem Hund wirklich schlecht ist. Manche Hunde дuЯern sich auch kaum auffдllig indem sie Gдhnen, unruhig wirken, viel Speichel bilden, Schmatzgerдusche von sich geben oder gar Schlucken ohne was zu sich genommen zu haben. Speichel und das anschlieЯende herunter schlucken hilft ihm gar die Speiserцhre zu schmieren und den sauren hochkommenden Mageninhalt zu neutralisieren.

Wenn Hunde brechen ist dieses eine Schutzfunktion des Kцrpers. Diese effektive Art der Magenentleerung schьtzt vor giftigen und gefдhrlichen Substanzen ebenso wie vor Fremdkцrpern die versehentlich aufgenommen wurden. Es handelt sich um einen natьrlichen Reflex welchen die meisten Tiere besitzen (auЯer z.B. Pferde).

Aufmerksam sollte der Hundebesitzer jedoch werden, wenn sein Hund tдglich, zum Beispiel gleich beim ersten morgendlichen Gassigehen die Wiese ansteuert und das frische Gras in sich hinein schlingt nur um es gleich wieder auszubrechen. Geschieht dieses dann auch noch auf leerem Magen kann es ein Anzeichen fьr eine Erkrankung des Magendarmtraktes sein. Das Gras fressen dient hier dem Hund um den Brechreiz anzuregen da ihm Ьbel ist.

Weitere mцgliche Erkrankungen mit akutem Erbrechen:

Futter nicht vertragen oder Vergiftungen

Fremdkцrper in Schlund, Rachen oder Magen

Unvertrдglichkeit von Medikamenten

einige Infektionskrankheiten z.B. Staupe, Parvovirose

Parasiten z.B. Wьrmer

Daneben gibt es jedoch viele andere Erkrankungen welche zum chronischen Erbrechen fьhren kцnnen, zum Beispiel Krebs oder Lebererkrankungen.

Wird jedoch vermehrtes erbrechen beobachtet, sollte umgehend ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.

Warum fressen Hunde Gras?

*1) Warum ist Gras fressen beim Hund etwas positives? Gras schmeckt sehr saftig und aromatisch sьЯ, wirkt somit auf Hunde wie bei kleinen Kindern die Schokolade. Gras ist sehr Nдhrstoff- und Rohfaserreich und somit gut fьr den Hundedarm. Auch bei Hunden sinkt der Blutzuckerspiegel und durch das zuckerhaltige Stoffe enthaltene Grass steigt dieser wieder und erhцht ihre Leistungsbereitschaft. Kauen und zermahlen der Grasstдngel hilft Endorphine (Glьckshormone) frei zu setzen. Auch kann der Saft des Grases bei Hunden den Durst stillen. Oft ist es auch einfach so – fдngt ein Hund an Grass zu fressen kommen andere dazu und machen es ihm nach. Einfach eine Art des zufriedenen „Chillen“ wie bei Menschen die Zigarette. ;-)

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Gesundheitscheck - Do it yourself!

Gesundheitscheck - darauf sollten Sie achten

Sie können - und sollten - Ihren Hund zuhause regelmäßig untersuchen. Dabei üben Sie nicht nur mit Ihrem Hund, dass er sich überall berühren oder in die Ohren schauen lässt, sondern Sie stärken auch die Bindung zu Ihrem Vierbeiner. Der Gesundheits-Check daheim ist ein gutes Training für zukünftige Tierarztbesuche und es empfiehlt sich, schon den Welpen an solche Untersuchungen zu gewöhnen. Wer früh damit beginnt, sorgt so für einen entspannteren Besuch beim Tierarzt!

Folgender Auflistung bietet Ihnen ein wenig Orientierung. Lernen Sie, Ihren Hund zu beaobachten - so können Sie Ihrem Tierarzt wertvolle Hinweise geben. Zeigt Ihr Hund eines oder mehrere der folgenden Verhaltensweisen, lohnt es sich, den Vierbeiner einmal genauer zu untersuchen beziehungsweise einem Tierarzt vorzustellen:

Ist Ihr Hund besonders unruhig, läuft hin und her ohne zur Ruhe zu kommen, kann dies ein Hinweis auf Schmerzen sein.

Hiervon abzugrenzen ist die Unruhe, die darauf hindeutet, dass er dringend muss oder dass er schlichtweg zu unausgelastet ist und unter „Bewegungsmangel“ leidet.

Ungewöhnliche Ruhe, Apathie

Hat Ihr sonst aktiver Hund keine Lust nach draußen zu gehen und starrt stattdessen vor sich hin oder schläft außergewöhnlich viel, dann liegt etwas im Argen. Sie sollten ihn auf jeden Fall näher begutachten und den Tierarzt kontaktieren.

Auf der anderen Seite sollten Sie ausschließen, dass er nicht wirklich einfach nur müde ist, weil er zuvor ausgiebig getobt hat oder sehr viel gelaufen ist – schlichtweg einen anstrengenden Tag hinter sich hat.

Mangelnder Appetit oder gänzliche Nahrungsverweigerung gerade auch in Kombination mit anderen Auffälligkeiten wie zum Beispiel erhöhter Temperatur, Probleme mit der Verdauung oder insgesamt gestörtem Allgemeinbefinden, kann auf eine Erkrankung hinweisen.

Abzugrenzen sind hier appetitlose, liebestolle Rüden, die unter einer läufige Hündin in der Umgebung leiden. Auch bei scheinträchtigen Hündinnen kann man Appetitlosigkeit beobachten.

Knurrt oder schnappt Ihr Hund nach Ihnen, wenn Sie ihn an einer bestimmten Stelle berühren, kann dies ein Zeichen für Schmerzen in dem betreffenden Bereich sein. Hierzu zählen auch generell plötzliche Verhaltensänderungen, zum Beispiel anderen Hunden oder auch Kindern gegenüber.

Trinkt Ihr Hund mehr als gewöhnlich? Auch gesteigerter Durst kann ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. Vermehrtes Trinken kann ein erstes Anzeichen für Diabetes oder für eine Gebärmutterentzündung sein. Ein Besuch beim Tierarzt ist angeraten.

Jeder Hund niest oder hustet ab und an, wie wir Menschen auch. Nimmt das Husten oder Niesen jedoch überhand, sollten Sie ihn Ihrem Tierarzt vorstellen.

Jucken und Kratzen

Tritt dieses häufiger auf, so kontrollieren Sie bitte die juckenden Stellen. Hier könnte sich eine Verletzung oder Entzündung befinden. Juckreiz ist ebenfalls ein Anzeichen von Parasitenbefall (Milben, Flöhe, Zecken). Bei dauerndem Kratzen und/oder Benagen der „Problemstellen“ kann es zu Haarverlust oder gar blutigen Hautverletzungen kommen. Die Abklärung der Ursache durch den Tierarzt ist notwendig!

Kopf schief halten oder schütteln

Dieses Verhalten kann auf eine Entzündung des Ohres oder einen Fremdkörper im Ohr deuten. Kopfschiefhaltung kann ebenfalls ein Symptom für eine Störung des Gehirns sein.

Krämpfe können die unterschiedlichsten Ursachen haben und einige davon sind sehr gefährlich und zum Teil lebensbedrohlich. Insbesondere wenn Ihr Hund krampft und das Bewusstsein verliert, das heißt, nicht mehr ansprechbar ist. Notieren Sie Zeit und Dauer eines Krampfanfalls, um dem Tierarzt wertvolle Hinweise zur Diagnostik zu geben.

Ihr Hund rutscht mit seinem Hinterteil über den Boden. Dies kann unterschiedliche Gründe haben: sein After ist nicht sauber und juckt ihn, ein Grashalm ist „hängengeblieben“ oder er hat ein Problem mit seinen Analdrüsen (Verstopfung, Entzündung). Weiterhin kann auch Parasitenbefall Schlittenfahren auslösen.

Lahmheiten treten bei mit den unterschiedlichsten Ursachen auf. Beobachten Sie genau, wann und in welchen Situationen Ihr Hund lahmt: nach längerem Liegen oder ausgiebigen Toben? Lahmt er dauerhaft oder nur zeitweise? Ist er schmerzempfindlich im entsprechenden Körperbereich? Je genauer Sie die Lahmheit beschreiben können, desto mehr können Sie Ihrem Tierarzt helfen.

Körperliche Anzeichen die Sie im Blick haben sollten

Nun folgen die Auffälligkeiten am Körper. Ein guter Rat zu Beginn: Betrachten Sie Ihren Hund immer beidseitig . Vergleichen Sie beispielsweise das linke mit dem rechten Auge, beide Vorderläufe miteinander und so weiter. Auch Betasten und Fühlen geschieht parallel, um einen direkten Vergleich zu haben.

Sie sollte feucht, glänzend und kühl sein – aber auch eine trockene, warme Nase ist nicht unbedingt ein Anzeichen für eine Erkrankung.

Deutlicher Ausfluss, wässrig oder eitrig, deutet auf ein gesundheitliches Problem hin. Ebenso könnte ein ständiges Belecken oder Reiben der Nase ein Hinweis auf einen Fremdkörper oder Ähnliches sein.

Klar und glänzend, so sehen gesunde Hundeaugen aus. Eine Rötung der Bindehäute und/oder Augenausfluss weisen auf ein Problem im Bereich der Augen hin. Das Weiß im Auge sollte klar und glänzend sein. Achten Sie ebenfalls auf normale Pupillengröße und die Reaktion der Pupillenweite auf Licht. Kneift Ihr Hund eins seiner Augen ständig zu und öffnet es nicht normal, spricht dies für eine unangenehme bis schmerzhafte Reizung, Verletzung oder Entzündung im Augenbereich. Gerade beim Toben durch den Wald oder mit anderen Hunden kann es zu einer Verletzung des Auges kommen. Auch Fremdkörper reizen das Auge stark. Stellen Sie Ihren Hund sicherheitshalber dem Tierarzt vor – vor allem, wenn es sich zusehends verschlechtert.

Zähne und Zahnfleisch

Werfen Sie einen Blick in das Maul Ihres Hundes. Achten Sie auf Beschädigungen der Zähne oder Zahnverlust, aber auch auf Zahnsteinbildung oder bereits vorhandenen Zahnstein. Sieht das Zahnfleisch gesund aus oder ist es auffällig gerötet oder zu blass? Bemerken Sie einen auffälligen Maulgeruch? Letzterer könnte auch ein Hinweis auf starke Zahnsteinbildung oder Magenproblematik deuten.

Die Schleimhäute können Sie an den Lefzeninnenseiten und am Augenbereich sehen. Bei pigmentierten Lefzen lassen sie sich schlecht beurteilen. Dann ziehen Sie vorsichtig das untere Augenlid etwas hinab, um einen Blick auf die dortige Schleimhaut zu werfen. Diese sollte gesund rosig sein, nicht blass oder bläulich. Blasse Schleimhäute können auf einen starken Blutverlust, Anämie, Kreislaufzusammenbruch oder auf eine Vergiftung hinweisen. Klären Sie dies bitte bei Verdacht unbedingt mit Ihrem Tierarzt!

Die Ohren sollten sauber und nicht gerötet sein. Ablagerungen und Geruch deuten auf ein Problem hin: beispielsweise könnte dunkler Ohrenschmalz ein Zeichen für eine Infektion sein, welche durch den Tierarzt behandelt werden sollte. Aber auch Futtermittelunverträglichkeiten zeigen sich durch Entzündungen der Ohren. Sollte Ihr Hund unter einer immer wiederkehrenden Ohrenentzündung leiden, besprechen Sie dies mit Ihre Tierarzt.

