пятница, 22 июня 2018 г.

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Die Hunde-Apotheke: Entgiftung

Burt Lancaster Wild at Heart

Früher haben Hunde nicht nur Wild gejagt, sondern auch Gras oder Kräuter gefressen. Und wenn man sie lässt, machen sie es heute noch. Mit ihrem gesunden Instinkt und vorzüglichen Geruchssinn wissen Hunde, was gut für sie ist. Da heute die Auswahl im Park oder an Rasenstreifen nicht mehr so groß ist und weil straßennahe Vegetationen oft mit Schwermetallen überlastet sind, möchten wir Ihnen hier in lockerer Folge Kräuter vorstellen, die die Gesundheit Ihres Hundes fördern können.

Aber bitte denken Sie daran, bei ernsten Erkrankungen bitte immer den Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufzusuchen. Die hier genannten Empfehlungen können keine Garantie auf Heilung beinhalten. Es sind nur Erfahrungswerte.

An erster Stelle möchte ich hier das Gras, genauer das Queckengras erwähnen, das sich instinktsichere Hunde selber suchen. Es ist eines der wichtigsten Heilkräuter für Hunde. Also lassen Sie ihn grasen, es führt keineswegs immer zu Erbrechen und wenn, dann ist auch dieser Vorgang sinnvoll, um Säureüberschüsse und ähnliches los zu werden. Das Gras entgiftet den Körper.

Löwenzahn, püriert oder als Tee, entgiftet und stärkt die Leber und hilft bei Juckreiz. Wenn Ihr Hund häufig lehmfarbenen Kot hat, sollten Sie einmal Löwenzahn versuchen. Ein paar Blätter pürieren oder im Futter mitkochen und pürieren oder als Tee (1 Teelöffel auf eine Kaffeetasse Wasser) und ins Futter geben kann Abhilfe schaffen.

Ulmenrinde, pulverisiert, ist ein hervorragendes Mittel bei Durchfall und zur Verbesserung des Darmes. Es hat sich sehr bewährt als Futterzusatz im Welpenfutter um Durchfall vorzubeugen und den Darm zu kräftigen. Man rechnet ungefähr einen halben Teelöffel pro Welpe und Tag.

Britta Franke empfiehlt:

Enthält eine spezielle Kombination hochwertiger Wirkstoffe im Zusammenspiel mit Vitaminen, Spurenelementen, essenziellen Amino- und Fettsäuren sowie Heilkräutern, die eine regenerierende und schützende Funktion auf die Haut des Hundes ausüben, sowie stabilisierend und regulierend auf das Immunsystem wirken. Speziell aufeinander abgestimmte Heilpflanzen entlasten die Haut durch Stimulierung der entgiftenden und blutreinigenden Funktion von Leber und Niere. Unterstützt wird dies auch von den entzündungshemmenden sowie schmerz- und juckreizlindernden Pflanzenstoffen. Letztlich sorgen die regenerativen Wirkstoffe für einen raschen Heilungsprozess.

Für eine optimale Wirkung sollte die Anwendung bis zum Abklingen der Hautveränderungen, mindestens jedoch 3 bis 4 Wochen erfolgen. Je nach Schwere der Veränderungen kann Derma-Komplex auch über längere Zeit verabreicht werden.

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Stoffwechsel, Hautstoffwechsel, Ausleitung, Entschlackung & Darmsanierung bei Hunden & Katzen

Stoffwechselstörungen bleiben oft unerkannt!

Unter dem Stoffwechsel unserer Hunde und Katzen versteht man die Gesamtheit der körperlichen Reaktionen, die Aufnahme, den Abbau, die Umwandlung, Ausscheidung und Verwertung der Nährstoffe, die dem Hund oder der Katze zugeführt werden.

Stoffwechselstörungen und Stoffwechselprobleme bei Hunden und Katzen zeigen sich in verminderter Leistungsfähigkeit, angelaufenen Beinen, Hautproblemen wie Jucken, Schuppenbildung und stumpfes glanzloses Fell, Haarausfall und unspezifischen Lahmheiten.

Oft bleibt die Diagnose unklar, da nichts Greifbares auszumachen ist. In diesen Fällen handelt es sich meist um eine Störung des Stoffwechsels unserer Hunde und Katzen.

Ausgelöst werden diese meist unerkannten Stoffwechselstörungen durch einen Eiweiß- und/oder Stärkeüberschuss im Hunde- und Katzenfutter, mangelhafter Qualität des Futters, für den individuellen Hund oder die individuelle Katze falscher Fütterung, Mängel, Überschüsse und Imbalancen des Mineralstoff-, Spurenelements- und Vitaminhaushalts.

Auch Umweltgifte, Verwurmung sowie Leber- und Nierenschäden können zu ernsthaften Stoffwechselkrankheiten bei Hunden und Katzen führen. Auch ein Muskelabbau aufgrund fehlender Bewegung oder Erkrankung führt zu Problemen des Stoffwechsels.

Für den Stoffwechsel spielen Leber und Nieren eine zentrale Rolle. Diese wichtigen Entgiftungsorgane sind maßgeblich für die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten.

Entgiftung bei Hunden und Katzen, Unterstützung des Stoffwechsels und Hautstoffwechsels bei Hunden und Katzen, Darmsanierung mit Kräutern bei Hunden und Katzen

Ständig zunehmende Erkrankungen der Leber, des Darmsystems und ganz besonders die steigende Anzahl von Nierenerkrankungen bei Hunden, Katzen und Kleintieren machen das Thema Entgiftung und Darmsanierung als prophylaktische Maßnahme immer aktueller. Stoffwechselerkrankungen und Probleme des Hautstoffwechsels werden zunehmend zu Problemen der Entgiftung und die Haut als letztes Ausscheidungsorgan missbraucht.

Ganz besonders die Nieren unserer Hunde und vor allem Katzen und auch von Kleintieren sind den zunehmenden Noxen nicht mehr gewachsen und versagen in ihrer Entgiftungsfunktion. Die Anzeichen erkrankter Nieren sind Folgen einer mangelhaften Filterung und Reinigung des Blutes von harnpflichtigen Substanzen, einer sich allmählich steigernden Rückvergiftung, welche sich auf den Gesamtorganismus mehr oder weniger negativ auswirkt. Ursachen liegen sowohl in einer eher harmlosen Nasswettererkältung, wie in Ernährungsfehlern, in Vergiftungen und Infektionen, welche zum Teil dramatisch und in kurzer Zeit tödlich verlaufen können. Auch ungewöhnliche Stresssituationen, Schockzustände und unwürdige Haltungsbedingungen spielen eine Rolle.

Die Ernährung stellt einen wesentlichen Faktor dar, da im Bereich der Nieren die Stoffwechselkette verändert wird und bei Überlastung zur Stausucht führt. Giftige Substanzen und Allergien wirken sich ebenfalls schädigend auf die Nieren aus, sowie auch Erkrankungen und Insuffizienzen anderer Organe und Organsysteme (beispielsweise Herz-Kreislauferkrankungen, Leber, Darm und Hauterkrankungen). Auch Medikamente müssen über die Nieren ausgeleitet werden und die toxische Grenze ist wohl bei jedem Individium verschieden.

Ursachen einer Lebererkrankung bei Hunden, Katzen und Kleintieren liegen zum überwiegenden Teil an Fütterungsfehlern. Auch emotionaler Stress spielt eine große Rolle sowie Parasitenbefall. Giftstoffe und Infektionskrankheiten, aber auch andere Organerkrankungen seitens des Herzens, der Nieren oder des Darms wirken sich negativ auf die Leberfunktionen aus. Eine ständige Überforderung führt zur Leberinsuffizienz. Mangelzustände oder Überschüsse werden von der Leber lange Zeit kompensiert, aber auch hier werden Grenzen gesetzt.

Die Ursachen von Darmerkrankungen sind ähnlich gelagert:

Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen, Allergien, Vergiftungen, Erkrankungen anderer Organe und Parasitenbefall. Emotionaler Stress, Frustratrationen, Ängste und Intoleranzgeschehen spielen auch bei Darmerkrankungen eine Rolle und machen den Darmtrakt, in welchem sich über 80 % der Immunzellen befinden, empfindlich für weitere ungünstige und negativ wirkende Einflüsse.

Einfluss des Menschen:

Die Ursachen von Leber-, Nieren- und Darmerkrankungen sind mannigfaltig, nicht auf alle Ursachen können wir Einfluss nehmen, unser Einfluss liegt in erster Linie in einer vernünftigen Ernährung, welche grundsätzlich natürlich und so wenig belastet wie nur möglich sein sollte. Ein liebevoller Umgang, optimale Haltungsbedingungen und Vermeidung von Stress liegen ebenfalls in unserem Einflussbereich. Bei vielen anderen Einflüssen und Ursachen sind wir eher machtlos.

Prophylaxe:

Sinnvoll ist es aus diesem Grunde, Leber, Nieren und Darm und somit auch Stoffwechsel und Hautstoffwechsel von Hunden und Katzen sowie auch Kleintieren bestmöglich in ihren Funktionen zu unterstützen und somit eine gesunde Abwehr und ein gut funktionierendes Immunsystem aufzubauen. Diese Möglichkeit bietet uns eine Leber und Nieren schonende Entgiftung und eine Stärkung des Darmsystems, welche gleichzeitig eine Unterstützung des Immunsystems und Stoffwechsels darstellt. Eine hervorragende Möglichkeit zur Entgiftung und gleichzeitiger Darmstärkung und Sanierung ist die Fütterung von Heilkräutern, welche so zusammengestellt sein sollten, dass sie eine entgiftende und Stoffwechsel anregende sowie Leber und Nieren in ihrer Entgiftungsfunktion unterstützende Wirkung aufweisen, besonders gut hat sich hier Nehls Leber & Nieren Fit in Kombination mit Nehls Stoffwechsel Fit bewährt.

Kräuter enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente (Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, Chlor, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Selen, Schwefel etc.). Die bedarfsgerechte Versorgung mit Mineralien fördert, unterstützt und aktiviert den gesamten Stoffwechsel unserer Tiere. Ein Mangel an Mineralstoffen kann sich in zahlreichen Problemen äußern. Mineralien wirken im Organismus basisch. Sie gleichen Übersäuerungszustände aus und tragen zu einem ausgeglichenen Säuren-Basen-Haushalt bei. Ein unausgewogener Säure-Basen-Haushalt ist Ursache vieler Erkrankungen. Der Darmtrakt benötigt zur Aufrechterhaltung der Darmsymbiose (Lebensgemeinschaft der Darmbakterien) natürliche Mineralstoffe und Spurenelemente. Ohne diese wäre eine Aufrechterhaltung der Symbiose nicht möglich. Eine Darmsanierung und Darmunterstützung ist durch die Fütterung natürlicher Mineralstoffe und Spurenelemente sichergestellt und eine Regulation des Darms kann somit erfolgen. Bei der Entgiftung neutralisieren und helfen Mineralien, das körpereigene Schutzsystem aufzubauen und im Gleichgewicht zu halten. Wählt man eine Kräutermischung speziell entgiftender Kräuter mit positiver Wirkung auf Leber und Nieren, ist durch diese Kombination die bestmögliche Unterstützung der Entgiftungsorgane gegeben.

Kräuter enthalten viele Vitamine, so hat Vitamin C eine ausgeprägte Radikalfängerfunktion, gilt als natürliches Antioxidant und stärkt die Abwehr. Carotin und Vitamin A unterstützen den so wichtigen Zellstoffwechsel. Die Kieselsäure ist ein wichtiger Nähr- und Aufbaustoff für die schnell wachsenden Zellen der Haut, des Fells und der Krallen. Kräuter enthalten darüber hinaus Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe, ätherische Öle, Schleimstoffe und Chlorophyll.

Auch versorgen Kräuter unsere Tiere mit den so wichtigen Mikronährstoffen. Mikronährstoffe sind für die physiologischen Funktionen einzelner Organe und Organsysteme unerlässlich. Während den sogenannten Makronährstoffen schon in der Vergangenheit viel Bedeutung zugemessen wurde und deren Gehalt in Futtermitteln geregelt ist, gilt dies für die wichtigen Mikronährstoffe nicht.

Mit der Fütterung von speziellen Kräutermischungen können wir Tierhalter unseren Tieren auf unkomplizierte und einfache Weise zu Wohlbefinden und bestmöglichem Schutz (selbstverständlich neben der soweit wie möglichen Ausschaltung der oben genannten Ursachen der Erkrankungen) verhelfen.

Eine immer wieder aufkommende Frage ist hierbei, ob Kräutermischungen für eine dauernde Fütterung geeignet sind. Zum einen kommt dies ganz auf das jeweilige Kraut an: Einige Kräuter eignen sich nicht für einen dauernden Einsatz, viele Kräuter eignen sich jedoch auch für eine dauernde ergänzende Fütterung. Auch bei der Fütterung von Kräutern ist eine Wirkung nur solange gegeben, wie sie dem Tier auch zugefüttert werden. Möchte der Tierhalter eine dauernde Entlastung von Leber und Nieren und eine dauernde Unterstützung des Darmsystems erreichen, sollte Nehls Leber & Nieren Fit und Pippis & Emmas Magen & Darm Fit auch dauernd gefüttert werden. Eine dauernde Fütterung natürlicher Mineralstoffe und Spurenelemente ist zudem zweifelsfrei angezeigt und wird empfohlen. Auch vor diesem Aspekt wäre eine Dauerfütterung zu empfehlen. Jedoch ist selbstverständlich auch eine kurmäßige Fütterung über ggf. jeweils 8 Wochen im Frühjahr und erneuten 8 Wochen im Herbst, also zweimal jährlich, eine Möglichkeit der Fütterung.. So kommt es auf die jeweiligen individuellen Umstände des einzelnen Tiers an, ob eine zweimal jährliche kurmäßige Fütterung als ausreichend zur Entlastung, Entgiftung und Darmsanierung empfunden wird oder eine ganzjährige und somit stetige Fütterung einer speziellen Kräutermischung.

