понедельник, 4 июня 2018 г.

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Hundeabwehr

Hundeabwehr für unterwegs oder für den Garten. Die besten Mittel um sich vor Hunden zu schützen oder sie daran zu hindern im eigenen Garten ihren Kot zu hinterlassen oder zu markieren.

Hunde abwehren und fernhalten

Hunde können für so manchen Ärger sorgen. Besonders wenn sie fremde Vorgärten beschmutzen oder umgraben, wenn sie in Gärten laufen um dort ihr Geschäft zu hinterlassen und wenn sie Passanten belästigen oder gar bedrohen. Die Hinterlassenschaften von Hunden mag niemand, selbst die Hundebesitzer/-innen nicht. Wer überhaupt keine Hunde mag, sich eventuell vor ihnen fürchtet, möchte auf eine eventuelle Hundeabwehr im Extremfall vorbereitet sein, damit es nicht zu unschönen Situationen kommt.

Hunde vertreiben – Diese Hundeabwehrmittel gibt es

Bei der Hundeabwehr wird oft der Geruchssinn von Hunden genutzt, denn was nicht gut riecht, meidet der Hund. Es gibt aber auch Methoden die ohne die feine Nase des Hundes ihre Wirkung haben und Hunde vom Garten usw. fernhalten. Beispielsweise werden auch sehr gute Ergebnisse mit Hundeabwehrmitteln erzielt, die über Ultraschalltöne funktionieren.

Ultraschall Hundeabwehr im Garten

Der Garten kann auch durch die Hilfe von Ultraschall Hundeabwehrgeräten vor Hunden geschützt werden. Die Ultraschall-Abwehrgeräte gegen Hunde sind mit einem Bewegungsmelder ausgestattet, sobald ein Hund registriert wird, beginnt die Abwehr mithilfe von Ultraschallwellen. Diese Schallwellen sind für Hunde höchst unangenehm. Für Menschen dagegen kaum hörbar.

Empfehlenswert zur Hundeabwehr ist zum Beispiel der Weitech Garden Protector 507854, dieser vertreibt nicht nur Hunde aus dem Garten, sondern auch Marder, Kaninchen und andere unliebsame Besucher. Das Gerät ist mit einem Bewegungsmelder ausgestattet. Der Weitech Garden Protector hat einen Erfassungswinkel von 90 Grad und er deckt mit seiner Reichweite eine Fläche bis zu rund 200 Quadratmetern ab. Die Frequenz der Ultraschallwellen kann am Gerät eingestellt werden, es stehen 7 verschiedene Stufen zur Auswahl.

Ultraschallwellen sind zur Hundeabwehr und zur Abwehr von anderen Tieren ungefährlich. Der Schall wird nicht von Menschen wahrgenommen und somit stört die Ultraschallabwehr auch die Nachbarn nicht.

Hundeabwehr mit Pflanzen – Die Australische Buntnessel

Hunde haben eine sehr empfindliche Nase. Aber welche Gerüche mögen Hunde nicht? Den Geruch von der Australischen Buntnessel (Coleus Canina) mögen sie überhaupt nicht. Die Pflanze hat einen Geruch der Hunde vom Garten fernhält aber Menschen nicht stört. Wer die Pflanze optisch akzeptiert sollte diese im Garten pflanzen. Dies funktioniert am besten am Grundstückende, Einfahrten bzw. an der Stelle wo Hunde den Garten betreten könnten. Leider ist die Australische Buntnessel nicht winterhart. Das macht ihre Einsatz in unseren Breiten etwas schwierig. Die Pflanze müsste gut geschützt oder im Keller überwintert werden.

Weitere Hundeabwehrmittel

Mit verschiedenen Aromen wie zum Beispiel Pfeffer, Essig, Knoblauch oder Zimt können Hunde ebenfalls vom Garten oder von einer Person ferngehalten werden. Der Nachteil von den Duftstoffen ist allerdings, dass diese schnell verfliegen und somit regelmässig angewandt werden müssen. Pfefferspray wird zur Hundeabwehr von Joggern, Radfahrern oder von Menschen die Angst vor Hunden haben angewendet.

Hundeabwehr für unterwegs

Unterwegs, ob als Spaziergänger, Jogger oder Radfahrer kann es zu unangenehmen Situationen mit Hunden kommen. Neben den handelsüblichen Pfeffersprays zur Hundeabwehr können Hunde unterwegs auch mit dem Piexon Tierabwehrgerät Guardian Angel II abgewehrt werden. Dieses Produkt ist in Deutschland zugelassen und es darf nur für die Tierabwehr eingesetzt werden.

Das Tierabwehrgerät hat die Form einer Pistole und es passt bequem in die Jackentasche. Der Piexon Guardian Angel II arbeitet ohne Druckspeicher. Der Druck wird durch einen Gasgenerator erzeugt. Das Antriebssystem ist patentiert und es sorgt dafür, dass der Sprühstahl nicht von Wind beeinflusst wird.

Das Gerät zur Hundeabwehr ist mit zwei Abwehrladungen ausgestattet und sind beide verbraucht, kann die „Abwehrpistole“ entsorgt werden. Für die Hundeabwehr tritt Pfefferspray in Form eines Strahls aus. Der Wirkstoff ist farblos und nicht ätzend.

Warum markieren Hunde

Hunde markieren ihr Revier und sie hinterlassen Nachrichten für andere Hunde. Wer einmal Hunde beobachtet hat, wird festegestellt haben, dass diese über ihre Nase arbeiten. Hunde erschnüffeln viel mehr als wir Menschen und sie nehmen viel über ihre Nase war. Gerade Rüden markieren sehr oft, wenn sie draußen unterwegs sind, dies sorgt oft für Ärger, wenn dies an Stellen geschieht wo es nicht erwünscht ist.

