Hundesprache deuten
Selbstüberprüfung im Thema Hundesprache richtig deuten
Bitte lesen Sie zuerst den Text, bevor Sie weiter unten das Video anschauen. Und bitte, machen Sie es wirklich . Nach dem Lesen des Artikels werden Sie verstehen, warum ich Sie darum bitte.
Immer wieder spannend ist die Kommunikation zwischen Hunden. Zahlreiche Webseiten sind gefüllt mit Informationen über Lautäußerungen, Körperhaltungen, Calming Signals …
Zahlreiche Hundetrainer beschreiben oberflächig, worauf in der Körpersprache und Kommunikation zwischen Hunden oder Hund/ Mensch zu achten ist, um dann, wenn Fragen anfangen aufzutauchen, ihre Hundschulen zu bewerben, Seminare zu verkaufen und so weiter.
Foto: Anna-Lena Pilgram
Auch hier, auf der Wissen-Hund, haben Sie schon einige Beiträge lesen können, die mit Kommunikation und Hundesprache deuten, zu tun haben.
Zahlreiche Situationen entstehen im Alltag, in denen Hundehalter einfach überfordert sind; das Verhalten zwischen Hunden nicht richtig deuten oder aber auch gar nicht verstehen können. Nur wer nicht nur täglich mit Hunden lebt, sondern auch mit ihnen ganztags arbeitet, und zwar nicht in dem Maße, als dass man zu den Hunden jeweils nur begrenzte Verhaltensausschnitte sieht, wird wohl Situationen, Kommunikation mit einer hohen Trefferquote richtig erkennen.
Auf der Suche nach Hundetrainern, die einem selbst etwas beibringen können/ sollen, sind die meisten Hundehalter absolut überfordert. Klar, worauf sollen sie denn auch achten? Die meisten Fragen ergeben sich doch erst, wenn man mit den Vierbeinern lebt, erkennt, dass man selbst Wissensdefizite hat.
Wir Menschen sind nicht in der Lage, jedes kleine Zeichen, jede Mimik, Gestik, kleinste Facetten von Ausdrucksverhalten der Fellpfoten zu erkennen, überhaupt wahrzunehmen.
Erstaunlich finde ich dann auch die Fragekataloge zur Begleithundeprüfung. In den vorgefertigten Bögen finden Sie beispielsweise Bilder, die Hunde in unterschiedlicher Verfassung darstellen. Schwanz hoch, runter, Ohren nach vorn und hinten. Drohend, spielend und so weiter. Aber eben nur statische Bilder, die in keinem Kontext stehen.
Möchten Sie die Sachkunde zum Halten gefährlicher Hunde ablegen, bieten Ihnen nur wenige Hundetrainer die Möglichkeit, auch mit solchen zu arbeiten oder sagen wir mal besser, sich die Arbeit mit solchen auch mal anzusehen. Klar, wer will hier die Haftung übernehmen? Aber genau das ist es doch, die Praxis, das Lernen unter fachlicher Aufsicht an lebenden Tieren, was uns zeigt, wie Hunde ticken (können), oder?
Glauben Sie, die Hundesprache zu kennen? Glauben Sie, jede Situation richtig deuten zu können? Gehören Sie auch zu den Hundehaltern, die zahlreiche Seminare in Theorie besuchten und dann im Eigenstudium an ihren Hunden versuchten, umzusetzen?
Oder aber haben Sie Angst vor (fremden) Hunden? Angst vor Begegnungen mit anderen Artgenossen? Trauen Sie sich zu, Begenungen einzuschätzen, zu analysieren?
Ich glaube einfach, dass Vieles nicht in Seminaren und auf dem Hundeplatz gelernt und gelehrt werden kann. Das Alltägliche wie Sitz, Bleib, Steh … und worauf nun die meisten fliegen- artgerechte Ernährung – ja, das ist sicher möglich. Aber das RICHTIGE hundische Verhalten wird man so nicht wirklich sehen, erleben und damit verstehen können.
Ich sehe jetzt bildlich einige unter Ihnen vor mir, die diesen Text Nase rümpfend lesen, belächeln oder nicht verstehen (wollen), was ich hiermit ausdrücken möchte.
Darum möchte ich diesen Artikel dazu verwenden, viele Fragen offen zu lassen und Ihnen lieber ein Video zeigen.
Ein Freund meines Mannes zeigte dieses Video seiner beiden Hunde. Ich war so glücklich darüber, ein solches Material nun Ihnen zeigen zu können, denn so können Sie nach dem Betrachten dieses Videos eventuell verstehen, was ich meine.
Und jetzt bin ich ehrlich gespannt auf Ihre Reaktionen und würde mich wirklich darüber freuen, wenn Sie diese auch ganz ehrlich teilen. Bitte schreiben Sie doch mal einen Kommentar darunter.
Meine Gedanken hierzu waren:
1. Oh Gott, was passiert denn jetzt? Er wird doch nicht anfangen …
2. Ich konnte die Rutenstellung des Dobermann nicht sehen, weil kopiert, aber sah seine Körperspannung … und war mir nicht ganz sicher …
3. Ich wurde immer entspannter, weil der Pitbull keinerlei gestressten Eindruck machte
4. Ich wurde total entspannt, weil der Freund meines Mannes mit Sicherheit nicht zugelassen hätte, dass sich seine Hunde unter seiner Aufsicht, mitten im Wohnzimmer angefangen hätten, zu bekriegen …
Und nun kommen Sie … Was haben Sie wirklich gedacht?
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About Birthe Thompson
Birthe Thompson ist Journalistin, Autorin, Coach und Bloggerin. Jahrelang Mehrhundehalterin, lebt sie heute mit ihrem Mann und derzeit einem Rüden der Rasse Rhodesian Ridgeback im Norden Deutschlands. Über viele Jahre hat sie sich im aktiven Tierschutz verdient gemacht. Selbst war sie immer wieder Pflegestelle für Tierschutzhunde. Zu ihren Aufgaben gehörte es auch, Hunde einzuschätzen, um Vermittlungsprofile zu erstellen. Birthe Thompson ist Ansprechpartnerin für viele Bereiche zum Thema Hund. Gerade auch, wenn es um Tierschutz geht, brilliert sie durch ihre kompetente Vorgehensweise und ihr Wissen.
Reader Interactions
von Klewitz, Patricia says
Super !! Dachte auch erst aua, was soll das denn. Doch der relaxte Sofahund hat alles geklärt – und – ja keine Rute ist für mich auch immer schwierig, bzw. schwieriger.
Bin neu auf Ihren Seiten und habe mir schon mal einiges auf den Schreibtisch gelegt zum noch mal drüber schauen.
Für mich hoch interessant der Artikel über das Aggressions Verhalten .
Vielen Dank, werde dran bleiben .
Birthe Thompson says
lieben Dank für diese Feedback. Bei Kritik, Anregungen, Fragen …. bitte immer gerne, ja?
Marion Engelbracht says
Ich habe LEIDER keinen Hund (mein Mann will keinen) aber ich liebe sie….