Die Zusammensetzung der Kräuter sollte auch wohl bedacht werden. Bestehen beispielsweise keinerlei offensichtliche Magen- und Darmprobleme, ist das Augenmerk auf entgiftende, Leber und Nieren stärkende Kräuter zu legen, welche durch die natürlich enthaltenen Mineralstoffe und Spurenelemente gleichzeitig eine Unterstützung des Darmraums und somit Immunsystems bewirken und zur Darmsanierung beitragen. Bestehen jedoch Probleme wie Durchfall, Kotwasser, wechselnder Kot und/oder Magenprobleme, sollte die Mischung auch spezielle Magen- und darmaufbauende und positiv unterstützende Kräuter zusätzlich zu den entgiftenden erhalten.

Zur schonenden Ausleitung und Entgiftung, zur Unterstützung von Leber, Nieren, Stoffwechsel und Hautstoffwechsel bei Hunden hat sich ganz besonders Dogwellness-Fit bewährt. Ich empfehle mindestens zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst bei Hunden eine Kur mit Dogwellness-Fit durchzuführen. Als ganzjährige Unterstützung der Entgiftungsorgane Leber & Nieren eignet sich bestens Leber & Nieren Fit in flüssiger oder in getrockneter Form. Bei zusätzlichen Problemen von Haut und Fell empfiehlt sich die Allergosan-Kräutermischung zur Unterstützung des Stoffwechsels, Hautstoffwechsels und schonenden Ausleitung bei Hunden einzusetzen.

Bei Katzen hat sich insbesondere Leber & Nieren Fit getrocknet oder das geschmacksneutrale Leber & Nieren Fit flüssig zur schonenden Ausleitung und Unterstützung der Entgiftungsorgane und des Stoffwechsels bewährt. Bestehen Probleme des Hautstoffwechsels, Ekzeme oder Allergien empfiehlt sich die Allergosan-Kräutermischung für Katzen oder auch insbesondere das geschmacksneutrale Haut & Fell Fit flüssig für Katzen kurweise oder auch als dauernde Futterergänzung bei Katzen einzusetzen.

Besteht eine Futtermittelallergie in Form von Magenproblemen und/oder Darmproblemen bei Hunden, Katzen und Kleintieren ist Pippis & Emmas Magen & Darm Fit bei Hunden und Katzen und auch bei kleineren Tieren in der Praxis bestens bewährt. Pippis & Emmas Magen & Darm Fit unterstützt das Verdauungssystem, den Magen und Darm bei der Regulation und eignet sich sowohl bei Durchfall, wie auch bei Magenproblemen, wechselndem Kot oder Verstopfung von Hunden und Katzen, da die Kräutermischung in Arzneibuch-Qualität regulierend eingreift.

Zur Darmsanierung und Ausleitung von Schadstoffen hat sich weiterhin Animal Biosa bei Hunden wie auch bei Katzen in der Praxis bestens bewährt. Animal Biosa wird aus Kräutern und Mikroorganismen hergestellt. Durch die Beigabe von Zuckerrohrmelasse aus ökologischer Herstellung wird Animal Biosa sehr gerne aufgenommen, die meisten Tiere lieben es.

Soll der Darm nach Gabe einer Wurmkur oder anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika Gabe saniert werden, empfiehlt sich im Wege der Fütterung bei Hunden, Katzen und Kleintieren Pippis & Emmas Magen & Darm Fit sowie zusätzlich die PK-Kräuterhefe oder auch Nehls Bierhefe einzusetzen. Zur Darmsanierung hat sich auch nach Wurmkuren und Antibiotikagaben ergänzend ganz besonders Animal Biosa bewährt. Ich empfehle mehrmals jährlich Kuren mit Nehls Wurmkraut durchzuführen.

Ganz besonders wichtig ist die Qualität der Kräuter.

Artikel von mir für verschiedene Tierzeitschriften

Eine homöopathische Therapie und Ursachenforschung anhand von Symptomen und Problemen kann im Wege der Biofeld-Haaranalyse auch parallel zur veterinärmedizinischen Therapie eingeleitet werden.

Auch die Homöopathie für Tiere hat sich so gut bewährt, dass aus der Praxis die homöopathischen Tierarzneimittel Nehls Vet Komplexe entstanden sind.

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Hund entgiften

Eine wichtige Thematik fьr Hundehalter, die zu Beginn der Rohfьtterung auftreten kann: Der Organismus leitet evtl. Giftstoffe aus und reagiert mit einer

Nach der Umstellung auf Rohfьtterung treten mцglicherweise Symptome auf, die ungewцhnlich sind. Man sollte allerdings nicht gleich denken, daЯ der

Hund krank ist oder gar das neue Futter nicht vertrдgt. Im Laufe der Zeit (Monate oder Jahre), sammeln sich die unterschiedlichsten Gifte im Kцrper an.

Aus Impfungen, Narkosemitteln (z.B. bei Kastration etc.), aus Zusatzstoffen im Fertigfutter, aus Leckerlis, Umweltbelastungen oder aus wдhrend des

Spaziergangs aufgenommenen Dingen kцnnen diese Toxine stammen. Durch die Rohfьtterung bekommt der Organismus die Chance, Gifte

auszuscheiden. Diese Reaktion drьckt sich in vielen verschiedenen Symptomen aus. Die Symptome fallen nicht bei jedem Hund auf. Manche Hunde

entgiften im Stillen und manche gar nicht. Symptome der Entgiftung drьcken sich vielfдltig aus.

Augenentzьndungen oder eitrige Augen

Ohrenentzьndungen (auch einseitig)

brдunlichem Sekret der Ohren

juckenden oder heiЯen Ohren

AuЯerdem kann sich die Entgiftung auch in

schleimigem oder schleimьberzogenem Kot

stark riechendem Kot

Bei einem ьber die Haut entgiftenden Hund ist ein sehr starker Eigengeruch mцglich oder eine wie eine Infektion erscheinende Entgiftung, die sich in

Schnupfen, Husten oder Mattigkeit дuЯert. Zeitweise verschlimmern sich auch bei manchen Hunden, bestehende Erkrankungen durch die Entgiftung.

All dies ist mцglich. Es ist Ausdruck einer Reaktion des Kцrpers, die Gifte hinauszubefцrdern. Fьr diesen Prozess hat der Organismus eine Reihe von

Mцglichkeiten. Der entgiftende Hund kann eine oder mehrere dieser Symptome zeigen oder manchmal fдllt es dem Halter ьberhaupt nicht auf, daЯ sein

Hund entgiftet (wenn die Symptome nur sehr gering ausgeprдgt sind und nicht auЯergewцhnlich erscheinen). Das bedeutet also, der Hund kann, nach

Umstellung auf Rohfьtterung, Entgiftungserscheinungen zeigen, muЯ aber nicht.

Wann so eine Entgiftung beginnt, kann man nicht sagen. Die Entgiftung kann, (nach Umstellung auf Rohfьtterung) innerhalb von 2 Tagen, nach 2 Wochen

oder nach 2 Monaten beginnen. Oft bringt man die Entgiftungserscheinungen gar nicht mehr in Verbindung mit der Umstellung auf Rohfьtterung, da die

Symptome zu einem viel spдteren Zeitpunkt auftreten kцnnen. Allerdings treten bei den meisten Hunden, die Symptome in der ersten Zeit nach der

Umstellung auf. Die Dauer der Entgiftung ist abhдngig vom Organismus des Hundes und seinem Stoffwechsel bzw. wie schnell dieser in der Lage, ist die

Giftstoffe auszuleiten und es ist auch davon abhдngig, wie stark der Hund mit Toxinen belastet ist.

Wenn die Entgiftung abgeschlossen ist, fдllt der Hund durch schцneres Fell, ein stдrkeres Immunsystem, eine bessere Verdauung und einen sehr guten

Allgemeinzustand auf. Er zeigt nun keine Entgiftungserscheinungen mehr.

Vorteilhaft wдre es, einen naturheilkundlich arbeitenden Tierarzt aufzusuchen, der mit den Entgiftungssymptomen des Hundes vertraut ist.

Konventionell arbeitende Дrzte wьrden diese Erscheinungen evtl. ьbersehen und sie mцglicherweise unterdrьcken. Wie sich jeder vorstellen kann, ist dies

ist aber nicht Sinn einer Entgiftung.

zeigen sich oft ьber die genannten Symptome. Ist man sich unsicher, ob es sich um eine Allergie, Unvertrдglichkeit oder eine Reaktion auf die Entgiftung

handelt, kann man ein Futtertagebuch fьhren und alle Futtermittel notieren, die der Hund zu fressen bekommt, sowie die Reaktion darauf. Mit Hilfe dieses

Tagebuchs kann man herausfinden, ob es sich um eine Entgiftung oder um eine Allergie handelt. Ist man eher geneigt, an eine Allergie gegen bestimmte

Nahrungsmittel zu glauben, kann man eine AusschluЯdiдt durchfьhren. Dadurch kann man dann feststellen, auf welche Stoffe der Hund allergisch reagiert.

Zur sinnvollen Unterstьtzung kann man folgende Mittel und Methoden nutzen:

Klassische homцopathische Konstitutionsbehandlung und Fьtterung von:

Heilerde (fьr Hunde die vorwiegend ьber den Darm entgiften)

Krдutern (Brennnessel, Lцwenzahn usw.)

AuЯerdem kann man noch ein homцopathisches Mittel geben, das hilft, die Schadstoffe auszuleiten, und zwar Derivatio H Tabletten von Pflьger,

die man in der Apotheke erhдlt. Das Mittel bewirkt, dass die Schadstoffe schneller ьber Leber, Milz, Nieren und Kreislauf ausgeschieden werden.

Bei der Gabe von homцopathischen Mitteln bitte auch immer bedenken, dass es zu einer Erstverschlimmerung kommen kann, und es bedeutet,

dass man das richtige Mittel gewдhlt hat. Das dauert aber nur 1 - 2 Tage, dann normalisiert sich alles wieder.

Desweiteren kцnnen weitere Methoden der Ausleitung von Giftstoffen, mit dem naturheilkundlich arbeitenden Tierarzt oder Tierheilpraktiker besprochen werden, der individuelle MaЯnahmen auf das Tier abstimmen wird.

pfotenkost

Eine Kundin rief aufgeregt an, ihr Hund hätte grünen Stuhlgang. Ich dachte dabei an nichts schlimmes, fragte ob das Tier grünen Pansen, viel grünes Gemüse oder ähnliches zu sich genommen hat, vor meinem inneren Auge ein Bild von grünlich gefärbten Kot, den die meisten Hunde schon einmal hatten. Die Kundin verneinte und schickte mir ein Foto des Häufchens, was ich auf dem Foto sah brachte mich sehr zum schmunzeln, grün war nämlich wirklich Grün und nicht grünlich oder ähnliches, der Kot des Hundes erinnerte stark an Knete und so musste ich dann bei der Besitzerin noch einmal genauer nachhaken: was hatte der Hund gefressen. Und so zählte die Besitzerin auf, morgens bekam der Hund sein „Frühstück“ Leberwurst und Zwieback, ungewöhnlich aber definitiv nicht grün, also weiter im Text. Mittags bekam der Hund was zum kauen, Ochsenziemer, gut das kann es auch nicht gewesen sein. Abends gab es dann seine Ration Futter, da ich die Kundin schon kannte und wusste was sie füttert, wusste ich auch dass die Futterration den Kot nicht grün färben konnte und nachdem Futter bekam Bello noch eine vegetarischen Kauknochen, den hatte die Tochter dem Hund geschenkt, da sie selbst Vegetarierin ist. Bei diesem Satz war mir relativ klar, warum der Kot auffällig grün war, denn die ersten vegetarischen Kauknochen die mir in den Sinn kamen, sind wirklich giftgrün. Es waren natürlich die Sorte Leckerlis die ich vermutete und deswegen dieser kleine Bericht:

Industriell gefertigtes Hundefutter und Leckerlis enthalten oft viele chemische Zusätze, egal ob vegetarisch oder nicht, ob mit Getreide oder Zucker, oder ohne dessen, werden die meisten Sachen mit Konservierungs-, Lock- und Farbstoffen zugesetzt. Warum ich den vegetarische Kauartikel explizit erwähne liegt daran, dass die meisten Hunde über den Geruch entscheiden was sie fressen und was nicht, umso mehr es stinkt umso besser, auch wird oftmals Futter mit hohem Rohfaser- oder Rohascheanteil eher verschmäht als anders, beides ist besonders bei vegetarischen Futter zu finden, viele Lockstoffe bei einen hohen Rohfaseranteil, damit der Hund es trotzdem liebend gerne frisst. Chemie egal ob für Mensch oder Tier ist in den meisten Fällen ungesund. Diese chemischen Zusätze werden oftmals nicht verwertet und lagern sich in Hund ab, so geschehen im oben genannten Beispiel, die im Kauknochen grünen Farbstoffe werden vom Hund natürlich nicht verwertet (warum auch? Aus Farbstoffen kann der Hund nichts nahrhaftes ziehen) und diese über den Kot ausgeschieden. Dem Vorgang nennt man im allgemeinen „Entgiften“ und ist ganz bekannt unter den Barfern. Man kann das am besten mit dem entschlacken beim Menschen vergleichen, Giftstoffe (in diesem Fall Farb-, Lock-, und Konservierungsstoffe) werden aus dem Körper herausgespült, oftmals zu sehen bei der Umstellung von Fertigfutter auf Frischfütterung oder von minderwertigen Fertigfutter auf ein hochwertiges. Dieser Entgiftungsprozess kann sich in Durchfall zeigen, Durchfall kann aber auch einfach eine normale Reaktion auf die Futterumstellung sein, da der Magen/Darmtrakt das neue Futter gegebenenfalls anders verarbeitet und verwertet und der Hund, auch ein vollkommen gesunder von den kränklichen ganz zu schweigen, kann im ersten Moment sensibel auf eine Futterumstellung reagieren, kein Grund zur Panik oder zum Aufgeben!

