пятница, 22 июня 2018 г.

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Erbrechen beim Hund – ein häufiges, aber nicht immer harmloses Symptom

Welche Symptome werden häufig mit Erbrechen verwechselt?

Obwohl das Erbrechen unverwechselbar scheint, ist es gelegentlich auf den ersten Blick nicht möglich, es von anderen, ähnliche Symptomen zu unterscheiden.

Ähnliche Symptome wären: Husten und Zurückströmen von Nahrung (Regurgitation). Auch die klinischen Symptome einer Magendrehung können das Erbrechen immitieren.

Das Zurückströmen ist das wichtigste Symptom, welches mit Erbrechen verwechselt werden kann. Über Husten wurde in einer früheren Ausgabe dieser Zeitschrift ausführlich berichtet. Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Symptomen ist sehr wichtig, da beide auf komplett unterschiedliche Krankheiten hinweisen.

Regurgitation

Zurückströmen ist ein passiver Prozess, d. h. Futter und / oder Flüssigkeit wird aus der Speiseröhre (Oesophagus) von alleine in die Maulhöhle oder Nasenhöhlen zurück geleitet. Dies findet ohne eine aktive Kontraktion der Bauchmuskulatur statt, was auch der wichtigste Unterschied zwischen Regurgitation und Erbrechen ausmacht: Der Auswurf wird nicht durch die pumpenden Bauchwandbewegungen begleitet. Ein weiterer Unterschied ist das Fehlen der Übelkeitsphase vor der Regurgitation: Der Auswurf ist häufig überraschend schnell und einfach. Die Annahme, dass es sich um Erbrechen handeln muss, wenn Futter oder Flüssigkeit erst Stunden später ausgeworfen wird, ist falsch. Obwohl die Regurgitation meistens unmittelbar nach der Futteraufnahme stattfindet, kann die Nahrung dennoch mehrere Stunden in der erweiterten Speiseröhre bleiben, bevor sie ausgeworfen wird. Das Futter kann unverdaut oder teilweise angedaut zurückströmen, häufig in einer Schleim-Speichel-Hülle eingepackt.

Ursachen für Regurgitation

Regurgitation weist beim Hund auf eine Speiseröhrenerkrankung hin. Dabei kann es sich um eine funktionelle Störung oder um einen mechanischen Verschluss handeln. Die Speiseröhrenentzündung stellt eine eigene Gruppe dar und wird später besprochen.

1. Funktionelle Störungen: wenn die Speiseröhre nicht richtig funktioniert

Die häufigste Ursache für Regurgitation beim Hund ist ein Megaoesophagus. Dieser Begriff beschreibt eine Lähmung und Erweiterung der Speiseröhre, die zu einer Störung des Futtertransportes zwischen Rachen und Magen führt. Die Speiseröhre ist eine Art Schlauch, die hauptsächlich aus Muskeln besteht. Ein Teil dieser Muskulatur ist glatt (nicht willentlich kontrollierbar), ein anderer Teil besteht aus gestreifter Muskulatur (willentlich kontrollierbar). Das Verhältnis von glatter zu gestreifter Muskulatur ist übrigens tierartlich unterschiedlich. Nach der Futteraufnahme durch die Maulhöhle und dem Abschlucken des Bissens via Rachen werden in der Speiseröhre spontane Wellen ausgelöst, die wie ein Förderband den Bissen rasch in den Magen transportieren. Im Falle eines Megaoesophagus ist diese Funktion gestört, wodurch Futter und Flüssigkeit in der Speiseröhre stecken bleiben. Es gibt Hunde, bei denen feste Nahrung mehr Mühe bereitet als Flüssigkeit, und umgekehrt.

Der Megaoesophagus ist aber eingentlich keine Erkrankung, sondern viel mehr ein Symptom. Es gibt eine ganze Reihe von Erkrankungen, die sich mit einem Megaoesphagus präsentieren können. Muskelschwächende Erkrankungen (Myasthenie, sog. Muskelschwäche, oder Muskelentzündungen) oder einige Hormonstörungen können einen Megaoesophagus auslösen. Da an einer einwandfreien Funktion der Speiseröhre auch Nerven beteiligt sind, können auch Erkrankungen der Nerven (Neuropathien) zu einem Megaoesophagus führen.

2. Verschluss oder Verstopfung der Speiseröhre (mechanische Obstruktion)

Hier gibt es zwei Hauptursachen: Eine angeborene Erkrankung (die so genannte Gefässringanomalie) und ein erworbener Verschluss der Speiseröhre durch einen Fremdkörper (oesophagealer Fremdkörper). Seltener können auch Neoplasien (Krebs) oder Speiseröhrenverengung (Striktur) ähnliche Beschwerden auslösen. Neoplasien können die Speiseröhre selber befallen oder irgendwo im Brustraum auftreten und von aussen auf die Speiseröhre drücken.

Eine Gefässringanomalie (Verengung der Speiseröhre durch einen Gefässring) ist eine seltene Erkrankung bestimmter Hunderassen (z. B. Deuscher Schäferhund, Englische Bulldogge). Die ersten Beschwerden treten in der Regel beim Welpen während der Umstellungsphase von flüssiger auf feste Nahrung auf. Da die Verengung nur einen bestimmten Durchmesser an Bissen durchlässt, bleiben die grösseren Stücke stecken und erweitern mit der Zeit den vorderen Teil der Speiseröhre ballonartig. Die betroffenen Welpen sind bei gierigem Appetit unterernährt und kleinwüchsig. Das aufgenommene Futter wird mit zeitlicher Verspätung meistens komplett ausgeworfen. Als Symptom kann häufig eine ballonartige Erweiterung des Brusteinganges festestellt werden, welche sich mit der Atmung rhythmisch hebt und senkt. Ohne einen chirurgischen Eingriff (Durchtrennung des Gefässringes) sind diese Patienten verloren.

Oesophageale Fremdkörper sind häufige Gründe für einen notfallmässigen Besuch beim Tierarzt. Dabei sind Vertreter gewisser Rassen wie Cairn Terrier oder West Highland White Terrier wegen ihres gierigen Fressverhaltens und wegen anderer rassespezifischer Faktoren auffallend oft betroffen. Meistens geht es hier um Kauknochen aus Büffelhaut, Schweinsohren oder Knorpel. Ebenfalls häufig sehen wir Fischerhaken in der Speiseröhre. Die Symptome sind immer akut und beinhalten: leeres Schlucken, Speichelfluss, Würgen, Auswurf von Speichel und Schleim, Hecheln, Unruhe und Schmerzäusserungen. Glücklicherweise ist bei raschem Aufsuchen eines Tierarztes die Diagnosestellung einfach (Röntgenbild) und die Therapie schnell (Endoskopie). Bei längerem Verweilen des Fremdkörpers in der Speiseröhre kann dies zum Durchbrechen der Wand mit schwerer Brustfellentzündung führen.

Erfolgloses Erbrechen bei Magendrehung

Die Magendrehung ist eine lebensbedrohliche Erkrankung der grossen Hunderassen. Die Deutsche Dogge, der Deutsche Schäfer und der Irische Setter gehören zu den am häufigsten betroffenen Rassen.

Bei dieser Erkrankung kommt es zur spontanen Drehung des Magens in der Bauchhöhle um die eigene Achse (Volvulus). Dabei wird sowohl der Magenausgang (Pylorus) wie auch der Mageneingang (Kardia) abgeschnürt. Dies verunmöglicht den freien Abgang des Mageninhaltes und der entstandenen Gase und führt zur enormen Dehnung (Dilatation) des Magens. Ohne rasche chirurgische Reposition (d. h. den Magen wieder in die richtige Lage bringen) sterben die betroffenen Tiere innerhalb der nächsten 6–12 Stunden.

Die typischen klinischen Symptome treten meist nach Futteraufnahme auf: Unruhe, geblähter Bauch (wie eine Trommel), erfolgslose Versuche zu erbrechen (Übelkeit und Würgen vorhanden, aber kein Auswurf), teilweise starker Speichelfluss.

Dieser Artikel ist erschienen im Hundemagazin

Verlangen Sie eine Probenummer unter Tel. 044 / 835 77 35

Dr. med. vet. Kamil Tomsa

Diplomate European College of Veterinary Internal Medicine

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin *** Association Suisse pour la Médecine des petits Animaux

Associazione Svizzera per la Medicina dei Piccoli Animali *** Swiss Association for Small Animal Medicine

erbricht abends unverdaut sein Futter

katjamitteddy

erbricht abends unverdaut sein Futter

Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.

Für immer im Herzen:

Lucky - 06.06.2000 - 25.06.2012*

katjamitteddy

"Jacky I" wrote:

Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.

katjamitteddy

"Oreaden" wrote:

Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.

aber auch nur, weil amy die auch nicht verträgt

die sind ja schon ziemlich hart.

wie wärs denn, wenn du probierst am abend statt der sehne mal einen zwieback zu füttern oder ein stück trockenes brot?

Das kriegen wir hier im DF gemeinschaftlich bestimmt raus, was da nicht stimmt *gg*

frisst er vllt zu hastig oder zu viel?

Hast du es schonmal mit mehreren kleinen Portionen versucht?

katjamitteddy

Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.