Das Verhalten von Hundehaltern

Für Hundekot gibt es spezielle Beutel, doch leider werden diese nicht von allen Hundebesitzern genutzt. Daher finden wir oft sogenannte Tretminen. Hundekot im Garten ist nicht nur ärgerlich sondern er riecht auch sehr unangenehm. Dass Hunde in Vorgärten oder fremden Gärten ihr Geschäft erledigen liegt leider meistens am Hundeführer. Diese sollten dies eigentlich verhindern.

Ein weiteres Problem, das für Ärger sorgt, ist dass manche Hundebesitzer ihre Hunde frei herumlaufen lassen, diese aber nicht abrufen können wenn ihnen andere Spaziergänger, Jogger, Radfahrer usw. begegnen. Manche Hunde springen Spaziergänger an oder sie laufen Joggern sowie Fahrradfahrern hinterher auch wenn diese dies nicht möchten oder sogar angst vor dem Tier haben. Nicht jeder mag Hunde, es gibt auch Menschen, die sich vor Hunden fürchten. Diese Menschen fühlen sich in diesen Situationen bedroht. Dies kann verhindert werden, denn wurde der Hund gut erzogen und das Herrchen/Frauchen verhalten sich korrekt so kommt es zu solchen Situationen gar nicht erst.

Hunde vom Garten fernzuhalten ist schwerer als Katzen. Aber es ist nicht unmöglich. Und es gibt auch verschiedene um angreifende Hunde abzuwehren.

Hundeabwehr immer in Maßen

So ärgerlich Hundekot und fremde Hunde im Vorgarten und Garten sind. Es dürfen niemals Hundeabwehrmittel eingesetzt werden, die dem Hund gesundheitlich schaden oder ihn verletzen könnten. Es gibt Hausmittel die für die Hundeabwehr empfohlen werden, die jedoch für Hunde giftig sind. Solche Mittel sollten keinesfalls eingesetzt werden. Man sollte auch immer daran denken, dass Kinder mit diesen Mitteln in Berührung kommen könnten. Erwischen Sie einen Hundehalter der seinen Hund in Ihrem Garten das Geschäft verrichten lässt, so können Sie diesen anzeigen – es ist eine Ordnungswidrigkeit. Das Bußgeld welches für dieses Vergehen fällig wird, wirkt manchmal sehr abschreckend, nicht auf den Hund, sicher aber auf den Halter.

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Heben Hunde an dein Hausecke oder deinem Gartenzaun häufig das Bein?

Dann gieß dort eine leichte Lysol-Lösung (1:100) aus.

Der Geruch des Desinfektionsmittels (Apotheke) vertreibt Hunde, Menschen nehmen ihn nicht war.

Eingestellt am 13.9.2005, 17:42 Uhr

20 Kommentare

der nächste Regen schwemmt das Pipi schon weg. Häufchen sind da viel schlimmer

der nächste Regen schwemmt das Pipi schon weg."

Macht ja nichts, oder ?

Aber eine leichte Salmiaklösung hilft auch!

bitte schreiben auf Simpsonbeer@web.de

Ich habe 3 Hunde zu Hause die sind im Moment ziemlich unmöglich

und graben mir jede Pflanze aus meinen Hochbeeten aus.

in die Beete gelegt damit sie nicht mehrt graben,

aber jetzt holen sie die ganzen Steine zum spielen.

Was kann ich tun um die Hunde vom graben abzuhalten?

Spielzeug haben sie auch zur genüge.

Also musste ich wieder einen hohen Zaun um meinem Garten stellen.

Das mit dem Ultraschall hat eigendlich recht gut funktioniert.

Sie haben aber eine Woche zur Eingewöhnung gebraucht. und waren anfangs irritiert von dem neuen Geräusch.

diverse Gegenstände versteckt werden und die sie dann suchen sollen.

Funktioniert auch gut und in der Nähe ist ein Hundepark mit Wippen und Röhren für Trainingszwecke.

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Fremde Hunde vom Grundstück vergrämen - wie?

Mitglied seit 17.01.2002

830 Beiträge (ø0,14/Tag)

immer wieder haben wir "Besuch" von "kackenden" Hunden, die - wahrscheinlich im Schutz der Dunkelheit, sonst würden wir sie nämlich sehen - über unser Grundstück streunen. Bei der Gartenarbeit in deren Hinterlassenschaft zu treten ist einfach SCHEISSE. Unser Grundstück ist naturnah gestaltet, deshalb sieht man/frau auch den Haufen meist nicht.

Wir wohnen auf dem platten Land. Ich habe die Nachbarn schon angesprochen, KEINER macht so was. KEINER läßt den Hund unbeaufsichtig nach draußen.

Im Netz werden diverse Mittelchen angeboten - aber was hilft wirklich?

Mitglied seit 26.02.2010

1.841 Beiträge (ø0,63/Tag)

Mitglied seit 22.01.2017

Leider können wir nicht alle Hunde eindeutig ihren Besitzern zuordnen (und natürlich will es auch keiner gewesen sein) und so bleibt nur die Selbsthilfe.

Mitglied seit 17.01.2002

830 Beiträge (ø0,14/Tag)

Mitglied seit 17.01.2002

830 Beiträge (ø0,14/Tag)

was verstehst du unter Selbsthilfe?