Entgiftung kann unterstützt oder angeregt werden, oftmals zusammen mit einer Darmsanierung zu empfehlen bei kranken, sensiblen oder allergischen Hunden, damit der Magen-/Darmtrakt die gesunde Arbeit ohne Einschränkung wieder aufnehmen kann. Bitte lassen sie sich dabei am besten von einem Fachmann beraten.

Abschließend möchte ich ihnen die Frage stellen: wenn sie Hund wären, würden sie gerne Futter voller Giftstoffe fressen und bunte Knetgummi Ausscheidungen haben?

Hund entgiften

Unsere „Stoffwechsel Kräuter“ sind ein Ergänzungsfuttermittel für Hunde, das die natürliche Funktion des Stoffwechsels stärkt sowie der Entschlackung unterstützt und aus wertvollen und sehr hochwertigen Kräutern (ohne Zusätze) zusammengesetzt ist. Die „Stoffwechsel Kräuter“ können besonders gut im Frühjahr und im Herbst gefüttert werden, weil der Hund in freier Natur diese Kräuter aufnehmen würde.

Sie können bei uns zwischen Kräutern in Pulver- oder geschnittener Form wählen. Generell sind sehr harte Wurzeln als Pulver vorhanden, da diese schwer hinunter geschlungen werden können und zur Sicherheit Ihres Hundes gemahlen wurden. So kann es sein, dass Sie auch in geschnittenen Mischungen manchmal etwas Gemahlenes vorfinden. Damit das Pulver nicht staubt, geben Sie einfach ein wenig Wasser dazu.

Zusammensetzung

Schafgarbe, Gänseblümchen, Löwenzahnkraut und -wurzel, Goldrute, Mariendistel, Fenchel, Pfefferminze (Stand 29.09.2016)

Analytische Bestandteile (natürlicherweise im Kraut enthalten) geschnitten: Rohfaser 19,5 %, Rohprotein 12,7 %, Wasser 8,9 %, Rohasche 9,0 %,

Rohfett 6,5 %, Natrium 0,1 %

Große Hunde: 5 bis 8 g pro Tag unter das Futter mischen.

Kleine Hunde: 0,5 bis 4 g pro Tag unter das Futter mischen.

Füttern Sie unsere Stoffwechsel Kräuter gerne 6 Wochen am Stück.

Fragen? Beratungsbedarf? Dann rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gern! Tel: 04329 – 911 505

Wichtige Hinweise

Vorteile unserer Produkte:

Krauterie Qualität

Wir verkaufen Kräuter höchstmöglicher Qualität.

Individuell

Ihr Tier ist einzigartig. Wir berücksichtigen das.

Aus Liebe zum Tier

Das Wohlbefinden Ihres Tieres steht für uns an erster Stelle.

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Hund entgiften und Imunsystem wieder aufbauen

Hallo an alle die sich echt auskennen.

Ich bin am überlgen bei unserer Hündin derzeit 11 Monate alt und ein Schäferhund Collie Mix mit derzeit 22 Kg eine Entgiftung zu machen und das Imunsystem wieder neu auf zu bauen. Leider haben wir hier keinen guten Tierheilpraktiker und ich bin am überlegen es selbst zu machen. Kann man das selbst machen und was muss man tun? Oder ist das zu gefährlich und ich sollte lieber einen Fachmann konsultieren?

10 Antworten

Entgiften und Bindung von Giften: Okubaka D3 3x5 Globolis für 10 Tage.

Darmaufbau: Luvos Heilerde oder Saniflor

Immunsystemaufbau: Propoli Pulver - eine Messerspitze pro Tag 4-6 Wochen lang als Kur. Aber darauf achten, daß man 100%tiges Propoli bekommt. Dies bekommt man nur bei Imkern z. B. www.bienenschwarmmm.de (wird wirklich mit 3xm geschrieben). Das tolle an Propoli - es ist eine Art natürliches Antibioteka ohne Nebenwirkungen, stärkt das Immunsystem und geht gegen Bakterien, Pilze, Viren. Werde als Kommentar eine entsprechende Internetseite angeben.

Alle diese Dinge sind ungefährlich u. man kann auch nichts falsch machen. Es hat alles keinerlei Nebenwirkungen etc. Also hierfür braucht man keinen Fachmann. Ich mache das seit Jahren.

Man darf nicht jegliche natürlichen und homöopatischen Mittel geben, denn auch die können Schaden anrichten. Diese hier allerdings nicht.

Wenn einer meiner Tiere z. B. eine Nakose hatte dann bekommt es danach immer Okubaka. Auch bei Bauschmerzen oder sonstigen Magen-/Darmproblemen gebe ich das. Ich nehme es auch selbst.

Luvus Heilerde sollte jedem ein Begriff sein und Propoli ist ein Bienenharz. Meine Tiere bekommen alle 6 Monate eine Propoli Kur über 4 Wochen um das Immunsystem zu stärken udn evt. Baktieren, Würmer etc. heraus zu bekommen. Leider nehmen unsere Tiere über die Umwelt viele Gifte auf. Lese es nach. Man kann nichts falsch machen.

Du solltest in diesem Zuge dann auch über eine gute Ernährung nachdenken. Was fütterst Du zur Zeit?

Ich habe bei einer Antwort von Dir gelesen, daß Dein Hund viel Antib. bekommen hat und zudem auch noch Allergien hat.

Was für Allergien? Hast Du einen Allergietest gemacht? Viele Allerrgien kommen über das Futter. Über das Fertigfutter bekommen unsere Tiere leider auch sehr viele Gifte. Problem ist auch, daß beim Fertigfutter nicht alles deklariert wird und auch nicht muß. D. h. es kann gut sein, daß Dein Hund auf irgendeinen Aromastoff oder irgendwas reagiert von dem Du noch nicht mal weißt, daß es im Futter ist. Daher würde ich in diesem Fall unbedingt zur Rohfütterung raten. Denn dann kannst Du bestimmen, was ins Essen kommt. Kannst Ausschlußdiäten machen und somit auch feststellen, ob es ein bestimmtes Fleisch etc. ist.

Informiere Dich mal über Rohfütterung (oder wie es heute heißt barfen).

Wenn Du nicht barfen willst, dann wäre das zweites das Selbstkochen das beste für Deinen Hund. Im Grunde wie barfen, aber halt gekocht.

Es gibt eine tolle Broschüre übers Barfen von Simon Swanie. Kauf Dir die mal. Hier wird auch die Entgiftung über das Essen beschrieben.

Link kommt auch per Kommentar.

Und bloß nicht einschüchtern lassen. Barfen hört und liest sich als wenn es wahnsinnig schwer und kompliziert wäre. Es ist aber nicht so. Ich brauche nicht viel länger täglich als andere, die ne Dose aufmachen.

Am Anfang kann man auch bereits Gewolftes mit Gemüse kaufen, so daß man es wirklich nur noch auftauen lassen muß und in den Topf gibt.

Ein Hund der gesund ernährt wird, hat ein bessere u. gesündere Darmflora und somit auch ein besseres Immunsystem (80% Immunsystem ist der Darm). Dadurch bedingt, kann er besser mit Giften umgehen und bekommt auch nicht so schnell Krankheiten, Pilze, Viren, Würmer. Desweiteren gibt es auch weniger Allergien.

Propolisprodukte sind auch über Apotheken zu beziehen (kontrollierte Ware, da einige Imker die Varroamilbe/Bienenmilbe chemisch bekämpfen)

Auch ich schwöre auf Propolis, allerdings lege ich dazu Milchzuckertabletten kurzzeitig in Propolislösung und lasse sie anschließend trocknen. -Ein sehr schöner Beitrag von dir shark1940- und unbedingt empfehlenswert

Okay, wenn es in der Apo auch 100%tiges Propoli gibt - dann ist ja gut. Ich habe hier halt mal in der Apo eine Lösung mit 20% angeboten bekommen - daher meine Empfehlung.

Fressen Deine Hunde Propoli mit Milchzuckertabletten besser? Ist dann nicht sehr wenig Propoli dran? Ich kann mir das so gar nicht vorstellen, daher meine Frage.

Es sind 20 und auch 40 % ige alkoholische Lösungen erhältlich ( in Apotheken und auch Naturprodukteanbieter naturprodukte-mv@web.de ).

In der Lösung eingelegte Tabletten haben den Vorteil, dass sie sehr gut dosiert verabreicht werden können. Nach dem Trocknen ist der Alkohol gänzlich verflogen, lediglich die aufgeschlossenen Bestandteile des Bienenkittharzes sind in der Tablette enthalten ( ca ½ Tropfen je Tablette). Für eine Entwurmung (Katze) genügen 2 Tabletten am Tag 1 Woche lang. Zudem hat Milchzucker einen sehr guten Einfluss auf Verdauung und Bauchspeicheldrüse. vLG

Danke gut zu wissen. Vor allem kann ich Tabletten meinen Katzen besser geben. Werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

Habt ganz ganz lieben Dank für Eure Zahlreichen und hilfreichen Antworten. Wir haben einen guten Arzt gefunden er uns weiterhilft. Er scheint sehr gut zu sein und macht viel mit Homeopathie. Ich danke Euch . Leider kann ich nur ein Stern vergeben :-(

An erster Stelle steht eine Darmsanierung.

Zudem solltest du deinem Hund Ballaststoffreich fuettern. Das heißt Gemüse wie Karotten, Rote Beete usw. das hilft dem Stoffwechsel.

Lass Dir in einer guten Apotheke einen Blutreinigungstee mischen. Mittels Einwegspritze über den Tag als eine Kur einflössen. Du kannst mit Honig Süßen um die Akzeptanz zu steigern.

super idee. einfacher geht es nicht.

Lass dir von jemadem helfen nder weiss was er tut und der vorher feststellen kann was überhaupt das Problem ist. Weil es giobt nicht ein Mittel für alles.

Weil sonst kann es leicht passieren das diejenigen die was von rumdoktern und tierversuchen schreiben recht bekommen und das möchtest du doch nicht ?

Empfehlen kann ich Angelika Kieseheier. Das was sie schreibtz klingt zwar nach Hexenkram, aber ich kann dir versichern das sie weuiss was sie tut. Nachdem TA ratlos war, troz beratung mit mehreren fachtierärzten hat sie unsere Natalja gerettet.

Soll der Darm nach Gabe einer Wurmkur oder anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika Gabe saniert werden, empfiehlt sich im Wege der Fütterung bei Hunden, Katzen und Kleintieren Pippis & Emmas Magen & Darm Fit sowie zusätzlich die PK-Kräuterhefe oder auch Nehls Bierhefe einzusetzen. Zur Darmsanierung hat sich auch nach Wurmkuren und Antibiotikagaben ergänzend ganz besonders Animal Biosa bewährt.

lies dich hier mal ein. bei den tieren habe ich das noch nicht gemacht, aber meine eigene leber war überlastet und ich habe mit einem entgiftungstee drei wochen entgiftet. das resultat war mehr als überzeugend.

daher nur mut. viel falschmachen kann man damit nicht.

eine entgiftung stellt auch die umstellung auf naturbelassenes futter dar. hast du damit schon versuche angestellt? also nicht barfen, das verträgt sie ja nicht, aber von anifit kommt jetzt ein nassfutter raus, das dafür geeignet sein könnte. melde dich bei bedarf!

eine kostenlose und fundierte telefonische Beratung bekommst Du bei der Tierambulanz-Nordbayern.

Warum möchtest du sie einer solchen Prozedur unterziehen? Hast du einen konkreten Anlass dazu?

Ja, sie hat woh schon vor unserer Zeit sehr viel Antibiotika bekommen und zudem auch Allergien die durch entfigten und neu Aufbauen auf ein minimum reduziert werden.

Glaubs mir - die Antibiotika sind überhaupt nicht mehr da.

Hat der Hund aktuell Beschwerden? Wenn nicht, dann lass es besser.

@ Sularier Aha okay wenn das mit der Zeit weg geht dann ist gut. Ja leider geht es ihr echt nicht gut. Sie hat starken Juckreiz und Allergien. Leider hilft uns einfach niemand. Der Arzt sagt man kann nichts machen, die Heilpraktikerin erzählt was von wenn der Stress weg geht dann hat der Hund auch keine Allergieen mehr geben sie ihm die Bachblüten weiter.Und ein anderer sagt was von Bioresonaztherapie. Wir sind echt ratlos . Der Kleinen ging es noch nie richtig gut wir haben sie aus dem Tierheim. Wenn man wenigstens das Imunsystem aufbauen könnte wäre ja schon geholfen. Geht doch bei uns Menschen auch mit Echinacea.

Deshalb wollte ich ja was alleine machen man hat ja hier in der Gegend keinen der Hilft. Du ich danke Dir echt. Du bist lieb danke!

Erkundige Dich mal. Antibioteka bleiben Jahre im Körper, wenn diese nicht ausgeschwemmt werden,. Die sind also sicher noch da. Der Körper speichert leider diese Dinge sehr lange.

Bioresonanztherapie ist was feines. Es gibt leider auch Allergien, die man weder mit Entgiften noch mit Futterumstellung hinbekommt. Und dann bleibt nicht mehr viel übring. Nur noch Sensibilisierung sowie Bioresonanz. Ich finde zweiteres besser und habe damit auch super Erfahrungen gemacht. Mein letzter Hund hatte wahnsinnig viele Allergien u. a. auch Hausstaub etc. - also Allergien, die ich ihm nicht nehmen konnte. Durch 4 Sitzungen mit Bioresonanz war es weg für immer.

Echinazia geht übrigens auch für den Hund. Kauf Ampulen Echinacea compsitum PZN 1675409. Ampule in Spritze ziehen und ins Maul geben (also ohne Nadel). Ist eine wunderbare Sache. Gebe ich allerdings nur bei akuten Dingen.