Ich habe auf die Körperhaltung der beiden Fellnasen geachtet….der Pitbull schien mir relativ relaxt, wohingegen mich der Dobermann zu Beginn ein wenig irritiert hat (durch seine angespannte Körperhaltung uns sein sehr vorsichtiges „Vorantasten“). Als sich aber der Hund auf dem Sofa hingelegt hat, war für mich klar, dass er weder Gefahr noch Bedrohung sieht und war somit auch beruhigt….auch war kein Knurren zu hören oder „gestelltes“ Fell zu sehen…. tolles Filmmaterial.
Marvin says
Gibt es eine Möglichkeit das Video nochmals zu veröffentlichen?
Dagmar says
Ich bin so froh, dieses Video gesehen zu haben!
Wir haben einen großer Schweizer Sennenhund, 3 Jahre, Hündin. Sie ist noch sehr verspielt und will zu jedem Vierbeiner egal welcher Art und will spielen. Ich habe sie noch nie böse knurren gehört und erst zweimal hat sie überhaupt zurück gebellt, als sie von anderen Hunden angeschnauzt wurde Anderen Hunden gegenüber wirkt sie auf uns deeskalierend und rücksichtsvoll.. Aaaaaber…. Sie geht jedem Hund in dieser (wie im Video) Drohgebärde entgegen, sie stellt oft sogar die Nackenhaare hoch und das auch, wenn sie die Hunde kennt. Wenn man dann nah genug ist, fängt sie an zu spielen. Und ich gehöre auch zu denen, die meinen sie tut nix und will ja nur spielen. Aber ich mache mir schon Gedanken….. Und ich habe auch Angst, dass irgendwann ein Hund auf ihr Drohen eingeht und sie ernsthaft angreift.
Ich bin schon erleichtert, dass ich nicht automatisch denken muss, dass sie verkappt aggressiv ist (ich war gerade auf dem Weg dazu….)
Aber trotzdem: Was kann ich tun?
Birthe Thompson says
Hallo Dagmar, wir besprechen das im Team und melden uns.
Birthe Thompson says
wir haben nun ausgetauscht, habe alle Meinungen eingeholt und wir sind tatsächlich alle einstimmig in unserer Meinung.
„Nur“ anhand Ihrer Schilderungen, die zum Teil nicht ganz schlüssig sind, können wir nicht raten. Wir alle würden uns gerne ein Video ansehen. Können Sie eventuell durch einen Dritten auf einer Hunderunde oder in der Begegnung ein solches fertigen? Mit dem Handy reicht.
Wir schauen es uns dann an und werten aus. Wenn Sie uns zuarbeiten würden, könnten wir hierzu gerne etwas beitragen.
Isabelle says
Mir war von Anfang an klar, dass das ein Spiel ist.
Das liegt aber bestimmt auch daran, dass ich zwei Dobis habe, die das Anschleichspiel sehr regelmäßig miteinander (und auch mit uns Menschen) spielen. 🙂
Dennoch sieht man an der entspannten Körperhaltung des anderen Hundes im Video, dass für ihn kein Grund zur Sorge besteht und dass er das kennt was da gerade passiert.
Ein Hund, der das nicht kennt kann so ein Verhalten durchaus falsch verstehen.
Und ich finde es noch mal auch einen ganzen Tacken schwerer die Körpersprache von kupierten Hunden richtig zu deuten.
Birthe Thompson says
wie klasse, dass Sie das Video gleich richtig deuten konnten – mir fiel es erst nicht so leicht …
Und ja, die Körpersprache kupierter Hunde zu lesen, ist tatsächlich für uns wesentlich schwieriger – aber auch für andere Hunde …
Christian Albrecht says
Sehr sehr gutes Video… meine Frau hatte echt Angst bekommen, daß die beiden Hunde gleich auf einander losgehen. Man konnte den Respekt und die Vorsicht beim Dobermann und den gelassenen Spielwunsch bei den Pitbull sehen… wenn man sich mit Hunden beschäftigt und auch verstehen will. Aber leider gehen noch viel zu viele mit Situationen falsch um, weil sie die Zeichen falsch deuten.
Aber ganz großes Lob an die Hundebesitzer im Video… die Hunde sind in einem respektvollen und liebevollem Haushalt. Weiter so. .
Meiner Meinung nach, sollten Hundebesitzer, die ne Hundeschule besuchen („damit der Hund wieder richtig funktioniert „), bei der Schulung ihre Hunde zu Hause vorm Fernseher lassen und sich mal selber das Halsband umlegen und mal unterworfen werden. Sorry… aber manche könnten sich auch ein Obstkorb als Haustier halten und würden immer noch nicht verstehen, was Verantwortung einer Seele gegenüber heißt. Egal… sorry
Fred Georgi says
Die Dobermannhündin hat alles richtig gemacht: nahezu eingefrorene Bewegungungen. Ja, auch ich habe bedauert, dass die Rute kopiert war. Erst als der andere Hund sich hinlegte, war die Situation auch für mich „gelaufen“. Wirklich ein gelungenes Video. Calming / Körpersprache der Hunde – für mich einer der Schlüssel zum Erfolg beim Training mit Hunden.
Dem Text vor dem Video kann ich aus vollem Herzen nur zustimmen. Aber es gibt sie glücklicherweise noch: Menschen die wirklich wollen, dass der Hund nicht einfach nur funktioniert, sondern ein glückliches Dasein hat.
Grüße von der Insel (Rügen), Fred Georgi
Mentor4Dogs says
sehr gute Seite – bravo auch zum Video, wir sind ein tierschutzverein, der bei der Vergabe von Tieren immer wieder auf solche seiten wie Ihre hinweist – die Leute müssen lernen, sich in Hundesprache zu unterhalten, und nicht in „menschensprache“, die der Hund „mitbringen“ soll…DANKE ,
Birthe Thompson says
Vielen Dank, und wir werden zeitnah auch Videos zur NON-verbalen Kommunikation publizieren.
Regina says
Ein tolles Video, der Ball war das Zentrum des Geschehens – der Blick der Hundes auf dem Sofa ging zunächst mal auf den Ball ! Nicht auf den anderen Hund ! Auch in der Annäherungsphase ging der Blick zum Ball, man legte sich abwartend und relativ entspannt ( eingeknickte rechte Vorderpfote ) hin und harrte der Dinge die „kommen“? .Für mich keine Besorgniserregende Situation . .
Birthe Thompson says
Sehr klasse beobachtet. Toll.
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Ist Ihr Hund dominant oder unterwürfig? Verhalten deuten
Es ist ein Irrglaube, dass Hunde entweder dominant oder unterwürfig sind. Tatsächlich kann derselbe Hund in unterschiedlichen Situationen ganz verschiedenes Verhalten zeigen. Dominanz hat im Übrigen nichts mit Ungehorsam zu tun, sondern zeigt lediglich, wer in der Hierarchie in dem Moment weiter oben steht.