Erbrechen beim Hund

Grundsätzlich ist Erbrechen beim Hund eine körpereigene Reaktion, wobei dieser versucht sich von Fremdkörpern, Toxinen oder Parasiten zu befreien. Auch wenn es oftmals schlimmer aussieht, als es tatsächlich ist, muss der geliebte Vierbeiner nicht zwangsläufig krank sein.

Vielmehr stellt das gelegentliche Erbrechen oft auch eine Art Reinigungsfunktion dar, die von manchen Hunden sogar absichtlich herbeigeführt wird. Das Fressen von viel Gras wäre ein gutes Beispiel hierfür. Auch das Kauen von zuviel Holz kann einen Brechreiz beim Hund hervorrufen.

Weiterhin kann zu gieriges und schnelles Fressen ein Auslöser zum Erbrechen beim Hund sein. Gerade wenn das Leckerli oder Teile des geliebten Knochens unzerkaut heruntergeschluckt werden, kann das mit anschließendem Erbrechen enden.

Auch andere verschluckte Fremdkörper, wie zum Beispiel kleine Spielzeugteile, Socken, Stücke von der Inneneinrichtung usw. können dazu führen, dass der Hund sich erbricht oder versucht zu erbrechen.

Brechreiz beim Hund

Weiterhin können ein Magen-Darm Infekt, eine Futterumstellung, Stress, Medikamente oder auch eine Magenübersäurerung das Erbrechen beim Hund auslösen. Doch solange der Brechreiz nur von kurzer Dauer ist und nicht chronisch vorkommt, braucht man sich als Hundebesitzer noch nicht verrückt machen.

Jedoch sollte der Hund und sein Verhalten stets aufmerksam beobachtet werden, um Hinweise auf einen eventuell gesundheitsbedrohlichen Zustand zu erhalten. Erbricht der Hund mehrmals hintereinander, braun oder sogar Blut und hat noch Durchfall, keinen Appetit und/oder ist apathisch, dann sollte auf jeden Fall ein Tierarzt aufgesucht werden.

Erbrechen und mögliche Ursachen

Ursachen – Erbrechen beim Hund

Hund erbricht weißen Schaum oder Schleim

Der Hund würgt weißen Schleim, spuckt durchsichtigen Schleim oder erbricht Schaum und hat Durchfall? Dann kann es sein, dass die Fellnase einen Fremdkörper verschluckt hat und ihn auf diese Weise loswerden will. Ist der Magen bereits leer, doch der Fremdkörper befindet sich noch darin, dann spuckt der Hund meist nur Schleim und Schaum.

Auch wenn sich der Fremdkörper bereits im Darm befindet, kann er diesen verstopfen/verschließen. Der Darm kann dann nicht mehr richtig funktionieren bzw. es kann im schlimmsten Fall zu einem Darmverschluß kommen.

Bei solch einem Verdacht sollte auf jeden Fall ein Tierarztbesuch erfolgen und hier sicherheitshalber auf ein Ultraschall bestanden werden. Das ist nicht nur gesundheitsbewußter als Röntgen, sondern hier können auch Holz-, Glas- oder Kunststoffteile gesehen werden, was beim Röntgen kaum bis garnicht möglich ist.

Magenübersäuerung, Erkältung oder Gastritis

Natürlich kommen immer auch noch andere Ursachen in Betracht, wenn der Hund Schaum erbricht. Es kann sich auch einfach um eine Erkältung, leichte Gastritis oder Magenübersäuerung handeln. Wenn das Erbrechen nur am Morgen vor der Fütterung vorkommt, dann ist letzteres häufig der Grund. Die Ursache ist in der Regel ein zu leerer Magen, der dann übersäuert.

Folge ist bei einigen Hunden das Erbrechen von weißem bis durchsichtigen Schleim, der aber auch durchaus grün bis gelb aussehen kann. Eine effektive Maßnahme gegen diesen Brechreiz ist die Gabe von einem gesunden Leckerli oder auch eine zuckerfreie Reiswaffel vor dem Zubettgehen.

Bitte keinen Zwieback, Leberwurstbrot oder sonstiges füttern, da hier Zucker und Gluten enthalten ist, was dem, schon empfindlichen Hund, letztendlich mehr schadet als nützt.

Hund erbricht gelben Schleim

Der Hund erbricht Galle bzw. gelben Schleim und frisst nicht mehr? Vielleicht spuckt er auch Blut und ist sehr apathisch? Das können alles Anzeichen für eine Vergiftung sein.

Pflanzenschutzmittel, Hornspäne (oft mit Rizin versetzt), Dünger (gerade auf Feldern), aber auch Rattengift oder andere Giftköder, sowie Schokolade können eine Vergiftung beim Hund hervorrufen. Hier heißt es dann oftmals schnell zu handeln, sonst kann es mitunter zu spät sein.

Hund Vergiftung – was tun?

Aufgrund der Vielfalt und Wirkungsweise der verschiedenen Giftstoffe, ist das Thema Vergiftung beim Hund sehr umfangreich! So wirken manche Giftstoffe erst zeitversetzt und zerstören schleichend die inneren Organe, andere Gifte hingegen wirken recht schnell. Auf jeden Fall sollte bei dem Verdacht einer Vergiftung sofort der Tierarzt aufgesucht werden, der dann die entsprechenden Maßnahmen einleitet.

Hund erbricht gelbe Flüssigkeit

Natürlich muß es nicht immer gleich eine Vergiftung sein, wenn der Hund gelben Schleim erbricht. Es kann sich auch durchaus um eine Magenschleimhautentzündung oder andere Verdauungsbeschwerden handeln. Der Gang zum Tierarzt bringt hier Sicherheit.

Hund erbricht Blut

Gerade wenn der Hund Blut erbricht, kann das auf eine ernsthafte Krankheit hindeuten. Allerdings gibt es auch hier noch kleine, aber feine Unterschiede.

Hund erbricht helles Blut

Erbricht der Hund helles Blut, dann kommt dies in der Regel nicht aus dem Magen. Eher deutet es auf eine Blutung im oberen Verdauungstrakt oder im Rachenbereich hin, meistens ausgelöst durch eine Fremdkörperverletzung, beispielsweise nach Stöckchen Spielen. Aber auch Zahnfleischprobleme, Schleimhautreizungen durch vorheriges Erbrechen, das Platzen eines Magengeschwürs oder von Blutgefäßen in der Speiseröhre können für das Erbrechen von hellem Blut in Frage kommen.

Hund erbricht dunkles Blut

Erbricht der Hund dunkles Blut, dann könnten schwere Krankheiten dahinter stecken. So könnte der Hund durchaus an Nierenerkrankungen oder auch Tumoren leiden.

Hund erbricht rote Punkte

Der Hund erbricht eher rote Punkte? Das kann ein Anzeichen für eine Rattengiftvergiftung sein. Aber auch bei einer Vergiftung mit bestimmten Medikamenten kommt es zu punktartigen Blutungen in der Schleimhaut, die wie gesprenkelt aussehen.

Hund erbricht Wasser

Der Hund erbricht sogar Wasser und frisst nicht? Das kann beispielsweise bei einem Magen-Darm Infekt durchaus vorkommen. Sollte dieser Zustand aber länger anhalten, dann unbedingt darauf achten, dass der Hund nicht austrocknet. Auch folgeschwere Nierenschäden können entstehen, wenn der Hund ständig viel Wasser erbricht.

Erbrechen beim Hund Hausmittel

– Kohletabletten / Aktivkohle für Hunde

– Fenchel- oder Kamillentee

Rezept Morosche Möhrensuppe

Hund erbricht Futter

Erbricht der Hund nach dem Fressen oder erbricht er das Fressen unverdaut aus, dann hat er vielleicht etwas aufgenommen, was ihm nicht gut bekommt oder sogar gefährlich für ihn sein könnte. Darum ist es um so besser, das es der Hund instinktiv durch Erbrechen wieder los wird.

Mögliche unverträgliche bzw. gefährliche Futtermittel:

• verdorbenes, schimmliges Essen (z.B. Aus dem Müll)

• Milch bzw. Milchprodukte mit Milchzucker (Laktose)

• Schokolade (in großen Mengen sogar giftig)

• gekochte Knochen / Fischgräten

Erbricht der Hund aber öfter nach dem Fressen oder auch mehrmals hintereinander über einen längeren Zeitraum, dann kann auch eine Futtermittelunverträglichkeit bzw. Allergie oder Intoleranz vorliegen. Zur Diagnose einer tatsächlichen Futtermittelallergie ist ein Bluttest leider nicht aussagekräftig. Am Besten ist hier eine Ausschlußdiät geeignet mit nur einer Fleischquelle.

Erbrechen beim Hund was füttern?

Erbrechen beim Autofahren

Der Hund speichelt und erbricht beim Autofahren? Keine Sorge, das geht vielen Vierbeinern so! Über 16% aller Hunde haben dieses Problem und Erbrechen beim Autofahren, im Flugzeug, in der Bahn oder auf dem Schiff. Die so genannte Reisekrankheit tritt in vielen Fällen bereits im Welpenalter auf und kann durch Stress oder eine Innenohrstimulation ausgelöst werden. Neben dem Erbrechen können Unruhe, Speicheln, Angst und Übelkeit weitere Reisekrankheit Hund Symptome sein.