Echinazea hat meine Hündin mal vom Tierarzt bekommen, der wollte auch auf die sanfte Tour - leider hat sie darauf sowas von reagiert: 10 min nach der Einnahme stand sie plötzlich auf, wankte und brach zusammen.

Also von wegen, man könnte nicht viel verkehrt machen. Was für einen gut ist, muss noch längst nicht für alle gelten. Und umgekehrt natürlich.

Wogegen ist der Hund denn allergisch? Ist es eine Allergie oder eine Unverträglichkeit?

Wenn es zum Beispiel um Futter geht, kann es sein, dass es eine Unverträglichkeit ist. Die entsteht wenn die Darmflora (Zum Beispiel durch Antibiotika) außer Kontrolle gerät und sich Bakterien oder Pilze dort ansiedeln, die da nicht hingehören. Die können sich zum beispiel von Fructose oder sonstigen bestimmten Inhaltsstoffen der Nahrung ernähren. Die einzige Therapie besteht darin, diese Stoffe eine Weile zu meiden, bis der Pilz bzw. der Bakterienstamm abgestorben ist. Dann hören auch die Symptome auf.

Ansonsten könnt ihr es mit Tiergerechten Antihistaminika versuchen, oder eben damit, das Allergen zu meiden.

Das Immunsystem baut man am besten auf, indem man dem Hund eine optimale Lebensweise ermöglicht. Wenig Stress, genug Bewegung und eine vollwertige Ernährung. Ihr solltet euch informieren, welche Inhaltsstoffe in welchem Futter sind, ich habe zumindest bei Katzenfutter die Erfahrung gemacht, dass die bekanntesten etwa so hochwertig sind wie Küchenabfälle.

Echenacea ist mit Vorsicht zu genießen, bei einer Neigung zu autoimmunen Reaktionen kann es einen heftigen Schub auslösen.

für etwas gibt es die fachmänner und frauen. wenn es sooo einfach wäre, würde es die sicher nicht geben.

ausserdem mit leben rumexperimentieren ist nie gut.

Wenn ich experimentieren wollte hätte ich nicht gefragt. Man soll nie von sich auf andere schließen.

sorry aber was anderes kommt mir bei so einer frage nicht im sinn. ohne fachliche hilfe kann sowas auch tödlich enden wenn man pech hat.

AUSSERDEM FINDE ICH ES EINE ABSOLUTE FRECHHEIT VON DIR ZU UNTERSTELLEN LASSEN DASS ICH MIT MEINEM TIER RUMEXPERIMENTIERE.

ich bin nicht diejenige die fragt ob man das auch alleine machen kann. denn sowas kommt mir nicht mal im traum im sinn.

DH. Ich empfinde es allgemein als Frechheit, dass jeder gut gemeinte Rat als "für die Tonne" betitelt wird, nur weil er nicht das enthält, was diese "Fragestellerin" lesen möchte.

Warum so jemand überhaupt um Rat fragt ist mir ein Rätsel.

dh hanco bin gleicher meinung wie du. na ja gibt halt unterschiedliche menschen.

Siehst Du genau so eine absolute frechheit war es von Dir. Genau deshalb habe ich Dir so geantwortet. Lies mal Deine Antwort dann kommst Du vielleicht darauf warum ich geschrieben habe man soll nicht von sich auf andere schließen. Was Du nicht willst das man Dir schreibt schreibe bitte auch keinem anderen,.Wenn Du das nicht kannst dann nicht antworten ganz einfach.

nein das stimmt nicht du hast gefragt ob du es alleine machen kannst. ja kannst du doch das wäre ein rumexperimentieren.

lesen und verstehen

Da steht eindeutig in Deiner Anwort * ausserdem mit leben rumexperimentieren ist nie gut.*

Das ist eindeutig eine Unterstellung beschwere Dich dann nicht wenn du ausnahmsweise mal jemanden triffst der sich wehrt und nicht vor lauter ehrfurcht im boden versinkt und sagt ja gott danke gott mach ich gott.

Wenn Du nicht willst das man Dir unhöflich antwortet dann tue du es auch nicht.

Bitte ingoriere meine Fragen zukünftig! DANKE!

Hallo sophia Du hast doch hier gefragt und Michb hat sachlich geantwortet.

Hast du heute mit Bushido geduscht, oder woher kommt die Aggresivität?

ich denke, ihr wisst gar nich, was eine entgiftung ist.

wende dich an einen fachmann

Ich danke Dir sehr. Warum denst Du das man es nicht selbst machen kann?

Weil Du keine Ahnung hast.

ich wage zu bezweifeln, dass Du wirklich weißt, was für einen Hund Gift ist und was nicht. Die "ticken" ja total anders als Menschen, was wir täglich essen können, kann für sie in kleinster Dosis schon Gift sein, wenn es dumm läuft. Das willst Du aber nicht ernsthaft ausprobieren, gelle? Sonst würdest Du ja schließlich nicht fragen. Geh lieber auf Nummer Sicher!

Danke Dir endlich mal ein normaler Kommentar.

Auch wenn es Dir nicht gefällt - die anderen Kommentare sind auch normal.

@ sophie du gibst ja auch keine normalen kommentare, im gegenteil.

ausserdem wolltest du einen rat, den haben dir die meisten gegeben, aber das willst du wohl nicht sehen

Nein das ist kein Rat sondern eine immer wieder fragen warum wieso was hat der Hund oh wie schlimm experimetieren mit Hund oh Heilpraktier sind mist. Hallo ? Das soll Rat sein. Na dann verzichte ich gerne.

ich habe als erstes geschrieben dass es besser ist wenn man zu einem heilpraktier geht. zumindest im sinne davon.

wenn du nur die hälfte liesst kann ich nix für

das kann eine 12jährige unter anleitung :-D

Mach bitte Deinen Hund nicht zum Versuchstier.

Also, wenn es denn wirklich sein muss, dann bitte nur unter vernünftiger Anleitung und Kontrolle.

Wieso muss Dein Hund überhaupt entgiftet werden, was hat er?

ich wage zu bezweifeln, dass Du wirklich weißt, was für einen Hund Gift ist und was nicht. Die "ticken" ja total anders als Menschen, was wir täglich essen können, kann für sie in kleinster Dosis schon Gift sein, wenn es dumm läuft. Das willst Du aber nicht ernsthaft ausprobieren, gelle? Sonst würdest Du ja schließlich nicht fragen. Geh lieber auf Nummer Sicher!

Mir fällt gerade noch was ein: wenn Du Deinen Hund möglichst gesund ernähren willst, und danach hört sich das ja an, dann google doch mal ein wenig herum zum Thema "barfen". Das bedeutet: kein fertiges Futter mehr, sondern Frischkost, und da gibt es etliche Seiten drüber.

Jaaa ich weiß danke Dir.BARF ist sowas von toll haben wir mit unseren anderen zwei Hunden Jahrelang gemacht. Die jetzige verträgt es gar nicht. Kein Stück ich habe es Wochenlang versucht. Das ist sowas von schade! Ich danke Dir sehr.

Um Himmels Willen - weshalb willst du deine Hunde entgiften? Machst du das auch bei dir? Mir fehlen zu solch einem Posting -die passenden Worte- LG manteltiger

eine entgiftung ist was wunderbares. hört sich nur furchtbar an. ein gesunder hund, der gesund ernährt wird, braucht sowas vermutlich nicht.

Entgiftung heißt nichts anders als Ausschwemmen der Schadstoffe. Das ist nichts schlimmes.

Und das sollte übringes auch jeder Mensch machen nach z. B. Antibiotheka-Einnahme.

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Ich betreibe 3 mal die Woche kraftsport und einmal die woche ausdauersport. Ich rauche nicht, trinke kein Alkohol und meine Ernährung ist sehr ausgewogen mit Frucht Und gemüse Konsum. Ich esse allerdings auch viel Eiweiss. Ich bin dieses Jahr schon das achte mal krank. Ich bekomme unglaublich schnell Entzündungen im hals, Grippe, Erkältung oder sont was. Ich hatte keine Operationen oder ähliches. Familie meint, dass das vom Stress kommt. Ich mache eben mein Abitur (Q3) und mache Sport, gehe Arbeiten und habe Freundinn und Freunde. Kann das alles echt vom Stresskommen? (immunschwäche)

WElche gesundheitlichen Beschwerden kann man so bei einem schwache nImmunsystem bekommen? Das einzige was mir einfällt ist eine Erkältung. Aber es gibt doch sicherlich noch viel mehr!

darum geht es nicht die Hündin ist ausgebeüchst Richtung Schäferhund und nun denken wir alle ist das überhaupt möglich!

Hey Leute. Mein Hund hatte Milben unter der Haut, die er sich lt. TA durch Ansteckung geholt hat. Die heißen Sarkobtis und wurden mit Stronhold behandelt. Diese Kur mit Stronhold haben wir jetzt zweimal gemacht. Während dieser Kur war alles i.O. Doch jedesmal wenn wir die Kur beendet haben, fing sie sich wieder mega an zu kratzen, das Fell geht aus bzw. bricht ab usw. - Könnte es sein, dass das Immunsystem nicht ausreicht, um mit diesen Milben fertig zu werden. Also Schilddrüse und Blut ist untersucht. Alles i.O. - Hat jemand Erfahrung mit diesem Stronghold? Also wir wollen wissen, ob man dem Hund sowas wohl ein Leben lang geben muss, um diese Milben in den Griff zu bekommen? Also Ansagen wie "geh zum TA" helfen uns nicht weiter, das wissen wir natürlich selbst. Hier geht es um Erfahrungen mit demselben Problem bzw. um die Gabe von diesem Medikament Stronhold.

Meine Hündin hat sich schon den ganzen Bauch wund geleckt, es ist auch kein Fell mehr am Bauch. An anderen Stellen macht sie das nicht und beim Tierarzt waren wir auch schon mit ihr. Gesundheitlich gibt es keine Gründe, warum sie das macht. Wir cremen ihr den Bauch ein, damit es abheilen kann, aber in unbeobachteten Momenten leckt sie wieder. Was kann ich dagegen machen, bzw. woran kann das liegen? Zur Info: Sie ist 6 Jahre alt, Schäferhund-Podenko-Mix und kommt aus Spanien aus einer Tötungsstation.

Vielen Dank im vorraus.

Der Hund meiner Freundin ist öfter erkältet und die Medikamente vom Tierarzt haben daran bisher nichts geändert, sondern immer nur kurz geholfen. Gestern hat mir im Bus jemand erzählt, dass er seinem Hund Esberitox zur Abwehrstärkung gibt und dass der Hund seitdem praktisch keine Erkältungen mehr hat.

Habt ihr auch diese Erfahrungen mit Esberitox gemacht? Kann man es guten Gewissens auch einem Hund geben, obwohl es ja eigentlich Humanmedizin ist? Wüsste ich gern, bevor ich es meiner Freundin empfehle.

ich habe eine 8 Monate alte Hündin (Schäferhund , Dackel , Pudel, Border-Collie , Windhund Mix )

meine frage, ist es schlimm wenn sie am fahrrad mitläuft ? darf sie das in ihrem alter schon ?

Hi Ich habe oder hatte letzte Woche Eichelpilz der sich durch Rötung am Glied und an einer übelriechender Ablagerung bemerkbar machte. Hab den dann mit einer vaginalpilz creme behandelt und wie üblich nach 3/4 Tagen war dieser sichtbar Weg keine Rötung kein übler Geruch etc Nun ist es zwar so dass ich zwar sehr starke Hygiene habe jedoch weiß ich dass man dabei eher einen Schritt weniger als zuviel machen sollte Heute ist mir jedoch wieder eine weiße Schicht aufgefallen die sich halt wie beim Pilz unter der Vorhaut befindet, jedoch hab ich kein Jucken und keine Rötung sondern nur eine weiße Ablagerung die eher neutral riecht bzw wie ein männliches Glied halt.

Ist der Pilz nun weg und es sind nur tote Hautzellen mit Schweiß etc oder ist es doch noch immer der Pilz

Hallo liebe com! Ich möchte gerne wissen ob meine Hündin übergewicht hat, und wie oder was ich dagegen unternehmen kann. Sie ist 3 Jahre Alt und eine Border Collie mix Hündin.

Halli Hallöle, bekomme jetzt eine kleine Border-Collie Mix Hündin, nun stellt sich jedoch die Frage, wie ich ihr gerecht werde. Also damit meine ich sowohl Spiele für zu Hause als auch beim Gassi gehen.

Und auch ab wann ich sie von der Leine lassen kann. Freue mich über Antworten Danke :)

hey bin extrem erkälter und ich sehe wortwörtlichbeschissen aus..ich fühle mich echt unwohl wenn ich draußen bin ,weil meine nase komisch aussiehtmeine augen rötlich und ich sehe blass aus und ganz anders gar nicht frisch,.da sist mir echt peinlich..wieso ist da sso?und WAS KANN MAN DAgegen tun wieso friche und farbiger aususehen?

der Tierarzt hat soeben bei meinem 16 Wochen alten Welpen o.g. Warzen entdeckt. Er sagte auch, dass sie meist von allein wieder verschwinden, ich trotzdem drauf achten soll, dass sie sich nicht unendlich vermehren. Nun habe ich im Internet recherchiert und habe gelesen, dass es wohl einige homöopathische Mittel dagegen gibt. Leider bin ich nicht so recht daraus schlau geworden, vor allen nicht mit der Dosierung. Hat einer von Euch damit Erfahrung und könnte mir einen Tipp geben, wie ich meinen Welpen unterstützen kann. Ach ja, die Warzen sind schlagartig nach der Impfung und Entwurmung aufgetreten. Mein Welpe ist ein Mischling aus Border Collie und Boxer und wiegt schon stolze 15 kg.