Mitglied seit 16.12.2003

44.707 Beiträge (ø8,63/Tag)

Mitglied seit 22.01.2017

Mitglied seit 27.02.2013

36.190 Beiträge (ø19,86/Tag)

gerne mal frei rumläuft , aber es ist noch nicht mal DER, der uns

immer wieder gerne in den Garten macht . ,

jeder Hund rein, aber die Füchse hab' ich im Gegensatz zu Hunden sogar

schon tagsüber hier gesehen. ( Einer hat mal mitten in die Vogeltränke

gemacht ! )

Mitglied seit 26.02.2010

1.841 Beiträge (ø0,63/Tag)

Mitglied seit 18.06.2003

31.926 Beiträge (ø5,95/Tag)

Mitglied seit 01.12.2013

851 Beiträge (ø0,55/Tag)

Sind es wirklich Hunde?

Nicht irgendwelche wilden Tiere?

Du hast noch nie welche gesehen, vielleicht kannst Du Dich mal auf die Lauer legen?

Eine Nachbarin hat überall Maschendrahtstreifen (gegen Katzen) ausgerollt, ob es auch in Deinem Fall wirkt?

Mitglied seit 18.06.2003

31.926 Beiträge (ø5,95/Tag)

Mitglied seit 03.11.2011

3.440 Beiträge (ø1,49/Tag)

ansonsten kann ich das problem verstehen. unsere nachbarn haben drei recht aggressive freilaufende hunde welche unsere hunde ( an der leine )

im freigelände angefallen haben . dazu haben sie wie die irren an unserem zaun getobt wenn unsere hunde im garten waren.

nachbar nicht ansprechbar.

also - mail zum bürgermeister . ( der blöderweise der vater des nachbarn ist ).

bei jeden vorfall eine mail mit uhrzeit und zum teil foto der angreifenden hunde.

die polizei hat sich kurz ein bild gemacht und war dann recht lange bei den nachbarn.

aufkunft der polizei " natürlich darf sich ihr hund frei bewegen - auf ihrem grundstück. das mußten dann sowohl bürgermeister welcher schriftlich

nochmal völlig ausgerastet ist , als auch die nachbarn einsehen.

aber - ein alleiniger verdacht " da kacken hunde hin " reicht wohl nicht .

man sollte da schon wissen welcher hund und beweise haben.

oder blechdosen mit steinen werfen.

dazu muß man natürlich die missetäter abpassen.

es sei denn , der zaun ist nur kniehoch.

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Heißt das auch ihr verwendet Rindenmulch und eventuell auch Hornspäne als Dünger? Damit lockt man gerne Hunde an..leider ..die den Geruch und den Geschmack von Hornspänen/Rindenmulch lieben. Die graben sich dann auch schon mal unterm Zaun durch um daran zu kommen.

Ein Ultraschall-Abwehrgerät wäre bei dir die ideale Lösung.

Mitglied seit 18.07.2008

Vielleicht könnte das mal jemand in "vergraulen", "verbannen" oder "fernhalten" ändern? Jedesmal, wenn ich die Themen überfliege, sticht mir diese seltsame Überschrift in die Augen.

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Ja, den Maschendraht

Rings ums Grundstück ausgelegt

Ca. 30 cm breit, sowie in Löcher in der Hecke.

Und auf einige erhöhte Stellen,

auf die Katzen gerne springen!

Mitglied seit 18.06.2003

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Ja - manchmal macht eben ein einziger falscher Buchstabe aus einem Wort ein komplett anderes und in manchem Zusammenhang eben auch völlig falsches - ob durch einen Tippi oder die Autokorrektur oder was auch immer.

Im laufenden Text finde ich das auch nicht weiter dramatisch. Ich denke nur, so eine Überschrikt sollte einigermassen korrekt und unmissverständlich sein. An anderer Stelle werden Überschiften hier doch auch korrigiert.

Wollte keinem auf den Schlips treten.

Mitglied seit 01.12.2015

381 Beiträge (ø0,47/Tag)

Mitglied seit 18.07.2008

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1.383 Beiträge (ø0,33/Tag)

Vielen Dank für die Korrektur. Zwar spät, aber gut

Wieviel bringen Ultraschallgeräte zur Abwehr von Hunden?

Wieviel bringen Ultraschallgeräte zur Abwehr von Hunden?

Kann man damit auch weiter entfernte Hunde (ca 8 Meter) abschrecken oder hören die das kaum?

Und sind solche Geräte für menschliche Ohren sicher? Nur weil man das als Mensch nicht hört muss ja nicht gleich bedeuten, dass das Ohr davon nicht trotzdem Schaden nimmt oder?

Im Gegenteil können Hunde dadurch aggressiv gemacht werden. Wie bei jeder Lärmquelle erzeugt dies Stress. Sollte der Hund sich nicht entfernen können, wird dieser eher zum Angriff übergehen.

Einfach mal die Hundeangst überwinden. Hunde können sowas nämlcih riechen

Wenn, dann Pfefferschaum.

Ich kann das z.T. durchaus nachvollziehen.

Ich würde es lassen wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.

Allerdings darf man das nicht missbrauchen und nur anwenden, wenn wirklich Gefahr besteht. Aber dann würde ich diese Aussage sofort unterschreiben. Ein Hundeohr im Vergleich zur Gesundheit eines Menschen ist kein hoher Preis.

Du weist aber auch wie weit 8 Meter sind ?

Das ist die Breite von mehr als einer gut ausgebauten Strasse.

Und wieso willst du den Hunde auf der anderen Strassenseite vertreiben ?

Oder hast du was anderes vor ? Wachhunde vertreiben ?