Streichen Sie von Kopf bis zum Schwanz und die Beine entlang und achten Sie dabei auf Knötchen, Schorf oder Verletzungen. Scheiteln Sie das Fell und begutachten Sie die Haut: ist sie frei von Schuppen und Rötungen? Schwarze Krümelchen im Fell könnten Flohkot sein. Verreiben Sie ein paar Krümelchen mit einem Tropfen Wasser auf Küchenpapier: Färbt es sich rötlich-braun, so ist dies ein deutlicher Hinweis auf Flohbefall. Gesundes Fell sollte nicht matt und stumpf sein und sich „gut anfassen“. Anderes deutet auf eine Krankheit oder einen Mangel in der Ernährung hin. Sollten Sie Knubbel oder Beulen an Ihrem Vierbeiner entdecken, besprechen Sie die möglichen Ursachen am besten direkt mit Ihrem Tierarzt.

Pfoten, Ballen und Krallen

Pfoten und Ballen sollten regelmäßig auf Verletzungen (Abschürfungen, Schnittverletzungen, Risse) und Fremdkörper kontrolliert werden. Gerade bei Schnee können sich bei langhaarigen Hunderassen schnell Schnee- und Eisklümpchen zwischen den Ballen bilden, die sehr schmerzhaft sein können. Bei gestreuten Straßen und Wegen ist besonders aufmerksame Pfotenkontrolle, entsprechende Pflege und Prophylaxe wichtig.

Die Krallen kontrollieren Sie auf ihre Länge – zu lang gewachsene Krallen bedürfen einer Kürzung, die Sie entweder mit einer Krallenzange selbst vornehmen oder beim Tierarzt erledigen lassen. Lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt oder einer anderen kundigen Person zeigen, wie viel abgeschnitten werden darf.

Die Daumenkralle und die eventuell vorhandene Wolfs- oder Afterkralle benötigen ebenfalls Ihre Aufmerksamkeit. Diese berühren beim Laufen nicht den Boden und nutzen sich folglich nicht ab, so dass es durchaus erforderlich werden kann, diese von Zeit zu Zeit zu kürzen. Andernfalls kann es sonst zu schmerzhaften Einwachsungen kommen.

Das Gewicht Ihres Hundes sollten Sie regelmäßig kontrollieren. Auch für große Hunde geeignete Waagen stehen heutzutage in Tierfuttermärkten und natürlich bei Ihrem Tierarzt. In der Tierarztpraxis können Sie ganz nebenbei das Gewicht Ihres Hundes kontrollieren, während Ihr Hunde eine weitere positive Erfahrung macht: bei jedem Besuch der Waage gibt es natürlich ein Leckerli für den tapferen Hund! Sollten Sie keine Möglichkeit haben Ihren Vierbeiner zu wiegen, so prüfen Sie seinen Ernährungszustand „per Hand“: Legen Sie beide Hände links und rechts seitlich an den Brustkorb Ihres Hundes, die Daumen an der Wirbelsäule liegend und streichen Sie dann gleichzeitig mit beiden Händen und sanftem Druck Richtung Rute. Die Rippen sollten leicht fühlbar sein, aber nicht hervorstehen.

Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Hund krank ist, dann messen Sie seine Körpertemperatur. Führen Sie dazu ein mit Vaseline bestrichenes Fieberthermometer in den After Ihres Hundes und warten Sie die entsprechende Messdauer ab. Es empfiehlt sich die Verwendung eines digitalen Veterinärthermometers, welches eine sehr geringe Messdauer benötigt. Da kein Hund dieses Prozedere wirklich gern mag, sollten Sie die Messung mit zwei Personen durchführen. Empfehlenswert ist, dass eine Person den Hund fest hält und beruhigt, während die andere Person die Messung vor nimmt. Hierzu halten Rechtshänder die Rute mit der linken Hand hoch und führen das Thermometer mit der rechten Hand unter Sichtkontrolle vorsichtig in den After ein. Thermometer aus Glas sollten aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden. Bei Bedarf zeigt Ihnen Ihr Tierarzt sicherlich gern, wie die Temperaturkontrolle am Einfachsten vorzunehmen ist.

Werfen Sie auch einen Blick auf die Hinterlassenschaften Ihres Hundes. Sieht der Urin normal aus oder ist er verfärbt? Hat Ihr Hund Probleme oder Schmerzen beim Harnabsatz? Der Kot sollte gut geformt und nicht zu breiig oder zu fest sein. Eine große Kotmenge deutet zum Beispiel darauf hin, dass das verwendete Futter qualitativ nicht gut von Ihrem Hund verwertet werden kann.

Wenn Ihr Hund Durchfall hat, kann es sinnvoll sein, den Vierbeiner erst einmal 24 Stunden hungern zu lassen, damit sich der Magen-Darm-Trakt beruhigen kann. Das bedeutet, dass Ihr Hund auch auf Leckerli verzichten muss. Bei Durchfall ist es wichtig, dass Ihr Hund ausreichen trinken kann, um den Wasserverlust ausgleichen. Bei länger anhaltendem Durchfall sollte der Hund einem Tierarzt vorgestellt werden. Beobachten Sie, wie der Durchfall beschaffen ist (blutig, hell, dunkel..), um Ihrem Tierarzt Bericht erstatten zu können.

Jeder Hund erbricht sich mal (beispielsweise nach dem Fressen von Gras). Sollte das Erbrechen aber auffallend oft auftreten, dann suchen Sie mit Ihrem Hund bitte den Tierarzt auf, um die mögliche Ursache abstellen zu können. Ursachen gibt es hierfür viele: Ihr Hund kann etwas Unverträgliches gefressen oder ein Magenproblem haben; es kann aber auch eine Infektionskrankheit oder eine Vergiftung vorliegen.

Im Zweifelsfall suchen Sie bitte immer Ihren Tierarzt auf. Diese Auflistung mit ihren Erklärungen kann keinesfalls einen Tierarzt ersetzen. Gehen Sie lieber einmal zuviel zum Tierarzt als zuwenig.

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben

Panische Schluck- und Leckanfдlle Hund . (licky fits) / Magen Darm / Ьbersдuerung

Panische Schluck- und Leckanfдlle Hund . (licky fits) / Magen Darm / Ьbersдuerung

Boxermaus am So 15 Jul 2012 - 14:29

Hierbei besteht auch immer die Gefahr von einem Darmverschluss .

Wenn diese Situation gegeben ist, sollte man dem Hund lieber etwas hartes zu kauen anbieten, etwas woran er lдnger kauen kann ohne dass er schnell viel auf einmal frisst.

Je nach Hund, Rasse und GrцЯe, Z.B. frischen rohen Rinderkehlkopf, getrocknete Ochsen-/Pferdeziemer oder getrocknete Pferdekehlkцpfe etc. Es geht auch hart getrocknetes Natursauerteigbrot in groЯen Stьcken (Tage vorher als Reserve trocknen)

Wenn Brot, dann nur Natursauerteigbrot.

Wenn es so ist, sollte man dies dem Hund auch ermцglichen, also den Gang raus in eine ruhige Ecke wo er eben sein Gras findet.

Wobei, meine Meinung und was ich dazu gelesen habe, dies oft zu schnell als Diagnose gestellt wird, siehe auch im Humanbereich und entsprechend zu schnell dauerhaft Tabl. verschrieben, die die Magensдure unterdrьcken. Vor allem beim Fleisch-Knochenfresser, meine Meinung, beim barfen kann eine Dauergabe von solchen Medi fatale Auswirkungen haben.

Diese kцnnen z.B. bedingt duch die (falsche) Ernдhrung oder rein organische etc. bedingt sein

Oft fьhrt eine Futterunvertrдglichkeit oder Allergie zu solchen Symtomen (Schluck-Leck-Anfдlle).

Wobei nicht nur das Fleisch nicht vertragen wird, sondern eben z.B. bei Birkenpollenallergie, das wird der "gesunde" Apfel nicht vertragen und kann dann solche Schluck-Leck- Speichel-Anfдlle auslцsen. Oder wenn eine Rindfleischallergie vorliegt, dann kann die Fьtterung von Milchprodukten jeglicher Art zu den Symptomen fьhren. Oder wenn der Hund auf Huhn reagiert, dann eben auch keine Eier und keine Eierschalen fьttern.

und nicht immer zu viel Magensдure.

z.B. bei gebarften Hunden, Anfдnger-oder дltere Hunde, denen fehlt die Umstellung hinsichtlich der Magensдure, der Fдhigkeit BARF zu verdauen.

Diese "licky fits" sind auf jeden Fall Anzeichen dafьr, dass der Hund ein Problme hat.

Warum auch immer, ob deswegen was gefьttert wurde oder Probleme im Verdauungstrakt (Magen-Darm), etc.

Diese "Anfдlle" sollten immer ernst genommen werden, bzw. der Hund beim TA komplett durchgecheckt werden, oder Medikamentengabe ьberprьfen ev. wenn mцglich дndern oder weglassen, dito Futterung ьberprьfen, schwer verdauliches weg lassen, AusschlulЯdiдt machen, etc.

Je nach Alter und Umstдnde:

Welpen, Junghunde im ersten Lebensjahr mehrere kleine Mahlzeiten/Tag

gesunde, ausgewachsene Hund ca. 2 -3 Mahlzeiten/Tag

kranke und/oder дltere Hunde 3-6 Mahlzeiten/Tag.

eigene Erfahrungen bei meinen Boxern

Internet an versch. Stellen etc. zu finden

aber diese nachfolende Seite scheint DIE Quelle zu sein, etwas weiter runter scrollen und ist in Fettdruck => http://www.gss-doubleb.de/html/magendrehung.html

Grundlage (Wirkstoff) ist Simethicone.

wir haben zwischen 4-6 Tabletten benцtigt..

= SchьЯler Salz Nr. 9 (Natrium phosphoricum) D6 = mehrmals tдglich

*Entsдurungsmittel* der Biochemie

Wird bei chronisch kranken Hunden hдufig zur Stoffwechselumstimmung eingesetzt. Bei allen Erkrankungen, die auf eine Stцrung von Sдuren ( Harn-, Milch,- Kohlen-,Salz-, Essig- und Fettsдure )im Organismus zurьckzufьhren sind, sollte Natrium phosphoricum gegeben werden. Es hilft, Sдuren in ihre Bestandteile zu zerlegen, sie zu neutralisieren, zu transportieren und fьr den Organismus unschдdlich zu machen.

= SchьЯler Salz Nr. 8 (Natrium chloratum) D6 = mehrmals tдglich

*Bewдsserungsmittel* der Biochemie

Zur Regulierung des Flьssigkeitshaushaltes. Sowohl bei einem Mangel, wie auch Ьberschuss an Flьssigkeit, Sдfte etc. im Organismus wirkt es regulierend.

