суббота, 2 июня 2018 г.

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Hunde-Ernдhrung: Fьtter-Regeln

Hunde richtig fьttern - so funtioniert's!

Hundefutter sollte man nicht unbedacht mehrmals tдglich hinstellen. Beim Hunde fьttern sollte man sich vielmehr an einige wichtige Regeln halten. Wir haben die wichtigsten Tipps und Ratschlдge zusammengestellt.

Wann fьttern? Wichtig ist:

1. Ein erwachsener Hund sollte zweimal am Tag gefьttert werden:

• auf diese Weise verhindern Sie ein Ьberfressen; und

• der Zeitraum bis zur nдchsten Mahlzeit ist nicht so lang.

2. Nach dem Fressen soll man ruhn - das gilt fьr alle Hunde! Toberei, Rennen, Radtour mit Hund sind tabu - besonders groЯe Hunde brauchen mindestens eine Stunde Pause, bevor es nach drauЯen geht.

Der Grund: Der Magen des Hundes ist an zwei Bдndern aufgehдngt, in gefьlltem Zustand kann er sich beim Spiel drehen (Magendrehung), es kommt zur Abschnьrung wichtiger BlutgefдЯe. Eine Magendrehung beim Hund verlдuft tцdlich, wenn sie nicht sofort vom Tierarzt behandelt wird.

Hunde Fьttern und Rangordnung

1. Bevor der Hund zum Hundefutter darf, muss er sich setzen und auf Ihr Zeichen warten.

2. Lassen Sie sich nicht zum Fьttern "ьberreden"; Sie bestimmen, wann es etwas gibt. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, nicht immer zur exakt gleichen Stunde zu fьttern, sondern die Futterzeiten zu variieren.

3. An der Futterstelle wird der Hund von Kindern in Ruhe gelassen!

4. Wдhlen Sie von Anfang an eine Futterstelle, die ein wenig abseits, aber nicht fernab von jeglichem Trubel liegt. Der Grund: Wildlebende Wцlfe und Hunde fressen in Gemeinschaft; aber oft in Sichtweite voneinander. Gewцhnt man Hunde an ein Fressen in absoluter Abgeschiedenheit, kцnnen sie mit Aggression reagieren, falls plцtzlich ein Dritter im Fьtterungsbereich auftaucht. Belдsst man sie dagegen immer in der sozialen Situation (z.B. Kьche), sind sie es gewцhnt, dass Menschen in der Nдhe sind, die sie aber beim Fressen in Ruhe lassen. So kцnnen sie entspannter mit der Fress-Situation umgehen.

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Alles über Hunde – Alles was Sie unbedingt wissen sollten!

In diesem Blog geht es rund um das Thema Hunde und alles was dazu gehört. Wir möchten ihnen auf diesem Blog hilfreiche Tipps geben, zum Beispiel:

    • über die gesunde Hundeernährung,
    • wie sie Ihren Hund richtig Füttern,
    • wie Sie Ihren Hund richtig beschäftigen können,
    • wie Sie Ihren Hund richtig auslasten können
    • wie Sie sich Verhalten wenn Ihr Hund andere Hunde anbellt
    • und vieles mehr.

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Jeder aber auch wirklich jeder Hundehalter weiß, dass Hunde für ihr Leben gern fressen. Jedoch ist eine gesunde Nahrung für unsere pelzigen Freunde genauso wichtig wie für uns Menschen. Sie muss nach dem alter, seiner täglichen Aktivität und seiner Rasse angepasst werden. Ein äußerst wichtiger Punkt egal, ob der Hund Fertigfutter bekommt oder man ihn … Gesunde Hundeernährung – nur das beste für Ihren Hund weiterlesen

Hunde richtig füttern, Grundwissen Ernährung

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für ein gesundes Hundeleben

Hunde richtig füttern!

Hunde richtig füttern! Eine optimal Fütterung ist die Basis für die Gesundheit Ihres Hundes.Dieser handliche Ratgeber hilft Ihnen, in der Vielfalt der angebotenen Fertigfutter und Frischfutterzubereitungen richtig auszuwählen, die Rationen korrekt zu berechnen und Fütterungsfehler zu vermeiden. Grundwissen Ernährung, Fertigfutter, eigene Futtermischungen, Fütterungstechnik, Fütterungsprobleme – hier finden Sie alles, was Sie rund um eine optimale Nährstoffversorgung Ihres Vierbeiners wissen wollen.

  • Auf dem neuesten Stand der Wissenschaft
  • Ernährungsphysiologische Grundlagen für jedermann
  • Mit anschauliche Grafiken und Tabelle

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  • In dem kleinen Buch steckt jede Menge drin: Grundlagen der Ernährungslehre und der Verdauungsabläufe des Hundes, unterschiedliche Fütterungspraktiken, Fütterung bei „Problemfällen“ sowie vertiefende Tabellen zu Nährstoffgehalten.

Besonders gut haben mir die Informationen zur Fütterungsgestaltung gefallen: wann, wie oft, fasten lassen, Abwechslung beim Futter, Zusatzfuttermittel.

Sehr hilfreich ist auch die Fütterung bei gesundheitlichen Problemen. Ich habe einen Senior-Hund (auch die Ernährung von Senioren wird dargestellt) der immer wieder unter Darmproblemen leidet. Im Buch werden verschiedene Ursachen (Futter und Hund) dargestellt und Abhilfe vorgeschlagen. So kann man individuell die Ration perfekt zusammen stellen. Dem Hund tut`s gut 😉

Fazit: ein Buch das Fragen neutral beantwortet und wirklich weiter hilft, den Hund artgerecht und gesund zu ernähren.

