суббота, 2 июня 2018 г.

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Hypoallergenes Hundefutter

Hypoallergenes Hundefutter im Test

Ähnlich wie viele Menschen bekommen auch immer mehr Hunde Probleme mit Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel und deren Bestandteile. Man spricht in diesem Fall von einer Futtermittelallergie. Das Entstehen solcher Allergien kann viele verschiedene Ursachen haben. Mit diesen wollen wir uns in den folgenden Abschnitten etwas näher beschäftigen. Außerdem wollen wir eruieren, welche Futtersorten bei Runden mit Futtermittelallergien zum Einsatz kommen sollten, bzw. durch welche besondere Kombination der Inhaltsstoffe sich diese Futtersorten auszeichnen.

Beschäftigen wir uns doch zunächst einmal mit der Frage, wodurch eine Futtermittelallergie bei Hund entstehen kann. Es kann sich hierbei durchaus um ein rassespezifisches Merkmal handeln, das beispielsweise durch Überzüchtung entsteht. In diesem Fall ist die Futtermittelallergie also quasi um ein „Nebenprodukt“ der Ziele, auf die er beim Züchten hinarbeitet. Natürlich handelt es sich dabei um ein unerwünschtes Nebenprodukt.

Weiterhin können Futtermittelallergien auch durch äußere Einflüsse entstehen, zum Beispiel Einflüsse aus der Umwelt. Manche Hunde reagieren extrem empfindlich auf Schadstoffe in der Luft, dem Boden etc. und entwickeln daraufhin eine entsprechende Allergie.

Zudem können Futtermittelallergien durch das Futter selbst ausgelöst werden. So wurde beispielsweise in der Vergangenheit beobachtet, dass einige Hunde plötzlich eine Allergie gegen eine bestimmte Fleischsorte entwickeln, obwohl sie bereits jahrelang mit eben dieser Fleischsorte fast ausschließlich gefüttert wurden. Experten raten dazu, den Hund abwechslungsreicher zu ernähren, um so die Ausprägung einer Allergie zu verhindern. Ob dies wirklich gelingen kann, wurde allerdings bislang noch nicht wissenschaftlich bestätigt. Schaden kann es jedoch nicht, den Hund von Zeit zu Zeit mit einer neuen Futtersorte zu versorgen.

Futtermittelallergien beim Hund – welches Futter?

Wird eine Futtermittelallergie bei Ihrem Hund festgestellt, so stellt sich die Frage, welches Futter Sie in Zukunft geben sollten. Da solche Allergien immer öfter bei Hunden zu finden sind, haben sich auch die Futtermittelhersteller entsprechende Gedanken darüber gemacht und Spezialsorten entwickelt. Diese werden als „Antiallergen“ bzw. „Hypoallergen“ bezeichnet. Doch was zeichnet diese Spezial-Futtersorten aus?

Es ist die besondere Kombination der Inhaltsstoffe, die ein hypoallergenes Hundefutter ausmacht. Der Hersteller achtet hierbei darauf, möglichst keine Inhaltsstoffe zu verwenden, die als Allergene bekannt sind. Grundsätzlich ist hypoallergenes Hundefutter sowohl als Trockenfutter als auch in Form von Nassfutter erhältlich. Das Besondere daran ist, dass häufig exotische Fleischsorten zum Einsatz kommen, zum Beispiel Känguru, Wasserbüffel oder Springbock. An diese Fleischsorten ist der Organismus unserer Hunde nicht gewöhnt, sie kommen daher auch als Allergene in der Regel nicht infrage. Somit bildet das Fleisch eine Proteinquelle, die der Futtermittelunverträglichkeit entgegengewirkt.

Weiterhin enthält hypoallergenes Hundefutter meist eine Kombination aus verschiedenen Pflanzenteilen sowie hochwertige Öle, zum Beispiel Fischöl, als Lieferanten für mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Weizen wird dagegen in hypoallergenem Futter nicht verwendet. Falls Getreide im Futter enthalten sein soll, wird der üblicherweise verwendete Weizen durch andere Sorten wie Kartoffeln, Reis oder Hirse setzt. Viele hypoallergene Hundefutter sind aber auch völlig getreidefrei im Handel erhältlich.

Welche Futtermittelallergien beim Hund gibt es?

Grundsätzlich kann ein Hund auf jeden Inhaltsstoff seines Futters allergisch reagieren. Manche Futtermittelunverträglichkeiten sind jedoch weit weniger verbreitet als andere. Hier einige Beispiele für weitverbreitete Futtermittelallergien bei Hunden:

Getreideallergie

Der Hund reagiert allergisch auf eine bestimmte Getreidesorte. In vielen Fällen ist dies Weizen, da Weizen besonders viele Allergene besitzt. Die Weizenunverträglichkeit kann sehr gut mit der Gabe von hypoallergenem Futter bzw. Hundefutter ohne Weizen behandelt werden.

Rind Allergie

Huhn Allergie

Lamm Allergie

Schwein Allergie

Milch Allergie

Soja Allergie

Hypoallergenes Hundefutter – darauf müssen Sie achten

Zunächst einmal ist es wichtig, überhaupt zu erkennen, dass Ihr Hund auf eine bestimmte Komponente in seinem Futter allergisch reagiert. In der Regel äußert sich dies in Form einer körperlichen Reaktion, zum Beispiel durch anhaltenden Durchfall oder Erbrechen. Bei Allergien kann aber auch das Fell stumpf werden, Krallen und Zähne können brüchig werden oder der Hund leidet unter Haarausfall und Juckreiz. Falls Sie diese Zeichen bei Ihrem Hund bemerken, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, der anschließend einen Allergietest durchführt. Dafür wird in der Regel ein großes Blutbild angefertigt, anhand dessen sich eine Allergie relativ leicht diagnostizieren lässt.

Wurde bei Ihrem Hund eine Futtermittelallergie festgestellt, sollten Sie möglichst direkt auf ein hypoallergenes Hundefutter umstellen. Erwarten Sie allerdings nicht, dass dieses neue Futter sofort seine Wirkung zeigt. Es dauert einige Zeit, bis sich erste Verbesserungen einstellen. Bei manchen Hunden funktioniert dies innerhalb weniger Tage, andere Hunde benötigen dafür bis zu zwölf Wochen für die Hyposennsibilisierung.

Wichtig ist außerdem, auch nach dem Abklingen der Allergiesymptome das hypoallergene Hundefutter weiter zu verwenden. Eine Rückkehr zum vorher verwendeten Futter würde die Symptome sofort wieder hervorbringen, da die Futtermittelallergie durch die Gabe von hypoallergenem Futter nicht geheilt, sondern quasi nur unterdrückt wird.

Wir sind immer auf der Suche nach weiteren Produkt-Testern.

Futtermittelallergie bei Hunden

Es juckt und kratzt - wie quälend die Symptome einer Futtermittelallergie bei Hunden sein können, wissen viele Hundehalter aus schmerzhafter Erfahrung. Umso weniger bekannt ist vielen Hundebesitzern jedoch, wie sie ihrem Hund mit Futtermittelallergie helfen können.

Der Ratgeber von www.hypoallergenes-hundefutter.de klärt deshalb über die Hintergründe einer Futtermittelallergie bei Hunden auf und zeigt Tierfreunden, wie sie Hunde mit einer Futtermittelallergie optimal ernähren können.

Obwohl der Ratgeber Гјber Futtermittelallergie bei Hunden mit groГџer Sorgfalt erstellt wurde, kann und soll er nicht die medizinische Beratung ersetzen, die ein Tierarzt mit Spezialisierung auf Futtermittelallergien bei Hunden bieten kann. Sollten Sie eine Futtermittelallergie bei Hunden vermuten, mГјssen Sie neben der LektГјre des Ratgeber-Artikels auch unbedingt einen fachkundigen Tierarzt besuchen.

Was ist eine Futtermittelallergie?

Genau wie wir Menschen können auch Hunde auf bestimmte Stoffe ihrer Nahrung allergisch sein. Bei der so genannten Futtermittelallergie reagieren Hunde allergisch auf Inhaltsstoffe Ihres Futters. Diese Stoffe werden als Allergene bezeichnet und sind fast immer tierische Proteine (Eiweiße) oder spezielle Kohlehydrat-Verbindungen aus Eiweiß und Zucker.

Nimmt ein Hund bestimmte Allergene auf, die er nicht verträgt, kommt es zu einer Überreaktion seines Immunsystems. Das Abwehrsystem schüttet dabei körpereigene Antikörper aus, um die nur vermeintlich gefährlichen Futterbestandteile zu bekämpfen. Als Folge kann es dann zu ernsten Entzündungszuständen und weiteren Problemen kommen. Diese übertriebenen Abwehrreaktionen des Hundekörpers gegen Bestandteile von Futtermitteln nennt man Futtermittelallergie bei Hunden.

Was ist eine Futterunverträglichkeit?

Neben der Futtermittelallergie bei Hunden als Abwehrreaktion von Antikörpern auf bestimmte Allergene, gibt es bei Hunden auch nicht-immunologische Formen von Futterunverträglichkeiten.

Dabei handelt es sich meist um verzögert auftretende Unverträglichkeitsreaktionen, z. B. gegen künstliche Zusatzstoffe wie synthetische Antioxidantien, Aroma- und Konservierungsstoffe im Hundefutter. Aber auch Futterbestandteile von mangelhafter Qualität (z. B. billige Füllstoffe im Hundefutter) können Auslöser einer solchen Futterunverträglichkeit bei Hunden sein. Je länger Hunde diese unverträglichen Stoffe mit dem Futter aufnehmen, desto eher werden sie für diese (über)sensibilisiert. Dies kann bis zu einer Hypersensibilität führen, bei der die betroffene Hunde Krankheitssymptome entwickeln, die denen einer Futtermittelallergie bei Hunden ähnlich sind.

Symptome einer Futtermittelallergie

In der einschlägigen Tiermedizin wird davon ausgegangen, dass ca. 10 Prozent aller allergischen Hauterkrankungen bei Hunden auf eine Futtermittelallergie als Ursache zurückzuführen sind. Eine Futtermittelallergie bei Hunden macht dabei in neun von zehn Fällen insbesondere Haut zu schaffen. Allergiekranke Vierbeiner werden gerade an den Pfoten, den Ohren und auch in den Achseln von sehr starken Juckreiz geplagt. Die leidenden Hunde kratzen und lecken sich dann meist so stark an den betroffenen Körperstellen, dass das Fell ausfällt und die Haut kahl und wund wird.

Nach Haarverlust und der Bildung von Pusteln und Schuppen, droht Hunden bei Futtermittelallergie häufig auch eine Infektion der verletzten Haut mit Bakterien. Der Juckreiz und die Entzündung der Haut werden hierdurch zunehmend schlimmer und können den Hunden teils sehr große Schmerzen bereiten. Viele Hunde werden auch von chronischen Verdauungsstörungen geplagt, die Ernährung und Gesundheit gefährden. So sind Durchfall, Erbrechen und Blähungen typische Symptome einer Futtermittelallergie bei Hunden und damit ein Indiz auf eine chronische Entzündung des Verdauungstrakts.

