понедельник, 18 июня 2018 г.

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Härzlech willkomme bi de Zouber-Pfote!

Beschäftigungskurse für Hunde und ihre Menschen

Jeder Hund möchte gefordert werden, auch mit Kopfarbeit. In meinen Kursen lernst du verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten kennen, bestimmt ist auch etwas für dich und deinen Vierbeiner dabei!!

Trickdogging - Happy-Mix - REHA-Mix - FIT-Mix - Hoopers-Agility - Plausch-Agility

Gerne begrüsse ich dich und deinen Freund auf vier Pfoten zu einer Schnupperlektion!

Veranstaltungen im März 2018:

- Samstag, 03. März 2018: Trickkurs, 14.00 - 17.00 Uhr - nähere Infos unter den Kursangeboten!

- Samstag, 17. März 2018: Osteopathietag mit Ana Ceppi

Am Mittwoch, 21. März 2018 startet wieder ein neuer REHA-MIX-Kurs!! - Jetzt anmelden!

Nähere Infos unter den Kursangeboten!

Ab Mittwoch, 31. Januar 2018 biete ich neu einen FIT-MIX-Kurs an! Was dieser genau beinhaltet findest du unter den Kursangeboten!

Momentan noch 1 freier Platz!

Über einen Eintrag im Gästebuch würden wir uns sehr freuen!!

Zouber-Pfote Herzogenbuchsee

Hundekurse die motivieren und Spass machen!

062 961 55 65/ 079 680 72 65 oder

Alle Bilder unterliegen dem Copyright und dürfen ohne meine Genehmigung nicht verwendet werden.

Jede Pfote zählt!

auf der Homepage unseres Tierschutzvereins.

Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben.

Das Team von Shelterhelden e.V. hat sich zum Ziel gesetzt notleidenden Hunden und Katzen im In- und Ausland zu helfen und diesen ein neues, schönes Zuhause zu suchen.

Jede Unterstüzung hilft!

Hier geht es zu unseren Hunden, welche ein neues Zuhause suchen.

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Patentiere

Hier kommt ihr direkt zu unseren Patentieren.

Hunde-Pfote.com

Alles über Hunde

Durchfall beim Hund

Durchfall bei Hunden ist leider keine Ausnahmeerscheinung. Viele der Vierbeiner leiden regelmäßig an dieser Erkrankung. Hierbei kommt es sowohl zu einer gesteigerten Häufigkeit des Absetzens von Kot, als auch zu einem vermehrten Flüssigkeitsverlust.

© javier brosch – Fotolia.com

Welche Auslöser des Durchfalls beim Hund gibt es?

Es gibt viele unterschiedliche Gründe:

Die meisten Fälle von akutem Durchfall bei Hunden werden durch Bakterien ausgelöst. Diese nimmt der Hund normalerweise zusammen mit der Nahrung auf.

Ebenso kann es zu Durchfall bei Hunden durch Futtermittelallergien oder Futtermittel-Unverträglichkeiten kommen.

Auch Infektionen und Parasitenbefall oder Stoffwechselerkrankungen können dazu führen. Ebenso kann Stress oder erhöhte psychische Belastung zu Durchfall beim Hund führen.

Richtige Behandlung von Durchfall bei Hunden

Sobald Ihr Hund den ersten flüssigen Kot abgesetzt hat, sollte vorsichtshalber 24 Stunden lang auf eine Fütterung verzichtet werden, damit sich die Darmzotten regenerieren können. Wichtig ist darauf zu achten, dass Ihr Hund in dieser Zeit genügend Wasser oder Kamillentee zu sich nimmt. Nach einem Tag können Sie Ihrem Vierbeiner zum Bespiel Magerquark, Reis und geriebene Karotten in kleinen Portionen anbieten (weitere Rezepte siehe weiter unten auf dieser Seite). Auch spezielles Diätfutter ist möglich. Der Durchfall klingt in vielen Fällen nach zwei bis drei Tagen von alleine bei Ihrem Vierbeiner ab.

Wenn der Durchfall bei einem ausgewachsenem gesunden Hund länger als zwei bis drei Tage anhält oder sich Blut im Stuhl befindet oder der Vierbeiner krapft, ist es wichtig einen Tierarzt aufsuchen. Normalerweise wird dann eine Blutuntersuchung vorgenommen und den Urin getestet.