  • Was? Beleuchtet wird. u.a., was drin ist in Futtersack oder -dose und wie man Herstellerangaben entschlüsselt. Auch die Diätetik bei Fütterungsproblemen kommt nicht zu kurz. Für wen? Für Hundebesitzer, die sich fundiertes Grundlagenwissen aneignen wollen. Für Barfer gibt es inzwischen entsprechende Spezialtitel, die ihnen mehr Infos bieten. Autor: Prof. Dr. Jürgen Zentek ist Experte für Tierernährung an der Freien Universität Berlin. Plus: Enorm fundiertes, sehr günstiges Standardwerk.

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    Home » Produkte » Hunde richtig füttern, Grundwissen Ernährung

    Hunde richtig füttern

    Für eine gesunde Ernährung von Hunden ist neben dem richtigen Hundefutter auch die Art und Weise der Fütterung wichtig. Einige Hunde erhalten lediglich eine Mahlzeit pro Tag, andere hingegen werden mehrfach täglich mit kleinen Portionen gefüttert. Um das Wohlbefinden des Hundes zu unterstützen, sollten Hundehalter einige Tipps bei der Fütterung beachten. So schlägt das Futter nicht auf den Magen des Hundes.

    Wie oft sollte man Hunde füttern?

    Wie beim Menschen ist es für den Körper des Hundes vorteilhafter, wenn er mindestens zwei bis drei Mahlzeiten zu sich nimmt. Jeder von uns kennt das Völlegefühl und die Trägheit nach einer großen Mahlzeit. Hunden geht es mit einer großen Futterportion nicht anders. Erwachsene Hunde erhalten häufig nur eine Hauptmahlzeit pro Tag. Für die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres bedeutet das eine Belastung: Bei einem Mastiff entspricht die Menge einer Tagesration circa einem Kilo Futter. Nimmt er diese Ration mit einem Mal zu sich, haben seine Verdauungsorgane in kurzer Zeit ein Kilo Futter zu verarbeiten. Nicht nur der Magen, sondern alle Verdauungsorgane, wie der Darm und die Niere müssen zur Verstoffwechselung einer kompletten Tagesration Höchstleistungen erbringen. Darüber hinaus steigt die Energiezufuhr mit einer einzigen Fütterung ebenfalls auf ihr Höchstlevel an und fällt anschließend wieder ab.

    Die Vorteile von mehreren kleinen Mahlzeiten im Hundenapf liegen auf der Hand: Nicht nur der Verdauungsapparat wird gleichmäßig belastet, auch die Nährstoff- und Energiezufuhr erfolgt gleichmäßig. Alles zusammen trägt zur Gesundheit und Vitalität des Tieres bei.

    Der Frühstückseffekt

    Zusätzlich spricht für eine Fütterung von zwei Mahlzeiten pro Tag, dass zu lange Abstände zwischen den Fütterungen zu Hungergefühl und somit zu Konzentrations- und Leistungsschwäche führen. So zeigt zum Beispiel der sogenannte „Frühstückseffekt“ bei Hunden, dass es durchaus sinnvoll ist, die Tagesration auf mindestens zwei Portionen zu verteilen. Eine Studie konnte zeigen, dass Hunde, die sich vor einem Test gestärkt hatten, besser abschnitten als vom Hunger getriebene Hunde ohne Frühstück. Füttern Halter zwei Mahlzeiten am Tag, ist eine ausgeglichene Energieversorgung über den ganzen Tag hinweg gewährleistet.

    Feste Tagesabläufe einführen

    Im Übrigen sollte die Fütterung im Idealfall immer zur gleichen Tageszeit erfolgen. Somit weiß der Hund, dass er nicht betteln muss, um Futter zu erhalten. Lernt er doch, wann er von seinem Halter Futter bekommt. Da betteln für Hunde psychischer Stress ist, können Besitzer somit negative Aufregung vermeiden und Ausgeglichenheit fördern. Darüber hinaus kann sich nicht nur der Verdauungstrakt des Hundes auf die Mahlzeiten einstellen, Hunde sind Gewohnheitstiere und lieben feste Tagesabläufe.

    Ruhepause nach der Fütterung

    Abschließend empfehlen wir, dem Hund nach der Fütterung eine Ruhephase von einigen Stunden zu geben. Zudem sollte frisches Wasser zur freien Verfügung stehen: Die meisten trinken ein bis zwei Stunden nach dem Fressen, um das durch die Verdauung verlorene Wasser zu ersetzen.

    Gesundheitsrisiken bei Fehlernährung auch beim Hund

    Jeder Hund hat einen individuellen Nährstoffbedarf. Wird dieser nicht berücksichtigt, kommt es zu Fehlversorgungen und damit verbundenen Gesundheitsrisiken.

    Hunde richtig füttern – 3 Tipps!

    Viele Hundebesitzer sind sich nicht sicher, ob sie Ihren pelzigen Vierbeiner richtig füttern. Sie fragen sich dies allerdings oftmals nicht zu Unrecht. Vielen ist nicht bewusst wie viel man dabei falsch machen kann. Hier erfahren Sie was sie alles beachten müssen und erhalten 3 Tipps um die am häufigsten gemachten Fehler im Welpen alter zu vermeiden.