Wer seinen Hund als grundsätzlich dominant oder unterwürfig bezeichnet, wird der Komplexität des Hundeverhaltens nicht gerecht. Ein Vierbeiner, der zu Hause bei seinen Hundefreunden an der Spitze der Rangordnung steht, kann auf der Hundewiese fremden Artgenossen gegenüber Beschwichtigungssignale äußern und damit devotes Verhalten zeigen. Auch sollte Dominanz keine Ausrede für Fehler in der Hundeerziehung sein.
Hund ist dominant: Körpersprache und Verhalten
Verhält sich ein Hund dominant, lässt sich das recht klar an seiner Körpersprache erkennen. Er macht sich möglichst groß, wirkt selbstsicher und gibt den Ton an. So hält er beispielsweise seinen Kopf aufrecht, der Körper ist durchgedrückt und die Ohren hoch erhoben und nach vorne gerichtet. Er hält Blicken stand oder starrt möglicherweise, die Rute ist hoch erhoben und wedelt in einem langsamen, ruhigen Tempo – als würde er eine Fahne schwenken. Dominante Hunde legen ihren Kopf oder ihr Kinn auf den Rücken oder die Schulter ihrer Artgenossen. Hat sich der unterwürfige Vierbeiner auf den Rücken gerollt, steht das dominante Tier womöglich über ihm.
Dominante Hunde, beziehungsweise die Tiere, die den höchsten Status genießen, dürfen über Ressourcen bestimmen; das bedeutet aber nicht, dass sie immer vor allen anderen essen, sich zuerst ein Spielzeug aussuchen dürfen oder stets vorangehen. Es kommt darauf an, was dem "Alpha"-Hund wichtig ist. Worauf er Wert legt, macht er seinen vierbeinigen Mitbewohnern klar, und die überlassen ihrem "Rudelführer" seine Privilegien.
So benimmt sich ein Hund, der unterwürfig ist
Beschwichtigungssignale sind stets ein Zeichen dafür, dass Ihr Hund sich in diesem Moment unterwürfig gibt. Er zeigt mit seiner Körpersprache und seinem Verhalten, dass er keine Bedrohung ist, dass er in friedlicher Absicht kommt und nicht vorhat, dem dominierenden Artgenossen sein Revier, Futter, Spielzeug oder Platz in der Rangordnung streitig zu machen. Er macht sich möglichst klein, beugt oder senkt seinen Körper und hält die Ohren niedrig. Die Rute ist gegebenenfalls eingekniffen oder zumindest gesenkt. Unterwürfige Hunde drehen sich zudem oft auf den Rücken und zeigen ihren Bauch, eine verwundbare Stelle.
Im Spiel wechseln sich Hunde zwischen unterwürfig und dominant ab, mal darf der eine, mal der andere die Rolle des "Alphatiers" spielen. Wichtig ist, dass sowohl dominantes als auch unterwürfiges Verhalten für Hunde normal und nützlich ist; das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere.
Achtung! Dominanz und Erziehungsfehler nicht verwechseln
Ein nach wie vor weitverbreiteter Irrtum in Sachen Hundeerziehung ist, dass der Mensch als Rudelführer seinen Hund dominieren müsste. Um das zu bewerkstelligen, werden Regeln empfohlen, die teilweise sehr dogmatisch anmuten. Der Vierbeiner dürfte immer nur als Letzter durch die Tür, dürfte erst sein Futter bekommen, wenn die Menschen aufgegessen haben, und müsste immer bestraft werden, wenn er gegen diese Regeln aufbegehrt.
Befürworter dieser Theorie übersehen dabei, dass Hunde nicht ungehorsam sind, um zu rebellieren und ihre Menschen zu ärgern – schließlich sind sie keine pubertierenden Teenager. Hält ein Vierbeiner sich nicht an bestimmte Regeln, dann weiß er entweder nicht, dass diese Regeln existieren, oder hat nicht verstanden, was Sie im entsprechenden Moment gerade von ihm wollen. Ungehorsam ist also ein Symptom für eine fehlgeschlagene Erziehung oder Missverständnisse in der Hund-Mensch-Kommunikation. Für Sie ist das eine Chance, zu lernen, Ihren Vierbeiner besser zu verstehen und sich besser auf ihn einzustellen. Im Ratgeber "Wie Ihr Hund Kommandos besser versteht: 5 Tipps" finden Sie Hinweise, wie sich die Kommunikationspannen beheben lassen.
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Hundeverhalten: Körpersprache verstehen
Das Hundeverhalten ist intensiv durch die Körpersprache geprägt. Will der Hund mit anderen Hunden oder mit dem Menschen kommunizieren, sendet er über seinen Körper entsprechende Signale aus. Lernen Sie, diese Zeichen zu lesen, um Ihren Hund besser zu verstehen.
Hunde bellen und knurren nicht nur: Hundeverhalten gegenüber Artgenossen lässt sich wie gegenüber dem Menschen nicht bloß durch verbale Äußerungen, sondern auch über die Körpersprache erschließen. Wenn Sie auf Rutenstellung und Körperhaltung achten, wird es Ihnen leichter fallen, zu verstehen, was Ihr Hund Ihnen sagen möchte.
Die Rutenstellung: Signalantenne der Körpersprache
An der Haltung der Rute – des Hundeschwanzes – lässt sich bereits einiges über das Hundeverhalten ablesen. Denn nicht jeder Hund, der mit dem Schwanz wedelt, ist freundlich gestimmt. Ein Wedeln mit dem Schwanz drückt über die Körpersprache primär einen Erregungszustand aus. Dabei kann es sich natürlich um freudige Erwartung handeln, genauso kann das Wedeln aber auch Zeichen für Unruhe oder einen aggressiven Zustand sein. Die genaue Bedeutung des Schwanzwedelns erkennen Sie, wenn Sie es im Zusammenhang mit dem generellen Hundeverhalten lesen.
Spielhaltung: Körpersprache fürs Stöckchenholen
Will Ihr Hund spielen, streckt er die Vorderbeine lang vor sich aus. Der Brustkorb berührt in dieser Haltung beinahe den Boden, während die Hinterbeine aufrecht stehen und die Rute heftig wedelt. Dazu kann der Hund bellen oder winseln, um Sie zum Stöckchenwerfen oder Ballspielen aufzufordern.
Drohhaltung: Hundeverhalten, bei dem Vorsicht geboten ist
Auch bei der Drohhaltung steht die Rute steil nach oben. Die Körperhaltung ist aufrecht, weil der Hund seinem Gegner allein durch Körpersprache imponieren will. Die Ohren sind aufgerichtet und die Mimik ist angespannt – ein drohender Gesichtsausdruck fast wie beim Menschen. Der Hund knurrt und kann als Drohzeichen auch die Lefzen hochziehen. Jetzt ist höchste Vorsicht geboten, Sie sollten diese Zeichen nicht unterschätzen.