Mit einem Welpen müssen Sie bereits nach 6 Stunden einen Tierarzt aufsuchen, da dieser nicht viele Reserven hat und schnell schwach wird. Das Blutbild kann Hinweise auf Viren und Leptospiren geben. Im Kot können verschiedene Erreger und Parasiten identifiziert werden wie Histoplasmen, Clostridien und Kokzidien. Falls eine Entzündung vorliegt auch ein erhöhter Anteil an Leukozyten. Oft legt der Tierarzt zusätzlich eine Kultur an, um Salmonellen und Campylobacter zu bestimmen. Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung wenn der Tierarzt Ihrem Hund einen Katheter legt, denn mit diesem wird Ihr Vierbeiner mit ausreichend Flüssigkeit versorgt. Auch Antibiotikumverabreichung ist bei bakteriellen Infektionen sinnvoll. Geben Sie dieses Ihrem Hund so wie verordnet, um eine schnelle Verbesserung des Gesundheitszustandes zu gewährleisten.

Um einen Darmverschluss oder einen Fremdkörper zu erkennen, muss der Tierarzt ein Röntgenbild erstellen. Dies ist bei hartnäckigen Durchfall ratsam. Auch eine Ultraschalluntersuchung gibt Aufschluss ob es Veränderungen der Darmschleimhaut gibt. In den seltensten Fällen ist eine Biopsie notwendig. Hier werden morphologische Veränderungen diagnostiziert.

Wie kann man Durchfall bei Hunden vorbeugen?

Fehler in der Fütterung sind die häufigste Ursachen der akuten unkomplizierten Gastroenteritis. Deshalb gilt es folgendes zu beachten:

  • Keine zu großen Futter-Portionen
  • Möglichst wenige Kohlehydrate füttern
  • Vermeiden Sie plötzliche Futterumstellungen
  • Zu fettreiches Futter ist für Ihren Hund schwer zu verdauen
  • Achten Sie bitte immer auf das Haltbarkeitsdatum! Verdorbenes Futter ist tabu!
  • Hunde lieben es im Müll zu wühlen – hier befinden sich mit die meisten Bakterien! (wie Escherichia coli (E. coli) und Salmonellen) Also den Müll immer von Ihrem Hund fernhalten!

Rezepte für Ihren Hund die gegen Durchfall helfen:

2/3 salzfrei gekochte Nudeln

Hüttenkäse Karotten Milchreis Diät

1/3 Karotte (Karotte raspeln, oder kochen und zerdrücken)

1/3 Milchreis (Milchreis mit viel Wasser kochen)

Tipps zum zusätzlichen verfeinern:

1 Esslöffel Leinsamen

1 Apfel (fein geraspelt)

Magerquark Reis Diät

2/3 salzfrei gekochter, herkömmlicher Kochbeutel Reis

Geflügel Hüttenkäse Reis Diät

1/3 Hühnchen- oder Putenfleisch

1/3 salzfrei gekochter, herkömmlicher Kochbeutel Reis

Es kann selbstverständlich variiert und auf das Gewicht und den Hunger des Hundes abgestimmt werden.

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Alles über Hunde

Hundesprache

Die Sprache des Hundes wird von seinem Besitzer oft falsch interpretiert. Hier ein paar Beispiele, welche Körperhaltung welche Bedeutung hat und wie die Hundesprache gedeutet werden kann.

Da der Hund vom Wolf abstammt und somit ein Rudeltier ist, wird natürlich auch miteinander kommuniziert. Ein Hund kann nicht wie wir Menschen sprechen, deshalb kommuniziert er mit seiner Mimik, Körperhaltung, seinen Lauten und über Duftstoffe. Dies nehmen wir als Körpersprache des Hundes Wahr.

Schwanzwedeln:

Die meisten Menschen denken, dass der Hund sich freut wenn er mit dem Schwanz wedelt. Das ist aber nicht immer richtig! Es muss auf die ganze Haltung des Hundes geachtet werden. Ein kurzes Wedeln mit einer starren erhobenen Rute deutet auf Dominanz hin, könnte aber auch auf Aggression hinweisen. Wenn der Hund die Rute mit weit schweifenden Wedeln bewegt, können Sie dies als freudige Erregung ansehen. Wenn die Rute aber herunter hängt und nur die Schwanzspitze leicht hin und her wedelt, bedeutet dies, dass es dem Hund nicht gut geht.