Bei allen Erkrankungen, bei denen der Wasser- und Sдure-Basen-Haushalt gestцrt ist, kann Natrium chloratum gegeben werden, so bei Erkrankungen sдmtlicher Schleimhдute, bei Magen-Darm-Problemen, Hauterkrankungen oder degenerativen Erkrankungen des Knorpelanteils der Knochen.

enthдlt auЯer dem Wirkstoff u.a. Fenchel-, Pfefferminz- Kьmmelцl

verstдrkter Gasbildung nach Operationen

verstдrkter Gasbildung nach Operationen

Schmerzen oder Druckgefьhl,

enthдlt auЯer dem Wirkstoff u.a. Fenchel-, Pfefferminz- Kьmmelцl

Der Wirkstoff Simeticon verдndert die Oberflдchenspannung der Gasblдschen, die wдhrend der Verdauung entstehen und dabei einen schmerzenden Druck hervorrufen kцnnen.

Die Blдschen zerfallen und die Luft im Bauch lцst sich auf.

Die Einnahme von Lefax® extra ist selbst fьr Schwangere unbedenklich.

Anzahl der Beitrдge : 18632

Ьbersдuerung

Boxermaus am Mo 6 Mai 2013 - 16:21

Retterspitz Innerlich lindert folgende Beschwerden:

Seine regulierende Funktion entfaltet es bei Beschwerden, die sowohl durch Ьbersдuerung als auch durch Untersдuerung auftreten.

Die Inhaltsstoffe puffern die Magensдure so ab, dass sich das natьrliche Gleichgewicht einstellt.

Gleichzeitig ьberzieht Retterspitz Innerlich die Magenschleimhaut mit einem schьtzenden Film aus HьhnereiweiЯ.

Dieses EiweiЯ ist vorbehandelt und lцst keine Allergien aus.

Thema: Hund friЯt Gras u. ist unruhig

Themen-Optionen

Registriert seit 03.2009 Ort Niederцsterreich Beitrдge 115

Hund friЯt Gras u. ist unruhig

Er schluckt dauernd.

Hat Nachmittags um 16 Uhr seine Dose bekommen und spдter noch 2, 3 Keksis.

Was kann das sein?

Registriert seit 10.2005 Ort Wien Beitrдge 7.333

AW: Hund friЯt Gras u. ist unruhig

Wer die bessere Einsicht hat, darf sich nicht scheuen, unpopulдr zu werden.

Registriert seit 03.2007 Ort wien Beitrдge 5.303

AW: Hund friЯt Gras u. ist unruhig

bauchi massieren, globuli nux vomica geben. hilft oftmals, bist du unsicher, dann frag lieber ta.

Registriert seit 04.2004 Ort Purkersdorf Beitrдge 163

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+ Igor, Ivan + Henry

Registriert seit 01.2011 Ort kдrnten Beitrдge 468

AW: Hund friЯt Gras u. ist unruhig

ihm liegt 'etwas' im magen, ob vom futter oder keksi oder zuviel magensдure. ein stьck zwieback kцnnte ev. helfen. gras laЯ ihn ruhig fressen.

und nux vomica, ob globuli oder tropfen (mit alkohohl - mцgen hunde nicht), geringe menge, hilft, da stimm ich kylie zu.

Registriert seit 03.2009 Ort am land Beitrдge 4.318

AW: Hund friЯt Gras u. ist unruhig

Registriert seit 03.2009 Ort Niederцsterreich Beitrдge 115

AW: Hund friЯt Gras u. ist unruhig

Nachdem er gestern nacht immer unruhiger wurde, sind wir schlieЯlich doch in die Tierklinik gefahren.

Er hat eine starke Halsentzьndung! Jetzt muЯ Dusty Tabletten nehmen und Salbeitee mit Honig trinken

Obwohl er heute schon wieder etwas ruhiger ist, lдЯt er einen deutlich sehen, wie krank er ist, der Schwanz hдngt ganz runter und die Ohren stehen seitlich weg. mein armer Wuff!

Registriert seit 08.2003 Ort Schwechat Beitrдge 6.971

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und Isetta & Pedro fьr immer im Herzen

Registriert seit 02.2005 Ort im Wienerwald Beitrдge 15.367

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Registriert seit 08.2006 Ort kдrnten/wien Beitrдge 8.907

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Asta

Registriert seit 03.2009 Ort Niederцsterreich Beitrдge 115

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Dusty macht zwar manchmal noch so Gerдusche als ob er sich Rдuspern wьrde , aber sonst gehts ihm wieder gut.

FriЯt und spielt und die Ohren stehen auch wieder aufrecht

NOTFALL-CHECKLISTE : Hund frisst Gras

Grasfresserei ist für viele unserer Hunde eine vergnügliche Tätigkeit wie für manches Frauchen und Herrchen das Knabbern von Salzstangen zum Spielfilm am Sonntagabend. In beides sollten wir wohl physiologisch, ernährungswissenschaftlich und psychologisch nicht zu viel hinein interpretieren. Ausser es nimmt überhand. Bei Frauchen, Herrchen und Hund.

Info: Soll man den Hund Gras fressen lassen oder sollte man das besser unterbinden? Klares Ja - lassen Sie ihn Gras fressen, wenn er will. Von besonders intensiv genutzten Agrarflächen, zum Beispiel am Rand von Weizen- oder Maisfelder, sollten sie ihren Hund jedoch abrufen. Denn hier können Dünger, Herbizide, Insektizide, etc. gerade am Feldrand konzentriert sein, wenn der Bauer beim Ausbringen der Agrarchemie mit seinem Traktor anhält oder wendet. Lassen Sie hier den Hund kein Gras fressen und schon gar nicht aus Pfützen trinken. Weitere Details siehe -> Vergiftungen

A. AUSGANGSLAGE

  • die meisten Hunde fressen immer wieder mal Gras
  • während der eine Hund Gras genießerisch und nur als einzelne Halmspitzen nimmt, grast ein anderer regelrecht ganze Grasbüschel ab und schlingt diese hinunter, manchmal noch mit Erde
  • der Hundehalter fragt sich dabei, was ist der Grund für dieses Verhalten - wann ist das normale Maß beim Grasfressen überschritten
  • nach wissenschaftlichen Studien nehmen etwa 90% aller Hunde zumindest zeitweise auch einmal Gras auf (Quellen s.u.)
  • unter den Grasarten werden dabei besonders die Süßgräser und darunter die sogenannten Quecken (lat. Elymus) bevorzugt, diese wachsen häufig staudenartig am Wegrand und an Zäunen
  • manche Hunde erbrechen sich danach und würgen das verschlungene Gras eingepackt in Schleim wieder aus
  • bei manchen ist auch weißer Schaum oder gelber Schleim (Galle) im Erbrochenen
  • wenn der Hund einen Grashalm zu hastig schluckt und sogar in die Atemwege bekommt, kann das seine Atmung stark behindern, weitere Details siehe -> Erstickungsanfall

A.1 HINTERGRUND-INFOS

  • auch die Wölfe nehmen Gras auf - der Hund hat also das Grasfressen bereits in seinen Genen vom Wolf geerbt - der eine Hund mehr, der andere weniger
  • Hunde-Welpen übernehmen das Grasfressen auch von der Mutter, wenn sie ihnen das vormacht - sie gucken es sozusagen von der Mutter ab und werden quasi damit sozialisiert
  • Grasfresserei ist also für den Hund etwas ganz normales - man sollte also mit dem Grasfresser auf keinen Fall schimpfen

Info: Das Raubtier Hund frisst Pflanzen? Mancher wundert sich darüber - wenn ein Fleischfresser auch Pflanzliches frisst - doch diese haarscharfe lupenreine Trennung bei der Ernährung von Fleischfressern (Carnivore) und gelegentlicher Pflanzenaufnahme gibt es beim Hund zumindest nicht. Manche Hunde fressen gerne vom Baum heruntergefallene Äpfel, manche 'pflücken' Erdbeeren, manche Knacken sogar Walnüsse und die meisten fressen hin und wieder auch mal Gras. Das ist also kein Grund zu Beunruhigung.

B. URSACHEN DES GRASFRESSENS

Warum fressen Hunde Gras? Eine wissenschaftlich eindeutige Ursache-Wirkungs-Beziehung (Kausalität) ist beim Grasfressen von Hunden noch immer nicht bekannt. Deshalb gibt es viele Vermutungen. Die einfachste mögliche Ursache vorneweg: weil es ihm schmeckt. Manche Hunde mögen einfach hin und wieder den Geschmack eines Grashalmes - wie bei uns Menschen mancher gerne mal ein Salzstange knabbert - einfach so . ohne physiologische oder tiefenpsychologische Hintergründe,

B.1. Vermutete Ursachen aus der Ernährung:

  • Nährstoffmangel, insbesondere Aufnahme der im Gras enthaltenen Folsäure
  • Mangel an Ballaststoffen, Deckung von Faserbedarf
  • ungenügende Sättigung bei der normalen Nahrungsaufnahme, also Hunger
  • Verdauungsprobleme
  • Vitaminmangel
  • Mangel an Mineralstoffen
  • instinkt-gesteuertes Grasfressen insbesondere zur Aufnahme der Bitterstoffe (Folsäure) als Heilmittel gegen Magenverstimmungen, Blähungen und unverträgliche Nahrungsmittel

Info: Grasfressen als Bauernregel - ein Zeichen für Regen? Manche Menschen glauben tatsächlich - dass ihr Hund vor Regen besonders viel Gras frisst. Es gibt aber keinen wissenschaftlichen Beleg für einen Zusammenhang aus der Grasaufnahme von Hunden und Wetterereignissen.

B.2. Vermutete Ursachen im physiologischen Bereich:

  • Fremdkörper im Verdauungsbereich
  • Aufnahme von Gras zur Reinigung des Magen und Darm
  • möglicherweise Innenparasiten bzw. Wurmbefall im Darmbereich
  • Grasfressen um einen Brechreiz auszulösen (z.B. nach einem unverträglichen Futter)
  • Gastritis
  • übersäuerter Magen (zu viel Magensäure)
  • mechanisches Auslösen eines Brechreizes durch Herunterschlucken ganzer Grashalme - Würgereflex im Rachen, Hals, Speiseröhrenbereich mit anschliessendem Erbrechen des Mageninhalts
  • organische Probleme wie eine Leber- oder Nierenschwäche
  • Unterstützung bei der Ausscheidung von verschluckten Fremdkörpern aus dem Magen-Darm-Bereich, siehe auch -> verschluckte Fremdkörper
  • Unterstützung beim Herauswürgen von beim Lecken des eigenen Fells heruntergeschluckten Haaren, Gewölle, Haaransammlungen im Magenbereich
  • Aufnahme von Grundstoffen über Pflanzen und insbesondere das Gras, die zur Bildung von hundeeigenen Duftstoffen dienen

Info: Grasfressen zum Abbau von Stress. Hundebegegnungen und andere stressige Situationen können Übersprungshandlungen auslösen. Manchem Hund hilft in dieser Situation dann einfach, wenn er sich durch das Knabbern eines Grashalmes ablenkt. Grasfressen enspannt - wie überhaupt Fressen beruhigen kann. Schon der kleine Welpe kann das in seinem Rudel bei Frauchen und Herrchen beobachten, wenn in der angespannten Ruhe beim TV-Krimi nur die Salzstangen zwischen den Zähnen knirschen. Wir erkennen uns im Hund: knabbern entspannt.