Schon mal ein recht herzliches Dankeschön für Eure Antworten!

habe schon wieder Herpes bekommen. War gerade mal 3 TAGE davon befreit und schleppe es jetzt schon wieder 4 Wochen mit mir herum. Es verbreitet sich nicht und man sieht es nicht all zu arg, aber es brennt, juckt und spannt. Und Küssen und Co. ist dann sowieso gestrichen. Ich benutze Aciclovir Creme, Teebaumöl und manchmal Zahnpasta. Jetzt hat mir mein Arzt eine homöopathische Spritzenkur empfohlen, welche man in geregelten Abständen machen muss und nach einer bestimmten Zeit nur noch nach Bedarf. Pro Spritze 6€. Hat jemand Erfahrung mit dieser Kur? Oder noch andere Vorschläge, Tipps? Bitte alles sagen, bin nämlich am Verzweifeln :(

Danke im Vorraus!

Hallo Freunde, es geht wieder um meine pitbull Hündin. Seitdem ich sie haben sind wir regelmäßig beim Tierartz wegen ihren ganzen Krankheiten! Gelenke, Entzündungen, Fellprobleme, ihre Ohren entzünden sich regelmäßig! Abgesehen davon dass ich Unmengen an Geld für diese Tierärzte bezahle die nichts taugen!! Möchte ich wirklich das der Hund mal keine Krankheiten mehr hat und nicht alle 2 Monate dorthin muss.. Momentan hat sich ihr Gesäuge entzündet, ich habe ihr vor ca 2 Wochen eine Wurmkur gegeben auf Rat des Arztes, obwohl ich nicht sehr begeistert davon war(ob es wohl daran liegt) Ihr Fell ist wieder auf gut deutsch gesagt richtig doof geworden!! Ich möchte das alles jetzt selbst in die Hand nehmen, mein erstes Vorhaben ist ihr Immunsystem zu stärken, sie auf pflanzliche Basis von Bakterien(teils wenigstens) zu befreien, vielleicht mit einem Shampoo oder sonst was. Bitte habt ihr einen Rat für mich, ich hab echt keine Lust wieder zum TA zu gehen 2 Wochen ist alles ok weil er irgendwas spritzt und dann Aufeinmal bricht alles aus.. Rasse: Pitbull Terrier Alter: 2 Fell: Merle Ich füttere ihr Trockenfutter von Bozita, das hat sie bis jetzt sehr gut vertragen, möchte aber jetzt anfangen zu barfen

Entgiften – aber richtig!

Viele Erkrankungen basieren auf der übermäßigen Schadstoffbelastung des Organismus, das gilt auch für Hunde. Eine übermäßige Schadstoffbelastung kann der Körper nicht mehr selber regulieren. Die Schadstoffe, die von Leber und Co wegen Überlastung nicht mehr abgebaut werden können, lagern sich an verschiedenen Stellen im Körper ab. Dies kann zu diversen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Natürlich können wir auch bei unseren Hunden darauf achten, die Schadstoffbelastung niedriger zu halten. Allerdings ist das nur bedingt möglich, da auch unsere Hunde in unserer Umwelt ständig mit Schadstoffen in Kontakt kommen. Auch unsere Lebensmittel und sogar das Trinkwasser sind belastet, außerdem belasten Medikamente und vieles mehr. Vor allem bei wiederkehrenden gesundheitlichen Problemen ist es sehr sinnvoll, die Schadstoffbelastung des Hundeorganismus einmal gezielt anzugehen. Dies habe ich auch HIER schon einmal grob erklärt.

Entgiftung praktisch

Aber wie funktioniert denn so eine Entgiftung beim Hund? Womit entgiftet man den Hund? Wie geht man vor? Wie lange wird entgiftet und was muss man beachten?

1. Vorbereitung

Vor dem Abbau kommt der Aufbau! Bevor mit der Entgiftung losgelegt werden kann, muss erst einmal dafür gesorgt werden, dass der Organismus über die dafür benötigte Energie verfügt, denn eine Entgiftung ist eine anstrengende Angelegenheit. Zunächst sollte die Ernährung des Hundes auf ihren Nährstoffgehalt und ihre Ausgewogenheit hin überprüft werden. Erhält der Hund ein Fertigfutter, sollte man einmal genau hinschauen, ob der Hund damit wirklich gut versorgt ist. Wird er frisch gefüttert, z.B. gebarft, sollten die Rationen überprüft werden.

Nur wenn die Ernährung so gestaltet ist, dass alle benötigten Nährstoffe geliefert werden, kann der Organismus allen seinen Funktionen nachkommen. Stellt sich bei der Überprüfung heraus, dass die Fütterung optimiert werden muss, sollte diese optimierte Fütterung erst einmal eine Weile beigehalten werden, bevor man die Entgiftung startet. So können eventuelle Nährstoffdefizite erst einmal ausgeglichen werden. Man kann auch mithilfe eines Blutbildes mögliche bestehende größere Mängel feststellen, welche dann eventuell mit Zusatzgaben ausgeglichen werden können. Erst wenn die Nährstoffversorgung ausgeglichen ist, sollte eine Entgiftung gestartet werden.

Bei einer Entgiftung spielt auch die Flüssigkeitsaufnahme eine große Rolle, da die Ausscheidung der Schadstoffe so unterstützt wird. Hunde, die gebarft werden, nehmen einen Großteil der Flüssigkeit über die Nahrung zu sich. Man kann die Flüssigkeitszufuhr aber auch durch ein paar weitere Maßnahmen unterstützen, z.B. kann man öfter Regenwasser auffangen und anbieten, viele Hunde trinken dieses lieber als Leitungswasser. Außerdem sollte das Wasser häufig gewechselt werden, man kann mehrere Trinkmöglichkeiten anbieten, bei schlechten Trinkern kann etwas Brühe im Wasser oder Milch das Trinken „schmackhafter“ machen.

Um den Stoffwechsel zu unterstützen, ist auch bei Hunden Bewegung sehr wichtig. Daher sollte besonders vor und während einer Entgiftung auf ausreichende Bewegung geachtet werden. Die gesündeste Bewegung ist auch für Hunde eher eine Art Ausdauertraining. Statt den Hund 10-mal hinter dem Ball hersprinten zu lassen, sollte man lieber die Spaziergänge mehr ausdehnen, bei denen der Hund viel Freilauf genießen kann.

2. Entgiftungsmaßnahmen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Hund zu entgiften. Man sollte in jedem Fall sowohl Leber und Nieren, als auch Magen-Darm-Trakt unterstützen.

  • Kräuter wie Mariendistel, Brennnessel, Schafgarbe, Löwenzahn und Ringelblume sind geeignet, die Entgiftungsfunktionen zu unterstützen. In Kombination regen sie die Stoffwechselfunktionen an, reinigen das Blut und unterstützen Leber, Nieren, Galle und Lymphsystem. Man mischt die getrockneten Kräuter in gleichem Verhältnis und gibt je nach Größe des Hundes 1 TL – max. 2 EL täglich unter das Futter. Es gibt mittlerweile auch fertige Kräutermischungen für Hunde, die zur Entgiftung angewendet werden können.
  • Zeolith ist ein Naturmineral vulkanischen Ursprungs und in der Lage, Giftstoffe zu binden und auszuleiten. Schadstoffe im Magen-Darmtrakt und in der Leber werden gebunden und aus dem Körper ausgeleitet. In Pulverform lässt sich Zeolith sehr gut unter das Futter mischen, wichtig ist auch hierbei eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Da es kein spezielles Produkt für Tiere gibt, gibt es hier auch keine ausführliche Dosierungsanleitung. Ausgerichtet an der Dosierung für Menschen empfehle ich, pro Mahlzeit einen Teelöffel mit etwas Wasser unter das Futter zu mischen.
  • Heilerde hat ebenfalls die Eigenschaft, Giftstoffe zu binden und auszuschwemmen. Auch diese ist nicht speziell für Hunde, daher kann man sich bei der Dosierung an der für Menschen orientieren. Sehr zu empfehlen ist auch das Fangocur Bentomed , welches noch weitere „darmfreundliche“ Stoffe, sowie positv unterstützende Nährstoffe enthält.
  • Auch Algen können zur Entgiftung eingesetzt werden. Die Mikroalgen Spirulina und Chlorella leiten Giftstoffe aus, sorgen für eine bessere Darmflora und unterstützen den gesamten Stoffwechsel.

3. Dauer der Entgiftung

Eine Entgiftung sollte kurweise durchgeführt werden. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, ist eine Entgiftung für den Organismus allerdings eine anstrengende Angelegenheit. Daher sollte man es nicht übertreiben und eine Entgiftung nicht länger als die empfohlenen 4-6 Wochen durchführen. Bestehen keine oder nur ganz geringe gesundheitliche Probleme, reicht es, wenn man diese Kur quasi vorbeugend 1-2-mal jährlich durchführt. Ist die Schadstoffbelastung jedoch höher, sollte man nach der Kur zumindest eine Pause von 2-4 Wochen einlegen, um den Körper dann wieder aufzubauen. In der Pause gilt es den Organismus für die weitere Entgiftung zu stärken, daher ist es wieder besonders wichtig, ein ausgewogenes und alle Nährstoffe enthaltendes Futter anzubieten. Nach dieser Pause kann man dann einen weiteren „Entgiftungsblock“ von 4-6 Wochen durchführen.

4. Während der Entgiftung

Es kann während einer Entgiftung zu diversen Nebenwirkungen kommen. So kann der Hund z.B. müde oder schlapp wirken, da die Entgiftung viel Energie benötigt. Auch kann es zu verstärktem Haarausfall kommen, bis hin zu Symptomen wie Juckreiz oder gar Ausschlag. Diese Symptome sind durchaus zu begrüßen, da sie zeigen, dass die Giftstoffe sich auf dem Weg aus dem Körper befinden und sollten nach Möglichkeit nicht unterbunden werden. Haut und Fell kann man weiterhin unterstützen, indem man den Hund regelmäßig bürstet, für ausreichende Versorgung mit essentiellen Fettsäuren sorgt und z.B. ein Mal wöchentlich 1-2 Eigelb füttert. Auch die verstärkte Gabe von B-Vitaminen (Bierhefe) kann Haut und Fell sinnvoll unterstützen.

5. Nach der Entgiftung

Um den Erfolg einer Entgiftung bestmöglich zu nutzen, sollte natürlich auch danach weiterhin auf das ein oder andere geachtet werden. Die Ernährung als wichtigste Unterstützung der Körperfunktionen sollte ausgewogen, artgerecht, schadstoffarm und mit allen wichtigen Nährstoffen ausgestattet sein.

Außerdem sollte der Hundeorganismus so weit wie möglich vor der Aufnahme von Schadstoffen geschützt werden. Spotons, Wurmkuren, Medikamente werden meist viel zu leichtfertig verabreicht und müssten häufig nicht sein. Auch was die Umgebung des Hundes betrifft, lässt sich auf einiges achten. so kann man z.B. Trink- und Futternäpfe schadstoffarm halten, wie ich HIER schon berichtet habe. Auch der Schlafplatz, die Transportkiste, etc. können auf Schadstoffbelastung hin überprüft werden. Alle Gifte, die gar nicht erst im Organismus landen, müssen auch nicht wieder entfernt werden.

Hinweis zu den Texten

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Die morosche Karottensuppe (Durchfall)

Ist da der Wurm drin?

40 Kommentare

Danke für den tollen Blogpost. Wir wollten jetzt auf BARF umstellen und ich wollte nicht einfach so reinwechseln, sondern davor vielleicht noch eine kleine Kur machen. Dein Detoxplan hört sich super an, bin ja dem ganzen Frischfleisch für Hunde Ding noch etwas skeptisch gegenüber, aber dein Guide hört sich sehr vernünftig an. Danke, LG

bei der Umstellung auf eine Frischfütterung kommt es in der Regel alleine durch die Futterumstellung schon zu einer Entgiftung, je nachdem, wie der Hund vorher gefüttert wurde. Ich würde allerdings (wie ich ja auch im Beitrag geschrieben habe) davon abraten, eine zusätzliche Entgiftung vor der Futterumstellung durchzuführen. Erst sollte das Futter umgestellt werden und die Nährstoffversorgung entsprechend angepasst werden. Wenn dies erfolgt ist und der Hund gut versorgt ist, kann man nach einer Weile eine Entgiftung durchführen, wie ich sie beschrieben habe.

Super Entgiftung ist auch von Reico zu bekommen,die natürliche Entwurmung durch die Kräuterkomplexe sind auch sehr zu empfehlen.

Für alle Hundefreunde ein muß!!Wir brauchen keine Chemie in und auf unseren Tieren. Gruß der Hundespezi

vielen Dank für deinen Hinweis. Die Produkte von Reico scheinen mir sehr „überladen“ zu sein. Ich empfehle eher Produkte, die wenige, dafür aber die richtigen Kräuter enthalten. Vor allem wenn zu viele verschiedene Kräuter eingesetzt werden, kann man nicht sagen, in welche Richtung sie wirken, denn sie werden nicht umsonst HEILkräuter genannt. Jedes Kraut hat diverse, teils sehr starke Wirkweisen und sollte entsprechend mit Vorsicht angewendet werden. Mehr dazu gibt es auch in meinem Kräuter-Ratgeber für die Anwendung bei Hunden: https://www.deinfuttercheck.de/produkt/e-book-kraeuterkunde-fuer-hunde

meine Nelly (Cocker Spaniel) hat immer mal wieder Probleme mit ihrem Magen, ich vermute eine Übersäuerung. („blubbern“ im Bauchraum, übermäßiges Fressen von Gras, manchmal bricht sie es wieder aus). Es ist immer mal wieder im Abstand von 2 – 5 Wochen. Ich habe im Januar auf Barf umgestellt (gem. Swanie Simon. Ich barfe getreidefrei, aber es gibt ab und zu mal gekochte Kartoffeln oder Nudeln dazu), es hat sich an der Stelle nichts verändert. Würdest Du hier auch eine Entgiftung und eine Darmsanierung empfehlen?

(Der TA konnte nichts feststellen, Mängel hat sie laut großem Blutbild auch nicht, ihr Allgemeinzustand ist ansonsten sehr gut und es lässt sich kein wirkliches Muster erkennen, wann das Problem auftritt.)