Wenn Hunde bellen bedeutet das an sich keine Angriffsbereitschaft. Mit lautem Gebell versucht der Hund sein Rudel, zu dem auch seine Menschen gehören, zu warnen. Er versucht zu sagen, dass etwas ungewöhnliches vor sich geht und wir vorsichtig sein sollen. Hingegen bedeutet kurzes stoßweises Bellen eine Warnung, die an andere Artgenossen gerichtet ist: “ Komm mir nicht zu nahe!” Während bei einem bevor stehenden Gassigehausflug ein freudiges Bellen ausgelöst wird.

Abschlecken und Anschmiegen:

Wenn Ihr Hund Ihre Hand ausgiebig abschleckt oder Ihnen einen Kuss ins Gesicht gibt, ist dies ein Zeichen der Zuneigung an den Menschen. Wie auch wir Menschen bei vielen Gelegenheiten jemanden küssen oder umarmen, zeigt uns unser vierbeiniger Liebling seine Zuneigung auf seine Art. Ein Hund der sich an Sie anschmiegt sucht meistens Streicheleinheiten und Körpernähe.

Die erhobene Rute:

© Magnus Pomm – Fotolia.com

Wenn sich zwei Hunde begegnen die Beide die Schwänze erhoben haben, wollen Sie sich dadurch größer machen um Ihre Dominanz zu zeigen. Es kann aber auch Aggressionsverhalten bedeuten. Dies ist aber ganz normal.

Schwierig wird es nur dann, wenn der Hund seinen Besitzer nicht als Rang obersten ansieht, da der Hund dann nicht auf den Menschen hört und der Meinung ist das er die Situation selbst klären muss.

Rute einklemmen:

© Eric Isselée – Fotolia.com

Klemmt ein Hund seine Rute ein, sodass diese unter dem Bauch flach anliegt, können keine Duftmarken aus dem After verströmt werden. Meist zittert der Hund noch dazu und will flüchten. Das sind alles Anzeichen dafür, das der Hund angst hat. Sie sollten Ihren Hund aus so einer Situation ruhig herausführen und Ihn nicht trösten oder gut zureden, da das den Hund nur noch mehr in seiner Angst bestätigt. Wenn Sie ihn hingegen aus dieser Situation rausführt haben, beruhigt sich dieser meist schnell wieder.

Auf den Rücken legen:

Wenn Ihr Hund sich auf den Rücken legt, hat das meist die Bedeutung das er sich unterlegen fühlt und sich damit klein macht. Natürlich legen sich auch viele Hunde auf den Rücken zum schlafen. Hunde wälzen sich auch gerne. Wenn der Hund sich auf einer Wiese wälzt, löst das Entspannung und Zufriedenheit bei Ihm aus. Es kommt allerdings auch vor, dass Hunde sich in Kot oder Aas wälzen. Wieso Sie das tun, kann niemand genau sagen. Hier gehen die Meinungen der Experten auseinander. Einige vermuten, dass der Hund damit seinen Geruch zum größten vertuscht, um für Beute nicht zu verscheuen. Andere sind der Meinung, das der Geruch von dem stinkendem Aas oder Kot vom Hund überdeckt wird, wenn er sich daran reibt.

© Alexander Arns – Fotolia.com

Am besten erkennst Sie bei einem Hund das er spielen möchte, wenn er sich nach vorne beugt, die Vorderpfoten nach vorne ausgestreckt hat und sein Hinterteil nach oben zeigt und dabei meist mit der Rute wedelt und bellt. Er fordert Sie somit zum Spiel heraus. Es kommt auch oftmals vor, das Ihr Hund Ihnen sein Spielzeug bringt.

Um die Rangordnung zu stärken, sollten immer Sie das Spiel beginnen und beenden. Spielen fördert Ihren Hund geistig. Auch das Spielen mit einem oder mehreren Artgenossen fördert das Sozialverhalten des Hundes. Beachten Sie aber, das sich nicht alle Hunde miteinander verstehen. Deshalb ist es am besten, das Ihr Liebling immer mit den gleichen Hundefreunden spielt. Hier finden Sie einige Spiele für Hunde

Wenn ein Hund die Zähne fletscht und die Lefzen hochzieht, sodass er seine Zähne zeigt, sollten bei Ihnen alle Alarmglocken klingeln! Denn in diesem Moment ist der Hund aggressiv. Er stellt seine Rute und Nackenhaare auf, wodurch er für seinen Gegner größer und stärker wirkt. Er zeigt damit, dass er angriffsbereit ist und will damit seinem Gegenüber angst einjagen. Wenn Sie merken, dass das Machtgerangel in eine ernste Rauferei umschwenkt, sollten Sie auf jeden Fall in der Lage sein und genügend Kraft haben, Ihren Hund an der Leine zu halten.

