понедельник, 18 июня 2018 г.

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Hund das anspringen abgewöhnen

Dogs today ist das etwas andere Hundemagazin im praktischen Pocket-Format. Mit vielen Tipps, wie Sie mit Ihrem Hund zusammen noch mehr Spaß haben!

Der weltbekannte Hundetrainer Cesar Millan zeigt, wie Hund und Mensch zu einem glücklicheren und ausgeglicheneren Leben finden können.

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Hunde können sich in die seltsamsten Positionen drehen, liebevolle Tierfreundschaften formen,

haben besondere Talente oder erheitern uns einfach mit ihrem Charakter. Sehen Sie selbst!

Es gibt vielerlei Probleme, die sich rund um die Hundehaltung ergeben. Wir geben Tipps, wie Sie dabei vorgehen können.

Nummer eins: Spielzeug! Spielen ist ein natürliches Bedürfnis des Hundes. Beim Spielen werden Vertrauen und Bindung gestärkt.

"Ein Hund ist ein Herz auf vier Beinen." Kennen Sie dieses Sprichwort? Und sagt Ihnen Lassie etwas, oder Pluto? Nein? Erweitern Sie bei uns Ihr Hundewissen!

Eines sollte Ihnen immer klar sein: Ihr Hund springt Sie nicht an, weil er Sie ärgern will.

1. BODENHAFTUNG.

2. INS LEERE LAUFEN.

3. ÜBERRASCHUNG.

4. SPIEL UND SPASS

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Hund das Anspringen abgewöhnen

Hunde springen für ihr Leben gern. In gewissen Situationen ist das in Ordnung, denn beim Spielen werden Stöcke aus der Luft gefangen etc. Es gibt da aber eine Situation im Leben, in der mag man als Mensch den Sprung vom Hund nicht gern. Gemeint ist die Begrüßung. Der Hund springt gern Menschen zur Begrüßung an und das Anspringen muss man seinem Hund unbedingt abgewöhnen.

Menschen, die vom Hund durch Anspringen begrüßt werden, sind selten positiv beeindruckt. Da gibt es zwar Leute, die fordern es regelrecht heraus, aber es gibt eben auch Hund,e die begrüßen generell jede Person durch einen Sprung. Warum macht der Hund das eigentlich? Durch das Abschlecken der Nase bieten sich Hunde untereinander Zuneigung und Anerkennung. Ob kleine oder große Hunde, man begrüßt sich oft einfach durch einen Schmatzer auf die Schnauze.

Was der Hund unter Artgenossen als selbstverständlich kennt, möchte er auch beim Menschen tun. Das Problem dabei ist, dass der Hund oft damit Erfolge feiert. Erinnert man sich beim eigenen Hund mal an die Welpenzeit. Mal ehrlich, wie oft gab es ein Bussi von Ihnen? Hier Knuddeln, da ein Schmatzer, dort ein Bussi. Süß und verspielt, Erwachsene entdecken ihre Kindesader. Wird der Hund größer, ist es mit den Schmatzern schnell vorbei. Nun kennt es der Hund aber so und möchte weiterhin seine Schmatzer verteilen und einstecken. Um die zu bekommen, springt der Hund beim Menschen hoch. Irgendwie muss er schließlich die Nase bzw. die „Schnauze“ des Menschen erreichen.

Dem Hund das Anspringen abgewöhnen

Am besten lehrt man dem Hund von Beginn an das „Bussi hier und Bussi dort“ gar nicht erst. Ist es aber schon zu spät und der Hund springt bereits Menschen an, muss man viel Konsequenz und Geduld beweisen, um diese dem Menschen gegenüber schlechte Angewohnheit wieder abzutrainieren. Hunde, die Menschen anspringen, müssen Ignoranz ernten. Nur dann verschwindet diese Angewohnheit recht schnell.

Springt Ihr Hund Sie an, wenden Sie sich einfach von ihm ab. Verzichten Sie dabei unbedingt auf jede Art der verbalen Kommunikation. Ihr Abwenden und anschließendes Missachten reichen. Kein Aus, kein Sitz, kein Nein, kein Platz. Kommandos gehören an dieser Stelle nicht zur Erziehung des Hundes. Sie drehen sich einfach nur um und zeigen dem Hund den kalten Rücken. Wehren Sie den Hund auf keinen Fall mit der Hand ab. Nicht wegdrücken etc. nur umdrehen. Sonst nix!

Ihr Hund wird Ihnen eine Reaktion zeigen. Vorerst wird er vielleicht nur dumm schauen, aber das merken Sie nicht, denn Sie haben keinen direkten Blickkontakt mit dem Hund. Vielleicht läuft Ihr Hund die nächsten Meter hinter Ihnen her. Beachten Sie das nicht. Wenn Ihr Hund aber das nächste Mal liegt oder sitzt, können Sie ihn beachten. Wenn er sitzt, geben Sie ihm ruhig das Kommando „Platz!“ und dann ein Leckerli oder Streicheleinheiten. Das Anspringen ist lange vergessen. Erntet Ihr Hund immer wieder Ignoranz, wird er die Motivation verlieren. Das Anspringen wird ein Ende finden. Bis dahin aber müssen Sie absolute Konsequenz beweisen. Verleiten Sie den Hund auch nicht durch Spielereien zum Hochspringen am Körper. Halten Sie also keine Leckerlis oder Spielsachen zu nah an den Körper, sondern wenn erwünscht immer seitlich am ausgestreckten Arm.