Entgiftung und Darmsanierung machen IMMER Sinn. Liegen keine Probleme/Beschwerden vor, kann man beides ruhig präventiv 2x jährlich machen. Liegen Beschwerden vor, sollte beides eigentlich immer zum Standartprogramm gehören. Eine Frage ist natürlich, ob die Probleme schon vor der Umstellung bestanden. Falls nein, könnte es z.B. sein, dass der hohe Fleischanteil Probleme bereitet. Dann würde ich dir raten, generell mehr pflanzliche Bestandteile zu füttern. Falls der Grund, weshalb du ohne Getreide barfst, Gluten ist, kannst du glutenfreie Sorten beifüttern, wie z.B. Hirse oder auch Reis. Nudeln enthalten i. d. R. Getreide (Weizen). Zur Entgiftung würde ich dir Fangocur empfehlen, das kann bei Übersäuerungsproblemen gut helfen: https://www.fangocur.de/index.php?bereich=magen_darm&PHPSESSID=

Wenn du das Gefühl hast, es handelt sich um Übersäuerung, solltest du im Hinterkopf haben, dass Fleisch etc. die Magensäureprod. anregt, während Kohlenhydrate etc. sie eher hemmen …

danke für die schnelle und ausführliche Antwort!

Die Beschwerden hatte sie schon vorher. Es ist durch das Barfen nicht schlimmer geworden, aber auch nicht entscheidend besser (worauf ich gehofft hatte). Ich hatte schon einige „Verdächtige“, z. B. die Säure vom Obst im pürierten Gemüse- und Obst oder das Stück Knabbertrockenpansen als Betthupferl, aber ein Weglassen hat auch nichts gebracht.

Getreidefrei barfe ich, weil mein anderer Hund Socks eine Getreideallergie hat, er muss dann leider bei den Nudeln zugucken und bekommt eine kleine Kartoffel mehr. 🙂 Reis mix ich auch ab und zu mal unter.

Würdest Du nur mit Fangocur entgiften oder zus. die Kräutermischung von Detox verwenden?

Für die Darmsanierung hast Du in einem Artikel mehrere Präparate empfohlen, wäre für meine Fälle Symbiopet am besten?

du kannst natürlich auch einen Kräuterkur zur weiteren Unterstützung dazu nehmen. Dafür eignet sich entweder das Detox oder z. B. auch Leber-Fit von Bergsiegel. Als Darmsanierung würde ich dir raten, wenn Symbiopet, dann das für Hunde UND Katzen (da ist keine Hefe, also Getreide, drin), nicht das speziell nur für Hunde. Ansonste gibt es natürlich noch andere, z.B. nutze ich selber Pro Em San von Tisso, das ist zwar für Menschen, kann man aber auch für Hunde nutzen (natürlich in kleinerer Dosierung).

danke für die guten Tipps, dann werden wir mal loslegen.

Mein Hund hat Lungenwürmer und bekam Advocate. Nun macht er einen regelrechte Wurmexorzismus durch. Ich habe ihm ja das giftige Mittel aufgetreufelt nun sondern die Lungenwürmer wohl auch noch Toxine ab.

Symbiopet gebe ich schon. Bentonit hätte ich auch da, hat er aber noch nie bekommen. Ist es sinnvoll jetzt damit zu entgiften ?

ich würde dir empfehlen, die Sache systematisch anzugehen. Leider kann ich aus deinem Kommentar nicht rauslesen, ob die Lungenwürmer nun weg sind. An erster Stelle steht natürlich, den Befall einzudämmen. Anschließend würde ich dir einen ordentlichen Aufbau empfehlen. Also eine ausgiebige Darmsanierung (dafür eventuell auch noch ein anderes Mittel nutzen), außerdem Fütterung überprüfen und anpassen, Entgiftung mit Zeolith oder auch dem Bentonit, Kräuter zur Unterstützung der Ausleitungsorgane und wurmwidrige Komponenten in die Ernährung einbinden.

Ob die Lungenwürmer weg sind , weiß ich selbst noch nicht. Die ersten 30 Tage sind noch nicht vorbei. Dann wird kontrolliert und erneut entwurmt.

Was meinen Sie mit einem anderen Mittel?

Die Ernährung überdenken wird schwierig, mein Hund verträgt nicht viel. Fisch und Kartoffeln gibt es.

ja, das habe ich mir fast gedacht. Allergien, Unverträglichkeiten, Wurmbefall … das kommt häufig alles zusammen, weil das Millieu nicht stimmt. Eine sehr ausgiebige Darmsanierung wäre angeraten, am besten über mehrere Monate. Ein anderes Mittel, um die Darmflora weiter aufzubauen, die benötigte Bakterienvielfalt ist da groß, daher noch ein anders Mittel, das diese Vielfalt im Aufbau weiter unterstützt. Falls du weitere Informationen benötigst, schickst du mir am besten mal eine Mail …

Kann es sein das zu viele impfungen zb gegen allergien und Spot on usw usw epileptische anfälle bei Hunden auslösen können??

Hilft hier eventuell eine entgiftung um auch die epi medikamente aus dem körper zu bekommen?

Würde mich freuen wenn sie mich kontaktieren könnten.

Hallo liebe Nana,

viele Impfungen können auf jeden Fall Schaden anrichten, es ist ja immer ein Eingriff von außen in das Immunsystem. Wenn gesundheitliche Probleme bestehen, sollten diese natürlich näher beleuchtet werden. Was dann Sinn macht, sollte man individuell entscheiden. Im Hinblick auf die Ernährung und nötige/mögliche Ergänzungen biete ich auch Beratungen entsprechend an, schau mal hier: https://www.clean-feeding.de/beratungsangebote/

Hallo, ich habe 4 Pulis. Einer von diesen 4en war letzten Monat für 1 Tag in der Klinik, weil er sehr starken Durchfall hatte. Es ging ihm wirklich schlecht, er wiegt nur noch 10 kg und war schon etwas dehydriert. Danach haben die anderen nachgezogen mit dem Durchfall und alle bekamen Antibiotika. Aber danach leider kein Mittel, damit der Darm, der wahrscheinlich das Antibiotika nicht so gut vertragen hat, wieder aufgebaut wurde. Zwischenzeitlich ist der Durchfall schon chronisch geworden. Er kommt und geht bei allen 4 Hunden. Heute habe ich dann angefangen statt Reis Kartoffeln unter das Futter zu mischen, nur von dem Futter werden sie nicht satt. Ich hätte nicht gedacht, dass sie das Gemisch mit den Kartoffeln essen, aber ich füttere auf Anraten meiner Tierärztin „Vet Concept Känguru“ und das ist vom Geruch relativ strak und so haben die Hunde nicht gemerkt, dass ich statt Reis, Kartoffeln unter das Futter gemischt habe. Die Tierärztin gab mir gestern ein Präparat (Metrobactin 500 mg)…hmmm, ich habe wirklich immer Probleme, den Hunden solche Chemiebomben zu geben. Vor 4 Jahren hatte der Neuzugang Giardien und da mussten auch alle mit einem solchen Mittel behandelt werden…und das war gar nicht soo gut.

Deshalb wollte ich jetzt erst einmal versuchen, den Darm wieder aufzubauen.Ich habe auch das Fangocur Bentomed hier, aber ich traue nicht, es Ihnen zu geben, weil ich darüber gelesen habe und fand es auch ein wenig radikal. Gibt es irgendein Mittel, was gut vertragen wird , aber eher harmlos ist, vielleicht eine andere Heilerde ? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich beraten könnten,denn ich möchte gerne möglichst schnell den breiigen Stuhl abwechselnd mit festem Stuhl wieder so hinbekommen, dass wir (die Hunde und ich) wieder ein „normales“ Leben führen können. Die Hunde leiden darunter. Sie haben immer Hunger, obwohl sie eigentlich schlechte Esser sind. Sie bekommen nur das Futter, wie oben beschrieben, also 60 % Kartoffeln und 40 % (wie von der Tierärztin angegeben) von dem Vet Concept. Sie vertragen das prima und vorher war der Stuhl auch sehr schön, als unser 10 kg schwerer Puli noch keinen Durchfall hatte. Ich füttere den 4ren ca. 2200 Gramm am Tag..wenn ich mehr füttere, das habe ich mehrfach versucht, dann machen sie nachts in die Wohnung und das finde ich auch nicht soo prikelnd. Für eine Nachricht wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße Bea

Hallo liebe Bea,

das liest sich nicht gut. Ich finde es merkwürdig, dass alle 4 das gleiche Problem haben. Das lässt ja eher vermuten, dass es etwas ist, womit sie sich gegenseitig angesteckt haben (Giardien?). Sicher ist eine „Grundsanierung“ nötig, also den ganzen Organismus säubern und aufbauen. Das Fangocur Bentomed ist eigentlich recht gut verträglich und hat auch eine die Schleimhaut beruhigende Wirkung. Wichtig wäre aber vor allem eine Darmsanierung mit Pre- und Probiotika. Diese sorgt dafür, dass die Darmflora wieder ins Gleichgewcht kommt, welche das Antibiotikum zerstört hat. Diese kannst du z.B. Pro Em San von Tisso durchführen. Wenn du weitere Infos benötigst, kannst du mir auch gerne eine mail schreiben an kontakt@clean-feeding.de.

Hi Anke, herzlichen Dank für Deine Ratschläge, ich werde das gleich mal bei Google eingeben und sehen, wo ich das beziehen kann. Also, ich fand es tatsächlich auch sehr merkwürdig, dass alle nach dem Durchfall das gleiche Problem hatten. Schließlich hatten sie schon des Öfteren Durchfall, aber so etwas hatten wir noch nie. Die Giardien sind mir zuerst eingefallen, auch deshalb, weil die Hunde scheinbar z.Zt. ein „Loch“ im Magen haben. Sie sitzen da und warten und gucken mich an, ob sie nicht doch vielleicht noch mehr Futter bekommen. Sie könnten von mir aus eine ganze Wagenladung Futter bekommen, wenn sie es vertragen würden, aber leider ist nach der Menge, die ich angegeben habe, Schluss mit der „Füllung“ der Mägen, denn dann haben sie einen total unkontrollierten Stuhlgang, der meistens in die Wohnung geht und ehrlich, dafür habe ich keinen Nerv. Deshalb bin ich ja auch so für die Darmsanierung, aber bitte nicht mit dem Hammer Mittel, was ich da am Samstag bekommen habe.

Da steht u.a. in dem Beiblatt, dass man die Tabletten nur mit Handschuhen verabreichen soll, wegen Krebsgefahr. Da fragt man sich dann doch, was ist, wenn die Tiere das schlucken. Ich finde das wirklich unverantwortlich, so etwas überhaupt zu verabreichen, schließlich haben sie nicht die „PEST“, sondern sie haben, von dem vor 14Tagen vorher gegebenen Antibiotikum, den Darm nicht mehr in Ordnung. Ich werde direkt nach dem Pro Em…suchen und es bestellen.

Nochmal herzlichen Dank…ich werde dann schreiben, ob alles wieder in Ordnung ist mit den Tieren. Gestern hatten sie allesamt keinen Durchfall mehr. Die 60 % Kartoffeln im Futter scheinen zu wirken. Die Frage ist, wie lange das vorhält. Ich koche immer vor für den gesamten Tag und füttere im Moment 4 x ( meine Hunde werden aus der Hand gefüttert, mit, aus der jeweiligen Nahrung hergestellten „Bällchen“. Diese Bällchen mache ich im Moment sehr klein, damit sie sie besser verdauen können ). Danach lasse ich sie in den Garten und 1/2 Stunde später gehen wir spazieren. Wir gehen 2 – 3 mal am Tag(wie gesagt, ich habe einen sehr großen Garten, deshalb nur 2 – 3 mal. Im Moment fehlt mir fast die Zeit zum Atmen, da ich mich den ganzen Tag um die Hunde kümmern muss.Ich liebe sie, aber ich muss ab- und an auch noch den Garten bearbeiten und die Wohnung säubern, bei 4 Hunden, die teilweise 40 cm lange Haare haben, fällt eine Menge Schmutz an. Ich habe zwar 2 x in der Woche eine Putzfrau, aber wenn sie raus geht, dann ist die Wohnung schon wieder voller Blätter und Stöckchen, man könnte wieder von vorne anfangen. Deshalb muss ich sehen, dass meine Hunde bald wieder in Ordnung sind, damit ich mich auch um die liegen gebliebenen Dinge kümmern kann. Aber, alles braucht seine Zeit, es nutzt nichts, wenn man etwas erzwingen will.

Ich bin Dir wirklich sehr dankbar auch für die Angabe Deiner emailadresse, das gibt mir ein sicheres Gefühl.

dass es kein Zeolith für Hunde gibt, stimmt so nicht. Zu beziehen ist es u.a. bei Futtermedicus

Viele Grüße & weiter so! 🙂

Hallo liebe Grit,

sorry, aber was du schreibst, ist nicht ganz korrekt. Bei dem Mittel handelt es sich nicht um Zeolith für Hunde, sondern ein Präparat, das einen (sehr!!) kleinen Anteil Zeolith enthält, dafür aber noch einige andere Komponenten. In 1kg Toxi-olith sind gerade mal 10g Zeolith enthalten. Was bedeutet, in den abgepackten 130g Toxi-olith sind sage und schreibe 1,3g Zeolith enthalten und in der empfohlenen Durchschnittsdosierung von 1TL sind dann eventuell noch 0,05g Zeolith enthalten. Es ist also kein Zeolith für Hunde, sondern eine Art Mischung für Hunde zur Unterstützung der Entgiftungsfunktionen. Ich bin nicht so für solche Kombiprodukte, vor allem wenn manche Zutaten suspekt erscheinen, bzw. man sich fragt was sie bewirken sollen. Trotzdem vielen dank für deinen Hinweis 😀

Hallo liebe Anke,

ich habe Deine Seite schon vor ein paar Wochen gefunden und bin sehr begeistert und versuche alle Deine Ratschläge und Tipps umzusetzen.