Ein wirksames Mittel gegen Übelkeit beim Autofahren für Hunde können homöopathische Globuli sein. Besonders hat sich bei Reiseübelkeit oder Reisekrankheit Nux Vomica oder Cocculus für Hunde in den gängigen Potenzen D6 oder D12 bewährt.

Erbrechen - Ursachen und Behandlung

Die meisten Haustiere müssen sich in ihrem Leben einmal erbrechen. Häufig ist verdorbenes Essen die Ursache und handelt es sich um nichts Ernsthaftes. In dieser Kolumne können Sie alles zum Thema Erbrechen lesen, von möglichen Ursachen bis hin zum Umgang damit und einer geeigneten Behandlung.

Erbrechen und Regurgitation

Erbrechen ist eine aktive reflexmäßige Entleerung des Magen- und/ oder Darminhalts durch den Mund. Erbrechen ist etwas anderes als Regurgitation. Dies ist, im Gegensatz zu Erbrechen, das passive Aufbringen von Nahrung aus der Speiseröhre ohne Übelkeit oder Anstrengung; hier war die Nahrung also noch nicht im Magen. Regurgitation hat andere Ursachen als Erbrechen und hier in diesem Artikel wird auch nicht näher darauf eingegangen.

Erbrechen besteht aus mehreren Schritten, und Sie können oft die folgenden Symptome erkennen:

  • Übelkeit, wobei auch regelmäßig Verhaltensänderungen zu sehen sind. Neben einem übermäßigen Speichelfluss kann Ihr Haustier sich zurückziehen, sich unwohl fühlen, manchmal Gras fressen und sogar anfangen zu zittern oder zu winseln.
  • Würgen, das begleitet wird von einer aktiven Kontraktion des Bauches.
  • Schließlich wird der Magen- und / oder Darminhalt aktiv nach draußen befördert.

Gelegentliches Erbrechen

Meistens erbrechen Tiere durch eine einfache Gastritis (Magenentzündung), zum Beispiel nach dem Essen verdorbener Lebensmittel oder durch eine Umstellung der Ernährung. Bei einem einmaligen Erbrechen besteht kein unmittelbarer Anlass zur Sorge und es kommt regelmäßig vor. Erbrechen kann in den verschiedensten Momenten auftreten: auf nüchternen Magen oder gleich nach dem Essen. Selbst Stunden nach der Mahlzeit kann noch unverdaute Nahrung erbrochen werden. Gelber oder weißer Schleim (Galle und / oder Magensaft) wird bei leerem Magen erbrochen.

Verschiedene Ursachen

Erbrechen wird im Gehirn geregelt und kann durch sehr viele verschiedene Reize hervorgerufen werden, sowohl aus dem Magen-Darmkanal als auch von anderswo. Denken Sie z.B. an bestimmte Chemikalien, wie Medikamente oder Stoffe, die durch das weniger gut Funktionieren von bestimmten Organen wie Nieren und Leber freikommen. Darüber hinaus können auch Angst, Schmerzen, akuter Stress, die Reisekrankheit oder das Verschlucken von Gegenständen das Erbrechen auslösen. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze sich verhältnismäßig viel übergibt, dann sollten Sie unbedingt Kontakt mit einem Tierarzt aufnehmen. Im Weiteren erläutern wir Ihnen mögliche Szenarien.

Etwas Falsches gefressen

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Tier etwas Falsches gefressen hat (was essbar ist; nicht wenn es sich um nicht essbare Objekte handelt), dann können Sie folgendes tun:

Lassen Sie Ihr Haustier ein paar Stunden nüchtern, Wasser ist okay. Danach mehrere kleine Portionen leicht verdauliches Futter geben. Dies kann zum Beispiel Royal Canin Gastointestinal oder Specific Digestive Support sein oder natürlich eine der anderen kommerziellen Marken. Hunde dürfen eventuell auch einige Tage gekochtes Huhn mit Reis bekommen. Durch dieses angepasste Futterschema werden Magen (und Darm) weniger belastet und kommen damit wieder schneller in Balance. Nach ein paar Tagen können Sie dann in der Regel wieder langsam zum gewöhnlichen Futter übergehen.

Darüber hinaus kann auch ein Virus (ähnlich wie bei einer Magen-Darm-Infektion) Erbrechen, oft begleitet von Durchfall, verursachen. Wenn Ihr Hund sich mehrmals übergeben muss und auch Durchfall hat, ist es ratsam, eine geeignete Behandlung beim Tierarzt zu erfragen. Diese Behandlung sollte darauf abzielen, das Erbrechen und den Durchfall zu lindern und sicherstellen, dass Ihr Haustier nicht zu viel Feuchtigkeit verliert. Manchmal können aber auch noch weitere Untersuchungen notwendig sein.

Objekt verschluckt

Hunde und Katzen neigen manchmal dazu Fremdkörper zu verschlucken. Sie können sich nicht vorstellen, was für Gegenstände von Hunden oder Katzen gefressen wurden. Hunde finden z.B. Socken, Handschuhe, Tennisbälle, Gummitiere, Zahnseide, kleine Zweige oder sogar Grillspieße sehr interessant. Katzen neigen eher dazu Ohrhörer (-stöpsel) oder Wollfäden zu verschlucken. Diese Gegenstände können zu Blockaden im Magen-Darm-Trakt führen und oft Erbrechen verursachen. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze sich für längere Zeit übergibt, lethargisch ist oder länger keinen Stuhlgang hatte, dann kann dies ein Hinweis auf eine Verstopfung im Darm sein. Bei diesen Symptomen sollten Sie so schnell wie möglich Ihren Tierarzt kontaktieren.

Organversagen

Wenn es beispielsweise zu einem Leber- oder Nierenversagen kommt, dann sammeln sich ‘Giftstoffe‘ im Körper an und in Folge davon wird ein Brechreiz ausgelöst. Oft zeigen diese Tiere auch andere Symptome, wie allgemeine Trägheit, verminderten Appetit, oder Gewichtsverlust. Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Tier diese Symptome ausweist, dann empfehlen wir Ihnen Kontakt mit einem Tierarzt zu suchen.

Wenn das Erbrechen anhält oder verschlimmert (mehrmals täglich), Ihr Haustier krank aussieht, zu wenig Flüssigkeit bei sich behält, Blut erbricht oder dieses im Stuhl zu finden ist, usw., ist es immer ratsam, Ihren Tierarzt zu konsultieren.

Was tun, wenn mein Hund sich erbricht?

Ist es schlimm, wenn Hunde kotzen müssen? | © cynoclub/Photodune.net

Mein Hund erbricht sich, ist das schlimm?

Nein! Wenn der eigene Hund sich erbricht, dann haben unerfahrene Halter meist schnell die große Panik. Warum geht es meinem Hund so schlecht, was kann ich tun, muss ich eigentlich etwas tun, oder stirbt mein Vierbeiner mir gleich weg? Okay, das war jetzt vielleicht etwas übertrieben, doch immer wieder werden mir solche Fragen gestellt, auch in dieser extremen Art und Weise. Viele Anfänger wissen einfach nicht weiter und können Erbrechen beim Hund nicht so richtig einordnen. Dann vergleichen sie es mit dem Menschen, der sich eigentlich nur dann erbricht, wenn er krank ist, oder es ihm richtig mies geht. Doch bei Hunden ist Erbrechen eben nicht sofort das große Drama, denn Tiere übergeben sich unter gewissen Umständen nun einmal, ohne dass es ihnen gleich abgrundtief schlecht gehen muss. Zum Beispiel wenn spontan das Futter gewechselt wird, wenn der Hund etwas nicht gut verträgt, im Sommer zu viel Gras gefressen hat, oder wenn er früh morgens auf leerem Magen schon rennen und laufen soll, immer dann übergeben sich Hunde unter Umständen, das ist vollkommen normal. Auch die Läufigkeit einer Hündin kann, gerade bei jungen Tieren, für ein wenig Hormonchaos sorgen, was dann ebenfalls schnell mal zu Erbrechen oder Durchfall führt. Auch hier geht die Welt nicht gleich unter, dem Hund geht es deshalb nicht pauschal schlecht. Im Gegenteil sogar, denn manchmal hilft das Übergeben regelrecht, damit es dem Vierbeiner schnell wieder gut geht. Quasi als natürlicher Impuls für Besserung.

Hund erbricht, was muss ich tun?

Ein Hund übergibt sich also durchaus mal, das hatten wir gerade bereits geklärt. Wobei es natürlich trotzdem auf gar keinen Fall die Regel, sondern die Ausnahme sein sollte. Also bitte nicht falsch verstehen. Wenn der Hund den ganzen Tag lang durchkotzt, dann stimmt definitiv etwas nicht und vermutlich ist er auch wirklich krank. Wenn er sich aber nach dem morgendlichen Spaziergang auf leeren Magen übergibt, dann ist eigentlich eine Minute danach wieder alles okay. Wenn er mal mit einem neuen Futter nicht zurechtkommt, dann kann es schon einmal sein, dass er würgen und brechen muss, doch danach ist wieder alles wie gehabt. Vor allem sollten Hundehalter also zunächst einmal ruhig bleiben und feststellen warum der eigene Hund sich gerade übergeben musste. Tiere sind eben etwas anders gepolt und es muss wirklich nicht aus jeder Mücke ein Elefant gemacht, tierische Probleme dürfen und sollten nicht vermenschlicht werden. Solange es nur einmal passiert und danach wieder alles gut ist, braucht sich also niemand ernsthafte Sorgen zu machen. Gerade im Sommer kann selbiges auch bei Hitze mal vorkommen, vor allem wenn der Hund zuvor viel Gras gefressen hast. Wenn also kein akuter Verdacht auf Krankheit etc. besteht, einfach erst mal ein wenig abwarten, denn hat sich das Thema meist von selbst erledigt. Sollte der Hund sich allerdings mehrmals und wiederholt über den Tag verteilt übergeben, ist der Besuch beim Tierarzt anzuraten. Ist es nur eine kleine Verstimmung, reicht meist ein paar Tage schonkost.