Der Hund fürchtet sich: Ängstliche Körpersprache
Hat ein Hund Angst, macht er den Rücken rund und kriecht in sich zusammen. Er zieht buchstäblich den Schwanz ein, versucht sich klein zu machen und nach hinten auszuweichen. Begleitet wird diese Form des Hundeverhaltens oft von nervösem Winseln oder Fiepen.
Die Mimik Ihres Hundes: Körpersprache auf einen Blick
Was manch ein Hundebesitzer wortwörtlich übersieht: Hunde kommunizieren auch stark über ihre Mimik. Ob Gefühle wie Hunger, Angst oder Zuneigung: Über die Mimik kann Ihr Vierbeiner viele Nuancen seiner Gefühlswelt ausdrücken. Dabei sind es ganz feine Bewegungen des Hunde-Gesichtes, die für die jeweilige Mimik verantwortlich sind. Je nach Fellstruktur und -zeichnung kann der Effekt der jeweiligen Äußerungen verstärkt werden.
Darüber hinaus ist der Hund vor allem mit dem Blick selbst in der Lage, seine Mimik entscheidend zu prägen. Blickt er beispielsweise starr geradeaus und seine Pupillen sind verengt, handelt es sich um eine Drohung. Erweiterte Pupillen und ein entspanntes Gesicht deuten hingegen auf Freude oder Zuneigung.
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Körpersprache beim Hund deuten: So werdet Ihr zum Hunde-Dolmetscher
“Ach, wenn mein Hund nur reden könnte…”, seufzt so manch verwirrter Halter, der nicht weiß, was Bello ihm mitteilen möchte. Doch auch wenn ein Hund nicht so reden kann wie wir, kann er uns einiges sagen. Und zwar nicht allein durch sein Bellen, Knurren oder Wimmern (seine Lautsprache), sondern in erster Linie durch die Körpersprache.
Wenn Ihr ein echter Hunde-Dolmetscher werden wollt, müsst Ihr lernen, Euren vierbeinigen Freund genau zu beobachten. Wie hält er seinen Schwanz, wie kommt er auf Euch zu? All das sagt aus, wie Bello sich gerade fühlt und was er Euch mitteilen möchte.
Die Stimmung des Hundes an der Rute erkennen
Ist die Rute zwischen den Beinen eingeklemmt, bedeutet das, dass der Hund Angst vor etwas hat.
Ist der Schwanz hingegen hoch erhoben, droht Euer Vierbeiner jemanden.
Ist die Rute auf einer Linie mit dem Körper ist das ein Zeichen für Aufmerksamkeit.
Liegt sie stattdessen einfach ruhig am Körper (ohne eingeklemmt zu sein) ist der Vierbeiner entspannt und gelassen.
Am leichtesten ist es natürlich zu deuten, was ein wedelnder Schwanz bedeutet: Nämlich in den allermeisten Fällen Freude, das weiß eigentlich jedes Kind. Was viele allerdings nicht wissen, ist, dass Wedeln auch Aufregung bedeuten kann und nicht immer nur im positiven Sinne. Regt ein Hund sich auf, ist er also sehr angespannt, dann kann es ebenfalls sein, dass er seine Rute schnell hin und her bewegt – ein Zeichen, das leider oft missgedeutet wird.
Körperhaltung verrät viel über die Intention des Hundes
Vielleicht ist Euch schon mal aufgefallen, dass Euer Hund mit den Vorderpfoten eingeknickt ist und das Hinterteil hoch in die Höhe gereckt hat? Dann macht Euer Vierbeiner nicht etwa gymnastische Übungen, sondern er signalisiert ganz deutlich: Ich will spielen! Meistens gilt diese Spielaufforderung einem anderen Hund, doch auch “sein” Mensch kann damit gemeint sein. Der Hund ist also gerade gut gelaunt und wartet voller Tatendrang darauf, dass man mit ihm herumtobt.
Eventuell ist Bello auch schon mal in geduckter Haltung auf Euch zugekommen und hat den Schwanz dabei eingezogen. Dann hat er vielleicht etwas ausgefressen und hat Angst vor Strafe. Denn so eine geradezu kriechende Körperhaltung, bei der die Rute zwischen den Beinen verschwindet, signalisiert immer Unterwürfigkeit und Angst. Versucht er zudem Euch übers Gesicht zu lecken, bedeutet das umso mehr, dass der Hund sich unterwürfig benimmt. Manche Tiere pföteln dann auch, um ihren Menschen zu beschwichtigen.
Alarmstufe rot herrscht wenn ein Hund sich groß macht, die Rute steil nach oben steht und sich die Nackenhaare sträuben. Entblößt der Vierbeiner dabei auch noch die Zähne, ist das Signal kaum mehr misszuverstehen: Der Hund hat eine Drohhaltung eingenommen. Will man einen Kampf mit anderen Vierbeinern verhindern, sollte man seinen Hund schleunigst zurücknehmen, damit nichts passiert. Zähne zeigen heißt immer, dass der Hund droht, und ein erhobener Schwanz dazu signalisiert Selbstbewusstsein.
Am besten macht Ihr es wie Euer Hund und werdt ein guter Beobachter. Denn so könnt Ihr am besten deuten, was Euer Hund Euch mitteilen will, was er gerade fühlt und was in ihm vorgeht. Dadurch könnt Ihr schwierige Situationen besser meistern, die Kontrolle übernehmen, wenn der Hund Angst hat und Ihr werdet noch viel mehr zu seinem Partner.
Werdet ein Team und lernt voneinander!
DeineTierwelt
Dein Tier in besten Händen: Wir geben Dir Informationen und Tipps zu Deinem Liebling.
1 3. Dezember 2015
Danke für erste Informationen hinsichtlich Verständnis und erziehung – sind noch kein richtiges Team ,mögen uns aber schon sehr, kennen uns erst seit drei wochen
Verhalten von Hunden deuten & verstehen: Hundeverhalten
Für viele Menschen gilt der Hund als echter Menschenersatz. Man kann mit ihm reden, kuscheln und Zeit verbringen. Er ist stets treu an unserer Seite und bewacht uns Tag und Nacht. Im Gegensatz zu den Menschen, kann er seine Wünsche und Bedürfnisse nicht einfach mit Worten mitteilen. Er nutzt dafür Blicke, Laute und bestimmte Bewegungen, die über verschiedene Körperteile ausgedrückt werden.
Um seinen Hund noch besser zu verstehen, ist es sinnvoll, sich mit diesen nonverbalen Mitteln auseinanderzusetzen. Auf dieser Seite werden daher die wichtigsten Ausdrucksmittel von Hunden vorgestellt.
Warum ist es so wichtig, dass man seinen Hund versteht?
Natürlich ist jeder Hund anders. Nicht jeder drückt seine Stimmung und Wünsche mit denselben Mitteln aus. Daher ist wichtig, dass man sich im Laufe der Zeit bestimmte Verhaltensweisen von seinem Tier merkt und versucht zu verstehen. Oftmals verhalten sich die treuen Vierbeiner in bestimmten Situationen gleich. Dabei entwickelt jedes Tier seine besonderen Eigenheiten.