Wenn nicht Ihr Hund, sondern ein fremder Hund anfängt Ärger zu machen, versuchen Sie in jedem Fall ruhig zu bleiben. Führen Sie Ihren Hund an diesem vorbei ohne selbst in Panik zu geraten. Wichtig ist ebenfalls, dass Sie Ihren Hund nicht anschreien, denn dieser geht dann davon aus das Sie mitbellen. Somit stiften Sie Ihn nur noch dazu an. Am besten gehe Sie zwischen beide Hunden, sodass Ihr Hund nicht direkt neben dem Gegner steht.

Da natürlich jeder Hund ein Individuum ist, sind die oben aufgeführten Tipps Beispiele.

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Haben Sie aus beruflichen, gesundheitlichen oder persönlichen Gründen wenig Zeit für Ihren geliebten Vierbeiner?

Ist es Ihnen deshalb nicht möglich, Ihrem Hund den nötigen Auslauf zu bieten?

Benötigen Sie Hilfe, Ratschläge oder Anregungen im Umgang?

Bei uns finden Sie eine liebevolle und kompetente Betreuung.

Unser Service wird individuell auf Sie abgestimmt. Wir arbeiten mit Hunden jeder Rasse, jeden Alters und jeder Größe. Auch Hunde mit körperlichen Einschränkungen sind bei uns willkommen.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der zufriedene Hund und eine ausgeglichene Hund-Mensch-Beziehung.

"Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben. Das ist zweifellos das beste Geschäft, das der Mensch je gemacht hat."

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Ungarn Tour Februar 2018

Sonntag, 4. Februar 2018 bis Donnerstag, 9. Februar 2018

Fahrer: Wilma & Norman Haake

Am 4. Februar machten wir uns mit den restlichen Weihnachtsgeschenken und vielen weiteren Spenden auf den Weg in unser Partnertierheim nach Ungarn. Das Tierschutzauto war vollgepackt. Es war eine sehr schöne und aufschlussreiche Zeit. So haben wir bei den Hunden - wie bei Vanity und Soja - deutliche Trainingsfortschritte feststellen können, aber auch Hunde die zurückgefallen sind und sogar deutlich abgebaut haben - wie bei MJ, der jetzt auf eine Pflegestelle zu uns kommt. weiter.

Stand: August 2017

Willkommen auf unserer Homepage

Der Tierschutzverein Tierschutz Pfote & Co. unterstützt ausgewählte Tierschutz-Projekte im nationalen und internationalen Tierschutz.

Hierzu zählen auch das Tierheim in Debrecen (Ungarn), die Tiertafel Rhein-Sieg und die Katzenpflegestelle in Overath-Obersteeg. Nähere Infos unter "Projekte" auf unserer Homepage.

Wir sammeln Geld- und Sachspenden und geben diese für die Versorgung der Tiere im In- und Ausland an Tierheime und an Tierschutzorganisationen weiter.

Wir suchen auch für Hunde geeignete Menschen. Hierbei liegt es uns besonders am Herzen für die alten Tiere oder Tiere mit Handicap ein endgültiges Zuhause zu finden.

Unser vorrangiges Ziel ist es Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten und so etwas zu bewegen.

6 häufige Probleme mit der Hundepfote und was dagegen hilft

Neben einem Stich in die Pfote gehören verletzte, verbrannte, vertauchte oder wundgeleckten Hundepfote zu den häufigsten Pfotenproblemen beim Hund.

Gesunde Pfoten sind wichtig für die Fortbewegung und ein beschwerdefreies Leben des Hundes. Doch wie jedes andere Körperteil können auch Hundepfoten Probleme bereiten. Das Spektrum ist groß: juckende, wundgeleckte oder verletzte Pfoten bis hin zu gebrochenen Zehenknochen. Im folgenden Artikel geben wir einen Überblick über verschiedene Probleme mit der Hundepfote und erklären, wie man als Hundehalter schnell und richtig reagiert.