B.3. Vermutete Ursachen aus dem psychologischen Bereich:

  • Stress-Verhalten
  • Langeweile
  • Übersprungshandlung, also eine Ersatzhandlung zu einem anderen Verhalten
  • Grasfressen um Duftstoffe aufzunehmen, die von anderen Hunden hier zur Markierung hinterlassen wurden
  • unverdaute Grashalme kommen beim Kot absetzen wieder heraus
  • möglicherweise bleiben diese dann am After hängen und ragen heraus
  • wenn der Hund viel und häufig Gras frisst, kann sich der Kot wie in Perlenketten ausformen, verbunden durch die unverdauten Grashalme
  • unverdaute Grashalme können aufgrund ihrer Länge hinten am Po halb drin, halb draussen herausragen. Niemals mit Gewalt aus dem Po hängende Gras-Halme heraus ziehen! Es besteht Schnittgefahr mit der scharfen Grashalmkante in den Darm bzw. Anus zu schneiden - weites s.u. unter Maßnahmen
  • Verdauungsprobleme, wenn der Hund besonders viel Gras frisst, evtl. verlässt das Gras den Darm umhüllt mit Schleim, siehe auch -> Durchfall
  • der Hund erbricht das gefressene Gras wieder
  • häufiges bis zu regelmäßigem Erbrechen (zum Tierarzt!)

D. MASSNAHMEN

  • wenn der Hund zu viel oder zu häufig Gras aufnimmt, den Hund und die gesamten Umstände gut beobachten (evtl. als Tagebuch zur Information des Tierarztes)
  • den Hund nur an Stellen das Gras aufnehmen lassen, an denen keine Insektizide und Herbizide gespritzt werden (zum Beispiel nicht direkt neben einem Weizenfeld)
  • bei vermutetem Stress als Ursache, wenn möglich Stress-Faktoren reduzieren und -> Entspannungstraining
  • wenn der Hund massiv Gras büschelweise hinunterschlingt, ihn abrufen oder evtl. an die Leine nehmen (das übermäßige Grasfressen mit dem Tierarzt besprechen)
  • lange, unverdautete Grashalme können hinten am After aus dem Po herausragen - aber (!) mit der anderen Hälfte je nach Länge des Halms noch weit im Darm stecken. Auf keinen Fall grob herausziehen! Je nach Grasart besteht ernsthafte Schnittgefahr im Darmbereich. Wenn sich der Hund daran quält, den aus dem Po herausstehenden Grashalm ganz sachte mit einem Tempo vorsichtigst herausziehen. Im Zweifelsfall zum Tierarzt!

E. WANN ZUM TIERARZT ?

  • wenn der Hund ständig Gras frisst und zum scheinbar manischen Grasfresser wird
  • wenn der Hund große Mengen Gras frisst und dabei seine normale Futteraufnahme reduziert
  • wenn das Erbrechen des Hundes nach dem Grasfressen nicht aufhören will
  • wenn Blut im Erbrochenen ist
  • wenn Blut im Stuhlgang ist
  • wenn der Kot mit Schleim überzogen Kot ist, liegt möglicherweise eine Entzündung im Verdauungstrakt vor (Dünndarmentzündung, Dickdarmentzündung), weitere Infos siehe auch -> Durchfall beim Hund
  • wenn es andere Krankheitszeichen wie Fieber, Abgeschlagenheit, etc. gibt
  • wenn der Hund keinen Kot mehr absetzen kann - insbesondere bei büschelweise Grasfressern ein Hinweis auf einen lebensgefährlichen Darmverschluss. Der Hund kann das gefressene Gras nicht wirklich verdauen - wenn er es weder erbrechen noch ausscheiden kann und er keinen Kot mehr absetzt ist dringend der Weg zum Tierarzt anzeigt.
  • wenn lange, unverdaute Grashalme am After aus dem Po herausragen, nicht von selbst heraus kommen - und sich auch nicht mit ganz sachtem Zug (!) leicht entfernen lassen, dann besser zum Tierarzt

F. WEITERE HINWEISE

F.1 Hausmittel bei übermäßigem Grasfressen

  • sofern kein Hinweis auf die Notwendigkeit eines Tierarzt-Besuchs besteht, kann man es auch einmal mit Hausmitteln versuchen
  • wenn der Hund bisher eine Einmal-Fütterung am Tag hatte, auf zwei oder dreimal umstellen
  • Heilerde (aus der Drogerie oder Apotheke)
  • Futterumstellung, evtl. Barfen

F.2 Quellen u.a.

  • Wissenschaftliche Untersuchung zum Grasfressen beim Hund durch das Institut für Tierernährung an der Tierärztlichen Hochschule, Hannover, 1982, an über 600 Hunden.

G. DOKUMENTEN-HISTORIE

Empfehlen Sie + ERSTE + HILFE + beim Hund

Jeder Hundehalter sollte über die elementaren Grundkenntnisse verfügen.

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I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

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    hund frisst ständig gras.

    Hallo! Mein Hund frisst schon seit gestern Abend nur Gras. Wir waren die Nacht bis um 4 Uhr mindestens 15 mal mit ihr draußen. Am Tag ging es dann wieder,Morgens und Nachmittags hat sie auch erbrochen, weißen Schleim mit dem Gras und Hundefutter. Abends hat es wieder angefangen das sie dauernd raus wollte, und Gras fressen wollte. Sie läuft dauernd rum, würgt, hechelt, und hat einen ziemlich kratzigen Hals. Fieber hat sie keins, sie frisst und trinkt normal. Wir waren vorhin beim Tierarzt, doch der konnte nach einem Röntgenbild nichts konkretes sagen, außer das sie eine Luftblase im Bauch habe, und das wir morgen kommen sollen. Er hat ihr eine Schmerzspritze gegen die eventuellen Bauchschmerzen gegeben. Aber jetzt ist es schon wieder seit ein paar Stunden das mein Hund unruhig durch die Wohnung läuft und raus möchte Gras fressen. Aber das soll ich nicht machen, meinte der Tierarzt da zu viel Gras nicht gut für den Hund sei. Was soll ich jetzt tun? Sie tut mir so leid!

    15 Antworten

    Das klingt nach etwas Unverdaulichem. Durch das Gras-Fressen wird es eingewickelt und dann normalerweise erbrochen. Hast du ein Mittel da wie z.B. Nux Vomica? Auf keinen Fall etwas gegen Erbrechen. Entweder ist da etwas Giftiges (keine Sorge, wäre es sehr giftig, also lebensgefährlich, hättest du es schon gemerkt) oder eher etwas, was der Magen nicht verarbeiten kann. Mein Hund hatte mal ein Stück Wurst von der Straße geschnappt, leider mit Plastikpelle und Metallstückchen. Er hat Gras ohne Ende gefressen und dauernd gehechelt (klar, denen ist übel). Aber es kam wieder raus. Ein bißchen Gras würde ich sie immer wieder fressen lassen. Und Fencheltee geben! Nicht zu warm, immer wieder ein Löffelchen oder mit einer Spritze in's Mäulchen. (Keinen Kamillentee).

    Er reinigt seinen Magen würde ich sagen. Das hat mein Hund auch oft gemacht, ich musste auch mehrfach in der Nacht mit ihm raus, das ging zwei Tage so. Der Tierarzt sagte mir damals, dass ich mir darum keine Sorgen machen soll, es ist ein natürlicher Reinigungsvorgang im Körper des Hundes. Hoffentlich geht es ihm und euch bald besser.

    Sie tun das für ihre Verdauung! Das wirkt so ähnlich wie Sauerkraut oder Spargel bei uns: reinigt dem Darm und man kann davon gut aufs Klo! Die Wölfe haben früher zu diesem Zweck das Fell ihrer Beute mit gefressen, und heutzutage fressen die Haushunde eben Gras. Unser Hund tut das immer besonders dann, wenn er Magenprobleme hat. Aber auch so, wahrscheinlich, weil es zudem noch schmeckt.

    Hmm, kommt halt darauf an wie schlecht es deinem Hund momentan wirklich geht. Würgt sie sehr viel, hast du das Gefühl dass sie schlecht Luft bekommt, dann würde ich eher in die Notaufnahme als warten bis ich am nächsten Tag zum Tierarzt kann. Ausserdem hast du so eine Zweitmeinung.

    außer das sie viel würgt, hechelt etc. ist sie wie immer. und sie bekommt auch normal luft. sie hat das manchmal, das sie mal raus muss, gras frisst und dann erbricht, aber das war noch nie in so einem langen zeitraum und auch nie so extrem

    hmm, also soviel ich weiss ist es normal das Hunde Gras fressen. Dies kann 2 Gründe haben: - Wenn sie Bauchschmerzen haben - Im Frühling oft auch einfach weils "schmeckt" wegen dem Blütenstaub, der Frische etc. was aber bei deiner Hündin hier ja sicherlich nicht der Grund ist.

    Ich würde sie ab und zu schon Gras fressen lassen, und dann morgen nochmals zum Tierarzt.

    Kann es sein dass sie evtl. etwas gegessen hat das ihr nicht gut bekommen ist? Oder war sie mit vielen anderen Hunden in Kontakt? Vielleicht hat sie sich ja auch angesteckt.

    Du kannst ihr Reis und Hühnchenfleich kochen, ungesalzen natürlich. Das ist sehr gut verträglich.

    Komisch ist, dass dein TA dir noch keine Medis gegeben hat. Meine beiden Hunde hatten auch schon ab und zu mal Magenprobleme, also Erbrechen und Durchfall. Sie wurden dann entwurmt und ich bekam noch Medis mit, Flagyl heisst das.

    Alles Gute deiner Hündin!

    gerade bei verdauungsbeschwerden fressen hunde sehr gerne gras. oder wenn sie einen fremdkörper gefressen/verschluckt haben, den es mit gras sozusagen im darm zu umwickeln gilt.

    vertrau auf den instinkt deines hundes u. lass ihn gras fressen, soviel er momentan will. schaden tut es sowieso in keinster weise.

    der tierarzt meinte, das es nicht gut wäre wenn der hund so viel gras frisst, da sich das gras im magen verklumpen könnte. ich würde sie ja so gerne gras fressen lassen, andrerseits meinte der tierarzt das ich es besser lassen sollte..

    blödsinn, da verklumpt nix. wird entweder ausgeschissen od. gekotzt. dient aber in jedem falle zur selbsthilfe und reinigung.

    Hallo sami2212! höre indem Fall auf die Mutter Natur. Die Hunde benötigen das Gras um sich "innerlich" zu reinigen. Kleine Empfehlung: schau Dir Dokumentationen über Wölfe an, die fressen ebenfalls Gras .

    kann ich nur bestätigen. verwehre niemals einem hund das grasfressen.

    Natürlich kann es verklumpfen wenn erzuviel frisst. Ist logisch da er es ja nicht verdauen kann. Wenn Du irgendwas frisst was Du nicht verdauen kannst dann kann es auch bei Übermenge verklumppen.