    Die Ernährung sollte zuallererst, dem alter des Hundes angepasst werden. Die Ernährung eines Welpen sieht selbstverständlich anders aus als die eines ausgewachsenen Hundes. Bis zu einem alter von ca. 2 Monaten ist es ratsam 5 bis 6 Mahlzeiten über dem Tag zu verteilen. Falls der Napf mal nicht komplett leer wird, ist dies keinesfalls schlimm. Sie sollten nur darauf achten den Napf zu leeren, damit ihr Welpe nicht ununterbrochen frisst und sich an Zeiten gewöhnt. Ab dem Alter von 3 bis 4 Monaten reduzieren sie die Mahlzeiten allmählich bis auf zwei Mahlzeiten täglich. Vergessen Sie dabei nur nicht die Menge anzupassen. Bei ausgewachsenen Hunden reicht sogar nur eine Mahlzeit am Tag, dies können Sie aber frei anpassen. Bekommt Ihr Hund zum Beispiel Trocken- und Nassfutter gemischt sind 2 Mahlzeiten natürlich nötig. Die Menge des Futters richtet sich nach der Rasse, dem Gewicht, der Größe, und der Aktivität Ihres Hundes. Oftmals kann man die Menge auch problemlos anpassen, wenn Sie zum Beispiel merken, dass Ihr Hund Gewicht verliert geben sie Ihm einfach etwas mehr Futter in den Napf. Ebenso nicht zu vergessen ist es, dem Hund nach seiner Fütterung eine Ruhepause zu gönnen. Wenn sie, sobald Ihr Hund seinen Napf geleert hat mit ihm Spielen oder Spazieren gehen wollen kann er sein Futter nicht richtig verdauen. Dies kann unter Umständen ein unruhiges Verhalten bei Ihrem Hund zur Folge haben oder in seltenen Fällen kann es sogar zu einer Magendrehung kommen.

    Nun haben wir noch 3 Tipps um diese im Welpenalter häufig vorkommenden Fehler zu vermeiden:

    Um zu verhindern, dass ihr Hund zum Schlinger wird, achten Sie bitte darauf ihm den Fressnapf niemals vor der Nase wegzunehmen. Dies würde zu Stress führen und er beginnt ab diesem Zeitpunkt sein Futter so schnell wie möglich zu verzehren.

    Bei Hundewelpen oder generell, wenn ein Hund ein neues Zuhause bekommt, sollte niemals eine vollständige Nahrungsumstellung am ersten Tag stattfinden. Durch den möglichen empfindlichen Magen führt die vollständige Nahrungsumstellung häufig zu erbrechen oder dünnflüssigem Kot. Um dies zu verhindern, hilft es sich die vom Züchter oder Vorbesitzer verabreichte Nahrung mitgeben zu lassen. Die Umgewöhnung sollte nur sehr langsam stattfinden. Sie sollten ihrem Hund die neue Nahrung einfach mit der alten Kombiniert vorlegen.

    Falls ein Welpe bei Ihnen eingezogen ist, sollten sie ihm einen Ruhigen und ungestörten Platz zum Fressen einrichten. Ihm beim Fressen zu beobachten sollte ebenfalls unterlassen werden, da dies zu Stress bei der Nahrungsaufnahme führt.

    Hunde richtig füttern

    Richtige Ernährung für Hunde – Hundeernährung

    Gewünschtes Thema einfach anklicken:

    Stellen Sie für den Hund immer frisches Wasser bereit.

    Das Wasser mind. 2x täglich auswechseln.

    Füttern Sie den Hund zu festen Uhrzeiten.

    Bei einem gleichmäßigen Tagesablauf fühlen sich Hunde wohler.

    Frischfutter nicht in der Schüssel belassen

    Frischfutterreste sollten nach ca. 15 Minuten wieder entsorgt werden, da

    sie verderben und der Hund krank werden könnte.

    Hundenapf nach der Fütterung reinigen.

    Da die Futterreste eintrocknen und verderben, sollte der Hundenapf vor der

    nächsten Fütterung gereinigt werden.

    Ermöglichen Sie Ihrem Hund ungestört fressen zu können.

    Hunde möchten, wie Ihre Vorfahren, gerne unbeobachtet und in Ruhe fressen.

    Nach dem Essen sollte der Hund ruhen können.

    Nach dem Fressen möchte ein Hund seinen Verdauungsschlaf halten.

    Angebrochene Hundefutterdosen verschließen.

    Die angebrochene Dose muss im Kühlschrank aufbewahrt werden und mit einem

    Deckel verschlossen werden; oder die Reste in eine Frischhaltedose umfüllen.

    Das Hundefutter sollte Zimmertemperatur haben.

    Das Hundefutter nie direkt aus dem Kühlschrank füttern.

    Der Hund könnte mit Magenreizungen reagieren.

    Füttern Sie Ihrem Hund kein rohes Schweinefleisch.

    Ein Hund ist kein MITesser oder Müllschlucker.

    Menschliches Essen ist für den Hund ungeeignet. Geräuchertes, gewürztes, gezuckertes u.s.w. oder auch verdorbenes Essen, ist nicht gesund für ihn.

    Bleiben Sie beim Hundefutter bei einem gewählten Markenfutter.

    Selbstverständlich können Sie aber die Geschmacksrichtung innerhalb einer Futtermarke wechseln, um ihrem Hund Abwechslung zu bieten.

    Sollte ein Markenwechsel dennoch erforderlich sein, gehen Sie langsam zur neuen Marke über.

    Mischen Sie über den Zeitraum einer Woche immer ein wenig mehr der neuen Futtermarke unter das gewohnte Hundefutter um Unpässlichkeiten zu vermeiden.

    Richtige Ernährung für Welpen

    Da Welpen schnell wachsen, benötigen sie viel und unbedingt die richtige Nahrung. Kleinere Hunderassen sind mit ca. 6 Monaten erwachsen; die größten Hunderassen mit ca. 24 Monaten.

    Die richtige Zusammensetzung des Futters ist das A und O der richtigen Ernährung. Dazu müssen die richtigen Nährstoffe im ausgewogenen Verhältnis vorhanden sein: Eiweiß, Kohlenhydrate, Fett, Mineralstoffe und Vitamine.

    Wenn Ihr Welpe von einem Züchter kommt, ist er bereits an feste Nahrung gewöhnt. Ihr Züchter berät Sie gewiss gerne und erstellt Ihnen einen Futterplan.

    Wachsen die Welpen bei Ihnen auf sollte man Sie, sobald man feststellt das die Muttermilch nicht mehr ausreicht, an feste, vollwertige Nahrung gewöhnen.