Wichtig ist ebenfalls, dass man bei der Deutung des Hundeverhaltens immer die aktuelle Situation mit einbezieht und sich die Frage stellt: In welcher Lage befindet sich der Hund gerade?
Die Auseinandersetzung mit der Hundesprache hat mehrere Vorteile.
Dazu gehören beispielsweise folgende:
- das Verhalten des Hundes kann besser verstanden und dementsprechend besser danach gehandelt werden
- man merkt viel leichter was dem Hund gefällt und was nicht
- der Hund wird sich sicher noch wohler fühlen, wenn er merkt, dass er verstanden wird
- Gründe für bestimmtes Handeln des Hundes können unter Umständen noch besser nachvollzogen werden
Bellen, Gähnen, Knurren – Die Lautsprache von Hunden unter die Lupe genommen
Wenn man das Verhalten seines Hundes noch besser deuten und verstehen möchte, muss man sich unter anderem mit der Lautsprache auseinandersetzen. Hunde bellen nicht nur, sie geben viele weitere Laute von sich, die der folgenden Tabelle entnommen werden können.
Mögliche Bedeutung des Geräusches
Wenn man das Bellen richtig deuten möchte, sollte auf die Tonlage und die Lautstärke geachtet werden. Die Markierung des Reviers oder Wut wird für Gewöhnlich nur mit einem dumpfen und tiefen Bellen zum Ausdruck gebracht.
- ihm fehlt etwas – er könnte beispielsweise
- er vermisst eine Person oder ein anderes Tier
- er klagt über Schmerzen und / oder Unwohlsein
Der Hund in Bewegung – Körperhaltungen richtig deuten und verstehen
Abgesehen von Lauten, können sich Hunde mit ihrer Körpersprache mitteilen. Die wichtigsten Stellungen werden im Folgenden vorgestellt. Der Schwanz ist dabei eines der wichtigsten Ausdrucksmittel.
Körperhaltung
Mögliche Bedeutung
Darüber hinaus gibt es noch weitere Stellungen. Die vorgestellten sind allerdings die häufigsten.
Körper- und Lautsprache gehen bei einem Hund oft Hand in Hand und müssen zusammen betrachtet werden, wenn man das Verhalten so gut es geht analysieren möchte.
Hunde verhalten deuten
hier ein Gastbeitrag von Frau Ljubica Negovec Allessprachen zum Thema Hundesprache richtig deuten, ich denke das ist ein sehr wichtiges Thema und freue mich deshalb besonderst über diesen Gastbeitrag.
Hundesprache – Körpersignale vom Hund richtig deuten
Was hat es eigentlich zu bedeuten, wenn ein Hund mit wedelndem Schwanz auf jemanden oder einen anderen Hund zu läuft? Will er nur spielen oder ist er im Angriffsmodus? Frischgebackene Hundebesitzer sind häufig unsicher, was das Verhalten ihres Hundes betrifft und tun sich nicht selten schwer, Situationen richtig einzuschätzen. Daher gilt es, auf die Körpersprache des Hundes zu achten, denn wie wir Menschen kommunizieren auch sie mittels Mimik und Gestik.
„Der tut nichts, der will nur spielen!“
Ob man sich vor einem Hund fürchten muss oder ob er wirklich nur an einer harmlosen Spielerei interessiert ist, erkennt man relativ leicht:
- Wenn ein Hund einen anderen zum Spielen auffordert, senkt er seinen Vorderkörper und reckt sein Hinterteil in die Höhe. Meist wedelt er dabei noch freudig mit dem Schwanz. Ein lautes Bellen untermauert seinen Spieltrieb.
- Auch vor einem Hund, der besonders übertriebene Gesten macht, indem er beispielsweise beim Rennen die Vorderbeine besonders weit nach vorne reißt und dabei spreizt, muss man sich nicht erschrecken – dieser Vierbeiner ist einfach nur übermütig, aber keineswegs gefährlich. Sobald der Hund anfängt zu schnappen, signalisiert er seinem Gegenüber, dass es er genug hat. Insgesamt hat man jedoch auch in diesem Fall keinen Grund zum Fürchten.
Aggressives Verhalten erkennen – Worauf sollte man achten?
Wenn ein Hund jedoch eine angriffslustige Haltung einnimmt, sollte man ihm stets mit einer gewissen Vorsicht begegnen. Drohgebärden können zwar je nach Selbstsicherheit des Hundes unterschiedlich aussehen, sind aber in der Regel relativ eindeutig als solche erkennbar.
- Ein selbstsicherer Hund bedroht sein Gegenüber mit einer gespannten Körperhaltung und einem hoch erhobenen Kopf. Dazu sind seine Nackenhaare gesträubt, die Ohren gerade nach vorn gerichtet und der Hund präsentiert seine Vorderzähne. Untermalt wird diese Drohgebärde von einem tiefen Knurren.
- Unsichere Hunde hingegen klappen ihre Ohren seitlich leicht an, um ihre Bereitschaft zur Verteidigung zu signalisieren. Ihre Körperhaltung ist im Vergleich zum selbstsicheren Hund leicht geduckt, aber dennoch angespannt. Kopf und Hals sind dabei weit nach vorne gestreckt, aber die Rute trägt der Hund nahe am Körper oder gar unter dem Bauch.
- Nur selten hört man jedoch einen Laut aus seinem Maul und wenn doch, dann in Form eines hohen, nahezu stoßartigen Bellens oder eines langanhaltenden Knurrens. Oft kann es sogar vorkommen, dass er spontan in die Luft schnappt oder gar zuerst auf den anderen losgeht, denn der defensive Hund ist häufig ein Angstbeißer.
Hierarchie unter Hunden – Ist mein Hund dominant oder unterwürfig?
Das geborene „Alphatier“ gibt es unter Hunden nicht, denn wer dominiert, ist situationsabhängig. Präsentiert sich der eigene Vierbeiner bei der Begegnung mit dem Nachbarshund eher unterwürfig, so kann er doch seine dominante Seite zeigen, wenn er auf den Rüden trifft, der eine Straße weiter wohnt.
- Eine Form des Dominierens ist der Versuch des Hundes, sein Kinn oder seine Pfote auf den Rücken eines anderen zu legen. Eine noch viel deutlichere Geste ist das Aufreiten, das manchmal mit einem Paarungsversuch verwechselt wird.
- Wenn sich die beiden Hunde gleich stark einschätzen und nicht aggressiv sind, können sie sich beide auf Augenhöhe begegnen. Schätzt der eigene Hund sein Gegenüber jedoch als ranghöher ein, kann man das daran erkennen, dass er direkten Blickkontakt meidet und den Kopf leicht von ihm abwendet. Kopf und Rute sind leicht gesenkt. Damit signalisiert er, dass er kein Interesse an einem Kampf hat.