Meine Hündin hat leider seit einiger Zeit sehr starken Juckreiz, so dass sie sich schon mehrfach regelrechte Hotspots gebissen und geleckt hat.

Zur Fütterung: ich füttere rohes Fleisch schon seit ich sie habe.

Seit Anfang April führe ich eine Entgiftung mit Kräutern und Heilerde durch, nun habe ich gesehen, dass sie sich eine Stelle an der unteren Halsseite kahl gekratzt hat.

Meinst Du das sind Begleiterscheinungen der Entgiftung (und somit wünschenswert)?

Hallo liebe Manuela,

sicher kann ich das natürlich nicht sagen, aber es sind zumindest typische Symptome für eine Entgiftung. Hast du schon meine Hautartikel gelesen? Bei Ekzemen ist auch die Reinigungskur nach Dr. Wolff eine gute Variante. Sie ist nicht ganz einfach durchzuführen, kann aber sehr effektiv sein, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. HIER findest du die Kur.

Zeolith für Hund, schau doch mal hier:

vielen Dank für die Info. Allerdings muss ich sagen, ich bin meist skeptisch, wenn ein Produkt extra oder NUR für den Hund angeboten wird. In diesem Fall besonders, weil das angebotene Zeolith (das nicht näher beschreiben ist, bzgl. Herkunft etc.) quasi spottbillig ist. Ich halte mich gerade bei solchen Produkten da lieber an Produkte, die umfangreiche Informationen mitliefern und eine erprobte Qualität. Daher bevorzuge ich z.B. das Zeolith von Zeolith-Bentonit-Versand, dort gibt es auch ein ultrafeines Zeolith, das ist sogar noch feiner: http://www.zeolith-bentonit-versand.de/de/zeolith/zeolith-pulver-ultrafein.html

Hallo ich habe zwei Belgische Schäferhunde 9 uns 12 Jahre alt.

In letzter Zeit haben die zecke bei Ihnen stark zugenommen. ich bin dann zum Tierarzt der gab mir dann Bravetco ich wusste nicht wie schädlich dieses Mittel ist ich habe es als Spot on benutzt nicht als Tablette. Nun ist es heute eine Woche her das ich es aufgetragen habe, leider habe ich erst jetzt nach den nebenwirkungen gegoogelt. Mich hat es von den Socken gehauen was ich da meinen Hunden angetan habe. Ich bin zum TA gegangen und hätee im leben nicht dacht das man mir so ein schädliches Mittel verkauft.

Nun hechelt die 9 Jährige mehr als sonst läuft und spielt auch nicht mehr so gerne. Ich fühle mich voll schrecklich was ich Ihnen da angetan habe habe Wut über michr selber warum ich es nicht vorher gegooglet habe. Könnte heulen.

Meine Frage ist kann ich beiden Entgiften damit ich das Zeugs wieder aus Ihnen heraus bekomme? Können Sie mir Tipps geben ?

Allderings werde ich morgen auch zum TA gehen meine Nöten und die Hunde vorstellen und ihma sagen wie man bitte sowas den Tierbesitzern verkaufen kann .

Hallo liebe Sabine,

vielen Dank für deinen Kommentar. Eine Entgiftung kannst du auf jeden Fall mal machen, um die Belastung mit Schadstoffen (z.B. aus den Medikamenten) abzubauen. Wie genau du vorgehen kannst, habe ich ja im Artikel beschrieben.

Alles Gute für deine Fellnasen!

beim Durchlesen sind mir einige der genannten Stoffe wie Mariendistel und Brennnessel bekannt vorgekommen, die ich selbst zum Entgiften benutze. Ich nehme dazu ein rein natürliches Produkt, keine Chemie, was ich mehrmals im Jahr für ein paar Wochen am Stück einnehme. Hier sind die verschiedenen Inhaltsstoffe aufgelistet: https://www.vital-fit-und-gesund.de/clean-body-detox-bodyfokus-erfahrungsbericht/

Es klingt nach deiner Beschreibung fast so, als könnte es sich auch für Hunde eignen. Was meinst du dazu oder soll ich lieber Rücksprache mit dem TA halten?

Hallo liebe Jennifer,

ehrlich gesagt finde ich das Produkt nicht gut. Es ist mir zu überladen, Nährstoffe wie z.B. Selen oder die B-Vitamine würde ich lieber wenn nötig separat zuführen. Ein Entgiftungsmittel hat außerdem die Fähigkeit neben den Schadstoffen auch Nährstoffe zu binden, weshalb es ja ein ziemlicher Quatsch wäre, diese zusammen mit dem Entgiftugnsmittel zuzuführen. Aus diesem Grund empfiehlt man auch gemeinhin, dass man Entgiftungsmittel eher nicht mit den nährstoffreichen Mahlzeiten geben sollte. Sehr teuer ist es außerdem. Außerdem steht auch nichts zu den Quellen dabei. Kurkuma sollte man z.B. ausschließlich in Bioqualität nutzen, da es ansonsten lt. Untersuchungen sehr belastet ist. Also lieber die Algen oder ein Zeolith einzeln zuführen, dann hat man die Kontrolle und weiß auch wo es her kommt 😀

PS. Mit Selen muss man eh aufpassen, die Dosierungsspanne ist sehr gering, zuviel führt zu Vergiftungserscheinungen (hab jetzt aber nicht geschaut, wieviel überhaupt drin ist)

mein Jack Russel Rüde ist nun schon 13 Jahre alt. Er hatte schon immer einen weichen Stuhl und in unregelmäßigen Abständen auch Koliken. Diese Koliken konnten wir mit zwei Futtergaben täglich ausmerzen. Doch in den letzten Monaten ist sein Stuhl nur noch weich mit gelegentlichem Schleim. Die zugabe von Flohsamenschalen macht die Sache zwar etwas fester, aber glücklich bin ich nicht. Beim surfen zu dieser Problematik bin ich auf deine Seite gestossen. Ich hatte überlegt, ob eine Darmsanierung helfen könnte. Doch du schreibst: erst entgiften; wenn ich das richtig verstanden hab. Jetzt kommt erschwerend hinzu, daß Asterix 2xtgl. Vetmedin und 1xtgl Fortekor einnehmen muß. Bin jetzt ziemlich verunsichert wie ich ihm am besten helfen kann. Hatte auch angefangen Senior Aktiv von PetBalance dem Futter bei zu geben. Aber wenn ich deine Beiträge lese kommen mir Zweifel, ob ich das alles so richtig mache. Sein Futter ist Dinner for Dogs (Nass); und die Leckerlies sind die Bonies von Premiere. Das Diätfutter von Royal Canin hatte auch keinen positiven Einflus auf seinen Stuhl.

Bin etwas ratlos. Vielleicht hast du noch einen Rat für uns.

Hallo liebe Martina,

ja, die Flohsamenschalen sind ja Ballaststoffe, die die Kotkonsistenz entsprechend etwas regulieren können. Wenn dein Hund regelmäßig Medikamente einnehmen muss, solltest du mit einer Entgiftung vorsichtig sein. Je nach Mittel kann die Wirkung der Medikamente beeinträchtigt werden. Du könntest zur Unterstützung der Leber aber z.B. eine Kräuterkur machen, ich finde das Detox von Hirtengold sehr gut, nutze ich auch selber für meine Hunde. Was Schleim etc. betrifft, würde ich dir empfehlen, das mit Tierarzt oder Tierheilpraktiker abzuklären, das kann ja alle möglichen Ursachen haben. Was grundsätzlich sicher nicht verkehrt wäre, wäre vielleicht auch mal eine Darmsanierung, z.B. mit dem DHN ProBio Immun. Da könntest du aber vorher auch in einem Labor mal schauen lassen, wie die Darmbakterien überhaupt aufgestellt sind, das kann man testen lassen. Was das Futter betrifft, wenn dein Hund das schon länger bekommt und gut verträgt, wäre ich mit Veränderungen in diesem Alter eher zurückhaltend.

Alles Gute für deinen Senior!

vielen Dank für den informativen Artikel! Ich habe ihn gerade zur rechten Zeit entdeckt. Meine 2jährige Ridgebackhündin Ally hatte im Mai aufgrund von Arthrosebeschwerden nach einer leider früh nötigen ED-Operation eine Goldakupunktur. Das Ergebnis war sensationell, ich – und erst recht Ally – war sehr glücklich, sie lief absolut beschwerdefrei. Im August bekam sie dann vom Tierarzt aufgrund eines Demodikoseverdachtes Advocate, mehrmals im Abstand von 2 Wochen. Ich war nicht glücklich über die „Chemiebombe“, habe sie aber leider auch nicht in Frage gestellt. Ungefähr 6 Tage nach der ersten Verabreichung fing sie wieder an, leicht zu humpeln. Ich war sehr verzweifelt und habe nach allen möglichen Ursachen geforscht. Ich bemühe mich sehr, sie gut zu versorgen, sie bekommt einige Zusätze für die Gelenke und ich versuche sie gut zu ernähren. Nun habe ich die Befürchtung, dass die neuerlichen Gelenkprobleme mit der Verabreichung des Advocate in Zusammenhang stehen, ansonsten hatte es keine Veränderung in ihrer Fütterung/Bewegung u.ä. gegeben. ich möchte Ally nun entgiften. Ihren Tips gemäß habe ich soeben das Detox von Hirtengold bestellt und möchte ihr morgens und abends Löwenzahntee geben. Haben Sie noch weitere Tips für mich? Vielleicht zur Darmsanierung? Ally bekommt morgens etwas getreidefreies Trockenfutter von Wolfsblut und wird abends gebarft.

ich würde mich sehr über einige Tips freuen.

Viele herzliche Grüße

ja, eine Gabe von Probiotika würde bestimmt Sinn machen. Die Darm-Mikrobiota wird durch Medikamente sehr beeinträchtigt und eine Dysbakterie kann sich auf sehr vieles auswirken (nicht nur im Darm!). Sehr wichtig wäre in diesem Zusammenhang auch auf eine ausreichende Versorgung mit Ballaststoffen zu achten.

Ansonsten kann ich aber keine allgemein gültigen Empfehlungen geben, man sollte immer individuell schauen, was angeraten ist. Auf jeden Fall sollte natürlich darauf geachtet werden, dass über die Ernährung alle benötigten Nährstoffe geliefert werden. In diesem Zusammenhang fällt mir noch Vit. D ein, das sehr wichtig für die Calciumaufnahme und so auch für den Bewegungsapparat ist.

Alles Gute für Ally!

Vielen herzlichen Dank für die Antwort. Ich werde Ally mit den Kräutern von Hirtengold, Löwenzahntee entgiften und parallel Probiotika geben.

Vielleicht komme ich per Mail nochmal auf Sie zu bezüglich Tipps zur Fütterung und Nährstoffversorgung, sicherlich kann ich da noch was optimieren.

Viele liebe Grüße

Hallo Anke, ist es sinnvoll mach einem Flohmittel names Bravecto zu entgiften?

ja, ich denke das wäre sinnvoll.

Ich bin gerade auf der Suche nach einer anderen Kräutermischung, da die von Hirtengold gerade nicht zu bekommen sind, hast du eine andere Empfehlung wegen der Zusammensetzung? Ich habe folgende gefunden: Aniforte Barf Complete oder Dog.detox.cure

Und meine andere Frage, wir selber (Menschen) entgiften ebenfalls regelmäßig. kann ich meinem Hund auch von meinen Gemisch von 20:80 Zeolith und Betonit geben? Ich würde gerne auch noch gemahlene Flohsamenschalen hinzugeben, währe Sango Koralle auch noch möglich? Hättest du eine ungefähre Menge Angabe pro 5KG Körpergewicht?

Vielen herzlichen dank

du schreibst nicht, zu welchem Zweck du Ergänzungen geben möchtest, von daher kann ich dir schlecht Empfehlungen geben.

Oh Sorry, ja ich möchte meinen Hund entgiften lassen. (Impfen ect.) Und alles unerwünschte aus dem Körper ziehen und ein harmonischens Magen-Darm Verhältnis aufbauen. Er wird gebarft. Danke. Lieben Gruß

ich würde nicht so viele Mittel nehmen. Für die Leberunterstützung finde ich immer noch Mariendistel am besten oder du suchst dir eine Kräutermischung, wo u. a. auch Mariendistel enthalten ist. Für den Darm würde ich dir Probiotika empfehlen oder auch EM (für Hunde Emiko Petcare). Barf Complete ist meiner Meinung nach kein richtiges Lebermittel, da sind zu viele Sachen drin, die dazu nicht passen. Ich würde dir da eher zur Krauterie raten, das sind Kräuter in Medizin-Qualität: https://www.krauterie.de/kraeuter-fuer-hunde/leber-niere/leber-hund-kraeuter.html

Herzlichen dank. Lg Nadine

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Die 4. Kölner Hundemesse

  • Copyright © 2018 | Anke Jobi - Clean Feeding

    Hunde richtig entgiften

    Natürliche Leber- Nieren-und Darmausleitung

    Viele Hundebesitzer kennen die Symptome: Der Hund erscheint lustlos, müde, verweigert Gehorsam und Futter. Er hat erkennbar Hautjucken und kratzt sich ständig Fell und Ohren. Die Untersuchung beim Tierarzt führt zu keinem brauchbaren Ergebnis. Meist sind die Blutwerte zufriedenstellend und die Untersuchung der Organe erbringt keinen besonderen Befund.

    Mariendistel, Silybum Morianum- Heilpflanze mit großer Wirkung auf die Leber. Eingesetzt bei Gelbsucht, Gallenleiden und Leberproblemen.

    BelVita Set Entgiftung

    Trotzdem verschlechtert sich das Krankheitsbild, oder neue Symptome unklarer Genese kommen hinzu. Spätestens jetzt wird es höchste Zeit, über eine Ausleitung und Entgiftungskur nachzudenken.