Psychologen können helfen

die sind nämlich auch gefährlich und verursachen jedes jahr viele tote.

wäre ja dann auch notwehr oder?

mal ehrlich, wenn ich schon weiß das irgendwo solch agressive hunde rumlaufen, dann meide ich diesen ort und renne da nicht noch absichtlich längs.

am besten noch um den konflikt zu suchen und damit zu zeigen was man doch für ein harter knochen und unnachgiebiger kerl ist.

Hundeschreck: Die verschiedenen Vierbeinerschutzformen

Unter dem Stichwort Hundeschreck gibt es verschiedene Produkte zu kaufen, die aber alle dazu dienen, fremde oder streunende Hunde vom Grundstück fern zu halten.

Die einfachste Form beim Hundeschreck ist ein Granulat, das man auch genau unter dieser Bezeichnung zu kaufen bekommt. Je Kilogramm Granulat ist hier 1,5 Gramm Pelargonsäure enthalten. Der Mensch wird diese kaum wahrnehmen, aber die empfindliche Nase der Hunde fühlt sich davon derart gereizt, dass das Tier schleunigst das Weite suchen wird. Man geht nach den ersten Praxistests davon aus, dass man damit einen Schutz erzielen kann, der im optimalen Fall etwa einen Monat anhält.

Deutlich längerfristiger wirkt der elektronische Hundeschreck. Er greift bei einem weiteren extrem empfindlichen Körperteil des Tieres an, nämlich den Ohren. Dabei arbeitet man mit Tönen, die der Mensch normalerweise nicht hören kann. Sie liegen im Bereich der hohen Frequenzen. Das ist für den Hund keineswegs schädlich, aber durchaus lästig. Deshalb wird er immer versuchen, dem Strahlungsbereich so schnell wie möglich zu entkommen. Das Funktionsprinzip ist damit so ähnlich wie beim elektronischen Marderschreck, den man sich zum Schutze des Fahrzeuges kaufen kann.

Mit dem Hundeschreck aus dem Elektronikfachhandel kann man immerhin eine Fläche von bis zu etwa achtzig Quadratmetern abdecken, wenn man ihn an einem optimalen Platz aufstellt. Er lässt sich nach Belieben an- und ausschalten, so dass man ihn deaktivieren kann, wenn man Besuch bekommt, der einen Hund mitführt, der einem willkommen ist.

Als ebenfalls sehr wirksame Hilfe hat sich der mobile Hundeschreck erwiesen. Dabei handelt es sich um ein batteriebetriebenes Handgerät, das auf Knopfdruck ebenfalls Töne im Ultraschallbereich überträgt. So kann man gezielt einzelne Hunde vom Grundstück vertreiben, ohne durch eine stationäre Lösung alle beschallen zu müssen.

Wissen sollte man allerdings, dass die Frequenzen, mit denen ein elektronisches Gerät zum Abschrecken von Hunden arbeitet, auch von den Katzen als sehr unangenehm empfunden werden. Wer also selbst Katzen hat, sollte lieber gezielt mit dem tragbaren Handgerät auf die streunenden Hunde losgehen, die sich auf das eigene Grundstück verirrt haben. Ein stationäres Gerät hat andererseits den Vorteil, dass es auch gleich Marder mit fern hält.

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Verpiss-dich-Pflanze schützt das Gartenbeet vor ungebetenen Gästen

Die Verpiss-dich-Pflanze stinkt Hunden und Katzen gewaltig

20.06.2012, 16:37 Uhr | rw, zuhause.de

Die Verpiss-dich-Pflanze ist optisch ziemlich unscheinbar. (Quelle: Zoonar)

In einem ansprechenden Garten stecken in der Regel viel Zeit und Mühe. Klar, dass die meisten Gartenfreunde wenig begeistert sind, wenn ständig irgendwelche Hunde oder Katzen aus der Nachbarschaft durch die liebevoll gehegten Gartenbeete streunen und dort Chaos hinterlassen. Doch das Problem lässt sich leicht lösen - mit der Verpiss-dich-Pflanze.

Optisch ist die Pflanze mit dem vulgären Namen ziemlich unauffällig: Sie wird bis zu 40 Zentimeter groß, hat fleischige, leicht behaarte Laubblätter und treibt von Mai bis Juni etwa drei Zentimeter lange violette Lippenblüten aus. Ein echter Hingucker ist das Gewächs aus der Familie der Harfensträucher also nicht.

Verpiss-dich-Pflanze vertreibt Hunde und Katzen

Doch die Verpiss-dich-Pflanze hat es in sich. Für den Menschen beinahe geruchslos, verströmt sie Duftstoffe, die für Hunde, Katzen und sogar Kaninchen äußerst unangenehm sind. Das Menthol-Aroma steigt den ungebetenen Gartenbesuchern in ihre empfindlichen Nasen und hält sie zuverlässig mehrere Meter auf Abstand. Die ätherischen Öle sondert die Pflanze über ihre Nesseln ab.

Ungiftiger Schutz vor ungebeten Gästen

Für alle Gartenfreunde, die sich regelmäßig über Kot oder Pfotenspuren von Nachbars Bello in ihren sorgsam gehegten Beeten ärgern, ist die Verpiss-dich-Pflanze also die perfekte Lösung. Sie ist völlig ungiftig und somit auch im Familiengarten bedenkenlos anzupflanzen. Selbst der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) empfiehlt die Verpiss-dich-Pflanze als natürlichen und sicheren Schutz vor unerwünschten Vierbeinern. Gartenschädlinge wie Schnecken, Raupen oder Blattläuse lassen sich von ihrem strengen Duft allerdings nicht abschrecken.