So erkennt man gestresste Vierbeiner
Auch Hunde können Stress empfinden, wenn sie mit einer Situation überfordert sind. Dies passiert beispielsweise beim Tierarzt oder wenn ihre Besitzer sich miteinander streiten. Dann versuchen sie, sich selbst zu beruhigen, indem sie gähnen, verlegen auf dem Boden schnüffeln beziehungsweise kratzen, oder scheinbar grundlos besonders laut hecheln. In diesem Fall sollte man versuchen, sein Haustier zu beruhigen oder bestenfalls den Grund für ihr Stressempfinden aus der Welt zu schaffen.
Das Verhalten eines Hundes richtig zu deuten, ist anfangs oft eine Herausforderung, aber es ist auch keine Hexerei. Ein wenig Verständnis für die Körpersprache ihres Vierbeiners können sich auch frischgebackene Hundebesitzer schnell aneignen. Zum besseren Verständnis kann man sich auch an Experten wenden. Außerdem gibt es inzwischen spezielle Seminare, die sich mit der Körpersprache von Hunden beschäftigen. Generell gilt es jedoch, sein Haustier gut im Auge zu behalten und seine Verhaltensweisen zu beobachten. So kann man ganz einfach selbst zum Spezialisten in puncto Hundekörpersprache werden.
Über die Autorin: Ljubica Negovec leitet seit mehr als 20 Jahren das ÜbersetzungsbüroALLESPRACHEN in Graz. Mittlerweile gibt es nun auch eine Zweigstelle in Wien. Vor kurzem wurde dem Unternehmen das Österreichische Bundeswappen verliehen.
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(12 votes, average: 4,00 out of 5)
Eure Tanja Häußler
- Geraldine Yaroch 13. Juni 2016, 02:26
sehr guter artikel! das lesen der körpersprache des hundes ist schnell gelernt und ein muss für jeden hundehalter!
Die Körpersprache richtig deuten zu können und richtig darauf zu reagieren ist sehr wichtig für alle Hundebesitzer.
Das sehe ich ähnlich Norbert! Die Körpersprache ist das AundO wenn es um eine gute Beziehung zum eigenen Hund geht. Den Artikel fand ich da sehr hilfreich und ich werde versuchen in nächste Zeit einige Tipps zu berücksichtigen.
Ein durchaus interessanter Beitrag! Werde jetzt noch genauer auf die Körpersprache meiner beiden Vierbeiner achten.
Schöner Artikel, ich finde es unfassbar wichtig, seinen Hund „lesen“ zu können. Denn nur so kann ich als Zweibeiner meinen Hund entweder aus seiner Angst lösen, ihn „zügeln“, ihn beruhigen oder ihn etwas aufpeppen. Eine meiner drei Hundedamen ist extrem ruhig. Dennoch fiel uns auf, als sie „noch“ ruhiger wurde (was quasi schon gar nicht mehr geht…) ab zum Tierarzt und heraus kam, dass sie eine Schilddrüsenunterfunktion hat. Das wäre uns nie aufgefallen, würden wir die Körpersprache unsere Hunde nicht zu lesen versuchen. Denn diese zeigte eigentlich deutlich, dass etwas nicht stimmt.
Martina mit Sasha, Nele und Amy
Vielen lieben Dank für die tollen Tipps für die Hundesprache! Macht weiter so!
Danke für diesen GAstbeitrag! Durchaus interessant. ICh werde jetzt bei meinem Lucky viel mehr auf die Körpersprache achten und versuchen diese besser zu analysieren, macht mir auch extrem viel Spaß 😀
Insebsondere werde ich auch beim GAssi gehen mit Lucky auf die Körpersprache der anderen Hunde achten die uns über den Weg laufen.
Werde in Zukunft diesen Blog weiter verfolgen und mehr über unsere treuen Vierbeiner lernen 🙂
Das freut mich sehr, Kitti.
Sehr guter Beitrag.
Ich wusste bis jetzt nicht das Hunde Körpersprache benutzen.
Ich werde versuchen mal bei meinem Hund diese Körpersprache zu ,,lesen“ 🙂 mal gucken ob es funktioniert. Bin sehr gespannt und hoffe dadurch meinen Hund besser zu verstehen.
Liebe Grüße Andreas
Ein sehr schöner Artikel hast du hier verfasst!
Die Körpersprache sagt wirklich extrem viel über seinen eigenen Liebling aus. Natürlich auch über andere Hunde.
Mit diesem Wissen, kann man in vielen Situationen wesentlich besser mit dem Hund umgehen.
Sehr schön geschriebener Artikel! Die Körpersprache beim Hund ist meiner Erfahrung nach gar nicht so einfach zu deuten. Oft gibt es auch recht große Unterschiede zwischen verschiedenen Hunden, sodass es schnell zu Missverständnissen kommen kann.
Hallo Ljubica und Tanja,
ich finde Körpersprache ist im Leben mit unseren Hunden ein super wichtiges Thema. Ich gebe euch vollkommen Recht, dass man sein eigenes Tier gut beobachten sollte um auf seine Emotionen und Bedürfnisse eingehen zu können.
Leider ist der Beitrag nur sehr oberflächlich und kann deshalb kaum einen guten Eindruck vermitteln. Besonders der Punkt mit dem Aufreiten als Dominanzgeste ist viel zu pauschal beschrieben. Gerade Aufreiten ist in vielen Situationen ein Zeichen von Stress.
Ich finde es immer wieder Schade, dass viele Gesten in die Dominanzschine gedrückt werden.
Dabei ist nach wissenschafftlichen Erkentnissen mittlerweile bekannt, dass die Dominanztheorien veraltet sind.
Hundesprache lernen, verstehen und deuten
Hundesprache hat unglaublich viele Facetten. Um die Hundesprache deuten zu können, benötigt man eine gewisse Hingabe zum Tier, etwas Feingefühl und ganz viel Liebe.In diesem Artikel geben wir Dir die notwendige Hilfestellung, um die Körpersprache der Hunde verstehen zu können.
Hundesprache verstehen – was bedeutet was?
Knurren, Zähne zeigen und Fletschen
Knurren, Zähne fletschen, das Fell sträuben und die Nase kräuseln sind untrügerische Anzeichen dafür, dass dem Hund etwas gehörig gegen den Strich geht.
Stellt der Vierbeiner in der Hundesprache die Ohren auf, so drückt er ganz spezielle Emotionen damit aus. Gespitzte Ohren sagen: „Ich höre alles“, und dabei sagt er uns ganz genau, dass er sowohl die Chipstüte erkannt hat, die soeben geöffnet wurde, als auch Herrchen oder Frauchen, die gerade zwei Stock tiefer die Autotüre ins Schloss geworfen haben.
Gespitzte Ohren verraten uns auch, dass im unmittelbaren Umfeld gerade irgendetwas Außergewöhnliches vor sich geht. Sei es ein unerwarteter Besucher, ein fremdes Tier, welches am Gartenzaun vorbeihuscht, oder ein ungewöhnliches Geräusch im Haus.