    Im Fachhandel finden Sie für diese Übergangsphase spezielles Aufbaufutter.

    Beginnen Sie nach der fünften Woche mit kleinen Nahrungsmengen, die Sie auf ca. 6 Portionen täglich aufteilen. Allmählich wird die Anzahl der Portionen dann reduziert und die Portionsgröße nimmt dafür im Gegenzug zu.

    Richtige Ernährung erwachsener Hunde

    Die wichtigsten Nährstoffe für Ihren Hund sind Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate.

    Sie sollten Ihr Tier mit einem ausgewogenen Komplett-Futter füttern, so das es nicht zu einem Nährstoffmangel aber auch nicht zu einem Nährstoffüberschuss kommt.

    Der Futterbedarf hängt von Alter, Rasse und Aktivität ab.

    Richtige Ernährung älterer Hunde

    Mit zunehmendem Alter wird ihr Hund ruhiger und verbraucht weniger Energie. Da gerade bei älteren Hunde Übergewicht eine höhere Belastung für Muskeln, Gelenke, Herz und Leber bedeutet, ist es wichtig auf das Gewicht zu achten und wenn nötig, die Energiezufuhr zu reduzieren.

    Im Fachhandel gibt es spezielles Hundefutter für Seniorhunde.

    Interessante Infos zur Ernährung des Seniorhundes finden Sie …hier

    Ernährung bei besonderen Lebensumständen

    Ernährung bei Hunden mit Nierenerkrankungen

    Hier muss der Eiweiß- und Phosphorgehalt in der Nahrung reduziert werden.

    Ernährung bei Hunden mit Herzerkrankungen

    Hier muss die Ernährung salzarm sein.

    Wichtige Informationen zur Krankenkost für den Hund finden Sie …hier

    Ernährung bei Trächtigkeit der Hündin

    Ab der 5. Woche beginnt die zunehmende Speicherung von Fett (für die Milchbildung wichtig ) und die zunehmende Bereitstellung von Nährstoffen für die ungeborenen Hunde.

    Der Energiebedarf der Hündin steigt – deshalb muss die Energiezufuhr in der 5-8 Woche um 1/3 angehoben werden.

    Der häufigste Ernährungsfehler bei trächtigen Hündinnen ist, die mangelhafte Eiweißzufuhr

    (Folge: untergewichtige Welpen).

    Auch Mineralstoffe, wie z.B. Phosphor und Kalzium für die Knochenbildung, sind sehr wichtig.

    Im Fachhandel finden Sie spezielles Hundefutter für trächtige Hündinnen.

    Den Hunderatgeber rund um die Trächtigkeit der Hündin finden Sie …hier

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    Schlagwort-Archive: Hunde richtig füttern

    Cafortan vs. cdVet

    Ohne Zusatzfütterung von Mineralien, Spurenelementen & Co. kommt heute kaum ein Hundehalter aus. Auch in hochwertigem Nassfutter oder bei Rohfütterung kann nicht alles optimal abgedeckt werden. Aber was nun füttern? Auch bei meinen Hunden gilt, so natürlich wie möglich bitte. Da liegt cdVet ganz weit vorne, da nur natürliche Inhaltsstoffe verarbeitet werden. Leider in Pulverform. Das ist manchmal eine ganz schöne Sauerei. Kayla ist natürlich ganz die Diva und frisst nur die interne Zeckenabwehr und das Micro-Mineral. Wenn es gut genug untergemischt wurde. Diego muffelt alles weg, auch Heilerde oder getrockneten Torf 😀 Der Preis bei cdVet Produkten ist etwas höher als bei Cafortan, aber auch absolut gerechtfertigt, wie ich finde. Es gibt eine riesige Auswahl und natürlich auch Beratung, wenn gewünscht.

    Cafortan hat einen Pluspunkt, da es als Tablette angeboten wird (auch für Katzen). Lässt sich besser im Futter verstecken, Diego knabbert sie auch so als Leckerli weg. Kayla sortiert sie angeekelt raus. Auch hier stecken alle wichtigen Mineralstoffe, Spurenelemente usw. drin – aber fast alle künstlich hergestellt. Das gibt einen Minuspunkt. Am Ende kommt es natürlich darauf an was der Hund gerne frisst und auch verträgt. Für mich fällt die Wahl wie schon so oft auf cdVet. Wird gut vertragen, gern gefressen und ich finde für jeden Hund das individuelle Produkt.

    Was füttert Ihr dazu?

    Übergewicht bei Hunden

    Immer wieder ein brisantes Thema. In der Tat machen sich zu wenige Halter darüber Gedanken. Oft höre ich dann Aussagen wie: „Das ist nur Fell“ – Öhm, nö. Ist es nicht. Wenn der Hund gerade einmal so kurzes Fell wie Kayla hat, dann ist es eben nicht so 😉 „Ach, XY füttert halt gern mal ein Leckerli“ – Ja ja. Wir füttern auch gern mal ein Leckerli. Gerne auch mal mehr. Trotzdem sehen sie nicht aus wie wandelnde Weinfässer. Anscheinend ist es eben nicht nur ein Leckerli, sondern der Hund wohl gleich in einen ganzen Leckerlitopf gefallen 😀

    Dabei ist es so einfach Übergewicht zu vermeiden. Natürlich können verschiedene Krankheiten und Medikamente dazu führen. Diese Hunde samt Halter möchte ich damit auch nicht ansprechen – zumal sie meist wirklich schon sehr auf artgerechte und gesunde Ernährung achten.