Bekommen Sie die unangebrachte Angewohnheit nicht allein aus Ihrem Hund heraus, suchen Sie sich Unterstützung. Besuchen Sie eine Hundeschule oder kontaktieren Sie Hundetrainer, die Ihnen mit wichtigen Tipps helfen. Vielleicht hat auch im Freundeskreis jemand einen passenden Tipp für Sie.

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Wie gewöhne ich meinem Hund das Anspringen ab?

Stellen wir uns folgende Situation vor: Wir gehen mit unserem geliebten Vierbeiner im Wald spazieren. Er hat schön geschnüffelt und gebuddelt, vielleicht auch in einer Pfütze gebadet, ist glücklich und dreckig. Und da naht das Unheil in Form eines Ehepaars mit Kind. Alle gut angezogen! Wenn wir Pech haben, dann spricht einer von ihnen unsern Dreckspatz auch noch freundlich an: „Na, was bist du denn für ein Süßer!“. Schon ist das Unheil passiert und der „Süße“ hat seine schlammigen Pfoten auf dem Sonntagsstaat hinterlassen. Vielleicht hat er sogar Fäden am Pullover gezogen, gekratzt oder im schlimmsten Fall das Kind vor lauter Begeisterung von den Füßen geholt. Peinlich, schrecklich, schlimm! Das führt zu mehreren Fragen:

Warum springt mein Hund mich, Familienangehörige, aber auch fremde Menschen an?

Um es gleich vorweg zu sagen, der Hund springt Menschen nicht aus Bosheit an. Es liegt in seiner Natur, das zu tun und es ist fast immer eine freundlich gemeinte Geste. Sie ist ein Ritual der Begrüßung und Unterordnung, die der Hund schon als Welpe lernt. Ganz kleine Welpen berühren die Schnauze ihrer Mutter oder lecken sie an, um Nahrung oder andere Zuwendung zu erbetteln. Wenn unser Hund jemanden anspringt, dann will er das gleiche. Aber weil die „Schnauze“ des Menschen eben so weit oben liegt, kommt er nur so an sie heran.

Eine zweite nicht ganz so freundliche Geste ist die Demonstration der eigenen Größe. Wer einmal Welpen aber auch erwachsene Hunde beim Spielen beobachtet hat, der sieht sie sich oft anspringen. Damit wollen sie zeigen, wer hier der „Größte“ ist. Auch das ist meistens nicht böse gemeint. Nur bei sehr dominanten großen Hunden kann aus dem Spiel auch Ernst werden. Schutzhunde zum Beispiel werden gezielt so ausgebildet, dass sie ihre Größe zeigen, um so den Gegner Angst einzujagen. Manche Hundehalter, vor allem kräftige junge Männer animieren ihre ebenfalls kräftigen großen Hunde auch geradezu zum Anspringen, indem sie mit ihnen aus Spaß balgen und ringen. Das ist ein großer Fehler, denn der Hund begreift nicht, in welcher Situation sein Anspringen erlaubt ist und in welcher nicht. Hier ist absolute Konsequenz angesagt. Ob nun freundlich gemeint oder dominant, Spaß oder Ernst, kein Hundehalter sollte dulden, dass sein Vierbeiner Menschen anspringt und das führt zu Frage 2:

Wie gewöhne ich meinen Hund das Anspringen ab?

Eine der wichtigsten Grundregeln bei der Welpenerziehung lautet: Springt der neue Hausgenosse uns an, dann ist Null-Reaktion und eiserne Nichtbeachtung das einzig Richtige. Wir dürfen nicht mit ihm sprechen, ihn nicht berühren oder gar streicheln, kein Blick und keine Geste soll ihn motivieren, das zu tun, was er tun möchte. Am besten ist es, sich einfach ohne Kommentar wegzudrehen und wenn möglich auszuweichen und den Hund ins Leere springen zu lassen. So lernt der schlaue Hund sehr schnell, dass er mit dem Anspringen nur Ignoranz erntet.

Bei den etwas „dümmeren“ Hunden muss eben länger geübt werden. Gleichzeitig sollte man aber auch Ablenkungsmanöver starten. Dem anstürmenden Vierbeiner einen Ball oder ein Stöckchen zu werfen oder vor dem Anspringen seine Vorderpfoten zu nehmen und ihn hochhalten, das Kommando Sitz, Platz oder Runter zu rufen. Alles was ihn in dem Moment, wo er zum Springen ansetzt, irritiert, durchbricht das Ritual und dadurch verfestigt es sich im besten Fall nicht.

Was tun, wenn das Ignorieren allein nicht hilft?