Die Verpiss-dich-Pflanze hieß nicht immer so

Ihren derben Namen erhielt die Verpiss-Dich-Pflanze übrigens erst mit der Zeit. Ihr Schöpfer, der Gärtner Dieter Stegmeier, brachte die Kreuzung 2001 als Anti-Hunde-Pflanze auf den Markt und hatte sofort durchschlagenden Erfolg. Inzwischen wird sie fast überall als Verpiss-dich-Pflanze angeboten.

Die Verpiss-dich-Pflanze verträgt keine Kälte

Damit sie gut gedeiht, braucht sie einen möglichst sonnigen Standort. Zur Not verkraftet sie aber auch Halbschatten. Weil sie nicht winterhart ist, sollte man die Verpiss-Dich-Pflanze nicht vor den Eisheiligen nach draußen setzen. Wer sein Frühjahrsbeet schon vorher schützen möchte, muss sie in kalten Nächten mit Temperaturen unter zehn Grad besonders schützen - zum Beispiel, indem er sie in Vlies verpackt. Sie sollte nicht zu feucht, sondern eher trocken gehalten werden.

Die volle Wirkung ausschöpfen

Ihre volle Wirkung entfaltet die Verpiss-dich-Pflanze erst, wenn sie eine gewisse Größe erreicht hat und ihre Nesseln ausbildet. Um das Gartenbeet bestmöglich zu schützen, sollten mehrere Verpiss-dich-Pflanzen im Abstand von nicht mehr als einem Meter hinein gepflanzt werden.

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Hundeschreck – gegen Häufchen im Garten

Kennen Sie das auch? Sie stehen morgens auf, gehen hinaus, die Sonne strahlt. Doch dann das: In Ihrem Vorgarten liegt ein riesiger Hundehaufen von einem streunenden Nachbarshund! Das kann einem echt den Tag versauen – wer macht schon gerne Hundehaufen weg? Aber wie kann man verhindern, dass fremde Hunden ihr Geschäft im eigenen Garten verrichten? Ganz einfach: Mit moderner Technik!

Der elektronische Hundeschreck

Ein elektronischer Hundeschreck ist ein kleines, unscheinbares Gerät, das verhindert, dass Hunde in seine Nähe kommen. Dies erfolgt durch einen Ultraschall-Ton, der für Menschen kaum oder gar nicht zu hören ist. Dieser ist für Hunde sehr unangenehm, sie werden sich also fernhalten. Nebenbei verscheucht ein solcher elektronischer Hundeschreck übrigens auch Katzen, die ebenfall in ihrem Garten ihr Häufchen machen wie Hunde auch Schäden durch Buddeln machen können. Auch Marder schrecken vor dem Ultraschall-Ton zurück, mit einem solchen Hundeschreck können Sie also auch Ihr Auto vor Marder-Überfällen schützen! Das Gerät erkennt mit einem Bewegungsmelder, wenn sich ein Tier nähert und sondert dann den Ton ab, der Hunde in die Flucht schlägt – sie werden sich in Zukunft einen anderen Garten zum Vollkacken suchen.

Darauf sollten Sie beim Kauf eines elektronischen Hundeschrecks achten

Wenn Sie sich jetzt einen Hundeschreck zulegen wollen, dann sollten Sie dabei mehrere Sachen beachten:

  • Wetterfest – Sie wollen den Hundeschreck schließlich im Garten verwenden, also sollte das Gerät natürlich wetterfest, sprich wsserdicht und robust sein.
  • Wechselnde Frequenzen – Hunde, Katzen und Marder können sich an einen Ultraschall-Ton gewöhnen und verlieren ihre Furcht davor. Das Gerät sollte also regelmäßig die Frequenz wechseln um dies zu verhindern.
  • Reichweite – Die Geräte haben eine Reichweite zwischen 5 und 10 Metern, je mehr Reichweite desto besser!
  • Erfassungswinkeln und Bewegungsmelder – Der Bewegungsmelder sollte mindestens die selbe Reichweite haben wie der Ultraschall-Ton, wenn nicht sogar etwas mehr. Der Erfassungswinkel des Bewegungsmelders sollte möglichst groß sein.
  • Stromverbrauch – Die meisten Hunde- und Katzenschreck Geräte funktionieren mit Batterie und verbrauchen nicht sehr viel Strom. Eine Angabe, wie lange das Gerät ungefähr mit einer Batterie durchhält ist vor dem Kauf natürlich praktisch.

Produktempfehlung – AnimalAway Hundeschreck / Katzenschreck

Dieser kleine und robuste, natürlich wetterfeste Hunde- und Katzenschreck funktioniert mit Batterien, die im Normalfall bis zu 6 Monate durchhalten. Die Reichweite von PIR-Bewegungsmelder und dem Ultraschallton beträgt jeweils rund 12 Meter, der Erfassungswinkel des Sensors 70 Grad. Die Frequenz der Ultraschalltöne variiert zwischen 18 und 24 KHz, damit sich die Tiere nicht an den Ton gewöhnen. Einfach aufstellen, einschalten – und nie mehr wird Ihr Garten als Hundeklo missbraucht. Der AnimalAway funktioniert natürlich auch zum Vertreiben von Katzen, Mardern und Waschbären! In unserem Hundeschreck Test konnte das Gerät voll überzeugen.