Welche Hunde bekommen Futtermittelallergien?

Grundsätzlich kann eine Futtermittelallergie bei Hunden aller Rassen, jeden Alters und jeden Geschlechts auftreten. Mischlinge kann eine Futtermittelallergie genauso treffen wie Rassehunde. In der Fachliteratur vertreten zwar einige Veterinäre die Meinung, dass es unter den Hunderassen keine rassespezifischen Disposition zur Futtermittelallergie gäbe. Doch sowohl Tierärzte als auch Hundehalter beobachten immer wieder, dass eine Futtermittelallergie bei Hunden mancher Rassen besonders häufig auftritt. Wissenschaftliche Studien bestätigen diese Alltagsbeoachtung.

Demnach scheinen die folgenden Hunderassen eher an Futtermittelallergien zu erkranken:

Neben Schäferhunden, Terriern und Retrievern gehören auch Dalmatiner, Boxer, Cocker Spaniel, Lhasa Apso, Shar-Pei, Springer Spaniel, Zwergschnauzer und der Dackel zu den Rassen, bei denen Futtermittelallergien vermehrt auftreten. Zudem klagen auch viele Halter von Rhodesian Ridgebacks von den schmerzhaften Folgen einer Futtermittelallergie bei Hunden.

Welche Zutaten verursachen Futtermittelallergien?

Prinzipiell können alle Proteine und Glykoproteine im Hundefutter der Auslöser einer Futtermittelallergie sein. Meist wirken aber nur bestimmte Proteine als Allergene. Bei Hunden sind die regelmäßig gefütterten Futtersorten auch diejenigen, welche am häufigsten Futtermittelallergien auslösen.

Folgende Zutaten sind die häufigsten Auslöser von Futtermittelallergie bei Hunden:

Fisch, Wild, Känguru und Strauß sowie Kartoffeln und Reis sind hingegen seltene Allergieauslöser. Bei vielen Hunden entwickelt sich eine Futtermittelallergie erst, nachdem das Immunsystem durch wiederholten Kontakt mit dem verursachenden Antigen bzw. Futter sensibilisiert wurde. Selbst Hunde, die jahrelang ein Futter gefressen und augenscheinlich auch gut vertragen haben, können daher nach einer entsprechenden Phase der Sensibilisierung unter einer Futtermittelallergie leiden.

Rund 80 Prozent der futtermittelallergischen Hunde reagieren auf ein bis zwei Futterzutaten allergisch. 20 Prozent der betroffenen Hunde leiden sogar unter einer Futtermittelallergie gegen drei bis fГјnf verschiedene Hundefutterzutaten.

Viele Hundebesitzer sehen auch Farbstoffe und Konservierungsmittel als Auslöser einer Futtermittelallergie bei Hunden. Bislang wurde diese Behauptung noch nicht wissenschaftlich bestätigt. Sicher ist jedoch, dass bestimmte Zusatzstoffe eine Verbindung mit anderen Bestandteilen bilden können, die dann eine Futtermittelallergie bei Hunden auslösen kann. Außerdem können künstliche Zusatzstoffe zeitverzögert zu einer Futtermittelunverträglichkeit führen, die dann den Vierbeinern genauso zu schaffen macht wie die "richtige" Futtermittelallergie.

Diagnose einer Futtermittelallergie

Nur ein Tierarzt kann eine Futtermittelallergie bei Hunden zweifelsfrei diagnostizieren und Krankheiten mit ähnlichen Symptomen ausschließen. Verdauungsprobleme und Juckreiz können nämlich auch andere Ursachen haben. Hierzu gehört unter anderem die Flohspeichel-Allergie.

In schweren Fällen können Tierärzte die Heilung wunder Hautpartien durch entzündungshemmende Mitteln beschleunigen. Vor allem kann er Medikamente verschreiben, die den Juckreiz lindern und so den Teufelskreis aus Jucken und Kratzen unterbrechen. Bereits aus diesen Gründen sollten Sie zusätzlich zu diesem Ratgeber über Futtermittelallergie bei Hunden einen Tierarzt konsultieren.

Eliminierungsdiät bei Futterallergien

Um eine Futtermittelallergie bei Hunden zu diagnostizieren, muss über einen Zeitraum von sechs bis zehn Wochen eine Ausschlussdiät durchgeführt werden. Während dieser Diät dürfen allergische Hunde ausschließlich mit einer einzigen Proteinquelle und einer Kohlehydratquelle gefüttert werden.

Wichtig ist, dass der Hund mit dieser Futtersorte zuvor möglichst selten gefüttert wurde. Nur so lässt sich eine Futtermittelallergie gegen die Diätkost mit großer Wahrscheinlichkeit ausschließen. Hierbei kann man sich an diese Faustregel halten: Je exotischer und hochwertiger die Fleischart, desto geringer das Allergierisiko und desto größer die Chance einer erfolgreichen Therapie. Auch deshalb ist Hundefutter aus Kängurufleisch oder Straußenfleisch sehr gut für eine Ausschlussdiät bei Futtermittelallergien geeignet.

Am Anfang einer Eliminierungsdiät kann die Verdauung des Vierbeiners kurzfristig irritiert sein. Trotzdem darf während der Diagnosephase ausschließlich das ausgewählte Hundefutter verfüttert werden. Andernfalls würde das Testergebnis verfälscht und eine sichere Diagnose verhindert werden. Gleiches gilt für Hundesnacks und jede noch so kleine Portionen anderen Hundefutters. Bei Hunden, die nur an einer einzigen Futtermittelallergie leiden, lassen der Juckreiz und das Leiden nach einer Ausschlussdiät vollständig nach. Mitunter bedarf es jedoch viel Geduld, denn in wirklich hartnäckigen Fällen können durchaus bis zu zwölf Wochen vergehen, ehe die Symptome der Futtermittelallergie nachlassen.

Diagnose und Futter-Verträglichkeit überprüfen

Um die Diagnose abzusichern, wird der Tierarzt mit einem so genannten Provokationstest prüfen wollen, ob das ursächliche Allergen auch tatsächlich ermittelt wurde. Hierzu wird dem Hund das alte Futter gefüttert. Tritt nach maximal zwei Wochen wieder Juckreiz und die Symptomatik einer Futtermittelallergie auf, so gilt die Diagnose als eindeutig bestätigt. Nun kann nach und nach durch das Hinzufüttern einzelner Fleischsorten zur Diätkost ermittelt werden, ob auch gegen weitere Futterbestandteile eine Allergie besteht. Einmal ermittelte Allergene sollten fortan vollständig gemieden werden, um ein erneutes Auftreten der Futtermittelallergie zu verhindern.

Wenn Sie Ihrem vierbeinigen Liebling einen solchen Futtertest und den erneuten Juckreiz ersparen wollen und es Ihrem Hund mit der Ausschlussdiät gut geht, können Sie ihm diese auch weiterhin reichen. Voraussetzung ist natürlich, dass es sich um ein vollwertiges, gesundes und hypoallergenes Hundefutter handelt, das sich als Alleinfuttermittel für Hunde eignet.

Was ist gutes, hypoallergenes Futter fГјr Allergiker?

Bei gewöhnlichem Hundefutter aus dem Handel kann es sein, dass nicht vollständig oder zumindest nicht deutlich genug deklariert wird, welche Fleischarten und sonstige Futterzutaten tatsächlich verarbeitet wurden. Oft enthalten diese Hundefuttersorten neben der prominent beworbenen Fleischsorte auch noch weitere Fleischquellen. Deshalb sind entsprechende Sorten für eine Ausschlussdiät bei Futtermittelallergien und eine hypoallergene Hundeernährung vollkommen ungeeignet. Achten Sie daher auf möglichst sortenreine Produkte von hoher Qualität. Lesen Sie hierzu auch den Ratgeber über Premium Hundefutter.

Auch mit dem Verfüttern von Lammfleisch sollten Hundehalter vorsichtig sein. Zwar ist auch bei manchen Tierärzten noch die Meinung verbreitet, dass die Futterkombination aus Lammfleisch und Reis die perfekte Ausschlussdiät und Ernährung für Hunde mit Futtermittelallergie sei. Was vor mehreren Jahrzehnten noch ein vernünftiger Ratschlag gewesen sein mag, ist heute so nicht mehr richtig.

Der Tipp stammt nämlich aus einer Zeit, in der in Mitteleuropa kaum Lammfleisch an Hunde verfüttert wurde und es daher tatsächlich für die Eliminationsdiät prädestiniert war. Heute findet sich Lammfleisch aber in immer mehr Futtersorten. Eine Futtermittelallergie ist daher nicht mehr zweifelsfrei auszuschließen - auch wenn manche Hersteller ihren Kunden suggerieren, Lammfleisch wäre für allergische Hunde ausnahmslos gut.

Pflegehinweise fГјr Hunde mit Futtermittelallergie

Eine Futtermittelallergie bei Hunden bereitet nicht nur den Vierbeinern Qualen, sondern gestaltet die Pflege auch für den Besitzer sehr beschwerlich. Um die bedürfnis- und artgerechte Pflege von Hunden mit Futtermittelallergien zu erleichtern, enthält der kostenlose Pflege-Leitfaden wertvolle konkrete Ratschläge mit denen die Pflege von Hunden mit Futtermittelallergie im Alltag noch leichter wird. Die Tipp-Liste kann kostenlos als PDF heruntergeladen werden - einfach auf den folgenden Button klicken, im Pay-per-Tweet Verfahren den vorgegebenen Link twittern und den Pflege-Leitfaden "Futtermittelallergie bei Hunden" gratis herunterladen.

Inhaltsverzeichnis - Futtermittelallergie

Der Ratgeber-Artikel informiert ausfГјhrlich Гјber die Thematik Futtermittelallergie bei Hunden. Klicken Sie auf interessante Punkte im Inhaltsverzeichnis, um sich zu informieren.

Schlagwort: Hundefutter bei Allergien

2. Besuch bei der THP

Juhu! Gestern waren wir nun zum zweiten Mal bei der Tierheilpraktikerin zum Nachtesten der Lebens- und Naturheilmittel.

Diesmal hat Feebee auf viel mehr positiv reagiert, sodass wir ihren Speiseplan echt prima anpassen können. Gerade die Süßkartoffel als Neuzugang kommt mir sehr gelegen 😊.

Beim Fleisch/Fisch haben wir die Gans „verloren“, dafür aber sehr viel Neues dazu bekommen. Jetzt steht neben dem bisherigen Kabeljau noch der Dorsch, Rotbarsch, Seelachs und Thunfisch auf der Speisekarte und neben dem Reh, Hirsch und der Ziege erweitern jetzt noch Ente, Kaninchen, Rentier und Straußenfleisch den Menueplan. Auf Fisch steht das Rotti-Mädchen ja nicht so sehr, aber ich finde die Auswahl insgesamt jetzt schon ganz prima.

Zum bisherigen Gemüseteil von Fenchel, Kürbis, Pastinake, Petersilienwurzel und Topinambur gesellt sich jetzt noch die Schwarzwurzel, die Steckrübe und – wow! – die Süßkartoffel, was mich besonders freut.