    Ich verstehe nicht so ganz, auf was denn noch gewartet wird? Einer meiner Hunde hatte sowas ähnliches, er fraß oft nur noch Gras und Moos, und erbrach dann alles. Wir hatten dann das Futter umgestellt und es legt sich aufeinmal wieder. Hunde fressen ja deshalb Graß, wenn das Futter schlecht ist bzw beschwerden verursacht, oder ein Fremdkörper raus muss.. hat der Arzt denn ausdrücklich gesagt er dürfe kein Gras fressen ?(wobei das ja gar nicht verdaut wird, sondern nur zum erbrechen dient). Ich habe damals auf die Instinkte meines Hundes vertraut und ihn einfach machen lassen..

    das futter bekommt mein hund schon seit wir von welpenfutter umgestellt haben, also knapp 4 jahre. ich weiß auch nicht worauf ich warten soll, ich bin im moment ziemlich hilflos. der arzt meinte, der hund sollte jetzt nichts normales mehr fressen, und wir sollten ihn am gras fressen hindern,da zu viel gras für den hund nicht gut wäre.

    und mehr ist deinem "arzt" nicht eingefallen? sehr spärlich u. hilflos.

    hm, wurde denn eine Vergiftung ausgeschlossen? Und wegen dem grasfressen.. also ich konnte nirgends eine Info oder so finden, dass das grasfressen schädlich sein soll.. ganz im Gegenteil. Ich würde mir in deinem Fall noch eine zweitmeinung einholen.

    hunde fressen graß um den magen zu reinigen zu viel sollte man hunde nicht fressen lassen aber etwas schon die meisten hunde wissen selbst wie viel sie essen können .

    was hast denn du für einen tierarzt, der "zuviel" gras für schädlich hält??

    sollte dein tier grade tatsächlich mit z.b. so etwas wie einem stück glasscherbe zu kämpfen haben: LASS das tier gras fressen, soviel es nur kann u. mag!

    Bei Glasscherben- ja nee is klar. Damit das Gras die Scherbe einmal durch den Darm zerrt. Super Idee.

    bei dieser gelegenheit möchte ich gerne auch mal mit einem vorurteil aufräumen: KEIN reis für hunde mit durchfall. reis entzieht dem dehydrierten körper noch mehr flüssigkeit u. elektrolyte. finger weg von reis!

    Du erzählst ja gerade totalen Schei.. Machst alle Leute dumm an und hast selber keine Ahnung. Dem Hund muss bei Durchfall das Futter entzogen werden für 1 oder 2 Tage und das Trinkwasser ebenso für ein paar Stunden. Ich fürchte Du hast keine Ahnung wie Durchfall entsteht, es entsteht durch zuviel Wasser im Darm und dieses MUSS erstmal entzogen werden. Durchfall entzieht dem Körper nicht direkt das Wasser, es verhindert eine Neuaufnahme von Wasser, das heisst das Tier kann saufen saufen saufen, der Körper nimmt aber nichts auf. Und zu Deinem Verständis, Wasser gelangt durch den Dünndarm in die Zellen und in den Kreislauf. Elektrolyte werden mit dem Trinkwasser dann wieder aufgenommen. Und zum Reis, der soll in ganz kleinen Portionen gefüttert werden, das entwässert den Körper minimal, welches der Hund dann aber durch das Trinkwasser wieder aufnehmen kann. Folglich vergrößert eine Wasserabgabe der Zellen die Wasserresorption im Darm durch osmotische Verhältnisse. Für Dich extra erklärt, der Darm nimmt seine Tätigkeit wieder auf und der Durchfall verschwindet. Da guckste wa.

    meine hündin hatte dieses phänomen auch mal, allerdings hat sie nicht erbrochen. der ta hat sie dann zum erbrechen gebracht. bis heute wissen wir nicht genau was es war. nach einer kur gegen heliobakter pylori und einer umstellung der futterzeiten, ging es ihr wieder besser.

    ich würde vielleicht doch mal in eine gute tierklinik gehen. irgendwas stimmt ja mit dem magen nicht. eventuell ein fremdkörper, kann auch weiter unten stecken.

    jener arzt, welcher hunden in der not das grasfressen versagen will, gehört nochmal auf die uni geschickt. idiotisch das! lass deinen hund gras fressen, der braucht das jetzt.

    Das ist ganz normal, wenn sie Magen-Darm-Probleme haben.

    Da der Hund Luft im Bauch hat kann es sehr wohl sein das sie eine Tüte verschluckt hat. Also fahre bitte mit dem Hund in die Klinik.

    der hund hat luft im bauch?? ist mir da was entgangen?

    wieso blödsinn? kannst du nicht lesen? es steht in der frage. aussage vom ta nach dem röntgen.

    Laber laber laber. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

    alles ok nicht streiten klar .

    höre auf den arzt

    für ihre gesunheit ist es besser wenn du sie nicht rauslässt

    wieso müssen ahnungslose immer wieder das maul aufmachen?

    ja also, wieso machst dus dann auf?

    Wieso machst Du es dann auf.

    oqilvy - wirklich unpassende Antworte, hast dein Anstand abgegeben oder nie gehabt?

    Hunde fressen Gras um damit ihren Magen zu "reinigen", sie erbrechen es i.d. R wieder aus.

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    Ich habe mir gestern einen 10 Wochen alten Labradorwlpen gekauft. Alles läuft zur Zeit ganz gut. Auch mit meinem Kater versteht sie sich ganz gut. Nun hab ich aber beobachtet,das sie auf ihrem Bettchen liegt und ganz schnell atmet. Auch wenn sie wach ist und hechelt ganz schnell. Leider hat das Wochenende kein Tierarzt offen,den ich fragen könnte,doch ich mach mir große Sorgen! Was könnte das für einen Grund haben,dass sie dies macht? Ob es vielleicht Kummer,also wie "weinen"nach den Geschwistern ist,oder ist sie vielleicht krank?

    Ich habe zwei Beobachtungen gemacht. 1. Mein Hund frisst momentan extrem viel Gras. 2. Mein Hund hat heute morgen erbrochen. Meine Frage: Frisst der Hund Gras, weil er eine Magenverstimmung hat, oder erbricht er, weil er zu viel Gras frisst?

    hund frißt seit 5 tagennicht mehr und ist schlapp. tierarzt hat schmerzspritze gegeben und fieber gemesen. keine temparatur. heute morgen hat hund gebrochen und durchfall das erbrochene ist dunkelbraun. ist das normal nach der spritze. tierarzt kommt heute nochmal gibt evt-. spritze traubenzuckerlösung. wurde vor 12 tagen operiert scheidentumor ist aber gut verlaufen und hat 5 tage gefressen. will sie nicht mehr ist es besser einschläfern.

    Hallo, mein Hund ist im Normalfall total verfressen und sehr verspielt. Vorgestern Nacht hat er plötzlich sein ganzes Futter erbrochen und musste schnell raus um seinen Darm zu entleeren. Tagsüber ging es dann einigermaßen gut, er hat sich dann zwar noch das ein oder andere Mal übergeben aber ab Nachmittag war Ruhe. Fressen hab ich aus Sicherheit erst mal ausfallen lassen. Heute Morgen übergab er sich wieder, mehr als Galle und etwas Gras war nicht zu sehen. Wenn wir raus gehen hat er keine richtige Lust und egal was ich ihm anbiete, er dreht den Kopf weg. Nicht mal schnuppern mag er :-( Heute habe ich in der Tierklinik angerufen und das Problem geschildert, die Ärztin meinte dass es vielleicht nur ein Infekt ist. Er hatte schon den ein oder anderen Magen-Darm Infekt aber nach einem Tag war immer alles wieder gut. Am Futter haben wir nichts verändert und die Lebensumstände sind unverändert. Hat hier jemand Erfahrung und/oder Ideen? (Das ich mit ihm zum Arzt muss, wenn sich nichts ändert, weiß ich!)

    ich weiß nciht was er hat er sitzt vor mir Quietscht hechelt und zittert komisch und läuft mir dauern nach was is los?

    was soll cih machen?

    Hallo ihr lieben, ich war heute mit mein Hund beim Tierarzt, da sie was an der Pfote hat. Das wurde gut behandelt und dann entdeckte der Arzt an unseren Hund das er Flöhe hat. Er machte auf dem Fell unseres Hundes was drauf und sagte das dies die Flöhe abtöten wird und verhindert das neue wieder drauf kommen. Schön und gut, jetzt gehen mir tausend Sachen durch denn Kopf. Flöhe sind anstecken, in diesen Moment juckte es mir, ich hab Angst das ich auch welche habe :( Was soll ich machen? Mein Vater hat zu Hause direkt das Körbchen weggeschmissen, da er meinte das es voll mit denn Parasiten ist. Er sagt das unser Hund nicht mehr ins Haus kommen soll, mit den Parasiten. Ich möchte das nicht, der arme Hund, ist doch auch nur ein Lebewesen.

    Wie können wir uns vor denn Flöhen schützen? Wie lange dauert das die flöhe weg von mein Hund sind? Soll der Hund eingesperrt werden, bis die tot sind? Wie würdet ihr vorgehen?

    Ich danke schon mal in vor raus :) Lg, Yuna304

    Mein Hund kotzt seit heute Morgen nur weißen Schleim. Er zittert leicht und ist total ruhig, er will nichts essen, aber trinkt sehr viel. Fahren später noch zum Tierarzt.

    . und immer wenn wir von draußen wieder heim kommen legt sie sich direkt wieder an die tür und läuft unruhig umher. was kann das sein? und zu viel gras ist für die hunde doch auch nicht gut oder?

    Mein chi welpe zittert sehrdie ganze zeit schon, läuft nicht mehr richtig und jault ständig . ich war heute beim Tierarzt und er wurde geimpft.. Was könnte das sein. hängt das damit zusammen? letztes mal war nichts mit ihm als er eine spritze bekam

    Seit einigen Tagen verhält sich mein Hund ziemlich komisch. Sie ist weiblich und erst 4 Jahre. Seit 5 Tagen ist sie so anders. Sie hat ihr Körbchen zerbissen und völlig kaputt gemacht, sie hat mehrere Spielzeuge zerfetzt, sie schläft am Tag und ist in der Nacht so hektisch und aufgewühlt, sie hechelt manchmal ohne das sie sich angestrengt hat und sie kommt in der Nacht immer hoch, was sie sonst nie getan hat. Jedoch frisst sie normal, freut sich immernoch wenn wir nachhause kommen. So ist ja alles normal nur sie ist so hektisch geworden. Weiß vielleicht einer warum das so sein könnte? Soll man damit zum Tierarzt?

    ..würgt, hechelt, läuft unruhig durch die wohnung und leckt sich auch dauernd über die nase. wir waren eben gerade beim tierarzt, er hat sie auch geröntgt und er meinte sie hätte eine luftblase im bauch, aber die könnte auch vom gras fressen kommen. konkreteres konnte er aber nicht sagen, und so hat er ihr nur eine schmerz-spritze gegeben, weil sie ja eventuell bauchschmerzen haben könnte. wir sollen morgen früh nochmal kommen. aber mein hund tut mir so leid, sie sieht so fertig aus, was soll ich da jetzt machen? ich hätte vom tierarzt ehrlich gesgat ein bisschen mehr erwartet, als nur eine spritze gegen eventuelle bauchschmerzen!

    Unser Hund hechelt und zittert seid ca einer std. Aber wenn wir mit ihm raus gehen hört er auf und verhält sich wieder komplett normal. Fressen tut er auch noch. Drinnen ist er anhänglich und ruhig. Wir vermuten das es irgendwas psychisches ist. Er war mit unserer Katze in einem anderen rum da kam ein poltern und als wir ihn ein paar Momente später geholt hatten fing er damit an. Davor war alles normal und wie gesagt wenn er draußen oder abgelenkt ist auch. Fieber hat er keines und Schleimhäute sehen auch normal aus. Kann mir jemand helfen? Er ist ein Chihuahua bolonka mix rüde knapp 2 Jahre.