Auch darüber müssen wir sprechen, weil nicht alle Hunde gleich sind und es auch Problemhunde gibt, die schwieriger zu händeln sind, als andere. Manche sind von Natur aus überdrehter und dominanter als andere. Vielleicht bekommt man sie auch in fortgeschrittenem Lebensalter zum Beispiel aus einem Tierheim und sie wurden als Welpe und Junghund nicht ordentlich erzogen. Dann kann es schon sein, dass Ignoranz allein nicht ausreicht, um unerwünschtes Verhalten zu unterbinden. Drehen wir einem solchen Hund beim Anspring-Versuch den Rücken zu, dann springt er uns eben von hinten an.

In solchen Fällen müssen wir uns daran orientieren, wie Hunde in solchen Situationen miteinander umgehen. Sie ignorieren den Anspringer und Rempler durchaus nicht, sondern maßregeln ihn. Das tut die Hundemutter mit dem aufsässigen Welpen und der erwachsene Hund mit rüpelnden Artgenossen. Und auch wenn das unter Hundetrainern sehr kontrovers diskutiert wird, manchmal hilft den Hundehaltern nur noch, einen aufsässigen Vierbeiner nach Hundeart zu maßregeln. Das bedeutet für uns als Menschen natürlich nicht, dass wir den Hund schlagen oder anderweitig quälen sollen, aber manche Hunde brauchen ganz deutliche Signale dafür, dass wir ihr Verhalten nicht dulden, indem wir sie im Notfall auch abdrängen, wegschubsen und niederhalten. Das funktioniert natürlich nur bei Hunden, denen ihre Halter körperlich nicht unterlegen sind.

Was können Familienangehörige und Freunde tun, um das Anspringen zu verhindern?

Natürlich müssen auch alle anderen Bezugspersonen des Hundes mit an einem Strang ziehen und das Anspringen ebenso verhindern wie der Rudelchef. Ist das geschafft, sollte auch begonnen werden, mit eingeweihten Besuchern zu üben. Der Hund muss lernen, dass sich erst die Menschen untereinander begrüßen und erst dann der entweder liegende oder sitzende (brave) Hund freundlich begrüßt wird. Drängt er sich in den Vordergrund und verlangt Aufmerksamkeit, in dem er zum Beispiel anzuspringen versucht, dann wird er ignoriert.

Wie verhält man sich bei der Begegnung mit fremden Menschen?

Begegnet man beim Spaziergang unterwegs fremden Menschen, sollte man solange jede Form der Begrüßung konsequent unterbinden und die Leine kurz halten, bis der Hund sich das Anspringen ganz sicher abgewöhnt hat. Das ist nicht ganz einfach, besonders wenn es sich um einen süßen Welpen handelt, den auch fremde Menschen gerne streicheln und knuddeln. Man sollte ihnen die Situation dann freundlich erklären und wird ganz sicher auf Verständnis treffen. Überhaupt sollten Hunde nur dann abgeleint werden, wenn wir sie ganz sicher kontrollieren und in jeder Situation zurückrufen können.

Weitere hilfreiche Tipps zur Hundeerziehung:

Ein Kommentar

[…] Wie gewöhne ich meinem Hund das Anspringen ab? […]

Anspringen abgewöhnen, wie lernt es der Hund?

Das Anspringen entsteht ursprünglich aus dem Futterbetteln. In der Natur lecken junge Welpen an der Schnauze der erwachsenen Tiere, um sie nach einem Jagdzug zum hervorwürgen von Nahrung zu bringen. Später wird dies beibehalten, als eine Geste der Demut. Der Hund signalisiert Unterwürfigkeit, indem er „Welpe“ spielt. Beim Menschen befindet sich der Mund ein gutes Stück über dem Boden, deshalb springt der Hund. Mit der Zeit festigt das Verhalten, dazu kommt “Stressabbau” durch die Bewegung, es wird zum Ritual. So bleibt von der ursprünglichen Unterwürfigkeitsgeste irgendwann nichts mehr übrig.

Beim erwachsenen Hund kann es sich stattdessen auch um ähnlich aussehendes forderndes oder missbilligendes Rempeln handeln, was sich gut an der gesamten Körpersprache des Hundes erkennen lässt.

So oder so, der Welpe muss lernen, dass dieses Verhalten von Menschen nicht erwünscht ist. Bei einem Welpen mag es noch niedlich sein, bei einem erwachsenen Hund, vor allem bei einem schweren erwachsenen Hund mit Matschpfoten, hält sich die Begeisterung der Angesprungenen meist eher in Grenzen. Leider handeln viele Spaziergänger, die man mit seinem Welpen draußen trifft, nicht allzu weitsichtig und knuddeln den springenden Welpen auch noch. Leichter macht das die Erziehung nicht.

Vielfach liest man Tipps, dem Hund Schmerzen zuzufügen, z.B. ihm auf die Hinterpfoten zu treten, damit er das Verhalten lässt. Dass dies funktioniert, steht außer Frage, welcher Hund ist schon ein Masochist. Es gibt allerdings Alternativen hierzu.

Eine Möglichkeit ist, den Hund jedes mal wenn er springt, konsequent nicht zu beachten. Das erfordert Ausdauer und fällt vielen Menschen schwer. Auch das Ansehen, das Wegdrücken oder ein Schimpfen ist Beachtung. Sobald der Hund von selbst mit allen 4 Pfoten auf dem Boden steht, wird er ruhig und freundlich begrüßt. Da es dem Welpen letztlich um Aufmerksamkeit geht, ist diese Methode bei konsequenten Menschen sehr wirkungsvoll.