    Wie beim Menschen auch ist es ein Mix aus Futter und Bewegung, dem Hund individuell angepasst. Idealerweise wird BARF gefüttert. Ist dies nicht möglich, bitte ein hochwertiges Nassfutter wählen. 70% Fleischanteil, anteilig Gemüse, Kräuter, Obst und Öl, ohne Cassia Gum oder jede Menge undeklarierter Zusätze. Bitte kein Sonnenblumen- oder Distelöl – beide belasten die Nieren unnötig und die Hunde nehmen zu viel Omega-6-Fettsäuren auf. Auch gerne reine Fleischdosen, dazu dann ergänzend Gemüse & Co. Vom Trockenfutter würde ich absehen. Es gibt besseres Trockenfutter (wie Wolfsblut oder Markus Mühle), aber es hat nichts mehr mit artgerechter Fütterung zu tun und die meisten Halter nutzen es nur aus reiner Faulheit. Natürlich muss man auch hier die individuellen Vorlieben der Hunde berücksichtigen. So artgerecht und natürlich wie möglich, aber es muss auch gerne gefressen und vertragen werden. Gleiches gilt natürlich für Leckerli. Mein Favorit ist immer noch Dokas. Aber auch gerne andere Sorten OHNE Getreide, mit hohem Fleischanteil. Wer es mag, auch vegetarisch. Kayla liebt Bananen-Apfel-Leckerli. Diego lässt die angewidert liegen 😉 Knabberzeug 100% Natur.

    Jetzt zur Bewegung. Wie viel braucht mein Hund? Wieder eine individuelle Geschichte. Als Beispiel, unsere spanischen Zwerge sind jeden Tag mindestens 2 – 3 Stunden draußen unterwegs. Das entspricht je nachdem wo wir gehen oder sie laufen können 5 – 10 km täglich. Dazu bekommt jeder zwischen 200 g und 400 g Nassfutter pro Tag. Je nach Bewegung und Beschäftigung. Leckerli gibt es bei Suchspielen draußen, drinnen eigentlich nur wenn wir Intelligenzspiele machen oder ein Betthupferl am Abend. Für beide eine gute Zusammenstellung. Sie sind weder zu schlank noch zu dick (Kayla 5,4 kg, Diego 6,0 kg), die Taille ist gut sichtbar, Rippen lassen sich leicht fühlen – stehen aber nicht raus, sie sind wohl proportioniert bemuskelt.

    Hier noch ein toller Beitrag zum Thema, samt Grafik zur Überprüfung des Gewichtes:

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    Put on the computer what the public asks for, not everything about the US.

    I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

    I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

    not a history of that country.

    You don't even accept what I have asked.

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    Checkliste: Hunde richtig füttern

    Gepostet am 15. Februar 2014

    Nicht nur Neuhundebesitzer wissen häufig nicht genau, wie sie ihren Hund richtig füttern. Wann ist die beste Zeit, wie häufig am Tag sollte der Hund fressen? Welche Mengen sollte der Hund erhalten? Wo sollte der Napf stehen? Das sind nur ein paar wenige Fragen, die oftmals unklar sind. Nachfolgend sind deshalb einige wichtige Punkte beschrieben, die diese Fragen beantworten sollen.

    Die Fütterungszeit lässt sich nicht pauschal direkt von Anfang an festlegen. An erster Stelle steht die Frage, wie alt der Hund ist. Nicht jeder Hundehalter beginnt direkt mit einem Welpen. Viele entscheiden sich jedoch dafür, einen kleinen Hund aufzunehmen und ihn von Anfang an auf seinem Weg zu begleiten.

    Zieht ein Welpe ein, so muss dieser viel häufiger mit jeweils kleinen Portionen gefüttert werden, als ein ausgewachsener Hund. Bis zum zweiten Lebensmonat sollte man von 6 Mahlzeiten pro Tag auf 4 Mahlzeiten reduzieren. Das Futter sollte immer weg geräumt werden, auch wenn der Welpe nicht auffrisst. Feste Fütterungszeiten lassen sich so nach und nach einrichten. Ab etwa dem vierten Lebensmonat wird das Futter auf 2 Mahlzeiten pro Tag reduziert. Dennoch sollte man auch jetzt noch ein Welpenfutter benutzen, wie zum Beispiel das PLATINUM Puppy Chicken. Aber bitte immer ausreichend frisches Wasser bereitstellen, gerade wenn man Trockenfutter füttert.

    Checkliste Welpen füttern

    • Sanfter Einstieg mit 6 kleinen Mahlzeiten pro Tag
    • Reduzierung auf 4 Mahlzeiten pro Tag bis zum zweiten Monat
    • Reduzierung auf 2 Mahlzeiten am Tag ab dem vierten Monat
    • Wichtig: Dem Welpen muss es gut gehen und er sollte das Futter richtig verarbeiten können. Jeder Hund ist individuell. Daher kann es durchaus sein, dass der eine Welpe erst nach ein paar Wochen mehr auf eine Reduzierung der Mahlzeiten gesetzt werden kann. Hier ist die Beobachtungsgabe vom Halter sehr wichtig.

    Ist der Hund ein halbes Jahr alt, kann man die Fütterung auf 1 Mahlzeit pro Tag umstellen. Für erwachsene Hunde ist eine einmal tägliche Fütterung vollkommen ausreichend. Ganz wichtig ist die Verwendung von getreidefreiem Futter mit hohem Fleischanteil.

    Das Welpenfutter kann nun abgesetzt und dafür zum Beispiel mit dem PLATINUM Adult Lamb+Rice ersetzt werden. Leckerlies zwischendurch schaden natürlich nicht, aber in reduzierter Form. Der Hund soll nicht zu dick werden und seine tägliche Futtermenge entspricht schon dem Tagesbedarf, den der Hund benötigt. Beispielsweise eignen sich die Fit-Sticks von PLATINUM sehr gut, da sie fettarm sind.