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3 Antworten zu Hundeschreck – gegen Häufchen im Garten

Ich finde ein Hundeschreck sollte gar nicht notwendig sein. Hundebesitzer sollten einfach den Anstand haben und ihre Hunde nicht in fremde Vorgärten machen zu lassen. Oder dann eben mit einer Tüte entsorgen!

Für Nachbars Katzen jedoch ist es bestimmt Praktisch 😉

Leider ist die Mehrheit der Hundebesitzer anderer Meinung.

99 Prozent, der freundlich angesprochenen Hundebesitzer reagieren negativ, zumal sieh das Tier als Kinderersatz sehen.

Standardhaltung: Ich bezahl doch schließlich Hundesteuer …

selbst auf den Hinweise, dass meine Kinder in dem Garten barfuss rennen wollen und auf dem Boden spielen ist die Reaktion der Hundebesitzer leider nur „ich mache es doch weg“

Es fehlt einfach das Verständnis, dass ich nicht möchte, dass ein geführtes Tier in meinen Garten kackt. Zehn Meter weiter könnten die Hunde sich prima erleichtern. Ich sollte meine Kinder zum Kacken mal in deren Blumenbeete führen … „ich mach’s ja wieder weg“

Das empfohlene Gerät ist in den Bewertungen durchaus umstritten. 220 mal 4 und 5 Sterne, aber 130 mal 1 und 2 Sterne. Ich hab nicht alle gelesen und auch nicht die Qualität oder das Niveau angeschaut. Mal scheint es der WEisheit letzter Schluss, mal liegt die Katze des Nachbarn schier drauf oder macht genau daneben. Ich schau noch mal weiter. Die Tipps für die Kaufparameter sind jedenfalls gut.

Hundeschreck - fremde Hunde vertreiben

  • Sicher und ohne Diskussionspotenzial: der Zaun als Barriere gegen tierische Eindringlinge
  • “Hundedurchlässige” Zäune können mitunter einfach abgedichtet werden
  • Andere Möglichkeiten: Privatbesitz kennzeichnen, Geruchsabschreckung, Ultraschall
  • Vorsicht Stress: Die Auseinandersetzung mit dem Hundehalter als letztes Mittel
Ein Zaun hält Eindringlinge immer noch am besten ab

Wenn Sie Hunde von einem privaten Grundstück fernhalten möchten, das nicht umzäunt ist und auch nicht eingezäunt werden soll oder kann, gibt es ebenfalls einige Abwehrmöglichkeiten: Eine erste sinnvolle Maßnahme ist dann sicher, den Privatbesitz als solchen zu kennzeichnen. Viele Menschen denken nun einmal nicht nach, sie halten jedes Grundstück ohne Zaun für öffentliches Land und damit auch für ihren Hund begehbar. Ein Schild mit der Aufschrift: “Privatgrundstück: Begehen und befahren verboten" oder “Private Kinderspielstätte, betreten für Unbefugte verboten” könnte also schon Wirkung zeigen. Letzteres mag nur gelegentlich wirklich zutreffen, spricht aber bestimmt eher das Gewissen eines störrischen Hundehalters an als ein Schild mit der

Hochfrequenzgeräte: Wenn’s bei Hunden plötzlich piept

Hochfrequenzgeräte : Wenn’s bei Hunden plötzlich piept

Hunde, die ihr "Geschäft" auf Privatgrund erledigen, sind ein Ärgernis. (Bild: Lutz Winkler)

Piep – piep – piep. Laut und durchdringend tönte es in der Vergangenheit von einem Grundstück in Refrath. Eine kleine, unscheinbare Plastikbox sandte das Geräusch in die Umgebung aus. Ein unangenehmer, durchdringender Ton, den kurioserweise nur Jugendliche hören konnten. Und Hunde. Erwachsenen blieb die Reaktion der Jüngeren ein Rätsel. Sie hörten schlichtweg nichts.

Schnell machte in Refrath das Gerücht die Runde, es handele sich um ein „Mosquito“-Gerät. 2007 wurde diese Erfindung durch Medienberichten einer breiteren Öffentlichkeit bekannt: Ein britischer Tüftler verkaufte den Mosquito, um gezielt Jugendliche zu vertreiben. Das Gerät sendet leicht pulsierende Töne auf einer Frequenz zwischen 16 und 19 Kilohertz. Jugendliche empfinden es als unangenehm. Ab einem Alter von rund 25 Jahren können Menschen diese Töne nicht mehr hören.

Der Mosquito sollte die Lösung für lärmgeplagte Menschen sein, in deren Nachbarschaft Jugendliche bis in die späte Nacht im Freien Bier trinken und laut sind. Die Empörung über das Gerät war groß, eine echte Gesundheitsgefahr konnte damals jedoch nicht nachgewiesen werde. Und die Medaille hatte eine zweite Seite: Im Internet berichten einige Jugendliche begeistert, dass sie derartige Töne als Klingelton fürs Handy verwenden. Der Lehrer kann schließlich nichts hören.

In den vergangenen Jahren wurde es leiser um den Mosquito. Und auch das Rätsel in Refrath ließ sich schnell lösen. Vor dem betreffenden Grundstück befindet sich eine Wiese, auf der Hundebesitzer ihre vierbeinigen Freunde regelmäßig nach Herzenslust ihre Geschäft verrichten lassen. Besonders im Sommer war der Gestank für die Anwohner unerträglich. Bitten und Hinweise halfen nichts.