Schonkost für den Hund kochen

Wer jetzt Angst hat, das Schonkost eine komplizierte Sache ist, der irrt sich gewaltig. Im Grunde reicht es nämlich vollkommen aus, im Supermarkt ein Hähnchenbrustfilet zu kaufen, es ordentlich durchzukochen (unbedingt komplett durch) und dies dann über 2-3 Tage zu verfüttern. Hähnchen ist besonders gut verdaulich und wird von den meisten Hunden nur allzu gerne gefressen, weshalb es sich als ideale Schonkost anbietet. Wer möchte, kocht dazu noch ein paar Möhren mit und mischt diese, mit der Gabel zerdrückt, unter das gekochte Hähnchen. Einige Hunde mögen das aber nicht so gerne und im Normalfall reicht das Hähnchen vollkommen aus, um den Magen des Vierbeiners zu schonen. Um viel mehr geht es dabei am Ende auch gar nicht, deshalb sind diese ganzen Rezepte für angeblich so tolle Schonkost auch mehr oder minder nur Blödsinn. Das kommt halt dabei heraus, wenn Leute und Möchtegern-Experten zu viel Zeit haben. Wer will kann auch noch ein paar natürliche Nahrungsergänzungsmittel, in Form von Kräutertabletten und ähnliches unter das Futter mischen, die es überall zu kaufen gibt. Die Mischung ist meist weitgehend identisch, egal ob sie die Tabletten beim Tierarzt holen, oder im Online-Shop. Zum Beispiel gibt es Tabletten, oder auch diese Tropfen.

Zum Tierarzt, wenn der Hund sich erbricht?

Der Besuch beim Tierarzt ist immer dann angebracht, wenn es sich nicht um ein »spontanes« Erbrechen handelt. Wenn sich der Hund mehrmals hintereinander übergibt, vielleicht auch über den Tag verteilt würgt, dann stimmt einfach etwas nicht mit ihm. Hier kann ein Infekt die Ursache sein, genau so wie ein Giftköder. Letzteres ist leider immer wieder der Fall in unserer modernen und ziemlich kranken Welt, wo Tierliebe für viele einfach ein Fremdwort geworden ist. Sollte ihr Hund sich also nach dem Spaziergang immer wieder übergeben und sollte die Möglichkeit bestehen, dass er dort etwas gefressen hat, so kann dies im besten Fall ein totes Tier gewesen sein, im schlimmsten war es aber ein Giftköder. Darauf folgen meist Würgen und Erbrechen, ein Besuch beim Tierarzt ist dann selbstverständlich Pflicht. Allerdings hat das meist nichts mit dem »normalen« Erbrechen eines Hundes zu tun. Gerade Junge Hunde, die sich noch nicht an alles gewöhnt haben, übergeben sich oft hin und wieder, da braucht wirklich niemand sofort ein Drama draus machen. Genau das ist nämlich oft der Fall, wie mir scheint. Wenn der eigene Hund also nach starker Anstrengung mal würgen muss, dann war es wohl etwas zu viel für ihn, genau wie wenn er sich auf leeren Magen mal übergeben muss, oder im Sommer bei hoher Hitze. Erst wenn er sich des Öfteren übergibt, einen schlappen, kränklichen Eindruck macht, oder Gefahr besteht, dass er draußen etwas Unbekanntes gefressen haben könnte, erst dann ist ein Besuch beim Tierarzt wirklich anzuraten. Meist übergeben sich Hunde aber eben nur, weil sie etwas nicht vertragen haben, zu stark beansprucht wurden oder ähnliches. Kein Grund zur Panik also.

Erbrechen beim Hund

Publiziert: Freitag, 16. November 2012

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Die Ursache des Erbrechens beim Hund lässt sich unter anderem mithilfe einer Blutuntersuchung ermitteln. Foto: vetproduction

Was versteht man unter Erbrechen beim Hund?

Erbrechen beim Hund, in der Tiermedizin auch als Vomitus bezeichnet, ist häufig und kann viele verschiedene Ursachen haben. Wenn ein Hund plötzlich und einmalig erbricht, hat dies oft harmlose Gründe und muss nicht weiter abgeklärt werden. Erbrechen beim Hund ist durch das Auswürgen von halbverdautem Futter und durch die Galle verfärbte Flüssigkeit gekennzeichnet. Hunden, die erbrechen, ist vorher oft übel, was sich durch Symptome wie Schmatzen, Gähnen, Unruhe und erhöhten Speichelfluss (Salivation) äußert. Bei häufigem oder anhaltendem Erbrechen ist ein Besuch beim Tierarzt notwendig.

Welche Ursachen hat Erbrechen beim Hund?

Der Tierarzt unterscheidet akutes von chronischem Erbrechen beim Hund. Von akutem Erbrechen spricht man, wenn der Hund spontan und weniger als zwei Wochen lang erbricht. Chronisches Erbrechen äußert sich durch regelmäßiges Erbrechen, das länger als zwei bis drei Wochen anhält und sich selten von alleine bessert. In beiden Fällen ist eine Untersuchung durch den Tierarzt nötig. Er kann die Ursache des Erbrechens zum Beispiel mittels Blutuntersuchung, Röntgen-Untersuchung, Ultraschall-Untersuchung oder Magenspiegelung ermitteln.

Die Ursachen von Erbrechen beim Hund können harmlos bis schwerwiegend sein. Hierzu zählen unter anderem:

Wie wird Erbrechen beim Hund behandelt?

Wie Erbrechen beim Hund behandelt wird, richtet sich nach der Ursache sowie danach, ob weitere Symptome wie Durchfall oder Fieber vorliegen. Wenn der Hund sich erbrochen hat, empfiehlt es sich, dem Hund für etwa 24 Stunden kein Futter zu geben. Stellen Sie ihm aber ausreichend Wasser bereit, auch falls dies den Brechreiz begünstigt. Bessert sich der Zustand des Hundes nicht oder fallen weitere Beschwerden oder Blut im Erbrochenen auf, ist es wichtig, den Tierarzt aufzusuchen. Er kann zum Beispiel feststellen, ob der Hund einen Fremdkörper verschluckt hat und deshalb erbricht, oder ob eine Vergiftung vorliegt.

Um den Brechreiz zu lindern, steht dem Tierarzt eine Reihe von Medikamenten gegen Übelkeit, sogenannte Antiemetika, zur Verfügung. Hierzu zählen unter anderem Metoclopramid und Maropitantum. Geben Sie Ihrem Hund aber niemals eigenmächtig Medikamente aus Ihrer Hausapotheke, denn viele Präparate und ihre Dosierungen, die für Menschen zugelassen sind, können für Hunde lebensgefährlich sein!

Wenn es dem Hund besser geht, können Sie langsam mit dem Anfüttern beginnen. In den ersten Tagen sollte der Hund Schonkost bekommen, zum Beispiel Reis, Nudeln oder gekochte Kartoffeln sowie fettarmes Hühnchenfleisch.

Falls eine schwerwiegende Ursache dem Erbrechen beim Hund zugrunde liegt, zum Beispiel eine Vergiftung, eine Pankreatitis oder eine Addison-Krankheit, wird der Tierarzt eine spezifische Behandlung vornehmen.

Dieses Buch können Sie direkt bei Amazon bestellen (Anzeige):

Weiterführende Informationen

Tierärztliche Qualitätssicherung: Pascale Huber, Tierärztin

Datum der letzten Aktualisierung: Januar 2018

Kohn, B. et al.: Praktikum der Hundeklinik, Enke, Stuttgart 2018

Yin, S.A. et al.: Praxisleitfaden Hund und Katze. Schlütersche Verlag 2013

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Mein Hund erbricht sein Fressen. oft

Mitglied seit 17.09.2007

ich brauch mal Euren Rat.

Ich habe einen Schäferhund-Mischling, sein Name ist " Rocky ".

Er ist ungefähr 22 - 24 kg schwer und 3 Jahre alt.

Wir haben Ihn vor 2 Jahren zu uns genommnen ( die ersten 6 mon. war er im Tierheim, dann 6 mon. bei Bekannten-- die sich getrennt hatten, dann haben wir Ihn zu uns genommen .)

Rocky war gewohnt das er TroFu bekam, aber ich kannte Ihn ja schon länger und er hatte immer sehr viel Durchfall.

Dann habe ich Ihn als wir Ihn bekamen, auf Nassfutter umgestellt.

Er bekommt Mittags und Abends sein Nassfutter.