    Checkliste ausgewachsene Hunde füttern

    • Eine Mahlzeit pro Tag ab einem Alter von sechs Monaten
    • Nutzung von getreidefreiem Futter
    • Nutzung von Futter mit einem hohen Fleischanteil
    • Langsamer Übergang vom Welpenfutter zum Futter für ausgewachsene Hunde
    • Ausreichend Wasser zum Futter
    • Leckerlies werden von der regulären Mahlzeit abgezogen

    Hunde wissen ganz genau wann Fütterungszeit ist

    Es wird zwar immer behauptet, Hunde hätten kein Zeitgefühl, aber viele Hundebesitzer wissen anderes zu berichten. Hunde stellen sich tatsächlich auf feste Fütterungszeiten ein und werden auch unruhig, sobald ihre innere Uhr anzeigt, dass es an der Zeit ist. Eine Regelmäßigkeit ist wichtig, für den Hundebesitzer selbst und auch für den Hund. Wenn die Fütterungszeiten ständig geändert werden, kann dies zu Verdauungsproblemen führen.

    Mittags ist die beste Zeit den Hund zu füttern. Auch hier gilt, übrig gebliebenes Futter wird entfernt. Nach der Fütterung sollte der Hund zum Verdauen in Ruhe gelassen werden. Der Hund sollte nicht Spielen und auch nicht Spazieren gehen. Die Gefahr einer Magendrehung ist zu hoch. Auch hier sollte man unbedingt an die Bereitstellung von frischem Wasser denken.

    Futtermenge individuell auf den Hund anpassen

    Jeder Hund ist anders und hat auch spezielle Bedürfnisse an sein Fressen und die Futtermenge. Dabei kann man nicht unbedingt pauschal nach den Fütterungsangaben auf den Herstellerverpackungen gehen, diese sind auch nur als Richtlinie gedacht. PLATINUM empfiehlt beispielsweise für einen 10 Kilogramm schweren Hund eine tägliche Menge von 150 g. Maßgeblich für die benötigte Futtermenge sind Alter, Rasse, Größe und die Aktivität des Hundes. Zusätzlich benötigen Hunde im Winter meist mehr Futter als im Sommer, da sie durch die Kälte einen höheren Energiebedarf haben. Wenn der Hund aufhört zu fressen – ohne das er gestört wurde – ist er vorerst satt.

    Hat der Hund aufgefressen und wirkt immer noch hungrig, kann man ein wenig Trockenfutter nachgeben. Nach einiger Zeit wird man schnell die geeignete Menge heraus finden, ändert sich das Gewicht des Hundes, sollte man entsprechend die Futtermengen anpassen.

    Die Zusammensetzung von einem optimalen Hundefutter

    Für viele Halter ist es schwierig, aus der großen Auswahl an Hundefutter eine optimale Wahl zu treffen. Das Problem ist in erster Linie meist auch die Unwissenheit. Gerade wer sich zum ersten Mal einen Hund anschafft, weiß nur in den seltensten Fällen, was in ein gutes Hundefutter gehört. Die oberste Faustregel ist:

    Ein gutes Hundefutter deckt den Nährstoffbedarf des Hundes und unterstützt ihn bei seiner gesunden Entwicklung. Genau hier liegt jedoch das Problem, denn viele Hersteller gehen davon aus, dass die wenigsten Besitzer wissen, welchen Nährstoffbedarf ihr Hund hat. Wer dann einmal einen Blick auf die Inhaltsstoffe beim Hundefutter wirft, der wird schnell feststellen, dass dort alles enthalten ist, nur kein Fleisch.

    Achtung: Das gehört nicht in Hundefutter:

    1. Tierische Nebenerzeugnisse: Bei vielen Futtersorten stehen die tierischen Nebenerzeugnisse direkt neben dem Getreide mit an erster Stelle. Was genau dies ist, ist aber nicht aus den Angaben ersichtlich. Daher ist es besser, von Anfang an auf ein Futter zu verzichten, das mit tierischen Nebenerzeugnissen aufgefüllt ist.
    2. Getreide: Getreide dient ausschließlich dazu, das Futter kostengünstig aufzufüllen. Zum Einsatz kommen hier keine hochwertigen Getreideextrakte, die möglicherweise für den Hund noch von Nutzen sein können. Stattdessen gibt es günstige Füllstoffe, die sich negativ auf die Verdauung des Tieres auswirken und keine Nährstoffe haben.

    Wichtig: Manchmal steht Getreide nicht an erster Stelle, da es aufgeschlüsselt wurde. Die Hersteller zählen dann auf, was in dem Futter enthalten ist, wie Mais, Gerste, Maiskleber uvm. Das soll vor allem dazu dienen, nicht darauf aufmerksam zu machen, wie hoch die Getreidemenge tatsächlich ist.

  • Pflanzliche Nebenerzeugnisse: Das mag erst einmal gut klingen, tatsächlich stehen aber auch hier minderwertige Pflanzenfasern an erster Stelle, die in den Lebensmitteln für den Menschen nicht verarbeitet werden können. Daher haben sie auch in Hundefutter nichts verloren.
  • Farbstoffe und Aromastoffe: Beides hat keinen Mehrwert für den Hund.
  • Zucker: Meist wird in den Leckerlies aber auch im normalen Hundefutter Zucker mit verarbeitet, was für den Hund ebenfalls nicht gesund ist.
  • Ein artgerechtes Hundefutter besteht in erster Linie aus Fleisch, das zusätzlich mit Gemüse und Ölen angereichert wird. So kann der Hund alle wichtigen Nährstoffe aus den Inhaltsstoffen aufnehmen und verwerten.