    Ich habe eine Frage. Heute morgen ging es meinem Hund super,doch beim morgenlichen Gassi gehen war er nicht mehr so gut drauf. Er lief langsam hinter mir her obwohl er immer sonst rumrennt. Dann hat er gebrochen. Das Erbrochene sah aus wie sonst immer auch wenn mein Hund Gras gefressen hat - gelblich-grünlich und halt schleimig. Stuhlgang war normal. Nach dem Gassi gehen bekam er wie immer sein Fressen was er eigentlich immer komplett frisst,nur heute irgendwie nicht,nämlich nur die Hälfte und er macht einen kränklichen Eindruck,nach unten geneigter Kopf,will in Ruhe gelassen werden und frisst auch keine Leckerchen was er eigentlich immer tut. Er liegt viel rum und rührt sich nicht wenn man ihn ruft. Es ist ein Weibchen und ist 14 Jahre alt. Was kann da los sein?

    Gerade hat er doch ein Leckerchen gefressen,kann es sein das mein Hund sich nur mal unwohl fühlt und nichts ernstes hat?

    Thema: Hund frisst stдndig gras!

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    Registriert seit 05.2007 Ort Frankfurt Beitrдge 18

    Hund frisst stдndig gras!

    Mein Hund frisst schon seit gestern Abend nur Gras. Wir waren die Nacht bis um 4 Uhr mindestens 15 mal mit ihr drauЯen. Am Tag ging es dann wieder,Morgens und Nachmittags hat sie auch erbrochen, weiЯen Schleim mit dem Gras und Hundefutter. Abends hat es wieder angefangen das sie dauernd raus wollte, und Gras fressen wollte. Sie lдuft dauernd rum, wьrgt, hechelt, und hat einen ziemlich kratzigen Hals. Fieber hat sie keins, sie frisst und trinkt normal. Wir waren vorhin beim Tierarzt, doch der konnte nach einem Rцntgenbild nichts konkretes sagen, auЯer das sie eine Luftblase im Bauch habe, und das wir morgen kommen sollen. Er hat ihr eine Schmerzspritze gegen die eventuellen Bauchschmerzen gegeben. Aber jetzt ist es schon wieder seit ein paar Stunden das mein Hund unruhig durch die Wohnung lдuft und raus mцchte Gras fressen. Aber das soll ich nicht machen, meinte der Tierarzt da zu viel Gras nicht gut fьr den Hund sei.

    Was soll ich jetzt tun? Sie tut mir so leid!

    Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

    Registriert seit 03.2007 Ort wien Beitrдge 5.303

    AW: Hund frisst stдndig gras!

    lass sie, geh raus mit ihr. lass gras fressen. entweder kotzt sie alles raus oder es kommt von hinten raus. anderes fressen wird ohnehin verweigert, ist auch gut so.

    kann auch noch am zweite tag so sein. ist bei meiner oftmals so. ich lass sie enfach machen. kann schon sein, dass sie dann des nдchtens urplцtzlich wьrgt, kotzt, einen ewig langen verdrehten dings aus gras, schleim, fressen rauswьrgt. aber, sie braucht das wohl, um nicht genieЯbares, unverdaubares wieder von sich zu geben. sie wusste immer, was ihr gut tut und ich gab bisher immer nach. ging zig mal gassi, um nur sie gras fressen zu lassen. spдtestens am zweiten tag kam alles wieder raus.

    wenn du sowas zu hause hast, dann gib ihr nux vomica globuli im abstand von 15-20 min. hat bei meiner eine schnellere genesung im sinne von ruhe oder erbrechen gefьhrt. das ьber stunden, bis zum schlafen gehen, auch bis zum morgen.

    Registriert seit 05.2007 Ort Frankfurt Beitrдge 18

    AW: Hund frisst stдndig gras!

    nein das habe ich leider nicht zu hause, aber wenn sowas jetzt цfters vorkommt, werde ich mir nux vomica globolis zulegen. wo bekomme ich die? in der apotheke? ich mache mir so sorgen um sie. und ich bin ziemlich verunsichert, da jemand meinte das es ja auch krebs sein kцnnte. das finde ich zwar ziemlich weit hergeholt, beschдftigt mich aber dennoch ein bisschen.

    Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

    Registriert seit 03.2007 Ort wien Beitrдge 5.303

    AW: Hund frisst stдndig gras!

    gras fressen ist fьr mich normal bei jeglichem unwohlsein. bei kreislaufproblemen, darmproblemen uд. das gras bindet etw. stoffe, fцrdert es hinten wieder raus. ich lass meine an vielen grдsern fressen, бllerdings schau ich schon, dass sie net grad die frisst, wo alle anderen hundis raufgepisst haben, sondern zieh sie zu mir im vorgarten, wo kein hund rankommt. da bin ich sicher, dass sie sich net zusдtzlich was einfдngt.

    Registriert seit 02.2007 Ort Wien Beitrдge 1.957

    AW: Hund frisst stдndig gras!

    Registriert seit 05.2010 Ort 5412 Puch(Hallein-Salzburg) Beitrдge 564

    AW: Hund frisst stдndig gras!

    Erde (egal, ob trocken oder naЯ). Da ich das Problem von

    frьheren Hunden nicht kannte, frage ich natьrlich in der Apotheke,bei der Zьchterin, usw. nach, ob es sich um eine Mangel-

    erscheinung handeln kцnnte, was aber verneint wurde, da das Futter paЯt. Wahrscheinlich habe ich ein kleines "Erdschweinchen",

    (hab`es aber trotzdem sehr lieb)

    Registriert seit 09.2004 Ort Steiermark Beitrдge 8.722

    AW: Hund frisst stдndig gras!

    Registriert seit 03.2009 Ort Most4tel Beitrдge 5.044

    AW: Hund frisst stдndig gras!

    Meistens ist gar nix, manchmal kotzt sie danach gelb-weiЯ-schleimig.

    Danach gehts ihr wieder gut und alles passt.

    Sie war sehr unruhig, hat stдndig Haare gekotzt, wollte nix anderes fressen.

    Nach einem Tag war der Spuk vorbei.

    . .

    Registriert seit 08.2006 Ort Wien Beitrдge 10.265

    AW: Hund frisst stдndig gras!

    Jeder wird geboren, um zu lernen, wie man ein gutes Leben lebt. Tiere wissen schon, wie das geht, darum brauchen sie nicht so lange auf der Erde zu bleiben

    Ankьndigung

    Geдnderte Suchfunktion

    Hund ist total unruhig!

    Hund ist total unruhig!

    Seit etwa zwei Wochen ist meine Windhьndin total unruhig, und zwar nachts. Sie lдuft immer in der Wohnung umher, springt aufs Bett und wieder runter usw. Wenn nachts ich mit ihr raus gehe, frisst sie sofort Gras.

    Frьher hat sie kein Gras gefressen und die Nдchte waren kein Problem.

    Kann es sein, dass ihr etwas Fehlt?

    Gibt es Im Raum Essen einen Spezialisten fьr Rohfьttrung?

    • Dabei seit: 21.11.2003
    • Beitrдge: 8661

    • Dabei seit: 13.11.2003
    • Beitrдge: 6836

    Ich gebe meistens Rind oder Geflьgel, ca. 1x wцchentl. Innereien, pьriertes Gemьse und Obst mit Цl und manchmal Hьttenkдse.

    Eine Bekannte fьttert schon lдnger roh. Von ihr habe ich mir Tipps geholt, und mich ьber die Fьtterung auch im Internet informiert.

    Parasiten sind nicht auszuschlieЯen!

    Meine Maus hat eine Spritze bekommen und ich soll in den nдchsten Wochen das frьhere Futter geben. Wenns weg ist, dann war es ein klasischer Fall von Unvertrдglichkeit.

    Ich hoffe, dass es morgen schon besser ist.

    • Dabei seit: 23.08.2005
    • Beitrдge: 1502

    Und was hast Du frьher gefьttert?

    Vorher gabs Happy Dog Surpreme Lachs & Kaninchen (nach lдngerem Experimentieren), da sie bereits auf andere Fertigfuttersorten ( u.a. auch Marengo) Teilweise mit blutigem Durchfall reagierte.

    • Dabei seit: 29.01.2003
    • Beitrдge: 4085

    : Einen eiskalten kleinen Becher sьЯe Sahne trinken. Die Sahne explodiert in der Magensдure und legt sich dort schьtzend auf die gesamte Magenschleimhaut. Stoppt sofort die Schmerzen.

    : Flьssige Sahne macht nicht dick.

    : Geschlagene Sahne macht dick und Sodbrennen.

    : Nicht bei Gallenproblemen anwenden.

    • Dabei seit: 04.03.2005
    • Beitrдge: 1251

    Boah, wenn das echt funktioniert bin ich Dir super dankbar fьr den Tip!

    Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

    Sie hat mir geraten eine kleine Portion des Trockenfutters anzubieten.

    Dina hat es auch gegessen. Nachts lief sie wieder umher.

    Heute Morgen allerdings gings ihr wieder viel besser. Sogar das Wedeln "funktioniert" wieder. Ich habe ihr wieder Fertigfutter gegeben. Vorhin hat sie sogar ein Spielchen mit der Hundeschwester gestartet.

    Karo & Dina & Quirah

    • Dabei seit: 26.04.2005
    • Beitrдge: 1098

    meine Hьndin hat manchmal auch so eine Phase . Ich stehe dann Nachts mit ihr auf der Wiese , daЯ sie Grass frisst wie ein Pferd . Sie ist total unruhig und hechelt , genauso wie Du es beschrieben hast . Ich habe festgestellt , daЯ meine Hьndin das nur macht wenn sie wieder irgendetwas ( Spielsachen von den Kindern , Bonbonpapiere etc.) gefressen hat . Sie frisst dann das Grass und am nдchsten Tag geht es ein bisschen besser und dann wird der gegessene und mit Grass umschlungene Unrat mit dem nдchsten Kot ausgeschieden . Keine Ahnung warum sie alles frisst , aber so einen " Anfall " haben wir ca. alle 14 Tage .Leider waren auch schon giftige Sachen dabei .Ich wьrde nicht mit dem Trofu anfangen .

    • Dabei seit: 11.07.2006
    • Beitrдge: 66

    meine Hьndin hatte auch sowas!Aus dem Schlaf,nachts aufgesprungen,gehechelt und irgendwie immer extrem bewuЯt geschluckt.Wollte dann auch raus und Gras fressen!Beim ersten Mal bin ich sofort zum Tierarzt,habe gedacht,sie hдtte vielleicht was im Hals stecken.Es war ein Haar,das sich irgendwie am Kehlkopfdeckel verklemmt hatte.Die Tierдrztin meinte,das es schon sein kann,das sie das als so stцrend empfunden hat.Dann war erstmal wieder alles in Ordnung!Nach 2 Wochen,das gleiche nochmal.Ich habe wieder an ein Haar gedacht und habe ihr etwas Quark gefьttert,weil ich mir dachte,der Quark nimmt das Haar dann vielleicht mit.Danach wieder alles in Ordnung!Sonst war die Hьndin gut drauf!Gefressen,gespielt,gute Haufen und kein Erbrechen!Dann nach einiger Zeit,wieder das Gleiche.Es ist immer nachts passiert.Ich habe mir gedacht,das kann doch nicht sooft ein Haar sein,das gibt es doch gar nicht!Ich also wieder zum Tierarzt!Endoskopie gemacht.Und das Ergebniss war eine dicke Magenschleimhautentzьndung,die Speiserцhre war auch schon etwas angegriffen!Tabletten bekommen und alles wieder gut!Liebe GrьЯe

    • Dabei seit: 12.07.2006
    • Beitrдge: 1022

    "Endoskopie gemacht.Und das Ergebniss war eine dicke Magenschleimhautentzьndung,die Speiserцhre war auch schon etwas angegriffen!"