Als Obst gibt´s jetzt statt Birne und Blaubeere lecker Wassermelone (das wird Feebee sehr freuen!), Banane und Ananas.

Auch bei den Ölen hat sich etwas getan, neben dem Kokosöl darf sie jetzt auch Dorschlebertran, Leinöl und Nachtkerzenöl haben.

Nun warten wir den kommenden Termin bei der Tierärztin nächste Woche ab und schauen, was die Nierenwerte unter dem ACE-Hemmer machen. Sollten die Werte tatsächlich sinken, können wir über eine Chemotherapie nachdenken.

Ernährungsumstellung *Wo gibt´s was?*

Gut 10 Tage ist unser Besuch bei der Tierheilpraktikerin nun her und so allmählich habe ich eine ganz ansehnliche Liste an Futtermitteln, die Feebee fressen darf, erstellt.

Feebees Futter beschränkt sich ja nun auf

Fenchel – frisch in vielen Supermärkten und auf Märkten erhältlich

Kürbis – jetzt im Herbst als Frischware im Supermarkt oder vom Hofladen, als Baby-Gläschen püriert von Alnatura (Demeter), TK-Ware bei Real und Rewe, als Flocken von Lunderland

Pastinake – in gut sortierten Supermärkten, als Baby-Gläschen von Alnatura (Demeter), als Raspel von Lunderland und Ritzenberger

Petersilienknolle + Topinambur – gibt´s erst im Herbst/Winter in Bio-Naturkostläden und Hofläden

Birne – Frischobst im Supermarkt, Baby-Gläschen von Alnatura (Demeter)

Blaubeeren – Frischobst im Supermarkt, TK-Ware bei Edeka

Hundefutter-Allergie: Symptome, Maßnahmen & das richtige Futter

Entzündungen, juckende Stellen und viele weitere Beschwerden – Hunde sind vor Allergien genauso wenig gefeit wie wir Menschen. Auch sie können auf bestimmte Umwelteinflüsse beispielsweise aus der Lust oder ebenso auf Inhaltsstoffe ihrer Nahrung allergisch reagieren. Wenn Du selbst unter Allergien leidest, kannst Du Dir sicher denken, dass diese auch die Lebensqualität Deines vierbeinigen Freundes schmälern. Was kannst Du also tun, wenn er eine Hundefutter-Allergie hat?

Eine Allergie kann sich unterschiedlich äußern. Hier die typischsten Anzeichen: Mehr lesen

Was ist eigentlich der Unterschied? Wir verraten es Dir: Mehr lesen

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Lese hier, warum die Antwort ganz klar >JA< lautet: Mehr lesen

Das sind typische Kennzeichen für eine Futtermittelallergie beim Hund

Dein Hund schleckt sich auffällig oft über das Fell, knabbert an seinen Pfoten oder kratzt sich an den Ohren. Dies sind nur einige von vielen Anzeichen, die auf eine mögliche Allergie hinweisen können.

  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Entzündungen am Ohr bzw. im Gehörgang
  • Fellverlust
  • Entzündete Hautstellen, sogenannte Hot Spots

Die Symptome treten zwar üblicherweise auf, wenn Dein Hund eine Hundefutter-Allergie hat, sie können aber ebenfalls Hinweise auf zahlreiche weitere Krankheiten sein. Daher ist es wichtig, dass Du ihre Ursache von einem Tierarzt abklären lässt. Juckende Hautstellen, häufiges Schlecken und Kratzen sowie Hot Spots können zum Beispiel ebenfalls durch einen Milbenbefall ausgelöst sein. Durchfall und Erbrechen können genauso durch eine zu schnelle Futterumstellung, durch verdorbenes Futter oder Giftaufnahme verursacht sein. Bevor Du vorschnell handelst und das Futter Deines Hundes umstellst, ist es wichtig, den Allergieauslöser festzustellen. Eine Hundefutter-Allergie ist nämlich grundsätzlich viel seltener als eine Allergie gegen Flohspeichel, Hausstaubmilben oder Pollen.

Unverträglichkeit oder Allergie? Beim Futtermittel kann beides auftreten

Im Allgemeinen spricht man auch von einer Hundefutter-Allergie, obgleich es sich tatsächlich um eine Unverträglichkeit handelt. Der entscheidende Unterschied ist, dass Dein Hund bei einer Allergie mit einem Allergen in Berührung gekommen ist und sein Organismus anschließend Antikörper gebildet hat. Kommt er erneut mit dem Allergen in Kontakt, wird das Immunsystem aktiv und löst Abwehrreaktionen aus. Dadurch kommt es zu Überreaktionen wie Juckreiz oder Entzündungen. Im Gegensatz dazu reagiert Dein Hund bei einer Unverträglichkeit sofort beim Erstkontakt mit dem Allergen. Letzteres ist viel häufiger als eine Hundefutter-Allergie.

Allerdings ist es für Deine weiteren Schritte wesentlich wichtiger, herauszufinden, auf welche Allergene Dein Hund reagiert. Ob Hundefutter-Allergie oder Unverträglichkeit – in beiden Fällen sollten im Ernährungsplan Deines Hundes die Allergene nicht mehr vorkommen.

Maßnahmen bei einer Hundefutter-Allergie

Um eine Allergie oder Unverträglichkeit festzustellen und anschließend das richtige Allergiker-Hundefutter füttern zu können, ist eine Ausschlussdiät sinnvoll. Diese kannst Du entweder selbst oder mit der Unterstützung eines Tierarztes durchführen.

  • Dein Hund erhält ein Futter mit nur einer selten verwendeten Protein- und Kohlenhydratquelle.
  • Mit dieser darf er noch nie zuvor in Kontakt gekommen sein.
  • Üblicherweise werden exotische Zutaten wie Strauß, Pferd oder Ziege für die Ausschlussdiät verwendet. Green Petfood nutzt für allergenfreies Hundefutter Insekten, die in der EU gezüchtet werden. Diese stellen eine bisher noch nicht verwendete Futtermittelzutat dar und tragen zudem zu einer nachhaltigen Produktion bei.
  • Du musst ihm das Hundefutter für Allergiker solange geben, bis sich eine Besserung einstellt. Dies kann bis zu 10 Wochen dauern.
  • Sobald die Symptome verschwinden, ist ein Provokationstest mit dem alten Futter notwendig. So wird getestet, ob die Beschwerden wieder auftreten.
  • Ist dies der Fall musst Du Deinem Hund das Allergiefutter weiterhin geben und es wird geprüft, welche Proteinquellen er verträgt beziehungsweise nicht verträgt.

Auf diese Weise können Bestandteile für die Ernährung Deines Hundes ermittelt werden, auf die er nicht allergisch reagiert.

Geeignetes Allergiefutter für Deinen Hund

Für die Futterumstellung ist nicht unbedingt ein spezielles Produkt wie beispielsweise hypoallergenes Hundefutter notwendig. Dieses verfügt zwar primär über Inhaltsstoffe, die in den meisten Fällen keine Allergie oder Unverträglichkeit auslösen. Dennoch kann auch ein solches spezielles Produkt eine Hundefutter-Allergie nicht ausschließen, wenn es einen Stoff enthält, den Dein Hund nicht verträgt. Wichtig ist somit, dass Du ihm ein Futtermittel gibst, welches das Allergen nicht enthält. Aus diesem Grund ist die Ausschlussdiät auch so wichtig, da sie Aufschluss darüber gibt, auf welche Inhaltsstoffe Dein Hund reagiert.

Verantwortlich sind bei vielen Hunden Proteine, die im Getreide oder Fleisch enthalten sind. Ein getreidefreies Hundefutter oder ein Produkt, das auf bestimmte tierische Eiweißquellen verzichtet, kann für die Beschwerden Deines Hundes die Lösung sein. Für Green Petfood-Produkte werden besondere Inhaltsstoffe verwendet, damit das Futter besonders verträglich ist und Allergien gegen typische Hundefutterbestandteile nahezu ausgeschlossen sind.

  • Weizen, Hafer, Gerste und weitere Getreidesorten werden durch Kohlenhydratalternativen wie Kartoffeln und Erbsen ersetzt.
  • Auf typisch tierische Proteine aus Rind, Huhn oder Fisch wird verzichtet. Stattdessen liefern hochwertige pflanzliche Eiweißquellen wie Lupine oder Alternativen wie Insekten essentielle Proteine.
  • Durch natürliche Zusatzstoffe wie Algen und Hefe wird eine optimale Nährstoffversorgung gewährleistet

Besonderes Trockenfutter mit Insektenprotein für allergische Hunde

Um Deinen Hund bei einer Hundefutter-Allergie optimal zu ernähren, hat Green Petfood ein spezielles Produkt entwickelt. Dieses greift auf Insekten als alternative Proteinquelle zurück.

Gründe und Vorteile:

  • Insekten wurden bis lang nicht bei der Herstellung von Tiernahrung verwendet.
  • In anderen Kulturkreisen, zum Beispiel im asiatischen Raum, sind Insekten schon seit vielen Jahren als hochwertige Eiweißlieferanten geschätzt. Sie verfügen außerdem über viele wertvolle Mineralstoffe und Fettsäuren, sodass sie zu einer gesunden Ernährung Deines Hundes beitragen.
  • Im Gegensatz zum Einsatz von Fleisch wird bei der Futtermittelproduktion mit Insekten die Umwelt weniger belastet. So entstehen weniger Treibhausgase, der Boden wird nicht so sehr beansprucht und der Wasserverbrauch ist sehr viel geringer.
  • Allergiker-Hundefutter mit Insektenprotein ist sowohl für die Umwelt als auch für den Menschen positiv. Zum einen muss für die Produktion weniger landwirtschaftliche Fläche genutzt werden. Zum anderen ist der Futterverbrauch deutlich geringer als bei der herkömmlichen Fleischproduktion, sodass dies der Ressourcenknappheit entgegenwirken kann.

Ganz ohne Fleisch und Getreide - geht das auch?

Wenn Dein Hund auf Getreide- und Fleischproteine reagiert, stellst Du Dir berechtigterweise die Frage, ob eine getreide- und fleischfreie Ernährung für ihn gesund wäre. Die Antwort darauf: Ja!

Aufgrund ihrer genetischen Entwicklung sind Hunde im Gegensatz zu ihren Vorfahren, den Wölfen, Allesfresser. Sie können nicht nur Fleisch fressen, sondern ebenfalls Obst, Gemüse und Getreide. Mit stärkehaltigen Nahrungsmitteln wie Kartoffeln oder Reis haben sie kein Problem. Es ist wissenschaftlich belegt, dass sie diese – wesentlich besser als der Wolf – verdauen können. Um Deinen Hund rundum gesund zu ernähren, steht daher eine Bandbreite an unterschiedlichen Nahrungsmitteln zur Verfügung. Entscheidend bei der Auswahl und Zusammenstellung ist, dass Dein Vierbeiner alle Nährstoffe erhält, die für seine Gesundheit wichtig sind. Einige Produkte von Green Petfood enthalten hochwertige pflanzliche Inhaltsstoffe, die auf die Bedürfnisse von Hunden optimal abgestimmt sind. Sie sind somit durch den Verzicht auf typische Allergene wie Weizen- und Fleisch-Protein bei einer Hundefutter-Allergie gut geeignet.