1. Pfoten lecken und knabbern

Gelegentliches Lecken der Pfoten ist beim Hund bis zu einem gewissen Grad normal. Beleckt der Hund seine Pfoten allerdings intensiv, eventuell auch nachts, oder knabbert der Hund konsequent an seiner Pfote, dann ist eine genaue Untersuchung ratsam.

Neben Fremdkörpern wie beispielsweise Grannen ist oftmals Juckreiz der Auslöser für das Belecken oder Beknabbern der Pfote. Verschiedenste Ursachen können diesen Juckreiz auslösen, wie beispielsweise:

  • Demodexmilben
  • Hefepilze (Malassezien)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen/chronischer Juckreiz (Atopie)
  • Futtermittelallergie

Um herauszufinden, warum die Pfoten jucken, muss der Hund von einem Tierarzt genau untersucht und dann entsprechend behandelt werden.

Pfoten lecken: Langeweile oder Stress als Ursache

Leckt sich der Hund auffallend viel an den Pfoten und die zuvor genannten Ursachen können ausgeschlossen werden, so sollte man sich als Hundehalter auch die Frage stellen, ob der eigene Hund genug ausgelastet ist und ausreichend Bewegung bekommt. Denn das Pfotenlecken kann ebenso Ausdruck von Langeweile sein, wenn der Hund beispielsweise längere Zeit alleine ist und auch sonst nur wenig beschäftigt wird.

Wenn ein neuer Hund im Haushalt einzieht oder ein Baby in die Familie kommt, kann dies für den Hund unter Umständen Stress bedeuten und ebenfalls ein Auslöser für das Pfotenlecken des Hundes sein.

2. Pfote wundgeleckt und entzündet

Bei exzessivem Lecken der Pfoten kann es zu einer Entzündung kommen: Die entzündete Pfote ist rot, feucht, eventuell eitrig und außerdem schmerzhaft.

Auch hier muss der Hund zu einem Tierarzt gebracht werden, der beispielsweise entzündungshemmende Medikamente verordnet und womöglich eine antibiotische Behandlung anrät.

3. Wenn der Hund sich die Pfote verletzt

Da der Hund praktisch immer "barfuß" unterwegs ist, kann es dazu kommen, dass er sich am Pfotenballen verletzt. Dornen im Garten, Grannen auf dem Feldweg oder Glassplitter auf der Straße bergen ein gewisses Verletzungsrisiko. Aber auch spitze Steine können zu einer Verletzung der Pfote führen.

Wenn der Hund humpelt, eine Pfote plötzlich nicht mehr belastet oder an dieser leckt, sollte man an eine Verletzung denken. Findet man bei der Untersuchung der Pfote eine Wunde, dann kann man diese selbst erstversorgen.

SOS-Tipps bei verletzten Hundepfoten

Steckt ein Fremdkörper, beispielsweise ein Dorn, im Pfotenballen, dann kann dieser mit einer Pinzette entfernt werden. Die Pinzette sollte steril sein, weshalb man sie zuvor in ein Desinfektionsmittel taucht oder die Enden kurz in eine Flamme hält. Nach der Entfernung des Fremdkörpers tupft man noch etwas Antiseptikum, zum Beispiel Jod, auf die Wunde.

Bei größeren Wunden an der Hundepfote, wenn beispielsweise der Ballen aufgerissen oder aufgeschnitten ist, wird wie folgt vorgegangen:

  • Abdecken der Wunde mit einem sauberen Tuch, um weitere Verschmutzungen zu vermeiden
  • Fell um die Wunde herum abschneiden
  • Tuch wieder von der Wunde entfernen
  • Reinigung der Wunde mit viel lauwarmem Wasser
  • Anlegen eines Pfotenverbandes

Bei stärkeren Blutungen versucht man, diese durch Druck auf die Wunde zu stillen. Dazu verwendet man eine sterile Kompresse oder ein sauberes Tuch und drückt dieses für einige Minuten auf die Wunde. Nach etwa fünf bis zehn Minuten sollte die Blutung gestillt sein. Ist dies nicht der Fall, dann muss ein Tierarzt aufgesucht werden.

Pfote verbinden – so geht's!