Und siehe da sein Durchfall ging weg. Also dachte ich, er verträgt das TroFu nicht so gut.

Mein Rocky hat die Angewohnheit sich nach dem Fressen ( so 3-4 mal, oder öfter die Woche ) zu übergeben.

Und zwar lauft das so ab:

er frißt , wältzt sich dann gerne auf dem Teppich, Decke oder Kissen ( man merkt es geht im jetzt sehr gut ) danach nimmt er sein Lieblingsspielzeug hüpft in unser Bett und winselt ein paar mal und übergibt sich dann, immer an der gleichen Stelle.

Ich habe auch schon probiert das Schlafzimmer zu zusperren, aber dann winselt er bis zu einer halben Std. und dann übergibt er sich im Wohnzimmer auf seiner Decke.

Aber sein Lieblingsplatz ist das Schlafzimmer

Wie eine kleine Marotte kommt mir das vor.

Sein Fressen kriegt er jetzt erhöht in Kopfhöhe, weil er schlingt auch gerne.

Kleinere Portionen gebe ich, weil ich dachte vielleicht zu viel auf einmal.

Hab sogar versucht TroFu unterzumischen.

Habe ihn mit Spielen beschäftigt ( kein rumtollen sondern streicheln oder geistiges Spiel), das er nicht " kotzt ", aber kaum lasse ich Ihn danach aus den Augen das gleiche wieder. Anstrengung sollte man ja meiden.

Ich denke das das auf Dauer nicht gut sein kann.

Habe halt wegen seinem Magen, Speiseröhre Angst das Schäden entstehen.

Mitglied seit 21.10.2008

542 Beiträge (ø0,16/Tag)

Mitglied seit 17.09.2007

er hatte gesagt das er zu sehr sein Fressen schlingt, er soll sein Futter erhöht fressen.

Mitglied seit 21.10.2008

542 Beiträge (ø0,16/Tag)

Halt das er immer nur sehr geringe Mengen bekommt über den ganzen Tag verteilt und sich den Bauch nicht so vollschlagen kann,was anderes fällt mir dazu jetzt leider auch nicht ein.

Aber irgendwie finde ich das komisch das er jedesmal erbricht,ich würde vllt noch einmal eine andere Meinung einholen.

Wünsche Rocky natürlich eine gute Besserung,ist ja auch nicht toll für ihn wenn er das ganze lecker Futter nie bei sich behält

Mitglied seit 17.09.2007

danke für Deine schnellen Antworten,

das mit dem Löffel habe ich schon probiert, ging aber auch nicht auf Dauer gut.

Und wenn ich nicht dabei bin dann frißt er sein erbrochenes auch wieder gleich auf, immer sehe dann immer einen nassen Fleck.

Mitglied seit 21.10.2008

542 Beiträge (ø0,16/Tag)

Ich kann mir vorstellen,das er vllt doch größere Probleme mit dem Verdauungstrakt hat da er ja früher auch immer Durchfall hatte.

Vllt etwas mit dem Magen,eine Schleimhautentzündung oder sowas.

Ich würde wirklich nochmal mit ihm zum Arzt gehen,das erhöhte fressen scheint ja auch nicht den gewünschten Erfolg zu bringen und bevor das Hündele noch vom Fleisch fällt!NIcht das da doch irgendwas anderes im argen liegt.

Mitglied seit 21.10.2008

542 Beiträge (ø0,16/Tag)

Wie lange hat Rocky das denn schon das er erbricht?Seit ihr ihn habt,also seit zwei Jahren?

Mitglied seit 17.09.2007

nein so lange hat er das auch nicht, ein paar Monate.

Aber ich hab mich vorhin falsch ausgedrückt.

Das mit dem Löffel geben das habe ich nicht über einen großen Zeitraum gemacht.

Also nur beim Fressen hintereinander.

Du meintest auf den Tag verteilt Löffchenweise geben oder?

Das kann ich auch noch probieren. Das wäre eine gute Idee.

Mitglied seit 08.04.2009

504 Beiträge (ø0,16/Tag)

Seit unsere Bonny das Futter bekommt hat sich nicht ein einziges mal mehr Durchfall gehabt und sie hat auch keine Pubser mehr bei denen man grün anläuft.

Wenn Ihr nur einmal pro Tag fütterst solltest Du mal auf 2 mal umstellen.

Und nach dem Fressen sollte der Hund eigentlich mindestens eine Stunde nicht toben, so kenne ich das zumindest.

Mitglied seit 17.09.2007

wir füttern x pro Tag oder sogar mal kleinere Portionen.

Das mit dem Toben weiß ich ja, deswegen spiele ich nur geistige Sachen oder streichle Ihn, damit er ja nicht mehr macht.

Mitglied seit 08.04.2009

504 Beiträge (ø0,16/Tag)

Bont Lamm & Reis als hochwertige Schonkost kann bei Gesundheitsstörungen - wie Allergien, Durchfallerscheinungen oder Futterüberempfindlichkeiten - vorbeugen oder Abhilfe leisten. "

So nach dem Motto "schnell fressen, sonst geht mir das auch noch flöten".

Dann haben meine Eltern das Futter halbiert und morgens und abends gefüttert, dann war Ruhe.

Das muss natürlich nicht bei jedem Hund passen.

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Mitglied seit 17.09.2007

danke für Eure lieben tips.

Ich werde mal den Tierarzt wechseln und mir eine andere Meinung einholen.

Mitglied seit 21.10.2008

542 Beiträge (ø0,16/Tag)

Alles Gute für Rocky und schön das Du uns auf dem laufenden halten willst!

Mitglied seit 17.01.2011

Und er darf sich nach dem Fressen NICHT wälzen (zwecks magendrehung) und seit ich ihm das Trockenfutter namens Bestes-futter gebe hab ich seitdem keine Probleme mehr :)

Katzer erbrich Essen nach Stunden unverdaut, Wьrmer ?

am/um 25.01.2011 05:50

unsere Katze erbricht seit ein paar Tagen mehr oder minder regelmдЯig ihr Fressen. Und zwar mehrere Stunden nach spдter und dann noch unverdaut.

Kann es sein, dass sie Wьrmer oder so hat, oder kцnnte es noch einen anderen Grund dafьr geben?

am/um 26.01.2011 10:38

es kann gut sein, dass Deine Katze einfach zu schnell frisst und daher alles wieder erbricht. Wьrmer wьrdest Du im Kot oder direkt an der Afterregion bemerken.

Wenn Deine Katze ansonsten einen guten und zufriedenen Eindruck macht, ist es nicht weiter schlimm, wenn sie aber anfдngt abzunehmen, das Fell oder das Verhalten Deiner Katze sich verдndert, dann solltest Du auf jeden Fall den TA aufsuchen um eine Magen-Darm-Erkrankung auszuschlieЯen oder behandeln zu lassen

am/um 26.01.2011 10:54

Bei uns steht auch immer ausreichend Trockenfutter und Wasser fьr die Katzen da.

Ein weiter Grund fьr das herunterwьrgen kцnnte auch sein, dass Eure Katze sich gehetzt oder gestцrt fьhlt

am/um 25.05.2011 23:24

trockenfutter wьrde ich persцnlich nicht fьttern den hunde/katzen trinken zu viel und ist dann denoch zu wenig weil das trockenfutter das ganze wasser "aufsaugt", gibt fast kein gutes trockenfutter nicht, ist meistens viel zu viel getreide drin.

barfen hab ich selber einige zeit gemacht weil ich gedacht habe es ist die einzige mцglichkeit meinen hund gesund und ausgewogen zu fьttern ohne die ganzen zusatzstoffe und abfдlle. am anfang ist ja alles gut und schцn aber mit der zeit geht dich das an stundenlang portionen vorbereiten und einzufrieren. ausserdem wen man mehrere hunde hat braucht man fast eine eigene gefriertruhe/schrank dazu.

deswegen werden meine hunde jetzt mit einem sehr guten barf дhnlichen futter gefьttert was ich online bestellen kann und mir direkt vor die haustьre geliefert wird :)

empfehlenswert ist das futter auch bei allergien, verdauungsstцrungen, wachstum, trдchtigkeit, fьr die innere reinigung, fьr vitalitдt und leistung, fьr fell und haut und nicht zu vergessen fьr дltere tiere.

mein Hund erbricht und frisst das erbrochene sofort wieder auf ..

wenn ich ihn dann nehmen will in ein anderes zimmer um das erbrochene sauber zu machen knurrt er und will beissen .. aber wollte eig. wissen ob das schädlich ist ? ..

13 Antworten

Das machen meine Katzen auch öfters. Ist wohl kein Grund zur Panik. Das Vieh ist einfach überfressen. Schau aber mal ob du evtl. kleine Würmer drin findest, dann natürlich mal ne Wurmkur und Tierarzt.

Das ist ein natürliches Erbe aus Wolfstagen - es sei denn, das Erbrechen wird von Gift ausgelöst, aber das versteht sich ja von selbst.