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futalis ® Ernährungskonzept für Allergiker-Hunde

Allergische Reaktionen bei Hunden werden in der Praxis immer häufiger diagnostiziert. Ursache für Futtermittelallergien sind im Hundefutter enthaltene Eiweiß- und Kohlenhydratquellen. Darüber hinaus reagieren viele Hunde allergisch auf bestimmte Getreidesorten. Bei futalis erhalten Allergiker ein maßgeschneidertes, hypoallergenes Hundefutter. Sie können Rohstoffe, auf die Ihr Hund reagiert, gezielt bei der Futterzusammenstellung ausschließen. Unsere Diätfuttermittel zur Minderung von Nährstoffunverträglichkeiten ermöglichen somit garantiert eine optimale Verträglichkeit und eine bedarfsangepasste Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen.

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Lesen Sie hier, wie unsere Kunden das Hundefutter für Allergiker von futalis bewertet haben.

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Das individuelle Hundefutter von futalis wird regelmäßig bei Trusted Shops in den Kategorien Ware, Service, Lieferung und Kundenzufriedenheit bewertet.

Seitdem wir futalis füttern leidet Emma nicht mehr unter Ihren Allergien. Wie sind total begeistert von dem Futter und werden auch nicht mehr wechseln. Angela M.

Alles Top. Wir bleiben bei futalis. Unsere Paula hat ein Traumfell, trotz Allergie und abgenommen hat Sie auch schon. Roland R.

Ich bin sowas von mehr als zufrieden. Es klappt alles, dem Hundi geht es gut und das Futter ist einfach der Hammer. es wird auf vieles geachtet und man kann vieles variieren und das ganz besonders für einen Allergie Hund. ich würde mir zwar mehr Auswahlmöglichkeiten wünschen oder besser gesagt noch paar Leckereien. ) aber für das wichtigste ist gesorgt, perfekt. Danke das es euch gibt!Jacqueline B.

Wissenswertes über Futtermittelallergien - Ein hypoallergenes Hundefutter kann Ihrem Hund helfen

Allergie – was ist das?

Normalerweise entwickelt der Körper eine Toleranz gegenüber Stoffen, die mit der Nahrung zugeführt werden. Bei der Entstehung einer Allergie reagiert der Körper allerdings auf Futterbestandteile, indem er sie als fremd erkennt und das Aussehen dieses “Eindringlings“ in Abwehrzellen abspeichert. Bei einem erneuten Kontakt reagieren diese Zellen mit einer Ausschüttung von Antikörpern, die wiederum unterschiedliche Symptome hervorrufen können.

Bei welchen Hunden kann eine Futtermittelallergie auftreten?

Grundsätzlich kann es jeden Hund treffen, doch Rassen wie Cocker Spaniel, Collie, Dalmatiner, Labrador Retriever, Shar-Pei oder West Highland White Terrier sind statistisch gesehen häufiger von Futtermittelallergien betroffen. Bezüglich Geschlecht und Alter gibt es keine Risikogruppe. Eine Allergie kann schon bei Welpen auftreten, aber auch bei älteren Hunden, die das Allergen teilweise schon mehrere Jahre ohne Probleme mit ihrem Futter aufgenommen haben.

Symptome einer Futtermittelallergie

Eine Futtermittelallergie zeigt sich leider nicht durch eindeutige Symptome. Sowohl gastrointestinale Störungen wie Durchfall, Erbrechen, Flatulenz und wechselnde Kotkonsistenz, als auch Hautprobleme können Anzeichen einer Allergie sein. Das für Hund und Halter belastendste Symptom ist meist der Juckreiz (Pruritus). Die häufigsten betroffenen Hautstellen sind an Kopf, Pfoten, Ohren, Bauch und in den Achselbereichen zu finden. Hier kann es zu Rötungen und durch juckreizbedingtes Kratzen und Benagen auch zu sekundären bakteriellen Infektionen kommen. Doch auch Ohrenentzündungen sind in manchen Fällen auf eine Allergie des Hundes auf einen Bestandteil des Futters zurückzuführen. Die meisten Allergiepatienten weisen eine lange Krankengeschichte auf. Unspezifische Symptome und zahlreiche Differentialdiagnosen, also weitere Erkrankungen, die sich ähnlich äußern, tragen dazu bei, dass Futtermittelallergien oft erst spät entdeckt werden.

Probieren geht über Studieren – Die Diagnose einer Futtermittelallergie

Die beschriebenen Symptome können also nur den Verdacht auf eine Futtermittelallergie wecken. Die wirkliche Diagnose ist langwierig und aufwendig. Hierbei gilt es ein hypoallergenes Hundefutter zusammenzustellen, das ausschließlich aus einer Protein- und einer Kohlenhydratquelle besteht. Ziel einer solchen Eliminationsdiät ist es, eine Besserung der klinischen Symptomatik durch die Futterumstellung zu erreichen, um die Nahrung als Ursache für die Probleme zu identifizieren.

Auslösende Allergene im Hundefutter

Eine allergische Wirkung kann durch verschiedene Fleischarten, Fisch, Milch-, Soja- und Getreideprodukte sowie Eier hervorgerufen werden. Zudem können Zusatzstoffe in Form von Konservierungs- oder Farbstoffen Allergien verstärken. Viele Hunde reagieren dabei gleich auf mehrere Futterbestandteile empfindlich. Um allergischen Reaktionen vorzubeugen, ist der Einsatz von hypoallergenem Futter, welches den individuellen Anforderungen sensibler Hunde gerecht wird, zwingend notwendig. Bei einer Getreide- oder Reisallergie eignet sich z. B. die Süßkartoffel als Kohlenhydratquelle. Sollte Ihr Hund auf Rind, Huhn oder Lamm allergisch sein, empfiehlt es sich, die Hundeernährung auf hypoallergene Fleischsorten wie Pferde- oder Straußenfleisch umzustellen. Auch Schweinefleisch eignet sich hervorragend bei einem sensiblen Magen-Darm-Trakt. Es ist ein selten genutztes, aber qualitativ sehr hochwertiges Produkt mit Lebensmittelqualität, hoher Verdaulichkeit und einem günstigen Aminosäuremuster. Deshalb ist es besonders als Futterrohstoff für Hunde mit Allergien geeignet.

Dem Patienten geht es besser. Aber wie geht es weiter?

Um nun herauszufinden, welche Futtermittel vom Hund nicht vertragen werden, wird zur Ration wöchentlich eine neue Zutat hinzugefügt. Eine sogenannte „Provokation“ hilft dabei, genauere Kenntnis über die Allergene zu erlangen und die zukünftige Fütterung zu gestalten.

Ein hypoallergenes Hundefutter bietet die Lösung bei Allergien

Unterschiedliche Rohstoffe im Futter können Auslöser für eine Unverträglichkeit sein. Diese Allergene sollten bei betroffenen Hunden möglichst gemieden werden. Um dies zu ermöglichen, ist das sogenannte hypoallergene Hundefutter erhältlich. Hypoallergen bedeutet übersetzt "wenig allergieauslösend". Hypoallergenes Hundefutter bezeichnet die Futtersorten, die besonders allergenarm oder allergenfrei sind. Entweder befinden sich die allergieauslösenden Substanzen erst gar nicht in der Nahrung oder sie sind durch einen Hydrolyse-Prozess soweit zerkleinert, dass sie vom Körper nicht mehr als Allergen erkannt werden. Bevor der Hund allerdings ein hypoallergenes Futter bekommt, sollten in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt die Futterbestandteile identifiziert werden, auf die der Hund allergisch oder unverträglich reagiert. Dies kann über eine Ausschlussdiät geschehen. Wenn die fraglichen Allergene identifiziert sind, kann ein passendes Hundefutter für Allergiker ausgesucht werden. Hypoallergene Futtersorten verzichten, im Vergleich zu normalem Hundefutter, auf den Einsatz von typischen allergieauslösenden Zutaten. Üblicherweise besteht eine solche Rezeptur aus lediglich einer Kohlenhydrat- und einer Proteinquelle. Die Inhaltsstoffliste eines hypoallergenen Hundefutters sollte möglichst kurz sein. In der Regel wird auch auf den Einsatz von künstlichen Zusatz- und Konservierungsstoffen verzichtet.

Wolfsblut Hundefutter – hoher Fleischanteil und bestens für Allergiker geeignet

Wolfsblut Hundefutter ist ein Alleinfuttermittel für Hunde. Das Trockenfutter und Nassfutter von Wolfsblut ist getreidefrei und zeichnet sich vor allem durch seinen hohen Fleischanteil aus. Da in den meisten Sorten nur eine Fleisch- und Kohlenhydratquelle verwendet wird, ist es zudem sehr gut für Hunde mit einer Allergie auf bestimmte Futtermittel oder Inhaltsstoffe geeignet.

Futtermittelallergie bekämpfen mit Ausschlussdiät

Besteht der Verdacht einer Futtermittelallergie, so gibt es nur die Möglichkeit einer Ausschlussdiät (Eliminationsdiät). Dabei wird Futter verwendet, mit dessen Inhaltsstoffen der Hund bisher noch nicht in Berührung gekommen ist, um eine allergische Reaktion auszuschließen. Füttert man nur dieses Futter, sollte die Immunreaktion innerhalb von mehreren Wochen abebben – d.h. die klinischen Symptome verschwinden.

Wolfsblut Hundefutter – Futter für Allergiker

Bei Futter von Wolfsblut sind fast alle Sorten gänzlich ohne Getreide, dafür mit viel frischem Fleisch und ausgesuchten Gemüsesorten. Da in den meisten Produkten nur eine einzige tierische Proteinquelle vorkommt, sinkt das Risiko einer Unverträglichkeit und die Produkte eigenen sich um eine Ausschlussdiät durchzuführen.

Bei uns im pets Premium Shop finden Sie alle Sorten Wolfsblut Trockenfutter und Wolfsblut Nassfutter, wie z.B. Wolfsblut Range Lamb, Wolfsblut Wild Duck oder Wolfsblut Blue Mountain.

Sollten bei der Futterwahl Unsicherheiten auftauchen oder Fragen zum Thema Futtermittelallergie aufkommen, zögern Sie nicht und lassen Sie sich von unserem Expertenteam beraten (089-809115650).

Habt Ihr eigene Erfahrungen mit dem Futter von Wolfsblut gemacht? Berichtet uns und unseren Lesern gerne per Kommentar davon.

Euer pets Premium Team.