In einem Frankreichurlaub entdeckte die geplagte Anwohnerin die Lösung. In ihrer Ferienwohnung gab es einen unscheinbaren, kleinen Apparat. „Kaum steckte man den in die Steckdose, fingen die Grillen im Raum wie wild an zu fliegen“, berichtete sie. Nach kurzer Recherche fand die Dame heraus, dass das Gerät mit Tönen arbeitet, die Menschen ab einem gewissen Alter nicht hören, wohl aber Grillen. Und sie hatte einen Händler, der solche Geräte gegen Hunde im Programm hatte. Wirksam und ohne schädliche Nebenwirkungen, wie er versprach.

Also installierte sie den kleinen Plastikkasten an der Grundstücksgrenze – mit Erfolg. Hunde, die die Wiese zuvor voller Freude für ihr Geschäft nutzten, wollten plötzlich schleunigst weitergehen. „Wenn Eltern mit ihren Kindern hier vorbei gingen, haben die öfters von einem merkwürdigen Piepgeräusch erzählt. Die Eltern schauten dann verständnislos“, erzählte die Anwohnerin.

Seit kurzem ist die Wiese allerdings wieder für Hunde frei. Kein nerviges Piepen stört beim Geschäft. Der Grund: Die Batterie der Hundeschrecks ist leer. Bei Bedarf wird der kleine Kasten aber wieder aufgebaut. In Bergisch Gladbach sind beim Ordnungsamt keine Beschwerden wegen solcher Geräte bekannt.

Sollten die Hunde eines Tages nicht mehr auf das Piepen reagieren oder die Töne gar altersbedingt nicht mehr hören, hat der Hersteller weitere Raffinessen für den Schutz des Gartens in seinem Katalog: Der „Reiherschreck“ hilft laut Werbung gegen Katzen, Hunde und weitere Teichräuber. Sobald sich ein Tier nähert, wird es mit einem Wasserstrahl verjagt. „Egal welches Tier vertrieben werden soll: Der Reiherschreck löst dieses Problem zuverlässig“, heißt es im Prospekt.

Wem die 39,99 Euro dafür zu viel sind, der kann laut Prospekt alternativ für 3,99 Euro eine aufblasbare Schlange kaufen. Die hilft allerdings nur gegen Vögel. „Einfach auf den Boden legen, schon nehmen die kleine Piepmätze Reißaus“ Aber vielleicht lässt sich ja sogar der ein oder andere Hunde gehörig erschrecken.

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Wirksam gegen Hunde und Katzen

Hunde und Katzen sind in unseren Regionen beliebte Haustiere, doch wenn diese Tiere als ungewollte Besucher in Haus und Garten eindringen werden Hund und Katze schnell lästig. Hunde und Katzen nutzen fremde Gärten und Wohnungen um dort einen Hundehaufen oder Urin zu hinterlassen. Aber beeinträchtigen Hunde und Katzen nicht nur unsere Lebensqualität, vor allem Katzen können beim Fischfang im eigenen Teich auch finanziellen Schaden anrichten. Ganz abgesehen davon das mancher eine Allergie gegen Katzenhaare und Hundehaare hat, ist es oft einfach störend wenn täglich Nachbars-Haustier durch den eigenen Garten streunert.

Hinter dem Namen der Hunde-Katzenabwehr bzw. dem Hunde-Katzenschreck, verbergen sich Produkte die auf natürliche Art Hunde und Katzen von für uns intimen Orten fernhalten. Oftmals stehen Tierschützer den Produkten kritisch gegenüber, da es im ersten Moment scheint als seien diese Artikel für Hunde und Katzen schädlich. Jedoch ist hier das Gegenteil der Fall, denn Hunde und Katzen werden lediglich durch hohe Frequenzen aus dem jeweiligen Lebensraum gegrenzt.

Da Hunde und Katzen nicht genug Intelligenz besitzen um instinktiv zu erkennen, dass es für den Menschen durchaus unhygienisch ist, wenn es sich im Bett o.ä. Orten aufhält, ist es erforderlich, Hunde und Katzen durch abschreckende Mittel aus diesem Lebensraum zu verbannen. Grundsätzlich geht es um ein konfliktfreies Leben zwischen Mensch und Tier, da es auch außerhalb des Hauses zu einem ungewollten Kontakt mit Hunden und Katzen kommen kann. Wenn sie Beispielsweise Hundehaufen und Katzenhaufen im Sandkasten hinterlassen und somit ein Gesundheitsrisiko für Kinder darstellen. Genauso unerwünscht ist es, dass die eigene oder eine fremde Katze den Teich leerfischt, wobei die Katze auch hier nur seinem Instinkt folgt und eine Zurechtweisung nötig wird.

In welchen Fällen kann es im Zusammenleben mit Hunden und Katzen zu Problemen und Konflikten kommen?

Auto: Auf Grund der durch den Motor entwickelten Wärme, richten sich Katzen oftmals auf der Motorhaube eines benutzen Autos ein und zerkratzen dabei mit ihren Krallen den Autolack. Auch ein Cabriodach ist ein angenehmer Untergrund wo Katzen es sich gern gemütlich machen, wobei so mancher Cabriolet-Besitzer die Katzenhaare und Kratzspuren auf dem Faltverdeck aus Stoffgewebe verflucht.

Teich: Befinden sich im Gartenteich Zuchtfische, ist die baldige Anwesenheit einer Katze in der Regel keine Ausnahme und sie beginnt die Fische zu fangen bzw. zu fressen.

Sandkasten: Im Sandkasten ist es möglich, Löcher für die Ausscheidungen zu scharren. Da Hunde und Katzen es bevorzugen ihre Hundehaufen und Katzenhaufen zu vergraben, ist dieser Ort der ideale Ablageplatz für sie, denn in dem gelockerten Sand lässt sich leicht schaufeln. Urinspuren von Katzen und Hunden sind in dem Sand nicht immer sofort zu erkennen - hier gilt besondere Vorsicht.