    Auch die Verhaltenssymptome, vor allem auch diese Unruhe passen dazu.

    WeiЯ nicht, was in dem Happy Dog Futter drin ist, aber mцglicherweise vertrдgt sie das alles in dieser verдnderten Form, oder das Allergen ist nicht enthalten.

    Wenn sie schon auf andere Futter so heftig reagiert hat, wьrde ich Dir auch raten, es mit Bioresonanz oder Kinesiologie austesten zu lassen.

    Gerade bei so allergischen Hunden wird die Allergiebereitschaft meistens durch die ganzen Zusдtze in Fertigfuttermitteln noch verstдrkt.

    Gesьnder wдre es bestimmt, wenn Du genau weiЯt was Du fьtterst und das in natьrlicher Form.

    Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faЯte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon

    • Dabei seit: 11.01.2005
    • Beitrдge: 979

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    Hund frisst gras und ist unruhig

    Erbrechen beim Hund – ein häufiges, aber nicht immer harmloses Problem

    Das Erbrechen ist ein wichtiger Abwehrmechanismus des Körpers. Damit kann sich der Körper schnell und effektiv von giftigen Substanzen oder Fremdkörpern befreien. Es handelt sich hier um einen Reflex, d. h. eine Reaktion, welche nach entsprechender Stimulation automatisch abläuft.

    Das Erbrechen kann im Ablauf in drei Phasen unterteilt werden.

    1. Übelkeit

    Diese Phase ist beim Hund etwas schwerer zu erkennen als beim Menschen, weil der Hund nicht in Worten kommuniziert. Häufig können beim Hund aber Schmatzen, leeres Schlucken, Gähnen, Unruhe und auffälliger Speichelfluss beobachtet werden. Die vermehrte Produktion des basischen Speichels neutralisiert den sauren Mageninhalt.

    Eine Besonderheit des Hundes stellt das Grasfressen während der Übelkeit dar. Die meisten gesunden Hunde sieht man ab und an Gras fressen. Viele Besitzer werden jedoch mit einem auffälligen Grasfressen bei ihrem Hund konfrontiert. Meistens findet dieses Verhalten am Morgen auf leerem Magen statt. Die Hunde erbrechen im Anschluss das gefressene Gras eingepackt in Schleim. Treten die beschriebenen Symptome täglich auf, so muss dieses Verhalten als krankhaft beurteilt werden und deutet auf eine Erkrankung des Magendarmtraktes hin. Diese Patienten verspüren auf leeren Magen Übelkeit und fressen das Gras, um damit den Brechreiz anzuregen.

    Diese Phase ist einfach zu erkennen. Hier kommt es zum kräftigen Zusammenziehen der Bauchmuskulatur und des Zwerchfells, bei geschlossenem Kehlkopf. Die Maulhöhle bleibt geschlossen. Dadurch entsteht ein Unterdruck in der Brusthöhle. Diese Druckverhältnisse bewirken eine Verschiebung des Mageninhaltes in die Speiseröhre.

    3. Erbrechen

    Hier findet der eigentliche Auswurf des Mageninhaltes statt. Die Maulhöhle ist dabei weit geöffnet. Damit es nicht zum Einatmen des Erbrochenen kommt, bleibt der Kehlkopf während des Auswurfs geschlossen.

    Wie wird das Erbrechen ausgelöst?

    Die Steuerung des Erbrechens ist sehr komplex. Das Zentrum dieses Ereignisses befindet sich in einem spezialisierten Bereich im Gehirn, dem sog. Brechzentrum. Die Stimulation dieses Zentrums durch verschiedene Reize löst die ganze Kaskade des Erbrechens aus. Die wichtigsten Auslöser sind:

    1. Reiz in Bereich der inneren Organe

    Praktisch jedes Organ des Körpers, insbesondere aber die Organe der Bauchhöhle, besitzen Rezeptoren, welche das Brechzentrum anregen können. Erkrankungen des Magendarmtraktes, der Milz, Leber, Niere, Prostata usw. können sich mit Erbrechen bemerkbar machen. Vor allem Entzündungen (Schwellungen) und mechanische Reize (z. B. Fremdkörper) oder bösartige Wucherungen können Erbrechen auslösen.

    2. Störungen des Gleichgewichtszentrums

    Das Gleichgewicht wird hauptsächlich vom Kleinhirn und Innenohr kontrolliert. Ein klassisches Beispiel für eine Störung des Gleichgewichts, das mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen kann, ist die Reisekrankheit. Beim Hund, insbesondere beim Welpen, kann dies beispielsweise beim Autofahren passieren. Entzündungen oder Tumore des Mittel- oder Innenohrs können das Brechzentrum stimulieren.

    Obwohl es sich beim Erbrechen um einen Reflex handelt, hat das Großhirn (verantwortlich für willentliche Handlungen) einen gewissen Einfluss auf das Brechzentrum. Ein typisches Beispiel dafür sind visuelle und emotionelle Wahrnehmungen, die das Erbrechen auslösen können. Beim Hund werden auch Epilepsiefälle vermutet, die sich nur mit Erbrechen bemerkbar machen.

    3. Gifte (Toxine) und Stoffwechselstörungen

    Zusammen mit den Erkrankungen der inneren Organe gehört diese Kategorie zu den häufigsten Ursachen für Erbrechen. Giftstoffe wie beispielsweise Schneckenkörner oder verschiedene Medikamente (am häufigsten Schmerzmittel) und Gifte aus Stoffwechselstörungen wie Nierenversagen oder eine Nebennierenunterfunktion wirken auf eine Region im Gehirn, welche ihrerseits das Brechzentrum stimulieren.

    4. Reiz im Bereich des Rachens

    Das beste Beispiel für diese Kategorie ist die berühmte Gewohnheit der alten Römer, sich nach Essorgien mit der Feder im eigenen Rachen zu kitzeln, um so erbrechen zu können und danach erneut zu essen. Beim Hund führen z. B. Schwellungen oder Entzündungen im Rachen-/Halsbereich oder ein feststeckender Fremdkörper zum Erbrechen.

    Diagnostische Möglichkeiten

    Bevor wir uns den Behandlungsformen zuwenden, stellen wir mögliche Untersuchungen vor. Diese Liste ist sehr lang, weshalb es enorm wichtig ist, die Wahl der diagnostischen Tests gezielt zu treffen. Es gilt: Je schwerer der Verlauf, je kränker das Tier, desto umfangreicher sollte die Abklärung sein. Dabei spielt die richtige Beurteilung des Allgemeinbefindens eine große Rolle.

    Kotuntersuchung

    Die Kotuntersuchung gehört zu den einfachsten Untersuchungsverfahren. Ein Parasitenbefall muss nicht unbedingt für die Symptome des Erbrechens verantwortlich sein, stellt aber eine zusätzliche Belastung des ganzen Organismus dar. Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass viele Viren allein einen Hund nicht stark gefährden können, aber in Verbindung mit Darmbakterien und Parasiten in der Lage sind, den Hundeorganismus stark in Mitleidenschaft zu ziehen.

    Routineblutuntersuchung

    Eine Blutuntersuchung ist immer dann sinnvoll, wenn der Allgemeinzustand des Patienten nicht gut ist, wenn andere Symptome wie Fieber oder Husten vorhanden sind, oder wenn das Erbrochene oder der Durchfall Blutbeimengungen enthalten. Dabei werden die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen (Leukozyten) untersucht. Eine besonders erhöhte oder stark erniedrigte Zahl der Leukozyten deutet auf eine gravierende Erkrankung hin. Eine Untersuchung des Stoffwechsels bietet die Möglichkeit, Erkrankungen wie Niereninsuffizienz, Leberentzündungen oder Zuckerkrankheit zu diagnostizieren oder auszuschließen.

    Sowohl angeborene als auch erworbene Lebererkrankungen sowie Tumore können zu chronischen Verdauungsstörungen führen. Bei den angeborenen Erkrankungen muss vor allem an eine Gefäßmissbildung, einen sogenannten Lebershunt gedacht werden. Ein Lebershunt bedeutet eine fehlerhafte Entwicklung der Leberdurchblutung, die dazu führt, dass Blut aus dem Darm, welches normalerweise zuerst durch die Leber fließt, direkt in den Körperkreislauf gelangt. Dabei werden Giftstoffe, die normalerweise in der Leber filtriert würden, direkt in den Körper geleitet.

    Eine relativ seltene Erkrankung ist die Unterfunktion der Nebenniere. Die Nebenniere hat die Aufgabe, lebenswichtige Hormone (Kortison und Aldosteron) zu produzieren. Die Symptome einer Unterversorgung sind variabel. In der Regel stehen chronische aber auch akute Verdauungsstörungen im Vordergrund.

    Bei unerklärbarem Erbrechen wird ein Röntgenbild angefertigt, um in erster Linie dem Verdacht auf einen Darmverschluss nachzugehen. Dabei können Organlage und -größe, Gas- oder Flüssigkeitsansammlungen in den Därmen oder freie Flüssigkeit in der Bauchhöhle dargestellt werden.

    Ultraschall

    Eine Ultraschalluntersuchung der Bauchhöhle erlaubt, ergänzend zur Röntgenuntersuchung, eine Beurteilung der Struktur der inneren Organe. Insbesondere lassen sich Neoplasien (Krebs) aber auch entzündliche Erkrankungen, wie z. B. eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, erkennen.

    Endoskopie

    Mit dem Endoskop – einer dünnen Spiegelkamera – lassen sich die innere Oberfläche von Speiseröhre und Magen darstellen. Entzündungen, Geschwüre, Tumore oder Fremdkörper lassen sich so erkennen. Die Untersuchung muss allerdings unter Narkose stattfinden.

    Die häufigsten Ursachen für chronisches Erbrechen

    Hunde, die unter chronischem Erbrechen leiden, sollten diagnostisch abgeklärt werden, denn dahinter können sich ernsthafte Erkrankungen verbergen.

    Chronische Magendarmentzündung

    Die chronische Magendarmentzündung (engl. Inflamatory bowel disease = IBD) ist die häufigste Ursache für chronische Magen-Darm-Trakt-Beschwerden beim Hund. Die Ursachen sind noch nicht eindeutig erforscht. Dem darmeigenen Immunsystem kommt bei dieser Erkrankung eine zentrale Bedeutung zu. Die Immunabwehr des Magen-Darm-Traktes muss permanent zwischen der Toleranz harmloser Substanzen (normale Futterbestandteile, normale Mikroorganismen) und der Bekämpfung krankheitsverursachender Stoffe (Viren, Bakterien) unterscheiden. Ist diese Balance dauerhaft gestört, sind unkontrollierte Entzündungsreaktionen die Folge. In den meisten Fällen kann ein spezieller Auslöser für diese Erkrankung nicht ermittelt werden. Genetische Einflussfaktoren werden diskutiert.