Kommentare zu diesem Beitrag (15)

  • ”Welches Getreide kann der Hund verdauen? Gebacken, roh wie beim Pferd, Vollwertiges genauso wie Auszugsmehle oder alles gleich? Kann ich beim Hund Diabetes vorbeugen, wenn ich kohlenhydratarm ernähre? Muss Gemüse und Obst sein? Roh und gekocht frisst mein Hund nur sehr wenig Gemüsesorten und gar kein Obst, ist dies alles im Trockenfutter untergemischt, verputzt er es natürlich. Aber handele ich damit nicht gegen seinen Instinkt, Obst und Gemüse zu vermeiden? In Form von Grashalmen und Pansen ist Grünzeug übrigens kein Problem. Mais vom Feld und Möhren werden gefressen, aber nicht verdaut. Fleisch wird vom Menschen nach Kochen oder Braten besser vertragen, aber gilt das auch für den Hund. Mein Riesenschnauzer verdaut beides, aber was ist besser? Die Sache mit dem Barfen traue ich mir jedenfalls nicht zu. Ich gebe insgesamt vielleicht 1/4 Rohfutter. Bekommt man hier auch Antworten? Grüße aus der Eifel, dietee” von dietee
    • ”Hallo dietee. Erst einmal vielen Dank für Ihr Interesse an petsPremium TV. Selbstverständlich gehen wir gerne auf Ihre Fragen ein. Diese Seite wurde unter anderem als interaktive Plattform erstellt, weswegen wir uns über jeden Kommentar freuen. Es gibt Unterschiede in der Verdaulichkeit von Getreide, insbesondere zwischen Vollkornprodukten und geschälten Sorten, beispielsweise den von Ihnen angesprochenen Auszugsmehlen. In der Regel ist die Verdaulichkeit von Vollkorngetreide niedriger, der Organismus hat also mehr zu tun, um die darin enthaltenen Nährstoffe aufzuschlüsseln; gleichzeitig sind aber auch deutlich mehr wertvolle Nährstoffe enthalten (z. B. Ballaststoffe und Vitamine). Jede Bearbeitung von Rohstoffen - z. B. Schälen von Getreide, Erhitzen von Fleisch etc. - führt zu einer Beeinflussung des Rohstoffs. Manche dieser Beeinflussungen sind gewünscht und positiv, andere sind dagegen eher negativ. Dasselbe gilt auch für das Kochen von Fleisch, wozu Sie ebenfalls eine Frage in Ihrem Kommentar gestellt hatten. Es erscheint in Kürze auf dieser Seite ein Fachartikel, der genau diese Umstände zum Thema hat und der Sie daher sicherlich interessieren wird (Stichwort: "Kaltgepresst"). Schauen Sie dazu in den nächsten Tagen daher einfach mal wieder auf petsPremium TV. In der Leber können Kohlenhydrate selber hergestellt werden, d. h. eine Aufnahme durch die Fütterung ist nicht die einzige Glukosequelle. Daneben ist es nicht die hohe Glukosemenge, sondern eine niedrige Insulinmenge, die beim Diabetes in der Hauptsache das Problem darstellt. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor ist Übergewicht (oder andere endokrine Erkrankungen). Zu Obst und Gemüse kann ich nur soviel sagen: Meine Hunde klauen mir die Äpfel und Karotten vom Esstisch, wenn ich sie dort unbeaufsichtigt liegen lasse. :-) Von der Enzymausstattung her können Hunde sehr wohl Obst und Gemüse verdauen, auch Wölfe fressen natürlicherweise nicht nur Fleisch. Wenn Ihr Hund das nicht mag, dann stellt das kein Problem dar, es ist aber auch nicht schlimm, wenn im Futter Rohstoffe vorhanden sind, die er so nicht fressen würde - zumal darin Vitamine und Mineralstoffe enthalten sind. Herzlich, Ihr Dr. Berg” von Dr. Gregor Berg
  • ”Hallo liebes Dr.Berg-Team, habe mal eine grundsätzliche Frage was die Fütterung für bestimmte Rassen betrifft. Wir haben eine englische Bulldogge und sind sehr hin und her gerissen was das Futter betrifft. Im Moment füttern wir Bestes Futter / Fenier und Proformenc. Manchmal mag unsere Hündin ihr Futter und dann wieder nicht. Auch ist der Output enorm 4-5 Mal am Tag. Gibt es ein bestimmtes Futter für bestimmte Rassen? Wenn ja, was würden Sie bei einer englischen Bulldogge mit leichtem Allergieproblem und Gelenkstörungen die auch noch sehr wählerisch ist, füttern ? Vielen lieben Dank im voraus für Ihre Antwort. Liebe Grüße Tilda” von Tilda
    • ”Hallo Tilda. Erst einmal vielen Dank für Ihren Kommentar. Verschiedene Hunderassen können prinzipiell schon einen abweichenden Bedarf an einzelnen Nährstoffen oder an Energie haben - alleine die Größe oder das Aktivitätslevel können ja sehr weit auseinandergehen - die von Ihnen beschriebenen Symptome (erhöhter Output) dürften damit allerdings nicht in Zusammenhang stehen. Neben einem hohen Rohfasergehalt (den das von Ihnen angegebene Futter nicht hat) können z. B. auch Futtermittelunverträglichkeiten bis hin zur Futtermittelallergie eine Rolle spielen, besonders da sie "leichte Allergieprobleme" bereits erwähnen. Daher empfehle ich Ihnen sich einmal mit unserem Service-Team in Verbindung zu setzen (Kontaktmöglichkeiten finden Sie rechts auf der Seite). Dort können Sie sich kostenfrei beraten lassen und Ihr Problem bzw. das Ihrer Hündin im Detail besprechen, so dass wir gemeinsam ein darauf zugeschnittenes Futter auswählen können. Ich hoffe, dass Ihnen damit weitergeholfen ist. Herzlich, Ihr Dr. Berg.” von Dr. Gregor Berg
  • ”Mein Kater frisst mit dem Hund ihr Futter um die Wette.Kann das dem Kater schaden? Für meine 13 jährige Hündin 5Kg mit Nahrungsallergie wünsche ich mir Futter ohne Lachs Öl und eine kleinere Menge,ist das ihrer Seitz vorgesehen? Freundliche gruesse Karla Fuchs” von Karla fuchs
    • ”Liebe Frau Fuchs. Es ist nicht schädlich, wenn Ihr Kater am Hundefutternapf nascht, es kann aber sein, dass er nicht alle notwendigen Nährstoffe bekommt, wenn er ausschließlich oder zu großen Teilen seinen Hunger über das Hundefutter stillt. Denn: Hundefutter hat in der Regel einen niedrigeren Proteingehalt als Katzenfutter, aber auch andere Nährstoffgehalte, wie z. B. bestimmte Fettsäuren, weichen oftmals ab. Ganz besonders wichtig ist aber der Tauringehalt des Futters. In Alleinfuttermitteln für Katzen wird Taurin normalerweise zugesetzt, so dass eine ausreichende Versorgung gewährleistet ist, im Hundefutter ist diese Versorgung nicht sichergestellt. Setzen Sie sich doch einmal mit unerem Serviceteam unter 089-809 115 650 kostenfrei in Verbindung. Dort können wir mit Ihnen zusammen ein Futter finden, dass ihr Kater sicher genauso gerne frisst, wie das Futter Ihres Hundes - und er trotzdem bedarfsgerecht versorgt wird. Auch ein Futter ohne Lachsöl für Ihre Hündin können wir dann heraussuchen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Herzlich, Ihr Dr. Berg” von Dr. Gregor Berg
  • ”hello :) also wir machen gerade eine Futterumstellung auf Wide Plain..vorher bekam meine Französische Bulldogge Platinum Huhn..Blähungen und Hautprobleme sind die Folgen..zuvor etliches anderes..ich bin mit dem Futter eigentlich sehr zufrieden..nur das er viel trinkt und vermehrt Output hat..heisst das er verträgt es nicht? Wir sind gerade in der 6. Woche ca.! Blähungen sind verschwunden und die Hautprobleme gehen langsam aber sich weg :)” von Rina
    • ”Hallo Rina. Vermehrtes Trinken in Kombination mit einem erhöhten Output KÖNNEN Hinweise darauf sein, dassIhr Bully das Futter in irgendeiner Art und Weise nicht verträgt. Das Wolfsblut Wide Plain hat einen deutlich höheren Kohlenhydratgehalt als das Platinum Huhn. Bei empfindlichen Tieren - dazu gehören Bullys ja oft ;-) - könnte hier die Verdauungskapazität überschritten sein, d. h. Ihr Hund kann u. U. die Kohlenhydrate nicht mit "wegverdauten", diese bleiben dann unverdaut im Darm, ziehen Wasser (vermehrtes Trinken) und erhöhen den Output. Das KÖNNTE eine Erklärung sein. Die allermeisten Tiere vertragen das Futter gut, aber vielleicht gehört Ihr Bully zu denen, bei denen das nicht so ist. Da Sie beide aber mit Wolfsblut zufrieden sind würde evtl. eine andere Sorte besser passen.Am einfachsten wäre es, wenn Sie unsere Servicenummer 089-809 115 650 anrufen, unter der wir Sie kostenfrei beraten können. Sagen Sie am besten gleich dazu, dass Sie Wolfsblut Wide Plain füttern und auf der Suche nach einer Alternative mit einem geringeren Kohlenhydratgehalt sind. Ich bin zuversichtlich, dass wir ein Futter finden, dass Ihr Hund besser verträgt und mit dem Sie zufrieden sind. Ich wünsche Ihnen beiden alles Gute. Herzlich, Ihr Dr. Berg” von Dr. Gregor Berg
  • ”Hallo ich habe folgendes Problem mein Hund Malteser Westie Mischling kratzt sich sehr oft an den Ohren wir vermuten eine Allergie welches Hundefutter würdet ihr mich empfehlen. Vielen Dank für Auskunft” von weiland jasmin
  • ”Hallo, meine Hündin hat Allergien, aber ich finde nicht heraus, wogegen. Im Augenblick füttere ich Wolsblut Polar Night, was sie nicht zu vertragen scheint. Sie kratzt sich wieder vermehrt, hat Pusteln und macht viele Haufen. Vorher gab ich ihr Josera Sensitiv, wo sie weniger kratzte, aber dafür den Kot von anderen Hunden aß. Ich las im Internet, dass dies auf einen Mangel hinweisen kann und hatte deswegen das Futter umgestellt. Früher fütterte ich Wolfsblut Fisch, aber das mochte sie nicht so gern. Haben Sie einen Rat, was ich noch probieren kann? Sie ist (glaube ich) unverträglich gegenüber Rind und Pferd. MfG Gaby” von Gaby
    • ”Hallo Gaby. Vielen Dank für Ihren Kommentar, auf den wir hier gerne eingehen. Futtermittelallergien bestehen häufig gegen tierische Proteine, wie zum Beispiel das von Ihnen vermutete Rindfleisch. Um Ihnen eine detaillierte und fundierte Auskunft geben zu können und Ihnen und Ihrer Hündin weiterzuhelfen, sollten Sie sich am besten direkt unter unserer Servicehotline 089-809 115 650 melden. Dann können wir miteinander herausfinden, welche Komponenten des Futters von Ihrer Hündin nicht vertragen werden bzw. welche anderen Ursachen möglicherweise alternativ in Frage kommen. Wir haben einige Futter, die sich für eine Ausschlussdiät eignen, die im Fall einer Futtermittelallergie angezeigt ist. Hier brauchen wir genaue Informationen, die wir im persönlichen Gespräch am einfachsten abfragen können. Ich denke, dass wir Ihnen sicher weiterhelfen können und würde mich sehr freuen, wenn Sie sich bei uns melden. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Hündin bis dahin alles Gute. Herzlich, Ihr Dr. Berg.” von Dr. Gregor Berg
  • ”Hallo ich füttere seit etwa zwei Einhalt Wochen wolfsblut wild duck und nun hat mein Hund rote Pusteln an den Vorderbeinen die mittlerweile auch am restlichen Körper auftauchen und seit heute Pusteln am ganzen Körper.ich denke es liegt am Futter denn bei dem vorherigen Futter hatte er dies nicht dafür jedoch vermehrt Blähungen woraufhin ich zu wolfsblut wechselte da mir dieses empfohlen wurde. Wir haben eine französische Bulldogge die mittlerweile 13 Monate alt ist. Er bekommt jetzt vorübergehen nur Reis und Huhn meine Frage wäre welche wolfsblut Sorte man mir stattdessen empfehlen würde?danke und liebe Grüße karo” von Karo
    • ”Hallo Karo, vielen Dank für Ihren Kommentar. Das Hauptsymptom einer Futtermittelunverträglichkeit ist Juckreiz, Pusteln können zwar auch auftreten, sind aber eher eine Folge des Juckreizes, weil sich der Hund kratzt. Lassen Sie die Pusteln doch einmal von einem Tierarzt anschauen, ob es sich hierbei nicht um eine Infektion handelt. Besonders an den Pfoten können zum Beispiel auch Milben verantwortlich sein. Sie können parallel auch gerne einen Futterwechsel durchführen, rufen Sie doch dazu am besten unser Serviceteam kostenfrei unter 089-809 115 650 an. Ich bin überzeugt, dass wir ein Futter finden, dass passend ist. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Hund alles Gute. Herzlich, Ihr Dr. Berg” von Dr. Gregor Berg
  • ”Hallo, mein Weimaraner-Schäferhund-Rüde bekommt das Wild Duck Puppy von Wolfsblut. Er ist seit 6 Wochen bei mir und ist in dieser Zeit schon knapp 10 cm gewachsen und hat 2,5kg zugenommen. (23 kg,60cm SH) Das Futter bekommt er seit 3 Wochen. Vorher gab es Bosch Young&active, von dem er aber einen riesigen Output bekam & sich kratzte. Von dem Wolfsblut bin ich sehr begeistert, habe nun aber Bedenken, aufgrund seines schnellen Wachstums. Teilweise liest man, dass man lieber auf Adult umsteigen solle, wegen dem Proteingehalt, das für großwerdende Hunde in dem Puppy zu hoch wäre. Woanders heißt es, dass es auf die Proteinquelle ankäme und dies in Wolfsblut Puppy hochwertige tierische Proteine wären, die genau richtig wären. Ich bin nun sehr verunsichert, ob eine Futterumstellung sinnvoll wäre, um wachstumsbedingte Folgeschäden zu vermeiden, oder ob wir mit dem Puppyfutter richtig liegen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir einen Rat hierzu geben könnten. Vielen Dank und viele Grüße, Manuela.” von Manuela I.
    • ”Hallo Manuela, vielen Dank für Ihre Anfrage und das in uns gesetzte Vertrauen, hinsichtlich eines Rats zur Ernährung Ihres Welpen. Bitte melden Sie sich doch kostenfrei unter 089-809-115 650 bei unserem Serviceteam, dann können wir mit Ihnen die relevanten Punkte der Wellenernährung durchgehen und gemeinsam das optimale Futter für Ihren Reden heraussuchen. Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören. Bis dahin alles Gute und viel Freude mit Ihrem Hund. Herzlich, Ihr Dr. Berg” von Dr. Gregor Berg
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Hundefutter Allergie