Terrasse: Katzen geniessen die Umgebung von Menschen und lieben den Sommer wenn die eigene Familie oder die des Nachbarn es sich auf der Terrasse oder im Garten bei Kaffee und Kuchen gemütlich macht. Dann ist der Zeitpunkt gekommen jedem mal einen Besuch ab zu statten, sich um die Beine der Menschen zu schlängeln und evtl. den einen oder anderen Krumen zu erhaschen. Auch ist dann der Moment gut, ungestört durch die offene Haustür zu schlüpfen und es sich im kühlen Haus bequem zu machen.

Hauseingang/Vorgarten: Hunde und Katzen nutzen den Vorgarten gern als ihr Hundeklo und Katzenklo. Und hat ein Hund oder Katze diesen für sich entdeckt, kommen weitere die ebenfalls gern einen Hundehaufen und Katzenhaufen an dieser Stelle hinterlassen.

Schlafzimmer: Richten sich Hunde und Katzen in den Schlafgemächern ein, können sie in den Stoffen unangenehme Gerüche, Tierhaare und manchmal auch Urin und Kot hinterlassen.

Küche: Wenn Hunde und Katzen ein Hungergefühl verspüren, können Hunde und Katzen aufgrund Ihres Geruchssinnes so manches Nahrungsmittel erschnüffeln. Da kommt es schon einmal vor, dass Sie einen Hund oder Katze plötzlich in Ihrer Küche haben, der durch die offene Terrassentür den Weg gefunden hat, an die gut riechenden Speisen zu gelangen.

Näh- und Strickzimmer: Die Katze bedient sich gern an den Wollknäulen, mit denen sie sich spielend beschäftigt.

Spielplätze: Hier besteht eine Gefahr für die Kinder, denn Verletzungen durch Hunde und Katzen bringen auch ein infektiöses Risiko mit sich. Hundehaufen und Katzenhaufen sowie Hundeurin und Katzenurin können die Kinder gesundheitlich gefährden.

Welche Möglichkeiten bestehen, um Hunde- und Katzen abzuschrecken?

Für viele Tiere gibt es einfache Mittel um sie los zu werden. Bei Ameisen wird Backpulver gestreut, Schnecken lockt man in Bier und Fliegen lassen sich mit der Fliegenklatsche beseitigen. Der Einsatz solcher Methoden beschränkt sich allerdings auch nur auf diese Tiere. Hunde und Katzen sind zumeist, wie jedes menschliche Familienmitglied, in das gemeinsame Leben integriert und dürfen den gleichen Lebensraum beanspruchen. Verletzende Maßnahmen zur Verbannung aus bestimmten Lebensräumen kommen in keinem Fall in Frage. Doch auch die Beeinträchtigung der Wohnqualität durch Hundehaufen und Katzenhaufen sowie Hundeurin und Katzenurin im Vorgarten und Sandkasten muss verhindert werden. Die Bereiche die Haustierfrei bleiben sollen, sollten für Hunde und Katzen möglichst unattraktiv gestaltet werden.

Bestimmte Gerüche können helfen, allerdings müssten diese in einer solchen Konzentration verbreitet werden, dass nicht nur Hunde und Katzen sondern auch der Mensch belästigt wird. Der Einsatz von Ultraschall bietet eine annehmbare Alternative. Hunde und Katzen können in einem höheren Frequenzbereich hören als der Mensch. Folglich ist es möglich, Hunde und Katzen mit für den Menschen nicht hörbaren Tönen zu stören.

Um sich vor derartigen Dingen wie Schäden und Infektionen sowie Belästigungen durch fremde Hunde und Katzen zu schützen empfehlen wir die Gardigo Hunde- Katzenschreck Produkte, welche dauerhaft Hunde und Katzen vertreiben damit Garten, Garage, Carport und Haus frei von Hundehaufen und Katzenhaufen, Hundeurin und Katzenurin sowie Infektionsrisiken bleiben. Die Gardigo Hunde- Katzenschreck gibt es sowohl mit Batteriebetrieb (Hunde- und Katzen-Abwehr) als auch als Modell, welches durch Solarenergie (Hunde- und Katzen-Abwehr Solar) betrieben wird.

Wie funktionieren Ultraschallgeräte um Hunde und Katzen abzuschrecken?

Das Gerät sendet einen dauerhaften ultrahohen Ton aus. Dieser Ultraschall liegt in einem Frequenzbereich, den wir Menschen nicht mehr wahrnehmen, der für Hunde- und Katzen auf Dauer aber unangenehm ist. Der gewünschte Effekt, dass die Tiere den Bereich der Töne meiden, tritt nicht sofort ein, hier muss man je nach Tier bis zu 3 Wochen Geduld aufbringen.

Der Ton wird von Hunde und Katzen zunächst im Unterbewusstsein aufgenommen. Wie der Mensch so sind auch Tiere unterschiedlich nervlich belastbar. Katzen und Hunde reagieren unterschiedlich schnell auf die Töne. Werden die hohen Frequenzen bewusst durch das tierische Gehör wahrgenommen, kann es zunächst zu einer erhöhten Katzen- oder Hundeaktivität im menschlichen Lebensbereich kommen. Die Hunde und Katzen versuchen den Auslöser der Töne zu lokalisieren um diesen zu beseitigen. Da dies jedoch nicht möglich ist, beginnen die Tiere den Bereich in Zukunft zu meiden.

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