    Eine besondere Erkrankung ist der Befall des Hundes mit speziellen Bakterien (Helicobacter sp.). Diese Bakterien haben in den letzten Jahrzehnten beim Menschen stark an Bedeutung gewonnen und gelten als wichtige Ursache für chronische Magenentzündungen, Magengeschwüre und Magenkrebs. Beim Hund ist diese Verbindung nicht eindeutig geklärt.

    Häufig werden diese Bakterien als Zufallsbefunde in Magenschleimhautproben entdeckt.

    Magenentleerungsstörungen

    Als Hinweis auf eine gestörte Magenentleerung kann Erbrechen von schlecht verdautem Futter mehr als 8–10 Stunden nach der Futteraufnahme betrachtet werden. Normalerweise sollte der Magen nach dieser Zeit kein Futter mehr enthalten. Die Entleerungsstörung kann mechanisch durch Fremdkörper oder Schleimhautwucherungen, aber auch durch Lähmung der Magenmuskulatur verursacht werden.

    Neoplasien (Krebs)

    Krebserkrankungen sind leider eine häufige Todesursache beim Hund. Sie können jedes Organ in der Bauchhöhle betreffen und dadurch zum Erbrechen führen. Im Magen-Darm-Trakt muss der Krebs nicht immer als Knoten auftreten. Nicht selten zeigen die Schleimhaut untypische Veränderungen, die schwer von einer chronischen Entzündung zu unterscheiden sind.

    Akutes Erbrechen: die häufigsten Ursachen

    Erbrechen wird dann als akut bezeichnet, wenn es plötzlich und unerwartet begonnen hat. Es kann sich hier sowohl um harmlose Ursachen, die sich von selbst beheben, wie auch um lebensbedrohliche Zustände handeln. Deshalb muss die Situation jedes Mal neu beurteilt werden, wobei Faktoren wie Alter und der Allgemeinzustand des Hundes wichtig sind.

    Weitere Abklärungen sind nicht immer erforderlich. Gesellt sich aber Fieber, Lustlosigkeit, schlechter Appetit oder Durchfall dazu oder fallen Blutbeimengungen im Erbrochenen auf, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.

    Futtermittelunverträglichkeit

    Die Aufnahme von verdorbenem Futter wie auch plötzlicher Futterwechsel sind häufige Gründe für akutes Erbrechen. Insbesondere junge Hunde neigen dazu alles zu verschlingen, was sie finden. Dazu zählen auch in unseren Augen Ekeliges wie verschimmeltes Futter oder Katzenkot zu den absoluten Delikatessen des Hundes. Glücklicherweise löst das Erbrechen in diesen Fällen meistens die Ursache und gefährdet den Allgemeinzustand des Hundes nicht weiter.

    Fremdkörper

    Die Aufnahme von Fremdkörpern ist eine recht häufige Ursache für akutes Erbrechen.

    Meistens handelt es sich um Plastikteile, Stoffe, Holz oder Steine. Die Diagnose Darmverschluss durch Fremdkörper ist trotz moderner Diagnosetechniken wie Röntgen und Ultraschall manchmal eine echte Herausforderung, da sich Holz und Plastikteile im Röntgen nicht darstellen. Wiederholtes Röntgen mit Hilfe von Kontrastmitteln kann die Diagnose erleichtern. Als letztes Mittel bleibt dann manchmal nur noch die diagnostische Eröffnung der Bauchhöhle übrig.

    Medikamente und Gifte (Toxine)

    Es gibt eine ganze Reihe von Medikamenten und Giften, die akutes Erbrechen auslösen können. Meistens kann der Zusammenhang zwischen dem Mittel und dem Erbrechen aufgrund der Vorgeschichte geklärt werden. Zu den häufigsten Auslösern gehören verschiedene Schmerzmittel, Frostschutzmittel oder Schneckenkörner. Große Vorsicht ist bei der Anwendung von Humanmedikamenten, insbesondere Schmerzmittel, beim Hund geboten. Die meisten sind für Hunde nicht geeignet. So kann z. B. bereits eine einmalige Aufnahme von einem für den Menschen gewöhnlichen Schmerzmittel beim Hund schwere Magenschleimhautveränderungen verursachen.

    Infektionskrankheiten

    Unter den Infektionskrankheiten haben die Virusinfektionen die größte Bedeutung. Harmlose und den Organismus lebensgefährlich bedrohende Viren sind bekannt.

    Die gefährlichsten Viren sind das Parvovirus und die Staupe. Der Verlauf dieser Infektionskrankheiten ist bei nicht geimpften Tieren heftig und führt innerhalb kürzester Zeit zu blutigem Erbrechen und Durchfall. Der Allgemeinzustand der Patienten verschlechtert sich rapide. Trotz intensivmedizinischer Betreuung können diese Patienten nicht immer gerettet werden.

    Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)

    Eine Pankreatitis kann die gesamte Bandbreite zwischen ganz milden Symptomen bis zu schweren lebensbedrohlichen Veränderungen aufzeigen. Die Ursache dieser Erkrankung ist nicht völlig geklärt. Eine besondere Bedeutung spielt hier die Aktivierung von Verdauungsenzymen mit nachfolgender Selbstverdauung. Typisch ist ein akutes Auftreten von Appetitlosigkeit, Erbrechen von Futter oder Galle, Durchfall und Bauchschmerzen. Je nach Verlauf ist eine intensive Behandlung notwendig. Nicht selten flammt die Erkrankung beim gleichen Patienten immer wieder auf.

    Dickdarmentzündung (Kolitis)

    Obwohl es unlogisch scheint, dass eine Dickdarmentzündung mit dem Magen etwas zu tun haben kann, kommt es bei vielen betroffenen Tieren neben dem Durchfall auch zum Erbrechen. Das hat vermutlich zwei Gründe: Der Dickdarm und der Magen werden durch den gleichen Nerv versorgt, und der Dickdarm liegt in der Bauchhöhle ganz nahe am Magen.

    Die klinischen Symptome sind typisch: Durchfall – häufig mit Schleim und oder frischem, hellem Blut, starker Kotdrang und Appetitlosigkeit. Trotz der heftigen Symptome ist diese Erkrankung ungefährlich, da es zu keiner Dehydratation kommt.

    Blutige Magendarmentzündung (hämorrhagische Gastritis)

    Dies ist eine akute Erkrankung, bei der die Ursachen nach wie vor unklar sind. Am häufigsten sind kleine Hunderassen wie Yorkshire-Terrier oder Chihuahua betroffen. Die Erkrankung verläuft sehr heftig und führt schnell zu enormer Austrocknung. Diese Erkrankung kann leicht mit einer akuten Pankreatitis verwechselt werden.

    Konservative Behandlung des Erbrechens: einfachste Maßnahmen ohne Operation

    Akutes Erbrechen kann meistens konservativ behandelt werden. Kommen jedoch Lustlosigkeit, schlechter Appetit oder Durchfall dazu oder fallen Blutbeimengungen im Erbrochenen auf, sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden.

    Die drei Schritte der konservativen Behandlung

    Erstens ist die Nahrungsaufnahme für mindestens 12–24 Stunden zu unterbinden. Meistens löst die Futteraufnahme, auch wenn das Tier hungrig ist, nur weiteren Brechreiz aus. Diese so genannte Nahrungskarenz gibt dem Körper die Möglichkeit, den gereizten Magen-Darm-Trakt zu beruhigen. Wasser muss dem Hund immer zur Verfügung stehen, auch wenn das Trinken ebenfalls Brechreiz auslöst.

    Als zweites wird der Einsatz von Medikamenten nötig, falls die Nahrungskarenz den Brechreiz nicht beruhigen kann. Dem Tierarzt steht eine breite Palette von Medikamenten gegen Erbrechen zur Verfügung. Die meisten für den Menschen gebräuchlichen Mittel können hier nicht ohne weiteres beim Hund eingesetzt werden.

    Im dritten Schritt kann der Patient wieder angefüttert werden, sobald der Brechreiz abnimmt. Es lohnt sich, vorerst auf die übliche Nahrung zu verzichten und vorübergehend selber zu kochen. Übliche Empfehlungen sind Reis, Teigwaren oder pürierte Kartoffeln kombiniert mit Hüttenkäse und Geflügelfleisch. Auf Fett sollte vorerst verzichtet werden.

    Wichtig sind kleine Mahlzeiten, um den Magen nicht zu überfordern. Wird die hausgemachte Kost gut vertragen, kann auf die gewohnte Nahrung umgestellt werden.

    Dauert der Brechreiz an ist ein Besuch beim Tierarzt empfehlenswert.

    Mögliche Komplikationen des Erbrechens

    1. Verlust von Flüssigkeit = Austrocknung (Dehydratation)

    Die verlorene Flüssigkeitsmenge kann beträchtlich sein, insbesondere dann, wenn das Erbrechen andauert oder dabei große Mengen von Mageninhalt erbrochen werden. Da die betroffenen Tiere meistens nicht in der Lage sind zu trinken, besteht die Gefahr der Austrocknung des Körpers. Die Nieren alleine sind über längere Zeit nicht in der Lage, die andauernden Verluste zu kompensieren. Kommt es zusätzlich zu weiterem Flüssigkeitsverlust, z. B. durch gleichzeitigen Durchfall oder durch eingeschränkte Nierenfunktion (die Flüssigkeit kann nicht zurückbehalten werden), kann dies in kurzer Zeit zu einem lebensbedrohlichen Zustand führen.

    Der Magensaft ist bekanntlich, chemisch gesehen, sauer: der pH-Wert liegt weit unter dem neutralen Wert von 7. Geht über längere Zeit ungewöhnlich viel saurer Magensaft verloren, kommt es zur Verschiebung des pH-Wertes im ganzen Körper. Ebenso verliert der Körper insbesondere die Elektrolyte Kalium und Chlorid. Die Folgen sind schwerwiegende Störungen der Nerven und Muskelzellen.

    2. Einatmen von Erbrochenem

    Dies ist eine eher seltene, aber gefährliche Komplikation. Dabei gelangt entweder Flüssigkeit oder Nahrung in die Luftröhre und die Lunge. Normalerweise schützt der Kehlkopf davor, dass Futter in die Luftröhre gelangen kann. Die typischen Symptome sind: Husten, Apathie, Atemnot und Fieber. Dieser Zustand ist lebensgefährlich.

    Wann ist Erbrechen gefährlich?

    Wie bereits erläutert, dient das Erbrechen eigentlich einem guten Zweck, nämlich dem Schutz des Körpers gegen schädliche Einflüsse von außen. Die eigentliche Bedeutung des Erbrechens liegt aber zweifelsfrei an den vielen möglichen, zugrundeliegenden Ursachen dafür. Andauerndes Erbrechen und Erbrechen, das sich mit anderen krankhaften Symptomen verbindet oder Erbrechen, welches zur zunehmenden Verschlechterung des Allgemeinzustandes führt, kann schwerwiegende Folgen für den Patienten haben.

    Es gilt also: Ist das Allgemeinbefinden nicht beeinträchtigt und legt sich das Erbrechen innerhalb von weniger als 24 Stunden, kann der Hund durchaus konservativ vom Hundebesitzer selbst behandelt werden. Treten aber andere Beschwerden wie Blutbeimengungen, Durchfall, Fieber, Schwäche oder Atemnot auf, oder verschlechtert sich der Allgemeinzustand des Patienten zunehmend, sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

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