Veröffentlicht von HKB 15. Januar 2017 Kategorie(n): Ratgeber

Symptome einer Hundefutter Allergie

Um eine Hundefutter Allergie festzustellen, gibt es typische Symptome die im folgenden behandelt werden. Daran kannst du dich orientieren. Bei Unsicherheiten solltest du aber in jedem Fall mit deinem Hund einen Tierarzt besuchen! Typisch für die Futterunverträglichkeit bei Hunden ist:

  • vermehrtes Knabbern oder Lecken
  • Juckreiz
  • Veränderungen im Fell und an der Haut
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • entzündete Gehörgänge.

Andersrum können diese Symptome aber auch eine Vielzahl anderer Krankheiten ankündigen. Es lohnt sich daher, die Ursachen näher zu betrachten.

Der kleine Kerl hat eine Hundefutter Allergie © pixabay.com

Ursachen für Symptome und Hundefutter-Allergien

Um die Symptome einer Hundefutter-Allergie zu beurteilen ist eine strategische Vorgehensweise gefragt. Zuerst überlegst du, ob es andere Ursachen geben könnte. Wurden in der letzten Zeit noch andere Produkte eingeführt? Auch Shampoos und ähnliche Pflegemittel können durch ihre chemische Zusammensetzung Allergien hervorrufen. Bist du der einzige, der den Hund füttert? Ansonsten unbedingt Absprachen treffen! Manchmal ist es auch der Nachbar, der unverträgliche Leckerlies über den Zaun wirft. Eine Überreaktion des Immunsystems schüttet dann Antikörper aus, um den die vermeintliche Gefahr zu bekämpfen. Dadurch können Entzündungen und andere Abwehrerscheinungen auftreten.

Die Ohrenentzündung zeigt sich durch eine Rötung der äußeren Gehörgänge. Das typische Anzeichen einer Futtermittelallergie kann aber auch durch Parasiten verursacht werden. Untersuche deinen Hund gründlich auf Flöhe und Milben (hinterlassen dunkles Sekret). Begleiterscheinungen in diesem Fall sind Juckreiz und häufiges Kopfschütteln. Hilfe dazu erhältst du von deinem Tierarzt und in Apotheken sind freiverkäufliche Mittel erhältlich.

Veränderungen im Fell, der Haut und Haarausfall sind, abgesehen vom Frühjahr und Herbst (Fellwechsel), deutliche Anzeichen einer Unverträglichkeit. Abhängig von der Rasse und dem bewohnten Klima kann permanenter Fellverlust sogar normal sein. Verliert dein Hund sein Fell aber an bestimmten Stellen büschelweise, könnte das an entzündeter Haut liegen (Hot Spots). Wenn das der Fall ist, gehört dein Vierbeiner zum Tierarzt seines Vertrauens. Der kann herausfinden, ob die Ursache evtl. in Dünge- oder Spritzmittel begründet liegt. Überlege deshalb vorher: seid ihr viel auf Wiesen und Feldern unterwegs gewesen? Könnte sich dein Hund möglicherweise in den chemischen Stoffen gewälzt haben?

Hundefutter-Allergie feststellen

Bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt muss nicht unbedingt das Hauptfutter schuld sein. Im Herbst ist oft unbemerkt gefressenes Fallobst die Ursache. Im Winter kann von den Pfoten gelecktes Salz eine ähnliche Reaktion hervorrufen, genau wie das Trinken aus Pfützen. Sobald du diese Möglichkeiten ausschließen kannst, geht es darum was zu Hause im Napf landet. Bekommt dein Hund Essen vom Tisch? Zu viel Abwechslung kann die empfindliche Verdauung stören. Streiche alle Leckereien vom Speiseplan deines Vierbeiners, sodass nur sein Hauptfutter übrig bleibt (Ausschluss-Diät). Lass dich dazu von einem Tierarzt beraten!

Danach wird das Tier zunächst einige Tage beobachtet. Wenn eine Verbesserung eintritt, kannst du langsam damit anfangen eine bestimmt Sorte Leckerlies (z.B. Milchprodukte) wieder zu füttern. Zeigt dein Hund nach mehreren Tagen keine Symptome, liegt die Ursache woanders und das nächste Leckerlie darf nach und nach wieder eingeführt werden. Hast du alles wie oben beschrieben gemacht, ohne das eine Besserung eintritt? Dann kannst du ziemlich sicher sein, dass der Übeltäter im Hauptfutter versteckt ist. Die Hundefutter-Allergie kann auch nach jahrelanger, problemloser Verfütterung auftreten. Meistens sind die betroffenen Hunde aber unter einem Jahr.

Hypoallergenes Hundefutter soll Allergien vermeiden

Es ist erwiesen das bestimmte Zusatzstoffe im Hundefutter Allergien auslösen können. Im besonderen Verdacht stehen Proteinquellen, speziell Weizen und Rindfleisch. Sie finden bei der Herstellung von Futtermitteln seit langer Zeit am Häufigsten Verwendung. Dadurch treten die allergischen Reaktionen zunehmend auf. Wurde der Auslöser identifiziert, wird beim Tierarzt durch eine kleine Gabe ein Provokations-Versuch unternommen (die Untersuchung ist freiwillig). So wird eine richtige Diagnose sicher gestellt. Im besten Fall erfährst du sogar, auf welche Bestandteile genau dein Hund allergisch ist.

Hypoallergenes Futter enthält nur wenige Proteinquellen und die verwendeten müssen genau angegeben werden. Auf diese Weise wird das Risiko einer möglichen Unverträglichkeit so gering wie möglich gehalten. Soll das Kleber-Eiweiß Gluten gemieden werden, bilden Kartoffeln, Mais, Hirse und Reis eine gute Ersatzquelle für Kohlenhydrate.

Richtig reagieren auf eine Hundefutter-Allergie

Wenn du die einzelnen Symptome der Hundefutter-Allergie analysiert und mit deinem Liebling vergleichst, erhältst du bereits eine gute Einschätzung der Situation. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hilft die Ausschlussdiät weiter. Dabei solltest du immer Rücksprache mit dem Tierarzt halten! Ist die Diagnose eindeutig, wird die zukünftige Ernährung nicht aufwendiger als zuvor (evtl. aber teurer). Die große Auswahl an hypollergenem Hundefutter lässt keine Wünsche offen, für fast jede Unverträglichkeit ist eine Variante verfügbar und sorgt für eine allergiefreie Zeit!

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Dass mir der Hund das Liebste sei,

sagst Du, o Mensch sei Sünde.

Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu,

ein Mensch nicht mal im Winde

Franz von Assisi

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Hundefutter Allergie beim Hund – erste Symptome schnell erkennen

Sie vermuten eine Allergie bei Ihrem Vierbeiner? Im Folgenden gehen wir auf Ursachen, Krankheitszeichen und Therapiemöglichkeiten ein. Dennoch lohnt es sich – je nach Schwere der Symptome – den Rat eines Tierarztes einzuholen.

Glutenunverträglichkeit: Glutenfreies Hundefutter als Lösung?

Hundekrankheit: Symptome einer Allergie

Juckreiz beim Hund und übermäßiges Knabbern bzw. Lecken, Fell- und Hautveränderungen (z. B. Hot Spots), Störungen des Magen-Darm-Traktes wie Durchfall oder Erbrechen sowie Entzündungen an den äußeren Gehörgängen gehören zu den typischen Symptomen einer Futtermittelallergie.

Allerdings passen diese Symptome auch zu einer Vielzahl an anderen Krankheiten. Deshalb sollten Sie in jedem Fall einen Moment in die Ursachenforschung investieren.