Wird ein Verband angelegt, so sorgt dieser Pfotenschutz dafür, dass die Wunde vorerst sauber bleibt. Der Verband darf nicht zu locker sein, da er sonst rutscht, aber auch nicht zu fest, da es sonst zu einer Unterbrechung der Blutzufuhr kommt.

Wie Sie beim Verbinden der Hundepfote vorgehen sollten, erklärt die folgende Anleitung für einen Pfotenverband:

  1. Decken Sie die Wunde mit einer, wenn möglich sterilen, Kompresse ab.
  2. Legen Sie Watte zwischen die einzelnen Zehen.
  3. Polstern Sie die Pfotenoberseite und -unterseite mit Watte.
  4. Wickeln Sie eine elastische Mullbinde um die Pfote und fixieren Sie somit die Watte.
  5. Fixieren Sie den fertigen Verband mit Klebeband.

Ist der Verband angelegt, dann sollte der Hund trotzdem noch bei einem Tierarzt vorgestellt werden, damit dieser die Wunde begutachten und nochmals professionell versorgen kann.

4. Pfote verbrannt – Vorsicht auf heißen Böden

Auch Verbrennungen an den Pfoten des Hundes können vorkommen, beispielsweise durch Feuer, heiße Flüssigkeiten oder heiße Oberflächen.

Im Sommer kann sich Asphaltboden so sehr aufheizen, dass sich der Hund die Pfoten verbrennt. Hier kann man sich an den eigenen Füßen orientieren: Ist der Boden zu heiß, um darauf barfuß zu laufen, dann besteht auch für den Hund Gefahr, dass er sich die Pfoten verbrennt.

Deshalb sollten an heißen Sommertagen die Spaziergänge in die Morgen- und Abendstunden verlegt werden und, wenn möglich, vor allem auf Gras oder erdigem Boden stattfinden.

SOS-Tipps bei verbrannten Pfoten

Hat sich der Hund die Pfoten doch einmal verbrannt, sollte schnellstmöglich Erste Hilfe geleistet werden:

  • Pfote unter fließendem Wasser kühlen
  • Kältepad aus dem Gefrierfach in ein Tuch wickeln und auf die Pfote halten
  • bei mehreren betroffenen Pfoten: Umschläge aus feuchten Handtüchern um die Pfoten wickeln

Das Eincremen der verbrannten Pfoten mit einer Salbe führt weder zu einer Besserung noch zu einer Schmerzlinderung, weshalb darauf verzichtet werden sollte.

Nach der Erstversorgung sollte möglichst bald ein Tierarzt aufgesucht werden, der den Schweregrad der Verbrennung beurteilt und eine entsprechende Behandlung einleitet.

5. Insektenstich an der Pfote des Hundes

Ist die Pfote geschwollen, dann ist möglicherweise ein Bienenstich oder Wespenstich die Ursache. In solchen Fällen sollte man zunächst versuchen, den eventuell noch steckenden Stachel zu entfernen. Zur Schmerzlinderung kühlt man anschließend die Pfote des Hundes mit fließendem kalten Wasser oder einem Kühlpad, das in ein Tuch gewickelt ist.

Eine einmalige Gabe des Homöopathikums Apis D200 kann ebenfalls zur Schmerzlinderung und schnelleren Abschwellung beitragen.

6. Pfote verstaucht oder Zehenknochen gebrochen

Entlastet der Hund plötzlich ein Bein, möchte nicht mehr spielen oder Treppen steigen und hat keinen Appetit mehr, dann muss man auch an eine verstauchte Pfote oder gebrochene Zehenknochen denken.

Ob die Pfote gebrochen oder verstaucht ist, kann der Tierarzt nach einer Untersuchung und einer Röntgenbildaufnahme sagen.

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Abszess an der Pfote von Zilli

Es war eine mühsame Angelegenheit dies gleich mal vorweg. Das ganze hat so angefangen, vor zwei oder drei Wochen hat sie immer wieder an der Pfote geleckt und ich habe gedacht da stimmt etwas nicht, konnte aber nichts erkennen. Also machte ich ihr Bäder mit Kamillentee und tatsächlich es hat gebessert und ich dachte alles wäre wieder gut, was auch vorerst so war. Und dann plötzlich eines schönen Nachmittags wollten wir in den Wald spazieren gehen und sie fing an zu hinken da sah ich bei näherer Betrachtung das zwischen den Zehen an der linken Pfote eine Entzündung war. Wir kehrten um und ich rief beim Tierarzt an und konnte dann einen Termin auf den nächsten Tag abmachen das war ein Freitag.