Bei etwas älteren Welpen funktioniert es auch gut, von vorneherein ein Alternativverhalten vorzugeben, „Sitz“ z.B. Man sucht eine Situation, in der der Hund normalerweise springt (aber für die ersten Übungen optimalerweise nicht völlig ausrastet) und gibt das Sitz-Kommando, noch bevor der Hund zum Springen ansetzt. Jetzt kennt der Hund eine Alternative zum Springen, für die er dann natürlich auch die gewünschte Aufmerksamkeit und Lob bekommt.

Kennt der Hund bereits „Nein“ oder ein anderes Abbruchkommando, kann man auch dies gut einsetzen. Z.B. in der Kombination „Nein“ -> „Sitz“.

Bei schon etwas größeren Hunden kann es auch helfen, ein Knie anzuheben. Es geht dabei nicht um einen „Tritt“, sondern darum, dass der Hund mit den Vorderpfoten nicht an den Körper des Menschen kommt. Das ist unangenehm genug, um vielen Hunden das Hochspringen verleiden zu können.

Absolut kontraproduktiv ist es, mit den Händen zu wedeln, den Hund zu schubsen, sich um die Achse zu drehen und dabei auf den Hund einzureden. Versuchen Sie mal, einen Hund zum Hochspringen zu animieren: mit dem gerade beschriebenen Vorgehen, haben Sie da gute Chancen.

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Anspringen abgewöhnen

Was tun, wenn der Hund zu "umwerfend" agiert?

Mit freudigem Anspringen drücken Hunde ihre Zuneigung aus. Während die Begrüßung untereinander kein Problem darstellt, empfinden Menschen das Verhalten nicht immer als angenehm. Bei Schmutz auf der Kleidung oder gar Stürzen hört der Spaß auf. Damit der Hund versteht, warum er sein nett gemeintes Tun unterlassen soll, ist Fingerspitzengefühl gefragt. Einfach drauflos schimpfen wird keinen Erfolg bringen – der Hund ist sich schließlich keiner Schuld bewusst. Besser ist es, das Anspringen komplett zu ignorieren. Jede Form von Reaktion ist für den Hund ein Erfolgserlebnis, denn er bekommt, was er mit der Geste erreichen möchte: Aufmerksamkeit. Versuchen Sie dem Tier stattdessen eine Ersatzhandlung beizubringen, zum Beispiel "Sitz". Erhält er dafür ausreichend Lob und Streicheleinheiten, verliert das Anspringen seinen Reiz.

Maßnahmen zur Abgewöhnung

Es kursieren eine Reihe von Tipps, die dem Hund das Anspringen angeblich schnell abgewöhnen. So soll man dem Tier auf die Pfoten treten, sobald es zum Sprung ansetzt. Selbst wenn sich diese Maßnahme als wirksam erweisen sollte, ist Gewaltanwendung aus ethischer Sicht indiskutabel. Ebenso ist ein Wegschubsen oder ein Gestikulieren mit den Armen keine Lösung: der Vierbeiner fühlt sich so erst recht angestachelt. Einzig das rechtzeitige, nicht aggressive Anheben eines Knies hat gegebenenfalls die richtige Signalwirkung. Der Hund kommt einfach nicht mehr an den Körper heran und gibt sein Tun auf. Auch das Greifen der Pfoten mit beiden Händen ist für den Hund schnell unangenehm, wenn er länger in der Männchen-Stellung verharren muss.

Alternativen anbieten

Bieten Sie dem Tier eine Begrüßungsalternative an, indem Sie in die Knie gehen und ihn streicheln. Der Hund lernt dadurch, dass er auch am Boden Anerkennung bekommt. Alternativ können Sie mit dem Vierbeiner Stöckchen werfen spielen, so dass er seinen Bewegungsdrang auf diese Weise auslebt und nicht durch Hochspringen. Die Kombination aus Ignorieren und Loben wird mit viel Geduld und Konsequenz dazu führen, dass der Hund das Interesse am Anspringen verliert.

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Wie du dem Hund das Anspringen abgewГ¶hnen kannst

Springt ein Hund an Dir hoch, kann das mehrere Gründe haben. Welpen lecken die Lefzen der Mutter, um an Nahrung zu kommen. Dazu müssen sie hochspringen. Es ist außerdem ein Beschwichtigungssignal und findet im Spiel statt, wenn sie ihre Kräfte messen. Bei einem kleinen Hund mag es niedlich anmuten, größere Exemplare können einen Menschen hingegen schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Spätestens, wenn die Pfoten schmutzig sind, findet es aber auch bei einem kleinen Hund nicht jeder lustig.