Ursachenforschung: Diese drei Schritte sind erforderlich, um andere Krankheiten auszuschließen

Wenn die oben genannten Symptome bei Ihrem Hund auftreten, sollten Sie strategisch vorgehen. Analysieren Sie genau, ob eventuell anderweitige Gründe als eine Futtermittelallergie dafür verantwortlich sind. Im Folgenden sind die Krankheitszeichen und mögliche anderweitige Ursachen beschrieben:

1. Juckreiz und Ohrenentzündung

Bei der Ohrenentzündung, die beispielsweise im Laufe einer Futtermittelallergie auftreten kann, ist der äußere Gehörgang eher gerötet.

Ist es wirklich auszuschließen, dass Ihr Hund Flöhe oder Milben hat? Untersuchen Sie Ihren Hund gründlich auf Parasiten. Gerade Hunde mit hängenden Ohren bieten Ohrmilben ein schönes zu Hause. Durch die geringe Belüftung und die Köperwärme des Hundes, fühlen Ohrmilben sich hier besonders wohl. Kopfschütteln und Juckreiz im Ohr sind die üblichen Symptome. Wenn Sie sich das Ohr Ihres Vierbeiners genauer ansehen, erkennen Sie bei Milbenbefall ein dunkelfarbiges Sekret.

Denken Sie auch an Grasmilben! Diese kleinen Plagegeister können ebenfalls bestialischen Juckreiz bei Ihrem Hund verursachen. Der Juckreiz tritt in der Regel an den Stellen auf, die mit Gras häufig in Berührung kommen (Beine und Bauchbereich). Besonders von Juli bis Oktober sind Grasmilben aktiv.

Flöhe fühlen sich an den Hinterpfoten, am Kopf und im Nacken Ihres Hundes besonders wohl. Können Sie Flöhe im Fell Ihres Vierbeiners erkennen? Scheiteln Sie das Fell und achten Sie außerdem auf kleine schwarze Punkte – es könnte sich hierbei um Flohkot handeln. Auch Flohlarven können ein Indiz sein: Befinden sich im Körbchen oder auf Teppichen, Decken und Vorlegern, auf denen Ihr Tier gerne liegt, weiße Flohlarven? Übrigens: Flöhe beißen Ihren Hund. Deshalb sind Flohbisse (gerötete Hautpartien, angeschwollene Stellen, Juckreiz an der betroffenen Stelle) ein weiteres Indiz.

Sollte das Tier tatsächlich an Flöhen oder Milben leiden, wenden Sie sich bitte an den behandelnden Tierarzt oder an Ihre Apotheke.

2. Fell- und Hautveränderungen

Es gibt vielfältige Ursachen für Hautveränderungen und Fellverlust. Der häufigste Grund für starken Fellverlust ist natürlich der Fellwechsel, der im Frühjahr und im Herbst stattfindet. Einige Hundebesitzer berichten von konstantem Fellverlust. Je nach Rasse und Klima kann aber auch das normal sein. Wenn Ihr Hund das Fell büschelweise oder an bestimmten Stellen komplett verliert (z. B. entzündliche Hautstellen = Hot Spots), ist dies bedenklich. Kontaktieren Sie in diesem Fall Ihren Tierarzt. Es könnte in der Tat auch eine Futtermittelunverträglichkeit der Grund für diese Hot Spots sein.

Auch beim täglichen Spaziergang kann es vorkommen, dass sich der Vierbeiner in etwas wälzt, was ihm Juckreiz oder sogar Fellverlust verursacht. Wenn Sie viel auf Wiesen und Feldern unterwegs sind, könnte Dünge- oder Spritzmittel der Übeltäter sein. Können Sie ausschließen, dass sich Ihr Tier – vielleicht sogar unbeobachtet – in etwas gewälzt hat? Gerade Spritzmittel kann auch sehr gefährlich für Ihren Hund sein und Haarausfall verursachen. Im Zweifel sollten Sie auch in diesem Verdachtsfall Ihren Tierarzt kontaktieren.

3. Durchfall und Erbrechen

Hat Ihr Liebling etwas Falsches gefressen oder getrunken? Durchfall und Erbrechen muss nicht zwangsläufig mit dem Hauptfutter zusammenhängen. Ein typischer Grund für Magen- und Verdauungsbeschwerden im Herbst ist Fallobst, das der Hund frisst. Im Winter kann das Streusalz, das sich Ihr Hund unter Umständen von den Pfoten leckt, den Durchfall verursachen. Auch wenn Ihr Hund unterwegs aus einer Pfütze trinkt, kann Durchfall oder Erbrechen die Folge sein (in unsauberem Wasser können sich Erreger befinden).

Geben Sie Ihrem Hund etwas vom Tisch? Viele Hunde vertragen auch einfach keine Abwechslung oder gut gemeinte Zugaben wie Milchprodukte. Streichen Sie zunächst alle zusätzlichen Leckereien neben dem Hauptfutter konsequent vom Speiseplan (Leckerlis, Essen vom Tisch, Hüttenkäse, Quark, Joghurt, usw.) und beobachten Sie, ob sich die Verdauungsprobleme bessern.

Welche Allergien treten am häufigsten auf?

Viele Hundebesitzer stellen zunächst das Futter des Hundes in Frage. Es gibt jedoch Allergien, die viel häufiger als eine Futtermittelallergie vorkommen. So beispielsweise die Allergie auf Flohspeichel oder die Atopische Dermatitis. Von der Atopischen Dermatitis wird gesprochen, wenn allergische Reaktionen auf Hausstaubmilben, Schimmelpilze oder Pollen vorliegen. Diese Allergene werden vom Hund über die Haut oder über die Atemwege aufgenommen. Erst an dritter Stelle steht die Futtermittelallergie.

Einige Fleisch- und Getreidesorten werden gängiger Weise über lange Zeit in vielen verschiedenen Hundefuttern verwendet. Diese lassen Unverträglichkeitsreaktionen oder Allergien bei Hunden zwangsläufig zunehmend auftreten. So stehen oftmals Rindfleisch oder Weizen in Verdacht.

Gibt es Unterschiede zwischen den Begriffen Futtermittelallergie und –unverträglichkeit?

Im Gegensatz zu einer Futtermittelunverträglichkeit wirkt bei einer Allergie der jeweilige Auslöser auf den Körper des Hundes ein. Gegen dieses Allergen haben sich durch einen früheren Kontakt Antikörper gebildet. Der Organismus des Hundes setzt die körpereigene Abwehr in Form des Immunsystems ein. Die Folge ist eine allergische Überreaktion. Allergien können sich manchmal über Jahre hinweg im Körper aufbauen und treten in der Regel eher selten auf. Häufiger handelt es sich um Unverträglichkeiten. In diesem Fall reagiert der Körper unverzüglich nach dem ersten Kontakt mit dem Auslöser.

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Hundefutter allergie

Was ist eine ?Futterallergie??

?Futterallergien? gehören zu den sogenannten ?adversen Reaktionen auf Futterbestandteile? oder ?Futterunverträglichkeiten.

Unter einer ?Futterallergie? versteht man eine immunologisch bedingte Reaktion (der Haut oder seltener anderer Organe), die durch die Aufnahme von Futter oder Futterzusatzstoffen hervorgerufen und evtl. unterhalten wird.

Äußerlich nicht von ihr zu unterscheiden sind die nicht-immunologisch bedingten Futterunverträglichkeiten wie pharmakologische Reaktionen auf Futterinhaltsstoffe wie beispielsweise vasoaktive Amine (?Histamintoxikose?), Toxine (z.B. bei ?Lebensmittelvergiftungen?) etc. ebenso wie die individuelle Futtermittelintoleranz.

Wie häufig ist die ?Futterallergie??

Die ?Futterallergie? stellt bei Hunden nach Flohallergie und Atopie die dritthäufigste Allergie dar, bei Katzen nach Flohallergie angeblich die zweithäufigste. Die Zahlenangaben über die Häufigkeit dieser Allergie in der Literatur variieren stark (8-25%), als Faustregel gilt aber, dass die Atopie beim Hund etwa 10mal häufiger vorkommt als die ?Futterallergie?.

Welche Allergieauslöser gibt es?

Die meisten Allergene bei Hunden und Katzen sind nach heutigem Wissensstand Eiweiße oder Eiweißverbindungen (Glykoproteine) mit einem Molekulargewicht von mindestens 10.000 Daltons, Hitze-, Säure- und Protease-stabil, die mit der Nahrung aufgenommen werden.

Prinzipiell kann jedes Eiweiß im Futter bei einem Tier zu allergischen Reaktionen führen. Je häufiger es aber aufgenommen wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Sensibilisierung und einer irgendwann (oft erst nach Jahren!) auftretenden allergischen Reaktion.

Nach umfangreichen Studien sind die häufigsten Allergieauslöser beim Hund Milch und Milchprodukte, Rind, Eier und Weizen, gefolgt von Huhn, Lamm, Soja und Mais. Fisch, Reis und Schwein waren eher seltene Allergieauslöser. Bei Katzen lösten in mehr als 80% der Fälle Rind, Milchprodukte und Fisch die allergischen Reaktionen aus.

Was sind ?versteckte Allergene??

?Versteckte Allergene? werden meist unterschätzt, können aber große zusätzliche Probleme bereiten: Pflanzenöle, die viele Tierbesitzer gerne dem Trockenfutter beifügen, können beispielsweise Mais- oder Sojaöl enthalten, gerade bei Hunden nicht seltene Allergene (s.o.). Milchproteine können nicht ohne weiteres erkennbar beispielsweise in Thunfisch in Dosen, in Hot dogs oder als Milchanteile wie Kasein, Kaseinat, Molke oder Laktose im Futter enthalten sein.

In der ?Sauce? mancher kommerzieller Dosenfutter, aber auch in den speziell bei kleinen Hunden oder Katzen sehr beliebten ?Babygläschen mit Fleisch? sind nicht selten Weizenproteine enthalten. Und ? last not least ? sind in verschiedenen populären Leckereien für Hunde und Katzen mit Weizen, Soja, ?Fleisch? (nicht spezifiziert), Milch, Mais und Gerste enthalten. Selbst manche Arzneimittel sind aromatisiert oder mit Bindemittel behandelt, das aus Stearin von Schwein, Rind oder Lamm stammt und damit bei allergischen Tieren entsprechende Reaktionen auslösen kann.

Gibt es Rassen- oder Altersprädispositionen?

Im Gegensatz zu atopischer Dermatitis und Flohallergie kann die ?Futterallergie? in jedem Alter ? vom Welpen bis zum alten Hund- beginnen.

Auch ein gehäuftes Auftreten bei bestimmten Rassen konnte nicht belegt werden.

Wann treten allergische Reaktionen auf?

Bei der ?Futterallergie? kommt es zu allergischen Sofort- und Spätreaktionen vom Typ I, II, III und IV nach Coombs und Gell, möglicherweise auch in Kombination miteinander.

Dies bedeutet, dass bei einigen Tieren Symptome infolge einer allergischen Sofortreaktion binnen 30 Minuten bis einige Stunden auftreten können. Der Großteil der Allergiker reagiert aber erst Tage, mitunter sogar Wochen nach der Allergenaufnahme, was natürlich die Zuordnung des Auslösers erheblich erschwert.