    Warum sollte eine Entgiftungskur beim Hund durchgeführt werden?

    Jeder Hund nimmt mit dem täglichen Futter auch Substanzen auf, die dort nicht hineingehören. Die meisten chemischen Toxine reichern sich mit der Zeit im Körper an, vorzugsweise im Fett und im Bindegewebe, Schwermetalle in den Knochen.

    Bei diesen Lebensumständen und Haltungsbedingungen ist eine ein-bis zweimalige Entgiftungskur des Hundes anzuraten:

    • Hauptsächliche Ernährung mit Industriefutter (Nass oder Trocken)
    • Mehr als eine Wurmkur jährlich
    • Einsatz von Insekten-und Flohmitteln, Spot-On
    • Verabreichung von Antibiotika, Entzündungshemmer, Kortison, Impfungen
    • Unklare Haut-und Ohrenerkrankungen, Hot-Spot, Sommerekzem, Herbstgrasmilben, Pilzerkrankungen
    • Atemwegserkrankungen und Infektionskrankheiten
    • Durchfälle, die ständig wiederkehren
    • Erhöhte Leberwerte, Nierenerkrankung
    • Fettige und schuppige Haut und Fell
    • Gelenks,-Sehnen-und Bänderprobleme
    • Zögerliche Futteraufnahme, Appetitlosigkeit

    Mögliche Schadstoffe im Hundefutter:

    • Rückstände aus der Landwirtschaft, Spritzmittel
    • Herstellungsbedingte Hilfsstoffe, Aromen
    • Verbrennungsrückstände aus Motoren, landwirtschaftlicher Maschinen, Aggregate
    • Dioxine und Furane aus Kunststoffen, Metallsalze, Quecksilber, Bisphenol..letzteres steht unter dem Verdacht, beim Menschen eine Reihe von Erkrankungen auszulösen. In der Lebensmittel-und Futterindustrie wird es unter anderem für die Innenauskleidung von Konservendosen verwendet.
    • Formaldehyd in Leinen, Halsbändern, Hundegeschirren, Spielzeug für Tiere, Futternäpfen
    • Lösungsmittel mit Phenol in Farben, Teppichen, Textilien, Reinigungsmitteln, Weichmacher in Hundebetten (Schaumstoff)
    • Rückstände aus Medikamenten, von Impfungen, Narkosen, Entzündungshemmern
    • Schadstoffbelastung der Raumluft durch rauchende Hundehalter

    Mittlerweile werden tausende chemische Verbindungen für die verschiedensten Anwendungen im Alltag eingesetzt. Über die Langzeitwirkung auf die Gesundheit von Mensch und Tier gibt es kaum hinreichende Untersuchungen. Hinweise auf gesundheitliche Gefahren werden von der chemischen Industrie meist klein geredet.

    Erst, wenn diese chemischen Produkte gesundheitliche Schäden angerichtet haben, werden genaue Untersuchungen angestellt und diese Substanzen vom Markt genommen.

    Manchmal dauert es Jahrzehnte, wie man am Beispiel Asbest oder PCB sehen kann.

    Folgen der Schadstoffbelastung für den Hund:

    Allergien, Atemwegsbeschwerden, Hauterkrankungen, Krebs, Immunerkrankungen, chemische Magen-Darmbeschwerden, Ohrerkrankungen..nehmen immer mehr zu.

    All dies deutet auf überlastete Entgiftungsorgane hin. Gerät das Immunsystem durch die Ansammlung von Chemikalien aus dem Gleichgewicht, sind die ersten Symptome Müdigkeit, Fressunlust, Haut-und Gelenkbeschwerden unbekannter Ursache.

    Eine Besserung kann schon eintreten, wenn Kontakte mit Gegenständen, die chem. Substanzen enthalten vermieden werden. Z.B. Austausch der Futternäpfe aus Kunststoff gegen solche aus Porzellan. Wechseln der Schlafunterlage oder Halsung und Geschirr.

    Weiterhin sollte untersucht werden, ob der Hund mit allergieauslösenden oder toxischen Gegenständen in Kontakt kommt. Dies können Reinigungsmittel, Shampoos mit dem Wirkstoff Benzylperoxid, Laugen und Basen sein.

    Besonders kritisch hinterfragt werden sollte die Fütterung des Hundes. Muss es wirklich jeden Tag Trockenfutter und Dosenfutter geben?

    Industrienahrung beinhaltet meist auch etliches an chemischen Hilfsstoffen, deren Wirkung oder Unschädlichkeit noch gar nicht richtig bewiesen ist.

    Warum nicht öfter für den Hund selbst kochen oder barfen? So kann der Hundehalter selbst bestimmen, was sein Tier frisst und was nicht.

    Die biologische Entgiftungskur für den Hund

    Die sanfte Entgiftung der Hunde sollte alle Organe und die Haut von Toxinen reinigen. Je nach Zustand und Fütterung kann eine Ausleitung auch schonend und langsam durchgeführt werden.

    Wurmkuren und Spot-on Verabreichungen sollten mindestens drei Wochen zurückliegen. Hat der Hund eine akute Infektionserkrankung, muss diese erst auskuriert werden. Hilfreich ist es auch,die Fütterung diätetisch anzupassen.

    Sind Hautläsionen und allergische Reaktionen sichtbar vorhanden, kann nur ein Veterinärmediziner die Entgiftung erfolgreich durchführen.

    Die Suche nach dem Auslöser der Allergie oder Unverträglichkeit sind für den normalen Hundehalter und medizinischen Laien nicht beherrschbar.

    Eine Entgiftungskur ist genau die richtige Zeit, auch die Haltung und Fütterung zu überdenken.

    Hat der Hund ausreichend Sozialkontakt und Bewegung?

    Reicht der tägliche Auslauf?

    Ist die Fütterung abwechslungsreich und schadstoffarm? Wirklich?

    Die gesunde Ernährung mit frischem Fleisch, Gemüse und einem guten Futtermittelzusatz für Barfer ist die Basis. Trocken- und Dosen Industriefutter sollte auf das Nötigste reduziert werden.

    Wie richtig entgiften?

    Am Sichersten und Einfachsten geht dies mit einem kompletten Ausleitungs-Set für Leber, Niere, Haut und Darm.

    Zum Beispiel mit dem Entgiftungs-und Ausleitungs Set von BelVita Naturprodukte für Tiere.

    Die sinnvolle Kombination von mineralischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen unterstützt die Ausleitung von Schadstoffen über den normalen Stoffwechsel. Zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung kann so das Immunsystem wieder aktiviert werden.

    Eine zweimalige Entgiftungskur pro Jahr kann zu einer Verbesserung von vielen chronischen Grunderkrankungen führen.

    Entgiftungs- und Ausleitungs - Set von BelVita Naturprodukte für Tiere:

    BelVita Phyto-Humin + BelVita Barf-Enzym + BelVita Toxisanum

    Im Set erhältlich bei TopFutter.de

    Text: Leo Fronberg

    Bild Mariendistel: Hundenothilfe Pro Canis

    Bild BelVita Set Entgiftung: Topfutter.de

    THP ist die offizielle Abkürzung für Tierheilpraktiker

    THP-Hund ist eine Informationsseite mit den Themenschwerpunkten:

    • Tiermedizin und alternative Heilmethoden
    • Tierschutz und Tierrechte
    • Hundehaltung und Pflege
    • vegetarische und vegane Lebensweise für Mensch und Hund
    • Sozialer Tierschutz und Projekte dazu
    ständige Autoren sind:

    Tierheilpraktiker Piet van Löwens und Fachjournalist für Tiermedizin Leo Fronberg

    Kann eine Epilepsie bei Hunden behandelt werden

    Viele Antiepileptika haben unerwünschte Nebenwirkungen, unter anderem schädigen sie die Leber.

    Um dem ein wenig entgegen zu wirken kann man dem Hunde einige unterstützende Naturprodukte geben

    Phenobarbital ist in der Epilepsietherapie von Hunden auch heute noch das Standardantiepileptikum. Die allermeisten Hunde werden primär medikamentös mit Phenobarbital behandelt, neuere Antiepileptika werden eher on-top gegeben.

    In den frühen Stadien des Leberschadens kommt es zur Freisetzung von Leberenzymen, die ins Blut gelangen. Daher kann über eine Laboruntersuchung ein beginnender Leberzellschaden erkannt werden.

    Das Risiko einer medikamenteninduzierten Leberschädigung erhöht sich mit der Dauer der Medikamenteneinnahme.

    • Schäden des Gallenwegssystems

    Die Leber hat im Allgemeinen ein sehr hohes Regenerationspotential, anfängliche Schäden sind reversibel. Setzt man leberschädigende Medikamente ab, erholt sich die Leber vollständig.

    Bedauerlicherweise kann bei Epilepsie beim Hund und den wenigen medikamentösen Alternativen diese Option in der Regel nicht gezogen werden.

    Mit einer leberschützdenden, begleitenden Therapie kann man seinem Patienten einen medikamenteninduzierten Leberschaden durch Pheno sehr lange ersparen und ihn schützen.

    Mariendistel (Sylibum marianum)

    Das Extrakt der Mariendistel hilft somit, die wichtigen Stoffwechselfunktionen der Leber zu erhalten bzw. wiederherzustellen.

    Die Anwendung der Mariendistel empfiehlt sich zur Vorbeugung und Behandlung von Leberschäden sowie zur unterstützenden Therapie von Lebererkrankungen.

    Mariendistel entfaltet seine leberschützende und -heilende Wirkung über mehrere, sich ergänzende Mechanismen, die in vitro und im Tierversuch überzeugend nachgewiesen worden seien. So bewirkt Silymarin eine Stabilisierung der Lipidstrukturen in der Leberzellmembran und macht die Hepatozyten damit widerstandsfähiger gegen unterschiedliche Noxen. Zugleich wird durch Extraktbestandteile die für die Proteinsynthese zuständige Messenger-RNA in der Leberzelle stimuliert. Folge ist eine beschleunigte Leberzellregeneration. Neue Untersuchungsergebnisse weisen zudem darauf hin, dass Silymarin die Bindegewebsproliferation hemmt und so den fibrotischen Umbau bei Leberzirrhose bremst. Zudem sind die wesentlichen Extraktkomponenten wie alle Flavonoide gute Radikalenfänger.

    Entgiftung?

    Da in Fertigfutter häufig minderwertige Zutaten enthalten sind, können sich im Organismus des Hundes auf die Dauer Giftstoffe und Stoffwechselschlacken ansammeln, die, wenn sie nicht ausgeschieden werden, zu diversen gesundheitlichen Beschwerden führen. Vor allem dann, wenn der Hund schon lange Zeit mit Fertigfutterprodukten gefüttert wurde, kann es zu größeren Ansammlungen von Schlackenstoffen kommen. Wird von Fertigfutter auf Rohfutter umgestellt, findet in vielen Fällen zeitnah eine Entgiftung des Organismus statt.

    Die Symptome einer Entgiftung

    Direkt nach der Ernährungsumstellung von Fertigfutterprodukten auf Rohfutter, oder auch noch eine Weile danach, beginnt der Organismus des Hundes damit, sich von den angesammelten Schlacken und Giften zu reinigen, in dem er sie auf natürlichem Wege ausscheidet. Dieser Vorgang nennt sich Entgiftung und ist eine wünschenswerte Reaktion des Körpers, die zumeist völlig harmlos ist und nach einiger Zeit wieder vorbei ist. Im Durchschnitt kann man davon ausgehen, dass der Hund etwa ein Vierteljahr braucht, um die durch die minderwertige Nahrung aufgenommenen Schlacken wieder loszuwerden.

    Während des Entgiftungsprozesses zeigt der Hund Symptome wie Durchfall oder Schleim im Kot. Der Stuhlgang wird für eine Weile breiig und lose. Manche Tiere leiden auch unter Juckreiz, Erbrechen, so wie Ausfluss an Ohren und Augen. Auch Hautprobleme treten in dieser Zeit öfter auf, und der Hundebesitzer wird zudem einen unangenehmen Geruch an seinem Tier bemerken.

    So schlimm die Entgiftungssymptome sich auch für den Hundehalter darstellen mögen – sie sind nicht gefährlich und dauern auch normalerweise nicht länger als etwa drei Monate. Wer seinem Hund gerne helfen möchte, kann versuchen, durch geeignete Kräuter oder homöopathische Behandlungen dessen Immunsystem zu stärken, so dass er weniger unter den unangenehmen Begleiterscheinungen der Entgiftung zu leiden hat.

    Wie man eine Entgiftung von einer Erkrankung unterscheidet

    Nun ist aber es aber nicht immer ganz einfach, festzustellen, was eine erwünschte Entgiftungsreaktion des Körpers ist und was im Gegenteil eventuell ein Symptom für eine ernste Erkrankung oder auch eine Futtermittelunverträglichkeit ist.

    Bei einer Krankheit ist im Unterschied zu einem Entgiftungsprozess der Stuhlgang des Hundes auch noch nach Ablauf der üblichen Entgiftungszeit breiig und von Schleim überzogen. Auch wässriger Durchfall ist kein normales Entgiftungssymptom, sondern ein Hinweis auf eine möglicherweise ernste Krankheit. Dasselbe gilt, wenn der Hund wiederholt Blut im Stuhl hat. Auch häufiges und sehr starkes Erbrechen sollte man nicht zu schnell als Folge des Entgiftungsprozesses abtun, denn es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Symptome eine andere Ursache haben.

    Im Zweifel sollte man nicht zögern, seinen Hund dem Tierarzt vorzustellen und von diesem abklären zu lassen, welche genaue Ursache die erwähnten Symptome haben. Die Konsultation eines Tierarztes ist dem Austausch in Internetforen vorzuziehen, da man in diesen oft zu voreilig zu hören kriegt, dass es sich bei den vom Hundebesitzer geschilderten Symptomen sicher bloß um Entgiftungserscheinungen handele, was aber nicht immer zutreffend ist.

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