Einem Welpen das Hochspringen abgewГ¶hnen

Welpen sind in einer wichtigen Prägephase, in der sie für ihr weiteres Leben lernen. Entsprechend schnell begreifen sie, welches Verhalten die gewünschte Reaktion auslöst und zum Ziel führt. Klappt es nicht, versuchen sie es auf andere Weise. Das Hochspringen lässt sich daher recht einfach unterbinden, indem Sie den Hund einfach nicht beachten. Drehen Sie sich wortlos weg und beschäftigen Sie sich anderweitig. Es kann eine Weile dauern, doch irgendwann gibt auch der frechste Welpe auf. Steht er schließlich ruhig neben ihnen, setzt oder legt sich hin, belohnen sie ihn.

Sicher wird er noch einige Male an Ihnen hochspringen. Bleiben Sie konsequent, ist die Verknüpfung aber irgendwann hergestellt: Hochspringen hat Ignoranz zur Folge, ruhig sitzen, stehen oder liegen bedeutet Aufmerksamkeit. Lernt ein Hund das bereits als Welpe, laufen Sie nicht Gefahr, dass sich ungewünschtes Verhalten einprägt, welches er selbstverständlich auch noch zeigt, wenn er größer ist.

Wie mit einem Г¤lteren Hund umgehen?

In der Pubertät und Rüpelphase legen einige Hunde plötzlich ungewünschtes Verhalten an den Tag, das Ihnen eigentlich frühzeitig abgewöhnt wurde. Das ist völlig normal – sie testen ihre Grenzen. Bleiben Sie wiederum konsequent, besinnen sie sich aber schließlich wieder ihrer „guten Kinderstube“. Wesentlich schwerer ist es, Hunden in dieser Phase etwas ganz Neues beizubringen. Unmöglich ist es nicht, Sie brauchen allerdings ein stärkeres Nervenkostüm:

Das Hochspringen kann bei einem jungen Hund aus reinem Übermut geschehen. Zeigt er bei Ignoranz nicht von sich aus ein anderes Verhalten, ist etwas Einfallsreichtum vorteilhaft. Möglicherweise hat er ein Lieblingsspielzeug, für das er sich zu einem alternativen Verhalten überreden lässt. Achten Sie darauf, dass keine ungewünschte Verknüpfung entsteht: Springt der Hund an Ihnen hoch und Sie holen sein Spielzeug, damit er sich hinsetzt, lernt er, dass sein Springen belohnt wird. Holen Sie es erst, sobald er das Springen unterlässt, wird die beabsichtigte Verknüpfung hergestellt.

Je länger sich ein Verhalten einprägt, umso schwerer legt der Hund es wieder ab. Es kann daher bei einem erwachsenen Hund aufwendiger sein, bis er begreift, dass er nicht an Menschen hochspringen soll. Bei einem erwachsenen Hund sind auch die möglichen Gründe vielseitiger:

– Гњberbleibsel aus der Welpenzeit

Ob und warum ein Hund hochspringt, ist einerseits charakterlich bedingt, andererseits kann es angelernt sein. Letzteres ist eben dann der Fall, wenn der niedliche Welpe nicht frühzeitig erfährt, welches Verhalten von ihm erwartet wird.

Das Grundprinzip ist immer dasselbe: Gewünschtes Verhalten wird belohnt, ungewünschtes ignoriert. Immer lässt sich das jedoch nicht umsetzen und es ist vor allem Ursachenforschung angesagt. Idealerweise kennt der Hund verschiedene Grundkommandos. Andernfalls kann ungewünschtes Verhalten erst effektiv abtrainiert werden, wenn ein Mindestmaß an Regeln im Zusammenleben eingeführt wurde, an die er sich auch hält. Bei einem besonders dominanten oder pöbelnden Hund gilt es zunächst, sich als Mensch ein Mindestmaß an Respekt zu verschaffen. Handelt es sich um reinen Übermut, ist Ihr Hund eventuell nicht ausgelastet. Am einfachsten ist es sicher, einem unterwürfigen Vierbeiner Alternativverhalten aufzuzeigen.

Wenn große Hunde nicht gelernt haben, das sie nicht hochspringen dürfen, kann das gefährlich werden

Arbeiten Sie immer am grundsätzlichen Miteinander, wenn Sie einem erwachsenen Hund das Hochspringen abgewöhnen möchten. Sie sollten konsequent bleiben und Fehlverhalten mit Missachtung strafen, Alternativverhalten hingegen verdient Aufmerksamkeit. Drehen Sie sich weg, wenn der Hund an Ihnen hochspringt. Bei einigen Hunden zeigt ein klares, begleitendes „Nein“ oder „Aus“ Wirkung. Andere geben schnell auf, wenn Sie ein Bein etwas anheben, so dass er seitlich dagegen springt – dabei ist allerdings größte Vorsicht angesagt, schließlich soll sich ihr Hund weder wehtun noch verletzen.

Letztendlich ist es stets Ihre Konsequenz, die zum Ziel fГјhrt.

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Wie gewöhnt man einem Hund das Anspringen ab?

Das Anspringen ist zwar in der Regel von Seiten des Hundes als enthusiastisches Hallo gemeint. Doch das Gegenüber freut sich in der Regel nicht, mit schlammigen Pfoten begrüßt zu werden. Besser also, Sie gewöhnen Ihrem Vierbeiner dieses Verhalten schnell wieder ab.