Welche Symptome sind zu erwarten?

Häufig sind Hautsymptome, die im Gegensatz zu atopischer Dermatitis und Flohallergie kein typisches Verteilungsmuster haben:

Wie beim Hund können auch bei Katzen Symptome einer Flohallergie und ein generalisierter Juckreiz ohne erkennbare Prädilektionsstellen auftreten.

Nein. Typisch ist wie bei der atopischen Dermatitis Juckreiz ohne erkennbare Läsionen (vormals auch ?Pruritus sine materia? genannt), eventuell zusammen mit einer Rötung der Haut. Sehr schnell folgen dann Pusteln und die anderen Symptome einer bakteriellen Sekundärinfektion, Sekundärinfektionen mit Malassezien, sekundäre Ohrentzündungen und später auch chronische Veränderungen wie Haarverlust, Schwarzfärbung, Veridckung der Haut, Seborrhoe etc.

Die Diagnose einer ?Futterallergie? ist mitunter schwierig, weil sie keine Rassen- oder Altersprädispositionen und keine typischen Hautveränderungen zeigt. Auch diagnostische Hilfsmittel wie der aus der Humanmedizin übernommene ?Blut-Allergietest? und ein Hauttest gelten leider als völlig unzuverlässig.

Als prinzipiell geeignet gelten Schaf, Pferd, weißer Fisch, Wild, Ente, Ziege, Kaninchen, Soja/Tofu, Känguruh, Strauß, als eher ungeeignet Huhn, Pute, Rind und Milchprodukte. Als Kohlenhydratquelle werden entweder unbehandelter Reis oder Kartoffeln gegeben.

Beim Hund werden Kohlenhydrate und Protein meist im Verhältnis 2:1 gegeben, bei Katzen ist meist nur die reine Proteingabe praktikabel. Die Futterumstellung auf das neue Futter sollte langsam und über mehrere Tage erfolgen.

Diese Phase der Allergenelimination sollte über mindestens 8 Wochen konsequent durchgeführt werden. Zu einer Besserung der Symptome, i.d.R. des Juckreizes, kommt es bei den meisten Tieren mit ?Futterallergie? innerhalb von 4-6 Wochen (etwa 25% der Patienten zeigen nach 3, 50% nach 4-6, 20% nach 7-8, 5% nach 9-12 Wochen eine deutliche Minderung der Symptome).

Müssen Hunde oder Katzen über einen längeren Zeitraum mit selbstgekochter Diät gefüttert werden, sollte die Fütterung unbedingt auf den Vitamin- und Mineralstoffgehalt hin überprüft und evtl. substituiert werden. Bei Katzen ist insbesondere auf eine ausreichende Taurinversorgung zu achten.

Die beste Therapie besteht in der konsequenten Vermeidung des/der auslösenden Allergene, was mitunter schwierig sein kann. Versuche einer allergenspezifischen Desensibilisierung analog der atopischen Dermatitis werden derzeit unternommen.

Nur in etwa der Hälfte der Fälle wirksam sind Kurzzeitkortisone.

Gelegentlich wirksam sind Antihistaminika.

mit geeigneten Mitteln, da diese oft zu einer erheblichen Verschlimmerung der klinischen Symptome beitragen. Auch eine adäquate Behandlung von den Symptomen außerhalb der Haut sollte, falls notwendig, erfolgen.

Wolfsblut Red Rock

Trockenfutter mit Kängurufleisch und Kürbis

  • Nur natürliche Inhaltsstoffe
  • Mit mind. 50% Fleischanteil in Lebensmittelqualität von wildlebenden Kängurus, die in Australien wegen ihrer großen Verbreitung die Landschaft schädigen und aus diesem Grund dezimiert werden
  • Mit Süßkartoffeln - nach der amerikanischen Gesundheitsbehörde CSPI eines der nährstoffreichsten Gemüse
  • Mit Kürbis, Cranberry, Lappentang, Ringelblumen, Brennnessel und ihren natürlich positiven Wirkungen auf die Gesundheit
  • Mit Immutop®, einem Topinambur-Konzentrat aus der Topinambur-Knolle. Sie gehört zur Familie der Korbblütler deren Knollen das Kohlenhydrat Inulin enthalten.
  • Ohne Getreide (glutenfrei), weil Getreide keine natürliche Nahrung für Fleischfresser ist und zu den häufigsten Allergieauslösern bei Hunden zählt
  • Ohne industriell hergestellten Zucker, Soja, Geschmacksverstärker, chemische Farbstoffe und künstliche Konservierungsmittel, denn Nahrung dient dem langfristigen Erhalt der Gesundheit
  • Geeignet auch für Allergiker und allergiegefährdete Hunde
  • Kängurufleisch wird sehr gern gefressen. Es ähnelt geschmacklich dem von Wild. In Kombination mit Kürbis erhält das Fleisch einen verführerisch leckeren, leicht süßlichen Geschmack
Alleinfuttermittel für Hunde - Tiernahrung

Red Rock ist ein artgerechtes Trocken-Hundefutter für die täglich gesunde Ernährung Ihres Hundes. Die Zusammensetzung orientiert sich an der Nahrung der Ur-Hunde und verbindet diese mit dem Wissen unserer Zeit

Die Hauptnahrungsquelle der Ur-Hunde war natürlich Fleisch und Fisch. Sie nahmen aber auch Früchte, Kräuter und Gemüse über den Magen ihrer Beutetiere auf oder suchten und fraßen diese ganz gezielt. So erhielten sie ihre benötigten Vitamine, Mineralstoffe, Vitalstoffe, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe.

Die Zusammensetzung von Red Rock orientiert sich hauptsächlich an der Nahrung der Ur-Hunde und enthält daher, neben einem hohen Anteil an Kängurufleisch, u.a. auch Süßkartoffeln, Kürbis, Cranberry, Lappentang, Ringelblumen und Brennnessel.

Die Zusammensetzung von Red Rock orientiert sich aber auch an dem Wissen unserer Zeit und beinhaltet daher zusätzlich folgende Naturstoffe:

  • MOS (Mannan-Oligosaccharide) zählt zu den Ballaststoffen. Eine 2002 durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass MOS bei Säugetieren die Entwicklung des probiotischen Bakteriums Lactobacillus Acidophilus fördert, was die Verdauung verbessert und das Immunsystem stärkt. (*1)
  • FOS (Fructo-Oligosaccharide) gehört zu den präbiotischen Ballaststoffen. Eine 2010 durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung hat zum Ergebnis, dass FOS bei Säugetieren die Entwicklung von gesundheitsfördernden Lakto- und Bifidobakterien im Darm fördert. Diese halten die Darmflora im Gleichgewicht und gelten als natürliche Gegenspieler der Kolibakterien. (*2)
  • Yucca Schidigera ist eine Heilpflanze, die zur Familie der Spargelgewächse gehört und u. a. in Mexiko und in der Mohave-Wüste gedeiht. Eine wissenschaftliche Studie, durchgeführt in 2001 am Waltham Center für Tierernährung hat zum Ergebnis, dass Blähungen durch Yucca Schidigera deutlich vermindert werden.

Die durchdachten Zutaten ergänzt eine große Portion Kängurufleisch

Kängurufleisch – Das von uns im Trockenfutter Red Rock verwendete Kängurufleisch besteht vorwiegend aus Muskelfleisch. Es stammt aus Australien von wild lebenden Kängurus und ist daher unbelastet von Hormonen und Medikamenten. In Australien werden jährlich eine bestimmte Anzahl von Kängurus durch staatlich zugelassene Jäger erlegt. Das ist notwendig geworden, weil die Population der Kängurus nach der Ausrottung ihrer natürlichen Feinde, wie dem Beutelwolf, stark zugenommen hat. In Australien gibt es etwa 35 Millionen Kängurus. Die gesamte Fleischverarbeitung wird durch Australiens eigene strenge Hygieneverordnungen und von international anerkannten Kontrollsystemen überwacht.

Das Hundefutter Red Rock ist die natürliche und artgerechte tägliche Nahrung für Ihren Hund, dessen Zusammensetzung das Ursprüngliche mit dem Wissen unserer Zeit verbindet. Dabei dienen alle Zutaten dieser einzigartigen Kombination dem Erhalt der Gesundheit Ihres Schützlings.

Zusammensetzung

Kängurufleisch (min. 50,9 %), Süßkartoffel (min. 24 %), Kürbis (min. 8 %), Mineralien, Pferdefett, Erbsenprotein, Tomatenmark, Thymian, Majoran, Oregano, Petersilie, Salbei, Immutop® (Topinamburkonzentrat), Spinat, Vitamine, Karottenflocken, Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Holunderbeeren, Aroniabeeren, Fenchel, Fingertang, Lappentang, Irish Moos, Darmtang, Meersalat, Leinsamen, rote Bete, grüne Bohnen, Brennnessel, Weißdorn , Ginseng, Pfefferminze, Ringelblumen, getrocknete Cranberry, Löwenzahn, Mannan-oligosaccharide (Prebiotisch MOS), Fructo-oligosaccharide (Prebiotisch FOS), Yucca-Schidigera-Extrakt

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe pro kg:

Vitamine: Vitamin A (als Retinylacetat) 22.746 IU, Vitamin D3 (als Cholecalciferol) 1.530 IU, Vitamin E (als Alpha Tocopherol Azetat) 745 IU, Taurin 1.100 mg; Spurenelemente: Kalziumjodat wasserfrei 1,64 mg, Selen 0,24 mg, Eisen 92,53 mg, Kupfer 23,78 mg,

Zink 166,29 mg, Mangan 42,55 mg; Aminosäuren: DL-Methionin 2.211 mg, L-Carnithin 85 mg

Fütterungsempfehlung

Die angegeben Menge dient nur der Orientierung. Die Futtermenge muss entsprechend dem Alter, der Rasse, der Beanspruchung Ihres Hundes und den klimatischen Bedingungen angepasst werden. Trächtige Hündinnen haben einen erhöhten Nährstoffbedarf. Während der ersten 6 Wochen der Trächtigkeit ist die Futtermenge um 25 % zu erhöhen. In der 7-9 Woche steigt der Bedarf auf bis zu 75 % zusätzlich. Idealerweise sollte diese Menge auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden. Ihr Hund sollte stets frisches Wasser zur Verfügung haben.

Krokettengröße

*1 Swanson, KS, Grieshop, CM, Flickinger, EA, Bauer, LL, Healy, H-P, Dawson, KA, Merchen, NR,Fahey, GC Jr (2002) Supplemental Fructooligosaccharides and Mannanoligosaccharidesinfluence immune function, ileal and total tract digestibilities, microbial populations and concentrations of protein catabolites in the large bowel. J Nutr 132, 980-989.

*2 Barry, KA, Wojcicki, BJ, Middlebos, IS, Vester, BM, Swanson, KS, Fahey, GC Jr (2010) Dietary cellulose, fructooligosaccharides and pectin modify fecal protein catabolites and microbial populations in adult cats. J Anim Sci 88, 2978-2987.

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