Wölfe tragen ihre Beute nicht in Einkaufstaschen mit nach Hause, sondern in ihren Mägen. Dort erbrechen sie die Nahrung, damit anschließend (nach Rudelordnung) gefressen werden kann. Auch die Tiere kriegen etwas, die zuhause auf das Lager aufgepaßt haben und nicht mit auf der Jagd waren. Wir Menschen finden sowas unappetitlich, für einen Hund ist das völlig normal. Er schleudert sich die Nahrung in den Bauch, fühlt sich damit nicht so optimal und erbricht, damit er alles nochmal "neu sortieren" kann. Laß ihn das einfach tun und putz anschließend das weg, was an Schlabber übrig bleibt.

Wie schon andere gesagt haben, mußt Du aber gegen das Knurren etwas unternehmen. Denn Du bist der Chef - oder solltest es sein. Du bestimmst, wer wann was fressen darf und Du darfst auch jedem im Rudel sein Essen wegnehmen. Dafür solltest Du nicht angeknurrt werden. Wenn das passiert, mußt Du eingreifen und Deinen Hund dazu bringen, sich Dir zu ergeben, nämlich mit einer Beschwichtigungsgeste. Wenn Du erst mal Angst davor kriegst, Deinem Hund Nahrung wegzunehmen, merkt er schnell, daß er womöglich Karriere machen kann. Gruß, viel Glück, q.

insofern ich das weiß haben das auch die Wölfe so gemacht. Ist normal. Aber wenn du dir sorgen machchst , weil er das ständig macht, dann gehe zum Tierartzt, dann weißt du, ob das vielleicht tiefgehendere Gründe hat

Das isz zwar eklig, aber ein normales Wolfsverhalten. Erst alles in sich reinschlingen, sich in Sicherheit bringen hochkotzen und langsam und genüsslich nochmal kauen. Das er sein "Futter" verteidigt, ist allerdings garnicht gut. Auf keinen Fall nachgeben!

Dann hat er zu schnell gefressen..kleiner Gierhals. und da es ja praktisch unverdaut ist frisst er es nochmal! Aber wenn er knurrt würde ich ihm ein energisches "PFUI" entgegenschleudern.Er hat nicht zu knurren. Meine Sonja hat das früher mit dem brechen auch gemacht.Zum knurren..er denkt du willst ihm das Futter nehmen,obwohl du ja nur saubermachen willst.

Dass er Erbrochenes frisst ist nicht schädlich, Hunde fressen noch ganz andere Dinge. Dass er dich anknurrt und beissen will, das ist viel schlimmer und erfordert dein Handeln.

ohh ja, mein erster gedanke. dringend

Nein , dass ist nicht schädlich , sondern völlig normal (für Hunde).

Wenn er dich anknurrt und beißen will, solltest du das schnellstens unterbinden.

Sag streng "pfui oder aus" dreh dich um und ignoriere ihn, jedesmal wenn er knurrt und beißt

Das dein Hund es fressen möchte ist völlig normal ich hätte eher bedenken wenn er dich versucht zu beißen. Aber du kannst es ihn ohne bedenken fressen lassen.

Dass er seine Kotzeee frisst oder erbricht? Unsere erbrach auch immer, starb dann nach ein paar Wochen an Nierenversagen, Kreislaufstillstand.

Das ist ekelig, ich weiß, passiert hier aber sogar, wenn er nur Galle bricht (er hat chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, und das seit 12 Jahren und darf nur Selbstgekochtes). Ich versuche immer schneller zu putzen, als er fressen kann. Meistens klappt das auch, weil er vorher würgt, und das höre ich dann und bin in den Startlöchern. Ich nehme das inzwischen sehr gelassen. Sollte er mich aber anknurren oder gar den Versuch machen, mich zu beißen, würde er von mir SOFORT eine geknallt bekommen. Das geht nicht, ich (tue so) bin der Chef!

hat wohl noch mehr hunger, als futter im napf

Evtl. war es sein lieblings essen und er wollte den geschmack 2. haben

Hunde fressen sogar scheie! ich glaub da macht so ein bisschen koze auch nichts aus.^^

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Hallo :) Wir haben 2 Chihuahuas (ein Männchen, ein Weibchen, Geschwister). Sie haben so etwas wie ein Hundezimmer, sie schlafen und spielen da drin (natürlich spielen sie auch im Garten an der frischen Luft!). Sie sind jetzt ca. 7 1/2 Monate alt

Eigentlich sind sie sehr gehorsam aber einige Probleme gibt es doch und die bringen mich zum verzweifeln!:

1) Die beiden möchten den Stock (Haus) in dem ihr Zimmer ist nicht verlassen, sprich sie möchten nicht freiwillig die Stiegen ins Wohnzimmer nehmen. Sie bleiben auf diesem einem Stock.

2) In mein Zimmer (das auf ihrem Stock liegt) gehen sie liebend gerne. Theoretisch hab ich nix dagegen das Problem ist nur, das sie ÜBERALL hinmachen, sie markieren ALLES. Jedes mal die gleichen Stellen und ein paar neue gleich dazu, weils Herrchen ja so viel Freude beim wegmachen hat, obwohl's laut Nein sagt! (Vorhin wollte das Männchen sogar mich markieren!!)

3) In jedem anderem Raum machen sie das gleiche wie in meinem Zimmer. Auch ins Wohnzimmer (wenn wir sie die Stiegen runtertragen).

4) Sie fressen den Kot von den Kaninchen. Hab gelesen, das das nicht weiters schlimm ist, weils ja gut für ihre Verdauung ist, aber könnten sie vielleicht zu viel von dem fressen?

Also wenn ihr was wisst, Antwortet bitte :)

Lg. happyddeni und der Rest meiner Familie! ;)

ich habe eine Menge Fragen und Fakten bezüglich unserem Hund. Vielleicht hatte jemand das gleiche Problem und kennt sich aus:

Chihuahua Rüde, 10 Monate alt, noch nicht kastriert

Seit er 12 Wochen alt ist hat er ab und zu sehr laute Darmgeräusche, kein Erbrechen, kein Durchfall & an diesen Tagen war er immer appetitlos & etwas schlapp

Wir & der Tierarzt dachten immer, dass er etwas "Falsches" gefressen hat, da kein Erbrechen, kein Durchfall, nur Darmgeräusche und immer nur einen Tag lang.

Anfang Mai 2014 sind wir in die Tierklinik: großes Blutbild + Kotprobe

Dem Rüden & unserem anderen Hund wurden die Panacur Tabletten gegeben, seitdem keine Darmgeräusche mehr. Kotprobe zur Überprüfung wird bald nochmal eingereicht.

Trotzdem hat er sein "Problem" immernoch, und zwar frisst er extrem schlecht (wir füttern Trockenfutter, momentan Platinum).

Es fing damit an als er ca. 4 Monate alt war, nur damals war das noch nicht so extrem. Damals hat er mal einen Tag schlechter gefressen, dafür am anderen wieder besser.

So sieht es heute aus:

Wir stellen beiden Hunden ihren Napf hin (mit gutem Abstand zum anderen Hund) und unser zweiter Hund haut sofort rein, ganz normal. Unser Rüde aber dreht sich von seinem Napf weg, geht zum fremden Napf und schaut dem anderen Hund, bis dieser fertig ist, beim Fressen zu.

Danach gibts mehrere Varianten:

unser Rüde geht dann zu seinem Napf und verteidigt ihn sogar und frisst ein bisschen (sehr sehr selten)

unser zweiter Hund frisst ihm alles weg und der Rüde schaut auch dabei teilnahmslos zu

Natürlich lassen wir unserem anderen Hund nicht alles wegfressen, aber er würde, wenn wir ihn lassen würden.

wir füttern den Rüden aus der Hand, das funktioniert aber auch nicht immer (50/50 Chance)

wir legen ihm die Bröckchen auf dem Boden, wobei das auch nicht immer funktioniert (50/50 Chance)

wir nehmen seinen Napf weg, wenn er wieder einmal kein Interesse zeigt, was ihn aber überhaupt nicht stört

Wir haben schon so viel ausprobiert:

Füttern getrennt, zusammen, nacheinander, daußen füttern, Futter aus einem anderen Napf oder vom Teller, Futter im Futterball/Spielzeug.

Verschiedene Trockenfuttermarken: Bozita, Wolfsblut, Platinum, Royal Canin Hypoallergenic.

Er frisst schon seit er ca. 4 Monate alt ist nicht mehr seine Tagesportion! Er ist auch sehr dünn.

Kaustangen + Kaustreifen usw. werden aber gerne gefressen.

Unsere Hunde haben noch nie etwas vom Tisch oder sinnlos Leckerlies bekommen. Seit ein paar Wochen bettelt er aber täglich am Tisch oder in der Küche, wenn er einen Topf sieht. Ich denke schon, dass er Hunger hat, aber sein Futter interessiert ihn gar nicht.

Tierarzt sagt ich soll dem Hund Reis mit Pute kochen?!

Evtl. habe er eine Allergie auf etwas, was im Hundefutter ist?!

Das Blutbild von Anfang Mai 2014 habe ich auch hier.

Wir gehen demnächst zu einem anderen Tierarzt zwecks zweiter Meinung.