    Ergänzung – das ist gut für den Hund

    Je nach Zusammensetzung des ausgewählten Futters kann es durchaus eine gute Idee sein, dieses noch zu ergänzen. Hunde mögen nicht nur Fleisch, sondern nehmen auch gerne Obst und Gemüse zu sich. Das ist aber noch nicht alles, was der Vierbeiner zum Futter dazu bekommen kann:

    1. Obst und Gemüse sind eine optimale Nahrungsergänzung. Allerdings ist Vorsicht geboten, da nicht alle Sorten für den Hund verträglich sind. So sollten Hunde niemals Weintrauben bekommen. Auch Knoblauch ist nur in sehr geringen Mengen gesund.
    2. Öl: Damit der Hund die Vitamine und Mineralstoffe aus dem Futter auch richtig aufnehmen kann, gibt es dazu am besten einen kleinen Schuss Leinöl. Fischöl ist sehr gesund für das Fell der Vierbeiner.
    3. Rohes Fleisch oder frische Knochen: So lange es kein Schweinefleisch ist, kann der Hund alle rohen Fleisch- und Knochenprodukte bekommen. Es ist ein Mythos, dass ein Hund keine Geflügelknochen fressen darf. Dies gilt nur für gekochte Knochen und hier für die Knochen von allen Tieren. Sobald diese gekocht sind, werden sie porös und können den Hund verletzen.
    4. Joghurt und Käse ist in geringen Mengen durchaus für den Hund geeignet. Gerade an warmen Tagen kann Joghurt beispielsweise mit Obst vermischt, eingefroren und dem Hund als Abkühlung geboten werden.

    Welpenernährung – wichtige Tipps und Hinweise

    Genau wie bei den Menschenbabys ist es auch bei Hundebabys notwendig, eine spezielle Ernährung anzubieten. Um einen Welpen richtig ernähren zu können, braucht es Erfahrung aber auch ein gutes Händchen, denn tatsächlich handelt es sich hierbei um eine echte Herausforderung. Damit der Hund weder über- noch unterversorgt wird, muss die Futtermenge genau abgemessen und die Zusammensetzung überprüft werden.

    In erster Linie geht es bei einem Welpen um die Unterstützung für das Wachstum. Seine Knochen und Muskeln sind noch nicht fertig ausgebildet und daher sehr empfindlich. Das falsche Futter kann dafür sorgen, dass Welpen zu schnell wachsen und Probleme mit dem Bewegungsapparat bekommen. Besonders wichtig ist eine ausreichende Proteinzufuhr, die gewährleistet werden muss.

    Diese kann nach und nach reduziert werden. Spezielles Welpenfutter von hoher Qualität ist auf die besonderen Ansprüche von jungen Hunden zugeschnitten und deckt deren Nährstoffbedarf. Daher ist es unbedingt notwendig, auf spezielles Welpenfutter zurückzugreifen.

    Barfen – natürliche Ernährung für den Hund

    Eine weitere Möglichkeit der artgerechten Ernährung ist das Barfen. Hierbei handelt es sich um die sogenannte „Rohfütterung“. Die Idee dahinter ist, dass der Hund seine Nahrung so erhält, wie er sie auch in freier Wildbahn zu sich nehmen würde.

    Hier ist es jedoch besonders wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, diese mit Gemüse und Ölen anzureichern und so sicherzustellen, dass der Hund auch alle Nährstoffe erhält und aufnehmen kann. Dennoch stellt das Barfen durchaus eine gute Alternative zur klassischen Ernährung mit Trockenfutter oder Nassfutter dar.

    Foto: © hramovnick – Fotolia.com

    Keine Zweifel, es gibt zahlreiche Punkte, die du an deine Gesundheit überlegen musst. Zum Beispiel wird Symbicort verwendet, um Asthmaanfälle zu behandeln. Dieses Medikament arbeitet durch entspannende Muskeln in den Atemwegen, um die Atmung zu begradigen. Viele Erwachsene kaufen online solche Medikamente wie Kamagra. Was ist mit cialis generika online und ? Was hast du zu beachten ? Der sehr wichtige Punkt, den du nachforschen musst, ist . Wie alle anderen Mittel, Kamagra ist nach seinem Hauptbestandteil klassifiziert. Manchmal wird Nierenerkrankung zu erektiler Dysfunktion führen. Bitten Sie alle und er wird beantworten, dass jede Abhilfe Nebenwirkungen hat. Holen Sie sich medizinische Hilfe, wenn Sie irgendeine Art von Nebenwirkung auf das Medikament haben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu sehen, ob es sicher ist, den Schalter zu machen.

    Über Marius Beilhammer

    Marius Beilhammer, Jahrgang 1969, studierte Journalismus in Bamberg. Er schreibt bereits viele Jahre für technische Fachmagazine, außerdem als freier Autor zu verschiedensten Markt- und Businessthemen. Als fränkische Frohnatur findet er bei seiner Arbeit stets die Balance zwischen Leichtigkeit und umfassendem Know-how durch seine ausgeprägte Affinität zur Technik.

    Marius Beilhammer, Jahrgang 1969, studierte Journalismus in Bamberg. Er schreibt bereits viele Jahre für technische Fachmagazine, außerdem als freier Autor zu verschiedensten Markt- und Businessthemen. Als fränkische Frohnatur findet er bei seiner Arbeit stets die Balance zwischen Leichtigkeit und umfassendem Know-how durch seine ausgeprägte Affinität zur Technik.

    Hunde richtig füttern

    Hundohneleine: Infos zum Hund

    Der Hund und seine Ernährung

    Ernährung des Hundes oder wie füttert man einen Hund?

    Eine genaue Anleitung, wie man seinen eigenen Hund füttert, gibt es nicht. Jeder Mensch mit seinem Hund hat andere Lebensgewohnheiten, nach denen sich die Fütterung zum Teil auch richtet. Hier soll es darum nur um allgemeine Ratschläge gehen.