Heftige Sprünge und aufgeregtes Kläffen
Etwas schwieriger wird es, die Freude über einen anderen Spielkameraden richtig zu deuten. In der Hundesprache drückt sich Freude natürlich durch ausgiebiges Schwanzwedeln aus, aber auch heftige Sprünge, winseln bis hin zu aufgeregtem Kläffen kann in der Hundesprache bedeuten: “ Ich mag den anderen Hund, ich will mit ihm spielen und toben.“
Hundesprache Lecken
In der Hundesprache bedeutet das Ablecken auf jeden Fall Zuneigung. Schon als Welpe erfahren die Hunde die Liebe der Hundemama durch ausgiebiges Abschlabbern. Leckt der Hund zum Beispiel das Kleinkind der Familie ständig ab, so bedeutet das in der Hundesprache, dass er sich um das Kleine genauso sorgt, wie die menschlichen Eltern.
Oft bedeutet das Ablecken der Hände in der Hundesprache auch: „Ich habe Hunger“. Gerade bei sehr wohlerzogenen Hunden, die nicht zum Betteln neigen, ist dies ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, doch endlich mit ein paar Leckerlis rauszurücken.
Auch ist es dem Hund wichtig, dass der gesamte Rudel gleich riecht. Dies ist ein Urinstinkt und diente damals der Sicherheit. Durch das Ablecken tarnt der Vierbeiner sozusagen seinen 2-beinigen HerdenfГјhrer.
Hygiene-technisch muss esВ jeder fГјr sich selbst halten, obwohl gesagt sein sollte, dass eine nasse Hundeschnauze und eine raue Hundezunge garantiert viel hygienischer und reiner ist als so mancher Gegenstand, den man im Laufe des Tage berГјhrt.
Hundesprache Gähnen
Auch in der Hundesprache gähnen die Tiere, wenn sie kurzfristig müde sind oder gerade an etwas Sauerstoffmangel leiden. Es kann also eine eindringliche Aufforderung sein, die Terrassentüre zu öffnen und den Startschuss zur Gassirunde zu geben.
Auch gähnen viele Hunde gerne, wenn sie gerade überlegen, was sie als nächstes machen sollen. Es dient als Art Kunstpause und wird auch gerne von ausgiebigem Strecken und Dehnen begleitet.
Gähnen in der Hundesprache kommt auch in Momenten der Verlegenheit zum Einsatz und in Situationen, in denen sich der Vierbeiner nicht sicher ist, ob ihm diese zusagt oder nicht. So gähnt der Hund zum Beispiel, wenn er erfolglos eine Statue verbellt hat oder wenn er vom Sofa geschubst wird.
Gähnen bedeutet in der Hundesprache also auch Überspielen der Scham. Auch ein Vierbeiner, der soeben beim Stibitzen der Schnitzel vom Küchentisch erwischt worden ist, kommt dem wahrscheinlich sofort schimpfenden Herrchen mit einem riesig gähnenden Maul entgegen.
RГјckenlage
In der Hundesprache ist es ein besonderes Zeichen, wenn sich der Hund auf den Rücken legt und seinen Bauch schutzlos und entblößt zeigt. Dies bedeutet auf jeden Fall, dass sich der Hund pudelwohl und geborgen fühlt.
Diese Position bedeutet in der Hundesprache aber auch Unterwürfigkeit. Sobald zwei Hunde einen Rivalitätskampf ausfechten, unterwirft sich der vermeintlich schwächere und dreht sich als Zeichen der Aufgabe auf den Rücken. Dies bedeutet in der Hundesprache soviel wie: „Ich schwenke die weiße Fahne“.
Ein Hundehalter, der stets einen entspannt liegenden Vierbeiner neben sich oder zu seinen FГјГџen vorfindet, kann sich sicher sein, ziemlich viel in der Erziehung und vor allem in der Vermittlung von Vertrauen und Partnerschaft richtig gemacht zu haben.In der Hundesprache bedeutet der dem Menschen entgegengestreckte Bauch aber auch ein intensive Aufforderung nach Streicheleinheiten.
Springen und Aufreiten
Will ein Hund die dominante Rolle übernehmen, so springt er häufig auf und versucht auch sein Herrchen oder Frauchen durch Aufreiten unterzuwerfen. Was bei einem kleinen Hündchen anfangs sehr niedlich wirken kann, entwickelt sich mit der Zeit garantiert zu einem Problem. Denn ein Vierbeiner, der sich nicht strikt seinem Halter unterwirft, ist eine lauernde Gefahr.
Sobald der Hund denkt, er selbst sei der Chef, lässt er sich im Ernstfall weder abrufen, noch hört er auf Kommandos, die im Zweifelsfall dramatisch ausgehen können. Zeigt uns unser treuer Gefährte also in seiner Hundesprache, dass er noch ein kleiner Flegel ist, so muss man ihn konsequent, aber liebevoll erziehen.
Trockene Nase, Kratzen und Energielosigkeit
Anhand des alten Sprichwortes: „kalte und nasse Schnauze – gesunder Hund“, kann man sich tatsächlich sehr gut orientieren. Das bedeutet nun nicht, dass ein Hund, hat er ab und an eine warme, trockene Schnauze, krank ist. Aber in Kombination mit schlaffem und müdem Verhalten ist dies ein offensichtlicher Hinweis.
Ständiges Kratzen oder Lecken an der Pfote, am Auge oder am Hinterteil sollte man unbedingt ernst nehmen und kontrollieren. Auch wenn der Hund energielos und geschwächt herumliegt, ihn nicht einmal seine Leckerlis unter der Couch hervorholen, dann erzählt uns der Vierbeiner in seiner Hundesprache ebenfalls, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Schwanzbewegungen
Es gibt in der Hundesprache Bilder, die man automatisch mit bestimmten Gefühlen und Emotionen in Verbindung bringt. So ist das Schwanzwedeln meist wirklich ein Zeichen von Freude. Kommt man nach kurzer oder längerer Abwesenheit wieder nach Hause, so denkt man oft, der Hund müsse bald wie ein Helikopter abheben, so sehr wedelt er vor Freude mit dem Schwanz.
Doch Hunde wedeln auch mit dem Schwanz, wenn sie beim Spielen einen Kameraden locken oder triezen möchten. Auch ist der eingezogene Schwanz ein eindeutiges Zeichen für Angst. Gerade Hunde aus schlechter Haltung haben sich dies Schwanzhaltung angewohnt. Nur durch viel Liebe, konsequentes Training und dem immerwährenden Beweis, dass man dem Tier nichts Böses möchte, bekommt man dieses Verhalten weg.
Auch ist es witzig zu beobachten, wenn der Vierbeiner in seiner Hundesprache Stolz ausdrücken will. Eitel marschiert der Vierbeiner mit hoch aufgestelltem Schwänzchen an anderen Artgenossen vorbei.
Sitzt man mit seinem Vierbeiner auf der Couch und blickt ihm tief in die Augen, so spricht all die Liebe und all das Vertrauen aus der Seele des Tiers. Diese treuherzigen Blicke sagen aber auch:“Streichle mich, bring mir ein Leckerli und schön dass es dich gibt“. Auch die Augen sind ein wichtiges „Sprachrohr“ der Hundesprache.