Wenn Ihr Hund zu den Vierbeinern gehört, die ihre Pfoten gerne in die Höhe schwingen, gilt vor allem eines: Lassen Sie das nicht zur Gewohnheit werden. Denn je häufiger Ihr Hund sein stürmisches Willkommenheißen zelebriert, desto schwieriger wird es, ihm diese Art der Begrüßung wieder abzugewöhnen. Machen Sie ihm also schnell bewusst, dass sein Verhalten nicht gewünscht ist – denn das kann der Vierbeiner schließlich nicht riechen.

Hundehalter belohnen Anspringen oft unbewusst

Leichter gesagt als getan. Hundehalter begehen häufig einen entscheidenden Fehler, der die Abgewöhnung erschwert: Sie belohnen das Verhalten des Vierbeiners, wenn auch unbewusst. Vielleicht kommt Ihnen folgendes Szenario bekannt vor: Nach einem langen Arbeitstag freuen Sie sich auf Ihre fröhliche Fellnase, die Sie in gewohnter stürmischer Manier begrüßt. Eigentlich heißen Sie das Verhalten nicht gut, aber gleichzeitig erheitert Sie das liebevolle Anspringen und Sie reagieren mit Streicheleinheiten. Ihre positive Reaktion bleibt Ihrem Hund nicht verborgen. Er wird künftig nichts an seiner schwunghaften Begrüßungsformel ändern. Um Ihrem Vierbeiner das Anspringen abzugewöhnen, ist Konsequenz unabdingbar. Auch wenn Ihr Partner auf vier Pfoten noch so zuckersüß daherkommt, zeigen Sie ihm die kalte Schulter. Nur so können Sie ihm sein Verhalten langfristig abgewöhnen.

Wie abgewöhnen? Ignorieren Sie ihn

Wie das geht? Ganz einfach: In dem Moment, in dem Ihr Hund zum Sprung ansetzt, sollten Sie sich wegdrehen. Bleiben Sie in dieser Position, bis Ihr Hund die Pfoten wieder auf den Boden zurückgestellt hat. Und erst dann drehen Sie sich wieder zu ihm um und belohnen ihn. Zeigen Sie ihm, dass er das Richtige gemacht hat. Es wird sicherlich nicht lange dauern, bis er verstanden hat und Sie ihm das Anspringen abgewöhnen können.

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Wie gewöhnt man einem Hund das Anspringen ab? : Alle Kommentare

Wie gewöhne ich meinem Hund das Anspringen ab?

Wie gewöhne ich meinem Hund das Anspringen ab? Was muss ich dabei beachten?

Es kann mehrere Gründe haben, wenn Dein Hund sich angewöhnt hat an dir hochzuspringen. Dieses Verhalten wird bei Deinem geliebten Vierbeiner nämlich bereits im Welpenalter geprägt, doch dort war die Bedeutung eine andere: Hier musste nämlich an den Lefzen der Mutter geleckt werden, um Nahrung einzufordern oder zu vermitteln, dass Fütterungszeit ist. Und um an die Lefzen zu kommen, sprang der Welpe regelmäßig. Da Anspringen einfach nicht zu einer guten Hundeerziehung gehört, solltest Du rechtzeitig mit dem Abgewöhnen dieses Verhaltens beginnen, wie es z.B. der Experte Rütter empfiehlt. Aber auch bei einem erwachsenen Tier hast Du die Möglichkeit, die unschöne Angewohnheit schnell abzugewöhnen. Versuche dies aber niemals mit Gewalt. Konsequenz, Liebe und Geduld sind dabei zunächst ein guter Berater. Allerdings gibt es auch durchaus nützliche Tipps, die Du unbedingt probieren solltest. Damit kannst auch Du es schaffen.

Es kann mehrere Gründe haben, wenn Dein Hund an Dir oder Besuchern hochspringt. Dieses Verhalten wird bei Deinem geliebten Vierbeiner nämlich bereits im Welpenalter geprägt, doch dort war die Bedeutung eine andere: Hier musste nämlich an den Lefzen der Mutter geleckt werden, um Nahrung einzufordern oder zu vermitteln, dass Fütterungszeit ist. Und um an die Lefzen zu kommen, sprang der Welpe regelmäßig.

Auch wenn Fellnasen untereinander Kräfte messen, stellt das Hochspringen während der Welpenerziehung ein Beschwichtigungssignal dar. Dies erkennt man sehr oft im Spiel. Was bei jungen oder auch kleinen Hunden oft als niedlich und harmlos empfunden wird, kann bei großen Exemplaren schon ganz schön unangenehm werden, denn wenn sie Leute springen kann man ziemlich schnell aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Auch schmutzige Pfoten lassen das Anspringen zu einer unschönen Angewohnheit werden, weshalb man ihm das Springen frühzeitig abgewöhnen sollte.

Der Hund springt an – am besten bereits als Welpe abgewöhnen

Da Anspringen einfach nicht zu einer guten Hundeerziehung gehört, solltest Du ihm diese Begrüßung rechtzeitig abgewöhnen. Aber auch bei einem erwachsenen Tier kannst Du ihm die unschöne Angewohnheit schnell abgewöhnen. Versuche dies aber niemals mit Gewalt. Konsequenz, Liebe und Geduld sind dabei zunächst ein guter Berater. Allerdings gibt es auch durchaus nützliche Tipps, die Du unbedingt probieren solltest. Damit schaffst Du es sicher und einfach, Deinem Tier das Hochspringen abzugewöhnen.