    Hier gibt es, wie so oft, auch wieder verschiedene Meinungen. Für einen Welpen hat es sich als besser verträglich gezeigt, ihn mehrmals täglich mit kleineren Portionen zu füttern. Die Angaben schwanken zwischen fünf- bis viermal täglich in den ersten Lebensmonaten und langsamen Übergang mit dreimal täglicher Ration (ab 6-9 Monate) bis zur Erwachsenenfütterung. Meist merkt man es daran, dass der Hund sein angebotenes Futter nicht mehr so schnell zu sich nimmt, wie bisher. Dann ist der Zeitpunkt richtig, um die Rationen auf drei, zwei bzw. eine Portion umzustellen.

    Wichtig dabei ist aber auch, ob der Hund gesund ist: einem kränklichen, vielleicht an Verdauungsbeschwerden leidenden Hund würde ich, wenn möglich, mehrmals täglich kleinere Rationen anbieten.

    Du hast natürlich bei Trockenfutter auch die Möglichkeit Deinem Hund den ganzen Tag über Futter hinzustellen und ihn sich selber bedienen lassen, wann immer er möchte. Da die meisten Hunde aber leidenschaftliche Fresswusels sind, kann dies leicht zu Übergewicht führen. Daneben hast Du dabei weniger Kontrolle über die Ruhezeiten nach dem Fressen oder auch bei mehreren Hunden im Haushalt keinen Überblick, wer wieviel wann zu sich nimmt. Auch finden sich hier Meinungen, dass man als Leittier die Futterresourcen unter Kontrolle halten soll und somit dem Hund nicht den ganzen Tag Futter frei zur Verfügung stellen soll. Und schon wieder musst Du selber entscheiden wie Du es handhaben möchstest.

    Auch hier gibt es Meinungen, dass man seinem Hund nichts zusätzlich ins ausgewogene Fertigfutter geben soll, weil es die Zusammensetzung durcheinander bringen würde. Anderseits gibt es Meinungen, dass ein Leben lang das gleiche Hundefutter auch nicht gut wäre und das Risiko einer Magendrehung erhöht. Bisher konnte ich keine Nachteile der Zusätze feststellen, auch unser Tierarzt nicht.

    Mittlerweile gibt es bei uns ständig etwas Anderes, angefangen von Trockenfutter, gemischt mit Dosenfutter oder anderen Zusätzen, über Selbstgekochtes bis hin zur Rohfütterung ist alles dabei. Ich persönlich bin der Meinung das die Abwechslung das Beste ist. Somit finden auch alle Nährstoffe ihre Verwendung und ich bin nicht auf Pülverchen und Co. als Zusatz angewiesen, wenn kein besonderer Mangel vorliegt.

    Wieder ein Thema, was die Hundefreunde spaltet: Lt. einer Studie soll eingeweichtes Trockenfutter das Risiko einer Magendrehung erhöhen, weil es den Magen belastet, andere Studien besagen, dass es das Risiko mindert, weil es schon vorgeweicht und damit besser verwertbar in den Magen gelangt. Wieder andere Meinungen besagen, dass der Hund von sich aus nicht ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen würde, wenn er das Futter trocken hingestellt bekommt und es den Magen dann beschweren würde, weil die Verweildauer des Futters länger wird. Dann gibt es noch Aussagen, dass man dem Hund kein Wasser zum Trockenfutter reichen soll, weil das Trockenfutter sonst im Magen aufquellen würde und dabei Gase entstehen würden. Wiederum steht auf den Futtersäcken, dass man für ausreichend Wasser sorgen sollte. Dann raten wieder Andere zu Pressfutter, welches nur locker gepresst ist und darum im Magen nicht aufquillt, sondern zerfällt. Und zu guter Letzt gibt es noch die These, dass das Einweichen überhaupt keinen Einfluss auf das Risiko einer Magendrehung hat. Also was tun, wem glauben?

    Das Futter sollte bei Gabe Zimmertemperatur haben. Es sollte also weder direkt aus dem Kühlschrank genommen und dem Hund angeboten werden, noch sollte es bei eigener Zubereitung zu heiss sein. Beides kann für die Magenschleimhaut des Hundes schädlich sein. Bei manchen Hunden hat die Temperatur des Futters auch einen Einfluss darauf, wie es angenommen wird. Lässt der Hund es zunächst stehen, kann es ihm eben entweder zu kalt oder zu heiss sein.

    Bei all meinen Hund habe ich feststellen können, dass sie kleine Teile immer im Stehen zu sich nehmen und sich für grössere Futterstücke hinlegen, um sie zu zerlegen und dann zu Futtern. Ich denke, dass ein wildlebender Hund seine Futterstücke auch nicht erst erhöht hinlegen würde, um sie zu verzehren. Sondern entweder eben kleine, leicht schluckbare Stücke im Stehen futtern und grössere Teile wird er vermutlich an einen sicheren Ort tragen, um sie dort zu zerlegen und zu futtern. Aus diesem Grund bekommen meine Hunde ihr Futter normal aus einer Schüssel auf dem Boden. Sollten mal grössere Stücke dabei sein, steht es ihnen frei damit auf ihre Decke oder nach draussen zu verschwinden und sie dort zu vertilgen oder sie erhöht irgendwo hinzulegen, um sie dann zu fressen (was ich noch nie erlebt habe. ).

    Aber auch hier gibt es wieder zwei verschiedene Meinungen: ja, man soll das Futter dem Hund erhöht anbieten, z.b. mit Hilfe eines Futterständers, weil er dadurch weniger Luft einsaugen würde beim Fressen. Und nein, man soll dem Hund das Futter nicht erhöht anbieten, weil sie das Futter dadurch schneller in sich reinschlingen.

    Also bleibt Dir wieder nichts anderes übrig, als selber zu entscheiden, was für Deinen Hund das Richtige ist. ;-)) Bei einem Hund mit Wirbelsäulenproblemen sehe ich durchaus noch eine Notwendigkeit in der Nutzung eines Futterständers, evtl. muss man eben je nach Situation entscheiden.

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