Kleine Augen, die unruhig umherwandern, verraten Angst, während immer größer werdende Augen ein sicheres Zeichen für aufkeimende Aggression oder Stress sein können. Diese immer größer werdenden Augen kann man auch beobachten, wenn man eine besonders leckere Mahlzeit genießt und der Hund ach so gerne einen Bissen davon abhaben möchte.
Ein warnender Blick ist das sogenannte Walauge, bei dem man einen Großteil des weißen Anteils des Auges zu sehen bekommt. Mit diesem Blick bedenkt der Vierbeiner meist seine Umgebung, wenn er beim Fressen ist oder sich merklich unwohl fühlt. Bemerkt man diesen speziellen Blick, sollte man den Hund unbedingt in Ruhe lassen, und ihm an einem stillen Rückzugsort Zeit zum Relaxen gönnen.
Das war unser Artikel Гјber die Hundesprache. Wer die Hundesprache verstehen will, muss sich lange mit seinem Hund auseinandersetzen und die individuellen Signale richtig interpretieren. UnterstГјtzung gibt es dafГјr beispielsweise von professionellen Hundetrainern.
Ein sehenswertes Video zum Thema findet ihr hier:
Hunde verhalten deuten
Hundesprache - Hundeflьsterer Tipps
Das Verhalten des Hundes. Was will mir der Hund sagen. Wie verstehe ich meine Hunde. Hundeverhalten Erlдuterung. Hundeverhaltensweisen-Lexikon.
Der Hund kommuniziert mit seines Gleichen durch Kцrpersprache bzw. Lautgebung. Hier eine Auflistung jener Gehaben, welche sie als Hundehalter nun besser die "Sprache des Hundes" verstehen lдsst.
Diese zeigt der Hund durch Einziehen der Rute. Dies passiert auch, wenn er etwas angestellt hat und daraufhin herbeigerufen wird. Den Kopf gesenkt, mit eingezogener Rute und schleichenden Schritten kommt er an.
Interessiert den Hund ein Gerдusch, das er nicht kennt, so legt er den Kopf schrдg und die Stirn in Falten.
Augen des Hundes drьcken sehr oft seine Gefьhle aus. Aber um den Blick Ihres Hundes richtig deuten zu kцnnen, mьssen Sie Ihr Tier schon einige Zeit kennen.
Augenlider etwas schlieЯen um den Blick etwas weicher werden zu lassen, nur die Augen vom Objekt abwenden, Augen nach unten gerichtet usw. soll das Gegenьber beschwichtigen.
Auf Spaziergдngen werden Sie bestimmt wiederholt erleben, wie sich der Hund voller Lust ins Gras wirft und sich hin und her wдlzt. Er ist dann ganz ausgelassen. Dieses Verhalten ist Ausdruck seines Wohlbefindens. Fьhlt er sich besonders wohl, liegt er ganz entspannt auf der Seite. Absolute Vertrautheit zeigt er durch Liegen auf dem Rьcken an.
In der Rьckenlage bietet der Hund auch die Kehle. Das ist eine Demutsgebдrde. Auch bei einem Kampf um die Rangordnung werden Sie sie immer wieder sehen. Der schwдchere Hund zeigt damit seine Unterlegenheit. Eine im Verhalten fest verankerte BeiЯhemmung hindert den stдrkeren Hund allerdings daran zuzubeiЯen.
Seine Freude drьckt der Hund, durch das Wedeln mit der Rute aus.
Gдhnen zB. beim Tierarzt, wenn in der Familie streit herrscht, will er damit die Situation beruhigen. Er gдhnt aber auch, so wie wir, bei Sauerstoffmangel.
Wenn es als Brummen erscheint, zeigt das Knurren das Wohlbehagen Ihres Hundes. Ist es allerdings ein tiefes Grollen, dann ist der Hund feindlich gesonnen und bereit zum Kampf. Dieses Grollen warnt das Gegenьber vor einem Angriff.
Kurzes Zьngeln, kurzes lecken der Nase, macht der Hund in den fьr ihn angespannten Situationen.
Blick, bzw. ganzen Kopf abwenden, kurz oder lange, zur Seite oder nach unten ausgefьhrt soll das Gegenьber beschwichtigen.
Zeugt von Aufmerksamkeit, Selbstvertrauen oder Wachsamkeit.
Oder wenn der Hund spielen mцchte, hierbei zieht er die Lefzen zurьck und die Mundwinkel nach oben. Die Aufforderung zum Spiel unterstreicht er zudem, indem er einen kurzen Vorwдrtssprung macht, dabei mit dem Schwanz wedelt und evt. kurzes Bellen von sich gibt.
Rute (Schwanz) eingezogen:
Дngstlichkeit und Unsicherheit wird mit eingekniffener Rute bekundet. Ebenso geduckte Kцrperhaltung, ausweichender Blick und eng anliegende Ohren zeigen von Angst.
Ist der Hund traurig rollt er sich zusammen. Sollte er zuvor bestraft worden sein, so ist er vielleicht auch beleidigt.
Hohe Tцne, bei geschlossenem Maul hervorgebracht, zeigen den Schmerz des Hundes an. Auch beim Betteln setzt er sie ein.
Beim Bellen ist sowohl die Klangfarbe als auch die zeitliche Abfolge der Belltцne Trдger der Information. GleichmдЯiges Bellen in tiefer Tonlage ertцnt bei der freundschaftlichen BegrьЯung. Antipathie drьckt sich in lautstarkem und hektischem Bellen aus. Zudem ist auf sein Gehabe zu achten:
Evt. Bellen im Zusammenhang mit Schwanzwedeln und Herumspringen bedeutet:
Freundliche BegrьЯung oder Vorfreude zB. auf das "Gassi-gehen".
Bellen mit gereckten Schwanz gilt als Warnung, besser nicht nдher zu kommen. Knurrend mit gestrдubtem Fell kann der Hund sogleich zum Angriff ьbergehen! - Drohsignale sind ebenso das "Drohstarren", die sprungbereite Kцrperhaltung oder das Schnappen in Richtung des vermeintlichen Feindes.
Kurzes, scharfes Bellen (mittlere Tonlage, unterer Bereich):
Er fьhlt sich gestцrt oder bedroht!
1-2 maliges kurzes, scharfes Bellen (mittlere bis hohe Tonlage):
Freude ьber die Heimkehr von ihm bekannter Person.
3-4 maliges kurzes Bellen, dazwischen mit Pausen (mittlere Tonlage)
Es nдhert sich jemand, fraglich ob Freund oder Feind.
Anhaltendes, aber langsames Bellen (tiefe Tonlage):
Hund fьhlt sich von einer sich ihm genдherten Person subjektiv bedroht!
Hastig schnelles Bellen (mittlere Tonlage):
Jemand ist in sein Revier eingedrungen! Alarm!
Anhaltendes Bellen, dazwischen mit Pausen:
Ihm ist langweilig, er ersehnt Gesellschaft zum Zeitvertreib.
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