Die wichtigste Prägephase, in der er alles für sein weiteres Hundeleben lernt, ist im Welpenalter. In dieser Phase begreift er sehr schnell, welches Verhalten zu welcher Reaktion gehört. Dazu zählt auch, für was er belohnt wird und für was eben nicht. Das wichtigste, was Du Deinem Hund schenken kannst, ist neben Deiner Liebe auch die volle Aufmerksamkeit.

Das ist gerade im Welpenalter so. Er wird dich und andere Leute anspringen und versuchen, genau diese zu bekommen. Und genau hier solltest Du auch einschreiten. Wenn Dein Hund es versucht, drehe Dich von ihm weg und beachte ihn nicht weiter. Beschäftige Dich einfach mit etwas anderem. Hier ist Geduld gefragt, denn viele junge Hunde sind nicht nur sehr aufgeweckt, sondern auch durchaus hartnäckig und werden es sicher ein paar Mal probieren. Irgendwann gibt aber auch der sturste Welpe auf und wird sich hinsetzen oder hinlegen. Genau jetzt wird es Zeit für Deine volle Aufmerksamkeit und ein Leckerli oder Spiel zur Belohnung. Er also verstanden, dass Anspringen nur zu Ignoranz führt und wird es ganz schnell sein lassen.

Die Rüpelphase Deines Hundes erkennen

Wie bei Menschen wird auch Dein Hund wird in die Pubertät kommen. In dieser Phase der Hundeerziehung legen jugendliche Tiere oft ein rüpelhaftes Verhalten an den Tag, testen Grenzen aus oder beginnen Dinge zu tun, die vorher nicht beobachtet wurden wie etwa Beißen. In vielen Fällen zählt dazu auch das unerwünschte Anspringen. Aber keine Sorge. Auch in diesem, recht schwierigen Alter, kannst du es schaffen, Deinem Hund dieses unerwünschte Verhalten abzutrainieren. Dazu musst du kein Experte à la Rütter sein, Jedoch gilt auch hier: tue dies niemals mit übertriebener Strenge oder Gewalt, denn das führt nur dazu, dass Du die Beziehung zu Deinem Hund langfristig schädigst und das Tier verstörst.

Auch hier hilft nur Konsequenz, Geduld und viel Nervenstärke damit er sich das springen abgewöhnen wird. Dein Hund wird in diesem Alter sicher des Öfteren aus reinem Übermut beim Spiel an dir hochspringen, oder auch die Grenzen austesten, was er denn alles darf. Das ist ähnlich wie beim Prozess den Hund stubenrein zu bekommen. Diese Grenzen solltest Du ihm jedoch unbedingt aufzeigen, da er ansonsten Angewohnheiten, die er sich selbst „erkämpft“ hat, sicher nicht mehr ablegen wird wird. Auch hier solltest Du Deinen Hund bewusst ignorieren, und ihn, wenn er schon angesprungen ist, sanft aber bewusst wegschieben. Sei hartnäckig und warte, bis er von selbst aufhört zu springen und sitzt. Dann solltest Du entweder ein Leckerli oder sein Lieblingsspielzeug holen und ihn ausgiebig damit belohnen. Ablenkung hilft immer, jedoch solltest Du einen wichtigen Punkt beachten. Hole das Leckerli oder das Spielzeug niemals, wenn Dein Tier Dich gerade anspringt.

Er könnte dies nämlich völlig falsch interpretieren. Ein Hund würde dann denken, dass er sein Spielzeug oder etwas Leckeres genau dann bekommt, wenn er an dir hochspringt. Warte aus diesem Grund also ab, bis er mit etwas anderem beschäftigt ist und von Dir abgelassen hat. Erst dann sollte Belohnungszeit sein. Dein Hund wird innerhalb kürzester Zeit verstanden haben, dass Anspringen zu nichts erfolgsversprechenden führt und es schnell unterlassen.

Einem erwachsenen Hund Anspringen abgewöhnen

Bei ausgewachsenen Tieren kann es deutlich länger dauern, bis unerwünschtes Verhalten wie Springen zur Begrüßung und Beißen abtrainiert werden kann. Das liegt daran, dass sich viele Verhaltensweisen bereits im Welpenalter geprägt haben. Wenn also Dein erwachsenes Tier an dir, anderen Menschen und Besuchern hoch springt, so meint er dies meist als Beschwichtigungssignal, Pöbelei, Dominanzverhalten oder es ist eine Angewohnheit aus dem Welpenenalter.

Hier hilft ebenfalls Ignoranz oder wegdrehen. Ein deutliches NEIN oder ein Aus sind jedoch auch Kommandos, die ein erwachsener Hund durchaus mit dem Verbot verbindet und das Verhalten unterlässt. Hier sollten immer vorsichtig die Pfoten zum Boden geführt werden, mit dem klaren Kommando. Dies hilft ihm beim Abgewöhnen. Anschliessend wird belohnt.