Wir waren dann pünktlich wie abgemacht in der Tierarztpraxis und die Tierärztin spülte den Abszess mit eine Spritze aus, was für Zilli sehr schmerzhaft war und desinfizierte die Wunde. Wir bekamen Betadin mit auf den Weg und sollten die Wunde immer wieder auswaschen und desinfizieren und am Montag darauf nochmals kommen.

Uebers Wochenende ist die Pfote dann aber anstatt besser noch schlimmer geworden und die Tierärztin sagte mir ich solle Zilli dort lassen, sie bekäme eine Narkose und müsse den Abszess aufschneiden was wir dann getan haben.

Wir mussten dann alle zwei Tage in die Kontrollen den Verband wechseln und sie musste einen Schuh für Hunde anziehen damit die Pfote nicht nass wird und geschützt ist, und siehe da, mit viel Pflege und weiter immer wieder desinfizieren hat dann die Pfote tatsächlich geheilt, aber es war eine anstrengende Zeit mit allem drum und dran. Und vor allem Zilli tat mir Leid sie musste leiden und hatte Schmerzen und dann war das Wetter auch noch so heiss. Sie die in jeden Brunnen springt musste natürlich darauf verzichten und sie hat die Welt nicht mehr verstanden wieso sie nicht baden durfte.

Am Sonntag Abend hat mir eine Chatbekannte noch in das Gewissen geredet ich solle die Pfote mit Kernseife auswaschen das würde helfen, also bin ich dann um 22.30 Uhr dann noch bei uns in Zürich an den Zürcher Hauptbahnhof in die Bahnhofsapotheke gefahren und habe Kernseife gekauft.

Nun das ganze hat ca. drei Wochen gedauert aber jetzt ist alles wieder in Ordnung zum Glück, einmal zwischendurch hat sie wieder die Pfote geleckt und ich dachte schon dass das ganze wieder von vorne anfängt. Ich hab dann noch zur Sicherheit Zugsalbe gekauft damit man frühzeitig etwas dagegen umternehmen könnte.

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Loki sucht ein neues Zuhause

Hi, ich bin Loki, 5 Jahre alt & mit meiner Situation nicht ganz glücklich, da mein Herrchen viel arbeiten muss. Wie wohl die meisten holländischen Schäfer, bin ich ein echtes Energiebündel & möchte meinem Menschen unbedingt gefallen. Zur Begrüssung kann ich grinsen & schmusen was das Zeug hält & bin immer bereit, wenn was läuft. Draussen laufen & toben finde ich klasse, aber ich suche eine Person, die mit mir intensiv arbeitet. Ich bin nämlich nicht auf den Kopf gefallen & möchte das natürlich auch zeigen. Für Ausstellungen bin ich wohl nicht der Richtige, denn meine Mama hat bei meiner Geburt meine Rute mit der Nabelschnur verwechselt & die ist daher etwas zu kurz. Im Hundesport würde ich alles geben & an der Seite meines Partners glänzen. Ausser vielleicht es gibt eine hübsche Dame. Ich bin nämlich noch intakt & da gehen mir manchmal die Hormone durch. Ich bin sehr zielstrebig, einige würden vielleicht sagen dickköpfig, aber wenn man was will, muss man doch versuchen, es zu bekommen oder? Daher brauche ich klar Führung & liebevolle Konsequenz. Ich bin nämlich wahnsinnig feinfühlig & wenn es meinem Menschen schlecht geht, merke ich das sofort. Manchmal lecke ich dann meine Pfote, bis sie wund ist, was meinen jetzigen Besitzer sehr traurig macht. Deshalb wünsche ich mein Körbchen zu jemandem, der viel Zeit & Energie für mich hat, auch wenn ich meinen Papa über alles liebe. Ich kann zwar prima allein zu Hause bleiben, aber zwischendurch bin ich dann einsam & lecke wieder meine Pfote. Bitte helft mir, mein & Eurer Leben mit Freude zu erfüllen. Ihr könnt Euch direkt über den Blog von Hand & Pfote mit dem Kontaktformular melden & werdet dann von der Hundeersatzmama weitergeleitet.

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