Hallo, Ich habe einen kleinen Chihuahua. Der kleine Mann hat eine Liebe zu Papier ( Taschentücher, Klopapier /kein Schreibpapier ) er klettert vom Stuhl über den Tisch um zum Papier zu gelangen oder zerfetzt die Plastiktüte der Klorollen oder springt einfach an die Rolle. Nun er spielt und zerfetzt das Papier nicht nur er isst es ganz genüsslich in kleinen Fetzen ganz gezielt. Num meine Frage wenn ei Hund oder Tier z.B am Boden leckt hat es einen Mangel an Mineraliem usw. aber was will der kleine mit Papier da ist doch nix drin und zu fressen bekommt er genug. Hat da jemand vielleicht ne Idee?

Hallo,ich bin neu hier und habe ein Problem mit meinem Chihuahua Rüden 5 Monate. 1.Problem : Kaut mein Hund an seinem sehr,sehr geliebten Pansen rum und man sich ihm nähert und ihn nicht einmal berührt fängt er an zu knurren.Berührt man jedoch meinen Hund knurrt er,fletscht die Zähne und beißt voller Kraft rein,in das womit man ihn berührt,das kann alles sein : Körperteile wie : Hände,Füße,Kopf oder auch Gegenstände u.s.w.(Er 'liebt' mich eigentlich sehr aber dieses Problem zieht er auch bei mir durch). 2.Problem : Menschen die er nicht kennt,die ihn streicheln wollen,halten,hand riechen geben,knurrt er laut an.Leute zb. aus der Familie die er nur manchmal sieht knurrt er an,lässt sich nicht streicheln,hochnehmen und versucht manchmal auch zuzubeißen. 3.Problem : Wenn andere Leute ihn nehmen wollen,dann geht er ganz schnell paar Schritte zurück.Wenn ich ihn nehmen will macht er Platz,duckt sich und legt seine Ohren anliegend nach hinten. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen,den ich weiß auch nicht weiter,man bekommt ja auch schon angst ihn mit seinem Pansen zu berühren oder ihm den Pansen wegzunehmen,den die Bisse tuen schon weh.

Ihr könnt gerne Fragen stellen,werde sie so schnell wie möglich&sobald ich sie gelesen habe beantworten.

Also Vorgeschichte:Der Jackrussel (10) von neiner einen Freundin wurde von einem Goldenretriever fast tödlich am Hals verletzt,(es ist alles wieder gut) mein Hund und der Hund von unserer Freundin haben gespielt (meiner Kleinspitz 8 Monate Freundin Chihuahua 1 Jahr) und der Chihuahua ist gegen den Hals vom Jackrussel gekommen, der Jackrussel und der Chihuahua wollten fast kämpfen die haben zumindest geknurrt und wollten sich beissen, wir konnten die gerade noch auseinander halten.

Wir 3 sind eig immer unsere Runden gegangen: Jackrussel gräbt Spitz und Chihuahua spielen.Aber wenn der Jackrussel und der Chi sich jetzt sehen wollen die sich gleich an den Hals und knurren und fletschen die Zähne.

Frage: Kann man irgendetwas machen das die Hunde sich wieder "vertragen"?Vor dem bissunfall des Jackrussels haben die sich sehr gut verstanden, haben sogar einmal gespielt also vorher gab es überhaubt keine Probleme mit den beiden.Achja es sind alles RÜDEN.

wenn mein kleiner welpe sitzt oder steht wackelt sein rechter vorderbein, was kann da passiert sein? ich werde zwar morgen gleich mit ihm zum tierarzt fahren, will aber JETZT wissen was mit ihm los ist.

(Chihuahua 5 Jahre alt)

Heute morgen ging es ihm gut, doch als ich gerade Gassi war, hat er sich plötzlich einfach hingesetzt. Und das nicht nur einmal. Wir sind weiter gegangen und er hat sich immer wieder hingesetzt und dann sich am Analbereich geleckt. Ich weiss nicht, er sah irgendwie traurig aus und ich weiss nicht was er hat. Es sah so aus als ob er sich gleich ergeben würde, aber das hat er nicht gemacht. Jetzt sind wir Zuhause und er macht ständig platz oder setzt sich hin. Er ändert fast jede Sekunde seine Position. Er zittert auxh die ganze Zeit einbisschen. Ich weiss, wir müssen zum Tierarzt , aber wisst ihr vielleicht was er haben könnte? Denn meine Familie und ich machen uns Sorgen. Vielen Dank für eure Antworten & tut mir Leid für meine Grammatik.

Ich muss in 7 Stunden aufstehen -.- mein Hund knurrt die ganze zeit und Schaut Rum im Zimmer als würde er wen sehen, und zittert dabei. Er hat sowas noch nie gemacht. Kann es sein das er wen sieht? Oder ist er irgendwie krank ? -.- ich mach mich Sorgen kennt sich da wer Aus ?

habt ihr ähnliche erfahrungen mit eurem hund, das er je älter, er wird, umso aggressiver irgendwann wird?

mein chihuahua (männlich) ist mittlerweile ungefähr 13 jahre, also nicht mehr der jüngste. als er jünger war, benahm er sich nicht so, mittlerweile ist er oft so "verplant", dass wenn man ihn anfasst, ohne, dass er merkt, dass wir da sind, oder während er schläft, ihn anfasst, dreht er völlig durch und beisst.

besonders schlimm ist es, wenn futterzeit ist. wenn man ihm beim futtern zu nahe kommt, knurrt er und beisst schlimmstenfalls wieder zu.

letzens hat er mich sogar gebissen, als ich ihn nur hochheben wollte. dabei habe ich ihn nicht mal wehgetan, er wollte nur nicht hochgehoben werden. aber, dass er gleich BEISSEN musste?

Hallo ihr lieben,

Hier kurz mal was zur vorgeschichte. Ich habe eine chihuahua Dame sie ist 4 jahre alt. bis jetzt war sie immer alleine aber beim vorbesitzer hatte sich auch ein zweit chihuahua dame die später dazu kam und sie ist richtig aufgeblüht da dachte ich mir ich mache ihr eine freude und hole ihr einen spielkameraden. Gesagt getan, Der Chihuahua Rüde (5) kam sonntag bei uns an. uns wurde vorher schon gesagt wir sollen sehr viel geduld haben er ist sehr ängstlich gegenüber fremden und ich habe auch geduld. mit meiner dame is er von anfang an auf kriegsfus und knurrt auch uns gegenüber wir durften ihm bis heute nicht streicheln (montag) er knurrt sofort. ist auch kein problem wir bedrängen ihm auch nicht aber leider liegt er auser zum fressen den ganzen tag in seiner box nur mit leckerlies kann ich ihm rauslocken zu pullern.

Meine frage : habt ihr weitere tipps oder vielleicht sogar erfahrungen mit solch verhalten, ich würde mich über jede antwort freuen danke im vorraus

mein kleiner chihuahuas wird dieses jahr 12 jahre alt. er hat eig immer nur katzenfutter gefressen hundefutter hat er noch nie gemögt. jetzt meinte aber ein tierfutterverkäufer das es für den hund auf dauer nicht gesund wäre :/ er frisst ja jetzt schon fast 12 jahre lang nur katzen futter. was kann denn gesundheitsich passieren? er hat zwar ein herzproblem und wasser in der lunge aber sonst ist er top fit :)

Mein Chihuahua Pekinese Mischlingswelpe ist 9 Wochen alt und noch nicht stubenrein. Das bedeutet wir müssen alle zwei Std. Raus. Problem: er friert sehr morgens und nachts. So das er sich nicht aufs Wesentliche konzentrieren kann. Was soll ich nun tun? İhm einen Pullover oder Mäntelchen holen. Weil ja viele sagen es wäre Tierquälerei. Oder man würde das Fell zerstören. Dazu kommt noch nach dass er keine Lust hat raus zugehen. Aber das soll normal sein. Vielleicht tritt ne Besserung ein wenn er ein Mäntelchen trägt? Vorallem was mach ich sonst im Winter?Wenn die Sonne knallt liegt er gern miz mir auf der Wiese und spielt.

Mein Hund ( Chihuahua, 12 Wochen ) ist vor fast 2 Stunden aufgewacht und will seitdem nicht mehr einschlafen, sie läuft als im Zimmer rum und momentan kaut sie auf ihrer Kaustange rum, nur sie will nicht schlafen, ich versuche schon seit über einer Stunde sie zum schlafen zu bringen, habe sie mehrmals ins Körbchen gebracht und sie zugedeckt, aber kurz danach ist sie sofort wieder zu mir gerannt.

seit Freitag 19.04.13 habe ich meinen fast 4 Jahre alten Chihuahua. Ich habe ihn von Privatleuten gekauft die aber noch andere Hunde haben, und ihn leider abgeben mussten. Heute ist Dienstag und er hat bis jetzt noch nichts gefuttert. Also was heißt nichts, Leckerlies (wobei er davon auch nicht alles frisst, sondern sehr genau auswählt welche Leckerlies er nimmt und welche nicht, was ich von Hunden bis jetzt so noch gar nicht kannte.. ich dachte immer Hunde fressen alle Leckerlies^^) Aber sein "normales" Trockenfutter aus dem Napf frisst er nicht.. Mir wurde gesagt ich soll ihm Zeit geben und wenn er hunger bekommt wird er sicherlich fressen.. Aber nun sind ja doch schon ein paar Tage vergangen und ich kann ihm ja auch nicht andauernd Leckerlies geben, damit er mal am Tag was zum Fressen hat, oder. Trinken tut er aber ganz normal! Zudem kommenn aber noch zwei weitere Punkte. Er spielt nicht! Er hat so tolles neues Spielzeug, auch von seiner damaligen Besitzerin mitbekommen, aber er spielt nicht! Jedoch morgens beim Gassigehen, tobt er im Park, rennt wie ein kleines Pony durch die Wiesen, aber annsonsten - kein bisschen Spielen. Er liegt eigentlich den ganzen Tag nur rum, oder verfolgt mich durch die Wohnung (ist sehr, sehr seeeeeeeehr anhänglich!) So, das letzte Problem ist, das er panische Angst/Furcht vor fremden Menschen hat! Wenn ich Besuch habe (Schwester, Mama . ) er knurrt und beimeiner Mutter bellt er sogar.. Egal welche Menschen, wo wie was, er hat Angst, lässt sich nicht streicheln usw.. aber bei mir nicht! Und auch als ich bei der Vorbesitzerin zu Besuch war um ihn damals "kennenzulernen" hatte er KEINE Angst.. Er hat noch mit 4 anderen Hunden zusammen gelebt (davon war einer groß!) und einer Katze.. wenn wir aber jetzt durch den Park gehen, macht er einen großen Boge um alle Hunde und knurrt.