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So trainiere ich meinem Hund das Anspringen ab

Wenn Bello das Anspringen nicht lassen kann

Viele Hundebesitzer kennen das: Sie kommen nach Hause und der Hund springt freudig auf seine Menschen zu. Das mag bei einem Welpen noch niedlich sein, doch wenn der Labrador oder Schäferhund erst einmal ausgewachsen ist, sieht die Sache anders aus. Durch das Springen kann es zu ernsten Problemen kommen, beispielsweise, wenn ein Kind oder älterer Mensch zu Fall kommen. Wie lässt sich das unerwünschte Verhalten abtrainieren?

Warum springen Hunde Menschen an?

Zunächst ist es wichtig, die Ursache für diese Unart zu wissen. Hunde meinen es ja nicht böse, wenn sie mit vollem Körpereinsatz Frauchen und Herrchen bei ihrer Rückkehr begrüßen. Im Gegenteil – in der Natur betteln Welpen damit um Futter. Ein Haushund hat die Bettelei nicht nötig, doch das muss dem Kleinen erst einmal beigebracht werden. Wenn ältere Hunde an Menschen hochspringen, hat das oft mit Stress zu tun. Das zeigt sich besonders dann, wenn das vierbeinige Familienmitglied längere Zeit allein zu Hause war, und damit nicht gut zurechtkommt.

Mit dem Hundetraining so früh wie möglich beginnen

Am besten ist es, schon bei Junghunden mit dem Hundetraining zu beginnen. Je jünger der Vierbeiner ist, desto schneller lernt er, dass er Menschen nicht anspringen darf. Das heißt natürlich nicht, dass einem älteren Tier das Springen nicht abtrainiert werden kann. Es dauert nur länger und ist ein wenig komplizierter.

Das unerwünschte Verhalten ignorieren

Es gibt viele Ratschläge, wie einem Welpen das Anspringen abgewöhnt werden kann. Nicht alle sind brauchbar. Wird zum Beispiel empfohlen, dem Tier auf die Hinterpfoten zu treten, wenn es springt, ist das wenig sinnvoll. Viel besser fahren Hundehalter damit, dass sie das unangemessene Verhalten des Tieres ignorieren. Das ist nicht ganz einfach, denn der Kleine ist doch so süß, wenn er seine ganze Freude zeigt, dass die Familie wieder nach Hause kommt. Wer seinem Hund das Springen abgewöhnen möchte, darf sich davon nicht beirren lassen. Das Hundetraining des Welpen sieht also so aus, dass er völlig ignoriert wird, sobald er zum Springen ansetzt. Nicht anschauen, nicht ansprechen, nicht berühren – heißt die Devise! Der Hundehalter dreht dem Tier den Rücken zu, auch wenn das bedeutet, dass er sich mehrmals umdrehen muss. Erst wenn der Kleine sich beruhigt hat, bekommt er Zuwendung, wird er gestreichelt und erhält vielleicht auch ein Leckerli zur Belohnung.

Warum Strafen nicht hilft

Es ist überraschend, wie schnell Welpen mit diesem Training lernen, dass sie an niemandem hochspringen dürfen. Sollte das Hündchen einmal vergessen, dass es nicht springen darf, ist Strafen nicht sinnvoll. Strafen ist auch eine Form der Zuwendung, die dazu führt, dass das Hundetraining vergeblich ist. Also auch im Wiederholungsfall gilt: Das Tier immer ignorieren, bis es sich beruhigt hat!

Hundetraining mit älteren Hunden

Ältere Hunde, die das Springen nicht lassen, brauchen ein intensiveres Hundetraining. Auch hier ist Ignoranz das Zauberwort. Sobald der Vierbeiner Anstalten macht, jemanden anzuspringen, ignoriert der Betroffene das Tier und dreht ihm den Rücken zu. Das wird so lange gemacht, bis das Tier sich beruhigt hat. Es bekommt dann das Kommando „Platz“ oder „Sitz“ und wird erst anschließend gestreichelt und durch Aufmerksamkeit belohnt.

Einen anspringenden Vierbeiner abwehren

Kommt der „Angriff“ zu überraschend, ist ein Abwehrverhalten die richtige Maßnahme. Dazu wird das Knie hochgehoben und dem Hund entgegengestreckt. Dabei darf das Tier natürlich nicht getreten oder gar verletzt werden. Es soll sich lediglich um eine Abwehr handeln, die den Vierbeiner in seine Schranken weist.

Konsequenz ist das A und O

Das Hundetraining zum Abgewöhnen des unangenehmen Anspringens zeigt nur Wirkung, wenn die ganze Familie konsequent mitzieht. Jedes Springen muss durch Ignorieren unterbunden werden, denn nur dann lernt der Vierbeiner, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist.

Hund das anspringen abgewöhnen

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7 Tipps gegen das Anspringen

1 Der richtige Dreh

2 Gekonnte Grätsche

3 Leichte Kniebeuge

4 Gastgeschenk

5 Rettender Seitensprung

6 Küsschen-Ersatz

Lust auf mehr?

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