Zu mir ist er aber lieb, will die ganze Zeit gestreichelt werden, läuft ohne Leine etc.. Ach man, ich mache mir so Sorgen! Ich weiß er braucht natürlich seine Zeit um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen etc. vor allem weil er nicht aus der Stadt kommt, aber dauert das echt so lange? Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps oder wisst woran das liegen könnnte..

Hund erbricht halbverdautes Futter mehrere Stunden nach dem Fressen wieder aus..Hilfe!

Unser Hund (halbes Jahr alt) hat gestern abend und heute ein paar Stunden nach dem Fressen seine Mahlzeit wieder ausgekotzt (man sieht noch die aufgequollenen Pellets). Dann hat er es wieder gefressen.. Sonst erhält er sich ganz normal!

Müssen wir uns Sorgen machen? Was könnte die Ursache sein und was können wir machen?

7 Antworten

Das hatte mein Hund vor einem Jahr auch. Ich bin dann mit ihm zum Tierarzt gegangen. Er hatte eine hefige Entzündung der Magen- und Darmschleimhaut. Sicherheitshalber solltet Ihr den Hund dem Tierarzt vorstellen!

Wenn es schlimmer wird, oder sich nicht bessert: ab zum Tierarzt. Oder mal anrufen und nachfragen.

Hast du ihn schon Wurmkur gegeben ? Hunde erbrechen auch wenn sie Würmer haben ! Wenn du ihm das gegeben hast dann würde ich das erst mal beobachten wenn es sich dann nicht bessert ab zum TA. Das kann auch normal sein weil Hunde nicht so schnell verdauen wenn sie zu schnell essen. Wenn er aber gut frisst und fit ist, dann ist er auch bestimmt gesund.

Wir haben ihm vor 2 Wochen eine Wurmkurtablette gegeben..also eigentlich sollte er keine Würmer haben..

NOCH würde ich mir keine Sorgen machen. Frisst er zu schnell?

Er schlingt schon manchmal ziemlich. Wenn wir ihm das Futter ohne Wasser geben,ist das Futter gaanz schnell weg. Deshalb machen wir jetzt immer Wasser rein.

Dann kann es daran liegen. Wenn es wirklich nur nach Schlingen auftaucht, finde ich das nicht schlimm. Sonst frag mal den Tierarzt bei nächster Gelegenheit.

Da wir eh nächste Woche zur Zahnkontrolle müssen, werden wir da eine Gelegenheit finden. Also erstmal nichts unternehmen?

Genau. Erstmal abwarten.

Ich würde auf ein anderes Futter umsteigen. Nimm eines, welches nicht im Magen aufquillt. Das sind die getreidefreien Sorten. Einen Versuch mit Nassfutter würde ich auch mal machen.

Dem kann ich mich nur anschließen, denn so etwas passiert des öfteren bei Trockenfutter. Außerdem erleben die Hunde dadurch kein Sättigungsgefühl, da das Futter erst nach dem Fressen im Magen aufqwillt.

geh zum TA unbedinkt vieleicht hat er auch etwas gift verschluckt vielleicht sind es wie unten schon geschrieben würmer

LG tracy ich wünsch dir und deinen hund viel glück

das tun die manchmal, würde es aber beobachten wenn e nicht aufhört dann würde ich mal zum doc gehen, aber meist gibt es sich von alleine. Ist er viel draußen und hat manchmal irgenwo an einer pflanze gefressen die er noch nicht verträgt ist ja eigentlich noch ein Kind. Meiner mach das auch manchmal solange er das wider frißt ist der Appetit noch da . Würde aber die Mahlzeiten ein wenig kürzen, vielleicht schlingt er auch gib ihm öfter und nicht so viel auf einmal

Wenn minderwertiges Futter zu schnell gefressen wird, kann das schon mal passieren. Einfach beobachten.

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Erstmal bitte ich darum, dass nur diejenigen antworten sollen die Erfahrungen damit gemacht haben oder sich mit dem Thema Hund gut auskennen, oder sogar aus der Tiermedizin kommen. Auch weiß ich dass wir uns beim Tierarzt melden sollte, was wir auch vor haben wenn sich nichts ändert.

Jetzt zur Frage:

Unser 12 Jahre alter Labrador Rüde frisst seid Mittwoch nichts mehr aus dem Napf und wenn auch nur wenn man ihn dazu ein paar Minuten motiviert/animiert. Gibt man ihm jedoch ein Leckerli aus der Hand frisst er es ganz normal. Er übergibt sich nicht und macht auch ganz normal sein "großes Geschäft" . Vielleicht assoziiert er das Napf mit irgendwas und frisst deswegen nicht mehr daraus? Wenn er liegt und man das Napf vor ihn stellt guckt ganz angewidert weg. Gibt man ihm dann eins aus der Hand frisst er es ganz normal. Sogar Kartoffel vom Mittagessen hat er gefressen und betteln tut er beim Mittagessen auch. Er hatte gestern und Mittwoch allerdingens auch viel mehr wasser getrunken ( musste somit 3 mal zusätzlich auf den Rasen) und hatte bis gestern auch Probleme mit den Hinterbeinen aufzustehen. ( man sah ihm an dass es ihm schwer fiel.) Dies beides ist jetzt aber wieder besser, nur das mit dem nicht aus dem Napf fressen hat sich nicht geändert..

Hallo. Ich habe seit 2 Wochen eine 6 Monate alte Jack Russel Hündin. Sie hat ihr Trockenfutter von der Marke Orlando bekommen. Auf einmal mochte sie das aber nicht mehr. Dann habe wir ihr von Fressnapf Junior futter von der Marke Multifit gekauft das hat sie gefressen. Heute morgen Bekam sie es zum 1. Mal. Davor ging ich mit ihr spazieren. Sie musste 4 mal und das 4.mal war er sehr weiche fast flüssig. Als wir wiederkamen bekam sie ihr Trockenfutter. Ich goss Wasser hinzu und sie fraß es. Wir gingen in mein Zimmer , wo auch ihr Körbchen steht. Sie jaulte und würgte auch schon und erbrach. Das futter kam in ganzen stücken wieder raus. Als ob sie nicht gekaut hätte. Aber sie hat gekaut . Sie schläft jetzt und ist für einen Jack Russel ruhig. Was soll ich tun weiter beobachten und wenn sie nichts mehr frisst und trinkt zum Tierarzt ??

Hallo zusammen. Mein Hund erbricht seid 3tagen sein Futter. Das Futter haben wir auch erst neu neulich gekauft. Kann es sein das, das Futter nicht gut ist oder kann es auch an was anderes liegen? Er hat vor 3tagen das erste mal gekotzt dan noch 2mal und heute 1mal. Also wen ihr eine Idee habt an was es liegen könnte oder euch das mit eurem Hun auch schon mal passiert ist.. Freuee ich mich über eine Antwort dankeim voraus. :)

meine gesunde 1 1/2 jährige Hündin frisst seit ca. 1 Woche schlecht. Sie nimmt 3 Brocken aus dem Napf und das wars. Wenn ich ihr ihr trockenes Futter mit der Hand geben möchte, spuckt sie es wieder aus. Vorhin hat sie das trockene jedoch aus dem Napf gefressen. Habe versucht, das Trockenfutter mit Wasser etwas aufzuweichen, da sie das eigentlich ganz gerne isst. Hab ihr einen Brocken mit der Hand gegeben, hat sie auch gefressen. Napf hingestellt - und niiix wars :) Geb ich ihr also das Futter mit der Hand spuckt sie es entw. gleich aus oder frisst es. Geb ich ihr das Futter in dem Napf, frisst sie meist gar nix draus. :/ Ich habe das Gefühl mein Hund will mich veräppeln :) ..Habe auch schon versucht ihr das Futter einfach 10 Minuten hinzustellen und dann wegnehmen, wenn sie nichts fressen wollte, aber sie hat dann 5 Tage lang gar nichts gefressen, was meiner Meinung nach zu meinem Hund überhaupt nicht passt, weil sie ein Vielfrass hoch 10 ist :) Hat jemand Erfahrung damit? Freue mich über Tipps :)

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